Could not load /lib/modules/2.6.11/modules.dep

2005-10-27 Diskussionsfäden David Burau

Hi,

ich habe mir einen Kernel kompeliert.
Als Boot Loader nutze ich GRUB.
Den Menüeintrag habe ich von den anderen Kernel kopiert und 
modifiziert. Er lautet:

##
title   Test
root(hd0,7)
kernel  /test-2.6.11 root=/dev/hda12 ro
initrd  /initrd-test
savedefault
boot
##

hda8 ist die boot Partition mit ext2
hda12 ist / mit xfs
xfs ist mit allen Optionen im Kernel fest mit drin.

Wenn ich nun boote bekomme ich folgende Fehlermeldung:

Could not load /lib/modules/2.6.11/modules.dep

Außerdem kann dev nicht gemountet werden, da der Mountpunkt nicht 
vorhanden ist.


Für mich klingt das nach Problemen mit den Partitionen, aber die 
anderen Kernel funktionieren ja mit den gleichen Einstellungen.


Als Befehl zum erzeugen der Initrd habe ich "mkinitrd -o initrd-test" 
verwenden.


"make modules" und "make modules_install" habe ich ausgeführt.

Vielen Dank.

David Burau


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Re: Pfadangabe fü r Programme unter KDE setzen?

2005-10-27 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Fri, Oct 28, 2005 at 01:44:08AM +0200, Andreas Pakulat wrote:
> On 27.10.05 23:31:08, Peter Wiersig wrote:
> > On Thu, Oct 27, 2005 at 08:59:53PM +0200, Mario Vogl wrote:
> > > 
> > > ich habe ein Problem, wie kann ich bei Debian die Pfade
> > > setzen in denen nach Programmen gesucht werden soll?
> > 
> > Wenn du ueber KDM startest, ist ~/.xsessionrc die richtige
> > Datei.
> 
> Nicht unbedingt, nur bei der Default-Session wenn ich mich nicht irre.
> Und dann heisst die Datei auch .xsession und nicht .xsessionrc.

Ja, hab mic geirrt, .xsession ist richtig.

> > Bei Aufruf von startx schreibst du Anweisungen in
> > ~/.xinitrc.
> 
> startx kann auch mit .xsession umgehen ;-)

Mir auch neu, aber richtig, startx nutzt nun auch Xsession und
damit .xsession.

Peter


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Re: Kann moneyplex nicht mehr starten

2005-10-27 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Am Donnerstag, den 27.10.2005, 23:38 +0200 schrieb Thomas Trueten:
Moin Thomas!

> > Wenn ich von der Kommandozeile das Programm starten will kommt:
> > [EMAIL PROTECTED]:~$ moneyplex/start
> > bash: moneyplex/start: /bin/bash: bad interpreter: Keine Berechtigung

> > [EMAIL PROTECTED]:~$ ls -la moneyplex/start
> > -rwxr-xr-x  1 tommi tommi 602 2005-10-16 21:19 moneyplex/start
> >
> > Auch wenn ich als root das Programm starten will kommt die gleiche
> > Fehlermeldung.
> 
> Mach bitte mal ein ls -l über das MoneyPlex Verzeichnis. Poste das Ergebnis.


> 
> > Ich hatte gestern mein System (ubuntu breezy) mit den neuesten Updates
> > versehen (waren 3 Libraries, glaube ich).
> 
[EMAIL PROTECTED]:~$ ls -l moneyplex/
insgesamt 26076
-rwxr-xr-x  1 tommi tommi  255368 2003-04-18 21:40 AktienDE.mpb
-rwxr-xr-x  1 tommi tommi 1089944 2004-01-10 14:15 Basedevisen.mpi
-rwxr-xr-x  1 tommi tommi4737 2003-04-18 21:40 Basekatego.mpi
-rwxr-xr-x  1 tommi tommi   43262 2003-10-03 03:22 Beispielbuchungen.xml
drwxr-xr-x  2 tommi tommi4096 2004-02-20 22:10 ctapi
-rwxr-xr-x  1 tommi tommi 6894052 2004-07-03 00:16 Handbuch.pdf
-rwxr-xr-x  1 tommi tommi  483696 2003-12-11 19:27 libcenterres.so
-rwxr-xr-x  1 tommi tommi 1558632 2003-04-18 21:39 libdynares.so
-rwxr-xr-x  1 tommi tommi6401 2003-04-18 21:39 libindy_ssl.so
-rwxr-xr-x  1 tommi tommi  115843 2003-10-31 07:26 libkctcore.so
-rwxr-xr-x  1 tommi tommi   19316 2003-04-18 21:40 libmatrica.qm.de
-rwxr-xr-x  1 tommi tommi 7526184 2003-04-18 21:40 libmatrica.so
-rwxr-xr-x  1 tommi tommi 2742736 2003-09-30 01:00 libresmpx.so
-rwxr-xr-x  1 tommi tommi  749068 2003-09-30 01:00 libsplmpx.so
-rwxr-xr-x  1 tommi tommi  286720 2003-04-18 21:39 libuncmpx.so
-rw-r--r--  1 tommi tommi1848 2005-10-21 16:24 Lnx Global.ali
-rw-r--r--  1 tommi tommi4192 2005-10-21 16:24 Lnx Lokal 844.ali
drwxr-xr-x  2 tommi tommi4096 2005-10-16 21:30 mdaten
-rwxr-xr-x  1 tommi tommi 4486712 2005-10-16 21:30 moneyplex
-rwxr-xr-x  1 tommi tommi4619 2003-04-18 21:40 mpx48.png
-rwxr-xr-x  1 tommi tommi  124346 2003-04-18 21:40 Musterdepots.mpi
-rwxr-xr-x  1 tommi tommi2964 2003-06-01 04:41 pobamata.pem
-rwxr-xr-x  1 tommi tommi2346 2003-10-22 17:59 pobamatc.pem
-rwxr-xr-x  1 tommi tommi1930 2003-10-22 18:00 pobamatk.pem
-rwxr-xr-x  1 tommi tommi  148440 2003-04-18 21:40 prestart
drwxr-xr-x  2 tommi tommi4096 2005-10-16 21:30 rup
-rwxr-xr-x  1 tommi tommi 602 2005-10-16 21:19 start


> BTW: Ich weiss nicht, wie Du Moneyplex installiert hast. Bei der Asche hört 
> aber der Spass und das rumspielen auf. Ich habe mir vor Unzeiten einen User 
> dafür angelegt und unter diesem User Moneyplex installiert. Diesen User auf 
> jeden Fall sichern! Falls es ein Problem gibt Moneyplex User löschen, einen 
> neuen anlegen, dem per chown die zurückgesicherten Moneyplex Dateien schenken 
> und gut ists.
Das werde ich auf jeden Fall machen.

Gruß

Thomas


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Re: Uptime ppp?

2005-10-27 Diskussionsfäden Florian Ernst
Moinmoin,

On Fri, Oct 28, 2005 at 02:21:35AM +0200, Gerhard Brauer wrote:
> * Bertram Scharpf <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [27.10.05 20:16]:
> > tut mir leid, ich find's nicht: Mein Gkrellm zeigt mir immer
> > an, wie lang ich schon eingewählt bin. Wie ziehe ich mir
> > diese Information am einfachsten auf der Befehlszeile?
> 
> Die Tools wie gkrellm oder pppstatus starten wohl beim "Online" einen
> internen Timer, der diese Info dann zur Verfügung stellt.
> [...]
> Ich würde in /etc/pppd/ip-up.d ein Skript starten, welches mir die
> aktuelle Zeit (=Verbindungsaufbau) als Unix-Zeit (Sekunden seit 1970,
> siehe date +%s) in eine Datei schreibt.
> 
> Dann ein Skript, welches mir die Onlinezeit berechnet. Und zwar:
> Wert von aktuellem `date +%s` minus Wert aus oben angelegter Datei
> = aktuelle Onlinezeit in Sekunden. Diese dann augengefällig in hh:mm:ss
> umrechnen und anzeigen.

Im Grunde genommen arbeitet pppstatus auf diese Art und Weise: pppd
schreibt beim Starten der Verbindung eine Datei /var/run/pppX.pid und
pppstatus liest per stat deren mtime aus. Alles weitere läuft wie
beschrieben...

Gruß,
Flo


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Uptime ppp?

2005-10-27 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Bertram Scharpf <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [27.10.05 20:16]:

> Hallo,
> 
> tut mir leid, ich find's nicht: Mein Gkrellm zeigt mir immer
> an, wie lang ich schon eingewählt bin. Wie ziehe ich mir
> diese Information am einfachsten auf der Befehlszeile?

Copy and Paste? ;-)
Scherz beiseite, du meinst sicher eine Möglichkeit per Konsolen-Befehl
die Online-Zeit feststellen zu können.

Hat mich jetzt auch interessiert, aber da gibt es scheinbar keine
fertige Lösung. Weder die Infos aus /proc geben AFAIK die notwendigen
Infos noch irgendwelche Infos/Enviroment des pppd. Eine Möglichkeit wäre
evtl. noch über eine MIB-Variable aus snmp aber das wäre irgendwie
Overkill.

Die Tools wie gkrellm oder pppstatus starten wohl beim "Online" einen
internen Timer, der diese Info dann zur Verfügung stellt.

Für eine Quick and Dirty Lösunf fiele mir folgendes ein: selbst einen
Timer zu starten. Ich weiß nicht wie firm du in bash/perl/xxx
Programmierung bist, ich reiße das Vorgehen trotzdem nur mal an.

Ich würde in /etc/pppd/ip-up.d ein Skript starten, welches mir die
aktuelle Zeit (=Verbindungsaufbau) als Unix-Zeit (Sekunden seit 1970,
siehe date +%s) in eine Datei schreibt.

Dann ein Skript, welches mir die Onlinezeit berechnet. Und zwar:
Wert von aktuellem `date +%s` minus Wert aus oben angelegter Datei
= aktuelle Onlinezeit in Sekunden. Diese dann augengefällig in hh:mm:ss
umrechnen und anzeigen.

Wenn du es nicht selbst kannst, kann ich dir gerne helfen.
Evtl. hat auch noch jemand was Fertiges.

> Danke vorab,
> 
> Bertram

Gruß
Gerhard

-- 
Linux ist wenn es trotzdem geht...



Re: Pfadangabe fü r Programme unter KDE setzen?

2005-10-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.10.05 23:31:08, Peter Wiersig wrote:
> On Thu, Oct 27, 2005 at 08:59:53PM +0200, Mario Vogl wrote:
> > 
> > ich habe ein Problem, wie kann ich bei Debian die Pfade setzen
> > in denen nach Programmen gesucht werden soll?
> 
> Wenn du ueber KDM startest, ist ~/.xsessionrc die richtige
> Datei.

Nicht unbedingt, nur bei der Default-Session wenn ich mich nicht irre.
Und dann heisst die Datei auch .xsession und nicht .xsessionrc.

> Bei Aufruf von startx schreibst du Anweisungen in
> ~/.xinitrc.

startx kann auch mit .xsession umgehen ;-)

Andreas

-- 
Best of all is never to have been born.  Second best is to die soon.


-- 
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Re: udma wird nicht richtig erkannt

2005-10-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.10.05 22:37:35, Andre Bischof wrote:
> Andreas Pakulat wrote:
> >On 27.10.05 12:32:51, André Bischof wrote:
> >>Model=SAMSUNG SP2514N, FwRev=VF100-33, SerialNo=S08BJ1RY501138
> >>Config={ Fixed }
> >>RawCHS=16383/16/63, TrkSize=34902, SectSize=554, ECCbytes=4
> >>BuffType=DualPortCache, BuffSize=8192kB, MaxMultSect=16, MultSect=off
> >>CurCHS=16383/16/63, CurSects=16514064, LBA=yes, LBAsects=268435455
> >>IORDY=on/off, tPIO={min:240,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120}
> >>PIO modes:  pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
> >>DMA modes:  mdma0 mdma1 mdma2
> >>UDMA modes: udma0 udma1 udma2
> >>
> >>Timing buffered disk reads:  216 MB in  3.01 seconds =  71.80 MB/sec
> > Hmm, hdparm -t ist zwar kein zuverlaessiger Durchsatztest - AFAIK - aber
> >70MB/sec ist doch nicht uebel oder? Mehr duerfte kaum drin sein. 
> 
> doch, eigentlich müßte die mehr können.

Wegen udma6? Also ich hab ja keine so High-Tech-Platten, aber im
Normalfall kommst du wohl kaum ueber 60MB. Weil die Platten einfach
nicht so fix sind, 133MB/s hin oder her...

> >>hdparm -X udma6 /dev/hda bringt mich auch nicht weiter.
> >man hdparm, -X erwartet eine Zahl, davon abgesehen laut hdparm -i kann
> >deine Platte nur udma2 oder sie erzaehlt Quatsch.
> 
> kann sein dass ich vorher -X 70 oder sowas eingegeben hatte, das steht dann 
> für udma6, hatte ich in irgendeinem Debianforum via google gefunden.

69 fuer udma6 ;-)

> Quatsch erzählt hier nicht die Platte, der Output ist Quatsch, optimalerweise 
> sieht das so aus:

Naja, ich denke die Platte erzaehlt den Quatsch, hdparm macht eigentlich
nichts weiter als die Platte nach Info's fragen (mittels IDE-Commands)
und das Ergebnis zeigt er dir an...

> Aber das kann's eigentlich nicht sein, da wie geschrieben 2 unterschiedliche 
> Modi am gleichen Controllerport kein Problem sein sollten - oder ist das 
> unter 
> Debian eins?

Keine Ahnung.

Andreas

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You are dishonest, but never to the point of hurting a friend.


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Re: LaTeX-IDE (war: Re: Paketkonfiguration)

2005-10-27 Diskussionsfäden Norbert Preining
On Fre, 28 Okt 2005, Andreas Pakulat wrote:
> Ja, aber wenn ich das richtig sehe ist die nicht in Debian's
> tetex-Paketen und wie ich auch Heiko schon schrieb: eine texLive oder
> neueres TeTex kann ich hier aus Zeitgruenden nicht installieren..

http://www.tug.org/texlive/debian.html

eine apt Zeile und ein apt-get install texlive-latexrecommended

Ich freue mich über Rückmeldungen ;-)

Herzliche Grüße

Norbert

---
Dr. Norbert Preining  Università di Siena
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
BURNT YATES
Condition to which yates (q.v.) will suddenly pass without any
apparent interviewing period, after the spirit of the throckmorton
(q.v.) has finally been summoned by incessant throcking (q.v.)
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


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Re: LaTeX-IDE (war: Re: Paketkonfiguration)

2005-10-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.10.05 22:07:14, Christoph Bier wrote:
> Andreas Pakulat schrieb am 27.10.2005 21:06:
> > On 27.10.05 19:40:06, Christoph Bier wrote:
> > guenstig, wenn man pruefen will wie klein man ein Bild skalieren
> > kann/muss damit es vernuenftig aussieht und ordentlich auf die Seite
> > passt...
> 
> Wie Heiko schrieb, dekomprimiert die aktuelle Version von pdfeTeX
> die PNGs nicht mehr und der Zeitverlust bleibt aus.

Ja, aber wenn ich das richtig sehe ist die nicht in Debian's
tetex-Paketen und wie ich auch Heiko schon schrieb: eine texLive oder
neueres TeTex kann ich hier aus Zeitgruenden nicht installieren..

> BTW: Über die Größe von Grafiken mache ich mir schon beim Erstellen
> Gedanken und arbeite anschließend fast nur mit relativen
> Größenangaben, die sich auf die Zeilenlänge beziehen. Also
> beispielsweise \linewidth, .9\linwidth etc.

Naja, ein Teil der Grafiken sind aus Visio-Dateien generiert, ein andere
aus bestehenden PDF's (mittels Screenshot) gezogen... Da ich mit graphix
die skalieren lassen kann, mach ich das erstmal nicht mit nem
Bildbearbeitunsprogramm. 

Aber wie machst du die relativen Groessenangaben? Kann ich bei
includegraphics einfach \linewidth statt z.B. .35 angeben? (Sorry das
ich das jetzt frage, aber ich ruehre mein Latex nicht vor Sonntag wieder
an ;-)

> >>Na gut, dann brauchst du sie mir auch nicht zu schicken.
> > 
> > Zu spaet ;-)
> 
> Ups, dann bist du sicher im Spamfilter gelandet. Gucke gleich mal nach.

War ein recht grosses Anhaengsel durch die PNG's (6MB). Oder lande ich
aus gusto im Spamfilter - achja, gmx-Addresse...

> >>Dass es da einen deutlichen Unterschied gibt, hatte ich aber schon
> >>vorher geschrieben. Bist du dir sicher, dass PNG für dich das richtige
> >>Format ist?
> > 
> > Gibts ne sinnvollere Alternative?
> 
> Kommt auf das Material an, das dargestellt wird :-). Grob: Für Fotos
> JPEG, für Skizzen PNG und für Vektorgrafiken PDF (oder EPS, was aber
> nicht mit latex funktioniert). Ich gucke mir mal deine Grafiken an,
> die du mir geschickt hast.

Ich generiere hier jetzt erstmal PDF, einige PNG's sind aus Visio
generiert wie gesagt, da waere PNG evtl. besser, ich hab naemlich das
Gefuehl dass die beim Zoomen in das PDF-Dokument besser skaliert
werden...

> >>Probier's doch einfach mal konkret auf der Kommandozeile mit time.
> >>Jeweils 20 Durchläufe (reicht für unsere Zwecke ;-)) und den
> >>Mittelwert berechnen.
> > 
> > Da die Ursache wohl tatsaechlich die Bilder sind, mal ein Testlauf ohne
> > diese (bzw. im draft-Modus):
> 
> Wird bei den One-Linern (Hut ab!) wirklich der Mittelwert berechnet
> (wo?) oder nur die Ergebnisse des letzten Laufs angezeigt? Von
> Letzterem gehe ich ja eigentlich nicht aus ... Oder mittelt time
> automatisch in solchen Fällen? In der Manpage finde ich nix.

Aehm, die Zeiten sind die Gesamt-Zeit der 20 Druchlaeufe - denke ich...
Das war jetzt fix aus dem Aermel geschuettelt.. Vllt. ist das mit dem ``
nicht ganz korrekt, ich mochte mich aber da jetzt nicht weiter
hinterklemmen...

> > Ich werfe jetzt gleich noch ne neue Frage in dctt, weil mir das grad
> > wieder passiert ist und den ersten pdflatex-Lauf versaut hatte...
> 
> Hab' sie schon gelesen, aber keine Idee. Mag sein, dass sich noch
> ein Experte findet, der direkt aus der Fehlermeldung auf die Ursache
> schließen kann. Ansonsten sind Minimalbeispiele (siehe meine
> ausnahmsweise auch hier mal komplette Signatur) eine Wunderwaffe für
> TeXniker.

Siehe dctt, es lag an hyperref und das es nur bei pdflatex eingebunden
wurde - wieder zurueckgestellt und nun gehts...

Andreas

-- 
Among the lucky, you are the chosen one.


-- 
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Re: automatisches mounten einer windowsfreigabe

2005-10-27 Diskussionsfäden Mirco Sippel

Jochen Kaechelin schrieb:
> Ich möchte also, das z.B. User 8 auf der Linux-Maschine
> automatisch unter /home/8 die Windowsfreigabe /home/
> gemountet bekommt.


Wie man das mit Samba Bordmitteln löst wüsste ich jetzt nicht, aber 
ich würde das automatische mounten des Homeverzeichnisses über ein 
init-Script lösen.


mfg
Mirco

PS: Sorry für die PM, ich hoffe das Mozilla bald das "Reply to list" 
in Thunderbird einführt, sont muss ich doch noch ernsthaft drüber 
nachdenken das Mailprogramm zu wechseln! :-)




--
Mirco Sippel  ,= ,-_-. =.  running on
email: [EMAIL PROTECTED] (( /)0 0(\_))   Debian
Webmaster von www.rsv-elgershausen.de `-'(. .)`-'  GNU / Linux
Moderator auf www.linux-welten.de \_/  3.1 "sarge"


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Re: x.org und Probleme mit Eingabe von Accents

2005-10-27 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Tobias Krais:

> ich benutze x.org (Sid) mit KDE 3.4.2 und merke erst jetzt, dass ich
> Probleme mit der Eingabe von Accents habe. Wenn ich Accent ague (geht
> nach rechts oben) drücke komm bei mir folgendes Zeichen: '.

Schmeiß diese Zeile heraus:

> Option  "XkbVariant""nodeadkeys"

Dann erhältst Du mit Akzent+Buchstabe den akzentuierten Buchstaben, bzw.
mit der Leertaste den Akzent alleine.

Grüße,
Andreas
-- 
You will be a winner today.  Pick a fight with a four-year-old.


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sensord verrechnet sich?

2005-10-27 Diskussionsfäden Holger Leskien
Hallo,

kann es sein, dass der sensord Nachhilfe in Mathematik braucht?

/etc/sensors.conf:
set in3_min 5.0 * 0.95
set in3_max 5.0 * 1.05
set in4_min 12 * 0.95
set in4_max 12 * 1.05
set in5_max -12 * 0.95
set in5_min -12 * 1.05
set in6_max -5 * 0.95
set in6_min -5 * 1.05

/var/log/syslog:
Oct 27 23:44:49 com sensord:   +5V: +4.89 V (min = +5.16 V, max = +5.05 V) 
[ALARM]
Oct 27 23:44:49 com sensord:   +12V: +11.98 V (min = +0.30 V, max = +7.66 V) 
[ALARM]
Oct 27 23:44:49 com sensord:   -12V: -11.96 V (min = -12.41 V, max = -13.46 V) 
[ALARM]
Oct 27 23:44:49 com sensord:   -5V: -5.13 V (min = -0.41 V, max = -6.04 V) 
[ALARM]

Wie kommt er auf die seltsamen min und max-Werte?

Grüße,

Holger

-- 
Some people have told me they don't think a fat penguin really embodies
the grace of Linux, which just tells me they have never seen a angry
penguin charging at them in excess of 100mph.  They'd be a lot more
careful about what they say if they had.  -- Linus Torvalds


signature.asc
Description: Digital signature


Wordpress: Redirect hinter Home

2005-10-27 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

ich habe gerade Wordpress 1.5.2-0.backports.org.1 installiert. Die
Installation läuft zur Zeit unter tinkerbell.yoo.local/wordpress.

Soweit geht alles glatt, aber ein Fehler nervt zur Zeit besonders:
Wenn ich auf den Link 'Home' (unter Links) klicke, werde ich von der
obigen Adresse nach http://localhost/wordpress/ umgeleitet, was auf
dem Rechner selbst noch funktioniert, auf anderen Rechner sicher
nicht. Das PHP bzw. HTML selbst sieht unverdächtig aus:

Home
http://tinkerbell.yoo.local/wordpress"; title="Slightly 
Addictive" >Home


Ich habe mich schon in meinen Einstellungen umgesehen, da finde ich
nichts passendes. Die Onlinedokumentation und Google waren bisher auch
nicht hilfreich.


Kennt einer von Euch dieses oder ein ähnliches Problem? Hat jemand
eine Idee, wie ich die Ursache besser eingrenzen könnte?


tia,
Thorsten
-- 
Sometimes it seems things go by too quickly. We are so busy watching out for
what's just ahead of us that we don't take the time to enjoy where we are.
- Calvin


pgpJVXMsk8Xmp.pgp
Description: PGP signature


Re: Kann moneyplex nicht mehr starten

2005-10-27 Diskussionsfäden Thomas Trueten
Am Donnerstag, 27. Oktober 2005 20:54 schrieb Thomas Wegner:
> Hallo!
>
> Ich habe hier gerade ein merkwürdiges Phänomen.
> Ich hatte monneyplex vor 2 Wochen installiert und es wurde ein Icon auf
> meinem Desktop abgelegt.
> Das konnte ich anklicken und alles lief gut. Wenn ich jetzt darauf
> doppelklicke passiert nichts, nur die Fehlermeldung "permission denied"
> erscheint.
> Wenn ich von der Kommandozeile das Programm starten will kommt:
> [EMAIL PROTECTED]:~$ moneyplex/start
> bash: moneyplex/start: /bin/bash: bad interpreter: Keine Berechtigung

> An der Berechtigung kann es nicht liegen. Die stimmen alle

Das kann jeder sagen ;-) Ubuntu behauptet das Gegenteil.

> [EMAIL PROTECTED]:~$ ls -la moneyplex/start
> -rwxr-xr-x  1 tommi tommi 602 2005-10-16 21:19 moneyplex/start
>
> Auch wenn ich als root das Programm starten will kommt die gleiche
> Fehlermeldung.

Mach bitte mal ein ls -l über das MoneyPlex Verzeichnis. Poste das Ergebnis.

> Ich hatte gestern mein System (ubuntu breezy) mit den neuesten Updates
> versehen (waren 3 Libraries, glaube ich).

Seit gestern bekam ich auf den Ubuntukisten::

libgl1-mesa libgl1-mesa-dev libgl1-mesa-dri libglu1-mesa libglu1-mesa-dev

Hier keine Auswirkungen auf Moneyplex 5.5

BTW: Ich weiss nicht, wie Du Moneyplex installiert hast. Bei der Asche hört 
aber der Spass und das rumspielen auf. Ich habe mir vor Unzeiten einen User 
dafür angelegt und unter diesem User Moneyplex installiert. Diesen User auf 
jeden Fall sichern! Falls es ein Problem gibt Moneyplex User löschen, einen 
neuen anlegen, dem per chown die zurückgesicherten Moneyplex Dateien schenken 
und gut ists.

Unter KDE usw. kann jeder User Deines Rechners / Netzes (Wenn falsch 
abgedichtet auch jeder andere 3;^>) Moneyplex aufrufen.

Sollte es hierbei Probleme mit den Rechten geben tritt die og. Fehlermeldung 
auf. BTW: Der Matirca Support ist eigentlich recht nett und fit, falls es 
ernsthafte Probleme geben sollte.
> Gruß
>
> Thomas



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Bonan tagon,
Thomas TruetenICQ# 82831959

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Re: LaTeX-IDE (war: Re: Paketkonfiguration)

2005-10-27 Diskussionsfäden Christoph Bier
Andreas Pakulat schrieb am 27.10.2005 21:48:

> On 27.10.05 21:06:39, Andreas Pakulat wrote:
> 
>>On 27.10.05 19:40:06, Christoph Bier wrote:
>>
>>>Dass es da einen deutlichen Unterschied gibt, hatte ich aber schon
>>>vorher geschrieben. Bist du dir sicher, dass PNG für dich das richtige
>>>Format ist?
>>
>>Gibts ne sinnvollere Alternative? Ich hab zwar als Ausgangsmaterial PNG
>>aber das kann man ja konvertieren (die Bilder aendern sich ja nicht so
>>oft).
> 
> Manchmal sollte man erst nochmal experimentieren.. PDF's (mittels
> convert erzeugt) beschleunigen pdflatex deutlich, JPG's hab ich nicht
> getestet, da die ja auch komprimiert sind...

JPEGs lässt pdfTeX aber in Ruhe. Da hast du nicht die »Probleme« wie
mit PNGs.

PDF ist generell eine gute Wahl, weil es alles kann[tm]. Vektordaten
und Bitmaps.

Grüße,
   Christoph
-- 
+++ Typografie-Regeln: http://www.zvisionwelt.de/typokurz.pdf (1.4)


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Re: Alternativer Virenscanner in Postfix

2005-10-27 Diskussionsfäden Thomas Trueten
Hups, Du scheibst nicht nur an die Liste...

Am Donnerstag, 27. Oktober 2005 22:55 schrieben Sie:
> Hallo Thomas,
>
> Thomas Trueten wrote:
> ...
>
> >>Ich habe hier Postfix und Clamav ohne Amavis laufen. Anleitung:
> >>http://www.debian-administration.org/articles/259
> >>
> >>J.
> >
> > Herzlichen  Dank für den Tip, klappt:
> > -
> > X-AV-Checked: ClamAV using ClamSMTP
> > X-Spam-Checker-Version: SpamAssassin 3.0.3 (2005-04-27) on
> > xbox.trueten.local -
> > Zwischen beiden Vorgehensweisen auf der Seite erkenne ich aber eigentlich
> > keinen Unterschied im Einsatz.
>
> wie hast du denn den Spamassassin ohne Amavis eingebunden? Läuft bei dir
> spamd im Hintergrund?

Über procmail, alternativ spamd starten und /usr/bin/spamc aufrufen. 
Eigentlich ist der Aufruf über spamc ja ressourcenfreudlicher. In der Praxis 
blieb trotzdem meine Kiste beinahe stehen. 

# Auszug aus der systemweiten /etc/procmailrc
:0fw
| /usr/bin/spamassassin

# Wer sich in Gefahr begibt...
:0:
* ^X-Spam-Status: Yes
/dev/null

Was der Grund dafür war weiss ich nicht mehr, kein Pflichtenheft 8-), soweit 
ich das noch zusammenkramen kann sollten da noch andere Sachen darüber 
laufen, postifx-greylisting, wasweißich. Never touch a running System ...

Besonders bedeutend ist mir das Virenscannen eigentlich nicht. (Mein 
Kontrollzwang motiviert mich das trotzdem zu lösen ;-)) Die W2K Clients in 
unserem Netz haben alle aktuelle Virenscanner onboard. Spamschutz ist mir 
wichtiger da wir mit unseren echten AKA's im Netz unterwegs sind. 

> > Ich teste das mal auf die Systemlast hin.
>
> Würde mich auch interessieren, poste doch mal deine Ergebnisse.

xbox:~# vmstat -s
57960  total memory
53396  used memory
19056  active memory
23668  inactive memory
 4564  free memory
 4696  buffer memory
16240  swap cache
   249992  total swap
   115044  used swap
   134948  free swap
  5760467 non-nice user cpu ticks
   520887 nice user cpu ticks
  3524071 system cpu ticks
234709253 idle cpu ticks
0 IO-wait cpu ticks
0 IRQ cpu ticks
0 softirq cpu ticks
   1090744511 pages paged in
320215349 pages paged out
218197172 pages swapped in
 47112263 pages swapped out
831779802 interrupts
644329242 CPU context switches
   1128002551 boot time
  1598140 forks
xbox:~# vmstat 30
procs ---memory-- ---swap-- -io --system-- cpu
 r  b   swpd   free   buff  cache   si   sobibo   incs us sy id wa
 0  0 115044  10476   4364  1568067 7 86 0  3  1 96  0
 0  0 115044   9612   4452  15988   1402529  385   285  0  1 99  0
 0  0 115044   9436   4548  1606800 419  328   206  0  0 100  
0
 0  0 115044   9036   4620  1627610 421  388   291  0  1 99  0
 0  0 115044   8220   4788  16380   1802436  353   222  0  1 99  0
 0  0 115044   7280   4908  16636   1702235  445   330  1  1 98  0
(...)

xbox:~# uptime
 23:45:10 up 28 days,  7:42,  4 user,  load average: 0.00, 0.10, 0.36

Die Ergebnisse vorher muss ich erst raussuchen. So ist es (subjektiv) 
erträglich ;-)

Da von der xbox hier einiges abverlangt wird muss mit dem minimalen 
Hauptspeicher (64MB) sparsam gehaushaltet werden.

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Re: Mutt und Reihenfolge der Folder

2005-10-27 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Thu, Oct 27, 2005 at 10:06:11PM +0200, Peter Blancke wrote:
> 
> Wer nicht genau weisz, was ich meine, schaut sich die beiden
> unterschiedlichen Ausgaben von "ls -la" und "ls -lav" einmal an,
> dann ist es klar.

export LC_COLLATE="C".

Peter


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Re: Pfadangabe fü r Programme unter KDE setzen?

2005-10-27 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Thu, Oct 27, 2005 at 08:59:53PM +0200, Mario Vogl wrote:
> 
> ich habe ein Problem, wie kann ich bei Debian die Pfade setzen
> in denen nach Programmen gesucht werden soll?

Wenn du ueber KDM startest, ist ~/.xsessionrc die richtige
Datei. Bei Aufruf von startx schreibst du Anweisungen in
~/.xinitrc.

Peter


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Re: 2 Verzeichnisse synchronisieren

2005-10-27 Diskussionsfäden Markus Raab
Jochen Schulz wrote:

> Christoph Kaminski:
>> 
>> Auf einem FH Server wo ich studiere liegen alle meine Laboruebungen usw
>> Es ist ein Windows Server. Da ich teilweise die Uebungen zu Hause zu ende
>> mache kopiere ich die mir ueber VPN auf meinen Homeserver
>> (Linux/Debian/Sid). Dabei bin ich schon paar mal durcheinandergekommen
>> und habe die neuen Versionen mit alten ueberschrieben grrr. Welches
>> System/Programm empfehlt ihr fuer die Synchronisation der Daten?
> 
> Neben dem schon genannten Unison und rsync könnte sich auch ein
> richtiges Versionskontrollsystem anbieten, zB Subversion. Ist für
> Binärdaten nicht wirklich optimal, aber dafür hast Du auch immer den
> Zugriff auf frühere Dateiversionen und kannst beliebig viele Kopien
> benutzen.

Alle reden immer es wäre so schlecht, aber was genau handelt z.b. Subversion
bei Binärdaten schlecht, außer dass vielleicht ein anderer Algorithmus
bissi weniger Festplattenspeicher verbrauchen würde?

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Die Alten zum Rat, die Jungen zur Tat  --
  -o)  | Sprichwort  
Kernel 2.6.13.2/\  | 
on a i686 _\_v | 


-- 
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Re: udev hotplug Verständnisfrage

2005-10-27 Diskussionsfäden Ulrich Möhrke
Hallo,

Am Mittwoch, den 26.10.2005, 22:20 +0200 schrieb Frank Ehlert: 
> Moin,
> erstmal vielen Dank. Ich komme der Lösung näher. Ich habe eine neue udev 
> rule erstellt in /etc/udev/rules.d/011_eigene.rules
> 
> mit folgendem Inhalt
> 
> # HP Laserjet 1000 eintragen einmal mit Kernelnamen und einmal als hplj1000
> 
> BUS="usb", SYSFS{idVendor}="03f0", SYSFS{product}="hp LaserJet 
> 1000",NAME="usb/%k", SYMLINK="hplj1000"
> 
> Diese Regel wird auch erfolgreich ausgeführt:
> 
> /dev/usb/lp0 und
> /dev/hplj100
> 
> werden erstellt.
> 
> Ich habe ein funktionierendes (wenn ich es im Terminal aufrufe wird die 
> Firmware hochgeladen) hotplug script mit dem Namen
> 
> /etc/hotplug/usb/hplj1000
> 
> Wo muss jetzt das Hotplug script hin?
> 

aus man udev:
   After device node creation, removal, or network device renaming,
udev executes the programs located in the  directory
   tree under /etc/dev.d/.  The name of a program must have the
suffix .dev to be recognized.
   In  addition  to the hotplug environment variables, UDEV_LOG is
set if udev is configured to use the syslog facility.
   Executed programs may want to follow that setting.  DEVNAME is
exported to make the name of the created node, or  the
   name  the network device is renamed to, available to the executed
program. The programs in every directory are sorted
   in lexical order, while the directories are searched in the
following order:

   /etc/dev.d/$(DEVNAME)/*.dev
   /etc/dev.d/$(SUBSYSTEM)/*.dev
   /etc/dev.d/default/*.dev


Ich habe mir letztens ein Script /etc/dev.d/ttyPocketPC/ttyPocketPC.dev
angelegt, allerdings ist ttyPocketPC der vergebene Gerätename und nicht
ein Link darauf. Wie das mit Namen "usb/%k" funktioniert, weiß ich
nicht. Wie wäre es, hplj100 direkt als Namen zu vergeben?

Grüße,
Ulli



-- 
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Re: Cups: ReadClient() 2 IPP Read Error!

2005-10-27 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Rainer,

Rainer Sigl, 27.10.2005 (d.m.y):

> Habe heute die naemliche Erfahrung gemacht. Hat sich rausgestellt, dass 
> xinetd ebenfalls upgedated wurde und beim Start wegen einer Aenderung in 
> der Config Mnemonik einen Fehler im xinetd.conf fand und abstuerzte. 
> Nach Korrektur laesst sich xinetd wieder starten und nimmt wieder ueber 
> lpr Printjobs an.

Und warum verwendest Du nicht den "echten" CUPS-Befehl "lp"?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Der Sargdeckel ist auf der Seite des Verbrauchers schmucklos.
-- Stanislaw Jerzy Lec (eig. S. J. de Tusch-Letz)


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Re: SMTP-Versand mit mutt

2005-10-27 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Bertram,

Bertram Scharpf, 27.10.2005 (d.m.y):

> Nicht, daß ich über Mutt lästern wollte (s. Header), aber
> einen SMTP-Server bedienen, das kann heutzutage doch jeder
> schlechte Virus, oder?

Die Unix-Philosophie "One Job - One Tool" hat sich eben einfach noch
nicht unter den Malware-Programmierern herumgesprochen...
;-)

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Blinder Glaube hat einen bösen Blick.
-- Stanislaw Jerzy Lec (eig. S. J. de Tusch-Letz)


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Re: SMTP-Versand mit mutt

2005-10-27 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo!

Michael Bienia wrote:

> Da ist es dann einfach eine der schon vorhanden Mailserversoftware zu
> installieren und passt auch besser zu der Unix-Devise: one job, one
> tool.

Wo wir gerade dabei sind: Gibt es sowas wie ssmtp auch mit
spooling-Funktionalität? (Ich persönlich finde nämlich, dass es absoluter
Overkill ist, nur, um Mails an seinen Smarthost zu bekommen, einen
kompletten exim oder so im Hintergrund laufen zu lassen.)

Wolf

-- 
KDE schafft es erfolgreich, alle Fehler der Benutzeroberfläche von Windows 
XP noch spektakulärer nachzuahmen sowie vorher undenkbare Fehler neu zu 
implementieren.


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x.org und Probleme mit Eingabe von Accents

2005-10-27 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hallo zusammen,

ich benutze x.org (Sid) mit KDE 3.4.2 und merke erst jetzt, dass ich
Probleme mit der Eingabe von Accents habe. Wenn ich Accent ague (geht
nach rechts oben) drücke komm bei mir folgendes Zeichen: '.

Ich habe ein wenig an der /etc/X11/xorg.conf herumgedoktort, aber ohne
Erfolg.
-%<-
Section "InputDevice"
Identifier  "Generic Keyboard"
Driver  "keyboard"
Option  "CoreKeyboard"
Option  "XkbRules"  "xfree86"
Option  "XkbModel"  "pc105"
Option  "XkbLayout" "de_DE"
Option  "XkbVariant""nodeadkeys"
EndSection
%<-

Also nach einigem googlen müsste das doch wunderbar stimmen!?!

Vielleicht habt ihr den entscheidenden Hinweis.

Grüssle, Tobi


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Re: SMTP-Versand mit mutt

2005-10-27 Diskussionsfäden Michael Bienia
On 2005-10-27 21:08:23 +0200, Bertram Scharpf wrote:
> Am Dienstag, 25. Okt 2005, 23:58:27 +0200 schrieb Florian Heinle:
> > mutt-ng (http://www.muttng.org) kann man mit esmtp bauen - dann kann
> > mutt das direkt und man muss nicht über ein externes Konstrukt gehen
> > 
> 
> Nicht, daß ich über Mutt lästern wollte (s. Header), aber
> einen SMTP-Server bedienen, das kann heutzutage doch jeder
> schlechte Virus, oder?

Ja, aber zum Glück schlecht. Die Viren kippen die Mail einfach auf dem
STMP-Server ab und achten (noch) nicht darauf, ob der Mailserver sie
überhaupt angenommen hat (sonst würde greylisting nicht funktionieren).

Hätte mutt einen SMTP-Teil, müsste der mit allen Fehlersituationen
korrekt umgehen können. Ich würde nicht wollen, das meine Mail verloren
geht, weil der Maiserver sie gerade nicht annehmen wollte.
Wenn du dann noch weitere Features willst, wie z.B. TLS/SSL, SMTP-Auth
oder den Smarthost abhängig von der Absenderadresse wählen, dann wird es
immer mehr ein richtiger SMTP-Server.
Da ist es dann einfach eine der schon vorhanden Mailserversoftware zu
installieren und passt auch besser zu der Unix-Devise: one job, one
tool.

Michael


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Re: wann dev Pakete/libs?

2005-10-27 Diskussionsfäden Thorsten Strusch

Hi,

Gerhard Wolfstieg schrieb:

 Hallo,

weil das Problem offensichtlich bei vielen andern anderswo auch
auftaucht, nicht bur hier, z. B. in [EMAIL PROTECTED]
"


I`m trying to install wmaker, but ./configure tells that it cant find
path to X11, certainly I have it, because I run KDE, just want to
switch. My machiene is i586, Mandrake 10.1.



Maybe you need to install the x11-dev packages.
"
und ich ähnliche Meldungen auch schon erhalten hatte, ohne Lösungen zu
finden:  gibt es irgendwelche Anhaltspunkte, wann man "dev"-Pakete
installieren muß?


generell gilt, dass du vor einem ./configure
apt-get build-dep $PAKETNAME
laufen lassen solltest. Wobie $PAKETNAME hier wmaker sein muß.

Damit werden sämtliche benötigte Pakete installiert.
Die Suche nach den richtigen -dev Paketen kannst du also getrost
apt &Co. überlassen.

HTH
Thorsten


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Re: Alternativer Virenscanner in Postfix

2005-10-27 Diskussionsfäden Andre Bischof

Hallo Thomas,

Thomas Trueten wrote:
...

Ich habe hier Postfix und Clamav ohne Amavis laufen. Anleitung:
http://www.debian-administration.org/articles/259

J.



Herzlichen  Dank für den Tip, klappt:
-
X-AV-Checked: ClamAV using ClamSMTP
X-Spam-Checker-Version: SpamAssassin 3.0.3 (2005-04-27) on xbox.trueten.local
-
Zwischen beiden Vorgehensweisen auf der Seite erkenne ich aber eigentlich 
keinen Unterschied im Einsatz.


wie hast du denn den Spamassassin ohne Amavis eingebunden? Läuft bei dir 
spamd im Hintergrund?



Ich teste das mal auf die Systemlast hin.



Würde mich auch interessieren, poste doch mal deine Ergebnisse.

Viele Grüße
Andre


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Re: Website wo ich mir Viren schicken lassen kann

2005-10-27 Diskussionsfäden Thomas Trueten
Am Donnerstag, 27. Oktober 2005 22:20 schrieb Thomas Trueten:
> > Frage? Meinerseits:
> > Benutzt/Kennt jemand ein Tool/Script dass die (potentiell gefährlichen)
> > Anhänge rausfiltert (und z.B. in Quarantäne schickt),
> > die Mails aber dann (ohne Anhänge) trotzdem ausliefert. Einbindung in
> > Postfix/Amavisd-new etc.? Superb wäre natürlich Einbindung in Postfix
> > noch vor AMAVISD-NEW.
>
> Der Sanitizer macht so was:
> http://mailtools.anomy.net/

Ich war zu schnell, Du kannst auch folgendes machen:

aptitude install sanitizer

;-)

Das macht natürlich die Verwendung von procmail und folgende Regel notwendig:

:0fw
| sanitizer

usw. 
-- 
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Re: udma wird nicht richtig erkannt

2005-10-27 Diskussionsfäden Andre Bischof

Andreas Pakulat wrote:

On 27.10.05 12:32:51, André Bischof wrote:


Model=SAMSUNG SP2514N, FwRev=VF100-33, SerialNo=S08BJ1RY501138
Config={ Fixed }
RawCHS=16383/16/63, TrkSize=34902, SectSize=554, ECCbytes=4
BuffType=DualPortCache, BuffSize=8192kB, MaxMultSect=16, MultSect=off
CurCHS=16383/16/63, CurSects=16514064, LBA=yes, LBAsects=268435455
IORDY=on/off, tPIO={min:240,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120}
PIO modes:  pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
DMA modes:  mdma0 mdma1 mdma2
UDMA modes: udma0 udma1 udma2

Timing buffered disk reads:  216 MB in  3.01 seconds =  71.80 MB/sec


 
Hmm, hdparm -t ist zwar kein zuverlaessiger Durchsatztest - AFAIK - aber
70MB/sec ist doch nicht uebel oder? Mehr duerfte kaum drin sein. 


doch, eigentlich müßte die mehr können.


hdparm -X udma6 /dev/hda bringt mich auch nicht weiter.



man hdparm, -X erwartet eine Zahl, davon abgesehen laut hdparm -i kann
deine Platte nur udma2 oder sie erzaehlt Quatsch.


kann sein dass ich vorher -X 70 oder sowas eingegeben hatte, das steht 
dann für udma6, hatte ich in irgendeinem Debianforum via google gefunden.


Quatsch erzählt hier nicht die Platte, der Output ist Quatsch, 
optimalerweise sieht das so aus:


[EMAIL PROTECTED]:~# hdparm -tTi /dev/hdc

/dev/hdc:

 Model=Maxtor 6Y120L0, FwRev=YAR41BW0, SerialNo=Y3398MBE
 Config={ Fixed }
 RawCHS=16383/16/63, TrkSize=0, SectSize=0, ECCbytes=57
 BuffType=DualPortCache, BuffSize=2048kB, MaxMultSect=16, MultSect=off
 CurCHS=16383/16/63, CurSects=16514064, LBA=yes, LBAsects=240121728
 IORDY=on/off, tPIO={min:120,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120}
 PIO modes:  pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
 DMA modes:  mdma0 mdma1 mdma2
 UDMA modes: udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 udma5 *udma6
 AdvancedPM=yes: disabled (255) WriteCache=enabled
 Drive conforms to: (null):

 * signifies the current active mode

 Timing cached reads:   3016 MB in  2.00 seconds = 1507.48 MB/sec
 Timing buffered disk reads:  168 MB in  3.03 seconds =  55.44 MB/sec

Hier sieht man alle udma-Modes, und die gewählten sind markiert. Ich 
wette, wenn ich das CD-ROM an ein eigenes Kabel hänge bzw. abklemme, 
läuft die Platte auch vernünftig und die Anzeige stimmt.


Aber das kann's eigentlich nicht sein, da wie geschrieben 2 
unterschiedliche Modi am gleichen Controllerport kein Problem sein 
sollten - oder ist das unter Debian eins?


Viele Grüße
Andre


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Mutt und Reihenfolge der Folder

2005-10-27 Diskussionsfäden Peter Blancke
Guten Abend,

Mutt (1.5.9-2) ordnet in Sarge offensichtlich die Reihenfolge der
Folder ohne Beruecksichtigung vorangestellter Punkte. Somit kommt
es, dass der Folder ".testordner" unter "t" und nicht vor "a"
eingereiht wird.

Wer nicht genau weisz, was ich meine, schaut sich die beiden
unterschiedlichen Ausgaben von "ls -la" und "ls -lav" einmal an,
dann ist es klar.

Unter Woody standen Folder, die mit einem Punkt begannen, noch am
Anfang der Auflistung.

Weisz jemand, wo das eingestellt wird? Die Einstellung "set
sort_browser=alpha" bewirkt nichts, denn das ist sowieso der
Default-Wert.

Grusz,

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


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Re: Website wo ich mir Viren schicken lassen kann

2005-10-27 Diskussionsfäden Thomas Trueten
Am Donnerstag, 27. Oktober 2005 11:53 schrieb Matthias Haegele:

> Frage? Meinerseits:
> Benutzt/Kennt jemand ein Tool/Script dass die (potentiell gefährlichen)
> Anhänge rausfiltert (und z.B. in Quarantäne schickt),
> die Mails aber dann (ohne Anhänge) trotzdem ausliefert. Einbindung in
> Postfix/Amavisd-new etc.? Superb wäre natürlich Einbindung in Postfix
> noch vor AMAVISD-NEW.

Der Sanitizer macht so was:
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Re: LaTeX-IDE (war: Re: Paketkonfiguration)

2005-10-27 Diskussionsfäden Christoph Bier
Andreas Pakulat schrieb am 27.10.2005 21:06:

> On 27.10.05 19:40:06, Christoph Bier wrote:
> 
>>Andreas Pakulat schrieb am 27.10.2005 17:47:
>>Aber wenn deine Grafiken doch als PNG vorliegen, nimm doch direkt
>>pdflatex. Und beachte Heikos Tipp in dctt (\pdfcompresslevel). Denn
>>das Problem mit PNGs ist, dass die von pdf(e)TeX erstmal dekomprimiert
>>werden. Und das kostet Zeit.
> 
> pdfcompresslevel bringt nicht wirklich was, es dauert immernoch lange.
> Aber draft-Modus bringt was, anscheinend liest pdflatex dabei nur die
> Groesse der PNG's aus dem Header -> schoen schnell. Ist natuerlich nicht

Richtig.

> guenstig, wenn man pruefen will wie klein man ein Bild skalieren
> kann/muss damit es vernuenftig aussieht und ordentlich auf die Seite
> passt...

Wie Heiko schrieb, dekomprimiert die aktuelle Version von pdfeTeX
die PNGs nicht mehr und der Zeitverlust bleibt aus. BTW: Über die
Größe von Grafiken mache ich mir schon beim Erstellen Gedanken und
arbeite anschließend fast nur mit relativen Größenangaben, die sich
auf die Zeilenlänge beziehen. Also beispielsweise \linewidth,
.9\linwidth etc.

[...]

>>>Jupp, schick ich dir in ner PM. Ich hab da allerdings auch viele Bilder
>>>(png) drin..
>>
>>Na gut, dann brauchst du sie mir auch nicht zu schicken.
> 
> Zu spaet ;-)

Ups, dann bist du sicher im Spamfilter gelandet. Gucke gleich mal nach.

>>Dass es da einen deutlichen Unterschied gibt, hatte ich aber schon
>>vorher geschrieben. Bist du dir sicher, dass PNG für dich das richtige
>>Format ist?
> 
> Gibts ne sinnvollere Alternative?

Kommt auf das Material an, das dargestellt wird :-). Grob: Für Fotos
JPEG, für Skizzen PNG und für Vektorgrafiken PDF (oder EPS, was aber
nicht mit latex funktioniert). Ich gucke mir mal deine Grafiken an,
die du mir geschickt hast.

> Ich hab zwar als Ausgangsmaterial PNG
> aber das kann man ja konvertieren (die Bilder aendern sich ja nicht so
> oft).

[...]

>>Probier's doch einfach mal konkret auf der Kommandozeile mit time.
>>Jeweils 20 Durchläufe (reicht für unsere Zwecke ;-)) und den
>>Mittelwert berechnen.
> 
> Da die Ursache wohl tatsaechlich die Bilder sind, mal ein Testlauf ohne
> diese (bzw. im draft-Modus):

Wird bei den One-Linern (Hut ab!) wirklich der Mittelwert berechnet
(wo?) oder nur die Ergebnisse des letzten Laufs angezeigt? Von
Letzterem gehe ich ja eigentlich nicht aus ... Oder mittelt time
automatisch in solchen Fällen? In der Manpage finde ich nix.

> [EMAIL PROTECTED]:~/zgdv/SA/latex>time `i=0; while test $i -le 20 ;do latex 
> arbeit.tex  >/dev/null 2>&1 ;i=$(($i+1)) ; done`
> real0m10.268s
> user0m8.774s
> sys 0m0.820s
> 
> [EMAIL PROTECTED]:~/zgdv/SA/latex>time `i=0; while test $i -le 20 ;do 
> pdflatex arbeit.tex  >/dev/null 2>&1 ;i=$(($i+1)) ; done`
> real0m17.410s
> user0m13.866s
> sys 0m1.491s
> 
> [EMAIL PROTECTED]:~/zgdv/SA/latex>time `i=0; while test $i -le 20 ;do latex 
> arbeit.tex  >/dev/null 2>&1 ; dvipdfm arbeit.dvi >/dev/null 2>&1;i=$(($i+1)) 
> ; done`
> real0m16.281s
> user0m13.666s
> sys 0m1.597s
> 
> Kurz: pdflatex ist nicht wesentlich langsamer als latex+dvipdfm, was ja
> in etwa aequivalent waere.

Yep.

> Ich werfe jetzt gleich noch ne neue Frage in dctt, weil mir das grad
> wieder passiert ist und den ersten pdflatex-Lauf versaut hatte...

Hab' sie schon gelesen, aber keine Idee. Mag sein, dass sich noch
ein Experte findet, der direkt aus der Fehlermeldung auf die Ursache
schließen kann. Ansonsten sind Minimalbeispiele (siehe meine
ausnahmsweise auch hier mal komplette Signatur) eine Wunderwaffe für
TeXniker.

Viele Grüße,
Christoph
-- 
(La)TeX-FAQ: http://www.dante.de/faq/ +++ Minimalbeispiel erstellen
und Einführung in de.comp.text.tex: http://www.latex-einfuehrung.de/
+++ Veraltete Befehle, Pakete und andere Fehler:
ftp://ftp.dante.de/tex-archive/info/l2tabu/german/l2tabu.pdf
+++ Typografie-Regeln: http://www.zvisionwelt.de/typokurz.pdf (1.4)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Alternativer Virenscanner in Postfix

2005-10-27 Diskussionsfäden Thomas Trueten
Am Donnerstag, 27. Oktober 2005 12:42 schrieb Jochen Schulz:
> Thomas Trueten:
> > Amavisd-new treibt die Systemlast auf meiner XBOX zu sehr in die Höhe,
> > Versuche mit nice usw. brachten kaum Besserung.
> >
> > Wie brauchbar sind Alternativen, welche gibt es überhaupt?
> >
> > Als Virenscanner wollte ich clamav und Antivir einsetzen.
>
> Ich habe hier Postfix und Clamav ohne Amavis laufen. Anleitung:
> http://www.debian-administration.org/articles/259
>
> J.

Herzlichen  Dank für den Tip, klappt:
-
X-AV-Checked: ClamAV using ClamSMTP
X-Spam-Checker-Version: SpamAssassin 3.0.3 (2005-04-27) on xbox.trueten.local
-
Zwischen beiden Vorgehensweisen auf der Seite erkenne ich aber eigentlich 
keinen Unterschied im Einsatz.

Ich teste das mal auf die Systemlast hin.

-- 
Bonan tagon,
Thomas TruetenICQ# 82831959

PGP Key benötigt?  Leere Mail an: [EMAIL PROTECTED]
Fingerprint = 72A3 7A20 C196 A1E3 4922  F512 553B 87AF 9AAF 67F6




xserver dri-trunk mit ATI Mobility Karte - direct rendering: no

2005-10-27 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hallo zusammen,

ich versuche nun schon seit 2 Tagen verzweifelt die 3D-Beschleunigung
meiner ATI-Karte (Rage Mobility (Mach64)) im Notebook mit dem xserver
von Michel Dänzer ans Laufen zu bringen (unter Sarge)... und eigentlich
müsste man meinen, ich hätte es jetzt endlich geschafft. Nach endlosem
Gegoogle und diversen HOWTO-Varianten, in denen man mal die einzeln
erhältlichen drm-Module kompilieren sollte oder es auch dann doch nicht
mehr benötigt, bin ich nun soweit, dass mir die XFree86.0.log immerhin
sagt, dri, drm und die Beschleunigung würde geladen; dennoch behauptet
glxinfo aber immer noch:

direct rendering: no
OpenGL renderer string: Mesa GLX Indirect

Vor dem Auszug der XFree-Log noch die wichtigsten Eckdaten und meine
Vorgehensweise:

Debian Sarge

Installierte X-Server-Pakete:
x-server-xfree86-dri-trunk, xlibmesa-gl1-dri-trunk

sources.list Eintrag:
deb http://people.debian.org/~daenzer/dri-trunk-unstable ./

(Ursprünglich habe ich es mit der 
http://people.debian.org/~daenzer/dri-mach64/ versucht, aber wegen dem
Hinweis "Anmerkung: mit Kernel 2.6 funktioniert bei mir ausschliesslich
die Trunk-Version" auf dieser Seite
http://www.michael-prokop.at/computer/laptop.html habe ich dann auch
die Trunk-Version genommen. Und diese funktioniert in der Tat besser,
denn die für Stable angegebene Variante hat mir immer wieder den
Fehler "/dev/dri/card0 does not exist" bei der Initialisierung von dri
gegeben.)

Laut der o.a. Seite habe ich dann auch versucht, die Module zu
kompilieren, mal mit einer einzeln geladenen Source, mal mit dem im
Repository erhältlichen modules-src Paket (in dem Fall dann mithilfe
von make-kpkg, was aber beim Kreieren der Module mit einem Fehler
abgebrochen ist). Aber das brauch ich ja auch angeblich nicht mehr:
http://groups.google.com/group/linux.debian.user.german/browse_frm/thread/cfb73a3252cbd53d/f5af6346b6395bb1?lnk=st&q=ati+xserver+brauchst+Du+nicht+mehr&rnum=4#f5af6346b6395bb1

agpgart und intel_apg sind auch geladen.

Hier nun die m.E. wichtigsten Auszüge aus der XFree86.0.log (zum einen
die positiven zum Thema, als auch die Warnungen, bei denen ich mir zum
Teil nicht sicher bin, ob sie nicht ausschlaggebend sein könnten):

8<

XFree86 Version 4.3.99.12 (DRI trunk)
Current Operating System: Linux neo 2.6.8.20051027 #1 Thu Oct 27
20:06:12 CEST 2005 i686 [...]
(WW) Open APM failed (/dev/apm_bios) (No such file or directory)
[...]
(II) LoadModule: "GLcore"
(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules-dri-trunk/extensions/libGLcore.a
Skipping
"/usr/X11R6/lib/modules-dri-trunk/extensions/libGLcore.a:m_debug_clip.o":
No symbols found Skipping
"/usr/X11R6/lib/modules-dri-trunk/extensions/libGLcore.a:m_debug_norm.o":
No symbols found Skipping
"/usr/X11R6/lib/modules-dri-trunk/extensions/libGLcore.a:m_debug_xform.o":
No symbols found (II) Module GLcore: vendor="The XFree86 Project"
compiled for 4.3.99.12, module version = 1.0.0 ABI class: XFree86
Server Extension, version 0.2 [...] (II) LoadModule: "dbe" (II)
Loading /usr/X11R6/lib/modules-dri-trunk/extensions/libdbe.a (II)
Module dbe: vendor="The XFree86 Project" compiled for 4.3.99.12, module
version = 1.0.0 Module class: XFree86 Server Extension
ABI class: XFree86 Server Extension, version 0.2
(II) Loading extension DOUBLE-BUFFER
(II) LoadModule: "ddc"
(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules-dri-trunk/libddc.a
(II) Module ddc: vendor="The XFree86 Project"
compiled for 4.3.99.12, module version = 1.0.0
ABI class: XFree86 Video Driver, version 0.7
(II) LoadModule: "extmod"
(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules-dri-trunk/extensions/libextmod.a
(II) Module extmod: vendor="The XFree86 Project"
compiled for 4.3.99.12, module version = 1.0.0
Module class: XFree86 Server Extension
ABI class: XFree86 Server Extension, version 0.2
(II) Loading extension SHAPE
(II) Loading extension MIT-SUNDRY-NONSTANDARD
(II) Loading extension BIG-REQUESTS
(II) Loading extension SYNC
(II) Loading extension MIT-SCREEN-SAVER
(II) Loading extension XC-MISC
(II) Loading extension XFree86-VidModeExtension
(II) Loading extension XFree86-Misc
(II) Loading extension XFree86-DGA
(II) Loading extension DPMS
(II) Loading extension FontCache
(II) Loading extension TOG-CUP
(II) Loading extension Extended-Visual-Information
(II) Loading extension XVideo
(II) Loading extension XVideo-MotionCompensation
(II) Loading extension X-Resource
[...]
(II) LoadModule: "vbe"
(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules-dri-trunk/libvbe.a
(II) Module vbe: vendor="The XFree86 Project"
compiled for 4.3.99.12, module version = 1.1.0
ABI class: XFree86 Video Driver, version 0.7
(II) LoadModule: "glx"
(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules-dri-trunk/extensions/libglx.a
(II) Module glx: vendor="The XFree86 Project"
compiled for 4.3.99.12, module version = 1.0.0
ABI class: XFree86 Server Extension, version 0.2
(II) Loading sub module "GLcore"
(II) LoadModule: "GLcore"
(II) Reloading /usr/X11R6/lib/modules-dri-trunk/e

Re: LaTeX-IDE (war: Re: Paketkonfiguration)

2005-10-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.10.05 21:06:39, Andreas Pakulat wrote:
> On 27.10.05 19:40:06, Christoph Bier wrote:
> > Dass es da einen deutlichen Unterschied gibt, hatte ich aber schon
> > vorher geschrieben. Bist du dir sicher, dass PNG für dich das richtige
> > Format ist?
> 
> Gibts ne sinnvollere Alternative? Ich hab zwar als Ausgangsmaterial PNG
> aber das kann man ja konvertieren (die Bilder aendern sich ja nicht so
> oft).

Manchmal sollte man erst nochmal experimentieren.. PDF's (mittels
convert erzeugt) beschleunigen pdflatex deutlich, JPG's hab ich nicht
getestet, da die ja auch komprimiert sind...

Andreas

-- 
Chicken Little was right.


-- 
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Re: cyrdump oder wie cyrus-imap folder -> sa-learn

2005-10-27 Diskussionsfäden Markus Sinner

Hi,

ich hab mir eben etwas Mühe gemacht und die Sourcen durchgeschaut. Man 
darf den Befehl nicht als root ausführen, sonst kommt immer dieser 
Hinweis. Und als User cyrus ist /usr/sbin/ nicht im Pfad, daher 
funktioniert das ganze nicht richtig.


Versuch mal:

su -c "/usr/sbin/cyrdump '*' >/tmp/dump" cyrus

Das führt das Programm als User cyrus aus und gibt nen dump in /tmp/dump 
aus. Was man mit dem dump anfangen kann weiß ich aber nich nicht - 
zumindest kann man ihn als lesbaren Backup benutzen.


Gruß,
Markus


=
=
Hallo,
ich versuche gerade Cyrus IMAP Folder in das mbox Format zu 
konvertieren, damit ich sie zum Trainieren von Spamassassin verwenden kann.
Dabei ist mir das cyrdump Programm aus dem cyrus21-common Paket 
aufgefallen, welches Mailboxen nach stdout dumpen kann.
Leider bekomme ich das Programm nicht dazu. Die einzige Ausgabe die es 
mir liefert ist der "usage" Hinweis.

Als mboxpattern habe ich bereits alles mögliche versucht.
Auch die man-Page rückt leider nicht mit sehr viel Infos raus.

Vielleicht existieren auch noch elegantere Methoden für die Lösung des 
eigentlichen Problems. (automatisches Spamassassin Training über shared 
IMAP Folder)


Gibt es eventuell auch noch Möglichkeiten Spamassassin Nutzer orientiert 
zu trainieren und das via sql lookups in amavisd zu integrieren?
Die Spam/Viren/Black-Whitelist Einstellungen kann man ja via sql lookups 
Nutzer-basiert aus einer Datenbank holen.


Markus Schulz


--
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Re: Pfadangabe fü r Programme unter KDE setzen?

2005-10-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.10.05 20:59:53, Mario Vogl wrote:
> ich habe ein Problem, wie kann ich bei Debian die Pfade setzen in denen nach 
> Programmen gesucht werden soll?

In den Config-files deiner Shell. Theoretisch ;-)

> Soweit ich weiß geht das doch in /etc/.profiles da habe ich das auch 
> reingeschrieben, nur es klappt nicht, bzw nur wenn ich mich auf der konsole 
> anmelde. Starte ich aber KDE oder Gnome über kdm dann sind die Pfade wieder 
> auf standart gesetzt wie mir "set" angezeigt hat.

Das liegt daran, dass der kdm keine Login-Shell startet fuer die
X11-Sitzung. Das Problem ist nur in unstable mit dem kdm3.4 behoben.
Eine Loesung ist die PATH-Aenderung in eine Datei in /etc/X11/Xsession.d
abzulegen - wenn ich mich nicht irre...

> Ich habe auch schon in ~/.bash_profile den entsprechenden Pfad gesetzt aber 
> auch da tut sich nichts.

Wie gesagt, kdm startet keine Login-Shell. 

> Ich hoffe sehr das jemand von euch mir helfen kann, da ich auch bei google 
> nicht wirklich was anderes gefunden habe als den hinweis das man das 
> in /etc/.profiles setzt.

Wir hatten das schon ein oder 2mal auf der Liste, aber frag mich nicht
wann. Koenntest mal nach Xsession und kdm suchen..

Andreas

-- 
You're being followed.  Cut out the hanky-panky for a few days.


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Re: SMTP-Versand mit mutt

2005-10-27 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Dienstag, 25. Okt 2005, 23:58:27 +0200 schrieb Florian Heinle:
> Andreas Brillisauer schrieb:
> > [...] Kann ich
> >   msmtp auch so konfigurieren, dass ich innerhalb von mutt beim
> >   Versenden nach dem SMTP-Passwort gefragt werde -- so wie es mutt auch
> >   bei POP3 tut?
> 
> mutt-ng (http://www.muttng.org) kann man mit esmtp bauen - dann kann
> mutt das direkt und man muss nicht über ein externes Konstrukt gehen
> 

Nicht, daß ich über Mutt lästern wollte (s. Header), aber
einen SMTP-Server bedienen, das kann heutzutage doch jeder
schlechte Virus, oder?

Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


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Uptime ppp?

2005-10-27 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

tut mir leid, ich find's nicht: Mein Gkrellm zeigt mir immer
an, wie lang ich schon eingewählt bin. Wie ziehe ich mir
diese Information am einfachsten auf der Befehlszeile?

Danke vorab,

Bertram


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Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
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Re: LaTeX-IDE (war: Re: Paketkonfiguration)

2005-10-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.10.05 19:40:06, Christoph Bier wrote:
> Andreas Pakulat schrieb am 27.10.2005 17:47:
> Aber wenn deine Grafiken doch als PNG vorliegen, nimm doch direkt
> pdflatex. Und beachte Heikos Tipp in dctt (\pdfcompresslevel). Denn
> das Problem mit PNGs ist, dass die von pdf(e)TeX erstmal dekomprimiert
> werden. Und das kostet Zeit.

pdfcompresslevel bringt nicht wirklich was, es dauert immernoch lange.
Aber draft-Modus bringt was, anscheinend liest pdflatex dabei nur die
Groesse der PNG's aus dem Header -> schoen schnell. Ist natuerlich nicht
guenstig, wenn man pruefen will wie klein man ein Bild skalieren
kann/muss damit es vernuenftig aussieht und ordentlich auf die Seite
passt...

> >>Das ist schon erstaunlich und ausgesprochen deutlich! Solche
> >>Differenzen habe ich noch nicht beobachtet (aber auch nicht gezielt
> >>getestet). Ich habe auch keine Datei, mit der ich das testen kann,
> >>da überall Grafikformate eingebunden werden, die TeX nicht
> >>unterstützt. Kannst/willst du mir das Dokument mal per E-Mail
> >>schicken?
> > 
> > Jupp, schick ich dir in ner PM. Ich hab da allerdings auch viele Bilder
> > (png) drin..
> 
> Na gut, dann brauchst du sie mir auch nicht zu schicken.

Zu spaet ;-)

> Dass es da einen deutlichen Unterschied gibt, hatte ich aber schon
> vorher geschrieben. Bist du dir sicher, dass PNG für dich das richtige
> Format ist?

Gibts ne sinnvollere Alternative? Ich hab zwar als Ausgangsmaterial PNG
aber das kann man ja konvertieren (die Bilder aendern sich ja nicht so
oft).

> >>Wie auch immer: Meine Behauptung war, dass der Unterschied für
> >>einfache Dokumente (ohne Font Expansion, ohne optischen
> >>Randausgleich, ohne Grafiken) vernachlässigbar sei. 20 vs. 3
> >>Sekunden sind nicht vernachlässigbar.
> > 
> > Ich habe aber mehrere Grafiken. Bei deinem Testdokument mit blindtext
> > ist der Unterschied auch "spuerbar", aber deutlich geringen - ich
> > vermute so 2 Sekunden Differenz oder so...
> 
> Probier's doch einfach mal konkret auf der Kommandozeile mit time.
> Jeweils 20 Durchläufe (reicht für unsere Zwecke ;-)) und den
> Mittelwert berechnen.

Da die Ursache wohl tatsaechlich die Bilder sind, mal ein Testlauf ohne
diese (bzw. im draft-Modus):

[EMAIL PROTECTED]:~/zgdv/SA/latex>time `i=0; while test $i -le 20 ;do latex 
arbeit.tex  >/dev/null 2>&1 ;i=$(($i+1)) ; done`
real0m10.268s
user0m8.774s
sys 0m0.820s

[EMAIL PROTECTED]:~/zgdv/SA/latex>time `i=0; while test $i -le 20 ;do pdflatex 
arbeit.tex  >/dev/null 2>&1 ;i=$(($i+1)) ; done`
real0m17.410s
user0m13.866s
sys 0m1.491s

[EMAIL PROTECTED]:~/zgdv/SA/latex>time `i=0; while test $i -le 20 ;do latex 
arbeit.tex  >/dev/null 2>&1 ; dvipdfm arbeit.dvi >/dev/null 2>&1;i=$(($i+1)) ; 
done`
real0m16.281s
user0m13.666s
sys 0m1.597s

Kurz: pdflatex ist nicht wesentlich langsamer als latex+dvipdfm, was ja
in etwa aequivalent waere.

Ich werfe jetzt gleich noch ne neue Frage in dctt, weil mir das grad
wieder passiert ist und den ersten pdflatex-Lauf versaut hatte...

Andreas

-- 
You can do very well in speculation where land or anything to do with dirt
is concerned.


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Sendmail mit vpopmail? geht das?

2005-10-27 Diskussionsfäden amd64-list
Hi 
habe nen qmail vpopmail courier-imap mail server doch wollte auf sendmail 
cyrus-imap umsteigen jetzt hab ich nur das problem, dass ich nicht weiß, wie 
ich dem sendmail virtuelle adressen mache, die ich mit cyrus-imap verwalten 
kann und mir kam halt auch vpopmail in den sinn vielleicht hat ja jemand ne 
andere (bessere) idee wie ich das realisieren kann ohne haufenweise reale 
benutzer anzulegen.

gruß
alex 



Pfadangabe für Programme unter KDE setzen?

2005-10-27 Diskussionsfäden Mario Vogl
Hallo,

ich habe ein Problem, wie kann ich bei Debian die Pfade setzen in denen nach 
Programmen gesucht werden soll?
Soweit ich weiß geht das doch in /etc/.profiles da habe ich das auch 
reingeschrieben, nur es klappt nicht, bzw nur wenn ich mich auf der konsole 
anmelde. Starte ich aber KDE oder Gnome über kdm dann sind die Pfade wieder 
auf standart gesetzt wie mir "set" angezeigt hat.
Ich habe auch schon in ~/.bash_profile den entsprechenden Pfad gesetzt aber 
auch da tut sich nichts.
Wenn ich den Pfad selber mit export PATH setzte dann klappt es auch unter 
KDE, solange ich das Fenster offen habe. Aber das ich ja auch nicht 
wirklich eine Lösung oder?
Ich hoffe sehr das jemand von euch mir helfen kann, da ich auch bei google 
nicht wirklich was anderes gefunden habe als den hinweis das man das 
in /etc/.profiles setzt.

gruß
Mario



Kann moneyplex nicht mehr starten

2005-10-27 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Hallo!

Ich habe hier gerade ein merkwürdiges Phänomen.
Ich hatte monneyplex vor 2 Wochen installiert und es wurde ein Icon auf
meinem Desktop abgelegt.
Das konnte ich anklicken und alles lief gut. Wenn ich jetzt darauf
doppelklicke passiert nichts, nur die Fehlermeldung "permission denied"
erscheint.
Wenn ich von der Kommandozeile das Programm starten will kommt:
[EMAIL PROTECTED]:~$ moneyplex/start
bash: moneyplex/start: /bin/bash: bad interpreter: Keine Berechtigung

An der Berechtigung kann es nicht liegen. Die stimmen alle
[EMAIL PROTECTED]:~$ ls -la moneyplex/start
-rwxr-xr-x  1 tommi tommi 602 2005-10-16 21:19 moneyplex/start

Auch wenn ich als root das Programm starten will kommt die gleiche
Fehlermeldung.

Ich hatte gestern mein System (ubuntu breezy) mit den neuesten Updates
versehen (waren 3 Libraries, glaube ich).

Gruß

Thomas



Re: Cups: ReadClient() 2 IPP Read Error!

2005-10-27 Diskussionsfäden Rainer Sigl
Habe heute die naemliche Erfahrung gemacht. Hat sich rausgestellt, dass 
xinetd ebenfalls upgedated wurde und beim Start wegen einer Aenderung in 
der Config Mnemonik einen Fehler im xinetd.conf fand und abstuerzte. 
Nach Korrektur laesst sich xinetd wieder starten und nimmt wieder ueber 
lpr Printjobs an.
Jedoch die oben beschriebene Fehlermeldung habe ich auch noch in der 
beschriebenen Art.??

Liegt es daran, dass cupsys nicht upgedated wurde (apt: kept back)?

Gruss
Rainer Sigl


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Re: Openldap mit SSL

2005-10-27 Diskussionsfäden Sven Hartge
Volker Katz <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> ich versuche gerade OpenLdap einzurichten. Ohne SSL war das alles kein 
> Problem. Die Gundkonfiguration hat meinen einfachen Bedürfnissen weitgehend 
> entsprochen. Nur soll die Verbindung jedoch mit SSL/TLS abgesichert werden. 

Ohne weiterzulesen: Der OpenLDAP-Server mag keine Self-signed
Zertifikate, d.h. du musst dir deine eigene CA erstellen und mit dem
CA-Zertifikat dann das Server-Zertifikat signen.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


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Re: LaTeX-IDE (war: Re: Paketkonfiguration)

2005-10-27 Diskussionsfäden Christoph Bier
Andreas Pakulat schrieb am 27.10.2005 17:47:

> On 27.10.05 11:43:12, Christoph Bier wrote:
> 
>>Andreas Pakulat schrieb am 27.10.2005 00:30:
>>
>>>On 26.10.05 23:11:52, Christoph Bier wrote:
>>>
Andreas Pakulat schrieb am 26.10.2005 22:45:

>On 26.10.05 20:21:52, Christoph Bier wrote:

[...]

>>.tex-Datei setzt. Das funktioniert auch bei mehreren .tex-Dateien,
>>die in das Master-File eingebunden per \input oder \include
>>eingebunden werden. Und es werden sogar bei Bedarf .sty- oder
>>.cls-Dateien geöffnet, wenn dort ein Fehler auftritt.
> 
> So sieht das mit Kile auch aus, nur dass ich erstmal alle Fehler sehe...

Das kann nicht sein. (pdf)latex bricht beim ersten Fehler mit dem
Übersetzen ab. Es produziert also nicht mehrere bzw. »alle Fehler«.
Vielleicht meinst du die Warnungen. Ich glaube nicht, dass AUCTeX
das kann. Nö, sieht nicht so aus.

> Den ersten oeffnet er dann aber auch automatisch (also die Datei und
> setzt den Cursor auf die entsprechende Zeile).
> 
>>Ich schätze, dass bei vielen der Workflow, wie bei dir aussieht: DVI
>>in der Entstehungsphase, PDF als Endformat. Aber mich nerven die
>>DVI-Viewer.
> 
> Also fuer meine Zweckeh reich kdvi aus. Was halt unschoen ist: DVI geht
> nur im Draft-Modus weil die EPS-Dateien die ich mittels imagemagick aus
> den PNG's generiere >10 sind. (Wenn du da ne andere
> Konvertierungsmoeglichkeit kennst, ich bin ganz Ohr)

Mir ist jetzt kein spezielles Tool bekannt, aber sam2p produziert in
der Regel bessere Ergebnisse als convert. Das heißt, die Dateien
sind auch kleiner. Aber wenn deine Grafiken doch als PNG vorliegen,
nimm doch direkt pdflatex. Und beachte Heikos Tipp in dctt
(\pdfcompresslevel). Denn das Problem mit PNGs ist, dass die von
pdf(e)TeX erstmal dekomprimiert werden. Und das kostet Zeit.

>>In einer bestimmten Entwicklungsphase verwende ich sogar
>>den AR, weil ich dann im doppelseitigen Satz die gegenüberliegenden
>>Seiten gleichzeitig betrachten kann.
> 
> Was ist AR? Adobe Reader? [...]

Yep.

>>>Ja, so stehts im changelog von tetex-3.0 hier auch drin (hatte ich mich
>>>erst noch gewundert drueber). Also ich mach mal fix mit ner Stoppuhr
>>>nene Test fuer beides... 
>>>
>>>pdflatex: 20 Sekunden, wobei die CPU-Belastung ziemlich hoch ist
>>>latex->dvi: 3 Sekunden? Also wesentlich kuerzer
>>
>>Das ist schon erstaunlich und ausgesprochen deutlich! Solche
>>Differenzen habe ich noch nicht beobachtet (aber auch nicht gezielt
>>getestet). Ich habe auch keine Datei, mit der ich das testen kann,
>>da überall Grafikformate eingebunden werden, die TeX nicht
>>unterstützt. Kannst/willst du mir das Dokument mal per E-Mail
>>schicken?
> 
> Jupp, schick ich dir in ner PM. Ich hab da allerdings auch viele Bilder
> (png) drin..

Na gut, dann brauchst du sie mir auch nicht zu schicken. Dass es da
einen deutlichen Unterschied gibt, hatte ich aber schon vorher
geschrieben. Bist du dir sicher, dass PNG für dich das richtige
Format ist?

>>Wie auch immer: Meine Behauptung war, dass der Unterschied für
>>einfache Dokumente (ohne Font Expansion, ohne optischen
>>Randausgleich, ohne Grafiken) vernachlässigbar sei. 20 vs. 3
>>Sekunden sind nicht vernachlässigbar.
> 
> Ich habe aber mehrere Grafiken. Bei deinem Testdokument mit blindtext
> ist der Unterschied auch "spuerbar", aber deutlich geringen - ich
> vermute so 2 Sekunden Differenz oder so...

Probier's doch einfach mal konkret auf der Kommandozeile mit time.
Jeweils 20 Durchläufe (reicht für unsere Zwecke ;-)) und den
Mittelwert berechnen.

Grüße,
   Christoph
-- 
+++ Typografie-Regeln: http://www.zvisionwelt.de/typokurz.pdf (1.4)


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Re: Re: Probleme mit udev nach Upgrade Woody -> Sarge

2005-10-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.10.05 18:05:27, Juergen Kosel wrote:
> >Sag mal: Wieso zerstoert dein Mozilla die Referenzen? Liest du etwas
> >ueber ein News2Mail Gateway und postest direkt an die ML?
> 
> Ich lese über die Webseiten ( 
> http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/10/msg02464.html ), da die 
> Mailingliste für meinen Modemzugang doch etwas zuviel Trafic hat.

Autsch, das ist definitiv der falsche Weg. Fuer ein Modem sollte ein
Mail2News Gateway das richtige sein, da du hier nur die Header der Mails
laden musst und nicht alle Mails. Davon abgesehen: Ich hab auch "nur"
ISDN, das geht eigentlich noch (am Tag 100 Mails, a 4KB im Schnitt macht
ca 400KB pro Tag, also deutlich unter 1MB pro Tag).

> Ich hoffe, die Referenzen bleiben diesmal erhalten, wenn ich diesen "Re: Re:" 
> stotterer nicht editiere...

Nein, diesmal ist es noch schlimmer, denn da das Subject nicht mehr so
wie das Original ist (bzw. wegen des 2. Re) fliegt diese Mail nichtmal
mehr im Selben Thread ein :-( Korrekte Referenzen erhaelst du nur wenn
du die Mails mit einem Mail oder Newsclient liest und darauf dann
antwortest, denn nur dann hat die Mail den References und In-Reply-To
Header mit den korrekten Werten.

> >>>Hmm, kann ich hier nicht nachvollziehen (allerdings sid), ist das
> >>>rtc-Modul denn geladen?
> >>Ich benutze auf diesem Rechner das 2.6.8-11-amd64-k8 Kernel (unofficial 
> >>Sarge 
> >>für AMD 64Bit). Bislang ging ich davon aus, dass die Hardware Clock 
> >>statisch 
> >>im Kernel eingebunden ist.
> >Hmm, also ich kann rtc fest in den Kernel bauen oder als Modul erzeugen
> >lassen. Existiert denn ein rtc.ko in /lib/modules/?
> >>Jedenfalls kann hwclock sofort auf die Uhr zugreifen, sobald udev beendet 
> >>wurde. Und da rtc nicht in modules.conf auftaucht noch bei lsmod erscheint, 
> >>muß es fester Bestandteil des Kernels sein.
> >Aehm, 2.6er Kernel nutzen aber modules.conf nicht mehr, sondern das
> >Verzeichnis modprobe.d.
> 
> Okay,
> also in /etc/modprobe.d/isapnp ist rtc eingetragen.
> Nach dem Eintrag von "rtc" in /etc/modules funktioniert nun auch das Programm 
> hwclock.
> (Das hotplug das rtc Modul icht lädt, ist eigentlich klar, da die Uhr eben 
> nicht nachträglich eingesteckt wird.)

Aehm, hotplug laedt beim Booten alle "Geraete" die es finden kann, also
insbesondere cold-gepluggte Soundkarten, Grafikkarten usw. Auch rtc
sollte da geladen werden, aber sischer bin ich mir nicht (hab kein
hotplug mehr).

> Was hoffentlich nur ein kosmetisches Problem ist, ist folgendes:
> /etc/modprobe.d/arch-aliases ist auch für ein AMD64 ein Symlink auf arch/i386 
> !
> Aber solange es nur auf den Inhalt und nicht den Namen der Datei ankommt, ist 
> es wohl kein wirkliches Problem.

Kann ich dir leider nicht beantworten.

> >>Die Soundkarte hatte ich damals auf dem Rechner in /etc/modules eingetragen 
> >>-> Sie lief, sobald udev nicht mehr da war.
> >Sehr komisch... Ich hoffe doch, du hast das /sys FS gemountet bei dem
> >Upgrade? Sonst kann udev naemlich keine Devices erzeugen - er weiss ja
> >nicht welche Major/Minornummern er nehmen soll. 
> 
> Da es nicht mein Rechner war, kann ich dies leider nicht nachschauen.
> Aber /sys habe ich zumindest nicht bewußt geunmounted (Entschuldigung für 
> dieses Germenglish, aber ich kenne kein besseres passendes Wort).

Unter woody gabs kein /sys, da der woody-2.4er Kernel /sys gar nicht
bereitstellt. Ob die aktuellen das machen weiss ich nicht, ich vermute
es aber. Sprich, wenn du es nach dem Upgrade nicht explizit gemountet
hast, war es nicht da und udev konnte nicht korrekt arbeiten.

Andreas

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You have the body of a 19 year old.  Please return it before it gets wrinkled.


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Re: wann dev Pakete/libs?

2005-10-27 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Donnerstag, den 27.10.2005, 17:42 +0200 schrieb Gerhard Wolfstieg:
> On Thu, 27 Oct 2005 16:50:16 +0200
> Frank Terbeck <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > Hallo Gerhard,
> > 'dev' kommt von Development.
> > Also wenn man selber mit der Software entwickeln möchte.
> > './configure' ist normalerweise ein Skript das von
> > automake/autoconf kommt, und es erstellt für Quellcodebäume
> > Makefiles um anschliessend per 'make' die Software zu compilieren.
> > Beim Compilieren werden natürlich die Entwicklungskomponenten der
> > jeweiligen Software benötigt. Darum hier die -dev Pakete.
> > 
> > Gruss, Frank
> 
>  Hallo Frank,
> 
> danke für die Antwort. Leicht verschwommen erkenne ich oder es scheint
> so, daß das eigentliche Problem ist, ob vorhandene *.so / shared
> libraries genutzt werden können oder *.a / Bibliotheken zum statischen
> Linken zusätzlich vorhanden sein müssen aus einem xyz_dev.deb. Dann ist
> das Problem präzisiert in:  
>   Kann ich auf irgendeinem Weg erkennen, ob ich für "./configure, make,
> make install" Pfade angeben/anpassen

Ja. Die Ausgabe von configure und ./configure --help lesen. Kenntnisse
von autoconf wären von Vorteil (z.B. devhelp mit den verfügbaren Büchern
installieren) - auch um Makros (.m4) und damit bestimmte
configure-Optionen zu verstehen. Man versucht, mit pkg-config (liest
spezielle .pc-Dateien in /usr/lib/pkgconfig und /usr/share/pkgconfig),
das Erkennen von Flaggen und Pfaden zu vereinfachen. Allerdings ist das
Programm nicht unumstritten.

> (evtl. per symlink, aber nur ungern)

Nein. Das willst du nicht. Sollte das notwendig sein, ist eine Mail an
den Autor der Software fällig und - falls notwendig - passt man sich
configure.ac so an, dass man den Pfad per configure-Option übergeben
kann.

> oder ob ich Entwicklerbibliothen installieren muß?

Es ist eigentlich Aufgabe des Autors, sein Programm in dieser Hinsicht
zu dokumentieren. Interessant sind vor allem Zeilen im Quellcode, die
ein 'import' oder 'include' enthalten. Allerdings unterscheiden sich
hier die Programmiersprachen auch untereinander. Manchmal enthalten
dev-Pakete aber auch notwendige Programme, die z.B. in einem Makefile
zum tragen kommen können, ohne dass die Header-Dateien aus dem Paket
benötigt werden.

> Wo es möglich
> ist, möchte ich probieren vermeiden, abgesehen davon, daß ich in Fällen
> wie beim X11 Beispiel anscheinend machmal nicht so einfach wissen kann,
> welche spezielle lib aus mehreren Möglichkeiten nun genau gebraucht
> wird.

Das lässt sich eigentlich schon erkennen. Man braucht aber ein wenig -
viel zu viel, um das hier alles darzulegen - Wissen, um die Meldungen
deuten zu können. Bei spezifischen Fragen, frag halt nach.

MfG Daniel



Re: wann dev Pakete/libs?

2005-10-27 Diskussionsfäden Frank Küster
Gerhard Wolfstieg <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> danke für die Antwort. Leicht verschwommen erkenne ich oder es scheint
> so, daß das eigentliche Problem ist, ob vorhandene *.so / shared
> libraries genutzt werden können oder *.a / Bibliotheken zum statischen
> Linken zusätzlich vorhanden sein müssen aus einem xyz_dev.deb. 

Nein, es sind nicht die *.a files aus den -dev Paketen, sondern (i.d.R.)
die Header-Files.  Da steht drin, welche Funktionen eine Bibliothek
bietet, wie diese aufgerufen werden müssen und was für Daten sie
zurückliefern (Integer, Float oder String usw.)

>   Kann ich auf irgendeinem Weg erkennen, ob ich für "./configure, make,
> make install" Pfade angeben/anpassen (evtl. per symlink, aber nur
> ungern) oder ob ich Entwicklerbibliothen installieren muß? Wo es möglich
> ist, möchte ich probieren vermeiden, abgesehen davon, daß ich in Fällen
> wie beim X11 Beispiel anscheinend machmal nicht so einfach wissen kann,
> welche spezielle lib aus mehreren Möglichkeiten nun genau gebraucht
> wird.

./configure sollte man immer laufen lassen können.  Wenn es mit einer
Fehlermeldung endet, dann sagt die meistens schon halbwegs klar, welche
Bibliothek oder welches Feature fehlt.  Ansonsten muss man die Ausgabe
von ./configure ansehen - bei vielen "Checking for..." ist ein "no" am
Ende in Ordnung, aber oft zeigt es auch an, dass eine Bibliothek, die
verwendet werden kann, aber nicht zwingend notwendig ist, nicht gefunden
wurde. 

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: wann dev Pakete/libs?

2005-10-27 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Frank Terbeck <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Naja, in '-dev' Paketen sind auch Headerdateien, ohne die die
   
   in denen
> Schnittstellen der jeweiligen Library definiert sind.
> Ohne diese Dateien geht auch gar nichts.
> 
> Normalerweise solltest du nichts von Hand ändern müssen, wenn du
> sämtliche '-dev' Pakete installiert hast die du brauchst.

Damn, ich hasse es mir selbst zu antworten...

Gruss, Frank



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Re: wann dev Pakete/libs?

2005-10-27 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Gerhard Wolfstieg <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > jeweiligen Software benötigt. Darum hier die -dev Pakete.
> 
> danke für die Antwort. Leicht verschwommen erkenne ich oder es scheint
> so, daß das eigentliche Problem ist, ob vorhandene *.so / shared
> libraries genutzt werden können oder *.a / Bibliotheken zum statischen
> Linken zusätzlich vorhanden sein müssen aus einem xyz_dev.deb. Dann ist
> das Problem präzisiert in:  
>   Kann ich auf irgendeinem Weg erkennen, ob ich für "./configure, make,
> make install" Pfade angeben/anpassen (evtl. per symlink, aber nur
> ungern) oder ob ich Entwicklerbibliothen installieren muß? Wo es möglich
> ist, möchte ich probieren vermeiden, abgesehen davon, daß ich in Fällen
> wie beim X11 Beispiel anscheinend machmal nicht so einfach wissen kann,
> welche spezielle lib aus mehreren Möglichkeiten nun genau gebraucht
> wird.

Naja, in '-dev' Packeten sind auch Headerdateien, ohne die die
Schnittstellen der jeweiligen Library definiert sind.
Ohne diese Dateien geht auch gar nichts.

Normalerweise solltest du nichts von Hand ändern müssen, wenn du
sämtliche '-dev' Packete installiert hast die du brauchst.

Gruss, Frank



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Streaming Server für RealMedia/WindowsMedia

2005-10-27 Diskussionsfäden Evgeni Golov
N'Abend $LISTE,

ich hätte da eine kleine Frage bezüglich eines Streaming Servers unter
Linux. Man hat mich gefragt, wie man unter Linux am besten WMV und RM
streamt. Ich also schnell zu freshmeat und guhgel.
Ergebnis war Helix und FlexCast. Das erstere halb, das zweitere ganz
Kommerziel.
Jetzt die Frage an euch: hat jemand die genannten, oder auch andere im
Einsatz? Vor/Nachteile etc ;-)
Brauch halt ein wenig Entscheidungshilfe - und ja es darf auch was
kosten.

MfG
Evgeni

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  >-|-<   | WWW: www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net


pgpm1n1c0q8x2.pgp
Description: PGP signature


Re: Programme von http://b.berteau.free.fr/

2005-10-27 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Thomas Trueten <[EMAIL PROTECTED]> wrote: 
> Am Mittwoch, 26. Oktober 2005 23:29 schrieb Ulrich Fürst:
> > Guten Abend zusammen!
> >
> > Kennt jemand hier diese Seite oder gar Bruno Berteau?
> > Ich würde mir von dort gerne sylpheed-claws-gtk2 installieren und
> > wüsste eben gerne wie empfehlenswert der pool ist.
> 
> Sylpheed läuft von dieser (http://apt-get.org) Quelle, 

Ich habe das als einzige Möglichkeit die gtk2 version von sc zu bekommen
von apt-get.org. Und das das Ding läuft, davon gehe ich mal aus. Nur
ging es mir eher darum, ob jemand weiß wie schnell Bruno Berteau z.B.
neue Versionen (v.a. mit Security-Fixes) neu kommpiliert etc. 
Also so wie das z.B. von Norbert Tretkowski gemacht wird (soweit ich das
mitbekommen habe). 

> alternativ selbst  kompilieren?

Hm, ja ist schon 'ne alternative, nur wenn's bequemer geht, hab ich auch
nichts dagegen.

Ulrich



Re: Berechtigung bei sudo echo foo > bar

2005-10-27 Diskussionsfäden Ole Janssen
Am Donnerstag, 27. Oktober 2005 13:54 schrieb Frank Küster:
> Nein, ich meine eher "sudo sh -c 'echo foo > bar'".  Wobei ich mir
> gerne erklären lasse, warum meine Variante nicht funktioniert:
>
> $ sudo 'echo foo > /etc/bar'
> sudo: echo foo > /etc/bar: command not found
>
> (und nein, mit /bin/echo geht es auch nicht).

Das liegt vermutlich daran, dass sudo seinen ersten Parameter als Namen 
einer ausführbaren Datei interpretiert. Bei dem Befehl

  sudo 'echo foo > bar'

würde also der gesamte String 'echo foo > bar' (ohne die 
Anführungszeichen) als Name einer ausführbaren Datei angesehen, die 
aber nicht gefunden wird (--> command not found).

Bei dem Befehl

  sudo sh -c 'echo foo > bar'

hingegen werden an sudo drei Parameter übergeben, von denen der erste 
(hier "sh") als Name der auszuführenden Datei angesehen wird (wobei 
sudo offenbar schlau genug ist, im PATH nachzugucken), und die beiden 
anderen ("-c" und "echo foo > bar") an sh als Parameter durchgereicht 
werden. sh ist nun im Gegensatz zu sudo in der Lage, den übergebenen 
String "echo foo > bar" nach den Regeln der sh-Syntax zu parsen und 
geht wie erwartet damit um.

Bitte korrigiert mich, wenn da was nicht stimmt.

Viele Grüße, Ole



Re: wann dev Pakete/libs?

2005-10-27 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Thu, 27 Oct 2005 16:50:16 +0200
Frank Terbeck <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hallo Gerhard,
> 'dev' kommt von Development.
> Also wenn man selber mit der Software entwickeln möchte.
> './configure' ist normalerweise ein Skript das von
> automake/autoconf kommt, und es erstellt für Quellcodebäume
> Makefiles um anschliessend per 'make' die Software zu compilieren.
> Beim Compilieren werden natürlich die Entwicklungskomponenten der
> jeweiligen Software benötigt. Darum hier die -dev Pakete.
> 
> Gruss, Frank

 Hallo Frank,

danke für die Antwort. Leicht verschwommen erkenne ich oder es scheint
so, daß das eigentliche Problem ist, ob vorhandene *.so / shared
libraries genutzt werden können oder *.a / Bibliotheken zum statischen
Linken zusätzlich vorhanden sein müssen aus einem xyz_dev.deb. Dann ist
das Problem präzisiert in:  
  Kann ich auf irgendeinem Weg erkennen, ob ich für "./configure, make,
make install" Pfade angeben/anpassen (evtl. per symlink, aber nur
ungern) oder ob ich Entwicklerbibliothen installieren muß? Wo es möglich
ist, möchte ich probieren vermeiden, abgesehen davon, daß ich in Fällen
wie beim X11 Beispiel anscheinend machmal nicht so einfach wissen kann,
welche spezielle lib aus mehreren Möglichkeiten nun genau gebraucht
wird.

 Gruß,  Gerhard

PS: es gibt einige Gründe, auf *.tag.gz mit ./configure auszuweichen: 
entweder es gibt es nicht als deb (z.B. SoundStudio, zur GUI-Steuerung
von sox; tut bei mir in etch), zu viele oder nicht hinnehmbare Fehler
(xwpe und pornview, läßt sich mal unter der Regie von ddd anwenden) oder
in fünf Minuten geschafft, wmbutton sauber (!) so umzuprogrammieren, daß
das Ding mit drei statt zwei Mausknöpfen bedient werden kann (27 statt
18 möglichen "shortcuts").



Re: PS-Datei einmischen mit CUPS

2005-10-27 Diskussionsfäden Michael Hierweck
Michael Hierweck wrote:
> Hallo,
> 
> ich würde gern mit CUPS einen "virtuellen" Drucker einrichten, welcher
> einem bereits eingerichteten Drucker entspricht, aber zusätzlich jede
> ausgedruckte (DIN A4) Seite mit einer vorgegebenen PostScript-Datei
> mischt, also bspw. mit einem Briefkopf oder einer Hintergrund-Grafik
> versieht.

Also, es scheint machbar zu sein. In der PPD-Datei zum Drucker findet
sich eine Zeile, in welcher der Postscriptdatenstrom an ghostscript
übergeben wird, um diesen in die Druckersprache zu übersetzen. Dort
konnte psnup -4 einfügen... und erhielt, wie erwartet eine geviertelte
Ausgabe. Soweit gut.

Nun brauche ich ein Skript (oder ähnliches), welche Postscript von stdin
nach stdout durchreicht und in alle Seiten das Logo (in den Hintergrund)
einmischt.

Hat da jemand Tipps für? Danke.

Viele Grüße

Michael

-- 
Michael Hierweck
EDV-Serviceteam Werthmann & Hierweck GbR
http://www.edv-serviceteam.net


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Re: Re: Probleme mit udev nach Upgrade Woody -> Sarge

2005-10-27 Diskussionsfäden Juergen Kosel

Sag mal: Wieso zerstoert dein Mozilla die Referenzen? Liest du etwas
ueber ein News2Mail Gateway und postest direkt an die ML?


Ich lese über die Webseiten ( 
http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/10/msg02464.html ), da 
die Mailingliste für meinen Modemzugang doch etwas zuviel Trafic hat.
Ich hoffe, die Referenzen bleiben diesmal erhalten, wenn ich diesen "Re: 
Re:" stotterer nicht editiere...





>Hmm, kann ich hier nicht nachvollziehen (allerdings sid), ist das
>rtc-Modul denn geladen?

Ich benutze auf diesem Rechner das 2.6.8-11-amd64-k8 Kernel (unofficial Sarge 
für AMD 64Bit). Bislang ging ich davon aus, dass die Hardware Clock statisch 
im Kernel eingebunden ist.


Hmm, also ich kann rtc fest in den Kernel bauen oder als Modul erzeugen
lassen. Existiert denn ein rtc.ko in /lib/modules/?

Jedenfalls kann hwclock sofort auf die Uhr zugreifen, sobald udev beendet 
wurde. Und da rtc nicht in modules.conf auftaucht noch bei lsmod erscheint, 
muß es fester Bestandteil des Kernels sein.


Aehm, 2.6er Kernel nutzen aber modules.conf nicht mehr, sondern das
Verzeichnis modprobe.d.


Okay,
also in /etc/modprobe.d/isapnp ist rtc eingetragen.
Nach dem Eintrag von "rtc" in /etc/modules funktioniert nun auch das 
Programm hwclock.
(Das hotplug das rtc Modul icht lädt, ist eigentlich klar, da die Uhr 
eben nicht nachträglich eingesteckt wird.)

Also Danke!

Was hoffentlich nur ein kosmetisches Problem ist, ist folgendes:
/etc/modprobe.d/arch-aliases ist auch für ein AMD64 ein Symlink auf 
arch/i386 !
Aber solange es nur auf den Inhalt und nicht den Namen der Datei 
ankommt, ist es wohl kein wirkliches Problem.


Die Soundkarte hatte ich damals auf dem Rechner in /etc/modules eingetragen -> 
Sie lief, sobald udev nicht mehr da war.


Sehr komisch... Ich hoffe doch, du hast das /sys FS gemountet bei dem
Upgrade? Sonst kann udev naemlich keine Devices erzeugen - er weiss ja
nicht welche Major/Minornummern er nehmen soll. 


Da es nicht mein Rechner war, kann ich dies leider nicht nachschauen.
Aber /sys habe ich zumindest nicht bewußt geunmounted (Entschuldigung 
für dieses Germenglish, aber ich kenne kein besseres passendes Wort).



Gruß
Jürgen
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signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: udma wird nicht richtig erkannt

2005-10-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.10.05 12:32:51, André Bischof wrote:
>  Model=SAMSUNG SP2514N, FwRev=VF100-33, SerialNo=S08BJ1RY501138
>  Config={ Fixed }
>  RawCHS=16383/16/63, TrkSize=34902, SectSize=554, ECCbytes=4
>  BuffType=DualPortCache, BuffSize=8192kB, MaxMultSect=16, MultSect=off
>  CurCHS=16383/16/63, CurSects=16514064, LBA=yes, LBAsects=268435455
>  IORDY=on/off, tPIO={min:240,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120}
>  PIO modes:  pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
>  DMA modes:  mdma0 mdma1 mdma2
>  UDMA modes: udma0 udma1 udma2
> 
>  Timing buffered disk reads:  216 MB in  3.01 seconds =  71.80 MB/sec
 
Hmm, hdparm -t ist zwar kein zuverlaessiger Durchsatztest - AFAIK - aber
70MB/sec ist doch nicht uebel oder? Mehr duerfte kaum drin sein. 

> hdparm -X udma6 /dev/hda bringt mich auch nicht weiter.

man hdparm, -X erwartet eine Zahl, davon abgesehen laut hdparm -i kann
deine Platte nur udma2 oder sie erzaehlt Quatsch.

Andreas

-- 
You will triumph over your enemy.


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Re: LaTeX-IDE (war: Re: Paketkonfiguration)

2005-10-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.10.05 11:43:12, Christoph Bier wrote:
> Andreas Pakulat schrieb am 27.10.2005 00:30:
> > On 26.10.05 23:11:52, Christoph Bier wrote:
> >>Andreas Pakulat schrieb am 26.10.2005 22:45:
> >>>On 26.10.05 20:21:52, Christoph Bier wrote:
> > Ach und noch was (was aber dein Emacs-Gespann sicher auch kann): Ich
> > kann auf die Fehler klicken und Kile schickt mich automatisch an die
> > richtige Stelle im Source ;-) Sehr handlich.
> 
> Du klickst im Viewer auf einen Fehler und landest an der richtigen
> Stelle in Kile?

Nee, im Output-Fenster, da wo die Latex-Meldungen drueberrauschen. DVI's
haben aber in der Tat "Rueckwaertsreferenzen" zum Text - das klappt
auch. 

> .tex-Datei setzt. Das funktioniert auch bei mehreren .tex-Dateien,
> die in das Master-File eingebunden per \input oder \include
> eingebunden werden. Und es werden sogar bei Bedarf .sty- oder
> .cls-Dateien geöffnet, wenn dort ein Fehler auftritt.

So sieht das mit Kile auch aus, nur dass ich erstmal alle Fehler sehe...
Den ersten oeffnet er dann aber auch automatisch (also die Datei und
setzt den Cursor auf die entsprechende Zeile).

> Ich schätze, dass bei vielen der Workflow, wie bei dir aussieht: DVI
> in der Entstehungsphase, PDF als Endformat. Aber mich nerven die
> DVI-Viewer.

Also fuer meine Zweckeh reich kdvi aus. Was halt unschoen ist: DVI geht
nur im Draft-Modus weil die EPS-Dateien die ich mittels imagemagick aus
den PNG's generiere >10 sind. (Wenn du da ne andere
Konvertierungsmoeglichkeit kennst, ich bin ganz Ohr)

> In einer bestimmten Entwicklungsphase verwende ich sogar
> den AR, weil ich dann im doppelseitigen Satz die gegenüberliegenden
> Seiten gleichzeitig betrachten kann.

Was ist AR? Adobe Reader? Hmm, also sooo viel Layout mach ich ja nun
auch nicht...

> > Ja, so stehts im changelog von tetex-3.0 hier auch drin (hatte ich mich
> > erst noch gewundert drueber). Also ich mach mal fix mit ner Stoppuhr
> > nene Test fuer beides... 
> > 
> > pdflatex: 20 Sekunden, wobei die CPU-Belastung ziemlich hoch ist
> > latex->dvi: 3 Sekunden? Also wesentlich kuerzer
> 
> Das ist schon erstaunlich und ausgesprochen deutlich! Solche
> Differenzen habe ich noch nicht beobachtet (aber auch nicht gezielt
> getestet). Ich habe auch keine Datei, mit der ich das testen kann,
> da überall Grafikformate eingebunden werden, die TeX nicht
> unterstützt. Kannst/willst du mir das Dokument mal per E-Mail
> schicken?

Jupp, schick ich dir in ner PM. Ich hab da allerdings auch viele Bilder
(png) drin..

> Wie auch immer: Meine Behauptung war, dass der Unterschied für
> einfache Dokumente (ohne Font Expansion, ohne optischen
> Randausgleich, ohne Grafiken) vernachlässigbar sei. 20 vs. 3
> Sekunden sind nicht vernachlässigbar.

Ich habe aber mehrere Grafiken. Bei deinem Testdokument mit blindtext
ist der Unterschied auch "spuerbar", aber deutlich geringen - ich
vermute so 2 Sekunden Differenz oder so...

Andreas

-- 
If you can read this, you're too close.


-- 
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Re: sendmail und sendmail.st

2005-10-27 Diskussionsfäden Michelino Caroselli
Robert Einsle wrote:
> irgendwie gelingt es mir nicht, das mir unter Debian die sendmail.st 
> angelegt wird. Diese würde ich für auswertungen benötigen. Auf anderen 
> Systemen (nicht debian) klappt das ohne Probleme. Gibt es hierzu unter 
> Debian einen besonderen Trick, oder weiss jemand, wie ichd as zum laufen 
> bringe?

Schau mal in /usr/share/doc/sendmail/op/op.txt.gz (1.3.13), du musst die
Datei selbst anlegen, sonst ignoriert sendmail (stillschweigend) die
Statistik.

Michel
-- 
I'm personally quite happy with one stable release every two years, and
am of the opinion that trying to release more will mean we'll have to
rename the distro from "stable" to "wobbly".
-- Scott James Remnant on debian-devel


-- 
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Re: wann dev Pakete/libs?

2005-10-27 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Gerhard Wolfstieg <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> weil das Problem offensichtlich bei vielen andern anderswo auch
> auftaucht, nicht bur hier, z. B. in [EMAIL PROTECTED]
> "
> > I`m trying to install wmaker, but ./configure tells that it cant find
> > path to X11, certainly I have it, because I run KDE, just want to
> > switch. My machiene is i586, Mandrake 10.1.
> 
> Maybe you need to install the x11-dev packages.
> "
> und ich ähnliche Meldungen auch schon erhalten hatte, ohne Lösungen zu
> finden:  gibt es irgendwelche Anhaltspunkte, wann man "dev"-Pakete
> installieren muß?

Hallo Gerhard,
'dev' kommt von Development.
Also wenn man selber mit der Software entwickeln möchte.
'./configure' ist normalerweise ein Skript das von
automake/autoconf kommt, und es erstellt für Quellcodebäume
Makefiles um anschliessend per 'make' die Software zu compilieren.
Beim Compilieren werden natürlich die Entwicklungskomponenten der
jeweiligen Software benötigt. Darum hier die -dev Pakete.

Gruss, Frank



-- 
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Re: linux komandozeilen programme

2005-10-27 Diskussionsfäden Jan Kohnert
The Hit-Man schrieb:
> Am Donnerstag, den 27.10.2005, 12:07 +0200 schrieb Stefan Pampel:

> > google nach 'man [was man suchen möchte]'
> > Da kommt immer etwas hoch.
>
> ja stimmt, doch das "man" nimmt google dann doch aus dem deutschen,
> oder?

Seit wann können Computer Sprachen? Zuviel Knight Rider geschaut, oder was? 

Google sucht in einem Indexverzeichnis (Datenbank) nach Übereinstimmungen 
zwischen Strings (Zeichenketten). Es ist dabei völlig egal, ob es ein 
deutsches oder engliches man ist.

Und wenn du die Ausgabe nach Sprachen meinst, die ist zwar von der Genauigkeit 
eh unter aller Sau, aber es gibt im HTML-Code Möglichkeiten, sowas zu 
definieren. Das wird dann dazu AFAIK genutzt.

MfG Jan

-- 
OpenPGP Public-Key Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpIpDFY96L9A.pgp
Description: PGP signature


Linuxtage in NRW/Essen

2005-10-27 Diskussionsfäden Volker Hauke
Hallo Leuts,

http://essen.linux-tage.linec.de/

Bye, Volker
-- 
Arbeit & Soziale Gerechtigkeit - Die Wahlalternative
fuer Duesseldorf  >>www.wasg-duesseldorf.de
Bundesweit>>www.asg-wahlalternative.de
www.ifk-pinguin.de (ueber Kompost im Garten und Pinguine im Pc)


-- 
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Webalizer mit apache2

2005-10-27 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
ich würde mir gerne mit Webalizer die Zugriffsstatistiken von meinem Apache 
anzeigen lassen. Nur irgendwie funtkioniert das nicht richtig. Also es wird 
nichts aktualisiert.

Gebe ich folgendes in der webalizer.conf ein,
/var/log/apache2/access.log
bekomme ich: No valid records found!

Mit 
/var/log/apache2/access.log.1,
bekomme ich: 
Reading previous run data... webalizer.current
19 records (19 ignored) in 0.00 seconds

In meiner /etc/logrotate.d/apache2  steht folgendes:

/var/log/apache2/*.log {
daily
missingok
rotate 52
compress
delaycompress
notifempty
create 640 root adm
sharedscripts
postrotate
if [ -f /var/run/apache2.pid ]; then
/etc/init.d/apache2 restart > /dev/null
fi
endscript
}

Was mache ich falsch?

Gruß & Danke
  Volker



wann dev Pakete/libs?

2005-10-27 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
 Hallo,

weil das Problem offensichtlich bei vielen andern anderswo auch
auftaucht, nicht bur hier, z. B. in [EMAIL PROTECTED]
"
> I`m trying to install wmaker, but ./configure tells that it cant find
> path to X11, certainly I have it, because I run KDE, just want to
> switch. My machiene is i586, Mandrake 10.1.

Maybe you need to install the x11-dev packages.
"
und ich ähnliche Meldungen auch schon erhalten hatte, ohne Lösungen zu
finden:  gibt es irgendwelche Anhaltspunkte, wann man "dev"-Pakete
installieren muß?

 Grüße,  Gerhard



Re: SMTP-Versand mit mutt

2005-10-27 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Andreas Brillisauer:
> 
> Mit dem Eintrag in der /etc/email-addresses hat es geklappt. Jetzt würde
> ich nur noch gerne wissen, ob es keinen anderen Weg gibt, dem
> SMTP-Server das Passwort mitzuteilen, als der Eintrag in
> der /etc/exim4/passwd.client. Am liebsten wäre mir, wenn mich mutt jedes
> Mal nach dem Passwort fragen würde.

Das geht nicht. Mutt versendet die Mail ja gar nicht, sondern übergibt
sie Exim. Theoretisch wäre es natürlich möglich, daß ein MTA das
benötigte Passwort per Kommandozeile übergeben bekommt, aber "das will
man nicht"[tm], weil dann das Passwort in der (für alle Nutzer
lesbaren!) Prozessliste auftauchen würde.

Ich finde es auch nicht unbedingt ideal, aber es ist normalerweise kein
Problem, nicht-hochsensible Passwörter (wie einen GPG-Passphrase oder
die für einen SSH-Key) auf die Platte zu schreiben und die entsprechende
Datei mit restriktiven Rechten auszustatten (chmod 600 $foo).

J.
-- 
Television advertisements are the apothesis of twentieth century culture.
[Agree]   [Disagree]
 


signature.asc
Description: Digital signature


Re: ip Adressen

2005-10-27 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  27.10.2005, um 14:07:42 +0200 mailte Martin folgendes:
> Christian Fröse wrote:
> >Klaus Schuehler schrieb:
> >>Hallo,
> >>mit welchem Tools kann ich alle Verfügbaren IP Adressen in einem lokalen 
> >>Netz
> >>mir anzeigen lassen. Also alle Rechner die an sind. 
> 
> ping auf die Netzadresse, also z.B. ping 10.0.0.0

ettercap geht auch sehr schön ;-)


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


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Re: ip Adressen

2005-10-27 Diskussionsfäden Martin

Christian Fröse wrote:

Klaus Schuehler schrieb:



Hallo,

mit welchem Tools kann ich alle Verfügbaren IP Adressen in einem lokalen Netz
mir anzeigen lassen. Also alle Rechner die an sind. 


ping auf die Netzadresse, also z.B. ping 10.0.0.0
Es gibt ping-Versionen, die ein '-b' als Option vertragen. Weiss 
eigentlich wer, welche das sind? Im übrigen kann mein ping, im 
Wiederspruch zur manpage kein '-V'. Ich werde mal einen Bugreport 
schicken...




Bei nmap finde ich keien Option die das kann.

Gruss Klaus





Hi!

nmap 10.0.0.0/24 für ein Netz mit 256 IP's sollte dir als Beispiel


Das Apostroph gehört da nicht hin -- -^
Ausserdem ist der Dativ dem Genitiv sein Tod! :-)


genügen. :-)


Christian




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Re: Openldap mit SSL

2005-10-27 Diskussionsfäden Martin

Volker Katz wrote:

Moin,
ich versuche gerade OpenLdap einzurichten. Ohne SSL war das alles kein 
Problem. Die Gundkonfiguration hat meinen einfachen Bedürfnissen weitgehend 
entsprochen. Nur soll die Verbindung jedoch mit SSL/TLS abgesichert werden. 


Dazu habe ich folgendes in meine sldap.conf eingetragen:
TLSCipherSuite HIGH:MEDIUM:+SSLv2
CACertificateFile /etc/ldap/ssl/server.pem
TLSCertificateFile /etc/ldap/ssl/server.pem
TLSCertificateKeyFile /etc/ldap/ssl/server.pem
TLSVerifyClient never


Ich weiss zwar nicht, welche Version du verwendest, aber in der mir 
bekannten Version konnte slapd Zertifikat und Key in einem File nicht 
verdauen. Das sah dann z.B. so aus:

TLSCertificateFile  /etc/openldap/ssl/slave_CRT.pem
TLSCertificateKeyFile   /etc/openldap/ssl/slave_KEY.pem
TLSCACertificateFile/etc/openldap//ssl/CA_Cert_CRT.pem




server.pm habe ich vorher folgendermaßen erstellt:
openssl req -newkey rsa:1024 -x509 -nodes -out server.pem -keyout server.pem 
-days 365


Anschließend habe ich noch die /etc/default/slapd bearbeitet und folgende 
Zeile hinzugefügt:

SLAPD_SERVICES="ldap://127.0.0.1:389/ ldaps:///"


Ohne jetzt eine Debian variante installiert zu haben: Man kann slapd 
auch per Commandline sagen, wo er binden soll, also im init-Script.




Nun habe ich openldap natürlich neu gestartet und versucht mit Kontakt eine 
Verbindung herzustellen. Als Antwort habe ich folgendes bekommen: Keine 
Verbindung zu Rechner ldaps://192.168.0.9:636. Vor den Änderungen habe ich 
eine Verbindung zu ldap://192.168.0.9:389 herstellen können.


Habt Ihr einen Tip für mich?

Gruß & Danke
  Volker


Sehr hilfreich kann es auch sein, im syslog nach zu schaun. Ich 
empfehele ein 'loglevel 64'.


Martin


--
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Re: Berechtigung bei sudo echo foo > bar

2005-10-27 Diskussionsfäden Frank Küster
Reinhard Tartler <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> On 10/26/05, Frank Küster <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> Hast du es schon mit
>>
>> sudo 'echo foo > bar'
>>
>> versucht?
>
> Das wird hoechstwahrscheinlich so nicht klappen. Vermutlich meintest
> du 'echo foo | sudo tee bar'

Nein, ich meine eher "sudo sh -c 'echo foo > bar'".  Wobei ich mir gerne
erklären lasse, warum meine Variante nicht funktioniert:

$ sudo 'echo foo > /etc/bar'
sudo: echo foo > /etc/bar: command not found

(und nein, mit /bin/echo geht es auch nicht).

Gruß, Frank

-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



sendmail und sendmail.st

2005-10-27 Diskussionsfäden Robert Einsle

Hy List,

irgendwie gelingt es mir nicht, das mir unter Debian die sendmail.st 
angelegt wird. Diese würde ich für auswertungen benötigen. Auf anderen 
Systemen (nicht debian) klappt das ohne Probleme. Gibt es hierzu unter 
Debian einen besonderen Trick, oder weiss jemand, wie ichd as zum laufen 
bringe?


Danke euch.


--
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Re: Alternativer Virenscanner in Postfix

2005-10-27 Diskussionsfäden Walter Saner
Thomas Trueten schrieb:

> Amavisd-new treibt die Systemlast auf meiner XBOX zu sehr in die Höhe, 
> Versuche mit nice usw. brachten kaum Besserung. 

Mit ClamSMTP brauchst kein Amavisd-new.


Ciao
Walter


-- 
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Re: Alternativer Virenscanner in Postfix

2005-10-27 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Thomas Trueten <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [27.10.05 12:04]:
> Hallo Allerseits,
> Amavisd-new treibt die Systemlast auf meiner XBOX zu sehr in die Höhe, 
> Versuche mit nice usw. brachten kaum Besserung. 
> 
> Wie brauchbar sind Alternativen, welche gibt es überhaupt? 
> 
> Als Virenscanner wollte ich clamav und Antivir einsetzen.
 
Ich bevorzuge mittlerweile für ein Home-Netz mit überschaubarer
User-Anzahl die Kombination:

MTA -> clamsmtp -> crm114
   (Virenscanner)  (Spam-Filter)

gesteuert über procmail/maildrop.
Nachteil: nur ein Virenscanner (wobei clamav IMHO einer der besten ist),
crm114 ist zumindest am Anfang nicht einfach.
Vorteil: geringe Load beim Scannen(sowohl CPU als auch Prozessanzahl),
crm114 erkennt zuverlässiger das was du als "Spam" definierst als z.B.
sa (zumindest ohne online Überprüfung (razor etc).

Gruß
Gerhard

-- 
DSSP - Deutschland sucht den Super Papst
Casting mit Fliege



Openldap mit SSL

2005-10-27 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
ich versuche gerade OpenLdap einzurichten. Ohne SSL war das alles kein 
Problem. Die Gundkonfiguration hat meinen einfachen Bedürfnissen weitgehend 
entsprochen. Nur soll die Verbindung jedoch mit SSL/TLS abgesichert werden. 

Dazu habe ich folgendes in meine sldap.conf eingetragen:
TLSCipherSuite HIGH:MEDIUM:+SSLv2
CACertificateFile /etc/ldap/ssl/server.pem
TLSCertificateFile /etc/ldap/ssl/server.pem
TLSCertificateKeyFile /etc/ldap/ssl/server.pem
TLSVerifyClient never

server.pm habe ich vorher folgendermaßen erstellt:
openssl req -newkey rsa:1024 -x509 -nodes -out server.pem -keyout server.pem 
-days 365

Anschließend habe ich noch die /etc/default/slapd bearbeitet und folgende 
Zeile hinzugefügt:
SLAPD_SERVICES="ldap://127.0.0.1:389/ ldaps:///"

Nun habe ich openldap natürlich neu gestartet und versucht mit Kontakt eine 
Verbindung herzustellen. Als Antwort habe ich folgendes bekommen: Keine 
Verbindung zu Rechner ldaps://192.168.0.9:636. Vor den Änderungen habe ich 
eine Verbindung zu ldap://192.168.0.9:389 herstellen können.

Habt Ihr einen Tip für mich?

Gruß & Danke
  Volker



Re: Alternativer Virenscanner in Postfix

2005-10-27 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Thomas Trueten:
>
> Amavisd-new treibt die Systemlast auf meiner XBOX zu sehr in die Höhe, 
> Versuche mit nice usw. brachten kaum Besserung. 
> 
> Wie brauchbar sind Alternativen, welche gibt es überhaupt? 
> 
> Als Virenscanner wollte ich clamav und Antivir einsetzen.

Ich habe hier Postfix und Clamav ohne Amavis laufen. Anleitung:
http://www.debian-administration.org/articles/259

J.
-- 
I spend money without thinking on products and clothes that I believe
will enhance my social standing.
[Agree]   [Disagree]
 


signature.asc
Description: Digital signature


udma wird nicht richtig erkannt

2005-10-27 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo zusammen,

habe ich ein Problem mit meiner Festplatte?

[EMAIL PROTECTED]:/downloads# hdparm -tTi /dev/hda

/dev/hda:

 Model=SAMSUNG SP2514N, FwRev=VF100-33, SerialNo=S08BJ1RY501138
 Config={ Fixed }
 RawCHS=16383/16/63, TrkSize=34902, SectSize=554, ECCbytes=4
 BuffType=DualPortCache, BuffSize=8192kB, MaxMultSect=16, MultSect=off
 CurCHS=16383/16/63, CurSects=16514064, LBA=yes, LBAsects=268435455
 IORDY=on/off, tPIO={min:240,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120}
 PIO modes:  pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
 DMA modes:  mdma0 mdma1 mdma2
 UDMA modes: udma0 udma1 udma2
 AdvancedPM=no WriteCache=enabled
 Drive conforms to: unknown:

 * signifies the current active mode

 Timing cached reads:   2980 MB in  2.00 seconds = 1489.48 MB/sec
 Timing buffered disk reads:  216 MB in  3.01 seconds =  71.80 MB/sec

als Slave hängt hier noch IDE-Brenner. Nach meinen Recherchen stimmt es 
aber nicht mehr, dass sich das schnellere Gerät nach dem langsameren 
richten muss, wenn sich die beiden einen Port teilen, dank "Independent 
Device Timing", welches aktuelle Platten und Chipsätze beherrschen 
sollen - sowohl Platte als auch Mobo sind aktuell, eine Samsung 250 GB 
und ein Gigabyte NForce4-Ultra-Board, Kernel 2.6.12.


Am Secondary (hdc/d) sieht alles prima aus, hier sind auch die Modes bis 
udma6 aufgeführt und mit Sternchen versehen (2 P-ATA-Platten).


hdparm -X udma6 /dev/hda bringt mich auch nicht weiter.

Was läuft hier falsch?

Viele Grüße
André


--
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Re: linux komandozeilen programme

2005-10-27 Diskussionsfäden The Hit-Man
Am Donnerstag, den 27.10.2005, 12:07 +0200 schrieb Stefan Pampel:
> 2005/10/27, Sven Frohwein <[EMAIL PROTECTED]>:
> > gibt es eigentlich eine seite, wie zum beispiel die "man pages" unter
> > linux, auf der man nachschauen kann, wie man zum beispiel iwconfig oder
> > ifconfig konfigurieren kann, oder auch cdrecord und so weiter?
> Ist wieder mal ein Beispiel von vorher nicht bei google geschaut ;)
> 
> google nach 'man [was man suchen möchte]'
> Da kommt immer etwas hoch.
ja stimmt, doch das "man" nimmt google dann doch aus dem deutschen,
oder?
> 
> Oder Du installierst man2html dann hast Du Deine manpages auf Deinem
> lokalen Webserver.
> 
> MfG
> 
> Stefan Pampel
> 



Re: linux komandozeilen programme

2005-10-27 Diskussionsfäden Stefan Pampel
2005/10/27, Sven Frohwein <[EMAIL PROTECTED]>:
> gibt es eigentlich eine seite, wie zum beispiel die "man pages" unter
> linux, auf der man nachschauen kann, wie man zum beispiel iwconfig oder
> ifconfig konfigurieren kann, oder auch cdrecord und so weiter?
Ist wieder mal ein Beispiel von vorher nicht bei google geschaut ;)

google nach 'man [was man suchen möchte]'
Da kommt immer etwas hoch.

Oder Du installierst man2html dann hast Du Deine manpages auf Deinem
lokalen Webserver.

MfG

Stefan Pampel



Re: Programme von http://b.berteau.free.fr/

2005-10-27 Diskussionsfäden Thomas Trueten
Am Mittwoch, 26. Oktober 2005 23:29 schrieb Ulrich Fürst:
> Guten Abend zusammen!
>
> Kennt jemand hier diese Seite oder gar Bruno Berteau?
> Ich würde mir von dort gerne sylpheed-claws-gtk2 installieren und wüsste
> eben gerne wie empfehlenswert der pool ist.
>
> Ulrich

Sylpheed läuft von dieser (http://apt-get.org) Quelle, alternativ selbst 
kompilieren?

-- 
Bonan tagon,
Thomas TruetenICQ# 82831959

PGP Key benötigt?  Leere Mail an: [EMAIL PROTECTED]
Fingerprint = 72A3 7A20 C196 A1E3 4922  F512 553B 87AF 9AAF 67F6




Alternativer Virenscanner in Postfix

2005-10-27 Diskussionsfäden Thomas Trueten
Hallo Allerseits,
Amavisd-new treibt die Systemlast auf meiner XBOX zu sehr in die Höhe, 
Versuche mit nice usw. brachten kaum Besserung. 

Wie brauchbar sind Alternativen, welche gibt es überhaupt? 

Als Virenscanner wollte ich clamav und Antivir einsetzen.

-- 
Bonan tagon,
Thomas TruetenICQ# 82831959

PGP Key benötigt?  Leere Mail an: [EMAIL PROTECTED]
Fingerprint = 72A3 7A20 C196 A1E3 4922  F512 553B 87AF 9AAF 67F6




Re: Website wo ich mir Viren schicken lassen kann

2005-10-27 Diskussionsfäden Norbert Harz
Daniel (Mailing) tippelte am 26.10.2005 23:08 in die Tastatur:
> Hallo Liste,
> 
> ich habe eben postfix mit mailscanner usw installiert
> und würde nun gern testen wollen ob soweit alles klappt.
> Ich hab be google nur eicar gefunden und dieses erkennt der scanner.
> Aber nur deswegen weil er schon in der conf drin steht.
> Würde auch gern testen ob mein Spam filter läuft.
> Gibt es website wo man sich viren und ggf. spam mails schicken lassen
> kann welche auch definitiv als spam erkannt werden sollten?

guck mal da:
http://www.heise.de/security/dienste/emailcheck/

hth,
Norbert

-- 
mit freundlichen Gruessen / kind regards
Norbert Harz


-- 
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Re: Berechtigung bei sudo echo foo > bar

2005-10-27 Diskussionsfäden Reinhard Tartler
On 10/26/05, Frank Küster <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hast du es schon mit
>
> sudo 'echo foo > bar'
>
> versucht?

Das wird hoechstwahrscheinlich so nicht klappen. Vermutlich meintest
du 'echo foo | sudo tee bar'

--
regards,
Reinhard



Re: Website wo ich mir Viren schicken lassen kann

2005-10-27 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Daniel (Mailing) schrieb:

Hallo Liste,

Hallo Daniel!.


ich habe eben postfix mit mailscanner usw installiert
und würde nun gern testen wollen ob soweit alles klappt.
Ich hab be google nur eicar gefunden und dieses erkennt der scanner.
Aber nur deswegen weil er schon in der conf drin steht.

Der "Eicar-String" wird/sollte von jedem Virenprogramm erkannt (werden).
Wenn alles funktioniert würde ich dir trotzdem raten gewisse "Anhänge"
schon in Postfix auszufiltern bzw. Mails zu verwerfen (hält die 
"After-Queue-Auslastung" gering):

(Ist natürlich auch Lastabhängig ob das nötig wird/ist oder nicht ...)

Stichwort: Regular-Expressions pcre filtern, nach z.B. exe|com|pif|scr ...
( .scr,.pif habe ich noch nie in einer legitimen Mail gesehen).
Den "Eicar-Virus" auch als zip file etc. bzw. 
"mehrfach-verschachteltetes" Archiv testen ...


Frage? Meinerseits:
Benutzt/Kennt jemand ein Tool/Script dass die (potentiell gefährlichen) 
Anhänge rausfiltert (und z.B. in Quarantäne schickt),
die Mails aber dann (ohne Anhänge) trotzdem ausliefert. Einbindung in 
Postfix/Amavisd-new etc.? Superb wäre natürlich Einbindung in Postfix 
noch vor AMAVISD-NEW. (Kenne das von der Win-Seite).

Würde auch gern testen ob mein Spam filter läuft.
Gibt es website wo man sich viren und ggf. spam mails schicken lassen
kann welche auch definitiv als spam erkannt werden sollten?

Du hast keine Spammails?
Wow. :-).
Stichwort: salearn (spamassassin)
Wenn du willst schick mir ne PM mit der Zielmailadresse,
dann schick ich dir ein paar "ganz böse Spammails" die auf jeden Fall 
erkannt werden müssten ... :-).


Grüsse
MH


--
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Re: Erfahrungsbericht: spamassassin considered harmful?

2005-10-27 Diskussionsfäden Andreas Vögele
Patrick Cornelißen schreibt:

> Nur so nebenbei, ohne Betriebsvereinbarung darfst du absichtlich
> keine Mails an Mitarbeiter unterdrücken!

Wir sind eine kleine Firma und haben das muendlich vereinbart.  Ueber
den Firmenmailserver laeuft ausserdem nur noch geschaeftliche E-Mail.
Fuer private Zwecke hat jeder eine zweite Adresse.

Erfahrungsgemaess moechte absolut niemand Spam in den normalen
Posteingang ausgeliefert bekommen.  Verschiebst Du Spam dagegen
automatisch in einen Junk-Ordner, kannst Du Dir sicher sein, dass
manche Mitarbeiter nie in diesen Ordner schauen werden.  Vor allem
nicht, wenn in diesem Ordner staendig neue Nachrichten eintreffen.
Irgendwann haben die Leute keine Lust mehr, zu kontrollieren, ob dort
eine faelschlicherweise als Spam erkannte Mail abgelegt worden ist.

Wir setzen deshalb Greylisting ein und lehnen Nachrichten ab einem
bestimmten Spam-Score gleich beim Empfang ab.  So ist die
Wahrscheinlichkeit am groessten, dass keine "False Positives" unter
den wenigen noch durchkommenden Spams verloren gehen.  Rechtlich
duerften wir damit auf der sicheren Seite sein.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: LaTeX-IDE (war: Re: Paketkonfiguration)

2005-10-27 Diskussionsfäden Christoph Bier
Andreas Pakulat schrieb am 27.10.2005 00:30:

> On 26.10.05 23:11:52, Christoph Bier wrote:
> 
>>Andreas Pakulat schrieb am 26.10.2005 22:45:
>>
>>>On 26.10.05 20:21:52, Christoph Bier wrote:

[...]

>>Ob das jetzt varioref ist oder nicht, sollte keine Rolle spielen.
>>... Achso, du meinst wohl das mit den loops ...
> 
> Jupp, waere mal interessant wenn du da ein Beispiel haettest, nur mal
> zum Testen - mich interessiert sowas immer.

Habe ich leider -- oder eher gottseidank -- nicht. Das ist ein recht
lästiges Problem, das aber wiederum eher selten auftritt. Deshalb
habe ich da jetzt kein Beispiel zur Hand. Es geht um den Fall, dass
ein Verweis in der unmittelbaren Nähe eines Seitenumbruchs
auftaucht. Dies kann dann dazu führen, dass durch die Verwendung von
»auf der nächsten Seite« umbrochen wird und genau dieser Satz auf
der besagten nächsten Seite landet, was natürlich falsch ist. Beim
nächsten Übersetzen fällt der Hinweis »auf der nächsten Seite«
folgerichtig weg, wodurch sich der Umbruch wieder ändert und der
Hinweis richtig wäre ... Vielleicht kannst du dir ja selbst mal so
ein Beispiel basteln.

[...]

>>Aber ist das wirklich so, dass teTeX ohne blindtext kommt? Zumindest
>>für teTeX-3.0 kann ich mir das nicht vorstellen. Und dieses Upgrade
>>empfehle ich dir.
> 
> Ich fahre unstable, hab also seit dem Wochenende tetex-3.0 und da ist
> kein blindtext.sty drin, jedenfalls hat latex das behauptet.

Ok. Dann habe ich mich geirrt.

[...]

> Ach und noch was (was aber dein Emacs-Gespann sicher auch kann): Ich
> kann auf die Fehler klicken und Kile schickt mich automatisch an die
> richtige Stelle im Source ;-) Sehr handlich.

Du klickst im Viewer auf einen Fehler und landest an der richtigen
Stelle in Kile? Ja, das geht mit Emacs und DVI-Viewern auch. Aber da
ich dieses Format schon lange nicht mehr nutze, spielt das für mich
keine Rolle. Ich vermisse es auch nicht, da AUCTeX, wenn ein Fehler
auftritt, sofort den Cursor an die entsprechende Stelle in der
.tex-Datei setzt. Das funktioniert auch bei mehreren .tex-Dateien,
die in das Master-File eingebunden per \input oder \include
eingebunden werden. Und es werden sogar bei Bedarf .sty- oder
.cls-Dateien geöffnet, wenn dort ein Fehler auftritt.

[...]

>>>BTW: blindtext mecker was von babel.sty an, aber ich nehme an das wuerde
>>>er nur benutzten um fuer meine "locale" einen Text zu erzeugen?
>>
>>Was meinst du denn jetzt mit »locale«?
> 
> Na die aktuelle Spracheinstellung, z.B. de_DE.UTF-8, damit koennte
> \blindtext doch sicher einen dt. Text erzeugen. So nimmt er zufaellig
> irgendeine Sprache...

An dieser Info orientiert sich blindtext nicht. Wenn blindtext
aufgrund fehlender Sprachinfos (babel) nicht weiß, welche Sprache
verwendet werden soll, nimmt es einen Default, der wahrscheinlich
deutsch ist, weil der Autor auch Deutscher ist. Obwohl ... in der
Doku steht, es würde dann eine Zufallssprache ausgewählt ... bei mir
ist diese aber immer deutsch. Merkwürdiger Zufall ;-).

>>>mir kommts so vor als waere es deutlich langsamer als latex->dvi.
>>
>>Derartige Gerüchte kursieren immer mal wieder. Wenn du ernsthaft an
>>einer Ursachensuche interessiert bist -- und die Zeitdifferenz das
>>auch wirklich rechtfertigt --, sollten wir das in dctt weiter
>>besprechen.
> 
> Hmm, also ich bin momentan ein wenig im Stress, aber eigentlich
> interessiert mich das schon. Schliesslich verlangsamt das meinen
> Edit-View-Edit Zyklus doch ziemlich. Und DVI/PS Ausgabe ist nicht so
> guenstig wenn man Bilder drin hat...

Richtig. Mittlerweile hast du ja auch in dctt gefragt. Ich denke,
wenn man Messungen mit einfachen, aber großen Dokumenten macht,
dürfte der DVI-Output minimal schneller sein. Doch für mich ist das
aus verschiedenen Gründen absolut vernachlässigbar. Ich schätze,
dass bei vielen der Workflow, wie bei dir aussieht: DVI in der
Entstehungsphase, PDF als Endformat. Aber mich nerven die
DVI-Viewer. In einer bestimmten Entwicklungsphase verwende ich sogar
den AR, weil ich dann im doppelseitigen Satz die gegenüberliegenden
Seiten gleichzeitig betrachten kann.

Außerdem verwende ich wie gesagt die mikrotypografischen
Erweiterungen von pdf(e)TeX, deren Verwendung mit DVI zwar
funktioniert, aber blödsinnig ist (die Festplatte wird mit
bestimmten Font-Dateien vollgeschrieben).

>>Es gibt aber natürlich Situationen, in denen tex -> pdf langsamer
>>ist, was aber an erweiterten Fähigkeiten liegt (PNG-Einbindung, Font
>>Expansion). Lässt man dies außen vor, sollte es mit aktuellen
>>pdf(e)TeX-Versionen keine Unterschiede mehr geben. BTW: Die meisten
>>TeX-Distributionen verwenden inzwischen pdfeTeX auch zur Erzeugung
>>von DVI!
> 
> Ja, so stehts im changelog von tetex-3.0 hier auch drin (hatte ich mich
> erst noch gewundert drueber). Also ich mach mal fix mit ner Stoppuhr
> nene Test fuer beides... 
> 
> pdflatex: 20 Sekunden, wobei die CPU-Belastung ziemlich hoch ist
> latex->dvi: 3 Sekunden? Also wesentlich kuerzer

Das ist schon erstaunlich und ausgesprochen deutli

linux komandozeilen programme

2005-10-27 Diskussionsfäden Sven Frohwein
gibt es eigentlich eine seite, wie zum beispiel die "man pages" unter
linux, auf der man nachschauen kann, wie man zum beispiel iwconfig oder
ifconfig konfigurieren kann, oder auch cdrecord und so weiter? ich
stelle es mir vor, wie eine wikkipedia, auf der alle gängingen linux
konsolen tools genau beschrieben sind und wie sie funktionieren. die
"man pages" unter linux sind oft ein bischen dürftig. am besten wäre es
noch, wenn diese seite auf deutsch wäre, muß aber nicht. wäre doch eine
gute idee, eine seite zu haben, auf der alle standart programme
genaustens beschrieben sind, damit man nicht immer unter google suchen
müßte.
hat jemand von euch eine solche seite schon einmal gesehen? oder würde
es sich lohnen, ein solche aufzubauen?





Re: LaTeX-IDE (war: Re: Paketkonfiguration)

2005-10-27 Diskussionsfäden Frank Küster
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>> Die Frage war nun, ob Kile dadurch
>> automatisch einen weiteren Lauf veranlasst.
>
> Tut es, und da die Testdatei kein bibtex verwendet auch nur 1 weiteren.
> Also kommt es auch mit varioref zurecht (und ich muss gleich mal schauen
> wo der Unterschied zum normalen ref ist..)

Das Problem mit varioref ist, dass es den Text verändert, wenn ein
Verweisziel wandert.  Wenn am Ende einer Seite ein \vref{fig:bla} kommt
und die Abbildung mit diesem Label steht auf der gleichen oben, dann
steht dort einfach "Abb. 5".  Aber wenn die Abbildung auf die nächste
Seite rutscht, dann steht da "Abb. 5 auf der folgenden Seite", das
verbraucht deutlich mehr Platz - und kann den Umbruch verändern.  Durch
den veränderten Umbruch kommen Verweis und Abbildung möglicherweise
wieder auf die gleiche Seite, so dass im nächsten Lauf der Text wieder
nur "Abb. 5" lautet - aber in diesem nächsten Lauf stehen Verweis und
Abbildung nicht mehr auf der gleichen Seite.  Das gibt schöne unendliche
Loops, vor denen varioref auch warnt "Reference at page boundary, may
loop". 

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: LaTeX-IDE (war: Re: Paketkonfiguration)

2005-10-27 Diskussionsfäden Frank Küster
Tobias Hilbricht <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Am Donnerstag, 27. Oktober 2005 00:30 schrieb Andreas Pakulat:
>> On 26.10.05 23:11:52, Christoph Bier wrote:
>> > Aber ist das wirklich so, dass teTeX ohne blindtext kommt? Zumindest
>> > für teTeX-3.0 kann ich mir das nicht vorstellen. Und dieses Upgrade
>> > empfehle ich dir.
>>
>> Ich fahre unstable, hab also seit dem Wochenende tetex-3.0 und da ist
>> kein blindtext.sty drin, jedenfalls hat latex das behauptet.
>
> Kann ich bestätigen für die teTeX-experimental-Pakete von
>
> deb http://people.debian.org/~frank/teTeX-3.0 experimental main
>
> (sind das die Pakete, die es jetzt für unstable gibt?). 

Jein, außer dass die dort oben niedrigere Versionsnummern und mehr Bugs
haben.  Ich werde das bald löschen, nur die sarge-Pakete bleiben.

Gruß, Frank

-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: Erfahrungsbericht: spamassassin considered harmful?

2005-10-27 Diskussionsfäden Andreas Vögele
Jan Kohnert schreibt:

> Andreas Vögele schrieb:
>
>> [...] Unser Mailer lehnt Nachrichten, deren Spam-Score einen
>> bestimmten Schwellwert überschreitet, direkt beim Empfang ab. [...]
>
> ???
> Du nimmst die Nachricht erst an, testest sie dann über SA/amavisd(-new) und 
> danach bounced du?

Nein, Nachrichten werden von unserem MTA waehrend des SMTP-Dialogs
geprueft.  Ab einem bestimmten Spam-Score wird der Empfang verweigert.
Die Fehlernachricht wird nicht von uns, sondern von der Gegenseite
erzeugt.

> Fehlermeldungen erzeugen... Aber ich habe sowas schon gelesen,gerade
> im Zusamenhang mit amavis/postfix/exim.

Die Gegenseite verwendet Postfix und Amavis, wir nicht.

Und eigentlich ist es richtig, dass die Gegenseite eine
Fehlernachricht versendet, wenn eine Nachricht nicht zugestellt werden
kann.  Das Problem ist, dass wir uns entschieden haben, den Empfang
von eindeutig als Spam erkannten Nachrichten abzulehnen, waehrend die
Gegenseite sich entschieden hat, Spam nur als solche zu markieren.

Mein Kollege hat seine Weiterleitung inzwischen so geaendert, dass von
der Gegenseite eindeutig als Spam erkannte Nachrichten nicht
weitergeleitet werden.  Allerdings ist unser Spamfilter besser
trainiert, so dass ab und zu noch Spam, die die Gegenseite nicht
erkannt hat, ankommt.


-- 
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Re: Erfahrungsbericht: spamassassin considered harmful?

2005-10-27 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
Andreas Vögele schrieb:

> Ich überlege gerade, wie ich das mit Exim am besten löse.  Anstatt
> Spam, die über diesen bestimmten Mailserver hereinkommt, wie in allen
> Fällen mit "deny" abzulehnen, könnte ich mit "warn" einen Header
> hinzufügen und Nachrichten mit diesem Header später ins Nirvana
> befördern.  Hm, das sollte funktionieren, ist aber recht umständlich.
> Hat jemand eine Idee, wie ich das mit Exim einfacher lösen könnte?

Nur so nebenbei, ohne Betriebsvereinbarung darfst du absichtlich keine
Mails an Mitarbeiter unterdrücken!

-- 
Bye,
 Patrick Cornelissen
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Re: Erfahrungsbericht: spamassassin considered harmful?

2005-10-27 Diskussionsfäden Andreas Vögele
Thorsten Haude schreibt:

> Moin,
>
> * Andreas Vögele wrote (2005-10-26 21:39):
>>Ich habe gerade ein ähnliches Problem.  Einer unserer Mitarbeiter
>>leitet seine Mail von einem externen Account an seinen Account bei uns
>>weiter.  Unser Mailer lehnt Nachrichten, deren Spam-Score einen
>>bestimmten Schwellwert überschreitet, direkt beim Empfang ab.  Leider
>>erzeugt der Mailserver auf der anderen Seite eine Fehlernachricht, die
>>wieder an unseren Mailserver weitergeleitet wird.
>
> Klingt unvernünftig. Was sagt der Admin des anderen Server dazu?

Hm, einige Administratoren dort tragen T-Shirts von Sun und haben
Kraft dieser Textilie immer Recht.  Neulich hat mich einer dieser
Sonnenkoenige zum Beispiel darueber aufgeklaert, dass es eine Sache
des Teufels sei, zu pruefen, ob eine Absenderadresse einen
aufloesbaren Domainnamen enthaelt.  Meine Erwiderung, dass er
alternativ die Konfiguration seines MTA bzw. DNS in Ordnung bringen
koennte, hat ihn so in Rage versetzt, dass ich mir nicht sicher bin,
ob er mir noch einmal eine Audienz gewaehren wird :-)


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Re: LaTeX-IDE (war: Re: Paketkonfiguration)

2005-10-27 Diskussionsfäden Tobias Hilbricht
Am Donnerstag, 27. Oktober 2005 00:30 schrieb Andreas Pakulat:
> On 26.10.05 23:11:52, Christoph Bier wrote:
> > Aber ist das wirklich so, dass teTeX ohne blindtext kommt? Zumindest
> > für teTeX-3.0 kann ich mir das nicht vorstellen. Und dieses Upgrade
> > empfehle ich dir.
>
> Ich fahre unstable, hab also seit dem Wochenende tetex-3.0 und da ist
> kein blindtext.sty drin, jedenfalls hat latex das behauptet.

Kann ich bestätigen für die teTeX-experimental-Pakete von

deb http://people.debian.org/~frank/teTeX-3.0 experimental main

(sind das die Pakete, die es jetzt für unstable gibt?). Blindtext musste ich 
nachrüsten. Aber es wird ja auch TeXLive für Debian entwickelt; dann kann man 
sich "TeX komplett" sehr einfach installieren (oder auch nur bestimmte 
Pakete).

Mit freundlichen Grüßen

Tobias Hilbricht



Re: DVD Sammlung verwalten

2005-10-27 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 26 Oktober 2005 13:06 schrieb Thorsten Haude:
> Ich auch. Man muß halt eine passende Schnittstelle wählen, Soap oder
> etwas Vergleichbares Selbsterfundenes.
^^^
Pfui ;)

Gruß Chris SCNR

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Videoschnitt

2005-10-27 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Sven, hallo Rainer,

Sven Hoexter schrieb:

On Wed, Oct 26, 2005 at 03:14:01PM +0200, Andre Bischof wrote:


Hallo,

ich möchte ein Stück aus einem Video heraus schneiden. Unter Windows 
hätte ich dafür VirtualDub genommen, was empfiehlt sich denn für Debian?

...

avidemux

Da gibts .deb Pakete:
http://debian.video.free.fr/
gibt's scheinbar auch woanders, installiert bei mir auch ohne Änderung 
der sources.list, probiere ich auf jeden Fall mal aus, danke!


Rainer Koenig schrieb:

Zum LinuxTag 2005 gab es das Buch für Videobearbeitung unter Linux von
der OpenSource Press und die haben Kapitel drin mit Kino. 


wie Christian gerade schreibt (danke Christian!) ist das wohl eher für 
Camcorder, bei mir geht's konkret um ein AVI, aus dem ich ein Stück 
brauche, und das ich dann noch in ein komprimiertes Format speichern 
muss, welches sich möglichst ohne Zusatzinstallation von Codecs unter MS 
Powerpoint (ich hab keine Wahl :-) abspielen lassen muss.


Viele Grüße
André


--
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Re: Berechtigung bei sudo echo foo > bar

2005-10-27 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 26 Oktober 2005 12:12 schrieb Spiro Trikaliotis:
> Äh... Du willst also, dass ein Benutzer die Datei angeben kann, in
> die ein Skript mit root-Rechten hineinschreibt?
>
> Ich würde da erst einmal als Datei zum Überschreiben
>
>/boot/vmlinuz-`uname -r`
>
> angeben. Anderen mögen noch bessere einfallen. ;)

Das Problem hat man immer, wenn man einem User das schreiben auf eine 
frei wählbare Datei ermöglichen will.
Ich hab ja geschrieben (vielleicht hab ich mich schlecht ausgedrückt) 
wenn es immer _genau_ das selbe Kommando ist tuts ein:

--
#!/bin/sh
Komando > foo.bar
--

Wenn die Ausgabedatei variiert muß man sich halt was anderes einfallen 
lassen (und nicht alle user schreiben lassen, oder den Zugriff auf 
bestimmte Dateien/Verzeichnisse beschränken).

Gruß Chris


-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Videoschnitt

2005-10-27 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 26 Oktober 2005 20:07 schrieb Rainer Koenig:
> Zum LinuxTag 2005 gab es das Buch für Videobearbeitung unter Linux
> von der OpenSource Press und die haben Kapitel drin mit Kino.

Kino tut aber IIRC nur mit DV-Files. Nicht das was üblicherweise aufm 
Rechner liegt.

Gruß Chris
-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: VMware 5.0 Drucker läuft nicht unter XP

2005-10-27 Diskussionsfäden Martin Mewes
Hallo Ralf,

Ralf Doering <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Martin Mewes <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> > Der Einfachheit halber würde ich ihn unter Linux als Samba-Drucker
> > definieren und dann vom Gast-System über die Netzwerkumgebung als
> > Netzwerkdrucker ansprechen.
>
> Warum zusätzlich Samba? XP kann ohne weiteres per IPP Drucker
> ansprechen. Und da er CUPS nun schon mal hat...

Ach dieser neumodische Krimskrams ;-)

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Fragen zur unbeaufsichtigten Installation von SuSE Linux
sind hier ontopic: [EMAIL PROTECTED]



[solved] Berechtigung bei sudo echo foo > bar

2005-10-27 Diskussionsfäden Stefan Pampel
Hallo Christian,
> > wenn ich eine sudo Aktion wie im Betreff starte, und bar eine
> > Ressource mit Nur-Rootzugriff ist, dann habe ich ein
> > Berechtigungsproblem. Wie könnte ich das denn elegant lösen?
>
> sudo sh -c "echo foo >bar"

Danke, das hat geholfen.

Stefan Pampel