lnikon?
Hallo zusammen, in meiner Prozessliste taucht immer wieder ein Prozess namens "lnikon" auf, eine Nikon-Kamera habe ich aber nicht. Weder google, man, apt-cache search, apropos, which oder locate konnten mir dazu was sagen. Ihr? Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: testing + backports.org
Andreas Pakulat schrieb: ... Wieso backports.org fuer testing? Ich mag mich ja irren, aber ist das nicht ausschliesslich fuer Sarge gedacht? ... Ja, hab's jetzt verstanden, war mein erster Berührungspunkt mit b.o., danke für die Erklärungen! Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: testing + backports.org
Norbert Tretkowski schrieb: ... Nein, backports.org ist fuer stable. Das war in der Vergangenheit so, und wird sich auch nicht aendern. Backports fuer testing machen genau keinen Sinn. Verstehe, vielen Dank! Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: testing + backports.org
Norbert Tretkowski schrieb: * André Bischof wrote: Jetzt frage ich mich: Ist die Mischung Debian und Backports problematisch bzw. kann's werden? Nein. Aber die Mischung von Backports und Paketen aus testing ist problematisch. Ich meinte natürlich Pakete Debian/Testing-Pakete. Und, warum wird jetzt teilweise Backports.org genommen, wenn das Paket auch in Testing ist? Weil backports.org Pakete fuer stable zur Verfuegung stellt. Verstehe ich nicht, ich habe in meiner sources.list 2 Einträge, einen für stable, einen für testing zu backports.org, entsprechend deren Verzeichnisstruktur: http://www.backports.org/debian/dists/ Index of /debian/dists NameLast modified Size Description Parent Directory - sarge-backports/16-Dec-2005 11:35- sarge/ 16-Dec-2005 11:35- testing/16-Dec-2005 11:35- Sind das nicht backport-Pakete für testing? Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
testing + backports.org
Hallo, ich habe gerade backports.org meiner sources.list hinzugefügt, jetzt passiert aber folgendes: Inst xlibs [6.8.2.dfsg.1-7] (6.8.2.dfsg.1-10bpo1 Backports.org archive:testing) Inst jikes (1:1.22-3 Debian:testing) Ohne den Eintrag würde aber beides aus Debian:testing installiert. Jetzt frage ich mich: Ist die Mischung Debian und Backports problematisch bzw. kann's werden? Und, warum wird jetzt teilweise Backports.org genommen, wenn das Paket auch in Testing ist? Was entscheidet? Liegt das irgendwie an den unterschiedlichen Versionen? Mir ist nicht klar, wie backports funktioniert und ob es Nachteile hat, ich weiß nur, dass ich damit Sachen installiert bekomme, die sonst nicht gingen ;-) Verwirrte Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[solved] Re: VNC klappt nicht mehr
André Bischof schrieb: Hallo zusammen, nach einiger Zeit wollte ich mal wieder via VNC eine Verbindung zu meinem Server herstellen, das klappt aber nicht mehr (getunnelt über SSH, Start vncserver über inetd auf speziellen Ports). Dazwischen war ein Update auf KDE 3.4.2, bei dem wurde auch SSH mitgezogen. Die Meldung, die VNCViewer bringt, ist ein Fenster: "The connection closed unexpectedly. Do you wish to attempt to reconnect to localhost:5910?" Im auth.log erscheint beim Verbindungsversuch: Dec 8 14:19:04 linux sshd[25653]: debug1: server_input_channel_open: ctype direct-tcpip rchan 262 win 16384 max 16384 Dec 8 14:19:04 linux sshd[25653]: debug1: server_request_direct_tcpip: originator client-side-connection port 0, target localhost port 5910 Dec 8 14:19:04 linux sshd[25653]: debug1: channel 6: new [direct-tcpip] Dec 8 14:19:04 linux sshd[25653]: debug1: server_input_channel_open: confirm direct-tcpip Dec 8 14:19:04 linux sshd[25653]: debug1: channel 6: connected Dec 8 14:19:04 linux sshd[25653]: debug1: channel 6: free: direct-tcpip, nchannels 7 In messages|syslog taucht nichts dazu auf. SSH-Verbindungen klappen nach wie vor. Ich bin ein bißchen ratlos wo ich suchen soll, hat jemand 'nen Tipp für mich? Hier noch weitere Schnipsel, um die Glaskugel transparenter zu machen: inetd.conf ... stream tcp nowait nobody /usr/bin/Xvnc :42 -inetd -once -query localhost -geometry 800x600 -depth 8 stream tcp nowait nobody /usr/bin/Xvnc :42 -inetd -once -query localhost -geometry 1024x768 -depth 8 stream tcp nowait nobody /usr/bin/Xvnc :42 -inetd -once -query localhost -geometry 1280x1024 -depth 16 [EMAIL PROTECTED]:/var/log# dpkg -l *vnc* |grep ii ii vnc-common 3.3.7-7Virtual network computing server software ii vnc-java 3.3.3r2-5 VNC java applet and command line program ii vncserver 3.3.7-7Virtual network computing server software ii xvncviewer 3.3.7-7Virtual network computing client software fo Sorry für Fullquote, aber es ist schon einige Zeit vergangen, so dass ich den gesamten Kontext erhalten wollte. Ich habe letztlich rausbekommen, dass beim manuellen Starten (nicht über inetd) die Meldung kam "could not open default font 'fixed'". Das ist ein ganz altes Ding und hat schon seit 1998 oder so einen Eintrag in der FAQ von VNC, leider half das nicht, aber es hat mit dem Fonthandling unter Debian zu tun (xfs). Weitere Webrecherche brachte dann Versuche mit /etc/vnc.conf und /etc/X11/xorg.conf bzgl. FontPath, das brachte aber auch nichts. Was die Lösung brachte, war, VNC mit der Option "-fp unix/:7100" zu starten, das geht dann sowohl manuell als auch über inetd. Warum das allerdings vorher ohne ging und jetzt mit testing notwendig ist, ist mir unklar, da hat sich wohl was im Umgang mit Fonts unter Debian geändert? Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Musikkeyboard an Debian-Rechner - Empfehlung?
Michael Holtermann schrieb: Moin! André Bischof wrote: Features: - neues Design - Stereo-Piano - 61 Tasten - 100 Styles Wobei mich da jetzt die 100 irritiert. Im General Midi (?) Standard sind, wenn mich nicht alles täuscht, 127 Klangfarben fest definiert, von Klavier über Orgel, Gitarren, Streicher bis hin zu Ohs und Ahs :-) Je nachdem, was mit dem Keyboard so passieren soll, ich würde es aber für praktisch halten, wenn wenigstens diese Teile feststehen. tja, da weiß ich natürlich gar nichts zu, mal sehen ob ich da bei Yamaha Infos zu finde. Kann natürlich auch sein, dass aus 100 Styles und 100 Klangfarben irgendwie 127 Standard-Klangfarben werden. Roland hat z.B. hinter den 127 "üblichen" 2-3 oder auch mehr weitere Klänge hinterlegt, so dass eine altere Music Workstation hier auf etwas über 300 Klangfarben kommt. Hast du zu "Roland" evtl. eine Empfehlung oder positive Erfahrungen gemacht? Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Musikkeyboard an Debian-Rechner - Empfehlung?
Marco Tannert schrieb: Gerhard Wolfstieg schrieb: elektr. Klaviere mit in der Hinsicht tragfähigen Klängen gibt es zur Zeit aber nur zu astronomischen Mond-Wucher-Preisen. kleine Korrektur: hab mir vor einem Jahr ein Korg SP 300 gekauft. Ich kann dieses Gerät nur empfehlen. Guter Anschlag und verblüffend guter Klavierklang. Und mit deutlich unter 1000 Euro KEIN astronomischer Preis. Allerdings sehr minimalistische Ausstattung, was die Anzahl der Klänge angeht. Da ich aber sowieso meistens nur Klavier benötige, ist mir das ziemlich Wurst. Außerdem kann man jedes andere Instrument über MIDI am Rechner simulieren, was mit meiner Soundblaster Audigy auch hervorglänzend funktioniert. Hallo Marco, kannst du etwas zur Anbindung an Linux sagen? Was benutzt du softwareseitig unter Debian, gab es Tücken beim Midi-Anschluß? Brauche ich auf jeden Fall eine extra Soundkarte, oder reicht mein Onboardsound, den ich sonst benutze (der auf meinem Board, zumindest über den digitalen Ausgang ist gar nicht schlecht, ich weiß nur nich ob es da einen Midi-Anschluß hat). Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Musikkeyboard an Debian-Rechner - Empfehlung?
Gerhard Wolfstieg schrieb: ... Hallo André, Wenn ich das richtig erstanden habe und sie nicht lange bei einer Sacher bleibt, kannst Du/sie mir eine PM schicken, wenn es einen Knackpunkt zum aufhören geben wird. Da hast du was falsch verstanden, das muss die Frau eines anderen Linuxers gewesen sein, ich hab den Thread nur gelesen ;) Für den Anfang würde ich davon abraten Kommados in Richtung Keyboard zu schicken, weil das teuer wird, wenn es besser als Softsynths oder Soundfonts werden soll, also am Anfang alles Hörbare über Soundkarte (eventuell 'ne Soundblaster gleichzeitig holen -- da gab es vor Wochen einen guten Tipp wg. digital out, bzw welche Karte). Mit irgendwelchem Plastikbilligschrott ohne Computer rummachen ... dann brauchste erst gar nicht anfangen. Mit Computer geht das billigste Gerät mit mindestens 60 Tasten. Anschagsdynamik geht auch bei teuren Instrumenten nicht wie bei den nätürlichen Vorbildern. Auf Anderes braucht Du erst bei professionellen Masterkeyboards zu achten Also es muss schon als Standalone-Gerät gehen, ein reiner Synthesizer der nur über Computer abspielt kommt nicht in Frage. Als Schnittstelle würde ich MIDI nehmen und nichts Proprietäres über anderswo rüber. MIDI geht mit Linux, aber möglicherweise ist nicht einfach einzurichten. Ich hab' mir bisher nicht die Zeit dafür reserviert (mit DeMuDi hat es mal beim Ausprobieren partiell fast auf Anhieb getan), kann also da noch keine Tipps geben. Allerdings weiß ich schon (wg. DeMuDi (Debian Music Distribution)), daß es unter Linux Softsynths gibt, die einen umhauen und alles in den Schatten stellen. Hm, ich hab jetzt das PSR 175 gefunden, wenn MIDI reicht und es kein USB sein muss, dann sollte das doch reichen, oder: Features: - neues Design - Stereo-Piano - 61 Tasten - 100 Styles - 100 Klangfarben - 100 Songs - 16-stimmig Polyphon - Yamaha Education Suite - Bass-Port - LCD - Midi In/Out Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Musikkeyboard an Debian-Rechner - Empfehlung?
Hallo, meine Frau (zu den Frauen der Listenmitglieder und Linux hatten wir ja gerade einen interessanten Thread ;) ) hätte gerne ein Keyboard zum musizieren. Und wie ich das kenne dauert es nicht lange, und es sollen Sachen vom PC (Klänge, Rhythmen und was weiß ich sonst noch) vom PC auf das Keyboard und umgekehrt. Soviel ich weiß, haben viele der Dinger eine PC-Schnittstelle, ich habe aber keine Ahnung wie die Unterstützung unter Debian aussieht und ob alle gleich gut unterstützt werden - wahrscheinlich gibt's da ja auch eine Menge proprietären Mist. Hat einer vielleicht eine Empfehlung für mich bzgl. Keyboard (es geht hier nicht um Profimusik) und Software für ein aktuelles Debian/Testing? Gibt es Fallstricke/Besonderheiten die ich beachten sollte, bevor ich sowas kaufe? Bzw. Mindestanforderungen oder nice-to-haves? Melodische Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: laufender Angriffsversuch?
Andreas Pakulat schrieb: On 12.12.05 17:10:43, André Bischof wrote: ssh-keys nutze ich auch, aber noch nicht key-only, man hat seinen key ja nicht immer dabei, deshalb finde ich das etwas unpraktisch. ?? Wozu gibts usb-sticks? Ok, mit putty als client ists bisschen problematischer... Ist es denn eigentlich unproblematisch, keys auf 'nem USB-Stick oder sonstwie mitzuführen? Klar kann ich einen key mit Passwort schützen, aber ein Angreifer, der meinen USB-Stick bekommt, hat ja ohne Ende Zeit, dass Passwort zu knacken. Oder ist der Aufwand zum Passwort-Knacken eines Schlüssels genauso hoch wie den Schlüssel selbst zu entschlüsseln, also abhängig von Verfahren und Schlüssellänge? Benutzt ihr dazu eine besondere USB-Partition (Krypto-File/Partition)? Dann spräche ja auch nichts gegen eine Ablage auf einem Webserver/Webspace mit Passwortschutz, oder? André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: laufender Angriffsversuch?
Danke euch allen für die Tipps, speziell Sachen wie sshfilter werde ich mir mal angucken. SSH läuft übrigens auf einem anderen Port, deshalb hatte ich mir ja Sorgen gemacht. root-login geht auch nicht, über portknocking hatte ich mal nachgedacht, sollte ich vielleicht nochmal tun :-) ssh-keys nutze ich auch, aber noch nicht key-only, man hat seinen key ja nicht immer dabei, deshalb finde ich das etwas unpraktisch. Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
laufender Angriffsversuch?
Hallo, wg. Fehlersuche (VNC über Putty: "Forwarded Port closed") habe ich gerade mein ssh in der sshd_config auf LogLevel DEBUG2 gesetzt. Dabei tauchen laufend diese Einträge auf, der username (hier dime) ändert sich dabei leicht, sieht nach einer Wörterbuchattacke aus. Kann ich da was gegen tun (ohne meinen Server vom Netz zu nehmen oder ähnlich drastische Massnahmen)? Die IP-Adresse des angreifenden Servers ist ja dabei. Dec 12 16:20:43 linux sshd[6814]: debug1: do_cleanup Dec 12 16:20:43 linux sshd[6816]: debug1: rexec start in 4 out 4 newsock 4 pipe 6 sock 7 Dec 12 16:20:43 linux sshd[6347]: debug1: Forked child 6816. Dec 12 16:20:43 linux sshd[6816]: debug1: inetd sockets after dupping: 3, 3 Dec 12 16:20:43 linux sshd[6816]: Connection from 217.20.114.231 port 54530 Dec 12 16:20:43 linux sshd[6816]: debug1: Client protocol version 2.0; client software version libssh-0.1 Dec 12 16:20:43 linux sshd[6816]: debug1: no match: libssh-0.1 Dec 12 16:20:43 linux sshd[6816]: debug1: Enabling compatibility mode for protocol 2.0 Dec 12 16:20:43 linux sshd[6816]: debug1: Local version string SSH-1.99-OpenSSH_4.2p1 Debian-5 Dec 12 16:20:43 linux sshd[6816]: debug1: Miscellaneous failure\nNo such file or directory\n Dec 12 16:20:44 linux sshd[6816]: Invalid user dime from 217.20.114.231 Dec 12 16:20:44 linux sshd[6816]: error: Could not get shadow information for NOUSER Dec 12 16:20:44 linux sshd[6816]: Failed password for invalid user dime from 217.20.114.231 port 54530 ssh2 Ist das normales Internetrauschen oder muss ich mir Sorgen machen? Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: locates Datenbank leer
Frank Dietrich schrieb: ... Laß doch das find mal so in einer Konsole laufen. Mir dessen Ausgabe kannst Du ja dann nochmal in updatedb nachsehen, was das damit anstellen würde. Hm, das Problem hatte wohl doch eine andere Ursache, vielleicht hätte ich nach dem dist-upgrade auf testing mal neu starten sollen - jedenfalls hat sich nach einem Reboot alles in Wohlgefallen aufgelöst, nur mein VNC-Problem (anderer Thread) besteht immer noch. Viele Grüße und danke für die Hilfe André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: locates Datenbank leer
André Bischof schrieb: Frank Terbeck schrieb: ... Tag Andre, du könntest einmal % sh -x /usr/bin/updatedb ich hab außerdem mal folgendes gemacht, das scheint doch das Problem genauer einzugrenzen (ld.so?): [EMAIL PROTECTED]:/var/cache/locate# strace -e trace=file /usr/bin/updatedb execve("/usr/bin/updatedb", ["/usr/bin/updatedb"], [/* 16 vars */]) = 0 access("/etc/ld.so.nohwcap", F_OK) = -1 ENOENT (No such file or directory) access("/etc/ld.so.preload", R_OK) = -1 ENOENT (No such file or directory) open("/etc/ld.so.cache", O_RDONLY) = 3 fstat64(3, {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=94120, ...}) = 0 access("/etc/ld.so.nohwcap", F_OK) = -1 ENOENT (No such file or directory) open("/lib/libncurses.so.5", O_RDONLY) = 3 fstat64(3, {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=268396, ...}) = 0 access("/etc/ld.so.nohwcap", F_OK) = -1 ENOENT (No such file or directory) open("/lib/tls/libdl.so.2", O_RDONLY) = 3 fstat64(3, {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=9592, ...}) = 0 access("/etc/ld.so.nohwcap", F_OK) = -1 ENOENT (No such file or directory) open("/lib/tls/libc.so.6", O_RDONLY)= 3 fstat64(3, {st_mode=S_IFREG|0755, st_size=1266800, ...}) = 0 open("/dev/tty", O_RDWR|O_NONBLOCK|O_LARGEFILE) = 3 open("/etc/mtab", O_RDONLY) = 3 fstat64(3, {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=588, ...}) = 0 open("/proc/meminfo", O_RDONLY) = 3 fstat64(3, {st_mode=S_IFREG|0444, st_size=0, ...}) = 0 stat64("/var/cache/locate", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=4096, ...}) = 0 stat64(".", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=4096, ...}) = 0 open("/usr/bin/updatedb", O_RDONLY|O_LARGEFILE) = 3 fstat64(255, {st_mode=S_IFREG|0755, st_size=8637, ...}) = 0 --- SIGCHLD (Child exited) @ 0 (0) --- stat64("/var/tmp", {st_mode=S_IFDIR|S_ISVTX|0777, st_size=4096, ...}) = 0 --- SIGCHLD (Child exited) @ 0 (0) --- stat64(".", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=4096, ...}) = 0 stat64("/bin/rm", {st_mode=S_IFREG|0755, st_size=28828, ...}) = 0 stat64("/bin/rm", {st_mode=S_IFREG|0755, st_size=28828, ...}) = 0 --- SIGCHLD (Child exited) @ 0 (0) --- --- SIGCHLD (Child exited) @ 0 (0) --- stat64("/var/cache/locate/locatedb.n", {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=10, ...}) = 0 stat64("/bin/rm", {st_mode=S_IFREG|0755, st_size=28828, ...}) = 0 --- SIGCHLD (Child exited) @ 0 (0) --- stat64(".", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=4096, ...}) = 0 stat64("/bin/mv", {st_mode=S_IFREG|0755, st_size=52328, ...}) = 0 stat64("/bin/mv", {st_mode=S_IFREG|0755, st_size=52328, ...}) = 0 --- SIGCHLD (Child exited) @ 0 (0) --- stat64(".", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=4096, ...}) = 0 stat64("/bin/chmod", {st_mode=S_IFREG|0755, st_size=30676, ...}) = 0 stat64("/bin/chmod", {st_mode=S_IFREG|0755, st_size=30676, ...}) = 0 --- SIGCHLD (Child exited) @ 0 (0) --- Ist bei mir die ld.so kaputt? Ich finde: [EMAIL PROTECTED]:/var/cache/locate# la /etc/ld.so. ld.so.cache ld.so.conf ld.so.hwcappkgs Fehlt da was? Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: locates Datenbank leer
Frank Terbeck schrieb: ... Tag Andre, du könntest einmal % sh -x /usr/bin/updatedb versuchen, und schauen, ob dir etwas verdächtiges dabei auffällt. Deine updatedb.conf sieht so aus wie meine. Sorry, eine solche Ausgabe sehe ich zum ersten Mal, ich weiß ja gar nicht was sh -x macht, ich nehme mal an sowas wie strace? Deshalb poste ich mal den kompletten Output, sieht für mich aber unverdächtig aus, oder? [EMAIL PROTECTED]:/var/cache/locate# sh -x /usr/bin/updatedb + usage='Usage: /usr/bin/updatedb [--findoptions='\''-option1 -option2...'\''] [--localpaths='\''dir1 dir2...'\''] [--netpaths='\''dir1 dir2...'\''] [--prunepaths='\''dir1 dir2...'\''] [--prunefs='\''fs1 fs2...'\''] [--output=dbfile] [--netuser=user] [--localuser=user] [--old-format] [--version] [--help] Report bugs to .' + changeto=/ + old=no + test no = yes + true + sort='/usr/bin/sort -z' + print_option=-print0 + frcode_options=-0 + : + : /bin/bash + : / + : + : '/tmp /usr/tmp /var/tmp /afs /amd /sfs' + for p in '$PRUNEPATHS' + case "$p" in + for p in '$PRUNEPATHS' + case "$p" in + for p in '$PRUNEPATHS' + case "$p" in + for p in '$PRUNEPATHS' + case "$p" in + for p in '$PRUNEPATHS' + case "$p" in + for p in '$PRUNEPATHS' + case "$p" in + test -z '' ++ echo /tmp /usr/tmp /var/tmp /afs /amd /sfs ++ sed -e 's,^,\\(^,' -e 's, ,$\\)\\|\\(^,g' -e 's,$,$\\),' + PRUNEREGEX='\(^/tmp$\)\|\(^/usr/tmp$\)\|\(^/var/tmp$\)\|\(^/afs$\)\|\(^/amd$\)\|\(^/sfs$\)' + : /var/cache/locate/locatedb + test -d /var/tmp + : /var/tmp + export TMPDIR + : daemon + test -n '' + : /usr/lib/locate + test -n '' + : /usr/bin + : /usr/bin/find + : /usr/lib/locate/frcode + : /usr/lib/locate/bigram + : /usr/lib/locate/code + PATH=/bin:/usr/bin:/usr/bin + export PATH + : 'nfs NFS proc afs proc smbfs autofs iso9660 ncpfs coda devpts ftpfs devfs mfs sysfs shfs' + test -n 'nfs NFS proc afs proc smbfs autofs iso9660 ncpfs coda devpts ftpfs devfs mfs sysfs shfs' ++ echo nfs NFS proc afs proc smbfs autofs iso9660 ncpfs coda devpts ftpfs devfs mfs sysfs shfs ++ sed -e 's/\([^ ][^ ]*\)/-o -fstype \1/g' -e 's/-o //' -e 's/$/ -o/' + prunefs_exp='-fstype nfs -o -fstype NFS -o -fstype proc -o -fstype afs -o -fstype proc -o -fstype smbfs -o -fstype autofs -o -fstype iso9660 -o -fstype ncpfs -o -fstype coda -o -fstype devpts -o -fstype ftpfs -o -fstype devfs -o -fstype mfs -o -fstype sysfs -o -fstype shfs -o' + rm -f /var/cache/locate/locatedb.n + trap 'rm -f $LOCATE_DB.n; exit' HUP TERM + test no = no + cd / + test -n / + '[' '' '!=' '' ']' + /usr/bin/find / '(' -fstype nfs -o -fstype NFS -o -fstype proc -o -fstype afs -o -fstype proc -o -fstype smbfs -o -fstype autofs -o -fstype iso9660 -o -fstype ncpfs -o -fstype coda -o -fstype devpts -o -fstype ftpfs -o -fstype devfs -o -fstype mfs -o -fstype sysfs -o -fstype shfs -o -type d -regex '\(^/tmp$\)\|\(^/usr/tmp$\)\|\(^/var/tmp$\)\|\(^/afs$\)\|\(^/amd$\)\|\(^/sfs$\)' ')' -prune -o -print0 + /usr/bin/sort -z -f + /usr/lib/locate/frcode -0 + test -n '' + true + test -s /var/cache/locate/locatedb.n + rm -f /var/cache/locate/locatedb + mv /var/cache/locate/locatedb.n /var/cache/locate/locatedb + chmod 644 /var/cache/locate/locatedb + exit 0 Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: locates Datenbank leer
Sebastian Kayser schrieb: ... Schonmal /var/cache/locate/locatedb gelöscht? hab's gerade probiert, wenn ich dann updatedb mache, wird sie wieder neu angelegt, aber nur mit 10b Größe, wie vorher. Hier vielleicht doch mal die updatedb.conf, an der ich (händisch) aber auch nichts geändert habe. Irgendwie verstehe ich nicht warum das nicht klappt, /var hat auch noch über 3GB Platz, daran kann's also auch nicht liegen. [EMAIL PROTECTED]:/var/cache/locate# cat /etc/updatedb.conf # This file sets environment variables which are used by updatedb # Global options for invocations of find(1) FINDOPTIONS='-ignore_readdir_race' export FINDOPTIONS # filesystems which are pruned from updatedb database PRUNEFS="NFS nfs nfs4 afs binfmt_misc proc smbfs autofs iso9660 ncpfs coda devpts ftpfs devfs mfs shfs sysfs cifs lustre_lite tmpfs usbfs" export PRUNEFS # paths which are pruned from updatedb database PRUNEPATHS="/tmp /usr/tmp /var/tmp /afs /amd /alex /var/spool /sfs /media" export PRUNEPATHS # netpaths which are added NETPATHS="" export NETPATHS # run find as this user LOCALUSER="nobody" export LOCALUSER # cron.daily/find: run at this priority -- higher number means lower priority # (this is relative to the default which cron sets, which is usually +5) NICE=10 export NICE Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: locates Datenbank leer
Sebastian Kayser schrieb: ... Schonmal /var/cache/locate/locatedb gelöscht? hab's gerade probiert, wenn ich dann updatedb mache, wird sie wieder neu angelegt, aber nur mit 10b Größe, wie vorher. Hier vielleicht doch mal die updatedb.conf, an der ich (händisch) aber auch nichts geändert habe. Irgendwie verstehe ich nicht warum das nicht klappt, /var hat auch noch über 3GB Platz, daran kann's also auch nicht liegen. [EMAIL PROTECTED]:/var/cache/locate# cat /etc/updatedb.conf # This file sets environment variables which are used by updatedb # Global options for invocations of find(1) FINDOPTIONS='-ignore_readdir_race' export FINDOPTIONS # filesystems which are pruned from updatedb database PRUNEFS="NFS nfs nfs4 afs binfmt_misc proc smbfs autofs iso9660 ncpfs coda devpts ftpfs devfs mfs shfs sysfs cifs lustre_lite tmpfs usbfs" export PRUNEFS # paths which are pruned from updatedb database PRUNEPATHS="/tmp /usr/tmp /var/tmp /afs /amd /alex /var/spool /sfs /media" export PRUNEPATHS # netpaths which are added NETPATHS="" export NETPATHS # run find as this user LOCALUSER="nobody" export LOCALUSER # cron.daily/find: run at this priority -- higher number means lower priority # (this is relative to the default which cron sets, which is usually +5) NICE=10 export NICE Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
locates Datenbank leer
Hallo, mein locate bzw. updatedb will nicht mehr: [EMAIL PROTECTED]:/var/log# locate -S Database /var/cache/locate/locatedb is in the LOCATE02 format. Locate database size: 10 bytes Filenames: 0 with a cumulative length of 0 bytes of which 0 contain whitespace, 0 contain newline characters, and 0 contain characters with the high bit set. Compression ratio -inf% Ich hab sogar schon die findutils auf unstable upgedated, weil ich dachte dass die alten vielleicht kaputt sind, bringt aber keine Änderung. updatedb wird ausgeführt ohne Fehler, ist aber sofort fertig (<1s). Nichts in syslog|messages. Bislang wurde die DB immer via cron aktualisiert, /etc/updatedb.conf scheint mir auch richtig zu sein, ich hab da keine Idee - habt ihr eine? Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
VNC klappt nicht mehr
Hallo zusammen, nach einiger Zeit wollte ich mal wieder via VNC eine Verbindung zu meinem Server herstellen, das klappt aber nicht mehr (getunnelt über SSH, Start vncserver über inetd auf speziellen Ports). Dazwischen war ein Update auf KDE 3.4.2, bei dem wurde auch SSH mitgezogen. Die Meldung, die VNCViewer bringt, ist ein Fenster: "The connection closed unexpectedly. Do you wish to attempt to reconnect to localhost:5910?" Im auth.log erscheint beim Verbindungsversuch: Dec 8 14:19:04 linux sshd[25653]: debug1: server_input_channel_open: ctype direct-tcpip rchan 262 win 16384 max 16384 Dec 8 14:19:04 linux sshd[25653]: debug1: server_request_direct_tcpip: originator client-side-connection port 0, target localhost port 5910 Dec 8 14:19:04 linux sshd[25653]: debug1: channel 6: new [direct-tcpip] Dec 8 14:19:04 linux sshd[25653]: debug1: server_input_channel_open: confirm direct-tcpip Dec 8 14:19:04 linux sshd[25653]: debug1: channel 6: connected Dec 8 14:19:04 linux sshd[25653]: debug1: channel 6: free: direct-tcpip, nchannels 7 In messages|syslog taucht nichts dazu auf. SSH-Verbindungen klappen nach wie vor. Ich bin ein bißchen ratlos wo ich suchen soll, hat jemand 'nen Tipp für mich? Hier noch weitere Schnipsel, um die Glaskugel transparenter zu machen: inetd.conf ... stream tcp nowait nobody /usr/bin/Xvnc :42 -inetd -once -query localhost -geometry 800x600 -depth 8 stream tcp nowait nobody /usr/bin/Xvnc :42 -inetd -once -query localhost -geometry 1024x768 -depth 8 stream tcp nowait nobody /usr/bin/Xvnc :42 -inetd -once -query localhost -geometry 1280x1024 -depth 16 [EMAIL PROTECTED]:/var/log# dpkg -l *vnc* |grep ii ii vnc-common 3.3.7-7Virtual network computing server software ii vnc-java 3.3.3r2-5 VNC java applet and command line program ii vncserver 3.3.7-7Virtual network computing server software ii xvncviewer 3.3.7-7Virtual network computing client software fo Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit locales
Sebastian Kayser schrieb: ... Prüfe mit "locale -a", ob [EMAIL PROTECTED] überhaupt richtig generiert wurde, lasse ggf. "dpkg-reconfigure locales" nochmals laufen, mit "locale -a" wieder gegenprüfen, ausloggen, einloggen. Mit "locale" prüfen, ob /etc/environment ordnungsgemäß ausgewertet Darf ich mich hier mal kurz dranhängen? Ich hab das Problem, das root und user unterschiedliche Einstellungen bekommen, weiß aber nicht warum bzw. wie ich das abstellen kann. Für root führt das scheinbar dazu, dass keine Umlaute dargestellt bzw. eingebeben werden können, als User geht das: [EMAIL PROTECTED]:~# locale -a C POSIX [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]:~# locale LANG= LC_CTYPE="POSIX" LC_NUMERIC="POSIX" LC_TIME="POSIX" LC_COLLATE="POSIX" LC_MONETARY="POSIX" LC_MESSAGES="POSIX" LC_PAPER="POSIX" LC_NAME="POSIX" LC_ADDRESS="POSIX" LC_TELEPHONE="POSIX" LC_MEASUREMENT="POSIX" LC_IDENTIFICATION="POSIX" LC_ALL= [EMAIL PROTECTED]:/downloads$ locale -a C [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] POSIX [EMAIL PROTECTED]:/downloads$ locale [EMAIL PROTECTED] LC_CTYPE="[EMAIL PROTECTED]" LC_NUMERIC="[EMAIL PROTECTED]" LC_TIME="[EMAIL PROTECTED]" LC_COLLATE="[EMAIL PROTECTED]" LC_MONETARY="[EMAIL PROTECTED]" LC_MESSAGES="[EMAIL PROTECTED]" LC_PAPER="[EMAIL PROTECTED]" LC_NAME="[EMAIL PROTECTED]" LC_ADDRESS="[EMAIL PROTECTED]" LC_TELEPHONE="[EMAIL PROTECTED]" LC_MEASUREMENT="[EMAIL PROTECTED]" LC_IDENTIFICATION="[EMAIL PROTECTED]" LC_ALL= Hast du da auch einen Tipp für? Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tastenkombinationen nach Update KDE 3.4.2
Andreas Pakulat schrieb: On 30.11.05 11:14:52, André Bischof wrote: In den Regionaleinstellungen des Kontrollzentrums habe ich eingestellt, dass ich Deutsch und Englisch benutzen kann, und dass die landesfahne neben der Uhr angezeigt wird. Lass das Kontrollzentrum erstmal, entferne dort den Haken "Tastaturlayouts aktivieren" in Regionaleinstellungen/Tastaturlayout. Ok, werde ich heute Abend wenn ich wieder zu Hause bin so einstellen. Diese bringt allerdings eine Flagge mit der Aufschrift "err", irgendwas stimmt da also wohl nicht, allerdings weiss ich nicht was, daher fällt es mir auch schwer danach zu googlen. Das bedeutet i.A. das er Probleme mit deiner xkb-Konfiguration hat oder das XKB gar nicht richtig funktioniert. /etc/X11/xorg.conf sagt: Section "InputDevice" Identifier "Generic Keyboard" Driver "keyboard" Option "CoreKeyboard" Option "XkbRules" "xorg" Option "XkbModel" "pc105" Option "XkbLayout" "de" #Option "XkbOptions""nodeadkeys" EndSection Das sieht soweit Ok aus, ich nehme mal an du hast Xorg aus Testing, bist du sicher das du alle Pakete von Xorg installiert hast? Insbesondere solltest du alle pruefen die xkb im Namen tragen. [EMAIL PROTECTED]:/# dpkg -l *xkb* ... ||/ NameVersion Description +++-===-===-== ii libxkbfile-dev 6.8.99.902.dfsg.1-1 X Keyboard Extension file parsing library development ii libxkbfile1 6.8.99.902.dfsg.1-1 X Keyboard Extension file parsing library ii libxkbui-dev6.8.99.902.dfsg.1-1 X Keyboard Extension user interface library developmen ii libxkbui1 6.8.99.902.dfsg.1-1 X Keyboard Extension user interface library ii xkbset 0.5-5 Small utility to change the AccessX settings of XKEYBO [EMAIL PROTECTED]:/# dpkg -l *xorg* ... ||/ NameVersion Description +++-===-===-== pn libglu1-xorg (no description available) pn libglu1-xorg-dev (no description available) ii xserver-xorg6.8.2.dfsg.1-7 the X.Org X server Fehlt da was? Die libglu1*-Pakete? Was anderes wuesste ich da momentan auch nicht, obiges sollte dir erstmal ein dt. Tastaturlayout bereitstellen, da sollte Strg+Alt+<0-6> zum tty umschalten. AltGr wird in der Konfiguration nicht arbeiten wie erwartet, IIRC, dafuer muesstest du nodeadkeys aktivieren... Ok, das tut ja nicht weh. Ach was steht eigentlich im Xorg.log? Vllt. sagt er dir da ja was ihm nicht schmeckt. Für die Warnings und Errors: [EMAIL PROTECTED]:/var/log# less Xorg.0.log |egrep "(WW)|(EE)" (WW) warning, (EE) error, (NI) not implemented, (??) unknown. (WW) The directory "/usr/lib/X11/fonts/CID" does not exist. (WW) Open APM failed (/dev/apm_bios) (No such file or directory) (II) Loading extension MIT-SCREEN-SAVER (WW) Warning, couldn't open module XvMC (EE) Failed to load module "XvMC" (module does not exist, 0) (WW) (1600x1200,Samsung SyncMaster 172N) mode clock 162MHz exceeds DDC maximum 140MHz (WW) (1600x1200,Samsung SyncMaster 172N) mode clock 175.5MHz exceeds DDC maximum 140MHz (WW) (1400x1050,Samsung SyncMaster 172N) mode clock 151MHz exceeds DDC maximum 140MHz (WW) (1400x1050,Samsung SyncMaster 172N) mode clock 155.8MHz exceeds DDC maximum 140MHz (WW) (1680x1050,Samsung SyncMaster 172N) mode clock 147.14MHz exceeds DDC maximum 140MHz (WW) (1920x1200,Samsung SyncMaster 172N) mode clock 193.16MHz exceeds DDC maximum 140MHz (WW) NVIDIA(0): Not using mode "960x600" (height 1200 is larger than (WW) NVIDIA(0): EDID-specified maximum 1024) (WW) NVIDIA(0): Not using mode "800x600" (height 1200 is larger than (WW) NVIDIA(0): EDID-specified maximum 1024) (WW) NVIDIA(0): Not using mode "800x600" (height 1200 is larger than (WW) NVIDIA(0): EDID-specified maximum 1024) (WW) NVIDIA(0): Not using mode "840x525" (height 1050 is larger than (WW) NVIDIA(0): EDID-specified maximum 1024) (WW) NVIDIA(0): Not using mode "700x525" (height 1050 is larger than (WW) NVIDIA(0): EDID-specified maximum 1024) (WW) NVIDIA(0): Not using mode "700x525" (height 1050 is larger than (WW) NVIDIA(0): EDID-specified maximum 1024) (WW) NVIDIA(0): Not using mode "700x525" (height 1050 is larger than (WW) NVIDIA(0): EDID-specified maximum 1024) (EE) Couldn't load XKB keymap, falling back to pre-XKB keymap Der erste Error sollte nicht stören, da muss ich mal für das vdr-plugin "softdevice&qu
Tastenkombinationen nach Update KDE 3.4.2
Hallo zusammen, ich habe gerade KDE aktualisiert (auf testing), erfolgreich, wie ich zuerst dachte. Allerdings funktionieren bei mir Tasten bzw. Tastenkombinationen nicht mehr, so scheint AltGr gar nicht mehr zu gehen, und STRG+ALT+Funktionstasten zum Wechsel der Konsole geht auch nicht. In den Regionaleinstellungen des Kontrollzentrums habe ich eingestellt, dass ich Deutsch und Englisch benutzen kann, und dass die landesfahne neben der Uhr angezeigt wird. Diese bringt allerdings eine Flagge mit der Aufschrift "err", irgendwas stimmt da also wohl nicht, allerdings weiss ich nicht was, daher fällt es mir auch schwer danach zu googlen. /etc/X11/xorg.conf sagt: ... Section "InputDevice" Identifier "Generic Keyboard" Driver "keyboard" Option "CoreKeyboard" Option "XkbRules" "xorg" Option "XkbModel" "pc105" Option "XkbLayout" "de" #Option "XkbOptions""nodeadkeys" EndSection ... wie man sieht habe ich mit nodeadkeys experimentiert, allerdings ohne Erfolg. Kann mich jemand auf die richtige Spur bringen? Danke schonmal André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: qbankmanager
Andreas Pakulat schrieb: ... ich hab ein Sarge mit einigen Testing- und Unstable-Paketen - manche Sachen gibt's ja nicht in Testing bzw. nicht in der Funktionalität, die ich brauche. Na viel Spass beim Pinnen... Ich fahre bisher gut mit: [EMAIL PROTECTED]:~# cat /etc/apt/preferences Package: xserver-,,, Pin: release o=Debian,a=stable Pin-Priority: 990 Package: * Pin: release o=Debian,a=stable Pin-Priority: 900 Package: * Pin: release o=Debian,a=testing Pin-Priority: 400 Package: * Pin: release o=Debian,a=unstable Pin-Priority: 300 Package: * Pin: release o=Debian Pin-Priority: -1 was ich nur noch nie geschnallt habe: Wenn in der sources.list zwei unterschiedliche Quellen für das gleiche Paket (im gleichen Release) sind, welche wird dann genommen? Wird die sources.list sequentiell gelesen und spätere Einträge für Pakete überschreiben frühere? ... Ist klar, qbankmanager dependet auf Qt und das ist C++-Lib -> gcc-Transition. Das sagt mir nichts, was bedeutet Transition in diesem Kontext? KDE komplett neu aufsetzen habe ich schon lange auf der Liste, ?? Wieso neu aufsetzen? Also hier gabs bei den Upgrade 3.3.2->3.4.0->3.4.1->3.4.2 keine Probleme... Bevor ich das starte, noch sicherheitshalber die Frage, mit welchem Paket ich anfange bzw. welches die anderen nach zieht - kde, kde-core, kdebase, oder was nehme ich für apt-get? Ich hab scheinbar auch unterschiedliche Versionen: ... ii kde 44 the K Desktop Environment official modules ii kde-core45 the K Desktop Environment core modules ii kdeaddons 3.3.2-4 add-on plugins and applets provided with KDE ii kdeadmin3.3.2-1 KDE Administration tools metapackage ii kdebase 3.3.2-1sarge1 KDE Base metapackage ... Kommt drauf an, in testing ist bei weitem noch nicht alles drin, AFAIK, aber in unstable schon - da gibts k3b, kaffeine und so weiter. dann gucke ich mal nach unstable, das ist doch Etch, oder - weil, da hört man auch immer wieder, das Etch momentan ziemlich "durcheinander" sei. Wie gesagt, mir geht's nicht um Meckern, sondern darum, möglichst ein stabiles System zu halten, denn das habe ich z.Zt., und nach Debian-Policy ist nunmal stable stable und testing bzw. unstable eben nicht ;-) Und wo wir gerade dabei sind - reichen die normalen sources-list-Einträge wie # unstable deb http://ftp.de.debian.org/pub/debian unstable main contrib non-free #deb http://ftp.de.debian.org/pub/debian-non-US unstable/non-US main contrib non-free deb-src http://ftp.de.debian.org/pub/debian unstable main contrib non-free oder sollte ich sowas wie # Pakete für den Linux-Desktop #deb http://www.debian-desktop.org/pub/linux/debian/ sarge main #deb http://www.debian-desktop.org/pub/linux/debian/xorg-6.8.99.15/ sarge main für unstable aktivieren? Fuer unstable?? Da lagern offensichtlich Pakete fuer stable, z.B. ein Backport von xorg 6.7.0 (das noch nichtmal in unstable ist) fuer Sarge. Blöd ausgedrückt, sorry, natürlich würde ich da auch "unstable main" hinter schreiben - was ich wissen wollte war, ob ich ftp.de.debian.org als Quelle oder debian-desktop.org nehmen soll? Oder ganz andere? Bei dir hat's doch gut geklappt schreibst du, was hast du denn für kde in der sources.list? ... Und ja es kann zu Problemen kommen, aber es sollte eigentlich relativ reibungslos laufen. Allerdings duerfte noch einiges mehr mitrutschen - naemlich alles was auf einer neueren libstdc++ besteht... Na, da bin ich ja mal gespannt! *seufz* No risk, no fun, hm? Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: rsync mit Filter
Hallo Stefan, [EMAIL PROTECTED] schrieb: Moin, kurze Frage zu rsync Ich möchte mit rsync jeweils aus einem Verzeichnis /foo/ die Verzeichnisse bar/ und xyfoobar/ synchronisieren alles andere in /foo/ soll ignoriert werden. rsync läuft mit den Parametern -au --del. Im Moment mache ich für jedes Verzeichnis einen separaten Aufruf. Ich würde es gern besser machen, aber ich komme nicht so recht mit --include weiter. schon mal --exclude-from=${EXCLUDEFILE} probiert? Klappt bei mir ausgezeichnet, im Excludefile steht dann bspw.: [EMAIL PROTECTED]:/opt/qemu# cat /etc/rsync-excludes /backup/* /opt/spiele/* /proc/* HTH André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gemeinsamer Kalender
André Bischof schrieb: ... Das wichtigste ist mir hohe Usability durch eine Desktop-Applikation, Webapplikationen wie PHPGroupware u.ä. sind mir da zu umständlich. Als Add-On sind die aber nice to have, wenn ihr also eine Kalenderapplikation kennt, die neben dem gemeinsamen Zugriff einen zusätzlichen Webport hat und sich am besten noch gegen Palm (und evtl. Windows-PDAs) syncen läßt, dann wüßte ich die gern! :-) Mir ist gerade eingefallen, dass ich ja Horde komplett installiert habe, da ist ja auch ein Kalender dabei. Und der bietet auch eine Option für Remote-Kalender, weiß da jemand was zu? Vielleicht läßt der sich ja mit Sunbird, KOrganizer, Evolution etc. als Remote-Kalender verbinden? Dann hätte ich einen sehr schönen Webport, der gleichzeitig auch für meine Mails taugt! Oder brauche ich da etwa einen ausgewachsenen OpenXChange dahinter, das wäre glaube ich ein bißchen mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gemeinsamer Kalender
Florian Schnabel schrieb: okay, hier mal meine erfahrungen damit: ... Hallo Florian, danke für die Tipps, falls ich mich für sunbird entscheide sind die sicher sehr wertvoll, um nicht in die gleichen Fallen zu laufen, danke! Ich bin mir allerdings nach wie vor nicht sicher, ob ich nicht mit KDE-Boardmitteln wie KOrganizer oder Evolution (gut, der kommt gleiche von Gnome) besser fahre, leider habe ich da keine Erfahrungen mit, gerade was Webports und Sync angeht. Steinigt mich jetzt bitte nicht, aber mein ehemaliger Arbeitgeber hatte Outlook mit dem zusätzlichen Outlook-Webaccess in Betrieb, das war schon eine super Kombination von der Usability her - und da klappte auch das Syncen mit der Client-Applikation sehr schön. Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gemeinsamer Kalender
Florian Schnabel schrieb: ... hab hier sunbird mit einem webdav-ordner laufen .. funzt ganz gutbis auf ein paar kleine eigenheiten die aber bei version 0.2 verständlcih sind .. wenn du interesse hast geb ich dir gerne details das du nciht über die selben macken stolperst wie ich ;-) Hi Florian, klar, erzähl mal. Ich vermute das der webdav-Ordner nur dann notwendig ist, wenn man über's Web zugreifen muss - das setzt dann aber auf der Clientseite wieder eine Installation des Sunbird voraus, was ich nicht so toll finde - ein echter Webport wäre da schon besser. Schließlich kann ich nicht überall installieren, und der Aufwand, nur um mal schnell in den Kalender zu schauen, wäre auch ein bißchen hoch. Für das Teilen des Sunbird-Calenders mehrerer Benutzer auf dem gleichen Rechner reicht doch wahrscheinlich die Ablage mit entsprechender Rechtevergabe der Kalenderdatei, so dass alle die abonnieren können, oder? Deshalb fragte ich nach anderen Lösungen, sunbird scheint mir da (noch) ein bißchen zu unflexibel zu sein. André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Gemeinsamer Kalender
Hallo, was benutze ich denn am besten, wenn ich unter mehreren Usern (am gleichen Rechner) einen Kalender teilen will? Ich weiß dass das wohl mit dem Mozilla-Calender geht, wollte aber vorher mal fragen, ob das so das Tool der Wahl ist. Das wichtigste ist mir hohe Usability durch eine Desktop-Applikation, Webapplikationen wie PHPGroupware u.ä. sind mir da zu umständlich. Als Add-On sind die aber nice to have, wenn ihr also eine Kalenderapplikation kennt, die neben dem gemeinsamen Zugriff einen zusätzlichen Webport hat und sich am besten noch gegen Palm (und evtl. Windows-PDAs) syncen läßt, dann wüßte ich die gern! :-) Vielleicht gibt's ja für das Kalendersharing dann noch einen Tipp zur Einrichtung? Danke schonmal, André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Empfehlung Emulator?
Florian Dorpmueller schrieb: Jupp - die Version 0.7.3 ist noch nicht fertig. Zur Zeit kannst Du sie Dir aus nur dem cvs-snapshot bauen. steht schon ein Termin in Aussicht, od. wie komme ich da ran, ist es sehr kompliziert? Nö, eigentlich nicht. Steht normalerweise auf http://www.dad-answers.com/qemu/ aber anscheinend ist der Server im Moment down. Ansonsten: Auspacken und installieren, wie das normale tar-Archiv. da komme ich auch schon seit 2 Tagen nicht drauf, qemu.dad-answers.com läuft aber. Ich würd hier den cvs-checkout empfehlen, geht über http://savannah.nongnu.org/cvs/?group=qemu, da steht glaube ich auch wie, geht ganz einfach. Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Empfehlung Emulator?
André Bischof schrieb: ... klappt bei mir nicht, ich kriege da Probleme beim make. Liegt entweder am gcc4 oder an den sdl-Bibliotheken, kannst du mir mal sagen was du da in welchen Versionen installiert hast? Ich hab mein Problem auf dem qemu-Board gepostet (http://qemu.dad-answers.com/viewtopic.php?t=513) aber da kommt keine Antwort, und ich dachte du weißt das vielleicht, weil's bei dir ja offensichtlich geklappt hat. Die Probleme lagen wohl am gcc, qemu geht nicht mit gcc4, mit export CPP=g++-3.4 export CC=gcc-3.4 ./configure --prefix=/usr --cc=gcc-3.4 --host-cc=gcc-3.4 --kernel-path=/usr/src/linux und einem passenden kernel-header-Paket (bei mir linux-header-2.6.12-1-386, uname -m gibt i686, uname -r 2.6.12-1-386) fluppts. Ist sehr schön auf http://www.hants.lug.org.uk/cgi-bin/wiki.pl?LinuxHints/QemuCompilation beschrieben, kann ich empfehlen. Interessant fand ich dort auch diesen Abschnitt: $ echo "QEMU is a generic processor emulator" > description-pak $ cat /dev/null > kqemu/install.sh $ sudo checkinstall -y --pkgname=qemu --pkgversion=0.7.2 --pkgrelease=1 --pkglicense=Restricted --pkggroup="Miscellaneous - Text Based" --pkgsource=http://fabrice.bellard.free.fr/qemu/qemu-0.7.2.tar.gz --exclude=kqemu/install.sh The reason for overwriting install.sh so it is empty is to ensure the package made with checkinstall can install cleanly. Verstehe ich zwar nicht ganz, geht aber sehr schön. Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Empfehlung Emulator?
Hallo Florian, Florian Dorpmueller schrieb: ... Benutzt du einen der Beschleuniger? Jo, kqemu. Das Modul wird bei "make" und "make install" gleich mitgebaut und installiert und muss dann nur noch per modprobe geladen werden. Anschließend ist noch das Device /dev/kqemu anzulegen und ein entsprechender Eintrag in der fstab zu machen. Hast Du aber sicher schon bei Linuxforen gelesen. Der Performancegewinn ist beachtlich. klappt bei mir nicht, ich kriege da Probleme beim make. Liegt entweder am gcc4 oder an den sdl-Bibliotheken, kannst du mir mal sagen was du da in welchen Versionen installiert hast? Ich hab mein Problem auf dem qemu-Board gepostet (http://qemu.dad-answers.com/viewtopic.php?t=513) aber da kommt keine Antwort, und ich dachte du weißt das vielleicht, weil's bei dir ja offensichtlich geklappt hat. Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dvbt-stick oder -karte
Hallo Steve, [EMAIL PROTECTED] schrieb: Hallo zusammen! Könnt Ihr mir einen dvbt-usb-stick oder eine pci-Karte für dvbt empfehlen, welche mit etch zusammenarbeitet? Benutze 2.6.12 als Standard, also nichts eigenes einkompiliert. ich habe eine Hauppauge Nova-T PCI-Karte, im Zusammenspiel mit einer DXR3. Läuft, ist aber nicht unproblematisch in der Einrichtung - und teilweise zickt's auch noch ein bißchen. Je nach persönlicher Debian-Fitness empfehle ich daher eher eine Fullfeatured-Karte mit eingebautem MPEG-Decoder, unter www.vdr-wiki.de gibt es unter Hardware eine Kompatibilitätsliste, die m.W. auch USB-Sticks behandelt. Für tiefergehende Fragen empfehle ich die vdr-Mailingliste vdr@linuxtv.org, gerade USB ist m.W. noch nicht ganz unproblematisch. HTH, André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Empfehlung Emulator?
Andreas Pakulat schrieb: ... würd ich ja probieren, aber ich fürchte das Programm der Deutschen Bank "DB Dialog" (oder so ähnlich) speichert in einem propriäteren Format, und ich mag nicht auf meine Kontohistorie verzichten. Und ausdrucken? Was heisst du "fuerchtest", hast du dir die Datei die dabei rauskommt schonmal angeschaut? Haben die keinen csv-Export oder aehnliches? Vllt. benutzen die auch DTAUS, dann kriegst du das IIRC in QBankManager rein. Guck ich mir zuhause mal an und poste dann nochmal. Schlüsseldisketten werden auch unterstützt? Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Empfehlung Emulator?
Florian Dorpmueller schrieb: ... Hm, ist zu erwarten dass sich das ändern wird? Hab eigentlich keine Lust, 2 Windowse als Gast zu installieren und vor allem zu konfigurieren - und mit XP kenn ich mich besser aus. Da bin ich überfragt. Bei mir laufen win98 und win2k ziemlich gut. win98 nutzen meine Kiddies für ihre Spiele und auf win2k hat meine Frau einige Applikationen, die sie als Lehrerin braucht und die für Linux leider nicht zu haben sind. Ich werd's mal probieren. Wahrscheinlich statt mit dem kqemu-Accelerator mit QVM86, nach Aussage des vorher genannten Threads in linuxforen.de soll XP damit spürbar schneller laufen. Wenn's nicht taugt, kann ich immer noch ein anders Windows probieren. Benutzt du einen der Beschleuniger? Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Empfehlung Emulator?
Florian Dorpmueller schrieb: Da die 0.7.0 in Testing ist, nehme ich die und spare mir die manuelle ... zum probieren wird die 0.7.0 erstmal reichen. Nimm lieber die 0.7.2, da sich da einiges gegenüber der 0.7.0 doch einiges getan hat (Stichwort x86_64 fixes (Win2000 and Linux 2.6 boot in 32 bit)). Seitdem laufen bei mir z.B. alle vorhandenen Spiele. Ging vorher nur eingeschränkt. Für die Installation ist das aber eher unwichtig, da Du hinterher leicht auf eine neuere Version umsteigen kannst. Ist das so? Ich kann via apt-get die 0.7.0 installieren und dann vglw. einfach ein Update mit der Downloadversion machen? Oder gibt's etwa sogar einen eingebauten Updatemechanismus? Das wär ja mal was! Falls Du auch drucken können möchtest, empfehle ich sogar die Version 0.7.3 (gibts zur Zeit nur als cvs, siehe Link in Linuxforen), da dort sogar die serielle Schnittstelle angesprochen werden kann. Ansonsten musst Du über ipp drucken. Hört sich nicht schlecht an, wobei mein Drucker über USB angeschlossen ist, mit turboprint-Treibern - wie sieht's denn damit aus, reicht da die 0.7.0? Samba-Freigabe des Hosts müßte ja auch tun, oder? WinXP als Gast wird noch mit Fragezeichen in der Kompatibilitätsliste versehen, und in der C'T stand auch was von "noch nicht optimal" - weiß da jemand genaueres? Jo, kann man zur Zeit nicht empfehlen. Läuft zwar, aber ist zäh und langsam. Hm, ist zu erwarten dass sich das ändern wird? Hab eigentlich keine Lust, 2 Windowse als Gast zu installieren und vor allem zu konfigurieren - und mit XP kenn ich mich besser aus. Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Empfehlung Emulator?
Florian Dorpmueller schrieb: Ich kann dir bzgl. der Emulatoren nicht helfen, moechte aber Anmerken das Homebanking mit HBCI bereits unter Linux funktioniert und nach dem was ich so auf der openhbci-Liste lese auch recht vernuenftig (es gibt einige Ausnahmen unter den Banken, aber die 2 Entwickler kuemmern sich sehr). würd ich ja probieren, aber ich fürchte das Programm der Deutschen Bank "DB Dialog" (oder so ähnlich) speichert in einem propriäteren Format, und ich mag nicht auf meine Kontohistorie verzichten. Und ausdrucken? Ausdrucken kannst Du von qemu aus über mehrere Wege. Die Linuxforen geben Auskunft. Ich drucke z.B. mit qemu 0.7.2 über ipp. Seit der Version 0.7.3 (z.Zt nur als cvs verfügbar) lassen sich aber auch die serielle und die parallele Schnittstelle ansprechen. Danke, aber das meinte ich nicht - ich meinte, ausdrucken ist _eigentlich_ keine Alternative. Gehen tut das schon, klar. André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Empfehlung Emulator?
Andreas Pakulat schrieb: On 15.11.05 13:52:08, André Bischof wrote: ich möchte einen Emulator unter Debian (Sarge + ausgewählte Testingpakete) installieren, um einige Windowsprogramme weiterbenutzen zu können (Homebanking mit HBCI Ich kann dir bzgl. der Emulatoren nicht helfen, moechte aber Anmerken das Homebanking mit HBCI bereits unter Linux funktioniert und nach dem was ich so auf der openhbci-Liste lese auch recht vernuenftig (es gibt einige Ausnahmen unter den Banken, aber die 2 Entwickler kuemmern sich sehr). würd ich ja probieren, aber ich fürchte das Programm der Deutschen Bank "DB Dialog" (oder so ähnlich) speichert in einem propriäteren Format, und ich mag nicht auf meine Kontohistorie verzichten. Und ausdrucken? , evtl. mal eins der MS Office Programme wenn die Konvertierung nach OpenOffice nicht ohne Verluste klappt, Das haengt sehr stark von den Dokumenten ab. Word geht meistens gut, Excel kann gutgehen, Powerpoint geht auch oftmals. Aber sobald du komplexere Dinge eingebaut hast wirds schierig, OOWriter macht wohl die beste Figur, bei Powerpoint und Excel-Pendants siehts nicht ganz soo gut aus. Ich hab aber bisher noch keine doc oder ppt gehabt die nicht korrekt angezeigt wurde. In der vorletzten? ct war ein Vergleich zwischen OOo 2.0 und MS-Office. Ja, und da stand auch, das gerade bei Makros und selbstprogrammierten Sachen einiges fliegen gehen kann. Klar, die meisten Dokumente flutschen so durch, aber mir geht's ja wie geschrieben auch nur um den Rest. Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Empfehlung Emulator?
André Bischof schrieb: ... Von daher komme ich auf folgende Liste: - VMWare - XEN - Quemu - Wine Was würdet ihr mir aufgrund obiger Anforderungen empfehlen? Eins davon, oder andere? Danke für die vielen schnellen Antworten, lese mich gerade tiefer in qemu ein, dafür waren auch die Forenlinks sehr hilfreich! Evtl. komme ich dann nochmal mit einer Nachfrage in einem eigenen Thread, wenn's hakt. Lustige Programme sollen da installiert werden, wenn man apt-get -s install qemu/testing macht, eins heißt sogar "proll" :-) Da die 0.7.0 in Testing ist, nehme ich die und spare mir die manuelle Installation der 0.7.2, die nach den changelogs vor allem bessere 64bit-Unterstützung gebracht hat, das ist für mich nicht soo wichtig, zum probieren wird die 0.7.0 erstmal reichen. WinXP als Gast wird noch mit Fragezeichen in der Kompatibilitätsliste versehen, und in der C'T stand auch was von "noch nicht optimal" - weiß da jemand genaueres? Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Empfehlung Emulator?
Hallo zusammen, ich möchte einen Emulator unter Debian (Sarge + ausgewählte Testingpakete) installieren, um einige Windowsprogramme weiterbenutzen zu können (Homebanking mit HBCI, evtl. mal eins der MS Office Programme wenn die Konvertierung nach OpenOffice nicht ohne Verluste klappt, div. andere Utilities, deren Daten sich mangels Exportschnittstelle nur nach und nach händisch übertragen lassen). Die Anforderungen an den Emulator sind daher m.M. nach eher niederschwellig, außerdem bin ich kein Linux-Guru, und tue mich teilweise mit Arbeiten an Kernel/Modulen noch schwer. Das scheint aber teilweise Voraussetzung für Emulatoren zu sein (VMWare, XEN). Ich möchte aber nicht jedesmal, wenn ich einen neuen Kernel installiere, die superlange Folgekette haben - mir reicht es schon, dass ich die Treiber für die NVidia-Graka und die DXR3 neu bauen muss. Die Ausführungsgeschwindigkeit ist für mich nicht so wichtig, da ich die Windowsprogramme nur selten aufrufen werde. Evtl. reicht Wine, aber ich glaube das tut sich manchmal schwer bzw. ist schwieriger zu konfigurieren bei Windowsprogrammen abseits des absoluten Mainstreams? Quemu scheint mir noch ganz interessant zu sein, wurde jedenfalls in der C'T sehr positiv in der neuen Version erwähnt. Von daher komme ich auf folgende Liste: - VMWare - XEN - Quemu - Wine Was würdet ihr mir aufgrund obiger Anforderungen empfehlen? Eins davon, oder andere? Danke schonmal und viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Optionen von deb-Paketen rausbekommen
Bastian Venthur schrieb: André Bischof wrote: Hallo, wie kriege ich raus, mit welchen Optionen ein deb-Paket gebaut wurde? Bei mir geht's gerade um ffmpeg, da kann man wohl ziemlich viele --enable-xxx setzen. apt-get source $PAKETNAME dann ins Verzeichnis $PAKETNAME/debian gehen und die "rules" datei inspizieren. Danke, will aus irgendeinem Grund nicht, aber die kann ich mir ja dann auch manuell aus dem CVS holen, nehme ich an: [EMAIL PROTECTED]:/# apt-get -s source ffmpeg Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done E: Unable to find a source package for ffmpegcvs [EMAIL PROTECTED]:/# Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Optionen von deb-Paketen rausbekommen
Hallo, wie kriege ich raus, mit welchen Optionen ein deb-Paket gebaut wurde? Bei mir geht's gerade um ffmpeg, da kann man wohl ziemlich viele --enable-xxx setzen. Ich habe apt-cache show versucht, das bringt mich aber nicht weiter. Installiert habe ich die Version 20051016-0.1 Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Beschwerde] Mails, die nicht korrekt ankommen...
Thorsten Haude schrieb: ... https://bugzilla.mozilla.org/show_bug.cgi?id=45715 was genau der o.g. ist, und der dort bei Product: Thunderbird zugeordnet ist. Ich sehe bei Product "Core". Nanu? merkwürdig, ich jetzt auch. Als ich über Bug eintragen dahin gegangen bin, wurde ich erst nach dem Produkt gefragt, dort habe ich Thunderbird angegeben, dann wie beschrieben die Suche bemüht und einen Bug gefunden, der als Duplikat des o.g. 45715ers genannt wurde. Also auf den Link zu 45715 geklickt, und da stand er mit Product: "Thunderbird". Entweder nimmt Mozilla.org hier Mehrfachzuordnungen vor, oder die Sessionverwaltung des bugzillas ist buggy itself :-) Anyway, durch die Duplikatssuche habe ich gesehen, dass das "reply to list"-Feature mehrfach genannt wird, und an den Userkommentaren sieht man ja auch, dass sich da schon einige mit beschäftigen. Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [solved] joe ohne Umlaute als root
Harald Weidner schrieb: ... Ich meinte eigentlich nach dem Start von cat (ohne Parameter). Da kann man direkt auf der Console tippen, ohne jegliches Filtern seitens der bash/libreadline. ach so, ja, das geht bei beiden Usern. Was heißt das? Das heisst, dass die Console Umlaute prinzipiell unterstützt, der Fehler also nicht bei Programmen wie ssh, sshd, telnet, telnetd, rlogin, rlogind, putty, xterm, konsole, screen etc. zu suchen ist. Sondern bei den Anwendungen. Ah, verstehe - und cat ist in dem Sinn kein Programm, sondern wird direkt von der Console (bash in diesem Fall) zur Verfügung gestellt. Merkwürdig finde ich in dem Zusammenhang nur, das joe als User ja richtig lief, und nur unter root Probleme machte - die Änderung in /etc/joe/joerc war ja zentral und nicht im Homeverzeichnis des Users. Deshalb hatte ich den Fehler woanders gesucht. Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [solved] joe ohne Umlaute als root
Harald Weidner schrieb: ... Ich meinte eigentlich nach dem Start von cat (ohne Parameter). Da kann man direkt auf der Console tippen, ohne jegliches Filtern seitens der bash/libreadline. ach so, ja, das geht bei beiden Usern. Was heißt das? Das heisst, dass die Console Umlaute prinzipiell unterstützt, der Fehler also nicht bei Programmen wie ssh, sshd, telnet, telnetd, rlogin, rlogind, putty, xterm, konsole, screen etc. zu suchen ist. Sondern bei den Anwendungen. Ah, verstehe - und cat ist in dem Sinn kein Programm, sondern wird direkt von der Console (bash in diesem Fall) zur Verfügung gestellt. Merkwürdig finde ich in dem Zusammenhang nur, das joe als User ja richtig lief, und nur unter root Probleme machte - die Änderung in /etc/joe/joerc war ja zentral und nicht im Homeverzeichnis des Users. Deshalb hatte ich den Fehler woanders gesucht. Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Beschwerde] Mails, die nicht korrekt ankommen...
Thorsten Haude schrieb: Moin, * Christian Brabandt wrote (2005-11-03 17:15): Andreas Pakulat schrieb am Donnerstag, den 03. November 2005: http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/08/msg01933.html Der dort zitierte Bug (https://bugzilla.mozilla.org/show_bug.cgi?id=45715) scheint zu Mozillazu gehören, nicht zu Thunderbird. Also, liebe Benutzer von Thunderbird: Tragt einen entsprechenden Bug in deren Bugzilla ein. Ich wollte den Bugreport gerade machen, nach dem Anlegen des Mozilla-Accounts und der Suche, ob es einen solchen Bug schon gibt (um Duplikate zu vermeiden) finde ich aber: https://bugzilla.mozilla.org/show_bug.cgi?id=45715 was genau der o.g. ist, und der dort bei Product: Thunderbird zugeordnet ist. Viele Grüße, André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [solved] joe ohne Umlaute als root
Harald Weidner schrieb: ... Kannst du denn im "cat"-Kommando Umlaute eingeben? nein, 'cat "ä' produziert bei mir wildes Blinken (ich bin in screen), Ich meinte eigentlich nach dem Start von cat (ohne Parameter). Da kann man direkt auf der Console tippen, ohne jegliches Filtern seitens der bash/libreadline. ach so, ja, das geht bei beiden Usern. Was heißt das? Sprachlich ist mir der Unterschied der Shell-Arten nicht klar, da ich mich doch in beiden einloggen muss - ist also eine Login-Shell quasi eine "Remote-Shell" und eine nicht-login-Shell eine lokale? Die Login-Shell ist dazu da, den initialen Kontext einer Benutzersession herzustellen. Dazu gehört, so Dinge wie PS1 (Shellprompt), HOME, USER oder MAIL zu setzen, aber auch z.B. eine Message of the day anzuzeigen, "You have new mail" oder sowas auszugeben, etc. Nicht-Login Shells sind solche Shells, die während einer Sitzung oder während der Ausführung eines Skriptes automatisch erzeugt werden, z.B. durch Konstrukte wie ( cmd1 ; cmd2 ) | cmd 3 Hier möchte man dagegen i.d.R. keine veränderten Environment- Variablen und keine Ausgaben auf der Konsole, da das die Skript- Ausführung stören könnte. Verstehe, danke auch an Andreas in der anderen Antwort! Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Beschwerde] Mails, die nicht korrekt ankommen...
Jallo, Andreas Pakulat schrieb: ... Die Annahme ist nicht ganz korrekt, s.o. mir persoenlich ist mindestens KMail bekannt. Ich nutze TB vor allem weil er plattformübergreifend ist und dabei noch eine hohe Funktionsvielfalt hat - ich bin leider gezwungen, auf der Arbeit Windows zu benutzen, und kann auch nicht einfach installieren was ich will. Die "meisten Menschen" die Email benutzen wissen noch nichtmal was CC und BCC sind, geschweige denn List-Reply oder ein Reply-To-Header. Die Leute die haeufig an ML's teilnehmen sind entweder so "fleissig" wie du oder so faul wie ich. Letzteres bedeutet: Auch wenn die Einarbeitung groesser ist - einen MUA mit Listen-Unterstuetzung zu nutzen. oder die ML ist so konfiguriert wie von mir beschrieben, ich hatte das Problem wie gesagt bislang nur in dieser, und die ist bei weitem nicht die erste für mich :-) Dazu hatten wir diesen Sommer einen Thread: Warum sollte man die Listensoftware kaputtkonfigurieren um damit um einen _Fehler_ in den ok - wenn das hier schon diskutiert wurde und Einigkeit darüber herrscht, passe ich mich gerne an. Ich bin noch nicht lange genug dabei, um das gelesen zu haben, und es hätte ja auch sein können, dass das Problem schlicht nicht bewußt ist. Und shame on me - ich hätte die Suche danach bemühen können, ich weiß ;-) Mailclients herzumzuarbeiten? Die Mailclients gehoeren gefixt und damit das passiert muessen sich die User entsprechend "auflehnen". Im uebrigen scheint TB kein sonderlich beliebter Client unter ML-Nutzern zu sein - oder dessen Nutzer stoeren sich nicht weiter an diesem Problem - denn einen Bugreport fuer List-Reply gibts, nur wird dort nur disktutiert und nichts getan. Unter anderem wie der Button aussehen sollte und wo er in der UI hinkommen koennte und ob die User das evtl. verwirrt... Nicht das sowas nicht geklaert werden muesste, aber der Bugreport ist IIRC schon deutlich ueber 1 Jahr alt... Auch ok, wenn TB das Feature mal hat, benutze ich das gerne - und ich gucke mal, ob ich eine Mail an die TB-Entwicklergruppe "Reply to list" schreiben kann. ... Also ich schreibe haeufiger mal ne PM - haeufiger als ein To+CC an Absender und Liste, natuerlich nicht so haeufig wie ein List-Reply.. In jedem Fall bleibt der Fakt, dass TB einfach eine vernuenftige Unterstuetzung fuer ML's fehlt. War mir so nicht klar, fehlt dann wohl auch noch einer ganzen Reihe weiterer MUAs. Danke jedenfalls für die Aufklärung. Und jetzt lösche ich dich noch im To:, ändere das CC: auf To: und dann raus damit ;-) Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [solved] joe ohne Umlaute als root
Hallo Harald Harald Weidner schrieb: ... Um Umlaute im joe verwenden zu können, muss in der /etc/joe/joerc die Option -asis aktiviert (=das Leerzeichen davor entfernt werden). Danach klappt es auch als root, jedenfalls bei mir (sarge). Volltreffer, bei mir auch! Kannst du denn im "cat"-Kommando Umlaute eingeben? nein, 'cat "ä' produziert bei mir wildes Blinken (ich bin in screen), sobald ich auf den Umlaut drücke - da habe ich wohl noch ein anderes Problem? Das klappt allerdings als Benutzer auch nicht, nicht nur nicht als root (ob ich da noch mehr Verneinungen rein kriege? :-) Das ganze übrigens über eine ssh-Shell, ich glaube man unterscheidet da ja auch zwischen "login-Shells" und "interaktiven Shells" (das wären dann die lokalen?), ist das richtig? Diesen Unterschied gibt es, aber mit Umlauten hat er allenfalls am Rande zu tun. Eine Login-Shell unterscheidet sich von einer nicht-login Shell im Wesentlichen dadurch, dass bei ersterer die /etc/profile und ~/.profile bzw. ~/.bash_profile eingelesen werden. In der Manual- Page zur bash kann man unter dem Stichwort INVOCATION mehr dazu nachlesen. So hatte ich das auch halbwegs verstanden, und ich dachte, dass eine dieser Dateien dann die /etc/environment sourced, die Angaben zu den Lokalen enthält - und hier sah ich den Zusammenhang mit den Umlauten. Sprachlich ist mir der Unterschied der Shell-Arten nicht klar, da ich mich doch in beiden einloggen muss - ist also eine Login-Shell quasi eine "Remote-Shell" und eine nicht-login-Shell eine lokale? Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Beschwerde] Mails, die nicht korrekt ankommen...
Hallo, Thorsten Haude schrieb: Moin, * André Bischof wrote (2005-11-03 13:19): Ich benutze Thunderbird sowohl unter Linux als auch unter Windows, und habe daher leider nicht die Möglichkeit ein "Reply to list" zu machen. Ich nehme an, dass ich mit TB nicht zu der allerkleinsten Minorität zähle ;-) Du meinst, Tunderbird kann das nicht? Mein Vorschlag ist dann, für dieses Feature eine Belohnung auszusetzen. Das wird nicht nur Dich interessieren, vielleicht kommt eine passende Summe zusammen. Es gibt Antworten und Weiterleiten, jeweils einzeln oder "an alle". Ich habe ein solches Feature "Reply to list" noch nie gesehen, und habe auch schon andere Mailclients neben TB benutzt. Damit streite ich nicht ab, dass Mailclients (wahrscheinlich mutt und Konsorten) sowas haben mögen, ich bezweifle aber, dass das Feature der Majorität der am Emailverkehr teilnehmenden Personen zur Verfügung steht. Aber über den besten Mailclient hat's schon Threads zur Genüge gegeben, ich will hier keinen weiteren Glaubenskrieg starten. Einfacher wäre wohl aber, die Listenkonfiguration so einzustellen wie das in den meisten Mailinglisten der Fall ist, als alle Mailclients umzuprogrammieren, die kein "Reply to list" können. Bis dahin nehme ich halt den Aufwand auf mich, jede Mail nachzubearbeiten, da mir die Teilnahme an der Liste wichtiger ist als solche Details - es geht ja hier nur um den maximalen Komfort ;-) Mache ich ein "Reply to", antwortet TB nur an den Absender, der hier die Person ist, nicht die Liste. "Reply to all" setzt die Person ins To:, die Liste ins CC:, was ich dann immer ändern muss - TO: löschen, CC: in TO: ändern. Mühselig. Muss ich vielleicht auf mich nehmen, wenn ich nicht der "reinen Lehre" folge, sondern TB nehme, empfinde ich aber als unnötig. Das ist zB. deswegen nötig, weil ich sonst nicht mehr mit Reply an den Absender antworten kann. Warum sollte ich das _im Normalfall_ wollen? Ich bin doch auf der Liste eingeschrieben und nicht in persönlichem Kontakt mit dem Verfasser der Mail? Genaugenommen schickt mir doch die Liste als Multiplexer die Mail, dann möchte ich doch an die antworten und nicht an den Verfasser - der kriegt die Mail ja ohnehin wieder, wenn ich an die Liste antworte. Wenn ich will das der Verfasser _auch_ eine Mail bekommt, tut's das "Reply all", und für den seltenen Fall das ich wirklich mal _nur_ an den Verfasser antworten will, würde ich dann die Mailaddressierung bearbeiten und ein Reply-To auf mich setzen, so dass es danach an der Liste vorbeiläuft. Dein Mailer kann nicht noch ein "Reply to only"? ;-) Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
joe ohne Umlaute als root
Hallo zusammen, ich habe das merkwürdige Problem, dass mein Lieblingseditor joe als root Umlaute nicht korrekt darstellt, es erscheinen Sonderzeichen. Als Benutzer klappt's. Zuerst dachte ich es läge an den Localen, aber ich kann da keinen Unterschied zwischen den Einstellungen des Benutzers und root erkennen, zumal bspw. in vi auch als root die Umlaute richtig dargestellt werden. Eine .joerc ist auch bei beiden nicht vorhanden, es werden also die Dateien in /etc/joe benutzt. Hat jemand einen Tipp für mich, an welcher Schraube ich drehen könnte? Das ganze übrigens über eine ssh-Shell, ich glaube man unterscheidet da ja auch zwischen "login-Shells" und "interaktiven Shells" (das wären dann die lokalen?), ist das richtig? Ich benutze die bash, Debian-Sarge mit ausgewählten Testing-Paketen. Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Beschwerde] Mails, die nicht korrekt ankommen...
Hallo, Hans-Georg Bork schrieb: ... 2. Eure Mailfilter sind kaputt. Wieso bitte? Ich kenne nun zwar nicht den Inhalt der Mails die Du empfangen hast, finde aber doch dass das eine etwas freche Unterstellung ist. Ich vermute viel eher, dass das problem daran liegt, dass Du bei Antwort in einem Thread nicht "Reply to list" nimmst, sondern "reply to all" welches dann dazu fuehrt, dass die Liste im CC: steht ... ... Ich benutze Thunderbird sowohl unter Linux als auch unter Windows, und habe daher leider nicht die Möglichkeit ein "Reply to list" zu machen. Ich nehme an, dass ich mit TB nicht zu der allerkleinsten Minorität zähle ;-) Mache ich ein "Reply to", antwortet TB nur an den Absender, der hier die Person ist, nicht die Liste. "Reply to all" setzt die Person ins To:, die Liste ins CC:, was ich dann immer ändern muss - TO: löschen, CC: in TO: ändern. Mühselig. Muss ich vielleicht auf mich nehmen, wenn ich nicht der "reinen Lehre" folge, sondern TB nehme, empfinde ich aber als unnötig. Aus anderen Listen bin ich gewohnt, das ein "Reply to" an die Liste antwortet, nur ein "Reply to all" nimmt die Person mit ins CC:, was meiner Meinung nach auch inhaltlich Sinn macht, wenn ich explizit _zusätzlich_ auch an die Person schreiben möchte. Das allerdings mache ich nur in seltenen Fällen, eigentlich fast nie, nur, wenn der Absender darum bittet, weil er bspw. in der Liste nicht subskribiert ist. Entgegen des Betreffs möchte ich das aber nicht als [Beschwerde] verstanden wissen, maximal als [Wunsch] ;-) Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [really solved] x.org und Probleme mit Eingabe von Accents
Andreas Kroschel schrieb: * André Bischof: Hm, welche Version hast du denn, mit der es klappt? Ich habe es mit vnc4server 4.0-8 und dem Windows-Clienten 4.1.1 getestet. Im Büro habe ich dazu zwei Server zur Auswahl, bei einem läuft X mit nodeadkeys, beim anderen ohne. Dem Clienten ist das jeweils völlig egal, er verwendet das Windows-tastaturlayout. Du hattest ja so Recht! Ich hab mir jetzt den Windows-Client 4.1.1 von RealVNC runtergeladen, damit klappt's auf Anhieb. Und subjektiv scheint die Verbindung sogar flüssiger, netter Nebeneffekt! Super vielen Dank für deine geduldige Hilfe, viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SOLVED] Re: x.org und Probleme mit Eingabe von Accents
Andreas Kroschel schrieb: ... Er müßte sich aber nach der Windows-Tastenbelegung richten. Welcher VNC-Viewer ist es denn? Ich habe mal eben den von RealVNC probiert, und der benutzt wie erwartet das Tastaturlayout von Windows auf dem Server. Der Infodialog sagt 3.3.7, und das man für noch mehr Infos RealVNC kontaktieren möge ;-) Ich würde jetzt erwarten, dass ich in der Konfiguration des vncservers etwas ändern muss. Dieser wird aufgerufen über den inetd, der relevante Teil ist: Und ich denke, es liegt am Clienten. Hm, welche Version hast du denn, mit der es klappt? Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SOLVED] Re: x.org und Probleme mit Eingabe von Accents
Hallo Andreas, Andreas Kroschel schrieb: ... Vielleicht läuft's jetzt auch über VNC, probiere ich morgen von der Arbeit aus wieder. Bevor ich es vergesse: Wenn Du im Büro die X-Konfiguration des Systems nicht selbst administrieren darfst; Du kannst das Tastaturlayout auch mittels setxkbmap als User ändern, wenn Dir die Vorgabe aus /etc/X11/xorg.conf nicht paßt. Mußt halt nur herausfinden, was jeweils hinter -rules, -symbols und -variant einsortiert wird. Die setxkbmap-Aufrufe werden sofort wirksam, was vielleicht weniger nervtötend ist, als jedesmal X neu zu starten. Das verstehe ich nicht ganz. Auf der Arbeit muss ich mit einem Windows-Rechner Vorlieb nehmen. Auf diesem benutze ich vncviewer, um mich zu meinem Server zu verbinden. Auf diesem klappen jetzt bei lokalem Zugriff die Sonderzeichen wie Akzente, aber über den vncviewer erscheint immer noch: Andr´´e Ich würde jetzt erwarten, dass ich in der Konfiguration des vncservers etwas ändern muss. Dieser wird aufgerufen über den inetd, der relevante Teil ist: 5910 stream tcp nowait nobody /usr/bin/Xvnc :42 -inetd -once -query localhost -geometry 1024x768 -depth 8 Auf den greife ich über einen ssh-tunnel zu, um den Port nicht für die Welt zu öffnen. Eine Idee die ich dabei habe, woran es noch liegen könnte: Der vnc-Prozess läuft folgendermassen: [EMAIL PROTECTED]:~/vdr-1.3.31/PLUGINS/lib# ps wwwauxf |grep -i inet root 6285 0.0 0.0 1592 488 ?Ss Oct31 0:00 /usr/sbin/inetd nobody5116 0.1 1.2 13628 11644 ?S10:32 0:02 \_ :42 -inetd -once -query localhost -geometry 1024x768 -depth 8 also als root bzw. nobody - überprüft habe ich die Akzente nur als User unter KDE, nicht als root - eventuell ist da noch eine Einstellung zu machen? Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SOLVED] Re: x.org und Probleme mit Eingabe von Accents
Hallo Andreas, Andreas Kroschel schrieb: ... Ich starte neu mit /etc/init.d/gdm stop ... start, in der gdm.conf habe ich die Option "AlwaysRestartServer" oder so ähnlich. Letzteres reicht, um ersteres nicht tun zu müssen. Äh, wie meinen? Wodurch wird denn dann der Xserver neu gestartet? Nur um sicher zu gehen: Wenn ich also in der gdm.conf die Option drin habe, brauche ich kein gdm restart, sondern - was? Abmelden/Anmelden? Ich verwende KDE, einen gnome-settings-daemon sehe ich nicht. KDE kann auch dazwischenfunken, nur nicht so penetrant wie Gnome bzw. es läßt sich davon abhalten: Im Kontrollzentrum muß unter Regionaleinstellungen/ Tastaturlayout alles deaktiviert sein, damit die X-Einstellungen nicht überschrieben werden. zumindest über VNC (physischen Zugriff habe ich erst heute Abend bzw. Nacht wieder) habe ich jetzt mal das Kreuz bei "Tastaturlayouts aktivieren" und bei "xkb-Optionen" gelöscht. In den Dialogteilen darunter stand nichts, bspw. in Auswahllisten war auch nicht auszuwählen. Ändert allerdings nichts, jedenfalls über VNC, auch nach Trennen der Verbindung und Neueinwählen. ... So langsam sehe ich keinen Grund mehr, warum die Tottasten nicht wollen. ich auch nicht, aber ich bin gern bereit noch andere Sachen zu probieren ;-) Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SOLVED] Re: x.org und Probleme mit Eingabe von Accents
Hallo Andreas, Andreas Kroschel schrieb: * André Bischof: Bislang habe ich das auch nicht beheben können, nodeadkeys rein raus brachte keinen Unterschied, Driver "kbd" auch nicht. Es sollte aber. Hast Du den X-Server zwischendurch wirklich immer neu gestartet? Als weitere Möglichkeit fällt mir nur noch ein, daß Dir evtl. andere Programme in die Tastaturbelegung hineinreden – liegen in irgendeiner Startdatei xmodmap-Aufrufe herum? Verwendest Du Gnome (bzw. läuft der gnome-settings-daemon in Deiner X-Session)? Ich starte neu mit /etc/init.d/gdm stop ... start, in der gdm.conf habe ich die Option "AlwaysRestartServer" oder so ähnlich. gdm startet bei mir xserver-xorg, das sieht dann so aus: ├─gdm─┬─2*[gdm─┬─Xorg] │ │└─gdmgreeter] │ └─gdm─┬─Xorg │ └─startkde─┬─kwrapper │ └─ssh-agent (ja, ich will 3 parallel laufende Desktops). Ich verwende KDE, einen gnome-settings-daemon sehe ich nicht. Wo muss ich nach xmodmap-Aufrufen suchen? Kann das Folgende zur Aufklärung beitragen? [EMAIL PROTECTED]:/etc/X11# grep -iR xmodmap * gdm/Init/Default:sysmodmap=/etc/X11/Xmodmap gdm/Init/Default:XMODMAP=`gdmwhich xmodmap` gdm/Init/Default:if [ x$XMODMAP != x ] ; then gdm/Init/Default: $XMODMAP $sysmodmap gdm/Init/Default:( DISPLAY=$GDM_PARENT_DISPLAY XAUTHORITY=$GDM_PARENT_XAUTHORITY $XMODMAP -pke ) | $XMODMAP - gdm/Init/Default:if $XMODMAP | /usr/bin/grep mod4 | /usr/bin/grep Alt > /dev/null 2>/dev/null gdm/Init/Default: $XMODMAP -e "clear Mod1" \ gdm/Xsession:usermodmap="$HOME/.Xmodmap" gdm/Xsession:# xkb and xmodmap don't play nice together gdm/Xsession: xmodmap "$usermodmap" icewm/keys:# pressing those keys and map those symbols by using xmodmap. xkb/compat/mousekeys:// keys using xmodmap and activate or deactivate them xkb/symbols/ge_la:// From the comments of the xmodmap file: xkb/symbols/ge_ru:// From the comments of the xmodmap file: Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SOLVED] Re: x.org und Probleme mit Eingabe von Accents
Hallo Tobias Tobias Krais schrieb: Hi André, prima, dann hab ich zwei Probleme. Hab ich auch mittlerweile verifizieren können, über VNC wird das o.g. Andr´´e erzeugt, zuhause passiert das, was auch bei Tobias vorkam, nämlich Andr'e. Bislang habe ich das auch nicht beheben können, nodeadkeys rein raus brachte keinen Unterschied, Driver "kbd" auch nicht. poste doch nochmal mal den Auszug aus deiner jetzigen xorg.conf. Section "InputDevice" Identifier "Generic Keyboard" Driver "keyboard" Option "CoreKeyboard" Option "XkbRules" "xorg" Option "XkbModel" "pc105" Option "XkbLayout" "de" EndSection zwischendurch hatte ich auch CoreKeyboard auskommentiert, und kbd als Driver. Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] DVD-RW für debian
Dirk Wernien schrieb: ... Hier werkelt ein NEC ND3540GNB, der funzt prima. Wie der DoubleLayer Support ist, habe ich noch nicht getestet, da mir die Medien zu teuer sind. Exakt das gleiche gilt für das _NEC DVD_RW ND-2510A, welches ich uneingeschränkt empfehlen kann. Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SOLVED] Re: x.org und Probleme mit Eingabe von Accents
Hallo Sven, Sven Lauritzen schrieb: Hallo! On Fri, 2005-10-28 at 12:06 +0200, André Bischof wrote: das erzeugt bspw. Andr´´e. Allerdings greife ich momentan über VNC zu, ich hoffe das Problem liegt nicht da? Doch, vermutlich schon. Wenn Du vnc genauso verwendest wie ich, agiert es als eigenständiger X-Server unabhängig von X.org. Er bekommt sein eigenes Display und es wird ein eigener Window-Manager gestartet. Ein Tastaturtreiber auf dem VNC-Server ergibt wenig Sinn, wenn die Tastatur am Client angeschlossen ist. prima, dann hab ich zwei Probleme. Hab ich auch mittlerweile verifizieren können, über VNC wird das o.g. Andr´´e erzeugt, zuhause passiert das, was auch bei Tobias vorkam, nämlich Andr'e. Bislang habe ich das auch nicht beheben können, nodeadkeys rein raus brachte keinen Unterschied, Driver "kbd" auch nicht. Wenn du also noch eine Idee hast, wie ich ein é schreiben kann (schreibe gerade vom Windows-Rechner auf der Arbeit) - ich bin für jeden Vorschlag dankbar. X.org implementiert einen X-Server durch Zugriff auf die Hardware, der vncserver tut es, indem er virtuelle Hardware anbietet. Die Anfragen (Tastatureingaben, Maus) der Clients übers VNC-Protokoll werden intern ins X-Protokoll übersetzt, bei der Grafikausgabe läuft es umgekehrt. Das hört sich logisch an! :-) Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [not SOLVED] Re: x.org und Probleme mit Eingabe von Accents
Andreas Kroschel schrieb: * André Bischof: bei mir immer noch nicht, nach Änderung der xorg.conf müßte doch ein gdm stop/start reichen, um die neu einzulesen, oder? Nur wenn in /etc/gdm.conf AlwaysRestartServer=true gesetzt ist. hab ich gemacht, trotzdem wirken die Änderungen bei mir nicht: Andr´´e -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SOLVED] Re: x.org und Probleme mit Eingabe von Accents
Tobias Krais schrieb: Hi Zusammen, ich benutze x.org (Sid) mit KDE 3.4.2 und merke erst jetzt, dass ich Probleme mit der Eingabe von Accents habe. Wenn ich Accent ague (geht nach rechts oben) drücke komm bei mir folgendes Zeichen: '. ich habs: -%<- Section "InputDevice" Identifier "Generic Keyboard" Driver "kbd" Option "XkbRules" "xorg" Option "XkbModel" "pc105" Option "XkbLayout" "de" EndSection -%<- Jetzt funktionierts: Ééè~... bei mir immer noch nicht, nach Änderung der xorg.conf müßte doch ein gdm stop/start reichen, um die neu einzulesen, oder? Momentan habe ich: Section "InputDevice" Identifier "Generic Keyboard" # Driver "keyboard" Driver "kbd" # Option "CoreKeyboard" Option "XkbRules" "xorg" Option "XkbModel" "pc105" Option "XkbLayout" "de" EndSection das erzeugt bspw. Andr´´e. Allerdings greife ich momentan über VNC zu, ich hoffe das Problem liegt nicht da? Viele Grüße, Andr´´e -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: x.org und Probleme mit Eingabe von Accents
Andreas Kroschel schrieb: * Tobias Krais: ich benutze x.org (Sid) mit KDE 3.4.2 und merke erst jetzt, dass ich Probleme mit der Eingabe von Accents habe. Wenn ich Accent ague (geht nach rechts oben) drücke komm bei mir folgendes Zeichen: '. Schmeiß diese Zeile heraus: Option "XkbVariant""nodeadkeys" Dann erhältst Du mit Akzent+Buchstabe den akzentuierten Buchstaben, bzw. mit der Leertaste den Akzent alleine. gleiches Problem hier, allerdings habe ich die Zeile gar nicht: Section "InputDevice" Identifier "Generic Keyboard" Driver "keyboard" Option "CoreKeyboard" Option "XkbRules" "xorg" Option "XkbModel" "pc105" Option "XkbLayout" "de" EndSection ich habe xserver-xorg 6.8.2.dfsg.1-7 mit entsprechendem xcommon, kdebase 3.3.2-1sarge1. Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternativer Virenscanner in Postfix
Thomas Trueten schrieb: Hups, Du scheibst nicht nur an die Liste... ja, leider kommen die Mails der Liste bei mir immer so an, dass ich bei einem Reply nur an den tatsächlichen Absender (dich) schreiben würde, also muss ich immer ein Reply All machen, dann steht die Listenadresse wenigstens im CC, dann lösche ich To (dich), und ändere CC in To - recht umständlich. Habe bislang aber keinen Weg gefunden, das anders zu machen - ich nutze Thunderbird. ... wie hast du denn den Spamassassin ohne Amavis eingebunden? Läuft bei dir spamd im Hintergrund? Über procmail, alternativ spamd starten und /usr/bin/spamc aufrufen. Eigentlich ist der Aufruf über spamc ja ressourcenfreudlicher. In der Praxis blieb trotzdem meine Kiste beinahe stehen. # Auszug aus der systemweiten /etc/procmailrc :0fw | /usr/bin/spamassassin # Wer sich in Gefahr begibt... :0: * ^X-Spam-Status: Yes /dev/null Guck ich mir mal an, amavisd-new brauche ich auch nicht unbedingt, und der zieht auch bei mir _relativ_ viele Ressourcen. Außerdem würde ich lieber sa und clamav (clamsmtp) direkt konfigurieren, und nicht indirekt über amavis. Außerdem nutze ich lieber 2 als 3 Softwaren, um die gleiche Aufgabe zu erledigen. ... xbox:~# uptime 23:45:10 up 28 days, 7:42, 4 user, load average: 0.00, 0.10, 0.36 Die Ergebnisse vorher muss ich erst raussuchen. So ist es (subjektiv) erträglich ;-) Da von der xbox hier einiges abverlangt wird muss mit dem minimalen Hauptspeicher (64MB) sparsam gehaushaltet werden. ja, sieht doch gut aus! Danke für die Infos, André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: udma wird nicht richtig erkannt
Andreas Pakulat schrieb: ... kann sein dass ich vorher -X 70 oder sowas eingegeben hatte, das steht dann für udma6, hatte ich in irgendeinem Debianforum via google gefunden. 69 fuer udma6 ;-) das ist der neue udma7-Mode *grins* Quatsch erzählt hier nicht die Platte, der Output ist Quatsch, optimalerweise sieht das so aus: Naja, ich denke die Platte erzaehlt den Quatsch, hdparm macht eigentlich nichts weiter als die Platte nach Info's fragen (mittels IDE-Commands) und das Ergebnis zeigt er dir an... Aber das kann's eigentlich nicht sein, da wie geschrieben 2 unterschiedliche Modi am gleichen Controllerport kein Problem sein sollten - oder ist das unter Debian eins? Ich hole heute ohnehin IDE-Rundkabel und baue dann an der Hardware, dann werde ich den Brenner mal abklemmen und berichten - ich bin noch nicht wirklich überzeugt, dass die Platte _immer_ Quatsch erzählt, sondern tippe eher auf Interferenzen mit dem Brenner, die nicht sein dürften. Wenn dem so ist, dann kann sich der Herr Debian schonmal warm anziehen! ;-) Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
udma wird nicht richtig erkannt
Hallo zusammen, habe ich ein Problem mit meiner Festplatte? [EMAIL PROTECTED]:/downloads# hdparm -tTi /dev/hda /dev/hda: Model=SAMSUNG SP2514N, FwRev=VF100-33, SerialNo=S08BJ1RY501138 Config={ Fixed } RawCHS=16383/16/63, TrkSize=34902, SectSize=554, ECCbytes=4 BuffType=DualPortCache, BuffSize=8192kB, MaxMultSect=16, MultSect=off CurCHS=16383/16/63, CurSects=16514064, LBA=yes, LBAsects=268435455 IORDY=on/off, tPIO={min:240,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120} PIO modes: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4 DMA modes: mdma0 mdma1 mdma2 UDMA modes: udma0 udma1 udma2 AdvancedPM=no WriteCache=enabled Drive conforms to: unknown: * signifies the current active mode Timing cached reads: 2980 MB in 2.00 seconds = 1489.48 MB/sec Timing buffered disk reads: 216 MB in 3.01 seconds = 71.80 MB/sec als Slave hängt hier noch IDE-Brenner. Nach meinen Recherchen stimmt es aber nicht mehr, dass sich das schnellere Gerät nach dem langsameren richten muss, wenn sich die beiden einen Port teilen, dank "Independent Device Timing", welches aktuelle Platten und Chipsätze beherrschen sollen - sowohl Platte als auch Mobo sind aktuell, eine Samsung 250 GB und ein Gigabyte NForce4-Ultra-Board, Kernel 2.6.12. Am Secondary (hdc/d) sieht alles prima aus, hier sind auch die Modes bis udma6 aufgeführt und mit Sternchen versehen (2 P-ATA-Platten). hdparm -X udma6 /dev/hda bringt mich auch nicht weiter. Was läuft hier falsch? Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Videoschnitt
Hallo Sven, hallo Rainer, Sven Hoexter schrieb: On Wed, Oct 26, 2005 at 03:14:01PM +0200, Andre Bischof wrote: Hallo, ich möchte ein Stück aus einem Video heraus schneiden. Unter Windows hätte ich dafür VirtualDub genommen, was empfiehlt sich denn für Debian? ... avidemux Da gibts .deb Pakete: http://debian.video.free.fr/ gibt's scheinbar auch woanders, installiert bei mir auch ohne Änderung der sources.list, probiere ich auf jeden Fall mal aus, danke! Rainer Koenig schrieb: Zum LinuxTag 2005 gab es das Buch für Videobearbeitung unter Linux von der OpenSource Press und die haben Kapitel drin mit Kino. wie Christian gerade schreibt (danke Christian!) ist das wohl eher für Camcorder, bei mir geht's konkret um ein AVI, aus dem ich ein Stück brauche, und das ich dann noch in ein komprimiertes Format speichern muss, welches sich möglichst ohne Zusatzinstallation von Codecs unter MS Powerpoint (ich hab keine Wahl :-) abspielen lassen muss. Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Mailserver hinter dsl-flat?
Hallo Ralf, Ralf Schmidt schrieb: ... Ist das etwas für Dich? 9,99 Euro mit fester IP und PTR. Bisher keine Probleme mit denen gehabt. http://www.manitu.de/dsl Guck ich morgen in Ruhe an - ich bin noch kein Telekomkunde, da hängt also noch mehr dran, kompletter Umzug mit Rufnummern etc. - hab ich aber ohnehin vor, danke für den Tipp! Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Mailserver hinter dsl-flat?
Hallo Roland, Roland Harke schrieb: ... Bei mir läuft Exim auch als Mailserver. Mein ISP ist M'Net (mit Mailaccount). Meine gesamte Listen-Mail geht über GMX. Deine DynDNS Adresse macht sich mit VoIP gut. Ist das akzeptabel? Verstehe ich nicht, was meinst du damit? Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Mailserver hinter dsl-flat?
Hi Andreas, Andreas Pakulat schrieb: ... ?? Das hat _null_ mit deiner IP zu tun. Einfach nur mit Sicherheitsmechanismen bei GMX und T-Online. Die erlauben einfach nicht jedem ueber ihre Server Mails zu verschicken. Also einfach dafuer sorgen, dass Mails die du an den T-Online-Server schickst im From auch eine T-Online-Addresse haben. Äh, das kann ja wohl nicht sein. Und wenn ich an @xyz.org schreiben will, muss ich mir da auch erst eine Mailadresse besorgen? Ich denke eine Adresse irgend eines "offiziellen" Providers sollte wohl reichen. Aber guck nochmal in die ursprüngliche Mail, da geht es um Empfang - Postfix hat wohl eine Mail empfangen wollen, die T-Online dann aber nicht zugestellt hat - oder interpretiere ich das log falsch? Kann man das über die Postfix-Konfiguration oder sonst wie lösen? (nein, DSL mit fester IP kommt nicht in Frage :-) Ich denke es sollte genauso wie bei exim4 moeglich sein, den zu nutzenden Smarthost ueber den Inhalt des "From:" Feldes auszuwaehlen. Aber wie weiss ich mangels postfix-Erfahrung nicht. Ok, da kann ich ja mal recherchieren. Ach und wenn du das Ding sowieso als "Server" betreibst: Wieso konfigurierst du deinen Postfix nicht gleich so, dass er ohne Smarthost auskommt, also die Mails direkt abliefert beim MTA des Empfaengers? Das sollte doch wohl nicht sooo schwer sein (auch wenn ich sowas noch nciht gemacht hab). Ich wüßte nicht das ich einen smarthost benutze, ohnehin habe ich bislang immer nur von relayhosts gehört. Das direkte Abliefern ist ja das Problem, nicht alle Provider nehmen Mails von Poolservern an. Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Mailserver hinter dsl-flat?
Philipp Frik schrieb: P.S.: Ich zahl hier 39 € plus Märchensteuer für DSL mit fester IP, das geht an sich noch, wenn man sich überlegt, daß die Telekom immer noch 29,95 € verlangt (oder ist das 14.95 € Angebot verlängert worden?). Bei welchem Provider bist du denn ? Noch bei Netcologne - falls es dir um einen Preisvergleich geht, ich bin preislich mit denen unzufrieden, deshalb schreibe ich "noch". Wieviel MBit hast du denn, up und down? Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Mailserver hinter dsl-flat?
Andreas Pakulat schrieb: ... Wobei ich nicht wirklich verstehe warum der Empfang mittels fetchmail/getmail sooo viel schlimmer ist als der direkte Empfang mittels MTA. Ok ist ein zusaetzliches Programm, das auch konfiguriert werden will, aber sowas macht man i.A. einmal und dann nie wieder (mein fetchmail-setup ist mittlerweile 3 Jahre alt). Was mich daran stört ist das ich dann meine DynDNS-Mailadressen nicht nutzen kann - ich hab dann also einen Mailserver mit einer Domain, die ich aber nicht zum Mailen benutzen kann, das ist doch irgendwie verquer. Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Mailserver hinter dsl-flat?
Hallo Jan, Jan Kohnert schrieb: ... (nein, DSL mit fester IP kommt nicht in Frage :-) Sofern du über den Server auch empfängst (und anhand deiner Email-Adresse scheint das so), rate ich alledings *immer* zu einer festen IP, denn was machst du, falls dein Server mal ausfällt und sich hinterher der nächste mit deiner alten IP mit deinen Nachrichten rumschlagen muß, solange bis du dein System wieder ans laufen gekriegt hast... Denk mal drüber nach: entweder feste IP mit Versand (direkt oder Relay, je nach PTR) und Empfang oder dynIP mit Versand über Relay und Empfang auf "offizieller Adresse über irgendeinen ISP via fetchmail/getmail oder was auch immer. Von deinem Setup ist schon allein deshalb abzuraten, weil mittlerweile die meisten Mailserver Mails von Dialupservern aus dynamischen Pools blocken (und ich habe schon erlebt, das da Nachrichten einfach discarded werden anstatt rejected, du kriegst also nicht mal mit, das sie nie ankommen. Man kann sich über Sinn/Unsinn dieses Verfahrens sicher streiten, aber so ist nunmal die Wirklichkeit. Mist, das hatte ich befürchtet. Ist vor diesem Hintergrund auch das Problem zu sehen, dass Mails bspw. von dieser Liste nicht nachträglich zugestellt werden, wenn ich mal offline war? Ich dachte immer, dass Mails in größer werdenden Zeitabständen mehrfach versucht werden zuzustellen (Gott was für ein Satz), aber wenn ich mal 'ne Zeit nicht online bin, habe ich danach auch in diesem Zeitraum keine Mails von diesr Liste. P.S.: Ich zahl hier 39 € plus Märchensteuer für DSL mit fester IP, das geht an sich noch, wenn man sich überlegt, daß die Telekom immer noch 29,95 € verlangt (oder ist das 14.95 € Angebot verlängert worden?). Siehst du, deshalb will ich das nicht, das ist ja teuer! (ich bin Privatmann, ich weiß dass die Preise früher viel höher waren). Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Mailserver hinter dsl-flat?
Hallo Matthias, Matthias Haegele schrieb: ... Kann man das über die Postfix-Konfiguration oder sonst wie lösen? (nein, DSL mit fester IP kommt nicht in Frage :-) Bei Postfix gibt es Möglichkeiten z.B. die QUEUE anzuhalten und erst bei einer Onlineverbindung zu leeren etc. Versteh ich nicht. Ich hab doch 'ne Flat, bis auf die Momente der Neueinwahl nach 12 Stunden bin ich doch immer online. Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Mailserver hinter dsl-flat?
Hallo Frank, Frank Küster schrieb: André Bischof <[EMAIL PROTECTED]> wrote: Kann man das über die Postfix-Konfiguration oder sonst wie lösen? (nein, DSL mit fester IP kommt nicht in Frage :-) Alle Mails über den selben smarthost zu versenden kommt auch nicht in Frage? smarthost? Heißt das, ich trage bspw. den Mailserver meines GMX-Accounts ein und versende meine Mails darüber? Wie geht das dann beim Empfang? Dann könnte ich nur mit fetchmail arbeiten und Adressen mit meiner DynDNS-Domain nicht nach außen benutzen, oder? Das war ja genau das Problem beim ersten Beispiel, wo jemand mit einer t-online-Adresse eine Mail direkt an meinen Mailserver zustellen wollte - was ich begrüßen würde! Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Problem mit Mailserver hinter dsl-flat?
Hallo zusammen, ich betreibe meinen Debian-Server mit einer DSL-Flatline. Der Mailserver postfix bringt mir folgende Meldung: Oct 19 12:02:11 linux postfix/smtp[9737]: 0CE12DBD87: host mailin01.sul.t-online.de[194.25.134.72] refused to talk to me: 554 IP:81.173.157.124 - A problem occurred. (Ask your postmaster for help or to contact [EMAIL PROTECTED] to clarify.) Oct 19 12:02:11 linux postfix/smtp[9737]: 0CE12DBD87: to=<[EMAIL PROTECTED]>, relay=mailin06.sul.t-online.de[194.25.134.11], delay=74650, status=deferred (host mailin06.sul.t-online.de[194.25.134.11] refused to talk to me: 554 IP:81.173.157.124 - A problem occurred. (Ask your postmaster for help or to contact [EMAIL PROTECTED] to clarify.)) Bei gmx-Adressen habe ich schonmal automatische Antworten auf _ausgehende_ Mails bekommen, wenn ich als Absender eine lokale Adresse mit meiner DynDNS-Domain benutzt habe, dass GMX von solchen Adressen nicht zustellen würde. Ich muss dann eine andere Identität zum Versenden wählen (bspw. eine offizielle GMX), diese wird dann angenommen. Sind wohl zwei verschiedene Probleme, hängen aber für mich damit zusammen, dass ich mit wechselnden IP-Adressen (durch die DSL-Flat) arbeiten muss. Kann man das über die Postfix-Konfiguration oder sonst wie lösen? (nein, DSL mit fester IP kommt nicht in Frage :-) Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
modulkonfiguration für den Bootprozess
Hallo, wie bindet man neue Module richtig ins System ein? Vorausgesetzt die Module liegen unter /lib/modules/2.6.12-1-386/ an der richtigen Stelle, müssen diese doch noch dem System bekannt gemacht werden. Ich meine mich zu erinnern, das eins der Verzeichnisse /etc/modprobe.d und /etc/modutils mittlerweile nicht mehr benutzt wird, stimmt das? Welches ist dann aktuell? modutils? (Ich habe ein aktuelles Debian/Testing-System). Muss man dann zwingend update-modules aufrufen, oder passiert das Zusammenschreiben der einzelnen Dateien aus modutils nach /etc/modules.conf beim Systemstart automatisch? Dann bräuchte ich update-modules nur, wenn ich ohne Neustart mit insmod/rmmod arbeiten will, oder wie? Dann müssen ja noch für die Module Einträge in /etc/modules gemacht werden, das scheint aber nicht immer der Fall zu sein. Meine DVB-Module für em8300 (die Hollywood/DXR3) habe ich nicht dort drin, weil das Probleme machte - trotzdem werden die beim Booten sauber geladen, die stehen aber nur in modutils/em8300 bzw. in der modules.conf - nicht aber in modules. Wie ist das wenn ich mal mehrere Kernel habe, bekomme ich dann modules.conf-KVERS-Dateien? Sorry für die evtl. dummen Anfängerfragen. Ein Link auf ein akuelles Howto oder ein anderer lehrreicher Verweis zu entsprechenden Grundlagen ist auch sehr willkommen. Bei den Modulgeschichten bin ich leider noch sehr unbedarft, aber das möchte ich jetzt ändern :-) Danke schonmal und viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: module für lirc
Hallo Christian, Christian Frommeyer schrieb: ... Wie ich schon geschrieben habe. Ich bin da nicht so sicher. für mich macht da make-kpkg alles so wie 's soll. Aber wenn Eduard das so vorschlägt wird 's wohl stimmen. Ich würde es trotzdem erst mit den Headern versuchen. Das ist der vorzuziehende Weg - es sei denn, Du baust Dir gleich Deinen eigenen Kernel. Eventuell mache ich das im nächsten Schritt, mit den Header komme ich nicht weiter, da ... Poste ich dann nochmal wenn ich soweit bin - momentan paßt es leider OK ;) ... ich da immer Fehlermeldungen bekomme. Guck doch bitte mal weiter unten im Thread nach meiner Antwort auf Eduards Post, da sind die Fehlermeldungen ausführlich drin (muss ich die Liste ja nicht 2x mit quälen :-) Vielleicht weißt du ja noch Rat? Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: module für lirc
Hallo Eduard, Eduard Bloch schrieb: ... [EMAIL PROTECTED]:/usr/src/linux# make oldconfig HOSTCC scripts/basic/fixdep scripts/basic/fixdep.c: In function 'parse_config_file': scripts/basic/fixdep.c:245: warning: pointer targets in passing argument 1 of 'use_config' differ in signedness Das reicht nicht, du willst auch "make prepare". Will ich? Nein, ich möchte :-) Anyway, hab's erstmal mit dem von dir unten vorgeschlagenen Weg probiert, klappt aber leider nicht ... ... [EMAIL PROTECTED]:/usr/src/modules/lirc# debian/rules binary-modules ... 17 Oct 2005 17:05:37 +0200!" debian/control.in > debian/control sed: can't read /usr/src/linux/include/linux/version.h: No such file or directory Dass alles erspart dir ein Aufruf von module-assistant -vt prepare,auto-install lirc Hab ich genau so ausgeführt, ohne das mir klar wäre, was module-assistant eigentlich macht - sieht aber toll aus, da läuft ja viel automatisch, das man sonst von Hand machen müßte, super! Das läuft durch, den kompletten Output will ich dir ersparen. Er sagt Header und lirc wären aktuell, setzt einen Symlink, bringt einiges an Output, dann kommt sed: can't read /usr/src/linux/2.6.12-1-386/build/include/linux/version.h: No such file or directory dann passiert wieder viel, bis folgende warnings kommen: /usr/src/modules/lirc/drivers/lirc_serial/lirc_serial.c:67:2: warning: #warning "**" /usr/src/modules/lirc/drivers/lirc_serial/lirc_serial.c:68:2: warning: #warning " Your serial port driver is compiled into " /usr/src/modules/lirc/drivers/lirc_serial/lirc_serial.c:69:2: warning: #warning " the kernel. You will have to release the " /usr/src/modules/lirc/drivers/lirc_serial/lirc_serial.c:70:2: warning: #warning " port you want to use for LIRC with: " /usr/src/modules/lirc/drivers/lirc_serial/lirc_serial.c:71:2: warning: #warning "setserial /dev/ttySx uart none" /usr/src/modules/lirc/drivers/lirc_serial/lirc_serial.c:72:2: warning: #warning "**" ... /usr/src/modules/lirc/drivers/lirc_serial/lirc_serial.c:273: error: syntax error before ';' token /usr/src/modules/lirc/drivers/lirc_serial/lirc_serial.c:274: error: syntax error before ';' token ... BUILD FAILED! See /var/cache/modass/lirc-modules-source.buildlog.2.6.12-1-386.1129627092 for details. Diese Logdatei enthält auch nur das oben beschriebene. Was läuft da verkehrt? Obige Warnings sagen mir ja, dass ich einen Port für LIRC releasen soll, weil mein serial port driver in den Kernel einkompiliert sei. Das wohl mit "setserial /dev/ttySx uart none". Ich möchte LIRC mit einer Fernbedienung für die Hauppauge für DVB-T nutzen, um VDR steuern zu können - da ist mir nicht klar, was ich da jetzt machen muss. Kannst du oder sonst jemand mir da nochmal weiterhelfen? Danke schonmal & viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: module für lirc
Hallo Christian, Christian Frommeyer schrieb: ... Dazu habe ich dann erst die header, und als das nicht klappte die passenden(?) Sourcen installiert, so sieht das bei mir aus: Ich weiß nicht was bei den Headern alles dabei ist, könnte aber sein, das Du einen größeren Ausschnitt aus dem _bearbeiteten_ Source-Tree brauchst. Mit den Sourcen allein kommst Du jedenfalls nicht weiter. was bedeutet "_bearbeiteten_ Source-Tree"? Was muss ich denn nach der Installation von apt-get install linux-source-2.6.12 machen, um die _bearbeiteten_ Sourcen zu erhalten? Oder muss ich da was anderes installieren? Ich habe dann die config des Kernels aus /boot nach linux kopiert und dort make oldconfig probiert, das brachte aber schon warnings bzgl. "pointer targets", lief aber durch: Ich weiß nicht, was die Fehlermeldung bedeutet, aber ein make oldconfig reicht auch nicht um den Source-Tree vorzubereiten. sondern noch zusätzlich make prepare wie von Eduard vorgeschlagen? Was muss ich genau tun, wenn make oldconfig nicht reicht? ... Eigentlich sollte es mit den Kernel-Headern gehen. Was für ein Fehler passiert da denn? Poste ich dann nochmal wenn ich soweit bin - momentan paßt es leider zeitlich nicht. Woher weiß ich denn, wann die Header reichen, und wann ich die Sourcen brauche? Muss ich mit den Headern auch was machen bevor ich die benutze (analog make prepare, make oldconfig)? Setze ich den Symlink /usr/src/linux dann auf die Header? Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: module für lirc
Hallo Markus und die anderen, Markus Schulz schrieb: ... Die Header sollten reichen. ok, probiere ich dann nochmal - wobei mir grundsätzlich nicht klar ist, wann ich nur die Header, wann die kompletten Sourcen brauche. Und, da Speicherplatz nicht sooo das Problem ist, fahre ich grundsätzlich mit den kompletten Sourcen besser? Oder anders gefragt, sind die header eine Teilmenge der Sourcen? Das Backen des lirc-modules, welches sich nach dem Auspacken in /usr/src/modules/lirc befindet, schlägt dann auch fehl: [EMAIL PROTECTED]:/usr/src/modules/lirc# debian/rules binary-modules du hast vergessen ihm zu Sagen für welchen Kernel er das Modul bauen soll. Daher kann er auch nicht deine installierten Kernel Headers verwenden. Versuchs mal: [EMAIL PROTECTED]:/usr/src/modules/lirc# KSRC=/usr/src/linux-headers-2.6.12-1 ./debian/rules binary-modules gut, probiere ich - ich dachte durch den symlink "linux" in /usr/src auf Header bzw. Sourcen würde immer automatisch die richtige Version gefunden. Ich verwende aber KSRC=/usr/src/linux-headers-2.6.12-1, nicht KSRC=/usr/src/linux-headers-2.6.12-1-386, richtig? das sollte aber in /usr/share/doc/lirc-modules-source/README.Debian oder ähnlich stehen. ich hab mir die README in den ausgepackten modul-Sourcen von lirc angeguckt, stimmt aber da kommt KSRC=... auch vor. Allerdings gibt es da auch zwei beschriebene Vorgehensweisen, einmal zum einfachen Selberkompilieren und einmal zum Weg mit make-kpkg - was ja vorteilhaft zu sein scheint, weil die Sachen dann mit dpkg verwaltet werden und dem System damit bekannt sind. Ich meld mich nochmal wenn ich das probiert habe, z.Zt. ist gerade was dringendes dazwischen gekommen. Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
module für lirc
Hallo, ich kriege auf meinem Debian/Testing einfach keine Module gebacken. Das liegt wohl hauptsächlich daran, dass ich auf dem Gebiet noch nicht viel Erfahrung habe - Kernel und vor allem Module sind noch ziemlich weiße Flecken auf meiner Debian(Linux)-Landkarte. Ich habe über Netinstall für Testing 2.6.12-1-386 auf meinem System. Dazu habe ich dann erst die header, und als das nicht klappte die passenden(?) Sourcen installiert, so sieht das bei mir aus: [EMAIL PROTECTED]:/usr/src# la total 36216 drwxrwsr-x 8 root src 4096 Oct 16 22:30 . drwxr-xr-x 11 root root 4096 Oct 6 22:57 .. -rw-r--r-- 1 root root 280920 Mar 25 2005 dvb-driver.tar.bz2 -rw-r--r-- 1 root root46716 Mar 12 2004 em8300.tar.bz2 drwxr-xr-x 3 root root 4096 Oct 7 01:22 kernel-kbuild-2.6-3 lrwxrwxrwx 1 root src19 Oct 16 22:29 linux -> linux-source-2.6.12 drwxr-xr-x 16 root root 4096 Oct 13 16:12 linux-headers-2.6.12-1 drwxr-xr-x 5 root root 4096 Oct 13 16:12 linux-headers-2.6.12-1-386 drwxr-xr-x 18 root root 4096 Oct 17 15:22 linux-source-2.6.12 -rw-r--r-- 1 root root 36522310 Sep 27 06:57 linux-source-2.6.12.tar.bz2 -rw-r--r-- 1 root root 143835 Mar 12 2005 lirc-modules.tar.gz drwxr-xr-x 3 root root 4096 Mar 12 2005 modules drwxr-xr-x 7 root root 4096 Oct 7 01:20 rpm Ich habe dann die config des Kernels aus /boot nach linux kopiert und dort make oldconfig probiert, das brachte aber schon warnings bzgl. "pointer targets", lief aber durch: [EMAIL PROTECTED]:/usr/src/linux# make oldconfig HOSTCC scripts/basic/fixdep scripts/basic/fixdep.c: In function 'parse_config_file': scripts/basic/fixdep.c:245: warning: pointer targets in passing argument 1 of 'use_config' differ in signedness lirc erwartet wohl auch Dateien wie /usr/include/linux/modversions.h, die sich aber auf meinem System nicht finden. Das Backen des lirc-modules, welches sich nach dem Auspacken in /usr/src/modules/lirc befindet, schlägt dann auch fehl: [EMAIL PROTECTED]:/usr/src/modules/lirc# debian/rules binary-modules ... 17 Oct 2005 17:05:37 +0200!" debian/control.in > debian/control sed: can't read /usr/src/linux/include/linux/version.h: No such file or directory Vielleicht kann mir ja mal jemand sagen, was ich grundsätzlich falsch mache oder mich auf ein gutes Howto zur aktuellen Debian-Distri verweisen - google bringt mir zum Thema Kernel/Module backen eher zuviel als zu wenig Infos. Danke schonmal & viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Solved: font-path, vnc und xset q
Hallo zusammen, ist gelöst, über dpkg --purge $vncpakete und anschließende Neuinstallation. Scheinbar habe ich einige Probleme mit nicht korrekt konfigurierten Paketen, wahrscheinlich durch eine Installation nach einer vorhandenen Paketliste über dselect-upgrade mit nicht vollständiger sources.list :( So muss ich halt nach und nach dort, wo Probleme auftreten, purgen und Neuinstallieren, das scheint's zu bringen *stöhn* Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: untote f-prots über amavis
Christian Frommeyer schrieb: Am Freitag 14 Oktober 2005 11:29 schrieb André Bischof: Kann ich das genauer überprüfen? Ich bin mir ziemlich sicher, die Netinst/Testing für 32bit-Systeme genommen zu haben. Wenn Du in /var/cache/apt/archives viele _i386 Pakete hast ist 's keine amd64 Umgebung. ja, scheint alles _i386.deb zu sein. Irgend 'ne andere Idee warum der f-prot muckt? Wobei: Ich hab grad mal f-prot-installer mit dpkg purge komplett entfernt, danach die Version aus testing installiert, zumindest der Aufruf von f-prot -verno klappt jetzt. Mal sehen, was der Debugmodus von amavis bringt ... klappt, Testmails gehen sauber durch! Jetzt mal über /etc/init.d/amavis ... klappt auch, Testmails gehen auch sauber durch! Merkwürdig, irgendwas scheint da schief gewesen zu sein, ich hatte ja vorher schon deinstalliert, installiert, upgegradet - purge hat wohl die Lösung gebracht. Ist es eigentlich besser, spamassasin/virenscanner über amavis laufen zu lassen (ich nutze kein razor o.ä.) oder sollte man die entsprechenden Daemons für spamassassin/clamd laufen lassen und die direkt in postfix/master.cf als Transport eintragen? Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: untote f-prots über amavis
Hallo Christian, Christian Frommeyer schrieb: Am Freitag 14 Oktober 2005 10:08 schrieb André Bischof: ich bin ein bißchen weiter mit meiner Fehleranalyse, f-prot läuft nicht nur mit Problemen über Amavis, sondern auch wenn ich ihn direkt starte, selbst, wenn ich nur die Versionsnummer wissen will macht er Könnte es sein, das Du versuchst einen 32-Bit f-prot in einer amd64 Umgebung zu benutzen? ich hoffe nicht: uname -r: 2.6.12-1-386 Kann ich das genauer überprüfen? Ich bin mir ziemlich sicher, die Netinst/Testing für 32bit-Systeme genommen zu haben. Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: untote f-prots über amavis
Hallo zusammen, André Bischof schrieb: ... Nach längerem Warten taucht dann aber erst ein, dann zwei f-prot-Prozesse auf: 15430 amavis19 0 2404 1080 916 R 23.7 0.1 3:04.21 f-prot 17456 amavis25 0 2404 1080 916 R 23.7 0.1 0:31.26 f-prot ich bin ein bißchen weiter mit meiner Fehleranalyse, f-prot läuft nicht nur mit Problemen über Amavis, sondern auch wenn ich ihn direkt starte, selbst, wenn ich nur die Versionsnummer wissen will macht er Probleme: [EMAIL PROTECTED]:/etc/cron.d# strace -e open f-prot -verno open("/etc/ld.so.cache", O_RDONLY) = 3 open("/lib/libncurses.so.5", O_RDONLY) = 3 open("/lib/tls/libdl.so.2", O_RDONLY) = 3 open("/lib/tls/libc.so.6", O_RDONLY)= 3 open("/dev/tty", O_RDWR|O_NONBLOCK|O_LARGEFILE) = 3 open("/etc/mtab", O_RDONLY) = 3 open("/proc/meminfo", O_RDONLY) = 3 open("/usr/bin/f-prot", O_RDONLY|O_LARGEFILE) = 3 --- SIGCHLD (Child exited) @ 0 (0) --- open("/etc/ld.so.cache", O_RDONLY) = 3 open("/lib/libncurses.so.5", O_RDONLY) = 3 open("/lib/tls/libdl.so.2", O_RDONLY) = 3 open("/lib/tls/libc.so.6", O_RDONLY)= 3 open("/dev/tty", O_RDWR|O_NONBLOCK|O_LARGEFILE) = 3 open("/etc/mtab", O_RDONLY) = 3 open("/proc/meminfo", O_RDONLY) = 3 open("/usr/bin/f-prot", O_RDONLY|O_LARGEFILE) = 3 --- SIGCHLD (Child exited) @ 0 (0) --- das wiederholt sich dann endlos, immer wieder diese Sigchlds. Ich hab's mit "f-prot-installer" aus stable und testing probiert, kein Unterschied. Hat sonst jemand Probleme mit f-prot? Oder noch 'ne Idee, was da kaputt sein kann, bzw. wie ich mit der Fehleranalyse weitermachen soll? Hilflose Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
font-path, vnc und xset q
Hallo, bislang hatte ich in der inetd.conf Einträge wie 1234 stream tcp nowait nobody /usr/bin/Xvnc :42 -inetd -once \ -query localhost -geometry 800x600 -depth 8 um mich über einen via SSH getunnelten vnc mit meinem Desktop verbinden zu können. Nach Umstieg auf ein frisch installiertes System über Netinstall/Testing und Rückkopie der inetd.conf klappt das nicht mehr. Der einzig relevante Unterschied, der mir einfällt, ist das ich jetzt Xorg und nicht mehr XFree benutze. Starte ich vnc von Hand, quittiert er den Dienst mit: ... 14/10/05 08:59:46 Desktop name 'x11' (linux:1) 14/10/05 08:59:46 Protocol version supported 3.3 14/10/05 08:59:46 Listening for VNC connections on TCP port 5901 Font directory '/usr/X11R6/lib/X11/fonts/Speedo/' not found - ignoring Fatal server error: could not open default font 'fixed' Da das Speedo-Verzeichnis nicht da war, wo sonst die Fonts zu sein scheinen, habe ich das aus meinem Backup da hin kopiert, wo's vorher war, das bringt aber nichts, scheinbar werden die Schriften woanders erwartet. Auch ein locate fixed bringt mich nicht weiter: la /usr/X11R6/lib/X11/fonts/ total 340 drwxr-xr-x 13 root root 4096 Oct 8 23:08 . drwxr-xr-x 11 root root 4096 Oct 10 21:49 .. drwxr-xr-x 2 root root 126976 Oct 10 14:37 100dpi drwxr-xr-x 2 root root 131072 Oct 10 14:37 75dpi drwxr-xr-x 2 root root 4096 Oct 8 23:08 PEX drwxr-xr-x 2 root root 4096 Oct 10 14:37 Speedo drwxr-xr-x 2 root root 4096 Oct 10 14:37 Type1 drwxr-xr-x 2 root root 4096 Oct 8 23:07 cyrillic drwxr-xr-x 3 root root 4096 Oct 10 14:28 encodings lrwxrwxrwx 1 root root 48 Oct 8 23:07 encodings.dir -> /usr/X11R6/lib/X11/fonts/encodings/encodings.dir -rw-r--r-- 1 root root105 Oct 6 23:02 fonts.cache-1 -rw-r--r-- 1 root root 2 Oct 8 23:06 fonts.dir drwxr-xr-x 2 root root 32768 Oct 10 14:37 misc drwxr-xr-x 2 root root 4096 Oct 10 14:31 truetype drwxr-xr-x 2 root root 4096 Oct 8 23:06 ttf-bitstream-vera-1.10 drwxr-xr-x 2 root root 4096 Oct 10 14:28 util Die _alte_ vnc-FAQ sagt dazu, man solle unter X den Befehl "xset q" ausführen, der würde einem dann den Fontpath anzeigen den man mit vnc benutzen müsse - bei mir bringt das schlicht keine Ausgabe. Über krfb (Desktopsharing) kann ich mich verbinden, der verbrät aber bei mir enorm Ressourcen und ich will nicht die ganze Zeit einen angemeldeten Desktop laufen haben, den ich die meiste Zeit nicht benötige. So wie ich das vorher über vnc hatte war das prima. Weiß jemand Rat? Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ant: Re: Debian nVidia AMD64 Konfiguration
Hallo Markus, (deine Mails sind ja komisch formatiert) Markus C schrieb: Hallo André ... Nach dem ersten anschein werde ich dann den Kernel aktuallisieren. In wie weit ist es sinnvoll den AMD64 Kernel zu nutzen? Oder ist davon im Moment ehen abzuraten (für die breite Masse)? Ich hatte die Frage hier auch mal gestellt (Thread "Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC"), und habe mich entschieden z.Zt. keinen 64er Kernel zu benutzen. Bei manchen Paketen gibt's wohl noch Probleme, die sich zwar wohl lösen lassen, die Tipps dazu (doppelt installierte Libraries für den Parallelbetrieb von 64er/nicht64er Pakete) überstiegen aber meine Kompetenz, und ich hab momentan genug andere Lernfelder unter Debian ;-) Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian nVidia AMD64 Konfiguration
Hallo Markus, Markus C schrieb: Hallo zusammen, leider bekomme ich folgende Hardware nicht so zum laufen wie ich es gerne möchte. Googeln und Selber probieren bringen mich nicht wirklich weiter. Linux und nVidia ist ja sicherlich nicht das einfachste, jedoch sollte es doch machbar sein - oder sollte ich mich getäuscht haben ? MoBo K8N Neo4 Platinum http://www.msi-computer.de/produkte/main_idx_view.php?Prod_id=430 Chipsatz nVidia nForce4 Ultra schau mal in den Thread vom 11.10.: "Netzwerk-Erkennung-mit-onboard-Lan-fehlgeschlagen" Ich glaube dein Problem ist das gleiche, du brauchst mind. Kernel 2.6.11. Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerk-Erkennung-mit-onboard-Lan-fehlgeschlagen
Christian Frommeyer schrieb: Am Mittwoch 12 Oktober 2005 13:41 schrieb debian: ^^ Stell doch bitte mal nen Realnamen ein. Du bist ganz sicher nicht debian. nein, er ist wahrscheinlich Hartmut Kruber, jedenfalls nach seiner Internetseite und seinen Mailheadern :-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerk-Erkennung-mit-onboard-Lan-fehlgeschlagen
Hallo Christian, Christian Frommeyer schrieb: Am Mittwoch 12 Oktober 2005 14:14 schrieb André Bischof: Ich kann das bestätigen, bei meinem Gigabyte K8N Ultra (oder so ähnlich) ging das auch nicht. Liegt daran, dass sich die Lan-Hardware geändert hat (neue Revision), auszulesen mit lspci (-n). Findet sich auch bei Google. Dein K8N Ultra hat aber genau wie mein K8NF-9 einen nForce 4 Chipsatz im Gegensatz zum K8NS. Es heißt glaube ich K8N Ultra-9, jedenfalls ist der Chipsatz nicht der "normale" nForce4, sondern eben der nForce4-Ultra - wo der Unterschied genau liegt weiß ich nicht, in der Ausstattung macht sich das aber bemerkbar, da der Ultra bspw. mit SATA/300 und einigen anderen Features daher kommt, die non-Ultra-Boards noch nicht onboard haben. Hier tut ein 2.6.11, aber ich bin ziemlich sicher, das der 2.6.8 auch tat. Das kann ich nicht beurteilen, bei der Netinst-Testing war der 2.6.12-1-368 drauf, da der lief gab's keine Notwendigkeit für ein Downgrade :-) Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerk-Erkennung-mit-onboard-Lan-fehlgeschlagen
Hallo, debian schrieb: ... Hallo Chris genau mit dem Treiber von forcedeth habe ich es probiert und es ist fehlgeschlagen. Weder ohne Parameter noch mit manueller der mit XP ausgelesenen Interrupts 21 und i/O Adresse B800. Ich kann das bestätigen, bei meinem Gigabyte K8N Ultra (oder so ähnlich) ging das auch nicht. Liegt daran, dass sich die Lan-Hardware geändert hat (neue Revision), auszulesen mit lspci (-n). Findet sich auch bei Google. Erst mit lspci auszulesen, die Refernzzahl dann bei lspci -n verwenden, dann eine Zahl im Format : auslesen und die bei google verwenden. Lag halt an der Kernelversion, der 2.6.12er lief ohne Probleme mit LAN. Wobei bei mir auch 2 Lan-Schnittstellen drauf sind, ich muss die verwenden, die direkt neben dem Parallelport sitzt - vielleicht nimmst du die falsche? Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: untote f-prots über amavis
Hallo Werner, hallo Liste, Werner Detter schrieb: ... Hi Andre, ganz spontan würd ich dir dazu raten, amavis mal im Debug-Modus auf der Kommandozeile zu starten (/usr/sbin/amavisd-new debug). s.u. den Debug-Output, mittlerweile habe ich auch gefunden, das amavis ein eigenes Logfile in /var/log hat. Beide Virenscanner, f-prot primär, clamscan sekundär werden ohne Probleme erkannt (Output im letzten Viertel), das war aber auch vorher so. Man sieht auch, dass 2 Children gebildet werden, bis hierhin nichts Verdächtiges. Nach längerem Warten taucht dann aber erst ein, dann zwei f-prot-Prozesse auf: 15430 amavis19 0 2404 1080 916 R 23.7 0.1 3:04.21 f-prot 17456 amavis25 0 2404 1080 916 R 23.7 0.1 0:31.26 f-prot der Debug-Output verlängert sich um einige Einträge, dann kommt: Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) Checking: <[EMAIL PROTECTED]> -> <[EMAIL PROTECTED]> Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) lookup_acl: key="[EMAIL PROTECTED]", no match Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) lookup_acl: key="[EMAIL PROTECTED]", no match Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) Extracting mime components Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) Issued a new file name: part-1 Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) mime_decode: Content-type: text/plain, name: Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) Charging 944 bytes to remaining quota 1448500 (out of 1448500, (0%)) - by mime_decode Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) prolong_timer after mime_decode-1: remaining time = 300 s Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) Checking for banned MIME types and names Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) check_for_banned - mime-type: text/plain Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) lookup_RE: key="text/plain", no match Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) lookup_acl: key="[EMAIL PROTECTED]", no match Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) decode_parts: level=1, #parts=1 : part-1 Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) run_command: [17455] /usr/bin/file /var/lib/amavis/amavis-20051012T124044-15408/parts/part-1 Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) File-type of part-1: ISO-8859 text; (.txt) Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) lookup_acl: key="[EMAIL PROTECTED]", no match Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) Checking for banned (contents-based) file types, 1 parts Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) check_for_banned (part-1) - file type: .txt Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) lookup_RE: key=".txt", no match Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) check_for_banned (part-1) - file type: ISO-8859 text Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) lookup_RE: key="ISO-8859 text", no match Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) decompose_part: part-1 - atomic Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) prolong_timer after decoding: remaining time = 300 s Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) lookup_RE: key="MAIL", no match Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) Using FRISK F-Prot Antivirus: /usr/bin/f-prot -dumb -archive -packed /var/lib/amavis/amavis-20051012T124044-15408/parts Oct 12 12:40:44 linux amavisd-new[15408]: (15408-01) run_command: [17456] /usr/bin/f-prot -dumb -archive -packed /var/lib/amavis/amavis-20051012T124044-15408/parts &1 hier entstehen die beiden f-prot-Prozesse (s.a. obige letzten beiden Zeilen), der Aufruf an sich ist aber doch unproblematisch, oder? Immer noch keine Ahnung, was da schief läuft :( Jedenfalls verschwinden die Prozesse nicht und verbrauchen ganz schön viel Leistung, merkwürdig. Der Load steigt dabei auf ~3.5, und das bei einem AMD64 3200 mit 1 GB RAM. Weitere Tipps? Wenn dir das keine weiteren Hinweise gibt, ggf. mal die einzelnen Prozesse von amavis tracen (->strace). du meinst "strace -e open /usr/sbin/amavis" oder was meinst du mit "die einzelnen Prozesse"? Viele Grüße André [EMAIL PROTECTED]:/etc/amavis# /usr/sbin/amavisd-new -c /etc/amavis/amavisd.conf_f-prot-aktiv debug Oct 12 12:26:08 linux amavisd-new[15406]: starting. amavisd-new at linux amavisd-new-20030616-p10, Unicode aware Oct 12 12:26:08 linux amavisd-new[15406]: Perl version 5.008007 Oct 12 12:26:08 linux amavisd-new[15406]: Module Amavis::Conf1.15 Oct 12 12:26:08 linux amavisd-new[15406]: Module Archive::Tar1.26 Oct 12 12:26:08 linux amavisd-new[15406]: Module Archive::Zip1.14 Oct 12 12:26:08 linux amavisd-new[15406]: Module Compress::Zlib 1.34 Oct 12 12:26:08 linux amavisd-new[15406]: Module Convert::TNEF 0.17 Oct 12 12:26:08 linux amavisd-new[15406]: Module Convert::UUlib 1.051 Oct 12 12:26:08 linux amavisd-new[15406]: Module D
Re: Netzwerk-Erkennung-mit-onboard-Lan-fehlgeschlagen
Hallo debian ;-), hallo Andreas, Andreas Pakulat schrieb: ... Einfacher ist es evtl., mit "aptitude install linux-image-2.6.12-1-386" bzw. der von dir gewünschten Version des Kernels diesen zu installieren - ich weiß aber nicht, ob da automatisch dein Onboard-Lan erkannt wird. Dafuer muesste er Testing oder Unstable in die sources.list aufnehmen, keine gute Idee fuer einen Anfaenger. IMHO. Hm, hab ich nicht dran gedacht. Andererseits hat mich die ein oder andere Widrigkeit mit Testing (nicht Unstable!) in meinen Fähigkeiten auch deutlich nach vorne gebracht. Ich fahre am liebsten mit einer gemischten Installation, ausgehend von Stable, mit speziellen Testing-Paketen. Mit einer vernünftigen /etc/apt/preferences ist das doch auch kein Problem, weil man dann Testing-Pakete nur bekommt, wenn man sie extra, bspw. mit "aptitude install paketname/testing" anfordert, oder? Mit meiner Installation über die Testing-Netinst bin ich da zum ersten Mal von abgewichen - das hat dann auch direkt Probleme gebracht, s. meine Anfrage zu "untote f-prots" :-) Aber dadurch lernt man halt auch. Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ersatz �
Marcel Gschwandl schrieb: On Mon, 2005-10-10 at 21:07 +0200, Gerhard Wolfstieg wrote: Hallo, gerade wo ich's haben will, merke ich daß mrproject wohl zu Recht nicht mehr in etch auftaucht. Die Software ist offensichtlich leider nicht ganz ausgereift 2003 eingefroren. mrproject heisst jetzt planner. ich hab da noch ganttproject in Erinnerung, war aber auch über das bekannte Aussehen überrascht, als ich planner bei mir im kde-Menü endeckt hatte. André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
untote f-prots über amavis
Hallo zusammen, wenn ich amavisd.conf im Bereich der primären Virenscanner diesen Bereich auskommentiere: # ['FRISK F-Prot Antivirus', ['f-prot','f-prot.sh'], #'-dumb -archive -packed {}', [0,8], [3,6], #qr/Infection: (.+)/ ], dauert es nicht lang, und es tauchen f-prot Prozesse des Users amavis auf, die laufend Zombies produzieren und viel Prozessorlast erzeugen. Diese Prozesse lassen sich auch über einen Neustart/Stopp von amavis nicht töten, das geht nur mit "kill -9". Ohne den Eintrag läuft alles gut, clamav, der als zweiter Virenscanner eingetragen ist, scheint keine Probleme zu machen, jedenfalls wird der Eicar-Testvirus problemlos erkannt. Das Problem taucht auf, seit ich anläßlich des Umzugs auf neue Hardware mit der Netinstall für Testing (da der 2.6.8er nicht mit PCIe bzw. den eingebauten Netzwerkkomponenten umgehen kann) neu installiert habe. Meine Paketliste habe ich in dselect-update eingespeist, dabei wurden aber einige Pakete, die vorher Stable waren, als Testing eingespielt. Unter Umständen habe ich auch beim sukzessiven Kopieren des alten etc auf das neue System etwas vergessen zu kopieren. Jedenfalls bin ich etwas hilflos, was die Fehlersuche angeht, da ich im syslog/mail.log/warn/err nichts finde. ps wwwauxf |grep f-prot zeigt mir, dass parts-Verzeichnisse unter amavis (/var/lib/amavis?) angelegt werden, die den f-prot-Prozessen zugeordnet sind - warum die aber laufend untot werden und respawnen weiß ich nicht. Jemand 'ne Idee? Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verzeichnisgröße ohne Hardlinks
... Es gab bei sourceforge 2 Tools, die auch ein Backup über Hardlinks bei Nichtveränderung realisierten, aber noch nette Zusatzfeatures hatten, um in zeitlich größer werdenden Abständen wie Wochen, Monaten und Jahren auch automatisch noch eine "Kopie" als Referenz für die Hardlinks zu speichern. Leider finde ich den Link nicht, das bestand aus 4 Subprogrammen zum Anlegen, Restoren, Verwalten und noch was anderem. Ich hab da jetzt mal rumgesucht, eins könnte http://sourceforge.net/projects/rsback gewesen sein - meine Softwareliste habe ich leider nur in aktueller Form auf der Arbeit, da komme ich erst nächste Woche dran. Das aus den 4 Unterprogrammen bestehende, das ich oben beschrieben habe, finde ich leider nicht - ich dachte das wäre sogar eine Empfehlung hier in der Liste gewesen, aber wie gesagt, ich find's nicht. Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verzeichnisgröße ohne Hardlinks
Hallo Jakob, Jakob Lenfers schrieb: André Bischof <[EMAIL PROTECTED]> writes: wie bekomme ich die Größe eines Verzeichnisses inkl. Unterverzeichnissen, aber ohne darin enthaltene Hard-/Symlinks? Symlinks ließen sich bei du mit -P ausschließen, aber hardlinks? Evtl. irgendwas mit find -type? Ich bastel gerade auch solch ein Backup zusammen (bzw da ich rsnapshot gefunden habe, gibts nicht mehr so viel zu basteln...) und hätte Du meinst http://www.rsnapshot.org/ ? Klingt nach dem, was ich mache, das grundsätzliche Konzept ist ja auch nicht von mir, sondern eine angepaßte Version dessen, was man bspw. auf http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2004/09/backups/backups.html findet. Interesse an Deiner fertigen Lösung. Wäre nett wenn Du das fertige Script hier nochmal posten würdest. Also die Lösung zu diesem Problem hier im Thread hatte ich ja als Antwort auf Frank Dietrich gepostet: [EMAIL PROTECTED]:/backup# du -bc 23 |tail -n 1 6641353679 insgesamt [EMAIL PROTECTED]:/backup# find 23 -links 1 | xargs du -bc | tail -n 1 9272526 insgesamt Man sieht hier sehr schön, wieviel der inkrementelle Zuwachs tatsächlich ausmacht, am Beispiel für den 23. Es gab bei sourceforge 2 Tools, die auch ein Backup über Hardlinks bei Nichtveränderung realisierten, aber noch nette Zusatzfeatures hatten, um in zeitlich größer werdenden Abständen wie Wochen, Monaten und Jahren auch automatisch noch eine "Kopie" als Referenz für die Hardlinks zu speichern. Leider finde ich den Link nicht, das bestand aus 4 Subprogrammen zum Anlegen, Restoren, Verwalten und noch was anderem. Was mir jetzt bei deiner Frage nicht klar geworden ist: Willst du mein Backupskript (kann ich gerne posten, sind Attachements hier gewünscht/möglich?) und ging es dir nur um obige Lösung? Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verzeichnisgröße ohne Hardlinks
Rüdiger Noack schrieb: André Bischof wrote: Hallo Rüdiger, Nein. Willst du wissen, wieviel Platz dein "inkrementelles" Backup zusätzlich belegen wird? Oder wieviel dein neues Backup zusätzlich belegt hat? Wie auch immer, eine Frage nach Platzbelegung macht nur auf Filesystem-Ebene Sinn. Ja, etwas in der Art will ich wissen, wie schon in meinem Posting zu meiner Art des Backups beschrieben. Den Zuwachs, siehe auch die du-Liste und den tatsächlichen Platzbedarf mittels dh im letzten Posting. Was denn nun? Dies: Willst du wissen, wieviel Platz dein "inkrementelles" Backup zusätzlich belegen wird? Oder das?? Oder wieviel dein neues Backup zusätzlich belegt hat? s. meine Antwort von gerade eben zu Frank, ist gelöst - wenigstens einer, der meine wirren Fragen verstanden hat ;-) Gute Nacht, und danke für den Fisch :-) Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verzeichnisgröße ohne Hardlinks
Frank Dietrich schrieb: Hallo André, André Bischof <[EMAIL PROTECTED]> wrote: wie bekomme ich die Größe eines Verzeichnisses inkl. Unterverzeichnissen, aber ohne darin enthaltene Hard-/Symlinks? [EMAIL PROTECTED]:/backup# find 23/etc/cron.daily/ -links 1 23/etc/cron.daily/backup backup ist in 23/etc/cron.daily/ die einzige Datei, die sich verändert hat (es geht hier um inkrementelle Backups die durch Hardlinks wie Fullbackups aussehen), und deshalb kein Hardlink ist. find 23/etc/cron.daily/ -links 1 | xargs du -c | tail -n 1 Hab leider keinen entsprechenden Datenbestand um das mal im real life zu testen. Im kleinen hat es hier jedenfalls funktioniert. Hallo Frank, zu späte Stunde wahrscheinlich, ich habs jetzt, wenn man Bits will sollte man die auch anfordern: [EMAIL PROTECTED]:/backup# du -bc 23 |tail -n 1 6641353679 insgesamt [EMAIL PROTECTED]:/backup# find 23 -links 1 | xargs du -bc | tail -n 1 9272526 insgesamt Das Backup vom 23. belegt also tatsächlich ca. 9 MB, nicht 6GB! (ja, ich kenne du -h :-) Ich muss mich doch mal genauer mit xargs auseinandersetzen, da habe ich noch Verständnisprobleme. Vielen Dank und viele Grüße! André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)