>> Allerdings weiß ich nicht mehr, ob ich da auch einen SSH Key 
>> hinterlegt
>> habe: bei der Maschiene war das nicht schlimm, da der XEN selbst in 
>> Rot hängt und nicht in Grün, wie es NetzInt vorsieht.
>Wenn Maurice *das* liest :) :) :)
Ist ja auch ok so, Holger hat ja auch kein Protforwarding am laufen. 


>> Mein XEN ist also nicht angreifbar, da er auch von außen nicht 
>> zugänglich ist.
>Ich sehe das (und die anderen Argumente!) so wie Steffen: mit ssh + 
>pub.key-Auth. ist man auf der halbwegs sicheren Seite bzw kann man das Risiko 
>als Schule guten Gewissens vertreten...
Das kann man ja auch so machen - keine frage. Hier ist eben wichtig, dass man 
auch versteht was man macht und das regelmäßgige Updates dann pflicht sind. Ich 
mach das für Webserver von uns auch so (+Firewall).

Nur verstehe ich nach wie vor die Diskusion nicht ^^ macht doch einfach einen 
VPN nach Grün (das hast du ja bereits wen ich das richtig verstanden habe?) 
oder noch besser Orange und hängt dort den XenServer rein. Dann macht Ihr eine 
Firewallregel von Grün nach Orange und Ihr könnt steuern von wo ihr das 
Management bedienen wollt. Ich würde aber den XenServer sowie XOA nicht mit 
mehreren Interfaces in die Netze hängen. Wir verwenden idr. ein Management Netz 
wo auch Switche und andere Geräte reingehören.

Das einzige was XenServer anderst macht als Proxmox, ist auf andere Ports zu 
hören und das auf nur einem Interface.

Der XenServer wird in Grün ausgeliefert und kann damit schnell und einfach in 
Betrieb genommen werden und das reicht idr. auch aus. Das einzurichten ist auch 
nicht die aufgabe eines Netzwerkbetreuers einer Schule. Wenn sich dann noch ein 
Lehrer (Netzwerkbetreuer) zugang von zuhause schaffen möchte (ohne VPN), dann 
kann er das natürlich auch machen. Das ist aber nicht der Musterweg und wird 
von uns daher auch nicht Dokumentiert. Ich denke das ist ja auch verständlich., 
oder?

Viele Grüße,

Maurice

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
Im Auftrag von Michael Hagedorn
Gesendet: Mittwoch, 13. April 2016 19:03
An: linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] Xen Server -- Erste Erfahrungen & Fragen

Hi.

> Da habe ich in der XEN Oberfläche direkt am Server das SSH eingeschaltet.
ssh ist imho per default an -- zumindest gelange ich problemlos aus grün auf 
den Server.

> Allerdings weiß ich nicht mehr, ob ich da auch einen SSH Key 
> hinterlegt
> habe: bei der Maschiene war das nicht schlimm, da der XEN selbst in 
> Rot hängt und nicht in Grün, wie es NetzInt vorsieht.
Wenn Maurice *das* liest :) :) :)

> Mein XEN ist also nicht angreifbar, da er auch von außen nicht 
> zugänglich ist.
Ich sehe das (und die anderen Argumente!) so wie Steffen: mit ssh + 
pub.key-Auth. ist man auf der halbwegs sicheren Seite bzw kann man das Risiko 
als Schule guten Gewissens vertreten...

> An ihn käme man nur, wenn man einen Cleint in Rot hängt (also hinter 
> dem Router der Schule).
> Portweiterleitung im Router ist da nicht an.

Na dann sind wir uns ja einig ... das war ja die ganze Zeit Steffens und meine 
Vermutung. Das mit dem Client in Rot hatte ich ja bereits vermutet/ausprobiert 
...

Es bleibt aber die Frage, warum der XOA nicht ins Internet kommt?? Ich habe 
/etc/network/interfaces auf dhcp umgestellt und die MAC & IP in die 
workstations-Datei aufgenommen. Bei einem "ping google.de" wird zwar die 
IP-Adresse aufgelöst -- es kommt aber nix zurück. Ein ping auf die ausgespuckte 
IP liefert auch nichts.
Eine andere VM (nämlich ein frisch installiertes win10), die ebenfalls in Grün 
hängt, kommt ohne Probleme raus ...

Michael

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