Re: iptables: Portumleitung lokal

2003-10-31 Diskussionsfäden Andreas Behnert
 On Thu, Oct 30, 2003 at 04:28:41PM +0100, Andreas Behnert wrote:
  einfache lokale Portumleitungen ohne Forwarding ein? Z.B. drei
  Webserverinstanzen auf der Maschine, Port 80, 81 und 82, und je
  nachdem aus welchem Subnetz der Client kommt wird er auf 81 oder 82
  um- geleitet, ob wohl er selbst immer nur mit der 80 spricht ...
 
 iptables  -j REDIRECT 
 
 ist, was Du sucht, glaube ich
 
 
 Viele Gruesse aus Dresden
 Heiko Schlittermann


Genau das war es :-)
Danke,
Gruss,
ab

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iptables: Portumleitung lokal

2003-10-30 Diskussionsfäden Andreas Behnert
NAT für Forwarding auf interne Rechner, also DNAT, auch mit Portumleitung,
ist kein
Problem. Aber wie richtet man mit iptables einfache lokale Portumleitungen
ohne
Forwarding ein? Z.B. drei Webserverinstanzen auf der Maschine, Port 80, 81
und 82,
und je nachdem aus welchem Subnetz der Client kommt wird er auf 81 oder 82
um-
geleitet, ob wohl er selbst immer nur mit der 80 spricht ...

Gruß,
ab

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Re: pppd mit active-filter

2003-10-08 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Michelle Konzack wrote:
Am 2003-10-07 11:40:07, schrieb Andreas Behnert:


Woody 3.0r1, Paket ppp in Version 2.4.1.uus-4, eine /etc/peers/foo hat
~~~snip~~~
active-filter not tcp dst port (135 or 137 or 445 or 4662)
~~~snip~~~


Entschuldige das ichfrage, aber warum not tcp...
Die Anfragen sich doch alle auf UDP !!!
Michelle  - Rätzelnd...

und das funktioniert definitiv, wurde mit telnet host
einer_der_vier_ports getestet - keine automatische Einwahl, voila.
Lieber wäre mir zwar noch eine Möglichkeit der Unterscheidung nach
incoming/outgoing, aber egal, so wie es ist reicht es eigentlich
auch aus.
Du sprichst hier von einwahl, also vom localen Netzwerk ins Internet. 
Bei mir ist genau umgekehrt, denn ich kann mich ja einwandfrei ins 
Internet einwählen, denn ich habe ja keine Win-Kisten im localen 
Netzwerk. 
Ich habe das problen, das WENN ich einmal ins Internet eingelogt bin, 
ich mich nicht mehr ausloggen kann, weil von AUßEN die UDP-Anfragen 
hineinkommen und der pppd denkt, das it legitime traffic.
Jo, bei mir geht es auch um Anfragen von aussen. Und wie ja schon
oben steht gibt es beim pppd und dem active-filter keine Unter-
scheidung zwischen incoming und outgoing - Traffic ist scheinbar
Traffic, egal welche Richtung, zumindest habe ich da noch nix
gefunden. Eine Möglichkeit wäre dst und die eigene dynamische IP,
doch in dem Moment wenn die peers-Datei abgearbeitet wird ist die
eigene IP ja noch nicht bekannt. Der Nebeneffekt der o.g. Zeile
not tcp ... ist eben, dass bei Zugriffen von innen nach aussen
mit einem der vier Ports als Zielports die Verbindung nicht auf-
gebaut wird. Ist bei mir aber kein Problem da diese Ports sowieso
uninteressant sind :-)
Hatte mal alle 5 eth und den ppp0 auf incoming und outgoing traffic 
überprüft (Jede menge MBytes Logs) und das einzige was bei mir über 
UDP geht, sind die DNS-Anfragen. Alles andere ist TCP...
active-filter definiert ja die Sachen die als Aktivität auf
der Leitung gewertet werden. Also schreibt man die Sachen rein
die nicht zählen sollen und negiert den Ausdruck. Wenn ich die
tcpdump-Syntax richtig verstanden habe (Prioritäten bei not,
and, or usw.) müsste sich das not am Anfang der Zeile auf
den gesamten danach folgenden Ausdruck beziehen, also sowas wie
not (tcp port xxx ...). Und das tut auch. Laut meinem Log sind
die Zugriffe auf 135, 445 (beides Win?) und 4662 (Emule?) alle
via TCP, die 137 müsste ich nochmal schauen, aber das war wohl
auch TCP.  Wenn jemand von aussen einen Portscan auf die eigene
Kiste loslässt hilft das natürlich auch nix, aber um die per-
manenten Emule-Zugriffe und die 135er Windows-Attacken zu
ignorieren reicht es aus ...  :)
Gruß,
ab
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Re: pppd mit active-filter

2003-10-07 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Michelle Konzack wrote:
Am 2003-10-06 14:36:47, schrieb Andreas Behnert:


Ganz sicher dass das der Woody-stable-pppd nicht kann?
Ich habe letzte Woche eine active-filter-Zeile in eine der
peers-Dateien aufgenommen. Während der Versuche meckerte der
pppd öfters wegen falscher Syntax herum doch inzwischen läuft
das (erwiesenermassen, wurde getestet!) und ich bin mir eigentlich
sehr sicher, dass das der normale 3.0r1-pppd ist. Habe das System
grad nicht griffbereit doch werde mal nachschauen ...


Das ist genau das was bei mir nicht geht. 
Ein falscher Syntax in der 'options', dabei habe 
ich alles so gemacht wie in der Anleitung.

Also fehlt irgendwas zu active-filter

Währe nett, wenn Du mir Deine Configuration 
zukommen lassen könntest.
Woody 3.0r1, Paket ppp in Version 2.4.1.uus-4, eine /etc/peers/foo hat
~~~snip~~~
active-filter not tcp dst port (135 or 137 or 445 or 4662)
~~~snip~~~
und das funktioniert definitiv, wurde mit telnet host
einer_der_vier_ports getestet - keine automatische Einwahl, voila.
Lieber wäre mir zwar noch eine Möglichkeit der Unterscheidung nach
incoming/outgoing, aber egal, so wie es ist reicht es eigentlich
auch aus.

Gruß,
ab


??? ab = Anfrage Beantworter ???
;-)
Jo, manchmal :)

Grüße
Michelle


Gruß,
ab
:-)

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Re: pppd mit active-filter

2003-10-06 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Michelle Konzack wrote:
Hallo Penguins...

Nachdem ich lezte nacht mal wieder mit mehr als 18.000 Anfragen 
auf den Ports 135, 137, 139 und 1434 belästigt wurde und sich 
meine ppp-Box folgedessen nicht mehr auslogte, bin ich auf der 
suche nache einem Debian-Packet 'ppp' mit dem 'active-filter' 
Patch. 

Kann mir jemand sagen woch ich das Teil finde ?

Verwende WOODY 3.0r1 und könnte eventuell eine Backport gebrauchen. 

Danke
Michelle
Ganz sicher dass das der Woody-stable-pppd nicht kann?
Ich habe letzte Woche eine active-filter-Zeile in eine der
peers-Dateien aufgenommen. Während der Versuche meckerte der
pppd öfters wegen falscher Syntax herum doch inzwischen läuft
das (erwiesenermassen, wurde getestet!) und ich bin mir eigentlich
sehr sicher, dass das der normale 3.0r1-pppd ist. Habe das System
grad nicht griffbereit doch werde mal nachschauen ...
Gruß,
ab
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Re: ext3 und Festplatten-Standby

2003-10-06 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Simon Schweizer wrote:
Hallo Liste,

kann man ext3 und Festplatten-Standby
(hdparm -S) vernünftig unter einen Hut bringen ?
Wär schön wenn die Festplatte vielleicht mal
15 min nicht nudelt und Journaling trotzdem funktioniert ;-)
Evtl an den Journaling-Parametern rumfummeln ?
Gruß,
Simon

Kein Thema, aber das Einzige was scheinbar wirklich was bringt
ist noflushd ...
Gruß,
ab
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Re: Adaptec 2120S

2003-08-28 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Matthias Albert wrote:
Hallo zusammen,

hat jemand von euch schon Erfahrungen mit dem SCSI Raid Controller Adaptec 
2120S unter Debian gehabt? 
Sämtliche Versuche eine Debian zu installieren schlugen fehl, da er kein Modul 
für den Controller hat.

Knoppix sagt mir dass er den Controller findet dort funktioniert es.

Viele Grüsse

Matthias


Den 2120S kenne ich nicht, wir haben den 2100S recht oft verbaut und der
läuft prima, Modul ist dpt_i2o.o (Adaptec hat die SmartRAID-V-Controller
von DPT übernommen oder die ganze Firma geschluckt oder irgend sowas
in der Art). Die Device-Files benötigst Du natürlich auch noch:
~
#! /bin/bash
echo Creating dpt-i2o Device Nodes...
num=0
while [ $num -lt 16 ]
do
if [ ! -c /dev/dpti$num ]
then
mknod /dev/dpti$num c 151 $num
fi
num=`expr $num + 1`
done
~
und *sehr* zu empfehlen sind die dptapps von Adaptec, prima Management-
Software. Ich habe irgendwann einmal ein .deb aus deren .rpm gebaut,
kannst Du gern haben. Natürlich alles unter der Voraussetzung, dass der
2120S überhaupt noch einer dieser SmartRAID-Controller ist und mit
dem Treiber funktioniert. Kernel 2.4.21 ist zu empfehlen denn in irgend-
einem der letzten Kernel wurde am dpt-Treiber gedreht, habe leider die
genaue Version vergessen ...
Gruß,
ab
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YP: NIS-Master u. NIS-Slave, Clients

2003-08-14 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Mahlzeit!

YP/NIS-Problematik:

Server:
Hier laufen zwei NIS-Server, einer ist NIS-Master und einer ist
NIS-Slave. Beide nutzen für den lokalen NIS-Zugriff jeweils sich
selbst als Server. Im Ergebnis ist das echte Redundanz denn wenn
der Master ausfällt hat der Slave trotzdem noch alle Infos.
Clients:
Die NIS-Clients im LAN kennen beide NIS-Server. Der ypbind-Prozess
des Clients bewirkt beim Systemstart eine Anbindung an einen der
beiden konfigurierten Server. So weit so gut.
Beispiel:
Der Client bindet sich beim Booten an einen NIS-Server. Dieser Server
fällt aus irgendeinem Grund aus. Der Client fängt an, mit domain not
bound herumzumeckern.
Frage:
Gibt es die Möglichkeit echter Redundanz, d.h. dass der Client
*sofort* bei Ausfall seines NIS-Servers den zweiten konfigurierten
NIS-Server benutzt?
Der ypbind-Vorgang erfolgt wie schon geschrieben über zwei expli-
zit konfigurierte IP-Adressen und nicht über Broadcasts. Das sollte
aber bezüglich des Problems sowieso irrelevant sein ...
Gruß,
ab
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Problem mit afbackup

2003-08-14 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Hier läuft ein 6fach DDS4-Wechsler unter afbackup mit
folgender Strategie:
1. Full-Backup
2. inkrementelle Backups solange bis die Bänder voll sind
3. Bänder raus, letzte Mail von afbackup (min-restore-info
   und komprimierter Index) und kompletter Inhalt von
   /var/lib/afbackup auf CD brennen und alles zusammen ins
   Archiv
4. /var/lib/afbackup entleeren
5. neue Bänder rein, Label wieder als 1-6 und los geht's
   wieder mit 1.
Problem: Wenn das letzte Band vollgeschrieben wird kommt
eine Mail dass keine freien Bänder mehr da sind und man
entweder den Server umkonfigurieren soll (neue Bänder
labeln, beginnend ab 7) oder vorhandene Bänder zum
Überschreiben freigeben soll. Das kommt aber alles nicht
in Frage, ich fange mit neuen leeren Bändern wieder als 1-6
von vorn mit einem full_backup an. Es ist aber scheinbar nicht
möglich, den letzten hängenden inkrementellen Backup-
vorgang ordentlich zu beenden, ich muss mit -9 killen.
Gibt es keine normale Möglichkeit, den Backupvorgang
abzubrechen? Ich arbeite immer mit den Bändern
1-6, habe ein Skript zum Initialisieren/Labeln der
neuen Bänder und zum Initialisieren der neuen Catridge-
Handling-Datenbank zusammengetippt, /var/lib/afbackup wird
vorher geplättet. Doch dieses manuelle Killen von afbackup
nervt ungemein ...
Gruß,
ab
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MAC-Platte klonen mit Linux

2003-07-22 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Folgendes Problem:

Bekomme demnächst die Platte eines I-Mac, 20 GB groß, System ist
MAC OS 9. Der Inhalt muss auf eine neue 40 GB-Platte geklont
werden. Weiss jemand ob man das unter Linux gebacken bekommt?
'dd' ist zwar schön, aber da die neue Platte doppelt so gross
ist bringt es das wahrscheinlich nicht ...
Gruß,
ab
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Re: Boot Message

2003-07-02 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Christoph Marcel Hilberg wrote:
Hallo,
irgendwo konnte man doch einstellen wie gesprächig Linux beim booten ist. Ich meine 
die ganzen Meldungen die da so über den Bildschirm
huschen wenn das System hochfährt.
c-toph
/etc/default/rcS:
VERBOSE=no
Ob das was bringt weiss ich nicht, aber es klingt als sei es
das was Du suchst   :-)
Gruß,
ab
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Re: AMD K6 2.4x-Kernel Crashes - Speicherzugriffsfehler

2003-07-01 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Klaumi Klingsporn wrote:
Ihr Lieben,

auf einem AMD-K6 II (550 MHz) Prozessor mit 128 MB RAM habe ich seit
einiger Zeit, m.E. seit Benutzung der 2.4.-Kernel das Problem, dass
bei Aufgaben, die viel Rechenleistung erfordern (mp3-Codierung,
Kernel-Kompilierung, Kompilierung größerer Programme) der Rechner
nach einiger Zeit aussteigt: Entweder bekomme ich
Speicherzugriffsfehler, X wird gekillt, oder der Rechner friert ganz
ein.
Mein erster Verdacht auf RAM-Fehler hat sich nicht bestätigt:
memtest86 zeigt auch nach mehreren Durchläufen keinerlei Fehler an.
Wenn memtest86 nix zeigt heisst das noch lange nicht, dass der RAM
i.O. ist. Da Du schreibst unter hoher Last - die Kühlung ist i.O.?
Der 550er produziert gut Wärme ...
In den log-Dateien auch keinerlei Fehlermeldungen.

Mein Verdacht richtet sich momentan eher auf die swap-Aktivität, d.h.
meine Vermutung ist, dass der Fehler dann auftritt wenn er swappen
will, aber so richtig weiß ich nicht weiter. Es wirkt so, als würde
der Rechner schneller rechnen, als er gleichzeitig die zu
verarbeitenden Zwischenresultate im Speicher bereitstellen kann.
Dann sollte aber im Log 'was auftauchen, zur Sicherheit kannst Du
ja mal badblocks über die Platte laufen lassen, doch ich glaube
nich dass es wirklich daran liegt ...
Gestern beim Versuch audacity zu kompilieren hat er nach ca. 5 min
mit Speicherzugriffsfehlern aufgegeben, beim erneuten make-Aufruf
nach kurzer Pause jedoch genau da weiter gemacht, wo er vorher
gescheitert war. Nach ca. 5 min dann wieder alles von vorne. Nach 1,5
Stunden dieses Spiels ist er dann einfach eingefroren und hat paar
nette Zahlenkolonnen auf den Schirm geschrieben.
Hat jemand eine Idee, wie man am Besten weiter vorgeht?

Klaumi
Klingt sehr nach einem Hardwareproblem - CPU kühl genug? Anderen
Speicher versucht? Am Speichertiming im Bios gedreht? Zu warm im
Gehäuse? ...
Gruss,
ab


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Re: Via C3 CPU - Via Eden CPU

2003-06-02 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Martin Bammer wrote:

4) Haltet Ihr den Wechsel von P2 zu C3 für sinnvoll?


Im Vergleich zu einem P2 266 macht es sicher Sinn. Der C3 ist extrem 
stromsparend und im Integerbereich recht flott.


Wenn ich VIA richtig verstanden habe ist der VIA Eden-Prozessor
keine eigene CPU sondern eine frisierte Variante des normalen C3?
Im Datenblatt zur CPU steht The VIA Eden ESP processor is
differentiated from the VIA C3 family by its extreme low power
consumption, high performance, and low-profile Enhance Ball Grid
Array packaging.
Und das sind die einzigen Unterschiede? Ich überdenke gerade den
Kauf eines VIA EPIA M Mainboard, aber nicht mit C3 sondern mit
Eden CPU: VIA Epia ME6000, 600MHz, alles drauf, lüfterlos ...
Gruß,
ab
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Re: root oder nicht root ist hier die Frage?

2003-04-04 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Hugo Wau wrote:
Hallo Liste,
ist es gut auf einer Maschine, die staendig am Web haengt, root
umzubenennen? Oder handelst man sich dabei mehr Schwierigkeiten, als
moeglichen Nutzen ein? Das root-Passwort hat schon Gross-Kleinschreibung
und Ziffern drin.
Die Userverwaltung läuft ja eigentlich über IDs, aber die meisten
Programme greifen in ihren Config-Files auf Usernamen zurück (exim.conf,
smb.conf, ftpusers, crontab, inetd.conf, ...) und in einigen Start/Stop-
Skripts unter /etc/init.d wurde der ID-Nutzung zwar Rechnung getragen,
andererseits wird dennoch auf den Namen root zugegriffen, z.B. in der
/etc/init.d/gpm für den strace-Aufruf, in /etc/init.d/bootmisc.sh zum
Setzen der tty-Rechte usw ...
Kurz - ich würde es lassen  :)

Du könntest z.B. MD5-Passwoerter aktivieren - dabei entfällt die Be-
grenzung auf 8 Zeichen.
Gruss,
ab
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famd = Killer-Software?

2003-04-04 Diskussionsfäden Andreas Behnert
x86, 3.0r1 + Security
Szenario: LAN mit zwei Servern. Auf dem ersten laufen Apache,
MySQL, Samba, NIS-Master-Server, NFS-Server, ntpd, sshd, KDE,
famd. Auf dem zweiten laufen Squid, NIS-Slave-Server, NFS-Client,
ntpd, Exim/fetchmail, sshd, zwanzig IPPP-Devices, KDE, famd.
KDE - kastriert bis auf die Core-Funktionalität - ist auf beiden
Servern leider ein Muss - die User sitzen mir im Nacken. Die
Clients im LAN sind u.a. SGI-Maschinen mit IRIX welche NIS und NFS
vom Server 1 benutzen und auch den famd laufen haben - ohne famd
läuft auf IRIX unter X gar nichts.
Problem: Auf Server 1 frisst der famd die Filehandles auf - ein
lsof lieferte 2800 allein durch famd geöffnete Dateien. Wenn das
passiert klemmt sich KDE beim Start komplett weg, der famd selbst
meckert herum dass er keine Überwachungsanfragen mehr annehmen
kann, Samba fängt an herumzuspinnen. Auf Server 2 sind alle
privilegierten Ports belegt so dass ein normaler User kein rlogin
auf eine andere Maschine mehr ausführen kann. Grund sind rpc-
Verbindungen (im privilegierten Portbereich!) zum Server 1. Ich
habe letztendlich den famd auf beiden Servern deaktiviert und der
Spuk hatte sofort ein Ende. Jetzt pollen die Clients das NFS-
Filesystem wieder selbst und ziehen eben wieder stärker über den
NFS-Server her, was dieser jedoch locker verkraftet.
Kann es sein dass
1. KDE die Paketabhängigkeit auf den famd eher als recommends und
nicht als depends führen sollte und
2. der prinzipiell sinnvolle famd in einem etwas grösseren Netz-
werk eine potentielle DoS-Gefahr darstellt, da sich die fam-daemons
der Maschinen selbst miteinander unterhalten und der famd auf dem
NFS-Server mit Überwachungsanfragen von fam-daemons der Clients
zugebombt und dadurch etwas wild wird???
Gruß,
ab
--
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Samba und Win-Terminalserver

2003-03-07 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Problem: User verbinden sich auf den Windows-Terminalserver
und greifen von dort aus auf die Freigaben des Samba-Servers
zu. Das Problem ist dass der Win-Terminalserver für alle User
die gleiche Verbindung zum Samba benutzt. Für den NT4-Termsrv.
gibt es eine WindowsTerminalServer.reg:
~~~snip~~~
REGEDIT4
;Subject: Registry file to force multiple NT terminal server
users to have their own connections.
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Rdr\Parameters]
MultipleUsersOnConnection=dword:
~~~snip~~~
Genau das benötige ich für einen W2k-Terminalserver - kennt jemand
den Registry-Eintrag?
Gruß,
ab
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Re: Samba und Win-Terminalserver

2003-03-07 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Uwe Laverenz wrote:
Andreas Behnert wrote:

Genau das benötige ich für einen W2k-Terminalserver - kennt jemand
den Registry-Eintrag?


Was genau hat das mit Debian zu tun? Warum fragst Du das nicht einfach 
irgendwo, wo es on topic ist? Warum benutzt Du keine Suchmaschine? Warum 
benutzt Du keine MS-spezifischen Dokumentationen oder Quellen?

cu,
Uwe
In dieser Mailingliste treiben sich sehr viele kluge Leute herum,
welche Debian professionell einsetzen und viel KnowHow intus haben.
Es bestehen gute Chancen dass jemand schon einmal vor dem gleichen
Problem stand, als er mit einem W2k-Terminalserver auf einen
Samba-Server zugreifen wollte und dabei auf die Variante security =
domain, password server = * zurückgegriffen hat, bei welcher
Samba in eine Vertrauensposition ggü. dem Domain-Controller gesetzt
wird, Samba sich den Domain-Controller zwecks Passworptüfung selbst
sucht und man sich das Pflegen einer smbpasswd sparen kann.
Die von uns aufgesetzten Server laufen ausschliesslich unter Debian.
Die Fehlfunktion resultiert aus dem Verhalten von Samba, welcher mit
den Verbindungen des W2k-Terminalservers nicht klarkommt, wenn an
diesem mehrere User angemeldet sind und diese auf den Samba zugreifen.
Der Workaround zum NT4-Terminalserver wird mit mit dem Debian
samba-doc-Paket mitgeliefert, der für den W2k-Terminalserver leider
nicht. Wenn die Suchmaschinen oder samba.org etwas Brauchbares geliefert
hätten würde ich hier keine Mail schreiben.
Muss man sich hier neuderdings für seine On-Topic-Postings recht-
fertigen oder wie?
ab

--
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Re: Samba und Win-Terminalserver

2003-03-07 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Thomas Kobienia wrote:
Hallo,

Andreas Behnert schrieb am Freitag, den 07. März 2003:


Die von uns aufgesetzten Server laufen ausschliesslich unter Debian.
Die Fehlfunktion resultiert aus dem Verhalten von Samba, welcher mit
den Verbindungen des W2k-Terminalservers nicht klarkommt, wenn an
diesem mehrere User angemeldet sind und diese auf den Samba zugreifen.
Der Workaround zum NT4-Terminalserver wird mit mit dem Debian
samba-doc-Paket mitgeliefert, der für den W2k-Terminalserver leider
nicht.


Ich habe hier einen W2K-TS mit mehreren Samba-Servern unter Linux und
Solaris am laufen. Allerdings erfolgt die Passwortüberprüfung mittels
NIS+. In der Registry von W2K habe ich nur den Schlüssel für
Klartextpasswörter aktiviert. das wars. Bisher hat sich kein Nutzer
über falsche Homeverzeichnisse beschwert.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Kobienia


Wir haben als Workaround eben zur Zeit die smbpasswd laufen. Die Sache
mit den Plaintext-Passwörtern fällt in dem Szenario leider aus da im
betreffenden LAN neben normalen Usern auch spezielle User sitzen,
welche mit diversen Werkzeugen sehr gut umgehen können  :)
Gruß,
ab
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Re: Samba und Win-Terminalserver

2003-03-07 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Uwe Laverenz wrote:
Andreas Behnert wrote:

In dieser Mailingliste treiben sich sehr viele kluge Leute herum,
welche Debian professionell einsetzen und viel KnowHow intus haben.
 
Ja, aber mit diesem Argument könntest Du zu _jedem_ Thema hier fragen, 
hier ist aber Debian Thema, nicht Samba und auch nicht W2K-Terminalserver.
In dieser Liste geht es um folgendes Thema:
~~~snip~~~
'debian-user-german' ist die einzige offiziell verzeichnete deutsche 
Mailingliste die sich mit der Debian Distribution beschäftigt. Sie dient 
der Diskussion und dem Erfahrungsaustausch rund um Debian GNU/Linux.
~~~snip~~~

Ich setze Debian-Server auf, auf diesen laufen Debian-Pakete des Samba,
ich habe mit dem Debian-Paket des Samba ein Problem. Wenn Du das als
Off-Topic definierst kann ich Dir auch nicht helfen.
Es bestehen gute Chancen dass jemand schon einmal vor dem gleichen
Problem stand, als er mit einem W2k-Terminalserver auf einen 
Die Chancen, dazu etwas zu finden, sind in spezifischen Gruppen oder der 
MS knowledge base noch viel höher. Das ist doch nicht schwer zu 
verstehen, oder?
DAS HIER ist die deutsche Debian-Liste, verstehst Du? Und natürlich
werde ich in der MS Knowledgebase zu diesem Problem etwas finden -
ganz sicher! Die werden dort natürlich ein Artikel reinsetzen, in
welchem es um die Interoperabilität des W2k-TS mit einem Debian-Samba-
Server geht, aber klar doch!
(Zum Verständnis: Das war Ironie!)
Mir kommt es eher so vor als ob Du das betreffende Posting von mir
vom Thema (Problem, Funktionalität) her nicht verstanden hast und
Dich von einem mit dem Debian-Samba-Doku-Paket mitgelieferten .reg-
File auf die Füße getreten fühlst. Dazu nur soviel - wer schon einmal
vor dem gleichen Problem stand versteht auch das von mir verfasste
Posting. Und noch einmal: Das von mir zitierte .reg-File stammt aus
einem Debian-Paket.
Muss man sich hier neuderdings für seine On-Topic-Postings recht-
fertigen oder wie?
Tippfehler? Du meintest sicher Off? On-Topic wärst z.B. Du hier:
Nein, kein Tppfehler.

oder natürlich bei:

http://support.microsoft.com/default.aspx?ln=DEscid=fh;DE;kbinfo

Na klar doch!

Ich beende jetzt diesen Thread - ich habe Streß und keine
Zeit für solchen Kindergarten ...
ab

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Re: Samba und Win-Terminalserver

2003-03-07 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Andreas Behnert wrote:
Nein, kein Tppfehler.
#define IRONIE_DES_SCHICKSALS   :)

ab

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Re: Dateilisten-Datei fehlt

2003-03-07 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Juergen Beier wrote:
LiLi,

ich habe hier ein Problem mit dem Paket console-data. Ich hatte dies
gerade aktualisiert, als mir aus ungeklärtem Anlass das gesamte System
abstürzte. Nun gelingt mir weder eine Deinstallation noch eine
Reinstallation.
Für einen Tipp wäre ich dankbar.

Jürgen

Hier einige meiner Daten und Fehlermeldungen

---


Ein apt-get clean löscht den Paket-Cache und danach schau Dir
mal die Ausgabe von dpkg --force-help an ...
Gruß,
ab
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Re: Samba und Win-Terminalserver

2003-03-07 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Thomas Kobienia wrote:
Hallo,

Andreas Behnert schrieb am Freitag, den 07. März 2003:


Wir haben als Workaround eben zur Zeit die smbpasswd laufen.
 
Das sollte aber nicht das Problem sein. Setze doch mal den Parameter
log level etwas höher und schau mal im Log-file ob die Verbindungen
wirklich immer mit der selben NutzerID versucht werden oder
unterschiedlich sind. Damit könnte Samba als Verursacher
ausgeschlossen werden.
Der Verursacher ist der W2k-TS und Samba kommt damit nicht klar.
Am TS meldet sich jemand an, logon.bat startet, die Verbindung vom
TS zum Samba wird initiiert. Soweit ok. Es meldet sich noch jemand
am TS an und soweit ich das bisher herausgefunden habe passiert nun
folgendes: Der TS geht mit ID und Passwort des neuen Users über
die alte schon bestehende Verbindung(!) zum Samba und der stellt sich
quer, weil diese Verbindung ja schon dem ersten Nutzer gehört. Mir
fehlt in diesem Zusammenhang noch die 100%ig genaue Definition des
Wortes Verbindung. Auf jeden Fall war für den NT4-TS das mit Samba
gelieferte .reg-File die Lösung, welche als Ergebnis für jeden TS-User
eine eigene Verbindung vom TS zum Samba realisiert. Beim W2K-TS
sieht's schlecht aus.
Folgende Sachen erscheinen mir noch wichtig: Der W2k-TS läuft im
NT4-Kompatibilitätsmodus, ist Domain-Master und Paßwort-Chef. Der
Samba ist Domänenmitglied in einer Vertrauensstellung und lässt
die Passwörter vom W2k-TS prüfen, nach dieser Methode:
http://at.samba.org/samba/docs/Samba-HOWTO-Collection.html#AEN401
Der W2k-TS ist also Samba-Client, der Samba läßt aber wiederum die
Passwörter vom TS prüfen. Irgendwo bei dieser Passwort-
Verifizierungsgeschichte läuft etwas schief. Mit normalen W2k-Clients
funzt das super, auch mit dem W2k-TS wenn nur ein User angemeldet ist.
Sobald mehrere User vom TS auf dem Samba herummurksen macht es beim
Samba *peng* und das war's. Eine Möglichkeit wäre noch, einfach ein
password server = w2kts einzutragen, aber dann dauert den lieben
Usern der Connect zur Freigabe wieder zu lange. Grrr...
Ich habe im Moment leider keine ausführlichen *peng*-Logfiles greifbar,
aber wenn ich Anfang nächster Woche Zeit habe werde ich mal eines
kreieren ...  :)
Gruß,
ab
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Re: Newbie und Samba

2003-03-05 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Andreas Behnert wrote:
Christoph Zuerner wrote:

Hallo,
 
 
ich habe eine frage zu samba. ICh möchte gern ein Linux server mit 
samba laufen lasse. ich habe diesen Server bereits auch in unser Win2K 
Domäne struktur intigriert.
 
Meine frage ist ob es möglich ist das samba auf die userloginnamen und 
die passworte der W2k ADS zurgreifen kann, oder ob ich alle (958) User 
per hand auf den samba übertragen kann so das sie auf die freigeben 
verzeichnisse von samba zurgreifen können?


Du hast u.a. die Möglichkeiten:
1. Samba nutzt den W2k-Server als Passwortserver
2. Du machst Samba zum Domänenmitglied und setzt ihn in eine
   Vertrauensposition ggü. dem W2k-Server und nutzt auch dessen
   Passwortauthentifizierung, allerdings auf die Windows-Art  :)
Genaue Erklärung und Unterschiede hier:
http://de.samba.org/samba/docs/Samba-HOWTO-Collection.html#AEN365
Bei diesen Varianten benötigst Du keine smbpasswd-Einträge für die
User, jedoch die Useraccounts auf dem Samba-Server.
Gruß,
ab

Ach ja, NT4-Kompatibilitätsmodus auf dem 2k-Server ist Voraussetzung,
völlig vergessen ...  :)
Gruß,
ab
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Re: Newbie und Samba

2003-03-04 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Christoph Zuerner wrote:
Hallo,
 
 
ich habe eine frage zu samba. ICh möchte gern ein Linux server mit samba 
laufen lasse. ich habe diesen Server bereits auch in unser Win2K Domäne 
struktur intigriert.
 
Meine frage ist ob es möglich ist das samba auf die userloginnamen und 
die passworte der W2k ADS zurgreifen kann, oder ob ich alle (958) User 
per hand auf den samba übertragen kann so das sie auf die freigeben 
verzeichnisse von samba zurgreifen können?
Du hast u.a. die Möglichkeiten:
1. Samba nutzt den W2k-Server als Passwortserver
2. Du machst Samba zum Domänenmitglied und setzt ihn in eine
   Vertrauensposition ggü. dem W2k-Server und nutzt auch dessen
   Passwortauthentifizierung, allerdings auf die Windows-Art  :)
Genaue Erklärung und Unterschiede hier:
http://de.samba.org/samba/docs/Samba-HOWTO-Collection.html#AEN365
Bei diesen Varianten benötigst Du keine smbpasswd-Einträge für die
User, jedoch die Useraccounts auf dem Samba-Server.
Gruß,
ab
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Wireless 54MBit?

2003-03-04 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Hat jemand Erfahrungen mit der 54MBit wireless-Technik unter
Linux? Ich bin gerade dabei, eine WLAN-Lösung für unsere
Notebooks zu planen, d.h. Access-Point + PCMCIA/CardBus-Karten.
Treiber sollten verfügbar sein und nicht nur als binäre Module
des Herstellers vorliegen. Preis ist erstmal egal. Hat da
jemand einen Tip?
Gruß,
ab
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Re: Iptables LOG

2003-03-03 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Alexander Stielau wrote:
Am Fri, Feb 28, 2003 at 09:51:32PM +0100 schrieb Andreas Behnert:

Alexander Stielau wrote:

Am Fri, Feb 28, 2003 at 04:19:38PM +0100 schrieb Carsten Roehling:


Hallo Liste,
ich bin neu in dieser Liste.
Habe mich vor drei Tagen angemeldet und auch gleich eine Frage.
Ich habe Woody minimal installiert, um eine Firewall zwischen 
einem internen Netz und einer DMZ zu betreiben.
Läuft soweit auch alles.
Doch bekomme ich die LOG-Einträge nicht nur in 
/var/log/messages, sondern auch auf der Console eingeblendet.


echo 4 4 1 7 /proc/sys/kernel/printk 

Aleks


Diese Geschichte ist nicht von Dauer, spätestens beim täglichen
Cron-Durchlauf gegen 6 Uhr steht da wieder der Standard-Wert
des klogd (7) drinnen  :)


Das stimmt nicht.

Da ich nicht nur mit Debian rummache, und kein Interesse habe, bei jeder
Distribution erneut rauszufinden, wie man Werte in /proc dauerhaft
ändert, mache ich dies wie oben in ensprechenden Startskripten.
Und das ist dauerhaft.

Aleks
Ja, stimmt, hatte die Sache leider etwas ultimativ formuliert :)
Seit Woody funktioniert's, unter Potato lief das nicht (ein echo auf
/proc schon, aber nicht die Einstellung des console log level) da der
klogd IIRC in /etc/init.d/sysklogd mit behandelt wurde, seit Woody gibt
es ein eigenes /etc/init.d/klogd ...
Gruß,
ab
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Re: Iptables LOG

2003-03-01 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Joerg Arlandt wrote:
Am 28.02.2003 21:51 schrieb Andreas Behnert:

echo 4 4 1 7 /proc/sys/kernel/printk
Aleks
Diese Geschichte ist nicht von Dauer, spätestens beim täglichen
Cron-Durchlauf gegen 6 Uhr steht da wieder der Standard-Wert
des klogd (7) drinnen  :)
Wie schon jemand geschrieben hat - /etc/init.d/klogd ist der
Platz zum Ändern des console log level ...


Warum?
Ich habe es zugegebenermaßen unter Woody noch nicht versucht, aber
unter Potato war das damals nicht möglich da irgendein Prozeß - das
dürfte der tägliche sysklogd restart gewesen sein - den Wert wieder
auf die Standard-7 setzte. Die /etc/init.d/klogd gab es noch nicht
und klogd wurde in der /etc/init.d/sysklogd mit abgehandelt, IIRC.
Und ein /etc/init.d/sysklogd restart wurde (wird) täglich ausge-
führt, nach der Rotation der Logfiles. Unter Woody wird der klogd
extra behandelt, ein /etc/init.d/sysklogd restart startet den
klogd nicht neu und so könnte das jetzt mit dem einmaligen
'echo [n] 4 1 7 /proc/sys/kernel/printk' ja sogar funktionieren :)
Wie auch immer, seitdem mir aufgefallen ist dass das Start-Stop-
Skript zum Selbst-Verbiegen gedacht ist (Startparameter) steht da
immer ein -c1 beim klogd mit drinnen und gut ist's, egal unter
welchem Debian-Release ...
Man die Werte auch wie folgt auf Dauer angeben:

#
# /etc/sysctl.conf - Configuration file for setting system variables
# See sysctl.conf (5) for information.
#
#kernel.domainname = example.com
#net/ipv4/icmp_echo_ignore_broadcasts=1
kernel.printk = 2 4 1 7
#
#
Da werden die Werte des obigen Echo-Befehls automatisch beim Booten 
gesetzt.

Wer mehr wissen will  man sysctl

Oder hat die andere Lösung sonst noch Vorteile?
Potato:
Das könnte auch mit dem sysklogd-Restart zusammenhängen, denn die
sysctl.conf-Werte werden in der /etc/init.d/procps.sh gesetzt und
diese wird AFAIK nur einmal beim Booten ausgeführt. Wenn bei einem
/etc/init.d/sysklogd restart der klogd neu gestartet wird benutzt
er wieder seine Standard-7 als console log level, egal was in der
/etc/sysctl.conf drinnensteht.
Woody:
Da wie schon geschrieben der klogd ein eigenes Startskript benutzt
könnte das mit der sysctl.conf hier wirklich funktionieren.
Der sicherste Weg ist aber meiner Meinung nach noch immer das
Mitgeben des Parameters in der /etc/init.d/klogd, denn -c ist
genau dafür gedacht. Das Ergebnis kann man sogleich mit cat
/proc/sys/kernel/printk bewundern und diese Konfiguration über-
steht garantiert jegliche Art von Restart ...  :)
Gruß,
ab
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Re: TV-Karten ohne BT-Chip

2003-03-01 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Markus Hansen wrote:
Hi.
Laut
http://bytesex.org/saa7134/
Sollen auch dieser Chip unterstützt werden,
Das gute ist, das das die neuen Terracetckarten Cinergy 400 TV und
Cinergy 600 TV sind, die man auch noch kaufen kann.
Das dumme an den Hauppauge Karten mit BT-Chip ist, das sie nicht mehr 
gefertigt werden...zu dumm.
Kommt wirklich darauf an was du machen willst - wir streamen
z.B. das Bild einer Videokamera ins LAN. Die Kamera hängt am
Video-In einer schon zu Neu-Zeiten megabilligen Liveview-
Flyvideo-'98 mit BT878. Und für den Einsatzzweck ist selbst
diese Gurke viel zu hochwertig.  :)
Soll heißen - schau mal bei Ebay
Und der neue Chip wird ja noch nicht unterstützt.
In ftp://ftp.de.kernel.org/pub/linux/kernel/v2.4/testing/patch-2.4.21.log
steht zum 2.4.21-pre4 u.a.:
Gerd Knorr [EMAIL PROTECTED]:
  o add bt832 driver
Ist das der neue BT-Chip?

Was haltet ihr davon?
MFG und so.
Wenn es nicht unbedingt eine neue Karte sein muss - eine der meiner
Meinung nach besten (i.S.v. Bildqualität) TV-Karten ist das Siemens
Multimedia eXtension Board, kurz MXB. Suche mal bei Ebay nach
MXB.
Linux-Treiber und Infos gibt's hier:
http://www.gdv.uni-hannover.de/~hunold1/linux/saa7146/index.html
http://www.gdv.uni-hannover.de/~hunold1/linux/saa7146/mxb.html
Gruß,
ab
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rcmd: socket: All ports in use

2003-02-28 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Szenario: Client Cl, Server Se. Cl mountet via NFS /home vom
Se und holt sich auch die User via NIS/YP vom Se, also rpc
en masse. Cl ist ein Kommunikationsrechner mit vielen ISDN-Ver-
bindungen, Squid, Mail, KDE mit KDM, sshd usw. Leute melden sich
via X11/KDM am Cl an. Und irgendwo hier liegt das Problem:
KDM neu gestartet, niemand angemeldet, alles i.O.
Jemand meldet sich remote via X11/KDM am Cl an. Dann will er ein
rlogin irgendwohin starten und erhält rcmd: socket: All ports
in use! rlogin/rsh läuft ja über privilegierte Ports und da ist
keiner mehr frei, ein netstat -a zeigt den Grund und das Dilemma:
~~~snip~~~
Aktive Internetverbindungen (Server und stehende Verbindungen)
Proto Recv-Q Send-Q  Local Address  Foreign Address   State
...
tcp0  0  cl:616 se:sunrpc TIME_WAIT
tcp0  0  cl:617 se:sunrpc TIME_WAIT
tcp0  0  cl:618 se:sunrpc TIME_WAIT
tcp0  0  cl:619 se:sunrpc TIME_WAIT
...
tcp0  0  cl:1022se:sunrcp TIME_WAIT
tcp0  0  cl:1023se:sunrpc TIME_WAIT
...
~~~snip~~~
Alle privilegierten Ports belegt!
Wenn sich der User vom cl abmeldet sieht es noch genau so aus, erst
ein Stop des KDM räumt wieder auf. Ich habe irgendeine Kombination
aus dem famd (kommuniziert auch über rpc), kdm und NIS im Verdacht.
Wo kann ich noch suchen? Ich muß der Sache irgendwie Herr werden ...  :)
Workarounds wie Ersatz von rlogin/rsh durch ssh (nutzt unpriv. Ports)
oder der Verzicht auf KDE/KDM kommen nicht in Frage, diese Dinge sind
leider ein Muss.
Gruß,
ab
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Re: TV-Karten Fernbedienung

2003-02-28 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Markus Hansen wrote:
Hi, noch 2 Fragen:

- Funktionieren unter Linux die Fernbedienungen der TV-Karten?
- Wenn die Karte Radio bietet funktioniert das wohl auch, denke ich mal.
MFG und so.


Schau mal hier:
http://www.lirc.org/
Gruß,
ab
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Re: Iptables LOG

2003-02-28 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Alexander Stielau wrote:
Am Fri, Feb 28, 2003 at 04:19:38PM +0100 schrieb Carsten Roehling:

Hallo Liste,
ich bin neu in dieser Liste.
Habe mich vor drei Tagen angemeldet und auch gleich eine Frage.
Ich habe Woody minimal installiert, um eine Firewall zwischen 
einem internen Netz und einer DMZ zu betreiben.
Läuft soweit auch alles.
Doch bekomme ich die LOG-Einträge nicht nur in 
/var/log/messages, sondern auch auf der Console eingeblendet.


echo 4 4 1 7 /proc/sys/kernel/printk 

Aleks


Diese Geschichte ist nicht von Dauer, spätestens beim täglichen
Cron-Durchlauf gegen 6 Uhr steht da wieder der Standard-Wert
des klogd (7) drinnen  :)
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Re: install debian woody on tekram dc-395-U

2003-01-28 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Alexander Bruns wrote:

Hi,

wie bekomme ich es hin debain woody auf einer scsi-platte zu
installieren, die an einem tekram dc-395-u scsi-controller hängt

weder bf24, noch compact noch linux von der cd gebootet haben
einen treiber dabei um die platte an dem controller zu finden.

auch die treiber im mirror von debian unter

debian\dists\Debian3.0r1a\main\disks-i386\current

in den jeweiligen dribers.tgz habe ich nix gefunden.

ist das überhaupt möglich?

ich muss nur das modul nachladen können. aber wie?

Gruss vom Alex


Uuuuh, die Tekram mit xx0 als Typenbezeichnung haben einen
Symbios drauf (kein Problem), die mit xx5 benutzen einen selbst
entwickelten Tekram-SCSI-Chip (großes Problem). Für den gab es
zumindest vor einem Jahr noch keinen (ausgereiften) Treiber.
Ich weiß nicht wie es heute aussieht, aber schau mal hier:
 http://www.garloff.de/kurt/linux/dc395/
und hier:
 http://lwn.net/Articles/3168/

Gruß,
ab


--
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Re: Virenscanner Linux/ Webinterface

2003-01-27 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Tobias Hadem wrote:

Hallo,

kennt irgendjemand einen Virenscanner für Linux (nur Mailscanner für 
Sendmail oder auch Komplettvirenscanner), der sich bequem per 
Webinterface aktualisieren und administrieren lassen kann?
Es sollte kein Open-Source-Produkt sein (ja ich weiß, aber der Kunde 
will es so ;-) und es sollte unter Debian laufen und nicht von 
Trendmicro kommen, deren Ihre VirusWall funktioniert nur unter SuSE 7.3 
oder RedHat, beides uralt oder Müll.

Thx for helping,



Paket mailscanner (hier läuft 3.24.1-1) und den F-Prot. F-Prot lässt
sich _nicht_ via Web-Interface administrieren, kann aber automatisch
Signaturupdates ziehen und installieren, das Update-Skript verschickt
Mails. Wunderbar geeignet für ein 24/7-System, um im Hintergrund Mails
zu scannen. Lizenz kostet IIRC 300$ pro Jahr und Server (!) und das ist
prima, denn ob das nun ein Pentium 100 mit 5 Usern oder ein Dual Athlon
MP 1800 mit 5000 Usern ist spielt ja keine Rolle ...  :)


F-Prot und Lizenzen: www.complex.is
Files: ftp.f-prot.com


Gruß,
ab


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Re: Samba und mehrfacher Domainmaster im gleichen Netz

2003-01-16 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Peter Blancke wrote:

Ausser das die servergespeicherten Profile weg sind,


Das ist sehr beunruhigend. Genau das darf nicht passieren, da steckt
naemlich eine Menge Arbeit drin und die jagen mich, wenn es nicht
klappt, am Montag vom Hof -- mit der Eisenstange!


Tja, das ist ein Windows-Problem. Du könntest mal nach Infos suchen,
wie man bei einem großen System und einem DC-Wechsel von NT auf W2k
die Profile migriert - das funktioniert irgendwie, wie schon ge-
schrieben. Ein Kollege hat gesagt, daß es bei gleicher Domäne und
nur einem Serverwechsel NT - W2k möglich wäre, das gesamte Profil-
verzeichnis des NT4 zu sichern (Bedingung ist daß niemand ange-
meldet ist, sonst hat man auch als Admin keinen Zugriff da NT wohl
das entsprechende User-Profil-Verzeichnis lockt), diese Dinge einfach
auf den neuen DC kopiert, die Rechte wieder entsprechend gesetzt und
gut ist's. Das eigentliche Problem liegt im Anlegen der User-Accounts
auf dem neuen DC und der bei den bisherigen Usern vorhandenen
NTUSER.DAT, da dort wohl eine interne UID gespeichert sein soll und
bei Neuanlage eines Users auf einem Windows-DC das System wohl selbst
eine UID vergibt. Aber ich kenne Windows zu schlecht um da genaue
Aussagen treffen zu können, auch was die Beziehung Samba -- NTUSER.DAT
betrifft. Es soll einfacher sein, wenn die Domäne (aka Domänenname)
beibehalten wird. Aber frag besser jemanden der sich damit wirklich
auskennt ... :)


Ich werde so vorgehen: Testuser anlegen, in die Domaine
ALTEDOMAINE eintragen, am Profil tausend Dinge einstellen, so
dass ich mitkriege, wenn sich was veraendert, Kiste neustarten,
Domaine in NEUEDOMAINE aendern, Kiste neustarten und dann schauen,
was Sache ist.


Wenn Du servergespeicherte Profile benutzt wird das nichts werden,
da das Profil normalerweise auf dem DC gespeichert ist. Wenn Du
dem Client nun sagst, dass er nicht mehr zur Domäne ALTEDOMAENE
sondern zu NEUEDOMAENE gehört, ist alles neu, logischerweise auch
der DC (jetzt Samba), welcher von den alten Profilen auf dem
alten DC nichts wissen kann. Aber das ist eine gute Methode, um
über Jahre aufgeblähte Profile der User zu bereinigen, so machen
wird das immer  :)


Ich hoffte, dass jemand _genau_ dieses Szenario durchexerziert hat
und mir beruhigt die Hand auf die Schulter legen kann: Junge, alles
wird gutgehen!

Wohlan denn! Ans Werk!

Danke fuer Hinweise! Dir und Rainer.


Und wenn Du ein Ergebnis hast und weißt wie man die Profile auf den
Samba migriert, dann würde ich Dich herzlich bitten, eine Mail an
diese Liste zu richten  :)


http://de.samba.org/samba/docs/Samba-HOWTO-Collection.html



Ist gerade meine Lektuere. Nach erster Durchsicht wird leider _mein_
Szenario nicht besprochen, doch erhalte ich dort mannigfaltige
Tipps.


Gruß,
Andreas



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Re: Samba und mehrfacher Domainmaster im gleichen Netz

2003-01-15 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Peter Blancke wrote:

Guten Morgen,

ich finde in man smb.conf folgende Zeilen:

,--
| domain master (G)
|   Tell nmbd(8)to enable WAN-wide browse list collation. Setting
|   this option causes nmbd to claim a special domain specific Net­
|   BIOS name that identifies it as a domain master browser for its
|   given workgroup.
`---

---

  
Darf ich berechtigterweise davon ausgehen, dass man im physikalisch
_gleichen_ Netzwerk bei _verschiedenen_ Workgroup-Bezeichnungen
(somit also Domainbezeichnungen) Samba-Server ials PDC zusammen mit
Win-NT-PDC laufen lassen kann?

Wenn NT als PDC einer Domäne und der Samba als PDC der anderen - ja.


Hintergrund der Frage ist, dass ich in einem bestehenden
Windows-NT-Netzwerk nach und nach die Clients an einen als PDC
arbeitenden Samba-Server (Woody, Samba 2.2.3) umklemmen moechte,
dabei aber einem vorhandenen NT-PDC nicht ins Wort fallen moechte.


Also hast Du zwei Domänen in einem phys. LAN und ziehst die Clients
von der einen Domäne (NT) auf die neue (Samba) - kein Problem. Das
einzige Problem kann das Verhalten der Clients beim Domänenwechsel sein.
Da ist vom Eintragen des neuen Domänennamens ohne Neustart - fertig
bis zum Wechsel von Domäne in eine Arbeitsgruppe - Reboot - Aufnahme
in Domäne - Reboot - funktioniert nicht - Konten per Hand erstllen -
Reboot - nochmal von vorn mit Wechsel von Domäne in Arbeitsgruppe -
Reboot - usw. ...   alles dabei. :)  Das ist der einfachere und
schnellere Weg. Ausser das die servergespeicherten Profile weg sind,
sprich die User bekommen u.a. einen neuen sauberen Desktop :)  Man soll
die Profile migrieren können, z.B. bei einem Serverwechsel NT
- 2k kann man das irgendwie hinbekommen, aber keine Ahnung wie das
in Richtung Samba aussieht ...


Wirf mal einen Blick auf
http://de.samba.org/samba/docs/Samba-HOWTO-Collection.html
Da steht eigentlich alles drinnen was in Sachen PDC irgendwie
wichtig ist.

Gruß,
ab



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Re: Auswertung Prozeß-Laufzeit für Kill-Script, Vereinfachung?

2003-01-06 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Martin Höfling wrote:

Am Sonntag, 5. Januar 2003 17:50 schrieb Kurt Well:


Hallo Andreas

On Fri, Jan 03, 2003 at 07:35:11PM +0100, Andreas Behnert wrote:


Mahlzeit!

Benötige eine Funktion um Prozesse mit einer bestimmten
(überschrittenen) Laufzeit zu killen, also am Einfachsten ein
regelmaessig via cron gestartetes Skript. Hier werden im Beispiel
ein oder mehrere ping gekillt.
Mein Skript zum normalen Killen von Prozessen ohne Beachtung
der Laufzeit sieht so aus:

~snip~



apt-cache search timeout

ergibt:

timeout - Run a command with a time limit.

vielleicht hilft dir das weiter.



Das hilt leider nicht wirklich, da es ja auf der Seite der User
Disziplin voraussetzen würde ... :)

Gruß,
ab



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Re: Auswertung Prozeß-Laufzeit für Kill-Script, Vereinfachung?

2003-01-06 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Kurt Well wrote:

Hallo Andreas

On Fri, Jan 03, 2003 at 07:35:11PM +0100, Andreas Behnert wrote:


Mahlzeit!

Benötige eine Funktion um Prozesse mit einer bestimmten
(überschrittenen) Laufzeit zu killen, also am Einfachsten ein
regelmaessig via cron gestartetes Skript. Hier werden im Beispiel
ein oder mehrere ping gekillt.
Mein Skript zum normalen Killen von Prozessen ohne Beachtung
der Laufzeit sieht so aus:

~snip~
#!/bin/sh
# Test, killt alle ping-Prozesse
PROG=ping
PID=`ps xua | grep -e $PROG | grep -v grep | grep -v pingkill.sh | sed 


  PID=`ps -A | grep $PROG$ | awk '{printf $1  }'`

for i in $PID; do
  find /proc -name $i -mtime +|-N 
  -newer $REFERENZDATEI -exec kill $i \;
done
  
Auszug man proc(5)-

  Für jeden laufenden Prozeß gibt es ein numerisches
  Unterverzeichnis mit der Nummer der Prozeßkennung.



Ich hoffe das hilft Dir weiter.



Aber klar doch - der direkte Zugriff auf /proc ist mir natürlich nicht
eingefallen :)

Danke,
Gruß,
ab


--
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Re: Kernel 2.4.18 für sparc configurieren

2003-01-06 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Markus Grunwald wrote:

Servus !

Seit Jahren compiliere ich meine Kernel für x86 Systeme. Jetzt stoße ich
leider bei meiner alten SparcStation2 (SS2, sun4c) beim Konfigurieren
eines 2.4.18 Kernels auf Probleme: Der Bootvorgang stoppt nach der
Meldung:

...
NET4: Unix domain sockets 1.0/SMP for Linux NET4.0.
VFS: Mounted root (ext2 filesystem) readonly.
Freeing unused kernel memory: 100k freed


Aha, also kommt der 2.4.18 auch nicht weiter :)


Bei meinem x86 folgt dann normalerweise der Bootvorgang durch INIT,
soweit kommt meine SS2 aber gar nicht :( Fehlermeldung gibt`s auch
nicht.


Jo, ist bekannt, hatte als letzte Version den 2.4.(14? 15?) versucht
und es lief auch nicht. Ist ein Kernel-Problem.



Ich habe mal ein Log des Bootvorgangs und meine Kernel config angehängt.
Vielleicht wißt ihr ja weiter... Ach ja: ich verwende `make-kpkg` zum
kompilieren des Kernels

Vielen Dank,



Wenn es noch das gleiche Problem wie bisher ist, liegt es nicht an
Deinem Vorgehen - für den 2.4er Kernel auf Sparc32 gibt es keinen
Kernelmaintainer. Sun4u (64bit) läuft wohl und DaveM hat immer mal
einen Patch für die sun4m (ss4?/5? - ss20, 32bit) eingeschoben, so
dass diese angeblich laufen sollen, aber für sun4c sah es zumindest
bis vor 6 Monaten _sehr_ schlecht aus. Etwa zu dieser Zeit habe
ich aufgehört, mich mit Kernel 2.4.x auf sun4c zu beschäftigen ...

Du hast drei Möglichkeiten:
- Kernel 2.4.20 testen (den originalen und vielleicht auch mal den
  Debian, wenn es den schon geben sollte)
- Kernel 2.2.20 benutzen (zu 2.2.21 und neuer kann ich nix sagen,
  der 2.2.20 läuft aber)
- in der sparclinux-Liste auf vger.kernel.org nachfragen oder die
  Debian-Maintainer für den Sparc-Port ausquetschen ...
  http://www.de.debian.org/ports/sparc/


Gruß und viel Erfolg :)

Andreas

P.S. Ich suche 'ne Weitek Sparc-PowerUp-CPU - Du hast nicht zufällig
eine herumzuliegen, oder?  :)


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Re: Kernel 2.4.18 für sparc configurieren

2003-01-06 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Markus Grunwald wrote:


WARNING: Unable to determine keyboard type
FAILURE: TOD (f20007fa) Bit Failure, Exp = 00ff, Obs = 007fCan't open input device.
SPARCstation 2, No Keyboard


Headless? FB-Support ist im Kernel ja auch nicht aktiv.
Falls Du einen Framebuffer benötigst dann melde Dich mal, habe
noch einen cgthree herumzuliegen. Und ich suche nach einer
Möglichkeit, einen VGA-Moni an die Kiste zu klemmen. Bis
jetzt sind alle Versuche gescheitert, kann höchstens noch
ein anderes Kabel / anderen Adapter versuchen ...


ROM Rev. 2.4.1, 64 MB memory installed, Serial #720878.
Ethernet address 8:0:20:13:aa:55, Host ID: 550affee.


0affee - LOL! Ich würde mal behaupten dass es inzwischen keine originale
sun4c mehr gibt, bei welcher der NVRAM noch nicht getauscht wurde...  :)


Boot device: /sbus/esp@0,80/sd@1,0   File and args: 
SILO\ boot: 
Uncompressing image...
[...]

PROMLIB: Sun Boot Prom Version 2 Revision 2
Linux version 2.4.18 (root@benjy) (gcc version 2.95.4 20011002 (Debian prerelease)) #1 Sun Jan 5 14:42:49 CET 2003
ARCH: SUN4C
TYPE: Sun4c SparcStation 2
Ethernet address: 8:0:20:13:aa:55
Loading sun4c MMU routines
Boot time fixup v1.6. 4/Mar/98 Jakub Jelinek ([EMAIL PROTECTED]). Patching kernel for sun4c
SS2 cache bug detected, uncaching trap table page
On node 0 totalpages: 15834
zone(0): 40960 pages.


Komisch, bei meiner SS2 erscheint irgendwo dazwischen ein SS2 cache
bug detected und wenn ich damals den Quellcode richtig gelesen habe
war das Entscheidungskriterium für Erscheinen dieser Meldung und
Aktivierung des Workarounds einfach das Vorhandensein einer SS2, un-
abhängig davon ob sie nun den Controller-Bug hat oder nicht...


Gruß,
Andreas


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Re: Kernel 2.4.18 für sparc configurieren

2003-01-06 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Olaf Brehmer wrote:

Andreas Behnert wrote:


Wenn es noch das gleiche Problem wie bisher ist, liegt es nicht an
Deinem Vorgehen - für den 2.4er Kernel auf Sparc32 gibt es keinen
Kernelmaintainer. Sun4u (64bit) läuft wohl und DaveM hat immer mal
einen Patch für die sun4m (ss4?/5? - ss20, 32bit) eingeschoben, so
dass diese angeblich laufen sollen, aber für sun4c sah es zumindest
bis vor 6 Monaten _sehr_ schlecht aus. Etwa zu dieser Zeit habe
ich aufgehört, mich mit Kernel 2.4.x auf sun4c zu beschäftigen ...


hmm, also bei mir  lief 2.4.18 der sparc 10.
wie erklaert sich dieses wunder deiner meinung nach?


Das meinst Du jetzt nicht ernsthaft, oder?
Falls doch wirst Du die Erklärung finden, wenn Du den von mir
geschriebenen und von Dir soeben zitierten Absatz nochmal _genau_
durchliest. Es steht alles drinnen. Lesen!   :)


das war allerdings 
redhat 6.2 und der kernel von kernel.org.

gruss olaf

Macht nix, mit Debian hätte es auch funktioniert...  :)


Gruß,
ab


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Sun Sparc an VGA-Monitor

2003-01-06 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Da viele ihre Sun debianisieren und hier auch schon ab und zu danach
gefragt wurde: Sun mit 13W3 an 15pol VGA - die Einstellung der
Auflösung erfolgt scheinbar nicht nur optional sondern ausschliesslich
via Hardware:

http://mail-index.netbsd.org/port-sparc/2000/04/22/0001.html


Gruß,
ab


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Re: Squid mIRC + IRCnet

2003-01-05 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Christoph Haas wrote:

On Sun, Jan 05, 2003 at 03:45:51AM +0100, Andreas Behnert wrote:


Szenario:
Netztechnisch ist die einzige Möglichkeit für interne IRC-Clients
der http-Proxy. mIRC unterstützt http-proxies.


Bist du sicher, dass mIRC nicht nur Socks-Proxys unterstützt? Ich wüsste
spontan nicht, wie man das IRC-Protokoll ohne Umwege durch einen
HTTP-Proxy schieben könnte (lasse mich aber gerne belehren).


http://www.mirc.co.uk/help/proxies.html#section3-0
http://www.mirc.co.uk/help/proxies.html#section4-0


würde ich aber aufgrund der obigen Log-Ausgaben vermuten, dass die
IRC-Server von einer HTTP-Anfrage auf Port 6665 bzw. 6667 nicht
begeistert sind.


So kommt mir das eben auch vor. Die squid-config ist i.O. ...


Gruß,
ab



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Re: Squid mIRC + IRCnet

2003-01-05 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Sven Hoexter wrote:

On Sun, Jan 05, 2003 at 02:01:44PM +0100, Christoph Haas wrote:


On Sun, Jan 05, 2003 at 03:45:51AM +0100, Andreas Behnert wrote:


Szenario:
Netztechnisch ist die einzige Möglichkeit für interne IRC-Clients
der http-Proxy. mIRC unterstützt http-proxies.


Bist du sicher, dass mIRC nicht nur Socks-Proxys unterstützt? Ich wüsste
spontan nicht, wie man das IRC-Protokoll ohne Umwege durch einen
HTTP-Proxy schieben könnte (lasse mich aber gerne belehren).


siehe andere Antwort ...



http nicht aber https :) Da schieb der proxy ja sowieso nur weiter und guckt
den Inhalt nicht an - wie auch ist ja hoffentlich gut verschluesselt.
Selbigen Trick nutzen auch transconnect und aehnliche Artverwante.


Ähem, nein, http, aber https nicht :)  Also, via https-Proxy schon
(braucht kein Mensch, mIRC reicht ein normaler http-proxy), aber
nicht eine Soft welche Port 443 zum Tunneln von Vernindungen durch den
Proxy in Richtung Außenwelt benutzt, denn:
siehe letzten Absatz des Punktes 6.0:
http://www.mirc.co.uk/help/proxies.html#section6-0



Habe das Problem dass ich zwar dem mIRC den Squid als http-Proxy
geben kann, im Squid-Log taucht jedoch permanent nur
TCP_DENIED/403 1047 CONNECT random.ircd.de:6665 - NONE/- -
TCP_DENIED/403 1053 CONNECT irc.fr.ircnet.net:6667 - NONE/- -
usw. durch die gesamte IRCnet-Serverliste.


Ich wuerde mal sagen das Du die destination Ports begrenzt hast und fuer
https nur 443 als Zielport zugelassen wird.
Aendere das in den ACLs und dann sollte das auch gehen.


AFAIK sollte das http und nicht https sein, und für http sind die
relevanten Port, sprich alle unprivilegierten, erlaubt ...

Gruß,
ab


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Squid mIRC + IRCnet

2003-01-04 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Mahlzeit!

Szenario:
Netztechnisch ist die einzige Möglichkeit für interne IRC-Clients
der http-Proxy. mIRC unterstützt http-proxies.

Hat jemand Erfahrungen mit mIRC (Windows-IRC-Client) und dem Squid?
Habe das Problem dass ich zwar dem mIRC den Squid als http-Proxy
geben kann, im Squid-Log taucht jedoch permanent nur
TCP_DENIED/403 1047 CONNECT random.ircd.de:6665 - NONE/- -
TCP_DENIED/403 1053 CONNECT irc.fr.ircnet.net:6667 - NONE/- -
usw. durch die gesamte IRCnet-Serverliste.

Die Ports sind allesamt unprivilegiert und in den access-Lists
auch freigeschalten, der Client darf auch auf den Squid zugreifen.
Kann es sein dass das ganz einfach am IRCnet liegt? Oder spinnt
der (ansonsten tadellos funktionierende) Squid?

Gruss,
ab

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Auswertung Prozeß-Laufzeit für Kill-Script, Vereinfachung?

2003-01-03 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Mahlzeit!

Benötige eine Funktion um Prozesse mit einer bestimmten
(überschrittenen) Laufzeit zu killen, also am Einfachsten ein
regelmaessig via cron gestartetes Skript. Hier werden im Beispiel
ein oder mehrere ping gekillt.
Mein Skript zum normalen Killen von Prozessen ohne Beachtung
der Laufzeit sieht so aus:

~snip~
#!/bin/sh
# Test, killt alle ping-Prozesse
PROG=ping
PID=`ps xua | grep -e $PROG | grep -v grep | grep -v pingkill.sh | sed 
-e 's/[^ ]* *\([0-9]*\).*/\1/g'`
echo $PID
kill -SIGTERM $PID
~snip~

$PID bekommt einfach alle zu killenden PIDs auferlegt und gut ist's.
Aber eben noch ohne die Bedingung ping, welcher  2h läuft.

Jetzt hat mir jemand mal schnell folgendes Skript zusammengebaut:

~snip~
#!/bin/sh
# Test, killt alle ping-Prozesse mit Laufzeit = 2h

export LANG=C

PROG=ping

ps -e -o etime -o fname -o pid | while read etime fname pid;

 do

if [ $fname = $PROG ]; then
echo $etime | \
awk -F: '
{
 if( NF == 3 ) {
if (length($1)  2 ) exit 1
if ( $1 + 0  1 ) exit 1
exit 0
}
 exit 0
}'

if [ $? -eq 1 ]; then
   echo kill now: $pid
   kill -SIGTERM $pid
 else
   echo will not kill $pid
fi
fi

 done
~snip~

Es wird praktisch mit der Ausgabe-Option etime von ps gearbeitet
und diese Ausgabe (z.B. 20-03:04:05 aka 20 Tage, 3h, 4m und 5s)
wird mittels awk zerlegt, als Field-Separator wird der : genommen.
Wenn nicht drei Felder vorhanden sind wird Exit-Status 0 gesetzt
(diesen Prozess nicht killen). Wenn das erste Feld größer als zwei
Zeichen ist (Prozess läuft mind. einen Tag) dann wird gleich Exit-Status
1 gesetzt (killen), anderenfalls (Prozess läuft noch keinen ganzen Tag)
wird das erste Feld ausgewertet. Da es ein String ist wird 0 addiert
und wenn als Ergebnis irgendwas 1 rauskommt (Prozess läuft mind. 2
Stunden) dann wird auch Exit-Status 1 gesetzt.
Am Ende wird der Exit-Status getestet und wenn 1 dann wird gekillt.

Das ist ist ein Wahnsinns-Konstrukt - geht das nicht auch irgendwie
einfacher?


Gruß,
ab


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Re: cupsys bug #171976

2003-01-03 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Georg Koss wrote:

Hello all!

Ich habe cupsys 1.1.14-3 neuinstalliert und dabei reproduzierbar ein
Verhalten gefunden, welches Eduard Bloch Anfang Dez 2002 als Bug
#171976 gemeldet hat.



Die Lösung war es auf meinem System, in /etc/cups/printers.conf die 


Wie gehe ich nun weiter vor. Ist diese Lösung vielleicht schon
bekannt? (Eduard ?)


Schreibe Deine Entdeckung ganz einfach ins BTS (englisch), der
Package-Maintainer wird es Dir (hoffentlich) danken ...

Gruß,
ab


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Re: Was tun mit SPARCStation2 ? -- VGA-Monitor?

2002-12-18 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Michelle Konzack wrote:

Hallo Markus,

Am 15:55 2002-12-14 +0100 hat Markus Grunwald geschrieben:

 1) Wo bekomme ich evtl. eine 100MBit Netzwwerkkarte für die alte Kiste ?

Habt die Sun einen ISA-Port ??? oder etwas spezielles ???


Die hat SBus-Steckplätze, nix ISA, nix PCI. Das macht die Karten
ja auch so preiswert.



Wenn ISA: http://www.ebay.de/ und nach '3Com 3c515-TX' suchen ;-))

 2) Falls ich keine bekomme: Was würdet ihr mit so einem Rechner machen
 (außer Firewall) ? Ich mag den altehrwürdigen Rechner noch nicht in
 Rente schicken - habe eben erst das NVRAM ausgetauscht...

Die Kiste wuerde ich auch behalteun und eventuell einen billigen
3Com OfficeConnect Switch mit 5 Ports auf eBay kaufen...

Michelle


Habe auch eine SS2 hier stehen, neuer NVRAM, neuer OBP-EPROM, noch
Potato drauf und jetzt soll Woody glücklich machen. Muß man
irgendwie tricksen, um die SS2 an einen VGA-Monitor anzuschliessen?
Habe diesbezüglich nichts gefunden, außer anstecken und fertig.
Der Monitor (Sony GDM-20E21) schaltet kurz an und geht ein paar
Sekunden später wieder aus. Kann das sein dass diese 1152x900 bei
66/72 MHz zu exotisch für den Monitor sind?
Das Kabel 13W3 - 15pol ist i.O., der Monitor eigentlich auch, der
Framebuffer auch (TGX+). Am originalen 19-Sun-Moni (Sony GDM-1962
als Festfrequenz-Version) läuft die Kiste prima ...


Gruß,
ab


--
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Re: Was tun mit SPARCStation2 ? -- VGA-Monitor?

2002-12-18 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Rene Koenig wrote:

On Wed, 18 Dec 2002 10:51:21 +0100
Andreas Behnert [EMAIL PROTECTED] wrote:



Habe auch eine SS2 hier stehen, neuer NVRAM, neuer OBP-EPROM, noch
Potato drauf und jetzt soll Woody glücklich machen. Muß man
irgendwie tricksen, um die SS2 an einen VGA-Monitor anzuschliessen?
Habe diesbezüglich nichts gefunden, außer anstecken und fertig.
Der Monitor (Sony GDM-20E21) schaltet kurz an und geht ein paar
Sekunden später wieder aus. Kann das sein dass diese 1152x900 bei
66/72 MHz zu exotisch für den Monitor sind?
Das Kabel 13W3 - 15pol ist i.O., der Monitor eigentlich auch, der
Framebuffer auch (TGX+). Am originalen 19-Sun-Moni (Sony GDM-1962
als Festfrequenz-Version) läuft die Kiste prima ...



Wird wohl der Monitor nicht vertragen. Wieso benutzt du dann nicht den original 
Monitor?

Der gibt langsam aber sicher den Geist auf.

Hier steht noch ein P1130, werde die Kiste mal da ranstecken ...

Gruß,
ab



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alien: rpm - deb und Abhängigkeitsproblem

2002-12-18 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Habe ein .rpm via alien -g -c ... entpackt, den Inhalt auf
Woody angepaßt und will das Ergebnis nun via debian/rules binary
zu einem .deb zusammenbauen.
Zwei Dependencies schlugen fehl, eine alte Version der libncurses
wurde gesucht - Paket libncurses4 installiert, alles ok.
(http://ftp.de.debian.org/debian/pool/main/n/ncurses4.2/libncurses4_4.2-10_i386.deb)
Dann wurde noch eine libtermcap.so.2 gesucht. Also Paket termcap-compat
(bei Woody dabei) installiert und dieses liefert auch die alte
libtermcap.so.2, doch nun passiert folgendes:

~~~snip~~~
 debian/rules binary
dh_testdir
dh_testdir
dh_testroot
dh_clean -k
dh_installdirs
cp -a etc usr debian/lgtoclnt
dh_installdocs
dh_installchangelogs
dh_compress
dh_makeshlibs
dh_installdeb
dh_shlibdeps
dpkg-shlibdeps: warning: unable to find dependency information for 
shared library libtermcap (soname 2, path /lib/libtermcap.so.2, 
dependency field Depends)
dpkg-shlibdeps: warning: unable to find dependency information for 
shared library libtermcap (soname 2, path /lib/libtermcap.so.2, 
dependency field Depends)
dh_gencontrol
dh_md5sums
dh_builddeb
dpkg-deb: baue Paket »lgtoclnt« in »../lgtoclnt_6.1.2-2_i386.deb«.
~~~snip~~~

Sieht so aus als ob das Skript nicht feststellen kann, zu welchem
Paket die libtermcap.so.2 gehört!?

Also, das .deb wird erstellt, aber die INFO im Paket enthält nun
logischerweise nicht die Abhängigkeit auf das Paket termcap-compat.
Klar, ich könnte es vor dem Paketbau im control-File per Hand
eintragen, aber das muß doch auch ohne den händischen Eintrag
funktionieren ...

Was nun?


Gruß,
Andreas


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Re: Mailserver

2002-12-13 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Matthias Albert wrote:

Hallo Liste,

als ich vor ein paar Monaten mal wegen Mailserver gepostet habe, kamen leider 
nicht soviele Antworten zurück! :-( Da ich aber gerade sehe dass sich doch 
recht viele damit auskennen versuch ich es nochmal!

Ich bräuchte einen Mailserver der folgendes können sollte!

Mails von draussen abholen
- fetchmail

als interner Mailserver agieren
- postfix, courier, sendmail mit smtp auth für die authentifiezierung bei 
puretec beispielsweise! alle addressen die der mailserver nicht kennt gibt er 
an diesen weiter

pop bzw. imap server 
- cyrus-imapd bzw. pop3d

die abgeholten Mails mit fetchmail an die pop Postfächer weiterleiten
- wird automatisch gemacht? kann man sie auch an virtuelle user weiterleiten?

Was würdet ihr mir vorschlagen!

Der Mailserver steht hinter einem hardware router bzw. oder einer debian 
kiste!
Verbindungen nach draussen geht über ISDN. Jede Stunde sollen Mails verschickt 
werden!


Wie würdet ihr das realisieren?

Viele Grüsse

Matthias


fetchmail + Exim + solid-pop3d, läuft hier und bei einigen Kunden
produktiv und funzt super. Fetchmail als Systemdienst mit Multi-
drop oder eben einzeln ganz nach Bedarf (ISP), Exim mit zwei
Konfigurationsdateien und einem Mailscanner zwischen den beiden
Exim-Inkarnationen, solid-pop3d out-of-the-box ...

Gruß,
ab


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Re: AVM Fritzcard Problem.

2002-12-10 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Johannes Bedenbender wrote:

keine Ahnung mehr!
hat jemand eine Idee?



Hast du vieleicht eine Fritzcard PCI v2.0?
Die hab ich nur mit dem Capitreibern zum laufen
gekriegt, mit Hisax war nix zu machen.

Ein gutes Howto:

http://www.pl-forum.de/t_hardware/howto_fritz_pci2.0.html

Viel Erfolg,

Johannes




Komisch dass so viele Leute mit der v2.0-PCI-Fritzcard Probleme
haben - Kernel 2.4.19 (auch schon 2.4.18?) unterstützt explizit
die PCI v2.0, Treiber fest einkompiliert, Reboot, fertig. So
läuft das zumindest hier auf vielen Kisten absolut problemlos,
auch ohne CAPI und irgendwelche Verrenkungen. Die folgenden
Zeilen stammen von einem Linux-ISDN-Router welcher für Remote-
Support eingesetzt wird, es sind zur Zeit etwa 20 ppp-Verbindungen
eingerichtet und die Kiste macht den ganzen Tag nichts anderes
als die ISDN-Karte zu nutzen ...

~~~dmesg~~~
ISDN subsystem Rev: 1.1.4.1/1.1.4.1/1.1.4.1/1.1.4.1/1.1.4.1/1.1.4.1
dss1_divert module successfully installed
HiSax: Linux Driver for passive ISDN cards
HiSax: Version 3.5 (kernel)
HiSax: Layer1 Revision 1.1.4.1
HiSax: Layer2 Revision 1.1.4.1
HiSax: TeiMgr Revision 1.1.4.1
HiSax: Layer3 Revision 1.1.4.1
HiSax: LinkLayer Revision 1.1.4.1
HiSax: Total 0 card defined
hisax_isac: ISAC-S/ISAC-SX ISDN driver v0.1.0
hisax_fcpcipnp: Fritz!Card PCI/PCIv2/PnP ISDN driver v0.0.1
HiSax: Card 1 Protocol EDSS1 Id=fcpcipnp0 (0)
HiSax: DSS1 Rev. 1.1.4.1
HiSax: 2 channels added
HiSax: MAX_WAITING_CALLS added
PCI: Found IRQ 9 for device 00:0b.0
IRQ routing conflict for 00:0b.0, have irq 5, want irq 9
hisax_fcpcipnp: found adapter Fritz!Card PCI v2 at 00:0b.0
IEEE 802.2 LLC for Linux 2.1 (c) 1996 Tim Alpaerts
~~~dmesg~~~


~~~lspci~~~
00:0b.0 Network controller: AVM Audiovisuelles MKTG  Computer System
GmbH: Unknown device 0e00 (rev 01)
Subsystem: AVM Audiovisuelles MKTG  Computer System GmbH:
Unknown device 0e00
Flags: medium devsel, IRQ 5
Memory at ec001000 (32-bit, non-prefetchable) [size=32]
I/O ports at d000 [size=32]
Capabilities: [40] Power Management version 2
~~~lspci~~~


Die Sache mit dem IRQ-Routing-Konflikt ist harmlos, das ist ein altes
vollgstopftes Epox-Board mit einem VIA MVP3 - Chipsatz ...

Gruß,
Andreas


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Legato Networker Backup-Server auf Debian

2002-12-10 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Betreibt zufällig jemand Networker von Legato als Backup-Server
auf Woody? Hätte da ein paar Fragen ...

Gruß,
ab


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Re: Aldi PC (zB sis900)

2002-11-28 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Robert Epprecht wrote:

Andreas Behnert [EMAIL PROTECTED] writes:



Versuche mal den Kernel 2.4.19 + Patch auf 2.4.20-rc3, in 2.4.20-pre1
wurde wohl AFAIK der SiS-Treiber aktualisiert.




Danke, werde ich versuchen.  Muss nur erst irgendwie die Kernelquellen
in die Kiste bringen (*mit* Netzwerk wär das einfacher ;-)

hmm,
oder kann ich das auf meinem alten Computer (mit Celeron) compilieren
und eine Stardiskette machen?  Wie ist das dann mit den Modulen?




Die Frage ist jetzt ob Deine MAC nur unter Linux oder generell
(Windows, DOS) nicht ausgelesen werden kann ...



Dumme Frage: Wie merk ich das?  Ich hab zwar das Windows (XP home)
noch auf der Platte, aber keinerlei Erfahrung damit.  (Nein, ich habe
weder ein Windows Netzwerk erreichbar, noch Zeit und Motivation mich 
nur zu diesem Test in Samba einzuarbeiten...)

Robert Epprecht



Du gehst unter Win auf die Kommandozeile und gibst mal arp -a ein.
Von W95 bis W2k funzt das, XP kenne ich nicht. Das funzt unter Win
AFAIK nur sofern Deine Netzwerkkarte eine IP hat. Alternativ gibt
es unter 95/98/ME auch das Proggi winipcfg.exe, das Äquivalent
unter NT4/2k/XP kenne ich nicht ...

Gruß,
ab


--
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Re: journalierende File-Systeme im Produktivserver

2002-11-26 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Dieter Franzke wrote:


Jetzt stellt sich die  frage nach den Dateisystemen.

Mit ReiserFS habe ich seit Jahren durchweg gute Erfahrungen gemacht (bei
entsprechender Pflege und Aktualisierung).
Hat schon jemand XFS am laufen?

Ich habe es seit ca 3 Monaten im Härtetest und bin eigentlich so
zufrieden, daß ich die Backup-Platte damit ausrüsten wollte.

Bitte keine Diskussionen über ReiserFS!

any comments?


Artikel Journaling File Systems für Linux in der c't 6/02,
Seite 228.
Siehe PM :)

Gruß,
ab


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Re: Was will modprobe da laden? char-major-4

2002-11-26 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Lothar Schweikle-Droll wrote:

Hallo.

Auf meinen Reseiver möchte irgendwas folgendes Modul laden:

|Nov 26 19:01:10 vdr modprobe: modprobe: Can't locate module char-major-4

um was handelt es sich dabei

Nov 26 19:01:20 vdr init: Id 1 respawning too fast: disabled for 5 minutes

Kenn jemand diese Bedeutung, habe ich vorhin im Syslog gefunden?



Keine Ahnung was vdr ist, aber char-major-4 ist:

~~~snip~~~
 4 charTTY devices
  0 = /dev/tty0 Current virtual console

  1 = /dev/tty1 First virtual console
...
 63 = /dev/tty6363rd virtual console
 64 = /dev/ttyS0First UART serial port
...
255 = /dev/ttyS191  192nd UART serial port

UART serial ports refer to 8250/16450/16550 series devices.

Older versions of the Linux kernel used this major
number for BSD PTY devices.  As of Linux 2.1.115, this
is no longer supported.  Use major numbers 2 and 3.
~~~snip~~~

Das sieht aus wie der erste getty-Aufruf in der /etc/inittab. Kann
es sein dass Du einen Kernel ohne Konsolenunterstützung kompiliert
hast? ;)

Gruß,
ab



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Re: Aldi PC (zB sis900)

2002-11-26 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Robert Epprecht wrote:

Da hab ich jetzt also so einen Aldi PC (nicht schimpfen...)
und wäre froh um alle Tipps bzgl. Hardware drivers.
(Ich versuche es mit Debian woody).

Am dringendsten wäre das Netzwerk:

lspci sagt:
00:04.0 Ethernet controller: Silicon Integrated Systems [SiS] SiS900 10/100 Ethernet (rev 91)

Nach dem Kernelbauen (2.4.18) meint dmesg:
sis900.c: v1.08.02 11/30/2001
eth0: Error EERPOM read 

Auch wenn ich das als Modul compiliere erhalte ich mit modconf die
gleiche Fehlermeldung.

Was jetzt?

Robert Epprecht




Hier steht erstmal etwas allgemeines Zeugs:
http://www.heise.de/newsticker/data/jk-20.11.02-002/#daten

Versuche mal den Kernel 2.4.19 + Patch auf 2.4.20-rc3, in 2.4.20-pre1
wurde wohl AFAIK der SiS-Treiber aktualisiert.


Gruß,
ab



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Re: Aldi PC (zB sis900)

2002-11-26 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Andreas Behnert wrote:

Robert Epprecht wrote:


Da hab ich jetzt also so einen Aldi PC (nicht schimpfen...)
und wäre froh um alle Tipps bzgl. Hardware drivers.
(Ich versuche es mit Debian woody).

Am dringendsten wäre das Netzwerk:

lspci sagt:
00:04.0 Ethernet controller: Silicon Integrated Systems [SiS] SiS900 
10/100 Ethernet (rev 91)

Nach dem Kernelbauen (2.4.18) meint dmesg:
sis900.c: v1.08.02 11/30/2001
eth0: Error EERPOM read 

Auch wenn ich das als Modul compiliere erhalte ich mit modconf die
gleiche Fehlermeldung.

Was jetzt?

Robert Epprecht



Hier steht erstmal etwas allgemeines Zeugs:
http://www.heise.de/newsticker/data/jk-20.11.02-002/#daten

Versuche mal den Kernel 2.4.19 + Patch auf 2.4.20-rc3, in 2.4.20-pre1
wurde wohl AFAIK der SiS-Treiber aktualisiert.


Gruß,
ab


Nochwas:
Beim K7S5A (ECS) gab es mal das Problem dass nach einem Biosupdate die
MAC verschwunden war. ECS hat daraufhin ein Tool zusammengebastelt
welches die MAC wieder geradebiegt (auch SiS900). Die Frage ist jetzt
ob Deine MAC nur unter Linux oder generell (Windows, DOS) nicht aus-
gelesen werden kann ...

Gruß,
ab



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Re: ISDN Karte installieren

2002-11-24 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Johannes de Buhr wrote:

Moin allerseits,

ich möchte unter Woody einen Internetzugang per ISDN installieren.
Dummerweise scheitere ich schon an der Installation der ISDN-Karte.
Es geht um eine Teledat 150 PCI.
Das ISDN-Modul habe ich per modprobe isdn installiert.
Laut http://www.openoffice.de/linux/buch/internet.html#ISDN sollte folgendes
funktionieren:
modprobe hisax type=5 io=0x340 irq=10 protocol=2
Leider bekomme ich in /var/log/syslog die Meldung Card not installed.
Hat da evtl. jemand einen Tip oder einen Link?

Danke und Gruesse
Hannes


Die Teledat 150 PCI war früher eine AVM Fritz PCI und seit einiger
Zeit ist es eine AVM Fritz PCI v2. Schau mal an den Platinenrand der
ISDN-Karte. Wenn es eine AVM Fritz PCI v2 ist steht es definitiv
drauf!


Gruß,
ab


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Re: Treiber für D-Link DFE580TX

2002-11-24 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Wenninger, Rainer wrote:

Hallo,
gibt es einen Treiber, der mit der DFE-580TX Quad Karte von D-Link
compatibel ist? Bei der bisher benützten DFE-570TX war ja DEC tulip mit
dem Chipset auf der Karte compatibel .


Was sagt denn 'lspci -v' eines aktuellen Kernels?

Aus dem Linux-Treiber den es bei D-Link zum Download gibt:

~~~snip~~~
/* sundance.c: A Linux device driver for the Sundance ST201 Alta. */
/*
	Written 1999-2000 by Donald Becker.

	This software may be used and distributed according to the terms of
	the GNU General Public License (GPL), incorporated herein by reference.
	Drivers based on or derived from this code fall under the GPL and must
	retain the authorship, copyright and license notice.  This file is not
	a complete program and may only be used when the entire operating
	system is licensed under the GPL.

	The author may be reached as [EMAIL PROTECTED], or C/O
	Scyld Computing Corporation
	410 Severn Ave., Suite 210
	Annapolis MD 21403

	Support and updates available at
	http://www.scyld.com/network/sundance.html


	Version LK1.01a (jgarzik):
	- Replace some MII-related magic numbers with constants

	Version LK1.02 (D-Link):
	- Add new board to PCI ID list
	- Fix multicast bug

	Version LK1.03 (D-Link):
	- New Rx scheme, reduce Rx congestion
	- Option to disable flow control

	Version LK1.04 (D-Link):
	- Tx timeout recovery
	- More support for ethtool.

	Version LK1.04a:
	- Remove unused/constant members from struct pci_id_info
	(which then allows removal of 'drv_flags' from private struct)
	(jgarzik)
	- If no phy is found, fail to load that board (jgarzik)
	- Always start phy id scan at id 1 to avoid problems (Donald Becker)
	- Autodetect where mii_preable_required is needed,
	default to not needed.  (Donald Becker)

	Version LK1.04b:
	- Remove mii_preamble_required module parameter (Donald Becker)
	- Add per-interface mii_preamble_required (setting is autodetected)
	  (Donald Becker)
	- Remove unnecessary cast from void pointer (jgarzik)
	- Re-align comments in private struct (jgarzik)

	Version LK1.04c (jgarzik):
	- Support bitmapped message levels (NETIF_MSG_xxx), and the
	  two ethtool ioctls that get/set them
	- Don't hand-code MII ethtool support, use standard API/lib

	Version LK1.04d:
	- Merge from Donald Becker's sundance.c: (Jason Lunz)
		* proper support for variably-sized MTUs
		* default to PIO, to fix chip bugs
	- Add missing unregister_netdev (Jason Lunz)
	- Add CONFIG_SUNDANCE_MMIO config option (jgarzik)
	- Better rx buf size calculation (Donald Becker)

	Version LK1.05 (D-Link):
	- Fix DFE-580TX packet drop issue (for DL10050C)
	- Fix reset_tx logic

	Version LK1.06 (D-Link):
	- Fix crash while unloading driver

	Versin LK1.06b (D-Link):
	- New tx scheme, adaptive tx_coalesce

*/

#define DRV_NAME	sundance
#define DRV_VERSION	1.01+LK1.06b
#define DRV_RELDATE	6-Nov-2002
~~~snip~~~




Und die DFE-570TX gibt es nicht mehr???

Gruß,
ab




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Re: ISDN Karte installieren

2002-11-24 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Andreas Behnert wrote:

Johannes de Buhr wrote:


Moin allerseits,

ich möchte unter Woody einen Internetzugang per ISDN installieren.
Dummerweise scheitere ich schon an der Installation der ISDN-Karte.
Es geht um eine Teledat 150 PCI.
Das ISDN-Modul habe ich per modprobe isdn installiert.
Laut http://www.openoffice.de/linux/buch/internet.html#ISDN sollte 
folgendes
funktionieren:
modprobe hisax type=5 io=0x340 irq=10 protocol=2
Leider bekomme ich in /var/log/syslog die Meldung Card not installed.
Hat da evtl. jemand einen Tip oder einen Link?

Danke und Gruesse
Hannes


Die Teledat 150 PCI war früher eine AVM Fritz PCI und seit einiger
Zeit ist es eine AVM Fritz PCI v2. Schau mal an den Platinenrand der
ISDN-Karte. Wenn es eine AVM Fritz PCI v2 ist steht es definitiv
drauf!


Gruß,
ab


Nochwas:
Die AVM Fritz PCI und auch die AVM Fritz PCI v2 benötigen *keine*
Kernelparameter, im Gegensatz z.B. zur ELSA PCI-Karte. Auf jeden Fall
gibt es für die Fritz PCI v2 einen eigenen Punkt in der Kernelconfig
und die Teledat 150 PCI aka AVM Fritz PCI v2 wird definitiv vom
2.4.19 unterstützt, habe sie selbst laufen ...

Gruß,
ab


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Meldung System bus errorr happen, ACPI, APIC, SMP

2002-11-20 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Soyo D6IBA2, Intel BX Dual, ein P3-450 gesteckt, Netzwerkkarte
Davicom DM9102A (Treiber dmfe fest im Kernel), Kernel 2.4.19 als
SMP mit ACPI-Unterstützung, APIC-Unterstützung aktiviert der Kernel
bei SMP ja automatisch.

Problem:
Rechner bootet, eth0 wird erkannt, danach kommen noch AGP, SCSI usw.
und irgendwann danach wir der Bildschirm nur noch mit Fehlermeldungen
bombardiert, es geht zu schnell und man kann nicht erkennen nach welcher
Meldung das anfängt, evtl. geht's nach der Netzkonfiguration los. Zum
Glück lief schon vor dem Boardwechsel klogd mit -c1, insofern ist
irgendwann Ruhe auf der Konsole. Im syslog steht dann:
~~~snip~~~
kernel: dmfe: System bus error happen. CR5=
~~~snip~~~
(sollte das nicht happened heißen?)
Und dann noch solche Gags wie last message repeated 681 times,
ab und zu ein eth0: Tx timeout - resetting. ifconfig zeigt die
Karte korrekt an, die MAC stimmt. Nach einem ifdown eth0 kommen
o.g. Meldungen nicht mehr.

In /var/log/dmesg stehen nach dem Booten übrigens auch nur die o.g.
Fehlermeldungen.

Wenn mit der Kerneloption noapic gestartet wird tritt das Problem
interessanterweise nicht auf. IRQs  15 sind aber nötig und es wird
schon seinen Sinn haben, dass der APIC bei SMP automatisch aktiviert
wird.

Ist es bekannt dass der Davicom-Treiber mit ACPI, APIC und/oder SMP-
Kerneln Probleme hat? Auf einem anderen Board lief die Netzkarte mit
ACPI und APIC (Option local APIC on uniprocessor systems) problemlos,
doch das war kein SMP-System ...


Nebenbei:
Wenn man den für SMP kompilierten Kernel mit nosmp bootet, klinkt
sich der Adaptec-7xxx-Treiber völlig aus. Ist das normal?


Gruß,
ab


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Re: Gigabit Netzwerkkarten mit guter Linuxunterstützung gesucht

2002-11-18 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Stefan Werner wrote:

Das ist schon mal gut zu wissen, dass der Treiber weiterentwickelt wird.
Ich denke, ich werde jetzt erst mal 2 Intel Karten nehmen, ich muss bis 
Weihnachten mit allem fertig sein... 
 
Hast Du eigentlich auch die DGE-500SX Karte mit einem aktuellen 2.4er 
Kernel in Betrieb?

Du meinst bestimmt die DGE-550SX, eine DGE-500SX gibt es AFAIK nicht.


Doch, die DGE-500SX ist der Vorgänger der DGE-550SX 
http://www.d-link.de/docs/manuals/DGE-500sx_manual.zip
Die Karte basierte noch auf einem zugekauften Chip, habe den Hersteller
leider vergessen. Stand vor 5 Monaten war, dass es offiziell nur einen
uralten Treiber für 2.2.x gibt. Hatte im Netz dann einen Treiber für
2.4.x gefunden. 

Oh, das war mir neu. Als 500er kenn ich nur die 500T.


Wollte ursprünglich in dem schon mal erwähnten Router eine 500SX und 
eine 550SX zusammen nutzen, bekam aber über die 500SX keinen Konntakt 
zum Switch. Daraufhin kaufte ich eine zweite 550SX.
Die Probleme können aber ohne weiteres auch mit dem Mainboard 
zusammenhängen. Das ist ein normales älteres Mainboard mit einem P3 500. 

Das kommt mir bekannt vor. Im Asus A7M266D lief die Karte wie schon
geschrieben nicht im 64Bit-Steckplatz, die Symptome waren *sehr*
eigenartig. Der Treiber meldete die korrekte Negotiation, sowohl
unter Win als auch unter Linux, die korrekten LED gingen an, der Switch
brachte die Korrekten Statusinfos in der Management-Konsole und auch
die Switch-LEDs zeigten alles korrekt. Win2k meckerte nach einem
Ziehen des LAN-Kabels korrekt herum, aber weder unter Win noch unter
Lin wurde die MAC der Karte korrekt erkannt, die ARP-Ausgabe unter
Lin zeigte für die IP eine MAC 00:00:00... an. An dem Chip-Passivkühler
der Karte habe ich mir dermaßen die Finger verbrannt dass der rote
Fleck auf der Haut noch heute zu sehen ist. Karte in einen 32Bit-
Platz gesteckt - lief auf Anhieb. Keine Finger mehr verbrannt. Aussage
D-Link: Komisch, noch nie gehört, wir schauen mal. Aussage Asus: Tja,
kann sein, Pech gehabt. Na prima. War kein Einzelfall - wir hatten
mehrere dieser Boards und Karten zum Testen, verschiedene Bios- und
Treiberversionen. Man sollte Dual-Athlon-Board vielleicht doch eher
von Herstellern kaufen welche schon seit Jahren Profizeugs bauen,
wie eben Tyan oder Supermicro. Asus zähle ich da mal nicht dazu ...


Gruß,
ab


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externe IDE-RAID-Systeme

2002-11-18 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Ich würde bei Debian-Servern sehr gern sobald wie möglich von 19-SCSI-
RAID-Systemen auf IDE umsteigen. Hat jemand Erfahrungen mit externen
dedizierten SCSI-zu-IDE-RAID-Systemen (also IDE-Platten, Anschluß des
Arrays am Rechner via SCSI)? Sowas in der Art von
http://www.starline.de/produkte/easyraid/easyraid.htm oder
http://www.infortrend.com/ide.html . Bin mit SCSI-Systemen bisher
sehr zufrieden, aber Preis ist der absolute Horror, unsere Kunden
sind immer weniger bereit, die Preise für ordentliche SCSI-Technik
zu bezahlen und verstehen nicht, daß eine 73GB-Atlas-10K-III uns schon
im Einkauf 450,- Euro netto kostet, wo es doch nebenan im Bastelladen
eine WD800BB mit 80 GB für 135,- brutto zu kaufen gibt...

Es geht um produktive RAID5-Systeme ab 250 GB aufwärts, d.h an erster
Stelle steht Zuverlässigkeit. Software-RAID und Rechner-interne
Controller kommen nicht in die Tüte. Hat da jemand Erfahrungen/'nen Tip?


Gruß,
ab


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Re: externe IDE-RAID-Systeme

2002-11-18 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Ulrich Wiederhold wrote:

Hallo Andreas,

vielleicht solltest Du mal die Vorschau auf die nächste ct lesen. Da
wird was in Richtung IDE-RAID getestet. Was genau, weiß ich leider
nicht.
www.heise.de/ct

Gruß
Uli




Habe mal geschaut:

~~~snip~~~
Im Test zeigen 16 IDE-RAID-Adapter ihr Können und wie sie im Vergleich 
mit einer SCSI-Lösung und dem Windows-eigenen Software-RAID abschneiden.
~~~snip~~~

Adapter und dann noch Windows. *grusel*  :)
Naja, mal abwarten ...

Gruß,
ab


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Re: AW: externe IDE-RAID-Systeme

2002-11-18 Diskussionsfäden Andreas Behnert
 Viele Grüße
 Jürgen Behner (ohne t *g*)

Hallo Fast-Namensvetter :)

Jürgen Behner wrote:

Hallo Andreas

Von: Andreas Behnert


http://www.starline.de/produkte/easyraid/easyraid.htm


Diese Raidsysteme kann ich aus eigener Erfahrung empfehlen. Ich verwende
das Easy-Raid II mit max. 8 Platten. Man sollte sich aber bei der
Plattenauswahl umbedingt an die Empfehlung von Starline-Computer halten,
bzw. direkt mitbestellen, wenn auch evtl. leicht teuerer als hier und
da. Ich hatte mit den von mir verwendeten Festplatten (IBM 46 GB) Pech.
Es mussten wegen problematischer Firmware 4 von 8 Festplatten getauscht
werden, was Starline anstandslos und kostenlos gemacht hat. Mehr noch,
die haben dann statt dessen die neuesten IBM 60 GB eingebaut. 

Wenn es da mit bestimmten Platten schon wieder Probleme gibt, na ich
weiß nicht. Dieses hier würde mir gefallen:
http://www.starline.de/produkte/infortrend/ift-6300-8/ift-6300-8.htm
Wir haben bei externen SCSI-RAID-Systemen die 5-1/4-Infortrend-Teile
verbaut. Die haben noch nie Probleme gemacht, fressen alles und sind 
einfach genial, haben aber eben auch Preise jenseits von gut und böse
und die Platten, Wechselrahmen, Netzteile, Gehäuse und Kabel kommen
da ja noch dazu ...

Problematische Firmware gibt es übrigens auch bei SCSI-Festplatten im
Zusammenspiel mit Raid-Controllern. Das ist also kein typisches bzw.
ausschließliches IDE-Problem.


Interessanterweise noch nie Probleme gehabt, egal was wir eingebaut
haben. Weder mit den Infortrend noch mit internen Adaptecs 2/3xxS ...

Gruß und Dank,
Andreas Behner*t*  :)

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Re: Gigabit Netzwerkkarten mit guter Linuxunterstützung gesucht

2002-11-16 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Stefan Werner wrote:

Hallo Andreas,



Ich habe den 2.4.19er Kerneltreiber und auf Anraten von D-Link den
Treiber von der Taiwan-Homepage getestet. Beide hatten das gleiche
Problem, ich glaube die Treiber sind sowieso identisch gewesen. Der
Kerneltreiber sah nur etwas hübscher formatiert aus :)
Ich muss aber zugeben, dass ich nicht mehr intensiver nachgeforscht
hatte, wie man das Problem lösen könnte. Da fehlte mir leider etwas die
Zeit und es lief ja...



Habe mal im Kernel-Changelog nachgeschaut:

~~~snip~~~
Summary of changes from v2.4.20-pre1 to v2.4.20-pre2

[EMAIL PROTECTED]:
  o Remove inappropriate use of set_bit in dl2k gige net driver

[...]

Summary of changes from v2.4.19 to v2.4.20-pre1

Edward Peng [EMAIL PROTECTED]:
  o dl2k gige net driver updates
~~~snip~~~



Hast Du eigentlich auch die DGE-500SX Karte mit einem aktuellen 2.4er 
Kernel in Betrieb?

Du meinst bestimmt die DGE-550SX, eine DGE-500SX gibt es AFAIK nicht.
Jein, also, zwei 550SX sind produktiv im Einsatz, aber bei Kunden von
uns. Und genau bei denen haben wir keinen Remote-Zugang. Soll heißen ich
weiß nicht wie es im Log aussieht, aber wenn irgendwas nicht
funktionieren würde hätte schon das Telefon geklingelt. Die Tests hier
verliefen proplemlos. Kernel 2.4.19.
Mit den DGE-550T hatten wir einmal massivste Probleme, was sich aber
als Hardwarekonflikt zwischen dem Asus A7M266-D und der Karte heraus-
stellte. Auf diesem Mainboard funktionieren die Karten nur im 32Bit-
PCI-Steckplatz. Das ist ein Board-Problem und Asus sagt sinngemäß
Pech gehabt. Im Einsatz jetzt mit 2.4.19, bei der Problemforschung
auch mal 2.4.20-pre gestestet (wg. Treiberupdate).
Im Moment greifbar habe ich gar keine Karten aber Mitte der nächsten
Woche (~20.11.) kommen wieder DGE-500T (gleiche Karte aber 32Bit-PCI).


Und die laufen auch zuverlässig?


Bis jetzt ja. Gibt's da etwas was ich noch nicht weiß und wewegen
man einen unruhigen Schlaf bekommen könnte?  :)
Achso, wir benutzen übrigens keine Jumbo-Frames ...


Wenn ja, würde mich 
mal interessieren mit welchem Treiber

Kernel 2.4.19, ab dem nächsten Rechner geht's wahrscheinlich auf
Kernel-2.4.20, wenn er denn bis dahin fertig ist.


Gruß,
ab


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Re: Gigabit Netzwerkkarten mit guter Linuxunterstützung gesucht

2002-11-15 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Stefan Werner wrote:

Hallo allerseits,

da die Anschaffung von 2 Fileservern ansteht, bin ich bin auf der 
Suche nach den optimalen 1 Gigabit SX Netzwerkkarten, also mit SC 
Anschluss, für Linux, Debian Linux natürlich :)
Der Switch ist ein D-Link 6000, falls es jemand wissen möchte. 

Ich habe bis jetzt in einem Router 2 D-Link DGE-550SX eingesetzt und 
bin noch nicht wirklich zufrieden damit. Wenn ich das Netzwerk stoppe, 
muss ich das Modul für die Netzwerkkarten neu laden, da sonst die Karten 
keine Verbindung zum Switch bekommen, wenn ich das Netzwerk wieder 
starte. Ausserdem hat sich der Rechner schon 2 mal komplett aufgehängt. 
Seitdem ich per Cron einmal die Nacht das Netzwerk neustarte inkl. Modul
neuladen, hat sich das scheinbar erledigt.

Kann jemand bestimmte Karten, am besten aus eigener Erfahrung empfehlen?
Preis ist Nebensache, Probleme und Ausfälle kosten mehr ;)


Ja, und zwar genau diese D-Link :)
Der Treiber sollte im Kernel 2.4.19 (oder war es 2.4.20-rcx?) eine
spürbare Verbesserung erfahren haben, bei uns laufen die D-Link DGE-5xx
absolut problemlos, sowohl als RJ45 als auch SC-Duplex. Auch aus-
schliesslich D-Link-Switches auf der Gegenseite, von 1226R über 3624i-
Stacks bis 6000er. Alles auf Automatik, FLow-Control aktiv. Aber auch
immer die aktuellste Firmware auf den Switches. D-Link hat uns schon
ein paar 3208F-Switches geschickt welche irgendeine zwei Jahre alte
interne Test-Firmare draufhatten und bei denen außer normaler Switch-
Funktionalität praktisch nichts funktionierte (VLAN, SpanningTree, ...).

Gruß,
ab


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Re: ksensors auf Elitegroup K7S5A

2002-11-15 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Markus Hansen wrote:

Hi. Ich will CPU-Temperatur, etc anzeigen.
Ich habe schon alles mögliche getan, von Ksensors bis hin zu vielen 
lm-sensors Packeten, die ich eingespielt habe...
Mein Problem ist:

LordKelvin:/# modprobe i2c-isa
modprobe: Can't locate module i2c-isa
Ich habe in einer früheren Debian ML gefunden:


Beim Vorgaengermodell k7s5a benoetigt man nur die Module it87 
(ITE-Chip-Onboard) und i2c-isa aus dem lm-sensors-source.
Koennte sein, dass Du erst den aktuellen Kernel-i2c-Patch draufkloppen 
musst.


Was bedeutet das, und wie mache ich das, ich habe bisher noch kein 
Kernel-patch eingespielt.
Ich habe einen 2.4.18-k7-er Kernel.

MFG


ftp://ftp.tu-chemnitz.de/pub/linux/sunsite.unc-mirror/docs/HOWTO/other-formats/html_single/K7s5a-HOWTO.html

Aber Achtung, die Sensors-Config im HowTo ist teilweise falsch, genauer
gesagt die Formeln zu Werte-Berechnung. Die im originalen
lmsensors-Paket ergaben irgendwie mehr Sinn, das K7S5A steht dort
als Beispiel mit drinnen, IIRC.


Gruß,
ab


--
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Re: Raid und 2.4.20-rc1

2002-11-12 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Ulrich Wiederhold wrote:

Hallo,
ich möchte demnächst den Highpoint-Raid-Controller auf meinem Board in
Betrieb nehmen und habe nun einige Fragen zur Kernelkonfiguration. Ich
möchte mir 2 80GB Platten von Seagate kaufen und die verschiedenen
Partitionen als Raid0 nutzen.



Auch wenn Du das vielleicht nicht hören willst - ich bin noch immer der
Überzeugung, diese zusätzlichen Onboard-IDE-Pseudo-RAID-Controller als
normale IDE-Controller zu nutzen und das Linux-Software-RAID mit Partit-
tionstyp fd (Linux-SoftwareRAID-Autodetect) aufzusetzen. Entweder einen
echten Hardware-RAID-Controller (und das sind die mit einem eigenen
Prozessor und eigenem Cache-RAM und die kosten ab 500¤ aufwärts) oder
eben das Kernel-Software-RAID. Diese Onboard-RAID-Teile sind eher
der Featuritis der Hersteller zu verdanken. Schau Dir Linux-Kernel-
Software-RAID an, da lernst man nebenbei auch noch was ...  :)

Gruß,
ab


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Re: Samba mit LDAP oder wie ein gendertes Sourcepaket wieder builden

2002-11-06 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Christian Schneider wrote:

Hallo zusammen!


Ich hab ein kleines Problem und könnte eure Hilfe gebrauchen.
Ich benötige eine Samba-Version, die authentifizierung per LDAP 
unterstützt.

Der Woody-Samba-2.2.3a macht das nicht!? Schade, ich hatte eigentlich
vor, demnächst generell auf LDAP als plattformübergreifenden Authentifi-
zierunglösung umzusteigen...

Gruß,
ab


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Re: Mustek-SCSI-Karte

2002-11-06 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Ecki wrote:

Hallo,

Ich möchte gerne endlich mal meinen alten Scanner zum Laufen bringen.
Dies ist ein Mustek-Paragon-600-CD-Scanner, der einen SCSi-Anschluss
hat. Sane unterstütz auch diesen Scanner. Generische SCSI-Unterstützung
ist im 2.2.17-Kernel einkomiliert. Doch zu dem Scanner wurde eine
SCSI-Karte geliefert - und jetzt frag ich mich, wie und ob ich die zum
Laufen kriege. Hat jemand vielleicht Ahnung, was für Karten dort
mitgeliefert worden sind und welche Module man dazu braucht?

SEcki


Meine Glaskugel ist kaputt, aber Du kannst ja mal schreiben was für
eine Karte das ist (ISA? PCI?) und welcher Chip da draufklebt, welche
externen/internen Anschlüsse sie hat (25pol SubD? 50pol HD? 50pol Cen-
tronics? ...) und dann sehen wir weiter ...


Gruß,
ab


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Re: Zugriff von 2 Rechnern auf ein externes SCSI Raid wie ?!

2002-11-01 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Armin Irger wrote:

Hallo,

ich plane eine HA-System für einen Mail-Server mit hearbeat zu
realisieren. Nur leider fällt mir keine Lösung zu folgendem Problem ein.
Die beiden Rechner sollen auf ein gemeinsames externes SCSI-Raid
zugreifen, auf welchem die eMails der einzelnen Benutzer liegen. 

Gruß
Armin 

Suche mal nach scsi, daisy und chain. Und dafür gib's dann
spezielle Kabel ...

Gruß,
ab


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Re: Exim + aliases über NIS

2002-10-25 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Andreas Behnert wrote:

Hilfe,
hier läuft ein NIS-Server welcher auch die Mail-Aliases liefert und ich
muß Exim auf dem Mailserver irgendwie überreden darauf zuzugreifen.

Frage 1:

Der bisherige relevante director der exim.conf sieht so aus:

~~~snip~~~
system_aliases:
driver = aliasfile
file_transport = address_file
pipe_transport = address_pipe
file = /etc/aliases
search_type = lsearch
~~~snip~~~

Für die Nutzung der NIS-Datenbank hatte ich mir Ersatz durch folgende
Zeilen gedacht:

~~~snip~~~
system_aliases:
driver = aliasfile
file_transport = address_file
pipe_transport = address_pipe
file = mail.aliases
search_type = nis
~~~snip~~~

Sieht das so gut aus? Der Mailserver selbst ist ein NIS-Slave-Server.
Soll heißen dass bei einem eventuellen Ausfall des NIS-Masters dieser
director doch eigentlich trotzdem funktionieren sollte, oder?


Falls es jemanden interessiert - ich antworte mir mal selbst: Ja, das
läuft ausgezeichnet. Exim ist cool!  :)  Ob das ohne NIS-Master
funktioniert oder nicht ist nur eine Frage der Konfiguration des
eigenen ypbind-Prozesses ...


Frage 2:

Die aliases auf dem NIS-Master aus welcher dann die map mail.aliases
generiert wird sieht so aus:

~~~snip~~~
test: user1, \user2, \user3
~~~snip~~~

Das ist abgeschaut von einer alten SuSE-Installation und hat da auch
funktioniert, d.h. Mails an test gingen an user1, user2 und user3.
Sieht die aliases wirklich so aus? Ich dachte immer das muesste
in der Art

test: user1, user2, user3

sein ...


Das mit dem user, \user, \...  funzt auch. Ein ypcat aliases sieht
irgendwie sehr eigenartig aus, aber es läuft ...

Gruß,
ab


--
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Re: (?) eth0 Transmit Error / duplex mismatch

2002-10-25 Diskussionsfäden Andreas Behnert
[EMAIL PROTECTED] wrote:

Hi Liste,

kann Jemand etwas mit diesem Fehlerbericht meiner eth0 anfangen?

--snip--
eth0: Transmit Error, Tx status register 82
Probably a duplex mismatch. See Documentation/networking/vortex.txt
 Flags; bus-master 1, dirty 1466(10) current 1466(10)
 Transmit list  vs. dee99480.
 0: @dee99200 length 8036 status 00010036
 1: @dee99240 length 803e status 0001003e
 2: @dee99280 length 8046 status 00010036
 3: @dee992c0 length 8046 status 00010046
 4: @dee99300 length 8249 status 00010249
 5: @dee99340 length 803e status 0001003e
 6: @dee99380 length 8036 status 00010036
 7: @dee993c0 length 8036 status 00010036
 8: @dee99400 length 8046 status 00010046
 9: @dee99440 length 85ea status 000105ea
 10: @dee99480 length 802a status 0001002a
 11: @dee994c0 length 8058 status 00010058
 12: @dee99500 length 803e status 0001003e
 13: @dee99540 length 8036 status 00010036
 14: @dee99580 length 8046 status 00010046
 15: @dee995c0 length 83ed status 000103ed
--/snip--

vielleicht habe ich deswegen ständig meine Netzausfälle!??
(siehe: Samba/woody verlieren connection via eth0 )

regards
axel



Kernelquellen, /usr/src/Documentation/networking/vortex.txt

Wenn Du mal das gemacht hättest was Dir Deine Meldung empfiehlt,
dann wärst Du auf einen Abschnitt Transmit error, TX status
register 82, This is a common error which is almost always
caused by ... gestoßen.

Wenn es daran nicht liegt und Du wirklich alle Optionen
inkl. dem Treiber-Debug-Modus getestet hast dann würde ich
mal Kabel tauschen, Port am Switch/Hub tauschen, Netzkarte
tauschen, testweise anderer Switch/Hub, ...

Gruß,
Andreas



--
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Exim + aliases über NIS

2002-10-23 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Hilfe,
hier läuft ein NIS-Server welcher auch die Mail-Aliases liefert und ich
muß Exim auf dem Mailserver irgendwie überreden darauf zuzugreifen.

Frage 1:

Der bisherige relevante director der exim.conf sieht so aus:

~~~snip~~~
system_aliases:
	driver = aliasfile
	file_transport = address_file
	pipe_transport = address_pipe
	file = /etc/aliases
	search_type = lsearch
~~~snip~~~

Für die Nutzung der NIS-Datenbank hatte ich mir Ersatz durch folgende
Zeilen gedacht:

~~~snip~~~
system_aliases:
	driver = aliasfile
	file_transport = address_file
	pipe_transport = address_pipe
	file = mail.aliases
	search_type = nis
~~~snip~~~

Sieht das so gut aus? Der Mailserver selbst ist ein NIS-Slave-Server.
Soll heißen dass bei einem eventuellen Ausfall des NIS-Masters dieser
director doch eigentlich trotzdem funktionieren sollte, oder?


Frage 2:

Die aliases auf dem NIS-Master aus welcher dann die map mail.aliases
generiert wird sieht so aus:

~~~snip~~~
test: user1, \user2, \user3
~~~snip~~~

Das ist abgeschaut von einer alten SuSE-Installation und hat da auch
funktioniert, d.h. Mails an test gingen an user1, user2 und user3.
Sieht die aliases wirklich so aus? Ich dachte immer das muesste
in der Art

test: user1, user2, user3

sein ...


Gruss,
ab


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Re: F-Prot-Problem mit Mailscanner

2002-10-23 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Me wrote:

Hallo Andreas,

Dein Problem lösen kann ich noch nicht, aber ich kann Dir ein paar 
Adressen geben auf denen Du wahrscheinlich fündig wirst.

Als erstes Mailscanner hat eine sehr gute(englischsprachige - aber das 
sollte ja egal sein) Mailingliste an die solltest Du Dich auf jeden Fall 
einmal wenden. Joinen kannst Du sie im Web unter:

http://www.jiscmail.ac.uk/lists/mailscanner.html

Die kenne ich schon fast auswendig :)



Aber natürlich solltes Du erst im Listenarchiv nach einer Antwort auf 
Deine Frage suchen:

http://www.jiscmail.ac.uk/cgi-bin/wa.exe?S1=mailscanner

Ich lese die MailScanner ML sporadisch, denke aber schon einmal etwas 
ähnliches gelesen zu haben. Viel Erfolg.

Genau. Dabei könnte es sich um mein bisher leider unbeantwortetes
Posting handeln  :)
http://www.jiscmail.ac.uk/cgi-bin/wa.exe?A2=ind0209L=mailscannerP=R9739I=-3

Gruss,
ab


--
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F-Prot-Problem mit Mailscanner

2002-10-22 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Noch immer ein gemeines Problem:

Paket mailscanner, als Virenscanner läuft F-Prot.
Das Wrapperskript von Mailscanner ruft einfach F-Prot mit ein
paar Parametern auf. Mailscanner läuft nicht auf der Konsole,
F-Prot läuft nicht auf Konsole.
Wenn F-Prot einen Virus findet kloppt er die gerade aktuelle
virtuelle Konsole mit seinen Ausgaben zu, egal ob jemand
dort angemeldet oder nicht. Die Konsole welche gerade mit
Alt-Fx in den Vordergrund geschalten ist wird zugemüllt.
Hat jemand eine Idee wie man das unterbinden kann? Wie
schon geschrieben - nur wenn F-Prot einen Virus findet.
Änderungen im Wrapper-Skript (z.B. mit  /dev/null oder
so ähnlich) bringen es nicht weil dadurch Mailscanner die
Ausgaben von F-Prot (gefundener Virus etc.) nicht mehr
findet. Aaaargh ...


Gruß,
ab


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Re: Netzwerkkarten sis900 / netgear FA311 (natsemi) wollen nicht

2002-10-14 Diskussionsfäden Andreas Behnert

Michael Hilscher wrote:
 WindowsInfos:
 Netgear: Interrupt = 03, Speicher: 1800 - 18000FFF, EA: 1000 - 10FF
 SIS900:  Interrupt = 05, Speicher: 18001000 - 18001FFF, EA: 1400 - 14FF

COM2 ist abgeschalten? Der liegt normalerweise auf IRQ3.
Gib mal ein setserial -a /dev/ttyS1 ...

 --- cat /proc/pci ---
 Ethernet controller: NS Unknown device (rev 0).
   Vendor id=100b. Device id=20.
   Medium devsel.  Fast back-to-back capable.  Master Capable.  Latency=32.  Min 
Gnt=11.Max Lat=52.
   I/O at 0xa400 [0xa401].
   Non-prefetchable 32 bit memory at 0xcb80 [0xcb80].
 
   Bus  0, device  10, function  0:
 Ethernet controller: Silicon Integrated Systems Unknown device (rev 2).
   Vendor id=1039. Device id=900.
   Medium devsel.  Fast back-to-back capable.  Master Capable.  Latency=32.  Min 
Gnt=52.Max Lat=11.
   I/O at 0xa000 [0xa001].
   Non-prefetchable 32 bit memory at 0xcb00 [0xcb00].

Eine Zeile vor I/O at 0x... sollte eigentlich IRQ x stehen ...

Schau Dir mal dmesg |less direkt nach dem Booten und dem eventuellen
Laden der Module an ...


Gruß,
ab


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Re: TV im LAN verteilen

2002-10-14 Diskussionsfäden Andreas Behnert

Udo Mueller wrote:
 Hallo,
 
 ich hab mir ne TV-Karte ersteigert, weil ich endlich auch am PC
 TV'en wollte, kriege jetzt aber ne ISA-Karte (war nicht
 beschrieben).
 
 Der einzige Rechner im Haus mit ISA-Steckplätzen ist ein kleiner
 Rechner, der kaum benutzt wird..
 Ich weiss zwar noch nicht, ob die Karte überhaupt unter Linux
 läuft, aber wollt emal fragen, ob das macvhbar ist, dann das
 TV-Bild über das LAN zu verteilen oder kann ich TV nur am Rechner,
 wo die Karte eingebaut ist schauen.

http://ffmpeg.sourceforge.net ist genau das was Du suchst. Habe
habe das mit einer Billig-BT878 und einem K6-3/400 mit FSB66 * 6
laufen, mpeg1video, noaudio, Bildgröße irgendwas um 50% von FullSize-
NTSC, CPU-Last ist maximal 50%. Initialisierung der Grabberkarte mit 
webcam oder den xawtv-Tools. Der ffserver liefert eine prima
HTML-Statusseite mit CPU-Last, benutzter Datenrate im Netz, Anzahl
der Clients usw.
Ist noch ziemlich beta aber rein prinzipiell funktioniert es, hier
mit einer NTSC-Videokamera am Video-In der TV-Karte, 512 KBit Video-
datenrate, 25 Frames/s ...


Gruß,
ab


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Re: eximon-Problem

2002-10-10 Diskussionsfäden Andreas Behnert

Torsten Hilbrich wrote:
 Andreas Behnert [EMAIL PROTECTED] writes:
 
 [...]
 
 
Frage: Wie bringt man eximon auch für Exim-Aufrufe die Nutzung
eines anderen Konfigurationsfiles bei?
 
 
 Es gibt hierfür eine Umgebungsvariable EXIMON_EXIM_CONFIG.
 
 Torsten


Oh, schade, das habe ich nach dem Setzen von $config aus irgendeinem
Grund übersehen. Vielleicht beim nächsten Versuch das Skript doch besser
einmal langsam und gründlich als zehnmal schnell diagonal durchlesen ...  :)

Danke,
Gruß,
ab


-- 
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Re: Netzwerkkarten sis900 / netgear FA311 (natsemi) wollen nicht

2002-10-10 Diskussionsfäden Andreas Behnert

Michael Hilscher wrote:
 1. Karte: sis900
 modprobe sis900 - keine Fehlermeldung .-)
 ifconfig eth0 192.168.0.33 up
 -- SIOCSIFFLAGS: Ressource temporarily unavailable
 
 2. Karte: Netgear FA311 (National Semiconductor; natsemi)
 modprobe natsemi
 -- PCI Device 'NatSemi DP83815' was not assigned an IRQ.
 It will not be activated.
 
 ifconfig eth0 (normal)
 ifconfig eth1
 -- Device not found
 
 Ich glaube, dass mir mein Bios einen Strich durch die Rechnung gezogen 
 hat - auf der gleichen Kiste läuft ein RedHat neben einer SuSE. Bei 
 beiden Distries liefen die Netzwerkkarten - nun funken die dort nicht 
 mehr.

Klingt nach PCI-Problem. Mit Kernel 2.4.19 läuft der sis900 definitiv,
Kernel 2.4.20-pre7_oder_8_oder_schlachmichtot bringt außerdem ein
Treiberupdate. Mal im Bios herumspielen? PnP OS installed auf off?
ACPI device node auf disabled? Reset configuration data auf
enabled? Karten in den Slots tauschen?

Gruß,
ab


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Re: router konfiguration

2002-10-09 Diskussionsfäden Andreas Behnert

Kai Riasol Gonzalez wrote:
 hallo
 
 ich möchte den router für ein netzwerk neu installieren. leider ist mir
 noch nicht ganz klar was am besten meine vorstellung erfüllt.
 
 meine vorstellungen 
 
 1. ich muss nat machen. (das ist kein problem)
 2. soll man besser routen oder einen proxy verwenden?

Bequem, wenig Kontrolle = Routing/NAT
Sicherer, Kontrolle, Unbequemer = Proxy, dann benötigt man kein NAT
Alles zusammen + höherer Aufwand = Routing/NAT + Proxy

 3. ich möchte gezielt verbindungen bestimmer rechner durch den router
 oder proxy beenden können um z.b. große downloads zu beenden.

Das wird bei NAT freilich schwierig werden, also doch eher Proxy.

 4. vielleicht soll später ein2 firewall folgen.

Besser jetzt gleich Gedanken über einen Paketfilter machen, iptables
ist gut und mächtig.

 5. kann man gewissen internen rechnern nur ein gewisse bandbreite
 zuteilen?

Soll mit Squid funktionieren, es gibt im Kernel auch eine Traffic-
Shaper-Option, aber alles selbst noch nie getestet ...


Gruß,
ab


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Re: Zeitabgleich (netdate)

2002-10-09 Diskussionsfäden Andreas Behnert

Rupert Wenzel wrote:
 Hallo Liste,
 
 Unter SuSE hab ich regelmaessig die aktuelle Zeit mit netdate von einem 
 Timeserver im Netz geholt und die Uhr danach gestellt.
netdate -v timeserver.xyz  /sbin/clock -wu
 Da netdate aber scheinbar in Debian nicht enthalten ist, suche ich nach 
 Alternativen.
 
 Danke und Gruss Rupert

Antworten kamen ja schon genügend, aber schau mal
in die c't 19/02, Seiten 206ff und 210ff. Prima
Artikel über Zeitsynchronisation im Allgemeinen
und NTP unter Linux im Speziellen ...

Gruß,
ab


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Re: Wie installier ich Ensoniq Creative Sound Blaster AudioPCI128?

2002-10-08 Diskussionsfäden Andreas Behnert

Daniel Golesny wrote:
 Frank Barknecht wrote:
 
   Leider habe ich die Karte nicht, laut INSTALL in alsa-driver sollte
   für die PCI 128 aber snd-ens1370 oder snd-ens1371 zuständig sein. Ein
   bisschen stutzig macht mich nur das Ensoniq 5880. In den
   alsa-Sourcen kommt CT5880 nur in ens1370.c vor, deshalb würde ich
   mal versuchen, snd-ens1370 statt snd-ens1371 zu laden.
 
 Ich finde die Boot-Log-Datei nicht, aber ich habe noch gesehen, dass
 er bei dem 1370er einen Fehler beim Start ausgibt.
 Beim 1371 habe ich zumindest keinen gesehen, muss aber nichts heissen.
 

Ganz einfach - auf die Karte schauen. Ist es ein 1370 dann der 1370-
Treiber, ist es ein 1371 oder ein 1373 dann der 1371-Treiber.


Gruss
ab


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Re: v4l-Initialisierung, bttv, Videograbbing

2002-10-06 Diskussionsfäden Andreas Behnert

Guten Morgen!

Friedrich Benad wrote:
 G'nabend Andi!
 
 Am Sonntag, 6. Oktober 2002 00:38 schrieb Andreas Behnert:
 
Ja, das könnte es sein. Auf dem Rechner läuft zwar kein X, aber ich
durchwühle gerade die xawtv-Quellen. Zumindest das Tool muß man ja
auch irgendwie ohne X compiliert bekommen ...
 
 Hmm? Das Teil ist doch reine Kommandozeile 
 feb@zaphod:~$ ldd /usr/bin/v4lctl
 ...
 *Args* :( da brauch man ja tatsächlich xlibs

jo  :)

 *schnellmalsourceüberflieg* ... 20min später...
 xawtv-3.72/src/commands.c
 static int attr_handler(char *name, int argc, char **argv) 
 ... dort endet alles in Funktionen set_msg_foo(bla)  ohje ...
 hmm, eigentlich sollte das ja recht easy sein  sollte 
 mit der v4l-api 
 in der der Art: v4l_open(); v4l_ioctrl(dingens); v4l_close();
 jaja ... sollte ...

Ach egal, habe jetzt ganz einfach v4lctl und xawtv-remote.1 aus
dem Paket rausgezogen und nach /usr/local/... gelegt. Die xlibs
sind wegen tk8.3 sowieso schon drauf ...

 Args, sorry, bin recht besoffen ;)

Ha, gleichfalls, seit letzter Nacht 1 Uhr ohne Unterbrechung. Aus
medizinischen Gründen: Apirin hilft nicht, aber die Flasche
Kirsch hat's gegen die Zahnschmerzen echt gebracht. Der ist nur
leider jetzt irgendwie alle und bis Montag 8 Uhr sind es noch
15 Stunden...  *bibber*

Gruß,
ab


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Re: v4l-Initialisierung, bttv, Videograbbing

2002-10-05 Diskussionsfäden Andreas Behnert

Hallo Fritze!

Friedrich Benad wrote:
bzw. ffserver gestartet. Gibt es keinen anderen Weg ein
v4l-Grabbing-Device via Kommandozeile zu konfigurieren?
v4l-config dient leider einem anderen Zweck ...
 
 
 Hmm, vielleicht geht es mit v4lctl.
 feb@zaphod:~$ dpkg -S `which v4lctl`
 xawtv: /usr/bin/v4lctl
 
 Die Manpage behauptet: xawtv-remote and v4lctl can be used to control  
 a video4linux driven TV card.
 Also in etwa so: v4lctl setinput Composite1; v4lctl setnorm NTSC
 
 cu fritze

Ja, das könnte es sein. Auf dem Rechner läuft zwar kein X, aber ich
durchwühle gerade die xawtv-Quellen. Zumindest das Tool muß man ja
auch irgendwie ohne X compiliert bekommen ...

Danke,
Gruß,
Andreas




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v4l-Initialisierung, bttv, Videograbbing

2002-10-04 Diskussionsfäden Andreas Behnert

Mahlzeit!

ffmpeg (http://ffmpeg.sourceforge.net/) läuft als Video-
Streaming-Server im LAN und nutzt ein beliebiges v4l-
Grabbing-Device welches vor dem ffmpeg-Start korrekt
konfiguriert sein muß. Für die Billig-Karte mit BT878 und
bttv-Treiber bedeutet das ein Umschalten vom Tuner auf
Video-In und NTSC (NTSC-CCD-Kamera hängt dran). Zur
Zeit mißbrauche ich das webcam-Paket welches nach dem
Booten des Rechners die Karte initialisiert, einmalig
ein Bild hochlädt und beendet wird. Danach wird ffmpeg
bzw. ffserver gestartet. Gibt es keinen anderen Weg ein
v4l-Grabbing-Device via Kommandozeile zu konfigurieren?
v4l-config dient leider einem anderen Zweck ...

Gruß,
ab

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Samba und Nutzerauthentifizierung

2002-09-27 Diskussionsfäden Andreas Behnert

smb.conf:
 security = domain
 password server = *
 workgroup = windomain
 domain master = no
 local master = no
 preferred master = no
 domain logons = no

Mittels eines smbpasswd -r win2kpdc -j windomain wurde
der Samba in eine Vertrauensposition gegenüber dem Win2k-
PDC gesetzt und nutzt nun die exakt gleiche Authentifi-
zierungsmethode wie ein NT4-Fileserver ggü. dem PDC.

Der Haken an der Sache ist dass jetzt nur noch User auf den
Samba zugreifen dürfen welche auch an der Win2k-Domäne
angemeldet sind. Es müssen aber auch User zugreifen können
welche sich nur an der Arbeitsgruppe anmelden und nicht
an der Domäne angemeldet sind. Mit den Freigaben des Win2k-PDC
klappt das - diese User können zugreifen, aber eben nicht
auf die Samba-Freigaben.
Der Win2k-PDC kennt alle Clients und User, auf dem der Linux-
haben alle User einen Account. Man muss doch ohne Einrichten
einer smbpasswd das irgendwie hinbekommen dass diese nicht
ander Domäne angemeldeten User auf die Samba-Freigaben zu-
greifen können!?

Nebenbei:
security = server und password server = win2kpdc fällt
aus - das funktioniert nicht, Samba klinkt sich mit einem
broken pipe weg und es gibt scheinbar auch keinen Work-
around.


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Re: Samba-Problem mit Win2k

2002-09-26 Diskussionsfäden Andreas Behnert

David Elze wrote:
 On Thu, 26 Sep 2002 02:24:36 +0200 Andreas Behnert wrote:
 
 Moin Andreas, 
 
 Du schriebst, dass du die genannten Probleme nur unter W2k und nicht
 unter NT4 hast. Ich glaube mich zu erinnern, dass der OS-Level von W2k
 höher liegt als der von NT. 

Jep

 Unter diesem Gesichtspunkt ist interessant, dass du den preferred
 master zwar auf yes setzt, gleichzeitig aber domain master auf
 no. Damit dürfte es schonmal Probleme geben denn entweder du setzt
 beide Werte auf yes (und ermöglichst Samba so, sich durchzusetzen)
 oder no. 

preferred master = yes hatte keine Auswirkungen da os level = 32 und
Domain master = no wegen des NT-PDC, aber wenn der NT-PDC vom Netz
gehen sollte dann wird der Samba Master-Broser und das funktioniert
auch ...
Ich spiele jetzt mal mit den Socket-Optionen herum, von wegen
SO_KEEPALIVE und so weiter ...


Gruß,
ab


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Samba-Problem mit Win2k

2002-09-25 Diskussionsfäden Andreas Behnert

Woody Samba-Server, smbd version 2.2.3a-6, W2k-Server, W2k-
Clients, W2k variiert von SP1 bis SP3, Server hat SP3.
Funktion: Win-Clients melden sich an der vom W2k-Server ver-
walteten Domäne an, das Logon-Script verbindet die Clients
mit den Shares vom Samba-Server, Samba läßt die Paßwörter
vom W2k-Server verifizieren. Bei etwa jedem fünften Logon
passiert nun folgendes: Logon-Skript wird gestartet und
beim Verbinden des ersten Shares kommt am W2k-Client die
Meldung Passwort falsch oder unbekannter Username, Passwort
für Freigabe blabla eingeben. Man kann das korrekte Passwort
eingeben - kein Erfolg. Und so geht es weiter bis alle net
use ...-Aufrufe durchgelaufen sind. Man meldet sich ab,
wieder an und dann funktioniert es. Und allerspätestens beim
fünften/sechsten Anmelden tritt das Problem wieder auf. Als
der Win-Server noch ein NT4-PDC war lief das mit NT4-Clients
problemlos, auch jetzt gibt es mit den NT4-Clients keine
Probleme, zumindest bisher.
Wenn es einen Win2k-Client ausklinkt taucht in der log.smbd
folgendes auf:
~~~ log.smbd ~~~
[2002/09/25 23:48:54, 0] lib/util_sock.c:write_socket_data(500)
write_socket_data: write failure. Error = Broken pipe
[2002/09/25 23:48:54, 0] lib/util_sock.c:write_socket(524)
write_socket: Error writing 182 bytes to socket 22: ERRNO = Broken pipe
[2002/09/25 23:48:54, 0] libsmb/clientgen.c:cli_send_smb(96)
Error writing 182 bytes to client. -1


Jetzt bitte nicht schlagen - ich habe auch mal meine eigenen
Kommentare drinnengelassen damit klar wird warum diese Optionen
drinnen sind - ist etwas länger - der fast komplette global-
Abschnitt der smb.conf:
~~~ smb.conf ~~~
[global]
 security = server
 null passwords = yes
 password server = win2k
 workgroup = workgroup
 character set = iso8859-1
 socket options = IPTOS_LOWDELAY TCP_NODELAY SO_SNDBUF=4096
SO_RCVBUF=4096
 encrypt passwords = yes
 wins support = no
 wins proxy = no
 os level = 32
 domain master = no
 local master = yes
 preferred master = yes
 domain logons = no
 name resolve order = lmhosts host wins bcast
 dns proxy = no
 preserve case = yes
 short preserve case = no
 unix password sync = false
 locking = yes
; PROBLEMBEHEBUNG 1: Die von Samba geschickte Antwort auf
; Oplock-Break-Requests vom Client kommt zu schnell für
; Win9x/NT4 und triggert einen Bug in diesen Clients, so
; dass Win9x und NT4 aus dem Tritt kommen. Workaround:
;oplocks = no
; was nicht wirklich zu empfehlen ist
; oder
oplock break wait time = 10
; mit Wartezeit in Millisekunden, 10 ms funktioniert und
; ist scheinbar auch der default-Wert ...
;
; PROBLEMBEHEBUNG 2: Win98 hat einen Client-Bug und klinkt
; sich völlig aus sobald der Server die Verbindung nach
; einem Idle-Timeout auf TCP-Ebene schließt. Win2000 als
; SMB-Server umgeht diese Sache indem es per default die
; Verbindungen auch bei Inaktivität IMMER offenhält, was
; jedoch bei Vorhandensein vieler Clients endlos Ressourcen
; schluckt. Selbiges Verhalten für Samba:
deadtime = 0


An oplock break wait time führt kein Weg vorbei, alles
andere ist verhandelbar ;)  Habe im I-Net keine passende
Antwort gefunden - das LAN ist i.O., die Hardware der
Kisten auch. Wie schon geschrieben - mit NT lief das.
Und wenn der erste net use...-Befehl des Logon-Skripts
erfolgreich war dann laufen auch alle anderen durch und
die Verbindung ist schnell und stabil. Weiß jemand Rat?


Gruß,
ab

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Re: Realtek 8139 Problem

2002-09-24 Diskussionsfäden Andreas Behnert

Eduard Bloch wrote:
 #include hallo.h
 * Jens Benecke [Sun, Sep 22 2002, 10:46:17AM]:
 
 
Schmeiss die Karte raus und geb 10€ mehr für eine DEC, oder 3Com aus.
 
 
 Leichter gesagt als getan, alles non-Realtek kostet in vielen Läden das
 Doppelte.

Tip: Karte mit Davicom DM9102A. Die sind noch billiger als die RTL8139x,
bringen laut c't/Heise nicht den besten Durchsatz, verursachen im
Vergleich zu anderen getesteten Karten eine geringe CPU-Last und bei mir
funktionieren sie absolut tadellos schon seit mehr als einem Jahr in
diversen Rechnern unter Linux und Win. Mag sein dass die NIC-Architektur
dieser Teile extra preiswert ist, aber im Gegensatz zu den RTL8139x
haben die eben noch nie herumgesponnen und ich würde sie jeden Tag
wieder in einer Workstation einsetzen. Preis/Leistung ist absolut i.O.
Hatte in Erwartung von RTL8139-Karten bei Reichelt.de ein paar billige
NICs bestellt und es kamen diese Davicom-Teile ...

http://www.heise.de/ct/inhverz/search.shtml?T=Eingefangen+Fast-EthernetSuchen=suchen


Gruß,
Andreas



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Re: Rechner schaltet nicht ab

2002-09-24 Diskussionsfäden Andreas Behnert

Christian Jägle wrote:
 Hallo Liste,
 
 auch wenn die Frage wahrscheinlich etwas öfters gestellt wird,
 bin ich etwas ratlos.
 Ich benutze Debian 3.0 mit Kernel 2.4.19 und habe im Kernel folgende
 Optionen aktiviert:
 
 Advanced Power Management BIOS support
Enable PM at boottime
Make CPU Idle calls when idle
RTC stores time in GMT
 
 Leider schaltet der Rechner nicht ab.
 Es ist ein ECS K7VZA Rev.3 mit KT133a Chipsatz. Ist bei diesem
 vielleicht das BIOS Buggy und erfordert die Option
 Use real mode APM BIOS call to power off?
 Im Bios selbst ist APM aktiviert und auch Instant off (weiss grad nicht,
 wie die Option dazu heisst)
 Vielleicht kann mir jemand einen Tip geben.
 Danke schonmal dafür
 
 Gruß
 Christian

K7VZAr3 funktioniert hier, auch ohne Use real mode ..., aber schaden
kann diese Option jedenfalls eigentlich. Bios ist V3.6a von hier:
http://www.ecs.com.tw/download/k7vza30.htm
Enable PM at boottime habe ich auch nicht drinnen, läuft auch ohne ...

Gruß,
ab


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Re: Rechner schaltet nicht ab

2002-09-24 Diskussionsfäden Andreas Behnert

 K7VZAr3 funktioniert hier, auch ohne Use real mode ..., aber schaden
 kann diese Option jedenfalls eigentlich. Bios ist V3.6a von hier:
^^
 s/eigentlich/nicht

Schlafe noch ...   :)

 http://www.ecs.com.tw/download/k7vza30.htm
 Enable PM at boottime habe ich auch nicht drinnen, läuft auch ohne ...
 
 Gruß,
 ab
 
 


Gruß,
ab


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Re: TerraTec 128i PCI Soundkarte

2002-09-24 Diskussionsfäden Andreas Behnert

Patrick Petermair wrote:
 Hi!
 
 Habe hier eine TerraTec 128i PCI Soundkarte und Debian 3.0 (Kernel 2.4). Während der 
Installation habe ich alle nötigen Module geladen und es ging ohne Fehlermeldung. 
Auch lsmod liefert nix ungewöhnliches:
 
 tesla:/# lsmod
 Module  Size  Used byNot tainted
 sound  52876   0  (unused)
 esssolo1   25504   0
 gameport1308   0  [esssolo1]
 soundcore   3236   6  [sound esssolo1]
 keybdev 1664   0  (unused)
 usbkbd  2848   0  (unused)
 input   3072   0  [keybdev usbkbd]
 usb-uhci   20708   0  (unused)
 usbcore48032   0  [usbkbd usb-uhci]
 tesla:/#
 
 Bei einem cat sample.au  /dev/dsp bekomme ich allerdings nur Rauschen aus den 
Boxen. Ich habe es auch schon mit anderen Soundsamples probiert, aber irgendwie habe 
ich immer das gleiche Ergebnis (Rauschen und undefiniertes Quietschen). Boxen sind 
ok, habe ich auch schon gecheckt.
 
 Muß ich außer Module laden noch was machen?
 
 Ach ja, ist bis jetzt ein reines Basis-System (kein X, kde, gnome oder sonstiger 
Schnick-Schnack).
 
 Bin für jeden Tipp dankbar.
 
 MfG
 Patrick
 
 

Der Chip auf der Karte ist ein ESS Solo1. Kernel 2.4.19-Sourcen, in
der Datei Documentation/sound/solo1 steht alles was Du wissen mußt.
Kurzfassung:

- Recording does not work on the author's card
- /proc/sound and /dev/sndstat is not supported by the driver
- This driver does not support the ALaw/uLaw sample formats
- playing a Sun .au file as follows
cat my_file.au  /dev/dsp
   does not work
- use the play script from Chris Bagwell's sox-12.14 package


Gruß,
Andreas


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Re: Diamond Viper 330 mit X

2002-09-23 Diskussionsfäden Andreas Behnert

Andreas Metzler wrote:
 Andreas Behnert [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [...]
 
Antworten kamen ja schon genügend, wäre noch zu erwähnen dass
der Riva128 keine 16 Bit Farbtiefe darstellen kann sondern
nur 15. Oder eben 24, aber bei 15Bit ist er spürbar schneller.
Und wer xawtv mit overlay und den 15 Bit des X-Servers _ohne
Farbfehler_ auf einem Riva128 zum Laufen bekommen hat der kann
mir mal schreiben. Die Kommandozeilenparameter von xawtv
(bpp etc.) bringen es nicht ...
 
 
 Hallo!
 Hier! Ich. Allerdings war das auch damals recht interessant, der Bug
 wurde bei jeder dritten neuen Version wieder eingefuehrt oder
 beseitigt, ich selbst konnte durch geeignete Konfiguration nicht
 helfend eingreifen. (Schau dir mal
 [EMAIL PROTECTED] ff. in groups.google.com an.)
 
 Mittlerweile habe ich die Karte zugunsten einer G400 entsorgt; unter
 XFree4 habe ich sie nicht vernuenfig zum Laufen bekommen (Bug#77235)
 und X-video gabs auch nicht.
 cu andreas

Komisch, hatte fast die gleiche Karte (Miro Magic Premium, ist eine
Asus 3DP-3000 VIVO mit einem Miro-Aufkleber über dem Asus-Aufdruck
und das ist die PCI-Version Deiner V3000AGP) und hatte nie normale
Probleme unter X, auch nicht mit einer Diamond Viper V330 PCI. Treiber
nv ohne spezielle Parameter. Die Video-Extension von X lief auch.
Habe auch schon mit Gerd gemailt, er meinte -bpp xx von xawtv 3.72
sollte es bringen, leider ohne Erfolg. Seit ein paar Wochen steckt nun
eine GF2 in der Kiste...


Gruß,
ab


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Re: Diamond Viper 330 mit X

2002-09-21 Diskussionsfäden Andreas Behnert

Christian H. Kuhn wrote:
 Hallo Gemeinde,
 
 Ich muß mir gerade nen Uralt-Rechner arbeitsfähig machen. Grafikkarte
 ist ne Diamond Viper 330 (mit Riva 128-Chip und 4 MB). Laut Tabelle
 ist dafür xserver-svga zuständig. Den hab ich installiert (sid),
 allerdings richtet der keine XFConfig-4, sondern eine XFConfig
 ein. Gut, halt umkopiert. Kein X, Fehlermeldung: IO Error in
 XOpenDisplay.
 
 Hat jemand ne funktionierende XFConfig-4 für diese Grafikkarte? Die
 Knoppix-Methode entfällt, weil kein funktionierendes CD im Rechner
 ist.
 
 mfg
 Christian

Antworten kamen ja schon genügend, wäre noch zu erwähnen dass
der Riva128 keine 16 Bit Farbtiefe darstellen kann sondern
nur 15. Oder eben 24, aber bei 15Bit ist er spürbar schneller.
Und wer xawtv mit overlay und den 15 Bit des X-Servers _ohne
Farbfehler_ auf einem Riva128 zum Laufen bekommen hat der kann
mir mal schreiben. Die Kommandozeilenparameter von xawtv
(bpp etc.) bringen es nicht ...


Gruss,
ab


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Re: backup

2002-09-19 Diskussionsfäden Andreas Behnert

Tepperis von der Ohe, Michael (LOGICA) wrote:
 hi,
 
 was benutzt Ihr für Euer backup.
 
 ich möchte zwischen zwei szenarien unterscheiden:
  - recovery des systems nach crash oder für neueinrichtung
 eines rechners auf der Basis eines existierenden Systems
  - Datenduplizierung zum Schutz vor Verlust
 
 eingesetzte medien sind ein scsi tape und ein cd-brenner.
 
 gesichert werden sollen ausschliesslich lokale daten; 
 unterstützung für clients im netz ist nicht erfoderlich.
 
 tar finde ich gut, taper finde ich komfortabel.
 
 was habt Ihr da so im angebot?
 
 gruss
  micha(hf)

afbackup
Die Konfiguration hat zwar einige Zeit gedauert und gut Nerven
gekostet, aber dafür tut es jetzt recht ordentlich. Gerät ist
ein 6fach DDS4 DAT-Wechsler und diese werden leider von den
wenigsten Proggis ordentlich unterstützt ...

Gruß,
ab


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Re: Frage zu debmirror

2002-09-12 Diskussionsfäden Andreas Behnert

Erik Vetters wrote:
 Hi 
 
 Kann mir jemand, der debmirror am laufen hat
 sagen wieviel Speicherplatz die ganzen Pakete 
 brauchen.
  
 Also nur unstable und arch=i386 gespiegelt ???
 
 Oder einen Tipp wie ich das vorher rausfinde...
 
 Besten Dank
 
 Erik
 
 

Ich habe apt-move laufen und spiegele nur Woody-i386,
kein unstable, kein security, kein proposed-updates:

  du -chs /debmirror
4.3Gdebmirror
4.3Ginsgesamt


Gruß,
ab


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tty + clear + crontab

2002-09-08 Diskussionsfäden Andreas Behnert

Ein kleines Skript liefert die aktuellen Sensoren-Werte auf Konsole 11:

~
#!/bin/bash
# /usr/local/sbin/sensorenwerte.sh
/usr/bin/clear /dev/tty11
/bin/date  /dev/tty11
/usr/bin/sensors /dev/tty11
~

In der /etc/crontab testweise
~
* ** * *   root   /usr/local/sbin/sensorenwerte.sh
~

Wenn man das Skript manuell aufruft funktioniert das. Wenn man in die
Konsole
tippt clear /dev/tty11  date /dev/tty11  sensors /dev/tty11 funzt
das auch. Wenn man das Skript wie oben als cronjob aufruft oder die drei
Befehle gleich als Einzeiler in die crontab schreibt dann zeigt das clear
keine Wirkung!? Als Ausgabe kommt ein TERM environment variable not set,
die ist jedoch global vorhanden. Ein TERM=linux im Skript bringt nix.
Wieso funktioniert der clear-Befehl nicht wenn das Skript via cronjob
gestartet
wird?

Gruß,
ab


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Re: tty + clear + crontab

2002-09-08 Diskussionsfäden Andreas Behnert

Hallo Rainer!

 Andreas Behnert schrieb:
  /usr/bin/clear /dev/tty11
  Ein TERM=linux im Skript bringt nix. 
 
 Probiere mal setterm -clear. Da kann man das Terminal auch per Option 
 setzen und Environment-Variablen sind egal.
 

Wollte gerade radikale Methoden mit openvt in Erwaegung ziehen
aber ein setterm -term linux -clear /dev/tty11 am Anfang des
Skripts hat's gebracht.

Danke,
Gruss,
ab


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