Re: UDP-Port 135
On 2003-09-10 07:22:31, Andreas Kretschmer wrote: Ich denke, das ist nicht das gleiche, den WinXP macht das ja permanent, Vieren aber nicht. Wenn der ISP also herget, auf den Dial-In-Servern (Livingston-Portmaser kann das) den Port 137 sperren, können die Kunden Es gibt durchaus auch vernunftbegabte Anwendungen über Port 135. Ein Provider sollte nicht filter, er bekommt mein Geld für die Bereitstellung eines 100%-ig funktionierendem Internet. Providerfilterung ist grober Unfug. Zu Lasten der anderen Internet-User ??? Wie währe es mit Sperren aller 'Windows-Ports' und nur noch auf Anfrage gegen endgelt zur Verfügung stellen ? Andreas Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: UDP-Port 135
*** Michelle Konzack Wed, 10 Sep 2003 07:58:26 +0200 : On 2003-09-10 07:22:31, Andreas Kretschmer wrote: Es gibt durchaus auch vernunftbegabte Anwendungen über Port 135. Ein Provider sollte nicht filter, er bekommt mein Geld für die Bereitstellung eines 100%-ig funktionierendem Internet. Providerfilterung ist grober Unfug. Zu Lasten der anderen Internet-User ??? Wie währe es mit Sperren aller 'Windows-Ports' und nur noch auf Anfrage gegen endgelt zur Verfügung stellen ? Ahja. Die Win-User sind es sowieso gewohnt, mehr zu bezahlen, meinst Du? Und ich bekomme immer noch nicht mit, wieso diese Abfragen von Port 135 für Dich eine Belastung sind. Ich bekam/bekomme genauso diese Abfragen (z.Zt. ca. 20-30/h, vorige Woche ca. 100/h) und habe immer noch volle Geschwindigkeit. Diese Abfragen schlagen am gesperrten Port auf und fertig. Wenn die Angriffe den Transfer behindern würden, hätte ich beim Download in der Zeit midestens eine Geschwindigkeitseinbuße spüren müssen. War aber nicht. wobo -- ... and anyway, html can't carry a virus. (Aug 2001, Usenet) --- GnuPG Public Key on http://www.wolf-b.de/misc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: System auf Maildir umstellen
On Tue, 9 Sep 2003 19:33:29 +0200 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: oder ums kürzer zu machen: # ~/.muttrc set folder=~/Maildir set mbox=~/Maildir set mbox_type=maildir Danke f.d. Antwort, aber das war mir schon klar. Ich würde gerne ohne eine .muttrc für jeden User auskommen, auch in einem xterm. Was mir nicht klar ist: wenn's auf der Konsole klappt (was es tut), dann nimmt mutt wohl diese Information aus der $MAILDIR (o.ä.) Umgebungsvariable. Warum klappt's dann im xterm nicht bzw. wo/wie werden dafür die Umgebungsvariablen gesetzt? -- Tom What difference does it make to the dead, the orphans, and the homeless, whether the mad destruction is brought under the name of totalitarianism or the holy name of liberty and democracy?--- Gandhi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Hylafax-Server mit Debian / Erfüllt Hylafax diese Anforderungen?
Hallo, Der Faxserver muss in der Lage sein, ausgehende Faxe zu verschicken. 5 Faxnummern müssen verfügbar sein. Benutzer dürfen nur Faxe unter der ihnen vorgegebenen Faxnummer verschicken dürfen. Ebenso dürfen Benutzer nur ausgehende Faxe löschen, die sie selber verschickt haben, nicht die, die ein anderer Benutzer verschickt hat. Mehrere Benutzer dürfen Adminrechte besitzen um ausgehende Faxe anderer Benutzer zu löschen. Eingehende Faxe müssen in nummerspezifisch verschiedene Ordner gestellt werden. Der Ort dieser Ordner muss frei definierbar sein und auf einem anderen Server (z.B. Win2k o. Novell-Server) liegen dürfen. Eingehende Faxe dürfen von jedem Benutzer, bzw. auch von einem Benutzer pro Nummer gelöscht werden. Server: Debian Woody 3.0 + Hylafax / Clientsoftware: WHFC Sind diese Anforderungen mit Hylafax machbar? Und gibt's dafür evtl. ein Howto im Netz. Hab nur Howtos zu SuSe gefunden. Vielen Dank, Christian Herrmann -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Debian iptables und Freeswan/IPSec
Hallo alle miteinander, als vorbemerkung habe schon gegoogelt, allerhand ausprobiert und trotzdem ein Problem: habe einen Rechner mit debian unstable der als Gateway ins Internet fungieren soll. dahinter ab ich ein wlan und die entsprechenden Clients. des wlan soll per vpn gesichert werden, dh. zwischen Clients und Gateway muss ne Ipsec-Verbindung herhalten. Ipsec läuft auf allen Maschinen. alles gepatcht usw. Das eigentliche Problem ist das routing. Korrigiert mich wenn ich Blech erzähl... :-) Habe die Routen bisher masquiert (über bastille). dann klappt die vpn Verbindung wunderbar, so wie ich es mir vorstelle, nur leider kann auch jeder ohne vpn am surfvergnügen teilhaben... :-( Da ich mich mit iptables überhaupt nicht auskenne gerade in Verbindung mit ipsec aber auch nichts passendes gefunden habe, hoffe ich das ihr da vielleicht etwas Praxis habt um mir weiterzuhelfen. Nochmal grafisch meine Konfiguration: Laptop- Client (debian unstable) 192.168.0.10 wlan0 / /wlan mit vpn / Gateway- (debian unstable) 192.168.0.1 eth0 / /isdn / Internet Es wäre schön wenn die clients ins Internet gehen könnten und die Dienste der Gateway benutzen können ssh usw. Bin für jede Hilfe dankbar, sitze nämlich schonwieder seit 1 Woche hier und raufe mir die Haare. MfG. Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: UDP-Port 135
On 2003-09-09 19:52:31, David Hansen wrote: Besonderst wenn deren Kunden die die NetBIOS-Attacken masiv in der Nutzung des Internets eingeschränkt werden ? Attacken finde ich ein bisschen übertrieben. Es guckt doch jemand, ob du irgendwas freigibst. Eine Handvoll Anfragen (78 Bytes jeweils) pro Minute lass ich noch eingehen, aber wenn es dann ein oder zwei dutzend pro Sekunde sind, platzt mir der Kragen... Ich will damit sagen, das für Modem- und ISDN-Nutzer harte Zeiten entgegenstehen... Na komm, so ein bisschen Traffic hält jede Modem Verbindung aus. Rechne mal nach, dann weiste, das es ein Modem NICH aushällt. Gruß, David Anmerkung von wanadoo.fr: Ich sollte doch ADSL instllieren... dann hätte ich keine Probleme ! Frage mich nur, was ADSL mit netBIOS zu tun hat. Die ungewollte eingehende Traffic bleibt ja gleich oder eventuell mehr... Ausserdem kbezahle ich 28 ¤/monat für analog/ISDN aber 56 ¤/monat für ADSL 512/128k, was ich mir derzeit nicht leisten kann... Güße Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: UDP-Port 135
am 10.09.2003, um 7:58:26 +0200 mailte Michelle Konzack folgendes: Wie währe es mit Sperren aller 'Windows-Ports' und nur noch auf Anfrage gegen endgelt zur Verfügung stellen ? Es gibt keine 'Windows-Ports' und es gibt auch im UNIX-Umfeld Anwendungen über TCP/135. Vergiß es! Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Tel. NL Heynitz: 035242/47212 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== Linux Info Tag: http://linux-dresden.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian iptables und Freeswan/IPSec
On Wed, Sep 10, 2003 at 08:44:48AM +0200, Martin Heinrich wrote: Hallo alle miteinander, Laptop- Client (debian unstable) 192.168.0.10 wlan0 / /wlan mit vpn / Gateway- (debian unstable) 192.168.0.1 eth0 / /isdn / Internet Die Clients haben doch nicht nur das wlan0, sondern auch ipsec0, ebenso wie der Server, oder? Dann könnte es ganz grob etwa so aussehen: iptables -t nat -A POSTROUTING -o ippp0 -j MASQUERADE iptables -A FORWARD -i ipsec+ -o ippp0 -j ACCEPT iptables -A FORWARD -i ippp0 -m state --state ESTABLISHED,RELATED -o ipsec+ -j ACCEPT iptables -A FORWARD -j LOG --log-prefix FW not forwarded: iptables -A FORWARD -j DROP Damit dürfte, was über eth0 reinkommt und weiter forwardet werden will, einfach nicht forwardet werden. Best regards from Dresden Viele Gruesse aus Dresden Heiko Schlittermann -- SCHLITTERMANN.de -- internet unix support - a href=http://debian.schlittermann.de/; Debian 3.x CD /a Heiko Schlittermann HS12-RIPE --- pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35 E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 --- gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2 7E92 EE4E AC98 48D0 359B - -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: UDP-Port 135
On 2003-09-10 08:27:13, Wolfgang Bornath wrote: Ahja. Die Win-User sind es sowieso gewohnt, mehr zu bezahlen, meinst Du? Und ich bekomme immer noch nicht mit, wieso diese Abfragen von Port 135 für Dich eine Belastung sind. Ich bekam/bekomme genauso diese Abfragen (z.Zt. ca. 20-30/h, vorige Woche ca. 100/h) und habe immer noch volle Geschwindigkeit. Diese Abfragen schlagen am gesperrten Port auf und fertig. Wenn die Angriffe den Transfer behindern würden, hätte ich beim Download in der Zeit midestens eine Geschwindigkeitseinbuße spüren müssen. War aber nicht. Eine Anfrage auf Port 135 ist 108 Bytes lang und auf Port 137 eben 78 Bytes. Diese Anfragen kommen aber bei Deinem Router an womit Du traffic auf der Modem/ISDN-Verbindung hast. Bei einem Modem 33600 kommst Du auf rund 3,6-3,8 kByte pro Sekunde und ich hatte soviele Anfragen, das Legitime Traffic nicht mehr durchgekommen ist. Den ADSL/Standleitungs-Usern kann es ja am Ar... vorbeigehen. Die haben ja ihre Flat... Und wenn ein Download bischen länger dauert ists ja egal. MIR NICHT ! Ich zahle im Monat 3 ¤ extra und kann zwischen 23 und 8 Uhr zum halben preis surfen... Das Reicht sogar aus, um ein dist-upgrade einer Workstation von potato auf woody zu machen... (9 Stunden x 12 MByte = 108 MByte) Aber wegen der WinXP- Probleme ist damit Schluß denn ich bekomme pro Stunde nicht mehr als 4-6 MByte, was ungefähr FAX-Geschwindigkeit ist... wobo Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: System auf Maildir umstellen
On 2003-09-10 08:16:55, Thorsten Steinbrenner wrote: # ~/.muttrc set folder=~/Maildir set mbox=~/Maildir set mbox_type=maildir Danke f.d. Antwort, aber das war mir schon klar. Ich würde gerne ohne eine .muttrc für jeden User auskommen, auch in einem xterm. Was mir nicht klar ist: wenn's auf der Konsole klappt (was es tut), dann nimmt mutt wohl diese Information aus der $MAILDIR (o.ä.) Umgebungsvariable. Warum klappt's dann im xterm nicht bzw. wo/wie werden dafür die Umgebungsvariablen gesetzt? /etc/Muttrc ??? ;-)) Guck doch einfach mal nach... Gruß Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hylafax-Server mit Debian / Erfüllt Hylafax diese Anforderungen?
Hallo Ralf, Cypheus habe ich schon getestet! WHFC ist auch deutschsprachig und hat den großen Vorteil, dass es umsonst ist! Cypheus ist schon schön u. für 50 Anwender zu teuer. Eigentlich muss ich nur Faxe verschicken können = WHFC und zum Anschauen mache ich ein Skript fürs Intranet. Gruß Christian Herrmann -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nvidia friert System ein
On Tue, 09 Sep 2003 22:34:21 +0200, you wrote: Hallo Andreas [...] alias char-major-195 nvidia Beim booten habe ich dann gesehen, das er char-major-195 laden will aber nicht gefunden hat. Section Screen OptionNVAqp 1 Diese Option sollte NvAGP heißen und gehört soweit ich weiß in die Device-Sektion, nicht in die Screen-Sektion. Ist ein Tippfehler. Werde es in die Device-Sektion schreiben. Können Tippfehler drin sein. Hast Du das etwa alles abgetippt? Jo, da ich die ganze Einstellerei über den VNC Zugriff gemacht habe. Nur in de Kommandozeile bekomme ich beim editieren Panikattacken. Muss was mit Grafik dabei sein. Ich habe mich noch nicht von Windows soweit abgenabelt, das ich ganz ohne aus komme. Ich habe gestern noch den alten Treiber drauf gemacht, damit die Kiste wieder läuft und werde in den nächsten Tagen einen neuen Angriff starten. Erstmal vielen Dank an alle. Dirk -- wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt bleibt dumm. (Sesamstraße) bzw. Linux is like a wigwam: No Gates, no Windows, but Apache inside! :-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: Hylafax-Server mit Debian / Erfüllt Hylafax diese Anforderungen?
Zur ersten Frage weiß ich nichts, aber schau Dir statt WHFC mal Cypheus (www.cypheus.de/cyhome.htm) an, das ist IMHO schöner, deutschsprachig und lässt sich super mit Outlook verbinden. -- Viele Grüße vom Bodensee, Ralf Steck - Die Textwerkstatt mailto:[EMAIL PROTECTED] http://www.die-textwerkstatt.de Privat: http://www.ralfsteck.de vcard: http://www.die-textwerkstatt.de/kontakt/ralf_steck.vcf -Original Message- From: Christian Herrmann [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Wednesday, September 10, 2003 8:50 AM To: [EMAIL PROTECTED] Subject: Hylafax-Server mit Debian / Erfüllt Hylafax diese Anforderungen? Hallo, Der Faxserver muss in der Lage sein, ausgehende Faxe zu verschicken. 5 Faxnummern müssen verfügbar sein. Benutzer dürfen nur Faxe unter der ihnen vorgegebenen Faxnummer verschicken dürfen. Ebenso dürfen Benutzer nur ausgehende Faxe löschen, die sie selber verschickt haben, nicht die, die ein anderer Benutzer verschickt hat. Mehrere Benutzer dürfen Adminrechte besitzen um ausgehende Faxe anderer Benutzer zu löschen. Eingehende Faxe müssen in nummerspezifisch verschiedene Ordner gestellt werden. Der Ort dieser Ordner muss frei definierbar sein und auf einem anderen Server (z.B. Win2k o. Novell-Server) liegen dürfen. Eingehende Faxe dürfen von jedem Benutzer, bzw. auch von einem Benutzer pro Nummer gelöscht werden. Server: Debian Woody 3.0 + Hylafax / Clientsoftware: WHFC Sind diese Anforderungen mit Hylafax machbar? Und gibt's dafür evtl. ein Howto im Netz. Hab nur Howtos zu SuSe gefunden. Vielen Dank, Christian Herrmann -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: UDP-Port 135
*** Michelle Konzack Wed, 10 Sep 2003 08:51:02 +0200 : Bei einem Modem 33600 kommst Du auf rund 3,6-3,8 kByte pro Sekunde und ich hatte soviele Anfragen, das Legitime Traffic nicht mehr durchgekommen ist. Den ADSL/Standleitungs-Usern kann es ja am Ar... vorbeigehen. Die haben ja ihre Flat... Und wenn ein Download bischen länger dauert ists ja egal. MIR NICHT ! Ich zahle im Monat 3 ¤ extra und kann zwischen 23 und 8 Uhr zum halben preis surfen... Das Reicht sogar aus, um ein dist-upgrade einer Workstation von potato auf woody zu machen... (9 Stunden x 12 MByte = 108 MByte) Aber wegen der WinXP- Probleme ist damit Schluß denn ich bekomme pro Stunde nicht mehr als 4-6 MByte, was ungefähr FAX-Geschwindigkeit ist... Ahja. Nun, damit hast Du natürlich recht und ich kann Deinen Frust verstehen. Nur, wie kann man dagegen angehen? Garnicht. Man kann noch nicht einmal M$ dafür *rechtlich* verantwortlich machen, da sie ja rechtzeitig einen Patch zur Verfügung gestellt haben. Und dass die User halt durch die allgemeine Software-/Marketing-Philosophie von M$ so erzogen sind, dass nur ein Teil daran dachte, dieses Update einzuspielen, ist halt eine der unschönen Seiten dieser modernen Computerwelt, mit der wir leben müssen. Wenn alle Autofahrer so klug und rücksichstvoll wären, wie es möglich wäre, bräuchten wir weitaus weniger Verkehrspolizei. wobo -- ... and anyway, html can't carry a virus. (Aug 2001, Usenet) --- GnuPG Public Key on http://www.wolf-b.de/misc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Soundprobleme mit KDE
Hallo Mein Problem mit der Soundwiedergabe ist folgendes. Mit Xine kann ich Videos abspiele und erhalte eine Soundausgabe. Aber ich kann KDE keine Systemklänge entlocken. Unter Kontrollzentrum/SoundMultimedia/Sound-System kann ich den Sound_testen-Button betätigen und bekomme etwas zu höhren. Also funktioniert es grundsätzlich schon mal irgendwie. Aber wieso gehen die Systemklänge nicht? Auch bei Musik-CDs bekomme ich keine Soundausgabe. Ich kann mit KsCD eine CD abspielen; d.h. ich sehe das eine CD abgespielt wird, aber es kommt nichts aus den Lautsprechern. Liegts an aRts? Ideen, Vorschläge? Soundkarte mit Chipsatz CMI 8738 Kerneltreiber: cmpci (wird als Modul eingebunden) KDE 3.1.3 Debian-Woody Kernel 2.4.21 Der User befindet sich auch in der Gruppe audio. Auszug aus der Kernel-Config: CONFIG_SOUND_CMPCI=m # CONFIG_SOUND_CMPCI_FM is not set # CONFIG_SOUND_CMPCI_MIDI is not set CONFIG_SOUND_CMPCI_JOYSTICK=y CONFIG_SOUND_CMPCI_CM8738=y CONFIG_SOUND_CMPCI_SPDIFINVERSE=y CONFIG_SOUND_CMPCI_SPDIFLOOP=y CONFIG_SOUND_CMPCI_SPEAKERS=2 -- ciao Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: UDP-Port 135
Salve! Am Mittwoch, 10. September 2003 07:22 schrieb Andreas Kretschmer: Es gibt durchaus auch vernunftbegabte Anwendungen über Port 135. So zum Beispiel SCADA der Energiewirtschaft. Aus kostengründen benutzen US-amerikanische Elektrizitätsunternehmen das öffendliche Internet. Daher ist ein direkter /indirekter Zusammenhang zwischen W32.Blaster und dem BlackOut2003 denkbar: - selbst Atomkraftwerke hängen ohne (!) Firewall (indirekt) am Internet - am 25.01.2003 wurde das Atomkraftwerk David-Besse von MS-SQL-Slammer betroffen: 2 Kontrollrechner (MS Win 2000) des Steuerleitstandes fielen für Stunden aus aus (Atomkraftwerk war zu dem Zeitpunkt nicht in Betrieb) - Das Department of Homlandsecurity gab ISPs und Unternehmen die Empfehlung aus Sicherheitsgründen den Port 135 zu sperren (wenn nicht unbedingt für den Betrieb nötig) - Diese Warnung wurde ohne Hinweis auf SCADA durch eine neue Sicherheitsbehörde für eine Sicherheit der Stromproduktion 1:1 an die Elektrizitätswirtschaft weitergeleitet. Weil die Massenmedien beim BlackOut2003 nur Auslöser aber keine Gründe für eine Kettenreaktion suchten habe ich selber einwenig recherchiert und dies als Draft ins Netz gestellt: www.it1.de Providerfilterung ist grober Unfug. Ohne das vorher der Kunde einer möglichen Portfilterung zugestimmt hat ist eine Portfilterung wirtschaftlich gefählich und kommt IMHO einer vorsätzlichen Dienstleistungsverweigerung gleich, das heist ein ISP sollte für Ausfälle haftbar sein. Wobei man aber nicht billige Massenmarkt Internetzugänge a la AOL für wichtige Kommunikationsdienste einsetzen sollte. So richtig böse wäre es, wenn ISPs auf zentralen Internetleitungen den Port gesperrt haben, das heist der lokale ISP keinen Einfluß darauf hatte. Stellt sich die Frage, wie das Department of Homlandsecurity Wirtschaftsinteressen (M$?) umsetzt - und der Elekrizitätswirtschaft eine Überwachung der Sicherheit via Internet vorschreibt, anstelle einer Trennung vom Internet. - www.it1.de Sehr zu empfehlen ist auch der TV Beitrag von PBS Frontline. Gruss rob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: System auf Maildir umstellen
On Wed, 10 Sep 2003 08:55:35 +0200 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Hm, es ist früh morgens, ich hatte Nachtdienst, bin also nicht mehr ganz so fit, aber ich glaube, wir reden an einander vorbei ;-) /etc/Muttrc ??? Nein, hier definitiv nicht. Ich kanns ja problemlos da reinschreiben und alles wird gut. Mich würde aber prinzipell interessieren wie das mit den Umgebungsvariablen in einem xterm aussieht. Weil nämlich mutt lt. der Manpage diese Information aus den Umgebungswariablen $MAIL und $MAILDIR nimmt wenn sie nicht explizit in der .muttrc oder Muttrc gesetzt sind. Also konkret: Auf der _Konsole_ ergibt ein echo $MAIL korrekt /home/ts/Maildir. In einem xterm dagegen ist diese Variable nicht gesetzt. Warum nicht? Wo werden diese Variablen gesetzt? Für login und pam.d habe ich es ja erledigt (s. OP). Es ist also einfach ein prinzipielles Interesse. Aber jetzt muss ich erstmal schlafen gehen... -- Tom What difference does it make to the dead, the orphans, and the homeless, whether the mad destruction is brought under the name of totalitarianism or the holy name of liberty and democracy?--- Gandhi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: System auf Maildir umstellen
On 10.Sep 2003 - 09:40:57, Thorsten Steinbrenner wrote: On Wed, 10 Sep 2003 08:55:35 +0200 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Hm, es ist früh morgens, ich hatte Nachtdienst, bin also nicht mehr ganz so fit, aber ich glaube, wir reden an einander vorbei ;-) /etc/Muttrc ??? Nein, hier definitiv nicht. Ich kanns ja problemlos da reinschreiben und alles wird gut. Mich würde aber prinzipell interessieren wie das mit den Umgebungsvariablen in einem xterm aussieht. Weil nämlich mutt lt. der Manpage diese Information aus den Umgebungswariablen $MAIL und $MAILDIR nimmt wenn sie nicht explizit in der .muttrc oder Muttrc gesetzt sind. Also konkret: Auf der _Konsole_ ergibt ein echo $MAIL korrekt /home/ts/Maildir. In einem xterm dagegen ist diese Variable nicht gesetzt. Warum nicht? Wo werden diese Variablen gesetzt? Für login und pam.d habe ich es ja erledigt (s. OP). Es ist also einfach ein prinzipielles Interesse. Aber jetzt muss ich erstmal schlafen gehen... Das macht dann die Shell-rc, also meist .bashrc in $USER bzw. /etc/bash.bashrc. login und pam haben nur bei Login-Shells auswirkungen, siehe zu sowas auch man bash. Andreas -- F: Wie läuft man über einen Elefanten? A: Am Schwanz hinaufklettern, zum Kopf springen und den Rüssel hinunterrutschen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Soundprobleme mit KDE
On 10.Sep 2003 - 09:49:20, Sven wrote: Hallo Mein Problem mit der Soundwiedergabe ist folgendes. Mit Xine kann ich Videos abspiele und erhalte eine Soundausgabe. Also geht PCM-Sound. Aber ich kann KDE keine Systemklänge entlocken. Unter Kontrollzentrum/SoundMultimedia/Sound-System kann ich den Sound_testen-Button betätigen und bekomme etwas zu höhren. Also funktioniert es grundsätzlich schon mal irgendwie. Aber wieso gehen die Systemklänge nicht? Du musst die eventuell aktivieren unter SoundMultimedia-Systemnachrichten. Auch bei Musik-CDs bekomme ich keine Soundausgabe. Ich kann mit KsCD eine CD abspielen; d.h. ich sehe das eine CD abgespielt wird, aber es kommt nichts aus den Lautsprechern. Hmm, was sagt denn dein Mixer? Ist der Kanal für Audio überhaupt offen? Hast du das Soundkabel auch am CDRom? Liegts an aRts? Wohl eher nicht, jedenfalls nicht bei KDE-Anwendungen, die sind alle Arts-aware. Andreas -- Achja... dadurch hat Cassidy eine Load von ca. 50 und unser Webserver ist seit einer Stunde tot. -- Michael Kleinhenz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: UDP-Port 135
On Wed, 10 Sep 2003 08:29:15 +0200 Michelle Konzack wrote: On 2003-09-09 19:52:31, David Hansen wrote: Besonderst wenn deren Kunden die die NetBIOS-Attacken masiv in der Nutzung des Internets eingeschrnkt werden ? Attacken finde ich ein bisschen bertrieben. Es guckt doch jemand, ob du irgendwas freigibst. Eine Handvoll Anfragen (78 Bytes jeweils) pro Minute lass ich noch eingehen, aber wenn es dann ein oder zwei dutzend pro Sekunde sind, platzt mir der Kragen... Also ich hatte hier auf einer t-dsl ip zu den Hochzeiten der Angriffe auf den Windoof RPC ~1000 Zugriffe pro Tag. 137 wird schon lange nicht mehr mitgelogt (seit / mal voll war ;). Die Anzahl war aber eher weniger (wie es jetzt zur Zeit aussieht wei ich natrlich nicht). Macht 200 Byte/s. Ich will damit sagen, das fr Modem- und ISDN-Nutzer harte Zeiten entgegenstehen... AOL bietet bestimmt so was. Luft das unter Wine? ;-) Das dumme ist, denke ich, wenn ein ISP auf den Geschmack kommt Ports zu Sperren, werden auch solche wie 21, 23, 80, ... und erst recht die fr VoIP und P2P zum Opfer fallen. Dem Durchschnitts spiegel.de und bild.de Leser wird auch nicht auffallen, dass er nur nur kastriertes Internet bekommt. Anmerkung von wanadoo.fr: Ich sollte doch ADSL instllieren... dann htte ich keine Probleme ! Das ist natrlich ein bisschen Gemein... Frage mich nur, was ADSL mit netBIOS zu tun hat. Die ungewollte eingehende Traffic bleibt ja gleich oder eventuell mehr... Bei *A*DSL interessiert dich der eingehende Traffic aber nicht, weil sowieso genug Bandbreite da ist. Ge r David pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Soundprobleme mit KDE
Hallo Sven! Es klingt zu naechst vielleicht etwas seltsam, aber ueberpruefe doch einfach mal die einzelnen Kanaele deines Mixers, ob nicht eventuell der benoetigte z.b. cd (bei aumix) einfach stummm geschalten oder sehr leise eingestellt ist. -spreche aus Erfahrung ;) Gruss Joerg -- ... sie koennen Ihr Geld natuerlich auch zum Windows hinauswerfen! www.kleinhoern.de www.i-am-root.de.vu -BEGIN GEEK CODE BLOCK- Version: 3.1 GCM/IT d(--) s:+: a C+++$ UL+$ P$ L+++$ E--- W++ N++@ o- K- !w-- O- M@ V- PS+@ PE++ Y+(++) !PGP- t(+) 5+(++) X- R+ tv++(-) b+++ DI+@ D- G++ e* h+(--) r+ y+ --END GEEK CODE BLOCK-- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Ihre Anfrage zum Vertragsbrief
Sehr geehrte T-Online Kundin, sehr geehrter T-Online Kunde, dies ist eine automatisch erstellte eMail. Aus der Erfahrung der bisherigen Vertragsbriefe zeigt sich, dass viele Nutzer sehr aehnliche Fragen haben. Aus diesem Grund haben wir am Ende dieser eMail die meistgestellten Fragen bereits beantwortet. Sicherlich ist auch die von Ihnen gestellte Frage bereits dort beantwortet. Wir bitten um Ihr Verstaendnis, dass wir Ihre Anfrage auf diesem Wege nicht persoenlich beantworten koennen. Mit freundlichen Gruessen Ihre T-Online International AG F: Ich habe bislang weder die Limitsperre noch den Internationalen Zugang genutzt. Warum stellen Sie dann meinen Vertrag um? A: Durch den Wegfall der Limitsperre aus den Allgemeinen Geschaeftsbedingungen und der Aenderung des Preismodells fuer den International Zugang aendern sich auch vertragliche Bestandteile Ihres T-Online Zugangs. Auch wenn Sie diese bislang noch nicht genutzt haben, muessen wir Sie schriftlich ueber diese Aenderung informieren und Ihren Vertrag umstellen. F: Wird sich durch die von Ihnen genannte Aenderung mein Tarif aendern? A: Ihr T-Online Tarif bleibt weiterhin in der bekannten Form bestehen. Es aendern sich lediglich Zusatz-Dienste, so wird z.B. der Internationale Zugang in Ihren Tarif integriert. F: Werden fuer mich durch die Nutzung des Limit-Infoservice weitere Kosten auf mich zukommen? A: Der Limit-Infoservice wird Ihnen kostenfrei zur Verfuegung gestellt. Fuer die Konfiguration des Dienstes und den Abruf der eMail beim Erreichen oder der Ueberschreitung des eingestellten Limits ist eine Internetverbindung notwendig, fuer die Ihnen Kosten berechnet werden. Diese richten sich nach der Leistungsbeschreibung/Preisliste Ihres Tarifs. F: Ich nutze meinen T-Online Zugang z.B. zum surfen, fuer Online-Banking und den Versand von eMails. Ist diese Aenderung fuer mich denn ueberhaupt relevant? A: Wenn Sie bislang weder von der Limitsperre noch dem Internationalen Zugang profitiert haben, wird diese Aenderung fuer Sie keine weiteren Auswirkungen haben, es sei denn, Sie nutzen diese neuen Moeglichkeiten. F: Ich moechte, dass mein Vertrag auf den bisherigen Konditionen und Bedingungen bestehen bleibt. Warum werden diese ueberhaupt geaendert? A: Im Rahmen der Einstellung der Limitsperre und der preislichen Anpassung des International Zugangs ist es notwendig, die Allgemeinen Geschaeftsbedingungen sowie die Leistungsbeschreibungen anzupassen. Wir sind verpflichtet, Sie ueber diese Veraenderungen in schriftlicher Form zu unterrichten. F: Ich bin mit der geplanten Aenderung nicht einverstanden. Was kann ich tun, um diese zu verhindern? A: Gemaess unserer Allgemeinen Geschaeftsbedingungen haben Sie die Moeglichkeit, dieser Aenderung zu widersprechen. Da wir allerdings nur die Gesamtheit aller T-Online Zugaenge auf Basis der neuen Bedingungen weiterfuehren koennen, werden wir im Falle eines Widerspruchs Ihren T-Online Zugang mit einer Frist von sechs Werktagen nach Eingang des Widerspruchs kuendigen. F: Leider konnte meine Frage mit diesen Antworten nicht beantwortet werden. Wohin kann ich mich wenden, um eine passende Antwort zu erhalten? A: Speziell fuer diese Aenderung haben wir eine eMail-Adresse eingerichtet. Diese lautet [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Verständnisfrage zum Thema Mailserver
Hallo Liste! Zu Hause habe ich mir ein kleines Netzwerk aufgebaut. In meinem privaten LAN möchte ich gerne einen eigenen Mailserver (Debian 3.0) einrichten. Den Server habe ich mailserver.mein-netzwerk.lan genannt. Als Internet-Verbindung habe ich einen normalen T-DSL-Anschluß mit dynamischer IP-Adresse. Bei einem Internet-Service-Provider habe ich eine eigene Domain (meine-domain.de). Zum Empfang von E-Mails nutze ich fetchmail: Alle 5 Minuten überprüft der Dämon, ob neue Nachrichten in meinen Postfächern vorhanden sind. Beim Versand von E-Mails sollen die Nachrichten an den Mailserver meines Providers (smtp.provider.com) weitergeleitet werden. Nun habe ich folgende Newbie-Verständnisfrage: Mal angenommen, ich verschicke mit meiner Konfiguration eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED]. Dann steht doch in den Kopfzeilen der Nachricht, dass diese u.a. den Rechner mailserver.mein-netzwerk.lan durchlaufen hat. Nun meine Frage: mailserver.mein-netzwerk.lan ist kein gültiger Domain-Name. Kann das zu Problemen im E-Mail-Verkehr führen? Bzw: Ist dieser Name überhaupt zulässig? Falls es Schwierigkeiten bei der Mail-Kommunikation gibt: Wie kann man dieses Problem lösen? Vielen Dank für Eure Mühe! Gruß, Thilo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian iptables und Freeswan/IPSec
On Wednesday 10 September 2003 08:52, Heiko Schlittermann wrote: On Wed, Sep 10, 2003 at 08:44:48AM +0200, Martin Heinrich wrote: Hallo alle miteinander, Laptop- Client (debian unstable) 192.168.0.10 wlan0 / /wlan mit vpn / Gateway- (debian unstable) 192.168.0.1 eth0 / /isdn / Internet Die Clients haben doch nicht nur das wlan0, sondern auch ipsec0, ebenso wie der Server, oder? Hast du natürlich vollkommen recht! Dann könnte es ganz grob etwa so aussehen: iptables -t nat -A POSTROUTING -o ippp0 -j MASQUERADE iptables -A FORWARD -i ipsec+ -o ippp0 -j ACCEPT iptables -A FORWARD -i ippp0 -m state --state ESTABLISHED,RELATED -o ipsec+ -j ACCEPT iptables -A FORWARD -j LOG --log-prefix FW not forwarded: iptables -A FORWARD -j DROP Damit dürfte, was über eth0 reinkommt und weiter forwardet werden will, einfach nicht forwardet werden. Best regards from Dresden Viele Gruesse aus Dresden Heiko Schlittermann -- SCHLITTERMANN.de -- internet unix support - a href=http://debian.schlittermann.de/; Debian 3.x CD /a Heiko Schlittermann HS12-RIPE --- pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35 E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 --- gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2 7E92 EE4E AC98 48D0 359B - Habs grad probiert und bin hin und weg!!! :-D Das Problem mit dem Routing ins Internet nur über den VPN-Kanal scheint gelöst! Vielen Dank!!! Hast du zufällig auch ne Idee wie ich auf die serverdienste des Gateway zugreifen kann? Das heisst bei bestehender vpn verbindung sowohl ins Internet als auch auf 192.168.0.1 direkt zugreifen kann? macht er nur bei deaktivierten ipsecs. Komisch ist, wenn ipsec auf dem gateway aktiviert ist und ich per client eine vpn verbindung hergestellt hatte, auf dem client dann ipsec stoppe kann ich trotzdem keinen ping oder ssh usw. auf das gateway herstellen, ich muss dort erst ipsec stoppen bevor ich wieder normal arbeiten kann? Weisst du warum? und als letzte Frage... :-D hab gemerkt das diese regeln leider nicht reichen um das Gateway von aussen unsichtbar zu machen. d.h. eigentlich will ich sämtlichen Verkehr von aussen auf das gateway unterdrücken und alle ports deaktivieren. auch alle ports vom wlan bis auf vpn +ssl sollen vom internen bereich nicht benutzbar sein. Wenn du irgendwo nen guten deutschsprachigen Link hast, war ich dir auch sehr dankbar... Vielen Dank nochmal für deine Mühen, ich finds richtig klasse, dass das so klappt mit den Mailing-Listen! Cu. Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: UDP-Port 135
-Original Message- From: Andreas Kretschmer [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Tuesday, September 09, 2003 7:41 PM am Tue, dem 09.09.2003, um 18:46:39 +0200 mailte Michelle Dieser ganze Sch... geht mir nämlich allmählich auf den Senkel !!! reject und fertig. Nicht loggen, das wird zum Eigen-DoS. Wie ist das bei einem Reject mit dem idle Timeout ? Wird der trotzdem wieder auf $IDLE_TIMEOUT gesetzt ? Gruß André Frimberger -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verständnisfrage zum Thema Mailserver
Hallo Thilo! Ich denke nicht, dass es da Probleme gibt denn der auch der Hostname des Rechners, den du benutzt, steht in den Headerzeilen. In dieser Mail steht der Host in meinem Lan namens: athome.kleinhoern.de Bisher habe ich keine Probleme bemerk. Bin aber gespannt, ob es latent welche geben kann Gruss Joerg -- ... sie koennen Ihr Geld natuerlich auch zum Windows hinauswerfen! www.kleinhoern.de www.i-am-root.de.vu -BEGIN GEEK CODE BLOCK- Version: 3.1 GCM/IT d(--) s:+: a C+++$ UL+$ P$ L+++$ E--- W++ N++@ o- K- !w-- O- M@ V- PS+@ PE++ Y+(++) !PGP- t(+) 5+(++) X- R+ tv++(-) b+++ DI+@ D- G++ e* h+(--) r+ y+ --END GEEK CODE BLOCK-- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verständnisfrage zum Thema Mailserver
Hi Thilo, Thilo Engelbracht schrieb: Nun meine Frage: mailserver.mein-netzwerk.lan ist kein gültiger Domain-Name. Kann das zu Problemen im E-Mail-Verkehr führen? Bzw: Ist dieser Name überhaupt zulässig? Falls es Schwierigkeiten bei der Mail-Kommunikation gibt: Wie kann man dieses Problem lösen? Das wichtigste beim Mailschreiben ist die Message-ID. Deine aus der Mail lautet: Message-ID: [EMAIL PROTECTED] Die Message-ID muss eindeutig sein, damit man die Mails eindeutig identifzieren kann. Die Form der Message-Id sollte so sein, daß erst eine Menge von Buchstaben und Zahlen, dann ein @, dann der FQDN. Deine Message-ID ist also nicht gültig. Du kannst aber auch intern ruhig deine Domain meine-domain.de benutzen, weil dein Mailserver dann die Message-IDs richtig vergibt. Sonst hast du keine Probleme mit mailserver.mein-netzwerk.lan . Gruss Udo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Modem einstellen fürs Internet?
Hallo Debianer, ich verwende schon eine ganze weile mehrere Debian-Installationen Woody R0, nun probiere ich eine Partion nur für die Internet-Benutzung (nur Modem) zu verwenden. Ich habe die Base-Pakete+mc(+5pakete)+aptitude(+1pack)+lynx installiert. Außerdem habe ich mit pppconf Provider:acn, user:acn, passwort:internet, Nr.: 0192 56333 konfiguriert. Ich verwende das Modem ELSA MicroLink 56k. Wenn ich versuche mit pon ins Netz zu gehen stellt es die Verbindung zu acn her, die Daten-LED geht kurz an und nach ca. 4 s schaltet sich das Modem wieder ab. Folgendes steht in der log-Datei . chat[691]:send(\d) pppd[690]:Serial connection established pppd[690]:Using interface ppp0 pppd[690]:Connect:ppp0--/dev/ttyS0 pppd[690]:Connection terminated pppd[690]:Hangup (SIGHUP) pppd[690]:Exit Folgende Fragen habe ich nun: 1. muß ich noch weitere Pakete installieren? 2. muß ich Pakete neu konfigurieren? 3. kann ich pon bzw. poff direkt an Lynx anbinden um direkt mit Lynx die Internetverbindung auf und abzubauen? 4. kann ich einige Pakete (z.B.-net...) löschen da ich keine andere Netzhardware mehr habe? Vielen Dank im Vorraus Thomas Winde www.ausflug-web.de Email:[EMAIL PROTECTED] __ 38xTestsieger - WEB.DE FreeMail - Deutschlands beste E-Mail. Jeden Monat mit neuen, spannenden Funktionen http://f.web.de/?mc=021140 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: UDP-Port 135
am 10.09.2003, um 11:44:14 +0200 mailte Andre Frimberger folgendes: reject und fertig. Nicht loggen, das wird zum Eigen-DoS. Wie ist das bei einem Reject mit dem idle Timeout ? Wird der trotzdem wieder auf $IDLE_TIMEOUT gesetzt ? Ja, aber da bibt es Hilfe. Stichwort: 'active filter pppd' Falls ISDN: http://i4l.mediatronix.de/de-dwabc-extension-howto-4.htm Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Tel. NL Heynitz: 035242/47212 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== Linux Info Tag: http://linux-dresden.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Modemempfelung (PCI) gesucht
Hallo liebe Liste! ;-) Ich muss leider demnächst auf Modem umsatteln :'-( Kann mit jemand ein Modem (PCI) empfelen, mit dem er/ sie besonders gut Erfahrungen gemacht und dass auch leicht zu installieren ist? Ich habe mich bei Alternate umgesehen und da ist das Creative Modem Blaster V.92 (Retail) am günstigsten und hat auch die beste Beschreibung. Hat jemand damit Erfahrung? Vielen Dank im Vorraus!! David Burau -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
cd-brenner/ide-scsi Problem
Hallo! Ich bin Linux-Neuling. Ich will einen Plextor PX-W1012A zur Mitarbeit zwingen: habe also ide-scsi sowie scsi-generic in den Kernel (2.4.20) kompiliert, die ATAPI-CD-Rom Unterstützung entfernt und als boot-option hdc=scsi angegeben. Wird auch alles schön erkannt (cdrecord -scanbus zeigt mir den Brenner); aber ich kann /dev/sg0 (bzw. /dev/scsi/host0/.../generic) nicht mounten: /dev/sg0 ist kein blockorientiertes Gerät. file -s /dev/scsi/host0/.../generic liefert keine Ausgabe, sondern bleibt im schwarzen hängen. Habe nirgends eine Antwort gefunden ... kann mir wer helfen? Danke, Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: UDP-Port 135
Michelle Konzack schrieb/wrote: ..., denn ich bekomme pro Stunde nicht mehr als 4-6 MByte, was ungefähr FAX-Geschwindigkeit ist... Irgendwie ist mir nicht so ganz ersichtlich, warum Du Dir nicht einfach ein 56k-Modem besorgst und damit online gehst. Einen Telefonanschluss wirst Du doch wohl haben, oder? Und wenn nicht, koennte ein solcher sich vielleicht schon allein fuer die Einwahl ins Inet lohnen. Gruss, Christian -- Christian Schmidt | Germany PGP Key ID: 0x28266F2C No HTML Mails, please! pgp0.pgp Description: PGP signature
HDD will keine Ruhe geben
Hi! Habe einen älteren Rechner (mit woody) als Internetgateway für mein LAN konfiguriert: dnsmasq, squid (transparentproxy), shorewall/iptables, isdnutils, ... Das Ding funktioniert wunderbar, nur nervt mich mittlerweile die Festplatte, die dauernd ein und aus geht (noflushd). Eigentlich sollte er die ja gar nicht mehr brauchen, wenn alles geladen ist (mein Wunschdenken ;-). Nun hab ich /proc/sys/vm/bdflush mit Werten versehen, die die Platte möglichst lange still halten. Desweiteren habe habe ich /tmp und (Teile von) /var (vor dem Start der ganzen Daemons) auf ein tmpfs verbogen (symlinks). Der Squid hat sein cache nun auch auf dem tmpfs, allerdings hab ich in /etc/squid.conf ein read-only angefügt, damit er also nichts reinschreibt. Er soll nur den Cache im RAM verwenden (nochmal ein Cache auf tmpfs wäre ja Schwachsinn). Nun, funktionieren tut alles immernoch einwandfrei :-), und OHNE squid ist die Platte jetzt wirklich meist aus (beim Einwählen, Trennen, oder wenn dnsmasq ne' Addresse auflösen will, geht sie komischerweise an). Aber sobald man den squid dazu laufen hat, is die HDD praktisch nur noch am laufen (1min aus, 1 min an) :-(. Hat jemand ne Idee an was es da beim squid liegen könnte? Oder generell, ob es spezielle Debian Konfigurationen gibt für möglichst stille Platten? Wahrscheinlich müsste man das rootfs ins RAM legen? Ich hatte auch schon an die vielen linux on floppy distros gedacht (und zT ausprobiert), aber Debian ist halt schon komfortabel ;-). Danke! Joachim -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cd-brenner/ide-scsi Problem
Am Mittwoch, 10. September 2003 12:34 schrieb [EMAIL PROTECTED]: kann /dev/sg0 (bzw. /dev/scsi/host0/.../generic) nicht mounten: /dev/sg0 ist kein blockorientiertes Gerät. Also bei mir ist das Device /dev/scd0 bzw /dev/scd1 evtl. liegt es daran. Gruß Thomas Braun -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cd-brenner/ide-scsi Problem
On Wed, 2003-09-10 at 12:34, [EMAIL PROTECTED] wrote: [snip] (cdrecord -scanbus zeigt mir den Brenner); aber ich kann /dev/sg0 (bzw. /dev/scsi/host0/.../generic) nicht mounten: /dev/sg0 ist kein blockorientiertes Gerät. file -s /dev/scsi/host0/.../generic liefert keine Ausgabe, sondern bleibt im schwarzen hängen. [snip] Hallo Peter, versuch mal ein modprobe sr_mod Damit gings bei mir dann auch das CDRom auf /dev/sd0 zu mounten! Gruss Marc -- Marc Gorisek Dr. Ralf Schwedler - Internet / Sicherheit Fraunhoferstr. 3 25524 Itzehoe Tel. 04821-778-441 CALL 0700-SCHWEDLER Fax 04821-778-419 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cd-brenner/ide-scsi Problem
On Wednesday 10 September 2003 12:34, [EMAIL PROTECTED] wrote: hdc=scsi angegeben. Wird auch alles schön erkannt (cdrecord -scanbus zeigt mir den Brenner); aber ich kann /dev/sg0 (bzw. /dev/scsi/host0/.../generic) nicht mounten: /dev/sg0 ist kein blockorientiertes Gerät. Ich hatte ein ähnliches Problem. Ich konnte brennen aber nicht mounten, ich hatte die SCSI-SCROM Ünterstützung im Kernel nicht aktiviert. Als ich die eingbunden hatte funktionierte es problemlos. Tipp: # dmesg | grep sr sollte sowas bringen: sr0: scsi3-mmc drive: 16x/16x cd/rw xa/form2 cdda tray sr1: scsi3-mmc drive: 40x/40x writer cd/rw xa/form2 cdda tray /dev/sr0 ist ein link auf /dev/scd0 und das läßt sich mounten Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kontakt zu usern im Saarland und Baden-Wuertenberg bez Softwarepatentdemo in Strasbourg
Hi Tut mir leid so ne Art spam hier loszulassen, aber ich habe Probleme mit bestimmten LUG's in Kontakt zu kommen (z.B. Offenburger LUG) ich bin Mitglied des Strasbourger Lug, und wir suchen Kontakt zu deutschen Usern/Usergruppen in der nähe Strasbourg um die Demo gegen Softwarepatente die in Strasbourg am 22.09 stattfinden soll zu koordinieren. Falls interessiert kontaktiert mich bitte. -- ciao bboett == [EMAIL PROTECTED] http://inforezo.u-strasbg.fr/~bboett === -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cd-brenner/ide-scsi Problem
On Mit, 10 Sep 2003, [EMAIL PROTECTED] wrote: (cdrecord -scanbus zeigt mir den Brenner); aber ich kann /dev/sg0 (bzw. /dev/scsi/host0/.../generic) nicht mounten: /dev/sg0 ist kein blockorientiertes Gerät. Wozu möchtest Du die mounten? Welche Fehlermeldung erhältst Du beim Brennen/Brennversuch? Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Modem einstellen fürs Internet?
On 10.Sep 2003 - 12:05:24, Thomas Winde wrote: Hallo Debianer, Kannst du die Zeilenlänge auf ca. 72 Zeichen begenzen,bitte. ich verwende schon eine ganze weile mehrere Debian-Installationen Woody R0, nun probiere ich eine Partion nur für die Internet-Benutzung (nur Modem) zu verwenden. Ich habe die Base-Pakete+mc(+5pakete)+aptitude(+1pack)+lynx installiert. Außerdem habe ich mit pppconf Provider:acn, user:acn, passwort:internet, Nr.: 0192 56333 konfiguriert. Ich verwende das Modem ELSA MicroLink 56k. Wenn ich versuche mit pon ins Netz zu gehen stellt es die Verbindung zu acn her, die Daten-LED geht kurz an und nach ca. 4 s schaltet sich das Modem wieder ab. Folgendes steht in der log-Datei Also ich kenne mich ja mit modems nicht soo sehr aus, aber pon/poff hört sich eigentlich eher nach DSL an. Ich hatte fürher mit wvdial die Modemvebindung hergestellt, ist im gleichnamigen Paket und hat auch ein Konfig-Programm. 3. kann ich pon bzw. poff direkt an Lynx anbinden um direkt mit Lynx die Internetverbindung auf und abzubauen? Dafür muss die Verbindung nur auf autodial eingestellt werden und die Default-Route muss auf das entsprechende Device zeigen. route -n zeigt die Routen an die mit 0.0.0.0 als Destination ist die Default-Route. Diese sollte IFace das Device enthalten, bei mir z.B. ippp0: Ziel Router Genmask Flags Metric Ref Use Iface 0.0.0.0 0.0.0.0 0.0.0.0 U 0 0 0 ippp0 mit route add default $IFace kannst du das ändern - vorher aber eine vorhandene entfernen. man route könnte ebenfalls helfen. 4. kann ich einige Pakete (z.B.-net...) löschen da ich keine andere Netzhardware mehr Ja, mach einfach ein apt-get remove, dann wirst du sehen was er alles deinstalliert. Allerdings gibt es AFAIK ein net-Paket das zum Basissystem gehört, das kann man nicht deinstallieren. -- Die Liebe ist, ihr Ende ausgenommen, sich überall gleicher, als man sagt. -- Jean Paul -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cd-brenner/ide-scsi Problem
Thomas Braun [EMAIL PROTECTED] wrote: Also bei mir ist das Device /dev/scd0 bzw /dev/scd1 evtl. liegt es daran. Leider nicht, /dev/scd0 und /dev/scd1 existieren bei mir nicht mehr, seit ich devfs aktiviert hatte, weil ich dachte, dass sich das Problem dadurch vielleicht lösen könnte. Vorher hatte ich nämlich mit /dev/scdX genau das gleiche Problem. Mit devfs habe ich jetzt nur noch /dev/sg0 (link nach /dev/scsi/host0/bus0/target0/luno/generic). Meine Festplatten hda, hde usw. sind jetzt auch links nach /dev/ide/hostX/.../disc. ? Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cd-brenner/ide-scsi Problem
Hallo, Am Mit, 2003-09-10 um 13.28 schrieb Peter Remmers: Thomas Braun [EMAIL PROTECTED] wrote: Also bei mir ist das Device /dev/scd0 bzw /dev/scd1 evtl. liegt es daran. Versuch es mal mit /dev/sr0 cu thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hylafax-Server mit Debian / Erfüllt Hylafax diese Anforderungen?
Christian Herrmann schrieb/wrote: Der Faxserver muss in der Lage sein, ausgehende Faxe zu verschicken. 5 Faxnummern müssen verfügbar sein. Benutzer dürfen nur Faxe unter der ihnen vorgegebenen Faxnummer verschicken dürfen. Ebenso dürfen Benutzer nur ausgehende Faxe löschen, die sie selber verschickt haben, nicht die, die ein anderer Benutzer verschickt hat. Das ist IMO die Standardkonfiguration... Mehrere Benutzer dürfen Adminrechte besitzen um ausgehende Faxe anderer Benutzer zu löschen. Sollte sich schlimmstenfalls mit sudo in den Griff bekommen lassen. Eingehende Faxe müssen in nummerspezifisch verschiedene Ordner gestellt werden. Der Ort dieser Ordner muss frei definierbar sein und auf einem anderen Server (z.B. Win2k o. Novell-Server) liegen dürfen. AFAIK kann man so ziemlich alles skripten, was HylaFAX nach dem EIngang eines Faxes damit anstellen soll. Eingehende Faxe dürfen von jedem Benutzer, bzw. auch von einem Benutzer pro Nummer gelöscht werden. Das duerfte schwierig werden, liesse sich IMO aber ueber die Rechte der Fax-Ablage-Verzeichnisse regulieren. Server: Debian Woody 3.0 + Hylafax / Clientsoftware: WHFC Sind diese Anforderungen mit Hylafax machbar? Und gibt's dafür evtl. ein Howto im Netz. Hab nur Howtos zu SuSe gefunden. Auch HylaFAX auf Debian ist HylaFAX. Gruss, Christian -- Christian Schmidt | Germany PGP Key ID: 0x28266F2C No HTML Mails, please! pgp0.pgp Description: PGP signature
Prob mim Mounten
Hi, mein IDE-Brenner ist per SCSI-Emu einwandfrei ins System eingebunden worden. Brennen, Mounten, CD lesen etc. hat alles geklappt. Das war vor einer Woche. Heute schalte ich wieder an und probiere das Brennen als user. Geht nicht, da er /dev/sg0 nicht lesen kann. Gut als su eingeloggt und es geht. Also hab ich probiert per root in KDE per Rechtsklick die Properties-permissions zu ändern. In der mittleren Spalte (write) hab ich mal alle Kreuze gemacht zusätzlich bei sticky. Nun versuch ich es wieder und es kommt bei mount /dev/scd0: the kernel does not recognise /dev/scd0 as (maybe insmod driver?), auch wenn ich die permissions wieder ändere bleibt es gleich. Danke, ciao dennis -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cd-brenner/ide-scsi Problem
Torsten Wolf [EMAIL PROTECTED] wrote: Wozu möchtest Du die mounten? Welche Fehlermeldung erhältst Du beim Brennen/Brennversuch? Na ja, ich habe kein anderes CD-Laufwerk; was nützt mir ein Brenner, der korrekt brennt (das tut er nämlich), wenn ich ihn nicht als Lese- gerät benutzen kann? Christoph Wegscheider [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich konnte brennen aber nicht mounten, ich hatte die SCSI-SCROM Ünterstützung im Kernel nicht aktiviert. Als ich die eingbunden hatte funktionierte es problemlos. Ganz klar! Das wird's wohl sein. Aber wieso steht das nirgends? Das ist ein böses Doku-Problem, wie ich finde. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB stick läßt sich nicht mounten
Hallo, Am Tuesday, den 09. September 2003 21:51:03 schrieb Arne Braun: habe mir einen USB stick zugelegt und wollte den jetzt mounten also fstab editiert die Einträge wie in den Anleitungen im Net getätigt und festgestellt es geht nicht . Es gibt zwei Arten USb-Stifte zu formatieren, als Superfloppy, dann ist das device /dev/sd?, oder mit Partionstabelle, dann ist es /dev/sd?1. In /var/log/messages sollte sowas auftauchen wie: Attached scsi removable disk sda at scsi1, channel 0, id 0, lun 0 SCSI device sda: 258048 512-byte hdwr sectors (132 MB) sda: Write Protect is off sda:7usb-storage: queuecommand() called sda1 USB Mass Storage support registered. sda1 ist dann das passende SCSI-Device. usb-storage modul muß im Kernel sein. MfG bmg -- Des is völlig wurscht, was heut beschlos- | M G Berberich sen wird: I bin sowieso dagegn! | [EMAIL PROTECTED] (SPD-Stadtrat Kurt Schindler; Regensburg) | www.fmi.uni-passau.de/~berberic -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verständnisfrage zum Thema Mailserver
hi, Nachricht, dass diese u.a. den Rechner mailserver.mein-netzwerk.lan durchlaufen hat. du kannst als domaene verwenden was du willst. du musst darauf achten, dass deinem MTA (z.b. exim) in dem moment in dem er die mail empfaengt (z.b. vom client) ein dns-server zur verfuegung steht, der korrekt konfiguriert ist. der also einen mx-eintrag fuer deine domaene hat. z.b. mailserver.mein-netzwerk.lan IN A 192.168.x.y mein-netzwerk.lan IN MX mailserver.mein-netzwerk.lan zu problemen kann das nur dann fuehren, wenn der server mailserver.mein-netzwerk.lan auch die mails empfangen soll, da du aber mit fetchmail abrufst, tippe ich das dafuer ein server mit statischer ip zustaendig ist. gruesse chris -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cd-brenner/ide-scsi Problem
On Wed, Sep 10, 2003 at 01:40:40PM +0200, Peter Remmers wrote: Christoph Wegscheider [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich konnte brennen aber nicht mounten, ich hatte die SCSI-SCROM Ünterstützung im Kernel nicht aktiviert. Als ich die eingbunden hatte funktionierte es problemlos. Ganz klar! Das wird's wohl sein. Aber wieso steht das nirgends? Das ist ein böses Doku-Problem, wie ich finde. Hab das vor ein paar Monaten mal erwähnt: http://lists.debian.org/debian-user-german/2003/debian-user-german-200307/msg03190.html ;-) -- LuMriX - XML Search Engine - http://www.lumrix.net/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
rsync error nach dist-upgrade
Liebe Liste, nach einem dist-upgrade funzt mein rsync-Backup nicht mehr... Meine rsync-Version: rsync_2.5.6-0.1_i386.deb Wer kann helfen?! baltz-online:~# rsync -az --rsh=ssh --progress --stats --delete --password-file=/etc/rsyncpasswd /var/www [EMAIL PROTECTED]::u244-26/dienstag cmd=ssh machine=backup1.vdserver.de user=u244-26 path=u244-26/dienstag cmd=ssh -l u244-26 backup1.vdserver.de rsync --server --daemon . opening connection using ssh -l u244-26 backup1.vdserver.de rsync --server --daemon . [EMAIL PROTECTED]'s password: rsync: connection unexpectedly closed (0 bytes read so far) _exit_cleanup(code=12, file=io.c, line=165): entered rsync error: error in rsync protocol data stream (code 12) at io.c(165) _exit_cleanup(code=12, file=io.c, line=165): about to call exit(12) baltz-online:~# Danke! Oliver Baltz - Oliver Baltz | Koburger Weg 12 | 48159 Münster (Westf.) tel (0251) 28 49 78 4 mobil (0179) 70 26 79 4 eMail [EMAIL PROTECTED] icq 12 15 42 52 3 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cd-brenner/ide-scsi Problem
On 10.Sep 2003 - 13:40:40, Peter Remmers wrote: Torsten Wolf [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich konnte brennen aber nicht mounten, ich hatte die SCSI-SCROM Ünterstützung im Kernel nicht aktiviert. Als ich die eingbunden hatte funktionierte es problemlos. Ganz klar! Das wird's wohl sein. Aber wieso steht das nirgends? Das ist ein böses Doku-Problem, wie ich finde. Sehe ich nicht so, wenn du die Kernelkonfiguration mit make menuconfig machst steht SCSI-CDRom auch bei GENERIC SCSI Support und wenn du nicht in der Lage bist dort mal ? zu drücken um darüber Infos zu kriegen ... Mit der IDE-SCSI Emulation hast du aus deinem IDE-Laufwerk quasi ein SCSI Laufwerk gemacht, und für ein solsches brauchst du natürlich dann auch SCSI CDRom Support. Andreas -- Fast alles hätte einen Sinn - wenn es einen Sinn hätte. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cd-brenner/ide-scsi Problem
Moin Peter! Peter Remmers schrieb am Wednesday, den 10. September 2003: Thomas Braun [EMAIL PROTECTED] wrote: Also bei mir ist das Device /dev/scd0 bzw /dev/scd1 evtl. liegt es daran. Leider nicht, /dev/scd0 und /dev/scd1 existieren bei mir nicht mehr, seit ich devfs aktiviert hatte, weil ich Was installierst du auch für Sachen, wenn du damit nicht umgehen kannst? Du brauchst devfsd (der dir kompatible Device-Dateien anlegt). MfG, Eduard. -- Der Personalchef intressiert sich besonders für den Familienstand. Ich bin Junggeselle, antwortet der Bewerber. Dann ist leider nichts zu machen, meint der Personalchef, denn wir stellen nur Leute ein, die es gewohnt sind, sich unterzuordnen! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Fritz!Card DSL und kernel error
Hallo, gerade ist mir wieder meine Verbindung abgeschmiert... Ich habe eine ATM Fritz!Card DSL, dazu den Treiber fcdsl-suse8.2-03.11.02.tar.gz gezogen. Urspruenglich hatte ich einen 2.4.21er Kernel, nachdem sich damit die Probleme haeuften, habe ich ein Downgrade auf Version 2.4.17 gemacht. Die Probleme treten in der Tat auch nicht mehr so oft auf, aber gelegentlich eben doch noch. Effektiv wirkt sich das dann so aus, dass die Verbindung ueber DSL zusammenbricht. pppd lebt weiter, auch ein Neustart von pppd bringt nichts. Einzig reboot schafft Abhilfe, bis denn der Fehler das naechste Mal wieder zuschlaegt. Wovon das abhaengt, habe ich aber noch nicht herausfinden koennen. Vielleicht kann ja jemand etwas mit diesem Log- Ausschnitt anfangen? Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel: Warning: kfree_skb passed an skb still on a list (from e08a650b). Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel: invalid operand: Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel: CPU:0 Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel: EIP:0010:[__kfree_skb +27/288]Tainted: P Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel: EFLAGS: 00010082 Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel: eax: 0045 ebx: 01021295 ecx: df52e000 edx: Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel: esi: 00010001 edi: da721644 ebp: df52fcbc esp: df52fc80 Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel: ds: 0018 es: 0018 ss: 0018 Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel: Process fcdsl_thread (pid: 52, stackpage=df52f000) Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel: Stack: c0223c40 e08a650b 01021295 da721644 e08a650b dfdaa500 0202 df52fcbc Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel:e08a6470 00010102 1295 df2ae004 e08a5c83 df52fdb4 df52fd0c Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel:e08a4d91 df52aac4 0001 00010102 1295 0740 Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel: Call Trace: [serial: __insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+- 11365109/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/ drivers/char/se+-11365109/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/ modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-11365264/96] [serial: __insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+- 11367293/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/ drivers/char/se+-11371119/96] Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel:[serial:__insmod_serial_O/ lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-11364575/96] [serial: __insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+- 11328974/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/ drivers/char/se+-11279457/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/ modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-11245167/96] [serial: __insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+- 10704516/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/ drivers/char/se+-11373281/96] Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel:[serial:__insmod_serial_O/ lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-10742933/96] [serial: __insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+- 11298644/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/ drivers/char/se+-10653472/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/ modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-11246806/96] [serial: __insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+- 11300523/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/ drivers/char/se+-10704492/96] Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel:[serial:__insmod_serial_O/ lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-10652896/96] [serial: __insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+- 11363570/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/ drivers/char/se+-11373281/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/ modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-10704516/96] [serial: __insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+- 11373137/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/ drivers/char/se+-10704516/96] Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel:[serial:__insmod_serial_O/ lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-11365029/96] [serial: __insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+- 11365013/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/ drivers/char/se+-10704516/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/ modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-11329151/96] [serial: __insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+- 11146711/96] [process_timeout+0/80] Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel:[serial:__insmod_serial_O/ lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-11363602/96] [serial: __insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+- 11300245/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/ drivers/char/se+-10704472/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/ modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-11369567/96] [kernel_thread +40/64] Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel: Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel: Code: 0f 0b 83 c4 08 8b 44 24 0c 8b 40 28 85 c0 74 03 ff 48 04 8b Was koennte man tun, um so etwas kuenftig zu vermeiden?
dselect will (fast) alles deinstallieren
Hallo ! Ich habe folgendes Problem: dselect scheint so ziemlich alles deinstallieren zu wollen, was natürlich nicht geht. Wenn ich dselect starte und nach einem [2] Update (egal, ob ich online-Quellen oder die CD-Images in der sources.list eingetragen habe) in [3] Select gehe, sind fast alle Pakete zur Deinstallation ausgewählt. Wenn ich dann ein Install mache, warnt er mich dass ich auch alles Wichtige löschen will und fragt ob das denn so sein kann. NATÜRLICH NICHT! Also breche ich an der Stelle ab. Wie kriege ich die Liste wieder sauber? Ich könnte nun wohl die ganze Liste durchgehen und alles auf H/= setzen, sodass er gar nichts macht, aber das ist doch sehr mühsam. Hat jemand eine Idee, wie ich dselect anweise, den aktuellen Installationsstatus beizubehalten? man dselect und man apt bzw. man apt-get haben mir keine brauchbare Option gezeigt, aber vielleicht habe ich mal wieder was übersehen. Danke schon mal. Gruß Lars -- Lars Weissflog Droegestrasse 7 D-22305 Hamburg Germany Fon:+49-(0)40-69208923 Mobile: +49-(0)172-3816263 email: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit den Umlauten
Hallo Martin, Martin Bammer [EMAIL PROTECTED] schrieb am 10.09.03 04:10:50: Hi Leute, wie konfiguriert man ein System, um Umlaute richtig darzustellen? Habe zwar Alles auf Deutsch und iso8859-15 eingestellt, trotzdem erscheint z.B. das Wort Stück als Stück! Das Problem habe ich sowohl im Konqueror alsauch im Terminal. Im Falle von Konqueror dürfte wohl das deutsche Sprachpaket verantwortlich sein, m.a.W. hast Du das KDE spezifische Paket installiert und dann dem entsprechend konfiguriert in Kontrollzentrum? __ 38xTestsieger - WEB.DE FreeMail - Deutschlands beste E-Mail. Bietet den umfassenden Spam-Schutz fur alle! http://f.web.de/?mc=021132 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
INetzugang über Gatway stat über ISDN wenn XServer nicht gestartet
Hallo, ich wusste es nicht besser zu umschreiben im Subject. Ich musste mein System ohne XServer starten um den Nvidia Treiber zu installieren. Jetzt will dieser ja nach vorkomiplierten Sachen im INet suchen. Das Problem war aber, das er ippp0 nehmen will, obwohl ich diese Verbindung schon auf manuell gestellt habe. Die ISDN Karte hängt nicht mehr am Telefonsystem da ich DSL über einen Router habe. Der Installer jedoch hat nicht gemerkt das eine Anbindung besteht. Unter X Umgebung geht die Internetanbindung über den Router. Was muss ich einstellen, das der Rechner auch ohne X über Lan raus geht? Danke und Gruss Dirk -- wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt bleibt dumm. (Sesamstraße) bzw. Linux is like a wigwam: No Gates, no Windows, but Apache inside! :-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hylafax-Server mit Debian / Erfüllt Hylafax diese Anforderungen?
Christian Schmidt wrote: Server: Debian Woody 3.0 + Hylafax / Clientsoftware: WHFC Sind diese Anforderungen mit Hylafax machbar? Und gibt's dafür evtl. ein Howto im Netz. Hab nur Howtos zu SuSe gefunden. Auch HylaFAX auf Debian ist HylaFAX. Ja Richtig, mit ist bloß ein Fehler unterlaufen, hab vergessen zu erwähnen, dass ich das Ganze mit ner Fritz-ISDN-Karte machen will und ich meine zu wissen, dass da es da ein Prob mit der Capi-Installation gab und hab dazu nirgends ein How-To für Debian gefunden. Danke Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: INetzugang über Gatway stat über ISDN wenn XServer nicht gestartet
hallo dirk! du musst deinem rechner schon sagen. wo er externe ip-adressen findet. bisher hat er eine route auf die verbindung ippp0. wenn du route -n ausfuehrst werden alle diese routen angezeigt. du solltest also mit route del ... die alte route loeschen und mit route add ... die neue anlegen, welche auf deinen route ueber eth0 verweist. weiteres findest du unter man route. hoffe es hilft :) joerg -- ... sie koennen Ihr Geld natuerlich auch zum Windows hinauswerfen! www.kleinhoern.de www.i-am-root.de.vu -BEGIN GEEK CODE BLOCK- Version: 3.1 GCM/IT d(--) s:+: a C+++$ UL+$ P$ L+++$ E--- W++ N++@ o- K- !w-- O- M@ V- PS+@ PE++ Y+(++) !PGP- t(+) 5+(++) X- R+ tv++(-) b+++ DI+@ D- G++ e* h+(--) r+ y+ --END GEEK CODE BLOCK-- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
K-Programme für KDE3.1.x
Hi. Ich habe KDE3.1, damit habe ich leider nur wenige der K-Programme. zuallererst ist kOffice noch nicht für 3.1 zu haben, aber genauso koncd, kreatecd, kover, k3b, kwintv, ... Weiß jemand, wann diese Programme kommen? Gibt es eine möglichkeit, wie man sich die Programme sonst für Woody/KDE3.1 selber compilieren kann? MFG -- Markus Hansen [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian iptables und Freeswan/IPSec
On Wed, 10 Sep 2003 11:21:38 +0200 Martin Heinrich [EMAIL PROTECTED] wrote: On Wednesday 10 September 2003 08:52, Heiko Schlittermann wrote: On Wed, Sep 10, 2003 at 08:44:48AM +0200, Martin Heinrich wrote: Hallo alle miteinander, Laptop- Client (debian unstable) 192.168.0.10 wlan0 / /wlan mit vpn / Gateway- (debian unstable) 192.168.0.1 eth0 / /isdn / Internet Die Clients haben doch nicht nur das wlan0, sondern auch ipsec0, ebenso wie der Server, oder? Hast du natürlich vollkommen recht! Dann könnte es ganz grob etwa so aussehen: iptables -t nat -A POSTROUTING -o ippp0 -j MASQUERADE iptables -A FORWARD -i ipsec+ -o ippp0 -j ACCEPT iptables -A FORWARD -i ippp0 -m state --state ESTABLISHED,RELATED -o ipsec+ -j ACCEPT iptables -A FORWARD -j LOG --log-prefix FW not forwarded: iptables -A FORWARD -j DROP Damit dürfte, was über eth0 reinkommt und weiter forwardet werden will, einfach nicht forwardet werden. Best regards from Dresden Viele Gruesse aus Dresden Heiko Schlittermann -- SCHLITTERMANN.de -- internet unix support - a href=http://debian.schlittermann.de/; Debian 3.x CD /a Heiko Schlittermann HS12-RIPE --- pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35 E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 --- gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2 7E92 EE4E AC98 48D0 359B - Habs grad probiert und bin hin und weg!!! :-D Das Problem mit dem Routing ins Internet nur über den VPN-Kanal scheint gelöst! Vielen Dank!!! Hast du zufällig auch ne Idee wie ich auf die serverdienste des Gateway zugreifen kann? Das heisst bei bestehender vpn verbindung sowohl ins Internet als auch auf 192.168.0.1 direkt zugreifen kann? macht er nur bei deaktivierten ipsecs. Komisch ist, wenn ipsec auf dem gateway aktiviert ist und ich per client eine vpn verbindung hergestellt hatte, auf dem client dann ipsec stoppe kann ich trotzdem keinen ping oder ssh usw. auf das gateway herstellen, ich muss dort erst ipsec stoppen bevor ich wieder normal arbeiten kann? Weisst du warum? Etwas zu diesem Thema findest Du hier: http://www.pro-linux.de/news/2003/5364.html Gruß CHristian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kOffice für KDE3.1.3
Wolfgang Jeltsch wrote: Am Samstag, 6. September 2003, 15:19 schrieb Markus Hansen: Am Samstag, 6. September 2003, 11:03 schrieb Markus Hansen: [...] Wie kann ich unter KDE3.1.3 kOffice benutzen? muß ich es mir selber kompilieren, oder gibt es irgendwo fertige Debian-Packete? Du benutzt die KDE-3.1.3-Pakete für woody von der KDE-FTP-Site? So wie es dort KDE-3.1.3-Pakete gibt, gibt es auch KOffice-1.2.1-Pakete. Folgende Zeile in /etc/apt/sources.list sollte helfen: deb ftp://ftp.kde.org/pub/kde/stable/koffice-1.2.1/Debian/woody/ ./ Einen Mirror zu benutzen ist natürlich besser. Problem ist, dass diese Pakete für KDE 3.0.x gebaut wurden und deshalb KPresenter nicht zusammen mit KDE 3.1.3 installiert werden kann. Ja, danke schon mal, da hab ich jetzt die neuen kOffice Packete, aber der hat eben wegen diesem kPresenter Broken Packages, kann man kOffice auch ohne kPresenter installieren, oder wie macht man das? Ja, einfach das KPresenter-Paket bei der Installation weglassen. kPresenter, was war das noch gleich, so das KDE-pondong von Powerpoint? Genau. und wieso hat das probleme mit KDE 3.1.3, der Rest aber nicht? Siehe: ftp://ftp.kde.org/pub/kde/stable/koffice-1.2.1/Debian/README Weist du (oder jemand anders), wann die neuen kOffice Packete für KDE3.1.3 auf den Server kommen? Hilft es sonst, sich kOffice selbst zu kompilieren? oder braucht man dazu zu viele andere dateien? MFG -- Markus Hansen [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
re:
erstaml danke für die antworten, aber das war nicht genau das was ich wissen wollte (mein fehler, has falsh formuliert). ich wollte eher was von der konfiguration im kernel selbst wissen, wie dem auch sei, hier ein bespiel (ich kann sehr schlecht sachen erklären) vor paar wochen dachte ich mir, ich probier mal n kernel zu kompilieren...hab mir eins gesaugt, brav die ganzen erklärungen zu den einzelnen modulen gelsen und alles genommen was ich für wichtig hieltdann compilierte ich dsa ganze und...nix ging mehr!!! zuerst dachte ich linux will nicht mehr booten und es hängt sich jedes mal auf beim starten, aber später hat mir n freund erläret das es schon bootet nur das die konsole wegen dem framebuffer nicht gingwie dem auch sie, das problem habe ich nicht mehrder 2.4.22 hat anscheinend alles wichtige von sich auseingestellt, was ich allerdings nicht schaffe ist mein rechner ins netz zu bringen!!! die netzwerk karte ist installiert, und DHCP ist im kernen eingebunden (fix) noch n paar sachen die (wie ich meine dazugehören könnten). aber der rechner bekommt einfach keine IP :-(( mit dem standed kernel (hab woody 3.0) geht alles, aber mit dem neuen kernel einfach kein internet. Habs geschafft das alles andere wie sound, vfat unterschtüzung netzwerkkarte etc. laufen, nur das fuck internat will nicht. ja ich bin neu in linux und JA ich hab null ahnung von netzwerkprotokollen vielleichjt kann jemand helfen??? danke DG -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Programme beim Start von Xfree86 ausführen?
Hallo Leute, weiß jemand, wie ich bestimmte Programme beim Starten von xfree86 ausführen kann? Ich verwende den larswm-Window-Manager, den ich direkt mit einigen Programmen starten möchte. Z.B. möchte ich das Hintergrundbild und die Uhr beim Start einstellen. Das Hintergrundbild lässt sich bestimmt auch direkt in xfree86 einstellen, aber ich weiss nicht wie!? Beste Grüße Fabian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Programme beim Start von Xfree86 ausführen?
Hallo Leute, weiß jemand, wie ich bestimmte Programme beim Starten von xfree86 ausführen kann? Ich verwende den larswm-Windowmanager und würde gerne das Hintergrundbild verändern und die Uhr direkt starten. Oder lässt sich vielleicht das Hintergrundbild von xfree86 direkt verändern? Beste Grüße Fabian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: INetzugang über Gatway stat über ISDN wenn XServer nicht gestartet
On Wed, 10 Sep 2003 16:30:56 +0200, you wrote: Hallo Joerg, du musst deinem rechner schon sagen. wo er externe ip-adressen findet. bisher hat er eine route auf die verbindung ippp0. wenn du route -n ausfuehrst werden alle diese routen angezeigt. du solltest also mit route del ... die alte route loeschen und mit route add ... die neue anlegen, welche auf deinen route ueber eth0 verweist. weiteres findest du unter man route. Sorry das ich so frage. Ich habe aber nie eine Route gelegt. Ich habe nur unter /etc/network/interfaces das Gatway angegeben. Warum geht es aber unter X (KDE)? Hat er sich da was zurecht gebogen? hoffe es hilft :) Ich auch :-) Dirk -- wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt bleibt dumm. (Sesamstraße) bzw. Linux is like a wigwam: No Gates, no Windows, but Apache inside! :-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Programme beim Start von Xfree86 ausführen?
Hallo Leute, weiß jemand, wie ich bestimmte Programme beim Starten von xfree86 ausführen kann? Ich verwende den larswm-Window-Manager, den ich mit verschiedenen Programmen direkt starten möchte. Z.B. würde ich gerne das Hintergrundbild und die Uhrzeit einstellen. Das Hintergrundbild lässt sich bestimmt auch direkt unter xfree einstellen, aber ich weiss nicht wie!? Beste Grüße Fabian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Programme beim Start von Xfree86 ausführen?
Hallo Leute, weiß jemand, wie ich bestimmte Programme beim Starten von xfree86 ausführen kann? Ich verwende den larswm-Window-Manager, den ich mit verschiedenen Programmen direkt starten möchte. Z.B. würde ich gerne das Hintergrundbild und die Uhrzeit einstellen. Das Hintergrundbild lässt sich bestimmt auch direkt unter xfree einstellen, aber ich weiss nicht wie!? Beste Grüße Fabian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re:
Am Mittwoch, 10. September 2003 16:07 schrieb DG: erstaml danke für die antworten, aber das war nicht genau das was ich wissen wollte (mein fehler, has falsh formuliert). ich wollte eher was von der konfiguration im kernel selbst wissen, wie dem auch sei, hier ein bespiel (ich kann sehr schlecht sachen erklären) vor paar wochen dachte ich mir, ich probier mal n kernel zu kompilieren...hab mir eins gesaugt, brav die ganzen erklärungen zu den einzelnen modulen gelsen und alles genommen was ich für wichtig hieltdann compilierte ich dsa ganze und...nix ging mehr!!! zuerst dachte ich linux will nicht mehr booten und es hängt sich jedes mal auf beim starten, aber später hat mir n freund erläret das es schon bootet nur das die konsole wegen dem framebuffer nicht gingwie dem auch sie, das problem habe ich nicht mehrder 2.4.22 hat anscheinend alles wichtige von sich auseingestellt, was ich allerdings nicht schaffe ist mein rechner ins netz zu bringen!!! die netzwerk karte ist installiert, und DHCP ist im kernen eingebunden (fix) noch n paar sachen die (wie ich meine dazugehören könnten). aber der rechner bekommt einfach keine IP :-(( mit dem standed kernel (hab woody 3.0) geht alles, aber mit dem neuen kernel einfach kein internet. Habs geschafft das alles andere wie sound, vfat unterschtüzung netzwerkkarte etc. laufen, nur das fuck internat will nicht. ja ich bin neu in linux und JA ich hab null ahnung von netzwerkprotokollen vielleichjt kann jemand helfen??? danke DG -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re:
Am Mittwoch, 10. September 2003 16:07 schrieb DG: erstaml danke für die antworten, aber das war nicht genau das was ich wissen wollte (mein fehler, has falsh formuliert). ich wollte eher was von der konfiguration im kernel selbst wissen, wie dem auch sei, hier ein bespiel (ich kann sehr schlecht sachen erklären) vor paar wochen dachte ich mir, ich probier mal n kernel zu kompilieren...hab mir eins gesaugt, brav die ganzen erklärungen zu den einzelnen modulen gelsen und alles genommen was ich für wichtig hieltdann compilierte ich dsa ganze und...nix ging mehr!!! zuerst dachte ich linux will nicht mehr booten und es hängt sich jedes mal auf beim starten, aber später hat mir n freund erläret das es schon bootet nur das die konsole wegen dem framebuffer nicht gingwie dem auch sie, das problem habe ich nicht mehrder 2.4.22 hat anscheinend alles wichtige von sich auseingestellt, was ich allerdings nicht schaffe ist mein rechner ins netz zu bringen!!! die netzwerk karte ist installiert, und DHCP ist im kernen eingebunden (fix) noch n paar sachen die (wie ich meine dazugehören könnten). aber der rechner bekommt einfach keine IP :-(( mit dem standed kernel (hab woody 3.0) geht alles, aber mit dem neuen kernel einfach kein internet. Habs geschafft das alles andere wie sound, vfat unterschtüzung netzwerkkarte etc. laufen, nur das fuck internat will nicht. ja ich bin neu in linux und JA ich hab null ahnung von netzwerkprotokollen vielleichjt kann jemand helfen??? danke DG -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: INetzugang über Gatway stat über ISDN wenn XServer nicht gestartet
Dirk Schleicher schrieb/wrote: Was muss ich einstellen, das der Rechner auch ohne X über Lan raus geht? Schau mal in /etc/network/interfaces nach einem korrekten gateway-Eintrag fuer Dein eth-Device. Danach ein /etc/init.d/networking restart nicht vergessen... btw: Ob X auf einem Rechner laeuft oder nicht, hat mit den Netzwerkeinstellungen soviel zu tun wie ein Kamel mit hoeherer Mathematik... Gruss, Christian -- Christian Schmidt | Germany PGP Key ID: 0x28266F2C No HTML Mails, please! pgp0.pgp Description: PGP signature
ISDN/IPPPD
Hallo, ich habe zwei ISDN-Fragen: a) Nachdem ich User in die Gruppe dialout aufgenommen habe, können diese vordefinierte ISDN-Verbindungen aufbauen. Können diese auch anderen Rufnummern anrufen? (Dialergefahr?) b) Ich benutze (abwechselnd, nie gleichzeitig) ISDN-Verbindungen, um mich mit verschiedenen LANs zu verbinden. Leider benutzen diese z.T. identische IP-Bereiche (192.0.0.0). Dummerweise lässt ipppd nach Verbindungsabbau das Device als 192.0.0.x konfiguriert. Nach der Einwahl in ein weiteres Netz habe ich dann dummerweise zwei als 192.0.0.x konfigurierte Devices und kann daher das angewählte Netz nicht erreichen. Wie löse ich dies? Viele Grüße und vielen Dank! Michael -- Michael Hierweck http://www.hierweck.de -- Michael Hierweck EDV-Serviceteam http://www.edv-serviceteam.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ISDN/IPPPD
Hallo, ich habe zwei ISDN-Fragen: a) Nachdem ich User in die Gruppe dialout aufgenommen habe, können diese vordefinierte ISDN-Verbindungen aufbauen. Können diese auch anderen Rufnummern anrufen? (Dialergefahr?) b) Ich benutze (abwechselnd, nie gleichzeitig) ISDN-Verbindungen, um mich mit verschiedenen LANs zu verbinden. Leider benutzen diese z.T. identische IP-Bereiche (192.0.0.0). Dummerweise lässt ipppd nach Verbindungsabbau das Device als 192.0.0.x konfiguriert. Nach der Einwahl in ein weiteres Netz habe ich dann dummerweise zwei als 192.0.0.x konfigurierte Devices und kann daher das angewählte Netz nicht erreichen. Wie löse ich dies? Viele Grüße und vielen Dank! Michael -- Michael Hierweck http://www.hierweck.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
2 Netze über 2 Router via VPN verbinden
Hallo Liste, ich muß zugeben das ich kurz vor dem verzweifeln bin nachdem ich nun schon zwei Wochen meiner Arbeitszeit mit ein und demselben Problem verbringe. Obwohl ich zwei Zeitschriften (CT und Linux-Magazin) welche Artikel zu diesem Thema abgedruckt haben und auch im Internet einige Webseiten gefunden habe die sich damit befassen gefunden habe komme ich einfach nicht weiter. Die Situation ist wie folgt. Ich habe zwei LAN's in welchem jeweils ein Linux-Router das Gateway zum Internet bereitstellt. Beide Router sind von extern lediglich über DynDNS zu erreichen haben also keine feste IP. Diese beiden Netzwerke sollen mit FreeSwan durchs Internet miteinander verbunden werden. Geht das überhaupt? Zuerst mal die Konfiguration: Netzwerk 1: 192.168.111.0/24 Router 1: Debian 3.01, Kernel 2.4.22 (vanilla) FreeSwan 2.01 eth0 (192.168.111.10) zeigt ins LAN (host1) eth0 ist mit dem DSL-Modem verbunden DynDNS-Name = netz1.dyndns.org Netzwerk 2: 192.168.0.0/24 Router 2: Debian 3.01, Kernel 2.4.22 (vanilla) FreeSwan 2.01 eth0 (192.168.0.50) zeigt ins LAN (host2) eth0 ist mit dem DSL-Modem verbunden DynDNS-Name = netz2.dyndns.org ***Konfiguration von Host1*** FreeSwan-2.0.1 habe ich zuerst mit dem x509-Patch (Version 1.4.5 für FreeSwan-2.01) gepatch und anschliessend installiert bzw. den dadurch angepassten Kernel. Das hat soweit auch geklappt. Für die weitere Konfiguration bin ich wie folgt vorgegangen. /etc/ssl/openssl angepasst: default_days= 3650 default_bits = 2048 Verzeichnis für die Zertifikate angelegt /root/sslCA und hineingewechselt. /usr/lib/ssl/misc/CA.sh folgenden Eintrag geändert: DAYS=-days3700 Nun die CA erzeugt: usr/lib/ssl/misc/CA.sh -newca Zertifikat für das VPN-Gateway ausgestellt: /usr/lib/ssl/misc/CA.sh -newreq Zertifikat signieren: usr/lib/ssl/misc/CA.sh -sign Den Dateien noch sinnvolle Namen gegeben und in die richtigen Verzeichnisse kopiert: mv newcert.pem host1.komet.net.pem mv newreq.pem host1.komet.net.key cp host1.komet.net.pem /etc/ipsec.d/certs cp host1.komet.net.key /etc/ipsec.d/private cp demoCA/cacert.pem /etc/ipsec.d/cacerts Anschliessend habe ich: openssl ca -gencrl -out /etc/ipsec.d/crls/crl.pem aufgerufen. Soweit hat eigentlich alles geklappt. Jetzt muß ich allerdings die ipsec.conf anpassen und genau da fangen meine Probleme an. Im Moment siegt diese so aus: config setup interfaces=%defaultroute klipsdebug=none plutodebug=none conn %default keyingtries=1 disablearrivalcheck=no authby=rsasig rightrsasigkey=%cert auto=add left=%defaultroute leftcert=sphinxCert.pem leftupdown=/usr/local/lib/ipsec/_updown.x509 conn p2p right=%any conn n2n right=%any rightsubnetwithin=192.168.0.0/24 leftsubnet=192.168.111.0/24 und wenn ich nun FreeSwan mit 'ipsec setup start' starte erhalte ich im syslog: ipsec_setup: Starting FreeS/WAN IPsec 2.01... ipsec_setup: KLIPS debug `none' ipsec_setup: KLIPS ipsec0 on ppp0 80.139.210.153/255.255.255.255 pointopoint ipsec_setup: ...FreeS/WAN IPsec started ein anschliessender 'ipsec verify' führt zu: hecking your system to see if IPsec got installed and started correctly Version check and ipsec on-path [OK] Checking for KLIPS support in kernel [OK] Checking for RSA private key (/etc/ipsec.secrets)[OK] Checking that pluto is running [OK] DNS checks. Looking for TXT in forward map: sphinx[MISSING] Does the machine have at least one non-private address [OK] Two or more interfaces found, checking IP forwarding [OK] Checking NAT and MASQUERADING. Wenn dann jedoch FreeSwan gestartet ist habe ich vom LAN her keinen Zugriff mehr aus Internet (kein Ping, kein Web, einfach nichts). Sobald ich FreeSwan stope komme ich auch wieder ins Internet. Ich habe mich schon fast zu tote gegoogelt jedoch keine Info's darüber gefunden die mein Problem bzw. meine Situation beschreibt. Wäre schön wenn mir einer von euch weiterhelfen kann. Gruß Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Cyrus Imap - Bare Newlines
Hiho! Ich habe auf meinem Woody das Cyrus Imap Paket laufen und habe wie so viel das Bare Newlines Problem: Wenn ich mit meinem Mozilla manche Mails moven will (unter Windows) dann gibts den berüchtigten Bare Newline Fehler aufgrund Outlooks rotziger Kodierung von Mails mit attachment. Soweit so schlecht. Unter Suse gibts offenbar ein RPM, das den Newline Check nicht so strikt macht. Gibts eine solche Version auch für Woody? Oder etwas anderes, womit ich das Problem umgehen kann? Cheers, Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kernel panic bei Installation
Hallo, ich versuche seit einiger Zeit Woody mit dem 2.4er Kernel auf einem Rechner von CD zu installieren. Schon beim Booten von der CD bricht der Kernel nach der IDE Erkennung in Panik aus. Im Internet habe ich keine passende Lösung gefunden. Hier die wahrscheinlich wichtigsten Teile der Ausgabe: printing eip: *pde = Oops: CPU:0 EIP:0010:[]Not tainted ... Code: Bad EIP value 0Kernel panic: Attempted to kill init! Einige Sachen, die ich im Internet dazu gefunden habe, waren folgende: - als Bootparameter ide=nodma angeben - funktioniert nicht - BIOS Settings auf default oder sicher zurücksetzen - bringt auch nichts - Festplatten nich auf Cable Select stellen - war bei mir sowieso der Fall Ich habe nun durchprobiert, an was es liegen könnte: - 2.2er idepci Kernel fährt von der Installations CD hoch - Festplatten komplett abziehen - fährt hoch Einen Hardwaredefekt schließe ich aus, da es in einem anderen Rechner mit den gleichen Festplatten auch nicht geht (2x IBM-DJNA 22GB). Die CD ist übrigends auch in Ordnung. Habe schon mehrere Rechner damit installiert. Ich hoffe mir kann jemand helfen. Vielen Dank im voraus. Viele Grüße, Manuel Vazquez -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Programme beim Start von Xfree86 ausführen?
Hallo Fabian, On Wednesday 10 September 2003 18:51, Fabian Brännström wrote: Deine Systemzeit ist falsch eingestellt. Und bitte schicke nicht 4 fast identische Postings auf die Liste. Eins reicht. weiß jemand, wie ich bestimmte Programme beim Starten von xfree86 ausführen kann? man xinit man startx mögliche Lösung: kopier Dir eine xinitrc (z.B. /etc/X11/xinit/xinitrc) als .xinitrc in Dein $HOME, änder die letzten Zeilen z.B. so ab: # start some nice programs . $HOME/.Xclients $@ Erstell ein File namens .Xclients in Deinem $HOME und schreib Deine Befehle hinein, z.B.: # setup background xsetroot -solid '#056' # start my stuff for i in `seq 1 100`; do xeyes done # start window manager exec larswm Ich verwende den larswm-Window-Manager, den ich mit verschiedenen Programmen direkt starten möchte. s.o. Z.B. würde ich gerne das Hintergrundbild und die Uhrzeit einstellen. man xsetroot man date Grüsse, Frank -- Frank Trenkamp frank at trenkamp.org GPG fprt: 5A0C 4AE9 74A5 51F0 2D34 E7DC 67FF 32C4 0357 5653 -- lately on /.: My record is 55 hours of straight coding. Followed, no doubt, by six weeks of debugging. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kein Betreff -- Sorry für die 2 fullqoute Antworten
Salve Liste, sorry, ich hatte irgendwie ein Strg log, jedesmal wenn ich die Mail beantworten wollte war siche versendet - peinlich das ich den gleichen Fehler 2x machte. Salve DG, Am Mittwoch, 10. September 2003 16:07 schrieb DG: erstaml danke für die antworten, aber das war nicht genau das was ich wissen wollte (mein fehler, has falsh formuliert). Nocheinmal, bitte lese Dokumentationen, Tutorials für Anfänger. JEDER hat so hier angefangen, mit lesen. GNU/Linux unterscheidet sich von der Windowswelt durch Dokumentation. Erst lesen, dann etwas Probieren. Es schadet nicht ersteinmal mehr zu lesen und nur das zu Probieren, was in diesen Anleitungen erklärt wird. IT bedarf es Handwerkszeug und KnowHow und dieses erwirbt man durch LESEN, Probieren und wenn man dann Probleme hat, dann kann man genauere Fragen stellen. die netzwerk karte ist installiert, und DHCP ist im kernen eingebunden (fix) noch n paar sachen die (wie ich meine dazugehören könnten). aber der rechner bekommt einfach keine IP :-(( Für Netzwerkverbindungen muß man dem Systeme per ifconfig sagen, welche IP er benutzen soll, oder das er den DHCP eines ANDEREN Rechners im lokalen Netzwerkes benutzen soll. ja ich bin neu in linux und JA ich hab null ahnung von netzwerkprotokollen http://www.debian.de/doc/ http://www.openoffice.de/linux/buch/ Falls Du keine Flatrate hast, dieses Buch ist downloadbar: Als Html, 3 Pakete je 6,4 MB: http://www.openoffice.de/linux/packages/dahb-html_3.0.0-10_all.zip http://www.openoffice.de/linux/packages/dahb-html_3.0.0-11_all.zip http://www.openoffice.de/linux/packages/dahb-html_3.0.0-12_all.zip Für den PalmPilot (Plucker) je 1,6 MB: http://www.openoffice.de/linux/packages/dahb-pdb_3.0.0-10_all.pdb http://www.openoffice.de/linux/packages/dahb-pdb_3.0.0-11_all.pdb http://www.openoffice.de/linux/packages/dahb-pdb_3.0.0-12_all.pdb Bzw installiere howtos und dokumentation auf Dein System: apt-get install apt-howto-en apt-get install doc-linux-de apt-get install doc-linux-html Anschließend so auf Deinem Debian Rechner zu finden: /usr/share/doc/apt-howto/en/apt-howto-en.html /usr/share/doc/HOWTO/de-html/index.html /usr/share/doc/HOWTO/en-html/index.html lesbar in der shell mit lynx #lynx /usr/share/doc/HOWTO/de-html/index.html umfangreicher, weil leider nicht alles übersetzt ist: #lynx /usr/share/doc/HOWTO/en-html/index.html auch manpages sind nicht schlecht #man man Frohes Lesen Ausprobieren nach Anleitungen. Gruss rob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Treiber für Dell Poweredge 2600 PERC 4/Di Raid-Controller
Guten Abend Wir haben hier einen DELL Server 2600 mit dem SCSI-Raid-Controller PERC 4/Di. Ich habe nun versucht WOODY zu installieren aber ohne Erfolg. Der Treiber für den RAID-Controller wurde nicht gefunden. Ich habe unter http://people.debian.org/~blade/install/preload/ das Diskimage heruntergeladen und vermute, dass ich das Modul megaraid.o brauche um den RAID- Controller zu installieren. Habe dann das Modul versucht nachzuladen und dies schlug fehl. Können sie mir weiterhelfen? Ich würde eben gerne Debian installieren als Windows 2003 Server ;-) Freundliche Grüsse Andrea Arquint --- Hochschule für Wirtschaft HSW Luzern Abteilung Informatik Andrea-Josef Arquint Zentralstrasse 9 6002 Luzern Tel: 041 228 41 11 Fax: 041 228 41 12 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] Homepage: www.hsw.fhz.ch ---
Re: INetzugang über Gatway stat über ISDN wenn XServer nicht gestartet
Dirk Schleicher schrieb: Hallo, ich wusste es nicht besser zu umschreiben im Subject. Ich musste mein System ohne XServer starten um den Nvidia Treiber zu installieren. Jetzt will dieser ja nach vorkomiplierten Sachen im INet suchen. Das Problem war aber, das er ippp0 nehmen will, obwohl ich diese Verbindung schon auf manuell gestellt habe. Die ISDN Karte hängt nicht mehr am Telefonsystem da ich DSL über einen Router habe. Der Installer jedoch hat nicht gemerkt das eine Anbindung besteht. Ne, das musst du deinem System auch sagen. Stichwort defaultroute. Da /etc/init.d/isdnutils _nach_ /etc/init.d/networking ausgeführt wird und dort ein Device ippp0 existiert, steht die Defaultroute auf ISDN. Unter X Umgebung geht die Internetanbindung über den Router. Kann ich mir kaum vorstellen, ausser du hast dort irgendwo http_proxy gesetzt. Was muss ich einstellen, das der Rechner auch ohne X über Lan raus geht? mv /etc/isdn/device.ippp0 /etc/isdn/device.ippp1 mv /etc/isdn/ipppd.ippp0 /etc/isdn/ipppd.ippp1 (aus dem Kopf ohne Nachschaumöglichkeit) /etc/init.d/isdnutils restart /etc/init.d/networking restart Fäddich. Gruss Udo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2 Netze über 2 Router via VPN verbinden
Salve Sven, Wenn dann jedoch FreeSwan gestartet ist habe ich vom LAN her keinen Zugriff mehr aus Internet (kein Ping, kein Web, einfach nichts). Sobald ich FreeSwan stope komme ich auch wieder ins Internet. Ich habe mich schon fast zu tote gegoogelt jedoch keine Info's darüber gefunden die mein Problem bzw. meine Situation beschreibt. Du routest irgendwie alles übers VPN ;( Wenn Du dich auf Linux-Magazin 10/03 25 beziehst, Du hast keinen Roadwarrior, d.h. an auf beiden Seiten würde ich vermuten das rigth=%any und nicht right=%defaultroute einzutragen ist. Nur so eine Vermutung, hatte nur den Artikel mal gelesen und demnächst vor mit VPN zu spielen. Gruss rob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: K-Programme fr KDE3.1.x
Hallo Markus Hansen ([EMAIL PROTECTED]) wrote: Ich habe KDE3.1, damit habe ich leider nur wenige der K-Programme. zuallererst ist kOffice noch nicht für 3.1 zu haben, aber genauso koncd, kreatecd, kover, k3b, kwintv, ... Weiß jemand, wann diese Programme kommen? Gibt es eine möglichkeit, wie man sich die Programme sonst für Woody/KDE3.1 selber compilieren kann? Soweit ich weiß gibt es auf dem KDE-Server extra ein Verzeichnis mit einer aktuellen KOffice-Version für Debian Woody, ich weiß allerdings nicht, ob die für KDE 2 oder KDE 3 gebaut ist: ftp://ftp.kde.org/pub/kde/stable Für K3b benutze ich folgende Adresse: deb http://www.planet-moll.de/debian woody main Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 Registered Linux User #267976 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit den Umlauten
Ich gehe mal davon aus, das du die Mail übers Webfrontend von web.de verschickt hast, denn ansonsten produziert dein MUA Müll, der hat nämlich das Originalposting erst in UTF-8 kodiert und dann als iso-8859-1 eingebunden, daher die 2 Zeichen beim originalen Stück und kein ü. Außerdem willst du http://learn.to/quote lesen, denn du hast die Einrückung vergessen, das kann man auch bei einem Webfrontend hinkriegen. Und schliesslich willst du deine Zeilen auf ca 72. Zeichen kürzen, was ebenfalls mit einem Webfrontend geht. On 10.Sep 2003 - 15:36:28, thomas schoenhoff wrote: Hallo Martin, Martin Bammer [EMAIL PROTECTED] schrieb am 10.09.03 04:10:50: Hi Leute, wie konfiguriert man ein System, um Umlaute richtig darzustellen? Habe zwar Alles auf Deutsch und iso8859-15 eingestellt, trotzdem erscheint z.B. das Wort Stück als Stück! Das Problem habe ich sowohl im Konqueror alsauch im Terminal. Im Falle von Konqueror dürfte wohl das deutsche Sprachpaket verantwortlich sein, m.a.W. hast Du das KDE spezifische Paket installiert und dann dem entsprechend konfiguriert in Kontrollzentrum? Falsch, das Problem ist nicht das Deutsch nicht geht, sondern, das die Ausgabe in UTF-8 erfolgt obwohl die Umgebung Latin1 ist. Das kann man ganz leicht sehen, wenn man mal eine Datei mit Umlauten füllt, diese dann durch recode latin1..utf8 jagt und dann mit less anschaut sieht man auch jeweils die 2 Bytes der Umlaute. Andreas -- Letzte Worte des Bergsteigers: Siehst Du, genau so muß man den Knoten machen! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dselect will (fast) alles deinstallieren
On 10.Sep 2003 - 15:32:25, Lars Weissflog wrote: Hallo ! Ich habe folgendes Problem: dselect scheint so ziemlich alles deinstallieren zu wollen, was natürlich nicht geht. Wenn ich dselect starte und nach einem [2] Update (egal, ob ich online-Quellen oder die CD-Images in der sources.list eingetragen habe) in [3] Select gehe, sind fast alle Pakete zur Deinstallation ausgewählt. Wenn ich dann ein Install mache, warnt er mich dass ich auch alles Wichtige löschen will und fragt ob das denn so sein kann. NATÜRLICH NICHT! Also breche ich an der Stelle ab. Wie kriege ich die Liste wieder sauber? Ich könnte nun wohl die ganze Liste durchgehen und alles auf H/= setzen, sodass er gar nichts macht, aber das ist doch sehr mühsam. Hat jemand eine Idee, wie ich dselect anweise, den aktuellen Installationsstatus beizubehalten? man dselect und man apt bzw. man apt-get haben mir keine brauchbare Option gezeigt, aber vielleicht habe ich mal wieder was übersehen. Schnelle Lösung: apt-get install aptitude, man aptitude, aptitude und dselect vergessen. Lange Lösung: Die genauen Meldungen posten und sources.list. Wenn du irgendwann mal Blödsinn getrieben hast mit deselect und er alle Pakete dabei zum deinstallieren markiert hat, dann bekommst du das soweit ich weiss nur händisch wieder rückgängig gemacht. Und du bist dir absolut sicher das er nur Pakete entfernen will - nicht vielleicht auch welche installieren? Mir fällt grad noch ein, wenn ich mich nicht irre bekommt man mit dpkg --get-selections die Auswahl die dselect gemacht hat, und mit dpkg --set-selections kann man das setzen. Mit einem kleinen Skript kriegt man da ganz leicht deinstall durch hold ersetzt. Andreas -- Das Vergleichen mit anderen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit. -- Søren Kierkegaard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2 Netze über 2 Router via VPN verbinden
Am Mittwoch, 10. September 2003 17:17 schrieb Sven Gehr: Hallo Liste, ich muß zugeben das ich kurz vor dem verzweifeln bin nachdem ich nun schon zwei Wochen meiner Arbeitszeit mit ein und demselben Problem verbringe. Obwohl ich zwei Zeitschriften (CT und Linux-Magazin) welche Artikel zu diesem Thema abgedruckt haben und auch im Internet einige Webseiten gefunden habe FreeSwan Dokumentation gelesen? http://www.freeswan.org/freeswan_trees/freeswan-2.02/doc/config.html#config.netnet --- Do not MASQ or NAT packets to be tunneled If you are using IP masquerade or Network Address Translation (NAT) on either gateway, you must now exempt the packets you wish to tunnel from this treatment. For example, if you have a rule like: iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth0 -s 10.0.0.0/24 -j MASQUERADE change it to something like: iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth0 -s 10.0.0.0/24 -d \! 192.0.2.128/29 -j MASQUERADE This may be necessary on both gateways. --- Ist das die Lösung? rob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: INetzugang über Gatway stat über ISDN wenn XServer nicht gestartet
On 10.Sep 2003 - 15:40:46, Dirk Schleicher wrote: Hallo, ich wusste es nicht besser zu umschreiben im Subject. Ich musste mein System ohne XServer starten um den Nvidia Treiber zu installieren. Jetzt will dieser ja nach vorkomiplierten Sachen im INet suchen. Das Problem war aber, das er ippp0 nehmen will, obwohl ich diese Verbindung schon auf manuell gestellt habe Per isdnctrl dialmode ippp0 manual? Dann wählt er die auch nicht an, wenn du nur die Einstellung in /etc/isdn/device.ippp0 geändert hast must du noch die isdnutils neu starten - /etc/init.d/isdnutils restart. Ach ja und die Default-Route für das ippp0 Device löschen: route -n route del default Die ISDN Karte hängt nicht mehr am Telefonsystem da ich DSL über einen Router habe. Der Installer jedoch hat nicht gemerkt das eine Anbindung besteht. Unter X Umgebung geht die Internetanbindung über den Router. Internetzugang hat nix mit X11 zu tun, naja ausser das man übers Internet X11-Sitzungen übertragen kann, aber das ist was anderes. Was muss ich einstellen, das der Rechner auch ohne X über Lan raus geht? in /etc/network/interfaces muss für die Netzwerkkarte an der der Route hängt als gateway derselbige eingetragen sein und Die default-Route muss auf das Netzwerkinterface zeigen: route add eth0 Und wenn ich mich nicht irre kann man auch route noch ein Gateway mit der gw Option übergeben. Andreas -- Es ist gefährlich, in die Zukunft zu schauen, aber verantwortungslos, es nicht zu tun. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: K-Programme für KDE3.1.x
On 10.Sep 2003 - 16:06:33, Markus Hansen wrote: Hi. Ich habe KDE3.1, damit habe ich leider nur wenige der K-Programme. zuallererst ist kOffice noch nicht für 3.1 zu haben, aber genauso koncd, kreatecd, kover, k3b, kwintv, ... Nun ein Teil davon existiert in unstable schon. Koffice ist vollkommen unabhängig von KDE und hat einen eigenen Release-Zyklus. Pakete dafür bekommst du unter ftp://download.kde.org Weiß jemand, wann diese Programme kommen? Also die die in unstable sind sind eventuell in sarge wenn es stable wird. In woody werden sie nie erscheinen. Pakete von kde.org wirds da wohl auch nicht so bald geben, da einige der Programme noch nicht als stabil betrachtet werden Gibt es eine möglichkeit, wie man sich die Programme sonst für Woody/KDE3.1 selber compilieren kann? www.kde.org, apps.kde.org, www.google.de sollten da ausreichen. Andreas -- Verliebt: Er spricht, sie lauscht. Verlobt : Sie spricht, er lauscht. Verheiratet: Beide sprechen, die Nachbarn lauschen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Installationsprobleme
Am Mittwoch, 10. September 2003 02:20 schrieb Andreas Pakulat: [...] Das hat sich, zumindest vorerst erledigt. Habe auf meinem Laptop wieder SuSE installiert, damit ich erstmal wieder im Internet arbeiten kann. Schade :( Aber ich kann deine unten aufgeführten Gründe verstehen. Verschoben ist ja nicht aufgehoben. ;-) Wie gesagt, auf dem Rechner wird erstmal Debian geübt und dann, wenn ich es kann, nochmal auf dem Laptop installiert. Ich habe nämlich das Gefühl bekommen, dass mein Wissen in Sachen Linux wohl noch nicht so doll ist, wie ich dachte. Debian läuft jetzt auf meinem Rechner. Da kann ich in Ruhe üben und stehe auch nich so unter Druck. Ja, also ein wenig Zeit sollte man für einen Laptop schon mitbringen. Hmm, mit SuSE, Mandrake und RedHat gabs eigentlich keine Schwierigkeiten. Abgesehen vom Sound. Ich denke mal, dass es was damit zu tun hat, dass Debian eher auf alt Bewertes setzt, und die anderen Drei auf aktuellste Pakete. Sobald ich mich etwas besser mit Debian auskenne und vor allem es geschaft habe, unter Debian den Internetzugang (ISDN + AVM USB-Anlage) einzurichten, werde ich mich nochmal ein den Laptop wagen. UhOh, also ich kenne mich ja mit ISDN aus, das ist i.A. kein Problem, solange es eine interne Karte ist. Wie das mit USB-Anlagen funktioniert weiss ich nicht, allerdings gibts da wohl auch einige Probleme wegen der Treiberunterstützung. Ja, da bin ich noch am Basteln. Für SuSE gibt es einen Treiber von AVM. Der ist auch bei der SuSE dabei. Für andere Distributionen wird keiner Angeboten. Und ich habe auch ziemliche Probleme damit, bei Debian und Mandrake die Abhängigkeiten zu erfüllen, weil die Pakete jedesmal anders heißen und Dateien/Programme in mal in Paket A und mal in Paket B sind. [...] Mit mconfig habe ich alles ausgewählt, was ich haben wollte und dann mit make und make install installiert. Ist es absolut notwendig installkernel zu verwenden? Wenn ja, muss ich mir die ManPage durchlesen. Keine Ahnung ob das notwendig ist, ich baue meine Kernel immer mit make-kpkg, das macht mir ein Debian-Paket für den Kernel das ich dann mit dpkg -i installieren kann. Der übernimmt auch das ausführen von lilo, nur den neuen Kernel dort eintragen tut er nicht, da ich die lilo.conf selbst verändert hab. make-kpkg gehört zum Paket kernel-package. Das habe ich auch mal gemacht. Leider war dann beim reboot was mit kernel-panic. Ich muss wohl ein Modul weggelassen habe, dass anscheinend wichtig ist. Abgewählt habe ich nämlich nichts. Hmm, also einen Kernel unter Debian zu bauen ist nun wirklich nicht schwer. Kurzfassung in etwa so: apt-get install kernel-package kernel-source-$Kernelversion fakeroot cd /usr/src tar -xjf kernel-source-$kerneversion.tar.bz2 ln -s linux kernel-source-$kernelversion cd linux cp /boot/config-2.4.18-bf24 make menuconfig Dort das Dateisystem des Root-FS (also /) fest in den Kernel bauen, Hier haben wir schon das Problem. Ich habe reiserFS (mein Standard-Dateisystem) nur als Modul angegeben. Das war dann bestimmt das, was den Fehler verursacht hat. Wieder was dazu gelernt. ;-) und vielleicht noch sowas wie Tastatursupport und Maus. Alles andere kann erstmal so gelassen werden. Hilfe mit ? bei den jeweiligen Optionen. Das mit ? wusste ich auch noch nicht. Vieleicht funktioniert beim nächsten Versuch der Kernel dann doch. make-kpkg --revision=$denkdirwasaus --rootcmd=fakeroot kernel_image Hier habe ich nur make-kpkg kernel_image benutzt. Laut dem Hilfetext, den ich hier habe, habe ich das so verstanden, dass man --revision nicht bracht. Und da ich als root gearbeitet habe, bin ich davon ausgegangen, dass man fakeroot auch nicht benötigt. $WARTEN ;) :-( Immer diese Warterei. ;-)) [...] Debconf ist das System mit dessen Hilfe Debianpackete Konfigurationsfragen an den Nutzer stellen können. Debconf ist modular, und im Prinzip ist es möglich sowohl eine Text-Oberfläche als auch ein GUI beim Beantworten zu haben. Habs mittlerweile gefunden. Zumindest auf dem Rechner unter Gnome. Von den ganzen Konfig-Dialogen bin ich aber überrascht. Zum Beispiel für cdrecord. Für cdrecord? Kann mich gar nicht dran erinnern, aber das ist auch mittlerweile ein halbes Jahr her :) Ich finde vor allem die X11-Konfig gut, das geht im Textmodus und man kann alles einstellen was man braucht. Na ja. Wie gesagt, ich hatte bisher immer Probleme mit der X-Konfiguration. Bisher bin ich immer noch am Besten mit SaX2 von SuSE klar gekommen. Bei allen anderen Tools hatte ich Probleme. Und die XFree-Tools haben mit mein X-System total zerschießen lassen. Aber vielleicht ist es gerade hier ganz nützlich, mal auf andere Tools angewiesen zu sein. Vielleicht lerne ich durch Debian ja, wie man X richtig konfiguriert. Man soll ja nichts ausschließen oder gar die Hoffnung aufgeben. ;-) [...] Ich habe irgendwo gelesen, dass Debian jetzt auch KDE3 und
Re: ISDN/IPPPD
On 10.Sep 2003 - 16:59:20, Michael Hierweck wrote: Hallo, ich habe zwei ISDN-Fragen: einmal posten reicht aus. a) Nachdem ich User in die Gruppe dialout aufgenommen habe, können diese vordefinierte ISDN-Verbindungen aufbauen. Können diese auch anderen Rufnummern anrufen? (Dialergefahr?) 1. Dafür müsste es erstmal jemanden geben der einen Dialer für Linux schreibt. Denn die Dialer aus der Windowswelt sind aufgrund der verschiedenen Formate von ausführbaren Dateien nicht ausführbar 2. Nein sie können keine Verbindungen verändern, man isdnctrl sagt dir das auch. Nur root kann die Verbindungen verändern, solange kein suid-Bit auf dem isdnctrl Binary gesetzt ist. b) Ich benutze (abwechselnd, nie gleichzeitig) ISDN-Verbindungen, um mich mit verschiedenen LANs zu verbinden. Leider benutzen diese z.T. identische IP-Bereiche (192.0.0.0). Dummerweise lässt ipppd nach Verbindungsabbau das Device als 192.0.0.x konfiguriert. Nach der Einwahl in ein weiteres Netz habe ich dann dummerweise zwei als 192.0.0.x konfigurierte Devices und kann daher das angewählte Netz nicht erreichen. Wie löse ich dies? Du hast dasselbe Device für verschiedene Verbindungen? Also nur eine device.ipppX? Dann schreib dir noch ein paar, dann hast du das Problem nicht mehr - für jede Nummer eine. Ich hab hier sogar 2 mit derselben Nummer aber unterschiedlichen Idle-Timeouts. Wie das geht steht in der isdnutils Doku unter /usr/share/doc/isdnutils* Guck auch mal in /etc/ppp/ip-up.d/00-ipppd und /etc/ppp/ip-down.d/99-ipppd. Dort kannst du wie in einem Shellskript Befehle eintragen, die jeweils ausgeführt werden. Bei mehreren Devices solltest du in den Dateien im case das ippp0 durch ippp* ersetzen, damit bei jedem Verbindungsaufbau die Default-Route gesetzt wird und beim Abbau wieder entfernt. Wenn du keine Default-Route setzen lassen willst dann nimm das raus. Über die Default-Route gehen alle Netzwerkpakete die nicht woandershin sollen (dazu siehe man route und route -n). Andreas -- Realname : Mikee, die Reblaus E-Mail ..: [EMAIL PROTECTED] -- LinuxTag 2000 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel panic bei Installation
On 10.Sep 2003 - 17:23:48, Manuel Vazquez wrote: Hallo, ich versuche seit einiger Zeit Woody mit dem 2.4er Kernel auf einem Rechner von CD zu installieren. Schon beim Booten von der CD bricht der Kernel nach der IDE Erkennung in Panik aus. Im Internet habe ich keine passende Lösung gefunden. Hier die wahrscheinlich wichtigsten Teile der Ausgabe: printing eip: *pde = Oops: CPU:0 EIP:0010:[]Not tainted ... Code: Bad EIP value 0Kernel panic: Attempted to kill init! Das sagt wahrscheinlich den meisten wenig. Interessant wäre die Ausgabe bzgl. der Erkennung des IDE-Controllers. Ich habe nun durchprobiert, an was es liegen könnte: - 2.2er idepci Kernel fährt von der Installations CD hoch Dann nimm doch den zum installieren und mach später einen 2.4er Kernel drauf. Kein Ext3 zählt nicht, das kann man nachrüsten. - Festplatten komplett abziehen - fährt hoch Also entweder die Festplatten oder der IDE-Controller. Einen Hardwaredefekt schließe ich aus, da es in einem anderen Rechner mit den gleichen Festplatten auch nicht geht (2x IBM-DJNA 22GB). Tja und wenn die Platten nicht in Ordung sind? Aber ich würde auf den IDE-Controller tippen, vielleicht wird der nicht oder falsch unterstützt, was ist das denn für einer. Andreas -- Gynäkologe: Spezialist, der beischeiden bleibt und auch mal Abstriche macht -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Programme beim Start von Xfree86 ausführen?
On 10.Sep 2003 - 18:44:49, Fabian Brännström wrote: Hallo Leute, weiß jemand, wie ich bestimmte Programme beim Starten von xfree86 ausführen kann? vi ~/.xession die Datei ist wie ein Shellscript zu behandeln und wird beim Starten des WM ausgeführt. Andreas -- Nach meiner Weltanschauung müßte die Systemzeit jetzt GMT+2h sein. -- Lutz 'komu' Langenbach -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: INetzugang über Gatway stat über ISDN wenn XServer nicht gestartet
hallo dirk! natuerlich hast du keine route gesetzt. die wurde beim installieren von ippp0 gesetzt. das gateway in eth0 funzt nicht, da dein system nicht weiss, dass es bei eth0 nachsehen muss. ;) was nun x oder kde angeht. keine ahnung. ich kann mir nicht vorstellen, dass kde das prob umgehen kann, weiss es aber nicht, da ich xfce benutze. gruss joerg -- ... sie koennen Ihr Geld natuerlich auch zum Windows hinauswerfen! www.kleinhoern.de www.i-am-root.de.vu -BEGIN GEEK CODE BLOCK- Version: 3.1 GCM/IT d(--) s:+: a C+++$ UL+$ P$ L+++$ E--- W++ N++@ o- K- !w-- O- M@ V- PS+@ PE++ Y+(++) !PGP- t(+) 5+(++) X- R+ tv++(-) b+++ DI+@ D- G++ e* h+(--) r+ y+ --END GEEK CODE BLOCK-- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
X11 für Java-Programme erlauben
Hi, ich hab hier ein kleines Problem mit X11, ich kann als anderer User keine X11 Programme starten :( xhost + xhost +local xhost +local:$USER helfen alle nichts. Andreas -- Mr. Anderson, if the employee has a problem, the company has a problem. -- The Matrix -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cd-brenner/ide-scsi Problem SOLVED
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Das ist ein böses Doku-Problem, wie ich finde. Sehe ich nicht so, wenn du die Kernelkonfiguration mit make menuconfig machst steht SCSI-CDRom auch bei GENERIC SCSI Support und wenn du nicht in der Lage bist dort mal ? zu drücken um darüber Infos zu kriegen ... Mit der IDE-SCSI Emulation hast du aus deinem IDE-Laufwerk quasi ein SCSI Laufwerk gemacht, und für ein solsches brauchst du natürlich dann auch SCSI CDRom Support. Das ist mir schon klar. Aber in den ?-Infos steht, dass man für die Brenner-Unterstützung 3 Sachen braucht: ide-scsi, scsi-support und scsi-generic. Nun verstehe ich zwar im nachhinein die Logik, dass ich, wenn ich die *CD-ROM-Funktionen* des Brenners nutzen will, auch SCSI-Cdrom brauche; trotzdem muss man da erstmal drauf kommen - insbesondere wegen der ziemlich vagen Informationen im CD-Burning- HowTo. 10 Buchstaben mehr in den Kernel-Infos machen das Leben leichter. Danke, Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X11 für Java-Programme erlauben
Moin, * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [2003-09-10 19:53]: ich hab hier ein kleines Problem mit X11, ich kann als anderer User keine X11 Programme starten :( Das hat mit Java nichts zu tun. xhost + xhost +local xhost +local:$USER helfen alle nichts. Sollten sie in dieser Form auch nicht. Am besten setzt Du Dich mal mit den MIT-Cookies auseinander, das ist relativ einfach, solange es um root geht, der sich mit dem Server eines Users verbinden will. Andernfalls kannst Du auch SSH benutzen. Thorsten -- Be alert - Some terrorists look normal. pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: ISDN/IPPPD
On Mit, 2003-09-10 at 18:42, Andreas Pakulat wrote: On 10.Sep 2003 - 16:59:20, Michael Hierweck wrote: Hallo, ich habe zwei ISDN-Fragen: einmal posten reicht aus. War ein Versehen. Sorry. b) Ich benutze (abwechselnd, nie gleichzeitig) ISDN-Verbindungen, um mich mit verschiedenen LANs zu verbinden. Leider benutzen diese z.T. identische IP-Bereiche (192.0.0.0). Dummerweise lässt ipppd nach Verbindungsabbau das Device als 192.0.0.x konfiguriert. Nach der Einwahl in ein weiteres Netz habe ich dann dummerweise zwei als 192.0.0.x konfigurierte Devices und kann daher das angewählte Netz nicht erreichen. Wie löse ich dies? Du hast dasselbe Device für verschiedene Verbindungen? Also nur eine device.ipppX? Dann schreib dir noch ein paar, dann hast du das Problem nicht mehr - für jede Nummer eine. Ich hab hier sogar 2 mit derselben Nummer aber unterschiedlichen Idle-Timeouts. Wie das geht steht in der isdnutils Doku unter /usr/share/doc/isdnutils* Je Verbindung gibt es ein Paar aus device.ipppX und ipppd.ipppX. Das Problem ist, dass nach Verbindungsabbau von ippp0 und folgendem Aufbau von ippp1 die Devices ippp0 und ippp1 diesselbse route haben: Destination Gateway Genmask Flags Metric RefUse Iface 192.0.0.0 * 255.255.255.255 U 0 00 ippp1 net.kley.hierwe * 255.255.255.0 U 0 00 eth0 192.0.0.0 * 255.255.255.0 U 0 00 ippp0 default router.kley.hie 0.0.0.0 UG0 00 eth0 Guck auch mal in /etc/ppp/ip-up.d/00-ipppd und /etc/ppp/ip-down.d/99-ipppd. Dort kannst du wie in einem Shellskript Befehle eintragen, die jeweils ausgeführt werden. Bei mehreren Devices solltest du in den Dateien im case das ippp0 durch ippp* ersetzen, damit bei jedem Verbindungsaufbau die Default-Route gesetzt wird und beim Abbau wieder entfernt. Wenn du keine Default-Route setzen lassen willst dann nimm das raus. Über die Default-Route gehen alle Netzwerkpakete die nicht woandershin sollen (dazu siehe man route und route -n). Die defaultroute steht auf meinem DSL-Router und soll da auch bleiben :-) Dafür musste ich eineige Modifikationen an den Skripten vornehmen... Schön wäre es, wenn nach Verbindungabbau dem ipppX eine andere IP unkritische zugewiesen würde. Danke erstmal, Michael -- Michael Hierweck EDV-Serviceteam http://www.edv-serviceteam.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2 Netze über 2 Router via VPN verbinden
Hallo Robert, Hallo Liste, schrieb Robert Michel: FreeSwan Dokumentation gelesen? ja, soweit mein Englisch mir dies ermöglichte. Nur dort gibt es den Fall den ich habe gar nicht. http://www.freeswan.org/freeswan_trees/freeswan-2.02/doc/config.html#config ja, die Dokus find man nach dem entpacken der Quellen auch lokal. If you are using IP masquerade or Network Address Translation (NAT) on either gateway, you must now exempt the packets you wish to tunnel from this treatment. For example, if you have a rule like: iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth0 -s 10.0.0.0/24 -j MASQUERADE change it to something like: iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth0 -s 10.0.0.0/24 -d \! 192.0.2.128/29 -j MASQUERADE Ich benutze den iptables Befehl: iptables -t nat -A POSTROUTING -o ppp0 -j MASQUERADE mir ist nicht ganz klar wie ich diese modifizieren muß bzw. was die hier verwendete destination, welche auch noch negiert ist bedeutet. Gruß Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X11 für Java-Programme erlauben
Moin Andreas Andreas Pakulat wrote: ich hab hier ein kleines Problem mit X11, ich kann als anderer User keine X11 Programme starten :( Von diesem Rechner? DISPLAY nicht richtig gesetzt? Entweder DISPLAY=:0 (oder 1,...) oder den X-Server nicht mit nolisten tcp starten sollte eigentlich reichen (neben der xhost-Freigabe). Die xhost-Variante ist zwar nicht schön, aber ohne auf tcp zu lauschen, also nur lokalen Zugriff zu erlauben, sehe ich sie nicht als kritisch. -- Gruß Rüdiger -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Python module search path Error nach Sarge-Upgrade
So, nachdem sich das Problem auch durch zu-fuss-kompilieren und mit unstable-backports nicht loesen liess, habe ich mich nun einfach mal fuer ein weiteres Upgrade auf SID entschieden. Laeuft (noch!) alles tadellos, Python und wxPython verstehen sich wieder und ich kann auch wieder froehlich soulseeken ;). Der obligatorische Gruss, Philipp -- +--.--.-+ | |^ ^ || | | V |I love deadlines. I love the whooshing | |// \ \sound they make when they fly by. | | (| | ) - Douglas Adams | | /'\_ ° _/'\ | +--\___)=(___/--+ |visit http://quamquam.org | +---+ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dselect will (fast) alles deinstallieren
Hallo Andreas, vielen Dank für die Idee mit dem --get --set. Damit und einem einfachen query-replace im nano war es eine Sache von Sekunden alles auf hold zu bekommen. Wieso er alles auf uninstall hatte ist mir schleierhaft. Gruß Lars On Wed, 2003-09-10 at 18:23, Andreas Pakulat wrote: On 10.Sep 2003 - 15:32:25, Lars Weissflog wrote: Hallo ! Ich habe folgendes Problem: dselect scheint so ziemlich alles deinstallieren zu wollen, was natürlich nicht geht. Wenn ich dselect starte und nach einem [2] Update (egal, ob ich online-Quellen oder die CD-Images in der sources.list eingetragen habe) in [3] Select gehe, sind fast alle Pakete zur Deinstallation ausgewählt. Wenn ich dann ein Install mache, warnt er mich dass ich auch alles Wichtige löschen will und fragt ob das denn so sein kann. NATÜRLICH NICHT! Also breche ich an der Stelle ab. Wie kriege ich die Liste wieder sauber? Ich könnte nun wohl die ganze Liste durchgehen und alles auf H/= setzen, sodass er gar nichts macht, aber das ist doch sehr mühsam. Hat jemand eine Idee, wie ich dselect anweise, den aktuellen Installationsstatus beizubehalten? man dselect und man apt bzw. man apt-get haben mir keine brauchbare Option gezeigt, aber vielleicht habe ich mal wieder was übersehen. Schnelle Lösung: apt-get install aptitude, man aptitude, aptitude und dselect vergessen. Lange Lösung: Die genauen Meldungen posten und sources.list. Wenn du irgendwann mal Blödsinn getrieben hast mit deselect und er alle Pakete dabei zum deinstallieren markiert hat, dann bekommst du das soweit ich weiss nur händisch wieder rückgängig gemacht. Und du bist dir absolut sicher das er nur Pakete entfernen will - nicht vielleicht auch welche installieren? Mir fällt grad noch ein, wenn ich mich nicht irre bekommt man mit dpkg --get-selections die Auswahl die dselect gemacht hat, und mit dpkg --set-selections kann man das setzen. Mit einem kleinen Skript kriegt man da ganz leicht deinstall durch hold ersetzt. Andreas -- Das Vergleichen mit anderen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit. -- Søren Kierkegaard -- Lars Weissflog Droegestrasse 7 D-22305 Hamburg Germany Fon:+49-(0)40-69208923 Mobile: +49-(0)172-3816263 email: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Installationsprobleme
On 10.Sep 2003 - 18:40:13, B. M. Habermehl wrote: Am Mittwoch, 10. September 2003 02:20 schrieb Andreas Pakulat: Ich habe nämlich das Gefühl bekommen, dass mein Wissen in Sachen Linux wohl noch nicht so doll ist, wie ich dachte. Debian läuft jetzt auf meinem Rechner. Da kann ich in Ruhe üben und stehe auch nich so unter Druck. Ja, also ein wenig Zeit sollte man für einen Laptop schon mitbringen. Hmm, mit SuSE, Mandrake und RedHat gabs eigentlich keine Schwierigkeiten. Abgesehen vom Sound. Ich denke mal, dass es was damit zu tun hat, dass Debian eher auf alt Bewertes setzt, und die anderen Drei auf aktuellste Pakete. Bei Debian woody auf jeden Fall, aber bei einem Server ist das eher unwichtig da ist Stabilität und abgestimmte Pakete wesentlich wichtiger und für Desktopsysteme gibts meist Backports. Sobald ich mich etwas besser mit Debian auskenne und vor allem es geschaft habe, unter Debian den Internetzugang (ISDN + AVM USB-Anlage) einzurichten, werde ich mich nochmal ein den Laptop wagen. UhOh, also ich kenne mich ja mit ISDN aus, das ist i.A. kein Problem, solange es eine interne Karte ist. Wie das mit USB-Anlagen funktioniert weiss ich nicht, allerdings gibts da wohl auch einige Probleme wegen der Treiberunterstützung. Ja, da bin ich noch am Basteln. Für SuSE gibt es einen Treiber von AVM. Der ist auch bei der SuSE dabei. Für andere Distributionen wird keiner Angeboten. Und ich habe auch ziemliche Probleme damit, bei Debian und Mandrake die Abhängigkeiten zu erfüllen, weil die Pakete jedesmal anders heißen und Dateien/Programme in mal in Paket A und mal in Paket B sind. UhOhAh, also ich fürchte da wirst du wirklich Probleme bekommen. Ich weiss das AVM für ISDN-Karten auch propietäre Kerneltreiber bereitstellen und das die Fritz-PCI v 2.0 zuerst nur damit lief, aber die waren auf allen möglichen Distri's einsetzbar. Mit mconfig habe ich alles ausgewählt, was ich haben wollte und dann mit make und make install installiert. Ist es absolut notwendig installkernel zu verwenden? Wenn ja, muss ich mir die ManPage durchlesen. Keine Ahnung ob das notwendig ist, ich baue meine Kernel immer mit make-kpkg, das macht mir ein Debian-Paket für den Kernel das ich dann mit dpkg -i installieren kann. Der übernimmt auch das ausführen von lilo, nur den neuen Kernel dort eintragen tut er nicht, da ich die lilo.conf selbst verändert hab. make-kpkg gehört zum Paket kernel-package. Das habe ich auch mal gemacht. Leider war dann beim reboot was mit kernel-panic. Ich muss wohl ein Modul weggelassen habe, dass anscheinend wichtig ist. Abgewählt habe ich nämlich nichts. Hmm, also einen Kernel unter Debian zu bauen ist nun wirklich nicht schwer. Kurzfassung in etwa so: apt-get install kernel-package kernel-source-$Kernelversion fakeroot cd /usr/src tar -xjf kernel-source-$kerneversion.tar.bz2 ln -s linux kernel-source-$kernelversion cd linux cp /boot/config-2.4.18-bf24 make menuconfig Dort das Dateisystem des Root-FS (also /) fest in den Kernel bauen, Hier haben wir schon das Problem. Ich habe reiserFS (mein Standard-Dateisystem) nur als Modul angegeben. Das war dann bestimmt das, was den Fehler verursacht hat. Wieder was dazu gelernt. ;-) Ist anzunehmen, wenn der Kernel die Wurzel des Dateisystems nicht mounten kann, dann kann er nix weiter machen da ihm wirklich alles fehlt und Reiserfs ist standardmässig nicht fest drin (AFAIK). Du kannst auch alles als Modul machen, aber dann brauchst du eine initrd und das erfordert etwas mehr Aufwand beim erzeugen des Images. Die Standard Kernel von Debian machen es mit einer initrd damit möglichst viele Root-FS unterstützt werden könen. make-kpkg --revision=$denkdirwasaus --rootcmd=fakeroot kernel_image Hier habe ich nur make-kpkg kernel_image benutzt. Laut dem Hilfetext, den ich hier habe, habe ich das so verstanden, dass man --revision nicht bracht. Und da ich als root gearbeitet habe, bin ich davon ausgegangen, dass man fakeroot auch nicht benötigt. Ja richtig. Nur ist mir halt 10.00custom oder so ähnlich nicht gefällig und als root Kernel zu bauen ist nicht gut. Das geht als normaler User genausogut und man hat wesentlich weniger Risiken - z.B. ein rm -rf / in einem der Makefiles ;) Debconf ist das System mit dessen Hilfe Debianpackete Konfigurationsfragen an den Nutzer stellen können. Debconf ist modular, und im Prinzip ist es möglich sowohl eine Text-Oberfläche als auch ein GUI beim Beantworten zu haben. Habs mittlerweile gefunden. Zumindest auf dem Rechner unter Gnome. Von den ganzen Konfig-Dialogen bin ich aber überrascht. Zum Beispiel für cdrecord. Für cdrecord? Kann mich gar nicht dran erinnern, aber das ist auch mittlerweile ein halbes Jahr her :) Ich finde vor allem die X11-Konfig gut, das geht im Textmodus und man kann alles einstellen was man braucht. Na ja. Wie
Re: INetzugang über Gatway stat über ISDN wenn XServer nicht gestartet
On Wed, 10 Sep 2003 18:29:26 +0200, you wrote: Hallo, Per isdnctrl dialmode ippp0 manual? Dann wählt er die auch nicht an, wenn du nur die Einstellung in /etc/isdn/device.ippp0 geändert hast must du noch die isdnutils neu starten - /etc/init.d/isdnutils restart. Ok. Ich habe den restart vergessen. Ach ja und die Default-Route für das ippp0 Device löschen: route -n route del default Mache ich. in /etc/network/interfaces muss für die Netzwerkkarte an der der Route hängt als gateway derselbige eingetragen sein und Die default-Route muss auf das Netzwerkinterface zeigen: route add eth0 Und wenn ich mich nicht irre kann man auch route noch ein Gateway mit der gw Option übergeben. Mach ich auch noch. Ok. Mal sehen. Wenn ich jetzt alle Infos zusammen nehme, kommt als Essenz raus, das ich über den Router so nie ins INet hätte kommen dürfen. Ging aber doch. Danke Dirk -- wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt bleibt dumm. (Sesamstraße) bzw. Linux is like a wigwam: No Gates, no Windows, but Apache inside! :-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hylafax-Server mit Debian / Erfüllt Hylafax diese Anforderungen?
Christian Herrmann schrieb/wrote: Christian Schmidt wrote: Auch HylaFAX auf Debian ist HylaFAX. Ja Richtig, mit ist bloß ein Fehler unterlaufen, hab vergessen zu erwähnen, dass ich das Ganze mit ner Fritz-ISDN-Karte machen will und ich meine zu wissen, dass da es da ein Prob mit der Capi-Installation gab und hab dazu nirgends ein How-To für Debian gefunden. Dann nimmst Du halt das fuer Suse geschriebene Howto und transferierst das auf Dein Debian-System. Vielleicht hilft Dir der Output von apt-cache search capi. Wo ein Wille ist... Gruss, Christian -- Christian Schmidt | Germany PGP Key ID: 0x28266F2C No HTML Mails, please! pgp0.pgp Description: PGP signature