Re: Linux-tauglicher Laser Drucker

2006-03-03 Diskussionsfäden Robert Grimm
Jutta Wrage <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Um sicherzustellen, daß es wirklich nur Text ist  schreibst Du mit Vi  
> eine Datei, in der nur Test steht.

"Und morgen lernen wir, wie man mit Kanonen auf Spatzen schießt." ;-)

# echo "Test" > ${PRINTER}

CNR,
Rob
-- 
Ein OE Benutzer trägt quasi ein Schild um den Hals. "Mir ist doch egal,
ob andere Probleme mit meinen Postings haben, Hauptsache ist, ich kann
mal eben rumklicken". OE erfüllt für den geneigten Leser damit dieselbe
Aufgabe wie die Glocke eines mittelalterlichen Leprotikers. (RSS)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: WLAN Repeater: nach einschalten des Repeaters kein WLAN mehr

2006-03-03 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Stefan,

>>ich habe hier einen WLAN Repeater angeschaltet und bekomme seitdem kein
>>Netzwerk mehr. Ich weiß nicht, ob es ein Problem meines WLAN Routers ist
>>oder meines Debians. Situation ist folgende: wenn ich nur den WLAN
>>Router (Fritz!Box Fon WLAN) an habe (also ohne Repeater) funktioniert
>>alles wunderbar. Habe ich dann aber noch den Repeater an komme ich nicht
>>mehr ins Netz wenn ich neu boote.

> ich kann Dir zwar keine Hilfe sein - aber ich habe selbigen Fehler auch
> entdeckt und habe kurzerhand den Repeater deaktiviert, das Phänomen
> tritt beim 5050 und 7050 auf.
> 
> Solltest Du da etwas herausfinden würde ich mich freuen wenn Du mich
> teilhaben lässt.

Ich habe eben eine Fritz!Box Fon WLAN und eine Fritz!Box WLAN 3030.
Scheint also eher eine Routerkonfigurationssache zu sein als eine meines
Debian. Das finde ich jetzt sehr interessant, dass du das auch hast.
Danke für deinen Erfahrungsbericht.

Grüßle, Tobias


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Verschiedenes (war: Keine Eingabe mehr unter X!)

2006-03-03 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Andreas Pakulat wrote:

On 03.03.06 22:31:51, Rüdiger Noack wrote:

Wie willst du das als stable-Nutzer überprüfen? Woher soll ich wissen, ob 
meine Wünsche nicht bereits in der unstable-Version berücksichtigt sind?



Es gibt Changelogs,


Und auf die hätte ich Zugriff, ohne das unstable-Paket zu holen?



Ich mach das hier fuer meine X11-Konfig und bis auf die Tatsache das
ich manchmal vergesse statt /etc/X11/xorg.conf
/etc/X11/xorg.conf- zu aendern klappt das auch gut.


Und warum ist die xorg.conf standortbezogen? Verschiedene externe Monitore?

Mir ist es übrigens bisher nie gelungen, den externen Monitor mit einer 
anderen Auflösung zu betreiben als mein Notebook-Display, deshalb lasse 
ich es ganz.



s.o. Ich hab dafuer netenv "abgespeckt" bzw. mich davon inspirieren
lassen. Das einzige "Problem" ist, es ist nicht fuer die "automagische"
Netzwahl gedacht, man muss das Netz schon per Hand auswaehlen


Das widerspricht meinem schlechten Gedächtnis, meiner angeborenen 
Faulheit und meinem sportlichen Ehrgeiz. ;-)


whereami kann man schon für das automatische Setup nutzen, allerdings 
sind die mitgelieferten Testscripte (testdhcp, testping, testarp,...) 
mit großer Vorsicht zu benutzen. Ich habe damit mal die Namensauflösung 
einer _sehr_ großen Firma fast lahm gelegt. Mir wird jetzt noch ganz 
mulmig bei diesem Gedanken.


Rüdiger
--


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Kernel Compelieren auf AS/400

2006-03-03 Diskussionsfäden Christoph Fritz
Am Freitag, 3. März 2006 22:04 schrieb dirk.finkeldey:

> Wie kann ich die nötigen Compiler in RPG realisieren ?

Welche Compiler willst Du in einem "Role-Playing-Game" realisieren?

Wie dem auch sei, zu le(h)rne gibts dabei bestimmt einiges ;) ...


Trotzdem viel Erfolg



Re: wmweather+ Konfiguration?

2006-03-03 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Alexander Fieroch:

> ... und habe damit schonmal die aktuellen Wetterdaten. Ich weiss
> allerdings nicht, woher ich einen passenden Kartenausschnitt bekommen
> soll und wie ich die Wettervorhersage einbinde.

Wenn ich mit die Diskussion auf 
anschaue, scheint mit der Vorhersage für europäische Stationen derzeit
nichts zu gehen. Karten findest Du aber auch auf deutschen Wetterseiten.

,
| radar-uri http://maps.wunderground.com/data/images/i_dl_st.gif
| radar-crop 17x0+287+221
| radar-cross 128x128
`

in der config-Datei ist zwar noch nicht schön, aber erst einmal eine
Karte, andere gibt es sicher auch.

Andreas
-- 
You have the body of a 19 year old.  Please return it before it gets wrinkled.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Xscreensaver zeigt Porno Bilder

2006-03-03 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Gebhard Dettmar:

>> Übernehmen von Verantwortung. Wer selbst nicht programmieren kann, kann
>> zumindest Bugreports schreiben. Und wer das nicht kann/will, der soll
>> bitteschön die Software so nehmen, wie sie ist.
>>
> Full ACK. Außer sie enthält Porno. Aber da kommen wir beide nicht überein, 
> denn ...

…ich will zumindest einen Bugreport sehen. Dann erst kann man sagen, es
gibt ein Problem, um das sich der Maintainer eines Paketes nicht
kümmert.

> ... das ist der Unterschied zwischen uns beiden: du postulierst die 100% 
> Selbstverantwortung der User, bei mir bleiben, sagen wir, 2% für (in 
> deinen Augen) Zensur

Du hast in einem Punkt recht: Nicht nur Volljährige sitzen vor einem PC.
Ein Minderjähriger, der sich Porno gezielt zieht, nun gut, kein
technisches Problem mehr. Einer, der die Absicht nicht hat, aber
plötzlich mit solcherlei konfrontiert wird, ist – da würde ich Dir
zustimmen – Opfer von Technikversagen.

> Klar. Hab ich dir nie unterstellt. Ich habe für deine Haltung 
> uneingeschränkten Respekt (ich teile sie nur nicht ;-)

Ich habe sie gerade relativiert. Eine Distribution kann sicher dafür
sorgen, daß der Pornokonsument aktiv tätig werden muß, ohne daß es
zwingend als Zensur ausgelegt wird, wenn es ohne diese aktive Tätigkeit
keinen zu sehen gibt. Aufgelöst wird das Problem dennoch nicht: Es gibt
die unterschiedlichsten Empfindlichkeiten neben Porno, was jemand nicht
sehen können wollen könnte, einige Vertreter der Religion des Friedens
demonstrierten das z.B. kürzlich. Wer soll entscheiden, was davon
berechtigt und was Spinnerei ist? Es liefe eben doch auf die Einrichtung
einer Zensurstelle hinaus; nationales Recht dürfte bei einem Gegenstand
wie einer international via Download vertriebenen Software denkbar
ungeeignet sein.

> Das muss man wirklich gelesen haben, was da als "vision" bezeichnet
> wird. Du kannst sagen: das ist weder artistic noch visionary, das ist
> einfach nur der Müll von geldgeilen Flachwichsern, aber in deiner
> Distro musst du sowas dulden, auch wenn du es nicht installierst. Dann
> installierts eben jemand anderes - wenn dessen Frau das sieht, die
> holt nicht, wie ich grade las, das Nudelholz, die sagt sich: "fuck
> Linux" und installiert Windows - und begibt sich damit in die
> technische Unmündigkeit - nur dass die dann nicht mehr
> selbstverschuldet ist.

Nun sind wir wieder auf Anfang. Freiheit hat unmittelbar etwas mit
Verantwortung zu tun, darum lese man zumindest flüchtig die Doku von
Software, die man laufen zu lassen gedenkt. Wer das nicht tut, dessen
Unmündigkeit ist nun wirklich ganz und gar selbst verschuldet, er muß
sich auch in minder brisanten Fällen damit leben, was sich jemand
anderes als Default mal eben hat einfallen lassen. Wer so mit Linux
arbeitet, hat absolut keinen Vorteil gegenüber einem Windows-Benutzer,
und frei ist er schon gar nicht.

Andreas
-- 
You'll be called to a post requiring ability in handling groups of people.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Linux-tauglicher Laser Drucker

2006-03-03 Diskussionsfäden Jutta Wrage

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1


Am 03.03.2006 um 00:36 schrieb Alexander Fieroch:


Ich habe leider keine Treiber-CD und kann nur die Treiber aus Windows
nutzen. Dort bzw. auf meiner Festplatte habe ich aber keine *.ppd
Dateien gefunden, die ich unter Linux testen könnte.


Hast Du schon mal versucht, eine reine textdatei zu drucken? Mit dem  
cat-Befehl der schon genannt wurde.


Um sicherzustellen, daß es wirklich nur Text ist  schreibst Du mit Vi  
eine Datei, in der nur Test steht.


Der Drucker sollte dann drucken. Wenn das Blatt nicht ausgeworfen  
wird, muß Du das manuell am Drucker machen.


Gruß

Jutta


- -- 
http://www.witch.westfalen.de

http://witch.muensterland.org

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (Darwin)

iEYEARECAAYFAkQI0mwACgkQOgZ5N97kHkeS6QCgwRlVmWmrS++Sa6BSNbpq2CRO
HF8An1GoCegmAZfLBYNTeZPb+uMslfWv
=mCjj
-END PGP SIGNATURE-



Re: Kernel 2.6 Downgrade zu 2.4

2006-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.03.06 22:01:40, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> Ich habe auf meinem Debian Server PSYBNC laufen..

Kenne ich nicht...

> Leider kenne ich mich mit Linux im Allgemeinen nur sehr schlecht aus,

Nimms mir bitte nicht uebel, aber einen Server zu betreiben (vllt. auch
noch einen oeffentlichen) ohne jegliche Ahnung halte ich fuer grob
fahrlaessig. 

Also: Abhilfe schaffen, als Einstiegsdoku die debian-spezifisch ist
empfehle ich immer gerne www.debiananwenderhandbuch.de. Das legt die
Grundlagen.

> viele Grüße und vielen Dank, Sascha

Mir persoenlich egal (naja mehr oder weniger ;-): Viele hier wuenschen
dass der volle Realname im From erscheint.

Andreas

-- 
You have a strong appeal for members of the opposite sex.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Kernel 2.6 Downgrade zu 2.4

2006-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.03.06 22:32:04, Hein Bauer wrote:
> [EMAIL PROTECTED] schrieb:
> >probleme mit dem 2.6er Kernel hat und möchte deshalb ein Downgrade zu 2.4 
> >durchführen..
> 
> Die schlechte Nachricht vorweg, ob das so einfach klappt, kann Dir niemand 
> sagen.

Bloedsinn.

> Du kannst das unproblematisch testen, indem Du Dir einen zweiten "Test"-Menü 
> ins Bootmenü einfügst und einfach Deinen 2.6er Kernel testest. Schlägt der 
> fehl, bootest Du wieder mit dem 2.4er Kernel.

1. Der OP hat schon nen 2.6er und will nen 2.4er

2. Wenn man einen Kernel von Debian installiert (was beim OP besser
ist, da er keine Ahnung von Linux hat) wird automatisch der "alte"
Kernel im Bootloader-Menue gelassen.

> Du holst Dir die Kernelsources, kompilierst das 2.4er Verzeichnis und so 
> weiter 
> ;-). Erfahrung im Kernel-backen sollte gegeben sein ;-)

Aua. Der OP hat extra betont das er keine Ahnung hat, also wieso
empfiehlst du ihm sowas? 

apt-cache search kernel-image-2.4

Einen Kernel auswaehlen, dann

apt-get install kernel-image-2.4...

> Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass sich 2.4er oder 2.6er nicht 
> viel geben.

Guter Witz. Vielleicht nicht bei dir, aber alleine wenn ich mir anschaue
was hier so im letzten Jahr diesbzgl. ueber die Liste ging gibts da
einige Unterschiede...

> Funktionieren tun sie beide ohne Einschränkung.

Ich glaube kaum.

Andreas

-- 
You will be run over by a bus.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Keine Eingabe mehr unter X!

2006-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.03.06 22:31:51, Rüdiger Noack wrote:
> Andreas Pakulat wrote:
> >On 03.03.06 17:52:10, Rüdiger Noack wrote:
> >>Nö, immer noch nicht. Also unbrauchbar für ein Notebook...
> >Gibts dafuer schon nen Wishlist-Bug von dir (bin grad offline)?
> Ic gebe zu, nein. Hat aber auch einen Grund:
> 
> Ich habe vor Jahren, als ich begann Debian zu nutzen, den Eindruch gewonnen 
> (durch praktische Erfahrung), dass das BTS für Nutzer von stable völlig 
> irrelevant ist.

Ja, bis auf Sicherheitsluecken...

> Wie willst du das als stable-Nutzer überprüfen? Woher soll ich wissen, ob 
> meine Wünsche nicht bereits in der unstable-Version berücksichtigt sind?

Es gibt Changelogs, ansonsten wuerde ich das trotzdem als Wishlist
reinstellen, der Maintainer weiss es und viele DM's sind dir dann auch
nicht boese...

> >Ansonsten waere noch dir Frage: Wofuer? Ich nehme mal an wegen Proxy
> >Einstellungen? Waere es nicht moeglich bei der "Netzauswahl" (wie immer
> >das bei dir laeuft) automatisch die /etc/apt.conf umzubenennen?
> Richtig. Wegen der Proxies. Hier mal ganz ohne, da mit apt-proxy, dort 
> http-proxy mit Authentifizierung, hier ohne, mal geht der ftp am Proxy 
> vorbei, 
> mal nicht...
> 
> Ich finde diese "apt-get -c"-Variante nicht schön, ich habe aber auch schon 
> über die Umbenennerei nachgedacht, habe sie aber aus bestimmten Gründen (ich 
> weiß im Moment nicht welche) verworfen.

Ich mach das hier fuer meine X11-Konfig und bis auf die Tatsache das
ich manchmal vergesse statt /etc/X11/xorg.conf
/etc/X11/xorg.conf- zu aendern klappt das auch gut.

> >Nur so ne Idee, ich will niemanden bekehren. Davon abgesehen ist die
> >letzte Aussage ja auch etwas uebertrieben, schliesslich hat nicht jeder
> >in den Netzen in denen er sich "tummelt" einen Proxy vor der Nase.
> Ok., ich bin kein Student. Ich brauche mein Notebook, um damit meine 
> Mietbeihilfe zu verdienen.

Dafuer stellt mir mein Arbeitgeben gluecklicherweise einen Pool von
Rechnern zur Verfuegung um die ich mich dann mit den anderen
"Hilfkraeften" schlagen darf ;-)

> Dazu bin ich oft und immer wieder in verschiedenen 
> Firmennetzen (oft großer Firmen), wo man fast immer hinter einem Proxy hängt.

Genau sowas hab ich mir gedacht...

> "Unbrauchbar" ist sehr übertrieben - zugegeben. Aber du glaubst ja nicht, was 
> man so für Zeit in Konfigurationen stecken kann, nur um manuell nicht mehr 
> standortbezogen eingreifen zu müssen.

Doch ich glaube das. Ich hab hier "nur" das Problem das richtige
Netzwerkinterface zu "uppen" (mit der passenden Konfig) und
dementsprechend die richtige X11-Config auszuwaehlen. Gluecklicherweise
sind die 5 moeglichen Standorte alle ohne Proxy und solche Spaesse (naja
in der Uni muss ich mich erst auf ner Webseite einloggen)...

> Ich nutze dazu ifplugd, whereami und einige eigene Scripte, richtig gut oder 
> gar perfekt läuft das alles längst noch nicht... [1]

Da ich suspend nicht nutze (schlechte Erfahrungen beim Wechsel von
Linux->Windows) und ich den Rechner auch nicht soo schnell "aktiv"
brauche hab ich ein init-Skript bei dem ich die Umgebung auswaehle und
dass dann mit ifrename und ifscheme den Rest "macht".

> [1] Wenn sich jetzt jemand animiert fühlen sollte, seine eigenen bewährten 
> Lösungen in den Ring zu werfen, immer her damit. ;-)

s.o. Ich hab dafuer netenv "abgespeckt" bzw. mich davon inspirieren
lassen. Das einzige "Problem" ist, es ist nicht fuer die "automagische"
Netzwahl gedacht, man muss das Netz schon per Hand auswaehlen
(Konsolen-TUI mit dialog). Ausserdem gibts ein paar kleine nicht
reparierte Bugs die mich selbst nicht stoeren, aber halt "da" sind...

Andreas

-- 
You seek to shield those you love and you like the role of the provider.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Kernel 2.6 Downgrade zu 2.4

2006-03-03 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach "[EMAIL PROTECTED]" <[EMAIL PROTECTED]> (Fri, 03 Mar 2006 22:01:40
+0100):
> Hallo Liste..

Gruss,
 
> Ich habe auf meinem Debian Server PSYBNC laufen.. leider alles sehr 
> instabil.. Ich hab in einem Forum gelesen dass PSYBNC Probleme mit dem
> 2.6er Kernel hat und möchte deshalb ein Downgrade zu 2.4 durchführen..
> Leider kenne ich mich mit Linux im Allgemeinen nur sehr schlecht aus, 
> und brauche deshalb Hilfe bei diesem Vorhaben falls das überhaupt 
> möglich ist.

Du installierst einen 2.4 Kernel und bootest ihn vom Bootloader. Die
boot scripts sind intelligent genug den 2.4 zu erkennen.
Selbstverstaendlich solltest du modutils ebenfalls installieren[1] und
evtl. gesetzte sysctl-Eintraege oder Modulparameter sowie deine fstab
(FS optionen, wenn denn ueberhaupt noetig, und sysfs weg) angleichen. 

[1] sollte eine Abhaegigkeit sein

> Leider habe ich auch nach mehreren Stunden in Google keinerlei Hilfe 
> gefunden...

Vermutlich weil nicht viel zu aendern ist. ;-)

> viele Grüße und vielen Dank, Sascha

sl ritch



Re: Kernel 2.6 Downgrade zu 2.4

2006-03-03 Diskussionsfäden Andreas Juch
[EMAIL PROTECTED] wrote:

> Leider habe ich auch nach mehreren Stunden in Google keinerlei Hilfe
> gefunden...

Echte h4xx0rz und [EMAIL PROTECTED] verwenden ja auch http://www.g00gl3.de/

SCNR :-)

-- 
Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Kernel 2.6 Downgrade zu 2.4

2006-03-03 Diskussionsfäden Hein Bauer

[EMAIL PROTECTED] schrieb:
probleme mit dem 
2.6er Kernel hat und möchte deshalb ein Downgrade zu 2.4 durchführen..


Die schlechte Nachricht vorweg, ob das so einfach klappt, kann Dir 
niemand sagen.


Aber jetzt die guten Nachrichten ;-)
Du kannst das unproblematisch testen, indem Du Dir einen zweiten 
"Test"-Menü ins Bootmenü einfügst und einfach Deinen 2.6er Kernel 
testest. Schlägt der fehl, bootest Du wieder mit dem 2.4er Kernel.


Du holst Dir die Kernelsources, kompilierst das 2.4er Verzeichnis und so 
weiter ;-). Erfahrung im Kernel-backen sollte gegeben sein ;-)


Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass sich 2.4er oder 2.6er 
nicht viel geben. Ich fahre hier beide Kernel auf meinem Notebook.

Funktionieren tun sie beide ohne Einschränkung.


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Keine Eingabe mehr unter X!

2006-03-03 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Andreas Pakulat wrote:

On 03.03.06 17:52:10, Rüdiger Noack wrote:


Nö, immer noch nicht. Also unbrauchbar für ein Notebook...



Gibts dafuer schon nen Wishlist-Bug von dir (bin grad offline)?


Ic gebe zu, nein. Hat aber auch einen Grund:

Ich habe vor Jahren, als ich begann Debian zu nutzen, den Eindruch 
gewonnen (durch praktische Erfahrung), dass das BTS für Nutzer von 
stable völlig irrelevant ist. Schon zur Recherche, aber zum Bugreport 
soundso: "Wir glauben, dass der Bug in der jüngsten Version xyz behoben 
ist."


Wie willst du das als stable-Nutzer überprüfen? Woher soll ich wissen, 
ob meine Wünsche nicht bereits in der unstable-Version berücksichtigt sind?



Ansonsten waere noch dir Frage: Wofuer? Ich nehme mal an wegen Proxy
Einstellungen? Waere es nicht moeglich bei der "Netzauswahl" (wie immer
das bei dir laeuft) automatisch die /etc/apt.conf umzubenennen?

Richtig. Wegen der Proxies. Hier mal ganz ohne, da mit apt-proxy, dort 
http-proxy mit Authentifizierung, hier ohne, mal geht der ftp am Proxy 
vorbei, mal nicht...


Ich finde diese "apt-get -c"-Variante nicht schön, ich habe aber auch 
schon über die Umbenennerei nachgedacht, habe sie aber aus bestimmten 
Gründen (ich weiß im Moment nicht welche) verworfen.



Nur so ne Idee, ich will niemanden bekehren. Davon abgesehen ist die
letzte Aussage ja auch etwas uebertrieben, schliesslich hat nicht jeder
in den Netzen in denen er sich "tummelt" einen Proxy vor der Nase.

Ok., ich bin kein Student. Ich brauche mein Notebook, um damit meine 
Mietbeihilfe zu verdienen. Dazu bin ich oft und immer wieder in 
verschiedenen Firmennetzen (oft großer Firmen), wo man fast immer hinter 
einem Proxy hängt. Da ich dort auch mal einige Tage bin, möchte ich 
weder auf Sicherheitsupdates noch auf die Möglichkeit komfortabler 
Installation benötigter Programme verzichten.


"Unbrauchbar" ist sehr übertrieben - zugegeben. Aber du glaubst ja 
nicht, was man so für Zeit in Konfigurationen stecken kann, nur um 
manuell nicht mehr standortbezogen eingreifen zu müssen. Da soll das 
Netzwerk passen (ob LAN oder WLAN) unabhängig ob feste IP oder DHCP, da 
soll der default-Drucker gesetzt werden, die Browser-Umgebung abgepasst, 
Dienste gestartet werden (oder auch nicht), iptables-Regeln passen und 
und und. Das soll natürlich auch einen suspend überleben.


Ich nutze dazu ifplugd, whereami und einige eigene Scripte, richtig gut 
oder gar perfekt läuft das alles längst noch nicht... [1]


Ähhh, wo waren wir stehen geblieben? Ach ja, ich wollte noch einmal über 
die Umbennnung nachdenken, damit ich aptitude nutzen kann und den tee 
vergessen kann...


Rüdiger

[1] Wenn sich jetzt jemand animiert fühlen sollte, seine eigenen 
bewährten Lösungen in den Ring zu werfen, immer her damit. ;-)

--



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Keine Eingabe mehr unter X!

2006-03-03 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Freitag, 03. Mär 2006, 17:19:34 +0100 schrieb Ole Janssen:
> Am Freitag, 3. März 2006 10:44 schrieb Bertram Scharpf:
> > soetwas hatte ich noch nie. Im X kann ich die Maus nicht
> > mehr bewegen und keinen Buchstaben eingeben. Auf der Konsole
> > schon, also am Stecker liegt's nicht.
> 
> Ich hatte mal ein ähnliches Problem, und die Lösung war, dass ich in der 
> kdmrc und in der xserverrc aus Versehen unterschiedliche VTs 
> eingestellt hatte. Das Problem trat dann aber nur auf, wenn ich mich 
> über kdm einloggen wollte (was nicht ging), nicht jedoch bei startx. 
> Eventuell musst Du aber auch mal in der Richtung suchen.

Ich kann's gerade nicht probieren, weil der Rechner in der
Firma steht. Ich berichte m Montag weiter.

Danke erstmal.

Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Keine Eingabe mehr unter X. Verzweifelt!

2006-03-03 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Freitag, 03. Mär 2006, 16:51:39 +0100 schrieb Robert Grimm:
> Bertram Scharpf <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Dann habe ich die `/etc/X11/XF86Config-4' gelöscht und
> > ausgeführt:
> 
> >   dpkg-reconfigure xserver-xfree86
> 
> [EMAIL PROTECTED]:~]$ head /etc/X11/XF86Config-4
> # If you have edited this file but would like it to be automatically updated
> # again, run the following commands as root:
> #
> #   cp /etc/X11/XF86Config-4 /etc/X11/XF86Config-4.custom
> #   md5sum /etc/X11/XF86Config-4 > /var/lib/xfree86/XF86Config-4.md5sum
> #   dpkg-reconfigure xserver-xfree86

Das hatte ich vor lauter Ärger übersehen. Entschuldigung.

Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Kernel Compelieren auf AS/400

2006-03-03 Diskussionsfäden dirk.finkeldey

Hallo ,

Ich erlehrne derzeit Anwendungsprogrammierung auf einer IBM e-series i5 
(AS/400)


Als eigenes Lehrnprojekt möchte ich mir nun ein kleines RPG-ILe 
schreiben mit welchen man dan Linuz Kernel compelieren kann.


Dazu sollen alle nötigen Quellen in einer Datenbankstruktur abgelegt werden.

Das eigentliche RPG soll dan Interaktiv abfragen was für ein Kernel 
gebaut werden soll und was direkt eingebaut / als Modul realisiert 
werden soll.


Wie kann ich die nötigen Compiler in RPG realisieren ?

Bin für alle Tips und Hinweise dankbar.

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkedley



Kernel 2.6 Downgrade zu 2.4

2006-03-03 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]

Hallo Liste..

Ich habe auf meinem Debian Server PSYBNC laufen.. leider alles sehr 
instabil.. Ich hab in einem Forum gelesen dass PSYBNC Probleme mit dem 
2.6er Kernel hat und möchte deshalb ein Downgrade zu 2.4 durchführen..
Leider kenne ich mich mit Linux im Allgemeinen nur sehr schlecht aus, 
und brauche deshalb Hilfe bei diesem Vorhaben falls das überhaupt 
möglich ist.
Leider habe ich auch nach mehreren Stunden in Google keinerlei Hilfe 
gefunden...


viele Grüße und vielen Dank, Sascha


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: mount

2006-03-03 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Frank Terbeck wrote:


mp=/mnt
ifdf -P $mp   2> /dev/null  \
| awk '{ print $6 }'  2> /dev/null  \
| grep -qE "^$mp\$"
then
  echo "Yes."
else
  echo "No."
fi

Das funktioniert wahrscheinlich auch (mag das jetzt nicht durchdenken), 
aber meine Variante erscheint mir doch übersichtlicher (obwohl ich auch 
die nicht für alle Lebenslagen getestet habe - für die bash unter sarge 
scheint sie jedoch brauchbar zu sein).


Rüdiger
--


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



WLAN Repeater: nach einschalten des Repeaters kein WLAN mehr

2006-03-03 Diskussionsfäden Tobias Krais
Liebe Liste,

ich habe hier einen WLAN Repeater angeschaltet und bekomme seitdem kein
Netzwerk mehr. Ich weiß nicht, ob es ein Problem meines WLAN Routers ist
oder meines Debians. Situation ist folgende: wenn ich nur den WLAN
Router (Fritz!Box Fon WLAN) an habe (also ohne Repeater) funktioniert
alles wunderbar. Habe ich dann aber noch den Repeater an komme ich nicht
mehr ins Netz wenn ich neu boote.

Schließe ich ein Netzwerkkabel an und schaue auf meinen Router, dann
sagt dieser mir, dass meine WLAN Karte (rt2500) sehr wohl verbunden sei.
Hier mal meine WLAN Konfig:
-%<-
auto eth1
iface eth1 inet static
pre-up iwconfig eth1 essid Tobias
pre-up iwconfig eth1 mode managed
pre-up iwpriv eth1 set Channel=1
pre-up iwpriv eth1 set AuthMode=WPAPSK
pre-up iwpriv eth1 set EncrypType=TKIP
pre-up iwpriv eth1 set WPAPSK="..."
pre-up iwpriv eth1 set TxRate=0
address 192.168.1.6
netmask 255.255.255.0
network 192.168.1.0
broadcast 192.168.1.255
gateway 192.168.1.1
-%<-

Muss ich da etwas ändern? Wenn ich einen Repeater einsetze, habe ich
dann immer noch ein "Infrastruktur-Netzwerk" oder dann ein "Ad-hoc Netzerk"?

Grüßle, Tobias


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Re: Re: Re: Re: Re: Debian bootet nicht INIT Prozess

2006-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.03.06 18:28:54, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> also die inittab war von meiner hdd.

Aha. Dann entschuldige bitte meine Ignoranz.

> die inittab von knoppix hat als ersten Wert
> [5]default stehen bei mir ist es die [2]
> sonst hat knoppix nur noch geringe unterschiede.

Dann ist evtl. das init-Binary kaputt...

> Auch alle möglichen kombinationen ala init 1, init=/bash/sh

Ich hoffe du meinst da an letzter Stelle init=/bin/bash sonst kann das
naemlich nix werden.

> Ich hatte keine bash sondern konnte einfach was tippen als er hing.

Umso eher hast du wohl /bash/sh genommen, das war falsch.

> Normaler weise blinkte der Promt.

Tut er auch bei /bin/bash oder /bin/sh. Mal kurz zur Erklaerung: mit
init=XXX gibst du das Programm an, dass der Kernel nach dem Laden seiner
selbst startet. Normalerweise ist  das /sbin/init, wenn das aber kaputt
ist kann man dort ne Shell angeben damit man wenigstens noch ins System
reinkommt. Du musst also dort eine Shell angeben inkl. deren vollen
Pfad. Deswegen bringt /bash/sh gar nix, sondern es muss /bin/bash oder
/bin/sh oder /bin/zsh oder, oder, oder heissen.

> Also WIE und WANN Kernel kompilieren??

Ob du das machen musst, haengt davon ab ob der Default-Kernel von Debian
Sarge dir reicht oder nicht.

> Wie geht das mit lilo??.

Debian Sarge benutzt als Default grub, da ist es dann IMHO auch
einfacher mal ein wenig mit diversen Kernel "rumzuprobieren". Ansonsten
wuerde man als root einfach nur lilo aufrufen, wenn die lilo.conf
korrekt angelegt ist.

> Und wie kann ich eine Backup install machen.??

Da gibts verschiedene Methoden und Ansaetze. Je nach dem ob du nur
Konfiguration/Daten sichern willst oder ein direktes Abbild der
Festplatte. Fuer ersteres gibts diverse Programme, da solltest du vllt.
nochmal separat nachfragen welche da fuer Einsteiger geeignet sind. Fuer
letzters empfiehlt sich partimage oder dd.

> Also ich brauche NUR reine console.

Alles andere hat auf einem Router auch nix zu suchen :-)

> zb Ich installiere squid. Und danach überschreibe ich die noch
> unkonfigurierete squid.conf durch meine gesicherte squid.conf.
> Würde doch gehen oder.???

Jupp, vorher aber ne Sicherheitskopie vom Original erstellen, falls
deine squid.conf mit der Version von squid nicht mehr funktioniert. Du
hattest doch woody drauf oder?

> Ich muss wohl auch nach jedem installiertn Packet den kernel kompilieren

Um Himmels willen: Nein. Pakete installieren hat _null_ mit Kernel
kompilieren zu tun. 

> oder ich mache es "zum schluß" wenn alle packete drauf sind oder??

Eventuell brauchst du gar keinen kompilieren, wenn der von Debian
installierte ausreicht (was meistens der Fall ist). 

Ansonsten wuerde ich dir das Paket kernel-package empfehlen, damit wird
das Kernelkompilieren deutlich einfacher als "zu Fuss" (IMHO). Dessen
Doku ist auch vorhanden in /usr/share/doc/kernel-package.

> Wie kompieliere ich ihn und wie weiß ich das dies auch "gut" gegangen ist.?

Letzteres kriegst du durch booten des Kernels raus. Wenn das nicht
klappt einfach im Bootloader den alten auswaehlen.

> ICh habe mir schon die netinstall minimal cd gebrannt.Die einfach einlegen
> booten und Bildschirmanweisungen folgen oder?!?;-)))

Im Prinzip ja. Wobei ich bisher noch nie die "normale" Install gemacht
habe sondern immer eine expert-Installation, da hat man mehr
Moeglichkeiten... Muss sich aber auch ein wenig mehr auskennen vermute
ich...

Andreas

-- 
You will receive a legacy which will place you above want.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: mount

2006-03-03 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]>:
> Frank Terbeck wrote:
> >
> >>>mp="/cdrom"
> >>>if (mount | grep $mp > /dev/null); then echo "Yes"; else echo "No"; fi
> >>
> >'grep "$mp "' an Stelle von 'grep $mp' verwenden sollte dabei helfen.
> 
> Sorry,
> 
> aber nehmen wir mal an, du willst auf /mnt1 prüfen und es gibt einen 
> mount auf /mnt/mnt1...

Okay, das sind zwar wilde Mountpoints, aber recht hast du trotzdem.

> Du brauchst ein sauberes Pattern - oder eine andere (und auf Anhieb 
> übersichtliche) Lösung.

Na schön, da grep laut SUSv3 auch '-E' unterstützen soll (und wie von
Joerg bemerkt auch '-q'):

if mount | awk '{print $3}' | grep -qE "^$mp$" ; then echo yes;
else echo no; fi

Allerdings, da 'mount' nicht von SUSv3 erfasst wird, kann man nicht
darauf bauen, dass die Ausgabe auf verschiedenen Systemen konsistent
ist.

Ausser 'df' gibt es AFAIK kein Werkzeug, von dem man eine definierte
Ausgabe zum Dateisystem bekommt.

Wenn jetzt noch davon ausgeht, dass es Leute gibt, die wilde
Mountpoints mögen, wie zB:

/dev/hda5 gemountet auf /mnt/dev/hda5

würde ich folgendes vorschlagen:

mp=/mnt
ifdf -P $mp   2> /dev/null  \
| awk '{ print $6 }'  2> /dev/null  \
| grep -qE "^$mp\$"
then
  echo "Yes."
else
  echo "No."
fi

Gruss, Frank


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Update scheitert: e2fsprog cannot be removed!

2006-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.03.06 19:40:52, Bernhard Kleine wrote:
> Am Fri, 03 Mar 2006 14:10:31 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
> 
> > On 03.03.06 12:34:21, Bernhard Kleine wrote:
> >> ich versuche von testing 2004 (wohl Sarge) auf das aktuelle Testing
> > 
> > Testing 2004, ist testing 2004. Sarge wurde 2005 released. Weiterhin:
> > Ich denke nicht das du Testing willst, eher Stable. Denn nach deiner
> > Frage zu urteilen hast du nicht ausreichend Erfahrung mit Debian um mit
> > den moeglichen Problemen in Testing umgehen zu koennen.
> 
> Na ja, testing (etch) soll ja schon bald (so schnell wie SARGE) fertig
> sein,

ROFL. Sarge hat alles in allem 3 Jahre gebraucht um stable zu werden.

> da darf man sich über solche Fehler schon mal wundern.

Nein darfst du nicht. Eventuell darfst du dich wundern bei einem Upgrade
von testing von vor Juni 2005 auf das aktuelle Sarge. Aber auch da gilt:
Je "aelter" das Testing ist desto eher kann es Probleme geben. Auch fuer
Testing gilt: Wer das nutzen will sollte genau wissen was er tut. 

Offiziell unterstuetzt werden nur Upgrades von old-stable -> stable.
Prinzipiell darf sogar ein Wechsel von stable->testing oder unstable "in
die Hose gehen".

> Und wenn du
> meinst, dass eine solche Frage garnicht erst gestellt werden sollte, weil
> nur gurus mit testing und unstable umgehen sollen,

Es geht hier nicht darum alles zu wissen. Es geht darum so muendig zu
sein die Fehlersuche  selbst durchfuehren zu koennen. Wer dazu keine
Zeit oder Erfahrung hat, sollte stable benutzen und darf sich nicht
wundern wenn man ihm das auch sagt. 

> dann wirst du wahrscheinlich noch lange auf ein fehlerfreies Etch
> warten, denn so viele freaks, die nur des Testens wegen Linux
> aufspielen, gibt es wohl nicht. 

Wenn du wuesstest :-) Aber nun werd mal nicht gleich Aggressiv. Ich habe
dir nur einen Hinweis darauf gegeben, das aufgrund der obigen Aeusserung
und der Tatsache das du nicht in der Lage warst die Loesung mit dem
BTS/Google selbst, stable vermutlich deutlich besser geeignet waere.

Weiterhin: Leute die bei der Stabilisierung von Testing helfen wollen,
aktualisieren ihr system nicht alle 2 Jahre, eher alle 2 Tage oder
Wochen.

Andreas

-- 
You will pass away very quickly.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: scannen nur für root?

2006-03-03 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Freitag, 3. März 2006 12:14 schrieb Wolfgang Egger:
> Servus Markus,
>
> Markus Schulz schrieb:
> > Vielleicht existiert auch für deinen Scanner dort
> > (/etc/udev/libsane.rules) noch garkein Eintrag, dann wäre es klar
> > das die Rechte nicht gesetzt werden.
>
> jepp, so isses:
>
> bach:/home/beuys/scans# cat /etc/udev/libsane.rules|grep Canon
> # Canon Inc.|CanoScan FB320U
> # Canon Inc.|CanoScan FB620U
> # Canon Inc.|CanoScan FB630U
> # Canon Inc.|CanoScan FB1210U
> # Canon Inc.|CanoScan N650U
> # Canon Inc.|CanoScan 1220U
> # Canon Inc.|CanoScan D660U
> # Canon Inc.|CanoScan D646U
> # Canon Inc.|CanoScan D1250U2
> # Canon Inc.|CanoScan N670U/N676U/LIDE 20
> # Canon Inc.|CanoScan N1240U/LIDE 30
> # Canon Inc.|CanoScan 8000F
> # Canon Inc.|CanoScan 9900F
> # Canon Inc.|CanoScan 5000F
> # Canon Inc.|LIDE 50
> # Canon Inc.|CanoScan 3000
> # Canon Inc.|LIDE 25
> # Canon Inc.|FS4000US
>
> meiner is Canon LIDE 60
>
> Ich musste um das Teil überhaupt zum laufen zu bekommen auch eine
> Ergänzung in meiner sources.list vornehmen
>
> deb http://people.debian.org/~aurel32/SANE sarge main
> deb-src http://people.debian.org/~aurel32/SANE sarge main
>
> und dann ein
> apt-get install sane sane-utils xsane libsane
> laufen lassen. Offenbar wird dabei der entsprechende Eintrag in der
> /etc/udev/libsane.rules nicht ergänzt.
>
> Gibt es dafür ein Tool, oder muss ich das von Hand machen?
> ein sane-find-scanner liefert
> found USB scanner (vendor=0x04a9 [Canon], product=0x221c [CanoScan],
> chip=GL841) at libusb:001:005
> folglich würde ich vermuten, dass da noch folgende Zeilen rein
> müssen: # Canon Inc.|LIDE 50
> SYSFS{idVendor}=="04a9", SYSFS{idProduct}=="221c", MODE="664",
> GROUP="scanner", RUN+="/etc/hotplug.d/usb/libsane.hotplug"

exakt, nur eben mit der korrekten Vendor und Product ID (siehst du z.B. 
in /proc/bus/usb/devices bei deinem Scanner.
Du kannst also dort einfach eine Zeile selbst reinschreiben, dann hast 
du aber das Problem, das ein Paketupgrade eventuell die Datei 
überschreibt (weiss grad nicht ob die als config Datei geflagged ist).

Einfacher und sicherer wäre ein neues udev File für das rules.d 
Verzeichnis anzulegen und dort genau so eine Zeile mit deinen korrekten 
Daten zu hinterlegen. Das macht quasi das gleich ohne die libsane Datei 
anzufassen.

-- 
Markus Schulz

"In diesen heil'gen Mauern soll kein Windows lauern..."
[Jochen Lippert in d.a.s.r]



Re: Update scheitert: e2fsprog cannot be removed!

2006-03-03 Diskussionsfäden Frank Küster
Bernhard Kleine <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Am Fri, 03 Mar 2006 14:10:31 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
>
>> On 03.03.06 12:34:21, Bernhard Kleine wrote:
>>> ich versuche von testing 2004 (wohl Sarge) auf das aktuelle Testing
>> 
>> Testing 2004, ist testing 2004. Sarge wurde 2005 released. Weiterhin:
>> Ich denke nicht das du Testing willst, eher Stable. Denn nach deiner
>> Frage zu urteilen hast du nicht ausreichend Erfahrung mit Debian um mit
>> den moeglichen Problemen in Testing umgehen zu koennen.
>> 
>
> Na ja, testing (etch) soll ja schon bald (so schnell wie SARGE) fertig
> sein, da darf man sich über solche Fehler schon mal wundern. 

Upgrades über zwei releases werden nicht unterstützt.  Upgrades von
"irgendwas zwischen woody und sarge" auf etch schon gar nicht.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: ein neues buildsystem --> autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Frank Küster
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> On 03.03.06 17:19:55, Enrico Weigelt wrote:
>> Wer dann noch weitere Fälle berücksichtigt werden sollen, dann muß 
>> das eben mit dem Gremium abgestimmt werden.
>
> Das wird ein no-go sein. IMHO muss ein Buildsystem vom Entwickler
> erweitert werden koennen wenn sich neuere Anforderungen ergeben. Wenn
> zum Beispiel eine neue Bibliothek erscheint und eine Applikation Y diese
> optional einbinden moechte. Oder wenn sich bestimmte Dinge in einer
> Abhaengigkeit aendern auf die man testen will/muss. 

Oder wenn die Bibliothek ab Version $foo eine neue Funktion anbietet und
man diese braucht...

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: mozilla -> middle-click -> probleme

2006-03-03 Diskussionsfäden Christian Knoke
Du schriebst am 03. Mar um 12:12 Uhr:
> Also sprach Enrico Weigelt <[EMAIL PROTECTED]> (Fri, 3 Mar 2006 10:12:52
> +0100):
> > * Frank Terbeck <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> > 
> > 
> > > Das ist kein komischer Effekt, das ist ein Feature.
> > > So kann man URLs, welche keine HTML Links sind, ziemlich schnell in
> > > seinem Browser aufrufen. Und ja, dazu wird der Inhalt der X
> > > Selection benutzt.
> > 
> > sehr interessante Definition von "Feature" ...
> 
> IMO ein sehr Nuetzliches. Aber wenn du es nicht willst, kannst du ja mal
> nach "about:config" schau'n - vielleicht gibt's da einen Schluessel
> dafuer. ($Suchmaschine might also help.)

middlemouse.contentLoadURL

Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Keine Eingabe mehr unter X!

2006-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.03.06 17:52:10, Rüdiger Noack wrote:
> Matthias Haegele wrote:
> >Leider ist das Kind schon in den Brunnen gefallen vielleicht nächstesmal:
> >-> aptitude benutzen, das loggt das ganze auch schön unter /var/log/apt...
> 
> Kann denn aptitude mittlerweile mit verschiedenen Konfigurationen umgehen 
> (apt-get -c ...). Gerade mal wieder flüchtig die man page überflogen.
> 
> Nö, immer noch nicht. Also unbrauchbar für ein Notebook...

Gibts dafuer schon nen Wishlist-Bug von dir (bin grad offline)?

Ansonsten waere noch dir Frage: Wofuer? Ich nehme mal an wegen Proxy
Einstellungen? Waere es nicht moeglich bei der "Netzauswahl" (wie immer
das bei dir laeuft) automatisch die /etc/apt.conf umzubenennen?

Nur so ne Idee, ich will niemanden bekehren. Davon abgesehen ist die
letzte Aussage ja auch etwas uebertrieben, schliesslich hat nicht jeder
in den Netzen in denen er sich "tummelt" einen Proxy vor der Nase.

Andreas

-- 
Never give an inch!


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: ein neues buildsystem --> autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.03.06 17:19:55, Enrico Weigelt wrote:
> * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> > Was ist wenn sich die Anforderungen einer Applikation aendert, muss 
> > ich dann alle Implementationen der buildtools aendern um einen neuen 
> > Check zu integrieren?
> 
> Ich werde erstmal eine ganze Reihe Anwendungen (zB. Xorg-mod) portieren. 
> Dann müßt ich erstmal genug Fallbeispiele haben, um die wichtigsten 
> Systemgegebenheiten zu berücksichtigen.

Auf allen Architekturen/Plattformen auf die sie jeweils laufen koennen?
Mit allen Varianten? Gut, dann sehen wir uns in 3 Jahren wieder ;-)

> Wer dann noch weitere Fälle berücksichtigt werden sollen, dann muß 
> das eben mit dem Gremium abgestimmt werden.

Das wird ein no-go sein. IMHO muss ein Buildsystem vom Entwickler
erweitert werden koennen wenn sich neuere Anforderungen ergeben. Wenn
zum Beispiel eine neue Bibliothek erscheint und eine Applikation Y diese
optional einbinden moechte. Oder wenn sich bestimmte Dinge in einer
Abhaengigkeit aendern auf die man testen will/muss. 

> Als Anwender muß man eben damit rechnen, daß man immer die neueste 
> Version des Buildsystems installieren muß. Auf Veraltetes kann keine 
> Rücksicht genommen werden.

Erklaer das mal den Leuten die Debian stable einsetzen wollen, aber
trotzdem z.B. von Spamassassin aktuellere Versionen bauen.

> > > definiert, die vom unitool als Symbole an den Compiler gegeben werden
> > > (aber auch innerhalb des Buildsystems, zB. für conditionals 
> > > einbezogen werden können)
> > 
> > s.o. Wie siehts mit der Erweiterbarkeit aus?
> 
> Gibt es per Definition nicht. Wenn neue Knotentypen benötigt werden, 
> muß das Buildsystem weiterentwickelt werden. Als Programmierer sollte
> man sich bemühen, mit dem auszukommen, was geboten wird.

Der war gut. Wenn ich eine Applikation entwickle entscheide ich mich
fuer eine bestimmte Menge an Abhaengigkeiten. Diese Abhaengigkeiten
koennen sich aber ueber die Zeit veraendern, das heisst entweder muss
ich _immer_ auf die zur Entwicklung benutzte Version der
Bibliothek/anderen App dependen oder aber ich nehme ein erweiterbares
Buildsystem. Wie wird das mit CVS/SVN-Versionen von Bibliotheken ohne
klare Versionsnummer funktionieren?

> > > Diese Variablen müssen aber wohldefiniert sein, damit sie möglichst
> > > allgemeingültig und global zuverlässig sind und keine per-package-
> > > checks mehr nötig sind.
> > 
> > "wohldefiniert" bedeutet hier wohl sowas wie moeglichst
> > aussagekraeftiger Name und wiederverwendbar... 
> 
> Richtig. Es werden klare Interfaces definiert (zB. BSD-sockets), die
> entweder vorhanden sind oder fehlen. Ein Paket kann das nun entweder
> vorraussetzen (require) oder verzweigen (conditional). Aber es kann
> nicht so weitergehen, daß jeder irgentwelche Hacks produziert, 
> die irgentwas zu erraten versuchen und mehr schlecht als recht 
> funktionieren.

Und wer soll die "Milliarden" moeglichen "Checks" maintainen? Ich sehe
durchaus ein, dass es schwierig ist wenn Hinz und Kunz ihre eigenen
Makros definieren die nur auf dem eigenen System funktionieren. Aber das
hat meistens einen entscheidenden Einfluss auf die (Nicht-) Akzeptanz
solcher Applikationen.

> > > Ich verlange keinen gij von Dir, sondern eine jvm Deiner Wahl.
> > > Es sollte auch eine embedded-jvm (zb. kvm) tun.
> > 
> > Hast du das auch schon getestet? 
> 
> Noch nicht. Aber da ich nur die grundlegenden Funktionen verwende
> (keine GUI, keine templates, etc) und überhaupt der Code recht
> schmal ist, sollte das kein Problem darstellen.

Ich glaube kaum das das so bleiben wird (also das mit dem schmalen
Code).

> > > Ich portiere Xorg-mod auf mein buildsystem.
> > 
> > Also Xorg 7.0? Interessant.
> 
> Ja. Das ist nicht ganz trivial. Besonders beim X-server wirds
> spannend - der läßt sich so schon kaum compilieren ...

:-) Ich hab X.org 6.8 bisher 1x kompilieren koennen und das war schon
ein Krampf...

Aber nur zu, wenn dein System mal was "kleineres" bauen kann (eine
KDE-App) schau ich mir das vllt. trotzdem mal an.

Andreas

PS: Nimm mir meine Kommentare nicht uebel, ich nehme immer alles
auseinander, hab schon mit 3 Jahren damit angefangen ;-)

-- 
Stay the curse.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Update scheitert: e2fsprog cannot be removed!

2006-03-03 Diskussionsfäden Bernhard Kleine
Am Fri, 03 Mar 2006 14:10:31 +0100 schrieb Andreas Pakulat:

> On 03.03.06 12:34:21, Bernhard Kleine wrote:
>> ich versuche von testing 2004 (wohl Sarge) auf das aktuelle Testing
> 
> Testing 2004, ist testing 2004. Sarge wurde 2005 released. Weiterhin:
> Ich denke nicht das du Testing willst, eher Stable. Denn nach deiner
> Frage zu urteilen hast du nicht ausreichend Erfahrung mit Debian um mit
> den moeglichen Problemen in Testing umgehen zu koennen.
> 

Na ja, testing (etch) soll ja schon bald (so schnell wie SARGE) fertig
sein, da darf man sich über solche Fehler schon mal wundern. Und wenn du
meinst, dass eine solche Frage garnicht erst gestellt werden sollte, weil
nur gurus mit testing und unstable umgehen sollen, dann wirst du
wahrscheinlich noch lange auf ein fehlerfreies Etch warten, denn so viele
freaks, die nur des Testens wegen Linux aufspielen, gibt es wohl nicht. 

Bernhard


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Debian bootet nicht INIT Prozess

2006-03-03 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach [EMAIL PROTECTED] (Fri, 3 Mar 2006 19:34:51 +0100 (CET)):
> Hallo zusammen,

Hi,

> Richard dir natürlich auch vielen Dank.

np. Dafuer ist die ML ja da. :-)

> Also ich habe mir die minimale CD von hier besorgt.
> http://www.debian.org/CD/netinst/
> unten auf i386 und die stable version.
> Das .iso file lautet
> debian-31r1a-i386-netinst.iso
> das habe ich dann mittels nero gebrant.

Passt.

Den Rechner dann irgendwie ans Netz anbinden und die restlichen
Dateien von einem nahen Mirror (Spiegel aller Pakete) holen. Das
Installationssystem (Installer) gibt bescheid.

> Richard du meintest das ich mir eine von Sarge besorgen sollte??
> Oder tut es die die ich habe nun auch.??

"Sarge" ist das momentan "stable" Release von Debian, im Gegensatz zu
etwa "Etch", das sich in einem "testing" Stadium befindet. Naehere Info
auf www.debian.org

Damit wollte ich sagen, dass ich "Sarge" fuer am besten geeignet halte.
 
> Danke
> gruß
> Camil.

sl ritch

> P.S ich habe noch kein subscribe für diese liste.:-)))
> Werde es aber machen.;-))

Dann bekommst du von mir noch ein CC. ;-)



Re: Update scheitert: e2fsprog cannot be removed!

2006-03-03 Diskussionsfäden Bernhard Kleine
Am Fri, 03 Mar 2006 14:30:52 +0100 schrieb Tobias Krais:

> Hi zusammen
> 
>>>ich versuche von testing 2004 (wohl Sarge) auf das aktuelle Testing
> 
>>>upzudaten und scheitere, weil e2fsprog nicht removed werden kann. Wie kann
>>>ich diesem Fehler abhelfen?
> 
> apt-get -u -o APT::Force-LoopBreak=true upgrade
> 
> ...oder so ähnlich löst dein Problem. Du musst den Force-LoopBreak
> aktivieren.
> 
> Grüßle, Tobias

Ich habe eine apt.conf mit 
APT::Force-LoopBreak "true"; 

erzeugt und dann konnte ich das apt-get dist-upgrade wenn auch mit Fehlern
zu Ende bringen. dselect erledigt zur Zeit den Rest. 

Bernhard


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Re: Re: Debian bootet nicht INIT Prozess

2006-03-03 Diskussionsfäden cb
Hallo zusammen,

Richard dir natürlich auch vielen Dank.
Also ich habe mir die minimale CD von hier besorgt.
http://www.debian.org/CD/netinst/

unten auf i386 und die stable version.
Das .iso file lautet
debian-31r1a-i386-netinst.iso
das habe ich dann mittels nero gebrant.


Richard du meintest das ich mir eine von Sarge besorgen sollte??
Oder tut es die die ich habe nun auch.??

Danke
gruß
Camil.

P.S ich habe noch kein subscribe für diese liste.:-)))
Werde es aber machen.;-))



-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: mount

2006-03-03 Diskussionsfäden Joerg Sommer
Hallo Frank,

Frank Terbeck <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> mp="/cdrom"
> if (mount | grep $mp > /dev/null); then echo "Yes"; else echo "No"; fi

Die Klammern erzeugen nach der reinen Lehre(tm) eine Subshell, was unnütz
ist -> weglassen. grep kennt auch in der Posix-Variante die Option -q.

Schöne Grüße, Jörg.
-- 
Unsere Zweifel sind Verräter und oft genug verspielen wir den möglichen
Gewinn, weil wir den Versuch nicht wagen.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Re: Re: Re: Re: Re: Debian bootet nicht INIT Prozess

2006-03-03 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* [EMAIL PROTECTED] <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [03.03.06 18:28]:
> Hallo zusammen,
>
[Rettung bzw. Neu-Install]
> Ich hatte keine bash sondern konnte einfach was tippen als er hing.
> Normaler weise blinkte der Promt. Wenn ich init=/bash/sh eingab

Das sollte auch init=/bin/sh sein.

> Ok, ich fühle mich hier sehr kompetent beraten, und so möchte ich euch noch
> fragen ob ihr mir ein "howto install debian" posten könntet.?!?;-)))
> Klar eine detalierte Aufzählung geht nicht und will ich auch nicht.

http://www.debian.org/releases/stable/installmanual
http://debiananwenderhandbuch.de/

Da sollten deine Fragen soweit beantwortet werden, zusätzlich siehe auch
den Link auf die Debian-FAQ am Ende dieser Mail.

> Schaut NOCH habe ich alle daten da. Also könnt ihr mir sagen was ich
> sichern soll und später vielleicht einfac überschreibe.??

Ich würde /etc, /home, /root und /usr/local wegsichern. Gerade die
gesicherten Dateien aus /etc würde ich aber nicht 1:1 zurückkopieren,
dafür dürfte dein System zu alt gewesen sein. Aber zum Nachschauen, wie
was konfiguriert war sind sie halt wertvoll.

Ansonsten stelle dich drauf ein, daß du ein Debian-Linux installieren
darfst ;-) Keine Bange, es ist nicht so schwierig wie es anfangs den
Eindruck haben mag. Außerdem lernst du in diesem Zuge sicherlich einiges
und bist nicht mehr von Bekannten abhängig.

> ICh habe mir schon die netinstall minimal cd gebrannt.Die einfach einlegen
> booten und Bildschirmanweisungen folgen oder?!?;-)))
> Ich habe nur 1 Partition hdd ist nur 4,5GB groß.

Für einen Router sicherlich mehr als ausreichend.

> Gruß
> Camil

Gruß
Gerhard
-- 
@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL 
PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL 
PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL 
PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL 
PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]
  Don't panic!  \* Greetings from Gerhard Brauer,
  \|/  \|/   \* 55411 Bingen am Rhein, Germany
   @~/ ,. \~@ \*.***
  /_( \__/ )_\ |* IM:  gerbra  jabber  org
 \__U_/|* PGP: 96A08062
___|*___


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Debian bootet nicht INIT Prozess

2006-03-03 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach [EMAIL PROTECTED] (Fri, 3 Mar 2006 18:28:54 +0100 (CET)):
> Hallo zusammen,

Hoi,

> [...]
> OK hilft glaube ich nix.:-((

Ist sicher hinzubekommen, aber ich rate dir dich an einem Profi zu
wenden; und in Zukunft zu einem Backup.

> Auch alle möglichen kombinationen ala init 1, init=/bash/sh
> etc habe ich probiert beim lilo boot.
> Ich hatte keine bash sondern konnte einfach was tippen als er hing.
> Normaler weise blinkte der Promt. Wenn ich init=/bash/sh eingab
> so konnte ich freiherum tippen das wars aber auch schon.

? ..und zur brauchbareren _genaueren_ Fehlerbeschreibungen.. ;-)
 
> Ok, ich fühle mich hier sehr kompetent beraten, und so möchte ich euch
> noch fragen ob ihr mir ein "howto install debian" posten
> könntet.?!?;-))) Klar eine detalierte Aufzählung geht nicht und will
> ich auch nicht.

http://www.debian.org
http://www.tldp.org
http://debiananwenderhandbuch.de

> Aber eine Grobe??. 

Sarge CD/DVD besorgen, ins CDRom, im BIOS einstellen, dass von CD
gebootet werden soll. 

> Also WIE und WANN Kernel kompilieren?? (Behehl?)

Source herunterladen; build-essentials u. kernel-package installieren;
nach /usr/src/ wechseln

# make menuconfig
# make-kpkg --revision=custom.001 kernel_image
# dpkg -i ../kernel-image-_custom.001_.deb

> Wie geht das mit lilo??.

# vim /etc/lilo.conf
[anpassen]
# lilo

> Und wie kann ich eine Backup install
> machen.?? 

Viele, viele Moeglichkeiten: von cp ueber mirrordir bis zu
ausgewachsenen Backuploesungen.

> Also ich brauche NUR reine console.Das ist ein Rechner nur
> als Router und Firewall mehr nicht. Er hat zwei netzwerkkarten eth0 =
> Lokale Lan eth1 = hängt am kabelmodem. Ich bekomme per dhcp meine
> feste öffentliche ip vom Provider.JA fest UND öffentlich ich "darf"
> aber keine server betreiben:-))

http://www.netfilter.org 

> OK und was ich auch hatte und super fand war squid.:-)).

# apt-get install squid
# vim /etc/squid/squid.conf
# /etc/init.d/squid restart
 
> Schaut NOCH habe ich alle daten da. Also könnt ihr mir sagen was ich
> sichern soll und später vielleicht einfac überschreibe.??

Alles, wenn du genuegend Patz hast.
 
> zb Ich installiere squid. Und danach überschreibe ich die noch
> unkonfigurierete squid.conf durch meine gesicherte squid.conf.
> Würde doch gehen oder.???

Falls du den Rechner neu machen willst, empfehle ich die Daten auf einen
anderen Rechner zu sichern und mit einer (oder mehreren) leeren
Partition zu beginnen. Das wird, je nach deinem Wissensstand natuerlich
einige Zeit in Anspruch nehmen, aber danach kennst du das System
definitiv besser. :-)

> Ich muss wohl auch nach jedem installiertn Packet den kernel
> kompilieren oder ich mache es "zum schluß" wenn alle packete drauf
> sind oder?? Wie kompieliere ich ihn und wie weiß ich das dies auch
> "gut" gegangen ist.?

Nein. Kernel und Packete sind (im Grossteil) voneinander unabhaengig.

> Puh das wird ja was.

Nimm' dir etwas Zeit, lese eine Linux- oder Debiananleitung, richte dir
ein Konzept fuer den Rechner und installiere. Hilfe findest Du auf ML's
wie dieser, oder besser in der Dokumentation zu den Packeten
(/usr/share/doc/; $ man ) und in your favorite
$Suchmaschine.
 
> Also welche .conf dateien kann/sollte ich sichern damit ich später sie
> einfach überschreiben kann.??

Glaskugel gerade kaputt.

> ICh habe mir schon die netinstall minimal cd gebrannt.Die einfach
> einlegen booten und Bildschirmanweisungen folgen oder?!?;-)))
> Ich habe nur 1 Partition hdd ist nur 4,5GB groß.

Reichlich. 

swapje nach RAM etwa 256M Swap
25 MB/boot
1-2 GB   /  System
1-3 GB   /cache Squid Cache (je nach RAM/System)
xxx GB   /  was auch immer

> ICh danke euch allen für die Hilfe vor allem Andreas und Gerhard.
> 
> Gruß
> Camil

sl ritch



Re: Re: Re: Re: Re: Re: Debian bootet nicht INIT Prozess

2006-03-03 Diskussionsfäden cb
Hallo zusammen,

also die inittab war von meiner hdd.
die inittab von knoppix hat als ersten Wert
[5]default stehen bei mir ist es die [2]
sonst hat knoppix nur noch geringe unterschiede.

also die inittab von MEINER hdd /mnt/sda1/etc/inittab
sieht eigentlich ganz "gut" aus.Keine komischen ziechen oder so.

OK hilft glaube ich nix.:-((
Auch alle möglichen kombinationen ala init 1, init=/bash/sh
etc habe ich probiert beim lilo boot.
Ich hatte keine bash sondern konnte einfach was tippen als er hing.
Normaler weise blinkte der Promt. Wenn ich init=/bash/sh eingab
so konnte ich freiherum tippen das wars aber auch schon.

Ok, ich fühle mich hier sehr kompetent beraten, und so möchte ich euch noch
fragen ob ihr mir ein "howto install debian" posten könntet.?!?;-)))
Klar eine detalierte Aufzählung geht nicht und will ich auch nicht.

Aber eine Grobe??. Also WIE und WANN Kernel kompilieren?? (Behehl?)
Wie geht das mit lilo??. Und wie kann ich eine Backup install machen.??
Also ich brauche NUR reine console.Das ist ein Rechner nur als Router und
Firewall mehr nicht. Er hat zwei netzwerkkarten eth0 = Lokale Lan eth1 =
hängt am kabelmodem. Ich bekomme per dhcp meine feste öffentliche ip vom
Provider.JA fest UND öffentlich ich "darf" aber keine server betreiben:-))

OK und was ich auch hatte und super fand war squid.:-)).

Schaut NOCH habe ich alle daten da. Also könnt ihr mir sagen was ich
sichern soll und später vielleicht einfac überschreibe.??

zb Ich installiere squid. Und danach überschreibe ich die noch
unkonfigurierete squid.conf durch meine gesicherte squid.conf.
Würde doch gehen oder.???

Ich muss wohl auch nach jedem installiertn Packet den kernel kompilieren
oder ich mache es "zum schluß" wenn alle packete drauf sind oder??
Wie kompieliere ich ihn und wie weiß ich das dies auch "gut" gegangen ist.?

Puh das wird ja was.
Also welche .conf dateien kann/sollte ich sichern damit ich später sie
einfach überschreiben kann.??

ICh habe mir schon die netinstall minimal cd gebrannt.Die einfach einlegen
booten und Bildschirmanweisungen folgen oder?!?;-)))
Ich habe nur 1 Partition hdd ist nur 4,5GB groß.


ICh danke euch allen für die Hilfe vor allem Andreas und Gerhard.

Gruß
Camil


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Keine Eingabe mehr unter X. Verzweifelt!

2006-03-03 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Bertram,

Bertram Scharpf, 03.03.2006 (d.m.y):

> Was habe ich denn jetzt schon wieder falsch gemacht?

Du hast vergessen, anschliessend einmal "dexconf" aufzurufen.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Argwohn argwöhnen ist nicht darum immer selber einer.
-- Jean Paul


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Keine Eingabe mehr unter X!

2006-03-03 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Matthias Haegele wrote:


Leider ist das Kind schon in den Brunnen gefallen vielleicht nächstesmal:
-> aptitude benutzen, das loggt das ganze auch schön unter /var/log/apt...


Kann denn aptitude mittlerweile mit verschiedenen Konfigurationen 
umgehen (apt-get -c ...). Gerade mal wieder flüchtig die man page 
überflogen.


Nö, immer noch nicht. Also unbrauchbar für ein Notebook...

Rüdiger
--


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Keine Eingabe mehr unter X. Verzweifelt!

2006-03-03 Diskussionsfäden Robert Grimm
Bertram Scharpf <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Dann habe ich die `/etc/X11/XF86Config-4' gelöscht und
> ausgeführt:

>   dpkg-reconfigure xserver-xfree86

> Der hat mir den ganzen Fragenkatalog gestellt, ich habe sie
> auch brav beantwortet, nur eine neue XF86Config-4 ist dabei
> nicht herausgekommen. Ich habe mit `find -mmin -3' alles
> abgesucht und keine neue Datei gefunden.

> Was habe ich denn jetzt schon wieder falsch gemacht?
#v+
[EMAIL PROTECTED]:~]$ head /etc/X11/XF86Config-4
# XF86Config-4 (XFree86 X Window System server configuration file)

# If you have edited this file but would like it to be automatically updated
# again, run the following commands as root:
#
#   cp /etc/X11/XF86Config-4 /etc/X11/XF86Config-4.custom
#   md5sum /etc/X11/XF86Config-4 > /var/lib/xfree86/XF86Config-4.md5sum
#   dpkg-reconfigure xserver-xfree86

Section "Files"
#v-

Rob
-- 
In C we had to code our own bugs. 
In C++ we can inherit them.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Keine Eingabe mehr unter X!

2006-03-03 Diskussionsfäden Ole Janssen
Am Freitag, 3. März 2006 10:44 schrieb Bertram Scharpf:
> soetwas hatte ich noch nie. Im X kann ich die Maus nicht
> mehr bewegen und keinen Buchstaben eingeben. Auf der Konsole
> schon, also am Stecker liegt's nicht.
>
> Es ist egal, wie ich X starte, ob mit `/etc/init/kdm start'
> oder per `startx'.
>
> Gestern fahre ich den Rechner ganz normal herunter, heute
> fahre ich ihn ganz normal hoch. Das einzige, was ich gestern
> als `root' gemacht hatte war ein `apt-get upgrade', glaube
> ich.
>
> Ich stelle fest, daß `/dev/psaux' die Rechte rw--- hat,
> aber allein daran kann es auch nicht liegen.

Ich hatte mal ein ähnliches Problem, und die Lösung war, dass ich in der 
kdmrc und in der xserverrc aus Versehen unterschiedliche VTs 
eingestellt hatte. Das Problem trat dann aber nur auf, wenn ich mich 
über kdm einloggen wollte (was nicht ging), nicht jedoch bei startx. 
Eventuell musst Du aber auch mal in der Richtung suchen.

In meiner kdmrc steht jetzt der Default:

ServerVTs=-7

Und in der xserverrc nur noch:

exec /usr/bin/X11/X -dpi 100 -nolisten tcp

(Ist glaube ich auch default.) Also nichts mehr bzgl. VTs.

Viele Grüße, Ole



Re: ein neues buildsystem --> autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Enrico Weigelt
* Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:



> Wer standardisiert die? Du? 

Das muß ein Gremium machen. Ich werde mich daran natürlich 
beteiligen ;-)

 

> Was ist wenn sich die Anforderungen einer Applikation aendert, muss 
> ich dann alle Implementationen der buildtools aendern um einen neuen 
> Check zu integrieren?

Ich werde erstmal eine ganze Reihe Anwendungen (zB. Xorg-mod) portieren. 
Dann müßt ich erstmal genug Fallbeispiele haben, um die wichtigsten 
Systemgegebenheiten zu berücksichtigen.

Wer dann noch weitere Fälle berücksichtigt werden sollen, dann muß 
das eben mit dem Gremium abgestimmt werden.

Als Anwender muß man eben damit rechnen, daß man immer die neueste 
Version des Buildsystems installieren muß. Auf Veraltetes kann keine 
Rücksicht genommen werden.



> > definiert, die vom unitool als Symbole an den Compiler gegeben werden
> > (aber auch innerhalb des Buildsystems, zB. für conditionals 
> > einbezogen werden können)
> 
> s.o. Wie siehts mit der Erweiterbarkeit aus?

Gibt es per Definition nicht. Wenn neue Knotentypen benötigt werden, 
muß das Buildsystem weiterentwickelt werden. Als Programmierer sollte
man sich bemühen, mit dem auszukommen, was geboten wird.



> > Diese Variablen müssen aber wohldefiniert sein, damit sie möglichst
> > allgemeingültig und global zuverlässig sind und keine per-package-
> > checks mehr nötig sind.
> 
> "wohldefiniert" bedeutet hier wohl sowas wie moeglichst
> aussagekraeftiger Name und wiederverwendbar... 

Richtig. Es werden klare Interfaces definiert (zB. BSD-sockets), die
entweder vorhanden sind oder fehlen. Ein Paket kann das nun entweder
vorraussetzen (require) oder verzweigen (conditional). Aber es kann
nicht so weitergehen, daß jeder irgentwelche Hacks produziert, 
die irgentwas zu erraten versuchen und mehr schlecht als recht 
funktionieren.



> > Ich verlange keinen gij von Dir, sondern eine jvm Deiner Wahl.
> > Es sollte auch eine embedded-jvm (zb. kvm) tun.
> 
> Hast du das auch schon getestet? 

Noch nicht. Aber da ich nur die grundlegenden Funktionen verwende
(keine GUI, keine templates, etc) und überhaupt der Code recht
schmal ist, sollte das kein Problem darstellen.



> > Ich portiere Xorg-mod auf mein buildsystem.
> 
> Also Xorg 7.0? Interessant.

Ja. Das ist nicht ganz trivial. Besonders beim X-server wirds
spannend - der läßt sich so schon kaum compilieren ...


cu
-- 
-
 Enrico Weigelt==   metux IT service

  phone: +49 36207 519931 www:   http://www.metux.de/
  fax:   +49 36207 519932 email: [EMAIL PROTECTED]
  cellphone: +49 174 7066481
-
 -- DSL ab 0 Euro. -- statische IP -- UUCP -- Hosting -- Webshops --
-



Re: mount

2006-03-03 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Frank Terbeck wrote:



mp="/cdrom"
if (mount | grep $mp > /dev/null); then echo "Yes"; else echo "No"; fi



'grep "$mp "' an Stelle von 'grep $mp' verwenden sollte dabei helfen.


Sorry,

aber nehmen wir mal an, du willst auf /mnt1 prüfen und es gibt einen 
mount auf /mnt/mnt1...


Du brauchst ein sauberes Pattern - oder eine andere (und auf Anhieb 
übersichtliche) Lösung.


Rüdiger
--


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: ein neues buildsystem --> autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Enrico Weigelt
* Daniel Leidert <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:


> > for-Schleife ? Wozu das ?
> 
> In dem speziellen Fall übernimmt das build-Skript die Funktion des
> gettext-Makefiles und kümmert sich damit um die Internationalisierung
> eines Java-Programms bzw. der Dokumentation (mittels xml2po). 

Ahso, Du hast also eine Menge an Sprachen, für die jeweils die 
gleiche Struktur gibt. Damit Du nicht für jede Sprache alles 
extra aufschreiben mußt, möchtest Du eine Aufzählung.

Wir bräuchten also eine Notation, die aus einem Template und 
einer Liste eine Reihe von Knoten macht. Vielleicht so ?





> Alternativ müssen Skripte diesen Part übernehmen. 

Sowas möchte ich nach Möglichkeit vermeiden.

> Weitere Anwendungen sind problemlos denkbar (vor allem im Bereich 
> der Bedingten Anweisungen). 

Beispiele ?



> Ich wollte deine Idee ja auch nicht kritisieren. Nur je größer und
> unübersichtlicher das Makefile wird, desto schlechter ist die
> Benutzbarkeit und die Fehlerträchtigkeit steigt ebenfalls. 

Ja, da muß man eben abwägen. Aber ich denke nicht, daß mein
Modell zu überzüchtet ist, zumal es ja kein Problem darstellen
dürfte, für einfachere Fälle eine schmalere Modellierung 
zu wählen, aus der dann das XML-File generiert wird.



> Bei den autotools werden die aus den Makros erstellen 
> configure/Makefile(.in) ja auch unübersichtlich.

Die haben aber weder eine stabilen Syntax noch eine klare Modellierung,
und der Code wird mit jeder weiteren Stufe unübersichtlicher. Das
Hauptproblem ist wohl, daß immer nur ein System über ein anderen
als Macrosammlung dübergestülpt wurde, ohne daß die Syntax in 
sich abgeschlossen ist - sozusagen ist automake ein Dialekt von make.


cu
-- 
-
 Enrico Weigelt==   metux IT service

  phone: +49 36207 519931 www:   http://www.metux.de/
  fax:   +49 36207 519932 email: [EMAIL PROTECTED]
  cellphone: +49 174 7066481
-
 -- DSL ab 0 Euro. -- statische IP -- UUCP -- Hosting -- Webshops --
-



Re: Keine Eingabe mehr unter X. Verzweifelt!

2006-03-03 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Vendredi 3 Mars 2006 16:54, Andreas Pakulat a écrit :
> On 03.03.06 16:26:36, Bertram Scharpf wrote:
> > Am Freitag, 03. Mär 2006, 10:44:21 +0100 schrieb Bertram Scharpf:
> > Dann habe ich die `/etc/X11/XF86Config-4' gelöscht und
> > ausgeführt:
>
> Sowas macht man nicht, dafuer gibt es mv.

nimm die Datei einer Knoppix, das hat mir schon mal aus der Patsche geholfen

Klaus



Re: mount

2006-03-03 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Christoph Marcel Hilberg <[EMAIL PROTECTED]>:
> On Wed, Mar 01, 2006 at 01:50:52PM +0100, Frank Terbeck wrote:
[...]
> > mp="/cdrom"
> > if (mount | grep $mp > /dev/null); then echo "Yes"; else echo "No"; fi
> 
> danke auch das klapt gut und wird ebenfalls genommen. 

Hallo Christoph,
beachte bei dieser Lösung Rüdigers korrekten Einwand.
'grep "$mp "' an Stelle von 'grep $mp' verwenden sollte dabei helfen.

Gruss, Frank


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Keine Eingabe mehr unter X. Verzweifelt!

2006-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.03.06 16:26:36, Bertram Scharpf wrote:
> Am Freitag, 03. Mär 2006, 10:44:21 +0100 schrieb Bertram Scharpf:
> Dann habe ich die `/etc/X11/XF86Config-4' gelöscht und
> ausgeführt:

Sowas macht man nicht, dafuer gibt es mv.

>   dpkg-reconfigure xserver-xfree86
> 
> Der hat mir den ganzen Fragenkatalog gestellt, ich habe sie
> auch brav beantwortet, nur eine neue XF86Config-4 ist dabei
> nicht herausgekommen. Ich habe mit `find -mmin -3' alles
> abgesucht und keine neue Datei gefunden.

RTFM, das wurde hier schon haeufiger gefragt und steht in der Doku zu
xserver-xfree86 auch. 

Andreas

-- 
Your motives for doing whatever good deed you may have in mind will be
misinterpreted by somebody.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: mount

2006-03-03 Diskussionsfäden Christoph Marcel Hilberg
On Wed, Mar 01, 2006 at 01:50:52PM +0100, Frank Terbeck wrote:
> Jan Kohnert <[EMAIL PROTECTED]>:
> > Frank Terbeck schrieb:
> > > > Frank Terbeck schrieb:
> > > > > if ( grep /cdrom <( mount ) > /dev/null ) ; then
> > > >
> > > > Das ist nicht bash-Syntax. Die () müssen [] sein.
> > 
> > OK, ich sollte vor dem Schreiben Kaffee trinken. ;)
> 
> Ja. :-)
> Wenn es portabler werden soll, müsste man "<( command )"-Konstrukte
> vermeiden, da aber ausdrücklich die 'bash' angegeben war, funktioniert
> es so.
> 
> mp="/cdrom"
> if (mount | grep $mp > /dev/null); then echo "Yes"; else echo "No"; fi
> 
> Sollte in POSIX konformen Shells gehen.

Hallo Frank, 

danke auch das klapt gut und wird ebenfalls genommen. 

c-toph

-- 
best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: mount

2006-03-03 Diskussionsfäden Christoph Marcel Hilberg
On Wed, Mar 01, 2006 at 06:00:53PM +0100, Juergen Doenitz wrote:
> Am Mittwoch 01 März 2006 12:56 schrieb Christoph Marcel Hilberg:
> > Hallo Liste,
> >
> > ich möchte gerne in einem bash script überprüfen ob ein mountpoint
> > schon erfolgreich gemountet wurde. 
> 
> Hi,
> 
> schau Dir mal das Programmm mountpoint an
> 
> z.B. 
> if ! mountpoint -q $dir
> then
>   mount $dir
> fi
Hallo Juergen, 

danke das gefällt mir gut ich nehme das. 

c-toph
> 
> 
> Gruss 
> juergen
> 
> 

-- 
best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Keine Eingabe mehr unter X. Verzweifelt!

2006-03-03 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Freitag, 03. Mär 2006, 10:44:21 +0100 schrieb Bertram Scharpf:
> soetwas hatte ich noch nie. Im X kann ich die Maus nicht
> mehr bewegen und keinen Buchstaben eingeben. Auf der Konsole
> schon, also am Stecker liegt's nicht.

Ich habe jetzt mal die Pakete `x-window-system',
`x-window-system-core', `xserver-common' und
`xserver-xfree86' rausgeschmissen (purge) und neu
installiert. Keine Besserung.

Dann habe ich die `/etc/X11/XF86Config-4' gelöscht und
ausgeführt:

  dpkg-reconfigure xserver-xfree86

Der hat mir den ganzen Fragenkatalog gestellt, ich habe sie
auch brav beantwortet, nur eine neue XF86Config-4 ist dabei
nicht herausgekommen. Ich habe mit `find -mmin -3' alles
abgesucht und keine neue Datei gefunden.

Was habe ich denn jetzt schon wieder falsch gemacht?

Danke im voraus,

Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: scannen nur für root?

2006-03-03 Diskussionsfäden Robert Grimm
Wolfgang Egger <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Gibt es irgendwo ne Auflistung, welche Dateien davon betroffen sind?
> Momentan tippe ich mal dass es mindestens folgende beiden Datein sind:
> /etc/sane.d/hotplug/libsane.db
> /etc/udev/libsane.rules

Die beiden sollten reichen.

> Gibt es noch mehr und kann ich die einfach von Hand ergänzen, oder
> sollte ich dafür irgendein Tool nehmen?

Ich kenne kein Tool dafür.

Rob
-- 
Gib einem Hungrigen einen Fisch, und er ist für einen Tag satt.  Zeig
ihm, wie man angelt, und er pöbelt Dich an, daß er besseres zu tun
hätte, als Schnüre ins Wasser hängen zu lassen.
-- David Kastrup in de.comp.text.tex


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Xscreensaver zeigt Porno Bilder

2006-03-03 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Thursday 02 March 2006 11:35, Andreas Kroschel wrote:
> * Gebhard Dettmar:
> > [...]
> Übernehmen von Verantwortung. Wer selbst nicht programmieren kann, kann
> zumindest Bugreports schreiben. Und wer das nicht kann/will, der soll
> bitteschön die Software so nehmen, wie sie ist.
>
Full ACK. Außer sie enthält Porno. Aber da kommen wir beide nicht überein, 
denn ...

> > ist wirklich exzellent gewählt - diese skandalöse Botmäßigkeit
> > gegenüber einem Regime, zu dessen Umgang mit seinen politischen
> > Gefangenen es für jedermann frei zugängliche Informationen gibt (z.B.
> > über Google), ist bis jetzt zwar der Gipfel, aber weiß Gott nicht das
> > erste Vorkommnis, das, vorsichtig formuliert, zu Irritationen Anlass
> > gibt. Deshalb ziehst du jetzt die Konsequenz - wenn das so weiter
> > geht, dauert es nicht mehr lange, bis die Maintainer sagen: "so, für
> > uns heißt es jetzt auch: don't be evil - Google fliegt raus!"
>
> Und genau an diesem Punkt wird man selbst zum Bösewicht. Der User hat so
> etwas selbst zu entscheiden und kein Maintainer für ihn.
>
... das ist der Unterschied zwischen uns beiden: du postulierst die 100% 
Selbstverantwortung der User, bei mir bleiben, sagen wir, 2% für (in 
deinen Augen) Zensur

>>
> Du verwechselst da was: Ich bin nicht hier, um Porno zu verteidigen. Ich

Klar. Hab ich dir nie unterstellt. Ich habe für deine Haltung 
uneingeschränkten Respekt (ich teile sie nur nicht ;-)

> finde nur, daß die Auswüchse von Porno und die damit verbundenen
> Probleme keine Freiheitseinschränkung des Anwenders rechtfertigen. Im
> Grunde geht es mir generell auf den Sack, wenn eine Distribution Politik
> betreiben will.
>
Diese Freiheit will ich auch nicht einschränken. Von mir aus kann sich 
jeder Filme runterladen, bis die Festplatte explodiert (bzw., in diesem 
Zusammenhang, die Kreditkarte ;-) 
Ich sage nur: Theoretisch müßte man Porno glatt verbieten (praktisch geht 
das nicht, jedenfalls nicht, ohne sich den Zensor ins Haus zu holen - und 
den wird man nicht mehr los, das lehrt jede Erfahrung)
Ich sage weiterhin: Ohne ein Minimum an Politik (oder Ideologie), kommt 
auch eine Distribution nicht aus. Die Grundidee der OpenSource-Bewegung 
ist der uneingeschränkte Zugang zu Wissen, und zwar, darauf kommt es an, 
für jeden. Das ist das Resultat der Aufklärungspostulats: Befreiung aus 
der selbstverschuldeten!!! Unmündigkeit (unmittelbarster Ausdruck dessen 
in Linuxlisten: RTFM). Die Unmündigkeit ist aber nur dann 
selbstverschuldet, wenn der Zugang zum Wissen wirklich für jedermann frei 
ist. Nun kommt man überhaupt nur auf die Idee, einen solchen Zugang frei 
zu gestalten, wenn man jedem Menschen den gleichen Wert / die gleiche 
Würde zuspricht. Das ist also conditio sine qua non, ohne die es keine 
universale Freiheit, damit u.a. auch keine GPL gibt. 
Wenn jetzt die Voraussetzung die universale Menschenwürde und die Folge 
uneingeschränkte Freiheit ist, stellt man die Voraussetzung unter 
besonderen Schutz, um die Folge nicht zu beeinträchtigen - für den 
besonderen Fall, dass sich die Folge gegen die Voraussetzung wendet, wie 
im Fall von Max Hardcore, dessen kommerzielle Veröffentlichung von 
menschenverachtenden Videos ja als "merely exercising his constitutional 
right of freedom of expression" gerechtfertigt wird. Deshalb sage ich, 
dass Zensur in Linux im Allgemeinen und Debian im besonderen zwar 
grundsätzlich nichts verloren hat, aber nur, solange die Voraussetzung 
nicht betroffen ist. Das ist bei Porno der Fall, deshalb raus damit.

Ich gebe aber zu, dass die Crux in meiner Einstellung ist, dass sie eben 
nicht völlig ohne Zensur auskommt. Ich kann sie zwar begründen, sie ist 
sozusagen "gut gemeint", aber das beseitigt das Problem nicht - da ich 
oben selbst eingeräumt habe, dass schon die bloße Existenz ein Problem ist 
(die Geister, die ich rief ... ein bisschen Zensur ist eben auch Zensur).

Die Crux bei deiner Einstellung ist, dass du nichts mehr sagen kannst, 
wenn die uneingeschränkte Selbstverantwortung auf Kosten anderer geht 
(obwohl du das grundsätzlich nicht willst). Das mündet letztlich in das, 
was auch in diesem Rocco Siffredi-Wiki-Artikel steht - und zwar 
offensichtlich als Meinung des Autors, da nicht zitiert und nicht in 
indirekter Rede zur Wiedergabe der Meinung von anderen: "his (Roccos) 
later work" sei "informed by the artistic philosophy and vision of Max 
Hardcore".
Das muss man wirklich gelesen haben, was da als "vision" bezeichnet wird.
Du kannst sagen: das ist weder artistic noch visionary, das ist einfach 
nur der Müll von geldgeilen Flachwichsern, aber in deiner Distro musst du 
sowas dulden, auch wenn du es nicht installierst. Dann installierts eben 
jemand anderes - wenn dessen Frau das sieht, die holt nicht, wie ich grade 
las, das Nudelholz, die sagt sich: "fuck Linux" und installiert Windows - 
und begibt sich damit in die technische Unmündigkeit - nur dass die dann 
nicht mehr selbstverschuldet ist.
Gruß Gebhard

-- 
Are you ever go

Re: Debian Testing und Qt4

2006-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.03.06 20:51:07, Patrick Wunderlich wrote:
> Michael Rex schrieb:
> >Hi,
> >ich habe in letzter Zeit mal etwas mit Qt4 experimentiert, um endlich mal
> >C++ zu lernen (bitte keine Kommentare dazu, C++ ohne Qt ist heutzutage
> >einfach nur eine unerträglich üble Sprache IMHO, außerdem liegt mein
> >eigentliches Interesse an KDE, und dafür sind Qt-Kentnisse ja nicht so ganz
> >unnütz ;-).
> 
> Wollte nur anmerken, dass es auch Qt-Bindings für Java gibt ;)

Hmm, also  eine kurze Suche bei Google liefert ein SF-Projekt, dessen
letztes Release von 2001 ist!

Es gibt Qt-Java Bindings in Debian, aber nur fuer qt3. Der OP will aber
mit Qt4 arbeiten...

Andreas

-- 
You will pioneer the first Martian colony.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Update scheitert: e2fsprog cannot be removed!

2006-03-03 Diskussionsfäden Frank Küster
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>> upzudaten und scheitere, weil e2fsprog nicht removed werden kann. Wie kann
>> ich diesem Fehler abhelfen?
>
> Fehlermeldung? Sorry, aber hier hat niemand (kaum einer?) eine Glaskugel
> die ihm auf magische Weise sagt was auf deinem System passiert.

Glaskugel habe ich auch keine, aber Google liefert mit "e2fsprog debian
cannot remove" einige interessante hits.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: Update scheitert: e2fsprog cannot be removed!

2006-03-03 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi zusammen

>>ich versuche von testing 2004 (wohl Sarge) auf das aktuelle Testing

>>upzudaten und scheitere, weil e2fsprog nicht removed werden kann. Wie kann
>>ich diesem Fehler abhelfen?

apt-get -u -o APT::Force-LoopBreak=true upgrade

...oder so ähnlich löst dein Problem. Du musst den Force-LoopBreak
aktivieren.

Grüßle, Tobias


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Keine Eingabe mehr unter X!

2006-03-03 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Freitag, 03. Mär 2006, 12:16:11 +0100 schrieb Matthias Haegele:
> Bertram Scharpf schrieb:
> >>>soetwas hatte ich noch nie. Im X kann ich die Maus nicht
> >>>mehr bewegen und keinen Buchstaben eingeben. Auf der Konsole
> >>>schon, also am Stecker liegt's nicht.
> >
> >>X11 meckert beim Starten nicht? Steht was im Syslog?
> >
> >Habe nichts gefunden.
> im Log des Xservers auch nicht?.

Nein, da auch nicht.

Das darf doch nicht wahr sein, oder?

Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Update scheitert: e2fsprog cannot be removed!

2006-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.03.06 12:34:21, Bernhard Kleine wrote:
> ich versuche von testing 2004 (wohl Sarge) auf das aktuelle Testing

Testing 2004, ist testing 2004. Sarge wurde 2005 released. Weiterhin:
Ich denke nicht das du Testing willst, eher Stable. Denn nach deiner
Frage zu urteilen hast du nicht ausreichend Erfahrung mit Debian um mit
den moeglichen Problemen in Testing umgehen zu koennen.

> upzudaten und scheitere, weil e2fsprog nicht removed werden kann. Wie kann
> ich diesem Fehler abhelfen?

Fehlermeldung? Sorry, aber hier hat niemand (kaum einer?) eine Glaskugel
die ihm auf magische Weise sagt was auf deinem System passiert.

Andreas

-- 
Don't worry so loud, your roommate can't think.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: ein neues buildsystem --> autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.03.06 13:11:20, Enrico Weigelt wrote:
> * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> > Wie wuerde die Applikation das hinbekommen, auf X11/Unix-Systemen
> > bestimmte Optimierungen zu aktivieren, waehrend auf anderen Systemen
> > dies nicht passieren darf? Normalerweise passiert bei C++ sowas ueber
> > entsprechende ifdefs und einer von den autotools generierten config.h.
> > Die wuerde dann durch die jeweilige Implementierung der toolchain
> > generiert?
> 
> Ja. Für Target-spezifische Dinge werden standardisierte Variablen

Wer standardisiert die? Du? Was ist wenn sich die Anforderungen einer
Applikation aendert, muss ich dann alle Implementationen der buildtools
aendern um einen neuen Check zu integrieren?

> definiert, die vom unitool als Symbole an den Compiler gegeben werden
> (aber auch innerhalb des Buildsystems, zB. für conditionals 
> einbezogen werden können)

s.o. Wie siehts mit der Erweiterbarkeit aus?

> Diese Variablen müssen aber wohldefiniert sein, damit sie möglichst
> allgemeingültig und global zuverlässig sind und keine per-package-
> checks mehr nötig sind.

"wohldefiniert" bedeutet hier wohl sowas wie moeglichst
aussagekraeftiger Name und wiederverwendbar... 

> > > Da meine Referenzimplementation in Java geschrieben ist, wird nur
> > > zusätzlich noch eine (console-only) jvm gebraucht.
> > 
> 
> Ich verlange keinen gij von Dir, sondern eine jvm Deiner Wahl.
> Es sollte auch eine embedded-jvm (zb. kvm) tun.

Hast du das auch schon getestet? Ich hab 0 Ahnung von embedded-vm, nur
so ein Gedanke. Koennte mir vorstellen das die ziemlich viele
Einschraenkungen haben, insbesondere wenn es um den Aufbau komplexer
Strukturen im Speicher geht...

> > > Ansonsten hindert Dich niemand daran, für ein paar alte Systeme
> > > noch ein paar Makefiles weiterzupflegen ... es wird ohnehin die 
> > > nächste Zeit erstmal alles parallel laufen müssen.
> > 
> > Das hoert sich so an, als ob dein System schon auf dem Siegeszug ist.
> > Glaub ich nur nicht ;-) Werden grosse FS-Projekte dein System in
> > naechster Zeit einsetzen? Welche?
> 
> Ich portiere Xorg-mod auf mein buildsystem.

Also Xorg 7.0? Interessant.

BTW: Ich will dir das nicht ausreden, auch wenn sich das vllt. so
anhoert. Ich frage weil mich das interessiert. Bisher hab ich nur mal
ein wenig in die autotools "reingeschnuppert"...

Andreas

-- 
You are always busy.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Update scheitert: e2fsprog cannot be removed!

2006-03-03 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Bernhard Kleine schrieb:

Hallo,

ich versuche von testing 2004 (wohl Sarge) auf das aktuelle Testing
upzudaten und scheitere, weil e2fsprog nicht removed werden kann. Wie kann
ich diesem Fehler abhelfen?
iirc kommt mir der Fehler bekannt vor, evtl. funktionierte es damals 
nachdem ich e2fsprog händisch vorher upgradete,
Vorsicht: Es sind wohl auch Abhängigkeiten zu e2fslibs da, die wohl 
essentiell sind, das ist alles aus dem Gedächtnis also nur mit Vorbehalt ...




Vielen Dank für Eure Hilfe!

Bernhard

hth a little
MH


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: scannen nur für root?

2006-03-03 Diskussionsfäden Wolfgang Egger
Servus Robert,

Robert Grimm schrieb:
> [EMAIL PROTECTED]:~]$ ls -l /proc/bus/usb/001/003
> -rw-rw  1 root scanner 50 Mar  3 12:15 /proc/bus/usb/001/003
bei mir schaut das leider so aus:
bach:/home/beuys# ls -l /proc/bus/usb/001/003
-rw-r--r--  1 root root 57 2006-03-03 13:17 /proc/bus/usb/001/003

Ich hab jetz auch noch in der /etc/sane.d/hotplug/libsane.db
nachgeschaut, die ihrerseits in der /etc/hotplug.d/usb/libsane.hotplug
nach meinem Scanner durchgrept wird, aber da drin steht mein LIDE 60
auch nicht.

Wenn ich die mail von Markus mit der ganzen Rechtegeschichte
zusammendenke, dann schließe ich, dass bei der Installation der neuen
sane-Version nicht alle notwendigen Schritte durchgeführt wurden und nun
Einträge in diversen Scripten bzw "Datenbanken" fehlen.

Gibt es irgendwo ne Auflistung, welche Dateien davon betroffen sind?
Momentan tippe ich mal dass es mindestens folgende beiden Datein sind:
/etc/sane.d/hotplug/libsane.db
/etc/udev/libsane.rules

Gibt es noch mehr und kann ich die einfach von Hand ergänzen, oder
sollte ich dafür irgendein Tool nehmen?

   Wolfgang


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: ein neues buildsystem --> autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Freitag, den 03.03.2006, 12:56 +0100 schrieb Enrico Weigelt:
> * Daniel Leidert <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> 
> 
> 
> > > Tja, es gibt aber durchaus Build-Systeme abseits der autotools. KDE wird
> > > wohl fuers naechste Major auf CMake umsteigen (scons/bksys hat nicht
> > > genug Unterstuetzung).
> > > 
> > > Ansonsten sollte man vllt. mal ueberlegen: Wenn schon XML-Beschreibungen
> > > wieso nicht ant nutzen? Oder maven?...
> > 
> > Igitt (IMHO). Hast du schon einmal die build.xml eines größeren
> > Projektes gesehen? Weißt du, wie viele Verrenkungen man für eine
> > einfache 'for i in ...'-Schleife machen muss, damit ant das hinkriegt?
> 
> for-Schleife ? Wozu das ?

In dem speziellen Fall übernimmt das build-Skript die Funktion des
gettext-Makefiles und kümmert sich damit um die Internationalisierung
eines Java-Programms bzw. der Dokumentation (mittels xml2po). Benötigt
wird ant-contrib.jar. Rein theoretisch (und auch praktisch) lässt sich
das Problem mit ant >= 1.6.5 allerdings auch implizit lösen (IIRC).
Alternativ müssen Skripte diesen Part übernehmen. Weitere Anwendungen
sind problemlos denkbar (vor allem im Bereich der Bedingten
Anweisungen). Wenn es wirklich interessiert, nenne ich noch einige
konkrete Beispiele.

[snip]
> > Aber da XML eben jedes Element beschreibt, kommt viel mehr
> > Schreibaufwand als in der Makro-Sprache, die für die autotools 
> > benutzt wird, heraus (IMHO). 
> 
> Also an dem bissl. Schreibaufwand sollte eine saubere Modellierung
> nicht scheitern - im Vergleich zum Programmcode ist das doch 
> ohnehin schon verschwindend ...

Ich wollte deine Idee ja auch nicht kritisieren. Nur je größer und
unübersichtlicher das Makefile wird, desto schlechter ist die
Benutzbarkeit und die Fehlerträchtigkeit steigt ebenfalls. Das solltest
du bei deiner Idee nicht vernachlässigen. Bei den autotools werden die
aus den Makros erstellen configure/Makefile(.in) ja auch
unübersichtlich. So gesehen, hat die Verwendung von Makros deutliche
Vorteile. Was die Modellierung des Systems selbst angeht, kann ich nicht
beurteilen.

MfG Daniel



Re: ein neues buildsystem --> autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Michael Welle
Hallo,

Enrico Weigelt <[EMAIL PROTECTED]> writes:
[...]
> BTW wundert's mich, warum scheinbar wieder (unterschwellig) versucht 
> wird, mir die Sache auszureden bzw. den Sinn in Frage zu stellen ...
vielleicht liegt es daran, dass das Thema hier off topic ist und IMHO
debian user wieder ein Stueck naeher an die Belanglosigkeit bringt?

VG
hmw, dem gerade auffaelt, dass er seit langem fast alle Themen
ungelesen loescht

-- 
We're back to the times when men were men and wrote their own device drivers
  Linus Torvalds


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: scannen nur für root?

2006-03-03 Diskussionsfäden Robert Grimm
Wolfgang Egger <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Das lässt mich vermuten, dass es /dev/usbdev1.3 ist. Dazu passt auch das
> "einzigartige" Datum dieser Device-Datei:

> [EMAIL PROTECTED]:~/Documents/zeugnisse/scans$ ls -l /dev/usbdev*
> crw-rw  1 root root 189,   0 2006-03-03 08:41 /dev/usbdev1.1
> crw-rw  1 root root 189,   2 2006-03-03 11:00 /dev/usbdev1.3
> crw-rw  1 root root 189, 128 2006-03-03 08:41 /dev/usbdev2.1
> crw-rw  1 root root 189,   0 2006-03-03 08:40 /dev/usbdev3.1
> crw-rw  1 root root 189,   1 2006-03-03 08:40 /dev/usbdev3.2

Die sind nicht relevant.
#v+
[EMAIL PROTECTED]:~]$ ls -l /dev/usbdev1.3
crw-rw  1 root root 189, 2 Mar  3 08:33 /dev/usbdev1.3
[EMAIL PROTECTED]:~]$ ls -l /proc/bus/usb/001/003
-rw-rw  1 root scanner 50 Mar  3 12:15 /proc/bus/usb/001/003
[EMAIL PROTECTED]:~]$ scanimage -L
device `epson:libusb:001:003' is a Epson GT-8200 flatbed scanner
#v-

Rob
-- 
> Schmeiß die +90% PCs weg und 'das Internet' wird noch immer funktionieren.
Streiche "noch immer" setze "besser als vorher"
-- Toni Grass und Jens Sülwald in de.comp.security.firewall


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: ein neues buildsystem --> autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Enrico Weigelt
* Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:



> Wie wuerde die Applikation das hinbekommen, auf X11/Unix-Systemen
> bestimmte Optimierungen zu aktivieren, waehrend auf anderen Systemen
> dies nicht passieren darf? Normalerweise passiert bei C++ sowas ueber
> entsprechende ifdefs und einer von den autotools generierten config.h.
> Die wuerde dann durch die jeweilige Implementierung der toolchain
> generiert?

Ja. Für Target-spezifische Dinge werden standardisierte Variablen
definiert, die vom unitool als Symbole an den Compiler gegeben werden
(aber auch innerhalb des Buildsystems, zB. für conditionals 
einbezogen werden können)

TARGET_ARCH=x86
TARGET_ARCH_x86_CPUTYPE=i686
TARGET_ARCH_x86_CPUTYPE_i686=1
TARGET_ARCH_x86_MMX=1
TARGET_ARCH_x86_MMX2=1
TARGET_OS=linux
TARGET_OS_LINUX=1
TARGET_OS_AF_UNIX=1
TARGET_OS_AF_UNIX_SOCKETPASSING=1
TARGET_LIBC_HAS_SOCKET_H=1



Diese Variablen müssen aber wohldefiniert sein, damit sie möglichst
allgemeingültig und global zuverlässig sind und keine per-package-
checks mehr nötig sind.



> > Da meine Referenzimplementation in Java geschrieben ist, wird nur
> > zusätzlich noch eine (console-only) jvm gebraucht.
> 
> Laeuft deine Implementierung auf einer (besser allen) freien VM's? 
> Ich hoffe sehr, sonst ist sie jetzt schon zum Scheitern verurteilt.
> Jedenfalls in der OpenSource-Welt.

Ich arbeite mit kaffe. Andere VMs hab ich noch nicht probiert. 
Aber Ihr seid natürlich alle eingeladen, das auszutesten ...



> > Dafür fallen aber etliche andere Abhängigkeiten (make, perl,
> > autotools, pkg-config, usw) weg.
> 
> Hmm, ich mag jetzt nicht schauen was mir gij alles an Abhaengigkeiten
> reinzieht aber wenig ist das auch nicht. Und perl braucht man sowieso
> auf jedem System.

Ich verlange keinen gij von Dir, sondern eine jvm Deiner Wahl.
Es sollte auch eine embedded-jvm (zb. kvm) tun.



> > Ansonsten hindert Dich niemand daran, für ein paar alte Systeme
> > noch ein paar Makefiles weiterzupflegen ... es wird ohnehin die 
> > nächste Zeit erstmal alles parallel laufen müssen.
> 
> Das hoert sich so an, als ob dein System schon auf dem Siegeszug ist.
> Glaub ich nur nicht ;-) Werden grosse FS-Projekte dein System in
> naechster Zeit einsetzen? Welche?

Ich portiere Xorg-mod auf mein buildsystem.


cu
-- 
-
 Enrico Weigelt==   metux IT service

  phone: +49 36207 519931 www:   http://www.metux.de/
  fax:   +49 36207 519932 email: [EMAIL PROTECTED]
  cellphone: +49 174 7066481
-
 -- DSL ab 0 Euro. -- statische IP -- UUCP -- Hosting -- Webshops --
-



Re: APT und LDAP

2006-03-03 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Stefan,

Stefan Agethen, 03.03.2006 (d.m.y):

> ich habe slapd bei der ersten Konfiguration meines Debian Systems vor
> einigen Monaten fahrlässig durchgezappt (mangelhafte Einstellungen
> vorgenommen), mittlerweile arbeite ich mich in LDAP hinein und habe eine
> wunderbare Anleitung für Debian und Ldap gefunden, diese würde ich gerne
> umsetzen, jedoch baut diese gesamte Anleitung auf "apt-get" und dem
> holen des slapd und dessen Autokonfig auf.
> 
> Ich habe bereits versucht per apt-get remove slapd den ldap server zu
> deinstallieren, jedoch verbleiben dabei die konfigs und ein erneutes
> installieren stellt den alten zustand wieder her.
> 
> Kann ich SLAPD komplett (inklusive Konfig) entfernen und nochmals mit
> der ersten Konfiguration von vorne beginnen ?

IMO sollte ein "dpkg-reconigure slapd" voellig ausreichen.
Wir sind hioer nicht bei Windows. ;-)

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Was man weiß, kann man korrigieren. Was verborgen bleibt, ist eine
glimmende Zeitbombe.
-- Carl Friedrich von Weizsäcker


signature.asc
Description: Digital signature


Re: APT und LDAP

2006-03-03 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Stefan,

Stefan Agethen, 03.03.2006 (d.m.y):

> Florian Schnabel schrieb:
> >
> > und gib mal den link für die anleitung :-)
> >
> > Florian
> >
> >
> @Link siehe Email an Dich

Bitte in der Mailingliste posten. :-)

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Kunst ist Zusammenarbeit zwischen Gott und dem Künstler, und je
weniger der Künstler dabei tut, desto besser.
-- André Gide


signature.asc
Description: Digital signature


Re: ein neues buildsystem --> autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Enrico Weigelt
* Daniel Leidert <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:



> > Tja, es gibt aber durchaus Build-Systeme abseits der autotools. KDE wird
> > wohl fuers naechste Major auf CMake umsteigen (scons/bksys hat nicht
> > genug Unterstuetzung).
> > 
> > Ansonsten sollte man vllt. mal ueberlegen: Wenn schon XML-Beschreibungen
> > wieso nicht ant nutzen? Oder maven?...
> 
> Igitt (IMHO). Hast du schon einmal die build.xml eines größeren
> Projektes gesehen? Weißt du, wie viele Verrenkungen man für eine
> einfache 'for i in ...'-Schleife machen muss, damit ant das hinkriegt?

for-Schleife ? Wozu das ?



> Die autotools sind kryptisch, aber ant-build-Dateien sind einfach nur
> schlecht, unübersichtlich und aufgrund XML mit einem sehr großen
> Schreibaufwand verbunden (und da waren noch mehr Gründe, warum ich sie
> nicht mag ;))

Man kann ja auch für bestimmte kleinere Aufgaben eine schmalere
Notation wählen, aus der dann der Baum abgeleitet wird. So dürfte
zB. für eine einfach C-Library in eine "flache" Text-DB ausreichen:

library:foo
version:1.0
source: a.c b.c c.d
public-header:  foo.h
private-header: internal.h
import: zlib pcre

Damit hatte ich auch erst angefangen, aber für eine generelle 
Modellierung wäre das viel zu kurz gegriffen (man denke da nur
an conditionals/features, etc) - als komprimierte Notation für 
bestimmte Fall-Klassen sicherlich sinnvoll.



> Einfaches Beispiel aus dem Anhang des OP
> 
> [..]
> 
> 
> 
> 
> 
> 
> [..]
> 
> Jedes Element wird einzeln beschrieben. Gegenüber

Das ist auch nicht ganz ohne Absicht so. Es können noch durchaus
Situationen kommen, wo die source-nodes weitere Parameter brauchen.
(zB. Sprache, Compiler-Hints, Precompiler, etc)

> 
> SOURCES = Attrib.c 

Siehe oben.

 

> wirkt das viel zu umständlich. Einfacher wäre evtl. ein Element
>  dass so aussehen kann:
> 
> Attrib.c, CrBufFrI.c, ...
> Attrib.c CrBufFrI.c ...

Okay, sowas könnte man durchaus in den Parser setzen, damit dieser
dann automatisch aus der Liste die einzelnen source-nodes erstellt.

> Aber da XML eben jedes Element beschreibt, kommt viel mehr
> Schreibaufwand als in der Makro-Sprache, die für die autotools 
> benutzt wird, heraus (IMHO). 

Also an dem bissl. Schreibaufwand sollte eine saubere Modellierung
nicht scheitern - im Vergleich zum Programmcode ist das doch 
ohnehin schon verschwindend ...


cu
-- 
-
 Enrico Weigelt==   metux IT service

  phone: +49 36207 519931 www:   http://www.metux.de/
  fax:   +49 36207 519932 email: [EMAIL PROTECTED]
  cellphone: +49 174 7066481
-
 -- DSL ab 0 Euro. -- statische IP -- UUCP -- Hosting -- Webshops --
-



Update scheitert: e2fsprog cannot be removed!

2006-03-03 Diskussionsfäden Bernhard Kleine
Hallo,

ich versuche von testing 2004 (wohl Sarge) auf das aktuelle Testing
upzudaten und scheitere, weil e2fsprog nicht removed werden kann. Wie kann
ich diesem Fehler abhelfen?

Vielen Dank für Eure Hilfe!

Bernhard


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: ein neues buildsystem --> autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Jan-Benedict Glaw
On Fri, 2006-03-03 12:32:53 +0100, Enrico Weigelt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> BTW wundert's mich, warum scheinbar wieder (unterschwellig) versucht 
> wird, mir die Sache auszureden bzw. den Sinn in Frage zu stellen ...

Die Frage, die sich mir stellt, ist:

Was bekommen wir durch ein neues build system und wie groß ist
der Aufwand, der dafür erbracht werden muß?

Die Aufwände/Restriktionen kann man anfangen, aufzuzählen:

- Eine Java-VM wird gebraucht. (Gibts die eigentlich schon für
  Systeme, die MMU-less sind?)
- Für die einzelnen Programme müssen entsprechend neue
  XML-Files als Makefile-Ersatz geschrieben werden.
- Das build system muß noch für Zillionen von Architekturen/
  Betriebssysteme angepaßt werden.

Aber was bekommen wir dabei heraus? Es einfach mal "anders" zu
versuchen ist schön und gut (insbesondere gut: ab und zu einfach mal
ein Stück Sourcecode wegzuschmeißen und neuzuschreiben ist _wirklich_
sinnvoll!), aber erreicht man dadurch eine höhere Portabilität?

Letztlich geht es doch ausschließlich darum, ein ordentlich
geschriebenes Programm mit wenig Schmerzen auf einer neuen Platform
zum Laufen zu bekommen.  autoconf/automake ist aus Programmierer-Sicht
bestimmt nicht einfach zu benutzen, aber ich tue mich schwer, mir
etwas Einfacheres oder Portableres vorzustellen.

MfG, JBG

-- 
Jan-Benedict Glaw   [EMAIL PROTECTED]. +49-172-7608481 _ O _
"Eine Freie Meinung in  einem Freien Kopf| Gegen Zensur | Gegen Krieg  _ _ O
 für einen Freien Staat voll Freier Bürger"  | im Internet! |   im Irak!   O O O
ret = do_actions((curr | FREE_SPEECH) & ~(NEW_COPYRIGHT_LAW | DRM | TCPA));


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Merkwuerdiges Upgrade-Problem

2006-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.03.06 19:20:55, Martin Reising wrote:
> On Thu, Mar 02, 2006 at 07:03:35PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
> > Achja partimage ist auch das einzige Paket das derartige
> > Auffaelligkeiten zeigt und ein purge+install hat nix gebracht.
> 
> Vor dem install das Paket in /var/cache/apt/archive gelöscht?

Ich wollte schon beinah meinen Kopf gegen die Wand schlagen dass ich auf
sowas einfaches nicht gekommen bin aber leider... Das hilft auch nichts
:-(

Andreas

-- 
You will become rich and famous unless you don't.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: ein neues buildsystem --> autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Martin Mewes
Hallo,

"Martin Mewes" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

eigentlich nichts nützliches :-/
Klassiches Layer8 Problem bei einer Webinterface Nutzung.

Sorry.


bis dahin / kind regards

Martin Mewes
MCP 070-270,070-290,070-291,070-293, 070-298

-- 
http://www.mewes.tv/ - Homepage
http://mbox.mewes.tv/ - Mailinglisten zum Downloaden



Re: ein neues buildsystem --> autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include 
* Enrico Weigelt [Fri, Mar 03 2006, 12:19:58PM]:
> * Jan-Benedict Glaw <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> > (Ich denke gerade an ein ältliches Sinix, das in seinem Leben noch 
> > keine XML-Datei gesehen hat...)  Das erhöht einmal mehr die Anzahl 
> > der benötigten Tools, die gebraucht werden.
> 
> Da meine Referenzimplementation in Java geschrieben ist, wird nur
> zusätzlich noch eine (console-only) jvm gebraucht. Dafür fallen
> aber etliche andere Abhängigkeiten (make, perl, autotools, pkg-config, 
> usw) weg.

Er hat das J-Wort gesagt... Aber irgendwie habe ich das schon erwartet,
als ich das erste mal dieses haessliche XML-Konstrukt gesehen habe.
Nur weil das in der Java-Welt üblich ist (weil das wohl die einzige dort
verfügbare Möglichkeit ist, strukturierte Daten konsistent zu
speichern), muss das noch lange nicht für den Rest der Welt gut sein.
Und IMO hinken deine Vergleiche sehr. Das ist nicht mal Kanonen vs.
Spatzen, das ist Kanonen vs. Spatzen-Zoo, wobei auch nur einer der
Spatzen (make) benötigt wird und der Rest nur bei Bedarf kommt.

> Ansonsten hindert Dich niemand daran, für ein paar alte Systeme
> noch ein paar Makefiles weiterzupflegen ... es wird ohnehin die 
> nächste Zeit erstmal alles parallel laufen müssen.

Du erklärst dich auch bereit, gar-nicht-mal-so-alte Systeme mit Java
auszurüsten, oder wie soll man das verstehen? Dann portiere schon mal
aktuelles Java auf AIX4.3, das System ist noch ziemlich weit verbreitet.

Eduard.
-- 
Auf ähnlichem Niveau bewegen sich die Gehältern von Webdesignern, die
ebenfalls zu den Verlierern unter den *Informatikern* zählen.
  -- Unispiegel


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: ein neues buildsystem --> autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Jan-Benedict Glaw
On Fri, 2006-03-03 12:19:58 +0100, Enrico Weigelt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> * Jan-Benedict Glaw <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> > Nimms mir nicht krumm, aber ich glaube, daß das nichts wird. Es ist
> > schon so verdammt viel Arbeit in autoconf/automake geflossen, daß es
> > IMHO wenig Sinn machen, das nochmal zu wiederholen.
> 
> ... in Windows ist auch schon so verdammt viel Arbeit geflossen ...

...und? Funktioniert das wenigstens?

> > Das geht schon damit los, daß unterschiedliche Compiler und deren
> > command line switches abgefragt werden müssen,
> > Architektur-/Betriebssystem-/Platform-spezifisch headers zusätzlich
> > eingelesen werden wollen, ...
> 
> Nein. Diese Dinge liegen hinter der jeweiligen Implementation versteckt. 
> Darum kümmert sich ein (separetes) universelles Toolchain-Paket, 
> das dann (einmalig) auf jede Plattform bzw. Zielsystem angepaßt wird.
> Dort werden dann auch Dinge wie SYSROOT etc behandelt.

Gibts das schon?

> > Dazu kommt noch, daß das bisher in plain text files gemacht wurde,
> > Du jetzt aber auf XML setzt. Wer soll das parsen? 
> 
> Wer soll m4-macros, makefiles, cmakefiles, etc parsen ?

Die Tools *gibt* es schon. Alles, was neue Tools braucht, macht
erstmal Schmerzen. Auf Mainstream-Platformen (z.b. i386-linux) weniger
als auf exotischen Varianten.

> > (Ich denke gerade an ein ältliches Sinix, das in seinem Leben noch 
> > keine XML-Datei gesehen hat...)  Das erhöht einmal mehr die Anzahl 
> > der benötigten Tools, die gebraucht werden.
> 
> Da meine Referenzimplementation in Java geschrieben ist, wird nur
> zusätzlich noch eine (console-only) jvm gebraucht. Dafür fallen
> aber etliche andere Abhängigkeiten (make, perl, autotools, pkg-config, 
> usw) weg.

Na dann warte ich mal gespannt, bis jemand eine Java-VM unter Ultrix
auf VAX vorstellt...  Gerade wegen vieler alter, inhomogener Systeme
existieren doch automake und Co.  Wenn wir überall "moderne"
Platformen hätten, man, das wäre doch total langweilig :-)

MfG, JBG

-- 
Jan-Benedict Glaw   [EMAIL PROTECTED]. +49-172-7608481 _ O _
"Eine Freie Meinung in  einem Freien Kopf| Gegen Zensur | Gegen Krieg  _ _ O
 für einen Freien Staat voll Freier Bürger"  | im Internet! |   im Irak!   O O O
ret = do_actions((curr | FREE_SPEECH) & ~(NEW_COPYRIGHT_LAW | DRM | TCPA));


signature.asc
Description: Digital signature


Re: ein neues buildsystem --> autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.03.06 12:19:58, Enrico Weigelt wrote:
> * Jan-Benedict Glaw <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> > Nimms mir nicht krumm, aber ich glaube, daß das nichts wird. Es ist
> > schon so verdammt viel Arbeit in autoconf/automake geflossen, daß es
> > IMHO wenig Sinn machen, das nochmal zu wiederholen.
> 
> ... in Windows ist auch schon so verdammt viel Arbeit geflossen ...

Nicht wirklich, 75% davon sind woanders geklaut...

> > Das geht schon damit los, daß unterschiedliche Compiler und deren
> > command line switches abgefragt werden müssen,
> > Architektur-/Betriebssystem-/Platform-spezifisch headers zusätzlich
> > eingelesen werden wollen, ...
> 
> Nein. Diese Dinge liegen hinter der jeweiligen Implementation versteckt. 
> Darum kümmert sich ein (separetes) universelles Toolchain-Paket, 
> das dann (einmalig) auf jede Plattform bzw. Zielsystem angepaßt wird.
> Dort werden dann auch Dinge wie SYSROOT etc behandelt.

Erstmal als Warnung vorneweg: Ich kenne mich mit build-tools wie den
autotools, scons/bksys oder CMake nicht sonderlich aus. Aber:

Wie wuerde die Applikation das hinbekommen, auf X11/Unix-Systemen
bestimmte Optimierungen zu aktivieren, waehrend auf anderen Systemen
dies nicht passieren darf? Normalerweise passiert bei C++ sowas ueber
entsprechende ifdefs und einer von den autotools generierten config.h.
Die wuerde dann durch die jeweilige Implementierung der toolchain
generiert?

> > (Ich denke gerade an ein ältliches Sinix, das in seinem Leben noch 
> > keine XML-Datei gesehen hat...)  Das erhöht einmal mehr die Anzahl 
> > der benötigten Tools, die gebraucht werden.
> 
> Da meine Referenzimplementation in Java geschrieben ist, wird nur
> zusätzlich noch eine (console-only) jvm gebraucht.

Laeuft deine Implementierung auf einer (besser allen) freien VM's? Ich
hoffe sehr, sonst ist sie jetzt schon zum Scheitern verurteilt.
Jedenfalls in der OpenSource-Welt.

> Dafür fallen aber etliche andere Abhängigkeiten (make, perl,
> autotools, pkg-config, usw) weg.

Hmm, ich mag jetzt nicht schauen was mir gij alles an Abhaengigkeiten
reinzieht aber wenig ist das auch nicht. Und perl braucht man sowieso
auf jedem System.

> Ansonsten hindert Dich niemand daran, für ein paar alte Systeme
> noch ein paar Makefiles weiterzupflegen ... es wird ohnehin die 
> nächste Zeit erstmal alles parallel laufen müssen.

Das hoert sich so an, als ob dein System schon auf dem Siegeszug ist.
Glaub ich nur nicht ;-) Werden grosse FS-Projekte dein System in
naechster Zeit einsetzen? Welche?

Andreas

-- 
Another good night not to sleep in a eucalyptus tree.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: ein neues buildsystem --> autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Patrick Cornelißen schrieb:

Enrico Weigelt schrieb:


aufgrund zahlreicher Probleme der etablierten buildsysteme,
vorallem automake+friends (die ich jetzt nicht unbedingt 
nochmal auswalzen möchte ...) beschreite ich jetzt endlich 
mal einen völlig neuen Ansatz:


Wie 100 andere auch schon ;-)

Ich räume deinem System 0 Chancen ein.

Jup. Denke gerade Java wird ein "no go" sein ...

- Java, das wollen viele nicht auf dem system haben und schon garnicht
nur um kompilieren zu können

Ack. Ist das jetzt neuerdings eine "Programmiersprache" ;-). Igitt.
[...]
Just my 2 Cents
MH


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: ein neues buildsystem --> autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
Enrico Weigelt schrieb:

> aufgrund zahlreicher Probleme der etablierten buildsysteme,
> vorallem automake+friends (die ich jetzt nicht unbedingt 
> nochmal auswalzen möchte ...) beschreite ich jetzt endlich 
> mal einen völlig neuen Ansatz:

Wie 100 andere auch schon ;-)

Ich räume deinem System 0 Chancen ein.
- Java, das wollen viele nicht auf dem system haben und schon garnicht
nur um kompilieren zu können
- es ist neu und hat sich nicht bewährt (Ich weiß, Henne-Ei usw.)
- es benutzt XML das wird allen Buzzwordphobischen Admins nicht gefallen
- es nutzt nicht die Unix Philosophie für jedes Problem ein mini tool zu
haben, kommt bei alt Eingesessenen auch nicht gut an.
- damit sich der AUfwand lohnt (java Installation, Anpassung der
Toolchains usw.) müssten sich schon einige Projekte dafür entscheiden
- ...

> Im Anhang seht Ihr mal ein paar kleine Beispiele für build-files.

Ein Link hätte es auch getan...
10kb*(#debian-users+#LUGS) ist schon verschwenderisch ;-)

-- 
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Keine Eingabe mehr unter X!

2006-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.03.06 12:16:11, Matthias Haegele wrote:
> Bertram Scharpf schrieb:
> >Am Freitag, 03. Mär 2006, 11:17:29 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
> >>On 03.03.06 10:44:21, Bertram Scharpf wrote:
> >>>Gestern fahre ich den Rechner ganz normal herunter, heute
> >>>fahre ich ihn ganz normal hoch. Das einzige, was ich gestern
> >>>als `root' gemacht hatte war ein `apt-get upgrade', glaube
> >>>ich.
> >>Was wurde denn da upgegradet?
> >Wie finde ich das heraus?
> Leider ist das Kind schon in den Brunnen gefallen vielleicht nächstesmal:
> -> aptitude benutzen, das loggt das ganze auch schön unter /var/log/apt...

Das kann ich so nicht stehen lassen: Dpkg loggt auch, zumindestens die
Versionen in Etch und Sid. Damit braucht man nicht mehr unbedingt
aptitude um die Installations-Orgien nachzuvollziehen...

> Für solche Zwecke benutze ich immer zusätzlich gerne tee zum mitloggen, 
> gerade bei einem upgrade, dist-upgrade ist das schöner als "die logs zu 
> dorchforsten".

Das empfiehlt sich bei Sarge allerdings wirklich.

> >`c' ist kein Zugriffsrecht.
> Was ist denn das c?, das kenn ich auch nicht?.

c ist der Dateityp und steht fuer Character Device.

Andreas

-- 
You have a strong desire for a home and your family interests come first.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: ein neues buildsystem --> autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Enrico Weigelt
* Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:



> Tja, es gibt aber durchaus Build-Systeme abseits der autotools. KDE wird
> wohl fuers naechste Major auf CMake umsteigen (scons/bksys hat nicht
> genug Unterstuetzung).

Naja, das ist auch nicht grad ein großer Wurf. Ich seh da keinen
durchschlagend qualitativen Vorteil gegenüber den autotools
(naja, vielleicht ist es etwas robuster und schneller).

Ich brauche ja nicht nur ein reines buildsystem, das einfach nur 
linear durchcompiliert, sondern erstmal eine strenge und abstrakte 
Modellierung der Software, damit ich sie mit wenigen Handgriffen auf
individuelle Situationen anpassen kann. Dazu müssen die essentiellen
Strukturen (zB. "man habe eine library x aus den sourcefiles [y]") 
von den individuellen Configurationen ("library foo wird statisch 
eingelinkt, library knollo dynamisch, ..." oder "sprachen: de,en")
streng getrennt werden. 

Sowas mag vielleicht für die durchschnittliche Workstation-Anwendung
nicht so interessant sein, aber im embedded-Bereich könnte eine 
konsequente Anwendung eines solchen Modells mal fix den nötigen 
Arbeitsaufwand für ein spezielles Image halbieren ...



> Ansonsten sollte man vllt. mal ueberlegen: Wenn schon XML-Beschreibungen
> wieso nicht ant nutzen? Oder maven?...

Ant leistet nicht was ich will, auch wenns schon näher dran ist. 
Aber auch das ist noch mehr ein make mit XML-Syntax als eine saubere
Strukturmodellierung.


BTW wundert's mich, warum scheinbar wieder (unterschwellig) versucht 
wird, mir die Sache auszureden bzw. den Sinn in Frage zu stellen ...

cu
-- 
-
 Enrico Weigelt==   metux IT service

  phone: +49 36207 519931 www:   http://www.metux.de/
  fax:   +49 36207 519932 email: [EMAIL PROTECTED]
  cellphone: +49 174 7066481
-
 -- DSL ab 0 Euro. -- statische IP -- UUCP -- Hosting -- Webshops --
-



Re: Keine Eingabe mehr unter X!

2006-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.03.06 11:51:32, Bertram Scharpf wrote:
> Am Freitag, 03. Mär 2006, 11:17:29 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
> > On 03.03.06 10:44:21, Bertram Scharpf wrote:
> > > Gestern fahre ich den Rechner ganz normal herunter, heute
> > > fahre ich ihn ganz normal hoch. Das einzige, was ich gestern
> > > als `root' gemacht hatte war ein `apt-get upgrade', glaube
> > > ich.
> > 
> > Was wurde denn da upgegradet?
> 
> Wie finde ich das heraus?

Bei Sid und Etch: /var/log/dpkg.log, bei Sarge sollte sowas
eigentlich nicht die Ursache sein. apt-get schreibt leider kein Log.

> > Aehm, das sollte normalerweise crw-rw- sein und nicht "rw" am
> > Anfang... 
> 
> `c' ist kein Zugriffsrecht.

Natuerlich nicht, das ist der Dateityp, meine Frage zielte daraufhin ob
da bei dir auch noch "c" ist

> > Davon abgesehen, dass Maeuse beim 2.6er Kernel unter /dev/input/mice
> > verfuegbar sind (alle!) und man so nicht vor einem Problem steh wenn man
> > mal von USB auf PS2 wechselt oder umgekehrt.
> 
> Dann läuft da wohl ein 2.4er.

Noe, nicht unbedingt. /dev/psaux wird auch mit 2.6er bereitgestellt, es
wird aber nicht mehr empfohlen das zu benutzen. Welchen Kernel du nutzt
solltest du aber schon wissen.

> Ich versuche gerade nachzuweisen, daß ich am Arbeitplatz mit
> Linux sehr viel besser fahre. Da ist es für mich
> außerordentlich peinlich, wenn so ein Mist passiert.

Jupp. Aber wenigstens hast du die Chance das ohne Neuinstallation zu
loesen ;-)

Andreas

-- 
Don't you wish you had more energy... or less ambition?


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Warum eigentlich kein X-Server bei Fileservern

2006-03-03 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Enrico Weigelt schrieb:

* Bernd Schwendele <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:




Warum eigentlich kein X-Server bei Fileservern?


Hat Dein Fileserver etwa Monitor/Tastatur ?

Da wäre was grafisches schon einfacher (zumindest für die 
Userverwaltung). Außerden kanns doch wohl nicht möglich sein, dass man 
im Jahre 2005 noch auf die Kommandozeile zurück muss, um einfache 
Aufgaben zu erledigen - oder doch?
Zwingt dich ja niemand, dann benutz halt Webmin oder ähnliche grafische 
Tools, die wieder neue Sicherheitsrisiken bringen ;-).


Was heißt "zurück müssen" ? 
Gerade mit history-search und Kommandovervollständigung ist man imho 
wenn man sie richtig bedient auf der Kommandozeile schneller als in 
einer "trägen Oberfläche".


Im Vergleich zum rumgeclicke in der Redmonder Teletubbi-Welt empfinde 
ich eine ordentliche cmdline-Shell als großen Fortschritt ...

(auch wenn letzteres Konzept schon ein wenig älter ist ...)
Ganz zu schweigen von den Ressourcen die verbraten werden nur um die 
bunte Welt auf den Schirm zu zaubern,
da ist Linux mit gestarteten Diensten wesentlich genügsamer als ein 
aktuelles Windows das "nur für sich selbst schon mal 100-150MB RAM 
verschleudert".



cu

MH


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Keine Eingabe mehr unter X!

2006-03-03 Diskussionsfäden Mathias Klein
On Fri, Mar 03, 2006 at 12:16:11PM +0100, Matthias Haegele wrote:
> Bertram Scharpf schrieb:
> Leider ist das Kind schon in den Brunnen gefallen vielleicht nächstesmal:
> -> aptitude benutzen, das loggt das ganze auch schön unter /var/log/apt...
> Für solche Zwecke benutze ich immer zusätzlich gerne tee zum mitloggen, 
> gerade bei einem upgrade, dist-upgrade ist das schöner als "die logs zu 
> dorchforsten".
> >Am Freitag, 03. Mär 2006, 11:17:29 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
> >`c' ist kein Zugriffsrecht.
> Was ist denn das c?, das kenn ich auch nicht?.

c_har-Device?

siehe auch:

b_lock-Device
l_ink
d_irectory
p_ipe

Mathias


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Keine Eingabe mehr unter X!

2006-03-03 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

>> `c' ist kein Zugriffsrecht.
> 
> Was ist denn das c?, das kenn ich auch nicht?.

iirc steht das für "character device".

HTH,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: ein neues buildsystem --> autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Enrico Weigelt
* Jan-Benedict Glaw <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:



> Nimms mir nicht krumm, aber ich glaube, daß das nichts wird. Es ist
> schon so verdammt viel Arbeit in autoconf/automake geflossen, daß es
> IMHO wenig Sinn machen, das nochmal zu wiederholen.

... in Windows ist auch schon so verdammt viel Arbeit geflossen ...



> Das geht schon damit los, daß unterschiedliche Compiler und deren
> command line switches abgefragt werden müssen,
> Architektur-/Betriebssystem-/Platform-spezifisch headers zusätzlich
> eingelesen werden wollen, ...

Nein. Diese Dinge liegen hinter der jeweiligen Implementation versteckt. 
Darum kümmert sich ein (separetes) universelles Toolchain-Paket, 
das dann (einmalig) auf jede Plattform bzw. Zielsystem angepaßt wird.
Dort werden dann auch Dinge wie SYSROOT etc behandelt.



> Dazu kommt noch, daß das bisher in plain text files gemacht wurde,
> Du jetzt aber auf XML setzt. Wer soll das parsen? 

Wer soll m4-macros, makefiles, cmakefiles, etc parsen ?



> (Ich denke gerade an ein ältliches Sinix, das in seinem Leben noch 
> keine XML-Datei gesehen hat...)  Das erhöht einmal mehr die Anzahl 
> der benötigten Tools, die gebraucht werden.

Da meine Referenzimplementation in Java geschrieben ist, wird nur
zusätzlich noch eine (console-only) jvm gebraucht. Dafür fallen
aber etliche andere Abhängigkeiten (make, perl, autotools, pkg-config, 
usw) weg.

Ansonsten hindert Dich niemand daran, für ein paar alte Systeme
noch ein paar Makefiles weiterzupflegen ... es wird ohnehin die 
nächste Zeit erstmal alles parallel laufen müssen.


cu
-- 
-
 Enrico Weigelt==   metux IT service

  phone: +49 36207 519931 www:   http://www.metux.de/
  fax:   +49 36207 519932 email: [EMAIL PROTECTED]
  cellphone: +49 174 7066481
-
 -- DSL ab 0 Euro. -- statische IP -- UUCP -- Hosting -- Webshops --
-



Re: Keine Eingabe mehr unter X!

2006-03-03 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Bertram Scharpf schrieb:

Hallo,

Hallo!.


Am Freitag, 03. Mär 2006, 11:17:29 +0100 schrieb Andreas Pakulat:

On 03.03.06 10:44:21, Bertram Scharpf wrote:

soetwas hatte ich noch nie. Im X kann ich die Maus nicht
mehr bewegen und keinen Buchstaben eingeben. Auf der Konsole
schon, also am Stecker liegt's nicht.

USB oder PS2 Geraete?


PS2


X11 meckert beim Starten nicht? Steht was im Syslog?


Habe nichts gefunden.

im Log des Xservers auch nicht?.



Gestern fahre ich den Rechner ganz normal herunter, heute
fahre ich ihn ganz normal hoch. Das einzige, was ich gestern
als `root' gemacht hatte war ein `apt-get upgrade', glaube
ich.

Was wurde denn da upgegradet?


Wie finde ich das heraus?

Leider ist das Kind schon in den Brunnen gefallen vielleicht nächstesmal:
-> aptitude benutzen, das loggt das ganze auch schön unter /var/log/apt...
Für solche Zwecke benutze ich immer zusätzlich gerne tee zum mitloggen, 
gerade bei einem upgrade, dist-upgrade ist das schöner als "die logs zu 
dorchforsten".

`c' ist kein Zugriffsrecht.

Was ist denn das c?, das kenn ich auch nicht?.
[...]


Bertram

Grüsse
MH


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: mozilla -> middle-click -> probleme

2006-03-03 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Enrico Weigelt <[EMAIL PROTECTED]> (Fri, 3 Mar 2006 10:12:52
+0100):
> * Frank Terbeck <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> 
> 
> > Das ist kein komischer Effekt, das ist ein Feature.
> > So kann man URLs, welche keine HTML Links sind, ziemlich schnell in
> > seinem Browser aufrufen. Und ja, dazu wird der Inhalt der X
> > Selection benutzt.
> 
> sehr interessante Definition von "Feature" ...

IMO ein sehr Nuetzliches. Aber wenn du es nicht willst, kannst du ja mal
nach "about:config" schau'n - vielleicht gibt's da einen Schluessel
dafuer. ($Suchmaschine might also help.)

sl ritch


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: ein neues buildsystem --> autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Freitag, den 03.03.2006, 11:14 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
> On 03.03.06 10:43:19, Jan-Benedict Glaw wrote:
> > On Fri, 2006-03-03 10:28:08 +0100, Enrico Weigelt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > > aufgrund zahlreicher Probleme der etablierten buildsysteme,
> > > vorallem automake+friends (die ich jetzt nicht unbedingt 
> > > nochmal auswalzen möchte ...) beschreite ich jetzt endlich 
> > > mal einen völlig neuen Ansatz:
> > 
> > [...]
> > 
> > Nimms mir nicht krumm, aber ich glaube, daß das nichts wird. Es ist
> > schon so verdammt viel Arbeit in autoconf/automake geflossen, daß es
> > IMHO wenig Sinn machen, das nochmal zu wiederholen.
> 
> Tja, es gibt aber durchaus Build-Systeme abseits der autotools. KDE wird
> wohl fuers naechste Major auf CMake umsteigen (scons/bksys hat nicht
> genug Unterstuetzung).
> 
> Ansonsten sollte man vllt. mal ueberlegen: Wenn schon XML-Beschreibungen
> wieso nicht ant nutzen? Oder maven?...

Igitt (IMHO). Hast du schon einmal die build.xml eines größeren
Projektes gesehen? Weißt du, wie viele Verrenkungen man für eine
einfache 'for i in ...'-Schleife machen muss, damit ant das hinkriegt?
Die autotools sind kryptisch, aber ant-build-Dateien sind einfach nur
schlecht, unübersichtlich und aufgrund XML mit einem sehr großen
Schreibaufwand verbunden (und da waren noch mehr Gründe, warum ich sie
nicht mag ;))

Einfaches Beispiel aus dem Anhang des OP

[..]






[..]

Jedes Element wird einzeln beschrieben. Gegenüber

SOURCES = Attrib.c 

wirkt das viel zu umständlich. Einfacher wäre evtl. ein Element
 dass so aussehen kann:

Attrib.c, CrBufFrI.c, ...
Attrib.c CrBufFrI.c ...

Aber da XML eben jedes Element beschreibt, kommt viel mehr
Schreibaufwand als in der Makro-Sprache, die für die autotools benutzt
wird, heraus (IMHO). 

> Es gibt eigentlich genug verschiedene Build-Systeme da draussen...

ACK.

*just my 2 cents*
MfG Daniel



Re: scannen nur für root?

2006-03-03 Diskussionsfäden Wolfgang Egger
Servus Markus,

Markus Schulz schrieb:
> Vielleicht existiert auch für deinen Scanner dort 
> (/etc/udev/libsane.rules) noch garkein Eintrag, dann wäre es klar das 
> die Rechte nicht gesetzt werden.
jepp, so isses:

bach:/home/beuys/scans# cat /etc/udev/libsane.rules|grep Canon
# Canon Inc.|CanoScan FB320U
# Canon Inc.|CanoScan FB620U
# Canon Inc.|CanoScan FB630U
# Canon Inc.|CanoScan FB1210U
# Canon Inc.|CanoScan N650U
# Canon Inc.|CanoScan 1220U
# Canon Inc.|CanoScan D660U
# Canon Inc.|CanoScan D646U
# Canon Inc.|CanoScan D1250U2
# Canon Inc.|CanoScan N670U/N676U/LIDE 20
# Canon Inc.|CanoScan N1240U/LIDE 30
# Canon Inc.|CanoScan 8000F
# Canon Inc.|CanoScan 9900F
# Canon Inc.|CanoScan 5000F
# Canon Inc.|LIDE 50
# Canon Inc.|CanoScan 3000
# Canon Inc.|LIDE 25
# Canon Inc.|FS4000US

meiner is Canon LIDE 60

Ich musste um das Teil überhaupt zum laufen zu bekommen auch eine
Ergänzung in meiner sources.list vornehmen

deb http://people.debian.org/~aurel32/SANE sarge main
deb-src http://people.debian.org/~aurel32/SANE sarge main

und dann ein
apt-get install sane sane-utils xsane libsane
laufen lassen. Offenbar wird dabei der entsprechende Eintrag in der
/etc/udev/libsane.rules nicht ergänzt.

Gibt es dafür ein Tool, oder muss ich das von Hand machen?
ein sane-find-scanner liefert
found USB scanner (vendor=0x04a9 [Canon], product=0x221c [CanoScan],
chip=GL841) at libusb:001:005
folglich würde ich vermuten, dass da noch folgende Zeilen rein müssen:
# Canon Inc.|LIDE 50
SYSFS{idVendor}=="04a9", SYSFS{idProduct}=="221c", MODE="664",
GROUP="scanner", RUN+="/etc/hotplug.d/usb/libsane.hotplug"

Vielen Dank, ich denke mal, das is die richtige Spur ;)

Wolfgang


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Routenplaner

2006-03-03 Diskussionsfäden Ingo Kertscher
Am Donnerstag, 2. März 2006 15:35 schrieb Philipp Frik:
> Ingo Kertscher schrieb:

> >die haben einen Navi mit GPS Empfänger im Angebot.
> >Software ist aber RPMbasiert.

Stop hier habe ich Müll geschrieben.
Auf der DVD ist ein Linuxverzeichnis mit einem install.sh Skript,
das entpackt das .tgz Hauptprogram die einzelnen Maps
liegen als .rar auf den verschiedenen CDs.

> So habs grad gefunden aber ich bin etwas ängstlich 70 €
> auszugeben wenn ich nicht weiß obs auf Debian (eigentlich Ubuntu
> ;) ) läuft. Und vorallem ob man es anständig Installiert bekommt.

Bei mir hat es sich etwas zickig verhalten:
mein TP23 kommt mit der DVD nicht ganz klar,
man kann sich ja die einzelnen CDs über Netzwerk kopieren.
im installer stimmen einige Pfade nicht.

> >>Bin über jede Antwort froh :).
> >
> >Läuft bei mir mit Suse ganz ordentlich.
>
> Hat es schon jemand unter Debian zum laufen gebracht ?

Sollte mit etwas Ahnung machbar sein.

Ingo



-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Keine Eingabe mehr unter X!

2006-03-03 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Freitag, 03. Mär 2006, 11:17:29 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
> On 03.03.06 10:44:21, Bertram Scharpf wrote:
> > soetwas hatte ich noch nie. Im X kann ich die Maus nicht
> > mehr bewegen und keinen Buchstaben eingeben. Auf der Konsole
> > schon, also am Stecker liegt's nicht.
> 
> USB oder PS2 Geraete?

PS2

> X11 meckert beim Starten nicht? Steht was im Syslog?

Habe nichts gefunden.

> > Gestern fahre ich den Rechner ganz normal herunter, heute
> > fahre ich ihn ganz normal hoch. Das einzige, was ich gestern
> > als `root' gemacht hatte war ein `apt-get upgrade', glaube
> > ich.
> 
> Was wurde denn da upgegradet?

Wie finde ich das heraus?

> Aehm, das sollte normalerweise crw-rw- sein und nicht "rw" am
> Anfang... 

`c' ist kein Zugriffsrecht.

> Davon abgesehen, dass Maeuse beim 2.6er Kernel unter /dev/input/mice
> verfuegbar sind (alle!) und man so nicht vor einem Problem steh wenn man
> mal von USB auf PS2 wechselt oder umgekehrt.

Dann läuft da wohl ein 2.4er.

Ich versuche gerade nachzuweisen, daß ich am Arbeitplatz mit
Linux sehr viel besser fahre. Da ist es für mich
außerordentlich peinlich, wenn so ein Mist passiert.

Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: scannen nur für root?

2006-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.03.06 11:20:23, Wolfgang Egger wrote:
> Andreas Pakulat schrieb:
> > Finde erstmal raus auf welche Device-Dateien zugegriffen wird, wenn die
> > Apps das nicht direkt mitteilen (Cannot access device /dev/blub) versuch
> > mit strace was rauszukriegen.
> $ sudo scanimage -L
> device `genesys:libusb:001:003' is a Canon LiDE 60 flatbed scanner
> 
> Das lässt mich vermuten, dass es /dev/usbdev1.3 ist. Dazu passt auch das
> "einzigartige" Datum dieser Device-Datei:
> 
> [EMAIL PROTECTED]:~/Documents/zeugnisse/scans$ ls -l /dev/usbdev*
> crw-rw  1 root root 189,   0 2006-03-03 08:41 /dev/usbdev1.1
> crw-rw  1 root root 189,   2 2006-03-03 11:00 /dev/usbdev1.3
> crw-rw  1 root root 189, 128 2006-03-03 08:41 /dev/usbdev2.1
> crw-rw  1 root root 189,   0 2006-03-03 08:40 /dev/usbdev3.1
> crw-rw  1 root root 189,   1 2006-03-03 08:40 /dev/usbdev3.2
> 
> Die Rechte würden auch erklären, warum nur root drauf zugreiffen kann.

Ja... Vielleicht.

> open("/proc/bus/usb/003/002", O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
> open("/proc/bus/usb/003/001", O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
> open("/proc/bus/usb/003/002", O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
> open("/proc/bus/usb/003/001", O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
> open("/proc/bus/usb/002/001", O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
> open("/proc/bus/usb/002/001", O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
> open("/proc/bus/usb/001/002", O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
> open("/proc/bus/usb/001/001", O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
> open("/proc/bus/usb/001/002", O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
> open("/proc/bus/usb/001/001", O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)

Da hast du vmtl. auch keine Rechte drauf oder? Wie sieht das da aus.

> Bedeutet das, ich muss die Rechte von Hand via chmod ändern? Fänd ich
> iregendwie hässlich ;)

Eventuell. Wenn du dich noch etwas gedulden kannst schaue ich heute
Abend nach wie das bei mir ablaeuft wenn ich den Scanner anstoepsel.

Andreas

-- 
You should emulate your heros, but don't carry it too far.  Especially
if they are dead.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Linux-tauglicher Laser Drucker

2006-03-03 Diskussionsfäden Robert Grimm
Christoph Bier <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hört sich das nur für mich seltsam an? PPD sind doch die Treiber für
> PostScript-Drucker ... Steht zum Treiber bzw. zur Installation etwas
> im Handbuch? Gibt es vom Hersteller vielleicht auf seiner HP Treiber
> für seine Geräte?

Es gibt welche, allerdings sind darin nur WPD enthalten. Für Windows
"vorkompilierte" PPDs. Das hat sich zum Glück wohl nicht durchgesetzt,
sonst hätten wir heute schon WXT (für Windows vorkompilierter Text).

;-><() (bitte großzügig verteilen, Danke)
Rob
-- 
You only think this is a free country. Like the US the UK spends a lot of
time explaining its a free country because its a police state.
 -- Alan Cox


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: mysql startprobleme --> /tmp dir rechteverstellung

2006-03-03 Diskussionsfäden Roeschu Keller
hallo


> Die empfohlenen Rechte sehen so aus:


> drwxrwxrwt  8 root root 4.0K Mar  3 10:40 /tmp

> ohne das 't' könne Benutzer die temporären Dateien anderer löschen, das
> ist unschön.

danke für die anregungen. hab jetzt das sticky bit gesetzt auf tmp und
lasse das backup script heute nacht nicht als root laufen...ich werd
wohl morgen sehen ob sich dadurch was ändert...der Server ist zum
glück noch nicht produktiv.


grüsse







-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: scannen nur für root?

2006-03-03 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Freitag, 3. März 2006 11:20 schrieb Wolfgang Egger:
> Servus Andreas,
>
> Andreas Pakulat schrieb:
> > Gibts Fehlermeldungen die wenigstens das Device angeben? Wenn ja
> > koenntest du mal mit ls -l schauen wer was auf dem Device machen
> > darf.
>
> ne, Fehlermeldungen gibts leider keine. Nur die Meldung, dass kein
> Scanner gefunden wird, bzw. z.B. bei kooka bekomm ich diesen Dialog
> am Anfang, welchen Scanner ich nehmen möchte, als user nicht
> angeboten, als root schon.
>
> > Finde erstmal raus auf welche Device-Dateien zugegriffen wird, wenn
> > die Apps das nicht direkt mitteilen (Cannot access device
> > /dev/blub) versuch mit strace was rauszukriegen.
>
> $ sudo scanimage -L
> device `genesys:libusb:001:003' is a Canon LiDE 60 flatbed scanner
[...]
> [EMAIL PROTECTED]:~/scans$ grep "= -1" scan.log |grep usb > scan.errors
> [EMAIL PROTECTED]:~/scans$ cat scan.errors
> open("/proc/bus/usb/003/002", O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission
> denied) open("/proc/bus/usb/003/001", O_RDWR)   = -1 EACCES
> (Permission denied) open("/proc/bus/usb/003/002", O_RDWR)   = -1
> EACCES (Permission denied) open("/proc/bus/usb/003/001", O_RDWR)   =
> -1 EACCES (Permission denied) open("/proc/bus/usb/002/001", O_RDWR)  
> = -1 EACCES (Permission denied) open("/proc/bus/usb/002/001", O_RDWR)
>   = -1 EACCES (Permission denied) open("/proc/bus/usb/001/002",
> O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
> open("/proc/bus/usb/001/001", O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission
> denied) open("/proc/bus/usb/001/002", O_RDWR)   = -1 EACCES
> (Permission denied) open("/proc/bus/usb/001/001", O_RDWR)   = -1
> EACCES (Permission denied) open("./mustek_usb.conf", O_RDONLY) =
> -1 ENOENT (No such file or directory)
> open("/proc/bus/usb/001/002", O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission
> denied)
[...]
> Bedeutet das, ich muss die Rechte von Hand via chmod ändern? Fänd ich
> iregendwie hässlich ;)

Nein, das sollte das von mir erwähnte Script erledigen.
(/etc/udev/libsane.rules bzw. /etc/hotplug.d/usb/libsane.hotplug)

Kannst du mal schauen ob diese Scripte existieren und dort mal einen 
Blick reinwerfen? Ich habe leider kein Sarge System mit Backports 
sondern ein Sid. Dort funktioniert das Setzen der Rechte im usbfs  
(benutzt du ja auch) einwandfrei. 

Vielleicht existiert auch für deinen Scanner dort 
(/etc/udev/libsane.rules) noch garkein Eintrag, dann wäre es klar das 
die Rechte nicht gesetzt werden.

-- 
Markus Schulz

Hm, wenn man sich nach einem Screenlock gar nicht mehr wieder anmelden
kann, ist das natürlich sehr sicher. In diesem Sinne wird die Sicherheit
des Systems durch den Bug sogar sehr erhöht. :-))



Re: Keine Eingabe mehr unter X!

2006-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.03.06 10:44:21, Bertram Scharpf wrote:
> soetwas hatte ich noch nie. Im X kann ich die Maus nicht
> mehr bewegen und keinen Buchstaben eingeben. Auf der Konsole
> schon, also am Stecker liegt's nicht.

Autsch.. USB oder PS2 Geraete? X11 meckert beim Starten nicht? Steht was
im Syslog?

> Gestern fahre ich den Rechner ganz normal herunter, heute
> fahre ich ihn ganz normal hoch. Das einzige, was ich gestern
> als `root' gemacht hatte war ein `apt-get upgrade', glaube
> ich.

Was wurde denn da upgegradet?

> Ich stelle fest, daß `/dev/psaux' die Rechte rw--- hat,
> aber allein daran kann es auch nicht liegen.

Aehm, das sollte normalerweise crw-rw- sein und nicht "rw" am
Anfang... 

Davon abgesehen, dass Maeuse beim 2.6er Kernel unter /dev/input/mice
verfuegbar sind (alle!) und man so nicht vor einem Problem steh wenn man
mal von USB auf PS2 wechselt oder umgekehrt.

Andreas

-- 
You attempt things that you do not even plan because of your extreme stupidity.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: mozilla -> middle-click -> probleme

2006-03-03 Diskussionsfäden Frank Küster
Enrico Weigelt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> * Frank Terbeck <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
>
> 
>> Das ist kein komischer Effekt, das ist ein Feature.
>> So kann man URLs, welche keine HTML Links sind, ziemlich schnell in
>> seinem Browser aufrufen. Und ja, dazu wird der Inhalt der X Selection
>> benutzt.
>
> sehr interessante Definition von "Feature" ...

Ich finde das sehr nützlich und verwende es dauernd.  Was stört dich
denn daran, oder was würdest du sonst gerne mit der mittleren Taste
machen?  Ich meine, bei Mozilla Navigator war das in den Preferences
konfigurierbar, was dann wohl bedeutet, dass es im Firefox auch geht,
wenn man weiß wo und wie.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: scannen nur für root?

2006-03-03 Diskussionsfäden Wolfgang Egger
Servus Andreas,

Andreas Pakulat schrieb:

> Gibts Fehlermeldungen die wenigstens das Device angeben? Wenn ja
> koenntest du mal mit ls -l schauen wer was auf dem Device machen darf.
ne, Fehlermeldungen gibts leider keine. Nur die Meldung, dass kein
Scanner gefunden wird, bzw. z.B. bei kooka bekomm ich diesen Dialog am
Anfang, welchen Scanner ich nehmen möchte, als user nicht angeboten, als
root schon.

> Finde erstmal raus auf welche Device-Dateien zugegriffen wird, wenn die
> Apps das nicht direkt mitteilen (Cannot access device /dev/blub) versuch
> mit strace was rauszukriegen.
$ sudo scanimage -L
device `genesys:libusb:001:003' is a Canon LiDE 60 flatbed scanner

Das lässt mich vermuten, dass es /dev/usbdev1.3 ist. Dazu passt auch das
"einzigartige" Datum dieser Device-Datei:

[EMAIL PROTECTED]:~/Documents/zeugnisse/scans$ ls -l /dev/usbdev*
crw-rw  1 root root 189,   0 2006-03-03 08:41 /dev/usbdev1.1
crw-rw  1 root root 189,   2 2006-03-03 11:00 /dev/usbdev1.3
crw-rw  1 root root 189, 128 2006-03-03 08:41 /dev/usbdev2.1
crw-rw  1 root root 189,   0 2006-03-03 08:40 /dev/usbdev3.1
crw-rw  1 root root 189,   1 2006-03-03 08:40 /dev/usbdev3.2

Die Rechte würden auch erklären, warum nur root drauf zugreiffen kann.

Ich hab heite strace zum ersten mal benutzt, von daher bin ich mir
unsicher, ob das, was ich getan hat wirklich sinnvoll ist, aber hier das
Ergebnis meiner Versuche:

Erst als user ..
[EMAIL PROTECTED]:~/scans$ strace -e trace=open -o scan.log scanimage -L

No scanners were identified. If you were expecting something different,
check that the scanner is plugged in, turned on and detected by the
sane-find-scanner tool (if appropriate). Please read the documentation
which came with this software (README, FAQ, manpages).
[EMAIL PROTECTED]:~/scans$ grep "= -1" scan.log |grep usb > scan.errors
[EMAIL PROTECTED]:~/scans$ cat scan.errors
open("/proc/bus/usb/003/002", O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
open("/proc/bus/usb/003/001", O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
open("/proc/bus/usb/003/002", O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
open("/proc/bus/usb/003/001", O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
open("/proc/bus/usb/002/001", O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
open("/proc/bus/usb/002/001", O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
open("/proc/bus/usb/001/002", O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
open("/proc/bus/usb/001/001", O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
open("/proc/bus/usb/001/002", O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
open("/proc/bus/usb/001/001", O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
open("./mustek_usb.conf", O_RDONLY) = -1 ENOENT (No such file or
directory)
open("/proc/bus/usb/001/002", O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)

 dann als root ..
bach:/home/beuys/scans# strace -e trace=open -o scan.log scanimage -L
device `genesys:libusb:001:003' is a Canon LiDE 60 flatbed scanner
bach:/home/beuys/scans# grep "= -1" scan.log |grep usb > scan.errors
bach:/home/beuys/scans# cat scan.errors
open("./mustek_usb.conf", O_RDONLY) = -1 ENOENT (No such file or
directory)

Bedeutet das, ich muss die Rechte von Hand via chmod ändern? Fänd ich
iregendwie hässlich ;)

Schönen Tach noch

   Wolfgang


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: ein neues buildsystem --> autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Martin Mewes
On 3/Mrz./2006 11:14 Andreas Pakulat wrote ..
> On 03.03.06 10:43:19, Jan-Benedict Glaw wrote:
> > On Fri, 2006-03-03 10:28:08 +0100, Enrico Weigelt <[EMAIL PROTECTED]>
> wrote:
> > > aufgrund zahlreicher Probleme der etablierten buildsysteme,
> > > vorallem automake+friends (die ich jetzt nicht unbedingt
> > > nochmal auswalzen möchte ...) beschreite ich jetzt endlich
> > > mal einen völlig neuen Ansatz:
> >
> > [...]
> >
> > Nimms mir nicht krumm, aber ich glaube, daß das nichts wird. Es ist
> > schon so verdammt viel Arbeit in autoconf/automake geflossen, daß es
> > IMHO wenig Sinn machen, das nochmal zu wiederholen.
>
> Tja, es gibt aber durchaus Build-Systeme abseits der autotools. KDE wird
> wohl fuers naechste Major auf CMake umsteigen (scons/bksys hat nicht
> genug Unterstuetzung).
>
> Ansonsten sollte man vllt. mal ueberlegen: Wenn schon XML-Beschreibungen
> wieso nicht ant nutzen? Oder maven?...
>
> Es gibt eigentlich genug verschiedene Build-Systeme da draussen...
>
> Andreas
>
> --
> You will be held hostage by a radical group.
>
>
> --
> Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
> http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
>
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED]
> (engl)
bis dahin - kind regards

Martin Mewes

--
##
http://www.webmin.com/  | Webbased Administration Tool for
http://webmin.mamemu.de/| Unixoid Systems :-)
Webmin Translation Team
##



Re: ein neues buildsystem --> autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.03.06 10:43:19, Jan-Benedict Glaw wrote:
> On Fri, 2006-03-03 10:28:08 +0100, Enrico Weigelt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > aufgrund zahlreicher Probleme der etablierten buildsysteme,
> > vorallem automake+friends (die ich jetzt nicht unbedingt 
> > nochmal auswalzen möchte ...) beschreite ich jetzt endlich 
> > mal einen völlig neuen Ansatz:
> 
> [...]
> 
> Nimms mir nicht krumm, aber ich glaube, daß das nichts wird. Es ist
> schon so verdammt viel Arbeit in autoconf/automake geflossen, daß es
> IMHO wenig Sinn machen, das nochmal zu wiederholen.

Tja, es gibt aber durchaus Build-Systeme abseits der autotools. KDE wird
wohl fuers naechste Major auf CMake umsteigen (scons/bksys hat nicht
genug Unterstuetzung).

Ansonsten sollte man vllt. mal ueberlegen: Wenn schon XML-Beschreibungen
wieso nicht ant nutzen? Oder maven?...

Es gibt eigentlich genug verschiedene Build-Systeme da draussen...

Andreas

-- 
You will be held hostage by a radical group.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: mozilla -> middle-click -> probleme

2006-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.03.06 10:12:52, Enrico Weigelt wrote:
> * Frank Terbeck <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> 
> 
> > Das ist kein komischer Effekt, das ist ein Feature.
> > So kann man URLs, welche keine HTML Links sind, ziemlich schnell in
> > seinem Browser aufrufen. Und ja, dazu wird der Inhalt der X Selection
> > benutzt.
> 
> sehr interessante Definition von "Feature" ...

Hae? Das funktioniert in jeder anderen X11-App, wieso sollte Mozilla da
eine Ausnahme sein? Ich finde es uebrigens sehr gut dass er das nicht
ignoriert, sondern versucht als URL zu laden.

Andreas

-- 
Bridge ahead.  Pay troll.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Re: Re: Re: Re: Debian bootet nicht INIT Prozess

2006-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.03.06 07:09:37, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> mount -t ext2 /mnt/sda1 <<<---klappt wunderbar.
> 
> chroot /mnt/sda1  <<-- klappt ncht.!! Er rattert ein wenig und dann
> kommz Speicherzugrifsfehler.

Autsch, das ist nicht gut... Ich denke deine Bash ist wohl auch
hinueber...

> So dann.
> apr-get install --reinstall sysvinit klappt auch nicht.
> Er sagt
> sysvinit cannot be Re-installed.
> evtl mekert er weil ich nicht mit chroot gewechselt habe.

Ja, so machst du das innerhalb von Knoppix...

> in /etc/inittab ist noch alles so wie es mal war.

Nicht /etc/inittab, uns interessiert die von deiner Festplatte, also
wenn die Platte gemountet ist wollen wir /mnt/sda1/etc/inittab sehen.

Ansonsten wuerde ich dir aber auch zu einer Neuinstallation raten.
Vorher die Festplatte und den Speicher ausgiebig testen (nicht das da
was kaputt ist und das die Ursache war...). Festplatte von Knoppix mit
badblocks scannen, fuer den Speichertest musst du erstmal ein System
installieren und dann das Paket memtest86. Das installiert eine Datei in
/boot die du dann in deinen Bootloader eintragen musst. Dann kannst du
nach einem Reboot den Punkt auswaehlen.

Andreas

-- 
You will be married within a year, and divorced within two.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



  1   2   >