Re: gtk konfiguration
Du schriebst: moin, moin mit der gtk konfiguration, wie sie (bei mir) nach der debian testing installation ist bin ich noch nicht zufrieden. die schrift ist viel zu gross apt-get install gtk-thweme-switch und weiterhin moechte ich, das neue fenster nicht am oberen linken bildschirmrand anfangen. da liegt naemlich schon meine kde leiste. Mein Beileid ;-) Aber ernsthaft: die Plazierung der Fenster ist Sache des Fens^WWindowmanagers. mit der .gtkrc datei in meinem home-verzeichnis kann ich nichts anfangen. gibts da tricks oder tools? Braucht man bei Linux im Allgemeinen nicht. Zumindest nicht, wie man es von Windows kennt. Doku reicht meistens. J0chen. -- Trotz alledem, trotz alledem / Es kommt dazu, trotz alledem Daß sich die Furcht in Widerstand verwandeln wird / Trotz alledem [Hannes Wader] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linuxtag - CD IMage
1. Mein Rechner hatt 'ne Aureal Vortex Soundkarte die vom Kernel 2.4.18 nicht unterstuetzt wird. Unter http://aureal.sourceforge.net gibt's allerdings ziemlich Problemlose Treiber dafuer. Koennte man die nicht noch mit auf die CD Packen? Huh? Ich hab den Treiber bisher nicht kompilieren können. Besteht der Treiber darauf, daß soundcore.o als Modul vorliegt und nicht fest in den Kernel einkompiliert ist? J0chen. -- Sauber der Jochen benutzt ein Zitat von mir (Fühle mich geehrt) Ich bin übrigens jetzt beim Bund und habe das Zelten überlebt *gg* [matthias-foerster am 03.05.02 in de.soc.pflichtdienste] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nochmal Namensauflösung
Du schriebst: On 27 May 2002 at 14:26, Sebastian Heinlein wrote: On Monday 27 May 2002 11:51, Christoph Springsfeld wrote: - DNS vor files in /etc/host.conf und nsswitch.conf Warum änderst Du die Reihenfolge nicht einfach? Das hilft mir nicht weiter, da ich dann die IPv6 Anfrage auch in hosts auflösen muß. Und ich weiß nicht wie das geht. Außerdem liest dnsmasq die /etc/host bei der Initialisierung. dpkg-reconfigure netbase? Sollte das IPv6-Problem lösen. J0chen. -- I'm not here - this isn't happening. [Radiohead - How to disappear completely (and never be found)] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: =?ISO-8859-1?Q?Re:_Nochmal_Namensaufl=F6su ng?=
Christoph schrieb: On 27 May 2002 at 15:33, Jochen Schulz wrote: dpkg-reconfigure netbase? Sollte das IPv6-Problem lösen. Du meinst die optionale IPv6 Einträge in /etc/hosts? Das hilft leider auch nicht. Ich habe sogar mal probehalber den localhost Eintrag in dem IPv6 Bereich um localhost erweitert. Das sah dann so aus: ::0f localhost-ip6 localhost |# The following lines are desirable for IPv6 capable hosts |# (added automatically by netbase upgrade) | |::1 ip6-localhost ip6-loopback |fe00::0 ip6-localnet |ff00::0 ip6-mcastprefix |ff02::1 ip6-allnodes |ff02::2 ip6-allrouters |ff02::3 ip6-allhosts Steht bei mir in /etc/hosts. Mit der Syntax habe ich mich auch nie auseinandergesetzt, ich dachte bisher nur, es kann nicht schaden. Weiter kann ich da nichts zu sagen, sorry. J0chen. -- Don't talk politics and don't throw stones, your royal highnesses. [Radiohead - Living in a glasshouse] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: skalierbare (x|a|rxv)term font familie gesucht
Du schriebst: Hi, Ich suche also einen Font, der sich als Terminalschrift unter X11 eignet: - skalierbar - iso 8859-15 - monospaced - klar, gut lesbar - in vier Schnitten: - normal/aufrecht - normal/geneigt - halbfett/aufrecht - halbfett/geneigt Vielleicht http://www.ntrnet.net/~jmknoble/fonts/? Ist aber nicht kursiv. Ich habe den hier seit ein paar Tagen im Eterm und finde ihn recht nett. Allein schon, weil man 0 und O gut unterscheiden kann. J0chen. -- Meine Frage hat den Hintergrund, dass ich fast drei Jahre lang rund 500 Outlook-98-Clients an einem Exchange-5.5-Server mitbetreut habei[Bernd Leutenecker] Hast Du schon eine Entschaedigung dafuer erhalten? [Boris 'pi' Piwinger] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Mutt] default als background
Du schriebst: Hallo Liste, Ich habe mit meinem System auch mutt auf woody-Stand upgedatet. Jetzt werden alle Anweisungen color XXX YYY default komplett in schwarz angezeigt, dh. sowohl Vorder- als auch Hintergrund. alex:~$ mutt - Alles klappt wunderbar alex:~$ ssh -t rechner2 mutt - obiges Problem Hm. Was ergibt 'echo $TERM' in beiden Fällen? Vielleicht läßt sich damit was machen. J0chen. -- Sagt mal bei der Grundausbildung muss man ja mit den Jungs in den Wald zum Zelten. Machen die das auch im November und Dezember? Ich war nämlich mal vor der Tür und das is echt kalt. [matthias-foerster am 02.11.01 in de.soc.pflichtdienste] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Mutt] default als background
Alexander Weiß schrieb: * Jochen Schulz JRSchulz@WE¦.DE [020608 00:27]: Hm. Was ergibt 'echo $TERM' in beiden Fällen? Vielleicht läßt sich damit was machen. In beiden Fällen linux. Sagtest Du nicht, Du benutzt X und aterms? 'TERM=linux' gibt's bei mir nur auf der Konsole. In meinen Eterms spielt mutt mit 'TERM=linux' derartig verrückt, daß es auf keine Tastatureingabe mehr reagiert. Bei mir ist der Wert gleich 'Eterm' gesetzt. Probier doch das mal, oder einfach 'xterm-color'. HTH J0chen. -- Hier in unseren Breiten, neigt der Drogist seit den 60er Jahren eher dazu,, sein Heil im Buddhismus und Artverwandtem zu suchen. Fremde Zwangsjacken passen anscheinend besser. ;-) [[EMAIL PROTECTED]] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
OpenOffice Mirrors fuer Debian
Hi! Ich versuchte heute, OpenOffice von einem der Mirror per apt-get (über apt-proxy auf anderem Rechner) zu installieren und stieß dabei auf folgende Merkwürdigkeit: Ein 'apt-get update' scheint zwar zu klappen, aber bei genauerem Hinsehen stellt man fest, daß in jedem Verzeichnis (source/main, contrib etc.) die 'Release'-Dateien fehlen und deswegen apt-get die weitere Arbeit mit den OO-Paketen verweigert. /var/log/apt-proxy.log: |[23507 21:57:31] Mon Jun 10 21:57:31 CEST 2002 Request |/openoffice/dists/unstable/contrib/source/Release |cp: cannot stat |`/var/cache/apt-proxy/openoffice/dists/unstable/contrib/source/Release': No such file |or directory Ich habe auf mehreren Servern nachgeschaut und die Dateien sind tatsächlich nirgendwo zu finden. Steckt da ein Sinn hinter? J0chen -- Sozialhilfe soll in Not gekommenen Menschen helfen, ein menschenwürdiges Leben zu führen. Es ist keine milde Gabe, sondern ein Rechtsanspruch jedes Bürgers. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OpenOffice Mirrors fuer Debian
Du schriebst: Es stimmt dass 'Release' fählt, aber es ist nicht nötig, ihn zu haben. Mach einfach weiter: apt-get update apt-get install openoffice.org Das ist ja das Komische: bei mehrmaligem 'apt-get update' wurde immer wieder erfolglos versucht, die 'Release's zu holen und ein Versuch, wie oben OO zu installieren wurde mit der Meldung quittiert, das Paket sei zwar aus dependencies o.ä. bekannt, aber nicht installierbar. Vergangenheit aber - jetzt geht's. Vielleicht liegt's daran, daß ich diesmal vorher die libcc1 installiert habe. Naja, evtl. stolpert ja nch jemand über das Problem und findet hier die Lösung. Danke J0chen. -- Sauber der Jochen benutzt ein Zitat von mir (Fühle mich geehrt) Ich bin übrigens jetzt beim Bund und habe das Zelten überlebt *gg* [matthias-foerster am 03.05.02 in de.soc.pflichtdienste] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OpenOffice Mirrors fuer Debian
Jochen Schulz JRSchulz@WE¦.DE Oder soll das ein Spam Schutz sein? Um Himmels Willen - Nein! Und WEB.de heißen? Ja, sorry. Hatte einen fcc-hook versaubeutelt. Dachte eigentlich, das sei schon korrigiert J0chen. -- Wer davon lebt, davon existiert, dass er sich zur Sprache bringt, demonstriert, dass man im Verbergenmüssen mehr von sich preisgibt als im Gestehen. Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu sagen. Und Verzweiflung ist unter dem, was zu verbergen ist, nicht das Unwichtigste. [Martin Walser] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tutorial für Text-Akrobatik [sed,awk Co.] War: GroÃe ...
Mich würde mal interessieren wo man diese kryptisch anmutende Text-Akrobatik und reguläre Ausdrücke am Besten Lernen kann. http://selfhtml.teamone.de/cgiperl/sprache/regexpr.htm ist ein guter Ansatz. Wie die Ausdrücke am besten in der bash o.ä. zu benutzen sind, erfährst Du da aber nicht, es geht um Perl. Die Elemente sind aber die gleichen. J0chen. -- -BEGIN GEEK CODE BLOCK- Version: 3.12 GCS dpu s-:- a-- C++ UL--- P+ L++ E--- W+ N+++ o+ K- w- O M- V- PS+++ PE Y+ PGP 5 X- R-- tv-- b+ DI D- G e h- r++ y+++ --END GEEK CODE BLOCK-- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: zu viele collisions ?
Udo schrieb: * Jonas Weismüller schrieb [24-06-02 11:11]: 1500 normal !??! Ist dann mein Loopback zu hoch eingestellt ? UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metric:1 Ne, loopback ist Standard so. Huh? Bei mir (woody) steht die ohne wissentliches Eingreifen auf 3924. ...Moment: bei meinem Router stehen da auch 16436. Wo hab ich das (und vielleicht wann) versaubeutelt? Welchen Sinn könnte das haben? Entstehen Nachteile? J0chen. -- Wer davon lebt, davon existiert, dass er sich zur Sprache bringt, demonstriert, dass man im Verbergenmüssen mehr von sich preisgibt als im Gestehen. Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu sagen. Und Verzweiflung ist unter dem, was zu verbergen ist, nicht das Unwichtigste. [Martin Walser] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Newbie-Frage zum Kernel
- Das Tibook hat eine optimale Auflösung von 1152 x 768 und die gibt¹s bei der xfree86 Configuration nicht. Äh, bist Du da sicher? Ich habe hier 1152x864 am laufen. Das wäre am nächsten dran. P.S.: Hab im Netz gelesen, dass es eine XF86 Version 4.2.0 geben soll, meine Version soll 4.1.0-16 sein. Wie datet man denn sowas up? Mußt Du apt-sourcen für suchen, in woody gibt's das noch nicht. Wurden hier AFAIK auch schon gepostet, such im Archiv. J0chen. -- Sozialhilfe soll in Not gekommenen Menschen helfen, ein menschenwürdiges Leben zu führen. Es ist keine milde Gabe, sondern ein Rechtsanspruch jedes Bürgers. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2.4.18-k7 Kernel
Hi Enrico! Du schriebst: Soweit ich weiß, funktionieren Nvidias Treiber nur mit mit Kernel der 2.4.x Serie Au contraire, mon capitain. Mit 2.2.20 lief der nvidia-Treiber bei mir noch wunderbar. Mit 2.4.18 mußte ich auf nv umsteigen, weil der andere mein System immer komplett umgehauen hat. Nichtmal ssh ging noch. Jochen. -- Wer davon lebt, davon existiert, dass er sich zur Sprache bringt, demonstriert, dass man im Verbergenmüssen mehr von sich preisgibt als im Gestehen. Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu sagen. Und Verzweiflung ist unter dem, was zu verbergen ist, nicht das Unwichtigste. [Martin Walser] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: keine Konsole nach XServer-Start mehr
Du schriebst: Liebe Liste, ich wollte mal die Option vga in lilo.conf ausprobieren, um mir eine höhere Auflösung auf der Konsole einzustellen. Das funktioniert auch wunderbar mit z. B. vga=791 oder 794. Aber nachdem der XServer gestartet ist, habe ich gar keine Konsole mehr, nur im Konsolenfenster. Der Monitor scheint nach dem Umschalten mit Strg+Alt+F1 keine Signale mehr zu bekommen. Laß mich raten: Du benutzt den rivafb für die Konsole und den nvidia-Treiber für X? -Dann kann es AFAIK nicht klappen. Nimm vesafb oder nv, je nachdem, worauf Du mehr Wert legst. Jochen. -- Wer davon lebt, davon existiert, dass er sich zur Sprache bringt, demonstriert, dass man im Verbergenmüssen mehr von sich preisgibt als im Gestehen. Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu sagen. Und Verzweiflung ist unter dem, was zu verbergen ist, nicht das Unwichtigste. [Martin Walser] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Athlon + AGP Instabilität
zu 2. ok dann werd ich gleich mal nachholen was ich im ersten thread schon hätte schreiben können: Hardware: Treiber: Board:Asus A7Pro / Via Apollo KT133 - CPU: AMD Athlon 200MHz FSB - VGA: Chaintech RI92T / geforce 2 gts nv (XFree86 4.1.0-13) ^^ Du willst ganz bestimmt lieber 'nvidia' nehmen. J0chen. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Athlon + AGP Instabilität
Du willst ganz bestimmt lieber 'nvidia' nehmen. Warum ? Sind Nvidias Referenztreiber den im allgemeinen stabiler oder enthalten Bug-Fixses welche in den Treibern von XFree86 fehlen ? Oder benutzen Sie sogar ein anderes Konzept welches im Bezug auf Stabilität sicherer ist ? AFAIK hast Du ganz einfach ohne nvidia keine 3D-Beschleunigung (OpenGL). Stablier könnte ich mir auch vorstellen. Kann aber nur sagen, daß es bei mir läuft (mit TNT2). J0chen. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nach gateway routing problem
Mein Problem besteht nun darin meiner Workstation (192.168.1.10) beizubringen, den Router als Gateway einzusetzen. Laut der manpage von interfaces muss ich ja lediglich ein gateway eintragen, was ich auch getan haben:[...] Nachdem ich dann manuell ein route add default gw 192.168.1.20 ausgeführt habe klappt alles:[...] Pingen kannst den Router aber, ja? Wieso funktioniert das nicht? Bzw. in welcher manpage sollte ich noch nachlesen ;) Hast Du dem Kernel des Routers gesagt, daß er Anfragen aus dem LAN routen soll? cat 1 /proc/sys/net/ipv4/ip_forward könnte schonmal helfen. Evtl. wäre es sinnvoll, einen neuen Kernel zu kompilieren (iptables, NAT etc.). J0chen. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Nachtrag zum Bundestux
Du schriebst: [...] Und--hat jemand was gehört, ob bei denen inzwischen der Distri- Krieg schon ausgebrochen ist? ... es soll das Nuernberger Windows werden. Now, who didn't see that coming? J0chen. -- Trotz alledem, trotz alledem / Es kommt dazu, trotz alledem Daß sich die Furcht in Widerstand verwandeln wird / Trotz alledem [Hannes Wader] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration von Suse nach Debian
Ich empfehle das Debian-Buch von Peter Ganten (jedenfalls für potato). Siehe: http://linux.inbremen.de/ganten.html Hat sich da in letzter Zeit schon was ähnlich hochwertiges für woody (incl. XFree4) angekündigt, oder warten alle Autoren darauf, daß es stable wird? J0chen. -- Sagt mal bei der Grundausbildung muss man ja mit den Jungs in den Wald zum Zelten. Machen die das auch im November und Dezember? Ich war nämlich mal vor der Tür und das is echt kalt. [matthias-foerster am 02.11.01 in de.soc.pflichtdienste] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eth0: unable to signal thread
Moin! beim System-Halt oder -Reboot (wenn '/etc/init.d/networking stop' aufgerufen wird) erscheint immer die im Subject angegebene Meldung. Sie resultiert aus dem Treiber für die RealTek 8139 (./drivers/net/8139too.c). Was ist die Ursache dafür? Muß ich mir darüber weitere Gedanken machen und eventuell einen Fehler suchen? Für Tipps und Hinweise wäre ich sehr dankbar. Ich habe mir darüber auch schon mal Gedanken gemacht und herumgegooglet. Ich weiß nicht mehr, wo das stand, aber ich habe gelesen, daß man sich darüber keine Sorgen machen muß. Ist nur eine kosmetische Sache. IIRC hatte das was mit den verschiedenen Versionen des Chips zu tun. J0chen. -- Gott? Ist das nicht dieser alte Freak der da irgendwo im Himmel sitzt und den ganzen langen Tag völlig zugekifft auf einem Amiga500 Sid's Civilisation spielt? -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debian deinstallieren
Hast Du z.Zt. den Lilo im MBR? Dann wäre eine andere Möglichkeit, Debian drauf zu lassen und LILO so zu konfigurieren, dass er auch Windows zur Auswahl anbietet. Dabei sollte man nicht verschweigen, daß das ein aktuelles Windows (2000/XP) nicht mit sich machen läßt. Die beanspruchen den MBR für sich und wenn LILO da drüberbügelt, gibt's Ärger. Lösung hier: Win2k auf /dev/hda1 LILO im Bootsektor der /boot-Partition. LILO-Bootsektor mit dd if=/dev/hdxx of=/mnt/win2k/bootsect.lnx bs=512 count=1 in die angegebene Datei auf der Win2k-Partition geschrieben (/dev/hdxx ist /boot) und die C:\boot.ini bearbeitet: |[boot loader] |timeout=5 |default=C:\bootsect.lnx |[operating systems] |C:\bootsect.lnx=Debian GNU/Linux |multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINNT=Microsoft Windows 2000 Professional Funktioniert prima. Ist selbstverständlich nicht von mir. J0chen. -- Trotz alledem, trotz alledem / Es kommt dazu, trotz alledem Daß sich die Furcht in Widerstand verwandeln wird / Trotz alledem [Hannes Wader] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debian deinstallieren
Dirk schrieb: Am Sam, 2002-03-09 um 15.52 schrieb Jochen Schulz: Dabei sollte man nicht verschweigen, daß das ein aktuelles Windows (2000/XP) nicht mit sich machen läßt. Die beanspruchen den MBR für sich und wenn LILO da drüberbügelt, gibt's Ärger. Lüge! ;) Nein, mal im Ernst. Hier läuft Lilo im mbr, win2k auf hda3, linux hda2 und es läuft ohne Probleme. Das denkt mich nachstimmlich. Ich glaub Euch das gerne, aber ich erinnere mich daran, daß das bei mir nicht ging. Und es scheint auch anderen so gegangen zu sein, sonst hätte ich ja im Netz keine Lösung gefunden. %-) Bsp.: http://www.linux.com/howto/mini/Linux+NT-Loader-6.html Was habt Ihr denn zuerst installiert? J0chen. -- Trotz alledem, trotz alledem / Es kommt dazu, trotz alledem Daß sich die Furcht in Widerstand verwandeln wird / Trotz alledem [Hannes Wader] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Neuinstallation (virtueller PC?)
Folglich gäbe es die Möglichkeit eine Partition für Linux SWAP, eine Linux-Partition, eine Windows-Partition und eine Daten-Partition (auf die dann irgendwie auch beide OS' zugreifen können sollten) zu machen. Habe ich hier auch so. Shared (FAT32) ist bei mir für mp3s etc da. NTFS wird bisher nur read-only unterstützt. Vielleicht mußt Du aber auch auf FAT16 zurückgreifen, bin nicht sicher, ob Win89 das kann. Habe aber gerade erst hier was drüber gelesen. Ich habe aber auch von der Möglichkeit gehört einen virtuellen PC unter Linux zu erstellen. Darüber soll man dann wie ganz normal in Windows arbeiten können. Was gibt es dafür für (System-)Anforderungen und welche der beiden Möglichkeiten ist besser? Im aktuellen LinuxMagazin steht was dazu. Die Performance-Vergleiche deuten darauf hin, daß man mit VMWare Co besser nichts macht, was schnelle Grafik benötigt. J0chen. -- Gott? Ist das nicht dieser alte Freak der da irgendwo im Himmel sitzt und den ganzen langen Tag völlig zugekifft auf einem Amiga500 Sid's Civilisation spielt? [Sven K. in dsd] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] IP-Kollision?
-- snip Das ist zwar nur eine rein theoretische Frage, aber ich finde sie trotzdem interessant. :) [x] Du willst O'Reilly's Wegweiser für Netzwerker lesen. J0chen. -- C:\WINDOWS\ ping 127.0.0.1 This program cannot be run in DOS mode. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apt-Cache teilen bers Netzwerk
Moin Christian! Ich habe mir apt-proxy angesehen, aber das scheint einen bestehenden Cache nicht nutzen zu können, sondern einen eigenen anzulegen. Weiss jemand, wie ich das oben beschriebene Szenario realisieren kann? Ich behaupte einfach mal, Folgendes funktioniert: /var/cache/apt in einen Tarball packen, mittels scp auf den anderen Rechner kopieren, auspacken und freuen. Habe ich Recht? ;-) J0chen. -- Don't talk politics and don't throw stones, your royal highnesses. [Radiohead - Living in a glasshouse] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
mal wieder apt-proxy
Hi! Nach mehreren Wochen habe ich mich doch noch mal an apt-proxy herangetraut und bin auch schon einen großen Schritt weiter gekommen. Leider kann ich aber bis jetzt nicht von dem Rechner aus, auf dem apt-proxy läuft, darauf zugreifen: |router:~# apt-get update |Err http://router woody/non-US/main Packages | Could not connect to router: (192.168.6.1), connection timed out usw. Ich gehe davon aus, daß es nicht an meinem Paketfilter liegt. Wenn ich den abschalte, ändert sich nichts. An Einstellungen in /etc/hosts.deny und /etc/hosts.allow (apt-proxy wird über inetd gestartet) sollte es auch nicht liegen, da würde ich Connenction refused erwarten. Die Zugriffsrechte für apt-proxy.conf und /var/cache/apt-proxy sind korrekt auf aptproxy gesetzt. Von anderen Clients aus funktioniert es wunderbar. Any hints? J0chen. -- -BEGIN GEEK CODE BLOCK- Version: 3.12 GCS dpu s-:- a-- C++ UL--- P+ L++ E--- W+ N+++ o+ K- w- O M- V- PS+++ PE Y+ PGP 5 X- R-- tv-- b+ DI D- G e h- r++ y+++ --END GEEK CODE BLOCK-- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mal wieder apt-proxy
Ingrid schrieb: |router:~# apt-get update |Err http://router woody/non-US/main Packages | Could not connect to router: (192.168.6.1), connection timed out usw. Von anderen Clients aus funktioniert es wunderbar. Komisch. Jetzt kommt ein 11 Connection refused. In /var/log/ kann ich aber nichts verdächtiges entdecken. Bei apt-proxy scheint der Connect auf jeden Fall gar nicht anzukommen, da taucht er im Log nicht auf. Iptables meckert auch nicht. Kann es sein, daß der inetd den Proxy nur startet, wenn der Request von außen (eth0) und nicht über's Loopbackdevice lo kommt? /etc/inetd.conf sieht an entsprechender Stelle so aus: |stream tcp nowait.400 aptproxy/usr/sbin/tcpd /usr/sbin/apt-proxy -l |/var/log/apt-proxy.log J0chen. -- Wenn statt einem selbst das Land darauf stolz ist, dass einer Deutscher ist, geht das in Ordnung und heißt Bundesverdienstkreuz. [Deutsches Theater - Benjamin v. Stuckrad-Barre] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mal wieder apt-proxy
Komisch. Jetzt kommt ein 11 Connection refused. In /var/log/ kann ich aber nichts verdächtiges entdecken. Bei apt-proxy scheint der Connect auf jeden Fall gar nicht anzukommen, da taucht er im Log nicht auf. Iptables meckert auch nicht. Probier mal in der sources.list localhost so funktioniert es bei mir. Nope, ich habe localhost, router und 192.168.6.1 probiert. Immer Connection refused und nie ist was in /var/log/ zu finden. Apt-Proxy macht für einen Rechner irgendwie keinen Sinn, wenn der zweite alles nochmal holen muß. Keine Ideen? Fehlen Infos? J0chen. -- Hier in unseren Breiten, neigt der Drogist seit den 60er Jahren eher dazu,, sein Heil im Buddhismus und Artverwandtem zu suchen. Fremde Zwangsjacken passen anscheinend besser. ;-) [[EMAIL PROTECTED]] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VFAT und Rechte
Hi Christian! Du schriebst: Hallo Gemeinde, Ich habe noch Dateien auf FAT32 Partitionen liegen. Die Einbindung der Partitionen läuft mit /dev/hda8 /winvfatdefaults0 2 in /etc/fstab (andere Partitionen analog). Dateien in solcherart eingebundenen Partitionen gehören alle zu root/root und haben doch sehr eingeschränkte Rechte, was das Arbeiten nicht erleichtert. Was will ich denn lesen, um mit diesen Dateien gescheit arbeiten zu können? Gut, daß Du gleich so fragst: man mount Bei mir steht z.B.: # Dateisystem MountpunktTyp Optionen dump pass /dev/hda1 /mnt/win2k vfatuser,uid=1000 0 0 Damit ist die Partition für den User mit der ID 1000 les- und schreibbar. eine GroupID kannst Du natürlich auch angeben. J0chen. -- 3. Was sagen seine Eltern dazu? Wissen sie überhaupt von seinen Tätigkeiten? Die fallen bestimmt in Ohnmacht. Was, Moderator einer Newsgroup? Er war doch immer so ein anständiges Kind. So zerplatzen Lebensentwürfe. [Thorsten Blüm Sebastion Koppehel am 03/06/02 in dang] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Guten Tag. Frage bezüglich umsteigen auf Debian.
Hofmann, Sebastian: Sehr geehrte Debian Fachleute. *umguck* Wer? -Ich!? Ich möchte von Windows weg, und bin mit Suse 8.0 auch nicht zu frieden und wie es der Zufall will glaube ich das Debian so das richtige sein könnte. Als erstes brauche ich wohl die CD's die ich mir ja bestellen kann. Ja, das ist für Einsteiger sinnvoll. Habe ich auch so gemacht. Ich habe bei LinuxLand bestellt (http://www.linuxland.de). Das Handbuch für Woody ist bei denen noch nicht ganz fertig, aber ich habe gute Erfahrungen mit denen[1]. Ist seit letztem Jahr zwar deutlich teurer geworden, aber immerhin gibt's jetzt auch CD-Hüllen. Den Support habe ich nicht getestet. Sind auch Handbücher enthalten? Ich brauche doch auf jeden fall DEUTSCHE Docu. !? Bei LinuxLand gibt's ein Buch, daß durch die Installation führt und die Grundlagen gut erklärt. Weiterführende Literatur (man pages, HOWTOs, /usr/share/doc/ etc.) ist aber unerläßlich, um konkrete Aufgaben wie die Einrichtung einer Soundkarte und sowas zu bewältigen. Wenn Du Dir Zeit dafür nehmen kannst, ist der Lerneffekt überwältigend. Zu Anfang wirst DU von Deiner SuSie wohl nicht viel wiedererkennen - überleg Dir gut, worauf DU Dich einläßt. Hier mitzulesen und die mitgelieferte Dokumentation sollten Dir aber alles Nötige an die Hand geben. Mach Dich nur bereit, unbekannte Wege zu gehen. :-) Jochen. [1]: Ich habe zwar ungewöhnlich lange auf meine Lieferung gewartet (IIRC 2 Wochen), aber dafür habe ich nach telefonischer Beschwerde auch noch einen Tux-Pin, einen Schlüsselanhänger und einen Plüsch-Tux geschenkt bekommen - das finde ich ok. -- Insight is someting I always see to be harming more than words ever will do [Thom Yorke (Radiohead)] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: openoffice compilieren
Hartmut Figge: Zeit, meine Platte umzuorganisieren. Falls einer von Euch so verrückt sein sollte, obigen Versuch zu unternehmen: achtet auf genügend Platz! Wieviel war denn vorher frei? Jochen. -- Don't talk politics and don't throw stones, your royal highnesses. [Radiohead - Living in a glasshouse] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VIA KT333 Chipsatz und aktueller Kernel
Christian Weerts: * Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] [020818 23:36]: Christian Weerts wrote: murphy:~# hdparm -d 1 /dev/hda /dev/hda: setting using_dma to 1 (on) HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted using_dma= 0 (off) same here. In der newsgroup de.comp.hardware.cpu+mainboard.amd lese ich gerade, daß es an mangelnder Unterstützung für die Southbridge des Boards liegen könnte. Es soll da einen Treiber geben, mit dem das funktioniert. Wenn ich genaueres weiß, gebe ich hier Bescheid. Jochen. -- Don't talk politics and don't throw stones, your royal highnesses. [Radiohead - Living in a glasshouse] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VIA KT333 Chipsatz und aktueller Kernel
Hartmut Figge: So, und hier ist die Erkärung: news://news.t-online.com:119/ajrb41$d1n$07$[EMAIL PROTECTED] ^ Ist das eine Message-ID? Dann hat Google sie noch nicht. An Deiner Stelle würde ich den 2.4.20-pre2-ac3 versuchen. root@wasteland:~# hdparm /dev/hda /dev/hda: using_dma= 1 (on) root@wasteland:~# hdparm -tT /dev/hda /dev/hda: Timing buffer-cache reads: 128 MB in 0.41 seconds =312.20 MB/sec Timing buffered disk reads: 64 MB in 1.83 seconds = 34.97 MB/sec Danke, klappt offensichtlich. Jochen - noch nie vorher mit so aktuellem Kernel unterwegs. -- Insight is someting I always see to be harming more than words ever will do [Thom Yorke (Radiohead)] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VIA KT333 Chipsatz und aktueller Kernel
Hartmut Figge: [Jochen Schulz]: Hartmut Figge: news://news.t-online.com:119/ajrb41$d1n$07$[EMAIL PROTECTED] Ist das eine Message-ID? Dann hat Google sie noch nicht. News is not a registered protocol. Jochen. -- Meine Frage hat den Hintergrund, dass ich fast drei Jahre lang rund 500 Outlook-98-Clients an einem Exchange-5.5-Server mitbetreut habei[Bernd Leutenecker] Hast Du schon eine Entschaedigung dafuer erhalten? [Boris 'pi' Piwinger] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VIA KT333 Chipsatz und aktueller Kernel
Rainer Ellinger: Hartmut Figge schrieb: Schon aus seinem Header kannst Du sehen, dass er über Arcor in's Netz geht. Wer, ich? -Dann irrst Du. Das ist nur mein pop3-Server, über den bei mir Listenmails kommen. Habe den Account auch nur, weil die kostenlos (=für Call-by-Call Kunden, die sich aber nie eingewählt haben müssen) einen smtp-relay bereitstellen, der SMTP-Auth kann, ohne Absenderadressen zu überschreiben. Jochen. -- Ich habe schon Linux-Leute gesehen die XEmacs nicht mögen und sich trotzdem mit dem System auskennen. [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: No write access to $HOME directory
* Gerhard Reuteler: Aufgefallen ist mir, dass lost+found genau gleich viel Speicher belegt wie /home/gerhard: root@pismo# cd /home root@pismo:/home# ls -als 16 drwx-- 100 gerhard16384 Sep 29 22:45 gerhard 16 drwxr-xr-x2 root 16384 Sep 29 2000 lost+found Das ist der Platz, den der Verzeichnis_eintrag_ auf Deiner Festplatte benötigt und der hängt AFAIK von der Anzahl der darin liegenden dateien ab. Das ist meistens gleich (wird nur größer, wenn Du sehr sehr viele Dateien in einem Verzeichnis hast). Das können aber sicher andere besser erklären. Wenn Du wissen möchtest, wieviel alle Dateien und Unterverzeichnisse belegen, rate ich Dir zu 'du -hs': $ du -hs /home/jrschulz/ 285M/home/jrschulz $ du -hs /home/lost+found/ 4.0k/home/lost+found HTH Jochen -- Anders sähe es aus, würde man allen Besuchern die Haare bunt färben, statt Blasmusik Punkrock spielen und das Ganze statt Oktoberfest einfach Chaostage nennen. Dann würde die Veranstaltung vermutlich nach wenigen Stunden aufgelöst und verboten. JÖRG SCHALLENBERG, taz. (18. September 2002) -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: beim Monitor Ausschalten Script aufrufen?
* Michael Flaig: man müsste swap abschalten, oder auf eine cf-karte / usb stick legen, genauso auch /tmp, /var usw... dann könnte es gehen. Auf einen USB-Stick will man swap auf keinen Fall tun, weil die Dinger a) ziemlich langsam sind und b) nur eine recht begrenzte Anzahl von Schreibvorgängen erlauben. Bei Compact Flash weiß ich es nicht. J. -- I have been manipulated and permanently distorted. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: wie bekomme ich meine externe IP ?
* Michelle Konzack: Ich habe jetzt meine Internet-Verbindung über drei Netgear DM602 aber die Modem-Router unterstützen kein DynDNS oder so, weshalb ich nicht an die drei externen IP-Adressen rankomme. Kann mir jemand sagen, wie ich die Bekomme ? ipcheck kann mit einigen Routern direkt sprechen und die public IP ermitteln. Wenn Deiner nicht dabei ist, kannst Du ipcheck auch sagen, daß er sie sich von http://checkip.dyndns.org/ holen soll. Geht hier sehr toll. Alle 12 Minuten läuft ipcheck per cron und prüft, ob sich die Adresse geändert hat. Wenn ja, triggert es bei DynDNS ein Update. J. -- Ultimately, the Millenium Dome is a spectacular monument of the doublethink of our times. http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gefahr beim Reset Knopf drcken whrend der Server hochfhrt...
* Jan Kesten: | Oder ist das eher so 1000 mal probiert und 1000 mal ist nichts | passiert? Auch wenn es mir öfter mal passiert, dass ich die falsche Kernelversion booten lasse, so warte ich immer bis das System läuft und starte es dann (richtig) neu. Während des Bootvorgangs einfach Strg-Alt-Entf drücken hilft ja auch. So spart man sich das Einloggen (und wenn vorhanden: den Start von X) und hat dann einen sauberen 'shutdown -r'. J. -- I am not scared of death but terrified of people in Tommy Hilfiger sweatshirts. http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Airsnort und WG511
* Christian Christmann: hat jemand von Euch das Programm Airsnort mit der WLAN-Karte WG511 von Netgear mit dem driver type wlan-ng zum Laufen bekommen. Wenn ich das Programm mit diesen Einstellungen starte, erhalte ich die Meldung could not set monitor mode. Der driver type Host AP klappt einwandfrei. Ich verwende das airsnort- und linux-wlan-ng-Paket aus Sarge. Bei mir klappt das, wenn ich händisch 'iwconfig eth1 mode monitor' mache (vorher noch waproamd -k eth1) und in Airsnort 'other' als driver type wähle. J. -- My medicine shelf is my altar. http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration Win$ - Debian
* Hugo Wau: Der Hintergrund ist, dass einige meiner Freunde sehen, dass ich erfolgreich Debian einsetze und weniger Probleme habe, als sie. Aber ein Umstieg auf einen Rutsch erscheint zum einen zu riskant und zum Anderen waere da zuviel Neues zum Lernen. Deshalb moechte ich empfehlen, zuerst nach und nach auf Multiplattform-Software umzusteigen - und beim Kauf der nächsten Rechnergeneration dann ganz auf Debian umzusteigen. Die Programme, die zum Einsatz kommen, sind dann schon bekannt. http://theopencd.sunsite.dk/ http://osswin.sourceforge.net/ http://www.jairlie.com/oss/suggestedapplications.html http://www.ilug-cal.org/?q=node/view/161 J. -- If you do not move for long enough, you might see a rat. http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aussprache von apt
Heino Tiedemann: Andreas Brillisauer [EMAIL PROTECTED] wrote: die Buchstaben A-P-T nacheinander gesagt: Also A-Pe-Te. Finde ich auch Okay. Was mich mal irritierte war das englische Buchstabieren. Ä-Pii-Tii - das klang wirklich komisch. ;-) Ein Kollege fragte mich mal, ob ich mit Ess Eh Dee auskenne. Ich fragte mich tatsächlich kurz, wie er jetzt auf die Partei kommt und worauf er hinauswill. Klar: Ah Wee Ka sag ich ja auch. Aber sed ist sed. J. -- I spend money without thinking on products and clothes that I believe will enhance my social standing. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: From Suse to Sarge
Wolfgang Egger: 1) Mein Touchpad klickt nicht, wenn ichdrauf tippe. Ich ntsinne mich wage, dass das unter Suse anfangs auch so war und dass ich dann irgendein Konfigurationstool installieren musste, bloss is das schon lang her, ich hab also die Detals vergessen. In der /etc/X11/XF86Config-4: Section InputDevice Driver synaptics [...] Option MaxTapTime 180 # max. time (in milliseconds) for detecting a tap Wenn das auf Null ist, ist das Klicken per tap komplett aus. J. -- I am very intolerant with other drivers. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Aussprache von apt
Andreas Pakulat: On 11.Jun 2005 - 14:19:42, Jochen Schulz wrote: Ein Kollege fragte mich mal, ob ich mit Ess Eh Dee auskenne. Ich fragte mich tatsächlich kurz, wie er jetzt auf die Partei kommt und worauf er hinauswill. Klar: Ah Wee Ka sag ich ja auch. Aber sed ist sed. Aehm und awk ist hawk ohne h, IMHO. Oh ne, das weckt Assoziationen mit Tolkien. ;-) J. -- If you do not move for long enough, you might see a rat. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: From Suse to Sarge
Wolfgang Egger: Jochen Schulz wrote: Section InputDevice ich hab grad in die Xconfig geschaut und dort gibt es gar keine derartige Section mit synaptics. Stellt sich mir nun die Frage, gibt es irgendwo nen Dialog, mit dessen Hilfe ich diesen Eintrag da rein bekomme, oder muss ich das von Hand tun und wenn ja, was genau muss ich da noch alles hinschreiben? Einfach xfree86-driver-synaptics installieren und dann /usr/share/doc/xfree86-driver-synaptics/README.Debian lesen. Da steht eine Beispielkonfiguration und was man sonst beachten muß. apt-cache search synaptics liefert auch einige Programme, mit denen Du das Touchpad im laufenden Betrieb konfigurieren kannst. J. -- I no longer believe in father christmas but have no trouble comprehending a nuclear apocalypse. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: prism54
Florian Dorpmueller: , Ich habe mir einen neuen Kernel gebaut und dabei das prism54-Modul nun fest eingebunden. Vorher wurde es als Modul geladen. Nun wundert es mich, dass meine WLAN-Karte plötzlich eth0 ist. Vorher war die eth1 und die Ethernet-Karte hieß eth0. Wie schon gesagt, das liegt entweder an der Ladereihenfolge der Module oder an der Reihenfolge der Bus-IDs. Du kannst aber zB mit ifrename einer bestimmten Karte einen Devicenamen zuweisen. Geht ganz einfach mit der /etc/iftab: ethXmac FF:00:FF:FF:00:FF ethX ist ein beliebiger Devicename (kann auch wlan0 sein oder so) und am Ende halt die Mac-Adresse. J. -- Fashion is more important to me than war, famine, disease or art. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: sourcen auf fremdrechner kompilieren
The Hit-Man: gibt es im netz eigentlich linux rechner, auf denen man programme kompilieren kann. ich stelle mir das so vor. man logt sich per ssh auf einen linux rechner ein, kopiert dort die sourcen drauf un kompiliert sie dort. wenn alles fertig ist, kann man sie dort als binary abholen. hat jemand von euch so etwas schon gesehen? Ne. Es gibt eine Compile-Farm bei Sourceforge, aber nur für dort gehostete Projekte. Ich halte das eigentlich auch für keine so tolle Idee. Ich würde zumindest nicht jedem x-beliebigen Anbieter vertrauen, daß er nur das einkompiliert, was ich ihm sage. Letztlich sind die gebauten Binaries Code aus nicht vertrauenswürdiger Quelle, wenn ich keine besonderen Grund habe, dem Anbieter zu vertrauen (wie ich das bei Debian tue). J. -- At night I go to the kitchen; specifically, the knife drawer. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: gnome und angepasste Tastenbelegungen
Andreas Pakulat: On 12.Jun 2005 - 21:43:05, Alexander Fieroch wrote: Das Häkchen ist nicht gesetzt. Theoretisch sollte es also gehen. Gibt es noch irgendwo eine Einstellung? Da kann ich dir leider auch nicht helfen, im Moment. Denn das Gnome-Control-Center aus 2.10 stellt hier leider _gar nichts_ dar und mehr als da jetzt mal fix nen Bugreport zu schreiben schaff ich nicht. Hey, bei mir stirbt er sofort nach dem Start. ;-) Das gnome-panel funktioniert hier aber sehr gut und da ist unter 'Desktop', 'Preferences' alles drin, was man auch im control-center erwartet. J. -- I wish I could do more to put the sparkle back into my marriage. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
R.I.P. dselect
N'Abend! Vorhin kam eine Mail auf debian-devel-announce, aus der hervorgeht, daß dpkg in unstable nicht mehr auf dselect pre-dependet (sic!): Now that the woody-sarge upgrade can take place, dpkg no longer Pre-Depends on dselect. This means you can happily remove dselect from your system; there may be a dpkg --purge dselect party in your area. http://lists.debian.org/debian-devel-announce/2005/06/msg00010.html Also prost! J., dem dselect seine erste potato-Installation unnötig erschwert hat. -- I eat meat and am concerned about bugs which are resistant to antibiotics. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Look and Feel beim Start
Andreas Pakulat: On 13.Jun 2005 - 10:04:46, Werner Schubert wrote: Kann mir jemand einen Tip geben (noch besser ein Beispiel), wie sowas zu bewerkstelligen ist. Wo kann man apt-cache search splash und das ML-Archiv, hatten wir letztens, splashy hiess das Programm glaub ich... Das gibt's allerdings nocht nicht mal in unstable und sieht etwas schräg aus. Hab leider noch keine Themes gefunden. J. -- Americans have a better life. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: R.I.P. dselect
Simon Eilting: ich frage mal nach, einfach aus reiner Neugierde: Haben aptitude und dselect überhaupt irgendeinen Vorteil gegenüber apt-get, apt-cache, dpkg etc.? Abgesehen davon, dass man die Befehle erstmal herausfinden muss? Nine reasons why you should be using aptitude instead of apt-get or dselect. http://lists.debian.org/debian-user/2004/04/msg11344.html Auf deutsch: 1 das CLI ist eng an apt-get angelehnt 2 aptitude merkt sich, welche Pakete nur wegen einer Abhängigkeit installiert wurden und entfernt sie, wenn sie nicht mehr benötigt werden. 3 Behandlung von Recommends: wie Dependiencies (kann man auch abschalten) 4 aptitude läßt sich als normaler User starten und fragt wenn nötig nach dem root-Passwort 5 mutt-artiges pattern matching - siehe Doku 6 aptitude zeigt an, welche Pakete nicht mehr verfügbar sind 7 aptitude kann auch mit tasks umgehen 8 aptitude zeigt alle verfügbaren Versionen an und erlaubt, einzelne Pakete in einer bestimmten Version zu installieren 9 aptitude loggt seine Aktionen nach /var/log/aptitude (das macht das dpkg in unstable allerdings inzwischen auch) und von mir: a im GUI-mode zeigt es Die genau an, welches Paket warum installiert wird bzw. nicht installiert werden kann (ähnlich dselect) b kann changelogs von nicht installierten Paketen anzeigen Als Fazit kann man sagen, aptitude vereint das Beste aus apt-get, dselect und tasksel. Ich hab das auch erst diese Woche gelernt. [...] Aber auf der anderen Seite: dselect war immerhin deutlich brauchbarer als yast. Äpfel, Birnen und so. ;-) J. -- I hate myself but have no clear idea why. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: R.I.P. dselect
Werner Mahr: Am Montag, 13. Juni 2005 19:18 schrieb Hans-Georg Bork: ich denke auch immer noch gerne an hamm ... aber es gibt auch Gründe zum freuen: dselect ist sowohl in unstable, als auch in experimental vorhanden; wer hindert uns also dies zu verwenden? Zum Glück keiner. Euch werden wir auch noch zu Eurem Glück zwingen!!!1! J. -- I wish I could do more to put the sparkle back into my marriage. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: R.I.P. dselect
Andre Timmermann: Am Dienstag, den 14.06.2005, 08:23 +0200 schrieb Markus Boas: Vorallem auch das vim nicht mitinstalliert wurde. *g Das war immer das Zweite was ich installiert habe ;) Und less, das war in woody IIRC auch nicht dabei (wenn man tasksel und dselect übersprungen hat). J. -- As a child I pulled the legs from a spider. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: R.I.P. dselect
Simon Eilting: 1 das CLI ist eng an apt-get angelehnt 2 aptitude merkt sich, welche Pakete nur wegen einer Abhängigkeit installiert wurden und entfernt sie, wenn sie nicht mehr benötigt werden. 3 Behandlung von Recommends: wie Dependiencies (kann man auch abschalten) 4 aptitude läßt sich als normaler User starten und fragt wenn nötig nach dem root-Passwort 5 mutt-artiges pattern matching - siehe Doku 6 aptitude zeigt an, welche Pakete nicht mehr verfügbar sind 7 aptitude kann auch mit tasks umgehen 8 aptitude zeigt alle verfügbaren Versionen an und erlaubt, einzelne Pakete in einer bestimmten Version zu installieren 9 aptitude loggt seine Aktionen nach /var/log/aptitude (das macht das dpkg in unstable allerdings inzwischen auch) Oder zusammengefasst: Es tut genau das, was apt auch tut. Äh, nein. apt-get kann 2, 3, 4, 5, 6, 7(?) nicht. Zumindest nicht in der Form, wie aptitude es macht. Schau es Dir einfach an. b kann changelogs von nicht installierten Paketen anzeigen Hmm. packages.debian.org? Ok, schwaches Argument. Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, was daran so toll sein soll. Wenn ich das Paket doch gar nicht hab. Als nächstes fange ich wieder an, mich für Windows-patches zu interessieren... Es geht ja auch darum, *vor* einem Update in Ruhe wichtige Changelogs lesen zu können. Z.B. damit man weiß, ob man überhaupt updaten will. So, wie es momentan aussieht, fürchte ich, das apt-get innerhalb der nächsten zwei, drei Jahre, sagen wir mal, post-etch, fast komplett von aptitude ersetzt werden wird, und bis dahin werde ich wohl auch umsteigen müssen. Da aptitude auf apt basiert, wird Dir apt-get sicher nicht so schnell abhanden kommen. Solange sich ein Maintainer dafür findet... Auf der anderen Seite: probier aptitude einfach mal für ein paar Sachen aus. Auf der Kommandozeile verhält es sich kaum anders als apt-get. Meine erste Aktion war übrigens auch das Abschalten der automatischen Installation von Recommends. Sonst ende ich noch wie all jene, die heute dselect nachweinen. Oh graus! ;-) J. -- I wish I looked more like a successful person even though I'm a loser. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: R.I.P. dselect
Malte Spiess: Markus Boas [EMAIL PROTECTED] writes: Ich kann dir nur zustimmen. Ich hab zwar erst mit woody angefangen, aber mit dselect komm ich besser zurecht. Gleichfalls hier. Habe sogar mal eine Zeit lang (kürzlich) aptitude ausprobiert, weil das alle so toll finden. Allerdings hat der viele unkontrollierbare Sachen gemacht. Das war bei mir am Anfang ähnlich. Man muß aber nur einmal die Optionen nach Wunsch einstellen und sich dann kurz um jedes Paket kümmern, was er wg Recommends oder so anmeckert. Dann einmal durchlaufen lassen und Ruhe ist. J. -- I eat meat and am concerned about bugs which are resistant to antibiotics. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Audiofiles von CD in mp3 umwandeln
Florian Dorpmueller: Was nehmt ihr eigentlich so, um Audiofiles von einer CD in mp3 umzuwandeln? Wenn Du ein grafisches Programm willst, gibt es zB grip und Soundjuicer. Beide sind extrem einfach zu bedienen (Rip! -Ja, mach ich!), holen sich Titelinformationen per CDDB und taggen die Dateien entsprechend. Man muß nur einmal sagen, welches Encoding-backend benutzt werden soll. Voreingestellt ist aus Lizenzgrunden AFAIK oggenc, also bekommst Du statt MP3s Ogg-Dateien. Sollte unter Linux jeder Player abspielen können, WinAMP unter Windows kann das spätestens ab Version 2.9 auch. Probleme bekommst Du mit Ogg eigentlich nur bei den meisten mobilen Playern. Wenn Du Ogg vermeiden willst, installier Dir lame, paketiert von Christian Marillat. J. -- If all my friends had Playstations I would buy a Nintendo to prove my individuality. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Torsmo
Christian Baganz: ich hab seit heute ein kleines Problem mit Torsmo. Ich habe normalerweise 2 Instanzen von Torsmo laufen (unterschiedliche Config) jeweils im eigenen Fenster. Als ich heut den Rechner starte, sind beide Instanzen leer, nur die Balken für cpu und Partitionen werden angezeigt. Schrift fehlt komplett. Mehr als komisch fällt mir da erstmal auch nicht ein. Torsmo hat aber schon Platz für den Text reserviert? -Dann schau Dir mal ganz genau die Konfiguration an, vielleicht hast Du aus Versehen einen unglücklichen Farbwechsel gemacht. Alternativ würde ich 'strace torsmo' starten und nach Fehlern Ausschau halten. Benutzt Du einen Xft-Font? Liest sich ein wenig wie http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=305018 Beide laufen mit double buffer, ohne is mir das ganze zu nervös, das Flackern geht einem mit der Zeit auf den Geist. Geht hier leider nicht, weil torsmo dann immer das komplette root window übermalt. Da ich aber auch root-tail laufen habe... Das ganze muss ich als eigenes Fenster starten, denn sonst wird immer abwechselnd (im Intervalltakt) nur eine Instanz angezeigt. Das liegt wohl am double buffer, s.o. J. -- I will not admit to failure even when I know I am terribly mistaken and have offended others. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: tuxracer
Florian Dorpmueller: Ist in Sarge eigentlich tuxracer abhanden gekommen? Das ist jetzt nur noch ein Dummy-Package und das stattdessen vorhandene ppracer ppracer ist der Nachfolger von tuxracer. AFAIK wird letzteres nicht mehr weiterentwickelt. ist mit dem radeon-Treiber quasi nicht nutzbar - das Bild ruckelt nur. Tuxracer hingegen lief prima. Ich meine auch schon gelesen zu haben, da ppracer etwas langsamer ist als tuxracer. Wenn der Unterschied aber so extrem ist, hast Du wohl ein Problem mit OpenGL. Poste doch mal den Output von glxinfo. J. -- I wish I could do more to put the sparkle back into my marriage. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: oowriter Datenquellen
Hartmut Figge: Hartmut Figge: [OO beendet sich nicht anstndig] Kann ich hier reproduzieren. Aktuelles sid. http://www.triffids.de/pub/screenshot/offi1.png h, wozu machst Du einen grafischen Screenshot von einer Konsole? Na egal. J. -- I lust after strangers but only date people from the office. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: GLX fehlt ?!
Jan: Ich habe eine NVidia GeForce440, benutze den nv-Treiber, da ich einen nv kann kein GLX, ganz einfach. J. -- After the millenium I will shoot to kill. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: oowriter Datenquellen
Hartmut Figge: Martin Reising: Verbindungen aufbewahren ausschalten. Done. Nutzt nichts. AOL J. -- Looking into my eyes is the only way you'll know I'm telling the truth. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: GLX fehlt ?!
Hi, ich antworte mal an die Liste... Jan: Am Freitag, den 17.06.2005, 19:33 +0200 schrieb Jochen Schulz: nv kann kein GLX, ganz einfach. Also keine Mglichkeit, das jemals zu realisieren, solange der Flachbildschirm nicht mit dem nvidia-Treiber funktioniert ? Oder gibt es da doch noch eine Mglichkeit ? Nein. J. -- I wish I could achieve a 'just stepped out of the salon' look more often. Or at least once. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Debian Router
Saskia Whigham: ich möchte mir einen Linux Router basteln. Am besten mit Firewall integration. Ich kann nur Andreas' Frage wiederholen: wofür eine Firewall? Oder besser: was verstehst Du darunter? Wenn die Antwort ist Ich möchte mich vor Hackern und/oder Viren schützen, dann brauchst Du keine. Was Du wahrscheinlich haben willst ist ein Paketfilter und NAT. Dafür brauchst Du Unterstützung im Kernel (ist in den Debian-Kernels als Modul verfügbar) und das Userspaceprogramm 'iptables', mit dem Du die Regeln erstellst. Welche Pakete muss ich dafür alles installieren oder arbeitet Linux als Router sobald ich eine 2 Netzwerkarte eingebaut habe? Nein, Du mußt das schon konfigurieren. Dazu mußt Du allerdings grob verstehen, wie Netzwerke funktionieren (TCP/IP, Routing). Das hat dann aber auch den Vorteil, daß Du weißt, wovor Dich diese Art der Firewall schützen kann und wovor nicht. Nichts kann Dich sicher machen, wenn Du es nicht verstehst. Könnt ihr mir vielleicht auch gut Seiten zu diesem Thema empfehlen? Danke schon mal im vorraus. http://www.netfilter.org/documentation/HOWTO/de/networking-concepts-HOWTO.html http://www.netfilter.org/documentation/HOWTO/de/packet-filtering-HOWTO.html http://www.netfilter.org/documentation/HOWTO/de/NAT-HOWTO.html Am Besten in dieser Reihenfolge. J. -- I count my partner's eyelashes. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
MMC Kartenleser USB/PCMCIA
Hallo beisammen, ich bekomme demnächst ein Handy das Multimedia Cards lesen kann, also hab ich mir mal so ein Teil besorgt und versucht, es mit dem PCMCIA-Adapter zu lesen, der bei meinem Notebook (Asus M2400N) dabei war. Der Adapter meldet sich als RICOH Bay Controller. Dazu habe ich leider nichts Ermutigendes per Google gefunden weswegen ich davon ausgehe, daß das Ding einfach nicht unterstützt wird. Ich hab dann mal bei ebay geschaut und einen Haufen an günstigen USB-Lesern gefunden, die mit Linux-Kompatibilität werben (ohne Treiber). Da ich im Vertrauen darauf schon einmal beim Kauf einer günstigen WLAN-Karte (RTL8180) auf die Nase gefallen bin, bin ich da jetzt allerdings etwas skeptisch. Es scheint sich bei den Händlern herumgesprochen zu haben, daß Linuxunterstützung für Viele zum Kaufargument geworden ist. :-) Meine Frage also: kann ich bei den Teilen blind zuschlagen, oder sollte ich besser ein spezielles Modell kaufen? Hat da wer positive/negative Erfahrungen? Und wird das Gerät dann wie ein normales mass storage device angesprochen? Ich habe nur konkrete Informationen zu CF-readern gefunden, da scheint es so zu sein. http://tuxmobil.org/cardreader_unix.html behauptet, das sollte alles kein Problem sein, weder mit USB noch mit PCMCIA, aber stimmt anscheinend auch nicht (s.o.). J. -- In this bunker there are women and children. There are no weapons. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Terminalfarben
Andreas Pakulat: gibts eigentlich irgendwo ne Übersicht über die Farbnamen die ich in nem Terminal so nutzen kann? Speziell brauch ich das fuer meine muttngrc-colors, damit ich den Hintergrund auf Weiss ändern kann Iiiekh! (Im Sommer ist das besser zu sehen und Cyan auf Weiss ist nahezu nicht zu lesen) AFAIK hängen die verfügbaren Farbnamen davon ab, ob mutt(ng) gegen ncurses oder s-lang gelinkt ist (mutt -v). Im mutt-Manual unter 2.3.2 findet sich eine Liste (die sich wohl auf ncurses bezieht). Wie genau diese Farben dargestellt werden, hängt aber vom Terminal ab. Das Mapping Name-RGB-Wert wird erst an dieser Stelle gemacht, insofern könntest Du auch einfach Dein Cyan abdunkeln, ohne Deine muttrc anzutasten. Jo - http://wasteland.homelinux.net/images/mutt-new.png - chen. -- I use a Playstation to block out the existence of my partner. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Onlinekosten sparen ?
Michael Mayer: Mein Dad hat einen DSL-Anschluss mit DSL - FLAT. So, nun bin ich ausgezogen und habe hier auch einen DSL Anschluß (aber keinen Tarif). Häh? Kein Tarif == kein Vertrag? Schlau wie ich war, habe ich mir einen Mitbenutzer eingerichtet, der, wie ich dachte für die DSL - Flat gilt. 45 Euro später musste ich dann erfahren, dass dies so nicht ganz stimmt und bei Mitbenutzern pro Minute abgerechnet wird. Jaja, die lustign T-Online-Mitbenutzer... So meine Frage und warum der ganze mi**t im Debian Forum steht. Bei der Einwahl ins DSL - NET beziehe ich vom Provider einen standard - Gateway und eine Internet - IP. Kann diese dienste nicht mein Linux Server übernehmen, der bei meinem DAD steht? (radius server oder sowas). Ja, dann müßtest Du aber eine Telefonverbindung zu Deinem Vater haben (die wieder extra kostet und langsam ist). Radius macht übrigens nur Authentifizierung. Der steckt direkt am DSL - Modem. Ich dachte da so an eine Einwahlmöglichkeit, wie sie bei ISDN ja auch möglich ist. Gibt's bei DSL nicht. Du kannst Dich höchstens per ISDN (so denn der Server bei Deinem Vater sowas hat) dort einwählen. Oder TCP/IP machen, aber dann hast Du ein Henne-Ei-Problem. ;-) Und woher weis mein DSL- Modem eigentlich bei welchem provider es sich einwählen muss??? AFAIK sieht ein DSL-Modem einfach immer nur die Gegenstelle und authentifiziert sich dann da. Du könntest natürlich ganz böse einfach mal die Einwahldaten Deines Vaters benutzen und schauen, ob ihr das parallel machen könnt. Bei manchen Providern soll das klappen. Ist aber natürlich Grund zur sofortigen Vertragskündigung seitens T-Online. J. -- Looking into my eyes is the only way you'll know I'm telling the truth. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Kein = 2.6.12 Support für Sarge?
Andreas Pakulat: Jedenfalls würde ich das Zitat so interpretieren. Ich hab selbst noch keinen 2.6.12er gestartet, weil ich noch nicht dazu gekommen bin - vllt. morgen. Dann kann ichs dir sagen, denn in meinem Sid System ist dieselbe udev-Version wie in Sarge... Auf meinem Laptop läuft bereits 2.6.12 mit dem aktuellen udev (was nach apt-cache policy der gleiche ist, wie bei Sarge). Keine Probleme bisher. J. -- I wish I had been aware enough to enjoy my time as a toddler. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: MMC Kartenleser USB/PCMCIA
Michelle Konzack: Wenn Du die MMC in den PCMCIA-Adapter steckst kannste sie normalerweise unter /dev/hdX mounten ist bei mit mit so nem 4-fach MemoryCard/PCMCIA-Adapter jedenfals so. Hier leider nicht. Kein Device, kein nix. Unsupported Adapter. USB ist mir aber eh lieber, da ich nur einen Cardbus-Anschluß habe, der meist mit WLAN belegt ist. Am 2005-06-20 15:46:33, schrieb Jochen Schulz: Ich hab dann mal bei ebay geschaut und einen Haufen an günstigen USB-Lesern gefunden, die mit Linux-Kompatibilität werben (ohne Also ich kenne keinen USB-Card-Reader der nicht mit Linux funktioniert. Ich hab mir jetzt mal so ein Teil bestellt (1,99 + 7,50 EUR Versand...). Ich hoffe jetzt nur noch, daß das Ding auch in den Slot paßt, wenn meine Maus daneben steckt. Asus fand, daß es eine gute Idee sei, die beiden USB-Anschlüsse mit ca. 5mm seitlichem Abstand zu verbauen. J. -- If I was a supermodel I would give all my cocaine to the socially excluded. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Kein = 2.6.12 Support für Sarge?
Michelle Konzack: Am 2005-06-21 00:42:44, schrieb Andreas Pakulat: Ich denke ja, bzw. du installierst dir einen Backport für udev. (Cool nur ein paar Wochen nach dem Release der erste _notwendige_ Backport :-) ??? also wenn Du nen 2.6.11er einsetzt, hast Du bereits einen Backport, denn SARGE ist nur bis zum 2.6.8er. Backport impliziert, daß irgendjemand ein Paket aus unstable/testing genommen und solange bearbeitet hat, daß es auch unter stable läuft. Ich baue meine Kernel immer selber. Zwar mit make-kpkg, aber deswegen wird daraus noch lange kein Backport (abgesehen davon, daß ich unstable benutze). Ich gehe davon aus, daß die meisten Anderen mit aktuellem Kernel das genauso handhaben. Und nebenbei: hör doch *bitte* auf, die Releasenamen immer in Großbuchstaben zu schreiben. J. -- Whenever I hear the word 'art' I reach for my visa card. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Debian Router
Martin Feuersaenger: Wie gesagt, man muß abwägen, was man haben will. Allerdings hätte ich mir schon ein paar Tips zum Thema Debian-Router erhofft. Hast Du auch bekommen. Mehr als iptables brauchst Du für NAT und Paketfilter nicht (und das ist genau das, was Router für Otto-Normal- User tun). Wenn Du dann noch DNS, DHCP oder andere Sachen haben willst, mußt Du etwas spezieller fragen. J. -- I'm being paid to act weirdly. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Debian Sarge sources.list Problem
Andreas Pakulat: Tja, wenn du deine Einträge mit sarge machst oder mit stable, sollte es. Rekompilieren des AMP sollte nicht nötig sein. ^^^ Anti-Magnetic Pulse? SCNR J. -- Television advertisements are the apothesis of twentieth century culture. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren
Matthias Houdek: Am Mittwoch, 22. Juni 2005 14:43 schrieb Thilo Engelbracht: Nein, bei _allen_ Benutzern kommt diese Fehlermeldung shutdown: you must be root to do that! Ich denke, ein CTRL-ALT-DEL funktioniert ohne Probelme? Das erfordert auch keinen angemeldeten Benutzer, wenn es entsprechend in der /etc/inittab konfiguriert ist (was per default so ist). J. -- We are lining up to see you fall flat on your face. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Welches Problem bei udev mit Kernel 2.6.11.x?
Christoph Pleger: Was genau funktioniert denn mit Kernel 2.6.12 und sarge-udev nicht? Wenn Du selbst udev-Regeln erstellt hast, gehen die wohl (teilweise?) nicht. Hab ich hier nicht getan auch auch keine Probleme. J. -- If I could have anything in the world it would have to be more money. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: cpufreqd vs. powernowd
Florian Dorpmueller: Hat hier vielleicht jemand eine Erklärung dafür, warum cpufreqd den Rechner langsamer macht? Meine cpufreqd.conf habe ich eigentlich so geschrieben, dass bei Bedarf sofort die maximale CPU-Leistung zur Verfügung steht. Ich weiß nicht, wie andere Dämonen das machen, aber cpufreqd prüft ja einfach periodisch alle $poll_interval Sekunden, ob er vielleicht mal anders takten sollte. Deswegen springt er nicht sofort an, wenn grad mal furchtbar aufwendig ein Menü aufgeklappt werden soll (BTW: WTF!?). Wenn man es so richtig dynamisch haben will, nimmt man am besten den ondemand governor, der irgendwann in 2.6 dazugekommen ist. Seit 2.6.12 gibt es auch conservative, der ähnlich wie ondemand funktioniert, nur deutlich langsamer. Beides komplett ohne irgendwelche Dämonen im Userspace, aber eben auch nicht weiter konfigurierbar. J. -- When driving at night I find the headlights of oncoming vehicles very attractive. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: cpufreqd vs. powernowd
Jochen Schulz: Wenn man es so richtig dynamisch haben will, nimmt man am besten den ondemand governor, der irgendwann in 2.6 dazugekommen ist. Seit 2.6.12 gibt es auch conservative, der ähnlich wie ondemand funktioniert, nur deutlich langsamer. Beides komplett ohne irgendwelche Dämonen im Userspace, aber eben auch nicht weiter konfigurierbar. Stimmt gar nicht: http://www.intel.com/cd/ids/developer/asmo-na/eng/195910.htm?prn=Y J. -- When I am at nightclubs I enjoy looking at other people and assessing their imagined problems. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: cpufreqd vs. powernowd
Florian Dorpmueller: Stimmt gar nicht: http://www.intel.com/cd/ids/developer/asmo-na/eng/195910.htm?prn=Y Da gehts aber um den Pentium-M und nicht um den P4. Hat der keinen 'ondemand' governor? Naja, war ja auch nur eine Idee. J. -- All participation is a myth. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: cpufreqd vs. powernowd
Äh Paul, Du hattest uns nach debian-laptop umgelenkt. Ich korrigier das mal. Paul Puschmann: Florian Dorpmueller wrote: Stimmt gar nicht: http://www.intel.com/cd/ids/developer/asmo-na/eng/195910.htm?prn=Y Da gehts aber um den Pentium-M und nicht um den P4. Bist du dir sicher? Unter CPU-specific drivers steht ja auch p4-clockmod und das ist ja für den normalen Pentium 4 Mobile. (schnell überflogen) Hier wird speedstep-centrino explizit als Beispiel hervorgehoben, mit den anderen Mobile-CPU sollte es aber genauso funktionieren. Jein. Die Schaltzeiten beim Wechsel der Spannung sind wohl beim PM deutlich kürzer als beim P4, weswegen man bei letzterem vielleicht nicht soo häufig speedsteppen will. J. -- I'm being paid to act weirdly. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: cpufreqd vs. powernowd
Florian Dorpmueller: Da gehts aber um den Pentium-M und nicht um den P4. Hat der keinen 'ondemand' governor? Gute Frage, weiß ich auch nicht. Jedenfalls habe ich vom onemand governor bislang nur im Zusammenhang mit Pentium-M-Prozessoren gehört. Aber vielleicht weiß ja hier jemand noch was dazu. Ich gehe eigentlich davon aus, daß die governors unabhängig vom Speedstep/Powernow-Modul sind. Einfach mal unter /sys/devices/system/cpu0/cpufreq/scaling_available_governors nachschauen. Alles ab 2.6.9 sollte das drinhaben (wenn denn einkompiliert). J. -- I use a Playstation to block out the existence of my partner. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: MMC Kartenleser USB/PCMCIA
Jochen Schulz: Meine Frage also: kann ich bei den Teilen blind zuschlagen, oder sollte ich besser ein spezielles Modell kaufen? Hat da wer positive/negative Erfahrungen? Um die Sache abzuschließen: das Lesegerät¹ funktioniert wunderbar mit dem normalen usb-storage Modul. Billig und problemlos. J. ¹ laut lsusb: Bus 002 Device 005: ID 058f:9330 Alcor Micro Corp. SD Reader -- At night I go to the kitchen; specifically, the knife drawer. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Kernel ohne Module und initrd
[EMAIL PROTECTED]: Am Donnerstag, 23. Juni 2005 20:50 schrieb Achim Oehlenschlaeger: Gibt es irgendwo eine Anleitung o.ä. was zu tun ist wenn man keine Module und initrd haben will? Du benötigst alle Treiber um das System zu starten fest im Kernel einkompiliert. - Treiber für Chipsatz des Motherbords - Treiber für die Festplatte(n) (ATA/SATA/SCSI) beides unter Device Drivers==ATA/ATAPI/MFM/RLL Support - Treiber für das/die Dateisystem(e) unter File systems Das Framebuffermodul (vesafb oder was Grafikkarten-spezifisches) will man auch fest im Kernel haben. J. -- In the west we kill people like chickens. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Xserver will bei user nicht mehr
Christopher Hübner: seit ich mir udev installiert habe funktioniert der XServer nur noch bei root. Wenn ich ihn als normaler user starten will, egal ob startx oder mit kdm, dann passiert leider gar nichts. Was für eine Session startest Du denn? ~/.xsession, KDE..? Vielleicht steht in Deiner .xsession Unsinn? Oder Deine letzte KDE-Session ist vermurkst? (WW) `fonts.dir' not found (or not valid) in /usr/X11R6/lib/X11/fonts/TrueType. Entry deleted from font path. (Run 'mkfontdir' on /usr/X11R6/lib/X11/fonts/TrueType). Ich denke nicht, daß das was mit Deinem Problem zu tun hat, aber was da steht solltest Du wohl mal machen. J. -- I am worried that my dreams pale in comparison beside TV docu-soaps. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Tonfall
Sven May: Andreas Pakulat schrieb: Offensichtlich auch noch zu faul um Google anzuschmeissen. Also wenn du das gemacht hast und dann noch nicht weiter weisst, darfst du hier gerne wieder fragen. Sag mal, kannst du eigentlich auch was konstruktives beitragen? Also ich zähle hier knapp 360(!) Mails von Andreas in den letzten dreißig Tagen. Einen Großteil davon halte ich für konstruktiv. Von Dir finde ich nur diese eine Mail. Die halte ich nicht für konstruktiv. Ist ja in Ordnung, wenn Du Dich um das Gruppenklima hier sorgst. Dein Kritik läuft IMHO in diesem Fall aber echt ins Leere. J. -- When I get home from the supermarket I don't know what to do with all the plastic. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Xserver will bei user nicht mehr
Christopher Hübner: Was für eine Session startest Du denn? ~/.xsession, KDE..? Vielleicht steht in Deiner .xsession Unsinn? Oder Deine letzte KDE-Session ist vermurkst? Ich habe KDE und GNOME ausprobiert. Geht bei beiden nicht. Ich habe auch einen neuen User angelegt. Auch bei dem hat es nicht funktioniert. kdm versucht KDE zu starten, was fehlschlägt, worauf sich kdm wieder startet. Ach, kdm selbst läuft problemlos, Du kannst Dich nur nicht einloggen? Dann ist es ja auch kein Wunder, daß Xfree86.0.log nix Spannendes zeigt. X läuft ja. Schau doch mal in Deine ~/.xsession-errors. Am besten erst leeren: $ echo -n ~/.xsession-errors (da steht meist viel unwichtiger Mist drin), dann versuchen, sich von kdm aus einzuloggen und danach mal reinschauen. Ohne kdm, also aus der Konsole mit startx kommt das Ende des Logfiles und danach waiting for x server to shutdown. Und X beendet sich nicht von allein? J. -- When I get home from the supermarket I don't know what to do with all the plastic. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: kernel leicht modifizieren
Christian Schnobrich: wenn ich die config ändere, muß ich mit make-kpkg clean von vorne anfangen. Mitunter nervt das schon, wenn man für ein einziges vergessenes Modul nochmal ewig auf den neuen Kernel warten muß (mein Rechner ist etwas betagt). Wenn Du nur ein zusätzliches Modul haben willst (also nix fest im Kernel), kannst Du auch einfach nach 'make menuconfig' 'make modules make modules_install' machen. Das kompiliert nur die Module neu und installiert die. Damit arbeitest Du aber natürlich am Paketsystem vorbei. J. -- I spend money without thinking on products and clothes that I believe will enhance my social standing. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: debian installer
Markus Krell: Ich habe schon einige boot parameter ausprobiert. usb habe ich deaktiviert pcmcia habe ich deaktiviert acpi im bios deaktiviert (Schuss ins Blaue:) Probier sonst mal acpi=off als Bootparameter. Ich bin nicht sicher, ob die BIOS-Einstellung eine Wirkung hat. J. -- If you do not move for long enough, you might see a rat. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Terminal mit klickbaren http-Links?
Thorsten Busse: kennt hier jemand ein Terminal, das so konfigurierbar ist, dass Links klickbar sind, also beim Anklicken ein Browser aufgemacht wird? Das ganze soll unter KDE genutzt werden und ich habe bisher nichts passendes gefunden. konsole (das KDE-eigene Terminal), gnome-terminal und xfce4-terminal (nur in sid verfügbar) sollten das alle können. Du mußt unter Umständen Deinem KDE irgendwo sagen, welcher Browser benutzt werden soll. J. -- I hate myself but have no clear idea why. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Terminal mit klickbaren http-Links?
Andreas Pakulat: On 28.Jun 2005 - 09:56:00, Jochen Schulz wrote: Thorsten Busse: kennt hier jemand ein Terminal, das so konfigurierbar ist, dass Links klickbar sind, also beim Anklicken ein Browser aufgemacht wird? Das ganze soll unter KDE genutzt werden und ich habe bisher nichts passendes gefunden. konsole (das KDE-eigene Terminal), Hmm und welche Einstellung ist dafür verantwortlich? Denn von alleine klappt das nicht (sprich Standard-Einstellungen)... Hm, konsole war das einzige Terminal, bei dem ich mir nicht sicher war. Hab das nur mal kurz angeschaut, als ich eine Suse-LiveCD ausprobiert hab. Kann da nix weiter zu sagen, ich hatte dieses Feature einfach gerade bei KDE erwartet. J. -- I wear a lot of leather but would never wear fur. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Terminal mit klickbaren http-Links?
Andreas Pakulat: On 28.Jun 2005 - 10:57:50, Jochen Schulz wrote: Hm, konsole war das einzige Terminal, bei dem ich mir nicht sicher war. Hab das nur mal kurz angeschaut, als ich eine Suse-LiveCD ausprobiert hab. Kann da nix weiter zu sagen, ich hatte dieses Feature einfach gerade bei KDE erwartet. Tja, ausser Spesen nix gewesen, mal gleich bei KDE-devel anfragen... *ausdemFensterlehn* Dürfte ja soo schwierig nicht sein, das zu implementieren. xfce4-terminal geht aber, nur hat der irgendwie falsche Vorstellungen vom dpi-Setting (der denkt wohl ich hab 96 oder so). Ich hatte letztens ähnliche Probleme mit Gtk+-Anwendungen, weil ich keine Lust hatte, gnome-settings-daemon zu laden. Lösung: Xft.antialias: 1 Xft.dpi: 93 Xft.hinting: 1 Xft.hintstyle: hintfull Xft.rgba: rgb in die ~/.Xresources und in der ~/.xsession 'xrdb .Xresources' machen. Seitdem sehen die Schriften überall richtig gut und vor Allem überall gleich aus. Muss ich mal forschen, vllt. wird dann xfce4-terminal mein bevorzugtes XTerm. Ich habe gerade gewechselt. Bis vor Kurzem habe ich Eterms verwendet. Die starten irre schnell, können Transparenz und sind einigermaßen brauchbar zu konfigurieren. Leider unterstützt Eterm aber keine TrueType-Fonts, weswegen ich mich dann etwas umgeschaut habe. Mit gnome-terminal habe ich es eine Weile ausgehalten, aber die Startzeiten sind auf meiner Maschine inakzeptabel - selbst, wenn ich mit Ctrl-Shift-N eine neues Fenster aufmache. xterm/rxvt habe ich auch beide ausprobiert, aber denen konnte ich mit TT-Fonts nicht angewöhnen, fette Schrift in einer anderen Farbe darzustellen anstatt sie wirklich fettt zu machen. Die entsprechende Option wirkt wohl nur bei Bitmapfonts. xce4-terminal ist hinreichend schnell und mindestens genauso gut konfigurierbar wie gnome-terminal. Ich suche nur noch nach einer Möglichkeit, eine Standardgröße eines Terminals festzulegen, daß ich per Ctrl-(Shift-)?N starte. Und mich stört der ungewöhnliche Umgang mit der Maus etwas (rechts: Kontextmenü statt Erweitern der Auswahl, mitte: IIRC kein Paste möglich, wird nur zum Öffnen von URLs benutzt) J. -- Watching television is more hip than actually speaking to anyone. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Terminal mit klickbaren http-Links?
Andreas Pakulat: On 28.Jun 2005 - 11:46:43, Jochen Schulz wrote: in die ~/.Xresources und in der ~/.xsession 'xrdb .Xresources' machen. Seitdem sehen die Schriften überall richtig gut und vor Allem überall gleich aus. Cool, kannte ich noch nicht. Ist echt gut... Wobei, der Font in xfce4-terminal immernoch anders aussieht als in der Konsole... Wenn Du parallel KDE und das K-Äquivalent zum gnome-settings-daemon laufen hast, benutzt KDE wohl auch die eigenen Einstellungen, das müßtest Du dann wohl synchron halten. Man muesste mal schauen welcher Font denn bei Linux benutzt wird *KramInDenSourcen* Aha, die installieren ja ihren eigenen Console, der gefaellt mir... Linux? Meinst Du VTs? Ich habe gerade gewechselt. Me too, und das tolle ist xfce4-terminal interpretiert --geometry als VT-Groesse, sprich ZeichenxZeilen :-) Das kenn ich von Terminal-Emulatoren gar nicht anders. Wär ja auch blöd, wenn da noch ein paar Pixel übrig wären. xce4-terminal ist hinreichend schnell und mindestens genauso gut konfigurierbar wie gnome-terminal. Ich suche nur noch nach einer Möglichkeit, eine Standardgröße eines Terminals festzulegen, daß ich per Ctrl-(Shift-)?N starte. Hmm, da muesste es was in .Xresources geben, denn soweit ich das sehe macht er die normalen 80x25... Sag bescheid wenn du das gefunden hast (ich haett auch gerne 85x30 als Default) Ich schau heut abend mal, wenn ich wieder an den Rechner komme. Und mich stört der ungewöhnliche Umgang mit der Maus etwas (rechts: Kontextmenü statt Erweitern der Auswahl, mitte: IIRC kein Paste möglich, wird nur zum Öffnen von URLs benutzt) Hmm, also hier klappt Paste mit mittlerer Maustaste wunderbar... Kann sein, ich sitz grad auf Arbeit. Kontextmenü brauch ich im Terminal selten, das mit dem Erweitern der Auswahl war mir schon wieder entfallen... Hab ich erst vor Kurzem gelernt und benutz das sogar. Alles in Allem finde ich inzwischen das implizierte Kopieren einer Auswahl richtig gut. Deswegen hat mir $SUBJECT eigentlich nie gefehlt. Doppelklick auf URL, Mittelklick in Firefox und schon wird die Seite geladen. Funktioniert auch schneller, als 'mozilla-firefox -remote $FOO' auszuführen. J. -- I am getting worse rather than better. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Distri-Update auch mit eigenem Kernel sauber möglich
Sven Gehr: Also habe ich mir auf dem Linux-Tag Debian-Sarge (DVD-Set) gekauft und ich habe nun mal eine ganz allg. Frage zu eben diesem System-Update. Funktioniert das auch Problemlos wenn ich den Kernel angepasst habe? Der Kernel ist (zumindest, wenn Du das so willst) wie jede andere Software in das Paketmanagement eingebunden. Installier Dir das Paket kernel-package und schau in dessen Dokumentation oder google einfach nach Debian Kernel Howto. Du bekommst dann ein normales .deb das Du mit 'dpkg -i' installieren kannst, egal welche Kernelsourcen Du verwendest, Du kannst nebenbei beliebig viele Standardkernel aus Debian installiert haben. Ist immer eine gute Sache, falls man mal selbst was verbockt. Du könntest auch immer den aktuellsten Fertigkernel aus unstable nehmen, aber davon rate ich gerade Debian-Anfängern ab. Dazu muß man sich ein wenig mit apt auskennen. J. -- When standing at the top of beachy head I find the rocks below very attractive. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Sun-SDK5 (1.5) unter Debian-3.1
Andreas Pakulat: Bei mir hat der Konqueror glaub ich nie richtig mit Java-Applets gekonnt. Mozilla-basierte Browser krieg(t)en das besser hin... Mir fehlt auch grad ne Seite ums auszutesten... http://www.inf.ethz.ch/personal/staerk/algorithms/SortAnimation.html J. -- Fashion is more important to me than war, famine, disease or art. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Netzwerk verstecken
Andreas Pakulat: On 01.Jul 2005 - 18:36:28, Andreas Pakulat wrote: Fuers erste brauche ich auch keine genaue Hilfestellungen, eher Stichworte fuer Google oder Zeiger auf entsprechende Webseiten. So, um das mal zum Abschluss zu bringen: Nach den Diskussionen hier, ner Nacht drueber schlafen werde ich nun folgendes tun 1. Anrufen, wie der Passus zu verstehen ist (sprich ob Router fuer ein Heimnetz OK ist) Falls die auch Angebote mit dem gleichen Vertrag inkl. WLAN-Router im Angebit haben, würde ich das als implizite Erlaubnis auffassen. 2. Wenn Antwort nein ist: OpenBSD aufsetzen und NATten und hoffen, dass sie das nicht mitkriegen oder sich nicht dafuer interessieren, weil sie an mir mehr verdienen als ich sie koste... AFAIK ist ein weiteres Problem, daß der Linuxkernel für NAT immer charakteristische Portnummern für die Antworten aufmacht (Hallo webserver:80, schick index.html an foo.bar:). Daraus läßt sich dann recht sicher schließen, daß NAT im Spiel ist. Aber ich denke auch, daß die sich das erst anschauen, wenn du ein ungewöhnliches Trafficvolumen hast. Vielleicht mögen die auch gar keine 24/7-Leute, kann ich mir aber kaum vorstellen. J. -- I think the environment will be okay. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Fetchmail verschiedene Zeiten?
Andreas Krummrich: ich rufe auf meinem Mailserver alle 60 Sekunden einige POP Konten ab. Darunter auch noch ein Web.de Konto. Hier gibt es ja diese 10 Minuten Sperre, für alle die nicht extra dafür bezahlen wollen. Hier nun die Frage, ob man dem Fetchmail angeben kann, verschiedene Intervalle beim Abrufen zu verwenden?!? Es ist zwar nicht schlimm, aber mir werden halt die Logs vollgemüllt. Erstelle einzelne configfiles für die Konten und starte fetchmail mehrfach - entweder als Daemon oder per cron - mit den jeweiligen fetchmailrcs (Parameter -f). Oder gibt es da einen anderen Lösungsansatz? Natürlich ausser nicht mehr zu loggen ;-) Nicht alle 60 Sekunden pollen. Ehrlich, alle fünf oder zehn Minuten reicht auch. Es hält Dich ja auch niemand ab, zwischendurch fetchmail von Hand aufzurufen, wenn es gerade schnell gehen muß. J. -- If I could travel through time I would go back to yesterday and apologise. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: wohin spenden?
Lukas Gantert: Begeistert vom Debian-Projekt ist es an der Zeit, auch mal einen Beitrag zu leisten. Als Laie ist eine Geldspende wohl am sinnvollsten. Aber wo im Projekt wird es am dringensten benötigt? Wenn Du Debian direkt etwas spenden willst, kannst Du das nur an Software in the Public Interest machen, das rechtliche Dach von Debian: http://www.debian.org/donations Ich möchte nicht unbedingt Geld in die USA schicken... Bei http://www.linuxland.de/store/di15/DI15-005/de kann man an http://www.ffis.de spenden, einem (mir bisher unbekannten) von Martin 'Joey' Schulze gegründeten Verein. Der dürfte Debian sehr nahe stehen, ich weiß aber nicht, was die genau mit den Spenden machen. Vorerst einfach mal ein riesengrosses Dankeschön an alle Debian's. Es gibt nur ein's! :- J. -- I wish I could achieve a 'just stepped out of the salon' look more often. Or at least once. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Frage zur SSH Kennung
Joerg Zimmermann: Es soll Menschen geben die versuchen Ihre IT sicher zu machen, härten von Hosts, Firewalls und so'n Quatsch. Nach stundenlanger Konfiguration ist endlich alles sicher und Deine Schei... SSH posaunt mal eben Dein Betriebssystem samt Version in die Welt hinaus. GEIL! Wenn Dein System sicher ist[1], dann ist es völlig egal, ob der Angreifer die Version Deiner Software kennt. Und sich dann hinstellen und aller Welt erzählen wie sicher Linux ist. Ihr seid echt die Könige. Bla. J. [1] Im Sinne von nicht gegen bekannte Exploits anfällig -- Television advertisements are the apothesis of twentieth century culture. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Alternative zu fetchmail
Guenter Mittler: wie kann ich Mails durch meine lokalen Server von einem Providerrechner abholen und trotzdem mehrere Tage vorhalten. Fetchmail kann es nicht, getmail anscheinend auch nicht. Wie macht ihr sowas?? Gar nicht. Was genau willst Du erreichen? Wenn Du einfach von überall auf Deine Mails zugreifen willst, benutz entweder mutt und lies Deine Mails über SSH, oder installier Dir einen IMAP-Server (- dovecot) und greif auf den von außen über SSH zu. So mach ich das. Wenn ich Webinterfaces für Mail benutzen muß, werd ich aggressiv. Dein Server muß dazu natürlich online sein, wenn Du von außen dadrauf willst. SSH hat er wahrscheinlich eh. SSH-Clients gibt es für so ziemlich jedes Betriebssystem. Für Windows ist PuTTY die erste Wahl. Der kann auch Tunnel einrichten, damit Du mit Deinem IMAP-Server sprechen kannst, ohne daß dieser direkt über das Internet erreichbar ist. J. -- If I had to live on a desert island I would take a mobile phone, preferably a Nokia 8810. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Oracle Database fü r Debian
Andreas Pakulat: On 07.Jul 2005 - 22:29:15, Siegfried Kerschner wrote: Hi zusammen! Möchte Oracle Datenbank auf mein Debian Sarge (2.6.8) installieren einfach nur um das ganze einmal auszuprobieren. Und zwar möchte ich mit einer Visual Basic 6 Anwendung darauf zugreifen Was soll das denn? Seit wann gibts VB unter Linux, ich dachte es gibt unter Linux nur echte Programmiersprachen ;-) (_Kein_ Flamewar an dieser Stelle, darueber wie gut VB ist oder nicht) man ClientServerArchitektur :-) Fragen: Gibt es einen resumefähigen Mirror von Oracle, denn ich glaube nicht, dass ich das bei meiner Internetverbindung ohne Neueinwahl runterladen kann oder vielleicht eine Zeitschrift mit Anleitung zur Installation und CD? Huch? Ich dachte immer fuer Oracle muss man zahlen, oder gibts da ne Personal Edition fuer den privaten Hausgebraucht? Nein, es gibt (AFAIK) nur die eine Ausgabe und die kann sich jeder runterladen, der Lust hat - für nicht-produktiven Einsatz, educational purposes oder so. Hab ich hier auch noch rumliegen, aber dann irgendwie doch nicht benutzt. Das Problem beim Download ist, daß man IIRC einen OTN-Account haben und eingeloggt sein muß und deswegen wget o.ä. erstmal rausfällt. Man kann das aber überlisten, indem man sich per Browser (Firefox, Mozilla) anmeldet, seine cookies.txt auf den Rechner kopiert, von dem aus man runterladen will und dann 'wget --load-cookies /path/to/cookies.txt $URL' macht. :-) Ich habe es nicht probiert, aber ich gehe davon aus, daß die Oracle-Server resumefähig sind. Kann halt nur sein, daß zwischendurch die Session abgelaufen ist und man sich zwischendurch neu anmelden muß (+cookies,.txt kopieren). Wo gibt es sonst gute Installationsanleitungen und Tutorials... Da sollte Google mit debian+oracle+oracle-version eigentlich einiges liefern... Das Thema ist hier oder nebenan in debian-user auf jeden Fall schon einige Mal aufgeschlagen und wurde IIRC auch beanwortet. Die Oracledoku ist eigentlich auch einigermaßen brauchbar, wenn man sich etwas daran gewöhnt hat. wie gesagt ich hab nichts Spezielles vor, ich möchte einfach mal einen Datenbankzugriff haben und vielleicht ein zwei SQL-Statements schreiben. Und wieso nimmst du dann nicht ne einfache DB, wie mysql oder postgres? Ich meine Oracle ist da ein bisschen mit Kanonen auf Spatzen, zumal die beiden erstgenannten per apt-get verfuegbar sind. ACK. Ich würde aber kein MySQL empfehlen. Welche Version wäre da am Besten für Einführungszwecke geeignet? Nimm 10g. J. -- I have been manipulated and permanently distorted. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Oracle Database fü r Debian
Andreas Pakulat: On 08.Jul 2005 - 09:51:49, Jochen Schulz wrote: [VB - Oracle] man ClientServerArchitektur :-) Ich wollte mehr auf die Diskrepanz fullBlownCommercialRDBMS vs. SoTunAlsObProgrammierpsrache hinaus... Hast Du mal in $BIG_COMPANY gearbeitet? Die Diskrepanz ist gar nicht so groß. :- Man will echt nicht wissen, wieviele mission critical processes auf der Welt in VB umgesetzt werden. Letztens hat mir hier doch echt einer VB(A) als charmant verkaufen wollen, weil ja bei jedem [MS] Office eine IDE schon dabei ist. Wat ham wa jelacht. (Und ja: ich habe mir VBA tatsächlich mal angeschaut. Meine FH hat ein Seminar angeboten und da ich die Punkte brauchte... *schauder*) ACK. Ich würde aber kein MySQL empfehlen. Och naja, fuer den Basiskram ist MySQL ausreichend. Und seit man bei 4.0 auch endlich Fremdschluesselbeziehungen definieren kann... 8-) Naja, wenn man dann auch bald noch Trigger, Views, Cursor und Stored Procedures hat, ist es auch bald wirklich ein RDBMS. Aber ok, ich hab MySQL nie angefaßt und es reicht offensichtlich für das übliche PHP-Zeugs (wovon ich bisher auch die Finger gelassen habe). J. -- I no longer believe my life will be long, happy, interesting or fulfilled [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Oracle Database fü r Debian
Andreas Pakulat: On 08.Jul 2005 - 10:47:15, Jochen Schulz wrote: Hast Du mal in $BIG_COMPANY gearbeitet? Jepp, allerdings in der DB-Abteilung (IBM) und da gabs nur Perl und C/C++ :-) seufz... Man will echt nicht wissen, wieviele mission critical processes auf der Welt in VB umgesetzt werden. Na jedenfalls nicht die an denen ich arbeite :-) doppelseufz... (Und ja: ich habe mir VBA tatsächlich mal angeschaut. Meine FH hat ein Seminar angeboten und da ich die Punkte brauchte... *schauder*) Ich hatte mir auch mal kurzzeitig ueberlegt (damals, als ich von Pascal genug hatte) VB zu lernen, aber irgendwie hats mir nicht gefallen... Wobei ich zugeben muss, fuer so Sachen wie Makros und so mag VBA wirklich keine ueble Loesung sein. Die Kacke ist tatsächlich: im real life ist VBA oft die einzig sinnvolle Lösung. $HIER mussten mehrere hundert MB an Exceldateien über eine XML-Schnittstelle in eine Datenbank (rate mal welche!) gepumpt werden. Klar, man hätte in diesem Fall CSV daraus machen und das dann fix mit Python verskripten können. Aber Office ist nunmal da und VBA-Affen sind vergleichsweise billig. Außerdem ist es ja Standart. Aber das gehört nicht hierher. [MySQL] Kommt halt drauf an was man will, fuer die Photoalben auf meiner Website reichts genauso wie fuer die ulogdb (damit ich meine Internetkosten von denen meines Bruders trennen kann). Im Rahmen meiner Studienarbeit erfahre ich grad, dass es auch ausreicht um fuer einen GIS-Client die UI-Struktur abzuspeichern (Mapbender)... Also solange man ebend nur einen schnellen und grossen Datenspeicher braucht, ohne komplexe Objekt-Beziehungen modellieren zu muessen ists ganz in Ordnung. Aber schon fuer mein naechstes Privatprojekt (MusikDB) muss Postgres her. Und da man keine zwei DBs haben will, nimmt man von Anfang an eine Richtige. ;-) J. -- When I am at nightclubs I enjoy looking at other people and assessing their imagined problems. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature