Re: EXIM und SMTP
Am 20.06.2004 um 06:43 Uhr schrieb Dominique-Holger Schramm [EMAIL PROTECTED]: Hallo, Hallo Dominique, ich habe mal eine Frage ist EXIM eigentlich in der Lage Emails nicht direkt zu verschicken sonder über einen SMTP Account. Ja! Such mal unter GOOGLE nach den Begriffen exim, smarthost. Also quasi dass ich die Emails die hier im Netzwerk anfallen an EXIM weiter gebe und EXIM diese dann an den SMTP bei meinem Webhoster und deren SMTP dann die Emails weiterleitet an den Empfänger. Geht das? wenn ja wie denn ? schönen tag noch, Dominique Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: EXIM und SMTP
Am Sonntag 20 Juni 2004 06:43 schrieb Dominique-Holger Schramm: Hallo, ich habe mal eine Frage ist EXIM eigentlich in der Lage Emails nicht direkt zu verschicken sonder über einen SMTP Account. Also quasi dass ich die Emails die hier im Netzwerk anfallen an EXIM weiter gebe und EXIM diese dann an den SMTP bei meinem Webhoster und deren SMTP dann die Emails weiterleitet an den Empfänger. Geht das? wenn ja wie denn ? schönen tag noch, Dominique Hallo Dominique, Du solltest das per dpkg-reconfigure -plow exim [1] [4] einstellen können. Das 'Zauberwort' ist smarthost: Für Dich sind punkt (2) und punkt (3) interessant: (2) Internet site using smarthost: You receive Internet mail on this machine, either directly by SMTP or by running a utility such as fetchmail. Outgoing mail is sent using a smarthost. optionally with addresses rewritten. This is probably what you want for a dialup system. (3)Satellite system: All mail is sent to another machine, called a smart host for delivery. root and postmaster mail is delivered according to /etc/aliases. No mail is received locally. Deinen Anforderungen würde Punkt 3 entsprechen, was aber nicht zu empfehlen ist, weil dann auch alle Systemnachrichten, die lokal zugestellt würden über den smarthost (also Deinem ISP/Mailprovider) laufen würden. Das ist IMHO in den meisten Fälen nicht erwünscht. Nimm Punkt (2) und beantworte alle Fragen mit Hilfe von [2]. Außerdem sollten man exim und man dpkg-reconfigure helfen [3]. mc /usr/share/doc/exim/ führt zu wichtigen texten des exim Pakets. apt-get install exim-doc-html Weiß hierzu jemand eine deutsche Übersetzung, oder gibt es die vielleicht in Buchform bei oreilly? Ich hoffe das hilft ein wenig. ciao Gerhard [1] http://www.openoffice.de/linux/buch/dpkgrec.html [2] http://www.openoffice.de/linux/buch/email.html [3] LC_MESSAGES=de_DE man exim LC_MESSAGES=de_DE man dpkg-reconfigure für die deutsche manpage, falls sie installiert ist. Ich habe in der .bashrc einen alias für man gesetzt. [4] Kann mir bei der Gelegenheit vielleicht jemand sagen, weshalb hier auf meinem system dieses Kommando mit -plow keine Fragen anbietet, sondern exim automatisch konfiguriert?
PDF backend fuer CUPS
Hallo Liste! Zur Zeit versuche ich unter CUPS einen PDF-Drucker zu erstellen. Mein System: Debian 3.0, CUPS-Version: 1.1.20final von backports.org Auf der Homepage von CUPS gibt es einen Punkt PDF backend for CUPS. Hier wird beschrieben, wie man einen solchen PDF-Drucker einrichtet. Dazu sind zwei Sachen notwendig: - Ein Drucker muß unter CUPS eingerichtet werden - Die Konvertierung von PostScript zu PDF wird durch ein Skript erzeugt, welches unter der URL ftp://ftp.kde.org/pub/kde/printing/pdfdistiller heruntergeladen werden kann In der Beschreibung steht u.a.: Just copy it to your backend directory (use pdf as filename), and add a printer (with CUPS web interface) using an URI like: pdf:/path/to/dir/. Das Skript habe ich unter /home/samba/pdfdrucker gespeichert. Der PDF-Drucker wird unter SAMBA freigegeben. Die Datei ist für alle User les- und ausführbar. Anschl. habe ich mit lynx http://localhost:631 das Webinterface von CUPS aufgerufen. Meine Vorgehensweise: 1.) Manage printers 2.) Add Printer 3.) Name: pdfprinter 4.) Im nächsten Schritt kann ich das Device bestimmen. Zur Auswahl stehen: - AppSocket/HP JetDirect - Internet Printing Protocol (http) - Internet Printing Protocol (ipp) - LPD/LPR Host or Printer - Parallel Port #1 - SCSI Printer - Serial Port (#1 bis #4) - USB Printer (#1 bis #16) Hier weiß ich nicht, welche Angabe ich unter Device machen muß. Auch die weitere Vorgehensweise ist mir unklar: Ich weiß beispielsweise nicht, was ich unter Make oder Model angeben muß. Ich habe schon vieles ausprobiert, es erscheint allerdings immer die Fehlermeldung client-error-not-possible. Kann mir (Newbie!) jemand helfen, den PDF-Drucker einzurichten? Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PIC Assember?
von: Jan Kesten / Tue, 15 Jun 2004 17:40:46 +0200 Hallo, zusammen! Ich bin auf der Suche nach einem Assember für PIC Microcontroller von Microchip. Hat jemand von euch Erfahrung damit unter Linux - sprich in Bezug auf einen Assembler zum Erstellen der Hex-Files und eines Programms zum Brennen der PICs (habe einen Brenner nach Tait). zunächst mal apt-cache search microchip und als Assembler am Debian vorbei gibts noch den asl als tgz-paket von Alfred Arnold, Aachen. Ein sehr guter Assembler mit reichlich Dokumentation. mfG Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: EXIM und SMTP
Am Sonntag 20 Juni 2004 10:54 schrieb Gerhard Gaussling: Am Sonntag 20 Juni 2004 06:43 schrieb Dominique-Holger Schramm: Hallo, ich habe mal eine Frage ist EXIM eigentlich in der Lage Emails nicht direkt zu verschicken sonder über einen SMTP Account. Also quasi dass ich die Emails die hier im Netzwerk anfallen an EXIM weiter gebe und EXIM diese dann an den SMTP bei meinem Webhoster und deren SMTP dann die Emails weiterleitet an den Empfänger. Geht das? wenn ja wie denn ? schönen tag noch, Dominique Hallo Dominique, Du solltest das per dpkg-reconfigure -plow exim [1] [4] einstellen können.# Nimm eximconfig #;-) [3] LC_MESSAGES=de_DE man exim LC_MESSAGES=de_DE man dpkg-reconfigure für die deutsche manpage, falls sie installiert ist. Ich habe in der .bashrc einen alias für man gesetzt. Hier liegen allerdings die manpages von exim und dpkg-reconfigure, wie auch von eximconfig nicht in deutscher Sprache vor, weshalb trotz deutscher Lokalisierung die englische manpage angezeigt wird. [4] Kann mir bei der Gelegenheit vielleicht jemand sagen, weshalb hier auf meinem system dieses Kommando mit -plow keine Fragen anbietet, sondern exim automatisch konfiguriert? Ich dachte eximconfig ist das postinstallscript exim's für debconf, und dass man es per dpkg-reconfigure aufrufen kann. Scheint hier allerdings nicht so zu sein?
Re: Linux Tutorial
On Fri, 18 Jun 2004 17:44:07 +0200 Toni [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Liste, Hab mal begonnen ein kleines Linux Tutorial zu schreiben und würde mich freuen wenns mal wer begutachtet, natürlich auch wenns wem weiterhilft :o) Könnte noch gute Alltagsbeispiele gebrauchen für die einzelnen Befehle bin aber auch für sonstige Verbesserungsvorschläge zu haben. Das ganze habe ich unter die GNU FDL gestellt damit alle was davon haben. Zu finden ist es unter: http://camelmed.at/linux/tutorial hi, gute Zusammenfassung. wünschte mir allerdings, dass Du nicht alles auf eine Seite gebracht hättest, sondern eine Seite pro Kopfzeilenthema erstellt hättest, würde deutlich schneller laden (nicht jeder hat DSL) ! ganz allgemein : Tutorials gibt's ja schon massenweise wie schon mal erwähnt. am schönsten wäre doch ein Wiki, oder ? dann könnte jeder direkt beitragen, ohne dass nur eine Person die ganzen Bemerkungen aus den Mails einpflegt. eben nur mein 0.02 euro... Schönes Wochenende Joel
Re: PDF backend fuer CUPS
Bei meiner ersten Mail war ich wohl etwas zu schnell... Das Skript muß im backend directory von CUPS abgelegt werden. Also habe ich das Skript unter dem Namen pdf in das entsprechende Ver- zeichnis kopiert: cp /home/samba/pdfdrucker /usr/lib/cups/backend/pdf Wie bereits beschrieben ist das Skript für alle User les- und ausführbar. Anschl. habe ich CUPS neu gestartet: /etc/init.d/cupsys restart Trotzdem komme ich nicht weiter. In der CUPS-Weboberfläche gibt es nach wie vor keinen Punkt pdf, den ich auswählen kann... Kann mir jemand die weitere Vorgehensweise erklären? Über Eure Hinweise würde ich mich sehr freuen! Gruß, Thilo Am 20.06.2004 um 12:05 Uhr schrieb Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED]: Hallo Liste! Zur Zeit versuche ich unter CUPS einen PDF-Drucker zu erstellen. Mein System: Debian 3.0, CUPS-Version: 1.1.20final von backports.org Auf der Homepage von CUPS gibt es einen Punkt PDF backend for CUPS. Hier wird beschrieben, wie man einen solchen PDF-Drucker einrichtet. Dazu sind zwei Sachen notwendig: - Ein Drucker muß unter CUPS eingerichtet werden - Die Konvertierung von PostScript zu PDF wird durch ein Skript erzeugt, welches unter der URL ftp://ftp.kde.org/pub/kde/printing/pdfdistiller heruntergeladen werden kann In der Beschreibung steht u.a.: Just copy it to your backend directory (use pdf as filename), and add a printer (with CUPS web interface) using an URI like: pdf:/path/to/dir/. Das Skript habe ich unter /home/samba/pdfdrucker gespeichert. Der PDF-Drucker wird unter SAMBA freigegeben. Die Datei ist für alle User les- und ausführbar. Anschl. habe ich mit lynx http://localhost:631 das Webinterface von CUPS aufgerufen. Meine Vorgehensweise: 1.) Manage printers 2.) Add Printer 3.) Name: pdfprinter 4.) Im nächsten Schritt kann ich das Device bestimmen. Zur Auswahl stehen: - AppSocket/HP JetDirect - Internet Printing Protocol (http) - Internet Printing Protocol (ipp) - LPD/LPR Host or Printer - Parallel Port #1 - SCSI Printer - Serial Port (#1 bis #4) - USB Printer (#1 bis #16) Hier weiß ich nicht, welche Angabe ich unter Device machen muß. Auch die weitere Vorgehensweise ist mir unklar: Ich weiß beispielsweise nicht, was ich unter Make oder Model angeben muß. Ich habe schon vieles ausprobiert, es erscheint allerdings immer die Fehlermeldung client-error-not-possible. Kann mir (Newbie!) jemand helfen, den PDF-Drucker einzurichten? Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sid 20040518 - kann nicht installieren
On 19.06.2004 18:20, Andreas Pakulat wrote: Angesichts der Probleme unten, hol dir die woody netinst CD. Damit installierst du ein woody Minimalsystem (das sollte auch auf neueren Rechnern in den meisten Faellen klappen) und machst dann direkt ein dist-upgrade auf sarge oder sid. Die restlichen Pakete ziehst du dann einfach uebers Netz, oder bindest mittels apt-cdrom deine bereits vorhandenen InstallationsCD's ein. So hatte ich es vor über einem Jahr mal mit der alten PReP-Kiste hier gemacht (weil neuere Installer-Kernels auf der Maschine nicht liefen). Nur hoffte ich halt, die Welt hätte sich inzwischen weitergedreht ... Nur ist auch da etwas anderes als ein ext-FS umständlich bzw. für die Partition mit der Installation unmöglich (oder?). Ich hab keine Ahnung vom neuen Installer aber er ist immernoch BETA, Sicher, aber so beta? Bei Sid verstehe ich das, aber in Sarge sollten doch diese Dinge doch wirklich funktionieren. d.h. wenn du solche Probleme findest und sicher bist das das Problem nicht vor dem Rechner sitzt ;-) Bugreport schreiben Das kann ich natürlich nicht ausschließen, auch wenn ich denke, schon genug Computer mit allen möglichen Systemen bestückt zu haben. Noch ein Tipp: Es gibt wohl 2 Bootvarianten beim Installer die dir mehr Optionen eroeffnen, ich denke es waren expert24 und expert26 (die Zahlen geben den Kernel an). Nach einem kurzen Versuch mit der normalen Variante benutzte ich immer die expert, und 26 weil im 24er überhaupt kein xfs angeboten wird. Ausserdem kann man auch aus einem ext2 ein ext3 machen, einfach im Single-User Mode booten oder von ner CD und dann mit tune2fs -o has_journal /dev/hdXX das Journal dranklatschen. Anfangs wollte ich reiserfs wie mein bestehendes nehmen. Das wird aber anscheinend überhaupt nicht angeboten (obwohl beim Laden der Installer-Komponenten partman-reiserfs geladen wird). Dann wollte ich doch wenigstens xfs benutzen - naja. ext3 über die Hintertür ist natürlich möglich, wenn auch nur ein Nothammer. Christian
Re: PDF backend fuer CUPS
On Sun, Jun 20, 2004 at 12:05:55PM +0200, Thilo Engelbracht wrote: - Die Konvertierung von PostScript zu PDF wird durch ein Skript erzeugt, welches unter der URL ftp://ftp.kde.org/pub/kde/printing/pdfdistiller heruntergeladen werden kann In der Beschreibung steht u.a.: Just copy it to your backend directory (use pdf as filename), and add a printer (with CUPS web interface) using an URI like: pdf:/path/to/dir/. Das Skript habe ich unter /home/samba/pdfdrucker gespeichert. Der Du glaubst jetzt aber nicht, das '/home/samba/' gleich 'your backend directory' ist? Gruss Grisu -- Michael Bramer -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/ PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Wer in Reih und Glied marschiert, hat bereits meine Verachtung verdient -- Albert Einstein... So let's install Linux! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkserver fr Adressen
Jan Lhr wrote: https://kilobyte.dyndns.info/myfaqs/index.html#index006 Hmm, gabs mit der Anleitung Probleme? ber Meldungen zu Unklarheiten/Fehlern und ber Verbesserungsvorschlge wrde ich mich sehr freuen. - - Man kann einen ldap-Server nicht mit SSL schtzen, allenfalls eine LDAP-Verbindung. OK, das stimmt. Muss ich mal ndern... Der Server wird damit eher anfllig Warum, bzw. wodurch? Durch die Falschaussage oder technisch durchs SSL? - - Ein stupide config-Paramter dahinzuknallen hilft keinem. Ich wrde dringed empfehlen das ganze ausfhrlicher zu machen... Nein, genau das mchte ich nicht. Ich habe die Anleitung bewusst kurz gehalten: - Erstens will ich eine Anleitung bieten mit der man auf krzestem Wege eine fr sarge funktionierende Konfiguration bekommt. - Zweitens ist ldap durch z.B. 'man' ausreichend dokumentiert so dass falls man mal etwas genauer wissen will genau dort nachsehen kann. Aber: Nicht jeder will dass! (Schade eigentlich) - Drittens bekomme ich gelegentlich Mails von Usern die mir schreiben dass sie genau so eine Seite gesucht haben und Danke sagen wollen. Die anderen Seiten waren so berladen... :) Das ist das Hauptargument um bei diesem Stil zu bleiben. - Viertens ist das genau die Art von Anleitung die ich bei meinen Suchen im Netz bevorzuge. Nimm als Beispiel diese Seite: http://homex.subnet.at/~max/ldap/ Da steht alles drin und die Seite ist so gesehen sehr sehr gut. Aber die Informationen die man braucht und damit einen Server zum laufen zu bringen sind mir einfach zu stark verteilt, Hauptgrund dafr sind die ganzen Erklrungen die ich eigentlich gar nicht brauche/will. Was ich in jedem Fall noch vorhabe ist eine Auswahl meiner Bookmarks zu diesem Thema unter Links abzulegen, um die durch 'man' nicht beantworteten Fragen abzudecken. Wenn ich mal gaaanz viel Zeit habe schreibe ich ein zweites, _ausfhrliches_ howto und biete es parallel an, doch vorher will ich noch die Samba/LDAP Anleitung schreiben. - - Eine Verbindung zu einem LDAP-Server auf dem localhost SSL zu sichern ist extrem paranoide. Wie meinen? ldap://127.0.0.1/; ist ungesichert, da gibt es kein SSL! Da hast Du Dich verguckt. Dennoch wre es besser wenn da ldapi:/// stnde, sofern Client == Server ist. Ach ja, eine Frege htte ich noch. Welchen Umfang msste das HowTo haben damit es ausreichend ausfhrlich ist? -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PDF backend fuer CUPS
Am Sonntag, 20. Juni 2004 13:06 schrieb Thilo Engelbracht: Trotzdem komme ich nicht weiter. In der CUPS-Weboberfläche gibt es nach wie vor keinen Punkt pdf, den ich auswählen kann... Kann mir jemand die weitere Vorgehensweise erklären? Über Eure Hinweise würde ich mich sehr freuen! Gruß, Thilo Einen neuen Drucker anlegen und als Gerät sollte dann PDF Writing in der Auswahl auftauchen (sofern das Backend richtig installiert ist). Im nächsten Schritt als URI pdf:/mein/pdf/ausgabe/verzeichnis angeben. Dieses dann am günstigsten per smb freigeben. Grüsse, Alexander
Re: Linux Tutorial
Joel HATSCH schrieb: hi, gute Zusammenfassung. wünschte mir allerdings, dass Du nicht alles auf eine Seite gebracht hättest, sondern eine Seite pro Kopfzeilenthema erstellt hättest, würde deutlich schneller laden (nicht jeder hat DSL) ! ganz allgemein : Tutorials gibt's ja schon massenweise wie schon mal erwähnt. am schönsten wäre doch ein Wiki, oder ? dann könnte jeder direkt beitragen, ohne dass nur eine Person die ganzen Bemerkungen aus den Mails einpflegt. eben nur mein 0.02 euro... Schönes Wochenende Joel Erstmal Danke :o) Ja das werd ich wahrscheinlich bald machen mit den Kapitel als eigene Seite. Aber gerade wegen laden is es so doch besser? Da muss die Seite nur 1x geladen werden und man kann sich alles in Ruhe durchlesen da die links nur innerhalb der Seite zeigen. Da ich aber sowieso eine Einfile Version habe werde ich das trotzdem tun. Das mit Wiki find ich gar nicht so schlecht, werd mich mal demnächst bemühen sowas einzubauen. ciao Toni -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linux Tutorial
Dominique-Holger Schramm schrieb: On 18 Jun 2004 at 18:17, Patrick Schoenfeld wrote: Hi, Hm, The requested URL was not found on this server. da wirst du einen Fehler gemacht haben, mich begrüsst die Seite mit ich habe mich undeutlich ausgedrückt ich habe eigentlich auf den Link Zum Tutorial ansprechen wollen. Welcher Link??? Gruß Chris -- This message was ROT-13 encrypted twice for extra security. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: grsecurity patch - danach ist der rechner nicht mehr erreichbar
Hi, Ich habe auf den Systemen dann einfach auf grsec verzichtet. Interessanterweise passierte das sobalt der patch im Kernel war ohne das eine Option davon aktiviert gewesen waere. ich schätze, dass genau darin das Problem besteht. Ich weiß nicht, ob ich mich richtig erinner, aber gab es da nicht eine Option Enable Standard Capabilities? AFAIR ist ein grsec-gepatchter Kernel, ohne diese Option oder ohne vernünftige ACL's quasi ein komplettes Lockdown für den Rechner. Bin nicht sicher, ob ich damit richtig liege, der letzte grsec-Kernel ist eine Weile her :o) Gruß Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PDF backend fuer CUPS
Hallo Thilo! Anschl. habe ich mit lynx http://localhost:631 das Webinterface von CUPS aufgerufen. Meine Vorgehensweise: 1.) Manage printers 2.) Add Printer 3.) Name: pdfprinter 4.) Im nächsten Schritt kann ich das Device bestimmen. Zur Auswahl stehen: - AppSocket/HP JetDirect - Internet Printing Protocol (http) - Internet Printing Protocol (ipp) - LPD/LPR Host or Printer - Parallel Port #1 - SCSI Printer - Serial Port (#1 bis #4) - USB Printer (#1 bis #16) Hier weiß ich nicht, welche Angabe ich unter Device machen muß. Auch die weitere Vorgehensweise ist mir unklar: Ich weiß beispielsweise nicht, was ich unter Make oder Model angeben muß. Ich habe schon vieles ausprobiert, es erscheint allerdings immer die Fehlermeldung client-error-not-possible. Versuche es mal hiermit. Vorallem der Zeile mit lpadmin ist für wichtig http://www.linux-als-server.de/html/special-pdfprinter.php CU Michael -- Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie rekonstruiert man /usr ?
#include hallo.h * Christoph Wegscheider [Sat, Jun 19 2004, 11:50:56PM]: Werner Mahr wrote: Also müsste ich beim verschachteln $(foo $(bar)) schreiben? Oder geht das anders? $ TMP=$(dpkg -l kernel-image-$(uname -r)) $ echo $TMP Gewünscht=Unbekannt/Installieren/R=Entfernen/P=Säubern/Halten | Status=Nicht/Installiert/Config/U=Entpackt/Fehlgeschl. Konf./Halb install. |/ Fehler?=(keiner)/Halten/R=Neuinst. notw/X=beides (Status, Fehler: GROß=schlecht) ||/ Name Version Beschreibung +++-==-==- ii kernel-image-2 1 Linux kernel binary image for version 2.6.7. probieren geht über studieren ;) Wie hast du denn die Shell so konfiguriert, dass sie die Zeilenumbrüche nicht entfernt? Gruss, Eduard. -- Wie man sein Kind nicht nennen sollte: A. Roma -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Speicherplatzbegrenzung
Tach! Ich suche eine Möglichkeit den Speicherplatz auf der Festplatte zu begrenzen, allerdings nicht auf User-/Gruppenebene sondern auf Verzeichnisebene. Deshalb schiedet quota wohl aus. Was gibt es da für Möglichkeiten? Kernel 2.6 x86. TIA Google half mir da nicht weiter :-(. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel auf anderem system kompilieren
Hi, _Nur_ die .config bestimmt, was im Kernel landet. Du koenntest beispielweise auch auf einem Intel- oder AMD-Rechner einen Kernel fuer einen Mac (PPC-Architektur) oder eine Sun mit SPARC-Prozessor bauen. Richtig, aber nur mit einem Cross-Compiler Wieso? Naja, wie soll denn bitteschön der für i386 gebaute gcc ppc verstehen? Ohne die dazugehörigen Bibliotheken und co. geht das einfach nicht ;) AMD, Intel und co. basieren alle auf der iX86 Architektur, deswegen geht das bei diesen Kerneln ohne große Probleme ;) Gruss, Grüße Christian Pierre signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Wie rekonstruiert man /usr ?
Eduard Bloch wrote: $ TMP=$(dpkg -l kernel-image-$(uname -r)) $ echo $TMP Gewünscht=Unbekannt/Installieren/R=Entfernen/P=Säubern/Halten | Status=Nicht/Installiert/Config/U=Entpackt/Fehlgeschl. Konf./Halb install. |/ Fehler?=(keiner)/Halten/R=Neuinst. notw/X=beides (Status, Fehler: GROß=schlecht) ||/ Name Version Beschreibung +++-==-==- ii kernel-image-2 1 Linux kernel binary image for version 2.6.7. probieren geht über studieren ;) Wie hast du denn die Shell so konfiguriert, dass sie die Zeilenumbrüche nicht entfernt? Keine Ahnung was du meinst, welche Zeilenumbrüche??? $ dpkg -l bash Gewünscht=Unbekannt/Installieren/R=Entfernen/P=Säubern/Halten | Status=Nicht/Installiert/Config/U=Entpackt/Fehlgeschl. Konf./Halb install. |/ Fehler?=(keiner)/Halten/R=Neuinst. notw/X=beides (Status, Fehler: GROß=schlecht) ||/ Name VersionBeschreibung +++-==-==- ii bash 2.05b-15 The GNU Bourne Again SHell ohne (bewusste) Modifikationen Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Speicherplatzbegrenzung
On Sun, Jun 20, 2004 at 02:50:12PM +0200, Michael Liebl wrote: Ich suche eine Möglichkeit den Speicherplatz auf der Festplatte zu begrenzen, allerdings nicht auf User-/Gruppenebene sondern auf Verzeichnisebene. Deshalb schiedet quota wohl aus. Einzelne Partitionen oder via loop gemountete Images. cu ulf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie rekonstruiert man /usr ?
#include hallo.h * Christoph Wegscheider [Sun, Jun 20 2004, 03:01:33PM]: Eduard Bloch wrote: $ TMP=$(dpkg -l kernel-image-$(uname -r)) $ echo $TMP Gewünscht=Unbekannt/Installieren/R=Entfernen/P=Säubern/Halten | Status=Nicht/Installiert/Config/U=Entpackt/Fehlgeschl. Konf./Halb install. |/ Fehler?=(keiner)/Halten/R=Neuinst. notw/X=beides (Status, Fehler: GROß=schlecht) ||/ Name Version Beschreibung Keine Ahnung was du meinst, welche Zeilenumbrüche??? Die Zeilenumbrüche nach dem einlesen in die Variable. Bei mir sieht es so aus: $ TMP=$(dpkg -l bash) $ echo $TMP Gewünscht=Unbekannt/Installieren/R=Entfernen/P=Säubern/Halten | Status=Nicht/Installiert/Config/U=Entpackt/Fehlgeschl. Konf./Halb install. |/ Fehler?=(keiner)/Halten/R=Neuinst. notw/X=beides (Status, Fehler: GROß=schlecht) ||/ Name Version Beschreibung +++-==-==- ii bash 2.05b-15 The GNU Bourne Again SHell Oder hast du beim Mail-Schreiben nachträglich umgebrochen? Gruss, Eduard. -- Beim Fortschritt denken viele nur an die Geschwindigkeit, nicht aber an die Richtung. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
exim liefert keine lokalen Mails aus
Schönen Sonntag zusammen! Wohl seit dem Mail-Server-Versuch geht exim nicht mehr (bzw. die Zustellung von Cron-Mails usw.) Fehlermeldung ist folgende. (/var/log/exim/mainlog) == [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] T=local_delivery defer (13): Permission denied: failed to chdir to /home/ulrich ** [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]: retry timeout exceeded U=mail P=local S=39979 Error message sent to [EMAIL PROTECTED] Completed Google spuckt dazu leider nur sehr wenig aus. Und nichts was mir geholfen hätte. Warum will er überhaupt nach /home/ulrich liefern und nicht nach /var/mail/ulrich? (bzw. wo stellt man das denn ein (in /etc/exim/exim.conf hab ich dazu nichts gefunden) Und zweitens, warum kann er da nicht hinein? [EMAIL PROTECTED]:~$ ls -ld /home/ drwxrwxr-- 10 root users4096 Jun 16 08:54 /home/ [EMAIL PROTECTED]:~$ ll /home/ | grep ulrich drwxr-xr-x 36 ulrich users4.0k Jun 20 15:19 ulrich TIA Ulrich P.S. Suchbegriffe für Google waren: (auf http://www.google.de/linux und http://www.lists.debian.org/google.html) Permission denied failed to chdir to /home/ exim Permission denied failed to chdir exim failed to chdir -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim liefert keine lokalen Mails aus
Ulrich Fürst schrieb: Warum will er überhaupt nach /home/ulrich liefern und nicht nach /var/mail/ulrich? (bzw. wo stellt man das denn ein (in /etc/exim/exim.conf hab ich dazu nichts gefunden) Kleine Korrektur, gefunden hab ich schon was nämlich: local_delivery: driver = appendfile group = mail mode = 0660 mode_fail_narrower = false envelope_to_add = true return_path_add = true file = /var/spool/mail/${local_part} Nur spricht das ja dagegen, das er die Mails nach /home/ulrich liefert!? Gruß Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie rekonstruiert man /usr ?
Eduard Bloch wrote: Keine Ahnung was du meinst, welche Zeilenumbrüche??? Die Zeilenumbrüche nach dem einlesen in die Variable. Bei mir sieht es so aus: $ TMP=$(dpkg -l bash) $ echo $TMP Gewünscht=Unbekannt/Installieren/R=Entfernen/P=Säubern/Halten | Status=Nicht/Installiert/Config/U=Entpackt/Fehlgeschl. Konf./Halb install. |/ Fehler?=(keiner)/Halten/R=Neuinst. notw/X=beides (Status, Fehler: GROß=schlecht) ||/ Name Version Beschreibung +++-==-==- ii bash 2.05b-15 The GNU Bourne Again SHell Oder hast du beim Mail-Schreiben nachträglich umgebrochen? Ich habe es gerade nochmal getestet und es fehlen bei mir auch die Zeilenumbrüche. Knode dürfte die aufgrund des 76 Zeichen/Zeile Limits automatisch gesetzt haben. Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
INIT: No inittab file found - System bootet nicht
Hallo, ich habe hier einen Rechner neu installiert. Die Installation erfolgte mittels einer Knoppix-CD und debootstrap. Basisinstallation war en Woddy und wurde per dist-upgrade auf unstable gesetzt. Ich habe im chroot zunaechst alle Pakete, die ich brauchte installiert und nun versucht, den Rechner zu booten. Dabei bleibt er bei der Zeile: INIT: version 2.85 booting INIT: No inittab file found Enter runlevel: stehen. Wenn ich ein Runlevel eingebe, erhalte ich die Meldung INIT: No more processes left in this runlevel. Bei Google erhalte ich nur Hinweise auf ein fehlendes /etc/inittab. Doch dieses ist bei mir vorhanden und enthaelt IMHO auch keine Merkwuerdigkeiten (Ich habe es bisher auch nach der Installation nicht geaendert.). Eine Besonderheit ist evtl., dass mein /etc auf einer anderen lokalen Partition liegt. Wo koennte der Fehler zu suchen sein? -- Jens Kubieziel http://www.kubieziel.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sid 20040518 - kann nicht installieren
* Andreas Pakulat: Single mode/CD ist laut http://channel.debian.de/faq/ch-configfs.html#s-ext3 nicht notwendig. tune2fs anwenden, fstab ändern und (wenn es die root-Partition ist) neu starten reicht. Mit der Methode ist das Journal dann aber ne normale Datei auf der Partition die man u.U. loescht. Also lieber verstecken lassen und dafuer musst du die Partition unmounten, was im normalen Betrieb bei z.B. /usr schwierig ist. Stimmt. War mir nur entfallen, weil ich das gesamte System später auf eine andere ext3-Partition verschoben hatte. Damit gibt's natürlich keine sichtbare .journal mehr. Grüße, kro -- Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951 (PGP/GPG 0xCE248A25) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: INIT: No inittab file found - System bootet nicht
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Sonntag, 20. Juni 2004 15:48 schrieb Jens Kubieziel: Hallo, ich habe hier einen Rechner neu installiert. Die Installation erfolgte mittels einer Knoppix-CD und debootstrap. Basisinstallation war en Woddy und wurde per dist-upgrade auf unstable gesetzt. Ich habe im chroot zunaechst alle Pakete, die ich brauchte installiert und nun versucht, den Rechner zu booten. Dabei bleibt er bei der Zeile: INIT: version 2.85 booting INIT: No inittab file found Enter runlevel: stehen. Wenn ich ein Runlevel eingebe, erhalte ich die Meldung INIT: No more processes left in this runlevel. Bei Google erhalte ich nur Hinweise auf ein fehlendes /etc/inittab. Doch dieses ist bei mir vorhanden und enthaelt IMHO auch keine Merkwuerdigkeiten (Ich habe es bisher auch nach der Installation nicht geaendert.). Eine Besonderheit ist evtl., dass mein /etc auf einer anderen lokalen Partition liegt. Wo koennte der Fehler zu suchen sein? Die /etc Partition ist noch nicht gemountet wenn init ausgeführt wird. Generell ist es wohl keine gute Idee /etc auf eine andere Partition zu verfrachten als /. Michael - -- Homepage: http://www.worldforge.org/ -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFA1aA7WSOgCCdjSDsRAj7aAJ9KD4KZ4jqdFwapNOyyT278kCwBSQCePAzp obA5lRFSo2i0QLPZOWad6cI= =0cHY -END PGP SIGNATURE-
Re: INIT: No inittab file found - System bootet nicht
Jens Kubieziel schrieb: Hallo, ich habe hier einen Rechner neu installiert. Die Installation erfolgte mittels einer Knoppix-CD und debootstrap. Basisinstallation war en Woddy und wurde per dist-upgrade auf unstable gesetzt. Hallo Jens, hast Du zufällig den Kernel 2.6.6-2 in gebrauch? Bei mir bricht er mit Kernel Panic ab. Irgenwelche libmodules not found, habe jetzt den Rechner nicht zur Hand um nachzusehen, aber mit dem alten Kernel 2.6.6-1 funktioniert es. ciao Manni P.S. Schuss ins Blaue :-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sid 20040518 - kann nicht installieren
Hallo Andreas, Andreas Pakulat, 19.06.2004 (d.m.y): Ausserdem kann man auch aus einem ext2 ein ext3 machen, einfach im Single-User Mode booten oder von ner CD Unnoetig... und dann mit tune2fs -o has_journal /dev/hdXX das Journal dranklatschen. Das geht auch im normalen Betrieb... Gruss, Christian -- Letzte Worte eines Elektriker: Wass'n das für'n Kabel? signature.asc Description: Digital signature
Re: Wie rekonstruiert man /usr ?
Christoph Wegscheider [EMAIL PROTECTED] writes: Eduard Bloch wrote: Keine Ahnung was du meinst, welche Zeilenumbrüche??? $ TMP=$(dpkg -l bash) $ echo $TMP echo $TMP ^^ Dann hast du nicht nur deine Umbrüche wieder. Gruß, Heike -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkserver für Adressen
Hallo Heiko, Heiko Meyer, 19.06.2004 (d.m.y): Nun möchte ich auch meine Kontakte/Mailadressen auf dem zentralen Server ablegen, damit ich auch von den unterschiedlichen Rechnern auf diese Adressen zugreifen kann. Die richtige Lösung ist wohl ein LDAP-Server, da hier alles genormt ist und sehr viele Programme von Haus aus darauf zugreifen können. Genau. Die Installation unter Debian ist ja noch relativ einfach (ich setze Woody auf dem Server ein), aber bei der Konfiguration tue ich mich noch schwer. Welche Programme (Tools) benutzt ihr um euch das Leben einfacher zu machen und wo gibt es die besten (einfachsten) Dokumentationen zu LDAP unter Debian? Wenn Du mit Google nach LDAP und Address Book suchst, solltest Du genuegend Anleitungen finden, evtl. schraenkst Du die Fundstellen durch zusaetzliche Angabe des Suchbegriffs Linux noch weiter ein. Mein Ziel ist es meine Kontakte genauso einfach auf einem zentralen Server zu verwalten, wie es mit den Mails ja schon möglich ist. Zum Durchbrowsen der LDAP-Eintraege solltest Du Dir mal gq ansehen; das ist ein grafischer LDAP-Browser. Gruss, Christian -- Funktionieren Windows 98-Witze auch unter Windows 2000 oder braucht man da ein Update? signature.asc Description: Digital signature
Re: kernel auf anderem system kompilieren
Hallo Pierre, Pierre Gillmann, 20.06.2004 (d.m.y): Naja, wie soll denn bitteschön der für i386 gebaute gcc ppc verstehen? Er soll ja nicht PPC-Code interpretieren, sondern erzeugen... Ohne die dazugehörigen Bibliotheken und co. geht das einfach nicht ;) AMD, Intel und co. basieren alle auf der iX86 Architektur, deswegen geht das bei diesen Kerneln ohne große Probleme ;) Ahja - merci. Warum aber kann ich dann auch beim Konfigurieren des Kernels auf einem i386-basierten System als Prozessortyp PPC, SPARC etc. auswaehlen? Gruss, Christian -- Wir wissen zwar nicht wo wir hinwollen, wollen aber als Erste da sein. signature.asc Description: Digital signature
Re: Sid 20040518 - kann nicht installieren
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 19.Jun 2004 - 16:59:16, Andreas Kroschel wrote: * Andreas Pakulat: [ext3 -- ext2] Mit der Methode ist das Journal dann aber ne normale Datei auf der Partition die man u.U. loescht. Also lieber verstecken lassen und dafuer musst du die Partition unmounten, was im normalen Betrieb bei z.B. /usr schwierig ist. Bei usr ist das kein Problem, einmal rebooten und e2fsck versteckt .journal, das funktioiert nur bei / nicht. cu andreas -- NMUs aren't an insult, they're not an attack, and they're not something to avoid or be ashamed of. Anthony Towns in 2004-02 on debian-devel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: INIT: No inittab file found - System bootet nicht
On Sun, Jun 20, 2004 at 04:32:51PM +0200, Manfred Kuberczyk wrote: hast Du zufällig den Kernel 2.6.6-2 in gebrauch? Bei mir bricht er mit Kernel Panic ab. Irgenwelche libmodules not found, habe jetzt den Rechner nicht zur Hand um nachzusehen, aber mit dem alten Kernel 2.6.6-1 funktioniert es. Das ist ein weiteres Problem, dem ich bislang noch nicht weiter nachgegangen war. Aber mein Problem kam auch mit einem 2.4er Kernel. Danke fuer den Hinweis. das erspart mir einiges an Suche. :-) -- Jens Kubieziel http://www.kubieziel.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hauppauge Fernbedinung fuer vdr
Hi, Hallo, vielen Dank für die Antwort. also wenn du doch schon so weit gekommen bist, hätte noch bisschen lesen dich wohl ans Ziel gebracht ja, das hatte ich gelesen. Hatte dvb-utils aber nicht installiert und somit auch nichts entsprechendes gefunden. Da es ja schon einmal funktioniert hat, habe ich erst einmal versucht den alten Zustand wieder herzustellen. Habe jetzt aber dvb-utils installiert, So etwas brauchst in deinem dvb start/stop Script , | echo -n Loading $DVB_AV7110_LOADKEYS_FILE | /usr/bin/av7110_loadkeys /etc/vdr/hauppauge.rc5 /proc/av7110_ir ` hauppauge.rc5 von /usr/share/doc/dvb-utils/examples kopiert und obiges in /etc/init.d/vdr eingefügt, Das av7110_loadkeys ist aus dem dvb-utils Paket. Die *.rc5 ist auch von da. Anschließend muss noch das Plug-In mitgeladen (vdr) und Tasten definition gemacht werden. plugin wird auch geladen. geht leider trotzdem nicht :( laut der README habe ich auch mal insmod dvb-ttpci.o av7110_ir_debug=1 versucht, aber leider erscheint nichts in den logs Leider steht der PC nicht hier sondern bei meinem Vater, so daß das testen etwas schwierig ist. So wie es aussieht, erkennt WinXP zwar den Empfänger aber keine Signale von der Fernbedienung. Ich werde erst in 14 Tagen wieder da sein um es mir genauer anzusehen, irgendwie stimmt da etwas nicht. Fettich, hoffe nichts vergessen zu haben. Bei Kernel 2.6 ist leider bis jetzt nichts aus der Fernbedienung :(( Danke für Deine Mühe, melde mich später vielleicht dann noch mal. Pozdrawiam/Gruß/Regards Robert Rakowicz Grüße juergen
Re: gnome upgedatet =alles kde deinstalliert
Am Sonntag 20 Juni 2004 00:12 schrieb Bjoern Schmidt: Magst Du keine Ratten oder ist Dir die Umgangssprache nicht fein genug? Also, ich vermute, dass die heutige Generation den Begriff Rattenschwanz für eine lange Liste an Dingen nicht mehr kennt, sondern damit Perversitäten verbindet. Wenn KDE runter gehauen wird, hau es halt wieder drauf :) vielleicht kann dir Synaptic helfen, da kannst du klickernderweise die Pakete nach Kategorien auswählen :) Gruß rUdi eroaster und cdkreate oder so sind okay, probier mal $ apt-cache search cd burn
Re: INIT: No inittab file found - System bootet nicht
Hi, On 20.06.2004 16:32, Manfred Kuberczyk wrote: Hallo Jens, hast Du zufällig den Kernel 2.6.6-2 in gebrauch? Bei mir bricht er mit Kernel Panic ab. Irgenwelche libmodules not found, habe jetzt den Rechner nicht zur Hand um nachzusehen, aber mit dem alten Kernel 2.6.6-1 funktioniert es. ciao Manni Das Problem mit der Kernel-Panic sollte eigentlich mit einem upgrade der module-init-tools (sind seit heute in sid) behoben sein. Bei Mir jedenfalls funzt der 2.6.6-2-k7 nun bestens. HTH Christian -- To reply to this posting directly use the following address and remove the 'NO-SPAM' part: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linux Tutorial
Am Sonntag 20 Juni 2004 01:03 schrieb Paul Lenz: Nein, ich meine: 1. herunterladen 2. runter laden 3. downloaden Im Deutschen ist es eine Unart, dass ein Wort frühesten im übernächsten Satz wiederholt werden darf - sonst ist es ein Wiederholsungsfehler. Was für Prosa stimmen mag (beim 4. mal er sagt wirds langweilig, und Fragen fragt man im Deutschen ja nicht!) führt in Sachtexten zur Verwirrung. Nur allzuhäufig kommt in Zeitungsartikeln ein Ehemann, ein 40jähriger, ein Verhörter und ein mutmaßlicher Mörder vor - und nur Muttersprachler wissen: Es ist immer dieselbe Person. Die Varianz finde ich hier gar nicht schlecht - erkennen doch alle den bekannten Begriff als bekannt wieder, den sie kennen (LOL) - noch mehr Vielfalt bietet das Partizip der Vergangenheit: (her-)untergeladen, downgeloadet, gedownloaded, downgeladen, hinab-/herabgeladen, gesaugt, gezogen,. einen Download durchgeführt/vorgenommen Ist deutsch nicht eine schöne Sprache? :) Gruß rUdi
Re: Speicherplatzbegrenzung
Am Sonntag 20 Juni 2004 14:50 schrieb Michael Liebl: Ich suche eine Möglichkeit den Speicherplatz auf der Festplatte zu begrenzen, allerdings nicht auf User-/Gruppenebene sondern auf Verzeichnisebene. Deshalb schiedet quota wohl aus. Wie viele Verzeichnisse sollen es denn sein? Das einfachste wäre, für jedes Verzeichnis eine (virtuelle) Partition zu haben - da ergibt sich die Beschränkung von alleine!
default route fr ippp0 abstellen
Hallo! Ich stelle gerade mein woody von isdn auf dsl um. dsl läuft auch. Ich habe nur das Problem, dass nach jedem Neustart automatisch die default route auf ippp0 gelegt wird. Wo kann ich das abstellen? ISDN soll erstmal noch installiert bleiben. Gruß Thomas -- !! neue E-Mailadresse: [EMAIL PROTECTED] !! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel auf anderem system kompilieren
Am 2004-06-20 17:00:20, schrieb Christian Schmidt: Ahja - merci. Warum aber kann ich dann auch beim Konfigurieren des Kernels auf einem i386-basierten System als Prozessortyp PPC, SPARC etc. auswaehlen? Weil er dann einen vorher installierten Cross-Compiler aufruft. anstatt den für i386 ? Gruss, Christian Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Speicherplatzbegrenzung
Am Sonntag, den 20. Juni 2004 schrubte Rudi Effe: Ich suche eine Möglichkeit den Speicherplatz auf der Festplatte zu begrenzen, allerdings nicht auf User-/Gruppenebene sondern auf Verzeichnisebene. Deshalb schiedet quota wohl aus. Wie viele Verzeichnisse sollen es denn sein? Das einfachste wäre, für jedes Verzeichnis eine (virtuelle) Partition zu haben - da ergibt sich die Beschränkung von alleine! Vorerst nur eins. Mit Virtuell meinst Du via loop-device so wie Ulf schon schrieb? Oder einzelne Partitionen machen? Das kleine Problem bei letzerem ist, es ist ein gemieteter Server wo der Hoster natürlich die komplette Festplatte für / eingerichtet hat. Und eine Repartitionierung via SSH wollte ich eigentlich vermeiden. Bleibt wohl nur loop, wenn es keine anderen Ideen oder Möglichkeiten mehr gibt. -- ) .--. Bei E-Mail Antworten muss der Betreff )#=+ ' mit 'USENET' beginnen, sonst /dev/null /## | .+.Liebe Grüsse, ,,/###,|,,| Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: default route fr ippp0 abstellen
Hallo! On 20 Jun 2004 at 18:27 +0200, Thomas Wegner wrote: Ich habe nur das Problem, dass nach jedem Neustart automatisch die default route auf ippp0 gelegt wird. Wo kann ich das abstellen? ISDN soll erstmal noch installiert bleiben. Eine zumeist brauchbare erste Anlaufstelle ist in solchen Fällen neben den Manpages die Ausgabe eines rekursiven Greps nach dem Stichwort im /etc/-Verzeichnis. Im konkreten Fall finden sich mit 'rgrep -il route /etc/isdn' die folgenden Stellen, wo man bezüglich der Default-Route Einstellungen treffen kann: 1. /etc/isdn/ipppd.ippp0: Hier sollte `defaultroute' auskommentiert sein, was wohl standardmäßig der Fall ist. 2. /etc/isdn/device.ippp0: Hier die Einträge 'route del/add default' wegkommentieren. Dort führt der Kommentar dann noch zu: 3. /etc/ppp/ip-{up,down}.d/*ipppd: Auch hier das Löschen/Anlegen der Default-Route auskommentieren. Gruß, Elmar -- [ GnuPG: D8A88C0D / 2407 063C 1C92 90E9 4766 B170 5E95 0D7F D8A8 8C0D ] ··· Rien n'est stupide comme vaincre; la vraie gloire est convaincre. -- Victor Hugo, Les Misérables pgptbo6rNs7W4.pgp Description: PGP signature
Re: default route fr ippp0 abstellen
* Thomas Wegner: Ich stelle gerade mein woody von isdn auf dsl um. dsl läuft auch. Ich habe nur das Problem, dass nach jedem Neustart automatisch die default route auf ippp0 gelegt wird. Wo kann ich das abstellen? ISDN soll erstmal noch installiert bleiben. Schmeiß die isdnutils aus dem Systemstart raus: update-rc.d -f isdnutils remove Starten kannst Du sie über »/etc/init.d/isdnutils start« immer noch manuell, wenn Du sie benötigst. Grüße, kro -- Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951 (PGP/GPG 0xCE248A25) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Fehlermeldung von CRON
Hallo, ich bekomme seit einiger Zeit (oder genauer seitdem ich EXIM neu isntalliert habe) eine Fehlermeldung aus einem Cronjob, der jeden Morden um 7 Uhr abläuft: /etc/cron.daily/exim: failed to open DB file /var/spool/exim/db/retry: Invalid argument failed to open DB file /var/spool/exim/db/wait-remote_smtp: Invalid argument run-parts: /etc/cron.daily/exim exited with return code 1 scheinbar versucht der cronjob eine datenbank zu refreshen oder sowas. wie krieg ich das gefixt? Danke für die Hilfe Gruss Dominique
Re: Broken packages bei der bluez Installation
Ok, danke. Ich hab mal gegoogled. Werde also jetzt unstable in meine sources.list aufnehmen und in der /etc/apt/preferences das pinning auf testing lassen mit ausnahme der besagten lib. Hoffe mal, das fliegt dann... Thomas Vollmer wrote: On Friday 18 June 2004 15:46, Ole Bahlmann wrote: Pinning? Hab ich mich noch nie mit beschäftigt. War irgendwie noch nie notwendig. Meine /etc/apt/apt.conf: APT::Default-Release testing; APT::Cache-Limit 1000; Hilft Dir das weiter? Also dein default ist testing. Du brauchst aber Pakete aus unstable. Gibt es hierzu Einträge in der sources.list? Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: default route fr ippp0 abstellen
* Elmar W. Tischhauser: 1. /etc/isdn/ipppd.ippp0: Hier sollte `defaultroute' auskommentiert sein, was wohl standardmäßig der Fall ist. 2. /etc/isdn/device.ippp0: Hier die Einträge 'route del/add default' wegkommentieren. Dort führt der Kommentar dann noch zu: 3. /etc/ppp/ip-{up,down}.d/*ipppd: Auch hier das Löschen/Anlegen der Default-Route auskommentieren. Kann der OP dann noch auf Not-ISDN ausweichen, falls DSL mal ausfällt (so jedenfalls interpretiere ich seinen Wunsch, den Kram erst einmal installiert zu lassen)? Darum mein Vorschlag, es nur vom automatischen Start auszuschließen. Grüße, kro -- Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951 (PGP/GPG 0xCE248A25) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: default route fr ippp0 abstellen
On Sun, Jun 20, 2004 at 05:01:37PM +, Andreas Kroschel wrote: Hallo Andreas! Ich stelle gerade mein woody von isdn auf dsl um. dsl läuft auch. Ich habe nur das Problem, dass nach jedem Neustart automatisch die default route auf ippp0 gelegt wird. Wo kann ich das abstellen? ISDN soll erstmal noch installiert bleiben. Schmeiß die isdnutils aus dem Systemstart raus: update-rc.d -f isdnutils remove Starten kannst Du sie über »/etc/init.d/isdnutils start« immer noch manuell, wenn Du sie benötigst. Danke. Super Tipp! Gruß Thomas -- !! neue E-Mailadresse: [EMAIL PROTECTED] !! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: default route fr ippp0 abstellen
Am Sonntag, 20. Juni 2004 20:14 schrieb Andreas Kroschel: Kann der OP dann noch auf Not-ISDN ausweichen, falls DSL mal ausfällt (so jedenfalls interpretiere ich seinen Wunsch, den Kram erst einmal installiert zu lassen)? Kann sein, kann aber auch sein, das er, wie ich, später auch noch faxen will. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882
Re: Netzwerkserver fr Adressen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 ja hallo erstmal,... Am Sonntag, 20. Juni 2004 13:11 schrieb Bjoern Schmidt: Jan Lhr wrote: https://kilobyte.dyndns.info/myfaqs/index.html#index006 Hmm, gabs mit der Anleitung Probleme? ber Meldungen zu Unklarheiten/Fehlern und ber Verbesserungsvorschlge wrde ich mich sehr freuen. - - Man kann einen ldap-Server nicht mit SSL schtzen, allenfalls eine LDAP-Verbindung. OK, das stimmt. Muss ich mal ndern... Der Server wird damit eher anfllig Warum, bzw. wodurch? Durch die Falschaussage oder technisch durchs SSL? Einerseits ist opnessl kein unbeschreiebenes Blatt was exploits anbelangt, andererseits ist ein komplexes System grundstzlich anflliger als ein einfaches, da es auf mehreren Ebenen versagen kann. (Dies gilt natrlich nicht immer. Wird ein Server mit hearbeat geschtzt, ist das entstandene System nur bedingt anflliger ;) - - Ein stupide config-Paramter dahinzuknallen hilft keinem. Ich wrde dringed empfehlen das ganze ausfhrlicher zu machen... Nein, genau das mchte ich nicht. Ich habe die Anleitung bewusst kurz gehalten: - Erstens will ich eine Anleitung bieten mit der man auf krzestem Wege eine fr sarge funktionierende Konfiguration bekommt. - Zweitens ist ldap durch z.B. 'man' ausreichend dokumentiert so dass falls man mal etwas genauer wissen will genau dort nachsehen kann. Aber: Nicht jeder will dass! (Schade eigentlich) Sicher - nur das ist sinnlos. Dann httest du das ganze auch in ein bash-script schreiben und zum download anbieten knnen. Ich dachte, es geht um eine Anleitung... - Drittens bekomme ich gelegentlich Mails von Usern die mir schreiben dass sie genau so eine Seite gesucht haben und Danke sagen wollen. Die anderen Seiten waren so berladen... :) Das ist das Hauptargument um bei diesem Stil zu bleiben. Wenn du meinst... - Viertens ist das genau die Art von Anleitung die ich bei meinen Suchen im Netz bevorzuge. Nimm als Beispiel diese Seite: http://homex.subnet.at/~max/ldap/ Da steht alles drin und die Seite ist so gesehen sehr sehr gut. Aber die Informationen die man braucht und damit einen Server zum laufen zu bringen sind mir einfach zu stark verteilt, Hauptgrund dafr sind die ganzen Erklrungen die ich eigentlich gar nicht brauche/will. Ist eine Struktur, die Erklrungen Optional anbietet, denn undenkbar? Was wre an einem Link Erklrung hinter jeder Zeile so schlimm? Was ich in jedem Fall noch vorhabe ist eine Auswahl meiner Bookmarks zu diesem Thema unter Links abzulegen, um die durch 'man' nicht beantworteten Fragen abzudecken. Da hast du aber was vor... Wenn ich mal gaaanz viel Zeit habe schreibe ich ein zweites, _ausfhrliches_ howto und biete es parallel an, doch vorher will ich noch die Samba/LDAP Anleitung schreiben. Wieso willst du das Rat neu erfinden? - - Eine Verbindung zu einem LDAP-Server auf dem localhost SSL zu sichern ist extrem paranoide. Wie meinen? ldap://127.0.0.1/; ist ungesichert, da gibt es kein SSL! Da hast Du Dich verguckt. Dennoch wre es besser wenn da ldapi:/// stnde, sofern Client == Server ist. Das kann sein.. ich habe es nur berflogen. Ach ja, eine Frege htte ich noch. Welchen Umfang msste das HowTo haben damit es ausreichend ausfhrlich ist? Optimalerweise sollte es mehrstufig-ausfhrlich sein. D.h. - - Es sollte stehen, was du machst. (Hast du) - - Es sollte stehen, was es bewirkt. (Damit einer mit einem hnlichen Problem damit auch etwas anfangen kann) - - Es sollten Alternativen und Probleme aufgelistet sein, damit der, der sie hat, sie beheben kann. Wenn du alles auf einmal (wie in einem Buch) prsentierst, ist das mit Recht didaktisch nicht klug,jedoch bietet gerade das Internet sehr viele Mglichkeiten das ganze didaktisch geschickt zu strukturieren. Abgesehen davon ist es bei einigen Themen sinnvoll eine Hrde durch umfangreiche How-tos zu setzen, da gerade durch sie sichergestellt ist, dass der, der die Informationen nutz, wei was er macht. Das ist bei einigen Dingen SEHR wichtig. SSL zhle ich dazu. Keep smiling yanosz - -- Achtung Adressflschungen! Daher gilt: Jans Echte - Nur echt mit der Signatur. Infos siehe: http://www.luehr.mynetcologne.de/echeck.html -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iQIVAwUBQNXoPtAHMQ8GQaYRAQIUBg//Uzv7iOmibKXQZ4iMdTFL3jJpDa5pBHy5 KNK4/+Xj4hIE9/z1lDhkLCAE/Zg1WCBpjM4KHRx5Zk+rWjNrjJPP6JGf3ec0Pvib X8ELqsj3/fKotWxDdZ4mUhNxQ3OSYXhtA6iww1EE1tcqgHethm2XyfjrpiS5mKeG JtuILw64CvLJJv3+8UzJ+dE3wBACqqE7ijyGqT6vzoTDH9jPQyivlU2m9+Fc2Eiz traka1Ja914BZnSoGsdiGp9fh+nedZiFrwzf1+AHNxY0gfiUXGLSMxXaxZ6oHCF2 5hff79sl3cauZyM3mZw2+rETaAqzi83Vrbj+/haze2Hef9N7ODKB3nKh1yqwni+4 3RnB97VVzO3J99eefPPqAB+Yyot2Y0Qfg2VQo4Dfib12ZQRf1ZXTMt2p+tjV57gY fhw9bl/M6wQFYLbzHUvDalE3NhcXcxsHD2/EkaWrPSZqdnQLpvdMbm+w5H0IeZeU y5IwP3dJA87EJfERrmZ90xsiOYB6D+rGaAhzVsbXLzHInCTRkW94d3OSO9Ez0VDQ cQJ4ppGtREOnOSLUlJD47LIggH7pi6PwZwtWt4hQ26VViUBG/FjVEq+8HBb6ND5V
Re: kernel auf anderem system kompilieren
Am Sonntag, 20. Juni 2004 17:00 schrieb Christian Schmidt: Warum aber kann ich dann auch beim Konfigurieren des Kernels auf einem i386-basierten System als Prozessortyp PPC, SPARC etc. auswaehlen? Weil es sonst für jeden Typ ein eigenes Archiv geben müsste. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882
Fehlermeldung beim kompilieren des kernels
Hallo, ich bekomme beim Kompilieren des 2.6.7 Kernels folgende Meldung: warning: `check_region' is deprecated (declared at include/linux/ioport.h:121) Das Kompilieren bricht aber nicht ab, sondern geht ganz normal weiter. ist die Meldung schlimm? Dann ich dann den Kernel, der daraus produziert wird hinterher wegwerfen? bzw. das Modul? Danke für eure Hilfe, Gruss Dominique
Re: Linux Tutorial
Am Sonntag, 20. Juni 2004 18:11 schrieb Rudi Effe: hinab-/herabgeladen Ist deutsch nicht eine schöne Sprache? Wenn schon dann nur herab, da es einen großen Unterschied zwischen hin und her gibt. Wenn ich oben stehe gehe ich hinab (weil ich dort nich hin will), und wenn ich unten bin, bin ich herab gegangen (weil ich ja schon hier bin). Hinab geht also nur, wenn ich die Aktion vom Server aus initiiere. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882
Re: Sid 20040518 - kann nicht installieren
On 20.Jun 2004 - 12:24:04, Christian Eyrich wrote: On 19.06.2004 18:20, Andreas Pakulat wrote: Angesichts der Probleme unten, hol dir die woody netinst CD. Damit installierst du ein woody Minimalsystem (das sollte auch auf neueren Rechnern in den meisten Faellen klappen) und machst dann direkt ein dist-upgrade auf sarge oder sid. Die restlichen Pakete ziehst du dann einfach uebers Netz, oder bindest mittels apt-cdrom deine bereits vorhandenen InstallationsCD's ein. So hatte ich es vor über einem Jahr mal mit der alten PReP-Kiste hier gemacht (weil neuere Installer-Kernels auf der Maschine nicht liefen). Nur hoffte ich halt, die Welt hätte sich inzwischen weitergedreht ... Nur ist auch da etwas anderes als ein ext-FS umständlich bzw. für die Partition mit der Installation unmöglich (oder?). Musste halt von ner Knoppix booten und das / woanders hinpacken und dann das FS aendern. Also nicht unmoeglich aber ausserst unschoen ;-) Ich hab keine Ahnung vom neuen Installer aber er ist immernoch BETA, Sicher, aber so beta? Bei Sid verstehe ich das, aber in Sarge sollten doch diese Dinge doch wirklich funktionieren. Tja, AFAIK gehen weit verbreitete i386 Systeme ganz gut, aber alles andere ist wohl noch nicht so gut getestet. Man moege mich da berichtigen. Andreas -- In any formula, constants (especially those obtained from handbooks) are to be treated as variables. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: default route fr ippp0 abstellen
Thomas Wegner schrieb: Ich stelle gerade mein woody von isdn auf dsl um. dsl läuft auch. Ich habe nur das Problem, dass nach jedem Neustart automatisch die default route auf ippp0 gelegt wird. Wo kann ich das abstellen? ISDN soll erstmal noch installiert bleiben. AFAIR ist das bei Debian der Default für ippp0. Wenn Du ippp1 nimmst stattdessen sollte er nicht mehr die default Route setzen. Gruß Chris -- This message was ROT-13 encrypted twice for extra security. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Nummernblock unter KDE
Hallo Liste, ich habe ein Problem welches mich so langsam zur Verzweiflung treibt. Der Nummernblock funktioniert unter KDE manchmal nicht. Es funktioniert, ausser die Return-Taste nichts. Keine Zahlen, kein Komma, keine Mathematischen Zeichen - nichts. Auch läßt sich der Cursor nicht über den Nummernblock bewegen. Wie Nummlock geschaltet ist ist völlig unerheblich. Nichts geht. Alle anderen Tasten des Keyboards funktionieren einwandfrei. Es ist eine Logitec Funktastatur. Es ist in jedem Programm das selbe. Allerdings tritt der Fehler nur manchmal auf. Oder besser gesagt manchmal funktioniert der Nummernblock. Ich habe noch nicht herrausbekommen woran es liegt. Kann mir da jemand helfen? Bin für jeden Tipp dankbar. cu -- Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.6, KDE 3.2.2
Apache Traffic-Accounting
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 ja hallo erstmal,... Problem: Der Traffic einger Apache-Virtual-Hosts soll begrenzt werden. Bei überschreitung soll eine Weiterleitung erfolgen. Weiterhin sollen die Traffic-Reports per Mail versandt werden. In sargen liegen dazu einige Pakete (libapache-mod-acct-mysql sowie als pgsql Variante), für die ich leider noch keine Woody Backports gefunden habe. Weiterhin scheint das unter http://sourceforge.net/projects/mod-acct/ beheimatete Projekt seid einiger Zeit kaum noch neue Releases zu produzieren, was mich ein wenig nachdenklich macht. - - Wer hat dieses Programm hier im Einsatz (unter Woody oder unter Sarge.) - - Sind Probleme / Sicherheitslöcher bekannt? Keep smiling yanosz - -- Achtung Adressfälschungen! Daher gilt: Jans Echte - Nur echt mit der Signatur. Infos siehe: http://www.luehr.mynetcologne.de/echeck.html -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iQIVAwUBQNXuAdAHMQ8GQaYRAQJCnw/+OnhS+dl7ETwWGRcjFUHZWnGv6CidDpHQ 2ct+7KqaRsZKxjfix/Tf/v43GplG5yEx+5RSJX2fDXtxrIFPzVUNgkId7Jaj2FvP z/iTvlpcUCwEHwL5CikMwC5zdw3LzbZjjsi2H51RobyzN2Eb5qWPbhJ+rv8hDNTc XyaBGK7o3QHpTdVPV7tD0sRomTZQpPwWIKtOSpMpXkooWPip6xFrnnU1qA6/N5Ly HqHUDePwc0xlObrdOTo6z5dC509dKUZK60W8yu3NZJfy2ZbmvirfvAIVjII49k1L sqDP5HmCTuiwdF79Dj95TrXEdaiYLrLzDLhzcqi66N10EzSTsmDPDj0g9KvFB++o FO06oBLVNmq6jtC4sHRVuwj9f9nbueCRb/CorC2HzMR3eH1frx8P/2N+Y/1+Tn1q edda6/VBTOmx71R5W3Hh5uhGdrToRIZbMbCEEXPv0oz1ohr7uvkq+86D+UG2Zl1d RlPeGG8mWjzH80dfaQH6nOHHnwQicR/P7+rkaMtJhBz2Onn3an7DYqVnp1Up3Xcf LWBZEUox3GKoNYSv3/StFYz+VwTciCMkevC/rMMlEwvkyIWpNWC4hsPBh7jEl0+T Q7iE44dqOZJpJlwKUWp6MrFtSDEDeGzKIJCaoLOVnZ1IYreMnGyK3czrIac/IjWT tKmdgpOGVXk= =oJHK -END PGP SIGNATURE-
Re: Fehlermeldung von CRON
Hallo, On 2004.06.20 19:56, Dominique-Holger Schramm wrote: /etc/cron.daily/exim: failed to open DB file /var/spool/exim/db/retry: Invalid argument failed to open DB file /var/spool/exim/db/wait-remote_smtp: Invalid argument run-parts: /etc/cron.daily/exim exited with return code 1 scheinbar versucht der cronjob eine datenbank zu refreshen oder sowas. wie krieg ich das gefixt? http://www.exim.org/exim-html-4.30/doc/html/FAQ_0.html#TOC58 http://www.exim.org/exim-html-4.30/doc/html/FAQ_0.html#TOC55 Es handelt sich dabei wohl um Versionskonflikte der Berkeley Datenbank und der von exim verwendeten Datenbankdateien. Empfohlen wird, die Dateien in /var/spool/exim/db zu loeschen und von exim neu anlegen zu lassen. Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
X geht nicht mehr
allo ihr alle, ich hab folgendes problem seit ich mir den 2.6.7er Kernel kompilier hab läuft mein X nicht mehr auch nicht mehr bei meinem 2.6.4er am anfang lief es aber mit dem 2.6.7er nach demm ich dann aber den nvidia treiber installiert hab läuft es nichtmehr egal ob ich in der /etc/X11/XF86Conf-4 nv oder nvidia als treiber angegeben hab. sogar mein netzwerk hat es entschärft. (ich bin jetzt im SuSE) ich verwende Debian Sarge. folgende meldungen stehen als letztes in der /var/log/XFree86.0.log: (II) Module extmod: vendor=The XFree86 Project compiled for 4.3.0.1, module version = 1.0.0 Module class: XFree86 Server Extension ABI class: XFree86 Server Extension, version 0.2 (II) Loading extension SHAPE (II) Loading extension MIT-SUNDRY-NONSTANDARD (II) Loading extension BIG-REQUESTS (II) Loading extension SYNC (II) Loading extension MIT-SCREEN-SAVER (II) Loading extension XC-MISC (II) Loading extension XFree86-VidModeExtension (II) Loading extension XFree86-Misc (II) Loading extension XFree86-DGA (II) Loading extension DPMS (II) Loading extension FontCache (II) Loading extension TOG-CUP (II) Loading extension Extended-Visual-Information (II) Loading extension XVideo (II) Loading extension XVideo-MotionCompensation (II) Loading extension X-Resource (II) LoadModule: glx (II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libglx.so Symbol __glXActiveScreens from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libdri.a is unresolved! Symbol __glXActiveScreens from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libdri.a is unresolved! *** If unresolved symbols were reported above, they might not *** be the reason for the server aborting. Fatal server error: Caught signal 11. Server aborting When reporting a problem related to a server crash, please send the full server output, not just the last messages. This can be found in the log file /var/log/XFree86.0.log. Please report problems to [EMAIL PROTECTED] die einzigen zeilen wo Warnungen auftreten sind folgende: (**) Option XkbLayout de (**) XKB: layout: de (==) Keyboard: CustomKeycode disabled (**) |--Input Device Configured Mouse (**) |--Input Device Generic Mouse (WW) The directory /usr/lib/X11/fonts/cyrillic does not exist. Entry deleted from font path. (WW) The directory /usr/lib/X11/fonts/CID does not exist. Entry deleted from font path. (**) FontPath set to unix/:7100,/usr/lib/X11/fonts/misc,/usr/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled,/usr/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled,/usr/lib/X11/fonts/Type1,/usr/lib/X11/fonts/Speedo,/usr/lib/X11/fonts/100dpi,/usr/lib/X11/fonts/75dpi (==) RgbPath set to /usr/X11R6/lib/X11/rgb (==) ModulePath set to /usr/X11R6/lib/modules (++) using VT number 7 (WW) Open APM failed (/dev/apm_bios) (No such device) (II) Module ABI versions: XFree86 ANSI C Emulation: 0.2 XFree86 Video Driver: 0.6 XFree86 XInput driver : 0.4 XFree86 Server Extension : 0.2 XFree86 Font Renderer : 0.4 (II) Loader running on linux (II) LoadModule: bitmap es währe nett, wenn ihr mir helfen könnt (SuSE ist ein Gräul)
[Softwarepatente] Demo 24.6 beim Linuxtag
Hallo, am 24.6 ist eine Demo gegen Softwarepatente in der Nähe des Linuxtages ab ca. 18 Uhr. Mehr am LAMP-Stand oder unter http://kwiki.ffii.org/?DemoKarlsruhe04De Grüße, Nico Manicone. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Strom sparen im Akkubetrieb
Hallo, ich habe seit einigen Tagen Sarge mit Kernel 2.6.7 auf einem IBM Thinkpad R40 laufen und wundere mich wie Windows XP eine signifikant längere Laufzeit als Linux schafft. Ich habe unter Linux so ziemlich alle Stromsparmechanismen ausgeschöpft: alle relevanten ACPI Optionen gesetzt, Frequency Scaling (userspace Governer + powernowd), WLAN und Firewire deaktiviert weil nicht benötigt und die Ausgabe von X auf einen externen Monitor deaktiviert. Trotzdem läuft im Akkubetrieb Windows mit 600MHz (MaxiMiser) um ca. 1h20m länger als Linux (ebenfalls 600MHz). Woran kann das liegen? Über eine Stunde ist imho nicht gerade wenig. Ich habe unter Windows im IBM-MaxiMiser die Option Stromverbrauchssteuerung für Grafikeinheit entdeckt, kann es damit etwas zu tun haben? Ich denke einmal gelesen zu haben, dass ATI Mobility Karten die Frequenz auf 66MHz (und damit auch den Stromverbrauch) senken können. Wäre das auch unter Linux möglich? Bin für alle Hinweise dankbar! Danke und fG Hannes
Re: Linux Tutorial
Joel HATSCH schrieb: ganz allgemein : Tutorials gibt's ja schon massenweise wie schon mal erwähnt. am schönsten wäre doch ein Wiki, oder ? dann könnte jeder direkt beitragen, ohne dass nur eine Person die ganzen Bemerkungen aus den Mails einpflegt. Hmmm LinuxWiki.org just my 0.02? Gruß Chris -- This message was ROT-13 encrypted twice for extra security. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Exim will bei manchen Hosts nicht
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi! Ich habe heute zu hören bekommen, daß mein Exim nicht zu allen Hosts ausliefern kann, wenn man die Mails per TLS einliefert :-( Das ist die Fehlermeldung: (Der wichtige Teil) A message that you sent could not be delivered to one or more of its recipients. This is a permanent error. The following address(es) failed: ~ [EMAIL PROTECTED] ~SMTP error from remote mailer after EHLO pncommerce.de: ~host mailcat.postnuke.com [66.227.122.12]: 503 5.0.0 ns29.hostnuke.net Duplicate HELO/EHLO Ich habe im Netz nicht viel dazu gefunden (genauer gesagt 2 HIts in dem Einer das Problem beschrieben hat und eine andere mit einem Lösungshinweis mit dem ich nichts anfangen konnte :-/ Hatte das schon mal jemand? Oder gibt's dafür Lösungen ausser auf Exim4 zu gehen oder TLS wegzulassen? (Exim4 habe ich schon mal erfolglos versucht zu installieren/einzurichten) - -- Bye, ~ Patrick Cornelissen ~ http://www.p-c-software.de ~ ICQ:15885533 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFA1fSl4/Hplayn3Y8RAr6bAJ9HUEA71SDdaamJb3uG63+BlZ78FwCglNs+ pxvddiGgw31fdg1yZARCYL0= =MSbv -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fehlermeldung beim kompilieren des kernels
* Dominique-Holger Schramm [EMAIL PROTECTED] [040620 21:41]: warning: `check_region' is deprecated (declared at include/linux/ioport.h:121) Das Kompilieren bricht aber nicht ab, sondern geht ganz normal weiter. ist die Meldung schlimm? Dann ich dann den Kernel, der daraus produziert wird hinterher wegwerfen? bzw. das Modul? Nein, warings sind nicht so schlimm. Yours sincerely, Alexander signature.asc Description: Digital signature
Re: Netzwerkserver für Adressen
Hallo Christian! Christian Schmidt schrieb am Sonntag, 20. Juni 2004 17:30: Zum Durchbrowsen der LDAP-Eintraege solltest Du Dir mal gq ansehen; das ist ein grafischer LDAP-Browser. Ich habe mir inzwischen GP mal installiert. Die Version ist zwar wohl noch Beta (GQ 1.0beta1) aber läuft ganz gut. Mir ist es auch gelungen mich damit mit meinem LDAP-Server zu verbinden. Es scheint mir aber für einen Anfänger beim Thema LDAP das falsche Werkzeug zu sein. Das Programm meldet zB lapidar Please enter a valid search filter wenn ich unter Search etwas suchen möchte. Was hier valid ist, wird aber nicht deutlich. Ich werde mich aber mal weiter damit befassen. Danke für den Tip! -- Mit freundlichen Gruessen / Kind Regards Heiko Meyer Quelle: http://sourceforge.net/projects/gqclient/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mozilla backport 1.6 de-at meldet XML-Verarbeitungsfehler
Hi, Die verwendeten .xul Dateien befinden sich alle in .jar Dateien. Deine gesuchte Datei befindet sich in chrome/toolkit.jar, z.B.: thx für die Infos. Da solltest du aber besser nicht von Hand dran rumbasteln, es sei denn du weißt was du machst. ;-) ich habe da nun reingeschaut - anscheinend gibt's das nur in der englischen Datei. Um's dranrumbasteln kam ich herum - seltsamerweise hat mein Compi mal wieder Selbstheilungslkräfte bewiesen: Jetzt tut's. Dabei bin ich mir sicher, vor dem Schreiben an die Liste sicherheitshalber kräftig neu gebootet zu haben und auch seitdem nicht aktualisiert zu haben. Naja, wenn's läuft ... Danke! Hiro -- Hi! I'm a .sig virus! Copy me to your .sig!
Re: EXIM und SMTP
Dominique-Holger Schramm [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, ich habe mal eine Frage ist EXIM eigentlich in der Lage Emails nicht direkt zu verschicken sonder über einen SMTP Account. klar. Also quasi dass ich die Emails die hier im Netzwerk anfallen an EXIM weiter gebe und EXIM diese dann an den SMTP bei meinem Webhoster und deren SMTP dann die Emails weiterleitet an den Empfänger. Geht das? Logo. Das nennt sich dann in Exim-Sprache Smarthost. wenn ja wie denn ? http://www.linuxer.onlinehome.de/apps/exim.htm Das grobe sollte eigentlich schon bei der Installation passieren, sonst mach mal ein dpkg_reconfigure exim Obiger URL zeigt dann den Feinschliff mit SMTP-AUTH. Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
squirrelmail auf Deutsch
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 ja hallo erstmal,... ich verwende squirrelmail aus Woody. Obwohl ich Deutsch als Sprache eingestellt habe werden alle Texte weiterhin auf Englisch gezeigt. Änderung im Design werden aber übernommen. Ein setzten der Sprache auf Finnisch oder Französisch ändert auch nichts. Any hints? Keep smiling yanosz - -- Achtung Adressfälschungen! Daher gilt: Jans Echte - Nur echt mit der Signatur. Infos siehe: http://www.luehr.mynetcologne.de/echeck.html -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iQIVAwUBQNX/1NAHMQ8GQaYRAQLTwRAAst/njginscGdLzmz9QMq6X7YVEoDlAWF JAm2MSKQp0necSzmRjWZtuaXcf6G9omApdqCmVE4bFAFAHkRZs5OTqzbczp8K0YJ WleTg4eWbzfXO2Q8+t+L5lGYbgm5Y4okRFhLly9N7OI+Zdvxnti83t6tElKvxFm3 V8YhrgRtMqdfiYnzmoJT0MhoSU00w/oanGBvlALy+cewh9PB3J3lncTaPgcEmY14 oO4ZzZps8MGefsXSBRSqZ617hzFwzt7wlC9vnz/62S8/tvosLI3xJf2Zdg+es5+D IGlTfyH0vKMbtQD3eL1A2e/0ySpfV284cbBDc5LD87FL7RdkpkNQQERK05H1rCf3 006ziJvYlFQx507c1nqQVzd7w28axqlqjoX3Ufop/cPv+m+titYOlSiGtUIXgFBz yOh2d9clV6PhiMv4QZpbYMvhLU73PRT3+wuAq9c7iEftXP1efJsOzQtGVV+iLuax 6gsswCBJ6QQN5uiv7GP8xE4d0y5UnC6fFSbseSgSxE3WKKDGIm447Hrq9860nutJ zmBsUXGrFgS3OKgqvzpH8na5CB5f8Q8MAMX3lsbWZfIe0ov8Ckcphwcbyof/pzBO KjALSspdu86X+qrgNNYTeryVGdxhwICgWwB6X6odHPELcr/tLn/wQqFzmZazbNa5 98Waz5hcCLs= =TlyE -END PGP SIGNATURE-
Re: Exim will bei manchen Hosts nicht
Hallo Patrick, Am Son, 20 Jun 2004, schrieb Patrick Cornelißen: Ich habe heute zu hören bekommen, daß mein Exim nicht zu allen Hosts ausliefern kann, wenn man die Mails per TLS einliefert :-( Ich würde mal blind vermuten, dass Du TLS zwingend erforderst. Wobei mir nicht geläufig ist, welche Option das überhaupt veranlasst, Mails nicht weiterzuleiten, wenn der MX _kein_ TLS unterstützt. Die Einlieferung per TLS an Dein Relay hat ja doch erstmal nichts mt dem Weitertransport zu tun. Das ist die Fehlermeldung: (Der wichtige Teil) ~ [EMAIL PROTECTED] ~SMTP error from remote mailer after EHLO pncommerce.de: ~host mailcat.postnuke.com [66.227.122.12]: 503 5.0.0 ns29.hostnuke.net Duplicate HELO/EHLO Da steht nichts von TLS! Der Server behauptet auch nicht, STARTTLS zu unterstützen. Also per Hand würde ich dort eine Mail einliefern können. Ich denke, dass der einführende Verweis auf TLS hier eher irreführend und ohne Belang ist?! Hatte das schon mal jemand? Oder gibt's dafür Lösungen ausser auf Exim4 zu gehen oder TLS wegzulassen? Ich habe mit speziellen (sprachlosen) Mitpostmastern Probleme, die TLS offerieren, nach einem STARTTLS erklärt jedoch der Mailserver, ihm fehle sein Zertifikat, daher würde er nun doch nicht TLS unterstützen. Das bringt Exim3 zur Aufgabe - bis zur nächsten Queue. Hagen -- 75/ 81 Besser formuliert: Leider werde ich in der Firma gezwungen, mit Outlook (E.?) zu arbeiten. Naja, immerhin erhält dieses kranke Konzept Arbeitsplätze, die es an wichtigerer Stelle nicht mehr gibt. Wolfgang Ewert in dcsm -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nummernblock unter KDE
Am Sonntag 20 Juni 2004 22:01 schrieb Roland M. Kruggel: Nummernblock Oje, Funktastatur, dazu kann ich nichts sagen, aber vielleicht passt die Frage in diesen Thread, wie ich erreiche, dass nach einem (zugegebenermaßen sehr sehr selten stattfindendem) Neustart der Ziffernblock automatisch eingeschaltet wird? Gruß rUdi
Re: Strom sparen im Akkubetrieb
Hannes Ebner [EMAIL PROTECTED] schrieb: Ich habe unter Linux so ziemlich alle Stromsparmechanismen ausgeschöpft: alle relevanten ACPI Optionen gesetzt, Frequency Scaling (userspace Governer + powernowd), WLAN und Firewire deaktiviert weil nicht benötigt und die Ausgabe von X auf einen externen Monitor deaktiviert. Laptop-mode (minimiert die Zugriffe auf die Festplatte) gäbe es auch noch. Wie hast du WLAN und Firewire deaktiviert, durch nicht-Laden der Treiber oder durch /sys/bus/pci/devices/*/power/state? Trotzdem läuft im Akkubetrieb Windows mit 600MHz (MaxiMiser) um ca. 1h20m länger als Linux (ebenfalls 600MHz). Woran kann das liegen? Über eine Stunde ist imho nicht gerade wenig. Unter Umständen vielleicht noch an der Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung. Gabriel. -- Gabriel Ebner - [EMAIL PROTECTED] == Please don't CC me! I'm reading the list. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: squirrelmail auf Deutsch
Am Sonntag 20 Juni 2004 23:21 schrieb Jan Lühr: werden alle Texte weiterhin auf Englisch Wie ist es mit diesem Text, erscheint der auch auf Englisch? Wie machst du das? :)) *SCNR* rUdi P.S.: Leider kann ich dir nicht wirklich helfen, squirrel mail läuft in der Konsole? Wo hast du Deutsch eingestellt? Welchen X-Manager verwendest du? Was steht in /etc/environment?
Re: exim liefert keine lokalen Mails aus
'n Abend Am Son, 20 Jun 2004, schrieb Ulrich Fürst: Ulrich Fürst schrieb: Warum will er überhaupt nach /home/ulrich liefern und nicht nach /var/mail/ulrich? (bzw. wo stellt man das denn ein (in /etc/exim/exim.conf hab ich dazu nichts gefunden) Kleine Korrektur, gefunden hab ich schon was nämlich: local_delivery: driver = appendfile group = mail mode = 0660 mode_fail_narrower = false envelope_to_add = true return_path_add = true file = /var/spool/mail/${local_part} Nur spricht das ja dagegen, das er die Mails nach /home/ulrich liefert!? Was sagt denn .procmailrc bzw. äquivalente Konfigurationen zur lokalen Mailbehandlung, also des MDA? Transport procmail_pipe: wenn procmail nicht ins home-dir kann, vermute ich mal einen exit-code != 0 Hagen -- 13/ 81 Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und zu sagen: Nein! Kurt Tucholsky -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim will bei manchen Hosts nicht
Hallo Patrick, Patrick Cornelißen, 20.06.2004 (d.m.y): Ich habe heute zu hören bekommen, daß mein Exim nicht zu allen Hosts ausliefern kann, wenn man die Mails per TLS einliefert :-( Ob eine Einlieferung via TLS erfolgt oder nicht, sollten die beiden Mailserver eigentlich nach dem HELO/EHLO unter sich ausmachen. Das ist die Fehlermeldung: (Der wichtige Teil) Interessanter und aussagekraeftiger waere IMO ein Logfile-Auszug oder der Output von exim -M Message-ID -v einer an einen entsprechenden Server gehenden Mail... Gruss, Christian -- Treibts das Hähnchen all zu lange, fällt das Hühnchen von der Stange. signature.asc Description: Digital signature
Re: Netzwerkserver für Adressen
N'abend Michelle! Michelle Konzack schrieb am Sonntag, 20. Juni 2004 01:10: Ich empfehle die als erstes: Installiere slapd von backports.org. Okay, ich habe also diese Zeile* zu meiner /etc/apt/sources.list hinzugefügt und alles mit apt-get update apt-get install slapd installiert. So richtig? *deb http://www.backports.org/debian/ woody openldap2 Klappt auch alles ausgezeichnet. Allerdings taucht dabei (wieder) die Frage auf ob ich auch noch das alte LDAPv2 zulassen will. Ich denke mal alle neueren Programme können mit LDAPv3 umgehen. Oder? Soweit ich gelesen habe ist v2 schon ein ziemlich alter Hut. Der Tipp mit backports.org ist jedenfall extragut, den Link werde ich mir merken. :-) -- Mit freundlichen Gruessen / Kind Regards Heiko Meyer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: squirrelmail auf Deutsch
* Jan Lühr: ich verwende squirrelmail aus Woody. Obwohl ich Deutsch als Sprache eingestellt habe werden alle Texte weiterhin auf Englisch gezeigt. Änderung im Design werden aber übernommen. Ein setzten der Sprache auf Finnisch oder Französisch ändert auch nichts. Hast Du die Lokalisierungen hinzugefügt wie in /usr/share/squirrelmail/locale/README.locales beschrieben? Sie gehören nicht zum Paket. Grüße, kro -- Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951 (PGP/GPG 0xCE248A25) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Wie sicher funktioniert das NTFS Modul
Hallo Liste. Ich habe hier einen NT4 - Server, auf dem sich einige Dateien und Verzeichnisse nicht löschen lassen. Auch mit kleinen Tricks kann man (ich) das System nicht überlisten. Bei meinen Untersuchungen habe ich festgestellt, dass der System-Prozess sich Handles auf die betreffenden Dateien geschnappt hat. Die Dateien lassen sich also nicht löschen, weil sie in Benutzung sind. Nun habe ich vor das System von einer Knoppix-CD booten und dann die Dateien löschen. - Da es sich aber um ein Produktivsystem handelt (kein Spielzeug), darf natürlich unter keinen Umständen das Dateisystem (NTFS v. 4) korrumpiert werden! Nun die Frage: Ist das Kernel NTFS Modul mit Schreibsupport stabil und sicher genug um solche Sachen zu machen? Vielen dank im Voraus! Grüße, Jürgen
Zu blöd um nVidia Treiber zu installieren?
Hi! Ich benutze Debian nicht gerade erst seit gestern, ich habe mir den 2.6.7-er Kernel installiert, genauso wie den 2.6.0, 1, 2, 3 und 4. Seit dem habe ich versucht auch herfür den nVidia Treiber zu installieren. Für den 2.6.0-er ging das mit dem kram von www.minion.de (oder so) auch irgendwie. Jetzt (seit 2.6.4) habe ich den nvidia-treiber 1.0.5336 versucht zu installieren. Ich weiß jetzt nicht, wie viele Howto's und Tipps ich aus Google rausgezogen habe, und was für Pakete ich alles Installiert habe. Immerhin meckert der Treiber nicht mehr, das er nicht weiß, welche Versionsnummer der Kernel hat, weil ich /usr/src/linux/include/linux/version.h ganz elegant da hingezaubert habe... Nun ja, zuletzt habe ich über www.backports.de das Paket nvidia-kernel-common (ein verkappter 1.0.5336-er Treiber) versucht zu installieren. Ich habe echt _keine_ Ahnung, was ich noch alles machen kann/soll um den blöden Treiber zu installieren... MFG und Danke! Markus ** Die komplette Ausgabe inclusive Fehler war: [EMAIL PROTECTED]:/usr/src/linux# make-kpkg modules_image for module in /usr/src/modules/nvidia-kernel ; do\ if test -d $module; then\ (cd $module; \ if ./debian/rules KVERS=2.6.7 KSRC=/usr/src/linux \ KMAINT=Unknown Kernel Package Maintainer KEMAIL=[EMAIL PROTECTED] \ KDREV=2.6.7 kdist_image; then\ echo Module $module processed fine;\ else \ echo Module $module failed.; \ echo Hit return to Continue; \ read ans;\ fi; \ ); \ fi; \ done make[1]: Entering directory `/usr/src/modules/nvidia-kernel' /usr/bin/make -w -f debian/rules binary_modules make[2]: Entering directory `/usr/src/modules/nvidia-kernel' # select which makefile to use. rm -f /usr/src/modules/nvidia-kernel/nv/Makefile || true if [ 6 = 6 ]; then \ cd /usr/src/modules/nvidia-kernel/nv ; \ ln -s Makefile.kbuild Makefile ; \ cd .. ; \ if [ 1 = 1 ]; then \ dpatch apply 01_sysfs ; \ dpatch status 01_sysfs patch-stamp ; \ dpatch apply 02_pcialias ; \ dpatch status 02_pcialias patch-stamp ; \ fi \ fi 01_sysfs already applied to ./ . 02_pcialias already applied to ./ . if [ 6 = 4 ]; then \ cd /usr/src/modules/nvidia-kernel/nv ; \ ln -s Makefile.nvidia Makefile ; \ cd .. ; \ fi #nothing here anymore touch configure-stamp if [ -f /usr/src/modules/nvidia-kernel/debian/control.template ]; then \ cp /usr/src/modules/nvidia-kernel/debian/control.template /usr/src/modules/nvidia-kernel/debian/control; \ fi dh_testdir dh_testroot PATCHLEVEL = 6 Kernel compiler version : 2.95.4 Detected compiler version : 2.95.4 Using compiler gcc version 2.95.4 touch /usr/src/modules/nvidia-kernel/nv/gcc-check touch /usr/src/modules/nvidia-kernel/nv/cc-sanity-check ## Main Make ## IGNORE_CC_MISMATCH=1 CC=gcc /usr/bin/make -C /usr/src/modules/nvidia-kernel/nv -f Makefile SYSSRC=/usr/src/linux KBUILD_PARAMS=-C /usr/src/linux SUBDIRS=/usr/src/modules/nvidia-kernel/nv module; make[3]: Entering directory `/usr/src/modules/nvidia-kernel/nv' make[4]: Entering directory `/usr/src/linux-2.6.7' CC [M] /usr/src/modules/nvidia-kernel/nv/nv.o In file included from include/linux/list.h:7, from include/linux/wait.h:14, from include/asm/semaphore.h:41, from include/linux/sched.h:18, from include/linux/module.h:10, from /usr/src/modules/nvidia-kernel/nv/nv-linux.h:52, from /usr/src/modules/nvidia-kernel/nv/nv.c:14: include/linux/prefetch.h: In function `prefetch_range': include/linux/prefetch.h:62: warning: pointer of type `void *' used in arithmetic /usr/src/modules/nvidia-kernel/nv/nv.c: At top level: /usr/src/modules/nvidia-kernel/nv/nv.c:1222: warning: initialization from incompatible pointer type CC [M] /usr/src/modules/nvidia-kernel/nv/os-agp.o In file included from include/linux/list.h:7, from include/linux/wait.h:14, from include/asm/semaphore.h:41, from include/linux/sched.h:18, from include/linux/module.h:10, from /usr/src/modules/nvidia-kernel/nv/nv-linux.h:52, from /usr/src/modules/nvidia-kernel/nv/os-agp.c:24: include/linux/prefetch.h: In function `prefetch_range': include/linux/prefetch.h:62: warning: pointer of type `void *' used in
Re: Strom sparen im Akkubetrieb
Hallo, And it came to pass that Gabriel Ebner wrote: Laptop-mode (minimiert die Zugriffe auf die Festplatte) gäbe es auch noch. Wie hast du WLAN und Firewire deaktiviert, durch nicht-Laden der Treiber oder durch /sys/bus/pci/devices/*/power/state? Um die Festplattenzugriffe zu puffern verwende ich noflushd, laut man-page hat das leider nur mäßigen Erfolg bei Journaling-Dateisystemen wie ext3 bei mir. Ich werde statt noflushd den laptop_mode versuchen, hört sich interessant an. Danke für den Tipp! Ich habe die Treiber von WLAN usw einfach nicht geladen, sollte ich stattdessen besser die /sys-Variante nehmen? Wie kann ich die Device-Nummern den Geräten zuordnen, existiert dafür eine Tabelle? Unter Umständen vielleicht noch an der Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung. Ich hatte trotz gleicher Displayhelligkeit in Windows und Linux diese Verbrauchsdifferenzen. Ich werde testweise versuchen die Farbtiefe von 24 auf 16 Bit runterzudrehen, vielleicht bringt das noch was. (Stand in Documentation/laptop-mode.txt) Gruß, Hannes
Re: Wie sicher funktioniert das NTFS Modul
On 21.Jun 2004 - 00:20:10, Jürgen Scholz wrote: Hallo Liste. darf natürlich unter keinen Umständen das Dateisystem (NTFS v. 4) korrumpiert werden! Nun die Frage: Ist das Kernel NTFS Modul mit Schreibsupport stabil und sicher genug um solche Sachen zu machen? Nein, AFAIK ist Schreibsupport fuer NTFS nur soweit das man bestehenden Dateiinhalte ueberschreiben kann ohne dabei die Dateigroesse zu aendern... Wenn ich mich nicht irre gibts auch noch ne Loesung die direkt die Windows-Treiber fuer NTFS nutzt (frag mich nicht nach dem Namen), die ist vielleicht besser. Aber wenn ich mich nicht irre kostet die Geld. Andreas -- Micro Credo: Never trust a computer bigger than you can lift. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nummernblock unter KDE
Rudi Effe wrote: Am Sonntag 20 Juni 2004 22:01 schrieb Roland M. Kruggel: Nummernblock Oje, Funktastatur, dazu kann ich nichts sagen, aber vielleicht passt die Frage in diesen Thread, wie ich erreiche, dass nach einem (zugegebenermaßen sehr sehr selten stattfindendem) Neustart der Ziffernblock automatisch eingeschaltet wird? Meinst Du dass die NUM-Lock Leuchte nach dem Neustart leuchtet? Das kann man oft im BIOS einstellen und in /etc/console-tools/config gibt es auch einen Parameter dazu... -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkserver fr Adressen
Jan Lhr wrote: Ist eine Struktur, die Erklrungen Optional anbietet, denn undenkbar? Was wre an einem Link Erklrung hinter jeder Zeile so schlimm? Im Gegenteil, an sowas hatte ich auch schon vorher gedacht. Leider fehlt mir im Moment etwas die Zeit um grere nderungen vorzunehmen. Was ich in jedem Fall noch vorhabe ist eine Auswahl meiner Bookmarks zu diesem Thema unter Links abzulegen, um die durch 'man' nicht beantworteten Fragen abzudecken. Da hast du aber was vor... N, soviele bookmarks habe ich ja nicht... ;) Wenn ich mal gaaanz viel Zeit habe schreibe ich ein zweites, _ausfhrliches_ howto und biete es parallel an, doch vorher will ich noch die Samba/LDAP Anleitung schreiben. Wieso willst du das Rat neu erfinden? Das nicht, aber ich htte gerne ein eigenes. Ach ja, eine Frege htte ich noch. Welchen Umfang msste das HowTo haben damit es ausreichend ausfhrlich ist? Optimalerweise sollte es mehrstufig-ausfhrlich sein. D.h. - - Es sollte stehen, was du machst. (Hast du) - - Es sollte stehen, was es bewirkt. (Damit einer mit einem hnlichen Problem damit auch etwas anfangen kann) - - Es sollten Alternativen und Probleme aufgelistet sein, damit der, der sie hat, sie beheben kann. Gut. Ich will mal sehen ob ich dass irgendwie hinbekomme. Bei der Gelegenheit knnte ich auch gleich das Layout etwas freundlicher gestalten... -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
XMMS und TLS Problem
Hi Newsgroup, ich habe hier 2 Rechner, beides AMD, beide mit GeForce 2MX, beide mit Debian Testing und beide ungefähr auf dem gleichen Installationsstand zumindest beide gleich aktuell. Nun habe ich euf einem der beiden ein Problem mit XMMS welches anscheinend auch noch andere haben nur funktioniert bei mir keine der bisher genannten Lösungen. ~$ xmms Inconsistency detected by ld.so: ../sysdeps/generic/dl-tls.c: 72: _dl_next_tls_modid: Assertion `result = _rtld_local._dl_tls_max_dtv_idx' failed! So weit ich sehe liegt es nicht an der libc6 oder am NVidia Treiber, weil die sind beide identisch. Auch der aufruf mit ldd /usr/bin/xmms liefert auf beiden Rechnern das selbe: ~$ ldd /usr/bin/xmms libSM.so.6 = /usr/X11R6/lib/libSM.so.6 (0x4002c000) libICE.so.6 = /usr/X11R6/lib/libICE.so.6 (0x40035000) libxmms.so.1 = /usr/lib/libxmms.so.1 (0x4004d000) libgtk-1.2.so.0 = /usr/lib/libgtk-1.2.so.0 (0x4005a000) libgdk-1.2.so.0 = /usr/lib/libgdk-1.2.so.0 (0x40178000) libgmodule-1.2.so.0 = /usr/lib/libgmodule-1.2.so.0 (0x401ab000) libgthread-1.2.so.0 = /usr/lib/libgthread-1.2.so.0 (0x401ae000) libglib-1.2.so.0 = /usr/lib/libglib-1.2.so.0 (0x401b1000) libpthread.so.0 = /lib/tls/libpthread.so.0 (0x401d3000) libdl.so.2 = /lib/tls/libdl.so.2 (0x401e2000) libXi.so.6 = /usr/X11R6/lib/libXi.so.6 (0x401e5000) libXext.so.6 = /usr/X11R6/lib/libXext.so.6 (0x401ed000) libX11.so.6 = /usr/X11R6/lib/libX11.so.6 (0x401fb000) libm.so.6 = /lib/tls/libm.so.6 (0x402c2000) libc.so.6 = /lib/tls/libc.so.6 (0x402e6000) /lib/ld-linux.so.2 = /lib/ld-linux.so.2 (0x4000) Jetzt suche ich nach einer möglichkeit die Unterschiede der beiden Rechner herauszufinden und dadurch evtl. das Problem einzugrenzen. Kann mir da jemand helfen ? Gruss René -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie sicher funktioniert das NTFS Modul
Moin Jrgen! Jrgen Scholz wrote: Ich habe hier einen NT4 - Server, auf dem sich einige Dateien und Verzeichnisse nicht lschen lassen. Auch mit kleinen Tricks kann man (ich) das System nicht berlisten. Da stellt sich doch die Frage, was das fr Dateien sind, die sich da nicht lschen lassen. Und was die Folgen sind, wenn sie pltzlich fehlen. Ich wei nicht, ob bei der Knoppix NTFS-write-support dabei ist, im Kernel luft das nach wie vor unter experimental bzw. dangerous. Ich glaube nicht, dass ich das auf ein Produktivsystem loslassen wollte. Gre, Micha. -- Auch wenn das Brett vor dem Kopf aus Teakholz ist, wird sein Trger dadurch nicht edeler. -- Edmund Kreuzner -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zu bld um nVidia Treiber zu installieren?
Moin Markus! Markus Hansen wrote: Jetzt (seit 2.6.4) habe ich den nvidia-treiber 1.0.5336 versucht zu installieren. Wenn ich mich recht entsinne: Installieren von nvidia-glx und nvidia-kernel-source mittels apt-get. Dann in /usr/src das nvidia-Paket auspacken. Dann in /usr/src/linux ein # make-kpkg modules_image Dann muss der Treiber noch geladen werden. Sollte eigentlich reichen. Es war hier auch schon mal notwendig, Schritt-fr-Schritt durch das Build-Script des Moduls zu gehen, weil da irgendein Pfad nicht stimmte oder die Kernelversion nicht passte oder sowas. Gre, Micha. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XMMS und TLS Problem
René Rossi wrote: Kann mir da jemand helfen ? ldconfig könnte helfen. -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alsaconf findet den Soundchip nicht.
Am Do, den 17.06.2004 schrieb Christian Weerts um 21:02: Daniel Leidert wrote: Am Mo, den 14.06.2004 schrieb Daniel Leidert um 23:39: [..] Bei mir stellten sich Probleme heraus: Entweder XMMS lief, oder xine oder mplayer, aber irgendeines versagte immer mit einer Fehlermeldung (und wine will gleich gar nicht mit alsa, evtl. löst sich das, wenn ich Wine selber kompiliere). Die (Teil-)Lösung fand ich dann auf einer Website (http://alsa.opensrc.org/index.php?page=DmixPlugin). Damit arbeiten zumindest die Multimedia-Programme ordentlich (XMMS stoppt noch manchmal die Lieder, Ursache unklar). Hier meine .asoundrc basierend auf den Hinweisen obiger URL: [..] So, dank eines neuen Kernels (2.6.6) und Deinen Info`s bin ich jetzt soweit, dass ich wieder Musik hören kann. Nur leider höre ich nur auf 3 von meinen 5.1 Boxen (Marke Typhoon) Musik. Die anderen ließen sich auch mit alsamixer nicht überreden. Die passenden Optionen (Line-In as Rear, Mic as Center etc.) sind gesetzt? (BTW: Ich bevorzuge den gnome-alsamixer.) Hat noch noch jemand Tipps wie ich den Rest (besonders den Subwoofer) auch noch zum tönen bekomme? Da könnten sich einige Probleme auftun. Meine .asoundrc musst du entsprechend anpassen. Wie und wo, da muss ich passen, da ich hier nur mit 2 Lautsprechern arbeite. Das Device hw(0,0)/(hw(0,1)/hw(0,2) dürfte eine nicht unerhebliche Rolle spielen. Lass die .asoundrc evtl. vorerst weg. Nächstes Problem: Sound-Server (Arts oder ESD). Die musst du entweder killen oder deine Configs entsprechend anpassen. Ich will hier CS und DoD unter Wine mit Sound zum Laufen bringen und könnte nur kotzen. Wenn du mit dem Problem weiter bist, würde ich mich über eine Rückmeldung freuen. Desweiteren höre ich von dem PC-Speaker auch nix mehr wenn ich auf der Konsole arbeite. In alsamixer habe ich ihn auf 100 % gestellt, was aber nix brachte. So richtig einordnen, kann ich die Problembeschreibung nicht. Was genau funktioniert (nicht)? HTH und GL MfG Daniel -- signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Wie sicher funktioniert das NTFS Modul
Guten Tag Jürgen Scholz, am Montag, 21. Juni 2004 um 00:20 schrieben Sie: JS Hallo Liste. Hallo Jürgen JS Ich habe hier einen NT4 - Server, auf dem sich einige Dateien und JS Verzeichnisse nicht löschen lassen. Auch mit kleinen Tricks kann man (ich) JS das System nicht überlisten. JS Bei meinen Untersuchungen habe ich festgestellt, dass der System-Prozess JS sich Handles auf die betreffenden Dateien geschnappt hat. evtl. mal die Handles mit dem Process Explorer von Sysinternals (http://www.sysinternals.com/files/procexpnt.zip) suchen schließen und es dann nochmals mit dem Löschen versuchen. JS Die Dateien lassen JS sich also nicht löschen, weil sie in Benutzung sind. JS Nun habe ich vor das System von einer Knoppix-CD booten und dann die Dateien JS löschen. - Da es sich aber um ein Produktivsystem handelt (kein Spielzeug), JS darf natürlich unter keinen Umständen das Dateisystem (NTFS v. 4) JS korrumpiert werden! JS Nun die Frage: Ist das Kernel NTFS Modul mit Schreibsupport stabil und JS sicher genug um solche Sachen zu machen? das Kernel-Modul meines Wissens nicht, aber.. AP Wenn ich mich nicht irre gibts auch noch ne Loesung die direkt die AP Windows-Treiber fuer NTFS nutzt (frag mich nicht nach dem Namen), die AP ist vielleicht besser. Aber wenn ich mich nicht irre kostet die Geld. .. es gibt eine andere Möglichkeit, diese nennt sich Captive und ist im neusten Knoppix (3.4?) integriert. Geld kostet sie nicht. Es werden allerdings die originalen NTFS-Treiberdateien benötigt (cdfs.sys, ext2fsd.sys, fastfat.sys, ntfs.sys, ntoskrnl.exe). Es ist aber AFAIK ein Tool bei Knoppix dabei, das sich diese Dateien von einer vorhandenen Windows-Installation selbst zusammensucht. Allerdings hatte ich, als ich einmal ein ähnliches Problem hatte, auch mit der Captive-Methode keinen Erfolg. Die Dateien liesen sich selbst unter Linux nicht löschen. Letzten Endes war ich dann mit folgender Vorgehensweise erfolgreich: Ich habe die Betreffenden Dateien mit Lese-/Schreibrechten freigegeben (unter Windows), diese dann auf einem anderen Rechner im Netz mittels SAMBA mit Lese-/Schreibrechten gemountet und dann konnte ich von diesem Rechner aus die Dateien löschen. JS Vielen dank im Voraus! Viel Erfolg! JS Grüße, JS Jürgen gruß trabantdeluxe P.S. als ich mich auf der Liste anmeldete, wusste ich nicht, das Pseudonyme unerwünscht sind, werde das bei Gelegenheit ändern. -- Mit freundlichen Grüßen trabantdeluxe mailto:[EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie sicher funktioniert das NTFS Modul
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 21.Jun 2004 - 00:20:10, Jürgen Scholz wrote: Hallo Liste. darf natürlich unter keinen Umständen das Dateisystem (NTFS v. 4) korrumpiert werden! Nun die Frage: Ist das Kernel NTFS Modul mit Schreibsupport stabil und sicher genug um solche Sachen zu machen? Nein, AFAIK ist Schreibsupport fuer NTFS nur soweit das man bestehenden Dateiinhalte ueberschreiben kann ohne dabei die Dateigroesse zu aendern... Stimmt. Wenn ich mich nicht irre gibts auch noch ne Loesung die direkt die Windows-Treiber fuer NTFS nutzt (frag mich nicht nach dem Namen), die Hier irrst du dich noch nicht: www.jankratochvil.net ist vielleicht besser. Aber wenn ich mich nicht irre kostet die Geld. Hier dann aber doch! Es handelt sich um ein freies Projekt, welches meiner (wenn auch ziemlich bescheidenen) Erfahrung nach schon ganz gut funktioniert. Bei der neuesten Knoppix (3.4) soll captive-ntfs, wie das ganze heißt, auch dabei sein (noch nicht getestet). Auf meinem Desktoprechner habe ich bereits mehrfach mit captive-ntfs in meinem parallel installierten WinXP herumgefuhrwerkt, ohne damit den Betrieb des Tu-Nix-Derivats irgendwie zu beeinträchtigen. Weil es aber im Falle des Fragestellers um ein Produktivsystem geht, sollte ich folgende Einschränkungen machen: 1. Für größere Dateioperationen sollte man genügend RAM vorhalten. (Falls nicht eben Backups oder Virenscans gefahren werden, sollten 256MB aber auf jeden Fall ausreichen.) 2. In meinem Fall handelt es sich ausdrücklich um ein Desktopsystem, auf dem WinXP so gut wie nichts tut. Wenn ich von keinen Einschränkungen rede, dann heißt dies, dass mir bei den wenigen Malen, die ich nach captive-ntfs-Operationen WinXP gestartet habe um kurz irgend etwas zu Testen, nichts aufgefallen ist. 3. chkdsk meldet Fehler im Dateisystem (ich glaube es war in der Indizierung, aber ich weiß es gerade nicht genau), die anscheinend auch mit chkdsk /F und Neustart nicht behoben werden. Ehrlichgesagt bin ich mir aber keinesfalls sicher, dass captive-ntfs tatsächlich der Verursacher dieses Problems war. Es fällt mir schlechterdings keine Möglichkeit ein, dies herauszufinden, da chkdsk die Fehler wiegesagt nicht zu korrigieren scheint. Andererseits stört es mich auch nicht, so lange alles läuft wie es soll. In diesem Punkt dürfte ein Administrator eines Produktivsystems etwas anders denken. Gruß, Elias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie sicher funktioniert das NTFS Modul
Am Montag 21 Juni 2004 01:27 schrieb Andreas Pakulat: Wenn ich mich nicht irre gibts auch noch ne Loesung die direkt die Windows-Treiber fuer NTFS nutzt (frag mich nicht nach dem Namen), die ist vielleicht besser. Aber wenn ich mich nicht irre kostet die Geld. Die ist besser, was das Schreiben anbelangt. Wie sicher das tatsächlich ist weiß ich nicht captive NTFS 1.1.5 erschien mir ein bisschen buggy, hat mir aber das filesystem nicht zerschossen. http://www.jankratochvil.net/ Ist AFAIR kostenlos und steht unter der GPL, erfordert aber eine Windows Lizenz. Soweit ich weiß ist die Schreibunterstützung des Moduls sehr gefährlich. ciao Gerhard
kdelibs-bin und cups - konflikt
Hallo, ich habe die neuen kdelibs-bin 3.2.3 aus sid installiert, was aber leider dazu fuehrte, dass cupsys einfach mal deinstalliert wurde. Offensichtlich resultiert das Ganze daraus, dass kdelibs-bin seit (oder nur in?) dieser Version von libcupsys2-gnutls10 abhaengt und nicht mehr von libcupsys. Ist das gewollt oder ein bug? Gibt es irgendwelche Loesungen? Vielen Dank, Dirk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie sicher funktioniert das NTFS Modul
On 21.Jun 2004 - 01:01:26, Elias wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 21.Jun 2004 - 00:20:10, Jürgen Scholz wrote: ist vielleicht besser. Aber wenn ich mich nicht irre kostet die Geld. Hier dann aber doch! Es handelt sich um ein freies Projekt, welches meiner (wenn auch ziemlich bescheidenen) Erfahrung nach schon ganz gut funktioniert. Aha, naja mir reichte bisher Lesesupport und deswegen wusste ich das nicht genau, aber man braucht ne Windowslizenz womit das ganze wieder nicht ganz frei ist... Bei der neuesten Knoppix (3.4) soll captive-ntfs, wie das ganze heißt, auch dabei sein (noch nicht getestet). Jupp ist, hab aber noch keine PArtition frei um das mal zu testen (mein C: von WinXP ist mir da etwas zu schade). Auf meinem Desktoprechner habe ich bereits mehrfach mit captive-ntfs in meinem parallel installierten WinXP herumgefuhrwerkt, ohne damit den Betrieb des Tu-Nix-Derivats irgendwie zu beeinträchtigen. Wieso eigentlich? Also ich gebe ja zu ich hatte auch schon hin und wieder das Beduerfnis, also ich noch die Daten des Win-FTP Servers auf dem NTFS hatte... Aber ansonsten, man kann hat ja doch noch ne FAT32 fuer die Daten und an den Programmen brauchte ich von Linux aus noch nicht rumschrauben. Andreas -- Decaffeinated coffee? Just Say No. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kdelibs-bin und cups - konflikt
On 21.Jun 2004 - 04:04:54, Dirk Reiss wrote: Hallo, ich habe die neuen kdelibs-bin 3.2.3 aus sid installiert, was aber leider dazu fuehrte, dass cupsys einfach mal deinstalliert wurde. Offensichtlich resultiert das Ganze daraus, dass kdelibs-bin seit (oder nur in?) dieser Version von libcupsys2-gnutls10 abhaengt und nicht mehr von libcupsys. Ist das gewollt oder ein bug? Gibt es irgendwelche Loesungen? Wenn du sid/sarge benutzt solltest du das eigentlich nicht fragen muessen. Das Thema ging hier schon ueber die Liste, das Problem ist die Transition zu gnutls10, das libcupsys2 Paket wurde umbenannt, demzufolge musst du dir auch das noch aus unstable holen ebenso wie die gnutls10 und alle darauf basierenden Pakete... Ziemlicher Rattenschwanz IMHO. Wieso brauchst du eigentlich nur kdelib-bin aus unstable und keine weiteren KDE Sachen? Andreas -- Persistence in one opinion has never been considered a merit in political leaders. -- Marcus Tullius Cicero, Ad familiares, 1st century BC -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Problem mit cut
Hi, wollte mal cut statt awk nehmen in nem Skript, leider gibts da ein Problem, cut schneidet nicht wie es soll Folgendes: echo test t | cut -f1 klappt nicht, echo -e test\tt | cut -f1 klappt, aber wenn ich ne Datei nehme mit test1 test2 ... und dann mittels cat datei | while read l ; do echo $l | cut -f1, kriege ich wieder test 1 (genau, nur ein Leerzeichen) raus. Andreas -- Misery loves company, but company does not reciprocate. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie sicher funktioniert das NTFS Modul
Jürgen Scholz wrote: Ich habe hier einen NT4 - Server, auf dem sich einige Dateien und Verzeichnisse nicht löschen lassen. Auch mit kleinen Tricks kann man (ich) das System nicht überlisten. Da es sich aber um ein Produktivsystem handelt (kein Spielzeug), darf natürlich unter keinen Umständen das Dateisystem (NTFS v. 4) korrumpiert werden! Also unter diesen Umständen würde ich, bei aller Liebe zu Linux, die Platte ausbauen und an ein anderes NT System ranklemmen. Dieses dann booten womit ich dann per Windows ganz normal auf die Platte zugreifen kann und die Dinger somit auch löschen kann. Ralph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel auf anderem system kompilieren
On 19 Jun 2004 at 0:04, Christian Schmidt wrote: [...] Meiner ist kleiner: ;-) [EMAIL PROTECTED]|7:~$ du -h /boot/vmlinuz-2.6.7 1.4M/boot/vmlinuz-2.6.7 Wie angegeben Linux-2.6.7 mit allem Benoetigten fest (= nicht-modular) eingebaut. [...] Hallo Christian, nach dem ich mich nun stundenlang durch das menuconfig gewühlt habe, kiloweise manpages / howtos / faq und was weiss ich alles gelesen habe, hab ich meinen neuen 2.6.7 kernel noch kleiner bekommen :) [EMAIL PROTECTED]:~$ du -h /boot/vmlinuz-2.6.7-686 1.3M/boot/vmlinuz-2.6.7-686 :) Hätte nicht gedacht das ich das noch auf die Reihe bekomme, aber mittlerweile nach dem hundertsten mal kompilieren läuft nun alles wie erwartet :) Gruss Dominique
VFS - kurz vorm verzweifeln
hallo, ich bin mal wieder an nem kernel basteln, diesmal der 2.6.7 kernel backen läuft ohne probleme ab, aber das booten :( ich bekomme immer die fehlermeldung, dass VFS das root fs nicht mounten kann, weil unbekanntes block device (3,3) ich hab schon gegoogelt, die meisten antworten belaufen sich auf die verwendung von initrd / mkinitrd. brauch ich das wirklich? ich hab alle wichtigen module IDE Treiber, EXT3 Treiber mit in den kernel fest einkompiliert, dann müsste es doch laufen oder? der kernel der jetzt auf dem system läuft bootet mit einem initrd. unter dmesg ausgabe kommt was mit VFS ... (cramfs) eine recherche nach cramfs hat ergeben dass das ein besonderes filesystem ist, das man nur durch neuerstellung verändern kann. aber: wo ist denn das FS auf der platte??? zum system /dev/hda2 = /boot /dev/hda3 = / /dev/hda1 = swap space da ich die administration übernommen habe und der admin kein syslog verwendet hat, also nicht aufnotiert hat was er wie gemacht hat hock ich hier total im dunkeln, das system platt machen und neu machen darf ich vom eigentümer aus nicht. warum auch immer :( danke für eure hilfe, gruss dominique
Re: Zu bld um nVidia Treiber zu installieren?
Am Montag, 21. Juni 2004 01:36 schrieb Michael Holtermann: Moin Markus! Hi! Markus Hansen wrote: Jetzt (seit 2.6.4) habe ich den nvidia-treiber 1.0.5336 versucht zu installieren. Wenn ich mich recht entsinne: Installieren von nvidia-glx und nvidia-kernel-source mittels apt-get. [EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache policy nvidia-glx nvidia-glx: Installed: 1.0.5336-8.backports.org.1 Candidate: 1.0.5336-8.backports.org.1 Version Table: *** 1.0.5336-8.backports.org.1 0 500 http://www.backports.org woody/nvidia-graphics-drivers Packages 100 /var/lib/dpkg/status [EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache policy nvidia-kernel-source nvidia-kernel-source: Installed: 1.0.5336-8.backports.org.1 Candidate: 1.0.5336-8.backports.org.1 Version Table: *** 1.0.5336-8.backports.org.1 0 500 http://www.backports.org woody/nvidia-graphics-drivers Packages 100 /var/lib/dpkg/status [EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache policy nvidia-kernel-common nvidia-kernel-common: Installed: 1.0.5336-1 Candidate: 1.0.5336-1 Version Table: *** 1.0.5336-1 0 500 http://www.backports.org woody/nvidia-kernel-common Packages 500 http://www.backports.org woody/nvidia-modules-2.6-i386 Packages 100 /var/lib/dpkg/status [EMAIL PROTECTED]:~$ Alles da! Dann in /usr/src das nvidia-Paket auspacken. Ja, ergibt /usr/src/modules Dann in /usr/src/linux ein # make-kpkg modules_image Dann muss der Treiber noch geladen werden. Naja, gerade _da_ bricht er mit Fehler ab... Sollte eigentlich reichen. Es war hier auch schon mal notwendig, Schritt-fr-Schritt durch das Build-Script des Moduls zu gehen, weil da irgendein Pfad nicht stimmte oder die Kernelversion nicht passte oder sowas. Ich habe da zwei Zeilen in /usr/src/modules/nvidia-kernel/debian/rules genert: KVERS=2.6.7 und KSRC=/usr/src/linux Hm, wei hier jemand sonst etwas genaueres drber? Gre, Micha. MFG Markus -- Markus Hansen [EMAIL PROTECTED]
Re: Nummernblock unter KDE
Am Montag 21 Juni 2004 01:34 schrieb Bjoern Schmidt: Meinst Du dass die NUM-Lock Leuchte nach dem Neustart leuchtet? Nun, das Leuchten ist mir nicht so wichtig, aber ich denke wir meinen dasselbe :) Ich werd's mal probieren gruß rUdi
Re: VFS - kurz vorm verzweifeln
Dominique-Holger Schramm wrote: VFS das root fs nicht mounten kann, weil unbekanntes block device (3,3) ich hab schon gegoogelt, die meisten antworten belaufen sich auf die verwendung von initrd / mkinitrd. brauch ich das wirklich? ich hab alle wichtigen module Also ich habe noch nie ein initrd verwendet. Das brauchst du nur wenn Treiber von essentieller HW nur als Modul zur Verfügung stehen. IDE Treiber, EXT3 Treiber mit in den kernel fest einkompiliert, dann müsste es doch laufen oder? Ja der kernel der jetzt auf dem system läuft bootet mit einem initrd. unter dmesg ausgabe kommt was mit stell das mal aus /dev/hda2 = /boot /dev/hda3 = / /dev/hda1 = swap space bist du sicher das dem Kernel du das richtige root= übergibst (lilo,grub)? Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)