Hi Michael,

ja ein wenig. Danke sehr. Aber es bleiben noch immer ein paar Fragen. Vielleicht bin ich auch einfach zu beschränkt... Ok, 2 Nics. Von drei habe ich nur in Bezug auf die im Wiki stehende Anleitung einer Referenzvirtualisierung mit KVM gesprochen, da habe ich mich wohl unklar ausgedrückt. Sorry dafür!!! Siehe http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:virtualisation:reference.kvm Wenn die erste Nic im blauen Netz läuft, ist das nach meinem Verständnis br2. Wenn aber dort nur Nur der Chillispot läuft, wieso soll dann nach Anleitung hier
http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:addons:linuxmuster-chillispot:chilliipfireconfig_blau
ein dhcp auf blau laufen?
Da könnte ich doch der NIC br2 einfach z.B. 172.16.16.1 geben und fertig.
Wenn der Chillispot die IPs der Wlanclients selbst vergibt und via tun0 mit dem blauen Interface (br2) kommuniziert, wieso zeigt dann br2 auf eth2, von wo am Ende ein Kabel zu einem Switch geht, an dem die AccesPoints hängen usw??? Und am Ende bleibt die Frage, welche Einstellung nehme ich im virt-manager (KVM) oder händisch für die NIC des Dir von dir "farblos" genannten Netzes vor? Hätte ich eine reale Maschine würde ich sie einfach ignoireren, wie in der Anleitung beschrieben...

Puuh, und ich dachte Hölderlins Lyrik sei kompliziert... ;-)


Gruß ch


Am 16.04.2015 um 20:33 schrieb Michael Hagedorn:
Hi.
Ich bin einigermaßen verwirrt und für jeden Tipp dankbar. Wahrscheinlich
sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.

Also ich benutze kein KVM aber evtl hilft es dir, wie ich es unter
Proxmox eingestellt habe: Es gibt im ChilliSpot tatsächlich zwei NICs
... davon läuft die eine im blauen Netz. Dort befindet sich aber NUR der
Chillispot und NUR dessen MAC muss auch im IPFire eingetragen werden.
Die andere NIC läuft in einem völlig getrennten Bereich (nennen wir das
mal WLAN-Netz ("ohne Farbe")) ... dorthin verbinden sich sämtliche
WLAN-Clients. IMHO sind also nur zwei und nicht drei virt. Devices
notwendig. Es ist deshalb verwirrend, weil der Chillispot selbst die
Verbindungen verwaltet und über ein zusätzliches Device (tun0) selbst
die IP-Adressen der WLAN-Clients vergibt. Die stammen aber nicht direkt
aus dem blauen Netz, sondern werden vom Chillispot selbst vergeben (bei
uns 172.11.0.x)

Jetzt klarer?
hth,
Michael



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