Reihenfolge der Netzwerkkarten
Hallo, ich weiß das dieses Thema schon diskutiert wurde, die Mails dazu habe ich auch gelesen. Die Reihenfolge der Netzwerkkarten wollte ich über die Datei /etc/modules (kernel modules to load at boot time) festlegen. Das hat überhaupt nicht funktioniert. Dann habe ich zusätzlich in der Datei /etc/modutils/aliases die Einträge: alias eth0 tg3 und alias eth1 e100, danach update-modules. Auch das hat nicht funktioniert. Beim booten ist mir aufgefallen das der Treiber e100 und dann der Treiber tg3 geladen wird 8-9 Ausgabe später wurde erst die Datei /etc/modules eingelesen und da wurde festgestellt, das die Treiber e100 und tg3 schon geladen sind. An welcher Stelle werden die Module geladen? Sie sind nicht in den Kernel kompiliert. Warum hat man den den Mechanismus /etc/modutils/aliases nicht so gelassen wie er war? Mir ist aufgefallen, das in /etc/rc2.d ist kein Link für networking ist. Wie oder wer startet den dann das Netzwerk? Vielleicht hat ja jemand eine Idee. Gruß, Klemens -- Klemens Kittan Systemadministrator Uni-Potsdam, Inst. f. Informatik August-Bebel-Str. 89 14482 Potsdam Tel.: +49-331-977/3125 Fax.: +49-331-977/3122 eMail : [EMAIL PROTECTED] gpg --recv-keys --keyserver wwwkeys.de.pgp.net 6EA09333 pgpIzZLYpH2um.pgp Description: PGP signature
Re: Booten ist Glücksache
Am Mittwoch, 14. Juni 2006 19:43 schrieb Daniel Leidert: Am Mittwoch, den 14.06.2006, 11:27 +0200 schrieb Roland M. Kruggel: Am Mittwoch, 14. Juni 2006 09:38 schrieb Peter Weiss: [..] Wie sieht /var/log/Xorg.log aus? /var/log/Xorg.0.log Keine Errors Welcher Treiber? ati Wenn du [..] Driver ati [..] auf radeon (man 4 radeon) änderst, wird die Situation dann besser? ati (man 4 ati) ist ein Wrapper. Evtl. hängt der. Ich werde es ändern und testen. aeuert aber ein paar tage, weil der Fehler nicht immer auftritt. (aber sehr oft) :) -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten
Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006 08:01:40 +0200): Hallo, Hi, ich weiß das dieses Thema schon diskutiert wurde, die Mails dazu habe ich auch gelesen. Die Reihenfolge der Netzwerkkarten wollte ich über die Datei /etc/modules (kernel modules to load at boot time) festlegen. Das hat überhaupt nicht funktioniert. Dann habe ich zusätzlich in der Datei /etc/modutils/aliases die Einträge: alias eth0 tg3 und alias eth1 e100, danach update-modules. Auch das hat nicht funktioniert. Beim booten ist mir aufgefallen das der Treiber e100 und dann der Treiber tg3 geladen wird 8-9 Ausgabe später wurde erst die Datei /etc/modules eingelesen und da wurde festgestellt, das die Treiber e100 und tg3 schon geladen sind. An welcher Stelle werden die Module geladen? Sie sind nicht in den Kernel kompiliert. Dann hast du nicht alle Postings gelesen. Die automatische Hardwareerkennung laed Module, die nicht geblacklistet sind so frueh. Warum hat man den den Mechanismus /etc/modutils/aliases nicht so gelassen wie er war? Mir ist aufgefallen, das in /etc/rc2.d ist kein Link für networking ist. Wie oder wer startet den dann das Netzwerk? Frag' mich nicht. Ich bin kein Freund automatischer Erkennung, da ich meine Rechner gut kenne. Mensch kann's aber problemlos und leicht deaktivieren. Andere wiederrum wollen ein System, das selbst die noetigen Module laed. Ich kann auch das verstehen, schliesslich will sich nicht jeder damit befassen, welche Module er braucht, damit alle integrierten Komponenten zur Verfuegung stehen. Vielleicht hat ja jemand eine Idee. Gruß, Klemens sl ritch
Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten
Klemens Kittan wrote: Hallo, ich weiß das dieses Thema schon diskutiert wurde, die Mails dazu habe ich auch gelesen. Die Reihenfolge der Netzwerkkarten wollte ich über die Datei /etc/modules (kernel modules to load at boot time) festlegen. Das hat überhaupt nicht funktioniert. Dann habe ich zusätzlich in der Datei /etc/modutils/aliases die Einträge: alias eth0 tg3 und alias eth1 e100, danach update-modules. Auch das hat nicht funktioniert. Beim booten ist mir aufgefallen das der Treiber e100 und dann der Treiber tg3 geladen wird 8-9 Ausgabe später wurde erst die Datei /etc/modules eingelesen und da wurde festgestellt, das die Treiber e100 und tg3 schon geladen sind. An welcher Stelle werden die Module geladen? Sie sind nicht in den Kernel kompiliert. Warum hat man den den Mechanismus /etc/modutils/aliases nicht so gelassen wie er war? Mir ist aufgefallen, das in /etc/rc2.d ist kein Link für networking ist. Wie oder wer startet den dann das Netzwerk? Vielleicht hat ja jemand eine Idee. Gruß, Klemens ... entsprechende udev regel schreiben? z.b. (bei mir) Datei /etc/udev/rules.d/030_ethernet.rules Inhalt KERNEL==eth*, SYSFS{subsystem_vendor}==0x10b8, NAME=tulip (Identifiziert die Karte anhand des Hersteller-Strings) Warum udev sonst mal so mal so zuordnet, ist mir selbst nicht verstaendlich. lg, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten
Hi, Klemens Kittan wrote: Hallo, ich weiß das dieses Thema schon diskutiert wurde, die Mails dazu habe ich auch gelesen. Die Reihenfolge der Netzwerkkarten wollte ich über die Datei /etc/modules (kernel modules to load at boot time) festlegen. Das hat überhaupt nicht funktioniert. Dann habe ich zusätzlich in der Datei /etc/modutils/aliases die Einträge: alias eth0 tg3 und alias eth1 e100, danach update-modules. Auch das hat nicht funktioniert. Beim booten ist mir aufgefallen das der Treiber e100 und dann der Treiber tg3 geladen wird 8-9 Ausgabe später wurde erst die Datei /etc/modules eingelesen und da wurde festgestellt, das die Treiber e100 und tg3 schon geladen sind. An welcher Stelle werden die Module geladen? Sie sind nicht in den Kernel kompiliert. Es könnte helfen die Karten im Rechner zu vertauschen. AFAIR gibt es dafuer aber auch eine Software mit der man die Reihenfolge verändern kann. Aber wofür soll das gut sein? Warum hat man den den Mechanismus /etc/modutils/aliases nicht so gelassen wie er war? Mir ist aufgefallen, das in /etc/rc2.d ist kein Link für networking ist. Wie oder wer startet den dann das Netzwerk? Das script 'networking' liegt in /etc/rcS.d, alles was hier liegt wird beim booten eingelesen. Erst danach wird das entsprechende Runlevelverzeichniss eingelesen. -Joerg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten
Am Freitag 16 Juni 2006 08:21 schrieb Richard Mittendorfer: Frag' mich nicht. Ich bin kein Freund automatischer Erkennung, da ich meine Rechner gut kenne. Mensch kann's aber problemlos und leicht deaktivieren. Andere wiederrum wollen ein System, das selbst die noetigen Module laed. Ich kann auch das verstehen, schliesslich will sich nicht jeder damit befassen, welche Module er braucht, damit alle integrierten Komponenten zur Verfuegung stehen. Es gibt noch einen Vorteil. Ich kenne mein System auch, wüsste auch, was geladen werden soll, aber weil ich mir meine Kernel selber baue und dann aus verschiedenen Gründen schon mal ein Modul mehr oder weniger brauche ist es einfach weniger Arbeit, wenn ich nicht jedesmal auch noch die modules-Dateien anfassen muss. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten
Am Friday, 16. June 2006 08:21 schrieb Richard Mittendorfer: Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006 08:01:40 +0200): Hallo, Hi, ich weiß das dieses Thema schon diskutiert wurde, die Mails dazu habe ich auch gelesen. Die Reihenfolge der Netzwerkkarten wollte ich über die Datei /etc/modules (kernel modules to load at boot time) festlegen. Das hat überhaupt nicht funktioniert. Dann habe ich zusätzlich in der Datei /etc/modutils/aliases die Einträge: alias eth0 tg3 und alias eth1 e100, danach update-modules. Auch das hat nicht funktioniert. Beim booten ist mir aufgefallen das der Treiber e100 und dann der Treiber tg3 geladen wird 8-9 Ausgabe später wurde erst die Datei /etc/modules eingelesen und da wurde festgestellt, das die Treiber e100 und tg3 schon geladen sind. An welcher Stelle werden die Module geladen? Sie sind nicht in den Kernel kompiliert. Dann hast du nicht alle Postings gelesen. Die automatische Hardwareerkennung laed Module, die nicht geblacklistet sind so frueh. Warum hat man den den Mechanismus /etc/modutils/aliases nicht so gelassen wie er war? Mir ist aufgefallen, das in /etc/rc2.d ist kein Link für networking ist. Wie oder wer startet den dann das Netzwerk? Frag' mich nicht. Ich bin kein Freund automatischer Erkennung, da ich meine Rechner gut kenne. Mensch kann's aber problemlos und leicht deaktivieren. Andere wiederrum wollen ein System, das selbst die noetigen Module laed. Ich kann auch das verstehen, schliesslich will sich nicht jeder damit befassen, welche Module er braucht, damit alle integrierten Komponenten zur Verfuegung stehen. Vielleicht hat ja jemand eine Idee. Gruß, Klemens sl ritch An welcher Stelle muss ich die Module blacklisten? Ich habe versucht /etc/hotplug/blacklist, das hat allerdings nichts geholfen. -- Klemens Kittan Systemadministrator Uni-Potsdam, Inst. f. Informatik August-Bebel-Str. 89 14482 Potsdam Tel.: +49-331-977/3125 Fax.: +49-331-977/3122 eMail : [EMAIL PROTECTED] gpg --recv-keys --keyserver wwwkeys.de.pgp.net 6EA09333 pgpvq3wSPBpa2.pgp Description: PGP signature
Re: sid linux 2.6.16.20 nvidia 1.0.8762-2
Moin, Richard Mittendorfer wrote: Achja, kann das sein, weil das depmod aus den initd Skripten rausgefallen ist? In dem Fall koennte mensche einen Bugreport schreiben. Ja, depmod ist rausgefallen, und das ist auch so beabsichtigt. IIRC sind jetzt die Module dafür verantwortlich, dass depmod bei der Installation aufgerufen wird. Wolf -- On the internet, nobody knows you're a dog. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten
Also sprach Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006 08:34:01 +0200): Am Freitag 16 Juni 2006 08:21 schrieb Richard Mittendorfer: Frag' mich nicht. Ich bin kein Freund automatischer Erkennung, da ich meine Rechner gut kenne. Mensch kann's aber problemlos und leicht deaktivieren. Andere wiederrum wollen ein System, das selbst die noetigen Module laed. Ich kann auch das verstehen, schliesslich will sich nicht jeder damit befassen, welche Module er braucht, damit alle integrierten Komponenten zur Verfuegung stehen. Es gibt noch einen Vorteil. Ich kenne mein System auch, wüsste auch, was geladen werden soll, aber weil ich mir meine Kernel selber baue und dann aus verschiedenen Gründen schon mal ein Modul mehr oder weniger brauche ist es einfach weniger Arbeit, wenn ich nicht jedesmal auch noch die modules-Dateien anfassen muss. Hmm, der einzige Grund, warum ich bei einem selbstgebauten Kernel Module verwende ist, wenn ein Device unloading braucht weil es ausser Tritt kommt. Ist mir mal bei 'ner onboard Soundkarte und den Alsa Treibern so ergangen. Ethernetkarten muessten, falls fest eingebaut, eigentlich mit ether= bzw. netdev= in die richtige Reihenfolge katapultiert werden koennen, hab' das aber schon lange nicht mehr probiert. Falls mensch mit vielen verschiedenen USB-Geraeten arbeitet koennen Module natuerlich sinnvoll sein, die Sinnhaftigkeit von USB-Geraeten an sich erschliesst sich mir aber nicht so recht. Ich hab' kein Einziges und den Controller auf eigentlich allen Rechnern deaktiviert. Gruß Chris sl ritch
Re: Warum macht man die Installation so schwer?
Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote: Und ich bleib dabei. Wenn sich jemand Linux installieren will, kann sie/er recht einfach die Minidestanforderungen mitbringen. Wenn schon nicht im Kopf, dann wenigstens in Form einer (ausgedruckten) Anleitung oder aehnlicher Installationsbeschreibung. Da kann ich nur zustimmen; zumal man auch nach erfolgreicher Installation nicht um's lesen herumkommt. Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten
Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006 08:33:36 +0200): Am Friday, 16. June 2006 08:21 schrieb Richard Mittendorfer: Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006 [...] Willst du nicht ein wenig an deinem Zitier-Stil arbeiten? ;-) An welcher Stelle muss ich die Module blacklisten? Ich habe versucht /etc/hotplug/blacklist, das hat allerdings nichts geholfen. Dafuer muesst' ich wissen, welche Distrubution du nutzt und/oder wo die Module geladen werden. bootlogd einschalten oder mal mit deaktiviertem [xgk]dm starten und zurueck-scrollen. Falls du den hotplugd verwendest (im Gegensatz zu udev und discover und wie sie alle heissen) sollte es wohl der richtige Platz sind. Ansonst kommt IIRC /etc/modprobe.d/blacklist in Frage (udev) oder eine Datei in /etc/udev/. Wie's mit discover (oder so) aussieht, weiss ich nicht genau, sollte aber wohl in den dazupassenden Docs irgendwo vorkommen. sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH und geschlafen
Morgen Thomas, eine Antwort an die Liste reicht eigentlich, ich lese diese ja. CC ist also überflüssig ;-) On Thu, June 15, 2006 19:44, Thomas Halinka said: Evgeni Golov schrieb: Scheitn ein kaputtes Paket zu sein - evtl aktuellste Version drüberinstallieren und dann sauber entfernen? apt-get -f install xserver_xorg und anschliessendes removen brachte Erfolg :-) Danke - gute Idee - wieso bin ich da nicht drauf gekommen?! Du weißt was -f tut? Wenn ja - gut, wenn nicht würde ich es lieber weglassen. und wo kommt da xserver-xorg her? Etwa kein Sarge benutzt? ;-) Hmm, ne mag testing mehr ;-) Aber jetzt scheint wieder alles gut zu sein :-) Wäre aber so ein mal-heur (ist das richtig getippselt? mein Französisch ist eingerostet...) nicht passiert. Zu deinem locales Problem hab ich keine Ahnung, aber da hast du ja einen neuen Thread erstellt, denke mal da findet sich jemand, der was weiß. -- ~/.siganture not found -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Openoffice - Crash bei rechtem Mausklick
wolfgang friedl wrote: bei mir stuerzt OpenOffice immer dann ab, wenn ich im Dokument einen Rechtsklick mache, es erscheint kein Kontextmenue. (auch unter anderen Benutzerkennungen, in allen Modulen von OO, Version2, das Phaenomen tritt nur bei OO auf, andere Anwendungen haben kein Problem; testing) Ist da irgendwas bekannt dazu? Wenn ich es via Terminal starte, gibt es zum Absturz keine Debugmeldung... Ich hatte vor ein paar Tagen ein ähnliches Problem, auf einmal stürzte OO bei jedem Speichern/Speichern unter ab. Meine Konfiguration: Debian Sarge 3.1r2 OOo 2.02de erstellt mit Hilfe de Scripts von Alberto Piai zum Herunterladen und debianifizieren von OO.org2 Ursache war die zuvor upgedatete libfreetype6 Version 2.1.7-2.5. Nach Einspielen der Vor-Version 2.1.7-2.4 war alles wieder gut. Vielleicht hilft's ja bei der Fehlersuche. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Ende des Jobs bei Schießen von ssh
Moin zusammen, ich will mal eine Frage loswerden, weil mir dazu nicht recht etwas einfallen will: Ich habe einen entfernten Rechner, den ich per ssh bediene. In dieser Session starte ich einen Job, der sehr lange dauert. Wenn ich nun die ssh-Session beende, terminiert naklar auch der Job Ich suche also nach eine Befehlssyntax, um den Job dort nur anzuschubsen und den Rechner dann wieder sich selbst überlassen zu können! Ich danke schonmal! Boris
Re: Ende des Jobs bei Schießen von ssh
Boris Andratzek schrieb: Moin zusammen, ich will mal eine Frage loswerden, weil mir dazu nicht recht etwas einfallen will: Ich habe einen entfernten Rechner, den ich per ssh bediene. In dieser Session starte ich einen Job, der sehr lange dauert. Wenn ich nun die ssh-Session beende, terminiert naklar auch der Job Ich suche also nach eine Befehlssyntax, um den Job dort nur anzuschubsen und den Rechner dann wieder sich selbst überlassen zu können! Ich danke schonmal! Boris befehl sollte es tun Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ende des Jobs bei Schießen von ssh
Am Freitag, 16. Juni 2006 09:44 schrieb Torsten Geile: Boris Andratzek schrieb: Moin zusammen, ich will mal eine Frage loswerden, weil mir dazu nicht recht etwas einfallen will: Ich habe einen entfernten Rechner, den ich per ssh bediene. In dieser Session starte ich einen Job, der sehr lange dauert. Wenn ich nun die ssh-Session beende, terminiert naklar auch der Job Ich suche also nach eine Befehlssyntax, um den Job dort nur anzuschubsen und den Rechner dann wieder sich selbst überlassen zu können! Ich danke schonmal! Boris befehl sollte es tun Da bin ich mir immer nicht so ganz sicher. Es gibt irgendwas mit nohup oder so ähnlich ... Mein Favorit für sowas ist aber screen. Grüße Daniel
Re: Ende des Jobs bei Schie ßen von ssh
am 16.06.2006, um 9:44:37 +0200 mailte Torsten Geile folgendes: Boris Andratzek schrieb: Moin zusammen, ich will mal eine Frage loswerden, weil mir dazu nicht recht etwas einfallen will: Ich habe einen entfernten Rechner, den ich per ssh bediene. In dieser Session starte ich einen Job, der sehr lange dauert. Wenn ich nun die ssh-Session beende, terminiert naklar auch der Job Ich suche also nach eine Befehlssyntax, um den Job dort nur anzuschubsen und den Rechner dann wieder sich selbst überlassen zu können! Ich danke schonmal! Boris befehl sollte es tun Nein. Aber 2 richtige Antworten wären nohup und screen, wobei letzteres *deutlich* zu bevorzugen ist. Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ende des Jobs bei Schießen von ssh
Boris Andratzek [EMAIL PROTECTED] writes: Ich habe einen entfernten Rechner, den ich per ssh bediene. In dieser Session starte ich einen Job, der sehr lange dauert. Wenn ich nun die ssh-Session beende, terminiert naklar auch der Job nohup oder besser screen. -- Gott schütze screen. Einen der Autoren habe ich mal auf offener Strasse angefallen, um ihm die Fuesse zu kuessen. Lars Marowsky-Bree und Juergen Ernst Guenther in dasr.
Re: XGL, fglrx, Xorg 7 und KDE
Hi Nils, http://nirei.de/pdf/xgl_unter_debian.pdf das sieht interessant aus. Allerdings mit Nvidia. ATI Karten haben das Problem, dass sie AllowGLXwithComposite nicht unterstützen. Grüßle, Tobi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ende des Jobs bei Schießen von ssh
Andreas Kretschmer wrote: am 16.06.2006, um 9:44:37 +0200 mailte Torsten Geile folgendes: Boris Andratzek schrieb: Moin zusammen, ich will mal eine Frage loswerden, weil mir dazu nicht recht etwas einfallen will: Ich habe einen entfernten Rechner, den ich per ssh bediene. In dieser Session starte ich einen Job, der sehr lange dauert. Wenn ich nun die ssh-Session beende, terminiert naklar auch der Job Ich suche also nach eine Befehlssyntax, um den Job dort nur anzuschubsen und den Rechner dann wieder sich selbst überlassen zu können! Ich danke schonmal! Boris befehl sollte es tun Nein. Aber 2 richtige Antworten wären nohup und screen, wobei letzteres *deutlich* zu bevorzugen ist. Erstmal dank an alle, mit den Antworten kann ich mich ans Testen machen. Zur Info vielleicht noch: es geht um einen großen cp-Job: cp -R /var/samba/* /mnt/samba-backup Das mit dem '' funktioniert nicht, aber mit screen werde ich experimentieren! Thanks, Boris smime.p7s Description: S/MIME Cryptographic Signature
Re: Ende des Jobs bei Schie ßen von ssh
Morgen! On Fri, Jun 16, 2006 at 09:35:55AM +0200, Boris Andratzek wrote: Moin zusammen, ich will mal eine Frage loswerden, weil mir dazu nicht recht etwas einfallen will: Ich habe einen entfernten Rechner, den ich per ssh bediene. In dieser Session starte ich einen Job, der sehr lange dauert. Wenn ich nun die ssh-Session beende, terminiert naklar auch der Job Ich suche also nach eine Befehlssyntax, um den Job dort nur anzuschubsen und den Rechner dann wieder sich selbst überlassen zu können! Ich danke schonmal! Boris nohup(1), screen(1) $ ssh host $ nohup job $ exit Servus! -- :wq .. _ | GS(IT)/MU d-@ a- C++ UB/L++()$ P--- E--- PS+++(+) | /\/| /| /_| | PE(--)+ Y+(++) t++@ 5++ X++ R*(+) b+++ e++@ h* r++ | / / |/-|/__/ '' -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ende des Jobs bei Schie ßen von ssh
Boris Andratzek wrote: Ich suche also nach eine Befehlssyntax, um den Job dort nur anzuschubsen und den Rechner dann wieder sich selbst überlassen zu können! Neben den anderen Antworten ist vielleicht auch at(1) interessant: $ at now at cp -Rp /foo /bar at Strg+D Meldungen ueber den Job, bekommt man dann per Mail. -DaTa [EMAIL PROTECTED] -- Perl should remain fast and intuitive (to the extent that it is :-) -- Larry Wall in [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ende des Jobs bei Schießen von ssh
Boris Andratzek schrieb: Moin zusammen, ich will mal eine Frage loswerden, weil mir dazu nicht recht etwas einfallen will: Ich habe einen entfernten Rechner, den ich per ssh bediene. In dieser Session starte ich einen Job, der sehr lange dauert. Wenn ich nun die ssh-Session beende, terminiert naklar auch der Job Ich suche also nach eine Befehlssyntax, um den Job dort nur anzuschubsen und den Rechner dann wieder sich selbst überlassen zu können! unter der bash geht in etwa job disown PID oder du nimmst am besten screen Ich danke schonmal! Boris Klaus -- Klaus Zerwes http://www.zero-sys.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Warum macht man die Installation so schwer?
On Thu, Jun 15, 2006 at 02:55:01PM +0200, Frank Küster wrote: Aber OS X zu installieren ist wirklich ein Kinderspiel. Naja, der Vergleich hinkt ein wenig. Du musst bedenken, dass OS X eine deutlich geringere Anzahl an Hardwarekonfigurationen unterstuetzt / unterstuetzen muss. Gruss, Martin -- .--. |o_o | __ _Powered by |:_/ |/ / (_)___ __ __ __ // \ \ / / / // __ \/ / / / \/ / (| | )/ /__/ // / / / /_/ / /'\_ _/`\ //_//_/ /_/_/ /_/\_\ \___)=(___/ signature.asc Description: Digital signature
Re: Ende des Jobs bei Schießen von ssh
Also sprach Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006 09:50:50 +0200): am 16.06.2006, um 9:44:37 +0200 mailte Torsten Geile folgendes: Boris Andratzek schrieb: Moin zusammen, ich will mal eine Frage loswerden, weil mir dazu nicht recht etwas einfallen will: Ich habe einen entfernten Rechner, den ich per ssh bediene. In dieser Session starte ich einen Job, der sehr lange dauert. Wenn ich nun die ssh-Session beende, terminiert naklar auch der Job Ich suche also nach eine Befehlssyntax, um den Job dort nur anzuschubsen und den Rechner dann wieder sich selbst überlassen zu können! Ich danke schonmal! Boris befehl sollte es tun Nein. Aber 2 richtige Antworten wären nohup und screen, wobei letzteres *deutlich* zu bevorzugen ist. simples at faellt mir da noch ein.. somit waren's schon drei. :-) Andreas sl ritch
Re: Ende des Jobs bei Schießen von ssh
moin, na klar, also wenn dann screen, aber wenn die frage erlaubt, warum keinen cronjob ? gruss, markus villwock Boris Andratzek schrieb: Moin zusammen, ich will mal eine Frage loswerden, weil mir dazu nicht recht etwas einfallen will: Ich habe einen entfernten Rechner, den ich per ssh bediene. In dieser Session starte ich einen Job, der sehr lange dauert. Wenn ich nun die ssh-Session beende, terminiert naklar auch der Job Ich suche also nach eine Befehlssyntax, um den Job dort nur anzuschubsen und den Rechner dann wieder sich selbst überlassen zu können! Ich danke schonmal! Boris -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten
On 16.06.06 09:06:58, Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006 08:33:36 +0200): Am Friday, 16. June 2006 08:21 schrieb Richard Mittendorfer: Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006 [...] Willst du nicht ein wenig an deinem Zitier-Stil arbeiten? ;-) An welcher Stelle muss ich die Module blacklisten? Ich habe versucht /etc/hotplug/blacklist, das hat allerdings nichts geholfen. Falls du den hotplugd verwendest (im Gegensatz zu udev und discover und wie sie alle heissen) sollte es wohl der richtige Platz sind. 1. udev laed eigentlich keine Module, das ist der aus hotplug gemergte Teil der beim Booten aktiv wird. 2. Blacklisting fuer hotplug/udev-hotplug wird ueber eine Datei in /etc/hotplug/blacklist.d durchgefuehrt, die Datei muss den/die Modulnamen enthalten und mehr nicht. /etc/hotplug/blacklist gibts auf Testing/Sid nicht und wird auch in Sarge nicht benutzt. Andreas -- Do what comes naturally. Seethe and fume and throw a tantrum. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ende des Jobs bei Schießen von ssh
Markus Villwock wrote: moin, na klar, also wenn dann screen, aber wenn die frage erlaubt, warum keinen cronjob ? Moin Markus, die Idee mit dem cron hatte ich als Workaround auch. Aber ein cronjob ist halt durch die wiederkehrende Ausführung gekennzeichnet, und ich habe hier wirklich nur ein einmaliges Vorhaben Thanks, Boris smime.p7s Description: S/MIME Cryptographic Signature
Re: Ende des Jobs bei Schießen von ssh
Daniel Musketa [EMAIL PROTECTED] wrote: Da bin ich mir immer nicht so ganz sicher. Es gibt irgendwas mit nohup oder so ähnlich nohup befehl -- so lief auf meinen unixoiden Maschinen setiathome. tschuess, Klaus
Re: Warum macht man die Installation so schwer?
Martin Grandrath [EMAIL PROTECTED] wrote: On Thu, Jun 15, 2006 at 02:55:01PM +0200, Frank Küster wrote: Aber OS X zu installieren ist wirklich ein Kinderspiel. Naja, der Vergleich hinkt ein wenig. Du musst bedenken, dass OS X eine deutlich geringere Anzahl an Hardwarekonfigurationen unterstuetzt / unterstuetzen muss. Ja, da hast du recht. Das ist auf der kommerziellen Seite das Gegenmodell zu Wir vertrauen darauf, dass die Hardware-Hersteller schon Treiber für unser OS schreiben (und auch noch für die Zertifizierung zahlen). Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: Keine Umlaute
2006/6/15, Thomas Halinka [EMAIL PROTECTED]: Hallo zusammen, ich habe irgendie seit gestern keine Umlaute mehr. Kann sie zwar tippen, aber auf der Bash werden sie nicht mehr angezeigt und im Apache leider auch nicht? dpkg-reconfigure locales schon zehn mal gemacht ohne Erfolg! cat /etc/locale.gen [EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15 de_DE ISO-8859-1 de_DE.UTF-8 UTF-8 #de_LU ISO-8859-1 xxx: locale [EMAIL PROTECTED] LANGUAGE=de_DE:de:en_GB:en LC_CTYPE=[EMAIL PROTECTED] LC_NUMERIC=[EMAIL PROTECTED] LC_TIME=[EMAIL PROTECTED] LC_COLLATE=[EMAIL PROTECTED] LC_MONETARY=[EMAIL PROTECTED] LC_MESSAGES=[EMAIL PROTECTED] LC_PAPER=[EMAIL PROTECTED] LC_NAME=[EMAIL PROTECTED] LC_ADDRESS=[EMAIL PROTECTED] LC_TELEPHONE=[EMAIL PROTECTED] LC_MEASUREMENT=[EMAIL PROTECTED] LC_IDENTIFICATION=[EMAIL PROTECTED] LC_ALL= Was läuft da schief? Wo fehlen die Umlaute? In der Konsole oder bei X11 (oder bei beiden)? Dirk
mit Cups auf Windows Drucker drucken?
Moin Allerseits, ich habe auf meinem Laptop Debian Sarge installiert und möchte nun einen Drucker einrichten, der an einem W2K Rechner hängt und freigegeben ist. Bei allen versuchen erhalte ich diese Fehlermeldung: Description: BROTHER HL-1470N Location: ** Printer State: processing, accepting jobs. Unable to connect to SAMBA host, will retry in 60 seconds...ERROR: Connection failed with error NT_STATUS_LOGON_FAILURE Device URI: smb://192.168.7.105/Brother Ich sehe aber keine Möglichkeit meinen Rechner irgendwie/wo zu authentifizieren. Was mache ich falsch? Grüße aus Ostfriesland, Tim -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
/dev/usb/lp0 eines anderen PC lokal einbinden
Hallo, Ich habe einen Drucker/Scanner mit USB-Anschluß. Diesen möchte ich jetzt an einen anderen PC anschließen, auf dem ich aber nicht eigentlich nicht das komplette CUPS/SANE-Paket installieren wollte (200 MHz, 32 M RAM, keine HD). Im System der unbegrenzten Möglichkeiten (Linux?) müßte es doch möglich sein, den entfernten USB-Port irgendwie lokal einzubinden. Gibt es da irgendwelche Ansätze? Daniel
Re: mit Cups auf Windows Drucker drucken?
Am Freitag, 16. Juni 2006 12:13 schrieb Tim Richter: Moin Allerseits, ich habe auf meinem Laptop Debian Sarge installiert und möchte nun einen Drucker einrichten, der an einem W2K Rechner hängt und freigegeben ist. Bei allen versuchen erhalte ich diese Fehlermeldung: Description: BROTHER HL-1470N Location: ** Printer State: processing, accepting jobs. Unable to connect to SAMBA host, will retry in 60 seconds...ERROR: Connection failed with error NT_STATUS_LOGON_FAILURE Device URI: smb://192.168.7.105/Brother Ich sehe aber keine Möglichkeit meinen Rechner irgendwie/wo zu authentifizieren. Was mache ich falsch? Versuch mal smb://user:[EMAIL PROTECTED]/Brother Daniel
Re: mit Cups auf Windows Drucker drucken?
am 16.06.2006, um 12:13:12 +0200 mailte Tim Richter folgendes: Unable to connect to SAMBA host, will retry in 60 seconds...ERROR: Connection failed with error NT_STATUS_LOGON_FAILURE Device URI: smb://192.168.7.105/Brother smb://user:[EMAIL PROTECTED]/Brother Ich sehe aber keine Möglichkeit meinen Rechner irgendwie/wo zu authentifizieren. Was mache ich falsch? Wieso, steht doch oben, wie es geht. Grüße aus Ostfriesland, Diese Ostfriesen aber auch... Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Welches Live Linux fü r Backup mit Rechener mit wenig RAM empfehlenswert?
Salve ML! Welche von den kleineren Live Linuxen wie z.B. DannSmallLinux oder RescueIsPossible kann man komplett in der Ramdisk laufen lassen, (das auf Rechnern mit insgesammt 128MB oder gar nur 32 MB RAM) und somit das ODD (Optical Disk Drive) oder den (einen) USB Port für Backups freigeben? Welches biete ein gutes Tool/Skript um dann ein Backup zu erstellen/zurückzuspielen? Per Brenner, USB, SSH? Für jedes Teilbackup ein MD5-hash erzeugt, das man auf das Medium schreiben kann und auch ermöglicht dieses zu überprüfen? Also weches ISO könnt ihr für Backupzwecke empfehlen? Gruss rob
Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten
begin: Klemens Kittan schrub: zusätzlich in der Datei /etc/modutils/aliases die Einträge: alias eth0 tg3 und alias eth1 e100, danach update-modules. Auch das hat nicht funktioniert. Beim booten ist mir aufgefallen das der Treiber e100 und dann der Treiber tg3 geladen wird 8-9 Ausgabe später wurde erst die Datei /etc/modules eingelesen und da wurde festgestellt, das die Treiber e100 und tg3 schon geladen sind. An welcher Stelle werden die Module geladen? Sie sind nicht in den Kernel kompiliert. Ist eine der beiden Karten onboard? In dem Fall wäre das angesprochene Vertauschen eher schwierig... Wenn beides Steckkarten sind, sollte das schon funzen, da die Geräte AFAIK aufsteigend nach PCI-ID erkannt/aktiviert werden. Ich selbst hatte vor Kurzen eine ähnliche Problematik - die interne via_rhine und die e100 wurden in scheinbar willkürlicher Reihenfolge geladen. Um mir die ganze config-Bastelei zu ersparen habe ich das zuerst zu ladende (via_rhine als eth0) einfach fest in den Kernel eingebaut. Hat wie gewünscht geklappt. -- lg Niko Es gibt keinen traurigeren Anblick als einen jungen Pessimisten. (Mark Twain) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /dev/usb/lp0 eines anderen PC lokal einbinden
Hallo Daniel, Daniel Musketa, 16.06.2006 (d.m.y): Ich habe einen Drucker/Scanner mit USB-Anschluß. Diesen möchte ich jetzt an einen anderen PC anschließen, auf dem ich aber nicht eigentlich nicht das komplette CUPS/SANE-Paket installieren wollte (200 MHz, 32 M RAM, keine HD). Im System der unbegrenzten Möglichkeiten (Linux?) müßte es doch möglich sein, den entfernten USB-Port irgendwie lokal einzubinden. Gibt es da irgendwelche Ansätze? Ja. Du hast sie auch schon erwaehnt: CUPS und SANE. ;-) Gruss, Christian Schmidt -- Sticht dich im Meer der Stachelrochen, darfst du ihn zur Strafe kochen. signature.asc Description: Digital signature
Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten
On Fri, June 16, 2006 12:18, Nikolai Försterling said: Um mir die ganze config-Bastelei zu ersparen habe ich das zuerst zu ladende (via_rhine als eth0) einfach fest in den Kernel eingebaut. Hat wie gewünscht geklappt. Wie macht man das? Die Interfaces schon im Kernel auf eth0 und eth1 legen? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten
Am Friday, 16. June 2006 12:57 schrieb Stephan Schmidt: On Fri, June 16, 2006 12:18, Nikolai Försterling said: Um mir die ganze config-Bastelei zu ersparen habe ich das zuerst zu ladende (via_rhine als eth0) einfach fest in den Kernel eingebaut. Hat wie gewünscht geklappt. Wie macht man das? Die Interfaces schon im Kernel auf eth0 und eth1 legen? Da must du ein Modul (das was eth0 sein soll) fest einkompilieren. Dann wird das Modul als erstes geladen und automatisch dem Device eth0 zugeordnet. -- Klemens Kittan Systemadministrator Uni-Potsdam, Inst. f. Informatik August-Bebel-Str. 89 14482 Potsdam Tel.: +49-331-977/3125 Fax.: +49-331-977/3122 eMail : [EMAIL PROTECTED] gpg --recv-keys --keyserver wwwkeys.de.pgp.net 6EA09333 pgpbGzoAtnnji.pgp Description: PGP signature
Wie installiert man ein Paket an besten unter anderem Namen ein zweitesmal (z.B. SSH - /etc/ssh.rob/)?
Salve ML! Wenn man ein Paket auf einem Server ein zweites mal installieren und als Dienst laufen lassen möchte (Redudanz, Testzwecken neuer Konfigurationen...) wie macht man dies? Kann man apt-get sagen, das er das Paket unter anderem Namen (einer Namenserweiterung) installieren soll? In der Art: apt-get --addtopacketname rob install ssh und würde /etc/ssh.rob/ installieren? Natürlich könnte man dies durch kopieren realisieren, aber das Kopierte würde zum produktiven Zweig, man müßte den Dienst neustarten und diese zweite Installation wäre nicht von dpkg erfasst, würde von Updates ausgenommen Gibt es also eine integrierte Lösung? Gruss rob
Re: mit Cups auf Windows Drucker drucken?
Daniel Musketa schrieb: Am Freitag, 16. Juni 2006 12:13 schrieb Tim Richter: Moin Allerseits, ich habe auf meinem Laptop Debian Sarge installiert und möchte nun einen Drucker einrichten, der an einem W2K Rechner hängt und freigegeben ist. Bei allen versuchen erhalte ich diese Fehlermeldung: Description: BROTHER HL-1470N Location: ** Printer State: processing, accepting jobs. Unable to connect to SAMBA host, will retry in 60 seconds...ERROR: Connection failed with error NT_STATUS_LOGON_FAILURE Device URI: smb://192.168.7.105/Brother Ich sehe aber keine Möglichkeit meinen Rechner irgendwie/wo zu authentifizieren. Was mache ich falsch? Versuch mal smb://user:[EMAIL PROTECTED]/Brother Daniel Ja, hatte ich auch schon probiert. Ergibt diese Fehlermeldung: Description: BROTHER HL-1470N Location: Ostfriesland ;-) Printer State: processing, accepting jobs. ERRDOS - ERRbadaccess (Invalid open mode.) opening remote spool Test Page Device URI: smb://192.168.7.105/Brother Warum bei Device URI nicht smb://Administrator:***//192.168.7.105/Brother steht, verstehe ich auch nicht. Viele Grüße vom Ostfriesen ;-) Tim -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten
Am Friday, 16. June 2006 09:06 schrieb Richard Mittendorfer: Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006 08:33:36 +0200): Am Friday, 16. June 2006 08:21 schrieb Richard Mittendorfer: Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006 [...] Willst du nicht ein wenig an deinem Zitier-Stil arbeiten? ;-) An welcher Stelle muss ich die Module blacklisten? Ich habe versucht /etc/hotplug/blacklist, das hat allerdings nichts geholfen. Dafuer muesst' ich wissen, welche Distrubution du nutzt und/oder wo die Module geladen werden. bootlogd einschalten oder mal mit deaktiviertem [xgk]dm starten und zurueck-scrollen. Falls du den hotplugd verwendest (im Gegensatz zu udev und discover und wie sie alle heissen) sollte es wohl der richtige Platz sind. Ansonst kommt IIRC /etc/modprobe.d/blacklist in Frage (udev) oder eine Datei in /etc/udev/. Wie's mit discover (oder so) aussieht, weiss ich nicht genau, sollte aber wohl in den dazupassenden Docs irgendwo vorkommen. sl ritch Ich benutze Debian sarge 3.1r2. Ich habe in /etc/hotplug/blacklist.d zwei Dateien mit dem Modulnamen erzeugt. Auch das hat nicht geholfen. In den Logfiles habe ich folgende Einträge gefunden: kernel: Linux Kernel Card Services kernel: options: [pci] [cardbus] [pm] kernel: e100: Intel(R) PRO/100 Network Driver, 3.0.18 kernel: e100: Copyright(c) 1999-2004 Intel Corporation kernel: ACPI: PCI interrupt :00:06.0[A] - GSI 31 (level, low) - IRQ 185 kernel: e100: eth0: e100_probe: addr 0xfeafd000, irq 185 kernel: tg3.c:v3.10 (September 14, 2004) kernel: eth1: Tigon3 [partno(3C996-SX) rev 0105 Bedeutet das, das der Linux Kernel Card Services die Module schon lädt? Wenn ja, welche Möglichkeit habe ich dort das Laden der Module zu verhindern? Gruß, Klemens -- Klemens Kittan Systemadministrator Uni-Potsdam, Inst. f. Informatik August-Bebel-Str. 89 14482 Potsdam Tel.: +49-331-977/3125 Fax.: +49-331-977/3122 eMail : [EMAIL PROTECTED] gpg --recv-keys --keyserver wwwkeys.de.pgp.net 6EA09333 pgpBHulj97JKE.pgp Description: PGP signature
IDE-Meldungen beim booten
Hi, bekomme seit einiger Zeit beim booten folgende Meldung: Jun 16 12:14:31 trinity kernel: hda: dma_intr: status=0x58 { DriveReady SeekComplete DataRequest } Jun 16 12:14:31 trinity kernel: ide: failed opcode was: unknown Jun 16 12:14:31 trinity kernel: hda: status error: status=0x58 { DriveReady SeekComplete DataRequest } Jun 16 12:14:31 trinity kernel: ide: failed opcode was: unknown Jun 16 12:14:31 trinity kernel: hda: drive not ready for command Jun 16 12:14:31 trinity kernel: hda: status error: status=0x58 { DriveReady SeekComplete DataRequest } Jun 16 12:14:31 trinity kernel: ide: failed opcode was: unknown Jun 16 12:14:31 trinity kernel: hda: drive not ready for command Jun 16 12:14:31 trinity kernel: hda: status error: status=0x58 { DriveReady SeekComplete DataRequest } Jun 16 12:14:31 trinity kernel: ide: failed opcode was: unknown Jun 16 12:14:31 trinity kernel: hda: DMA disabled Jun 16 12:14:31 trinity kernel: hda: drive not ready for command Jun 16 12:14:31 trinity kernel: hda: set_drive_speed_status: status=0x58 { DriveReady SeekComplete DataRequest } Jun 16 12:14:31 trinity kernel: ide: failed opcode was: unknown Jun 16 12:14:31 trinity kernel: ide0: reset: success Kann damit irgendwie nichts anfangen. Hat jemand ne Ahnung was das ist. Danke Marco -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie installiert man ein Paket an besten unter anderem Namen ein zweitesmal (z.B. SSH - /etc/ssh.rob/)?
On 16.06.06 13:09:17, Robert Michel wrote: Wenn man ein Paket auf einem Server ein zweites mal installieren und als Dienst laufen lassen möchte (Redudanz, Testzwecken neuer Konfigurationen...) wie macht man dies? Kann man apt-get sagen, das er das Paket unter anderem Namen (einer Namenserweiterung) installieren soll? Ist unnoetig, meistens jedenfalls. Viele Dienste erlauben es die Konfiguration bzw. den Ort derselben beim Starten anzugeben. Du musst also nur das init-Skript kopieren, alle Vorkommen von z.B. /etc/ssh auf /etc/ssh.rob aendern und die Konfiguration anpassen (anderer Port/Interface). Fuer den sshd sagt dir man sshd wie das geht. Updates bekommst du auch mit, jedenfalls was die Binaer-Dateien betrifft, die Konfiguration musst du halt bei Bedarf selbst anpassen. Andreas -- Don't kiss an elephant on the lips today. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Postgres nach Sicherheitsupdate (DSA-1087)
On Thu, Jun 15, 2006 at 03:14:49PM +0200, Uwe Schied wrote: Hallo Michael, Hallo Uwe, Durch Tests hab ich herausgefunden, dass der Fehler reproduzierbar ist. Er tritt nur dann auf, wenn template0 und/oder template1 die Kodierung UNICODE haben. Außerdem tritt der Fehler auf, wenn \l benutzt wird während man mit einer UNICODE-kodierten Datenbank verbunden ist. Eine Lösung habe ich nicht anzubieten. Als Workaround schlage ich vor eine mit SQL_ASCII kodierte Datenbank anzulegen und über diese \l zu benutzen. Also: createdb -E SQL_ASCII Testdb echo \l | psql Testdb Damit sollten zumindest die vorhanden Datenbanken wieder angezeigt werden. Vielen Dank. Das Workaround funktioniert bei mir auch. Damit kann ich für eine Übergangszeit ganz gut leben. Ich habe den Bug nicht auf Postgresql.org gefunden. Ich schlage daher vor einen Bug-Report zu verfassen. Wenn am Wochenende noch keiner vorliegt verfasse ich den Bug-Report Mir wäre es ganz recht, wenn Du den Bug-Report machst. Ich arbeite noch nicht so lange mit Debian und habe noch nie einen Bug-Report geschrieben. Da ist es latürnich ganz nett, wenn man das Angebot bekommt, dass einem die Arbeit abgenommen wird. Tschüß dito. Uwe Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
OneTimePassword ssh login (OPIE) mit normalem Passwort kombinieren?
Salve ML! siehe http://www.pro-linux.de/berichte/opie.html --- 8 --- [EMAIL PROTECTED]:~$ ssh progn.org [EMAIL PROTECTED]'s Password:[Strg+D] otp-md5 498 ne2213 ext, Response: SOAK CUFF KEEL HEAT QUOD BONY [EMAIL PROTECTED]:~$ --- 8 --- Wie richtet man es ein, das man erst ein statisch Passwort wür den Benutzer bei SSH eingeben muß und dann erst die OPIE Eingabe bekommt? 1. könnten Externe das Loginverhalten mitloggen, können sie doch das hochzählen der IDs mitlesen 2. könnten die OTP in Hände Dritter fallen und ein nur im Kopf gespeichertes Passwort dagegen helfen 3. wenn beide Stufen getrennt gelogged würden wären die Logfiles auch übersichtlicher Ist das möglich? Hat jemand Stichwörter/URLs/Tipps für mich? Schönes WE, rob
Re: Wie installiert man ein Paket an besten unter anderem Namen ein zweitesmal (z.B. SSH - /etc/ssh.rob/)?
Am Freitag, den 16.06.2006, 13:09 +0200 schrieb Robert Michel: Salve ML! Wenn man ein Paket auf einem Server ein zweites mal installieren und als Dienst laufen lassen möchte (Redudanz, Testzwecken neuer Konfigurationen...) wie macht man dies? Kann man apt-get sagen, das er das Paket unter anderem Namen (einer Namenserweiterung) installieren soll? Nein. Das geht nur durch erneutes packen. In der Art: apt-get --addtopacketname rob install ssh Das Problem wäre, dass das Paket dennoch die selben Dateien enthalten würde und es käme die berühmt-berüchtigte Fehlermeldung Versuche foo zu überschreiben, welches auch in Paket bar ist. Und automatisch alle Dateien beim Installationsvorgang umzubenennen funktioniert nicht, da doch zumindest die Dateinamen in den meisten Programmen fest verankert sind. und würde /etc/ssh.rob/ installieren? Siehe Andreas Antwort. Natürlich könnte man dies durch kopieren realisieren, aber das Kopierte würde zum produktiven Zweig, man müßte den Dienst neustarten und diese zweite Installation wäre nicht von dpkg erfasst, würde von Updates ausgenommen Gibt es also eine integrierte Lösung? Du kannst auch ein CHROOT dafür basteln, in dem du dich austobst. MfG Daniel
Ok, anderes Beispiel asterisk... :) Re: Wie installiert man ein Paket an besten unter anderem Namen ein zweitesmal (z.B. SSH - /etc/ssh.rob/)?
Salve Andreas! On Fri, 16 Jun 2006, Andreas Pakulat wrote: On 16.06.06 13:09:17, Robert Michel wrote: Wenn man ein Paket auf einem Server ein zweites mal installieren und als Dienst laufen lassen möchte (Redudanz, Testzwecken neuer Konfigurationen...) wie macht man dies? Ist unnoetig, meistens jedenfalls. Viele Dienste erlauben es die Konfiguration bzw. den Ort derselben beim Starten anzugeben. Du musst also nur das init-Skript kopieren, alle Vorkommen von z.B. /etc/ssh auf /etc/ssh.rob aendern und die Konfiguration anpassen (anderer Port/Interface). Fuer den sshd sagt dir man sshd wie das geht. Ok bei sshd mag dies vielleicht unnötig sein, aber wenn man eine neuere Version von Asterisk parallel installieren und austesten/nutzen möchte? Wie macht man soetwas? ;) Gruss rob
Re: Wie installiert man ein Paket an besten unter anderem Namen ein zweitesmal (z.B. SSH - /etc/ssh.rob/)?
Salve Daniel! Daniel Leidert schrieb am Freitag, den 16. Juni 2006 um 13:40h: Nein. Das geht nur durch erneutes packen. In der Art: apt-get --addtopacketname rob install ssh Das Problem wäre, dass das Paket dennoch die selben Dateien enthalten würde und es käme die berühmt-berüchtigte Fehlermeldung Versuche foo zu überschreiben, welches auch in Paket bar ist. Und automatisch alle Dateien beim Installationsvorgang umzubenennen funktioniert nicht, da doch zumindest die Dateinamen in den meisten Programmen fest verankert sind. Solange sie in anderen Verzeichnissen liegen wäre dies doch kein Problem. Aber man hätte es wohl beim Desing des Paketkonzeptes .deb berücksichtigen müssen, oder? Offensichtlich geht es so wohl nicht, da ich auch nichts in der art in man apt-get, man dpkg gefunden habe. Das neupacken des Paketes würde aber wieder manuels arbeiten und ein Auschluss von Updates bedeuten (ok, wenn man den wollte könnte man dies automatisieren...) Du kannst auch ein CHROOT dafür basteln, in dem du dich austobst. Hmm, das wäre eine Idee ;) hatte gehofft, das kürzer ginge. Gruss rob
Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten
Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006 13:15:32 +0200): Am Friday, 16. June 2006 09:06 schrieb Richard Mittendorfer: Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006 08:33:36 +0200): An welcher Stelle muss ich die Module blacklisten? Ich habe versucht /etc/hotplug/blacklist, das hat allerdings nichts geholfen. Ich benutze Debian sarge 3.1r2. Ich habe in /etc/hotplug/blacklist.d zwei Dateien mit dem Modulnamen erzeugt. Auch das hat nicht geholfen. In den Logfiles habe ich folgende Einträge gefunden: kernel: Linux Kernel Card Services kernel: options: [pci] [cardbus] [pm] kernel: e100: Intel(R) PRO/100 Network Driver, 3.0.18 kernel: e100: Copyright(c) 1999-2004 Intel Corporation kernel: ACPI: PCI interrupt :00:06.0[A] - GSI 31 (level, low) - IRQ 185 kernel: e100: eth0: e100_probe: addr 0xfeafd000, irq 185 kernel: tg3.c:v3.10 (September 14, 2004) kernel: eth1: Tigon3 [partno(3C996-SX) rev 0105 Bedeutet das, das der Linux Kernel Card Services die Module schon lädt? Wenn ja, welche Möglichkeit habe ich dort das Laden der Module zu verhindern? Das ist vielleicht der cardmgr (ps aux|grep cardmgr)? Sind das PCMCIA Karten, dann gibt's anderen Moeglichkeiten das besser zu machen. D.h. brauchst du den ueberhaupt? Leider weiss ich nicht mehr genau, wie der unter Sarge funktioniert und hab keine Box um nachzusehen. IIRC gibt's da unterschiedliche Ansaetze, je nachdem ob du einen 2.4 oder einen 2.6 Kernel hast (uname -r). Schau mal nach /etc/pcmcia ob da was zum blacklisten ist, oder schalt's in /etc/default/pcmcia ganz ab bzw. deinstallier' pcmcia/cardmgr (wenn du keine pcmcia Karten hast). Gruß, Klemens sl ritch
Re: IDE-Meldungen beim booten
Dein reply to: Header ist gesetzt. Also sprach Marco Estrada Martinez [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006 13:24:31 +0200): Hi, bekomme seit einiger Zeit beim booten folgende Meldung: Jun 16 12:14:31 trinity kernel: hda: dma_intr: status=0x58 { DriveReady SeekComplete DataRequest } [...] Kann mehrere Ursachen haben: Kabel defekt/schlechte Verbidung, kaputte Harddisk (mit zB. smartctl oder Diagnoseprogramm testen), kaputter Controller, kaputter Treiber. Sind alle Platten/beide Controller betroffen eher der Treiber(Kernel wechseln) oder Controller selber(Mobo wechseln), wenn die anderen LWe funktionieren kanns das Kabel(Kabel wechseln) oder die Platte(dreimal raten) selber sein. DMA-Fehler passieren haeufig, wenn die Signale nicht ordentlich ankommen. Danke Marco sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten
Am Friday, 16. June 2006 13:48 schrieb Richard Mittendorfer: Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006 13:15:32 +0200): Am Friday, 16. June 2006 09:06 schrieb Richard Mittendorfer: Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006 08:33:36 +0200): An welcher Stelle muss ich die Module blacklisten? Ich habe versucht /etc/hotplug/blacklist, das hat allerdings nichts geholfen. Ich benutze Debian sarge 3.1r2. Ich habe in /etc/hotplug/blacklist.d zwei Dateien mit dem Modulnamen erzeugt. Auch das hat nicht geholfen. In den Logfiles habe ich folgende Einträge gefunden: kernel: Linux Kernel Card Services kernel: options: [pci] [cardbus] [pm] kernel: e100: Intel(R) PRO/100 Network Driver, 3.0.18 kernel: e100: Copyright(c) 1999-2004 Intel Corporation kernel: ACPI: PCI interrupt :00:06.0[A] - GSI 31 (level, low) - IRQ 185 kernel: e100: eth0: e100_probe: addr 0xfeafd000, irq 185 kernel: tg3.c:v3.10 (September 14, 2004) kernel: eth1: Tigon3 [partno(3C996-SX) rev 0105 Bedeutet das, das der Linux Kernel Card Services die Module schon lädt? Wenn ja, welche Möglichkeit habe ich dort das Laden der Module zu verhindern? Das ist vielleicht der cardmgr (ps aux|grep cardmgr)? Sind das PCMCIA Karten, dann gibt's anderen Moeglichkeiten das besser zu machen. D.h. brauchst du den ueberhaupt? Leider weiss ich nicht mehr genau, wie der unter Sarge funktioniert und hab keine Box um nachzusehen. IIRC gibt's da unterschiedliche Ansaetze, je nachdem ob du einen 2.4 oder einen 2.6 Kernel hast (uname -r). Schau mal nach /etc/pcmcia ob da was zum blacklisten ist, oder schalt's in /etc/default/pcmcia ganz ab bzw. deinstallier' pcmcia/cardmgr (wenn du keine pcmcia Karten hast). Gruß, Klemens sl ritch Bin dabei mir einen Kernel zu bauen ohne PCMCIA unterstützung. Nervt natürlich, das es keinen einfachen Mechanismus gibt um die Reihenfolge zu bestimmen. -- Klemens Kittan Systemadministrator Uni-Potsdam, Inst. f. Informatik August-Bebel-Str. 89 14482 Potsdam Tel.: +49-331-977/3125 Fax.: +49-331-977/3122 eMail : [EMAIL PROTECTED] gpg --recv-keys --keyserver wwwkeys.de.pgp.net 6EA09333 pgpR42jvHDES7.pgp Description: PGP signature
Kernel 2.6 für Sarge auf Thinkpad Z60m
Hallo zusammen, ich habe mir o.g. Notebook zugelegt. Darauf möchte ich gerne Debian Sarge insallieren, wie auf meinen anderen Rechnern auch. Bisher habe ich es allerdings nur bis zum Abschluss der Basisinstallation gebracht. Als nächstes möchte ich einen neuen Kernel installieren. Aktuell ließ sich nur 2.4.27 installieren. Und da werde ich aus dem, was ich über Googlen herausgefunden habe, nicht so recht schlau. Eigentlich möchte ich 2.6.16 installieren (über Backports), aber das geht wohl nicht, wenn nicht voher schon 2.6.8 drauf war. Nur wie bekomme ich den Kernel 2.6.8 zum laufen? Hat hier jemand schon Erfahrung, wie man auf diese Kiste einen aktuellen 2.6-er Kernel unter Sarge draufbringt? Schon mal danke im Voraus. Gruß Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie installiert man ein Paket an besten unter anderem Namen ein zweitesmal (z.B. SSH - /etc/ssh.rob/)?
Am Freitag, den 16.06.2006, 13:47 +0200 schrieb Robert Michel: Daniel Leidert schrieb am Freitag, den 16. Juni 2006 um 13:40h: Nein. Das geht nur durch erneutes packen. In der Art: apt-get --addtopacketname rob install ssh Das Problem wäre, dass das Paket dennoch die selben Dateien enthalten würde und es käme die berühmt-berüchtigte Fehlermeldung Versuche foo zu überschreiben, welches auch in Paket bar ist. Und automatisch alle Dateien beim Installationsvorgang umzubenennen funktioniert nicht, da doch zumindest die Dateinamen in den meisten Programmen fest verankert sind. Solange sie in anderen Verzeichnissen liegen wäre dies doch kein Problem. Aber man hätte es wohl beim Desing des Paketkonzeptes .deb berücksichtigen müssen, oder? IMO nein. Wenn die Dateien in anderen Verzeichnissen liegen, muss man viele Programme auch neu bauen. Die wenigsten Programme kommen mit Konfigurationsdateien, in denen man die Pfade auch noch konfigurieren kann. Bei Python ginge das IMHO recht unkompliziert. Was machst du aber mit Perl oder C/C++? Um diese Probleme zu umgehen benötigst du (IMHO) ein Paketkonzept, dass die Pakete immer aus den Quellen baut und den Nutzern vorher die Wahl lässt, die Konfiguration etc. des Pakets zu verändern. Bei Debian bekommst du das fertige Paket. Da sind die Pfade zu den Dateien auch schon mal einkompiliert. MfG Daniel
Debian testing amd64 Metacity paket abhängigke iten nicht erfüllt
Hallo, ich hab Probleme das metacity Paket unter Debian amd64 testing zu installieren. Da die Abhängigkeiten nicht erfüllt werden können. Es gibt kein metacity testing Paket. Ich kann zwar die unstable Variante installieren, allerdings ist gnome-session in unstable auch broken :/. Bringt mich dann auch nicht weiter, da ich metacity nur für gnome benötige. schneewittchen:/mnt/dude/install/PDFsec# apt-get install metacity -t testing [...] Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten: metacity: Hängt ab: libmetacity0 (= 1:2.14) soll aber nicht installiert werden Hängt ab: metacity-common (= 1:2.14.3-1) aber 1:2.14.1-2 soll installiert werden E: Kaputte Pakete #schneewittchen:/mnt/dude/install/PDFsec# apt-show-versions -a metacity metacity1:2.14.3-1 install ok installed metacity1:2.8.8-1 stable No testing version metacity1:2.14.3-1 unstable metacity/unstable uptodate 1:2.14.3-1 schneewittchen:/mnt/dude/install/PDFsec# apt-show-versions -a metacity-common metacity-common deinstall ok config-files No stable version metacity-common 1:2.14.1-2 testing metacity-common 1:2.14.3-1 unstable metacity-common not installed schneewittchen:/mnt/dude/install/PDFsec# apt-show-versions -a libmetacity0 libmetacity0deinstall ok config-files libmetacity01:2.8.8-1 stable No testing version libmetacity01:2.14.3-1 unstable libmetacity0 not installed Meine sources.list sieht folgendermaßen aus: schneewittchen:/mnt/dude/install/PDFsec# cat /etc/apt/sources.list deb http://debian.tu-bs.de/debian-amd64/debian testing main contrib deb http://security.debian.org/ testing/updates main deb http://debian.tu-bs.de/debian-amd64/debian stable main contrib deb http://security.debian.org/ stable/updates main deb http://debian.tu-bs.de/debian-amd64/debian unstable main contrib Jemand 'ne Idee wie ich das lösen kann? Danke Gruß Fabian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ok, anderes Beispiel asterisk... :) Re: Wie installiert man ein Paket an besten unter anderem Namen ein zweitesmal (z.B. SSH - /etc/ssh.rob/)?
On 16.06.06 13:41:49, Robert Michel wrote: On Fri, 16 Jun 2006, Andreas Pakulat wrote: On 16.06.06 13:09:17, Robert Michel wrote: Wenn man ein Paket auf einem Server ein zweites mal installieren und als Dienst laufen lassen möchte (Redudanz, Testzwecken neuer Konfigurationen...) wie macht man dies? Ist unnoetig, meistens jedenfalls. Viele Dienste erlauben es die Konfiguration bzw. den Ort derselben beim Starten anzugeben. Du musst also nur das init-Skript kopieren, alle Vorkommen von z.B. /etc/ssh auf /etc/ssh.rob aendern und die Konfiguration anpassen (anderer Port/Interface). Fuer den sshd sagt dir man sshd wie das geht. Ok bei sshd mag dies vielleicht unnötig sein, aber wenn man eine neuere Version von Asterisk parallel installieren und austesten/nutzen möchte? Wie macht man soetwas? ;) Ich kenne asterisk nicht, von daher kann ich dir da nicht so sehr helfen. Wenn asterisk dir keine Moeglichkeit bietet 2 Daemonen laufen zu lassen, entweder indem du den Port ueber Kommandozeile angibst oder aber indem du eine andere Konfiguration ueber die Kommandozeile angibst, wuerde ich den 2. aus den Quellen installieren, nach /usr/local legen und dafuer sorgen dass der seine Konfig von /usr/local/asterisk/etc oder so liest. Oder gleich nen 2. Rechner aufsetzen, oder ein chroot installieren in dem du dann den Test-Asterisk laufen laesst... Andreas -- Your supervisor is thinking about you. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten
Bitte! Schau dir dringend http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/ an. Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006 14:00:49 +0200): Am Friday, 16. June 2006 13:48 schrieb Richard Mittendorfer: Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006 [...] Ich benutze Debian sarge 3.1r2. Ich habe in /etc/hotplug/blacklist.d zwei Dateien mit dem Modulnamen erzeugt. Auch das hat nicht geholfen. In den Logfiles habe ich folgende Einträge gefunden: kernel: Linux Kernel Card Services kernel: options: [pci] [cardbus] [pm] kernel: e100: Intel(R) PRO/100 Network Driver, 3.0.18 kernel: e100: Copyright(c) 1999-2004 Intel Corporation kernel: ACPI: PCI interrupt :00:06.0[A] - GSI 31 (level, low) - IRQ 185 kernel: e100: eth0: e100_probe: addr 0xfeafd000, irq 185 kernel: tg3.c:v3.10 (September 14, 2004) kernel: eth1: Tigon3 [partno(3C996-SX) rev 0105 [...] Das ist vielleicht der cardmgr (ps aux|grep cardmgr)? Sind das PCMCIA Karten, dann gibt's anderen Moeglichkeiten das besser zu machen. D.h. brauchst du den ueberhaupt? Leider weiss ich nicht mehr genau, wie der unter Sarge funktioniert und hab keine Box um nachzusehen. IIRC gibt's da unterschiedliche Ansaetze, je nachdem ob du einen 2.4 oder einen 2.6 Kernel hast (uname -r). Schau mal nach /etc/pcmcia ob da was zum blacklisten ist, oder schalt's in /etc/default/pcmcia ganz ab bzw. deinstallier' pcmcia/cardmgr (wenn du keine pcmcia Karten hast). [...] Bin dabei mir einen Kernel zu bauen ohne PCMCIA unterstützung. Das wird dir nicht helfen, da das Progi, welches deinen (vermutlich) PCI Karten Treiber laed es auch in Zukunft machen wird. Der Kern laed von sich aus keine Module (naja, zumindest nicht in der Form). Nervt natürlich, das es keinen einfachen Mechanismus gibt um die Reihenfolge zu bestimmen. Gibt es, aber du bist zu sparsam mit Informationen, damit dir jemand helfen koennte. Da oben hab ich einige Fragen gestellt, die du z.B. beantworten koenntest. Oder du koenntest meine Empfehlung in Sachen deaktivieren des (falls vorhanden) cardmgr's befolgen. sl ritch
Re: IDE-Meldungen beim booten
am 16.06.2006, um 13:56:20 +0200 mailte Richard Mittendorfer folgendes: Dein reply to: Header ist gesetzt. Also sprach Marco Estrada Martinez [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006 13:24:31 +0200): Hi, bekomme seit einiger Zeit beim booten folgende Meldung: Jun 16 12:14:31 trinity kernel: hda: dma_intr: status=0x58 { DriveReady SeekComplete DataRequest } [...] Die Platte will Dir damit ins Ohr brüllen: BACKUP, BACKUP, BACKUP!!!1! SCNR, aber mach mal ein backup, oft kündigt sich so ein Ausfall an. Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: IDE-Meldungen beim booten
Richard Mittendorfer schrieb: Sind alle Platten/beide Controller betroffen eher der Treiber(Kernel wechseln) oder Controller selber(Mobo wechseln), wenn die anderen LWe funktionieren kanns das Kabel(Kabel wechseln) oder die Platte(dreimal raten) selber sein. naja habe meinen Kernel neu gemacht. wollte die IDE-Treiber fest drin haben, da es ein Laptop ist und ich den IDE-Controller nicht wechseln werde. lspci sagt über meinen IDE-Controller folgendes: :00:02.5 IDE interface: Silicon Integrated Systems [SiS] 5513 [IDE] Nun habe ich im Kernel folgenden IDE-Treiber fest drin: -Device Drivers - ATA/ATAPI/MFM/RLL - Enhanced IDE/MFM/RLL disk/cdrom/tape/floppy support BLK_DEV_IDE - PCI IDE chipset support BLK_DEV_IDEPCI - Generic PCI bus-master DMA support BLK_DEV_IDEDMA_PCI - SiS5513 chipset support BLK_DEV_SIS5513 Gehe davon aus das es der Treiber sein könnte. Hoffe nicht das es die Platte ist. Einstellungen müßten doch so richtig sein, oder? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie installiert man ein Paket an besten unter anderem Namen ein zweitesmal (z.B. SSH - /etc/ssh.rob/)?
Robert Michel [EMAIL PROTECTED] wrote: Salve ML! Wenn man ein Paket auf einem Server ein zweites mal installieren und als Dienst laufen lassen möchte (Redudanz, Testzwecken neuer Konfigurationen...) wie macht man dies? Kann man apt-get sagen, das er das Paket unter anderem Namen (einer Namenserweiterung) installieren soll? In der Art: apt-get --addtopacketname rob install ssh und würde /etc/ssh.rob/ installieren? Nein, das geht nicht. Du könntest ein chroot verwenden. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: Kernel 2.6 für Sarge auf Thinkpad Z60m
Also sprach Frank Geschner [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006 13:47:22 +0200): Hallo zusammen, Hallo, ich habe mir o.g. Notebook zugelegt. Darauf möchte ich gerne Debian Sarge insallieren, wie auf meinen anderen Rechnern auch. Bisher habe ich es allerdings nur bis zum Abschluss der Basisinstallation gebracht. Als nächstes möchte ich einen neuen Kernel installieren. Aktuell ließ sich nur 2.4.27 installieren. Welches Symptom/Fehlermeldung? acpi=off probiert? Und da werde ich aus dem, was ich über Googlen herausgefunden habe, nicht so recht schlau. Eigentlich möchte ich 2.6.16 installieren (über Backports), aber das geht wohl nicht, wenn nicht voher schon 2.6.8 drauf war. Das kann ich mir schlecht vorstellen. Du brauchst allerdings module-init-tools und wovon ein 2.6er noch so alles abhaengt. Nur wie bekomme ich den Kernel 2.6.8 zum laufen? Versuch mal den obigen kernel-parameter bzw. sag' uns auch woran's happert. Hat hier jemand schon Erfahrung, wie man auf diese Kiste einen aktuellen 2.6-er Kernel unter Sarge draufbringt? Schon mal danke im Voraus. apt-get install linux-image-2.6. Gruß Frank sl ritch
Module im Kernel beim erstellen
Hi, ich werde aus der man von make-kpkg in der Hinsicht eigene Module beim backen gleich mit rein zu nehemen nicht ganz schlau. man sagt ja mit dem Parameter --added_modules foo kann man Module hinzufügen. Geht aber ne .. ;o( Warum brauch ich das? Habe ne Wlankarte die ich mit ndiswrapper laufen habe. nun möchte ich mit ndiswrapper immer auf dem neusten Stand bleiben. Wenn ich nun meinen Kernel backe muß ich nach dem installieren des neuen fertig bin muss ich nach dem restart ndiswrapper installieren. kann ich das irgendwie gleich beim backen machen? THX Marco -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Umlaute
Dirk Ullrich schrieb: 2006/6/15, Thomas Halinka [EMAIL PROTECTED]: Hallo zusammen, ich habe irgendie seit gestern keine Umlaute mehr. Kann sie zwar tippen, aber auf der Bash werden sie nicht mehr angezeigt und im Apache leider auch nicht? dpkg-reconfigure locales schon zehn mal gemacht ohne Erfolg! cat /etc/locale.gen [EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15 de_DE ISO-8859-1 de_DE.UTF-8 UTF-8 #de_LU ISO-8859-1 xxx: locale [EMAIL PROTECTED] LANGUAGE=de_DE:de:en_GB:en LC_CTYPE=[EMAIL PROTECTED] LC_NUMERIC=[EMAIL PROTECTED] LC_TIME=[EMAIL PROTECTED] LC_COLLATE=[EMAIL PROTECTED] LC_MONETARY=[EMAIL PROTECTED] LC_MESSAGES=[EMAIL PROTECTED] LC_PAPER=[EMAIL PROTECTED] LC_NAME=[EMAIL PROTECTED] LC_ADDRESS=[EMAIL PROTECTED] LC_TELEPHONE=[EMAIL PROTECTED] LC_MEASUREMENT=[EMAIL PROTECTED] LC_IDENTIFICATION=[EMAIL PROTECTED] LC_ALL= Was läuft da schief? Wo fehlen die Umlaute? In der Konsole oder bei X11 (oder bei beiden)? Dirk Ist kein X drauf - somit auf der Bash und im Apachen. Wenn ich meine Seiten aufrufe, werden die Umlaute als Kästchen mit einem Fragezeichen angezeigt, obwohl der charset stimmt. In der Bash werden sie grad übersprungen zB Abhngigkeiten werden brprft?! Was soll das - wo kommt das her? dpkg-reconfigure locales /console-data bringt keine besserung fonty stürzt beim installen ab. console-tools, user-de und language-env sind auch drauf - leider ohne Besserung ?! Gruß, Thomas ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian testing amd64 Me tacity paket abhängigkeiten nicht erfüllt
* Fabian Holler ([EMAIL PROTECTED]) [060616 14:19]: ich hab Probleme das metacity Paket unter Debian amd64 testing zu installieren. Da die Abhängigkeiten nicht erfüllt werden können. Es gibt kein metacity testing Paket. Ich kann zwar die unstable Variante installieren, allerdings ist gnome-session in unstable auch broken :/. Bringt mich dann auch nicht weiter, da ich metacity nur für gnome benötige. Derzeit ist amd64/testing noch nicht wirklich fertig. Ich hoffe, das heute oder morgen python2.4 reinkommt, danach geht die suche nach den weiteren fehlenden Paketen los. Grüße, Andi -- http://home.arcor.de/andreas-barth/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten
Am Friday, 16. June 2006 14:10 schrieb Richard Mittendorfer: Bitte! Schau dir dringend http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/ an. Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006 14:00:49 +0200): Am Friday, 16. June 2006 13:48 schrieb Richard Mittendorfer: Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006 [...] Ich benutze Debian sarge 3.1r2. Ich habe in /etc/hotplug/blacklist.d zwei Dateien mit dem Modulnamen erzeugt. Auch das hat nicht geholfen. In den Logfiles habe ich folgende Einträge gefunden: kernel: Linux Kernel Card Services kernel: options: [pci] [cardbus] [pm] kernel: e100: Intel(R) PRO/100 Network Driver, 3.0.18 kernel: e100: Copyright(c) 1999-2004 Intel Corporation kernel: ACPI: PCI interrupt :00:06.0[A] - GSI 31 (level, low) - IRQ 185 kernel: e100: eth0: e100_probe: addr 0xfeafd000, irq 185 kernel: tg3.c:v3.10 (September 14, 2004) kernel: eth1: Tigon3 [partno(3C996-SX) rev 0105 [...] Das ist vielleicht der cardmgr (ps aux|grep cardmgr)? Sind das PCMCIA Karten, dann gibt's anderen Moeglichkeiten das besser zu machen. D.h. brauchst du den ueberhaupt? Leider weiss ich nicht mehr genau, wie der unter Sarge funktioniert und hab keine Box um nachzusehen. IIRC gibt's da unterschiedliche Ansaetze, je nachdem ob du einen 2.4 oder einen 2.6 Kernel hast (uname -r). Schau mal nach /etc/pcmcia ob da was zum blacklisten ist, oder schalt's in /etc/default/pcmcia ganz ab bzw. deinstallier' pcmcia/cardmgr (wenn du keine pcmcia Karten hast). [...] Bin dabei mir einen Kernel zu bauen ohne PCMCIA unterstützung. Das wird dir nicht helfen, da das Progi, welches deinen (vermutlich) PCI Karten Treiber laed es auch in Zukunft machen wird. Der Kern laed von sich aus keine Module (naja, zumindest nicht in der Form). Nervt natürlich, das es keinen einfachen Mechanismus gibt um die Reihenfolge zu bestimmen. Gibt es, aber du bist zu sparsam mit Informationen, damit dir jemand helfen koennte. Da oben hab ich einige Fragen gestellt, die du z.B. beantworten koenntest. Oder du koenntest meine Empfehlung in Sachen deaktivieren des (falls vorhanden) cardmgr's befolgen. sl ritch Es sind keine PCMCIA-Karten. Eine Netzwerkkarte ist onboard und die zweite eine PCI-Karte. Bei mir läuft ein 2.6.8 Kernel (2.6.8-2-386). Ich konnte unter /etc keine Datei oder kein Verzeichnis mit pcmcia finden. In /etc/default gibt es keine Datei pcmcia oder ähnlich. Für pcmcia/cardmgr ist kein Packet installiert. Allerdings gibt es im Kernel ein Modul dafür: kernel: Linux Kernel Card Services kernel: options: [pci] [cardbus] [pm] Wenn ich diese beiden Zeilen richtig interpretiere kann der Card Service auch für PCI-Karten Module laden, was ja die nächsten Zeilen bestätigen. Hast du noch ein paar Tipps? Klemens -- Klemens Kittan Systemadministrator Uni-Potsdam, Inst. f. Informatik August-Bebel-Str. 89 14482 Potsdam Tel.: +49-331-977/3125 Fax.: +49-331-977/3122 eMail : [EMAIL PROTECTED] gpg --recv-keys --keyserver wwwkeys.de.pgp.net 6EA09333 pgpDtJ7nWVdhj.pgp Description: PGP signature
Hat jemand Erfahrung mit USB/IP? [war: /dev/usb/lp0 eines anderen PC lokal einbinden]
Am Freitag, 16. Juni 2006 12:39 schrieb Christian Schmidt: Hallo Daniel, Daniel Musketa, 16.06.2006 (d.m.y): Ich habe einen Drucker/Scanner mit USB-Anschluß. Diesen möchte ich jetzt an einen anderen PC anschließen, auf dem ich aber nicht eigentlich nicht das komplette CUPS/SANE-Paket installieren wollte (200 MHz, 32 M RAM, keine HD). Im System der unbegrenzten Möglichkeiten (Linux?) müßte es doch möglich sein, den entfernten USB-Port irgendwie lokal einzubinden. Gibt es da irgendwelche Ansätze? Ja. Du hast sie auch schon erwaehnt: CUPS und SANE. ;-) Ich habe bei meiner Suche USB/IP entdeckt: http://usbip.naist.jp Hat jemand Erfahrungen damit? Daniel
Re: IDE-Meldungen beim booten
Also sprach Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006 14:12:12 +0200): am 16.06.2006, um 13:56:20 +0200 mailte Richard Mittendorfer folgendes: Dein reply to: Header ist gesetzt. Also sprach Marco Estrada Martinez [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006 13:24:31 +0200): Hi, bekomme seit einiger Zeit beim booten folgende Meldung: Jun 16 12:14:31 trinity kernel: hda: dma_intr: status=0x58 { DriveReady SeekComplete DataRequest } [...] Die Platte will Dir damit ins Ohr brüllen: BACKUP, BACKUP, BACKUP!!!1! Backup ist was fuer Feiglinge! ..aeh, will sagen: der OP hat doch sicher schon ein Backup.. ;-) SCNR, aber mach mal ein backup, oft kündigt sich so ein Ausfall an. IdR. ja. Hab aber auch eine, die so schon seit einem Jahr laeuft. Vor wenigen Wochen bin ich zufaellig draufgekommen: Sie vertraegt sich nicht (mehr!) mit dem uralt CDROM am gleichen Controller. :-) Selsamerweise hat die Platte am anderen Controller keine Probleme mit dem Ding. Hmm. Andreas sl ritch
Re: IDE-Meldungen beim booten
Dein reply to: Header ist gesetzt. Also sprach Marco Estrada Martinez [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006 14:15:09 +0200): Richard Mittendorfer schrieb: Sind alle Platten/beide Controller betroffen eher der Treiber(Kernel wechseln) oder Controller selber(Mobo wechseln), wenn die anderen LWe funktionieren kanns das Kabel(Kabel wechseln) oder die Platte(dreimal raten) selber sein. naja habe meinen Kernel neu gemacht. wollte die IDE-Treiber fest drin haben, da es ein Laptop ist und ich den IDE-Controller nicht wechseln werde. Das ich das als erstes geschrieben hab soll nicht heissen, dass es die wahrscheinlichste Ursache ist. Ganz im Gegenteil ist's eher das Gegenteil. ;-) lspci sagt über meinen IDE-Controller folgendes: :00:02.5 IDE interface: Silicon Integrated Systems [SiS] 5513 [IDE] Nun habe ich im Kernel folgenden IDE-Treiber fest drin: -Device Drivers - ATA/ATAPI/MFM/RLL - Enhanced IDE/MFM/RLL disk/cdrom/tape/floppy support BLK_DEV_IDE - PCI IDE chipset support BLK_DEV_IDEPCI - Generic PCI bus-master DMA support BLK_DEV_IDEDMA_PCI - SiS5513 chipset support BLK_DEV_SIS5513 Der ist IMO perfekt unterstuetzt, sollte kein Treiberproblem sein. Hab' selber noch wo so einen laufen. Gehe davon aus das es der Treiber sein könnte. Hoffe nicht das es die Platte ist. Einstellungen müßten doch so richtig sein, oder? Ansich ja. Wenn du aber die gleiche Kernelversion genommen hast, erklaere ich deine Muehen fuer sinnlos. ;-) sl ritch
Re: Keine Umlaute
Am 16.06.06 schrieb Thomas Halinka [EMAIL PROTECTED]: Ist kein X drauf - somit auf der Bash und im Apachen. Wenn ich meine Seiten aufrufe, werden die Umlaute als Kästchen mit einem Fragezeichen angezeigt, obwohl der charset stimmt. In der Bash werden sie grad übersprungen zB Abhngigkeiten werden brprft?! Was soll das - wo kommt das her? dpkg-reconfigure locales /console-data bringt keine besserung fonty stürzt beim installen ab. console-tools, user-de und language-env sind auch drauf - leider ohne Besserung ?! Oh je. Ich habe bisher noch kein so richtiges Bild der Situation. Deiner Antwort entnehme ich dass Du console-tools verwendest (die Alternative dazu wäre kbd - insbesondere da console-tools nicht mehr aktiv entwickelt wird). Was für ein Debian benutzt Du? Was hast Du genau gemacht, bevor die Umlaute verschwunden sind? Dirk
digikam 0.8.1+0.8.2-rc1-1 (Etch) startet nicht
Digikam startet nicht, dh. es kommt noch das Startbild von Digikam und dann passiert sehr lange nichts mehr. Klickt man auf das Bild, dann verschwindet es, weiter passiert aber auch nichts. Beim nächsten Starten von KDE sieht man dieses Bild aber wieder, d.h. KDE hat sich gemerkt, dass Digikam beim Beenden lief. apt-cache policy digikam digikam: Installiert:0.8.1+0.8.2-rc1-1 Mögliche Pakete:0.8.1+0.8.2-rc1-1 Versions-Tabelle: *** 0.8.1+0.8.2-rc1-1 0 900 ftp://ftp.at.debian.org etch/main Packages 900 ftp://ftp.freenet.de etch/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status apt-cache policy digikamimageplugins digikamimageplugins: Installiert:0.8.1-2 Mögliche Pakete:0.8.1-2 Versions-Tabelle: *** 0.8.1-2 0 900 ftp://ftp.at.debian.org etch/main Packages 900 ftp://ftp.freenet.de etch/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status Ich habe auch schon ein purge gemacht und danach wieder probiert. Al
Re: Debian testing amd64 Metacity paket abhängi gkeiten nicht erfüllt
Andreas Barth wrote: * Fabian Holler ([EMAIL PROTECTED]) [060616 14:19]: ich hab Probleme das metacity Paket unter Debian amd64 testing zu installieren. Da die Abhängigkeiten nicht erfüllt werden können. Es gibt kein metacity testing Paket. Ich kann zwar die unstable Variante installieren, allerdings ist gnome-session in unstable auch broken :/. Bringt mich dann auch nicht weiter, da ich metacity nur für gnome benötige. Derzeit ist amd64/testing noch nicht wirklich fertig. Ich hoffe, das heute oder morgen python2.4 reinkommt, danach geht die suche nach den weiteren fehlenden Paketen los. Mmh... Die Probleme bestehen leider erst seitdem der amd64 Zweig auf die offiziellen Server verschoben worden ist. Vorher hatte ich keine Probleme mit gnome etc :/ Also kann ich wohl nur abwarten... Gruß Fabian
Re: OneTimePassword ssh login (OPIE) mit normalem Passwort kombinieren?
Hallo Robert, Robert Michel, 16.06.2006 (d.m.y): Wie richtet man es ein, das man erst ein statisch Passwort wür den Benutzer bei SSH eingeben muß und dann erst die OPIE Eingabe bekommt? 1. könnten Externe das Loginverhalten mitloggen, können sie doch das hochzählen der IDs mitlesen 2. könnten die OTP in Hände Dritter fallen und ein nur im Kopf gespeichertes Passwort dagegen helfen 3. wenn beide Stufen getrennt gelogged würden wären die Logfiles auch übersichtlicher Ist das möglich? Hat jemand Stichwörter/URLs/Tipps für mich? Als Alternative koenntest Du die Public-Key-Authentifizierung von SSH verwenden. Da muessen dann die Benutzer nicht nur etwas wissen (ihre Passphrase), sondern auch etwas haben (ihren Secret Key). Gruss, Christian Schmidt -- Cogito, ergo sum. Ich denke, also bin ich. -- René Descartes (Meditationes) signature.asc Description: Digital signature
Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten
Hallo Klemens, Klemens Kittan, 16.06.2006 (d.m.y): Da must du ein Modul (das was eth0 sein soll) fest einkompilieren. Dann wird das Modul als erstes geladen und automatisch dem Device eth0 zugeordnet. Du meinst es schon richtig, aber die Formulierung laesst leicht einen falschen Eindruck entstehen. Du kannst die Unterstuetzung fuer eine bestimmte Komponente nur entweder als Modul oder eben fest in den Kernel einbauen. Dann wird beim Booten des Kernels zunaechst die festeinkompilierte Komponente aktiviert, danach dann das Kernelmodul geladen. Man kann sich aber auch anderer Tools wie z.B. ifrename bedienen. Gruss, Christian Schmidt -- Der Ignorant des Tages: Mein Auto fährt auch ohne Wald. signature.asc Description: Digital signature
Re: Kernel 2.6 für Sarge auf Thinkpad Z60m
Am 16.06.06 schrieb Frank Geschner [EMAIL PROTECTED]: [...] Hat hier jemand schon Erfahrung, wie man auf diese Kiste einen aktuellen 2.6-er Kernel unter Sarge draufbringt? Ich habe eine bombensichere Methode, mit der ich seit Jahren (fast) alle meine Debian-Systeme installiere, aber das ist ein bisschen Arbeit. (Ich mag diese Art der Installation deshalb, weil ich dann beim Installieren UNIX-typisch arbeiten kann: einzelne kleine Schrittemit jeweils passendem Tool. Außerdem habe ich so die vollkommene Kontrolle, was auf meinem System landet.) Man nehme ein auf der betreffenden Maschine laufendes Linux (etwa ein Live-System von CD) und verwende das folgende Vorgehen aus der Installationsanleitung: http://www.debian.org/releases/stable/i386/apcs04.html.de Wenn Du bei Kernel angekommen bist, nimmst Du einfach einen backportierten Kernel (plus die dafür nötigen Modulwekzeuge usw.) Deiner Wahl Dirk
Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten
Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006 14:29:26 +0200): Am Friday, 16. June 2006 14:10 schrieb Richard Mittendorfer: Bitte! Schau dir dringend http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/ ^^^ an. :-) Letzte Warnung! Lies' dir das durch. Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006 14:00:49 +0200): Am Friday, 16. June 2006 13:48 schrieb Richard Mittendorfer: Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006 [...] Ich benutze Debian sarge 3.1r2. Ich habe in /etc/hotplug/blacklist.d zwei Dateien mit dem Modulnamen erzeugt. Auch das hat nicht geholfen. In den Logfiles habe ich folgende Einträge gefunden: kernel: Linux Kernel Card Services kernel: options: [pci] [cardbus] [pm] kernel: e100: Intel(R) PRO/100 Network Driver, 3.0.18 kernel: e100: Copyright(c) 1999-2004 Intel Corporation kernel: ACPI: PCI interrupt :00:06.0[A] - GSI 31 (level, low) - IRQ 185 kernel: e100: eth0: e100_probe: addr 0xfeafd000, irq 185 kernel: tg3.c:v3.10 (September 14, 2004) kernel: eth1: Tigon3 [partno(3C996-SX) rev 0105 [...] Gibt es, aber du bist zu sparsam mit Informationen, damit dir jemand helfen koennte. Da oben hab ich einige Fragen gestellt, die du z.B. beantworten koenntest. Oder du koenntest meine Empfehlung in Sachen deaktivieren des (falls vorhanden) cardmgr's befolgen. Es sind keine PCMCIA-Karten. Eine Netzwerkkarte ist onboard und die zweite eine PCI-Karte. Bei mir läuft ein 2.6.8 Kernel (2.6.8-2-386). Ich konnte unter /etc keine Datei oder kein Verzeichnis mit pcmcia finden. In /etc/default gibt es keine Datei pcmcia oder ähnlich. Damit kommen wir der Sache schon naeher. Für pcmcia/cardmgr ist kein Packet installiert. Allerdings gibt es im Kernel ein Modul dafür: kernel: Linux Kernel Card Services kernel: options: [pci] [cardbus] [pm] Nur mit diesen Eintraegen kann ich nichts anfangen. Es sagt nur, das der Kernel involviert ist, nicht, dass er selbst den Auftrag zum Laden gibt. Wenn ich diese beiden Zeilen richtig interpretiere kann der Card Service auch für PCI-Karten Module laden, was ja die nächsten Zeilen bestätigen. Hast du noch ein paar Tipps? Am Friday, 16. June 2006 09:06 schrieb Richard Mittendorfer: Dafuer muesst' ich wissen, . wo die Module geladen werden. bootlogd einschalten oder mal mit deaktiviertem [xgk]dm starten und zurueck-scrollen. ..bis zur Stelle, wo.. Die eckigen Klammern [ und ] mit den Eintraegen pci usw. erinnern mich stark an hotplug (ist aber schon ein Zeitchen her und kann was anderes sein). Hast du in /etc/modprobe.d/ eine Datei blacklist? Klemens sl ritch
Re: Keine Umlaute
On 16.06.06 14:27:27, Thomas Halinka wrote: xxx: locale [EMAIL PROTECTED] LANGUAGE=de_DE:de:en_GB:en LC_CTYPE=[EMAIL PROTECTED] LC_NUMERIC=[EMAIL PROTECTED] LC_TIME=[EMAIL PROTECTED] LC_COLLATE=[EMAIL PROTECTED] LC_MONETARY=[EMAIL PROTECTED] LC_MESSAGES=[EMAIL PROTECTED] LC_PAPER=[EMAIL PROTECTED] LC_NAME=[EMAIL PROTECTED] LC_ADDRESS=[EMAIL PROTECTED] LC_TELEPHONE=[EMAIL PROTECTED] LC_MEASUREMENT=[EMAIL PROTECTED] LC_IDENTIFICATION=[EMAIL PROTECTED] LC_ALL= Wo fehlen die Umlaute? In der Konsole oder bei X11 (oder bei beiden)? Ist kein X drauf - somit auf der Bash und im Apachen. Wenn ich meine Seiten aufrufe, werden die Umlaute als Kästchen mit einem Fragezeichen angezeigt, obwohl der charset stimmt. Was steht in den HTTP-Header fuer eine Kodierung? Gibts ne Meta-Angabe in der Datei? Welche Kodierung hat die Datei auf dem Server? (file -i dateiname) Hoert sich stark danach an, als ob die Datei anders kodiert ist, als im HTTP-Header oder der Meta-Angabe angegeben. In der Bash werden sie grad übersprungen zB Abhngigkeiten werden brprft?! Was soll das - wo kommt das her? Ist das ne richtige Console oder ne ssh-Shell? Wenns ne richtige Console ist (ttyX) dann fuehre mal unicode_stop aus. Andreas -- Keep it short for pithy sake. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten
On 16.06.06 14:00:49, Klemens Kittan wrote: Nervt natürlich, das es keinen einfachen Mechanismus gibt um die Reihenfolge zu bestimmen. Den gibt es sehr wohl:ifrename aus dem gleichnamigen Paket. Einfache eine /etc/iftab mit den MAC-Adressen der Karten und dem jeweils gewuenschten Device-Namen anlegen (kann auch etwas voellig exotisches sein wie holladiewaldfee) und gut ist. IIRC gibts auch noch nen anderen Weg (ausser Kernel neu kompilieren) aber der will mir grad nicht einfallen. Mich wunderts auch das noch keiner ifrename angepriesen hat... Andreas -- You can create your own opportunities this week. Blackmail a senior executive. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Module im Kernel beim erstellen
On 16.06.06 14:25:53, Marco Estrada Martinez wrote: ich werde aus der man von make-kpkg in der Hinsicht eigene Module beim backen gleich mit rein zu nehemen nicht ganz schlau. Dann schreib bitte einen Bugreport darueber. man sagt ja mit dem Parameter --added_modules foo kann man Module hinzufügen. Geht aber ne .. ;o( Doch, das geht wunderbar. Warum brauch ich das? Ist das jetzt ne Frage an uns? Habe ne Wlankarte die ich mit ndiswrapper laufen habe. nun möchte ich mit ndiswrapper immer auf dem neusten Stand bleiben. Wenn ich nun meinen Kernel backe muß ich nach dem installieren des neuen fertig bin muss ich nach dem restart ndiswrapper installieren. kann ich das irgendwie gleich beim backen machen? Ja, wenn du das ndiswrapper-source Paket von Debian benutzt. Einfach make-kpkg --added-modules=ndiswrapper andere Parameter kernel_image modules_image aufrufen (alles in 1 Zeile). Dann erzeugt make-kpkg das (kernel|linux)-image-FOO und ein ndiswrapper-modules-FOO Paket. Beide kannst du dann mit dpkg -i installieren. Du musst vorher allerdings das tar.gz von ndiswrapper das in /usr/src liegt dort auspacken. Oder du packst es woandershin aus und rufst make-kpkg so auf: MODULE_LOC=/pfad/wohin/du/ausgepackt/hast/modules make-kpkg Achja, einige Module kriegen es nicht mit dass man make-kpkg mit --rootcmd aufgerufen hat, wenn ndiswrapper so eines ist einfach make-kpkg durch fakeroot make-kpkg ersetzen und das --rootcmd weglassen. Ist nicht schoen aber unumgaenglich. Andreas -- You have an unusual understanding of the problems of human relationships. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten
Am 16.06.06 schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]: On 16.06.06 14:00:49, Klemens Kittan wrote: Nervt natürlich, das es keinen einfachen Mechanismus gibt um die Reihenfolge zu bestimmen. Den gibt es sehr wohl:ifrename aus dem gleichnamigen Paket. Einfache eine /etc/iftab mit den MAC-Adressen der Karten und dem jeweils gewuenschten Device-Namen anlegen (kann auch etwas voellig exotisches sein wie holladiewaldfee) und gut ist. IIRC gibts auch noch nen anderen Weg (ausser Kernel neu kompilieren) aber der will mir grad nicht einfallen. Mich wunderts auch das noch keiner ifrename angepriesen hat... Eine andere Möglichkeit, die Netzwerkkarten via MAC-Adresse zu identifizieren: Das Skript /usr/share/doc/ifupdown/examples/get-mac-address.sh benutzen und etwas der Art in /etc/network/interfaces eintragen: mapping eth* script Pfad zu Skript/get-mac-address.sh map MAC Adresse 1 Symbolischer Name 1 map MAC Adresse 2 Symbolischer Name 2 auto eth0 eth 1 und dann ganz normale Konfigurations-Abschnitte für Symbolischer Name 1 bzw. Symbolischer Name 2. Dirk
Re: Keine Umlaute
Andreas Pakulat schrieb: On 16.06.06 14:27:27, Thomas Halinka wrote: xxx: locale [EMAIL PROTECTED] LANGUAGE=de_DE:de:en_GB:en LC_CTYPE=[EMAIL PROTECTED] LC_NUMERIC=[EMAIL PROTECTED] LC_TIME=[EMAIL PROTECTED] LC_COLLATE=[EMAIL PROTECTED] LC_MONETARY=[EMAIL PROTECTED] LC_MESSAGES=[EMAIL PROTECTED] LC_PAPER=[EMAIL PROTECTED] LC_NAME=[EMAIL PROTECTED] LC_ADDRESS=[EMAIL PROTECTED] LC_TELEPHONE=[EMAIL PROTECTED] LC_MEASUREMENT=[EMAIL PROTECTED] LC_IDENTIFICATION=[EMAIL PROTECTED] LC_ALL= Wo fehlen die Umlaute? In der Konsole oder bei X11 (oder bei beiden)? Ist kein X drauf - somit auf der Bash und im Apachen. Wenn ich meine Seiten aufrufe, werden die Umlaute als Kästchen mit einem Fragezeichen angezeigt, obwohl der charset stimmt. Was steht in den HTTP-Header fuer eine Kodierung? Gibts ne Meta-Angabe in der Datei? Welche Kodierung hat die Datei auf dem Server? (file -i dateiname) Hoert sich stark danach an, als ob die Datei anders kodiert ist, als im HTTP-Header oder der Meta-Angabe angegeben. file -i /var/www/feeds/index.php /var/www/feeds/index.php: text/html in der index.php steht noch: html xmlns=http://www.w3.org/1999/xhtml; lang=de xml:lang=de meta http-equiv=Content-Type content=text/html; charset=utf-8/ habs da auch schon auf iso8859-1(5) gestellt - ohne Bessserung In der Bash werden sie grad übersprungen zB Abhngigkeiten werden brprft?! Was soll das - wo kommt das her? Ist das ne richtige Console oder ne ssh-Shell? Wenns ne richtige Console ist (ttyX) dann fuehre mal unicode_stop aus. Komm leider nur per SSH auf die Maschine. Andreas Grüsse Thomas ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Umlaute
On 16.06.06 15:26:50, Thomas Halinka wrote: Andreas Pakulat schrieb: Was steht in den HTTP-Header fuer eine Kodierung? Gibts ne Meta-Angabe in der Datei? Welche Kodierung hat die Datei auf dem Server? (file -i dateiname) Hoert sich stark danach an, als ob die Datei anders kodiert ist, als im HTTP-Header oder der Meta-Angabe angegeben. file -i /var/www/feeds/index.php /var/www/feeds/index.php: text/html Probier man file --mime, wenn das denselben output liefert schau mal nach ob dein file-Binary ueberhaupt eine Option kennt um den mimetype zu bestimmen. in der index.php steht noch: html xmlns=http://www.w3.org/1999/xhtml; lang=de xml:lang=de Ich hoffe du hast davor noch das ?xml version=1.0 encoding=..?? Wenn nicht ist das eh kein korrektes XHTML. Wenn doch: Was fuer ein encoding ist das? meta http-equiv=Content-Type content=text/html; charset=utf-8/ habs da auch schon auf iso8859-1(5) gestellt - ohne Bessserung Erstmal muessen wir wissen wie die Datei kodiert ist. Und du hast immernoch nicht gesagt was in der HTTP-Antwort fuer ein Content-Type steht. Im Konqueror ist das unter Ansicht-Dokumentinformationen. Im FF IIRC irgendwo unter Eigenschaften der Seite. In der Bash werden sie grad übersprungen zB Abhngigkeiten werden brprft?! Was soll das - wo kommt das her? Ist das ne richtige Console oder ne ssh-Shell? Wenns ne richtige Console ist (ttyX) dann fuehre mal unicode_stop aus. Komm leider nur per SSH auf die Maschine. Puh, ist leider zu lange her dass ich damit mal Probleme hatte. Da deine locale ja wohl korrekt ist wuerde ich fast auf ein bash-Problem tippen wollen. Oder ein Problem auf deinem lokalen Rechner der das ssh durcheinander bringt... Aber alles eher geraten... Andreas -- Life is to you a dashing and bold adventure. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welches Live Linux für Backup mit Re chener mit wenig RAM empfehlenswert?
Robert Michel wrote: Salve ML! Welche von den kleineren Live Linuxen wie z.B. DannSmallLinux oder RescueIsPossible kann man komplett in der Ramdisk laufen lassen, (das auf Rechnern mit insgesammt 128MB oder gar nur 32 MB RAM) und somit das ODD (Optical Disk Drive) oder den (einen) USB Port für Backups freigeben? Welches biete ein gutes Tool/Skript um dann ein Backup zu erstellen/zurückzuspielen? Per Brenner, USB, SSH? Für jedes Teilbackup ein MD5-hash erzeugt, das man auf das Medium schreiben kann und auch ermöglicht dieses zu überprüfen? Also weches ISO könnt ihr für Backupzwecke empfehlen? Salvete Robert, wir benutzen ein superschlankes Linux als OS für Router aus dem Projekt leaf.sourceforge.net ! Da ein kleines Backup-Script reingeschrieben (oder ein bestehendes eingebaut) und schon hast Du eine hübsche Backup-Lösung auf einer Diskette! Gruß, Boris PS: Frage: Laufen Live-Linuxe nicht alle in einer RAM-Disk?? smime.p7s Description: S/MIME Cryptographic Signature
Re: Keine Umlaute
Am 16.06.06 schrieb Thomas Halinka [EMAIL PROTECTED]: APP_CHARSET_MAP=iso15 APP_CHARSET_MAP_vc1=iso15 APP_CHARSET_MAP_vc2=iso15 APP_CHARSET_MAP_vc3=iso15 APP_CHARSET_MAP_vc4=iso15 APP_CHARSET_MAP_vc5=iso15 APP_CHARSET_MAP_vc6=iso15 SCREEN_FONT=lat0-sun16 Sonst nix Hmm, ich habe diese Konfiguration bei mir mal lokal nachgestellt. Ich habe keine Probleme - auch nicht mit der [EMAIL PROTECTED]-Locale, wenn ich lokal arbeite. Melde ich mich dagegen von Maschine A mit Locale [EMAIL PROTECTED] auf einer Maschine B mit [EMAIL PROTECTED] Locale an, funktionieren auch keinerlei Umlaute. Anders ausgedrückt: Es sieht so aus als ob man dann auf der entfernten Maschine B mit den Konsole-Einstellungen (und Locales) der lokalen Maschine A arbeitet. Also: Wie seht es mit der Kiste aus, vor der Du sitzt? Dirk (Sonst benutze ich de_DE.UTF-8.) Ach so vergessen: Ich komm nur per ssh auf die Maschine - falls das hilft - sitz also nicht direkt davor!
Re: Module im Kernel beim erstellen
Andreas Pakulat schrieb: Warum brauch ich das? Ist das jetzt ne Frage an uns? Nein sorry war nur eine überleitung das ich jetzt erklären will worum es geht. Ja, wenn du das ndiswrapper-source Paket von Debian benutzt. Und wenn ich die aktuellen Sources von sourceforge nutze? make-kpkg --added-modules=ndiswrapper andere Parameter kernel_image modules_image Das werde ich gleichmal ausprobieren. Danke Also einfach die Sourcen von ndiswrapper nach /usr/src entpacken und dann weis make das es das Modul nehemen soll? THX Marco -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
LOCAL_VERSION + Kernel
Hi, wollte gerade mal den Kernel-Parameter LOCAL_VERSION ausprobieren. Was nur nicht funktioniert ist das er ja nach der Installation einen Ordner unter /lib/modules/(Kernel-Version)+(LOCAL_VERSION) Nun habe ich aber das Problem das er beim booten den Ordner anmeckert und den Ordner /lib/modules/(Kernel-Version) verlangt. Einen Link setzten ist denke ich nicht der Richtige Weg, oder? THX Marco -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welches Live Linux für Backup mit Rechener mit wenig RAM empfehlenswert?
Also sprach Robert Michel [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006 12:33:56 +0200): Salve ML! Ave! Welche von den kleineren Live Linuxen wie z.B. DannSmallLinux oder RescueIsPossible kann man komplett in der Ramdisk laufen lassen, (das auf Rechnern mit insgesammt 128MB oder gar nur 32 MB RAM) und somit das ODD (Optical Disk Drive) oder den (einen) USB Port für Backups freigeben? Welches biete ein gutes Tool/Skript um dann ein Backup zu erstellen/zurückzuspielen? Per Brenner, USB, SSH? Für jedes Teilbackup ein MD5-hash erzeugt, das man auf das Medium schreiben kann und auch ermöglicht dieses zu überprüfen? Also weches ISO könnt ihr für Backupzwecke empfehlen? Eine grml 0.7 (www.grml.org) hab' ich staendig dabei, wie die mit 32MB Ram laeuft, weiss ich nicht, die grml-small kann. Die oder eine DSL, eventuell mit backupscript versehen und auf einen USBStick montiert, sollte eigentlich ganz pasabel tun. Ab 128M Ram tun eigentlich alle, mit X aber eher zaeh. Die erwachsene grml CD (komprimierte 2G) hat so ziemlich alles an tools onboard. Ein backupscript fuer den Hausgebrauch und mit A und dazu F wuerd' ich mir trotzdem selber zusammenschnitzen... Gruss rob sl ritch
Re: Keine Umlaute
Andreas Pakulat schrieb: On 16.06.06 15:26:50, Thomas Halinka wrote: Andreas Pakulat schrieb: Was steht in den HTTP-Header fuer eine Kodierung? Gibts ne Meta-Angabe in der Datei? Welche Kodierung hat die Datei auf dem Server? (file -i dateiname) Hoert sich stark danach an, als ob die Datei anders kodiert ist, als im HTTP-Header oder der Meta-Angabe angegeben. file -i /var/www/feeds/index.php /var/www/feeds/index.php: text/html Probier man file --mime, wenn das denselben output liefert schau mal nach ob dein file-Binary ueberhaupt eine Option kennt um den mimetype zu bestimmen. file --mime -bash: fil?e: command not found man file --mime man: Unbekannte Option ?--mime? Aufruf: man [-c|-f|-k|-w|-tZT ger?t] [-i|-I] [-adlhu7V] [-Mpfad] [-Ppager] [-Cdatei] [-Sliste] [-msystem] [-pzkette] [-Llocale] [-eerweiterung] [sektion] seite ... -a, --all alle passenden Manual-Seiten anzeigen -d, --debug Debugging-Ausgaben erzeugen -e, --extension Suche auf Dateierweiterung ?extension? einschr?nken -f, --whatis Gleichwertig zu einem Aufruf von whatis -k, --apropos Gleichwertig zu einem Aufruf von apropos -w, --where, --location physische Position der Manual-Seiten anzeigen -W, --where-cat, --location-cat physische Position der Cat-Dateien anzeigen -l, --local-file ?page?-Argumente als lokale Dateinamen interpretieren -u, --update Cache-Konsistenz-Test erzwingen -i, --ignore-case Gro?/Klein bei Suche unterscheiden (Voreinstellung) -I, --match-case Gro?/Klein bei Suche nicht unterscheiden -r, --prompt zkette Seitenanzeiger ?less? mit diesem Prompt aufrufen -c, --catman f?r catman zum Neuformatieren veralteter Cat-Seiten -7, --ascii ASCII-?bersetzung bestimmter Latin1-Zeichen anzeigen-E, --encoding encoding gew?hltes nroff-Ger?t w?hlen und im Pager zeigen -t, --troff Benutze groff um Seiten zu formatieren. -T, --troff-device device Benutze groff mit gew?nschtem Ger?t. -H, --html lynx oder Argument zur Anzeige von HTML-Ausgabe -Z, --ditroff groff benutzen und dabei ditroff erzeugen -X, --gxditview groff benutzen und mit gditview (X11) anzeigen: -X = -TX75, -X100 = -TX100, -X100-12 = -TX100-12. -D, --default alle Optionen auf ihre Standardwerte zur?cksetzen -C, --config-file datei angegebene Nutzer-Konfigurationsdatei benutzen -M, --manpath pfad Suchpfad f?r Manual-Seiten auf ?pfad? setzen -P, --pager pager Programm ?pager? zum Anzeigen der Ausgabe benutzen -S, --sections list durch Doppelpunkt getrennte Sektions-Liste benutzen -m, --systems system in Manual-Seiten anderer Unixsysteme suchen -L, --locale locale zu benutzende Locale f?r diese Suche bestimmen. -p, --preprocessor zkette Zeichenkette gibt an, mit welchem Programm die Manual-Seiten vorher bearbeitet werden sollen. e - [n]eqn p - pic t - tbl g - grap r - refer v - vgrind -V, --version Version anzeigen -h, --help diese Options-Zusammenfassung anzeigen in der index.php steht noch: html xmlns=http://www.w3.org/1999/xhtml; lang=de xml:lang=de Ich hoffe du hast davor noch das ?xml version=1.0 encoding=..?? Wenn nicht ist das eh kein korrektes XHTML. Wenn doch: Was fuer ein encoding ist das? Meine kleine index.php für den feed: !DOCTYPE html PUBLIC -//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-strict.dtd; html xmlns=http://www.w3.org/1999/xhtml; lang=de xml:lang=de head titleHeise- News/title meta http-equiv=Content-Type content=text/html; charset=utf-8/ style type=text/css /*![CDATA[*/ /* DEFAULT TAG STYLES */ body { background: #ff; margin-left: 20px; font-family: bitstream vera sans,sans-serif; font-size: 9pt; } h1 { font-family: luxi sans,sans-serif; font-size: 15pt; } /*]]*/ /style /head body ?php require_once 'rss_fetch.inc'; error_reporting(E_ERROR); $url = 'http://www.heise.de/newsticker/heise.rdf'; $rss = fetch_rss($url); if ($rss) { echo h1; echo a href=$url, $rss-channel[title], /abr/; echo /h1; foreach ($rss-items as $item ) { $url = $item[link]; $title = $item[title]; $description = $item[description]; echo li; echo bTopic:/b a href=$urlbu$title/u/b/abr/br/; echo $descriptionbr/br/; echo /li; } } else { echo a href=$url, $url, /a - Server Down!br/; } ? /body /html Ist da etwas faul? meta http-equiv=Content-Type content=text/html; charset=utf-8/ habs da auch schon auf iso8859-1(5) gestellt - ohne Bessserung Erstmal muessen wir wissen wie die Datei kodiert ist. Und du hast immernoch nicht gesagt was in der HTTP-Antwort fuer ein Content-Type steht. Im Konqueror ist das unter Ansicht-Dokumentinformationen. Im FF IIRC irgendwo unter Eigenschaften der Seite. Hmm gutes Stichwort: Wenn ich im FF Zeichenkodierung auf ISO stelle dann tuts - standardmässig lädt er aber UTF8? Wieso bringt es dann aber keine Besserung, wenn ich in der index.php im charset iso einstelle?! Aber das hat leider nichts mit SSH und BASH, wo das Problem ebenfalls existiert. In der Bash werden sie grad übersprungen zB Abhngigkeiten werden brprft?! Was soll das - wo
Re: VMWare (GSX) Server
Am Mittwoch, 14. Juni 2006 05:27 schrieb Stefan Kremer: Hi, Schade, die URL's hätte ich jetzt ganz gut brauchen können...:-) ich hab nochmal nachgeschaut. Das meiste hab ich im VMWare Forum gefunden. Einfach die Suche auf http://www.vmware.com/community/index.jspa nutzen. Der VMWare Server läuft nun auf der Debian Kiste. Über die Remote Console kann ich auch darauf zugreifen, war überhaupt kein Problem. Wie hast du das angestellt? Einfach installiert auf einem reinen 64Bit System bekomm ich beim Versuch remote von Windows XP auf den Server zuzgreifen einen Fehler. Auszug aus /var/log/auth.log: Jun 16 17:09:37 gondor vmware-authd[8193]: PAM unable to dlopen(/usr/lib/vmware/lib/libpam.so.0/security/pam_unix2.so) Jun 16 17:09:37 gondor vmware-authd[8193]: PAM [dlerror: /usr/lib/vmware/lib/libpam.so.0/security/pam_unix2.so: cannot open shared object file: No such file or directory] Jun 16 17:09:37 gondor vmware-authd[8193]: PAM adding faulty module: /usr/lib/vmware/lib/libpam.so.0/security/pam_unix2.so Jun 16 17:09:37 gondor vmware-authd[8193]: PAM unable to dlopen(/usr/lib/vmware/lib/libpam.so.0/security/pam_unix_auth.so) Jun 16 17:09:37 gondor vmware-authd[8193]: PAM [dlerror: /usr/lib/vmware/lib/libpam.so.0/security/pam_unix_auth.so: symbol p am_syslog, version LIBPAM_EXTENSION_1.0 not defined in file libpam.so.0 with link time reference] Hast du da eine Idee, wie ich doch remote zugreifen kann? -- Greetings Andreas 'ar' Richter http://www.oszine.de - http://ar.oszine.de GPG-KeyID: 0x7BA12DD9 Fingerprint: D2E9 202B F4F0 EB16 25DE 5FF7 0CF2 3C57 7BA1 2DD9 pgpgGjSkEQceO.pgp Description: PGP signature
Re: Module im Kernel beim erstellen
On 16.06.06 16:21:41, Marco Estrada Martinez wrote: Andreas Pakulat schrieb: Ja, wenn du das ndiswrapper-source Paket von Debian benutzt. Und wenn ich die aktuellen Sources von sourceforge nutze? Dann hast du keine Chance. make-kpkg und auch module-assistant funktionieren nur mit den vorbereiteten debian-Paketen. Das gilt fuer ndiswrapper genauso wie fuer nvidia, ati und diverse WLAN-Treiber. make-kpkg --added-modules=ndiswrapper andere Parameter kernel_image modules_image Das werde ich gleichmal ausprobieren. Danke Also einfach die Sourcen von ndiswrapper nach /usr/src entpacken und dann weis make das es das Modul nehemen soll? Wie gesagt, nur wenn du ndiswrapper-source benutzt. Das legt dir ein .tar.gz in /usr/src ab und sollte IIRC auch dieses gleich extrahieren. Das extrahieren erzeugt dann /usr/src/modules/ndiswrapper. make-kpkg --added-modules=foobar modules_image funktioniert einfach so, dass make-kpkg prueft ob es ein Verzeichnis foobar in /usr/src/modules ,oder im Verzeichnis dass durch die MODULE_LOC Umgebungsvariable angegeben wird, gibt. Wenn ja wird versucht die Datei debian/rules in diesem foobar/ Verzeichnis auszufuehren. Diese debian/rules ist dann dafuer verantwortlich dass das Modul gebaut wird, auf Grundlage des Kernels aus dem Verzeichniss in dem man make-kpkg aufgerufen hat (also immer aus dem Kernel-Source-Dir oder den ausgepackten kernel-headers aufrufen). Ausserdem packt debian/rules das Modul in ein Paket ein. Wenn du die sourceforge-Version benutzt musst du das manuell machen, Debian kann nur die eigene Software (sprich die bereits vorbereiteten -src Pakete) unterstuetzen, da ein externes Modul auf 1000 verschiedene Arten gebaut werden kann. Andreas -- Change your thoughts and you change your world. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LOCAL_VERSION + Kernel
On 16.06.06 16:24:31, Marco Estrada Martinez wrote: wollte gerade mal den Kernel-Parameter LOCAL_VERSION ausprobieren. Was nur nicht funktioniert ist das er ja nach der Installation einen Ordner unter /lib/modules/(Kernel-Version)+(LOCAL_VERSION) Du benutzt doch make-kpkg? Dann benutze dessen Option --append-to-version, das macht genau was du willst. Andreas -- You love your home and want it to be beautiful. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Konqueror und PhpMyAdmin
Wenn ich unter Benützung des Konqueror-Browsers versuche, in PhpMyAdmin eine Tabelle zu kopieren, bekomme ich die Fehlermeldung (in PhpMyAdmin), dass POST in diesem Zusammenhang nicht erlaubt sei. Es sieht so aus, dass mein Konqueror überhaupt keine POST-Aktionen zulässt. Wenn ich nämlich das gleiche hingegen mit Firefox mache, gibt es keinerlei Probleme. Natürlich könnte ich jetzt dafür immer Firefox nehmen, aber ich würde trotzdem gerne Konqueror dazu bringen, die Funktionen auszuführen. Offensichtlich gibt es einen Fehler in meiner Konqueror-Konfiguration oder ein notwendiger Parameter ist nicht gesetzt. Unter Google und in der englischsprachigen KDE-Liste (gar keine Antwort) fand ich leider keine Hilfe. Debian/unstable, KDE 3.5.3 PhpMyAdmin (2.8.0.2) läuft auf einem remote server im security-mode (sollte aber in diesem Zusammenhang keine Bedeutung haben, da es mit Firefox geht...). Die 2.7er-Version von PhpMyAdmin bringt dieselbe Fehlermeldung. -- Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Hartter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LOCAL_VERSION + Kernel
Marco Estrada Martinez schrieb: Hi, wollte gerade mal den Kernel-Parameter LOCAL_VERSION ausprobieren. Was nur nicht funktioniert ist das er ja nach der Installation einen Ordner unter /lib/modules/(Kernel-Version)+(LOCAL_VERSION) IMHO wenn du den kernel mit Hilfe von kernel-package als deb erstellst wird durchaus das richtige Verzeichnis erstellt (zumindest hier ist es so) Nun habe ich aber das Problem das er beim booten den Ordner anmeckert und den Ordner /lib/modules/(Kernel-Version) verlangt. Einen Link setzten ist denke ich nicht der Richtige Weg, oder? THX Marco Klaus -- Klaus Zerwes http://www.zero-sys.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.6 für Sarge auf Thinkpad Z60m
Richard Mittendorfer wrote: Welches Symptom/Fehlermeldung? acpi=off probiert? der Fehler war /sbin/init: 432 cannot oen dev/console: no such file Kernel panic: Attempted to kill init das kommt auch nach wie vor, auch mit acpi=off apt-get install linux-image-2.6. Ich hab noch mal von vorne angefangen und dieses Mal habe ich den 2.6.16 von Backports installieren können. Danach musste ich noch für grub eine Anpassung machen aus root=/dev/hda7 = root=dev/sda7, da es eine SATA-Platte ist. Nun habe ich hier das nächste Problem, wo ist jetzt mein CD-Laufwerk hin. Es gibt im dev-directory keine hdx Einträge mehr. Was kann ich hier tun? Gruß Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Umlaute
Dirk Ullrich schrieb: Am 16.06.06 schrieb Thomas Halinka [EMAIL PROTECTED]: APP_CHARSET_MAP=iso15 APP_CHARSET_MAP_vc1=iso15 APP_CHARSET_MAP_vc2=iso15 APP_CHARSET_MAP_vc3=iso15 APP_CHARSET_MAP_vc4=iso15 APP_CHARSET_MAP_vc5=iso15 APP_CHARSET_MAP_vc6=iso15 SCREEN_FONT=lat0-sun16 Diese Ausgabe krieg ich grad nicht mehr hin? Wie war der Befehl? Sonst nix Hmm, ich habe diese Konfiguration bei mir mal lokal nachgestellt. Ich habe keine Probleme - auch nicht mit der [EMAIL PROTECTED]-Locale, wenn ich lokal arbeite. Melde ich mich dagegen von Maschine A mit Locale [EMAIL PROTECTED] auf einer Maschine B mit [EMAIL PROTECTED] Locale an, funktionieren auch keinerlei Umlaute. Anders ausgedrückt: Es sieht so aus als ob man dann auf der entfernten Maschine B mit den Konsole-Einstellungen (und Locales) der lokalen Maschine A arbeitet. Hmm das klingt irdgenwie einleuchtend?! Also: Wie seht es mit der Kiste aus, vor der Du sitzt? Also: lokal: cat /etc/locale.alias | grep german german de_DE.ISO-8859-1 remote per ssh: cat /etc/locale.gen [EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15 de_DE ISO-8859-1 de_DE.UTF-8 UTF-8 Wird da immer die erste genommen? Dirk (Sonst benutze ich de_DE.UTF-8.) Ach so vergessen: Ich komm nur per ssh auf die Maschine - falls das hilft - sitz also nicht direkt davor! Vielen Dank, Thomas ___ Gesendet von Yahoo! Mail - Jetzt mit 1GB Speicher kostenlos - Hier anmelden: http://mail.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Umlaute
On 16.06.06 17:14:45, Thomas Halinka wrote: Andreas Pakulat schrieb: On 16.06.06 15:26:50, Thomas Halinka wrote: Andreas Pakulat schrieb: Was steht in den HTTP-Header fuer eine Kodierung? Gibts ne Meta-Angabe in der Datei? Welche Kodierung hat die Datei auf dem Server? (file -i dateiname) Hoert sich stark danach an, als ob die Datei anders kodiert ist, als im HTTP-Header oder der Meta-Angabe angegeben. file -i /var/www/feeds/index.php /var/www/feeds/index.php: text/html Probier man file --mime, wenn das denselben output liefert schau mal nach ob dein file-Binary ueberhaupt eine Option kennt um den mimetype zu bestimmen. file --mime -bash: fil?e: command not found Was ist das fuer ne Merkwuerdige Meldung? Ist auf dem Server file nicht installier? man file --mime Also wirklich, wie ruft man eine manpage auf? Richtig: man manpage, also man file. in der index.php steht noch: html xmlns=http://www.w3.org/1999/xhtml; lang=de xml:lang=de Ich hoffe du hast davor noch das ?xml version=1.0 encoding=..?? Wenn nicht ist das eh kein korrektes XHTML. Wenn doch: Was fuer ein encoding ist das? Meine kleine index.php für den feed: !DOCTYPE html PUBLIC -//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-strict.dtd; html xmlns=http://www.w3.org/1999/xhtml; lang=de xml:lang=de Wie schon gesagt, ohne den xml-Vorspann ist das kein XHTML (IIRC). head titleHeise- News/title meta http-equiv=Content-Type content=text/html; charset=utf-8/ ?php require_once 'rss_fetch.inc'; error_reporting(E_ERROR); $url = 'http://www.heise.de/newsticker/heise.rdf'; $rss = fetch_rss($url); Was fuer eine Kodierung hat denn der Heise Newsticker? Solltest du herausbekommen wenn du mit wget http://www.heise... mal die gelieferte Datei herunterlaedst und ein file --mime drueberlaufen laesst. Diesselbe Kodierung solltest du oben im Header angeben. Ist da etwas faul? Nur wenn der Text den du von Heise bekommst ISO-8859-1/15 kodiert ist. meta http-equiv=Content-Type content=text/html; charset=utf-8/ habs da auch schon auf iso8859-1(5) gestellt - ohne Bessserung Erstmal muessen wir wissen wie die Datei kodiert ist. Und du hast immernoch nicht gesagt was in der HTTP-Antwort fuer ein Content-Type steht. Im Konqueror ist das unter Ansicht-Dokumentinformationen. Im FF IIRC irgendwo unter Eigenschaften der Seite. Hmm gutes Stichwort: Wenn ich im FF Zeichenkodierung auf ISO stelle dann tuts - standardmässig lädt er aber UTF8? Wieso bringt es dann aber keine Besserung, wenn ich in der index.php im charset iso einstelle?! Weil der meta-Header von Browsern nur beachtet wird, wenn der Webserver keinen Content-Type-Header mitliefert. Deswegen solltest du ja nachschauen was dein Webserver fuer nen Content-Type-Header liefert, was du immernoch nicht getan hast. In der Bash werden sie grad übersprungen zB Abhngigkeiten werden brprft?! Was soll das - wo kommt das her? Ist das ne richtige Console oder ne ssh-Shell? Wenns ne richtige Console ist (ttyX) dann fuehre mal unicode_stop aus. Komm leider nur per SSH auf die Maschine. Puh, ist leider zu lange her dass ich damit mal Probleme hatte. Da deine locale ja wohl korrekt ist wuerde ich fast auf ein bash-Problem tippen wollen. Oder ein Problem auf deinem lokalen Rechner der das ssh durcheinander bringt... Aber alles eher geraten... Andreas Und wie man richtig quotet moechtest du auch nochmal nachlesen. Andreas -- Your boss is a few sandwiches short of a picnic. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Depot (repository) mit debarchiver erstellen
Am Freitag, 16. Juni 2006 06:58 schrieb Daniel Leidert: Am Donnerstag, den 15.06.2006, 21:45 +0200 schrieb Mag. Leonhard Landrock: Hallo beisammen! [...] 7.) aptitude update ausgeführt 2B wurden in 1s heruntergeladen (2B/s) Paketlisten werden gelesen... Fertig W: Kann nicht auf die Liste file: testing/main Packages (/var/lib/apt/lists/_var_lib_debarchiver_dists_dists_testing_main_binary- i386_Packages) der Quellpakete zugreifen. - stat (2 Datei oder Verzeichnis nicht gefunden) W: Sie wollen vielleicht die Paketlisten aktualisieren um die fehlenden Dateien zu ergänzen W: Kann nicht auf die Liste file: testing/main Packages (/var/lib/apt/lists/_var_lib_debarchiver_dists_dists_testing_main_binary- i386_Packages) der Quellpakete zugreifen. - stat (2 Datei oder Verzeichnis nicht gefunden) W: Sie möchten vielleicht »apt-get update« aufrufen, um diese Probleme zu lösen 8.) Der Befehl view /var/lib/debarchiver/dists/testing/main/binary-i386/Packages.gz bringt mir eine leere Datei zur Ansicht. Hmm. Was sagt denn find /var/lib/debarchiver/dists/testing -type f Der find Befehl liefert keine Ausgabe. Testing ist ja eigentlich auch ein Link auf etch. :-) veneto:~# find /var/lib/debarchiver/dists/testing -type f veneto:~# ls /var/lib/debarchiver/dists/ -l insgesamt 0 drwxr-xr-x 5 debarchiver debarchiver 120 2006-06-15 20:50 etch drwxr-xr-x 5 debarchiver debarchiver 120 2006-06-15 20:50 sarge drwxr-xr-x 5 debarchiver debarchiver 120 2006-06-15 20:50 sid lrwxrwxrwx 1 debarchiver debarchiver 5 2006-06-15 20:50 stable - sarge lrwxrwxrwx 1 debarchiver debarchiver 4 2006-06-15 20:50 testing - etch lrwxrwxrwx 1 debarchiver debarchiver 3 2006-06-15 20:50 unstable - sid veneto:~# find /var/lib/debarchiver/dists/testing -type l /var/lib/debarchiver/dists/testing und was steht in der /var/log/daemon.log wenn das Cron-Skript gelaufen Leider kann ich in /var/log/daemon.log weder einen Hinweis auf cron noch auf debarchiver finden. ist (evtl. mal '--dl 6' als Option für debarchiver ergänzen). Ich habe da nämlich die Befürchtung, dass du auch einer der leidtragenden des Bugs http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=341326 bist. Ich hoffe, aus dem pending wird bald ein fixed oder closed :) Brauche also weitere Hilfe. :-( Stehe momentan etwas auf der Leitung. Ich dachte, dass mir debarchiver alles erzeugt. Ich bitte daher um etwas Hilfe. :-) Ist es der genannte Bug? Wenn ja, dann einfach folgendes tun: [...] Tja, ist es der Bug? Und dann sollte aptitude die Pakete finden. MfG Daniel Danke schon mal für die rasche Antwort. LG, Leonhard.
Re: Module im Kernel beim erstellen
On 2006-06-16 17:18:26, Andreas Pakulat wrote: On 16.06.06 16:21:41, Marco Estrada Martinez wrote: Andreas Pakulat schrieb: Ja, wenn du das ndiswrapper-source Paket von Debian benutzt. Und wenn ich die aktuellen Sources von sourceforge nutze? Dann hast du keine Chance. make-kpkg und auch module-assistant funktionieren nur mit den vorbereiteten debian-Paketen. Das gilt fuer ndiswrapper genauso wie fuer nvidia, ati und diverse WLAN-Treiber. Also make-kpkg funktioniert definitiv für die Standard-Kernel auch. Ich bau meine Kernels immer mit make-kpkg verwende aber nie die Sourcen von Debian. Über module-assistant kann ich nichts sagen, das verwende ich nie. Andreas Grüße Stefan -- Linux-User #121229 at http://counter.li.org/ Stefan Lettmayer Student of Computer Science at the University of Klagenfurt signature.asc Description: PGP signature
Re: iptables verzöget anfragen an Apache2 Skripte um 3s (war: Re: Apache2 + mod_php4 verzögert die Ausführung von Skripten)
Andreas Kretschmer schrieb am 16.06.2006 07:25: Welchen Fehler? Das der Apache Skripte ab einer bestimmten Größe erst nach 3 Sekunden zurückgibt. z.B. wird ein PHP wie folgt ohne Verzögerung zurückgegeben: $teststring = Erde; for ($i=0; $i 100; $i++) { echo Hallo $teststring; } Setzt ich die Anzahl der Durchläufe jedoch auf 150, so tritt die Verzögerung auf. (Wie auch in meiner ersten Mail beschrieben) Diese Verzögerung kann ich mir nicht erklären zumal der Inhalt nur 150% der ersten Ausgabe entspricht. Der Fehler bleibt übrigens auch wenn ich nur das Firewallskript stoppe ohne die module zu entladen. My guess: kaputte Regeln, die weiterhin bestehen. Was sagt ein iptables-save nach stoppen des Skriptes? $ iptables-save # Generated by iptables-save v1.2.11 on Fri Jun 16 17:58:09 2006 *mangle :PREROUTING ACCEPT [40937:20740987] :INPUT ACCEPT [14711:3872056] :FORWARD ACCEPT [26225:16868883] :OUTPUT ACCEPT [14911:4531724] :POSTROUTING ACCEPT [41153:20847866] COMMIT # Completed on Fri Jun 16 17:58:09 2006 # Generated by iptables-save v1.2.11 on Fri Jun 16 17:58:09 2006 *nat :PREROUTING ACCEPT [1846:111749] :POSTROUTING ACCEPT [380:28601] :OUTPUT ACCEPT [680:47797] COMMIT # Completed on Fri Jun 16 17:58:09 2006 # Generated by iptables-save v1.2.11 on Fri Jun 16 17:58:09 2006 *filter :INPUT ACCEPT [23:1717] :FORWARD ACCEPT [0:0] :OUTPUT ACCEPT [23:3281] COMMIT # Completed on Fri Jun 16 17:58:09 2006 P.S. Kann es damit zu tun haben das der Prozessor nur 128 KB Cache hat ? Sehr, sehr unwahrscheinlich. Das habe ich mir leider schon gedacht. Gruß Stephan Reichhelm -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Umlaute
Hallo Andreas. !DOCTYPE html PUBLIC -//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-strict.dtd; html xmlns=http://www.w3.org/1999/xhtml; lang=de xml:lang=de Wie schon gesagt, ohne den xml-Vorspann ist das kein XHTML (IIRC). Doch, bei XHTML 1.0 ist die XML-Deklaration noch optional, auch wenn dazu seitens der Spezifikation ebenso wie zur Auslieferung mit application/xhtml+xml statt text/html geraten wird. Gruß, Mathias signature.asc Description: OpenPGP digital signature