Re: OT: IT-Stellenangebote in Europa
Hallo, Am Montag, 25. Sep 2006, 10:36:28 +0200 schrieb Stephan Cursiefen: > >Am Sonntag, 24. Sep 2006, 15:14:19 +0200 schrieb Stephan Cursiefen: > >> > >>IT-Stellenangebote in Europa > >> > >Ich kann nichts Debian-spezifisches daran erkennen. Eine > >Stelle, in der ich mit Excel und Outlook malträtiert werde, > >habe ich schon. > > Völlig richtig, da ist nichts Debian-spezifisches dabei. Aber ... > > Falls ich damit gegen die Regeln der Liste verstoßen haben sollte, soll > es nicht wieder vorkommen. 'tschuldigung. Ich bin zur Zeit ziemlich genervt von dem, was sich in meinem beschränkten Umfeld als Arbeitsplatz für Softwareentwickler so anbietet. Nichts für ungut. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: IT-Stellenangebote in Europa
Hallo, Am Sonntag, 24. Sep 2006, 15:14:19 +0200 schrieb Stephan Cursiefen: > bin auf die folgende Veranstaltung aufmerksam gemacht worden, > vielleicht ist das ja für jemanden interessant. Gruß, > > IT-Stellenangebote in Europa > > Mehr Informationen zur EURECA unter: > http://www.europaserviceba.de/eureca Ich kann nichts Debian-spezifisches daran erkennen. Eine Stelle, in der ich mit Excel und Outlook malträtiert werde, habe ich schon. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VIM und syntax highlighting
Hallo, Am Freitag, 18. Aug 2006, 19:41:59 +0200 schrieb Mag. Leonhard Landrock: > Ich bin erst heute drauf gekommen, dass VIM syntax highlighting > unterstützt. :-) > > [...] > > 2.) Wie gut stehen die Chancen, dass ein feature request für vim in der > Art "Voreinstellung für syntax highlighting = on" angenommen wird? Genau kann ich's nicht sagen, aber ich glaube mal gelesen zu haben, dies sei wegen der Sicherheit. Als Syntax-Definition wird schließlich jede Menge Code ausgeführt. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Anfangsbuchstaben in G roßbuchstaben ändern
Hallo, Am Sonntag, 13. Aug 2006, 00:19:51 +0200 schrieb Rüdiger Noack: > Wie kann man denn in einer aus mehreren Wörtern bestehenden Zeichenkette > elegant die Anfangsbuchstaben jedes Wortes in Großbuchstaben wandeln? Noch zwei Vorschläge: - in Vim: :%s/\k\+/\u&/g oder einzeln :map gUW - mit Ruby $ ruby -Ku -pe '$_.gsub!( /\w+/) { |x| x.capitalize }' `-Ku' steht hier für UTF-8; anders kann es die Umlaute nicht. Leider wird dann immer noch nicht ä->Ä. Gruß Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [auch OT] NGO (war: Linux Kuscheltiere)
Hallo, Am Sonntag, 23. Jul 2006, 16:00:18 +0200 schrieb Richard Mittendorfer: > Also sprach Matthias Haegele <[EMAIL PROTECTED]> (Sun, 23 > Jul 2006 15:10:51 +0200): > > was ist npo = nonprofit organisation, gemeinnützige Gesellschaft, > > was ist ngo? > > No Profit und Non Government. Das war neulich übrigens auf <http://www.owad.de>. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verzeichnis /dev wiederherstellen?
Hallo, Am Dienstag, 30. Mai 2006, 07:41:42 +0200 schrieb Christian Frommeyer: > Am Montag 29 Mai 2006 21:55 schrieb Bertram Scharpf: > > Ah, ja. Allerdings kann ich auf die Platte unter `/dev/hdd' > > immer noch nicht zugreifen. > > Stimmt der node denn? Sollte ein Block-Device sein mit major 22 und > Minor 64. Für hdd1.. die Minors dann je eins hochzählen. Ja, stimmt schon. Dennoch: # cat /proc/ide/hdd/media disk # mount /dev/hdd2 /mnt/tmp/ mount: /dev/hdd2 is not a valid block device # sfdisk -l /dev/hdd /dev/hdd: Kein passendes Gerät bzw. keine passende Adresse gefunden sfdisk: cannot open /dev/hdd for reading # Wenn jemand eine gute Idee hat, wäre ich sehr dankbar. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verzeichnis /dev wiederherstellen?
Hallo, Am Montag, 29. Mai 2006, 17:15:57 +0200 schrieb Jan Kohnert: > On Mon, 29 May 2006 16:50:48 +0200, Bertram Scharpf wrote > > aus Versehen habe ich das Verzeichnis `/dev' zerstört. > > Warst du betrunken? ;) Nein, so etwas kann ich inzwischen auch ohne Alkohol. > > Mit welchem Befehl oder Paket errichtet die > > Debian-Installation das `/dev/'-Verzeichnis? > > Ich weiss, dass MAKEDEV Eintraege in /dev erstellen kann, aber [...] Ah, ja. Allerdings kann ich auf die Platte unter `/dev/hdd' immer noch nicht zugreifen. > > Auf dem Rechner läuft noch Kernel 2.4 ohne `devfs'. > > Schon mal an ein Update gedacht? Vielleicht ganz gut, wenn man auf diese Art dazu gezwungen wird. Danke. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Verzeichnis /dev wiederherstellen?
Hallo, aus Versehen habe ich das Verzeichnis `/dev' zerstört. In etwa habe ich es wieder hingekriegt, indem ich das Verzeichnis eines anderen Rechners eingespielt habe. Einige Dinge gehen noch nicht wieder, wie z.B. Einbinden der zweiten Festplatte. Mit welchem Befehl oder Paket errichtet die Debian-Installation das `/dev/'-Verzeichnis? Auf dem Rechner läuft noch Kernel 2.4 ohne `devfs'. Danke vorab, Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Shellscript, AWK, SED oder gar Perl?
Hallo, Am Dienstag, 23. Mai 2006, 18:00:50 +0200 schrieb Thomas Halinka: > Das -Windows/ACL-Textfile sieht in etwa so aus: > > D:\Daten\Ordner VORDEFINIERT\Administratoren:(OI)(CI)F > Domäne\Abt1:(OI)F > Domäne\Abt2:(OI)F > Domäne\Abt3:(CI)R > Domäne\Abt4:(OI)(CI)R > NT-AUTORITŽT\SYSTEM:(OI)(CI)F > > D:\Daten\Ordner2 VORDEFINIERT\Administratoren:(OI)(CI)F > Domäne\Abt2:(OI)F > NT-AUTORITŽT\SYSTEM:(OI)(CI)F > > Jedoch erwartet der Apache ja das ganze in so einer Form: > > >Options Indexes FollowSymLinks MultiViews >AllowOverride None >#Order allow,deny >#allow from all >require group CN=Abt1,OU=Betrieb,OU=OrgEin,DC=Domäne,DC=de ># Uncomment this directive is you want to see apache2's ># default start page (in /apache2-default) when you go to / >#RedirectMatch ^/$ /apache2-default/ > Mit Ruby ist das ein Kinderspiel. Ich schreibe mal auf die Schnelle: $<.each { |line| if line =~ /^D:\\Daten\\(\w+)/ then ordner = $1 elsif line =~ /^\s+(.*)\\(.*):/ then dom, abt = $1, $2 puts <<-ENDHTTP Options Indexes Multiviews require group CN=#{abt},OU=Betrieb,OU=OrgEin,DC=#{dom},DC=de ENDHTTP end } Da die Windows-Datei reinleiten. Sieht schlimmer aus als es ist; es geht sicher auch eleganter. (Vielleicht mit der Option "-00"?) Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HTTP forwarden [gel öst]
Hallo, Am Dienstag, 16. Mai 2006, 10:53:17 +0200 schrieb Andreas Pakulat: > On 16.05.06 02:56:40, Bertram Scharpf wrote: > > Wie bringe ich dem Tunnel bei, daß er auch auf andere > > Client-Adressen als localhost reagieren darf? > > Du meinst Server-Addressen. Indem du "richtiges" Portforwarding nutzt, > ueber iptables. > > Das sieht dann in etwa so aus > > iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp -i -d > --dport 80 -j DNAT --to target:80 > ipdatbles -A FORWARD -p tcp -i -d target --dport 80 -j ACCEPT Geht! > > Wenn du sonst keine Filterregeln auf gateway hast reicht auch die 1. > Zeile. > > > Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch gleich fragen, wie > > ich in diesem Fall die Verschlüsselung abstelle; die bracuhe > > ich hier ja wohl wirklich nicht. Womit meine zweite Frage beantwortet wäre. Danke! Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HTTP forwarden [gel öst]
Hallo, Am Dienstag, 16. Mai 2006, 10:49:05 +0200 schrieb Danijel Tasov: > Bertram Scharpf wrote: > > [EMAIL PROTECTED]:~# ssh -N -R 80:target:80 gateway > > oder > > [EMAIL PROTECTED]:~# ssh -N -L 80:target:80 gateway >^^^ > > Hier meinst du wohl target oder? Es geht auch `gateway'. > Wenn du bei der letzten methode noch ein "-g" hernimmst, sollte > es gehen [...] Ja. Das hier funktioniert: gateway:~# ssh -g -N -L 80:target:80 gateway Leider nicht mit `-R'. Das mit `iptables' werde ich auch noch ausprobieren. Zu den Sicherheitsbedenken: Ich habe das nicht für den Dauerbetrieb vor; ich wollte nur testen, ob sich für mein Vorhaben ein Apache-Upgrade auf dem Server auch lohnt. Danke, auch an alle anderen. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
HTTP forwarden
Hallo, wenn man nach "http port forwarding" googelt, findet man vieles ... Ich möchte folgendes machen: Daheim habe ich einen Rechner, der am DSL-Modem hängt, sagen wir "gateway". Daneben steht ein Desktoprechner, auf dem ich zu Testzwecken einen Apache laufen habe, sagen wir "target". Nun möchte ich die Netzseiten auf dem "target" zu Vorführzwecken von außen sichtbar machen. Es ist mir gelungen, ein Portforwarding zum Laufen zu bringen; das funktioniert jedoch nur, wenn ich auf "gateway" die Adresse 127.0.0.1 anspreche. Wahlweise starte ich: [EMAIL PROTECTED]:~# ssh -N -R 80:target:80 gateway oder [EMAIL PROTECTED]:~# ssh -N -L 80:target:80 gateway In beiden Fällen erhalte ich Erfolg und Mißerfolg: [EMAIL PROTECTED]:~# telnet localhost 80 [klare Antwort von Apache auf target] [EMAIL PROTECTED]:~$ telnet gateway 80 Trying 192.168.7.50... telnet: Unable to connect to remote host: Connection refused Von außen angeprochen regt sich sowieso nichts. Wie bringe ich dem Tunnel bei, daß er auch auf andere Client-Adressen als localhost reagieren darf? Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch gleich fragen, wie ich in diesem Fall die Verschlüsselung abstelle; die bracuhe ich hier ja wohl wirklich nicht. Danke im voraus, Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Spielen (war: Korrektur)
Hallo, Am Sonntag, 07. Mai 2006, 22:20:51 +0200 schrieb Chrissie Brown: > Btw: Ich liebe Crack-Attack. Das Spiel rockt einfach, und [...] Also ich spiel' am liebsten Linux. SCNR, Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Standard für Rückg abewerte bei Funktionen in C?
Hallo, Am Dienstag, 02. Mai 2006, 20:37:20 +0200 schrieb Andreas Brillisauer: > eine Frage an die C-Programmierer unter euch: Es geht um Funktionen, die > durch Ihren Rückgabewert anzeigen, ob die Funktion erfolgreich > abgearbeitet wurde oder ob ein Fehler aufgetreten ist. Gibt es hier > einen Standard für den Rückgabewert? Ich habe schon folgende beiden > Varianten gesehen: > > * 0 bei Erfolg und 1 bei Fehler > * 1 bei Erfolg und 0 bei Fehler > > Die main-Funktion sollte zumindest unter Linux bei Erfolg 0 zurückgeben. > Dazu eignen sich die Konstanten EXIT_FAILURE und EXIT_SUCCESS aus > stdlib.h. Aber wie sieht es bei Funktionen innerhalb eines Programms > aus? Hier sind diese Konstanten meines Wissens nicht angebracht. In C und C++ gelten 0 => false, alle anderen Zahlenwerte => true. So wird in `if' und `while' ausgewertet. Beispiel: int i; i=5; while (i) { ...; i--; } // macht ... 5 mal Shell-Befehle, also auch der Rückgabewert von `main()' fassen das Ergebnis genau andersherum auf. Mir persönlich gefällt das besser, denn eine Sache kann auf genau eine Art richtig sein, aber auf viele Arten falsch. Der Weg von C/C++ hat sicher auch seine Vorzüge, es lohnt sich aber nicht, darüber zu philosophieren, denn niemand denkt daran, etwas umzudefinieren. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Login
Hallo, Am Dienstag, 25. Apr 2006, 12:53:11 +0200 schrieb Klaus Becker: > Le Dienstag 25 April 2006 12:42, "Stefan Schürch" a écrit : > > Ich werde garnie aufgefordert mein Passwort einzugeben. > > > Wenn's an deinem Passwort liegt: mit einer knoppix kannst du auf dein System > chrooten (chroot /mnt/hd) und mit passwd ein neues Passwort (für root) > erzeugen. Dann aber Vorsicht mit Sonderzeichen und y<->z, falls statt einer deutschen die englische Tastatur eingestellt ist. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Leerstellen in Dateinamen
Hallo, Am Mittwoch, 19. Apr 2006, 23:07:25 +0200 schrieb Christian Brabandt: > > Bertram Scharpf wrote: > >> Dann geh mal im Vim mit "gf" drauf. Besonders ärgerlich bei > >> Verzeichnisnamen. > > :set ifsname+=32 Ich hab ja nicht gemeint, es sei unmöglich oder es gehöre verboten. Ich meine nur, es nervt. Danke für den Tip! Vielleicht magst Du's auf der Vim-Seite eintragen. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Leerstellen in Dateinamen
Am Dienstag, 18. Apr 2006, 22:14:55 +0200 schrieb Andreas Pakulat: > On 18.04.06 21:42:12, Klaus Becker wrote: > > Die Leerstellen gehen mir auf die Eier, ist eine doofe Windows-Gewohnheit. > > [...] Und ich sehe auch nicht wirklich > einen triftigen Grund der dagegen spricht. Dann geh mal im Vim mit "gf" drauf. Besonders ärgerlich bei Verzeichnisnamen. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Böses agressives Lin ux, gutes sanftmütiges Windows
Hallo, Am Dienstag, 21. Mär 2006, 15:20:50 +0100 schrieb Christian-M. Bausch: > schaut euch das einmal an: > > http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=64210 Bevor ich mich der kollektiven Dauerverblödung durch das genannte OS aussetze, würde ich sogar die eine oder andere abrauchende Festplatte inkauf nehmen. Doch leider besteht die Dauerverblödung in genau diesen Lügengeschichten, denen allen eines gemeinsam ist: Der Gefragte schiebt die Verantwortung von sich weg. Wenn etwas nicht geht, liegt es immer an der mangelnden Kooperation der anderen. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verpartitioniert
Hallo Andreas, Am Freitag, 10. Mär 2006, 12:08:45 +0100 schrieb Andreas Pakulat: > On 10.03.06 03:05:10, Bertram Scharpf wrote: > > [...], welches Partitionierungstool denn man als Experte > > benutzt. > > fdisk oder sfdisk. Da hast du volle Kontrolle, sfdisk vor allem um > backupbare Kopien von den Partitionstabellen zu machen. Die Manpage von `sfdisk' macht den Eindruck, es seien kompetente Leute am Werk. > > Ich möchte eigentlich nur wissen, warum `parted' 0,04MB > > zwischen den cfdisk-Partitionen findet, > > s.o. das ist der Platz bis zum Zylinder-Bouyndary, vermute ich mal. > > > was `cfdisk' macht, wenn man diese auf einmal benutzt In der Tat liegt es an den Zylinder-Grenzen. Ich kann's gerade nicht ausprobieren, aber ich vermute, `parted' hat die Partitionsgrenzen auf Zylinder ausgerichtet. Als ich versuchte, dies mit `cfdisk' rückgängig zu machen, ging dies nur halb. Genauer werd' ich es nicht mehr herausfinden, weil ich ab jetzt `sfdisk' benutze. Es fällt mir schwer zu glauben, daß im Open-Source-Bereich derart unreife Programme zu den gängigsten gehören sollen. > Bei ext2/3 koennte evtl. schon ein resize2fs reichen [...] Genau danach sieht es aus. Ich werde es bei nächsteer Gelegenheit ausprobieren. Habe einiges dazugelernt. Vielen Dank! Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verpartitioniert
Hallo Bernd, Am Freitag, 10. Mär 2006, 02:37:52 +0100 schrieb Bernd Schwendele: > Am Donnerstag, den 09.03.2006, 21:35 +0100 schrieb Bertram Scharpf: > > - Worauf muß ich in Zukunft beim Partitionieren achten, um > > derartigen Schlamassel zu vermeiden? > > Deine Platte solltest Du vorher spiegeln oder wenigstens ein Backup > machen. Mit spiegeln meine ich dd - auch wenn jetzt manche wieder sagen > werden, "der mit seinem ewigen dd!" :D Erstmal muß ich Dich enttäuschen: Es handelt sich um meine mit Abstand größte Platte. Also ist mit Spiegeln nichts. Dennoch: Der `dd'-Gedanke ist mir nicht ganz fremd. Der Schaden hält sich in Grenzen, da meine wichtigen Daten woanders liegen. Es kommt mir vor allem darauf an, _wo_ auf `/dev/hda/' die Partitionsdaten liegen. Wenn ich das weiß, kann ich beim nächsten Mist, den ich mache, wenigstens verfolgen, an welchem Punkt ich den Pinguin enttäuscht habe. So wüßte ich gern, was `cfdisk' anderes liest und schreibt als `parted' und, wenn ich die Meinungen von ritch und Andreas lese, welches Partitionierungstool denn man als Experte benutzt. Ich möchte eigentlich nur wissen, warum `parted' 0,04MB zwischen den cfdisk-Partitionen findet, was `cfdisk' macht, wenn man diese auf einmal benutzt und wie ich meinen alten Partitionen, wenn sie sich auch wehren, wenigstens beibringe, daß sie sich entweder nicht beschweren oder gleich den Geist aufgeben. Anders gesagt: Wenn meine Partitionen schon laufen, müßte doch auch ein Repair drin sein. Vor einem `dd' erschecke ich nicht; lieber lese ich einen Hex-Dump als lange Mails an die Liste zu formulieren. Erstmal Danke. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Verpartitioniert
Hallo, weil ich mit ein paar Installationen herumexperimentiert habe, habe ich meine Festplatte einige Male umpartitioniert. Leider hatte ich nicht gewußt, daß man nach einem `cfdisk' dem Kernel mitteilen muß, daß sich da etwas geändert hat (bisher kenne ich nur die Möglichkeit Neustart). In der Hektik habe ich dann zwischendurch auch mal `parted' benutzt. Auf einmal hatte ich zwischen den alten Partitionen jeweils neue mit 0,04MB. Die bin ich dann mit `cfdisk' wieder losgeworden. Beim Booten hat das System öfters mal ein Ctrl-D verlangt; ich habe darauf mit verschiedenen `e2fsck -$OPT' reagiert. Leider kann ich nicht mehr nachvollziehen, was ich im einzelnen getan habe. Die root- und die boot-Partition habe ich nicht verändert und das System fährt wenigstens hoch. Noch. Seitdem mein System beim Hochfahren wirklich jedesmal anhält und ein Strg-D will, habe ich das Denken wieder angefangen. Um jetzt und in Zukunft Schaden abzuwenden möchte ich fragen: - Wie kriege ich meine Partitionen wieder in einen beschwerdefreien Zustand? - Worauf muß ich in Zukunft beim Partitionieren achten, um derartigen Schlamassel zu vermeiden? Erstmal Danke fürs Lesen. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Eingabe mehr unter X!
Hallo, Am Freitag, 03. Mär 2006, 17:19:34 +0100 schrieb Ole Janssen: > Am Freitag, 3. März 2006 10:44 schrieb Bertram Scharpf: > > soetwas hatte ich noch nie. Im X kann ich die Maus nicht > > mehr bewegen und keinen Buchstaben eingeben. Auf der Konsole > > schon, also am Stecker liegt's nicht. > > Ich hatte mal ein ähnliches Problem, und die Lösung war, dass ich in der > kdmrc und in der xserverrc aus Versehen unterschiedliche VTs > eingestellt hatte. Das Problem trat dann aber nur auf, wenn ich mich > über kdm einloggen wollte (was nicht ging), nicht jedoch bei startx. > Eventuell musst Du aber auch mal in der Richtung suchen. Ich kann's gerade nicht probieren, weil der Rechner in der Firma steht. Ich berichte m Montag weiter. Danke erstmal. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Eingabe mehr unter X. Verzweifelt!
Hallo, Am Freitag, 03. Mär 2006, 16:51:39 +0100 schrieb Robert Grimm: > Bertram Scharpf <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > Dann habe ich die `/etc/X11/XF86Config-4' gelöscht und > > ausgeführt: > > > dpkg-reconfigure xserver-xfree86 > > [EMAIL PROTECTED]:~]$ head /etc/X11/XF86Config-4 > # If you have edited this file but would like it to be automatically updated > # again, run the following commands as root: > # > # cp /etc/X11/XF86Config-4 /etc/X11/XF86Config-4.custom > # md5sum /etc/X11/XF86Config-4 > /var/lib/xfree86/XF86Config-4.md5sum > # dpkg-reconfigure xserver-xfree86 Das hatte ich vor lauter Ärger übersehen. Entschuldigung. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Eingabe mehr unter X. Verzweifelt!
Hallo, Am Freitag, 03. Mär 2006, 10:44:21 +0100 schrieb Bertram Scharpf: > soetwas hatte ich noch nie. Im X kann ich die Maus nicht > mehr bewegen und keinen Buchstaben eingeben. Auf der Konsole > schon, also am Stecker liegt's nicht. Ich habe jetzt mal die Pakete `x-window-system', `x-window-system-core', `xserver-common' und `xserver-xfree86' rausgeschmissen (purge) und neu installiert. Keine Besserung. Dann habe ich die `/etc/X11/XF86Config-4' gelöscht und ausgeführt: dpkg-reconfigure xserver-xfree86 Der hat mir den ganzen Fragenkatalog gestellt, ich habe sie auch brav beantwortet, nur eine neue XF86Config-4 ist dabei nicht herausgekommen. Ich habe mit `find -mmin -3' alles abgesucht und keine neue Datei gefunden. Was habe ich denn jetzt schon wieder falsch gemacht? Danke im voraus, Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Eingabe mehr unter X!
Hallo, Am Freitag, 03. Mär 2006, 12:16:11 +0100 schrieb Matthias Haegele: > Bertram Scharpf schrieb: > >>>soetwas hatte ich noch nie. Im X kann ich die Maus nicht > >>>mehr bewegen und keinen Buchstaben eingeben. Auf der Konsole > >>>schon, also am Stecker liegt's nicht. > > > >>X11 meckert beim Starten nicht? Steht was im Syslog? > > > >Habe nichts gefunden. > im Log des Xservers auch nicht?. Nein, da auch nicht. Das darf doch nicht wahr sein, oder? Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Eingabe mehr unter X!
Hallo, Am Freitag, 03. Mär 2006, 11:17:29 +0100 schrieb Andreas Pakulat: > On 03.03.06 10:44:21, Bertram Scharpf wrote: > > soetwas hatte ich noch nie. Im X kann ich die Maus nicht > > mehr bewegen und keinen Buchstaben eingeben. Auf der Konsole > > schon, also am Stecker liegt's nicht. > > USB oder PS2 Geraete? PS2 > X11 meckert beim Starten nicht? Steht was im Syslog? Habe nichts gefunden. > > Gestern fahre ich den Rechner ganz normal herunter, heute > > fahre ich ihn ganz normal hoch. Das einzige, was ich gestern > > als `root' gemacht hatte war ein `apt-get upgrade', glaube > > ich. > > Was wurde denn da upgegradet? Wie finde ich das heraus? > Aehm, das sollte normalerweise crw-rw- sein und nicht "rw" am > Anfang... `c' ist kein Zugriffsrecht. > Davon abgesehen, dass Maeuse beim 2.6er Kernel unter /dev/input/mice > verfuegbar sind (alle!) und man so nicht vor einem Problem steh wenn man > mal von USB auf PS2 wechselt oder umgekehrt. Dann läuft da wohl ein 2.4er. Ich versuche gerade nachzuweisen, daß ich am Arbeitplatz mit Linux sehr viel besser fahre. Da ist es für mich außerordentlich peinlich, wenn so ein Mist passiert. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Keine Eingabe mehr unter X!
Hallo, soetwas hatte ich noch nie. Im X kann ich die Maus nicht mehr bewegen und keinen Buchstaben eingeben. Auf der Konsole schon, also am Stecker liegt's nicht. Es ist egal, wie ich X starte, ob mit `/etc/init/kdm start' oder per `startx'. Gestern fahre ich den Rechner ganz normal herunter, heute fahre ich ihn ganz normal hoch. Das einzige, was ich gestern als `root' gemacht hatte war ein `apt-get upgrade', glaube ich. Ich stelle fest, daß `/dev/psaux' die Rechte rw--- hat, aber allein daran kann es auch nicht liegen. Was nun? Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Smb-Mount wie Smb-Client?
Hallo, Am Donnerstag, 02. Feb 2006, 14:11:37 +0100 schrieb Paul Puschmann: > Sandro Frenzel wrote: > > mount -t smbfs -o username=tridge,password=foobar //fjall/test /data/test > > > eventuell funktioniert auch ein mount -t cifs Habe ich doch probiert. Kann es sein, daß CIFS erst im Kernel 2.6 dabei ist? Wie gesagt, der `smbclient' funktioniert (mit 2.4). Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Smb-Mount wie Smb-Client?
Hallo, ... und schon wieder kreige ich etwas nicht allein hin. Ich versuche, eine Windows-Freigabe zu mounten. Mit `smbclient' komme ich problemlos drauf: deb1:~# smbclient -U BenLUser //SERVICE/DIR Password: Domain=[DOMAIN] OS=[Windows Server 2003 3790 Service Pack 1] Server=[Windows Server 2003 5.2] smb: \> ls ... Nur das Mounten geht mal wieder nicht: deb1:~# mount -t smb //SERVICE/DIR /mnt/ -o user=BenLUser cli_negprot: SMB signing is mandatory and we have disabled it. 10790: protocol negotiation failed SMB connection failed `modprobe smbfs' versteht sich von selbst. Durch Google finde ich zwei Lösungsansätze: 1. In die `/etc/samba/smb.conf' eine Zeile reinschreiben "client signing = yes". Leider tut sich dadurch nichts. Müßte ich ein `/etc/init.d/xyz.. restart' machen? 2. CIFS verwenden: deb1:~# mount.cifs //SERVICE/DIR /mnt/ -o user=BenLUser Password: mount error: cifs filesystem not supported by the system Refer to the mount.cifs(8) manual page (e.g.man mount.cifs) Leider gibt mir das nicht an, _welches_ System die Unterstützung verweigert, seines oder meines. Ich würde mich an einer Lösung zuerst weiterversuchen in Richtung des ersten Weges, da ja schon `smbclient' funktioniert. Danke im voraus, Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Im Novell-Netz [gel öst]
Hallo, Am Mittwoch, 01. Feb 2006, 09:29:40 +0100 schrieb Christoph Haas: > On Tuesday 31 January 2006 21:38, Bertram Scharpf wrote: > > in der Firma habe ich meinen Linux-Rechner aus alten Teilen > > am Laufen. Den Beweis, daß man damit mindestens besser > > arbeiten kann, bin ich immer noch schuldig. > > Da gibt es Zweifel? :) Ängste. > > Jetzt hängt alles davon ab, ob ich die Novell-Laufwerke > > mounten kann. Leider finde ich nicht die Beschreibung, die > > ich brauche, und Google zeigt zu viel an. > > Das ist in der Tat trickreich, weil die Manpage nicht besonders toll ist > und auch der Kernel passen muss. Im Prinzip wäre dies ein Mount-Aufruf: > > ncpmount -S SERVERNAME -A servername.in.meiner.domain -U > '\''cn=username.ou=abteilung.o=firma'\'' -V DAT1 /mnt/novell1 -y utf8 -p > cp850 -u username -g gruppenname Geiiil! Abgesehen von der '\''-Konstruktion genau das richtige. Alles läuft prima. (Es reicht "... -U cn=UserName ..."). D-A-N-K-E. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Im Novell-Netz
Hallo, Am Dienstag, 31. Jan 2006, 21:50:23 +0100 schrieb Peer Oliver Schmidt: > Bertram Scharpf schrieb: > >Ich bin ganz normal über TCP/IP angeschlossen (nicht IPX). > >In Windows binde ich Laufwerke ein mit "net use q: \\xxx\yy". > >Ich vermute mal, der entsprechende Befehl heißt "ncpmount"; > >den habe ich ich zumindest auf ein paar Arten erfolglos > >probiert. > > Hat es einene Grund, warum Du nicht über IPX gehen möchtest? Ja. Es liegt keine Leitung. Die kann ich erst verlangen, wenn ich den Beweis erbracht habe, daß ich mit Linux besser arbeite und daß der Admin nicht auch Debian lernen muß. > Stichwort: MARS wenn Du auf der Linux Rechner Novell spielen soll. > Ansonsten, wie Du sicher schon gefunden hast, gibt es das Paket ncpfs. > Das "suggested" zwar IPX, setzt aber nicht voraus. Ah, das hilft mir schon viel weiter. Danke, Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Mit Exchange und MAPI
Hallo, wie ich im vorigen Posting schon schrieb: In der Firma habe ich jetzt meinen Linux-Rechner am Laufen. Den Beweis, daß man damit mindestens besser arbeiten kann, bin ich immer noch schuldig. Leider betreibt unser Admin einen Exchange-Server ohne IMAP und ohne POP3. Ich habe gelesen, das zugehörige Protokoll hieße "MAPI". Mit dem, was `apt-cache search MAPI' findet, scheine ich nichts anfangen zu können. Wonach muß ich suchen? Danke vorab, Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Im Novell-Netz
Hallo, in der Firma habe ich meinen Linux-Rechner aus alten Teilen am Laufen. Den Beweis, daß man damit mindestens besser arbeiten kann, bin ich immer noch schuldig. Jetzt hängt alles davon ab, ob ich die Novell-Laufwerke mounten kann. Leider finde ich nicht die Beschreibung, die ich brauche, und Google zeigt zu viel an. Ich bin ganz normal über TCP/IP angeschlossen (nicht IPX). In Windows binde ich Laufwerke ein mit "net use q: \\xxx\yy". Ich vermute mal, der entsprechende Befehl heißt "ncpmount"; den habe ich ich zumindest auf ein paar Arten erfolglos probiert. Kann mir jemand eine Beschreibung empfehlen mit ein paar Beispielen? Vielleicht auch ein gutes Diagnosetool für Windows, damit ich herausfinde, wie ich dort angemeldet bin. Danke im voraus, Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RealPlayer stumm
Hallo, schweren Herzens habe ich mir einen RealPlayer installiert. (Allerdings habe ich mir dazu auf einer kleinen Partition ein eigenes kleines Etch installiert.) Leider kommt aus dem RealPlayer kein Ton. Das Bild läuft. Mit `play' aus dem Paket `sox' kann ich WAV-Dateien einwandfrei abspielen. KDE meldet sich auch mit diversen Klängen. Wenn ich `artds' abschieße bzw. KDE garnicht erst anfahre, kommt aus dem RealPlayer immer noch nichts. Leider finde ich beim RealPlayer keine Option, die ich mit Aussicht auf Erfolg verstellen könnte. Woran könnte es liegen? Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kaufempfehlung USB WLAN Stick
Hallo, Am Samstag, 21. Jan 2006, 17:58:43 +0100 schrieb Dirk Schleicher: > Gibt es auch etwas das ein wenig schneller ist? Ungeprüftermaßen mangels Gelegenheit: <http://linux-wless.passys.nl> <http://www.tuxhardware.de> Erkenntnisse aus der Praxis würden mich interessieren. Bertram Scharpf -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Modprobe, alte Netzkarte
Hallo Gerhard, Am Donnerstag, 19. Jan 2006, 20:19:48 +0100 schrieb Gerhard Brauer: > * Bertram Scharpf <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [19.01.06 18:34]: > > Zumindest muß man doch fragen dürfen, wie man ein Modul - > > zur Not auch gewaltsam - entfernt. > > man rmmod Abschnitt --force > /etc/init.d/network stop > /etc/modules > hotplug Daemon > /etc/hotplug/blacklist > /etc/default/hotplug: #HOTPLUG_RC_net=no > in /etc/default/bootlogs den Boolog-Daemon aktivieren, /var/log/boot Danke für die ausführliche Erklärung! Das hat mir jetzt sehr geholfen. Gruß Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Modprobe, alte Netzkarte
Hallo, Am Donnerstag, 19. Jan 2006, 19:53:25 +0100 schrieb Christian Schmidt: > > Zumindest muß man doch fragen dürfen, wie man ein Modul - > > zur Not auch gewaltsam - entfernt. Oder wie man verhindert, > > daß es beim Start geladen wird. > > > > Muß ich mir erst einen Kernel ohne das betreffende Modul > > bauen? > > Nein, das ist nicht noetig. Du muesstest halt alle entsprechenden > Automatismen davon abhalten, das Modul zu aktivieren. Sprich: hotplug > und discover auf die Finger gucken und evtl. mit "modconf" das Modul > "abwaehlen". Ah, jetzt fange ich an zu verstehen. Ich habe das Modul `de4x5' in 2 Dateien gefunden: /etc/hotplug/blacklist /etc/discover-autoskip.conf Dort habe ich es auskommentiert, jetzt wird es geladen, `tulip' bleibt weg und das Netzwerkinterface läuft. Danke! Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Modprobe, alte Netzkarte
Hallo, Am Donnerstag, 19. Jan 2006, 12:02:24 +0100 schrieb Christian Schmidt: > Bertram Scharpf, 18.01.2006 (d.m.y): > > Leider geht gleich mal die Netzkarte nicht. Genauer gesagt: > > Knoppix kann sie, die aktuelle Debian-Netinst kann sie, nur > > das davon installierte System kann sie nicht. Die Frage ist > > nun, welches Modul ich laden muß mit welchen Parametern und > > welche raus müssen. > > Moeglicherweise ist der Output von "dmesg" in irgendeiner Weise > hilfreich? Zumindest muß man doch fragen dürfen, wie man ein Modul - zur Not auch gewaltsam - entfernt. Oder wie man verhindert, daß es beim Start geladen wird. Muß ich mir erst einen Kernel ohne das betreffende Modul bauen? Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Modprobe, alte Netzkarte
Hallo, in der Firma habe ich mir aus Uralt-Einzelteilen einen Rechner zusammengebaut, damit ich wenigstens eine Maschine mit einem gescheiten System drauf habe. Leider geht gleich mal die Netzkarte nicht. Genauer gesagt: Knoppix kann sie, die aktuelle Debian-Netinst kann sie, nur das davon installierte System kann sie nicht. Die Frage ist nun, welches Modul ich laden muß mit welchen Parametern und welche raus müssen. Nach "lspci -vv", Google und Vergleich scheint es sich um das Modul `de4x5' zu handeln. Zumindest läßt sich das nicht laden. Zur Diagnose möchte ich aber allgemeiner fragen: 1. Wie stelle ich fest, mit welchen Parametern ein Modul geladen wurde? `modinfo' gibt mir an, welche Parameter angegeben werden dürfen, aber nicht, welche angegeben _wurden_. 2. Ich möchte das Modul `tulip' entfernen. Das behauptet aber, es sei "busy', ebenso das davon abhängende `crc32'. Wie finde ich heraus, was ich stoppen muß ("ifdown" war schon), oder: wie entferne ich es gewaltsam? Wo wird es eigentlich geladen und wie biege ich das ab? Auch weiteren Ideen gegenüber wäre ich aufgeschlossen. Danke erstmal fürs Lesen, Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: text bearbeiten mit se d? awk? ja wie überhaupt?
Hallo, Am Montag, 09. Jan 2006, 17:59:51 +0100 schrieb Christian Schnobrich: > Ich bin aber einer von denen, die alles ganz genau wissen wollen. > > Gottseidank liegen die Daten aber in einem XML vor, das sich auch für > Menschen noch einigermaßen lesen lässt. Andererseits ist es ein Haufen > Zeugs. das alles von Hand in (z.B.) Tabellen zu übertragen wäre eine > mindestens abendfüllende und außerdem nervtötende Beschäftigung. > > Da fülle ich den Abend doch lieber damit, mich mit entsprechenden > Werkzeugen vertraut zu machen -- nervt vielleicht genauso, aber dann > habe ich wenigstens was gelernt. Wenn Du wirklich willens bist, Dir das zu geben, dann könnte ich mir vorstellen, daß Du mit Vim sehr gut fährst. Die :-Befehle sind großenteils Sed-ähnlich, und Du kannst die Änderungen -- anders als bei Sed -- mitansehen. Schau Dir doch mal den :%s-Abschnitt an auf: http://www.rayninfo.co.uk/vimtips.html Gruß Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Farbschemen fü r Midnight Commander?
Hallo, Am Donnerstag, 05. Jan 2006, 11:31:39 +0100 schrieb Klaus Zerwes: > Bertram Scharpf wrote: > >es tut mir leid, aber der blaue Hintergrund des MC sticht > >mir zu sehr im Auge. Gibt es irgendwo eine kleine Reihe > >vorgefertigter Alternativschemen, bevor ich ein eigenes > >schreiben muß? > > ist halb so schwer wie man am Anfang befürchtet ;-) also nicht verzagen, > einfach wagen ;-) Nicht weil's schwer ist, sondern weil's Zeit frißt. Auskommentieren in der ini-Datei geht übrigens mit ";". Dann bleibt diese Zeile auch nach einem MC-Lauf erhalten. > Das einfachste Schema erhällt man durch den Aufruf `mc -b` Auch eine gute Idee. Vielleicht kann mit stattdessen einer sagen, wie man ihn dazu bringt, eine `/etc/mc/mc.ini' oder so ähnlich zu lesen, damit man's systemweit einstellen kann. Ohne Patch? Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie einen Gedankenstrich in Text?
Hallo, Am Dienstag, 03. Jan 2006, 15:59:37 +0100 schrieb Bertram Scharpf: > Kann ich per `xmodmap' oder einem ähnlichen Programm meinem > X beibringen, an Programme, die UTF-8-Eingaben nehmen, > UTF-8-Zeichen oberhalb ASCII-0xff zu senden? Ich starte > z. B. xterm auf zwei verschiedene Arten: > > $ xterm & > $ LANG=de_DE.UTF-8 xterm & > > Dort tippe ich und erhalte: > > $ echo -n ß | hexdump -C > df |ß| > 0001 > $ > > $ echo -n ß | hexdump -C > c3 9f |..| > 0003 > $ > > Im zweiteren Fall hätte ich gern eine Taste, die mir das > Zeichen 0x017f liefert. Im Vim muß ich dafür bisher tippen: > "u017f". Ich versuche, der Sache auf den Grund zu gehen und schreibe: $ xmodmap -e 'keycode 39 = s S 0x017f section 0x017f section' Leider empfangen meine Anwendungen (xterm und gvim) garnichts. Wenn ich aber schreibe $ xmodmap -e 'keycode 39 = s S 0x20ac section 0x20ac section' erhalte ich auf Alt-S hin astreine Euro-Zeichen, und zwar in XTerm und in GVim. Was fehlt dem Zeichen, daß es nicht von X ausgegeben werden kann? Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Farbschemen fü r Midnight Commander?
Hallo, es tut mir leid, aber der blaue Hintergrund des MC sticht mir zu sehr im Auge. Gibt es irgendwo eine kleine Reihe vorgefertigter Alternativschemen, bevor ich ein eigenes schreiben muß? Danke vorab, Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie einen Gedankenstrich in Text?
Hallo, Am Dienstag, 03. Jan 2006, 13:10:14 +0100 schrieb Gerhard Wolfstieg: > Gibt eine Möglichkeit Gedankenstriche (also verlängerte Minuszeichen) in > normalen Text zu bekommen, irgendwelche Tastenkombinationen darauf zu > trainieren? Da möchte ich die Frage gleich verallgemeinern und vielleicht auch präziser ausdrücken: Kann ich per `xmodmap' oder einem ähnlichen Programm meinem X beibringen, an Programme, die UTF-8-Eingaben nehmen, UTF-8-Zeichen oberhalb ASCII-0xff zu senden? Ich starte z. B. xterm auf zwei verschiedene Arten: $ xterm & $ LANG=de_DE.UTF-8 xterm & Dort tippe ich und erhalte: $ echo -n ß | hexdump -C df |ß| 0001 $ $ echo -n ß | hexdump -C c3 9f |..| 0003 $ Das funktioniert, weil 0xdf < 0x100. Mich interessiert nun ein Zeichen > 0x100. Im zweiteren Fall hätte ich gern eine Taste, die mir das Zeichen 0x017f liefert. Im Vim muß ich dafür bisher tippen: "u017f". Ich würde das Zeichen gern auf Alt-S legen. Bisher steht da: $ xmodmap -pke | grep \ 39 keycode 39 = s S ssharp section ssharp section $ Wenns nicht gehen sollte, möchte ich doch wenigstens wissen warum. Bitte keine Tips mit Vim-Mappings. Danke erstmal fürs Lesen. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apache, CGIs nicht im Firefox [gelöst]
Hallo, Am Sonntag, 01. Jan 2006, 22:39:28 +0100 schrieb Bertram Scharpf: > im Konqueror wird die Ausgabe meines CGI-Skripts > anstandslos angezeigt. Im Firefox erhalte ich ein Dokument > vom Typ `text/plain' und es wird der erzeugte HTML-Code > angezeigt, überschrieben von einer Zeile: > > Content-Type: text/html > > Das Skript läuft also ab, doch die Übermittlung des > Dokumententyps scheitert. Das Problem war nicht die Konfiguration, sondern die Art der Ausgabe in Ruby. Ein einfacher puts "Content-Type: text/html", "" reicht nicht. Man muß sich des (hier) eingebauten Moduls `Apache' bedienen: r = Apache.request r.content_type = 'text/html' r.send_http_header Dieses ruft eine Library-Funktion `ap_send_http_header' auf, die scheints etwas mehr macht als nur die Ausgabe. Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Apache, CGIs nicht im Firefox
Hallo, im Konqueror wird die Ausgabe meines CGI-Skripts anstandslos angezeigt. Im Firefox erhalte ich ein Dokument vom Typ `text/plain' und es wird der erzeugte HTML-Code angezeigt, überschrieben von einer Zeile: Content-Type: text/html Das Skript läuft also ab, doch die Übermittlung des Dokumententyps scheitert. Ich hatte eine Apache-Standardkonfiguration erweitert um das, was `libapache-mod-ruby' anbietet. Dazu habe ich noch die Direktive "ExecCGI" eingefügt. Die verkürzte `httpd.conf' steht unten. Ich gehe auf die Seite <http://host/~user>. Läuft da seitens von Firefox etwas schief? Wie bringe ich Apache dazu, ihm den Dokumententyp so mitzuteilen, daß er es versteht? Danke vorab, Bertram -httpd.conf-gekürzt- UserDir public_html AllowOverride FileInfo AuthConfig Limit Options MultiViews Indexes SymLinksIfOwnerMatch IncludesNoExec Options +ExecCGI Order allow,deny Allow from all Order deny,allow Deny from all RubyRequire apache/ruby-run SetHandler ruby-object RubyHandler Apache::RubyRun.instance -------- -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CVS - no such reposito ry [läuft jetzt]
Hallo, Am Donnerstag, 29. Dez 2005, 14:00:28 +0100 schrieb Bertram Scharpf: > > [EMAIL PROTECTED]:~/work$ cvs login > Logging in to :pserver:[EMAIL PROTECTED]:2401/cvshome/other/ > CVS password: > /cvshome/other/: no such repository > [EMAIL PROTECTED]:~/work$ > > Das Verzeichnis `/cvshome/other' ist vertreten in > `/etc/cvs-pserver.conf' und taucht nachgewiesenermaßen mit > der Option '--allow-root' im Befehl `cvs-pserver' auf. Da muß irgendetwas noch in der Leitung gehangen haben. Ausloggen -> Mittagspause -> Einloggen -> läuft. Weiß der Geier, was es war. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CVS - no such repository
Hallo, Am Donnerstag, 29. Dez 2005, 14:21:08 +0100 schrieb Daniel Leidert: > Am Donnerstag, den 29.12.2005, 14:00 +0100 schrieb Bertram Scharpf: > > > > [EMAIL PROTECTED]:~/work$ cvs login > > Logging in to :pserver:[EMAIL PROTECTED]:2401/cvshome/other/ > > CVS password: > > /cvshome/other/: no such repository > > [EMAIL PROTECTED]:~/work$ > > > > Das Verzeichnis `/cvshome/other' ist vertreten in > > `/etc/cvs-pserver.conf' und taucht nachgewiesenermaßen mit > > der Option '--allow-root' im Befehl `cvs-pserver' auf. > > Wurde denn das Repository auch schon angelegt? > > $ cvs -d /cvshome/other init Ja, es gibt sogar schon eine Datei `/cvshome/other/CVSROOT/passwd'. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
CVS - no such repository
Hallo, folgendes: [EMAIL PROTECTED]:~/work$ cvs login Logging in to :pserver:[EMAIL PROTECTED]:2401/cvshome/other/ CVS password: /cvshome/other/: no such repository [EMAIL PROTECTED]:~/work$ Das Verzeichnis `/cvshome/other' ist vertreten in `/etc/cvs-pserver.conf' und taucht nachgewiesenermaßen mit der Option '--allow-root' im Befehl `cvs-pserver' auf. Ich habe vorsichtshalber mal mit `find ... -exec chmod a+rwx ...' alle Berechtigungen gesetzt. Der Verzeichnisname ist richtig geschrieben. An was könnte es noch liegen? Danke vorab, Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ER Modellierung
Hallo, Am Montag, 19. Dez 2005, 00:37:00 +0100 schrieb Andreas Pakulat: > leider war die Suche mit Google bisher von wenig Erfolg gekroent :-( > > Kennt hier jemand ein Tool mit dem man ER-Diagramme modellieren kann, > die hinterher auch "huebsch" bunt sind? Also eigentlich wuerd ich ja > gerne dia nehmen, aber die sind eben nicht bunt genug - da fehlen die > abgerundeten Ecken und z.B. "Icons" fuer Primaerschluessel. Du kannst mit `dia' relativ einfach eigene Objektformen basteln. Ich habe da erst letzte Woche reingeschaut, Punkt 35 der FAQ. Am Entstehen eines tauglichen Formensatzes wäre ich auch sehr interessiert, da mein Chef auch Diagramme haben will, und er sie derzeit in PowerPoint gebaut haben möchte. Schreib doch mal per PM, wenn Du konkrete Vorstellungen hast, wie man was machen könnte. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NTP, Nichts tut sich [gelöst]
Hallo, Am Montag, 19. Dez 2005, 23:11:05 +0100 schrieb ljahn: > > # ntpdate homer > > 19 Dec 01:09:59 ntpdate[9006]: no server suitable for synchronization > Bei mir bekomme ich diese Fehlermeldung immer nach einem Neustart des > ntp-servers. Er muß dann erst eine Weile laufen ohne Neustart, dann können > auch andre Rechner sich mit ihm mittels ntpdate synchronisieren. Das war's. Da muß man erst mal draufkommen bei der Fehlermeldung. D-a-n-k-e! Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NTP, Nichts tut sich
Hallo, Am Montag, 19. Dez 2005, 23:15:42 +0100 schrieb Tilo Schwarz: > On Mon, 19 Dec 2005 20:38:51 +0100, Bertram Scharpf > <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > >Ich dachte, `ntpdate' sei der zugehörige Client. Stimmt das > >etwa nicht? > > Nicht wirklich - zumindest bei dauerhafter Internetverbindung gönnt man > sich gerne ntpd. Erstmal ganz herzlichen Dank für die ausführlichen Erklärungen, auch an Marc und an Udo! > Wie Walter schon schrieb, die Konfig sollte eigentlich > ;-) nicht so wild sein, hier: > > >grep -v "^#" /etc/ntp.conf | uniq > driftfile /var/lib/ntp/ntp.drift > server ntp1.t-online.de > peer dell > server 127.127.1.0 > fudge 127.127.1.0 stratum 13 > > Mit dem "peer" Kommando bandeln Rechner in meinem internen Netz an ... Inzwischen habe ich auf einer alten Partition (Woody) ein funktionierendes `ntp.conf' gefunden. "ntpq -c rv $serverhost" bringt auch ein Ergebnis, das gut aussieht. Leider erhalte ich mit `ntpdate' immer noch die häßliche Ausgabe: "no server suitable for synchronization found". Es ist mir völlig wurst, was das geeignete Tools für mein System isti, ob Ntpdate oder Ntpd. Tatsache ist, daß `ntpdate' nichts findet und so langsam bin ich genervt. Ich gehe jetzt mit roher Gewalt vor und sage: while ! ntpdate $serverhost ; do : ; done Von dem alten Woody erhalte ich nach etwa 2 Minuten tatsächlich eine Antwort. Von der Sarge-Fassung garnichts. Was kann denn da nur falsch laufen? Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NTP, Nichts tut sich
Hallo, Am Montag, 19. Dez 2005, 12:51:23 +0100 schrieb Marc Haber: > ntpdate hat nix mit dem ntp-server zu tun. Das ist ein völlig anderes > Programm. Ich dachte, `ntpdate' sei der zugehörige Client. Stimmt das etwa nicht? Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
NTP, Nichts tut sich
Hallo, eigentlich braucht nur ein Rechner sich die Zeit von draußen als NTP-Client zu holen. Dann kann er diese Zeit als Server bei mir intern weiterverteilen, oder? Leider kriege ich überhaupt nichts hin. Ich habe es versucht mit den Paketen `ntp-server' und mit `openntpd'. Ich habe alles einkommentiert, was irgendwie einzukommentieren ist. An die Firewall habe ich gedacht, und immer wieder den Dämon neu gestartet. Leider erhalte ich nur eine Meldung: # ntpdate homer 19 Dec 01:09:59 ntpdate[9006]: no server suitable for synchronization found Wo liege ich da grundsätzlich falsch? Gibt es eine Kurzanleitung, die funktioniert? Danke im voraus, Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alte Soundkarte mit Kernel 2.6, ALSA
Hallo Gebhard, tut mir leid, ich krieg's immer noch nicht hin. Am Freitag, 16. Dez 2005, 11:56:48 +0100 schrieb Gebhard Dettmar: > On Wednesday 14 December 2005 23:46, Richard Mittendorfer wrote: > > Also sprach Bertram Scharpf <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 14 Dec > > > > 2005 23:16:24 +0100): > > > Alles was irgendwie ISA oder PNP heißt habe ich > > > fest einkompiliert. > > > > Das darfst du laut Ganten/Alex nicht. Du musst sie (wenn sie über isapnp > konfiguriert werden sollen) als Modul kompilieren, da die Hardware sonst > gesucht wird, bevor sie mit isapnp initialisiert worden ist. Soweit ich sehe, kann ich da garkein "M" einstellen??? > [EMAIL PROTECTED]:~$ cat ../../boot/config-`uname -r` |grep -i isapnp > CONFIG_ISAPNP=y Ja, hier auch. > > > enthalten. Damit konnte man die Einstellung der ISA-Karten manchmal > > finden. > > > Das geht mit apt-get install isapnptools. Dann > pnpdump -c > isapnp.conf > Die hat man jetzt im Arbeitsverzeichnis und kann testen: > isapnp isapnp.conf > Kriegt man damit eine vernünftige Ausgabe a la > Board 1 has Identitity e5 bla bla > sind die Geräte erfolgreich initialisiert und man kann die Treiber mit > modprobe unter Zuhilfenahme der obigen Ausgabe laden, also z.B. > modprobe sb.o irq=5 dma=1 dma16=5 io=0x220 usw. myhost:~# isapnp /media/hdaX/root/isapnp.conf Board 1 has Identity 52 14 f2 e1 90 9e 00 8c 0e: CTL009e Serial No 351461776 [checksum 52] CTL009e/351461776[0]{Audio }: Ports 0x240 0x300; IRQ7 DMA0 DMA6 --- Enabled OK CTL009e/351461776[1]{Game}: Port 0x200; --- Enabled OK CTL009e/351461776[2]{WaveTable }: Port 0x640; --- Enabled OK myhost:~# modinfo snd-sbawe ... parm: seq_ports:Number of sequencer ports for WaveTable synth. parm: dma16:16-bit DMA # for SB16 driver. parm: dma8:8-bit DMA # for SB16 driver. parm: irq:IRQ # for SB16 driver. parm: awe_port:AWE port # for SB16 PnP driver. parm: fm_port:FM port # for SB16 PnP driver. parm: mpu_port:MPU-401 port # for SB16 driver. parm: port:Port # for SB16 driver. ... myhost:~# modprobe snd-sbawe seq-ports=0x640 dma16=6 dma=0 irq=7 port=0x240 FATAL: Error inserting snd_sbawe (/lib/modules/2.6.8-xxx/kernel/sound/isa/sb/snd-sbawe.ko): No such device myhost:~# Was soll denn jetzt noch fehlen? Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alte Soundkarte mit Kernel 2.6, ALSA
Hallo, Am Mittwoch, 14. Dez 2005, 23:46:44 +0100 schrieb Richard Mittendorfer: > Also sprach Bertram Scharpf <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 14 Dec > 2005 23:16:24 +0100): > > in einem etwas älteren Rechner habe ich eine Soundkarte, die > > mit Kernel 2.4 und dem ALSA-Modul `snd-sbawe' astrein läuft. > > > > Jetzt habe ich mal einen Kernel 2.6 kompiliert. Leider > > weigert der sich, die Karte zu finden: > > > > FATAL: Error inserting snd_sbawe > > (/lib/modules/2.6.8-bsN/kernel/sound/isa/sb/snd-sbawe.ko): No such device > > > > Alles was irgendwie ISA oder PNP heißt habe ich > > fest einkompiliert. > > > > Was kann ich noch tun? > > Wenn du weisst an welchem IO-Port u. IRQ die ISA Karte liegt, uebergib > diese Infos dem Modul. Evtl. kannst du diese mit dem alten Kernel > herausfinden. > HINT: # modinfo snd-sbawe und dann # modprobe snd-sbawe Soweit ich sehe, gibt `modinfo' nur aus, _welche_ Parameter es gibt, aber nicht, wie sie gesetzt wurden. > Fuer PnP-ISA-Karten gab's mal ein Tool isapnp. Ein schneller Blick in > die sources konnte aber nix zu Tage foerdern. Vielleicht ist's irgendwo > enthalten. Damit konnte man die Einstellung der ISA-Karten manchmal > finden. Ja, das werde ich mir mal näher anschauen; allerdings muß man da wohl Zeit haben ... Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Alte Soundkarte mit Kernel 2.6, ALSA
Hallo, in einem etwas älteren Rechner habe ich eine Soundkarte, die mit Kernel 2.4 und dem ALSA-Modul `snd-sbawe' astrein läuft. Jetzt habe ich mal einen Kernel 2.6 kompiliert. Leider weigert der sich, die Karte zu finden: FATAL: Error inserting snd_sbawe (/lib/modules/2.6.8-bsN/kernel/sound/isa/sb/snd-sbawe.ko): No such device Alles was irgendwie ISA oder PNP heißt habe ich fest einkompiliert. Was kann ich noch tun? Danke vorab, Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Mausrad doppelt unter Kernel 2.6
Hallo, folgende Konfiguration: Debian Sid, aktuell X.org 6.8.2 Kernel 2.4.27-2-386 und 2.6.14-eigenkompilat Wenn Kernel 2.6 läuft, sieht `xev' bei jedem Drehen des Mausrades zwei Ereignisse (genaugenommen vier: Press-Release-Press-Release). Die anderen Tasten verhalten sich normal. Ich hab's getestet mit dem Befehl: $ while : ; do echo -e '\n\n\n' ; sleep 2 ; done & xev Das gleiche System mit Kernel 2.4 verhält sich richtig. Leider fallen mir keine geeigneten Suchbegriffe ein. Ist das Problem bekannt? Dake vorab. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.6 bootet nicht. Initrd?
Hallo Andreas, Am Samstag, 10. Dez 2005, 11:24:40 +0100 schrieb Andreas Pakulat: > On 10.12.05 04:20:08, Bertram Scharpf wrote: > > Nach wie vor erkennne ich nicht, _woraus_ ein `initrd' > > gebaut wird. > > Aus "nichts", [...] > Diese Datei enthaelt ein Dateisystem mit den > zum Booten notwendigen Modulen darin. Als wird es doch mindestens aus diesen Modulen gebaut. Ich glaube, jetzt hab ich's verstanden. Danke. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.6i: vga=791 z eigt nichts (gelöst)
Hallo, Am Freitag, 09. Dez 2005, 03:04:28 +0100 schrieb Bertram Scharpf: > Inzwischen fährt mein Kernel an. Davon bekomme ich auch > einiges mit, wenn ich `vga=791' weglasse, was mit meinem > alten 2.4er eine sehr schöne Anzeige lieferte. > > kann ich 2.6 dazu bewegen, auch 791 anzuzeigen, und wenn ja > wie? Konsolen-Framebuffer fest einkompilieren, kein Modul. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.6 bootet nicht. Initrd?
Hallo, Am Freitag, 09. Dez 2005, 13:03:53 +0100 schrieb Michael Bienia: > On 2005-12-09 03:00:37 +0100, Bertram Scharpf wrote: > > Ich bin dem Problem jetzt auf die Spur gekommen. `mkinitrd' > > weigert sich, für 2.6 zu bauen, während 2.4 läuft. > > > > Sobald ich für IDE ein statisches Modul verlange geht's. Das > > finde ich leider nirgends im Netz unter "initrd". Vielleicht > > habe ich zu wenig gelesen. > > Um welchen 2.6er Kernel handelt es sich genau? Bei den aktuellen 2.6er > Kerneln (>= 2.6.14) wird die initrd mit initramfs-tools gebaut, die es > aber in stable nicht gibt (nur in testing, unstable). Ich baue für Sid unter Sid Kernel 2.6.14; nebenbei habe ich einen alten Rechner, auf dem Sarge läuft. Soweit ich sehe, hat eine Umbenennung stattgefunden 'kernel-source' -> `linux-source'. Allerdings habe ich auf dem Sarge-System die gleichen Probleme. Nach wie vor erkennne ich nicht, _woraus_ ein `initrd' gebaut wird. Für die Tips bis hierher erstmal herzlichen Dank; mitlerweilen bootet der neue Kernel -- zwar ohne `initrd', aber das brauche ich auch privat nicht. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.6i: vga=791 zeigt nichts
Hallo, Am Donnerstag, 08. Dez 2005, 11:56:06 +0100 schrieb Walter Saner: > Bertram Scharpf schrieb: > > [kernel panic] Inzwischen fährt mein Kernel an. Davon bekomme ich auch einiges mit, wenn ich `vga=791' weglasse, was mit meinem alten 2.4er eine sehr schöne Anzeige lieferte. kann ich 2.6 dazu bewegen, auch 791 anzuzeigen, und wenn ja wie? Danke vorab, Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.6 bootet nicht. Initrd?
Hallo, Am Donnerstag, 08. Dez 2005, 11:56:06 +0100 schrieb Walter Saner: > Bertram Scharpf schrieb: > > VFS: Cannot open root device "hdaX" or unknown-block(0,0) > > Please append a correct "root=" boot option > > Kernel panic - not syncing: VFS: Unable to mount root fs on > > unknown-block(0,0) > > PEBCAK. Meine Meinung: zwischen Stuhl und Tastatur des Dokumentiers. > > Ich finde auch nirgends eine gescheite Anleitung, was > > `mkinitrd' genau macht; naiv vermuten würde ich mal, daß er > > [...] > > > Kann mich da mal jemand wenigstens soweit aufklären, daß ich > > die richten Suchbegriffe eingebe? > > Wenn du nicht einen wirklich guten Grund hast, eine initrd zu bauen, > lasse es bleiben. Eine initrd erhöht die Anzahl möglicher Fehler- > quellen und verursacht oft zusätzliche Arbeit. Mein Problem war, wie ich eine Initrd zu bauen und zu brauchen unterbinde. > Gute Gründe können sein: > - universell einsetzbarer Kernel > - zwingende Reihenfolge der zu ladenden Module > - Lernen Dritterer. Ich bin dem Problem jetzt auf die Spur gekommen. `mkinitrd' weigert sich, für 2.6 zu bauen, während 2.4 läuft. Sobald ich für IDE ein statisches Modul verlange geht's. Das finde ich leider nirgends im Netz unter "initrd". Vielleicht habe ich zu wenig gelesen. Danke allen, die geantwortet haben! Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kernel 2.6 bootet nicht. Initrd?
Hallo, unter einem laufenden 2.4 habe ich einen Kernel 2.6 kompiliert. Bisher war kein 2.6er installiert, also habe ich von keiner funktionierenden Konfiguration abgeschrieben, sondern fange mit dem an, was `make menuconfig' voreingestellt hat. Leider erhalte ich folgende Meldung: VFS: Cannot open root device "hdaX" or unknown-block(0,0) Please append a correct "root=" boot option Kernel panic - not syncing: VFS: Unable to mount root fs on unknown-block(0,0) In der `menu.lst' (Grub) steht dasselbe `root="/dev/hdaX"' wie beim funktionierenden 2.4er. Hängt das zusammen mit einem fehlenden Initrd? Leider kriege ich davon auch keines erzeugt. Nach einem `mkinitrd' finde ich nirgends eine neue Datei und ein `make-kpkg ... --initrd ...' baut mir auch nichts, was mit `initrd*' gefunden wird. Ich finde auch nirgends eine gescheite Anleitung, was `mkinitrd' genau macht; naiv vermuten würde ich mal, daß er eine Datei `vmlinuz-...' liest und eine Datei `initrd-...' erzeugt. In der `mkinitrd.conf' steht eine Zeile "ext3". Kann mich da mal jemand wenigstens soweit aufklären, daß ich die richten Suchbegriffe eingebe? Danke vorab. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apt-Get zwingen
Hallo Sven, Am Freitag, 02. Dez 2005, 10:31:01 +0100 schrieb Sven Bergner: > On Thu, Dec 01, 2005 at 08:00:07PM +0100, Bertram Scharpf wrote: > > Nachdem ich einmal unachtsam auf "j" gedrückt hatte, hat > > `apt-get' mir das Paket `kde-i18n-de' gelöscht. Wenn ich > > es wieder installieren möchte, moniert er unerfüllte > > Abhängikeiten und "broken packages". Daß die Abhängigkeiten > > aber nicht ganz stimmen, ist mir erstmal egal. > Je stärker du die Abhängigkeiten ignorierst, um so mehr Probleme wirst > du bekommen. O wie wahr ... > > Wie geht das? > Vielleicht solltest Du mal versuchen mittels apt-get dist-upgrade deine > Installation und die fehlender Pakete zu installieren. Ich hatte mir den Ärger erst durch ein `dist-upgrade' eingehandelt. Jedem, der schnell mal auf "J" tippt, rate ich dringend ab. Ich wollte auch nicht groß eine Frage stellen im Stil: "Hilfe, mein System geht nicht mehr." Ich hatte mich bewußt auf ein Sid eingelassen und bin froh, daß nichts schlimmeres passiert. Danke für alle Ratschläge; meinem Ziel, Debian zu verstehen, bin ich jetzt schon nähergekommen. Gruß Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Wahrscheinlich v öllig falsch hier - aber se sollten möglichs t viele Lesen
Hallo, Am Donnerstag, 01. Dez 2005, 22:30:24 +0100 schrieb Gebhard Dettmar: > On Thursday 01 December 2005 11:45, dirk.finkeldey wrote: > > Eine schöne Geschichte über Herrn Müller > > > Wie nennt man sowas? Kettenbrief? Social Engineering? Im günstigsten Fall Spam. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apt-Get zwingen
Hallo, Am Donnerstag, 01. Dez 2005, 21:03:50 +0100 schrieb Andreas Pakulat: > On 01.12.05 20:00:07, Bertram Scharpf wrote: > > Nachdem ich einmal unachtsam auf "j" gedrückt hatte, hat > > `apt-get' mir das Paket `kde-i18n-de' gelöscht. > > Nutze aptittude um die kaputten Pakete identifizieren zu koennen und die > Abhaengigkeiten per Hand aufzuloesen. Was heißt hier "per Hand"? > > Leider finde ich in der Manpage und im Netz nirgends, wie > > ich `apt-get' dazu bewegen kann, die unerfüllte Abhängigkeit > > zu ignorieren. > > Du hast schon kdelibs4c2a aus unstable installiert? Selbst > Schuld, Sag ich doch: "unachtsam". > [...] wirst du solange auf kde-i18n-de verzichten muessen > bis ein neues Paket nach unstable gelangt, welches von > kdelibs4c2a abhaengt. Meine Frage war, wie ich `apt-get' sage, es soll auf die Abhängigkeiten pfeifen. Jetzt habe ich auf `apt-get' gepfiffen, mir das Paket per `wget' geholt und -- es läßt sich installieren; nur die Konfiguration bleibt aus, aber das ist bei diesem Paket wohl eher nicht so wichtig. Trotzdem danke, Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Apt-Get zwingen
Hallo, ich fahre bewußt Sid, weil ich etwas dazulernen möchte. Nachdem ich einmal unachtsam auf "j" gedrückt hatte, hat `apt-get' mir das Paket `kde-i18n-de' gelöscht. Wenn ich es wieder installieren möchte, moniert er unerfüllte Abhängikeiten und "broken packages". Daß die Abhängigkeiten aber nicht ganz stimmen, ist mir erstmal egal. Leider finde ich in der Manpage und im Netz nirgends, wie ich `apt-get' dazu bewegen kann, die unerfüllte Abhängigkeit zu ignorieren. Wie geht das? Danke vorab, Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim4 läuft nicht, außer mit modprobe ipv6
Hallo, Am Dienstag, 29. Nov 2005, 01:16:11 +0100 schrieb Andreas Pakulat: > On 29.11.05 00:56:55, Bertram Scharpf wrote: > > wenn ich Exim4 von Hand anwerfe ("exim4 -d+all -bd"), stirbt > > er sofort wieder, zum Schluß mit der Meldung: > > > > 00:48:18 12294 LOG: PANIC DIE > > 00:48:18 12294 IPv6 socket creation failed: Address family not supported > > by protocol > > Ich wuerde auf deine Konfiguration tippen. Ja, so etwas in die Richtung habe ich mir auch schon gedacht. > "Derselbe" Exim4 laeuft hier ohne ipv6 Support im Kernel. > Allerdings habe ich in /etc/hosts auch alle IPv6 Eintraege > entfernt... Dann ist es wahrscheinlich der DNS-Server. Den hatte ich damals nach einer Anleitung konfiguriert ohne von IPv6 eine Ahnung zu haben; ich hatte diese Dinge einfach abgeschrieben. Danke. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DHCP-Server, Verstän dnisfrage
Hallo, Am Dienstag, 29. Nov 2005, 11:01:22 +0100 schrieb Matthias Haegele: > Christian Storch schrieb: > >Bertram Scharpf schrieb: > >[...] > ... an die Broadcast-Mac-Adresse ff-ff-ff-ff-ff-ff) ... > > "ARP-Broadcasts" werden standarmässig nicht geroutet, können das lokale > Netz nicht verlassen. > > > >Allerdings muss man ihm tatsächlich über 'subnet' beibringen auf welchem > >Interface(s) er lauschen soll.. Aha, jetzt hab ich's gefressen. Danke! Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Exim4 läuft nicht, au ßer mit modprobe ipv6
Hallo, wenn ich Exim4 von Hand anwerfe ("exim4 -d+all -bd"), stirbt er sofort wieder, zum Schluß mit der Meldung: 00:48:18 12294 LOG: PANIC DIE 00:48:18 12294 IPv6 socket creation failed: Address family not supported by protocol Ich habe gegoogelt und überall heißt es, man könne die Meldung ignorieren, es werde einfach IPv6 nicht bedient. Bei mir (Sid) stribt er allerdings, außer wenn ich das Kernelmodul `ipv6' lade. Warum? Bertram Scharpf -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DHCP-Server, Verstän dnisfrage
Hallo, Am Dienstag, 29. Nov 2005, 00:05:08 +0100 schrieb Matthias Haegele: > Bertram Scharpf schrieb: > >Ich hatte gedacht, vielleicht fragt der Client erstmal beim > >Loopback-Interface, ob er dahinter einen DHCP-Server findet. > Ein DHCP-Server für ein Loopbackinterface wäre imo ziemlich nutzlos > schliesslich gibt es im "Loopbacknetz" keinen 2. womit der dhcp server > wiederum seinen Zweck verfehlt hätte "anderen Clients" eine IP > anzubieten? Dann verstehe ich das jetzt so: Das Teilnetz, in dem DHCP kommuniziert, muß dasselbe sein, an dem die IP-Adressen liegen, die es verteilen wird. Es geht auch garnicht anders, wenn die IP-Adressen dynamisch vergeben werden. Wenn die IP-Adressen an MAC-Adressen gekoppelt sind, beschränkt sich der DHCP-Server auch auf das Teilnetz, in dem er IP-Adressen vergeben wird. Auf welcher Netzkarte er lauscht, wird betimmt über das Subnetz "subnet ... { ... }" in der `dhcpd.conf'; er sucht, welche der vorhandenen Netzkarten zu diesem Subnetz gehört, und lauscht dann nur auf dieser. Man korrigiere mich, wenn ich das jetzt immer noch falsch verstanden habe. Danke erstmal, Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DHCP-Server, Verstän dnisfrage
Hallo, Am Montag, 28. Nov 2005, 09:35:13 +0100 schrieb Matthias Haegele: > Bertram Scharpf schrieb: > >Nun meine Frage: Ist es irgendwie möglich, den DHCP-Server > >zu starten, bevor man die Karte `eth0' hochfährt, und daß > >der `ifup' sich dann schon bei diesem Server bedient? Oder > >macht das überhaupt keinen Sinn? > Ein DHCP-Server *muss* selbst eine statische IP-Adresse haben *bevor* er > seine Dienste überhaupt anbieten kann, > da dies nur bei "hochgefahrener NIC" möglich ist, macht es auch *keinen > Sinn* ... Ich hatte gedacht, vielleicht fragt der Client erstmal beim Loopback-Interface, ob er dahinter einen DHCP-Server findet. Es geht auch, daß ich die Karte herunterfahre, auf DHCP umstelle und wieder `ifup' sage. Da muß man doch fragen dürfen, oder? Gruß Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
DHCP-Server, Verständnis frage
Hallo, neuerdings habe ich mir einen DHCP-Server eingerichtet. Der läuft soweit auch erwartungsgemäß, nur bin ich mir in einem Punkt noch unsicher. Dies betrifft die Netzwerkkarte, mit der der Server selber am Switch hängt. Ich lasse die Karte statisch konfigurieren. In `/etc/network/interfaces' steht: iface eth0 inet static ... Gleichzeitig steht aber die MAC-Adresse dieser Karte in der Datei `/etc/dhcp3/dhcpd.conf' wie alle anderen auch. Mir gefällt, daß hier alle Karten auf einem Fleck aufgeführt sind. Nun meine Frage: Ist es irgendwie möglich, den DHCP-Server zu starten, bevor man die Karte `eth0' hochfährt, und daß der `ifup' sich dann schon bei diesem Server bedient? Oder macht das überhaupt keinen Sinn? Im Augenblick weigert sich der Server zu laufen, wenn kein `eth0' da ist. Wenn er aber mal läuft, kann ich problemlos das Netzwerkinterface herunter- und per DHPC-Client wieder hochfahren. Fehlermeldung: No subnet declaration for eth0 (0.0.0.0). ** Ignoring requests on eth0. If this is not what you want, please write a subnet declaration in your dhcpd.conf file for the network segment to which interface eth0 is attached. ** Danke vorab, Gruß Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH, Verständnisfrag e
Hallo, kaum ist Wochenende, hat man Zeit zum Lesen und zum Ausprobieren. Am Freitag, 25. Nov 2005, 09:37:05 +0100 schrieb Marc Blumentritt: > Bertram Scharpf schrieb: > > SSH beschwert sich nun jedesmal aufs Neue, der Rechner sei > > unbekannt. Dann muß ich die entsprechenden Einträge aus > > `~/.ssh/known_hosts' immer wieder löschen. > > > > Ich begegne dem, indem ich die Dateien > > `/etc/ssh/ssh_hosts_*' vom einen System aufs andere kopiere. > > Leider weigert sich der SSH-Client immer noch. > ich hatte ein ähnliches Problem (unter Gentoo). Dort habe ich das > Problem genau so gelöst wie du es hier beschrieben hast: alle > Schlüsseldateien abgeglichen auf beiden Systemen (also kopiert von a > nach b), danach die known_hosts Datei gelöscht und neu mit SSH > angemeldet. Danach hat es geklappt. Mittlerweile klappt es hier auch; ich kann aber nicht mehr feststellen, woran es gelegen hat. Wahrscheinlich hatte ich einige Male vergessen, den Dämon neu zu starten. > > Es handelt sich um den Client OpenSSH_4.2p1. Ich erwähne > > dies, weil der die `known_hosts' nochmal tiefer > > verschlüssselt. > Bin mir nicht sicher, aber ich habe wahrscheinlich die selbe Version > (hab den Rechner zu Hause stehen). Ich habe in `man ssh-keygen' gefunden, daß die Hostnamen gehasht werden können. In Sid ist dies scheints voreingestellt. Ein Blick in den Quellcode sagt mir, daß es trotzdem nur um den Hostnamen geht und daß dieser _nicht_ um eine fremde Information angereichert wird. Trotzdem allen ein herzliches Dankeschön. Ich habe mich wieder beruhigt. Gruß Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH, Verständnisfrag e
Am Donnerstag, 24. Nov 2005, 00:05:18 +0100 schrieb Raphael Ernst: > Wenn du der neuen und der alten Installation jeweils verschiedene > IP-Adressen zuweisen wuerdest, wuerde dieses Problem nicht auftauchen da > der SSH-Client davon ausgehen wuerde, das die alte und die neue > Installation jeweils verschiedene Hosts sind. Vor garnicht langer Zeit hatte ich auf dieser Liste gefragt, wie man es einrichten soll, wenn man mehrere Systeme auf einem Rechner hat: mit einem Hostnamen (und IP, und MAC) oder mit mehreren. Die einhellige Antwort war: mit dem gleichen. Ich glaube, jetzt mach ich's doch anders. Danke trotzdem, Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Paket bauen mit Dateim odus go-r (gelöst)
Hallo, Am Mittwoch, 23. Nov 2005, 23:35:47 +0100 schrieb Christoph Haas: > On Wednesday 23 November 2005 23:24, Bertram Scharpf wrote: > > einen größeren Schwung von Konfigurationsdateien sichere ich > > inzwischen, indem ich mir ein kleines Debian-Paket baue. > > Ein wenig Overkill. Warum machst du nicht einfach ein tar.gz draus? Weil ich gerade angefangen habe Pakete zu bauen und etwas darüber lernen möchte. Keine Sorge, das legt sich wieder. > > Dieses Verfahren versuche ich inzwischen auch anzuwenden auf > > die im vorigen Posting beschriebenen Dateien: > > > > /etc/ssh/ssh_host_dsa_key > > /etc/ssh/ssh_host_dsa_key.pub > > /etc/ssh/ssh_host_rsa_key > > /etc/ssh/ssh_host_rsa_key.pub > > Konfig-Dateien in ein Paket zu packen, die schon zu einem anderen Paket > (hier "ssh") gehören, ist nicht optimal. Eine Datei sollte normalerweise > nur einem Paket zugeordnet sein. Mag sein. Die alten sind nicht in `dpkg -L'; sie werden nur umbenannt. > > Davon sind zwei ohne Lese- und Schreibberechtigung für > > andere Benutzer: rw---. Mein "make DESTDIR=... install" > > spiegelt die Bereichtigungen auch so wieder, aber wenn ich > > das Paket baue, sitzen sie dort wieder auf rw-r--r--. > > Du hast dir ein Makefile dafür gebaut? Wie sieht dein Paket aus? > Im "install:"-Ziel des debian/rules werden die Dateien in die > entsprechenden Orte im Paket kopiert. Wenn du dort mit dem > "install"-Befehl arbeitest, kannst du die Option "-m" benutzen, um die > Rechte der Dateien vorzugeben. Die Rechte werden dann bei der > Paketinstallation beibehalten. Schau also mal mit "dpkg -c" in dein Paket, > ob die Rechte dort vielleicht schon falsch sind. Ich habe den Bösewicht gefunden: aus `rules' den `dh_fixperms' auskommentieren. Ich war gestern etwas genervt und bin nicht gleich darauf gekommen. Was soll der Quatsch? Wenn ich nichtmal mich um die Dateiberechtigungen zu kümmern in der Lage bin, muß ich doch mit dem Paketbauen garnicht erst anfangen, oder? Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Paket bauen mit Dateimodus go-r
Hallo, einen größeren Schwung von Konfigurationsdateien sichere ich inzwischen, indem ich mir ein kleines Debian-Paket baue. Dieses Verfahren versuche ich inzwischen auch anzuwenden auf die im vorigen Posting beschriebenen Dateien: /etc/ssh/ssh_host_dsa_key /etc/ssh/ssh_host_dsa_key.pub /etc/ssh/ssh_host_rsa_key /etc/ssh/ssh_host_rsa_key.pub Davon sind zwei ohne Lese- und Schreibberechtigung für andere Benutzer: rw---. Mein "make DESTDIR=... install" spiegelt die Bereichtigungen auch so wieder, aber wenn ich das Paket baue, sitzen sie dort wieder auf rw-r--r--. Ist das Absicht oder kann ich etwas dagegen tun (außer die Rechte in `postinst' wieder umsetzen)? Danke vorab, Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
SSH, Verständnisfrage
Hallo, spät, sehr spät nehme ich ein größeres Upgrade meines Routers auf mich. Da ich auf dem alten System noch Woody habe, setze ich in einer anderen Partition einfach ein neues auf. Nun boote ich zwischen den beiden öfters hin und her. Auf dem Rechner logge ich mich allerdings von meinem Desktop aus (Sid) ein. SSH beschwert sich nun jedesmal aufs Neue, der Rechner sei unbekannt. Dann muß ich die entsprechenden Einträge aus `~/.ssh/known_hosts' immer wieder löschen. Ich begegne dem, indem ich die Dateien `/etc/ssh/ssh_hosts_*' vom einen System aufs andere kopiere. Leider weigert sich der SSH-Client immer noch. Es handelt sich um den Client OpenSSH_4.2p1. Ich erwähne dies, weil der die `known_hosts' nochmal tiefer verschlüssselt. Was passiert da und was kann man tun? Erstmal danke. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debconf-Manpage?
Hallo, Am Freitag, 18. Nov 2005, 22:09:53 +0100 schrieb Daniel Leidert: > Am Freitag, den 18.11.2005, 20:55 +0100 schrieb Bertram Scharpf: > > > $ tail -n 2 /etc/debconf.conf > > # Even more complex and interesting setups are possible, see the > > # debconf.conf(5) page for details. > > $ apropos debconf | grep '(5)' | wc -l > > 0 > > $ > > > > Ja, wo ist sie denn nun? > > $ apt-file search debconf.conf.5.gz > debconf-doc: usr/share/man/fr/man5/debconf.conf.5.gz > debconf-doc: usr/share/man/man5/debconf.conf.5.gz > debconf-doc: usr/share/man/pt_BR/man5/debconf.conf.5.gz > Ah, jetzt, ja. Ich hatte über packages.debian.org gesucht und vergessen, den Radiobutton umzusetzen: . Pakete mit Dateien oder Verzeichnissen, die so benannt sind * Pakete mit Dateien oder Verzeichnissen, deren Namen das Suchwort enthalten 'tschuldigung, da hatte ich geschlafen. Dafür habe ich jetzt begriffen, daß apt-file einen "update" braucht, bevor er arbeitet. War wohl zu viel die letzten Tage. Danke Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Debconf-Manpage?
Hallo, $ tail -n 2 /etc/debconf.conf # Even more complex and interesting setups are possible, see the # debconf.conf(5) page for details. $ apropos debconf | grep '(5)' | wc -l 0 $ Ja, wo ist sie denn nun? Hintergrund: ich würde gern schon bei der Installation geeignete Default-Werte anbieten. Was lese ich am besten? Danke erstmal, Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dovecot: Woher nimmt er die Mailboxen?
Am Montag, 07. Nov 2005, 09:57:41 +0100 schrieb Jochen Schulz: > Siehe /usr/share/doc/dovecot-common/mail-storages.txt.gz: > |mbox storage requires detecting INBOX location and IMAP root directory. If > |MAIL environment points to file (+rw) it's treated as the INBOX file. If it > |points to directory (+rwx) which contains .imap/ (+rwx), inbox (+rw) or > |mbox (+rw) it's treated as IMAP root directory. If INBOX isn't known, > |imap_root/inbox file is used by default. If root directory isn't known, we > |try to find it from /, ~/mail or ~/Mail. > > Ich verstehe das so, daß Du zwingend eine Inbox und ein root directory > brauchst. Wenn eins nicht angegeben ist, rät Dovecot.A Aha. Ich habe nur das gelesen: MAIL environment for mbox is: |[:INBOX=]. For example ~/Mail:INBOX=/var/mail/username. Vielleicht sollte da stehen: MAIL environment for mbox is: |[:INBOX=]. Danke. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Dovecot: Woher nimmt er die Mailboxen?
Hallo, in meiner `/etc/dovecot/dovecot.conf' steht: protocols = imap ... default_mail_env = mbox:/var/mail/%u und _nicht_ default_mail_env = mbox:~/Mail/:INBOX=/var/mail/%u Trotzdem verhält sich der Server bei externem Zugriff so, daß `/var/mail/$USER' die Inbox ist und `~/Mail' der Rest. Ist das normal und zu tolerieren, daß Dovecot so viel von sich aus annimmt? Wenn ja, warum kann man's dann nachträglich noch konfigurieren? Gruß Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Bug im Vim-Paket - wie vorgehen?
Hallo, Im Paket `vim-common' steckt eine Datei, vielmehr ein symbolischher Link: /usr/share/vim/vimfiles -> /etc/vim Andererseits steht in `/etc/vim/vimrc`: set runtimepath=...,/etc/vim,/usr/share/vim/vimfiles,... Das hat zur Folge, daß Skripte im Unterverzeichnis `plugin' _zweimal_ ausgeführt werden und daß jede "function" und jeder "command" ohne nachfolgendes "!" eine häßliche Fehlermeldung produzieren. Meines Erachtens ist das ein handfester Bug. Wie ist nun vorzugehen? Ist der Bug bekannt? Wenn ja, wie finde ich das heraus? Wenn nein, wo meldet man ihn an? Das ganze ist Debian-spezifisch, denn Pakete anderer Betriebssysteme zeigen dieses Verhalten nicht. Danke erstmal, Gruß Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Backup der Konfigration
Hallo, auf meinem neuen Rechner habe ich jetzt ein frisches Debian laufen und unter anderem schon einige Konfigurationsdateien erstellt oder angepaßt, z. B. /etc/resolv.conf /etc/X11/xorg.conf /etc/vim/vimrc.local /home/$USER/.muttrc und noch viele mehr. Nun frage ich mich, wie man diese Dateien am elegantesten sichert. Bisher habe ich über ein Makefile oder ein Rubyskript regelmäßig ein .tar.gz erzeugt. Jetzt bin ich am überlegen, ob ich nicht ein CVS-Repository anlegen soll. Das hätte den Nachteil, daß mein ganzes Filesystem mit CVS-Verzeichnissen vollgeschrieben wird; der Vorteil wäre, daß das Sichern und das Wiederherstellen viel schneller und viel präziser gingen. Wie macht man es richtig; gibt es ein Tool, das ich nicht kenne? Danke erstmal, Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Uptime ppp?
Hallo, Am Freitag, 28. Okt 2005, 11:48:36 +0200 schrieb Rene Zingel: > die Onlinezeit an der Konsole bekommt man mit dem > Tool pppstatus und der Option --time hin > > > > pppstatus --time > > PPPStatus v0.4.2 - ppp0 Online Time > > 0 days, 2 hours 58 minutes 45 second Da habe ich aber ganz schön lang gebraucht um zu merken, daß `pppstats' und `pppstatus' zwei verschiedene Programme sind. Auf die Idee mit der PID-Datei hätte ich auch selber kommen können. Außerdem sollte keiner mit einem `touch' oder soetwas dazwischenpfuschen. ruby -e 'puts Time.at(Time.now-File.mtime("/var/run/ppp0.pid")).utc.strftime("%X")' Die Ein- und Auswahl über ip-up/-down-Skripten in einer Datei festzuhalten ist unabhängig davon eine gute Angewohnheit, meine ich. Danke an alle, Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SMTP-Versand mit mutt
Hallo, Am Donnerstag, 27. Okt 2005, 23:13:08 +0200 schrieb Christian Schmidt: > Bertram Scharpf, 27.10.2005 (d.m.y): > > > Nicht, daß ich über Mutt lästern wollte (s. Header), aber > > einen SMTP-Server bedienen, das kann heutzutage doch jeder > > schlechte Virus, oder? > > Die Unix-Philosophie "One Job - One Tool" hat sich eben einfach noch > nicht unter den Malware-Programmierern herumgesprochen... > ;-) Ich seh's ja ein ... Danke, Gruß Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SMTP-Versand mit mutt
Hallo, Am Dienstag, 25. Okt 2005, 23:58:27 +0200 schrieb Florian Heinle: > Andreas Brillisauer schrieb: > > [...] Kann ich > > msmtp auch so konfigurieren, dass ich innerhalb von mutt beim > > Versenden nach dem SMTP-Passwort gefragt werde -- so wie es mutt auch > > bei POP3 tut? > > mutt-ng (http://www.muttng.org) kann man mit esmtp bauen - dann kann > mutt das direkt und man muss nicht über ein externes Konstrukt gehen > Nicht, daß ich über Mutt lästern wollte (s. Header), aber einen SMTP-Server bedienen, das kann heutzutage doch jeder schlechte Virus, oder? Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Uptime ppp?
Hallo, tut mir leid, ich find's nicht: Mein Gkrellm zeigt mir immer an, wie lang ich schon eingewählt bin. Wie ziehe ich mir diese Information am einfachsten auf der Befehlszeile? Danke vorab, Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Verschlüsselt e DVD, Teil II
Hallo, Am Montag, 24. Okt 2005, 22:11:13 +0200 schrieb Bertram Scharpf: > nach einigem Ärger habe ich nun wenigstens Xine (noch nicht > MPlayer) am Laufen. Nur eine bestimmte DVD, die ich heute > Nachmittag gekauft habe, spielt noch nicht. Es geht ein > Fenster auf mit der Fehlermeldung: > > The source seems encrypted, and can't be read. > Your DVD is probably crypted. According to your country laws, > you can or can't install/use libdvdcss to be able to read this > disc, which you bought. (Media stream scrambled/encrypted) > Gemäß einem Tip, den ich durch Google gefunden habe geht es, die DVD zu rippen! Ich erhalte VOB-Dateien, die ich mit Xine problemlos abspielen kann. Um meinen Unmut über einen so dämlichen "Kopierschutz" vergessen zu können, möchte ich mir jetzt eine DVD zusammenstellen, die ich auf meinem Linux anschauen kann. Die Daten könen schließlich nicht ewig auf der Festplatte bleiben. Dazu sollte ich wissen, wie eine DVD aufgebaut ist. Was muß ich lesen, damit ich am schnellsten ans Ziel komme? Die Homepage von `transcode' ergibt zur Zeit Error 403. Danke vorab, Gruß Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Xine, verschlüsselt e DVD
Hallo Chris, Am Montag, 24. Okt 2005, 22:19:14 +0200 schrieb Christian Frommeyer: > Am Montag 24 Oktober 2005 22:11 schrieb Bertram Scharpf: > > Google hat mir nicht weitergeholfen. Das Paket `libdvdcss2' > > ist installiert (Sid). > > Was probiere ich jetzt? > > ich hatte mal (ist schon ne weile her) ein ähnliches Problem, das sich > dadurch gelöst hab, das ich den Cache von libdvdcss gelöscht habe. > Schau mail in ~/.dvdcss nach und verschiebe/lösche den Inhalt. Bringt's nicht. Trotzdem erstmal danke. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Xine, verschlüsselte DVD
Hallo, nach einigem Ärger habe ich nun wenigstens Xine (noch nicht MPlayer) am Laufen. Nur eine bestimmte DVD, die ich heute Nachmittag gekauft habe, spielt noch nicht. Es geht ein Fenster auf mit der Fehlermeldung: The source seems encrypted, and can't be read. Your DVD is probably crypted. According to your country laws, you can or can't install/use libdvdcss to be able to read this disc, which you bought. (Media stream scrambled/encrypted) Google hat mir nicht weitergeholfen. Das Paket `libdvdcss2' ist installiert (Sid). In `~/.xine/config' habe ich gefunden: # CSS Entschlüsselungsmethode # { key disc title }, default: 0 media.dvd.css_decryption_method:key Ich habe alle drei durchprobiert. Was probiere ich jetzt? Danke vorab, Gruß Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GRUB oder LILO
Hallo, Am Mittwoch, 05. Okt 2005, 12:33:31 +0200 schrieb Spiro Trikaliotis: > Thomas Kosch <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: > > On Day 59 of Bureaucracy 3171, Marc Deichmann wrote: > >> Ich habe einen vorinstallierten, dedizierten Server bei > >> einem Hoster. Dort ist grub und lilo installiert. > >> Beide sind komplett konfiguriert. Wie stelle ich > > > > Nein. Es gibt nur einen MBR. > > wer sagt, dass nicht z.B. GRUB im MBR und LILO im boot-sektor steckt? Ich mach' das grad so. > Ob das sinnvoll ist ist dabei eine andere Frage. Weil ich ein Spielkind - pardon - ein Debianer bin. Weil ich ja sowieso gewinn' ... Gruß Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Arithmetische Ausdruecke in sed
Hallo, Am Montag, 12. Sep 2005, 14:48:34 + schrieb Andreas Schmidt: > On 2005.09.12 15:02, Andreas Schmidt wrote: > > > >Gibt es eine Moeglichkeit, direkt in sed numerische Ausdruecke zu > >verarbeiten? Oder wie kann ich anderenfalls diese Ausdruecke an die > >bash weitergeben? > > Habe das mittlerweile mit awk geloest. (Dass ich nicht gleich darauf > gekommen bin!) Trotzdem wuerde es mich aus purer Neugierde schon > interessieren, ob man dasselbe nicht auch mit sed hinbekommen koennte. Sed hat keine Variablen. Alternativ möchte ich anregen dürfen: $ ruby -pe '~/^\d+$/ and $_.succ!' Gruß Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kauftipp ISDN Karte
Hallo, verdammt, klappt denn heute garnichts? Erstmal Entschuldigung für die Meldung ohne In-Reply-To. Soll nicht wieder vorkommen. Am Donnerstag, 08. Sep 2005, 09:29:03 +0200 schrieb David Burau: > Ich brauche sie nur fürs Internet. > Im Moment habe ich eine Fritz PCI ver. 2.0. > Leider habe ich es nicht geschafft die zu installieren. Laut cdb.suse.de wird die v2 voll unterstützt. Bevor Du Geld ausgibst, probierst Du mal, nach "debian isdn fritz v2" zu googeln und gehst auf den ersten Treffer. Gruß Bert -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kauftipp ISDN Karte
Hallo, erstmal Entschuldigung, daß ich ohne In-Reply-To Header geschrieben hatte. Ich hatte statt meines Mutt von fern den Webmailer benutzt. Soll nicht wieder vorkommen. Am Donnerstag, 08. Sep 2005, 09:29:03 +0200 schrieb David Burau: >Ich brauche sie nur fürs Internet. >Im Moment habe ich eine Fritz PCI ver. 2.0. > >Vielleicht versuche ich dann einfach mal eine Fritz 1.0. Ich habe zwar "nur" eine v1, aber ich möchte Dir raten: Laut cdb.suse.de wird die v2 voll unterstützt. Bevor Du Geld ausgibst, probierst Du mal, nach "debian isdn fritz v2" zu googeln und gehst auf den ersten Treffer. Gruß Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Modul ide-scsi nach Bo ot ändern
HAllo Andreas, Am Sonntag, 07. Aug 2005, 01:33:15 +0200 schrieb Andreas Pakulat: > On 07.Aug 2005 - 00:41:45, Bertram Scharpf wrote: > > meinen IDE-Brenner betreibe ich, indem ich beim Booten die > > Kerneloption angebe "hdc=ide-scsi". > > > > Wenn ich dies vergessen habe (bzw. eine Konfiguration aus > > dem Bootmenü gewählt habe, in der die Option nicht > > drinsteht), wo kann ich es dann nachträglich noch angeben? > > > > `modprobe ide-scsi' allein tut's nämlich nicht. > > Du musst vorher noch ide-cd entladen, mindestens. Evtl. auch noch sg und > scsi laden... Ah, da wäre ich jetzt nicht so ohne weiteres draufgekommen; und ich kann's nicht gleich ausprobieren: $ grep -h IDECD /boot/config* CONFIG_BLK_DEV_IDECD=y CONFIG_BLK_DEV_IDECD=y CONFIG_BLK_DEV_IDECD=y $ Trotzdem erstmal Danke. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Dual Boot und Rechnernamen
Hallo, sagen wir, ich habe einen Rechner mit zwei Systemen: Sarge und NT. Davor einen Bootloader mit Auswahlmenü. Vergebe ich nun richtigerweise für jedes System eine eigene IP und einen eigenen Rechnernamen, oder lasse ich beide Systeme auf dasselbe hören? Wie macht man das üblicherweise? Danke erstmal. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] GUI-Editor mit automatischem Zeilenumbruch
Hallo, Am Samstag, 06. Aug 2005, 13:43:29 +0200 schrieb Claudius Hubig: > momentan bin ich auf der Suche nach einem GUI-Editor der Zeilen > automatisch umbricht, also nicht nur in der Anzeige des Editors sondern > ein richtiges "Return"-Zeichen einfügt. Wenn Du Dich zu Vi bzw. GVim entschließen kannst: :set tw=72 :h 'textwidth' Gruß Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Modul ide-scsi nach Boot ändern
Hallo, meinen IDE-Brenner betreibe ich, indem ich beim Booten die Kerneloption angebe "hdc=ide-scsi". Wenn ich dies vergessen habe (bzw. eine Konfiguration aus dem Bootmenü gewählt habe, in der die Option nicht drinsteht), wo kann ich es dann nachträglich noch angeben? `modprobe ide-scsi' allein tut's nämlich nicht. Danke vorab. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)