Re: Bind9

2006-11-08 Diskussionsfäden Andreas Gehrke

Dirk Salva schrieb:

On Wed, Nov 08, 2006 at 12:43:15PM +0100, Andreas Gehrke wrote:
Wieso postest du ein und das selbe Problem sowohl in diese wie auch in 
die SUSE Mailingliste? Das gehört sich nicht!


Wieso lässt Du Deinen OT-Kram hier ab? Das gehört sich nicht!

ciao, Dirk



*lol* okay, hab verstanden.

Soll ich mich jetzt entschuldigen dafür, dass ich dich dazu gebracht 
habe auch OT zuposten oder wie?


Schwachsinn... Aber effektives mundtod machen. Im übrigen bleibe ich bei 
meiner Meinung, dass es ausreicht eine große Mailingliste mit einem 
Problem zu behelligen. IMHO die mailingliste, die zu der Benutzen 
Distri/Software passt oder ist das egal?


Naja, Schwamm drüber. Ihr habt recht und ich meine Ruhe.

Bye
Andy


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Re: Probleme mit Biosuhr

2006-11-08 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hans-Georg Bork, 11/09/06 01:30:

> Moin,
> 
> On Wed, 2006-11-08 at 19:41 +0100, Peter Jordan wrote:
>> [...]
>> Wenn debian mit dem Befehl "halt" heruntergefahren wird, dann vergisst
>> das BIOS die Systemzeit ...
> 
> passiert das auch, wenn Du das System mit "shutdown -h now"
> herunterfährst? Shutdown stoppt alle Services und sichert bestehende
> Einstellungen ...
> 
> Gruss
>   -- hgb
> 

Ja

PeterJordan


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Re: [Sarge] Suchpfad von Python anpassen

2006-11-08 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Wed, 2006-11-08 at 19:16 +0100, Christoph Bier wrote:
> [...]
> warning: install: modules installed to '/usr/local/share/rubber/',
> which is not in Python's module search path (sys.path) -- you'll
> have to change the search path yourself
> 
> Wie mache ich das bitte? Ich habe keine Ahnung von Python [...]

aber Du möchtest das mit Deinem selbstgebauten Programm benutzen? Dann
wirst Du wohl zumindest _etwas_ über Python lernen müssen; man python
sollte schon genug sein.

Gruss
-- hgb



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Re: Probleme mit Biosuhr

2006-11-08 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Wed, 2006-11-08 at 19:41 +0100, Peter Jordan wrote:
> [...]
> Wenn debian mit dem Befehl "halt" heruntergefahren wird, dann vergisst
> das BIOS die Systemzeit ...

passiert das auch, wenn Du das System mit "shutdown -h now"
herunterfährst? Shutdown stoppt alle Services und sichert bestehende
Einstellungen ...

Gruss
-- hgb



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Re: Monitoring und TrafficAccounting

2006-11-08 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Wed, Nov 08, 2006 at 11:42:08PM +0100, Thomas Halinka wrote:
> Peter Wiersig schrieb:
> >>Muss ich wohl doch die libgd-perl aus unstable installieren?!
> >
> >Soweit bist du noch nicht.
> Wie meinen?

So wie ich das verstanden habe, bist du noch an keiner Stelle im
Code, der mit der grafischen Aufbereitung zu tun hat. libgd-perl
aus unstable zu holen waere vermutlich auch nicht von Erfolg
gekroent.

Peter


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Re: Standby Probleme: echo mem > /sys/power/state

2006-11-08 Diskussionsfäden Reinhold Plew


Stefan Neuser @ C4 Design wrote:
> Hallo zusammen,
> 
> ich habe ein riesen Problem mit meinem Standby-Modus.
> 
> Wenn ich echo mem > /sys/power/state oder echo 3 > /proc/acpi/sleep
> verwende fährt der Rechner in den Standby, wacht aber nicht mehr auf.
> 
> Wenn ich ihn zur Zeit nach wieder aufwachen lassen möchte mit dem An/Aus
> Schalter oder Fn+F4 fährt z.B. die Platte wieder hoch aber der Monitor
> bleibt schwarz. Ebenso bleibt das "sleep" LED weiterhin an.
> 
> Ich habe ein IBM Thinkpad T42 mit den original ati Treibern für die
> Radeon 9600 laufen.
> 
> Als ich damals Debian Sarge frisch installiert hatte war das alles kein
> Problem. Nachdem ich ausversehen das ibm-sleep.sh script in /etc/acpi
> gelöscht hatte, schlugen jedoch alle versuche ein Script selbst du
> schreiben fehl. Es wurden damals für den Standby-Modus auch mehrere
> Befehle ausgeführt bevor er endgültig eingeschlafen ist.
> 
> Gegoogelt habe ich bereits wie verrückt aber nichts hat geholfen.

Und was hast Du da gefunden?
In dem Script steht normalerweise auch nur eines der
beiden 'echos' drin.
Hab Dir mal einen etwas erweiterten Script per PM geschickt.

Reinhold


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Re: Monitoring und TrafficAccounting

2006-11-08 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Peter Wiersig schrieb:

Tja, vermutlich der Grund warum das nicht in testing ist.

http://bugs.debian.org/cgi-bin/pkgreport.cgi?pkg=ipac-ng;dist=unstable
#220963: Segfaults on long lines in rules.conf 

#319034: ipac-ng: Segmentation fault 
  

Hmm, da war ich wohl zu schnell - google spuckte nichts aus...
  

Muss ich wohl doch die libgd-perl aus unstable installieren?!



Soweit bist du noch nicht.

Wie meinen?

 Wobei es lange her ist das ich mir das
Paket angesehen habe.
  

Ach war so schön Andere Quellen, die tun fand ich auch noch nicht...
Dann schmeiss ich morgen mal den compiler an.

Grüßle

Thomas


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Re: Monitoring und TrafficAccounting

2006-11-08 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Wed, Nov 08, 2006 at 11:16:56PM +0100, Thomas Halinka wrote:
> 
> #  /usr/sbin/fetchipac
> Speicherzugriffsfehler
> 
> Was soll das denn? Wie komm ich da weiter?

Tja, vermutlich der Grund warum das nicht in testing ist.

http://bugs.debian.org/cgi-bin/pkgreport.cgi?pkg=ipac-ng;dist=unstable
#220963: Segfaults on long lines in rules.conf 

#319034: ipac-ng: Segmentation fault 

> Muss ich wohl doch die libgd-perl aus unstable installieren?!

Soweit bist du noch nicht. Wobei es lange her ist das ich mir das
Paket angesehen habe.

> # cat /etc/init.d/ipac-ng

uninteressant

> CONFIG=/etc/ipac-ng/ipac.conf

Das schon eher, aber nicht fuer mich.

http://www.google.de/search?q=writing+good+bug+reports

Peter


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Re: Spamassassin blockt alles

2006-11-08 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Stefan Neuser @ C4 Design wrote:

> Dann habe ich auf der console mit spamassassin -e DateiName beide Mails
> testen lassen.

Auch mal den return code überprüft?

> Als Ergebnis wurde die erwünschte Mail als nichtSpam und die andre als
> Spam erkannt. Aber warum checkt Evolution das nicht und wendet den
> Filter auf beide Mails an ? 
> 
> Die -e Option soll ja auch im Spamfall mit einem != 0 exit Code beenden.

http://issues.apache.org/SpamAssassin/show_bug.cgi?id=4930

Dieser Bug scheint in der Sarge- und backports.org-Version (noch)
vorhanden zu sein, in der Version aus testing scheint er gefixt zu sein.
Also ggf. auf der backports-Liste nachfragen, ob die Version dort
aktualisiert werden kann, und dann die backports-Version verwenden.

Schönen Gruß,

Wolf
-- 
An meinem Hochzeitstag bringe ich niemanden um. (Mickey/Natural Born Killers)


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Standby Probleme: echo mem > /sys/power/state

2006-11-08 Diskussionsfäden Stefan Neuser @ C4 Design
Hallo zusammen,

ich habe ein riesen Problem mit meinem Standby-Modus.

Wenn ich echo mem > /sys/power/state oder echo 3 > /proc/acpi/sleep
verwende fährt der Rechner in den Standby, wacht aber nicht mehr auf.

Wenn ich ihn zur Zeit nach wieder aufwachen lassen möchte mit dem An/Aus
Schalter oder Fn+F4 fährt z.B. die Platte wieder hoch aber der Monitor
bleibt schwarz. Ebenso bleibt das "sleep" LED weiterhin an.

Ich habe ein IBM Thinkpad T42 mit den original ati Treibern für die
Radeon 9600 laufen.

Als ich damals Debian Sarge frisch installiert hatte war das alles kein
Problem. Nachdem ich ausversehen das ibm-sleep.sh script in /etc/acpi
gelöscht hatte, schlugen jedoch alle versuche ein Script selbst du
schreiben fehl. Es wurden damals für den Standby-Modus auch mehrere
Befehle ausgeführt bevor er endgültig eingeschlafen ist.

Gegoogelt habe ich bereits wie verrückt aber nichts hat geholfen.

Mein Kernel ist laut Foren auch richtig kompiliert.

Der wacht einfach nicht mehr auf. Es fehlt ihm sicher an extra Befehlen
oder so.

Wenn mir jemand sein bei "Debian Sarge" mitgeliefertes standby.sh, oder
wie es auch heißen mag, script per PM schicken könnte, wäre das schonmal
super.

Vielen Dank schonmal bis hier her.

Stefan Neuser




Re: Monitoring und TrafficAccounting

2006-11-08 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Peter Wiersig schrieb:

Software, die vom Maintainer nicht gut oder zu gut gepflegt wird,
wird in sid verbleiben bis sie fuer die Aufnahme in testing und
damit spaeter stable reif ist.

Was haste denn in Zeile 8? "nl -ba /etc/..."
  
Über Zeile 8 bin ich mittlerweile hinaus - jetzt habe ich n richtiges 
Problem ^^


#  /etc/init.d/ipac-ng start
Starting IP Accounting: /etc/init.d/ipac-ng: line 33: 13734 
Speicherzugriffsfehler  $DAEMON -S

ipac-ng.

#  /usr/sbin/fetchipac
Speicherzugriffsfehler

Was soll das denn? Wie komm ich da weiter? Muss ich wohl doch die 
libgd-perl aus unstable installieren?!

Wollt ich mir eigentlich sparen oder kann es auch an iptables liegen?



# cat /etc/init.d/ipac-ng


#! /bin/sh
#
# ipac-ng init.d startup script
# [EMAIL PROTECTED], 2001-08-22

PATH=/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin
NAME=ipac-ng
DESC="IP Accounting"
CONFIG=/etc/ipac-ng/ipac.conf
DAEMON=/usr/sbin/fetchipac
PROC=/proc/net/ip_tables_names
IPTABLES=/sbin/iptables

# if program and/or configfile are not present stop startup
test -f $DAEMON && test -f $CONFIG || exit 0

check() {
   if ! [ -f $PROC ]; then
   echo " module ip_tables not loaded, loading ..."
   /sbin/modprobe ip_tables
   if ! [ -f $PROC ]; then
   echo " IP filter missing in kernel! You need to 
compile in CONFIG_IP_NF_IPTABLES"

   exit 0
   fi
   fi

   if ! [ -f $IPTABLES ]; then
   echo " iptables is missing."
   exit 0
   fi
}

case "$1" in
 start)
   echo -n "Starting $DESC: "
   check
   $DAEMON -S
   echo "$NAME."
   ;;
 stop)
   echo -n "Stopping $DESC: "
   # fetch accounting before removing the rules
   $DAEMON
   echo -n "flushing IP accounting rules ..."
   $IPTABLES --flush ipac~o
   $IPTABLES --flush ipac~i
   $IPTABLES --flush ipac~fi
   $IPTABLES --flush ipac~fo
   # here should the ipac_* rule be removed from INPUT OUTPUT and 
FORWARD but --flush is

   # evil because it would remove all rules in these chains.
   echo "$NAME stopped."
   ;;
 restart | force-reload)
   echo -n "Restarting $DESC: "
   check
   # get accounting datas
   $DAEMON
   # write iptables accounting rules again
   $DAEMON -S
   echo "$NAME."
   ;;
 *)
   echo "Usage: /etc/init.d/ipac {start|stop|restart|force-reload}"
   exit 1
   ;;
esac

exit 0



Peter


  








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Spamassassin blockt alles

2006-11-08 Diskussionsfäden Stefan Neuser @ C4 Design
Hallo zusammen,

ich habe nun seit einigen Tage SpamAssassin als Filter im Evolution
laufen. Evolution läuft im imap Betrieb.

Als Filtereinstellung habe ich folgendes eingetragen :

usr/bin/spamassassin -e "liefert nicht" "0" ausgewählt und dieser soll
in "Spam" verschoben werden.

Das verschieben funktioniert super, jedoch werden auch erwünschte Mails
die nicht als Spam erkannt werden verschoben.

Um dies zu testen habe ich eine der erwünschten Mails mit "save as" auf
Platte gespeichert. Das gleiche mit einer echten SpamMail.

Dann habe ich auf der console mit spamassassin -e DateiName beide Mails
testen lassen.

Als Ergebnis wurde die erwünschte Mail als nichtSpam und die andre als
Spam erkannt. Aber warum checkt Evolution das nicht und wendet den
Filter auf beide Mails an ? 

Die -e Option soll ja auch im Spamfall mit einem != 0 exit Code beenden.

Ich bekomme jedoch auf der Console die ganze Mail ausgegeben :

Hier ein Teil der erwünschten : 

[EMAIL PROTECTED]:~/.spamassassin$ spamassassin -e test
>From [EMAIL PROTECTED] Mon Nov  6 16:16:06 2006
Return-Path: <[EMAIL PROTECTED]>
X-Spam-Checker-Version: SpamAssassin 3.1.4 (2006-07-26) on debianT42
X-Spam-Level:
X-Spam-Status: No, score=-100.0 required=5.0 tests=HTML_MESSAGE,
MIME_HTML_ONLY,USER_IN_WHITELIST autolearn=unavailable
version=3.1.4
Delivery-Date: Mon, 06 Nov 2006 16:16:07 +0100


hier der der unerwünschten :


[EMAIL PROTECTED]:~/.spamassassin$ spamassassin -e test2
>From [EMAIL PROTECTED] Mon Nov  6 17:44:35 2006
Received: from localhost by debianT42
with SpamAssassin (version 3.1.4);
Mon, 06 Nov 2006 18:41:10 +0100
From: Chi-Pang Saunders <[EMAIL PROTECTED]>
To: [EMAIL PROTECTED]
Subject: Ciallis at $2.8 per d0se
Date: Mon, 06 Nov 2006 19:39:00 +0300
Message-Id: <[EMAIL PROTECTED]>
X-Spam-Flag: YES
X-Spam-Checker-Version: SpamAssassin 3.1.4 (2006-07-26) on debianT42
X-Spam-Level: 
X-Spam-Status: Yes, score=8.4 required=5.0 tests=BLANK_LINES_70_80,

DRUGS_ERECTILE,DRUGS_ERECTILE_OBFU,FORGED_OUTLOOK_TAGS,HTML_FONT_BIG,
HTML_MESSAGE,MPART_ALT_DIFF,RCVD_NUMERIC_HELO,SUBJECT_DRUG_GAP_C
autolearn=no version=3.1.4



Über hilfe würde ich mich sehr freuen,

Gruss,

Stefan Neuser



Re: Monitoring und TrafficAccounting

2006-11-08 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Wed, Nov 08, 2006 at 10:54:41PM +0100, Thomas Halinka wrote:
> 
> Starting IP Accounting: Error in config file near line 8: syntax
> error ipac-ng.
> 
> 
> Klappt leider nicht Wieso gibts das nicht in etch, wenn
> es in sid ist?!

Software, die vom Maintainer nicht gut oder zu gut gepflegt wird,
wird in sid verbleiben bis sie fuer die Aufnahme in testing und
damit spaeter stable reif ist.

Was haste denn in Zeile 8? "nl -ba /etc/..."

Peter


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Re: Monitoring und TrafficAccounting

2006-11-08 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Peter Wiersig schrieb:
Hm, hier kommt 


apt-cache policy ipac-ng
ipac-ng:
  Installed: (none)
  Candidate: 1.31-2
  Version table:
 1.31-2 0
500 http://ftp.de.debian.org unstable/main Packages

  

# apt-get install ipac-ng
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Empfohlene Pakete:
 libgd-perl
Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert:
 ipac-ng
0 aktualisiert, 1 neu installiert, 0 zu entfernen und 196 nicht 
aktualisiert.

Es müssen 118kB Archive geholt werden.
Nach dem Auspacken werden 459kB Plattenplatz zusätzlich benutzt.
Hole:1 http://ftp.de.debian.org /unstable/main ipac-ng 1.31-2 [118kB]
Es wurden 118kB in 0s geholt (414kB/s)
Wähle vormals abgewähltes Paket ipac-ng.
(Lese Datenbank ... 27494 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit 
installiert.)

Entpacke ipac-ng (aus .../ipac-ng_1.31-2_i386.deb) ...
Richte ipac-ng ein (1.31-2) ...
Starting IP Accounting: Error in config file near line 8: syntax error
ipac-ng.


Klappt leider nicht Wieso gibts das nicht in etch, wenn es in 
sid ist?!


Grüßle



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Re: dbus, hal und usbsticks

2006-11-08 Diskussionsfäden Werner Zacherl
Am Mittwoch, 8. November 2006 17:59 schrieb Andre Massing:
> Werner Zacherl wrote:

> > Läuft den hald?
>
> Ja, schon, oder fehlt evt. ein "Unterdämon"?
> Wie sieht dies bei dir denn aus?
>
> >ps -e |grep hal
>
> 32: 2942 ?00:00:05 hald
> 33: 2943 ?00:00:00 hald-runner
> 34: 2949 ?00:00:00 hald-addon-acpi
> 35: 2950 ?00:00:00 hald-addon-cpuf
> 36: 2952 ?00:00:00 hald-addon-keyb
> 37: 2968 ?00:00:04 hald-addon-stor
>
> Habe auch schon einen purge + Neuinstallation vom dbus und hal Paket
> hinter mir, dies hat leider auch nichts gebracht.
>
sieht bei mir auch nicht viel anders aus, nur cpuf habe ich gar nicht. 

cu
Werner

-- 
In der Werbebranche wimmelt es von Leuten, die englischer sprechen,
als sie Deutsch können.
-- Kurt Binder



Re: Monitoring und TrafficAccounting

2006-11-08 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Udo Mueller schrieb:

Nutze einen Kernel mit HighMem Support. Dann hast du die fehlenden
MB zur Verfügung.
  
Ähm nein - Missverständnis! Sorry, wenn ich mich verwirrend ausgedrückt 
habe...

990 von 1024 MB sind verbraucht und da läuft nur n LAMP und Apache..
Jetzt wollt ich mal schauen wo die Speicherfresser sitzen

Quasi sehen, "welcher Prozess wieviel Speicher belegt"

Irgendwie hatte ich sowas noch nicht erlebt und der Verbrauch wundert 
mich bei der Config..


HighMEM ist IMHO nur bei RAM > 4GB?!

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller
  

Grüßle
Thomas





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Re: Error 17

2006-11-08 Diskussionsfäden B_Kloss
Am Mittwoch, 8. November 2006 20:58 schrieb Berthold:
> Am Dienstag, 7. November 2006 22:51 schrieb B_Kloss:
> > Wurde XP nach Debian installiert?? XP killt andere Bootloader. In so
> > einem Fall muss grub mit dem früher beschriebenen Verfahren aus der
> > grub-shell neu installiert werden.
>
> Hallo Bernd,
>
> Verteilung ist hda1 -> Win; 2 -> swap, 3 -> /, 4 -> /home.
>
> Erster Versuch war Win installieren, Debian dazu, grub in mbr;
> zweiter Versuch war Debian installieren, grub auf hda3, Win dazu;
> dritter Versuch war Win installieren, Debian dazu, grub trotzdem nach hda3.
> Ob es bei den ersten beiden Versionen überhaupt bis "grub load, please wait
> Error 17" gereicht hat oder schon vorher was hing weiß ich gar nicht mehr,
> ich bin da schon eine Weile zu gange (immer wenn es meine Zeit erlaubt,
> klappt leider nicht täglich und so zieht sich das bei mir ein wenig).
>
> Gruß
> Berthold

Hallo, Berthold,

also, läuft Dein Debian, etwa, wenn Du von einer SuSE im rescue-modus 
startest, Dein Debian auf /mnt mountest und ein chroot /mnt machst?

Kannst Du dann grub starten? 
Dann wie in einer früheren Mail beschrieben, den loader neu nach hd0 
installieren?


Viel Glück + Grüße

Bernd



Re: Monitoring und TrafficAccounting

2006-11-08 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Thomas,

* Thomas Halinka schrieb [08-11-06 21:39]:
> 
> Dann noch ne Frage: Lt munin benutzt der Server 990 von 1024 MB RAM - 
> dem würde ich gerne nachgehen, da dass an sich nicht sein kann/darf..

Nutze einen Kernel mit HighMem Support. Dann hast du die fehlenden
MB zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Schöllkrautweg 16   Fax.: 0441-36167579
26131 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411


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Re: User smmsp gelöscht

2006-11-08 Diskussionsfäden Klaus Schuehler
Am Mittwoch 08 November 2006 21:44 schrieb Klaus Schuehler:
> Hallo,
>
> auf einen Rechner wurde der User smmsp gelöscht.
> Ich glaube das ist ein sendmailuser. Ich habe Postfix
> am laufen. Wird der user smmsp dringend gebraucht.
>
> Viele Grüße
> Klaus

Hallo,

auf dem besagten Rechner war ursprünglich sendmail installiert habe ich
herausbekommen. Unter /etc/cron.d/ ist noch ein Eintrag übriggeblieben.
Auf den andren gibt diesen Eintrag nicht. Kann der nun ohne Probleme
zu bekommen gelöscht werden.

Viele Grüsse
Klaus



Re: x-installation bei der grundkonfiguration

2006-11-08 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Wed, Nov 08, 2006 at 09:36:45PM +0100, johannes swoboda wrote:
> 
> was kann ich tun, um nach Abschluss von base-config gnome zu installieren?

aptitude starten, Cursor auf Tasks bewegen, Eingabe betaetigen,
Subeintraege auffalten und die Gnome-Gruppe markieren und dort "+"
zum hinzufuegen nehmen.

Alternativ kannste tasksel verwenden.

Peter


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x-installation bei der grundkonfiguration

2006-11-08 Diskussionsfäden johannes swoboda

hallo liste!
Ich hatte vor längerer Zeit ein Debian mit einer DVD installiert.
Jetzt habe ich debian mit einer CD installiert.
Im Rahmen der Grundkonfiguration (base-config) gab es mit der dvd
einen Punkt, wo man diverse Paket-"Sammlungen" auswählen konnte, die
dann installiert und konfiguriert wurden.

Den Punkt gab es auf der cd-Version auch, aber ich vermisste dort den
Punkt "Desktop, X-Server" oder so.

was kann ich tun, um nach Abschluss von base-config gnome zu installieren?

wenn ich apt-get install ausführe, kommt
"paktet wird von einem anderen referenziert" oä.


g johannes



Re: Monitoring und TrafficAccounting

2006-11-08 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Wed, Nov 08, 2006 at 09:39:13PM +0100, Thomas Halinka wrote:
> 
> also ich vermisse in etch mein geliebtes "ipac-ng".
> 
> ein apt-cache search ipac* sagt nichts!

Hm, hier kommt 

apt-cache policy ipac-ng
ipac-ng:
  Installed: (none)
  Candidate: 1.31-2
  Version table:
 1.31-2 0
500 http://ftp.de.debian.org unstable/main Packages

> Dann noch ne Frage: Lt munin benutzt der Server 990 von 1024 MB RAM - 
> dem würde ich gerne nachgehen, da dass an sich nicht sein kann/darf..

Dir ist klat das der erste eindruck taeuschen kann und der
Speicher von Linux als Buffer verwendet wird um wiederholte
Leseanfragen schneller zu beantworten.

Probiere man "free -t" um dir deine Speicherauslastung anzuzeigen.

Peter


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User smmsp gelöscht

2006-11-08 Diskussionsfäden Klaus Schuehler
Hallo,

auf einen Rechner wurde der User smmsp gelöscht.
Ich glaube das ist ein sendmailuser. Ich habe Postfix
am laufen. Wird der user smmsp dringend gebraucht.

Viele Grüße
Klaus



Re: Bluetooth, KDE, Nokia und die Passwörter

2006-11-08 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Am Mittwoch, den 08.11.2006, 19:25 +0100 schrieb Michael Holtermann:
Hallo Michael!

> Man muss einen "agent" registrieren:
> $ passkey-agent --default /usr/lib/kdebluetooth/kbluepin
> 
> Dann klappt es auch mit kdebluetooth.
> 
> Jetzt muss ich nur noch finden, wie man den agent dauerhaft an den hcid
> bindet, denn die Option pin_helper (?) ist nicht mehr erlaubt.
Das würde mich auch mal interessieren. Ich hatte bt-applet mal probiert
und das wird auch gestartet von gnome gestartet, aber sonst tut sich
nicht viel.
Erst als ich kdebluetoothd von Hand gestartet habe, läuft es besser.
Geräte koppeln klappt jetzt.
Leider wird das Device aber nach kurzer Zeit runtergefahren, so dass ich
kaum Daten übertragen kann. Folgendes erscheint im syslog:

> Nov  8 21:38:11 localhost hcid[5426]: HCI dev 0 down
Nov  8 21:38:11 localhost hcid[5426]: Stopping security manager 0
Nov  8 21:38:11 localhost hcid[5426]: Device hci0 has been disabled
Nov  8 21:38:11 localhost hcid[5426]: HCI dev 0 unregistered
Nov  8 21:38:11 localhost hcid[5426]: Unregister path:/org/bluez/hci0
Nov  8 21:38:11 localhost hcid[5426]: Device hci0 has been removed
Nov  8 21:38:22 localhost hcid[5426]: HCI dev 0 registered
Nov  8 21:38:22 localhost hcid[5426]: Register path:/org/bluez/hci0
fallback:0
Nov  8 21:38:22 localhost usbmgr[4633]: vendor:0x1131 product:0x1001
Nov  8 21:38:22 localhost usbmgr[4633]: class:0xfe subclass:0x1
protocol:0x0
Nov  8 21:38:22 localhost hcid[5426]: HCI dev 0 up
Nov  8 21:38:22 localhost hcid[5426]: Device hci0 has been added
Nov  8 21:38:22 localhost hcid[5426]: Starting security manager 0
Nov  8 21:38:22 localhost hcid[5426]: Device hci0 has been activated
Nov  8 21:38:22 localhost usbmgr[4633]: USB device isn't matched the
configuration

Kann mir da jemand weiterhelfen?

-- 
Gruß

Thomas Wegner


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Monitoring und TrafficAccounting

2006-11-08 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Hallo Liste,

also ich vermisse in etch mein geliebtes "ipac-ng".

ein apt-cache search ipac* sagt nichts!

Also theoretisch könnte ich auch ohne ipac-ng Möchte nur den Traffic 
nach interfaces und protokoll/port angezeigt bekommen und das ganze evtl 
per Mail schicken lassen


Ipac war so leicht und funktionell - wieso gibts das nimma? Wo kriege 
ich es her? Oder wie heißt die Alternative..


Munin läuft auch noch auf der Kiste - aber wie das damit gehen soll?!

Dann noch ne Frage: Lt munin benutzt der Server 990 von 1024 MB RAM - 
dem würde ich gerne nachgehen, da dass an sich nicht sein kann/darf..


Wie kann ich mir den "RAM-Verbrauch" nach Prozessen anzeigen lassen oder 
anderweitig der Sache auf die Schliche kommen?


Jemand ne Idee?


Grüßle

Thomas




___ 
Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de



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Re: Error 17

2006-11-08 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Wed, Nov 08, 2006 at 08:58:17PM +0100, Berthold wrote:
> Am Dienstag, 7. November 2006 22:51 schrieb B_Kloss:
> > Wurde XP nach Debian installiert?? XP killt andere Bootloader.
> > In so einem Fall muss grub mit dem früher beschriebenen
> > Verfahren aus der grub-shell neu installiert werden.
> 
> Verteilung ist hda1 -> Win; 2 -> swap, 3 -> /, 4 -> /home.
> 
> Erster Versuch war Win installieren, Debian dazu, grub in mbr;
> zweiter Versuch war Debian installieren, grub auf hda3, Win dazu;
> dritter Versuch war Win installieren, Debian dazu, grub trotzdem nach hda3.

Wie hast du dann noch dafuer gesorgt das der Grub auf hda3
angesprochen wird? Von alleine wuerde hoechstens noch ein alter
grub im MBR rumschwirren.

Falls nicht: Knoppix booten und in dein Debian-System chrooten:

knoppix root # mount /dev/hda3 /mnt/
knoppix root # mount --bind /dev/ /mnt/dev/
knoppix root # mount --bind /proc/ /mnt/proc/
knoppix root # chroot /mnt

dann sollte dein aktuelles Verzeichnis mit / benannt und den
Inhalt deiner Festplatteninstallation haben.
grub-install "(hd0)"

ausloggen und neubooten und hoffentlich kannst du dann dein Debian
booten.

Peter


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Re: Bluetooth, KDE, Nokia und die Passwörter

2006-11-08 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Am Mittwoch, den 08.11.2006, 07:54 +0100 schrieb Paul Puschmann:
Hallo Paul!

> Das bewerkstelligst du mit /etv/bluetooth/rfcomm.conf
> 
> Dort ein Device anlegen und dabei den channel passend zu deinem
> Telefon einstellen. Bei manchen Geräten ist der "Serial-Port" auf 1,
> bei anderen auf 6.
Es liegt bei mir auf 9. Und dann hat es auch geklappt.  :-)

> Ich meine mich zu erinnern, dass man das mit einem hcitool info 
> herausfinden kann.
Das ging nicht. Ich habe es im der Systemzeile von KDE Bluetooth Obex
Client gesehen.

> Danach die bluetooth-Dienste neu starten und in kmobiletools zum
> Beispiel /dev/rfcomm0 benutzen. Bei meinem Siemens S65 funktioniert
> es. Eventuell muss der Comment in der rfcomm.conf gleich dem
> Gerätenamen sein.
Yepp. Geht. Leider habe ich gnome und kein kdeadressbook installiert. 
Wäre natürlich toll, wenn man die Daten auch mit Evolution
synchronisieren könnte.

-- 
Gruß

Thomas Wegner


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Re: "etch", UDEV und USB Mouse...

2006-11-08 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
Tobias Mummert schrieb:

> Manuell als root
> 
> mknod /dev/input/mice c 13 63
> chmod 660 /dev/input/mice

Das ist eigentlich nicht "the Udev way of doing it"
Das ist so wie man es früher(tm) gemacht hätte.

Udev sollte(tm) den Eintrag anlegen, wenn dir richtigen module geladen
sind. Ergo würde ich eher danach suchen, als per Hand wild Devices
anzulegen.

-- 
Bye,
 Patrick Cornelissen
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Re: Das Server-Projekt "Eierlegende Wollmilchsau"

2006-11-08 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
Stephan Mueller schrieb:

> Was das richtige Pferd ist, hängt wie immer von den Anforderungen ab.
> Du wirst staunen, man kann xen und vserver sogar gemeinsam sinnvoll 
> einsetzen.

In virtuellen Xen Instanzen VServer betreiben? Wow, das nenne ich mal
Matroschka-Prinzip ;-)

-- 
Bye,
 Patrick Cornelissen
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Re: Error 17

2006-11-08 Diskussionsfäden Berthold
Am Dienstag, 7. November 2006 22:55 schrieb Peter Wiersig:
> Steht da wirklich ein Punkt, ist das vielleicht nur die Markierung
> deines editors fuer ein  und wenn du den Punkt entfernst,
> schreit grub dann immer noch Fehler 17.
>
> > was in /boot/grub/menu.lst steht habe ich im Anhang kopiert.
>
> Das sieht nicht schlecht aus, zeig noch "fdisk -l /dev/hda".
>
> Peter


Hallo Peter,

also, kein Punkt in devise.map

-->
[EMAIL PROTECTED] fdisk -l /dev/hda

Platte /dev/hda: 20.0 GByte, 20020396032 Byte
16 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 38792 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 1008 × 512 = 516096 Bytes

Gerät  boot. AnfangEnde Blöcke   Id  System
/dev/hda1   1   18720 9434848+   c  W95 FAT32 (LBA)
Partition 1 endet nicht an einer Zylindergrenze.
/dev/hda2   18727   20799 1044225   82  Linux Swap / Solaris
Partition 2 endet nicht an einer Zylindergrenze.
/dev/hda3   *   20799   38792 9068692+  83  Linux
Partition 3 endet nicht an einer Zylindergrenze.

Gruß
Berthold
[EMAIL PROTECTED]



Re: Error 17

2006-11-08 Diskussionsfäden Berthold
Am Dienstag, 7. November 2006 22:51 schrieb B_Kloss:
> Wurde XP nach Debian installiert?? XP killt andere Bootloader. In so einem
> Fall muss grub mit dem früher beschriebenen Verfahren aus der grub-shell
> neu installiert werden.

Hallo Bernd,

Verteilung ist hda1 -> Win; 2 -> swap, 3 -> /, 4 -> /home.

Erster Versuch war Win installieren, Debian dazu, grub in mbr;
zweiter Versuch war Debian installieren, grub auf hda3, Win dazu;
dritter Versuch war Win installieren, Debian dazu, grub trotzdem nach hda3.
Ob es bei den ersten beiden Versionen überhaupt bis "grub load, please wait   
Error 17" gereicht hat oder schon vorher was hing weiß ich gar nicht mehr, 
ich bin da schon eine Weile zu gange (immer wenn es meine Zeit erlaubt, 
klappt leider nicht täglich und so zieht sich das bei mir ein wenig).

Gruß
Berthold



Probleme mit Biosuhr

2006-11-08 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo,

ich habe einen debian etch server, denn ich ausschließlich als
Backupserver nutze. Der Server soll jeden Tag um 00:55:00 UTC aufwachen.

Das klappt auch mit dem Befehl

echo -00-00 00:55:00 > /proc/acpi/alarm

normalerweise sehr gut.

Vor zwei Tagen ist allerdings der Computer anstatt um 01:55 +0100 um
16:55 +0100 gestartet. Nach langer Suche habe ich folgendes festgestellt:

Wenn debian mit dem Befehl "halt" heruntergefahren wird, dann vergisst
das BIOS die Systemzeit und geht auf das Datum 01.01.2002 00:00:00
zurück. Das Zurücksetzen der Biosuhr geschieht unabhängig von der Dauer
der Auszeit des Computers. Andere BIOS-Einstellungen sind nicht
betroffen. Ein Auswechseln der BIOS-Batterie hat leider keine Besserung
gebracht.

Wenn ich aber den Computer starte, ins BIOS gehe, die Systemzeit ändere
und den Computer dann wieder ausschalte, dann stimmt die Systemzeit beim
nächsten Start.

Ich kann mir das nicht erklären, es hat bis vor drei Tagen sechs Monate
ohne Probleme funktioniert.

Hat vielleicht einer von euch Profis eine Idee, woran dieses Verhalten
liegen könnte?

Die Hardware ist folgende:

Asus A7N8X Deluxe / Gold
AMD Athlon XP 2400+
Thermalright SLK 800 U Silent
1024 MB Infineon DDRRAM PC400 (1x 512MB & 2x 256MB)
WD 200 GB / 7.200 U/min
LG GSA-4120B
Sapphire Ati Radeon 9600XT 128MB
Cooltek 380 Watt Netzteil
Chieftec DX - 01BD ATX - USB

Vielen Dank,

Peter Jordan


-- 
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Re: Bluetooth, KDE, Nokia und die Passwörter

2006-11-08 Diskussionsfäden Michael Holtermann
Ole Janssen wrote:
> Da fehlt noch ein passkey-agent; auch wenn Du KDE einsetzt, kannst Du
> erstmal bluez-passkey-gnome installieren. 

Hab's gefunden, zumindest vorläufig:

Man muss einen "agent" registrieren:
$ passkey-agent --default /usr/lib/kdebluetooth/kbluepin

Dann klappt es auch mit kdebluetooth.

Jetzt muss ich nur noch finden, wie man den agent dauerhaft an den hcid
bindet, denn die Option pin_helper (?) ist nicht mehr erlaubt.

Danke!

Grüße, Michael.


-- 
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Re: USB-Stick an udev partitionieren

2006-11-08 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 08 November 2006 17:43 schrieb Christian Christmann:
> Wie könnte ich das ändern, dass der Stick über einen schnellerer
> Device angesprochen wird?

Kann ich leider gerade nichts zu sagen (außer Kernel ohne low-bandwidth 
(oder so ähnlich) support bauen)

> Ja, ich starte cfdisk als root. Die Rechte für /udev/uba sind
 ^
/dev/uda?

> "brw-r-"

Besitzer und gruppe root:root?

Hat der Stick evtl einen Hardware-Schreibschutz?

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



[Sarge] Suchpfad von Python anpassen

2006-11-08 Diskussionsfäden Christoph Bier
Hallo,

ich habe mir gerade rubber[1] in einer aktuellen Version aus den
Sourcen installiert. »make install« endet mit:

warning: install: modules installed to '/usr/local/share/rubber/',
which is not in Python's module search path (sys.path) -- you'll
have to change the search path yourself

Wie mache ich das bitte? Ich habe keine Ahnung von Python und eine
Google-Groups-Recherche hat mich auch nicht richtig weiter gebracht
(immerhin weiß ich jetzt, wie ich den Suchpfad von Python
herausfinden kann). Ich verwende Sarge.

Grüße,
   Christoph

[1] http://www.pps.jussieu.fr/~beffara/soft/rubber/
-- 
+++ Typografie-Regeln: http://zvisionwelt.de/downloads.html (1.51)


-- 
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Re: ssh Login schlägt fehl

2006-11-08 Diskussionsfäden Marc Blumentritt
Gerald Holl schrieb:
> Marc Blumentritt wrote:
>> Gerald Holl schrieb:
>>> Deaktiviere ich am Router die Firewall (OpenBSD PF), kann ich mich nun
>>> einloggen! Aber wie gesagt, von einem anderen Rechner aus im selben
>>> Netzwerk funktioniert der Login auch bei aktivierter Firewall am Router.
>> Also ist es ein Firewall-Problem. Erlaubst du dem Client Zugriff UND
>> erlaubst du deinem Server, diesem Client zu antworten? Bei mir lag es
>> häufig daran, dass die Antwort des Servers in der Firewall gefiltert
>> wurden.
> 
> Ja, ich erlaube sowohl incoming als auch outgoing. Ich habe eine Regel
> die den ssh-Port unabhängig von der IP des Clients öffnet und die
> Antwortpakete dürfen ebenfalls raus. Wie gesagt, von einem anderen
> Rechner im selben Netzwerk funktioniert das ja und der durchläuft
> serverseitig die selben Rulesets.

Hmm, ich kenn mich leider nur mit iptables aus, aber vielleicht postest
du trotzdem mal die Firewall-Regeln. Vielleicht kennt sich ja jemand
anders noch mit PF aus.

Es muss auf jeden Fall der der Firewall liegen. Ich habe schon häufig
festgestellt, dass es ganz schön tricky sein kann, den Fehler in der
Konfiguration der Firewall zu finden...

Grüße
Marc


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Re: "etch", UDEV und USB Mouse...

2006-11-08 Diskussionsfäden Tobias Mummert
* Lars Schimmer <[EMAIL PROTECTED]> [2006-11-08 16:20 GMT]:

> /dev/input/mice fehlt.
> Mouse wird vom System aber erkannt:
> Bus 003 Device 003: ID 045e:0040 Microsoft Corp. Wheel Mouse Optical
>
> Wie kann ich UDEV dazu überreden, mit einen dev-node für die Mouse
> anzulegen, den ich in Xorg nutzen kann?

Manuell als root

mknod /dev/input/mice c 13 63
chmod 660 /dev/input/mice

Gruß,
Tobias
-- 
np: Metsatöll - Terast Mis Hangund Me Hinge


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Re: USB-Stick an udev partitionieren

2006-11-08 Diskussionsfäden Christian Christmann
On Wed, 08 Nov 2006 17:00:13 +0100, Christian Frommeyer wrote:

> Am Mittwoch 08 November 2006 16:26 schrieb Christian Christmann:
>> Sorry, hatte mich vertan. Das Gerät ist unter /udev/uba1 ansprechbar.
>> Wenn ich aber "cfdisk /udev/uba" starte, kriege ich dann die Fehler-
>> meldung:
>> "FATAL ERROR: Cannot open disk drive"
> 
> Hmm, ub ist sowieso nicht so geschickt (ziemlich langsam IIRC). 

Wie könnte ich das ändern, dass der Stick über einen schnellerer Device
angesprochen wird?

> Passen  denn die Berechtigungen auf uba? Startest Du cfdisk als root?

Ja, ich starte cfdisk als root. Die Rechte für /udev/uba sind 
"brw-r-"

Gruß,
Christian


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Re: Das Server-Projekt "Eierlegende Wollmilchsau"

2006-11-08 Diskussionsfäden Stephan Mueller
* G.Wendebourg <[EMAIL PROTECTED]> [08.11.2006]:

> wir betreiben hier etwas Aehnliches, setzen aber nicht auf vserver,
> sondern auf Xen, das performanter laeuft und noch deutlich flexibler ist:

Performanter sicher nicht. vserver trennt nur die Prozesse so, dass sie
sich gegenseitig nicht mehr sehen. Xen, vmware, etc. machen da deutlich
mehr.

vgl. http://linux-vserver.org

> Ausserdem ist bei Xen noch ein massiver Entwicklungsschub zu erwarten,
> nachdem die Technik auch von de grossen IT-Konzernen (IBM, Intel, AMD
> usw.) unterstuetzt wird.
> Da wuerde ich lieber gleich auf das richtige Pferd setzen.

Was das richtige Pferd ist, hängt wie immer von den Anforderungen ab.
Du wirst staunen, man kann xen und vserver sogar gemeinsam sinnvoll 
einsetzen.


Grüße,

Steph.


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Re: Suche aktuellen stabilen Kernel für apt

2006-11-08 Diskussionsfäden Andreas Gehrke

Jens Schüßler schrieb:


unbedingt. Die Neuerungen der 2.6-Serie sind im "Halloween-Dokument"
beschrieben, von dem es hier eine deutsche Übersetzung gibt.
http://www.kubieziel.de/computer/halloween-german.html



Danke für den Link!



Wenn du ihn als deb einbaust, wird der genauso parallel installiert wie
andere auch. Du kannst dir auch die Sourcepakete von backport oder testing
holen und selbst bauen. Bei backports.org wird er dir auch die
benötigten neuen Programme (zB. module-inittools, udev, etc.) mit 
installieren.



Wenn es ein Testsystem ist, spricht doch nichts gegen ausprobieren.
Ich hab hier schon lange 2.6er laufen (2.4 ist auch noch drauf und
funktioniert bei Bedarf) und eigentlich nie Probleme damit.
Umstellen muß man sich natürlich, wenn man unter 2.4 noch ipchains
nutzt.

Da ja bald mal etch stable wird, schadet es auf jeden Fall nicht, sich
jetzt schon mal mit 2.6 zu beschäftigen.

Okay, dann spricht ja wirklich nichts dagegen bzw. sogar einiges dafür 
sich einen 2.6er mal anzuschauen.
ipchains nutze ich eh nicht, da mein Server bisher noch nichts routen 
bzw. firewallen muss. Dazu habe ich einen Router mit Firewall ;)



Gruß
Jens




Danke
Andy


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Re: dbus, hal und usbsticks

2006-11-08 Diskussionsfäden Andre Massing
Werner Zacherl wrote:
> 
> kenne mich leider selber nicht intensive aus, aber bei mir geht es mit 
> den gleichen Versionen, die du installiert hast.
> Sprich, es wird zwar kein Icon angelegt, aber KDE frägt brav wie es 
> reagieren soll Fenster oder sonstwas.

Das wünschte ich mir auch... :-)

> Läuft den hald?

Ja, schon, oder fehlt evt. ein "Unterdämon"?
Wie sieht dies bei dir denn aus?

>ps -e |grep hal
32: 2942 ?00:00:05 hald
33: 2943 ?00:00:00 hald-runner
34: 2949 ?00:00:00 hald-addon-acpi
35: 2950 ?00:00:00 hald-addon-cpuf
36: 2952 ?00:00:00 hald-addon-keyb
37: 2968 ?00:00:04 hald-addon-stor

Habe auch schon einen purge + Neuinstallation vom dbus und hal Paket hinter
mir, dies hat leider auch nichts gebracht.

VG,
Andre


-- 
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Re: Das Server-Projekt "Eierlegende Wollmilchsau"

2006-11-08 Diskussionsfäden Stephan Mueller
* Knut Krause <[EMAIL PROTECTED]> [08.11.2006]:

> macht der einsatz von vserver die sache denn (viel) komplizierter?

Du brauchst einen neuen Kernel (ggf. selber kompilieren), mußt Dich in
2-3 neue Befehle zum Starten, Stoppen und neu Erstellen von vguests
einarbeiten und solltest eine grobe Vorstellung von
Netzwerkeinstellungen haben. Prinzipiell nichts Dramatisches nach meiner
Einschätzung, aber wohl nicht ganz einfach, wenn man das erste Mal an
einer Text-Konsole sitzt. Wenn Dich das Kompilieren eines Kernels nicht
schreckt, sollte es machbar sein... ;)


Grüße,

steph.


-- 
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Re: Apache2 Doctype umstellen

2006-11-08 Diskussionsfäden Mathias Brodala
Hallo Dennis.

Dennis Heinzen, 08.11.2006 14:12:
> Ich würde gerne bei meinem Apache2 den Doctype vom FancyIndexing
> ändern. Aktuell hat er folgenden drinn:
> 
> 
> 
> Ich hätte aber gerne einen anderen:
> 
> 
> 
> Kann ich das irgendwo ändern?

Die „HeaderName“-Direktive in Kombination mit dem Wert „SuppressHTMLPreamble“
für die „IndexOptions“-Direktive verschafft dir maximale Kontrolle.


Gruß, Mathias

-- 
debian/rules



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Re: MAC-Desktop klonen?

2006-11-08 Diskussionsfäden Mathias Brodala
Hallo Jörg.

Jörg Sommer, 16.10.2006 13:41:
> Boris Andratzek <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> ich benutze ein Sarge-System mit dem Standard-Gnome-Desktop. Das ist
>> auch OK für mich, aber ich möchte einem zweiten Benutzer meiner Maschine
>> möglichst das Look&Feel eines MACs anbieten. Hat jemand da Erfahrung?
> 
> Das wirst Du nicht ganz hinbekommen. Unter OS X ist für jedes Programm
> die Menüleiste am oberen Bildschirmrand. Das kannst Du nicht unter Linux
> umstellen.

Zumindest arbeitet man daran: http://ubuntuforums.org/showpost.php?p=1586951


Gruß, Mathias

-- 
debian/rules



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Re: Gnome 2.16 [Was:Re: Firefox 2.0 Debian/Sid amd64]

2006-11-08 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Moin,

> Wahrscheinlich auch der Grund, dass einige Gnome 2.16 Pakete in experimental
> verbleiben und nicht nach unstable wandern?

GNOME zieht immer soviele Bugs mit sich (genauso wie KDE, ...) und ich
glaube niemand möchte jetzt noch extrem viel verändern. Sei geduldig und
falls du eh nur testing/unstable nutzt, hast du mal eine Zeitspanne, in
der du dich um andere Dinge als deinen PC kümmern kannst.

cheers
  Pierre



Re: Suche aktuellen stabile n Kernel für apt

2006-11-08 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Andreas Gehrke <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hi,
> 
> schönes Thema ;)
> 
> Jens Schüßler schrieb:
> >erst ab 2.6.14 gibt, vorher heissen die kernel-image-$VERSION.
> >Da es in sarge keine Version über 2.6.8 gibt, wird er so keine Kernel
> >finden.
> >'aptitude search kernel-image-' bringt da mehr.
> >Was anderes wäre es, wenn er backports verwendet, aber den Tip hat er
> >ja schon bekommen.
> >
> 
> Macht es Sinn, auf einem Sarge-System (mit einigen Backports), auf 
> welchem ein 2.4.27-2-386 einwandfrei seinen Dienst tut und ich bisher 
> noch eine keine Grenze gestoßen bin, deren Verursacher der Kernel wäre 
> auf einen Backports-Kernel (2.6.18-1 (-k7 für ne Athlon XP, 386er 
> scheint es das ja nicht mehr zu geben, oder?)) zu wechseln?

Wenn alles läuft und der securitymäßig auf dem neuesten Stand nicht
unbedingt. Die Neuerungen der 2.6-Serie sind im "Halloween-Dokument"
beschrieben, von dem es hier eine deutsche Übersetzung gibt.
http://www.kubieziel.de/computer/halloween-german.html

> 
> Eigentlich doch nicht, oder? Wie reagieren so dineg wie meine 
> Alsa-Treiber darauf? Ist der Support da mit reinkompiliert?

Alsa ist ab 2.5 eingebaut, da steht aber auch was in dem o.g. Dokument
zu.

> Und wenn ich einen solchen Kernel per apt installiere, wird der dann wie 
>  beim selber Kernel bauen parallel zum laufenden Kernel installiert 
> oder ersetzt der den bestehenden Kernel komplett?

Wenn du ihn als deb einbaust, wird der genauso parallel installiert wie
andere auch. Du kannst dir auch die Sourcepakete von backport oder testing
holen und selbst bauen. Bei backports.org wird er dir auch die
benötigten neuen Programme (zB. module-inittools, udev, etc.) mit 
installieren.
> 
> Ich wollte schon immer mal nen 2.6er ausprobieren hab mich aber bisher 
> nicht getraut. Weil wenn dieser Server hier abraucht darf ich zumindest 
> meine Mailclients umstellen weil sie dann wieder über den Mailserver im 
> Netzt versenden und empfangen müssten.
> 
> Da das hier aber im Grunde eher ein Test/Spielsystem ist, würde ich den 
> Kernel halt schon gern mal wechseln. Auf etch umsteigen will ich aber 
> dann doch noch nicht, weil ich es eigentlich so stabil wie möglich haben 
> will.

Wenn es ein Testsystem ist, spricht doch nichts gegen ausprobieren.
Ich hab hier schon lange 2.6er laufen (2.4 ist auch noch drauf und
funktioniert bei Bedarf) und eigentlich nie Probleme damit.
Umstellen muß man sich natürlich, wenn man unter 2.4 noch ipchains
nutzt.

Da ja bald mal etch stable wird, schadet es auf jeden Fall nicht, sich
jetzt schon mal mit 2.6 zu beschäftigen.

Gruß
Jens



Re: Kernel-Konfiguration

2006-11-08 Diskussionsfäden Andre Massing
Sandro Frenzel wrote:

> 3. Würde ich gern den bootlog irgendwie speichern. Wie lautet die 
> Option dazu?

Setze
BOOTLOGD_ENABLE=Yes
in /etc/default/bootlogd

Viele Grüße,
Andre


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"etch", UDEV und USB Mouse...

2006-11-08 Diskussionsfäden Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi!

Ich habe testweise eine clean "etch" Install gestern mit einer daily
installer CD durchgeführt. Soweit ok, aber X startet nicht, keine core
pointer.
/dev/input/mice fehlt.
Mouse wird vom System aber erkannt:
Bus 003 Device 003: ID 045e:0040 Microsoft Corp. Wheel Mouse Optical

Wie kann ich UDEV dazu überreden, mit einen dev-node für die Mouse
anzulegen, den ich in Xorg nutzen kann?

MfG,
Lars Schimmer
- --
- -
TU Graz, Institut für ComputerGraphik & WissensVisualisierung
Tel: +43 316 873-5405   E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Fax: +43 316 873-5402   PGP-Key-ID: 0x4A9B1723
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFFUf5ZmWhuE0qbFyMRAphbAJ4yyb8MyrJAfYDW4j6h4H/Kt1tLlQCfW0NG
S/iBzzNRcEtkCAI1/mRmj+A=
=kORA
-END PGP SIGNATURE-


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Re: alicq, micq bleiben offline

2006-11-08 Diskussionsfäden Claudius Hubig
Sascha Wüstemann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>Hi, nach $suchmaschine, lug und Forum um Loesung zu probieren, habe ich
>nun folgende Vermutung:
>
>AOL hat sein Protokoll geaendert.
>
>Fakt ist, dass alicq schon seit Wochen nicht mehr online gehen kann.
>Geduldige debian/testing updates u. upgrades haben daran nichts
>geandert. Also habe ich einen anderen client installiert, auf einen
>anderen Rechner (Gentoo), micq naemlich und auch dort ist die Situation
>dieselbe.

Das Problem ist auch schon auf der micq-Mailingliste nach dem letzten
Release aufgetreten, heute wurde 0.5.2 veröffentlicht.

>Weiterhin interessant waere die Kenntnis ueber einen client, der z.Z.
>funktioniert...

Gaim - wobei 2.0beta4 mMn schrecklich ist...

Gruss,

Claudius
-- 
Claudius Hubig,= ,-_-. =.224491597
Es gibt auch Linux-Aussteiger.   ((_/)o o(\_))  Y!M:opensource2017
Aber die Rückfallquote steigt mit `-'(. .)`-'  x2017.homelinux.org 
jeder Win-Version. (Walter Saner) \_/  [EMAIL PROTECTED]


signature.asc
Description: PGP signature


Re: Suche aktuellen stabilen Kernel für apt

2006-11-08 Diskussionsfäden Andreas Gehrke

Hi,

schönes Thema ;)

Jens Schüßler schrieb:

erst ab 2.6.14 gibt, vorher heissen die kernel-image-$VERSION.
Da es in sarge keine Version über 2.6.8 gibt, wird er so keine Kernel
finden.
'aptitude search kernel-image-' bringt da mehr.
Was anderes wäre es, wenn er backports verwendet, aber den Tip hat er
ja schon bekommen.



Macht es Sinn, auf einem Sarge-System (mit einigen Backports), auf 
welchem ein 2.4.27-2-386 einwandfrei seinen Dienst tut und ich bisher 
noch eine keine Grenze gestoßen bin, deren Verursacher der Kernel wäre 
auf einen Backports-Kernel (2.6.18-1 (-k7 für ne Athlon XP, 386er 
scheint es das ja nicht mehr zu geben, oder?)) zu wechseln?


Eigentlich doch nicht, oder? Wie reagieren so dineg wie meine 
Alsa-Treiber darauf? Ist der Support da mit reinkompiliert?


Und wenn ich einen solchen Kernel per apt installiere, wird der dann wie 
 beim selber Kernel bauen parallel zum laufenden Kernel installiert 
oder ersetzt der den bestehenden Kernel komplett?


Ich wollte schon immer mal nen 2.6er ausprobieren hab mich aber bisher 
nicht getraut. Weil wenn dieser Server hier abraucht darf ich zumindest 
meine Mailclients umstellen weil sie dann wieder über den Mailserver im 
Netzt versenden und empfangen müssten.


Da das hier aber im Grunde eher ein Test/Spielsystem ist, würde ich den 
Kernel halt schon gern mal wechseln. Auf etch umsteigen will ich aber 
dann doch noch nicht, weil ich es eigentlich so stabil wie möglich haben 
will.



Gruß
Jens




Greetz
Andy
ders noch nicht so mit den Kernels hat ;)


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Re: USB-Stick an udev partitionieren

2006-11-08 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 08 November 2006 16:26 schrieb Christian Christmann:
> Sorry, hatte mich vertan. Das Gerät ist unter /udev/uba1 ansprechbar.
> Wenn ich aber "cfdisk /udev/uba" starte, kriege ich dann die Fehler-
> meldung:
> "FATAL ERROR: Cannot open disk drive"

Hmm, ub ist sowieso nicht so geschickt (ziemlich langsam IIRC). Passen 
denn die Berechtigungen auf uba? Startest Du cfdisk als root?

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: USB-Stick an udev partitionieren

2006-11-08 Diskussionsfäden Christian Christmann
On Wed, 08 Nov 2006 16:00:21 +0100, Christian Frommeyer wrote:

> 
>> 2) Wenn ich versuche, den Stick zu partitionieren mit
>> "cfdisk /udev/sba1", erhalte ich die Fehlermeldung
> 
> Wenn Du den Stick partitionieren willst, musst Du /dev/sda 
> angeben. /dev/sda1 ist ja schon die erste Partition, die kann man nicht 
> mehr partitionieren.

Sorry, hatte mich vertan. Das Gerät ist unter /udev/uba1 ansprechbar.
Wenn ich aber "cfdisk /udev/uba" starte, kriege ich dann die Fehler-
meldung:
"FATAL ERROR: Cannot open disk drive"


-- 
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Re: Video umwandeln

2006-11-08 Diskussionsfäden Andre Bischof

Danke Sven und Jens,

das paßt!

Andre

Jens Schüßler wrote:

* Andre Bischof <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

Hallo,

ich hab hier wmv-Videos, kriege ich die irgendwie nach avi (mpeg4) 
umgewandelt? Wie?


Auf die Schnelle mit:
mencoder movie.wmv -o movie.avi -ovc lavc -oac lavc

Tips & Tricks: http://gentoo-wiki.com/HOWTO_Mencoder_Introduction_Guide
http://gentoo-wiki.com/TIP_MEncoder_Tips_and_Tricks

Gruß
Jens




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Stilblüten aus Schreiben von Versicherungsnehmern:
Heute schreibe ich zum ersten und letzten Mal.  Wenn Sie dann nicht
antworten, schreibe ich gleich wieder.


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Re: dbus, hal und usbsticks

2006-11-08 Diskussionsfäden Werner Zacherl
Am Mittwoch, 8. November 2006 11:03 schrieb Andre Massing:
> B_Kloss wrote:
> >> Viele Grüße,
> >> Andre
>
> Ich denke, dass wird bei mir leider das Problem nicht lösen.
> Gruppenrechtlich ist soweit ich das sehe alles okay:
>
> uid=1000(andre) gid=1000(andre)
> Gruppen=20(dialout),24(cdrom),25(floppy),29(audio),40(src),44(video),
>46(plugdev),115(powerdev),1000(andre)
>
>
> IMO besteht der Kern des Problems, das KDE/Gnome das Event des
> Einsteckens nicht mitbekommt. Leider kann ich das mit meinem
> Grundwissen nicht näher lokalisieren. Daher wäre mir hier eine
> erfahrendere Meinung als die meine (und das ist einfach :-) ) für
> evt. Ansatzpunkte viel wert... Ob/wie z.B. KDE/Gnome diese Events
> über dbus/hal verarbeiten, evt. monitoring/debugging tools oder sonst
> etwas, was weiterhelfen könnte.
>
> Viele Grüße,
> Andre

kenne mich leider selber nicht intensive aus, aber bei mir geht es mit 
den gleichen Versionen, die du installiert hast.
Sprich, es wird zwar kein Icon angelegt, aber KDE frägt brav wie es 
reagieren soll Fenster oder sonstwas.

Läuft den hald?

cu
Werner

-- 
Es gint Zeiten, wo die öffentliche Meinung die schlechteste aller
Meinungen ist.
-- Nicolas Sébastien de Chamfort



Re: Apache2 Doctype umstellen

2006-11-08 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Wed, Nov 08, 2006 at 04:00:59PM +0100, Dennis Heinzen wrote:
> 
> Dabei habe ich code verwendet der in html 3.1 noch nicht
> spezifiziert ist und wenn ich hätte das gerne w3c konform. ;-)

Dann ist XHTML 1.0 Transitional schon das richtige, alles was HTML
4.01 dir bietet ist enthalten, du musst nur noch bei den Tags ohne
Endelement aus '>' "/>" machen und alle Attribute quoten.

Peter 


-- 
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Re: Apache2 Doctype umstellen

2006-11-08 Diskussionsfäden Dennis Heinzen

Ich habe ein das Fancy Indexing "etwas schöner gemacht".

Dabei habe ich code verwendet der in html 3.1 noch nicht spezifiziert
ist und wenn ich hätte das gerne w3c konform. ;-)

Werde mir die alternative aber mal überlegen. Danke



Re: USB-Stick an udev partitionieren

2006-11-08 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 08 November 2006 15:20 schrieb Christian Christmann:
> 1) Was ist überhaupt /udev? Ich kenne das von früher, dass
> man auf die USB-Sticks unter /dev/sdaX zugreifen konnte.

udev stellt unter anderem ein virtuelles Dateisystem in /dev zur 
Verfügung in dem die Device-Nodes der tatsächlich vorhandenen Geräte 
zur Verfügung stehen. (das statische /dev findet man noch 
unter /dev/.static)

> 2) Wenn ich versuche, den Stick zu partitionieren mit
> "cfdisk /udev/sba1", erhalte ich die Fehlermeldung

Wenn Du den Stick partitionieren willst, musst Du /dev/sda 
angeben. /dev/sda1 ist ja schon die erste Partition, die kann man nicht 
mehr partitionieren.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Video umwandeln

2006-11-08 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Andre Bischof <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo,
> 
> ich hab hier wmv-Videos, kriege ich die irgendwie nach avi (mpeg4) 
> umgewandelt? Wie?

Auf die Schnelle mit:
mencoder movie.wmv -o movie.avi -ovc lavc -oac lavc

Tips & Tricks: http://gentoo-wiki.com/HOWTO_Mencoder_Introduction_Guide
http://gentoo-wiki.com/TIP_MEncoder_Tips_and_Tricks

Gruß
Jens



Re: Video umwandeln

2006-11-08 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Wed, Nov 08, 2006 at 03:34:42PM +0100, Andre Bischof wrote:
> Hallo,
> 
> ich hab hier wmv-Videos, kriege ich die irgendwie nach avi (mpeg4) 
> umgewandelt? Wie?
ffmpeg und mencoder installieren (ggf. die Pakete von debian-multimedia.org)
und dann ein wenig rum probieren wie du gescheite Resultate bekommst.

Es geht, zwar nicht gut aber es geht.

Sven
-- 
If you won't forgive me the rest of my life
Let me apologize while I'm still alive
I know it's time to face all of my past mistakes
  [Less than Jake - Rest Of My Life]


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USB-Stick an udev partitionieren

2006-11-08 Diskussionsfäden Christian Christmann
Hallo,

ich wollte unter Debian Sarge meinen neuen USB-Stick
partitionieren. Laut /var/log/messages wird der Stick
an /udev/sba1 erkannt. Wenn ich dieses Device mounte, kann
ich auch auf den Stick zugreifen.

1) Was ist überhaupt /udev? Ich kenne das von früher, dass
man auf die USB-Sticks unter /dev/sdaX zugreifen konnte.
2) Wenn ich versuche, den Stick zu partitionieren mit
"cfdisk /udev/sba1", erhalte ich die Fehlermeldung
"FATAL ERROR: Bad primaty partition 0: Partition begins
after end-of-disk". Warum wird die Partitionstabelle
nicht gefunden und wie kann ich den Stick partitionieren?

Danke.

Gruß,
Christian


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AW: Video umwandeln

2006-11-08 Diskussionsfäden Rohrbach Andre
Wenn du noch eine Windows-Installation hast, sollte das mit VirtualDubMod 

http://virtualdubmod.sourceforge.net/

gehen, wenn ich mich nicht irre. Aber das ist kaum das, was du möchtest.
Die Frage beantwortet für die Linunx-Welt intressiert mich auch.

Gruss
Andy

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Andre Bischof [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
Gesendet: Mittwoch, 8. November 2006 15:35
An: debian-user-german@lists.debian.org
Betreff: Video umwandeln

Hallo,

ich hab hier wmv-Videos, kriege ich die irgendwie nach avi (mpeg4) 
umgewandelt? Wie?

Viele Grüße
Andre


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"Das Schwein trägt seinen Namen nicht umsonst" - Stilblüten aus
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Fröhlich singend fuhr der Bus los.


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Re: Kernel-Konfiguration (was: Fehler beim Bootvorgang von neuem Kernel)

2006-11-08 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Am Mittwoch 08 November 2006 00:49 schrieb Andreas Pakulat:
> On 07.11.06 22:31:32, Sandro Frenzel wrote:
> > Am Dienstag 07 November 2006 21:39 schrieb Andreas Pakulat:
> > > On 07.11.06 20:46:21, Sandro Frenzel wrote:
> > > > Am Dienstag 07 November 2006 19:50 schrieb Andreas Pakulat:
> >
> > [...]
> >
> > > Naja, du musst das root-Dateisystem und den IDE-Treiber fest in
> > > den Kernel einbauen. Es gibt auch einige andere Gruende, wie
> > > z.B. haeufig wechselnde Hardware...
> >
> > Und wie finde ich heraus welche IDE Treiber ich für meine
> > Hardware brauche?
>
> Entweder du weisst welchen IDE-Controller du hast (zunaechst mal
> brauchst du nur den an dem die Platte mit dem root-fs haengt) und
> schaust dann unter den Device Drivers->IDE/ATAPI welcher passt.
> Oder aber du bootest dein System und schaust mal was so geladen
> ist, einige Sachen duerften vom ide Modul abhaengen (IIRC). Genauer
> kann ich da nicht helfen, da ich hier schon ewig keine Module mehr
> habe...
>
Sooo...also ich habe den Krampf mit der initrd Option jetzt 
weggelassen und die nötigen Treiber fest einkompliert. Nun startet 
der Kernel durch :)!

Da ich jedoch gerade mal dabei bin mich intensiver mit den ganzen 
Kernelkram und benötigten Modulen zu beschäftigen, wollte ich alle 
Module, die ich nicht brauche weglassen und nur die, die ich brauche, 
_fest_ einkompilieren.

Klappte auch ganz gut - nur ALSA macht Probleme.

1. Sollte es kein Problem sein den kompletten ALSA-Zweig und nur das 
dazugehörige PCI-Device (in dem Fall Intel AC97 Controller) fest 
einzukompilieren?
Im Moment findet er jedenfalls meine Soundkarte nicht mehr.
alsaconf geht logischerweise auch nicht mehr, da es ja keine Module 
mehr zum laden findet.

2. Wie finde ich am besten von dem entsprechenden geladenen Modulnamen 
(um sie von einem anderen gestarteten Kernel zu übertragen) die 
dazugehörige Kernel-Konfigurations-Option heraus?

3. Würde ich gern den bootlog irgendwie speichern. Wie lautet die 
Option dazu?


Danke für jede und schon erhaltene Hilfe

> Andreas
>
Tschau
Sandro



Problem mit Postfix + SASL

2006-11-08 Diskussionsfäden Holger Librenz
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo.

Ich habe hier ein geringfügiges Problem. Heute morgen habe ich Update
eingespielt und mir pfiffigerweise nicht haargenau gemerkt, was da alles rein
am. Ein kurzer Blick nach dem Update ins Log zeigte keine Unregelmäßigkeiten.
Bis zu dem Punkt an dem ich versuchte Mails zu versenden. Irgendwie hat es die
Authentifizierung von SMTP entsorgt :(

Zur Grundkonfiguration: Systembedingt nutze ich Postfix mit SASL, der via PAM
authentifizieren soll. Die PAM-Konfigration löst dann via libpam-mysql die
restlichen Fragen ob der Fragende nun senden darf oder nicht.

Hier die smtpd.conf:
- -- snip --
pwcheck_method: saslauthd
mech_list: PLAIN LOGIN
- -- snap --

Ich bekomme jetzt immer die Fehlermeldung:
- -- snip --
warning: SASL authentication failure: Password verification failed
warning: ismar[192.168.168.22]: SASL PLAIN authentication failed: authentication
failure
lost connection after AUTH from ismar[192.168.168.22]
disconnect from ismar[192.168.168.22]
- -- snap --

Die Authentifikation für IMAP  / POP3 läuft allerdings fehlerfrei, obwohl
genauso konfiguriert. Das irritiert mich nun total. Leider habe ich auch noch
keine sinnvolle Variante gefunden, den Postfix bezüglich der
SASL-Authentifikation gesprächiger zu machen, ein hinzufügen von log_level: 3
bzw. 7 hat keine Änderungen gebracht :(

Nun die Frage, woran es noch liegen kann? Ich habe den Server bereits komplett
neu gestartet. Dann die Dienste cyrus, postfix, saslauth und mysql in ihren
verschiedensten Varianten einzeln neugestartet - jeweils ohne Erfolg. Das Log
gibt außer die obigen Zeilen nix her.

Ich habe auch versucht via Änderung der /etc/default/saslauthd den Debugmodus zu
aktivieren. Hier gaben allerdings nur die IMAP / POP Anmeldungen Einträge aus.

Danke schon mal für Eure Hilfe.

Gruß, Holger

- --
Holger Librenz - http://www.librenz.com
Fachinformatiker Anwendungsentwicklung
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (Darwin)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFFUexCEKb1UsmnKEoRAqYsAJ9qbR5gPuod5Jt2JZa/2qJME+dVjwCghMrK
csrlsozexnjYRayy/zkihO8=
=C3XP
-END PGP SIGNATURE-



Video umwandeln

2006-11-08 Diskussionsfäden Andre Bischof

Hallo,

ich hab hier wmv-Videos, kriege ich die irgendwie nach avi (mpeg4) 
umgewandelt? Wie?


Viele Grüße
Andre


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Fröhlich singend fuhr der Bus los.


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Re: Apache2 Doctype umstellen

2006-11-08 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Wed, Nov 08, 2006 at 02:12:46PM +0100, Dennis Heinzen wrote:
> 
> Ich hätte aber gerne einen anderen:
> 
> 
> Kann ich das irgendwo ändern?

Nicht auf dein gewuenschten, aber auf XHTML 1.0

http://httpd.apache.org/docs/2.0/mod/mod_autoindex.html
IndexOptions XHTML

was soll das eigentlich bringen?

Peter


-- 
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Re: Suche aktuellen stabile n Kernel für apt

2006-11-08 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Sebastian Dellit <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> am Mittwoch, 8. November 2006 um 09:37 meinte Tobias Großmann u. a.:
> 
> > Wenn ja, kann mir einer sagen, wo ich eine Aufstellung der unter stable
> > laufenden Kernelpakete bekomme, da ich ja sicher die Version bei
> > apt-get angeben muss.
> 
> Du kannst z. B. mit:
> 
> apt-cache search linux-image-
> 
> oder mit:
> 
> aptitude search linux-image-
> 
> die Kernel Images sehen, die im stable Zweig vorhanden sind.

Das ist ein relativ sinnfreier Tip, da es die Bezeichnung linux-image-*
erst ab 2.6.14 gibt, vorher heissen die kernel-image-$VERSION.
Da es in sarge keine Version über 2.6.8 gibt, wird er so keine Kernel
finden.
'aptitude search kernel-image-' bringt da mehr.
Was anderes wäre es, wenn er backports verwendet, aber den Tip hat er
ja schon bekommen.

Gruß
Jens



Re: KDE, aRts, Alsa und SB16 Vibra

2006-11-08 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Mon, 06 Nov 2006 12:52:10 +0100 Michelle Konzack wrote:

> > Will man da wirklich KDE? Naja, deine Sache.
> 
> Für nen Anaenger besser als einen WM be dessen
> Konfig man sich ohne Vorkenntnisse nen Schuß git.

Lass ich mal unkommentiert ;-)

> > cat /proc/asound/cards zeigt die Karte an? alsamixer auch? Dann hör
> > auf veraltetes OSS zu nutzen (dsp == OSS), und sag aRTs es soll
> > ALSA nutzen (oder nutz es direkt ohne aRTs).
> 
> Da ist kein einziges OSS modul geladen.  Hotplug hat nur
> rund 86 Module geladen zu denen auch die ALSA gehoeren.

Du hast meine anderen Fragen nicht beantwortet. Wenn die ALSA Module
geladen sind, wird dann eine Karte in /proc/asound/cards angezeigt?
Wenn ja, lässt diese sich per alsamixer steuern?

> Das einzige was funktioniert is den Sound ueber nen
> Sounddaemon auf mein Laptop redirekten.

Das willst du aber nicht.
Wenn /p/a/cards keine Karte anzeigt, lass mal alsaconf laufen, evtl
findet er eine Karte.

Gruß
Evgeni, sounddämonen nicht mögend



Re: Das Server-Projekt "Eierlegende Wollmilchsau"

2006-11-08 Diskussionsfäden Tobias Großmann
On Wed, 8 Nov 2006 13:44:41 +0100
Knut Krause <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Vielen Dank für eure Antworten... das ein vserver nicht nötig ist,  
> ist schon einmal eine feine Sache jedoch liebäugle ich dem  
> Gedanken schon ein wenig da ich evtl auch mal so dinge wie  
> spielserver oder teamspeak ausprobieren wollte und damit nicht mein  
> "gutes" system versauen will :P
Ich habe bei mir einen TS2 laufen. Du installierst nichts dabei. Der
Server besteht komplett aus Dateien und irgendwelche Module werden auch
nicht benötigt.
Ich denke, deshalb muss man nicht unbedingt einen vserver nehmen...

> macht der einsatz von vserver die sache denn (viel) komplizierter?
> 
> mfg
> Knut
> 
> -
> Mein GPG - Key:
> http://www.soa2ii.de/files/14CCFEF4.asc
> 
> 
> 



Re: Das Server-Projekt "Eierlegende Wollmilchsau"

2006-11-08 Diskussionsfäden G.Wendebourg
Hallo,
Knut Krause schrieb:
>
> Meine Frage ist nun ob es unbedingt nötig ist (ich hab nämlich keine
> Ahung von vserver :S) das mit vserver zu machen oder kann man ein
> "normales" System auch einfach auf andere Hardware überspielen?
wir betreiben hier etwas Aehnliches, setzen aber nicht auf vserver,
sondern auf Xen, das performanter laeuft und noch deutlich flexibler ist:
du kannst auf den Sub-Systemen eigene Kernel benutzen, mit iptables
arbeiten und - wenns aus irgendeinem Grund Sinn macht - voellig
heterogene Betriebssysteme einsetzen: auch Windows laeuft darauf neuerdings.
Du kannst die Subsysteme beliebig kopieren / multiplizieren und
gegeneinander abgeschottet halten, so dass eins problemlos crashen kann,
waehrend der uebrige Serverbetrieb weiterlaeuft, kannst einzelne Systeme
mit Firewallregeln abschirmen und andere offen halten.

Ausserdem ist bei Xen noch ein massiver Entwicklungsschub zu erwarten,
nachdem die Technik auch von de grossen IT-Konzernen (IBM, Intel, AMD
usw.) unterstuetzt wird.
Da wuerde ich lieber gleich auf das richtige Pferd setzen.

Die Installation ist mit Debian inzwischen relativ einfach geworden
(allerdings hakt der 2.6.17er-Kernel bei AMD-CPUs des Oefteren - laesst
sich aber durch Kernelwechsel beheben).

Gerade mit Xen scheint mir ein Projekt "eierlegende Wollmilchsau"
vielversprechend.
Wenn hier noch ein paar User / Serverbetreiber in spe.daran mitstricken
wuerden, passende, standardisierte Loesungen zu bauen, wo nicht jeder
einzelne Server tagelange Konfigurationsarbeit und Unmengen an
Streicheleinheiten erfordert, wie bisher, dann koennte das der
Debian-Nutzung noch einmal einen guten Schub nach vorn bringen.
Du kannst ja unter Xen fertige Systeme als Images in der Schublade (auf
CD..) vorhalten, die du bei Bedarf einwirfst, und die "instant"
funktionieren.
Du kannst ein System fuer Spiele, Teamspeak usw. , oder noch eins fuer
experimentelle Anwendungen einsetzen, ohne dass sie einen parallellen
Serverbetrieb gefaehrden.

Wenn es nun fertig installierte Images zum Download oder auf CD gibt, zb
mit komplexen Servern oder Anwendungen, dann sind die in 5 Minuten auf
einem solchen System installiert und in Betrieb genommen oder noch
schneller rueckstandsfrei vom System entfernt.

Das Spektrum der Moeglichkeiten laesst sich damit jedenfalls deutlich
erweitern.

Gruss / GW


-- 
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Bugzilla on Debian testing (VirtualHost)

2006-11-08 Diskussionsfäden Rohrbach Andre
Hello

I have a problem with a Bugzilla installation on a Debian testing and
hope, someone can help me finding a solution.
What I did:

- Installing a Debian testing system with the netinstaller (minimal
configuration)
- Upgrade and Dist-Upgrade via apt-get
- Installing a LAMP system: apt-get install apache2 mysql-server php5
- Protect the MySQL Database: mysqladmin password 
- Copy and configure some PHP-tools in /var/www
- Installing Bugzilla: apt-get install bugzilla (configuration via
wizard during installation)

/var/www has now the following subfolders:

lrwxrwxrwx  1 root root   23 2006-11-08 08:02 bugzilla ->
/usr/share/bugzilla/web
drwxr-xr-x  4 it   it   4096 2006-11-06 14:34 cross
drwxr-xr-x 15 it   it   4096 2006-11-06 14:34 mambo
lrwxrwxrwx  1 root root   21 2006-11-06 09:33 phpmyadmin ->
/usr/share/phpmyadmin

Accessing the tools via

- http://servername.domain.ch/bugzilla
- http://servername.domain.ch/cross
- http://servername.domain.ch/mambo

Is not a problem, all the tools are working.

But I shuld have access like that:

- http://bug.domain.ch
- http://cross.domain.ch
- http://mambo.domain.ch

So I add to /etc/apache2/httpd.conf the following lines:

--

DocumentRoot /var/www/bugzilla
ServerName bug.domain.ch



DocumentRoot /var/www/cross
ServerName cross.domain.ch



DocumentRoot /var/www/mambo
ServerName owa.domain.ch



Result:

- Cross is working
- OWA is working
- Bug results:


-
Not Found

The requested URL /cgi-bin/bugzilla/index.cgi was not found on this
server.

-

That should I do to get Bugzilla working?
I read a lot of forum-entries found via google, nothing helped me fixing
the problem.
In /etc/apache2/apache2.conf nothing is edited by me.

Hope someone can help me fixing the problem.

Thank you
Andy



Apache2 Doctype umstellen

2006-11-08 Diskussionsfäden Dennis Heinzen

Hallo *,

ich weiß hier ist ein Debian List und nicht für Apache, aber
vielleicht kann mir ja jemand helfen:

Ich würde gerne bei meinem Apache2 den Doctype vom FancyIndexing
ändern. Aktuell hat er folgenden drinn:



Ich hätte aber gerne einen anderen:



Kann ich das irgendwo ändern?

Oder muß ich mir dazu einen eigenen Apache kompilieren?

LG

Hooger



Re: uupdate

2006-11-08 Diskussionsfäden Stefan Bauer
Matthias Popp schrieb:
> Hallo,
> 
> Ich versuche dem Debianinstaller Kernel 2.6.18 unterzuschieben.

warum so umständlich?

http://kmuto.jp/debian/d-i/

-- 

*
* Stefan Bauer   Unix Administrator *
* Computer-Service Bauer   Computer Systeme *
* Systems Management   Unix Systems *
* Burgberg 4   83371 Stein, Germany *
* [EMAIL PROTECTED]  +49/179/1194-767 *
* GPG: D5176489   http://www.edv-fix.de *
*


-- 
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Re: Das Server-Projekt "Eierlegende Wollmilchsau"

2006-11-08 Diskussionsfäden Knut Krause
Vielen Dank für eure Antworten... das ein vserver nicht nötig ist, ist schon einmal eine feine Sache jedoch liebäugle ich dem Gedanken schon ein wenig da ich evtl auch mal so dinge wie spielserver oder teamspeak ausprobieren wollte und damit nicht mein "gutes" system versauen will :Pmacht der einsatz von vserver die sache denn (viel) komplizierter? mfgKnut-Mein GPG - Key:http://www.soa2ii.de/files/14CCFEF4.asc 

uupdate

2006-11-08 Diskussionsfäden Matthias Popp
Hallo,

Ich versuche dem Debianinstaller Kernel 2.6.18 unterzuschieben.  Das klappt 
auch soweit. Nur spielt UDEV verrückt sobald pcmcia  gestartet wird. Jetzt 
wollte ich mal versuchen UDEV selbst zu bauen. Also mir von www.kernel.org 
die letzte Version gezogen ,  und dann versucht mit uupdate aus den Sourcen 
einen Debiansource zu machen. Nur scheitert es daran weil die Struktur der 
Debianourcen komplett anders ist. Der Tarball liegt innerhalb der 
Verzeichnisses upstream/tarballs  . Es wird zwar gemeldet das die Aktion 
geglückt sei, aber dem ist nicht so.   Gibt es da noch etwas anderes was 
dieser Struktur zurechtkommt?  Bislang noch nicht das ricktige gefunden. 
-- 
with best regards from Dortmund
                                                     Matthias Popp (KBDCALLS)


pgpjPg4Hpv7Q2.pgp
Description: PGP signature


Re: Bind9

2006-11-08 Diskussionsfäden Boris Höffgen

Andreas Gehrke schrieb:

Boris Höffgen schrieb:

Hallo Leute,


Hi,


Wieso postest du ein und das selbe Problem sowohl in diese wie auch in 
die SUSE Mailingliste? Das gehört sich nicht!




1. Maximale Effizienz.
2. Mein Problem war ein globales Problem und Distri beschränkt.

Das Problem habe ich im übrigen durch Forwarders gelöst.

Gruß
Boris


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Re: IBM TP570 und XServer (NeoMagic)

2006-11-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-11-03 11:41:50, schrieb Paul Puschmann:

> Sarge, richtig?

Jo, aber ohne jegliche manuelle Aenderungen an der /etc/XF86Config-4
kann ich dieses blöde Teil mit "dpkg-reconfigure" nicht neu erstellen
auch wenn ich /var/lib/xserver/XF86Config-4.md5sum loesche.

> Die Einstellung für das RAM der Grafikkarte überprüfen, eventuell die
> "UseFBDev"-Zeile auskommentieren. Ansonsten die Auflösung des
> Framebuffer anpassen.

Da war ein alter vga drin...

Mittlerweile funktioniert er mit "fbdev" und "neomagic" nur
welcher ist besser auf einem TP570 (P2, 366 MHz, 192 MByte)

Zur Zeit laeuft er mit 24 Bit auloesung, aber ich werde warscheinlich
auf 16 Bit runtergehen muessen, da der Bilschirmaufbau etwas dauert.

Thanks, Greetings and nice Day
Michelle Konzack


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# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/6/6192519367100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Pipe in einer bash

2006-11-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-11-01 20:11:51, schrieb Marco Estrada Martinez:
> Hi,
> 
> nein ist ein selbst "gebasteltes" Start/Stop-Script starte es nicht mit
> start-stop-daemon. Eine /var/run/dnsmasq.pid wird erstellt. Dazu muss
> ich aber die PID vorher ermitteln.
> 
> -->
> DNSMASQ=`which dnsmasq`
> $DNSMASQ > /dev/null 2>&1
> PID=...
> echo $PID > $PIDFILE
> <--

PID=$$

Thanks, Greetings and nice Day
Michelle Konzack
Systemadministrator
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Re: tar 2Gig Limit

2006-11-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-10-29 15:41:38, schrieb Martin D.:
> Nein, es ist das doofe nfs...

Was hat NFS mit TAR zu tun?

Ich habe hier ueber 100 GByte grosse Archive (PostgreSQL)
auf meinen NFS-Server verschoben.  NFSv3 + TCP aktiviert?

Beides ist notwendig um es zu koennen.

Thanks, Greetings and nice Day
Michelle Konzack
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Re: MAC-Desktop klonen?

2006-11-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hi *,

Am 2006-10-16 19:43:57, schrieb Tommy Schmucker:
> Am Montag, 16. Oktober 2006 13:41 schrieb Jörg Sommer:
> > Hallo Boris,
> 
> Tach,
> 
> > Das wirst Du nicht ganz hinbekommen. Unter OS X ist für jedes
> > Programm die Menüleiste am oberen Bildschirmrand. Das kannst Du nicht
> > unter Linux umstellen.
> 
> doch. Mit KDE.

...oder FVWM  ;-)

> > Und etwas, was Dein Benutzer vermissen könnte, 
> > ist Strg+Linke Maustaste für das Kontextmenü. Das kannst Du auch
> > nicht umstellen.
> 
> Das sollte man mappen können.

Mit FVWM einfach zu configurieren.

> Wie Thomas Kosch schon schrieb, wird man mit KDE, dem KXDocker und dem  
> Baghira-Theme sehr nah am OS X dran sein.

Genau wie unter Fvwm.

Ich frage mich nur, warum die Leute nicht individuell sein wollen
und stattdessen alls clonen muessen...

Thanks, Greetings and nice Day
Michelle Konzack


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Re: KDE, aRts, Alsa und SB16 Vibra

2006-11-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Bischen späte Antwort, aber ich hattejetzt
ewigkeiten auf mein neues" Laptop gewartet...

Am 2006-10-10 20:27:18, schrieb Evgeni Golov:
> On Tue, 10 Oct 2006 00:48:22 +0200 Michelle Konzack wrote:
> 
> > ich bin gerade dabei für einen Nachbarn einen kleinen Rechner
> > (P2/350) als Workststion herzurichten und habe dazu KDE installiert.
> 
> Will man da wirklich KDE? Naja, deine Sache.

Für nen Anaenger besser als einen WM be dessen
Konfig man sich ohne Vorkenntnisse nen Schuß git.

> cat /proc/asound/cards zeigt die Karte an? alsamixer auch? Dann hör auf
> veraltetes OSS zu nutzen (dsp == OSS), und sag aRTs es soll ALSA nutzen
> (oder nutz es direkt ohne aRTs).

Da ist kein einziges OSS modul geladen.  Hotplug hat nur
rund 86 Module geladen zu denen auch die ALSA gehoeren.

> mpg321 -o alsa datei.mp3
> oder
> mpg321 -o alsa09 datei.mp3 
> sollte aber jetzt schon gehen.

Das einzige was funktioniert is den Sound ueber nen
Sounddaemon auf mein Laptop redirekten.

Thanks, Greetings and nice Day
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
Debian GNU/Linux Consultant


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Re: UMTS

2006-11-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Sorry für die späte Antwort, hat aberas
gedauert bis ich mein neues Laptop bekam.

Am 2006-10-20 16:48:37, schrieb Rüdiger Noack:
> Paul Puschmann schrieb:
> > On Fri, Oct 20, 2006 at 12:31:43PM +0200, Rüdiger Noack wrote:
> >> Mein Teil ist eine PC-Card. Trotzdem spielt dort usbserial 'rein?
> > Ja. Spielt es.
> > Ich habe mit einer Merlin-Karte (PCMCIA) auch schon erfolgreich eine
> > Verbindung aufbauen können.
> Also trotz geladenem Modul usbserial tut sich nichts. Ich verstehe
> allerdings auch nicht, wie es das könnte, da meine Karte keinen Hinweis
> aus USB gibt - weder mit lsusb noch im syslog:

Es ist eine PCMCIA also haste dan auch serial_cs geladen?

> Ich habe immer noch keine Idee, wo ich hier ansetzen muss. Die
> modprobe-Parameter für usbserial kann ich nicht übergeben, weil ich
> weder vendor- noch product-ID finde.
> 
> Was übersehe ich?

Meine Sierra Wireless benötigt definiiv serial_cs.

Thanks, Greetings and nice Day
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Re: Logitech QuickCam Web unter Linux

2006-11-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-11-04 10:52:29, schrieb Christian Hoeller:

> /Erfahrung/ mit einer Webcam habe ich keine. Allerdings dürfte die 
> Logitech QuickCam Web laut dem "Linux QuickCam USB Web Camera Driver
> Project" mit dem qc-usb Treiber zum Laufen zu bringen sein:
> 
> ,[ http://qce-ga.sourceforge.net/ ]
> |  [...]
> | Supported Cameras
> |
> | The qc-usb driver is known to work with the following webcams:
> |
> | * Dexxa Webcam
> | * Labtec Webcam (old model)
> | * LegoCam
> | * Logitech QuickCam Express (old model)
> | * Logitech QuickCam Notebook (some models)
> | * Logitech QuickCam Web
> ^
> | Generally, any USB camera with a USB vendor ID of 0x46d and a USB 
> | product ID of 0x840, 0x850, or 0x870 (so, 0x46d:0x840, for example), 
> | should work. You can see the USB ID using operating system utilities 
> | such as lsusb in Linux.
> |  [...]
> `

Danke für die Info. In meinen Kernel-Sourcen habe ich zwar das
Modul nicht gefunden, aber werde mal die Sourcen von SF saugen.

Thanks, Greetings and nice Day
Michelle Konzack


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Re: Bind9

2006-11-08 Diskussionsfäden Andreas Gehrke

Boris Höffgen schrieb:

Hallo Leute,


Hi,


Wieso postest du ein und das selbe Problem sowohl in diese wie auch in 
die SUSE Mailingliste? Das gehört sich nicht!


Gruß
Boris



Greetz
Andy


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Re: Das Server-Projekt "Eierlegende Wollmilchsau"

2006-11-08 Diskussionsfäden Stephan Mueller
* Knut Krause <[EMAIL PROTECTED]> [08.11.2006]:

> Meine Frage ist nun ob es unbedingt nötig ist (ich hab nämlich keine
> Ahung von vserver :S) das mit vserver zu machen oder kann man ein
> "normales" System auch einfach auf andere Hardware überspielen?

Prinzipiell brauchst Du in Deinem Szenario vserver nicht. Es gibt aber
ein paar Dinge, die für die Verwendung von vserver sprechen:

* Trennung einzelner Dienste auf einzelne vguests möglich (pro Dienst
ein vguest), dann kann man bei Lastproblemen sehr leicht einzelne
Dienste auf andere Server schieben
* bessere Trennung der Dienste, daher ggf. höhere Sicherheit mehr
* Flexibilität, etwa wenn man für die meisten Dienste stable
verwenden möchte, aber einen einzelnen dann doch unter testing laufen
lassen möchte

Ich persönlich verwende auf jedem Server nur noch vserver und lasse alle
Dienste in einzelnen vguests laufen, egal ob privat oder geschaeftlich.
Der Einfluß auf die Performance ist minimal und man hats in vielen
Fällen sehr viel leichter. Wer mal ein mit diversen Diensten
vollgestopftes System wieder enddröseln durfte (etwa um Lasten besser zu
verteilen), kann vermutlich mitfühlen... ;)


Grüße,

Steph.


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Re: NVIdia mit Debian, Suche 3DDesktop

2006-11-08 Diskussionsfäden Andreas Wilde

Aleks wrote:

Tobias Großmann wrote:


damit einwandfrei. Es gibt in debian selbst (non-free) den nvidia 
Treiber als Packet. Es gibt dazu auch Anleitungen wie man den Treiber 
per "Debian-Way" in das System integrieren kann. Keine Sorge wegen der 
etwas älteren Versionsnummer, der Treiber funktioniert mit der Karte 
einwandfrei und bringt auch die erhoffte Beschleunigung. Allerdings 
enthält er ein Sicherheitsproblem. Checke vor der installation ob dieses 


Hallo,
wegen des Sicherheitsproblems hat NVidia inzwischen eine neue 
Treiberversion (NVIDIA-Linux-x86-1.0-8776-pkg1.run), wo das gefixed ist. 
Ob diese Version im Debian-Paket schon genutzt wird, weiß ich nicht.

Gruß,
andreas


--


Andreas Wilde

Fraunhofer-Institut fuer Integrierte Schaltungen
Aussenstelle Entwurfsautomatisierung
Zeunerstr. 38
D-01069 Dresden

Tel.: 49 (0) 351 4640 852
Fax : 49 (0) 351 4640 703
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Gnome 2.16 [Was:Re: Firefox 2.0 Debian/Sid amd64]

2006-11-08 Diskussionsfäden Andre Massing
Sorry, soll kein thread-hijacking werden :-) nur kurze Nachfrage:

Christian Frommeyer wrote:

> Nein. SID wird nicht eingefroren. Aber vor dem testing-freeze wird SW 
> die nicht schnell genug mit Bug-Reports versehen wird automagisch nach 
> testing geschoben. Will man also eine Version aus testing raushalten, 
> ist es sinnvoll sie nicht nach SID zu laden.

Wahrscheinlich auch der Grund, dass einige Gnome 2.16 Pakete in experimental
verbleiben und nicht nach unstable wandern?

VG,
Andre


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Re: Firefox 2.0 Debian/Sid amd64

2006-11-08 Diskussionsfäden Andreas Barth
* Albert Haeussler ([EMAIL PROTECTED]) [061108 10:39]:
> Christian Frommeyer wrote:
> 
> >Am Mittwoch 08 November 2006 10:14 schrieb Albert Haeussler:
> >>Hab' ich da was falsch verstanden? Ich dachte es gibt ausschliesslich
> >>fuer Testing einen Freeze vor dem Stable-Release-Wechsel. Wird denn
> >>tatsaechlich auch Unstable irgendwann eingefroren? Auf
> >>http://www.debian.org/doc/FAQ/ch-ftparchives#s-testing ist da keine
> >>Rede davon.
> 
> >Nein. SID wird nicht eingefroren. Aber vor dem testing-freeze wird SW 
> >die nicht schnell genug mit Bug-Reports versehen wird automagisch nach 
> >testing geschoben. Will man also eine Version aus testing raushalten, 
> >ist es sinnvoll sie nicht nach SID zu laden.
> 
> Danke fuer die Info! IMHO laeuft diese Praxis dann ja doch auf einen 
> partiellen de facto Freeze von Sid vor einem Release-Wechsel hinaus. 
> Macht mich schon ein bisschen fertig, dass Ubuntu hier (Firefox) 
> aktueller als Sid ist ;-)

Ich erwarte das neue Firefox^WIceweasel-Paket spätestens am Dienstag.


Grüße,
Andi
-- 
  http://home.arcor.de/andreas-barth/


-- 
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Re: dbus, hal und usbsticks

2006-11-08 Diskussionsfäden Andre Massing
B_Kloss wrote:

>>
>> Viele Grüße,
>> Andre
>
> Hallo,

Hi,

>
> bei mir läuft ETCH mit KDE 3.5.5 und mein Problem war folgendes:
> USB-Stick eingesteckt und der Automounter meldet sich in KDE.

Das Problem bei mir besteht schon darin, dass sich dieser bei mir nicht
meldet. Irgendwie bekommt KDE das Einpluggen des USB Sticks schlicht weg nicht
mehr mit. (Was aber definiti mit demselben USB Stick unter KDE 3.5.3/4
funktionierte.

 Beim Klick
> auf "In neuem Fenster öffnen" kommt Konqueror mit einem neuen, aber leeren
> Fenster und entweder einer HAL-Fehlermeldung  oder  einer Fehlermeldung
> über "falsche URL".
> Ich habe dann die entsprechenden User in die Gruppen plugdev und powerdev
> verfrachtet und dann ging es.

Meine User (sage und schreibe 2 :-) ) sind als Mitglied dieser Gruppen
eingetragen. Von der Warte hatte ich keine Probleme.

> NUR: ich habe über 1000 User und da mault das System, dass die Gruppe plugdev
> zu groß wird.
> Als work-arouqnd habe ich in hal.conf ganz am Schluss die Gruppe plugdev durch
> die Gruppe users ersetzt. Jetzt scheint es zu gehen. Ist aber auch keine
> befriedigende Lösung.

Ich denke, dass wird bei mir leider das Problem nicht lösen. Gruppenrechtlich
ist soweit ich das sehe alles okay:

uid=1000(andre) gid=1000(andre)
Gruppen=20(dialout),24(cdrom),25(floppy),29(audio),40(src),44(video),46(plugdev),115(powerdev),1000(andre)


IMO besteht der Kern des Problems, das KDE/Gnome das Event des Einsteckens
nicht mitbekommt. Leider kann ich das mit meinem Grundwissen nicht näher
lokalisieren. Daher wäre mir hier eine erfahrendere Meinung als die meine (und
das ist einfach :-) ) für evt. Ansatzpunkte viel wert... Ob/wie z.B. KDE/Gnome
diese Events über dbus/hal verarbeiten, evt. monitoring/debugging tools oder
sonst etwas, was weiterhelfen könnte.

Viele Grüße,
Andre


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Re: Firefox 2.0 Debian/Sid amd64

2006-11-08 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 08 November 2006 10:38 schrieb Albert Haeussler:
> Macht mich schon ein bisschen fertig, dass Ubuntu hier (Firefox)
> aktueller als Sid ist ;-)

Dafür haben die nen alten Kernel, der mit aktueller Hardware nicht immer 
zurecht kommt ;)

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: ssh Login schlägt fehl

2006-11-08 Diskussionsfäden Gerald Holl

Marc Blumentritt wrote:

Gerald Holl schrieb:

Deaktiviere ich am Router die Firewall (OpenBSD PF), kann ich mich nun
einloggen! Aber wie gesagt, von einem anderen Rechner aus im selben
Netzwerk funktioniert der Login auch bei aktivierter Firewall am Router.

Also ist es ein Firewall-Problem. Erlaubst du dem Client Zugriff UND
erlaubst du deinem Server, diesem Client zu antworten? Bei mir lag es
häufig daran, dass die Antwort des Servers in der Firewall gefiltert wurden.


Ja, ich erlaube sowohl incoming als auch outgoing. Ich habe eine Regel 
die den ssh-Port unabhängig von der IP des Clients öffnet und die 
Antwortpakete dürfen ebenfalls raus. Wie gesagt, von einem anderen 
Rechner im selben Netzwerk funktioniert das ja und der durchläuft 
serverseitig die selben Rulesets.


Gerald


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Re: Firefox 2.0 Debian/Sid amd64

2006-11-08 Diskussionsfäden Albert Haeussler

Christian Frommeyer wrote:


Am Mittwoch 08 November 2006 10:14 schrieb Albert Haeussler:

Hab' ich da was falsch verstanden? Ich dachte es gibt ausschliesslich
fuer Testing einen Freeze vor dem Stable-Release-Wechsel. Wird denn
tatsaechlich auch Unstable irgendwann eingefroren? Auf
http://www.debian.org/doc/FAQ/ch-ftparchives#s-testing ist da keine
Rede davon.


Nein. SID wird nicht eingefroren. Aber vor dem testing-freeze wird SW 
die nicht schnell genug mit Bug-Reports versehen wird automagisch nach 
testing geschoben. Will man also eine Version aus testing raushalten, 
ist es sinnvoll sie nicht nach SID zu laden.


Danke fuer die Info! IMHO laeuft diese Praxis dann ja doch auf einen 
partiellen de facto Freeze von Sid vor einem Release-Wechsel hinaus. 
Macht mich schon ein bisschen fertig, dass Ubuntu hier (Firefox) 
aktueller als Sid ist ;-)


Gruss

/albert


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Re: Das Server-Projekt "Eierlegende Wollmilchsau"

2006-11-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.11.06 10:27:26, Knut Krause wrote:
> Da das ja sicher ein schöner Aufwand ist muss man den kram natürlich auch 
> planen... und da ich auch "hardwareunabhängig" sein möchte hab ich überlegt 
> das ganze mit vserver zu machen...
> 
> Meine Frage ist nun ob es unbedingt nötig ist (ich hab nämlich keine Ahung 
> von vserver :S) das mit vserver zu machen oder kann man ein "normales" System 
> auch einfach auf andere Hardware überspielen?

Ja, das einzige was in einem Server hardware-abhaengig ist ist der
Kernel (und das auch nur wenn du ihn selbst baust). Natuerlich kannst du
nicht einfache auf ne andere Architektur umziehen (also 32Bit->64Bit
genauswenig wie i386->ppc/mips/sparc/...) 

Hab ich schon ein paar Mal gemacht und es beschraenkt sich wirklich auf
ein cp -a   (im wesentlichen).

> Desweiteren würde ich gerne wissen ob es sich lohnt darauf zu warten das Etch 
> stable wird... ist ja nicht mehr lange... oder kommen da keine änderungen die 
> apt nicht ohne probleme auflösen kann? sprich werden alte dienste abgelöst 
> die dann im system versäuern?

Apache2.0 gibts in Sarge auch schon, das Upgrade auf 2.2 ist eigentlich
schmerzfrei. Samba-Versionen sind auch nicht sooo unterschiedlich,
ebensowenig der DNS-Server. Generell gilt aber das Upgrades Sarge->Etch
gut funktionieren, das einzige Problem fuer dich ist dass du evtl. deine
Konfigurationsanpassungen veraendern musst, falls in der neuen Version
die Optionsnamen/wirkungen veraendert sind.

Andreas

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You will have domestic happiness and faithful friends.


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Re: Das Server-Projekt "Eierlegende Wollmilchsau"

2006-11-08 Diskussionsfäden Jakob Lenfers
Knut Krause <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Meine Frage ist nun ob es unbedingt nötig ist (ich hab nämlich keine
> Ahung von vserver :S) das mit vserver zu machen oder kann man ein
> "normales" System auch einfach auf andere Hardware überspielen?

Nicht so schnell wie ein virtuelles. Aber viel mehr außer dem Kernel
und der Module wirst Du IMHO nicht austauschen müssen. Ich würde es
also direkt laufen lassen.

> Desweiteren würde ich gerne wissen ob es sich lohnt darauf zu warten
> das Etch stable wird... ist ja nicht mehr lange... oder kommen da
> keine änderungen die apt nicht ohne probleme auflösen kann? sprich
> werden alte dienste abgelöst die dann im system versäuern?

Solange Du nur offizielle Quellen verwendest und Dich an die
Anleitung hältst, wirst Du ein gutes Update bekommen. Ich habs
zumindest immer gehabt.

Jakob
-- 
Lenfi bloggt jetzt: Lenfis bLog: 


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Description: PGP signature


Re: Firefox 2.0 Debian/Sid amd64

2006-11-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.11.06 10:24:21, Christian Frommeyer wrote:
> Am Mittwoch 08 November 2006 10:14 schrieb Albert Haeussler:
> > Hab' ich da was falsch verstanden? Ich dachte es gibt ausschliesslich
> > fuer Testing einen Freeze vor dem Stable-Release-Wechsel. Wird denn
> > tatsaechlich auch Unstable irgendwann eingefroren? Auf
> > http://www.debian.org/doc/FAQ/ch-ftparchives#s-testing ist da keine
> > Rede davon.
> 
> Nein. SID wird nicht eingefroren. Aber vor dem testing-freeze wird SW 
> die nicht schnell genug mit Bug-Reports versehen wird automagisch nach 
> testing geschoben. Will man also eine Version aus testing raushalten, 
> ist es sinnvoll sie nicht nach SID zu laden.

Was wiederum bedeutet das derlei Software haeufig in der Zeit des
freezes (und auch kurz davor schon) nach experimental geladen wird...

Andreas

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You have had a long-term stimulation relative to business.


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Das Server-Projekt "Eierlegende Wollmilchsau"

2006-11-08 Diskussionsfäden Knut Krause
Hallo Leute...ich wollte demnächst einmal anfangen mir einen Server aufzusetzen (nur für zu Hause evtl auch ins Internet freigegeben... aber erst wenn ich weiß was er tut ;) ) der mir so ziemlich alle Wünsche erfüllt... ich denke da an dns, apache, mysql, nis, ntp, vpn, samba sowie druck und fileserver den ich auch für backups missbrauchen kann ... mal sehen was mi noch so einfällt...Da das ja sicher ein schöner Aufwand ist muss man den kram natürlich auch planen... und da ich auch "hardwareunabhängig" sein möchte hab ich überlegt das ganze mit vserver zu machen... Meine Frage ist nun ob es unbedingt nötig ist (ich hab nämlich keine Ahung von vserver :S) das mit vserver zu machen oder kann man ein "normales" System auch einfach auf andere Hardware überspielen?Desweiteren würde ich gerne wissen ob es sich lohnt darauf zu warten das Etch stable wird... ist ja nicht mehr lange... oder kommen da keine änderungen die apt nicht ohne probleme auflösen kann? sprich werden alte dienste abgelöst die dann im system versäuern?mfgKnut-Mein GPG - Key:http://www.soa2ii.de/files/14CCFEF4.asc 

PGP.sig
Description: Signierter Teil der Nachricht


Re: Firefox 2.0 Debian/Sid amd64

2006-11-08 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 08 November 2006 10:14 schrieb Albert Haeussler:
> Hab' ich da was falsch verstanden? Ich dachte es gibt ausschliesslich
> fuer Testing einen Freeze vor dem Stable-Release-Wechsel. Wird denn
> tatsaechlich auch Unstable irgendwann eingefroren? Auf
> http://www.debian.org/doc/FAQ/ch-ftparchives#s-testing ist da keine
> Rede davon.

Nein. SID wird nicht eingefroren. Aber vor dem testing-freeze wird SW 
die nicht schnell genug mit Bug-Reports versehen wird automagisch nach 
testing geschoben. Will man also eine Version aus testing raushalten, 
ist es sinnvoll sie nicht nach SID zu laden.

Gruß chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Firefox 2.0 Debian/Sid amd64

2006-11-08 Diskussionsfäden Albert Haeussler

Andreas Pakulat wrote:

ich wundere mich, dass es ueber eine Woche nach dem Release in der Debian Sid 
(amd64) Paketverwaltung noch keinen Firefox 2.0 gibt. Auch keinen Iceweasel.



In experimental ist momentan beta2, soweit ich das sehe. Ich waere mir
nicht so sicher ob FF2.0 noch nach Sid geladen wird, schliesslich soll
Etch noch dieses Jahr veroeffentlicht werden...


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davon.


/albert


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Re: NVIdia mit Debian, Suche 3DDesktop

2006-11-08 Diskussionsfäden Christian Brabandt
Hallo Tobias!

Tobias Großmann schrieb am Mittwoch, den 08. November 2006:

> > 
> Kannst du mir einen Link zu dem Debian-Way HowTo schicken?
> Danke im voraus.
> 
> > http://tinyplanet.ca/~lsorense/debian/debian-nvidia-dri-howto.txt *
> > http://home.comcast.net/~andrex/Debian-nVidia/
> > http://wiki.debian.org/NvidiaGraphicsDrivers
> > 

Was genau passt Dir denn nicht, an den genannten Links?

Grüße
Christian
-- 
hundred-and-one symptoms of being an internet addict:
24. You realize there is not a sound in the house and you have no idea where
your children are.



Re: Suche aktuellen stabilen Kernel für apt

2006-11-08 Diskussionsfäden Sebastian Dellit
Hoppa Tobias und Leser und Leserinnen,

am Mittwoch, 8. November 2006 um 09:37 meinte Tobias Großmann u. a.:


> habe ich das richtig verstanden, dass ich via apt-get auch einen
> aktuellen Kernel installieren kann?

Ja, das geht.

> Wenn ja, kann mir einer sagen, wo ich eine Aufstellung der unter stable
> laufenden Kernelpakete bekomme, da ich ja sicher die Version bei
> apt-get angeben muss.

Du kannst z. B. mit:

apt-cache search linux-image-

oder mit:

aptitude search linux-image-

die Kernel Images sehen, die im stable Zweig vorhanden sind.

Achte auf die jeweiligen Architekturen, die der Kernel unterstützt.

HTH.
-- 
Viele Grüße Sebastian
ICQ: 264706583 | MSM: [EMAIL PROTECTED] | Skype: sebo_de
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Re: ssh Login schlägt fehl

2006-11-08 Diskussionsfäden Marc Blumentritt
Gerald Holl schrieb:
> Deaktiviere ich am Router die Firewall (OpenBSD PF), kann ich mich nun
> einloggen! Aber wie gesagt, von einem anderen Rechner aus im selben
> Netzwerk funktioniert der Login auch bei aktivierter Firewall am Router.
Also ist es ein Firewall-Problem. Erlaubst du dem Client Zugriff UND
erlaubst du deinem Server, diesem Client zu antworten? Bei mir lag es
häufig daran, dass die Antwort des Servers in der Firewall gefiltert wurden.

Grüße
Marc


-- 
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