Re: EXIM und SMTP

2004-06-20 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 20.06.2004 um 06:43 Uhr schrieb Dominique-Holger Schramm [EMAIL PROTECTED]:

 Hallo,

Hallo Dominique,

 ich habe mal eine Frage ist EXIM eigentlich in der Lage Emails nicht
 direkt zu verschicken sonder über einen SMTP Account.

Ja! Such mal unter GOOGLE nach den Begriffen exim, smarthost.

 Also quasi dass ich die Emails die hier im Netzwerk anfallen an EXIM
 weiter gebe und EXIM diese dann an den SMTP bei meinem Webhoster und
 deren SMTP dann die Emails weiterleitet an den Empfänger.
 Geht das? wenn ja wie denn ?
 
 schönen tag noch,
 
 
 Dominique
 
 

Gruß,

Thilo

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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: EXIM und SMTP

2004-06-20 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling
Am Sonntag 20 Juni 2004 06:43 schrieb Dominique-Holger Schramm:
 Hallo,

 ich habe mal eine Frage ist EXIM eigentlich in der Lage Emails nicht
 direkt zu verschicken sonder über einen SMTP Account.
 Also quasi dass ich die Emails die hier im Netzwerk anfallen an EXIM
 weiter gebe und EXIM diese dann an den SMTP bei meinem Webhoster und
 deren SMTP dann die Emails weiterleitet an den Empfänger.
 Geht das? wenn ja wie denn ?

 schönen tag noch,


 Dominique

Hallo Dominique,

Du solltest das per dpkg-reconfigure -plow exim [1] [4] einstellen 
können.
Das 'Zauberwort' ist smarthost:
Für Dich sind punkt (2) und punkt  (3) interessant:

(2) Internet site using smarthost: You receive Internet mail on this
machine, either directly by SMTP or by running a utility such as
fetchmail. Outgoing mail is sent using a smarthost. optionally  
with addresses rewritten. This is probably what you want for a 
dialup system.

 (3)Satellite system: All mail is sent to another machine, called a 
smart host for delivery. root and postmaster mail is delivered 
according to /etc/aliases. No mail is received locally.

Deinen Anforderungen würde Punkt 3 entsprechen, was aber nicht zu 
empfehlen ist, weil dann auch alle Systemnachrichten, die lokal 
zugestellt würden über den smarthost (also Deinem ISP/Mailprovider) 
laufen würden. Das ist IMHO in den meisten Fälen nicht erwünscht.

Nimm Punkt (2) und beantworte alle Fragen mit Hilfe von [2].

Außerdem sollten man exim und man dpkg-reconfigure helfen [3].

mc /usr/share/doc/exim/ führt zu wichtigen texten des exim Pakets.

apt-get install exim-doc-html
Weiß hierzu jemand eine deutsche Übersetzung, oder gibt es die 
vielleicht in Buchform bei oreilly?

Ich hoffe das hilft ein wenig.

ciao

Gerhard


[1] http://www.openoffice.de/linux/buch/dpkgrec.html

[2] http://www.openoffice.de/linux/buch/email.html

[3] LC_MESSAGES=de_DE man exim
LC_MESSAGES=de_DE man dpkg-reconfigure
für die deutsche manpage, falls sie installiert ist.
Ich habe in der .bashrc einen alias für man gesetzt.

[4] Kann mir bei der Gelegenheit vielleicht jemand sagen, weshalb hier 
auf meinem system dieses Kommando mit -plow keine Fragen anbietet, 
sondern exim automatisch konfiguriert?



PDF backend fuer CUPS

2004-06-20 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Zur Zeit versuche ich unter CUPS einen PDF-Drucker zu erstellen.
Mein System: Debian 3.0, CUPS-Version: 1.1.20final von backports.org

Auf der Homepage von CUPS gibt es einen Punkt PDF backend for CUPS.
Hier wird beschrieben, wie man einen solchen PDF-Drucker einrichtet.
Dazu sind zwei Sachen notwendig:
- Ein Drucker muß unter CUPS eingerichtet werden
- Die Konvertierung von PostScript zu PDF wird durch ein Skript erzeugt,
  welches unter der URL
  ftp://ftp.kde.org/pub/kde/printing/pdfdistiller
  heruntergeladen werden kann

In der Beschreibung steht u.a.:

 Just copy it to your backend directory (use pdf as filename),
 and add a printer (with CUPS web interface) using an URI like:
 pdf:/path/to/dir/.

Das Skript habe ich unter /home/samba/pdfdrucker gespeichert. Der
PDF-Drucker wird unter SAMBA freigegeben. Die Datei ist für alle User
les- und ausführbar.

Anschl. habe ich mit

 lynx http://localhost:631

das Webinterface von CUPS aufgerufen.

Meine Vorgehensweise:

1.) Manage printers

2.) Add Printer

3.) Name: pdfprinter

4.) Im nächsten Schritt kann ich das Device bestimmen. Zur Auswahl
stehen:
- AppSocket/HP JetDirect
- Internet Printing Protocol (http)
- Internet Printing Protocol (ipp)
- LPD/LPR Host or Printer
- Parallel Port #1
- SCSI Printer
- Serial Port (#1 bis #4)
- USB Printer (#1 bis #16)

Hier weiß ich nicht, welche Angabe ich unter Device machen muß.
Auch die weitere Vorgehensweise ist mir unklar: Ich weiß beispielsweise
nicht, was ich unter Make oder Model angeben muß.

Ich habe schon vieles ausprobiert, es erscheint allerdings immer die
Fehlermeldung client-error-not-possible.

Kann mir (Newbie!) jemand helfen, den PDF-Drucker einzurichten?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: PIC Assember?

2004-06-20 Diskussionsfäden Klaus Maxam
von: Jan Kesten / Tue, 15 Jun 2004 17:40:46 +0200
 Hallo, zusammen!
 
 Ich bin auf der Suche nach einem Assember für PIC Microcontroller
 von Microchip. Hat jemand von euch Erfahrung damit unter Linux -
 sprich in Bezug auf einen Assembler zum Erstellen der Hex-Files und
 eines Programms zum Brennen der PICs (habe einen Brenner nach Tait).
 
zunächst mal
apt-cache search microchip 
und als Assembler am Debian vorbei gibts noch den asl als tgz-paket
von Alfred Arnold, Aachen. Ein sehr guter Assembler mit reichlich
Dokumentation.

mfG
 Klaus


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Re: EXIM und SMTP

2004-06-20 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling
Am Sonntag 20 Juni 2004 10:54 schrieb Gerhard Gaussling:
 Am Sonntag 20 Juni 2004 06:43 schrieb Dominique-Holger Schramm:
  Hallo,
 
  ich habe mal eine Frage ist EXIM eigentlich in der Lage Emails
  nicht direkt zu verschicken sonder über einen SMTP Account.
  Also quasi dass ich die Emails die hier im Netzwerk anfallen an
  EXIM weiter gebe und EXIM diese dann an den SMTP bei meinem
  Webhoster und deren SMTP dann die Emails weiterleitet an den
  Empfänger.
  Geht das? wenn ja wie denn ?
 
  schönen tag noch,
 
 
  Dominique

 Hallo Dominique,

 Du solltest das per dpkg-reconfigure -plow exim [1] [4] einstellen
 können.#

Nimm eximconfig #;-)

 [3]   LC_MESSAGES=de_DE man exim
   LC_MESSAGES=de_DE man dpkg-reconfigure
   für die deutsche manpage, falls sie installiert ist.
   Ich habe in der .bashrc einen alias für man gesetzt.

Hier liegen allerdings die manpages von exim und dpkg-reconfigure, wie 
auch von eximconfig nicht in deutscher Sprache vor, weshalb trotz 
deutscher Lokalisierung die englische manpage angezeigt wird.

 [4]   Kann mir bei der Gelegenheit vielleicht jemand sagen, weshalb
 hier auf meinem system dieses Kommando mit -plow keine Fragen
 anbietet, sondern exim automatisch konfiguriert?

Ich dachte eximconfig ist das postinstallscript  exim's für debconf, und 
dass man es per dpkg-reconfigure aufrufen kann. Scheint hier allerdings 
nicht so zu sein? 



Re: Linux Tutorial

2004-06-20 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Fri, 18 Jun 2004 17:44:07 +0200
Toni [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Liste,
 
 Hab mal begonnen ein kleines Linux Tutorial zu schreiben und würde
 mich freuen wenns mal wer begutachtet, natürlich auch wenns wem
 weiterhilft :o) Könnte noch gute Alltagsbeispiele gebrauchen für die
 einzelnen Befehle bin aber auch für sonstige Verbesserungsvorschläge
 zu haben.
 
 Das ganze habe ich unter die GNU FDL gestellt damit alle was davon
 haben. Zu finden ist es unter:
 
 http://camelmed.at/linux/tutorial

hi,

gute Zusammenfassung.

wünschte mir allerdings, dass Du nicht alles auf eine Seite gebracht
hättest, sondern eine Seite pro Kopfzeilenthema erstellt hättest, würde
deutlich schneller laden (nicht jeder hat DSL) !

ganz allgemein : Tutorials gibt's ja schon massenweise wie schon mal
erwähnt. am schönsten wäre doch ein Wiki, oder ? dann könnte jeder
direkt beitragen, ohne dass nur eine Person die ganzen Bemerkungen aus
den Mails einpflegt.

eben nur mein 0.02 euro...

Schönes Wochenende

Joel



Re: PDF backend fuer CUPS

2004-06-20 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Bei meiner ersten Mail war ich wohl etwas zu schnell... Das Skript muß
im backend directory von CUPS abgelegt werden.

Also habe ich das Skript unter dem Namen pdf in das entsprechende Ver-
zeichnis kopiert:

 cp /home/samba/pdfdrucker /usr/lib/cups/backend/pdf

Wie bereits beschrieben ist das Skript für alle User les- und
ausführbar.

Anschl. habe ich CUPS neu gestartet:

 /etc/init.d/cupsys restart

Trotzdem komme ich nicht weiter. In der CUPS-Weboberfläche gibt es
nach wie vor keinen Punkt pdf, den ich auswählen kann...

Kann mir jemand die weitere Vorgehensweise erklären?

Über Eure Hinweise würde ich mich sehr freuen!

Gruß,

Thilo



Am 20.06.2004 um 12:05 Uhr schrieb Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED]:

 Hallo Liste!
 
 Zur Zeit versuche ich unter CUPS einen PDF-Drucker zu erstellen.
 Mein System: Debian 3.0, CUPS-Version: 1.1.20final von backports.org
 
 Auf der Homepage von CUPS gibt es einen Punkt PDF backend for CUPS.
 Hier wird beschrieben, wie man einen solchen PDF-Drucker einrichtet.
 Dazu sind zwei Sachen notwendig:
 - Ein Drucker muß unter CUPS eingerichtet werden
 - Die Konvertierung von PostScript zu PDF wird durch ein Skript erzeugt,
   welches unter der URL
   ftp://ftp.kde.org/pub/kde/printing/pdfdistiller
   heruntergeladen werden kann
 
 In der Beschreibung steht u.a.:
 
  Just copy it to your backend directory (use pdf as filename),
  and add a printer (with CUPS web interface) using an URI like:
  pdf:/path/to/dir/.
 
 Das Skript habe ich unter /home/samba/pdfdrucker gespeichert. Der
 PDF-Drucker wird unter SAMBA freigegeben. Die Datei ist für alle User
 les- und ausführbar.
 
 Anschl. habe ich mit
 
  lynx http://localhost:631
 
 das Webinterface von CUPS aufgerufen.
 
 Meine Vorgehensweise:
 
 1.) Manage printers
 
 2.) Add Printer
 
 3.) Name: pdfprinter
 
 4.) Im nächsten Schritt kann ich das Device bestimmen. Zur Auswahl
 stehen:
 - AppSocket/HP JetDirect
 - Internet Printing Protocol (http)
 - Internet Printing Protocol (ipp)
 - LPD/LPR Host or Printer
 - Parallel Port #1
 - SCSI Printer
 - Serial Port (#1 bis #4)
 - USB Printer (#1 bis #16)
 
 Hier weiß ich nicht, welche Angabe ich unter Device machen muß.
 Auch die weitere Vorgehensweise ist mir unklar: Ich weiß beispielsweise
 nicht, was ich unter Make oder Model angeben muß.
 
 Ich habe schon vieles ausprobiert, es erscheint allerdings immer die
 Fehlermeldung client-error-not-possible.
 
 Kann mir (Newbie!) jemand helfen, den PDF-Drucker einzurichten?
 
 Vielen Dank für Eure Mühe!
 
 Mit freundlichen Grüßen,
 
 Thilo
 
 --
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Re: Sid 20040518 - kann nicht installieren

2004-06-20 Diskussionsfäden Christian Eyrich
On 19.06.2004 18:20, Andreas Pakulat wrote:

 Angesichts der Probleme unten, hol dir die woody netinst CD. Damit
 installierst du ein woody Minimalsystem (das sollte auch auf neueren
 Rechnern in den meisten Faellen klappen) und machst dann direkt ein
 dist-upgrade auf sarge oder sid. Die restlichen Pakete ziehst du dann
 einfach uebers Netz, oder bindest mittels apt-cdrom deine bereits
 vorhandenen InstallationsCD's ein.

So hatte ich es vor über einem Jahr mal mit der alten PReP-Kiste hier
gemacht (weil neuere Installer-Kernels auf der Maschine nicht liefen).
Nur hoffte ich halt, die Welt hätte sich inzwischen weitergedreht ...
Nur ist auch da etwas anderes als ein ext-FS umständlich bzw. für die
Partition mit der Installation unmöglich (oder?).

 Ich hab keine Ahnung vom neuen Installer aber er ist immernoch BETA,

Sicher, aber so beta? Bei Sid verstehe ich das, aber in Sarge sollten
doch diese Dinge doch wirklich funktionieren.

 d.h. wenn du solche Probleme findest und sicher bist das das Problem
 nicht vor dem Rechner sitzt ;-) Bugreport schreiben

Das kann ich natürlich nicht ausschließen, auch wenn ich denke, schon
genug Computer mit allen möglichen Systemen bestückt zu haben.

 Noch ein Tipp: Es gibt wohl 2 Bootvarianten beim Installer die dir
 mehr Optionen eroeffnen, ich denke es waren expert24 und expert26 (die
 Zahlen geben den Kernel an).

Nach einem kurzen Versuch mit der normalen Variante benutzte ich immer
die expert, und 26 weil im 24er überhaupt kein xfs angeboten wird.

 Ausserdem kann man auch aus einem ext2 ein ext3 machen, einfach im
 Single-User Mode booten oder von ner CD und dann mit 
 tune2fs -o has_journal /dev/hdXX
 das Journal dranklatschen.

Anfangs wollte ich reiserfs wie mein bestehendes nehmen. Das wird aber
anscheinend überhaupt nicht angeboten (obwohl beim Laden der
Installer-Komponenten partman-reiserfs geladen wird). Dann wollte ich
doch wenigstens xfs benutzen - naja.
ext3 über die Hintertür ist natürlich möglich, wenn auch nur ein Nothammer.

Christian



Re: PDF backend fuer CUPS

2004-06-20 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Sun, Jun 20, 2004 at 12:05:55PM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
 - Die Konvertierung von PostScript zu PDF wird durch ein Skript erzeugt,
   welches unter der URL
   ftp://ftp.kde.org/pub/kde/printing/pdfdistiller
   heruntergeladen werden kann
 
 In der Beschreibung steht u.a.:
 
  Just copy it to your backend directory (use pdf as filename),
  and add a printer (with CUPS web interface) using an URI like:
  pdf:/path/to/dir/.
 
 Das Skript habe ich unter /home/samba/pdfdrucker gespeichert. Der

Du glaubst jetzt aber nicht, das '/home/samba/' gleich 'your backend
directory' ist?

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
Wer in Reih und Glied marschiert, hat bereits meine Verachtung verdient 
   -- Albert Einstein...  So let's install Linux!


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Netzwerkserver fr Adressen

2004-06-20 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Jan Lhr wrote:
https://kilobyte.dyndns.info/myfaqs/index.html#index006

Hmm, gabs mit der Anleitung Probleme?
ber Meldungen zu Unklarheiten/Fehlern und ber Verbesserungsvorschlge
wrde ich mich sehr freuen.

- - Man kann einen ldap-Server nicht mit SSL schtzen, allenfalls eine 
LDAP-Verbindung.
OK, das stimmt. Muss ich mal ndern...
Der Server wird damit eher anfllig
Warum, bzw. wodurch? Durch die Falschaussage oder technisch
durchs SSL?
- - Ein stupide config-Paramter dahinzuknallen hilft keinem. Ich wrde dringed 
empfehlen das ganze ausfhrlicher zu machen...
Nein, genau das mchte ich nicht. Ich habe die Anleitung bewusst kurz
gehalten:
- Erstens will ich eine Anleitung bieten mit der man auf
  krzestem Wege eine fr sarge funktionierende Konfiguration bekommt.
- Zweitens ist ldap durch z.B. 'man' ausreichend dokumentiert so dass
  falls man mal etwas genauer wissen will genau dort nachsehen kann.
  Aber: Nicht jeder will dass! (Schade eigentlich)
- Drittens bekomme ich gelegentlich Mails von Usern die mir schreiben
  dass sie genau so eine Seite gesucht haben und Danke sagen wollen.
  Die anderen Seiten waren so berladen... :)
  Das ist das Hauptargument um bei diesem Stil zu bleiben.
- Viertens ist das genau die Art von Anleitung die ich bei meinen Suchen
  im Netz bevorzuge. Nimm als Beispiel diese Seite:
  http://homex.subnet.at/~max/ldap/
  Da steht alles drin und die Seite ist so gesehen sehr sehr gut. Aber
  die Informationen die man braucht und damit einen Server zum laufen
  zu bringen sind mir einfach zu stark verteilt, Hauptgrund dafr sind
  die ganzen Erklrungen die ich eigentlich gar nicht brauche/will.
Was ich in jedem Fall noch vorhabe ist eine Auswahl meiner Bookmarks zu
diesem Thema unter Links abzulegen, um die durch 'man' nicht
beantworteten Fragen abzudecken.
Wenn ich mal gaaanz viel Zeit habe schreibe ich ein zweites,
_ausfhrliches_ howto und biete es parallel an, doch vorher will ich
noch die Samba/LDAP Anleitung schreiben.
- - Eine Verbindung zu einem LDAP-Server auf dem localhost SSL zu sichern ist 
extrem paranoide.
Wie meinen? ldap://127.0.0.1/; ist ungesichert, da gibt es kein SSL!
Da hast Du Dich verguckt. Dennoch wre es besser wenn da ldapi:///
stnde, sofern Client == Server ist.
Ach ja, eine Frege htte ich noch. Welchen Umfang msste das HowTo
haben damit es ausreichend ausfhrlich ist?
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: PDF backend fuer CUPS

2004-06-20 Diskussionsfäden Alexander Greiner-Bär
Am Sonntag, 20. Juni 2004 13:06 schrieb Thilo Engelbracht:

 Trotzdem komme ich nicht weiter. In der CUPS-Weboberfläche gibt es
 nach wie vor keinen Punkt pdf, den ich auswählen kann...

 Kann mir jemand die weitere Vorgehensweise erklären?

 Über Eure Hinweise würde ich mich sehr freuen!

 Gruß,

 Thilo

Einen neuen Drucker anlegen und als Gerät sollte dann PDF Writing
in der Auswahl auftauchen (sofern das Backend richtig installiert ist).
Im nächsten Schritt als URI pdf:/mein/pdf/ausgabe/verzeichnis angeben.
Dieses dann am günstigsten per smb freigeben.

Grüsse,

Alexander



Re: Linux Tutorial

2004-06-20 Diskussionsfäden Toni
Joel HATSCH schrieb:
hi,
gute Zusammenfassung.
wünschte mir allerdings, dass Du nicht alles auf eine Seite gebracht
hättest, sondern eine Seite pro Kopfzeilenthema erstellt hättest, würde
deutlich schneller laden (nicht jeder hat DSL) !
ganz allgemein : Tutorials gibt's ja schon massenweise wie schon mal
erwähnt. am schönsten wäre doch ein Wiki, oder ? dann könnte jeder
direkt beitragen, ohne dass nur eine Person die ganzen Bemerkungen aus
den Mails einpflegt.
eben nur mein 0.02 euro...
Schönes Wochenende
Joel
Erstmal Danke :o)
Ja das werd ich wahrscheinlich bald machen mit den Kapitel als eigene 
Seite. Aber gerade wegen laden is es so doch besser? Da muss die Seite 
nur 1x geladen werden und man kann sich alles in Ruhe durchlesen da die 
links nur innerhalb der Seite zeigen. Da ich aber sowieso eine Einfile 
Version habe werde ich das trotzdem tun.

Das mit Wiki find ich gar nicht so schlecht, werd mich mal demnächst 
bemühen sowas einzubauen.

ciao Toni
--
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Re: Linux Tutorial

2004-06-20 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Dominique-Holger Schramm schrieb:
 On 18 Jun 2004 at 18:17, Patrick Schoenfeld wrote:
 
 Hi,
 
  Hm,
  The requested URL was not found on this server.
 da wirst du einen Fehler gemacht haben, mich begrüsst die Seite mit
 
 ich habe mich undeutlich ausgedrückt ich habe eigentlich auf den Link 
 Zum Tutorial ansprechen wollen.

Welcher Link???

Gruß Chris

-- 
This message was ROT-13 encrypted twice for extra security.


-- 
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Re: grsecurity patch - danach ist der rechner nicht mehr erreichbar

2004-06-20 Diskussionsfäden Patrick Schoenfeld
Hi,

 Ich habe auf den Systemen dann einfach auf grsec verzichtet.
 Interessanterweise passierte das sobalt der patch im Kernel war ohne das
 eine Option davon aktiviert gewesen waere.
ich schätze, dass genau darin das Problem besteht. Ich weiß nicht, ob
ich mich richtig erinner, aber gab es da nicht eine Option Enable Standard
Capabilities?
AFAIR ist ein grsec-gepatchter Kernel, ohne diese Option oder ohne
vernünftige ACL's
quasi ein komplettes Lockdown für den Rechner. Bin nicht sicher, ob ich
damit
richtig liege, der letzte grsec-Kernel ist eine Weile her :o)

Gruß
Patrick


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Re: PDF backend fuer CUPS

2004-06-20 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Thilo!

 Anschl. habe ich mit
  lynx http://localhost:631
 das Webinterface von CUPS aufgerufen.
 Meine Vorgehensweise:
 1.) Manage printers
 2.) Add Printer
 3.) Name: pdfprinter
 4.) Im nächsten Schritt kann ich das Device bestimmen. Zur Auswahl
 stehen:
 - AppSocket/HP JetDirect
 - Internet Printing Protocol (http)
 - Internet Printing Protocol (ipp)
 - LPD/LPR Host or Printer
 - Parallel Port #1
 - SCSI Printer
 - Serial Port (#1 bis #4)
 - USB Printer (#1 bis #16)
 Hier weiß ich nicht, welche Angabe ich unter Device machen muß.
 Auch die weitere Vorgehensweise ist mir unklar: Ich weiß beispielsweise
 nicht, was ich unter Make oder Model angeben muß.
 
 Ich habe schon vieles ausprobiert, es erscheint allerdings immer die
 Fehlermeldung client-error-not-possible.
Versuche es mal hiermit. Vorallem der Zeile mit lpadmin ist für wichtig
http://www.linux-als-server.de/html/special-pdfprinter.php

CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


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Re: Wie rekonstruiert man /usr ?

2004-06-20 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Christoph Wegscheider [Sat, Jun 19 2004, 11:50:56PM]:
 Werner Mahr wrote:
 
  Also müsste ich beim verschachteln $(foo $(bar)) schreiben? Oder geht das
  anders?
  
 $ TMP=$(dpkg -l kernel-image-$(uname -r))
 $ echo $TMP
 Gewünscht=Unbekannt/Installieren/R=Entfernen/P=Säubern/Halten |
 Status=Nicht/Installiert/Config/U=Entpackt/Fehlgeschl. Konf./Halb install.
 |/ Fehler?=(keiner)/Halten/R=Neuinst. notw/X=beides (Status, Fehler:
 GROß=schlecht) ||/ Name Version Beschreibung
 +++-==-==-
 ii kernel-image-2 1 Linux kernel binary image for version 2.6.7.
 
 probieren geht über studieren ;)

Wie hast du denn die Shell so konfiguriert, dass sie die Zeilenumbrüche
nicht entfernt?

Gruss,
Eduard.
-- 
Wie man sein Kind nicht nennen sollte: 
  A. Roma 


-- 
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Speicherplatzbegrenzung

2004-06-20 Diskussionsfäden Michael Liebl
Tach!

Ich suche eine Möglichkeit den Speicherplatz auf der Festplatte zu
begrenzen, allerdings nicht auf User-/Gruppenebene sondern auf
Verzeichnisebene. Deshalb schiedet quota wohl aus.

Was gibt es da für Möglichkeiten?

Kernel 2.6  x86.

TIA
Google half mir da nicht weiter :-(.


-- 
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Re: kernel auf anderem system kompilieren

2004-06-20 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Hi,

  _Nur_ die .config bestimmt, was im Kernel landet. Du koenntest
  beispielweise auch auf einem Intel- oder AMD-Rechner einen Kernel fuer
  einen Mac (PPC-Architektur) oder eine Sun mit SPARC-Prozessor bauen.
  
  Richtig, aber nur mit einem Cross-Compiler
 
 Wieso?
Naja, wie soll denn bitteschön der für i386 gebaute gcc ppc verstehen?
Ohne die dazugehörigen Bibliotheken und co. geht das einfach nicht ;)
AMD, Intel und co. basieren alle auf der iX86 Architektur, deswegen geht
das bei diesen Kerneln ohne große Probleme ;)

 Gruss,
Grüße
 Christian
Pierre


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Wie rekonstruiert man /usr ?

2004-06-20 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Eduard Bloch wrote:

 $ TMP=$(dpkg -l kernel-image-$(uname -r))
 $ echo $TMP
 Gewünscht=Unbekannt/Installieren/R=Entfernen/P=Säubern/Halten |
 Status=Nicht/Installiert/Config/U=Entpackt/Fehlgeschl. Konf./Halb
 install.
 |/ Fehler?=(keiner)/Halten/R=Neuinst. notw/X=beides (Status, Fehler:
 GROß=schlecht) ||/ Name Version Beschreibung

+++-==-==-
 ii kernel-image-2 1 Linux kernel binary image for version 2.6.7.
 
 probieren geht über studieren ;)
 
 Wie hast du denn die Shell so konfiguriert, dass sie die Zeilenumbrüche
 nicht entfernt?

Keine Ahnung was du meinst, welche Zeilenumbrüche???

$ dpkg -l bash
Gewünscht=Unbekannt/Installieren/R=Entfernen/P=Säubern/Halten
| Status=Nicht/Installiert/Config/U=Entpackt/Fehlgeschl. Konf./Halb install.
|/ Fehler?=(keiner)/Halten/R=Neuinst. notw/X=beides (Status, Fehler:
GROß=schlecht)
||/ Name   VersionBeschreibung
+++-==-==-
ii  bash   2.05b-15   The GNU Bourne Again SHell


ohne (bewusste) Modifikationen

Christoph


-- 
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Re: Speicherplatzbegrenzung

2004-06-20 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Sun, Jun 20, 2004 at 02:50:12PM +0200, Michael Liebl wrote:

 Ich suche eine Möglichkeit den Speicherplatz auf der Festplatte zu
 begrenzen, allerdings nicht auf User-/Gruppenebene sondern auf
 Verzeichnisebene. Deshalb schiedet quota wohl aus.

Einzelne Partitionen oder via loop gemountete Images.

cu
ulf


-- 
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Wie rekonstruiert man /usr ?

2004-06-20 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Christoph Wegscheider [Sun, Jun 20 2004, 03:01:33PM]:
 Eduard Bloch wrote:
 
  $ TMP=$(dpkg -l kernel-image-$(uname -r))
  $ echo $TMP
  Gewünscht=Unbekannt/Installieren/R=Entfernen/P=Säubern/Halten |
  Status=Nicht/Installiert/Config/U=Entpackt/Fehlgeschl. Konf./Halb
  install.
  |/ Fehler?=(keiner)/Halten/R=Neuinst. notw/X=beides (Status, Fehler:
  GROß=schlecht) ||/ Name Version Beschreibung

 Keine Ahnung was du meinst, welche Zeilenumbrüche???

Die Zeilenumbrüche nach dem einlesen in die Variable. Bei mir sieht es
so aus:

$ TMP=$(dpkg -l bash)
$ echo $TMP
Gewünscht=Unbekannt/Installieren/R=Entfernen/P=Säubern/Halten | 
Status=Nicht/Installiert/Config/U=Entpackt/Fehlgeschl. Konf./Halb install. |/ 
Fehler?=(keiner)/Halten/R=Neuinst. notw/X=beides (Status, Fehler: GROß=schlecht) ||/ 
Name Version Beschreibung 
+++-==-==- ii bash 
2.05b-15 The GNU Bourne Again SHell

Oder hast du beim Mail-Schreiben nachträglich umgebrochen?

Gruss,
Eduard.
-- 
Beim Fortschritt denken viele nur an die Geschwindigkeit, nicht aber an
die Richtung.


-- 
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exim liefert keine lokalen Mails aus

2004-06-20 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Schönen Sonntag zusammen!
Wohl seit dem Mail-Server-Versuch geht exim nicht mehr (bzw. die 
Zustellung von Cron-Mails usw.)
Fehlermeldung ist folgende.
(/var/log/exim/mainlog)
== [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] T=local_delivery defer (13): Permission 
denied: failed to chdir to /home/ulrich
** [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]: retry timeout exceeded
U=mail P=local S=39979
Error message sent to [EMAIL PROTECTED]
Completed
Google spuckt dazu leider nur sehr wenig aus. Und nichts was mir 
geholfen hätte.

Warum will er überhaupt nach /home/ulrich liefern und nicht nach 
/var/mail/ulrich? (bzw. wo stellt man das denn ein (in 
/etc/exim/exim.conf hab ich dazu nichts gefunden)
Und zweitens, warum kann er da nicht hinein?

[EMAIL PROTECTED]:~$ ls -ld /home/
drwxrwxr--   10 root users4096 Jun 16 08:54 /home/
[EMAIL PROTECTED]:~$ ll /home/ | grep ulrich
drwxr-xr-x   36 ulrich   users4.0k Jun 20 15:19 ulrich

TIA Ulrich
P.S.
Suchbegriffe für Google waren:
(auf http://www.google.de/linux und http://www.lists.debian.org/google.html)
Permission denied failed to chdir to /home/
exim Permission denied failed to chdir
exim failed to chdir
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Re: exim liefert keine lokalen Mails aus

2004-06-20 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Ulrich Fürst schrieb:
Warum will er überhaupt nach /home/ulrich liefern und nicht nach 
/var/mail/ulrich? (bzw. wo stellt man das denn ein (in 
/etc/exim/exim.conf hab ich dazu nichts gefunden)
Kleine Korrektur, gefunden hab ich schon was nämlich:
local_delivery:
  driver = appendfile
  group = mail
  mode = 0660
  mode_fail_narrower = false
  envelope_to_add = true
  return_path_add = true
  file = /var/spool/mail/${local_part}
Nur spricht das ja dagegen, das er die Mails nach /home/ulrich liefert!?
Gruß Ulrich
--
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Re: Wie rekonstruiert man /usr ?

2004-06-20 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Eduard Bloch wrote:

 Keine Ahnung was du meinst, welche Zeilenumbrüche???
 
 Die Zeilenumbrüche nach dem einlesen in die Variable. Bei mir sieht es
 so aus:
 
 $ TMP=$(dpkg -l bash)
 $ echo $TMP
 Gewünscht=Unbekannt/Installieren/R=Entfernen/P=Säubern/Halten |
 Status=Nicht/Installiert/Config/U=Entpackt/Fehlgeschl. Konf./Halb install.
 |/ Fehler?=(keiner)/Halten/R=Neuinst. notw/X=beides (Status, Fehler:
 GROß=schlecht) ||/ Name Version Beschreibung

+++-==-==-
 ii bash 2.05b-15 The GNU Bourne Again SHell
 
 Oder hast du beim Mail-Schreiben nachträglich umgebrochen?
Ich habe es gerade nochmal getestet und es fehlen bei mir auch die
Zeilenumbrüche. Knode dürfte die aufgrund des 76 Zeichen/Zeile Limits
automatisch gesetzt haben.

Christoph


-- 
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INIT: No inittab file found - System bootet nicht

2004-06-20 Diskussionsfäden Jens Kubieziel
Hallo,

ich habe hier einen Rechner neu installiert. Die Installation erfolgte
mittels einer Knoppix-CD und debootstrap. Basisinstallation war en Woddy
und wurde per dist-upgrade auf unstable gesetzt. Ich habe im chroot
zunaechst alle Pakete, die ich brauchte installiert und nun versucht,
den Rechner zu booten. Dabei bleibt er bei der Zeile:
INIT: version 2.85 booting
INIT: No inittab file found

Enter runlevel:

stehen. Wenn ich ein Runlevel eingebe, erhalte ich die Meldung INIT: No
more processes left in this runlevel. Bei Google erhalte ich nur
Hinweise auf ein fehlendes /etc/inittab. Doch dieses ist bei mir
vorhanden und enthaelt IMHO auch keine Merkwuerdigkeiten (Ich habe es
bisher auch nach der Installation nicht geaendert.). Eine Besonderheit
ist evtl., dass mein /etc auf einer anderen lokalen Partition liegt.

Wo koennte der Fehler zu suchen sein?
-- 
Jens Kubieziel  http://www.kubieziel.de


-- 
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Re: Sid 20040518 - kann nicht installieren

2004-06-20 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Andreas Pakulat:

 Single mode/CD ist laut
 http://channel.debian.de/faq/ch-configfs.html#s-ext3 nicht
 notwendig. tune2fs anwenden, fstab ändern und (wenn es die
 root-Partition ist) neu starten reicht.
 Mit der Methode ist das Journal dann aber ne normale Datei auf der
 Partition die man u.U. loescht. Also lieber verstecken lassen und
 dafuer musst du die Partition unmounten, was im normalen Betrieb bei
 z.B. /usr schwierig ist.

Stimmt. War mir nur entfallen, weil ich das gesamte System später auf
eine andere ext3-Partition verschoben hatte. Damit gibt's natürlich
keine sichtbare .journal mehr.

Grüße,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
(PGP/GPG 0xCE248A25)


-- 
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Re: INIT: No inittab file found - System bootet nicht

2004-06-20 Diskussionsfäden Michael Koch
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Sonntag, 20. Juni 2004 15:48 schrieb Jens Kubieziel:
 Hallo,

 ich habe hier einen Rechner neu installiert. Die Installation
 erfolgte mittels einer Knoppix-CD und debootstrap.
 Basisinstallation war en Woddy und wurde per dist-upgrade auf
 unstable gesetzt. Ich habe im chroot zunaechst alle Pakete, die ich
 brauchte installiert und nun versucht, den Rechner zu booten. Dabei
 bleibt er bei der Zeile:
 INIT: version 2.85 booting
 INIT: No inittab file found

 Enter runlevel:

 stehen. Wenn ich ein Runlevel eingebe, erhalte ich die Meldung
 INIT: No more processes left in this runlevel. Bei Google erhalte
 ich nur Hinweise auf ein fehlendes /etc/inittab. Doch dieses ist
 bei mir vorhanden und enthaelt IMHO auch keine Merkwuerdigkeiten
 (Ich habe es bisher auch nach der Installation nicht geaendert.).
 Eine Besonderheit ist evtl., dass mein /etc auf einer anderen
 lokalen Partition liegt.

 Wo koennte der Fehler zu suchen sein?

Die /etc Partition ist noch nicht gemountet wenn init ausgeführt wird. 
Generell ist es wohl keine gute Idee /etc auf eine andere Partition 
zu verfrachten als /.


Michael
- -- 
Homepage: http://www.worldforge.org/
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFA1aA7WSOgCCdjSDsRAj7aAJ9KD4KZ4jqdFwapNOyyT278kCwBSQCePAzp
obA5lRFSo2i0QLPZOWad6cI=
=0cHY
-END PGP SIGNATURE-



Re: INIT: No inittab file found - System bootet nicht

2004-06-20 Diskussionsfäden Manfred Kuberczyk
Jens Kubieziel schrieb:
Hallo,
ich habe hier einen Rechner neu installiert. Die Installation erfolgte
mittels einer Knoppix-CD und debootstrap. Basisinstallation war en Woddy
und wurde per dist-upgrade auf unstable gesetzt.
Hallo Jens,
hast Du zufällig den Kernel 2.6.6-2 in gebrauch? Bei mir bricht er mit 
Kernel Panic ab. Irgenwelche libmodules not found, habe jetzt den 
Rechner nicht zur Hand um nachzusehen, aber mit dem alten Kernel 
2.6.6-1 funktioniert es.
ciao Manni

P.S. Schuss ins Blaue :-)
--
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Re: Sid 20040518 - kann nicht installieren

2004-06-20 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Andreas,

Andreas Pakulat, 19.06.2004 (d.m.y):

 Ausserdem kann man auch aus einem ext2 ein ext3 machen, einfach im
 Single-User Mode booten oder von ner CD

Unnoetig...

 und dann mit tune2fs -o has_journal /dev/hdXX
 das Journal dranklatschen.

Das geht auch im normalen Betrieb...

Gruss,
Christian
-- 
Letzte Worte eines Elektriker:
  Wass'n das für'n Kabel?


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Wie rekonstruiert man /usr ?

2004-06-20 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Christoph Wegscheider [EMAIL PROTECTED] writes:

 Eduard Bloch wrote:

 Keine Ahnung was du meinst, welche Zeilenumbrüche???

 $ TMP=$(dpkg -l bash)
 $ echo $TMP

echo $TMP
 ^^

Dann hast du nicht nur deine Umbrüche wieder.

Gruß,

 Heike


-- 
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Re: Netzwerkserver für Adressen

2004-06-20 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Heiko,

Heiko Meyer, 19.06.2004 (d.m.y):

 Nun möchte ich auch meine Kontakte/Mailadressen auf dem zentralen Server
 ablegen, damit ich auch von den unterschiedlichen Rechnern auf diese
 Adressen zugreifen kann.
 
 Die richtige Lösung ist wohl ein LDAP-Server, da hier alles genormt ist
 und sehr viele Programme von Haus aus darauf zugreifen können.

Genau.

 Die Installation unter Debian ist ja noch relativ einfach (ich setze
 Woody auf dem Server ein), aber bei der Konfiguration tue ich mich noch
 schwer. Welche Programme (Tools) benutzt ihr um euch das Leben
 einfacher zu machen und wo gibt es die besten (einfachsten)
 Dokumentationen zu LDAP unter Debian?

Wenn Du mit Google nach LDAP und Address Book suchst, solltest Du
genuegend Anleitungen finden, evtl. schraenkst Du die Fundstellen
durch zusaetzliche Angabe des Suchbegriffs Linux noch weiter ein.

 Mein Ziel ist es meine Kontakte genauso einfach auf einem zentralen
 Server zu verwalten, wie es mit den Mails ja schon möglich ist.

Zum Durchbrowsen der LDAP-Eintraege solltest Du Dir mal gq
ansehen; das ist ein grafischer LDAP-Browser.

Gruss,
Christian
-- 
Funktionieren Windows 98-Witze auch unter Windows 2000 oder braucht
man da ein Update?


signature.asc
Description: Digital signature


Re: kernel auf anderem system kompilieren

2004-06-20 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Pierre,

Pierre Gillmann, 20.06.2004 (d.m.y):

 Naja, wie soll denn bitteschön der für i386 gebaute gcc ppc verstehen?

Er soll ja nicht PPC-Code interpretieren, sondern erzeugen...

 Ohne die dazugehörigen Bibliotheken und co. geht das einfach nicht ;)
 AMD, Intel und co. basieren alle auf der iX86 Architektur, deswegen geht
 das bei diesen Kerneln ohne große Probleme ;)

Ahja - merci.
Warum aber kann ich dann auch beim Konfigurieren des Kernels auf einem
i386-basierten System als Prozessortyp PPC, SPARC etc. auswaehlen?

Gruss,
Christian
-- 
Wir wissen zwar nicht wo wir hinwollen, wollen aber als Erste da sein.


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Sid 20040518 - kann nicht installieren

2004-06-20 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 19.Jun 2004 - 16:59:16, Andreas Kroschel wrote:
 * Andreas Pakulat:
[ext3 -- ext2]
 Mit der Methode ist das Journal dann aber ne normale Datei auf der
 Partition die man u.U. loescht. Also lieber verstecken lassen und
 dafuer musst du die Partition unmounten, was im normalen Betrieb bei
 z.B. /usr schwierig ist.

Bei usr ist das kein Problem, einmal rebooten und e2fsck versteckt
.journal, das funktioiert nur bei / nicht.
  cu andreas
-- 
NMUs aren't an insult, they're not an attack, and they're
not something to avoid or be ashamed of.
Anthony Towns in 2004-02 on debian-devel


-- 
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Re: INIT: No inittab file found - System bootet nicht

2004-06-20 Diskussionsfäden Jens Kubieziel
On Sun, Jun 20, 2004 at 04:32:51PM +0200, Manfred Kuberczyk wrote:
 hast Du zufällig den Kernel 2.6.6-2 in gebrauch? Bei mir bricht er mit 
 Kernel Panic ab. Irgenwelche libmodules not found, habe jetzt den 
 Rechner nicht zur Hand um nachzusehen, aber mit dem alten Kernel 
 2.6.6-1 funktioniert es.

Das ist ein weiteres Problem, dem ich bislang noch nicht weiter
nachgegangen war. Aber mein Problem kam auch mit einem 2.4er Kernel. 
Danke fuer den Hinweis. das erspart mir einiges an Suche. :-)

-- 
Jens Kubieziel  http://www.kubieziel.de


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Re: Hauppauge Fernbedinung fuer vdr

2004-06-20 Diskussionsfäden Juergen Doenitz
 Hi,

Hallo,

vielen Dank für die Antwort.

 also wenn du doch schon so weit gekommen bist, hätte noch bisschen
 lesen dich wohl ans Ziel gebracht

ja, das hatte ich gelesen. Hatte dvb-utils aber nicht installiert und 
somit auch nichts entsprechendes gefunden. Da es ja schon einmal 
funktioniert hat, habe ich erst einmal versucht den alten Zustand 
wieder herzustellen.
Habe jetzt aber dvb-utils installiert, 

 So etwas brauchst in deinem dvb start/stop Script

 ,

 | echo -n Loading $DVB_AV7110_LOADKEYS_FILE
 | /usr/bin/av7110_loadkeys /etc/vdr/hauppauge.rc5 /proc/av7110_ir

 `

hauppauge.rc5 von /usr/share/doc/dvb-utils/examples kopiert und obiges 
in /etc/init.d/vdr eingefügt,

 Das av7110_loadkeys ist aus dem dvb-utils Paket. Die *.rc5 ist auch
 von da.
 Anschließend muss noch das Plug-In mitgeladen (vdr) und Tasten
 definition gemacht werden.
plugin wird auch geladen.

geht leider trotzdem nicht :(
laut der README habe ich auch mal
insmod dvb-ttpci.o av7110_ir_debug=1
versucht, aber leider erscheint nichts in den logs


Leider steht der PC nicht hier sondern bei meinem Vater, so daß das 
testen etwas schwierig ist. So wie es aussieht, erkennt WinXP zwar den 
Empfänger aber keine Signale von der Fernbedienung. Ich werde erst in 
14 Tagen wieder da sein um es mir genauer anzusehen, irgendwie stimmt 
da etwas nicht.

 Fettich, hoffe nichts vergessen zu haben. Bei Kernel 2.6 ist leider
 bis jetzt nichts aus der Fernbedienung :((

Danke für Deine Mühe, melde mich später vielleicht dann noch mal.

 Pozdrawiam/Gruß/Regards
 Robert Rakowicz
Grüße   juergen



Re: gnome upgedatet =alles kde deinstalliert

2004-06-20 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Sonntag 20 Juni 2004 00:12 schrieb Bjoern Schmidt:
 Magst Du keine Ratten oder ist Dir die Umgangssprache nicht
 fein genug?

Also, ich vermute, dass die heutige Generation den Begriff Rattenschwanz 
für eine lange Liste an Dingen nicht mehr kennt, sondern damit 
Perversitäten verbindet. 

Wenn KDE runter gehauen wird, hau es halt wieder drauf :) vielleicht 
kann dir Synaptic helfen, da kannst du klickernderweise die Pakete nach 
Kategorien auswählen :)

Gruß
rUdi

eroaster und cdkreate oder so sind okay, probier mal
$ apt-cache search cd burn



Re: INIT: No inittab file found - System bootet nicht

2004-06-20 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hi,
On 20.06.2004 16:32, Manfred Kuberczyk wrote:
Hallo Jens,
hast Du zufällig den Kernel 2.6.6-2 in gebrauch? Bei mir bricht er mit 
Kernel Panic ab. Irgenwelche libmodules not found, habe jetzt den 
Rechner nicht zur Hand um nachzusehen, aber mit dem alten Kernel 
2.6.6-1 funktioniert es.
ciao Manni
Das Problem mit der Kernel-Panic sollte eigentlich mit einem upgrade der 
module-init-tools (sind seit heute in sid) behoben sein.

Bei Mir jedenfalls funzt der 2.6.6-2-k7 nun bestens.
HTH
Christian
--
To reply to this posting directly use the following address and
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Re: Linux Tutorial

2004-06-20 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Sonntag 20 Juni 2004 01:03 schrieb Paul Lenz:
 Nein, ich meine:

 1. herunterladen
 2. runter laden
 3. downloaden

Im Deutschen ist es eine Unart, dass ein Wort frühesten im übernächsten 
Satz wiederholt werden darf - sonst ist es ein 
Wiederholsungsfehler. Was für Prosa stimmen mag (beim 4. mal er 
sagt wirds langweilig, und Fragen fragt man im Deutschen ja nicht!) 
führt in Sachtexten zur Verwirrung. Nur allzuhäufig kommt in 
Zeitungsartikeln ein Ehemann, ein 40jähriger, ein Verhörter und ein 
mutmaßlicher Mörder vor - und nur Muttersprachler wissen: Es ist immer 
dieselbe Person.

Die Varianz finde ich hier gar nicht schlecht - erkennen doch alle den 
bekannten Begriff als bekannt wieder, den sie kennen (LOL) - noch mehr 
Vielfalt bietet das Partizip der Vergangenheit:

(her-)untergeladen, downgeloadet, gedownloaded, downgeladen, 
hinab-/herabgeladen, gesaugt, gezogen,. einen Download 
durchgeführt/vorgenommen 

Ist deutsch nicht eine schöne Sprache? 

:)
Gruß
rUdi



Re: Speicherplatzbegrenzung

2004-06-20 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Sonntag 20 Juni 2004 14:50 schrieb Michael Liebl:
 Ich suche eine Möglichkeit den Speicherplatz auf der Festplatte zu
 begrenzen, allerdings nicht auf User-/Gruppenebene sondern auf
 Verzeichnisebene. Deshalb schiedet quota wohl aus.

Wie viele Verzeichnisse sollen es denn sein? Das einfachste wäre, für 
jedes Verzeichnis eine (virtuelle) Partition zu haben - da ergibt sich 
die Beschränkung von alleine!



default route fr ippp0 abstellen

2004-06-20 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Hallo!

Ich stelle gerade mein woody von isdn auf dsl um. dsl läuft auch. Ich
habe nur das Problem, dass nach jedem Neustart automatisch die default
route auf ippp0 gelegt wird. 
Wo kann ich das abstellen? ISDN soll erstmal noch installiert bleiben.

Gruß

Thomas
-- 
!! neue E-Mailadresse: [EMAIL PROTECTED] !!


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Re: kernel auf anderem system kompilieren

2004-06-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-06-20 17:00:20, schrieb Christian Schmidt:

Ahja - merci.
Warum aber kann ich dann auch beim Konfigurieren des Kernels auf einem
i386-basierten System als Prozessortyp PPC, SPARC etc. auswaehlen?

Weil er dann einen vorher installierten Cross-Compiler aufruft. 
anstatt den für i386 ?

Gruss,
Christian

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Speicherplatzbegrenzung

2004-06-20 Diskussionsfäden Michael Liebl
Am Sonntag, den 20. Juni 2004 schrubte Rudi Effe:

 Ich suche eine Möglichkeit den Speicherplatz auf der Festplatte zu
 begrenzen, allerdings nicht auf User-/Gruppenebene sondern auf
 Verzeichnisebene. Deshalb schiedet quota wohl aus.
 
 Wie viele Verzeichnisse sollen es denn sein? Das einfachste wäre, für 
 jedes Verzeichnis eine (virtuelle) Partition zu haben - da ergibt sich 
 die Beschränkung von alleine!

Vorerst nur eins. Mit Virtuell meinst Du via loop-device so wie Ulf schon
schrieb? Oder einzelne Partitionen machen?

Das kleine Problem bei letzerem ist, es ist ein gemieteter Server wo der
Hoster natürlich die komplette Festplatte für / eingerichtet hat. Und eine
Repartitionierung via SSH wollte ich eigentlich vermeiden.

Bleibt wohl nur loop, wenn es keine anderen Ideen oder Möglichkeiten mehr
gibt.

-- 
) .--.   Bei E-Mail Antworten muss der Betreff
)#=+  '  mit 'USENET' beginnen, sonst  /dev/null
   /## | .+.Liebe Grüsse,
,,/###,|,,| Michael


-- 
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Re: default route fr ippp0 abstellen

2004-06-20 Diskussionsfäden Elmar W. Tischhauser
Hallo!

On 20 Jun 2004 at 18:27 +0200, Thomas Wegner wrote:

 Ich habe nur das Problem, dass nach jedem Neustart automatisch die
 default route auf ippp0 gelegt wird.  Wo kann ich das abstellen? ISDN
 soll erstmal noch installiert bleiben.

Eine zumeist brauchbare erste Anlaufstelle ist in solchen Fällen neben
den Manpages die Ausgabe eines rekursiven Greps nach dem Stichwort im
/etc/-Verzeichnis.

Im konkreten Fall finden sich mit 'rgrep -il route /etc/isdn' die
folgenden Stellen, wo man bezüglich der Default-Route Einstellungen
treffen kann:

1. /etc/isdn/ipppd.ippp0: Hier sollte `defaultroute' auskommentiert
   sein, was wohl standardmäßig der Fall ist.
2. /etc/isdn/device.ippp0: Hier die Einträge 'route del/add default'
   wegkommentieren. Dort führt der Kommentar dann noch zu:
3. /etc/ppp/ip-{up,down}.d/*ipppd: Auch hier das Löschen/Anlegen der
   Default-Route auskommentieren.

Gruß,
Elmar

-- 
[ GnuPG: D8A88C0D / 2407 063C 1C92 90E9 4766 B170 5E95 0D7F D8A8 8C0D ]
···
  Rien n'est stupide comme vaincre; la vraie gloire est convaincre.
   -- Victor Hugo, Les Misérables


pgptbo6rNs7W4.pgp
Description: PGP signature


Re: default route fr ippp0 abstellen

2004-06-20 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Thomas Wegner:

 Ich stelle gerade mein woody von isdn auf dsl um. dsl läuft auch. Ich
 habe nur das Problem, dass nach jedem Neustart automatisch die default
 route auf ippp0 gelegt wird. 
 Wo kann ich das abstellen? ISDN soll erstmal noch installiert bleiben.

Schmeiß die isdnutils aus dem Systemstart raus:

update-rc.d -f isdnutils remove

Starten kannst Du sie über »/etc/init.d/isdnutils start« immer noch
manuell, wenn Du sie benötigst.

Grüße,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
(PGP/GPG 0xCE248A25)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Fehlermeldung von CRON

2004-06-20 Diskussionsfäden Dominique-Holger Schramm
Hallo,

ich bekomme seit einiger Zeit (oder genauer seitdem ich EXIM neu
isntalliert habe) eine Fehlermeldung aus einem Cronjob, der jeden
Morden um 7 Uhr abläuft:

/etc/cron.daily/exim:
failed to open DB file /var/spool/exim/db/retry: Invalid argument
failed to open DB file /var/spool/exim/db/wait-remote_smtp: Invalid
argument
run-parts: /etc/cron.daily/exim exited with return code 1

scheinbar versucht der cronjob eine datenbank zu refreshen oder
sowas.

wie krieg ich das gefixt?

Danke für die Hilfe


Gruss Dominique



Re: Broken packages bei der bluez Installation

2004-06-20 Diskussionsfäden Ole Bahlmann
Ok, danke. Ich hab mal gegoogled.
Werde also jetzt unstable in meine sources.list aufnehmen und in der 
/etc/apt/preferences das pinning auf testing lassen mit ausnahme der 
besagten lib.

Hoffe mal, das fliegt dann...
Thomas Vollmer wrote:
On Friday 18 June 2004 15:46, Ole Bahlmann wrote:
Pinning? Hab ich mich noch nie mit beschäftigt. War irgendwie noch nie
notwendig. Meine /etc/apt/apt.conf:
APT::Default-Release testing;
APT::Cache-Limit 1000;
Hilft Dir das weiter?

Also dein default ist testing. Du brauchst aber Pakete aus unstable. Gibt 
es hierzu Einträge in der sources.list?

Thomas

--
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Re: default route fr ippp0 abstellen

2004-06-20 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Elmar W. Tischhauser:

 1. /etc/isdn/ipppd.ippp0: Hier sollte `defaultroute' auskommentiert
   sein, was wohl standardmäßig der Fall ist.
 2. /etc/isdn/device.ippp0: Hier die Einträge 'route del/add default'
   wegkommentieren. Dort führt der Kommentar dann noch zu:
 3. /etc/ppp/ip-{up,down}.d/*ipppd: Auch hier das Löschen/Anlegen der
   Default-Route auskommentieren.

Kann der OP dann noch auf Not-ISDN ausweichen, falls DSL mal ausfällt
(so jedenfalls interpretiere ich seinen Wunsch, den Kram erst einmal
installiert zu lassen)? Darum mein Vorschlag, es nur vom automatischen
Start auszuschließen.

Grüße,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
(PGP/GPG 0xCE248A25)


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Re: default route fr ippp0 abstellen

2004-06-20 Diskussionsfäden Thomas Wegner
On Sun, Jun 20, 2004 at 05:01:37PM +, Andreas Kroschel wrote:
Hallo Andreas!

  Ich stelle gerade mein woody von isdn auf dsl um. dsl läuft auch. Ich
  habe nur das Problem, dass nach jedem Neustart automatisch die default
  route auf ippp0 gelegt wird. 
  Wo kann ich das abstellen? ISDN soll erstmal noch installiert bleiben.
 
 Schmeiß die isdnutils aus dem Systemstart raus:
 
 update-rc.d -f isdnutils remove
 
 Starten kannst Du sie über »/etc/init.d/isdnutils start« immer noch
 manuell, wenn Du sie benötigst.
Danke. Super Tipp!

Gruß

Thomas
-- 
!! neue E-Mailadresse: [EMAIL PROTECTED] !!


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Re: default route fr ippp0 abstellen

2004-06-20 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Sonntag, 20. Juni 2004 20:14 schrieb Andreas Kroschel:

 Kann der OP dann noch auf Not-ISDN ausweichen, falls DSL mal ausfällt
 (so jedenfalls interpretiere ich seinen Wunsch, den Kram erst einmal
 installiert zu lassen)?

Kann sein, kann aber auch sein, das er, wie ich, später auch noch faxen will.
-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882



Re: Netzwerkserver fr Adressen

2004-06-20 Diskussionsfäden Jan Lhr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 20. Juni 2004 13:11 schrieb Bjoern Schmidt:
 Jan Lhr wrote:
 https://kilobyte.dyndns.info/myfaqs/index.html#index006
 
 Hmm, gabs mit der Anleitung Probleme?
 ber Meldungen zu Unklarheiten/Fehlern und ber Verbesserungsvorschlge
 wrde ich mich sehr freuen.
 
  - - Man kann einen ldap-Server nicht mit SSL schtzen, allenfalls eine
  LDAP-Verbindung.

 OK, das stimmt. Muss ich mal ndern...

  Der Server wird damit eher anfllig

 Warum, bzw. wodurch? Durch die Falschaussage oder technisch
 durchs SSL?

Einerseits ist opnessl kein unbeschreiebenes Blatt was exploits anbelangt, 
andererseits ist ein komplexes System grundstzlich anflliger als ein 
einfaches, da es auf mehreren Ebenen versagen kann. (Dies gilt natrlich 
nicht immer. Wird ein Server mit hearbeat geschtzt, ist das entstandene 
System nur bedingt anflliger ;)

  - - Ein stupide config-Paramter dahinzuknallen hilft keinem. Ich wrde
  dringed empfehlen das ganze ausfhrlicher zu machen...

 Nein, genau das mchte ich nicht. Ich habe die Anleitung bewusst kurz
 gehalten:

 - Erstens will ich eine Anleitung bieten mit der man auf
krzestem Wege eine fr sarge funktionierende Konfiguration bekommt.

 - Zweitens ist ldap durch z.B. 'man' ausreichend dokumentiert so dass
falls man mal etwas genauer wissen will genau dort nachsehen kann.
Aber: Nicht jeder will dass! (Schade eigentlich)

Sicher - nur das ist sinnlos. Dann httest du das ganze auch in ein 
bash-script schreiben und zum download anbieten knnen. Ich dachte, es geht 
um eine Anleitung...

 - Drittens bekomme ich gelegentlich Mails von Usern die mir schreiben
dass sie genau so eine Seite gesucht haben und Danke sagen wollen.
Die anderen Seiten waren so berladen... :)
Das ist das Hauptargument um bei diesem Stil zu bleiben.

Wenn du meinst...

 - Viertens ist das genau die Art von Anleitung die ich bei meinen Suchen
im Netz bevorzuge. Nimm als Beispiel diese Seite:

http://homex.subnet.at/~max/ldap/

Da steht alles drin und die Seite ist so gesehen sehr sehr gut. Aber
die Informationen die man braucht und damit einen Server zum laufen
zu bringen sind mir einfach zu stark verteilt, Hauptgrund dafr sind
die ganzen Erklrungen die ich eigentlich gar nicht brauche/will.

Ist eine Struktur, die Erklrungen Optional anbietet, denn undenkbar? Was wre 
an einem Link Erklrung hinter jeder Zeile so schlimm?

 Was ich in jedem Fall noch vorhabe ist eine Auswahl meiner Bookmarks zu
 diesem Thema unter Links abzulegen, um die durch 'man' nicht
 beantworteten Fragen abzudecken.

Da hast du aber was vor...

 Wenn ich mal gaaanz viel Zeit habe schreibe ich ein zweites,
 _ausfhrliches_ howto und biete es parallel an, doch vorher will ich
 noch die Samba/LDAP Anleitung schreiben.

Wieso willst du das Rat neu erfinden?

  - - Eine Verbindung zu einem LDAP-Server auf dem localhost SSL zu sichern
  ist extrem paranoide.

 Wie meinen? ldap://127.0.0.1/; ist ungesichert, da gibt es kein SSL!
 Da hast Du Dich verguckt. Dennoch wre es besser wenn da ldapi:///
 stnde, sofern Client == Server ist.

Das kann sein.. ich habe es nur berflogen.

 Ach ja, eine Frege htte ich noch. Welchen Umfang msste das HowTo
 haben damit es ausreichend ausfhrlich ist?

Optimalerweise sollte es mehrstufig-ausfhrlich sein.
D.h. 
- - Es sollte stehen, was du machst. (Hast du)
- - Es sollte stehen, was es bewirkt. (Damit einer mit einem hnlichen Problem 
damit auch etwas anfangen kann)
- - Es sollten Alternativen und Probleme aufgelistet sein, damit der, der sie 
hat, sie beheben kann.

Wenn du alles auf einmal (wie in einem Buch) prsentierst, ist das mit Recht 
didaktisch nicht klug,jedoch bietet gerade das Internet sehr viele 
Mglichkeiten das ganze didaktisch geschickt zu strukturieren.

Abgesehen davon ist es bei einigen Themen sinnvoll eine Hrde durch 
umfangreiche How-tos zu setzen, da gerade durch sie sichergestellt ist, dass 
der, der die Informationen nutz, wei was er macht. Das ist bei einigen 
Dingen SEHR wichtig. SSL zhle ich dazu.

Keep smiling
yanosz

- -- 
Achtung Adressflschungen! Daher gilt:
Jans Echte - Nur echt mit der Signatur.
Infos siehe: http://www.luehr.mynetcologne.de/echeck.html
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iQIVAwUBQNXoPtAHMQ8GQaYRAQIUBg//Uzv7iOmibKXQZ4iMdTFL3jJpDa5pBHy5
KNK4/+Xj4hIE9/z1lDhkLCAE/Zg1WCBpjM4KHRx5Zk+rWjNrjJPP6JGf3ec0Pvib
X8ELqsj3/fKotWxDdZ4mUhNxQ3OSYXhtA6iww1EE1tcqgHethm2XyfjrpiS5mKeG
JtuILw64CvLJJv3+8UzJ+dE3wBACqqE7ijyGqT6vzoTDH9jPQyivlU2m9+Fc2Eiz
traka1Ja914BZnSoGsdiGp9fh+nedZiFrwzf1+AHNxY0gfiUXGLSMxXaxZ6oHCF2
5hff79sl3cauZyM3mZw2+rETaAqzi83Vrbj+/haze2Hef9N7ODKB3nKh1yqwni+4
3RnB97VVzO3J99eefPPqAB+Yyot2Y0Qfg2VQo4Dfib12ZQRf1ZXTMt2p+tjV57gY
fhw9bl/M6wQFYLbzHUvDalE3NhcXcxsHD2/EkaWrPSZqdnQLpvdMbm+w5H0IeZeU
y5IwP3dJA87EJfERrmZ90xsiOYB6D+rGaAhzVsbXLzHInCTRkW94d3OSO9Ez0VDQ
cQJ4ppGtREOnOSLUlJD47LIggH7pi6PwZwtWt4hQ26VViUBG/FjVEq+8HBb6ND5V

Re: kernel auf anderem system kompilieren

2004-06-20 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Sonntag, 20. Juni 2004 17:00 schrieb Christian Schmidt:

 Warum aber kann ich dann auch beim Konfigurieren des Kernels auf einem
 i386-basierten System als Prozessortyp PPC, SPARC etc. auswaehlen?

Weil es sonst für jeden Typ ein eigenes Archiv geben müsste.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882



Fehlermeldung beim kompilieren des kernels

2004-06-20 Diskussionsfäden Dominique-Holger Schramm

Hallo,
ich bekomme beim Kompilieren des 2.6.7 Kernels folgende Meldung:

 warning: `check_region' is deprecated (declared at
include/linux/ioport.h:121)

Das Kompilieren bricht aber nicht ab, sondern geht ganz normal
weiter.
ist die Meldung schlimm? Dann ich dann den Kernel, der daraus
produziert wird hinterher wegwerfen? bzw. das Modul?


Danke für eure Hilfe,


Gruss Dominique



Re: Linux Tutorial

2004-06-20 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Sonntag, 20. Juni 2004 18:11 schrieb Rudi Effe:

 hinab-/herabgeladen
 Ist deutsch nicht eine schöne Sprache?

Wenn schon dann nur herab, da es einen großen Unterschied zwischen hin und her 
gibt. Wenn ich oben stehe gehe ich hinab (weil ich dort nich hin will), und 
wenn ich unten bin, bin ich herab gegangen (weil ich ja schon hier bin).
Hinab geht also nur, wenn ich die Aktion vom Server aus initiiere.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882



Re: Sid 20040518 - kann nicht installieren

2004-06-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 20.Jun 2004 - 12:24:04, Christian Eyrich wrote:
 On 19.06.2004 18:20, Andreas Pakulat wrote:
 
  Angesichts der Probleme unten, hol dir die woody netinst CD. Damit
  installierst du ein woody Minimalsystem (das sollte auch auf neueren
  Rechnern in den meisten Faellen klappen) und machst dann direkt ein
  dist-upgrade auf sarge oder sid. Die restlichen Pakete ziehst du dann
  einfach uebers Netz, oder bindest mittels apt-cdrom deine bereits
  vorhandenen InstallationsCD's ein.
 
 So hatte ich es vor über einem Jahr mal mit der alten PReP-Kiste hier
 gemacht (weil neuere Installer-Kernels auf der Maschine nicht liefen).
 Nur hoffte ich halt, die Welt hätte sich inzwischen weitergedreht ...
 Nur ist auch da etwas anderes als ein ext-FS umständlich bzw. für die
 Partition mit der Installation unmöglich (oder?).

Musste halt von ner Knoppix booten und das / woanders hinpacken und
dann das FS aendern. Also nicht unmoeglich aber ausserst unschoen ;-)

  Ich hab keine Ahnung vom neuen Installer aber er ist immernoch BETA,
 
 Sicher, aber so beta? Bei Sid verstehe ich das, aber in Sarge sollten
 doch diese Dinge doch wirklich funktionieren.

Tja, AFAIK gehen weit verbreitete i386 Systeme ganz gut, aber alles
andere ist wohl noch nicht so gut getestet. Man moege mich da
berichtigen.

Andreas

-- 
In any formula, constants (especially those obtained from handbooks)
are to be treated as variables.


-- 
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Re: default route fr ippp0 abstellen

2004-06-20 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Thomas Wegner schrieb:
 Ich stelle gerade mein woody von isdn auf dsl um. dsl läuft auch. Ich
 habe nur das Problem, dass nach jedem Neustart automatisch die default
 route auf ippp0 gelegt wird. 
 Wo kann ich das abstellen? ISDN soll erstmal noch installiert bleiben.

AFAIR ist das bei Debian der Default für ippp0. Wenn Du ippp1 nimmst
stattdessen sollte er nicht mehr die default Route setzen.

Gruß Chris

-- 
This message was ROT-13 encrypted twice for extra security.


-- 
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Nummernblock unter KDE

2004-06-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

ich habe ein Problem welches mich so langsam zur Verzweiflung 
treibt.

Der Nummernblock funktioniert unter KDE manchmal nicht. Es 
funktioniert, ausser die Return-Taste nichts. Keine Zahlen, kein 
Komma, keine Mathematischen Zeichen - nichts. Auch läßt sich der 
Cursor nicht über den Nummernblock bewegen. Wie Nummlock geschaltet 
ist ist völlig unerheblich. Nichts geht. Alle anderen Tasten des 
Keyboards funktionieren einwandfrei. Es ist eine Logitec 
Funktastatur. Es ist in jedem Programm das selbe. Allerdings tritt 
der Fehler nur manchmal auf. Oder besser gesagt manchmal 
funktioniert der Nummernblock. Ich habe noch nicht herrausbekommen 
woran es liegt. 

Kann mir da jemand helfen? Bin für jeden Tipp dankbar.

cu

-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.6, KDE 3.2.2  



Apache Traffic-Accounting

2004-06-20 Diskussionsfäden Jan Lühr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

ja hallo erstmal,...

Problem: Der Traffic einger Apache-Virtual-Hosts soll begrenzt werden. Bei 
überschreitung soll eine Weiterleitung erfolgen. Weiterhin sollen die 
Traffic-Reports per Mail versandt werden.
In sargen liegen dazu einige Pakete (libapache-mod-acct-mysql sowie als pgsql 
Variante), für die ich leider noch keine Woody Backports gefunden habe. 
Weiterhin scheint das unter http://sourceforge.net/projects/mod-acct/ 
beheimatete Projekt seid einiger Zeit kaum noch neue Releases zu produzieren, 
was mich ein wenig nachdenklich macht.
- - Wer hat dieses Programm hier im Einsatz (unter Woody oder unter Sarge.)
- - Sind Probleme / Sicherheitslöcher bekannt?


Keep smiling
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iQIVAwUBQNXuAdAHMQ8GQaYRAQJCnw/+OnhS+dl7ETwWGRcjFUHZWnGv6CidDpHQ
2ct+7KqaRsZKxjfix/Tf/v43GplG5yEx+5RSJX2fDXtxrIFPzVUNgkId7Jaj2FvP
z/iTvlpcUCwEHwL5CikMwC5zdw3LzbZjjsi2H51RobyzN2Eb5qWPbhJ+rv8hDNTc
XyaBGK7o3QHpTdVPV7tD0sRomTZQpPwWIKtOSpMpXkooWPip6xFrnnU1qA6/N5Ly
HqHUDePwc0xlObrdOTo6z5dC509dKUZK60W8yu3NZJfy2ZbmvirfvAIVjII49k1L
sqDP5HmCTuiwdF79Dj95TrXEdaiYLrLzDLhzcqi66N10EzSTsmDPDj0g9KvFB++o
FO06oBLVNmq6jtC4sHRVuwj9f9nbueCRb/CorC2HzMR3eH1frx8P/2N+Y/1+Tn1q
edda6/VBTOmx71R5W3Hh5uhGdrToRIZbMbCEEXPv0oz1ohr7uvkq+86D+UG2Zl1d
RlPeGG8mWjzH80dfaQH6nOHHnwQicR/P7+rkaMtJhBz2Onn3an7DYqVnp1Up3Xcf
LWBZEUox3GKoNYSv3/StFYz+VwTciCMkevC/rMMlEwvkyIWpNWC4hsPBh7jEl0+T
Q7iE44dqOZJpJlwKUWp6MrFtSDEDeGzKIJCaoLOVnZ1IYreMnGyK3czrIac/IjWT
tKmdgpOGVXk=
=oJHK
-END PGP SIGNATURE-



Re: Fehlermeldung von CRON

2004-06-20 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
Hallo,
On 2004.06.20 19:56, Dominique-Holger Schramm wrote:
/etc/cron.daily/exim:
failed to open DB file /var/spool/exim/db/retry: Invalid argument
failed to open DB file /var/spool/exim/db/wait-remote_smtp: Invalid
argument
run-parts: /etc/cron.daily/exim exited with return code 1
scheinbar versucht der cronjob eine datenbank zu refreshen oder
sowas.
wie krieg ich das gefixt?
http://www.exim.org/exim-html-4.30/doc/html/FAQ_0.html#TOC58
http://www.exim.org/exim-html-4.30/doc/html/FAQ_0.html#TOC55
Es handelt sich dabei wohl um Versionskonflikte der Berkeley Datenbank  
und der von exim verwendeten Datenbankdateien. Empfohlen wird, die  
Dateien in /var/spool/exim/db zu loeschen und von exim neu anlegen zu  
lassen.

Schoenen Gruss,
Andreas
--
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X geht nicht mehr

2004-06-20 Diskussionsfäden Natanael Arndt
allo ihr alle,
ich hab folgendes problem seit ich mir den 2.6.7er Kernel kompilier hab läuft 
mein X nicht mehr auch nicht mehr bei meinem 2.6.4er am anfang lief es aber 
mit dem 2.6.7er nach demm ich dann aber den nvidia treiber installiert hab 
läuft es nichtmehr egal ob ich in der /etc/X11/XF86Conf-4 nv oder nvidia 
als treiber angegeben hab.
sogar mein netzwerk hat es entschärft. (ich bin jetzt im SuSE)

ich verwende Debian Sarge.

folgende meldungen stehen als letztes in der /var/log/XFree86.0.log:

(II) Module extmod: vendor=The XFree86 Project
compiled for 4.3.0.1, module version = 1.0.0
Module class: XFree86 Server Extension
ABI class: XFree86 Server Extension, version 0.2
(II) Loading extension SHAPE
(II) Loading extension MIT-SUNDRY-NONSTANDARD
(II) Loading extension BIG-REQUESTS
(II) Loading extension SYNC
(II) Loading extension MIT-SCREEN-SAVER
(II) Loading extension XC-MISC
(II) Loading extension XFree86-VidModeExtension
(II) Loading extension XFree86-Misc
(II) Loading extension XFree86-DGA
(II) Loading extension DPMS
(II) Loading extension FontCache
(II) Loading extension TOG-CUP
(II) Loading extension Extended-Visual-Information
(II) Loading extension XVideo
(II) Loading extension XVideo-MotionCompensation
(II) Loading extension X-Resource
(II) LoadModule: glx
(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libglx.so
Symbol __glXActiveScreens from 
module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libdri.a is unresolved!
Symbol __glXActiveScreens from 
module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libdri.a is unresolved!

   *** If unresolved symbols were reported above, they might not
   *** be the reason for the server aborting.

Fatal server error:
Caught signal 11.  Server aborting


When reporting a problem related to a server crash, please send
the full server output, not just the last messages.
This can be found in the log file /var/log/XFree86.0.log.
Please report problems to [EMAIL PROTECTED]


die einzigen zeilen wo Warnungen auftreten sind folgende:


(**) Option XkbLayout de
(**) XKB: layout: de
(==) Keyboard: CustomKeycode disabled
(**) |--Input Device Configured Mouse
(**) |--Input Device Generic Mouse
(WW) The directory /usr/lib/X11/fonts/cyrillic does not exist.
Entry deleted from font path.
(WW) The directory /usr/lib/X11/fonts/CID does not exist.
Entry deleted from font path.
(**) FontPath set to 
unix/:7100,/usr/lib/X11/fonts/misc,/usr/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled,/usr/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled,/usr/lib/X11/fonts/Type1,/usr/lib/X11/fonts/Speedo,/usr/lib/X11/fonts/100dpi,/usr/lib/X11/fonts/75dpi
(==) RgbPath set to /usr/X11R6/lib/X11/rgb
(==) ModulePath set to /usr/X11R6/lib/modules
(++) using VT number 7

(WW) Open APM failed (/dev/apm_bios) (No such device)
(II) Module ABI versions:
XFree86 ANSI C Emulation: 0.2
XFree86 Video Driver: 0.6
XFree86 XInput driver : 0.4
XFree86 Server Extension : 0.2
XFree86 Font Renderer : 0.4
(II) Loader running on linux
(II) LoadModule: bitmap


es währe nett, wenn ihr mir helfen könnt
(SuSE ist ein Gräul)



[Softwarepatente] Demo 24.6 beim Linuxtag

2004-06-20 Diskussionsfäden Nico Manicone
Hallo,
am 24.6 ist eine Demo gegen Softwarepatente in der Nähe des Linuxtages 
ab ca. 18 Uhr.

Mehr am LAMP-Stand oder unter http://kwiki.ffii.org/?DemoKarlsruhe04De
Grüße,
Nico Manicone.
--
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Strom sparen im Akkubetrieb

2004-06-20 Diskussionsfäden Hannes Ebner
Hallo,
ich habe seit einigen Tagen Sarge mit Kernel 2.6.7 auf einem IBM
Thinkpad R40 laufen und wundere mich wie Windows XP eine signifikant
längere Laufzeit als Linux schafft.
Ich habe unter Linux so ziemlich alle Stromsparmechanismen ausgeschöpft:
alle relevanten ACPI Optionen gesetzt, Frequency Scaling (userspace
Governer + powernowd), WLAN und Firewire deaktiviert weil nicht benötigt
und die Ausgabe von X auf einen externen Monitor deaktiviert.
Trotzdem läuft im Akkubetrieb Windows mit 600MHz (MaxiMiser) um ca.
1h20m länger als Linux (ebenfalls 600MHz). Woran kann das liegen? Über
eine Stunde ist imho nicht gerade wenig.
Ich habe unter Windows im IBM-MaxiMiser die Option
Stromverbrauchssteuerung für Grafikeinheit entdeckt, kann es damit
etwas zu tun haben? Ich denke einmal gelesen zu haben, dass ATI Mobility
Karten die Frequenz auf 66MHz (und damit auch den Stromverbrauch) senken
können. Wäre das auch unter Linux möglich?
Bin für alle Hinweise dankbar!
Danke und fG
Hannes


Re: Linux Tutorial

2004-06-20 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Joel HATSCH schrieb:
 ganz allgemein : Tutorials gibt's ja schon massenweise wie schon mal
 erwähnt. am schönsten wäre doch ein Wiki, oder ? dann könnte jeder
 direkt beitragen, ohne dass nur eine Person die ganzen Bemerkungen aus
 den Mails einpflegt.

Hmmm LinuxWiki.org

just my 0.02?

Gruß Chris

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Exim will bei manchen Hosts nicht

2004-06-20 Diskussionsfäden Patrick Cornelien
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hi!
Ich habe heute zu hören bekommen, daß mein Exim nicht zu allen Hosts
ausliefern kann, wenn man die Mails per TLS einliefert :-(
Das ist die Fehlermeldung: (Der wichtige Teil)

A message that you sent could not be delivered to one or more of its
recipients. This is a permanent error. The following address(es) failed:
~  [EMAIL PROTECTED]
~SMTP error from remote mailer after EHLO pncommerce.de:
~host mailcat.postnuke.com [66.227.122.12]: 503 5.0.0
ns29.hostnuke.net Duplicate HELO/EHLO

Ich habe im Netz nicht viel dazu gefunden (genauer gesagt 2 HIts in dem
Einer das Problem beschrieben hat und eine andere mit einem
Lösungshinweis mit dem ich nichts anfangen konnte :-/
Hatte das schon mal jemand? Oder gibt's dafür Lösungen ausser auf Exim4
zu gehen oder TLS wegzulassen?
(Exim4 habe ich schon mal erfolglos versucht zu installieren/einzurichten)
- --
Bye,
~ Patrick Cornelissen
~ http://www.p-c-software.de
~ ICQ:15885533
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFA1fSl4/Hplayn3Y8RAr6bAJ9HUEA71SDdaamJb3uG63+BlZ78FwCglNs+
pxvddiGgw31fdg1yZARCYL0=
=MSbv
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Re: Fehlermeldung beim kompilieren des kernels

2004-06-20 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Dominique-Holger Schramm [EMAIL PROTECTED] [040620 21:41]:

  warning: `check_region' is deprecated (declared at
 include/linux/ioport.h:121)
 
 Das Kompilieren bricht aber nicht ab, sondern geht ganz normal
 weiter.
 ist die Meldung schlimm? Dann ich dann den Kernel, der daraus
 produziert wird hinterher wegwerfen? bzw. das Modul?

Nein, warings sind nicht so schlimm.


Yours sincerely,
  Alexander


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Netzwerkserver für Adressen

2004-06-20 Diskussionsfäden Heiko Meyer
Hallo Christian!

Christian Schmidt schrieb am Sonntag, 20. Juni 2004 17:30: 

 Zum Durchbrowsen der LDAP-Eintraege solltest Du Dir mal gq
 ansehen; das ist ein grafischer LDAP-Browser.

Ich habe mir inzwischen GP mal installiert. Die Version ist zwar wohl
noch Beta (GQ 1.0beta1) aber läuft ganz gut. Mir ist es auch gelungen
mich damit mit meinem LDAP-Server zu verbinden.

Es scheint mir aber für einen Anfänger beim Thema LDAP das falsche
Werkzeug zu sein. Das Programm meldet zB lapidar Please enter a valid
search filter wenn ich unter Search etwas suchen möchte. Was hier
valid ist, wird aber nicht deutlich.

Ich werde mich aber mal weiter damit befassen. Danke für den Tip!

-- 
Mit freundlichen Gruessen / Kind Regards
Heiko Meyer

Quelle: http://sourceforge.net/projects/gqclient/


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: mozilla backport 1.6 de-at meldet XML-Verarbeitungsfehler

2004-06-20 Diskussionsfäden Hiro Protagonist
Hi,

 Die verwendeten .xul Dateien befinden sich alle in .jar Dateien.
 Deine gesuchte Datei befindet sich in chrome/toolkit.jar, z.B.:

thx für die Infos. 

 Da solltest du aber besser nicht von Hand dran rumbasteln, es sei denn 
 du weißt was du machst. ;-)

ich habe da nun reingeschaut - anscheinend gibt's das nur in der
englischen Datei. Um's dranrumbasteln kam ich herum - seltsamerweise hat
mein Compi mal wieder Selbstheilungslkräfte bewiesen: Jetzt tut's. Dabei
bin ich mir sicher, vor dem Schreiben an die Liste sicherheitshalber
kräftig neu gebootet zu haben und auch seitdem nicht aktualisiert zu
haben. Naja, wenn's läuft ...

Danke!

Hiro

-- 
Hi! I'm a .sig virus! Copy me to your .sig!



Re: EXIM und SMTP

2004-06-20 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Dominique-Holger Schramm [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,

 ich habe mal eine Frage ist EXIM eigentlich in der Lage Emails nicht 
 direkt zu verschicken sonder über einen SMTP Account.

klar.

 Also quasi dass ich die Emails die hier im Netzwerk anfallen an EXIM 
 weiter gebe und EXIM diese dann an den SMTP bei meinem Webhoster und 
 deren SMTP dann die Emails weiterleitet an den Empfänger.
 Geht das?

Logo. Das nennt sich dann in Exim-Sprache Smarthost.

  wenn ja wie denn ?


http://www.linuxer.onlinehome.de/apps/exim.htm

Das grobe sollte eigentlich schon bei der Installation passieren,
sonst mach mal ein  

dpkg_reconfigure exim

Obiger URL zeigt dann den Feinschliff mit SMTP-AUTH.

Heino


-- 
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squirrelmail auf Deutsch

2004-06-20 Diskussionsfäden Jan Lühr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

ja hallo erstmal,...

ich verwende squirrelmail aus Woody. Obwohl ich Deutsch als Sprache 
eingestellt habe werden alle Texte weiterhin auf Englisch gezeigt. Änderung 
im Design werden aber übernommen. Ein setzten der Sprache auf Finnisch oder 
Französisch ändert auch nichts.
Any hints?

Keep smiling
yanosz
- -- 
Achtung Adressfälschungen! Daher gilt:
Jans Echte - Nur echt mit der Signatur.
Infos siehe: http://www.luehr.mynetcologne.de/echeck.html
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iQIVAwUBQNX/1NAHMQ8GQaYRAQLTwRAAst/njginscGdLzmz9QMq6X7YVEoDlAWF
JAm2MSKQp0necSzmRjWZtuaXcf6G9omApdqCmVE4bFAFAHkRZs5OTqzbczp8K0YJ
WleTg4eWbzfXO2Q8+t+L5lGYbgm5Y4okRFhLly9N7OI+Zdvxnti83t6tElKvxFm3
V8YhrgRtMqdfiYnzmoJT0MhoSU00w/oanGBvlALy+cewh9PB3J3lncTaPgcEmY14
oO4ZzZps8MGefsXSBRSqZ617hzFwzt7wlC9vnz/62S8/tvosLI3xJf2Zdg+es5+D
IGlTfyH0vKMbtQD3eL1A2e/0ySpfV284cbBDc5LD87FL7RdkpkNQQERK05H1rCf3
006ziJvYlFQx507c1nqQVzd7w28axqlqjoX3Ufop/cPv+m+titYOlSiGtUIXgFBz
yOh2d9clV6PhiMv4QZpbYMvhLU73PRT3+wuAq9c7iEftXP1efJsOzQtGVV+iLuax
6gsswCBJ6QQN5uiv7GP8xE4d0y5UnC6fFSbseSgSxE3WKKDGIm447Hrq9860nutJ
zmBsUXGrFgS3OKgqvzpH8na5CB5f8Q8MAMX3lsbWZfIe0ov8Ckcphwcbyof/pzBO
KjALSspdu86X+qrgNNYTeryVGdxhwICgWwB6X6odHPELcr/tLn/wQqFzmZazbNa5
98Waz5hcCLs=
=TlyE
-END PGP SIGNATURE-



Re: Exim will bei manchen Hosts nicht

2004-06-20 Diskussionsfäden Hagen Kühnel - debianlist
Hallo Patrick,

Am Son, 20 Jun 2004, schrieb Patrick Cornelißen:

 Ich habe heute zu hören bekommen, daß mein Exim nicht zu allen Hosts
 ausliefern kann, wenn man die Mails per TLS einliefert :-(

Ich würde mal blind vermuten, dass Du TLS zwingend erforderst. Wobei
mir nicht geläufig ist, welche Option das überhaupt veranlasst,
Mails nicht weiterzuleiten, wenn der MX _kein_ TLS unterstützt.
Die Einlieferung per TLS an Dein Relay hat ja doch erstmal nichts mt
dem Weitertransport zu tun.

 Das ist die Fehlermeldung: (Der wichtige Teil)
 
 ~  [EMAIL PROTECTED]
 ~SMTP error from remote mailer after EHLO pncommerce.de:
 ~host mailcat.postnuke.com [66.227.122.12]: 503 5.0.0
 ns29.hostnuke.net Duplicate HELO/EHLO
 

Da steht nichts von TLS!
Der Server behauptet auch nicht, STARTTLS zu unterstützen. Also per
Hand würde ich dort eine Mail einliefern können.

Ich denke, dass der einführende Verweis auf TLS hier eher
irreführend und ohne Belang ist?!

 Hatte das schon mal jemand? Oder gibt's dafür Lösungen ausser auf Exim4
 zu gehen oder TLS wegzulassen?

Ich habe mit speziellen (sprachlosen) Mitpostmastern Probleme, die
TLS offerieren, nach einem STARTTLS erklärt jedoch der Mailserver,
ihm fehle sein Zertifikat, daher würde er nun doch nicht TLS
unterstützen. Das bringt Exim3 zur Aufgabe - bis zur nächsten Queue.

Hagen
-- 
75/ 81
Besser formuliert: Leider werde ich in der Firma gezwungen, mit Outlook
(E.?) zu arbeiten.
Naja, immerhin erhält dieses kranke Konzept Arbeitsplätze, die es an
wichtigerer Stelle nicht mehr gibt. Wolfgang Ewert in dcsm


-- 
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Re: Nummernblock unter KDE

2004-06-20 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Sonntag 20 Juni 2004 22:01 schrieb Roland M. Kruggel:
 Nummernblock
Oje, Funktastatur, dazu kann ich nichts sagen, aber vielleicht passt die 
Frage in diesen Thread, wie ich erreiche, dass nach einem 
(zugegebenermaßen sehr sehr selten stattfindendem) Neustart der 
Ziffernblock automatisch eingeschaltet wird?

Gruß
rUdi



Re: Strom sparen im Akkubetrieb

2004-06-20 Diskussionsfäden Gabriel Ebner
Hannes Ebner [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 Ich habe unter Linux so ziemlich alle Stromsparmechanismen ausgeschöpft:
 alle relevanten ACPI Optionen gesetzt, Frequency Scaling (userspace
 Governer + powernowd), WLAN und Firewire deaktiviert weil nicht benötigt
 und die Ausgabe von X auf einen externen Monitor deaktiviert.

Laptop-mode (minimiert die Zugriffe auf die Festplatte) gäbe es auch
noch.  Wie hast du WLAN und Firewire deaktiviert, durch nicht-Laden der
Treiber oder durch /sys/bus/pci/devices/*/power/state?

 Trotzdem läuft im Akkubetrieb Windows mit 600MHz (MaxiMiser) um ca.
 1h20m länger als Linux (ebenfalls 600MHz). Woran kann das liegen? Über
 eine Stunde ist imho nicht gerade wenig.

Unter Umständen vielleicht noch an der Helligkeit der
Hintergrundbeleuchtung.

Gabriel.

-- 
Gabriel Ebner - [EMAIL PROTECTED]
== Please don't CC me!  I'm reading the list.


-- 
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Re: squirrelmail auf Deutsch

2004-06-20 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Sonntag 20 Juni 2004 23:21 schrieb Jan Lühr:
 werden alle Texte weiterhin auf Englisch

Wie ist es mit diesem Text, erscheint der auch auf Englisch? Wie machst 
du das? :))

*SCNR*
rUdi

P.S.: Leider kann ich dir nicht wirklich helfen, squirrel mail läuft in 
der Konsole? Wo hast du Deutsch eingestellt? Welchen X-Manager 
verwendest du? Was steht in /etc/environment?



Re: exim liefert keine lokalen Mails aus

2004-06-20 Diskussionsfäden Hagen Kühnel - debianlist
'n Abend

Am Son, 20 Jun 2004, schrieb Ulrich Fürst:

 Ulrich Fürst schrieb:
 Warum will er überhaupt nach /home/ulrich liefern und nicht nach 
 /var/mail/ulrich? (bzw. wo stellt man das denn ein (in 
 /etc/exim/exim.conf hab ich dazu nichts gefunden)
 
 Kleine Korrektur, gefunden hab ich schon was nämlich:
 local_delivery:
   driver = appendfile
   group = mail
   mode = 0660
   mode_fail_narrower = false
   envelope_to_add = true
   return_path_add = true
   file = /var/spool/mail/${local_part}
 
 Nur spricht das ja dagegen, das er die Mails nach /home/ulrich liefert!?

Was sagt denn .procmailrc bzw. äquivalente Konfigurationen zur
lokalen Mailbehandlung, also des MDA?

Transport procmail_pipe:
wenn procmail nicht ins home-dir kann, vermute ich mal einen
exit-code != 0

Hagen
-- 
13/ 81
Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter,
als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu
befinden und zu sagen:  Nein!
  Kurt Tucholsky


-- 
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Re: Exim will bei manchen Hosts nicht

2004-06-20 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Patrick,

Patrick Cornelißen, 20.06.2004 (d.m.y):

 Ich habe heute zu hören bekommen, daß mein Exim nicht zu allen Hosts
 ausliefern kann, wenn man die Mails per TLS einliefert :-(

Ob eine Einlieferung via TLS erfolgt oder nicht, sollten die beiden
Mailserver eigentlich nach dem HELO/EHLO unter sich ausmachen.

 Das ist die Fehlermeldung: (Der wichtige Teil)

Interessanter und aussagekraeftiger waere IMO ein Logfile-Auszug oder
der Output von exim -M Message-ID -v einer an einen entsprechenden
Server gehenden Mail...

Gruss,
Christian
-- 
Treibts das Hähnchen all zu lange, fällt das Hühnchen von der Stange.


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Netzwerkserver für Adressen

2004-06-20 Diskussionsfäden Heiko Meyer
N'abend Michelle!

Michelle Konzack schrieb am Sonntag, 20. Juni 2004 01:10: 

 Ich empfehle die als erstes: Installiere slapd von backports.org.

Okay, ich habe also diese Zeile* zu meiner /etc/apt/sources.list
hinzugefügt und alles mit apt-get update  apt-get install slapd
installiert. So richtig?

 *deb http://www.backports.org/debian/ woody openldap2

Klappt auch alles ausgezeichnet. Allerdings taucht dabei (wieder) die
Frage auf ob ich auch noch das alte LDAPv2 zulassen will. Ich denke
mal alle neueren Programme können mit LDAPv3 umgehen. Oder? Soweit ich
gelesen habe ist v2 schon ein ziemlich alter Hut.

Der Tipp mit backports.org ist jedenfall extragut, den Link werde ich
mir merken. :-)

-- 
Mit freundlichen Gruessen / Kind Regards
Heiko Meyer


-- 
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Re: squirrelmail auf Deutsch

2004-06-20 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Jan Lühr:

 ich verwende squirrelmail aus Woody. Obwohl ich Deutsch als Sprache
 eingestellt habe werden alle Texte weiterhin auf Englisch gezeigt.
 Änderung im Design werden aber übernommen. Ein setzten der Sprache auf
 Finnisch oder Französisch ändert auch nichts.

Hast Du die Lokalisierungen hinzugefügt wie in
/usr/share/squirrelmail/locale/README.locales beschrieben? Sie gehören
nicht zum Paket.

Grüße,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
(PGP/GPG 0xCE248A25)


-- 
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Wie sicher funktioniert das NTFS Modul

2004-06-20 Diskussionsfäden Jürgen Scholz
Hallo Liste.

Ich habe hier einen NT4 - Server, auf dem sich einige Dateien und
Verzeichnisse nicht löschen lassen. Auch mit kleinen Tricks kann man (ich)
das System nicht überlisten.
Bei meinen Untersuchungen habe ich festgestellt, dass der System-Prozess
sich Handles auf die betreffenden Dateien geschnappt hat. Die Dateien lassen
sich also nicht löschen, weil sie in Benutzung sind.
Nun habe ich vor das System von einer Knoppix-CD booten und dann die Dateien
löschen. - Da es sich aber um ein Produktivsystem handelt (kein Spielzeug),
darf natürlich unter keinen Umständen das Dateisystem (NTFS v. 4)
korrumpiert werden!
Nun die Frage: Ist das Kernel NTFS Modul mit Schreibsupport stabil und
sicher genug um solche Sachen zu machen?

Vielen dank im Voraus!

Grüße,
Jürgen



Zu blöd um nVidia Treiber zu installieren?

2004-06-20 Diskussionsfäden Markus Hansen
Hi!

Ich benutze Debian nicht gerade erst seit gestern, ich habe mir den 2.6.7-er 
Kernel installiert, genauso wie den 2.6.0, 1, 2, 3 und 4.
Seit dem habe ich versucht auch herfür den nVidia Treiber zu installieren.
Für den 2.6.0-er ging das mit dem kram von www.minion.de (oder so) auch 
irgendwie.
Jetzt (seit 2.6.4) habe ich den nvidia-treiber 1.0.5336 versucht zu 
installieren. Ich weiß jetzt nicht, wie viele Howto's und Tipps ich aus 
Google rausgezogen habe, und was für Pakete ich alles Installiert habe. 
Immerhin meckert der Treiber nicht mehr, das er nicht weiß, welche 
Versionsnummer der Kernel hat, weil ich 
/usr/src/linux/include/linux/version.h ganz elegant da hingezaubert habe...
Nun ja, zuletzt habe ich über www.backports.de das Paket nvidia-kernel-common 
(ein verkappter 1.0.5336-er Treiber) versucht zu installieren.
Ich habe echt _keine_ Ahnung, was ich noch alles machen kann/soll um den 
blöden Treiber zu installieren... 

MFG und Danke!

Markus
**
Die komplette Ausgabe inclusive Fehler war:
[EMAIL PROTECTED]:/usr/src/linux# make-kpkg modules_image
for module in /usr/src/modules/nvidia-kernel ; do\
  if test -d  $module; then\
(cd $module;   \
  if ./debian/rules KVERS=2.6.7 KSRC=/usr/src/linux \
 KMAINT=Unknown Kernel Package Maintainer 
KEMAIL=[EMAIL PROTECTED]  \
 KDREV=2.6.7 kdist_image; then\
  echo Module $module processed fine;\
  else  \
   echo Module $module failed.;  \
   echo Hit return to Continue;   \
   read ans;\
  fi;   \
 ); \
  fi;   \
done
make[1]: Entering directory `/usr/src/modules/nvidia-kernel'
/usr/bin/make -w -f debian/rules binary_modules
make[2]: Entering directory `/usr/src/modules/nvidia-kernel'
# select which makefile to use.
rm -f /usr/src/modules/nvidia-kernel/nv/Makefile || true
if [ 6 = 6  ]; then \
 cd /usr/src/modules/nvidia-kernel/nv ; \
 ln -s Makefile.kbuild Makefile ; \
 cd .. ; \
 if [ 1 = 1 ]; then \
dpatch apply 01_sysfs ; \
dpatch status 01_sysfs patch-stamp ; \
dpatch apply 02_pcialias ; \
dpatch status 02_pcialias patch-stamp ; \
 fi \
fi
01_sysfs already applied to ./ .
02_pcialias already applied to ./ .
if [  6 = 4  ]; then \
 cd /usr/src/modules/nvidia-kernel/nv ; \
 ln -s Makefile.nvidia Makefile ; \
 cd .. ; \
fi
#nothing here anymore
touch configure-stamp
if [ -f /usr/src/modules/nvidia-kernel/debian/control.template ]; then \
cp  /usr/src/modules/nvidia-kernel/debian/control.template 
/usr/src/modules/nvidia-kernel/debian/control; \
fi
dh_testdir
dh_testroot
PATCHLEVEL = 6
Kernel compiler version : 2.95.4
Detected compiler version : 2.95.4
Using compiler gcc version 2.95.4
touch /usr/src/modules/nvidia-kernel/nv/gcc-check
touch /usr/src/modules/nvidia-kernel/nv/cc-sanity-check
## Main Make ##
IGNORE_CC_MISMATCH=1 CC=gcc /usr/bin/make -C 
/usr/src/modules/nvidia-kernel/nv -f Makefile SYSSRC=/usr/src/linux   
KBUILD_PARAMS=-C /usr/src/linux SUBDIRS=/usr/src/modules/nvidia-kernel/nv 
module;
make[3]: Entering directory `/usr/src/modules/nvidia-kernel/nv'
make[4]: Entering directory `/usr/src/linux-2.6.7'
  CC [M]  /usr/src/modules/nvidia-kernel/nv/nv.o
In file included from include/linux/list.h:7,
 from include/linux/wait.h:14,
 from include/asm/semaphore.h:41,
 from include/linux/sched.h:18,
 from include/linux/module.h:10,
 from /usr/src/modules/nvidia-kernel/nv/nv-linux.h:52,
 from /usr/src/modules/nvidia-kernel/nv/nv.c:14:
include/linux/prefetch.h: In function `prefetch_range':
include/linux/prefetch.h:62: warning: pointer of type `void *' used in 
arithmetic
/usr/src/modules/nvidia-kernel/nv/nv.c: At top level:
/usr/src/modules/nvidia-kernel/nv/nv.c:1222: warning: initialization from 
incompatible pointer type
  CC [M]  /usr/src/modules/nvidia-kernel/nv/os-agp.o
In file included from include/linux/list.h:7,
 from include/linux/wait.h:14,
 from include/asm/semaphore.h:41,
 from include/linux/sched.h:18,
 from include/linux/module.h:10,
 from /usr/src/modules/nvidia-kernel/nv/nv-linux.h:52,
 from /usr/src/modules/nvidia-kernel/nv/os-agp.c:24:
include/linux/prefetch.h: In function `prefetch_range':
include/linux/prefetch.h:62: warning: pointer of type `void *' used in 

Re: Strom sparen im Akkubetrieb

2004-06-20 Diskussionsfäden Hannes Ebner
Hallo,
And it came to pass that Gabriel Ebner wrote:
Laptop-mode (minimiert die Zugriffe auf die Festplatte) gäbe es auch
noch.  Wie hast du WLAN und Firewire deaktiviert, durch nicht-Laden der
Treiber oder durch /sys/bus/pci/devices/*/power/state?
Um die Festplattenzugriffe zu puffern verwende ich noflushd, laut 
man-page hat das leider nur mäßigen Erfolg bei Journaling-Dateisystemen 
wie ext3 bei mir. Ich werde statt noflushd den laptop_mode versuchen, 
hört sich interessant an. Danke für den Tipp!

Ich habe die Treiber von WLAN usw einfach nicht geladen, sollte ich 
stattdessen besser die /sys-Variante nehmen? Wie kann ich die 
Device-Nummern den Geräten zuordnen, existiert dafür eine Tabelle?

Unter Umständen vielleicht noch an der Helligkeit der
Hintergrundbeleuchtung.
Ich hatte trotz gleicher Displayhelligkeit in Windows und Linux diese 
Verbrauchsdifferenzen. Ich werde testweise versuchen die Farbtiefe von 
24 auf 16 Bit runterzudrehen, vielleicht bringt das noch was. (Stand in 
Documentation/laptop-mode.txt)

Gruß,
Hannes


Re: Wie sicher funktioniert das NTFS Modul

2004-06-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 21.Jun 2004 - 00:20:10, Jürgen Scholz wrote:
 Hallo Liste.
 darf natürlich unter keinen Umständen das Dateisystem (NTFS v. 4)
 korrumpiert werden!
 Nun die Frage: Ist das Kernel NTFS Modul mit Schreibsupport stabil und
 sicher genug um solche Sachen zu machen?

Nein, AFAIK ist Schreibsupport fuer NTFS nur soweit das man
bestehenden Dateiinhalte ueberschreiben kann ohne dabei die
Dateigroesse zu aendern...

Wenn ich mich nicht irre gibts auch noch ne Loesung die direkt die
Windows-Treiber fuer NTFS nutzt (frag mich nicht nach dem Namen), die
ist vielleicht besser. Aber wenn ich mich nicht irre kostet die Geld.

Andreas

-- 
Micro Credo:
Never trust a computer bigger than you can lift.


-- 
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Re: Nummernblock unter KDE

2004-06-20 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Rudi Effe wrote:
Am Sonntag 20 Juni 2004 22:01 schrieb Roland M. Kruggel:
Nummernblock
Oje, Funktastatur, dazu kann ich nichts sagen, aber vielleicht passt die 
Frage in diesen Thread, wie ich erreiche, dass nach einem 
(zugegebenermaßen sehr sehr selten stattfindendem) Neustart der 
Ziffernblock automatisch eingeschaltet wird?
Meinst Du dass die NUM-Lock Leuchte nach dem Neustart leuchtet?
Das kann man oft im BIOS einstellen und in /etc/console-tools/config
gibt es auch einen Parameter dazu...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: Netzwerkserver fr Adressen

2004-06-20 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Jan Lhr wrote:
Ist eine Struktur, die Erklrungen Optional anbietet, denn undenkbar? Was wre 
an einem Link Erklrung hinter jeder Zeile so schlimm?
Im Gegenteil, an sowas hatte ich auch schon vorher gedacht. Leider fehlt
mir im Moment etwas die Zeit um grere nderungen vorzunehmen.
Was ich in jedem Fall noch vorhabe ist eine Auswahl meiner Bookmarks zu
diesem Thema unter Links abzulegen, um die durch 'man' nicht
beantworteten Fragen abzudecken.
Da hast du aber was vor...
N, soviele bookmarks habe ich ja nicht... ;)
Wenn ich mal gaaanz viel Zeit habe schreibe ich ein zweites,
_ausfhrliches_ howto und biete es parallel an, doch vorher will ich
noch die Samba/LDAP Anleitung schreiben.
Wieso willst du das Rat neu erfinden?
Das nicht, aber ich htte gerne ein eigenes.
Ach ja, eine Frege htte ich noch. Welchen Umfang msste das HowTo
haben damit es ausreichend ausfhrlich ist?
Optimalerweise sollte es mehrstufig-ausfhrlich sein.
D.h. 
- - Es sollte stehen, was du machst. (Hast du)
- - Es sollte stehen, was es bewirkt. (Damit einer mit einem hnlichen Problem 
damit auch etwas anfangen kann)
- - Es sollten Alternativen und Probleme aufgelistet sein, damit der, der sie 
hat, sie beheben kann.
Gut. Ich will mal sehen ob ich dass irgendwie hinbekomme. Bei der
Gelegenheit knnte ich auch gleich das Layout etwas freundlicher
gestalten...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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XMMS und TLS Problem

2004-06-20 Diskussionsfäden Ren Rossi
Hi Newsgroup,

ich habe hier 2 Rechner, beides AMD, beide mit GeForce 2MX, beide mit Debian
Testing und beide ungefähr auf dem gleichen Installationsstand zumindest
beide gleich aktuell.

Nun habe ich euf einem der beiden ein Problem mit XMMS welches anscheinend
auch noch andere haben nur funktioniert bei mir keine der bisher genannten
Lösungen.

~$ xmms
Inconsistency detected by ld.so: ../sysdeps/generic/dl-tls.c: 72:
_dl_next_tls_modid: Assertion `result = _rtld_local._dl_tls_max_dtv_idx'
failed!

So weit ich sehe liegt es nicht an der libc6 oder am NVidia Treiber, weil
die sind beide identisch.

Auch der aufruf mit ldd /usr/bin/xmms liefert auf beiden Rechnern das selbe:
~$ ldd /usr/bin/xmms
libSM.so.6 = /usr/X11R6/lib/libSM.so.6 (0x4002c000)
libICE.so.6 = /usr/X11R6/lib/libICE.so.6 (0x40035000)
libxmms.so.1 = /usr/lib/libxmms.so.1 (0x4004d000)
libgtk-1.2.so.0 = /usr/lib/libgtk-1.2.so.0 (0x4005a000)
libgdk-1.2.so.0 = /usr/lib/libgdk-1.2.so.0 (0x40178000)
libgmodule-1.2.so.0 = /usr/lib/libgmodule-1.2.so.0 (0x401ab000)
libgthread-1.2.so.0 = /usr/lib/libgthread-1.2.so.0 (0x401ae000)
libglib-1.2.so.0 = /usr/lib/libglib-1.2.so.0 (0x401b1000)
libpthread.so.0 = /lib/tls/libpthread.so.0 (0x401d3000)
libdl.so.2 = /lib/tls/libdl.so.2 (0x401e2000)
libXi.so.6 = /usr/X11R6/lib/libXi.so.6 (0x401e5000)
libXext.so.6 = /usr/X11R6/lib/libXext.so.6 (0x401ed000)
libX11.so.6 = /usr/X11R6/lib/libX11.so.6 (0x401fb000)
libm.so.6 = /lib/tls/libm.so.6 (0x402c2000)
libc.so.6 = /lib/tls/libc.so.6 (0x402e6000)
/lib/ld-linux.so.2 = /lib/ld-linux.so.2 (0x4000)

Jetzt suche ich nach einer möglichkeit die Unterschiede der beiden Rechner
herauszufinden und dadurch evtl. das Problem einzugrenzen.

Kann mir da jemand helfen ?

Gruss René


-- 
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Re: Wie sicher funktioniert das NTFS Modul

2004-06-20 Diskussionsfäden Michael Holtermann
Moin Jrgen!

Jrgen Scholz wrote:
 Ich habe hier einen NT4 - Server, auf dem sich einige Dateien und
 Verzeichnisse nicht lschen lassen. Auch mit kleinen Tricks kann man (ich)
 das System nicht berlisten.

Da stellt sich doch die Frage, was das fr Dateien sind, die sich da nicht
lschen lassen. Und was die Folgen sind, wenn sie pltzlich fehlen.

Ich wei nicht, ob bei der Knoppix NTFS-write-support dabei ist, im Kernel
luft das nach wie vor unter experimental bzw. dangerous. Ich glaube nicht,
dass ich das auf ein Produktivsystem loslassen wollte.

Gre, Micha.

-- 
Auch wenn das Brett vor dem Kopf aus Teakholz ist, wird sein Trger
dadurch nicht edeler.
-- Edmund Kreuzner



-- 
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Re: Zu bld um nVidia Treiber zu installieren?

2004-06-20 Diskussionsfäden Michael Holtermann
Moin Markus!

Markus Hansen wrote:
 Jetzt (seit 2.6.4) habe ich den nvidia-treiber 1.0.5336 versucht zu
 installieren. 

Wenn ich mich recht entsinne:
Installieren von nvidia-glx und nvidia-kernel-source mittels apt-get.

Dann in /usr/src das nvidia-Paket auspacken.

Dann in /usr/src/linux ein
# make-kpkg modules_image
Dann muss der Treiber noch geladen werden.

Sollte eigentlich reichen.

Es war hier auch schon mal notwendig, Schritt-fr-Schritt durch das
Build-Script des Moduls zu gehen, weil da irgendein Pfad nicht stimmte oder
die Kernelversion nicht passte oder sowas.

Gre, Micha.


-- 
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Re: XMMS und TLS Problem

2004-06-20 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
René Rossi wrote:
Kann mir da jemand helfen ?
ldconfig könnte helfen.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: Alsaconf findet den Soundchip nicht.

2004-06-20 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Do, den 17.06.2004 schrieb Christian Weerts um 21:02:
 Daniel Leidert wrote:
  Am Mo, den 14.06.2004 schrieb Daniel Leidert um 23:39:
  
  [..]
   Bei mir stellten sich Probleme heraus: Entweder XMMS lief, oder xine
   oder mplayer, aber irgendeines versagte immer mit einer Fehlermeldung
   (und wine will gleich gar nicht mit alsa, evtl. löst sich das, wenn ich
   Wine selber kompiliere). Die (Teil-)Lösung fand ich dann auf einer
   Website (http://alsa.opensrc.org/index.php?page=DmixPlugin). Damit
   arbeiten zumindest die Multimedia-Programme ordentlich (XMMS stoppt noch
   manchmal die Lieder, Ursache unklar). Hier meine .asoundrc basierend auf
   den Hinweisen obiger URL:
  [..]
 
 So, dank eines neuen Kernels (2.6.6) und Deinen Info`s bin ich jetzt
 soweit, dass ich wieder Musik hören kann. Nur leider höre ich nur auf 3
 von meinen 5.1 Boxen (Marke Typhoon) Musik. Die anderen ließen sich auch
 mit alsamixer nicht überreden.

Die passenden Optionen (Line-In as Rear, Mic as Center etc.) sind
gesetzt? (BTW: Ich bevorzuge den gnome-alsamixer.)

 Hat noch noch jemand Tipps wie ich den Rest (besonders den Subwoofer)
 auch noch zum tönen bekomme?

Da könnten sich einige Probleme auftun. Meine .asoundrc musst du
entsprechend anpassen. Wie und wo, da muss ich passen, da ich hier nur
mit 2 Lautsprechern arbeite. Das Device hw(0,0)/(hw(0,1)/hw(0,2) dürfte
eine nicht unerhebliche Rolle spielen. Lass die .asoundrc evtl. vorerst
weg. Nächstes Problem: Sound-Server (Arts oder ESD). Die musst du
entweder killen oder deine Configs entsprechend anpassen. Ich will hier
CS und DoD unter Wine mit Sound zum Laufen bringen und könnte nur
kotzen. Wenn du mit dem Problem weiter bist, würde ich mich über eine
Rückmeldung freuen.

 Desweiteren höre ich von dem PC-Speaker auch nix mehr wenn ich auf der
 Konsole arbeite. In alsamixer habe ich ihn auf 100 % gestellt, was aber
 nix brachte.

So richtig einordnen, kann ich die Problembeschreibung nicht. Was genau
funktioniert (nicht)?

HTH und GL
MfG Daniel
-- 


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Re: Wie sicher funktioniert das NTFS Modul

2004-06-20 Diskussionsfäden trabantdeluxe
Guten Tag Jürgen Scholz,

am Montag, 21. Juni 2004 um 00:20 schrieben Sie:

JS Hallo Liste.

Hallo Jürgen

JS Ich habe hier einen NT4 - Server, auf dem sich einige Dateien und
JS Verzeichnisse nicht löschen lassen. Auch mit kleinen Tricks kann man (ich)
JS das System nicht überlisten.
JS Bei meinen Untersuchungen habe ich festgestellt, dass der System-Prozess
JS sich Handles auf die betreffenden Dateien geschnappt hat.

evtl. mal die Handles mit dem Process Explorer von Sysinternals
(http://www.sysinternals.com/files/procexpnt.zip) suchen  schließen und
es dann nochmals mit dem Löschen versuchen.

JS Die Dateien lassen
JS sich also nicht löschen, weil sie in Benutzung sind.
JS Nun habe ich vor das System von einer Knoppix-CD booten und dann die Dateien
JS löschen. - Da es sich aber um ein Produktivsystem handelt (kein Spielzeug),
JS darf natürlich unter keinen Umständen das Dateisystem (NTFS v. 4)
JS korrumpiert werden!
JS Nun die Frage: Ist das Kernel NTFS Modul mit Schreibsupport stabil und
JS sicher genug um solche Sachen zu machen?

das Kernel-Modul meines Wissens nicht, aber..

AP Wenn ich mich nicht irre gibts auch noch ne Loesung die direkt die
AP Windows-Treiber fuer NTFS nutzt (frag mich nicht nach dem Namen), die
AP ist vielleicht besser. Aber wenn ich mich nicht irre kostet die Geld.

.. es gibt eine andere Möglichkeit, diese nennt sich Captive und ist
im neusten Knoppix (3.4?) integriert. Geld kostet sie nicht.
Es werden allerdings die originalen NTFS-Treiberdateien benötigt (cdfs.sys,
ext2fsd.sys, fastfat.sys, ntfs.sys, ntoskrnl.exe). Es ist aber AFAIK
ein Tool bei Knoppix dabei, das sich diese Dateien von einer
vorhandenen Windows-Installation selbst zusammensucht.

Allerdings hatte ich, als ich einmal ein ähnliches Problem hatte, auch
mit der Captive-Methode keinen Erfolg. Die Dateien liesen sich selbst
unter Linux nicht löschen.
Letzten Endes war ich dann mit folgender Vorgehensweise erfolgreich:

Ich habe die Betreffenden Dateien mit Lese-/Schreibrechten
freigegeben (unter Windows), diese dann auf einem anderen Rechner im
Netz mittels SAMBA mit Lese-/Schreibrechten gemountet und dann konnte
ich von diesem Rechner aus die Dateien löschen.

JS Vielen dank im Voraus!

Viel Erfolg!

JS Grüße,
JS Jürgen

gruß trabantdeluxe

P.S. als ich mich auf der Liste anmeldete, wusste ich nicht, das
Pseudonyme unerwünscht sind, werde das bei Gelegenheit ändern.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
trabantdeluxe
mailto:[EMAIL PROTECTED]



-- 
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Re: Wie sicher funktioniert das NTFS Modul

2004-06-20 Diskussionsfäden Elias
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 21.Jun 2004 - 00:20:10, Jürgen Scholz wrote:
 Hallo Liste.
 darf natürlich unter keinen Umständen das Dateisystem (NTFS v. 4)
 korrumpiert werden!
 Nun die Frage: Ist das Kernel NTFS Modul mit Schreibsupport stabil und
 sicher genug um solche Sachen zu machen?
 
 Nein, AFAIK ist Schreibsupport fuer NTFS nur soweit das man
 bestehenden Dateiinhalte ueberschreiben kann ohne dabei die
 Dateigroesse zu aendern...
Stimmt.
 
 Wenn ich mich nicht irre gibts auch noch ne Loesung die direkt die
 Windows-Treiber fuer NTFS nutzt (frag mich nicht nach dem Namen), die
Hier irrst du dich noch nicht:
www.jankratochvil.net
 ist vielleicht besser. Aber wenn ich mich nicht irre kostet die Geld.
Hier dann aber doch! Es handelt sich um ein freies Projekt, welches
meiner (wenn auch ziemlich bescheidenen) Erfahrung nach schon ganz gut
funktioniert. Bei der neuesten Knoppix (3.4) soll captive-ntfs, wie
das ganze heißt, auch dabei sein (noch nicht getestet).
Auf meinem Desktoprechner habe ich bereits mehrfach mit captive-ntfs
in meinem parallel installierten WinXP herumgefuhrwerkt, ohne damit
den Betrieb des Tu-Nix-Derivats irgendwie zu beeinträchtigen. Weil es
aber im Falle des Fragestellers um ein Produktivsystem geht, sollte
ich folgende Einschränkungen machen:
1. Für größere Dateioperationen sollte man genügend RAM
vorhalten. (Falls nicht eben Backups oder Virenscans gefahren werden,
sollten 256MB aber auf jeden Fall ausreichen.)
2. In meinem Fall handelt es sich ausdrücklich um ein Desktopsystem,
auf dem WinXP so gut wie nichts tut. Wenn ich von keinen
Einschränkungen rede, dann heißt dies, dass mir bei den wenigen
Malen, die ich nach captive-ntfs-Operationen WinXP gestartet habe um
kurz irgend etwas zu Testen, nichts aufgefallen ist.
3. chkdsk meldet Fehler im Dateisystem (ich glaube es war in der
Indizierung, aber ich weiß es gerade nicht genau), die anscheinend
auch mit chkdsk /F und Neustart nicht behoben werden. Ehrlichgesagt
bin ich mir aber keinesfalls sicher, dass captive-ntfs tatsächlich der
Verursacher dieses Problems war. Es fällt mir schlechterdings keine
Möglichkeit ein, dies herauszufinden, da chkdsk die Fehler wiegesagt
nicht zu korrigieren scheint. Andererseits stört es mich auch nicht,
so lange alles läuft wie es soll. In diesem Punkt dürfte ein
Administrator eines Produktivsystems etwas anders denken.

Gruß,

Elias


-- 
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Re: Wie sicher funktioniert das NTFS Modul

2004-06-20 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling
Am Montag 21 Juni 2004 01:27 schrieb Andreas Pakulat:
 Wenn ich mich nicht irre gibts auch noch ne Loesung die direkt die
 Windows-Treiber fuer NTFS nutzt (frag mich nicht nach dem Namen), die
 ist vielleicht besser. Aber wenn ich mich nicht irre kostet die Geld.

Die ist besser, was das Schreiben anbelangt. Wie sicher das tatsächlich 
ist weiß ich nicht captive NTFS 1.1.5 erschien mir ein bisschen buggy, 
hat mir aber das filesystem nicht zerschossen.

http://www.jankratochvil.net/

Ist AFAIR kostenlos und steht unter der GPL, erfordert aber eine Windows 
Lizenz.

Soweit ich weiß ist die Schreibunterstützung des Moduls sehr gefährlich.

ciao

Gerhard



kdelibs-bin und cups - konflikt

2004-06-20 Diskussionsfäden Dirk Reiss
Hallo,
ich habe die neuen kdelibs-bin 3.2.3 aus sid installiert, was aber
leider dazu fuehrte, dass cupsys einfach mal deinstalliert wurde.
Offensichtlich resultiert das Ganze daraus, dass kdelibs-bin seit (oder
nur in?) dieser Version von libcupsys2-gnutls10 abhaengt und nicht mehr
von libcupsys.
Ist das gewollt oder ein bug? Gibt es irgendwelche Loesungen?
Vielen Dank,
Dirk
--
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Re: Wie sicher funktioniert das NTFS Modul

2004-06-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 21.Jun 2004 - 01:01:26, Elias wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On 21.Jun 2004 - 00:20:10, Jürgen Scholz wrote:
  ist vielleicht besser. Aber wenn ich mich nicht irre kostet die Geld.
 Hier dann aber doch! Es handelt sich um ein freies Projekt, welches
 meiner (wenn auch ziemlich bescheidenen) Erfahrung nach schon ganz gut
 funktioniert.

Aha, naja mir reichte bisher Lesesupport und deswegen wusste ich das
nicht genau, aber man braucht ne Windowslizenz womit das ganze wieder
nicht ganz frei ist...

 Bei der neuesten Knoppix (3.4) soll captive-ntfs, wie
 das ganze heißt, auch dabei sein (noch nicht getestet).

Jupp ist, hab aber noch keine PArtition frei um das mal zu testen
(mein C: von WinXP ist mir da etwas zu schade).

 Auf meinem Desktoprechner habe ich bereits mehrfach mit captive-ntfs
 in meinem parallel installierten WinXP herumgefuhrwerkt, ohne damit
 den Betrieb des Tu-Nix-Derivats irgendwie zu beeinträchtigen.

Wieso eigentlich? Also ich gebe ja zu ich hatte auch schon hin und
wieder das Beduerfnis, also ich noch die Daten des Win-FTP Servers auf
dem NTFS hatte... Aber ansonsten, man kann hat ja doch noch ne FAT32
fuer die Daten und an den Programmen brauchte ich von Linux aus noch
nicht rumschrauben.

Andreas

-- 
Decaffeinated coffee?  Just Say No.


-- 
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Re: kdelibs-bin und cups - konflikt

2004-06-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 21.Jun 2004 - 04:04:54, Dirk Reiss wrote:
 Hallo,
 
 ich habe die neuen kdelibs-bin 3.2.3 aus sid installiert, was aber
 leider dazu fuehrte, dass cupsys einfach mal deinstalliert wurde.
 
 Offensichtlich resultiert das Ganze daraus, dass kdelibs-bin seit (oder
 nur in?) dieser Version von libcupsys2-gnutls10 abhaengt und nicht mehr
 von libcupsys.
 
 Ist das gewollt oder ein bug? Gibt es irgendwelche Loesungen?

Wenn du sid/sarge benutzt solltest du das eigentlich nicht fragen
muessen. Das Thema ging hier schon ueber die Liste, das Problem ist
die Transition zu gnutls10, das libcupsys2 Paket wurde umbenannt,
demzufolge musst du dir auch das noch aus unstable holen ebenso wie
die gnutls10 und alle darauf basierenden Pakete... Ziemlicher
Rattenschwanz IMHO. Wieso brauchst du eigentlich nur kdelib-bin aus
unstable und keine weiteren KDE Sachen?

Andreas

-- 
Persistence in one opinion has never been considered a merit in political
leaders.
-- Marcus Tullius Cicero, Ad familiares, 1st century BC


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Problem mit cut

2004-06-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hi,

wollte mal cut statt awk nehmen in nem Skript, leider gibts da ein
Problem, cut schneidet nicht wie es soll

Folgendes: 

echo test t | cut -f1 klappt nicht, 
echo -e test\tt | cut -f1 klappt, aber wenn ich ne Datei nehme mit 

test1
test2
...

und dann mittels cat datei | while read l ; do echo $l | cut -f1,
kriege ich wieder test 1 (genau, nur ein Leerzeichen) raus.

Andreas

-- 
Misery loves company, but company does not reciprocate.


-- 
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Re: Wie sicher funktioniert das NTFS Modul

2004-06-20 Diskussionsfäden Ralph Bergmann
Jürgen Scholz wrote:
Ich habe hier einen NT4 - Server, auf dem sich einige Dateien und
Verzeichnisse nicht löschen lassen. Auch mit kleinen Tricks kann man (ich)
das System nicht überlisten.

Da es sich aber um ein Produktivsystem handelt (kein Spielzeug),
darf natürlich unter keinen Umständen das Dateisystem (NTFS v. 4)
korrumpiert werden!

Also unter diesen Umständen würde ich, bei aller Liebe zu Linux, die 
Platte ausbauen und an ein anderes NT System ranklemmen. Dieses dann 
booten womit ich dann per Windows ganz normal auf die Platte zugreifen 
kann und die Dinger somit auch löschen kann.

Ralph
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: kernel auf anderem system kompilieren

2004-06-20 Diskussionsfäden Dominique-Holger Schramm
On 19 Jun 2004 at 0:04, Christian Schmidt wrote:

[...]
 Meiner ist kleiner: ;-)
 [EMAIL PROTECTED]|7:~$ du -h /boot/vmlinuz-2.6.7
 1.4M/boot/vmlinuz-2.6.7
 Wie angegeben Linux-2.6.7 mit allem Benoetigten fest (= nicht-modular)
 eingebaut.
[...]

Hallo Christian,
nach dem ich mich nun stundenlang durch das menuconfig gewühlt habe,
kiloweise manpages / howtos / faq und was weiss ich alles gelesen
habe, hab ich meinen neuen 2.6.7 kernel noch kleiner bekommen :)

[EMAIL PROTECTED]:~$ du -h /boot/vmlinuz-2.6.7-686
1.3M/boot/vmlinuz-2.6.7-686

:)

Hätte nicht gedacht das ich das noch auf die Reihe bekomme, aber
mittlerweile nach dem hundertsten mal kompilieren läuft nun alles wie
erwartet :)

Gruss Dominique



VFS - kurz vorm verzweifeln

2004-06-20 Diskussionsfäden Dominique-Holger Schramm
hallo,

ich bin mal wieder an nem kernel basteln, diesmal der 2.6.7
kernel backen läuft ohne probleme ab, aber das booten :(

ich bekomme immer die fehlermeldung, dass

VFS das root fs nicht mounten kann, weil unbekanntes block device
(3,3)

ich hab schon gegoogelt, die meisten antworten belaufen sich auf die
verwendung von initrd / mkinitrd.

brauch ich das wirklich? ich hab alle wichtigen module

IDE Treiber, EXT3 Treiber mit in den kernel fest einkompiliert, dann
müsste es doch laufen oder?

der kernel der jetzt auf dem system läuft bootet mit einem initrd.
unter dmesg ausgabe kommt was mit

VFS ... (cramfs)

eine recherche nach cramfs hat ergeben dass das ein besonderes
filesystem ist, das man nur durch neuerstellung verändern kann.
aber: wo ist denn das FS auf der platte???

zum system

/dev/hda2 = /boot
/dev/hda3 = /
/dev/hda1 = swap space

da ich die administration übernommen habe und der admin kein syslog
verwendet hat, also nicht aufnotiert hat was er wie gemacht hat hock
ich hier total im dunkeln, das system platt machen und neu machen
darf ich vom eigentümer aus nicht.
warum auch immer :(

danke für eure hilfe,

gruss dominique



Re: Zu bld um nVidia Treiber zu installieren?

2004-06-20 Diskussionsfäden Markus Hansen
Am Montag, 21. Juni 2004 01:36 schrieb Michael Holtermann:
 Moin Markus!

Hi!

 Markus Hansen wrote:
  Jetzt (seit 2.6.4) habe ich den nvidia-treiber 1.0.5336 versucht zu
  installieren.

 Wenn ich mich recht entsinne:
 Installieren von nvidia-glx und nvidia-kernel-source mittels apt-get.

[EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache policy nvidia-glx
nvidia-glx:
  Installed: 1.0.5336-8.backports.org.1
  Candidate: 1.0.5336-8.backports.org.1
  Version Table:
 *** 1.0.5336-8.backports.org.1 0
500 http://www.backports.org woody/nvidia-graphics-drivers Packages
100 /var/lib/dpkg/status
[EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache policy nvidia-kernel-source
nvidia-kernel-source:
  Installed: 1.0.5336-8.backports.org.1
  Candidate: 1.0.5336-8.backports.org.1
  Version Table:
 *** 1.0.5336-8.backports.org.1 0
500 http://www.backports.org woody/nvidia-graphics-drivers Packages
100 /var/lib/dpkg/status
[EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache policy nvidia-kernel-common
nvidia-kernel-common:
  Installed: 1.0.5336-1
  Candidate: 1.0.5336-1
  Version Table:
 *** 1.0.5336-1 0
500 http://www.backports.org woody/nvidia-kernel-common Packages
500 http://www.backports.org woody/nvidia-modules-2.6-i386 Packages
100 /var/lib/dpkg/status
[EMAIL PROTECTED]:~$

Alles da!

 Dann in /usr/src das nvidia-Paket auspacken.

Ja, ergibt /usr/src/modules

 Dann in /usr/src/linux ein
 # make-kpkg modules_image
 Dann muss der Treiber noch geladen werden.

Naja, gerade _da_ bricht er mit Fehler ab...

 Sollte eigentlich reichen.

 Es war hier auch schon mal notwendig, Schritt-fr-Schritt durch das
 Build-Script des Moduls zu gehen, weil da irgendein Pfad nicht stimmte oder
 die Kernelversion nicht passte oder sowas.

Ich habe da zwei Zeilen in /usr/src/modules/nvidia-kernel/debian/rules
genert: KVERS=2.6.7
und KSRC=/usr/src/linux

Hm, wei hier jemand sonst etwas genaueres drber?

 Gre, Micha.

MFG
Markus
-- 
Markus Hansen
[EMAIL PROTECTED]



Re: Nummernblock unter KDE

2004-06-20 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Montag 21 Juni 2004 01:34 schrieb Bjoern Schmidt:
 Meinst Du dass die NUM-Lock Leuchte nach dem Neustart leuchtet?
Nun, das Leuchten ist mir nicht so wichtig, aber ich denke wir meinen 
dasselbe :) Ich werd's mal probieren 
gruß
rUdi



Re: VFS - kurz vorm verzweifeln

2004-06-20 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Dominique-Holger Schramm wrote:

 VFS das root fs nicht mounten kann, weil unbekanntes block device
 (3,3)
 
 ich hab schon gegoogelt, die meisten antworten belaufen sich auf die
 verwendung von initrd / mkinitrd.
 
 brauch ich das wirklich? ich hab alle wichtigen module
Also ich habe noch nie ein initrd verwendet. Das brauchst du nur wenn
Treiber von essentieller HW nur als Modul zur Verfügung stehen.

 IDE Treiber, EXT3 Treiber mit in den kernel fest einkompiliert, dann
 müsste es doch laufen oder?
Ja

 der kernel der jetzt auf dem system läuft bootet mit einem initrd.
 unter dmesg ausgabe kommt was mit
stell das mal aus

 /dev/hda2 = /boot
 /dev/hda3 = /
 /dev/hda1 = swap space
bist du sicher das dem Kernel du das richtige root= übergibst (lilo,grub)?

Christoph


-- 
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