Re: raw-queue unter CUPS einrichten

2005-01-22 Thread B. Venthur
Christian Schmidt wrote:
Hallo B.,
B. Venthur, 21.01.2005 (d.m.y):

danke erstmal für den Hinweis, das hat schonmal funktioniert. Ich kann 
jetzt von Windows aus mit den Windowstreibern für diesen Drucker drucken 
und von linux auch.

Einziges Problem: Windows bietet nur noch die Standardfunktionen fürs 
Drucken mit diesem Drucker an. Zusätzliche Funktionen wie: mehrere 
Seiten auf eine drucken werden jetzt garnichtmehr angeboten. Das 
Problem besteht nicht, wenn ich mit dem gleichen Treiber den Drucker 
*direkt* an den Windowsclienten anschließe.

Da ja in beiden Fällen der gleiche Treiber zum einsatz kommt, vermute 
ich, dass Windows CUPS fragt was der Drucker alles leisten kann aber 
CUPS nicht antwortet (oder sowas).

Der Drucker wird von Windows aus über http://server:631/printers/hplaser 
erreicht und die bidirektionale Unterstützung ist zumindest 
Windowsseitig eingestellt.

Verwenden alle beteiligten Rechner die gleiche PPD?
Auf Linux-Seite legt CUPS sie im Verzeichnis /usr/share/cups/model ab.
Neue PPDs kannst Du einfach dort hineinwerfen. Nach einem Neustart
des cupsd stehen Sie Dir dann zur Verfuegung.
Interessant zu wissen wäre für mich, ob Windowsclienten überhaupt nach 
dieser ppd suchen und wenn ja, was ich für Änderungen in dieser Datei 
vornehmen muss, damit die mehrere-Seiten-auf-Eine-drucken-Funktion auch 
bei denen Funktioniert.

Schönes Wochenende
Bastian
PS: ich sehe, dass meine Antworten immer unter dem Originalpost von mir 
erscheinen, das liegt sicher an der Kombination: 
Thunderbird\Newsgroup-lesen\Mailingliste-antworten sorry für die 
Unannehmlichkeiten.

--
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Re: raw-queue unter CUPS einrichten

2005-01-21 Thread B. Venthur
Christian Schmidt wrote:
Hallo B.,
B. Venthur, 20.01.2005 (d.m.y):

Hier stimmt doch irgendwas nicht. Wie kann ich denn für einen Clienten 
einen Druckertreiber für einen Raw-Drucker auf einem Druckserver einrichten?

Richte den Drucker serverseitig so ein, wie Du auch vom Linux-System
darauf drucken moechtest.
Soweit ich das komplexe CUPS verstanden habe, reicht dies zusammen mit
dem Freischalten der application/octet-stream-Geschichte fuer Dein
Vorhaben aus.
Hallo Christian,
danke erstmal für den Hinweis, das hat schonmal funktioniert. Ich kann 
jetzt von Windows aus mit den Windowstreibern für diesen Drucker drucken 
und von linux auch.

Einziges Problem: Windows bietet nur noch die Standardfunktionen fürs 
Drucken mit diesem Drucker an. Zusätzliche Funktionen wie: mehrere 
Seiten auf eine drucken werden jetzt garnichtmehr angeboten. Das 
Problem besteht nicht, wenn ich mit dem gleichen Treiber den Drucker 
*direkt* an den Windowsclienten anschließe.

Da ja in beiden Fällen der gleiche Treiber zum einsatz kommt, vermute 
ich, dass Windows CUPS fragt was der Drucker alles leisten kann aber 
CUPS nicht antwortet (oder sowas).

Der Drucker wird von Windows aus über http://server:631/printers/hplaser 
erreicht und die bidirektionale Unterstützung ist zumindest 
Windowsseitig eingestellt.

Schöne Grüße
Bastian
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raw-queue unter CUPS einrichten

2005-01-20 Thread B. Venthur
Hi Liste,
ich betreibe zurzeit im heimischen LAN einen Druckserver (Sarge) mit 
CUPS. Angeschlossen ist ein HP-LaserJet 4Plus und als Treiber kommen die 
foomatic hpij zum einsatz.

Leider bin ich mit den Ergebnissen sehr unzufrieden:
Zwischen den möglichen Treibern, die zu diesem Drucker kompatibel sind 
gibt es doch erhebliche Qualitätsuntschiede, was Grafiken betrifft und 
auch die Verarbeitungszeit ist teilweise ziemlich lang. Die hpij-Treiber 
kommen den Windowstreibern für diesen Drucker am nähesten, auch wenn sie 
was Zeitaufwand und Qualität der Grafiken betrifft nicht ganz rankommen.

Nungut das wäre ja noch zu verkraften, doch in letzer gibt es noch 
handfeste Probleme:
a) Vier Seiten auf Eine zu drucken bewirkt, dass jeweils bei Linux und 
Windowsclient die Ausdrücke gespiegelt ausgedruckt werden.
b) Unter Linux kann ich ein paar Dokumente garnicht drucken. Ich habe 
diesbezüglich mal die errorlogs gechekt und mit bugreports verglichen 
und das Problem bei gs-esp eingegrenzt.

Irgendwie wäre es mir lieber, wenn die Windowsclienten ihre eigenen 
Laserjet-Treiber nutzen könnten und die entsprechenden Aufträge so an 
CUPS schicken, als wenn sie die Aufträge direkt an den Drucker senden 
(CUPS soll also nur die queue bereitstellen, aber die Aufträge nicht 
mehr anfassen). Was ich mit den Linuxclienten mache muss ich mir dann 
noch überlegen.

Ich habe etwas von einer raw-queue gehört würde gerne wissen, ob es das 
ist, was ich suche und wie ich das am besten realisiere. Man kann zwar 
direkt auf dem Webinterface von CUPS einen raw-Printer einrichten, aber 
ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass da noch etwas Handarbeit in 
den configs von nöten wäre.

Schöne Grüße
Bastian
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Re: raw-queue unter CUPS einrichten

2005-01-20 Thread B. Venthur
Andreas Kretschmer wrote:
am  Thu, dem 20.01.2005, um 16:01:36 +0100 mailte B. Venthur folgendes:
direkt auf dem Webinterface von CUPS einen raw-Printer einrichten, aber 
ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass da noch etwas Handarbeit in 
den configs von nöten wäre.

Kann mich nicht erinnern.
Kommt halt nur drauf an, wo die Drucker hängen. Falls an
Windows-Rechnern, kann es ganz gern passieren, daß diese an sich fertige
Druckdaten noch einmal verarbeiten möchten, was seltenst gut ausgeht.
Unter W2K kann man aber einen LPR-Dienst installieren und einen lokalen
Standard-Drucker ohne irgendwas drannageln. Mache ich auch so, geht.
Hi Andreas,
also der LaserJet hängt am direkt am Druckserver (Debian Sarge). Der 
sollte die Druckerqueue zwar verwalten aber eben nur raw.

Schöne Grüße
Bastian
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Re: raw-queue unter CUPS einrichten

2005-01-20 Thread B. Venthur
B. Venthur wrote:
  Ich habe etwas von einer raw-queue gehört würde gerne wissen, ob es das
ist, was ich suche und wie ich das am besten realisiere. Man kann zwar 
direkt auf dem Webinterface von CUPS einen raw-Printer einrichten, aber 
ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass da noch etwas Handarbeit in 
den configs von nöten wäre.
Hi Liste,
also ich hab jetzt den raw-Drucker auf dem Druckserver installiert und 
bei mime.convs sowie mime.types in /etc/cupsys die Kommentare vor 
application octet-stream entfernt.

Ich kann jetzt unter Windows mit Windowstreibern ordentlich und schnell 
drucken. Leider garnicht mehr unter Linux.

Der Drucker wird im KDE Druckmanager sofort gefunden, aber wenn ich eine 
Testseite drucke, so wird sie tatsächlich raw gedruckt, ich sehe 
nähmlich nur den code der ps/pdf-Datei.

Nach meinem Verständnis braucht der Linuxclient ja einen 
Laserjet-Treiber haben um die fertigen Daten an den Druckserver zu 
schicken. Ich habe also foomatic hpij installiert und mal versucht unter 
dem Druckmanager von KDE den Druckertreiber mit dem gefundenen Drucker 
zu verheiraten, aber ich weis nicht so recht wie.

Immer wenn ich versuche dem gefundenen Drucker (vom Druckserver) einen 
Druckertreiber zuzuweisen will er wohl den Treiber von CUPS (anderer 
Rechner!) für diesen Drucker ändern. Also nicht den Treiber des 
Clienten, sondern direkt des Servers.

Hier stimmt doch irgendwas nicht. Wie kann ich denn für einen Clienten 
einen Druckertreiber für einen Raw-Drucker auf einem Druckserver einrichten?

Schönen Abend
Bastian
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thunderbirds einstellungen ändern

2005-01-19 Thread B. Venthur
Hi Liste,
ich würde gern folgende Einstellungen im thunderbird vornehmen, doch ich 
weis nicht so recht wo:

- Standardsortierung: threaded, nach Datum, neuestes oben
- Alle Threads sollen beim Start zugeklappt bleiben (besonders bei 
newsgroups wichtig)

Ich hab mir das about:config-Plugin installiert und schonmal die nervige 
Einstellung wegbekommen, dass bei jedem Start die Newsfolder zugeklappt 
sind. Ich glaube die obigen Sachen kann man auch über diesen Weg 
konfigurieren, weis einer wo?

Schönen Abend
Bastian
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firefox und motif

2005-01-17 Thread B. Venthur
Hi Liste,
irgendwie ärgere ich mich schon seit Ewigkeiten darüber, dass firefox 
bestimmte Elemente, wie zum Beispiel Buttons nach einem motif-ähnlichem 
Aussehen rendert. Ich meine hierbei nicht die GUI des Browsers selbst, 
sondern so dinge, wie zum beispiel den suche-Button bei google.

Unter XP sieht alles (beim firefox) einheitlich aus, ich glaube selbst 
der konqueror rendert diese Elemente nach dem aktuellen KDE-style, nur 
der firefox unter linux will nicht.

Ist das ein Grundsätzliches Problem, oder gibt es da eine Lösung?
Schöne Grüße
Bastian
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gkrellm unter kde

2005-01-17 Thread B. Venthur
Hi Liste,
gkrellm hat ja die nette Funktion, dass man via Klick der mittleren 
Maustaste auf den Rand grkellm zu einem nur wenige Pixel breiten Rand 
verkleinern und wieder vergrößern kann.

Das Problem ist, das dies scheinbar nur auf der linken Seite des desktop 
ordentlich funktioniert. Aber wenn ich gkrellm ganz auf die rechte seite 
verschiebe und verkleinere, so verkleinert sich der Rand nach links und 
nicht wie erwartet in richtung der nächsten Desktopseite.

Eigentlich scheint das schon so beabsichtigt programmiert geworden sein, 
denn wenn gkrellm links von der Mitte des desktop verkleinert wird, so 
schrumpft es nach links und rechts vom der Mitte eben nach rechts. Nur 
leider funktioniert das nicht mehr, sobald gkrellm genau am rechten 
Desktoprand platziert ist.

Gibts dafür eine Lösung? Oder einen workaround?
Die Linke seite ist selbst bei verkleinertem gkrellm nicht so geignet, 
weil die paar Pixel eben doch gerade beim Browsen die äußerst linken 
Buchstaben verdeckt.

Schöne Grüße
Bastian
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Re: firefox und motif

2005-01-17 Thread B. Venthur
Richard Mittendorfer wrote:
Am Mon, 17 Jan 2005 17:53:06 +0100 sprach B. Venthur [EMAIL PROTECTED]:

Aussehen rendert. Ich meine hierbei nicht die GUI des Browsers selbst, 
sondern so dinge, wie zum beispiel den suche-Button bei google.
  
oder meinst du html?
Also der firefox an sich hat ein Theme (bzw. ab und an nehm ich auch 
einfach gtk-qt). Was ich meine sind die Elemente direkt in den Seiten. 
Also der Suchenbutton, direkt auf der Google-Seite.

Schöne Grüße
Bastian
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Re: firefox und motif

2005-01-17 Thread B. Venthur
Martin Schmitz wrote:
B. Venthur wrote:
Also der firefox an sich hat ein Theme (bzw. ab und an nehm ich auch 
einfach gtk-qt). Was ich meine sind die Elemente direkt in den Seiten. 
Also der Suchenbutton, direkt auf der Google-Seite.

Du kannst im Gnome-Kontrollzentrum einen neues GKT2-Theme auswählen, das
verwendet Mozilla/Firefox dann für HTML-Widgets. Wichtig ist, daß der
gnome-settings-daemon läuft.
Danke für die Antwort, jetzt weis ich wenigstens, dass es geht. Leider 
hilft mir das als KDE-Nutzer kaum. Ich habe zwar als GTK2-Theme die 
gtk-tq-engine, die alles nach qt umwandelt, aber beim firefox zieht das 
offenbar nur bei der GUI.

Nach meinem Geschmack ein wenig eigenwillig implementiert. Aber das soll 
 hier nicht zum Thema werden.

Danke für die Tipps und schöne Grüße
Bastian
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Re: cups druck in falscher reihenfilge

2005-01-13 Thread B. Venthur
Peter Baumgartner wrote:
Hast Du einen Nutzen eingestellt? Sieht fast so aus, weil dann rechts oben die 
Vorderseite ist. Je nach Druckertreiber könnte das dann auch  
Seitenanordnung oder so ähnlich heißen.
Hallo Peter,
ähm, ich versteh leider nicht so ganz was ich jetz einstellen soll. Ich 
hab außer dem besagten Treiber zu installieren und die Freigabe fürs LAN 
nichts weiter an CUPS gemacht.

Auf der Adminseite von CUPS (rechnername:631) kann man nicht allzuviel 
am Treiber an sich einstellen (zumindest nichts, was nach dem Problem 
klingt) und an die Konfigs hab ich mich noch nicht rangetraut, das sah 
auf den ersten Blick ziemlich viel aus.

Ich bin ein bischen verwundert, das dies offenbar die 
default-Einstellung von CUPS bzw. dieses Treibers ist. Kannst du mir 
evtl. einen Hinweis geben wonach ich suchen muss?

Danke und ruhige Nacht noch
Bastian
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cups druck in falscher reihenfilge

2005-01-12 Thread B. Venthur
Hi Liste,
ich habe auf meinem Druckserver (sarge) cups am laufen. Eigentlich 
druckt er auch vernünftig für Windows- und Linux-clienten. Wenn ich 
allerdings vier Seiten auf eine Drucken möchte, so macht er es auch, nur 
leider sind die vier slides nicht in der korrekten Reihenfolge (das 
erste slide ist nicht oben links sondern oben rechts).

Bei einfachem Druck oder zwei Seiten auf eine gibts allerdings keine 
Probleme.

Der Drucker ist ein HPLaserJet 4Plus mit Foomatic/hpijs-Treiber. Ich 
habe keine Einstellungen an Cups vorgenommen, ausser den Webserver auf 
das Lan zu beschränken.

Kennt jemand das Problem, bzw. die Lösung? Es scheint als sei die 
Ausgabe bei 4in1 gespiegelt -- bei 2in1 komischerweise nicht.

Schöne Grüße
Bastian
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Re: Cups

2005-01-12 Thread B. Venthur
Jörg Arlandt wrote:
Cups macht mir zur Zeit Probleme ...
Auf einem Server (dh. ohne Oberfläche wie KDE) habe ich Cups installiert.
Die Config-Dateien habe ich manuell angepasst.
Hi, es kann sein, dass es an KDE (kprint?) liegt. Ich betreibe auch 
einen Druckserver mit CUPS doch seit einer Woche oder so kann ich auf 
meinem Sid-Laptop mit KDE rechner nicht mehr drucken. Die Windowsclients 
drucken jedoch noch ohne Probleme.

Schöne Grüße
Bastian
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eclipse frisst meinen swap

2005-01-08 Thread B. Venthur
Hi Liste,

ich benutze Sid hab 256MB RAM und 512MB Swap. Der swap wird im normalen
Betrieb so gut wie nie angefasst, sprich er bleibt leer. Seit ein paar Tagen
muss ich mal wieder mit Eclipse arbeiten (die Version aus Sid) und merke,
das es erstens: fast die Hälfte es Arbeitsspeichers mampft und irgendwann
sogar anfängt auszulagern. Leider ist der swap irgenwann voll und es wird
nur noch ausgelagert. Zu diesem Zeitpunkt reagiert das System gar nicht mehr
und nach ca 15min muss ich dann mittels Powerbutton das System auf grausame
Art und weise ausmachen, weil einfach nichts mehr geht. Weder der wechsel
auf die Konsole, noch sonst was.

Kann man bei eclipse irgend ein Knöpfchen drehen, dass es nicht mehr ganz so
hungrig ist? Bei den Bugreports habe ich keinen entsprechenden Eintrag
gefunden.


Schönes Wochenende

Bastian



vermasseltes chown wieder rückgängig machen

2004-12-03 Thread B. Venthur
Hallo Liste,

ich habe gerade versehentlich ein 

sudo chown meinuser:meinuser /usr/

ausgeführt. Versehentlich daher, weil es eigentlich auf /mnt/usr gehen
sollte. Ich hab nach ein paar Sekunden meinen Fehler bemerkt und mit STRG-C
abgebrochen.

Meine Frage ist nun, sollte ich das System jetzt neu aufsetzen oder was ist
in diesem Fall zu tun? Gehören alle Dateien Standardmäßig root:root? Ich
würde verständlicherweise nur sehr ungern den Rechner neu aufsetzen.

Gibt es eine Möglichkeit, wie man die vorgesehenen Besitzer wieder
herstellen kann?


Danke und schönen Abend noch

Bastian.



Re: vermasseltes chown wieder rückgängig machen

2004-12-03 Thread B. Venthur
Anmerkung: ich meinte natürlich 

chown -R meinuser:meinuser /usr

also die Rekursive Variante



Re: vermasseltes chown wieder rückgängig machen

2004-12-03 Thread B. Venthur
Hallo Liste,

Danke an alle, das Problem ist gelöst. Offensichtlich waren nur
/usr/share/doc betroffen, weiter ist chown durch meinen Abbruch nicht
gekommen, mit 

chown -R --from=alteruser:alteruser root:root

konnte ich alle mutmaßlich geänderten Dateien wieder auf root ändern. Danke
noch mal - möge dieser leichtfertige Umgang mit sudo allen eine Mahnung sein
;)


Schönes Wochenende

Bastian



nach löschen von resolv.conf geht cardctl nicht mehr

2004-11-16 Thread B. Venthur
Hi Liste,

ich habe vorhin aus Versehen meine resolv.conf gelöscht. Kein Problem dachte
ich; ich hab ja nen backup. Also habe ich das Backup nach /etc kopiert und
dachte damit sei die Sache gegessen.

Normalerweise ändert aber das program cardctl eben diese Datei, wenn man
via

cartctl scheme bla

Das Schema für die WLAN-Karte ändert. Als die Datei noch gelöscht war,
dachte ich, das cartctl diese eben neu erstellen würde, aber es gab nur eine
Fehlermeldung wegen der fehlenden Datei.

Jetzt kommts: nachdem ich das Backup also nach /etc kopiert habe (root:root
644) wird diese Datei aber nicht mehr von cardctl geändert, wenn ich das
schema wechsle.

Wie kommt das? Die Datei ist doch jetzt wieder da. Jetzt kommt nat. auch
keine Fehlermeldung mehr über den Verbleib dieser Datei. 

Ich hab wireless-tools und pcmcia-cs noch mal reinstalliert, aber das hat
auch nichts geändert.

Weis jemand Rat?  


Danke schon mal 

Bastian



samba, cups, xp - gekachelt drucken

2004-10-03 Thread B. Venthur
Hallo Liste,

ich habe hier einen HP LaserJet 4Plus an meinem Router (Debian Sarge) zu
hängen und diesen mit Samba und Cups im Netzwerk zur Verfügung gestellt. Nun
möchte ich meinen XP-Clienten das drucken darüber beibringen. 

Eigentlich eine sehr einfache Angelegenheit nur leider stört ein Detail:
Das Feature mehrere Seiten auf eine Seite zu Drucken (gekachelt) ist auf
einmal verschwunden!

Ich habe unter Cups den korrekten Treiber installiert und dann den Drucker
auf dem XP-Clienten als Netzwerkdrucker mit den passenden Treibern für den
Laserjet installiert. Alles funktioniert nur leider kann ich nicht mehr
mehrere Seiten auf eine Drucken lassen.

Wenn ich dagegen den Drucker mit dem *gleichen* Treiber an eine XP-Kiste
anschließe und eine andere XP-Kiste als Client nutze, dann ist diese Option
vorhanden (Bei Server und Client...).


Noch komischer wird es wenn ich beim obigen Szenario (Linuxserver,
XP-Client) unter XP als Druckertreiber die Postscriptvariante für diesen
Drucker nehme: nun ist das gewünschte feature auf einmal wieder vorhanden -
doch leider sehen Bilder mit Postscript sehr bescheiden aus, so dass dieser
Treiber keine dauerhafte Lösung sein kann.

Weis jemand wie ich ohne Postscrittreiber trotzdem gekachelt drucken kann?


Danke und schöne Grüße
 
Bastian



nächstbeste alternative zum bridgen zweier nics?

2004-09-30 Thread B. Venthur
N'abend Liste,

ich habe ein Problem mit meinem Router: er hat zwei Netzwerkadapter und
beide sollen so gebridged werden, dass man völlig transparent von einem
Adapter auf das Netzwerk hinter dem Anderen und umgekehrt zugreifen kann.

Normalerweise kein Problem, dafür sind Bridges ja da. Leider ist einer der
Adapter ein WLAN-USB-Stick, der kein Adressspoofing (Treiber von wlan-ng)
unterstützt und damit nicht mit brctl nutzbar iat.

Was ist nun die nächstbeste (und müglichst unkomplizierte) Möglichkeit diese
NICs zu verbinden?

Nebenanforderungen sind:
- hinter dem nicht-wlan-NIC steht der gateway zum internet, den ich
natürlich via wlan erreichen möchte
- in näherer Zukunft wird der router mit einem dritten Netzwerkadapter
ausgerüstet der dann direkt zum DSL-Modem führt.


Schöne Grüße

Bastian

PS: bei dem WLAN-Stick handelt es sich um ein Netgear MA111. Wenn ich
versuche den mit eth1 zu bridgen kommt komischerweise nur(!) der erste ping
zum gatetway wieder an, der Rest verschwindet unterwegs. Da man dieses Stick
eh nicht bridgen können soll frage ich mich allerdings warum wenigstens ein
Ping wieder beim mir ankommt... Falls jemand also diesen Stick gebridget
bekommen hat, dann wäre mir diese Lösung natürlich am liebsten.



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2004-09-09 Thread B. Venthur



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frage zu guessnet

2004-09-02 Thread B. Venthur
Hallo Liste,

Ich hatte einige Mühe meine Netzwerkkonfiguration so hinzubekommen, dass sie
endlich funktioniert und doch bin ich noch nicht ganz zufrieden. Folgendes
Szenario:

Mein Laptop hat eine WLAN-Karte (eth1) und einen normalen Netzwerkanschluss
(eth0). Über WLAN arbeite ich zu Hause und in der Uni, wobei in der Uni mit
VPN und DHCP gearbeitet wird und zu hause mit WEP und fester IP. Zusätzlich
kommt ab und an noch das gute alte Netzwerkkabel (feste ip) zu Hause zur
Anwendung, falls ich doch mal etwas mehr Bandbreite brauche.

Folgende Probleme stören mich:

1) Wenn ich den Laptop boote und das Netzwerkkabel nicht angeschlossen ist,
sondern die WLAN Karte steckt, sind beide Interfaces an, so dass ich als
erstes per hand die Netzwerkkarte (eth0) herunterfahren muss, damit WLAN
funktioniert (hängt wohl mit dem routing zusammen).

2) Wenn ich zwischen den Standorten Uni und zu Hause wechsle, muss ich mein
WLAN manuell via cartctl scheme home|uni umstellen.

Beides sollte automatisch funktionieren und so bin ich auf einige Pakete wie
ifplugd und guessnet gestoßen. Leider zeigt ifplugd keine Wirkung - sprich
beim booten ist eth0 immernoch an, obwohl kein Kabel steckt. Guessnet hört
sich viel versprechend an, habe ich aber noch nicht probiert.

Hat jemand mit guessnet bereits Erfahrungen gemacht und ist das die Lösung
für die oberen beiden Probleme? Wenn ja, kennt ihr ein schönes HOWTO was die
Lösung der beiden Probleme beschreibt?


Danke und schöne Grüße

Bastian



kde-default Mauszeiger in gtk2-engines-industrial?

2004-08-25 Thread B. Venthur
Hi Liste,

vor ein paar Tagen ist mein Standard Mausthema von kde (sid) einfach
verschwunden und wurde durch die hässlichen schwarzen Standard-X-Zeiger
ersetzt. Ich dachte es handelt sich um ein temporäres Problem, weil kde im
Moment ja aktualisiert wurde, doch heute hatte ich die Nase voll und suchte
ein wenig. Unter kde-look fand ich das besagte Thema (Jimmac) und kurz
danach auch das debian-paket: gtk2-enines-industial

Es kann natürlich sein, das ich fälschlicherweise davon ausgehe, dass Jimmac
das Standard-Thema von kde ist (immerhin wird es als Standard angezeigt
und kdm läd dieses Thema auch automatisch wenn es installiert ist). Also
warum befindet es ausgerechnet in einem gtk-Paket?

Wenn es _nicht_ das kde-Standard-Thema ist, warum läd der KDM beim
login-screen ausgerechnet dieses Thema und wenn es das nicht findet dann ein
fallback auf Standard-X-Zeiger (hässlich, schwarz)?


Danke schon mal und schöne Grüße

Bastian



feuerfuchs und javaplugin

2004-08-10 Thread B. Venthur
Hallo Liste,

ich habe mir irgendwann einmal (Sun) Java installiert und das funktionierte
auch soweit ganz gut. Neuerdings will der Feuerfuchs aber keine Javaplugins
mehr ausführen. Ich habe gelesen diese javaplugin*.so muss in irgendein
Verzeichnis verklinkt werden und ich würde nun gerne wissen in welches. 

Mozilla habe ich nicht installiert und in ~/.firefox existiert kein
plugin-Ordner.


Danke schon mal


Bastian

PS: gibt’s mittlerweile eigentlich offizielle Java-Pakete für debian?




RE: feuerfuchs und javaplugin

2004-08-10 Thread B. Venthur
From: rainer [mailto:[EMAIL PROTECTED]
Sent: Tuesday, August 10, 2004 2:06 PM

Hallo Rainer,

 Hi B. Venthur, *,
 
 B. Venthur wrote on Tue Aug 10, 2004 at 01:57:02PM +0200:
  Mozilla habe ich nicht installiert und in ~/.firefox existiert kein
  plugin-Ordner.
 
 $installdir/plugins
 
  PS: gibt’s mittlerweile eigentlich offizielle Java-Pakete für debian?

Wenn ich in /usr/lib/mozilla-firefox/plugins den Link zu einem der drei
verfügbaren javaplugin*.so setze startet der feuerfuchs nicht mehr. Ich sehe
dann wie er läd, dann nach ein paar Sekunden einfach abbricht und weg ist.

Ich habe alle .so ausprobiert, scheint keine zu funzen. Die .so die ich
verwende liegen bei mir in: 

/usr/local/lib/jdk/jre/plugin/i386/

Und dann halt die drei Unterverzeichnisse mit den jeweiligen plugins.


Schöne Grüße

Bastian



nur root kann kde usw. starten

2004-08-03 Thread B. Venthur
Hallo Liste,

ich habe in letzter Zeit nix konfiguriert, außer das tägliche update (Sid).
Seit heute kann ich als User nicht mehr KDE usw. starten. Selbst der login
als root unter KDM funzt nicht.

Wenn ich auf der Console als root einlogge und dann via startx starte geht
es allerdings.

Die Fehlermeldungen, wenn ich als User einloggen will sehen so aus (von ner
website kopiert, also nicht meine Ausgabe. Außer dem Datum ist die Ausgabe
identisch mit meiner)

,---[ schnipp ]---
|
| AUDIT: Sun Jan 28 15:05:15 2001: 9979 X: client 1 rejected from local host
| Xlib: connection to :0.0 refused by server
| Xlib: Client is not authorized to connect to Server
| ...
| AUDIT: Sun Jan 28 15:05:17 2001: 9979 X: client 1 rejected from local host
| Xlib: connection to :0.0 refused by server
| Xlib: Client is not authorized to connect to Server
|
`---[ schnapp ]---

Weis jemand Rat, oder sollte ich einfach bis heute Abend warten und hoffen,
dass das nächste Update die Erlösung bringt?


Schöne Grüße

Bastian



RE: nur root kann kde usw. starten

2004-08-03 Thread B. Venthur


From: news [mailto:[EMAIL PROTECTED] On Behalf Of Andreas Janssen
Sent: Tuesday, August 03, 2004 12:36 PM

Hallo,

  Weis jemand Rat, oder sollte ich einfach bis heute Abend warten und
  hoffen, dass das nächste Update die Erlösung bringt?
 
 Was steht denn in /etc/X11/Xwrapper.config unter allowed_users?

allowed_users=console
nice_value=0

und als user kann ich zwar startx machen, aber im gegensatz zu root kommt
dann nur sonn hässlicher grauer Bildschirm mit der X-Maus, aber ohne Menü
oder sonst was. Man kommt dann nur noch mit Alt-Strg-Backspace raus.

 
 Grüße
 Andreas Janssej

Schöne Grüße

Bastian



platte voll (was: nur root kann kde usw. starten)

2004-08-03 Thread B. Venthur
From: B. Venthur [mailto:[EMAIL PROTECTED]
Sent: Tuesday, August 03, 2004 11:57 AM
 
 Weis jemand Rat, oder sollte ich einfach bis heute Abend warten und
 hoffen,
 dass das nächste Update die Erlösung bringt?

Das Problem, war einfach, das die Platte voll war. Nach dem ich den cache
von apt geleert habe waren 1.2GB wieder frei und schon ging es wieder.

Wie kommt es das sich soviel Müll ansammeln kann, muss ich den cache jedes
Mal per Hand leeren?


Schöne Grüße
 
Bastian



RE: KDE Stile weg

2004-07-16 Thread B. Venthur
 From: Michelle Konzack [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Friday, July 16, 2004 3:13 PM
 
 Am 2004-07-16 14:25:57, schrieb Manuel Soukup:
 Hi
 
 einmal reicht...

 Greetings
 Michelle

Lernst du es eigentlich nie?! Wenn du flamen willst, geh' doch bitte ins
heiseforum!


Zur eigentlichen Frage: Ich vermute du (Manuel) benutzt im Moment Sarge?
Wenn ja, dann warte einfach ab, zumindest in Sarge gibt es im Moment wohl
Probleme mit den Styles.


Schönes Wochenende

Bastian




RE: KDE Stile weg

2004-07-16 Thread B. Venthur
From: Michelle Konzack [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Am 2004-07-16 15:19:16, schrieb B. Venthur:
 
 Lernst du es eigentlich nie?! Wenn du flamen willst, geh' doch bitte ins
 heiseforum!
 
 ARSCH !!!
 
 Laß Deine SPAM gefälligst !  -  Meine Antwort war auf ein Minimum
 gekürzt abgesehen haben irgendwelche Styles mit meine Antwort nichts
 zu tun.
 
 Es reicht wenn di OP einaml posten und nicht mehrfach...

Das es sich hierbei um ein Versehen gehandelt haben könnte, hast du
natürlich von vorne herein erfolgreich ausschließen können - gell? Und weil
das Problem so dringend war, sahst du dich auch sofort genötigt *noch* eine
Mail draufzusetzen - ganz im Gegensatz zu deiner sonst eher zurückhaltenden
Art...

 Reicht schon, wenn innerhalb der lezten 60 Stunden das Spamaufkommen
 sich wieder auf rund 350 pro Stunde erhöht hat und vor allem in eine
 einzige Mailbox !

Das interessiert hier niemanden, wir bekommen alle Spam. 

Wenn du übrigens konsequent wärst, dann hättest du nicht auf die
versehentlich zweimal gesendete Mail noch deinen Senf dazu gegeben. Das
machen nämlich schon insgesamt mindestens zwei (zusammen mit Meiner: drei)
überflüssige Mails auf eine Relevante, also ein Signal-to-Noise von 2:1
(4:1). Daran vielleicht erst einmal nachdenken bevor du, in deinem nicht
immer sehr freundlichen Ton, auf Mails antwortest.

Im übrigen habe ich auf die ursprüngliche Frage deines Vorposters auch eine
(hoffentlich hilfreiche) Antwort geliefert und sie nur als Antwort zu deinem
Post gesetzt um eine Mail zu sparen -- das hat sich hiermit natürlich
erübrigt ;)


 
 Greetings
 Michelle


Schönes Wochenende

Bastian

PS: Weitere Beleidigungen bitte direkt an mich - hier sind vielleicht auch
Minderjährige auf der Liste ;)




systemconfiguration naträglich dokumentieren

2004-07-10 Thread B. Venthur
Hallo Liste,

gibt es eine Möglichkeit alle Konfiturationsdateien die meine installierten
Debianpakete so mitbringen würden wenn ich diese neu installiere mit denen
zu diffen die im Moment auf meinem System sind?

Hintergrund ist folgernder: ich möchte nachträglich meine manuellen
Änderungen an den Konfigs dokumentieren um einen besseren überblick zu
bekommen was ich so alles geändert habe (Stichwort Sicherheitstagebuch).


Schöne Grüße

Bastian




RE: Eclipse3 und Debian

2004-07-09 Thread B. Venthur
 From: Mathias Peters [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Friday, July 09, 2004 9:24 AM


 hat schon jemand die neue Eclipse stabil unter Debian zum laufen gebracht.
 Hab die gtk-Version starten koennen, nach ein paar Arbeitsschritten
 bricht das Programm aber ab.

Ich hab hier Sid am laufen und einfach eclipse nach /opt entpackt und da
läuft es ohne probleme. Java habe ich nach debian-art ;( installiert --
das mit den pseudopaketen und dem richtigen java von sun. Ich habe auch
die debian-eclipse drauf die mit dem paketsystem kommt und auch die läuft
ohne probleme.


Schöne Grüße

Bastian




pdftk und Umlaute in dateinamen

2004-07-08 Thread B. Venthur
Hallo Liste,

ich habe versucht mit pdftk Dateien die Umlaute im Namen enthalten zu
bearbeiten, das hat leider nicht funktioniert - sie wurden alle
zurückgewiesen. Dateien ohne Umlaute hingegen funktionieren.

Ein entsprechender Bugreport existiert noch nicht. Da ich mit dem Prozedere
vom bugreport(en) nicht vertraut bin und mir nicht sicher bin ob an meiner
config irgendwas nicht stimmt, wollte ich mal vorsichtig anfragen ob jemand
das auf seiner Kiste bestätigen kann.

Wenn es tatsächlich ein bug ist, kann jemand so lieb sein und den bugreport
ausfüllen und abschicken?

Danke und schöne Grüße

Bastian






grub und initrdname != kernelname

2004-07-07 Thread B. Venthur
Hi Liste,

das Problem ist zwar lächerlich klein, aber fragen kann man ja trotzdem mal
;) 

Also: ich benutze grub und habe bootsplash installiert. Funtzt alles soweit.
Das Problem ist nur: immer wenn ich update-grub mache muss ich
anschließend per hand die initrd-Zeile

initrd /boot/initrd.splash

Eintragen und ihr erkennt sicher sofort was das Problem ist, klar der Name
stimmt nicht mit dem Kernelnamen überein.

Nun ist es so das alle meine Kernel entsprechend gepach'd sind bzw. man
davon ausgehen kann, das keiner meiner Kernel eine richtiges initrd
braucht. Gibt es also einne Möglichkeit wie ich generell (mit
grub-Bordmitteln) diese initrd an alle Einträge ranpappen kann?


Schöne Grüße

Bastian




bash completion und sudo

2004-07-06 Thread B. Venthur
Morgen Liste,

auch auf die Gefahr hin, dass ich mir gleich ein RTFM, man bash oder
ähnliches einfange ;) muss ich euch mit einer kleinen Frage belästigen: ich
nutze bash und tab completion funzt wunderbar. Da ich öfters mal sudo
benutze, habe ich die Zeile:

PATH=/sbin/:/usr/sbin/:${PATH}

In meine .bash_profile eingetragen und gehofft, das ich nun mit sudo TAB
auch auf die tab completion zurückgreifen könnte. Leider funzt das nicht.

Ich bekomme zwar mit 

$ addu TAB
$ adduser

aber mit sudo davor passiert rein gar nichts. 


Kann mir einer den Tipp geben, wo's hängt?


Schöne Grüße

Bastian





subversion Abwärtskompatibel zu cvs?

2004-07-04 Thread B. Venthur
N'Abend Liste,

weis jemand von euch ob subversion in soweit Abwärtskompatibel zu CVS ist,
dass ich z.B. mit Eclipse auf einen subversion-Server zugreifen kann?

Ich muss im Moment entscheiden ob ich CVS oder subversion einsetzen möchte,
doch da debian noch kein subclipse (geschweige denn Eclipse3) bietet wollte
ich das vorher gern wissen.


Danke und schöne Grüße

Bastian




RE: subversion Abwärtskompatibel zu cvs?

2004-07-04 Thread B. Venthur
 From: Peter Hoffmann [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Sunday, July 04, 2004 8:36 PM
 
 Nimm Subversion und installiere das Subversion Plugin und eclipse von
 Hand.

Kannst du mir u.U. ein Plugin empfehlen? Ich finde via google nur subclipse,
was ja auch ganz nett zu sein scheint, da es aus gleicher Hand wie
subversion kommt. Aber leider stören mich da zwei Punkte [1]:

Current Release
Subclipse 0.9.3.1 is linked against Subversion 1.0.2

Why does Subclipse only support Windows?
A linux version is planned.  


Schöne Grüße

Bastian


[1] http://subclipse.tigris.org/






RE: Sicherheitstagebuch

2004-07-02 Thread B. Venthur
 From: B. Venthur [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Saturday, June 12, 2004 12:36 PM
 
 Hat der Eine oder Andere vielleicht Erfahrungen damit gemacht? Lohnt sich
 der Aufwand? Wie muss das Teil aufgebaut sein (Was muss in welcher Form
 drin
 stehen) gibt’s da ein schönes HOWTO oder ein paar Links die sich kritisch
 damit auseinander setzen?

Ist zwar schon ein bissi her, aber fürs Archiv meine bisher gefundene
Lösung. 

Auf einer gentoo-Seite habe ich nen praktischen Tipp gefunden: Ins
/root/-Verzeichniss einfach folgende Datei und Ordner packen:
DoneAsRoot.txt 
original/ 
changes/
Was in DoneAsRoot.txt rein muss ist sicher klar, die Anderen beiden Ordner
sind für manuell geänderte configs. 


Schönes Wochenende

Bastian




K-Menü von nicht mehr vorhandenen Programmen befreien

2004-07-01 Thread B. Venthur
N'abend Liste,

wie kann ich erreichen, dass mein KDE-Menü mal etwas von Programmen
bereinigt wird, die sich nicht mehr auf dem System befinden? 

Menü-Aktualisierung scheint dummerweise (und das meine ich wörtlich) nur in
der Hinsicht zu aktualisieren, dass es Programme hinzunimmt, aber nicht
checkt ob mittlerweile Programme abhanden gekommen sind.

Ich befürchte fast, danach kann man auch gut googlen - bin sicher nicht der
einzige mit dem Problemchen - aber mir fehlen wohl offensichtlich die
richtigen Fragen ;)


Danke Schon mal und schönen Abend noch


Bastian





RE: K-Menü von nicht mehr vorhandenen Programmen befreien

2004-07-01 Thread B. Venthur
 From: Rudi Effe [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Thursday, July 01, 2004 11:15 PM
 
 Am Donnerstag 01 Juli 2004 23:08 schrieb Felix Wallaschek:
  Ich glaub du suchst kmenuedit.
 
 damit kann man natürlich manuell Einträge entfernen - aber automatisch
 verwaiste Einträge löschen? Das würde mich interessieren...

update-menus macht irgendwas in der Richtung, aber so ganz richtig tut's
halt doch nicht:
a) Menüeinträge die man selbst angelegt hat, von denen die entsprechenden
Programme aber mittlerweile wieder von Platte sind werden nicht gelöscht.
Bei mir z.B. ein Link auf sylpheed.
b) Open-Office erscheint einmal unter openoffice.org UND Büroprogramme, wenn
ich jetzt die Einträge unter einem von beiden oder beiden lösche sind sie an
BEIDEN punkten nach dem update wieder da.

Ansonsten werden aber zumindest die Programme gefiltert die nicht mehr auf
Platte sind UND die man nicht selbst angelegt hat.


 Gruß
 rUdi

Schönen Abend

Bastian




RE: UDF und Dateien 2GiB

2004-06-30 Thread B. Venthur
 From: Arno Zielke [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Tuesday, June 29, 2004 10:28 PM
 
 OK, gegoogelt gefunden und kurze URL gemacht. Bin ich nicht lieb? ;-)
 
 http://tinyurl.com/3827d

Ja das bist du :) -- allerdings frage ich mich, warum nicht jemand anders
diesen Link gebracht hat mir war so als wenn ich gehört hätte, das könnte
jemand _garantieren_ das XP das nicht kann... SCNR

Naja interessant an diesem Thread und immer wieder ärgerlich finde ich
eigentlich nur, dass jemand der nach seiner Lesart _nie_ MS-Produkte
benutzen würde _empirische_ Daten hervorbringen kann, die sofort von
mehreren Leuten, wiederum durch _empirische_ Daten widerlegt worden konnten.
Trotzdem wurde weiterargumentiert (auch ohne Argumente) und das alles nur um
mal wieder MS-Bashing zu betreiben. 

Schade eigentlich denn dieses sinnlose anti-MS geflame geht mir echt auf den
Wecker, wenn es denn wenigstens aufgrund MS-politischer Entscheidungen
wäre (da könnten wir uns sogar einig sein). 

Aber schön zu wissen, das manche sich hier nicht zu fein sind die
schmutzige Wahrheit zuzugeben und nicht jeder sein OS zu seiner Religion
stilisiert und die Liste zum Kreuzzug macht. 


Schöne Grüße

Bastian




KDE-Schnellstartsymbole zu fett

2004-06-30 Thread B. Venthur
Hi Liste,

Ich habe mal in einer Linuxzeitung nen Screenshot von KDE gesehen, in dem
die Taskleiste zweizeilig war und die Schnellstartsymbole auch in zwei
Reihen übereinander gestapelt waren (so wie bei Windows wenn man die
Taskleiste zweizweilig macht). Standardmäßig sind die Schnellstartymbole
immer so groß, das sie die ganze Höhe der Leiste in Anspruch nehmen.
Deswegen kann man auch kaum mehr als 6 Icons reinpacken, da sonst die Halbe
leiste voll ist.

Weis jemand wie ich die Symbole Windows-Style übereinander stapeln kann?
Zur Visualisierung des Problemchens mal Haben und Soll:

+---+---+---+ 
|   |   |   |
|   |   |   |
+---+---+---+ So siehts aus

+-+-+
| | |
+-+-+
| | |
+-+-+ So hätt' ich's gerne

Und wenn wir schon dabei sein, in der Systray siehts genauso aus, da werden
die Icons erst gestapelt wenn die Taskbar dreizeilig ist, geht das auch mit
zweizeiliger Taskbar?

Entschuldigung für den Windowsslang, aber an Kicker usw. hab ich mich nie
gewöhnt.


Schöne Grüße

Bastian




RE: KDE-Schnellstartsymbole zu fett

2004-06-30 Thread B. Venthur
 From: Patrick Cornelißen [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Wednesday, June 30, 2004 10:45 AM

 Füge mal den Schnellstarter zum Kicker hinzu. Dann kannst du ihn mittels
 Dreck und Drops befüllen

Wenn es peinlich wird, dann spürt man das sofort -- gut das mich hier keiner
sehen kann ;)

Danke dir und schöne Grüße

Bastian




RE: dateigröße 4GB und apache

2004-06-28 Thread B. Venthur
 From: news [mailto:[EMAIL PROTECTED] On Behalf Of Michael Liebl
 Sent: Monday, June 28, 2004 8:46 AM

  Ich hab proftp am laufen, aber der kommt mit symlinks nicht zurecht,
  d.h. im ftp-client wird der link nur als 0Bytes Datei angezeigt. Das mag
 
 proftpd kommt sehr gut damit zurecht.
 Ich tippe auf Deinen FTP-Client, der zeigt es nicht richtig an.

Nope, das liegt daran, das der Symlink auf eine Datei außerhalb des
ftp-Verzeichnisses liegt. Ich habe auf der proftp-Seite gelesen, dass das
Absicht sei, denn man soll ja in /home/ftp eingesperrt bleiben. Als
workaround wird dann ein trick mit mount feilgeboten... naja.

Das scheint übrigens ein Problem zu sein (das mit dem Symlink) das öfter mal
auftritt, wenn eine Frage diesbezüglich sogar in der FAQ [1] auftaucht. Ich
persönlich finde es recht unintuitiv, zumal apache z.B. nicht mit dieser
Einschränkung aufwartet.


Schöne Grüße

Bastian

[1] 3.13 - Frage zu Symlinks 
http://www.proftpd.de/12.0.html#s3






RE: dateigröße 4GB und apache

2004-06-28 Thread B. Venthur
 From: Rainer Bendig, Digitally Impressed
 Sent: Monday, June 28, 2004 9:05 AM
 
 Warum sollte man Dateien auf einem reltiv unsicheren Medium ausserhalb
 des ftp roots freigeben? Oder anders gefragt: Warum sollte ich das
 Risiko eingehen eventuelle Infos über mein System rauszurücken?

Hi Rainer,

also ich möchte mich auf keine Sicherheitsdiskusionen einlassen, weil ich
davon nicht mehr Ahnung habe als nötig (wahrscheinlich sogar weniger) -- in
meinem speziellen Fall aber ist es nun mal so das ich meine isos an einem
bestimmten ort speichere und per symlink recht bequem via ftp freigeben
wollte. Das klappt nicht und das finde ich schade. Apache wiederum kann mit
dem symlink ausserhalb von public_html umgehen, zeigt aber wiederum keine
Dateien  4GB an, das ist auch schade.

Das sind ja alles keine wilden Probleme, man kann ja ne Datei auch notfalls
mal verschieben, aber schön find ichs trotzdem nicht. Zumindest die
GB-Einschränkung unter apache ist in meinen Augen unnötig.

OT: Sorry das eben ne leere mail von mir an dich gegangen ist - hab mich
*hüstel* verklickt ;) 


Schöne Grüße

Bastian






shfs und automount

2004-06-28 Thread B. Venthur
Hi Liste,

weis jemand wie ich in der /etc/auto.misc das passwort am besten für
fstype=shfs unterschiebe? 

Ich habe es bereits mit 
-fstype=shfs,option,passwort=bla,option 
versucht, aber immer venn ich versuche den ssh-server zu verbinden wird im
Sekundentakt nach dem korrekten Passwort gefragt, was mich vermuten lässt,
dass irgendwas anderes übertragen wird, aber nicht mein Passwort.


Danke schon mal und schöne Grüße

Bastian






RE: dateigröße 4GB und apache

2004-06-27 Thread B. Venthur
 From: Warui [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Sunday, June 27, 2004 1:29 PM
  Wäre apache2 vielleicht eine Alternative?
 Keine Ahnung, aber ich an deiner Stelle würde mir nen ftpserver
 aufsetzen, der sollte das handeln können ...

Ich hab proftp am laufen, aber der kommt mit symlinks nicht zurecht, d.h. im
ftp-client wird der link nur als 0Bytes Datei angezeigt. Das mag daran
liegen, das der server noch in der default-config von Debian ist, so recht
hab ich mich damit auch noch nicht beschäftigt. Aber für nen Hinweis bin ich
durchaus dankbar ;) 


Schöne Grüße

Bastian




RE: UDF und Dateien 2GiB

2004-06-27 Thread B. Venthur
 From: Michelle Konzack [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Sunday, June 27, 2004 8:37 PM

 Set wann kann WinXP Dateien größer als 2 GByte lesen ?
 Win XP kann das garantiert nicht, denn ich habe hier Professionel
 und Server zum Testen mit Linux... bei 2 GByte ist schluß.

Aha, meine 4.6GB debian-dvd-isos kann ich Problemlos via Samba auf meinen
XP-Rechner kopieren. Dort wird die Datei korrekt angezeigt und ich kann sie
sogar korrekt mit Deamon-Tools mounten.

Der einzige der hier wirklich Probleme mit  4GB hat ist mein Debian-apache.

 Die einzigen Tools die mehr als 2 GByte können, sind die DVD-Riper.

Wohl kaum. S.o.

Dafür, dass du ~200 Rechner von Grönland bis zur Elfenbeinküste
administrierst und pro Rechner mindestens 3 Mailadressen vergeben hast, die
alle ausgezeichnet mit SA von spam befreit werden, zeigst du hier ab und an
ein ziemlich kindliches Verhalten. Das du dich hier und in anderen
Zusammenhängen immer so maßlos negativ gegenüber MS und deren Produkte
auslässt, ist einfach nur nervig und relativiert stark deine Kompetenz in
Sachen Linux, die du hier auf der anderen Seite zeigst.


 Greetings
 Michelle


Schönen Abend noch

Bastian




RE: UDF und Dateien 2GiB

2004-06-27 Thread B. Venthur
 From: Michelle Konzack [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Sunday, June 27, 2004 10:09 PM

 DVD-Riper genauso wie Sound/Video-Bearbeitungssoftware verwendet
 eigene routinen. Wenn Du das Dateisystem über die WinAPI ansteuerst
 kriegste nur 2 GByte.
 
 Das gillt für alle Versionen von Delphi, VB und VC sowie BCC.
 Aber für alle Devel-Tools gibt es libs, um das problem zu umgehen.

Vorhin hieß es noch XP selbst kann gar keine Dateien  2GB verarbeiten:

Set wann kann WinXP Dateien größer als 2 GByte lesen ?
Win XP kann das garantiert nicht, denn ich habe hier Professionel 
und Server zum Testen mit Linux... bei 2 GByte ist schluß.

...dann waren es nur noch die Programme...

Du redest hier von anlegen...
Aber es gibt kein Windows-Eigenes Tool das sie danach noch lesen kann :-)

Siehe Outlook

...und können wir also schon mit selbst gebastelten libs auf Dateien
zugreifen, die das OS selber nicht (er)kennt? Sehr interessant, widerspricht
zwar ein bisschen meinem Verständnis von der Betriebsystemebene und deren
Aufgaben, aber wenn du das sagst, wird das schon stimmen -- wo hattest du
noch gleich deine Informationen bezogen?

 
 Die libs sind aber nicht original MicroSuck

Lustisch -- ein Wortspiel, wie originell ;)

Wie war das eigentlich noch mal mit dem Rauschen in dieser Liste über das
du dich vor ein paar Monaten so lautstark beschwert hast?

 Greetings
 Michelle

Bastian




RE: probleme mit (apache und) softlinks

2004-06-26 Thread B. Venthur
 From: Marcos Otero Garcia [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Friday, June 25, 2004 1:25 PM
 Links werden im Standardverfahren immer mit vollen rechten für alle
 gesetzt. Diese werden durch die Rechte für die Zieldatei eingeschränkt.
 In den Webserver-Howto's sind oft Arbeitsweisen beschrieben, die dazu
 anleiten die Dateirechte zu prüfen. Ob es zwingend notwendig ist, dass
 die Rechte der Links angepasst werden müssen, hängt von Deiner
 Webserver-Konfiguration ab.

Danke dir, das hat mich schon mal sehr viel weiter gebracht. Ich muss
zugeben, dass ich ab und an von den Berechtigungen unter Linxu etwas
verwirrt bin ;)

Eine Frage bleibt aber: wenn die Rechte für die Zieldatei korrekt gesetzt
sind und der Link mit 777 konfiguriert ist aber root gehört, so kann ich die
Datei nicht vom webserver herunterladen. Ändere ich dagegen die Besitz des
symlink auf meinuser:meinuser klappt alles. Woran liegt das?


Schönes Wochenende

Bastian




dateigröße 4GB und apache

2004-06-26 Thread B. Venthur
Hallo Liste,

ich habe das Problem gestern bereits erwähnt, konnte es aber etwas genauer
einkreisen, deswegen mache ich mal ein neues Thema auf.

Apache kann, soweit ich das richtig verstanden habe Dateien größer als
2^32Bytes nicht korrekt verarbeiten. Ich habe gelesen dass man das beheben
kann, wenn man apache mit einer gewissen Option neu kompiliert. Geht das
auch irgendwie anders? Mein workaround besteht im Moment darin, die großen
dvd-isos via split aufzuteilen.

Wäre apache2 vielleicht eine Alternative?


Schönes Wochenende

Bastian




probleme mit (apache und) softlinks

2004-06-25 Thread B. Venthur
Moinsen Liste,

ich habe mit dd ein iso-Image von einer Debian-DVD gemacht und dieses
möchte ich nun auf meinem Webserver zur Verfügung stellen. Dazu habe ich in
dem entsprechenden Download-Verzeichnis einen softlink zum .iso gelegt.
Anschließend habe ich die Lese- und Ausführerechte für others beim iso und
beim link gesetzt.

Das Problem ist nun, das mir der die Symlinks im Browser nur als ~300MB
angezeigt werden, obwohl die Dateien ja ~4.4GB sind. Wenn ich sie
herunterlade sind die Dateien auch nur ~300MB.

Was ist da schief gelaufen?

Meine zweite Frage ist: ist es nötig die Dateirechte an den Originaldateien
für others zu ändern? Würde es nicht reichen wenn nur die Rechte am Link
gesetzt werden müssten? Immerhin kann ich ja auch nur mit entsprechenden
Rechten den Link überhaupt setzen (oder nicht?). 

D.h. wenn ich mich bewusst dazu entschließe einen link auf eine Datei zu
setzen (für die ich entsprechende Rechte habe), warum muss ich dann *beiden*
Dateien (Datei und Link) die rechte ändern?


Danke schonmal 

Bastian




RE: probleme mit (apache und) softlinks

2004-06-25 Thread B. Venthur
 From: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Friday, June 25, 2004 2:01 PM

 nach meinem Kenntnisstand dürfte MAX_ULONG  4.4GB sein und deshalb
 bekommst du MAX_ULONG - 4.4GB angezeigt was hier ca. 300 MB entspricht.

Hmm klingt mir aber nach einer ziemlich eigenartigen Einschränkung. Ist die
von apache oder vom kernel oder von was (MAX_ULONG symlink bzw. MAX_ULONG
apache haben bei google nix gebracht)? Und was bedeutet sie, dass ich keine
Dateien größer als ... haben darf, die .isos existieren ja auf der Platte
und sie werden auch in korrekter Größe angezeigt.


Schöne Grüße

Bastian




tricks mit diff und patch?

2004-06-24 Thread B. Venthur
N'abend Liste,

ich suche eine Möglichkeit wie ich eine Menge von Textdateien folgendermaßen
bearbeiten kann. Angenommen ich habe ne Menge von HTML-Dateien die
folgendermaßen aufgebaut sind

,---[startmarke statisch]
|
|   Statischer Teil
|
|---[stoppmarke statisch]
|---[startmarke dynamisch]
|
|   Dynamischer teil (Content)
|
|---[stoppmakre dynamisch]
|---[startmarke statisch]
|
|   Statischer Teil
|
`---[stoppmarke statisch]

Der statische Teil ist bei allen Dateien identisch, nur der Dynamische
nicht. Angenommen ich ändere jetzt bei einer Datei am statischen Teil etwas
und möchte diese Änderung auf alle anderen Dateien übertragen --
wohlgemerkt: der jeweils dynamische Teil soll unangetastet bleiben. Von der
Funktionalität ist das wie Templates in diversen WYSIWYG-Tools, aber ich
würde es gerne per Hand machen.

Geht das irgendwie mit geschickter Anwendung von diff und patch, oder gibt
es da ein anderes Kommandozeilentool?


Schönen Abend

Bastian




RE: Standard KDE-Stil weg

2004-06-13 Thread B. Venthur
Hallo Frank,

 Ist das allein bei mir so oder betrifft das auch andere?
 Eine Idee, wie ich das reparieren kann?

Das Thema hatten wir gestern schon (KDE-Styles verschwunden). Zu deiner
Frage: das Problem sollte heute bereits gefixt sein, da das nicht der Fall
ist, denke/hoffe ich mal auf Morgen.

 --
 Gruß Frank
 


Gruß 

Bastian




Sicherheitstagebuch

2004-06-12 Thread B. Venthur
Hallo Liste,

in diversen O'Reillys habe ich des öfteren gelesen, dass es sich lohnt so
etwas wie ein Sicherheitstagebuch zu führen. Darin sollte notiert werden
was man wann wie und warum am System geändert hat. Ich hab das damals als
übertrieben abgetan und schnell vergessen. In der vorletzten c't stand
wieder so etwas und nun bin ich doch interessiert. Leider scheint
Sicherheitstagebuch kein schöner Begriff (für google und CO) zu sein
deswegen frage ich euch mal.

Hat der Eine oder Andere vielleicht Erfahrungen damit gemacht? Lohnt sich
der Aufwand? Wie muss das Teil aufgebaut sein (Was muss in welcher Form drin
stehen) gibt’s da ein schönes HOWTO oder ein paar Links die sich kritisch
damit auseinander setzen?

Ich weis es ist ein bisschen OT, wäre aber schön wenn vielleicht doch der
eine oder Andere 'nen Link oder Erfahrungen beisteuern könnte.


Danke und schönes Wochenende

Bastian






KDE-Styles verschwunden

2004-06-12 Thread B. Venthur
Hallo Liste,

ich habe heute Morgen das übliche Update (Sid) gemacht und zusätzlich das
Paket menu reinstalliert (L mit aptitude).

Ich weis nicht was von den beiden Schritten der falsche war, aber unter KDE
fehlen mir jetzt etliche Window-Styles. Vorhanden sind nur noch CDE, MS
Windows, Motif, Motif Plus, Platinum und SGI -- also die hübschesten :/

Kdeartwork und das alles ist aber definitiv noch installiert und soweit ich
mich erinnern kann wurden die heute auch nicht aktualisiert.

Komischerweise sind die Fensterdekos noch komplett. Ist das 'nen Fehler in
irgend nem Paket was heute geupdatet wurde, so dass ich nur abwarten muss,
bis das gefixt wird oder muss ich selber irgendwo hand anlegen?


Schöne Grüße

Bastian




RE: KDE-Styles verschwunden

2004-06-12 Thread B. Venthur
 From: Florian Ernst [mailto:[EMAIL PROTECTED]

Moinsen,

 Siehe
 http://lists.debian.org/debian-kde/2004/06/msg00082.html ff.

Dankeschön, ich Trottel hab natürlich wieder nur unter bugs bei kdeartwork
und kde-styles nachgesehen ;)


 HTH,
 Flo

Schönes Wochenende

Bastian




RE: Problem mit USB Maus

2004-06-06 Thread B. Venthur
 From: Stefan Bachem [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Versuche gerade eine USB Maus auf einer Woody installation
 in Betrieb zu nehmen. (Kernel 2.4.26)
 [...] 
 
 Hat jemand eine Idee wo das Problem sein koennte?
 

Hi Stefan,

ich hatte auch das Problem, das auf meinem Acer Aspire 1300 die USB-Maus
einfach nicht funzen wollte. Ich habe alles mögliche probiert und auch in
den Newsgroups nach dem Problem gefahndet. Irgendwann habe ich einfach mal
meinen Kernel mit den -mm-Patches von Kernel.org gepacht. Und siehe da: es
ging!

Dann habe ich versucht das Problem weiter einzukreisen (wer braucht schon
*alle* -mm-Patches und bin zu dem Ergebnis gekommen, das es (zumindest bei
mir) ausreicht alle patche die mit bk-* Anfangen zu benutzen. Also die
Patche von 
bk-agpgart.patch bis bk-scsi.patch aus
http://kernel.org/pub/linux/kernel/people/akpm/patches/2.6/2.6.6/2.6.6-mm5/b
roken-out/

Das Problem dabei ist, das es diese scheinbar nicht für 2.4er Kernel gibt.
Vielleicht solltest du mal über ein Upgrade nachdenken.


Schöne Grüße

Bastian




RE: kde 3.2.2 spinnt

2004-06-05 Thread B. Venthur
 From: Klaus Becker [mailto:[EMAIL PROTECTED]

Hi Klaus,

 - nach der Anmeldung habe ich jedsmal eine englische Tastatur (ich lebe in
 Frankreich  habe eine azerty-Tastatur), obwohl ich im Textmodus durchaus
 die
 gewünschte Tastatur habe),

Bei den KDE-Einstellungen kannst du doch das Tastaturlayout ändern.
Ansonsten mal in die XF86Config-4 gucken, wenn dir Tasten wie ´` fehlen
mal das Keyboard auf PC-105 umstellen:

--- snipp ---
Section InputDevice
Identifier  Generic Keyboard
Driver  keyboard
Option  CoreKeyboard
Option  XkbRules  xfree86
Option  XkbModel  pc105
Option  XkbLayout de
Option  XkbVariantnodeadkeys
EndSection
--- snapp ---

 - die Schriftgrössen sind nach dem Anmelden manchmal unerwartet gross oder
 klein.

Ich hatte mal das gleiche Problem:
Zitat:

|2) Die Fonts wechseln in alternierender Folge von einer kleineren zu einer
|größeren Variante. Das heißt, beinahe jedes Mal wenn der X-Server neu
|gestartet wird wechselt die (korrekte) Schriftart zwischen 10pt und 12pt.
|Das sieht natürlich nur so aus, denn die Schriftgröße an sich ändert sich
|nicht -- zumindest nicht was das Font-Setup betrifft. Langer Rede kurzer
|Sinn, ich habe das Gefühl da wird mit der dpi-Zahl jedes Mal etwas
|verändert, obwohl die Auflösung (1024er auf Laptop) immer gleich bleibt.
|Ich
|hoffe das war jetzt noch einigermaßen nachvollziehbar :|
|
|  
|
|Hast Du in der XF86Config-4 Deine Bildschirmgröße angegeben? Hat bei mir 
|Wunder gewirkt!
` [Zitat Ende]

Hier mal die Maße meines Laptop-Displays:

--- snip ---
Section Monitor
Identifier  Generic Monitor
HorizSync   28-49
VertRefresh 43-72
DisplaySize 287 215
Option  DPMS
EndSection
--- snip ---


 
 Irgendwie ist da was durcheinander geraten. Hat noch jemand so etwas
 erlebt?
 

Jepp :)

 Gruss
 Klaus

Schönes Wochenende

Bastian





Rechtschreibung unter KDE

2004-06-05 Thread B. Venthur
Hi Liste,

soweit wie ich das verstanden habe gibt es für KDE die Möglichkeit global
die Optionen für ispell einzustellen, so dass sie von anderen KDE-Programmen
(soweit) übernommen werden können.

Nun arbeite ich mit Kile (Latex-Frontend) und wundere mich, dass die
Latex-Befehle als Rechtschreibfehler angekreidet werden... Ich habe von der
ispell -t Option gehört, die genau Das im Zusammenhang mit Latex vermeiden
soll. Nur leider weis ich nicht, wie und wo ich das einstellen kann (warum
macht Kile das sinnigerweise nicht schon). Kann mir Einer 'nen Hinweis
geben?

Meine zweite Frage betrifft das automatische Anzeigen von
Rechtschreibfehlern: ist es möglich, das KDE-Anwendungen (insbesondere Kile)
ähnlich wie bei Word oder OO Rechtschreibfehler automatisch (meinetwegen rot
unterstrichen) markieren? Ich bin mir fast sicher dass das geht (OO machts
vor), nur kenn ich nicht das Knöpfchen zum drehen...


Danke schon mal und schönes Wochenende

Bastian




Fragen zu lokalem Mailversand

2004-06-02 Thread B. Venthur
Hi Liste,

ich habe ein paar Fragen bezüglich des lokalen Mailverkehrs auf meiner
Kiste. Erstmal ganz allgemein:

Ist es richtig, dass ein normaler Mailempfang ungefähr so ablaufen könnte:
- fetchmail holt mail vom INet-Server und speichert sie unter
/var/spool/mail/user
- procmail {sortiert|filtert} und verschiebt die mails nach ~/Mail

Mal abgesehen von den eingesetzten Programmen geht es mir hier im
wesentlichen um die Tatsache ob ich es richtig verstanden habe, dass die
mails in /var/spool/mail/user zwischengelagert werden und am Ende beim User
(wo auch immer sie haben will) landen? Oder ist /var/spool/mail schon als
Endlager gedacht?


Meine zweite Frage wäre ganz trivialer Natur: Wie kann ich z.B. mit
Thunderbird meine lokalen mails ansehen/abholen?


Und meine dritte Frage ist etwas technischer: ich habe exim installiert und
bei vorherigen Installationen (von Debian) war es so das ich alle mails an
root automatisch bekommen habe. Das fand ich ganz nett und wundere mich dass
ich seit meiner letzen Installation vor ein paar Monaten keine Mails
bekommen habe. Die mails die ich so schmerzlich vermisse scheinen alle unter
/var/spool/exim/input zu liegen und unter ../exim/mslog finden sich so
einige dateien in denen irgendwas von frozen steht...
Exim wurde damals von mir so konfiguriert das es an kein Netzwerk
angeschlossen ist und mails nur lokal Versand werden (das war eine der fünf
möglichen Antworten bei der installation von exim) und das alle mails von
root an meinen Useraccount gehen. Procmail oder sontwas habe ich nicht
konfiguriert.


Ich fürchte man merkt, dass ich von der Thematik keine Ahnung habe :/ aber
es ist schon ein wenig aufwendiger als seinen Mailclienten mit pop- und
smtp-Server zu füttern ;) Ich lese auch gerne das eine oder andere HOWTO,
aber für den Einstieg wäre ich auch über ein paar selbstetippte Antworten
auf meine Fragen dankbar.


Danke und schöne Grüße

Bastian




RE: Fragen zu lokalem Mailversand

2004-06-02 Thread B. Venthur
 From: Andreas Kretschmer [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 
 42. Kann man so oder so machen.
Oha, jemand der den Reiseführer gelesen hat. Sowas findet man im IT-Bereich
ja eher selten...
Was spräche denn gegen das eine oder für das andere, wenn ich mir die Frage
erlauben darf?


  Meine zweite Frage wäre ganz trivialer Natur: Wie kann ich z.B. mit
  Thunderbird meine lokalen mails ansehen/abholen?
 
 Thunderdingens kenn ich nicht, mit mutt: mutt -f /pfad/zur/mbox/datei

Thunderbird: http://www.mozilla.org/products/thunderbird/
Nach mutt habe ich nicht gefragt.


  ich seit meiner letzen Installation vor ein paar Monaten keine Mails
 
 $EDITOR /etc/aliases

Der Eintrag root:meinUsername existiert in besagter Datei. Das war es glaube
ich was ich mit:

Exim wurde damals von mir so konfiguriert das es an kein Netzwerk
angeschlossen ist und mails nur lokal Versand werden (das war eine der fünf
möglichen Antworten bei der installation von exim) und das alle mails von
root an meinen Useraccount gehen.

sagen wollte.

Ich weis es ist schwer in ganzen Sätzen zu schreiben und das auch noch am
frühen morgen, aber bevor man nur unnützes Zeug antwortet, beziehungsweise
sich nicht die Mühe macht auf den Gesprächspartner oder dessen Fragen
einzugehen, dann sollte man das Antworten lieber lassen. Antworten auf
Fragen die ich nicht gestellt habe finde ich bei google.

'tschuldigung für die raue Art, aber offensichtlich legst du keinen
gesteigerten Wert auf Umgangsformen.

 
 Andreas

Schöne Grüße 

Bastian




RE: pptp, routing, usw.

2004-06-01 Thread B. Venthur
 From: B. Venthur [mailto:[EMAIL PROTECTED]

Jepp die Antwort kommt ein _bischen_ spät und ist auch noch TOFU, aber fürs
Archiv hier noch die Lösung für mein Problem, die ich gestern gefunden habe:

- Wenn die Verbindung mit pptp aufgebaut wurde steht in der Routingtabelle
so was:

Destination   Gateway Genmask Flags Metric RefUse Iface
160.45.116.1  0.0.0.0 255.255.255.255 UH0  00 ppp0
192.168.1.0   0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00 eth0
0.0.0.0   192.168.1.1 0.0.0.0 UG0  00 eth0 

Anschließend das:

route add -host luftbruecke.inf.fu-berlin.de gw 192.168.1.1
route del default
route add default gw 160.45.116.1

und gut is :)


Schöne Grüße

Bastian 

 Moinsen Liste,
 
 ich hab hier ein Problem an dem ich schon seit Tagen knobel', aber langsam
 hab ich keine Lust mehr zu googlen.
 
 Ich möchte eine VPN-Verbindung zur Uni aufbauen und habe soweit auch alles
 konfiguriert. Der Kernel ist gepacht mppe-mppc 0.99 und alles soweit
 eingestellt, das es eigentlich funzen sollte.
 
 Ich kann auch mittlerweile eine stabile Verbindung aufbauen, doch leider
 kann ich den Netzverkehr nicht darüber laufen lassen. Kann sein, dass es
 routing liegt, aber da habe ich nicht so die Ahnung und hoffe das jemand
 aus
 meiner Schilderung schlau wird (Die folgenden Befehle wurden so wie sie da
 stehen nacheinander eingegeben, es wurde nichts weggeschnitten):
 
 Als erstes sehen wir die Routingtabelle, wie sie ganz normal auf meinem
 Laptop aussieht, wenn der Internetverkehr über den Gateway (192.168.1.1)
 läuft.
 ---
 crash:~# route -n
 Kernel IP routing table
 Destination Gateway Genmask Flags Metric RefUse
 Iface
 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00
 eth0
 0.0.0.0 192.168.1.1 0.0.0.0 UG0  00
 eth0
 ---
 Jetzt baue ich eine Verbindung zur Uni auf und laut /var/log/messages usw.
 besteht die Verbindung anschließend:
 ---
 crash:~# pptp luftbruecke.inf.fu-berlin.de user venthur noauth
 defaultroute
 ---
 So sieht die Routingtabelle anschließend aus
 ---
 crash:~# route -n
 Kernel IP routing table
 Destination Gateway Genmask Flags Metric RefUse
 Iface
 160.45.116.10.0.0.0 255.255.255.255 UH0  00
 ppp0
 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00
 eth0
 0.0.0.0 192.168.1.1 0.0.0.0 UG0  00
 eth0
 ---
 Wenn ich über das neue Interface ppp0 Heise anpinge, bekomme ich keine
 Antwort (zumindest sieht es in der Konsole so aus) aber ich sehe, das
 irgendeine Antwort kommt, denn ich bekomme genauso viel Traffic rein, wie
 raus, also starte ich mal tcpdump:
 ---
 crash:~# ping heise.de -I ppp0  tcpdump -i ppp0
 [1] 32322
 tcpdump: listening on ppp0
 PING heise.de (193.99.144.80) from 160.45.116.22 ppp0: 56(84) bytes of
 data.
 14:29:15.589606 160.45.116.22  193.99.144.80: icmp: echo request (DF)
 14:29:15.698392 193.99.144.80  160.45.116.22: icmp: echo reply (DF)
 14:29:16.594598 160.45.116.22  193.99.144.80: icmp: echo request (DF)
 14:29:16.698370 193.99.144.80  160.45.116.22: icmp: echo reply (DF)
 14:29:17.593897 160.45.116.22  193.99.144.80: icmp: echo request (DF)
 14:29:17.698329 193.99.144.80  160.45.116.22: icmp: echo reply (DF)
 14:29:18.594365 160.45.116.22  193.99.144.80: icmp: echo request (DF)
 14:29:18.698320 193.99.144.80  160.45.116.22: icmp: echo reply (DF)
 14:29:19.594638 160.45.116.22  193.99.144.80: icmp: echo request (DF)
 14:29:19.698258 193.99.144.80  160.45.116.22: icmp: echo reply (DF)
 14:29:20.595135 160.45.116.22  193.99.144.80: icmp: echo request (DF)
 14:29:20.698255 193.99.144.80  160.45.116.22: icmp: echo reply (DF)
 14:29:21.595307 160.45.116.22  193.99.144.80: icmp: echo request (DF)
 14:29:21.698220 193.99.144.80  160.45.116.22: icmp: echo reply (DF)
 
 14 packets received by filter
 0 packets dropped by kernel
 crash:~# killall ping
 [1]+  Terminated  ping heise.de -I ppp0
 crash:~#
 ---
 Zum vergleich mal ein ping, ohne pcdump:
 ---
 crash:~# ping heise.de -I ppp0
 PING heise.de (193.99.144.80) from 160.45.116.22 ppp0: 56(84) bytes of
 data.
 
 --- heise.de ping statistics ---
 6 packets transmitted, 0 received, 100% packet loss, time 4998ms
 
 crash:~#
 ---
 Wie sie sehen, sehen sie nichts :(
 
 Weis jemand was ich vergessen habe? Ich habe das Gefühl irgenwas stimmt
 vielleicht mit dem routing nicht oder irgenwas mit iptables? Ich habe
 mehrere Routing-Beispiele von Unis durchgearbeitet, die auch VPN
 einsetzen,
 aber es hat alles nichts geholfen.
 
 
 Danke schonmal für die Mühe
 
 Bastian
 





ntpdate bei Systemstart

2004-06-01 Thread B. Venthur
Hallo Liste,

ich habe mir letztens ntpdate installiert weil meine Systemzeit irgendwie
verstellt war. Beim Booten merkte ich dann, dass bei jedem Boot versucht
wird die Zeit zu synchronisieren. Das Problem dabei ist, das ich nicht
gefragt wurde ob ich ntpdate bei jedem Start ausführen möchte oder nur
sporadisch per hand.

Ich habe nun glaube ich den verantwortlichen Eintrag als
/etc/rcS.d/S51ntpdate
lokalisiert und würde nun gern wissen wie man am besten vorgeht um den start
beim Booten zu verhindern.

Ich glaube mich zu erinnern, dass die einfachste Methode wäre diese Datei
einfach zu löschen, aber um sicher zu gehen (und das gleich mal zu lernen)
frag ich lieber noch mal nach ob es da einen besseren weg gibt.

In /etc/init.d habe ich z.B. auch ein htpdate gefunden...


Danke und Schöne Grüße

Bastian




RE: ntpdate bei Systemstart

2004-06-01 Thread B. Venthur

 From: Gerd Terlutter [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 man update-rc.d ?

Hab ich deine Ausführungen jetzt richtig verstanden, ich soll

/etc/init.d/ntpdate

Löschen und dann

update-rc.d ntpdate remove

machen? 

Ich frag nur nach, weil ich gerne Inkonsistenzen (wo auch immer die
auftreten könnten) vermeiden möchte. Es mag ja sein, dass ich damit
verhindere das ntpdate beim Booten gestartet wird, aber ich weis halt nicht
ob nicht noch irgendwo anders steht, dass ntpdate in die init-Scripte
eingefügt wurde usw...

Nennt mich ruhig zimperlich, aber ich frag lieber einmal zuviel nach als
einmal zuviel alles neu zu installieren.

Ich frage mich zum Beispiel warum ich bei der Installation nicht vor die
Wahl gestellt wurde ob ich ntpdate 
- bei jedem Bootvorgang 
- als stündlichen chronjob 
- einfach als Programm
haben möchte.


Schöne Grüße

Bastian




RE: Debian Boot Pinguin

2004-05-26 Thread B. Venthur


 From: Alexander Schmehl [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Und wo es gerade so passt, noch ein Verweis auf:
 packages.debian.org/fblogo
 packages.debian.org/kernel-patch-debianlogo

Und um dem noch das Sahnehäubchen aufzusetzen kann ich nur:
http://mentors.debian.net/debian/dists/unstable/main/binary-i386/bootsplash/

empfehlen. Einmal den Kernel(.org) mit dem patch von http://bootsplash.org
patchen, dann diese Einstellungen:  
1. Device Drivers/Block Devices/RAM Disk Support
2. Device Drivers/Block Devices/RAM Disk Support/Initial RAM Disk Support
3. Device Drivers/Graphics Support/Bootsplash Configuration/Bootup Splash
Screen

Übernehmen, anschließend compilieren und bootsplash installieren. (Hinweis:
man muss nicht mit --initrd kompilieren, die ramdisk wird von bootsplash
gestellt)

Viel Spass damit

Bastian

PS: Warum ist boosplash eigentlich kein offizielles Paket?




RE: Debian Boot Pinguin

2004-05-26 Thread B. Venthur
 From: Alexander Schmehl [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Wer nicht ganz so viel, aber doch ein wenig graphic beim booten haben
 will, der könnte sich auch mal booticons aus sid angucken :)

Naja das ist ja auch nicht viel mehr als der eine Pingu oben im
nicht-scroll-Bereich. So ein Pingu im Hintergrund der Konsole bzw. nen
netter Splash anstelle von bootmeldungen hat schon was für sich ;)

  PS: Warum ist boosplash eigentlich kein offizielles Paket?
 
 IIRC hatte das mal jemand vorgeschlagen, und Herbert Xu war nicht
 einverstanden, weil man - ähnlich dem booticons paket - das ganze auch
 ohne patch machen könnte (zumindest teilweise).
 Ist aber schon ein weilchen her, und da ich an der Sache nicht wirklich
 interessiert war, kann es auch durchaus sein, dass ich das falsch
 mitbekommen habe / mich falsch erinnere.

Der Herbert ist ja jetzt offiziell nicht mehr DD und hat all seine Projekte
bereits vergeben...

 Schick doch mal eine RFP oder eine Mail an die debian-kernel Liste.

Öhm wie jetzt? Ich kenn mich mit dem ganzen Prozedere ehrlich gesagt nicht
so aus. Bootsplash ist ja auch nicht von mir, sondern von bootsplash.org
bzw. habe ich das debian-paket von mentors.debian.net -- die wie sie sagen
_noch_ keine DD sind... was auch immer das heißt.

 
 Yours sincerely,
   Alexander


Schöne Grüße

Bastian




--append_to_version vs. --revision

2004-05-22 Thread B. Venthur
N'abend Liste,

ich hab hier gerade ne Frage zum Kernelbacken gelesen und da ist mir auch
eine Frage eingefallen die mich schon lange interessiert: was ist eigentlich
der Unterschied zw. --append_to_version und --revision?

Wenn ich nen Kernel backe mache ich das eigentlich immer mit

make-kpkg --append_to_version -2004-mm-dd kernel_image

dann rödelt die Kiste schön und alles ist gut. Was wäre nun der Vorteil von
--revision? Hat das irgendwas damit zu tun, das man den selben Kernel noch
mal backen kann, ohne das alles neu kompiliert sein muss, sofern schon ein
Kernel mit gleicher (append_to_)version existiert?


Danke und schönes Wochenende

Bastian




/home auf extra Partition

2004-05-17 Thread B. Venthur
Moinsen Liste,

ich habe im Moment zwei Partitionen: eine swap und eine ext3, soweit so
einfach. Nun möchte ich eine dritte Partition speziell für /home anlegen.
Meine Frage ist: im Moment existiert ja schon /home mit ein paar usern, wenn
ich nun in der fstab die dritte partition speziell auf /home mounte, was
passiert dann mit dem bereits existierenden /home? Und kann ich auch sicher
sein, dass ab dann alle Schreibzugriffe auf /home auf die dritte Partition
gehen?


Danke und schöne Grüße!

Bastian






RE: Debian progeny - welche Distribution eintragen?

2004-05-07 Thread B. Venthur
 From: Werner Gast [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 [...]
 mir stellt sich http://www.progeny.com als Dienstleister dar:
 Erstens will Progeny (Name von einem 2001 eingestellten Debian Projekt)
 mit der Debian Erfahrung Ian Murdocks spezialisierte Distributionen,
 auch  fuer embedded Systeme zusammenstellen.

Mich würde mal interessieren, was für Pakete Progeny so anbietet. Wenn man
ein Linux kommerziell anbietet kann ich mir kaum vorstellen, dass Firmen
Verständiss dafür haben, dass z.B. kein Java dabei ist. Geht Progeny da
einen anderen Weg als Debian oder muss ich mir das erstmal nur als
Debian-für-weniger-Architekturen-aber-mit-ansprechenderem-Installer
vorstellen?


Schönes Wochenende

Bastian




[bissi OT] progeny debian

2004-05-05 Thread B. Venthur
Hi Liste,

hat jemand von euch schon mal Erfahrungen mit dem _neuen_ progeny gemacht?
Mich interessiert besonders der Vergleich progeny - debian.

Um ehrlich zu sein suche ich nach einer Alternative zu Debian, die mir die
Qualität von Debian liefert, aber nicht so zimperlich mit unfreier
Software ist. Da hab ich irgendwann mal was von progeny gelesen und dass das
schon wieder auf Ians Mist gewachsen ist. 

Die Doku auf der Progeny-Seite ist allerdings ziemlich dürftig, kann mir
einer schon vorab sagen, ob das in die Richtug geht und wo man sich
tiefergehend (bitte keine Mailinglisten ;) ) informieren kann?


Danke und schöne Grüße 

Bastian




RE: Dateinamen mit Leerzeichen korrekt bearbeiten

2004-04-19 Thread B. Venthur
 From: Thilo Engelbracht [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Monday, April 19, 2004 11:25 AM
 To: Debian User German
 Subject: Dateinamen mit Leerzeichen korrekt bearbeiten
 
 Hallo Liste!
 [...] 
 Wie muß ich (Newbie!) mein Skript ändern, dass alle Dateien in dem
 Verzeichnis beachtet werden?

Hi Thilo,

ich glaube du musst einfach den Term in Anführungsstrichen setzen:

$lustigevariablemitleerzeichen

 Vielen Dank für Eure Mühe!

Nich dafür ;)

 
 Mit freundlichen Grüßen,
 
 Thilo
 

Bastian




RE: HOWTO post?

2004-04-16 Thread B. Venthur
 From: Alexander Schmehl [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Friday, April 16, 2004 12:53 AM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Re: HOWTO post?
 
 * B. Venthur [EMAIL PROTECTED] [040415 18:45]:
 
  Viel schlimmer als das bisschen Spam das an die Liste geht ist die
  Tatsache, das die Mailadresse mit der man an die Liste sendet öffentlich
  über die Archive einsehbar ist.
 
 AFAIK ist das in Planung, nur soll das auch »vernünftig« gemacht werden,
 weil es vielfach so gemacht wird, dass man der Spammer lediglich seinen
 Suchalgorithmus ein wenig anpassen muss.

Naja was ich gesehen habe und meiner Meinung nach auch am wirksamsten ist,
bedarf keiner großen Beratung: anstelle der Domain in der Mailadresse
einfach 10Xe und gut ist: d.h. aus [EMAIL PROTECTED] wird
[EMAIL PROTECTED]
So einfach ist Tennis, denn Außerhalb der Liste (im Web) hat meine
Mailadresse nix zu suchen. Zumal es mittlerweile common sense ist, das man
seine Mailadresse so gut wie möglich im Web verschleiert und nicht einfach
so weitergibt.

Was man übrigens noch gleich ändern könnte ist, dass wenn ich auf
antworten klickele, nicht an den Poster direkt geantwortet wird, sondern
an die Liste ;)


Schöne Grüße

Bastian




RE: HOWTO post?

2004-04-16 Thread B. Venthur
 From: Andreas Kroschel [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Friday, April 16, 2004 8:32 AM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Re: HOWTO post?
 
 Mit einem richtigen[tm] Mailprogramm funktioniert das durchaus, auch
 wenn man da evtl. nicht klickelt, sondern tippelt.

Hallo Andreas,

auch wenn ich annehme, das du das nicht so gemeint hast, wie das für mich
erstmal klingt wäre mir eine vernünftige Diskussion/Erläuterung, warum das
Antwort an-Feld im Mailheader nicht an die mailingliste, sondern an den
Absender gerichtet ist lieber gewesen als diese kleine Stichelei.


Schöne Grüße

Bastian




RE: HOWTO post?

2004-04-16 Thread B. Venthur
 From: Florian Ernst [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Friday, April 16, 2004 9:54 AM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Re: HOWTO post?
 
 Hallo Bastian!
 Im Wesentlichen folgt man dieser Darstellung:
 http://www.unicom.com/pw/reply-to-harmful.html
 
 Und bitte bitte beachte, daß frühestens dann »eine vernünftige
 Diskussion/Erläuterung« begonnen werde sollte, wenn diese und andere
 Ressourcen im Netz ausreichend abgegrast sind. Dieses Thema kommt
 immer wieder auf...
 Wenn Du nach Recherche zu dem Ergebnis kommst, daß das Setzen eines
 »Reply-To« doch besser wäre, dann bräuchtest Du schon gute Gründe,
 warum dieses »besser« auch auf alle Nutzer dieser Listen zuträfe.

Hi Flo,

danke erstmal für den Link und damit für die Möglichkeit mir vernünftige
Argumente anzuhören. Nachdem ich das alles gelesen habe muss ich allerdings
sagen, dass ich immer noch nicht überzeugt bin, denn im wesentlichen kommen
da Argumente auf wie mit nem vernünfgien Mailclienten braucht man so was
nicht und es ist arrogant anzunehmen, dass *alle* immer der Liste
antworten möchten (und nicht dem Autor). 

Can't Find My Way Back Home ist das einzige Argument was einigermaßen
dagegen spräche. Dennoch denke ich, dass es im Fall einer Mailingliste
durchaus sinnvoll ist reply-to auf eben diese zu setzen. Immerhin wird in
diesem Argument ein (sicher recht seltener) Einzelfall vorgehalten,
wohingegen man recht einfach die Tatsache setzen kann das es schon oft
vorgekommen ist, das man aus versehen direkt an die Leute und nicht an die
Liste geantwortet hat (das Problem wiegt also schwerer).

Naja wenn das Thema hier schon mehrfach angesprochen wurde und sich doch
nichts getan hat, denke ich mal das es schon seine Gründe haben wird, ich
will den anderen hier auch nicht meine Meinung aufdrücken.


Schöne Grüße und schönes Wochenende

Bastian




Re: HOWTO post?

2004-04-15 Thread B. Venthur
 From: Werner Mahr [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Thursday, April 15, 2004 2:01 PM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Re: HOWTO post?

 Am Donnerstag, 15. April 2004 13:02 schrieb Andreas Janssen:

  Das ist nicht nötig, um per email an die Liste zu schreiben. Die
  debian-user-german-Mailingliste ist offen und kann von jedem
  angeschrieben werden, auch ohne Anmeldung.

 Hat das eigentlich einen Besonderen Grund. Ich halte jede Wette, wenn
 das geändert wird sind wir fast Spamfrei.

Viel schlimmer als das bisschen Spam das an die Liste geht ist die
Tatsache, das die Mailadresse mit der man an die Liste sendet öffentlich
über die Archive einsehbar ist. Ich hab für diese Liste extra eine Adresse
eingerichtet, die nur ein paar Monate gültig ist. Kaum habe ich das erste
Post in dieser Liste gemacht hatte ich am nächsten Tag (und von da an bis
heute täglich) mindestens 5 Mails von MS mit den neusten Patches. Diese
Mails gingen ausschließlich an die für diese Mailingliste eingerichtete
Adresse.

Ich finde da könnte man doch was drehen, das wenigstens die Mailadressen
der Poster anonymisiert werden, bevor sie ins web gestellt werden.
Andere Mailinglisten haben so was auch.

Was macht nur einer, der ausversehen mit seiner richtigen Mailadresse
hier postet?


Schöne Grüße

Bastian




RE: Dateisystem und Home-Verzeichnis

2004-03-31 Thread B. Venthur


 -Original Message-
 From: Andreas Pakulat [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Wednesday, March 31, 2004 1:10 AM
 To: Debian User German
 Subject: Re: Dateisystem und Home-Verzeichnis
 
 On 31.Mar 2004 - 00:30:54, Thilo Engelbracht wrote:
  Am 30.03.2004 um 23:59 Uhr schrieb Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED]:
 
   * Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] [30-03-2004 23:14]:
  
Trotzdem wird dieses Directory so angelegt, dass jeder Benutzer die
Dateien eines anderen Benutzers zumindest lesen kann.
  
   DU hattest bei der Erstinstallation die Wahl.
 
  Das stimmt so nicht.
  Noch vor einigen Wochen habe ich mir die aktuellen woody-CDs aus dem
  Internet heruntergeladen. Und bei dieser adduser-Version komnnte man
  noch nicht auswählen, wie die Heimatverzeichnisse angelegt werden.
 
  Der Auswahldialog erscheint erst bei einem neueren adduser-Paket.
 
 Das war wohl nix. Ich habe zuhause eine Woody von August vorletzten
 Jahres - Auswahl dabei. Eine von November letzten JAhres - Auswahl
 dabei!

Bitte den Ton etwas freundlicher gestalten! So wie ich das sehe, hat dein
Vorposter durchaus recht: Ich habe hier eine 2Monate alte Debian-DVD aus
einer recht bekannten Linux-Zeitung. Da ist auf der einen Seite Knoppix und
Debian-stable drauf und auf der anderen Seite Sarge. Ich habe Sarge
installiert und wurde auch *nicht* gefragt wie die Standardberechtigung für
die home-Verzeichnisse sein sollen. Ich erinnere mich deshalb daran, weil
ich noch weis, dass in meinen früheren netinst-Installationen diese Frage
immer aufgetaucht ist.

Also bitte etwas freundlicher!


Bastian




Kernelfragen

2004-03-31 Thread B. Venthur
Hi Liste,

ich hab mal ein paar Fragen bezüglich des Kernels allgemein und des
Debiankernels im speziellen:

1) Bei kernel.org gibt es ja die Kernelquellen und dann in der letzten Zeile
der Tabelle auf der Startseite diese ominösen mm-Patches. Nun musste ich
feststellen, das mit der gesamten 2.6er Reihe meine USB-Maus auf meinem
Laptop nicht funzen wollte, aber als ich den mm1-Patch für den 2.6.4er
Kernel raufgehauen habe lief alles wie geschmiert. Meine Frage ist nun, ob
ich den Kernel bei jeder Version neu patchen muss, oder ob die mm-Patches
generell in die nächste stabile Version  mit einfließen.

2) Debian bringt ja im Paketsystem auch kernel-Quellen und -Images mit und
bei der Erläuterung der Pakete steht, das diese Quellen mit DebianPatches
ausgestattet seien, aber ich konnte nirgendwo finden was genau diese Patche
eigentlich sind? Kann mir da einer näheres zu sagen? 

3) Ich habe genügend HOWTOS gefunden, wie man original Kernelquellen auf
Debianart kompiliert und ich bin damit auch sehr zufrieden, da es wirklcih
einfacher ist als die normale Art. Gibt es auch einen Debianway Kernel zu
patchen? Ich meine Patche die ich irgendwo runtergeladen habe, weil im
Paketsystem nichts brauchbares ist, wie z.b. die mppe-Erweiterung für 2.6er
Kernel.


Danke schonmal und schöne Grüße


Bastian




umstellung sarge-sid / systempflege

2004-03-25 Thread B. Venthur
Moinsen Liste,

wie kann ich eigentlich Debian korrekt beibringen, das wir nun mit sid und
nicht mit sarge spielen? Ich habe so etwas ähnliches schon mal hier in der
Liste gefragt aber nun stellt sich das Problem von einer etwas anderen Seite
dar: Wenn ich der Bequemlichkeit halber mit apt-setup neue quellen
hinzufüge, dann werden immer sarge-Quellen in meine sources.list
eingetragen, was glaube ich nicht ganz so gesund wäre, wenn ich dann einfach
anfangen würde die neuen Pakete zu installieren. (Ich habe von einer
Sarge-DVD installiert und dann per hand in der sources.list auf sid
umgestellt)

Wie kann ich nun erreichen, dass apt-setup (und was vielleicht sonst noch
davon wissen müsste) nun weis das wir sid und nicht mehr sarge sind?

Meine zweite Frage betrifft die Systempflege: unter Windows wissen wir ja
das die Registry nach und nach zumüllt, was besonders daran liegt, das
deinstallierte Programme besonders hier ihre Spuren hinterlassen und nicht
löschen. Mir ist aufgefallen, dass Unter Debian ein ähnliches Problem
besteht, denn die ganzen Konfigurationsdateien scheinen nach der
Deinstallation noch bestehen zu bleiben. Das mag zwar manchmal sinnvoll
sein, aber andererseits müllt mein System damit auch zu, wenn ich Programme
nur mal antesten möchte und sie anschließend wieder deinstalliere.

Gibt es einen Königsweg wie man sein System auch dauerhaft sauber halten
kann? Wo sind die ersten Anlaufstellen um zu sehen ob mein Programm auch
wirklich *vollständig* von der Platte ist?


Danke schon mal und schöne Grüße

Bastian 




RE: umstellung sarge-sid / systempflege

2004-03-25 Thread B. Venthur
 From: Tobias Krais [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Thursday, March 25, 2004 10:14 AM
 To: B. Venthur
 Cc: Debian Liste
 Subject: Re: umstellung sarge-sid / systempflege
 
 [...]

Hi Tobias,

danke für deine schnelle Hilfe!

 Wenn du etwas deinstallierst und die Konfigurationsdateien löschen
 willst, dann musst du mit dem Befehl apt-get remove --purge Paketname
 deinstallieren. Das --purge löscht die Konfigurationsfiles.

Gibt es jetzt noch eine Möglichkeit die ollen config-Leichen von Programmen
zu entfernen, deren Namen ich nicht mehr kenne? Oder hätte ich das jeweils
gleich machen müssen? Ich habe bisher nur mit aptitude gearbeitet und soweit
ich das sehe blieben da halt die configs übrig. Kann ich die nun auf einen
Schlag vernünftig loswerden oder muss ich damit leben?


Schöne Grüße

Bastian




RE: umstellung sarge-sid / systempflege

2004-03-25 Thread B. Venthur
 From: Elmar W. Tischhauser [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 darmstadt.de]
 Sent: Thursday, March 25, 2004 11:43 AM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Re: umstellung sarge-sid / systempflege
 
 [...]
 Aus /usr/share/doc/aptitude/README:
 | ~c
 | This will match any package which is removed but still has conffiles
 | remaining on the system.
 
 Aptitudes README ist wirklich eine klasse Referenz und hat mir schon oft
 weitergeholfen.

Hi Elmar,

das war genau der Hinweis auf den ich gewartet habe, danke schön, da hab ich
gleich mal gesehen was ich noch alles so für configleichen auf der Kiste
hatte.

Zu der Doku ist leider zu sagen, dass sich ein entsprechender Hinweis mit
man aptitude leider nicht finden lässst (nichtmal der Trick mit der
l-Taste!). Das ist insofern ärgerlich, dass sicher alles irgendwo steht,
aber das nützt recht wenig wenn man nicht weis wo und wonach man suchen soll
:/


Schöne Grüße 

Bastian




RE: sun java1.4 installation

2004-03-22 Thread B. Venthur
 -Original Message-
 From: news [mailto:[EMAIL PROTECTED] On Behalf Of Steffen Hey
 Sent: Monday, March 22, 2004 5:07 PM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: sun java1.4 installation
 
 Hallo,
 
 ich möchte Sun Java 1.4 oder höher installieren gibt es da einen
 Königsweg?
 
 außerdem benötige ich eclipse. Welche Version soll ich nehmen oder
 ist das unerheblich?

Mit diesem HOWTO installierst du dir problemlos die aktuelle java von sun
(nicht blackdown). Anschließend kannst du ohne Probleme Eclipse vie aptitude
oder was auch immer du bevorzugst installieren.


Viel Spass!

Bastian




Routing

2004-03-19 Thread B. Venthur
Hallo Liste,


kann mir einer sagen, wo bei Debian meine Einträge in der Routingtabelle wie
z.B.

route add blabla eth1

gespeichert werden? Ich frage deshalb, weil ich zwei Netzwerkkarten im
Rechner habe und je nachdem welche gerade aktiv ist (eth0, eth1 oder beide)
ändert sich auch die Ausgabe von route. Ich habe mit der Routingtabelle von
eth1 ein wenig rumgepfuscht (also jeweils ausschließlich Routingwerte für
eth1 geändert) und finde meine Einträge jeweils unter route wieder, wenn ich
eth1 einstecke. 

Nun möchte ich _meine_ gesamten Einträge für eth1 wieder loswerden, finde
aber nicht die Datei, in der diese Daten stehen. Ich weis dass sie irgendwo
stehen müssen, aber leider nicht wo.

Kann mir einer einen Tipp geben?


Und bevor ich die Liste mit einer zweiten Mail überschwemme hab ich gleich
noch eine Routingfrage. In meinem Laptop sind zwei Netzwerkkarten, einmal
die Kabelvariante (eth0 [192.168.1.70]) und einmal in Form einer
PCMCIA-WLAN-Karte (eth1 [192.168.1.71]). Die WLAN-Karte ist soweit
konfiguriert ich muss nur noch das Routen regeln. Beide Karten gehen über
ein Gateway (192.168.1.1) ins Internet. Der Gatewayrechner (XP-Kiste)
verfügt über mehrere Netzwerkzugänge (u.a. auch ein WLAN-Zugang), die alle
als Netzwerkbrücke zu einer IP (192.168.1.1) vereint sind.

Das Routing auf dem Laptop soll nun folgendermaßen funktionieren: wenn das
LAN-Kabel drinsteckt, soll natürlich darüber geroutet werden, aber wenn eth0
aus ist, soll auf die WLAN-Karte (eth1) umgestiegen werden.

Ich habe bereits ein wenig rumprobiert/gepfuscht und dabei neckische Sachen
erlebt, wie z.b. das mein Laptop den Ping über WLAN verschickt, aber der
Gateway über LAN die Antwort sendet und ähnliches. Wenn die WLAN-Karte nicht
eingesteckt ist funktioniert alles wunderbar, aber sobalt die die WLAN-Karte
reinstecke kann nicht nicht mal mehr den Gateway anpingen, selbst wenn ich
das Interface festlege.

Kann mir einer kurz einen Hinweis zur Routingkonfiguration der WLAN-Karte
machen?


Danke und schöne Grüße 

Bastian 






[solved] WLAN für zwei Netze konfigurieren

2004-03-19 Thread B. Venthur

 -Original Message-
 From: B. Venthur [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 [...]
 Hat jemand gerade eine gute Konfigurationshilfe zur Hand, die vielleicht
 auch noch das eine oder andere erklärende Wörtchen zu wirless.opts und
 network.opts hat? Ich muss gestehen ich bin einwenig von den beiden
 Dateien
 verwirrt und verstehe nicht ganz genau was da passiert und bevor ich
 irgend
 nen Mist konfiguriere möchte ich es lieber gleich ordentlich machen.

Hier ist wirklich ein sehr schönes HOWTO. In Abschnitt 6. wird sehr gut
erklärt, wie man verschiedene schemes benutzt um seine WLAN-Karte für
verschiedene Netzwerke fit zu machen.

http://www.holtmann.org/linux/wlan/


Schönes Wochenende

Bastian





RE: KDE-Problemchen

2004-03-19 Thread B. Venthur
 -Original Message-
 From: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Ich weiß nicht, ob es hilft. Aber mozilla berechnet so etwas unter
 appearance  fonts  Display Resolution  other mit Hilfe einer Linie,
 deren Länge man angeben soll. Die ist bei mir 6,666 cm lang. Mozilla
 berechnet daraufhin 127 dpi.

Hi Gerhard,

den Trick kannte ich ehrlich gesagt noch gar nicht -- danke schön und
schönes Wochenende!


Bastian

 





WLAN für zwei Netze konfigurieren

2004-03-18 Thread B. Venthur
Hi Liste,

hat jemand ein gutes HOWTO zur Hand in dem beschrieben wird, wie ich meine
WLAN-Karte ordentlich konfiguriere? Ich habe zwar massig HOWTOS gefunden
aber die passen nicht so recht auf mein Einsatzgebiet. 

In der Uni bekomme ich meine IP dynamisch via DHCP zugewiesen, aber zu Hause
betreibe ich nur ein Ad-Hoc Netzwerk mit Fester IP. Dazu kommt, dass in der
Uni kein WEP eingesetzt wird, aber zu Hause schon. Außerdem hat mein Laptop
auch eine (verkabelte) Netzwerverbindung zu dem Rechner, den ich auch für
WLAN konfigurieren möchte, d.h. Mein Läppi sollte schon erkennen ob gerade
die WLAN-Karte drinsteckt, oder das Netzwerkkabel.

Hat jemand gerade eine gute Konfigurationshilfe zur Hand, die vielleicht
auch noch das eine oder andere erklärende Wörtchen zu wirless.opts und
network.opts hat? Ich muss gestehen ich bin einwenig von den beiden Dateien
verwirrt und verstehe nicht ganz genau was da passiert und bevor ich irgend
nen Mist konfiguriere möchte ich es lieber gleich ordentlich machen.


Danke schon mal und schönen Abend noch

Bastian






mysteriöses PCMCIA-boot-problem

2004-03-17 Thread B. Venthur
Hi Liste,

ich hab hier ein sehr merkwürdiges Problemchen: meine LevelOne WPC-0100
PCMCIA-Wlan-Karte will irgendwie nicht funktionieren und ich hatte mich auch
schon fast damit abgefunden bis ich zufällig mal im Single-User-Mode
gebootet habe (also mit der s Option). Dann habe ich in diesem Modus mit
cardctl ident mal mein glück versucht -- war aber scheinbar nix -- also habe
ich mit exit normal weitergebootet und auf einmal wurde die Karte korrekt
erkannt.

Ich habe das noch mal getestet um zu sehen ob es reproduzierbar ist und
siehe da:

1) normaler Bootvorgang: Karte wird lediglich als Anonymous Memory erkannt
und ist unbrauchbar:

crash:~# cardctl ident
Socket 0:
  no product info available
crash:~# cardctl status
Socket 0:
  3.3V 16-bit PC Card
  function 0: [ready]
crash:~# cardctl config
Socket 0:
  Vcc 3.3V  Vpp1 3.3V  Vpp2 3.3V
crash:~# cardctl info
PRODID_1=
PRODID_2=
PRODID_3=
PRODID_4=
MANFID=,
FUNCID=255

2) Bootvorgang im Single-User-Mode eingeloggt und sofort mit exit normal
weitergebootet: Karte wird nicht korrekt erkannt, siehe 1)

3) Bootvorgang im Single-User-Mode eingeloggt cardctl ident gemacht (ein
paar Warungen kamen 
cs: warning: no high memory space available!
cs: unable to map card memory!
cs: unable to map card memory!
cs: unable to map card memory!
cs: unable to map card memory!
cs: unable to map card memory!
cs: unable to map card memory!
cs: unable to map card memory!) 

und sofort mit exit normal weitergebootet: Karte wird korrekt erkannt,
siehe:

crash:~# cardctl ident
Socket 0:
  product info: Digital Data Communications, WPC-0100, Version 00.00,

  manfid: 0x0156, 0x0002
  function: 6 (network)

Was läuft in der dritten Variante nun anders als bei den ersten beiden? Hat
jemand einen Hinweis für mich wie ich
was-auch-immer-in-der-dritte-varianta-passiert auf den normalen bootvorgang
übertragen kann?

Falls das wichtig ist: ich habe nen selbsgebackenen 2.6.4er kernel,
wireless-tools, hotplug und pcmcia-cs sind installiert.

Danke schon mal und schöne Grüße

Bastian




[solved] RE: mysteriöses PCMCIA-boot-problem

2004-03-17 Thread B. Venthur
 From: Martin Dickopp [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Wednesday, March 17, 2004 1:36 PM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Re: mysteriöses PCMCIA-boot-problem
 [...]
 Ich hatte ein ähnliches Problem mit meiner PCMCIA-Netzwerkkarte (nicht
 wireless), welches nur unter 2.6er Kerneln auftrat. Um es zu lösen,
 mußte ich in /etc/pcmcia/config.opts die Zeile
 
   include memory 0xa000-0xa0ff, memory 0x6000-0x60ff
 
 durch
 
   include memory 0x6000-0x60ff
 
 ersetzen. Ich weiß nicht, ob das in Deinem Fall auch hilft, aber
 versuchen könntest Du es ja mal. :)
 
 Martin

Hallo Martin,

Danke, das war es! Weist du noch wie du darauf gekommen bist? Vielleicht
kann ich meine Problemlösungsstrategie noch etwas verbessern ;)

Ist das vielleicht ein Bug oder zumindest ein Fehlverhalten was man
vielleicht nem Maintainer stecken sollte? Ich weis nicht so genau ob ich mir
das bis zur nächsten Debian-Installation merken kann (man muss sich leider
ziemlich viele Kleinigkeiten merken um seine Hardware zum laufen zu
bekommen). Wenn ja an wen? An den Betreuer von pcmcia-cs? Und in welcher
Form -- ich wüsste nicht so genau wie ich den Bug (wenn es denn einer ist)
beschreiben soll.


Jedenfalls vielen Dank und schöne Grüße

Bastian




KDE-Problemchen

2004-03-17 Thread B. Venthur
N'abend Liste,

Ich hab hier zwei kleinere Problemchen mit der aktuellen KDE unter Sid

1) Obwohl ich nun schon zweimal kde-i18n-de installiert habe, weigert sich
meine KDE die deutsche Lokalisierung zu aktivieren, sprich ich hab hier
alles auf Englisch. Das ist zwar erstmal nicht so schlimm, aber es nervt ein
wenig, zumal ich auch bei den KDE-Einstellungen Deutsch als Lokalisierung
eingestellt habe und die KDE nicht meckert.

2) Die Fonts wechseln in alternierender Folge von einer kleineren zu einer
größeren Variante. Das heißt, beinahe jedes Mal wenn der X-Server neu
gestartet wird wechselt die (korrekte) Schriftart zwischen 10pt und 12pt.
Das sieht natürlich nur so aus, denn die Schriftgröße an sich ändert sich
nicht -- zumindest nicht was das Font-Setup betrifft. Langer Rede kurzer
Sinn, ich habe das Gefühl da wird mit der dpi-Zahl jedes Mal etwas
verändert, obwohl die Auflösung (1024er auf Laptop) immer gleich bleibt. Ich
hoffe das war jetzt noch einigermaßen nachvollziehbar :|

Wie gesagt sind keine wilden Probleme, aber wenn jemand das auch hat
(vielleicht ists ja nur eine vorübergehende Erscheinung wie so einiges bei
Sid ;) -- kann ja mal nen Tipp geben.


Schönen Abend noch

Bastian




RE: KDE-Problemchen

2004-03-17 Thread B. Venthur


 -Original Message-
 From: Agata Góralczyk [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Wednesday, March 17, 2004 9:04 PM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Re: KDE-Problemchen
 
 B. Venthur schrieb:
 [...]
 2) Die Fonts wechseln in alternierender Folge von einer kleineren zu
 einer
 größeren Variante. Das heißt, beinahe jedes Mal wenn der X-Server neu
 gestartet wird wechselt die (korrekte) Schriftart zwischen 10pt und 12pt.
 Das sieht natürlich nur so aus, denn die Schriftgröße an sich ändert sich
 nicht -- zumindest nicht was das Font-Setup betrifft. Langer Rede kurzer
 Sinn, ich habe das Gefühl da wird mit der dpi-Zahl jedes Mal etwas
 verändert, obwohl die Auflösung (1024er auf Laptop) immer gleich bleibt.
 Ich
 hoffe das war jetzt noch einigermaßen nachvollziehbar :|
 
 
 
 Hast Du in der XF86Config-4 Deine Bildschirmgröße angegeben? Hat bei mir
 Wunder gewirkt!

Hi

Also ich hab das gerade mal (nach einigem rechnen ;)) gemacht und habe das
Gefühl, das die mühsam ausgerechneten Daten einfach ignoriert werden, denn
bei jedem (neu)start vom xserver zeigt die Ausgabe von xdpyinfo
unterschiedliche Millimeter- und dpi-Werte an. Die Millimeterwerte schwanken
so im +-20er Bereich und die dpi-werte zwischen den Werten 90dpi und 100dpi.
Das macht zwar kaum einen großen Unterschied, aber der Unterschied ist halt
noch vorhanden und die Fonts sehen deswegen immer noch ein wenig anders aus
(bild ich mir jetzt jedenfalls ein).

Muss ich bei den Größenwerten irgendwelche quantisierten Daten eingeben
oder warum schwankt die Angegebene von den Eingegebenen um ein paar
Milimeter?

Ich habe mal spaßenshalber die mm-Werte in die XF86Config-4 eingegeben, die
mir xdpyinfo angegeben hat, aber beim nächsten start wurden doch wieder
andere ausgegeben *g*.


Ruhigen Abend noch

Bastian




RE: KDE-Problemchen

2004-03-17 Thread B. Venthur
 From: Martin Schmitz [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Thursday, March 18, 2004 12:23 AM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Re: KDE-Problemchen
 
 B. Venthur [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Muss ich bei den Größenwerten irgendwelche quantisierten Daten
 eingeben
  oder warum schwankt die Angegebene von den Eingegebenen um ein paar
  Milimeter?
 
 Die Bildschirmgröße wird in der XF86Config eigentlich in Millimeter
 angegeben, daher Frage ich mich, was Du da gerechnet hast.
 
 Section Monitor
 ...
 DisplaySize 320 240
 ...
 EndSection

Morgen Martin, morgen Liste,


Naja ich hab mir meinen Taschenrechner geschnappt und mit meinen
rudimentären Pythagoraskenntnissen ausgerechnet, das mein 14,1-Zoller
(Laptop) Genau die Maße von 214,884mm x 286,512mm haben sollte, das habe ich
auf ganze Zahlen gerundet und wie du es angedeutet hast in die config
gepackt. Das Problem, was ich mit Quantisieren meinte ist, das mir die
Ausgabe von xdpyinfo mm-Werte anzeigt, die leicht von meinen festgelegten
Werten abweichen. Ich dachte mir, dass es vielleiht so eine Art Raster
gültiger mm-Werte gibt und habe halt die Angezeigten Werte in die config
Eingetragen. Aber nach einem Neustart des xservers zeigt xdpyinfo auf einmal
wieder andere Werte an, was mich zu der Annahme führt, das meine
mm-Festlegungen in der config ignoriert werden.

 
 Alternativ kannst Du X auch beim Start einen dpi-Wert
 mitgeben. Z.B. 'startx -- -dpi 75'. Wenn Du einen dm verwendest, dann in
 der Datei, wo X gestartet wird hinter X einfach ein -dpi 75 (da, wo man
 auch -nolisten tcp einträgt).

Wie bekomme ich raus, welcher dpi-Wert für mein Display am angemessensten
ist?


Schöne Grüße

Bastian




apt (vor)konfigurieren

2004-03-15 Thread B. Venthur
Hi Liste,

ich kann mich erinnern als ich einmal Debian installierte, das ich während
der Installation gefragt wurde ob ich stable, testing, oder unstable nutzen
möchte. Außerdem wurde ich gefragt ob ich contrib und non-us haben möchte.
Heute war es mal wieder soweit und ich musste auf einer Kiste Debian
installieren, allerdings wurde ich diesmal nicht gefragt welche distri und
welche pakete apt benutzen soll, dementsprechend schmal sah auch die
sources.list aus. (Mittlerweile habe ich eine etwas aktuellere Debian-DVD
deswegen sicher auch das veränderte Setup)

Ich könnte mich jetzt natürlich hinstellen und die sources.list per hand
editieren, was an sich auch kein Problem ist, aber mal so interessenhalber:
weis noch jemand wie das Programm hieß, welches mir die sources.list schon
mal ordentlich vorkonfiguriert hat? Apt-setup ist's auf jeden Fall nicht, da
kann ich nur sourcen hinzufügen aber nicht zwischen distri switchen. 

Wenn das hier in der Liste ist, hab ich meine sources.list eh schon
zusammengetippelt, aber ich könnte mir bei der nächsten Installation dann
die Tipparbeit sparen ;)

Danke

Bastian




[solved] USB und Acer Aspire1300XV

2004-03-13 Thread B. Venthur
Hi,

nachdem ich zu dem offiziellen 2.6.4er-kernel.org-Kernel den -mm-patch von
kernel.org rübergebügelt habe, klappte alles wunderbar.

Schönes Wochenende

Bastian




--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



RE: Kann seit gestern abends SID nicht mehr booten

2004-03-13 Thread B. Venthur


 -Original Message-
 From: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] On Behalf Of TS
 Sent: Saturday, March 13, 2004 2:42 PM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Kann seit gestern abends SID nicht mehr booten
 
 Hallo,
 vielleicht finde ich ja hier Hilfe:
 Habe gestern abends mein SID upgedatet (Kernel 2.6.4)
 und heute dann erstmailg neu gebootet. Das System startet nun nicht mehr.
 Auf dem Bildschirm habe ich noch folgende Meldungen:
 Starting Hotplugsubsystem (runlevel S)
 inputkerneldriver evdev already loaded
 pci_
 Habe in Foren schon gelesen das dieses Problem mehrere haben.
 Leider kann ich die Updatepakete von gestern nicht mehr nachvollziehen und
 stehe nun schwer auf dem Schlauch.
 Weiß hier vielleicht jemand Rat?
 Danke und Grüße

Hi,

probier mal einfach STRG-C zu tippeln wenn er hängt, bei mir bootet er dann
zumindest erstmal und die ganzen (USB)-Geräte funzen auch noch anständig.

Schönes Wochenende

Bastian




USB und Acer Aspire1300XV

2004-03-12 Thread B. Venthur
Hallo Liste,

Ich habe hier ein nerviges Problem mit meinem Laptop, denn meine USB-Maus
will einfach nicht so, wie sie soll.

Ich habe einen Acer Aspire1300XV und bei tuxmobil auch gleich eine Seite [1]
gefunden die genau dieses Modell beschreibt. Angeblich hat er alle
Komponenten zum laufen bekommen aber bei mir verweigert USB beharrlich
seinen Dienst. Leider habe ich auch absolut keine Ahnung ob es nun am Kernel
oder an etwas anderem liegt, deswegen beschreibe ich einfach mal die
Symptome und hoffe das jemand so was schon mal erlebt hat.

Also ich nutze zurzeit den 2.6.4er Kernel mit der gleichen KernelConfig [2],
die auch der auf [1] benutzt wird -- sollte also perfekt auf meine Hardware
passen.

Problematisch ist allerdings, dass ich mit eingesteckter USB-Maus (BenQ
Minimaus) gar nicht booten kann -- das System hängt sich mittendrin einfach
auf) und wenn ich ohne Maus boote und die Maus dann einstecke bekomme ich
folgende Ausgabe auf /var/log/messages

--- SCHNIPP ---
Mar 12 13:39:31 debian kernel: usb 1-2: new low speed USB device using
address 2
Mar 12 13:39:31 debian kernel: usb 1-2: Product: USB Mouse
Mar 12 13:39:31 debian kernel: usb 1-2: Manufacturer: Darfon
Mar 12 13:39:31 debian kernel: [c13e6270] link (013e61b2) element (013e7080)
Mar 12 13:39:31 debian kernel:  Element != First TD
Mar 12 13:39:31 debian kernel:   0: [c13e7040] link (013e7080) e3 LS
Length=7 MaxLen=7 DT0 EndPt=0 Dev=2, PID=2d(SETUP) (buf=013e0060)
Mar 12 13:39:31 debian kernel:   1: [c13e7080] link (013e70c0) e3 LS Stalled
Babble Length=0 MaxLen=0 DT1 EndPt=0 Dev=2, PID=69(IN) (buf=013e0080)
Mar 12 13:39:31 debian kernel:   2: [c13e70c0] link (0001) e3 LS IOC
Active Length=0 MaxLen=7ff DT1 EndPt=0 Dev=2, PID=e1(OUT) (buf=)
Mar 12 13:39:31 debian kernel:
Mar 12 13:39:31 debian kernel: drivers/usb/input/hid-core.c: ctrl urb status
-75 received
Mar 12 13:39:36 debian kernel: usb 1-2: control timeout on ep0out
--- SCHNAPP ---

Die oben erwähnte config habe mit den kernel.org-Kerneln und den
Debian-kerneln benutzt aber es läuft bei beiden nicht. Probiert habe ich so
ziemlich alle stabilen 2.6.*er Kernel.

Eigenartigerweise läuft die Maus anstandslos, wenn ich ein
2.4.22-kernel-images von Debian benutze.

Hat jemand eine Idee was hier nicht stimmen könnte?

Danke im Voraus

Bastian


Links:
[1] Nichtoffizielle Acer-support-Seite:
http://www.nervous.it/hw/linux_aspire1300xv.html
[2] meine Kernel-Konfig 
http://www.nervous.it/hw/kernel/config-2.6.0




--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



RE: USB und Acer Aspire1300XV

2004-03-12 Thread B. Venthur
 -Original Message-
 From: IMAC, Sebastian Mangelkramer [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Friday, March 12, 2004 12:56 PM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Re: USB und Acer Aspire1300XV
 ...
  Hat jemand eine Idee was hier nicht stimmen könnte?
 
 poste bitte einmal deine usb-hid kernel-config.
 ich denke, der fehler wird wohl dort liegen.
 
 cu
 sebastian


Hi Sebastian,

Meinst du das hier?

#
# USB Human Interface Devices (HID)
#
CONFIG_USB_HID=y
CONFIG_USB_HIDINPUT=y
# CONFIG_HID_FF is not set
# CONFIG_USB_HIDDEV is not set
# CONFIG_USB_AIPTEK is not set
# CONFIG_USB_WACOM is not set
# CONFIG_USB_KBTAB is not set
# CONFIG_USB_POWERMATE is not set
# CONFIG_USB_XPAD is not set

Wie gesagt ich nutze die config von: 
http://www.nervous.it/hw/kernel/config-2.6.0
mit dem einzigen Unterschied, dass ich USB-debug-messages angeschaltet habe.


cu Bastian



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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