Re: iptables: Portumleitung lokal
On Thu, Oct 30, 2003 at 04:28:41PM +0100, Andreas Behnert wrote: einfache lokale Portumleitungen ohne Forwarding ein? Z.B. drei Webserverinstanzen auf der Maschine, Port 80, 81 und 82, und je nachdem aus welchem Subnetz der Client kommt wird er auf 81 oder 82 um- geleitet, ob wohl er selbst immer nur mit der 80 spricht ... iptables -j REDIRECT ist, was Du sucht, glaube ich Viele Gruesse aus Dresden Heiko Schlittermann Genau das war es :-) Danke, Gruss, ab -- NEU FÜR ALLE - GMX MediaCenter - für Fotos, Musik, Dateien... Fotoalbum, File Sharing, MMS, Multimedia-Gruß, GMX FotoService Jetzt kostenlos anmelden unter http://www.gmx.net +++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More! +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
iptables: Portumleitung lokal
NAT für Forwarding auf interne Rechner, also DNAT, auch mit Portumleitung, ist kein Problem. Aber wie richtet man mit iptables einfache lokale Portumleitungen ohne Forwarding ein? Z.B. drei Webserverinstanzen auf der Maschine, Port 80, 81 und 82, und je nachdem aus welchem Subnetz der Client kommt wird er auf 81 oder 82 um- geleitet, ob wohl er selbst immer nur mit der 80 spricht ... Gruß, ab -- NEU FÜR ALLE - GMX MediaCenter - für Fotos, Musik, Dateien... Fotoalbum, File Sharing, MMS, Multimedia-Gruß, GMX FotoService Jetzt kostenlos anmelden unter http://www.gmx.net +++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More! +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pppd mit active-filter
Michelle Konzack wrote: Am 2003-10-07 11:40:07, schrieb Andreas Behnert: Woody 3.0r1, Paket ppp in Version 2.4.1.uus-4, eine /etc/peers/foo hat ~~~snip~~~ active-filter not tcp dst port (135 or 137 or 445 or 4662) ~~~snip~~~ Entschuldige das ichfrage, aber warum not tcp... Die Anfragen sich doch alle auf UDP !!! Michelle - Rätzelnd... und das funktioniert definitiv, wurde mit telnet host einer_der_vier_ports getestet - keine automatische Einwahl, voila. Lieber wäre mir zwar noch eine Möglichkeit der Unterscheidung nach incoming/outgoing, aber egal, so wie es ist reicht es eigentlich auch aus. Du sprichst hier von einwahl, also vom localen Netzwerk ins Internet. Bei mir ist genau umgekehrt, denn ich kann mich ja einwandfrei ins Internet einwählen, denn ich habe ja keine Win-Kisten im localen Netzwerk. Ich habe das problen, das WENN ich einmal ins Internet eingelogt bin, ich mich nicht mehr ausloggen kann, weil von AUßEN die UDP-Anfragen hineinkommen und der pppd denkt, das it legitime traffic. Jo, bei mir geht es auch um Anfragen von aussen. Und wie ja schon oben steht gibt es beim pppd und dem active-filter keine Unter- scheidung zwischen incoming und outgoing - Traffic ist scheinbar Traffic, egal welche Richtung, zumindest habe ich da noch nix gefunden. Eine Möglichkeit wäre dst und die eigene dynamische IP, doch in dem Moment wenn die peers-Datei abgearbeitet wird ist die eigene IP ja noch nicht bekannt. Der Nebeneffekt der o.g. Zeile not tcp ... ist eben, dass bei Zugriffen von innen nach aussen mit einem der vier Ports als Zielports die Verbindung nicht auf- gebaut wird. Ist bei mir aber kein Problem da diese Ports sowieso uninteressant sind :-) Hatte mal alle 5 eth und den ppp0 auf incoming und outgoing traffic überprüft (Jede menge MBytes Logs) und das einzige was bei mir über UDP geht, sind die DNS-Anfragen. Alles andere ist TCP... active-filter definiert ja die Sachen die als Aktivität auf der Leitung gewertet werden. Also schreibt man die Sachen rein die nicht zählen sollen und negiert den Ausdruck. Wenn ich die tcpdump-Syntax richtig verstanden habe (Prioritäten bei not, and, or usw.) müsste sich das not am Anfang der Zeile auf den gesamten danach folgenden Ausdruck beziehen, also sowas wie not (tcp port xxx ...). Und das tut auch. Laut meinem Log sind die Zugriffe auf 135, 445 (beides Win?) und 4662 (Emule?) alle via TCP, die 137 müsste ich nochmal schauen, aber das war wohl auch TCP. Wenn jemand von aussen einen Portscan auf die eigene Kiste loslässt hilft das natürlich auch nix, aber um die per- manenten Emule-Zugriffe und die 135er Windows-Attacken zu ignorieren reicht es aus ... :) Gruß, ab -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pppd mit active-filter
Michelle Konzack wrote: Am 2003-10-06 14:36:47, schrieb Andreas Behnert: Ganz sicher dass das der Woody-stable-pppd nicht kann? Ich habe letzte Woche eine active-filter-Zeile in eine der peers-Dateien aufgenommen. Während der Versuche meckerte der pppd öfters wegen falscher Syntax herum doch inzwischen läuft das (erwiesenermassen, wurde getestet!) und ich bin mir eigentlich sehr sicher, dass das der normale 3.0r1-pppd ist. Habe das System grad nicht griffbereit doch werde mal nachschauen ... Das ist genau das was bei mir nicht geht. Ein falscher Syntax in der 'options', dabei habe ich alles so gemacht wie in der Anleitung. Also fehlt irgendwas zu active-filter Währe nett, wenn Du mir Deine Configuration zukommen lassen könntest. Woody 3.0r1, Paket ppp in Version 2.4.1.uus-4, eine /etc/peers/foo hat ~~~snip~~~ active-filter not tcp dst port (135 or 137 or 445 or 4662) ~~~snip~~~ und das funktioniert definitiv, wurde mit telnet host einer_der_vier_ports getestet - keine automatische Einwahl, voila. Lieber wäre mir zwar noch eine Möglichkeit der Unterscheidung nach incoming/outgoing, aber egal, so wie es ist reicht es eigentlich auch aus. Gruß, ab ??? ab = Anfrage Beantworter ??? ;-) Jo, manchmal :) Grüße Michelle Gruß, ab :-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pppd mit active-filter
Michelle Konzack wrote: Hallo Penguins... Nachdem ich lezte nacht mal wieder mit mehr als 18.000 Anfragen auf den Ports 135, 137, 139 und 1434 belästigt wurde und sich meine ppp-Box folgedessen nicht mehr auslogte, bin ich auf der suche nache einem Debian-Packet 'ppp' mit dem 'active-filter' Patch. Kann mir jemand sagen woch ich das Teil finde ? Verwende WOODY 3.0r1 und könnte eventuell eine Backport gebrauchen. Danke Michelle Ganz sicher dass das der Woody-stable-pppd nicht kann? Ich habe letzte Woche eine active-filter-Zeile in eine der peers-Dateien aufgenommen. Während der Versuche meckerte der pppd öfters wegen falscher Syntax herum doch inzwischen läuft das (erwiesenermassen, wurde getestet!) und ich bin mir eigentlich sehr sicher, dass das der normale 3.0r1-pppd ist. Habe das System grad nicht griffbereit doch werde mal nachschauen ... Gruß, ab -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ext3 und Festplatten-Standby
Simon Schweizer wrote: Hallo Liste, kann man ext3 und Festplatten-Standby (hdparm -S) vernünftig unter einen Hut bringen ? Wär schön wenn die Festplatte vielleicht mal 15 min nicht nudelt und Journaling trotzdem funktioniert ;-) Evtl an den Journaling-Parametern rumfummeln ? Gruß, Simon Kein Thema, aber das Einzige was scheinbar wirklich was bringt ist noflushd ... Gruß, ab -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Adaptec 2120S
Matthias Albert wrote: Hallo zusammen, hat jemand von euch schon Erfahrungen mit dem SCSI Raid Controller Adaptec 2120S unter Debian gehabt? Sämtliche Versuche eine Debian zu installieren schlugen fehl, da er kein Modul für den Controller hat. Knoppix sagt mir dass er den Controller findet dort funktioniert es. Viele Grüsse Matthias Den 2120S kenne ich nicht, wir haben den 2100S recht oft verbaut und der läuft prima, Modul ist dpt_i2o.o (Adaptec hat die SmartRAID-V-Controller von DPT übernommen oder die ganze Firma geschluckt oder irgend sowas in der Art). Die Device-Files benötigst Du natürlich auch noch: ~ #! /bin/bash echo Creating dpt-i2o Device Nodes... num=0 while [ $num -lt 16 ] do if [ ! -c /dev/dpti$num ] then mknod /dev/dpti$num c 151 $num fi num=`expr $num + 1` done ~ und *sehr* zu empfehlen sind die dptapps von Adaptec, prima Management- Software. Ich habe irgendwann einmal ein .deb aus deren .rpm gebaut, kannst Du gern haben. Natürlich alles unter der Voraussetzung, dass der 2120S überhaupt noch einer dieser SmartRAID-Controller ist und mit dem Treiber funktioniert. Kernel 2.4.21 ist zu empfehlen denn in irgend- einem der letzten Kernel wurde am dpt-Treiber gedreht, habe leider die genaue Version vergessen ... Gruß, ab -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
YP: NIS-Master u. NIS-Slave, Clients
Mahlzeit! YP/NIS-Problematik: Server: Hier laufen zwei NIS-Server, einer ist NIS-Master und einer ist NIS-Slave. Beide nutzen für den lokalen NIS-Zugriff jeweils sich selbst als Server. Im Ergebnis ist das echte Redundanz denn wenn der Master ausfällt hat der Slave trotzdem noch alle Infos. Clients: Die NIS-Clients im LAN kennen beide NIS-Server. Der ypbind-Prozess des Clients bewirkt beim Systemstart eine Anbindung an einen der beiden konfigurierten Server. So weit so gut. Beispiel: Der Client bindet sich beim Booten an einen NIS-Server. Dieser Server fällt aus irgendeinem Grund aus. Der Client fängt an, mit domain not bound herumzumeckern. Frage: Gibt es die Möglichkeit echter Redundanz, d.h. dass der Client *sofort* bei Ausfall seines NIS-Servers den zweiten konfigurierten NIS-Server benutzt? Der ypbind-Vorgang erfolgt wie schon geschrieben über zwei expli- zit konfigurierte IP-Adressen und nicht über Broadcasts. Das sollte aber bezüglich des Problems sowieso irrelevant sein ... Gruß, ab -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Problem mit afbackup
Hier läuft ein 6fach DDS4-Wechsler unter afbackup mit folgender Strategie: 1. Full-Backup 2. inkrementelle Backups solange bis die Bänder voll sind 3. Bänder raus, letzte Mail von afbackup (min-restore-info und komprimierter Index) und kompletter Inhalt von /var/lib/afbackup auf CD brennen und alles zusammen ins Archiv 4. /var/lib/afbackup entleeren 5. neue Bänder rein, Label wieder als 1-6 und los geht's wieder mit 1. Problem: Wenn das letzte Band vollgeschrieben wird kommt eine Mail dass keine freien Bänder mehr da sind und man entweder den Server umkonfigurieren soll (neue Bänder labeln, beginnend ab 7) oder vorhandene Bänder zum Überschreiben freigeben soll. Das kommt aber alles nicht in Frage, ich fange mit neuen leeren Bändern wieder als 1-6 von vorn mit einem full_backup an. Es ist aber scheinbar nicht möglich, den letzten hängenden inkrementellen Backup- vorgang ordentlich zu beenden, ich muss mit -9 killen. Gibt es keine normale Möglichkeit, den Backupvorgang abzubrechen? Ich arbeite immer mit den Bändern 1-6, habe ein Skript zum Initialisieren/Labeln der neuen Bänder und zum Initialisieren der neuen Catridge- Handling-Datenbank zusammengetippt, /var/lib/afbackup wird vorher geplättet. Doch dieses manuelle Killen von afbackup nervt ungemein ... Gruß, ab -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
MAC-Platte klonen mit Linux
Folgendes Problem: Bekomme demnächst die Platte eines I-Mac, 20 GB groß, System ist MAC OS 9. Der Inhalt muss auf eine neue 40 GB-Platte geklont werden. Weiss jemand ob man das unter Linux gebacken bekommt? 'dd' ist zwar schön, aber da die neue Platte doppelt so gross ist bringt es das wahrscheinlich nicht ... Gruß, ab -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Boot Message
Christoph Marcel Hilberg wrote: Hallo, irgendwo konnte man doch einstellen wie gesprächig Linux beim booten ist. Ich meine die ganzen Meldungen die da so über den Bildschirm huschen wenn das System hochfährt. c-toph /etc/default/rcS: VERBOSE=no Ob das was bringt weiss ich nicht, aber es klingt als sei es das was Du suchst :-) Gruß, ab -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AMD K6 2.4x-Kernel Crashes - Speicherzugriffsfehler
Klaumi Klingsporn wrote: Ihr Lieben, auf einem AMD-K6 II (550 MHz) Prozessor mit 128 MB RAM habe ich seit einiger Zeit, m.E. seit Benutzung der 2.4.-Kernel das Problem, dass bei Aufgaben, die viel Rechenleistung erfordern (mp3-Codierung, Kernel-Kompilierung, Kompilierung größerer Programme) der Rechner nach einiger Zeit aussteigt: Entweder bekomme ich Speicherzugriffsfehler, X wird gekillt, oder der Rechner friert ganz ein. Mein erster Verdacht auf RAM-Fehler hat sich nicht bestätigt: memtest86 zeigt auch nach mehreren Durchläufen keinerlei Fehler an. Wenn memtest86 nix zeigt heisst das noch lange nicht, dass der RAM i.O. ist. Da Du schreibst unter hoher Last - die Kühlung ist i.O.? Der 550er produziert gut Wärme ... In den log-Dateien auch keinerlei Fehlermeldungen. Mein Verdacht richtet sich momentan eher auf die swap-Aktivität, d.h. meine Vermutung ist, dass der Fehler dann auftritt wenn er swappen will, aber so richtig weiß ich nicht weiter. Es wirkt so, als würde der Rechner schneller rechnen, als er gleichzeitig die zu verarbeitenden Zwischenresultate im Speicher bereitstellen kann. Dann sollte aber im Log 'was auftauchen, zur Sicherheit kannst Du ja mal badblocks über die Platte laufen lassen, doch ich glaube nich dass es wirklich daran liegt ... Gestern beim Versuch audacity zu kompilieren hat er nach ca. 5 min mit Speicherzugriffsfehlern aufgegeben, beim erneuten make-Aufruf nach kurzer Pause jedoch genau da weiter gemacht, wo er vorher gescheitert war. Nach ca. 5 min dann wieder alles von vorne. Nach 1,5 Stunden dieses Spiels ist er dann einfach eingefroren und hat paar nette Zahlenkolonnen auf den Schirm geschrieben. Hat jemand eine Idee, wie man am Besten weiter vorgeht? Klaumi Klingt sehr nach einem Hardwareproblem - CPU kühl genug? Anderen Speicher versucht? Am Speichertiming im Bios gedreht? Zu warm im Gehäuse? ... Gruss, ab -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Via C3 CPU - Via Eden CPU
Martin Bammer wrote: 4) Haltet Ihr den Wechsel von P2 zu C3 für sinnvoll? Im Vergleich zu einem P2 266 macht es sicher Sinn. Der C3 ist extrem stromsparend und im Integerbereich recht flott. Wenn ich VIA richtig verstanden habe ist der VIA Eden-Prozessor keine eigene CPU sondern eine frisierte Variante des normalen C3? Im Datenblatt zur CPU steht The VIA Eden ESP processor is differentiated from the VIA C3 family by its extreme low power consumption, high performance, and low-profile Enhance Ball Grid Array packaging. Und das sind die einzigen Unterschiede? Ich überdenke gerade den Kauf eines VIA EPIA M Mainboard, aber nicht mit C3 sondern mit Eden CPU: VIA Epia ME6000, 600MHz, alles drauf, lüfterlos ... Gruß, ab -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: root oder nicht root ist hier die Frage?
Hugo Wau wrote: Hallo Liste, ist es gut auf einer Maschine, die staendig am Web haengt, root umzubenennen? Oder handelst man sich dabei mehr Schwierigkeiten, als moeglichen Nutzen ein? Das root-Passwort hat schon Gross-Kleinschreibung und Ziffern drin. Die Userverwaltung läuft ja eigentlich über IDs, aber die meisten Programme greifen in ihren Config-Files auf Usernamen zurück (exim.conf, smb.conf, ftpusers, crontab, inetd.conf, ...) und in einigen Start/Stop- Skripts unter /etc/init.d wurde der ID-Nutzung zwar Rechnung getragen, andererseits wird dennoch auf den Namen root zugegriffen, z.B. in der /etc/init.d/gpm für den strace-Aufruf, in /etc/init.d/bootmisc.sh zum Setzen der tty-Rechte usw ... Kurz - ich würde es lassen :) Du könntest z.B. MD5-Passwoerter aktivieren - dabei entfällt die Be- grenzung auf 8 Zeichen. Gruss, ab -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
famd = Killer-Software?
x86, 3.0r1 + Security Szenario: LAN mit zwei Servern. Auf dem ersten laufen Apache, MySQL, Samba, NIS-Master-Server, NFS-Server, ntpd, sshd, KDE, famd. Auf dem zweiten laufen Squid, NIS-Slave-Server, NFS-Client, ntpd, Exim/fetchmail, sshd, zwanzig IPPP-Devices, KDE, famd. KDE - kastriert bis auf die Core-Funktionalität - ist auf beiden Servern leider ein Muss - die User sitzen mir im Nacken. Die Clients im LAN sind u.a. SGI-Maschinen mit IRIX welche NIS und NFS vom Server 1 benutzen und auch den famd laufen haben - ohne famd läuft auf IRIX unter X gar nichts. Problem: Auf Server 1 frisst der famd die Filehandles auf - ein lsof lieferte 2800 allein durch famd geöffnete Dateien. Wenn das passiert klemmt sich KDE beim Start komplett weg, der famd selbst meckert herum dass er keine Überwachungsanfragen mehr annehmen kann, Samba fängt an herumzuspinnen. Auf Server 2 sind alle privilegierten Ports belegt so dass ein normaler User kein rlogin auf eine andere Maschine mehr ausführen kann. Grund sind rpc- Verbindungen (im privilegierten Portbereich!) zum Server 1. Ich habe letztendlich den famd auf beiden Servern deaktiviert und der Spuk hatte sofort ein Ende. Jetzt pollen die Clients das NFS- Filesystem wieder selbst und ziehen eben wieder stärker über den NFS-Server her, was dieser jedoch locker verkraftet. Kann es sein dass 1. KDE die Paketabhängigkeit auf den famd eher als recommends und nicht als depends führen sollte und 2. der prinzipiell sinnvolle famd in einem etwas grösseren Netz- werk eine potentielle DoS-Gefahr darstellt, da sich die fam-daemons der Maschinen selbst miteinander unterhalten und der famd auf dem NFS-Server mit Überwachungsanfragen von fam-daemons der Clients zugebombt und dadurch etwas wild wird??? Gruß, ab -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Samba und Win-Terminalserver
Problem: User verbinden sich auf den Windows-Terminalserver und greifen von dort aus auf die Freigaben des Samba-Servers zu. Das Problem ist dass der Win-Terminalserver für alle User die gleiche Verbindung zum Samba benutzt. Für den NT4-Termsrv. gibt es eine WindowsTerminalServer.reg: ~~~snip~~~ REGEDIT4 ;Subject: Registry file to force multiple NT terminal server users to have their own connections. [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Rdr\Parameters] MultipleUsersOnConnection=dword: ~~~snip~~~ Genau das benötige ich für einen W2k-Terminalserver - kennt jemand den Registry-Eintrag? Gruß, ab -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba und Win-Terminalserver
Uwe Laverenz wrote: Andreas Behnert wrote: Genau das benötige ich für einen W2k-Terminalserver - kennt jemand den Registry-Eintrag? Was genau hat das mit Debian zu tun? Warum fragst Du das nicht einfach irgendwo, wo es on topic ist? Warum benutzt Du keine Suchmaschine? Warum benutzt Du keine MS-spezifischen Dokumentationen oder Quellen? cu, Uwe In dieser Mailingliste treiben sich sehr viele kluge Leute herum, welche Debian professionell einsetzen und viel KnowHow intus haben. Es bestehen gute Chancen dass jemand schon einmal vor dem gleichen Problem stand, als er mit einem W2k-Terminalserver auf einen Samba-Server zugreifen wollte und dabei auf die Variante security = domain, password server = * zurückgegriffen hat, bei welcher Samba in eine Vertrauensposition ggü. dem Domain-Controller gesetzt wird, Samba sich den Domain-Controller zwecks Passworptüfung selbst sucht und man sich das Pflegen einer smbpasswd sparen kann. Die von uns aufgesetzten Server laufen ausschliesslich unter Debian. Die Fehlfunktion resultiert aus dem Verhalten von Samba, welcher mit den Verbindungen des W2k-Terminalservers nicht klarkommt, wenn an diesem mehrere User angemeldet sind und diese auf den Samba zugreifen. Der Workaround zum NT4-Terminalserver wird mit mit dem Debian samba-doc-Paket mitgeliefert, der für den W2k-Terminalserver leider nicht. Wenn die Suchmaschinen oder samba.org etwas Brauchbares geliefert hätten würde ich hier keine Mail schreiben. Muss man sich hier neuderdings für seine On-Topic-Postings recht- fertigen oder wie? ab -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba und Win-Terminalserver
Thomas Kobienia wrote: Hallo, Andreas Behnert schrieb am Freitag, den 07. März 2003: Die von uns aufgesetzten Server laufen ausschliesslich unter Debian. Die Fehlfunktion resultiert aus dem Verhalten von Samba, welcher mit den Verbindungen des W2k-Terminalservers nicht klarkommt, wenn an diesem mehrere User angemeldet sind und diese auf den Samba zugreifen. Der Workaround zum NT4-Terminalserver wird mit mit dem Debian samba-doc-Paket mitgeliefert, der für den W2k-Terminalserver leider nicht. Ich habe hier einen W2K-TS mit mehreren Samba-Servern unter Linux und Solaris am laufen. Allerdings erfolgt die Passwortüberprüfung mittels NIS+. In der Registry von W2K habe ich nur den Schlüssel für Klartextpasswörter aktiviert. das wars. Bisher hat sich kein Nutzer über falsche Homeverzeichnisse beschwert. Mit freundlichen Grüßen Thomas Kobienia Wir haben als Workaround eben zur Zeit die smbpasswd laufen. Die Sache mit den Plaintext-Passwörtern fällt in dem Szenario leider aus da im betreffenden LAN neben normalen Usern auch spezielle User sitzen, welche mit diversen Werkzeugen sehr gut umgehen können :) Gruß, ab -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba und Win-Terminalserver
Uwe Laverenz wrote: Andreas Behnert wrote: In dieser Mailingliste treiben sich sehr viele kluge Leute herum, welche Debian professionell einsetzen und viel KnowHow intus haben. Ja, aber mit diesem Argument könntest Du zu _jedem_ Thema hier fragen, hier ist aber Debian Thema, nicht Samba und auch nicht W2K-Terminalserver. In dieser Liste geht es um folgendes Thema: ~~~snip~~~ 'debian-user-german' ist die einzige offiziell verzeichnete deutsche Mailingliste die sich mit der Debian Distribution beschäftigt. Sie dient der Diskussion und dem Erfahrungsaustausch rund um Debian GNU/Linux. ~~~snip~~~ Ich setze Debian-Server auf, auf diesen laufen Debian-Pakete des Samba, ich habe mit dem Debian-Paket des Samba ein Problem. Wenn Du das als Off-Topic definierst kann ich Dir auch nicht helfen. Es bestehen gute Chancen dass jemand schon einmal vor dem gleichen Problem stand, als er mit einem W2k-Terminalserver auf einen Die Chancen, dazu etwas zu finden, sind in spezifischen Gruppen oder der MS knowledge base noch viel höher. Das ist doch nicht schwer zu verstehen, oder? DAS HIER ist die deutsche Debian-Liste, verstehst Du? Und natürlich werde ich in der MS Knowledgebase zu diesem Problem etwas finden - ganz sicher! Die werden dort natürlich ein Artikel reinsetzen, in welchem es um die Interoperabilität des W2k-TS mit einem Debian-Samba- Server geht, aber klar doch! (Zum Verständnis: Das war Ironie!) Mir kommt es eher so vor als ob Du das betreffende Posting von mir vom Thema (Problem, Funktionalität) her nicht verstanden hast und Dich von einem mit dem Debian-Samba-Doku-Paket mitgelieferten .reg- File auf die Füße getreten fühlst. Dazu nur soviel - wer schon einmal vor dem gleichen Problem stand versteht auch das von mir verfasste Posting. Und noch einmal: Das von mir zitierte .reg-File stammt aus einem Debian-Paket. Muss man sich hier neuderdings für seine On-Topic-Postings recht- fertigen oder wie? Tippfehler? Du meintest sicher Off? On-Topic wärst z.B. Du hier: Nein, kein Tppfehler. oder natürlich bei: http://support.microsoft.com/default.aspx?ln=DEscid=fh;DE;kbinfo Na klar doch! Ich beende jetzt diesen Thread - ich habe Streß und keine Zeit für solchen Kindergarten ... ab -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba und Win-Terminalserver
Andreas Behnert wrote: Nein, kein Tppfehler. #define IRONIE_DES_SCHICKSALS :) ab -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateilisten-Datei fehlt
Juergen Beier wrote: LiLi, ich habe hier ein Problem mit dem Paket console-data. Ich hatte dies gerade aktualisiert, als mir aus ungeklärtem Anlass das gesamte System abstürzte. Nun gelingt mir weder eine Deinstallation noch eine Reinstallation. Für einen Tipp wäre ich dankbar. Jürgen Hier einige meiner Daten und Fehlermeldungen --- Ein apt-get clean löscht den Paket-Cache und danach schau Dir mal die Ausgabe von dpkg --force-help an ... Gruß, ab -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba und Win-Terminalserver
Thomas Kobienia wrote: Hallo, Andreas Behnert schrieb am Freitag, den 07. März 2003: Wir haben als Workaround eben zur Zeit die smbpasswd laufen. Das sollte aber nicht das Problem sein. Setze doch mal den Parameter log level etwas höher und schau mal im Log-file ob die Verbindungen wirklich immer mit der selben NutzerID versucht werden oder unterschiedlich sind. Damit könnte Samba als Verursacher ausgeschlossen werden. Der Verursacher ist der W2k-TS und Samba kommt damit nicht klar. Am TS meldet sich jemand an, logon.bat startet, die Verbindung vom TS zum Samba wird initiiert. Soweit ok. Es meldet sich noch jemand am TS an und soweit ich das bisher herausgefunden habe passiert nun folgendes: Der TS geht mit ID und Passwort des neuen Users über die alte schon bestehende Verbindung(!) zum Samba und der stellt sich quer, weil diese Verbindung ja schon dem ersten Nutzer gehört. Mir fehlt in diesem Zusammenhang noch die 100%ig genaue Definition des Wortes Verbindung. Auf jeden Fall war für den NT4-TS das mit Samba gelieferte .reg-File die Lösung, welche als Ergebnis für jeden TS-User eine eigene Verbindung vom TS zum Samba realisiert. Beim W2K-TS sieht's schlecht aus. Folgende Sachen erscheinen mir noch wichtig: Der W2k-TS läuft im NT4-Kompatibilitätsmodus, ist Domain-Master und Paßwort-Chef. Der Samba ist Domänenmitglied in einer Vertrauensstellung und lässt die Passwörter vom W2k-TS prüfen, nach dieser Methode: http://at.samba.org/samba/docs/Samba-HOWTO-Collection.html#AEN401 Der W2k-TS ist also Samba-Client, der Samba läßt aber wiederum die Passwörter vom TS prüfen. Irgendwo bei dieser Passwort- Verifizierungsgeschichte läuft etwas schief. Mit normalen W2k-Clients funzt das super, auch mit dem W2k-TS wenn nur ein User angemeldet ist. Sobald mehrere User vom TS auf dem Samba herummurksen macht es beim Samba *peng* und das war's. Eine Möglichkeit wäre noch, einfach ein password server = w2kts einzutragen, aber dann dauert den lieben Usern der Connect zur Freigabe wieder zu lange. Grrr... Ich habe im Moment leider keine ausführlichen *peng*-Logfiles greifbar, aber wenn ich Anfang nächster Woche Zeit habe werde ich mal eines kreieren ... :) Gruß, ab -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Newbie und Samba
Andreas Behnert wrote: Christoph Zuerner wrote: Hallo, ich habe eine frage zu samba. ICh möchte gern ein Linux server mit samba laufen lasse. ich habe diesen Server bereits auch in unser Win2K Domäne struktur intigriert. Meine frage ist ob es möglich ist das samba auf die userloginnamen und die passworte der W2k ADS zurgreifen kann, oder ob ich alle (958) User per hand auf den samba übertragen kann so das sie auf die freigeben verzeichnisse von samba zurgreifen können? Du hast u.a. die Möglichkeiten: 1. Samba nutzt den W2k-Server als Passwortserver 2. Du machst Samba zum Domänenmitglied und setzt ihn in eine Vertrauensposition ggü. dem W2k-Server und nutzt auch dessen Passwortauthentifizierung, allerdings auf die Windows-Art :) Genaue Erklärung und Unterschiede hier: http://de.samba.org/samba/docs/Samba-HOWTO-Collection.html#AEN365 Bei diesen Varianten benötigst Du keine smbpasswd-Einträge für die User, jedoch die Useraccounts auf dem Samba-Server. Gruß, ab Ach ja, NT4-Kompatibilitätsmodus auf dem 2k-Server ist Voraussetzung, völlig vergessen ... :) Gruß, ab -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Newbie und Samba
Christoph Zuerner wrote: Hallo, ich habe eine frage zu samba. ICh möchte gern ein Linux server mit samba laufen lasse. ich habe diesen Server bereits auch in unser Win2K Domäne struktur intigriert. Meine frage ist ob es möglich ist das samba auf die userloginnamen und die passworte der W2k ADS zurgreifen kann, oder ob ich alle (958) User per hand auf den samba übertragen kann so das sie auf die freigeben verzeichnisse von samba zurgreifen können? Du hast u.a. die Möglichkeiten: 1. Samba nutzt den W2k-Server als Passwortserver 2. Du machst Samba zum Domänenmitglied und setzt ihn in eine Vertrauensposition ggü. dem W2k-Server und nutzt auch dessen Passwortauthentifizierung, allerdings auf die Windows-Art :) Genaue Erklärung und Unterschiede hier: http://de.samba.org/samba/docs/Samba-HOWTO-Collection.html#AEN365 Bei diesen Varianten benötigst Du keine smbpasswd-Einträge für die User, jedoch die Useraccounts auf dem Samba-Server. Gruß, ab -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Wireless 54MBit?
Hat jemand Erfahrungen mit der 54MBit wireless-Technik unter Linux? Ich bin gerade dabei, eine WLAN-Lösung für unsere Notebooks zu planen, d.h. Access-Point + PCMCIA/CardBus-Karten. Treiber sollten verfügbar sein und nicht nur als binäre Module des Herstellers vorliegen. Preis ist erstmal egal. Hat da jemand einen Tip? Gruß, ab -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Iptables LOG
Alexander Stielau wrote: Am Fri, Feb 28, 2003 at 09:51:32PM +0100 schrieb Andreas Behnert: Alexander Stielau wrote: Am Fri, Feb 28, 2003 at 04:19:38PM +0100 schrieb Carsten Roehling: Hallo Liste, ich bin neu in dieser Liste. Habe mich vor drei Tagen angemeldet und auch gleich eine Frage. Ich habe Woody minimal installiert, um eine Firewall zwischen einem internen Netz und einer DMZ zu betreiben. Läuft soweit auch alles. Doch bekomme ich die LOG-Einträge nicht nur in /var/log/messages, sondern auch auf der Console eingeblendet. echo 4 4 1 7 /proc/sys/kernel/printk Aleks Diese Geschichte ist nicht von Dauer, spätestens beim täglichen Cron-Durchlauf gegen 6 Uhr steht da wieder der Standard-Wert des klogd (7) drinnen :) Das stimmt nicht. Da ich nicht nur mit Debian rummache, und kein Interesse habe, bei jeder Distribution erneut rauszufinden, wie man Werte in /proc dauerhaft ändert, mache ich dies wie oben in ensprechenden Startskripten. Und das ist dauerhaft. Aleks Ja, stimmt, hatte die Sache leider etwas ultimativ formuliert :) Seit Woody funktioniert's, unter Potato lief das nicht (ein echo auf /proc schon, aber nicht die Einstellung des console log level) da der klogd IIRC in /etc/init.d/sysklogd mit behandelt wurde, seit Woody gibt es ein eigenes /etc/init.d/klogd ... Gruß, ab -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Iptables LOG
Joerg Arlandt wrote: Am 28.02.2003 21:51 schrieb Andreas Behnert: echo 4 4 1 7 /proc/sys/kernel/printk Aleks Diese Geschichte ist nicht von Dauer, spätestens beim täglichen Cron-Durchlauf gegen 6 Uhr steht da wieder der Standard-Wert des klogd (7) drinnen :) Wie schon jemand geschrieben hat - /etc/init.d/klogd ist der Platz zum Ändern des console log level ... Warum? Ich habe es zugegebenermaßen unter Woody noch nicht versucht, aber unter Potato war das damals nicht möglich da irgendein Prozeß - das dürfte der tägliche sysklogd restart gewesen sein - den Wert wieder auf die Standard-7 setzte. Die /etc/init.d/klogd gab es noch nicht und klogd wurde in der /etc/init.d/sysklogd mit abgehandelt, IIRC. Und ein /etc/init.d/sysklogd restart wurde (wird) täglich ausge- führt, nach der Rotation der Logfiles. Unter Woody wird der klogd extra behandelt, ein /etc/init.d/sysklogd restart startet den klogd nicht neu und so könnte das jetzt mit dem einmaligen 'echo [n] 4 1 7 /proc/sys/kernel/printk' ja sogar funktionieren :) Wie auch immer, seitdem mir aufgefallen ist dass das Start-Stop- Skript zum Selbst-Verbiegen gedacht ist (Startparameter) steht da immer ein -c1 beim klogd mit drinnen und gut ist's, egal unter welchem Debian-Release ... Man die Werte auch wie folgt auf Dauer angeben: # # /etc/sysctl.conf - Configuration file for setting system variables # See sysctl.conf (5) for information. # #kernel.domainname = example.com #net/ipv4/icmp_echo_ignore_broadcasts=1 kernel.printk = 2 4 1 7 # # Da werden die Werte des obigen Echo-Befehls automatisch beim Booten gesetzt. Wer mehr wissen will man sysctl Oder hat die andere Lösung sonst noch Vorteile? Potato: Das könnte auch mit dem sysklogd-Restart zusammenhängen, denn die sysctl.conf-Werte werden in der /etc/init.d/procps.sh gesetzt und diese wird AFAIK nur einmal beim Booten ausgeführt. Wenn bei einem /etc/init.d/sysklogd restart der klogd neu gestartet wird benutzt er wieder seine Standard-7 als console log level, egal was in der /etc/sysctl.conf drinnensteht. Woody: Da wie schon geschrieben der klogd ein eigenes Startskript benutzt könnte das mit der sysctl.conf hier wirklich funktionieren. Der sicherste Weg ist aber meiner Meinung nach noch immer das Mitgeben des Parameters in der /etc/init.d/klogd, denn -c ist genau dafür gedacht. Das Ergebnis kann man sogleich mit cat /proc/sys/kernel/printk bewundern und diese Konfiguration über- steht garantiert jegliche Art von Restart ... :) Gruß, ab -- To err is human; effective mayhem requires the root password! -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: TV-Karten ohne BT-Chip
Markus Hansen wrote: Hi. Laut http://bytesex.org/saa7134/ Sollen auch dieser Chip unterstützt werden, Das gute ist, das das die neuen Terracetckarten Cinergy 400 TV und Cinergy 600 TV sind, die man auch noch kaufen kann. Das dumme an den Hauppauge Karten mit BT-Chip ist, das sie nicht mehr gefertigt werden...zu dumm. Kommt wirklich darauf an was du machen willst - wir streamen z.B. das Bild einer Videokamera ins LAN. Die Kamera hängt am Video-In einer schon zu Neu-Zeiten megabilligen Liveview- Flyvideo-'98 mit BT878. Und für den Einsatzzweck ist selbst diese Gurke viel zu hochwertig. :) Soll heißen - schau mal bei Ebay Und der neue Chip wird ja noch nicht unterstützt. In ftp://ftp.de.kernel.org/pub/linux/kernel/v2.4/testing/patch-2.4.21.log steht zum 2.4.21-pre4 u.a.: Gerd Knorr [EMAIL PROTECTED]: o add bt832 driver Ist das der neue BT-Chip? Was haltet ihr davon? MFG und so. Wenn es nicht unbedingt eine neue Karte sein muss - eine der meiner Meinung nach besten (i.S.v. Bildqualität) TV-Karten ist das Siemens Multimedia eXtension Board, kurz MXB. Suche mal bei Ebay nach MXB. Linux-Treiber und Infos gibt's hier: http://www.gdv.uni-hannover.de/~hunold1/linux/saa7146/index.html http://www.gdv.uni-hannover.de/~hunold1/linux/saa7146/mxb.html Gruß, ab -- To err is human; effective mayhem requires the root password! -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
rcmd: socket: All ports in use
Szenario: Client Cl, Server Se. Cl mountet via NFS /home vom Se und holt sich auch die User via NIS/YP vom Se, also rpc en masse. Cl ist ein Kommunikationsrechner mit vielen ISDN-Ver- bindungen, Squid, Mail, KDE mit KDM, sshd usw. Leute melden sich via X11/KDM am Cl an. Und irgendwo hier liegt das Problem: KDM neu gestartet, niemand angemeldet, alles i.O. Jemand meldet sich remote via X11/KDM am Cl an. Dann will er ein rlogin irgendwohin starten und erhält rcmd: socket: All ports in use! rlogin/rsh läuft ja über privilegierte Ports und da ist keiner mehr frei, ein netstat -a zeigt den Grund und das Dilemma: ~~~snip~~~ Aktive Internetverbindungen (Server und stehende Verbindungen) Proto Recv-Q Send-Q Local Address Foreign Address State ... tcp0 0 cl:616 se:sunrpc TIME_WAIT tcp0 0 cl:617 se:sunrpc TIME_WAIT tcp0 0 cl:618 se:sunrpc TIME_WAIT tcp0 0 cl:619 se:sunrpc TIME_WAIT ... tcp0 0 cl:1022se:sunrcp TIME_WAIT tcp0 0 cl:1023se:sunrpc TIME_WAIT ... ~~~snip~~~ Alle privilegierten Ports belegt! Wenn sich der User vom cl abmeldet sieht es noch genau so aus, erst ein Stop des KDM räumt wieder auf. Ich habe irgendeine Kombination aus dem famd (kommuniziert auch über rpc), kdm und NIS im Verdacht. Wo kann ich noch suchen? Ich muß der Sache irgendwie Herr werden ... :) Workarounds wie Ersatz von rlogin/rsh durch ssh (nutzt unpriv. Ports) oder der Verzicht auf KDE/KDM kommen nicht in Frage, diese Dinge sind leider ein Muss. Gruß, ab -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: TV-Karten Fernbedienung
Markus Hansen wrote: Hi, noch 2 Fragen: - Funktionieren unter Linux die Fernbedienungen der TV-Karten? - Wenn die Karte Radio bietet funktioniert das wohl auch, denke ich mal. MFG und so. Schau mal hier: http://www.lirc.org/ Gruß, ab -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Iptables LOG
Alexander Stielau wrote: Am Fri, Feb 28, 2003 at 04:19:38PM +0100 schrieb Carsten Roehling: Hallo Liste, ich bin neu in dieser Liste. Habe mich vor drei Tagen angemeldet und auch gleich eine Frage. Ich habe Woody minimal installiert, um eine Firewall zwischen einem internen Netz und einer DMZ zu betreiben. Läuft soweit auch alles. Doch bekomme ich die LOG-Einträge nicht nur in /var/log/messages, sondern auch auf der Console eingeblendet. echo 4 4 1 7 /proc/sys/kernel/printk Aleks Diese Geschichte ist nicht von Dauer, spätestens beim täglichen Cron-Durchlauf gegen 6 Uhr steht da wieder der Standard-Wert des klogd (7) drinnen :) Wie schon jemand geschrieben hat - /etc/init.d/klogd ist der Platz zum Ändern des console log level ... Gruß, ab -- To err is human; effective mayhem requires the root password! -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: install debian woody on tekram dc-395-U
Alexander Bruns wrote: Hi, wie bekomme ich es hin debain woody auf einer scsi-platte zu installieren, die an einem tekram dc-395-u scsi-controller hängt weder bf24, noch compact noch linux von der cd gebootet haben einen treiber dabei um die platte an dem controller zu finden. auch die treiber im mirror von debian unter debian\dists\Debian3.0r1a\main\disks-i386\current in den jeweiligen dribers.tgz habe ich nix gefunden. ist das überhaupt möglich? ich muss nur das modul nachladen können. aber wie? Gruss vom Alex Uuuuh, die Tekram mit xx0 als Typenbezeichnung haben einen Symbios drauf (kein Problem), die mit xx5 benutzen einen selbst entwickelten Tekram-SCSI-Chip (großes Problem). Für den gab es zumindest vor einem Jahr noch keinen (ausgereiften) Treiber. Ich weiß nicht wie es heute aussieht, aber schau mal hier: http://www.garloff.de/kurt/linux/dc395/ und hier: http://lwn.net/Articles/3168/ Gruß, ab -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Virenscanner Linux/ Webinterface
Tobias Hadem wrote: Hallo, kennt irgendjemand einen Virenscanner für Linux (nur Mailscanner für Sendmail oder auch Komplettvirenscanner), der sich bequem per Webinterface aktualisieren und administrieren lassen kann? Es sollte kein Open-Source-Produkt sein (ja ich weiß, aber der Kunde will es so ;-) und es sollte unter Debian laufen und nicht von Trendmicro kommen, deren Ihre VirusWall funktioniert nur unter SuSE 7.3 oder RedHat, beides uralt oder Müll. Thx for helping, Paket mailscanner (hier läuft 3.24.1-1) und den F-Prot. F-Prot lässt sich _nicht_ via Web-Interface administrieren, kann aber automatisch Signaturupdates ziehen und installieren, das Update-Skript verschickt Mails. Wunderbar geeignet für ein 24/7-System, um im Hintergrund Mails zu scannen. Lizenz kostet IIRC 300$ pro Jahr und Server (!) und das ist prima, denn ob das nun ein Pentium 100 mit 5 Usern oder ein Dual Athlon MP 1800 mit 5000 Usern ist spielt ja keine Rolle ... :) F-Prot und Lizenzen: www.complex.is Files: ftp.f-prot.com Gruß, ab -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba und mehrfacher Domainmaster im gleichen Netz
Peter Blancke wrote: Ausser das die servergespeicherten Profile weg sind, Das ist sehr beunruhigend. Genau das darf nicht passieren, da steckt naemlich eine Menge Arbeit drin und die jagen mich, wenn es nicht klappt, am Montag vom Hof -- mit der Eisenstange! Tja, das ist ein Windows-Problem. Du könntest mal nach Infos suchen, wie man bei einem großen System und einem DC-Wechsel von NT auf W2k die Profile migriert - das funktioniert irgendwie, wie schon ge- schrieben. Ein Kollege hat gesagt, daß es bei gleicher Domäne und nur einem Serverwechsel NT - W2k möglich wäre, das gesamte Profil- verzeichnis des NT4 zu sichern (Bedingung ist daß niemand ange- meldet ist, sonst hat man auch als Admin keinen Zugriff da NT wohl das entsprechende User-Profil-Verzeichnis lockt), diese Dinge einfach auf den neuen DC kopiert, die Rechte wieder entsprechend gesetzt und gut ist's. Das eigentliche Problem liegt im Anlegen der User-Accounts auf dem neuen DC und der bei den bisherigen Usern vorhandenen NTUSER.DAT, da dort wohl eine interne UID gespeichert sein soll und bei Neuanlage eines Users auf einem Windows-DC das System wohl selbst eine UID vergibt. Aber ich kenne Windows zu schlecht um da genaue Aussagen treffen zu können, auch was die Beziehung Samba -- NTUSER.DAT betrifft. Es soll einfacher sein, wenn die Domäne (aka Domänenname) beibehalten wird. Aber frag besser jemanden der sich damit wirklich auskennt ... :) Ich werde so vorgehen: Testuser anlegen, in die Domaine ALTEDOMAINE eintragen, am Profil tausend Dinge einstellen, so dass ich mitkriege, wenn sich was veraendert, Kiste neustarten, Domaine in NEUEDOMAINE aendern, Kiste neustarten und dann schauen, was Sache ist. Wenn Du servergespeicherte Profile benutzt wird das nichts werden, da das Profil normalerweise auf dem DC gespeichert ist. Wenn Du dem Client nun sagst, dass er nicht mehr zur Domäne ALTEDOMAENE sondern zu NEUEDOMAENE gehört, ist alles neu, logischerweise auch der DC (jetzt Samba), welcher von den alten Profilen auf dem alten DC nichts wissen kann. Aber das ist eine gute Methode, um über Jahre aufgeblähte Profile der User zu bereinigen, so machen wird das immer :) Ich hoffte, dass jemand _genau_ dieses Szenario durchexerziert hat und mir beruhigt die Hand auf die Schulter legen kann: Junge, alles wird gutgehen! Wohlan denn! Ans Werk! Danke fuer Hinweise! Dir und Rainer. Und wenn Du ein Ergebnis hast und weißt wie man die Profile auf den Samba migriert, dann würde ich Dich herzlich bitten, eine Mail an diese Liste zu richten :) http://de.samba.org/samba/docs/Samba-HOWTO-Collection.html Ist gerade meine Lektuere. Nach erster Durchsicht wird leider _mein_ Szenario nicht besprochen, doch erhalte ich dort mannigfaltige Tipps. Gruß, Andreas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba und mehrfacher Domainmaster im gleichen Netz
Peter Blancke wrote: Guten Morgen, ich finde in man smb.conf folgende Zeilen: ,-- | domain master (G) | Tell nmbd(8)to enable WAN-wide browse list collation. Setting | this option causes nmbd to claim a special domain specific Net | BIOS name that identifies it as a domain master browser for its | given workgroup. `--- --- Darf ich berechtigterweise davon ausgehen, dass man im physikalisch _gleichen_ Netzwerk bei _verschiedenen_ Workgroup-Bezeichnungen (somit also Domainbezeichnungen) Samba-Server ials PDC zusammen mit Win-NT-PDC laufen lassen kann? Wenn NT als PDC einer Domäne und der Samba als PDC der anderen - ja. Hintergrund der Frage ist, dass ich in einem bestehenden Windows-NT-Netzwerk nach und nach die Clients an einen als PDC arbeitenden Samba-Server (Woody, Samba 2.2.3) umklemmen moechte, dabei aber einem vorhandenen NT-PDC nicht ins Wort fallen moechte. Also hast Du zwei Domänen in einem phys. LAN und ziehst die Clients von der einen Domäne (NT) auf die neue (Samba) - kein Problem. Das einzige Problem kann das Verhalten der Clients beim Domänenwechsel sein. Da ist vom Eintragen des neuen Domänennamens ohne Neustart - fertig bis zum Wechsel von Domäne in eine Arbeitsgruppe - Reboot - Aufnahme in Domäne - Reboot - funktioniert nicht - Konten per Hand erstllen - Reboot - nochmal von vorn mit Wechsel von Domäne in Arbeitsgruppe - Reboot - usw. ... alles dabei. :) Das ist der einfachere und schnellere Weg. Ausser das die servergespeicherten Profile weg sind, sprich die User bekommen u.a. einen neuen sauberen Desktop :) Man soll die Profile migrieren können, z.B. bei einem Serverwechsel NT - 2k kann man das irgendwie hinbekommen, aber keine Ahnung wie das in Richtung Samba aussieht ... Wirf mal einen Blick auf http://de.samba.org/samba/docs/Samba-HOWTO-Collection.html Da steht eigentlich alles drinnen was in Sachen PDC irgendwie wichtig ist. Gruß, ab -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Auswertung Prozeß-Laufzeit für Kill-Script, Vereinfachung?
Martin Höfling wrote: Am Sonntag, 5. Januar 2003 17:50 schrieb Kurt Well: Hallo Andreas On Fri, Jan 03, 2003 at 07:35:11PM +0100, Andreas Behnert wrote: Mahlzeit! Benötige eine Funktion um Prozesse mit einer bestimmten (überschrittenen) Laufzeit zu killen, also am Einfachsten ein regelmaessig via cron gestartetes Skript. Hier werden im Beispiel ein oder mehrere ping gekillt. Mein Skript zum normalen Killen von Prozessen ohne Beachtung der Laufzeit sieht so aus: ~snip~ apt-cache search timeout ergibt: timeout - Run a command with a time limit. vielleicht hilft dir das weiter. Das hilt leider nicht wirklich, da es ja auf der Seite der User Disziplin voraussetzen würde ... :) Gruß, ab -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Auswertung Prozeß-Laufzeit für Kill-Script, Vereinfachung?
Kurt Well wrote: Hallo Andreas On Fri, Jan 03, 2003 at 07:35:11PM +0100, Andreas Behnert wrote: Mahlzeit! Benötige eine Funktion um Prozesse mit einer bestimmten (überschrittenen) Laufzeit zu killen, also am Einfachsten ein regelmaessig via cron gestartetes Skript. Hier werden im Beispiel ein oder mehrere ping gekillt. Mein Skript zum normalen Killen von Prozessen ohne Beachtung der Laufzeit sieht so aus: ~snip~ #!/bin/sh # Test, killt alle ping-Prozesse PROG=ping PID=`ps xua | grep -e $PROG | grep -v grep | grep -v pingkill.sh | sed PID=`ps -A | grep $PROG$ | awk '{printf $1 }'` for i in $PID; do find /proc -name $i -mtime +|-N -newer $REFERENZDATEI -exec kill $i \; done Auszug man proc(5)- Für jeden laufenden Prozeß gibt es ein numerisches Unterverzeichnis mit der Nummer der Prozeßkennung. Ich hoffe das hilft Dir weiter. Aber klar doch - der direkte Zugriff auf /proc ist mir natürlich nicht eingefallen :) Danke, Gruß, ab -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.4.18 für sparc configurieren
Markus Grunwald wrote: Servus ! Seit Jahren compiliere ich meine Kernel für x86 Systeme. Jetzt stoße ich leider bei meiner alten SparcStation2 (SS2, sun4c) beim Konfigurieren eines 2.4.18 Kernels auf Probleme: Der Bootvorgang stoppt nach der Meldung: ... NET4: Unix domain sockets 1.0/SMP for Linux NET4.0. VFS: Mounted root (ext2 filesystem) readonly. Freeing unused kernel memory: 100k freed Aha, also kommt der 2.4.18 auch nicht weiter :) Bei meinem x86 folgt dann normalerweise der Bootvorgang durch INIT, soweit kommt meine SS2 aber gar nicht :( Fehlermeldung gibt`s auch nicht. Jo, ist bekannt, hatte als letzte Version den 2.4.(14? 15?) versucht und es lief auch nicht. Ist ein Kernel-Problem. Ich habe mal ein Log des Bootvorgangs und meine Kernel config angehängt. Vielleicht wißt ihr ja weiter... Ach ja: ich verwende `make-kpkg` zum kompilieren des Kernels Vielen Dank, Wenn es noch das gleiche Problem wie bisher ist, liegt es nicht an Deinem Vorgehen - für den 2.4er Kernel auf Sparc32 gibt es keinen Kernelmaintainer. Sun4u (64bit) läuft wohl und DaveM hat immer mal einen Patch für die sun4m (ss4?/5? - ss20, 32bit) eingeschoben, so dass diese angeblich laufen sollen, aber für sun4c sah es zumindest bis vor 6 Monaten _sehr_ schlecht aus. Etwa zu dieser Zeit habe ich aufgehört, mich mit Kernel 2.4.x auf sun4c zu beschäftigen ... Du hast drei Möglichkeiten: - Kernel 2.4.20 testen (den originalen und vielleicht auch mal den Debian, wenn es den schon geben sollte) - Kernel 2.2.20 benutzen (zu 2.2.21 und neuer kann ich nix sagen, der 2.2.20 läuft aber) - in der sparclinux-Liste auf vger.kernel.org nachfragen oder die Debian-Maintainer für den Sparc-Port ausquetschen ... http://www.de.debian.org/ports/sparc/ Gruß und viel Erfolg :) Andreas P.S. Ich suche 'ne Weitek Sparc-PowerUp-CPU - Du hast nicht zufällig eine herumzuliegen, oder? :) -- To err is human; effective mayhem requires the root password! -- -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.4.18 für sparc configurieren
Markus Grunwald wrote: WARNING: Unable to determine keyboard type FAILURE: TOD (f20007fa) Bit Failure, Exp = 00ff, Obs = 007fCan't open input device. SPARCstation 2, No Keyboard Headless? FB-Support ist im Kernel ja auch nicht aktiv. Falls Du einen Framebuffer benötigst dann melde Dich mal, habe noch einen cgthree herumzuliegen. Und ich suche nach einer Möglichkeit, einen VGA-Moni an die Kiste zu klemmen. Bis jetzt sind alle Versuche gescheitert, kann höchstens noch ein anderes Kabel / anderen Adapter versuchen ... ROM Rev. 2.4.1, 64 MB memory installed, Serial #720878. Ethernet address 8:0:20:13:aa:55, Host ID: 550affee. 0affee - LOL! Ich würde mal behaupten dass es inzwischen keine originale sun4c mehr gibt, bei welcher der NVRAM noch nicht getauscht wurde... :) Boot device: /sbus/esp@0,80/sd@1,0 File and args: SILO\ boot: Uncompressing image... [...] PROMLIB: Sun Boot Prom Version 2 Revision 2 Linux version 2.4.18 (root@benjy) (gcc version 2.95.4 20011002 (Debian prerelease)) #1 Sun Jan 5 14:42:49 CET 2003 ARCH: SUN4C TYPE: Sun4c SparcStation 2 Ethernet address: 8:0:20:13:aa:55 Loading sun4c MMU routines Boot time fixup v1.6. 4/Mar/98 Jakub Jelinek ([EMAIL PROTECTED]). Patching kernel for sun4c SS2 cache bug detected, uncaching trap table page On node 0 totalpages: 15834 zone(0): 40960 pages. Komisch, bei meiner SS2 erscheint irgendwo dazwischen ein SS2 cache bug detected und wenn ich damals den Quellcode richtig gelesen habe war das Entscheidungskriterium für Erscheinen dieser Meldung und Aktivierung des Workarounds einfach das Vorhandensein einer SS2, un- abhängig davon ob sie nun den Controller-Bug hat oder nicht... Gruß, Andreas -- To err is human; effective mayhem requires the root password! -- -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.4.18 für sparc configurieren
Olaf Brehmer wrote: Andreas Behnert wrote: Wenn es noch das gleiche Problem wie bisher ist, liegt es nicht an Deinem Vorgehen - für den 2.4er Kernel auf Sparc32 gibt es keinen Kernelmaintainer. Sun4u (64bit) läuft wohl und DaveM hat immer mal einen Patch für die sun4m (ss4?/5? - ss20, 32bit) eingeschoben, so dass diese angeblich laufen sollen, aber für sun4c sah es zumindest bis vor 6 Monaten _sehr_ schlecht aus. Etwa zu dieser Zeit habe ich aufgehört, mich mit Kernel 2.4.x auf sun4c zu beschäftigen ... hmm, also bei mir lief 2.4.18 der sparc 10. wie erklaert sich dieses wunder deiner meinung nach? Das meinst Du jetzt nicht ernsthaft, oder? Falls doch wirst Du die Erklärung finden, wenn Du den von mir geschriebenen und von Dir soeben zitierten Absatz nochmal _genau_ durchliest. Es steht alles drinnen. Lesen! :) das war allerdings redhat 6.2 und der kernel von kernel.org. gruss olaf Macht nix, mit Debian hätte es auch funktioniert... :) Gruß, ab -- To err is human; effective mayhem requires the root password! -- -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Sun Sparc an VGA-Monitor
Da viele ihre Sun debianisieren und hier auch schon ab und zu danach gefragt wurde: Sun mit 13W3 an 15pol VGA - die Einstellung der Auflösung erfolgt scheinbar nicht nur optional sondern ausschliesslich via Hardware: http://mail-index.netbsd.org/port-sparc/2000/04/22/0001.html Gruß, ab -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Squid mIRC + IRCnet
Christoph Haas wrote: On Sun, Jan 05, 2003 at 03:45:51AM +0100, Andreas Behnert wrote: Szenario: Netztechnisch ist die einzige Möglichkeit für interne IRC-Clients der http-Proxy. mIRC unterstützt http-proxies. Bist du sicher, dass mIRC nicht nur Socks-Proxys unterstützt? Ich wüsste spontan nicht, wie man das IRC-Protokoll ohne Umwege durch einen HTTP-Proxy schieben könnte (lasse mich aber gerne belehren). http://www.mirc.co.uk/help/proxies.html#section3-0 http://www.mirc.co.uk/help/proxies.html#section4-0 würde ich aber aufgrund der obigen Log-Ausgaben vermuten, dass die IRC-Server von einer HTTP-Anfrage auf Port 6665 bzw. 6667 nicht begeistert sind. So kommt mir das eben auch vor. Die squid-config ist i.O. ... Gruß, ab -- To err is human; effective mayhem requires the root password! -- -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Squid mIRC + IRCnet
Sven Hoexter wrote: On Sun, Jan 05, 2003 at 02:01:44PM +0100, Christoph Haas wrote: On Sun, Jan 05, 2003 at 03:45:51AM +0100, Andreas Behnert wrote: Szenario: Netztechnisch ist die einzige Möglichkeit für interne IRC-Clients der http-Proxy. mIRC unterstützt http-proxies. Bist du sicher, dass mIRC nicht nur Socks-Proxys unterstützt? Ich wüsste spontan nicht, wie man das IRC-Protokoll ohne Umwege durch einen HTTP-Proxy schieben könnte (lasse mich aber gerne belehren). siehe andere Antwort ... http nicht aber https :) Da schieb der proxy ja sowieso nur weiter und guckt den Inhalt nicht an - wie auch ist ja hoffentlich gut verschluesselt. Selbigen Trick nutzen auch transconnect und aehnliche Artverwante. Ähem, nein, http, aber https nicht :) Also, via https-Proxy schon (braucht kein Mensch, mIRC reicht ein normaler http-proxy), aber nicht eine Soft welche Port 443 zum Tunneln von Vernindungen durch den Proxy in Richtung Außenwelt benutzt, denn: siehe letzten Absatz des Punktes 6.0: http://www.mirc.co.uk/help/proxies.html#section6-0 Habe das Problem dass ich zwar dem mIRC den Squid als http-Proxy geben kann, im Squid-Log taucht jedoch permanent nur TCP_DENIED/403 1047 CONNECT random.ircd.de:6665 - NONE/- - TCP_DENIED/403 1053 CONNECT irc.fr.ircnet.net:6667 - NONE/- - usw. durch die gesamte IRCnet-Serverliste. Ich wuerde mal sagen das Du die destination Ports begrenzt hast und fuer https nur 443 als Zielport zugelassen wird. Aendere das in den ACLs und dann sollte das auch gehen. AFAIK sollte das http und nicht https sein, und für http sind die relevanten Port, sprich alle unprivilegierten, erlaubt ... Gruß, ab -- To err is human; effective mayhem requires the root password! -- -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Squid mIRC + IRCnet
Mahlzeit! Szenario: Netztechnisch ist die einzige Möglichkeit für interne IRC-Clients der http-Proxy. mIRC unterstützt http-proxies. Hat jemand Erfahrungen mit mIRC (Windows-IRC-Client) und dem Squid? Habe das Problem dass ich zwar dem mIRC den Squid als http-Proxy geben kann, im Squid-Log taucht jedoch permanent nur TCP_DENIED/403 1047 CONNECT random.ircd.de:6665 - NONE/- - TCP_DENIED/403 1053 CONNECT irc.fr.ircnet.net:6667 - NONE/- - usw. durch die gesamte IRCnet-Serverliste. Die Ports sind allesamt unprivilegiert und in den access-Lists auch freigeschalten, der Client darf auch auf den Squid zugreifen. Kann es sein dass das ganz einfach am IRCnet liegt? Oder spinnt der (ansonsten tadellos funktionierende) Squid? Gruss, ab -- To err is human; effective mayhem requires the root password! -- -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Auswertung Prozeß-Laufzeit für Kill-Script, Vereinfachung?
Mahlzeit! Benötige eine Funktion um Prozesse mit einer bestimmten (überschrittenen) Laufzeit zu killen, also am Einfachsten ein regelmaessig via cron gestartetes Skript. Hier werden im Beispiel ein oder mehrere ping gekillt. Mein Skript zum normalen Killen von Prozessen ohne Beachtung der Laufzeit sieht so aus: ~snip~ #!/bin/sh # Test, killt alle ping-Prozesse PROG=ping PID=`ps xua | grep -e $PROG | grep -v grep | grep -v pingkill.sh | sed -e 's/[^ ]* *\([0-9]*\).*/\1/g'` echo $PID kill -SIGTERM $PID ~snip~ $PID bekommt einfach alle zu killenden PIDs auferlegt und gut ist's. Aber eben noch ohne die Bedingung ping, welcher 2h läuft. Jetzt hat mir jemand mal schnell folgendes Skript zusammengebaut: ~snip~ #!/bin/sh # Test, killt alle ping-Prozesse mit Laufzeit = 2h export LANG=C PROG=ping ps -e -o etime -o fname -o pid | while read etime fname pid; do if [ $fname = $PROG ]; then echo $etime | \ awk -F: ' { if( NF == 3 ) { if (length($1) 2 ) exit 1 if ( $1 + 0 1 ) exit 1 exit 0 } exit 0 }' if [ $? -eq 1 ]; then echo kill now: $pid kill -SIGTERM $pid else echo will not kill $pid fi fi done ~snip~ Es wird praktisch mit der Ausgabe-Option etime von ps gearbeitet und diese Ausgabe (z.B. 20-03:04:05 aka 20 Tage, 3h, 4m und 5s) wird mittels awk zerlegt, als Field-Separator wird der : genommen. Wenn nicht drei Felder vorhanden sind wird Exit-Status 0 gesetzt (diesen Prozess nicht killen). Wenn das erste Feld größer als zwei Zeichen ist (Prozess läuft mind. einen Tag) dann wird gleich Exit-Status 1 gesetzt (killen), anderenfalls (Prozess läuft noch keinen ganzen Tag) wird das erste Feld ausgewertet. Da es ein String ist wird 0 addiert und wenn als Ergebnis irgendwas 1 rauskommt (Prozess läuft mind. 2 Stunden) dann wird auch Exit-Status 1 gesetzt. Am Ende wird der Exit-Status getestet und wenn 1 dann wird gekillt. Das ist ist ein Wahnsinns-Konstrukt - geht das nicht auch irgendwie einfacher? Gruß, ab -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cupsys bug #171976
Georg Koss wrote: Hello all! Ich habe cupsys 1.1.14-3 neuinstalliert und dabei reproduzierbar ein Verhalten gefunden, welches Eduard Bloch Anfang Dez 2002 als Bug #171976 gemeldet hat. Die Lösung war es auf meinem System, in /etc/cups/printers.conf die Wie gehe ich nun weiter vor. Ist diese Lösung vielleicht schon bekannt? (Eduard ?) Schreibe Deine Entdeckung ganz einfach ins BTS (englisch), der Package-Maintainer wird es Dir (hoffentlich) danken ... Gruß, ab -- To err is human; effective mayhem requires the root password! -- -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Was tun mit SPARCStation2 ? -- VGA-Monitor?
Michelle Konzack wrote: Hallo Markus, Am 15:55 2002-12-14 +0100 hat Markus Grunwald geschrieben: 1) Wo bekomme ich evtl. eine 100MBit Netzwwerkkarte für die alte Kiste ? Habt die Sun einen ISA-Port ??? oder etwas spezielles ??? Die hat SBus-Steckplätze, nix ISA, nix PCI. Das macht die Karten ja auch so preiswert. Wenn ISA: http://www.ebay.de/ und nach '3Com 3c515-TX' suchen ;-)) 2) Falls ich keine bekomme: Was würdet ihr mit so einem Rechner machen (außer Firewall) ? Ich mag den altehrwürdigen Rechner noch nicht in Rente schicken - habe eben erst das NVRAM ausgetauscht... Die Kiste wuerde ich auch behalteun und eventuell einen billigen 3Com OfficeConnect Switch mit 5 Ports auf eBay kaufen... Michelle Habe auch eine SS2 hier stehen, neuer NVRAM, neuer OBP-EPROM, noch Potato drauf und jetzt soll Woody glücklich machen. Muß man irgendwie tricksen, um die SS2 an einen VGA-Monitor anzuschliessen? Habe diesbezüglich nichts gefunden, außer anstecken und fertig. Der Monitor (Sony GDM-20E21) schaltet kurz an und geht ein paar Sekunden später wieder aus. Kann das sein dass diese 1152x900 bei 66/72 MHz zu exotisch für den Monitor sind? Das Kabel 13W3 - 15pol ist i.O., der Monitor eigentlich auch, der Framebuffer auch (TGX+). Am originalen 19-Sun-Moni (Sony GDM-1962 als Festfrequenz-Version) läuft die Kiste prima ... Gruß, ab -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Was tun mit SPARCStation2 ? -- VGA-Monitor?
Rene Koenig wrote: On Wed, 18 Dec 2002 10:51:21 +0100 Andreas Behnert [EMAIL PROTECTED] wrote: Habe auch eine SS2 hier stehen, neuer NVRAM, neuer OBP-EPROM, noch Potato drauf und jetzt soll Woody glücklich machen. Muß man irgendwie tricksen, um die SS2 an einen VGA-Monitor anzuschliessen? Habe diesbezüglich nichts gefunden, außer anstecken und fertig. Der Monitor (Sony GDM-20E21) schaltet kurz an und geht ein paar Sekunden später wieder aus. Kann das sein dass diese 1152x900 bei 66/72 MHz zu exotisch für den Monitor sind? Das Kabel 13W3 - 15pol ist i.O., der Monitor eigentlich auch, der Framebuffer auch (TGX+). Am originalen 19-Sun-Moni (Sony GDM-1962 als Festfrequenz-Version) läuft die Kiste prima ... Wird wohl der Monitor nicht vertragen. Wieso benutzt du dann nicht den original Monitor? Der gibt langsam aber sicher den Geist auf. Hier steht noch ein P1130, werde die Kiste mal da ranstecken ... Gruß, ab -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
alien: rpm - deb und Abhängigkeitsproblem
Habe ein .rpm via alien -g -c ... entpackt, den Inhalt auf Woody angepaßt und will das Ergebnis nun via debian/rules binary zu einem .deb zusammenbauen. Zwei Dependencies schlugen fehl, eine alte Version der libncurses wurde gesucht - Paket libncurses4 installiert, alles ok. (http://ftp.de.debian.org/debian/pool/main/n/ncurses4.2/libncurses4_4.2-10_i386.deb) Dann wurde noch eine libtermcap.so.2 gesucht. Also Paket termcap-compat (bei Woody dabei) installiert und dieses liefert auch die alte libtermcap.so.2, doch nun passiert folgendes: ~~~snip~~~ debian/rules binary dh_testdir dh_testdir dh_testroot dh_clean -k dh_installdirs cp -a etc usr debian/lgtoclnt dh_installdocs dh_installchangelogs dh_compress dh_makeshlibs dh_installdeb dh_shlibdeps dpkg-shlibdeps: warning: unable to find dependency information for shared library libtermcap (soname 2, path /lib/libtermcap.so.2, dependency field Depends) dpkg-shlibdeps: warning: unable to find dependency information for shared library libtermcap (soname 2, path /lib/libtermcap.so.2, dependency field Depends) dh_gencontrol dh_md5sums dh_builddeb dpkg-deb: baue Paket »lgtoclnt« in »../lgtoclnt_6.1.2-2_i386.deb«. ~~~snip~~~ Sieht so aus als ob das Skript nicht feststellen kann, zu welchem Paket die libtermcap.so.2 gehört!? Also, das .deb wird erstellt, aber die INFO im Paket enthält nun logischerweise nicht die Abhängigkeit auf das Paket termcap-compat. Klar, ich könnte es vor dem Paketbau im control-File per Hand eintragen, aber das muß doch auch ohne den händischen Eintrag funktionieren ... Was nun? Gruß, Andreas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mailserver
Matthias Albert wrote: Hallo Liste, als ich vor ein paar Monaten mal wegen Mailserver gepostet habe, kamen leider nicht soviele Antworten zurück! :-( Da ich aber gerade sehe dass sich doch recht viele damit auskennen versuch ich es nochmal! Ich bräuchte einen Mailserver der folgendes können sollte! Mails von draussen abholen - fetchmail als interner Mailserver agieren - postfix, courier, sendmail mit smtp auth für die authentifiezierung bei puretec beispielsweise! alle addressen die der mailserver nicht kennt gibt er an diesen weiter pop bzw. imap server - cyrus-imapd bzw. pop3d die abgeholten Mails mit fetchmail an die pop Postfächer weiterleiten - wird automatisch gemacht? kann man sie auch an virtuelle user weiterleiten? Was würdet ihr mir vorschlagen! Der Mailserver steht hinter einem hardware router bzw. oder einer debian kiste! Verbindungen nach draussen geht über ISDN. Jede Stunde sollen Mails verschickt werden! Wie würdet ihr das realisieren? Viele Grüsse Matthias fetchmail + Exim + solid-pop3d, läuft hier und bei einigen Kunden produktiv und funzt super. Fetchmail als Systemdienst mit Multi- drop oder eben einzeln ganz nach Bedarf (ISP), Exim mit zwei Konfigurationsdateien und einem Mailscanner zwischen den beiden Exim-Inkarnationen, solid-pop3d out-of-the-box ... Gruß, ab -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AVM Fritzcard Problem.
Johannes Bedenbender wrote: keine Ahnung mehr! hat jemand eine Idee? Hast du vieleicht eine Fritzcard PCI v2.0? Die hab ich nur mit dem Capitreibern zum laufen gekriegt, mit Hisax war nix zu machen. Ein gutes Howto: http://www.pl-forum.de/t_hardware/howto_fritz_pci2.0.html Viel Erfolg, Johannes Komisch dass so viele Leute mit der v2.0-PCI-Fritzcard Probleme haben - Kernel 2.4.19 (auch schon 2.4.18?) unterstützt explizit die PCI v2.0, Treiber fest einkompiliert, Reboot, fertig. So läuft das zumindest hier auf vielen Kisten absolut problemlos, auch ohne CAPI und irgendwelche Verrenkungen. Die folgenden Zeilen stammen von einem Linux-ISDN-Router welcher für Remote- Support eingesetzt wird, es sind zur Zeit etwa 20 ppp-Verbindungen eingerichtet und die Kiste macht den ganzen Tag nichts anderes als die ISDN-Karte zu nutzen ... ~~~dmesg~~~ ISDN subsystem Rev: 1.1.4.1/1.1.4.1/1.1.4.1/1.1.4.1/1.1.4.1/1.1.4.1 dss1_divert module successfully installed HiSax: Linux Driver for passive ISDN cards HiSax: Version 3.5 (kernel) HiSax: Layer1 Revision 1.1.4.1 HiSax: Layer2 Revision 1.1.4.1 HiSax: TeiMgr Revision 1.1.4.1 HiSax: Layer3 Revision 1.1.4.1 HiSax: LinkLayer Revision 1.1.4.1 HiSax: Total 0 card defined hisax_isac: ISAC-S/ISAC-SX ISDN driver v0.1.0 hisax_fcpcipnp: Fritz!Card PCI/PCIv2/PnP ISDN driver v0.0.1 HiSax: Card 1 Protocol EDSS1 Id=fcpcipnp0 (0) HiSax: DSS1 Rev. 1.1.4.1 HiSax: 2 channels added HiSax: MAX_WAITING_CALLS added PCI: Found IRQ 9 for device 00:0b.0 IRQ routing conflict for 00:0b.0, have irq 5, want irq 9 hisax_fcpcipnp: found adapter Fritz!Card PCI v2 at 00:0b.0 IEEE 802.2 LLC for Linux 2.1 (c) 1996 Tim Alpaerts ~~~dmesg~~~ ~~~lspci~~~ 00:0b.0 Network controller: AVM Audiovisuelles MKTG Computer System GmbH: Unknown device 0e00 (rev 01) Subsystem: AVM Audiovisuelles MKTG Computer System GmbH: Unknown device 0e00 Flags: medium devsel, IRQ 5 Memory at ec001000 (32-bit, non-prefetchable) [size=32] I/O ports at d000 [size=32] Capabilities: [40] Power Management version 2 ~~~lspci~~~ Die Sache mit dem IRQ-Routing-Konflikt ist harmlos, das ist ein altes vollgstopftes Epox-Board mit einem VIA MVP3 - Chipsatz ... Gruß, Andreas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Legato Networker Backup-Server auf Debian
Betreibt zufällig jemand Networker von Legato als Backup-Server auf Woody? Hätte da ein paar Fragen ... Gruß, ab -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aldi PC (zB sis900)
Robert Epprecht wrote: Andreas Behnert [EMAIL PROTECTED] writes: Versuche mal den Kernel 2.4.19 + Patch auf 2.4.20-rc3, in 2.4.20-pre1 wurde wohl AFAIK der SiS-Treiber aktualisiert. Danke, werde ich versuchen. Muss nur erst irgendwie die Kernelquellen in die Kiste bringen (*mit* Netzwerk wär das einfacher ;-) hmm, oder kann ich das auf meinem alten Computer (mit Celeron) compilieren und eine Stardiskette machen? Wie ist das dann mit den Modulen? Die Frage ist jetzt ob Deine MAC nur unter Linux oder generell (Windows, DOS) nicht ausgelesen werden kann ... Dumme Frage: Wie merk ich das? Ich hab zwar das Windows (XP home) noch auf der Platte, aber keinerlei Erfahrung damit. (Nein, ich habe weder ein Windows Netzwerk erreichbar, noch Zeit und Motivation mich nur zu diesem Test in Samba einzuarbeiten...) Robert Epprecht Du gehst unter Win auf die Kommandozeile und gibst mal arp -a ein. Von W95 bis W2k funzt das, XP kenne ich nicht. Das funzt unter Win AFAIK nur sofern Deine Netzwerkkarte eine IP hat. Alternativ gibt es unter 95/98/ME auch das Proggi winipcfg.exe, das Äquivalent unter NT4/2k/XP kenne ich nicht ... Gruß, ab -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: journalierende File-Systeme im Produktivserver
Dieter Franzke wrote: Jetzt stellt sich die frage nach den Dateisystemen. Mit ReiserFS habe ich seit Jahren durchweg gute Erfahrungen gemacht (bei entsprechender Pflege und Aktualisierung). Hat schon jemand XFS am laufen? Ich habe es seit ca 3 Monaten im Härtetest und bin eigentlich so zufrieden, daß ich die Backup-Platte damit ausrüsten wollte. Bitte keine Diskussionen über ReiserFS! any comments? Artikel Journaling File Systems für Linux in der c't 6/02, Seite 228. Siehe PM :) Gruß, ab -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Was will modprobe da laden? char-major-4
Lothar Schweikle-Droll wrote: Hallo. Auf meinen Reseiver möchte irgendwas folgendes Modul laden: |Nov 26 19:01:10 vdr modprobe: modprobe: Can't locate module char-major-4 um was handelt es sich dabei Nov 26 19:01:20 vdr init: Id 1 respawning too fast: disabled for 5 minutes Kenn jemand diese Bedeutung, habe ich vorhin im Syslog gefunden? Keine Ahnung was vdr ist, aber char-major-4 ist: ~~~snip~~~ 4 charTTY devices 0 = /dev/tty0 Current virtual console 1 = /dev/tty1 First virtual console ... 63 = /dev/tty6363rd virtual console 64 = /dev/ttyS0First UART serial port ... 255 = /dev/ttyS191 192nd UART serial port UART serial ports refer to 8250/16450/16550 series devices. Older versions of the Linux kernel used this major number for BSD PTY devices. As of Linux 2.1.115, this is no longer supported. Use major numbers 2 and 3. ~~~snip~~~ Das sieht aus wie der erste getty-Aufruf in der /etc/inittab. Kann es sein dass Du einen Kernel ohne Konsolenunterstützung kompiliert hast? ;) Gruß, ab -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aldi PC (zB sis900)
Robert Epprecht wrote: Da hab ich jetzt also so einen Aldi PC (nicht schimpfen...) und wäre froh um alle Tipps bzgl. Hardware drivers. (Ich versuche es mit Debian woody). Am dringendsten wäre das Netzwerk: lspci sagt: 00:04.0 Ethernet controller: Silicon Integrated Systems [SiS] SiS900 10/100 Ethernet (rev 91) Nach dem Kernelbauen (2.4.18) meint dmesg: sis900.c: v1.08.02 11/30/2001 eth0: Error EERPOM read Auch wenn ich das als Modul compiliere erhalte ich mit modconf die gleiche Fehlermeldung. Was jetzt? Robert Epprecht Hier steht erstmal etwas allgemeines Zeugs: http://www.heise.de/newsticker/data/jk-20.11.02-002/#daten Versuche mal den Kernel 2.4.19 + Patch auf 2.4.20-rc3, in 2.4.20-pre1 wurde wohl AFAIK der SiS-Treiber aktualisiert. Gruß, ab -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aldi PC (zB sis900)
Andreas Behnert wrote: Robert Epprecht wrote: Da hab ich jetzt also so einen Aldi PC (nicht schimpfen...) und wäre froh um alle Tipps bzgl. Hardware drivers. (Ich versuche es mit Debian woody). Am dringendsten wäre das Netzwerk: lspci sagt: 00:04.0 Ethernet controller: Silicon Integrated Systems [SiS] SiS900 10/100 Ethernet (rev 91) Nach dem Kernelbauen (2.4.18) meint dmesg: sis900.c: v1.08.02 11/30/2001 eth0: Error EERPOM read Auch wenn ich das als Modul compiliere erhalte ich mit modconf die gleiche Fehlermeldung. Was jetzt? Robert Epprecht Hier steht erstmal etwas allgemeines Zeugs: http://www.heise.de/newsticker/data/jk-20.11.02-002/#daten Versuche mal den Kernel 2.4.19 + Patch auf 2.4.20-rc3, in 2.4.20-pre1 wurde wohl AFAIK der SiS-Treiber aktualisiert. Gruß, ab Nochwas: Beim K7S5A (ECS) gab es mal das Problem dass nach einem Biosupdate die MAC verschwunden war. ECS hat daraufhin ein Tool zusammengebastelt welches die MAC wieder geradebiegt (auch SiS900). Die Frage ist jetzt ob Deine MAC nur unter Linux oder generell (Windows, DOS) nicht aus- gelesen werden kann ... Gruß, ab -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ISDN Karte installieren
Johannes de Buhr wrote: Moin allerseits, ich möchte unter Woody einen Internetzugang per ISDN installieren. Dummerweise scheitere ich schon an der Installation der ISDN-Karte. Es geht um eine Teledat 150 PCI. Das ISDN-Modul habe ich per modprobe isdn installiert. Laut http://www.openoffice.de/linux/buch/internet.html#ISDN sollte folgendes funktionieren: modprobe hisax type=5 io=0x340 irq=10 protocol=2 Leider bekomme ich in /var/log/syslog die Meldung Card not installed. Hat da evtl. jemand einen Tip oder einen Link? Danke und Gruesse Hannes Die Teledat 150 PCI war früher eine AVM Fritz PCI und seit einiger Zeit ist es eine AVM Fritz PCI v2. Schau mal an den Platinenrand der ISDN-Karte. Wenn es eine AVM Fritz PCI v2 ist steht es definitiv drauf! Gruß, ab -- To err is human; effective mayhem requires the root password! -- -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Treiber für D-Link DFE580TX
Wenninger, Rainer wrote: Hallo, gibt es einen Treiber, der mit der DFE-580TX Quad Karte von D-Link compatibel ist? Bei der bisher benützten DFE-570TX war ja DEC tulip mit dem Chipset auf der Karte compatibel . Was sagt denn 'lspci -v' eines aktuellen Kernels? Aus dem Linux-Treiber den es bei D-Link zum Download gibt: ~~~snip~~~ /* sundance.c: A Linux device driver for the Sundance ST201 Alta. */ /* Written 1999-2000 by Donald Becker. This software may be used and distributed according to the terms of the GNU General Public License (GPL), incorporated herein by reference. Drivers based on or derived from this code fall under the GPL and must retain the authorship, copyright and license notice. This file is not a complete program and may only be used when the entire operating system is licensed under the GPL. The author may be reached as [EMAIL PROTECTED], or C/O Scyld Computing Corporation 410 Severn Ave., Suite 210 Annapolis MD 21403 Support and updates available at http://www.scyld.com/network/sundance.html Version LK1.01a (jgarzik): - Replace some MII-related magic numbers with constants Version LK1.02 (D-Link): - Add new board to PCI ID list - Fix multicast bug Version LK1.03 (D-Link): - New Rx scheme, reduce Rx congestion - Option to disable flow control Version LK1.04 (D-Link): - Tx timeout recovery - More support for ethtool. Version LK1.04a: - Remove unused/constant members from struct pci_id_info (which then allows removal of 'drv_flags' from private struct) (jgarzik) - If no phy is found, fail to load that board (jgarzik) - Always start phy id scan at id 1 to avoid problems (Donald Becker) - Autodetect where mii_preable_required is needed, default to not needed. (Donald Becker) Version LK1.04b: - Remove mii_preamble_required module parameter (Donald Becker) - Add per-interface mii_preamble_required (setting is autodetected) (Donald Becker) - Remove unnecessary cast from void pointer (jgarzik) - Re-align comments in private struct (jgarzik) Version LK1.04c (jgarzik): - Support bitmapped message levels (NETIF_MSG_xxx), and the two ethtool ioctls that get/set them - Don't hand-code MII ethtool support, use standard API/lib Version LK1.04d: - Merge from Donald Becker's sundance.c: (Jason Lunz) * proper support for variably-sized MTUs * default to PIO, to fix chip bugs - Add missing unregister_netdev (Jason Lunz) - Add CONFIG_SUNDANCE_MMIO config option (jgarzik) - Better rx buf size calculation (Donald Becker) Version LK1.05 (D-Link): - Fix DFE-580TX packet drop issue (for DL10050C) - Fix reset_tx logic Version LK1.06 (D-Link): - Fix crash while unloading driver Versin LK1.06b (D-Link): - New tx scheme, adaptive tx_coalesce */ #define DRV_NAME sundance #define DRV_VERSION 1.01+LK1.06b #define DRV_RELDATE 6-Nov-2002 ~~~snip~~~ Und die DFE-570TX gibt es nicht mehr??? Gruß, ab -- To err is human; effective mayhem requires the root password! -- -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ISDN Karte installieren
Andreas Behnert wrote: Johannes de Buhr wrote: Moin allerseits, ich möchte unter Woody einen Internetzugang per ISDN installieren. Dummerweise scheitere ich schon an der Installation der ISDN-Karte. Es geht um eine Teledat 150 PCI. Das ISDN-Modul habe ich per modprobe isdn installiert. Laut http://www.openoffice.de/linux/buch/internet.html#ISDN sollte folgendes funktionieren: modprobe hisax type=5 io=0x340 irq=10 protocol=2 Leider bekomme ich in /var/log/syslog die Meldung Card not installed. Hat da evtl. jemand einen Tip oder einen Link? Danke und Gruesse Hannes Die Teledat 150 PCI war früher eine AVM Fritz PCI und seit einiger Zeit ist es eine AVM Fritz PCI v2. Schau mal an den Platinenrand der ISDN-Karte. Wenn es eine AVM Fritz PCI v2 ist steht es definitiv drauf! Gruß, ab Nochwas: Die AVM Fritz PCI und auch die AVM Fritz PCI v2 benötigen *keine* Kernelparameter, im Gegensatz z.B. zur ELSA PCI-Karte. Auf jeden Fall gibt es für die Fritz PCI v2 einen eigenen Punkt in der Kernelconfig und die Teledat 150 PCI aka AVM Fritz PCI v2 wird definitiv vom 2.4.19 unterstützt, habe sie selbst laufen ... Gruß, ab -- To err is human; effective mayhem requires the root password! -- -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Meldung System bus errorr happen, ACPI, APIC, SMP
Soyo D6IBA2, Intel BX Dual, ein P3-450 gesteckt, Netzwerkkarte Davicom DM9102A (Treiber dmfe fest im Kernel), Kernel 2.4.19 als SMP mit ACPI-Unterstützung, APIC-Unterstützung aktiviert der Kernel bei SMP ja automatisch. Problem: Rechner bootet, eth0 wird erkannt, danach kommen noch AGP, SCSI usw. und irgendwann danach wir der Bildschirm nur noch mit Fehlermeldungen bombardiert, es geht zu schnell und man kann nicht erkennen nach welcher Meldung das anfängt, evtl. geht's nach der Netzkonfiguration los. Zum Glück lief schon vor dem Boardwechsel klogd mit -c1, insofern ist irgendwann Ruhe auf der Konsole. Im syslog steht dann: ~~~snip~~~ kernel: dmfe: System bus error happen. CR5= ~~~snip~~~ (sollte das nicht happened heißen?) Und dann noch solche Gags wie last message repeated 681 times, ab und zu ein eth0: Tx timeout - resetting. ifconfig zeigt die Karte korrekt an, die MAC stimmt. Nach einem ifdown eth0 kommen o.g. Meldungen nicht mehr. In /var/log/dmesg stehen nach dem Booten übrigens auch nur die o.g. Fehlermeldungen. Wenn mit der Kerneloption noapic gestartet wird tritt das Problem interessanterweise nicht auf. IRQs 15 sind aber nötig und es wird schon seinen Sinn haben, dass der APIC bei SMP automatisch aktiviert wird. Ist es bekannt dass der Davicom-Treiber mit ACPI, APIC und/oder SMP- Kerneln Probleme hat? Auf einem anderen Board lief die Netzkarte mit ACPI und APIC (Option local APIC on uniprocessor systems) problemlos, doch das war kein SMP-System ... Nebenbei: Wenn man den für SMP kompilierten Kernel mit nosmp bootet, klinkt sich der Adaptec-7xxx-Treiber völlig aus. Ist das normal? Gruß, ab -- To err is human; effective mayhem requires the root password! -- -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gigabit Netzwerkkarten mit guter Linuxunterstützung gesucht
Stefan Werner wrote: Das ist schon mal gut zu wissen, dass der Treiber weiterentwickelt wird. Ich denke, ich werde jetzt erst mal 2 Intel Karten nehmen, ich muss bis Weihnachten mit allem fertig sein... Hast Du eigentlich auch die DGE-500SX Karte mit einem aktuellen 2.4er Kernel in Betrieb? Du meinst bestimmt die DGE-550SX, eine DGE-500SX gibt es AFAIK nicht. Doch, die DGE-500SX ist der Vorgänger der DGE-550SX http://www.d-link.de/docs/manuals/DGE-500sx_manual.zip Die Karte basierte noch auf einem zugekauften Chip, habe den Hersteller leider vergessen. Stand vor 5 Monaten war, dass es offiziell nur einen uralten Treiber für 2.2.x gibt. Hatte im Netz dann einen Treiber für 2.4.x gefunden. Oh, das war mir neu. Als 500er kenn ich nur die 500T. Wollte ursprünglich in dem schon mal erwähnten Router eine 500SX und eine 550SX zusammen nutzen, bekam aber über die 500SX keinen Konntakt zum Switch. Daraufhin kaufte ich eine zweite 550SX. Die Probleme können aber ohne weiteres auch mit dem Mainboard zusammenhängen. Das ist ein normales älteres Mainboard mit einem P3 500. Das kommt mir bekannt vor. Im Asus A7M266D lief die Karte wie schon geschrieben nicht im 64Bit-Steckplatz, die Symptome waren *sehr* eigenartig. Der Treiber meldete die korrekte Negotiation, sowohl unter Win als auch unter Linux, die korrekten LED gingen an, der Switch brachte die Korrekten Statusinfos in der Management-Konsole und auch die Switch-LEDs zeigten alles korrekt. Win2k meckerte nach einem Ziehen des LAN-Kabels korrekt herum, aber weder unter Win noch unter Lin wurde die MAC der Karte korrekt erkannt, die ARP-Ausgabe unter Lin zeigte für die IP eine MAC 00:00:00... an. An dem Chip-Passivkühler der Karte habe ich mir dermaßen die Finger verbrannt dass der rote Fleck auf der Haut noch heute zu sehen ist. Karte in einen 32Bit- Platz gesteckt - lief auf Anhieb. Keine Finger mehr verbrannt. Aussage D-Link: Komisch, noch nie gehört, wir schauen mal. Aussage Asus: Tja, kann sein, Pech gehabt. Na prima. War kein Einzelfall - wir hatten mehrere dieser Boards und Karten zum Testen, verschiedene Bios- und Treiberversionen. Man sollte Dual-Athlon-Board vielleicht doch eher von Herstellern kaufen welche schon seit Jahren Profizeugs bauen, wie eben Tyan oder Supermicro. Asus zähle ich da mal nicht dazu ... Gruß, ab -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
externe IDE-RAID-Systeme
Ich würde bei Debian-Servern sehr gern sobald wie möglich von 19-SCSI- RAID-Systemen auf IDE umsteigen. Hat jemand Erfahrungen mit externen dedizierten SCSI-zu-IDE-RAID-Systemen (also IDE-Platten, Anschluß des Arrays am Rechner via SCSI)? Sowas in der Art von http://www.starline.de/produkte/easyraid/easyraid.htm oder http://www.infortrend.com/ide.html . Bin mit SCSI-Systemen bisher sehr zufrieden, aber Preis ist der absolute Horror, unsere Kunden sind immer weniger bereit, die Preise für ordentliche SCSI-Technik zu bezahlen und verstehen nicht, daß eine 73GB-Atlas-10K-III uns schon im Einkauf 450,- Euro netto kostet, wo es doch nebenan im Bastelladen eine WD800BB mit 80 GB für 135,- brutto zu kaufen gibt... Es geht um produktive RAID5-Systeme ab 250 GB aufwärts, d.h an erster Stelle steht Zuverlässigkeit. Software-RAID und Rechner-interne Controller kommen nicht in die Tüte. Hat da jemand Erfahrungen/'nen Tip? Gruß, ab -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: externe IDE-RAID-Systeme
Ulrich Wiederhold wrote: Hallo Andreas, vielleicht solltest Du mal die Vorschau auf die nächste ct lesen. Da wird was in Richtung IDE-RAID getestet. Was genau, weiß ich leider nicht. www.heise.de/ct Gruß Uli Habe mal geschaut: ~~~snip~~~ Im Test zeigen 16 IDE-RAID-Adapter ihr Können und wie sie im Vergleich mit einer SCSI-Lösung und dem Windows-eigenen Software-RAID abschneiden. ~~~snip~~~ Adapter und dann noch Windows. *grusel* :) Naja, mal abwarten ... Gruß, ab -- To err is human; effective mayhem requires the root password! -- -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AW: externe IDE-RAID-Systeme
Viele Grüße Jürgen Behner (ohne t *g*) Hallo Fast-Namensvetter :) Jürgen Behner wrote: Hallo Andreas Von: Andreas Behnert http://www.starline.de/produkte/easyraid/easyraid.htm Diese Raidsysteme kann ich aus eigener Erfahrung empfehlen. Ich verwende das Easy-Raid II mit max. 8 Platten. Man sollte sich aber bei der Plattenauswahl umbedingt an die Empfehlung von Starline-Computer halten, bzw. direkt mitbestellen, wenn auch evtl. leicht teuerer als hier und da. Ich hatte mit den von mir verwendeten Festplatten (IBM 46 GB) Pech. Es mussten wegen problematischer Firmware 4 von 8 Festplatten getauscht werden, was Starline anstandslos und kostenlos gemacht hat. Mehr noch, die haben dann statt dessen die neuesten IBM 60 GB eingebaut. Wenn es da mit bestimmten Platten schon wieder Probleme gibt, na ich weiß nicht. Dieses hier würde mir gefallen: http://www.starline.de/produkte/infortrend/ift-6300-8/ift-6300-8.htm Wir haben bei externen SCSI-RAID-Systemen die 5-1/4-Infortrend-Teile verbaut. Die haben noch nie Probleme gemacht, fressen alles und sind einfach genial, haben aber eben auch Preise jenseits von gut und böse und die Platten, Wechselrahmen, Netzteile, Gehäuse und Kabel kommen da ja noch dazu ... Problematische Firmware gibt es übrigens auch bei SCSI-Festplatten im Zusammenspiel mit Raid-Controllern. Das ist also kein typisches bzw. ausschließliches IDE-Problem. Interessanterweise noch nie Probleme gehabt, egal was wir eingebaut haben. Weder mit den Infortrend noch mit internen Adaptecs 2/3xxS ... Gruß und Dank, Andreas Behner*t* :) -- To err is human; effective mayhem requires the root password! -- -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gigabit Netzwerkkarten mit guter Linuxunterstützung gesucht
Stefan Werner wrote: Hallo Andreas, Ich habe den 2.4.19er Kerneltreiber und auf Anraten von D-Link den Treiber von der Taiwan-Homepage getestet. Beide hatten das gleiche Problem, ich glaube die Treiber sind sowieso identisch gewesen. Der Kerneltreiber sah nur etwas hübscher formatiert aus :) Ich muss aber zugeben, dass ich nicht mehr intensiver nachgeforscht hatte, wie man das Problem lösen könnte. Da fehlte mir leider etwas die Zeit und es lief ja... Habe mal im Kernel-Changelog nachgeschaut: ~~~snip~~~ Summary of changes from v2.4.20-pre1 to v2.4.20-pre2 [EMAIL PROTECTED]: o Remove inappropriate use of set_bit in dl2k gige net driver [...] Summary of changes from v2.4.19 to v2.4.20-pre1 Edward Peng [EMAIL PROTECTED]: o dl2k gige net driver updates ~~~snip~~~ Hast Du eigentlich auch die DGE-500SX Karte mit einem aktuellen 2.4er Kernel in Betrieb? Du meinst bestimmt die DGE-550SX, eine DGE-500SX gibt es AFAIK nicht. Jein, also, zwei 550SX sind produktiv im Einsatz, aber bei Kunden von uns. Und genau bei denen haben wir keinen Remote-Zugang. Soll heißen ich weiß nicht wie es im Log aussieht, aber wenn irgendwas nicht funktionieren würde hätte schon das Telefon geklingelt. Die Tests hier verliefen proplemlos. Kernel 2.4.19. Mit den DGE-550T hatten wir einmal massivste Probleme, was sich aber als Hardwarekonflikt zwischen dem Asus A7M266-D und der Karte heraus- stellte. Auf diesem Mainboard funktionieren die Karten nur im 32Bit- PCI-Steckplatz. Das ist ein Board-Problem und Asus sagt sinngemäß Pech gehabt. Im Einsatz jetzt mit 2.4.19, bei der Problemforschung auch mal 2.4.20-pre gestestet (wg. Treiberupdate). Im Moment greifbar habe ich gar keine Karten aber Mitte der nächsten Woche (~20.11.) kommen wieder DGE-500T (gleiche Karte aber 32Bit-PCI). Und die laufen auch zuverlässig? Bis jetzt ja. Gibt's da etwas was ich noch nicht weiß und wewegen man einen unruhigen Schlaf bekommen könnte? :) Achso, wir benutzen übrigens keine Jumbo-Frames ... Wenn ja, würde mich mal interessieren mit welchem Treiber Kernel 2.4.19, ab dem nächsten Rechner geht's wahrscheinlich auf Kernel-2.4.20, wenn er denn bis dahin fertig ist. Gruß, ab -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gigabit Netzwerkkarten mit guter Linuxunterstützung gesucht
Stefan Werner wrote: Hallo allerseits, da die Anschaffung von 2 Fileservern ansteht, bin ich bin auf der Suche nach den optimalen 1 Gigabit SX Netzwerkkarten, also mit SC Anschluss, für Linux, Debian Linux natürlich :) Der Switch ist ein D-Link 6000, falls es jemand wissen möchte. Ich habe bis jetzt in einem Router 2 D-Link DGE-550SX eingesetzt und bin noch nicht wirklich zufrieden damit. Wenn ich das Netzwerk stoppe, muss ich das Modul für die Netzwerkkarten neu laden, da sonst die Karten keine Verbindung zum Switch bekommen, wenn ich das Netzwerk wieder starte. Ausserdem hat sich der Rechner schon 2 mal komplett aufgehängt. Seitdem ich per Cron einmal die Nacht das Netzwerk neustarte inkl. Modul neuladen, hat sich das scheinbar erledigt. Kann jemand bestimmte Karten, am besten aus eigener Erfahrung empfehlen? Preis ist Nebensache, Probleme und Ausfälle kosten mehr ;) Ja, und zwar genau diese D-Link :) Der Treiber sollte im Kernel 2.4.19 (oder war es 2.4.20-rcx?) eine spürbare Verbesserung erfahren haben, bei uns laufen die D-Link DGE-5xx absolut problemlos, sowohl als RJ45 als auch SC-Duplex. Auch aus- schliesslich D-Link-Switches auf der Gegenseite, von 1226R über 3624i- Stacks bis 6000er. Alles auf Automatik, FLow-Control aktiv. Aber auch immer die aktuellste Firmware auf den Switches. D-Link hat uns schon ein paar 3208F-Switches geschickt welche irgendeine zwei Jahre alte interne Test-Firmare draufhatten und bei denen außer normaler Switch- Funktionalität praktisch nichts funktionierte (VLAN, SpanningTree, ...). Gruß, ab -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ksensors auf Elitegroup K7S5A
Markus Hansen wrote: Hi. Ich will CPU-Temperatur, etc anzeigen. Ich habe schon alles mögliche getan, von Ksensors bis hin zu vielen lm-sensors Packeten, die ich eingespielt habe... Mein Problem ist: LordKelvin:/# modprobe i2c-isa modprobe: Can't locate module i2c-isa Ich habe in einer früheren Debian ML gefunden: Beim Vorgaengermodell k7s5a benoetigt man nur die Module it87 (ITE-Chip-Onboard) und i2c-isa aus dem lm-sensors-source. Koennte sein, dass Du erst den aktuellen Kernel-i2c-Patch draufkloppen musst. Was bedeutet das, und wie mache ich das, ich habe bisher noch kein Kernel-patch eingespielt. Ich habe einen 2.4.18-k7-er Kernel. MFG ftp://ftp.tu-chemnitz.de/pub/linux/sunsite.unc-mirror/docs/HOWTO/other-formats/html_single/K7s5a-HOWTO.html Aber Achtung, die Sensors-Config im HowTo ist teilweise falsch, genauer gesagt die Formeln zu Werte-Berechnung. Die im originalen lmsensors-Paket ergaben irgendwie mehr Sinn, das K7S5A steht dort als Beispiel mit drinnen, IIRC. Gruß, ab -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Raid und 2.4.20-rc1
Ulrich Wiederhold wrote: Hallo, ich möchte demnächst den Highpoint-Raid-Controller auf meinem Board in Betrieb nehmen und habe nun einige Fragen zur Kernelkonfiguration. Ich möchte mir 2 80GB Platten von Seagate kaufen und die verschiedenen Partitionen als Raid0 nutzen. Auch wenn Du das vielleicht nicht hören willst - ich bin noch immer der Überzeugung, diese zusätzlichen Onboard-IDE-Pseudo-RAID-Controller als normale IDE-Controller zu nutzen und das Linux-Software-RAID mit Partit- tionstyp fd (Linux-SoftwareRAID-Autodetect) aufzusetzen. Entweder einen echten Hardware-RAID-Controller (und das sind die mit einem eigenen Prozessor und eigenem Cache-RAM und die kosten ab 500¤ aufwärts) oder eben das Kernel-Software-RAID. Diese Onboard-RAID-Teile sind eher der Featuritis der Hersteller zu verdanken. Schau Dir Linux-Kernel- Software-RAID an, da lernst man nebenbei auch noch was ... :) Gruß, ab -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba mit LDAP oder wie ein gendertes Sourcepaket wieder builden
Christian Schneider wrote: Hallo zusammen! Ich hab ein kleines Problem und könnte eure Hilfe gebrauchen. Ich benötige eine Samba-Version, die authentifizierung per LDAP unterstützt. Der Woody-Samba-2.2.3a macht das nicht!? Schade, ich hatte eigentlich vor, demnächst generell auf LDAP als plattformübergreifenden Authentifi- zierunglösung umzusteigen... Gruß, ab -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mustek-SCSI-Karte
Ecki wrote: Hallo, Ich möchte gerne endlich mal meinen alten Scanner zum Laufen bringen. Dies ist ein Mustek-Paragon-600-CD-Scanner, der einen SCSi-Anschluss hat. Sane unterstütz auch diesen Scanner. Generische SCSI-Unterstützung ist im 2.2.17-Kernel einkomiliert. Doch zu dem Scanner wurde eine SCSI-Karte geliefert - und jetzt frag ich mich, wie und ob ich die zum Laufen kriege. Hat jemand vielleicht Ahnung, was für Karten dort mitgeliefert worden sind und welche Module man dazu braucht? SEcki Meine Glaskugel ist kaputt, aber Du kannst ja mal schreiben was für eine Karte das ist (ISA? PCI?) und welcher Chip da draufklebt, welche externen/internen Anschlüsse sie hat (25pol SubD? 50pol HD? 50pol Cen- tronics? ...) und dann sehen wir weiter ... Gruß, ab -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zugriff von 2 Rechnern auf ein externes SCSI Raid wie ?!
Armin Irger wrote: Hallo, ich plane eine HA-System für einen Mail-Server mit hearbeat zu realisieren. Nur leider fällt mir keine Lösung zu folgendem Problem ein. Die beiden Rechner sollen auf ein gemeinsames externes SCSI-Raid zugreifen, auf welchem die eMails der einzelnen Benutzer liegen. Gruß Armin Suche mal nach scsi, daisy und chain. Und dafür gib's dann spezielle Kabel ... Gruß, ab -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim + aliases über NIS
Andreas Behnert wrote: Hilfe, hier läuft ein NIS-Server welcher auch die Mail-Aliases liefert und ich muß Exim auf dem Mailserver irgendwie überreden darauf zuzugreifen. Frage 1: Der bisherige relevante director der exim.conf sieht so aus: ~~~snip~~~ system_aliases: driver = aliasfile file_transport = address_file pipe_transport = address_pipe file = /etc/aliases search_type = lsearch ~~~snip~~~ Für die Nutzung der NIS-Datenbank hatte ich mir Ersatz durch folgende Zeilen gedacht: ~~~snip~~~ system_aliases: driver = aliasfile file_transport = address_file pipe_transport = address_pipe file = mail.aliases search_type = nis ~~~snip~~~ Sieht das so gut aus? Der Mailserver selbst ist ein NIS-Slave-Server. Soll heißen dass bei einem eventuellen Ausfall des NIS-Masters dieser director doch eigentlich trotzdem funktionieren sollte, oder? Falls es jemanden interessiert - ich antworte mir mal selbst: Ja, das läuft ausgezeichnet. Exim ist cool! :) Ob das ohne NIS-Master funktioniert oder nicht ist nur eine Frage der Konfiguration des eigenen ypbind-Prozesses ... Frage 2: Die aliases auf dem NIS-Master aus welcher dann die map mail.aliases generiert wird sieht so aus: ~~~snip~~~ test: user1, \user2, \user3 ~~~snip~~~ Das ist abgeschaut von einer alten SuSE-Installation und hat da auch funktioniert, d.h. Mails an test gingen an user1, user2 und user3. Sieht die aliases wirklich so aus? Ich dachte immer das muesste in der Art test: user1, user2, user3 sein ... Das mit dem user, \user, \... funzt auch. Ein ypcat aliases sieht irgendwie sehr eigenartig aus, aber es läuft ... Gruß, ab -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: (?) eth0 Transmit Error / duplex mismatch
[EMAIL PROTECTED] wrote: Hi Liste, kann Jemand etwas mit diesem Fehlerbericht meiner eth0 anfangen? --snip-- eth0: Transmit Error, Tx status register 82 Probably a duplex mismatch. See Documentation/networking/vortex.txt Flags; bus-master 1, dirty 1466(10) current 1466(10) Transmit list vs. dee99480. 0: @dee99200 length 8036 status 00010036 1: @dee99240 length 803e status 0001003e 2: @dee99280 length 8046 status 00010036 3: @dee992c0 length 8046 status 00010046 4: @dee99300 length 8249 status 00010249 5: @dee99340 length 803e status 0001003e 6: @dee99380 length 8036 status 00010036 7: @dee993c0 length 8036 status 00010036 8: @dee99400 length 8046 status 00010046 9: @dee99440 length 85ea status 000105ea 10: @dee99480 length 802a status 0001002a 11: @dee994c0 length 8058 status 00010058 12: @dee99500 length 803e status 0001003e 13: @dee99540 length 8036 status 00010036 14: @dee99580 length 8046 status 00010046 15: @dee995c0 length 83ed status 000103ed --/snip-- vielleicht habe ich deswegen ständig meine Netzausfälle!?? (siehe: Samba/woody verlieren connection via eth0 ) regards axel Kernelquellen, /usr/src/Documentation/networking/vortex.txt Wenn Du mal das gemacht hättest was Dir Deine Meldung empfiehlt, dann wärst Du auf einen Abschnitt Transmit error, TX status register 82, This is a common error which is almost always caused by ... gestoßen. Wenn es daran nicht liegt und Du wirklich alle Optionen inkl. dem Treiber-Debug-Modus getestet hast dann würde ich mal Kabel tauschen, Port am Switch/Hub tauschen, Netzkarte tauschen, testweise anderer Switch/Hub, ... Gruß, Andreas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Exim + aliases über NIS
Hilfe, hier läuft ein NIS-Server welcher auch die Mail-Aliases liefert und ich muß Exim auf dem Mailserver irgendwie überreden darauf zuzugreifen. Frage 1: Der bisherige relevante director der exim.conf sieht so aus: ~~~snip~~~ system_aliases: driver = aliasfile file_transport = address_file pipe_transport = address_pipe file = /etc/aliases search_type = lsearch ~~~snip~~~ Für die Nutzung der NIS-Datenbank hatte ich mir Ersatz durch folgende Zeilen gedacht: ~~~snip~~~ system_aliases: driver = aliasfile file_transport = address_file pipe_transport = address_pipe file = mail.aliases search_type = nis ~~~snip~~~ Sieht das so gut aus? Der Mailserver selbst ist ein NIS-Slave-Server. Soll heißen dass bei einem eventuellen Ausfall des NIS-Masters dieser director doch eigentlich trotzdem funktionieren sollte, oder? Frage 2: Die aliases auf dem NIS-Master aus welcher dann die map mail.aliases generiert wird sieht so aus: ~~~snip~~~ test: user1, \user2, \user3 ~~~snip~~~ Das ist abgeschaut von einer alten SuSE-Installation und hat da auch funktioniert, d.h. Mails an test gingen an user1, user2 und user3. Sieht die aliases wirklich so aus? Ich dachte immer das muesste in der Art test: user1, user2, user3 sein ... Gruss, ab -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: F-Prot-Problem mit Mailscanner
Me wrote: Hallo Andreas, Dein Problem lösen kann ich noch nicht, aber ich kann Dir ein paar Adressen geben auf denen Du wahrscheinlich fündig wirst. Als erstes Mailscanner hat eine sehr gute(englischsprachige - aber das sollte ja egal sein) Mailingliste an die solltest Du Dich auf jeden Fall einmal wenden. Joinen kannst Du sie im Web unter: http://www.jiscmail.ac.uk/lists/mailscanner.html Die kenne ich schon fast auswendig :) Aber natürlich solltes Du erst im Listenarchiv nach einer Antwort auf Deine Frage suchen: http://www.jiscmail.ac.uk/cgi-bin/wa.exe?S1=mailscanner Ich lese die MailScanner ML sporadisch, denke aber schon einmal etwas ähnliches gelesen zu haben. Viel Erfolg. Genau. Dabei könnte es sich um mein bisher leider unbeantwortetes Posting handeln :) http://www.jiscmail.ac.uk/cgi-bin/wa.exe?A2=ind0209L=mailscannerP=R9739I=-3 Gruss, ab -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
F-Prot-Problem mit Mailscanner
Noch immer ein gemeines Problem: Paket mailscanner, als Virenscanner läuft F-Prot. Das Wrapperskript von Mailscanner ruft einfach F-Prot mit ein paar Parametern auf. Mailscanner läuft nicht auf der Konsole, F-Prot läuft nicht auf Konsole. Wenn F-Prot einen Virus findet kloppt er die gerade aktuelle virtuelle Konsole mit seinen Ausgaben zu, egal ob jemand dort angemeldet oder nicht. Die Konsole welche gerade mit Alt-Fx in den Vordergrund geschalten ist wird zugemüllt. Hat jemand eine Idee wie man das unterbinden kann? Wie schon geschrieben - nur wenn F-Prot einen Virus findet. Änderungen im Wrapper-Skript (z.B. mit /dev/null oder so ähnlich) bringen es nicht weil dadurch Mailscanner die Ausgaben von F-Prot (gefundener Virus etc.) nicht mehr findet. Aaaargh ... Gruß, ab -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkkarten sis900 / netgear FA311 (natsemi) wollen nicht
Michael Hilscher wrote: WindowsInfos: Netgear: Interrupt = 03, Speicher: 1800 - 18000FFF, EA: 1000 - 10FF SIS900: Interrupt = 05, Speicher: 18001000 - 18001FFF, EA: 1400 - 14FF COM2 ist abgeschalten? Der liegt normalerweise auf IRQ3. Gib mal ein setserial -a /dev/ttyS1 ... --- cat /proc/pci --- Ethernet controller: NS Unknown device (rev 0). Vendor id=100b. Device id=20. Medium devsel. Fast back-to-back capable. Master Capable. Latency=32. Min Gnt=11.Max Lat=52. I/O at 0xa400 [0xa401]. Non-prefetchable 32 bit memory at 0xcb80 [0xcb80]. Bus 0, device 10, function 0: Ethernet controller: Silicon Integrated Systems Unknown device (rev 2). Vendor id=1039. Device id=900. Medium devsel. Fast back-to-back capable. Master Capable. Latency=32. Min Gnt=52.Max Lat=11. I/O at 0xa000 [0xa001]. Non-prefetchable 32 bit memory at 0xcb00 [0xcb00]. Eine Zeile vor I/O at 0x... sollte eigentlich IRQ x stehen ... Schau Dir mal dmesg |less direkt nach dem Booten und dem eventuellen Laden der Module an ... Gruß, ab -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: TV im LAN verteilen
Udo Mueller wrote: Hallo, ich hab mir ne TV-Karte ersteigert, weil ich endlich auch am PC TV'en wollte, kriege jetzt aber ne ISA-Karte (war nicht beschrieben). Der einzige Rechner im Haus mit ISA-Steckplätzen ist ein kleiner Rechner, der kaum benutzt wird.. Ich weiss zwar noch nicht, ob die Karte überhaupt unter Linux läuft, aber wollt emal fragen, ob das macvhbar ist, dann das TV-Bild über das LAN zu verteilen oder kann ich TV nur am Rechner, wo die Karte eingebaut ist schauen. http://ffmpeg.sourceforge.net ist genau das was Du suchst. Habe habe das mit einer Billig-BT878 und einem K6-3/400 mit FSB66 * 6 laufen, mpeg1video, noaudio, Bildgröße irgendwas um 50% von FullSize- NTSC, CPU-Last ist maximal 50%. Initialisierung der Grabberkarte mit webcam oder den xawtv-Tools. Der ffserver liefert eine prima HTML-Statusseite mit CPU-Last, benutzter Datenrate im Netz, Anzahl der Clients usw. Ist noch ziemlich beta aber rein prinzipiell funktioniert es, hier mit einer NTSC-Videokamera am Video-In der TV-Karte, 512 KBit Video- datenrate, 25 Frames/s ... Gruß, ab -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eximon-Problem
Torsten Hilbrich wrote: Andreas Behnert [EMAIL PROTECTED] writes: [...] Frage: Wie bringt man eximon auch für Exim-Aufrufe die Nutzung eines anderen Konfigurationsfiles bei? Es gibt hierfür eine Umgebungsvariable EXIMON_EXIM_CONFIG. Torsten Oh, schade, das habe ich nach dem Setzen von $config aus irgendeinem Grund übersehen. Vielleicht beim nächsten Versuch das Skript doch besser einmal langsam und gründlich als zehnmal schnell diagonal durchlesen ... :) Danke, Gruß, ab -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkkarten sis900 / netgear FA311 (natsemi) wollen nicht
Michael Hilscher wrote: 1. Karte: sis900 modprobe sis900 - keine Fehlermeldung .-) ifconfig eth0 192.168.0.33 up -- SIOCSIFFLAGS: Ressource temporarily unavailable 2. Karte: Netgear FA311 (National Semiconductor; natsemi) modprobe natsemi -- PCI Device 'NatSemi DP83815' was not assigned an IRQ. It will not be activated. ifconfig eth0 (normal) ifconfig eth1 -- Device not found Ich glaube, dass mir mein Bios einen Strich durch die Rechnung gezogen hat - auf der gleichen Kiste läuft ein RedHat neben einer SuSE. Bei beiden Distries liefen die Netzwerkkarten - nun funken die dort nicht mehr. Klingt nach PCI-Problem. Mit Kernel 2.4.19 läuft der sis900 definitiv, Kernel 2.4.20-pre7_oder_8_oder_schlachmichtot bringt außerdem ein Treiberupdate. Mal im Bios herumspielen? PnP OS installed auf off? ACPI device node auf disabled? Reset configuration data auf enabled? Karten in den Slots tauschen? Gruß, ab -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: router konfiguration
Kai Riasol Gonzalez wrote: hallo ich möchte den router für ein netzwerk neu installieren. leider ist mir noch nicht ganz klar was am besten meine vorstellung erfüllt. meine vorstellungen 1. ich muss nat machen. (das ist kein problem) 2. soll man besser routen oder einen proxy verwenden? Bequem, wenig Kontrolle = Routing/NAT Sicherer, Kontrolle, Unbequemer = Proxy, dann benötigt man kein NAT Alles zusammen + höherer Aufwand = Routing/NAT + Proxy 3. ich möchte gezielt verbindungen bestimmer rechner durch den router oder proxy beenden können um z.b. große downloads zu beenden. Das wird bei NAT freilich schwierig werden, also doch eher Proxy. 4. vielleicht soll später ein2 firewall folgen. Besser jetzt gleich Gedanken über einen Paketfilter machen, iptables ist gut und mächtig. 5. kann man gewissen internen rechnern nur ein gewisse bandbreite zuteilen? Soll mit Squid funktionieren, es gibt im Kernel auch eine Traffic- Shaper-Option, aber alles selbst noch nie getestet ... Gruß, ab -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zeitabgleich (netdate)
Rupert Wenzel wrote: Hallo Liste, Unter SuSE hab ich regelmaessig die aktuelle Zeit mit netdate von einem Timeserver im Netz geholt und die Uhr danach gestellt. netdate -v timeserver.xyz /sbin/clock -wu Da netdate aber scheinbar in Debian nicht enthalten ist, suche ich nach Alternativen. Danke und Gruss Rupert Antworten kamen ja schon genügend, aber schau mal in die c't 19/02, Seiten 206ff und 210ff. Prima Artikel über Zeitsynchronisation im Allgemeinen und NTP unter Linux im Speziellen ... Gruß, ab -- To err is human; effective mayhem requires the root password! -- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie installier ich Ensoniq Creative Sound Blaster AudioPCI128?
Daniel Golesny wrote: Frank Barknecht wrote: Leider habe ich die Karte nicht, laut INSTALL in alsa-driver sollte für die PCI 128 aber snd-ens1370 oder snd-ens1371 zuständig sein. Ein bisschen stutzig macht mich nur das Ensoniq 5880. In den alsa-Sourcen kommt CT5880 nur in ens1370.c vor, deshalb würde ich mal versuchen, snd-ens1370 statt snd-ens1371 zu laden. Ich finde die Boot-Log-Datei nicht, aber ich habe noch gesehen, dass er bei dem 1370er einen Fehler beim Start ausgibt. Beim 1371 habe ich zumindest keinen gesehen, muss aber nichts heissen. Ganz einfach - auf die Karte schauen. Ist es ein 1370 dann der 1370- Treiber, ist es ein 1371 oder ein 1373 dann der 1371-Treiber. Gruss ab -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: v4l-Initialisierung, bttv, Videograbbing
Guten Morgen! Friedrich Benad wrote: G'nabend Andi! Am Sonntag, 6. Oktober 2002 00:38 schrieb Andreas Behnert: Ja, das könnte es sein. Auf dem Rechner läuft zwar kein X, aber ich durchwühle gerade die xawtv-Quellen. Zumindest das Tool muß man ja auch irgendwie ohne X compiliert bekommen ... Hmm? Das Teil ist doch reine Kommandozeile feb@zaphod:~$ ldd /usr/bin/v4lctl ... *Args* :( da brauch man ja tatsächlich xlibs jo :) *schnellmalsourceüberflieg* ... 20min später... xawtv-3.72/src/commands.c static int attr_handler(char *name, int argc, char **argv) ... dort endet alles in Funktionen set_msg_foo(bla) ohje ... hmm, eigentlich sollte das ja recht easy sein sollte mit der v4l-api in der der Art: v4l_open(); v4l_ioctrl(dingens); v4l_close(); jaja ... sollte ... Ach egal, habe jetzt ganz einfach v4lctl und xawtv-remote.1 aus dem Paket rausgezogen und nach /usr/local/... gelegt. Die xlibs sind wegen tk8.3 sowieso schon drauf ... Args, sorry, bin recht besoffen ;) Ha, gleichfalls, seit letzter Nacht 1 Uhr ohne Unterbrechung. Aus medizinischen Gründen: Apirin hilft nicht, aber die Flasche Kirsch hat's gegen die Zahnschmerzen echt gebracht. Der ist nur leider jetzt irgendwie alle und bis Montag 8 Uhr sind es noch 15 Stunden... *bibber* Gruß, ab -- To err is human; effective mayhem requires the root password! -- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: v4l-Initialisierung, bttv, Videograbbing
Hallo Fritze! Friedrich Benad wrote: bzw. ffserver gestartet. Gibt es keinen anderen Weg ein v4l-Grabbing-Device via Kommandozeile zu konfigurieren? v4l-config dient leider einem anderen Zweck ... Hmm, vielleicht geht es mit v4lctl. feb@zaphod:~$ dpkg -S `which v4lctl` xawtv: /usr/bin/v4lctl Die Manpage behauptet: xawtv-remote and v4lctl can be used to control a video4linux driven TV card. Also in etwa so: v4lctl setinput Composite1; v4lctl setnorm NTSC cu fritze Ja, das könnte es sein. Auf dem Rechner läuft zwar kein X, aber ich durchwühle gerade die xawtv-Quellen. Zumindest das Tool muß man ja auch irgendwie ohne X compiliert bekommen ... Danke, Gruß, Andreas -- To err is human; effective mayhem requires the root password! -- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
v4l-Initialisierung, bttv, Videograbbing
Mahlzeit! ffmpeg (http://ffmpeg.sourceforge.net/) läuft als Video- Streaming-Server im LAN und nutzt ein beliebiges v4l- Grabbing-Device welches vor dem ffmpeg-Start korrekt konfiguriert sein muß. Für die Billig-Karte mit BT878 und bttv-Treiber bedeutet das ein Umschalten vom Tuner auf Video-In und NTSC (NTSC-CCD-Kamera hängt dran). Zur Zeit mißbrauche ich das webcam-Paket welches nach dem Booten des Rechners die Karte initialisiert, einmalig ein Bild hochlädt und beendet wird. Danach wird ffmpeg bzw. ffserver gestartet. Gibt es keinen anderen Weg ein v4l-Grabbing-Device via Kommandozeile zu konfigurieren? v4l-config dient leider einem anderen Zweck ... Gruß, ab -- To err is human; effective mayhem requires the root password! -- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Samba und Nutzerauthentifizierung
smb.conf: security = domain password server = * workgroup = windomain domain master = no local master = no preferred master = no domain logons = no Mittels eines smbpasswd -r win2kpdc -j windomain wurde der Samba in eine Vertrauensposition gegenüber dem Win2k- PDC gesetzt und nutzt nun die exakt gleiche Authentifi- zierungsmethode wie ein NT4-Fileserver ggü. dem PDC. Der Haken an der Sache ist dass jetzt nur noch User auf den Samba zugreifen dürfen welche auch an der Win2k-Domäne angemeldet sind. Es müssen aber auch User zugreifen können welche sich nur an der Arbeitsgruppe anmelden und nicht an der Domäne angemeldet sind. Mit den Freigaben des Win2k-PDC klappt das - diese User können zugreifen, aber eben nicht auf die Samba-Freigaben. Der Win2k-PDC kennt alle Clients und User, auf dem der Linux- haben alle User einen Account. Man muss doch ohne Einrichten einer smbpasswd das irgendwie hinbekommen dass diese nicht ander Domäne angemeldeten User auf die Samba-Freigaben zu- greifen können!? Nebenbei: security = server und password server = win2kpdc fällt aus - das funktioniert nicht, Samba klinkt sich mit einem broken pipe weg und es gibt scheinbar auch keinen Work- around. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba-Problem mit Win2k
David Elze wrote: On Thu, 26 Sep 2002 02:24:36 +0200 Andreas Behnert wrote: Moin Andreas, Du schriebst, dass du die genannten Probleme nur unter W2k und nicht unter NT4 hast. Ich glaube mich zu erinnern, dass der OS-Level von W2k höher liegt als der von NT. Jep Unter diesem Gesichtspunkt ist interessant, dass du den preferred master zwar auf yes setzt, gleichzeitig aber domain master auf no. Damit dürfte es schonmal Probleme geben denn entweder du setzt beide Werte auf yes (und ermöglichst Samba so, sich durchzusetzen) oder no. preferred master = yes hatte keine Auswirkungen da os level = 32 und Domain master = no wegen des NT-PDC, aber wenn der NT-PDC vom Netz gehen sollte dann wird der Samba Master-Broser und das funktioniert auch ... Ich spiele jetzt mal mit den Socket-Optionen herum, von wegen SO_KEEPALIVE und so weiter ... Gruß, ab -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Samba-Problem mit Win2k
Woody Samba-Server, smbd version 2.2.3a-6, W2k-Server, W2k- Clients, W2k variiert von SP1 bis SP3, Server hat SP3. Funktion: Win-Clients melden sich an der vom W2k-Server ver- walteten Domäne an, das Logon-Script verbindet die Clients mit den Shares vom Samba-Server, Samba läßt die Paßwörter vom W2k-Server verifizieren. Bei etwa jedem fünften Logon passiert nun folgendes: Logon-Skript wird gestartet und beim Verbinden des ersten Shares kommt am W2k-Client die Meldung Passwort falsch oder unbekannter Username, Passwort für Freigabe blabla eingeben. Man kann das korrekte Passwort eingeben - kein Erfolg. Und so geht es weiter bis alle net use ...-Aufrufe durchgelaufen sind. Man meldet sich ab, wieder an und dann funktioniert es. Und allerspätestens beim fünften/sechsten Anmelden tritt das Problem wieder auf. Als der Win-Server noch ein NT4-PDC war lief das mit NT4-Clients problemlos, auch jetzt gibt es mit den NT4-Clients keine Probleme, zumindest bisher. Wenn es einen Win2k-Client ausklinkt taucht in der log.smbd folgendes auf: ~~~ log.smbd ~~~ [2002/09/25 23:48:54, 0] lib/util_sock.c:write_socket_data(500) write_socket_data: write failure. Error = Broken pipe [2002/09/25 23:48:54, 0] lib/util_sock.c:write_socket(524) write_socket: Error writing 182 bytes to socket 22: ERRNO = Broken pipe [2002/09/25 23:48:54, 0] libsmb/clientgen.c:cli_send_smb(96) Error writing 182 bytes to client. -1 Jetzt bitte nicht schlagen - ich habe auch mal meine eigenen Kommentare drinnengelassen damit klar wird warum diese Optionen drinnen sind - ist etwas länger - der fast komplette global- Abschnitt der smb.conf: ~~~ smb.conf ~~~ [global] security = server null passwords = yes password server = win2k workgroup = workgroup character set = iso8859-1 socket options = IPTOS_LOWDELAY TCP_NODELAY SO_SNDBUF=4096 SO_RCVBUF=4096 encrypt passwords = yes wins support = no wins proxy = no os level = 32 domain master = no local master = yes preferred master = yes domain logons = no name resolve order = lmhosts host wins bcast dns proxy = no preserve case = yes short preserve case = no unix password sync = false locking = yes ; PROBLEMBEHEBUNG 1: Die von Samba geschickte Antwort auf ; Oplock-Break-Requests vom Client kommt zu schnell für ; Win9x/NT4 und triggert einen Bug in diesen Clients, so ; dass Win9x und NT4 aus dem Tritt kommen. Workaround: ;oplocks = no ; was nicht wirklich zu empfehlen ist ; oder oplock break wait time = 10 ; mit Wartezeit in Millisekunden, 10 ms funktioniert und ; ist scheinbar auch der default-Wert ... ; ; PROBLEMBEHEBUNG 2: Win98 hat einen Client-Bug und klinkt ; sich völlig aus sobald der Server die Verbindung nach ; einem Idle-Timeout auf TCP-Ebene schließt. Win2000 als ; SMB-Server umgeht diese Sache indem es per default die ; Verbindungen auch bei Inaktivität IMMER offenhält, was ; jedoch bei Vorhandensein vieler Clients endlos Ressourcen ; schluckt. Selbiges Verhalten für Samba: deadtime = 0 An oplock break wait time führt kein Weg vorbei, alles andere ist verhandelbar ;) Habe im I-Net keine passende Antwort gefunden - das LAN ist i.O., die Hardware der Kisten auch. Wie schon geschrieben - mit NT lief das. Und wenn der erste net use...-Befehl des Logon-Skripts erfolgreich war dann laufen auch alle anderen durch und die Verbindung ist schnell und stabil. Weiß jemand Rat? Gruß, ab -- To err is human; effective mayhem requires the root password! -- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Realtek 8139 Problem
Eduard Bloch wrote: #include hallo.h * Jens Benecke [Sun, Sep 22 2002, 10:46:17AM]: Schmeiss die Karte raus und geb 10 mehr für eine DEC, oder 3Com aus. Leichter gesagt als getan, alles non-Realtek kostet in vielen Läden das Doppelte. Tip: Karte mit Davicom DM9102A. Die sind noch billiger als die RTL8139x, bringen laut c't/Heise nicht den besten Durchsatz, verursachen im Vergleich zu anderen getesteten Karten eine geringe CPU-Last und bei mir funktionieren sie absolut tadellos schon seit mehr als einem Jahr in diversen Rechnern unter Linux und Win. Mag sein dass die NIC-Architektur dieser Teile extra preiswert ist, aber im Gegensatz zu den RTL8139x haben die eben noch nie herumgesponnen und ich würde sie jeden Tag wieder in einer Workstation einsetzen. Preis/Leistung ist absolut i.O. Hatte in Erwartung von RTL8139-Karten bei Reichelt.de ein paar billige NICs bestellt und es kamen diese Davicom-Teile ... http://www.heise.de/ct/inhverz/search.shtml?T=Eingefangen+Fast-EthernetSuchen=suchen Gruß, Andreas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rechner schaltet nicht ab
Christian Jägle wrote: Hallo Liste, auch wenn die Frage wahrscheinlich etwas öfters gestellt wird, bin ich etwas ratlos. Ich benutze Debian 3.0 mit Kernel 2.4.19 und habe im Kernel folgende Optionen aktiviert: Advanced Power Management BIOS support Enable PM at boottime Make CPU Idle calls when idle RTC stores time in GMT Leider schaltet der Rechner nicht ab. Es ist ein ECS K7VZA Rev.3 mit KT133a Chipsatz. Ist bei diesem vielleicht das BIOS Buggy und erfordert die Option Use real mode APM BIOS call to power off? Im Bios selbst ist APM aktiviert und auch Instant off (weiss grad nicht, wie die Option dazu heisst) Vielleicht kann mir jemand einen Tip geben. Danke schonmal dafür Gruß Christian K7VZAr3 funktioniert hier, auch ohne Use real mode ..., aber schaden kann diese Option jedenfalls eigentlich. Bios ist V3.6a von hier: http://www.ecs.com.tw/download/k7vza30.htm Enable PM at boottime habe ich auch nicht drinnen, läuft auch ohne ... Gruß, ab -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rechner schaltet nicht ab
K7VZAr3 funktioniert hier, auch ohne Use real mode ..., aber schaden kann diese Option jedenfalls eigentlich. Bios ist V3.6a von hier: ^^ s/eigentlich/nicht Schlafe noch ... :) http://www.ecs.com.tw/download/k7vza30.htm Enable PM at boottime habe ich auch nicht drinnen, läuft auch ohne ... Gruß, ab Gruß, ab -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: TerraTec 128i PCI Soundkarte
Patrick Petermair wrote: Hi! Habe hier eine TerraTec 128i PCI Soundkarte und Debian 3.0 (Kernel 2.4). Während der Installation habe ich alle nötigen Module geladen und es ging ohne Fehlermeldung. Auch lsmod liefert nix ungewöhnliches: tesla:/# lsmod Module Size Used byNot tainted sound 52876 0 (unused) esssolo1 25504 0 gameport1308 0 [esssolo1] soundcore 3236 6 [sound esssolo1] keybdev 1664 0 (unused) usbkbd 2848 0 (unused) input 3072 0 [keybdev usbkbd] usb-uhci 20708 0 (unused) usbcore48032 0 [usbkbd usb-uhci] tesla:/# Bei einem cat sample.au /dev/dsp bekomme ich allerdings nur Rauschen aus den Boxen. Ich habe es auch schon mit anderen Soundsamples probiert, aber irgendwie habe ich immer das gleiche Ergebnis (Rauschen und undefiniertes Quietschen). Boxen sind ok, habe ich auch schon gecheckt. Muß ich außer Module laden noch was machen? Ach ja, ist bis jetzt ein reines Basis-System (kein X, kde, gnome oder sonstiger Schnick-Schnack). Bin für jeden Tipp dankbar. MfG Patrick Der Chip auf der Karte ist ein ESS Solo1. Kernel 2.4.19-Sourcen, in der Datei Documentation/sound/solo1 steht alles was Du wissen mußt. Kurzfassung: - Recording does not work on the author's card - /proc/sound and /dev/sndstat is not supported by the driver - This driver does not support the ALaw/uLaw sample formats - playing a Sun .au file as follows cat my_file.au /dev/dsp does not work - use the play script from Chris Bagwell's sox-12.14 package Gruß, Andreas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Diamond Viper 330 mit X
Andreas Metzler wrote: Andreas Behnert [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] Antworten kamen ja schon genügend, wäre noch zu erwähnen dass der Riva128 keine 16 Bit Farbtiefe darstellen kann sondern nur 15. Oder eben 24, aber bei 15Bit ist er spürbar schneller. Und wer xawtv mit overlay und den 15 Bit des X-Servers _ohne Farbfehler_ auf einem Riva128 zum Laufen bekommen hat der kann mir mal schreiben. Die Kommandozeilenparameter von xawtv (bpp etc.) bringen es nicht ... Hallo! Hier! Ich. Allerdings war das auch damals recht interessant, der Bug wurde bei jeder dritten neuen Version wieder eingefuehrt oder beseitigt, ich selbst konnte durch geeignete Konfiguration nicht helfend eingreifen. (Schau dir mal [EMAIL PROTECTED] ff. in groups.google.com an.) Mittlerweile habe ich die Karte zugunsten einer G400 entsorgt; unter XFree4 habe ich sie nicht vernuenfig zum Laufen bekommen (Bug#77235) und X-video gabs auch nicht. cu andreas Komisch, hatte fast die gleiche Karte (Miro Magic Premium, ist eine Asus 3DP-3000 VIVO mit einem Miro-Aufkleber über dem Asus-Aufdruck und das ist die PCI-Version Deiner V3000AGP) und hatte nie normale Probleme unter X, auch nicht mit einer Diamond Viper V330 PCI. Treiber nv ohne spezielle Parameter. Die Video-Extension von X lief auch. Habe auch schon mit Gerd gemailt, er meinte -bpp xx von xawtv 3.72 sollte es bringen, leider ohne Erfolg. Seit ein paar Wochen steckt nun eine GF2 in der Kiste... Gruß, ab -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Diamond Viper 330 mit X
Christian H. Kuhn wrote: Hallo Gemeinde, Ich muß mir gerade nen Uralt-Rechner arbeitsfähig machen. Grafikkarte ist ne Diamond Viper 330 (mit Riva 128-Chip und 4 MB). Laut Tabelle ist dafür xserver-svga zuständig. Den hab ich installiert (sid), allerdings richtet der keine XFConfig-4, sondern eine XFConfig ein. Gut, halt umkopiert. Kein X, Fehlermeldung: IO Error in XOpenDisplay. Hat jemand ne funktionierende XFConfig-4 für diese Grafikkarte? Die Knoppix-Methode entfällt, weil kein funktionierendes CD im Rechner ist. mfg Christian Antworten kamen ja schon genügend, wäre noch zu erwähnen dass der Riva128 keine 16 Bit Farbtiefe darstellen kann sondern nur 15. Oder eben 24, aber bei 15Bit ist er spürbar schneller. Und wer xawtv mit overlay und den 15 Bit des X-Servers _ohne Farbfehler_ auf einem Riva128 zum Laufen bekommen hat der kann mir mal schreiben. Die Kommandozeilenparameter von xawtv (bpp etc.) bringen es nicht ... Gruss, ab -- To err is human; effective mayhem requires the root password! -- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: backup
Tepperis von der Ohe, Michael (LOGICA) wrote: hi, was benutzt Ihr für Euer backup. ich möchte zwischen zwei szenarien unterscheiden: - recovery des systems nach crash oder für neueinrichtung eines rechners auf der Basis eines existierenden Systems - Datenduplizierung zum Schutz vor Verlust eingesetzte medien sind ein scsi tape und ein cd-brenner. gesichert werden sollen ausschliesslich lokale daten; unterstützung für clients im netz ist nicht erfoderlich. tar finde ich gut, taper finde ich komfortabel. was habt Ihr da so im angebot? gruss micha(hf) afbackup Die Konfiguration hat zwar einige Zeit gedauert und gut Nerven gekostet, aber dafür tut es jetzt recht ordentlich. Gerät ist ein 6fach DDS4 DAT-Wechsler und diese werden leider von den wenigsten Proggis ordentlich unterstützt ... Gruß, ab -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu debmirror
Erik Vetters wrote: Hi Kann mir jemand, der debmirror am laufen hat sagen wieviel Speicherplatz die ganzen Pakete brauchen. Also nur unstable und arch=i386 gespiegelt ??? Oder einen Tipp wie ich das vorher rausfinde... Besten Dank Erik Ich habe apt-move laufen und spiegele nur Woody-i386, kein unstable, kein security, kein proposed-updates: du -chs /debmirror 4.3Gdebmirror 4.3Ginsgesamt Gruß, ab -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
tty + clear + crontab
Ein kleines Skript liefert die aktuellen Sensoren-Werte auf Konsole 11: ~ #!/bin/bash # /usr/local/sbin/sensorenwerte.sh /usr/bin/clear /dev/tty11 /bin/date /dev/tty11 /usr/bin/sensors /dev/tty11 ~ In der /etc/crontab testweise ~ * ** * * root /usr/local/sbin/sensorenwerte.sh ~ Wenn man das Skript manuell aufruft funktioniert das. Wenn man in die Konsole tippt clear /dev/tty11 date /dev/tty11 sensors /dev/tty11 funzt das auch. Wenn man das Skript wie oben als cronjob aufruft oder die drei Befehle gleich als Einzeiler in die crontab schreibt dann zeigt das clear keine Wirkung!? Als Ausgabe kommt ein TERM environment variable not set, die ist jedoch global vorhanden. Ein TERM=linux im Skript bringt nix. Wieso funktioniert der clear-Befehl nicht wenn das Skript via cronjob gestartet wird? Gruß, ab -- To err is human; effective mayhem requires the root password :-) -- GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tty + clear + crontab
Hallo Rainer! Andreas Behnert schrieb: /usr/bin/clear /dev/tty11 Ein TERM=linux im Skript bringt nix. Probiere mal setterm -clear. Da kann man das Terminal auch per Option setzen und Environment-Variablen sind egal. Wollte gerade radikale Methoden mit openvt in Erwaegung ziehen aber ein setterm -term linux -clear /dev/tty11 am Anfang des Skripts hat's gebracht. Danke, Gruss, ab -- To err is human; effective mayhem requires the root password :-) -- GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)