Hallo Tobias,
der Gedanke gefällt mir, das Textfile in MySQL Anweisungen
umzustrukturieren. Nur komme ich mit Deinem Beispiel allein in der
Verwendung nicht klar.
Das Ganze in ein file kopiert und cat textfile | sed -e sed.script liefert
eine Fehlermeldung, dass der "s"-Befehl nicht beendet sei.
Hallo Freunde,
ich hab so einiges hin und hwer probiert. Das Erstellen eines bootablen usbsticks ging nur mit unetbootin zuverlässig.
Als Distri hat sich Lubuntu als die Sinnvollste heraus gestellt.
Grüße aus dem Weinland Baden
Ottmar
Gesendet: Dienstag, 10. Juli 2012 um 13:52 Uh
Hi,
ich habe erfolgreich und arbeitsfähig auf meinen ca. acht Jahre alten ACER
Notebook
Mint Version 12 installiert. Bisschen Geduld, aber es funzt.
Bye, Roland
> -Ursprüngliche Nachricht-
> Von: lug-dd-boun...@mailman.schlittermann.de [mailto:lug-dd-
> boun...@mailman.schlittermann.de]
Hallo Heiko,
> DDNS mit bind? und dhcpd sowie IPv6
>
Hörensagen : "es geht nicht".
Vielleicht bringt das hier Licht ins Dunkel :
http://www.pro-linux.de/artikel/2/1563/dynamisches-dns-update-im-lokalen-ipv4ipv6-netzwerk.html
Halte uns auf dem Stand ob und ggf. wie Du es löst.
Mit freundli
Hallo Robert,wo nichts ist, ist wenig viel, keine Frage. Aber wenn Du kurzfristig etwas Plattenplatz freischaufeln musst, gibts da auch noh andere Wege.Du solltest mal, wenn noch nicht geschen, die ganzen deb-Files löschen, das sind Deine Installationssourcen.apt-get cleanDa ist normalefweise noch
"apt-get clean" löscht die ganzen Installationsdateien, das kannst immer wieder amchen da ist immer wieder was zu holen.Ottmar
Gesendet: Sonntag, 20. Mai 2012 um 13:13 Uhr
Von: "Ronny Seffner"
An: "Linux-User-Group Dresden"
Betreff: Re: /var/lib/apt/
> Das Skript postrm wird bei "aptitude remove" mit dem Argument "remove"
> aufgerufen und bei "aptitude purge" nochmal mit dem Argument "purge".
> Daß Du das Argument in Deiner postrm nicht auswertest, spielt dabei
> keine Rolle. Das postrm bleibt bis zum vollständigen Entfernen des
> Pakets mit "a
Hallo Heiko,
Du hast sicher noch mutt an der Console, also kann ich auch nach dieser langen
Zeit ungeniert kürzen ;-)
Mit den unnötigen Routen hattest Du recht - es geht auch ohne.
> Du könntest nach CONNMARK gucken, und eingehende Verbindungen auf dem
> ppp1 Interface „connmarken“ (was für ei
Hallo Stefan,
> Und "aptitude purge $PAKET" funktioniert nicht?
>
Doch, aber das ist doch nicht mein Ziel. Es soll sich wie andere Pakete auch
mittels 'aptitude remove' sauber deinstallieren lassen.
Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
Ronny Seffner
--
Ronny Seffner | Alter Viehweg 1
Hallo Daniel,
danke, dass Du Dir das mal ansehen möchtest.
> Kannst du das Paket bitte anhängen?
>
In einer ML mache ich das lieber so :
http://apt.its-seffner.de/pool/squeeze-non-free-i386/its-kernel-3.3.4-0_i386
.deb (sind 3.2mb, bitte nicht in Produktivumgebung installieren!)
> Neben der ber
Hallo Andre,
> Kennst du eine gute Einführung zum Advanced Routing? Ich hab ein paar
>
Leider nein - wie Du einer meiner Fragen von vor paar Tagen hier entnehmen
kannst.
Angefangen habe ich damit :
http://lartc.org/howto/lartc.rpdb.multiple-links.html
Und ergänzt wird das für ausgehenden Traffi
Hallo Ottmar,
> Jetzt meine Frage, kann ich beide Verbindungen bündeln um einen
Sicher nicht so, wie Du denkst/hoffst.
Um aus 2x 378kB 756kB zu machen müsste Dein Provider auf der anderen Seite
mitspielen. Über advanced Routing könntest Du aber nach Protokollen
aufschlüsseln, das z.B. VPN über e
> Ich verstehe Dein Problem nicht. dpkg -r removed ein Paket, aber
> purged es nicht, i.e. die Config-Files bleiben erhalten. Wenn das
>
Wenn ich ein "normales" Paket mit z.B. 'aptitude remove $NORMALESPAKET'
entferne, ist in der Ausgabe von 'dpkg -l' _NICHTS_ mehr von $NORMALESPAKET
zu sehen. Bei
Hallo Heiko hallo Liste,zuerst muss ich wissdern ob ich nen Treiber nachladen mus.ich hab inzwischen usb_modeswitch und umtsmon installiert. jetzt hab ich ne Feststellung gemacht als ich zuerst lsusb machte kam das folgende ErgebnisZTE WCDMA Technologies MSM MF627/MF628/MF628+/MF636+ HSDPA/HSUPAin
> > $FW -A INPUT -i $OUT_IF -s 0.0.0.0/0 -d $OUT_IP -p tcp -m state --state
> NEW --sport 1024:65535 --dport 53 -m hashlimit --hashlimit 3/second --
> hashlimit-mode srcip,dstport --hashlimit-name dns -j ACCEPT
> > $FW -A INPUT -i $OUT_IF -s 0.0.0.0/0 -d $OUT_IP -p udp -m state --state
> NEW --spor
Hallo Rico,
die Doku beim ISC sagt:
clients-per-query, max-clients-per-query
These set the initial value (minimum) and maximum number of recursive
simultanious clients for any given query ()
that the server will accept before dropping additional clients.
named will attempt to self tune this val
Ich grüße nun nicht noch mal ;-)
> > Nein, nicht dieselbe. Mal A mal MX mal SPF, verteilt über den Tag
> manches ein zweites Mal obwohl, die TTL mehr hergäbe. Bis zu 4x hätte ich
> schreiben sollen, 1 und 2 ist häufiger anzutreffen, über 4 nix und dann
> wieder ab 256 und dann immer A und alles in
'n Abend Heiko,
> Du loggst die Anfragen?
> Ohne Logging wird es vielleicht etwas entspannter?
>
Mit Sicherheit, ich wollte aber mal wissen was los ist. Für munin sollte ja die
stats genügen ;-)
> 4x die selbe Frage vom selben Client? Das ist nicht normal. Du
> beantwortest ja sicher schon die
On Wednesday 15 February 2012 16:29:17 Ronny Seffner wrote:
> Nachdem ich das (mitinstallierte "Empfehlungen"; was unterscheidet hier
> überhaupt suggestion und recommendation) jetzt weiß würde ich gern
> folgendes mit einer Anzahl Rechner anstellen:
Es ist etwas doof dass beide Worte häufig als "
Hallo Carsten,
> Vermutlich überrascht Dich hier die geänderte Verhaltensweise nun auch
> empfohlene Pakete als Abhängigkeiten zu installieren. Das kann speziell
> für aptitude in dessen GUI unter Optionen/Abhängigkeitsauflösung
> deaktiviert werden.
>
Diese Option in der "GUI" zu setzen wirkte s
Hallo,
> Wenn der Kernel selbst UUID-basiert mounten soll, kann er das nur fuer
> Partition-UUIDs, nicht fuer Filesystem-UUIDs. Den passenden Artikel dazu
> hast Du ja schon selbst gefunden:
>
... und auch gleich mal in einer VM nachgebaut. Ich habe mehrfach geprüft es
"richtig" gemacht zu haben -
Einen wunderschönen Start in die neue Woche,
> ich schmeise mal postfixadm als admin oberfläche in die runde
>
Sieht gut aus und laut Forum soll auch was mit fetchmail gehen - schau ich mir
mal an.
Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
Ronny Seffner
--
Ronny Seffner | Alter Viehweg 1
ich schmeise mal postfixadm als admin oberfläche in die runde
andreas
- Ursprüngliche Message -
> Von: Ronny Seffner
> An: 'Linux-User-Group Dresden'
> Cc:
> Gesendet: 19:04 Donnerstag, 12.Januar 2012
> Betreff: AW: "kleiner" Mailserver mit Manage
Guten Morgen,
> Wie sieht die grub.cfg aus. Bist Du sicher, daß genau die genommen wird
> vom Grub?
>
Ich schränke mich mal auf einen Eintrag ein, genügt das?
menuentry 'Debian GNU/Linux, with Linux 3.1.6' --class debian --class gnu-linux
--class gnu --class os {
insmod part_msdos
Hi Heiko,
> LDAP mit einem gescheiten LDAP-Interface (ldapmyadmin, oder beliebige
> andere Dinge, die Templates verstehen.)
>
Für jemanden, der LDAP nicht regelmäßig macht (oder nur indirekt aus dem
microsoftschen AD kennt) ist das wohl mit Kanonen auf Spatzen geschossen - aber
eine Idee für ei
> wenn man für eine Handvoll User, die Outlook verwenden, die Postfächer
>
Ich hätte dazu sagen sollen, die haben alle die gleiche Domain. Die Lösung
soll also:
- Mail vom Provider abholen und lokal vorhalten
- POP3 und/oder IMAP bieten um Outlook dran zu hängen
- interne Mail nicht übers WAN rou
Hallo Marian,
das ganze development-Zeugs unter linux ist mir ein wenig fremd aber mir
fällt trotzdem spontan das fifo-Objekt des Filesystems ein. Nur so als
Anregung.
Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
Ronny Seffner
--
Ronny Seffner | Alter Viehweg 1 | 01665 Triebischtal
www.seff
Hallo miteinander,
Kurz zusammengefasst die Erkenntnisse, die letztlich mein Problem
gelöst haben.
1. Status jetzt:
bond0 Link encap:Ethernet Hardware Adresse 00:15:17:DD:DE:22
inet Adresse:172.16.0.20 Bcast:172.16.255.255 Maske:255.255.0.0
inet6 Adresse: fe80::215:17f
Hallo Heiko,
> ein Schuß ins Blaue wäre ja, daß Du die SSL*-Options außerhalb der
> VirtualHosts verwendest, ich bin beim Überfliegen der
>
Ja das hatte ich in verschiedenen Beispielkonfigurationen auch gesehen.
Da scheint jede apache2.2.x-Version unterschiedlich empfindlich:
- der 2.2.9er mecker
Fassen wir zusammen:
1) nur ein Zertifikat pro IP:Port - das ist Fakt, weil SSL vor HTTP request
kommt
2) keine named based virtual hosts mit mod_ssl - das sagt apache doc, u.U.
geht es aber trotzdem
3) apache2 ab Version 2.2.12 hat SNI support implementiert, der zu
strengeren Konfigurationsprüfun
Hallo noch mal,
also ich habe jetzt in prots.conf u.a. Folgendes stehen:
Listen 88.1xx.5x.72:443
NameVirtualHost 88.1xx.5x.72:443
und in einer Konfiguration für die vhosts u.a. dies hier:
SSLEngine On
SSLCACertificateFile /etc/apache2/ssl/ssl.ca
SSLCertificateFile /etc/apache2/
Hallo an die Beitragenden,
@Thomas
> Ich habe viele solche VirtualHosts, alle mit der gleichen IP-Adresse
> und dem gleichen Zertifikat:"
Auch mit mod_ssl und einem apachen genannter Version (2.2.16) ohne
Fehlermeldungen beim Start?
@Fabian
SNI will ich nicht verwenden und auf was ich mich bei de
Hallo Reiner,
Bist Du sicher, dass Dir da so etwas wie UDEV nicht reinfunkt? Ich habe mich
gerade auf mehreren Systemen mit Intel Multiportkarten umgesehen, dort haben
alle Schnittstellen immer eigene MAC. Leider war bei meinen Referenzen eben
nicht genau Dein Modell dabei, aber ich höre von s
Hallo Heiko,
> Du mußt das extra in die Information über die zu tunnelnden Netze mit
> aufnehnen, wenn Du einen Tunnel auch von Gateway zu Gateway haben
>
Auf den Teil der Doku bin ich noch nicht gestossen, aber eine route hat mir
geholfen. Ins Zielnetz ohne Gateway auf meinem externen Interface
Hi André,
> ich hab hier das "VPN mit Linux" Buch von Spenneberg liegen, wenn du
> willst kannst du dir das ausborgen.
>
Vielen Dank für das Angebot, ich denke wenn ich dafür doch nachhaltig Bedarf
entwickle, besorge ich mir auch eines - ansonsten würde ich mich gesondert
direkt melden.
Mit fre
Hallo Andre und Heiko,
das Thema mir einen Loadbalancer statt einen Reverseproxy anzuschauen
(pound) hat auch meinen Schirm erreicht. Dennoch hat mit Andrés "Trick" mit
dem lokal manipulierten DNS bereits genügt. Weil im Background ein
Sharepoint läuft darf da eben absolut nichts an der URL oder d
Danke Andre,
So habe ich mir das gedacht, aber nirgends ein Beispiel gesehen.
Deine Config setzt aber voraus, dass:
a) der DNS im WAN light.ak-online.be mit dem A record auf die IP des Apachen
im Proxy mode auflöst
und
b) der DNS (oder nur die /etc/hosts) des Apachen für den A record zu
light.ak-
werfe mal http://www.megware.com/ in die runde
Andreas
___
Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de
https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Hallo nochmal,
zum Lernen und Verstehen sind heartbeat und drbd super geeignet. Entgegen
Deiner Erfahrung finde ich drbd sehr handhabbar und stabil. Für produktive
Anforderungen sind wir mittlerweile von diesen "Bastellösungen" abgewichen,
weil diese für den Admin zu viel Komplexität mitbringen. U
Hi,
"ohne Downtime" sehe ich bezahlbar nur mit Virtualisierung realisierbar.
Nehme n Hardware, dazu z.B. VMWare mit VMotion und/oder SAN und
StorageMotion - damit deckst Du die Erweiterbarkeit und Hochverfügbarkeit
ohne (mit minimalster) Downtime. Das Loadbalancing musst Du auf
Anwendungsebene ja
> > https://twitter.com/#!/henet
>
Die "zwitschern" seit ca. 12h, dass sie mit DDoS zu kämpfen haben und ihre
Dienste nur hier und da und da auch nur ab und zu erreichbar sind.
Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
Ronny Seffner
--
Ronny Seffner | Alter Viehweg 1 | 01665 Triebischtal
"Ronny Seffner" schrieb:
Hallo!
> Ich kann nur für mich antworten : nein.
Es sieht so aus, daß der Endpoint meine IPv4-Adresse nicht erneut hatte...
Jetzt läuft alles wieder...
> Aber google mit Einschränkung auf die letzten Stunden führt u.a. hierhin :
> https://twitter.com/#!/henet
Diese ka
Hi Luca,
> Nutzt jemand www.tunnelbroker.net?
>
Ich kann nur für mich antworten : nein.
Aber google mit Einschränkung auf die letzten Stunden führt u.a. hierhin :
https://twitter.com/#!/henet
http://permalink.gmane.org/gmane.org.operators.isotf.outages/3094
Mit freundlichen Grüßen / Kind rega
Hallo nochmal,
> NOT_IN_SBL_XBL_SPAMHAUS=-1.5 IN_SPAMCOP=3.75 NOT_IN_BL_NJABL=-1.5
Der rosa Riese ist also mit einigen Seiner MXe noch bei spamcop gelistet, da
hilft momentan wohl nur whitelisting.
Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
Ronny Seffner
--
Ronny Seffner | Alter Viehweg 1 |
Also Luca. Die direkte Methode geht nicht, weil wir alle weder Namen noch
Adresse Deines Vaters kennen... Vielleicht laeuft man sich ja mal ueber den Weg.
Luca Bertoncello schrieb:
>Doreen schrieb:
>
>> Perl hin oder her, wann und wo wir die Bücher holen können bzw. ob
>> überhaupt noch, weiß
Doreen schrieb:
> Perl hin oder her, wann und wo wir die Bücher holen können bzw. ob
> überhaupt noch, weiß immer noch keiner, oder?
Naja, es ist schon 'ne Weile her, aber ich habe von ihm Bücher bekommen...
Eine WICHTIGE Sache müsst ihr aber wissen, und zwar:
ER LIEST KEINE E-MAIL DER LISTE
Hi,
installier Dir doch 'debfoster' und 'deborphan'. Starte dann zuerst
'debfoster' und nutze zur Entscheidungshilfe fleißig das "?". Debfoster
fragt zu jedem Paket/jeder Abhängigkeit ob es bleiben oder entfernt werden
soll. Wenn Du damit durch bist, kann dir 'debfoster' noch unbenötigte
Bibliothe
Hallo Carsten,
> Mir würde da spontan einfallen mal in der GUI von aptitude unter
>
Hat nichts gebracht.
> für python-ldap in /var/lib/dpkg/status zurecht.
>
Das half mir erstmal.
> python-ldap auf einem System für Squeeze zu bauen damit die
>
Da beim Update ein Fehler mit 'apt-listchanges' a
> Gucke mal nach apache2-mpm-itk oder je nach verwendeter Distribution
Guter Tipp. 'apache-mpm-peruser' soll schneller sein, keine Quellen, nur
Hörensagen.
Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
Ronny Seffner
--
Ronny Seffner | Alter Viehweg 1 | 01665 Triebischtal
www.seffner.de | r
> Ziel war es jede "Seite" unter einen eigen Nutzer laufen zulassen,
>
Das kann ein apache kaum leisten, da es nur einen Port 80 gibt. Der
master-Prozess muss an Port 80 lauschen und die Bearbeitung per URL dann an
pro vhost unterschiedliche childs zur Verarbeitung liefern. Mir ist keine
solche Ko
> > Anfrage: Wie kann man Apache unter einem anderen User laufen lassen.
> >
> Ich kenne nun das initiale Thema nicht, aber der Satz passt so nicht zur
> zitieren Konfiguration. Mit dieser wird erreich, dass PHP unter einem
> eigenen Nutzer läuft - so kann man z.B. verschiedene Hostings im Be
> Anfrage: Wie kann man Apache unter einem anderen User laufen lassen.
>
Ich kenne nun das initiale Thema nicht, aber der Satz passt so nicht zur
zitieren Konfiguration. Mit dieser wird erreich, dass PHP unter einem
eigenen Nutzer läuft - so kann man z.B. verschiedene Hostings im Bereich
Last durch
Lang lang ist es her das am Mittwochtreffen mal eine Anfrage zu
Apache-config kam.
Anfrage: Wie kann man Apache unter einem anderen User laufen lassen.
Jetzt habe ich mich erinnert und will dies mal nach reichen
##
So sieht es auf einem S
> Du könntest, wenn es bei HTTP/HTTPS bleibt, auch auf der Linux-Box, die
> als GW dient, einen Proxy aufsetzten, der die Requests weiterleitet. Und
>
Dann muss aber der Proxy-Dienst eine ganz eigene IP bekommen, sonst fällt ja
der gesamte Traffic der entsprechenden Maschine unter die Routingrege
Hallo Andreas,
> > Andreas "postgresql" ist _keine_ Antwort ;-)
>
> Okay, und wäre mytop eine Antwort für Dich?
>
Schön, dass Du es nicht in den falschen Hals bekommen hast. 'mytop' ist ein
guter Hinweis, ich schau mir das gerade mal an. Danke.
Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
Ronny
> Praktisch habe ich Obiges so umzusetzen versucht und nun das Problem, dass
> der Client das Metapaket gar nicht sieht - im Repo ist es vorhanden.
>
"Architecture: all" ist ja ok, es aber im Repository unter
"squeeze-non-free-all" abzulegen war wohl falsch.
Dafür habe ich neuen "Ärger" mit diese
'n Abend,
> nun ein LTE-Router. Ich möchte auf dem Standard-Gateway nun in der Lange
> sein zum Beispiel allen ausgehenden HTTP/HTTPS Traffic über LTE zu routen,
> den "Rest" aber über den angeschlossenen DSL-Router.
>
Ich antworte mir mal selber, denn mein Ansatz war offenbar nicht so
schlecht:
Hallo Daniel,
> Gleichzeitig kannst du ein virtuelles Paket mit immer gleichem Namen
erstellen,
...
> in die debian/control.in (via sed o.ä.) eintragen. Mittels /usr/bin/dch
>
Also ich baue die Pakete mit 'dpkg-deb -b *' und setze die von Dir
erwähnten "devscripts" (noch?) nicht ein - das soll
Hi,
Von: Jana Hartwig
> gnu plot? oder xfig oder jedes andere paket zum malen...
>
> Bernhard Schiffner schrieb:
> >- gnuplot braucht fixe Files
Man beachte: GNU plotutils[1] != gnuplot[2]
[1] http://www.gnu.org/s/plotutils/
[2] http://www.gnuplot.info/
Holger
Ronny Seffner schrieb:
> > NeverAutoRemove
> Leider scheint dieser Parameter nicht wirklich dokumentiert, aber die
> zugehörige gleichnamige Funktion von apt* "autoremove" entfernt ja Pakete, die
> einst in Abhängigkeiten mit installiert wurden und ggf. nicht mehr
> benötigt werden.
>
> Mir geh
Hallo Rico,
> NeverAutoRemove
Leider scheint dieser Parameter nicht wirklich dokumentiert, aber die
zugehörige gleichnamige Funktion von apt* "autoremove" entfernt ja Pakete, die
einst in Abhängigkeiten mit installiert wurden und ggf. nicht mehr benötigt
werden.
Mir geht es konkret darum de
Hallo IPv6'ler,
Ich habe hier nur Stabilität reinbekommen, indem ich 'aiccu' über
/etc/ppp/ip-down.d abschalten und in ip-up.d als letztes script um 10
Sekunden verzögert wieder starte. Alle genannten Schräubchen an den pppoe
Parametern waren fruchtlos.
Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
Hi Konrad, hallo Liste,
> Ich habe mehrere chroot-Jails gebastelt (mit debootstrap) in denen ich
Das habe ich in der Vergangenheit hier schon von Dir gelesen, soweit wollte
ich nicht gehen.
Ich bin von der Idee mit make-kpkg wieder weg, da ich eh noch ein wenig am
bootloader rumpopeln lassen will
Da das System dann ständig komplett abstürzte, habe ich mit Synaptic die *686
Komponenten entfernen und dafür *486 installieren lassen. Im Grub ist jetzt nur
das 486 Image zum Laden vorhanden und aktuell gibt es keine Darstellungsfehler
oder Abstürze. Beim nächsten update werde ich vor der Insta
> Da ist ja meine erste Frage, kann ich das im Graphikmodus mit Synaptic o.ae.
>ausfuehren oder muss ich einen anderen (welchen) Weg gehen? Bin im Moment mit
>einem Livesystem online da Mint staendig abstuerzt.
wie du es gerade biegen könntest
im Livesystem die Linux /-Partion irgendwo hin
Zitat von Luca Bertoncello :
andr...@a-kretschmer.de schrieb:
Hast Du in der postgresql.conf eingestellt, daß PG am TCP-Interface
lauscht? Per Default tut es das nicht.
PhpPgAdmin verbinded sich aber via TCP.
Ja, es tut es!
So mindestens sagt netstat...
Das Problem ist, daß ich immer den F
Am Donnerstag 21 Juli 2011, 15:38:57 schrieb Luca Bertoncello:
> andr...@a-kretschmer.de schrieb:
> > Hast Du in der postgresql.conf eingestellt, daß PG am TCP-Interface
> > lauscht? Per Default tut es das nicht.
> > PhpPgAdmin verbinded sich aber via TCP.
>
> Ja, es tut es!
> So mindestens sagt n
andr...@a-kretschmer.de schrieb:
> Hast Du in der postgresql.conf eingestellt, daß PG am TCP-Interface
> lauscht? Per Default tut es das nicht.
> PhpPgAdmin verbinded sich aber via TCP.
Ja, es tut es!
So mindestens sagt netstat...
Das Problem ist, daß ich immer den Fehler "Anmelden nicht erlau
Ich wieder,
> > Vorkommen von ";111," und ";112," (jeder String kommt dabei aber nur
max.
> > einmal vor) um ein "-" (auf eben ";111,-" und ";112,-") ergänzt werden.
>
> sed -e '/^9300,/s/\(111\|112\),/&-/g' Buchungen.txt
Wenn eine Zeile nun die 111 und 112 enthält, dann "kümmert" sich sed aber
Hi Torsten,
vielen Dank für den Preis. Der UUOC sitzt aber als schlechte Gewohnheit
recht fest ;-)
> sed -e 's/^9300,.*;\(111\|112\),/&-/g' Buchungen.txt
Das geht. Nur noch nicht wie ich will. Ich dachte das escapen führt dazu,
dass sed Zeichen, die er als Befehlscode sieht dann in den Suchstring
Hallo Holger,
im Grunde habe ich wohl am Meisten nach dem "&" gesucht und bin dabei auch
auf die Möglichkeit gestossen die sed Befehle in eine Datei zu packen. Jetzt
kann ich auch mein Problem lösen, danke.
Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
Ronny Seffner
--
Ronny Seffner | Alter Vie
Hallo
> Die Quelle enthält zum Beispiel : ";111," ";121," ";122," ";123," ";124,"
> ";132,"
> Bei all diesen Vorkommen - und keinen anderen wie ";131," - soll hinter das
> Komma ein "-"
>
> Wie baue ich in sed -e 's/.../.../g' diese "Mengen" ein? Oder ist sed hier
> gar nicht das Mittel der
Nabend
Haste dir schon mal VMWare Converter angeschaut? seit der neusten Version
arbeitet dieser auch Hotclonig (ging früher nur Coldcloning)
Als Ergebnis haste einen VM die ein Clone deiner realen Maschine ist
Andreas
___
Lug-dd maillist - Lug-dd
Hi
> hat sich schonmal jemand näher damit beschäftigt von einem im IntraNet
> aufgesetzten XMPP Server(Exodus)
Exodus ist mir neu?
Wie verhält der sich resourcen mässig, habe nur erfahrung mit openfire doch den
kann ich auf einen vroot server aufgrund des weniges rams nicht gut einsetzen
(b
Hallo Ronny,
On Sun, Jun 12, 2011 at 01:06:39PM +0200, Ronny Seffner wrote:
> gedacht habe ich wohl gar nicht - zumindest nicht zu Ende. Zuallererst
> müsstest Du mal drbd auf dem betroffenen Notebook zwischen device und
> Partitionen bekommen. Dann kannst Du auf dem VM-Host ja eine Containerdatei
Hi Andre,
gedacht habe ich wohl gar nicht - zumindest nicht zu Ende. Zuallererst
müsstest Du mal drbd auf dem betroffenen Notebook zwischen device und
Partitionen bekommen. Dann kannst Du auf dem VM-Host ja eine Containerdatei
als für drbd zu verwendendes "blockdevice" anlegen, welches dann bei B
Eine Idee noch:
drbd
Wenn Du mit "ausreichend dimensioniertem" Metadatenbereich arbeitest, könntest
Du den Sync nur gelegentlich (also nach Backupplan) fahren. Drbd sitzt direkt
auf einem blockdevice, könnte also MBR/GPT mitsichern.
Mit freundlichen Grüßen / With kind regards
Ronny Seffn
Am Samstag, 11. Juni 2011, 22:06:39 schrieb Andre Klärner:
> Hallo Ronny,
>
> On Sat, Jun 11, 2011 at 09:54:54PM +0200, Ronny Seffner wrote:
> > Aus Deinem Beitrag wird die Problemstellung nicht ganz klar
>
> das konkretisiere ich gerne: ich möchte die Festplatte nicht als Stapel
> Dateien haben,
Hallo zusammen,
On Sat, Jun 11, 2011 at 10:36:01PM +0200, Fabian Hänsel wrote:
> Wenn die Down-Time durch einen Systemabsturz (-> inkonsistentes FS)
> verursacht wird, dann hilft dir das nicht wirklich weiter, um wieder
> auf die Füße zu kommen.
Downtime = nicht nutzbares System, in diesem Fall g
das konkretisiere ich gerne: ich möchte die Festplatte nicht als Stapel
Dateien haben, sondern als binären Blob, so dass ein
dd if=/image.hddraw of=/dev/platte
reicht, um das komplette System wie es zu dem Zeitpunkt war wieder zu
haben.
Der praktische Nutzen für mich wäre, dass ich zur Laufzei
Hallo Ronny,
On Sat, Jun 11, 2011 at 09:54:54PM +0200, Ronny Seffner wrote:
> Aus Deinem Beitrag wird die Problemstellung nicht ganz klar
das konkretisiere ich gerne: ich möchte die Festplatte nicht als Stapel
Dateien haben, sondern als binären Blob, so dass ein
dd if=/image.hddraw of=/dev/plat
Hallo Andre,
Aus Deinem Beitrag wird die Problemstellung nicht ganz klar: ich benutze
i.d.R. rsync -aHEAX --numeric-ids $QUELLE $ZIEL, wenn nun eines der
beteiligten FileSysteme kein ACL oder Ähnliches unterstützt, sagt dir rsync
das sofort und Du musst dann den entsprechenden Schalte (z.B. "A" f
Jetzt, 3 Stunden später hab ich das Kennwort im Klartext und die Daten
wieder. Die Umsetzung gelang mir mit Delphi schneller als ich es mir mit
bash oder perl zugetraut hätte und von den durch mich auf 10638
Möglichkeiten eingeschränkten war es dann die 18te soweit wäre ich
wahrscheinlich mit Zette
Hi Timo,
> Schreibweisen erzeugt. Google mal nach JackTheRipper.
Meinst Du vielleicht "john"?
Mit freundlichen Grüßen / With kind regards
Ronny Seffner
--
Ronny Seffner | Alter Viehweg 1 | 01665 Triebischtal
www.seffner.de | ro...@seffner.de | +49 35245 72950
___
Moin micu,
Ich habe erst kürzlich einen GNU/debian Mini-PC durch eine 7270 ersetzt, da
diese alles macht, was ich an der Stelle benötigte und dabei weniger Ressourcen
braucht.
Die aktuellen 7270 haben ein "v3" nach dem Produktnamen auf dem Aufkleber, was
belegt, dass da mehr Flash drin ist als
On Fri, June 3, 2011 09:27, Luca Bertoncello wrote:
> Konrad Rosenbaum schrieb:
>> Warum? Was ist so schlimm daran dass der SSH-Client sich irgendeine
>> passende Adresse nimmt?
>
> Ganz einfach: ich habe mehrere IPv6 Adressen vergeben, einige davon haben
> ein
> Reverse mit lucabert.de, andere mi
Konrad Rosenbaum schrieb:
> Warum? Was ist so schlimm daran dass der SSH-Client sich irgendeine passende
Adresse nimmt?
Ganz einfach: ich habe mehrere IPv6 Adressen vergeben, einige davon haben ein
Reverse mit lucabert.de, andere mit anderen Domains, die ich verwalte.
Und ich möchte gern, daß
Hallo,
es gibt hierfür auch Büroservices an die Du Dich wenden könntest. Meine
"Sammlung" konnte ich damals für 10,00 Euro über ein solchen entsorgen (habe
sie dann selbst geschreddert - war allerdings nicht in DD). Wenn es keine allzu
hochsensiblen Daten sind, könntest Du Dir auch das http://w
On Mon, May 30, 2011 14:09, Luca Bertoncello wrote:
> "Konrad Rosenbaum" schrieb:
>
>> Nein, wahrscheinlicher ist dass du Probleme mit DNS oder DHCPv4 hast.
>>
>> Diagnose mit ps, ifconfig und host/dig.
>
> Kannst du mir sagen, was ich prüfen soll?
In dem Moment wo Problem auftreten:
ps xa -> che
"Konrad Rosenbaum" schrieb:
> Nein, wahrscheinlicher ist dass du Probleme mit DNS oder DHCPv4 hast.
>
> Diagnose mit ps, ifconfig und host/dig.
Kannst du mir sagen, was ich prüfen soll?
Danke
Luca Bertoncello
(lucab...@lucabert.de)
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Lug-dd mailli
On Mon, May 30, 2011 13:13, Luca Bertoncello wrote:
>> Hat jemand eine Ahnung, was ist es passiert?
>
> Und jetzt geht... und ich habe NICHTS gemacht...
>
> Habe ich Gespenster in meinem PC?!?
Nein, wahrscheinlicher ist dass du Probleme mit DNS oder DHCPv4 hast.
Diagnose mit ps, ifconfig und host
Luca Bertoncello schrieb:
> Hat jemand eine Ahnung, was ist es passiert?
Und jetzt geht... und ich habe NICHTS gemacht...
Habe ich Gespenster in meinem PC?!?
Grüße
Luca Bertoncello
(lucab...@lucabert.de)
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Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlit
> Mir fallen da oben gleich ein paar Sachen auf. Warum fünf Leerzeilen?
weil ich 6 Leerzeichen als zu viel empfinde
> Warum die Anrede zitieren, wenn Du Dich darauf gar nicht beziehst?
da habe ich wohl mein Hallo vergessen, sorry
> Warum keine Attribution-Line?
weil ich nicht weiß warum ich da
> Hallo Liste, Hallo Andreas,
>
> ich wollte solche Diskussion zwar nicht mehr führen, aber mich würde
> ja wirklich mal interessieren wie Deine EMail bei Yahoo aussieht, dass
> man so ein vergurktes Quoting verzapfen kann ohne Pickel zu bekommen.
???
Was stört dich jetzt?
>
> Anbei ei
>
>
>Hallo Liste :-)
hallo,
>
>
>
>Das Ganze wird am 22.07.2011, 17:00 Uhr, in Dresden, bei der Magix
>Software GmbH, die freundlicher Weise ihren Meetingraum zur Verfügung
>stellt, stattfinden.
An sich toll, aber für einen "Stammtischtermin" sehr früh, da muss man von
Arbeit frei bekommen u
- Ursprüngliche Mail
> Von: Luca Bertoncello
> An: DD Lug
> Gesendet: Mittwoch, den 11. Mai 2011, 11:44:56 Uhr
> Betreff: Empfehlungen für Tablet-PC
>
> Hallo, Leute!
>
> Mein Chef möchtet, daß ein Programm, das ich entwickelt habe, auf Tablet-PC
> läuft, so daß es für die Kunden
Hallo,
ich habe nur überflogen, kann über ext? Gerade nicht nachdenken aber zu
folgender Frage antworten, weil ein Kunde das gerade wollte:
> Gibt es eine Firma die ggf. ein Recover durchführen kann?
Ja. Z.B.: "kroll ontrack". Ca. EUR 2.000,- für 43gb NTFS neulich.
Mit freundlichen Grüßen / Wi
Hallo Daniel,
> Verstehe ich dann leider nicht, denn das funktioniert hier und ist so
> auch in `man apt_preferences' beschrieben.
>
> Vielleicht hängst du deine sources.list, deine /etc/apt/preferences
> und /etc/apt/apt.conf mal an?
Ich hab für den Fall jetzt mal alles vereinfacht:
[...]
ns2:
>was kann da los sein und was kann ich dagegen tun?
>
was sagt ps -eaf | grep bumm ?
oder
lsof -u bumm ?
weil woher willste sichersein das der kill ordentlich war und das fusre -k
zeigt
kernel verbindung (wenn ich es richtig verstanden habe)
gruß andreas
>
>
>
>Danke und beste G
> Jetzt die Unklarheit meinerseits: Es müßte / sollte doch auch von dieser
> Quelle her aktuell gehalten werden, so daß pinning eigentlich überflüssig
> ist
> ...
> ???
>
Das hätte ich so auch erwartet, aber es gab mal einen Grund warum ich mit
dem Pinning überhaupt angefangen habe und der lag en
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