Re: Re: XWin install Problem (Newbie)

2006-08-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.08.06 20:09:06, Stefan Loos wrote:
 Hmm Hallo Sandro
 
 Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, also die Frage ist:
 
 Wie kann ich festlegen, wenn ich ein Reply schreibe, dass es einem bestimmten 
 Vaterposting hierarchich untergeordnet in der Mailingliste auftaucht?

Nein, das ist schon klar: Benutze List-Reply fuer Mailinglisten, Reply
fuer normale Antworten oder PM's innerhalb von Mailinglisten.

Andreas

-- 
Exercise caution in your daily affairs.


-- 
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Re: word-kommandozeilen-tool

2006-08-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.08.06 19:43:11, johannes wrote:
 ich hatte einmal ein kommandozeilenprogramm, mit dem ich word-datein
 bearbeiten konnte, weiß aber nicht mehr wie das heißt.
 weiß das jemand von euch?

Das weiss auch dein Debian-System: apt-cache search word

Andreas

-- 
Your reasoning is excellent -- it's only your basic assumptions that are wrong.


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Re: FF aus unstable hat kaputte UI?

2006-08-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.08.06 20:44:51, Bastian Venthur wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
  On 02.08.06 11:41:30, Andreas Kroschel wrote:
  * Andreas Pakulat:
 
  Ich koennte am Do./Fr. mal schauen ob es hier unter Gnome funktioniert.
 
  Ansonsten: Ja, hier laeuft KDE.
  Habe gerade mal kurz auf KDE gewechselt: Firefox schaut aus wie immer.
  Das ist es dann wohl doch nicht.
  
  Ja, lt. einem anderen Bugreport (hab ich grad verlegt welche Nummer)
  bzgl. des ganzen reicht es im Kontrollzentrum mal was umzustellen. Bei
  anderen hat ein Reboot Wunder gewirkt.
  
  Hier sehen sowohl gaim als auch Firefox wieder ordentlich aus, nachdem
  ich Anti-Aliasing im Kontrollzentrum ab und wieder angeschaltet habe...
 
 Hmmm das gleiche kann ich hier auch bestätigen -- danke für den Hinweis.
 Nur sehen jetzt die Farben in den Menüs etwas komisch aus. Nutzt du
 evtl. *auch* gtk-qt-engine (bzw. gtk2-engines-gtk-qt)?

Jaein. Ich benutze hin und wieder das KControl-Modul aus dem Paket aber
nicht die gtk-qt-engine, das Teil war mir bisher einfach immer zu Buggy.

Andreas

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You have a reputation for being thoroughly reliable and trustworthy.
A pity that it's totally undeserved.


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Re: Nvidia-Howto f. Kernel 2.6.16-2-686

2006-08-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.08.06 21:48:12, Al Bogner wrote:
 Am Montag, 31. Juli 2006 17:32 schrieb Andreas Pakulat:
  On 31.07.06 16:51:59, Al Bogner wrote:
   Am Montag, 31. Juli 2006 15:15 schrieb Andreas Pakulat:
On 31.07.06 14:30:48, Al Bogner wrote:
 Am Montag, 31. Juli 2006 13:59 schrieb Christian Frommeyer:
   # aptitude install nvidia-kernel-source
   Die folgenden Pakete sind KAPUTT:
 nvidia-kernel-2.6.16-2-486
 
  Das ist nicht aus testing und es fehlen abhängigkeiten und Du
  brauchst es nicht: Weg mit!

 Das wurde automatisch installiert
   
Von wem/was denn? Ich wuesste nicht das ein Programm
nvidia-kernel-foobar automatisch installiert, ausser du installierst
nvidia-glx.
  
   Könte es
   m-a auto-install nvidia
   sein? Ich habe es garantiert nie angegeben.
 
  Nein, der wuerde nvidia-kernel-source und common ebenfalls installieren
  und kernel-headers-2.6.16-2-486 waeren auch installiert.
 
 Es gab ein komplett aktualisiertes System, dh auch keine zurückgehaltetenen 
 Pakete:
 
 Wie du siehst, wird nvidia-kernel-2.6.16-2-48 zusätzlich installiert. Ich 
 zitiere alles um nichts wichtiges ungewollt zu löschen.
 
 
 aptitude install nvidia-kernel-common nvidia-kernel-source module-assistant
 Die folgenden Pakete werden zusätzlich automatisch installiert:
   devscripts dpatch fakeroot linux-image-2.6.16-2-486 nvidia-glx

Naechstes Mal solltest du aptitude sagen er soll nicht automatisch auch
die Recommends installieren ;-)

BTW: Wieso zerstoerst du eigentlich den Thread?

Andreas

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You're definitely on their list.  The question to ask next is what list it is.


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Re: FF aus unstable hat kaputte UI?

2006-08-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.08.06 21:46:14, Bastian Venthur wrote:
 In wie fern ist sie dir zu buggy? Wegen den kleineren Fehldarstellungen
 hie und da?

Das letzte Mal als ich sie ausprobiert habe (zugegebenermassen schon ein
3/4 Jahr her) stuertzten die Apps regelmaessig ab.

 Ich weiß das Teil ist nicht perfekt aber ganz ohne sehen die
 gtk-Anwendungen einfach nur grausam in KDE aus. 

Och, mit clearlooks sieht das meinem KDE schon ziemlich aehnlich. Aber
so sehr kommts mir sowieso nicht auf das aeussere an, mir ist die
Funktionalitaet der Programme wichtiger.

Andreas

-- 
You'll wish that you had done some of the hard things when they were easier
to do.


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Re: Nvidia-Howto f. Kernel 2.6.16-2-686

2006-08-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.08.06 22:52:39, Al Bogner wrote:
 Am Mittwoch, 2. August 2006 22:13 schrieb Andreas Pakulat:
 
  Naechstes Mal solltest du aptitude sagen er soll nicht automatisch auch
  die Recommends installieren ;-)
 
 Da ich bis jetzt beim Aufruf von aptitude gelesen habe, dass Empfehlungen 
 nicht installiert werden, ging ich davon aus, dass so passt.

Hae? Wo dass denn?

 Ich habe keine  /etc/apt/apt.conf und /root/.aptitude/config ist leer. In der 
 Manpage lese ich aber etwas von Aptitude::Recommends-Important. Vielleicht 
 werden nur manche Empfehlungen (nicht) installiert.

Nein Irrtum, wenn diese Option nicht auf false steht werden _immer_
automatisch die Recommends mit installiert. Kann man in der TUI
abstellen oder eben ueber die config-Datei.

  BTW: Wieso zerstoerst du eigentlich den Thread?
 
 Warum? Vorsichtshalber entschudlige ich mich mal, aber ich habe geantwortet 
 wie immer.

Mein Fehler, sah nur so aus weil ein Monats-Wechsel waehrend des Threads
stattgefunden hat...

Andreas

-- 
You have the capacity to learn from mistakes.  You'll learn a lot today.


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Re: [Etwas-OT] Bildwiederho lungsrate Verständnisfrage

2006-08-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.08.06 22:52:43, wolfgang friedl wrote:
 Sandro Frenzel wrote:
  Da mir jeder Post geholfen hat und Licht ins Dunkle brachte, bedanke ich 
  mich 
  hiermit für alle Antworten!
  
 Ich weiss, nicht, ob ich was ueberlesen habe; aber falls es sich um
 einen TFT-Monitor handelt:
 Die Regel ca. 85khz ist angenehm gilt nur fuer Roehren (CRT).

Hertz (Hz), nicht kilo-Hertz (kHz).

 Bei TFTs ist es egal (ich vermute, da bei TFTs das Bild stabiler,
 genauergesagt eigentlich traeger ist), da geht man von 60 oder so aus.

Nicht traeger. Ein TFT funktioniert auf andere Weise: Die Bildpunkte
leuchten immer, nur wenn sich auf dem Bild was aendert werden die
Pixel veraendert.

 Es ist - ohne dass ich Techniker bin - vermutlich das gleiche Phaenomen,
 das man im Fernsehen sieht, wenn ein Monitor gefilmt wird:
 Beim CRT flimmerst wie verrueckt (weil durch die hohe Frequenz sehr oft
 der Refresh mitspiel).
 Der TFT ist zu langsam, eignet sich daher besser zum Gefilmt-Werden.

Das liegt daran dass bei den meisten Aufnahmen der CRT nicht mit der
Kamera synchronisiert wird. Beim TFT ist das Problem nicht gegeben, weil
sich das angezeigte Bild nur aendert wenn sich auch wirklich was auf dem
Bild aendert, beim CRT wird das angezeigte Bild staendig neu gezeichnet.

Andreas

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You will have a long and unpleasant discussion with your supervisor.


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Re: Mini-Debian übe r Disketten installieren

2006-08-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.08.06 21:52:25, Manuel Burghammer wrote:
 ich hab hier noch nen alten 486er Laptop rumliegen (kein CD-Rom, kein PCMCIA)
 Jetzt würde ich da gerne eine minimale Linuxversion aufspielen die lediglich 
 nen SSH-Clienten und evtl. Lynx enthält.
 Gibt es was passendes auf Debianbasis? Wäre für mich leichter, da ich Debain 
 schon kenne.

Naechstes Mal mach bitte einen neuen Thread auf und antworte nicht auf
eine existierende Mail.

Was man bei sowas wohl oftmals benutzt ist grml http://www.grml.org.

Andreas

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Re: udev

2006-08-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.08.06 22:00:31, Matthias Popp wrote:
 Am Mittwoch, 2. August 2006 19:46 schrieb Andreas Pakulat:
  On 02.08.06 19:03:47, Matthias Popp wrote:
  das Verzeichnis .static/dev per Hand
   komplet löschen. das ging erstmal nicht war angeblich busy, fragt sich
   nur womit ?
 
  WEnn du das aus einem laufenden System heraus machst greifen diverse
  Dinge auf Devices zu, schon das Terminal das du offen hast...
 
 Nach einem Reboot?  Das hat schon paarmal funktioniert, nur diesmal nicht. 

Ich spiele nicht so viel mit udev rum ;-) Aber sobald der Kernel
gebootet hat sind die tty-Devices belegt.

   Und meine eigentiche
   Frage und die ist noch viel  kniffliger. Wer löscht die Devices wenn UDEV
   deinstalliert ist?
 
  Niemand, eigentlich.
 
 Irgendwer muß die Devices ja löschen.

Ich hab in .static/dev 1644 Files von der Installation. In /dev nur
703. Ich vermute das da noch ein udev bei dir lief als du die Devices
nach /dev kopiert hast. Da /dev nur ein tmpfs ist wenn udev laeuft
verschwindet alles was darin ist bei einem reboot.

   Hatte mit MAKEDEV die Devices im .static/dev Verzeichnis
   angelegt. Makedev war ja nicht davon zu überzeugen das UDEV deinstalliert
   war. Verzeichnis liieß sich nicht löschen. Als da angelegt und dann
   kopiert. Waren ca. 1700 Devices. Nach Reboot warens dann nur noch ca.
   700.
 
  Ist mir zu wuest deine Beschreibung um da folgen zu koennen.
 
 Was ist daran wüst ?  Mit dem script MAKEDV legt man die Devices im 
 Verzeichnis .static/dev/ und hab sie dann ins richtige /dev kopiert. Und nach 
 einem Reboot waren sie veschwunden.

Irgendwie hab ich das beim Lesen nicht so verstanden... Naja gut. Hast
du kopiert als udev noch lief und /dev noch ein tmpfs gewesen ist?
Ansonsten waere ja /dev/.static/dev gar nicht vorhanden. Nochmals zur
Erklaerung: Dein root-FS enthaelt ein /dev Verzeichnis mit nem Haufen
Device-Nodes (das was du spaeter unter /dev/.static/dev siehst). Wenn
udev beim Booten gestartet wird, mountet der ein tmpfs nach /dev und das
alte /dev wird mit mount -bind nach /dev/.static/dev gemountet. Dann
faengt udev an Device Nodes in /dev anzulegen. Das tmpfs existiert nur
im RAM und dessen Inhalt ist nach dem umount wieder weg.

   Also das
   was auch bei laufendem UDEV vorhanden ist.  Kernel 2.6.17-rc6 .
 
 Das war ein sogenannter Release Kandidat , direkt von www.kernel.org.  mit 
 dem 
 richtigen Kernel 2.6.17 von Debian passirte das gleiche. 

Mir ist schon klar das das ein ReleaseCandidate ist, die Frage ist wieso
du einen RC-Kernel auf dem System benutzt und nicht nen stabilen (2.6.17
ist mittlerweile bei .6 oder .7)

Andreas

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Re: Nvidia-Howto f. Kernel 2.6.16-2-686

2006-08-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.08.06 23:18:30, Al Bogner wrote:
 Am Mittwoch, 2. August 2006 22:52 schrieb Al Bogner:
  Am Mittwoch, 2. August 2006 22:13 schrieb Andreas Pakulat:
   Naechstes Mal solltest du aptitude sagen er soll nicht automatisch auch
   die Recommends installieren ;-)
 
  Da ich bis jetzt beim Aufruf von aptitude gelesen habe, dass Empfehlungen
  nicht installiert werden, ging ich davon aus, dass so passt.
 
 Ich sehe da gerade folgendes:
 
 m-a prepare

m-a prepare != aptitude install foobar

 Bist du sicher mit deiner Behauptung? libmudflap0-dev wird ja nur empfohlen.

Vermutlich benutzt m-a prepare:

[EMAIL PROTECTED]:~aptitude --help
... 
 --with(out)-recommends Specify whether or not to treat recommends as
strong dependencies

Andreas

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You will be attacked by a beast who has the body of a wolf, the tail of
a lion, and the face of Donald Duck.


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Re: dist-upgrade bei Sid User und remove Packages.

2006-08-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.08.06 23:11:13, Markus Schulz wrote:
 Am Mittwoch, 2. August 2006 19:43 schrieb Andreas Pakulat:
  On 02.08.06 18:35:57, Markus Schulz wrote:
 [...]
   Wie verfolgt man diese Umstrukturierung am besten?
 
  Theoretisch debian-devel bzw. die Paketspezifischen ML's, aber das
  ist mir zuviel Aufwand. Ansonsten:
  packages.qa.debian.org/quell-paketname und dort die Changelogs
  durchschauen.
 
 ok, changelogs anschauen könnte helfen, wirds aber eher selten. Da eine 
 neue Version des zu entfernenden Paketes nicht mehr kommt und daher 
 auch kein Changelog dort existieren kann.

Aber in dem Paket in das das verschwundene Paket aufgeht muesste ein
entsprechender Eintrag sein. Bei XFCE gibts ja nicht soo viele
Quell-Pakete...

  Fuer einfache Sachen reicht mir meist aptitude, da kann ich mir gut
  anschauen wie die Abhaengigkeiten sind und wie man sie evtl. loesen
  kann (TUI natuerlich).
 
   Und selbst wenn im neuen Paket der Replaces Header gesetzt wurde
   (wie bei xfce4-panel), am dist-upgrade sieht man das ja leider
   nicht, dort soll einfach nur ein Paket entfernt werden.
 
  aptitude's TUI.
 
 Naja, dabei würde ich nur sehen, das ein delete aufgrund des upgrades 
 von libxfce4util2 zu libxfce4util4 notwendig ist. Ob das Paket dabei 
 von einem anderen ersetzt wird sieht man da doch auch nicht oder? (bin 
 (bisher) eigentlich kein aptitude TUI Nutzer)

Wenn kein Ersatz fuer das zu entfernende Paket existiert, natuerlich
nicht. Aber wenn z.B. ein Paket neuerdings ein altes Paket provided
dann sieht man das in der TUI recht schnell. Solch ein Provides wird
normalerweise gesetzt wenn ein Paket in ein anderes gemerged wird.

Andreas

-- 
If you think last Tuesday was a drag, wait till you see what happens tomorrow!


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Re: [OT] Shellskripte und Variablen

2006-08-01 Thread Andreas Pakulat
On 01.08.06 17:10:33, Markus Meier wrote:
 udhcpc -i $INTERFACE -q -s /etc/udhcpc/default.script 2/dev/null
 
 In dem Skript (default.script), das durch den Parameter -s übergeben wird, 
 wertet udhcpc je nach Status (IP bezogen, IP-Lease verloren ...) aus, 
 welche Befehle ausgeführt werden sollen und ruft entsprechend weitere 
 Skripte auf. In diesen werden intern Variablen wie $ip verwendet, in 
 denen udhcpc Werte, wie in diesem Fall z.B. die soeben bezogene IP, 
 speichert.

 Gibt es eine andere elegantere Möglichkeit die Variableninhalte abzurufen?

Naja, du koenntest ein echo IP:$ip machen in den Skripten und
versuchen die Ausgabe des udhcpc Aufrufs zu greppen. Funktioniert
natuerlich nur, wenn der udhcpc die Standard-Ausgabe nicht umleitet...

Ansonsten bleibt nur die Moeglichkeit in Dateien zu schreiben.

Andreas

-- 
Someone is speaking well of you.

How unusual!


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Re: Cups druckt nicht mehr

2006-08-01 Thread Andreas Pakulat
On 01.08.06 17:50:13, Martin Pitsch wrote:
 Hallo,
 
 habe Probleme mit Cups nach automatischem Update mittels apt-get upgrade. 
 Dieser hat mir Cups auf die Version 1.2.1 upgedatet. Danach ist kein drucker, 
 außer der virtuelle PDF-Drucker ansprechbar. Sämtliche Drucker sind mit einem 
 roten Kreuz gemarkt.
 
 M.E. ist die cupsd.conf nicht verändert worden. Im Webinterface von Cups ist 
 jedoch unter dem Reiter Administration der Hinweis zu lesen:
 
 Unable to open cupsd.conf file: Keine Berechtigung

Und welche Berechtigungen hat die cupsd.conf? Wer darf die Datei
lesen/schreiben?

Andreas

-- 
Your true value depends entirely on what you are compared with.


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Re: XWin install Problem (Newbie)

2006-08-01 Thread Andreas Pakulat
On 01.08.06 18:04:37, Stefan Loos wrote:
 Ok Danke, jetzt läuft es. Hätte allerdings auch erwartet dass VGA läuft. 

Vesa sollte eigentlich immer laufen, allerdings gibts da manchmal
Probleme mit dem Framebuffer (falls der aktiviert ist). Framebuffer
sieht man immer daran dass man beim Booten nicht 80x25 Zeichen auf dem
Bildschirm hat, sondern deutlich mehr (und kleinere Schrift).

 - meine Soundkarte wird nicht erkannt / arbeitet nicht. Wie kann ich sie 
 konfigurieren?

Als root alsaconf ausfuehren.

 - Wie kann ich KDE die Einstellungen meiner Graphikkarte o. Soundkarte 
 einstellen, wo sehe ich den Hersteller, Treiberversion etc.?

Das Kontrollzentrum hat IIRC einige Angaben. Graphikkarte kannst du nur
durch Editieren der X11 Konfiguration oder ausfuehren von
dpkg-reconfigure xserver-xfree86 aendern. Die Soundkarte wird im
Normalfall einmal konfiguriert (sprich das passende Modul ausgewaehlt)
und dann ist gut.

Achja, noch ein Hinweis am Rande: Nach dem Laden des Moduls sind alle
Musikkanaele stumm geschaltet. Diese muessen erst mittels Mixerprogram
aufgedreht werden.

 - Kann es sein dass Linux keine Software einfach so installieren kann?

Linux kann gar keine Software installieren, weil Linux einzig und allein
der Kernel ist. 

 Nix mit:
 *Setup.exe (self extracting) downloaden
 *Setup ausführen
 *optinal reboot meinetwegen
 *Anwenden?

Doch, alle mir bekannten Distributionen bieten Werkzeuge um binaere oder
Quellpakete zu installieren. Bei Debian benutzt man z.B. apt-get,
aptitude oder synaptic. Die 2 letzteren musst du evtl. erst noch mittels
apt-get install aptitude synaptic installieren (als root ausfuehren).
Zur Paketsuche in der Shell ist apt-cache search suchstring und
apt-cache show paketname sehr hilfreich.

Ich glaube du moechtest mal ein wenig Zeit mit dem Studium von
www.debiananwenderhandbuch.de verbringen, bzw. das Buch kaufen.

 Die ganze Zeit suche ich nach ein bisschen Software zum Testen, selbst für 
 poblige Spiele (prboom) werde ich allen ernstes damit konfrontiert mir 
 Sourcen 
 kompillieren zu müssen?

Das ist ueblich wenn man die Software direkt bei den Projekten bezieht.
Aber es gibt ja zum Glueck Distributoren die die Sourcen fuer dich
kompilieren und du kannst sie dann mit z.B. apt-get install paketname
installieren.

 - Gibt es eine brauchbare FireWall  für Debian Kernel 2.4?

Sowas wie Norton Firewall oder aehnliche PFW gibts kaum und sind auch
kaum notwendig. Fuer das Blockieren von Internettraffic eignet sich
iptables ganz gut und IIRC gibts dafuer jede Menge GUI-Konfiguratoren,
einfach mal apt-cache search iptables gui ausfuehren.

 - Gibt es eine C++ Entwicklungumgebung mit Resourcenverwaltung (analog 
 Visual/MFC) ?

KDevelop oder z.B. Eclipse+CDT. Manche empfehlen auch Emacs oder Vim.

 - Wie schmeisse ich den ganzen Müll an Software der mitinstalliert wurde 
 wieder runter (aus KDE heraus?)

apt-get oder falls es bissl uebersichtlicher sein soll: aptitude.
Synaptic war mir immer zu lahm.

 - Wie kann ich ein sehen ob eine Netzwerkverbindung aktiv ist im KDE 
 (Connection Icon)

Keine Ahnung, braucht man das? ;-) ifconfig sagt dir das auf jeden Fall
auf der Konsole.

 - Wie kann ich KDE beenden und im Basisbetriebssystem weiterarbeiten?

/etc/init.d/kdm stop.

 Hmm das wars erstmal. Im Grunde stellt sich mir die Frage ob ich mit 
 Debian/KDE 
 o. Gnome Software und Hardware so normal verwalten kann wie unter Windows. 

Definiere Normal, ich finde die Windows-Variante von Hardware+Software
Verwaltung alles andere als normal...

 Irgendwie kommt mir alles furchtbar umständlich vor und man braucht viel zu 
 viel Zeit, aber vielleicht gibt es ja Mechanismen die das beschleunigen.

Du bist Windows-vorgebildet, da musst du dir schon etwas Zeit nehmen das
System kennenzulernen. Du steigst ja auch nicht einfach in ein Flugzeug
und kannst sofort damit losfliegen, nur weil du nen KFZ-Fuehrerschein
hast.

Ach und noch ein Hinweis zum Abschluss: ToFu (Text oben FullQuote unten)
ist hier nicht gerne gesehen, bitte stell das doch ab.

Andreas

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Things will be bright in P.M.  A cop will shine a light in your face.


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Re: [OT] Shellskripte und Variablen

2006-08-01 Thread Andreas Pakulat
On 01.08.06 18:41:33, Markus Meier wrote:
 Andere Frage:
 Wieso sehe ich meine Mails, die ich an die Liste schreibe eigentlich 
 nicht? Dachte schon die vorherige wäre nicht angekommen. Außerdem macht 
 es das Threading kaputt. Fehler bei Murphy, googlemail oder sitzt das 
 Problem vor dem Monitor? Als MUA verwende ich kmail.

googlemail oder kmail/Monitor. Wenn deine Mails im Archiv auf
lists.debian.org auftauchen und die Adresse mit der du dich subscribed
hast stimmt kommen die Mails auch an dich zurueck.

Andreas

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Your talents will be recognized and suitably rewarded.


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Re: Cups druckt nicht mehr

2006-08-01 Thread Andreas Pakulat
On 01.08.06 19:08:03, Martin Pitsch wrote:
 Christian Schmidt schrieb:
 Hallo Martin,
 
 Martin Pitsch, 01.08.2006 (d.m.y):
 
   
 habe Probleme mit Cups nach automatischem Update mittels apt-get upgrade. 
 Dieser hat mir Cups auf die Version 1.2.1 upgedatet. Danach ist kein 
 drucker, 
 außer der virtuelle PDF-Drucker ansprechbar. Sämtliche Drucker sind mit 
 einem roten Kreuz gemarkt.
 
 
 Testing, oder?
 Warum verwendest Du nicht Stable?
   
 Habe grds. stable installiert. Für's KDE jedoch auf backports zugegriffen und 
 anschliessend nicht mehr auskommentiert. Ich gehe davon aus, das daher nun 
 die 
 neuen Quellen stammen.

Das kann nicht passieren wenn man sich an die Anleitung von bpo haelt
und Pinning korrekt einrichtet...

Andreas

-- 
Don't worry so loud, your roommate can't think.


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FF aus unstable hat kaputte UI?

2006-08-01 Thread Andreas Pakulat
Hi,

mal so aus Interesse: Hat noch jemand Probleme mit dem FF aus unstable?

Hier ist die Schrift nicht geglaettet und viel schlimmer: Checkboxen
werden falsch gezeichnet, da faehrt man mit der Maus drueber und der
Haken verschwindet, Maus weg  keine Aenderung. Dann irgendwann durch
Zufall kommt er wieder zum vorschein. Ein aehnliches Verhalten zeigt
auch GAIM, da ist aber die Schrift besser und vor allem verschwinden die
Haeckchen nur wenn ich ueber der Checkbox oder dem zugehoerigen Text
bin, sobald der Mauszeiger weg ist erscheint der Haken wieder...

Jemand mit aehnlichen Erfahrungen oder einen Link ins BTS? (Ich benutze
FF nur selten und bin deswegen etwas zu faul um da jetzt
durchzuschauen).

Andreas

-- 
You'll never be the man your mother was!


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Re: XWin install Problem (Newbie)

2006-08-01 Thread Andreas Pakulat
On 01.08.06 21:58:31, Stefan Loos wrote:
 Ach ja das Booten, wenn man nicht wegschaut läuft man Gefahr
 eppileptische Anfälle zu bekommen bei dem Geflimmer.

Aber nur wenn man Epileptiker ist.

 Kann man die für
 Otto-normalo nutzlosen Infos nicht einfach in ein Logfile schreiben und
 eine Prozentangabe des Status einblenden?

Ja kann man, aber frag mich nicht wie. SuSE macht das so.

  Als root alsaconf ausfuehren.
 
 Der Befehl geht/gibts nicht bei mir. 

apt-get install alsa-utils oder alsa-base, weiss grad nicht welches...
Ach und beim 2.4er Kernel brauchst du auch noch ein
alsa-modules-kernelversion Paket mit den Modulen fuer die Soundkarte.

Du koenntest natuerlich auch einen 2.6er Kernel installieren (wird neben
den existierenden 2.4er installiert, so dass beide bootbar sind).

  Die Soundkarte wird im
  Normalfall einmal konfiguriert (sprich das passende Modul ausgewaehlt)
  und dann ist gut.
  
 H habe ich eigentlich einen Einfluss darauf welcher Treiber
 installiert wird?

Jaein. Der Treiber ist in diesem Fall ein X11 Modul, das in einem der
XFree86 Pakete steckt. Insofern kannst du nur den ganzen X11 Spass
deinstallieren.

 Ich habe die Graka jetzt zwar am Laufen aber keine
 Ahnung von wem der Treiber kommt, welche Version etc.? 
 
Sarge benutzt XFree86 4.3.0 IIRC, die liefern den nv-Treiber mit. Du
musst dich ein wenig von dem Windows-Ansatz immer den neuesten Treiber
selbst installieren loesen.

  Linux kann gar keine Software installieren, weil Linux einzig und allein
  der Kernel ist. 
 Man möge mir die Verallgemeinerung verzeihen.

Nee, also da kennen wir Linuxer keinen Spass ;-)

  Doch, alle mir bekannten Distributionen bieten Werkzeuge um binaere oder
  Quellpakete zu installieren. 
 
 Hmmm also die Tools sind alle textorientiert oder? 

Nein, synaptic ist z.B. nicht textorientiert, SuSE's Yast ebensowenig.

 Vielleicht nochmal wie ich mir das vorstelle:
 Browser-Downloadseite
 *Mausklick*
 *Mausklick*
 *Mausklick*
 *Mausklick*
 Software läuft

IIRC heisst das klick. Aber im Normalfall sucht man sich halt das Paket
dass man will und installiert dieses per Paketmanager. Linux
funktioniert anders als Windows, da wird darauf geachtet dass die
mitgelieferte Software auch miteinander gut funktioniert.

Bei klick muss man dazusagen: Da werden Debian-Pakete aus dubiosen
Quellen installiert, damit kann man sich auch schnell mal das
Paketsystem zerlegen.

  Ich glaube du moechtest mal ein wenig Zeit mit dem Studium von
  www.debiananwenderhandbuch.de verbringen, bzw. das Buch kaufen.
 
 Habe ich als HTML mir auf Platte gezogen. Sogar einen Tar Befehl mit 4
 Flags zustande gebracht nach 15 Minuten zum entpacken! Liegt jetzt
 in /usr/doc/dahb die ganze Sache, ist der platz gut?

Nee, der Platz ist nicht sonderlich gut. Weil dort das Paketsystem drin
rumschreibt, da sollte man nicht einfach so irgendwas ablegen. Besser
waere z.B. $HOME/doc/dahb, oder wenns systemweit sein soll
/usr/local/doc/dahb.

  Sowas wie Norton Firewall oder aehnliche PFW gibts kaum und sind auch
  kaum notwendig.
 
 Optimist

Nein, die bieten nur eine truegerische Sicherheit.

  apt-get oder falls es bissl uebersichtlicher sein soll: aptitude.
 
  /etc/init.d/kdm stop.
 
 Wie? Aus der Konsole bei laufendem KDE das KDE abschiessen?

Ja, das waere eine Moeglichkeit ;-) Siehe auch eine der anderen Mails:
Strg+Alt+F1.

Andreas

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Re: XWin install Problem (Newbie)

2006-08-01 Thread Andreas Pakulat
On 01.08.06 22:17:17, Christian Frommeyer wrote:
 Am Dienstag 01 August 2006 21:58 schrieb Stefan Loos:
  Vielleicht nochmal wie ich mir das vorstelle:
  Browser-Downloadseite
  *Mausklick*
  *Mausklick*
  *Mausklick*
  *Mausklick*
  Software läuft
 
 Nein, sowas gibt es (noch) nicht.

Doch, siehe meine Antwort. Hab jetzt auch nochmal die Website
rausgesucht: http://klik.atekon.de/

Allerdings ist das so ungefaehr wie rpm fuer $Program runterladen, mit
alien umwandeln und mittels dpkg -i installieren. (Oder installierte
klik direkt nur rpm's...)

Andreas

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You could live a better life, if you had a better mind and a better body.


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Re: FF aus unstable hat kaputte UI?

2006-08-01 Thread Andreas Pakulat
On 01.08.06 22:03:31, Andreas Kroschel wrote:
 * Andreas Pakulat:
 
  mal so aus Interesse: Hat noch jemand Probleme mit dem FF aus unstable?
 
 Nur leichte: Beim Überfahren einer Checkbox färbt sie sich mit der Farbe
 für aktivierte Elemente ein, bis das Fenster den Fokus verloren hat. Im
 Gegensatz zu Dir kann ich aber noch sehen, ob sie dabei aktiviert ist
 oder nicht, wenn auch schlechter. Deine anderen Beobachtungen,
 inbesondere mit nicht geglätteter Schrift, kann ich nicht teilen.

Ich hab hier grad festgestellt das ganze Texte verschwinden, z.B. sehe
ich bei der Bookmarks-Toolbar nur das erste Wort.

 Allerdings hatte ich mal ein Theme, das die FF-GUI-Konsistenz ziemlich
 durcheinanderwürfelte, IMHO Nautopolis. Vielleicht testest Du mal, ob es
 an einer GTK/FF-Themekombination liegt; ich hab hier für GTK
 Smooth-Winter, für Firefox GNOME-Fx-blue.

Nee, das hat nix gebracht...

Andreas

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Is this really happening?


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Re: FF aus unstable hat kaputte UI?

2006-08-01 Thread Andreas Pakulat
On 01.08.06 23:57:16, Wolf Wiegand wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
 
  mal so aus Interesse: Hat noch jemand Probleme mit dem FF aus unstable?
 
 Ja, aber auch anders: Text wird großteils erst angezeigt, wenn man ihn
 mit der Maus einmal markiert hat oder mit der Maus über den Link
 gefahren ist. Ist so absolut unbenutzbar. Das Problem tritt jedoch nur 
 unter KDE auf, unter IceWM gibt es keine Probleme (Yay, ein Grund
 mehr... (-: )

Interessante Beobachtung, da haette ich ja gleich mal das KDE Update in
Verdacht, aber:

http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=377879
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=379482

Das Problem liegt woanders, exportieren der Variable wirkt bei mir wahre
Wunder :-)

In der README.Debian wird auch erwaehnt wie man sehr leicht diese
Variable fuer alle FF die starten sollen setzen kann.

Andreas

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You will have domestic happiness and faithful friends.


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Re: Meine Monitor auflösu ng :-/

2006-07-31 Thread Andreas Pakulat
On 31.07.06 11:15:04, Matthias Haegele wrote:
 Kai schrieb:
 hidiho jungs und mädels,
 ich hab sarge also 2.6.8er glaub ich und will meine monitor auflösung
 ändern habs auch schon wie im hand buch beschrieben gemacht aber bei
 meinem display manager gdm oder kdm leuft es maximal bis 800x600 und das
 is mir ein bissel zuklein wie man wohl verstehen mag :-D
 
 Ein Umschalten mittels CTRL-ALT+ (+/-)
 also Tasten: STRG und ALT und  + oder - drücken ;-), schaltet nicht auf 
 höhere Auflösung um ...?

Das ist kein richtiges Umschalten der Aufloesung, bzw. wird dabei die
Groesse des Desktops nicht angepasst, so dass man nur noch einen
Ausschnitt des Desktops sieht - auch nicht unbedingt das was $Anfaenger
sehen will ;-)

 /etc/X11.../*.cfg (xorg.conf,XF86Config-4)
 
 Hier sind Anpassungen zu machen (entweder händisch oder s.u. 
 dpkg-reconfigure):
 
 Bsp.:
 SubSection Display
   Depth8
   Modes800x600 640x480 1024x768
EndSubSection

Damit kriegt er dasselbe wie vorher (bzw. muss dann wie o.g.
umschalten), besser ist die hoechste gewuenschte Aufloesung als erste in
die Zeile zu schreiben.

 wenn ihr noch ein paar infos braucht sagt mir bescheit ich werde sie
 versuchen euch zu beantworten^^
 
 x.org oder xfree86?.

Sarge ist nach wie vor XFree86

Andreas

-- 
You definitely intend to start living sometime soon.


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Re: Sarge und moderne Kernel? defvs?

2006-07-31 Thread Andreas Pakulat
On 31.07.06 10:19:47, Heino Tiedemann wrote:
 Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Am Montag 31 Juli 2006 09:58 schrieb Heino Tiedemann:
  ich kann mich kaum entsinnen, aber es gab hier mal die Diskusion, das
  Sarge keinen Kernel  2.6.11 verträgt, weil irgendwas mit defvs dann
  nicht mhet geht.
 
  Was is'n defvs? Braucht man das? Oder welchen Weg muss ich gehen um
  einen aktuellen kernel auf Sarge zu benutzen?
 
  devfs ist ein virtuelles Dateisystem, das die Device-Nodes 
  im /dev-Verzeichnis enthält. Das ist in aktuellen Kernen nicht mehr 
  vorhanden, da es von udev abgelöst wurde.
 
 Was hat denn die Kernelentwickler geritten sowas fundamentales in
 einer kernel Majorversion zu ändern?

- devfs hat nie richtig funktioniert
- devfs hatte keinen Maintainer
- udev ist weitaus flexibler

Reicht das an Gruenden? Sowas kannst du IIRC auch ohne Probleme mit
Google rauskriegen.

Davon abgesehen: Wieso fundamental, ich bin beim 2.4er _immer_ ohne
devfs ausgekommen und vmtl. viele andere Leute ebenso.

Andreas

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Increased knowledge will help you now.  Have mate's phone bugged.


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Re: mein debian benutzt noc h Lilo. kann man das Ändern

2006-07-31 Thread Andreas Pakulat
On 31.07.06 12:24:14, Gordon Grubert wrote:
 ich habe hier ein Sarge am laufen, das noch aus woody gemacht
 wurde. Es benutzt Lilo.
 kann ich das gegen Grub tauschen? einfach so? 
 nur eine Kleinigkeit: Debian denkt bei der Installation
 mit und wenn Deine boot-Partition z.B. ein xfs-Dateisystem
 ist, kann grub davon nicht booten. Dann bietet der
 Installer auch nur lilo an. Ansonsten wird per default
 grub verwendet.

Du meinst damit vtml. den grub aus Sarge? Das kann ich grad nicht
pruefen, aber der Grub in Testing und Sid kann XFS lesen:


[EMAIL PROTECTED]:~/KDE-work/kdevelop.parser.builddpkg -L grub
..
/lib/grub/i386-pc/xfs_stage1_5
..

Hmm, lt. changelog ist xfs_stage schon seit 2002 vorhanden und waere
somit auch in Sarge enthalten. Das Debian changelog enthaelt einen
Eintrag zu einem Fix von grub-install bzgl. xfs, das war in Version
0.95+cvs20040624-7, Sarge kommt mit -17... Aber wie gesagt: Mehr kann
ich grad nicht rauskriegen.

Andreas

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You will attract cultured and artistic people to your home.


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Re: Sarge und moderne Kernel? defvs?

2006-07-31 Thread Andreas Pakulat
On 31.07.06 11:39:37, Heino Tiedemann wrote:
 Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  On Mon, 31 Jul 2006 10:26:25 +0200 Heino Tiedemann
  [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
   On Mon, 31 Jul 2006 10:08:23 +0200 Christian Frommeyer
   [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
   Will man das nutzen, kann Sarge mit Bordmitteln nicht mit neuen
   Kernen. 
  
   Doch kann es ;-)
   Hier läuft auf einigen Maschinen Kernel 2.6.{16|17} von kernel.org
   und Sarge-udev.
  
  Ich sehe gerade, es gibt auch gar kein Paket namens devfs. Es gibt nur
  udev: http://packages.debian.org/stable/admin/udev
 
  Ja, weil devfs komplett vom Kernel gemacht worden ist, und man es nur
  zu mounten brauchte.
 
 Bis version 2.6.11, richtig?

Nein, IIRC bis 2.6.17, devfs wird in 2.6.18 entfernt.

  udev ist ein Userspace Tool, das sowas erledigt.
 
 Ab Version 2.5.12, richtig?

2.5? Wer setzt denn sowas produktiv ein? Oder meinst du 2.6.12? Wie
gesagt 2.6.18 wird der erste Kernel ohne devfs sein. Aber devfs ist
schon seit 2.6.0 nicht mehr unterstuetzt und als veraltet markiert.

Andreas

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Re: Meine Monitor auflösu ng :-/

2006-07-31 Thread Andreas Pakulat
On 31.07.06 13:21:27, Matthias Haegele wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 On 31.07.06 11:15:04, Matthias Haegele wrote:
 Bsp.:
 SubSection Display
   Depth8
   Modes800x600 640x480 1024x768
EndSubSection
 Damit kriegt er dasselbe wie vorher (bzw. muss dann wie o.g.
 umschalten), besser ist die hoechste gewuenschte Aufloesung als erste in
 die Zeile zu schreiben.
 
 afair ist dass das was ich auch machte hatte da:
 1280x1024 1024x768 800x600 (bei einem 19 Röhrenmonitor).
 (640x480 kann man sich eh schenken, wenn man das nicht will).

Die Reihenfolge der Ausloesungen ist wie gesagt entscheident.

 Gab es da nicht eine Option default oder so wo man dann die gewünschte 
 Auflösung und Farbtiefe angeben konnte

Default gibt die Farbtiefe an die du haben willst. Die Reihenfolge der
Modi gibt dann an welcher beim Starten von X11 genommen wird.

 afair hatte ich da höhere Werte bei Hz eingetragen also z.B. 80-165 (das 
 kommt 
 natürlich auf das Monitormodell an ...) damit er bei mir nicht immer mit 60Hz 
 rumgurkte ...

Sag mal hast du nen Deal mit nem Monitor-Haendler? Mit sowas kann man
seinem Monitor auch ganz schnell zu einem fruehen Grab verhelfen. Auch
das betreiben ausserhalb der Spezifikation, so es denn gut geht,
beschert dem Monitor bestimmt kein langes Leben.

Andreas

-- 
Everything that you know is wrong, but you can be straightened out.


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Re: *** GMX Spamverdacht *** Re: Xorg-Version - apt weichen von einander ab (?)

2006-07-31 Thread Andreas Pakulat
Ich schreib die Antwort mal an die Liste...

On 31.07.06 00:45:23, wolfgang friedl wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
  On 30.07.06 23:46:15, wolfgang friedl wrote:
  Hallo,
 
  Folgendes verwirrt mich ein bisschen:
  Unter etch:
 
  X -version gibt bei mir 6.9x aus.
  
  Was gibt which X bei dir aus? Was sagt ein dpkg -S `which X`?
 
 Auf dem bestehenden System:
 dpkg: /usr/X11R6/bin/X nicht gefunden

Also ist /usr/X11R6/bin im Pfad. Pruef doch mal wo das gesetzt wird,
vmtl. in $HOME/.bashrc oder $HOME/.bash_profile oder aehnliches. Die
Standard-Bash-Initialisierungs Dateien jedenfalls enthalten keinen
Eintrag dafuer. Was sagt ein echo $PATH bei dir?

 (laut apt-file muesste es aus dem Paket xserver-common stammen, dass
 aber lt. apt-cache policy nicht installiert sei)

Hmm, apt-file muss man auch hin und wieder updaten.

  (Der Sache zu folgen, also das /usr/X11R6/bin Verzeichnis zu
  verschieben, damit das Paket korrekt wiederinstalliert werden kann,
  bedeutet eine ziemliche Installiererei, kommt mir vor, u.a. muesste ich
  xserver-xorg-video-ati, das eigentlich auch als installiert erscheint,
  nochmals installieren, genauso xserver-xorg-input-mouse und ... kbd und
  wuerde es dann schaffen, einen gdm/kdm zu starten, der allerdings
  nur ein Not-Terminalfenster anbietet, das Problem kann ich nicht
  lokalisieren, eventuell fonts?)
 
  Hae? Wenn du das X11R6/bin Verzeichnis umbenennst wird bei einem apt-get
  install --reinstall x11-common xserver-xorg auch der ganze Rattenschwanz
  neu installiert? Sehr merkwuerdig. Wenn kdm/gdm nur ein Terminal starten
  koennen hat das nix mit Fonts zu tun, sondern damit das die keine
  Sessions fuer dich finden, ich nehme mal an KDE und noch irgend ein
  Windowmanager sind installiert? Ich krieg leider auf die Schnelle nicht
  raus wo die Dateien liegen die die Eintraege in den dm's beschreiben...
 
 ja, gdm, kdm, xdm scheitern,

Du meinst das Re-Install von den dm's scheitert? Kannst du mal bitte ein
Transcript von 

aptitude install --reinstall x11-common xserver-xorg

schicken? (Also alles was dabei ausgegeben wird). Irgendwas ist da bei
dir ziemlich merkwuerdig.

Andreas

-- 
Stay away from hurricanes for a while.


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Re: Nvidia-Howto f. Kernel 2.6.16-2-686

2006-07-31 Thread Andreas Pakulat
On 31.07.06 14:30:48, Al Bogner wrote:
 Am Montag, 31. Juli 2006 13:59 schrieb Christian Frommeyer:
   # aptitude install nvidia-kernel-source
   Die folgenden Pakete sind KAPUTT:
 nvidia-kernel-2.6.16-2-486
 
  Das ist nicht aus testing und es fehlen abhängigkeiten und Du brauchst
  es nicht: Weg mit!
 
 Das wurde automatisch installiert

Von wem/was denn? Ich wuesste nicht das ein Programm
nvidia-kernel-foobar automatisch installiert, ausser du installierst
nvidia-glx.

 Package nvidia-kernel-common is not installed.
 
  Das fehlt halt immer noch.
 
 
 aptitude install  nvidia-kernel-common
 Kein Kandidat für »nvidia-kernel-common« gefunden

Was sagt apt-cache policy nvidia-kernel-common? Sollte so aussehen:

[EMAIL PROTECTED]:~apt-cache policy nvidia-kernel-common
nvidia-kernel-common:
  Installiert:(keine)
  Mögliche Pakete:20051028+1
  Versions-Tabelle:
 20051028+1 0
990 http://debian sid/contrib Packages
500 http://debian etch/contrib Packages
 1.0.7174-1 0
500 http://debian sarge/contrib Packages

Andreas

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Is this really happening?


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Re: Meine Monitor auflösu ng :-/

2006-07-31 Thread Andreas Pakulat
On 31.07.06 15:06:22, Matthias Haegele wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 On 31.07.06 13:21:27, Matthias Haegele wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 On 31.07.06 11:15:04, Matthias Haegele wrote:
 afair hatte ich da höhere Werte bei Hz eingetragen also z.B. 80-165 (das 
 kommt natürlich auf das Monitormodell an ...) damit er bei mir nicht immer 
 mit 60Hz rumgurkte ...
 Sag mal hast du nen Deal mit nem Monitor-Haendler? Mit sowas kann man
 seinem Monitor auch ganz schnell zu einem fruehen Grab verhelfen. Auch
 das betreiben ausserhalb der Spezifikation, so es denn gut geht,
 beschert dem Monitor bestimmt kein langes Leben.
 
 
 Moderne Monitore schalten ab, wenn sie ausserhalb der Spez. betrieben werden 
 ...

Naja, 1024x768 spricht nicht unbedingt fuer nen modernen Monitor...

 Ist ein 19-Zoll (Samsung DF957 30 - 96 kHz,50 - 160 Hz). Das ist afair,  
 (könnte auch nur 85 -110 gewesen sein).
 Mein X scheint eh nur die 85/80 Hz zu verwenden (also den Minimalwert), 
 trotz 
 der höheren Range.

Ja, weil X11 den Monitor fragt was er so kann und dementsprechend auch
nur diese Werte benutzt. Kann natuerlich sein, dass wenn die
konfigurierten Werte noch niedriger liegen dass diese Prioritaet
haben...

Andreas

-- 
You're at the end of the road again.


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Re: Sarge und moderne Kernel? defvs?

2006-07-31 Thread Andreas Pakulat
On 31.07.06 15:48:01, Heino Tiedemann wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On 31.07.06 11:39:37, Heino Tiedemann wrote:
  Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Bis version 2.6.11, richtig?
 
  Nein, IIRC bis 2.6.17, devfs wird in 2.6.18 entfernt.
 
 Ach so! Da sind wir aber ja noch gar nicht. 

Klaro, also 2.6.17 ist aktuell, 2.6.18 in der Entwicklung.

  Wie
  gesagt 2.6.18 wird der erste Kernel ohne devfs sein. Aber devfs ist
  schon seit 2.6.0 nicht mehr unterstuetzt und als veraltet markiert.
 
 Du sagst also, es ist kein Problem, mit einen 2.6.17er von kernel.org
 auf Sarge? Meinst Da das?

Wie schon erwaehnt wurde, geht's wohl fuer den Grossteil der Sachen gut.
Es kann natuerlich sein, dass irgendwas was du gerne haettest nicht
bei der Kombi altes udev + aktueller Kernel funktioniert.

Ansonsten habe ich mit sowas 0 Erfahrung, mein Server hier am
Schreibtisch laeuft mit selbstgebautem 2.6.11 (ab 2.6.12 braeuchte man ein
neueres udev) und der root-Server laeuft mit original Debian Kernel
(und dort ohne udev).

BTW: Was spricht eigentlich gegen einen Backport von udev?

Andreas

-- 
You will be traveling and coming into a fortune.


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Re: Nvidia-Howto f. Kernel 2.6.16-2-686

2006-07-31 Thread Andreas Pakulat
On 31.07.06 16:51:59, Al Bogner wrote:
 Am Montag, 31. Juli 2006 15:15 schrieb Andreas Pakulat:
  On 31.07.06 14:30:48, Al Bogner wrote:
   Am Montag, 31. Juli 2006 13:59 schrieb Christian Frommeyer:
 # aptitude install nvidia-kernel-source
 Die folgenden Pakete sind KAPUTT:
   nvidia-kernel-2.6.16-2-486
   
Das ist nicht aus testing und es fehlen abhängigkeiten und Du brauchst
es nicht: Weg mit!
  
   Das wurde automatisch installiert
 
  Von wem/was denn? Ich wuesste nicht das ein Programm
  nvidia-kernel-foobar automatisch installiert, ausser du installierst
  nvidia-glx.
 
 Könte es
 m-a auto-install nvidia
 sein? Ich habe es garantiert nie angegeben.

Nein, der wuerde nvidia-kernel-source und common ebenfalls installieren
und kernel-headers-2.6.16-2-486 waeren auch installiert.

Andreas

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Think twice before speaking, but don't say think think click click.


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Re: Nvidia-Howto f. Kernel 2.6.16-2-686

2006-07-31 Thread Andreas Pakulat
On 31.07.06 16:43:39, Al Bogner wrote:
 Am Montag, 31. Juli 2006 13:52 schrieb Christian Frommeyer:
   - xorg.conf/XF86Config-4 anpassen
 
 Wie am besten?

$EDITOR /etc/X11/xorg.conf

 Mit dpkg-reconfigure xserver-xorg?

Nein, der kennt nvidia nicht.

 Worauf ist zu achten?

Zunaechst nur nv durch nvidia ersetzen. man xorg.conf liefert weitere
Hinweise.

Andreas

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You're currently going through a difficult transition period called Life.


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Re: Meine Monitor auflösu ng :-/

2006-07-31 Thread Andreas Pakulat
On 31.07.06 16:43:35, Matthias Houdek wrote:
 Montag, 31. Juli 2006 15:46 - Andreas Pakulat wrote:
  Ja, weil X11 den Monitor fragt was er so kann und dementsprechend
  auch nur diese Werte benutzt. Kann natuerlich sein, dass wenn die
  konfigurierten Werte noch niedriger liegen dass diese Prioritaet
  haben...
...
 Die Abfrage nach der möglichen Frequenz beim Monitor erfolgt afaik nur 
 bei der automatischen Konfiguration. Wenn die Konfiguration fest steht, 
 werden IMHO die dort angegebenen Frequenzen verwendet, um eine 
 sinnvolle Kombination aus Zeilen- und Bildfrequenz für die geforderte 
 Auflösung zu finden.

Welche automatische Konfiguration? Du meinst ohne Angabe der Frequenzen? 

Aber egal was da angegeben wird, fragt X11 den Monitor welche
Kombinationen von Aufloesung und Frequenzen er so vertraegt (so der
Monitor das unterstuetzt, IIRC heisst das DDC) und berechnet damit und
auf Grundlage der Konfiguration dann eine passende Modeline. Dabei kann
es passieren das X11 halt feststellt das diese oder jene Modeline nicht
geht, vllt. auch weil die GraKa das nicht kann und versuchts dann mit
einer anderen. Sowas sieht man sehr gut im X11 log.

Andreas

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Are you a turtle?


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Re: Nvidia-Howto f. Kernel 2.6.16-2-686

2006-07-31 Thread Andreas Pakulat
On 31.07.06 18:20:04, Al Bogner wrote:
 Am Montag, 31. Juli 2006 17:34 schrieb Andreas Pakulat:
  On 31.07.06 16:43:39, Al Bogner wrote:
   Am Montag, 31. Juli 2006 13:52 schrieb Christian Frommeyer:
 - xorg.conf/XF86Config-4 anpassen
  
   Wie am besten?
 
  $EDITOR /etc/X11/xorg.conf
 
   Mit dpkg-reconfigure xserver-xorg?
 
  Nein, der kennt nvidia nicht.
 
   Worauf ist zu achten?
 
  Zunaechst nur nv durch nvidia ersetzen. man xorg.conf liefert weitere
  Hinweise.
 
 http://home.comcast.net/~andrex/Debian-nVidia/installation.html
 beschreibt das nicht so trivial:

Stimmt ich hatte das glx,GLcore,dri Zeug vergessen, NVidia ist halt schon ne
Weile her...

 Tell Debian that XF86Config-4 has never been edited: 
  md5sum /etc/X11/XF86Config-4 | /var/lib/xfree86/XF86Config-4.md5sum 

IIRC geht das mittlerweile auch anders, aber ich weiss nicht wie...

  If you don't perform this step, and you have ever edited XF86Config-4, then 
 dpkg-reconfigure will lead you through its whole questionnaire below, and 
 then silently fail to write a new XF86Config-4. This is Debian bug #223929.

Und das ist genau der Nachteil wenn man die Config-Datei per Hand
aendert, dpkg-reconfigure xserver-xorg schreibt nichts mehr. Stoert mich
weniger, aber grad Leute ohne grosse X-Kenntnisse die dann mal nen neuen
Monitor anstoepseln oder die GraKa tauschen sind evtl. aufgeschmissen...

 When asked to choose an X server driver, choose nvidia. An open-source 
 alternative is the nv driver, which has 2D but no 3D capabilities. 
 When asked to select X server modules, deselect (uncheck) GLCore and dri, and 
 select (check) glx. 

Hmm, ich daechte nicht dass der da dann auftaucht - tja so kann man sich
taeuschen...

 Welche Nachteile hat die manuelle Mehtode

s.o. dpkg-reconfigure geht dann nicht mehr.

 und soll ich nun bei _mir_ beide Konfigurationen, also xorg.conf und
 XF86Config-4 anpassen um bei einer 

Nein xorg.conf reicht aus. XF86Config-4 kann geloescht werden.

 eventuellen automatischen Migration zu XFree bei einer Installation
 vorbereitet zu sein? Ich habe das zwar noch nie erlebt, umgekehrt (zu
 xorg) aber schon.

XFree86 wird vmtl. in absehbarer Zeit (den naechsten 2 Releases) nicht
wieder nach Debian kommen (ausser du machst ein Downgrade auf Sarge),
weil die aktuellen Versionen von XFree86 nicht mehr frei sind (oder frei
verteilbar).

Andreas

-- 
Your heart is pure, and your mind clear, and your soul devout.


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Re: [Etwas-OT] Bildwiederho lungsrate Verständnisfrage

2006-07-31 Thread Andreas Pakulat
On 31.07.06 17:50:35, Sandro Frenzel wrote:
 Option  DPMS
 HorizSync   31-70
 VertRefresh 55-120
 
 
 Nun stellt sich für mich die Frage welche Zahl nun genommen wird und welche 
 für die sogenannte Herzzahl verantwortlich ist.

Vertikale Bildwiederholung (Refresh) wird in Hertz angegeben, die
Horizontale Synchronisation in kHz.

 Mein Monitorhandbuch sagt, dass der Monitor mit folgenden Werten betrieben 
 werden kann:
 
 Max. Bildwiederholungsrate (V x H): 120 Hz x 70 kHz

Vernuenftige Handbuecher haben eher sowas:

Vertical Refresh Rate: 55-120 Hz
Horizontal Sync Rate: 31-70 kHz.

 Erkennt der X-Server nun die höchstmögliche Frequenz von der Spanne, die ich 
 ihm in der xorg.conf mitgeteilt habe, automagisch?

Jaein, er handelt mit dem Monitor eine sog. Modeline aus. Diese haengt
von der gewuenschten Aufloesung, den Moeglichkeiten der Grafikkarte,
den Infos (DDC IIRC) die der Monitor liefert und den angegebenen  Werten
ab. Wie genau das aussieht siehst du
normalerweise im X11 log.

 Wie find ich heraus welche Zahl nun wirklich von X verwendet wird und kann 
 ich 
 sicher gehen, dass immer die höchstmögliche genommen wird?

Im Monitor-OSD Menu den Info-Punkt auswaehlen, oder falls sowas fehtl:
xvidtune aufrufen. Unten rechts stehen die Pixel-Clock sowie Horizontale
und Vertikalre Frequenzen.

 Im Moment habe ich nämlich den Verdacht, dass das nicht so ist. Wenn ich 
 nämlich mein Menü direkt am Monitor aufrufe (Für Bildschirmbreite usw.) und 
 dieses wieder verlasse wird mir folgendes angezeigt:
 
 Hor. 68 kHz
 Vert. 84 Hz

 Ich habe eine Auflösung von 1024x768. 

Die Maximalen Raten werden im Normalfall nur bei der geringsten
Aufloesung erreicht. Und bei der Horizontalen Synchronisation weiss ich
gar nicht inwieweit das mit der Aufloesung oder sonstwas
zusammenhaengt...

 Da müsste doch bei der Vertikalen Frequenz noch was drin sein, oder?

Nicht notwendigerweise und vor allem wozu? Ok, 100Hz waeren unter
Umstaenden noch etwas klarer, aber ob das wirklich auffaellt... Solange
man mehr als 75Hz bekommt ist IMHO alles im Lot. Davon abgesehen dass
das VGA-Signal bei den meisten Grafikkarten sowieso nicht so berauschend
ist...

Andreas

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You never hesitate to tackle the most difficult problems.


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Re: Unterschied zwischen kernel-image-2.6.8-2-i386 und kernel-image-2.6.8-3-i386?

2006-07-31 Thread Andreas Pakulat
On 31.07.06 16:57:32, Friedhelm Usenet Waitzmann wrote:

Netter Name ;-)

 was ist eigentlich der Unterschied zwischen den beiden genannten
 Kernel-Images? Die Einträge im Packages-Index unterscheiden sich nur
 durch den Package-Namen und sie werden ja auch aus demselben
 Source-Paket kernel-image-2.6.8-i386 erzeugt.

Schau einfach ins changelog, da steht's drin. Selbes Source-Paket
bedeutet ja nicht dass sich da nichts geaendert hat...

Andreas

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You should go home.


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Re: Xorg-Version - apt weichen von einander ab (?)

2006-07-31 Thread Andreas Pakulat
On 31.07.06 20:07:59, wolfgang friedl wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
  On 31.07.06 00:45:23, wolfgang friedl wrote:
  X -version gibt bei mir 6.9x aus.
  Was gibt which X bei dir aus? Was sagt ein dpkg -S `which X`?
  Auf dem bestehenden System:
  dpkg: /usr/X11R6/bin/X nicht gefunden
  
  Also ist /usr/X11R6/bin im Pfad. Pruef doch mal wo das gesetzt wird,
  vmtl. in $HOME/.bashrc oder $HOME/.bash_profile oder aehnliches. Die
  Standard-Bash-Initialisierungs Dateien jedenfalls enthalten keinen
  Eintrag dafuer. Was sagt ein echo $PATH bei dir?
 
 echo $PATH gibt:
 /sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin:/usr/X11R6/bin:/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/usr/games:/usr/local/java.sun/java.current/bin:/opt/viewletbuilder

Irgendwer/Irgendwas baut dir /usr/X11R6/bin in PATH ein, das ist AFAIK
nicht normal. Oder aber das Paket das /etc/profile mitliefert ist bei
dir noch alt und  das grep sagt mir das ist in base-files enthalten.
Das Paket sollte in Version 3.1.13 sein.

  aptitude install --reinstall x11-common xserver-xorg
  
  schicken? (Also alles was dabei ausgegeben wird). Irgendwas ist da bei
  dir ziemlich merkwuerdig.
 ja, find ich auch.
 apt-get install --reinstall x11-common xserver-xorg
 ergibt
 x11-common ist schon die neueste Version.
 xserver-xorg ist schon die neueste Version.
 0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 13 nicht aktualisiert.

Bist du sicher das du --reinstall angegeben hast? Dann sollte die
Ausgabe naemlich anders aussehen, obiges sieht nach apt-get install
x11-common xserver-xorg aus.

 apt-cache policy x11-common xserver-xorg

Das weiss ich ja schon...

 Die .xsession-errors sagt (ohne Leerzeilen)
 /etc/gdm/Xsession: Beginning session setup...
 Warning: Only changing the first 16 of 11 buttons.
 /etc/gdm/Xsession: Executing /usr/bin/gnome-session failed, will try to
 run x-terminal-emulatora

Existiert /usr/bin/gnome-session? Ist es ausfuehrbar? Fuehre mal auf
tty1 ein startx /usr/bin/gnome-session aus und schaue was da noch zum
Vorschein kommt.

 (zenity:8837): Gdk-WARNING **: locale not supported by Xlib

Was hast du denn fuer eine locale gesetzt (Ausgabe von locale)?

 startx;
 DISPLAY=localhost:0 gedit
 oeffnet mir eine gedit Fenster unter X (gdm und kdm scheitern nach wie
 vor, ebenso statt gedit kdeinit oder gnome-session)

Ok.

 Ich komm und komm nicht drauf, was hier falsch rennt, seufz...
 Was waeren denn die Grundpakete fuer eine richtige Xorg/etch Version?

xserver-xorg und dessen Abhaengigkeiten reicht aus.

 BTW: ergibt es einen Unterschied, ob ich ein Paket mit reinstall
 installiere oder, mit dpkg -r --force-depends kurzfristig de- und dann
 mit apt-get install wieder installiere?

Theoretisch nicht.

Andreas

-- 
You may worry about your hair-do today, but tomorrow much peanut butter will
be sold.


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code folding fuer vim

2006-07-31 Thread Andreas Pakulat
Hi,

ich bin im Moment auf der Suche nach einem code-folding Plugin fuer vim,
die Suche unter http://www.vim.org/scripts/index.php liefert einfach zu
viele (unnuetze) Ergebnisse um sie komplett durchzusehen.

Schoen waere es wenn es fuer mehrere Dateitypen funktioniert, aber es
reicht sonst auch erstmal C/C++.

Achja, taglist aus dem vim-scripts Paket kenne ich schon, ich haette
aber lieber was das direkt im Editor-Window funktioniert.

Andreas

-- 
You have a deep interest in all that is artistic.


-- 
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Re: code folding fuer vim

2006-07-31 Thread Andreas Pakulat
On 31.07.06 20:13:59, Wolf Wiegand wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
  ich bin im Moment auf der Suche nach einem code-folding Plugin fuer vim,
  die Suche unter http://www.vim.org/scripts/index.php liefert einfach zu
  viele (unnuetze) Ergebnisse um sie komplett durchzusehen.
  
  Schoen waere es wenn es fuer mehrere Dateitypen funktioniert, aber es
  reicht sonst auch erstmal C/C++.
  
  Achja, taglist aus dem vim-scripts Paket kenne ich schon, ich haette
  aber lieber was das direkt im Editor-Window funktioniert.
 
 Auf die Gefahr hin, dass ich Dich falsch verstanden habe:

Hast du nicht.

 $ vi foo.c
 :set foldmethod=syntax

*Schaem* Mir faellt grad ein dass das bei Debian changelogs schon 1a
funktioniert. Nur warum wird das bei .cpp Dateien nicht auch automagisch
eingeschaltet???

 Öffnen eines Folds mit zo, schließen mit zc.

Oder Leertaste zum oeffnen.

Danke fuer den Wink mit dem Zaunpfahl.

Andreas

-- 
You possess a mind not merely twisted, but actually sprained.


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Re: Nvidia-Howto f. Kernel 2.6.16-2-686

2006-07-31 Thread Andreas Pakulat
On 31.07.06 20:51:47, Al Bogner wrote:
 Am Montag, 31. Juli 2006 18:47 schrieb Andreas Pakulat:
 
   Welche Nachteile hat die manuelle Mehtode
 
  s.o. dpkg-reconfigure geht dann nicht mehr.
 
 md5sum /etc/X11/XF86Config-4 /var/lib/xfree86/XF86Config-4.md5sum
 
 diff XF86Config-4.md5sum XF86Config-4.md5sum.nv.vor_nvidia
 bringt keinen Unterschied

Vergiss die XF86Config-4, die interessiert nicht mehr. Loesch die Datei
einfach.

 dpkg-reconfigure verabschiedet sich vor den Monitorangaben, ich konnte aber 
 nvidia auswählen, nv war auch vorhanden. Ich vermute ich kämpfe trotz 
 Prüfsumme mit dem Bug http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=223929 
 Gefühlsmäßig würde ich meinen, dass das Problem mit der xorg-Migration 
 zusammenhängt.

Der Bug hat nix mit der Xorg Transition zu tun, das geht einzig um
debconf.

 GLCore gab es bei reconfigure nicht. dri habe ich deaktivert alles andere 
 vorgeschlagene gelassen, glx wurde also aktiviert.

 Danach funktionierte kein 3D, was mich auch nicht wundert, wenn ich mir u.a. 
 Konfiguration ansehe:
 
Ja die ist kaputt.

 BTW, woran erkenn ich ob xorg oder xfree86 konfiguriert ist?

apt-cache policy xserver-xorg. Ausserdem im Log von X11.

 Loaddri

Der Eintrag muss weg.

 Section Device
 Identifier  NVIDIA Corporation NV11 [GeForce2 MX/MX 400]
 Driver  nv

Und da muss nvidia hin

 Um später dpkg-reconfigure anzuwenden, muss ich was machen?

Keine Ahnung, irgendwie schwirrt mir noch der Befehl dexconf im Kopf
rum, aber wie gesagt ich kenne mich damit nicht zu sehr aus - editiere
die sowieso immer per Hand.

 Das erscheint nicht sinnvoll, da müsste ich auch die XF86Config-4
 analog ändern: md5sum /etc/X11/XF86Config-4
 /var/lib/xfree86/XF86Config-4.md5sum

Vergiss die XF86Config-4, die brauchst du nicht, ausser du benutzt
dasselbe /etc noch in einem Sarge-System.

Andreas

-- 
You will always get the greatest recognition for the job you least like.


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Re: code folding fuer vim

2006-07-31 Thread Andreas Pakulat
On 31.07.06 21:35:09, Christian Brabandt wrote:
 Andreas Pakulat schrieb am Montag, den 31. Juli 2006:
  $ vi foo.c
  :set foldmethod=syntax
 
  *Schaem* Mir faellt grad ein dass das bei Debian changelogs schon 1a
  funktioniert. Nur warum wird das bei .cpp Dateien nicht auch automagisch
  eingeschaltet???
 
 Weil folding nicht für diesen Dateitypen gesetzt ist, würd ich sagen. 
 Das geschieht durch die Filetype Plugins (:h ftplugins). Für die Debian
 Changelogs wird das in $VIMRUNTIME/ftplugin/debchangelog.vim gesetzt, für
 C/C++-Dateien halt nicht (grep fold in /usr/share/vim/vim70/ftplugin ist
 sehr erhellend :-))
 Abhilfe (in aufsteigender Komplexität):
 
 1) Folding global aktivieren für alle Dateitypen:
  echo 'set foldenable'  ~/.vimrc 
  (und mit set foldmethod die gewünschte Foldingmethode auswählen)

Danke fuer die ausfuehrlichen Erlaeuterungen. Ich hab jetzt 1) gemacht,
allerdings mit set nofoldenable nach set foldmethod - damit ist per
default nichts gefaltet.

Andreas

-- 
You attempt things that you do not even plan because of your extreme stupidity.


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Re: Nvidia-Howto f. Kernel 2.6.16-2-686

2006-07-31 Thread Andreas Pakulat
On 31.07.06 23:04:56, Al Bogner wrote:
 Am Montag, 31. Juli 2006 13:52 schrieb Christian Frommeyer:
 
  Eigentlich ist es sehr einfach.
   - nvidia-kernel-common installieren
   - nvidia-kernel-source installieren
   - module-assistant verwenden um die Module zu bauen
   - das entstandene nvidia-kernel-Paket installieren
   - nvidia-glx installieren
   - xorg.conf/XF86Config-4 anpassen
   - fertig.
 
 
 Welche Schritte sind nun nach einem Kernel-Update für den Nvidia-Treiber 
 durchzuführen?

m-a auto-install nvidia-kernel-source

Und X11 neu starten.

Andreas

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You will live to see your grandchildren.


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Re: Nvidia-Howto f. Kernel 2.6.16-2-686

2006-07-31 Thread Andreas Pakulat
On 31.07.06 23:24:33, Al Bogner wrote:
 Am Montag, 31. Juli 2006 22:34 schrieb Al Bogner:
 
  Vielen Dank an alle, die mir geholfen haben und jetzt packe ich einen
  Produktivrechner mit Nvidia an ;-)
 
 Oops und schon geht es wieder los. Die Installation von nvidia-glx macht mir 
 das halbe System kaputt.

Nee, dein System ist jetzt schon kaputt..
 
 aptitude install nvidia-glx
 Die folgenden Pakete sind KAPUTT:
   x11-common xserver-xorg
 Die folgenden Pakete werden automatisch ENTFERNT:
   xserver-common

Das Paket gibts in Testing nicht, dein System ist kaputt. Mach erstmal
ein dist-upgrade.

 Die folgenden Pakete werden zurückgehalten:
   amarok amarok-engines amarok-xine childsplay childsplay-plugins debianutils 
 digikam e2fslibs e2fsprogs evolution evolution-data-server
   evolution-plugins fftw2 gcj-4.0 gij-4.0 gjdoc gksu gnome-games 
 gnome-games-data gsfonts-x11 hwinfo ipe java-gcj-compat juk libblkid1
   libdmx1 libebook1.2-5 libedata-book1.2-2 libedataserverui1.2-6 libgcj6 

Und das sieht auch alles nicht so aus als ob dein Pinning funktioniert. 

Der apt-get Output zeigt auch nur das da bei dir etwas nicht hinhaut.
Was sagt denn apt-cache policy? (ohne Paketangabe)

Andreas

-- 
Just to have it is enough.


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Re: Nvidia-Howto f. Kernel 2.6.16-2-686

2006-07-31 Thread Andreas Pakulat
On 01.08.06 00:21:09, Al Bogner wrote:
 Am Montag, 31. Juli 2006 23:52 schrieb Andreas Pakulat:
  Nee, dein System ist jetzt schon kaputt..
 
 In der Praxis hat es aber problemlos funktioniert. Allerdings ist es nicht 
 mein Client.

Glueck gehabt?

  Das Paket gibts in Testing nicht, dein System ist kaputt. Mach erstmal
  ein dist-upgrade.
 
 Mit apt-get oder aptitude? Normalerweise wird aptitude verwendet.

Dann lieber mit aptitude.

   Die folgenden Pakete werden zurückgehalten:
 amarok amarok-engines amarok-xine childsplay childsplay-plugins
   debianutils digikam e2fslibs e2fsprogs evolution evolution-data-server
 evolution-plugins fftw2 gcj-4.0 gij-4.0 gjdoc gksu gnome-games
   gnome-games-data gsfonts-x11 hwinfo ipe java-gcj-compat juk libblkid1
 libdmx1 libebook1.2-5 libedata-book1.2-2 libedataserverui1.2-6 libgcj6
 
  Und das sieht auch alles nicht so aus als ob dein Pinning funktioniert.
 
  Der apt-get Output zeigt auch nur das da bei dir etwas nicht hinhaut.
  Was sagt denn apt-cache policy? (ohne Paketangabe)
 
 apt-cache policy

Das sieht soweit OK aus, ich frag mich wirklich woher das xserver-common
kommt. Und warum die restlichen Pakete alle alt sind. Vllt. ein System
das nur alle Jubeljahre mal ge-updatet wird?

Andreas

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You will be held hostage by a radical group.


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Re: libapt-pkg-libc6.3-5.so.3.11

2006-07-30 Thread Andreas Pakulat
On 30.07.06 11:46:02, Klaus Becker wrote:
 Am Sonntag 30 Juli 2006 11:30 schrieb Frank Dietrich:
  Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Moin,
  
  in einem chroot hab' ich testing, das sich über das Fehlen des
  obigen Pakkets beschwert. Apt-get geht nicht mehr.
  
  Wo krieg' ich das her?
  
  Klaus
 
  Von hier?*
  http://ftp.de.debian.org/debian/pool/main/a/apt/apt_0.6.44.2_i386.deb
 
  Gruß
  Frank
 
 ich hab's versucht:
 
 # dpkg -i /home/klaus/apt_0.6.44.2_i386.deb
 (Reading database ... 36285 files and directories currently installed.)
 Preparing to replace apt 0.6.44.2 (using .../klaus/apt_0.6.44.2_i386.deb) ...
 Unpacking replacement apt ...
 dpkg: dependency problems prevent configuration of apt:
  apt depends on libc6 (= 2.3.6-6); however:
   Version of libc6 on system is 2.3.2.ds1-22sarge3.

Das ist aber kein testing System. Da hast du wohl was beim Aufsetzten
des Chroot falsch gemacht. Hol dir auch die angemeckerten Pakete und
installiere diese mittels dpkg -i, oder reinstalliere gleich das chroot.
Damit da nicht derselbe Fehler wieder auftritt: Wie hast du das chroot
aufgesetzt - debootstrap? Dann achte darauf die aktuellste Version aus
Sid zu nehmen.

Andreas

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You will stop at nothing to reach your objective, but only because your
brakes are defective.


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Re: libapt-pkg-libc6.3-5.so.3.11

2006-07-30 Thread Andreas Pakulat
On 30.07.06 14:47:35, Klaus Becker wrote:
 Am Sonntag 30 Juli 2006 12:09 schrieb Andreas Pakulat:
  Das ist aber kein testing System. Da hast du wohl was beim Aufsetzten
  des Chroot falsch gemacht. Hol dir auch die angemeckerten Pakete und
  installiere diese mittels dpkg -i, oder reinstalliere gleich das chroot.
  Damit da nicht derselbe Fehler wieder auftritt: Wie hast du das chroot
  aufgesetzt - debootstrap? Dann achte darauf die aktuellste Version aus
  Sid zu nehmen.
 
  Andreas
 
 ach ja, ich hab' mich vertan, ich hab' Sarge32 im chroot.

Dan solltest du das apt-Paket aus Sarge benutzen und nicht das aus
Testing.

 Warum aber Sid, ich 
 kann doch im chroot die Debian-Version installieren, die ich will oder?

Es geht darum dass man debootstrap aus Sid benutzt um ein Sid oder Etch
chroot einzurichten, weil das aus Sarge veraltet ist. (Selbst ein
Sarge-System geht mit dem neueren debootstrap IIRC, besser)

Andreas

-- 
You will obey or molten silver will be poured into your ears.


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Re: libapt-pkg-libc6.3-5.so.3.11

2006-07-30 Thread Andreas Pakulat
On 30.07.06 17:35:30, Klaus Becker wrote:
 Am Sonntag 30 Juli 2006 15:09 schrieb Andreas Pakulat:
  On 30.07.06 14:47:35, Klaus Becker wrote:
   Am Sonntag 30 Juli 2006 12:09 schrieb Andreas Pakulat:
 ...
  Es geht darum dass man debootstrap aus Sid benutzt um ein Sid oder Etch
  chroot einzurichten, weil das aus Sarge veraltet ist. (Selbst ein
  Sarge-System geht mit dem neueren debootstrap IIRC, besser)
 
  Andreas
 
 Du meinst, ich soll die Chroot-Umgebung von Sid aus einrichten? Mein 
 Basissystem ist aber Sarge64.

Ja. Wobei debootstrap aber gluecklicherweise nur ne Reihe von Skripten
ist, somit kannst du bedenkenlos ein Sid-debootstrap in Sarge64
installieren. Ausserdem kriegt man auch ein tar.gz dass man einfach nur
auspacken muss. Siehe auch: 
http://www.debian.org/releases/stable/i386/apcs04.html.de#id2537428

Allerdings braucht man eigentlich wirklich nur dann ein neueres
debootstrap wenn man ein Etch/Sid System aufsetzt...

Andreas

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Think twice before speaking, but don't say think think click click.


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Re: Xorg-Version - apt weichen von einander ab (?)

2006-07-30 Thread Andreas Pakulat
On 30.07.06 23:46:15, wolfgang friedl wrote:
 Hallo,
 
 Folgendes verwirrt mich ein bisschen:
 Unter etch:
 
 X -version gibt bei mir 6.9x aus.

Was gibt which X bei dir aus? Was sagt ein dpkg -S `which X`?

 apt-cache policy x11-common /und/ xserver-xorg
 teilt mir mit, dass jeweils 7.0x installiert sei.

Das X Binary ist eigentlich in x11-common. Zeig mal die Ausgabe von
apt-cache policy her.

 Wenn die beiden Pakete per apt-get install --reinstall nachinstalliere,
 bekomme ich den Hinweis, dass /usr/X11R6/bin durch einen Symlink ersetzt
 werden muesste (dass es beim Upgrade so eine Sache mit diesem
 Verzeichnis-Wechsel gibt, habe ich schon mitbekommen)
 
 Was mich nun beschaeftigt: habe ich (vielleicht durch eigenes
 Verschulden - kann man ja nicht ausschliessen) Version 6.9. installiert,
 ohne dass apt es verzeichnet haette? Ich duerfte ja eigentlich gar kein
 usr/X11R6/bin/ - Verzeichnis (sondern nur Symlink) besitzen, oder?

Richtig, hast du denn nun den Symlink oder ist da noch ein
bin-Verzeichnis mit evtl. einem X binary drin?

 (Der Sache zu folgen, also das /usr/X11R6/bin Verzeichnis zu
 verschieben, damit das Paket korrekt wiederinstalliert werden kann,
 bedeutet eine ziemliche Installiererei, kommt mir vor, u.a. muesste ich
 xserver-xorg-video-ati, das eigentlich auch als installiert erscheint,
 nochmals installieren, genauso xserver-xorg-input-mouse und ... kbd und
 wuerde es dann schaffen, einen gdm/kdm zu starten, der allerdings
 nur ein Not-Terminalfenster anbietet, das Problem kann ich nicht
 lokalisieren, eventuell fonts?)

Hae? Wenn du das X11R6/bin Verzeichnis umbenennst wird bei einem apt-get
install --reinstall x11-common xserver-xorg auch der ganze Rattenschwanz
neu installiert? Sehr merkwuerdig. Wenn kdm/gdm nur ein Terminal starten
koennen hat das nix mit Fonts zu tun, sondern damit das die keine
Sessions fuer dich finden, ich nehme mal an KDE und noch irgend ein
Windowmanager sind installiert? Ich krieg leider auf die Schnelle nicht
raus wo die Dateien liegen die die Eintraege in den dm's beschreiben...

 Fuer diesen Teil des Problems habe ich die xorg log.dateien auf
 http://metro2000.freestarthost.com/X/ gelagert - ich werde leider nicht
 schlau daraus.

Interessanter waere das kdm log und evtl. .xsession-errors aus $HOME.

Andreas

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You had some happiness once, but your parents moved away, and you had to
leave it behind.


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Re: Laden eines Moduls durch udev verzoegern

2006-07-29 Thread Andreas Pakulat
On 29.07.06 11:08:31, Jan Luehr wrote:
 ja hallo erstmal,...
 
 Am Freitag, 28. Juli 2006 19:46 schrieb Andreas Pakulat:
  On 28.07.06 15:44:48, Jan Luehr wrote:
   Am Freitag, 28. Juli 2006 11:02 schrieb Andreas Pakulat:
 
   Damit wurde das Modul geladen, als die Firmware verfügbar war.
   Btw. Warum ist zu dem Zeitpunkt noch keine Firmware vorhanden?
 
  Weil /usr bei der Auswertung von /etc/modules und beim Start von udev
  noch nicht gemountet ist und die Firmware nunmal in
  /usr/lib/hotplug/firmware liegt.
 
 Was spricht dagegen das System so zu booten, dass dies der Fall ist?

Wie soll ich das anstellen? Ich hab eigentlich keine Lust mountall auf
vor udev zu legen. Zumal ich dann auch nicht sicher bin ob mountCo
noch funktionieren, da ja dann /dev/hdXX eigentlich /dev/.static/hdXX
ist. Und um das auszutesten hab ich keine Zeit im Moment. 

Ausserdem ist die Loesung nicht besser als die auf der Root-Partition
/usr/lib/hotplug/firmware anzulegen.

Andreas

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Try to value useful qualities in one who loves you.


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Re: Laden eines Moduls durch udev verzoegern

2006-07-29 Thread Andreas Pakulat
On 29.07.06 10:36:49, Frank Engler wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
   Kennt jemand einen Weg das Laden eines Moduls durch udev solange zu
  verzoegern bis die Firmware verfuegbar ist (/usr ist ne separate
  Partition)? Oder einen Platz an dem die Firmware auch vor dem Mounten
  von /usr gefunden werden kann?
 
 $ grep FIRMWARE /lib/udev/hotplug.functions
 FIRMWARE_DIRS='/lib/firmware /usr/local/lib/firmware 
 /usr/lib/hotplug/firmware'

Danke, sowas hab ich gesucht (da war wohl mal wieder Betriebsblindheit
am Start...).

Andreas

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Re: on-the-fly file compression

2006-07-29 Thread Andreas Pakulat
On 29.07.06 13:28:51, Richard Mittendorfer wrote:
  fuer welche Rohdaten? Text? Binaere Word-Processor Dateien?
  Kompremierte Dateiformate?
 
 Grossteils Doks (html, pdf, ps, doc, ..), einige Images und mysql-db's
 und ein Haufen ogg vorbis. Insgesammt etwa 50+20+10+20GB. Wichtig dabei
 ist mir, dass die Kompression ein File als stream verabeiten koennen
 muss -- einige scheinen es im virtuellen Speicher zu komprimieren --
 davon hab' ich nicht genug. 

Aehm bei doc, pdf, Bild, Mysql und Ogg Daten kannst du die Kompression
sowieso vergessen. Die meiste Kompression wirst du da vmtl. bei doc+pdf
herausbekommen (Bilder natuerlich wenn du die unkomprimiert ablegst),
aber 2:1 kannst du da komplett vergessen.

Andreas

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If you think last Tuesday was a drag, wait till you see what happens tomorrow!


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Laden eines Moduls durch udev verzoegern

2006-07-28 Thread Andreas Pakulat
Hi,

ich hab da mal ne Frage an die udev Experten: Kennt jemand einen Weg
das Laden eines Moduls durch udev solange zu verzoegern bis die Firmware
verfuegbar ist (/usr ist ne separate Partition)? Oder einen Platz an dem
die Firmware auch vor dem Mounten von /usr gefunden werden kann?

Ich wuerde naemlich gerne meine ipw2100 (Centrino Laptop) wieder
benutzen, weil die prism54 Karte momentan einfach zu heiss wird (und
aussteigt), aber das wuerde bedeuten ich muss den ipw2100 Treiber immer
von Hand laden und das Netzwerk hochfahren. Der Grund ist, dass udev den
Treiber direkt nach dem Laden des Kernels bei den initialen
hotplug-events laedt (weil ja eingebaut und immer aktiv), nur ist da
noch keine Firmware vorhanden.

Ich wollte eigentlich auch nicht unbedingt die Firmware unter
/usr/lib/hotplug/firmware direkt auf der /-Partition ablegen, aber das
waere natuerlich noch ein Workaround. Gibts ne bessere Loesung?

Andreas

-- 
Beware of a tall black man with one blond shoe.


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Re: Laden eines Moduls durch udev verzoegern

2006-07-28 Thread Andreas Pakulat
On 28.07.06 11:42:40, Moritz Lenz wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
 [/usr eigene Partition]
  Ich wollte eigentlich auch nicht unbedingt die Firmware unter
  /usr/lib/hotplug/firmware direkt auf der /-Partition ablegen, aber das
  waere natuerlich noch ein Workaround. Gibts ne bessere Loesung?
 
 Ich hätte eine Verbesserung des Workarounds vorzuschlagen: Nimm
 irgendwas auf /, das nicht übermountet wird, und mach
 /usr/lib/hotplug/firmware einen Symlink darauf, ebenso wie das
 lib/hotplug/firmware-Verzeichnis auf der /usr-Partition.

Schlechte Idee, das /usr/lib/hotplug/firmware Verzeichnis gehoert zu
udev und das moechte ich ihm ungern durch einen Symlink ersetzen.

 Damit umgehst du das Problem, dass du ausversehen in die falsche Version
 (übermountet/nicht übermountet) überschreibst.

Das duerfte kein Problem sein, die letzten Firmware-Updates sind schon
lnge her (damals war ipw2100 noch nicht im Kernel)...

Andreas

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You get along very well with everyone except animals and people.


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Re: Laden eines Moduls durch udev verzoegern

2006-07-28 Thread Andreas Pakulat
On 28.07.06 15:44:48, Jan Luehr wrote:
 Am Freitag, 28. Juli 2006 11:02 schrieb Andreas Pakulat:
  ich hab da mal ne Frage an die udev Experten: Kennt jemand einen Weg
  das Laden eines Moduls durch udev solange zu verzoegern bis die Firmware
  verfuegbar ist (/usr ist ne separate Partition)? Oder einen Platz an dem
  die Firmware auch vor dem Mounten von /usr gefunden werden kann?
 
  Ich wuerde naemlich gerne meine ipw2100 (Centrino Laptop) wieder
  benutzen, weil die prism54 Karte momentan einfach zu heiss wird (und
  aussteigt), aber das wuerde bedeuten ich muss den ipw2100 Treiber immer
  von Hand laden und das Netzwerk hochfahren. Der Grund ist, dass udev den
  Treiber direkt nach dem Laden des Kernels bei den initialen
  hotplug-events laedt (weil ja eingebaut und immer aktiv), nur ist da
  noch keine Firmware vorhanden.
 
 Sicher?

Ganz sicher. Soll ich den Teil aus messages rausziehen, oder reicht dir
meine Aussage dass nach dem Ende des Bootvorgangs das Device fehlt, ein
einfaches rmmod ipw2100+modprobe ipw2100 aber zum Erzeugen desselben
ausreicht?

 Ich habe das ipw2100 Modul einfach mit modconf geladen (d.h. 
 in /etc/modules) geschrieben.
 Damit wurde das Modul geladen, als die Firmware verfügbar war.
 Btw. Warum ist zu dem Zeitpunkt noch keine Firmware vorhanden?

Weil /usr bei der Auswertung von /etc/modules und beim Start von udev
noch nicht gemountet ist und die Firmware nunmal in
/usr/lib/hotplug/firmware liegt. 

Andreas

-- 
Tomorrow, this will be part of the unchangeable past but fortunately,
it can still be changed today.


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Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)

2006-07-26 Thread Andreas Pakulat
On 26.07.06 10:14:20, Frank Küster wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Meine letzte Installation ist schon viel zu
  lange her, aber wenn Debian etwas ueber die Mirror's verteilen darf,
  duerfen sie es wohl auch auf den CD's vertreiben. 
 
 Nein, denn die CD-Images enthalten Debian GNU/Linux $version, und das
 besteht nur aus main.  Das wissen alle Leute, auch reseller, und
 verlassen sich darauf.  Man darf z.B. ohne Probleme CDs brennen und
 kommerziell verwerten - etwa als Heft-CD oder als Lehmanns sarge
 special oder so.  

[noch mehr interessante Informationen]

Danke dir fuer die Aufklaerung, so kann man auch dazulernen ohne -devel
zu lesen ;-)

Andreas

-- 
You are a fluke of the universe; you have no right to be here.


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Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)

2006-07-26 Thread Andreas Pakulat
On 26.07.06 03:52:13, kai-martin knaak wrote:
 Christian Frommeyer wrote:
  Entweder Frau Dau hat ein reines Büro-System ohne Internet-Anbindung,
  
  Das ist inzwischen extrem selten.
 
 Kann ich nicht bestätigen. In meiner Verwandtschaft war ich bis vor zwei
 Wochen der einzige mit DSL-Anschluss. Aber es hängt natürlich von der
 Bezugsgruppe ab. Im Chor ist es etwa ein Drittel privat mit schneller
 Internet-Verbindung. Und von meinen Uni-Freunden sind es wohl annähernd
 100%.

Es ging aber um Buero's und ich denke da sind mittlerweile deutlich mehr
_mit_ Internetanschluss als ohne. Ich rede hier nicht von Baeckermeister
Mustermann, dessen Buero aus einem PC im Hinterzimmer besteht...

  Es handelt sich schließlich um ein Linux mit nur einem
  User-Account.
  
  Das ist kein wirklicher Schutz. Hast Du schonmal Passwörter von Leuten
  gesehen, die Computer nur der Notwendigkeit halber verwenden? 
 
 ack. 
 An dieser Stelle lohnt es sich, eindringlich die Verwendung eines ein guten
 Passworts zu fordern. Dazu Beispiele geben und eventuell demonstrieren, wie
 schnell ein schwaches geknackt ist. Wenn die betreffende Person dann immer
 noch ihren Usernamen eintippt, weil das so praktisch ist, ist sei selber
 schuld.

Und den Klebezettel am Monitor auch verbieten (ebenso den Zettel unter
der Tastatur oder aehniches).

Andreas

-- 
Everything will be just tickety-boo today.


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Re: MySQL Workbench auf Sarge...

2006-07-26 Thread Andreas Pakulat
On 26.07.06 14:34:24, Thomas Besser wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
  Wenn ich ein Blog haette wuerde ich das ganze ja dareinstellen, wenn du
  nen Ort hast an dem du das veroeffentlichen willst oder einen Link auf
  diesen Thread im Archiv setzen: Feel free.
 
 Erstmal gut, daß es beim Googeln jetzt dann auch gefunden wird und andere
 hoffentlich die Pfoten von dieser Software lassen ;-)

Unter Windows hatte ich die fertigen Binaries benutzt, aber der hat das
Modell durcheinandergewuerfelt und diverse Dinge funktionierten noch
nicht, IIRC unter anderem das entfernen von Tabellen oder Umbenennen
derselben. 

Ausserdem war die Bedienung sehr merkwuerdig geloest...

 Danke für deinen nicht unerheblichen Zeiteinsatz!!!

Ach, solche Kompilier-Probleme interessieren mich eigentlich immer, da
investiere ich auch mal etwas mehr Zeit. Ich kann da ja nur dazulernen
(und so fit bin ich ja bei Autotools auch noch nicht)...

Andreas

-- 
Executive ability is prominent in your make-up.


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Re: [OT] ? mac client und debian samba freigabe

2006-07-26 Thread Andreas Pakulat
On 26.07.06 09:17:58, Christian Schmidt wrote:
 Florian (flobee), 25.07.2006 (d.m.y):
  hmm... Eigentlich wollte ich mit der Frage das gleiche Problem für einen
  Knoppix Clienten hin zu tun da mir die Frage gleich scheint.
  
  Unter Gnome kann ich zwar per smb:// etwas mounten (nautilus macht das
  dann wohl) Allerding scheitert das wenn z.B. mein Mailverzeichniss für
  Thunderbird auf dem Server liegt.
  Wie löse ich das?
 
 Wenn es von Linux zu Linux gehen soll, waere NFS das Mittel der Wahl.

IMHO nicht unbedingt. Ich wuerde vorher genau die Vor/Nachteile von NFS
und CIFS abwaegen wollen.

 Geht es Dir nur um die eMails, wuerde ich zu einem IMAP-Server
 greifen.

FACK.

Andreas

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You look tired.


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Re: [OT] ? mac client und debian samba freigabe

2006-07-26 Thread Andreas Pakulat
On 26.07.06 10:49:37, Moritz Lenz wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
  On 26.07.06 01:04:47, Florian (flobee) wrote:
  Ich überlege gerade was passiert wenn man per ssh x macht und jemand
  Thunderbird startet :-(
  
  Wenn du PAM benutzt ist das egal, da der PAM-Kram bei jedem Login
  ausgefuehrt wird. Du musst natuerlich dein Mount-Skript sowohl in
  pam.d/ssh, pam.d/gdm sowie allen weiteren Login-Moeglichkeiten dort
  einbinden.
 
 Dafür gibt es /etc/pam.d/common-session.
 Das sollte von allen nicht-kaputten pam-Configfiles eingebunden werden,
 die ein Login ermöglichen.

Danke, ich hab halt nur 5% Ahnung von PAM :P

Andreas

-- 
You will soon meet a person who will play an important role in your life.


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Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)

2006-07-26 Thread Andreas Pakulat
On 26.07.06 17:26:04, Heino Tiedemann wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Wenn ich das richtig verstanden habe gibts einige Wizards die in Java
  implementiert sind? Irgendwie will mir das auch nicht so recht in den
  Kopf warum man da Java braucht wenn man schon eine andere PS fuer den
  Rest des Codes benutzt.
 
 Soweit ich das mitbekommen habe, geht es dabei um
 Java-Database-Conncetivitiy (JDBC) für eben Openoffice-base.

Genauso bloedsinnig, es gibt wesentlich schlankere Alternativen um
Datenbankunabhaengig zu bleiben, z.B. ODBC.

Andreas

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Give thought to your reputation.  Consider changing name and moving to
a new town.


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Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)

2006-07-26 Thread Andreas Pakulat
On 26.07.06 17:59:18, Christian Frommeyer wrote:
 Am Mittwoch 26 Juli 2006 15:51 schrieb Andreas Pakulat:
  Es ging aber um Buero's und ich denke da sind mittlerweile deutlich
  mehr _mit_ Internetanschluss als ohne. Ich rede hier nicht von
  Baeckermeister Mustermann, dessen Buero aus einem PC im Hinterzimmer
  besteht...
 
 Müsste der nicht wegen seiner Angestellten und der Meldung Richtung 
 Finanzamt einen geeigneten Anschluss haben?

Ich kenne mich da nicht aus, aber als das eingefuehrt wurde gabs jede
Menge Ausnahmen...

Andreas

-- 
You will pass away very quickly.


-- 
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Re: Ubuntu ist überall , oder?

2006-07-26 Thread Andreas Pakulat
On 26.07.06 19:28:41, Bernd Schwendele wrote:
 Uwe Seitz schrieb:
 Eigentlich für einen der Debian nutzt ziemlich unwürdig.
   
 Mal dumm nachgefragt: Gibt es hier tatsächlich Menschen, die sich und andere 
 anhand eines Betriebssystems klassifizieren? Hallo? Gehts noch? Noch so eine 
 beschissene Bemerkung und ich geh von der Liste direkt über Los in das 
 Ubuntu-Forum!

Stimm, da sollte wohl eher stehen: Eigentlich fuer einen der des
aufrechten Gangs und der menschlichen Sprache maechtig ist ziemlich
unwuerdig (wobei ich das weder fuer Tiere noch fuer Pflanzen
herabwuerdigend meine).

Andreas

-- 
Stay the curse.


-- 
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Re: div. Installationsfragen (insb. Kamera

2006-07-25 Thread Andreas Pakulat
On 25.07.06 11:54:47, Paul Puschmann wrote:
 Bei Sarge hatte ich mit diesen tollen kdeinit-Prozesse zu kaempfen,
 die meine Laufwerke blockiert haben in etch viel seltener.

Hmm, mal tief im Gedaechtnis kramen, ah ja... Ich benutze eigentlich
konqueror (oder andere KDE-Programme) nie um auf Wechselmedien
zuzugreifen. Normalerweise nehme ich cp  und kopiere das an den Zielort,
Hauptgrund ist das sowieso immer irgendwo eine (naja mehrere) Shells
offen sind...

   Bzgl. unmounten: jenachdem kam mir schon mal fam oder irgendsoein
   kdeinit-Prozess in die Quere.
  
  Abziehen hilft immer ;-)
 
 Okay, Mr. Holzhammer. ;-)

Naja gut, vorher noch ein sync ausfuehren (s.o. die immer geoeffnete
Shell) ;-)

Andreas, der nachher mal erforschen muss warum das automagische mounten
nicht mehr klappt...

-- 
You have an unusual understanding of the problems of human relationships.


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Re: Probleme mit Firefox 1.5.0.4 unter Testing

2006-07-25 Thread Andreas Pakulat
On 25.07.06 11:12:36, Adalbert Dawid wrote:
 Am Mon, 24 Jul 2006 20:43:38 +0200 schrieb Peter Schütt:
 
  Danke für alle Hinweise und Tips.
 Ich bin vor einiger Zeit wegen nervtötender Firefox-Bugs auf Epiphany
 umgestiegen und habs bisher nicht bereut. Kann ich nur empfehlen!
 Wichtige Plugins wie Adblock, Mausgesten usw. sind mit einem Klick
 zuschaltbar und dank echtem GTK ist das ganze Teil auch noch vom Gefühl
 her schneller als FF.

Ist zwar schon etwas her dass ich Galeon das letzte Mal benutzt habe,
aber der bestaetigte mir meine Vermutung, dass nicht die Gecko-Engine
selbst das Problem ist. Galeon war auch nicht unbedingt rasend schnell
(so wie z.B. lynx ;-), aber deutlich besser als FF - zu Anfang (vor 2.5
Jahren) ist er zwar auch haeufiger mal abgestuerzt, das war aber zumeist
ein Problem im Galeon, nicht innerhalb von Gecko.

Kurz: Ich hab bisher schon einiges gesehen was mich vermuten laesst das
es um die Codequalitaet von FF ziemlich schlecht bestellt ist (man denke
nur an Security-Fixes die nicht zurueckportierbar sind).

Andreas

-- 
You work very hard.  Don't try to think as well.


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Re: MySQL Workbench auf Sarge...

2006-07-25 Thread Andreas Pakulat
On 25.07.06 10:10:38, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo,
 
 ich habe bislang noch DBDesigner4 eingesetzt, das ja wohl in dem Projekt
 'MySQL Workbench' (http://dev.mysql.com/downloads/workbench/1.0.html)
 aufgegangen ist.

Wohl eher nicht. Die unterscheiden sich jedenfalls ziemlich. Ausserdem
fand ich die Workbench so gut wie unbenutzbar - noch schlimmer als
DBDesigner4...

 Backports) zum Laufen zu bewegen bzw. die Sourcen zu kompilieren. Ich
 dachte immer 'static' würde bedeuten, daß eben die C-Funktionen direkt im
 Programm gelinkt sind und somit eben von der aktuell auf dem System
 verfügbaren unabhängig wären. Das scheint aber ein Denkfehler meinerseits
 zu sein, denn:

Jupp. Statisch bedeutet meist nur dass alle anderen Bibliotheken
statisch reingelinkt sind.

 ./mysql-workbench-bin: relocation error: ./mysql-workbench-bin: symbol
 __sprintf_chk, version GLIBC_2.3.4 not defined in file libc.so.6 with link
 time reference

Das wird auf Sarge nichts, dafuer brauchst du ne neuere libc6 (aus sid).

 Hat jemand die Sourcen auf Sarge kompiliert bzw. das Binary zum Laufen
 bekommen? Wenn ja, wäre ich um Tipps bzw. ein deb-file dankbar.

Was fuer Fehler kriegst du denn beim Kompilieren?

Andreas

-- 
You're currently going through a difficult transition period called Life.


-- 
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Re: MySQL Workbench auf Sarge...

2006-07-25 Thread Andreas Pakulat
On 25.07.06 12:55:07, Thomas Besser wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
  On 25.07.06 10:10:38, [EMAIL PROTECTED] wrote:
  ich habe bislang noch DBDesigner4 eingesetzt, das ja wohl in dem Projekt
  'MySQL Workbench' (http://dev.mysql.com/downloads/workbench/1.0.html)
  aufgegangen ist.
  
  Wohl eher nicht. Die unterscheiden sich jedenfalls ziemlich. Ausserdem
  fand ich die Workbench so gut wie unbenutzbar - noch schlimmer als
  DBDesigner4...
 
 Ok, kennst du vielleicht irgendwelche Alternativen dazu?

Mit dia kann man ER diagramme erstellen, allerdings keinen SQL Code
daraus erzeugen. DB-Designer funktioniert ja soweit, aber ich fand die
Bedienung _aeusserst_ hackelig...

  Hat jemand die Sourcen auf Sarge kompiliert bzw. das Binary zum Laufen
  bekommen? Wenn ja, wäre ich um Tipps bzw. ein deb-file dankbar.
  
  Was fuer Fehler kriegst du denn beim Kompilieren?
 
 Das habe ich jetzt nicht mehr zur Hand. Die waren aber genauso noch im
 MySQL-Forum ungelöst zu finden.

Was ja nicht heisst das wir die hier nicht loesen koennten...

Andreas

-- 
Your mode of life will be changed for the better because of good news soon.


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Re: MySQL Workbench auf Sarge...

2006-07-25 Thread Andreas Pakulat
On 25.07.06 14:16:26, Thomas Besser wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
  Andreas Pakulat wrote:
   On 25.07.06 10:10:38, [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Hat jemand die Sourcen auf Sarge kompiliert bzw. das Binary zum Laufen
   bekommen? Wenn ja, wäre ich um Tipps bzw. ein deb-file dankbar.
   
   Was fuer Fehler kriegst du denn beim Kompilieren?
  
  Das habe ich jetzt nicht mehr zur Hand. Die waren aber genauso noch im
  MySQL-Forum ungelöst zu finden.
  
  Was ja nicht heisst das wir die hier nicht loesen koennten...
 
 Nu denn. Hab das ganze noch mal angeworfen. Zunächst muß ja
 'mysql-gui-common' kompiliert werden.
 
 Konfiguriert habe ich die Quellen folgendermaßen:
 sh autogen.sh --enable-grt --enable-canvas --disable-java-modules
 --with-lua-includes=/usr/include/lua50

Sehr merkwuerdiger aufruf, aber nungut...

 MYXMySQLResultSetSource.o
 ranlib libsqlrs.a
  -c myx_sql_resultset.c
 /bin/sh: line 1: -Wp,-MD,.deps/myx_sql_resultset.pp: No such file or
 directory

Das sieht nicht sehr gut aus...

 Zu dem Fehler habe ich zwei Dinge bzgl. Ubuntu gefunden, aus denen ich nicht
 so richtig schlau werde:

Ich auch nicht, zumal da auch nicht wirklich was steht. Ich schaue mir
das mal nachher an (muss erstmal zum Sonnenbaden ;-), kann doch nicht so
schwer sein, auch wenns ne Beta ist..

 Einzigste was in beiden Postings auffällt, man soll wohl libsigc++-2.0 in
 genau der Version 2.0.11 nehmen!? In Sarge ist 2.0.10, in Etch/SID 2.0.16.
 Mit letzterer ist es IMHO auch fehlgeschlagen. Wo könnte ich die Lib genau
 in dieser Version herbekommen?

snapshot.debian.net wenn du Glueck hast...

Andreas

-- 
Love is in the offing.  Be affectionate to one who adores you.


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Re: Ubuntu ist überall , oder?

2006-07-25 Thread Andreas Pakulat
On 25.07.06 18:13:23, Moritz Lenz wrote:
 Dirk Ullrich wrote:
  Liebe Debianer,
  
  biiitte verschont diese Liste für _Debian_ mit Ubuntu!
  Gönnt einen doch wenigstens eine Ubuntu-freie Zone :-)
 
 Tendenziell stimme ich dir zu. Allerdings fand ich den Thread kubuntu
 test ganz interessant, weil der Ubuntu-Erfahrungen aus Sicht von
 Debian-Benutzern gesammelt hat.
 
 Aber technische Fragen zu Ubuntu gehöhren sicher nicht hierher, da hast
 du recht.

FACK.

Ich empfinde das bisher eher weniger als stoerend, zumal Ubuntu und
Debian ja doch sehr eng zusammenarbeiten (im Gegensatz zu anderen
Debian-basierten Distro's). Und wenn klar ist das das Problem
Ubuntu-spezifisch ist kann man immernoch zur Ubuntu-Liste umziehen.

Andreas, der das auch etwas ueberheblich findet, insbesondere wenn man
sich ansieht was auf anderen Listen an OT-Geschichten geduldet wird.

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You will never know hunger.


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Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)

2006-07-25 Thread Andreas Pakulat
On 25.07.06 18:30:44, Heino Tiedemann wrote:
 Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Bei meiner Freundin rennt Sarge mit OOo2 ohne Probleme.
 
 Wie läuft das eigentlich in Etch da ist OOo2 ja fest drin. Kann ja
 kaum sein, das man da auch selber Java per hand nachrüsten muss.

In Etch gibts gij und der ist dort sogar als Alternative benutzbar, z.B.
wird Eclipse damit gebaut. Ausserdem gibts in unstable/non-free auch
schon Sun's java, ob/wann das nach Etch kommen koennte findest du auf:

http://packages.qa.debian.org/sun-java5

Andreas

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You will be imprisoned for contributing your time and skill to a bank robbery.


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Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)

2006-07-25 Thread Andreas Pakulat
On 25.07.06 18:34:17, Heino Tiedemann wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  On 23.07.06 22:43:34, Heino Tiedemann wrote:
  Ich habe jetzt den Nachmittag damit verbracht, festzustellen, das das
  Openoffice2 Paket von Bachports.org nicht so einfach mal eben
  installiert werden kann.  
  
  Da muss man noch mit Blackdown Java rumhünnern und sich da um
  Dependencies kümmern .. ach, haste nicht gesehen. Mir alles viel zu
  viel Aufwand.
 
  Hmm, ein J2RE braucht man in jedem Fall wohl ja, aber wieso ist das
  blackdown java ein Problem? Das sollte doch als Sarge-Paket auch einfach
  installierbar sein..
 
 
 Klar, wenn man es dann mal erfährt. OOo2 liegt auf backports org. Das
 Java nicht.

Weil es in Etch ausser gij keine Java2 Implementierung gibt (und selbst
der hat AFAIK bei den Swing-Sachen noch erhebliche Probleme). Demzufolge
kann bpo das sun-java nicht bereitstellen (das gibts nur in unstable).
Ich nehme an gcc/gij wird nicht gebackported weil der Aufwand in keinem
Verhaeltniss zum Nutzen steht...

 also fehlte mir schon mal eine source.

Noe, fuer sun-java mit java-package brauchts keine source ;-)

  Frage1: Findet in debian Etch das OOo2 packet besser sein Java? Oder
  muss ich da auch noch rumhünnern?
 
  Java2 brauchst du auch dort. Beschwere dich Upstream das sie auf Java
  dependen.
 
 ??

Ich meinte www.openoffice.org, offensichtlich braucht irgendwas an OOo
Java, dass man nicht einfach in ein separates Paket auslagern kann
(openoffice.org-base benoetigt bereits eine java2-runtime).

  Allerdings kannst du da gij nehmen und brauchst nicht
  unbedingt Sun oder Blackdown Java...
 
 gij ist bei debian Etch dabei?

[EMAIL PROTECTED]:~apt-cache policy gij
gij:
  Installed: 4:4.1.1-5
  Candidate: 4:4.1.1-5
  Version table:
 *** 4:4.1.1-5 0
990 http://debian sid/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status
 4:4.1.0-2 0
500 http://debian etch/main Packages

  Frage2: Wie weit ist Etch? Ist das noch sehr instabil, oder kann man
  es als Arbeitsplatz-Sytem schon einsetzen?
 
  Hmm, ich setze Unstable als Arbeitsplatzsystem ein, aber ich bin auch
  kein DAU ;-) Wenn deine Bekannte den Rechner so laesst wie er von dir
  aufgesetzt wurde, hast du vmtl. nicht allzuviel Probleme (sofern du
  alles eingerichtet bekommst).
 
 Welche Sachen bekommt man ggf nicht eingerichtet bei Etch?

Keine Ahnung, ich benutze kein Etch. Ausserdem ist so eine Aussage auch
nur von begrenzter Dauer, was heute funktioniert kann morgen schon
kaputt sein.

  Aber wenn da hin und wieder mal neue
  Software drauf muss kann das auch mal Probleme geben. Noch ist Etch
  nicht eingefroren...
 
 Diese Probleme wären dann welcher Art?

Neue Bugs in der Software, eine neue Version bei der die UI anders
strukturiert ist (sowas ueberfordert deinen DAU vmtl.)...

Andreas

-- 
You love your home and want it to be beautiful.


-- 
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Re: Ubuntu ist überall , oder?

2006-07-25 Thread Andreas Pakulat
On 25.07.06 18:52:46, Andreas Barth wrote:
 * Andreas Pakulat ([EMAIL PROTECTED]) [060725 18:46]:
  Ich empfinde das bisher eher weniger als stoerend, zumal Ubuntu und
  Debian ja doch sehr eng zusammenarbeiten (im Gegensatz zu anderen
  Debian-basierten Distro's).
 
 Es wäre schön, wenn das der Wahrheit entspräche. Canonical.com (der
 Eigentümer von Ubuntu) verbreitet das zwar recht gerne, aber es stimmt
 nicht so wirklich. Andere Debian-basierte Distributionen geben
 *erheblich* mehr zurück als Ubuntu. Nur reden sie nicht so viel darüber.

Hmm, der letzte Satz laesst das ganze natuerlich in einem anderen Licht
erscheinen... 

Ok, also mal wieder Fehlinformation auf meiner Seite...

Andreas

-- 
You have Egyptian flu: you're going to be a mummy.


-- 
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Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)

2006-07-25 Thread Andreas Pakulat
On 25.07.06 19:52:49, frank paulsen wrote:
 Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Freude: Endlich kommt mal ein Sun-Java nach debian. 
  Die Javasituation bei deban hat mich schon zu woody Zeiten gestört.
 
 sun-java ist schon in Sarge mehr oder weniger problemlos durch
 java-package installierbar.

Das mehr oder weniger ist aber genau der Knackpunkt. Ausserdem kann
ich so auch die Doku leichter installieren, den source-code und die
demos weglassen wenn ich das jdk  installiere.

Und schliesslich: Nicht jeder der OOo benutzen will ist in der Lage
java-package zu benutzen. Allerdings weiss ich nicht ob sun-java5 mit
Etch ausgeliefert wird, denn es gibt sun-java nur fuer amd64 und i386
und solange Sun nicht den Quellcode rausgibt oder das fuer die anderen 9
Architekturen von Debian baut wird sich das wohl auch nicht aendern.

Andreas

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You can rent this space for only $5 a week.


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Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)

2006-07-25 Thread Andreas Pakulat
On 25.07.06 19:34:06, Heino Tiedemann wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On 25.07.06 18:34:17, Heino Tiedemann wrote:
   Frage1: Findet in debian Etch das OOo2 packet besser sein Java? Oder
   muss ich da auch noch rumhünnern?
  
   Java2 brauchst du auch dort. Beschwere dich Upstream das sie auf Java
   dependen.
  
  ??
 
  Ich meinte www.openoffice.org, offensichtlich braucht irgendwas an OOo
  Java, dass man nicht einfach in ein separates Paket auslagern kann
  (openoffice.org-base benoetigt bereits eine java2-runtime).
 
 Genau, openoffice.org-base braucht überhaupt nur java. Der Rest läuft
 auch ohne.
 
 Man kann aber von backport.org auch 
 openoffice.org-writer, openoffice.org-calc, openoffice.org-impress,
 openoffice.org-draw und openoffice.org-math einzeln
 installieren. Angeblich braucht man dann kein Java. 

Das hab ich doch glatt uebersehen. Ich hatte aufgrund des -base-Namens
angenommen das die anderen darauf dependen... So kann man sich irren...

Wenn ich das richtig verstanden habe gibts einige Wizards die in Java
implementiert sind? Irgendwie will mir das auch nicht so recht in den
Kopf warum man da Java braucht wenn man schon eine andere PS fuer den
Rest des Codes benutzt. Insbesondere wenn die 2 so aehnlich sind wie C++
und Java (warum man fuer bestimmte Dinge lieber Perl oder Python nimmt
leuchtet da schon eher ein). Naja, genug OT-Geschwafel ;-)

Andreas

-- 
Your sister swims out to meet troop ships.


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Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)

2006-07-25 Thread Andreas Pakulat
On 25.07.06 21:58:32, Frank Küster wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Allerdings weiss ich nicht ob sun-java5 mit
  Etch ausgeliefert wird, denn es gibt sun-java nur fuer amd64 und i386
  und solange Sun nicht den Quellcode rausgibt oder das fuer die anderen 9
  Architekturen von Debian baut wird sich das wohl auch nicht aendern.
 
 Bist du dir sicher, dass diese Regel auch für non-free gilt?  Das ist
 sowieso nicht Teil von Debian, und auch nicht auf den CDs.

Nein, wenn ich mir da sicher waere haette ich sowas geschrieben wie
sun-java kann nicht mit Etch ausgeliefert werden. 

Bist du sicher mit den CD's? Meine letzte Installation ist schon viel zu
lange her, aber wenn Debian etwas ueber die Mirror's verteilen darf,
duerfen sie es wohl auch auf den CD's vertreiben. Davon abgesehen, dass
non-free sehr wohl offizieller Teil von Debian ist, das ist etwas
anderes als multiverse bei Ubuntu, oder volatile u.ae. - jedenfalls
AFAIK. Darum wurde sun-java auch jetzt erst dort aufgenommen, weil es
die Lizenz bisher nicht erlaubte Java von Sun frei zu verteilen.

Andreas

-- 
You teach best what you most need to learn.


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Re: [OT] ? mac client und debian samba freigabe

2006-07-25 Thread Andreas Pakulat
On 25.07.06 23:26:36, Florian (flobee) wrote:
 Ich habe unter mac noch mehr linke hände :-(
 Wie mounte ich , möglichst dauerhaft, eine samba freigabe?
 
 mit smbtree unter mac sehe ich was ich brauche.
 die GUI tools scheitern ohne Meldung was ich tun muss.
 (OS: tiger)

Wie waere es wenn du das mal in nem Mac-Forum fragst? Davon gibts mit
Sicherheit zuhauf. Nur weil hier einige vllt. einen Mac auch als solchen
nutzen (also kein Debian drauftun) ist das noch lange kein Grund fuer
eine derartige OT-Frage.

Andreas

-- 
Good news from afar can bring you a welcome visitor.


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Re: [OT] ? mac client und debian samba freigabe

2006-07-25 Thread Andreas Pakulat
On 25.07.06 23:53:51, Florian (flobee) wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
  On 25.07.06 23:26:36, Florian (flobee) wrote:
   Ich habe unter mac noch mehr linke hände :-(
   Wie mounte ich , möglichst dauerhaft, eine samba freigabe?
   
   mit smbtree unter mac sehe ich was ich brauche.
   die GUI tools scheitern ohne Meldung was ich tun muss.
   (OS: tiger)
 
  Wie waere es wenn du das mal in nem Mac-Forum fragst? Davon gibts mit
  Sicherheit zuhauf. Nur weil hier einige vllt. einen Mac auch als solchen
  nutzen (also kein Debian drauftun) ist das noch lange kein Grund fuer
  eine derartige OT-Frage.
 hmm... Eigentlich wollte ich mit der Frage das gleiche Problem für einen
 Knoppix Clienten hin zu tun da mir die Frage gleich scheint.

Sie scheint aber nur so, weil die Tools auf dem Mac vmtl. andere sind
(ausser man benutzt auch dort Samba).

 Unter Gnome kann ich zwar per smb:// etwas mounten (nautilus macht das
 dann wohl) Allerding scheitert das wenn z.B. mein Mailverzeichniss für
 Thunderbird auf dem Server liegt.
 Wie löse ich das?

Indem du das Share in ein Verzeichnis mountest, man mount und man
smbmount sagen dir wie.

 Die fstab mach das Systemweit, unabhängig davon welcher Nutzer sich
 anmeldet.

Richtig.

 Mein Mail Verzeichniss liegt aber auf unter dem Benutzeraccount des
 Servers und ist sofort zu sehen wenn ich mich mit meinen Daten anmelde.
 (Also /home/*user*/thunderbird/ des server)

Hae? Verstehe ich das richtig, du hast einen Server auf dem irgendwo die
Mailverzeichnisse der User liegen und gibst die per SMB frei? Wieso
machst du das nicht per IMAP, das waere deutlich einfacher.

Ansonsten schaue dir mal die homes-Freigabe von Samba an, die liefert
automatisch unter sambaserver/login das Homeverzeichnis des Users.
Dann musst du nur noch allen Usern erlauben smbmount auszufuehren.

Vllt. waere es sinnvoller das gesamte Home auf den Server zu legen, dann
koenntest du das ueber die fstab mounten lassen.

 Ist das vielleicht eine adequate Frage?: mount -t smbfs nach benutzerlogin

Das hat zumindestens etwas mit Linux im allgemeinen zu tun. s.o. Mounte
mit smbmount, allerdings muss man dazu root sein, IIRC.

Andreas

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You have taken yourself too seriously.


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Re: [OT] ? mac client und debian samba freigabe

2006-07-25 Thread Andreas Pakulat
On 26.07.06 01:04:47, Florian (flobee) wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
  Hae? Verstehe ich das richtig, du hast einen Server auf dem irgendwo die
  Mailverzeichnisse der User liegen und gibst die per SMB frei? Wieso
  machst du das nicht per IMAP, das waere deutlich einfacher.
 hmm. Hast ja eigentlich recht aber hier (auf dem Server) liegen nur die
 Mail-Verzeichnisse/Dateien des jew. Clienten von Thunderbird und der
 Server (primär Datei-server) soll nicht die ganze Mail kommunikation
 übernehmen , noch nicht.) wenn Du das meinst.. (?)

Ok, dann hab ich deine Absicht also vollkommen richtig verstanden...

  Ansonsten schaue dir mal die homes-Freigabe von Samba an, die liefert
  automatisch unter sambaserver/login das Homeverzeichnis des Users.
 Genau das habe ich ja und dort liegt mein Mailverzeichnisse von Thunderbird.
 Nur muss ich die immer per Hand mounten damit Thunderbird das
 Mailverzeichniss vom Server lesen kann.

Siehe andere Antwort, das automatische Mounten beim Anmelden kriegt man
ueber PAM hin. Dazu hab ich aber keine weiteren Hinweise, weil ich von
PAM keinen grossen Schimmer habe.

  Dann musst du nur noch allen Usern erlauben smbmount auszufuehren.
 OK!
 Und das automatisch nach Anmeldung/Login?

s.o.

 Läuft der prozess denn als root oder unter dem Benutzer?

Ja, der smbmount-Prozess der gestartet wird laeuft als root, du musst
deinen Usern ja vmtl. auch erlauben mittels sudo smbmount auszufuehren.
Da solltest du klaeren ob deine Sicherheitsrichtlinien das erlauben.

Eine Alternative waere vllt. das Verzeichnis mit den ganzen
user/thunderbird freizugeben (fuer einen dedizierten Nutzer) und dass
dann mittels smbmount beim Start der Clients zu mounten. Ueber PAM bei
der Anmeldung machst du dann nur noch ein 

mount --bind /verzeichnis/wo/der/smbmount/ist/user/thunderbird
/home/user/thunderbird.

Das geht dann naemlich ohne root-Rechte und du hast nur 1
smbmount-root-Prozess laufen.

 Ich überlege gerade was passiert wenn man per ssh x macht und jemand
 Thunderbird startet :-(

Wenn du PAM benutzt ist das egal, da der PAM-Kram bei jedem Login
ausgefuehrt wird. Du musst natuerlich dein Mount-Skript sowohl in
pam.d/ssh, pam.d/gdm sowie allen weiteren Login-Moeglichkeiten dort
einbinden.

Deine Frage bzgl. welcher User sollte benutzt werden wenn du /home per
fstab mountest, das sollte ein dedizierter Nutzer sein. Ausserdem
solltest du dabei nicht smbfs sondern CIFS nutzen, damit die diversen
Verzeichnisse ihre Unix-Rechte/Besitzer beim Mounten auf dem Client
behalten. So wuerdest du dann das ganze $HOME der User auf dem Server
halten und uebers Netz mounten.

Andreas

-- 
Troubled day for virgins over 16 who are beautiful and wealthy and live
in eucalyptus trees.


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Re: MySQL Workbench auf Sarge...

2006-07-25 Thread Andreas Pakulat
Hi,

tut mir leid das es so lange gedauert hat, aber mir waere das ganze
beinahe wieder entfallen :-( Ach und bitte zuerst bis zum Ende lesen...

On 25.07.06 15:21:50, Thomas Besser wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
 
  On 25.07.06 14:16:26, Thomas Besser wrote:
  Andreas Pakulat wrote:
  Konfiguriert habe ich die Quellen folgendermaßen:
  sh autogen.sh --enable-grt --enable-canvas --disable-java-modules
  --with-lua-includes=/usr/include/lua50
  
  Sehr merkwuerdiger aufruf, aber nungut...
 
 Das habe ich so unter einer der beiden URLs so gelesen.

Ja und ich weiss jetzt auch warum ;-) Ist aber eigentlich unnoetig, es
reicht in dem ausgepackten mysql-gui-common 

./configure optionen die du brauchst 

auszufuehren. Also insbesondere den --with-lua-includes wirst du
brauchen. Weiterhin muessen glade2, gtk2 und gtkmm-2.4 -dev-Pakete
installiert sein.

Hmm, falsch gedacht. Irgendwas haben die beim tar-Ball bauen falsch
gemacht. Die Makefile.am's sind neuer als die Makefile.in's
*kopfschuettel*

 Mal sehen, ob dir noch was dazu einfällt, wo man die fehlenden Dateien
 herkommen sollen.

Da fehlen keine Dateien. Probiere es mal nur mit ./configure optionen,
so wie es auch in mysql-workbench/README.linux steht *wink*.

Hier stieg er dann spaeter aus in library_grt/source, weil uuid/uuid.h
nicht in /usr/include war, uuid-dev installieren und dann gings
weiter... 

Dann stieg er in library_gc/ftgl/src aus. Da war dann in
library_gc/ftgl/include/FTTextureGlyph.h in Zeile 55 dass
FTTextureGlyph:: zu entfernen. Und weiter gehts...

Dann der naechste Fehler: Das von mir angegebene lua-include dir wird
nicht in allen Makefiles korrekt gesetzt, speziell in
library_grt_workbench/source nicht. Also dort im Makefile.am die Zeile
mit INCLUDE= um @GRT_CFLAGS@ erweitert. Und weiter gehts... Ha, nicht so
schenll, erst noch eine kurze Odysee mit den autotools, mit dem Ergebnis
dass configure pkg-config nicht mehr ausfuehren kann :-) Kurze Suche im
configure-Skript, ah ja, er braucht zwingend die PKG_CONFIG
Umgebungsvariable... Nun gehts aber weiter mit dem kompilieren...

Noch 2 Fehler wie oben (extra Qualification) in
source/linux/canvas/MGCanvasScroller.h... Dann wie oh Wunder wieder ein
fehlendes @GRT_CFGLAGS@ in nem Makefile.am (source/linux)...

So und nun ist Schluss:

if g++ -DHAVE_CONFIG_H -I. -I. -I../.. -I/usr/include/libglade-2.0 
-I/usr/include/gtk-2.0 -I/usr/include/libxml2 -I/usr/lib/gtk-2.0/include 
-I/usr/include/atk-1.0 -I/usr/include/cairo -I/usr/include/pango-1.0 
-I/usr/include/glib-2.0 -I/usr/lib/glib-2.0/include -I/usr/include/gtkmm-2.4 
-I/usr/lib/gtkmm-2.4/include -I/usr/include/glibmm-2.4 
-I/usr/lib/glibmm-2.4/include -I/usr/include/gdkmm-2.4 
-I/usr/lib/gdkmm-2.4/include -I/usr/include/pangomm-1.4 
-I/usr/include/atkmm-1.6 -I/usr/include/sigc++-2.0 
-I/usr/lib/sigc++-2.0/include   -I/usr/include/mysql -DBIG_JOINS=1   
-DENABLE_LUA_MODULES -DENABLE_PYTHON_MODULES -I/usr/include/freetype2
-I/usr/include/lua50/ -I/home/andreas/python2.4/include/python2.4 
-I../../library/include -I../../library_util/include 
-I../../library_util/shared_include -I../../library_grt/include 
-I../../library_grt_modules/include -I../../library_grt_workbench/include 
-I../../library_gc/include -I../../library_gc/ftgl/include -I.. 
-DDATADIRNAME=\/home/andreas/mysql-gui-common/share\ -DCOMMONDIRNAME=\\ 
   -g -O2 -MT MGRTValueTree.o -MD -MP -MF .deps/MGRTValueTree.Tpo -c -o 
MGRTValueTree.o `test -f 'MySQLGRT/MGRTValueTree.cc' || echo 
'./'`MySQLGRT/MGRTValueTree.cc; \
then mv -f .deps/MGRTValueTree.Tpo .deps/MGRTValueTree.Po; else rm 
-f .deps/MGRTValueTree.Tpo; exit 1; fi

gibt jede Menge Fehler und da braucht man dann Ahnung von sigc++ und dem
Quellecode von MySQL Workbench. Es ist jetzt halb 3 und da hoere ich
auf. Tut mir wirklich leid dass ich dir nicht weiter helfen kann...

Ehrlich gesagt frag ich mich was die Typen die das geschrieben haben
rauchen. Solchen Muell kann man nichtmal als Beta verkaufen, das ist
nichtmal ein Technical Preview.

Wenn ich ein Blog haette wuerde ich das ganze ja dareinstellen, wenn du
nen Ort hast an dem du das veroeffentlichen willst oder einen Link auf
diesen Thread im Archiv setzen: Feel free.

-- 
You are fairminded, just and loving.



Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)

2006-07-25 Thread Andreas Pakulat
On 26.07.06 03:19:26, kai-martin knaak wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
  Tja, so koennen sich Erfahrungen unterscheiden. Seitdem ich meinen
  Laptop habe (das ist mittlerweile 2.5 Jahre her) hab ich nur kleinere
  Problemchen mit Sid 
 
 Nett hier. Der eine wirft mir vor, ich würde testing zu Unrecht als stabil
 bezeichnen und der nächste empfindet bereits sid als solches... 

Haette ich noch ein subjektiv hinzufuegen sollen? Klaro unterscheiden
sich die Erfahrungen, schon alleine weil wir mit Sicherheit nicht
diesselben Softwarekomponenten nutzen. Dann ists auch immer eine Frage
wie man sein System betrachtet, ich bin noch mehr oder minder in der
Spieltriebphase, wo mich ein nicht-funktionierende Bootprozess eher
herausfordert als nervt...

  (das groesste war jetzt das apt-proxy gar nicht mehr 
  geht) - Xorg 7 mal etwas ausgenommen, das ist ja nun schon etwas wo mal
  der eine oder andere Fehler auftreten darf.
 
 Offensichtlich ist es eine Frage der Bewertung. Wenn Xorg nicht wie gewohnt
 funktioniert, bekommt das betreffende System von mir 100 Punkte Abzug vom
 Stabilitätskonto. ;-)  

Naja, gut. Ich kann auch ohne X11 produktiv sein ;-)

  Achja, file-rc war letztens so kaputt das kein Booten mehr ging,
 
 Wenn das nicht ein Musterbeispiel für Instabilität ist, was dann?

Ich mag jetzt (4 Uhr morgens) nicht nochmal mein ganzes Geschwafel
durchlesen aber ich glaube nicht dass ich irgendwo gesagt habe unstable
sei rock-solid. Ich habe nur gesagt dass ich persoenlich nur kleinere
Probleme hatte, wobei obiges file-rc wirklich eine Ausnahme war und mir
ist auch kein anderes derartiges Problem im Gedaechtniss.

  Das hatten wir grad hier: Die bpo-Leute achten sehr darauf das genau das
  nicht passieren wird. Deswegen backporten sie auch testing und nicht
  unstable.
 
 Für jeden einzelnen Backport eines Pakets kann ich mir gut vorstellen, dass
 das klappt. Bei beliebigen Kombinationen wird es aber unübersichtliche
 Kreuz-Effekte geben. Die werden mangels Masse nicht vollständig
 durchgetestet werden können. Das scheint auch von den Backportern so
 gesehen zu werden. Zitat www.backports.org:
  I recommend you to pick out single backports which fits your needs, and
 not to use all backports available here.

Ja, korrekt. Aber wer von bpo mehr also nur ne Handvoll Pakete zieht
macht sowieso irgendwas falsch.

 Leider kommt der Geschmack mit dem Essen und in den drei(?) Jahren zwischen
 den stable-Versionen wird die Versuchung groß, doch eine Menge Packports
 anzusammeln. Aber vielleicht bin ich auch nur ein wenig pessimistisch. 

Ich hoere da leichte Versionitis heraus ;-) (Davon bin ich auch bei
weitem nicht frei, ich nutze ja hier auch SVN-Versionen von Software...)

Auf nem Desktopsystem sehe ich vor allem OOo2 und KDE3.5 dass man als
Backport moechte. Ausserdem wird Etch ja wohl hoffentlich noch naechstes
Jahr rauskommen, was dann nur 2 Jahre Unterschied zu Sarge macht...

Andreas

-- 
You have a strong appeal for members of the opposite sex.


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Re: Xorg verbraucht die H älfte des Hauptspeichers

2006-07-24 Thread Andreas Pakulat
On 24.07.06 10:28:44, Peter Schütt wrote:
 Hin und wieder verbraucht xorg
   PID USER  PR  NI  VIRT  RES  SHR S %CPU %MEMTIME+  COMMAND
 [..]
 15446 root  15   0 1604m 219m 1740 S  0.7 43.4  10:25.23 Xorg
 
 Nun habe ich 512 Mb Hauptspeicher und wundere mich schon darüber, daß X die
 Hälfte davon haben will.

Hmm, IIRC ist das nach einem Tag Arbeit hier auch so, im Moment krebst
X.org bei 160/90 rum (Virtuell, Residential).

 Das Phänomen tritt dann auf, wenn ich Firefox starte. 
 Firefox braucht irgendwann immer mehr CPU-Zeit und das System steht dann und
 erst nach killall firefox-bin kann ich wieder was machen.
 Dieses Problem hängt wahrscheinlich mit zuvielen Extensions zusammen und
 werde ich separat verfolgen.
 
 Danach hat aber xorg diesen Speicherverbrauch, was sicherlich nicht richtig
 ist.

Hmm, naja moeglich das FF irgendwelche X11-Ressourcen fuer z.B. Bilder
oder aehnliches belegt und dadurch den Speicherverbrauch von Xorg
erhoeht. Dann dreht er durch (i.e. endlos loop der immer mehr Speicher
alloziert, hab ich hier auch manchmal, vornehmlich mit irgendwelchen
bunten Seiten mit Flashspielereien o.a.e) und dabei werden die
angeforderten X11 Resourcen dann nicht mehr freigegeben. Ein sog.
Speicherleck entsteht, nach einem X11 Neustart sollte sich das wieder
aufloesen, aber anders kommst du da nicht vorbei.

Eventuell ists auch gar kein Speicherleck, Prozesse geben den von ihnen
einmal belegten Speicher i.A. nicht gleich wieder an das OS zurueck
(wenn kein Bedarf da ist), FF sorgt also dafuer das Xorg fuer
irgendwelchen Kram (so genau kenne ich mich mit X11 nicht aus) fuer FF
jede Menge Speicher belegt. Nach dem Beenden von FF gibt Xorg diesen
belegten Speicher aber erstmal nicht wieder frei, es koennte ja sein
dass der gleich noch gebraucht wird fuer eine andere Applikation.

Mit dem Speicher unter Linux halte ich das immer so: solange top unter
Mem+Swap free nicht grade stramm auf die 0 zumaschiert mache ich mir
keine Sorgen.

Andreas

-- 
Do nothing unless you must, and when you must act -- hesitate.


-- 
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Re: Xorg verbraucht die H älfte des Hauptspeichers

2006-07-24 Thread Andreas Pakulat
On 24.07.06 10:32:16, Matthias Haegele wrote:
 Peter Schütt schrieb:
 Hallo,
 ich, Debian Testing/Unstable, Xorg 7.0, 2.6.16-2, KDE 3.5.3, habe folgendes
 Problem:
 Hin und wieder verbraucht xorg
   PID USER  PR  NI  VIRT  RES  SHR S %CPU %MEMTIME+  COMMAND
 [..]
 15446 root  15   0 1604m 219m 1740 S  0.7 43.4  10:25.23 Xorg
 
 Ist das normal dass das als root läuft?

Ja, sofern man einen Loginmanager benutzt.

 Nun habe ich 512 Mb Hauptspeicher und wundere mich schon darüber, daß X die
 Hälfte davon haben will.
 Das Phänomen tritt dann auf, wenn ich Firefox starte. Firefox braucht 
 irgendwann immer mehr CPU-Zeit und das System steht dann und
 erst nach killall firefox-bin kann ich wieder was machen.
 Dieses Problem hängt wahrscheinlich mit zuvielen Extensions zusammen und
 werde ich separat verfolgen.
 
 Firefox ist ein Ressourcenfresser (auch unter Windows) mein Eindruck ist auch 
 dass FF teilweise ordentlich Speicherfehler/Paging produziert ...

Du meinst wohl eher Speicherlecks.

Andreas

-- 
You will be traveling and coming into a fortune.


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Re: div. Installationsfragen (insb. Kamera

2006-07-24 Thread Andreas Pakulat
On 24.07.06 11:42:51, Gebhard Dettmar wrote:
 Sorry, wenn ich hier mal etwas blöd frage, aber ich bin in höchster 
 Zeitnot.

Das ist nie gut.

 Ich sollte wg. engl. Oberfläche ein engl XP auf das Laptop (Gericom Webboy 
 mit PIII) der Frau meines Chefs spielen. Die CD hat bei 67% des Kopierens, 
 also nach kompletter Formatierung, den Geist aufgegeben, da hab ich 
 kurzerhand meine Debian-DVDs (Woody r03 Adrian Bunk - die Frau ist ein 

Woody auf DVD? Das gabs IIRC nicht offiziell, erst seit Sarge gibts
DVD-Images (berichtigt mich bitte, falls noetig).

 genommen. Kompiliert habe ich eine 2.4.24 (hatte zu Hause keinen 2.6er)

2.6er waere auf woody auch etwas schwierig geworden.

 Der Rest war einfach. Allerdings hat die Frau eine Kamera über USB und ich 
 hab sowas nicht - noch nie gemacht in Linux. Im Kernel findet man unter 
 USB nur was zu Kodak, laut Doku soll der auch mit anderen USB-Kameras 
 gehen. Hab mir eine vom Nachbarn geliehen - Canon Powershot A620. Die 
 erkennt er nicht. Habe aber beim Kompilieren CONFIG_USB_DEVICEFS=y 
 vergessen, der läuft grad also nochmal durch
 Also lautet meine wesentliche Frage - fehlt mir was im Kernel, wenn 
 mass-storage geht? Mache ich den Rest über gphoto, oder wie geht das?

Du brauchst das Kodak-Zeugs nicht. Je nach dem ob die Kamera als
usb-mass-storage Geraet funktioniert (in dem Fall kann man einfach
mounten) oder nicht, brauchst du gphoto und ein aequivalentes Programm.
Udn ein wenig Glueck das die Kamera damit auch wirklich funktioniert.. 

 Muss man da vor oder nach dem mounten mit gphoto ran?

Nix mounten, Kameras die sich mounten lassen brauchen kein
gphoto/digikam/whatever und umgedreht.

Andreas

-- 
Your best consolation is the hope that the things you failed to get weren't
really worth having.


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Re: div. Installationsfragen (insb. Kamera

2006-07-24 Thread Andreas Pakulat
On 24.07.06 14:01:29, Paul Puschmann wrote:
 Hi, normalerweise melden sich die meisten Kameras als
 USB-Massenspeicher (meist FAT16 oder selten FAT32), denn du normal
 mounten kannst. 

Hmm, ich denke es ist eher umgedreht, insbesondere bei den
nicht-top-aktuellen Modellen..

 Verschiedene Programme bieten eine extra Schnittstelle fuer die
 Kameras, die zum Beispiel per TWAIN arbeiten. Inwiefern das auf dein
 Canon Testmodell zutrifft kann ich nicht sagen.

TWAIN gibts unter Linux nicht, das wurde einzig fuer Windows (und Mac)
entwickelt. Digi-Cams unter Linux die kein Massenspeicher sind laufen
meist ueber den sog. PTP mode.

 Ich habe zu Hause an meinem Etche eine Panasonic Lumix, die brav beim
 Anstecken an den USB-Port ein Icon auf dem KDE-Desktop zaubert. Per
 Klick mounten (pmount), fertig.

Das funktioniert aber z.B. mit Sarge nicht, weil man dafuer KDE 3.4
oder 3.5 braucht.

 Da du ja anscheinend Woody im Einsatz hast, wird das wohl nicht so
 einfach klappen.

Nicht so einfach ist gut, vmtl. duerfte das Einbinden der Kamera ne
ziemlich abenteuerliche Aktion werden...

 Kannst du nicht ein Upgrade auf Sarge machen?

Wuerde ich ebenfalls dringen empfehlen

 Bzgl. unmounten: jenachdem kam mir schon mal fam oder irgendsoein
 kdeinit-Prozess in die Quere.

Abziehen hilft immer ;-)

Andreas

-- 
Cheer Up!  Things are getting worse at a slower rate.


-- 
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Re: div. Installationsfragen (insb. Kamera

2006-07-24 Thread Andreas Pakulat
On 24.07.06 13:19:56, Gebhard Dettmar wrote:
 On Monday 24 July 2006 12:04, Andreas Pakulat wrote:
  On 24.07.06 11:42:51, Gebhard Dettmar wrote:
   Ich sollte wg. engl. Oberfläche ein engl XP auf das Laptop (Gericom
   Webboy mit PIII) der Frau meines Chefs spielen. Die CD hat bei 67% des
   Kopierens, also nach kompletter Formatierung, den Geist aufgegeben, da
   hab ich kurzerhand meine Debian-DVDs (Woody r03 Adrian Bunk - die Frau
   ist ein
 
  Woody auf DVD? Das gabs IIRC nicht offiziell, erst seit Sarge gibts
  DVD-Images (berichtigt mich bitte, falls noetig).
 
 Doch, hab ich aus Debian GNU/Linux v. Ganten/Alex

Evtl. haben die auch einfach nur die 6 CD's genommen und zusammen auf
eine DVD gepackt. Ist aber fuer das Problem auch unerheblich...

   genommen. Kompiliert habe ich eine 2.4.24 (hatte zu Hause keinen
   2.6er)
 
  2.6er waere auf woody auch etwas schwierig geworden.
 
 Nö, module-init-tools installieren, dann kannst du sofort von 2.2 auf 2.6 
 umsteigen.

Sowas mach ich ungerne aus den Sourcen.

 Hab ich schon x-mal gemacht, deswegen bin ich auch immer zu 
 faul, mir Sarge-Cds zu brennen.

Naja, der Unterschied zwischen Woody und Sarge ist ja nicht nur auf
neuere module-tools beschraenkt...

 Die Kompiliererei nervt allerdings manchmal (woody's vlc schafft die
 CSS-Encryption heutiger DVDs nicht - für vlc 0.8.1 brauch ich jetzt
 also auch noch libffmpeg ... so, so ...  sourceforge CVS ist grad
 nicht erreichbar, ich krieg über Google nur rpms.  krrrks alien
 installieren ... usw. usf.

Genau dafuer macht man dann nach der Basisinstallation ein Upgrade auf
den Debian-Zweig seiner Wahl... 

Ich kompiliere generell nur was es nicht in Debian gibt, oder wo ich
aktiv beim Bugfixing/Entwickeln helfe...

   [...]
 
  Du brauchst das Kodak-Zeugs nicht. Je nach dem ob die Kamera als
  usb-mass-storage Geraet funktioniert (in dem Fall kann man einfach
  mounten) oder nicht, brauchst du gphoto und ein aequivalentes Programm.
 
 Ich hab (mangels Kamera) nur  /dev/sda/mnt/usbstick in fstab, 
 außerdem hat die Kiste eh nur einen USB_port. Das lässt sie sich mit der 
 Kamera meiner Nachbarin nicht mounten. Laut gphoto2 --list-cameras wird 
 die der Chefin (Canon EOS D30) unterstützt, die meiner Nachbarin nicht.

Nun dann pack ihr ein huebsches Frontend fuer gphoto2 drauf und gut ist.
Insbesondere bei Canon hab ich bisher keine gesehen die sich als
Mass-Storage-Device ausgibt (ich hatte aber auch nur ne Handvoll Modelle
in der Hand). Bei KDE waere digikam das richtige.

In jedem Fall solltest du deiner Chefin aber schon Sarge goennen, wenn
dann doch mal ein USB-Stick ran soll und auch bzgl. Sicherheitsluecken
im Firefox... (woody hat IIRC keine Security-Updates mehr).

Andreas

-- 
Someone is speaking well of you.


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Re: Firefox: Ressourcen-Fre sser? (was: Re: Xorg verbraucht die Hälft e des Hauptspeichers)

2006-07-24 Thread Andreas Pakulat
On 24.07.06 20:41:06, Ace Dahlmann wrote:
 Am Mon, 24 Jul 2006 12:42:19 +0200
 schrieb Peter Schütt [EMAIL PROTECTED]:
 
  Mit Opera 9 gibt es das Problem nicht.
  Allerdings fehlen mir da die schönen Plugins wie Adblock,
  Linkification, forecast, usw.
  
  FF macht auch so komische Sachen, daß er im Abstand von einer halben
  Minute eine Seite neu lädt und dafür für einige Sekunden nahezu 90%
  der CPU-Zeit braucht.
 
 Ansonsten kenne ich aber auch noch den Effekt, dass ein Flash-Plugin
 nach und nach (z.B. bei lange geöffnetem Heise.de) Schritt für Schritt
 den Speicher voll läd, bis der Rechner anfängt, zu swappen.

FACK. Wobei das Flash-Spielchen nichtmal umfangreich sein muss. Ich
hab den FF schon abschiessen muessen da war nur ein klitzekleines
Menuechen aus Flash auf einer Seite...

Andreas

-- 
Don't Worry, Be Happy.
-- Meher Baba


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Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)

2006-07-24 Thread Andreas Pakulat
On 24.07.06 23:12:09, kai-martin knaak wrote:
 Frank Küster wrote:
  Wirklich instabil ist eigentlich nur nur unstable. Daher der Name ;-)
  Der Name ist trotzdem Programm.
  
  Wieder so eine Aussage - hast du dafür auch Argumente?
 
 Ja. Ich habe in den letzten Monaten mehrfach erlebt, dass Pakete aus sid in
 aus dem einen oder andern Grund nicht einsatzbereit waren. Das reichte vom
 nicht mehr funktionierenden Menü bis zum instantanen segfault nach Aufruf.

Tja, so koennen sich Erfahrungen unterscheiden. Seitdem ich meinen
Laptop habe (das ist mittlerweile 2.5 Jahre her) hab ich nur kleinere
Problemchen mit Sid (das groesste war jetzt das apt-proxy gar nicht mehr
geht) - Xorg 7 mal etwas ausgenommen, das ist ja nun schon etwas wo mal
der eine oder andere Fehler auftreten darf.

Achja, file-rc war letztens so kaputt das kein Booten mehr ging, aber
als unstable-Nutzer war das auch kein grosses Problem (altes Paket
wieder einspielen)..

 Mal stimmte eine Abbhängigkeit nicht, mal war ein Bug verbaut worden. 
 Wenn sowas vorkommt, dann nenne ich das instabil.

Was genau meinst du mit Bug verbaut? Das der Maintainer durch einen
eingepflegten Patch einen Bug erzeugt? Hmm, sowas ist mir eigentlich
auch nur beim changelog-lesen untergekommen, also nichts was mich direkt
betroffen hat. Teilweise sehe ich auch 2 oder mehre changelog-Eintraege
auf einmal, was darauf hindeutet dass der Maintainer den Fehler schon
vor dem Upload gefunden und gefixed hat...

Alles in allem finde ich das unstable zwar durchaus Arbeit bedeutet
(wenn ich spaeter mal einen 55 Stunden-Job habe installiere ich vllt.
auch Sarge), aber instabil im Sinne von zerlegt sich selbst alle paar
Tage ist doch deutlich uebertrieben.

 Funktionsfähig ist im übrigen nicht dasselbe wie stabil.

Was man soweit ich weiss sowohl in woody als auch in sarge sieht ;-)

  Es ist richtig, dass zwischendurch wegen
  libc-Umstellung ein ganzer Haufen Pakete nachgezogen wurde. Aber das
  waren bei weitem nicht alle
  
  Eben, ein Mischmasch.
 
 Na und? Solange apt die Paket-Abhängigkeiten korrekt auflöst, kratzt es mich
 genau gar nicht, ob alle Pakete aus dem gleichen Ast stammen.

Aber sobald die Mischungen merkwuerdige Nebeneffekte haben kratzt es
dich bestimmt. Ausserdem sichert dich auch APT nicht zwangsweise, weil
manche Software einfach kaputt ist. IIRC ist freetype so ein Fall
(oder ich verwechsle das grad mit ner anderen lib) wo einfach mal
diverse Funktionen entfernt werden - zwischen 2 Bugfix-Releases und
_ohne_ die Version der library.so zu erhoehen. Ploetzlich gehen etliche
Programme nicht mehr, weil die Funktionen fehlen - dabei sollten lt.
Lib-Versions-Angaben die Bibliotheken zueinander kompatibel sein...

  Es ist jedenfalls Glücksache und nichts, was man jemandem anderen ohne
  Erklärung empfehlen sollte - schon gar nicht wenn nach einem Rechner
 
 Dafür schlägst Du vor mit Backports nicht-triviale etch-Funktionalität nach
 sarge zu transplatieren. Das verschiebt das Glücksspiel auf den früher oder
 später anstehenden Upgrade von sarge nach etch/stable. 

Das hatten wir grad hier: Die bpo-Leute achten sehr darauf das genau das
nicht passieren wird. Deswegen backporten sie auch testing und nicht
unstable.

Andreas

-- 
You're being followed.  Cut out the hanky-panky for a few days.


-- 
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Re: Probleme mit Firefox 1.5.0.4 unter Testing

2006-07-24 Thread Andreas Pakulat
On 25.07.06 00:07:41, Sandro Frenzel wrote:
 Am Montag 24 Juli 2006 20:43 schrieb Peter Schütt:
  Gibt es Erfahrung mit FireFox 2.0-Beta unter Testing?
 
 
 Also ich hab hier die 2.0 Beta1 am Laufen (allerdings unter unstable)

Aus Interesse: Das experimental Paket oder direkt vom Upstream?

 Nur bei diesen Flashdingern kann ich bei der Beta keine Fortschritte 
 erkennen. 
 Wenns dumm kommt, liegt die CPU Auslastung bei 100% und ich habe Mühe den 
 Firefox-Prozess zu killen. Da schafft aber Flashblock Abhilfe.

Ich glaub ja ehrlich gesagt gar nicht das FF hier wirklich das Problem
ist. Du kriegst ja nicht raus (so einfach jedenfalls nicht) ob nicht
evtl. das Flash-Plugin selbst die Ursache ist.

Ich koennte das wohl rauskriegen, da ich aber Konqueror sowieso lieber
nutze und FF nur fuer ausgewaehlte Pizza-Bestellseiten brauche ist der
Leidensdruck hier extrem niedrig.

Andreas

-- 
Your aims are high, and you are capable of much.


-- 
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Re: [Etch] Migration xfree86 - xorg

2006-07-24 Thread Andreas Pakulat
On 25.07.06 00:35:12, Agon S. Buchholz wrote:
 seit einigen Wochen ist bei mir unter Etch X unbenutzbar; bisher dachte ich, 
 diverse Pakete seien einfach defekt und nicht installierbar (wie aptitude 
 behauptet), einigen Beiträgen hier entnehme ich aber, dass X.org unter Etch 
 prinzipiell lauffähig sein sollte.

Nicht nur prinzipiell. Eigentlich X11 unter Etch nie richtig kaputt,
soweit ich weiss (fahre ja kein Etch).

 Was bei mit bei einem dist-upgrade vermutlich passiert, ist eine Schleife 
 bei 
 dem Migrationsskript xserver-xfree86; das versucht, eine größere Anzahl von 
 Paketen zu konfigurieren und scheitert u.a. bei xserver-xorg-core und 
 x11-common. Ich weiß nicht, ob man das mit vertretbarem Aufwand reparieren 
 kann (was natürlich schön wäre).

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit. Die Frage ist nur wie
gross die Brechstange dimensioniert werden muss ;-)

 # dpkg -l | grep xfree
 ii  t1-xfree86-nonfree  4.2.1-3
 ii  ttf-xfree86-nonfree 4.2.1-3
 ii  ttf-xfree86-nonfree-syriac  4.2.1-3

Die wuerde ich erstmal entfernen.

 rc  xfree86-common  6.9.0.dfsg.1-6

Das duerfte die Wurzel deines Uebels sein, dieses Paket existiert nicht
(mehr) in Debian  testing/unstable. Ich wuerde versuchen es mittels dpkg
--purge zu entfernen. Wenn das nicht klappt poste doch bitte hier die
komplette Ausgabe des Versuchs.

 ii  xserver-xfree86 7.0.20

xserver-xfree86 ist ein leeres Paket das nur fuer die korrekte
Installation von Xorg sorgen soll. Kanst du es mittels

dpkg --purge xserer-xfree86 

entfernen?

 Kann ich das wieder irgendiwe hinbiegen, oder ist diese Installation verloren?

Verloren ist ein Debian-System i.A. erst wenn die Festplatte den Geist
aufgibt bevor du ein Backup gemacht hast ;-)

Gleich noch eines hinterher: Wenn das Problem beseitigt ist solltest du
das Paket xorg installieren, das sorgt dafuer dass alle notwendigen
Pakete fuer einen laufenden XServer installiert werden und wird auch lt.
README aus den X11-Paketen empfohlen zu installieren. Der einzige
Nachteil: Man muss alle nicht benoetigten Grafikkarten und sonstigen
Treiberpakete manuell entfernen...

Andreas

-- 
You will outgrow your usefulness.


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Re: x11-common in testing kaputt?

2006-07-23 Thread Andreas Pakulat
On 22.07.06 22:35:44, Tim Boneko wrote:
 Hi,
 wie mir wine gerade vorführt, fehlt meinem testing- Rechner hier die
 /etc/X11/rgb.txt, die laut Paketinhalt von x11-common aber vorhanden
 sein sollte.

apt-get install --reinstall x11-common wenn ein dpkg -L x11-common das
wirklich ausgibt.

Andreas

-- 
If you learn one useless thing every day, in a single year you'll learn
365 useless things.


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Re: Zuerst dhcp - danach statisch

2006-07-23 Thread Andreas Pakulat
On 23.07.06 14:26:43, Matthias Haegele wrote:
 Evgeni Golov schrieb:
 On Sun, 23 Jul 2006 12:50:34 +0200 Remo Wenger [EMAIL PROTECTED]
 wrote:
 Mein Eintrag in der /etc/network/interfaces :
 
 [...]
 
 #auto eth0
 #iface eth0 inet dhcp
 Der Wolf hat heute bereits alles erklärt ;-)
 Dir fehlt ein auto lo eth0 in der Datei
 
 Das auto hat nix mit der Aushandlung der IP-Adresse zu tun,

Richtig.

 hier geht es (wenn ich das richtig verstanden habe) um die
 physikalische Anbindung der NIC (Aushandlung
 Verbindungsgeschwindigkeit etc.).

Nein. Es geht darum das der DHCP-Server in der Firma vom OP einfach
nicht korrekt funktioniert. Deswegen moechte der OP nun seine NIC
statisch konfigurieren, also alles fest eintragen. Dafuer hat er die
_beiden_ bestehenden Eintraege

auto eth0
iface eth0 inet dhcp

auskommentiert, mit dem Ergebnis dass seine NIC nicht automatisch
ge-upped wird. Die Loesung des Problems ist also tatsaechlich einfach
nur ein

auto eth0 (+evtl. lo)

in die interfaces zu schreiben.

 siehe auch man interfaces (Stichwort auto suche mit: /auto ;-) )

Aehm, man interfaces, Stichwort auto erklaert genau das was wie oben
geschrieben durch Wolf im anderen Teilthread schon laengst erklaert
wurde.

Andreas

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Troubled day for virgins over 16 who are beautiful and wealthy and live
in eucalyptus trees.


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Re: Frage zum Debian-Installer

2006-07-23 Thread Andreas Pakulat
On 23.07.06 15:24:05, Peter Jordan wrote:
 ich installiere gerade debian (testing) von der aktuellen netinstall-CD
 (Paramter: expert) auf meinem Notebook (ThinkPad R60) und habe eine
 Frage zu dem Installationspunkt: Select and install software
 
 Hier besteht die Möglichkeit verschiedene Punkte (wie etwa Desktop
 Enviroment, Laptop oder Standard Software) auszuwählen.
 
 Meine Frage ist nun, was bzw. welche Pakete und Tools verbergen sich
 hinter den Punkten?

Diverse ;-)

 Im Internet habe ich leider nichts dazu gefunden.

Dafuer muesste man vmtl. tasksel oder den d-i auseinandernehmen.

Mein Tipp: Waehle dort nichts aus und benutze spaeter aptitude oder
synaptic um grafisch Pakete auswaehlen zu koennen die du wirklich
brauchst.

Andreas

-- 
You will win success in whatever calling you adopt.


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Re: x11-common in testing kaputt?

2006-07-23 Thread Andreas Pakulat
On 23.07.06 17:27:11, Tim Boneko wrote:
 Nach wie vor nörgelt wine aber, dass er Farben nicht kennt, und Xorg klagt:
 
   Couldn't open RGB_DB '/usr/X11R6/lib/X11/rgb'
 
 was mich nicht wundert, das Verz. gibt's nicht. In welchem Paket soll
 das stecken?

In gar keinem, jedenfalls nicht in testing/unstable. Unter X.org ist das
/usr/share/X11/rgb.txt, also vllt. einfach mal die xorg.conf anpassen
oder den rgb.txt Eintrag gleich ganz entfernen.

Andreas

-- 
You will feel hungry again in another hour.


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Re: x11-common in testing kaputt?

2006-07-23 Thread Andreas Pakulat
On 23.07.06 18:40:53, Tim Boneko wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 
  In gar keinem, jedenfalls nicht in testing/unstable. Unter X.org ist das
  /usr/share/X11/rgb.txt, also vllt. einfach mal die xorg.conf anpassen
  oder den rgb.txt Eintrag gleich ganz entfernen.
 
 Letzteres hat's gebracht! Sei bedankt! Ich habe diesen Hinweis in
 xorg.conf nicht eingegeben, daher nahm ich mal an, dass das so muss.

Bei XFree86 ja und IIRC auch bei Xorg 6.8 nocht, bei 6.9 nicht mehr aber
fuer ein upgrade-Skript ist es halt nicht so einfach deine Konfiguration
anzupassen... Es gibt uebrigens einen Eintrag bzgl. rgb.txt im Changelog
von x11-common, der einen (theoretisch) auf die Idee bringen kann diese
Zeile mal zu entfernen...

Andreas

-- 
You should emulate your heros, but don't carry it too far.  Especially
if they are dead.


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Re: Spezielle Version eines Pakete installieren

2006-07-23 Thread Andreas Pakulat
On 23.07.06 20:27:21, Jochen Kaechelin wrote:
 apt-cache policy clamav-base:
 
 clamav-base:
   Installed: 0.84-2.sarge.7
   Candidate: 0.88.2-0.dotdeb.1
   Version Table:
  0.88.2-0.dotdeb.1 0
1001 http://packages.dotdeb.org stable/all Packages

Da hast du beim Pinnen definitiv was falsch gemacht.

  0.84-2.sarge.9 0
 500 http://security.debian.org sarge/updates/main Packages
  0.84-2.sarge.8 0
 500 http://ftp.debian.org sarge/main Packages
  *** 0.84-2.sarge.7 0
 100 /var/lib/dpkg/status
 
 
 Wie kann ich den aptitude dazu zwingen mir diese 
 Version 0.84-2.sarge.9 0 zu installieren?

man aptitude - aptitude install foobar=0.0.1-2
Alternativ im TUI die Seite des Pakets aufmachen und dort ganz am Ende
die passende Version auswaehlen.

 Von dotdeb.org habe ich lediglich php5 Pakete installiert.

Dann solltest du Pinning so einrichten das nichts anderes von dort
installiert wird. man apt_preferences, das debiananwenderhandbuch.de und
diverse Howto's sagen dir wie. stable/security sollte immer die hoechste
Prioritaet haben, dotdeb.org dann eine niedrigere z.B. 200 und die
php5-Pakete dann mittels aptitude in der hoechsten Version installieren.

Andreas

-- 
Beware the one behind you.


-- 
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Re: x11-common in testing kaputt?

2006-07-23 Thread Andreas Pakulat
On 23.07.06 20:27:10, Tim Boneko wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 
  Es gibt uebrigens einen Eintrag bzgl. rgb.txt im Changelog
  von x11-common, der einen (theoretisch) auf die Idee bringen kann diese
  Zeile mal zu entfernen...
 
 OK, OK... ich gestehe... ich lese nicht bei jedem Paket, das ich
 aktualisiere, das ChangeLog...

Ich auch nicht, aber ueberfliegen tue ich sie schon. Dieser Eintrag war
mir bestimmt auch nicht aufgefallen, aber im Zuge der Xorg7 Umstellung
hatte ich meine Font-Eintraege aufgeraeumt und auch gleich den
rgb.txt-Eintrag entfernt.

Andreas

-- 
Your talents will be recognized and suitably rewarded.


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Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)

2006-07-23 Thread Andreas Pakulat
On 23.07.06 22:43:34, Heino Tiedemann wrote:
 Moin,
 
 gegeben ein Einzelplatz PC, Debian Sarge
 Bedingung: OpenOffice2.
 Gesucht: das Richtige Debian (Sarge / Etch).
 
 So, das waren die Randbedingungen in Kürze. 
 
 Ein Arbeitsplatzrchner für eine Freundin (DAU) - OpenOffice2 ist ein
 MUSS. Absolutes Ausschlusskriterium.
 
 Ich habe jetzt den Nachmittag damit verbracht, festzustellen, das das
 Openoffice2 Paket von Bachports.org nicht so einfach mal eben
 installiert werden kann.  
 
 Da muss man noch mit Blackdown Java rumhünnern und sich da um
 Dependencies kümmern .. ach, haste nicht gesehen. Mir alles viel zu
 viel Aufwand.

Hmm, ein J2RE braucht man in jedem Fall wohl ja, aber wieso ist das
blackdown java ein Problem? Das sollte doch als Sarge-Paket auch einfach
installierbar sein..

 Frage1: Findet in debian Etch das OOo2 packet besser sein Java? Oder
 muss ich da auch noch rumhünnern?

Java2 brauchst du auch dort. Beschwere dich Upstream das sie auf Java
dependen. Allerdings kannst du da gij nehmen und brauchst nicht
unbedingt Sun oder Blackdown Java...

 Frage2: Wie weit ist Etch? Ist das noch sehr instabil, oder kann man
 es als Arbeitsplatz-Sytem schon einsetzen?

Hmm, ich setze Unstable als Arbeitsplatzsystem ein, aber ich bin auch
kein DAU ;-) Wenn deine Bekannte den Rechner so laesst wie er von dir
aufgesetzt wurde, hast du vmtl. nicht allzuviel Probleme (sofern du
alles eingerichtet bekommst). Aber wenn da hin und wieder mal neue
Software drauf muss kann das auch mal Probleme geben. Noch ist Etch
nicht eingefroren...

Andreas

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Re: autom. mounten von USB-Sticks - mit udev einfacher?

2006-07-22 Thread Andreas Pakulat
On 22.07.06 13:41:14, Wolf Wiegand wrote:
 Christian Frommeyer wrote:
  Ich verstehe nicht genau was Du willst. udev tut AFAIK zwei Dinge:
  1. Ersetzt hotplug und übernimmt dessen funktion.
  2. Verwaltet ein pseudo-Dateisystem in /dev (das eigentliche /dev 
  befindet sich noch in /dev/.static) in dem es dynamisch die benötigten 
  device-nodes erzeugt und löscht und dabei evtl. weitere Aktionen 
  ausführen kann.
 
 Ok, es ist also nicht möglich, zumindest teilweise ein statisches /dev
 zu behalten? Motivation dafür wäre, dass ich z.B. bei /dev/hda{,[1-4]}
 keine Automatismen haben möchte und diese Devices immer da sind, egal,
 ob das aktuelle unstable-udev gerade kaputt ist oder nicht.

Hmm, in den letzten 1,5 Jahren war udev hier nie derartig kaputt das die
Devices nicht mehr angelegt wurden.

Davon abgesehen: Das Mounten von / geschieht vor dem Start von udev
(udev startet als normales init-Skript), das wird also keine Probleme
verursachen.

 Kann ich /dev/.static/hda1 in /etc/fstab verwenden?

Eventuell, aber wie gesagt ich sehe nicht wirklich einen Grund dafuer so
pessimistisch gegenueber udev zu sein. Ausserdem kriegst du dann ein
Problem wenn das tmpfs nicht gemountet werden kann, dann existiert
/dev/.static nicht, weil das erst beim Starten von udev gemacht wird.

Andreas

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Re: init=/bin/sh

2006-07-22 Thread Andreas Pakulat
On 22.07.06 11:25:55, Marco wrote:
 die obengenannte Option erfüllt ihren Zweck als Notfallskonsole. Es wäre aber
 schön auch etwas komfortableres zu haben. Was muss ich tun, wenn ich so booten
 will, dass möglichst nichts den Bootvorgang verhindern kann, und trotzdem
 möglichst folgendes da ist:

Dann nicht init=/bin/sh nutzen sondern einen speziellen Runlevel
starten (den du vorher entsprechend abspeckst).

 - deutsches Tastatur-Layout

Das passende init-Skript starten (evtl. keymap.sh)

 - alle Platten / Filesysteme gemountet

mountall.sh sollte das richtige Skript sein.

 - aktuelle Bash-Version

?? wenn du dich angemeldet hast wird die aktuelle Bash gestartet, oder
willst du bash --version ausgefuehrt haben?

 - durchlaufene .bashrc

Das passiert wenn du in deiner .bash_profile .bashrc sourced. Da
koenntest du dann auch ein bash --version an das Ende setzen.

 - Zugriff auf USB

Laden der notwendigen Module? man mount. Wenn du automatisches Mounten
meinst: udev oder hotplug starten.

 - vollständige Netzwerkkonfiguration

man ifup, einfach mal ifup laninterface ausfuehren.

 Also wie macht das ein Profi, der im Fall des Falles möglichst effizient
 Fehlersuchen möchte?

init=/bin/sh (falls Runlevel 1 auch Probleme hat) und dann das
notwendige starten, also Verzeichnisse mounten, Interfaces starten,
Tastaturlayout umstellen. ;-)

Andreas

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Re: Nforce, (Forcedeth)

2006-07-22 Thread Andreas Pakulat
On 22.07.06 14:28:36, Matthias Popp wrote:
 Warum wird der Nforce Treiber nicht als Debianpaket angeboten? Gerade die 
 Netzwerkkarte macht immer wieder Probleme. Sie soll ja mit dem Forcedeth 
 Treiber funktionieren, es klappt aber nicht immer.

Das kann mind. 2 Gruende geben:

1. Niemand hat Interesse daran den Treiber zu paketieren
2. Die Lizenz erlaubt es nicht

Weiterhin sehe ich nicht, warum eine Debian-Paketierung des Treibers
dessen Stabilitaetsprobleme loesen sollte?

Andreas

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Re: Nforce, (Forcedeth)

2006-07-22 Thread Andreas Pakulat
On 22.07.06 15:12:50, Matthias Popp wrote:
 Am Samstag, 22. Juli 2006 14:50 schrieb Andreas Pakulat:
 
  1. Niemand hat Interesse daran den Treiber zu paketieren
  2. Die Lizenz erlaubt es nicht
 
  Weiterhin sehe ich nicht, warum eine Debian-Paketierung des Treibers
  dessen Stabilitaetsprobleme loesen sollte?
 
 Beim Treiber für die Grafikkarte  hat man das Problem gelöst , wieso nicht 
 hier?

Weil der Treiber wie schon im anderen Thread erwaehnt bereits im Kernel
enthalten ist?

 Debian ist meines wissens nach die einzige Distri wo der Treiber fertig 
 als Paket mitgeliefert wird.

Welcher Treiber? Der fuer die Graka? Der wird nicht fertig ausgeliefert
sondern muss erst kompiliert werden. 

Wenn es um den NForce-Treiber geht: Der ist im Kernel enthalten und
darauf hat Debian genausowenig Einfluss wie andere Distri's. Alles was
man da machen koennte waere den Treiber im Debian-Standard Kernel zu
deaktivieren. Das aber waere wohl ein Fehler, da der Chipsatz
mittlerweile recht gute Verbreitung gefunden hat und nach deiner eigenen
Aussage ja auch funktioniert (meist).

 Und die Stabilitätsprobleme warauf  beziehst du 
 dich? Den Forcedeth Treiber? 

Auf deine Eigene Aussage, die du entfernt hast.

 Und das der Forcedeth Treiber von NWIDIA nicht 
 mit allen Karten klarkommt ist ja wohl mittlerweile bewiesen. 

Karten? Ich dachte der NForce-Kram kommt nur auf Mainboards drauf? Bauen
jetzt auch schon Firmen das in normale Netzwerkkarten ein?

 Und AMD Boards mit Nforce Chipsatz sind wohl keine Ringeltaube mehr,
 oder irre ich mich da ? 

Keine Ahnung, ich hab mich schon ewig nicht mehr eingehend mit dem
Mainboard Mark im speziellen oder dem Hardware Markt im Allgemeinen
beschaeftigt.

Mir ist also immernoch nicht so ganz klar worueber du dich beschwerst?
Die mangelhafte Qualitaet der NForce-Treiber im Kernel? Dann poste das
auf der lkml. Wenn es den NForce-Treiber separat auch von NVidia gibt
und du dafuer ein debianisiertse -src Paket haben willst schreib einen
Bugreport - IIRC gibts ein Pseudopaket gegen dass man solche Wuensche
nach neuen Paketen reporten kann, genaueres sollte man auf
bugs.debian.org lesen koennen. Aber wie gesagt dafuer muss sich dann
jmd. finden und die Lizenz von NVidia muss aehnlich der des
Grafikkartentreibers sein.

Andreas

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