Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-06-16 Thread Klemens Kittan
Hallo,

ich weiß das dieses Thema schon diskutiert wurde, die Mails dazu habe ich auch 
gelesen. Die Reihenfolge der Netzwerkkarten wollte ich über die 
Datei /etc/modules (kernel modules to load at boot time) festlegen. Das hat 
überhaupt nicht funktioniert. Dann habe ich zusätzlich in der 
Datei /etc/modutils/aliases die Einträge: alias eth0 tg3 und alias eth1 e100, 
danach update-modules. Auch das hat nicht funktioniert. Beim booten ist mir 
aufgefallen das der Treiber e100 und dann der Treiber tg3 geladen wird 8-9 
Ausgabe später wurde erst die Datei /etc/modules eingelesen und da wurde 
festgestellt, das die Treiber e100 und tg3 schon geladen sind. An welcher 
Stelle werden die Module geladen? Sie sind nicht in den Kernel kompiliert.

Warum hat man den den Mechanismus /etc/modutils/aliases nicht so gelassen wie 
er war? Mir ist aufgefallen, das in /etc/rc2.d ist kein Link für networking 
ist. Wie oder wer startet den dann das Netzwerk?

Vielleicht hat ja jemand eine Idee.

Gruß,
Klemens

-- 
Klemens Kittan
Systemadministrator

Uni-Potsdam, Inst. f. Informatik
August-Bebel-Str. 89
14482 Potsdam

Tel.:   +49-331-977/3125
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Re: Booten ist Glücksache

2006-06-16 Thread Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 14. Juni 2006 19:43 schrieb Daniel Leidert:
 Am Mittwoch, den 14.06.2006, 11:27 +0200 schrieb Roland M. Kruggel:
  Am Mittwoch, 14. Juni 2006 09:38 schrieb Peter Weiss:

 [..]

   Wie sieht /var/log/Xorg.log aus?

 /var/log/Xorg.0.log

Keine Errors

   Welcher Treiber?
 
  ati

 Wenn du [..]

  Driver  ati

 [..] auf radeon (man 4 radeon) änderst, wird die Situation dann
 besser? ati (man 4 ati) ist ein Wrapper. Evtl. hängt der.

Ich werde es ändern und testen. aeuert aber ein paar tage, weil der 
Fehler nicht immer auftritt. (aber sehr oft) :)


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-06-16 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006
08:01:40 +0200):
 Hallo,

Hi,
 
 ich weiß das dieses Thema schon diskutiert wurde, die Mails dazu habe
 ich auch  gelesen. Die Reihenfolge der Netzwerkkarten wollte ich über
 die  Datei /etc/modules (kernel modules to load at boot time)
 festlegen. Das hat  überhaupt nicht funktioniert. Dann habe ich
 zusätzlich in der  Datei /etc/modutils/aliases die Einträge: alias
 eth0 tg3 und alias eth1 e100,  danach update-modules. Auch das hat
 nicht funktioniert. Beim booten ist mir  aufgefallen das der Treiber
 e100 und dann der Treiber tg3 geladen wird 8-9  Ausgabe später wurde
 erst die Datei /etc/modules eingelesen und da wurde  festgestellt, das
 die Treiber e100 und tg3 schon geladen sind. An welcher  Stelle werden
 die Module geladen? Sie sind nicht in den Kernel kompiliert.

Dann hast du nicht alle Postings gelesen. Die automatische
Hardwareerkennung laed Module, die nicht geblacklistet sind so frueh. 
 
 Warum hat man den den Mechanismus /etc/modutils/aliases nicht so
 gelassen wie  er war? Mir ist aufgefallen, das in /etc/rc2.d ist kein
 Link für networking  ist. Wie oder wer startet den dann das Netzwerk?

Frag' mich nicht. Ich bin kein Freund automatischer Erkennung, da ich
meine Rechner gut kenne. Mensch kann's aber problemlos und leicht
deaktivieren. Andere wiederrum wollen ein System, das selbst die
noetigen Module laed. Ich kann auch das verstehen, schliesslich will
sich nicht jeder damit befassen, welche Module er braucht, damit alle
integrierten Komponenten zur Verfuegung stehen.
 
 Vielleicht hat ja jemand eine Idee.
 
 Gruß,
 Klemens

sl ritch



Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-06-16 Thread wolfgang friedl
Klemens Kittan wrote:
 Hallo,
 
 ich weiß das dieses Thema schon diskutiert wurde, die Mails dazu habe ich 
 auch 
 gelesen. Die Reihenfolge der Netzwerkkarten wollte ich über die 
 Datei /etc/modules (kernel modules to load at boot time) festlegen. Das hat 
 überhaupt nicht funktioniert. Dann habe ich zusätzlich in der 
 Datei /etc/modutils/aliases die Einträge: alias eth0 tg3 und alias eth1 e100, 
 danach update-modules. Auch das hat nicht funktioniert. Beim booten ist mir 
 aufgefallen das der Treiber e100 und dann der Treiber tg3 geladen wird 8-9 
 Ausgabe später wurde erst die Datei /etc/modules eingelesen und da wurde 
 festgestellt, das die Treiber e100 und tg3 schon geladen sind. An welcher 
 Stelle werden die Module geladen? Sie sind nicht in den Kernel kompiliert.
 
 Warum hat man den den Mechanismus /etc/modutils/aliases nicht so gelassen wie 
 er war? Mir ist aufgefallen, das in /etc/rc2.d ist kein Link für networking 
 ist. Wie oder wer startet den dann das Netzwerk?
 
 Vielleicht hat ja jemand eine Idee.
 
 Gruß,
 Klemens
 

... entsprechende udev regel schreiben?
z.b. (bei mir)
Datei
/etc/udev/rules.d/030_ethernet.rules
Inhalt
KERNEL==eth*, SYSFS{subsystem_vendor}==0x10b8, NAME=tulip

(Identifiziert die Karte anhand des Hersteller-Strings)
Warum udev sonst mal so mal so zuordnet, ist mir selbst nicht verstaendlich.

lg,
-- 
###
   #   #
# #
  wolfgang
# #
   #   #friedl


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Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-06-16 Thread Joerg Zimmermann
Hi,

Klemens Kittan wrote:
 Hallo,
 
 ich weiß das dieses Thema schon diskutiert wurde, die Mails dazu habe ich 
 auch 
 gelesen. Die Reihenfolge der Netzwerkkarten wollte ich über die 
 Datei /etc/modules (kernel modules to load at boot time) festlegen. Das hat 
 überhaupt nicht funktioniert. Dann habe ich zusätzlich in der 
 Datei /etc/modutils/aliases die Einträge: alias eth0 tg3 und alias eth1 e100, 
 danach update-modules. Auch das hat nicht funktioniert. Beim booten ist mir 
 aufgefallen das der Treiber e100 und dann der Treiber tg3 geladen wird 8-9 
 Ausgabe später wurde erst die Datei /etc/modules eingelesen und da wurde 
 festgestellt, das die Treiber e100 und tg3 schon geladen sind. An welcher 
 Stelle werden die Module geladen? Sie sind nicht in den Kernel kompiliert.

Es könnte helfen die Karten im Rechner zu vertauschen. AFAIR gibt es
dafuer aber auch eine Software mit der man die Reihenfolge verändern
kann. Aber wofür soll das gut sein?

 Warum hat man den den Mechanismus /etc/modutils/aliases nicht so gelassen wie 
 er war? Mir ist aufgefallen, das in /etc/rc2.d ist kein Link für networking 
 ist. Wie oder wer startet den dann das Netzwerk?

Das script 'networking' liegt in /etc/rcS.d, alles was hier liegt
wird beim booten eingelesen. Erst danach wird das entsprechende
Runlevelverzeichniss eingelesen.

-Joerg


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Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-06-16 Thread Christian Frommeyer
Am Freitag 16 Juni 2006 08:21 schrieb Richard Mittendorfer:
 Frag' mich nicht. Ich bin kein Freund automatischer Erkennung, da ich
 meine Rechner gut kenne. Mensch kann's aber problemlos und leicht
 deaktivieren. Andere wiederrum wollen ein System, das selbst die
 noetigen Module laed. Ich kann auch das verstehen, schliesslich will
 sich nicht jeder damit befassen, welche Module er braucht, damit alle
 integrierten Komponenten zur Verfuegung stehen.

Es gibt noch einen Vorteil. Ich kenne mein System auch, wüsste auch, was 
geladen werden soll, aber weil ich mir meine Kernel selber baue und 
dann aus verschiedenen Gründen schon mal ein Modul mehr oder weniger 
brauche ist es einfach weniger Arbeit, wenn ich nicht jedesmal auch 
noch die modules-Dateien anfassen muss.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-06-16 Thread Klemens Kittan
Am Friday, 16. June 2006 08:21 schrieb Richard Mittendorfer:
 Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006

 08:01:40 +0200):
  Hallo,

 Hi,

  ich weiß das dieses Thema schon diskutiert wurde, die Mails dazu habe
  ich auch  gelesen. Die Reihenfolge der Netzwerkkarten wollte ich über
  die  Datei /etc/modules (kernel modules to load at boot time)
  festlegen. Das hat  überhaupt nicht funktioniert. Dann habe ich
  zusätzlich in der  Datei /etc/modutils/aliases die Einträge: alias
  eth0 tg3 und alias eth1 e100,  danach update-modules. Auch das hat
  nicht funktioniert. Beim booten ist mir  aufgefallen das der Treiber
  e100 und dann der Treiber tg3 geladen wird 8-9  Ausgabe später wurde
  erst die Datei /etc/modules eingelesen und da wurde  festgestellt, das
  die Treiber e100 und tg3 schon geladen sind. An welcher  Stelle werden
  die Module geladen? Sie sind nicht in den Kernel kompiliert.

 Dann hast du nicht alle Postings gelesen. Die automatische
 Hardwareerkennung laed Module, die nicht geblacklistet sind so frueh.

  Warum hat man den den Mechanismus /etc/modutils/aliases nicht so
  gelassen wie  er war? Mir ist aufgefallen, das in /etc/rc2.d ist kein
  Link für networking  ist. Wie oder wer startet den dann das Netzwerk?

 Frag' mich nicht. Ich bin kein Freund automatischer Erkennung, da ich
 meine Rechner gut kenne. Mensch kann's aber problemlos und leicht
 deaktivieren. Andere wiederrum wollen ein System, das selbst die
 noetigen Module laed. Ich kann auch das verstehen, schliesslich will
 sich nicht jeder damit befassen, welche Module er braucht, damit alle
 integrierten Komponenten zur Verfuegung stehen.

  Vielleicht hat ja jemand eine Idee.
 
  Gruß,
  Klemens

 sl ritch

An welcher Stelle muss ich die Module blacklisten? Ich habe 
versucht /etc/hotplug/blacklist, das hat allerdings nichts geholfen.

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Klemens Kittan
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Re: sid linux 2.6.16.20 nvidia 1.0.8762-2

2006-06-16 Thread Wolf Wiegand
Moin,

Richard Mittendorfer wrote:

 Achja, kann das sein, weil das depmod aus den initd Skripten
 rausgefallen ist? In dem Fall koennte mensche einen Bugreport schreiben.

Ja, depmod ist rausgefallen, und das ist auch so beabsichtigt. IIRC sind jetzt
die Module dafür verantwortlich, dass depmod bei der Installation aufgerufen 
wird.

Wolf
-- 
On the internet, nobody knows you're a dog.


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Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-06-16 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun
2006 08:34:01 +0200):
 Am Freitag 16 Juni 2006 08:21 schrieb Richard Mittendorfer:
  Frag' mich nicht. Ich bin kein Freund automatischer Erkennung, da
  ich meine Rechner gut kenne. Mensch kann's aber problemlos und
  leicht deaktivieren. Andere wiederrum wollen ein System, das selbst
  die noetigen Module laed. Ich kann auch das verstehen, schliesslich
  will sich nicht jeder damit befassen, welche Module er braucht,
  damit alle integrierten Komponenten zur Verfuegung stehen.
 
 Es gibt noch einen Vorteil. Ich kenne mein System auch, wüsste auch,
 was  geladen werden soll, aber weil ich mir meine Kernel selber baue
 und  dann aus verschiedenen Gründen schon mal ein Modul mehr oder
 weniger  brauche ist es einfach weniger Arbeit, wenn ich nicht
 jedesmal auch  noch die modules-Dateien anfassen muss.

Hmm, der einzige Grund, warum ich bei einem selbstgebauten Kernel Module
verwende ist, wenn ein Device unloading braucht weil es ausser Tritt
kommt. Ist mir mal bei 'ner onboard Soundkarte und den Alsa Treibern so
ergangen. Ethernetkarten muessten, falls fest eingebaut, eigentlich mit
ether= bzw. netdev= in die richtige Reihenfolge katapultiert werden
koennen, hab' das aber schon lange nicht mehr probiert. 

Falls mensch mit vielen verschiedenen USB-Geraeten arbeitet koennen
Module natuerlich sinnvoll sein, die Sinnhaftigkeit von USB-Geraeten
an sich erschliesst sich mir aber nicht so recht. Ich hab' kein Einziges
und den Controller auf eigentlich allen Rechnern deaktiviert.

 Gruß Chris

sl ritch



Re: Warum macht man die Installation so schwer?

2006-06-16 Thread Ulrich Fürst
Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Und ich bleib dabei. Wenn sich jemand Linux installieren will, kann
 sie/er recht einfach die Minidestanforderungen mitbringen. Wenn schon
 nicht im Kopf, dann wenigstens in Form einer (ausgedruckten) Anleitung
 oder aehnlicher Installationsbeschreibung.

Da kann ich nur zustimmen; zumal man auch nach erfolgreicher
Installation nicht um's lesen herumkommt.

Ulrich


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Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-06-16 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006
08:33:36 +0200):
 Am Friday, 16. June 2006 08:21 schrieb Richard Mittendorfer:
  Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun
  2006

[...]
Willst du nicht ein wenig an deinem Zitier-Stil arbeiten? ;-)

 An welcher Stelle muss ich die Module blacklisten? Ich habe 
 versucht /etc/hotplug/blacklist, das hat allerdings nichts geholfen.

Dafuer muesst' ich wissen, welche Distrubution du nutzt und/oder wo die
Module geladen werden. bootlogd einschalten oder mal mit deaktiviertem
[xgk]dm starten und zurueck-scrollen.

Falls du den hotplugd verwendest (im Gegensatz zu udev und discover und
wie sie alle heissen) sollte es wohl der richtige Platz sind. Ansonst
kommt IIRC /etc/modprobe.d/blacklist in Frage (udev) oder eine Datei in
/etc/udev/. Wie's mit discover (oder so) aussieht, weiss ich nicht
genau, sollte aber wohl in den dazupassenden Docs irgendwo vorkommen.

sl ritch 


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Re: SSH und geschlafen

2006-06-16 Thread Evgeni Golov
Morgen Thomas,

eine Antwort an die Liste reicht eigentlich, ich lese diese ja. CC ist
also überflüssig ;-)

On Thu, June 15, 2006 19:44, Thomas Halinka said:
 Evgeni Golov schrieb:
 Scheitn ein kaputtes Paket zu sein - evtl aktuellste Version
 drüberinstallieren und dann sauber entfernen?

 apt-get -f install xserver_xorg und anschliessendes removen brachte
 Erfolg :-) Danke - gute Idee - wieso bin ich da nicht drauf gekommen?!

Du weißt was -f tut? Wenn ja - gut, wenn nicht würde ich es lieber weglassen.

 und wo kommt da xserver-xorg her? Etwa kein Sarge benutzt? ;-)

 Hmm, ne mag testing mehr ;-) Aber jetzt scheint wieder alles gut zu sein
 :-)

Wäre aber so ein mal-heur (ist das richtig getippselt? mein Französisch
ist eingerostet...) nicht passiert.

Zu deinem locales Problem hab ich keine Ahnung, aber da hast du ja einen
neuen Thread erstellt, denke mal da findet sich jemand, der was weiß.

-- 
~/.siganture not found


-- 
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Re: Openoffice - Crash bei rechtem Mausklick

2006-06-16 Thread Werner Opriel
wolfgang friedl wrote:
 bei mir stuerzt OpenOffice immer dann ab, wenn ich im Dokument einen
 Rechtsklick mache, es erscheint kein Kontextmenue. (auch unter anderen
 Benutzerkennungen, in allen Modulen von OO, Version2, das Phaenomen
 tritt nur bei OO auf, andere Anwendungen haben kein Problem; testing)
 Ist da irgendwas bekannt dazu? Wenn ich es via Terminal starte, gibt es
 zum Absturz keine Debugmeldung...
Ich hatte vor ein paar Tagen ein ähnliches Problem, auf einmal stürzte OO
bei jedem Speichern/Speichern unter ab.

Meine Konfiguration:

Debian Sarge 3.1r2
OOo 2.02de 
erstellt mit Hilfe de Scripts von Alberto Piai zum Herunterladen und
debianifizieren von OO.org2

Ursache war die zuvor upgedatete libfreetype6 Version 2.1.7-2.5.
Nach Einspielen der Vor-Version 2.1.7-2.4 war alles wieder gut.

Vielleicht hilft's ja bei der Fehlersuche.


-- 
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Ende des Jobs bei Schießen von ssh

2006-06-16 Thread Boris Andratzek

Moin zusammen,


ich will mal eine Frage loswerden, weil mir dazu nicht recht etwas 
einfallen will:
Ich habe einen entfernten Rechner, den ich per ssh bediene. In dieser 
Session starte ich einen Job, der sehr lange dauert. Wenn ich nun die 
ssh-Session beende, terminiert naklar auch der Job
Ich suche also nach eine Befehlssyntax, um den Job dort nur anzuschubsen 
und den Rechner dann wieder sich selbst überlassen zu können!


Ich danke schonmal!

Boris



Re: Ende des Jobs bei Schießen von ssh

2006-06-16 Thread Torsten Geile

Boris Andratzek schrieb:

Moin zusammen,


ich will mal eine Frage loswerden, weil mir dazu nicht recht etwas 
einfallen will:
Ich habe einen entfernten Rechner, den ich per ssh bediene. In dieser 
Session starte ich einen Job, der sehr lange dauert. Wenn ich nun die 
ssh-Session beende, terminiert naklar auch der Job
Ich suche also nach eine Befehlssyntax, um den Job dort nur 
anzuschubsen und den Rechner dann wieder sich selbst überlassen zu 
können!


Ich danke schonmal!

Boris




befehl  sollte es tun

Gruß

Torsten



--
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Re: Ende des Jobs bei Schießen von ssh

2006-06-16 Thread Daniel Musketa
Am Freitag, 16. Juni 2006 09:44 schrieb Torsten Geile:
 Boris Andratzek schrieb:
  Moin zusammen,
 
 
  ich will mal eine Frage loswerden, weil mir dazu nicht recht etwas
  einfallen will:
  Ich habe einen entfernten Rechner, den ich per ssh bediene. In dieser
  Session starte ich einen Job, der sehr lange dauert. Wenn ich nun die
  ssh-Session beende, terminiert naklar auch der Job
  Ich suche also nach eine Befehlssyntax, um den Job dort nur
  anzuschubsen und den Rechner dann wieder sich selbst überlassen zu
  können!
 
  Ich danke schonmal!
 
  Boris

 befehl  sollte es tun

Da bin ich mir immer nicht so ganz sicher. Es gibt irgendwas mit nohup oder 
so ähnlich ... Mein Favorit für sowas ist aber screen.

Grüße
Daniel



Re: Ende des Jobs bei Schie ßen von ssh

2006-06-16 Thread Andreas Kretschmer
am  16.06.2006, um  9:44:37 +0200 mailte Torsten Geile folgendes:
 Boris Andratzek schrieb:
 Moin zusammen,
 ich will mal eine Frage loswerden, weil mir dazu nicht recht etwas 
 einfallen will:
 Ich habe einen entfernten Rechner, den ich per ssh bediene. In dieser 
 Session starte ich einen Job, der sehr lange dauert. Wenn ich nun die 
 ssh-Session beende, terminiert naklar auch der Job
 Ich suche also nach eine Befehlssyntax, um den Job dort nur anzuschubsen 
 und den Rechner dann wieder sich selbst überlassen zu können!
 Ich danke schonmal!
 Boris
 befehl  sollte es tun

Nein. Aber 2 richtige Antworten wären nohup und screen, wobei letzteres
*deutlich* zu bevorzugen ist.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47215,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: Ende des Jobs bei Schießen von ssh

2006-06-16 Thread frank paulsen
Boris Andratzek [EMAIL PROTECTED] writes:

 Ich habe einen entfernten Rechner, den ich per ssh bediene. In dieser
 Session starte ich einen Job, der sehr lange dauert. Wenn ich nun die
 ssh-Session beende, terminiert naklar auch der Job

nohup oder besser screen.

-- 
Gott schütze screen.
Einen der Autoren habe ich mal auf offener Strasse angefallen,
um ihm die Fuesse zu kuessen.
Lars Marowsky-Bree und Juergen Ernst Guenther in dasr.



Re: XGL, fglrx, Xorg 7 und KDE

2006-06-16 Thread Tobias Krais

Hi Nils,


http://nirei.de/pdf/xgl_unter_debian.pdf


das sieht interessant aus. Allerdings mit Nvidia. ATI Karten haben das 
Problem, dass sie AllowGLXwithComposite nicht unterstützen.


Grüßle, Tobi


--
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Re: Ende des Jobs bei Schießen von ssh

2006-06-16 Thread Boris Andratzek



Andreas Kretschmer wrote:

am  16.06.2006, um  9:44:37 +0200 mailte Torsten Geile folgendes:


Boris Andratzek schrieb:


Moin zusammen,
ich will mal eine Frage loswerden, weil mir dazu nicht recht etwas 
einfallen will:
Ich habe einen entfernten Rechner, den ich per ssh bediene. In dieser 
Session starte ich einen Job, der sehr lange dauert. Wenn ich nun die 
ssh-Session beende, terminiert naklar auch der Job
Ich suche also nach eine Befehlssyntax, um den Job dort nur anzuschubsen 
und den Rechner dann wieder sich selbst überlassen zu können!

Ich danke schonmal!
Boris


befehl  sollte es tun



Nein. Aber 2 richtige Antworten wären nohup und screen, wobei letzteres
*deutlich* zu bevorzugen ist.



Erstmal dank an alle,
mit den Antworten kann ich mich ans Testen machen. Zur Info vielleicht 
noch: es geht um einen großen cp-Job:

cp -R /var/samba/* /mnt/samba-backup
Das mit dem '' funktioniert nicht, aber mit screen werde ich 
experimentieren!


Thanks,

Boris


smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature


Re: Ende des Jobs bei Schie ßen von ssh

2006-06-16 Thread Martin Bock
Morgen!

On Fri, Jun 16, 2006 at 09:35:55AM +0200, Boris Andratzek wrote:
 Moin zusammen,
 
 
 ich will mal eine Frage loswerden, weil mir dazu nicht recht etwas 
 einfallen will:
 Ich habe einen entfernten Rechner, den ich per ssh bediene. In dieser 
 Session starte ich einen Job, der sehr lange dauert. Wenn ich nun die 
 ssh-Session beende, terminiert naklar auch der Job
 Ich suche also nach eine Befehlssyntax, um den Job dort nur anzuschubsen 
 und den Rechner dann wieder sich selbst überlassen zu können!
 
 Ich danke schonmal!
 
 Boris

nohup(1), screen(1)

$ ssh host
$ nohup job 
$ exit


Servus!

-- 
:wq   ..
  _   | GS(IT)/MU d-@ a- C++ UB/L++()$ P--- E--- PS+++(+) |
 /\/| /| /_|  | PE(--)+ Y+(++) t++@ 5++ X++ R*(+) b+++ e++@ h* r++  | 
/ / |/-|/__/  ''


-- 
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Re: Ende des Jobs bei Schie ßen von ssh

2006-06-16 Thread Danijel Tasov
Boris Andratzek wrote:
 Ich suche also nach eine Befehlssyntax, um den Job dort nur anzuschubsen 
 und den Rechner dann wieder sich selbst überlassen zu können!

Neben den anderen Antworten ist vielleicht auch at(1)
interessant:

$ at now
at cp -Rp /foo /bar
at Strg+D

Meldungen ueber den Job, bekommt man dann per Mail.

-DaTa
[EMAIL PROTECTED]
-- 
Perl should remain fast and intuitive (to the extent that it is :-)
 -- Larry Wall in [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Ende des Jobs bei Schießen von ssh

2006-06-16 Thread klaus zerwes

Boris Andratzek schrieb:

Moin zusammen,


ich will mal eine Frage loswerden, weil mir dazu nicht recht etwas 
einfallen will:
Ich habe einen entfernten Rechner, den ich per ssh bediene. In dieser 
Session starte ich einen Job, der sehr lange dauert. Wenn ich nun die 
ssh-Session beende, terminiert naklar auch der Job
Ich suche also nach eine Befehlssyntax, um den Job dort nur anzuschubsen 
und den Rechner dann wieder sich selbst überlassen zu können!


unter der bash geht in etwa
job 
disown PID

oder du nimmst am besten screen

 Ich danke schonmal!

 Boris

Klaus

--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


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Re: Warum macht man die Installation so schwer?

2006-06-16 Thread Martin Grandrath
On Thu, Jun 15, 2006 at 02:55:01PM +0200, Frank Küster wrote:
 Aber OS X zu installieren ist wirklich ein Kinderspiel.

Naja, der Vergleich hinkt ein wenig. Du musst bedenken, dass OS X eine
deutlich geringere Anzahl an Hardwarekonfigurationen unterstuetzt /
unterstuetzen muss.

Gruss,
Martin

-- 
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 (| | )/ /__/ // / / / /_/ /   
 /'\_   _/`\  //_//_/ /_/_/ /_/\_\
 \___)=(___/


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Re: Ende des Jobs bei Schießen von ssh

2006-06-16 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun
2006 09:50:50 +0200):
 am  16.06.2006, um  9:44:37 +0200 mailte Torsten Geile folgendes:
  Boris Andratzek schrieb:
  Moin zusammen,
  ich will mal eine Frage loswerden, weil mir dazu nicht recht etwas 
  einfallen will:
  Ich habe einen entfernten Rechner, den ich per ssh bediene. In
  dieser  Session starte ich einen Job, der sehr lange dauert. Wenn
  ich nun die  ssh-Session beende, terminiert naklar auch der Job
  Ich suche also nach eine Befehlssyntax, um den Job dort nur
  anzuschubsen  und den Rechner dann wieder sich selbst überlassen zu
  können! Ich danke schonmal!
  Boris
  befehl  sollte es tun
 
 Nein. Aber 2 richtige Antworten wären nohup und screen, wobei
 letzteres *deutlich* zu bevorzugen ist.

simples at faellt mir da noch ein.. somit waren's schon drei. :-)
 
 Andreas

sl ritch



Re: Ende des Jobs bei Schießen von ssh

2006-06-16 Thread Markus Villwock

moin,

na klar, also wenn dann screen, aber wenn die frage erlaubt, warum 
keinen cronjob ?


gruss,

markus villwock

Boris Andratzek schrieb:

Moin zusammen,


ich will mal eine Frage loswerden, weil mir dazu nicht recht etwas 
einfallen will:
Ich habe einen entfernten Rechner, den ich per ssh bediene. In dieser 
Session starte ich einen Job, der sehr lange dauert. Wenn ich nun die 
ssh-Session beende, terminiert naklar auch der Job
Ich suche also nach eine Befehlssyntax, um den Job dort nur 
anzuschubsen und den Rechner dann wieder sich selbst überlassen zu 
können!


Ich danke schonmal!

Boris





--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-06-16 Thread Andreas Pakulat
On 16.06.06 09:06:58, Richard Mittendorfer wrote:
 Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006
 08:33:36 +0200):
  Am Friday, 16. June 2006 08:21 schrieb Richard Mittendorfer:
   Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun
   2006
 
 [...]
 Willst du nicht ein wenig an deinem Zitier-Stil arbeiten? ;-)
 
  An welcher Stelle muss ich die Module blacklisten? Ich habe 
  versucht /etc/hotplug/blacklist, das hat allerdings nichts geholfen.
 
 Falls du den hotplugd verwendest (im Gegensatz zu udev und discover und
 wie sie alle heissen) sollte es wohl der richtige Platz sind.

1. udev laed eigentlich keine Module, das ist der aus hotplug
gemergte Teil der beim Booten aktiv wird.

2. Blacklisting fuer hotplug/udev-hotplug wird ueber eine Datei in
/etc/hotplug/blacklist.d durchgefuehrt, die Datei muss den/die
Modulnamen enthalten und mehr nicht.

/etc/hotplug/blacklist gibts auf Testing/Sid nicht und wird auch in
Sarge nicht benutzt.

Andreas

-- 
Do what comes naturally.  Seethe and fume and throw a tantrum.


-- 
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Re: Ende des Jobs bei Schießen von ssh

2006-06-16 Thread Boris Andratzek


Markus Villwock wrote:

moin,

na klar, also wenn dann screen, aber wenn die frage erlaubt, warum 
keinen cronjob ?





Moin Markus,

die Idee mit dem cron hatte ich als Workaround auch. Aber ein cronjob 
ist halt durch die wiederkehrende Ausführung gekennzeichnet, und ich 
habe hier wirklich nur ein einmaliges Vorhaben


Thanks,

Boris


smime.p7s
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Re: Ende des Jobs bei Schießen von ssh

2006-06-16 Thread Klaus Dahlwitz
Daniel Musketa [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Da bin ich mir immer nicht so ganz sicher. Es gibt irgendwas mit nohup oder
 so ähnlich

nohup befehl 

-- so lief auf meinen unixoiden Maschinen setiathome.

tschuess,
Klaus



Re: Warum macht man die Installation so schwer?

2006-06-16 Thread Frank Küster
Martin Grandrath [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Thu, Jun 15, 2006 at 02:55:01PM +0200, Frank Küster wrote:
 Aber OS X zu installieren ist wirklich ein Kinderspiel.

 Naja, der Vergleich hinkt ein wenig. Du musst bedenken, dass OS X eine
 deutlich geringere Anzahl an Hardwarekonfigurationen unterstuetzt /
 unterstuetzen muss.

Ja, da hast du recht.  Das ist auf der kommerziellen Seite das
Gegenmodell zu Wir vertrauen darauf, dass die Hardware-Hersteller schon
Treiber für unser OS schreiben (und auch noch für die Zertifizierung
zahlen).

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: Keine Umlaute

2006-06-16 Thread Dirk Ullrich

2006/6/15, Thomas Halinka [EMAIL PROTECTED]:

Hallo zusammen,

ich habe irgendie seit gestern keine Umlaute mehr.
Kann sie zwar tippen, aber auf der Bash werden sie nicht mehr angezeigt
und im Apache leider auch nicht?

dpkg-reconfigure locales schon zehn mal gemacht ohne Erfolg!

cat /etc/locale.gen
[EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15

de_DE ISO-8859-1

de_DE.UTF-8 UTF-8

#de_LU ISO-8859-1

 xxx: locale
[EMAIL PROTECTED]
LANGUAGE=de_DE:de:en_GB:en
LC_CTYPE=[EMAIL PROTECTED]
LC_NUMERIC=[EMAIL PROTECTED]
LC_TIME=[EMAIL PROTECTED]
LC_COLLATE=[EMAIL PROTECTED]
LC_MONETARY=[EMAIL PROTECTED]
LC_MESSAGES=[EMAIL PROTECTED]
LC_PAPER=[EMAIL PROTECTED]
LC_NAME=[EMAIL PROTECTED]
LC_ADDRESS=[EMAIL PROTECTED]
LC_TELEPHONE=[EMAIL PROTECTED]
LC_MEASUREMENT=[EMAIL PROTECTED]
LC_IDENTIFICATION=[EMAIL PROTECTED]
LC_ALL=


Was läuft da schief?


Wo fehlen die Umlaute? In der Konsole oder bei X11 (oder bei beiden)?

Dirk



mit Cups auf Windows Drucker drucken?

2006-06-16 Thread Tim Richter
Moin Allerseits,

ich habe auf meinem Laptop Debian Sarge installiert und möchte nun
einen Drucker einrichten, der an einem W2K Rechner hängt und
freigegeben ist. Bei allen versuchen erhalte ich diese Fehlermeldung:

 Description: BROTHER HL-1470N
 Location: **
 Printer State: processing, accepting jobs.
 Unable to connect to SAMBA host, will retry in 60 seconds...ERROR:
  Connection failed with error NT_STATUS_LOGON_FAILURE
 Device URI: smb://192.168.7.105/Brother

Ich sehe aber keine Möglichkeit meinen Rechner irgendwie/wo zu
authentifizieren. Was mache ich falsch?

Grüße aus Ostfriesland,

 Tim


-- 
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/dev/usb/lp0 eines anderen PC lokal einbinden

2006-06-16 Thread Daniel Musketa
Hallo,

Ich habe einen Drucker/Scanner mit USB-Anschluß. Diesen möchte ich jetzt an 
einen anderen PC anschließen, auf dem ich aber nicht eigentlich nicht das 
komplette CUPS/SANE-Paket installieren wollte (200 MHz, 32 M RAM, keine HD).

Im System der unbegrenzten Möglichkeiten (Linux?) müßte es doch möglich sein, 
den entfernten USB-Port irgendwie lokal einzubinden.

Gibt es da irgendwelche Ansätze?

Daniel



Re: mit Cups auf Windows Drucker drucken?

2006-06-16 Thread Daniel Musketa
Am Freitag, 16. Juni 2006 12:13 schrieb Tim Richter:
 Moin Allerseits,

 ich habe auf meinem Laptop Debian Sarge installiert und möchte nun
 einen Drucker einrichten, der an einem W2K Rechner hängt und
 freigegeben ist. Bei allen versuchen erhalte ich diese Fehlermeldung:

  Description: BROTHER HL-1470N
  Location: **
  Printer State: processing, accepting jobs.
  Unable to connect to SAMBA host, will retry in 60 seconds...ERROR:
   Connection failed with error NT_STATUS_LOGON_FAILURE
  Device URI: smb://192.168.7.105/Brother

 Ich sehe aber keine Möglichkeit meinen Rechner irgendwie/wo zu
 authentifizieren. Was mache ich falsch?

Versuch mal

smb://user:[EMAIL PROTECTED]/Brother

Daniel



Re: mit Cups auf Windows Drucker drucken?

2006-06-16 Thread Andreas Kretschmer
am  16.06.2006, um 12:13:12 +0200 mailte Tim Richter folgendes:
  Unable to connect to SAMBA host, will retry in 60 seconds...ERROR:
   Connection failed with error NT_STATUS_LOGON_FAILURE
  Device URI: smb://192.168.7.105/Brother

smb://user:[EMAIL PROTECTED]/Brother

 
 Ich sehe aber keine Möglichkeit meinen Rechner irgendwie/wo zu
 authentifizieren. Was mache ich falsch?

Wieso, steht doch oben, wie es geht.

 
 Grüße aus Ostfriesland,

Diese Ostfriesen aber auch...



Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47215,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Welches Live Linux fü r Backup mit Rechener mit wenig RAM empfehlenswert?

2006-06-16 Thread Robert Michel
Salve ML!

Welche von den kleineren Live Linuxen wie z.B. DannSmallLinux oder
RescueIsPossible kann man komplett in der Ramdisk laufen lassen,
(das auf Rechnern mit insgesammt 128MB oder gar nur 32 MB RAM)
und somit das ODD (Optical Disk Drive) oder den (einen) USB Port
für Backups freigeben?
Welches biete ein gutes Tool/Skript um dann ein Backup zu
erstellen/zurückzuspielen?
Per Brenner, USB, SSH?
Für jedes Teilbackup ein MD5-hash erzeugt, das man auf
das Medium schreiben kann und auch ermöglicht dieses
zu überprüfen?

Also weches ISO könnt ihr für Backupzwecke empfehlen?

Gruss
rob



Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-06-16 Thread Nikolai Försterling
begin: Klemens Kittan schrub:

 zusätzlich in der Datei /etc/modutils/aliases die Einträge: alias eth0
 tg3 und alias eth1 e100, danach update-modules. Auch das hat nicht
 funktioniert. Beim booten ist mir aufgefallen das der Treiber e100 und
 dann der Treiber tg3 geladen wird 8-9 Ausgabe später wurde erst die
 Datei /etc/modules eingelesen und da wurde festgestellt, das die
 Treiber e100 und tg3 schon geladen sind. An welcher Stelle werden die
 Module geladen? Sie sind nicht in den Kernel kompiliert.

Ist eine der beiden Karten onboard? In dem Fall wäre das angesprochene
Vertauschen eher schwierig...
Wenn beides Steckkarten sind, sollte das schon funzen, da die Geräte
AFAIK aufsteigend nach PCI-ID erkannt/aktiviert werden.

Ich selbst hatte vor Kurzen eine ähnliche Problematik - die interne
via_rhine und die e100 wurden in scheinbar willkürlicher Reihenfolge
geladen.
Um mir die ganze config-Bastelei zu ersparen habe ich das zuerst zu
ladende (via_rhine als eth0) einfach fest in den Kernel eingebaut.
Hat wie gewünscht geklappt.
-- 
lg Niko

Es gibt keinen traurigeren Anblick als einen jungen Pessimisten. 
(Mark Twain)


-- 
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Re: /dev/usb/lp0 eines anderen PC lokal einbinden

2006-06-16 Thread Christian Schmidt
Hallo Daniel,

Daniel Musketa, 16.06.2006 (d.m.y):

 Ich habe einen Drucker/Scanner mit USB-Anschluß. Diesen möchte ich jetzt an 
 einen anderen PC anschließen, auf dem ich aber nicht eigentlich nicht das 
 komplette CUPS/SANE-Paket installieren wollte (200 MHz, 32 M RAM, keine HD).
 
 Im System der unbegrenzten Möglichkeiten (Linux?) müßte es doch möglich sein, 
 den entfernten USB-Port irgendwie lokal einzubinden.
 
 Gibt es da irgendwelche Ansätze?

Ja. Du hast sie auch schon erwaehnt: CUPS und SANE. ;-)

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Sticht dich im Meer der Stachelrochen, darfst du ihn zur Strafe kochen.


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Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-06-16 Thread Stephan Schmidt
On Fri, June 16, 2006 12:18, Nikolai Försterling said:

 Um mir die ganze config-Bastelei zu ersparen habe ich das zuerst zu
 ladende (via_rhine als eth0) einfach fest in den Kernel eingebaut.
 Hat wie gewünscht geklappt.

Wie macht man das? Die Interfaces schon im Kernel auf eth0 und eth1 legen?


-- 
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Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-06-16 Thread Klemens Kittan
Am Friday, 16. June 2006 12:57 schrieb Stephan Schmidt:
 On Fri, June 16, 2006 12:18, Nikolai Försterling said:
  Um mir die ganze config-Bastelei zu ersparen habe ich das zuerst zu
  ladende (via_rhine als eth0) einfach fest in den Kernel eingebaut.
  Hat wie gewünscht geklappt.

 Wie macht man das? Die Interfaces schon im Kernel auf eth0 und eth1 legen?

Da must du ein Modul (das was eth0 sein soll) fest einkompilieren. Dann wird 
das Modul als erstes geladen und automatisch dem Device eth0 zugeordnet.


-- 
Klemens Kittan
Systemadministrator

Uni-Potsdam, Inst. f. Informatik
August-Bebel-Str. 89
14482 Potsdam

Tel.:   +49-331-977/3125
Fax.:   +49-331-977/3122
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Wie installiert man ein Paket an besten unter anderem Namen ein zweitesmal (z.B. SSH - /etc/ssh.rob/)?

2006-06-16 Thread Robert Michel
Salve ML!

Wenn man ein Paket auf einem Server ein zweites mal installieren
und als Dienst laufen lassen möchte (Redudanz, Testzwecken neuer
Konfigurationen...) wie macht man dies? Kann man apt-get sagen,
das er das Paket unter anderem Namen (einer Namenserweiterung)
installieren soll?
In der Art:
apt-get --addtopacketname rob install ssh
und würde  /etc/ssh.rob/ installieren?

Natürlich könnte man dies durch kopieren realisieren,
aber das Kopierte würde zum produktiven Zweig, man müßte
den Dienst neustarten und diese zweite Installation wäre
nicht von dpkg erfasst, würde von Updates ausgenommen
Gibt es also eine integrierte Lösung?

Gruss
rob



Re: mit Cups auf Windows Drucker drucken?

2006-06-16 Thread Tim Richter
Daniel Musketa schrieb:
 Am Freitag, 16. Juni 2006 12:13 schrieb Tim Richter:
 
Moin Allerseits,

ich habe auf meinem Laptop Debian Sarge installiert und möchte nun
einen Drucker einrichten, der an einem W2K Rechner hängt und
freigegeben ist. Bei allen versuchen erhalte ich diese Fehlermeldung:

 Description: BROTHER HL-1470N
 Location: **
 Printer State: processing, accepting jobs.
 Unable to connect to SAMBA host, will retry in 60 seconds...ERROR:
  Connection failed with error NT_STATUS_LOGON_FAILURE
 Device URI: smb://192.168.7.105/Brother

Ich sehe aber keine Möglichkeit meinen Rechner irgendwie/wo zu
authentifizieren. Was mache ich falsch?
 
 
 Versuch mal
 
 smb://user:[EMAIL PROTECTED]/Brother
 
 Daniel
 
 

Ja, hatte ich auch schon probiert. Ergibt diese Fehlermeldung:

 Description: BROTHER HL-1470N
 Location: Ostfriesland ;-)
 Printer State: processing, accepting jobs.
 ERRDOS - ERRbadaccess (Invalid open mode.) opening remote spool
  Test Page
 Device URI: smb://192.168.7.105/Brother

Warum bei Device URI nicht
 smb://Administrator:***//192.168.7.105/Brother
steht, verstehe ich auch nicht.

Viele Grüße vom Ostfriesen ;-)

 Tim


-- 
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Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-06-16 Thread Klemens Kittan
Am Friday, 16. June 2006 09:06 schrieb Richard Mittendorfer:
 Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006

 08:33:36 +0200):
  Am Friday, 16. June 2006 08:21 schrieb Richard Mittendorfer:
   Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun
   2006

 [...]
 Willst du nicht ein wenig an deinem Zitier-Stil arbeiten? ;-)

  An welcher Stelle muss ich die Module blacklisten? Ich habe
  versucht /etc/hotplug/blacklist, das hat allerdings nichts geholfen.

 Dafuer muesst' ich wissen, welche Distrubution du nutzt und/oder wo die
 Module geladen werden. bootlogd einschalten oder mal mit deaktiviertem
 [xgk]dm starten und zurueck-scrollen.

 Falls du den hotplugd verwendest (im Gegensatz zu udev und discover und
 wie sie alle heissen) sollte es wohl der richtige Platz sind. Ansonst
 kommt IIRC /etc/modprobe.d/blacklist in Frage (udev) oder eine Datei in
 /etc/udev/. Wie's mit discover (oder so) aussieht, weiss ich nicht
 genau, sollte aber wohl in den dazupassenden Docs irgendwo vorkommen.

 sl ritch
Ich benutze Debian sarge 3.1r2. Ich habe in /etc/hotplug/blacklist.d zwei 
Dateien mit dem Modulnamen erzeugt. Auch das hat nicht geholfen. In den 
Logfiles habe ich folgende Einträge gefunden:

kernel: Linux Kernel Card Services
kernel:   options:  [pci] [cardbus] [pm]
kernel: e100: Intel(R) PRO/100 Network Driver, 3.0.18
kernel: e100: Copyright(c) 1999-2004 Intel Corporation
kernel: ACPI: PCI interrupt :00:06.0[A] - GSI 31 (level, low) - IRQ 185
kernel: e100: eth0: e100_probe: addr 0xfeafd000, irq 185
kernel: tg3.c:v3.10 (September 14, 2004)
kernel: eth1: Tigon3 [partno(3C996-SX) rev 0105   

Bedeutet das, das der Linux Kernel Card Services die Module schon lädt? Wenn 
ja, welche Möglichkeit habe ich dort das Laden der Module zu verhindern?

Gruß,
Klemens

-- 
Klemens Kittan
Systemadministrator

Uni-Potsdam, Inst. f. Informatik
August-Bebel-Str. 89
14482 Potsdam

Tel.:   +49-331-977/3125
Fax.:   +49-331-977/3122
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IDE-Meldungen beim booten

2006-06-16 Thread Marco Estrada Martinez

Hi,

bekomme seit einiger Zeit beim booten folgende Meldung:

Jun 16 12:14:31 trinity kernel: hda: dma_intr: status=0x58 { DriveReady 
SeekComplete DataRequest }

Jun 16 12:14:31 trinity kernel: ide: failed opcode was: unknown
Jun 16 12:14:31 trinity kernel: hda: status error: status=0x58 { 
DriveReady SeekComplete DataRequest }

Jun 16 12:14:31 trinity kernel: ide: failed opcode was: unknown
Jun 16 12:14:31 trinity kernel: hda: drive not ready for command
Jun 16 12:14:31 trinity kernel: hda: status error: status=0x58 { 
DriveReady SeekComplete DataRequest }

Jun 16 12:14:31 trinity kernel: ide: failed opcode was: unknown
Jun 16 12:14:31 trinity kernel: hda: drive not ready for command
Jun 16 12:14:31 trinity kernel: hda: status error: status=0x58 { 
DriveReady SeekComplete DataRequest }

Jun 16 12:14:31 trinity kernel: ide: failed opcode was: unknown
Jun 16 12:14:31 trinity kernel: hda: DMA disabled
Jun 16 12:14:31 trinity kernel: hda: drive not ready for command
Jun 16 12:14:31 trinity kernel: hda: set_drive_speed_status: status=0x58 
{ DriveReady SeekComplete DataRequest }

Jun 16 12:14:31 trinity kernel: ide: failed opcode was: unknown
Jun 16 12:14:31 trinity kernel: ide0: reset: success


Kann damit irgendwie nichts anfangen. Hat jemand ne Ahnung was das ist.

Danke Marco


--
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Re: Wie installiert man ein Paket an besten unter anderem Namen ein zweitesmal (z.B. SSH - /etc/ssh.rob/)?

2006-06-16 Thread Andreas Pakulat
On 16.06.06 13:09:17, Robert Michel wrote:
 Wenn man ein Paket auf einem Server ein zweites mal installieren
 und als Dienst laufen lassen möchte (Redudanz, Testzwecken neuer
 Konfigurationen...) wie macht man dies? Kann man apt-get sagen,
 das er das Paket unter anderem Namen (einer Namenserweiterung)
 installieren soll?

Ist unnoetig, meistens jedenfalls.

Viele Dienste erlauben es die Konfiguration bzw. den Ort derselben beim
Starten anzugeben. Du musst also nur das init-Skript kopieren, alle
Vorkommen von z.B. /etc/ssh auf /etc/ssh.rob aendern und die
Konfiguration anpassen (anderer Port/Interface). Fuer den sshd sagt dir
man sshd wie das geht.

Updates bekommst du auch mit, jedenfalls was die Binaer-Dateien
betrifft, die Konfiguration musst du halt bei Bedarf selbst anpassen.

Andreas


-- 
Don't kiss an elephant on the lips today.


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Re: Probleme mit Postgres nach Sicherheitsupdate (DSA-1087)

2006-06-16 Thread Michael Wittke
On Thu, Jun 15, 2006 at 03:14:49PM +0200, Uwe Schied wrote:
 Hallo Michael,
Hallo Uwe,
 
  
 Durch Tests hab ich herausgefunden, dass der Fehler reproduzierbar ist.
 Er tritt nur dann auf, wenn template0 und/oder template1 die Kodierung
 UNICODE haben. Außerdem tritt der Fehler auf, wenn \l benutzt wird
 während man mit einer UNICODE-kodierten Datenbank verbunden ist.
 
 Eine Lösung habe ich nicht anzubieten. Als Workaround schlage ich vor
 eine mit SQL_ASCII kodierte Datenbank anzulegen und über diese \l zu
 benutzen.
 
 Also:
   createdb -E SQL_ASCII Testdb
   echo \l | psql Testdb
 
 Damit sollten zumindest die vorhanden Datenbanken wieder angezeigt
 werden. 

Vielen Dank. Das Workaround funktioniert bei mir auch. Damit kann ich
für eine Übergangszeit ganz gut leben.
 
 Ich habe den Bug nicht auf Postgresql.org gefunden. Ich schlage daher
 vor einen Bug-Report zu verfassen. Wenn am Wochenende noch keiner
 vorliegt verfasse ich den Bug-Report

Mir wäre es ganz recht, wenn Du den Bug-Report machst. Ich arbeite noch
nicht so lange mit Debian und habe noch nie einen Bug-Report
geschrieben. Da ist es latürnich ganz nett, wenn man das Angebot
bekommt, dass einem die Arbeit abgenommen wird.
 
 Tschüß
dito.
 
 Uwe
Michael



-- 
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OneTimePassword ssh login (OPIE) mit normalem Passwort kombinieren?

2006-06-16 Thread Robert Michel
Salve ML!

siehe
http://www.pro-linux.de/berichte/opie.html 
--- 8 --- 
[EMAIL PROTECTED]:~$ ssh progn.org  
  
[EMAIL PROTECTED]'s Password:[Strg+D]   
  
otp-md5 498 ne2213 ext, Response: SOAK CUFF KEEL HEAT QUOD BONY 
   
[EMAIL PROTECTED]:~$  
--- 8 ---

Wie richtet man es ein, das man erst ein statisch Passwort wür den
Benutzer bei SSH eingeben muß und dann erst die OPIE Eingabe bekommt?

1. könnten Externe das Loginverhalten mitloggen, können sie doch
   das hochzählen der IDs mitlesen
2. könnten die OTP in Hände Dritter fallen und ein nur im Kopf
   gespeichertes Passwort dagegen helfen
3. wenn beide Stufen getrennt gelogged würden wären die Logfiles
   auch übersichtlicher

Ist das möglich? Hat jemand Stichwörter/URLs/Tipps für mich?

Schönes WE,
rob



Re: Wie installiert man ein Paket an besten unter anderem Namen ein zweitesmal (z.B. SSH - /etc/ssh.rob/)?

2006-06-16 Thread Daniel Leidert
Am Freitag, den 16.06.2006, 13:09 +0200 schrieb Robert Michel:
 Salve ML!
 
 Wenn man ein Paket auf einem Server ein zweites mal installieren
 und als Dienst laufen lassen möchte (Redudanz, Testzwecken neuer
 Konfigurationen...) wie macht man dies? Kann man apt-get sagen,
 das er das Paket unter anderem Namen (einer Namenserweiterung)
 installieren soll?

Nein. Das geht nur durch erneutes packen.

 In der Art:
 apt-get --addtopacketname rob install ssh

Das Problem wäre, dass das Paket dennoch die selben Dateien enthalten
würde und es käme die berühmt-berüchtigte Fehlermeldung Versuche foo zu
überschreiben, welches auch in Paket bar ist. Und automatisch alle
Dateien beim Installationsvorgang umzubenennen funktioniert nicht, da
doch zumindest die Dateinamen in den meisten Programmen fest verankert
sind.

 und würde  /etc/ssh.rob/ installieren?

Siehe Andreas Antwort.

 Natürlich könnte man dies durch kopieren realisieren,
 aber das Kopierte würde zum produktiven Zweig, man müßte
 den Dienst neustarten und diese zweite Installation wäre
 nicht von dpkg erfasst, würde von Updates ausgenommen
 Gibt es also eine integrierte Lösung?

Du kannst auch ein CHROOT dafür basteln, in dem du dich austobst.

MfG Daniel



Ok, anderes Beispiel asterisk... :) Re: Wie installiert man ein Paket an besten unter anderem Namen ein zweitesmal (z.B. SSH - /etc/ssh.rob/)?

2006-06-16 Thread Robert Michel
Salve Andreas!

On Fri, 16 Jun 2006, Andreas Pakulat wrote:

 On 16.06.06 13:09:17, Robert Michel wrote:
  Wenn man ein Paket auf einem Server ein zweites mal installieren
  und als Dienst laufen lassen möchte (Redudanz, Testzwecken neuer
  Konfigurationen...) wie macht man dies? 

 Ist unnoetig, meistens jedenfalls.
 
 Viele Dienste erlauben es die Konfiguration bzw. den Ort derselben beim
 Starten anzugeben. Du musst also nur das init-Skript kopieren, alle
 Vorkommen von z.B. /etc/ssh auf /etc/ssh.rob aendern und die
 Konfiguration anpassen (anderer Port/Interface). Fuer den sshd sagt dir
 man sshd wie das geht.

Ok bei sshd mag dies vielleicht unnötig sein,
aber wenn man eine neuere Version von Asterisk parallel installieren
und austesten/nutzen möchte? Wie macht man soetwas? ;)

Gruss
rob



Re: Wie installiert man ein Paket an besten unter anderem Namen ein zweitesmal (z.B. SSH - /etc/ssh.rob/)?

2006-06-16 Thread Robert Michel
Salve Daniel!

Daniel Leidert schrieb am Freitag, den 16. Juni 2006 um 13:40h:
 Nein. Das geht nur durch erneutes packen.
 
  In der Art:
  apt-get --addtopacketname rob install ssh
 
 Das Problem wäre, dass das Paket dennoch die selben Dateien enthalten
 würde und es käme die berühmt-berüchtigte Fehlermeldung Versuche foo zu
 überschreiben, welches auch in Paket bar ist. Und automatisch alle
 Dateien beim Installationsvorgang umzubenennen funktioniert nicht, da
 doch zumindest die Dateinamen in den meisten Programmen fest verankert
 sind.

Solange sie in anderen Verzeichnissen liegen wäre dies doch kein
Problem. Aber man hätte es wohl beim Desing des Paketkonzeptes .deb
berücksichtigen müssen, oder?

Offensichtlich geht es so wohl nicht, da ich auch nichts in der
art in man apt-get, man dpkg gefunden habe.

Das neupacken des Paketes würde aber wieder manuels arbeiten
und ein Auschluss von Updates bedeuten (ok, wenn man den wollte
könnte man dies automatisieren...)

 Du kannst auch ein CHROOT dafür basteln, in dem du dich austobst.

Hmm, das wäre eine Idee ;)
hatte gehofft, das kürzer ginge.

Gruss
rob



Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-06-16 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006
13:15:32 +0200):
 Am Friday, 16. June 2006 09:06 schrieb Richard Mittendorfer:
  Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun
  2006 08:33:36 +0200):
   An welcher Stelle muss ich die Module blacklisten? Ich habe
   versucht /etc/hotplug/blacklist, das hat allerdings nichts
   geholfen.

 Ich benutze Debian sarge 3.1r2. Ich habe in /etc/hotplug/blacklist.d
 zwei  Dateien mit dem Modulnamen erzeugt. Auch das hat nicht geholfen.
 In den  Logfiles habe ich folgende Einträge gefunden:
 
 kernel: Linux Kernel Card Services
 kernel:   options:  [pci] [cardbus] [pm]
 kernel: e100: Intel(R) PRO/100 Network Driver, 3.0.18
 kernel: e100: Copyright(c) 1999-2004 Intel Corporation
 kernel: ACPI: PCI interrupt :00:06.0[A] - GSI 31 (level, low) -
 IRQ 185 kernel: e100: eth0: e100_probe: addr 0xfeafd000, irq 185
 kernel: tg3.c:v3.10 (September 14, 2004)
 kernel: eth1: Tigon3 [partno(3C996-SX) rev 0105   
 
 Bedeutet das, das der Linux Kernel Card Services die Module schon
 lädt? Wenn  ja, welche Möglichkeit habe ich dort das Laden der Module
 zu verhindern?

Das ist vielleicht der cardmgr (ps aux|grep cardmgr)? Sind das PCMCIA
Karten, dann gibt's anderen Moeglichkeiten das besser zu machen. D.h.
brauchst du den ueberhaupt?

Leider weiss ich nicht mehr genau, wie der unter Sarge funktioniert und
hab keine Box um nachzusehen. IIRC gibt's da unterschiedliche Ansaetze,
je nachdem ob du einen 2.4 oder einen 2.6 Kernel hast (uname -r). Schau
mal nach /etc/pcmcia ob da was zum blacklisten ist, oder schalt's in
/etc/default/pcmcia ganz ab bzw. deinstallier' pcmcia/cardmgr (wenn du
keine pcmcia Karten hast).
 
 Gruß,
 Klemens

sl ritch



Re: IDE-Meldungen beim booten

2006-06-16 Thread Richard Mittendorfer
Dein reply to: Header ist gesetzt.

Also sprach Marco Estrada Martinez [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun
2006 13:24:31 +0200):
 Hi,
 
 bekomme seit einiger Zeit beim booten folgende Meldung:
 
 Jun 16 12:14:31 trinity kernel: hda: dma_intr: status=0x58 {
 DriveReady  SeekComplete DataRequest }
 [...]

Kann mehrere Ursachen haben: Kabel defekt/schlechte Verbidung, kaputte
Harddisk (mit zB. smartctl oder Diagnoseprogramm testen), kaputter
Controller, kaputter Treiber.

Sind alle Platten/beide Controller betroffen eher der Treiber(Kernel
wechseln) oder Controller selber(Mobo wechseln), wenn die anderen LWe
funktionieren kanns das Kabel(Kabel wechseln) oder die Platte(dreimal
raten) selber sein.

DMA-Fehler passieren haeufig, wenn die Signale nicht ordentlich
ankommen.

 Danke Marco

sl ritch


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-06-16 Thread Klemens Kittan
Am Friday, 16. June 2006 13:48 schrieb Richard Mittendorfer:
 Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006

 13:15:32 +0200):
  Am Friday, 16. June 2006 09:06 schrieb Richard Mittendorfer:
   Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun
  
   2006 08:33:36 +0200):
An welcher Stelle muss ich die Module blacklisten? Ich habe
versucht /etc/hotplug/blacklist, das hat allerdings nichts
geholfen.
 
  Ich benutze Debian sarge 3.1r2. Ich habe in /etc/hotplug/blacklist.d
  zwei  Dateien mit dem Modulnamen erzeugt. Auch das hat nicht geholfen.
  In den  Logfiles habe ich folgende Einträge gefunden:
 
  kernel: Linux Kernel Card Services
  kernel:   options:  [pci] [cardbus] [pm]
  kernel: e100: Intel(R) PRO/100 Network Driver, 3.0.18
  kernel: e100: Copyright(c) 1999-2004 Intel Corporation
  kernel: ACPI: PCI interrupt :00:06.0[A] - GSI 31 (level, low) -
  IRQ 185 kernel: e100: eth0: e100_probe: addr 0xfeafd000, irq 185
  kernel: tg3.c:v3.10 (September 14, 2004)
  kernel: eth1: Tigon3 [partno(3C996-SX) rev 0105
 
  Bedeutet das, das der Linux Kernel Card Services die Module schon
  lädt? Wenn  ja, welche Möglichkeit habe ich dort das Laden der Module
  zu verhindern?

 Das ist vielleicht der cardmgr (ps aux|grep cardmgr)? Sind das PCMCIA
 Karten, dann gibt's anderen Moeglichkeiten das besser zu machen. D.h.
 brauchst du den ueberhaupt?

 Leider weiss ich nicht mehr genau, wie der unter Sarge funktioniert und
 hab keine Box um nachzusehen. IIRC gibt's da unterschiedliche Ansaetze,
 je nachdem ob du einen 2.4 oder einen 2.6 Kernel hast (uname -r). Schau
 mal nach /etc/pcmcia ob da was zum blacklisten ist, oder schalt's in
 /etc/default/pcmcia ganz ab bzw. deinstallier' pcmcia/cardmgr (wenn du
 keine pcmcia Karten hast).

  Gruß,
  Klemens

 sl ritch
Bin dabei mir einen Kernel zu bauen ohne PCMCIA unterstützung.
Nervt natürlich, das es keinen einfachen Mechanismus gibt um die Reihenfolge 
zu bestimmen.


-- 
Klemens Kittan
Systemadministrator

Uni-Potsdam, Inst. f. Informatik
August-Bebel-Str. 89
14482 Potsdam

Tel.:   +49-331-977/3125
Fax.:   +49-331-977/3122
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gpg --recv-keys --keyserver wwwkeys.de.pgp.net 6EA09333


pgpR42jvHDES7.pgp
Description: PGP signature


Kernel 2.6 für Sarge auf Thinkpad Z60m

2006-06-16 Thread Frank Geschner
Hallo zusammen,

ich habe mir o.g. Notebook zugelegt. Darauf möchte ich gerne Debian
Sarge insallieren, wie auf meinen anderen Rechnern auch. Bisher habe ich
es allerdings nur bis zum Abschluss der Basisinstallation gebracht.

Als nächstes möchte ich einen neuen Kernel installieren. Aktuell ließ
sich nur 2.4.27 installieren. Und da werde ich aus dem, was ich über
Googlen herausgefunden habe, nicht so recht schlau. Eigentlich möchte
ich 2.6.16 installieren (über Backports), aber das geht wohl nicht, wenn
nicht voher schon 2.6.8 drauf war. Nur wie bekomme ich den Kernel 2.6.8
zum laufen?

Hat hier jemand schon Erfahrung, wie man auf diese Kiste einen aktuellen
2.6-er Kernel unter Sarge draufbringt?
Schon mal danke im Voraus.

Gruß
Frank


-- 
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Re: Wie installiert man ein Paket an besten unter anderem Namen ein zweitesmal (z.B. SSH - /etc/ssh.rob/)?

2006-06-16 Thread Daniel Leidert
Am Freitag, den 16.06.2006, 13:47 +0200 schrieb Robert Michel:
 Daniel Leidert schrieb am Freitag, den 16. Juni 2006 um 13:40h:
  Nein. Das geht nur durch erneutes packen.
  
   In der Art:
   apt-get --addtopacketname rob install ssh
  
  Das Problem wäre, dass das Paket dennoch die selben Dateien enthalten
  würde und es käme die berühmt-berüchtigte Fehlermeldung Versuche foo zu
  überschreiben, welches auch in Paket bar ist. Und automatisch alle
  Dateien beim Installationsvorgang umzubenennen funktioniert nicht, da
  doch zumindest die Dateinamen in den meisten Programmen fest verankert
  sind.
 
 Solange sie in anderen Verzeichnissen liegen wäre dies doch kein
 Problem. Aber man hätte es wohl beim Desing des Paketkonzeptes .deb
 berücksichtigen müssen, oder?

IMO nein. Wenn die Dateien in anderen Verzeichnissen liegen, muss man
viele Programme auch neu bauen. Die wenigsten Programme kommen mit
Konfigurationsdateien, in denen man die Pfade auch noch konfigurieren
kann. Bei Python ginge das IMHO recht unkompliziert. Was machst du aber
mit Perl oder C/C++? Um diese Probleme zu umgehen benötigst du (IMHO)
ein Paketkonzept, dass die Pakete immer aus den Quellen baut und den
Nutzern vorher die Wahl lässt, die Konfiguration etc. des Pakets zu
verändern. Bei Debian bekommst du das fertige Paket. Da sind die Pfade
zu den Dateien auch schon mal einkompiliert.

MfG Daniel



Debian testing amd64 Metacity paket abhängigke iten nicht erfüllt

2006-06-16 Thread Fabian Holler
Hallo,

ich hab Probleme das metacity Paket unter Debian amd64 testing zu
installieren. Da die Abhängigkeiten nicht erfüllt werden können. Es gibt
kein metacity testing Paket.
Ich kann zwar die unstable Variante installieren, allerdings ist
gnome-session in unstable auch broken :/. Bringt mich dann auch nicht
weiter, da ich metacity nur für gnome benötige.

schneewittchen:/mnt/dude/install/PDFsec# apt-get install metacity -t
testing
[...]
Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
  metacity: Hängt ab: libmetacity0 (= 1:2.14) soll aber nicht
installiert werden
Hängt ab: metacity-common (= 1:2.14.3-1) aber 1:2.14.1-2
soll installiert werden
E: Kaputte Pakete

#schneewittchen:/mnt/dude/install/PDFsec# apt-show-versions -a metacity
metacity1:2.14.3-1  install ok installed
metacity1:2.8.8-1   stable
No testing version
metacity1:2.14.3-1  unstable
metacity/unstable uptodate 1:2.14.3-1


schneewittchen:/mnt/dude/install/PDFsec# apt-show-versions -a
metacity-common
metacity-common deinstall ok config-files
No stable version
metacity-common 1:2.14.1-2  testing
metacity-common 1:2.14.3-1  unstable
metacity-common not installed


schneewittchen:/mnt/dude/install/PDFsec# apt-show-versions -a libmetacity0
libmetacity0deinstall ok config-files
libmetacity01:2.8.8-1   stable
No testing version
libmetacity01:2.14.3-1  unstable
libmetacity0 not installed

Meine sources.list sieht folgendermaßen aus:

schneewittchen:/mnt/dude/install/PDFsec# cat /etc/apt/sources.list
deb  http://debian.tu-bs.de/debian-amd64/debian testing main contrib
deb  http://security.debian.org/ testing/updates main

deb http://debian.tu-bs.de/debian-amd64/debian stable main contrib
deb http://security.debian.org/ stable/updates main

deb http://debian.tu-bs.de/debian-amd64/debian unstable main contrib


Jemand 'ne Idee wie ich das lösen kann?


Danke

Gruß

Fabian


-- 
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Re: Ok, anderes Beispiel asterisk... :) Re: Wie installiert man ein Paket an besten unter anderem Namen ein zweitesmal (z.B. SSH - /etc/ssh.rob/)?

2006-06-16 Thread Andreas Pakulat
On 16.06.06 13:41:49, Robert Michel wrote:
 On Fri, 16 Jun 2006, Andreas Pakulat wrote:
  On 16.06.06 13:09:17, Robert Michel wrote:
   Wenn man ein Paket auf einem Server ein zweites mal installieren
   und als Dienst laufen lassen möchte (Redudanz, Testzwecken neuer
   Konfigurationen...) wie macht man dies? 
 
  Ist unnoetig, meistens jedenfalls.
  
  Viele Dienste erlauben es die Konfiguration bzw. den Ort derselben beim
  Starten anzugeben. Du musst also nur das init-Skript kopieren, alle
  Vorkommen von z.B. /etc/ssh auf /etc/ssh.rob aendern und die
  Konfiguration anpassen (anderer Port/Interface). Fuer den sshd sagt dir
  man sshd wie das geht.
 
 Ok bei sshd mag dies vielleicht unnötig sein,
 aber wenn man eine neuere Version von Asterisk parallel installieren
 und austesten/nutzen möchte? Wie macht man soetwas? ;)

Ich kenne asterisk nicht, von daher kann ich dir da nicht so sehr
helfen. Wenn asterisk dir keine Moeglichkeit bietet 2 Daemonen laufen zu
lassen, entweder indem du den Port ueber Kommandozeile angibst oder aber
indem du eine andere Konfiguration ueber die Kommandozeile angibst,
wuerde ich den 2. aus den Quellen installieren, nach /usr/local legen
und dafuer sorgen dass der seine Konfig von /usr/local/asterisk/etc oder
so liest.

Oder gleich nen 2. Rechner aufsetzen, oder ein chroot installieren in
dem du dann den Test-Asterisk laufen laesst...

Andreas

-- 
Your supervisor is thinking about you.


-- 
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Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-06-16 Thread Richard Mittendorfer
Bitte! Schau dir dringend http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/ an.

Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006
14:00:49 +0200):
 Am Friday, 16. June 2006 13:48 schrieb Richard Mittendorfer:
  Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun
  2006
  [...]
   Ich benutze Debian sarge 3.1r2. Ich habe in
   /etc/hotplug/blacklist.d zwei  Dateien mit dem Modulnamen erzeugt.
   Auch das hat nicht geholfen. In den  Logfiles habe ich folgende
   Einträge gefunden:
  
   kernel: Linux Kernel Card Services
   kernel:   options:  [pci] [cardbus] [pm]
   kernel: e100: Intel(R) PRO/100 Network Driver, 3.0.18
   kernel: e100: Copyright(c) 1999-2004 Intel Corporation
   kernel: ACPI: PCI interrupt :00:06.0[A] - GSI 31 (level, low)
   - IRQ 185 kernel: e100: eth0: e100_probe: addr 0xfeafd000, irq
   185 kernel: tg3.c:v3.10 (September 14, 2004)
   kernel: eth1: Tigon3 [partno(3C996-SX) rev 0105
   [...]
  Das ist vielleicht der cardmgr (ps aux|grep cardmgr)? Sind das
  PCMCIA Karten, dann gibt's anderen Moeglichkeiten das besser zu
  machen. D.h. brauchst du den ueberhaupt?
 
  Leider weiss ich nicht mehr genau, wie der unter Sarge funktioniert
  und hab keine Box um nachzusehen. IIRC gibt's da unterschiedliche
  Ansaetze, je nachdem ob du einen 2.4 oder einen 2.6 Kernel hast
  (uname -r). Schau mal nach /etc/pcmcia ob da was zum blacklisten
  ist, oder schalt's in /etc/default/pcmcia ganz ab bzw. deinstallier'
  pcmcia/cardmgr (wenn du keine pcmcia Karten hast).
  [...]
 Bin dabei mir einen Kernel zu bauen ohne PCMCIA unterstützung.

Das wird dir nicht helfen, da das Progi, welches deinen (vermutlich) PCI
Karten Treiber laed es auch in Zukunft machen wird. Der Kern laed von
sich aus keine Module (naja, zumindest nicht in der Form).

 Nervt natürlich, das es keinen einfachen Mechanismus gibt um die
 Reihenfolge  zu bestimmen.

Gibt es, aber du bist zu sparsam mit Informationen, damit dir jemand
helfen koennte. Da oben hab ich einige Fragen gestellt, die du z.B.
beantworten koenntest. Oder du koenntest meine Empfehlung in Sachen
deaktivieren des (falls vorhanden) cardmgr's befolgen. 

sl ritch



Re: IDE-Meldungen beim booten

2006-06-16 Thread Andreas Kretschmer
am  16.06.2006, um 13:56:20 +0200 mailte Richard Mittendorfer folgendes:
 Dein reply to: Header ist gesetzt.
 
 Also sprach Marco Estrada Martinez [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun
 2006 13:24:31 +0200):
  Hi,
  
  bekomme seit einiger Zeit beim booten folgende Meldung:
  
  Jun 16 12:14:31 trinity kernel: hda: dma_intr: status=0x58 {
  DriveReady  SeekComplete DataRequest }
  [...]

Die Platte will Dir damit ins Ohr brüllen: BACKUP, BACKUP, BACKUP!!!1!


SCNR, aber mach mal ein backup, oft kündigt sich so ein Ausfall an.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47215,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: IDE-Meldungen beim booten

2006-06-16 Thread Marco Estrada Martinez

Richard Mittendorfer schrieb:

Sind alle Platten/beide Controller betroffen eher der Treiber(Kernel
wechseln) oder Controller selber(Mobo wechseln), wenn die anderen LWe
funktionieren kanns das Kabel(Kabel wechseln) oder die Platte(dreimal
raten) selber sein.
  
naja habe meinen Kernel neu gemacht. wollte die IDE-Treiber fest drin 
haben, da es ein Laptop ist und ich den IDE-Controller nicht wechseln werde.


lspci sagt über meinen IDE-Controller folgendes:

:00:02.5 IDE interface: Silicon Integrated Systems [SiS] 5513 [IDE]

Nun habe ich im Kernel folgenden IDE-Treiber fest drin:

-Device Drivers
   - ATA/ATAPI/MFM/RLL
  - Enhanced IDE/MFM/RLL disk/cdrom/tape/floppy support BLK_DEV_IDE
 - PCI IDE chipset support BLK_DEV_IDEPCI
- Generic PCI bus-master DMA support BLK_DEV_IDEDMA_PCI
   - SiS5513 chipset support BLK_DEV_SIS5513

Gehe davon aus das es der Treiber sein könnte. Hoffe nicht das es die 
Platte ist. Einstellungen müßten doch so richtig sein, oder?



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Re: Wie installiert man ein Paket an besten unter anderem Namen ein zweitesmal (z.B. SSH - /etc/ssh.rob/)?

2006-06-16 Thread Frank Küster
Robert Michel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Salve ML!

 Wenn man ein Paket auf einem Server ein zweites mal installieren
 und als Dienst laufen lassen möchte (Redudanz, Testzwecken neuer
 Konfigurationen...) wie macht man dies? Kann man apt-get sagen,
 das er das Paket unter anderem Namen (einer Namenserweiterung)
 installieren soll?
 In der Art:
 apt-get --addtopacketname rob install ssh
 und würde  /etc/ssh.rob/ installieren?

Nein, das geht nicht.  Du könntest ein chroot verwenden.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: Kernel 2.6 für Sarge auf Thinkpad Z60m

2006-06-16 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Frank Geschner [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006
13:47:22 +0200):
 Hallo zusammen,

Hallo,
 
 ich habe mir o.g. Notebook zugelegt. Darauf möchte ich gerne Debian
 Sarge insallieren, wie auf meinen anderen Rechnern auch. Bisher habe
 ich es allerdings nur bis zum Abschluss der Basisinstallation
 gebracht.
 
 Als nächstes möchte ich einen neuen Kernel installieren. Aktuell ließ
 sich nur 2.4.27 installieren. 

Welches Symptom/Fehlermeldung? acpi=off probiert?

 Und da werde ich aus dem, was ich über
 Googlen herausgefunden habe, nicht so recht schlau. Eigentlich möchte
 ich 2.6.16 installieren (über Backports), aber das geht wohl nicht,
 wenn nicht voher schon 2.6.8 drauf war. 

Das kann ich mir schlecht vorstellen. Du brauchst allerdings
module-init-tools und wovon ein 2.6er noch so alles abhaengt.

 Nur wie bekomme ich den Kernel
 2.6.8 zum laufen?

Versuch mal den obigen kernel-parameter bzw. sag' uns auch woran's
happert.

 Hat hier jemand schon Erfahrung, wie man auf diese Kiste einen
 aktuellen 2.6-er Kernel unter Sarge draufbringt?
 Schon mal danke im Voraus.

apt-get install linux-image-2.6.
 
 Gruß
 Frank

sl ritch



Module im Kernel beim erstellen

2006-06-16 Thread Marco Estrada Martinez

Hi,

ich werde aus der man von make-kpkg in der Hinsicht eigene Module beim 
backen gleich mit rein zu nehemen nicht ganz schlau.


man sagt ja mit dem Parameter --added_modules foo kann man Module 
hinzufügen. Geht aber ne .. ;o(


Warum brauch ich das? Habe ne Wlankarte die ich mit ndiswrapper laufen 
habe. nun möchte ich mit ndiswrapper immer auf dem neusten Stand 
bleiben. Wenn ich nun meinen Kernel backe muß ich nach dem 
installieren des neuen fertig bin muss ich nach dem restart 
ndiswrapper installieren. kann ich das irgendwie gleich beim backen 
machen?


THX Marco


--
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Re: Keine Umlaute

2006-06-16 Thread Thomas Halinka

Dirk Ullrich schrieb:

2006/6/15, Thomas Halinka [EMAIL PROTECTED]:

Hallo zusammen,

ich habe irgendie seit gestern keine Umlaute mehr.
Kann sie zwar tippen, aber auf der Bash werden sie nicht mehr angezeigt
und im Apache leider auch nicht?

dpkg-reconfigure locales schon zehn mal gemacht ohne Erfolg!

cat /etc/locale.gen
[EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15

de_DE ISO-8859-1

de_DE.UTF-8 UTF-8

#de_LU ISO-8859-1

 xxx: locale
[EMAIL PROTECTED]
LANGUAGE=de_DE:de:en_GB:en
LC_CTYPE=[EMAIL PROTECTED]
LC_NUMERIC=[EMAIL PROTECTED]
LC_TIME=[EMAIL PROTECTED]
LC_COLLATE=[EMAIL PROTECTED]
LC_MONETARY=[EMAIL PROTECTED]
LC_MESSAGES=[EMAIL PROTECTED]
LC_PAPER=[EMAIL PROTECTED]
LC_NAME=[EMAIL PROTECTED]
LC_ADDRESS=[EMAIL PROTECTED]
LC_TELEPHONE=[EMAIL PROTECTED]
LC_MEASUREMENT=[EMAIL PROTECTED]
LC_IDENTIFICATION=[EMAIL PROTECTED]
LC_ALL=


Was läuft da schief?


Wo fehlen die Umlaute? In der Konsole oder bei X11 (oder bei beiden)?

Dirk


Ist kein X drauf - somit auf der Bash und im Apachen. Wenn ich meine 
Seiten aufrufe, werden die Umlaute als Kästchen mit einem Fragezeichen 
angezeigt, obwohl der charset stimmt. In der Bash werden sie grad 
übersprungen zB Abhngigkeiten werden brprft?! Was soll das - wo kommt 
das her?


dpkg-reconfigure locales /console-data bringt keine besserung fonty 
stürzt beim installen ab. console-tools, user-de und language-env sind 
auch drauf - leider ohne Besserung

?!

Gruß,
Thomas


___ 
Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de



--
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Re: Debian testing amd64 Me tacity paket abhängigkeiten nicht erfüllt

2006-06-16 Thread Andreas Barth
* Fabian Holler ([EMAIL PROTECTED]) [060616 14:19]:
 ich hab Probleme das metacity Paket unter Debian amd64 testing zu
 installieren. Da die Abhängigkeiten nicht erfüllt werden können. Es gibt
 kein metacity testing Paket.
 Ich kann zwar die unstable Variante installieren, allerdings ist
 gnome-session in unstable auch broken :/. Bringt mich dann auch nicht
 weiter, da ich metacity nur für gnome benötige.

Derzeit ist amd64/testing noch nicht wirklich fertig. Ich hoffe, das
heute oder morgen python2.4 reinkommt, danach geht die suche nach den
weiteren fehlenden Paketen los.


Grüße,
Andi
-- 
  http://home.arcor.de/andreas-barth/


-- 
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Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-06-16 Thread Klemens Kittan
Am Friday, 16. June 2006 14:10 schrieb Richard Mittendorfer:
 Bitte! Schau dir dringend http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/ an.

 Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006

 14:00:49 +0200):
  Am Friday, 16. June 2006 13:48 schrieb Richard Mittendorfer:
   Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun
   2006
   [...]
  
Ich benutze Debian sarge 3.1r2. Ich habe in
/etc/hotplug/blacklist.d zwei  Dateien mit dem Modulnamen erzeugt.
Auch das hat nicht geholfen. In den  Logfiles habe ich folgende
Einträge gefunden:
   
kernel: Linux Kernel Card Services
kernel:   options:  [pci] [cardbus] [pm]
kernel: e100: Intel(R) PRO/100 Network Driver, 3.0.18
kernel: e100: Copyright(c) 1999-2004 Intel Corporation
kernel: ACPI: PCI interrupt :00:06.0[A] - GSI 31 (level, low)
- IRQ 185 kernel: e100: eth0: e100_probe: addr 0xfeafd000, irq
185 kernel: tg3.c:v3.10 (September 14, 2004)
kernel: eth1: Tigon3 [partno(3C996-SX) rev 0105
[...]
  
   Das ist vielleicht der cardmgr (ps aux|grep cardmgr)? Sind das
   PCMCIA Karten, dann gibt's anderen Moeglichkeiten das besser zu
   machen. D.h. brauchst du den ueberhaupt?
  
   Leider weiss ich nicht mehr genau, wie der unter Sarge funktioniert
   und hab keine Box um nachzusehen. IIRC gibt's da unterschiedliche
   Ansaetze, je nachdem ob du einen 2.4 oder einen 2.6 Kernel hast
   (uname -r). Schau mal nach /etc/pcmcia ob da was zum blacklisten
   ist, oder schalt's in /etc/default/pcmcia ganz ab bzw. deinstallier'
   pcmcia/cardmgr (wenn du keine pcmcia Karten hast).
   [...]
 
  Bin dabei mir einen Kernel zu bauen ohne PCMCIA unterstützung.

 Das wird dir nicht helfen, da das Progi, welches deinen (vermutlich) PCI
 Karten Treiber laed es auch in Zukunft machen wird. Der Kern laed von
 sich aus keine Module (naja, zumindest nicht in der Form).

  Nervt natürlich, das es keinen einfachen Mechanismus gibt um die
  Reihenfolge  zu bestimmen.

 Gibt es, aber du bist zu sparsam mit Informationen, damit dir jemand
 helfen koennte. Da oben hab ich einige Fragen gestellt, die du z.B.
 beantworten koenntest. Oder du koenntest meine Empfehlung in Sachen
 deaktivieren des (falls vorhanden) cardmgr's befolgen.

 sl ritch
Es sind keine PCMCIA-Karten. Eine Netzwerkkarte ist onboard und die zweite 
eine PCI-Karte. Bei mir läuft ein 2.6.8 Kernel (2.6.8-2-386). Ich konnte 
unter /etc keine Datei oder kein Verzeichnis mit pcmcia finden. 
In /etc/default gibt es keine Datei pcmcia oder ähnlich. Für pcmcia/cardmgr 
ist kein Packet installiert. Allerdings gibt es im Kernel ein Modul dafür:
kernel: Linux Kernel Card Services
kernel:   options:  [pci] [cardbus] [pm]
Wenn ich diese beiden Zeilen richtig interpretiere kann der Card Service auch 
für PCI-Karten Module laden, was ja die nächsten Zeilen bestätigen.
Hast du noch ein paar Tipps?

Klemens


-- 
Klemens Kittan
Systemadministrator

Uni-Potsdam, Inst. f. Informatik
August-Bebel-Str. 89
14482 Potsdam

Tel.:   +49-331-977/3125
Fax.:   +49-331-977/3122
eMail   : [EMAIL PROTECTED]

gpg --recv-keys --keyserver wwwkeys.de.pgp.net 6EA09333


pgpDtJ7nWVdhj.pgp
Description: PGP signature


Hat jemand Erfahrung mit USB/IP? [war: /dev/usb/lp0 eines anderen PC lokal einbinden]

2006-06-16 Thread Daniel Musketa
Am Freitag, 16. Juni 2006 12:39 schrieb Christian Schmidt:
 Hallo Daniel,

 Daniel Musketa, 16.06.2006 (d.m.y):
  Ich habe einen Drucker/Scanner mit USB-Anschluß. Diesen möchte ich jetzt
  an einen anderen PC anschließen, auf dem ich aber nicht eigentlich nicht
  das komplette CUPS/SANE-Paket installieren wollte (200 MHz, 32 M RAM,
  keine HD).
 
  Im System der unbegrenzten Möglichkeiten (Linux?) müßte es doch möglich
  sein, den entfernten USB-Port irgendwie lokal einzubinden.
 
  Gibt es da irgendwelche Ansätze?

 Ja. Du hast sie auch schon erwaehnt: CUPS und SANE. ;-)


Ich habe bei meiner Suche USB/IP entdeckt: http://usbip.naist.jp

Hat jemand Erfahrungen damit?

Daniel



Re: IDE-Meldungen beim booten

2006-06-16 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun
2006 14:12:12 +0200):
 am  16.06.2006, um 13:56:20 +0200 mailte Richard Mittendorfer
 folgendes:
  Dein reply to: Header ist gesetzt.
  
  Also sprach Marco Estrada Martinez [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16
  Jun 2006 13:24:31 +0200):
   Hi,
   
   bekomme seit einiger Zeit beim booten folgende Meldung:
   
   Jun 16 12:14:31 trinity kernel: hda: dma_intr: status=0x58 {
   DriveReady  SeekComplete DataRequest }
   [...]
 
 Die Platte will Dir damit ins Ohr brüllen: BACKUP, BACKUP, BACKUP!!!1!

Backup ist was fuer Feiglinge! ..aeh, will sagen: der OP hat doch sicher
schon ein Backup.. ;-)

 SCNR, aber mach mal ein backup, oft kündigt sich so ein Ausfall an.

IdR. ja. Hab aber auch eine, die so schon seit einem Jahr laeuft. Vor
wenigen Wochen bin ich zufaellig draufgekommen: Sie vertraegt sich nicht
(mehr!) mit dem uralt CDROM am gleichen Controller. :-) Selsamerweise
hat die Platte am anderen Controller keine Probleme mit dem Ding. Hmm.

 Andreas

sl ritch



Re: IDE-Meldungen beim booten

2006-06-16 Thread Richard Mittendorfer
Dein reply to: Header ist gesetzt.

Also sprach Marco Estrada Martinez [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun
2006 14:15:09 +0200):
 Richard Mittendorfer schrieb:
  Sind alle Platten/beide Controller betroffen eher der Treiber(Kernel
  wechseln) oder Controller selber(Mobo wechseln), wenn die anderen
  LWe funktionieren kanns das Kabel(Kabel wechseln) oder die
  Platte(dreimal raten) selber sein.

 naja habe meinen Kernel neu gemacht. wollte die IDE-Treiber fest drin 
 haben, da es ein Laptop ist und ich den IDE-Controller nicht wechseln
 werde.

Das ich das als erstes geschrieben hab soll nicht heissen, dass es die
wahrscheinlichste Ursache ist. Ganz im Gegenteil ist's eher das
Gegenteil. ;-)

 lspci sagt über meinen IDE-Controller folgendes:
 
 :00:02.5 IDE interface: Silicon Integrated Systems [SiS] 5513
 [IDE]
 
 Nun habe ich im Kernel folgenden IDE-Treiber fest drin:
 
 -Device Drivers
 - ATA/ATAPI/MFM/RLL
- Enhanced IDE/MFM/RLL disk/cdrom/tape/floppy support
BLK_DEV_IDE
   - PCI IDE chipset support BLK_DEV_IDEPCI
  - Generic PCI bus-master DMA support BLK_DEV_IDEDMA_PCI
 - SiS5513 chipset support BLK_DEV_SIS5513

Der ist IMO perfekt unterstuetzt, sollte kein Treiberproblem sein. Hab'
selber noch wo so einen laufen.

 Gehe davon aus das es der Treiber sein könnte. Hoffe nicht das es die 
 Platte ist. Einstellungen müßten doch so richtig sein, oder?

Ansich ja. Wenn du aber die gleiche Kernelversion genommen hast,
erklaere ich deine Muehen fuer sinnlos. ;-)

sl ritch



Re: Keine Umlaute

2006-06-16 Thread Dirk Ullrich

Am 16.06.06 schrieb Thomas Halinka [EMAIL PROTECTED]:

Ist kein X drauf - somit auf der Bash und im Apachen. Wenn ich meine
Seiten aufrufe, werden die Umlaute als Kästchen mit einem Fragezeichen
angezeigt, obwohl der charset stimmt. In der Bash werden sie grad
übersprungen zB Abhngigkeiten werden brprft?! Was soll das - wo kommt
das her?

dpkg-reconfigure locales /console-data bringt keine besserung fonty
stürzt beim installen ab. console-tools, user-de und language-env sind
auch drauf - leider ohne Besserung
?!


Oh je. Ich habe bisher noch kein so richtiges Bild der Situation.
Deiner Antwort entnehme ich dass Du console-tools verwendest (die
Alternative dazu wäre kbd - insbesondere da console-tools nicht mehr aktiv
entwickelt wird). Was für ein Debian benutzt Du? Was hast Du genau gemacht,
bevor die Umlaute verschwunden sind?

Dirk



digikam 0.8.1+0.8.2-rc1-1 (Etch) startet nicht

2006-06-16 Thread Al Bogner
Digikam startet nicht, dh. es kommt noch das Startbild von Digikam und dann 
passiert sehr lange nichts mehr. Klickt man auf das Bild, dann verschwindet 
es, weiter passiert aber auch nichts. Beim nächsten Starten von KDE sieht man 
dieses Bild aber wieder, d.h. KDE hat sich gemerkt, dass Digikam beim Beenden 
lief.

apt-cache policy digikam
digikam:
  Installiert:0.8.1+0.8.2-rc1-1
  Mögliche Pakete:0.8.1+0.8.2-rc1-1
  Versions-Tabelle:
 *** 0.8.1+0.8.2-rc1-1 0
900 ftp://ftp.at.debian.org etch/main Packages
900 ftp://ftp.freenet.de etch/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status


apt-cache policy digikamimageplugins
digikamimageplugins:
  Installiert:0.8.1-2
  Mögliche Pakete:0.8.1-2
  Versions-Tabelle:
 *** 0.8.1-2 0
900 ftp://ftp.at.debian.org etch/main Packages
900 ftp://ftp.freenet.de etch/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status


Ich habe auch schon ein purge gemacht und danach wieder probiert.

Al



Re: Debian testing amd64 Metacity paket abhängi gkeiten nicht erfüllt

2006-06-16 Thread Fabian Holler
Andreas Barth wrote:
 * Fabian Holler ([EMAIL PROTECTED]) [060616 14:19]:
 ich hab Probleme das metacity Paket unter Debian amd64 testing zu
 installieren. Da die Abhängigkeiten nicht erfüllt werden können. Es gibt
 kein metacity testing Paket.
 Ich kann zwar die unstable Variante installieren, allerdings ist
 gnome-session in unstable auch broken :/. Bringt mich dann auch nicht
 weiter, da ich metacity nur für gnome benötige.

 Derzeit ist amd64/testing noch nicht wirklich fertig. Ich hoffe, das
 heute oder morgen python2.4 reinkommt, danach geht die suche nach den
 weiteren fehlenden Paketen los.

Mmh...
Die Probleme bestehen leider erst seitdem der amd64 Zweig auf die
offiziellen Server verschoben worden ist.
Vorher hatte ich keine Probleme  mit gnome etc :/
Also kann ich wohl nur abwarten...



Gruß

Fabian



Re: OneTimePassword ssh login (OPIE) mit normalem Passwort kombinieren?

2006-06-16 Thread Christian Schmidt
Hallo Robert,

Robert Michel, 16.06.2006 (d.m.y):

 Wie richtet man es ein, das man erst ein statisch Passwort wür den
 Benutzer bei SSH eingeben muß und dann erst die OPIE Eingabe bekommt?
 
 1. könnten Externe das Loginverhalten mitloggen, können sie doch
das hochzählen der IDs mitlesen
 2. könnten die OTP in Hände Dritter fallen und ein nur im Kopf
gespeichertes Passwort dagegen helfen
 3. wenn beide Stufen getrennt gelogged würden wären die Logfiles
auch übersichtlicher
 
 Ist das möglich? Hat jemand Stichwörter/URLs/Tipps für mich?

Als Alternative koenntest Du die Public-Key-Authentifizierung von SSH
verwenden.
Da muessen dann die Benutzer nicht nur etwas wissen (ihre Passphrase),
sondern auch etwas haben (ihren Secret Key).

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Cogito, ergo sum.
Ich denke, also bin ich.
-- René Descartes (Meditationes)


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Description: Digital signature


Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-06-16 Thread Christian Schmidt
Hallo Klemens,

Klemens Kittan, 16.06.2006 (d.m.y):

 Da must du ein Modul (das was eth0 sein soll) fest einkompilieren. Dann wird 
 das Modul als erstes geladen und automatisch dem Device eth0 zugeordnet.

Du meinst es schon richtig, aber die Formulierung laesst leicht einen
falschen Eindruck entstehen.

Du kannst die Unterstuetzung fuer eine bestimmte Komponente nur
entweder als Modul oder eben fest in den Kernel einbauen.

Dann wird beim Booten des Kernels zunaechst die festeinkompilierte
Komponente aktiviert, danach dann das Kernelmodul geladen.

Man kann sich aber auch anderer Tools wie z.B. ifrename bedienen.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Der Ignorant des Tages: Mein Auto fährt auch ohne Wald.


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Description: Digital signature


Re: Kernel 2.6 für Sarge auf Thinkpad Z60m

2006-06-16 Thread Dirk Ullrich

Am 16.06.06 schrieb Frank Geschner [EMAIL PROTECTED]:
[...]

Hat hier jemand schon Erfahrung, wie man auf diese Kiste einen aktuellen
2.6-er Kernel unter Sarge draufbringt?


Ich habe eine bombensichere Methode, mit der ich seit Jahren (fast) alle meine
Debian-Systeme installiere, aber das ist ein bisschen Arbeit. (Ich mag diese
Art der Installation deshalb, weil ich dann beim Installieren UNIX-typisch
arbeiten kann: einzelne kleine Schrittemit jeweils passendem Tool. Außerdem
habe ich so die vollkommene Kontrolle, was auf meinem System landet.)
Man nehme ein auf der betreffenden Maschine laufendes Linux (etwa ein
Live-System von CD) und verwende das folgende Vorgehen aus der
Installationsanleitung:
http://www.debian.org/releases/stable/i386/apcs04.html.de
Wenn Du bei Kernel angekommen bist, nimmst Du einfach einen backportierten
Kernel (plus die dafür nötigen Modulwekzeuge usw.) Deiner Wahl

Dirk



Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-06-16 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006
14:29:26 +0200):
 Am Friday, 16. June 2006 14:10 schrieb Richard Mittendorfer:
  Bitte! Schau dir dringend http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/
  ^^^
  an.

:-) Letzte Warnung! Lies' dir das durch.
 
  Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun
  2006 14:00:49 +0200):
   Am Friday, 16. June 2006 13:48 schrieb Richard Mittendorfer:
Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16
Jun 2006
[...]
   
 Ich benutze Debian sarge 3.1r2. Ich habe in
 /etc/hotplug/blacklist.d zwei  Dateien mit dem Modulnamen
 erzeugt. Auch das hat nicht geholfen. In den  Logfiles habe
 ich folgende Einträge gefunden:

 kernel: Linux Kernel Card Services
 kernel:   options:  [pci] [cardbus] [pm]
 kernel: e100: Intel(R) PRO/100 Network Driver, 3.0.18
 kernel: e100: Copyright(c) 1999-2004 Intel Corporation
 kernel: ACPI: PCI interrupt :00:06.0[A] - GSI 31 (level,
 low) - IRQ 185 kernel: e100: eth0: e100_probe: addr
 0xfeafd000, irq 185 kernel: tg3.c:v3.10 (September 14, 2004)
 kernel: eth1: Tigon3 [partno(3C996-SX) rev 0105
 [...]
  Gibt es, aber du bist zu sparsam mit Informationen, damit dir jemand
  helfen koennte. Da oben hab ich einige Fragen gestellt, die du z.B.
  beantworten koenntest. Oder du koenntest meine Empfehlung in Sachen
  deaktivieren des (falls vorhanden) cardmgr's befolgen.
 
 Es sind keine PCMCIA-Karten. Eine Netzwerkkarte ist onboard und die
 zweite  eine PCI-Karte. Bei mir läuft ein 2.6.8 Kernel (2.6.8-2-386).
 Ich konnte  unter /etc keine Datei oder kein Verzeichnis mit pcmcia
 finden.  In /etc/default gibt es keine Datei pcmcia oder ähnlich. 

Damit kommen wir der Sache schon naeher.

 Für
 pcmcia/cardmgr  ist kein Packet installiert. Allerdings gibt es im
 Kernel ein Modul dafür: kernel: Linux Kernel Card Services
 kernel:   options:  [pci] [cardbus] [pm]

Nur mit diesen Eintraegen kann ich nichts anfangen. Es sagt nur, das der
Kernel involviert ist, nicht, dass er selbst den Auftrag zum Laden gibt.

 Wenn ich diese beiden Zeilen richtig interpretiere kann der Card
 Service auch  für PCI-Karten Module laden, was ja die nächsten Zeilen
 bestätigen. Hast du noch ein paar Tipps?

Am Friday, 16. June 2006 09:06 schrieb Richard Mittendorfer:
 Dafuer muesst' ich wissen, . wo
 die Module geladen werden. bootlogd einschalten oder mal mit
 deaktiviertem [xgk]dm starten und zurueck-scrollen.

..bis zur Stelle, wo..

Die eckigen Klammern [ und ] mit den Eintraegen pci usw. erinnern
mich stark an hotplug (ist aber schon ein Zeitchen her und kann was
anderes sein). Hast du in /etc/modprobe.d/ eine Datei blacklist? 

 Klemens

sl ritch



Re: Keine Umlaute

2006-06-16 Thread Andreas Pakulat
On 16.06.06 14:27:27, Thomas Halinka wrote:
  xxx: locale
 [EMAIL PROTECTED]
 LANGUAGE=de_DE:de:en_GB:en
 LC_CTYPE=[EMAIL PROTECTED]
 LC_NUMERIC=[EMAIL PROTECTED]
 LC_TIME=[EMAIL PROTECTED]
 LC_COLLATE=[EMAIL PROTECTED]
 LC_MONETARY=[EMAIL PROTECTED]
 LC_MESSAGES=[EMAIL PROTECTED]
 LC_PAPER=[EMAIL PROTECTED]
 LC_NAME=[EMAIL PROTECTED]
 LC_ADDRESS=[EMAIL PROTECTED]
 LC_TELEPHONE=[EMAIL PROTECTED]
 LC_MEASUREMENT=[EMAIL PROTECTED]
 LC_IDENTIFICATION=[EMAIL PROTECTED]
 LC_ALL=
 
 
 Wo fehlen die Umlaute? In der Konsole oder bei X11 (oder bei beiden)?
 
 Ist kein X drauf - somit auf der Bash und im Apachen. Wenn ich meine Seiten 
 aufrufe, werden die Umlaute als Kästchen mit einem Fragezeichen angezeigt, 
 obwohl der charset stimmt.

Was steht in den HTTP-Header fuer eine Kodierung? Gibts ne Meta-Angabe
in der Datei? Welche Kodierung hat die Datei auf dem Server? (file -i
dateiname) Hoert sich stark danach an, als ob die Datei anders kodiert
ist, als im HTTP-Header oder der Meta-Angabe angegeben.

 In der Bash werden sie grad übersprungen zB 
 Abhngigkeiten werden brprft?! Was soll das - wo kommt das her?

Ist das ne richtige Console oder ne ssh-Shell? Wenns ne richtige Console
ist (ttyX) dann fuehre mal unicode_stop aus.

Andreas

-- 
Keep it short for pithy sake.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-06-16 Thread Andreas Pakulat
On 16.06.06 14:00:49, Klemens Kittan wrote:
 Nervt natürlich, das es keinen einfachen Mechanismus gibt um die Reihenfolge 
 zu bestimmen.

Den gibt es sehr wohl:ifrename aus dem gleichnamigen Paket. Einfache
eine /etc/iftab mit den MAC-Adressen der Karten und dem jeweils
gewuenschten Device-Namen anlegen (kann auch etwas voellig exotisches
sein wie holladiewaldfee) und gut ist.

IIRC gibts auch noch nen anderen Weg (ausser Kernel neu kompilieren)
aber der will mir grad nicht einfallen.

Mich wunderts auch das noch keiner ifrename angepriesen hat...

Andreas

-- 
You can create your own opportunities this week.  Blackmail a senior executive.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Module im Kernel beim erstellen

2006-06-16 Thread Andreas Pakulat
On 16.06.06 14:25:53, Marco Estrada Martinez wrote:
 ich werde aus der man von make-kpkg in der Hinsicht eigene Module beim 
 backen 
 gleich mit rein zu nehemen nicht ganz schlau.

Dann schreib bitte einen Bugreport darueber.

 man sagt ja mit dem Parameter --added_modules foo kann man Module hinzufügen. 
 Geht aber ne .. ;o(

Doch, das geht wunderbar. 

 Warum brauch ich das?

Ist das jetzt ne Frage an uns? 

 Habe ne Wlankarte die ich mit ndiswrapper laufen habe. 
 nun möchte ich mit ndiswrapper immer auf dem neusten Stand bleiben. Wenn ich 
 nun meinen Kernel backe muß ich nach dem installieren des neuen fertig 
 bin 
 muss ich nach dem restart ndiswrapper installieren. kann ich das irgendwie 
 gleich beim backen machen?

Ja, wenn du das ndiswrapper-source Paket von Debian benutzt. Einfach

make-kpkg --added-modules=ndiswrapper andere Parameter kernel_image
modules_image

aufrufen (alles in 1 Zeile). Dann erzeugt make-kpkg das
(kernel|linux)-image-FOO und ein ndiswrapper-modules-FOO Paket. Beide
kannst du dann mit dpkg -i installieren.

Du musst vorher allerdings das tar.gz von ndiswrapper das in /usr/src
liegt dort auspacken. Oder du packst es woandershin aus und rufst
make-kpkg so auf:

MODULE_LOC=/pfad/wohin/du/ausgepackt/hast/modules make-kpkg

Achja, einige Module kriegen es nicht mit dass man make-kpkg mit
--rootcmd aufgerufen hat, wenn ndiswrapper so eines ist einfach
make-kpkg durch fakeroot make-kpkg ersetzen und das --rootcmd weglassen.
Ist nicht schoen aber unumgaenglich.

Andreas

-- 
You have an unusual understanding of the problems of human relationships.


-- 
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Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-06-16 Thread Dirk Ullrich

Am 16.06.06 schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]:

On 16.06.06 14:00:49, Klemens Kittan wrote:
 Nervt natürlich, das es keinen einfachen Mechanismus gibt um die Reihenfolge
 zu bestimmen.

Den gibt es sehr wohl:ifrename aus dem gleichnamigen Paket. Einfache
eine /etc/iftab mit den MAC-Adressen der Karten und dem jeweils
gewuenschten Device-Namen anlegen (kann auch etwas voellig exotisches
sein wie holladiewaldfee) und gut ist.

IIRC gibts auch noch nen anderen Weg (ausser Kernel neu kompilieren)
aber der will mir grad nicht einfallen.

Mich wunderts auch das noch keiner ifrename angepriesen hat...


Eine andere Möglichkeit, die Netzwerkkarten via MAC-Adresse zu identifizieren:
Das Skript /usr/share/doc/ifupdown/examples/get-mac-address.sh benutzen
und etwas der Art in /etc/network/interfaces eintragen:

mapping eth*
 script Pfad zu Skript/get-mac-address.sh
 map MAC Adresse 1 Symbolischer Name 1
 map MAC Adresse 2 Symbolischer Name 2

auto eth0 eth 1

und dann ganz normale Konfigurations-Abschnitte für Symbolischer Name 1
bzw. Symbolischer Name 2.

Dirk



Re: Keine Umlaute

2006-06-16 Thread Thomas Halinka

Andreas Pakulat schrieb:

On 16.06.06 14:27:27, Thomas Halinka wrote:
  

xxx: locale
[EMAIL PROTECTED]
LANGUAGE=de_DE:de:en_GB:en
LC_CTYPE=[EMAIL PROTECTED]
LC_NUMERIC=[EMAIL PROTECTED]
LC_TIME=[EMAIL PROTECTED]
LC_COLLATE=[EMAIL PROTECTED]
LC_MONETARY=[EMAIL PROTECTED]
LC_MESSAGES=[EMAIL PROTECTED]
LC_PAPER=[EMAIL PROTECTED]
LC_NAME=[EMAIL PROTECTED]
LC_ADDRESS=[EMAIL PROTECTED]
LC_TELEPHONE=[EMAIL PROTECTED]
LC_MEASUREMENT=[EMAIL PROTECTED]
LC_IDENTIFICATION=[EMAIL PROTECTED]
LC_ALL=




Wo fehlen die Umlaute? In der Konsole oder bei X11 (oder bei beiden)?

  
Ist kein X drauf - somit auf der Bash und im Apachen. Wenn ich meine Seiten 
aufrufe, werden die Umlaute als Kästchen mit einem Fragezeichen angezeigt, 
obwohl der charset stimmt.



Was steht in den HTTP-Header fuer eine Kodierung? Gibts ne Meta-Angabe
in der Datei? Welche Kodierung hat die Datei auf dem Server? (file -i
dateiname) Hoert sich stark danach an, als ob die Datei anders kodiert
ist, als im HTTP-Header oder der Meta-Angabe angegeben.
  

file -i /var/www/feeds/index.php
/var/www/feeds/index.php: text/html

in der index.php steht noch:
html xmlns=http://www.w3.org/1999/xhtml; lang=de xml:lang=de

meta http-equiv=Content-Type content=text/html; charset=utf-8/
habs da auch schon auf iso8859-1(5) gestellt - ohne Bessserung
  
In der Bash werden sie grad übersprungen zB 
Abhngigkeiten werden brprft?! Was soll das - wo kommt das her?



Ist das ne richtige Console oder ne ssh-Shell? Wenns ne richtige Console
ist (ttyX) dann fuehre mal unicode_stop aus.

  

Komm leider nur per SSH auf die Maschine.

Andreas

  

Grüsse Thomas


___ 
Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Keine Umlaute

2006-06-16 Thread Andreas Pakulat
On 16.06.06 15:26:50, Thomas Halinka wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 Was steht in den HTTP-Header fuer eine Kodierung? Gibts ne Meta-Angabe
 in der Datei? Welche Kodierung hat die Datei auf dem Server? (file -i
 dateiname) Hoert sich stark danach an, als ob die Datei anders kodiert
 ist, als im HTTP-Header oder der Meta-Angabe angegeben.
   
 file -i /var/www/feeds/index.php
 /var/www/feeds/index.php: text/html

Probier man file --mime, wenn das denselben output liefert schau mal
nach ob dein file-Binary ueberhaupt eine Option kennt um den mimetype zu
bestimmen.

 in der index.php steht noch:
 html xmlns=http://www.w3.org/1999/xhtml; lang=de xml:lang=de

Ich hoffe du hast davor noch das ?xml version=1.0 encoding=..??
Wenn nicht ist das eh kein korrektes XHTML. Wenn doch: Was fuer ein
encoding ist das?

 meta http-equiv=Content-Type content=text/html; charset=utf-8/
 habs da auch schon auf iso8859-1(5) gestellt - ohne Bessserung

Erstmal muessen wir wissen wie die Datei kodiert ist.

Und du hast immernoch nicht gesagt was in der HTTP-Antwort fuer ein
Content-Type steht. Im Konqueror ist das unter
Ansicht-Dokumentinformationen. Im FF IIRC irgendwo unter Eigenschaften
der Seite.

 In der Bash werden sie grad übersprungen zB Abhngigkeiten werden brprft?! 
 Was soll das - wo kommt das her?
 
 
 Ist das ne richtige Console oder ne ssh-Shell? Wenns ne richtige Console
 ist (ttyX) dann fuehre mal unicode_stop aus.
 
   
 Komm leider nur per SSH auf die Maschine.

Puh, ist leider zu lange her dass ich damit mal Probleme hatte. Da deine
locale ja wohl korrekt ist wuerde ich fast auf ein bash-Problem tippen
wollen. Oder ein Problem auf deinem lokalen Rechner der das ssh
durcheinander bringt... Aber alles eher geraten...

Andreas

-- 
Life is to you a dashing and bold adventure.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Welches Live Linux für Backup mit Re chener mit wenig RAM empfehlenswert?

2006-06-16 Thread Boris Andratzek



Robert Michel wrote:

Salve ML!

Welche von den kleineren Live Linuxen wie z.B. DannSmallLinux oder
RescueIsPossible kann man komplett in der Ramdisk laufen lassen,
(das auf Rechnern mit insgesammt 128MB oder gar nur 32 MB RAM)
und somit das ODD (Optical Disk Drive) oder den (einen) USB Port
für Backups freigeben?
Welches biete ein gutes Tool/Skript um dann ein Backup zu
erstellen/zurückzuspielen?
Per Brenner, USB, SSH?
Für jedes Teilbackup ein MD5-hash erzeugt, das man auf
das Medium schreiben kann und auch ermöglicht dieses
zu überprüfen?

Also weches ISO könnt ihr für Backupzwecke empfehlen?



Salvete Robert,

wir benutzen ein superschlankes Linux als OS für Router aus dem Projekt 
leaf.sourceforge.net !
Da ein kleines Backup-Script reingeschrieben (oder ein bestehendes 
eingebaut) und schon hast Du eine hübsche Backup-Lösung auf einer Diskette!


Gruß,

Boris

PS: Frage: Laufen Live-Linuxe nicht alle in einer RAM-Disk??


smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature


Re: Keine Umlaute

2006-06-16 Thread Dirk Ullrich

Am 16.06.06 schrieb Thomas Halinka [EMAIL PROTECTED]:


APP_CHARSET_MAP=iso15
APP_CHARSET_MAP_vc1=iso15
APP_CHARSET_MAP_vc2=iso15
APP_CHARSET_MAP_vc3=iso15
APP_CHARSET_MAP_vc4=iso15
APP_CHARSET_MAP_vc5=iso15
APP_CHARSET_MAP_vc6=iso15
SCREEN_FONT=lat0-sun16

Sonst nix


Hmm, ich habe diese Konfiguration bei mir mal lokal nachgestellt.
Ich habe keine Probleme - auch nicht mit der [EMAIL PROTECTED]-Locale, wenn
ich lokal arbeite. Melde ich mich dagegen von Maschine A mit Locale
[EMAIL PROTECTED] auf einer Maschine B mit [EMAIL PROTECTED] Locale an,
funktionieren auch keinerlei Umlaute. Anders ausgedrückt: Es sieht so aus
als ob man dann auf der entfernten Maschine B mit den
Konsole-Einstellungen (und Locales) der lokalen Maschine A arbeitet.

Also: Wie seht es mit der Kiste aus, vor der Du sitzt?

Dirk
(Sonst benutze ich de_DE.UTF-8.)


Ach so vergessen: Ich komm nur per ssh auf die Maschine - falls das
hilft - sitz also nicht direkt davor!





Re: Module im Kernel beim erstellen

2006-06-16 Thread Marco Estrada Martinez

Andreas Pakulat schrieb:

Warum brauch ich das?



Ist das jetzt ne Frage an uns? 
  


Nein sorry war nur eine überleitung das ich jetzt erklären will worum es 
geht.


Ja, wenn du das ndiswrapper-source Paket von Debian benutzt.
  

Und wenn ich die aktuellen Sources von sourceforge nutze?

make-kpkg --added-modules=ndiswrapper andere Parameter kernel_image
modules_image

  

Das werde ich gleichmal ausprobieren. Danke
Also einfach die Sourcen von ndiswrapper nach /usr/src entpacken und 
dann weis make das es das Modul nehemen soll?


THX Marco


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



LOCAL_VERSION + Kernel

2006-06-16 Thread Marco Estrada Martinez

Hi,

wollte gerade mal den Kernel-Parameter LOCAL_VERSION ausprobieren. Was 
nur nicht funktioniert ist das er ja nach der Installation einen Ordner 
unter /lib/modules/(Kernel-Version)+(LOCAL_VERSION)


Nun habe ich aber das Problem das er beim booten den Ordner anmeckert 
und den Ordner /lib/modules/(Kernel-Version) verlangt.


Einen Link setzten ist denke ich nicht der Richtige Weg, oder?
THX Marco


--
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Re: Welches Live Linux für Backup mit Rechener mit wenig RAM empfehlenswert?

2006-06-16 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Robert Michel [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006 12:33:56 +0200):
 Salve ML!

Ave!

 Welche von den kleineren Live Linuxen wie z.B. DannSmallLinux oder
 RescueIsPossible kann man komplett in der Ramdisk laufen lassen,
 (das auf Rechnern mit insgesammt 128MB oder gar nur 32 MB RAM)
 und somit das ODD (Optical Disk Drive) oder den (einen) USB Port
 für Backups freigeben?
 Welches biete ein gutes Tool/Skript um dann ein Backup zu
 erstellen/zurückzuspielen?
 Per Brenner, USB, SSH?
 Für jedes Teilbackup ein MD5-hash erzeugt, das man auf
 das Medium schreiben kann und auch ermöglicht dieses
 zu überprüfen?
 
 Also weches ISO könnt ihr für Backupzwecke empfehlen?

Eine grml 0.7 (www.grml.org) hab' ich staendig dabei, wie die mit 32MB
Ram laeuft, weiss ich nicht, die grml-small kann. Die oder eine DSL,
eventuell mit backupscript versehen und auf einen USBStick montiert,
sollte eigentlich ganz pasabel tun. Ab 128M Ram tun eigentlich alle,
mit X aber eher zaeh.

Die erwachsene grml CD (komprimierte 2G) hat so ziemlich alles an tools
onboard. Ein backupscript fuer den Hausgebrauch und mit A und dazu F
wuerd' ich mir trotzdem selber zusammenschnitzen...

 Gruss
 rob

sl ritch



Re: Keine Umlaute

2006-06-16 Thread Thomas Halinka

Andreas Pakulat schrieb:

On 16.06.06 15:26:50, Thomas Halinka wrote:
  

Andreas Pakulat schrieb:


Was steht in den HTTP-Header fuer eine Kodierung? Gibts ne Meta-Angabe
in der Datei? Welche Kodierung hat die Datei auf dem Server? (file -i
dateiname) Hoert sich stark danach an, als ob die Datei anders kodiert
ist, als im HTTP-Header oder der Meta-Angabe angegeben.
 
  

file -i /var/www/feeds/index.php
/var/www/feeds/index.php: text/html



Probier man file --mime, wenn das denselben output liefert schau mal
nach ob dein file-Binary ueberhaupt eine Option kennt um den mimetype zu
bestimmen.
  

file --mime
-bash: fil?e: command not found

man file --mime
man: Unbekannte Option ?--mime?
Aufruf: man [-c|-f|-k|-w|-tZT ger?t] [-i|-I] [-adlhu7V] [-Mpfad] [-Ppager]
[-Cdatei] [-Sliste] [-msystem] [-pzkette] [-Llocale] [-eerweiterung]
[sektion] seite ...
-a, --all alle passenden Manual-Seiten anzeigen
-d, --debug Debugging-Ausgaben erzeugen
-e, --extension Suche auf Dateierweiterung ?extension? einschr?nken
-f, --whatis Gleichwertig zu einem Aufruf von whatis
-k, --apropos Gleichwertig zu einem Aufruf von apropos
-w, --where, --location physische Position der Manual-Seiten anzeigen
-W, --where-cat,
--location-cat physische Position der Cat-Dateien anzeigen
-l, --local-file ?page?-Argumente als lokale Dateinamen interpretieren
-u, --update Cache-Konsistenz-Test erzwingen
-i, --ignore-case Gro?/Klein bei Suche unterscheiden (Voreinstellung)
-I, --match-case Gro?/Klein bei Suche nicht unterscheiden
-r, --prompt zkette Seitenanzeiger ?less? mit diesem Prompt aufrufen
-c, --catman f?r catman zum Neuformatieren veralteter Cat-Seiten
-7, --ascii ASCII-?bersetzung bestimmter Latin1-Zeichen anzeigen-E, 
--encoding encoding gew?hltes nroff-Ger?t w?hlen und im Pager zeigen

-t, --troff Benutze groff um Seiten zu formatieren.
-T, --troff-device device Benutze groff mit gew?nschtem Ger?t.
-H, --html lynx oder Argument zur Anzeige von HTML-Ausgabe
-Z, --ditroff groff benutzen und dabei ditroff erzeugen
-X, --gxditview groff benutzen und mit gditview (X11) anzeigen:
-X = -TX75, -X100 = -TX100, -X100-12 = -TX100-12.
-D, --default alle Optionen auf ihre Standardwerte zur?cksetzen
-C, --config-file datei angegebene Nutzer-Konfigurationsdatei benutzen
-M, --manpath pfad Suchpfad f?r Manual-Seiten auf ?pfad? setzen
-P, --pager pager Programm ?pager? zum Anzeigen der Ausgabe benutzen
-S, --sections list durch Doppelpunkt getrennte Sektions-Liste benutzen
-m, --systems system in Manual-Seiten anderer Unixsysteme suchen
-L, --locale locale zu benutzende Locale f?r diese Suche bestimmen.
-p, --preprocessor zkette Zeichenkette gibt an, mit welchem Programm die
Manual-Seiten vorher bearbeitet werden sollen.
e - [n]eqn p - pic t - tbl
g - grap r - refer v - vgrind
-V, --version Version anzeigen
-h, --help diese Options-Zusammenfassung anzeigen



  

in der index.php steht noch:
html xmlns=http://www.w3.org/1999/xhtml; lang=de xml:lang=de



Ich hoffe du hast davor noch das ?xml version=1.0 encoding=..??
Wenn nicht ist das eh kein korrektes XHTML. Wenn doch: Was fuer ein
encoding ist das?

  

Meine kleine index.php für den feed:

!DOCTYPE html PUBLIC -//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN 
http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-strict.dtd;


html xmlns=http://www.w3.org/1999/xhtml; lang=de xml:lang=de

head

titleHeise- News/title

meta http-equiv=Content-Type content=text/html; charset=utf-8/

style type=text/css
/*![CDATA[*/
/*
DEFAULT TAG STYLES
*/

body {
background: #ff;
margin-left: 20px;
font-family: bitstream vera sans,sans-serif;
font-size: 9pt;
}

h1 {
font-family: luxi sans,sans-serif;
font-size: 15pt;
}

/*]]*/
/style

/head

body

?php

require_once 'rss_fetch.inc';
error_reporting(E_ERROR);

$url = 'http://www.heise.de/newsticker/heise.rdf';
$rss = fetch_rss($url);

if ($rss) {

echo h1;
echo a href=$url, $rss-channel[title], /abr/;
echo /h1;

foreach ($rss-items as $item ) {
$url = $item[link];
$title = $item[title];
$description = $item[description];
echo li;
echo bTopic:/b a href=$urlbu$title/u/b/abr/br/;
echo $descriptionbr/br/;
echo /li;
}

}
else {
echo a href=$url, $url, /a - Server Down!br/;
}

?

/body

/html

Ist da etwas faul?


meta http-equiv=Content-Type content=text/html; charset=utf-8/
habs da auch schon auf iso8859-1(5) gestellt - ohne Bessserung



Erstmal muessen wir wissen wie die Datei kodiert ist.

Und du hast immernoch nicht gesagt was in der HTTP-Antwort fuer ein
Content-Type steht. Im Konqueror ist das unter
Ansicht-Dokumentinformationen. Im FF IIRC irgendwo unter Eigenschaften
der Seite.
  


Hmm gutes Stichwort: Wenn ich im FF Zeichenkodierung auf ISO stelle dann 
tuts - standardmässig lädt er aber UTF8? Wieso bringt es dann aber keine 
Besserung, wenn ich in der index.php im charset iso einstelle?!


Aber das hat leider nichts mit SSH und BASH, wo das Problem ebenfalls 
existiert.
  
In der Bash werden sie grad übersprungen zB Abhngigkeiten werden brprft?! 
Was soll das - wo 

Re: VMWare (GSX) Server

2006-06-16 Thread Andreas Richter
Am Mittwoch, 14. Juni 2006 05:27 schrieb Stefan Kremer:

Hi,

 Schade, die URL's hätte ich jetzt ganz gut brauchen können...:-)

ich hab nochmal nachgeschaut. Das meiste hab ich im VMWare Forum gefunden. 
Einfach die Suche auf 
  http://www.vmware.com/community/index.jspa
nutzen.

 Der VMWare Server läuft nun auf der Debian Kiste. Über die Remote
 Console kann ich auch darauf zugreifen, war überhaupt kein Problem. 

Wie hast du das angestellt? Einfach installiert auf einem reinen 64Bit System 
bekomm ich beim Versuch remote von Windows XP auf den Server zuzgreifen einen 
Fehler. Auszug aus /var/log/auth.log:

Jun 16 17:09:37 gondor vmware-authd[8193]: PAM unable to 
dlopen(/usr/lib/vmware/lib/libpam.so.0/security/pam_unix2.so)
Jun 16 17:09:37 gondor vmware-authd[8193]: PAM 
[dlerror: /usr/lib/vmware/lib/libpam.so.0/security/pam_unix2.so: cannot open
shared object file: No such file or directory]
Jun 16 17:09:37 gondor vmware-authd[8193]: PAM adding faulty 
module: /usr/lib/vmware/lib/libpam.so.0/security/pam_unix2.so
Jun 16 17:09:37 gondor vmware-authd[8193]: PAM unable to 
dlopen(/usr/lib/vmware/lib/libpam.so.0/security/pam_unix_auth.so)
Jun 16 17:09:37 gondor vmware-authd[8193]: PAM 
[dlerror: /usr/lib/vmware/lib/libpam.so.0/security/pam_unix_auth.so: symbol p
am_syslog, version LIBPAM_EXTENSION_1.0 not defined in file libpam.so.0 with 
link time reference]

Hast du da eine Idee, wie ich doch remote zugreifen kann?


-- 
Greetings Andreas 'ar' Richter
http://www.oszine.de - http://ar.oszine.de
GPG-KeyID: 0x7BA12DD9
Fingerprint: D2E9 202B F4F0 EB16 25DE 5FF7 0CF2 3C57 7BA1 2DD9


pgpgGjSkEQceO.pgp
Description: PGP signature


Re: Module im Kernel beim erstellen

2006-06-16 Thread Andreas Pakulat
On 16.06.06 16:21:41, Marco Estrada Martinez wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 Ja, wenn du das ndiswrapper-source Paket von Debian benutzt.
   
 Und wenn ich die aktuellen Sources von sourceforge nutze?

Dann hast du keine Chance. make-kpkg und auch module-assistant
funktionieren nur mit den vorbereiteten debian-Paketen. Das gilt fuer
ndiswrapper genauso wie fuer nvidia, ati und diverse WLAN-Treiber.

 make-kpkg --added-modules=ndiswrapper andere Parameter kernel_image
 modules_image
 
   
 Das werde ich gleichmal ausprobieren. Danke
 Also einfach die Sourcen von ndiswrapper nach /usr/src entpacken und dann 
 weis 
 make das es das Modul nehemen soll?

Wie gesagt, nur wenn du ndiswrapper-source benutzt. Das legt dir ein
.tar.gz in /usr/src ab und sollte IIRC auch dieses gleich extrahieren.
Das extrahieren erzeugt dann /usr/src/modules/ndiswrapper.

make-kpkg --added-modules=foobar modules_image funktioniert einfach so,
dass make-kpkg prueft ob es ein Verzeichnis foobar in /usr/src/modules
,oder im Verzeichnis dass durch die MODULE_LOC Umgebungsvariable
angegeben wird, gibt. Wenn ja wird versucht die Datei debian/rules in
diesem foobar/ Verzeichnis auszufuehren. Diese debian/rules ist dann
dafuer verantwortlich dass das Modul gebaut wird, auf Grundlage des
Kernels aus dem Verzeichniss in dem man make-kpkg aufgerufen hat (also
immer aus dem Kernel-Source-Dir oder den ausgepackten kernel-headers
aufrufen). Ausserdem packt debian/rules das Modul in ein Paket ein.

Wenn du die sourceforge-Version benutzt musst du das manuell machen,
Debian kann nur die eigene Software (sprich die bereits vorbereiteten
-src Pakete) unterstuetzen, da ein externes Modul auf 1000 verschiedene
Arten gebaut werden kann.

Andreas

-- 
Change your thoughts and you change your world.


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Re: LOCAL_VERSION + Kernel

2006-06-16 Thread Andreas Pakulat
On 16.06.06 16:24:31, Marco Estrada Martinez wrote:
 wollte gerade mal den Kernel-Parameter LOCAL_VERSION ausprobieren. Was nur 
 nicht funktioniert ist das er ja nach der Installation einen Ordner unter 
 /lib/modules/(Kernel-Version)+(LOCAL_VERSION)

Du benutzt doch make-kpkg? Dann benutze dessen Option
--append-to-version, das macht genau was du willst.

Andreas

-- 
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Konqueror und PhpMyAdmin

2006-06-16 Thread Wolfgang Hartter
Wenn ich unter Benützung des Konqueror-Browsers versuche, in PhpMyAdmin
eine Tabelle zu kopieren, bekomme ich die Fehlermeldung (in PhpMyAdmin),
dass POST in diesem Zusammenhang nicht erlaubt sei.
Es sieht so aus, dass mein Konqueror überhaupt keine POST-Aktionen
zulässt.

Wenn ich nämlich das gleiche hingegen mit Firefox mache, gibt es
keinerlei Probleme.
Natürlich könnte ich jetzt dafür immer Firefox nehmen, aber ich würde
trotzdem gerne Konqueror dazu bringen, die Funktionen auszuführen.

Offensichtlich gibt es einen Fehler in meiner Konqueror-Konfiguration
oder ein notwendiger Parameter ist nicht gesetzt. Unter Google und in
der englischsprachigen KDE-Liste (gar keine Antwort) fand ich leider
keine Hilfe.

Debian/unstable, KDE 3.5.3
PhpMyAdmin (2.8.0.2) läuft auf einem remote server im security-mode
(sollte aber in diesem Zusammenhang keine Bedeutung haben, da es mit
Firefox geht...). Die 2.7er-Version von PhpMyAdmin bringt dieselbe
Fehlermeldung.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Hartter


-- 
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Re: LOCAL_VERSION + Kernel

2006-06-16 Thread klaus zerwes

Marco Estrada Martinez schrieb:

Hi,

wollte gerade mal den Kernel-Parameter LOCAL_VERSION ausprobieren. Was 
nur nicht funktioniert ist das er ja nach der Installation einen Ordner 
unter /lib/modules/(Kernel-Version)+(LOCAL_VERSION)


IMHO wenn du den kernel mit Hilfe von kernel-package als deb erstellst 
wird durchaus das richtige Verzeichnis erstellt (zumindest hier ist es so)


Nun habe ich aber das Problem das er beim booten den Ordner anmeckert 
und den Ordner /lib/modules/(Kernel-Version) verlangt.


Einen Link setzten ist denke ich nicht der Richtige Weg, oder?
THX Marco


Klaus


--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


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Re: Kernel 2.6 für Sarge auf Thinkpad Z60m

2006-06-16 Thread Frank Geschner
Richard Mittendorfer wrote:


 Welches Symptom/Fehlermeldung? acpi=off probiert?

der Fehler war

/sbin/init: 432 cannot oen dev/console: no such file
Kernel panic: Attempted to kill init

das kommt auch nach wie vor, auch mit acpi=off

  apt-get install linux-image-2.6.
  

Ich hab noch mal von vorne angefangen und dieses Mal habe ich den 2.6.16
von Backports installieren können.

Danach musste ich noch für grub eine Anpassung machen aus root=/dev/hda7
= root=dev/sda7, da es eine SATA-Platte ist.

Nun habe ich hier das nächste Problem, wo ist jetzt mein CD-Laufwerk
hin. Es gibt im dev-directory keine hdx Einträge mehr. Was kann ich hier
tun?

Gruß
Frank


-- 
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Re: Keine Umlaute

2006-06-16 Thread Thomas Halinka

Dirk Ullrich schrieb:

Am 16.06.06 schrieb Thomas Halinka [EMAIL PROTECTED]:


APP_CHARSET_MAP=iso15
APP_CHARSET_MAP_vc1=iso15
APP_CHARSET_MAP_vc2=iso15
APP_CHARSET_MAP_vc3=iso15
APP_CHARSET_MAP_vc4=iso15
APP_CHARSET_MAP_vc5=iso15
APP_CHARSET_MAP_vc6=iso15
SCREEN_FONT=lat0-sun16

Diese Ausgabe krieg ich grad nicht mehr hin? Wie war der Befehl?

Sonst nix


Hmm, ich habe diese Konfiguration bei mir mal lokal nachgestellt.
Ich habe keine Probleme - auch nicht mit der [EMAIL PROTECTED]-Locale, wenn
ich lokal arbeite. Melde ich mich dagegen von Maschine A mit Locale
[EMAIL PROTECTED] auf einer Maschine B mit [EMAIL PROTECTED] Locale an,
funktionieren auch keinerlei Umlaute. Anders ausgedrückt: Es sieht so aus
als ob man dann auf der entfernten Maschine B mit den
Konsole-Einstellungen (und Locales) der lokalen Maschine A arbeitet.

Hmm das klingt irdgenwie einleuchtend?!


Also: Wie seht es mit der Kiste aus, vor der Du sitzt?

Also:
lokal:
cat /etc/locale.alias | grep german
german  de_DE.ISO-8859-1

remote per ssh:
cat /etc/locale.gen
[EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15

de_DE ISO-8859-1

de_DE.UTF-8 UTF-8

Wird da immer die erste genommen?


Dirk
(Sonst benutze ich de_DE.UTF-8.)


Ach so vergessen: Ich komm nur per ssh auf die Maschine - falls das
hilft - sitz also nicht direkt davor!





Vielen Dank,

Thomas





___ 
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Re: Keine Umlaute

2006-06-16 Thread Andreas Pakulat
On 16.06.06 17:14:45, Thomas Halinka wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 On 16.06.06 15:26:50, Thomas Halinka wrote:
   
 Andreas Pakulat schrieb:
 
 Was steht in den HTTP-Header fuer eine Kodierung? Gibts ne Meta-Angabe
 in der Datei? Welche Kodierung hat die Datei auf dem Server? (file -i
 dateiname) Hoert sich stark danach an, als ob die Datei anders kodiert
 ist, als im HTTP-Header oder der Meta-Angabe angegeben.

 file -i /var/www/feeds/index.php
 /var/www/feeds/index.php: text/html
 
 
 Probier man file --mime, wenn das denselben output liefert schau mal
 nach ob dein file-Binary ueberhaupt eine Option kennt um den mimetype zu
 bestimmen.
   
 file --mime
 -bash: fil?e: command not found

Was ist das fuer ne Merkwuerdige Meldung? Ist auf dem Server file nicht
installier?

 man file --mime

Also wirklich, wie ruft man eine manpage auf? Richtig: man manpage,
also man file.

 in der index.php steht noch:
 html xmlns=http://www.w3.org/1999/xhtml; lang=de xml:lang=de
 
 
 Ich hoffe du hast davor noch das ?xml version=1.0 encoding=..??
 Wenn nicht ist das eh kein korrektes XHTML. Wenn doch: Was fuer ein
 encoding ist das?
 
   
 Meine kleine index.php für den feed:
 
 !DOCTYPE html PUBLIC -//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN 
 http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-strict.dtd;
 
 html xmlns=http://www.w3.org/1999/xhtml; lang=de xml:lang=de

Wie schon gesagt, ohne den xml-Vorspann ist das kein XHTML (IIRC).

 head
 
 titleHeise- News/title
 
 meta http-equiv=Content-Type content=text/html; charset=utf-8/
 
 ?php
 
 require_once 'rss_fetch.inc';
 error_reporting(E_ERROR);
 
 $url = 'http://www.heise.de/newsticker/heise.rdf';
 $rss = fetch_rss($url);

Was fuer eine Kodierung hat denn der Heise Newsticker? Solltest du
herausbekommen wenn du mit wget http://www.heise... mal die gelieferte
Datei herunterlaedst und ein file --mime drueberlaufen laesst. Diesselbe
Kodierung solltest du oben im Header angeben.

 Ist da etwas faul?

Nur wenn der Text den du von Heise bekommst ISO-8859-1/15 kodiert ist.

 meta http-equiv=Content-Type content=text/html; charset=utf-8/
 habs da auch schon auf iso8859-1(5) gestellt - ohne Bessserung
 
 
 Erstmal muessen wir wissen wie die Datei kodiert ist.
 
 Und du hast immernoch nicht gesagt was in der HTTP-Antwort fuer ein
 Content-Type steht. Im Konqueror ist das unter
 Ansicht-Dokumentinformationen. Im FF IIRC irgendwo unter Eigenschaften
 der Seite.
   
 
 Hmm gutes Stichwort: Wenn ich im FF Zeichenkodierung auf ISO stelle dann tuts 
 - 
 standardmässig lädt er aber UTF8? Wieso bringt es dann aber keine Besserung, 
 wenn ich in der index.php im charset iso einstelle?!

Weil der meta-Header von Browsern nur beachtet wird, wenn der Webserver
keinen Content-Type-Header mitliefert. Deswegen solltest du ja
nachschauen was dein Webserver fuer nen Content-Type-Header liefert, was
du immernoch nicht getan hast.

 In der Bash werden sie grad übersprungen zB Abhngigkeiten werden 
 brprft?! Was soll das - wo kommt das her?

 Ist das ne richtige Console oder ne ssh-Shell? Wenns ne richtige Console
 ist (ttyX) dann fuehre mal unicode_stop aus.
 

 Komm leider nur per SSH auf die Maschine.
 
 
 Puh, ist leider zu lange her dass ich damit mal Probleme hatte. Da deine
 locale ja wohl korrekt ist wuerde ich fast auf ein bash-Problem tippen
 wollen. Oder ein Problem auf deinem lokalen Rechner der das ssh
 durcheinander bringt... Aber alles eher geraten...
 
 Andreas
 
   

Und wie man richtig quotet moechtest du auch nochmal nachlesen.

Andreas

-- 
Your boss is a few sandwiches short of a picnic.


-- 
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Re: Debian-Depot (repository) mit debarchiver erstellen

2006-06-16 Thread Mag. Leonhard Landrock
Am Freitag, 16. Juni 2006 06:58 schrieb Daniel Leidert:
 Am Donnerstag, den 15.06.2006, 21:45 +0200 schrieb Mag. Leonhard

 Landrock:
  Hallo beisammen!

[...]

  7.) aptitude update ausgeführt
 
  2B wurden in 1s heruntergeladen (2B/s)
  Paketlisten werden gelesen... Fertig
  W: Kann nicht auf die Liste file: testing/main Packages
  (/var/lib/apt/lists/_var_lib_debarchiver_dists_dists_testing_main_binary-
 i386_Packages) der Quellpakete zugreifen. - stat (2 Datei oder Verzeichnis
  nicht gefunden) W: Sie wollen vielleicht die Paketlisten aktualisieren um
  die fehlenden Dateien zu ergänzen
  W: Kann nicht auf die Liste file: testing/main Packages
  (/var/lib/apt/lists/_var_lib_debarchiver_dists_dists_testing_main_binary-
 i386_Packages) der Quellpakete zugreifen. - stat (2 Datei oder Verzeichnis
  nicht gefunden) W: Sie möchten vielleicht »apt-get update« aufrufen, um
  diese Probleme zu lösen
 
  8.) Der
  Befehl view
  /var/lib/debarchiver/dists/testing/main/binary-i386/Packages.gz bringt
  mir eine leere Datei zur Ansicht.

 Hmm. Was sagt denn

 find /var/lib/debarchiver/dists/testing -type f

Der find Befehl liefert keine Ausgabe. Testing ist ja eigentlich auch ein Link 
auf etch. :-)

veneto:~# find /var/lib/debarchiver/dists/testing -type f
veneto:~# ls /var/lib/debarchiver/dists/ -l
insgesamt 0
drwxr-xr-x 5 debarchiver debarchiver 120 2006-06-15 20:50 etch
drwxr-xr-x 5 debarchiver debarchiver 120 2006-06-15 20:50 sarge
drwxr-xr-x 5 debarchiver debarchiver 120 2006-06-15 20:50 sid
lrwxrwxrwx 1 debarchiver debarchiver   5 2006-06-15 20:50 stable - sarge
lrwxrwxrwx 1 debarchiver debarchiver   4 2006-06-15 20:50 testing - etch
lrwxrwxrwx 1 debarchiver debarchiver   3 2006-06-15 20:50 unstable - sid
veneto:~# find /var/lib/debarchiver/dists/testing -type l
/var/lib/debarchiver/dists/testing

 und was steht in der /var/log/daemon.log wenn das Cron-Skript gelaufen

Leider kann ich in /var/log/daemon.log weder einen Hinweis auf cron noch 
auf debarchiver finden.

 ist (evtl. mal '--dl 6' als Option für debarchiver ergänzen). Ich habe
 da nämlich die Befürchtung, dass du auch einer der leidtragenden des
 Bugs http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=341326 bist. Ich
 hoffe, aus dem pending wird bald ein fixed oder closed :)

Brauche also weitere Hilfe. :-(

  Stehe momentan etwas auf der Leitung. Ich dachte, dass mir debarchiver
  alles erzeugt. Ich bitte daher um etwas Hilfe. :-)

 Ist es der genannte Bug? Wenn ja, dann einfach folgendes tun:

[...]

Tja, ist es der Bug?

 Und dann sollte aptitude die Pakete finden.

 MfG Daniel

Danke schon mal für die rasche Antwort.

LG,
Leonhard.



Re: Module im Kernel beim erstellen

2006-06-16 Thread Stefan Lettmayer
On 2006-06-16 17:18:26, Andreas Pakulat wrote:
 On 16.06.06 16:21:41, Marco Estrada Martinez wrote:
  Andreas Pakulat schrieb:
  Ja, wenn du das ndiswrapper-source Paket von Debian benutzt.

  Und wenn ich die aktuellen Sources von sourceforge nutze?
 
 Dann hast du keine Chance. make-kpkg und auch module-assistant
 funktionieren nur mit den vorbereiteten debian-Paketen. Das gilt fuer
 ndiswrapper genauso wie fuer nvidia, ati und diverse WLAN-Treiber.

Also make-kpkg funktioniert definitiv für die Standard-Kernel auch. Ich
bau meine Kernels immer mit make-kpkg verwende aber nie die Sourcen von
Debian.

Über module-assistant kann ich nichts sagen, das verwende ich nie.

 Andreas

Grüße Stefan

-- 
Linux-User #121229 at http://counter.li.org/
Stefan Lettmayer
Student of Computer Science at the University of Klagenfurt


signature.asc
Description: PGP signature


Re: iptables verzöget anfragen an Apache2 Skripte um 3s (war: Re: Apache2 + mod_php4 verzögert die Ausführung von Skripten)

2006-06-16 Thread Stephan Reichhelm

Andreas Kretschmer schrieb am 16.06.2006 07:25:

Welchen Fehler?


Das der Apache Skripte ab einer bestimmten Größe erst nach 3 Sekunden
zurückgibt.

z.B. wird ein PHP wie folgt ohne Verzögerung zurückgegeben:

$teststring = Erde;

for ($i=0; $i  100; $i++)
{
echo Hallo $teststring;
}

Setzt ich die Anzahl der Durchläufe jedoch auf 150, so tritt die 
Verzögerung auf. (Wie auch in meiner ersten Mail beschrieben)
Diese Verzögerung kann ich mir nicht erklären zumal der Inhalt nur 150% 
der ersten Ausgabe entspricht.


Der Fehler bleibt übrigens auch wenn ich nur das Firewallskript stoppe ohne 
die module zu entladen.


My guess: kaputte Regeln, die weiterhin bestehen. Was sagt ein
iptables-save nach stoppen des Skriptes?


$ iptables-save
# Generated by iptables-save v1.2.11 on Fri Jun 16 17:58:09 2006
*mangle
:PREROUTING ACCEPT [40937:20740987]
:INPUT ACCEPT [14711:3872056]
:FORWARD ACCEPT [26225:16868883]
:OUTPUT ACCEPT [14911:4531724]
:POSTROUTING ACCEPT [41153:20847866]
COMMIT
# Completed on Fri Jun 16 17:58:09 2006
# Generated by iptables-save v1.2.11 on Fri Jun 16 17:58:09 2006
*nat
:PREROUTING ACCEPT [1846:111749]
:POSTROUTING ACCEPT [380:28601]
:OUTPUT ACCEPT [680:47797]
COMMIT
# Completed on Fri Jun 16 17:58:09 2006
# Generated by iptables-save v1.2.11 on Fri Jun 16 17:58:09 2006
*filter
:INPUT ACCEPT [23:1717]
:FORWARD ACCEPT [0:0]
:OUTPUT ACCEPT [23:3281]
COMMIT
# Completed on Fri Jun 16 17:58:09 2006


P.S. Kann es damit zu tun haben das der Prozessor nur 128 KB Cache hat ?


Sehr, sehr unwahrscheinlich.


Das habe ich mir leider schon gedacht.

Gruß

  Stephan Reichhelm



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Keine Umlaute

2006-06-16 Thread Mathias Brodala
Hallo Andreas.

 !DOCTYPE html PUBLIC -//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN 
 http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-strict.dtd;
 
 html xmlns=http://www.w3.org/1999/xhtml; lang=de xml:lang=de
 
 
 Wie schon gesagt, ohne den xml-Vorspann ist das kein XHTML (IIRC).

Doch, bei XHTML 1.0 ist die XML-Deklaration noch optional, auch wenn
dazu seitens der Spezifikation ebenso wie zur Auslieferung mit
application/xhtml+xml statt text/html geraten wird.


Gruß, Mathias



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Description: OpenPGP digital signature


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