lnikon?

2006-01-16 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo zusammen,

in meiner Prozessliste taucht immer wieder ein Prozess namens "lnikon" 
auf, eine Nikon-Kamera habe ich aber nicht.


Weder google, man, apt-cache search, apropos, which oder locate konnten 
mir dazu was sagen. Ihr?


Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: testing + backports.org

2005-12-16 Diskussionsfäden André Bischof

Andreas Pakulat schrieb:
...

Wieso backports.org fuer testing? Ich mag mich ja irren, aber ist das
nicht ausschliesslich fuer Sarge gedacht?

...

Ja, hab's jetzt verstanden, war mein erster Berührungspunkt mit b.o., 
danke für die Erklärungen!


Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: testing + backports.org

2005-12-16 Diskussionsfäden André Bischof

Norbert Tretkowski schrieb:
...

Nein, backports.org ist fuer stable. Das war in der Vergangenheit so,
und wird sich auch nicht aendern. Backports fuer testing machen genau
keinen Sinn.


Verstehe, vielen Dank!

Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: testing + backports.org

2005-12-16 Diskussionsfäden André Bischof

Norbert Tretkowski schrieb:

* André Bischof wrote:


Jetzt frage ich mich: Ist die Mischung Debian und Backports
problematisch bzw. kann's werden?



Nein. Aber die Mischung von Backports und Paketen aus testing ist
problematisch.


Ich meinte natürlich Pakete Debian/Testing-Pakete.


Und, warum wird jetzt teilweise Backports.org genommen, wenn das
Paket auch in Testing ist?



Weil backports.org Pakete fuer stable zur Verfuegung stellt.


Verstehe ich nicht, ich habe in meiner sources.list 2 Einträge, einen 
für stable, einen für testing zu backports.org, entsprechend deren 
Verzeichnisstruktur:


http://www.backports.org/debian/dists/
Index of /debian/dists
 NameLast modified  Size 
Description 
Parent Directory -

 sarge-backports/16-Dec-2005 11:35-
 sarge/  16-Dec-2005 11:35-
 testing/16-Dec-2005 11:35-

Sind das nicht backport-Pakete für testing?

Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



testing + backports.org

2005-12-16 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo,

ich habe gerade backports.org meiner sources.list hinzugefügt, jetzt 
passiert aber folgendes:


Inst xlibs [6.8.2.dfsg.1-7] (6.8.2.dfsg.1-10bpo1 Backports.org 
archive:testing)

Inst jikes (1:1.22-3 Debian:testing)

Ohne den Eintrag würde aber beides aus Debian:testing installiert.

Jetzt frage ich mich: Ist die Mischung Debian und Backports 
problematisch bzw. kann's werden?


Und, warum wird jetzt teilweise Backports.org genommen, wenn das Paket 
auch in Testing ist? Was entscheidet? Liegt das irgendwie an den 
unterschiedlichen Versionen?


Mir ist nicht klar, wie backports funktioniert und ob es Nachteile hat, 
ich weiß nur, dass ich damit Sachen installiert bekomme, die sonst nicht 
gingen ;-)


Verwirrte Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



[solved] Re: VNC klappt nicht mehr

2005-12-16 Diskussionsfäden André Bischof

André Bischof schrieb:

Hallo zusammen,

nach einiger Zeit wollte ich mal wieder via VNC eine Verbindung zu 
meinem Server herstellen, das klappt aber nicht mehr (getunnelt über 
SSH, Start vncserver über inetd auf speziellen Ports). Dazwischen war 
ein Update auf KDE 3.4.2, bei dem wurde auch SSH mitgezogen.


Die Meldung, die VNCViewer bringt, ist ein Fenster:

"The connection closed unexpectedly. Do you wish to attempt to reconnect 
to localhost:5910?"


Im auth.log erscheint beim Verbindungsversuch:

Dec  8 14:19:04 linux sshd[25653]: debug1: server_input_channel_open: 
ctype direct-tcpip rchan 262 win 16384 max 16384
Dec  8 14:19:04 linux sshd[25653]: debug1: server_request_direct_tcpip: 
originator client-side-connection port 0, target localhost port 5910

Dec  8 14:19:04 linux sshd[25653]: debug1: channel 6: new [direct-tcpip]
Dec  8 14:19:04 linux sshd[25653]: debug1: server_input_channel_open: 
confirm direct-tcpip

Dec  8 14:19:04 linux sshd[25653]: debug1: channel 6: connected
Dec  8 14:19:04 linux sshd[25653]: debug1: channel 6: free: 
direct-tcpip, nchannels 7


In messages|syslog taucht nichts dazu auf. SSH-Verbindungen klappen nach 
wie vor.


Ich bin ein bißchen ratlos wo ich suchen soll, hat jemand 'nen Tipp für 
mich?


Hier noch weitere Schnipsel, um die Glaskugel transparenter zu machen:

inetd.conf
...
 stream tcp nowait nobody /usr/bin/Xvnc :42 -inetd -once -query 
localhost -geometry 800x600 -depth 8
 stream tcp nowait nobody /usr/bin/Xvnc :42 -inetd -once -query 
localhost -geometry 1024x768 -depth 8
 stream tcp nowait nobody /usr/bin/Xvnc :42 -inetd -once -query 
localhost -geometry 1280x1024 -depth 16


[EMAIL PROTECTED]:/var/log# dpkg -l *vnc* |grep ii
ii  vnc-common 3.3.7-7Virtual network computing server software
ii  vnc-java   3.3.3r2-5  VNC java applet and command line program
ii  vncserver  3.3.7-7Virtual network computing server software
ii  xvncviewer 3.3.7-7Virtual network computing client 
software fo


Sorry für Fullquote, aber es ist schon einige Zeit vergangen, so dass 
ich den gesamten Kontext erhalten wollte.


Ich habe letztlich rausbekommen, dass beim manuellen Starten (nicht über 
inetd) die Meldung kam "could not open default font 'fixed'". Das ist 
ein ganz altes Ding und hat schon seit 1998 oder so einen Eintrag in der 
FAQ von VNC, leider half das nicht, aber es hat mit dem Fonthandling 
unter Debian zu tun (xfs).


Weitere Webrecherche brachte dann Versuche mit /etc/vnc.conf und 
/etc/X11/xorg.conf bzgl. FontPath, das brachte aber auch nichts.


Was die Lösung brachte, war, VNC mit der Option  "-fp unix/:7100" zu 
starten, das geht dann sowohl manuell als auch über inetd.


Warum das allerdings vorher ohne ging und jetzt mit testing notwendig 
ist, ist mir unklar, da hat sich wohl was im Umgang mit Fonts unter 
Debian geändert?


Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Musikkeyboard an Debian-Rechner - Empfehlung?

2005-12-15 Diskussionsfäden André Bischof

Michael Holtermann schrieb:

Moin!

André Bischof wrote:


Features: - neues Design - Stereo-Piano - 61 Tasten - 100 Styles



Wobei mich da jetzt die 100 irritiert.

Im General Midi (?) Standard sind, wenn mich nicht alles täuscht, 127
Klangfarben fest definiert, von Klavier über Orgel, Gitarren, Streicher bis
hin zu Ohs und Ahs :-)

Je nachdem, was mit dem Keyboard so passieren soll, ich würde es aber für
praktisch halten, wenn wenigstens diese Teile feststehen.


tja, da weiß ich natürlich gar nichts zu, mal sehen ob ich da bei Yamaha 
Infos zu finde.



Kann natürlich auch sein, dass aus 100 Styles und 100 Klangfarben irgendwie
127 Standard-Klangfarben werden. Roland hat z.B. hinter den 127 "üblichen"
2-3 oder auch mehr weitere Klänge hinterlegt, so dass eine altere Music
Workstation hier auf etwas über 300 Klangfarben kommt.


Hast du zu "Roland" evtl. eine Empfehlung oder positive Erfahrungen gemacht?

Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Musikkeyboard an Debian-Rechner - Empfehlung?

2005-12-15 Diskussionsfäden André Bischof

Marco Tannert schrieb:

Gerhard Wolfstieg schrieb:


elektr. Klaviere mit in der Hinsicht tragfähigen Klängen gibt es zur
Zeit aber nur zu astronomischen Mond-Wucher-Preisen.


kleine Korrektur:
hab mir vor einem Jahr ein Korg SP 300 gekauft. Ich kann dieses Gerät 
nur empfehlen. Guter Anschlag und verblüffend guter Klavierklang. Und 
mit deutlich unter 1000 Euro KEIN astronomischer Preis. Allerdings sehr 
minimalistische Ausstattung, was die Anzahl der Klänge angeht. Da ich 
aber sowieso meistens nur Klavier benötige, ist mir das ziemlich Wurst. 
Außerdem kann man jedes andere Instrument über MIDI am Rechner 
simulieren, was mit meiner Soundblaster Audigy auch hervorglänzend 
funktioniert.


Hallo Marco,

kannst du etwas zur Anbindung an Linux sagen? Was benutzt du 
softwareseitig unter Debian, gab es Tücken beim Midi-Anschluß? Brauche 
ich auf jeden Fall eine extra Soundkarte, oder reicht mein Onboardsound, 
den ich sonst benutze (der auf meinem Board, zumindest über den 
digitalen Ausgang ist gar nicht schlecht, ich weiß nur nich ob es da 
einen Midi-Anschluß hat).


Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Musikkeyboard an Debian-Rechner - Empfehlung?

2005-12-14 Diskussionsfäden André Bischof

Gerhard Wolfstieg schrieb:
...

 Hallo André,

Wenn ich das richtig erstanden habe und sie nicht lange bei einer Sacher
bleibt, kannst Du/sie mir eine PM schicken, wenn es einen Knackpunkt zum
aufhören geben wird.


Da hast du was falsch verstanden, das muss die Frau eines anderen 
Linuxers gewesen sein, ich hab den Thread nur gelesen ;)



  Für den Anfang würde ich davon abraten Kommados in Richtung Keyboard
zu schicken, weil das teuer wird, wenn es besser als Softsynths oder
Soundfonts werden soll, also am Anfang alles Hörbare über Soundkarte
(eventuell 'ne Soundblaster gleichzeitig holen -- da gab es vor Wochen
einen guten Tipp wg. digital out, bzw welche Karte). Mit irgendwelchem
Plastikbilligschrott ohne Computer rummachen ... dann brauchste erst gar
nicht anfangen. Mit Computer geht das billigste Gerät mit mindestens 60
Tasten. Anschagsdynamik geht auch bei teuren Instrumenten nicht wie bei
den nätürlichen Vorbildern. Auf Anderes braucht Du erst bei
professionellen Masterkeyboards zu achten


Also es muss schon als Standalone-Gerät gehen, ein reiner Synthesizer 
der nur über Computer abspielt kommt nicht in Frage.



  Als Schnittstelle würde ich MIDI nehmen und nichts Proprietäres über
anderswo rüber. MIDI geht mit Linux, aber möglicherweise ist nicht
einfach einzurichten. Ich hab' mir bisher nicht die Zeit dafür
reserviert (mit DeMuDi hat es mal beim Ausprobieren partiell fast auf
Anhieb getan), kann also da noch keine Tipps geben. Allerdings weiß ich
schon (wg. DeMuDi (Debian Music Distribution)), daß es unter Linux
Softsynths gibt, die einen umhauen und alles in den Schatten stellen.


Hm, ich hab jetzt das PSR 175 gefunden, wenn MIDI reicht und es kein USB 
sein muss, dann sollte das doch reichen, oder:


Features: - neues Design - Stereo-Piano - 61 Tasten - 100 Styles - 100 
Klangfarben - 100 Songs - 16-stimmig Polyphon - Yamaha Education Suite - 
Bass-Port - LCD - Midi In/Out


Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Musikkeyboard an Debian-Rechner - Empfehlung?

2005-12-14 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo,

meine Frau (zu den Frauen der Listenmitglieder und Linux hatten wir ja 
gerade einen interessanten Thread ;) ) hätte gerne ein Keyboard zum 
musizieren.


Und wie ich das kenne dauert es nicht lange, und es sollen Sachen vom PC 
(Klänge, Rhythmen und was weiß ich sonst noch) vom PC auf das Keyboard 
und umgekehrt.


Soviel ich weiß, haben viele der Dinger eine PC-Schnittstelle, ich habe 
aber keine Ahnung wie die Unterstützung unter Debian aussieht und ob 
alle gleich gut unterstützt werden - wahrscheinlich gibt's da ja auch 
eine Menge proprietären Mist.


Hat einer vielleicht eine Empfehlung für mich bzgl. Keyboard (es geht 
hier nicht um Profimusik) und Software für ein aktuelles Debian/Testing?


Gibt es Fallstricke/Besonderheiten die ich beachten sollte, bevor ich 
sowas kaufe? Bzw. Mindestanforderungen oder nice-to-haves?


Melodische Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: laufender Angriffsversuch?

2005-12-13 Diskussionsfäden André Bischof

Andreas Pakulat schrieb:

On 12.12.05 17:10:43, André Bischof wrote:

ssh-keys nutze ich auch, aber noch nicht key-only, man hat seinen key ja nicht 
immer dabei, deshalb finde ich das etwas unpraktisch.



?? Wozu gibts usb-sticks? Ok, mit putty als client ists bisschen
problematischer... 


Ist es denn eigentlich unproblematisch, keys auf 'nem USB-Stick oder 
sonstwie mitzuführen? Klar kann ich einen key mit Passwort schützen, 
aber ein Angreifer, der meinen USB-Stick bekommt, hat ja ohne Ende Zeit, 
dass Passwort zu knacken.


Oder ist der Aufwand zum Passwort-Knacken eines Schlüssels genauso hoch 
wie den Schlüssel selbst zu entschlüsseln, also abhängig von Verfahren 
und Schlüssellänge?


Benutzt ihr dazu eine besondere USB-Partition (Krypto-File/Partition)?

Dann spräche ja auch nichts gegen eine Ablage auf einem 
Webserver/Webspace mit Passwortschutz, oder?


André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: laufender Angriffsversuch?

2005-12-12 Diskussionsfäden André Bischof
Danke euch allen für die Tipps, speziell Sachen wie sshfilter werde ich 
mir mal angucken.


SSH läuft übrigens auf einem anderen Port, deshalb hatte ich mir ja 
Sorgen gemacht.


root-login geht auch nicht, über portknocking hatte ich mal nachgedacht, 
sollte ich vielleicht nochmal tun :-)


ssh-keys nutze ich auch, aber noch nicht key-only, man hat seinen key ja 
nicht immer dabei, deshalb finde ich das etwas unpraktisch.


Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



laufender Angriffsversuch?

2005-12-12 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo,

wg. Fehlersuche (VNC über Putty: "Forwarded Port closed") habe ich 
gerade mein ssh in der sshd_config auf LogLevel DEBUG2 gesetzt.


Dabei tauchen laufend diese Einträge auf, der username (hier dime) 
ändert sich dabei leicht, sieht nach einer Wörterbuchattacke aus. Kann 
ich da was gegen tun (ohne meinen Server vom Netz zu nehmen oder ähnlich 
drastische Massnahmen)? Die IP-Adresse des angreifenden Servers ist ja 
dabei.



Dec 12 16:20:43 linux sshd[6814]: debug1: do_cleanup
Dec 12 16:20:43 linux sshd[6816]: debug1: rexec start in 4 out 4 newsock 
4 pipe 6 sock 7

Dec 12 16:20:43 linux sshd[6347]: debug1: Forked child 6816.
Dec 12 16:20:43 linux sshd[6816]: debug1: inetd sockets after dupping: 3, 3
Dec 12 16:20:43 linux sshd[6816]: Connection from 217.20.114.231 port 54530
Dec 12 16:20:43 linux sshd[6816]: debug1: Client protocol version 2.0; 
client software version libssh-0.1

Dec 12 16:20:43 linux sshd[6816]: debug1: no match: libssh-0.1
Dec 12 16:20:43 linux sshd[6816]: debug1: Enabling compatibility mode 
for protocol 2.0
Dec 12 16:20:43 linux sshd[6816]: debug1: Local version string 
SSH-1.99-OpenSSH_4.2p1 Debian-5
Dec 12 16:20:43 linux sshd[6816]: debug1: Miscellaneous failure\nNo such 
file or directory\n

Dec 12 16:20:44 linux sshd[6816]: Invalid user dime from 217.20.114.231
Dec 12 16:20:44 linux sshd[6816]: error: Could not get shadow 
information for NOUSER
Dec 12 16:20:44 linux sshd[6816]: Failed password for invalid user dime 
from 217.20.114.231 port 54530 ssh2


Ist das normales Internetrauschen oder muss ich mir Sorgen machen?

Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: locates Datenbank leer

2005-12-12 Diskussionsfäden André Bischof

Frank Dietrich schrieb:
...

Laß doch das find mal so in einer Konsole laufen. Mir dessen Ausgabe
kannst Du ja dann nochmal in updatedb nachsehen, was das damit
anstellen würde.


Hm, das Problem hatte wohl doch eine andere Ursache, vielleicht hätte 
ich nach dem dist-upgrade auf testing mal neu starten sollen - 
jedenfalls hat sich nach einem Reboot alles in Wohlgefallen aufgelöst, 
nur mein VNC-Problem (anderer Thread) besteht immer noch.


Viele Grüße und danke für die Hilfe
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: locates Datenbank leer

2005-12-09 Diskussionsfäden André Bischof

André Bischof schrieb:

Frank Terbeck schrieb:
...


Tag Andre,
du könntest einmal

% sh -x /usr/bin/updatedb



ich hab außerdem mal folgendes gemacht, das scheint doch das Problem 
genauer einzugrenzen (ld.so?):


[EMAIL PROTECTED]:/var/cache/locate# strace -e trace=file /usr/bin/updatedb
execve("/usr/bin/updatedb", ["/usr/bin/updatedb"], [/* 16 vars */]) = 0
access("/etc/ld.so.nohwcap", F_OK)  = -1 ENOENT (No such file or 
directory)
access("/etc/ld.so.preload", R_OK)  = -1 ENOENT (No such file or 
directory)

open("/etc/ld.so.cache", O_RDONLY)  = 3
fstat64(3, {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=94120, ...}) = 0
access("/etc/ld.so.nohwcap", F_OK)  = -1 ENOENT (No such file or 
directory)

open("/lib/libncurses.so.5", O_RDONLY)  = 3
fstat64(3, {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=268396, ...}) = 0
access("/etc/ld.so.nohwcap", F_OK)  = -1 ENOENT (No such file or 
directory)

open("/lib/tls/libdl.so.2", O_RDONLY)   = 3
fstat64(3, {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=9592, ...}) = 0
access("/etc/ld.so.nohwcap", F_OK)  = -1 ENOENT (No such file or 
directory)

open("/lib/tls/libc.so.6", O_RDONLY)= 3
fstat64(3, {st_mode=S_IFREG|0755, st_size=1266800, ...}) = 0
open("/dev/tty", O_RDWR|O_NONBLOCK|O_LARGEFILE) = 3
open("/etc/mtab", O_RDONLY) = 3
fstat64(3, {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=588, ...}) = 0
open("/proc/meminfo", O_RDONLY) = 3
fstat64(3, {st_mode=S_IFREG|0444, st_size=0, ...}) = 0
stat64("/var/cache/locate", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=4096, ...}) = 0
stat64(".", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=4096, ...}) = 0
open("/usr/bin/updatedb", O_RDONLY|O_LARGEFILE) = 3
fstat64(255, {st_mode=S_IFREG|0755, st_size=8637, ...}) = 0
--- SIGCHLD (Child exited) @ 0 (0) ---
stat64("/var/tmp", {st_mode=S_IFDIR|S_ISVTX|0777, st_size=4096, ...}) = 0
--- SIGCHLD (Child exited) @ 0 (0) ---
stat64(".", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=4096, ...}) = 0
stat64("/bin/rm", {st_mode=S_IFREG|0755, st_size=28828, ...}) = 0
stat64("/bin/rm", {st_mode=S_IFREG|0755, st_size=28828, ...}) = 0
--- SIGCHLD (Child exited) @ 0 (0) ---
--- SIGCHLD (Child exited) @ 0 (0) ---
stat64("/var/cache/locate/locatedb.n", {st_mode=S_IFREG|0644, 
st_size=10, ...}) = 0

stat64("/bin/rm", {st_mode=S_IFREG|0755, st_size=28828, ...}) = 0
--- SIGCHLD (Child exited) @ 0 (0) ---
stat64(".", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=4096, ...}) = 0
stat64("/bin/mv", {st_mode=S_IFREG|0755, st_size=52328, ...}) = 0
stat64("/bin/mv", {st_mode=S_IFREG|0755, st_size=52328, ...}) = 0
--- SIGCHLD (Child exited) @ 0 (0) ---
stat64(".", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=4096, ...}) = 0
stat64("/bin/chmod", {st_mode=S_IFREG|0755, st_size=30676, ...}) = 0
stat64("/bin/chmod", {st_mode=S_IFREG|0755, st_size=30676, ...}) = 0
--- SIGCHLD (Child exited) @ 0 (0) ---

Ist bei mir die ld.so kaputt? Ich finde:

[EMAIL PROTECTED]:/var/cache/locate# la /etc/ld.so.
ld.so.cache  ld.so.conf   ld.so.hwcappkgs

Fehlt da was?

Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: locates Datenbank leer

2005-12-09 Diskussionsfäden André Bischof

Frank Terbeck schrieb:
...

Tag Andre,
du könntest einmal

% sh -x /usr/bin/updatedb

versuchen, und schauen, ob dir etwas verdächtiges dabei auffällt.
Deine updatedb.conf sieht so aus wie meine.


Sorry, eine solche Ausgabe sehe ich zum ersten Mal, ich weiß ja gar 
nicht was sh -x macht, ich nehme mal an sowas wie strace? Deshalb poste 
ich mal den kompletten Output, sieht für mich aber unverdächtig aus, oder?


[EMAIL PROTECTED]:/var/cache/locate# sh -x /usr/bin/updatedb
+ usage='Usage: /usr/bin/updatedb [--findoptions='\''-option1 
-option2...'\'']
   [--localpaths='\''dir1 dir2...'\''] [--netpaths='\''dir1 
dir2...'\'']

   [--prunepaths='\''dir1 dir2...'\''] [--prunefs='\''fs1 fs2...'\'']
   [--output=dbfile] [--netuser=user] [--localuser=user]
   [--old-format] [--version] [--help]

Report bugs to .'
+ changeto=/
+ old=no
+ test no = yes
+ true
+ sort='/usr/bin/sort -z'
+ print_option=-print0
+ frcode_options=-0
+ :
+ : /bin/bash
+ : /
+ :
+ : '/tmp /usr/tmp /var/tmp /afs /amd /sfs'
+ for p in '$PRUNEPATHS'
+ case "$p" in
+ for p in '$PRUNEPATHS'
+ case "$p" in
+ for p in '$PRUNEPATHS'
+ case "$p" in
+ for p in '$PRUNEPATHS'
+ case "$p" in
+ for p in '$PRUNEPATHS'
+ case "$p" in
+ for p in '$PRUNEPATHS'
+ case "$p" in
+ test -z ''
++ echo /tmp /usr/tmp /var/tmp /afs /amd /sfs
++ sed -e 's,^,\\(^,' -e 's, ,$\\)\\|\\(^,g' -e 's,$,$\\),'
+ 
PRUNEREGEX='\(^/tmp$\)\|\(^/usr/tmp$\)\|\(^/var/tmp$\)\|\(^/afs$\)\|\(^/amd$\)\|\(^/sfs$\)'

+ : /var/cache/locate/locatedb
+ test -d /var/tmp
+ : /var/tmp
+ export TMPDIR
+ : daemon
+ test -n ''
+ : /usr/lib/locate
+ test -n ''
+ : /usr/bin
+ : /usr/bin/find
+ : /usr/lib/locate/frcode
+ : /usr/lib/locate/bigram
+ : /usr/lib/locate/code
+ PATH=/bin:/usr/bin:/usr/bin
+ export PATH
+ : 'nfs NFS proc afs proc smbfs autofs iso9660 ncpfs coda devpts ftpfs 
devfs mfs sysfs shfs'
+ test -n 'nfs NFS proc afs proc smbfs autofs iso9660 ncpfs coda devpts 
ftpfs devfs mfs sysfs shfs'
++ echo nfs NFS proc afs proc smbfs autofs iso9660 ncpfs coda devpts 
ftpfs devfs mfs sysfs shfs

++ sed -e 's/\([^ ][^ ]*\)/-o -fstype \1/g' -e 's/-o //' -e 's/$/ -o/'
+ prunefs_exp='-fstype nfs -o -fstype NFS -o -fstype proc -o -fstype afs 
-o -fstype proc -o -fstype smbfs -o -fstype autofs -o -fstype iso9660 -o 
-fstype ncpfs -o -fstype coda -o -fstype devpts -o -fstype ftpfs -o 
-fstype devfs -o -fstype mfs -o -fstype sysfs -o -fstype shfs -o'

+ rm -f /var/cache/locate/locatedb.n
+ trap 'rm -f $LOCATE_DB.n; exit' HUP TERM
+ test no = no
+ cd /
+ test -n /
+ '[' '' '!=' '' ']'
+ /usr/bin/find / '(' -fstype nfs -o -fstype NFS -o -fstype proc -o 
-fstype afs -o -fstype proc -o -fstype smbfs -o -fstype autofs -o 
-fstype iso9660 -o -fstype ncpfs -o -fstype coda -o -fstype devpts -o 
-fstype ftpfs -o -fstype devfs -o -fstype mfs -o -fstype sysfs -o 
-fstype shfs -o -type d -regex 
'\(^/tmp$\)\|\(^/usr/tmp$\)\|\(^/var/tmp$\)\|\(^/afs$\)\|\(^/amd$\)\|\(^/sfs$\)' 
')' -prune -o -print0

+ /usr/bin/sort -z -f
+ /usr/lib/locate/frcode -0
+ test -n ''
+ true
+ test -s /var/cache/locate/locatedb.n
+ rm -f /var/cache/locate/locatedb
+ mv /var/cache/locate/locatedb.n /var/cache/locate/locatedb
+ chmod 644 /var/cache/locate/locatedb
+ exit 0

Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: locates Datenbank leer

2005-12-09 Diskussionsfäden André Bischof

Sebastian Kayser schrieb:
...

Schonmal /var/cache/locate/locatedb gelöscht?


hab's gerade probiert, wenn ich dann updatedb mache, wird sie wieder neu 
angelegt, aber nur mit 10b Größe, wie vorher.


Hier vielleicht doch mal die updatedb.conf, an der ich (händisch) aber 
auch nichts geändert habe. Irgendwie verstehe ich nicht warum das nicht 
klappt, /var hat auch noch über 3GB Platz, daran kann's also auch nicht 
liegen.


[EMAIL PROTECTED]:/var/cache/locate# cat /etc/updatedb.conf
# This file sets environment variables which are used by updatedb

# Global options for invocations of find(1)
FINDOPTIONS='-ignore_readdir_race'
export FINDOPTIONS
# filesystems which are pruned from updatedb database
PRUNEFS="NFS nfs nfs4 afs binfmt_misc proc smbfs autofs iso9660 ncpfs 
coda devpts ftpfs devfs mfs shfs sysfs cifs lustre_lite tmpfs usbfs"

export PRUNEFS
# paths which are pruned from updatedb database
PRUNEPATHS="/tmp /usr/tmp /var/tmp /afs /amd /alex /var/spool /sfs /media"
export PRUNEPATHS
# netpaths which are added
NETPATHS=""
export NETPATHS
# run find as this user
LOCALUSER="nobody"
export LOCALUSER
# cron.daily/find: run at this priority -- higher number means lower 
priority

# (this is relative to the default which cron sets, which is usually +5)
NICE=10
export NICE

Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: locates Datenbank leer

2005-12-09 Diskussionsfäden André Bischof

Sebastian Kayser schrieb:
...

Schonmal /var/cache/locate/locatedb gelöscht?


hab's gerade probiert, wenn ich dann updatedb mache, wird sie wieder neu 
angelegt, aber nur mit 10b Größe, wie vorher.


Hier vielleicht doch mal die updatedb.conf, an der ich (händisch) aber 
auch nichts geändert habe. Irgendwie verstehe ich nicht warum das nicht 
klappt, /var hat auch noch über 3GB Platz, daran kann's also auch nicht 
liegen.


[EMAIL PROTECTED]:/var/cache/locate# cat /etc/updatedb.conf
# This file sets environment variables which are used by updatedb

# Global options for invocations of find(1)
FINDOPTIONS='-ignore_readdir_race'
export FINDOPTIONS
# filesystems which are pruned from updatedb database
PRUNEFS="NFS nfs nfs4 afs binfmt_misc proc smbfs autofs iso9660 ncpfs 
coda devpts ftpfs devfs mfs shfs sysfs cifs lustre_lite tmpfs usbfs"

export PRUNEFS
# paths which are pruned from updatedb database
PRUNEPATHS="/tmp /usr/tmp /var/tmp /afs /amd /alex /var/spool /sfs /media"
export PRUNEPATHS
# netpaths which are added
NETPATHS=""
export NETPATHS
# run find as this user
LOCALUSER="nobody"
export LOCALUSER
# cron.daily/find: run at this priority -- higher number means lower 
priority

# (this is relative to the default which cron sets, which is usually +5)
NICE=10
export NICE

Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



locates Datenbank leer

2005-12-09 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo,

mein locate bzw. updatedb will nicht mehr:

[EMAIL PROTECTED]:/var/log# locate -S
Database /var/cache/locate/locatedb is in the LOCATE02 format.
Locate database size: 10 bytes
Filenames: 0 with a cumulative length of 0 bytes
of which 0 contain whitespace,
0 contain newline characters,
and 0 contain characters with the high bit set.
Compression ratio -inf%

Ich hab sogar schon die findutils auf unstable upgedated, weil ich 
dachte dass die alten vielleicht kaputt sind, bringt aber keine Änderung.


updatedb wird ausgeführt ohne Fehler, ist aber sofort fertig (<1s). 
Nichts in syslog|messages.


Bislang wurde die DB immer via cron aktualisiert, /etc/updatedb.conf 
scheint mir auch richtig zu sein, ich hab da keine Idee - habt ihr eine?


Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



VNC klappt nicht mehr

2005-12-08 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo zusammen,

nach einiger Zeit wollte ich mal wieder via VNC eine Verbindung zu 
meinem Server herstellen, das klappt aber nicht mehr (getunnelt über 
SSH, Start vncserver über inetd auf speziellen Ports). Dazwischen war 
ein Update auf KDE 3.4.2, bei dem wurde auch SSH mitgezogen.


Die Meldung, die VNCViewer bringt, ist ein Fenster:

"The connection closed unexpectedly. Do you wish to attempt to reconnect 
to localhost:5910?"


Im auth.log erscheint beim Verbindungsversuch:

Dec  8 14:19:04 linux sshd[25653]: debug1: server_input_channel_open: 
ctype direct-tcpip rchan 262 win 16384 max 16384
Dec  8 14:19:04 linux sshd[25653]: debug1: server_request_direct_tcpip: 
originator client-side-connection port 0, target localhost port 5910

Dec  8 14:19:04 linux sshd[25653]: debug1: channel 6: new [direct-tcpip]
Dec  8 14:19:04 linux sshd[25653]: debug1: server_input_channel_open: 
confirm direct-tcpip

Dec  8 14:19:04 linux sshd[25653]: debug1: channel 6: connected
Dec  8 14:19:04 linux sshd[25653]: debug1: channel 6: free: 
direct-tcpip, nchannels 7


In messages|syslog taucht nichts dazu auf. SSH-Verbindungen klappen nach 
wie vor.


Ich bin ein bißchen ratlos wo ich suchen soll, hat jemand 'nen Tipp für 
mich?


Hier noch weitere Schnipsel, um die Glaskugel transparenter zu machen:

inetd.conf
...
 stream tcp nowait nobody /usr/bin/Xvnc :42 -inetd -once -query 
localhost -geometry 800x600 -depth 8
 stream tcp nowait nobody /usr/bin/Xvnc :42 -inetd -once -query 
localhost -geometry 1024x768 -depth 8
 stream tcp nowait nobody /usr/bin/Xvnc :42 -inetd -once -query 
localhost -geometry 1280x1024 -depth 16


[EMAIL PROTECTED]:/var/log# dpkg -l *vnc* |grep ii
ii  vnc-common 3.3.7-7Virtual network computing server software
ii  vnc-java   3.3.3r2-5  VNC java applet and command line program
ii  vncserver  3.3.7-7Virtual network computing server software
ii  xvncviewer 3.3.7-7Virtual network computing client 
software fo


Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Problem mit locales

2005-12-07 Diskussionsfäden André Bischof

Sebastian Kayser schrieb:
...

Prüfe mit "locale -a", ob [EMAIL PROTECTED] überhaupt richtig generiert wurde,
lasse ggf.  "dpkg-reconfigure locales" nochmals laufen, mit "locale -a"
wieder gegenprüfen, ausloggen, einloggen. 


Mit "locale" prüfen, ob /etc/environment ordnungsgemäß ausgewertet


Darf ich mich hier mal kurz dranhängen? Ich hab das Problem, das root 
und user unterschiedliche Einstellungen bekommen, weiß aber nicht warum 
bzw. wie ich das abstellen kann. Für root führt das scheinbar dazu, dass 
keine Umlaute dargestellt bzw. eingebeben werden können, als User geht das:


[EMAIL PROTECTED]:~# locale -a
C
POSIX
[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]:~# locale
LANG=
LC_CTYPE="POSIX"
LC_NUMERIC="POSIX"
LC_TIME="POSIX"
LC_COLLATE="POSIX"
LC_MONETARY="POSIX"
LC_MESSAGES="POSIX"
LC_PAPER="POSIX"
LC_NAME="POSIX"
LC_ADDRESS="POSIX"
LC_TELEPHONE="POSIX"
LC_MEASUREMENT="POSIX"
LC_IDENTIFICATION="POSIX"
LC_ALL=


[EMAIL PROTECTED]:/downloads$ locale -a
C
[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]
POSIX
[EMAIL PROTECTED]:/downloads$ locale
[EMAIL PROTECTED]
LC_CTYPE="[EMAIL PROTECTED]"
LC_NUMERIC="[EMAIL PROTECTED]"
LC_TIME="[EMAIL PROTECTED]"
LC_COLLATE="[EMAIL PROTECTED]"
LC_MONETARY="[EMAIL PROTECTED]"
LC_MESSAGES="[EMAIL PROTECTED]"
LC_PAPER="[EMAIL PROTECTED]"
LC_NAME="[EMAIL PROTECTED]"
LC_ADDRESS="[EMAIL PROTECTED]"
LC_TELEPHONE="[EMAIL PROTECTED]"
LC_MEASUREMENT="[EMAIL PROTECTED]"
LC_IDENTIFICATION="[EMAIL PROTECTED]"
LC_ALL=

Hast du da auch einen Tipp für?

Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Tastenkombinationen nach Update KDE 3.4.2

2005-11-30 Diskussionsfäden André Bischof

Andreas Pakulat schrieb:

On 30.11.05 11:14:52, André Bischof wrote:

In den Regionaleinstellungen des Kontrollzentrums habe ich eingestellt, dass 
ich Deutsch und Englisch benutzen kann, und dass die landesfahne neben der Uhr 
angezeigt wird.



Lass das Kontrollzentrum erstmal, entferne dort den Haken "Tastaturlayouts
aktivieren" in Regionaleinstellungen/Tastaturlayout.


Ok, werde ich heute Abend wenn ich wieder zu Hause bin so einstellen.

Diese bringt allerdings eine Flagge mit der Aufschrift "err", irgendwas stimmt 
da also wohl nicht, allerdings weiss ich nicht was, daher fällt es mir auch 
schwer danach zu googlen.



Das bedeutet i.A. das er Probleme mit deiner xkb-Konfiguration hat oder
das XKB gar nicht richtig funktioniert.



/etc/X11/xorg.conf sagt:
Section "InputDevice"
   Identifier  "Generic Keyboard"
   Driver  "keyboard"
   Option  "CoreKeyboard"
   Option  "XkbRules"  "xorg"
   Option  "XkbModel"  "pc105"
   Option  "XkbLayout" "de"
   #Option "XkbOptions""nodeadkeys"
EndSection



Das sieht soweit Ok aus, ich nehme mal an du hast Xorg aus Testing, bist
du sicher das du alle Pakete von Xorg installiert hast? Insbesondere
solltest du alle pruefen die xkb im Namen tragen.


[EMAIL PROTECTED]:/# dpkg -l *xkb*
...
||/ NameVersion Description
+++-===-===-==
ii  libxkbfile-dev  6.8.99.902.dfsg.1-1 X Keyboard Extension file 
parsing library development
ii  libxkbfile1 6.8.99.902.dfsg.1-1 X Keyboard Extension file 
parsing library
ii  libxkbui-dev6.8.99.902.dfsg.1-1 X Keyboard Extension user 
interface library developmen
ii  libxkbui1   6.8.99.902.dfsg.1-1 X Keyboard Extension user 
interface library
ii  xkbset  0.5-5   Small utility to change the 
AccessX settings of XKEYBO


[EMAIL PROTECTED]:/# dpkg -l *xorg*
...
||/ NameVersion Description
+++-===-===-==
pn  libglu1-xorg  (no description available)
pn  libglu1-xorg-dev  (no description available)
ii  xserver-xorg6.8.2.dfsg.1-7  the X.Org X server

Fehlt da was? Die libglu1*-Pakete?


Was anderes wuesste ich da momentan auch nicht, obiges sollte dir
erstmal ein dt. Tastaturlayout bereitstellen, da sollte Strg+Alt+<0-6>
zum tty umschalten. AltGr wird in der Konfiguration nicht arbeiten wie
erwartet, IIRC, dafuer muesstest du nodeadkeys aktivieren...


Ok, das tut ja nicht weh.


Ach was steht eigentlich im Xorg.log? Vllt. sagt er dir da ja was ihm
nicht schmeckt.


Für die Warnings und Errors:

[EMAIL PROTECTED]:/var/log# less Xorg.0.log |egrep "(WW)|(EE)"
(WW) warning, (EE) error, (NI) not implemented, (??) unknown.
(WW) The directory "/usr/lib/X11/fonts/CID" does not exist.
(WW) Open APM failed (/dev/apm_bios) (No such file or directory)
(II) Loading extension MIT-SCREEN-SAVER
(WW) Warning, couldn't open module XvMC
(EE) Failed to load module "XvMC" (module does not exist, 0)
(WW) (1600x1200,Samsung SyncMaster 172N) mode clock 162MHz exceeds DDC 
maximum 140MHz
(WW) (1600x1200,Samsung SyncMaster 172N) mode clock 175.5MHz exceeds DDC 
maximum 140MHz
(WW) (1400x1050,Samsung SyncMaster 172N) mode clock 151MHz exceeds DDC 
maximum 140MHz
(WW) (1400x1050,Samsung SyncMaster 172N) mode clock 155.8MHz exceeds DDC 
maximum 140MHz
(WW) (1680x1050,Samsung SyncMaster 172N) mode clock 147.14MHz exceeds 
DDC maximum 140MHz
(WW) (1920x1200,Samsung SyncMaster 172N) mode clock 193.16MHz exceeds 
DDC maximum 140MHz

(WW) NVIDIA(0): Not using mode "960x600" (height 1200 is larger than
(WW) NVIDIA(0):  EDID-specified maximum 1024)
(WW) NVIDIA(0): Not using mode "800x600" (height 1200 is larger than
(WW) NVIDIA(0):  EDID-specified maximum 1024)
(WW) NVIDIA(0): Not using mode "800x600" (height 1200 is larger than
(WW) NVIDIA(0):  EDID-specified maximum 1024)
(WW) NVIDIA(0): Not using mode "840x525" (height 1050 is larger than
(WW) NVIDIA(0):  EDID-specified maximum 1024)
(WW) NVIDIA(0): Not using mode "700x525" (height 1050 is larger than
(WW) NVIDIA(0):  EDID-specified maximum 1024)
(WW) NVIDIA(0): Not using mode "700x525" (height 1050 is larger than
(WW) NVIDIA(0):  EDID-specified maximum 1024)
(WW) NVIDIA(0): Not using mode "700x525" (height 1050 is larger than
(WW) NVIDIA(0):  EDID-specified maximum 1024)
(EE) Couldn't load XKB keymap, falling back to pre-XKB keymap

Der erste Error sollte nicht stören, da muss ich mal für das vdr-plugin 
"softdevice&qu

Tastenkombinationen nach Update KDE 3.4.2

2005-11-30 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo zusammen,

ich habe gerade KDE aktualisiert (auf testing), erfolgreich, wie ich 
zuerst dachte.


Allerdings funktionieren bei mir Tasten bzw. Tastenkombinationen nicht 
mehr, so scheint AltGr gar nicht mehr zu gehen, und 
STRG+ALT+Funktionstasten zum Wechsel der Konsole geht auch nicht.


In den Regionaleinstellungen des Kontrollzentrums habe ich eingestellt, 
dass ich Deutsch und Englisch benutzen kann, und dass die landesfahne 
neben der Uhr angezeigt wird.


Diese bringt allerdings eine Flagge mit der Aufschrift "err", irgendwas 
stimmt da also wohl nicht, allerdings weiss ich nicht was, daher fällt 
es mir auch schwer danach zu googlen.


/etc/X11/xorg.conf sagt:
...
Section "InputDevice"
Identifier  "Generic Keyboard"
Driver  "keyboard"
Option  "CoreKeyboard"
Option  "XkbRules"  "xorg"
Option  "XkbModel"  "pc105"
Option  "XkbLayout" "de"
#Option "XkbOptions""nodeadkeys"
EndSection
...

wie man sieht habe ich mit nodeadkeys experimentiert, allerdings ohne 
Erfolg.


Kann mich jemand auf die richtige Spur bringen?

Danke schonmal
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: qbankmanager

2005-11-22 Diskussionsfäden André Bischof

Andreas Pakulat schrieb:
...
ich hab ein Sarge mit einigen Testing- und Unstable-Paketen - manche Sachen 
gibt's ja nicht in Testing bzw. nicht in der Funktionalität, die ich brauche.



Na viel Spass beim Pinnen...


Ich fahre bisher gut mit:
[EMAIL PROTECTED]:~# cat /etc/apt/preferences
Package: xserver-,,,
Pin: release o=Debian,a=stable
Pin-Priority: 990

Package: *
Pin: release o=Debian,a=stable
Pin-Priority: 900

Package: *
Pin: release o=Debian,a=testing
Pin-Priority: 400

Package: *
Pin: release o=Debian,a=unstable
Pin-Priority: 300

Package: *
Pin: release o=Debian
Pin-Priority: -1

was ich nur noch nie geschnallt habe: Wenn in der sources.list zwei 
unterschiedliche Quellen für das gleiche Paket (im gleichen Release) 
sind, welche wird dann genommen? Wird die sources.list sequentiell 
gelesen und spätere Einträge für Pakete überschreiben frühere?


...

Ist klar, qbankmanager dependet auf Qt und das ist C++-Lib ->
gcc-Transition.


Das sagt mir nichts, was bedeutet Transition in diesem Kontext?


KDE komplett neu aufsetzen habe ich schon lange auf der Liste,



?? Wieso neu aufsetzen? Also hier gabs bei den Upgrade
3.3.2->3.4.0->3.4.1->3.4.2 keine Probleme...


Bevor ich das starte, noch sicherheitshalber die Frage, mit welchem 
Paket ich anfange bzw. welches die anderen nach zieht - kde, kde-core, 
kdebase, oder was nehme ich für apt-get?


Ich hab scheinbar auch unterschiedliche Versionen:
...
ii  kde 44  the K Desktop Environment 
official modules
ii  kde-core45  the K Desktop Environment 
core modules
ii  kdeaddons   3.3.2-4 add-on plugins and applets 
provided with KDE
ii  kdeadmin3.3.2-1 KDE Administration tools 
metapackage

ii  kdebase 3.3.2-1sarge1   KDE Base metapackage

...

Kommt drauf an, in testing ist bei weitem noch nicht alles drin, AFAIK,
aber in unstable schon - da gibts k3b, kaffeine und so weiter.


dann gucke ich mal nach unstable, das ist doch Etch, oder - weil, da 
hört man auch immer wieder, das Etch momentan ziemlich "durcheinander" 
sei. Wie gesagt, mir geht's nicht um Meckern, sondern darum, möglichst 
ein stabiles System zu halten, denn das habe ich z.Zt., und nach 
Debian-Policy ist nunmal stable stable und testing bzw. unstable eben 
nicht ;-)



Und wo wir gerade dabei sind - reichen die normalen sources-list-Einträge wie

# unstable
deb http://ftp.de.debian.org/pub/debian unstable main contrib non-free
#deb http://ftp.de.debian.org/pub/debian-non-US unstable/non-US main contrib 
non-free

deb-src http://ftp.de.debian.org/pub/debian unstable main contrib non-free

oder sollte ich sowas wie

# Pakete für den Linux-Desktop
#deb http://www.debian-desktop.org/pub/linux/debian/ sarge main
#deb http://www.debian-desktop.org/pub/linux/debian/xorg-6.8.99.15/ sarge main

für unstable aktivieren?



Fuer unstable?? Da lagern offensichtlich Pakete fuer stable, z.B. ein
Backport von xorg 6.7.0 (das noch nichtmal in unstable ist) fuer Sarge.


Blöd ausgedrückt, sorry, natürlich würde ich da auch "unstable main" 
hinter schreiben - was ich wissen wollte war, ob ich ftp.de.debian.org 
als Quelle oder debian-desktop.org nehmen soll? Oder ganz andere? Bei 
dir hat's doch gut geklappt schreibst du, was hast du denn für kde in 
der sources.list?


...

Und ja es kann zu Problemen kommen, aber es sollte eigentlich relativ
reibungslos laufen. Allerdings duerfte noch einiges mehr mitrutschen -
naemlich alles was auf einer neueren libstdc++ besteht...


Na, da bin ich ja mal gespannt! *seufz*
No risk, no fun, hm?

Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: rsync mit Filter

2005-11-21 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Stefan,

[EMAIL PROTECTED] schrieb:

Moin,

kurze Frage zu rsync

Ich möchte mit rsync jeweils aus einem Verzeichnis /foo/ die
Verzeichnisse bar/ und xyfoobar/ synchronisieren alles andere in /foo/
soll ignoriert werden. rsync läuft mit den Parametern -au --del.
Im Moment mache ich für jedes Verzeichnis einen separaten Aufruf. Ich
würde es gern besser machen, aber ich komme nicht so recht mit --include
weiter.



schon mal  --exclude-from=${EXCLUDEFILE} probiert? Klappt bei mir 
ausgezeichnet, im Excludefile steht dann bspw.:


[EMAIL PROTECTED]:/opt/qemu# cat /etc/rsync-excludes
/backup/*
/opt/spiele/*
/proc/*

HTH
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Gemeinsamer Kalender

2005-11-17 Diskussionsfäden André Bischof

André Bischof schrieb:
...
Das wichtigste ist mir hohe Usability durch eine Desktop-Applikation, 
Webapplikationen wie PHPGroupware u.ä. sind mir da zu umständlich.


Als Add-On sind die aber nice to have, wenn ihr also eine 
Kalenderapplikation kennt, die neben dem gemeinsamen Zugriff einen 
zusätzlichen Webport hat und sich am besten noch gegen Palm (und evtl. 
Windows-PDAs) syncen läßt, dann wüßte ich die gern! :-)


Mir ist gerade eingefallen, dass ich ja Horde komplett installiert habe, 
da ist ja auch ein Kalender dabei. Und der bietet auch eine Option für 
Remote-Kalender, weiß da jemand was zu?


Vielleicht läßt der sich ja mit Sunbird, KOrganizer, Evolution etc. als 
Remote-Kalender verbinden? Dann hätte ich einen sehr schönen Webport, 
der gleichzeitig auch für meine Mails taugt!


Oder brauche ich da etwa einen ausgewachsenen OpenXChange dahinter, das 
wäre glaube ich ein bißchen mit Kanonen auf Spatzen geschossen.


Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Gemeinsamer Kalender

2005-11-17 Diskussionsfäden André Bischof

Florian Schnabel schrieb:

okay, hier mal meine erfahrungen damit:

...

Hallo Florian,

danke für die Tipps, falls ich mich für sunbird entscheide sind die 
sicher sehr wertvoll, um nicht in die gleichen Fallen zu laufen, danke!


Ich bin mir allerdings nach wie vor nicht sicher, ob ich nicht mit 
KDE-Boardmitteln wie KOrganizer oder Evolution (gut, der kommt gleiche 
von Gnome) besser fahre, leider habe ich da keine Erfahrungen mit, 
gerade was Webports und Sync angeht.


Steinigt mich jetzt bitte nicht, aber mein ehemaliger Arbeitgeber hatte 
Outlook mit dem zusätzlichen Outlook-Webaccess in Betrieb, das war schon 
eine super Kombination von der Usability her - und da klappte auch das 
Syncen mit der Client-Applikation sehr schön.


Viele Grüße
André



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Gemeinsamer Kalender

2005-11-17 Diskussionsfäden André Bischof

Florian Schnabel schrieb:
...
hab hier sunbird mit einem webdav-ordner laufen .. funzt ganz gutbis auf 
ein paar kleine eigenheiten die aber bei version 0.2 verständlcih sind ..
wenn du interesse hast geb ich dir gerne details das du nciht über die 
selben macken stolperst wie ich ;-)


Hi Florian,

klar, erzähl mal.

Ich vermute das der webdav-Ordner nur dann notwendig ist, wenn man 
über's Web zugreifen muss - das setzt dann aber auf der Clientseite 
wieder eine Installation des Sunbird voraus, was ich nicht so toll finde 
- ein echter Webport wäre da schon besser. Schließlich kann ich nicht 
überall installieren, und der Aufwand, nur um mal schnell in den 
Kalender zu schauen, wäre auch ein bißchen hoch.


Für das Teilen des Sunbird-Calenders mehrerer Benutzer auf dem gleichen 
Rechner reicht doch wahrscheinlich die Ablage mit entsprechender 
Rechtevergabe der Kalenderdatei, so dass alle die abonnieren können, oder?


Deshalb fragte ich nach anderen Lösungen, sunbird scheint mir da (noch) 
ein bißchen zu unflexibel zu sein.


André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Gemeinsamer Kalender

2005-11-17 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo,

was benutze ich denn am besten, wenn ich unter mehreren Usern (am 
gleichen Rechner) einen Kalender teilen will? Ich weiß dass das wohl mit 
dem Mozilla-Calender geht, wollte aber vorher mal fragen, ob das so das 
Tool der Wahl ist.


Das wichtigste ist mir hohe Usability durch eine Desktop-Applikation, 
Webapplikationen wie PHPGroupware u.ä. sind mir da zu umständlich.


Als Add-On sind die aber nice to have, wenn ihr also eine 
Kalenderapplikation kennt, die neben dem gemeinsamen Zugriff einen 
zusätzlichen Webport hat und sich am besten noch gegen Palm (und evtl. 
Windows-PDAs) syncen läßt, dann wüßte ich die gern! :-)


Vielleicht gibt's ja für das Kalendersharing dann noch einen Tipp zur 
Einrichtung?


Danke schonmal,
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Empfehlung Emulator?

2005-11-16 Diskussionsfäden André Bischof

Florian Dorpmueller schrieb:
Jupp - die Version 0.7.3 ist noch nicht fertig. Zur Zeit kannst Du 
sie Dir aus nur dem cvs-snapshot bauen.



steht schon ein Termin in Aussicht, od. wie komme ich da ran, ist es 
sehr kompliziert?



Nö, eigentlich nicht. Steht normalerweise auf 
http://www.dad-answers.com/qemu/ aber anscheinend ist der Server im 
Moment down.


Ansonsten: Auspacken und installieren, wie das normale tar-Archiv.


da komme ich auch schon seit 2 Tagen nicht drauf, qemu.dad-answers.com 
läuft aber.


Ich würd hier den cvs-checkout empfehlen, geht über
http://savannah.nongnu.org/cvs/?group=qemu,

da steht glaube ich auch wie, geht ganz einfach.

Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Empfehlung Emulator?

2005-11-16 Diskussionsfäden André Bischof

André Bischof schrieb:
...
klappt bei mir nicht, ich kriege da Probleme beim make. Liegt entweder 
am gcc4 oder an den sdl-Bibliotheken, kannst du mir mal sagen was du da 
in welchen Versionen installiert hast?


Ich hab mein Problem auf dem qemu-Board gepostet 
(http://qemu.dad-answers.com/viewtopic.php?t=513)
aber da kommt keine Antwort, und ich dachte du weißt das vielleicht, 
weil's bei dir ja offensichtlich geklappt hat.


Die Probleme lagen wohl am gcc, qemu geht nicht mit gcc4, mit

export CPP=g++-3.4
export CC=gcc-3.4
./configure --prefix=/usr --cc=gcc-3.4 --host-cc=gcc-3.4 
--kernel-path=/usr/src/linux


und einem passenden kernel-header-Paket (bei mir 
linux-header-2.6.12-1-386, uname -m gibt i686, uname -r 2.6.12-1-386)


fluppts. Ist sehr schön auf
http://www.hants.lug.org.uk/cgi-bin/wiki.pl?LinuxHints/QemuCompilation
beschrieben, kann ich empfehlen.

Interessant fand ich dort auch diesen Abschnitt:
$ echo "QEMU is a generic processor emulator" > description-pak
$ cat /dev/null > kqemu/install.sh
$ sudo checkinstall -y --pkgname=qemu --pkgversion=0.7.2 --pkgrelease=1 
--pkglicense=Restricted --pkggroup="Miscellaneous - Text Based" 
--pkgsource=http://fabrice.bellard.free.fr/qemu/qemu-0.7.2.tar.gz 
--exclude=kqemu/install.sh


The reason for overwriting install.sh so it is empty is to ensure the 
package made with checkinstall can install cleanly.


Verstehe ich zwar nicht ganz, geht aber sehr schön.

Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Empfehlung Emulator?

2005-11-16 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Florian,

Florian Dorpmueller schrieb:
...

Benutzt du einen der Beschleuniger?



Jo, kqemu. Das Modul wird bei "make" und "make install" gleich mitgebaut 
und installiert und muss dann nur noch per modprobe geladen werden. 
Anschließend ist noch das Device /dev/kqemu anzulegen und ein 
entsprechender Eintrag in der fstab zu machen. Hast Du aber sicher schon 
bei Linuxforen gelesen.


Der Performancegewinn ist beachtlich.


klappt bei mir nicht, ich kriege da Probleme beim make. Liegt entweder 
am gcc4 oder an den sdl-Bibliotheken, kannst du mir mal sagen was du da 
in welchen Versionen installiert hast?


Ich hab mein Problem auf dem qemu-Board gepostet 
(http://qemu.dad-answers.com/viewtopic.php?t=513)
aber da kommt keine Antwort, und ich dachte du weißt das vielleicht, 
weil's bei dir ja offensichtlich geklappt hat.


Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: dvbt-stick oder -karte

2005-11-16 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Steve,

[EMAIL PROTECTED] schrieb:

Hallo zusammen!
Könnt Ihr mir einen dvbt-usb-stick oder eine pci-Karte für dvbt empfehlen,
welche mit etch zusammenarbeitet?
Benutze 2.6.12 als Standard, also nichts eigenes einkompiliert.


ich habe eine Hauppauge Nova-T PCI-Karte, im Zusammenspiel mit einer 
DXR3. Läuft, ist aber nicht unproblematisch in der Einrichtung - und 
teilweise zickt's auch noch ein bißchen.


Je nach persönlicher Debian-Fitness empfehle ich daher eher eine 
Fullfeatured-Karte mit eingebautem MPEG-Decoder, unter www.vdr-wiki.de 
gibt es unter Hardware eine Kompatibilitätsliste, die m.W. auch 
USB-Sticks behandelt.


Für tiefergehende Fragen empfehle ich die vdr-Mailingliste 
vdr@linuxtv.org, gerade USB ist m.W. noch nicht ganz unproblematisch.


HTH,
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Empfehlung Emulator?

2005-11-15 Diskussionsfäden André Bischof

Andreas Pakulat schrieb:
...
würd ich ja probieren, aber ich fürchte das Programm der Deutschen Bank "DB 
Dialog" (oder so ähnlich) speichert in einem propriäteren Format, und ich mag 
nicht auf meine Kontohistorie verzichten. Und ausdrucken?



Was heisst du "fuerchtest", hast du dir die Datei die dabei rauskommt
schonmal angeschaut? Haben die keinen csv-Export oder aehnliches?

Vllt. benutzen die auch DTAUS, dann kriegst du das IIRC in QBankManager
rein.


Guck ich mir zuhause mal an und poste dann nochmal.

Schlüsseldisketten werden auch unterstützt?

Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Empfehlung Emulator?

2005-11-15 Diskussionsfäden André Bischof

Florian Dorpmueller schrieb:
...
Hm, ist zu erwarten dass sich das ändern wird? Hab eigentlich keine 
Lust, 2 Windowse als Gast zu installieren und vor allem zu 
konfigurieren - und mit XP kenn ich mich besser aus.




Da bin ich überfragt. Bei mir laufen win98 und win2k ziemlich gut. win98 
nutzen meine Kiddies für ihre Spiele und auf win2k hat meine Frau einige 
Applikationen, die sie als Lehrerin braucht und die für Linux leider 
nicht zu haben sind.


Ich werd's mal probieren. Wahrscheinlich statt mit dem kqemu-Accelerator 
mit QVM86, nach Aussage des vorher genannten Threads in linuxforen.de 
soll XP damit spürbar schneller laufen. Wenn's nicht taugt, kann ich 
immer noch ein anders Windows probieren.


Benutzt du einen der Beschleuniger?

Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Empfehlung Emulator?

2005-11-15 Diskussionsfäden André Bischof

Florian Dorpmueller schrieb:
Da die 0.7.0 in Testing ist, nehme ich die und spare mir die manuelle 

...

zum probieren wird die 0.7.0 erstmal reichen.



Nimm lieber die 0.7.2, da sich da einiges gegenüber der 0.7.0 doch 
einiges getan hat (Stichwort x86_64 fixes (Win2000 and Linux 2.6 boot in 
32 bit)). Seitdem laufen bei mir z.B. alle vorhandenen Spiele. Ging 
vorher nur eingeschränkt. Für die Installation ist das aber eher 
unwichtig, da Du hinterher leicht auf eine neuere Version umsteigen 
kannst. 


Ist das so? Ich kann via apt-get die 0.7.0 installieren und dann vglw. 
einfach ein Update mit der Downloadversion machen? Oder gibt's etwa 
sogar einen eingebauten Updatemechanismus? Das wär ja mal was!


Falls Du auch drucken können möchtest, empfehle ich sogar die 
Version 0.7.3 (gibts zur Zeit nur als cvs, siehe Link in Linuxforen), da 
dort sogar die serielle Schnittstelle angesprochen werden kann. 
Ansonsten musst Du über ipp drucken.


Hört sich nicht schlecht an, wobei mein Drucker über USB angeschlossen 
ist, mit turboprint-Treibern - wie sieht's denn damit aus, reicht da die 
0.7.0? Samba-Freigabe des Hosts müßte ja auch tun, oder?


WinXP als Gast wird noch mit Fragezeichen in der Kompatibilitätsliste 
versehen, und in der C'T stand auch was von "noch nicht optimal" - 
weiß da jemand genaueres?



Jo, kann man zur Zeit nicht empfehlen. Läuft zwar, aber ist zäh und 
langsam.


Hm, ist zu erwarten dass sich das ändern wird? Hab eigentlich keine 
Lust, 2 Windowse als Gast zu installieren und vor allem zu konfigurieren 
- und mit XP kenn ich mich besser aus.


Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Empfehlung Emulator?

2005-11-15 Diskussionsfäden André Bischof

Florian Dorpmueller schrieb:

Ich kann dir bzgl. der Emulatoren nicht helfen, moechte aber Anmerken
das Homebanking mit HBCI bereits unter Linux funktioniert und nach dem
was ich so auf der openhbci-Liste lese auch recht vernuenftig (es gibt
einige Ausnahmen unter den Banken, aber die 2 Entwickler kuemmern sich
sehr).



würd ich ja probieren, aber ich fürchte das Programm der Deutschen 
Bank "DB Dialog" (oder so ähnlich) speichert in einem propriäteren 
Format, und ich mag nicht auf meine Kontohistorie verzichten. Und 
ausdrucken?




Ausdrucken kannst Du von qemu aus über mehrere Wege. Die Linuxforen 
geben Auskunft. Ich drucke z.B. mit qemu 0.7.2 über ipp. Seit der 
Version 0.7.3 (z.Zt nur als cvs verfügbar) lassen sich aber auch die 
serielle und die parallele Schnittstelle ansprechen.


Danke, aber das meinte ich nicht - ich meinte, ausdrucken ist 
_eigentlich_ keine Alternative. Gehen tut das schon, klar.


André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Empfehlung Emulator?

2005-11-15 Diskussionsfäden André Bischof

Andreas Pakulat schrieb:

On 15.11.05 13:52:08, André Bischof wrote:

ich möchte einen Emulator unter Debian (Sarge + ausgewählte Testingpakete) 
installieren, um einige Windowsprogramme weiterbenutzen zu können (Homebanking 
mit HBCI



Ich kann dir bzgl. der Emulatoren nicht helfen, moechte aber Anmerken
das Homebanking mit HBCI bereits unter Linux funktioniert und nach dem
was ich so auf der openhbci-Liste lese auch recht vernuenftig (es gibt
einige Ausnahmen unter den Banken, aber die 2 Entwickler kuemmern sich
sehr).


würd ich ja probieren, aber ich fürchte das Programm der Deutschen Bank 
"DB Dialog" (oder so ähnlich) speichert in einem propriäteren Format, 
und ich mag nicht auf meine Kontohistorie verzichten. Und ausdrucken?


, evtl. mal eins der MS Office Programme wenn die Konvertierung nach 
OpenOffice nicht ohne Verluste klappt,



Das haengt sehr stark von den Dokumenten ab. Word geht meistens gut,
Excel kann gutgehen, Powerpoint geht auch oftmals. Aber sobald du
komplexere Dinge eingebaut hast wirds schierig, OOWriter macht wohl die
beste Figur, bei Powerpoint und Excel-Pendants siehts nicht ganz soo gut
aus. Ich hab aber bisher noch keine doc oder ppt gehabt die nicht
korrekt angezeigt wurde.

In der vorletzten? ct war ein Vergleich zwischen OOo 2.0 und MS-Office.


Ja, und da stand auch, das gerade bei Makros und selbstprogrammierten 
Sachen einiges fliegen gehen kann. Klar, die meisten Dokumente flutschen 
 so durch, aber mir geht's ja wie geschrieben auch nur um den Rest.


Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Empfehlung Emulator?

2005-11-15 Diskussionsfäden André Bischof

André Bischof schrieb:
...

Von daher komme ich auf folgende Liste:
- VMWare
- XEN
- Quemu
- Wine

Was würdet ihr mir aufgrund obiger Anforderungen empfehlen? Eins davon, 
oder andere?


Danke für die vielen schnellen Antworten, lese mich gerade tiefer in 
qemu ein, dafür waren auch die Forenlinks sehr hilfreich!


Evtl. komme ich dann nochmal mit einer Nachfrage in einem eigenen 
Thread, wenn's hakt.


Lustige Programme sollen da installiert werden, wenn man apt-get -s 
install qemu/testing macht, eins heißt sogar "proll" :-)


Da die 0.7.0 in Testing ist, nehme ich die und spare mir die manuelle 
Installation der 0.7.2, die nach den changelogs vor allem bessere 
64bit-Unterstützung gebracht hat, das ist für mich nicht soo wichtig, 
zum probieren wird die 0.7.0 erstmal reichen.


WinXP als Gast wird noch mit Fragezeichen in der Kompatibilitätsliste 
versehen, und in der C'T stand auch was von "noch nicht optimal" - weiß 
da jemand genaueres?


Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Empfehlung Emulator?

2005-11-15 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo zusammen,

ich möchte einen Emulator unter Debian (Sarge + ausgewählte 
Testingpakete) installieren, um einige Windowsprogramme weiterbenutzen 
zu können (Homebanking mit HBCI, evtl. mal eins der MS Office Programme 
wenn die Konvertierung nach OpenOffice nicht ohne Verluste klappt, div. 
andere Utilities, deren Daten sich mangels Exportschnittstelle nur nach 
und nach händisch übertragen lassen).


Die Anforderungen an den Emulator sind daher m.M. nach eher 
niederschwellig, außerdem bin ich kein Linux-Guru, und tue mich 
teilweise mit Arbeiten an Kernel/Modulen noch schwer. Das scheint aber 
teilweise Voraussetzung für Emulatoren zu sein (VMWare, XEN). Ich möchte 
aber nicht jedesmal, wenn ich einen neuen Kernel installiere, die 
superlange Folgekette haben - mir reicht es schon, dass ich die Treiber 
für die NVidia-Graka und die DXR3 neu bauen muss.


Die Ausführungsgeschwindigkeit ist für mich nicht so wichtig, da ich die 
Windowsprogramme nur selten aufrufen werde.


Evtl. reicht Wine, aber ich glaube das tut sich manchmal schwer bzw. ist 
schwieriger zu konfigurieren bei Windowsprogrammen abseits des absoluten 
Mainstreams?


Quemu scheint mir noch ganz interessant zu sein, wurde jedenfalls in der 
C'T sehr positiv in der neuen Version erwähnt.


Von daher komme ich auf folgende Liste:
- VMWare
- XEN
- Quemu
- Wine

Was würdet ihr mir aufgrund obiger Anforderungen empfehlen? Eins davon, 
oder andere?


Danke schonmal und viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Optionen von deb-Paketen rausbekommen

2005-11-04 Diskussionsfäden André Bischof

Bastian Venthur schrieb:

André Bischof wrote:



Hallo,

wie kriege ich raus, mit welchen Optionen ein deb-Paket gebaut wurde?

Bei mir geht's gerade um ffmpeg, da kann man wohl ziemlich viele
--enable-xxx setzen.



apt-get source $PAKETNAME

dann ins Verzeichnis $PAKETNAME/debian gehen und die "rules" datei
inspizieren.


Danke, will aus irgendeinem Grund nicht, aber die kann ich mir ja dann 
auch manuell aus dem CVS holen, nehme ich an:


[EMAIL PROTECTED]:/# apt-get -s source ffmpeg
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
E: Unable to find a source package for ffmpegcvs
[EMAIL PROTECTED]:/#

Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Optionen von deb-Paketen rausbekommen

2005-11-04 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo,

wie kriege ich raus, mit welchen Optionen ein deb-Paket gebaut wurde?

Bei mir geht's gerade um ffmpeg, da kann man wohl ziemlich viele 
--enable-xxx setzen.


Ich habe apt-cache show versucht, das bringt mich aber nicht weiter.

Installiert habe ich die Version 20051016-0.1

Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [Beschwerde] Mails, die nicht korrekt ankommen...

2005-11-04 Diskussionsfäden André Bischof

Thorsten Haude schrieb:
...

https://bugzilla.mozilla.org/show_bug.cgi?id=45715

was genau der o.g. ist, und der dort bei Product: Thunderbird zugeordnet 
ist.



Ich sehe bei Product "Core". Nanu?


merkwürdig, ich jetzt auch. Als ich über Bug eintragen dahin gegangen 
bin, wurde ich erst nach dem Produkt gefragt, dort habe ich Thunderbird 
angegeben, dann wie beschrieben die Suche bemüht und einen Bug gefunden, 
der als Duplikat des o.g. 45715ers genannt wurde. Also auf den Link zu 
45715 geklickt, und da stand er mit Product: "Thunderbird".


Entweder nimmt Mozilla.org hier Mehrfachzuordnungen vor, oder die 
Sessionverwaltung des bugzillas ist buggy itself :-)


Anyway, durch die Duplikatssuche habe ich gesehen, dass das "reply to 
list"-Feature mehrfach genannt wird, und an den Userkommentaren sieht 
man ja auch, dass sich da schon einige mit beschäftigen.


Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [solved] joe ohne Umlaute als root

2005-11-04 Diskussionsfäden André Bischof

Harald Weidner schrieb:
...

Ich meinte eigentlich nach dem Start von cat (ohne Parameter). Da
kann man direkt auf der Console tippen, ohne jegliches Filtern
seitens der bash/libreadline.


ach so, ja, das geht bei beiden Usern. Was heißt das?



Das heisst, dass die Console Umlaute prinzipiell unterstützt, der
Fehler also nicht bei Programmen wie ssh, sshd, telnet, telnetd,
rlogin, rlogind, putty, xterm, konsole, screen etc. zu suchen ist.
Sondern bei den Anwendungen.


Ah, verstehe - und cat ist in dem Sinn kein Programm, sondern wird 
direkt von der Console (bash in diesem Fall) zur Verfügung gestellt.


Merkwürdig finde ich in dem Zusammenhang nur, das joe als User ja 
richtig lief, und nur unter root Probleme machte - die Änderung in 
/etc/joe/joerc war ja zentral und nicht im Homeverzeichnis des Users.


Deshalb hatte ich den Fehler woanders gesucht.

Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [solved] joe ohne Umlaute als root

2005-11-04 Diskussionsfäden André Bischof

Harald Weidner schrieb:
...

Ich meinte eigentlich nach dem Start von cat (ohne Parameter). Da
kann man direkt auf der Console tippen, ohne jegliches Filtern
seitens der bash/libreadline.


ach so, ja, das geht bei beiden Usern. Was heißt das?



Das heisst, dass die Console Umlaute prinzipiell unterstützt, der
Fehler also nicht bei Programmen wie ssh, sshd, telnet, telnetd,
rlogin, rlogind, putty, xterm, konsole, screen etc. zu suchen ist.
Sondern bei den Anwendungen.


Ah, verstehe - und cat ist in dem Sinn kein Programm, sondern wird 
direkt von der Console (bash in diesem Fall) zur Verfügung gestellt.


Merkwürdig finde ich in dem Zusammenhang nur, das joe als User ja 
richtig lief, und nur unter root Probleme machte - die Änderung in 
/etc/joe/joerc war ja zentral und nicht im Homeverzeichnis des Users.


Deshalb hatte ich den Fehler woanders gesucht.

Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [Beschwerde] Mails, die nicht korrekt ankommen...

2005-11-04 Diskussionsfäden André Bischof

Thorsten Haude schrieb:

Moin,

* Christian Brabandt wrote (2005-11-03 17:15):


Andreas Pakulat schrieb am Donnerstag, den 03. November 2005:
http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/08/msg01933.html



Der dort zitierte Bug (https://bugzilla.mozilla.org/show_bug.cgi?id=45715)
scheint zu Mozillazu gehören, nicht zu Thunderbird. Also, liebe
Benutzer von Thunderbird: Tragt einen entsprechenden Bug in deren
Bugzilla ein.


Ich wollte den Bugreport gerade machen, nach dem Anlegen des 
Mozilla-Accounts und der Suche, ob es einen solchen Bug schon gibt (um 
Duplikate zu vermeiden) finde ich aber:


https://bugzilla.mozilla.org/show_bug.cgi?id=45715

was genau der o.g. ist, und der dort bei Product: Thunderbird zugeordnet 
ist.


Viele Grüße,
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [solved] joe ohne Umlaute als root

2005-11-03 Diskussionsfäden André Bischof

Harald Weidner schrieb:
...

Kannst du denn im "cat"-Kommando Umlaute eingeben?


nein, 'cat "ä' produziert bei mir wildes Blinken (ich bin in screen), 



Ich meinte eigentlich nach dem Start von cat (ohne Parameter). Da
kann man direkt auf der Console tippen, ohne jegliches Filtern
seitens der bash/libreadline.


ach so, ja, das geht bei beiden Usern. Was heißt das?

Sprachlich ist mir der Unterschied der Shell-Arten nicht klar, da ich 
mich doch in beiden einloggen muss - ist also eine Login-Shell quasi 
eine "Remote-Shell" und eine nicht-login-Shell eine lokale?



Die Login-Shell ist dazu da, den initialen Kontext einer
Benutzersession herzustellen. Dazu gehört, so Dinge wie PS1
(Shellprompt), HOME, USER oder MAIL zu setzen, aber auch z.B. eine
Message of the day anzuzeigen, "You have new mail" oder sowas
auszugeben, etc.

Nicht-Login Shells sind solche Shells, die während einer Sitzung oder
während der Ausführung eines Skriptes automatisch erzeugt werden,
z.B. durch Konstrukte wie

  ( cmd1 ; cmd2 ) | cmd 3

Hier möchte man dagegen i.d.R. keine veränderten Environment-
Variablen und keine Ausgaben auf der Konsole, da das die Skript-
Ausführung stören könnte.


Verstehe, danke auch an Andreas in der anderen Antwort!

Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [Beschwerde] Mails, die nicht korrekt ankommen...

2005-11-03 Diskussionsfäden André Bischof

Jallo,

Andreas Pakulat schrieb:
...

Die Annahme ist nicht ganz korrekt, s.o. mir persoenlich ist mindestens
KMail bekannt.


Ich nutze TB vor allem weil er plattformübergreifend ist und dabei noch 
eine hohe Funktionsvielfalt hat - ich bin leider gezwungen, auf der 
Arbeit Windows zu benutzen, und kann auch nicht einfach installieren was 
ich will.



Die "meisten Menschen" die Email benutzen wissen noch nichtmal was CC
und BCC sind, geschweige denn List-Reply oder ein Reply-To-Header. Die
Leute die haeufig an ML's teilnehmen sind entweder so "fleissig" wie du
oder so faul wie ich. Letzteres bedeutet: Auch wenn die Einarbeitung
groesser ist - einen MUA mit Listen-Unterstuetzung zu nutzen. 


oder die ML ist so konfiguriert wie von mir beschrieben, ich hatte das 
Problem wie gesagt bislang nur in dieser, und die ist bei weitem nicht 
die erste für mich :-)



Dazu hatten wir diesen Sommer einen Thread: Warum sollte man die
Listensoftware kaputtkonfigurieren um damit um einen _Fehler_ in den


ok - wenn das hier schon diskutiert wurde und Einigkeit darüber 
herrscht, passe ich mich gerne an. Ich bin noch nicht lange genug dabei, 
um das gelesen zu haben, und es hätte ja auch sein können, dass das 
Problem schlicht nicht bewußt ist. Und shame on me - ich hätte die Suche 
danach bemühen können, ich weiß ;-)



Mailclients herzumzuarbeiten? Die Mailclients gehoeren gefixt und damit
das passiert muessen sich die User entsprechend "auflehnen". Im uebrigen
scheint TB kein sonderlich beliebter Client unter ML-Nutzern zu sein -
oder dessen Nutzer stoeren sich nicht weiter an diesem Problem - denn
einen Bugreport fuer List-Reply gibts, nur wird dort nur disktutiert und
nichts getan. Unter anderem wie der Button aussehen sollte und wo er in
der UI hinkommen koennte und ob die User das evtl. verwirrt... Nicht das
sowas nicht geklaert werden muesste, aber der Bugreport ist IIRC schon
deutlich ueber 1 Jahr alt...


Auch ok, wenn TB das Feature mal hat, benutze ich das gerne - und ich 
gucke mal, ob ich eine Mail an die TB-Entwicklergruppe "Reply to list" 
schreiben kann.


...

Also ich schreibe haeufiger mal ne PM - haeufiger als ein To+CC an
Absender und Liste, natuerlich nicht so haeufig wie ein List-Reply..

In jedem Fall bleibt der Fakt, dass TB einfach eine vernuenftige
Unterstuetzung fuer ML's fehlt.


War mir so nicht klar, fehlt dann wohl auch noch einer ganzen Reihe 
weiterer MUAs.


Danke jedenfalls für die Aufklärung. Und jetzt lösche ich dich noch im 
To:, ändere das CC: auf To: und dann raus damit ;-)


Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [solved] joe ohne Umlaute als root

2005-11-03 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Harald

Harald Weidner schrieb:
...

Um Umlaute im joe verwenden zu können, muss in der /etc/joe/joerc
die Option -asis aktiviert (=das Leerzeichen davor entfernt werden).
Danach klappt es auch als root, jedenfalls bei mir (sarge).


Volltreffer, bei mir auch!


Kannst du denn im "cat"-Kommando Umlaute eingeben?


nein, 'cat "ä' produziert bei mir wildes Blinken (ich bin in screen), 
sobald ich auf den Umlaut drücke - da habe ich wohl noch ein anderes 
Problem? Das klappt allerdings als Benutzer auch nicht, nicht nur nicht 
als root (ob ich da noch mehr Verneinungen rein kriege? :-)


Das ganze übrigens über eine ssh-Shell, ich glaube man unterscheidet da 
ja auch zwischen "login-Shells" und "interaktiven Shells" (das wären 
dann die lokalen?), ist das richtig?



Diesen Unterschied gibt es, aber mit Umlauten hat er allenfalls am
Rande zu tun. Eine Login-Shell unterscheidet sich von einer nicht-login
Shell im Wesentlichen dadurch, dass bei ersterer die /etc/profile
und ~/.profile bzw. ~/.bash_profile eingelesen werden. In der Manual-
Page zur bash kann man unter dem Stichwort INVOCATION mehr dazu
nachlesen.


So hatte ich das auch halbwegs verstanden, und ich dachte, dass eine 
dieser Dateien dann die /etc/environment sourced, die Angaben zu den 
Lokalen enthält - und hier sah ich den Zusammenhang mit den Umlauten.


Sprachlich ist mir der Unterschied der Shell-Arten nicht klar, da ich 
mich doch in beiden einloggen muss - ist also eine Login-Shell quasi 
eine "Remote-Shell" und eine nicht-login-Shell eine lokale?


Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [Beschwerde] Mails, die nicht korrekt ankommen...

2005-11-03 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo,

Thorsten Haude schrieb:

Moin,

* André Bischof wrote (2005-11-03 13:19):

Ich benutze Thunderbird sowohl unter Linux als auch unter Windows, und 
habe daher leider nicht die Möglichkeit ein "Reply to list" zu machen. 
Ich nehme an, dass ich mit TB nicht zu der allerkleinsten Minorität 
zähle ;-)



Du meinst, Tunderbird kann das nicht? Mein Vorschlag ist dann, für
dieses Feature eine Belohnung auszusetzen. Das wird nicht nur Dich
interessieren, vielleicht kommt eine passende Summe zusammen.


Es gibt Antworten und Weiterleiten, jeweils einzeln oder "an alle". Ich 
habe ein solches Feature "Reply to list" noch nie gesehen, und habe auch 
schon andere Mailclients neben TB benutzt. Damit streite ich nicht ab, 
dass Mailclients (wahrscheinlich mutt und Konsorten) sowas haben mögen, 
ich bezweifle aber, dass das Feature der Majorität der am Emailverkehr 
teilnehmenden Personen zur Verfügung steht. Aber über den besten 
Mailclient hat's schon Threads zur Genüge gegeben, ich will hier keinen 
weiteren Glaubenskrieg starten. Einfacher wäre wohl aber, die 
Listenkonfiguration so einzustellen wie das in den meisten Mailinglisten 
der Fall ist, als alle Mailclients umzuprogrammieren, die kein "Reply to 
list" können. Bis dahin nehme ich halt den Aufwand auf mich, jede Mail 
nachzubearbeiten, da mir die Teilnahme an der Liste wichtiger ist als 
solche Details - es geht ja hier nur um den maximalen Komfort ;-)


Mache ich ein "Reply to", antwortet TB nur an den Absender, der hier die 
Person ist, nicht die Liste. "Reply to all" setzt die Person ins To:, 
die Liste ins CC:, was ich dann immer ändern muss - TO: löschen, CC: in 
TO: ändern. Mühselig. Muss ich vielleicht auf mich nehmen, wenn ich 
nicht der "reinen Lehre" folge, sondern TB nehme, empfinde ich aber als 
unnötig.



Das ist zB. deswegen nötig, weil ich sonst nicht mehr mit Reply an den
Absender antworten kann.


Warum sollte ich das _im Normalfall_ wollen? Ich bin doch auf der Liste 
eingeschrieben und nicht in persönlichem Kontakt mit dem Verfasser der 
Mail? Genaugenommen schickt mir doch die Liste als Multiplexer die Mail, 
dann möchte ich doch an die antworten und nicht an den Verfasser - der 
kriegt die Mail ja ohnehin wieder, wenn ich an die Liste antworte.


Wenn ich will das der Verfasser _auch_ eine Mail bekommt, tut's das 
"Reply all", und für den seltenen Fall das ich wirklich mal _nur_ an den 
Verfasser antworten will, würde ich dann die Mailaddressierung 
bearbeiten und ein Reply-To auf mich setzen, so dass es danach an der 
Liste vorbeiläuft. Dein Mailer kann nicht noch ein "Reply to only"? ;-)


Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



joe ohne Umlaute als root

2005-11-03 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo zusammen,

ich habe das merkwürdige Problem, dass mein Lieblingseditor joe als root 
Umlaute nicht korrekt darstellt, es erscheinen Sonderzeichen.


Als Benutzer klappt's.

Zuerst dachte ich es läge an den Localen, aber ich kann da keinen 
Unterschied zwischen den Einstellungen des Benutzers und root erkennen, 
zumal bspw. in vi auch als root die Umlaute richtig dargestellt werden.


Eine .joerc ist auch bei beiden nicht vorhanden, es werden also die 
Dateien in /etc/joe benutzt.


Hat jemand einen Tipp für mich, an welcher Schraube ich drehen könnte?

Das ganze übrigens über eine ssh-Shell, ich glaube man unterscheidet da 
ja auch zwischen "login-Shells" und "interaktiven Shells" (das wären 
dann die lokalen?), ist das richtig?


Ich benutze die bash, Debian-Sarge mit ausgewählten Testing-Paketen.

Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [Beschwerde] Mails, die nicht korrekt ankommen...

2005-11-03 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo,

Hans-Georg Bork schrieb:
...

2. Eure Mailfilter sind kaputt.



Wieso bitte? Ich kenne nun zwar nicht den Inhalt der Mails die Du empfangen
hast, finde aber doch dass das eine etwas freche Unterstellung ist.
Ich vermute viel eher, dass das problem daran liegt, dass Du bei Antwort
in einem Thread nicht "Reply to list" nimmst, sondern "reply to all" 
welches dann dazu fuehrt, dass die Liste im CC: steht ...

...

Ich benutze Thunderbird sowohl unter Linux als auch unter Windows, und 
habe daher leider nicht die Möglichkeit ein "Reply to list" zu machen. 
Ich nehme an, dass ich mit TB nicht zu der allerkleinsten Minorität 
zähle ;-)


Mache ich ein "Reply to", antwortet TB nur an den Absender, der hier die 
Person ist, nicht die Liste. "Reply to all" setzt die Person ins To:, 
die Liste ins CC:, was ich dann immer ändern muss - TO: löschen, CC: in 
TO: ändern. Mühselig. Muss ich vielleicht auf mich nehmen, wenn ich 
nicht der "reinen Lehre" folge, sondern TB nehme, empfinde ich aber als 
unnötig.


Aus anderen Listen bin ich gewohnt, das ein "Reply to" an die Liste 
antwortet, nur ein "Reply to all" nimmt die Person mit ins CC:, was 
meiner Meinung nach auch inhaltlich Sinn macht, wenn ich explizit 
_zusätzlich_ auch an die Person schreiben möchte. Das allerdings mache 
ich nur in seltenen Fällen, eigentlich fast nie, nur, wenn der Absender 
darum bittet, weil er bspw. in der Liste nicht subskribiert ist.


Entgegen des Betreffs möchte ich das aber nicht als [Beschwerde] 
verstanden wissen, maximal als [Wunsch] ;-)


Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [really solved] x.org und Probleme mit Eingabe von Accents

2005-11-03 Diskussionsfäden André Bischof

Andreas Kroschel schrieb:

* André Bischof:



Hm, welche Version hast du denn, mit der es klappt?



Ich habe es mit vnc4server 4.0-8 und dem Windows-Clienten 4.1.1
getestet. Im Büro habe ich dazu zwei Server zur Auswahl, bei einem läuft
X mit nodeadkeys, beim anderen ohne. Dem Clienten ist das jeweils völlig
egal, er verwendet das Windows-tastaturlayout.


Du hattest ja so Recht! Ich hab mir jetzt den Windows-Client 4.1.1 von 
RealVNC runtergeladen, damit klappt's auf Anhieb. Und subjektiv scheint 
die Verbindung sogar flüssiger, netter Nebeneffekt!


Super vielen Dank für deine geduldige Hilfe,
viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [SOLVED] Re: x.org und Probleme mit Eingabe von Accents

2005-11-03 Diskussionsfäden André Bischof

Andreas Kroschel schrieb:
...

Er müßte sich aber nach der Windows-Tastenbelegung richten. Welcher
VNC-Viewer ist es denn? Ich habe mal eben den von RealVNC probiert, und
der benutzt wie erwartet das Tastaturlayout von Windows auf dem Server.


Der Infodialog sagt 3.3.7, und das man für noch mehr Infos RealVNC 
kontaktieren möge ;-)


Ich würde jetzt erwarten, dass ich in der Konfiguration des vncservers etwas 
ändern muss. Dieser wird aufgerufen über den inetd, der relevante Teil ist:



Und ich denke, es liegt am Clienten.


Hm, welche Version hast du denn, mit der es klappt?

Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [SOLVED] Re: x.org und Probleme mit Eingabe von Accents

2005-11-02 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Andreas,

Andreas Kroschel schrieb:
...
Vielleicht läuft's jetzt auch über VNC, probiere ich morgen von der Arbeit 
aus wieder.



Bevor ich es vergesse: Wenn Du im Büro die X-Konfiguration des Systems
nicht selbst administrieren darfst; Du kannst das Tastaturlayout auch
mittels setxkbmap als User ändern, wenn Dir die Vorgabe aus
/etc/X11/xorg.conf nicht paßt. Mußt halt nur herausfinden, was jeweils
hinter -rules, -symbols und -variant einsortiert wird. Die
setxkbmap-Aufrufe werden sofort wirksam, was vielleicht weniger
nervtötend ist, als jedesmal X neu zu starten.


Das verstehe ich nicht ganz. Auf der Arbeit muss ich mit einem 
Windows-Rechner Vorlieb nehmen. Auf diesem benutze ich vncviewer, um 
mich zu meinem Server zu verbinden. Auf diesem klappen jetzt bei lokalem 
Zugriff die Sonderzeichen wie Akzente, aber über den vncviewer erscheint 
immer noch: Andr´´e


Ich würde jetzt erwarten, dass ich in der Konfiguration des vncservers 
etwas ändern muss. Dieser wird aufgerufen über den inetd, der relevante 
Teil ist:


5910 stream tcp nowait nobody /usr/bin/Xvnc :42 -inetd -once -query 
localhost -geometry 1024x768 -depth 8


Auf den greife ich über einen ssh-tunnel zu, um den Port nicht für die 
Welt zu öffnen.


Eine Idee die ich dabei habe, woran es noch liegen könnte: Der 
vnc-Prozess läuft folgendermassen:


[EMAIL PROTECTED]:~/vdr-1.3.31/PLUGINS/lib# ps wwwauxf |grep -i inet
root  6285  0.0  0.0   1592   488 ?Ss   Oct31   0:00 
/usr/sbin/inetd
nobody5116  0.1  1.2  13628 11644 ?S10:32   0:02  \_ :42 
-inetd -once -query localhost -geometry 1024x768 -depth 8


also als root bzw. nobody - überprüft habe ich die Akzente nur als User 
unter KDE, nicht als root - eventuell ist da noch eine Einstellung zu 
machen?


Viele Grüße
André



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [SOLVED] Re: x.org und Probleme mit Eingabe von Accents

2005-10-31 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Andreas,

Andreas Kroschel schrieb:
...


Ich starte neu mit /etc/init.d/gdm stop ... start, in der gdm.conf
habe ich die Option "AlwaysRestartServer" oder so ähnlich.



Letzteres reicht, um ersteres nicht tun zu müssen.


Äh, wie meinen? Wodurch wird denn dann der Xserver neu gestartet? Nur um 
sicher zu gehen: Wenn ich also in der gdm.conf die Option drin habe, 
brauche ich kein gdm restart, sondern - was? Abmelden/Anmelden?



Ich verwende KDE, einen gnome-settings-daemon sehe ich nicht.



KDE kann auch dazwischenfunken, nur nicht so penetrant wie Gnome bzw. es
läßt sich davon abhalten: Im Kontrollzentrum muß unter
Regionaleinstellungen/ Tastaturlayout alles deaktiviert sein, damit die
X-Einstellungen nicht überschrieben werden.


zumindest über VNC (physischen Zugriff habe ich erst heute Abend bzw. 
Nacht wieder) habe ich jetzt mal das Kreuz bei "Tastaturlayouts 
aktivieren" und bei "xkb-Optionen" gelöscht.


In den Dialogteilen darunter stand nichts, bspw. in Auswahllisten war 
auch nicht auszuwählen.


Ändert allerdings nichts, jedenfalls über VNC, auch nach Trennen der 
Verbindung und Neueinwählen.


...

So langsam sehe ich keinen Grund mehr, warum die Tottasten nicht wollen.


ich auch nicht, aber ich bin gern bereit noch andere Sachen zu probieren ;-)

Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [SOLVED] Re: x.org und Probleme mit Eingabe von Accents

2005-10-31 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Andreas,

Andreas Kroschel schrieb:

* André Bischof:


Bislang habe ich das auch nicht beheben können, nodeadkeys rein raus brachte 
keinen Unterschied, Driver "kbd" auch nicht.



Es sollte aber. Hast Du den X-Server zwischendurch wirklich immer neu
gestartet? Als weitere Möglichkeit fällt mir nur noch ein, daß Dir evtl.
andere Programme in die Tastaturbelegung hineinreden – liegen in
irgendeiner Startdatei xmodmap-Aufrufe herum? Verwendest Du Gnome (bzw.
läuft der gnome-settings-daemon in Deiner X-Session)?


Ich starte neu mit /etc/init.d/gdm stop ... start, in der gdm.conf habe 
ich die Option "AlwaysRestartServer" oder so ähnlich.


gdm startet bei mir xserver-xorg, das sieht dann so aus:

 ├─gdm─┬─2*[gdm─┬─Xorg]
 │ │└─gdmgreeter]
 │ └─gdm─┬─Xorg
 │   └─startkde─┬─kwrapper
 │  └─ssh-agent

(ja, ich will 3 parallel laufende Desktops).

Ich verwende KDE, einen gnome-settings-daemon sehe ich nicht.

Wo muss ich nach xmodmap-Aufrufen suchen? Kann das Folgende zur 
Aufklärung beitragen?


[EMAIL PROTECTED]:/etc/X11# grep -iR xmodmap *
gdm/Init/Default:sysmodmap=/etc/X11/Xmodmap
gdm/Init/Default:XMODMAP=`gdmwhich xmodmap`
gdm/Init/Default:if [ x$XMODMAP != x ] ; then
gdm/Init/Default:  $XMODMAP $sysmodmap
gdm/Init/Default:( DISPLAY=$GDM_PARENT_DISPLAY 
XAUTHORITY=$GDM_PARENT_XAUTHORITY $XMODMAP -pke ) | $XMODMAP -
gdm/Init/Default:if $XMODMAP | /usr/bin/grep mod4 | /usr/bin/grep 
Alt > /dev/null 2>/dev/null

gdm/Init/Default:  $XMODMAP -e "clear Mod1" \
gdm/Xsession:usermodmap="$HOME/.Xmodmap"
gdm/Xsession:# xkb and xmodmap don't play nice together
gdm/Xsession:   xmodmap "$usermodmap"
icewm/keys:# pressing those keys and map those symbols by using xmodmap.
xkb/compat/mousekeys:// keys using xmodmap and activate or deactivate them
xkb/symbols/ge_la://  From the comments of the xmodmap file:
xkb/symbols/ge_ru://  From the comments of the xmodmap file:

Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [SOLVED] Re: x.org und Probleme mit Eingabe von Accents

2005-10-31 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Tobias

Tobias Krais schrieb:

Hi André,



prima, dann hab ich zwei Probleme. Hab ich auch mittlerweile
verifizieren können, über VNC wird das o.g. Andr´´e erzeugt, zuhause
passiert das, was auch bei Tobias vorkam, nämlich Andr'e.

Bislang habe ich das auch nicht beheben können, nodeadkeys rein raus
brachte keinen Unterschied, Driver "kbd" auch nicht.



poste doch nochmal mal den Auszug aus deiner jetzigen xorg.conf.


Section "InputDevice"
Identifier  "Generic Keyboard"
Driver  "keyboard"
Option  "CoreKeyboard"
Option  "XkbRules"  "xorg"
Option  "XkbModel"  "pc105"
Option  "XkbLayout" "de"
EndSection

zwischendurch hatte ich auch CoreKeyboard auskommentiert, und kbd als 
Driver.


Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [OT] DVD-RW für debian

2005-10-31 Diskussionsfäden André Bischof

Dirk Wernien schrieb:
...

Hier werkelt ein NEC ND3540GNB, der funzt prima.
Wie der DoubleLayer Support ist, habe ich noch nicht getestet, da mir 
die Medien zu teuer sind.


Exakt das gleiche gilt für das _NEC DVD_RW ND-2510A, welches ich 
uneingeschränkt empfehlen kann.


Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [SOLVED] Re: x.org und Probleme mit Eingabe von Accents

2005-10-31 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Sven,

Sven Lauritzen schrieb:

Hallo!

On Fri, 2005-10-28 at 12:06 +0200, André Bischof wrote:

das erzeugt bspw. Andr´´e. Allerdings greife ich momentan über VNC zu, 
ich hoffe das Problem liegt nicht da?



Doch, vermutlich schon. Wenn Du vnc genauso verwendest wie ich, agiert
es als eigenständiger X-Server unabhängig von X.org. Er bekommt sein
eigenes Display und es wird ein eigener Window-Manager gestartet. Ein
Tastaturtreiber auf dem VNC-Server ergibt wenig Sinn, wenn die Tastatur
am Client angeschlossen ist.


prima, dann hab ich zwei Probleme. Hab ich auch mittlerweile 
verifizieren können, über VNC wird das o.g. Andr´´e erzeugt, zuhause 
passiert das, was auch bei Tobias vorkam, nämlich Andr'e.


Bislang habe ich das auch nicht beheben können, nodeadkeys rein raus 
brachte keinen Unterschied, Driver "kbd" auch nicht.


Wenn du also noch eine Idee hast, wie ich ein é schreiben kann (schreibe 
gerade vom Windows-Rechner auf der Arbeit) - ich bin für jeden Vorschlag 
dankbar.



X.org implementiert einen X-Server durch Zugriff auf die Hardware, der
vncserver tut es, indem er virtuelle Hardware anbietet. Die Anfragen
(Tastatureingaben, Maus) der Clients übers VNC-Protokoll werden intern
ins X-Protokoll übersetzt, bei der Grafikausgabe läuft es umgekehrt.


Das hört sich logisch an! :-)

Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [not SOLVED] Re: x.org und Probleme mit Eingabe von Accents

2005-10-28 Diskussionsfäden André Bischof

Andreas Kroschel schrieb:

* André Bischof:


bei mir immer noch nicht, nach Änderung der xorg.conf müßte doch ein gdm 
stop/start reichen, um die neu einzulesen, oder?



Nur wenn in /etc/gdm.conf AlwaysRestartServer=true gesetzt ist.


hab ich gemacht, trotzdem wirken die Änderungen bei mir nicht:

Andr´´e


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [SOLVED] Re: x.org und Probleme mit Eingabe von Accents

2005-10-28 Diskussionsfäden André Bischof

Tobias Krais schrieb:

Hi Zusammen,



ich benutze x.org (Sid) mit KDE 3.4.2 und merke erst jetzt, dass ich
Probleme mit der Eingabe von Accents habe. Wenn ich Accent ague (geht
nach rechts oben) drücke komm bei mir folgendes Zeichen: '.



ich habs:
-%<-
Section "InputDevice"
Identifier  "Generic Keyboard"
Driver  "kbd"
Option  "XkbRules"  "xorg"
Option  "XkbModel"  "pc105"
Option  "XkbLayout" "de"
EndSection
-%<-

Jetzt funktionierts: Ééè~...


bei mir immer noch nicht, nach Änderung der xorg.conf müßte doch ein gdm 
stop/start reichen, um die neu einzulesen, oder?


Momentan habe ich:

Section "InputDevice"
Identifier  "Generic Keyboard"
#   Driver  "keyboard"
Driver  "kbd"
#   Option  "CoreKeyboard"
Option  "XkbRules"  "xorg"
Option  "XkbModel"  "pc105"
Option  "XkbLayout" "de"
EndSection

das erzeugt bspw. Andr´´e. Allerdings greife ich momentan über VNC zu, 
ich hoffe das Problem liegt nicht da?


Viele Grüße,
Andr´´e


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: x.org und Probleme mit Eingabe von Accents

2005-10-28 Diskussionsfäden André Bischof

Andreas Kroschel schrieb:

* Tobias Krais:



ich benutze x.org (Sid) mit KDE 3.4.2 und merke erst jetzt, dass ich
Probleme mit der Eingabe von Accents habe. Wenn ich Accent ague (geht
nach rechts oben) drücke komm bei mir folgendes Zeichen: '.



Schmeiß diese Zeile heraus:



   Option  "XkbVariant""nodeadkeys"



Dann erhältst Du mit Akzent+Buchstabe den akzentuierten Buchstaben, bzw.
mit der Leertaste den Akzent alleine.


gleiches Problem hier, allerdings habe ich die Zeile gar nicht:

Section "InputDevice"
Identifier  "Generic Keyboard"
Driver  "keyboard"
Option  "CoreKeyboard"
Option  "XkbRules"  "xorg"
Option  "XkbModel"  "pc105"
Option  "XkbLayout" "de"
EndSection

ich habe xserver-xorg 6.8.2.dfsg.1-7 mit entsprechendem xcommon, 
kdebase 3.3.2-1sarge1.


Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Alternativer Virenscanner in Postfix

2005-10-28 Diskussionsfäden André Bischof

Thomas Trueten schrieb:

Hups, Du scheibst nicht nur an die Liste...


ja, leider kommen die Mails der Liste bei mir immer so an, dass ich bei 
einem Reply nur an den tatsächlichen Absender (dich) schreiben würde, 
also muss ich immer ein Reply All machen, dann steht die Listenadresse 
wenigstens im CC, dann lösche ich To (dich), und ändere CC in To - recht 
umständlich. Habe bislang aber keinen Weg gefunden, das anders zu machen 
- ich nutze Thunderbird.


...

wie hast du denn den Spamassassin ohne Amavis eingebunden? Läuft bei dir
spamd im Hintergrund?



Über procmail, alternativ spamd starten und /usr/bin/spamc aufrufen. 
Eigentlich ist der Aufruf über spamc ja ressourcenfreudlicher. In der Praxis 
blieb trotzdem meine Kiste beinahe stehen. 


# Auszug aus der systemweiten /etc/procmailrc
:0fw
| /usr/bin/spamassassin

# Wer sich in Gefahr begibt...
:0:
* ^X-Spam-Status: Yes
/dev/null


Guck ich mir mal an, amavisd-new brauche ich auch nicht unbedingt, und 
der zieht auch bei mir _relativ_ viele Ressourcen. Außerdem würde ich 
lieber sa und clamav (clamsmtp) direkt konfigurieren, und nicht indirekt 
über amavis. Außerdem nutze ich lieber 2 als 3 Softwaren, um die gleiche 
Aufgabe zu erledigen.


...

xbox:~# uptime
 23:45:10 up 28 days,  7:42,  4 user,  load average: 0.00, 0.10, 0.36

Die Ergebnisse vorher muss ich erst raussuchen. So ist es (subjektiv) 
erträglich ;-)


Da von der xbox hier einiges abverlangt wird muss mit dem minimalen 
Hauptspeicher (64MB) sparsam gehaushaltet werden.


ja, sieht doch gut aus!

Danke für die Infos,
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: udma wird nicht richtig erkannt

2005-10-28 Diskussionsfäden André Bischof

Andreas Pakulat schrieb:
...
kann sein dass ich vorher -X 70 oder sowas eingegeben hatte, das steht dann 
für udma6, hatte ich in irgendeinem Debianforum via google gefunden.



69 fuer udma6 ;-)


das ist der neue udma7-Mode *grins*

Quatsch erzählt hier nicht die Platte, der Output ist Quatsch, optimalerweise 
sieht das so aus:



Naja, ich denke die Platte erzaehlt den Quatsch, hdparm macht eigentlich
nichts weiter als die Platte nach Info's fragen (mittels IDE-Commands)
und das Ergebnis zeigt er dir an...


Aber das kann's eigentlich nicht sein, da wie geschrieben 2 unterschiedliche 
Modi am gleichen Controllerport kein Problem sein sollten - oder ist das unter 
Debian eins?


Ich hole heute ohnehin IDE-Rundkabel und baue dann an der Hardware, dann 
werde ich den Brenner mal abklemmen und berichten - ich bin noch nicht 
wirklich überzeugt, dass die Platte _immer_ Quatsch erzählt, sondern 
tippe eher auf Interferenzen mit dem Brenner, die nicht sein dürften.


Wenn dem so ist, dann kann sich der Herr Debian schonmal warm anziehen! ;-)

Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



udma wird nicht richtig erkannt

2005-10-27 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo zusammen,

habe ich ein Problem mit meiner Festplatte?

[EMAIL PROTECTED]:/downloads# hdparm -tTi /dev/hda

/dev/hda:

 Model=SAMSUNG SP2514N, FwRev=VF100-33, SerialNo=S08BJ1RY501138
 Config={ Fixed }
 RawCHS=16383/16/63, TrkSize=34902, SectSize=554, ECCbytes=4
 BuffType=DualPortCache, BuffSize=8192kB, MaxMultSect=16, MultSect=off
 CurCHS=16383/16/63, CurSects=16514064, LBA=yes, LBAsects=268435455
 IORDY=on/off, tPIO={min:240,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120}
 PIO modes:  pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
 DMA modes:  mdma0 mdma1 mdma2
 UDMA modes: udma0 udma1 udma2
 AdvancedPM=no WriteCache=enabled
 Drive conforms to: unknown:

 * signifies the current active mode

 Timing cached reads:   2980 MB in  2.00 seconds = 1489.48 MB/sec
 Timing buffered disk reads:  216 MB in  3.01 seconds =  71.80 MB/sec

als Slave hängt hier noch IDE-Brenner. Nach meinen Recherchen stimmt es 
aber nicht mehr, dass sich das schnellere Gerät nach dem langsameren 
richten muss, wenn sich die beiden einen Port teilen, dank "Independent 
Device Timing", welches aktuelle Platten und Chipsätze beherrschen 
sollen - sowohl Platte als auch Mobo sind aktuell, eine Samsung 250 GB 
und ein Gigabyte NForce4-Ultra-Board, Kernel 2.6.12.


Am Secondary (hdc/d) sieht alles prima aus, hier sind auch die Modes bis 
udma6 aufgeführt und mit Sternchen versehen (2 P-ATA-Platten).


hdparm -X udma6 /dev/hda bringt mich auch nicht weiter.

Was läuft hier falsch?

Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Videoschnitt

2005-10-27 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Sven, hallo Rainer,

Sven Hoexter schrieb:

On Wed, Oct 26, 2005 at 03:14:01PM +0200, Andre Bischof wrote:


Hallo,

ich möchte ein Stück aus einem Video heraus schneiden. Unter Windows 
hätte ich dafür VirtualDub genommen, was empfiehlt sich denn für Debian?

...

avidemux

Da gibts .deb Pakete:
http://debian.video.free.fr/
gibt's scheinbar auch woanders, installiert bei mir auch ohne Änderung 
der sources.list, probiere ich auf jeden Fall mal aus, danke!


Rainer Koenig schrieb:

Zum LinuxTag 2005 gab es das Buch für Videobearbeitung unter Linux von
der OpenSource Press und die haben Kapitel drin mit Kino. 


wie Christian gerade schreibt (danke Christian!) ist das wohl eher für 
Camcorder, bei mir geht's konkret um ein AVI, aus dem ich ein Stück 
brauche, und das ich dann noch in ein komprimiertes Format speichern 
muss, welches sich möglichst ohne Zusatzinstallation von Codecs unter MS 
Powerpoint (ich hab keine Wahl :-) abspielen lassen muss.


Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Problem mit Mailserver hinter dsl-flat?

2005-10-19 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Ralf,

Ralf Schmidt schrieb:
...

Ist das etwas für Dich?
9,99 Euro mit fester IP und PTR.  Bisher keine Probleme mit denen
gehabt. 


http://www.manitu.de/dsl


Guck ich morgen in Ruhe an - ich bin noch kein Telekomkunde, da hängt 
also noch mehr dran, kompletter Umzug mit Rufnummern etc. - hab ich aber 
ohnehin vor, danke für den Tipp!


Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Problem mit Mailserver hinter dsl-flat?

2005-10-19 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Roland,

Roland Harke schrieb:
...

Bei mir läuft Exim auch als Mailserver.
Mein ISP ist M'Net (mit Mailaccount).
Meine gesamte Listen-Mail geht über GMX.
Deine DynDNS Adresse macht sich mit VoIP gut.
Ist das akzeptabel?


Verstehe ich nicht, was meinst du damit?

Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Problem mit Mailserver hinter dsl-flat?

2005-10-19 Diskussionsfäden André Bischof

Hi Andreas,

Andreas Pakulat schrieb:
...

?? Das hat _null_ mit deiner IP zu tun. Einfach nur mit
Sicherheitsmechanismen bei GMX und T-Online. Die erlauben einfach nicht
jedem ueber ihre Server Mails zu verschicken. Also einfach dafuer
sorgen, dass Mails die du an den T-Online-Server schickst im From auch
eine T-Online-Addresse haben. 


Äh, das kann ja wohl nicht sein. Und wenn ich an @xyz.org schreiben 
will, muss ich mir da auch erst eine Mailadresse besorgen? Ich denke 
eine Adresse irgend eines "offiziellen" Providers sollte wohl reichen.


Aber guck nochmal in die ursprüngliche Mail, da geht es um Empfang - 
Postfix hat wohl eine Mail empfangen wollen, die T-Online dann aber 
nicht zugestellt hat - oder interpretiere ich das log falsch?


Kann man das über die Postfix-Konfiguration oder sonst wie lösen? (nein, DSL 
mit fester IP kommt nicht in Frage :-)



Ich denke es sollte genauso wie bei exim4 moeglich sein, den zu
nutzenden Smarthost ueber den Inhalt des "From:" Feldes auszuwaehlen.
Aber wie weiss ich mangels postfix-Erfahrung nicht. 


Ok, da kann ich ja mal recherchieren.


Ach und wenn du das Ding sowieso als "Server" betreibst: Wieso
konfigurierst du deinen Postfix nicht gleich so, dass er ohne Smarthost
auskommt, also die Mails direkt abliefert beim MTA des Empfaengers? Das
sollte doch wohl nicht sooo schwer sein (auch wenn ich sowas noch nciht
gemacht hab).


Ich wüßte nicht das ich einen smarthost benutze, ohnehin habe ich 
bislang immer nur von relayhosts gehört. Das direkte Abliefern ist ja 
das Problem, nicht alle Provider nehmen Mails von Poolservern an.


Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Problem mit Mailserver hinter dsl-flat?

2005-10-19 Diskussionsfäden André Bischof

Philipp Frik schrieb:
P.S.: Ich zahl hier 39 € plus Märchensteuer für DSL mit fester IP, das geht an 
sich noch, wenn man sich überlegt, daß die Telekom immer noch 29,95 € 
verlangt (oder ist das 14.95 € Angebot verlängert worden?).






Bei welchem Provider bist du denn ?


Noch bei Netcologne - falls es dir um einen Preisvergleich geht, ich bin 
preislich mit denen unzufrieden, deshalb schreibe ich "noch".


Wieviel MBit hast du denn, up und down?

Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Problem mit Mailserver hinter dsl-flat?

2005-10-19 Diskussionsfäden André Bischof

Andreas Pakulat schrieb:
...

Wobei ich nicht wirklich verstehe warum der Empfang mittels
fetchmail/getmail sooo viel schlimmer ist als der direkte Empfang
mittels MTA. Ok ist ein zusaetzliches Programm, das auch konfiguriert
werden will, aber sowas macht man i.A. einmal und dann nie wieder (mein
fetchmail-setup ist mittlerweile 3 Jahre alt).


Was mich daran stört ist das ich dann meine DynDNS-Mailadressen nicht 
nutzen kann - ich hab dann also einen Mailserver mit einer Domain, die 
ich aber nicht zum Mailen benutzen kann, das ist doch irgendwie verquer.


Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Problem mit Mailserver hinter dsl-flat?

2005-10-19 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Jan,

Jan Kohnert schrieb:
...

(nein, DSL mit fester IP kommt nicht in Frage :-)



Sofern du über den Server auch empfängst (und anhand deiner Email-Adresse 
scheint das so), rate ich alledings *immer* zu einer festen IP, denn was 
machst du, falls dein Server mal ausfällt und sich hinterher der nächste mit 
deiner alten IP mit deinen Nachrichten rumschlagen muß, solange bis du dein 
System wieder ans laufen gekriegt hast...


Denk mal drüber nach: entweder feste IP mit Versand (direkt oder Relay, je 
nach PTR) und Empfang oder dynIP mit Versand über Relay und Empfang auf 
"offizieller Adresse über irgendeinen ISP via fetchmail/getmail oder was auch 
immer.


Von deinem Setup ist schon allein deshalb abzuraten, weil mittlerweile die 
meisten Mailserver Mails von Dialupservern aus dynamischen Pools blocken (und 
ich habe schon erlebt, das da Nachrichten einfach discarded werden anstatt 
rejected, du kriegst also nicht mal mit, das sie nie ankommen. Man kann sich 
über Sinn/Unsinn dieses Verfahrens sicher streiten, aber so ist nunmal die 
Wirklichkeit.


Mist, das hatte ich befürchtet. Ist vor diesem Hintergrund auch das 
Problem zu sehen, dass Mails bspw. von dieser Liste nicht nachträglich 
zugestellt werden, wenn ich mal offline war? Ich dachte immer, dass 
Mails in größer werdenden Zeitabständen mehrfach versucht werden 
zuzustellen (Gott was für ein Satz), aber wenn ich mal 'ne Zeit nicht 
online bin, habe ich danach auch in diesem Zeitraum keine Mails von 
diesr Liste.


P.S.: Ich zahl hier 39 € plus Märchensteuer für DSL mit fester IP, das geht an 
sich noch, wenn man sich überlegt, daß die Telekom immer noch 29,95 € 
verlangt (oder ist das 14.95 € Angebot verlängert worden?).


Siehst du, deshalb will ich das nicht, das ist ja teuer! (ich bin 
Privatmann, ich weiß dass die Preise früher viel höher waren).


Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Problem mit Mailserver hinter dsl-flat?

2005-10-19 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Matthias,

Matthias Haegele schrieb:
...
Kann man das über die Postfix-Konfiguration oder sonst wie lösen? 
(nein, DSL mit fester IP kommt nicht in Frage :-)


Bei Postfix gibt es Möglichkeiten z.B. die QUEUE anzuhalten und erst bei 
einer Onlineverbindung zu leeren etc.


Versteh ich nicht. Ich hab doch 'ne Flat, bis auf die Momente der 
Neueinwahl nach 12 Stunden bin ich doch immer online.


Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Problem mit Mailserver hinter dsl-flat?

2005-10-19 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Frank,

Frank Küster schrieb:

André Bischof <[EMAIL PROTECTED]> wrote:



Kann man das über die Postfix-Konfiguration oder sonst wie lösen?
(nein, DSL mit fester IP kommt nicht in Frage :-)



Alle Mails über den selben smarthost zu versenden kommt auch nicht in
Frage?


smarthost? Heißt das, ich trage bspw. den Mailserver meines GMX-Accounts 
ein und versende meine Mails darüber? Wie geht das dann beim Empfang?


Dann könnte ich nur mit fetchmail arbeiten und Adressen mit meiner 
DynDNS-Domain nicht nach außen benutzen, oder? Das war ja genau das 
Problem beim ersten Beispiel, wo jemand mit einer t-online-Adresse eine 
Mail direkt an meinen Mailserver zustellen wollte - was ich begrüßen würde!


Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Problem mit Mailserver hinter dsl-flat?

2005-10-19 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo zusammen,

ich betreibe meinen Debian-Server mit einer DSL-Flatline. Der Mailserver 
postfix bringt mir folgende Meldung:


Oct 19 12:02:11 linux postfix/smtp[9737]: 0CE12DBD87: host 
mailin01.sul.t-online.de[194.25.134.72] refused to talk to me: 554 
IP:81.173.157.124 - A problem occurred. (Ask your postmaster for help or 
to contact [EMAIL PROTECTED] to clarify.)


Oct 19 12:02:11 linux postfix/smtp[9737]: 0CE12DBD87: 
to=<[EMAIL PROTECTED]>, 
relay=mailin06.sul.t-online.de[194.25.134.11], delay=74650, 
status=deferred (host mailin06.sul.t-online.de[194.25.134.11] refused to 
talk to me: 554 IP:81.173.157.124 - A problem occurred. (Ask your 
postmaster for help or to contact [EMAIL PROTECTED] to clarify.))


Bei gmx-Adressen habe ich schonmal automatische Antworten auf 
_ausgehende_ Mails bekommen, wenn ich als Absender eine lokale Adresse 
mit meiner DynDNS-Domain benutzt habe, dass GMX von solchen Adressen 
nicht zustellen würde.


Ich muss dann eine andere Identität zum Versenden wählen (bspw. eine 
offizielle GMX), diese wird dann angenommen.


Sind wohl zwei verschiedene Probleme, hängen aber für mich damit 
zusammen, dass ich mit wechselnden IP-Adressen (durch die DSL-Flat) 
arbeiten muss.


Kann man das über die Postfix-Konfiguration oder sonst wie lösen? (nein, 
DSL mit fester IP kommt nicht in Frage :-)


Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



modulkonfiguration für den Bootprozess

2005-10-18 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo,

wie bindet man neue Module richtig ins System ein?

Vorausgesetzt die Module liegen unter /lib/modules/2.6.12-1-386/ an der 
richtigen Stelle, müssen diese doch noch dem System bekannt gemacht werden.


Ich meine mich zu erinnern, das eins der Verzeichnisse /etc/modprobe.d 
und /etc/modutils mittlerweile nicht mehr benutzt wird, stimmt das? 
Welches ist dann aktuell? modutils? (Ich habe ein aktuelles 
Debian/Testing-System).


Muss man dann zwingend update-modules aufrufen, oder passiert das 
Zusammenschreiben der einzelnen Dateien aus modutils nach 
/etc/modules.conf beim Systemstart automatisch? Dann bräuchte ich 
update-modules nur, wenn ich ohne Neustart mit insmod/rmmod arbeiten 
will, oder wie?


Dann müssen ja noch für die Module Einträge in /etc/modules gemacht 
werden, das scheint aber nicht immer der Fall zu sein. Meine DVB-Module 
für em8300 (die Hollywood/DXR3) habe ich nicht dort drin, weil das 
Probleme machte - trotzdem werden die beim Booten sauber geladen, die 
stehen aber nur in modutils/em8300 bzw. in der modules.conf - nicht aber 
in modules.


Wie ist das wenn ich mal mehrere Kernel habe, bekomme ich dann 
modules.conf-KVERS-Dateien?


Sorry für die evtl. dummen Anfängerfragen. Ein Link auf ein akuelles 
Howto oder ein anderer lehrreicher Verweis zu entsprechenden Grundlagen 
ist auch sehr willkommen. Bei den Modulgeschichten bin ich leider noch 
sehr unbedarft, aber das möchte ich jetzt ändern :-)


Danke schonmal und viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: module für lirc

2005-10-18 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Christian,

Christian Frommeyer schrieb:
...
Wie ich schon geschrieben habe. Ich bin da nicht so sicher. für mich 
macht da make-kpkg alles so wie 's soll. Aber wenn Eduard das so 
vorschlägt wird 's wohl stimmen. Ich würde es trotzdem erst mit den 
Headern versuchen. Das ist der vorzuziehende Weg - es sei denn, Du 
baust Dir gleich Deinen eigenen Kernel.


Eventuell mache ich das im nächsten Schritt, mit den Header komme ich 
nicht weiter, da ...



Poste ich dann nochmal wenn ich soweit bin - momentan paßt es leider



OK ;)


... ich da immer Fehlermeldungen bekomme. Guck doch bitte mal weiter 
unten im Thread nach meiner Antwort auf Eduards Post, da sind die 
Fehlermeldungen ausführlich drin (muss ich die Liste ja nicht 2x mit 
quälen :-)


Vielleicht weißt du ja noch Rat?

Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: module für lirc

2005-10-18 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Eduard,

Eduard Bloch schrieb:
...

[EMAIL PROTECTED]:/usr/src/linux# make oldconfig
 HOSTCC  scripts/basic/fixdep
scripts/basic/fixdep.c: In function 'parse_config_file':
scripts/basic/fixdep.c:245: warning: pointer targets in passing argument 
1 of 'use_config' differ in signedness



Das reicht nicht, du willst auch "make prepare".


Will ich? Nein, ich möchte :-) Anyway, hab's erstmal mit dem von dir 
unten vorgeschlagenen Weg probiert, klappt aber leider nicht ...


...

[EMAIL PROTECTED]:/usr/src/modules/lirc# debian/rules binary-modules
...
17 Oct 2005 17:05:37 +0200!" debian/control.in > debian/control
sed: can't read /usr/src/linux/include/linux/version.h: No such file or 
directory



Dass alles erspart dir ein Aufruf von
module-assistant -vt prepare,auto-install lirc


Hab ich genau so ausgeführt, ohne das mir klar wäre, was 
module-assistant eigentlich macht - sieht aber toll aus, da läuft ja 
viel automatisch, das man sonst von Hand machen müßte, super! Das läuft 
durch, den kompletten Output will ich dir ersparen. Er sagt Header und 
lirc wären aktuell, setzt einen Symlink, bringt einiges an Output, dann 
kommt


sed: can't read 
/usr/src/linux/2.6.12-1-386/build/include/linux/version.h: No such file 
or directory


dann passiert wieder viel, bis folgende warnings kommen:
/usr/src/modules/lirc/drivers/lirc_serial/lirc_serial.c:67:2: warning: 
#warning "**"
/usr/src/modules/lirc/drivers/lirc_serial/lirc_serial.c:68:2: warning: 
#warning " Your serial port driver is compiled into "
/usr/src/modules/lirc/drivers/lirc_serial/lirc_serial.c:69:2: warning: 
#warning " the kernel. You will have to release the "
/usr/src/modules/lirc/drivers/lirc_serial/lirc_serial.c:70:2: warning: 
#warning " port you want to use for LIRC with:  "
/usr/src/modules/lirc/drivers/lirc_serial/lirc_serial.c:71:2: warning: 
#warning "setserial /dev/ttySx uart none"
/usr/src/modules/lirc/drivers/lirc_serial/lirc_serial.c:72:2: warning: 
#warning "**"

...
/usr/src/modules/lirc/drivers/lirc_serial/lirc_serial.c:273: error: 
syntax error before ';' token
/usr/src/modules/lirc/drivers/lirc_serial/lirc_serial.c:274: error: 
syntax error before ';' token

...
BUILD FAILED!
See 
/var/cache/modass/lirc-modules-source.buildlog.2.6.12-1-386.1129627092 
for details.


Diese Logdatei enthält auch nur das oben beschriebene.

Was läuft da verkehrt?

Obige Warnings sagen mir ja, dass ich einen Port für LIRC releasen soll, 
weil mein serial port driver in den Kernel einkompiliert sei. Das wohl 
mit "setserial /dev/ttySx uart none".


Ich möchte LIRC mit einer Fernbedienung für die Hauppauge für DVB-T 
nutzen, um VDR steuern zu können - da ist mir nicht klar, was ich da 
jetzt machen muss.


Kannst du oder sonst jemand mir da nochmal weiterhelfen?

Danke schonmal & viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: module für lirc

2005-10-18 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Christian,

Christian Frommeyer schrieb:
...

Dazu habe ich dann erst die header, und als das nicht klappte die
passenden(?) Sourcen installiert, so sieht das bei mir aus:



Ich weiß nicht was bei den Headern alles dabei ist, könnte aber sein, 
das Du einen größeren Ausschnitt aus dem _bearbeiteten_ Source-Tree 
brauchst. Mit den Sourcen allein kommst Du jedenfalls nicht weiter.


was bedeutet "_bearbeiteten_ Source-Tree"? Was muss ich denn nach der 
Installation von apt-get install linux-source-2.6.12 machen, um die 
_bearbeiteten_ Sourcen zu erhalten? Oder muss ich da was anderes 
installieren?



Ich habe dann die config des Kernels aus /boot nach linux kopiert und
dort make oldconfig probiert, das brachte aber schon warnings bzgl.
"pointer targets", lief aber durch:



Ich weiß nicht, was die Fehlermeldung bedeutet, aber ein make oldconfig 
reicht auch nicht um den Source-Tree vorzubereiten.


sondern noch zusätzlich make prepare wie von Eduard vorgeschlagen? Was 
muss ich genau tun, wenn make oldconfig nicht reicht?


...
Eigentlich sollte es mit den Kernel-Headern gehen. Was für ein Fehler 
passiert da denn?


Poste ich dann nochmal wenn ich soweit bin - momentan paßt es leider 
zeitlich nicht. Woher weiß ich denn, wann die Header reichen, und wann 
ich die Sourcen brauche? Muss ich mit den Headern auch was machen bevor 
ich die benutze (analog make prepare, make oldconfig)?


Setze ich den Symlink /usr/src/linux dann auf die Header?

Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: module für lirc

2005-10-18 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Markus und die anderen,

Markus Schulz schrieb:
...

Die Header sollten reichen.


ok, probiere ich dann nochmal - wobei mir grundsätzlich nicht klar ist, 
wann ich nur die Header, wann die kompletten Sourcen brauche. Und, da 
Speicherplatz nicht sooo das Problem ist, fahre ich grundsätzlich mit 
den kompletten Sourcen besser? Oder anders gefragt, sind die header eine 
Teilmenge der Sourcen?



Das Backen des lirc-modules, welches sich nach dem Auspacken in
/usr/src/modules/lirc befindet, schlägt dann auch fehl:

[EMAIL PROTECTED]:/usr/src/modules/lirc# debian/rules binary-modules



du hast vergessen ihm zu Sagen für welchen Kernel er das Modul bauen 
soll. Daher kann er auch nicht deine installierten Kernel Headers 
verwenden. Versuchs mal:
[EMAIL PROTECTED]:/usr/src/modules/lirc# 
KSRC=/usr/src/linux-headers-2.6.12-1 ./debian/rules binary-modules


gut, probiere ich - ich dachte durch den symlink "linux" in /usr/src auf 
Header bzw. Sourcen würde immer automatisch die richtige Version gefunden.


Ich verwende aber KSRC=/usr/src/linux-headers-2.6.12-1, nicht
KSRC=/usr/src/linux-headers-2.6.12-1-386, richtig?

das sollte aber in /usr/share/doc/lirc-modules-source/README.Debian oder 
ähnlich stehen.


ich hab mir die README in den ausgepackten modul-Sourcen von lirc 
angeguckt, stimmt aber da kommt KSRC=... auch vor. Allerdings gibt es da 
auch zwei beschriebene Vorgehensweisen, einmal zum einfachen 
Selberkompilieren und einmal zum Weg mit make-kpkg - was ja vorteilhaft 
zu sein scheint, weil die Sachen dann mit dpkg verwaltet werden und dem 
System damit bekannt sind.


Ich meld mich nochmal wenn ich das probiert habe, z.Zt. ist gerade was 
dringendes dazwischen gekommen.


Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



module für lirc

2005-10-17 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo,

ich kriege auf meinem Debian/Testing einfach keine Module gebacken. Das 
liegt wohl hauptsächlich daran, dass ich auf dem Gebiet noch nicht viel 
Erfahrung habe - Kernel und vor allem Module sind noch ziemlich weiße 
Flecken auf meiner Debian(Linux)-Landkarte.


Ich habe über Netinstall für Testing 2.6.12-1-386 auf meinem System.

Dazu habe ich dann erst die header, und als das nicht klappte die 
passenden(?) Sourcen installiert, so sieht das bei mir aus:


[EMAIL PROTECTED]:/usr/src# la
total 36216
drwxrwsr-x   8 root src  4096 Oct 16 22:30 .
drwxr-xr-x  11 root root 4096 Oct  6 22:57 ..
-rw-r--r--   1 root root   280920 Mar 25  2005 dvb-driver.tar.bz2
-rw-r--r--   1 root root46716 Mar 12  2004 em8300.tar.bz2
drwxr-xr-x   3 root root 4096 Oct  7 01:22 kernel-kbuild-2.6-3
lrwxrwxrwx   1 root src19 Oct 16 22:29 linux -> linux-source-2.6.12
drwxr-xr-x  16 root root 4096 Oct 13 16:12 linux-headers-2.6.12-1
drwxr-xr-x   5 root root 4096 Oct 13 16:12 linux-headers-2.6.12-1-386
drwxr-xr-x  18 root root 4096 Oct 17 15:22 linux-source-2.6.12
-rw-r--r--   1 root root 36522310 Sep 27 06:57 linux-source-2.6.12.tar.bz2
-rw-r--r--   1 root root   143835 Mar 12  2005 lirc-modules.tar.gz
drwxr-xr-x   3 root root 4096 Mar 12  2005 modules
drwxr-xr-x   7 root root 4096 Oct  7 01:20 rpm

Ich habe dann die config des Kernels aus /boot nach linux kopiert und 
dort make oldconfig probiert, das brachte aber schon warnings bzgl. 
"pointer targets", lief aber durch:


[EMAIL PROTECTED]:/usr/src/linux# make oldconfig
  HOSTCC  scripts/basic/fixdep
scripts/basic/fixdep.c: In function 'parse_config_file':
scripts/basic/fixdep.c:245: warning: pointer targets in passing argument 
1 of 'use_config' differ in signedness


lirc erwartet wohl auch Dateien wie /usr/include/linux/modversions.h, 
die sich aber auf meinem System nicht finden.


Das Backen des lirc-modules, welches sich nach dem Auspacken in 
/usr/src/modules/lirc befindet, schlägt dann auch fehl:


[EMAIL PROTECTED]:/usr/src/modules/lirc# debian/rules binary-modules
...
 17 Oct 2005 17:05:37 +0200!" debian/control.in > debian/control
sed: can't read /usr/src/linux/include/linux/version.h: No such file or 
directory


Vielleicht kann mir ja mal jemand sagen, was ich grundsätzlich falsch 
mache oder mich auf ein gutes Howto zur aktuellen Debian-Distri 
verweisen - google bringt mir zum Thema Kernel/Module backen eher zuviel 
als zu wenig Infos.


Danke schonmal & viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Solved: font-path, vnc und xset q

2005-10-14 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo zusammen,

ist gelöst, über dpkg --purge $vncpakete und anschließende Neuinstallation.

Scheinbar habe ich einige Probleme mit nicht korrekt konfigurierten 
Paketen, wahrscheinlich durch eine Installation nach einer vorhandenen 
Paketliste über dselect-upgrade mit nicht vollständiger sources.list :(


So muss ich halt nach und nach dort, wo Probleme auftreten, purgen und 
Neuinstallieren, das scheint's zu bringen *stöhn*


Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: untote f-prots über amavis

2005-10-14 Diskussionsfäden André Bischof

Christian Frommeyer schrieb:

Am Freitag 14 Oktober 2005 11:29 schrieb André Bischof:


Kann ich das genauer überprüfen? Ich bin mir ziemlich sicher, die
Netinst/Testing für 32bit-Systeme genommen zu haben.



Wenn Du in /var/cache/apt/archives viele _i386 Pakete hast ist 's keine 
amd64 Umgebung.


ja, scheint alles _i386.deb zu sein.

Irgend 'ne andere Idee warum der f-prot muckt?

Wobei: Ich hab grad mal f-prot-installer mit dpkg purge komplett 
entfernt, danach die Version aus testing installiert, zumindest der 
Aufruf von f-prot -verno klappt jetzt.


Mal sehen, was der Debugmodus von amavis bringt ... klappt, Testmails 
gehen sauber durch!


Jetzt mal über /etc/init.d/amavis ... klappt auch, Testmails gehen auch 
sauber durch!


Merkwürdig, irgendwas scheint da schief gewesen zu sein, ich hatte ja 
vorher schon deinstalliert, installiert, upgegradet - purge hat wohl die 
Lösung gebracht.


Ist es eigentlich besser, spamassasin/virenscanner über amavis laufen zu 
lassen (ich nutze kein razor o.ä.) oder sollte man die entsprechenden 
Daemons für spamassassin/clamd laufen lassen und die direkt in 
postfix/master.cf als Transport eintragen?


Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: untote f-prots über amavis

2005-10-14 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Christian,

Christian Frommeyer schrieb:

Am Freitag 14 Oktober 2005 10:08 schrieb André Bischof:


ich bin ein bißchen weiter mit meiner Fehleranalyse, f-prot läuft
nicht nur mit Problemen über Amavis, sondern auch wenn ich ihn direkt
starte, selbst, wenn ich nur die Versionsnummer wissen will macht er



Könnte es sein, das Du versuchst einen 32-Bit f-prot in einer amd64 
Umgebung zu benutzen?


ich  hoffe nicht: uname -r: 2.6.12-1-386

Kann ich das genauer überprüfen? Ich bin mir ziemlich sicher, die 
Netinst/Testing für 32bit-Systeme genommen zu haben.


Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: untote f-prots über amavis

2005-10-14 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo zusammen,

André Bischof schrieb:
...
Nach längerem Warten taucht dann aber erst ein, dann zwei 
f-prot-Prozesse auf:


15430 amavis19   0  2404 1080  916 R 23.7  0.1   3:04.21 f-prot
17456 amavis25   0  2404 1080  916 R 23.7  0.1   0:31.26 f-prot


ich bin ein bißchen weiter mit meiner Fehleranalyse, f-prot läuft nicht 
nur mit Problemen über Amavis, sondern auch wenn ich ihn direkt starte, 
selbst, wenn ich nur die Versionsnummer wissen will macht er Probleme:


[EMAIL PROTECTED]:/etc/cron.d# strace -e open f-prot -verno
open("/etc/ld.so.cache", O_RDONLY)  = 3
open("/lib/libncurses.so.5", O_RDONLY)  = 3
open("/lib/tls/libdl.so.2", O_RDONLY)   = 3
open("/lib/tls/libc.so.6", O_RDONLY)= 3
open("/dev/tty", O_RDWR|O_NONBLOCK|O_LARGEFILE) = 3
open("/etc/mtab", O_RDONLY) = 3
open("/proc/meminfo", O_RDONLY) = 3
open("/usr/bin/f-prot", O_RDONLY|O_LARGEFILE) = 3
--- SIGCHLD (Child exited) @ 0 (0) ---
open("/etc/ld.so.cache", O_RDONLY)  = 3
open("/lib/libncurses.so.5", O_RDONLY)  = 3
open("/lib/tls/libdl.so.2", O_RDONLY)   = 3
open("/lib/tls/libc.so.6", O_RDONLY)= 3
open("/dev/tty", O_RDWR|O_NONBLOCK|O_LARGEFILE) = 3
open("/etc/mtab", O_RDONLY) = 3
open("/proc/meminfo", O_RDONLY) = 3
open("/usr/bin/f-prot", O_RDONLY|O_LARGEFILE) = 3
--- SIGCHLD (Child exited) @ 0 (0) ---

das wiederholt sich dann endlos, immer wieder diese Sigchlds.

Ich hab's mit "f-prot-installer" aus stable und testing probiert, kein 
Unterschied.


Hat sonst jemand Probleme mit f-prot? Oder noch 'ne Idee, was da kaputt 
sein kann, bzw. wie ich mit der Fehleranalyse weitermachen soll?


Hilflose Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



font-path, vnc und xset q

2005-10-14 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo,

bislang hatte ich in der inetd.conf Einträge wie

1234 stream tcp nowait nobody /usr/bin/Xvnc :42 -inetd -once \
-query localhost -geometry 800x600 -depth 8

um mich über einen via SSH getunnelten vnc mit meinem Desktop verbinden 
zu können. Nach Umstieg auf ein frisch installiertes System über 
Netinstall/Testing und Rückkopie der inetd.conf klappt das nicht mehr.


Der einzig relevante Unterschied, der mir einfällt, ist das ich jetzt 
Xorg und nicht mehr XFree benutze.


Starte ich vnc von Hand, quittiert er den Dienst mit:

...
14/10/05 08:59:46 Desktop name 'x11' (linux:1)
14/10/05 08:59:46 Protocol version supported 3.3
14/10/05 08:59:46 Listening for VNC connections on TCP port 5901
Font directory '/usr/X11R6/lib/X11/fonts/Speedo/' not found - ignoring

Fatal server error:
could not open default font 'fixed'

Da das Speedo-Verzeichnis nicht da war, wo sonst die Fonts zu sein 
scheinen, habe ich das aus meinem Backup da hin kopiert, wo's vorher 
war, das bringt aber nichts, scheinbar werden die Schriften woanders 
erwartet. Auch ein locate fixed bringt mich nicht weiter:


la /usr/X11R6/lib/X11/fonts/
total 340
drwxr-xr-x  13 root root   4096 Oct  8 23:08 .
drwxr-xr-x  11 root root   4096 Oct 10 21:49 ..
drwxr-xr-x   2 root root 126976 Oct 10 14:37 100dpi
drwxr-xr-x   2 root root 131072 Oct 10 14:37 75dpi
drwxr-xr-x   2 root root   4096 Oct  8 23:08 PEX
drwxr-xr-x   2 root root   4096 Oct 10 14:37 Speedo
drwxr-xr-x   2 root root   4096 Oct 10 14:37 Type1
drwxr-xr-x   2 root root   4096 Oct  8 23:07 cyrillic
drwxr-xr-x   3 root root   4096 Oct 10 14:28 encodings
lrwxrwxrwx   1 root root 48 Oct  8 23:07 encodings.dir -> 
/usr/X11R6/lib/X11/fonts/encodings/encodings.dir

-rw-r--r--   1 root root105 Oct  6 23:02 fonts.cache-1
-rw-r--r--   1 root root  2 Oct  8 23:06 fonts.dir
drwxr-xr-x   2 root root  32768 Oct 10 14:37 misc
drwxr-xr-x   2 root root   4096 Oct 10 14:31 truetype
drwxr-xr-x   2 root root   4096 Oct  8 23:06 ttf-bitstream-vera-1.10
drwxr-xr-x   2 root root   4096 Oct 10 14:28 util

Die _alte_ vnc-FAQ sagt dazu, man solle unter X den Befehl "xset q" 
ausführen, der würde einem dann den Fontpath anzeigen den man mit vnc 
benutzen müsse - bei mir bringt das schlicht keine Ausgabe.


Über krfb (Desktopsharing) kann ich mich verbinden, der verbrät aber bei 
mir enorm Ressourcen und ich will nicht die ganze Zeit einen 
angemeldeten Desktop laufen haben, den ich die meiste Zeit nicht 
benötige. So wie ich das vorher über vnc hatte war das prima.


Weiß jemand Rat?

Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Ant: Re: Debian nVidia AMD64 Konfiguration

2005-10-12 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Markus,
(deine Mails sind ja komisch formatiert)

Markus C schrieb:

Hallo André

...

Nach dem ersten anschein werde ich dann den Kernel aktuallisieren.

 


In wie weit ist es sinnvoll den AMD64 Kernel zu nutzen?

 


Oder ist davon im Moment ehen abzuraten (für die breite Masse)?


Ich hatte die Frage hier auch mal gestellt (Thread "Linuxkompatibilität: 
Hardware für Wohnzimmer-PC"), und habe mich entschieden z.Zt. keinen 
64er Kernel zu benutzen. Bei manchen Paketen gibt's wohl noch Probleme, 
die sich zwar wohl lösen lassen, die Tipps dazu (doppelt installierte 
Libraries für den Parallelbetrieb von 64er/nicht64er Pakete) überstiegen 
aber meine Kompetenz, und ich hab momentan genug andere Lernfelder unter 
Debian ;-)


Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Debian nVidia AMD64 Konfiguration

2005-10-12 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Markus,

Markus C schrieb:

Hallo zusammen,
leider bekomme ich folgende Hardware nicht so zum laufen wie ich es 
gerne möchte. Googeln und Selber probieren bringen mich nicht wirklich 
weiter. Linux und nVidia ist ja sicherlich nicht das einfachste, jedoch 
sollte es doch machbar sein - oder sollte ich mich getäuscht haben ?
 
 
MoBo K8N Neo4 Platinum 
http://www.msi-computer.de/produkte/main_idx_view.php?Prod_id=430

Chipsatz  nVidia nForce4 Ultra


schau mal in den Thread vom 11.10.: 
"Netzwerk-Erkennung-mit-onboard-Lan-fehlgeschlagen"


Ich glaube dein Problem ist das gleiche, du brauchst mind. Kernel 2.6.11.

Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Netzwerk-Erkennung-mit-onboard-Lan-fehlgeschlagen

2005-10-12 Diskussionsfäden André Bischof

Christian Frommeyer schrieb:

Am Mittwoch 12 Oktober 2005 13:41 schrieb debian:
  ^^
Stell doch bitte mal nen Realnamen ein. Du bist ganz sicher nicht 
debian.


nein, er ist wahrscheinlich Hartmut Kruber, jedenfalls nach seiner 
Internetseite und seinen Mailheadern :-)



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Netzwerk-Erkennung-mit-onboard-Lan-fehlgeschlagen

2005-10-12 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Christian,

Christian Frommeyer schrieb:

Am Mittwoch 12 Oktober 2005 14:14 schrieb André Bischof:


Ich kann das bestätigen, bei meinem Gigabyte K8N Ultra (oder so
ähnlich) ging das auch nicht. Liegt daran, dass sich die Lan-Hardware
geändert hat (neue Revision), auszulesen mit lspci (-n). Findet sich
auch bei Google.



Dein K8N Ultra hat aber genau wie mein K8NF-9 einen nForce 4 Chipsatz im 
Gegensatz zum K8NS.


Es heißt glaube ich K8N Ultra-9, jedenfalls ist der Chipsatz nicht der 
"normale" nForce4, sondern eben der nForce4-Ultra - wo der Unterschied 
genau liegt weiß ich nicht, in der Ausstattung macht sich das aber 
bemerkbar, da der Ultra bspw. mit SATA/300 und einigen anderen Features 
daher kommt, die non-Ultra-Boards noch nicht onboard haben.


Hier tut ein 2.6.11, aber ich bin ziemlich sicher, das der 2.6.8 auch 
tat.


Das kann ich nicht beurteilen, bei der Netinst-Testing war der 
2.6.12-1-368 drauf, da der lief gab's keine Notwendigkeit für ein 
Downgrade :-)


Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Netzwerk-Erkennung-mit-onboard-Lan-fehlgeschlagen

2005-10-12 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo,

debian schrieb:
...
Hallo Chris genau mit dem Treiber von forcedeth habe ich es probiert und 
es ist fehlgeschlagen.
Weder ohne Parameter noch mit manueller der mit XP ausgelesenen 
Interrupts 21 und i/O Adresse B800.


Ich kann das bestätigen, bei meinem Gigabyte K8N Ultra (oder so ähnlich) 
ging das auch nicht. Liegt daran, dass sich die Lan-Hardware geändert 
hat (neue Revision), auszulesen mit lspci (-n). Findet sich auch bei Google.


Erst mit lspci auszulesen, die Refernzzahl dann bei lspci -n verwenden, 
dann eine Zahl im Format : auslesen und die bei google verwenden.


Lag halt an der Kernelversion, der 2.6.12er lief ohne Probleme mit LAN.

Wobei bei mir auch 2 Lan-Schnittstellen drauf sind, ich muss die 
verwenden, die direkt neben dem Parallelport sitzt - vielleicht nimmst 
du die falsche?


Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: untote f-prots über amavis

2005-10-12 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Werner, hallo Liste,

Werner Detter schrieb:
...

Hi Andre,

ganz spontan würd ich dir dazu raten, amavis mal im Debug-Modus auf der 
Kommandozeile
zu starten (/usr/sbin/amavisd-new debug). 


s.u. den Debug-Output, mittlerweile habe ich auch gefunden, das amavis 
ein eigenes Logfile in /var/log hat.


Beide Virenscanner, f-prot primär, clamscan sekundär werden ohne 
Probleme erkannt (Output im letzten Viertel), das war aber auch vorher 
so. Man sieht auch, dass 2 Children gebildet werden, bis hierhin nichts 
Verdächtiges.


Nach längerem Warten taucht dann aber erst ein, dann zwei 
f-prot-Prozesse auf:


15430 amavis19   0  2404 1080  916 R 23.7  0.1   3:04.21 f-prot
17456 amavis25   0  2404 1080  916 R 23.7  0.1   0:31.26 f-prot

der Debug-Output verlängert sich um einige Einträge, dann kommt:

Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) Checking: 
<[EMAIL PROTECTED]> -> 
<[EMAIL PROTECTED]>
Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) lookup_acl: 
key="[EMAIL PROTECTED]", no match
Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) lookup_acl: 
key="[EMAIL PROTECTED]", no match
Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) Extracting mime 
components
Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) Issued a new file 
name: part-1
Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) mime_decode: 
Content-type: text/plain, name:
Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) Charging 944 bytes 
to remaining quota 1448500 (out of 1448500, (0%)) - by mime_decode
Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) prolong_timer after 
mime_decode-1: remaining time = 300 s
Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) Checking for banned 
MIME types and names
Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) check_for_banned - 
mime-type: text/plain
Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) lookup_RE: 
key="text/plain", no match
Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) lookup_acl: 
key="[EMAIL PROTECTED]", no match
Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) decode_parts: 
level=1, #parts=1 : part-1
Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) run_command: 
[17455] /usr/bin/file 
/var/lib/amavis/amavis-20051012T124044-15408/parts/part-1 Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) File-type of 
part-1: ISO-8859 text; (.txt)
Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) lookup_acl: 
key="[EMAIL PROTECTED]", no match
Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) Checking for banned 
(contents-based) file types, 1 parts
Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) check_for_banned 
(part-1) - file type: .txt
Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) lookup_RE: 
key=".txt", no match
Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) check_for_banned 
(part-1) - file type: ISO-8859 text
Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) lookup_RE: 
key="ISO-8859 text", no match
Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) decompose_part: 
part-1 - atomic
Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) prolong_timer after 
decoding: remaining time = 300 s
Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) lookup_RE: 
key="MAIL", no match
Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) Using FRISK F-Prot 
Antivirus: /usr/bin/f-prot -dumb -archive -packed 
/var/lib/amavis/amavis-20051012T124044-15408/parts
Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) run_command: 
[17456] /usr/bin/f-prot -dumb -archive -packed 
/var/lib/amavis/amavis-20051012T124044-15408/parts &1


hier entstehen die beiden f-prot-Prozesse (s.a. obige letzten beiden 
Zeilen), der Aufruf an sich ist aber doch unproblematisch, oder?


Immer noch keine Ahnung, was da schief läuft :( Jedenfalls verschwinden 
die Prozesse nicht und verbrauchen ganz schön viel Leistung, merkwürdig. 
Der Load steigt dabei auf ~3.5, und das bei einem AMD64 3200 mit 1 GB RAM.


Weitere Tipps?

Wenn dir das keine weiteren 
Hinweise gibt,

ggf. mal die einzelnen Prozesse von amavis tracen (->strace).


du meinst "strace -e open /usr/sbin/amavis" oder was meinst du mit "die 
einzelnen Prozesse"?


Viele Grüße
André


[EMAIL PROTECTED]:/etc/amavis# /usr/sbin/amavisd-new -c 
/etc/amavis/amavisd.conf_f-prot-aktiv debug
Oct 12 12:26:08 linux amavisd-new[15406]: starting.  amavisd-new at 
linux amavisd-new-20030616-p10, Unicode aware
Oct 12 12:26:08 linux amavisd-new[15406]: Perl version 
5.008007

Oct 12 12:26:08 linux amavisd-new[15406]: Module Amavis::Conf1.15
Oct 12 12:26:08 linux amavisd-new[15406]: Module Archive::Tar1.26
Oct 12 12:26:08 linux amavisd-new[15406]: Module Archive::Zip1.14
Oct 12 12:26:08 linux amavisd-new[15406]: Module Compress::Zlib  1.34
Oct 12 12:26:08 linux amavisd-new[15406]: Module Convert::TNEF   0.17
Oct 12 12:26:08 linux amavisd-new[15406]: Module Convert::UUlib  1.051
Oct 12 12:26:08 linux amavisd-new[15406]: Module D

Re: Netzwerk-Erkennung-mit-onboard-Lan-fehlgeschlagen

2005-10-12 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo debian ;-), hallo Andreas,

Andreas Pakulat schrieb:
...
Einfacher ist es evtl., mit "aptitude install linux-image-2.6.12-1-386" bzw. 
der von dir gewünschten Version des Kernels diesen zu installieren - ich weiß 
aber nicht, ob da automatisch dein Onboard-Lan erkannt wird.



Dafuer muesste er Testing oder Unstable in die sources.list aufnehmen,
keine gute Idee fuer einen Anfaenger. IMHO.


Hm, hab ich nicht dran gedacht. Andererseits hat mich die ein oder 
andere Widrigkeit mit Testing (nicht Unstable!) in meinen Fähigkeiten 
auch deutlich nach vorne gebracht. Ich fahre am liebsten mit einer 
gemischten Installation, ausgehend von Stable, mit speziellen 
Testing-Paketen.  Mit einer vernünftigen /etc/apt/preferences ist das 
doch auch kein Problem, weil man dann Testing-Pakete nur bekommt, wenn 
man sie extra, bspw. mit "aptitude install paketname/testing" anfordert, 
oder?


Mit meiner Installation über die Testing-Netinst bin ich da zum ersten 
Mal von abgewichen - das hat dann auch direkt Probleme gebracht, s. 
meine Anfrage zu "untote f-prots" :-) Aber dadurch lernt man halt auch.


Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Ersatz �

2005-10-11 Diskussionsfäden André Bischof

Marcel Gschwandl schrieb:

On Mon, 2005-10-10 at 21:07 +0200, Gerhard Wolfstieg wrote:


Hallo,

gerade wo ich's haben will, merke ich daß mrproject wohl zu Recht nicht
mehr in etch auftaucht. Die Software ist offensichtlich leider nicht
ganz ausgereift 2003 eingefroren.


mrproject heisst jetzt planner.


ich hab da noch ganttproject in Erinnerung, war aber auch über das 
bekannte Aussehen überrascht, als ich planner bei mir im kde-Menü 
endeckt hatte.


André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



untote f-prots über amavis

2005-10-11 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo zusammen,

wenn ich amavisd.conf im Bereich der primären Virenscanner diesen 
Bereich auskommentiere:


#  ['FRISK F-Prot Antivirus', ['f-prot','f-prot.sh'],
#'-dumb -archive -packed {}', [0,8], [3,6],
#qr/Infection: (.+)/ ],

dauert es nicht lang, und es tauchen f-prot Prozesse des Users amavis 
auf, die laufend Zombies produzieren und viel Prozessorlast erzeugen.


Diese Prozesse lassen sich auch über einen Neustart/Stopp von amavis 
nicht töten, das geht nur mit "kill -9".


Ohne den Eintrag läuft alles gut, clamav, der als zweiter Virenscanner 
eingetragen ist, scheint keine Probleme zu machen, jedenfalls wird der 
Eicar-Testvirus problemlos erkannt.


Das Problem taucht auf, seit ich anläßlich des Umzugs auf neue Hardware 
mit der Netinstall für Testing (da der 2.6.8er nicht mit PCIe bzw. den 
eingebauten Netzwerkkomponenten umgehen kann) neu installiert habe. 
Meine Paketliste habe ich in dselect-update eingespeist, dabei wurden 
aber einige Pakete, die vorher Stable waren, als Testing eingespielt.


Unter Umständen habe ich auch beim sukzessiven Kopieren des alten etc 
auf das neue System etwas vergessen zu kopieren.


Jedenfalls bin ich etwas hilflos, was die Fehlersuche angeht, da ich im 
syslog/mail.log/warn/err nichts finde.


ps wwwauxf |grep f-prot zeigt mir, dass parts-Verzeichnisse unter amavis 
(/var/lib/amavis?) angelegt werden, die den f-prot-Prozessen zugeordnet 
sind - warum die aber laufend untot werden und respawnen weiß ich nicht.


Jemand 'ne Idee?

Viele Grüße
André



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Verzeichnisgröße ohne Hardlinks

2005-10-02 Diskussionsfäden André Bischof

...
Es gab bei sourceforge 2 Tools, die auch ein Backup über Hardlinks bei 
Nichtveränderung realisierten, aber noch nette Zusatzfeatures hatten, um 
in zeitlich größer werdenden Abständen wie Wochen, Monaten und Jahren 
auch automatisch noch eine "Kopie" als Referenz für die Hardlinks zu 
speichern. Leider finde ich den Link nicht, das bestand aus 4 
Subprogrammen zum Anlegen, Restoren, Verwalten und noch was anderem.


Ich hab da jetzt mal rumgesucht, eins könnte

http://sourceforge.net/projects/rsback

gewesen sein - meine Softwareliste habe ich leider nur in aktueller Form 
auf der Arbeit, da komme ich erst nächste Woche dran.


Das aus den 4 Unterprogrammen bestehende, das ich oben beschrieben habe, 
finde ich leider nicht - ich dachte das wäre sogar eine Empfehlung hier 
in der Liste gewesen, aber wie gesagt, ich find's nicht.


Viele  Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Verzeichnisgröße ohne Hardlinks

2005-10-02 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Jakob,

Jakob Lenfers schrieb:

André Bischof <[EMAIL PROTECTED]> writes:



wie bekomme ich die Größe eines Verzeichnisses
inkl. Unterverzeichnissen, aber ohne darin enthaltene Hard-/Symlinks?

Symlinks ließen sich bei du mit -P ausschließen, aber hardlinks?

Evtl. irgendwas mit find -type?



Ich bastel gerade auch solch ein Backup zusammen (bzw da ich rsnapshot
gefunden habe, gibts nicht mehr so viel zu basteln...) und hätte


Du meinst http://www.rsnapshot.org/ ? Klingt nach dem, was ich mache, 
das grundsätzliche Konzept ist ja auch nicht von mir, sondern eine 
angepaßte Version dessen, was man bspw. auf


http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2004/09/backups/backups.html

findet.


Interesse an Deiner fertigen Lösung. Wäre nett wenn Du das fertige
Script hier nochmal posten würdest.


Also die Lösung zu diesem Problem hier im Thread hatte ich ja als 
Antwort auf Frank Dietrich gepostet:


[EMAIL PROTECTED]:/backup# du -bc 23 |tail -n 1
6641353679  insgesamt

[EMAIL PROTECTED]:/backup# find 23 -links 1 | xargs du -bc | tail -n 1
9272526 insgesamt

Man sieht hier sehr schön, wieviel der inkrementelle Zuwachs tatsächlich 
ausmacht, am Beispiel für den 23.


Es gab bei sourceforge 2 Tools, die auch ein Backup über Hardlinks bei 
Nichtveränderung realisierten, aber noch nette Zusatzfeatures hatten, um 
in zeitlich größer werdenden Abständen wie Wochen, Monaten und Jahren 
auch automatisch noch eine "Kopie" als Referenz für die Hardlinks zu 
speichern. Leider finde ich den Link nicht, das bestand aus 4 
Subprogrammen zum Anlegen, Restoren, Verwalten und noch was anderem.


Was mir jetzt bei deiner Frage nicht klar geworden ist: Willst du mein 
Backupskript (kann ich gerne posten, sind Attachements hier 
gewünscht/möglich?) und ging es dir nur um obige Lösung?


Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Verzeichnisgröße ohne Hardlinks

2005-10-01 Diskussionsfäden André Bischof

Rüdiger Noack schrieb:

André Bischof wrote:


Hallo Rüdiger,



Nein. Willst du wissen, wieviel Platz dein "inkrementelles" Backup 
zusätzlich belegen wird? Oder wieviel dein neues Backup zusätzlich 
belegt hat? Wie auch immer, eine Frage nach Platzbelegung macht nur 
auf Filesystem-Ebene Sinn.




Ja, etwas in der Art will ich wissen, wie schon in meinem Posting zu 
meiner Art des Backups beschrieben. Den Zuwachs, siehe auch die 
du-Liste und den tatsächlichen Platzbedarf mittels dh im letzten Posting.



Was denn nun? Dies:

Willst du wissen, wieviel Platz dein "inkrementelles" Backup zusätzlich 
belegen wird?


Oder das??

Oder wieviel dein neues Backup zusätzlich belegt hat?


s. meine Antwort von gerade eben zu Frank, ist gelöst - wenigstens 
einer, der meine wirren Fragen verstanden hat ;-)


Gute Nacht, und danke für den Fisch :-)

Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Verzeichnisgröße ohne Hardlinks

2005-10-01 Diskussionsfäden André Bischof

Frank Dietrich schrieb:

Hallo André,

André Bischof <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

wie bekomme ich die Größe eines Verzeichnisses inkl. 
Unterverzeichnissen, aber ohne darin enthaltene Hard-/Symlinks?


[EMAIL PROTECTED]:/backup# find 23/etc/cron.daily/ -links 1
23/etc/cron.daily/backup

backup ist in 23/etc/cron.daily/ die einzige Datei, die sich
verändert hat (es geht hier um inkrementelle Backups die durch
Hardlinks wie Fullbackups aussehen), und deshalb kein Hardlink ist.



find 23/etc/cron.daily/ -links 1 | xargs du  -c | tail -n 1

Hab leider keinen entsprechenden Datenbestand um das mal im real life
zu testen. Im kleinen hat es hier jedenfalls funktioniert.


Hallo Frank,

zu späte Stunde wahrscheinlich, ich habs jetzt, wenn man Bits will 
sollte man die auch anfordern:


[EMAIL PROTECTED]:/backup# du -bc 23 |tail -n 1
6641353679  insgesamt

[EMAIL PROTECTED]:/backup# find 23 -links 1 | xargs du -bc | tail -n 1
9272526 insgesamt

Das Backup vom 23. belegt also tatsächlich ca. 9 MB, nicht 6GB! (ja, ich 
kenne du -h :-)


Ich muss mich doch mal genauer mit xargs auseinandersetzen, da habe ich 
noch Verständnisprobleme.


Vielen Dank und viele Grüße!
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



  1   2   >