sorry Test

2006-10-25 Thread Michael Achtzehn
nachdem mein Mailkonto für diese Liste einige Tage nicht aktiv war 
laufen keine Mails der Liste mehr eine - wurde ich deaktiviert ;-)?


Sorry deswegen diese Mail

Gruß
Michael


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Re: Umgebungsvariable bei über Cronjob gest art etem Shellscript nutzen

2006-02-06 Thread Michael Achtzehn

Hallo Michelle,
Michelle Konzack schrieb:


Wie w=E4hre es mit

if [ ! -f $PATH_DEINER_WAHL/flag ] ; then

 sendmail irgendwas
 touch $PATH_DEINER_WAHL/flag

fi

 

Das ist die bisher kürzeste Variante - und vor allem einfacher als zu 
versuchen irgendwelche Variablen zwischen Shells bzw. Subshells zu 
übergeben :-) .

Danke!



Greetings
   Michelle Konzack
   Systemadministrator
   Tamay Dogan Network
   Debian GNU/Linux Consultant
 


Gruß
Michael


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Umgebungsvariable bei über Cronjob gestart etem Shellscript nutzen

2006-02-05 Thread Michael Achtzehn

Hallo,
ich möchte bei einem Überwachungsscript das alle 5 min über crontab 
gestartet wird und das im Fehlerfall eine Mail versendet, verhindern das 
die Mail mehr als einmal gesendet wird. Dazu setze ich eine Variable 
norepeat nach dem ersten Auftreten des Fehlers (export norepeat=1) - 
die beim nächsten Lauf des Scripts ausgewertet wird und ein mehrfaches 
Versenden der Mail verhindern soll. Nachdem ich herausgefunden habe, 
dass man das Script mit source ... starten muss, damit es  in der 
aktuellen Shell läuft, funktioniert es bei manuellem  Start auch.
Auch in der Crontab starte ich das Script nun mit source /Pfad zum 
Script/script.sh. Hier ist die Variable beim nächsten Lauf nicht 
verfügbar. Inzwischen habe ich auch gelernt das es bei Corn keine 
Umgebung gibt - deshalb habe ich oben ins Script (unter der Zeile #! 
/bin/bash) folgende Zeilen eingetragen (wurde in einigen Foren empfohlen).

. /etc/profile
. ~/.profile
Leider funktioniert es immer noch nicht - beim wiederholten Lauf des 
Scripts ist die Umgebungsvariable nicht definiert.


Wie kann ich das Problem lösen (ich möchte möglichst keine Datei zum 
zwischenspeichern des Wertes nutzen)?
Warum funktioniert das mit dem Vorgeben der Profile oben im Script nicht 
- obwohl andere User (mit anderen Linuxen) damit Erfolg hatten?
Was ist eurer Meinung nach die eleganteste Methode Variablen über die 
Laufzeit eines Scripts hinaus aufzubewahren?


Gruß

Michael


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Re: Umgebungsvariable bei über Cronjob ges tartetem Shellscript nutzen

2006-02-05 Thread Michael Achtzehn

Hallo,

Thorsten Haude schrieb:


Moin,

* Michael Achtzehn wrote (2006-02-05 14:58):
 


deshalb habe ich oben ins Script (unter der Zeile #! /bin/bash)
folgende Zeilen eingetragen (wurde in einigen Foren empfohlen). 
. /etc/profile

. ~/.profile
   



Das ist ein schwerer Fehler. Diese Dateien sind für interaktive Shells
gedacht, nicht für Cronjobs. Wer immer das empfohlen hat, hat keine
Ahnung von der Sache.

[...]


ja, scheint so. Mir erschien die Idee in interessent die zu übergebende
Variable quasi als globale Variable in der Umgebung zu speichern!

Wie kann ich das Problem lösen (ich möchte möglichst keine Datei zum 
zwischenspeichern des Wertes nutzen)?
   


Tja, das ist aber vermutlich die einfachste Variante. Du willst etwas
permanent speichern, warum also nicht im Dateisystem? Der Cronjob wird
jedesmal neu gestartet, mit jedesmal neuer, sauberer Umgebung. Wenn Du
da etwas reinbringen willst, mußt Du es schon von Platte lesen.

 


habe ich jetzt so gemacht - funktioniert, auch wenn ichn eigentlich
keinen Müll in /tmp (oder sonstwo) erzeugen wollte ;-)!


Thorsten
 


Michael


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Re: Umgebungsvariable bei über Cronjob ges tartetem Shellscript nutzen

2006-02-05 Thread Michael Achtzehn

Hallo,

Thorsten Haude schrieb:


Moin,

* Michael Achtzehn wrote (2006-02-05 14:58):
 


deshalb habe ich oben ins Script (unter der Zeile #! /bin/bash)
folgende Zeilen eingetragen (wurde in einigen Foren empfohlen). 
. /etc/profile

. ~/.profile
   



Das ist ein schwerer Fehler. Diese Dateien sind für interaktive Shells
gedacht, nicht für Cronjobs. Wer immer das empfohlen hat, hat keine
Ahnung von der Sache.

[...]

ja, scheint so. Mir erschien die Idee in interessent die zu übergebende 
Variable quasi als globale Variable in der Umgebung zu speichern!


Wie kann ich das Problem lösen (ich möchte möglichst keine Datei zum 
zwischenspeichern des Wertes nutzen)?
   


Tja, das ist aber vermutlich die einfachste Variante. Du willst etwas
permanent speichern, warum also nicht im Dateisystem? Der Cronjob wird
jedesmal neu gestartet, mit jedesmal neuer, sauberer Umgebung. Wenn Du
da etwas reinbringen willst, mußt Du es schon von Platte lesen.

 

habe ich jetzt so gemacht - funktioniert, auch wenn ichn eigentlich 
keinen Müll in /tmp (oder sonstwo) erzeugen wollte ;-)!



Thorsten
 


Michael


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Re: Überwachung für Apache?

2005-09-28 Thread Michael Achtzehn

Dr. Werner Popken schrieb:

Hallo!

Ich hatte (ich glaube sogar schon mehrfach) die Situation, da=DF Apache
lief, aber nicht mehr reagierte. Zuf=E4llig bin ich auf diese
Fehlersituation gesto=DFen, habe sie untersucht und konnte mir dann nur
noch durch ein reboot helfen, weil es nicht m=F6glich war, Apache zu
stoppen oder neu zu starten (ich wei=DF es nicht mehr, was bei killall
passierte).

Gibt es f=FCr diesen Fall ein =DCberwachungsprogramm? Ich rufe jetzt von
einer anderen Maschine jede Minute lynx auf, teste, ob eine
vern=FCnftige Antwort kommt, und l=F6se gegebenenfalls von da aus ein
reboot aus. Das ist aber nat=FCrlich aufwendig und primitiv. Ich k=F6nnte
mir vorstellen, da=DF es da etwas Einfacheres und Eleganteres gibt. Wei=DF
jemand etwas?


evtl. so (als cron job regelmäßig, z.B. alle 5 min):

#! /bin/bash
wget -q -O index.html http://www.meinserver.de/
test=`grep -o Zeichenkette aus der Seite index.html`

if [ -z $test ]; then
echo server nicht erreichbar
fi

die Ausgabe des wird dann dem User unter dem der Job läuft als Mail 
zugestellt. Man könnte natürlich auch direkt eine Mail absenden lassen 
(mail -s ... statt echo)




Mit freundlichen Gr=FC=DFen
Werner Popken



Gruß
Michael






Re: Über at gestartetes shellscript st ellt nach einiger Zeit Dienst ein?

2005-06-21 Thread Michael Achtzehn

Ulrich Fürst schrieb:
Michael Achtzehn [EMAIL PROTECTED] wrote: 

ich habe jetzt tail --follow=name /var/log/syslog ... eingetragen - 
das sollte doch auch gehen? Morgen nach dem logrotate werde ich es

sehen  ob es es richtig war.



Das ergebnis würde mich interressieren, weil in der man page steht:


-f, --follow, and --follow=descriptor are equivalent



sollte also nichts verändern, außer das jetzt eine Fehlermeldung kommt,
in dem Moment, in dem die Datei rotiert wird. Was ja zumindest die
Ursachensuche erleichter.



-F
same as --follow=name --retry
--retry
keep trying to open a file even if it is inaccessible when tail
starts
or if it becomes inaccessible later -- useful only with -f



sollte sein was Du suchst. Aber vielleicht hab ich da auch etwas nicht
verstanden.

Ulrich

P.S. Wenn ich falsch liege bitte um Aufklärung!


Ich habe gestern tail --follow=name /var/log/syslog ... eingetragen - 
und siehe da es läuft auch nach dem logrotate noch :-)


Danke für die Tipps!

Gruß
Michael

--
(die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der 
Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser 
Adresse ist nicht gewährleistet)




Re: apache 1.3, sarge und mod_proxy

2005-06-21 Thread Michael Achtzehn

Marc Haber schrieb:


On Mon, 20 Jun 2005 13:24:26 +0200, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]
wrote:
 


Hmm. Ok, das könnte sein. apache 1.3 ist ja auch schon alt genug.

Wie kann ich denn den reverse proxy unter apache 1.3 dazu bringen, vom
eigentlichen Server gelieferte Links innerhalb des ausgelieferten
Dokuments so umzuschreiben, dass sie - außen angeklickt - über den
Reverse Proxy wieder richtig auf dem eigentlichen Server landen?

 

Da hängt davon ab wie du deine Site organisiert hast. Ist 
/lefler/torrus das Basisverzeichnis und soll auf keine Dokumente aus 
übergeordneten Ordnern zugegriffen werden, sollten keine zusätzlichen 
Maßnahmen erforderlich sein. Wichtig ist auf jeden Fall, dass das 
angegebenen Basisverzeichniss (hier /lefler/torrus) im lokalen htdocs 
Verzeichnisse auch physisch vorhanden ist! Außerdem hab ich bei uns 
immer immer abschließende / angegeben (/lefler/torrus/). So habe ich 
ca. 10 interne Projeke nach außen zugänglich gemacht.



Grüße
Marc

 


Gruß
Michael


--
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Über at gestartetes shellscript stellt nach einiger Zeit Dienst ein?

2005-06-20 Thread Michael Achtzehn

Hallo,
ich start unten stehendes Script über at hh:mm (weil es auch bei 
abgemeldeten User laufen soll) - danach macht es auch was es soll, aber 
nach einer gewissen Zeit (ich habe noch nicht herausbekommen nach 
welcher, (aber es sind 10 h) stellt das Script seinen Dienst ein - d.h. 
es werden keine Mails mehr gesendet. Unter top ist das Script und das 
von ihm gestartete tail noch zu sehen. Was kann die Ursache sein?


Hier das Script:
#! /bin/bash
# Ueberwachung Server, Warnmeldung wenn server down
tail -f /var/log/syslog | while read line ; do echo $line | grep 
normal\;red /dev/null

# Wenn grep Ausgabe erzeugt ist ($? =3D 0) - dann Mail schicken
  if  [ $? -eq 0 ]  ;then
echo -e Text: $line \nDNR: 00491608xx\n | mail -s
Serverueberwachung Status: down -c [EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED] /dev/null
fi
done

Gruß
Michael

--
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Re: Über at gestartetes shellscript ste llt nach einiger Zeit Dienst ein?

2005-06-20 Thread Michael Achtzehn

Ulrich Fürst schrieb:
Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED] wrote: 


oder dein Skript nach der Rotation restarten.



Oder statt -f dann -F verwenden, dann versucht es tail nach dem
logrotate von selbst wieder.

ich habe jetzt tail --follow=name /var/log/syslog ... eingetragen - 
das sollte doch auch gehen? Morgen nach dem logrotate werde ich es sehen 
ob es es richtig war.



Ulrich



Danke für die Tipps
Michael


--
Dipl.-Ing. M. Achtzehn
CUI - Consultinggesellschaft für Umwelt und Infrastruktur
Eisenbahnstraße 10
06132 Halle

www.cui.de
Tel.: 0345 7742 749
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Adresse ist nicht gewährleistet)




Re: Über at gestartetes shellscript ste llt nach einiger Zeit Dienst ein?

2005-06-20 Thread Michael Achtzehn

Uwe Kerstan schrieb:


* Michael Achtzehn [EMAIL PROTECTED] [20-06-2005 09:11]:


ich start unten stehendes Script über at hh:mm (weil es auch bei 
abgemeldeten User laufen soll) - danach macht es auch was es soll, aber 
nach einer gewissen Zeit (ich habe noch nicht herausbekommen nach 
welcher, (aber es sind 10 h) stellt das Script seinen Dienst ein - d.h. 
es werden keine Mails mehr gesendet. Unter top ist das Script und das 
von ihm gestartete tail noch zu sehen. Was kann die Ursache sein?


 
Logrotate? 

Danke - das wird wohl die Ursache sein.


Falls die Logfiles rotiert werden, kommt tail eventuell
nicht mehr klar. Eventuell tail --follow[={name|descriptor}] verwenden
oder dein Skript nach der Rotation restarten.


Habe jetzt erstmal die --follow name versucht.
Neustart - mit kill? - wie bekomme ich da die PID am einfachsten raus. 
Oder script in init.d schreiben (scheint mir etwas aufwändig)?



Gruss Uwe


Gruss
Michael

--
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Re: Über at gestartetes shellscript st ellt nach einiger Zeit Dienst ein?

2005-06-20 Thread Michael Achtzehn

Ulrich Fürst schrieb:
Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED] wrote: 


Muss wohl mein woody mal verschrotten. :-)


Nö wieso, wenn's läuft... (Ich hab auch bis in dieses Jahrtausend
hinein zu hause mit Windows *3.1* gearbeitet)

Aber hoffentlich hat der OP nicht auch woody ;-)


doch :-)
aber nicht mehr lange.

Gruß
Michael

--
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Re: Shellscript über ssh starten und auch nach Abmeldung laufen lassen - und wie später stoppen?

2005-06-16 Thread Michael Achtzehn

Peter Wiersig schrieb:


On Wed, Jun 15, 2005 at 11:29:25PM +0200, Michael Achtzehn wrote:


Auerdem sollte das Script mit dem Server=
starten (nach Stromausfall o..).
Welche Mglichkeiten gibt es?



man 5 crontab
/@reboot


ja danke so werde ich es machen (wobei der Vorschlag von Andreas auch
nicht schlecht ist).

Gestartet habe ich dem Job jetzt erst einmal mit
at 19:30
at /~/server_audit.sh
at Strg-d
(weil ich nicht neu booten wollte).

und - er funktioniert sogar :-).

Was mich jetzt nur wundert - ich sehe ihn nicht bei den Prozessen (ber
top) - wie kann ich ihn denn jetzt stoppen. Das Script sieht so aus:
-
#! /bin/bash
# Ueberwachung Server, Warnmeldung wenn server down
tail -f /var/log/syslog | while read line ; do echo $line | grep
normal\;red /dev/null
# Wenn grep Ausgabe erzeigt ist ($? = 0) - dann Mail schicken
  if  [ $? -eq 0 ]  ;then
echo -e Text: $line \nDNR: 00491608xx\n | mail -s
Serverueberwachung Status: down -c [EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED] /dev/null
fi
done
---
eigentlich msste doch tail bei top zu sehen sein?
(Sorry fr die blde Frage - eigentlich htte ich mich vorher
informieren mssen - aber einer von euch wei sicher sofort wie das
funktioniert - whrend ich wieder stundenlang suchen msste.)



Peter


Gru
Michael




--
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Re: Shellscript über ssh starten und auch nach Abmeldung laufen lassen - und wie später stoppen? (erledigt)

2005-06-16 Thread Michael Achtzehn

Michael Achtzehn schrieb:


Peter Wiersig schrieb:

ja danke so werde ich es machen (wobei der Vorschlag von Andreas auch
nicht schlecht ist).

Gestartet habe ich dem Job jetzt erst einmal mit
at 19:30
at /~/server_audit.sh
at Strg-d
(weil ich nicht neu booten wollte).

und - er funktioniert sogar :-).

Was mich jetzt nur wundert - ich sehe ihn nicht bei den Prozessen (ber
top) - wie kann ich ihn denn jetzt stoppen.



Hat sich erledigt - wird doch bei top gelistet.

Gru
Michael
















Re: (leicht) OT: Logfile realtime überwachen - bei neuen Ereignissen e-mail

2005-06-15 Thread Michael Achtzehn
Danke für die vielen Hinweise, es ist doch wesentlich mehr an Tools 
verhanden als ich dachte, Logwatch und swatch scheinen mir besonders 
geeignet - werde das demnächst mal ausprobieren.


Gruß
Michael



--
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Adresse ist nicht gewährleistet)




Shellscript =?ISO-8859-15?Q?=FCber_ssh_starten_und_auch_?= =?ISO-8859-15?Q?nach_Abmeldung_laufen_lassen_?=

2005-06-15 Thread Michael Achtzehn

Hallo,
für mein Problem mir der Alarmierung bei bestimmten Syslogereignissen 
habe ich jetzt eine relativ einfache Möglichkeit mit Hilfe eines 
shell-Scripts gefunden (tail -f , grep mail etc.)
Wie kann  ich es einrichten, dass das Script, einmal gestartet immer 
läuft. Das Problem ist, dass ich mich quasi nur über ssh auf dem Server 
einloggen kann - melde ich mich ab läuft das script auch nicht mehr - 
oder sehe ich das falsch? Außerdem sollte das Script mit dem Server 
starten (nach Stromausfall o.ä.).


Welche Möglichkeiten gibt es?

Gruß
Michael



--
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Re: (leicht) OT: Logfile realtime überwachen - bei neuen Ereignissen e-mail

2005-06-14 Thread Michael Achtzehn

(nochmal an die Liste)
Patrick Cornelißen schrieb:


-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Michael Achtzehn schrieb:



Hat jemand von euch eine Idee wie man das machen kann? Gibt evtl.
fertige Pakete dafür oder (php)-Scripte.


Logwatch würde ich mir mal ansehen


Danke für den Hinweis - kann Logwatch in Echtzeit auf Änderungen reagieren?
in der man page steht:
...   It  will go through  your  logs for a given period of time and
make a report in the areas that you wish with the detail that you wish.
 ...

Das lässt vermuten des es dafür nicht vorgesehen ist?
Außerdem muss ich den Inhalt des Mailbodys frei definieren können - eine
derartige Möglichkeit konnte ich der man Page auch nicht entnehmen.
Hintergrund ist, das ich über bestimmte Ereignisse per SMS informiert
werden möchte - und dafür die notwendigen Informationen in einer
bestimmten Form im E-Mail Body stehen müssen.




- --
Bye,
 Patrick Cornelissen


Gruß
Michael

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Adresse ist nicht gewährleistet)







(leicht) OT: Logfile realtime berwachen - bei neuen Ereignissen e-mail

2005-06-13 Thread Michael Achtzehn

Hallo,
wir möchten ein Logfile, welches von einer fremden Anwendung 
geschrieben wird in Echtzeit überwachen  - nach dem Motto bei Bei neuem 
Ereignis Mail (keine regelmäßige Abfrage über cron job).


Wie man das mit php und cron job macht ist mir klar - ich möchte aber 
nicht alle Sekunde einen cron job starten - ich kann aber bei längerem 
Jobintervall auch nicht Minuten warten bis mir die nächste Änderungen 
signalisiert wird


Hat jemand von euch eine Idee wie man das machen kann? Gibt evtl. 
fertige Pakete dafür oder (php)-Scripte.


Gruß

Michael


--



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Adresse ist nicht gewährleistet)




Re: (leicht) OT: Logfile realtime berwachen - bei neuen Ereignissen e-mail

2005-06-13 Thread Michael Achtzehn

Patrick Cornelißen schrieb:

 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1

 Michael Achtzehn schrieb:


 Hat jemand von euch eine Idee wie man das machen kann? Gibt evtl.
 fertige Pakete dafür oder (php)-Scripte.


 Logwatch würde ich mir mal ansehen

Danke für den Hinweis - kann Logwatch in Echtzeit auf Änderungen reagieren?
in der man page steht:
...   It  will go through  your  logs for a given period of time and 
make a report in the areas that you wish with the detail that you wish. 
 ...


Das lässt vermuten des es dafür nicht vorgesehen ist?
Außerdem muss ich den Inhalt des Mailbodys frei definieren können - eine 
derartige Möglichkeit konnte ich der man Page auch nicht entnehmen. 
Hintergrund ist, das ich über bestimmte Ereignisse per SMS informiert 
werden möchte - und dafür die notwendigen Informationen in einer 
bestimmten Form im E-Mail Body stehen müssen.




 - --
 Bye,
  Patrick Cornelissen


Gruß
Michael

--
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Adresse ist nicht gewährleistet)






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Re: Namensauflösung über netbios im gemischten Netzwerk ohne DNS oder WINS Server

2005-03-08 Thread Michael Achtzehn
Hallo Markus (Maria???),
nachdem ich mir das hier eine Weile angesehen habe, muss ich (obwohl 
einigermaßen OT hier) mal meinen  Senf dazu geben.
Maria Baptista da Cunha schrieb:

Hallo,
hoffe das viele meine Mail lesen.
Habe einen Link gefunden wo viele sehr gute Tips sind f=FCr das 
aufl=F6se=
n=20
von Rechner Namen,
im Windows Netzwerk.

Vielleicht mal vorweg, dort steht das Win XP das Netbios Protkoll 
nicht=20
besitzt,
das stimmt nicht - Du verwechselst NETBEUI mit NetBIOS! Beides hat 
miteinander nichts zu tun (in der von Dir zitierten FAQ ist auch die 
Rede von NETBEUI ). NETBEUI ist ein veraltetes Netzwerksprotokoll und 
hat mit den Namensauflösung überhaupt nicht zu tun - man braucht es im 
Zeitalter von TCP/IP nicht mehr.

und sie haben recht
auf dem WinXP Client bei uns zu Hause viel mir das das erstemal auf 
als=20
ich in der Eingabeaufforderung
netstat -an
eingegeben habe. Da lauschte bei mir am Port 139 kein Dienst.
bei mir schon! Fall Du auf NetBIOS zurückgreifen willst, kannst Du es in 
den Netzwerkseigenschaften unter TCP/IP - Erweitert -Register WINS - 
NetBIOS-Einstellung aktivieren.

Das Netbios Protokoll kann von der Win XP CD manuell ins Windows=20
Verzeichnis kopiert werden.
Hier der Link
http://www.netzwerktotal.de/netzwerkfaq.htm
bzw. das mit dem kopieren des Netbios Protokolls steht unter Punkt 18.
Nun sollte es leichter sein f=FCr alle die nur ein paar Rechner zu 
Hause=20
haben ein Netzwerk einzurichten
mit einer Namensaufl=F6sung =FCber Netbios
Sorry - das muss das ist nun völlig falsch - s.o.!
NETBEUI vergesse bitte ganz - das ist für Deine Zwecke völlig 
irrrelevant! NetBIOS wäre eine Möglichkeit - aber mehr als ein Notbehelf 
ist das nicht. Wenn Du Rechner mit nicht MS Betriebssystemen im Netz 
hast wird es problematisch - die verstehen nun mal NetBIOS nicht oder 
nur mit zusätzlichem Aufwand (wenn überhaupt?). Eine Möglicheit wäre ein 
MS Server mit DNS (DDNS evtl. WINS-Anbindung) den auch die Linux Rechner 
nutzen müssten - aber das ist nun sicher ganz oversized für Homezwecke.

Bei all dem Aufwand den Du bisher getrieben hast, hättest Du mit 
Sicherheit auch einen BIND unter Debian einrichten können - so schwierig 
ist das nämlich nicht.
Ich hoffe meine Hinweise helfen Dir und evtl. anderen Lesern - die das 
irgendwann lesen, den richtigen Lösungsansatz für das Problem zu finden.

mfg Markus

Gruß
Michael
--
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Neuer Compaq (HP) Server, Raidcontroller - was ist zu beachten?

2005-01-10 Thread Michael Achtzehn
Hallo,
auf einem neuen Server folgender Spezifikation:
Server: Compaq (HP) Proliant DL320R02 mit P4 3,06 Ghz
Raid : LSI MegaRAID Integrated Ultra ATA-100 IDE RAID Controller
soll Debian sarge installiert werden. Die Festplatten sollen im Raid1 
Verbund laufen. Was ist bei/vor der Installation des Raid zu beachten?

lt. HP ist er für Linux geeignet allerdings wurde zwar u.a. redhat 
genannt aber nicht Debian.

Gruß
Michael
--
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Re: hosts - keine Auswertung durch Postfix?

2004-11-30 Thread Michael Achtzehn
Pascal Volk schrieb:
Am 29.11.2004 14:45 schrieb Michael Achtzehn:

mail.firma.de ist in die hosts eingetragen, damit die interne
Mail=C3=BCbermittlung auch ohne DNS funktioniert. Postfix bermittelt die
eingegangenen Mails ber Transport direkt an mail.firma.de.
Woran kann es liegen, das Postfix den Host nicht finden kann, obwohl er
zustzlich zum DNS auch ber die hosts aufgelst werden kann? Liest 
Postfix die hosts nicht?

Hallo,
was sagt `postfix check`? Sind /etc/hosts und
/var/spool/postfix/etc/hosts inhaltlich identisch?
Gruss
Pascal
Sie sind nicht identisch - in /var/spool/postfix/etc/hosts steht sogar 
 Unsinn.
Wie kann ich das ndern (in der host steht /added automatically by 
netbase upgrade)?

Gru
Michael
--

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Adresse ist nicht gewhrleistet)




Re: hosts - keine Auswertung durch Postfix?

2004-11-30 Thread Michael Achtzehn
Sebastian Niehaus schrieb:
Michael Achtzehn [EMAIL PROTECTED] writes:

Bringe ihn dazu, auf den MX-Lookup zu verzichten. Sowas wie
[mail.firma.de] oder [ip.nu.mm.er] in der Konfiguration sollte tun.
das kann es eigentlich nicht sein - ich liefere an mail.firma.de über 
Transport aus - der MX geht an den smtp-Server - das scheint auch zu 
funktionieren - sonst würde ja dort nichts angkommen?

Wahrscheinlich liegt es ein einem falschen Eintrag in 
/var/spool/postfix/etc/hosts wie Pascal vermutet.

Sebastian

Gruß
Michael
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hosts - keine Auswertung durch Postfix?

2004-11-29 Thread Michael Achtzehn
Hallo,
wir hatten heute einen Ausfall der Internetverbindung - dabei merkte ich 
dass sich auch intern keine Mails versenden lassen.

Der smtp-Server ist ein  woddy mit Postfix, der POP-Server 
(mail.firma.de) läuft auf einen anderen Rechner im selben Subnetz.
In mail.log von Postfix steht Name service error for mail.firma.de: 
Host not found. Er ist aber pingbar!

mail.firma.de ist in die hosts eingetragen, damit die interne 
Mailübermittlung auch ohne DNS funktioniert. Postfix übermittelt die 
eingegangenen Mails über Transport direkt an mail.firma.de.

Woran kann es liegen, das Postfix den Host nicht finden kann, obwohl er 
zusätzlich zum DNS auch über die hosts aufgelöst werden kann? Liest 
Postfix die hosts nicht?

Gruß
Michael
--
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Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser 
Adresse ist nicht gewährleistet)




sarge: unable to open display beim Versuch X-Programm zu starten

2004-10-21 Thread Michael Achtzehn
Hallo,
vielleicht habe ich mich bei meinen letzten Fragen zu kompliziert
ausgedrückt - deswegen nocheinmal mein Problem in Kurzform.
lokale Konsole als nicht-root User:
export $DISPLAY=:0
xterm 
Es kommt:
[1] 4218
xterm xt error can't open Display: :0
Mein eigentliches Ziel ist der X-Anwendungen direkt von der Konsole 
starten zu können ohne erst z.B. gnome starten zu müssen. Auf ein 
grafisches Login möchte ich auch verzichten. Da es über ssh problemlos 
so funktioniert, bin etwas überrascht das es lokal solche 
Schwierigekeiten macht.

Ich vermute ich habe eine grundsätzlichen Verständnisfehler - leider
weiß ich nicht wo.
Gruß
Michael
--
Dipl.-Ing. M. Achtzehn
CUI - Consultinggesellschaft für Umwelt und Infrastruktur
Eisenbahnstraße 10
06132 Halle

www.cui.de
Tel.: 0345 7742 749
Fax.: 0345 7742 754
(die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der
Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser
Adresse ist nicht gewährleistet)




Re: sarge: unable to open display beim Versuch X-Programm zu starten

2004-10-21 Thread Michael Achtzehn
(sorry Felix, hab zu schnell auf Abschicken gedrückt - jetzt nochmal 
an die Liste).

Felix Palmen schrieb:
 * Michael Achtzehn [EMAIL PROTECTED]:

 export $DISPLAY=:0


  ^
 das markierte Zeichen muss weg, aber nach der Fehlermeldung zu urteilen
 ist das nicht das Problem.

das war nur ein Schreibfehler

 Mein eigentliches Ziel ist der X-Anwendungen direkt von der Konsole 
starten zu können ohne erst z.B. gnome starten zu müssen. Auf ein 
grafisches Login möchte ich auch verzichten.



 Nur zur Sicherheit, bitte nicht falsch verstehen aber: Auf einen
 X-Server wolltest du nicht verzichten, oder? Also zumindest X :0 hast du
 gestartet?

jein ;=) ich dachte der X-Server wird mit gestartet. Inzwischen habe ich 
recheriert und gefunden das man mit xinit den X-Server und einen 
Windowsmanager starten kann. Ich habe versucht einen älteren Tip aus 
dieser Gruppe nachzuvollziehen indem ich
xinit -exec /usr/bin/X11/twm -- :1 aufgerufen habe (für den Zweck reicht 
mir twm). Nach anfänglichen Problemen funktioniert es nun.
Jetzt habe ich die Zeilen
xterm -fn 9x15bold -geometry 80x34+30-10 
exec /usr/bin/X11/twm in die .xinitrc eingefügt
 - und xinit macht das was ich will :-)

Mache ich das nun so richtig oder geht es auch eleganter?
 Grüße, Felix

Gruß
Michael
--
(die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der 
Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser 
Adresse ist nicht gewährleistet)





Re: sarge: unable to open display beim Versuch X-Programm zu starten

2004-10-21 Thread Michael Achtzehn
Torsten Schneider schrieb:
On Thu, Oct 21, 2004 at 03:47:33PM +0200, Michael Achtzehn wrote:

lokale Konsole als nicht-root User:
export $DISPLAY=3D:0
xterm 

Es kommt:
[1] 4218
xterm xt error can't open Display: :0

Verstehe ich das richtig, dass zu diesem Zeitpunkt kein X läuft?
Ja! (Asche auf mein Haupt) ;-)
aber warum kommt da keine Meldung X-Server nicht verfügbar?
Falls ja, dann musst du das natürlich erst starten (=3D startx).
Grüße, Torsten

Gruß
Michael
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):=20
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
debian.org
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED]
org (engl)

--
(die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der 
Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser 
Adresse ist nicht gewährleistet)




sarge - X11 Probleme

2004-10-20 Thread Michael Achtzehn
Hallo,
einen Teil der vor einigen Tagen geposteten X-Probleme konnte ich lösen. 
Ein Fehler (Start von gnome-session schlug fehl) lag in einem zweiten, 
nicht funktionierenden Maustreiber in der X86Config-4. Nach dem Löschen 
der betreffenden Zeilen ist zumindest  dieser Fehler weg. Jetzt besteht 
aber das Problem, dass das Starten einzelner X-Anwendungen von der 
Console mit der Meldung can't open Display scheitert. DISPLAY ist auf 
:0.0 gesetzt.
Erwähnenswert ist, dass nach startx GNOME ordnungsgemüß startet. Über 
ssh kann ich auch einzelne X-Anwendungen starten - nur lokal nicht.

Was mache ich verkehrt?
Gruß
Michael
--

(die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der 
Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser 
Adresse ist nicht gewährleistet)




sarge - X11 Probleme (Nachtrag: unable to open display ':0')

2004-10-20 Thread Michael Achtzehn
Hallo,
es scheint so zu sein das ich von der lokalen Konsole aus überhaupt 
keinen Zugriff auf das Display habe. Ich habe eben versucht mit xhost + 
mir Berechtigungen zuzuteilen - hier kam die Meldung unable to open 
display ':0'.

Gruß
Michael
--
(die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der 
Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser 
Adresse ist nicht gewährleistet)




Re: sarge - X11 Probleme (Nachtrag: unable to open display ':0')

2004-10-20 Thread Michael Achtzehn
Rüdiger Noack schrieb:
Michael Achtzehn wrote:
[...]

mir Berechtigungen zuzuteilen - hier kam die Meldung unable to open
display ':0'.
Das hatten wir eben auf der Liste.
Du versucht die X-Anwendungen nicht als der User zu starten, dem der
X-Server gehört. (Hast du ihn als root gestartet? Schlechte Idee!).
Nein ich habe ihn als User gestartet (Top zeigt aber an dass er unter 
root läuft?).

Bei unterschiedlichen Usern musst der X-Server-Inhaber anderen den
Zugriff erteilen. Für lokalen Zugriff:
xhost +local:
egal bei welchem User es kommt immer unable to open display ':0'.
Aber das ist sicherheitstechnisch wirklich nur auf einem Desktop vertretbar.
ja klar - jetzt wäre ich aber erstmal froh wenn ich verstehen würde 
warum es nicht funktioniert - dann kann ich auch den Rechner auch sicher 
konfigurieren.

--
Gruß
Rüdiger
Gruß
Michael

--
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Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser 
Adresse ist nicht gewährleistet)




Sarge - grafisches Login abbrechen und keine Tastatur

2004-09-29 Thread Michael Achtzehn
Hallo,
ich habe über netinstall ein neues Sarge System aufgesetzt. Die 
Installation lief fast ohne Auffälligkeiten durch (nur die Mouse wurde 
nicht erkannt). Nach dem ersten Neustart tauchten die Probleme auf. Wenn 
das grafische Login kommt (welches ich eigentlich nicht brauche) 
funktioniert die Tastatur nicht mehr. Von außen komme ich  auch noch 
nicht auf den Rechner, da ssh noch nicht konfiguriert ist.

Kann ich den Rechner irgendwie dazu bewegen ohne grafisches Login zu 
starten - oder komme ich nur mit Hilfe von Knoppix o.ä. an die 
Konfigurationsdateien?

Gruß
Michael
--
(die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der 
Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser 
Adresse ist nicht gewährleistet)



Re: Sarge - grafisches Login abbrechen und keine Tastatur

2004-09-29 Thread Michael Achtzehn
Tobias Kraus wrote:
Am Mittwoch, 29. September 2004 13:02 schrieb Michael Achtzehn:
Hallo,
ich habe über netinstall ein neues Sarge System aufgesetzt. Die
Installation lief fast ohne Auffälligkeiten durch (nur die Mouse
wurde nicht erkannt). Nach dem ersten Neustart tauchten die
Probleme auf. Wenn das grafische Login kommt (welches ich
eigentlich nicht brauche) funktioniert die Tastatur nicht mehr. Von
außen komme ich  auch noch nicht auf den Rechner, da ssh noch nicht
konfiguriert ist.
Kann ich den Rechner irgendwie dazu bewegen ohne grafisches Login
zu starten - oder komme ich nur mit Hilfe von Knoppix o.ä. an die
Konfigurationsdateien?

Häng im Boot-Prompt (wahrscheinlich Grub) 
   init S
an (in Grub den zu startenden Kernel markieren, 'E' für edit drücken, 
Kernel-Befehlszeile markieren, 'E' zum bearbeiten der Befehlszeile, 
'init S' anhängen, 'B' zum booten des Kernels --- wenn ich mich recht 
erinnere)
Danke - ich bin drin. Aber den X-Server bekomme ich nicht zum laufen. 
Nach start x startet zwar gnome aber Tastatur und Maus funktionieren 
nicht (dank ssh kann ich wenigstens die X-Session abschiessen).

Habe schon mehrmals dpkg-reconfigure xserver-xfree86 ausgeführt aber 
ohne Erfolg. Die Tastatur ist eine normale PS/2 Tastatur, die Maus eine 
PS/2 Maus von Logitech. Ich habe bei Maus Typ und Anschluss PS/2 
eingestellt.

Hat noch jemand Tipps zur Fehlersuche?
Gruß
Tobias
Gruß
Michael
--
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Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser 
Adresse ist nicht gewährleistet)



Re: Sarge - grafisches Login abbrechen und keine Tastatur

2004-09-29 Thread Michael Achtzehn
Martin Wanke wrote:
Hi;
[On Wed Sep 29 14:45:01 2004 +0200, Michael Achtzehn wrote:]

Nach start x startet zwar gnome aber Tastatur und Maus funktionieren 
nicht (dank ssh kann ich wenigstens die X-Session abschiessen).

Nichtmal CTRL-ALT-BACKSPACE?
nein die Tastatur war tot.


Habe schon mehrmals dpkg-reconfigure xserver-xfree86 ausgeführt aber 
ohne Erfolg. Die Tastatur ist eine normale PS/2 Tastatur, die Maus eine 
PS/2 Maus von Logitech. Ich habe bei Maus Typ und Anschluss PS/2 
eingestellt.

Was steht denn in /var/log/XFree86.0.log (oder ggfs. die Ausgabe von startx
incl. STDERR in eine Datei schreiben lassen)?
ich habe das Problem jetzt lösen können, indem ich
apt-get upgrade x-window-system
ausgeführt habe. Irgendwas muss bei der Installation schief gelaufen 
sein (der Mausstecker war locker, die Maus wurde schon bei der 
Grundinstallation nicht erkannt - evtl. die Ursache?). Die Einstellungen 
in X86Config-4 haben sich jedenfalls nicht geändert.

 Gruß
 Mawan
Gruß
Michael
--



Re: 2 Router - einer lahmt

2004-09-01 Thread Michael Achtzehn
Malte Spiess wrote:
Michael Achtzehn [EMAIL PROTECTED] wrote:
Malte Spiess wrote:
[...]
Nocheinmal zum allgmeinen Verständnis ein Extrakt aus Deinen Mails:
- das Modem (ein normales, mit pppoe Ausgang) hängt am Switch
- der Router-Rechner hat nur eine Netzwerkkarte und die ist
  am (gleichen) Switch angeschlossen
- Du greifst über die Netzwerkkarte über pppoe aufs Internet zu
  und routest über die gleiche Karte ins LAN?

Ja, genau so ist es. An dem Switch hängen auch die anderen Rechner, die über den
Router ins Internet gehen.

also entweder ich habe die Beschreibung nicht richtig verstanden - oder 
Du hast eine neue neuartige Verbindungstechnologie erfunden ;-)

Hm, also das wäre zu viel der Ehre. Das System hat sich mein früherer
Mitbewohner ausgedacht, und es läuft hier schon seit langem erfolgreich. Dass
Dich diese Konstellation so wundert, kann ich als Nicht-Netzwerkexperte nicht
ganz nachvollziehen, aber es wird schon so seine Gründe haben.
Sorry, dass ich Dich beinahe auf die falsche Fährte geführt habe, dachte 
eigentlich das ich in Netzwerksdingen halbwegs sattelfest bin - aber von 
  dieser Anschlusslösung hatte ich bislang noch nichts gehört. Naja, 
man installiert ja auch nicht jeden Tag DSL Anschlüsse.

Höchstens ich habe den Begriff des Routers nicht so ganz kapiert, aber für mich
war das einfach immer ein PC (o. ä.), über den andere Rechner ins Netz gehen
(per IP-Masquerading o. ä.). Habe ich da etwas falsch verstanden?
Für mich musste eine Router bisher mindestens zwei Netzwerkkarten haben 
(und für die Installationen in meinem Umfeld werde ich das auch 
zukünftig so halten). Aber für den Notfall, wenn der Router im Keller 
mal Ärger macht, ist es natürlich ganz praktisch - Modem an Switch pppoe 
Zugang/Notrouter über einen anderen Rechner.

Tut mir leid, wenn ich hier die Sache so falsch oder schlecht darstelle, aber
besser weiß ich's halt nicht zu beschreiben... :-(
Nein war schon OK so, war meine Unwissenheit :-(.
Vielen Dank einstweilen für Deine Mühen!
Malte
Gruß
Michael
--
(die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der 
Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser 
Adresse ist nicht gewährleistet)



Re: 2 Router - einer lahmt

2004-08-31 Thread Michael Achtzehn
Malte Spiess wrote:
[...]
  Das ist wirklich nur ein DSL-Modem, das ich per pppoeconf anspreche. 
Zwei Router
bräuchte ich natürlich nicht unbedingt, ist aber aus bereits erwähnten Gründen
recht praktisch.
Nocheinmal zum allgmeinen Verständnis ein Extrakt aus Deinen Mails:
- das Modem (ein normales, mit pppoe Ausgang) hängt am Switch
- der Router-Rechner hat nur eine Netzwerkkarte und die ist
  am (gleichen) Switch angeschlossen
- Du greifst über die Netzwerkkarte über pppoe aufs Internet zu
  und routest über die gleiche Karte ins LAN?
also entweder ich habe die Beschreibung nicht richtig verstanden - oder 
Du hast eine neue neuartige Verbindungstechnologie erfunden ;-)


Verzweifelnder Gruß
Malte
Gruß
Michael
--
(die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der 
Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser 
Adresse ist nicht gewährleistet)



network install - welche Version

2004-08-24 Thread Michael Achtzehn
Hallo,
ich möchte Debian neu auf einem Rechner installieren. Ich habe das schon 
einmal über network install gemacht und es hat auch ganz gut geklappt. 
Allerdings war ich schon damals verunsichert über die verschiedenen 
Versionen und ich weiß nicht ob ich die richtige verwendet habe.

Unter http://www.debian.org/CD/netinst/ gibt es drei Versionen für ein 
CD image. Welche ist aus euer Sicht empfehlenswert?

Des weiterern wollte ich gleich mit Sarge beginnen. Was muss ich 
beachten um das über network install installieren zu können.

Gruß
Michael

(die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der 
Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser 
Adresse ist nicht gewährleistet)



Re: network install - welche Version

2004-08-24 Thread Michael Achtzehn
Dirk Schleicher wrote:
 Michael Achtzehn [EMAIL PROTECTED] schrieb:


 ich möchte Debian neu auf einem Rechner installieren. Ich habe das
 schon einmal über network install gemacht und es hat auch ganz gut
 geklappt. Allerdings war ich schon damals verunsichert über die
 verschiedenen Versionen und ich weiß nicht ob ich die richtige
 verwendet habe.

 Unter http://www.debian.org/CD/netinst/ gibt es drei Versionen für ein

 CD image. Welche ist aus euer Sicht empfehlenswert?

 Des weiterern wollte ich gleich mit Sarge beginnen. Was muss ich 
beachten um das über network install installieren zu können.



 Schau bei [1] und wenn Du einen i386 hast nimm [2] (aber nicht kauen)
 ^^
 ?
Danke sieht ja schon ganz gut aus.
Aber was hat es mit den erwähnten drei Versionen auf sich, welche ist 
wofür geeignet?

 CU

 Dirk

 [1] http://www.debian.org/devel/debian-installer/
 [2] http://cdimage.debian.org/pub/cdimage-testing/sarge_d-i/i386/rc1/sar
 ge-i386-netinst.iso

Gruß
Michael
--
(die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der 
Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser 
Adresse ist nicht gewährleistet)




Re: Apache gehackt?

2004-07-20 Thread Michael Achtzehn
Tauber, Mathias Mailing wrote:
Servus,
Da hat jemand deinen Apache als Proxy hergenommen.
Bei der ersten Zeile hat es nicht funktioniert (sollte so sein), aber=20
die zweite Zeile macht mich stutzig. Wenn du nicht gerade einen Eintrag=
=20
f=FCr yahoo.com in deinen lokalen Nameservern hast, hat jemand =FCber d=
einen=20
Apache die Eingangsseite von yahoo.com abgerufen.
=20
Hast du beim Apache den Proxy eingeschaltet?

meines Wissens nach habe ich das nicht...
Nameserver l=E4uft nicht lokal, habe aber in der resolv.conf welche
drin.
Sehr strange ist auch, dass es funktioniert haben soll, da die
lokale Firewall keine ausgehenden HTTP-Verbindungen zul=E4sst.
Sehr strange...
ich habe das hier auch gelegentlich, z.B.
64.223.46.37 - - [23/May/2004:19:37:46 +0200] GET 
http://www.yahoo.com/ HTTP/1.1 200 3160 - Mozilla/4.0 (compatible; 
MSIE 4.01; Windows 95)
oder
61.183.22.104 - - [26/May/2004:04:40:25 +0200] CONNECT 64.156.215.7:25 
HTTP/1.1 405 310 - -
61.183.22.104 - - [26/May/2004:04:40:29 +0200] GET http://www.ebay.com/ 
HTTP/1.1 200 3160 - Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 5.00; Windows 98)

und kann mir darauf auch keinen Reim machen - hatte auch erst vermutet 
das jemand den Apache als Proxy missbraucht - was aber nicht sein dürfte 
wg. der Firewall davor - Überprüfungen haben gezeigt das die FW dicht 
ist.
Ich wäre an einer Aufklärung der Ursachen für diese Protokolleinträge 
auch sehr interessiert!

Gruß
Michael


Re: Apache gehackt?

2004-07-20 Thread Michael Achtzehn
Tauber, Mathias Mailing wrote:
[...]
Man h=E4tte das auch an der Content-Gr=F6=DFe erkennen k=F6nnen!
Laut Logfile w=E4ren sonst die Startseiten von yahoo und ebay
gleich gro=DF (3160 Byte), was aber bestimmt nicht der Fall ist ;O)

ja stimmt - bisher habe ich die Zeilen nie untereinander gesehen - und 
3160 ist die Größe der Startseite des Servers - alles klar - danke!

Gruß
Michael
--
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Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser 
Adresse ist nicht gewährleistet)



Re: Kostengnstige ADSL-Modem-Router ?

2004-06-14 Thread Michael Achtzehn
Michelle Konzack wrote:
Hallo, 

wie mir scheint, ist gerade einer meiner beiden ADSL-Modem-Router 
kaputgegangen. Da mir derzeit 300  (Zyxel) zu viel sind, mchte 
ich anfragen, welche billigeren Modelle (Hersteller/Typ) es gibt. 

Achtung:Kann keine ADSL-Modems verwenden, da mein NETBuilder II
kein pppoe oder pppoa beherrscht. Desweiteren mus er mit 
	ner ANALOGEN Linie zurechtkommen (bentige keinen Splitter)

Danke
Michelle
Hallo,
habe ich gerade selbst nach Routern recheriert (allerdings Schwerpunkt 
VPN-Fhigkeit).
Habe dabei den DrayTek Vigor 2500 ADSL Router UR2 gefunden - der u.U. 
deinen Ansprchen gerecht werden knnte.

Gru
Michael



Re: Port 770 (cadlock?) offen wozu?

2004-06-14 Thread Michael Achtzehn
Torsten Schneider wrote:
On Fri, Jun 04, 2004 at 08:44:41AM +0200, Michael Achtzehn wrote:

Welcher Dienst steckt nun hinter TCP Port 770 und wozu ist der gut bzw.
wenn er nicht notwendig sein sollte (was ich vermute) - wie kann ich ihn
stoppen?

Neben den schon beschriebenen Methoden gibt es noch lsof -i tcp:770

Hallo,
danke für den Tipp - dieser Befehl liefert die ausführlichsten 
Informationen - sofern an dem Port ein Dienst lauscht. Bei Port 770 
kommt jedoch (wie bei den anderen Befehlen auch) keine Information - 
also kein Dienst?

Was kann es mit Port 770 (tcp) auf sich haben? Habe gerade nochmal 
gescannt - er ist wirklich offen ;-(.
Ist bei jemanden von euch 770 auch offen - und weiß evtl. auch warum/wozu?

Gruß
Michael
--
(die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der 
Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser 
Adresse ist nicht gewährleistet)



Port 770 (cadlock?) offen wozu?

2004-06-04 Thread Michael Achtzehn
Hallo,
ich habe festgestellt das bei mir Port 770/tcp offen ist. Trotz 
intensiver Recherchen habe ich nicht finden können wozu dieser Port 
dient. Auf einigen Listen der well known Ports steht 770 cadlock - 
was das ist konnte ich aber nirgendwo finden.

Welcher Dienst steckt nun hinter TCP Port 770 und wozu ist der gut bzw. 
wenn er nicht notwendig sein sollte (was ich vermute) - wie kann ich ihn
stoppen?

Gruß
Michael Achtzehn
--
(die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der 
Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser 
Adresse ist nicht gewährleistet)



AW: kein Login für Benutzer (ausser root) möglich (dringend) - Ursache gefunden

2003-11-12 Thread Michael Achtzehn
Hallo,
vielen Dank für die Tipps!
Inzwischen habe ich die Ursache gefunden. Es waren die Berechtigungen für /. Ich 
wollte ursprünglich die Berechtigungen eines /home/user Verzeichisses ändern und habe 
wahrscheinlich chmod xxx / home/... eingetippt und damit / auf 750 gesetzt. Das 
fällt bei ls -l kaum auf - hat aber weitreichende Auswirkungen - wie ich jetzt weiß ;-)

Gruß
Michael

 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: Jan Lühr [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Gesendet: Dienstag, 11. November 2003 19:31
 An: [EMAIL PROTECTED]; [EMAIL PROTECTED]
 Betreff: Re: kein Login für Benutzer (ausser root) möglich (dringend)
 
 
 ja hallo erstmal,..
 
 Am Dienstag, 11. November 2003 10:37 schrieb Michael Achtzehn:
  Hallo,
  beim Versuch ein Login als normaler User zu durchzuführen 
 kam zunächst die
  Meldung: cannot execute /bin/bash Permission denied. Beim 
 Versuch mit
  su zum jeweiligen user zu wechseln kommt die Meldung no shell
 
  Betroffen sind auch die user für den ftp, www und 
 mailserver - d.h. es ist
  z.B. kein Zugriff auf den Webserver möglich (Meldung: 
 Forbidden You don't
  have permission to access / on this server.
 
  Die Berechtigungen für die Systemverzeichnisse scheinen so 
 zu sein wie sie
  sein sollen (habe ich mehrmals gecheckt). Ich auf Grund von 
 verschiedenen
  Tipps aus Newsgroups bash und einige Libs reinstalliert. 
 Scheinbar bin ich
  damit auch etwas weiter gekommen (?) - jetzt kommt beim 
 Loginversuch z.B.
  unable to cd to /home/michael - /bin/bash scheint jetzt 
 erreichbar zu
  sein. Das Benutzerkonto funktioniert soffenbar soweit, dass mit dem
  richtigen Kennwort ein Anmeldeversuch unternommen wird  
 (gebe ich ein
  falsches ein wird das Login gleich abgelehnt). Postfix 
 meldet z.B. ständig
  das es kein Zugriff auf /etc/aliases.db hat funktioniert 
 aber (zum Glück)
  noch. Irgendwie habe ich den Verdacht, das die Verbindung zwischen
  Benutzerkonten und Berechtigungen im Dateisystem 
 verlorengegangen sind (?).
 
  Was kann ich tun?
  Ich habe noch eine komplette Sicherungskopie von /etc/ kann 
 ich damit
  einfach das vorhandene /etc/ überschreiben, oder verursache 
 ich damit neue 
  Probleme?
 
  Sorry wenn manches sich etwas unqualifiziert liest - bisher 
 habe ich mich
  mit dem Berechtigungssystem noch nicht besonders 
 auseinandergesetzt. Ich
  hoffe irgendjemand kann mir helfen! Ach so - ich verwende die
  Standardinstallation mit shadow-Passwörtern.
 
 
  P.S: Ich muss zu meiner Schande gestehen das ich vor dem 
 Crash versucht
  habe mit webmin ein Benutzerkonto zu editieren - evtl. der Auslöser?
 
 Wäre möglich. Drei fragen, die uns das Leben einfacher machen:
 a) Wie sieht die entsprechnende Zeile der /etc/passwd eines 
 benutzers aus?
 b) Was genau hast du gemacht, bevor es nicht mehr 
 funktionierte? Nur webmin 
 oder hast du auch ein PAM gebastelt?
 c) /bin/bash ist nur ein link auf /bin/sh. Ist diese Datei 
 ausführbar? Wie 
 sind überhaupt die Rechte in /usr?
 
 Keep smiling
 yanosz
 -- 
 Die Datenschützer bitten um Mithilfe
 https://www.ccc.de/updates/2003/files/poster.big.jpg
 
 
 -- 
 Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
 http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
 
 Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an 
 [EMAIL PROTECTED]
 mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an 
 [EMAIL PROTECTED] (engl)
 


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



AW: kein Login für Benutzer (ausser root) möglich (dringend)

2003-11-12 Thread Michael Achtzehn
Hallo,
danke für die Bemühungen, inzwischen habe ich den Fehler gefunden - siehe Mail AW: 
kein Login für Benutzer (ausser root) möglich (dringend) - Ursache gefunden. 
Es funktioniert fast alles wieder.

Leider hat mein Herumbasteln an den Berechtigungen einige Nebenwirkungen 
hinterlassen. So kommt jetzt die Meldung: 
/etc/cron.daily/man-db:
start-stop-daemon: Unable to start /bin/sh: Permission denied
run-parts: /etc/cron.daily/man-db exited with return code 2

Die Berechtigungen der Dateien unter /usr sind für Dateien rwxr-xr-x und für Links 
lrwxrwxrwx
(was mich etwas wundert) - ist das richtig so. Waran kan es noch liegen? Die 
Berechtigungen der meisten Systemordner sind auf 755 gestellt - ist das richtig?

Gruß
Michael


 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: Jan Lühr [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Gesendet: Dienstag, 11. November 2003 19:31
 An: [EMAIL PROTECTED]; [EMAIL PROTECTED]
 Betreff: Re: kein Login für Benutzer (ausser root) möglich (dringend)
 
 
 ja hallo erstmal,..
 
 Am Dienstag, 11. November 2003 10:37 schrieb Michael Achtzehn:
  Hallo,
  beim Versuch ein Login als normaler User zu durchzuführen 
 kam zunächst die
  Meldung: cannot execute /bin/bash Permission denied. Beim 
 Versuch mit
  su zum jeweiligen user zu wechseln kommt die Meldung no shell
 
  Betroffen sind auch die user für den ftp, www und 
 mailserver - d.h. es ist
  z.B. kein Zugriff auf den Webserver möglich (Meldung: 
 Forbidden You don't
  have permission to access / on this server.
 
  Die Berechtigungen für die Systemverzeichnisse scheinen so 
 zu sein wie sie
  sein sollen (habe ich mehrmals gecheckt). Ich auf Grund von 
 verschiedenen
  Tipps aus Newsgroups bash und einige Libs reinstalliert. 
 Scheinbar bin ich
  damit auch etwas weiter gekommen (?) - jetzt kommt beim 
 Loginversuch z.B.
  unable to cd to /home/michael - /bin/bash scheint jetzt 
 erreichbar zu
  sein. Das Benutzerkonto funktioniert soffenbar soweit, dass mit dem
  richtigen Kennwort ein Anmeldeversuch unternommen wird  
 (gebe ich ein
  falsches ein wird das Login gleich abgelehnt). Postfix 
 meldet z.B. ständig
  das es kein Zugriff auf /etc/aliases.db hat funktioniert 
 aber (zum Glück)
  noch. Irgendwie habe ich den Verdacht, das die Verbindung zwischen
  Benutzerkonten und Berechtigungen im Dateisystem 
 verlorengegangen sind (?).
 
  Was kann ich tun?
  Ich habe noch eine komplette Sicherungskopie von /etc/ kann 
 ich damit
  einfach das vorhandene /etc/ überschreiben, oder verursache 
 ich damit neue 
  Probleme?
 
  Sorry wenn manches sich etwas unqualifiziert liest - bisher 
 habe ich mich
  mit dem Berechtigungssystem noch nicht besonders 
 auseinandergesetzt. Ich
  hoffe irgendjemand kann mir helfen! Ach so - ich verwende die
  Standardinstallation mit shadow-Passwörtern.
 
 
  P.S: Ich muss zu meiner Schande gestehen das ich vor dem 
 Crash versucht
  habe mit webmin ein Benutzerkonto zu editieren - evtl. der Auslöser?
 
 Wäre möglich. Drei fragen, die uns das Leben einfacher machen:
 a) Wie sieht die entsprechnende Zeile der /etc/passwd eines 
 benutzers aus?
 b) Was genau hast du gemacht, bevor es nicht mehr 
 funktionierte? Nur webmin 
 oder hast du auch ein PAM gebastelt?
 c) /bin/bash ist nur ein link auf /bin/sh. Ist diese Datei 
 ausführbar? Wie 
 sind überhaupt die Rechte in /usr?
 
 Keep smiling
 yanosz
 -- 
 Die Datenschützer bitten um Mithilfe
 https://www.ccc.de/updates/2003/files/poster.big.jpg
 
 
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 Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
 http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
 
 Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an 
 [EMAIL PROTECTED]
 mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an 
 [EMAIL PROTECTED] (engl)
 


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kein Login für Benutzer (ausser root) möglich (dringend)

2003-11-11 Thread Michael Achtzehn
Hallo,
beim Versuch ein Login als normaler User zu durchzuführen kam zunächst die Meldung:
cannot execute /bin/bash Permission denied. Beim Versuch mit su zum jeweiligen 
user zu wechseln kommt die Meldung no shell

Betroffen sind auch die user für den ftp, www und mailserver - d.h. es ist z.B. kein 
Zugriff auf den Webserver möglich (Meldung: Forbidden
You don't have permission to access / on this server.

Die Berechtigungen für die Systemverzeichnisse scheinen so zu sein wie sie sein sollen 
(habe ich mehrmals gecheckt). Ich auf Grund von verschiedenen Tipps aus Newsgroups 
bash und einige Libs reinstalliert. Scheinbar bin ich damit auch etwas weiter gekommen 
(?) - jetzt kommt beim Loginversuch z.B. unable to cd to /home/michael - /bin/bash 
scheint jetzt erreichbar zu sein. Das Benutzerkonto funktioniert soffenbar soweit, 
dass mit dem richtigen Kennwort ein Anmeldeversuch unternommen wird  (gebe ich ein 
falsches ein wird das Login gleich abgelehnt). Postfix meldet z.B. ständig das es kein 
Zugriff auf /etc/aliases.db hat funktioniert aber (zum Glück) noch. Irgendwie habe ich 
den Verdacht, das die Verbindung zwischen Benutzerkonten und Berechtigungen im 
Dateisystem verlorengegangen sind (?).

Was kann ich tun?
Ich habe noch eine komplette Sicherungskopie von /etc/ kann ich damit einfach das 
vorhandene /etc/ überschreiben, oder verursache ich damit neue  Probleme?

Sorry wenn manches sich etwas unqualifiziert liest - bisher habe ich mich mit dem 
Berechtigungssystem noch nicht besonders auseinandergesetzt. Ich hoffe irgendjemand 
kann mir helfen!
Ach so - ich verwende die Standardinstallation mit shadow-Passwörtern.

Gruß
Michael


P.S: Ich muss zu meiner Schande gestehen das ich vor dem Crash versucht habe mit 
webmin ein Benutzerkonto zu editieren - evtl. der Auslöser? 
 


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Mutt - wie einstellen das User nach Start mit seinem persönlichem Ordner verbunden ist

2003-07-08 Thread Michael Achtzehn
Hallo,
ich habe folgendes Problem:
Starte ich (als user michael) mutt kommt die Meldung var/mail/root: No such file or 
directory (errno = 2). Klar ist 
a) root hat kein Postfach (wie ich die letzten Tage lernte)
b) ich möchte auch nicht in das PF von root, sondern in meins (das existiert)

mitbekommen habe ich inzwischen auch das es an der Umgebungsvariablen $MAIL liegt.
Diese habe ich jetzt (als user michael) auf /var/mail/$USER gesetzt. 
Der Erfolg ist jetzt das mutt  jetzt bei allen Usern auf das Postfach unter 
/var/mail/michael zugreifen möchte.

Was mache ich falsch. Ich möchte das beim Start von mutt automatisch auf die jeweilige 
Mailbox des Users zugegriffen wird, eigentlich müsste ich doch nur die Variable $USER 
an den Pfad in der Umgebungsvariablen anhängen - aber wie?

Gruß
Michael



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AW: Mutt - wie einstellen das User nach Start mit seinem persönlichem Ordner verbunden ist

2003-07-08 Thread Michael Achtzehn
 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: Andreas Metzler [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Gesendet: Dienstag, 8. Juli 2003 14:09
 An: Michael Achtzehn
 Betreff: Re: Mutt - wie einstellen das User nach Start mit seinem
 persönlichem Ordner verbunden ist
 
 
[...]
  
  Nein, du moechtst
  c) Mutt als der User starten, der die Mail fuer root zugestellt
 bekommt.
 [...] 
  Ja danke, nichts anderes will ich - ich frage mich nur warum das mit
  der Umgebungsvarablen nicht funktioniert - wobei ich jetzt neue
  Erkenntnisse habe: Das Problem tritt nur auf wenn ich auf den
  Rechner mit SSH gehe (das ist meistens so) mit anderen SSH-Clients
  bzw. Shells funktioiert es (komischerweise).
 
 Ich bin mir nicht sicher dass du mich verstanden hast:
 Falsch:
   ssh [EMAIL PROTECTED]
   mutt -kryptische Parameter um die Mail zu finden
 
 Falsch:
   ssh [EMAIL PROTECTED]
   Irgendwie lustig am Environment rumspielen
   mutt
 
 Richtig:
 ssh [EMAIL PROTECTED]
 mutt (ganz ohne kryptische Parameter)

Nein das war anders:
[EMAIL PROTECTED]@rechner - Konfiguration ändern
su [EMAIL PROTECTED] - es bleibt die Umgebungsvariable gesetzt die root beim anmelden 
zugewiesen bekommen hat.

 BTW: Du hast mir direkt per Mail geantwortet, koennen wir das wieder
 auf die Liste verlagern? Ich habe mal Reply-To entsprechend gesetzt.

Sorry ich habe einfach auf Antworten geklickt in der Annahme es geht an die Gruppe.

Gruß
Michael


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diese Liste als Newsgroup empfangen - wie?

2003-07-08 Thread Michael Achtzehn
Hallo,
irgenwo in den letzten Tagen habe ich den Tipp gelesen eine Mailinglist quasi als 
Newsgroup empfangen zu können.
Gigt es irgendwo eine HowTo dazu.

Gruß
Michael

Dipl.-Ing. M. Achtzehn
CUI - Consultinggesellschaft für Umwelt und Infrastruktur
Eisenbahnstraße 10
06132 Halle

www.cui.de
Tel.: 0345 7742 749
Fax.: 0345 7742 754




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Wo steht das Postfach von root

2003-07-07 Thread Michael Achtzehn
Hallo,
ich vermisse das Postfach von root. Ich hatte es unter /root/ bzw. unter 
/var/mail/root in Erinnerung. Es steht aber nirgendwo. Die Mail für root landet in 
/var/mail/nobody.

Wo ist das Postfach standardmäßig. Wie kann ich den Standard wieder herstellen?

Gruß
Michael






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Postfix - Message für User bei überschreitung der zulässigen Mailgröße

2003-07-07 Thread Michael Achtzehn
Hallo.
erstmal vielen Dank für die Tips mit dem fehlenden Postfach von root. Es war natürlich 
der Alias - der falsch gesetzt war (in meinen SuSe gab es das Postfach noch - deswegen 
die Konfusion).

Noch eine kurze Frage:
Wenn die zulässige Mailgröße überschritten wird, weist der Server die Mail ab. Für den 
User sieht es dann so aus als wenn der Mailserver nicht funktioniert. Mir wäre eine 
Nachricht an den User, in der steht warum die Mail abgewiesen wurde lieber. kann man 
das irgendwo einstellen?

Gruß
Michael


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Problem mit der Installation von proftpd

2003-07-03 Thread Michael Achtzehn
Hallo,
ich habe mit der der Installtion von proftpd auf Debian 3.0r1 große Probleme.
Der Versuch es mit apt-get install proftpd zu installieren schlägt mit folgender 
Meldung fehl:

www1:~/software/proftpd# apt-get install proftpd
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
Package proftpd has no available version, but exists in the database.
This typically means that the package was mentioned in a dependency and
never uploaded, has been obsoleted or is not available with the contents
of sources.list
E: Package proftpd has no installation candidate

In der Liste in dselect ist proftpd nicht zu finden.
Was mache ich falsch - wie kann ich proftpd installieren?

Gruß
Michael







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