Re: OT: IT-Stellenangebote in Europa

2006-09-25 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Montag, 25. Sep 2006, 10:36:28 +0200 schrieb Stephan Cursiefen:
> >Am Sonntag, 24. Sep 2006, 15:14:19 +0200 schrieb Stephan Cursiefen:
> >>
> >>IT-Stellenangebote in Europa
> >>
> >Ich kann nichts Debian-spezifisches daran erkennen. Eine
> >Stelle, in der ich mit Excel und Outlook malträtiert werde,
> >habe ich schon.
> 
> Völlig richtig, da ist nichts Debian-spezifisches dabei. Aber ...
> 
> Falls ich damit gegen die Regeln der Liste verstoßen haben sollte, soll 
> es nicht wieder vorkommen.

'tschuldigung.

Ich bin zur Zeit ziemlich genervt von dem, was sich
in meinem beschränkten Umfeld als Arbeitsplatz für
Softwareentwickler so anbietet.

Nichts für ungut.

Bertram


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Re: OT: IT-Stellenangebote in Europa

2006-09-24 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Sonntag, 24. Sep 2006, 15:14:19 +0200 schrieb Stephan Cursiefen:
> bin auf die folgende Veranstaltung aufmerksam gemacht worden,
> vielleicht ist das ja für jemanden interessant. Gruß,
> 
> IT-Stellenangebote in Europa
> 
> Mehr Informationen zur EURECA unter:
> http://www.europaserviceba.de/eureca

Ich kann nichts Debian-spezifisches daran erkennen. Eine
Stelle, in der ich mit Excel und Outlook malträtiert werde,
habe ich schon.

Bertram


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Re: VIM und syntax highlighting

2006-08-19 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Freitag, 18. Aug 2006, 19:41:59 +0200 schrieb Mag. Leonhard Landrock:
> Ich bin erst heute drauf gekommen, dass VIM syntax highlighting 
> unterstützt. :-)
> 
> [...]
> 
> 2.) Wie gut stehen die Chancen, dass ein feature request für vim in der 
> Art "Voreinstellung für syntax highlighting = on" angenommen wird?

Genau kann ich's nicht sagen, aber ich glaube mal gelesen zu
haben, dies sei wegen der Sicherheit. Als Syntax-Definition
wird schließlich jede Menge Code ausgeführt.

Bertram


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Re: Anfangsbuchstaben in G roßbuchstaben ändern

2006-08-15 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Sonntag, 13. Aug 2006, 00:19:51 +0200 schrieb Rüdiger Noack:
> Wie kann man denn in einer aus mehreren Wörtern bestehenden Zeichenkette
> elegant die Anfangsbuchstaben jedes Wortes in Großbuchstaben wandeln?

Noch zwei Vorschläge:

  - in Vim:

  :%s/\k\+/\u&/g

oder einzeln

  :map  gUW

  - mit Ruby

  $ ruby -Ku -pe '$_.gsub!( /\w+/) { |x| x.capitalize }'

`-Ku' steht hier für UTF-8; anders kann es die Umlaute
nicht. Leider wird dann immer noch nicht ä->Ä.

Gruß
Bertram


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Re: [auch OT] NGO (war: Linux Kuscheltiere)

2006-07-24 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Sonntag, 23. Jul 2006, 16:00:18 +0200 schrieb Richard Mittendorfer:
> Also sprach Matthias Haegele <[EMAIL PROTECTED]> (Sun, 23
> Jul 2006 15:10:51 +0200):
> > was ist npo = nonprofit organisation, gemeinnützige Gesellschaft,
> > was ist ngo?
> 
> No Profit und Non Government.

Das war neulich übrigens auf <http://www.owad.de>.

Bertram


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Re: Verzeichnis /dev wiederherstellen?

2006-05-31 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Dienstag, 30. Mai 2006, 07:41:42 +0200 schrieb Christian Frommeyer:
> Am Montag 29 Mai 2006 21:55 schrieb Bertram Scharpf:
> > Ah, ja. Allerdings kann ich auf die Platte unter `/dev/hdd'
> > immer noch nicht zugreifen.
> 
> Stimmt der node denn? Sollte ein Block-Device sein mit major 22 und 
> Minor 64. Für hdd1.. die Minors dann je eins hochzählen.

Ja, stimmt schon. Dennoch:

  # cat /proc/ide/hdd/media
  disk
  # mount /dev/hdd2 /mnt/tmp/
  mount: /dev/hdd2 is not a valid block device
  # sfdisk -l /dev/hdd
  /dev/hdd: Kein passendes Gerät bzw. keine passende Adresse gefunden
  
  sfdisk: cannot open /dev/hdd for reading
  #

Wenn jemand eine gute Idee hat, wäre ich sehr dankbar.

Bertram


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Re: Verzeichnis /dev wiederherstellen?

2006-05-29 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Montag, 29. Mai 2006, 17:15:57 +0200 schrieb Jan Kohnert:
> On Mon, 29 May 2006 16:50:48 +0200, Bertram Scharpf wrote
> > aus Versehen habe ich das Verzeichnis `/dev' zerstört.
> 
> Warst du betrunken? ;)

Nein, so etwas kann ich inzwischen auch ohne Alkohol.

> > Mit welchem Befehl oder Paket errichtet die
> > Debian-Installation das `/dev/'-Verzeichnis?
> 
> Ich weiss, dass MAKEDEV Eintraege in /dev erstellen kann, aber [...]

Ah, ja. Allerdings kann ich auf die Platte unter `/dev/hdd'
immer noch nicht zugreifen.

> > Auf dem Rechner läuft noch Kernel 2.4 ohne `devfs'.
> 
> Schon mal an ein Update gedacht?

Vielleicht ganz gut, wenn man auf diese Art dazu gezwungen
wird.

Danke.

Bertram


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Verzeichnis /dev wiederherstellen?

2006-05-29 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

aus Versehen habe ich das Verzeichnis `/dev' zerstört. In
etwa habe ich es wieder hingekriegt, indem ich das
Verzeichnis eines anderen Rechners eingespielt habe. Einige
Dinge gehen noch nicht wieder, wie z.B. Einbinden der
zweiten Festplatte.

Mit welchem Befehl oder Paket errichtet die
Debian-Installation das `/dev/'-Verzeichnis?

Auf dem Rechner läuft noch Kernel 2.4 ohne `devfs'.

Danke vorab,

Bertram


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Re: Shellscript, AWK, SED oder gar Perl?

2006-05-24 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Dienstag, 23. Mai 2006, 18:00:50 +0200 schrieb Thomas Halinka:
> Das -Windows/ACL-Textfile sieht in etwa so aus:
> 
> D:\Daten\Ordner VORDEFINIERT\Administratoren:(OI)(CI)F
> Domäne\Abt1:(OI)F
> Domäne\Abt2:(OI)F
> Domäne\Abt3:(CI)R
> Domäne\Abt4:(OI)(CI)R
> NT-AUTORITŽT\SYSTEM:(OI)(CI)F
> 
> D:\Daten\Ordner2 VORDEFINIERT\Administratoren:(OI)(CI)F
> Domäne\Abt2:(OI)F
> NT-AUTORITŽT\SYSTEM:(OI)(CI)F
> 
> Jedoch erwartet der Apache ja das ganze in so einer Form:
> 
> 
>Options Indexes FollowSymLinks MultiViews
>AllowOverride None
>#Order allow,deny
>#allow from all
>require group CN=Abt1,OU=Betrieb,OU=OrgEin,DC=Domäne,DC=de
># Uncomment this directive is you want to see apache2's
># default start page (in /apache2-default) when you go to /
>#RedirectMatch ^/$ /apache2-default/
>

Mit Ruby ist das ein Kinderspiel. Ich schreibe mal auf die
Schnelle:


$<.each { |line|
  if line =~ /^D:\\Daten\\(\w+)/ then
ordner = $1
  elsif line =~ /^\s+(.*)\\(.*):/ then
dom, abt = $1, $2
puts <<-ENDHTTP

Options Indexes Multiviews
require group CN=#{abt},OU=Betrieb,OU=OrgEin,DC=#{dom},DC=de

ENDHTTP
  end
}


Da die Windows-Datei reinleiten. Sieht schlimmer aus als es
ist; es geht sicher auch eleganter. (Vielleicht mit der
Option "-00"?)

Bertram


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Re: HTTP forwarden [gel öst]

2006-05-17 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Dienstag, 16. Mai 2006, 10:53:17 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
> On 16.05.06 02:56:40, Bertram Scharpf wrote:
> > Wie bringe ich dem Tunnel bei, daß er auch auf andere
> > Client-Adressen als localhost reagieren darf?
> 
> Du meinst Server-Addressen. Indem du "richtiges" Portforwarding nutzt,
> ueber iptables.
> 
> Das sieht dann in etwa so aus
> 
> iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp -i  -d  
> --dport 80 -j DNAT --to target:80
> ipdatbles -A FORWARD -p tcp -i  -d target --dport 80 -j ACCEPT

Geht!

> 
> Wenn du sonst keine Filterregeln auf gateway hast reicht auch die 1.
> Zeile.
> 
> > Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch gleich fragen, wie
> > ich in diesem Fall die Verschlüsselung abstelle; die bracuhe
> > ich hier ja wohl wirklich nicht.

Womit meine zweite Frage beantwortet wäre.

Danke!

Bertram



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Re: HTTP forwarden [gel öst]

2006-05-17 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Dienstag, 16. Mai 2006, 10:49:05 +0200 schrieb Danijel Tasov:
> Bertram Scharpf wrote:
> >   [EMAIL PROTECTED]:~# ssh -N -R 80:target:80 gateway
> > oder
> >   [EMAIL PROTECTED]:~# ssh -N -L 80:target:80 gateway
>^^^
> 
> Hier meinst du wohl target oder?

Es geht auch `gateway'.

> Wenn du bei der letzten methode noch ein "-g" hernimmst, sollte
> es gehen [...]

Ja. Das hier funktioniert:

  gateway:~# ssh -g -N -L 80:target:80 gateway

Leider nicht mit `-R'.

Das mit `iptables' werde ich auch noch ausprobieren.

Zu den Sicherheitsbedenken: Ich habe das nicht für den
Dauerbetrieb vor; ich wollte nur testen, ob sich für mein
Vorhaben ein Apache-Upgrade auf dem Server auch lohnt.

Danke, auch an alle anderen. 

Bertram


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HTTP forwarden

2006-05-15 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

wenn man nach "http port forwarding" googelt, findet man
vieles ...

Ich möchte folgendes machen: Daheim habe ich einen Rechner,
der am DSL-Modem hängt, sagen wir "gateway". Daneben steht
ein Desktoprechner, auf dem ich zu Testzwecken einen Apache
laufen habe, sagen wir "target".

Nun möchte ich die Netzseiten auf dem "target" zu
Vorführzwecken von außen sichtbar machen. Es ist mir
gelungen, ein Portforwarding zum Laufen zu bringen; das
funktioniert jedoch nur, wenn ich auf "gateway" die Adresse
127.0.0.1 anspreche. Wahlweise starte ich:

  [EMAIL PROTECTED]:~# ssh -N -R 80:target:80 gateway
oder
  [EMAIL PROTECTED]:~# ssh -N -L 80:target:80 gateway

In beiden Fällen erhalte ich Erfolg und Mißerfolg:

  [EMAIL PROTECTED]:~# telnet localhost 80
  [klare Antwort von Apache auf target]
  [EMAIL PROTECTED]:~$ telnet gateway 80
  Trying 192.168.7.50...
  telnet: Unable to connect to remote host: Connection refused

Von außen angeprochen regt sich sowieso nichts.

Wie bringe ich dem Tunnel bei, daß er auch auf andere
Client-Adressen als localhost reagieren darf?

Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch gleich fragen, wie
ich in diesem Fall die Verschlüsselung abstelle; die bracuhe
ich hier ja wohl wirklich nicht.

Danke im voraus,

Bertram


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Spielen (war: Korrektur)

2006-05-08 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Sonntag, 07. Mai 2006, 22:20:51 +0200 schrieb Chrissie Brown:
> Btw: Ich liebe Crack-Attack. Das Spiel rockt einfach, und [...]

Also ich spiel' am liebsten Linux.

SCNR,

Bertram


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Re: Standard für Rückg abewerte bei Funktionen in C?

2006-05-04 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Dienstag, 02. Mai 2006, 20:37:20 +0200 schrieb Andreas Brillisauer:
> eine Frage an die C-Programmierer unter euch: Es geht um Funktionen, die
> durch Ihren Rückgabewert anzeigen, ob die Funktion erfolgreich
> abgearbeitet wurde oder ob ein Fehler aufgetreten ist. Gibt es hier
> einen Standard für den Rückgabewert? Ich habe schon folgende beiden
> Varianten gesehen:
> 
>   * 0 bei Erfolg und 1 bei Fehler
>   * 1 bei Erfolg und 0 bei Fehler
> 
> Die main-Funktion sollte zumindest unter Linux bei Erfolg 0 zurückgeben.
> Dazu eignen sich die Konstanten EXIT_FAILURE und EXIT_SUCCESS aus
> stdlib.h. Aber wie sieht es bei Funktionen innerhalb eines Programms
> aus? Hier sind diese Konstanten meines Wissens nicht angebracht.

In C und C++ gelten 0 => false, alle anderen Zahlenwerte =>
true. So wird in `if' und `while' ausgewertet. Beispiel:

  int i;
  i=5;
  while (i) { ...; i--; } // macht ... 5 mal

Shell-Befehle, also auch der Rückgabewert von `main()'
fassen das Ergebnis genau andersherum auf. Mir persönlich
gefällt das besser, denn eine Sache kann auf genau eine Art
richtig sein, aber auf viele Arten falsch.

Der Weg von C/C++ hat sicher auch seine Vorzüge, es lohnt
sich aber nicht, darüber zu philosophieren, denn niemand
denkt daran, etwas umzudefinieren.

Bertram


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Re: Login

2006-04-25 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Dienstag, 25. Apr 2006, 12:53:11 +0200 schrieb Klaus Becker:
> Le Dienstag 25 April 2006 12:42, "Stefan Schürch" a écrit :
> > Ich werde garnie aufgefordert mein Passwort einzugeben.
> >
> Wenn's an deinem Passwort liegt: mit einer knoppix kannst du auf dein System 
> chrooten (chroot /mnt/hd) und mit passwd ein neues Passwort (für root) 
> erzeugen.

Dann aber Vorsicht mit Sonderzeichen und y<->z, falls statt
einer deutschen die englische Tastatur eingestellt ist.

Bertram


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Re: Leerstellen in Dateinamen

2006-04-20 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Mittwoch, 19. Apr 2006, 23:07:25 +0200 schrieb Christian Brabandt:
> > Bertram Scharpf wrote:
> >> Dann geh mal im Vim mit "gf" drauf. Besonders ärgerlich bei
> >> Verzeichnisnamen.
> 
> :set ifsname+=32

Ich hab ja nicht gemeint, es sei unmöglich oder es gehöre
verboten. Ich meine nur, es nervt.

Danke für den Tip! Vielleicht magst Du's auf der
Vim-Seite eintragen.

Bertram


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Re: Leerstellen in Dateinamen

2006-04-19 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Am Dienstag, 18. Apr 2006, 22:14:55 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
> On 18.04.06 21:42:12, Klaus Becker wrote:
> > Die Leerstellen gehen mir auf die Eier, ist eine doofe Windows-Gewohnheit.
> 
> [...] Und ich sehe auch nicht wirklich
> einen triftigen Grund der dagegen spricht.

Dann geh mal im Vim mit "gf" drauf. Besonders ärgerlich bei
Verzeichnisnamen.

Bertram


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Re: Böses agressives Lin ux, gutes sanftmütiges Windows

2006-03-22 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Dienstag, 21. Mär 2006, 15:20:50 +0100 schrieb Christian-M. Bausch:
> schaut euch das einmal an:
> 
> http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=64210

Bevor ich mich der kollektiven Dauerverblödung durch das
genannte OS aussetze, würde ich sogar die eine oder andere
abrauchende Festplatte inkauf nehmen.

Doch leider besteht die Dauerverblödung in genau diesen
Lügengeschichten, denen allen eines gemeinsam ist: Der
Gefragte schiebt die Verantwortung von sich weg. Wenn etwas
nicht geht, liegt es immer an der mangelnden Kooperation der
anderen.

Bertram


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Re: Verpartitioniert

2006-03-10 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo Andreas,

Am Freitag, 10. Mär 2006, 12:08:45 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
> On 10.03.06 03:05:10, Bertram Scharpf wrote:
> > [...], welches Partitionierungstool denn man als Experte
> > benutzt.
> 
> fdisk oder sfdisk. Da hast du volle Kontrolle, sfdisk vor allem um
> backupbare Kopien von den Partitionstabellen zu machen.

Die Manpage von `sfdisk' macht den Eindruck, es seien
kompetente Leute am Werk.

> > Ich möchte eigentlich nur wissen, warum `parted' 0,04MB
> > zwischen den cfdisk-Partitionen findet,
> 
> s.o. das ist der Platz bis zum Zylinder-Bouyndary, vermute ich mal.
> 
> > was `cfdisk' macht, wenn man diese auf einmal benutzt

In der Tat liegt es an den Zylinder-Grenzen. Ich kann's
gerade nicht ausprobieren, aber ich vermute, `parted' hat die
Partitionsgrenzen auf Zylinder ausgerichtet. Als ich
versuchte, dies mit `cfdisk' rückgängig zu machen, ging dies
nur halb.

Genauer werd' ich es nicht mehr herausfinden, weil ich ab
jetzt `sfdisk' benutze.

Es fällt mir schwer zu glauben, daß im Open-Source-Bereich
derart unreife Programme zu den gängigsten gehören sollen.

> Bei ext2/3 koennte evtl. schon ein resize2fs reichen [...]

Genau danach sieht es aus. Ich werde es bei nächsteer
Gelegenheit ausprobieren.

Habe einiges dazugelernt. Vielen Dank!

Bertram


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Re: Verpartitioniert

2006-03-09 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo Bernd,

Am Freitag, 10. Mär 2006, 02:37:52 +0100 schrieb Bernd Schwendele:
> Am Donnerstag, den 09.03.2006, 21:35 +0100 schrieb Bertram Scharpf:
> >   - Worauf muß ich in Zukunft beim Partitionieren achten, um
> > derartigen Schlamassel zu vermeiden?
> 
> Deine Platte solltest Du vorher spiegeln oder wenigstens ein Backup
> machen. Mit spiegeln meine ich dd - auch wenn jetzt manche wieder sagen
> werden, "der mit seinem ewigen dd!" :D

Erstmal muß ich Dich enttäuschen: Es handelt sich um meine
mit Abstand größte Platte. Also ist mit Spiegeln nichts.

Dennoch: Der `dd'-Gedanke ist mir nicht ganz fremd. Der
Schaden hält sich in Grenzen, da meine wichtigen Daten
woanders liegen. Es kommt mir vor allem darauf an, _wo_ auf
`/dev/hda/' die Partitionsdaten liegen. Wenn ich das weiß,
kann ich beim nächsten Mist, den ich mache, wenigstens
verfolgen, an welchem Punkt ich den Pinguin enttäuscht habe.

So wüßte ich gern, was `cfdisk' anderes liest und schreibt
als `parted' und, wenn ich die Meinungen von ritch und
Andreas lese, welches Partitionierungstool denn man als
Experte benutzt.

Ich möchte eigentlich nur wissen, warum `parted' 0,04MB
zwischen den cfdisk-Partitionen findet, was `cfdisk' macht,
wenn man diese auf einmal benutzt und wie ich meinen alten
Partitionen, wenn sie sich auch wehren, wenigstens
beibringe, daß sie sich entweder nicht beschweren oder
gleich den Geist aufgeben.

Anders gesagt: Wenn meine Partitionen schon laufen, müßte
doch auch ein Repair drin sein.

Vor einem `dd' erschecke ich nicht; lieber lese ich einen
Hex-Dump als lange Mails an die Liste zu formulieren.

Erstmal Danke.

Bertram


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Verpartitioniert

2006-03-09 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

weil ich mit ein paar Installationen herumexperimentiert
habe, habe ich meine Festplatte einige Male umpartitioniert.

Leider hatte ich nicht gewußt, daß man nach einem `cfdisk'
dem Kernel mitteilen muß, daß sich da etwas geändert hat
(bisher kenne ich nur die Möglichkeit Neustart). In der
Hektik habe ich dann zwischendurch auch mal `parted'
benutzt. Auf einmal hatte ich zwischen den alten Partitionen
jeweils neue mit 0,04MB. Die bin ich dann mit `cfdisk'
wieder losgeworden. Beim Booten hat das System öfters mal
ein Ctrl-D verlangt; ich habe darauf mit verschiedenen
`e2fsck -$OPT' reagiert. Leider kann ich nicht mehr
nachvollziehen, was ich im einzelnen getan habe. Die root-
und die boot-Partition habe ich nicht verändert und das
System fährt wenigstens hoch. Noch.

Seitdem mein System beim Hochfahren wirklich jedesmal anhält
und ein Strg-D will, habe ich das Denken wieder angefangen.
Um jetzt und in Zukunft Schaden abzuwenden möchte ich
fragen:

  - Wie kriege ich meine Partitionen wieder in einen
beschwerdefreien Zustand?

  - Worauf muß ich in Zukunft beim Partitionieren achten, um
derartigen Schlamassel zu vermeiden?

Erstmal Danke fürs Lesen.

Bertram



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Re: Keine Eingabe mehr unter X!

2006-03-03 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Freitag, 03. Mär 2006, 17:19:34 +0100 schrieb Ole Janssen:
> Am Freitag, 3. März 2006 10:44 schrieb Bertram Scharpf:
> > soetwas hatte ich noch nie. Im X kann ich die Maus nicht
> > mehr bewegen und keinen Buchstaben eingeben. Auf der Konsole
> > schon, also am Stecker liegt's nicht.
> 
> Ich hatte mal ein ähnliches Problem, und die Lösung war, dass ich in der 
> kdmrc und in der xserverrc aus Versehen unterschiedliche VTs 
> eingestellt hatte. Das Problem trat dann aber nur auf, wenn ich mich 
> über kdm einloggen wollte (was nicht ging), nicht jedoch bei startx. 
> Eventuell musst Du aber auch mal in der Richtung suchen.

Ich kann's gerade nicht probieren, weil der Rechner in der
Firma steht. Ich berichte m Montag weiter.

Danke erstmal.

Bertram


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Bertram Scharpf
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Re: Keine Eingabe mehr unter X. Verzweifelt!

2006-03-03 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Freitag, 03. Mär 2006, 16:51:39 +0100 schrieb Robert Grimm:
> Bertram Scharpf <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Dann habe ich die `/etc/X11/XF86Config-4' gelöscht und
> > ausgeführt:
> 
> >   dpkg-reconfigure xserver-xfree86
> 
> [EMAIL PROTECTED]:~]$ head /etc/X11/XF86Config-4
> # If you have edited this file but would like it to be automatically updated
> # again, run the following commands as root:
> #
> #   cp /etc/X11/XF86Config-4 /etc/X11/XF86Config-4.custom
> #   md5sum /etc/X11/XF86Config-4 > /var/lib/xfree86/XF86Config-4.md5sum
> #   dpkg-reconfigure xserver-xfree86

Das hatte ich vor lauter Ärger übersehen. Entschuldigung.

Bertram


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Re: Keine Eingabe mehr unter X. Verzweifelt!

2006-03-03 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Freitag, 03. Mär 2006, 10:44:21 +0100 schrieb Bertram Scharpf:
> soetwas hatte ich noch nie. Im X kann ich die Maus nicht
> mehr bewegen und keinen Buchstaben eingeben. Auf der Konsole
> schon, also am Stecker liegt's nicht.

Ich habe jetzt mal die Pakete `x-window-system',
`x-window-system-core', `xserver-common' und
`xserver-xfree86' rausgeschmissen (purge) und neu
installiert. Keine Besserung.

Dann habe ich die `/etc/X11/XF86Config-4' gelöscht und
ausgeführt:

  dpkg-reconfigure xserver-xfree86

Der hat mir den ganzen Fragenkatalog gestellt, ich habe sie
auch brav beantwortet, nur eine neue XF86Config-4 ist dabei
nicht herausgekommen. Ich habe mit `find -mmin -3' alles
abgesucht und keine neue Datei gefunden.

Was habe ich denn jetzt schon wieder falsch gemacht?

Danke im voraus,

Bertram


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Re: Keine Eingabe mehr unter X!

2006-03-03 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Freitag, 03. Mär 2006, 12:16:11 +0100 schrieb Matthias Haegele:
> Bertram Scharpf schrieb:
> >>>soetwas hatte ich noch nie. Im X kann ich die Maus nicht
> >>>mehr bewegen und keinen Buchstaben eingeben. Auf der Konsole
> >>>schon, also am Stecker liegt's nicht.
> >
> >>X11 meckert beim Starten nicht? Steht was im Syslog?
> >
> >Habe nichts gefunden.
> im Log des Xservers auch nicht?.

Nein, da auch nicht.

Das darf doch nicht wahr sein, oder?

Bertram


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Re: Keine Eingabe mehr unter X!

2006-03-03 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Freitag, 03. Mär 2006, 11:17:29 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
> On 03.03.06 10:44:21, Bertram Scharpf wrote:
> > soetwas hatte ich noch nie. Im X kann ich die Maus nicht
> > mehr bewegen und keinen Buchstaben eingeben. Auf der Konsole
> > schon, also am Stecker liegt's nicht.
> 
> USB oder PS2 Geraete?

PS2

> X11 meckert beim Starten nicht? Steht was im Syslog?

Habe nichts gefunden.

> > Gestern fahre ich den Rechner ganz normal herunter, heute
> > fahre ich ihn ganz normal hoch. Das einzige, was ich gestern
> > als `root' gemacht hatte war ein `apt-get upgrade', glaube
> > ich.
> 
> Was wurde denn da upgegradet?

Wie finde ich das heraus?

> Aehm, das sollte normalerweise crw-rw- sein und nicht "rw" am
> Anfang... 

`c' ist kein Zugriffsrecht.

> Davon abgesehen, dass Maeuse beim 2.6er Kernel unter /dev/input/mice
> verfuegbar sind (alle!) und man so nicht vor einem Problem steh wenn man
> mal von USB auf PS2 wechselt oder umgekehrt.

Dann läuft da wohl ein 2.4er.

Ich versuche gerade nachzuweisen, daß ich am Arbeitplatz mit
Linux sehr viel besser fahre. Da ist es für mich
außerordentlich peinlich, wenn so ein Mist passiert.

Bertram


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Keine Eingabe mehr unter X!

2006-03-03 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

soetwas hatte ich noch nie. Im X kann ich die Maus nicht
mehr bewegen und keinen Buchstaben eingeben. Auf der Konsole
schon, also am Stecker liegt's nicht.

Es ist egal, wie ich X starte, ob mit `/etc/init/kdm start'
oder per `startx'.

Gestern fahre ich den Rechner ganz normal herunter, heute
fahre ich ihn ganz normal hoch. Das einzige, was ich gestern
als `root' gemacht hatte war ein `apt-get upgrade', glaube
ich.

Ich stelle fest, daß `/dev/psaux' die Rechte rw--- hat,
aber allein daran kann es auch nicht liegen.

Was nun?

Bertram

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Re: Smb-Mount wie Smb-Client?

2006-02-02 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Donnerstag, 02. Feb 2006, 14:11:37 +0100 schrieb Paul Puschmann:
> Sandro Frenzel wrote:
> > mount -t smbfs -o username=tridge,password=foobar //fjall/test /data/test
> > 
> eventuell funktioniert auch ein mount -t cifs

Habe ich doch probiert. Kann es sein, daß CIFS erst im
Kernel 2.6 dabei ist?

Wie gesagt, der `smbclient' funktioniert (mit 2.4).

Bertram


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Smb-Mount wie Smb-Client?

2006-02-02 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

... und schon wieder kreige ich etwas nicht allein hin. Ich
versuche, eine Windows-Freigabe zu mounten. Mit `smbclient'
komme ich problemlos drauf:

  deb1:~# smbclient -U BenLUser //SERVICE/DIR
  Password:
  Domain=[DOMAIN] OS=[Windows Server 2003 3790 Service Pack 1] Server=[Windows 
Server 2003 5.2]
  smb: \> ls
...
 
Nur das Mounten geht mal wieder nicht:

  deb1:~# mount -t smb //SERVICE/DIR /mnt/ -o user=BenLUser
  cli_negprot: SMB signing is mandatory and we have disabled it.
  10790: protocol negotiation failed
  SMB connection failed

`modprobe smbfs' versteht sich von selbst.
Durch Google finde ich zwei Lösungsansätze:

  1.  In die `/etc/samba/smb.conf' eine Zeile reinschreiben
  "client signing = yes". Leider tut sich dadurch nichts.
  Müßte ich ein `/etc/init.d/xyz.. restart' machen?

  2.  CIFS verwenden:

deb1:~# mount.cifs //SERVICE/DIR /mnt/ -o user=BenLUser
Password:
mount error: cifs filesystem not supported by the system
Refer to the mount.cifs(8) manual page (e.g.man mount.cifs)

  Leider gibt mir das nicht an, _welches_ System die
  Unterstützung verweigert, seines oder meines.

Ich würde mich an einer Lösung zuerst weiterversuchen in
Richtung des ersten Weges, da ja schon `smbclient'
funktioniert.

Danke im voraus,

Bertram


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Re: Im Novell-Netz [gel öst]

2006-02-01 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Mittwoch, 01. Feb 2006, 09:29:40 +0100 schrieb Christoph Haas:
> On Tuesday 31 January 2006 21:38, Bertram Scharpf wrote:
> > in der Firma habe ich meinen Linux-Rechner aus alten Teilen
> > am Laufen. Den Beweis, daß man damit mindestens besser
> > arbeiten kann, bin ich immer noch schuldig.
> 
> Da gibt es Zweifel? :)

Ängste.

> > Jetzt hängt alles davon ab, ob ich die Novell-Laufwerke
> > mounten kann. Leider finde ich nicht die Beschreibung, die
> > ich brauche, und Google zeigt zu viel an.
> 
> Das ist in der Tat trickreich, weil die Manpage nicht besonders toll ist 
> und auch der Kernel passen muss. Im Prinzip wäre dies ein Mount-Aufruf:
> 
> ncpmount -S SERVERNAME -A servername.in.meiner.domain -U 
> '\''cn=username.ou=abteilung.o=firma'\'' -V DAT1 /mnt/novell1 -y utf8 -p 
> cp850 -u username -g gruppenname

Geiiil! Abgesehen von der '\''-Konstruktion genau das
richtige. Alles läuft prima.
(Es reicht "... -U cn=UserName ...").


D-A-N-K-E.

Bertram


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Bertram Scharpf
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Re: Im Novell-Netz

2006-01-31 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Dienstag, 31. Jan 2006, 21:50:23 +0100 schrieb Peer Oliver Schmidt:
> Bertram Scharpf schrieb:
> >Ich bin ganz normal über TCP/IP angeschlossen (nicht IPX).
> >In Windows binde ich Laufwerke ein mit "net use q: \\xxx\yy".
> >Ich vermute mal, der entsprechende Befehl heißt "ncpmount";
> >den habe ich ich zumindest auf ein paar Arten erfolglos
> >probiert.
> 
> Hat es einene Grund, warum Du nicht über IPX gehen möchtest?

Ja. Es liegt keine Leitung. Die kann ich erst verlangen,
wenn ich den Beweis erbracht habe, daß ich mit Linux besser
arbeite und daß der Admin nicht auch Debian lernen muß.

> Stichwort: MARS wenn Du auf der Linux Rechner Novell spielen soll.
> Ansonsten, wie Du sicher schon gefunden hast, gibt es das Paket ncpfs. 
> Das "suggested" zwar IPX, setzt aber nicht voraus.

Ah, das hilft mir schon viel weiter.

Danke,
Bertram


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Mit Exchange und MAPI

2006-01-31 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

wie ich im vorigen Posting schon schrieb: In der Firma habe
ich jetzt meinen Linux-Rechner am Laufen. Den Beweis, daß
man damit mindestens besser arbeiten kann, bin ich immer
noch schuldig.

Leider betreibt unser Admin einen Exchange-Server ohne IMAP
und ohne POP3. Ich habe gelesen, das zugehörige Protokoll
hieße "MAPI".

Mit dem, was `apt-cache search MAPI' findet, scheine ich
nichts anfangen zu können. Wonach muß ich suchen?

Danke vorab,

Bertram


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Im Novell-Netz

2006-01-31 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

in der Firma habe ich meinen Linux-Rechner aus alten Teilen
am Laufen. Den Beweis, daß man damit mindestens besser
arbeiten kann, bin ich immer noch schuldig.

Jetzt hängt alles davon ab, ob ich die Novell-Laufwerke
mounten kann. Leider finde ich nicht die Beschreibung, die
ich brauche, und Google zeigt zu viel an.

Ich bin ganz normal über TCP/IP angeschlossen (nicht IPX).
In Windows binde ich Laufwerke ein mit "net use q: \\xxx\yy".
Ich vermute mal, der entsprechende Befehl heißt "ncpmount";
den habe ich ich zumindest auf ein paar Arten erfolglos
probiert.

Kann mir jemand eine Beschreibung empfehlen mit ein paar
Beispielen? Vielleicht auch ein gutes Diagnosetool für
Windows, damit ich herausfinde, wie ich dort angemeldet bin.

Danke im voraus,

Bertram


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RealPlayer stumm

2006-01-23 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

schweren Herzens habe ich mir einen RealPlayer installiert.
(Allerdings habe ich mir dazu auf einer kleinen Partition
ein eigenes kleines Etch installiert.) Leider kommt aus dem
RealPlayer kein Ton. Das Bild läuft.

Mit `play' aus dem Paket `sox' kann ich WAV-Dateien
einwandfrei abspielen. KDE meldet sich auch mit diversen
Klängen. Wenn ich `artds' abschieße bzw. KDE garnicht erst
anfahre, kommt aus dem RealPlayer immer noch nichts.

Leider finde ich beim RealPlayer keine Option, die ich
mit Aussicht auf Erfolg verstellen könnte.

Woran könnte es liegen?

Bertram


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Bertram Scharpf
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Re: kaufempfehlung USB WLAN Stick

2006-01-21 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Samstag, 21. Jan 2006, 17:58:43 +0100 schrieb Dirk Schleicher:
> Gibt es auch etwas das ein wenig schneller ist?

Ungeprüftermaßen mangels Gelegenheit:

  <http://linux-wless.passys.nl>
  <http://www.tuxhardware.de>

Erkenntnisse aus der Praxis würden mich interessieren.

Bertram Scharpf


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Re: Modprobe, alte Netzkarte

2006-01-20 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo Gerhard,

Am Donnerstag, 19. Jan 2006, 20:19:48 +0100 schrieb Gerhard Brauer:
> * Bertram Scharpf <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [19.01.06 18:34]:
> > Zumindest muß man doch fragen dürfen, wie man ein Modul -
> > zur Not auch gewaltsam - entfernt. 
> 
> man rmmod Abschnitt --force
> /etc/init.d/network stop
> /etc/modules
> hotplug Daemon
> /etc/hotplug/blacklist
> /etc/default/hotplug: #HOTPLUG_RC_net=no
> in /etc/default/bootlogs den Boolog-Daemon aktivieren, /var/log/boot

Danke für die ausführliche Erklärung! Das hat mir jetzt sehr
geholfen.

Gruß
Bertram


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Bertram Scharpf
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Re: Modprobe, alte Netzkarte

2006-01-19 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Donnerstag, 19. Jan 2006, 19:53:25 +0100 schrieb Christian Schmidt:
> > Zumindest muß man doch fragen dürfen, wie man ein Modul -
> > zur Not auch gewaltsam - entfernt. Oder wie man verhindert,
> > daß es beim Start geladen wird.
> > 
> > Muß ich mir erst einen Kernel ohne das betreffende Modul
> > bauen?
> 
> Nein, das ist nicht noetig. Du muesstest halt alle entsprechenden
> Automatismen davon abhalten, das Modul zu aktivieren. Sprich: hotplug
> und discover auf die Finger gucken und evtl. mit "modconf" das Modul
> "abwaehlen".

Ah, jetzt fange ich an zu verstehen.

Ich habe das Modul `de4x5' in 2 Dateien gefunden:
/etc/hotplug/blacklist
/etc/discover-autoskip.conf

Dort habe ich es auskommentiert, jetzt wird es geladen,
`tulip' bleibt weg und das Netzwerkinterface läuft.

Danke!

Bertram


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Bertram Scharpf
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Re: Modprobe, alte Netzkarte

2006-01-19 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Donnerstag, 19. Jan 2006, 12:02:24 +0100 schrieb Christian Schmidt:
> Bertram Scharpf, 18.01.2006 (d.m.y):
> > Leider geht gleich mal die Netzkarte nicht. Genauer gesagt:
> > Knoppix kann sie, die aktuelle Debian-Netinst kann sie, nur
> > das davon installierte System kann sie nicht. Die Frage ist
> > nun, welches Modul ich laden muß mit welchen Parametern und
> > welche raus müssen.
> 
> Moeglicherweise ist der Output von "dmesg" in irgendeiner Weise
> hilfreich?

Zumindest muß man doch fragen dürfen, wie man ein Modul -
zur Not auch gewaltsam - entfernt. Oder wie man verhindert,
daß es beim Start geladen wird.

Muß ich mir erst einen Kernel ohne das betreffende Modul
bauen?

Bertram


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Bertram Scharpf
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Modprobe, alte Netzkarte

2006-01-18 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,


in der Firma habe ich mir aus Uralt-Einzelteilen einen
Rechner zusammengebaut, damit ich wenigstens eine Maschine
mit einem gescheiten System drauf habe.

Leider geht gleich mal die Netzkarte nicht. Genauer gesagt:
Knoppix kann sie, die aktuelle Debian-Netinst kann sie, nur
das davon installierte System kann sie nicht. Die Frage ist
nun, welches Modul ich laden muß mit welchen Parametern und
welche raus müssen.

Nach "lspci -vv", Google und Vergleich scheint es sich um
das Modul `de4x5' zu handeln. Zumindest läßt sich das nicht
laden.

Zur Diagnose möchte ich aber allgemeiner fragen:

1. Wie stelle ich fest, mit welchen Parametern ein Modul
geladen wurde? `modinfo' gibt mir an, welche Parameter
angegeben werden dürfen, aber nicht, welche angegeben
_wurden_.

2. Ich möchte das Modul `tulip' entfernen. Das behauptet
aber, es sei "busy', ebenso das davon abhängende `crc32'.
Wie finde ich heraus, was ich stoppen muß ("ifdown" war
schon), oder: wie entferne ich es gewaltsam? Wo wird es
eigentlich geladen und wie biege ich das ab?

Auch weiteren Ideen gegenüber wäre ich aufgeschlossen.

Danke erstmal fürs Lesen,

Bertram


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Bertram Scharpf
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Re: text bearbeiten mit se d? awk? ja wie überhaupt?

2006-01-09 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Montag, 09. Jan 2006, 17:59:51 +0100 schrieb Christian Schnobrich:
> Ich bin aber einer von denen, die alles ganz genau wissen wollen.
> 
> Gottseidank liegen die Daten aber in einem XML vor, das sich auch für
> Menschen noch einigermaßen lesen lässt. Andererseits ist es ein Haufen
> Zeugs. das alles von Hand in (z.B.) Tabellen zu übertragen wäre eine
> mindestens abendfüllende und außerdem nervtötende Beschäftigung.
> 
> Da fülle ich den Abend doch lieber damit, mich mit entsprechenden
> Werkzeugen vertraut zu machen -- nervt vielleicht genauso, aber dann
> habe ich wenigstens was gelernt.

Wenn Du wirklich willens bist, Dir das zu geben, dann könnte
ich mir vorstellen, daß Du mit Vim sehr gut fährst. Die
:-Befehle sind großenteils Sed-ähnlich, und Du kannst die
Änderungen -- anders als bei Sed -- mitansehen. Schau Dir
doch mal den :%s-Abschnitt an auf:

http://www.rayninfo.co.uk/vimtips.html

Gruß
Bertram


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Re: Farbschemen fü r Midnight Commander?

2006-01-05 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Donnerstag, 05. Jan 2006, 11:31:39 +0100 schrieb Klaus Zerwes:
> Bertram Scharpf wrote:
> >es tut mir leid, aber der blaue Hintergrund des MC sticht
> >mir zu sehr im Auge. Gibt es irgendwo eine kleine Reihe
> >vorgefertigter Alternativschemen, bevor ich ein eigenes
> >schreiben muß?
> 
> ist halb so schwer wie man am Anfang befürchtet ;-) also nicht verzagen, 
> einfach wagen ;-)

Nicht weil's schwer ist, sondern weil's Zeit frißt.

Auskommentieren in der ini-Datei geht übrigens mit ";". Dann
bleibt diese Zeile auch nach einem MC-Lauf erhalten.

> Das einfachste Schema erhällt man durch den Aufruf `mc -b`

Auch eine gute Idee.

Vielleicht kann mit stattdessen einer sagen, wie man ihn
dazu bringt, eine `/etc/mc/mc.ini' oder so ähnlich zu lesen,
damit man's systemweit einstellen kann. Ohne Patch?

Bertram


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Re: Wie einen Gedankenstrich in Text?

2006-01-04 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Dienstag, 03. Jan 2006, 15:59:37 +0100 schrieb Bertram Scharpf:
> Kann ich per `xmodmap' oder einem ähnlichen Programm meinem
> X beibringen, an Programme, die UTF-8-Eingaben nehmen,
> UTF-8-Zeichen oberhalb ASCII-0xff zu senden? Ich starte
> z. B. xterm auf zwei verschiedene Arten:
> 
> $ xterm &
> $ LANG=de_DE.UTF-8 xterm &
> 
> Dort tippe ich und erhalte:
> 
> $ echo -n ß | hexdump -C
>   df |ß|
> 0001
> $ 
> 
> $ echo -n ß | hexdump -C
>   c3 9f  |..|
> 0003
> $ 
> 
> Im zweiteren Fall hätte ich gern eine Taste, die mir das
> Zeichen 0x017f liefert. Im Vim muß ich dafür bisher tippen:
> "u017f".

Ich versuche, der Sache auf den Grund zu gehen und schreibe:

$ xmodmap -e 'keycode  39 = s S 0x017f section 0x017f section'

Leider empfangen meine Anwendungen (xterm und gvim)
garnichts. Wenn ich aber schreibe

$ xmodmap -e 'keycode  39 = s S 0x20ac section 0x20ac section'

erhalte ich auf Alt-S hin astreine Euro-Zeichen, und zwar in
XTerm und in GVim.

Was fehlt dem Zeichen, daß es nicht von X ausgegeben werden
kann?

Bertram


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Farbschemen fü r Midnight Commander?

2006-01-04 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

es tut mir leid, aber der blaue Hintergrund des MC sticht
mir zu sehr im Auge. Gibt es irgendwo eine kleine Reihe
vorgefertigter Alternativschemen, bevor ich ein eigenes
schreiben muß?

Danke vorab,

Bertram


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Bertram Scharpf
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Re: Wie einen Gedankenstrich in Text?

2006-01-03 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Dienstag, 03. Jan 2006, 13:10:14 +0100 schrieb Gerhard Wolfstieg:
> Gibt eine Möglichkeit Gedankenstriche (also verlängerte Minuszeichen) in
> normalen Text zu bekommen, irgendwelche Tastenkombinationen darauf zu
> trainieren?

Da möchte ich die Frage gleich verallgemeinern und
vielleicht auch präziser ausdrücken:

Kann ich per `xmodmap' oder einem ähnlichen Programm meinem
X beibringen, an Programme, die UTF-8-Eingaben nehmen,
UTF-8-Zeichen oberhalb ASCII-0xff zu senden? Ich starte
z. B. xterm auf zwei verschiedene Arten:

$ xterm &
$ LANG=de_DE.UTF-8 xterm &

Dort tippe ich und erhalte:

$ echo -n ß | hexdump -C
  df |ß|
0001
$ 

$ echo -n ß | hexdump -C
  c3 9f  |..|
0003
$ 

Das funktioniert, weil 0xdf < 0x100. Mich interessiert nun
ein Zeichen > 0x100.

Im zweiteren Fall hätte ich gern eine Taste, die mir das
Zeichen 0x017f liefert. Im Vim muß ich dafür bisher tippen:
"u017f". Ich würde das Zeichen gern auf Alt-S legen.
Bisher steht da:

$ xmodmap -pke | grep \ 39
keycode  39 = s S ssharp section ssharp section
$

Wenns nicht gehen sollte, möchte ich doch wenigstens wissen
warum.

Bitte keine Tips mit Vim-Mappings.

Danke erstmal fürs Lesen.

Bertram


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Bertram Scharpf
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Re: Apache, CGIs nicht im Firefox [gelöst]

2006-01-01 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Sonntag, 01. Jan 2006, 22:39:28 +0100 schrieb Bertram Scharpf:
> im Konqueror wird die Ausgabe meines CGI-Skripts
> anstandslos angezeigt. Im Firefox erhalte ich ein Dokument
> vom Typ `text/plain' und es wird der erzeugte HTML-Code
> angezeigt, überschrieben von einer Zeile:
> 
>   Content-Type: text/html
> 
> Das Skript läuft also ab, doch die Übermittlung des
> Dokumententyps scheitert.

Das Problem war nicht die Konfiguration, sondern die Art der
Ausgabe in Ruby. Ein einfacher

puts "Content-Type: text/html", ""

reicht nicht. Man muß sich des (hier) eingebauten Moduls
`Apache' bedienen:

r = Apache.request
r.content_type = 'text/html'
r.send_http_header

Dieses ruft eine Library-Funktion `ap_send_http_header' auf,
die scheints etwas mehr macht als nur die Ausgabe.

Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht.

Bertram


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Bertram Scharpf
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Apache, CGIs nicht im Firefox

2006-01-01 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

im Konqueror wird die Ausgabe meines CGI-Skripts
anstandslos angezeigt. Im Firefox erhalte ich ein Dokument
vom Typ `text/plain' und es wird der erzeugte HTML-Code
angezeigt, überschrieben von einer Zeile:

  Content-Type: text/html

Das Skript läuft also ab, doch die Übermittlung des
Dokumententyps scheitert.

Ich hatte eine Apache-Standardkonfiguration erweitert um
das, was `libapache-mod-ruby' anbietet. Dazu habe ich noch
die Direktive "ExecCGI" eingefügt. Die verkürzte
`httpd.conf' steht unten. Ich gehe auf die Seite
<http://host/~user>.

Läuft da seitens von Firefox etwas schief? Wie bringe ich
Apache dazu, ihm den Dokumententyp so mitzuteilen, daß er es
versteht?

Danke vorab,

Bertram



-httpd.conf-gekürzt-

UserDir public_html

AllowOverride FileInfo AuthConfig Limit
Options MultiViews Indexes SymLinksIfOwnerMatch IncludesNoExec
Options +ExecCGI

Order allow,deny
Allow from all


Order deny,allow
Deny from all





  RubyRequire apache/ruby-run
  
SetHandler ruby-object
RubyHandler Apache::RubyRun.instance
  

--------


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Bertram Scharpf
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Re: CVS - no such reposito ry [läuft jetzt]

2005-12-29 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Donnerstag, 29. Dez 2005, 14:00:28 +0100 schrieb Bertram Scharpf:
> 
> [EMAIL PROTECTED]:~/work$ cvs login
> Logging in to :pserver:[EMAIL PROTECTED]:2401/cvshome/other/
> CVS password:
> /cvshome/other/: no such repository
> [EMAIL PROTECTED]:~/work$
> 
> Das Verzeichnis `/cvshome/other' ist vertreten in
> `/etc/cvs-pserver.conf' und taucht nachgewiesenermaßen mit
> der Option '--allow-root' im Befehl `cvs-pserver' auf.

Da muß irgendetwas noch in der Leitung gehangen haben.
Ausloggen -> Mittagspause -> Einloggen -> läuft. Weiß der
Geier, was es war.

Bertram


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Re: CVS - no such repository

2005-12-29 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Donnerstag, 29. Dez 2005, 14:21:08 +0100 schrieb Daniel Leidert:
> Am Donnerstag, den 29.12.2005, 14:00 +0100 schrieb Bertram Scharpf:
> > 
> > [EMAIL PROTECTED]:~/work$ cvs login
> > Logging in to :pserver:[EMAIL PROTECTED]:2401/cvshome/other/
> > CVS password:
> > /cvshome/other/: no such repository
> > [EMAIL PROTECTED]:~/work$
> > 
> > Das Verzeichnis `/cvshome/other' ist vertreten in
> > `/etc/cvs-pserver.conf' und taucht nachgewiesenermaßen mit
> > der Option '--allow-root' im Befehl `cvs-pserver' auf.
> 
> Wurde denn das Repository auch schon angelegt?
> 
> $ cvs -d /cvshome/other init

Ja, es gibt sogar schon eine Datei
`/cvshome/other/CVSROOT/passwd'.

Bertram


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CVS - no such repository

2005-12-29 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

folgendes:

[EMAIL PROTECTED]:~/work$ cvs login
Logging in to :pserver:[EMAIL PROTECTED]:2401/cvshome/other/
CVS password:
/cvshome/other/: no such repository
[EMAIL PROTECTED]:~/work$

Das Verzeichnis `/cvshome/other' ist vertreten in
`/etc/cvs-pserver.conf' und taucht nachgewiesenermaßen mit
der Option '--allow-root' im Befehl `cvs-pserver' auf.

Ich habe vorsichtshalber mal mit `find ... -exec chmod a+rwx
...' alle Berechtigungen gesetzt. Der Verzeichnisname ist
richtig geschrieben.

An was könnte es noch liegen?

Danke vorab,

Bertram


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Bertram Scharpf
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Re: ER Modellierung

2005-12-21 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Montag, 19. Dez 2005, 00:37:00 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
> leider war die Suche mit Google bisher von wenig Erfolg gekroent :-(
> 
> Kennt hier jemand ein Tool mit dem man ER-Diagramme modellieren kann,
> die hinterher auch "huebsch" bunt sind? Also eigentlich wuerd ich ja
> gerne dia nehmen, aber die sind eben nicht bunt genug - da fehlen die
> abgerundeten Ecken und z.B. "Icons" fuer Primaerschluessel.

Du kannst mit `dia' relativ einfach eigene Objektformen
basteln. Ich habe da erst letzte Woche reingeschaut, Punkt
35 der FAQ.

Am Entstehen eines tauglichen Formensatzes wäre ich auch
sehr interessiert, da mein Chef auch Diagramme haben will,
und er sie derzeit in PowerPoint gebaut haben möchte.
Schreib doch mal per PM, wenn Du konkrete Vorstellungen
hast, wie man was machen könnte.

Bertram


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Re: NTP, Nichts tut sich [gelöst]

2005-12-21 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Montag, 19. Dez 2005, 23:11:05 +0100 schrieb ljahn:
> >   # ntpdate homer
> >   19 Dec 01:09:59 ntpdate[9006]: no server suitable for synchronization
> Bei mir bekomme ich diese Fehlermeldung immer nach einem Neustart des 
> ntp-servers. Er muß dann erst eine Weile laufen ohne Neustart, dann können 
> auch andre Rechner sich mit ihm mittels ntpdate synchronisieren.

Das war's. Da muß man erst mal draufkommen bei der
Fehlermeldung.

D-a-n-k-e!

Bertram


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Bertram Scharpf
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Re: NTP, Nichts tut sich

2005-12-20 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Montag, 19. Dez 2005, 23:15:42 +0100 schrieb Tilo Schwarz:
> On Mon, 19 Dec 2005 20:38:51 +0100, Bertram Scharpf  
> <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> >Ich dachte, `ntpdate' sei der zugehörige Client. Stimmt das
> >etwa nicht?
> 
> Nicht wirklich - zumindest bei dauerhafter Internetverbindung gönnt man  
> sich gerne ntpd.

Erstmal ganz herzlichen Dank für die ausführlichen
Erklärungen, auch an Marc und an Udo!

> Wie Walter schon schrieb, die Konfig sollte eigentlich  
> ;-) nicht so wild sein, hier:
> 
> >grep -v "^#" /etc/ntp.conf | uniq
> driftfile /var/lib/ntp/ntp.drift
> server ntp1.t-online.de
> peer dell
> server 127.127.1.0
> fudge 127.127.1.0 stratum 13
> 
> Mit dem "peer" Kommando bandeln Rechner in meinem internen Netz an ...

Inzwischen habe ich auf einer alten Partition (Woody) ein
funktionierendes `ntp.conf' gefunden.

"ntpq -c rv $serverhost" bringt auch ein Ergebnis, das gut
aussieht. Leider erhalte ich mit `ntpdate' immer noch die
häßliche Ausgabe: "no server suitable for synchronization
found". Es ist mir völlig wurst, was das geeignete Tools für
mein System isti, ob Ntpdate oder Ntpd. Tatsache ist, daß
`ntpdate' nichts findet und so langsam bin ich genervt.

Ich gehe jetzt mit roher Gewalt vor und sage:

  while ! ntpdate $serverhost ; do : ; done

Von dem alten Woody erhalte ich nach etwa 2 Minuten
tatsächlich eine Antwort. Von der Sarge-Fassung garnichts.

Was kann denn da nur falsch laufen?

Bertram


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Bertram Scharpf
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Re: NTP, Nichts tut sich

2005-12-19 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Montag, 19. Dez 2005, 12:51:23 +0100 schrieb Marc Haber:
> ntpdate hat nix mit dem ntp-server zu tun. Das ist ein völlig anderes
> Programm.

Ich dachte, `ntpdate' sei der zugehörige Client. Stimmt das
etwa nicht?

Bertram


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Bertram Scharpf
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NTP, Nichts tut sich

2005-12-18 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

eigentlich braucht nur ein Rechner sich die Zeit von draußen
als NTP-Client zu holen. Dann kann er diese Zeit als Server
bei mir intern weiterverteilen, oder?

Leider kriege ich überhaupt nichts hin. Ich habe es
versucht mit den Paketen `ntp-server' und mit `openntpd'.
Ich habe alles einkommentiert, was irgendwie
einzukommentieren ist. An die Firewall habe ich gedacht, und
immer wieder den Dämon neu gestartet. Leider erhalte ich nur
eine Meldung:

  # ntpdate homer
  19 Dec 01:09:59 ntpdate[9006]: no server suitable for synchronization found

Wo liege ich da grundsätzlich falsch? Gibt es eine
Kurzanleitung, die funktioniert?

Danke im voraus,

Bertram


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Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
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Re: Alte Soundkarte mit Kernel 2.6, ALSA

2005-12-16 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo Gebhard,

tut mir leid, ich krieg's immer noch nicht hin.

Am Freitag, 16. Dez 2005, 11:56:48 +0100 schrieb Gebhard Dettmar:
> On Wednesday 14 December 2005 23:46, Richard Mittendorfer wrote:
> > Also sprach Bertram Scharpf <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 14 Dec
> >
> > 2005 23:16:24 +0100):
> > > Alles was irgendwie ISA oder PNP heißt habe ich
> > > fest einkompiliert.
> > >
> Das darfst du laut Ganten/Alex nicht. Du musst sie (wenn sie über isapnp 
> konfiguriert werden sollen) als Modul kompilieren, da die Hardware sonst 
> gesucht wird, bevor sie mit isapnp initialisiert worden ist.

Soweit ich sehe, kann ich da garkein "M" einstellen???

> [EMAIL PROTECTED]:~$ cat ../../boot/config-`uname -r` |grep -i isapnp
> CONFIG_ISAPNP=y

Ja, hier auch.

> 
> > enthalten. Damit konnte man die Einstellung der ISA-Karten manchmal
> > finden.
> >
> Das geht mit apt-get install isapnptools. Dann
> pnpdump -c > isapnp.conf
> Die hat man jetzt im Arbeitsverzeichnis und kann testen:
> isapnp isapnp.conf
> Kriegt man damit eine vernünftige Ausgabe a la
> Board 1 has Identitity e5 bla bla
> sind die Geräte erfolgreich initialisiert und man kann die Treiber mit 
> modprobe unter Zuhilfenahme der obigen Ausgabe laden, also z.B.
> modprobe sb.o irq=5 dma=1 dma16=5 io=0x220 usw.

myhost:~# isapnp /media/hdaX/root/isapnp.conf
Board 1 has Identity 52 14 f2 e1 90 9e 00 8c 0e:  CTL009e Serial No 351461776 
[checksum 52]
CTL009e/351461776[0]{Audio   }: Ports 0x240 0x300; IRQ7 DMA0 DMA6 
--- Enabled OK
CTL009e/351461776[1]{Game}: Port 0x200; --- Enabled OK
CTL009e/351461776[2]{WaveTable   }: Port 0x640; --- Enabled OK
myhost:~# modinfo snd-sbawe
...
parm:   seq_ports:Number of sequencer ports for WaveTable synth.
parm:   dma16:16-bit DMA # for SB16 driver.
parm:   dma8:8-bit DMA # for SB16 driver.
parm:   irq:IRQ # for SB16 driver.
parm:   awe_port:AWE port # for SB16 PnP driver.
parm:   fm_port:FM port # for SB16 PnP driver.
parm:   mpu_port:MPU-401 port # for SB16 driver.
parm:   port:Port # for SB16 driver.
...
myhost:~# modprobe snd-sbawe seq-ports=0x640 dma16=6 dma=0 irq=7 port=0x240
FATAL: Error inserting snd_sbawe 
(/lib/modules/2.6.8-xxx/kernel/sound/isa/sb/snd-sbawe.ko): No such device
myhost:~#

Was soll denn jetzt noch fehlen?

Bertram


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Re: Alte Soundkarte mit Kernel 2.6, ALSA

2005-12-15 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Mittwoch, 14. Dez 2005, 23:46:44 +0100 schrieb Richard Mittendorfer:
> Also sprach Bertram Scharpf <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 14 Dec
> 2005 23:16:24 +0100):
> > in einem etwas älteren Rechner habe ich eine Soundkarte, die
> > mit Kernel 2.4 und dem ALSA-Modul `snd-sbawe' astrein läuft.
> > 
> > Jetzt habe ich mal einen Kernel 2.6 kompiliert. Leider
> > weigert der sich, die Karte zu finden:
> > 
> > FATAL: Error inserting snd_sbawe 
> > (/lib/modules/2.6.8-bsN/kernel/sound/isa/sb/snd-sbawe.ko): No such device
> > 
> > Alles was irgendwie ISA oder PNP heißt habe ich
> > fest einkompiliert.
> > 
> > Was kann ich noch tun?
> 
> Wenn du weisst an welchem IO-Port u. IRQ die ISA Karte liegt, uebergib
> diese Infos dem Modul. Evtl. kannst du diese mit dem alten Kernel
> herausfinden. 
> HINT: # modinfo snd-sbawe und dann # modprobe snd-sbawe 

Soweit ich sehe, gibt `modinfo' nur aus, _welche_ Parameter es
gibt, aber nicht, wie sie gesetzt wurden.

> Fuer PnP-ISA-Karten gab's mal ein Tool isapnp. Ein schneller Blick in
> die sources konnte aber nix zu Tage foerdern. Vielleicht ist's irgendwo
> enthalten. Damit konnte man die Einstellung der ISA-Karten manchmal
> finden.

Ja, das werde ich mir mal näher anschauen; allerdings muß
man da wohl Zeit haben ...

Bertram


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Alte Soundkarte mit Kernel 2.6, ALSA

2005-12-14 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

in einem etwas älteren Rechner habe ich eine Soundkarte, die
mit Kernel 2.4 und dem ALSA-Modul `snd-sbawe' astrein läuft.

Jetzt habe ich mal einen Kernel 2.6 kompiliert. Leider
weigert der sich, die Karte zu finden:

FATAL: Error inserting snd_sbawe 
(/lib/modules/2.6.8-bsN/kernel/sound/isa/sb/snd-sbawe.ko): No such device

Alles was irgendwie ISA oder PNP heißt habe ich
fest einkompiliert.

Was kann ich noch tun?

Danke vorab,

Bertram


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Mausrad doppelt unter Kernel 2.6

2005-12-13 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

folgende Konfiguration:

Debian Sid, aktuell
X.org 6.8.2
Kernel 2.4.27-2-386 und 2.6.14-eigenkompilat

Wenn Kernel 2.6 läuft, sieht `xev' bei jedem Drehen des
Mausrades zwei Ereignisse (genaugenommen vier:
Press-Release-Press-Release). Die anderen Tasten verhalten
sich normal.

Ich hab's getestet mit dem Befehl:

$ while : ; do echo -e '\n\n\n' ; sleep 2 ; done & xev

Das gleiche System mit Kernel 2.4 verhält sich richtig.

Leider fallen mir keine geeigneten Suchbegriffe ein. Ist das
Problem bekannt?

Dake vorab.

Bertram


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Bertram Scharpf
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Re: Kernel 2.6 bootet nicht. Initrd?

2005-12-10 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo Andreas,

Am Samstag, 10. Dez 2005, 11:24:40 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
> On 10.12.05 04:20:08, Bertram Scharpf wrote:
> > Nach wie vor erkennne ich nicht, _woraus_ ein `initrd'
> > gebaut wird.
> 
> Aus "nichts", [...]
> Diese Datei enthaelt ein Dateisystem mit den
> zum Booten notwendigen Modulen darin.

Als wird es doch mindestens aus diesen Modulen gebaut.
Ich glaube, jetzt hab ich's verstanden.

Danke.

Bertram


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Re: Kernel 2.6i: vga=791 z eigt nichts (gelöst)

2005-12-09 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Freitag, 09. Dez 2005, 03:04:28 +0100 schrieb Bertram Scharpf:
> Inzwischen fährt mein Kernel an. Davon bekomme ich auch
> einiges mit, wenn ich `vga=791' weglasse, was mit meinem
> alten 2.4er eine sehr schöne Anzeige lieferte.
> 
> kann ich 2.6 dazu bewegen, auch 791 anzuzeigen, und wenn ja
> wie?

Konsolen-Framebuffer fest einkompilieren, kein Modul.

Bertram


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Re: Kernel 2.6 bootet nicht. Initrd?

2005-12-09 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Freitag, 09. Dez 2005, 13:03:53 +0100 schrieb Michael Bienia:
> On 2005-12-09 03:00:37 +0100, Bertram Scharpf wrote:
> > Ich bin dem Problem jetzt auf die Spur gekommen. `mkinitrd'
> > weigert sich, für 2.6 zu bauen, während 2.4 läuft.
> > 
> > Sobald ich für IDE ein statisches Modul verlange geht's. Das
> > finde ich leider nirgends im Netz unter "initrd". Vielleicht
> > habe ich zu wenig gelesen.
> 
> Um welchen 2.6er Kernel handelt es sich genau? Bei den aktuellen 2.6er
> Kerneln (>= 2.6.14) wird die initrd mit initramfs-tools gebaut, die es
> aber in stable nicht gibt (nur in testing, unstable).

Ich baue für Sid unter Sid Kernel 2.6.14; nebenbei habe ich
einen alten Rechner, auf dem Sarge läuft. Soweit ich sehe,
hat eine Umbenennung stattgefunden 'kernel-source' ->
`linux-source'. Allerdings habe ich auf dem Sarge-System die
gleichen Probleme.

Nach wie vor erkennne ich nicht, _woraus_ ein `initrd'
gebaut wird.

Für die Tips bis hierher erstmal herzlichen Dank;
mitlerweilen bootet der neue Kernel -- zwar ohne `initrd',
aber das brauche ich auch privat nicht.

Bertram


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Re: Kernel 2.6i: vga=791 zeigt nichts

2005-12-08 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Donnerstag, 08. Dez 2005, 11:56:06 +0100 schrieb Walter Saner:
> Bertram Scharpf schrieb:
> > [kernel panic]

Inzwischen fährt mein Kernel an. Davon bekomme ich auch
einiges mit, wenn ich `vga=791' weglasse, was mit meinem
alten 2.4er eine sehr schöne Anzeige lieferte.

kann ich 2.6 dazu bewegen, auch 791 anzuzeigen, und wenn ja
wie?

Danke vorab,

Bertram


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Bertram Scharpf
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Re: Kernel 2.6 bootet nicht. Initrd?

2005-12-08 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Donnerstag, 08. Dez 2005, 11:56:06 +0100 schrieb Walter Saner:
> Bertram Scharpf schrieb:
> >   VFS: Cannot open root device "hdaX" or unknown-block(0,0)
> >   Please append a correct "root=" boot option
> >   Kernel panic - not syncing: VFS: Unable to mount root fs on 
> > unknown-block(0,0)
> 
> PEBCAK.

Meine Meinung: zwischen Stuhl und Tastatur des Dokumentiers.

> > Ich finde auch nirgends eine gescheite Anleitung, was
> > `mkinitrd' genau macht; naiv vermuten würde ich mal, daß er
>
> [...]
> 
> > Kann mich da mal jemand wenigstens soweit aufklären, daß ich
> > die richten Suchbegriffe eingebe?
> 
> Wenn du nicht einen wirklich guten Grund hast, eine initrd zu bauen,
> lasse es bleiben. Eine initrd erhöht die Anzahl möglicher Fehler-
> quellen und verursacht oft zusätzliche Arbeit.

Mein Problem war, wie ich eine Initrd zu bauen und zu
brauchen unterbinde.

> Gute Gründe können sein:
> - universell einsetzbarer Kernel
> - zwingende Reihenfolge der zu ladenden Module
> - Lernen

Dritterer.

Ich bin dem Problem jetzt auf die Spur gekommen. `mkinitrd'
weigert sich, für 2.6 zu bauen, während 2.4 läuft.

Sobald ich für IDE ein statisches Modul verlange geht's. Das
finde ich leider nirgends im Netz unter "initrd". Vielleicht
habe ich zu wenig gelesen.

Danke allen, die geantwortet haben!

Bertram


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Kernel 2.6 bootet nicht. Initrd?

2005-12-07 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

unter einem laufenden 2.4 habe ich einen Kernel 2.6
kompiliert. Bisher war kein 2.6er installiert, also habe ich
von keiner funktionierenden Konfiguration abgeschrieben,
sondern fange mit dem an, was `make menuconfig'
voreingestellt hat.

Leider erhalte ich folgende Meldung:

  VFS: Cannot open root device "hdaX" or unknown-block(0,0)
  Please append a correct "root=" boot option
  Kernel panic - not syncing: VFS: Unable to mount root fs on unknown-block(0,0)

In der `menu.lst' (Grub) steht dasselbe `root="/dev/hdaX"'
wie beim funktionierenden 2.4er.

Hängt das zusammen mit einem fehlenden Initrd? Leider kriege
ich davon auch keines erzeugt. Nach einem `mkinitrd' finde
ich nirgends eine neue Datei und ein `make-kpkg ... --initrd
...' baut mir auch nichts, was mit `initrd*' gefunden wird.
Ich finde auch nirgends eine gescheite Anleitung, was
`mkinitrd' genau macht; naiv vermuten würde ich mal, daß er
eine Datei `vmlinuz-...' liest und eine Datei `initrd-...'
erzeugt. In der `mkinitrd.conf' steht eine Zeile "ext3".

Kann mich da mal jemand wenigstens soweit aufklären, daß ich
die richten Suchbegriffe eingebe?

Danke vorab.

Bertram


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Re: Apt-Get zwingen

2005-12-02 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo Sven,

Am Freitag, 02. Dez 2005, 10:31:01 +0100 schrieb Sven Bergner:
> On Thu, Dec 01, 2005 at 08:00:07PM +0100, Bertram Scharpf wrote:
> > Nachdem ich einmal unachtsam auf "j" gedrückt hatte, hat
> > `apt-get' mir das Paket `kde-i18n-de' gelöscht. Wenn ich
> > es wieder installieren möchte, moniert er unerfüllte
> > Abhängikeiten und "broken packages". Daß die Abhängigkeiten
> > aber nicht ganz stimmen, ist mir erstmal egal.
> Je stärker du die Abhängigkeiten ignorierst, um so mehr Probleme wirst
> du bekommen.

O wie wahr ...

> > Wie geht das?
> Vielleicht solltest Du mal versuchen mittels apt-get dist-upgrade deine
> Installation und die fehlender Pakete zu installieren.

Ich hatte mir den Ärger erst durch ein `dist-upgrade'
eingehandelt. Jedem, der schnell mal auf "J" tippt, rate ich
dringend ab.

Ich wollte auch nicht groß eine Frage stellen im Stil:
"Hilfe, mein System geht nicht mehr." Ich hatte mich bewußt
auf ein Sid eingelassen und bin froh, daß nichts schlimmeres
passiert. Danke für alle Ratschläge; meinem Ziel, Debian zu
verstehen, bin ich jetzt schon nähergekommen.

Gruß
Bertram


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Bertram Scharpf
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Re: [OT] Wahrscheinlich v öllig falsch hier - aber se sollten möglichs t viele Lesen

2005-12-01 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Donnerstag, 01. Dez 2005, 22:30:24 +0100 schrieb Gebhard Dettmar:
> On Thursday 01 December 2005 11:45, dirk.finkeldey wrote:
> > Eine schöne  Geschichte über Herrn Müller
> >
> Wie nennt man sowas? Kettenbrief? Social Engineering? 

Im günstigsten Fall Spam.

Bertram


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Re: Apt-Get zwingen

2005-12-01 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Donnerstag, 01. Dez 2005, 21:03:50 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
> On 01.12.05 20:00:07, Bertram Scharpf wrote:
> > Nachdem ich einmal unachtsam auf "j" gedrückt hatte, hat
> > `apt-get' mir das Paket `kde-i18n-de' gelöscht.
> 
> Nutze aptittude um die kaputten Pakete identifizieren zu koennen und die
> Abhaengigkeiten per Hand aufzuloesen.

Was heißt hier "per Hand"?

> > Leider finde ich in der Manpage und im Netz nirgends, wie
> > ich `apt-get' dazu bewegen kann, die unerfüllte Abhängigkeit
> > zu ignorieren.
> 
> Du hast schon kdelibs4c2a aus unstable installiert? Selbst
> Schuld,

Sag ich doch: "unachtsam".

> [...] wirst du solange auf kde-i18n-de verzichten muessen
> bis ein neues Paket nach unstable gelangt, welches von
> kdelibs4c2a abhaengt.

Meine Frage war, wie ich `apt-get' sage, es soll auf die
Abhängigkeiten pfeifen. Jetzt habe ich auf `apt-get'
gepfiffen, mir das Paket per `wget' geholt und -- es läßt
sich installieren; nur die Konfiguration bleibt aus, aber
das ist bei diesem Paket wohl eher nicht so wichtig.

Trotzdem danke,

Bertram


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Bertram Scharpf
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Apt-Get zwingen

2005-12-01 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

ich fahre bewußt Sid, weil ich etwas dazulernen möchte.

Nachdem ich einmal unachtsam auf "j" gedrückt hatte, hat
`apt-get' mir das Paket `kde-i18n-de' gelöscht. Wenn ich
es wieder installieren möchte, moniert er unerfüllte
Abhängikeiten und "broken packages". Daß die Abhängigkeiten
aber nicht ganz stimmen, ist mir erstmal egal.

Leider finde ich in der Manpage und im Netz nirgends, wie
ich `apt-get' dazu bewegen kann, die unerfüllte Abhängigkeit
zu ignorieren.

Wie geht das?

Danke vorab,

Bertram


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Bertram Scharpf
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Re: Exim4 läuft nicht, außer mit modprobe ipv6

2005-11-29 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Dienstag, 29. Nov 2005, 01:16:11 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
> On 29.11.05 00:56:55, Bertram Scharpf wrote:
> > wenn ich Exim4 von Hand anwerfe ("exim4 -d+all -bd"), stirbt
> > er sofort wieder, zum Schluß mit der Meldung:
> > 
> > 00:48:18 12294 LOG: PANIC DIE
> > 00:48:18 12294   IPv6 socket creation failed: Address family not supported 
> > by protocol
> 
> Ich wuerde auf deine Konfiguration tippen.

Ja, so etwas in die Richtung habe ich mir auch schon gedacht.

> "Derselbe" Exim4 laeuft hier ohne ipv6 Support im Kernel.
> Allerdings habe ich in /etc/hosts auch alle IPv6 Eintraege
> entfernt...

Dann ist es wahrscheinlich der DNS-Server. Den hatte ich
damals nach einer Anleitung konfiguriert ohne von IPv6 eine
Ahnung zu haben; ich hatte diese Dinge einfach
abgeschrieben.

Danke.

Bertram


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Bertram Scharpf
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Re: DHCP-Server, Verstän dnisfrage

2005-11-29 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Dienstag, 29. Nov 2005, 11:01:22 +0100 schrieb Matthias Haegele:
> Christian Storch schrieb:
> >Bertram Scharpf schrieb:
> >[...]
> ... an die Broadcast-Mac-Adresse ff-ff-ff-ff-ff-ff) ...
> 
> "ARP-Broadcasts" werden standarmässig nicht geroutet, können das lokale 
> Netz nicht verlassen.
> >
> >Allerdings muss man ihm tatsächlich über 'subnet' beibringen auf welchem
> >Interface(s) er lauschen soll..

Aha, jetzt hab ich's gefressen.

Danke!

Bertram


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Bertram Scharpf
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Exim4 läuft nicht, au ßer mit modprobe ipv6

2005-11-28 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

wenn ich Exim4 von Hand anwerfe ("exim4 -d+all -bd"), stirbt
er sofort wieder, zum Schluß mit der Meldung:

00:48:18 12294 LOG: PANIC DIE
00:48:18 12294   IPv6 socket creation failed: Address family not supported by 
protocol

Ich habe gegoogelt und überall heißt es, man könne die
Meldung ignorieren, es werde einfach IPv6 nicht bedient. Bei
mir (Sid) stribt er allerdings, außer wenn ich das
Kernelmodul `ipv6' lade.

Warum?

Bertram Scharpf


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Re: DHCP-Server, Verstän dnisfrage

2005-11-28 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Dienstag, 29. Nov 2005, 00:05:08 +0100 schrieb Matthias Haegele:
> Bertram Scharpf schrieb:
> >Ich hatte gedacht, vielleicht fragt der Client erstmal beim
> >Loopback-Interface, ob er dahinter einen DHCP-Server findet.
> Ein DHCP-Server für ein Loopbackinterface wäre imo ziemlich nutzlos 
> schliesslich gibt es im "Loopbacknetz" keinen 2. womit der dhcp server 
> wiederum seinen Zweck verfehlt hätte "anderen Clients" eine IP 
> anzubieten?

Dann verstehe ich das jetzt so: Das Teilnetz, in dem
DHCP kommuniziert, muß dasselbe sein, an dem die IP-Adressen
liegen, die es verteilen wird. Es geht auch garnicht anders, wenn
die IP-Adressen dynamisch vergeben werden.

Wenn die IP-Adressen an MAC-Adressen gekoppelt sind,
beschränkt sich der DHCP-Server auch auf das Teilnetz, in dem er
IP-Adressen vergeben wird. Auf welcher Netzkarte er lauscht,
wird betimmt über das Subnetz "subnet ... { ... }" in der
`dhcpd.conf'; er sucht, welche der vorhandenen Netzkarten zu
diesem Subnetz gehört, und lauscht dann nur auf dieser.

Man korrigiere mich, wenn ich das jetzt immer noch falsch
verstanden habe.

Danke erstmal,

Bertram


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Bertram Scharpf
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Re: DHCP-Server, Verstän dnisfrage

2005-11-28 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Montag, 28. Nov 2005, 09:35:13 +0100 schrieb Matthias Haegele:
> Bertram Scharpf schrieb:
> >Nun meine Frage: Ist es irgendwie möglich, den DHCP-Server
> >zu starten, bevor man die Karte `eth0' hochfährt, und daß
> >der `ifup' sich dann schon bei diesem Server bedient? Oder
> >macht das überhaupt keinen Sinn?
> Ein DHCP-Server *muss* selbst eine statische IP-Adresse haben *bevor* er 
> seine Dienste überhaupt anbieten kann,
> da dies nur bei "hochgefahrener NIC" möglich ist, macht es auch *keinen 
> Sinn* ...

Ich hatte gedacht, vielleicht fragt der Client erstmal beim
Loopback-Interface, ob er dahinter einen DHCP-Server findet.

Es geht auch, daß ich die Karte herunterfahre, auf DHCP
umstelle und wieder `ifup' sage. Da muß man doch fragen
dürfen, oder?

Gruß
Bertram


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Bertram Scharpf
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DHCP-Server, Verständnis frage

2005-11-27 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

neuerdings habe ich mir einen DHCP-Server eingerichtet. Der
läuft soweit auch erwartungsgemäß, nur bin ich mir in einem
Punkt noch unsicher. Dies betrifft die Netzwerkkarte, mit
der der Server selber am Switch hängt.

Ich lasse die Karte statisch konfigurieren. In
`/etc/network/interfaces' steht:

iface eth0 inet static
...

Gleichzeitig steht aber die MAC-Adresse dieser Karte in der
Datei `/etc/dhcp3/dhcpd.conf' wie alle anderen auch. Mir
gefällt, daß hier alle Karten auf einem Fleck aufgeführt
sind.

Nun meine Frage: Ist es irgendwie möglich, den DHCP-Server
zu starten, bevor man die Karte `eth0' hochfährt, und daß
der `ifup' sich dann schon bei diesem Server bedient? Oder
macht das überhaupt keinen Sinn?

Im Augenblick weigert sich der Server zu laufen, wenn kein
`eth0' da ist. Wenn er aber mal läuft, kann ich problemlos
das Netzwerkinterface herunter- und per DHPC-Client wieder
hochfahren. Fehlermeldung:

No subnet declaration for eth0 (0.0.0.0).
** Ignoring requests on eth0. If this is not what
   you want, please write a subnet declaration
   in your dhcpd.conf file for the network segment
   to which interface eth0 is attached. **

Danke vorab,

Gruß
Bertram


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Re: SSH, Verständnisfrag e

2005-11-26 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

kaum ist Wochenende, hat man Zeit zum Lesen und zum
Ausprobieren.

Am Freitag, 25. Nov 2005, 09:37:05 +0100 schrieb Marc Blumentritt:
> Bertram Scharpf schrieb:
> > SSH beschwert sich nun jedesmal aufs Neue, der Rechner sei
> > unbekannt. Dann muß ich die entsprechenden Einträge aus
> > `~/.ssh/known_hosts' immer wieder löschen.
> > 
> > Ich begegne dem, indem ich die Dateien
> > `/etc/ssh/ssh_hosts_*' vom einen System aufs andere kopiere.
> > Leider weigert sich der SSH-Client immer noch.
> ich hatte ein ähnliches Problem (unter Gentoo). Dort habe ich das
> Problem genau so gelöst wie du es hier beschrieben hast: alle
> Schlüsseldateien abgeglichen auf beiden Systemen (also kopiert von a
> nach b), danach die known_hosts Datei gelöscht und neu mit SSH
> angemeldet. Danach hat es geklappt.

Mittlerweile klappt es hier auch; ich kann aber nicht mehr
feststellen, woran es gelegen hat. Wahrscheinlich hatte ich
einige Male vergessen, den Dämon neu zu starten.

> > Es handelt sich um den Client OpenSSH_4.2p1. Ich erwähne
> > dies, weil der die `known_hosts' nochmal tiefer
> > verschlüssselt.
> Bin mir nicht sicher, aber ich habe wahrscheinlich die selbe Version
> (hab den Rechner zu Hause stehen).

Ich habe in `man ssh-keygen' gefunden, daß die Hostnamen
gehasht werden können. In Sid ist dies scheints
voreingestellt. Ein Blick in den Quellcode sagt mir, daß es
trotzdem nur um den Hostnamen geht und daß dieser _nicht_ um
eine fremde Information angereichert wird.

Trotzdem allen ein herzliches Dankeschön. Ich habe mich
wieder beruhigt.

Gruß
Bertram


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Re: SSH, Verständnisfrag e

2005-11-24 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Am Donnerstag, 24. Nov 2005, 00:05:18 +0100 schrieb Raphael Ernst:
> Wenn du der neuen und der alten Installation jeweils verschiedene
> IP-Adressen zuweisen wuerdest, wuerde dieses Problem nicht auftauchen da
> der SSH-Client davon ausgehen wuerde, das die alte und die neue
> Installation jeweils verschiedene Hosts sind.

Vor garnicht langer Zeit hatte ich auf dieser Liste gefragt,
wie man es einrichten soll, wenn man mehrere Systeme auf
einem Rechner hat: mit einem Hostnamen (und IP, und MAC)
oder mit mehreren. Die einhellige Antwort war: mit dem
gleichen.

Ich glaube, jetzt mach ich's doch anders.

Danke trotzdem,

Bertram


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Re: Paket bauen mit Dateim odus go-r (gelöst)

2005-11-24 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Mittwoch, 23. Nov 2005, 23:35:47 +0100 schrieb Christoph Haas:
> On Wednesday 23 November 2005 23:24, Bertram Scharpf wrote:
> > einen größeren Schwung von Konfigurationsdateien sichere ich
> > inzwischen, indem ich mir ein kleines Debian-Paket baue.
> 
> Ein wenig Overkill. Warum machst du nicht einfach ein tar.gz draus?

Weil ich gerade angefangen habe Pakete zu bauen und etwas
darüber lernen möchte. Keine Sorge, das legt sich wieder.

> > Dieses Verfahren versuche ich inzwischen auch anzuwenden auf
> > die im vorigen Posting beschriebenen Dateien:
> >
> > /etc/ssh/ssh_host_dsa_key
> > /etc/ssh/ssh_host_dsa_key.pub
> > /etc/ssh/ssh_host_rsa_key
> > /etc/ssh/ssh_host_rsa_key.pub
> 
> Konfig-Dateien in ein Paket zu packen, die schon zu einem anderen Paket 
> (hier "ssh") gehören, ist nicht optimal. Eine Datei sollte normalerweise 
> nur einem Paket zugeordnet sein.

Mag sein. Die alten sind nicht in `dpkg -L'; sie werden nur
umbenannt.

> > Davon sind zwei ohne Lese- und Schreibberechtigung für
> > andere Benutzer: rw---. Mein "make DESTDIR=... install"
> > spiegelt die Bereichtigungen auch so wieder, aber wenn ich
> > das Paket baue, sitzen sie dort wieder auf rw-r--r--.
> 
> Du hast dir ein Makefile dafür gebaut? Wie sieht dein Paket aus?
> Im "install:"-Ziel des debian/rules werden die Dateien in die 
> entsprechenden Orte im Paket kopiert. Wenn du dort mit dem 
> "install"-Befehl arbeitest, kannst du die Option "-m" benutzen, um die 
> Rechte der Dateien vorzugeben. Die Rechte werden dann bei der 
> Paketinstallation beibehalten. Schau also mal mit "dpkg -c" in dein Paket, 
> ob die Rechte dort vielleicht schon falsch sind.

Ich habe den Bösewicht gefunden: aus `rules' den
`dh_fixperms' auskommentieren. Ich war gestern etwas genervt
und bin nicht gleich darauf gekommen.

Was soll der Quatsch? Wenn ich nichtmal mich um die
Dateiberechtigungen zu kümmern in der Lage bin, muß ich doch
mit dem Paketbauen garnicht erst anfangen, oder?

Bertram


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Paket bauen mit Dateimodus go-r

2005-11-23 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

einen größeren Schwung von Konfigurationsdateien sichere ich
inzwischen, indem ich mir ein kleines Debian-Paket baue.
Dieses Verfahren versuche ich inzwischen auch anzuwenden auf
die im vorigen Posting beschriebenen Dateien:

/etc/ssh/ssh_host_dsa_key
/etc/ssh/ssh_host_dsa_key.pub
/etc/ssh/ssh_host_rsa_key
/etc/ssh/ssh_host_rsa_key.pub

Davon sind zwei ohne Lese- und Schreibberechtigung für
andere Benutzer: rw---. Mein "make DESTDIR=... install"
spiegelt die Bereichtigungen auch so wieder, aber wenn ich
das Paket baue, sitzen sie dort wieder auf rw-r--r--.

Ist das Absicht oder kann ich etwas dagegen tun (außer die
Rechte in `postinst' wieder umsetzen)?

Danke vorab,
Bertram


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SSH, Verständnisfrage

2005-11-23 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

spät, sehr spät nehme ich ein größeres Upgrade meines
Routers auf mich. Da ich auf dem alten System noch Woody
habe, setze ich in einer anderen Partition einfach ein neues
auf. Nun boote ich zwischen den beiden öfters hin und her.
Auf dem Rechner logge ich mich allerdings von meinem Desktop
aus (Sid) ein.

SSH beschwert sich nun jedesmal aufs Neue, der Rechner sei
unbekannt. Dann muß ich die entsprechenden Einträge aus
`~/.ssh/known_hosts' immer wieder löschen.

Ich begegne dem, indem ich die Dateien
`/etc/ssh/ssh_hosts_*' vom einen System aufs andere kopiere.
Leider weigert sich der SSH-Client immer noch.

Es handelt sich um den Client OpenSSH_4.2p1. Ich erwähne
dies, weil der die `known_hosts' nochmal tiefer
verschlüssselt.

Was passiert da und was kann man tun?

Erstmal danke.

Bertram


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Re: Debconf-Manpage?

2005-11-18 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Freitag, 18. Nov 2005, 22:09:53 +0100 schrieb Daniel Leidert:
> Am Freitag, den 18.11.2005, 20:55 +0100 schrieb Bertram Scharpf:
> 
> > $ tail -n 2 /etc/debconf.conf
> > # Even more complex and interesting setups are possible, see the 
> > # debconf.conf(5) page for details.
> > $ apropos debconf | grep '(5)' | wc -l
> >   0
> > $
> > 
> > Ja, wo ist sie denn nun?
> 
> $ apt-file search debconf.conf.5.gz
> debconf-doc: usr/share/man/fr/man5/debconf.conf.5.gz
> debconf-doc: usr/share/man/man5/debconf.conf.5.gz
> debconf-doc: usr/share/man/pt_BR/man5/debconf.conf.5.gz
> 

Ah, jetzt, ja. Ich hatte über packages.debian.org gesucht
und vergessen, den Radiobutton umzusetzen:

 . Pakete mit Dateien oder Verzeichnissen, die so benannt sind
 * Pakete mit Dateien oder Verzeichnissen, deren Namen das Suchwort enthalten

'tschuldigung, da hatte ich geschlafen.

Dafür habe ich jetzt begriffen, daß apt-file einen "update"
braucht, bevor er arbeitet. War wohl zu viel die letzten
Tage.

Danke
Bertram


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Debconf-Manpage?

2005-11-18 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

$ tail -n 2 /etc/debconf.conf
# Even more complex and interesting setups are possible, see the 
# debconf.conf(5) page for details.
$ apropos debconf | grep '(5)' | wc -l
  0
$

Ja, wo ist sie denn nun?

Hintergrund: ich würde gern schon bei der Installation
geeignete Default-Werte anbieten. Was lese ich am besten?

Danke erstmal,

Bertram


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Re: Dovecot: Woher nimmt er die Mailboxen?

2005-11-07 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Am Montag, 07. Nov 2005, 09:57:41 +0100 schrieb Jochen Schulz:
> Siehe /usr/share/doc/dovecot-common/mail-storages.txt.gz:
> |mbox storage requires detecting INBOX location and IMAP root directory. If
> |MAIL environment points to file (+rw) it's treated as the INBOX file. If it
> |points to directory (+rwx) which contains .imap/ (+rwx), inbox (+rw) or
> |mbox (+rw) it's treated as IMAP root directory. If INBOX isn't known,
> |imap_root/inbox file is used by default. If root directory isn't known, we
> |try to find it from /, ~/mail or ~/Mail.
> 
> Ich verstehe das so, daß Du zwingend eine Inbox und ein root directory
> brauchst. Wenn eins nicht angegeben ist, rät Dovecot.A

Aha. Ich habe nur das gelesen:

  MAIL environment for mbox is: |[:INBOX=].
  For example ~/Mail:INBOX=/var/mail/username.

Vielleicht sollte da stehen:

  MAIL environment for mbox is: |[:INBOX=].

Danke.

Bertram


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Dovecot: Woher nimmt er die Mailboxen?

2005-11-06 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

in meiner `/etc/dovecot/dovecot.conf' steht:

  protocols = imap
  ...
  default_mail_env = mbox:/var/mail/%u

und _nicht_

  default_mail_env = mbox:~/Mail/:INBOX=/var/mail/%u

Trotzdem verhält sich der Server bei externem Zugriff so,
daß `/var/mail/$USER' die Inbox ist und `~/Mail' der Rest.
Ist das normal und zu tolerieren, daß Dovecot so viel von
sich aus annimmt? Wenn ja, warum kann man's dann
nachträglich noch konfigurieren?

Gruß
Bertram


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Bug im Vim-Paket - wie vorgehen?

2005-11-04 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Im Paket `vim-common' steckt eine Datei, vielmehr ein
symbolischher Link:

/usr/share/vim/vimfiles -> /etc/vim

Andererseits steht in `/etc/vim/vimrc`:

set runtimepath=...,/etc/vim,/usr/share/vim/vimfiles,...

Das hat zur Folge, daß Skripte im Unterverzeichnis `plugin'
_zweimal_ ausgeführt werden und daß jede "function" und
jeder "command" ohne nachfolgendes "!" eine häßliche
Fehlermeldung produzieren. Meines Erachtens ist das ein
handfester Bug.

Wie ist nun vorzugehen? Ist der Bug bekannt? Wenn ja, wie
finde ich das heraus? Wenn nein, wo meldet man ihn an? Das
ganze ist Debian-spezifisch, denn Pakete anderer
Betriebssysteme zeigen dieses Verhalten nicht.

Danke erstmal,

Gruß

Bertram


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Backup der Konfigration

2005-11-02 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

auf meinem neuen Rechner habe ich jetzt ein frisches Debian
laufen und unter anderem schon einige Konfigurationsdateien
erstellt oder angepaßt, z. B.

/etc/resolv.conf
/etc/X11/xorg.conf
/etc/vim/vimrc.local
/home/$USER/.muttrc

und noch viele mehr.

Nun frage ich mich, wie man diese Dateien am elegantesten
sichert. Bisher habe ich über ein Makefile oder ein
Rubyskript regelmäßig ein .tar.gz erzeugt. Jetzt bin ich am
überlegen, ob ich nicht ein CVS-Repository anlegen soll. Das
hätte den Nachteil, daß mein ganzes Filesystem mit
CVS-Verzeichnissen vollgeschrieben wird; der Vorteil wäre,
daß das Sichern und das Wiederherstellen viel schneller
und viel präziser gingen.

Wie macht man es richtig; gibt es ein Tool, das ich nicht
kenne?

Danke erstmal,

Bertram


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Re: Uptime ppp?

2005-10-28 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Freitag, 28. Okt 2005, 11:48:36 +0200 schrieb Rene Zingel:
> die Onlinezeit an der Konsole bekommt man mit dem 
> Tool pppstatus  und der Option --time hin
> 
> 
> > pppstatus --time
> > PPPStatus v0.4.2 - ppp0 Online Time
> > 0 days, 2 hours 58 minutes 45 second

Da habe ich aber ganz schön lang gebraucht um zu merken, daß
`pppstats' und `pppstatus' zwei verschiedene Programme sind.

Auf die Idee mit der PID-Datei hätte ich auch selber kommen
können. Außerdem sollte keiner mit einem `touch' oder
soetwas dazwischenpfuschen.

  ruby -e 'puts 
Time.at(Time.now-File.mtime("/var/run/ppp0.pid")).utc.strftime("%X")'

Die Ein- und Auswahl über ip-up/-down-Skripten in einer
Datei festzuhalten ist unabhängig davon eine gute
Angewohnheit, meine ich.

Danke an alle,

Bertram


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Re: SMTP-Versand mit mutt

2005-10-28 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Donnerstag, 27. Okt 2005, 23:13:08 +0200 schrieb Christian Schmidt:
> Bertram Scharpf, 27.10.2005 (d.m.y):
> 
> > Nicht, daß ich über Mutt lästern wollte (s. Header), aber
> > einen SMTP-Server bedienen, das kann heutzutage doch jeder
> > schlechte Virus, oder?
> 
> Die Unix-Philosophie "One Job - One Tool" hat sich eben einfach noch
> nicht unter den Malware-Programmierern herumgesprochen...
> ;-)

Ich seh's ja ein ...

Danke, Gruß

Bertram


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Re: SMTP-Versand mit mutt

2005-10-27 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Dienstag, 25. Okt 2005, 23:58:27 +0200 schrieb Florian Heinle:
> Andreas Brillisauer schrieb:
> > [...] Kann ich
> >   msmtp auch so konfigurieren, dass ich innerhalb von mutt beim
> >   Versenden nach dem SMTP-Passwort gefragt werde -- so wie es mutt auch
> >   bei POP3 tut?
> 
> mutt-ng (http://www.muttng.org) kann man mit esmtp bauen - dann kann
> mutt das direkt und man muss nicht über ein externes Konstrukt gehen
> 

Nicht, daß ich über Mutt lästern wollte (s. Header), aber
einen SMTP-Server bedienen, das kann heutzutage doch jeder
schlechte Virus, oder?

Bertram


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Uptime ppp?

2005-10-27 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

tut mir leid, ich find's nicht: Mein Gkrellm zeigt mir immer
an, wie lang ich schon eingewählt bin. Wie ziehe ich mir
diese Information am einfachsten auf der Befehlszeile?

Danke vorab,

Bertram


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Bertram Scharpf
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Verschlüsselt e DVD, Teil II

2005-10-25 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Montag, 24. Okt 2005, 22:11:13 +0200 schrieb Bertram Scharpf:
> nach einigem Ärger habe ich nun wenigstens Xine (noch nicht
> MPlayer) am Laufen. Nur eine bestimmte DVD, die ich heute
> Nachmittag gekauft habe, spielt noch nicht. Es geht ein
> Fenster auf mit der Fehlermeldung:
> 
>   The source seems encrypted, and can't be read.
>   Your DVD is probably crypted. According to your country laws,
>   you can or can't install/use libdvdcss to be able to read this
>   disc, which you bought. (Media stream scrambled/encrypted)
> 

Gemäß einem Tip, den ich durch Google gefunden habe geht es,
die DVD zu rippen! Ich erhalte VOB-Dateien, die ich mit Xine
problemlos abspielen kann.

Um meinen Unmut über einen so dämlichen "Kopierschutz"
vergessen zu können, möchte ich mir jetzt eine DVD
zusammenstellen, die ich auf meinem Linux anschauen kann.
Die Daten könen schließlich nicht ewig auf der Festplatte
bleiben.

Dazu sollte ich wissen, wie eine DVD aufgebaut ist. Was muß
ich lesen, damit ich am schnellsten ans Ziel komme? Die
Homepage von `transcode' ergibt zur Zeit Error 403.

Danke vorab,
Gruß
Bertram


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Bertram Scharpf
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Re: Xine, verschlüsselt e DVD

2005-10-24 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo Chris,

Am Montag, 24. Okt 2005, 22:19:14 +0200 schrieb Christian Frommeyer:
> Am Montag 24 Oktober 2005 22:11 schrieb Bertram Scharpf:
> > Google hat mir nicht weitergeholfen. Das Paket `libdvdcss2'
> > ist installiert (Sid).
> > Was probiere ich jetzt?
> 
> ich hatte mal (ist schon ne weile her) ein ähnliches Problem, das sich 
> dadurch gelöst hab, das ich den Cache von libdvdcss gelöscht habe. 
> Schau mail in ~/.dvdcss nach und verschiebe/lösche den Inhalt.

Bringt's nicht. Trotzdem erstmal danke.

Bertram


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Xine, verschlüsselte DVD

2005-10-24 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

nach einigem Ärger habe ich nun wenigstens Xine (noch nicht
MPlayer) am Laufen. Nur eine bestimmte DVD, die ich heute
Nachmittag gekauft habe, spielt noch nicht. Es geht ein
Fenster auf mit der Fehlermeldung:

  The source seems encrypted, and can't be read.
  Your DVD is probably crypted. According to your country laws,
  you can or can't install/use libdvdcss to be able to read this
  disc, which you bought. (Media stream scrambled/encrypted)

Google hat mir nicht weitergeholfen. Das Paket `libdvdcss2'
ist installiert (Sid).

In `~/.xine/config' habe ich gefunden:

# CSS Entschlüsselungsmethode
# { key  disc  title }, default: 0
media.dvd.css_decryption_method:key

Ich habe alle drei durchprobiert.

Was probiere ich jetzt?

Danke vorab,
Gruß

Bertram


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Re: GRUB oder LILO

2005-10-05 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Mittwoch, 05. Okt 2005, 12:33:31 +0200 schrieb Spiro Trikaliotis:
> Thomas Kosch <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> > On Day 59 of Bureaucracy 3171, Marc Deichmann wrote:
> >> Ich habe einen vorinstallierten, dedizierten Server bei
> >> einem Hoster. Dort ist  grub und lilo installiert.
> >> Beide sind komplett konfiguriert. Wie stelle ich 
> >
> > Nein. Es gibt nur einen MBR. 
> 
> wer sagt, dass nicht z.B. GRUB im MBR und LILO im boot-sektor steckt?

Ich mach' das grad so.

> Ob das sinnvoll ist ist dabei eine andere Frage.

Weil ich ein Spielkind - pardon - ein Debianer bin.

Weil ich ja sowieso gewinn' ...

Gruß
Bertram

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Bertram Scharpf
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Re: Arithmetische Ausdruecke in sed

2005-09-13 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Montag, 12. Sep 2005, 14:48:34 + schrieb Andreas Schmidt:
> On 2005.09.12 15:02, Andreas Schmidt wrote:
> >
> >Gibt es eine Moeglichkeit, direkt in sed numerische Ausdruecke zu  
> >verarbeiten? Oder wie kann ich anderenfalls diese Ausdruecke an die  
> >bash weitergeben?
> 
> Habe das mittlerweile mit awk geloest. (Dass ich nicht gleich darauf  
> gekommen bin!) Trotzdem wuerde es mich aus purer Neugierde schon  
> interessieren, ob man dasselbe nicht auch mit sed hinbekommen koennte.

Sed hat keine Variablen. Alternativ möchte ich anregen
dürfen:

  $ ruby -pe '~/^\d+$/ and $_.succ!'

Gruß
Bertram


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Bertram Scharpf
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Re: Kauftipp ISDN Karte

2005-09-08 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

verdammt, klappt denn heute garnichts? Erstmal
Entschuldigung für die Meldung ohne In-Reply-To.
Soll nicht wieder vorkommen.

Am Donnerstag, 08. Sep 2005, 09:29:03 +0200 schrieb David Burau:
> Ich brauche sie nur fürs Internet.
> Im Moment habe ich eine Fritz PCI ver. 2.0.
> Leider habe ich es nicht geschafft die zu installieren.

Laut cdb.suse.de wird die v2 voll unterstützt.
Bevor Du Geld ausgibst, probierst Du mal, nach
"debian isdn fritz v2" zu googeln und gehst auf
den ersten Treffer.

Gruß
Bert 

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Re: Kauftipp ISDN Karte

2005-09-08 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

erstmal Entschuldigung, daß ich ohne In-Reply-To Header
geschrieben hatte. Ich hatte statt meines Mutt von fern den
Webmailer benutzt. Soll nicht wieder vorkommen.

Am Donnerstag, 08. Sep 2005, 09:29:03 +0200 schrieb David Burau:
>Ich brauche sie nur fürs Internet.
>Im Moment habe ich eine Fritz PCI ver. 2.0.
>
>Vielleicht versuche ich dann einfach mal eine Fritz 1.0.

Ich habe zwar "nur" eine v1, aber ich möchte Dir raten:

Laut cdb.suse.de wird die v2 voll unterstützt.
Bevor Du Geld ausgibst, probierst Du mal, nach
"debian isdn fritz v2" zu googeln und gehst auf
den ersten Treffer.

Gruß
Bertram


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Re: Modul ide-scsi nach Bo ot ändern

2005-08-07 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
HAllo Andreas,

Am Sonntag, 07. Aug 2005, 01:33:15 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
> On 07.Aug 2005 - 00:41:45, Bertram Scharpf wrote:
> > meinen IDE-Brenner betreibe ich, indem ich beim Booten die
> > Kerneloption angebe "hdc=ide-scsi".
> > 
> > Wenn ich dies vergessen habe (bzw. eine Konfiguration aus
> > dem Bootmenü gewählt habe, in der die Option nicht
> > drinsteht), wo kann ich es dann nachträglich noch angeben?
> > 
> > `modprobe ide-scsi' allein tut's nämlich nicht.
> 
> Du musst vorher noch ide-cd entladen, mindestens. Evtl. auch noch sg und
> scsi laden...

Ah, da wäre ich jetzt nicht so ohne weiteres draufgekommen;
und ich kann's nicht gleich ausprobieren:

$ grep -h IDECD /boot/config*
CONFIG_BLK_DEV_IDECD=y
CONFIG_BLK_DEV_IDECD=y
CONFIG_BLK_DEV_IDECD=y
$

Trotzdem erstmal Danke.

Bertram



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Dual Boot und Rechnernamen

2005-08-06 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

sagen wir, ich habe einen Rechner mit zwei Systemen: Sarge
und NT. Davor einen Bootloader mit Auswahlmenü.

Vergebe ich nun richtigerweise für jedes System eine eigene
IP und einen eigenen Rechnernamen, oder lasse ich beide
Systeme auf dasselbe hören? Wie macht man das üblicherweise?

Danke erstmal.

Bertram


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Re: [OT] GUI-Editor mit automatischem Zeilenumbruch

2005-08-06 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Samstag, 06. Aug 2005, 13:43:29 +0200 schrieb Claudius Hubig:
> momentan bin ich auf der Suche nach einem GUI-Editor der Zeilen 
> automatisch umbricht, also nicht nur in der Anzeige des Editors sondern 
> ein richtiges "Return"-Zeichen einfügt.

Wenn Du Dich zu Vi bzw. GVim entschließen kannst:

  :set tw=72
  :h 'textwidth'


Gruß

Bertram


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Modul ide-scsi nach Boot ändern

2005-08-06 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

meinen IDE-Brenner betreibe ich, indem ich beim Booten die
Kerneloption angebe "hdc=ide-scsi".

Wenn ich dies vergessen habe (bzw. eine Konfiguration aus
dem Bootmenü gewählt habe, in der die Option nicht
drinsteht), wo kann ich es dann nachträglich noch angeben?

`modprobe ide-scsi' allein tut's nämlich nicht.

Danke vorab.

Bertram


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