Re: gtk konfiguration

2002-05-06 Thread Jochen Schulz

Du schriebst:
 moin, moin
 
 mit der gtk konfiguration, wie sie (bei mir) nach der debian testing
 installation ist bin ich noch nicht zufrieden.  die schrift ist viel
 zu gross

apt-get install gtk-thweme-switch

 und weiterhin moechte ich, das neue fenster nicht am oberen linken
 bildschirmrand anfangen.  da liegt naemlich schon meine kde leiste.

Mein Beileid ;-)
Aber ernsthaft: die Plazierung der Fenster ist Sache des
Fens^WWindowmanagers.

 mit der .gtkrc datei in meinem home-verzeichnis kann ich nichts
 anfangen.  gibts da tricks oder tools?

Braucht man bei Linux im Allgemeinen nicht. Zumindest nicht, wie man es
von Windows kennt. Doku reicht meistens.


J0chen.
-- 
Trotz alledem, trotz alledem / Es kommt dazu, trotz alledem
 Daß sich die Furcht in Widerstand verwandeln wird / Trotz alledem
[Hannes Wader]


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Re: Linuxtag - CD IMage

2002-05-21 Thread Jochen Schulz

 1. Mein Rechner hatt 'ne Aureal Vortex Soundkarte die vom Kernel
2.4.18 nicht unterstuetzt wird. Unter http://aureal.sourceforge.net
gibt's allerdings ziemlich Problemlose Treiber dafuer. Koennte man
die nicht noch mit auf die CD Packen?

Huh?
Ich hab den Treiber bisher nicht kompilieren können.
Besteht der Treiber darauf, daß soundcore.o als Modul vorliegt und nicht
fest in den Kernel einkompiliert ist?


J0chen.
-- 
Sauber der Jochen benutzt ein Zitat von mir
(Fühle mich geehrt)
Ich bin übrigens jetzt beim Bund und habe das Zelten überlebt *gg*
[matthias-foerster am 03.05.02 in de.soc.pflichtdienste]


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Re: Nochmal Namensauflösung

2002-05-27 Thread Jochen Schulz

Du schriebst:
 On 27 May 2002 at 14:26, Sebastian Heinlein wrote:
 
  On Monday 27 May 2002 11:51, Christoph Springsfeld wrote:
   - DNS vor files in /etc/host.conf und nsswitch.conf
 
  Warum änderst Du die Reihenfolge nicht einfach?
 
 Das hilft mir nicht weiter, da ich dann die IPv6 Anfrage auch in
 hosts auflösen muß. Und ich weiß nicht wie das geht. Außerdem liest
 dnsmasq die /etc/host bei der Initialisierung.

dpkg-reconfigure netbase? Sollte das IPv6-Problem lösen.


J0chen.
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I'm not here -
   this isn't happening.
[Radiohead - How to disappear completely (and never be found)]


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Re: =?ISO-8859-1?Q?Re:_Nochmal_Namensaufl=F6su ng?=

2002-05-27 Thread Jochen Schulz

Christoph schrieb:
 
 On 27 May 2002 at 15:33, Jochen Schulz wrote:
 
  dpkg-reconfigure netbase? Sollte das IPv6-Problem lösen.
 
 Du meinst die optionale IPv6 Einträge in /etc/hosts? Das hilft leider
 auch nicht. Ich habe sogar mal probehalber den localhost Eintrag in
 dem IPv6 Bereich um localhost erweitert. Das sah dann so aus:
 
 ::0f   localhost-ip6 localhost


|# The following lines are desirable for IPv6 capable hosts
|# (added automatically by netbase upgrade)
|
|::1 ip6-localhost ip6-loopback
|fe00::0 ip6-localnet
|ff00::0 ip6-mcastprefix
|ff02::1 ip6-allnodes
|ff02::2 ip6-allrouters
|ff02::3 ip6-allhosts

Steht bei mir in /etc/hosts. Mit der Syntax habe ich mich auch nie
auseinandergesetzt, ich dachte bisher nur, es kann nicht schaden.

Weiter kann ich da nichts zu sagen, sorry.


J0chen.
-- 
Don't talk politics and don't throw stones, your royal highnesses.
 [Radiohead - Living in a glasshouse]


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Re: skalierbare (x|a|rxv)term font familie gesucht

2002-06-05 Thread Jochen Schulz

Du schriebst:
 Hi,
 
 Ich suche also einen Font, der sich als Terminalschrift unter X11
 eignet:
 
 - skalierbar
 - iso 8859-15 
 - monospaced
 - klar, gut lesbar
 - in vier Schnitten:
   - normal/aufrecht
   - normal/geneigt
   - halbfett/aufrecht
   - halbfett/geneigt

Vielleicht http://www.ntrnet.net/~jmknoble/fonts/? Ist aber nicht
kursiv. Ich habe den hier seit ein paar Tagen im Eterm und finde ihn
recht nett. Allein schon, weil man 0 und O gut unterscheiden kann.


J0chen.
-- 
Meine Frage hat den Hintergrund, dass ich fast drei
Jahre lang rund 500 Outlook-98-Clients an einem
Exchange-5.5-Server mitbetreut habei[Bernd Leutenecker]
Hast Du schon eine Entschaedigung dafuer erhalten?   [Boris 'pi' Piwinger]


-- 
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Re: [Mutt] default als background

2002-06-07 Thread Jochen Schulz

Du schriebst:
 Hallo Liste,
 
 Ich habe mit meinem System auch mutt auf woody-Stand
 upgedatet. Jetzt werden alle Anweisungen
 color XXX  YYY default
 komplett in schwarz angezeigt, dh. sowohl Vorder- als auch
 Hintergrund.
 
 alex:~$ mutt  - Alles klappt wunderbar
 alex:~$ ssh -t rechner2 mutt  - obiges Problem

Hm. Was ergibt 'echo $TERM' in beiden Fällen? Vielleicht läßt sich damit
was machen.


J0chen.
-- 
Sagt mal bei der Grundausbildung muss man ja mit den Jungs in den Wald zum
Zelten. Machen die das auch im November und Dezember?
Ich war nämlich mal vor der Tür und das is echt kalt.
[matthias-foerster am 02.11.01 in de.soc.pflichtdienste]


-- 
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Re: [Mutt] default als background

2002-06-08 Thread Jochen Schulz

Alexander Weiß schrieb:
 * Jochen Schulz JRSchulz@WE¦.DE [020608 00:27]:
  
  Hm. Was ergibt 'echo $TERM' in beiden Fällen? Vielleicht läßt sich damit
  was machen.
 
 In beiden Fällen linux.

Sagtest Du nicht, Du benutzt X und aterms? 'TERM=linux' gibt's bei mir
nur auf der Konsole.
In meinen Eterms spielt mutt mit 'TERM=linux' derartig verrückt, daß es
auf keine Tastatureingabe mehr reagiert. Bei mir ist der Wert gleich
'Eterm' gesetzt. Probier doch das mal, oder einfach 'xterm-color'. 

HTH
J0chen.
-- 
Hier in unseren Breiten, neigt der Drogist seit den 60er Jahren eher
dazu,, sein Heil im Buddhismus und Artverwandtem zu suchen.
Fremde Zwangsjacken passen anscheinend besser. ;-)
[[EMAIL PROTECTED]]


-- 
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OpenOffice Mirrors fuer Debian

2002-06-10 Thread Jochen Schulz

Hi!

Ich versuchte heute, OpenOffice von einem der Mirror per apt-get (über
apt-proxy auf anderem Rechner) zu installieren und stieß dabei auf
folgende Merkwürdigkeit:

Ein 'apt-get update' scheint zwar zu klappen, aber bei genauerem
Hinsehen stellt man fest, daß in jedem Verzeichnis (source/main, contrib
etc.) die 'Release'-Dateien fehlen und deswegen apt-get die weitere
Arbeit mit den OO-Paketen verweigert.

/var/log/apt-proxy.log:
|[23507 21:57:31]  Mon Jun 10 21:57:31 CEST 2002 Request 
|/openoffice/dists/unstable/contrib/source/Release
|cp: cannot stat 
|`/var/cache/apt-proxy/openoffice/dists/unstable/contrib/source/Release': No such file 
|or directory

Ich habe auf mehreren Servern nachgeschaut und die Dateien sind
tatsächlich nirgendwo zu finden. Steckt da ein Sinn hinter?


J0chen
-- 
Sozialhilfe soll in Not gekommenen Menschen helfen, ein menschenwürdiges  Leben
zu führen. Es ist keine milde Gabe, sondern ein Rechtsanspruch jedes Bürgers.


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Re: OpenOffice Mirrors fuer Debian

2002-06-11 Thread Jochen Schulz

Du schriebst:
 
 Es stimmt dass 'Release' fählt, aber es ist nicht nötig, ihn zu haben.  Mach
 einfach weiter:
 
   apt-get update
   apt-get install openoffice.org

Das ist ja das Komische: bei mehrmaligem 'apt-get update' wurde immer
wieder erfolglos versucht, die 'Release's zu holen und ein Versuch, wie
oben OO zu installieren wurde mit der Meldung quittiert, das Paket sei
zwar aus dependencies o.ä. bekannt, aber nicht installierbar.

Vergangenheit aber - jetzt geht's. Vielleicht liegt's daran, daß ich
diesmal vorher die libcc1 installiert habe. Naja, evtl. stolpert ja nch
jemand über das Problem und findet hier die Lösung.

Danke
J0chen.
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Re: OpenOffice Mirrors fuer Debian

2002-06-11 Thread Jochen Schulz

 Jochen Schulz JRSchulz@WE¦.DE
 
 Oder soll das ein Spam Schutz sein? 

Um Himmels Willen - Nein!

 Und WEB.de heißen?

Ja, sorry. Hatte einen fcc-hook versaubeutelt. Dachte eigentlich, das
sei schon korrigiert

J0chen.
-- 
Wer davon lebt, davon existiert, dass er sich zur Sprache bringt, demonstriert,
dass man im Verbergenmüssen mehr von sich preisgibt als im Gestehen.
Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu sagen. Und Verzweiflung ist unter
dem, was zu verbergen ist, nicht das Unwichtigste.  [Martin Walser]


-- 
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Re: Tutorial für Text-Akrobatik [sed,awk Co.] War: Große ...

2002-06-14 Thread Jochen Schulz

 Mich würde mal interessieren wo man diese kryptisch anmutende 
 Text-Akrobatik und reguläre Ausdrücke am Besten Lernen kann.

http://selfhtml.teamone.de/cgiperl/sprache/regexpr.htm ist ein guter
Ansatz. Wie die Ausdrücke am besten in der bash o.ä. zu benutzen sind,
erfährst Du da aber nicht, es geht um Perl. Die Elemente sind aber die
gleichen.


J0chen.
-- 
-BEGIN GEEK CODE BLOCK- Version: 3.12
GCS dpu s-:- a-- C++ UL--- P+ L++ E--- W+ N+++ o+ K- w-
O M- V- PS+++ PE Y+ PGP 5 X- R-- tv-- b+ DI D-
G e h- r++ y+++ --END GEEK CODE BLOCK--


-- 
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Re: zu viele collisions ?

2002-06-24 Thread Jochen Schulz

Udo schrieb:
 
 * Jonas Weismüller schrieb [24-06-02 11:11]:
  
  1500 normal !??! Ist dann mein Loopback zu hoch eingestellt ?
  
UP LOOPBACK RUNNING  MTU:16436  Metric:1
 
 Ne, loopback ist Standard so.

Huh? Bei mir (woody) steht die ohne wissentliches Eingreifen auf 3924.
...Moment: bei meinem Router stehen da auch 16436.

Wo hab ich das (und vielleicht wann) versaubeutelt? Welchen Sinn könnte
das haben? Entstehen Nachteile?


J0chen.
-- 
Wer davon lebt, davon existiert, dass er sich zur Sprache bringt, demonstriert,
dass man im Verbergenmüssen mehr von sich preisgibt als im Gestehen.
Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu sagen. Und Verzweiflung ist unter
dem, was zu verbergen ist, nicht das Unwichtigste.  [Martin Walser]


-- 
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Re: Newbie-Frage zum Kernel

2002-06-24 Thread Jochen Schulz

 - Das Tibook hat eine optimale Auflösung von 1152 x 768 und die gibt¹s bei
 der xfree86 Configuration nicht.

Äh, bist Du da sicher? Ich habe hier 1152x864 am laufen. Das wäre am
nächsten dran.

 P.S.: Hab im Netz gelesen, dass es eine XF86 Version 4.2.0 geben soll, meine
 Version soll 4.1.0-16 sein. Wie datet man denn sowas up?

Mußt Du apt-sourcen für suchen, in woody gibt's das noch nicht. Wurden
hier AFAIK auch schon gepostet, such im Archiv.

J0chen.
-- 
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zu führen. Es ist keine milde Gabe, sondern ein Rechtsanspruch jedes Bürgers.


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Re: 2.4.18-k7 Kernel

2002-07-15 Thread Jochen Schulz

Hi Enrico!

Du schriebst:
 
 Soweit ich weiß, funktionieren Nvidias Treiber nur mit mit Kernel der 2.4.x Serie 


Au contraire, mon capitain.

Mit 2.2.20 lief der nvidia-Treiber bei mir noch wunderbar. Mit 2.4.18
mußte ich auf nv umsteigen, weil der andere mein System immer komplett
umgehauen hat. Nichtmal ssh ging noch.


Jochen.
-- 
Wer davon lebt, davon existiert, dass er sich zur Sprache bringt, demonstriert,
dass man im Verbergenmüssen mehr von sich preisgibt als im Gestehen.
Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu sagen. Und Verzweiflung ist unter
dem, was zu verbergen ist, nicht das Unwichtigste.  [Martin Walser]


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Re: keine Konsole nach XServer-Start mehr

2002-07-23 Thread Jochen Schulz

Du schriebst:
 Liebe Liste,
 
 ich wollte mal die Option vga in lilo.conf ausprobieren, um mir eine
 höhere Auflösung auf der Konsole einzustellen. Das funktioniert auch
 wunderbar mit z. B. vga=791 oder 794. Aber nachdem der XServer
 gestartet ist, habe ich gar keine Konsole mehr, nur im
 Konsolenfenster. Der Monitor scheint nach dem Umschalten mit
 Strg+Alt+F1 keine Signale mehr zu bekommen. 

Laß mich raten: Du benutzt den rivafb für die Konsole und den
nvidia-Treiber für X? -Dann kann es AFAIK nicht klappen. Nimm vesafb
oder nv, je nachdem, worauf Du mehr Wert legst.

Jochen.
-- 
Wer davon lebt, davon existiert, dass er sich zur Sprache bringt, demonstriert,
dass man im Verbergenmüssen mehr von sich preisgibt als im Gestehen.
Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu sagen. Und Verzweiflung ist unter
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Re: OT: Athlon + AGP Instabilität

2002-02-09 Thread Jochen Schulz

 zu 2. ok dann werd ich gleich mal nachholen was ich im ersten thread schon 
hätte schreiben können:
 
 Hardware: Treiber:
 Board:Asus A7Pro / Via Apollo KT133   -
 CPU:  AMD Athlon 200MHz FSB   -
 VGA:  Chaintech RI92T / geforce 2 gts nv (XFree86 4.1.0-13) 
^^
Du willst ganz bestimmt lieber 'nvidia' nehmen.



J0chen.


-- 
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Re: OT: Athlon + AGP Instabilität

2002-02-09 Thread Jochen Schulz

  Du willst ganz bestimmt lieber 'nvidia' nehmen.
 
 Warum ?
 Sind Nvidias Referenztreiber den im allgemeinen stabiler oder enthalten 
 Bug-Fixses welche in den Treibern von XFree86 fehlen ?
 Oder benutzen Sie sogar ein anderes Konzept welches im Bezug auf Stabilität
 sicherer ist ?

AFAIK hast Du ganz einfach ohne nvidia keine 3D-Beschleunigung (OpenGL).
Stablier könnte ich mir auch vorstellen. Kann aber nur sagen, daß es bei
mir läuft (mit TNT2).



J0chen.


-- 
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Re: Nach gateway routing problem

2002-02-21 Thread Jochen Schulz

 Mein Problem besteht nun darin meiner Workstation (192.168.1.10)
 beizubringen, den Router als Gateway einzusetzen. Laut der manpage von
 interfaces muss ich ja lediglich ein gateway eintragen, was ich auch
 getan haben:[...]
 
 Nachdem ich dann manuell ein route add default gw 192.168.1.20
 ausgeführt habe klappt alles:[...]

Pingen kannst den Router aber, ja?

 Wieso funktioniert das nicht? Bzw. in welcher manpage sollte ich noch
 nachlesen ;)

Hast Du dem Kernel des Routers gesagt, daß er Anfragen aus dem LAN
routen soll?

cat 1  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward

könnte schonmal helfen. Evtl. wäre es sinnvoll, einen neuen Kernel zu
kompilieren (iptables, NAT etc.).


J0chen.


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Re: [OT] Nachtrag zum Bundestux

2002-02-28 Thread Jochen Schulz

Du schriebst:
 [...]
 
  Und--hat jemand was gehört, ob bei denen inzwischen der Distri-
  Krieg schon ausgebrochen ist?
 
 ... es soll das Nuernberger Windows werden. 

Now, who didn't see that coming?


J0chen.

-- 
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Re: Migration von Suse nach Debian

2002-03-01 Thread Jochen Schulz

 Ich empfehle das Debian-Buch von Peter Ganten (jedenfalls für potato).
 Siehe: http://linux.inbremen.de/ganten.html

Hat sich da in letzter Zeit schon was ähnlich hochwertiges für woody
(incl. XFree4) angekündigt, oder warten alle Autoren darauf, daß es
stable wird?


J0chen.

-- 
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Zelten. Machen die das auch im November und Dezember?
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-- 
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Re: eth0: unable to signal thread

2002-03-05 Thread Jochen Schulz

Moin!

 beim System-Halt oder -Reboot (wenn '/etc/init.d/networking stop'
 aufgerufen wird) erscheint immer die im Subject angegebene Meldung. Sie
 resultiert aus dem Treiber für die RealTek 8139
 (./drivers/net/8139too.c).
 
 Was ist die Ursache dafür? Muß ich mir darüber weitere Gedanken machen
 und eventuell einen Fehler suchen? Für Tipps und Hinweise wäre ich sehr
 dankbar.

Ich habe mir darüber auch schon mal Gedanken gemacht und herumgegooglet.
Ich weiß nicht mehr, wo das stand, aber ich habe gelesen, daß man sich
darüber keine Sorgen machen muß. Ist nur eine kosmetische Sache.

IIRC hatte das was mit den verschiedenen Versionen des Chips zu tun.


J0chen.

-- 
Gott? Ist das nicht dieser alte Freak der da irgendwo im Himmel sitzt
und den ganzen langen Tag völlig zugekifft auf einem Amiga500 Sid's
Civilisation spielt?


-- 
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Re: debian deinstallieren

2002-03-09 Thread Jochen Schulz

 Hast Du z.Zt. den Lilo im MBR? Dann wäre eine andere Möglichkeit, Debian
 drauf zu lassen und LILO so zu konfigurieren, dass er auch Windows zur
 Auswahl anbietet. 

Dabei sollte man nicht verschweigen, daß das ein aktuelles Windows
(2000/XP) nicht mit sich machen läßt. Die beanspruchen den MBR für sich
und wenn LILO da drüberbügelt, gibt's Ärger.

Lösung hier:
Win2k auf /dev/hda1
LILO im Bootsektor der /boot-Partition.
LILO-Bootsektor mit
dd if=/dev/hdxx of=/mnt/win2k/bootsect.lnx bs=512 count=1
in die angegebene Datei auf der Win2k-Partition geschrieben (/dev/hdxx
ist /boot) und die C:\boot.ini bearbeitet:

|[boot loader]
|timeout=5
|default=C:\bootsect.lnx
|[operating systems]
|C:\bootsect.lnx=Debian GNU/Linux
|multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINNT=Microsoft Windows 2000 Professional

Funktioniert prima. Ist selbstverständlich nicht von mir.


J0chen.

-- 
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Re: debian deinstallieren

2002-03-10 Thread Jochen Schulz

Dirk schrieb:
 Am Sam, 2002-03-09 um 15.52 schrieb Jochen Schulz:
  
  Dabei sollte man nicht verschweigen, daß das ein aktuelles Windows
  (2000/XP) nicht mit sich machen läßt. Die beanspruchen den MBR für sich
  und wenn LILO da drüberbügelt, gibt's Ärger.
 
 Lüge! ;)
 Nein, mal im Ernst. Hier läuft Lilo im mbr, win2k auf hda3, linux hda2
 und es läuft ohne Probleme.

Das denkt mich nachstimmlich.
Ich glaub Euch das gerne, aber ich erinnere mich daran, daß das bei mir
nicht ging. Und es scheint auch anderen so gegangen zu sein, sonst hätte
ich ja im Netz keine Lösung gefunden. %-)
Bsp.: http://www.linux.com/howto/mini/Linux+NT-Loader-6.html

Was habt Ihr denn zuerst installiert?



J0chen.

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Re: Neuinstallation (virtueller PC?)

2002-03-14 Thread Jochen Schulz

 Folglich gäbe es die Möglichkeit eine Partition für Linux SWAP, eine
 Linux-Partition, eine Windows-Partition und eine Daten-Partition (auf die
 dann irgendwie auch beide OS' zugreifen können sollten) zu machen.

Habe ich hier auch so. Shared (FAT32) ist bei mir für mp3s etc da.
NTFS wird bisher nur read-only unterstützt. Vielleicht mußt Du aber auch
auf FAT16 zurückgreifen, bin nicht sicher, ob Win89 das kann. Habe aber
gerade erst hier was drüber gelesen.

 Ich habe aber auch von der Möglichkeit gehört einen virtuellen PC unter
 Linux zu erstellen. Darüber soll man dann wie ganz normal in Windows
 arbeiten können. Was gibt es dafür für (System-)Anforderungen und welche der
 beiden Möglichkeiten ist besser?

Im aktuellen LinuxMagazin steht was dazu. Die Performance-Vergleiche
deuten darauf hin, daß man mit VMWare  Co besser nichts macht, was
schnelle Grafik benötigt.


J0chen.

-- 
Gott? Ist das nicht dieser alte Freak der da irgendwo im Himmel sitzt
und den ganzen langen Tag völlig zugekifft auf einem Amiga500 Sid's
Civilisation spielt?
 [Sven K. in dsd]


-- 
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Re: [OT] IP-Kollision?

2002-03-24 Thread Jochen Schulz

-- snip
 Das ist zwar nur eine rein theoretische Frage, aber ich finde sie trotzdem
 interessant. :)

[x] Du willst O'Reilly's Wegweiser für Netzwerker lesen.


J0chen.

-- 
C:\WINDOWS\ ping 127.0.0.1
This program cannot be run in DOS mode.


-- 
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Re: Apt-Cache teilen bers Netzwerk

2002-03-25 Thread Jochen Schulz

Moin Christian!

 Ich habe mir apt-proxy angesehen, aber das scheint einen bestehenden Cache
 nicht nutzen zu können, sondern einen eigenen anzulegen.
 
 Weiss jemand, wie ich das oben beschriebene Szenario realisieren kann?

Ich behaupte einfach mal, Folgendes funktioniert:
/var/cache/apt in einen Tarball packen, mittels scp auf den anderen
Rechner kopieren, auspacken und freuen.

Habe ich Recht? ;-)


J0chen.

-- 
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mal wieder apt-proxy

2002-04-19 Thread Jochen Schulz

Hi!

Nach mehreren Wochen habe ich mich doch noch mal an apt-proxy
herangetraut und bin auch schon einen großen Schritt weiter gekommen.

Leider kann ich aber bis jetzt nicht von dem Rechner aus, auf dem
apt-proxy läuft, darauf zugreifen:

|router:~# apt-get update
|Err http://router woody/non-US/main Packages
|  Could not connect to router: (192.168.6.1), connection timed out
usw.

Ich gehe davon aus, daß es nicht an meinem Paketfilter liegt. Wenn ich
den abschalte, ändert sich nichts. An Einstellungen in /etc/hosts.deny
und /etc/hosts.allow (apt-proxy wird über inetd gestartet) sollte es
auch nicht liegen, da würde ich Connenction refused erwarten. Die
Zugriffsrechte für apt-proxy.conf und /var/cache/apt-proxy sind korrekt
auf aptproxy gesetzt.

Von anderen Clients aus funktioniert es wunderbar.

Any hints?


J0chen.
-- 
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Re: mal wieder apt-proxy

2002-04-19 Thread Jochen Schulz

Ingrid schrieb:
 
 |router:~# apt-get update
 |Err http://router woody/non-US/main Packages
 |  Could not connect to router: (192.168.6.1), connection timed out
 usw.
 
 Von anderen Clients aus funktioniert es wunderbar.

Komisch. Jetzt kommt ein 11 Connection refused. In /var/log/ kann ich
aber nichts verdächtiges entdecken. Bei apt-proxy scheint der Connect
auf jeden Fall gar nicht anzukommen, da taucht er im Log nicht auf.
Iptables meckert auch nicht.

Kann es sein, daß der inetd den Proxy nur startet, wenn der Request von
außen (eth0) und nicht über's Loopbackdevice lo kommt? /etc/inetd.conf
sieht an entsprechender Stelle so aus:

|stream  tcp nowait.400  aptproxy/usr/sbin/tcpd /usr/sbin/apt-proxy -l 
|/var/log/apt-proxy.log



J0chen.
-- 
Wenn statt einem selbst das Land darauf stolz ist, dass einer Deutscher ist,
 geht das in Ordnung und heißt Bundesverdienstkreuz.
 [Deutsches Theater - Benjamin v. Stuckrad-Barre]


-- 
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Re: mal wieder apt-proxy

2002-04-21 Thread Jochen Schulz

  Komisch. Jetzt kommt ein 11 Connection refused. In /var/log/ kann ich
  aber nichts verdächtiges entdecken. Bei apt-proxy scheint der Connect
  auf jeden Fall gar nicht anzukommen, da taucht er im Log nicht auf.
  Iptables meckert auch nicht.
 
 Probier mal in der sources.list localhost so funktioniert es bei mir.

Nope, ich habe localhost, router und 192.168.6.1 probiert. Immer
Connection refused und nie ist was in /var/log/ zu finden.

Apt-Proxy macht für einen Rechner irgendwie keinen Sinn, wenn der zweite
alles nochmal holen muß. Keine Ideen? Fehlen Infos?


J0chen.
-- 
Hier in unseren Breiten, neigt der Drogist seit den 60er Jahren eher
dazu,, sein Heil im Buddhismus und Artverwandtem zu suchen.
Fremde Zwangsjacken passen anscheinend besser. ;-)
[[EMAIL PROTECTED]]


-- 
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Re: VFAT und Rechte

2002-04-21 Thread Jochen Schulz

Hi Christian!

Du schriebst:
 Hallo Gemeinde,
 
 Ich habe noch Dateien auf FAT32 Partitionen liegen. Die Einbindung der
 Partitionen läuft mit
 
 /dev/hda8   /winvfatdefaults0
 2
 
 in /etc/fstab (andere Partitionen analog).
 
 Dateien in solcherart eingebundenen Partitionen gehören alle zu
 root/root und haben doch sehr eingeschränkte Rechte, was das Arbeiten
 nicht erleichtert. Was will ich denn lesen, um mit diesen Dateien
 gescheit arbeiten zu können?

Gut, daß Du gleich so fragst:
man mount

Bei mir steht z.B.:

# Dateisystem MountpunktTyp   Optionen  dump  pass
/dev/hda1   /mnt/win2k  vfatuser,uid=1000   0   0

Damit ist die Partition für den User mit der ID 1000 les- und
schreibbar. eine GroupID kannst Du natürlich auch angeben.


J0chen.

-- 
 3. Was sagen seine Eltern dazu? Wissen sie überhaupt von seinen Tätigkeiten?
Die fallen bestimmt in Ohnmacht. Was, Moderator einer Newsgroup? Er
war doch immer so ein anständiges Kind. So zerplatzen Lebensentwürfe.
[Thorsten Blüm  Sebastion Koppehel am 03/06/02 in dang]


-- 
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Re: Guten Tag. Frage bezüglich umsteigen auf Debian.

2002-08-12 Thread Jochen Schulz

Hofmann, Sebastian:
 Sehr geehrte Debian Fachleute.

*umguck* Wer? -Ich!?

 Ich möchte von Windows weg, und bin mit Suse 8.0 auch nicht zu frieden und
 wie es der Zufall will glaube ich das Debian so das richtige sein könnte.
 Als erstes brauche ich wohl die CD's die ich mir ja bestellen kann.

Ja, das ist für Einsteiger sinnvoll. Habe ich auch so gemacht. Ich habe
bei LinuxLand bestellt (http://www.linuxland.de). Das Handbuch für Woody
ist bei denen noch nicht ganz fertig, aber ich habe gute Erfahrungen mit
denen[1]. Ist seit letztem Jahr zwar deutlich teurer geworden, aber
immerhin gibt's jetzt auch CD-Hüllen.

Den Support habe ich nicht getestet.

 Sind auch Handbücher enthalten? Ich brauche doch auf jeden fall DEUTSCHE
 Docu. !?

Bei LinuxLand gibt's ein Buch, daß durch die Installation führt und die
Grundlagen gut erklärt. Weiterführende Literatur (man pages, HOWTOs,
/usr/share/doc/ etc.) ist aber unerläßlich, um konkrete Aufgaben wie die
Einrichtung einer Soundkarte und sowas zu bewältigen. Wenn Du Dir Zeit
dafür nehmen kannst, ist der Lerneffekt überwältigend.

Zu Anfang wirst DU von Deiner SuSie wohl nicht viel wiedererkennen -
überleg Dir gut, worauf DU Dich einläßt. Hier mitzulesen und die
mitgelieferte Dokumentation sollten Dir aber alles Nötige an die Hand
geben. Mach Dich nur bereit, unbekannte Wege zu gehen. :-)

Jochen.

[1]: Ich habe zwar ungewöhnlich lange auf meine Lieferung gewartet (IIRC
 2 Wochen), aber dafür habe ich nach telefonischer Beschwerde auch
 noch einen Tux-Pin, einen Schlüsselanhänger und einen Plüsch-Tux
 geschenkt bekommen - das finde ich ok.
-- 
Insight is someting I always see to be harming more than words ever will do
  [Thom Yorke (Radiohead)]


-- 
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Re: openoffice compilieren

2002-08-13 Thread Jochen Schulz

Hartmut Figge:
 
 Zeit, meine Platte umzuorganisieren. Falls einer von Euch so verrückt
 sein sollte, obigen Versuch zu unternehmen: achtet auf genügend Platz!

Wieviel war denn vorher frei?

Jochen.
-- 
Don't talk politics and don't throw stones, your royal highnesses.
 [Radiohead - Living in a glasshouse]


-- 
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Re: VIA KT333 Chipsatz und aktueller Kernel

2002-08-19 Thread Jochen Schulz

Christian Weerts:
 * Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] [020818 23:36]:
  
  Christian Weerts wrote:
  
  murphy:~# hdparm -d 1 /dev/hda
  
  /dev/hda:
  setting using_dma to 1 (on)
  HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted
  using_dma=  0 (off)

same here.

In der newsgroup de.comp.hardware.cpu+mainboard.amd lese ich gerade, daß
es an mangelnder Unterstützung für die Southbridge des Boards liegen
könnte. Es soll da einen Treiber geben, mit dem das funktioniert. Wenn
ich genaueres weiß, gebe ich hier Bescheid.


Jochen.
-- 
Don't talk politics and don't throw stones, your royal highnesses.
 [Radiohead - Living in a glasshouse]


-- 
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Re: VIA KT333 Chipsatz und aktueller Kernel

2002-08-19 Thread Jochen Schulz

Hartmut Figge:
 
 So, und hier ist die Erkärung:
 news://news.t-online.com:119/ajrb41$d1n$07$[EMAIL PROTECTED]
   ^

Ist das eine Message-ID? Dann hat Google sie noch nicht.

 An Deiner Stelle würde ich den 2.4.20-pre2-ac3 versuchen.

root@wasteland:~# hdparm /dev/hda

/dev/hda:
 using_dma=  1 (on)

root@wasteland:~# hdparm -tT /dev/hda

/dev/hda:
 Timing buffer-cache reads:   128 MB in  0.41 seconds =312.20 MB/sec
 Timing buffered disk reads:  64 MB in  1.83 seconds = 34.97 MB/sec

Danke, klappt offensichtlich.


Jochen - noch nie vorher mit so aktuellem Kernel
 unterwegs.
-- 
Insight is someting I always see to be harming more than words ever will do
  [Thom Yorke (Radiohead)]


-- 
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Re: VIA KT333 Chipsatz und aktueller Kernel

2002-08-19 Thread Jochen Schulz

Hartmut Figge:
 [Jochen Schulz]:
 
  Hartmut Figge:
 
 news://news.t-online.com:119/ajrb41$d1n$07$[EMAIL PROTECTED]
 
  Ist das eine Message-ID? Dann hat Google sie noch nicht.

News is not a registered protocol.


Jochen.
-- 
Meine Frage hat den Hintergrund, dass ich fast drei
Jahre lang rund 500 Outlook-98-Clients an einem
Exchange-5.5-Server mitbetreut habei[Bernd Leutenecker]
Hast Du schon eine Entschaedigung dafuer erhalten?   [Boris 'pi' Piwinger]


-- 
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Re: VIA KT333 Chipsatz und aktueller Kernel

2002-08-20 Thread Jochen Schulz

Rainer Ellinger:
 Hartmut Figge schrieb:
 
 Schon aus seinem Header kannst Du sehen, dass er über Arcor in's Netz
 geht. 

Wer, ich? -Dann irrst Du. Das ist nur mein pop3-Server, über den bei mir
Listenmails kommen. Habe den Account auch nur, weil die kostenlos (=für
Call-by-Call Kunden, die sich aber nie eingewählt haben müssen) einen
smtp-relay bereitstellen, der SMTP-Auth kann, ohne Absenderadressen zu
überschreiben.

Jochen.
-- 
Ich habe schon Linux-Leute gesehen die XEmacs nicht mögen und sich trotzdem
 mit dem System auskennen.
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: No write access to $HOME directory

2002-10-02 Thread Jochen Schulz

* Gerhard Reuteler:
 
 Aufgefallen ist mir, dass lost+found genau gleich viel Speicher belegt
 wie /home/gerhard:
 root@pismo# cd /home
 root@pismo:/home# ls -als
 16 drwx--  100  gerhard16384 Sep 29 22:45 gerhard
 16 drwxr-xr-x2   root  16384 Sep 29  2000 lost+found

Das ist der Platz, den der Verzeichnis_eintrag_ auf Deiner Festplatte
benötigt und der hängt AFAIK von der Anzahl der darin liegenden dateien
ab. Das ist meistens gleich (wird nur größer, wenn Du sehr sehr viele
Dateien in einem Verzeichnis hast). Das können aber sicher andere besser
erklären.

Wenn Du wissen möchtest, wieviel alle Dateien und Unterverzeichnisse
belegen, rate ich Dir zu 'du -hs':

$ du -hs /home/jrschulz/
285M/home/jrschulz

$ du -hs /home/lost+found/
4.0k/home/lost+found

HTH
Jochen
-- 
Anders sähe es aus, würde man allen Besuchern die Haare bunt färben, statt
Blasmusik Punkrock spielen und das Ganze statt Oktoberfest einfach Chaostage
nennen. Dann würde die Veranstaltung vermutlich nach wenigen Stunden aufgelöst
und verboten. JÖRG SCHALLENBERG, taz. (18. September 2002)



-- 
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Re: beim Monitor Ausschalten Script aufrufen?

2004-09-22 Thread Jochen Schulz
* Michael Flaig:

 man müsste swap abschalten, oder auf eine cf-karte / usb stick legen,
 genauso auch /tmp, /var usw... dann könnte es gehen.

Auf einen USB-Stick will man swap auf keinen Fall tun, weil die Dinger 
a) ziemlich langsam sind und
b) nur eine recht begrenzte Anzahl von Schreibvorgängen erlauben.

Bei Compact Flash weiß ich es nicht.

J.
-- 
I have been manipulated and permanently distorted.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: wie bekomme ich meine externe IP ?

2004-08-09 Thread Jochen Schulz
* Michelle Konzack:

 Ich habe jetzt meine Internet-Verbindung über drei Netgear DM602
 aber die Modem-Router unterstützen kein DynDNS oder so, weshalb
 ich nicht an die drei externen IP-Adressen rankomme.

 Kann mir jemand sagen, wie ich die Bekomme ?

ipcheck kann mit einigen Routern direkt sprechen und die public IP
ermitteln. Wenn Deiner nicht dabei ist, kannst Du ipcheck auch sagen,
daß er sie sich von http://checkip.dyndns.org/ holen soll.

Geht hier sehr toll. Alle 12 Minuten läuft ipcheck per cron und prüft,
ob sich die Adresse geändert hat. Wenn ja, triggert es bei DynDNS ein
Update.

J.
-- 
Ultimately, the Millenium Dome is a spectacular monument of the
doublethink of our times.
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Gefahr beim Reset Knopf drcken whrend der Server hochfhrt...

2004-08-09 Thread Jochen Schulz
* Jan Kesten:

| Oder ist das eher so 1000 mal probiert und 1000 mal ist nichts
| passiert?

 Auch wenn es mir öfter mal passiert, dass ich die falsche
 Kernelversion booten lasse, so warte ich immer bis das System läuft
 und starte es dann (richtig) neu.

Während des Bootvorgangs einfach Strg-Alt-Entf drücken hilft ja auch. So
spart man sich das Einloggen (und wenn vorhanden: den Start von X) und
hat dann einen sauberen 'shutdown -r'.

J.
-- 
I am not scared of death but terrified of people in Tommy Hilfiger
sweatshirts.
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


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Re: Airsnort und WG511

2004-08-10 Thread Jochen Schulz
* Christian Christmann:

 hat jemand von Euch das Programm Airsnort mit der WLAN-Karte WG511
 von Netgear mit dem driver type wlan-ng zum Laufen bekommen.
 Wenn ich das Programm mit diesen Einstellungen starte, erhalte ich
 die Meldung could not set monitor mode.
 Der driver type Host AP klappt einwandfrei.
 Ich verwende das airsnort- und linux-wlan-ng-Paket aus Sarge.

Bei mir klappt das, wenn ich händisch 'iwconfig eth1 mode monitor' mache
(vorher noch waproamd -k eth1) und in Airsnort 'other' als driver type
wähle.

J.
-- 
My medicine shelf is my altar.
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Re: Migration Win$ - Debian

2004-08-14 Thread Jochen Schulz
* Hugo Wau:

 Der Hintergrund ist, dass einige meiner Freunde sehen, dass ich
 erfolgreich Debian einsetze und weniger Probleme habe, als sie. Aber ein
 Umstieg auf einen Rutsch erscheint zum einen zu riskant und zum Anderen
 waere da zuviel Neues zum Lernen. Deshalb moechte ich empfehlen, zuerst
 nach und nach auf Multiplattform-Software umzusteigen - und beim Kauf
 der nächsten Rechnergeneration dann ganz auf Debian umzusteigen. Die
 Programme, die zum Einsatz kommen, sind dann schon bekannt.

http://theopencd.sunsite.dk/
http://osswin.sourceforge.net/
http://www.jairlie.com/oss/suggestedapplications.html
http://www.ilug-cal.org/?q=node/view/161

J.
-- 
If you do not move for long enough, you might see a rat.
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Re: Aussprache von apt

2005-06-11 Thread Jochen Schulz
Heino Tiedemann:
 Andreas Brillisauer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  die Buchstaben A-P-T nacheinander gesagt: Also A-Pe-Te.
 
 Finde ich auch Okay. Was mich mal irritierte war das englische
 Buchstabieren.
 
 Ä-Pii-Tii - das klang wirklich komisch. ;-)

Ein Kollege fragte mich mal, ob ich mit Ess Eh Dee auskenne. Ich
fragte mich tatsächlich kurz, wie er jetzt auf die Partei kommt und
worauf er hinauswill. Klar: Ah Wee Ka sag ich ja auch. Aber sed ist sed.

J.
-- 
I spend money without thinking on products and clothes that I believe
will enhance my social standing.
[Agree]   [Disagree]
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Re: From Suse to Sarge

2005-06-11 Thread Jochen Schulz
Wolfgang Egger:
 
 1) Mein Touchpad klickt nicht, wenn ichdrauf tippe. Ich ntsinne mich 
 wage, dass das unter Suse anfangs auch so war und dass ich dann 
 irgendein Konfigurationstool installieren musste, bloss is das schon 
 lang her, ich hab also die Detals vergessen.

In der /etc/X11/XF86Config-4:

Section InputDevice
 Driver synaptics
[...]
 Option MaxTapTime 180  # max. time (in milliseconds) for detecting a tap

Wenn das auf Null ist, ist das Klicken per tap komplett aus.

J.
-- 
I am very intolerant with other drivers.
[Agree]   [Disagree]
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Re: Aussprache von apt

2005-06-11 Thread Jochen Schulz
Andreas Pakulat:
 On 11.Jun 2005 - 14:19:42, Jochen Schulz wrote:
  Ein Kollege fragte mich mal, ob ich mit Ess Eh Dee auskenne. Ich
  fragte mich tatsächlich kurz, wie er jetzt auf die Partei kommt und
  worauf er hinauswill. Klar: Ah Wee Ka sag ich ja auch. Aber sed ist sed.
 
 Aehm und awk ist hawk ohne h, IMHO.

Oh ne, das weckt Assoziationen mit Tolkien. ;-)

J.
-- 
If you do not move for long enough, you might see a rat.
[Agree]   [Disagree]
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Re: From Suse to Sarge

2005-06-11 Thread Jochen Schulz
Wolfgang Egger:
 Jochen Schulz wrote:
 
 Section InputDevice

 ich hab grad in die Xconfig geschaut und dort gibt es gar keine 
 derartige Section mit synaptics.
 Stellt sich mir nun die Frage, gibt es irgendwo nen Dialog, mit dessen 
 Hilfe ich diesen Eintrag da rein bekomme, oder muss ich das von Hand tun 
 und wenn ja, was genau muss ich da noch alles hinschreiben?

Einfach xfree86-driver-synaptics installieren und dann 
/usr/share/doc/xfree86-driver-synaptics/README.Debian lesen. Da steht
eine Beispielkonfiguration und was man sonst beachten muß. apt-cache
search synaptics liefert auch einige Programme, mit denen Du das
Touchpad im laufenden Betrieb konfigurieren kannst.

J.
-- 
I no longer believe in father christmas but have no trouble
comprehending a nuclear apocalypse.
[Agree]   [Disagree]
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Re: prism54

2005-06-12 Thread Jochen Schulz
Florian Dorpmueller:
,
 Ich habe mir einen neuen Kernel gebaut und dabei das prism54-Modul nun fest 
 eingebunden. Vorher wurde es als Modul geladen.
 
 Nun wundert es mich, dass meine WLAN-Karte plötzlich eth0 ist. Vorher war 
 die eth1 und die Ethernet-Karte hieß eth0.

Wie schon gesagt, das liegt entweder an der Ladereihenfolge der Module
oder an der Reihenfolge der Bus-IDs. Du kannst aber zB mit ifrename
einer bestimmten Karte einen Devicenamen zuweisen. Geht ganz einfach mit
der /etc/iftab:
ethXmac FF:00:FF:FF:00:FF

ethX ist ein beliebiger Devicename (kann auch wlan0 sein oder so) und am
Ende halt die Mac-Adresse.

J.
-- 
Fashion is more important to me than war, famine, disease or art.
[Agree]   [Disagree]
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Re: sourcen auf fremdrechner kompilieren

2005-06-12 Thread Jochen Schulz
The Hit-Man:
 
 gibt es im netz eigentlich linux rechner, auf denen man programme
 kompilieren kann. ich stelle mir das so vor. man logt sich per ssh auf
 einen linux rechner ein, kopiert dort die sourcen drauf un kompiliert
 sie dort. wenn alles fertig ist, kann man sie dort als binary abholen.
 hat jemand von euch so etwas schon gesehen?

Ne. Es gibt eine Compile-Farm bei Sourceforge, aber nur für dort
gehostete Projekte.

Ich halte das eigentlich auch für keine so tolle Idee. Ich würde
zumindest nicht jedem x-beliebigen Anbieter vertrauen, daß er nur das
einkompiliert, was ich ihm sage. Letztlich sind die gebauten Binaries
Code aus nicht vertrauenswürdiger Quelle, wenn ich keine besonderen
Grund habe, dem Anbieter zu vertrauen (wie ich das bei Debian tue).

J.
-- 
At night I go to the kitchen; specifically, the knife drawer.
[Agree]   [Disagree]
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Re: gnome und angepasste Tastenbelegungen

2005-06-12 Thread Jochen Schulz
Andreas Pakulat:
 On 12.Jun 2005 - 21:43:05, Alexander Fieroch wrote:
  Das Häkchen ist nicht gesetzt. Theoretisch sollte es also gehen. Gibt es
  noch irgendwo eine Einstellung?
 
 Da kann ich dir leider auch nicht helfen, im Moment. Denn das
 Gnome-Control-Center aus 2.10 stellt hier leider _gar nichts_ dar und
 mehr als da jetzt mal fix nen Bugreport zu schreiben schaff ich nicht.

Hey, bei mir stirbt er sofort nach dem Start. ;-)

Das gnome-panel funktioniert hier aber sehr gut und da ist unter
'Desktop', 'Preferences' alles drin, was man auch im control-center
erwartet.

J.
-- 
I wish I could do more to put the sparkle back into my marriage.
[Agree]   [Disagree]
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R.I.P. dselect

2005-06-12 Thread Jochen Schulz
N'Abend!

Vorhin kam eine Mail auf debian-devel-announce, aus der hervorgeht, daß
dpkg in unstable nicht mehr auf dselect pre-dependet (sic!):

Now that the woody-sarge upgrade can take place, dpkg no longer
Pre-Depends on dselect.  This means you can happily remove dselect from
your system; there may be a dpkg --purge dselect party in your area.
http://lists.debian.org/debian-devel-announce/2005/06/msg00010.html

Also prost!

J., dem dselect seine erste potato-Installation unnötig erschwert hat.
-- 
I eat meat and am concerned about bugs which are resistant to
antibiotics.
[Agree]   [Disagree]
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Re: Look and Feel beim Start

2005-06-13 Thread Jochen Schulz
Andreas Pakulat:
 On 13.Jun 2005 - 10:04:46, Werner Schubert wrote:

  Kann mir jemand einen Tip geben (noch besser ein Beispiel), wie sowas zu 
  bewerkstelligen ist. Wo kann man
 
 apt-cache search splash und das ML-Archiv, hatten wir letztens, splashy
 hiess das Programm glaub ich...

Das gibt's allerdings nocht nicht mal in unstable und sieht etwas schräg
aus. Hab leider noch keine Themes gefunden.

J.
-- 
Americans have a better life.
[Agree]   [Disagree]
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Re: R.I.P. dselect

2005-06-13 Thread Jochen Schulz
Simon Eilting:
 
 ich frage mal nach, einfach aus reiner Neugierde: Haben aptitude und
 dselect überhaupt irgendeinen Vorteil gegenüber apt-get, apt-cache,
 dpkg etc.? Abgesehen davon, dass man die Befehle erstmal herausfinden
 muss?

Nine reasons why you should be using aptitude instead of apt-get or
  dselect.
  http://lists.debian.org/debian-user/2004/04/msg11344.html

Auf deutsch:

1 das CLI ist eng an apt-get angelehnt
2 aptitude merkt sich, welche Pakete nur wegen einer Abhängigkeit
  installiert wurden und entfernt sie, wenn sie nicht mehr benötigt
  werden.
3 Behandlung von Recommends: wie Dependiencies (kann man auch
  abschalten)
4 aptitude läßt sich als normaler User starten und fragt wenn nötig nach
  dem root-Passwort
5 mutt-artiges pattern matching - siehe Doku
6 aptitude zeigt an, welche Pakete nicht mehr verfügbar sind
7 aptitude kann auch mit tasks umgehen
8 aptitude zeigt alle verfügbaren Versionen an und erlaubt, einzelne
  Pakete in einer bestimmten Version zu installieren
9 aptitude loggt seine Aktionen nach /var/log/aptitude
  (das macht das dpkg in unstable allerdings inzwischen auch)

und von mir:

a im GUI-mode zeigt es Die genau an, welches Paket warum installiert
  wird bzw. nicht installiert werden kann (ähnlich dselect)
b kann changelogs von nicht installierten Paketen anzeigen

Als Fazit kann man sagen, aptitude vereint das Beste aus apt-get,
dselect und tasksel. Ich hab das auch erst diese Woche gelernt.

[...]
 Aber auf der anderen Seite: dselect war immerhin deutlich brauchbarer
 als yast.

Äpfel, Birnen und so. ;-)

J.
-- 
I hate myself but have no clear idea why.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


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Re: R.I.P. dselect

2005-06-13 Thread Jochen Schulz
Werner Mahr:
 Am Montag, 13. Juni 2005 19:18 schrieb Hans-Georg Bork:
 
  ich denke auch immer noch gerne an hamm ... aber es gibt auch Gründe
  zum freuen: dselect ist sowohl in unstable, als auch in experimental
  vorhanden; wer hindert uns also dies zu verwenden?
 
 Zum Glück keiner.

Euch werden wir auch noch zu Eurem Glück zwingen!!!1!

J.
-- 
I wish I could do more to put the sparkle back into my marriage.
[Agree]   [Disagree]
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Re: R.I.P. dselect

2005-06-14 Thread Jochen Schulz
Andre Timmermann:
 Am Dienstag, den 14.06.2005, 08:23 +0200 schrieb Markus Boas:
 
  Vorallem auch das vim nicht mitinstalliert wurde.
 
 *g Das war immer das Zweite was ich installiert habe ;)

Und less, das war in woody IIRC auch nicht dabei (wenn man tasksel und
dselect übersprungen hat).

J.
-- 
As a child I pulled the legs from a spider.
[Agree]   [Disagree]
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Re: R.I.P. dselect

2005-06-14 Thread Jochen Schulz
Simon Eilting:
  
  1 das CLI ist eng an apt-get angelehnt
  2 aptitude merkt sich, welche Pakete nur wegen einer Abhängigkeit
installiert wurden und entfernt sie, wenn sie nicht mehr benötigt
werden.
  3 Behandlung von Recommends: wie Dependiencies (kann man auch
abschalten)
  4 aptitude läßt sich als normaler User starten und fragt wenn nötig nach
dem root-Passwort
  5 mutt-artiges pattern matching - siehe Doku
  6 aptitude zeigt an, welche Pakete nicht mehr verfügbar sind
  7 aptitude kann auch mit tasks umgehen
  8 aptitude zeigt alle verfügbaren Versionen an und erlaubt, einzelne
Pakete in einer bestimmten Version zu installieren
  9 aptitude loggt seine Aktionen nach /var/log/aptitude
(das macht das dpkg in unstable allerdings inzwischen auch)
 
 Oder zusammengefasst: Es tut genau das, was apt auch tut.

Äh, nein. apt-get kann 2, 3, 4, 5, 6, 7(?) nicht. Zumindest nicht in der
Form, wie aptitude es macht. Schau es Dir einfach an.

  b kann changelogs von nicht installierten Paketen anzeigen
 
 Hmm. packages.debian.org? Ok, schwaches Argument. Andererseits kann
 ich mir nicht vorstellen, was daran so toll sein soll. Wenn ich das
 Paket doch gar nicht hab. Als nächstes fange ich wieder an, mich für
 Windows-patches zu interessieren...

Es geht ja auch darum, *vor* einem Update in Ruhe wichtige Changelogs
lesen zu können. Z.B. damit man weiß, ob man überhaupt updaten will.

 So, wie es momentan aussieht, fürchte ich, das apt-get  innerhalb der
 nächsten zwei, drei Jahre, sagen wir mal, post-etch, fast komplett von
 aptitude ersetzt werden wird, und bis dahin werde ich wohl auch
 umsteigen müssen.

Da aptitude auf apt basiert, wird Dir apt-get sicher nicht so schnell
abhanden kommen. Solange sich ein Maintainer dafür findet... Auf der
anderen Seite: probier aptitude einfach mal für ein paar Sachen aus. Auf
der Kommandozeile verhält es sich kaum anders als apt-get. Meine erste
Aktion war übrigens auch das Abschalten der automatischen Installation
von Recommends.

 Sonst ende ich noch wie all jene, die heute dselect nachweinen.

Oh graus! ;-)

J.
-- 
I wish I looked more like a successful person even though I'm a loser.
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Re: R.I.P. dselect

2005-06-14 Thread Jochen Schulz
Malte Spiess:
 Markus Boas [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Ich kann dir nur zustimmen. Ich hab zwar erst mit woody angefangen, aber 
  mit 
  dselect komm ich besser zurecht.
 
 Gleichfalls hier. Habe sogar mal eine Zeit lang (kürzlich) aptitude
 ausprobiert, weil das alle so toll finden. Allerdings hat der viele
 unkontrollierbare Sachen gemacht.

Das war bei mir am Anfang ähnlich. Man muß aber nur einmal die Optionen
nach Wunsch einstellen und sich dann kurz um jedes Paket kümmern, was er
wg Recommends oder so anmeckert. Dann einmal durchlaufen lassen und Ruhe
ist.

J.
-- 
I eat meat and am concerned about bugs which are resistant to
antibiotics.
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Re: Audiofiles von CD in mp3 umwandeln

2005-06-14 Thread Jochen Schulz
Florian Dorpmueller:

 Was nehmt ihr eigentlich so, um Audiofiles von einer CD in mp3
 umzuwandeln?

Wenn Du ein grafisches Programm willst, gibt es zB grip und Soundjuicer.
Beide sind extrem einfach zu bedienen (Rip! -Ja, mach ich!), holen
sich Titelinformationen per CDDB und taggen die Dateien entsprechend.

Man muß nur einmal sagen, welches Encoding-backend benutzt werden soll.
Voreingestellt ist aus Lizenzgrunden AFAIK oggenc, also bekommst Du
statt MP3s Ogg-Dateien. Sollte unter Linux jeder Player abspielen
können, WinAMP unter Windows kann das spätestens ab Version 2.9 auch.
Probleme bekommst Du mit Ogg eigentlich nur bei den meisten mobilen
Playern.

Wenn Du Ogg vermeiden willst, installier Dir lame, paketiert von
Christian Marillat.

J.
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If all my friends had Playstations I would buy a Nintendo to prove my
individuality.
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Re: Torsmo

2005-06-15 Thread Jochen Schulz
Christian Baganz:
 
 ich hab seit heute ein kleines Problem mit Torsmo.
 Ich habe normalerweise 2 Instanzen von Torsmo laufen (unterschiedliche Config)
 jeweils im eigenen Fenster.
 Als ich heut den Rechner starte, sind beide Instanzen leer, nur die Balken 
 für 
 cpu und Partitionen werden angezeigt. Schrift fehlt komplett.

Mehr als komisch fällt mir da erstmal auch nicht ein. Torsmo hat aber
schon Platz für den Text reserviert? -Dann schau Dir mal ganz genau die
Konfiguration an, vielleicht hast Du aus Versehen einen unglücklichen
Farbwechsel gemacht.

Alternativ würde ich 'strace torsmo' starten und nach Fehlern Ausschau
halten.

Benutzt Du einen Xft-Font? Liest sich ein wenig wie
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=305018

 Beide laufen mit double buffer, ohne is mir das ganze zu nervös, das Flackern 
 geht einem mit der Zeit auf den Geist.

Geht hier leider nicht, weil torsmo dann immer das komplette root window
übermalt. Da ich aber auch root-tail laufen habe...

 Das ganze muss ich als eigenes Fenster starten, denn sonst wird immer 
 abwechselnd (im Intervalltakt) nur eine Instanz angezeigt.

Das liegt wohl am double buffer, s.o.

J.
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I will not admit to failure even when I know I am terribly mistaken and
have offended others.
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Re: tuxracer

2005-06-16 Thread Jochen Schulz
Florian Dorpmueller:
 Ist in Sarge eigentlich tuxracer abhanden gekommen? Das ist jetzt nur 
 noch ein Dummy-Package und das stattdessen vorhandene ppracer

ppracer ist der Nachfolger von tuxracer. AFAIK wird letzteres nicht mehr
weiterentwickelt.

 ist mit dem radeon-Treiber quasi nicht nutzbar - das Bild ruckelt nur.
 Tuxracer hingegen lief prima.

Ich meine auch schon gelesen zu haben, da ppracer etwas langsamer ist
als tuxracer. Wenn der Unterschied aber so extrem ist, hast Du wohl ein
Problem mit OpenGL. Poste doch mal den Output von glxinfo.

J.
-- 
I wish I could do more to put the sparkle back into my marriage.
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Re: oowriter Datenquellen

2005-06-17 Thread Jochen Schulz
Hartmut Figge:
 Hartmut Figge:
 [OO beendet sich nicht anstndig]

Kann ich hier reproduzieren. Aktuelles sid.

 http://www.triffids.de/pub/screenshot/offi1.png

h, wozu machst Du einen grafischen Screenshot von einer Konsole?  Na
egal.

J.
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I lust after strangers but only date people from the office.
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Re: GLX fehlt ?!

2005-06-17 Thread Jochen Schulz
Jan:
 
 Ich habe eine NVidia GeForce440, benutze den nv-Treiber, da ich einen

nv kann kein GLX, ganz einfach.

J.
-- 
After the millenium I will shoot to kill.
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Re: oowriter Datenquellen

2005-06-17 Thread Jochen Schulz
Hartmut Figge:
 Martin Reising:
 
   Verbindungen aufbewahren
 
 ausschalten.
 
 Done. Nutzt nichts.

AOL

J.
-- 
Looking into my eyes is the only way you'll know I'm telling the truth.
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Re: GLX fehlt ?!

2005-06-18 Thread Jochen Schulz
Hi, ich antworte mal an die Liste...

Jan:
 Am Freitag, den 17.06.2005, 19:33 +0200 schrieb Jochen Schulz:
  
  nv kann kein GLX, ganz einfach.

 Also keine Mglichkeit, das jemals zu realisieren, solange der
 Flachbildschirm nicht mit dem nvidia-Treiber funktioniert ? Oder gibt es
 da doch noch eine Mglichkeit ?

Nein.

J.
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I wish I could achieve a 'just stepped out of the salon' look more
often. Or at least once.
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Re: Debian Router

2005-06-20 Thread Jochen Schulz
Saskia Whigham:
 
 ich möchte mir einen Linux Router basteln. Am besten mit Firewall
 integration.

Ich kann nur Andreas' Frage wiederholen: wofür eine Firewall? Oder
besser: was verstehst Du darunter? Wenn die Antwort ist Ich möchte mich
vor Hackern und/oder Viren schützen, dann brauchst Du keine.

Was Du wahrscheinlich haben willst ist ein Paketfilter und NAT. Dafür
brauchst Du Unterstützung im Kernel (ist in den Debian-Kernels als Modul
verfügbar) und das Userspaceprogramm 'iptables', mit dem Du die Regeln
erstellst.

 Welche Pakete muss ich dafür alles installieren oder arbeitet
 Linux als Router sobald ich eine 2 Netzwerkarte eingebaut habe?

Nein, Du mußt das schon konfigurieren. Dazu mußt Du allerdings grob
verstehen, wie Netzwerke funktionieren (TCP/IP, Routing). Das hat dann
aber auch den Vorteil, daß Du weißt, wovor Dich diese Art der Firewall
schützen kann und wovor nicht. Nichts kann Dich sicher machen, wenn Du
es nicht verstehst.

 Könnt ihr mir vielleicht auch gut Seiten zu diesem Thema empfehlen?
 Danke schon mal im vorraus.

http://www.netfilter.org/documentation/HOWTO/de/networking-concepts-HOWTO.html
http://www.netfilter.org/documentation/HOWTO/de/packet-filtering-HOWTO.html
http://www.netfilter.org/documentation/HOWTO/de/NAT-HOWTO.html

Am Besten in dieser Reihenfolge.

J.
-- 
I count my partner's eyelashes.
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MMC Kartenleser USB/PCMCIA

2005-06-20 Thread Jochen Schulz
Hallo beisammen,

ich bekomme demnächst ein Handy das Multimedia Cards lesen kann, also
hab ich mir mal so ein Teil besorgt und versucht, es mit dem
PCMCIA-Adapter zu lesen, der bei meinem Notebook (Asus M2400N) dabei
war. Der Adapter meldet sich als RICOH Bay Controller. Dazu habe ich
leider nichts Ermutigendes per Google gefunden weswegen ich davon
ausgehe, daß das Ding einfach nicht unterstützt wird.

Ich hab dann mal bei ebay geschaut und einen Haufen an günstigen
USB-Lesern gefunden, die mit Linux-Kompatibilität werben (ohne
Treiber). Da ich im Vertrauen darauf schon einmal beim Kauf einer
günstigen WLAN-Karte (RTL8180) auf die Nase gefallen bin, bin ich da
jetzt allerdings etwas skeptisch. Es scheint sich bei den Händlern
herumgesprochen zu haben, daß Linuxunterstützung für Viele zum
Kaufargument geworden ist. :-)

Meine Frage also: kann ich bei den Teilen blind zuschlagen, oder sollte
ich besser ein spezielles Modell kaufen? Hat da wer positive/negative
Erfahrungen? 

Und wird das Gerät dann wie ein normales mass storage device
angesprochen? Ich habe nur konkrete Informationen zu CF-readern
gefunden, da scheint es so zu sein.
http://tuxmobil.org/cardreader_unix.html behauptet, das sollte alles
kein Problem sein, weder mit USB noch mit PCMCIA, aber stimmt
anscheinend auch nicht (s.o.).

J.
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In this bunker there are women and children. There are no weapons.
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Re: Terminalfarben

2005-06-20 Thread Jochen Schulz
Andreas Pakulat:
 
 gibts eigentlich irgendwo ne Übersicht über die Farbnamen die ich in
 nem Terminal so nutzen kann? Speziell brauch ich das fuer meine
 muttngrc-colors, damit ich den Hintergrund auf Weiss ändern kann

Iiiekh!

 (Im Sommer ist das besser zu sehen und Cyan auf Weiss ist nahezu nicht
 zu lesen)

AFAIK hängen die verfügbaren Farbnamen davon ab, ob mutt(ng) gegen
ncurses oder s-lang gelinkt ist (mutt -v). Im mutt-Manual unter 2.3.2
findet sich eine Liste (die sich wohl auf ncurses bezieht). Wie genau
diese Farben dargestellt werden, hängt aber vom Terminal ab. Das Mapping
Name-RGB-Wert wird erst an dieser Stelle gemacht, insofern könntest Du
auch einfach Dein Cyan abdunkeln, ohne Deine muttrc anzutasten.

Jo - http://wasteland.homelinux.net/images/mutt-new.png - chen.
-- 
I use a Playstation to block out the existence of my partner.
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Re: Onlinekosten sparen ?

2005-06-20 Thread Jochen Schulz
Michael Mayer:
 
 Mein Dad hat einen DSL-Anschluss mit DSL - FLAT.
 So, nun bin ich ausgezogen und habe hier auch einen DSL Anschluß (aber
 keinen Tarif).

Häh? Kein Tarif == kein Vertrag?

 Schlau wie ich war, habe ich mir einen Mitbenutzer eingerichtet, der,
 wie ich dachte für die DSL - Flat gilt. 45 Euro später musste ich dann
 erfahren, dass dies so nicht ganz stimmt und bei Mitbenutzern pro Minute
 abgerechnet wird.

Jaja, die lustign T-Online-Mitbenutzer...

 So meine Frage und warum der ganze mi**t im Debian Forum steht.
 
 Bei der Einwahl ins DSL - NET beziehe ich vom Provider einen standard -
 Gateway und eine Internet - IP.
 
 Kann diese dienste nicht mein Linux Server übernehmen, der bei meinem
 DAD steht? (radius server oder sowas). 

Ja, dann müßtest Du aber eine Telefonverbindung zu Deinem Vater haben
(die wieder extra kostet und langsam ist). Radius macht übrigens nur
Authentifizierung.

 Der steckt direkt am DSL - Modem. Ich dachte da so an eine
 Einwahlmöglichkeit, wie sie bei ISDN ja auch möglich ist.

Gibt's bei DSL nicht. Du kannst Dich höchstens per ISDN (so denn der
Server bei Deinem Vater sowas hat) dort einwählen. Oder TCP/IP machen,
aber dann hast Du ein Henne-Ei-Problem. ;-)

 Und woher weis mein DSL- Modem eigentlich bei welchem provider es sich
 einwählen muss???

AFAIK sieht ein DSL-Modem einfach immer nur die Gegenstelle und
authentifiziert sich dann da. Du könntest natürlich ganz böse einfach
mal die Einwahldaten Deines Vaters benutzen und schauen, ob ihr das
parallel machen könnt. Bei manchen Providern soll das klappen. Ist aber
natürlich Grund zur sofortigen Vertragskündigung seitens T-Online.

J.
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Looking into my eyes is the only way you'll know I'm telling the truth.
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Re: Kein = 2.6.12 Support für Sarge?

2005-06-21 Thread Jochen Schulz
Andreas Pakulat:
 
 Jedenfalls würde ich das Zitat so interpretieren. Ich hab selbst noch
 keinen 2.6.12er gestartet, weil ich noch nicht dazu gekommen bin - vllt.
 morgen. Dann kann ichs dir sagen, denn in meinem Sid System ist dieselbe
 udev-Version wie in Sarge...

Auf meinem Laptop läuft bereits 2.6.12 mit dem aktuellen udev (was nach
apt-cache policy der gleiche ist, wie bei Sarge). Keine Probleme bisher.

J.
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I wish I had been aware enough to enjoy my time as a toddler.
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Re: MMC Kartenleser USB/PCMCIA

2005-06-21 Thread Jochen Schulz
Michelle Konzack:
 
 Wenn Du die MMC in den PCMCIA-Adapter steckst kannste sie
 normalerweise unter /dev/hdX mounten ist bei mit mit so
 nem 4-fach MemoryCard/PCMCIA-Adapter jedenfals so.

Hier leider nicht. Kein Device, kein nix. Unsupported Adapter. USB ist
mir aber eh lieber, da ich nur einen Cardbus-Anschluß habe, der meist
mit WLAN belegt ist.

 Am 2005-06-20 15:46:33, schrieb Jochen Schulz:
  Ich hab dann mal bei ebay geschaut und einen Haufen an günstigen
  USB-Lesern gefunden, die mit Linux-Kompatibilität werben (ohne
 
 Also ich kenne keinen USB-Card-Reader der nicht mit Linux funktioniert.

Ich hab mir jetzt mal so ein Teil bestellt (1,99 + 7,50 EUR Versand...).
Ich hoffe jetzt nur noch, daß das Ding auch in den Slot paßt, wenn meine
Maus daneben steckt. Asus fand, daß es eine gute Idee sei, die beiden
USB-Anschlüsse mit ca. 5mm seitlichem Abstand zu verbauen.

J.
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If I was a supermodel I would give all my cocaine to the socially
excluded.
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Re: Kein = 2.6.12 Support für Sarge?

2005-06-21 Thread Jochen Schulz
Michelle Konzack:
 Am 2005-06-21 00:42:44, schrieb Andreas Pakulat:
 
  Ich denke ja, bzw. du installierst dir einen Backport für udev. (Cool
  nur ein paar Wochen nach dem Release der erste _notwendige_ Backport :-)
 
 ??? also wenn Du nen 2.6.11er einsetzt, hast Du bereits
 einen Backport, denn SARGE ist nur bis zum 2.6.8er.

Backport impliziert, daß irgendjemand ein Paket aus unstable/testing
genommen und solange bearbeitet hat, daß es auch unter stable läuft.

Ich baue meine Kernel immer selber. Zwar mit make-kpkg, aber deswegen
wird daraus noch lange kein Backport (abgesehen davon, daß ich unstable
benutze). Ich gehe davon aus, daß die meisten Anderen mit aktuellem
Kernel das genauso handhaben.

Und nebenbei: hör doch *bitte* auf, die Releasenamen immer in
Großbuchstaben zu schreiben.

J.
-- 
Whenever I hear the word 'art' I reach for my visa card.
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Re: Debian Router

2005-06-21 Thread Jochen Schulz
Martin Feuersaenger:
 
 Wie gesagt, man muß abwägen, was man haben will. Allerdings hätte ich 
 mir schon ein paar Tips zum Thema Debian-Router erhofft.

Hast Du auch bekommen. Mehr als iptables brauchst Du für NAT und
Paketfilter nicht (und das ist genau das, was Router für Otto-Normal-
User tun).

Wenn Du dann noch DNS, DHCP oder andere Sachen haben willst, mußt Du
etwas spezieller fragen.

J.
-- 
I'm being paid to act weirdly.
[Agree]   [Disagree]
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Re: Debian Sarge sources.list Problem

2005-06-22 Thread Jochen Schulz
Andreas Pakulat:
 
 Tja, wenn du deine Einträge mit sarge machst oder mit stable, sollte
 es. Rekompilieren des AMP sollte nicht nötig sein.
^^^
Anti-Magnetic Pulse?

SCNR
J.
-- 
Television advertisements are the apothesis of twentieth century culture.
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Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren

2005-06-22 Thread Jochen Schulz
Matthias Houdek:
 Am Mittwoch, 22. Juni 2005 14:43 schrieb Thilo Engelbracht:
 
  Nein, bei _allen_ Benutzern kommt diese Fehlermeldung shutdown: you
  must be root to do that!
 
 Ich denke, ein CTRL-ALT-DEL funktioniert ohne Probelme?

Das erfordert auch keinen angemeldeten Benutzer, wenn es entsprechend in
der /etc/inittab konfiguriert ist (was per default so ist).

J.
-- 
We are lining up to see you fall flat on your face.
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Re: Welches Problem bei udev mit Kernel 2.6.11.x?

2005-06-23 Thread Jochen Schulz
Christoph Pleger:
 
 Was genau funktioniert denn mit Kernel 2.6.12 und sarge-udev nicht?

Wenn Du selbst udev-Regeln erstellt hast, gehen die wohl (teilweise?)
nicht. Hab ich hier nicht getan auch auch keine Probleme.

J.
-- 
If I could have anything in the world it would have to be more money.
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Re: cpufreqd vs. powernowd

2005-06-23 Thread Jochen Schulz
Florian Dorpmueller:
 
 Hat hier vielleicht jemand eine Erklärung dafür, warum cpufreqd den Rechner 
 langsamer macht? Meine cpufreqd.conf habe ich eigentlich so geschrieben, 
 dass bei Bedarf sofort die maximale CPU-Leistung zur Verfügung steht.

Ich weiß nicht, wie andere Dämonen das machen, aber cpufreqd prüft ja
einfach periodisch alle $poll_interval Sekunden, ob er vielleicht mal
anders takten sollte. Deswegen springt er nicht sofort an, wenn grad mal
furchtbar aufwendig ein Menü aufgeklappt werden soll (BTW: WTF!?).

Wenn man es so richtig dynamisch haben will, nimmt man am besten den
ondemand governor, der irgendwann in 2.6 dazugekommen ist. Seit 2.6.12
gibt es auch conservative, der ähnlich wie ondemand funktioniert, nur
deutlich langsamer. Beides komplett ohne irgendwelche Dämonen im
Userspace, aber eben auch nicht weiter konfigurierbar.

J.
-- 
When driving at night I find the headlights of oncoming vehicles very
attractive.
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Re: cpufreqd vs. powernowd

2005-06-23 Thread Jochen Schulz
Jochen Schulz:
 
 Wenn man es so richtig dynamisch haben will, nimmt man am besten den
 ondemand governor, der irgendwann in 2.6 dazugekommen ist. Seit 2.6.12
 gibt es auch conservative, der ähnlich wie ondemand funktioniert, nur
 deutlich langsamer. Beides komplett ohne irgendwelche Dämonen im
 Userspace, aber eben auch nicht weiter konfigurierbar.

Stimmt gar nicht:
http://www.intel.com/cd/ids/developer/asmo-na/eng/195910.htm?prn=Y

J.
-- 
When I am at nightclubs I enjoy looking at other people and assessing
their imagined problems.
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Re: cpufreqd vs. powernowd

2005-06-23 Thread Jochen Schulz
Florian Dorpmueller:
 Stimmt gar nicht:
 http://www.intel.com/cd/ids/developer/asmo-na/eng/195910.htm?prn=Y

 Da gehts aber um den Pentium-M und nicht um den P4.

Hat der keinen 'ondemand' governor?

Naja, war ja auch nur eine Idee.

J.
-- 
All participation is a myth.
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Re: cpufreqd vs. powernowd

2005-06-23 Thread Jochen Schulz
Äh Paul, Du hattest uns nach debian-laptop umgelenkt. Ich korrigier das
mal.

Paul Puschmann:
 Florian Dorpmueller wrote:

 Stimmt gar nicht:
 http://www.intel.com/cd/ids/developer/asmo-na/eng/195910.htm?prn=Y

 Da gehts aber um den Pentium-M und nicht um den P4.

 Bist du dir sicher?
 Unter CPU-specific drivers steht ja auch p4-clockmod und das ist ja für
 den normalen Pentium 4 Mobile. (schnell überflogen)
 
 Hier wird speedstep-centrino explizit als Beispiel hervorgehoben, mit
 den anderen Mobile-CPU sollte es aber genauso funktionieren.

Jein. Die Schaltzeiten beim Wechsel der Spannung sind wohl beim PM
deutlich kürzer als beim P4, weswegen man bei letzterem vielleicht nicht
soo häufig speedsteppen will.

J.
-- 
I'm being paid to act weirdly.
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Re: cpufreqd vs. powernowd

2005-06-23 Thread Jochen Schulz
Florian Dorpmueller:
  Da gehts aber um den Pentium-M und nicht um den P4.
 
 Hat der keinen 'ondemand' governor?
 
 Gute Frage, weiß ich auch nicht. Jedenfalls habe ich vom onemand governor 
 bislang nur im Zusammenhang mit Pentium-M-Prozessoren gehört. Aber 
 vielleicht weiß ja hier jemand noch was dazu.

Ich gehe eigentlich davon aus, daß die governors unabhängig vom
Speedstep/Powernow-Modul sind. Einfach mal unter
/sys/devices/system/cpu0/cpufreq/scaling_available_governors
nachschauen. Alles ab 2.6.9 sollte das drinhaben (wenn denn
einkompiliert).

J.
-- 
I use a Playstation to block out the existence of my partner.
[Agree]   [Disagree]
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Re: MMC Kartenleser USB/PCMCIA

2005-06-23 Thread Jochen Schulz
Jochen Schulz:
 
 Meine Frage also: kann ich bei den Teilen blind zuschlagen, oder sollte
 ich besser ein spezielles Modell kaufen? Hat da wer positive/negative
 Erfahrungen? 

Um die Sache abzuschließen: das Lesegerät¹ funktioniert wunderbar mit
dem normalen usb-storage Modul. Billig und problemlos.

J.

¹ laut lsusb:
Bus 002 Device 005: ID 058f:9330 Alcor Micro Corp. SD Reader
-- 
At night I go to the kitchen; specifically, the knife drawer.
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Re: Kernel ohne Module und initrd

2005-06-23 Thread Jochen Schulz
[EMAIL PROTECTED]:
 Am Donnerstag, 23. Juni 2005 20:50 schrieb Achim Oehlenschlaeger:

  Gibt es irgendwo eine Anleitung o.ä. was zu tun ist wenn man keine
  Module und initrd haben will?

 Du benötigst alle Treiber um das System zu starten fest im Kernel 
 einkompiliert.
 - Treiber für Chipsatz des Motherbords
 - Treiber für die Festplatte(n) (ATA/SATA/SCSI)
 beides unter Device Drivers==ATA/ATAPI/MFM/RLL Support
 - Treiber für das/die Dateisystem(e)
 unter File systems

Das Framebuffermodul (vesafb oder was Grafikkarten-spezifisches) will
man auch fest im Kernel haben.

J.
-- 
In the west we kill people like chickens.
[Agree]   [Disagree]
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Re: Xserver will bei user nicht mehr

2005-06-24 Thread Jochen Schulz
Christopher Hübner:
 
 seit ich mir udev installiert habe funktioniert der XServer nur noch bei
 root. Wenn ich ihn als normaler user starten will, egal ob startx oder
 mit kdm, dann passiert leider gar nichts.

Was für eine Session startest Du denn? ~/.xsession, KDE..? Vielleicht
steht in Deiner .xsession Unsinn? Oder Deine letzte KDE-Session ist
vermurkst?

 (WW) `fonts.dir' not found (or not valid) in
 /usr/X11R6/lib/X11/fonts/TrueType.
   Entry deleted from font path.
   (Run 'mkfontdir' on /usr/X11R6/lib/X11/fonts/TrueType).

Ich denke nicht, daß das was mit Deinem Problem zu tun hat, aber was da
steht solltest Du wohl mal machen.

J.
-- 
I am worried that my dreams pale in comparison beside TV docu-soaps.
[Agree]   [Disagree]
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Re: Tonfall

2005-06-24 Thread Jochen Schulz
Sven May:
 Andreas Pakulat schrieb:
 Offensichtlich auch noch zu faul um Google anzuschmeissen. Also wenn du
 das gemacht hast und dann noch nicht weiter weisst, darfst du hier gerne
 wieder fragen.
 
 Sag mal, kannst du eigentlich auch was konstruktives beitragen?

Also ich zähle hier knapp 360(!) Mails von Andreas in den letzten
dreißig Tagen. Einen Großteil davon halte ich für konstruktiv. Von Dir
finde ich nur diese eine Mail. Die halte ich nicht für konstruktiv.

Ist ja in Ordnung, wenn Du Dich um das Gruppenklima hier sorgst. Dein
Kritik läuft IMHO in diesem Fall aber echt ins Leere.

J.
-- 
When I get home from the supermarket I don't know what to do with all the
plastic.
[Agree]   [Disagree]
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Re: Xserver will bei user nicht mehr

2005-06-24 Thread Jochen Schulz
Christopher Hübner:
  
  Was für eine Session startest Du denn? ~/.xsession, KDE..? Vielleicht
  steht in Deiner .xsession Unsinn? Oder Deine letzte KDE-Session ist
  vermurkst?
 
 Ich habe KDE und GNOME ausprobiert. Geht bei beiden nicht. Ich habe auch
 einen neuen User angelegt. Auch bei dem hat es nicht funktioniert.
 kdm versucht KDE zu starten, was fehlschlägt, worauf sich kdm wieder
 startet.

Ach, kdm selbst läuft problemlos, Du kannst Dich nur nicht einloggen?
Dann ist es ja auch kein Wunder, daß Xfree86.0.log nix Spannendes zeigt.
X läuft ja.

Schau doch mal in Deine ~/.xsession-errors. Am besten erst leeren:

$ echo -n   ~/.xsession-errors

(da steht meist viel unwichtiger Mist drin), dann versuchen, sich von
kdm aus einzuloggen und danach mal reinschauen.

 Ohne kdm, also aus der Konsole mit startx kommt das Ende des
 Logfiles und danach waiting for x server to shutdown.

Und X beendet sich nicht von allein?

J.
-- 
When I get home from the supermarket I don't know what to do with all the
plastic.
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Re: kernel leicht modifizieren

2005-06-26 Thread Jochen Schulz
Christian Schnobrich:
 
 wenn ich die config ändere, muß ich mit make-kpkg clean von vorne
 anfangen. Mitunter nervt das schon, wenn man für ein einziges
 vergessenes Modul nochmal ewig auf den neuen Kernel warten muß (mein
 Rechner ist etwas betagt).

Wenn Du nur ein zusätzliches Modul haben willst (also nix fest im
Kernel), kannst Du auch einfach nach 'make menuconfig' 'make modules 
make modules_install' machen. Das kompiliert nur die Module neu und
installiert die. Damit arbeitest Du aber natürlich am Paketsystem
vorbei.

J.
-- 
I spend money without thinking on products and clothes that I believe
will enhance my social standing.
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Re: debian installer

2005-06-27 Thread Jochen Schulz
Markus Krell:
 
 Ich habe schon einige boot parameter ausprobiert.
 usb habe ich deaktiviert
 pcmcia habe ich deaktiviert
 acpi im bios deaktiviert

(Schuss ins Blaue:)

Probier sonst mal acpi=off als Bootparameter. Ich bin nicht sicher, ob
die BIOS-Einstellung eine Wirkung hat.

J.
-- 
If you do not move for long enough, you might see a rat.
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Re: Terminal mit klickbaren http-Links?

2005-06-28 Thread Jochen Schulz
Thorsten Busse:
 
 kennt hier jemand ein Terminal, das so konfigurierbar ist, dass Links
 klickbar sind, also beim Anklicken ein Browser aufgemacht wird?
 
 Das ganze soll unter KDE genutzt werden und ich habe bisher nichts
 passendes gefunden.

konsole (das KDE-eigene Terminal), gnome-terminal und xfce4-terminal
(nur in sid verfügbar) sollten das alle können. Du mußt unter Umständen
Deinem KDE irgendwo sagen, welcher Browser benutzt werden soll.

J.
-- 
I hate myself but have no clear idea why.
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Re: Terminal mit klickbaren http-Links?

2005-06-28 Thread Jochen Schulz
Andreas Pakulat:
 On 28.Jun 2005 - 09:56:00, Jochen Schulz wrote:
  Thorsten Busse:
   
   kennt hier jemand ein Terminal, das so konfigurierbar ist, dass Links
   klickbar sind, also beim Anklicken ein Browser aufgemacht wird?
   
   Das ganze soll unter KDE genutzt werden und ich habe bisher nichts
   passendes gefunden.
  
  konsole (das KDE-eigene Terminal),
 
 Hmm und welche Einstellung ist dafür verantwortlich? Denn von alleine
 klappt das nicht (sprich Standard-Einstellungen)...

Hm, konsole war das einzige Terminal, bei dem ich mir nicht sicher war.
Hab das nur mal kurz angeschaut, als ich eine Suse-LiveCD ausprobiert
hab. Kann da nix weiter zu sagen, ich hatte dieses Feature einfach
gerade bei KDE erwartet.

J.
-- 
I wear a lot of leather but would never wear fur.
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Re: Terminal mit klickbaren http-Links?

2005-06-28 Thread Jochen Schulz
Andreas Pakulat:
 On 28.Jun 2005 - 10:57:50, Jochen Schulz wrote:
 
 Hm, konsole war das einzige Terminal, bei dem ich mir nicht sicher war.
 Hab das nur mal kurz angeschaut, als ich eine Suse-LiveCD ausprobiert
 hab. Kann da nix weiter zu sagen, ich hatte dieses Feature einfach
 gerade bei KDE erwartet.

 Tja, ausser Spesen nix gewesen, mal gleich bei KDE-devel anfragen...

*ausdemFensterlehn*
Dürfte ja soo schwierig nicht sein, das zu implementieren.

 xfce4-terminal geht aber, nur hat der irgendwie falsche Vorstellungen
 vom dpi-Setting (der denkt wohl ich hab 96 oder so).

Ich hatte letztens ähnliche Probleme mit Gtk+-Anwendungen, weil ich
keine Lust hatte, gnome-settings-daemon zu laden. Lösung:

Xft.antialias: 1
Xft.dpi: 93
Xft.hinting: 1
Xft.hintstyle: hintfull
Xft.rgba: rgb

in die ~/.Xresources und in der ~/.xsession 'xrdb .Xresources' machen.
Seitdem sehen die Schriften überall richtig gut und vor Allem überall
gleich aus.

 Muss ich mal forschen, vllt. wird dann xfce4-terminal mein bevorzugtes
 XTerm.

Ich habe gerade gewechselt. Bis vor Kurzem habe ich Eterms verwendet.
Die starten irre schnell, können Transparenz und sind einigermaßen
brauchbar zu konfigurieren. Leider unterstützt Eterm aber keine
TrueType-Fonts, weswegen ich mich dann etwas umgeschaut habe. Mit
gnome-terminal habe ich es eine Weile ausgehalten, aber die Startzeiten
sind auf meiner Maschine inakzeptabel - selbst, wenn ich mit
Ctrl-Shift-N eine neues Fenster aufmache. xterm/rxvt habe ich auch beide
ausprobiert, aber denen konnte ich mit TT-Fonts nicht angewöhnen, fette
Schrift in einer anderen Farbe darzustellen anstatt sie wirklich fettt
zu machen. Die entsprechende Option wirkt wohl nur bei Bitmapfonts.

xce4-terminal ist hinreichend schnell und mindestens genauso gut
konfigurierbar wie gnome-terminal. Ich suche nur noch nach einer
Möglichkeit, eine Standardgröße eines Terminals festzulegen, daß ich per
Ctrl-(Shift-)?N starte. Und mich stört der ungewöhnliche Umgang mit der
Maus etwas (rechts: Kontextmenü statt Erweitern der Auswahl, mitte:
IIRC kein Paste möglich, wird nur zum Öffnen von URLs benutzt)

J.
-- 
Watching television is more hip than actually speaking to anyone.
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Re: Terminal mit klickbaren http-Links?

2005-06-28 Thread Jochen Schulz
Andreas Pakulat:
 On 28.Jun 2005 - 11:46:43, Jochen Schulz wrote:
  
  in die ~/.Xresources und in der ~/.xsession 'xrdb .Xresources' machen.
  Seitdem sehen die Schriften überall richtig gut und vor Allem überall
  gleich aus.
 
 Cool, kannte ich noch nicht. Ist echt gut... Wobei, der Font in
 xfce4-terminal immernoch anders aussieht als in der Konsole...

Wenn Du parallel KDE und das K-Äquivalent zum gnome-settings-daemon
laufen hast, benutzt KDE wohl auch die eigenen Einstellungen, das
müßtest Du dann wohl synchron halten.

  Man muesste mal schauen welcher Font denn bei Linux benutzt wird
  *KramInDenSourcen* Aha, die installieren ja ihren eigenen Console,
  der gefaellt mir...

Linux? Meinst Du VTs?

  Ich habe gerade gewechselt.
 
 Me too, und das tolle ist xfce4-terminal interpretiert --geometry als
 VT-Groesse, sprich ZeichenxZeilen :-)

Das kenn ich von Terminal-Emulatoren gar nicht anders. Wär ja auch blöd,
wenn da noch ein paar Pixel übrig wären.

  xce4-terminal ist hinreichend schnell und mindestens genauso gut
  konfigurierbar wie gnome-terminal. Ich suche nur noch nach einer
  Möglichkeit, eine Standardgröße eines Terminals festzulegen, daß ich per
  Ctrl-(Shift-)?N starte.
 
 Hmm, da muesste es was in .Xresources geben, denn soweit ich das sehe
 macht er die normalen 80x25... Sag bescheid wenn du das gefunden hast
 (ich haett auch gerne 85x30 als Default)

Ich schau heut abend mal, wenn ich wieder an den Rechner komme.

  Und mich stört der ungewöhnliche Umgang mit der
  Maus etwas (rechts: Kontextmenü statt Erweitern der Auswahl, mitte:
  IIRC kein Paste möglich, wird nur zum Öffnen von URLs benutzt)
 
 Hmm, also hier klappt Paste mit mittlerer Maustaste wunderbar...

Kann sein, ich sitz grad auf Arbeit.

 Kontextmenü brauch ich im Terminal selten, das mit dem Erweitern der
 Auswahl war mir schon wieder entfallen...

Hab ich erst vor Kurzem gelernt und benutz das sogar. Alles in Allem
finde ich inzwischen das implizierte Kopieren einer Auswahl richtig gut.
Deswegen hat mir $SUBJECT eigentlich nie gefehlt. Doppelklick auf URL,
Mittelklick in Firefox und schon wird die Seite geladen. Funktioniert
auch schneller, als 'mozilla-firefox -remote $FOO' auszuführen.

J.
-- 
I am getting worse rather than better.
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Re: Distri-Update auch mit eigenem Kernel sauber möglich

2005-06-29 Thread Jochen Schulz
Sven Gehr:
 
 Also habe ich mir auf dem Linux-Tag Debian-Sarge (DVD-Set) gekauft und ich 
 habe nun mal eine ganz allg. Frage zu eben diesem System-Update. Funktioniert 
 das auch Problemlos wenn ich den Kernel angepasst habe?

Der Kernel ist (zumindest, wenn Du das so willst) wie jede andere
Software in das Paketmanagement eingebunden. Installier Dir das Paket
kernel-package und schau in dessen Dokumentation oder google einfach
nach Debian Kernel Howto. Du bekommst dann ein normales .deb das Du
mit 'dpkg -i' installieren kannst, egal welche Kernelsourcen Du
verwendest,  Du kannst nebenbei beliebig viele Standardkernel aus Debian
installiert haben. Ist immer eine gute Sache, falls man mal selbst was
verbockt.

Du könntest auch immer den aktuellsten Fertigkernel aus unstable nehmen,
aber davon rate ich gerade Debian-Anfängern ab. Dazu muß man sich ein
wenig mit apt auskennen.

J.
-- 
When standing at the top of beachy head I find the rocks below very
attractive.
[Agree]   [Disagree]
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Re: Sun-SDK5 (1.5) unter Debian-3.1

2005-06-30 Thread Jochen Schulz
Andreas Pakulat:
 
 Bei mir hat der Konqueror glaub ich nie richtig mit Java-Applets
 gekonnt. Mozilla-basierte Browser krieg(t)en das besser hin...
 
 Mir fehlt auch grad ne Seite ums auszutesten...

http://www.inf.ethz.ch/personal/staerk/algorithms/SortAnimation.html

J.
-- 
Fashion is more important to me than war, famine, disease or art.
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Re: Netzwerk verstecken

2005-07-04 Thread Jochen Schulz
Andreas Pakulat:
 On 01.Jul 2005 - 18:36:28, Andreas Pakulat wrote:

  Fuers erste brauche ich auch keine genaue Hilfestellungen, eher
  Stichworte fuer Google oder Zeiger auf entsprechende Webseiten.
 
 So, um das mal zum Abschluss zu bringen: Nach den Diskussionen hier, ner
 Nacht drueber schlafen werde ich nun folgendes tun
 
 1. Anrufen, wie der Passus zu verstehen ist (sprich ob Router fuer ein
 Heimnetz OK ist)

Falls die auch Angebote mit dem gleichen Vertrag inkl. WLAN-Router im
Angebit haben, würde ich das als implizite Erlaubnis auffassen.

 2. Wenn Antwort nein ist: OpenBSD aufsetzen und NATten und hoffen, dass
 sie das nicht mitkriegen oder sich nicht dafuer interessieren, weil sie
 an mir mehr verdienen als ich sie koste...

AFAIK ist ein weiteres Problem, daß der Linuxkernel für NAT immer
charakteristische Portnummern für die Antworten aufmacht (Hallo
webserver:80, schick index.html an foo.bar:). Daraus läßt sich dann
recht sicher schließen, daß NAT im Spiel ist. Aber ich denke auch, daß
die sich das erst anschauen, wenn du ein ungewöhnliches Trafficvolumen
hast. Vielleicht mögen die auch gar keine 24/7-Leute, kann ich mir aber
kaum vorstellen.

J.
-- 
I think the environment will be okay.
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Re: Fetchmail verschiedene Zeiten?

2005-07-05 Thread Jochen Schulz
Andreas Krummrich:
 
 ich rufe auf meinem Mailserver alle 60 Sekunden einige POP Konten ab. 
 Darunter auch noch ein Web.de Konto. Hier gibt es ja diese 10 Minuten 
 Sperre, für alle die nicht extra dafür bezahlen wollen.
 Hier nun die Frage, ob man dem Fetchmail angeben kann, verschiedene 
 Intervalle beim Abrufen zu verwenden?!? Es ist zwar nicht schlimm, aber 
 mir werden halt die Logs vollgemüllt.

Erstelle einzelne configfiles für die Konten und starte fetchmail
mehrfach - entweder als Daemon oder per cron - mit den jeweiligen
fetchmailrcs (Parameter -f).

 Oder gibt es da einen anderen Lösungsansatz? Natürlich ausser nicht mehr 
 zu loggen ;-)

Nicht alle 60 Sekunden pollen. Ehrlich, alle fünf oder zehn Minuten
reicht auch. Es hält Dich ja auch niemand ab, zwischendurch fetchmail
von Hand aufzurufen, wenn es gerade schnell gehen muß.

J.
-- 
If I could travel through time I would go back to yesterday and
apologise.
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Re: wohin spenden?

2005-07-06 Thread Jochen Schulz
Lukas Gantert:

 Begeistert vom Debian-Projekt ist es an der Zeit, auch mal einen Beitrag
 zu leisten. Als Laie ist eine Geldspende wohl am sinnvollsten. Aber wo
 im Projekt wird es am dringensten benötigt?

Wenn Du Debian direkt etwas spenden willst, kannst Du das nur an
Software in the Public Interest machen, das rechtliche Dach von
Debian: http://www.debian.org/donations

 Ich möchte nicht unbedingt Geld in die USA schicken...

Bei http://www.linuxland.de/store/di15/DI15-005/de kann man an
http://www.ffis.de spenden, einem (mir bisher unbekannten) von Martin
'Joey' Schulze gegründeten Verein. Der dürfte Debian sehr nahe stehen,
ich weiß aber nicht, was die genau mit den Spenden machen.

 Vorerst einfach mal ein riesengrosses Dankeschön an alle Debian's.

Es gibt nur ein's! :-

J.
-- 
I wish I could achieve a 'just stepped out of the salon' look more
often. Or at least once.
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Re: Frage zur SSH Kennung

2005-07-06 Thread Jochen Schulz
Joerg Zimmermann:
 
 Es soll Menschen geben die versuchen Ihre IT sicher zu machen,
 härten von Hosts, Firewalls und so'n Quatsch. Nach stundenlanger
 Konfiguration ist endlich alles sicher und Deine Schei... SSH
 posaunt mal eben Dein Betriebssystem samt Version in die Welt
 hinaus. GEIL!

Wenn Dein System sicher ist[1], dann ist es völlig egal, ob der
Angreifer die Version Deiner Software kennt.

 Und sich dann hinstellen und aller Welt erzählen wie sicher Linux
 ist. Ihr seid echt die Könige.

Bla.

J.

[1] Im Sinne von nicht gegen bekannte Exploits anfällig
-- 
Television advertisements are the apothesis of twentieth century culture.
[Agree]   [Disagree]
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Re: Alternative zu fetchmail

2005-07-07 Thread Jochen Schulz
Guenter Mittler:
 
 wie kann ich Mails durch meine lokalen Server von einem Providerrechner 
 abholen und trotzdem mehrere Tage vorhalten. Fetchmail kann es nicht, 
 getmail anscheinend auch nicht. Wie macht ihr sowas??

Gar nicht. Was genau willst Du erreichen?

Wenn Du einfach von überall auf Deine Mails zugreifen willst, benutz
entweder mutt und lies Deine Mails über SSH, oder installier Dir einen
IMAP-Server (- dovecot) und greif auf den von außen über SSH zu. So
mach ich das. Wenn ich Webinterfaces für Mail benutzen muß, werd ich
aggressiv.

Dein Server muß dazu natürlich online sein, wenn Du von außen dadrauf
willst. SSH hat er wahrscheinlich eh. SSH-Clients gibt es für so
ziemlich jedes Betriebssystem. Für Windows ist PuTTY die erste Wahl. Der
kann auch Tunnel einrichten, damit Du mit Deinem IMAP-Server sprechen
kannst, ohne daß dieser direkt über das Internet erreichbar ist.

J.
-- 
If I had to live on a desert island I would take a mobile phone,
preferably a Nokia 8810.
[Agree]   [Disagree]
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Re: Oracle Database fü r Debian

2005-07-08 Thread Jochen Schulz
Andreas Pakulat:
 On 07.Jul 2005 - 22:29:15, Siegfried Kerschner wrote:
  Hi zusammen!
  
  Möchte Oracle Datenbank auf  mein Debian Sarge (2.6.8)  installieren 
  einfach 
  nur um das ganze einmal auszuprobieren.
  Und zwar möchte ich mit einer Visual Basic 6 Anwendung darauf zugreifen 
 
 Was soll das denn? Seit wann gibts VB unter Linux, ich dachte es gibt
 unter Linux nur echte Programmiersprachen ;-) (_Kein_ Flamewar an dieser
 Stelle, darueber wie gut VB ist oder nicht)

man ClientServerArchitektur :-)

  Fragen:
  Gibt es einen resumefähigen Mirror von Oracle, denn ich glaube nicht, dass 
  ich 
  das bei meiner Internetverbindung ohne Neueinwahl runterladen kann oder 
  vielleicht eine Zeitschrift mit Anleitung zur Installation und CD?
 
 Huch? Ich dachte immer fuer Oracle muss man zahlen, oder gibts da ne
 Personal Edition fuer den privaten Hausgebraucht?

Nein, es gibt (AFAIK) nur die eine Ausgabe und die kann sich jeder
runterladen, der Lust hat - für nicht-produktiven Einsatz, educational
purposes oder so. Hab ich hier auch noch rumliegen, aber dann irgendwie
doch nicht benutzt.

Das Problem beim Download ist, daß man IIRC einen OTN-Account haben und
eingeloggt sein muß und deswegen wget o.ä. erstmal rausfällt. Man kann
das aber überlisten, indem man sich per Browser (Firefox, Mozilla)
anmeldet, seine cookies.txt auf den Rechner kopiert, von dem aus man
runterladen will und dann 'wget --load-cookies /path/to/cookies.txt
$URL' macht. :-) Ich habe es nicht probiert, aber ich gehe davon aus,
daß die Oracle-Server resumefähig sind. Kann halt nur sein, daß
zwischendurch die Session abgelaufen ist und man sich zwischendurch neu
anmelden muß (+cookies,.txt kopieren).

  Wo gibt es sonst gute Installationsanleitungen und Tutorials...
 
 Da sollte Google mit debian+oracle+oracle-version eigentlich einiges
 liefern...

Das Thema ist hier oder nebenan in debian-user auf jeden Fall schon
einige Mal aufgeschlagen und wurde IIRC auch beanwortet.

Die Oracledoku ist eigentlich auch einigermaßen brauchbar, wenn man sich
etwas daran gewöhnt hat.

  wie gesagt ich hab nichts Spezielles vor, ich möchte einfach mal einen
  Datenbankzugriff haben und vielleicht ein zwei SQL-Statements
  schreiben.
 
 Und wieso nimmst du dann nicht ne einfache DB, wie mysql oder
 postgres? Ich meine Oracle ist da ein bisschen mit Kanonen auf Spatzen,
 zumal die beiden erstgenannten per apt-get verfuegbar sind.

ACK. Ich würde aber kein MySQL empfehlen.

  Welche Version wäre da am Besten für Einführungszwecke geeignet?

Nimm 10g.

J.
-- 
I have been manipulated and permanently distorted.
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Re: Oracle Database fü r Debian

2005-07-08 Thread Jochen Schulz
Andreas Pakulat:
 On 08.Jul 2005 - 09:51:49, Jochen Schulz wrote:
  
   [VB - Oracle]
  
  man ClientServerArchitektur :-)
 
 Ich wollte mehr auf die Diskrepanz fullBlownCommercialRDBMS vs.
 SoTunAlsObProgrammierpsrache hinaus...

Hast Du mal in $BIG_COMPANY gearbeitet? Die Diskrepanz ist gar nicht so
groß. :- Man will echt nicht wissen, wieviele mission critical
processes auf der Welt in VB umgesetzt werden. Letztens hat mir hier
doch echt einer VB(A) als charmant verkaufen wollen, weil ja bei jedem
[MS] Office eine IDE schon dabei ist. Wat ham wa jelacht.

(Und ja: ich habe mir VBA tatsächlich mal angeschaut. Meine FH hat ein
Seminar angeboten und da ich die Punkte brauchte... *schauder*)

  ACK. Ich würde aber kein MySQL empfehlen.
 
 Och naja, fuer den Basiskram ist MySQL ausreichend. Und seit man bei 4.0
 auch endlich Fremdschluesselbeziehungen definieren kann...

8-)

Naja, wenn man dann auch bald noch Trigger, Views, Cursor und Stored
Procedures hat, ist es auch bald wirklich ein RDBMS. Aber ok, ich hab
MySQL nie angefaßt und es reicht offensichtlich für das übliche
PHP-Zeugs (wovon ich bisher auch die Finger gelassen habe).

J.
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I no longer believe my life will be long, happy, interesting or fulfilled
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Re: Oracle Database fü r Debian

2005-07-08 Thread Jochen Schulz
Andreas Pakulat:
 On 08.Jul 2005 - 10:47:15, Jochen Schulz wrote:
  
  Hast Du mal in $BIG_COMPANY gearbeitet?
 
 Jepp, allerdings in der DB-Abteilung (IBM) und da gabs nur Perl und
 C/C++ :-)

seufz...

  Man will echt nicht wissen, wieviele mission critical
  processes auf der Welt in VB umgesetzt werden.
 
 Na jedenfalls nicht die an denen ich arbeite :-)

doppelseufz...

  (Und ja: ich habe mir VBA tatsächlich mal angeschaut. Meine FH hat ein
  Seminar angeboten und da ich die Punkte brauchte... *schauder*)
 
 Ich hatte mir auch mal kurzzeitig ueberlegt (damals, als ich von
 Pascal genug hatte) VB zu lernen, aber irgendwie hats mir nicht
 gefallen... 
 Wobei ich zugeben muss, fuer so Sachen wie Makros und so mag VBA
 wirklich keine ueble Loesung sein.

Die Kacke ist tatsächlich: im real life ist VBA oft die einzig sinnvolle
Lösung. $HIER mussten mehrere hundert MB an Exceldateien über eine
XML-Schnittstelle in eine Datenbank (rate mal welche!) gepumpt werden.
Klar, man hätte in diesem Fall CSV daraus machen und das dann fix mit
Python verskripten können. Aber Office ist nunmal da und VBA-Affen sind
vergleichsweise billig. Außerdem ist es ja Standart. Aber das gehört
nicht hierher.

  [MySQL]
 
 Kommt halt drauf an was man will, fuer die Photoalben auf meiner Website
 reichts genauso wie fuer die ulogdb (damit ich meine Internetkosten von
 denen meines Bruders trennen kann). Im Rahmen meiner Studienarbeit
 erfahre ich grad, dass es auch ausreicht um fuer einen GIS-Client die
 UI-Struktur abzuspeichern (Mapbender)... Also solange man ebend nur
 einen schnellen und grossen Datenspeicher braucht, ohne komplexe
 Objekt-Beziehungen modellieren zu muessen ists ganz in Ordnung.
 
 Aber schon fuer mein naechstes Privatprojekt (MusikDB) muss Postgres
 her.

Und da man keine zwei DBs haben will, nimmt man von Anfang an eine
Richtige. ;-)

J.
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When I am at nightclubs I enjoy looking at other people and assessing
their imagined problems.
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