Re: raw-queue unter CUPS einrichten
Christian Schmidt wrote: Hallo B., B. Venthur, 21.01.2005 (d.m.y): danke erstmal für den Hinweis, das hat schonmal funktioniert. Ich kann jetzt von Windows aus mit den Windowstreibern für diesen Drucker drucken und von linux auch. Einziges Problem: Windows bietet nur noch die Standardfunktionen fürs Drucken mit diesem Drucker an. Zusätzliche Funktionen wie: mehrere Seiten auf eine drucken werden jetzt garnichtmehr angeboten. Das Problem besteht nicht, wenn ich mit dem gleichen Treiber den Drucker *direkt* an den Windowsclienten anschließe. Da ja in beiden Fällen der gleiche Treiber zum einsatz kommt, vermute ich, dass Windows CUPS fragt was der Drucker alles leisten kann aber CUPS nicht antwortet (oder sowas). Der Drucker wird von Windows aus über http://server:631/printers/hplaser erreicht und die bidirektionale Unterstützung ist zumindest Windowsseitig eingestellt. Verwenden alle beteiligten Rechner die gleiche PPD? Auf Linux-Seite legt CUPS sie im Verzeichnis /usr/share/cups/model ab. Neue PPDs kannst Du einfach dort hineinwerfen. Nach einem Neustart des cupsd stehen Sie Dir dann zur Verfuegung. Interessant zu wissen wäre für mich, ob Windowsclienten überhaupt nach dieser ppd suchen und wenn ja, was ich für Änderungen in dieser Datei vornehmen muss, damit die mehrere-Seiten-auf-Eine-drucken-Funktion auch bei denen Funktioniert. Schönes Wochenende Bastian PS: ich sehe, dass meine Antworten immer unter dem Originalpost von mir erscheinen, das liegt sicher an der Kombination: Thunderbird\Newsgroup-lesen\Mailingliste-antworten sorry für die Unannehmlichkeiten. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: raw-queue unter CUPS einrichten
Christian Schmidt wrote: Hallo B., B. Venthur, 20.01.2005 (d.m.y): Hier stimmt doch irgendwas nicht. Wie kann ich denn für einen Clienten einen Druckertreiber für einen Raw-Drucker auf einem Druckserver einrichten? Richte den Drucker serverseitig so ein, wie Du auch vom Linux-System darauf drucken moechtest. Soweit ich das komplexe CUPS verstanden habe, reicht dies zusammen mit dem Freischalten der application/octet-stream-Geschichte fuer Dein Vorhaben aus. Hallo Christian, danke erstmal für den Hinweis, das hat schonmal funktioniert. Ich kann jetzt von Windows aus mit den Windowstreibern für diesen Drucker drucken und von linux auch. Einziges Problem: Windows bietet nur noch die Standardfunktionen fürs Drucken mit diesem Drucker an. Zusätzliche Funktionen wie: mehrere Seiten auf eine drucken werden jetzt garnichtmehr angeboten. Das Problem besteht nicht, wenn ich mit dem gleichen Treiber den Drucker *direkt* an den Windowsclienten anschließe. Da ja in beiden Fällen der gleiche Treiber zum einsatz kommt, vermute ich, dass Windows CUPS fragt was der Drucker alles leisten kann aber CUPS nicht antwortet (oder sowas). Der Drucker wird von Windows aus über http://server:631/printers/hplaser erreicht und die bidirektionale Unterstützung ist zumindest Windowsseitig eingestellt. Schöne Grüße Bastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
raw-queue unter CUPS einrichten
Hi Liste, ich betreibe zurzeit im heimischen LAN einen Druckserver (Sarge) mit CUPS. Angeschlossen ist ein HP-LaserJet 4Plus und als Treiber kommen die foomatic hpij zum einsatz. Leider bin ich mit den Ergebnissen sehr unzufrieden: Zwischen den möglichen Treibern, die zu diesem Drucker kompatibel sind gibt es doch erhebliche Qualitätsuntschiede, was Grafiken betrifft und auch die Verarbeitungszeit ist teilweise ziemlich lang. Die hpij-Treiber kommen den Windowstreibern für diesen Drucker am nähesten, auch wenn sie was Zeitaufwand und Qualität der Grafiken betrifft nicht ganz rankommen. Nungut das wäre ja noch zu verkraften, doch in letzer gibt es noch handfeste Probleme: a) Vier Seiten auf Eine zu drucken bewirkt, dass jeweils bei Linux und Windowsclient die Ausdrücke gespiegelt ausgedruckt werden. b) Unter Linux kann ich ein paar Dokumente garnicht drucken. Ich habe diesbezüglich mal die errorlogs gechekt und mit bugreports verglichen und das Problem bei gs-esp eingegrenzt. Irgendwie wäre es mir lieber, wenn die Windowsclienten ihre eigenen Laserjet-Treiber nutzen könnten und die entsprechenden Aufträge so an CUPS schicken, als wenn sie die Aufträge direkt an den Drucker senden (CUPS soll also nur die queue bereitstellen, aber die Aufträge nicht mehr anfassen). Was ich mit den Linuxclienten mache muss ich mir dann noch überlegen. Ich habe etwas von einer raw-queue gehört würde gerne wissen, ob es das ist, was ich suche und wie ich das am besten realisiere. Man kann zwar direkt auf dem Webinterface von CUPS einen raw-Printer einrichten, aber ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass da noch etwas Handarbeit in den configs von nöten wäre. Schöne Grüße Bastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: raw-queue unter CUPS einrichten
Andreas Kretschmer wrote: am Thu, dem 20.01.2005, um 16:01:36 +0100 mailte B. Venthur folgendes: direkt auf dem Webinterface von CUPS einen raw-Printer einrichten, aber ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass da noch etwas Handarbeit in den configs von nöten wäre. Kann mich nicht erinnern. Kommt halt nur drauf an, wo die Drucker hängen. Falls an Windows-Rechnern, kann es ganz gern passieren, daß diese an sich fertige Druckdaten noch einmal verarbeiten möchten, was seltenst gut ausgeht. Unter W2K kann man aber einen LPR-Dienst installieren und einen lokalen Standard-Drucker ohne irgendwas drannageln. Mache ich auch so, geht. Hi Andreas, also der LaserJet hängt am direkt am Druckserver (Debian Sarge). Der sollte die Druckerqueue zwar verwalten aber eben nur raw. Schöne Grüße Bastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: raw-queue unter CUPS einrichten
B. Venthur wrote: Ich habe etwas von einer raw-queue gehört würde gerne wissen, ob es das ist, was ich suche und wie ich das am besten realisiere. Man kann zwar direkt auf dem Webinterface von CUPS einen raw-Printer einrichten, aber ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass da noch etwas Handarbeit in den configs von nöten wäre. Hi Liste, also ich hab jetzt den raw-Drucker auf dem Druckserver installiert und bei mime.convs sowie mime.types in /etc/cupsys die Kommentare vor application octet-stream entfernt. Ich kann jetzt unter Windows mit Windowstreibern ordentlich und schnell drucken. Leider garnicht mehr unter Linux. Der Drucker wird im KDE Druckmanager sofort gefunden, aber wenn ich eine Testseite drucke, so wird sie tatsächlich raw gedruckt, ich sehe nähmlich nur den code der ps/pdf-Datei. Nach meinem Verständnis braucht der Linuxclient ja einen Laserjet-Treiber haben um die fertigen Daten an den Druckserver zu schicken. Ich habe also foomatic hpij installiert und mal versucht unter dem Druckmanager von KDE den Druckertreiber mit dem gefundenen Drucker zu verheiraten, aber ich weis nicht so recht wie. Immer wenn ich versuche dem gefundenen Drucker (vom Druckserver) einen Druckertreiber zuzuweisen will er wohl den Treiber von CUPS (anderer Rechner!) für diesen Drucker ändern. Also nicht den Treiber des Clienten, sondern direkt des Servers. Hier stimmt doch irgendwas nicht. Wie kann ich denn für einen Clienten einen Druckertreiber für einen Raw-Drucker auf einem Druckserver einrichten? Schönen Abend Bastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
thunderbirds einstellungen ändern
Hi Liste, ich würde gern folgende Einstellungen im thunderbird vornehmen, doch ich weis nicht so recht wo: - Standardsortierung: threaded, nach Datum, neuestes oben - Alle Threads sollen beim Start zugeklappt bleiben (besonders bei newsgroups wichtig) Ich hab mir das about:config-Plugin installiert und schonmal die nervige Einstellung wegbekommen, dass bei jedem Start die Newsfolder zugeklappt sind. Ich glaube die obigen Sachen kann man auch über diesen Weg konfigurieren, weis einer wo? Schönen Abend Bastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
firefox und motif
Hi Liste, irgendwie ärgere ich mich schon seit Ewigkeiten darüber, dass firefox bestimmte Elemente, wie zum Beispiel Buttons nach einem motif-ähnlichem Aussehen rendert. Ich meine hierbei nicht die GUI des Browsers selbst, sondern so dinge, wie zum beispiel den suche-Button bei google. Unter XP sieht alles (beim firefox) einheitlich aus, ich glaube selbst der konqueror rendert diese Elemente nach dem aktuellen KDE-style, nur der firefox unter linux will nicht. Ist das ein Grundsätzliches Problem, oder gibt es da eine Lösung? Schöne Grüße Bastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
gkrellm unter kde
Hi Liste, gkrellm hat ja die nette Funktion, dass man via Klick der mittleren Maustaste auf den Rand grkellm zu einem nur wenige Pixel breiten Rand verkleinern und wieder vergrößern kann. Das Problem ist, das dies scheinbar nur auf der linken Seite des desktop ordentlich funktioniert. Aber wenn ich gkrellm ganz auf die rechte seite verschiebe und verkleinere, so verkleinert sich der Rand nach links und nicht wie erwartet in richtung der nächsten Desktopseite. Eigentlich scheint das schon so beabsichtigt programmiert geworden sein, denn wenn gkrellm links von der Mitte des desktop verkleinert wird, so schrumpft es nach links und rechts vom der Mitte eben nach rechts. Nur leider funktioniert das nicht mehr, sobald gkrellm genau am rechten Desktoprand platziert ist. Gibts dafür eine Lösung? Oder einen workaround? Die Linke seite ist selbst bei verkleinertem gkrellm nicht so geignet, weil die paar Pixel eben doch gerade beim Browsen die äußerst linken Buchstaben verdeckt. Schöne Grüße Bastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: firefox und motif
Richard Mittendorfer wrote: Am Mon, 17 Jan 2005 17:53:06 +0100 sprach B. Venthur [EMAIL PROTECTED]: Aussehen rendert. Ich meine hierbei nicht die GUI des Browsers selbst, sondern so dinge, wie zum beispiel den suche-Button bei google. oder meinst du html? Also der firefox an sich hat ein Theme (bzw. ab und an nehm ich auch einfach gtk-qt). Was ich meine sind die Elemente direkt in den Seiten. Also der Suchenbutton, direkt auf der Google-Seite. Schöne Grüße Bastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: firefox und motif
Martin Schmitz wrote: B. Venthur wrote: Also der firefox an sich hat ein Theme (bzw. ab und an nehm ich auch einfach gtk-qt). Was ich meine sind die Elemente direkt in den Seiten. Also der Suchenbutton, direkt auf der Google-Seite. Du kannst im Gnome-Kontrollzentrum einen neues GKT2-Theme auswählen, das verwendet Mozilla/Firefox dann für HTML-Widgets. Wichtig ist, daß der gnome-settings-daemon läuft. Danke für die Antwort, jetzt weis ich wenigstens, dass es geht. Leider hilft mir das als KDE-Nutzer kaum. Ich habe zwar als GTK2-Theme die gtk-tq-engine, die alles nach qt umwandelt, aber beim firefox zieht das offenbar nur bei der GUI. Nach meinem Geschmack ein wenig eigenwillig implementiert. Aber das soll hier nicht zum Thema werden. Danke für die Tipps und schöne Grüße Bastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cups druck in falscher reihenfilge
Peter Baumgartner wrote: Hast Du einen Nutzen eingestellt? Sieht fast so aus, weil dann rechts oben die Vorderseite ist. Je nach Druckertreiber könnte das dann auch Seitenanordnung oder so ähnlich heißen. Hallo Peter, ähm, ich versteh leider nicht so ganz was ich jetz einstellen soll. Ich hab außer dem besagten Treiber zu installieren und die Freigabe fürs LAN nichts weiter an CUPS gemacht. Auf der Adminseite von CUPS (rechnername:631) kann man nicht allzuviel am Treiber an sich einstellen (zumindest nichts, was nach dem Problem klingt) und an die Konfigs hab ich mich noch nicht rangetraut, das sah auf den ersten Blick ziemlich viel aus. Ich bin ein bischen verwundert, das dies offenbar die default-Einstellung von CUPS bzw. dieses Treibers ist. Kannst du mir evtl. einen Hinweis geben wonach ich suchen muss? Danke und ruhige Nacht noch Bastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
cups druck in falscher reihenfilge
Hi Liste, ich habe auf meinem Druckserver (sarge) cups am laufen. Eigentlich druckt er auch vernünftig für Windows- und Linux-clienten. Wenn ich allerdings vier Seiten auf eine Drucken möchte, so macht er es auch, nur leider sind die vier slides nicht in der korrekten Reihenfolge (das erste slide ist nicht oben links sondern oben rechts). Bei einfachem Druck oder zwei Seiten auf eine gibts allerdings keine Probleme. Der Drucker ist ein HPLaserJet 4Plus mit Foomatic/hpijs-Treiber. Ich habe keine Einstellungen an Cups vorgenommen, ausser den Webserver auf das Lan zu beschränken. Kennt jemand das Problem, bzw. die Lösung? Es scheint als sei die Ausgabe bei 4in1 gespiegelt -- bei 2in1 komischerweise nicht. Schöne Grüße Bastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Cups
Jörg Arlandt wrote: Cups macht mir zur Zeit Probleme ... Auf einem Server (dh. ohne Oberfläche wie KDE) habe ich Cups installiert. Die Config-Dateien habe ich manuell angepasst. Hi, es kann sein, dass es an KDE (kprint?) liegt. Ich betreibe auch einen Druckserver mit CUPS doch seit einer Woche oder so kann ich auf meinem Sid-Laptop mit KDE rechner nicht mehr drucken. Die Windowsclients drucken jedoch noch ohne Probleme. Schöne Grüße Bastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
eclipse frisst meinen swap
Hi Liste, ich benutze Sid hab 256MB RAM und 512MB Swap. Der swap wird im normalen Betrieb so gut wie nie angefasst, sprich er bleibt leer. Seit ein paar Tagen muss ich mal wieder mit Eclipse arbeiten (die Version aus Sid) und merke, das es erstens: fast die Hälfte es Arbeitsspeichers mampft und irgendwann sogar anfängt auszulagern. Leider ist der swap irgenwann voll und es wird nur noch ausgelagert. Zu diesem Zeitpunkt reagiert das System gar nicht mehr und nach ca 15min muss ich dann mittels Powerbutton das System auf grausame Art und weise ausmachen, weil einfach nichts mehr geht. Weder der wechsel auf die Konsole, noch sonst was. Kann man bei eclipse irgend ein Knöpfchen drehen, dass es nicht mehr ganz so hungrig ist? Bei den Bugreports habe ich keinen entsprechenden Eintrag gefunden. Schönes Wochenende Bastian
vermasseltes chown wieder rückgängig machen
Hallo Liste, ich habe gerade versehentlich ein sudo chown meinuser:meinuser /usr/ ausgeführt. Versehentlich daher, weil es eigentlich auf /mnt/usr gehen sollte. Ich hab nach ein paar Sekunden meinen Fehler bemerkt und mit STRG-C abgebrochen. Meine Frage ist nun, sollte ich das System jetzt neu aufsetzen oder was ist in diesem Fall zu tun? Gehören alle Dateien Standardmäßig root:root? Ich würde verständlicherweise nur sehr ungern den Rechner neu aufsetzen. Gibt es eine Möglichkeit, wie man die vorgesehenen Besitzer wieder herstellen kann? Danke und schönen Abend noch Bastian.
Re: vermasseltes chown wieder rückgängig machen
Anmerkung: ich meinte natürlich chown -R meinuser:meinuser /usr also die Rekursive Variante
Re: vermasseltes chown wieder rückgängig machen
Hallo Liste, Danke an alle, das Problem ist gelöst. Offensichtlich waren nur /usr/share/doc betroffen, weiter ist chown durch meinen Abbruch nicht gekommen, mit chown -R --from=alteruser:alteruser root:root konnte ich alle mutmaßlich geänderten Dateien wieder auf root ändern. Danke noch mal - möge dieser leichtfertige Umgang mit sudo allen eine Mahnung sein ;) Schönes Wochenende Bastian
nach löschen von resolv.conf geht cardctl nicht mehr
Hi Liste, ich habe vorhin aus Versehen meine resolv.conf gelöscht. Kein Problem dachte ich; ich hab ja nen backup. Also habe ich das Backup nach /etc kopiert und dachte damit sei die Sache gegessen. Normalerweise ändert aber das program cardctl eben diese Datei, wenn man via cartctl scheme bla Das Schema für die WLAN-Karte ändert. Als die Datei noch gelöscht war, dachte ich, das cartctl diese eben neu erstellen würde, aber es gab nur eine Fehlermeldung wegen der fehlenden Datei. Jetzt kommts: nachdem ich das Backup also nach /etc kopiert habe (root:root 644) wird diese Datei aber nicht mehr von cardctl geändert, wenn ich das schema wechsle. Wie kommt das? Die Datei ist doch jetzt wieder da. Jetzt kommt nat. auch keine Fehlermeldung mehr über den Verbleib dieser Datei. Ich hab wireless-tools und pcmcia-cs noch mal reinstalliert, aber das hat auch nichts geändert. Weis jemand Rat? Danke schon mal Bastian
samba, cups, xp - gekachelt drucken
Hallo Liste, ich habe hier einen HP LaserJet 4Plus an meinem Router (Debian Sarge) zu hängen und diesen mit Samba und Cups im Netzwerk zur Verfügung gestellt. Nun möchte ich meinen XP-Clienten das drucken darüber beibringen. Eigentlich eine sehr einfache Angelegenheit nur leider stört ein Detail: Das Feature mehrere Seiten auf eine Seite zu Drucken (gekachelt) ist auf einmal verschwunden! Ich habe unter Cups den korrekten Treiber installiert und dann den Drucker auf dem XP-Clienten als Netzwerkdrucker mit den passenden Treibern für den Laserjet installiert. Alles funktioniert nur leider kann ich nicht mehr mehrere Seiten auf eine Drucken lassen. Wenn ich dagegen den Drucker mit dem *gleichen* Treiber an eine XP-Kiste anschließe und eine andere XP-Kiste als Client nutze, dann ist diese Option vorhanden (Bei Server und Client...). Noch komischer wird es wenn ich beim obigen Szenario (Linuxserver, XP-Client) unter XP als Druckertreiber die Postscriptvariante für diesen Drucker nehme: nun ist das gewünschte feature auf einmal wieder vorhanden - doch leider sehen Bilder mit Postscript sehr bescheiden aus, so dass dieser Treiber keine dauerhafte Lösung sein kann. Weis jemand wie ich ohne Postscrittreiber trotzdem gekachelt drucken kann? Danke und schöne Grüße Bastian
nächstbeste alternative zum bridgen zweier nics?
N'abend Liste, ich habe ein Problem mit meinem Router: er hat zwei Netzwerkadapter und beide sollen so gebridged werden, dass man völlig transparent von einem Adapter auf das Netzwerk hinter dem Anderen und umgekehrt zugreifen kann. Normalerweise kein Problem, dafür sind Bridges ja da. Leider ist einer der Adapter ein WLAN-USB-Stick, der kein Adressspoofing (Treiber von wlan-ng) unterstützt und damit nicht mit brctl nutzbar iat. Was ist nun die nächstbeste (und müglichst unkomplizierte) Möglichkeit diese NICs zu verbinden? Nebenanforderungen sind: - hinter dem nicht-wlan-NIC steht der gateway zum internet, den ich natürlich via wlan erreichen möchte - in näherer Zukunft wird der router mit einem dritten Netzwerkadapter ausgerüstet der dann direkt zum DSL-Modem führt. Schöne Grüße Bastian PS: bei dem WLAN-Stick handelt es sich um ein Netgear MA111. Wenn ich versuche den mit eth1 zu bridgen kommt komischerweise nur(!) der erste ping zum gatetway wieder an, der Rest verschwindet unterwegs. Da man dieses Stick eh nicht bridgen können soll frage ich mich allerdings warum wenigstens ein Ping wieder beim mir ankommt... Falls jemand also diesen Stick gebridget bekommen hat, dann wäre mir diese Lösung natürlich am liebsten.
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frage zu guessnet
Hallo Liste, Ich hatte einige Mühe meine Netzwerkkonfiguration so hinzubekommen, dass sie endlich funktioniert und doch bin ich noch nicht ganz zufrieden. Folgendes Szenario: Mein Laptop hat eine WLAN-Karte (eth1) und einen normalen Netzwerkanschluss (eth0). Über WLAN arbeite ich zu Hause und in der Uni, wobei in der Uni mit VPN und DHCP gearbeitet wird und zu hause mit WEP und fester IP. Zusätzlich kommt ab und an noch das gute alte Netzwerkkabel (feste ip) zu Hause zur Anwendung, falls ich doch mal etwas mehr Bandbreite brauche. Folgende Probleme stören mich: 1) Wenn ich den Laptop boote und das Netzwerkkabel nicht angeschlossen ist, sondern die WLAN Karte steckt, sind beide Interfaces an, so dass ich als erstes per hand die Netzwerkkarte (eth0) herunterfahren muss, damit WLAN funktioniert (hängt wohl mit dem routing zusammen). 2) Wenn ich zwischen den Standorten Uni und zu Hause wechsle, muss ich mein WLAN manuell via cartctl scheme home|uni umstellen. Beides sollte automatisch funktionieren und so bin ich auf einige Pakete wie ifplugd und guessnet gestoßen. Leider zeigt ifplugd keine Wirkung - sprich beim booten ist eth0 immernoch an, obwohl kein Kabel steckt. Guessnet hört sich viel versprechend an, habe ich aber noch nicht probiert. Hat jemand mit guessnet bereits Erfahrungen gemacht und ist das die Lösung für die oberen beiden Probleme? Wenn ja, kennt ihr ein schönes HOWTO was die Lösung der beiden Probleme beschreibt? Danke und schöne Grüße Bastian
kde-default Mauszeiger in gtk2-engines-industrial?
Hi Liste, vor ein paar Tagen ist mein Standard Mausthema von kde (sid) einfach verschwunden und wurde durch die hässlichen schwarzen Standard-X-Zeiger ersetzt. Ich dachte es handelt sich um ein temporäres Problem, weil kde im Moment ja aktualisiert wurde, doch heute hatte ich die Nase voll und suchte ein wenig. Unter kde-look fand ich das besagte Thema (Jimmac) und kurz danach auch das debian-paket: gtk2-enines-industial Es kann natürlich sein, das ich fälschlicherweise davon ausgehe, dass Jimmac das Standard-Thema von kde ist (immerhin wird es als Standard angezeigt und kdm läd dieses Thema auch automatisch wenn es installiert ist). Also warum befindet es ausgerechnet in einem gtk-Paket? Wenn es _nicht_ das kde-Standard-Thema ist, warum läd der KDM beim login-screen ausgerechnet dieses Thema und wenn es das nicht findet dann ein fallback auf Standard-X-Zeiger (hässlich, schwarz)? Danke schon mal und schöne Grüße Bastian
feuerfuchs und javaplugin
Hallo Liste, ich habe mir irgendwann einmal (Sun) Java installiert und das funktionierte auch soweit ganz gut. Neuerdings will der Feuerfuchs aber keine Javaplugins mehr ausführen. Ich habe gelesen diese javaplugin*.so muss in irgendein Verzeichnis verklinkt werden und ich würde nun gerne wissen in welches. Mozilla habe ich nicht installiert und in ~/.firefox existiert kein plugin-Ordner. Danke schon mal Bastian PS: gibts mittlerweile eigentlich offizielle Java-Pakete für debian?
RE: feuerfuchs und javaplugin
From: rainer [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Tuesday, August 10, 2004 2:06 PM Hallo Rainer, Hi B. Venthur, *, B. Venthur wrote on Tue Aug 10, 2004 at 01:57:02PM +0200: Mozilla habe ich nicht installiert und in ~/.firefox existiert kein plugin-Ordner. $installdir/plugins PS: gibts mittlerweile eigentlich offizielle Java-Pakete für debian? Wenn ich in /usr/lib/mozilla-firefox/plugins den Link zu einem der drei verfügbaren javaplugin*.so setze startet der feuerfuchs nicht mehr. Ich sehe dann wie er läd, dann nach ein paar Sekunden einfach abbricht und weg ist. Ich habe alle .so ausprobiert, scheint keine zu funzen. Die .so die ich verwende liegen bei mir in: /usr/local/lib/jdk/jre/plugin/i386/ Und dann halt die drei Unterverzeichnisse mit den jeweiligen plugins. Schöne Grüße Bastian
nur root kann kde usw. starten
Hallo Liste, ich habe in letzter Zeit nix konfiguriert, außer das tägliche update (Sid). Seit heute kann ich als User nicht mehr KDE usw. starten. Selbst der login als root unter KDM funzt nicht. Wenn ich auf der Console als root einlogge und dann via startx starte geht es allerdings. Die Fehlermeldungen, wenn ich als User einloggen will sehen so aus (von ner website kopiert, also nicht meine Ausgabe. Außer dem Datum ist die Ausgabe identisch mit meiner) ,---[ schnipp ]--- | | AUDIT: Sun Jan 28 15:05:15 2001: 9979 X: client 1 rejected from local host | Xlib: connection to :0.0 refused by server | Xlib: Client is not authorized to connect to Server | ... | AUDIT: Sun Jan 28 15:05:17 2001: 9979 X: client 1 rejected from local host | Xlib: connection to :0.0 refused by server | Xlib: Client is not authorized to connect to Server | `---[ schnapp ]--- Weis jemand Rat, oder sollte ich einfach bis heute Abend warten und hoffen, dass das nächste Update die Erlösung bringt? Schöne Grüße Bastian
RE: nur root kann kde usw. starten
From: news [mailto:[EMAIL PROTECTED] On Behalf Of Andreas Janssen Sent: Tuesday, August 03, 2004 12:36 PM Hallo, Weis jemand Rat, oder sollte ich einfach bis heute Abend warten und hoffen, dass das nächste Update die Erlösung bringt? Was steht denn in /etc/X11/Xwrapper.config unter allowed_users? allowed_users=console nice_value=0 und als user kann ich zwar startx machen, aber im gegensatz zu root kommt dann nur sonn hässlicher grauer Bildschirm mit der X-Maus, aber ohne Menü oder sonst was. Man kommt dann nur noch mit Alt-Strg-Backspace raus. Grüße Andreas Janssej Schöne Grüße Bastian
platte voll (was: nur root kann kde usw. starten)
From: B. Venthur [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Tuesday, August 03, 2004 11:57 AM Weis jemand Rat, oder sollte ich einfach bis heute Abend warten und hoffen, dass das nächste Update die Erlösung bringt? Das Problem, war einfach, das die Platte voll war. Nach dem ich den cache von apt geleert habe waren 1.2GB wieder frei und schon ging es wieder. Wie kommt es das sich soviel Müll ansammeln kann, muss ich den cache jedes Mal per Hand leeren? Schöne Grüße Bastian
RE: KDE Stile weg
From: Michelle Konzack [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Friday, July 16, 2004 3:13 PM Am 2004-07-16 14:25:57, schrieb Manuel Soukup: Hi einmal reicht... Greetings Michelle Lernst du es eigentlich nie?! Wenn du flamen willst, geh' doch bitte ins heiseforum! Zur eigentlichen Frage: Ich vermute du (Manuel) benutzt im Moment Sarge? Wenn ja, dann warte einfach ab, zumindest in Sarge gibt es im Moment wohl Probleme mit den Styles. Schönes Wochenende Bastian
RE: KDE Stile weg
From: Michelle Konzack [mailto:[EMAIL PROTECTED] Am 2004-07-16 15:19:16, schrieb B. Venthur: Lernst du es eigentlich nie?! Wenn du flamen willst, geh' doch bitte ins heiseforum! ARSCH !!! Laß Deine SPAM gefälligst ! - Meine Antwort war auf ein Minimum gekürzt abgesehen haben irgendwelche Styles mit meine Antwort nichts zu tun. Es reicht wenn di OP einaml posten und nicht mehrfach... Das es sich hierbei um ein Versehen gehandelt haben könnte, hast du natürlich von vorne herein erfolgreich ausschließen können - gell? Und weil das Problem so dringend war, sahst du dich auch sofort genötigt *noch* eine Mail draufzusetzen - ganz im Gegensatz zu deiner sonst eher zurückhaltenden Art... Reicht schon, wenn innerhalb der lezten 60 Stunden das Spamaufkommen sich wieder auf rund 350 pro Stunde erhöht hat und vor allem in eine einzige Mailbox ! Das interessiert hier niemanden, wir bekommen alle Spam. Wenn du übrigens konsequent wärst, dann hättest du nicht auf die versehentlich zweimal gesendete Mail noch deinen Senf dazu gegeben. Das machen nämlich schon insgesamt mindestens zwei (zusammen mit Meiner: drei) überflüssige Mails auf eine Relevante, also ein Signal-to-Noise von 2:1 (4:1). Daran vielleicht erst einmal nachdenken bevor du, in deinem nicht immer sehr freundlichen Ton, auf Mails antwortest. Im übrigen habe ich auf die ursprüngliche Frage deines Vorposters auch eine (hoffentlich hilfreiche) Antwort geliefert und sie nur als Antwort zu deinem Post gesetzt um eine Mail zu sparen -- das hat sich hiermit natürlich erübrigt ;) Greetings Michelle Schönes Wochenende Bastian PS: Weitere Beleidigungen bitte direkt an mich - hier sind vielleicht auch Minderjährige auf der Liste ;)
systemconfiguration naträglich dokumentieren
Hallo Liste, gibt es eine Möglichkeit alle Konfiturationsdateien die meine installierten Debianpakete so mitbringen würden wenn ich diese neu installiere mit denen zu diffen die im Moment auf meinem System sind? Hintergrund ist folgernder: ich möchte nachträglich meine manuellen Änderungen an den Konfigs dokumentieren um einen besseren überblick zu bekommen was ich so alles geändert habe (Stichwort Sicherheitstagebuch). Schöne Grüße Bastian
RE: Eclipse3 und Debian
From: Mathias Peters [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Friday, July 09, 2004 9:24 AM hat schon jemand die neue Eclipse stabil unter Debian zum laufen gebracht. Hab die gtk-Version starten koennen, nach ein paar Arbeitsschritten bricht das Programm aber ab. Ich hab hier Sid am laufen und einfach eclipse nach /opt entpackt und da läuft es ohne probleme. Java habe ich nach debian-art ;( installiert -- das mit den pseudopaketen und dem richtigen java von sun. Ich habe auch die debian-eclipse drauf die mit dem paketsystem kommt und auch die läuft ohne probleme. Schöne Grüße Bastian
pdftk und Umlaute in dateinamen
Hallo Liste, ich habe versucht mit pdftk Dateien die Umlaute im Namen enthalten zu bearbeiten, das hat leider nicht funktioniert - sie wurden alle zurückgewiesen. Dateien ohne Umlaute hingegen funktionieren. Ein entsprechender Bugreport existiert noch nicht. Da ich mit dem Prozedere vom bugreport(en) nicht vertraut bin und mir nicht sicher bin ob an meiner config irgendwas nicht stimmt, wollte ich mal vorsichtig anfragen ob jemand das auf seiner Kiste bestätigen kann. Wenn es tatsächlich ein bug ist, kann jemand so lieb sein und den bugreport ausfüllen und abschicken? Danke und schöne Grüße Bastian
grub und initrdname != kernelname
Hi Liste, das Problem ist zwar lächerlich klein, aber fragen kann man ja trotzdem mal ;) Also: ich benutze grub und habe bootsplash installiert. Funtzt alles soweit. Das Problem ist nur: immer wenn ich update-grub mache muss ich anschließend per hand die initrd-Zeile initrd /boot/initrd.splash Eintragen und ihr erkennt sicher sofort was das Problem ist, klar der Name stimmt nicht mit dem Kernelnamen überein. Nun ist es so das alle meine Kernel entsprechend gepach'd sind bzw. man davon ausgehen kann, das keiner meiner Kernel eine richtiges initrd braucht. Gibt es also einne Möglichkeit wie ich generell (mit grub-Bordmitteln) diese initrd an alle Einträge ranpappen kann? Schöne Grüße Bastian
bash completion und sudo
Morgen Liste, auch auf die Gefahr hin, dass ich mir gleich ein RTFM, man bash oder ähnliches einfange ;) muss ich euch mit einer kleinen Frage belästigen: ich nutze bash und tab completion funzt wunderbar. Da ich öfters mal sudo benutze, habe ich die Zeile: PATH=/sbin/:/usr/sbin/:${PATH} In meine .bash_profile eingetragen und gehofft, das ich nun mit sudo TAB auch auf die tab completion zurückgreifen könnte. Leider funzt das nicht. Ich bekomme zwar mit $ addu TAB $ adduser aber mit sudo davor passiert rein gar nichts. Kann mir einer den Tipp geben, wo's hängt? Schöne Grüße Bastian
subversion Abwärtskompatibel zu cvs?
N'Abend Liste, weis jemand von euch ob subversion in soweit Abwärtskompatibel zu CVS ist, dass ich z.B. mit Eclipse auf einen subversion-Server zugreifen kann? Ich muss im Moment entscheiden ob ich CVS oder subversion einsetzen möchte, doch da debian noch kein subclipse (geschweige denn Eclipse3) bietet wollte ich das vorher gern wissen. Danke und schöne Grüße Bastian
RE: subversion Abwärtskompatibel zu cvs?
From: Peter Hoffmann [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Sunday, July 04, 2004 8:36 PM Nimm Subversion und installiere das Subversion Plugin und eclipse von Hand. Kannst du mir u.U. ein Plugin empfehlen? Ich finde via google nur subclipse, was ja auch ganz nett zu sein scheint, da es aus gleicher Hand wie subversion kommt. Aber leider stören mich da zwei Punkte [1]: Current Release Subclipse 0.9.3.1 is linked against Subversion 1.0.2 Why does Subclipse only support Windows? A linux version is planned. Schöne Grüße Bastian [1] http://subclipse.tigris.org/
RE: Sicherheitstagebuch
From: B. Venthur [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Saturday, June 12, 2004 12:36 PM Hat der Eine oder Andere vielleicht Erfahrungen damit gemacht? Lohnt sich der Aufwand? Wie muss das Teil aufgebaut sein (Was muss in welcher Form drin stehen) gibts da ein schönes HOWTO oder ein paar Links die sich kritisch damit auseinander setzen? Ist zwar schon ein bissi her, aber fürs Archiv meine bisher gefundene Lösung. Auf einer gentoo-Seite habe ich nen praktischen Tipp gefunden: Ins /root/-Verzeichniss einfach folgende Datei und Ordner packen: DoneAsRoot.txt original/ changes/ Was in DoneAsRoot.txt rein muss ist sicher klar, die Anderen beiden Ordner sind für manuell geänderte configs. Schönes Wochenende Bastian
K-Menü von nicht mehr vorhandenen Programmen befreien
N'abend Liste, wie kann ich erreichen, dass mein KDE-Menü mal etwas von Programmen bereinigt wird, die sich nicht mehr auf dem System befinden? Menü-Aktualisierung scheint dummerweise (und das meine ich wörtlich) nur in der Hinsicht zu aktualisieren, dass es Programme hinzunimmt, aber nicht checkt ob mittlerweile Programme abhanden gekommen sind. Ich befürchte fast, danach kann man auch gut googlen - bin sicher nicht der einzige mit dem Problemchen - aber mir fehlen wohl offensichtlich die richtigen Fragen ;) Danke Schon mal und schönen Abend noch Bastian
RE: K-Menü von nicht mehr vorhandenen Programmen befreien
From: Rudi Effe [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Thursday, July 01, 2004 11:15 PM Am Donnerstag 01 Juli 2004 23:08 schrieb Felix Wallaschek: Ich glaub du suchst kmenuedit. damit kann man natürlich manuell Einträge entfernen - aber automatisch verwaiste Einträge löschen? Das würde mich interessieren... update-menus macht irgendwas in der Richtung, aber so ganz richtig tut's halt doch nicht: a) Menüeinträge die man selbst angelegt hat, von denen die entsprechenden Programme aber mittlerweile wieder von Platte sind werden nicht gelöscht. Bei mir z.B. ein Link auf sylpheed. b) Open-Office erscheint einmal unter openoffice.org UND Büroprogramme, wenn ich jetzt die Einträge unter einem von beiden oder beiden lösche sind sie an BEIDEN punkten nach dem update wieder da. Ansonsten werden aber zumindest die Programme gefiltert die nicht mehr auf Platte sind UND die man nicht selbst angelegt hat. Gruß rUdi Schönen Abend Bastian
RE: UDF und Dateien 2GiB
From: Arno Zielke [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Tuesday, June 29, 2004 10:28 PM OK, gegoogelt gefunden und kurze URL gemacht. Bin ich nicht lieb? ;-) http://tinyurl.com/3827d Ja das bist du :) -- allerdings frage ich mich, warum nicht jemand anders diesen Link gebracht hat mir war so als wenn ich gehört hätte, das könnte jemand _garantieren_ das XP das nicht kann... SCNR Naja interessant an diesem Thread und immer wieder ärgerlich finde ich eigentlich nur, dass jemand der nach seiner Lesart _nie_ MS-Produkte benutzen würde _empirische_ Daten hervorbringen kann, die sofort von mehreren Leuten, wiederum durch _empirische_ Daten widerlegt worden konnten. Trotzdem wurde weiterargumentiert (auch ohne Argumente) und das alles nur um mal wieder MS-Bashing zu betreiben. Schade eigentlich denn dieses sinnlose anti-MS geflame geht mir echt auf den Wecker, wenn es denn wenigstens aufgrund MS-politischer Entscheidungen wäre (da könnten wir uns sogar einig sein). Aber schön zu wissen, das manche sich hier nicht zu fein sind die schmutzige Wahrheit zuzugeben und nicht jeder sein OS zu seiner Religion stilisiert und die Liste zum Kreuzzug macht. Schöne Grüße Bastian
KDE-Schnellstartsymbole zu fett
Hi Liste, Ich habe mal in einer Linuxzeitung nen Screenshot von KDE gesehen, in dem die Taskleiste zweizeilig war und die Schnellstartsymbole auch in zwei Reihen übereinander gestapelt waren (so wie bei Windows wenn man die Taskleiste zweizweilig macht). Standardmäßig sind die Schnellstartymbole immer so groß, das sie die ganze Höhe der Leiste in Anspruch nehmen. Deswegen kann man auch kaum mehr als 6 Icons reinpacken, da sonst die Halbe leiste voll ist. Weis jemand wie ich die Symbole Windows-Style übereinander stapeln kann? Zur Visualisierung des Problemchens mal Haben und Soll: +---+---+---+ | | | | | | | | +---+---+---+ So siehts aus +-+-+ | | | +-+-+ | | | +-+-+ So hätt' ich's gerne Und wenn wir schon dabei sein, in der Systray siehts genauso aus, da werden die Icons erst gestapelt wenn die Taskbar dreizeilig ist, geht das auch mit zweizeiliger Taskbar? Entschuldigung für den Windowsslang, aber an Kicker usw. hab ich mich nie gewöhnt. Schöne Grüße Bastian
RE: KDE-Schnellstartsymbole zu fett
From: Patrick Cornelißen [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Wednesday, June 30, 2004 10:45 AM Füge mal den Schnellstarter zum Kicker hinzu. Dann kannst du ihn mittels Dreck und Drops befüllen Wenn es peinlich wird, dann spürt man das sofort -- gut das mich hier keiner sehen kann ;) Danke dir und schöne Grüße Bastian
RE: dateigröße 4GB und apache
From: news [mailto:[EMAIL PROTECTED] On Behalf Of Michael Liebl Sent: Monday, June 28, 2004 8:46 AM Ich hab proftp am laufen, aber der kommt mit symlinks nicht zurecht, d.h. im ftp-client wird der link nur als 0Bytes Datei angezeigt. Das mag proftpd kommt sehr gut damit zurecht. Ich tippe auf Deinen FTP-Client, der zeigt es nicht richtig an. Nope, das liegt daran, das der Symlink auf eine Datei außerhalb des ftp-Verzeichnisses liegt. Ich habe auf der proftp-Seite gelesen, dass das Absicht sei, denn man soll ja in /home/ftp eingesperrt bleiben. Als workaround wird dann ein trick mit mount feilgeboten... naja. Das scheint übrigens ein Problem zu sein (das mit dem Symlink) das öfter mal auftritt, wenn eine Frage diesbezüglich sogar in der FAQ [1] auftaucht. Ich persönlich finde es recht unintuitiv, zumal apache z.B. nicht mit dieser Einschränkung aufwartet. Schöne Grüße Bastian [1] 3.13 - Frage zu Symlinks http://www.proftpd.de/12.0.html#s3
RE: dateigröße 4GB und apache
From: Rainer Bendig, Digitally Impressed Sent: Monday, June 28, 2004 9:05 AM Warum sollte man Dateien auf einem reltiv unsicheren Medium ausserhalb des ftp roots freigeben? Oder anders gefragt: Warum sollte ich das Risiko eingehen eventuelle Infos über mein System rauszurücken? Hi Rainer, also ich möchte mich auf keine Sicherheitsdiskusionen einlassen, weil ich davon nicht mehr Ahnung habe als nötig (wahrscheinlich sogar weniger) -- in meinem speziellen Fall aber ist es nun mal so das ich meine isos an einem bestimmten ort speichere und per symlink recht bequem via ftp freigeben wollte. Das klappt nicht und das finde ich schade. Apache wiederum kann mit dem symlink ausserhalb von public_html umgehen, zeigt aber wiederum keine Dateien 4GB an, das ist auch schade. Das sind ja alles keine wilden Probleme, man kann ja ne Datei auch notfalls mal verschieben, aber schön find ichs trotzdem nicht. Zumindest die GB-Einschränkung unter apache ist in meinen Augen unnötig. OT: Sorry das eben ne leere mail von mir an dich gegangen ist - hab mich *hüstel* verklickt ;) Schöne Grüße Bastian
shfs und automount
Hi Liste, weis jemand wie ich in der /etc/auto.misc das passwort am besten für fstype=shfs unterschiebe? Ich habe es bereits mit -fstype=shfs,option,passwort=bla,option versucht, aber immer venn ich versuche den ssh-server zu verbinden wird im Sekundentakt nach dem korrekten Passwort gefragt, was mich vermuten lässt, dass irgendwas anderes übertragen wird, aber nicht mein Passwort. Danke schon mal und schöne Grüße Bastian
RE: dateigröße 4GB und apache
From: Warui [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Sunday, June 27, 2004 1:29 PM Wäre apache2 vielleicht eine Alternative? Keine Ahnung, aber ich an deiner Stelle würde mir nen ftpserver aufsetzen, der sollte das handeln können ... Ich hab proftp am laufen, aber der kommt mit symlinks nicht zurecht, d.h. im ftp-client wird der link nur als 0Bytes Datei angezeigt. Das mag daran liegen, das der server noch in der default-config von Debian ist, so recht hab ich mich damit auch noch nicht beschäftigt. Aber für nen Hinweis bin ich durchaus dankbar ;) Schöne Grüße Bastian
RE: UDF und Dateien 2GiB
From: Michelle Konzack [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Sunday, June 27, 2004 8:37 PM Set wann kann WinXP Dateien größer als 2 GByte lesen ? Win XP kann das garantiert nicht, denn ich habe hier Professionel und Server zum Testen mit Linux... bei 2 GByte ist schluß. Aha, meine 4.6GB debian-dvd-isos kann ich Problemlos via Samba auf meinen XP-Rechner kopieren. Dort wird die Datei korrekt angezeigt und ich kann sie sogar korrekt mit Deamon-Tools mounten. Der einzige der hier wirklich Probleme mit 4GB hat ist mein Debian-apache. Die einzigen Tools die mehr als 2 GByte können, sind die DVD-Riper. Wohl kaum. S.o. Dafür, dass du ~200 Rechner von Grönland bis zur Elfenbeinküste administrierst und pro Rechner mindestens 3 Mailadressen vergeben hast, die alle ausgezeichnet mit SA von spam befreit werden, zeigst du hier ab und an ein ziemlich kindliches Verhalten. Das du dich hier und in anderen Zusammenhängen immer so maßlos negativ gegenüber MS und deren Produkte auslässt, ist einfach nur nervig und relativiert stark deine Kompetenz in Sachen Linux, die du hier auf der anderen Seite zeigst. Greetings Michelle Schönen Abend noch Bastian
RE: UDF und Dateien 2GiB
From: Michelle Konzack [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Sunday, June 27, 2004 10:09 PM DVD-Riper genauso wie Sound/Video-Bearbeitungssoftware verwendet eigene routinen. Wenn Du das Dateisystem über die WinAPI ansteuerst kriegste nur 2 GByte. Das gillt für alle Versionen von Delphi, VB und VC sowie BCC. Aber für alle Devel-Tools gibt es libs, um das problem zu umgehen. Vorhin hieß es noch XP selbst kann gar keine Dateien 2GB verarbeiten: Set wann kann WinXP Dateien größer als 2 GByte lesen ? Win XP kann das garantiert nicht, denn ich habe hier Professionel und Server zum Testen mit Linux... bei 2 GByte ist schluß. ...dann waren es nur noch die Programme... Du redest hier von anlegen... Aber es gibt kein Windows-Eigenes Tool das sie danach noch lesen kann :-) Siehe Outlook ...und können wir also schon mit selbst gebastelten libs auf Dateien zugreifen, die das OS selber nicht (er)kennt? Sehr interessant, widerspricht zwar ein bisschen meinem Verständnis von der Betriebsystemebene und deren Aufgaben, aber wenn du das sagst, wird das schon stimmen -- wo hattest du noch gleich deine Informationen bezogen? Die libs sind aber nicht original MicroSuck Lustisch -- ein Wortspiel, wie originell ;) Wie war das eigentlich noch mal mit dem Rauschen in dieser Liste über das du dich vor ein paar Monaten so lautstark beschwert hast? Greetings Michelle Bastian
RE: probleme mit (apache und) softlinks
From: Marcos Otero Garcia [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Friday, June 25, 2004 1:25 PM Links werden im Standardverfahren immer mit vollen rechten für alle gesetzt. Diese werden durch die Rechte für die Zieldatei eingeschränkt. In den Webserver-Howto's sind oft Arbeitsweisen beschrieben, die dazu anleiten die Dateirechte zu prüfen. Ob es zwingend notwendig ist, dass die Rechte der Links angepasst werden müssen, hängt von Deiner Webserver-Konfiguration ab. Danke dir, das hat mich schon mal sehr viel weiter gebracht. Ich muss zugeben, dass ich ab und an von den Berechtigungen unter Linxu etwas verwirrt bin ;) Eine Frage bleibt aber: wenn die Rechte für die Zieldatei korrekt gesetzt sind und der Link mit 777 konfiguriert ist aber root gehört, so kann ich die Datei nicht vom webserver herunterladen. Ändere ich dagegen die Besitz des symlink auf meinuser:meinuser klappt alles. Woran liegt das? Schönes Wochenende Bastian
dateigröße 4GB und apache
Hallo Liste, ich habe das Problem gestern bereits erwähnt, konnte es aber etwas genauer einkreisen, deswegen mache ich mal ein neues Thema auf. Apache kann, soweit ich das richtig verstanden habe Dateien größer als 2^32Bytes nicht korrekt verarbeiten. Ich habe gelesen dass man das beheben kann, wenn man apache mit einer gewissen Option neu kompiliert. Geht das auch irgendwie anders? Mein workaround besteht im Moment darin, die großen dvd-isos via split aufzuteilen. Wäre apache2 vielleicht eine Alternative? Schönes Wochenende Bastian
probleme mit (apache und) softlinks
Moinsen Liste, ich habe mit dd ein iso-Image von einer Debian-DVD gemacht und dieses möchte ich nun auf meinem Webserver zur Verfügung stellen. Dazu habe ich in dem entsprechenden Download-Verzeichnis einen softlink zum .iso gelegt. Anschließend habe ich die Lese- und Ausführerechte für others beim iso und beim link gesetzt. Das Problem ist nun, das mir der die Symlinks im Browser nur als ~300MB angezeigt werden, obwohl die Dateien ja ~4.4GB sind. Wenn ich sie herunterlade sind die Dateien auch nur ~300MB. Was ist da schief gelaufen? Meine zweite Frage ist: ist es nötig die Dateirechte an den Originaldateien für others zu ändern? Würde es nicht reichen wenn nur die Rechte am Link gesetzt werden müssten? Immerhin kann ich ja auch nur mit entsprechenden Rechten den Link überhaupt setzen (oder nicht?). D.h. wenn ich mich bewusst dazu entschließe einen link auf eine Datei zu setzen (für die ich entsprechende Rechte habe), warum muss ich dann *beiden* Dateien (Datei und Link) die rechte ändern? Danke schonmal Bastian
RE: probleme mit (apache und) softlinks
From: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Friday, June 25, 2004 2:01 PM nach meinem Kenntnisstand dürfte MAX_ULONG 4.4GB sein und deshalb bekommst du MAX_ULONG - 4.4GB angezeigt was hier ca. 300 MB entspricht. Hmm klingt mir aber nach einer ziemlich eigenartigen Einschränkung. Ist die von apache oder vom kernel oder von was (MAX_ULONG symlink bzw. MAX_ULONG apache haben bei google nix gebracht)? Und was bedeutet sie, dass ich keine Dateien größer als ... haben darf, die .isos existieren ja auf der Platte und sie werden auch in korrekter Größe angezeigt. Schöne Grüße Bastian
tricks mit diff und patch?
N'abend Liste, ich suche eine Möglichkeit wie ich eine Menge von Textdateien folgendermaßen bearbeiten kann. Angenommen ich habe ne Menge von HTML-Dateien die folgendermaßen aufgebaut sind ,---[startmarke statisch] | | Statischer Teil | |---[stoppmarke statisch] |---[startmarke dynamisch] | | Dynamischer teil (Content) | |---[stoppmakre dynamisch] |---[startmarke statisch] | | Statischer Teil | `---[stoppmarke statisch] Der statische Teil ist bei allen Dateien identisch, nur der Dynamische nicht. Angenommen ich ändere jetzt bei einer Datei am statischen Teil etwas und möchte diese Änderung auf alle anderen Dateien übertragen -- wohlgemerkt: der jeweils dynamische Teil soll unangetastet bleiben. Von der Funktionalität ist das wie Templates in diversen WYSIWYG-Tools, aber ich würde es gerne per Hand machen. Geht das irgendwie mit geschickter Anwendung von diff und patch, oder gibt es da ein anderes Kommandozeilentool? Schönen Abend Bastian
RE: Standard KDE-Stil weg
Hallo Frank, Ist das allein bei mir so oder betrifft das auch andere? Eine Idee, wie ich das reparieren kann? Das Thema hatten wir gestern schon (KDE-Styles verschwunden). Zu deiner Frage: das Problem sollte heute bereits gefixt sein, da das nicht der Fall ist, denke/hoffe ich mal auf Morgen. -- Gruß Frank Gruß Bastian
Sicherheitstagebuch
Hallo Liste, in diversen O'Reillys habe ich des öfteren gelesen, dass es sich lohnt so etwas wie ein Sicherheitstagebuch zu führen. Darin sollte notiert werden was man wann wie und warum am System geändert hat. Ich hab das damals als übertrieben abgetan und schnell vergessen. In der vorletzten c't stand wieder so etwas und nun bin ich doch interessiert. Leider scheint Sicherheitstagebuch kein schöner Begriff (für google und CO) zu sein deswegen frage ich euch mal. Hat der Eine oder Andere vielleicht Erfahrungen damit gemacht? Lohnt sich der Aufwand? Wie muss das Teil aufgebaut sein (Was muss in welcher Form drin stehen) gibts da ein schönes HOWTO oder ein paar Links die sich kritisch damit auseinander setzen? Ich weis es ist ein bisschen OT, wäre aber schön wenn vielleicht doch der eine oder Andere 'nen Link oder Erfahrungen beisteuern könnte. Danke und schönes Wochenende Bastian
KDE-Styles verschwunden
Hallo Liste, ich habe heute Morgen das übliche Update (Sid) gemacht und zusätzlich das Paket menu reinstalliert (L mit aptitude). Ich weis nicht was von den beiden Schritten der falsche war, aber unter KDE fehlen mir jetzt etliche Window-Styles. Vorhanden sind nur noch CDE, MS Windows, Motif, Motif Plus, Platinum und SGI -- also die hübschesten :/ Kdeartwork und das alles ist aber definitiv noch installiert und soweit ich mich erinnern kann wurden die heute auch nicht aktualisiert. Komischerweise sind die Fensterdekos noch komplett. Ist das 'nen Fehler in irgend nem Paket was heute geupdatet wurde, so dass ich nur abwarten muss, bis das gefixt wird oder muss ich selber irgendwo hand anlegen? Schöne Grüße Bastian
RE: KDE-Styles verschwunden
From: Florian Ernst [mailto:[EMAIL PROTECTED] Moinsen, Siehe http://lists.debian.org/debian-kde/2004/06/msg00082.html ff. Dankeschön, ich Trottel hab natürlich wieder nur unter bugs bei kdeartwork und kde-styles nachgesehen ;) HTH, Flo Schönes Wochenende Bastian
RE: Problem mit USB Maus
From: Stefan Bachem [mailto:[EMAIL PROTECTED] Versuche gerade eine USB Maus auf einer Woody installation in Betrieb zu nehmen. (Kernel 2.4.26) [...] Hat jemand eine Idee wo das Problem sein koennte? Hi Stefan, ich hatte auch das Problem, das auf meinem Acer Aspire 1300 die USB-Maus einfach nicht funzen wollte. Ich habe alles mögliche probiert und auch in den Newsgroups nach dem Problem gefahndet. Irgendwann habe ich einfach mal meinen Kernel mit den -mm-Patches von Kernel.org gepacht. Und siehe da: es ging! Dann habe ich versucht das Problem weiter einzukreisen (wer braucht schon *alle* -mm-Patches und bin zu dem Ergebnis gekommen, das es (zumindest bei mir) ausreicht alle patche die mit bk-* Anfangen zu benutzen. Also die Patche von bk-agpgart.patch bis bk-scsi.patch aus http://kernel.org/pub/linux/kernel/people/akpm/patches/2.6/2.6.6/2.6.6-mm5/b roken-out/ Das Problem dabei ist, das es diese scheinbar nicht für 2.4er Kernel gibt. Vielleicht solltest du mal über ein Upgrade nachdenken. Schöne Grüße Bastian
RE: kde 3.2.2 spinnt
From: Klaus Becker [mailto:[EMAIL PROTECTED] Hi Klaus, - nach der Anmeldung habe ich jedsmal eine englische Tastatur (ich lebe in Frankreich habe eine azerty-Tastatur), obwohl ich im Textmodus durchaus die gewünschte Tastatur habe), Bei den KDE-Einstellungen kannst du doch das Tastaturlayout ändern. Ansonsten mal in die XF86Config-4 gucken, wenn dir Tasten wie ´` fehlen mal das Keyboard auf PC-105 umstellen: --- snipp --- Section InputDevice Identifier Generic Keyboard Driver keyboard Option CoreKeyboard Option XkbRules xfree86 Option XkbModel pc105 Option XkbLayout de Option XkbVariantnodeadkeys EndSection --- snapp --- - die Schriftgrössen sind nach dem Anmelden manchmal unerwartet gross oder klein. Ich hatte mal das gleiche Problem: Zitat: |2) Die Fonts wechseln in alternierender Folge von einer kleineren zu einer |größeren Variante. Das heißt, beinahe jedes Mal wenn der X-Server neu |gestartet wird wechselt die (korrekte) Schriftart zwischen 10pt und 12pt. |Das sieht natürlich nur so aus, denn die Schriftgröße an sich ändert sich |nicht -- zumindest nicht was das Font-Setup betrifft. Langer Rede kurzer |Sinn, ich habe das Gefühl da wird mit der dpi-Zahl jedes Mal etwas |verändert, obwohl die Auflösung (1024er auf Laptop) immer gleich bleibt. |Ich |hoffe das war jetzt noch einigermaßen nachvollziehbar :| | | | |Hast Du in der XF86Config-4 Deine Bildschirmgröße angegeben? Hat bei mir |Wunder gewirkt! ` [Zitat Ende] Hier mal die Maße meines Laptop-Displays: --- snip --- Section Monitor Identifier Generic Monitor HorizSync 28-49 VertRefresh 43-72 DisplaySize 287 215 Option DPMS EndSection --- snip --- Irgendwie ist da was durcheinander geraten. Hat noch jemand so etwas erlebt? Jepp :) Gruss Klaus Schönes Wochenende Bastian
Rechtschreibung unter KDE
Hi Liste, soweit wie ich das verstanden habe gibt es für KDE die Möglichkeit global die Optionen für ispell einzustellen, so dass sie von anderen KDE-Programmen (soweit) übernommen werden können. Nun arbeite ich mit Kile (Latex-Frontend) und wundere mich, dass die Latex-Befehle als Rechtschreibfehler angekreidet werden... Ich habe von der ispell -t Option gehört, die genau Das im Zusammenhang mit Latex vermeiden soll. Nur leider weis ich nicht, wie und wo ich das einstellen kann (warum macht Kile das sinnigerweise nicht schon). Kann mir Einer 'nen Hinweis geben? Meine zweite Frage betrifft das automatische Anzeigen von Rechtschreibfehlern: ist es möglich, das KDE-Anwendungen (insbesondere Kile) ähnlich wie bei Word oder OO Rechtschreibfehler automatisch (meinetwegen rot unterstrichen) markieren? Ich bin mir fast sicher dass das geht (OO machts vor), nur kenn ich nicht das Knöpfchen zum drehen... Danke schon mal und schönes Wochenende Bastian
Fragen zu lokalem Mailversand
Hi Liste, ich habe ein paar Fragen bezüglich des lokalen Mailverkehrs auf meiner Kiste. Erstmal ganz allgemein: Ist es richtig, dass ein normaler Mailempfang ungefähr so ablaufen könnte: - fetchmail holt mail vom INet-Server und speichert sie unter /var/spool/mail/user - procmail {sortiert|filtert} und verschiebt die mails nach ~/Mail Mal abgesehen von den eingesetzten Programmen geht es mir hier im wesentlichen um die Tatsache ob ich es richtig verstanden habe, dass die mails in /var/spool/mail/user zwischengelagert werden und am Ende beim User (wo auch immer sie haben will) landen? Oder ist /var/spool/mail schon als Endlager gedacht? Meine zweite Frage wäre ganz trivialer Natur: Wie kann ich z.B. mit Thunderbird meine lokalen mails ansehen/abholen? Und meine dritte Frage ist etwas technischer: ich habe exim installiert und bei vorherigen Installationen (von Debian) war es so das ich alle mails an root automatisch bekommen habe. Das fand ich ganz nett und wundere mich dass ich seit meiner letzen Installation vor ein paar Monaten keine Mails bekommen habe. Die mails die ich so schmerzlich vermisse scheinen alle unter /var/spool/exim/input zu liegen und unter ../exim/mslog finden sich so einige dateien in denen irgendwas von frozen steht... Exim wurde damals von mir so konfiguriert das es an kein Netzwerk angeschlossen ist und mails nur lokal Versand werden (das war eine der fünf möglichen Antworten bei der installation von exim) und das alle mails von root an meinen Useraccount gehen. Procmail oder sontwas habe ich nicht konfiguriert. Ich fürchte man merkt, dass ich von der Thematik keine Ahnung habe :/ aber es ist schon ein wenig aufwendiger als seinen Mailclienten mit pop- und smtp-Server zu füttern ;) Ich lese auch gerne das eine oder andere HOWTO, aber für den Einstieg wäre ich auch über ein paar selbstetippte Antworten auf meine Fragen dankbar. Danke und schöne Grüße Bastian
RE: Fragen zu lokalem Mailversand
From: Andreas Kretschmer [mailto:[EMAIL PROTECTED] 42. Kann man so oder so machen. Oha, jemand der den Reiseführer gelesen hat. Sowas findet man im IT-Bereich ja eher selten... Was spräche denn gegen das eine oder für das andere, wenn ich mir die Frage erlauben darf? Meine zweite Frage wäre ganz trivialer Natur: Wie kann ich z.B. mit Thunderbird meine lokalen mails ansehen/abholen? Thunderdingens kenn ich nicht, mit mutt: mutt -f /pfad/zur/mbox/datei Thunderbird: http://www.mozilla.org/products/thunderbird/ Nach mutt habe ich nicht gefragt. ich seit meiner letzen Installation vor ein paar Monaten keine Mails $EDITOR /etc/aliases Der Eintrag root:meinUsername existiert in besagter Datei. Das war es glaube ich was ich mit: Exim wurde damals von mir so konfiguriert das es an kein Netzwerk angeschlossen ist und mails nur lokal Versand werden (das war eine der fünf möglichen Antworten bei der installation von exim) und das alle mails von root an meinen Useraccount gehen. sagen wollte. Ich weis es ist schwer in ganzen Sätzen zu schreiben und das auch noch am frühen morgen, aber bevor man nur unnützes Zeug antwortet, beziehungsweise sich nicht die Mühe macht auf den Gesprächspartner oder dessen Fragen einzugehen, dann sollte man das Antworten lieber lassen. Antworten auf Fragen die ich nicht gestellt habe finde ich bei google. 'tschuldigung für die raue Art, aber offensichtlich legst du keinen gesteigerten Wert auf Umgangsformen. Andreas Schöne Grüße Bastian
RE: pptp, routing, usw.
From: B. Venthur [mailto:[EMAIL PROTECTED] Jepp die Antwort kommt ein _bischen_ spät und ist auch noch TOFU, aber fürs Archiv hier noch die Lösung für mein Problem, die ich gestern gefunden habe: - Wenn die Verbindung mit pptp aufgebaut wurde steht in der Routingtabelle so was: Destination Gateway Genmask Flags Metric RefUse Iface 160.45.116.1 0.0.0.0 255.255.255.255 UH0 00 ppp0 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 00 eth0 0.0.0.0 192.168.1.1 0.0.0.0 UG0 00 eth0 Anschließend das: route add -host luftbruecke.inf.fu-berlin.de gw 192.168.1.1 route del default route add default gw 160.45.116.1 und gut is :) Schöne Grüße Bastian Moinsen Liste, ich hab hier ein Problem an dem ich schon seit Tagen knobel', aber langsam hab ich keine Lust mehr zu googlen. Ich möchte eine VPN-Verbindung zur Uni aufbauen und habe soweit auch alles konfiguriert. Der Kernel ist gepacht mppe-mppc 0.99 und alles soweit eingestellt, das es eigentlich funzen sollte. Ich kann auch mittlerweile eine stabile Verbindung aufbauen, doch leider kann ich den Netzverkehr nicht darüber laufen lassen. Kann sein, dass es routing liegt, aber da habe ich nicht so die Ahnung und hoffe das jemand aus meiner Schilderung schlau wird (Die folgenden Befehle wurden so wie sie da stehen nacheinander eingegeben, es wurde nichts weggeschnitten): Als erstes sehen wir die Routingtabelle, wie sie ganz normal auf meinem Laptop aussieht, wenn der Internetverkehr über den Gateway (192.168.1.1) läuft. --- crash:~# route -n Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric RefUse Iface 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 00 eth0 0.0.0.0 192.168.1.1 0.0.0.0 UG0 00 eth0 --- Jetzt baue ich eine Verbindung zur Uni auf und laut /var/log/messages usw. besteht die Verbindung anschließend: --- crash:~# pptp luftbruecke.inf.fu-berlin.de user venthur noauth defaultroute --- So sieht die Routingtabelle anschließend aus --- crash:~# route -n Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric RefUse Iface 160.45.116.10.0.0.0 255.255.255.255 UH0 00 ppp0 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 00 eth0 0.0.0.0 192.168.1.1 0.0.0.0 UG0 00 eth0 --- Wenn ich über das neue Interface ppp0 Heise anpinge, bekomme ich keine Antwort (zumindest sieht es in der Konsole so aus) aber ich sehe, das irgendeine Antwort kommt, denn ich bekomme genauso viel Traffic rein, wie raus, also starte ich mal tcpdump: --- crash:~# ping heise.de -I ppp0 tcpdump -i ppp0 [1] 32322 tcpdump: listening on ppp0 PING heise.de (193.99.144.80) from 160.45.116.22 ppp0: 56(84) bytes of data. 14:29:15.589606 160.45.116.22 193.99.144.80: icmp: echo request (DF) 14:29:15.698392 193.99.144.80 160.45.116.22: icmp: echo reply (DF) 14:29:16.594598 160.45.116.22 193.99.144.80: icmp: echo request (DF) 14:29:16.698370 193.99.144.80 160.45.116.22: icmp: echo reply (DF) 14:29:17.593897 160.45.116.22 193.99.144.80: icmp: echo request (DF) 14:29:17.698329 193.99.144.80 160.45.116.22: icmp: echo reply (DF) 14:29:18.594365 160.45.116.22 193.99.144.80: icmp: echo request (DF) 14:29:18.698320 193.99.144.80 160.45.116.22: icmp: echo reply (DF) 14:29:19.594638 160.45.116.22 193.99.144.80: icmp: echo request (DF) 14:29:19.698258 193.99.144.80 160.45.116.22: icmp: echo reply (DF) 14:29:20.595135 160.45.116.22 193.99.144.80: icmp: echo request (DF) 14:29:20.698255 193.99.144.80 160.45.116.22: icmp: echo reply (DF) 14:29:21.595307 160.45.116.22 193.99.144.80: icmp: echo request (DF) 14:29:21.698220 193.99.144.80 160.45.116.22: icmp: echo reply (DF) 14 packets received by filter 0 packets dropped by kernel crash:~# killall ping [1]+ Terminated ping heise.de -I ppp0 crash:~# --- Zum vergleich mal ein ping, ohne pcdump: --- crash:~# ping heise.de -I ppp0 PING heise.de (193.99.144.80) from 160.45.116.22 ppp0: 56(84) bytes of data. --- heise.de ping statistics --- 6 packets transmitted, 0 received, 100% packet loss, time 4998ms crash:~# --- Wie sie sehen, sehen sie nichts :( Weis jemand was ich vergessen habe? Ich habe das Gefühl irgenwas stimmt vielleicht mit dem routing nicht oder irgenwas mit iptables? Ich habe mehrere Routing-Beispiele von Unis durchgearbeitet, die auch VPN einsetzen, aber es hat alles nichts geholfen. Danke schonmal für die Mühe Bastian
ntpdate bei Systemstart
Hallo Liste, ich habe mir letztens ntpdate installiert weil meine Systemzeit irgendwie verstellt war. Beim Booten merkte ich dann, dass bei jedem Boot versucht wird die Zeit zu synchronisieren. Das Problem dabei ist, das ich nicht gefragt wurde ob ich ntpdate bei jedem Start ausführen möchte oder nur sporadisch per hand. Ich habe nun glaube ich den verantwortlichen Eintrag als /etc/rcS.d/S51ntpdate lokalisiert und würde nun gern wissen wie man am besten vorgeht um den start beim Booten zu verhindern. Ich glaube mich zu erinnern, dass die einfachste Methode wäre diese Datei einfach zu löschen, aber um sicher zu gehen (und das gleich mal zu lernen) frag ich lieber noch mal nach ob es da einen besseren weg gibt. In /etc/init.d habe ich z.B. auch ein htpdate gefunden... Danke und Schöne Grüße Bastian
RE: ntpdate bei Systemstart
From: Gerd Terlutter [mailto:[EMAIL PROTECTED] man update-rc.d ? Hab ich deine Ausführungen jetzt richtig verstanden, ich soll /etc/init.d/ntpdate Löschen und dann update-rc.d ntpdate remove machen? Ich frag nur nach, weil ich gerne Inkonsistenzen (wo auch immer die auftreten könnten) vermeiden möchte. Es mag ja sein, dass ich damit verhindere das ntpdate beim Booten gestartet wird, aber ich weis halt nicht ob nicht noch irgendwo anders steht, dass ntpdate in die init-Scripte eingefügt wurde usw... Nennt mich ruhig zimperlich, aber ich frag lieber einmal zuviel nach als einmal zuviel alles neu zu installieren. Ich frage mich zum Beispiel warum ich bei der Installation nicht vor die Wahl gestellt wurde ob ich ntpdate - bei jedem Bootvorgang - als stündlichen chronjob - einfach als Programm haben möchte. Schöne Grüße Bastian
RE: Debian Boot Pinguin
From: Alexander Schmehl [mailto:[EMAIL PROTECTED] Und wo es gerade so passt, noch ein Verweis auf: packages.debian.org/fblogo packages.debian.org/kernel-patch-debianlogo Und um dem noch das Sahnehäubchen aufzusetzen kann ich nur: http://mentors.debian.net/debian/dists/unstable/main/binary-i386/bootsplash/ empfehlen. Einmal den Kernel(.org) mit dem patch von http://bootsplash.org patchen, dann diese Einstellungen: 1. Device Drivers/Block Devices/RAM Disk Support 2. Device Drivers/Block Devices/RAM Disk Support/Initial RAM Disk Support 3. Device Drivers/Graphics Support/Bootsplash Configuration/Bootup Splash Screen Übernehmen, anschließend compilieren und bootsplash installieren. (Hinweis: man muss nicht mit --initrd kompilieren, die ramdisk wird von bootsplash gestellt) Viel Spass damit Bastian PS: Warum ist boosplash eigentlich kein offizielles Paket?
RE: Debian Boot Pinguin
From: Alexander Schmehl [mailto:[EMAIL PROTECTED] Wer nicht ganz so viel, aber doch ein wenig graphic beim booten haben will, der könnte sich auch mal booticons aus sid angucken :) Naja das ist ja auch nicht viel mehr als der eine Pingu oben im nicht-scroll-Bereich. So ein Pingu im Hintergrund der Konsole bzw. nen netter Splash anstelle von bootmeldungen hat schon was für sich ;) PS: Warum ist boosplash eigentlich kein offizielles Paket? IIRC hatte das mal jemand vorgeschlagen, und Herbert Xu war nicht einverstanden, weil man - ähnlich dem booticons paket - das ganze auch ohne patch machen könnte (zumindest teilweise). Ist aber schon ein weilchen her, und da ich an der Sache nicht wirklich interessiert war, kann es auch durchaus sein, dass ich das falsch mitbekommen habe / mich falsch erinnere. Der Herbert ist ja jetzt offiziell nicht mehr DD und hat all seine Projekte bereits vergeben... Schick doch mal eine RFP oder eine Mail an die debian-kernel Liste. Öhm wie jetzt? Ich kenn mich mit dem ganzen Prozedere ehrlich gesagt nicht so aus. Bootsplash ist ja auch nicht von mir, sondern von bootsplash.org bzw. habe ich das debian-paket von mentors.debian.net -- die wie sie sagen _noch_ keine DD sind... was auch immer das heißt. Yours sincerely, Alexander Schöne Grüße Bastian
--append_to_version vs. --revision
N'abend Liste, ich hab hier gerade ne Frage zum Kernelbacken gelesen und da ist mir auch eine Frage eingefallen die mich schon lange interessiert: was ist eigentlich der Unterschied zw. --append_to_version und --revision? Wenn ich nen Kernel backe mache ich das eigentlich immer mit make-kpkg --append_to_version -2004-mm-dd kernel_image dann rödelt die Kiste schön und alles ist gut. Was wäre nun der Vorteil von --revision? Hat das irgendwas damit zu tun, das man den selben Kernel noch mal backen kann, ohne das alles neu kompiliert sein muss, sofern schon ein Kernel mit gleicher (append_to_)version existiert? Danke und schönes Wochenende Bastian
/home auf extra Partition
Moinsen Liste, ich habe im Moment zwei Partitionen: eine swap und eine ext3, soweit so einfach. Nun möchte ich eine dritte Partition speziell für /home anlegen. Meine Frage ist: im Moment existiert ja schon /home mit ein paar usern, wenn ich nun in der fstab die dritte partition speziell auf /home mounte, was passiert dann mit dem bereits existierenden /home? Und kann ich auch sicher sein, dass ab dann alle Schreibzugriffe auf /home auf die dritte Partition gehen? Danke und schöne Grüße! Bastian
RE: Debian progeny - welche Distribution eintragen?
From: Werner Gast [mailto:[EMAIL PROTECTED] [...] mir stellt sich http://www.progeny.com als Dienstleister dar: Erstens will Progeny (Name von einem 2001 eingestellten Debian Projekt) mit der Debian Erfahrung Ian Murdocks spezialisierte Distributionen, auch fuer embedded Systeme zusammenstellen. Mich würde mal interessieren, was für Pakete Progeny so anbietet. Wenn man ein Linux kommerziell anbietet kann ich mir kaum vorstellen, dass Firmen Verständiss dafür haben, dass z.B. kein Java dabei ist. Geht Progeny da einen anderen Weg als Debian oder muss ich mir das erstmal nur als Debian-für-weniger-Architekturen-aber-mit-ansprechenderem-Installer vorstellen? Schönes Wochenende Bastian
[bissi OT] progeny debian
Hi Liste, hat jemand von euch schon mal Erfahrungen mit dem _neuen_ progeny gemacht? Mich interessiert besonders der Vergleich progeny - debian. Um ehrlich zu sein suche ich nach einer Alternative zu Debian, die mir die Qualität von Debian liefert, aber nicht so zimperlich mit unfreier Software ist. Da hab ich irgendwann mal was von progeny gelesen und dass das schon wieder auf Ians Mist gewachsen ist. Die Doku auf der Progeny-Seite ist allerdings ziemlich dürftig, kann mir einer schon vorab sagen, ob das in die Richtug geht und wo man sich tiefergehend (bitte keine Mailinglisten ;) ) informieren kann? Danke und schöne Grüße Bastian
RE: Dateinamen mit Leerzeichen korrekt bearbeiten
From: Thilo Engelbracht [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Monday, April 19, 2004 11:25 AM To: Debian User German Subject: Dateinamen mit Leerzeichen korrekt bearbeiten Hallo Liste! [...] Wie muß ich (Newbie!) mein Skript ändern, dass alle Dateien in dem Verzeichnis beachtet werden? Hi Thilo, ich glaube du musst einfach den Term in Anführungsstrichen setzen: $lustigevariablemitleerzeichen Vielen Dank für Eure Mühe! Nich dafür ;) Mit freundlichen Grüßen, Thilo Bastian
RE: HOWTO post?
From: Alexander Schmehl [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Friday, April 16, 2004 12:53 AM To: [EMAIL PROTECTED] Subject: Re: HOWTO post? * B. Venthur [EMAIL PROTECTED] [040415 18:45]: Viel schlimmer als das bisschen Spam das an die Liste geht ist die Tatsache, das die Mailadresse mit der man an die Liste sendet öffentlich über die Archive einsehbar ist. AFAIK ist das in Planung, nur soll das auch »vernünftig« gemacht werden, weil es vielfach so gemacht wird, dass man der Spammer lediglich seinen Suchalgorithmus ein wenig anpassen muss. Naja was ich gesehen habe und meiner Meinung nach auch am wirksamsten ist, bedarf keiner großen Beratung: anstelle der Domain in der Mailadresse einfach 10Xe und gut ist: d.h. aus [EMAIL PROTECTED] wird [EMAIL PROTECTED] So einfach ist Tennis, denn Außerhalb der Liste (im Web) hat meine Mailadresse nix zu suchen. Zumal es mittlerweile common sense ist, das man seine Mailadresse so gut wie möglich im Web verschleiert und nicht einfach so weitergibt. Was man übrigens noch gleich ändern könnte ist, dass wenn ich auf antworten klickele, nicht an den Poster direkt geantwortet wird, sondern an die Liste ;) Schöne Grüße Bastian
RE: HOWTO post?
From: Andreas Kroschel [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Friday, April 16, 2004 8:32 AM To: [EMAIL PROTECTED] Subject: Re: HOWTO post? Mit einem richtigen[tm] Mailprogramm funktioniert das durchaus, auch wenn man da evtl. nicht klickelt, sondern tippelt. Hallo Andreas, auch wenn ich annehme, das du das nicht so gemeint hast, wie das für mich erstmal klingt wäre mir eine vernünftige Diskussion/Erläuterung, warum das Antwort an-Feld im Mailheader nicht an die mailingliste, sondern an den Absender gerichtet ist lieber gewesen als diese kleine Stichelei. Schöne Grüße Bastian
RE: HOWTO post?
From: Florian Ernst [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Friday, April 16, 2004 9:54 AM To: [EMAIL PROTECTED] Subject: Re: HOWTO post? Hallo Bastian! Im Wesentlichen folgt man dieser Darstellung: http://www.unicom.com/pw/reply-to-harmful.html Und bitte bitte beachte, daß frühestens dann »eine vernünftige Diskussion/Erläuterung« begonnen werde sollte, wenn diese und andere Ressourcen im Netz ausreichend abgegrast sind. Dieses Thema kommt immer wieder auf... Wenn Du nach Recherche zu dem Ergebnis kommst, daß das Setzen eines »Reply-To« doch besser wäre, dann bräuchtest Du schon gute Gründe, warum dieses »besser« auch auf alle Nutzer dieser Listen zuträfe. Hi Flo, danke erstmal für den Link und damit für die Möglichkeit mir vernünftige Argumente anzuhören. Nachdem ich das alles gelesen habe muss ich allerdings sagen, dass ich immer noch nicht überzeugt bin, denn im wesentlichen kommen da Argumente auf wie mit nem vernünfgien Mailclienten braucht man so was nicht und es ist arrogant anzunehmen, dass *alle* immer der Liste antworten möchten (und nicht dem Autor). Can't Find My Way Back Home ist das einzige Argument was einigermaßen dagegen spräche. Dennoch denke ich, dass es im Fall einer Mailingliste durchaus sinnvoll ist reply-to auf eben diese zu setzen. Immerhin wird in diesem Argument ein (sicher recht seltener) Einzelfall vorgehalten, wohingegen man recht einfach die Tatsache setzen kann das es schon oft vorgekommen ist, das man aus versehen direkt an die Leute und nicht an die Liste geantwortet hat (das Problem wiegt also schwerer). Naja wenn das Thema hier schon mehrfach angesprochen wurde und sich doch nichts getan hat, denke ich mal das es schon seine Gründe haben wird, ich will den anderen hier auch nicht meine Meinung aufdrücken. Schöne Grüße und schönes Wochenende Bastian
Re: HOWTO post?
From: Werner Mahr [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Thursday, April 15, 2004 2:01 PM To: [EMAIL PROTECTED] Subject: Re: HOWTO post? Am Donnerstag, 15. April 2004 13:02 schrieb Andreas Janssen: Das ist nicht nötig, um per email an die Liste zu schreiben. Die debian-user-german-Mailingliste ist offen und kann von jedem angeschrieben werden, auch ohne Anmeldung. Hat das eigentlich einen Besonderen Grund. Ich halte jede Wette, wenn das geändert wird sind wir fast Spamfrei. Viel schlimmer als das bisschen Spam das an die Liste geht ist die Tatsache, das die Mailadresse mit der man an die Liste sendet öffentlich über die Archive einsehbar ist. Ich hab für diese Liste extra eine Adresse eingerichtet, die nur ein paar Monate gültig ist. Kaum habe ich das erste Post in dieser Liste gemacht hatte ich am nächsten Tag (und von da an bis heute täglich) mindestens 5 Mails von MS mit den neusten Patches. Diese Mails gingen ausschließlich an die für diese Mailingliste eingerichtete Adresse. Ich finde da könnte man doch was drehen, das wenigstens die Mailadressen der Poster anonymisiert werden, bevor sie ins web gestellt werden. Andere Mailinglisten haben so was auch. Was macht nur einer, der ausversehen mit seiner richtigen Mailadresse hier postet? Schöne Grüße Bastian
RE: Dateisystem und Home-Verzeichnis
-Original Message- From: Andreas Pakulat [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Wednesday, March 31, 2004 1:10 AM To: Debian User German Subject: Re: Dateisystem und Home-Verzeichnis On 31.Mar 2004 - 00:30:54, Thilo Engelbracht wrote: Am 30.03.2004 um 23:59 Uhr schrieb Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED]: * Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] [30-03-2004 23:14]: Trotzdem wird dieses Directory so angelegt, dass jeder Benutzer die Dateien eines anderen Benutzers zumindest lesen kann. DU hattest bei der Erstinstallation die Wahl. Das stimmt so nicht. Noch vor einigen Wochen habe ich mir die aktuellen woody-CDs aus dem Internet heruntergeladen. Und bei dieser adduser-Version komnnte man noch nicht auswählen, wie die Heimatverzeichnisse angelegt werden. Der Auswahldialog erscheint erst bei einem neueren adduser-Paket. Das war wohl nix. Ich habe zuhause eine Woody von August vorletzten Jahres - Auswahl dabei. Eine von November letzten JAhres - Auswahl dabei! Bitte den Ton etwas freundlicher gestalten! So wie ich das sehe, hat dein Vorposter durchaus recht: Ich habe hier eine 2Monate alte Debian-DVD aus einer recht bekannten Linux-Zeitung. Da ist auf der einen Seite Knoppix und Debian-stable drauf und auf der anderen Seite Sarge. Ich habe Sarge installiert und wurde auch *nicht* gefragt wie die Standardberechtigung für die home-Verzeichnisse sein sollen. Ich erinnere mich deshalb daran, weil ich noch weis, dass in meinen früheren netinst-Installationen diese Frage immer aufgetaucht ist. Also bitte etwas freundlicher! Bastian
Kernelfragen
Hi Liste, ich hab mal ein paar Fragen bezüglich des Kernels allgemein und des Debiankernels im speziellen: 1) Bei kernel.org gibt es ja die Kernelquellen und dann in der letzten Zeile der Tabelle auf der Startseite diese ominösen mm-Patches. Nun musste ich feststellen, das mit der gesamten 2.6er Reihe meine USB-Maus auf meinem Laptop nicht funzen wollte, aber als ich den mm1-Patch für den 2.6.4er Kernel raufgehauen habe lief alles wie geschmiert. Meine Frage ist nun, ob ich den Kernel bei jeder Version neu patchen muss, oder ob die mm-Patches generell in die nächste stabile Version mit einfließen. 2) Debian bringt ja im Paketsystem auch kernel-Quellen und -Images mit und bei der Erläuterung der Pakete steht, das diese Quellen mit DebianPatches ausgestattet seien, aber ich konnte nirgendwo finden was genau diese Patche eigentlich sind? Kann mir da einer näheres zu sagen? 3) Ich habe genügend HOWTOS gefunden, wie man original Kernelquellen auf Debianart kompiliert und ich bin damit auch sehr zufrieden, da es wirklcih einfacher ist als die normale Art. Gibt es auch einen Debianway Kernel zu patchen? Ich meine Patche die ich irgendwo runtergeladen habe, weil im Paketsystem nichts brauchbares ist, wie z.b. die mppe-Erweiterung für 2.6er Kernel. Danke schonmal und schöne Grüße Bastian
umstellung sarge-sid / systempflege
Moinsen Liste, wie kann ich eigentlich Debian korrekt beibringen, das wir nun mit sid und nicht mit sarge spielen? Ich habe so etwas ähnliches schon mal hier in der Liste gefragt aber nun stellt sich das Problem von einer etwas anderen Seite dar: Wenn ich der Bequemlichkeit halber mit apt-setup neue quellen hinzufüge, dann werden immer sarge-Quellen in meine sources.list eingetragen, was glaube ich nicht ganz so gesund wäre, wenn ich dann einfach anfangen würde die neuen Pakete zu installieren. (Ich habe von einer Sarge-DVD installiert und dann per hand in der sources.list auf sid umgestellt) Wie kann ich nun erreichen, dass apt-setup (und was vielleicht sonst noch davon wissen müsste) nun weis das wir sid und nicht mehr sarge sind? Meine zweite Frage betrifft die Systempflege: unter Windows wissen wir ja das die Registry nach und nach zumüllt, was besonders daran liegt, das deinstallierte Programme besonders hier ihre Spuren hinterlassen und nicht löschen. Mir ist aufgefallen, dass Unter Debian ein ähnliches Problem besteht, denn die ganzen Konfigurationsdateien scheinen nach der Deinstallation noch bestehen zu bleiben. Das mag zwar manchmal sinnvoll sein, aber andererseits müllt mein System damit auch zu, wenn ich Programme nur mal antesten möchte und sie anschließend wieder deinstalliere. Gibt es einen Königsweg wie man sein System auch dauerhaft sauber halten kann? Wo sind die ersten Anlaufstellen um zu sehen ob mein Programm auch wirklich *vollständig* von der Platte ist? Danke schon mal und schöne Grüße Bastian
RE: umstellung sarge-sid / systempflege
From: Tobias Krais [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Thursday, March 25, 2004 10:14 AM To: B. Venthur Cc: Debian Liste Subject: Re: umstellung sarge-sid / systempflege [...] Hi Tobias, danke für deine schnelle Hilfe! Wenn du etwas deinstallierst und die Konfigurationsdateien löschen willst, dann musst du mit dem Befehl apt-get remove --purge Paketname deinstallieren. Das --purge löscht die Konfigurationsfiles. Gibt es jetzt noch eine Möglichkeit die ollen config-Leichen von Programmen zu entfernen, deren Namen ich nicht mehr kenne? Oder hätte ich das jeweils gleich machen müssen? Ich habe bisher nur mit aptitude gearbeitet und soweit ich das sehe blieben da halt die configs übrig. Kann ich die nun auf einen Schlag vernünftig loswerden oder muss ich damit leben? Schöne Grüße Bastian
RE: umstellung sarge-sid / systempflege
From: Elmar W. Tischhauser [mailto:[EMAIL PROTECTED] darmstadt.de] Sent: Thursday, March 25, 2004 11:43 AM To: [EMAIL PROTECTED] Subject: Re: umstellung sarge-sid / systempflege [...] Aus /usr/share/doc/aptitude/README: | ~c | This will match any package which is removed but still has conffiles | remaining on the system. Aptitudes README ist wirklich eine klasse Referenz und hat mir schon oft weitergeholfen. Hi Elmar, das war genau der Hinweis auf den ich gewartet habe, danke schön, da hab ich gleich mal gesehen was ich noch alles so für configleichen auf der Kiste hatte. Zu der Doku ist leider zu sagen, dass sich ein entsprechender Hinweis mit man aptitude leider nicht finden lässst (nichtmal der Trick mit der l-Taste!). Das ist insofern ärgerlich, dass sicher alles irgendwo steht, aber das nützt recht wenig wenn man nicht weis wo und wonach man suchen soll :/ Schöne Grüße Bastian
RE: sun java1.4 installation
-Original Message- From: news [mailto:[EMAIL PROTECTED] On Behalf Of Steffen Hey Sent: Monday, March 22, 2004 5:07 PM To: [EMAIL PROTECTED] Subject: sun java1.4 installation Hallo, ich möchte Sun Java 1.4 oder höher installieren gibt es da einen Königsweg? außerdem benötige ich eclipse. Welche Version soll ich nehmen oder ist das unerheblich? Mit diesem HOWTO installierst du dir problemlos die aktuelle java von sun (nicht blackdown). Anschließend kannst du ohne Probleme Eclipse vie aptitude oder was auch immer du bevorzugst installieren. Viel Spass! Bastian
Routing
Hallo Liste, kann mir einer sagen, wo bei Debian meine Einträge in der Routingtabelle wie z.B. route add blabla eth1 gespeichert werden? Ich frage deshalb, weil ich zwei Netzwerkkarten im Rechner habe und je nachdem welche gerade aktiv ist (eth0, eth1 oder beide) ändert sich auch die Ausgabe von route. Ich habe mit der Routingtabelle von eth1 ein wenig rumgepfuscht (also jeweils ausschließlich Routingwerte für eth1 geändert) und finde meine Einträge jeweils unter route wieder, wenn ich eth1 einstecke. Nun möchte ich _meine_ gesamten Einträge für eth1 wieder loswerden, finde aber nicht die Datei, in der diese Daten stehen. Ich weis dass sie irgendwo stehen müssen, aber leider nicht wo. Kann mir einer einen Tipp geben? Und bevor ich die Liste mit einer zweiten Mail überschwemme hab ich gleich noch eine Routingfrage. In meinem Laptop sind zwei Netzwerkkarten, einmal die Kabelvariante (eth0 [192.168.1.70]) und einmal in Form einer PCMCIA-WLAN-Karte (eth1 [192.168.1.71]). Die WLAN-Karte ist soweit konfiguriert ich muss nur noch das Routen regeln. Beide Karten gehen über ein Gateway (192.168.1.1) ins Internet. Der Gatewayrechner (XP-Kiste) verfügt über mehrere Netzwerkzugänge (u.a. auch ein WLAN-Zugang), die alle als Netzwerkbrücke zu einer IP (192.168.1.1) vereint sind. Das Routing auf dem Laptop soll nun folgendermaßen funktionieren: wenn das LAN-Kabel drinsteckt, soll natürlich darüber geroutet werden, aber wenn eth0 aus ist, soll auf die WLAN-Karte (eth1) umgestiegen werden. Ich habe bereits ein wenig rumprobiert/gepfuscht und dabei neckische Sachen erlebt, wie z.b. das mein Laptop den Ping über WLAN verschickt, aber der Gateway über LAN die Antwort sendet und ähnliches. Wenn die WLAN-Karte nicht eingesteckt ist funktioniert alles wunderbar, aber sobalt die die WLAN-Karte reinstecke kann nicht nicht mal mehr den Gateway anpingen, selbst wenn ich das Interface festlege. Kann mir einer kurz einen Hinweis zur Routingkonfiguration der WLAN-Karte machen? Danke und schöne Grüße Bastian
[solved] WLAN für zwei Netze konfigurieren
-Original Message- From: B. Venthur [mailto:[EMAIL PROTECTED] [...] Hat jemand gerade eine gute Konfigurationshilfe zur Hand, die vielleicht auch noch das eine oder andere erklärende Wörtchen zu wirless.opts und network.opts hat? Ich muss gestehen ich bin einwenig von den beiden Dateien verwirrt und verstehe nicht ganz genau was da passiert und bevor ich irgend nen Mist konfiguriere möchte ich es lieber gleich ordentlich machen. Hier ist wirklich ein sehr schönes HOWTO. In Abschnitt 6. wird sehr gut erklärt, wie man verschiedene schemes benutzt um seine WLAN-Karte für verschiedene Netzwerke fit zu machen. http://www.holtmann.org/linux/wlan/ Schönes Wochenende Bastian
RE: KDE-Problemchen
-Original Message- From: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] Ich weiß nicht, ob es hilft. Aber mozilla berechnet so etwas unter appearance fonts Display Resolution other mit Hilfe einer Linie, deren Länge man angeben soll. Die ist bei mir 6,666 cm lang. Mozilla berechnet daraufhin 127 dpi. Hi Gerhard, den Trick kannte ich ehrlich gesagt noch gar nicht -- danke schön und schönes Wochenende! Bastian
WLAN für zwei Netze konfigurieren
Hi Liste, hat jemand ein gutes HOWTO zur Hand in dem beschrieben wird, wie ich meine WLAN-Karte ordentlich konfiguriere? Ich habe zwar massig HOWTOS gefunden aber die passen nicht so recht auf mein Einsatzgebiet. In der Uni bekomme ich meine IP dynamisch via DHCP zugewiesen, aber zu Hause betreibe ich nur ein Ad-Hoc Netzwerk mit Fester IP. Dazu kommt, dass in der Uni kein WEP eingesetzt wird, aber zu Hause schon. Außerdem hat mein Laptop auch eine (verkabelte) Netzwerverbindung zu dem Rechner, den ich auch für WLAN konfigurieren möchte, d.h. Mein Läppi sollte schon erkennen ob gerade die WLAN-Karte drinsteckt, oder das Netzwerkkabel. Hat jemand gerade eine gute Konfigurationshilfe zur Hand, die vielleicht auch noch das eine oder andere erklärende Wörtchen zu wirless.opts und network.opts hat? Ich muss gestehen ich bin einwenig von den beiden Dateien verwirrt und verstehe nicht ganz genau was da passiert und bevor ich irgend nen Mist konfiguriere möchte ich es lieber gleich ordentlich machen. Danke schon mal und schönen Abend noch Bastian
mysteriöses PCMCIA-boot-problem
Hi Liste, ich hab hier ein sehr merkwürdiges Problemchen: meine LevelOne WPC-0100 PCMCIA-Wlan-Karte will irgendwie nicht funktionieren und ich hatte mich auch schon fast damit abgefunden bis ich zufällig mal im Single-User-Mode gebootet habe (also mit der s Option). Dann habe ich in diesem Modus mit cardctl ident mal mein glück versucht -- war aber scheinbar nix -- also habe ich mit exit normal weitergebootet und auf einmal wurde die Karte korrekt erkannt. Ich habe das noch mal getestet um zu sehen ob es reproduzierbar ist und siehe da: 1) normaler Bootvorgang: Karte wird lediglich als Anonymous Memory erkannt und ist unbrauchbar: crash:~# cardctl ident Socket 0: no product info available crash:~# cardctl status Socket 0: 3.3V 16-bit PC Card function 0: [ready] crash:~# cardctl config Socket 0: Vcc 3.3V Vpp1 3.3V Vpp2 3.3V crash:~# cardctl info PRODID_1= PRODID_2= PRODID_3= PRODID_4= MANFID=, FUNCID=255 2) Bootvorgang im Single-User-Mode eingeloggt und sofort mit exit normal weitergebootet: Karte wird nicht korrekt erkannt, siehe 1) 3) Bootvorgang im Single-User-Mode eingeloggt cardctl ident gemacht (ein paar Warungen kamen cs: warning: no high memory space available! cs: unable to map card memory! cs: unable to map card memory! cs: unable to map card memory! cs: unable to map card memory! cs: unable to map card memory! cs: unable to map card memory! cs: unable to map card memory!) und sofort mit exit normal weitergebootet: Karte wird korrekt erkannt, siehe: crash:~# cardctl ident Socket 0: product info: Digital Data Communications, WPC-0100, Version 00.00, manfid: 0x0156, 0x0002 function: 6 (network) Was läuft in der dritten Variante nun anders als bei den ersten beiden? Hat jemand einen Hinweis für mich wie ich was-auch-immer-in-der-dritte-varianta-passiert auf den normalen bootvorgang übertragen kann? Falls das wichtig ist: ich habe nen selbsgebackenen 2.6.4er kernel, wireless-tools, hotplug und pcmcia-cs sind installiert. Danke schon mal und schöne Grüße Bastian
[solved] RE: mysteriöses PCMCIA-boot-problem
From: Martin Dickopp [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Wednesday, March 17, 2004 1:36 PM To: [EMAIL PROTECTED] Subject: Re: mysteriöses PCMCIA-boot-problem [...] Ich hatte ein ähnliches Problem mit meiner PCMCIA-Netzwerkkarte (nicht wireless), welches nur unter 2.6er Kerneln auftrat. Um es zu lösen, mußte ich in /etc/pcmcia/config.opts die Zeile include memory 0xa000-0xa0ff, memory 0x6000-0x60ff durch include memory 0x6000-0x60ff ersetzen. Ich weiß nicht, ob das in Deinem Fall auch hilft, aber versuchen könntest Du es ja mal. :) Martin Hallo Martin, Danke, das war es! Weist du noch wie du darauf gekommen bist? Vielleicht kann ich meine Problemlösungsstrategie noch etwas verbessern ;) Ist das vielleicht ein Bug oder zumindest ein Fehlverhalten was man vielleicht nem Maintainer stecken sollte? Ich weis nicht so genau ob ich mir das bis zur nächsten Debian-Installation merken kann (man muss sich leider ziemlich viele Kleinigkeiten merken um seine Hardware zum laufen zu bekommen). Wenn ja an wen? An den Betreuer von pcmcia-cs? Und in welcher Form -- ich wüsste nicht so genau wie ich den Bug (wenn es denn einer ist) beschreiben soll. Jedenfalls vielen Dank und schöne Grüße Bastian
KDE-Problemchen
N'abend Liste, Ich hab hier zwei kleinere Problemchen mit der aktuellen KDE unter Sid 1) Obwohl ich nun schon zweimal kde-i18n-de installiert habe, weigert sich meine KDE die deutsche Lokalisierung zu aktivieren, sprich ich hab hier alles auf Englisch. Das ist zwar erstmal nicht so schlimm, aber es nervt ein wenig, zumal ich auch bei den KDE-Einstellungen Deutsch als Lokalisierung eingestellt habe und die KDE nicht meckert. 2) Die Fonts wechseln in alternierender Folge von einer kleineren zu einer größeren Variante. Das heißt, beinahe jedes Mal wenn der X-Server neu gestartet wird wechselt die (korrekte) Schriftart zwischen 10pt und 12pt. Das sieht natürlich nur so aus, denn die Schriftgröße an sich ändert sich nicht -- zumindest nicht was das Font-Setup betrifft. Langer Rede kurzer Sinn, ich habe das Gefühl da wird mit der dpi-Zahl jedes Mal etwas verändert, obwohl die Auflösung (1024er auf Laptop) immer gleich bleibt. Ich hoffe das war jetzt noch einigermaßen nachvollziehbar :| Wie gesagt sind keine wilden Probleme, aber wenn jemand das auch hat (vielleicht ists ja nur eine vorübergehende Erscheinung wie so einiges bei Sid ;) -- kann ja mal nen Tipp geben. Schönen Abend noch Bastian
RE: KDE-Problemchen
-Original Message- From: Agata Góralczyk [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Wednesday, March 17, 2004 9:04 PM To: [EMAIL PROTECTED] Subject: Re: KDE-Problemchen B. Venthur schrieb: [...] 2) Die Fonts wechseln in alternierender Folge von einer kleineren zu einer größeren Variante. Das heißt, beinahe jedes Mal wenn der X-Server neu gestartet wird wechselt die (korrekte) Schriftart zwischen 10pt und 12pt. Das sieht natürlich nur so aus, denn die Schriftgröße an sich ändert sich nicht -- zumindest nicht was das Font-Setup betrifft. Langer Rede kurzer Sinn, ich habe das Gefühl da wird mit der dpi-Zahl jedes Mal etwas verändert, obwohl die Auflösung (1024er auf Laptop) immer gleich bleibt. Ich hoffe das war jetzt noch einigermaßen nachvollziehbar :| Hast Du in der XF86Config-4 Deine Bildschirmgröße angegeben? Hat bei mir Wunder gewirkt! Hi Also ich hab das gerade mal (nach einigem rechnen ;)) gemacht und habe das Gefühl, das die mühsam ausgerechneten Daten einfach ignoriert werden, denn bei jedem (neu)start vom xserver zeigt die Ausgabe von xdpyinfo unterschiedliche Millimeter- und dpi-Werte an. Die Millimeterwerte schwanken so im +-20er Bereich und die dpi-werte zwischen den Werten 90dpi und 100dpi. Das macht zwar kaum einen großen Unterschied, aber der Unterschied ist halt noch vorhanden und die Fonts sehen deswegen immer noch ein wenig anders aus (bild ich mir jetzt jedenfalls ein). Muss ich bei den Größenwerten irgendwelche quantisierten Daten eingeben oder warum schwankt die Angegebene von den Eingegebenen um ein paar Milimeter? Ich habe mal spaßenshalber die mm-Werte in die XF86Config-4 eingegeben, die mir xdpyinfo angegeben hat, aber beim nächsten start wurden doch wieder andere ausgegeben *g*. Ruhigen Abend noch Bastian
RE: KDE-Problemchen
From: Martin Schmitz [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Thursday, March 18, 2004 12:23 AM To: [EMAIL PROTECTED] Subject: Re: KDE-Problemchen B. Venthur [EMAIL PROTECTED] writes: Muss ich bei den Größenwerten irgendwelche quantisierten Daten eingeben oder warum schwankt die Angegebene von den Eingegebenen um ein paar Milimeter? Die Bildschirmgröße wird in der XF86Config eigentlich in Millimeter angegeben, daher Frage ich mich, was Du da gerechnet hast. Section Monitor ... DisplaySize 320 240 ... EndSection Morgen Martin, morgen Liste, Naja ich hab mir meinen Taschenrechner geschnappt und mit meinen rudimentären Pythagoraskenntnissen ausgerechnet, das mein 14,1-Zoller (Laptop) Genau die Maße von 214,884mm x 286,512mm haben sollte, das habe ich auf ganze Zahlen gerundet und wie du es angedeutet hast in die config gepackt. Das Problem, was ich mit Quantisieren meinte ist, das mir die Ausgabe von xdpyinfo mm-Werte anzeigt, die leicht von meinen festgelegten Werten abweichen. Ich dachte mir, dass es vielleiht so eine Art Raster gültiger mm-Werte gibt und habe halt die Angezeigten Werte in die config Eingetragen. Aber nach einem Neustart des xservers zeigt xdpyinfo auf einmal wieder andere Werte an, was mich zu der Annahme führt, das meine mm-Festlegungen in der config ignoriert werden. Alternativ kannst Du X auch beim Start einen dpi-Wert mitgeben. Z.B. 'startx -- -dpi 75'. Wenn Du einen dm verwendest, dann in der Datei, wo X gestartet wird hinter X einfach ein -dpi 75 (da, wo man auch -nolisten tcp einträgt). Wie bekomme ich raus, welcher dpi-Wert für mein Display am angemessensten ist? Schöne Grüße Bastian
apt (vor)konfigurieren
Hi Liste, ich kann mich erinnern als ich einmal Debian installierte, das ich während der Installation gefragt wurde ob ich stable, testing, oder unstable nutzen möchte. Außerdem wurde ich gefragt ob ich contrib und non-us haben möchte. Heute war es mal wieder soweit und ich musste auf einer Kiste Debian installieren, allerdings wurde ich diesmal nicht gefragt welche distri und welche pakete apt benutzen soll, dementsprechend schmal sah auch die sources.list aus. (Mittlerweile habe ich eine etwas aktuellere Debian-DVD deswegen sicher auch das veränderte Setup) Ich könnte mich jetzt natürlich hinstellen und die sources.list per hand editieren, was an sich auch kein Problem ist, aber mal so interessenhalber: weis noch jemand wie das Programm hieß, welches mir die sources.list schon mal ordentlich vorkonfiguriert hat? Apt-setup ist's auf jeden Fall nicht, da kann ich nur sourcen hinzufügen aber nicht zwischen distri switchen. Wenn das hier in der Liste ist, hab ich meine sources.list eh schon zusammengetippelt, aber ich könnte mir bei der nächsten Installation dann die Tipparbeit sparen ;) Danke Bastian
[solved] USB und Acer Aspire1300XV
Hi, nachdem ich zu dem offiziellen 2.6.4er-kernel.org-Kernel den -mm-patch von kernel.org rübergebügelt habe, klappte alles wunderbar. Schönes Wochenende Bastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: Kann seit gestern abends SID nicht mehr booten
-Original Message- From: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] On Behalf Of TS Sent: Saturday, March 13, 2004 2:42 PM To: [EMAIL PROTECTED] Subject: Kann seit gestern abends SID nicht mehr booten Hallo, vielleicht finde ich ja hier Hilfe: Habe gestern abends mein SID upgedatet (Kernel 2.6.4) und heute dann erstmailg neu gebootet. Das System startet nun nicht mehr. Auf dem Bildschirm habe ich noch folgende Meldungen: Starting Hotplugsubsystem (runlevel S) inputkerneldriver evdev already loaded pci_ Habe in Foren schon gelesen das dieses Problem mehrere haben. Leider kann ich die Updatepakete von gestern nicht mehr nachvollziehen und stehe nun schwer auf dem Schlauch. Weiß hier vielleicht jemand Rat? Danke und Grüße Hi, probier mal einfach STRG-C zu tippeln wenn er hängt, bei mir bootet er dann zumindest erstmal und die ganzen (USB)-Geräte funzen auch noch anständig. Schönes Wochenende Bastian
USB und Acer Aspire1300XV
Hallo Liste, Ich habe hier ein nerviges Problem mit meinem Laptop, denn meine USB-Maus will einfach nicht so, wie sie soll. Ich habe einen Acer Aspire1300XV und bei tuxmobil auch gleich eine Seite [1] gefunden die genau dieses Modell beschreibt. Angeblich hat er alle Komponenten zum laufen bekommen aber bei mir verweigert USB beharrlich seinen Dienst. Leider habe ich auch absolut keine Ahnung ob es nun am Kernel oder an etwas anderem liegt, deswegen beschreibe ich einfach mal die Symptome und hoffe das jemand so was schon mal erlebt hat. Also ich nutze zurzeit den 2.6.4er Kernel mit der gleichen KernelConfig [2], die auch der auf [1] benutzt wird -- sollte also perfekt auf meine Hardware passen. Problematisch ist allerdings, dass ich mit eingesteckter USB-Maus (BenQ Minimaus) gar nicht booten kann -- das System hängt sich mittendrin einfach auf) und wenn ich ohne Maus boote und die Maus dann einstecke bekomme ich folgende Ausgabe auf /var/log/messages --- SCHNIPP --- Mar 12 13:39:31 debian kernel: usb 1-2: new low speed USB device using address 2 Mar 12 13:39:31 debian kernel: usb 1-2: Product: USB Mouse Mar 12 13:39:31 debian kernel: usb 1-2: Manufacturer: Darfon Mar 12 13:39:31 debian kernel: [c13e6270] link (013e61b2) element (013e7080) Mar 12 13:39:31 debian kernel: Element != First TD Mar 12 13:39:31 debian kernel: 0: [c13e7040] link (013e7080) e3 LS Length=7 MaxLen=7 DT0 EndPt=0 Dev=2, PID=2d(SETUP) (buf=013e0060) Mar 12 13:39:31 debian kernel: 1: [c13e7080] link (013e70c0) e3 LS Stalled Babble Length=0 MaxLen=0 DT1 EndPt=0 Dev=2, PID=69(IN) (buf=013e0080) Mar 12 13:39:31 debian kernel: 2: [c13e70c0] link (0001) e3 LS IOC Active Length=0 MaxLen=7ff DT1 EndPt=0 Dev=2, PID=e1(OUT) (buf=) Mar 12 13:39:31 debian kernel: Mar 12 13:39:31 debian kernel: drivers/usb/input/hid-core.c: ctrl urb status -75 received Mar 12 13:39:36 debian kernel: usb 1-2: control timeout on ep0out --- SCHNAPP --- Die oben erwähnte config habe mit den kernel.org-Kerneln und den Debian-kerneln benutzt aber es läuft bei beiden nicht. Probiert habe ich so ziemlich alle stabilen 2.6.*er Kernel. Eigenartigerweise läuft die Maus anstandslos, wenn ich ein 2.4.22-kernel-images von Debian benutze. Hat jemand eine Idee was hier nicht stimmen könnte? Danke im Voraus Bastian Links: [1] Nichtoffizielle Acer-support-Seite: http://www.nervous.it/hw/linux_aspire1300xv.html [2] meine Kernel-Konfig http://www.nervous.it/hw/kernel/config-2.6.0 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: USB und Acer Aspire1300XV
-Original Message- From: IMAC, Sebastian Mangelkramer [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Friday, March 12, 2004 12:56 PM To: [EMAIL PROTECTED] Subject: Re: USB und Acer Aspire1300XV ... Hat jemand eine Idee was hier nicht stimmen könnte? poste bitte einmal deine usb-hid kernel-config. ich denke, der fehler wird wohl dort liegen. cu sebastian Hi Sebastian, Meinst du das hier? # # USB Human Interface Devices (HID) # CONFIG_USB_HID=y CONFIG_USB_HIDINPUT=y # CONFIG_HID_FF is not set # CONFIG_USB_HIDDEV is not set # CONFIG_USB_AIPTEK is not set # CONFIG_USB_WACOM is not set # CONFIG_USB_KBTAB is not set # CONFIG_USB_POWERMATE is not set # CONFIG_USB_XPAD is not set Wie gesagt ich nutze die config von: http://www.nervous.it/hw/kernel/config-2.6.0 mit dem einzigen Unterschied, dass ich USB-debug-messages angeschaltet habe. cu Bastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)