sorry Test
nachdem mein Mailkonto für diese Liste einige Tage nicht aktiv war laufen keine Mails der Liste mehr eine - wurde ich deaktiviert ;-)? Sorry deswegen diese Mail Gruß Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umgebungsvariable bei über Cronjob gest art etem Shellscript nutzen
Hallo Michelle, Michelle Konzack schrieb: Wie w=E4hre es mit if [ ! -f $PATH_DEINER_WAHL/flag ] ; then sendmail irgendwas touch $PATH_DEINER_WAHL/flag fi Das ist die bisher kürzeste Variante - und vor allem einfacher als zu versuchen irgendwelche Variablen zwischen Shells bzw. Subshells zu übergeben :-) . Danke! Greetings Michelle Konzack Systemadministrator Tamay Dogan Network Debian GNU/Linux Consultant Gruß Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Umgebungsvariable bei über Cronjob gestart etem Shellscript nutzen
Hallo, ich möchte bei einem Überwachungsscript das alle 5 min über crontab gestartet wird und das im Fehlerfall eine Mail versendet, verhindern das die Mail mehr als einmal gesendet wird. Dazu setze ich eine Variable norepeat nach dem ersten Auftreten des Fehlers (export norepeat=1) - die beim nächsten Lauf des Scripts ausgewertet wird und ein mehrfaches Versenden der Mail verhindern soll. Nachdem ich herausgefunden habe, dass man das Script mit source ... starten muss, damit es in der aktuellen Shell läuft, funktioniert es bei manuellem Start auch. Auch in der Crontab starte ich das Script nun mit source /Pfad zum Script/script.sh. Hier ist die Variable beim nächsten Lauf nicht verfügbar. Inzwischen habe ich auch gelernt das es bei Corn keine Umgebung gibt - deshalb habe ich oben ins Script (unter der Zeile #! /bin/bash) folgende Zeilen eingetragen (wurde in einigen Foren empfohlen). . /etc/profile . ~/.profile Leider funktioniert es immer noch nicht - beim wiederholten Lauf des Scripts ist die Umgebungsvariable nicht definiert. Wie kann ich das Problem lösen (ich möchte möglichst keine Datei zum zwischenspeichern des Wertes nutzen)? Warum funktioniert das mit dem Vorgeben der Profile oben im Script nicht - obwohl andere User (mit anderen Linuxen) damit Erfolg hatten? Was ist eurer Meinung nach die eleganteste Methode Variablen über die Laufzeit eines Scripts hinaus aufzubewahren? Gruß Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umgebungsvariable bei über Cronjob ges tartetem Shellscript nutzen
Hallo, Thorsten Haude schrieb: Moin, * Michael Achtzehn wrote (2006-02-05 14:58): deshalb habe ich oben ins Script (unter der Zeile #! /bin/bash) folgende Zeilen eingetragen (wurde in einigen Foren empfohlen). . /etc/profile . ~/.profile Das ist ein schwerer Fehler. Diese Dateien sind für interaktive Shells gedacht, nicht für Cronjobs. Wer immer das empfohlen hat, hat keine Ahnung von der Sache. [...] ja, scheint so. Mir erschien die Idee in interessent die zu übergebende Variable quasi als globale Variable in der Umgebung zu speichern! Wie kann ich das Problem lösen (ich möchte möglichst keine Datei zum zwischenspeichern des Wertes nutzen)? Tja, das ist aber vermutlich die einfachste Variante. Du willst etwas permanent speichern, warum also nicht im Dateisystem? Der Cronjob wird jedesmal neu gestartet, mit jedesmal neuer, sauberer Umgebung. Wenn Du da etwas reinbringen willst, mußt Du es schon von Platte lesen. habe ich jetzt so gemacht - funktioniert, auch wenn ichn eigentlich keinen Müll in /tmp (oder sonstwo) erzeugen wollte ;-)! Thorsten Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umgebungsvariable bei über Cronjob ges tartetem Shellscript nutzen
Hallo, Thorsten Haude schrieb: Moin, * Michael Achtzehn wrote (2006-02-05 14:58): deshalb habe ich oben ins Script (unter der Zeile #! /bin/bash) folgende Zeilen eingetragen (wurde in einigen Foren empfohlen). . /etc/profile . ~/.profile Das ist ein schwerer Fehler. Diese Dateien sind für interaktive Shells gedacht, nicht für Cronjobs. Wer immer das empfohlen hat, hat keine Ahnung von der Sache. [...] ja, scheint so. Mir erschien die Idee in interessent die zu übergebende Variable quasi als globale Variable in der Umgebung zu speichern! Wie kann ich das Problem lösen (ich möchte möglichst keine Datei zum zwischenspeichern des Wertes nutzen)? Tja, das ist aber vermutlich die einfachste Variante. Du willst etwas permanent speichern, warum also nicht im Dateisystem? Der Cronjob wird jedesmal neu gestartet, mit jedesmal neuer, sauberer Umgebung. Wenn Du da etwas reinbringen willst, mußt Du es schon von Platte lesen. habe ich jetzt so gemacht - funktioniert, auch wenn ichn eigentlich keinen Müll in /tmp (oder sonstwo) erzeugen wollte ;-)! Thorsten Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Überwachung für Apache?
Dr. Werner Popken schrieb: Hallo! Ich hatte (ich glaube sogar schon mehrfach) die Situation, da=DF Apache lief, aber nicht mehr reagierte. Zuf=E4llig bin ich auf diese Fehlersituation gesto=DFen, habe sie untersucht und konnte mir dann nur noch durch ein reboot helfen, weil es nicht m=F6glich war, Apache zu stoppen oder neu zu starten (ich wei=DF es nicht mehr, was bei killall passierte). Gibt es f=FCr diesen Fall ein =DCberwachungsprogramm? Ich rufe jetzt von einer anderen Maschine jede Minute lynx auf, teste, ob eine vern=FCnftige Antwort kommt, und l=F6se gegebenenfalls von da aus ein reboot aus. Das ist aber nat=FCrlich aufwendig und primitiv. Ich k=F6nnte mir vorstellen, da=DF es da etwas Einfacheres und Eleganteres gibt. Wei=DF jemand etwas? evtl. so (als cron job regelmäßig, z.B. alle 5 min): #! /bin/bash wget -q -O index.html http://www.meinserver.de/ test=`grep -o Zeichenkette aus der Seite index.html` if [ -z $test ]; then echo server nicht erreichbar fi die Ausgabe des wird dann dem User unter dem der Job läuft als Mail zugestellt. Man könnte natürlich auch direkt eine Mail absenden lassen (mail -s ... statt echo) Mit freundlichen Gr=FC=DFen Werner Popken Gruß Michael
Re: Über at gestartetes shellscript st ellt nach einiger Zeit Dienst ein?
Ulrich Fürst schrieb: Michael Achtzehn [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe jetzt tail --follow=name /var/log/syslog ... eingetragen - das sollte doch auch gehen? Morgen nach dem logrotate werde ich es sehen ob es es richtig war. Das ergebnis würde mich interressieren, weil in der man page steht: -f, --follow, and --follow=descriptor are equivalent sollte also nichts verändern, außer das jetzt eine Fehlermeldung kommt, in dem Moment, in dem die Datei rotiert wird. Was ja zumindest die Ursachensuche erleichter. -F same as --follow=name --retry --retry keep trying to open a file even if it is inaccessible when tail starts or if it becomes inaccessible later -- useful only with -f sollte sein was Du suchst. Aber vielleicht hab ich da auch etwas nicht verstanden. Ulrich P.S. Wenn ich falsch liege bitte um Aufklärung! Ich habe gestern tail --follow=name /var/log/syslog ... eingetragen - und siehe da es läuft auch nach dem logrotate noch :-) Danke für die Tipps! Gruß Michael -- (die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser Adresse ist nicht gewährleistet)
Re: apache 1.3, sarge und mod_proxy
Marc Haber schrieb: On Mon, 20 Jun 2005 13:24:26 +0200, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Hmm. Ok, das könnte sein. apache 1.3 ist ja auch schon alt genug. Wie kann ich denn den reverse proxy unter apache 1.3 dazu bringen, vom eigentlichen Server gelieferte Links innerhalb des ausgelieferten Dokuments so umzuschreiben, dass sie - außen angeklickt - über den Reverse Proxy wieder richtig auf dem eigentlichen Server landen? Da hängt davon ab wie du deine Site organisiert hast. Ist /lefler/torrus das Basisverzeichnis und soll auf keine Dokumente aus übergeordneten Ordnern zugegriffen werden, sollten keine zusätzlichen Maßnahmen erforderlich sein. Wichtig ist auf jeden Fall, dass das angegebenen Basisverzeichniss (hier /lefler/torrus) im lokalen htdocs Verzeichnisse auch physisch vorhanden ist! Außerdem hab ich bei uns immer immer abschließende / angegeben (/lefler/torrus/). So habe ich ca. 10 interne Projeke nach außen zugänglich gemacht. Grüße Marc Gruß Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Über at gestartetes shellscript stellt nach einiger Zeit Dienst ein?
Hallo, ich start unten stehendes Script über at hh:mm (weil es auch bei abgemeldeten User laufen soll) - danach macht es auch was es soll, aber nach einer gewissen Zeit (ich habe noch nicht herausbekommen nach welcher, (aber es sind 10 h) stellt das Script seinen Dienst ein - d.h. es werden keine Mails mehr gesendet. Unter top ist das Script und das von ihm gestartete tail noch zu sehen. Was kann die Ursache sein? Hier das Script: #! /bin/bash # Ueberwachung Server, Warnmeldung wenn server down tail -f /var/log/syslog | while read line ; do echo $line | grep normal\;red /dev/null # Wenn grep Ausgabe erzeugt ist ($? =3D 0) - dann Mail schicken if [ $? -eq 0 ] ;then echo -e Text: $line \nDNR: 00491608xx\n | mail -s Serverueberwachung Status: down -c [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] /dev/null fi done Gruß Michael -- (die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser Adresse ist nicht gewährleistet)
Re: Über at gestartetes shellscript ste llt nach einiger Zeit Dienst ein?
Ulrich Fürst schrieb: Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED] wrote: oder dein Skript nach der Rotation restarten. Oder statt -f dann -F verwenden, dann versucht es tail nach dem logrotate von selbst wieder. ich habe jetzt tail --follow=name /var/log/syslog ... eingetragen - das sollte doch auch gehen? Morgen nach dem logrotate werde ich es sehen ob es es richtig war. Ulrich Danke für die Tipps Michael -- Dipl.-Ing. M. Achtzehn CUI - Consultinggesellschaft für Umwelt und Infrastruktur Eisenbahnstraße 10 06132 Halle www.cui.de Tel.: 0345 7742 749 Fax.: 0345 7742 754 (die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser Adresse ist nicht gewährleistet)
Re: Über at gestartetes shellscript ste llt nach einiger Zeit Dienst ein?
Uwe Kerstan schrieb: * Michael Achtzehn [EMAIL PROTECTED] [20-06-2005 09:11]: ich start unten stehendes Script über at hh:mm (weil es auch bei abgemeldeten User laufen soll) - danach macht es auch was es soll, aber nach einer gewissen Zeit (ich habe noch nicht herausbekommen nach welcher, (aber es sind 10 h) stellt das Script seinen Dienst ein - d.h. es werden keine Mails mehr gesendet. Unter top ist das Script und das von ihm gestartete tail noch zu sehen. Was kann die Ursache sein? Logrotate? Danke - das wird wohl die Ursache sein. Falls die Logfiles rotiert werden, kommt tail eventuell nicht mehr klar. Eventuell tail --follow[={name|descriptor}] verwenden oder dein Skript nach der Rotation restarten. Habe jetzt erstmal die --follow name versucht. Neustart - mit kill? - wie bekomme ich da die PID am einfachsten raus. Oder script in init.d schreiben (scheint mir etwas aufwändig)? Gruss Uwe Gruss Michael -- (die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser Adresse ist nicht gewährleistet)
Re: Über at gestartetes shellscript st ellt nach einiger Zeit Dienst ein?
Ulrich Fürst schrieb: Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED] wrote: Muss wohl mein woody mal verschrotten. :-) Nö wieso, wenn's läuft... (Ich hab auch bis in dieses Jahrtausend hinein zu hause mit Windows *3.1* gearbeitet) Aber hoffentlich hat der OP nicht auch woody ;-) doch :-) aber nicht mehr lange. Gruß Michael -- (die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser Adresse ist nicht gewährleistet)
Re: Shellscript über ssh starten und auch nach Abmeldung laufen lassen - und wie später stoppen?
Peter Wiersig schrieb: On Wed, Jun 15, 2005 at 11:29:25PM +0200, Michael Achtzehn wrote: Auerdem sollte das Script mit dem Server= starten (nach Stromausfall o..). Welche Mglichkeiten gibt es? man 5 crontab /@reboot ja danke so werde ich es machen (wobei der Vorschlag von Andreas auch nicht schlecht ist). Gestartet habe ich dem Job jetzt erst einmal mit at 19:30 at /~/server_audit.sh at Strg-d (weil ich nicht neu booten wollte). und - er funktioniert sogar :-). Was mich jetzt nur wundert - ich sehe ihn nicht bei den Prozessen (ber top) - wie kann ich ihn denn jetzt stoppen. Das Script sieht so aus: - #! /bin/bash # Ueberwachung Server, Warnmeldung wenn server down tail -f /var/log/syslog | while read line ; do echo $line | grep normal\;red /dev/null # Wenn grep Ausgabe erzeigt ist ($? = 0) - dann Mail schicken if [ $? -eq 0 ] ;then echo -e Text: $line \nDNR: 00491608xx\n | mail -s Serverueberwachung Status: down -c [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] /dev/null fi done --- eigentlich msste doch tail bei top zu sehen sein? (Sorry fr die blde Frage - eigentlich htte ich mich vorher informieren mssen - aber einer von euch wei sicher sofort wie das funktioniert - whrend ich wieder stundenlang suchen msste.) Peter Gru Michael -- (die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der Kommunikation mit Maillisten, eine stndige Erreichbarkeit unter dieser Adresse ist nicht gewhrleistet) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Shellscript über ssh starten und auch nach Abmeldung laufen lassen - und wie später stoppen? (erledigt)
Michael Achtzehn schrieb: Peter Wiersig schrieb: ja danke so werde ich es machen (wobei der Vorschlag von Andreas auch nicht schlecht ist). Gestartet habe ich dem Job jetzt erst einmal mit at 19:30 at /~/server_audit.sh at Strg-d (weil ich nicht neu booten wollte). und - er funktioniert sogar :-). Was mich jetzt nur wundert - ich sehe ihn nicht bei den Prozessen (ber top) - wie kann ich ihn denn jetzt stoppen. Hat sich erledigt - wird doch bei top gelistet. Gru Michael
Re: (leicht) OT: Logfile realtime überwachen - bei neuen Ereignissen e-mail
Danke für die vielen Hinweise, es ist doch wesentlich mehr an Tools verhanden als ich dachte, Logwatch und swatch scheinen mir besonders geeignet - werde das demnächst mal ausprobieren. Gruß Michael -- (die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser Adresse ist nicht gewährleistet)
Shellscript =?ISO-8859-15?Q?=FCber_ssh_starten_und_auch_?= =?ISO-8859-15?Q?nach_Abmeldung_laufen_lassen_?=
Hallo, für mein Problem mir der Alarmierung bei bestimmten Syslogereignissen habe ich jetzt eine relativ einfache Möglichkeit mit Hilfe eines shell-Scripts gefunden (tail -f , grep mail etc.) Wie kann ich es einrichten, dass das Script, einmal gestartet immer läuft. Das Problem ist, dass ich mich quasi nur über ssh auf dem Server einloggen kann - melde ich mich ab läuft das script auch nicht mehr - oder sehe ich das falsch? Außerdem sollte das Script mit dem Server starten (nach Stromausfall o.ä.). Welche Möglichkeiten gibt es? Gruß Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: (leicht) OT: Logfile realtime überwachen - bei neuen Ereignissen e-mail
(nochmal an die Liste) Patrick Cornelißen schrieb: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Michael Achtzehn schrieb: Hat jemand von euch eine Idee wie man das machen kann? Gibt evtl. fertige Pakete dafür oder (php)-Scripte. Logwatch würde ich mir mal ansehen Danke für den Hinweis - kann Logwatch in Echtzeit auf Änderungen reagieren? in der man page steht: ... It will go through your logs for a given period of time and make a report in the areas that you wish with the detail that you wish. ... Das lässt vermuten des es dafür nicht vorgesehen ist? Außerdem muss ich den Inhalt des Mailbodys frei definieren können - eine derartige Möglichkeit konnte ich der man Page auch nicht entnehmen. Hintergrund ist, das ich über bestimmte Ereignisse per SMS informiert werden möchte - und dafür die notwendigen Informationen in einer bestimmten Form im E-Mail Body stehen müssen. - -- Bye, Patrick Cornelissen Gruß Michael -- Dipl.-Ing. M. Achtzehn CUI - Consultinggesellschaft für Umwelt und Infrastruktur Eisenbahnstraße 10 06132 Halle www.cui.de Tel.: 0345 7742 749 Fax.: 0345 7742 754 (die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser Adresse ist nicht gewährleistet)
(leicht) OT: Logfile realtime berwachen - bei neuen Ereignissen e-mail
Hallo, wir möchten ein Logfile, welches von einer fremden Anwendung geschrieben wird in Echtzeit überwachen - nach dem Motto bei Bei neuem Ereignis Mail (keine regelmäßige Abfrage über cron job). Wie man das mit php und cron job macht ist mir klar - ich möchte aber nicht alle Sekunde einen cron job starten - ich kann aber bei längerem Jobintervall auch nicht Minuten warten bis mir die nächste Änderungen signalisiert wird Hat jemand von euch eine Idee wie man das machen kann? Gibt evtl. fertige Pakete dafür oder (php)-Scripte. Gruß Michael -- (die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser Adresse ist nicht gewährleistet)
Re: (leicht) OT: Logfile realtime berwachen - bei neuen Ereignissen e-mail
Patrick Cornelißen schrieb: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Michael Achtzehn schrieb: Hat jemand von euch eine Idee wie man das machen kann? Gibt evtl. fertige Pakete dafür oder (php)-Scripte. Logwatch würde ich mir mal ansehen Danke für den Hinweis - kann Logwatch in Echtzeit auf Änderungen reagieren? in der man page steht: ... It will go through your logs for a given period of time and make a report in the areas that you wish with the detail that you wish. ... Das lässt vermuten des es dafür nicht vorgesehen ist? Außerdem muss ich den Inhalt des Mailbodys frei definieren können - eine derartige Möglichkeit konnte ich der man Page auch nicht entnehmen. Hintergrund ist, das ich über bestimmte Ereignisse per SMS informiert werden möchte - und dafür die notwendigen Informationen in einer bestimmten Form im E-Mail Body stehen müssen. - -- Bye, Patrick Cornelissen Gruß Michael -- (die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser Adresse ist nicht gewährleistet) -- Dipl.-Ing. M. Achtzehn CUI - Consultinggesellschaft für Umwelt und Infrastruktur Eisenbahnstraße 10 06132 Halle www.cui.de Tel.: 0345 7742 749 Fax.: 0345 7742 754 (die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser Adresse ist nicht gewährleistet)
Re: Namensauflösung über netbios im gemischten Netzwerk ohne DNS oder WINS Server
Hallo Markus (Maria???), nachdem ich mir das hier eine Weile angesehen habe, muss ich (obwohl einigermaßen OT hier) mal meinen Senf dazu geben. Maria Baptista da Cunha schrieb: Hallo, hoffe das viele meine Mail lesen. Habe einen Link gefunden wo viele sehr gute Tips sind f=FCr das aufl=F6se= n=20 von Rechner Namen, im Windows Netzwerk. Vielleicht mal vorweg, dort steht das Win XP das Netbios Protkoll nicht=20 besitzt, das stimmt nicht - Du verwechselst NETBEUI mit NetBIOS! Beides hat miteinander nichts zu tun (in der von Dir zitierten FAQ ist auch die Rede von NETBEUI ). NETBEUI ist ein veraltetes Netzwerksprotokoll und hat mit den Namensauflösung überhaupt nicht zu tun - man braucht es im Zeitalter von TCP/IP nicht mehr. und sie haben recht auf dem WinXP Client bei uns zu Hause viel mir das das erstemal auf als=20 ich in der Eingabeaufforderung netstat -an eingegeben habe. Da lauschte bei mir am Port 139 kein Dienst. bei mir schon! Fall Du auf NetBIOS zurückgreifen willst, kannst Du es in den Netzwerkseigenschaften unter TCP/IP - Erweitert -Register WINS - NetBIOS-Einstellung aktivieren. Das Netbios Protokoll kann von der Win XP CD manuell ins Windows=20 Verzeichnis kopiert werden. Hier der Link http://www.netzwerktotal.de/netzwerkfaq.htm bzw. das mit dem kopieren des Netbios Protokolls steht unter Punkt 18. Nun sollte es leichter sein f=FCr alle die nur ein paar Rechner zu Hause=20 haben ein Netzwerk einzurichten mit einer Namensaufl=F6sung =FCber Netbios Sorry - das muss das ist nun völlig falsch - s.o.! NETBEUI vergesse bitte ganz - das ist für Deine Zwecke völlig irrrelevant! NetBIOS wäre eine Möglichkeit - aber mehr als ein Notbehelf ist das nicht. Wenn Du Rechner mit nicht MS Betriebssystemen im Netz hast wird es problematisch - die verstehen nun mal NetBIOS nicht oder nur mit zusätzlichem Aufwand (wenn überhaupt?). Eine Möglicheit wäre ein MS Server mit DNS (DDNS evtl. WINS-Anbindung) den auch die Linux Rechner nutzen müssten - aber das ist nun sicher ganz oversized für Homezwecke. Bei all dem Aufwand den Du bisher getrieben hast, hättest Du mit Sicherheit auch einen BIND unter Debian einrichten können - so schwierig ist das nämlich nicht. Ich hoffe meine Hinweise helfen Dir und evtl. anderen Lesern - die das irgendwann lesen, den richtigen Lösungsansatz für das Problem zu finden. mfg Markus Gruß Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Neuer Compaq (HP) Server, Raidcontroller - was ist zu beachten?
Hallo, auf einem neuen Server folgender Spezifikation: Server: Compaq (HP) Proliant DL320R02 mit P4 3,06 Ghz Raid : LSI MegaRAID Integrated Ultra ATA-100 IDE RAID Controller soll Debian sarge installiert werden. Die Festplatten sollen im Raid1 Verbund laufen. Was ist bei/vor der Installation des Raid zu beachten? lt. HP ist er für Linux geeignet allerdings wurde zwar u.a. redhat genannt aber nicht Debian. Gruß Michael -- (die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser Adresse ist nicht gewährleistet)
Re: hosts - keine Auswertung durch Postfix?
Pascal Volk schrieb: Am 29.11.2004 14:45 schrieb Michael Achtzehn: mail.firma.de ist in die hosts eingetragen, damit die interne Mail=C3=BCbermittlung auch ohne DNS funktioniert. Postfix bermittelt die eingegangenen Mails ber Transport direkt an mail.firma.de. Woran kann es liegen, das Postfix den Host nicht finden kann, obwohl er zustzlich zum DNS auch ber die hosts aufgelst werden kann? Liest Postfix die hosts nicht? Hallo, was sagt `postfix check`? Sind /etc/hosts und /var/spool/postfix/etc/hosts inhaltlich identisch? Gruss Pascal Sie sind nicht identisch - in /var/spool/postfix/etc/hosts steht sogar Unsinn. Wie kann ich das ndern (in der host steht /added automatically by netbase upgrade)? Gru Michael -- (die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der Kommunikation mit Maillisten, eine stndige Erreichbarkeit unter dieser Adresse ist nicht gewhrleistet)
Re: hosts - keine Auswertung durch Postfix?
Sebastian Niehaus schrieb: Michael Achtzehn [EMAIL PROTECTED] writes: Bringe ihn dazu, auf den MX-Lookup zu verzichten. Sowas wie [mail.firma.de] oder [ip.nu.mm.er] in der Konfiguration sollte tun. das kann es eigentlich nicht sein - ich liefere an mail.firma.de über Transport aus - der MX geht an den smtp-Server - das scheint auch zu funktionieren - sonst würde ja dort nichts angkommen? Wahrscheinlich liegt es ein einem falschen Eintrag in /var/spool/postfix/etc/hosts wie Pascal vermutet. Sebastian Gruß Michael -- (die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser Adresse ist nicht gewährleistet)
hosts - keine Auswertung durch Postfix?
Hallo, wir hatten heute einen Ausfall der Internetverbindung - dabei merkte ich dass sich auch intern keine Mails versenden lassen. Der smtp-Server ist ein woddy mit Postfix, der POP-Server (mail.firma.de) läuft auf einen anderen Rechner im selben Subnetz. In mail.log von Postfix steht Name service error for mail.firma.de: Host not found. Er ist aber pingbar! mail.firma.de ist in die hosts eingetragen, damit die interne Mailübermittlung auch ohne DNS funktioniert. Postfix übermittelt die eingegangenen Mails über Transport direkt an mail.firma.de. Woran kann es liegen, das Postfix den Host nicht finden kann, obwohl er zusätzlich zum DNS auch über die hosts aufgelöst werden kann? Liest Postfix die hosts nicht? Gruß Michael -- (die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser Adresse ist nicht gewährleistet)
sarge: unable to open display beim Versuch X-Programm zu starten
Hallo, vielleicht habe ich mich bei meinen letzten Fragen zu kompliziert ausgedrückt - deswegen nocheinmal mein Problem in Kurzform. lokale Konsole als nicht-root User: export $DISPLAY=:0 xterm Es kommt: [1] 4218 xterm xt error can't open Display: :0 Mein eigentliches Ziel ist der X-Anwendungen direkt von der Konsole starten zu können ohne erst z.B. gnome starten zu müssen. Auf ein grafisches Login möchte ich auch verzichten. Da es über ssh problemlos so funktioniert, bin etwas überrascht das es lokal solche Schwierigekeiten macht. Ich vermute ich habe eine grundsätzlichen Verständnisfehler - leider weiß ich nicht wo. Gruß Michael -- Dipl.-Ing. M. Achtzehn CUI - Consultinggesellschaft für Umwelt und Infrastruktur Eisenbahnstraße 10 06132 Halle www.cui.de Tel.: 0345 7742 749 Fax.: 0345 7742 754 (die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser Adresse ist nicht gewährleistet)
Re: sarge: unable to open display beim Versuch X-Programm zu starten
(sorry Felix, hab zu schnell auf Abschicken gedrückt - jetzt nochmal an die Liste). Felix Palmen schrieb: * Michael Achtzehn [EMAIL PROTECTED]: export $DISPLAY=:0 ^ das markierte Zeichen muss weg, aber nach der Fehlermeldung zu urteilen ist das nicht das Problem. das war nur ein Schreibfehler Mein eigentliches Ziel ist der X-Anwendungen direkt von der Konsole starten zu können ohne erst z.B. gnome starten zu müssen. Auf ein grafisches Login möchte ich auch verzichten. Nur zur Sicherheit, bitte nicht falsch verstehen aber: Auf einen X-Server wolltest du nicht verzichten, oder? Also zumindest X :0 hast du gestartet? jein ;=) ich dachte der X-Server wird mit gestartet. Inzwischen habe ich recheriert und gefunden das man mit xinit den X-Server und einen Windowsmanager starten kann. Ich habe versucht einen älteren Tip aus dieser Gruppe nachzuvollziehen indem ich xinit -exec /usr/bin/X11/twm -- :1 aufgerufen habe (für den Zweck reicht mir twm). Nach anfänglichen Problemen funktioniert es nun. Jetzt habe ich die Zeilen xterm -fn 9x15bold -geometry 80x34+30-10 exec /usr/bin/X11/twm in die .xinitrc eingefügt - und xinit macht das was ich will :-) Mache ich das nun so richtig oder geht es auch eleganter? Grüße, Felix Gruß Michael -- (die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser Adresse ist nicht gewährleistet)
Re: sarge: unable to open display beim Versuch X-Programm zu starten
Torsten Schneider schrieb: On Thu, Oct 21, 2004 at 03:47:33PM +0200, Michael Achtzehn wrote: lokale Konsole als nicht-root User: export $DISPLAY=3D:0 xterm Es kommt: [1] 4218 xterm xt error can't open Display: :0 Verstehe ich das richtig, dass zu diesem Zeitpunkt kein X läuft? Ja! (Asche auf mein Haupt) ;-) aber warum kommt da keine Meldung X-Server nicht verfügbar? Falls ja, dann musst du das natürlich erst starten (=3D startx). Grüße, Torsten Gruß Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):=20 http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] debian.org mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] org (engl) -- (die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser Adresse ist nicht gewährleistet)
sarge - X11 Probleme
Hallo, einen Teil der vor einigen Tagen geposteten X-Probleme konnte ich lösen. Ein Fehler (Start von gnome-session schlug fehl) lag in einem zweiten, nicht funktionierenden Maustreiber in der X86Config-4. Nach dem Löschen der betreffenden Zeilen ist zumindest dieser Fehler weg. Jetzt besteht aber das Problem, dass das Starten einzelner X-Anwendungen von der Console mit der Meldung can't open Display scheitert. DISPLAY ist auf :0.0 gesetzt. Erwähnenswert ist, dass nach startx GNOME ordnungsgemüß startet. Über ssh kann ich auch einzelne X-Anwendungen starten - nur lokal nicht. Was mache ich verkehrt? Gruß Michael -- (die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser Adresse ist nicht gewährleistet)
sarge - X11 Probleme (Nachtrag: unable to open display ':0')
Hallo, es scheint so zu sein das ich von der lokalen Konsole aus überhaupt keinen Zugriff auf das Display habe. Ich habe eben versucht mit xhost + mir Berechtigungen zuzuteilen - hier kam die Meldung unable to open display ':0'. Gruß Michael -- (die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser Adresse ist nicht gewährleistet)
Re: sarge - X11 Probleme (Nachtrag: unable to open display ':0')
Rüdiger Noack schrieb: Michael Achtzehn wrote: [...] mir Berechtigungen zuzuteilen - hier kam die Meldung unable to open display ':0'. Das hatten wir eben auf der Liste. Du versucht die X-Anwendungen nicht als der User zu starten, dem der X-Server gehört. (Hast du ihn als root gestartet? Schlechte Idee!). Nein ich habe ihn als User gestartet (Top zeigt aber an dass er unter root läuft?). Bei unterschiedlichen Usern musst der X-Server-Inhaber anderen den Zugriff erteilen. Für lokalen Zugriff: xhost +local: egal bei welchem User es kommt immer unable to open display ':0'. Aber das ist sicherheitstechnisch wirklich nur auf einem Desktop vertretbar. ja klar - jetzt wäre ich aber erstmal froh wenn ich verstehen würde warum es nicht funktioniert - dann kann ich auch den Rechner auch sicher konfigurieren. -- Gruß Rüdiger Gruß Michael -- (die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser Adresse ist nicht gewährleistet)
Sarge - grafisches Login abbrechen und keine Tastatur
Hallo, ich habe über netinstall ein neues Sarge System aufgesetzt. Die Installation lief fast ohne Auffälligkeiten durch (nur die Mouse wurde nicht erkannt). Nach dem ersten Neustart tauchten die Probleme auf. Wenn das grafische Login kommt (welches ich eigentlich nicht brauche) funktioniert die Tastatur nicht mehr. Von außen komme ich auch noch nicht auf den Rechner, da ssh noch nicht konfiguriert ist. Kann ich den Rechner irgendwie dazu bewegen ohne grafisches Login zu starten - oder komme ich nur mit Hilfe von Knoppix o.ä. an die Konfigurationsdateien? Gruß Michael -- (die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser Adresse ist nicht gewährleistet)
Re: Sarge - grafisches Login abbrechen und keine Tastatur
Tobias Kraus wrote: Am Mittwoch, 29. September 2004 13:02 schrieb Michael Achtzehn: Hallo, ich habe über netinstall ein neues Sarge System aufgesetzt. Die Installation lief fast ohne Auffälligkeiten durch (nur die Mouse wurde nicht erkannt). Nach dem ersten Neustart tauchten die Probleme auf. Wenn das grafische Login kommt (welches ich eigentlich nicht brauche) funktioniert die Tastatur nicht mehr. Von außen komme ich auch noch nicht auf den Rechner, da ssh noch nicht konfiguriert ist. Kann ich den Rechner irgendwie dazu bewegen ohne grafisches Login zu starten - oder komme ich nur mit Hilfe von Knoppix o.ä. an die Konfigurationsdateien? Häng im Boot-Prompt (wahrscheinlich Grub) init S an (in Grub den zu startenden Kernel markieren, 'E' für edit drücken, Kernel-Befehlszeile markieren, 'E' zum bearbeiten der Befehlszeile, 'init S' anhängen, 'B' zum booten des Kernels --- wenn ich mich recht erinnere) Danke - ich bin drin. Aber den X-Server bekomme ich nicht zum laufen. Nach start x startet zwar gnome aber Tastatur und Maus funktionieren nicht (dank ssh kann ich wenigstens die X-Session abschiessen). Habe schon mehrmals dpkg-reconfigure xserver-xfree86 ausgeführt aber ohne Erfolg. Die Tastatur ist eine normale PS/2 Tastatur, die Maus eine PS/2 Maus von Logitech. Ich habe bei Maus Typ und Anschluss PS/2 eingestellt. Hat noch jemand Tipps zur Fehlersuche? Gruß Tobias Gruß Michael -- Dipl.-Ing. M. Achtzehn CUI - Consultinggesellschaft für Umwelt und Infrastruktur Eisenbahnstraße 10 06132 Halle www.cui.de Tel.: 0345 7742 749 Fax.: 0345 7742 754 (die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser Adresse ist nicht gewährleistet)
Re: Sarge - grafisches Login abbrechen und keine Tastatur
Martin Wanke wrote: Hi; [On Wed Sep 29 14:45:01 2004 +0200, Michael Achtzehn wrote:] Nach start x startet zwar gnome aber Tastatur und Maus funktionieren nicht (dank ssh kann ich wenigstens die X-Session abschiessen). Nichtmal CTRL-ALT-BACKSPACE? nein die Tastatur war tot. Habe schon mehrmals dpkg-reconfigure xserver-xfree86 ausgeführt aber ohne Erfolg. Die Tastatur ist eine normale PS/2 Tastatur, die Maus eine PS/2 Maus von Logitech. Ich habe bei Maus Typ und Anschluss PS/2 eingestellt. Was steht denn in /var/log/XFree86.0.log (oder ggfs. die Ausgabe von startx incl. STDERR in eine Datei schreiben lassen)? ich habe das Problem jetzt lösen können, indem ich apt-get upgrade x-window-system ausgeführt habe. Irgendwas muss bei der Installation schief gelaufen sein (der Mausstecker war locker, die Maus wurde schon bei der Grundinstallation nicht erkannt - evtl. die Ursache?). Die Einstellungen in X86Config-4 haben sich jedenfalls nicht geändert. Gruß Mawan Gruß Michael --
Re: 2 Router - einer lahmt
Malte Spiess wrote: Michael Achtzehn [EMAIL PROTECTED] wrote: Malte Spiess wrote: [...] Nocheinmal zum allgmeinen Verständnis ein Extrakt aus Deinen Mails: - das Modem (ein normales, mit pppoe Ausgang) hängt am Switch - der Router-Rechner hat nur eine Netzwerkkarte und die ist am (gleichen) Switch angeschlossen - Du greifst über die Netzwerkkarte über pppoe aufs Internet zu und routest über die gleiche Karte ins LAN? Ja, genau so ist es. An dem Switch hängen auch die anderen Rechner, die über den Router ins Internet gehen. also entweder ich habe die Beschreibung nicht richtig verstanden - oder Du hast eine neue neuartige Verbindungstechnologie erfunden ;-) Hm, also das wäre zu viel der Ehre. Das System hat sich mein früherer Mitbewohner ausgedacht, und es läuft hier schon seit langem erfolgreich. Dass Dich diese Konstellation so wundert, kann ich als Nicht-Netzwerkexperte nicht ganz nachvollziehen, aber es wird schon so seine Gründe haben. Sorry, dass ich Dich beinahe auf die falsche Fährte geführt habe, dachte eigentlich das ich in Netzwerksdingen halbwegs sattelfest bin - aber von dieser Anschlusslösung hatte ich bislang noch nichts gehört. Naja, man installiert ja auch nicht jeden Tag DSL Anschlüsse. Höchstens ich habe den Begriff des Routers nicht so ganz kapiert, aber für mich war das einfach immer ein PC (o. ä.), über den andere Rechner ins Netz gehen (per IP-Masquerading o. ä.). Habe ich da etwas falsch verstanden? Für mich musste eine Router bisher mindestens zwei Netzwerkkarten haben (und für die Installationen in meinem Umfeld werde ich das auch zukünftig so halten). Aber für den Notfall, wenn der Router im Keller mal Ärger macht, ist es natürlich ganz praktisch - Modem an Switch pppoe Zugang/Notrouter über einen anderen Rechner. Tut mir leid, wenn ich hier die Sache so falsch oder schlecht darstelle, aber besser weiß ich's halt nicht zu beschreiben... :-( Nein war schon OK so, war meine Unwissenheit :-(. Vielen Dank einstweilen für Deine Mühen! Malte Gruß Michael -- (die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser Adresse ist nicht gewährleistet)
Re: 2 Router - einer lahmt
Malte Spiess wrote: [...] Das ist wirklich nur ein DSL-Modem, das ich per pppoeconf anspreche. Zwei Router bräuchte ich natürlich nicht unbedingt, ist aber aus bereits erwähnten Gründen recht praktisch. Nocheinmal zum allgmeinen Verständnis ein Extrakt aus Deinen Mails: - das Modem (ein normales, mit pppoe Ausgang) hängt am Switch - der Router-Rechner hat nur eine Netzwerkkarte und die ist am (gleichen) Switch angeschlossen - Du greifst über die Netzwerkkarte über pppoe aufs Internet zu und routest über die gleiche Karte ins LAN? also entweder ich habe die Beschreibung nicht richtig verstanden - oder Du hast eine neue neuartige Verbindungstechnologie erfunden ;-) Verzweifelnder Gruß Malte Gruß Michael -- (die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser Adresse ist nicht gewährleistet)
network install - welche Version
Hallo, ich möchte Debian neu auf einem Rechner installieren. Ich habe das schon einmal über network install gemacht und es hat auch ganz gut geklappt. Allerdings war ich schon damals verunsichert über die verschiedenen Versionen und ich weiß nicht ob ich die richtige verwendet habe. Unter http://www.debian.org/CD/netinst/ gibt es drei Versionen für ein CD image. Welche ist aus euer Sicht empfehlenswert? Des weiterern wollte ich gleich mit Sarge beginnen. Was muss ich beachten um das über network install installieren zu können. Gruß Michael (die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser Adresse ist nicht gewährleistet)
Re: network install - welche Version
Dirk Schleicher wrote: Michael Achtzehn [EMAIL PROTECTED] schrieb: ich möchte Debian neu auf einem Rechner installieren. Ich habe das schon einmal über network install gemacht und es hat auch ganz gut geklappt. Allerdings war ich schon damals verunsichert über die verschiedenen Versionen und ich weiß nicht ob ich die richtige verwendet habe. Unter http://www.debian.org/CD/netinst/ gibt es drei Versionen für ein CD image. Welche ist aus euer Sicht empfehlenswert? Des weiterern wollte ich gleich mit Sarge beginnen. Was muss ich beachten um das über network install installieren zu können. Schau bei [1] und wenn Du einen i386 hast nimm [2] (aber nicht kauen) ^^ ? Danke sieht ja schon ganz gut aus. Aber was hat es mit den erwähnten drei Versionen auf sich, welche ist wofür geeignet? CU Dirk [1] http://www.debian.org/devel/debian-installer/ [2] http://cdimage.debian.org/pub/cdimage-testing/sarge_d-i/i386/rc1/sar ge-i386-netinst.iso Gruß Michael -- (die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser Adresse ist nicht gewährleistet)
Re: Apache gehackt?
Tauber, Mathias Mailing wrote: Servus, Da hat jemand deinen Apache als Proxy hergenommen. Bei der ersten Zeile hat es nicht funktioniert (sollte so sein), aber=20 die zweite Zeile macht mich stutzig. Wenn du nicht gerade einen Eintrag= =20 f=FCr yahoo.com in deinen lokalen Nameservern hast, hat jemand =FCber d= einen=20 Apache die Eingangsseite von yahoo.com abgerufen. =20 Hast du beim Apache den Proxy eingeschaltet? meines Wissens nach habe ich das nicht... Nameserver l=E4uft nicht lokal, habe aber in der resolv.conf welche drin. Sehr strange ist auch, dass es funktioniert haben soll, da die lokale Firewall keine ausgehenden HTTP-Verbindungen zul=E4sst. Sehr strange... ich habe das hier auch gelegentlich, z.B. 64.223.46.37 - - [23/May/2004:19:37:46 +0200] GET http://www.yahoo.com/ HTTP/1.1 200 3160 - Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 4.01; Windows 95) oder 61.183.22.104 - - [26/May/2004:04:40:25 +0200] CONNECT 64.156.215.7:25 HTTP/1.1 405 310 - - 61.183.22.104 - - [26/May/2004:04:40:29 +0200] GET http://www.ebay.com/ HTTP/1.1 200 3160 - Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 5.00; Windows 98) und kann mir darauf auch keinen Reim machen - hatte auch erst vermutet das jemand den Apache als Proxy missbraucht - was aber nicht sein dürfte wg. der Firewall davor - Überprüfungen haben gezeigt das die FW dicht ist. Ich wäre an einer Aufklärung der Ursachen für diese Protokolleinträge auch sehr interessiert! Gruß Michael
Re: Apache gehackt?
Tauber, Mathias Mailing wrote: [...] Man h=E4tte das auch an der Content-Gr=F6=DFe erkennen k=F6nnen! Laut Logfile w=E4ren sonst die Startseiten von yahoo und ebay gleich gro=DF (3160 Byte), was aber bestimmt nicht der Fall ist ;O) ja stimmt - bisher habe ich die Zeilen nie untereinander gesehen - und 3160 ist die Größe der Startseite des Servers - alles klar - danke! Gruß Michael -- Dipl.-Ing. M. Achtzehn CUI - Consultinggesellschaft für Umwelt und Infrastruktur Eisenbahnstraße 10 06132 Halle www.cui.de Tel.: 0345 7742 749 Fax.: 0345 7742 754 (die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser Adresse ist nicht gewährleistet)
Re: Kostengnstige ADSL-Modem-Router ?
Michelle Konzack wrote: Hallo, wie mir scheint, ist gerade einer meiner beiden ADSL-Modem-Router kaputgegangen. Da mir derzeit 300 (Zyxel) zu viel sind, mchte ich anfragen, welche billigeren Modelle (Hersteller/Typ) es gibt. Achtung:Kann keine ADSL-Modems verwenden, da mein NETBuilder II kein pppoe oder pppoa beherrscht. Desweiteren mus er mit ner ANALOGEN Linie zurechtkommen (bentige keinen Splitter) Danke Michelle Hallo, habe ich gerade selbst nach Routern recheriert (allerdings Schwerpunkt VPN-Fhigkeit). Habe dabei den DrayTek Vigor 2500 ADSL Router UR2 gefunden - der u.U. deinen Ansprchen gerecht werden knnte. Gru Michael
Re: Port 770 (cadlock?) offen wozu?
Torsten Schneider wrote: On Fri, Jun 04, 2004 at 08:44:41AM +0200, Michael Achtzehn wrote: Welcher Dienst steckt nun hinter TCP Port 770 und wozu ist der gut bzw. wenn er nicht notwendig sein sollte (was ich vermute) - wie kann ich ihn stoppen? Neben den schon beschriebenen Methoden gibt es noch lsof -i tcp:770 Hallo, danke für den Tipp - dieser Befehl liefert die ausführlichsten Informationen - sofern an dem Port ein Dienst lauscht. Bei Port 770 kommt jedoch (wie bei den anderen Befehlen auch) keine Information - also kein Dienst? Was kann es mit Port 770 (tcp) auf sich haben? Habe gerade nochmal gescannt - er ist wirklich offen ;-(. Ist bei jemanden von euch 770 auch offen - und weiß evtl. auch warum/wozu? Gruß Michael -- (die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser Adresse ist nicht gewährleistet)
Port 770 (cadlock?) offen wozu?
Hallo, ich habe festgestellt das bei mir Port 770/tcp offen ist. Trotz intensiver Recherchen habe ich nicht finden können wozu dieser Port dient. Auf einigen Listen der well known Ports steht 770 cadlock - was das ist konnte ich aber nirgendwo finden. Welcher Dienst steckt nun hinter TCP Port 770 und wozu ist der gut bzw. wenn er nicht notwendig sein sollte (was ich vermute) - wie kann ich ihn stoppen? Gruß Michael Achtzehn -- (die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser Adresse ist nicht gewährleistet)
AW: kein Login für Benutzer (ausser root) möglich (dringend) - Ursache gefunden
Hallo, vielen Dank für die Tipps! Inzwischen habe ich die Ursache gefunden. Es waren die Berechtigungen für /. Ich wollte ursprünglich die Berechtigungen eines /home/user Verzeichisses ändern und habe wahrscheinlich chmod xxx / home/... eingetippt und damit / auf 750 gesetzt. Das fällt bei ls -l kaum auf - hat aber weitreichende Auswirkungen - wie ich jetzt weiß ;-) Gruß Michael -Ursprüngliche Nachricht- Von: Jan Lühr [mailto:[EMAIL PROTECTED] Gesendet: Dienstag, 11. November 2003 19:31 An: [EMAIL PROTECTED]; [EMAIL PROTECTED] Betreff: Re: kein Login für Benutzer (ausser root) möglich (dringend) ja hallo erstmal,.. Am Dienstag, 11. November 2003 10:37 schrieb Michael Achtzehn: Hallo, beim Versuch ein Login als normaler User zu durchzuführen kam zunächst die Meldung: cannot execute /bin/bash Permission denied. Beim Versuch mit su zum jeweiligen user zu wechseln kommt die Meldung no shell Betroffen sind auch die user für den ftp, www und mailserver - d.h. es ist z.B. kein Zugriff auf den Webserver möglich (Meldung: Forbidden You don't have permission to access / on this server. Die Berechtigungen für die Systemverzeichnisse scheinen so zu sein wie sie sein sollen (habe ich mehrmals gecheckt). Ich auf Grund von verschiedenen Tipps aus Newsgroups bash und einige Libs reinstalliert. Scheinbar bin ich damit auch etwas weiter gekommen (?) - jetzt kommt beim Loginversuch z.B. unable to cd to /home/michael - /bin/bash scheint jetzt erreichbar zu sein. Das Benutzerkonto funktioniert soffenbar soweit, dass mit dem richtigen Kennwort ein Anmeldeversuch unternommen wird (gebe ich ein falsches ein wird das Login gleich abgelehnt). Postfix meldet z.B. ständig das es kein Zugriff auf /etc/aliases.db hat funktioniert aber (zum Glück) noch. Irgendwie habe ich den Verdacht, das die Verbindung zwischen Benutzerkonten und Berechtigungen im Dateisystem verlorengegangen sind (?). Was kann ich tun? Ich habe noch eine komplette Sicherungskopie von /etc/ kann ich damit einfach das vorhandene /etc/ überschreiben, oder verursache ich damit neue Probleme? Sorry wenn manches sich etwas unqualifiziert liest - bisher habe ich mich mit dem Berechtigungssystem noch nicht besonders auseinandergesetzt. Ich hoffe irgendjemand kann mir helfen! Ach so - ich verwende die Standardinstallation mit shadow-Passwörtern. P.S: Ich muss zu meiner Schande gestehen das ich vor dem Crash versucht habe mit webmin ein Benutzerkonto zu editieren - evtl. der Auslöser? Wäre möglich. Drei fragen, die uns das Leben einfacher machen: a) Wie sieht die entsprechnende Zeile der /etc/passwd eines benutzers aus? b) Was genau hast du gemacht, bevor es nicht mehr funktionierte? Nur webmin oder hast du auch ein PAM gebastelt? c) /bin/bash ist nur ein link auf /bin/sh. Ist diese Datei ausführbar? Wie sind überhaupt die Rechte in /usr? Keep smiling yanosz -- Die Datenschützer bitten um Mithilfe https://www.ccc.de/updates/2003/files/poster.big.jpg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: kein Login für Benutzer (ausser root) möglich (dringend)
Hallo, danke für die Bemühungen, inzwischen habe ich den Fehler gefunden - siehe Mail AW: kein Login für Benutzer (ausser root) möglich (dringend) - Ursache gefunden. Es funktioniert fast alles wieder. Leider hat mein Herumbasteln an den Berechtigungen einige Nebenwirkungen hinterlassen. So kommt jetzt die Meldung: /etc/cron.daily/man-db: start-stop-daemon: Unable to start /bin/sh: Permission denied run-parts: /etc/cron.daily/man-db exited with return code 2 Die Berechtigungen der Dateien unter /usr sind für Dateien rwxr-xr-x und für Links lrwxrwxrwx (was mich etwas wundert) - ist das richtig so. Waran kan es noch liegen? Die Berechtigungen der meisten Systemordner sind auf 755 gestellt - ist das richtig? Gruß Michael -Ursprüngliche Nachricht- Von: Jan Lühr [mailto:[EMAIL PROTECTED] Gesendet: Dienstag, 11. November 2003 19:31 An: [EMAIL PROTECTED]; [EMAIL PROTECTED] Betreff: Re: kein Login für Benutzer (ausser root) möglich (dringend) ja hallo erstmal,.. Am Dienstag, 11. November 2003 10:37 schrieb Michael Achtzehn: Hallo, beim Versuch ein Login als normaler User zu durchzuführen kam zunächst die Meldung: cannot execute /bin/bash Permission denied. Beim Versuch mit su zum jeweiligen user zu wechseln kommt die Meldung no shell Betroffen sind auch die user für den ftp, www und mailserver - d.h. es ist z.B. kein Zugriff auf den Webserver möglich (Meldung: Forbidden You don't have permission to access / on this server. Die Berechtigungen für die Systemverzeichnisse scheinen so zu sein wie sie sein sollen (habe ich mehrmals gecheckt). Ich auf Grund von verschiedenen Tipps aus Newsgroups bash und einige Libs reinstalliert. Scheinbar bin ich damit auch etwas weiter gekommen (?) - jetzt kommt beim Loginversuch z.B. unable to cd to /home/michael - /bin/bash scheint jetzt erreichbar zu sein. Das Benutzerkonto funktioniert soffenbar soweit, dass mit dem richtigen Kennwort ein Anmeldeversuch unternommen wird (gebe ich ein falsches ein wird das Login gleich abgelehnt). Postfix meldet z.B. ständig das es kein Zugriff auf /etc/aliases.db hat funktioniert aber (zum Glück) noch. Irgendwie habe ich den Verdacht, das die Verbindung zwischen Benutzerkonten und Berechtigungen im Dateisystem verlorengegangen sind (?). Was kann ich tun? Ich habe noch eine komplette Sicherungskopie von /etc/ kann ich damit einfach das vorhandene /etc/ überschreiben, oder verursache ich damit neue Probleme? Sorry wenn manches sich etwas unqualifiziert liest - bisher habe ich mich mit dem Berechtigungssystem noch nicht besonders auseinandergesetzt. Ich hoffe irgendjemand kann mir helfen! Ach so - ich verwende die Standardinstallation mit shadow-Passwörtern. P.S: Ich muss zu meiner Schande gestehen das ich vor dem Crash versucht habe mit webmin ein Benutzerkonto zu editieren - evtl. der Auslöser? Wäre möglich. Drei fragen, die uns das Leben einfacher machen: a) Wie sieht die entsprechnende Zeile der /etc/passwd eines benutzers aus? b) Was genau hast du gemacht, bevor es nicht mehr funktionierte? Nur webmin oder hast du auch ein PAM gebastelt? c) /bin/bash ist nur ein link auf /bin/sh. Ist diese Datei ausführbar? Wie sind überhaupt die Rechte in /usr? Keep smiling yanosz -- Die Datenschützer bitten um Mithilfe https://www.ccc.de/updates/2003/files/poster.big.jpg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
kein Login für Benutzer (ausser root) möglich (dringend)
Hallo, beim Versuch ein Login als normaler User zu durchzuführen kam zunächst die Meldung: cannot execute /bin/bash Permission denied. Beim Versuch mit su zum jeweiligen user zu wechseln kommt die Meldung no shell Betroffen sind auch die user für den ftp, www und mailserver - d.h. es ist z.B. kein Zugriff auf den Webserver möglich (Meldung: Forbidden You don't have permission to access / on this server. Die Berechtigungen für die Systemverzeichnisse scheinen so zu sein wie sie sein sollen (habe ich mehrmals gecheckt). Ich auf Grund von verschiedenen Tipps aus Newsgroups bash und einige Libs reinstalliert. Scheinbar bin ich damit auch etwas weiter gekommen (?) - jetzt kommt beim Loginversuch z.B. unable to cd to /home/michael - /bin/bash scheint jetzt erreichbar zu sein. Das Benutzerkonto funktioniert soffenbar soweit, dass mit dem richtigen Kennwort ein Anmeldeversuch unternommen wird (gebe ich ein falsches ein wird das Login gleich abgelehnt). Postfix meldet z.B. ständig das es kein Zugriff auf /etc/aliases.db hat funktioniert aber (zum Glück) noch. Irgendwie habe ich den Verdacht, das die Verbindung zwischen Benutzerkonten und Berechtigungen im Dateisystem verlorengegangen sind (?). Was kann ich tun? Ich habe noch eine komplette Sicherungskopie von /etc/ kann ich damit einfach das vorhandene /etc/ überschreiben, oder verursache ich damit neue Probleme? Sorry wenn manches sich etwas unqualifiziert liest - bisher habe ich mich mit dem Berechtigungssystem noch nicht besonders auseinandergesetzt. Ich hoffe irgendjemand kann mir helfen! Ach so - ich verwende die Standardinstallation mit shadow-Passwörtern. Gruß Michael P.S: Ich muss zu meiner Schande gestehen das ich vor dem Crash versucht habe mit webmin ein Benutzerkonto zu editieren - evtl. der Auslöser? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Mutt - wie einstellen das User nach Start mit seinem persönlichem Ordner verbunden ist
Hallo, ich habe folgendes Problem: Starte ich (als user michael) mutt kommt die Meldung var/mail/root: No such file or directory (errno = 2). Klar ist a) root hat kein Postfach (wie ich die letzten Tage lernte) b) ich möchte auch nicht in das PF von root, sondern in meins (das existiert) mitbekommen habe ich inzwischen auch das es an der Umgebungsvariablen $MAIL liegt. Diese habe ich jetzt (als user michael) auf /var/mail/$USER gesetzt. Der Erfolg ist jetzt das mutt jetzt bei allen Usern auf das Postfach unter /var/mail/michael zugreifen möchte. Was mache ich falsch. Ich möchte das beim Start von mutt automatisch auf die jeweilige Mailbox des Users zugegriffen wird, eigentlich müsste ich doch nur die Variable $USER an den Pfad in der Umgebungsvariablen anhängen - aber wie? Gruß Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: Mutt - wie einstellen das User nach Start mit seinem persönlichem Ordner verbunden ist
-Ursprüngliche Nachricht- Von: Andreas Metzler [mailto:[EMAIL PROTECTED] Gesendet: Dienstag, 8. Juli 2003 14:09 An: Michael Achtzehn Betreff: Re: Mutt - wie einstellen das User nach Start mit seinem persönlichem Ordner verbunden ist [...] Nein, du moechtst c) Mutt als der User starten, der die Mail fuer root zugestellt bekommt. [...] Ja danke, nichts anderes will ich - ich frage mich nur warum das mit der Umgebungsvarablen nicht funktioniert - wobei ich jetzt neue Erkenntnisse habe: Das Problem tritt nur auf wenn ich auf den Rechner mit SSH gehe (das ist meistens so) mit anderen SSH-Clients bzw. Shells funktioiert es (komischerweise). Ich bin mir nicht sicher dass du mich verstanden hast: Falsch: ssh [EMAIL PROTECTED] mutt -kryptische Parameter um die Mail zu finden Falsch: ssh [EMAIL PROTECTED] Irgendwie lustig am Environment rumspielen mutt Richtig: ssh [EMAIL PROTECTED] mutt (ganz ohne kryptische Parameter) Nein das war anders: [EMAIL PROTECTED]@rechner - Konfiguration ändern su [EMAIL PROTECTED] - es bleibt die Umgebungsvariable gesetzt die root beim anmelden zugewiesen bekommen hat. BTW: Du hast mir direkt per Mail geantwortet, koennen wir das wieder auf die Liste verlagern? Ich habe mal Reply-To entsprechend gesetzt. Sorry ich habe einfach auf Antworten geklickt in der Annahme es geht an die Gruppe. Gruß Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
diese Liste als Newsgroup empfangen - wie?
Hallo, irgenwo in den letzten Tagen habe ich den Tipp gelesen eine Mailinglist quasi als Newsgroup empfangen zu können. Gigt es irgendwo eine HowTo dazu. Gruß Michael Dipl.-Ing. M. Achtzehn CUI - Consultinggesellschaft für Umwelt und Infrastruktur Eisenbahnstraße 10 06132 Halle www.cui.de Tel.: 0345 7742 749 Fax.: 0345 7742 754 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Wo steht das Postfach von root
Hallo, ich vermisse das Postfach von root. Ich hatte es unter /root/ bzw. unter /var/mail/root in Erinnerung. Es steht aber nirgendwo. Die Mail für root landet in /var/mail/nobody. Wo ist das Postfach standardmäßig. Wie kann ich den Standard wieder herstellen? Gruß Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Postfix - Message für User bei überschreitung der zulässigen Mailgröße
Hallo. erstmal vielen Dank für die Tips mit dem fehlenden Postfach von root. Es war natürlich der Alias - der falsch gesetzt war (in meinen SuSe gab es das Postfach noch - deswegen die Konfusion). Noch eine kurze Frage: Wenn die zulässige Mailgröße überschritten wird, weist der Server die Mail ab. Für den User sieht es dann so aus als wenn der Mailserver nicht funktioniert. Mir wäre eine Nachricht an den User, in der steht warum die Mail abgewiesen wurde lieber. kann man das irgendwo einstellen? Gruß Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Problem mit der Installation von proftpd
Hallo, ich habe mit der der Installtion von proftpd auf Debian 3.0r1 große Probleme. Der Versuch es mit apt-get install proftpd zu installieren schlägt mit folgender Meldung fehl: www1:~/software/proftpd# apt-get install proftpd Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done Package proftpd has no available version, but exists in the database. This typically means that the package was mentioned in a dependency and never uploaded, has been obsoleted or is not available with the contents of sources.list E: Package proftpd has no installation candidate In der Liste in dselect ist proftpd nicht zu finden. Was mache ich falsch - wie kann ich proftpd installieren? Gruß Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)