Re: [Openvpn-users] TinyCA and password-less certificates for openvpn

2005-11-23 Thread Markus Feilner
Am Mittwoch, 23. November 2005 01:45 schrieb Mark Wiater:
 Markus Feilner wrote:
  Hello List, Hello Terry.
  I found an E-Mail from you, Terry to this list from August this year,
  with the subject tls auth woes  where you tell that you have
  tinyca-created certificates for openvpn. I am trying the same, everything
  seems to work, but I cannot create password-less keys. Thus openvpn will
  not restart after boot or SIGHUP without the password for the key file.
  With easy-rsa I can just leave this blank, but not with tinyca.
  Did you manage that?
  Or does anybody know about how to do so?
  Thanks a lot!

 When you export the key from TinyCA, you are provided an option to
 make that key passwordless.

hmm... thank you!
But where is this option? Am I blind...?




 HTH,

 mark

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Markus Feilner

--
Feilner IT Linux  GIS 
Linux Solutions, Training, Seminare und Workshops - auch Inhouse
Beraiterweg 4 93047 Regensburg Untere Hauptstr 2 85386 Eching
fon regensburg  +49 941 8107989 fon eching  +49 89 379 956 3 
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SIP: +49 941 569 549 5 (sipgate)



Re: US-Tastatur, AltGr und Eurozeichen (und andere)

2005-11-23 Thread Frank Küster
Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 * Norbert Preining:

 Ich habe den Anfang nicht verfolgt, aber warum tut man sich das an?
 Ich lebe in Italien und habe eine italienische Tastatur, möchte aber
 trotzdem zB Umlaute leicht eingeben können.

 Ich hatte mittenthreads mal geäußert, daß mir eine Mischung aus Xkb und
 xmodmap nicht behage, insbesondere weil der OP auch Modifier-Keys wie
 RAlt mit xmodmap umbelegen wollte. Mag sein, daß man auch mit xmodmap
 zum Ziel kommt; ich hab halt gerne nur ein Programm/Konfigurationsset,
 das einen bestimmten Teilaspekt der Systemkonfiguration verwaltet. Und
 weil sich keiner meldete mit »xmodmap: So gehts«, haben wir eine Lösung
 rein für Xkb erarbeitet.

 Von Antun würde ich nicht sprechen; wenn Du aus dem Thread die
 zwischenzeitlichen Irrtümer wegläßt, steht am Anfang ein Problem und am
 Ende eine IMHO saubere und nicht allzu komplizierte Lösung.

Dem habe ich nichts hinzuzufügen.

 Aber wahrscheinlich wollt ihr ja was ganz was anderes machen und mein
 Kommentar ist nutzlos.

 Ich will nur kein xmodmap, und ein schnelles HOWTO, wie man z.B. mit
 einer US-Tastatur nodeadkeys realisiert und die Drittbelegungen für
 Umlaute günstiger legt, ist nebenbei mit herausgekommen. 

Wobei ich nicht weiß, ob es korrekt ist von nodeadkeys zu sprechen.
Zum einen, weil es keine Option dafür gibt, zum anderen, weil ich mich
um die ganzen mir unwichtig erscheinenden Akzente nicht gekümmert habe,
die man nur mit AltGr bekommt - die sind zum großen Teil noch deadkeys.

 Ein daraus
 entstehendes alternatives Layout für US-Tastaturen im de_DE-Raum, das
 gleich im Paket xlibs mit enthalten ist, wäre natürlich ein Traum :-)

Damit das war wird, bräuchte ich sicher zunächst mal Feedback, ob die
gewählte Belegung sinnvoll ist.  Ansonsten müsste ich mich kundig
machen, wie man das Upstream am besten nahebringt.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: Scanner mit Schnelleinzug

2005-11-23 Thread Philipp Frik
Michael Holtermann schrieb:

Philipp Frik wrote:
  

Preis spielt erstmal keine Rolle.



Gefährliche Aussage... :-)
  


Warum ? ;)

Vor kurzem hatte ich noch Zugang zu einem Canon ImageRunner, z.B.
http://www.canon.de/for_work/products/office_print_copy_solutions/digital_ir_series/ir3170c/index.asp
  

Bei diesem Gerät besteht das Problem dass es so ein Multifunktionsteil
ist, welches von dem User nicht gewünscht ist. Der will einen reinen
Scanner ohne Drucker, Fax, Kopierer u.ä. sonst wäre des finden solcher
Teile auch zu einfach :)

Schnell, gut, komfortabel. Ließ sich IIRC zumindest über einen PS-Treiber
ansprechen.

Grüße, Michael.
  


Gruß
Philipp


-- 
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Re: US-Tastatur, AltGr und Eurozeichen (und andere)

2005-11-23 Thread Frank Küster
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Also als ich vor IIRC neben 3/4 Jahr meine Multimedia-Tasten in Betrieb
 nehmen wollte, hatte ich es erst mit xmodmap probiert und die gefundene
 Doku war deutlich schlechter als die zu XKB. Insbesondere gabs fuer
 letzteres ein gescheites Howto fuer den Einstieg. 

Äh, wo? Meinst du die PDF-Fassung von README.enhancing?  Die fand ich
nicht so toll...

 Was dabei rausgekommen ist, ist ein eigenes Layout fuer die externe
 Tastatur (das auch fuer die Laptop-Multimedia-Tasten noch geht), das
 sogar schon als Patch auf X.org eingereicht wurde...

Kann ich das mal ansehen?

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: US-Tastatur, AltGr und Eurozeichen (und andere)

2005-11-23 Thread Frank Küster
(auch per PM zum Speichern im Erledigen-Folder)

Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich denke, ich werde es eher umgekehrt machen und ein extra Layout us_de
 schreiben, bei dem man, wie beim originalen de auch, zwischen basic
 nodeadkeys und deadacute wählen kann. Dadurch, daß das in einer
 zusätzlichen Datei liegt, muß man dann beim Upgrade von xlibs nicht so
 wegen des Überschreibens aufpassen, dort sind die Xkb-Layouts
 Konfigurationsdateien. Aber erst, wenn die US-Tastatur da ist, blind
 könnte es eine Qual werden.

Das klingt vernünftig.  Stellst du mir das Ergebnis dann zur Verfügung -
ich lese die Liste nicht konstant.

Gruß und Dank, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: US-Tastatur, AltGr und Eurozeichen (und andere)

2005-11-23 Thread Andreas Kroschel
* Frank Küster:

 Das klingt vernünftig.  Stellst du mir das Ergebnis dann zur Verfügung -
 ich lese die Liste nicht konstant.

Ja, gerne.

Grüße,
Andreas
-- 
Truth will out this morning.  (Which may really mess things up.)


-- 
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Re: Welches usb-modem?

2005-11-23 Thread Michael Unterkalmsteiner
On Tue, Nov 22, 2005 at 03:54:12PM +0100, Walter Saner wrote:
 Michael Unterkalmsteiner schrieb:
 
  Jo, nur ist es schwer herauszufinden, welche Chipsets genau in den
  obigen Modems verbaut wurden.
 
 Aus den Windows-Treibern kann man entnehmen, welche Chipsätze verwendet
 wurden. Dafür braucht man allerdings die Modellnummer, denn es gibt z.B.
 ein Trust 56K V92 USB Modem mit SmartUSB56 oder Cadmus2.
^^^
Wie bist du denn auf obigen Chipsatz gekommen? Treiber installiert
und nachgeguckt? Wenn ja, wo genau?
Danke für die Hilfe.

 
 
 Ciao
 Walter


Mfg,
Michael

-- 
Ich glaube, viele Radprofis nehmen Drogen nicht um schneller zu
werden, sondern um hinterher die Interviews mit Jürgen Emig zu
überstehen!
-- Harald Schmidt


-- 
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Re: Scanner mit Schnelleinzug

2005-11-23 Thread Spiro Trikaliotis
Hallo,

Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED] schrieb:

   Mein HP 6250C hat 'ne Macke. Offensichtlich ist die Spannung vom
 Netzteil 1/100 Volt zu klein oder ein Sensor glaubt immer, die Lampe
 wäre gerade eben noch nicht warm genug, wodurch die eingebaute Wartezeit
 meistens überschritten und der Scannvorgang abgebrochen wird.

Das Problem mit dem Abbruch hatte ich auch. Abhilfe hat hier ein
Firmware-Update gebracht, welches auf der HP-Homepage zu finden ist.

 Auf jeden
 Fall ist eine Billig-SCSI-Schnittstelle verbaut, die auch Auslöser der
 Abbrüche sein kann.

Hm... Da müßte ich noch einmal nachschauen, ob bei meinem SCSI dran ist. Ich
betreibe meinen HP über USB.


 PS:  eigenartigerweise behauptet mein Scanner ein 6270C zu sein, während
 HP-Technik meint, sowas gäb`s nicht.

Ja, das Phänomen kenne ich.

Die beiden 6250C und 6300C behaupten - ja nochdem, wo man nachschaut - eines
der folgenden zu sein:

- 6200
- 6250
- 6270
- 6300

Reichlich verwirrend. Allerdings war ich es schon von alten HP DAT-Streamern
gewöhnt, dass Einschaltmeldung, Firmware, Aufkleber und
Verpackungsaufdruck unterschiedliche Bezeichnungen enthalten. Irgendwie
scheint HP da eine eigenartige Politik zu betreiben.

Bei meinem 6300C, welches ich hauptsächlich benutze, sind noch ein paar
Tasten vorhanden (eMail, FAX, ...), die ich allerdings unter Linux nicht
nutze. Ich habe keine Ahnung, ob das überhaupt gehen würde, ich habe es
einfach nie probiert.

Ach ja: Die HP Scanner gibt es erst einmal ohne ADF. Den muss man
gesondert kaufen!

Gruß,
   Spiro.

-- 
Spiro R. Trikaliotis  http://cbm4win.sf.net/
http://www.trikaliotis.net/ http://www.viceteam.org/


-- 
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Probleme mit crontab

2005-11-23 Thread Thomas Pfaffinger

Hallo @ all,
ich habe bei mir ein Backup-Script mit tar am laufen. Wenn ich das 
Script manuell aufrufe, klappt alles ohne Probleme. Sobald ich das 
Script aber per cron aufrufen lasse, bekome ich immer eine systemmail:


Subject: Cron [EMAIL PROTECTED] /backup/bin/backup.sh KW$(date +
/bin/sh: -c: line 1: unexpected EOF while looking for matching `)'
/bin/sh: -c: line 2: syntax error: unexpected end of file

Subject: Cron [EMAIL PROTECTED] /backup/bin/backup.sh $(date +
/bin/sh: -c: line 1: unexpected EOF while looking for matching `)'
/bin/sh: -c: line 2: syntax error: unexpected end of file

Ich habe die crontab schonmehrfach durchgesehen nach versteckten 
Zeichen, die sowas verursachen könnten, bin abe rleide rmit meinem 
Latein am ende. Der Syntax stimmt und sollte funktionieren.


Crontab:
# /etc/crontab: system-wide crontab
# Unlike any other crontab you don't have to run the `crontab'
# command to install the new version when you edit this file.
# This file also has a username field, that none of the other crontabs do.

SHELL=/bin/sh
PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin
MAILTO=root

# m h   dom mon dow usercommand
 17*   *   *   *   rootrun-parts --report 
/etc/cron.hourly
 256   *   *   *   roottest -x 
/usr/sbin/anacron || run-parts --report /etc/cron.daily
 476   *   *   7   roottest -x 
/usr/sbin/anacron || run-parts --report /etc/cron.weekly
 526   1   *   *   roottest -x 
/usr/sbin/anacron || run-parts --report /etc/cron.monthly


#Datenbankbackup, Montag-Freitag von 7 bis 18 Uhr alle 5 Minuten
*/57-17*   *   1-5 root/backup/bin/dbdump.sh

#Tagesbackup
00 22  2-31*   1-4 root/backup/bin/backup.sh 
$(date +%A) /

#Wochenbackup
00 22  2-31*   5   root/backup/bin/backup.sh 
KW$(date +%V) /

#Monatsbackup
00 22  1   2-12*   root/backup/bin/backup.sh 
$(date +%Y-%B) /

#Jahresbackup
00 22  1   1   *   root/backup/bin/backup.sh 
$(date +Y) /




Backup-Script:
#!/bin/sh
tar -czvf /backup/$1.tar.gz --exclude-from=/backup/exclude $2 
/backup/$1.log


Sieht jemand den fehler? Ich bin ratlos :-(

Thomas Pfaffinger



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Qmail und *.deb Lizenz

2005-11-23 Thread Torsten Geile
Hi,

da qmail nur als source geladen werden kann und man sich daraus ein eigenes
deb basteln muss mit allen Patches etc., würde mich interessieren, ob ich
dieses dann zum Download anbieten darf, da bei Beendigung des build
Vorgangs ja der Hinweis kommt, man bräuchte es nicht neu erstellen, sondern
könne es auch auf anderen Maschinen einspielen. Gilt dies dann nur auf
Rechnern in seinem eigenen Wirkungskreis?

Gruß


-- 
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Re: US-Tastatur, AltGr und Eurozeichen (und andere)

2005-11-23 Thread Andreas Pakulat
On 23.11.05 09:20:40, Frank Küster wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Also als ich vor IIRC neben 3/4 Jahr meine Multimedia-Tasten in Betrieb
  nehmen wollte, hatte ich es erst mit xmodmap probiert und die gefundene
  Doku war deutlich schlechter als die zu XKB. Insbesondere gabs fuer
  letzteres ein gescheites Howto fuer den Einstieg. 
 
 Äh, wo? Meinst du die PDF-Fassung von README.enhancing?  Die fand ich
 nicht so toll...

Gute Frage, naechste Frage ;-) Ich weiss es nicht mehr, aber IIRC
schimpfte sich das Text-Stueck XKB-Howto und war im Netz irgendwo
gefunden worden... Ist schon ne Weile her, aber da wurde zumindestens
beschrieben welche Verzeichnisse was fuer Dateien beinhalten, und wozu
die benutzt werden.

  Was dabei rausgekommen ist, ist ein eigenes Layout fuer die externe
  Tastatur (das auch fuer die Laptop-Multimedia-Tasten noch geht), das
  sogar schon als Patch auf X.org eingereicht wurde...
 
 Kann ich das mal ansehen?

Da das nicht allzu viel ist:

,[ inet ]-
| ...
| partial alphanumeric_keys
| xkb_symbols cymotionlinux {
| name[Group1]= Cherry CyMotion Master Linux;
| 
| key I6A {   [   XF86Back]   };
| key I69 {   [   XF86Forward ]   };
| key   I68   {   [   XF86Stop]   };
| key I67 {   [   XF86Reload  ]   };
| key FK17{   [   XF86Search  ]   };
| key I30 {   [   XF86AudioRaiseVolume]   };
| key I2E {   [   XF86AudioLowerVolume]   };
| key I20 {   [   XF86AudioMute   ]   };
| key XFER{   [   XF86AudioMedia  ]   };
| key I22 {   [   XF86AudioPlay   ]   };
| key I24 {   [   XF86AudioStop   ]   };
| key I10 {   [   XF86AudioPrev   ]   };
| key I19 {   [   XF86AudioNext   ]   };
| key I21 {   [   XF86Calculator  ]   };
| key I6C {   [   XF86Mail]   };
| key I02 {   [   XF86WWW ]   };
| key I63   { [   XF86Standby ]   };
| key I12 {   [   XF86ScrollUp]   };
| key I0F {   [   XF86ScrollDown  ]   };
| key I3C {   [   XF86Cut ]   };
| key I78 {   [   XF86Copy]   };
| key I1F {   [   XF86Launch1 ]   };
| key I17 {   [   XF86Launch2 ]   };
| key I2B {   [   XF86Launch3 ]   };
| key AE13{   [   Redo]   };
| key I07 {   [   Undo]   };
| key I18   {   [   XF86Paste ]   };
| };
`

Wie man sieht, hab ichs einfach in die inet-Datei reingehaengt (mit ner
eigenen Symbol-Datei wollte das ganze nicht auf Anhieb) und entsprechend
die inet-Eintraege in rules/xfree86* bzw. rules/xorg* erweitert.

Deswegen auch der Wishlist-Bug upstream, damit ich nicht bei jedem
Upgrade das wieder reinkopieren muss...

Andreas

PS: Alle Tasten funktionieren leider nicht, was aber angeblich am Kernel
liegen soll (Cherry wollte nen aktualisierten Patch rausbringen, hats
aber noch nicht getan), u.a. funktionieren Paste, Undo und die Eject
Taste nicht (die fehlt oben auch, weil die als RAlt erkannt wird..)

-- 
Be free and open and breezy!  Enjoy!  Things won't get any better so
get used to it.


-- 
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Re: USB-Festplatte verschwindet phasenweise

2005-11-23 Thread Christoph Haas
On Wednesday 23 November 2005 01:57, Ingo Witzky wrote:
 Am Dienstag, 22. November 2005 17:52 schrieb Christoph Haas:
  Hat das schon mal jemand gesehen? Ist das normal, dass der Kernel
  (hier 2.6.10) USB-Geräte irgendwann einfach abkoppelt? Wäre für
  Vorschläge dankbar.

 Gesehen habe ich sowas auch schon und zwar bei mir auf nem Debian sid
 mit nem 2.6.12er Debian-Kernel bei meiner 40GB Platte. Habe genau die
 gleichen Probleme. Unter vollast der Festplatte tritt der Fehler bei mir
 allerdings erst nach ca. 30min auf. Ist die Platte nur ab und an oder
 garnicht beschäftigt kann das auch mal 6h gut gehen.

 Ob das normal ist glaube ich kaum, aber eine Lösung zu dem Problem habe
 ich nicht.

 Evtl sollten wir mal die Hardware vergleichen? Denn auf meinem Notebook
 mit knoppix und dem 2.6.12 Kernel tritt der Fehler garnicht auf. Habe da
 den Chipsatz in Verdacht!

 Desktop: Asus A7V8X mit VIA KT400
 Notebook: Intel Montara mit i855GM

Denkbar, dass es der Chipsatz ist. Dabei ist das Mainboard nicht unbedingt 
das schlechteste: Intel P800E Deluxe.

lspci sagt zum Thema USB:

:00:1d.0 USB Controller: Intel Corporation 82801DB/DBL/DBM 
(ICH4/ICH4-L/ICH4-M) USB UHCI Controller #1 (rev 01)
:00:1d.1 USB Controller: Intel Corporation 82801DB/DBL/DBM 
(ICH4/ICH4-L/ICH4-M) USB UHCI Controller #2 (rev 01)
:00:1d.2 USB Controller: Intel Corporation 82801DB/DBL/DBM 
(ICH4/ICH4-L/ICH4-M) USB UHCI Controller #3 (rev 01)
:00:1d.7 USB Controller: Intel Corporation 82801DB/DBM (ICH4/ICH4-M) 
USB2 EHCI Controller (rev 01)

Der USB-IDE-Controller der externen Platte ist laut lsusb von der Firma 
Cypress. Auf deren Website steht aber leider nichts Sinnvolles.

Ich habe noch einen USB-Controller als PCI-Steckkarte. Den würde ich sonst 
alternativ mal einbauen. Allerdings tendiere ich wegen Datensicherheit 
eher dazu, die Platte fest einzubauen.

Gruß,
 Christoph
-- 
~
~
.signature [Modified] 2 lines --100%--2,41 All



Re: Probleme mit crontab

2005-11-23 Thread Andreas Pakulat
On 23.11.05 10:30:21, Thomas Pfaffinger wrote:
 #Datenbankbackup, Montag-Freitag von 7 bis 18 Uhr alle 5 Minuten
 */57-17*   *   1-5 root/backup/bin/dbdump.sh
 
 #Tagesbackup
 00 22  2-31*   1-4 root/backup/bin/backup.sh $(date 
 +%A) /
 #Wochenbackup
 00 22  2-31*   5   root/backup/bin/backup.sh KW$(date 
 +%V) /
 #Monatsbackup
 00 22  1   2-12*   root/backup/bin/backup.sh $(date 
 +%Y-%B) /
 #Jahresbackup
 00 22  1   1   *   root/backup/bin/backup.sh $(date 
 +Y) 
 /

Wieso verlagerst du das date-Zeug nicht ins Skript?? Ich vermute ganz
stark, das die Shell die cron startet $() nicht mag, du koenntest es mal
mit Backticks `` versuchen fuer die command-substitution.

Andreas

-- 
Your lucky color has faded.


-- 
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Re: Probleme mit crontab

2005-11-23 Thread Philipp Frik
Andreas Pakulat schrieb:
[...]

Wieso verlagerst du das date-Zeug nicht ins Skript?? Ich vermute ganz
stark, das die Shell die cron startet $() nicht mag, du koenntest es mal
mit Backticks `` versuchen fuer die command-substitution.
  

kann es sein dass er den date command in ner subshell startet ? Wenn ich
mich richtig erinnere öffnet man mit ( ne Subshell und führt darin den
Befehl aus bis zum ) . Somit würde er doch im script nen
übergabeparameter erwarten den er aber nicht bekommt. Hab ich da grad
die richtigen Gedankengänge oder bin ich aufm Holzweg ?

Andreas
  

Gruß
Philipp


-- 
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Firewall

2005-11-23 Thread Rainer Aberle

Hallo,

Kurze Frage: verwendet ihr eine Firewall am Computer, wenn der Rechner 
im internen Netz hängt, d.h. hinter einer Hardware-Firewall. Wenn ja, 
welche würdet ihr verwenden, wenn es sich um ein einzigen Rechner 
handelt (der Rest ist alles Windows)?


Vielen Dank,

Rainer


--
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Re: Firewall

2005-11-23 Thread Werner Detter
Rainer Aberle wrote:
 Hallo,
 
 Kurze Frage: verwendet ihr eine Firewall am Computer, wenn der Rechner
 im internen Netz hängt, d.h. hinter einer Hardware-Firewall. Wenn ja,
 welche würdet ihr verwenden, wenn es sich um ein einzigen Rechner
 handelt (der Rest ist alles Windows)?
 
 Vielen Dank,
 
 Rainer
 
 

Hi, 

das kommt ganz drauf an. 

- Was ist ist auf Hardwarefirewall (von aussen) offen?
- Wer macht sonst noch was im Netzwerk
- Was für Dienste bietest du auf deinem Rechner
...

Ich habe eine lokale Firewall (Iptables) auf meinem Laptop 
hinter der Firmeneigenen Firewall...

Grüsse,
Werner


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Re: Probleme mit crontab

2005-11-23 Thread Hans-Juergen Tappe
Hi!

Thomas Pfaffinger wrote:
 Subject: Cron [EMAIL PROTECTED] /backup/bin/backup.sh $(date +
 /bin/sh: -c: line 1: unexpected EOF while looking for matching `)'
 /bin/sh: -c: line 2: syntax error: unexpected end of file
 #Tagesbackup
 00 22  2-31*   1-4 root/backup/bin/backup.sh
 $(date +%A) /
 #Wochenbackup
 00 22  2-31*   5   root/backup/bin/backup.sh
 KW$(date +%V) /
 #Monatsbackup
 00 22  1   2-12*   root/backup/bin/backup.sh
 $(date +%Y-%B) /
 #Jahresbackup
 00 22  1   1   *   root/backup/bin/backup.sh
 $(date +Y) /

Schau' mal genau hin, bis wohin die Zeile in der Fehlermeldung angezeigt wird.

man 5 crontab:
The entire command portion of the line, up to a newline or % character, will be
 executed  by /bin/sh  or  by  the shell specified in the SHELL variable of the
crontab file.  Percent-signs (%) in the command, unless escaped with backslash
(\), will be changed into newline characters, and all data after the first %
will be sent to the command as standard input.

Jetzt aber viel Erfolg,
Hans-Jürgen ;-)




Re: USB-Festplatte verschwindet phasenweise

2005-11-23 Thread Spiro Trikaliotis
Hallo Christoph,

Christoph Haas [EMAIL PROTECTED] schrieb:


 ich traue meinem gefräßigen DDS3-Streamer nicht mehr und mache jetzt 
 parallel Backups (mit Bacula) auf eine externe USB-Festplatte. Das klappt 
 generell auch nicht schlecht. Aber nach ein paar Stunden ist die Platte 
 plötzlich nicht mehr gemountet.

Eventuell könnte das etwas mit meiner Frage

   http://article.gmane.org/gmane.linux.debian.user.german/147173

und der Antwort

   http://article.gmane.org/gmane.linux.debian.user.german/147506

zu tun haben? Bei mir verschwand die Festplatte zwar nicht sondern wurde
nur extram langsam, aber irgendwie kommt mir das Verhalten trotzdem
ähnlich vor.

Gruß,
   Spiro.

-- 
Spiro R. Trikaliotis  http://cbm4win.sf.net/
http://www.trikaliotis.net/ http://www.viceteam.org/


-- 
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Re: Probleme mit crontab

2005-11-23 Thread Andreas Pakulat
On 23.11.05 10:53:44, Philipp Frik wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 [...]
 
 Wieso verlagerst du das date-Zeug nicht ins Skript?? Ich vermute ganz
 stark, das die Shell die cron startet $() nicht mag, du koenntest es mal
 mit Backticks `` versuchen fuer die command-substitution.
   
 
 kann es sein dass er den date command in ner subshell startet ?

Richtig.

 Wenn ich
 mich richtig erinnere öffnet man mit ( ne Subshell und führt darin den
 Befehl aus bis zum ) . Somit würde er doch im script nen
 übergabeparameter erwarten den er aber nicht bekommt. Hab ich da grad
 die richtigen Gedankengänge oder bin ich aufm Holzweg ?


Ich glaube du bist auf dem Holzweg, was das Skript bekommen soll als 1.
Parameter ist die Ausgabe von date blah, so dass das als Dateiname
benutzt werden kann... Das Problem ist aber das cron bzw. der
ausfuehrenden Shell das $(date ..) nicht schmeckt, entweder kann cron
keine subshells starten, oder aber er muss backticks dafuer verwenden.

@OP: Bei genauerer Betrachtung faellt mir nochwas ein, du hast aber das
Kommando in der crontab komplett auf einer Zeile und nicht wie in der
Mail umgebrochen oder?

Andreas

-- 
Don't worry.  Life's too long.
-- Vincent Sardi, Jr.


-- 
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Re: Welches usb-modem?

2005-11-23 Thread Walter Saner
Michael Unterkalmsteiner schrieb:

 On Tue, Nov 22, 2005 at 03:54:12PM +0100, Walter Saner wrote:
  
  Aus den Windows-Treibern kann man entnehmen, welche Chipsätze verwendet
  wurden. Dafür braucht man allerdings die Modellnummer, denn es gibt z.B.
  ein Trust 56K V92 USB Modem mit SmartUSB56 oder Cadmus2.
   ^^^
 Wie bist du denn auf obigen Chipsatz gekommen? Treiber installiert

Nö, dafür braucht man kein Windows, einfach nur unzip treiber.exe.

 und nachgeguckt? Wenn ja, wo genau?

less *.inf


Ciao
Walter


-- 
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Re: Firewall

2005-11-23 Thread Andreas Pakulat
On 23.11.05 10:39:40, Rainer Aberle wrote:
 Hallo,
 
 Kurze Frage: verwendet ihr eine Firewall am Computer, wenn der Rechner im 
 internen Netz hängt, d.h. hinter einer Hardware-Firewall. Wenn ja, welche 
 würdet ihr verwenden, wenn es sich um ein einzigen Rechner handelt (der Rest 
 ist alles Windows)?

Welchen Sinn soll das haben? Willst du deinen Rechner vor den Windosen
schuetzen? 

Andreas

-- 
You learn to write as if to someone else because NEXT YEAR YOU WILL BE
SOMEONE ELSE.


-- 
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Re: Probleme mit crontab

2005-11-23 Thread Harald Weidner
Hallo,

Thomas Pfaffinger [EMAIL PROTECTED]:

Subject: Cron [EMAIL PROTECTED] /backup/bin/backup.sh KW$(date +
/bin/sh: -c: line 1: unexpected EOF while looking for matching `)'
/bin/sh: -c: line 2: syntax error: unexpected end of file

#Tagesbackup
 00 22  2-31*   1-4 root/backup/bin/backup.sh 
$(date +%A) /

Sieht jemand den fehler? Ich bin ratlos :-(

Das %-Zeichen hat in der Crontab eine spezielle Bedeutung und
muss daher escaped werden:

/backup/bin/backup.sh $(date +\%A)

Gruß, Harald


-- 
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Re: mit apt-get X installieren

2005-11-23 Thread frank paulsen
[EMAIL PROTECTED] writes:

 ich habe Debian frisch mit der netinstall CD frisch installiert und
 will nun mit apt-get Gnome installieren. Ich habe also apt-get install
 gnome ausgeführt und als startx noch nicht funktioniert noch apt-get
 install xserver-xfree86. Allerding kann ich weder X noch Gnome
 starten. Was muss ich jetzt noch machen?

wenn du anfaenger bist, und genug platz auf der platte hast, ist es
wahrscheinlich am sinnvollsten, wenn du mit 'tasksel' den task
'Desktop' oder 'Desktop Umgebung' nachinstallierst.





Re: Rechte eines USB-Scanners

2005-11-23 Thread Michael Uherek
Am Montag, den 21.11.2005, 01:42 +0100 schrieb Markus Schulz:
 Ich bin von dem Problem mittlerweile echt angenervt und hab die 
 Fehlersuche quasi aufgegeben. Vielleicht schenk ich Julien BLACHE 
 meinen USB Scanner ja, brauch den eh nurnoch selten :)

Wenn das alle machen würden, kann der Gute bald einen Großhandel
aufmachen. Nein, nein, das soll jetzt keine Aufforderung zum
Scanner-Bombing darstellen! :D

 Ja, bei hotplug war das dann wenigstens eine ordentliche Aussage. Ich 
 hab zumindest jetzt erstmal aufgegeben. Falls du noch etwas 
 rausfindest, lass es mich wissen. Danke

Werde ich machen, hab die Mail mal entsprechend gemarkert. Allerdings
habe ich inzwischen auch keine Lust mehr mich damit rumzuärgern und
werde bis auf Weiteres stöpseln. Aber evtl. kommt ja mal irgendwann,
irgendwo ein Wink her.

Grüße, Michael



signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: mit apt-get X installieren

2005-11-23 Thread Max Potente

Habs geschafft in dem ich noch Gdm nachinstalliert hab, das hatte dann wohl die 
richtigen Abhängigkeiten.
Bei tasksel kann ich nicht auswählen ob ich kde oder gnome oder was anderes 
will, dass ist mir zu wenig Kontrolle ;-)

Danke für die Antworten und schönen Gruß, Max Potente.






Re: Firewall

2005-11-23 Thread Matthias Houdek
Hallo Rainer Aberle, hallo auch an alle anderen

Am Mittwoch, 23. November 2005 10:39 schrieb Rainer Aberle:
 Hallo,

 Kurze Frage: verwendet ihr eine Firewall am Computer, wenn der
 Rechner im internen Netz hängt, d.h. hinter einer Hardware-Firewall.
 Wenn ja, welche würdet ihr verwenden, wenn es sich um ein einzigen
 Rechner handelt (der Rest ist alles Windows)?

Eine Firewall kontrolliert (und protokolliert ggf.) den Datenverkehr 
zwischen zwei Netzbereichen. In deinem Fall wäre es dein Rechner und 
der Rest der Welt.

Was konkret willst du erreichen?

Zur Frage: Welche würdet ihr verwenden?
Das, was landläufig als Firewall bezeichnet wird, läuft letztlich auf 
einen IP-Paketfilter hinaus, und der basiert unter Linux idR. auf 
iptables. Welches Frontend du zur Erstellung der iptables-Regeln 
einsetzt, ist deinem Geschmack überlassen. Du kannst die Regeln sogar 
selbst per Hand direkt an der Konsole eingeben (bzw. in ein Script 
schreiben). 

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



syslog-ng oder rsyslog?

2005-11-23 Thread Wolfgang Rothermich
Hallo,

ich will unter Debian einen syslog-Server einrichten, um die
Systemmeldungen von Netzwerkgeräten (Router, Switches, etc) zentral zu
verwalten.

Die Syslog-Meldungen sollen in eine MySQL-Datenbank eingetragen werden,
auf die ich per Browser über das Cacti-Plugin haloe zugreife:
http://forums.cacti.net/about10280.htmlhighlight=haloe

Für den installierten sysklogd habe ich keine Lösung gefunden, sylog-ng
soll machbar sein, ideal erscheint mir jedoch rsyslog
(http://www.rsyslog.com), für welches ich jedoch kein Debian-Paket
gefunden habe.

Hat jemand so was unter Debian im Praxiseinsatz?
Weiß jemand eine Quelle für rsyslog-Debian-Pakete?

Gruß Wolfgang


-- 
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Re: Scanner mit Schnelleinzug

2005-11-23 Thread Gerhard Wolfstieg
On Wed, 23 Nov 2005 10:10:08 +0100
Spiro Trikaliotis [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
Mein HP 6250C hat 'ne Macke. Offensichtlich ist die Spannung vom
  Netzteil 1/100 Volt zu klein oder ein Sensor glaubt immer, die Lampe
  wäre gerade eben noch nicht warm genug, wodurch die eingebaute
  Wartezeit meistens überschritten und der Scannvorgang abgebrochen
  wird.
 
 Das Problem mit dem Abbruch hatte ich auch. Abhilfe hat hier ein
 Firmware-Update gebracht, welches auf der HP-Homepage zu finden ist.

1000 Dank! Wenn das hinhaut, ist damit ein vernichtendes Urteil über die
HP-Techniker verbunden.

 Ach ja: Die HP Scanner gibt es erst einmal ohne ADF. Den muss man
 gesondert kaufen!

Meines Wissens ist der ADF dabei wenn man einen 6x50 ordert.

 Grüße,  Gerhard



Re: Laptop von Sun Microsystems

2005-11-23 Thread Gerhard Wolfstieg
On Wed, 23 Nov 2005 01:30:14 +0100
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Habe irgendwie das gefühl, das mich die Pefektur von Strasbourg
 loswerden will...  besonderst jetzt mit meiner neuen Firma.

... auf Schadensersatz inklusive verlorene Gewinnmöglichkeit verklagen?

 Gruß,  Gerhard



Re: Qmail und *.deb Lizenz

2005-11-23 Thread Matthias Haegele

Torsten Geile schrieb:

Hi,

Hallo!.


da qmail nur als source geladen werden kann und man sich daraus ein eigenes
deb basteln muss mit allen Patches etc., würde mich interessieren, ob ich
dieses dann zum Download anbieten darf, da bei Beendigung des build
Vorgangs ja der Hinweis kommt, man bräuchte es nicht neu erstellen, sondern
könne es auch auf anderen Maschinen einspielen. Gilt dies dann nur auf
Rechnern in seinem eigenen Wirkungskreis?
afair: Hat der Author von QMAIL (djb) es untersagt von 3. (ausser ihm 
selbst) modifizierte Versionen von Q-Mail unter dem Namen qmail 
weiterzugeben, inwieweit das aber auch auf einen Paket-Build vom 
unmodifizierten Sourcecode zutrifft weiss ich leider nicht ...

(alles ohne Gewähr diese Aussage habe ich auch nur von 3. ...)
-Irgendeinen Grund warum es nicht in Debian ist muss es ja geben

Vielleicht hilft das weiter: (habe auf die schnelle nix gefunden).
http://cr.yp.to/
http://cr.yp.to/qmail.html


Gruß

Grüsse
MH


--
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Re: Verschlüsselt e Partition in Debian-Etch

2005-11-23 Thread Stefan Muthers
* Stefan Muthers [EMAIL PROTECTED]:
 * Jan Luehr [EMAIL PROTECTED]:
  ja hallo erstmal,..
  
  Am Sonntag, 20. November 2005 22:26 schrieb Andreas Boeswald:
  
  [Verschlüsselung einer Partition: Howto gesucht.]
  
  nimm loop-aes - das ist sicherer. Die Readme ist sehr umfangreich - darin 
  sollte alles enthalten sein.
 
 Warum? Was mach loop-aes besser als dm_crypt?

Hast du vll. einen kleinen link zu dem Thema parat?
Oder wie kommst du darauf.

Danke

Grüße
Stefan


-- 
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Re: mit apt-get X installieren

2005-11-23 Thread Ace Dahlmann
Hi!

On Wed, 23 Nov 2005 12:01:25 +0100
Max Potente [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Bei tasksel kann ich nicht
 auswählen ob ich kde oder gnome oder was anderes will, dass ist mir zu
 wenig Kontrolle ;-)

Guck Dir mal aptitude an.
-- 
Best regards...
Ace Dahlmann



Re: Firewall

2005-11-23 Thread Ace Dahlmann
Hi!

On Wed, 23 Nov 2005 12:13:25 +0100
Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Welches Frontend du zur Erstellung der iptables-Regeln 
 einsetzt, ist deinem Geschmack überlassen.

Ich habe mit bastille gute Erfahrungen gemacht.

Allerdings würde ich mir eher um die anderen Windows-Rechner sorgen
machen als um die Linux-Kiste - oder willst Du Dich WEGEN der anderen
Windows-Rechner schützen? ;)

Was ist das denn für eine Hardware-Firewall, Rainer?
Erzähl doch mal etwas mehr über das Umfeld.
-- 
Best regards...
Ace Dahlmann



Re: Welches usb-modem?

2005-11-23 Thread M G Berberich
Hallo,

Am Dienstag, den 22. November schrieb Matthias Haegele:
 Walter Saner schrieb:

 Zum Glück bin ich (fast) nur mit ISDN aufgewachsen, habe auch bis jetzt 
 noch keinen Analog-Modemrouter gesehen,
 gibts sowas eigentlich noch?.

http://www.devolo.de/de_DE/produkte/analog/ml56kfunlan.html

56k-Modem mit Ethernet-Anschluss

MfG
bmg

-- 
Des is völlig wurscht, was heut beschlos- | M G Berberich
 sen wird: I bin sowieso dagegn!  | [EMAIL PROTECTED]
(SPD-Stadtrat Kurt Schindler; Regensburg)  | www.fmi.uni-passau.de/~berberic


-- 
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System bootet aber es kommt keine Loginaufforderung

2005-11-23 Thread Christian Frankerl
Hi,

ich hab ein neues Debian System installiert das soweit auch
funktioniert. Nun hab ich meinen Kernel selbst Compiliert. Der Rechner
bootet und geht problemlos in das entsprechende Runlevel. Nachdem er
den letzten Eintrag aus dem Runlevel gestartet hat (undabhängig davon
welches der letzte eintrag/daemon ist) bleibt der Rechner einfach
stehen. Es kommt keine Loginaufforderung. Allerdings lässt er sich mit
STRG+ALT+ENTF rebooten, was darauf schließen lässt dass er nicht
abgestürzt ist.

Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte? Mit dem Originalkernel
(2.6.8-2-386) von der Installation kann ich problemlos booten mit
meinem (2.6.8) tritt oben genannter Fehler auf.


Anbei meine Kernel Config


Vielen Dank
Chris


--
#
# Automatically generated make config: don't edit
#
CONFIG_X86=y
CONFIG_MMU=y
CONFIG_UID16=y
CONFIG_GENERIC_ISA_DMA=y

#
# Code maturity level options
#
CONFIG_EXPERIMENTAL=y
CONFIG_CLEAN_COMPILE=y
CONFIG_BROKEN_ON_SMP=y

#
# General setup
#
CONFIG_SWAP=y
CONFIG_SYSVIPC=y
CONFIG_POSIX_MQUEUE=y
# CONFIG_BSD_PROCESS_ACCT is not set
CONFIG_SYSCTL=y
CONFIG_AUDIT=y
CONFIG_AUDITSYSCALL=y
CONFIG_LOG_BUF_SHIFT=14
CONFIG_HOTPLUG=y
CONFIG_IKCONFIG=y
CONFIG_IKCONFIG_PROC=y
# CONFIG_EMBEDDED is not set
CONFIG_KALLSYMS=y
# CONFIG_KALLSYMS_EXTRA_PASS is not set
CONFIG_FUTEX=y
CONFIG_EPOLL=y
CONFIG_IOSCHED_NOOP=y
CONFIG_IOSCHED_AS=y
CONFIG_IOSCHED_DEADLINE=y
CONFIG_IOSCHED_CFQ=y
# CONFIG_CC_OPTIMIZE_FOR_SIZE is not set

#
# Loadable module support
#
CONFIG_MODULES=y
CONFIG_MODULE_UNLOAD=y
CONFIG_MODULE_FORCE_UNLOAD=y
CONFIG_OBSOLETE_MODPARM=y
# CONFIG_MODVERSIONS is not set
CONFIG_KMOD=y

#
# Processor type and features
#
CONFIG_X86_PC=y
# CONFIG_X86_ELAN is not set
# CONFIG_X86_VOYAGER is not set
# CONFIG_X86_NUMAQ is not set
# CONFIG_X86_SUMMIT is not set
# CONFIG_X86_BIGSMP is not set
# CONFIG_X86_VISWS is not set
# CONFIG_X86_GENERICARCH is not set
# CONFIG_X86_ES7000 is not set
# CONFIG_M386 is not set
# CONFIG_M486 is not set
# CONFIG_M586 is not set
# CONFIG_M586TSC is not set
CONFIG_M586MMX=y
# CONFIG_M686 is not set
# CONFIG_MPENTIUMII is not set
# CONFIG_MPENTIUMIII is not set
# CONFIG_MPENTIUMM is not set
# CONFIG_MPENTIUM4 is not set
# CONFIG_MK6 is not set
# CONFIG_MK7 is not set
# CONFIG_MK8 is not set
# CONFIG_MCRUSOE is not set
# CONFIG_MWINCHIPC6 is not set
# CONFIG_MWINCHIP2 is not set
# CONFIG_MWINCHIP3D is not set
# CONFIG_MCYRIXIII is not set
# CONFIG_MVIAC3_2 is not set
CONFIG_X86_GENERIC=y
# CONFIG_X86_EMU486 is not set
CONFIG_X86_CMPXCHG=y
CONFIG_X86_XADD=y
CONFIG_X86_L1_CACHE_SHIFT=7
CONFIG_RWSEM_XCHGADD_ALGORITHM=y
CONFIG_X86_PPRO_FENCE=y
CONFIG_X86_F00F_BUG=y
CONFIG_X86_WP_WORKS_OK=y
CONFIG_X86_INVLPG=y
CONFIG_X86_BSWAP=y
CONFIG_X86_POPAD_OK=y
CONFIG_X86_ALIGNMENT_16=y
CONFIG_X86_GOOD_APIC=y
CONFIG_X86_INTEL_USERCOPY=y
# CONFIG_HPET_TIMER is not set
# CONFIG_SMP is not set
CONFIG_PREEMPT=y
# CONFIG_X86_UP_APIC is not set
CONFIG_X86_TSC=y
CONFIG_X86_MCE=y
CONFIG_X86_MCE_NONFATAL=y
# CONFIG_TOSHIBA is not set
# CONFIG_I8K is not set
# CONFIG_MICROCODE is not set
# CONFIG_X86_MSR is not set
CONFIG_X86_CPUID=y

#
# Firmware Drivers
#
# CONFIG_EDD is not set
CONFIG_NOHIGHMEM=y
# CONFIG_HIGHMEM4G is not set
# CONFIG_HIGHMEM64G is not set
# CONFIG_MATH_EMULATION is not set
CONFIG_MTRR=y
CONFIG_HAVE_DEC_LOCK=y
# CONFIG_REGPARM is not set

#
# Power management options (ACPI, APM)
#
# CONFIG_PM is not set

#
# ACPI (Advanced Configuration and Power Interface) Support
#
# CONFIG_ACPI is not set
CONFIG_ACPI_BOOT=y

#
# CPU Frequency scaling
#
# CONFIG_CPU_FREQ is not set
# CONFIG_CPU_FREQ_DEFAULT_GOV_PERFORMANCE is not set
# CONFIG_CPU_FREQ_DEFAULT_GOV_USERSPACE is not set

#
# Bus options (PCI, PCMCIA, EISA, MCA, ISA)
#
CONFIG_PCI=y
# CONFIG_PCI_GOBIOS is not set
# CONFIG_PCI_GOMMCONFIG is not set
# CONFIG_PCI_GODIRECT is not set
CONFIG_PCI_GOANY=y
CONFIG_PCI_BIOS=y
CONFIG_PCI_DIRECT=y
CONFIG_PCI_MMCONFIG=y
CONFIG_PCI_LEGACY_PROC=y
CONFIG_PCI_NAMES=y
CONFIG_ISA=y
# CONFIG_EISA is not set
# CONFIG_MCA is not set
# CONFIG_SCx200 is not set

#
# PCMCIA/CardBus support
#
# CONFIG_PCMCIA is not set
CONFIG_PCMCIA_PROBE=y

#
# PCI Hotplug Support
#
# CONFIG_HOTPLUG_PCI is not set

#
# Executable file formats
#
CONFIG_BINFMT_ELF=y
CONFIG_BINFMT_AOUT=y
CONFIG_BINFMT_MISC=y

#
# Device Drivers
#

#
# Generic Driver Options
#
CONFIG_STANDALONE=y
CONFIG_PREVENT_FIRMWARE_BUILD=y
CONFIG_FW_LOADER=y

#
# Memory Technology Devices (MTD)
#
# CONFIG_MTD is not set

#
# Parallel port support
#
CONFIG_PARPORT=y
CONFIG_PARPORT_PC=y
# CONFIG_PARPORT_PC_FIFO is not set
# CONFIG_PARPORT_PC_SUPERIO is not set
# CONFIG_PARPORT_OTHER is not set
CONFIG_PARPORT_1284=y

#
# Plug and Play support
#
CONFIG_PNP=y
# CONFIG_PNP_DEBUG is not set

#
# Protocols
#
CONFIG_ISAPNP=y
# CONFIG_PNPBIOS is not set

#
# Block devices
#
CONFIG_BLK_DEV_FD=y
# CONFIG_BLK_DEV_XD is not set
# CONFIG_PARIDE is not set
# CONFIG_BLK_CPQ_DA is not set
# CONFIG_BLK_CPQ_CISS_DA is not set
# 

Re: System bootet aber es kommt keine Loginaufforderung

2005-11-23 Thread Florian Schnabel

warum hast du deinen kernel überhaupt selbst compiliert ?

Florian

Christian Frankerl wrote:

Hi,

ich hab ein neues Debian System installiert das soweit auch
funktioniert. Nun hab ich meinen Kernel selbst Compiliert. Der Rechner
bootet und geht problemlos in das entsprechende Runlevel. Nachdem er
den letzten Eintrag aus dem Runlevel gestartet hat (undabhängig davon
welches der letzte eintrag/daemon ist) bleibt der Rechner einfach
stehen. Es kommt keine Loginaufforderung. Allerdings lässt er sich mit
STRG+ALT+ENTF rebooten, was darauf schließen lässt dass er nicht
abgestürzt ist.

Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte? Mit dem Originalkernel
(2.6.8-2-386) von der Installation kann ich problemlos booten mit
meinem (2.6.8) tritt oben genannter Fehler auf.


Anbei meine Kernel Config


Vielen Dank
Chris



--
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Re: System bootet aber es kommt keine Loginaufforderung

2005-11-23 Thread Christian Frankerl
Hello Florian,

Wednesday, November 23, 2005, 3:02:40 PM, you wrote:

 warum hast du deinen kernel überhaupt selbst compiliert ?

Der Rechner fungiert als Router und wurde jetzt auf debian umgestellt.
Manche funktionen die ich brauch sind im Kernel nicht drin. Ausserdem
würde ich den Kernel gerne etwas abspecken das das system nur ein P1
ist.

Hat noch jemand ne Idee wieso ich keinen Login bekomme?


Chris


-- 
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Re: System bootet aber es kommt keine Loginaufforderung

2005-11-23 Thread Ace Dahlmann
Hi!

On Wed, 23 Nov 2005 15:09:54 +0100
Christian Frankerl [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ausserdem würde ich den Kernel gerne etwas abspecken

Kann nicht schaden.

 Hat noch jemand ne Idee wieso ich keinen Login bekomme?

Du musst irgendwas wichtiges im Kernel vergessen (bzw. zuviel
abgespeckt) haben. Evtl. UNIX98 TTY Support unter Device Drivers -
Character Devices?
-- 
Best regards...
Ace Dahlmann



Dovecot und Vpopmail

2005-11-23 Thread Daniel Vukicevic
Hallo,

ich habe eine Frage bzgl. Dovecot und Vpopmail.
Ich würde gerne Dovecot nutzen, da dieser Pop3 und Imap Daemon als
sicher gilt und zudem auch noch einfach zu handhaben sei.


Laut Dovecot Website unterstützt werden folgende Passwort Datenbanken
unterstützt:

passwd: /etc/passwd or similiar (using getpwnam() function) 
shadow: /etc/shadow or similiar (using getspnam() function) 
pam: Pluggable Authentication Modules 
passwd-file: /etc/passwd-like file in specified location 
ldap: Lightweight Directory Access Protocol 
mysql: MySQL database. 
pgsql: PostgreSQL database. 
bsdauth: BSD authentication 
vpopmail: External software used to handle virtual domains
-

Passwd,Shadow,MySql und PSql sind mir als Linux User natürlich ein
Begriff.
Mit PAM und LDAP kann ich erstmal weniger anfangen. Wobei mir die
Begriffe naürlich schon einmal über den Weg gelaufen sind, jedoch noch
nie (bewusst) im Einsatz hatte.
Vpopmail nutze ich zur Zeit auf einem Qmail MTA.
bsdauth: Ich nutze Debian Linux ;-)

Ich würde ganze gerne Dovecot mit Vpopmail betreiben, da ich es auf dem
Qmail System als recht komfortabel ansehe dort neue User und Domains
einzurichten. Dies ist einfach mit einem vadddomain restriktive vadduser
realisierbar.

Mir ist jedoch nicht ganz klar, welche Vor und Nachteile die
verschiedenen Password Datenbanken besitzen ?
Könnte mir jemand erläutern worauf man achten sollte ?

Ich habe versucht vpopmail mit Dovecot zu betreiben, jedoch scheint es
mir als ob Vpopmail sich eher auf seinen Qmail Spielkameraden einrichtet
und beim Kompilieren nach einem Qmail Verzeichnis fragt. Wie kann ich es
ihm abgewöhnen, danach zu fragen ?


Schon mal Danke im Voraus. 
Daniel Vukicevic




-- 
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Re: System bootet aber es kommt keine Loginaufforderung

2005-11-23 Thread Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

Am Mittwoch, 23. November 2005 14:56 schrieb Christian Frankerl:
 Hi,

 ich hab ein neues Debian System installiert das soweit auch
 funktioniert. Nun hab ich meinen Kernel selbst Compiliert. Der Rechner
 bootet und geht problemlos in das entsprechende Runlevel. Nachdem er
 den letzten Eintrag aus dem Runlevel gestartet hat (undabhängig davon
 welches der letzte eintrag/daemon ist) bleibt der Rechner einfach
 stehen. Es kommt keine Loginaufforderung. Allerdings lässt er sich mit
 STRG+ALT+ENTF rebooten, was darauf schließen lässt dass er nicht
 abgestürzt ist.

Du bist dir sicher, dass es der Kernel ist? D.h. mit dem alten Kernel geht's 
zur Zeit immer noch?

Keep smiling
yanosz



Re: System bootet aber es kommt keine Loginaufforderung

2005-11-23 Thread Matthias Haegele

Christian Frankerl schrieb:

Hi,

Hallo!.


ich hab ein neues Debian System installiert das soweit auch
funktioniert. Nun hab ich meinen Kernel selbst Compiliert. Der Rechner
bootet und geht problemlos in das entsprechende Runlevel. Nachdem er
den letzten Eintrag aus dem Runlevel gestartet hat (undabhängig davon
welches der letzte eintrag/daemon ist) bleibt der Rechner einfach
stehen. Es kommt keine Loginaufforderung. Allerdings lässt er sich mit
STRG+ALT+ENTF rebooten, was darauf schließen lässt dass er nicht
abgestürzt ist.
Lässt er sich anpingen, läuft ein ssh kommt man von aussen an den PC 
dran?.

Rettungsconsole? Grub/Lilo-Menü bedienbar, nicht vorhanden?

Anbei meine Kernel Config
Vielen Dank
Chris

Grüsse
MH


--
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Re: Dateinamen von Groß- in Kleinschreibung umwandeln

2005-11-23 Thread Peter Blancke
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] dixit:

find -exec rename y/A-Z/a-z/ {} ';'

 macht alle Verzeichnis- und Dateinamen klein.

Sollta da vor dem rename nicht doch besser getestet werden, ob das
angestrebte Namensziel nicht bereits als Datei bzw. Verzeichnis
existiert?

Grusz,

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
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Re: System bootet aber es kommt keine Loginaufforderung

2005-11-23 Thread Jürgen Hamel
Am Mittwoch, den 23.11.2005, 14:56 +0100 schrieb Christian Frankerl:
 Hi,
 
 ich hab ein neues Debian System installiert das soweit auch
 funktioniert. Nun hab ich meinen Kernel selbst Compiliert. Der Rechner
 bootet und geht problemlos in das entsprechende Runlevel. Nachdem er
 den letzten Eintrag aus dem Runlevel gestartet hat (undabhängig davon
 welches der letzte eintrag/daemon ist) bleibt der Rechner einfach
 stehen. Es kommt keine Loginaufforderung. Allerdings lässt er sich mit
 STRG+ALT+ENTF rebooten, was darauf schließen lässt dass er nicht
 abgestürzt ist.
 
 Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte? Mit dem Originalkernel
 (2.6.8-2-386) von der Installation kann ich problemlos booten mit
 meinem (2.6.8) tritt oben genannter Fehler auf.
Hallo,
Evtl. kannst du folgendes ausprobieren:

1) versuch mal im Single-Modus zu starten
Für die nächsten Versuche mußt du einen Neustart durchführen !!

2) versuch nach einem erfolgreichen ping mit ssh oder telnet auf den
Rechner zu gelangen

3) Schau nach einem Neustart mit dem alten Kernel im Syslog nach
hilfreichen Meldungen.


mfg
JH
-- 
Cyrus-Computer GmbH
Linux Server Support
Jürgen Hamel


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Problem mit IBM Travels tar (es fehlen über 3 GByte)

2005-11-23 Thread Michelle Konzack
Hallo Matthias,

Am 2005-11-17 10:04:27, schrieb Matthias Albert:

 das hat mich dann jetzt doch interessiert was es damit auf sich hat.
 Schau mal was ich gefunden habe (ungefähr in der Mitte der Seite).
 ---schnipp---
 http://journal.boblycat.org/karltk/archives/2005_05.html
 ---schnapp---

Ich habe jetzt mehrere Tage versucht, den Server zu erreichen,
aber ich bekomme immer ein No route to host.

 Vielleicht kommst du damit weiter. Hast du mal die Jumper kontrolliert?
 Hab gelesen, dass das ebenfalls teilweise zur Lösung geführt hat
 (richtiges jumpern).

Also die Platte hat nur zwei Jumpermöglichkeiten  für Master/Slave/CS.
Das ist alles, was ich auf dr Webseite von IBM bzw. Hitachi gefunden habe.

 Viele Grüße,
 
 Matthias

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


-- 
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Re: Qmail und *.deb Lizenz

2005-11-23 Thread Alexander Schmehl
Hi!

* Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] [051123 12:49]:

 da qmail nur als source geladen werden kann und man sich daraus ein eigenes
 deb basteln muss mit allen Patches etc., würde mich interessieren, ob ich
 dieses dann zum Download anbieten darf, [..]
 afair: Hat der Author von QMAIL (djb) es untersagt von 3. (ausser ihm 
 selbst) modifizierte Versionen von Q-Mail unter dem Namen qmail 
 weiterzugeben, inwieweit das aber auch auf einen Paket-Build vom 
 unmodifizierten Sourcecode zutrifft weiss ich leider nicht ...
 (alles ohne Gewähr diese Aussage habe ich auch nur von 3. ...)

Das .deb aus qmail-src ist AFAIK modifiziert, so dass qmail FHS konform
ist (qmail war doch die ich pack mal alles nach /var, da hab ich viel
platz-Ding, oder?).

Also wuerde es gegen die Lizens verstossen, diese .deb zum download
anzubieten.

Im Zeifellsfall mal die Lizens von qmail genau durchlesen, oder im
Archiv von debian-legal suchen.


Yours sincerely,
  Alexander

-- 
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http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html


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Re: System bootet aber es kommt keine Loginaufforderung

2005-11-23 Thread Christian Frankerl
Hi,

anpingen bzw. ssh hab ich noch nicht probiert, ist aber eine gute
idee, werd das gleich mal testen.

Im syslog steht leider nichts, hab mit STRG+ALT+ENTF den rechner neu
gestartet und dann mit dem alten Kernel gebootet, allerdings stehen
nur normale Meldungen im syslog.

Woran könnte das liegen wenn ich per SSH auf den rechner komm, per
normaler Tastatur aber nicht. Hab gesehen dass ich im Kernel die
option virtual Console oder ähnlich nicht drin hab. Bei meiner
Config gibt's die option allerdings garnicht. Hab zum vergleich mal
die Config vom Installierten Kernel genommen und besagte Option. Liegt
das vielleicht daran dass die bei mir nicht drin ist und wenn ja, was
muss ich aktivieren dass die Option bei mir auftaucht?


Vielen Dank

Chris


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Re: System bootet aber es kommt keine Loginaufforderung

2005-11-23 Thread Stephan Seitz

On Wed, Nov 23, 2005 at 02:56:07PM +0100, Christian Frankerl wrote:

Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte? Mit dem Originalkernel


Hm.


CONFIG_DEVFS_FS=y
CONFIG_DEVFS_MOUNT=y


Du benutzt devfs. Hast du den devfsd laufen oder hast du in der inittab 
die Device-Namen für getty auf die devfs-Namen umgestellt?


Benutzt der Debian-Kernel devfs?

Shade and sweet water!

Stephan

--
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| PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html |


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Description: Digital signature


Re: System bootet aber es kommt keine Loginaufforderung

2005-11-23 Thread Christian Frankerl
Hello Stephan,

Wednesday, November 23, 2005, 5:58:33 PM, you wrote:

 On Wed, Nov 23, 2005 at 02:56:07PM +0100, Christian Frankerl wrote:
Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte? Mit dem Originalkernel

 Hm.

CONFIG_DEVFS_FS=y
CONFIG_DEVFS_MOUNT=y

 Du benutzt devfs. Hast du den devfsd laufen oder hast du in der inittab
 die Device-Namen für getty auf die devfs-Namen umgestellt?

 Benutzt der Debian-Kernel devfs?

Der devfsd läuft nicht und ist nicht installiert. Ist wohl noch ein
überbleibsel vom alten gentoo System. Sollte ich den devfsd
installieren und starten oder sollte ich devfs aus der Kernelconfig
raus nehmen? Was ist da sinnvoller und besser? Das System soll als
router fungieren.


Chris


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Re: System bootet aber es kommt keine Loginaufforderung (kein CONFIG_VT?)

2005-11-23 Thread Christian Frankerl
Hi,

soweit ich das jetzt rausgelesen hab ist wohl eines der Hauptprobleme
dass ich kein Device Drivers - Character Devices - Virtual terminal 
(CONFIG_VT)
drin hab. Mein Problem ist allerdings dass ich es mit meiner Configdatei
gar nicht auswählen kann. Was muss ich aktivieren um die Option zur Verfügung 
zu haben ?


Vielen Dank
Chris






-- 
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Re: System bootet aber es kommt keine Loginaufforderung (kein CONFIG_VT?)

2005-11-23 Thread Christian Frommeyer
Am Mittwoch 23 November 2005 18:14 schrieb Christian Frankerl:
 terminal (CONFIG_VT) drin hab. Mein Problem ist allerdings dass ich
 es mit meiner Configdatei gar nicht auswählen kann. Was muss ich
 aktivieren um die Option zur Verfügung zu haben ?

Konfigurierst Du Deinen Kernel von Hand in der .config-Datei?
Probier mal `make menuconfig`

Gruß Chris
-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Scanner mit Schnelleinzug

2005-11-23 Thread Spiro Trikaliotis
Hallo Gerhard,

Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 1000 Dank! Wenn das hinhaut, ist damit ein vernichtendes Urteil über
 die HP-Techniker verbunden.

Nun ja, teste erst einmal, ob es auch bei dir hilft. :)

 Ach ja: Die HP Scanner gibt es erst einmal ohne ADF. Den muss man
 gesondert kaufen!

 Meines Wissens ist der ADF dabei wenn man einen 6x50 ordert.

Heißt dass, das ich eigentlich gar keinen 6300, sondern einen 6350 habe?
;) Dann kann ich der Liste ja noch eine Bezeichnung hinzufügen.

Langsam wird das richtig verwirrend.

Gruß,
   Spiro.

-- 
Spiro R. Trikaliotis  http://cbm4win.sf.net/
http://www.trikaliotis.net/ http://www.viceteam.org/


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Re: Hardware für Skype

2005-11-23 Thread Friedrich Dimmling
Am Tue, 22 Nov 2005 23:10:15 +0100 schrieb Thorsten Haude:
 Wie klappt es mit
   USB-Headsets? (Geld spielt eher eine kleinere Rolle, solange ich
   einen entsprechenden Gegenwert bekomme.)
 - Gibt's andere Tips?
 

Ich habe hier ein Logitech 250 USB headset, allerdings unter Ubuntu
Breezy. Das wird sofort erkannt und man kann es per Mausklick komfortabel
als Audio Device anwählen. Auf meinem Acer Travelmate mit 1.4Ghz Pentium
M, 512 MB RAM läuft das absolut astrein, jedenfalls was die
Sprachqualität angeht. Ab und an scheint das Audio device nach einem
Anruf noch blockiert zu sein, dann scheitert eine erneute Anwahl oder das
Annehmen eines Gesprächs. Habe ich noch nicht geklärt, woher das kommt.
Sonst sehr zufrieden, 1.7 cent pro Minute ins amerikanische Festnetz.


Friedrich

-- 
Friedrich Dimmling, Berlin, Germany


-- 
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Re: Hardware für Skype

2005-11-23 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Friedrich Dimmling wrote (2005-11-23 19:46):
Am Tue, 22 Nov 2005 23:10:15 +0100 schrieb Thorsten Haude:
 Wie klappt es mit
   USB-Headsets? (Geld spielt eher eine kleinere Rolle, solange ich
   einen entsprechenden Gegenwert bekomme.)
 - Gibt's andere Tips?

Ich habe hier ein Logitech 250 USB headset, allerdings unter Ubuntu
Breezy. Das wird sofort erkannt und man kann es per Mausklick komfortabel
als Audio Device anwählen. Auf meinem Acer Travelmate mit 1.4Ghz Pentium
M, 512 MB RAM läuft das absolut astrein, jedenfalls was die
Sprachqualität angeht.

Ich nehme an, Du benutzt Alsa?


Ab und an scheint das Audio device nach einem Anruf noch blockiert zu
sein, dann scheitert eine erneute Anwahl oder das Annehmen eines
Gesprächs. Habe ich noch nicht geklärt, woher das kommt.

Ich habe von einem Bug in Skype gehört, der daran erinnert.


Thorsten
-- 
We are in the midst of an age of plenty, where the powerful try to engineer
false scarcity to protect their roles as useless middlemen.
- Glass of Water


pgpVObiXfwLGd.pgp
Description: PGP signature


Re: System bootet aber es kommt keine Loginaufforderung (kein CONFIG_VT?)

2005-11-23 Thread Jens Schüßler
* Christian Frankerl [EMAIL PROTECTED] [23-11-05 18:14]:
 Hi,
 
 soweit ich das jetzt rausgelesen hab ist wohl eines der Hauptprobleme
 dass ich kein Device Drivers - Character Devices - Virtual terminal 
 (CONFIG_VT)
 drin hab. Mein Problem ist allerdings dass ich es mit meiner Configdatei
 gar nicht auswählen kann. Was muss ich aktivieren um die Option zur Verfügung 
 zu haben ?

Das ist aber laut deiner geposteten .config drin.

[...]
# Character devices
#
CONFIG_VT=y
CONFIG_VT_CONSOLE=y
CONFIG_HW_CONSOLE=y

Kannst du den in den Single-Modus booten, oder tritt das in jedem
Runlevel auf?

Gruss
Jens


-- 
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DVD von Bios nicht erkannt, von Windows schon. Und Linux?

2005-11-23 Thread Matthias Maisenbacher
Hallo zusammen,

hier die Erklärung des merkwürdigen Subjects:

Ich habe hier einen Toshiba-Laptop: Tecra 8200. Gebraucht, aber in gutem
Zustand. Dieser hatte bisher ein CD-Laufwerk. Ich hab mir ein DVD-Rom/CD-RW
Combo-Laufwerk zugelegt und wollte es einbauen. Im Bios wird ein
zweites Laufwerk angezeigt. Sobald man bootet läuft es kurz an,
um dann nicht mehr angesprochen werden zu können. Ich kann ab Beginn
von Grub das Laufwerk auch nicht mehr per Auswurf-Taste öffnen.
In dmesg taucht das laufwerk nicht auf.
Es ist übrigens ein Quantum SBW-2420, 40GB.

Kurz nach dem Kauf hatte ich für ein paar Tage Windows2000 von der
Recovery-CD aufgespielt. Dort war das Verhalten genauso. Nur, dass
man das Laufwerk dann finden konnte, wenn man Windows nach neuer
Hardware suchen lies. Man musste dazu zuerst die zweite IDE löschen,
dann hat Windows die zweite IDE und dann auch das Laufwerk gefunden.
Bis zum nächsten booten, dann war alles wieder weg.

Dazu nun drei Fragen: 

Kennt das jemand und weiß einen Trick fürs Bios (neuestes Bios 1.6 hab 
ich schon aufgespielt) oder für den Rechner oder für das Laufwerk?

Weiß jemand, wie ich wenigstens das Window-Verhalten unter Linux
bekomme, d.H., wie ich ein Laufwerk, das beim Start nicht da ist, doch
noch irgendwie finde? (Dann könnte ich es automatisieren)

Kennt jemand eine/mehrere Newsgroups/Mailing-Listen/Foren 
(in der Reihenfolge:-), die ich mit meinem Problem belästigen könnte?


Im Voraus vielen Dank

   Matthias Maisenbacher
   


-- 
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2005-11-23 Thread newsabo





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Re: Hardware für Skype

2005-11-23 Thread Friedrich Dimmling
Am Wed, 23 Nov 2005 20:30:18 +0100 schrieb Thorsten Haude:
 
 Ich nehme an, Du benutzt Alsa?
 

Ja

 
Ab und an scheint das Audio device nach einem Anruf noch blockiert zu
sein, dann scheitert eine erneute Anwahl oder das Annehmen eines
Gesprächs. Habe ich noch nicht geklärt, woher das kommt.
 
 Ich habe von einem Bug in Skype gehört, der daran erinnert.
 

Ah ja, das könnte natürlich sein. Ich arbeite sonst noch mit einem
anderen USB Audio Device (iMic zum Digitalisieren z.B. von Schallplatten
oder für digitale Tonaufnahmen) und da ist mir nie sowas aufgefallen. Ist
natürlich ein bißchen nervig, wenn man ein Gespräch annehmen will und
nicht kann, weil das Audiodevice streikt. Ansonsten bin ich aber vom Skype
sehr angetan.

Friedrich

-- 
Friedrich Dimmling, Berlin, Germany


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Debian oder Ubuntu

2005-11-23 Thread Amir Tabatabaei
Hallo allerseits,

ich bin nun seit 3 Jahren ein zufriedener Debian-Benutzer und habe im
Laufe der Zeit diese Distribution sehr lieben und schätzen gelernt.
Ich verwende sie sowohl privat (SID) als auch auf der Arbeit(SARGE).
Seit dem jedoch Ubuntu erschienen ist, musste ich immer wieder Sachen
erleben, die es vorher so nicht gegeben hat. So haben z.B. viele
Entwickler ihre bis dahin debianisierten Packete nur noch für Ubuntu
angeboten, die leider gar nicht oder nur mit Schwierigkeiten auf einem
echten Debian-System liefen. Die Ubuntu Distribution wird meines
Erachtens nun auch viel aktiver weiterentwickelt als Debian selbst. Ich
habe vor ein paar Tagen mit einem Debian Developer geredet, der für
die Gnome-Pakete verantwortlich ist. Er sagte, dass es wohl ein wenig
dauern könnte, bis Gnome2.12 von experimental nach unstable fließt.
In Ubuntu ist Gnome2.12 nun seit geraumer Zeit im Einsatz. (Ich möchte
bitte hier KEINE Diskussion über Ubuntu oder Debian und deren
[politische-] Entwicklung starten) Ich möchte lediglich um einen Rat
bitten, ob ich (nur auf meinem Desktop Zuhause) Debian durch Ubuntu
ersetzen sollte und ob es irgendwelche Nachteile geben könnte. Vielen
Dank für jeden Tip.

Gruß
Amir



Re: woher OOo 2.0 fuer sarge?

2005-11-23 Thread Andreas Brillisauer
Hallo,

der OOo2.0-Backport für Sarge ist ab heute unter

  http://www.backports.org/

verfügbar. Eine Beschreibung findet ihr bei den Latest News.

Cheers,
Andreas

Am Dienstag, den 01.11.2005, 16:03 +0100 schrieb Jonas Genannt:
 Hallo,
 
 Heino Tiedemann wrote:
  Hallo,
  
  gibts schon irgendwo Pakte für OpenOffice.org 2.0 für debian stable?
  Wann ja, wo?
   Noch ein bisschen Geduld. Rene, Maintainer von OO.org hat unstable 
 Pakete schon hochgeladen, und arbeitet derzeit an Backports fuer Sarge.
 
 Ich denke mal, diese werden dann ueber backports.org verfuegbar sein.
 
 
 Greets,
   Jonas
 
 


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Re: DVD von Bios nicht erkannt, von Windows schon. Und Linux?

2005-11-23 Thread Matthias Maisenbacher
Hallo,

ein Nachtrag von mir selber:

- Es ist nicht ein SBW-2420, sondern SBW-242U
- Das Laufwerk selbst ist in Ordnung. In einem anderen Laptop funktioniert
  es ganz prima.

  Danke

 Matthias


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Re: Debian oder Ubuntu

2005-11-23 Thread Andreas Pakulat
On 23.11.05 12:45:16, Amir Tabatabaei wrote:
 Er sagte, dass es wohl ein wenig dauern könnte, bis Gnome2.12 von
 experimental nach unstable fließt.

Hat er auch Gruende dafuer genannt?

 In Ubuntu ist Gnome2.12 nun seit geraumer Zeit im Einsatz. (Ich möchte
 bitte hier KEINE Diskussion über Ubuntu oder Debian und deren
 [politische-] Entwicklung starten) Ich möchte lediglich um einen Rat
 bitten, ob ich (nur auf meinem Desktop Zuhause) Debian durch Ubuntu
 ersetzen sollte und ob es irgendwelche Nachteile geben könnte. Vielen

Das kommt drauf an denke ich. Im speziellen Beispiel koenntest du dir
auch Gnome 2.12 aus experimental holen - ich fahre mit KDE 3.4.3 aus
experimental sehr gut (nur weil experimental dran steht heisst das nicht
das die Pakete kaputt sind, im Beispiel von KDE sollte nur die
Ueberfuehrung von KDE 3.4.2 nach Testing nicht gestoert werden). 

Mehr kann ich leider nicht dazu sagen, weil ich Ubuntu nicht kenne, aber
in jedem Fall duerfte eine Neuinstallation des Systems faellig werden
(Es mag Moeglichkeiten mit apt-get geben, aber ich halte das fuer nicht
sehr sauber). Auch solltest du vllt. etwas mehr Informationen
rueberwachsen lassen, was du mit deinem Rechner daheim anstellen
willst. Ubuntu ist von dem was ich so lese/hoere vor allem fuer die
Durchschnittlichen End-User gedacht, sprich Leute deren USB-Stick
automatisch funktionieren soll (ohne vorher ein Paket installieren zu
muessen, oder schlimmeres), die es nicht interessiert was ein MTA ist
und die nicht wissen wollen was cdrecord ist. Aber wie gesagt, ich kenne
Ubuntu nicht...

Andreas

-- 
Don't hate yourself in the morning -- sleep till noon.


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SSH, Verständnisfrage

2005-11-23 Thread Bertram Scharpf
Hallo,

spät, sehr spät nehme ich ein größeres Upgrade meines
Routers auf mich. Da ich auf dem alten System noch Woody
habe, setze ich in einer anderen Partition einfach ein neues
auf. Nun boote ich zwischen den beiden öfters hin und her.
Auf dem Rechner logge ich mich allerdings von meinem Desktop
aus (Sid) ein.

SSH beschwert sich nun jedesmal aufs Neue, der Rechner sei
unbekannt. Dann muß ich die entsprechenden Einträge aus
`~/.ssh/known_hosts' immer wieder löschen.

Ich begegne dem, indem ich die Dateien
`/etc/ssh/ssh_hosts_*' vom einen System aufs andere kopiere.
Leider weigert sich der SSH-Client immer noch.

Es handelt sich um den Client OpenSSH_4.2p1. Ich erwähne
dies, weil der die `known_hosts' nochmal tiefer
verschlüssselt.

Was passiert da und was kann man tun?

Erstmal danke.

Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


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Paket bauen mit Dateimodus go-r

2005-11-23 Thread Bertram Scharpf
Hallo,

einen größeren Schwung von Konfigurationsdateien sichere ich
inzwischen, indem ich mir ein kleines Debian-Paket baue.
Dieses Verfahren versuche ich inzwischen auch anzuwenden auf
die im vorigen Posting beschriebenen Dateien:

/etc/ssh/ssh_host_dsa_key
/etc/ssh/ssh_host_dsa_key.pub
/etc/ssh/ssh_host_rsa_key
/etc/ssh/ssh_host_rsa_key.pub

Davon sind zwei ohne Lese- und Schreibberechtigung für
andere Benutzer: rw---. Mein make DESTDIR=... install
spiegelt die Bereichtigungen auch so wieder, aber wenn ich
das Paket baue, sitzen sie dort wieder auf rw-r--r--.

Ist das Absicht oder kann ich etwas dagegen tun (außer die
Rechte in `postinst' wieder umsetzen)?

Danke vorab,
Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


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Re: Debian oder Ubuntu

2005-11-23 Thread Christoph Haas
Hallo, Amir...

Du schneidest ein Thema mit viel religiösem Potential an. :)

On Wednesday 23 November 2005 21:45, Amir Tabatabaei wrote:
 ich bin nun seit 3 Jahren ein zufriedener Debian-Benutzer und habe im
 Laufe der Zeit diese Distribution sehr lieben und schätzen gelernt.
 Ich verwende sie sowohl privat (SID) als auch auf der Arbeit(SARGE).
 Seit dem jedoch Ubuntu erschienen ist, musste ich immer wieder Sachen
 erleben, die es vorher so nicht gegeben hat. So haben z.B. viele
 Entwickler ihre bis dahin debianisierten Packete nur noch für Ubuntu
 angeboten, die leider gar nicht oder nur mit Schwierigkeiten auf einem
 echten Debian-System liefen.

Ich würde mal behaupten, viele Entwickler ist relativ. Es gibt um viele 
Dimensionen mehr Entwickler in Debian als in Ubuntu. Der Ubuntu-Gründer 
hat zwar Geld wie Heu, aber hat nur eine Handvoll Leute auf der Lohnliste. 
Das Geld würde für ein paar Tausend Paketbetreuer nicht reichen. Das ist 
auch nicht anders gewollt. Ubuntu basiert auf Debian. Manche Pakete werden 
zwar besonders behandelt, gepatcht oder angepasst. Und mit dem Launchpad 
hat Ubuntu nette Möglichkeiten geschaffen, z.B. die Übersetzungen 
voranzutreiben. Alles in allem würde es aber Ubuntu ohne Debian nicht 
geben. In Ubuntu gibt es nicht genug Manpower, um alle Debian-Pakete zu 
betreuen. Der Hauptvorteil von Ubuntu ist die schöne Grundkonfiguration 
für Endanwender. Mein Schwiegervater würde Hoary bestimmt installiert 
bekommen - Sarge aber sicher nicht.

Ubuntu hat z.B. eine Arbeit zum Thema Usability machen lassen. Da haben 
Anwender bewerten müssen, was positiv oder negativ auffällt. Und da ging 
es um Kleinigkeiten, wie dass die Boot-Meldungen technisches Kauderwelsch 
sind und der nix hören - nix sehen-Bootscreen von Windows viel 
angenehmer wäre. Das ist eine andere Ebene. Ich will die Boot-Meldungen 
sehen. :)

 Die Ubuntu Distribution wird meines 
 Erachtens nun auch viel aktiver weiterentwickelt als Debian selbst.

Woran machst du das fest? Siehe Anzahl Entwickler. Bei Ubuntu ist mehr Geld 
im Spiel, weshalb es kostenlose Installations-CDs und mehr Marketing gibt. 
Unterschätze Debian nicht.

 Ich habe vor ein paar Tagen mit einem Debian Developer geredet, der für
 die Gnome-Pakete verantwortlich ist. Er sagte, dass es wohl ein wenig
 dauern könnte, bis Gnome2.12 von experimental nach unstable fließt.
 In Ubuntu ist Gnome2.12 nun seit geraumer Zeit im Einsatz.

Ubuntu ist aktueller, ja. Das liegt schon an den festgelegten 
Release-Zyklen von einem halben Jahr. Wenn ich aber in einem Unternehmen 
Linux-Desktops pflegen müsste, hätte ich keine Lust, alle halbe Jahr 
wieder von vorne mit dem Testen anzufangen. Insofern setzt Debian mehr auf 
Stabilität. Dem Anwender in der Firma ist es völlig egal, ob er die 
neueste Version hat. Er muss mit OpenOffice seine Dokumente bearbeiten 
können, er muss auf seine Mails zugreifen und im Internet surfen.

 (Ich möchte 
 bitte hier KEINE Diskussion über Ubuntu oder Debian und deren
 [politische-] Entwicklung starten)

Ich sehe das ganze entspannt. :)

 Ich möchte lediglich um einen Rat 
 bitten, ob ich (nur auf meinem Desktop Zuhause) Debian durch Ubuntu
 ersetzen sollte und ob es irgendwelche Nachteile geben könnte. Vielen
 Dank für jeden Tip.

Mein persönlicher Tipp: wenn Du genügend Kenntnisse hast, dass Du Dein 
Debian-System beherrscht und nicht umgekehrt, dann bleib bei Debian. 
Ubuntu hat praktisch dieselben Pakete und die ganze schöne 
Paket-Infrastruktur (z.b. APT) ist bei Ubuntu dieselbe. Ich habe in 
Ubuntu-Releases bisher mehr eklige Bugs gefunden als bei Debian. Und ich 
habe das Gefühl, künstlich dumm gehalten zu werden, weil mir 90% meiner 
Menüeinträge fehlen. Das ist natürlich ganz bewusst so, weil sich die 
Distribution eher an weniger technisch versierte Endanwender richtet, die 
nicht gleich von zehnfach belegten Sondertasten erschlagen werden sollen.
Und mein Schwiegervater ist glücklich damit. :)

Wenn ich Windows-Absteiger vor mir habe, drücke ich denen meistens trotzdem 
Kubuntu (ich finde KDE etwas angenehmer als Gnome) in die Hand. Die 
Installation läuft automatischer, USB-Sticks werden automatisch 
eingebunden etc.

Ich habe selbst einige Monate bei Ubuntu mitgeholfen. Und trotzdem 
verbringe ich meine Zeit lieber im Debian-Projekt. Ich würde mir einfach 
wünschen, dass sich beide Läger ergänzen und daraus kein religiöser Streit 
wird. Die Diskussion jetzt gibt es Ubuntu - damit ist Debian so gut wie 
tot gab es ganz am Anfang mal und ist mittlerweile eher ein Thema für das 
Heise-Forum. Und vom Ubuntu-Lager habe ich nicht das Gefühl, dass die sich 
gegenüber Debian verschließen. Auf beiden Seiten gibt es aber jede Menge 
Innovation. Bei Debian vielleicht eher aufgrund der Anzahl beteiligter 
Entwickler - bei Ubuntu vielleicht eher aufgrund von Geld und damit 
konstanter Arbeitsleistung.

Ubuntu bringt vielen Anwendern eine Gnu/Linux-Distribution näher, die sich 
bislang nicht rangetraut hätten. Und das finde ich 

Re: Debian oder Ubuntu

2005-11-23 Thread Gerhard Wolfstieg
 Hallo Amir,

die Entscheidung kann recht leicht sein. Zuvor möchte ich feststellen,
daß Deine Unsicherheit in Bezug auf Wechseln auf politischem Einfluß
zurückzuführen ist.

Vom rein praktisch/pragmatischen Standpunkt her mußt Du wissen, was für
Vorteile Dir Gnome2.12 und evtl. Anderes bringt und gegen den Aufwand
des Wechseln abwägen. Wechseln wegen neu ist nicht praktisch.
  Also, wenn Du nicht weißt, daß Du da unbedingt was neues braucht, laß
es! Wenn Du das hobbymäßig betreiben willst, tu Dir LfS an!

 Gruß,  Gerhard



Re: Paket bauen mit Dateimodus go-r

2005-11-23 Thread Christoph Haas
On Wednesday 23 November 2005 23:24, Bertram Scharpf wrote:
 einen größeren Schwung von Konfigurationsdateien sichere ich
 inzwischen, indem ich mir ein kleines Debian-Paket baue.

Ein wenig Overkill. Warum machst du nicht einfach ein tar.gz draus?

 Dieses Verfahren versuche ich inzwischen auch anzuwenden auf
 die im vorigen Posting beschriebenen Dateien:

 /etc/ssh/ssh_host_dsa_key
 /etc/ssh/ssh_host_dsa_key.pub
 /etc/ssh/ssh_host_rsa_key
 /etc/ssh/ssh_host_rsa_key.pub

Konfig-Dateien in ein Paket zu packen, die schon zu einem anderen Paket 
(hier ssh) gehören, ist nicht optimal. Eine Datei sollte normalerweise 
nur einem Paket zugeordnet sein.

 Davon sind zwei ohne Lese- und Schreibberechtigung für
 andere Benutzer: rw---. Mein make DESTDIR=... install
 spiegelt die Bereichtigungen auch so wieder, aber wenn ich
 das Paket baue, sitzen sie dort wieder auf rw-r--r--.

Du hast dir ein Makefile dafür gebaut? Wie sieht dein Paket aus?
Im install:-Ziel des debian/rules werden die Dateien in die 
entsprechenden Orte im Paket kopiert. Wenn du dort mit dem 
install-Befehl arbeitest, kannst du die Option -m benutzen, um die 
Rechte der Dateien vorzugeben. Die Rechte werden dann bei der 
Paketinstallation beibehalten. Schau also mal mit dpkg -c in dein Paket, 
ob die Rechte dort vielleicht schon falsch sind.

Gruß,
 Christoph
-- 
~
~
.signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All



Re: SSH, Verständnisfrage

2005-11-23 Thread Raphael Ernst
Hi,

zwar kenne ich mich beim Thema SSH auch nicht gut aus, aber beim ersten
Start des SSH-Servers werden Zertifikate erstellt anhand denen ein
Client sicherstellen kann, dass er mit dem richtigen Host verbunden ist.
Wechselst du nun in deine alte Installation befindet sich dort ein
anderes Zertifikat, das nicht zu dem passt, welches sich dein Client von
der neuen installation gemerkt hat und warnt dich folgerichtig davor.

Wenn du der neuen und der alten Installation jeweils verschiedene
IP-Adressen zuweisen wuerdest, wuerde dieses Problem nicht auftauchen da
der SSH-Client davon ausgehen wuerde, das die alte und die neue
Installation jeweils verschiedene Hosts sind.

so long

raphael


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Re: Debian oder Ubuntu

2005-11-23 Thread Andreas Pakulat
On 23.11.05 22:45:36, Goran Ristic wrote:
 Abgesehen von gcc4 und gnome2.12 (was wirklich nett ist) ist es

gcc4 ist schon eine Weile in Etch, sogar KDE 3.4 ist schon drin... Nur
mal so als Anmerkung...

 Installation:
 Es fehlen definitv Pakete. -- Weder exim, noch postfix wird installiert.
 Das setzt voraus, daß Du Deine Mails alle online machst. :)
 mutt-ng habe ich nur unter Schwierigkeiten zum laufen gebracht. Es
 fehlten einige libs, die ich unter breezy nicht fand. Also doch wieder
 bei debian klauen.
 Es fehlt so im Grunde das, was den Admin benötigt. Kein apache, kein
 sql, kein nix. Nur eben Hardware erkennen, einbinden, X druff und
 fettisch.
 Ein User-System also.

Interessant, das war schon immer meine Vermutung.

 (Ja, man kann auch server installieren. Dann fehlt allerdings der
 Userkrams)

?? Wie jetzt, mann kan beim Installieren von Ubuntu auswaehlen ob Server
oder User? Ich denke die bieten keinen exim oder anderen MTA an? Wie
denn nun???

 Base Ubuntu, Zusatz Debian. (Beides zusammen wäre absolut perfekt!)
 Für eine WS würde ich mittlerweile Ubuntu immer vorziehen. Für
 meinen Server allerdings bei Debian/stable bleiben.

Hmm, vllt. sollte ich meine naechste WS auch auf Ubuntu bzw. eher
KUbuntu (sorry aber ich mochte Gnome noch nie) aufsetzen... Andersrum:
Nen apache auf dem Desktop brauche ich schon, ebenso 1-2 DBMS wegen des
Entwickelns... 

Achja und wie ist das eigentlich mit Uebernahme des $HOME? Insbesondere
bzgl. der ganzen Einstellungen in diversen Programmen, klappte das bei
dir?

Andreas

-- 
Time to be aggressive.  Go after a tattooed Virgo.


-- 
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Re: Qmail und *.deb Lizenz

2005-11-23 Thread Sven Hartge
Alexander Schmehl [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Im Zeifellsfall mal die Lizens von qmail genau durchlesen, oder im
 Archiv von debian-legal suchen.

Qmail hat keine Lizenz, wie dir sicherlich der nächste DJB-Jünger eifrig
bestätigen wird.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


-- 
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Re: Debian oder Ubuntu

2005-11-23 Thread Helmut Wollmersdorfer

Andreas Pakulat wrote:


Nen apache auf dem Desktop brauche ich schon, ebenso 1-2 DBMS wegen des
Entwickelns... 


Eben. Auf die Workstation gehört alles, was auf den Servern auch drauf 
ist, und die Workstation wird mittels get-selections mit Notebook und 
Testmaschine(n) abgeglichen. Deshalb eine umfangreiche Universaldistro.


Für andere Distros gibt es VMware, qemu oder notfalls Multiboot.

Helmut Wollmersdorfer


--
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Re: System bootet aber es kommt keine Loginaufforderung

2005-11-23 Thread Stephan Seitz

On Wed, Nov 23, 2005 at 06:06:13PM +0100, Christian Frankerl wrote:

Der devfsd läuft nicht und ist nicht installiert. Ist wohl noch ein


Wenn devfsd nicht läuft und du devfs benutzt und direkt beim Starten 
mountest, dann gibt es kein /dev/tty1 sondern ein /dev/vc/1. Wenn deine 
/etc/inittab für die getty-Zeilen also keine devfs-Syntax verwendet, 
bekommst du am Ende des Boot-Vorgangs einfach kein getty und damit keinen 
Login-Bildschirm.



überbleibsel vom alten gentoo System. Sollte ich den devfsd
installieren und starten oder sollte ich devfs aus der Kernelconfig
raus nehmen? Was ist da sinnvoller und besser? Das System soll als


Der devfsd ist im gewissen Sinne ein Kompatibilitätsdaemon, der Links mit 
der alten Bezeichnung auf die neue setzt. Mit devfsd hättest du also 
einen Link /dev/tty1 auf /dev/vc/1, und somit mußt du die Syntax in 
Scripten nicht ändern (wie z.B. in der inittab).
devfs ist allerdings in aktuellen Kerneln (IIRC seit 2.6.13) nicht mehr 
vorhanden. Falls du ein Device-Filesystem willst, mußt du dann das 
udev-Paket benutzen, das auch die neue Syntax von devfs kann.


Wenn du nicht die neue Syntax haben willst, dann kompilier deinen Kernel 
ohne devfs.


Shade and sweet water!

Stephan

--
| Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] |
|  WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/|
| PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html |


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Debian oder Ubuntu

2005-11-23 Thread Udo Mueller
Hallo Andreas,

* Andreas Pakulat schrieb [24-11-05 00:13]:
 On 23.11.05 22:45:36, Goran Ristic wrote:
  Abgesehen von gcc4 und gnome2.12 (was wirklich nett ist) ist es
 
 gcc4 ist schon eine Weile in Etch, sogar KDE 3.4 ist schon drin... Nur
 mal so als Anmerkung...

Naja, bei Ubuntu ist das in stable.

  Ein User-System also.
 
 Interessant, das war schon immer meine Vermutung.

Das kann ich f�r meinen Teil best�tigen.

 Nen apache auf dem Desktop brauche ich schon, ebenso 1-2 DBMS wegen des
 Entwickelns... 

Nachinstallieren kannst du das nach Anpassen der sources.list

 Achja und wie ist das eigentlich mit Uebernahme des $HOME? Insbesondere
 bzgl. der ganzen Einstellungen in diversen Programmen, klappte das bei
 dir?

Ich hatte bisher keine Probleme. Komplett alles �bernommen.

Mit freundlichen Gr��en

Udo M�ller

-- 
ComputerService Udo M�ller  Tel.: 0441-36167578
Sch�llkrautweg 16   Fax.: 0441-36167579
26131 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411


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Re: Qmail und *.deb Lizenz

2005-11-23 Thread Alexander Schmehl
* Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] [051124 00:17]:

  Im Zeifellsfall mal die Lizens von qmail genau durchlesen, oder im
  Archiv von debian-legal suchen.
 Qmail hat keine Lizenz, wie dir sicherlich der nächste DJB-Jünger eifrig
 bestätigen wird.

In dem Fall waere es einfach:  Keine Lizenz, Autor behaelt alle Rechte
fuer sich, keine Weitergabe, download oder sonstwas in irgendeiner Form.

Problem geloest :)


Yours sincerely,
  Alexander

-- 
http://learn.to/quote/
http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html


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Webcalendar

2005-11-23 Thread Tobias Hafner
Hi Leute

Eine Frage:

Ich habe hier ein apache2 mit suphp php4 laufen und wollte mal den
webcalendar ausprobieren. 

Leider werden die Abhaengigkeiten von apt-get mit apache-common und
libapache-mod-php4 aufgeloest. Ich moechte aber den apache1.3 nicht
noch zusaetzlich installieren und kann mir auch nicht vorstellen das
Webcalendar nicht mit apache2 zurechtkommt. 

Gibts zu diesem Problem eine Loesung?

Gruss Tobias


-- 
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Re: Debian oder Ubuntu

2005-11-23 Thread Andreas Pakulat
On 24.11.05 00:37:40, Udo Mueller wrote:
 * Andreas Pakulat schrieb [24-11-05 00:13]:
  On 23.11.05 22:45:36, Goran Ristic wrote:
   Abgesehen von gcc4 und gnome2.12 (was wirklich nett ist) ist es
  
  gcc4 ist schon eine Weile in Etch, sogar KDE 3.4 ist schon drin... Nur
  mal so als Anmerkung...
 
 Naja, bei Ubuntu ist das in stable.

Das liegt aber an den kuerzeren Release-Zyklen. Und wenn ich mir
anschaue was es bei der Transition in Debian an Problemen gab und wie
lange das dauert(e) ist es wohl eher als Vorteil zu betrachten, das
Sarge nicht darauf warten musste. Und von meiner Seite aus ist die
einzige wirklich wichtige Neuerung im gcc4 dass der gcj endlich
brauchbar ist und dem JDK von Sun wirklich Konkurrenz machen kann. Ich
weiss das es auch noch andere Neuigkeiten gibt, aber gesehen/gespuert
hab ich davon noch nicht wirklich was...

   Ein User-System also.
  
  Interessant, das war schon immer meine Vermutung.
 
 Das kann ich f?r meinen Teil best?tigen.

Was ist das denn? Dein Mutt behauptet die Mail waere utf-8 kodiert, die
Umlaute scheinen aber in latin1 kodiert zu sein: Da ist was mit deinem
Setup kaputt, denke ich.

  Nen apache auf dem Desktop brauche ich schon, ebenso 1-2 DBMS wegen des
  Entwickelns... 
 
 Nachinstallieren kannst du das nach Anpassen der sources.list

Hmm, was heisst Anpassen, Debian's Repository mit aufnehmen, oder hat
Ubuntu noch ein separates fuer den Kram? Im ersten Fall: Gibt das nicht
hin und wieder Probleme, Debian und Ubuntu-Pakete zu mischen, also
z.B. libX aus Ubuntu um PaketY aus Debian nutzen zu koennen?

  Achja und wie ist das eigentlich mit Uebernahme des $HOME? Insbesondere
  bzgl. der ganzen Einstellungen in diversen Programmen, klappte das bei
  dir?
 
 Ich hatte bisher keine Probleme. Komplett alles ?bernommen.

Immerhin etwas.

Andreas

-- 
You will be divorced within a year.


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Re: System bootet aber es kommt keine Loginaufforderung

2005-11-23 Thread Christian Frankerl
Vielen Dank für die Hilfe, es lag wohl am virtual terminal. Jetzt
geht's, nachdem ich's mit rein genommen hab.

Was mir allerdings nicht eingeht ist, dass in meiner config
anscheinend aktiviert war, allerdings nicht in menuconfig angezeigt
wurde und auch nicht mit eincompiliert wurde. Ich hab jetzt die
Original config vom debian Kernel genommen und einfach soweit auf
meine bedürfnisse abgespeckt bzw. angepasst.

Nochmals Danke für eure Hilfe
Chris


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Installation vortäuschen

2005-11-23 Thread Jim Knuth
Hallo und Guten Morgen debian-user-german,

wie kann man denn folgendes machen?

Bei mir war Apache 1.3.33 vorinstalliert, aber nicht als Debian
Paket. Jetzt will ich aber Apache auf HOLD setzen. Das geht aber
nicht. Kann man eine Installation vortäuschen, dass man das Paket
aber nicht wirklich installiert? Und dann HOLD machen kann. Danke
für jeden Tipp.


-- 
Viele Grüße, Kind regards,
 Jim Knuth
 [EMAIL PROTECTED]
 ICQ #277289867
 PGP: 54C9 1A46 D3B2 95B6 454D 74FA AC73 773E 1F78 066F
--
Zufalls-Zitat
--
Bücher sind oft die besten Freunde. Aber sie sollten nicht 
die einzigen in unserem Leben sein. (Marie von Ebner-
Eschenbach)
--
Der Text hat nichts mit dem Empfänger der Mail zu tun
--
Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1302 Build 6384  24.11.2005


-- 
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[solved] Probleme mit crontab

2005-11-23 Thread Thomas Pfaffinger



Das %-Zeichen hat in der Crontab eine spezielle Bedeutung und
muss daher escaped werden:

/backup/bin/backup.sh $(date +\%A)

Gruß, Harald


Danke an alle, jetzt sollte es funktionieren.


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Re: Installation vortä uschen

2005-11-23 Thread Sebastian Kayser
* Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:
 wie kann man denn folgendes machen?
 
 Bei mir war Apache 1.3.33 vorinstalliert, aber nicht als Debian
 Paket. Jetzt will ich aber Apache auf HOLD setzen. Das geht aber
 nicht. Kann man eine Installation vortäuschen, dass man das Paket
 aber nicht wirklich installiert? Und dann HOLD machen kann. Danke
 für jeden Tipp.

Das Paket equivs sollte Dir weiterhelfen.

apt-cache show equivs

- sebastian



Re: fonts del menu a openoffice

2005-11-23 Thread Pere Martinez
Menu
Eines,
Opcions,
Aplica la Taula de reemplaçament: checked
 Andale Sans UI -- Verdana  i sempre i pantalla checkeds

El Andale Sans UI igual no surt a la llista. L'hauràs d'escriure.

Pere

On 11/22/05, rpb [EMAIL PROTECTED] wrote:
 A Dimarts 22 Novembre 2005 01:48, rpb va escriure:
  Hola
  Hi ha alguna opció per canviar la mida de les fonts del menú de
 openoffice
  2.0? Per més que volto per les opcions, no ho trobo. Potser hi ha algun
  fitxer de configuració? A gnome em surten normals (igual que la resta
  d'aplicacions) però a kde em surten enormes...


 He anat provant coses, i res, excepte que si canvio l'entorn Java de GNU al
 de
 Sun (els tinc tots dos) l'aspecte de les fonts canvia, però no la seva mida,

 que segueix enorme. Com és això? potser OO està programat en Java?
 He de tocar quelcom de l'entorn d'execució Java (que tampoc sé com es fa)
 per
 solucionar el tema de les fonts?

 Ricard





La solució és a la BIOS

2005-11-23 Thread gtuero
En el meu cas he hagut d'anar amb una amibios ver 08.00.09 al menú de la 
bios Advanced-onboard devices configuration-operating mode [onboard 
ide operat]
amb el mode per defecte un mandrake no em detectava el SATA, i amb 
aquest si.

Bona nit i tapa't ;-)
[EMAIL PROTECTED]
begin:vcard
fn;quoted-printable:Gen=C3=ADs de Tuero
n;quoted-printable:de Tuero;Gen=C3=ADs
email;internet:[EMAIL PROTECTED]
tel;home:972773310
tel;cell:629507794
version:2.1
end:vcard



Wine et cron

2005-11-23 Thread Michel Naud





Bonjour  tous,

Je rencontre un problme sur l'utilisation de Wine en ligne de commande
dans un shuddler (comme cron par exemple):

Voici le message que j'obtient:

Warning: The Wine launcher is unable to find the xmessage program, which
it needs to properly notify you of Wine execution status or problems.
This launcher script relies heavily on finding this tool, and without
it, it will behave very poorly. We strongly recommend that you use your
distribution's software methods to locate xmessage, or alternatively use
your favourite internet search engine to find out how you are supposed
to install xmessage on your system.
Invoking /usr/lib/wine/wine.bin wineconsole.exe ma_ligne_de_commande...
Error opening terminal: unknown.

Il ne trouve pas xmessage: ce n'est pas gnant, je n'attends pas
messages box d'erreurs.
Error opening terminal: l c'est beaucoup plus gnant, du coup, il ne
lance pas ma ligne de commande / mon programme.

L'utilisation finale de ce mcanisme est en fait l'excution d'un
programme Windows en ligne de commande (il ne fait que modifier des
fichiers) depuis un script php, appell par Apache.

Questions:
-quelqu'un a-t-il dj eu ce problme ?
-quelqu'un a-t-il dj cherch la solution ?
-quelqu'un a-t-il une solution ?

Je n'ai pas d'alternative quant  l'utilisation de ce programme Win32.

Merci d'avance pour les rponses que vous pourrez m'apporter.

Cordialement,

Michel.







Re: samba et client linux

2005-11-23 Thread Michel Naud
Bonjour,

De toute évidence, pour les clients Linux il est préférable d'utiliser
les partages NFS (network file system) plutôt que Samba.

Quelques pistes:
-pour les paquets:
nfs-common - NFS support files common to client and server
nfs-kernel-server - Kernel NFS server support
-pour les infos:
man exports

Michel.


n r a écrit :

 Bonjour,

 je dispose d'un serveur samba sous debian, tous mes postes windows
 s'authentifient sur ce serveur et en fonction des groupes auxquels ils
 appartiennent, (via script de connexion), des points de montage sont
 visibles ou pas.

 Je dispose maintenant de client linux, comment faire? que faut-il
 installer ? un client samba mais quoi d'autres?

 nr





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Re: suppression d'amarok + k3b sous testing (etch)

2005-11-23 Thread JusTiCe8
Bonjour,

Leopold BAILLY a écrit :


L'intérêt de partir des sources est que les dépendances sont bien moins
fortes que sur le binaire. Je ne sais d'ailleurs pas pourquoi.

Je me demande même si c'est réllement justifié ( contrainte de l'éditeur de 
lien
? ) ou si c'est un effet de bord de l'outil de construction de paquet qui ne
sait pas faire mieux que photographier les librairies utilisées lors de la
compilation.

Y aurait-il un DD dans la salle, pour éclairer ma lanterne ?
  

je suis pas DD mais j'peux dire que la raison de ces dépendances et que
lors de la construction d'un paquet binaire, on utilise fort logiquement
les blibliothèques partagées de la version courante (libc6 d'unstable
pour un paquet d'unstable par ex.) et la création de la liste des
dépendances plus ou moins automatique par les outils de création de
paquet associe donc la version liée au paquet construit.

ex: paquet A compilé pour unstable avec libc6 d'unstable +
lib_partagéeXYZ d'unstable
le paquet A sous forme binaire dépend de ces 2 paquets, et l'installé
tel quel sous stable/testing imposera d'installer libc6 +
lib_partagéeXYZ dans leur version d'unstable.

Parfois il s'agit de dépendances faibles car libc6 et lib_partagéeXYZ
dans leur version unstable n'apporte que peu de changement (correctif
d'un petit bug vicieux au fin fond d'un code peu utilisé, correctif dans
le paquet lui-même comme une page man améliorée, l'adresse de la FSF
mise à jour etc) et dans ce cas utiliser d'autres versions de ces
blibliothèques partagées est facile (ne nécéssite pas de recompilation
brute, en pratique une reconstruction du paquet est juste nécéssaire).
Dans le cas de dépendances fortes (interface d'une blibliothèques
modifiée, par exemple A utilise une fonction de libc6 ou lib_partagéeXYZ
appelée fonction F qui avait x paramètres avant et maintenant en à x+2
ou x-1) là c'est plus génant et il sera nécéssaire de backporter la
libc6/lib_partagéeXYZ d'unstable sur la version utilisée (cascade de
dépendances en perspective) ce qui explique les erreurs que l'on
rencontre parfois à la recompilation d'un paquet.

Voilà le pourquoi du comment des dépendances.

En espérant avoir éclairer tes lanternes,

  J8.


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Re: Solution anti-spam

2005-11-23 Thread Patrice OLIVER
Bonjour,

Vous êtes bien gentils tous, mais qu'en est-il des réponses possibles à
ma question, compte-tenu des éléments que je vous ai donné ?

Patrice.2005/11/22, Gaëtan PERRIER [EMAIL PROTECTED]:
Le Tue, 22 Nov 2005 23:21:23 +0100Stephane Bortzmeyer [EMAIL PROTECTED] a écrit: On Tue, Nov 22, 2005 at 11:15:16PM +0100,Gaëtan PERRIER 
[EMAIL PROTECTED] wrotea message of 26 lines which said:  Il me met bien les spams dans un répertoire que je lui ai indiqué  (très efficace!) mais ensuite est-ce que je peux les effacer de ce
  répertoire Oui.  ou bien bogofilter en a-t'il besoin? Non, la base de bogofilter est dans ~/.bogofilter uniquement.Merci.Gaëtan



Re: .config vierge

2005-11-23 Thread pingouin osmolateur

--- Glennie Vignarajah [EMAIL PROTECTED] a écrit :

 Le Tuesday 22 November 2005 16:58, pingouin
 osmolateur(pingouin 
 osmolateur [EMAIL PROTECTED]) disait:
  Bonjour
 
 Salut,
 
  Est-ce que je peux trouver un .config avec les
 options
  minimales 
 
 
 'make allnoconfig' passe toutes options à 'No'. Par
 la suite, il 
 suffit de faire un 'make menuconfig' !
 
  (qui normalement ne bootera pas sur ma 
  machine) auquel j'ajouterai mes propres
 paramétres.
 
 Avec 'make allnoconfig' vous êtes sûr de ne pas
 pouvoir relancer la 
 machine...
 A+
 -- 
 Glennie

Merci pour l'info mais je pense tester la méthode de
Sylvain Sauvage pour être sur de ne pas oublier
d'option importante.
Merci pour vos réponses.





___
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Re: Format de l'initrd en 2.6.14

2005-11-23 Thread Marc PERRUDIN
Jean-Luc Coulon (f5ibh) a écrit :

 Le 22.11.2005 17:14:56, Jody a écrit :

 Bonjour,

 Marc PERRUDIN a écrit :

 [...]
 mount: you must specify the filesystem type



 as tu tenté de spécifier le systeme de fichier:

 mount -o loop -t ext2 /boot/initrdimg /mnt


 Je compile mes noyaux moi-même et j'ai besoin d'un initrd (lvm sur 
 raid1).
 Cet initrd, si on le construi avec mkinitrd, a besoin de devfs. Or, 
 depuis 2.6.14 (ou peut-être 2.6.13), le support de devfs (qui était 
 obsolète) a été jeté du noyau.

 Il faut donc construire les initrd avec autre chose.

 Il existe initramfs et yaird.

 Pour ne pas trop me casser la tête, j'ai choisis de le construire
 avec  yaird : il suffit de mettre

 ramdisk=/usr/sbin/mkinitrd.yaird

 dans /etc/kernel-img.conf

 Pour avoir un paquet Debian du noyau qui se comporte comme si (il y
 a  des restrictions) il avait été fait avec mkinitrd, je n'ai rien à 
 changer à ma méthode de travail ni à ma méthode de boot.

 Seulement, le format de cet initrd n'est plus le même. Il s'agit d'un 
 fichier de type cpio (une fois dé-gzippé) :

 [EMAIL PROTECTED] % file initrd.img-2.6.14-k8-5
 initrd.img-2.6.14-k8-5: ASCII cpio archive (SVR4 with no CRC)

 Je pense que les initrd de Debian ont suivi le même chemin ou celui
 de  initramfs.

J'avais oublié qu'il y avait cette commande. Merci, c'est bien le format
qu'utilise les noyaux debian desormais. Je m'en vais etudier ca.


 Pour voir ce qu'il y a dedans, je le recrée avec FORMAT directory
 au  lieu de FORMAT cpio. Il crée alors toute l'arborescence au lieu
 du  fichier lors de l'installation (attention, ne pas l'installer dan 
 /boot, ça peut faire désodre...)


 -- 
 Jo


 Jean-Luc



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[Xfree - Xorg] Driver xie et pex5 not found

2005-11-23 Thread Aurelien
Salut !

Après l'upgrade de ce amtin (Debian SID), je me retrouve avec une erreur
au démarrage de gdm qui ne m'empêche pas de démarrer, mais qui force gdm
à prendre les options par défaut.
Pour info, et avant d'oublier, je suis sur un portable Fujitsu Siemens
Amilo, avec un chipset Sis, carte vidéo intégrée, mémoire partagée
(64Mo).

Le message est le suivant:

Le fichier de configuration contient une ligne de commande non valide
pour le dialogue de connexion, et par conséquent j'exécute la commande
par défaut. Veuillez corriger votre fichier de configuration.

Je vais voir dans les logs de gdm, mais je ne trouve rien.
Je vais voir dans ceux de xorg, je ne trouve rien non plus (pas d'(EE),
je veux dire).
Je vais voir dans ceux de Xfree86, et là je trouve effectivement deux
lignes d'erreur relatives au chargement de deux modules :

(II) LoadModule: pex5
(WW) Warning, couldn't open module pex5
(II) UnloadModule: pex5
(EE) Failed to load module pex5 (module does not exist, 0)

(II) LoadModule: xie
(WW) Warning, couldn't open module xie
(II) UnloadModule: xie
(EE) Failed to load module xie (module does not exist, 0)

Je vérifie dans les fichiers de config de Xfree, et effectivement il
demande ces deux modules, alors que celui de xorg non. J'ai tenté de
commenter les deux lignes, ça n'a rien changé.

Deux questions, du coup :

1. Je pensais être passé à xorg (par défaut), mais il semble que non,
comment dois-je faire pour dire que mon serveur X par défaut est Xorg
(Xorg est installé sur ma machine), et question subsidiaire, comment
puis-je savoir quel serveur X j'utilise ?

2. Sachant que je n'ai pas touché au noyau, pourquoi ces modules ne se
chargent-ils plus d'un seul coup ? Je suppose qu'il s'agit plutôt du
fichier de config qui a été modifié, et qui appelle ces deux modules
alors qu'avant il ne les appelait pas. Dans tous les cas, savez-vous à
quoi correspondent ces modules ?

Merci d'avance.

-- 
==
ORL (alias Yvette H.)


   __
 /   Chiffrez et signez vos messages  \
|Utilisez les clés GnuPG   |
|  |
|HOWTO :   |
|  http://vilya.org/gpg/gpg-intro.html |
 \ __ /
   ==


signature.asc
Description: Digital signature


Plantage général du système

2005-11-23 Thread steve
Bonjour,

hier soir, gros souci d'un coup sur mon serveur Sarge. D'abord je remarque que 
toutes mes connexions ssh sont mortes et impossible de se reconnecter. 
Ensuite, mes connexions wifi (driver madwifi) ne fonctionne plus. Puis je 
vais voir sur le serveur lui-même et X a planté, plus d'accès à la machine, 
le clavier ne répond plus. Donc je suis obligé d'éteindre sauvagement. 
Reboot, ça marche mais plus de wifi. Un iwconfig me dit :

Warning: Driver for device ath0 has been compiled with version 18
of Wireless Extension, while this program supports up to version 17.
Some things may be broken...

Jamais vu ça auparavant...

Je vais voir dans syslog :

Nov 23 08:40:20 machine kernel: CPU:0
Nov 23 08:40:20 machine kernel: EIP:0060:[pg0+956415535/1069782016]
Tainted: P  VLI
Nov 23 08:40:20 machine kernel: EFLAGS: 00013286   (2.6.13-arkamons.1)
Nov 23 08:40:20 machine kernel: EIP is at _nv001477rm+0x33/0x94 [nvidia]
Nov 23 08:40:20 machine kernel: eax: f510a800   ebx: f5169120   ecx: ea60f50f   
edx: f5169120
Nov 23 08:40:20 machine kernel: esi: f97437a0   edi: 0007   ebp: f55a5d6c   
esp: f55a5d44
Nov 23 08:40:20 machine kernel: ds: 007b   es: 007b   ss: 0068
Nov 23 08:40:20 machine kernel: Process XFree86 (pid: 4579, 
threadinfo=f55a4000 task=f57a3570)
Nov 23 08:40:20 machine kernel: Stack: f7433c00 0004  f97437a0 
 f97437a0  f55a5da0
Nov 23 08:40:20 machine kernel:f93e1a66 f7265800 f55a5d9c f93e0c14 
f97437a0 c1d5 0007 
Nov 23 08:40:20 machine kernel:f9743580 0002 f50fea60 f97437b4 
f97437cc f95e145a f55a5dcc f93e0d52
Nov 23 08:40:20 machine kernel: Call Trace:
Nov 23 08:40:20 machine kernel:  [pg0+956418662/1069782016] 
rm_disable_interrupts+0x42/0x54 [nvidia]
Nov 23 08:40:20 machine kernel:  [pg0+956414996/1069782016] 
_nv004752rm+0x38/0x58 [nvidia]
Nov 23 08:40:20 machine kernel:  [pg0+958514266/1069782016] 
os_pci_read_dword+0x3d/0x45 [nvidia]
Nov 23 08:40:20 machine kernel:  [pg0+956415314/1069782016] 
_nv001472rm+0x8a/0x94 [nvidia]
Nov 23 08:40:20 machine kernel:  [pg0+956391690/1069782016] 
_nv002123rm+0x12/0x18 [nvidia]
Nov 23 08:40:20 machine kernel:  [pg0+956419934/1069782016] 
rm_free_unused_clients+0x2e/0x88 [nvidia]
Nov 23 08:40:20 machine kernel:  [pg0+956419989/1069782016] 
rm_free_unused_clients+0x65/0x88 [nvidia]
Nov 23 08:40:20 machine kernel:  [pg0+956419969/1069782016] 
rm_free_unused_clients+0x51/0x88 [nvidia]
Nov 23 08:40:20 machine kernel:  [pg0+958498188/1069782016] 
nv_kern_close+0x7d/0x135 [nvidia]
Nov 23 08:40:20 machine kernel:  [__fput+398/416] __fput+0x18e/0x1a0
Nov 23 08:40:20 machine kernel:  [filp_close+77/128] filp_close+0x4d/0x80
Nov 23 08:40:20 machine kernel:  [put_files_struct+86/192] 
put_files_struct+0x56/0xc0
Nov 23 08:40:20 machine kernel:  [do_exit+249/896] do_exit+0xf9/0x380
Nov 23 08:40:20 machine kernel:  [do_group_exit+52/112] 
do_group_exit+0x34/0x70
Nov 23 08:40:20 machine kernel:  [get_signal_to_deliver+473/688] 
get_signal_to_deliver+0x1d9/0x2b0
Nov 23 08:40:20 machine kernel:  [do_signal+145/288] do_signal+0x91/0x120
Nov 23 08:40:20 machine kernel:  [sys_tgkill+245/256] sys_tgkill+0xf5/0x100
Nov 23 08:40:20 machine kernel:  [dput+398/416] dput+0x18e/0x1a0
Nov 23 08:40:20 machine kernel:  [__fput+298/416] __fput+0x12a/0x1a0
Nov 23 08:40:20 machine kernel:  [sigprocmask+72/176] sigprocmask+0x48/0xb0
Nov 23 08:40:20 machine kernel:  [sys_rt_sigprocmask+130/224] 
sys_rt_sigprocmask+0x82/0xe0
Nov 23 08:40:20 machine kernel:  [do_notify_resume+53/56] 
do_notify_resume+0x35/0x38
Nov 23 08:40:20 machine kernel:  [work_notifysig+19/21] 
work_notifysig+0x13/0x15
Nov 23 08:40:20 machine kernel: Code: 53 8b 75 08 8b 7d 10 83 c4 fc a1 44 b0 
65 f9 6a 00 6a 04 50 8b 40 18 ff d0 8b 9e 88 0
0 00 00 89 da 00 c4 10 eb 0b 8d b6 00 00 00 00 89 da 8b 5b 18 85 db 74 48 39 
7b 14 75 f2 8b 45 0c 39 03 75
Nov 23 08:40:20 machine kernel:  1Fixing recursive fault but reboot is 
needed!

La carte graphique est une nvidia GeForce FX 5200, qui marchait très bien avec 
le driver proprio 7676.

Pas d'autre message inquiétant dans ce fichier. Au démarrage (et 
dans /var/log/boot) , je lis :

Tue Aug 30 11:35:31 2005: Cleaning /tmpfind: ./1038349296: Input/output error
Tue Aug 30 11:35:31 2005: find: ./ssh-kzaxng4226: Input/output error
Tue Aug 30 11:35:31 2005: find: ./ssh-WFZtfq4226: Input/output error
Tue Aug 30 11:35:31 2005: find: ./1038349296: Input/output error
Tue Aug 30 11:35:31 2005: find: ./ssh-kzaxng4226: Input/output error
Tue Aug 30 11:35:32 2005: find: ./ssh-WFZtfq4226: Input/output error

Remarquez la date: 30 août ! on dirait que ce fichier n'a pas été actualisé 
alors que j'ai redémarré ce matin !

Les machines tournent sur un noyau 2.6.13 compilé par mes soins, sont toutes 
en Sarge, et je n'ai rien touché concernant le noyau avant ce plantage. Tout 
marchait nikel jusque là (uptime d'une 30aine de jours sur le serveur). La 
dernière mise à jour (celle de hier) :

[MIS A JOUR] 

Re: suppression d'amarok + k3b sous testing (etch)

2005-11-23 Thread mariano
Le Mon, 21 Nov 2005 07:10:10 +0100, Thierry B a écrit :


 Car pour moi l'avantage d'une testing, c'etait d'avoir moins de bugs dans
 les paquets du fait, que la maj se fera dans plus de temps, non?

Si tu veux dire qu'un paquet testing comporte moins de bug qu'un paquet
unstable du fait de la retenue en amont/sid et donc de la correction
potentielle de bug avant l'entrée dans testing ben : bof.
 
Schématiquement, on peut imaginer que :

* les premiers bugs corrigés sont les plus grossiers, essentiellement dus
à la construction même du paquet (mauvaises dépendances, plantage de
scripts d'install)

* ensuite, il _faut_ attendre testing pour que le nombre de contextes
d'installation augmente considérablement et définisse alors  une
couverture de test suffisant pour découvrir les bugs plus subtils

Ensuite, il faut prendre en compte une deuxième dimension pour évaluer
la fiabilité d'un paquet, c'est sa hauteur dans l'arbre des
dépendances. En bas de l'arbre,on trouve les librairies de base
(exemple suprême la libc6), en haut les applications (au hasard amarok).

La fiabilité des paquets est liée au nombre d'installation (et donc de
tests effectifs) de ces paquets. La libc6 est évidemment parmis les
paquets les plus testés alors qu'une application n'est testée que par
ses utilisateurs... Là-dessus faire un ratio pour déterminer la
population qui fera effectivement des rapports de bugs pertinents.
  
Donc globalement, au sens mathématique, il y a moins de bugs dans testing
que sid, mais il est pas évident que la population des
bugs-utilisateurs soit nettement plus petite. La question n'est pas
tellement d'être ou pas en sid/testing mais plutôt quelle est la
maturité du paquet (saut de version au niveau de l'application, saut de
version au niveau du paquet)

A+

-- 
mailto:[EMAIL PROTECTED] jabber:[EMAIL PROTECTED]
val-libre : http://www.mjc-athena.org/val-libre 


-- 
Pensez à lire la FAQ de la liste avant de poser une question :
http://wiki.debian.net/?DebianFrench

Pensez à rajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To:

To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED]
with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]



Re: [Xfree - Xorg] Driver xie et pex5 not found

2005-11-23 Thread Frédéric Bothamy
* Aurelien [EMAIL PROTECTED] [2005-11-23 10:03] :
 Salut !
 
 Après l'upgrade de ce amtin (Debian SID), je me retrouve avec une erreur
 au démarrage de gdm qui ne m'empêche pas de démarrer, mais qui force gdm
 à prendre les options par défaut.
 Pour info, et avant d'oublier, je suis sur un portable Fujitsu Siemens
 Amilo, avec un chipset Sis, carte vidéo intégrée, mémoire partagée
 (64Mo).
 
 Le message est le suivant:
 
 Le fichier de configuration contient une ligne de commande non valide
 pour le dialogue de connexion, et par conséquent j'exécute la commande
 par défaut. Veuillez corriger votre fichier de configuration.
 
 Je vais voir dans les logs de gdm, mais je ne trouve rien.
 Je vais voir dans ceux de xorg, je ne trouve rien non plus (pas d'(EE),
 je veux dire).
 Je vais voir dans ceux de Xfree86, et là je trouve effectivement deux
 lignes d'erreur relatives au chargement de deux modules :

Tu peux comparer les dates de modification des fichiers pour savoir
lequel est le plus récent.
 
 (II) LoadModule: pex5
 (WW) Warning, couldn't open module pex5
 (II) UnloadModule: pex5
 (EE) Failed to load module pex5 (module does not exist, 0)
 
 (II) LoadModule: xie
 (WW) Warning, couldn't open module xie
 (II) UnloadModule: xie
 (EE) Failed to load module xie (module does not exist, 0)
 
 Je vérifie dans les fichiers de config de Xfree, et effectivement il
 demande ces deux modules, alors que celui de xorg non. J'ai tenté de
 commenter les deux lignes, ça n'a rien changé.
 
 Deux questions, du coup :
 
 1. Je pensais être passé à xorg (par défaut), mais il semble que non,
 comment dois-je faire pour dire que mon serveur X par défaut est Xorg

Si X.org et XFree86 sont tous deux installés sur ta machine,
dpkg-reconfigure xserver-xorg devrait te demander quel serveur X tu
veux utiliser (il n'affiche pas la question si tu n'as qu'un seul
serveur X).

 (Xorg est installé sur ma machine), et question subsidiaire, comment
 puis-je savoir quel serveur X j'utilise ?

Dans la sortie de xdpyinfo, tu auras (pour X.org) :

vendor string:The X.Org Foundation
vendor release number:60802000
X.Org version: 6.8.2
 
 2. Sachant que je n'ai pas touché au noyau, pourquoi ces modules ne se
 chargent-ils plus d'un seul coup ? Je suppose qu'il s'agit plutôt du

Il s'agit de modules du serveur X, pas de modules du noyau (ces modules
sont placés sous /usr/X11R6/lib/modules/).

 fichier de config qui a été modifié, et qui appelle ces deux modules
 alors qu'avant il ne les appelait pas. Dans tous les cas, savez-vous à
 quoi correspondent ces modules ?

A priori, ces modules X ont été supprimés il y a pas mal de temps,
d'après le changelog.Debian.gz du paquet xorg/xfree86 :

xfree86 (4.2.1-1) unstable; urgency=low

[...]

  * debian/xserver-xfree86.config.in: migrate from pre-4.2 configurations; if
the pex or xie modules are selected, de-select them, since they no
longer exist

 -- Branden Robinson [EMAIL PROTECTED]  Fri,  4 Oct 2002 11:11:58 -0500

À mon avis, ton problème initial vient d'ailleurs.


Fred

-- 
Comment poser les questions de manière intelligente ?
http://www.gnurou.org/Writing/SmartQuestionsFr
Comment signaler efficacement un bug ?
http://www.chiark.greenend.org.uk/~sgtatham/bugs-fr.html


-- 
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Re: Serveur X HS URGENT

2005-11-23 Thread Mehdi Baccouche
Bonjour,

Merci bcp, c'est repare, super !!

Mehdi
2005/11/22, Pierre-Yves Landuré [EMAIL PROTECTED]:
non, mais il existe des backports, notamment celui de debian-desktop.orghttp://debian-desktop.org/doku.phpPierre-Yves
NaiosKAE{FR} a écrit : Bonjour Xorg est entré en sarge? Mehdi Baccouche a écrit : Bonjour, Pour la connexion, ca marche, mais le probleme perciste. X ne veut
 toujours pas demarrer, j'ai fait un apt-get -f install, je choisit xserver-xorg, mais il sort ce message: dpkg : xserver-xfree86 : probleme de dependance, mais suppression
 comme demande : x-window-system-core depend de xserver-xfree86. dpkg : erreur de traitement de xserver-xfree86 (--remove) : Le paquet est dans un etat incoherant - vous devriez le reinstaller
 avant d'essayer de le supprimer. Des erreurs ont ete rencontrees pendant l'execution : xserver-xfree86 E: Sub-process /usr/bin/dpkg/ returned an error code (1)
 Lorsque je tante de reinstaller xserver-xfree86, il me sort : ... Les paquets suivants contiennent des dependances non satisfaites : libx11-dev: Depend: linbx11-6 (= 
6.8.2.dfsg.1-10) mais 4.3.0.dfsg.1-14 devra etre installe libxt-dev: Depend: linbxt6 (= 6.8.2.dfsg.1-10) mais 4.3.0.dfsg.1-14 devra etre installe xfree86-common: Depend: x11-common mais ne sera pas installe
 xserver-xfree86: Depend: xserver-xorg E: Dependances non satisfaites. Essayez  apt-get -f install  sans paquet (ou indiquez une solution) Et on revient a la case depart...
 Y'a t-il une solution ? Merci d'avance Personnellement je suis en etch avec une geforce fx5500 et cela fontionne tres bien: [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l | grep xserver
 iixserver-common 6.8.2.dfsg.1-7 files and utilities common to all X servers iixserver-xorg 6.8.2.dfsg.1-7 the X.Org X server [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l | grep x-window [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l | grep libx11
 iilibx11-6 6.8.2.dfsg.1-7 X Window System protocol client library iilibx11-dev 6.8.2.dfsg.1-7 X Window System protocol client library deve [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l | grep libxt
 iilibxt-dev6.8.2.dfsg.1-7 X Toolkit Intrinsics development files iilibxt-java 0.20050823-1 An implementation in Java of XSL Transformat iilibxt6 6.8.2.dfsg.1-7 X Toolkit Intrinsics
 iilibxtrap-dev 6.8.2.dfsg.1-7 X Window System protocol-trapping extension iilibxtrap66.8.2.dfsg.1-7 X Window System protocol-trapping extension iilibxtst-dev6.8.2.dfsg.1-7
 X Window System event recording and testing iilibxtst6 6.8.2.dfsg.1-7 X Window System event recording and testing voilà si ca peut t'aider--Pensez � lire la FAQ de la liste avant de poser une question :
http://wiki.debian.net/?DebianFrenchPensez � rajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To:To UNSUBSCRIBE, email to 
[EMAIL PROTECTED]with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]



Re: Wine et cron

2005-11-23 Thread François Boisson

Michel Naud a écrit:
.

distribution's software methods to locate xmessage, or alternatively use
your favourite internet search engine to find out how you are supposed
to install xmessage on your system.
Invoking /usr/lib/wine/wine.bin wineconsole.exe ma_ligne_de_commande...
Error opening terminal: unknown.

Il ne trouve pas xmessage: ce n'est pas génant, je n'attends pas
messages box d'erreurs.
Error opening terminal: là c'est beaucoup plus génant, du coup, il ne
lance pas ma ligne de commande / mon programme.



Je suggère
1) installation de xmessage (ça ne mange pas de pain)

et surtout
2) appel via

(export TERM=linux; ta ligne wine  /dev/null 2 /dev/null )

François Boisson


--
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Re: samba et client linux

2005-11-23 Thread Jody
Bonjour, 



je dispose d'un serveur samba sous debian, tous mes postes windows 
s'authentifient sur ce serveur et en fonction des groupes auxquels ils 
appartiennent, (via script de connexion), des points de montage sont 
visibles ou pas.


Je dispose maintenant de client linux, comment faire? que faut-il 
installer ? un client samba mais quoi d'autres?


Il m'arrive parfois d'accéder à des ressources smb mais celles-ci 
recquièrent rarement (jamais) une telle authentification :)


Enfin je me sers de konqueror, smb://machine_samba , pour toi ce sera 
sûrement smb://[EMAIL PROTECTED]


Sinon au niveau des paquets j'ai smbfs et smbclient

smbfs permet de monter de telles ressources.

LinNeighborhood permet de parcourir et de monter les ressources smb dans 
une fenêtre.




--

Jo


--
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Re: Plantage général du système

2005-11-23 Thread fabrice régnier

Bonjour,

salut,


dans /var/log/boot) , je lis :
Remarquez la date: 30 août ! on dirait que ce fichier n'a pas été actualisé 
alors que j'ai redémarré ce matin !


pour activer le log dans /var/log/boot ou kern.log (je ne sais plus) , 
il faut


FR-PORT:/# cat /etc/default/bootlogd
# Run bootlogd at startup ?
BOOTLOGD_ENABLE=yes

Peut-être BOOTLOGD_ENABLE n'est pas positionné ?

 le serveur lui-même et X a planté
Perso, je pense que les serveurs graphiques sur des serveurs de 
production sont une mauvaise idée. ssh devrait convenir non ? ou webmin ?


a+

f.


--
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Re: Décalage audio/vidéo et problème son [ETAIT] son et compilation (de noyau)

2005-11-23 Thread Jody

Bonjour,

P'tit Louis a écrit :


Il n'y a personne ?

Quelqu'un a-t-il une config matériel proche de la mienne qui
fonctionne ?



J'ai pas ca sous la main, par contre je vois pas la version du noyau que 
tu utilises ni le type de chipset son, je présume que c'est un Nvidia.


Il existe plusieurs possibilités pour éliminer un problème de 
logiciel/configuration: utiliser un Cd autonome comme Kaella ou même 
GeexBox (8Mo).


Ou alors demarrer en mode texte et lancer la lecture de la vidéo avec 
mplayer, ceci permet d'éviter d'avoir des interferences causées par un 
démon de son.


Ensuite l'idéal serait de connaître précisément ce que tes applications 
utilisent: l'émulation Oss par Alsa ou Alsa en direct.



Bon courage.


--

Jo


--
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Re: samba et client linux

2005-11-23 Thread Jean-Damien Durand
C'est toujours vrai qu'il lui faut CONFIG_SMB_FS=y et pas m?
Merci, A+, JD.

On Wednesday 23 November 2005 10:54, Jody wrote:
Jo  LinNeighborhood permet de parcourir et de monter les ressources smb dans 
Jo  une fenêtre.
-- 
Jean-Damien Durand CERN/IT/ADC/CA - Geneva, Switzerland
PGP PUBLIC KEY: http://home.cern.ch/~jdurand/public_key.asc
This mail is signed using CERN CA, please use my PGP key otherwise
CERN CA root certificate: http://cern.ch/service-grid-ca/crt/root_crt.html


smime.p7s
Description: S/MIME cryptographic signature


association des fichiers au secours!

2005-11-23 Thread Wormhole
Bonjour la liste,

Quelqu'un pourrait me dire dans sa config (kde) dans l'association des 
fichiers type TEXT le motif de fichier? et application par ordre de 
référence? pour ouvrir les URL car je ne peux plus ouvrir de lien URL 

GRAND MERCI



pb avec le SpeedStep d'un Pentium III Coppermine

2005-11-23 Thread Masahiko
Bonjour à tous. J'utilise un portable Toshiba Portege 3480CT et j'ai  
remarqué en m'en servant que le changement de fréquence du processeur  
n'est pas effectif.


C'est un Pentium III Coppermine 600Mhz

J'ai installé différents paquets dont cpufreqd sans résultat. Si  
quelqu'un a une idée de ce que je peut faire, ça m'aiderait !


J'utilise Debian Sarge.

Merci d'avance pour vos réponses.

je joins les diverses informations que j'ai recueilli sur mon matériel :

/proc/cpuinfo:

processor   : 0
vendor_id   : GenuineIntel
cpu family  : 6
model   : 8
model name  : Pentium III (Coppermine)
stepping: 3
cpu MHz : 500.137
cache size  : 256 KB
fdiv_bug: no
hlt_bug : no
f00f_bug: no
coma_bug: no
fpu : yes
fpu_exception   : yes
cpuid level : 2
wp  : yes
flags		: fpu vme de pse tsc msr pae mce cx8 sep mtrr pge mca cmov pat  
pse36 mmx fxsr sse

bogomips: 987.13


lspci :

:00:00.0 Host bridge: Intel Corp. 82440MX Host Bridge (rev 01)
:00:00.1 Multimedia audio controller: Intel Corp. 82440MX AC'97  
Audio Controller
:00:02.0 Communication controller: Lucent Microelectronics 56k  
WinModem (rev 01)
:00:04.0 VGA compatible controller: S3 Inc. 86C270-294 Savage/IX- 
MV (rev 11)

:00:07.0 Bridge: Intel Corp. 82440MX ISA Bridge (rev 01)
:00:07.1 IDE interface: Intel Corp. 82440MX EIDE Controller
:00:07.2 USB Controller: Intel Corp. 82440MX USB Universal Host  
Controller

:00:07.3 Bridge: Intel Corp. 82440MX Power Management Controller
:00:09.0 IRDA controller: Toshiba America Info Systems FIR Port  
Type-DO
:00:0b.0 CardBus bridge: Toshiba America Info Systems ToPIC95 PCI  
to Cardbus Bridge with ZV Support (rev 20)
:00:0b.1 CardBus bridge: Toshiba America Info Systems ToPIC95 PCI  
to Cardbus Bridge with ZV Support (rev 20)
:05:00.0 Network controller: Intersil Corporation Intersil  
ISL3890 [Prism GT/Prism Duette] (rev 01)


cpuid :

eax ineax  ebx  ecx  edx
 0002 756e6547 6c65746e 49656e69
0001 0683 0002  0383f9ff
0002 03020101   0c040882

Vendor ID: GenuineIntel; CPUID level 2

Intel-specific functions:
Version 0683:
Type 0 - Original OEM
Family 6 - Pentium Pro
Model 8 - Pentium III/Pentium III Xeon - internal L2 cache
Stepping 3
Reserved 0

Brand index: 2 [Pentium III processor]

Feature flags 0383f9ff:
FPUFloating Point Unit
VMEVirtual 8086 Mode Enhancements
DE Debugging Extensions
PSEPage Size Extensions
TSCTime Stamp Counter
MSRModel Specific Registers
PAEPhysical Address Extension
MCEMachine Check Exception
CX8COMPXCHG8B Instruction
SEPFast System Call
MTRR   Memory Type Range Registers
PGEPTE Global Flag
MCAMachine Check Architecture
CMOV   Conditional Move and Compare Instructions
FGPAT  Page Attribute Table
PSE-36 36-bit Page Size Extension
MMXMMX instruction set
FXSR   Fast FP/MMX Streaming SIMD Extensions save/restore
SSEStreaming SIMD Extensions instruction set

TLB and cache info:
01: Instruction TLB: 4KB pages, 4-way set assoc, 32 entries
02: Instruction TLB: 4MB pages, 4-way set assoc, 2 entries
03: Data TLB: 4KB pages, 4-way set assoc, 64 entries
82: 2nd-level cache: 256KB, 8-way set assoc, 32 byte line size
08: 1st-level instruction cache: 16KB, 4-way set assoc, 32 byte line  
size

04: Data TLB: 4MB pages, 4-way set assoc, 8 entries
0c: 1st-level data cache: 16KB, 4-way set assoc, 32 byte line size



Re: samba et client linux

2005-11-23 Thread Jody

Jean-Damien Durand a écrit :


C'est toujours vrai qu'il lui faut CONFIG_SMB_FS=y et pas m?


Chez moi c'est CONFIG_SMB_FS=m


--Jo


--
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