Re: Illustrator-Dateien importieren

2005-03-01 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Gerhard Gaußling (Montag, 28. Februar 2005 22:20):

 pstoedit sollte das können.
[...] 
 Erste Wahl könnte Tobias Hilbrichts Vorschlag sein skencil zu verwenden.
[...]
 Sodipodi fällt mir da noch ein,
 sollte sich aber ähnlich wie inkscape verhalten. Cenon kann vielleicht
 damit umgehen, ist aber afair nicht opensource.
 
 Illustrator kann übrigens svg und editierbares eps exportieren,
 vielleicht wäre das der beste Ansatz.

Tja, geht leider alles nicht.
Bei jeder der Lösungen werden dummerweise die Ebenen verworfen.
Sehr ärgerlich...

Naja, falls noch jemand einen heißen Tip hat, immer her damit... ;-)

Danke und Grüße
Günther


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Illustrator-Dateien importieren

2005-02-28 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin,

ich bin auf der Suche nach einer Software, mit der ich Adobe
Illustrator Dateien importieren kann. Wichtig ist hierbei, daß die Ebenen
beibehalten werden.

Gimp kann zwar z.B. ai-Dateien importieren, verwirft aber dummerweise die
Ebenen.
Inkscape soll angeblich ai-Dateien importieren können, dummerweise passiert
bei mir einfach nichts, keine Fehlermeldungm, kein gar nichts, vor allem
leider kein Import... (Inkscape 0.41, Debian Sid)

Hat evtl. jemand eine Tip? Darf auch gerne eine Skriptlösung sein, die die
Illustrator-Dateien in ein anderes Format wandelt, mit dem ich dann unter
Linux weiterarbeiten kann.

Grüße
Günther


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Internes Modem bei IBM Thinkpad R50e

2005-02-02 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin,

ich versuche grade vergeblich, das interne Modem an meinem IBM Thinkpad R50e 
in Gang zu bekommen.

lspci sagt:
Modem: Intel Corp. 82801DB/DBL/DBM (ICH4/ICH4-L/ICH4-M) AC'97 Modem Controller

Soweit ich dazu bisher was gefunden habe, sollte das mit dem Treiber von Smart 
Link funktionieren. Leider bekomme ich den Treiber nicht zum Laufen.
Treiber ist runtergeladen und entpackt.
Pfad zu kernel-source in Makefile ist angepasst.
make läuft ohne Fehler durch.
make install (als root) wirft tonnenweise Fehler, der erste, der mir auffällt, 
ist:
include/linux/shed.h:4:37: asm/param.h: Datei oder Vezeichnis nicht gefunden

Das kommt dann noch mit ein paar weitere Dateien, dann:
include/linux/types.h:18: error: Fehler beim Parsen before __kernel_dev_t

Und ab dann hunderte Zeilen mit Error und Warnungen.

Was mir noch aufgefallen ist: Ziemlich am Anfang der Ausgabe von make install 
steht folgendes:
make all KERNEL_VER=2.6.0-test7

Hier läuft allerdings 2.6.10. Soweit ich das nachvollziehen kann, kommt die 
Angabe aus einem Script kernel-ver, das anscheined die falsche Kernel-Version 
ermittelt.

Tja, leider bin ich total ratlos, da ich mich bisher um make, make install und 
Konsorten erfolgreich drücken konnte, apt-get sein Dank... ;-)

Evtl. hat ja jemand ein Tip für mich.
Ach ja: Debian Sid, Kernel 2.6.10

Grüße
Günther





Re: Internes Modem bei IBM Thinkpad R50e

2005-02-02 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Am Mittwoch, 2. Februar 2005 12:07 schrieb Andreas Pakulat:
 Dann benutze apt-get doch weiterhin, debian bringt alles mit was man
 braucht:

 [EMAIL PROTECTED]:~apt-cache search sl-modem
 sl-modem-daemon - SmartLink software modem daemon
 sl-modem-source - SmartLink software modem driver - module building source

Ahh, sehr schön...
Die Pakete sind in non-free, das hatte ich bisher nicht in der sources.list.

Leider klappt es immer noch nicht so recht:
Die zwei Pakete runtergeladen.
Sources entpackt. Verzeichnis modules in /usr/src wird angelegt, darin das 
Verzeichnis sl-modem
Den Kernel habe ich per apt-get installiert.
uname -a sagt: 2.6.10-1-686
Also habe ich kernel-headers-2.6.10-1-686 installiert und 
in /usr/src/kernel-headers-2.6.10-1-686 folgendes ausgeführt:

make-kpkg --added-modules sl-modem
bzw. 
make-kpkg --added-modules /usr/src/modules/sl-modem

Beides steigt aus mit:
make[2]: *** Keine Regel vorhanden, um das Target init/main.o, benötigt von 
init/built-in.o, zu erstellen. Schluss.
make[1]: *** [init] Fehler 2

Was mache ich falsch?

Danke und Grüße
Günther




Re: Internes Modem bei IBM Thinkpad R50e

2005-02-02 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Am Mittwoch, 2. Februar 2005 13:23 schrieb Andreas Pakulat:

 make-kpkg --added-modules sl-modem modules_image

Wir kommen der Sache näher... ;-)

In /usr/src/kernel-headers-2.6.10-1-686/ habe ich obigen Befehl ausgeführt.
In /usr/src/ liegt dann ein Debian Paket 
sl-modem-modules-2.6.10_2.9.9-1+10.00.Custom_i386.deb
Das versuche ich nun per dpkg -i zu installieren und bekomme folgende 
Fehlermeldung:

dpkg: Abhängigkeitsprobleme verhindern Konfiguration von 
sl-modem-modules-2.6.10:
sl-modem-modules-2.6.10 hängt ab von kernel-image-2.6.10; aber:
Paket kernel-image-2.6.10 bereitstellt, ist nicht installiert.

(genau so kryptisch...)

Ein Paket kernel-image-2.6.10 gibt es hier nicht.
Was fehlt mir denn da noch?

Danke und Grüße
Günther



Re: Internes Modem bei IBM Thinkpad R50e

2005-02-02 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Am Mittwoch, 2. Februar 2005 13:50 schrieb Michelle Konzack:
  sl-modem-modules-2.6.10_2.9.9-1+10.00.Custom_i386.deb
   
 Das haut wohl nicht ganz hin mit dem kernel oder ?
 Dein Kernel-Image heist doch so ungefähr:

 kernel-image-2.6.10_2.6.10-1-k7_i386.deb

 dann solltest Du auch den make-kpkg aufruf richtig machen mit:

 make-kpkg --revision 2.6.10-1-k7 --added-modules sl-modem modules_image

 und dann geht es auch.

Leider nicht.
In obigem Fall habe ich --revision einfach weggelassen, der Wert ist dann der 
default (10.00.Custom) laut manpage.
Auch wenn ich --revision 2.6.10-1-686 einfüge wird zwar das erstellte Paklet 
anders benannt, am Problem mit den Abhängigkeiten ändert sich aber nichts.
Außerdem ist mir nicht ganz klar, was --revision mit den Abhängigkeiten des 
erstellten Paketes zu tun hat. Wenn ich das richtig verstehe, geht es doch 
eher um die Benennung des Paketes.
Falls ich da falsch liege, bitte ich um Korrektur.

  Ein Paket kernel-image-2.6.10 gibt es hier nicht.
  Was fehlt mir denn da noch?

 Was haste dann für einen installiert ?

Kernel?
kernel-image-2.6.10-1-686

Grüße
Günther



Re: Internes Modem bei IBM Thinkpad R50e

2005-02-02 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Am Mittwoch, 2. Februar 2005 14:35 schrieb Andreas Pakulat:

 make-kpkg --append-to-version -1-686 --added-modules sl-modem modules_image

Yep, das hilft weiter.
Das Paket wird erstellt und ich habe es mit dpkg -i installiert.

Und schon das nächste Problem... ;-)
Laut Doku von Smart Link müsste ich doch jetzt per modprobe slamr das Modul 
installieren, oder?
(Beziehungsweise das Modul müsste automatisch geladen werden, wenn die 
Kerneloption loading on demand gesetzt ist)
Da bekomme ich die Fehlermeldung
FATAL: Error inserting slamr (/lib/modules/2.6.10-1-686/misc/slamr.ko): 
Unknown symbol in module, or unknown parameter (see dmesg)

dmesg | grep slamr sagt:
slamr: module license 'Smart Link Ltd.' taints kernel
slamr: Unknown symbol get_device
slamr: Unknown symbol put_device
slamr: Unknown symbol device_release_driver

Die letzten drei Zeilen werden je dreimal wiederholt.

Hast Du evtl. noch einen Tip?

Das ist ja echt ein schwere Geburt... ;-)

Grüße
Günther



Re: Internes Modem bei IBM Thinkpad R50e

2005-02-02 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Am Mittwoch, 2. Februar 2005 15:08 schrieb Christian Fröse:
 Da habe ich ganz schlechte nachrichten: die Module gehen nich mit 2.6.10
 sondern nur mit kleiner 2.6.9.
 Ich habe das gleiche problem gehabt.

Ach, das wäre mir egal, Hauptsache ich bekomme das Modem in Gang.
Also
# apt-get install kernel-image-2.6.8-2-686
# apt-get install kernel-headers-2.6.8-2-686
# apt-get install kernel-source-2.6.8
(Letzters brauch ich eigentlich nicht, oder?)

Neustart, boot mit Kernel 2.6.8-2-686

# cd /usr/src/kernel-headers-2.6.8-2-686
# make-kpkg --append-to-version -2-686 -added-modules sl-modem modules_image

steigt aus mit:

CHK include/asm-i386/asm.offsets.h
/bin/sh: arch/i386/kernel/asm.offsets.s: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden

Was ist denn jetzt falsch?
*verzweifel*

Grüße
Günther



Re: Internes Modem bei IBM Thinkpad R50e

2005-02-02 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin,

*seufz*, eigentlich ist das alles ganz einfach, wenn man nur mal Doku lesen 
würde...
Ich habe jetzt wir in /usr/share/doc/sl-modem-source/README.Debian beschrieben 
das Modul per modul-assistant gebaut.
Das Modul wird geladen, kppp findet ein Modem, will wählen und endet mit No 
dialtone.
So weit, so gut, jetzt werde ich morgen beim Schwiegervater mal testen, ob 
alles klappt. (Dem gehört das Gerät und ich hab hier ISDN ;-))

Danke für die Hilfe und die Geduld!

Grüße
Günther



Probleme mit zweiter Festplatte

2004-11-21 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin,

ich habe eine zweite IDE-Platte (Maxtor 40GB, ext3) in meinen Rechner 
eingebaut, die als Halde für meine MP3s dienen soll. Das System lief bisher 
einwandfrei. (SID, 1 x WD 80 GB - Platte, ext3).

Dummerweise steh ich grad etwas im Wald: ich habe in meinem Home-Verzeichnis 
(/home/guenther) ein Verzeichnis mp3_collection angelegt und möchte die 2. 
Platte nun dorthin mounten. 
Nach dem ersten (erfolgreichen) mount-Befehl per Hand konnte ich nur als Root 
auf das Verzeichnis zugreifen. Das habe ich mit 
chown guenther.guenther /home/guenther/mp3_collection
gelöst. Bis hierhin alles wunderbar. Ich konnte als User lesend und schreibend 
zugreifen.

Meine /etc/fstab sieht so aus (Auszug):
/dev/hdb1  /home/guenther/mp3_collection   ext3  defaults  0  2

Leider wird die Platte nach einem Neustart nicht automatisch gemountet.

# mount -a
mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/hdb1,
   or too many mounted file system

# fsck.ext3 -v /dev/hdb1
e2fsck 1.35 (28-Feb-2004)
/dev/hdb1: Attempt to read block from filesystem resulted in short read while 
reading block 522

/dev/hdb1: Attempt to read block from filesystem resulted in short read Lese 
Journal-Superblock

fsck.ext3: Attempt to read block from filesystem resulted in short read 
während der Prüfung des ext3-Journals für /dev/hdb1

Hat die Platte eine Macke? Bin ich einfach zu blöd? Welches Stichwort hilft 
mit beim googlen weiter?

Etwas ratlose Grüße
Günther



Re: richtige Fehlersuche

2004-10-22 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Am Freitag, 22. Oktober 2004 08:11 schrieb Sven Hartge:

  Dann startet das Programm problemlos.  Und merkwürdigerweise danach
  auch wieder ohne LANG=C also einfach mit streamtuner.

 Eigentlich war der Tipp dafür gedacht, um eine korrekte Fehlermeldung zu
 bekommen, die wahrscheinlicher in den Suchmaschinen auftaucht.

Das hatte ich mir fast gedacht, umso erstaunter war ich, als das Programm 
einfach startete... ;-)

  Woran kann denn sowas liegen?

 Eine alte Netscape-Version (3.x) erzeugte kaputte PostScript-Dateien,
 wenn man sie in einer nicht-C Locale startete, weil sie dann das
 Nummernformat für Float-Werte aus der Locale übernahm und somit dann
 z.B. 3,1415 statt 3.1415 geschrieben wurde, was in PS-Dateien natürlich
 nicht so einfach möglich ist.

OK, danke für die Erklärung.

Grüße
Günther



mplayer: relocation error

2004-10-22 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin,

nachdem mein Problem mit streamtuner wunderbareweise gelöst ist, hier gleich 
das nächste... ;-)

mplayer starte nicht, sondern meldet:
~$ mplayer
mplayer: relocation error: /usr/lib/libavcodec.so.0.4.9-pre1: undefined 
symbol: faacDecOpen

System ist Debian Sid, die Pakete sind von Marillat

~$ dpkg -la | grep mplayer
ii  mplayer-k6 1.0-pre5-0.6   The Ultimate Movie Player For Linux
~$ dpkg -la | grep libavcodec
ii  libavcodec20.4.9-pre1-0.2 Library to encode decode multimedia streams
~$ dpkg -la | grep faac
ii  faac   1.24-0.0   an AAC audio encoder
ii  libfaac0   1.24.0+cvs2004 faac, free advanced audio coding encoder

strace mplayer endet mit:
mprotect(0x402d2000, 106496, PROT_READ|PROT_WRITE) = 0
mprotect(0x402d2000, 106496, PROT_READ|PROT_EXEC) = 0
mprotect(0x4003f000, 2060288, PROT_READ|PROT_WRITE) = 0
writev(2, [{mplayer, 7}, {: , 2}, {relocation error, 16}, {: , 2}, 
{/usr/lib/libavcodec.so.0.4.9-pre..., 33}, {: , 2}, {undefined symbol: 
faacDecOpen, 29}, {, 0}, {, 0}, {\n, 1}], 10mplayer: relocation 
error: /usr/lib/libavcodec.so.0.4.9-pre1: undefined symbol: faacDecOpen
) = 92
exit_group(127) 


Tja, da ist dann wieder mal mein Latein am Ende.
Google wirft nur eine Seite auf polnisch raus, im Mailinglistenarchiv von 
mplayer finde ich auch nichts.

Könnt ihr mit der Fehlermeldung evtl. mehr anfangen als ich?

Grüße
Günther



richtige Fehlersuche

2004-10-21 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin allerseits,

nachdem ich jetzt seit einigen Monaten problemlos SID auf der Workstation 
laufen habe, und bis jetzt alle kleineren Probleme selbst beheben konnte, 
steh ich nun zum ersten Mal etwas dumm in der Gegend rum.

Streamtuner lief bis vor einigen Tage problemlos, meldet jetzt nach einem 
apt-get update  apt-get upgrade nur noch kurz und schmerzlos 
Speicherzugriffsfehler.

Weder google noch bugs.debian.org liefern brauchbare Ergebnisse.

Was ist in so einem Fall der richtige[tm] Weg um dem Fehler auf den Grund zu 
gehen, bzw. wie geht ihr solche Problem an?

Grüße
Günther



Re: richtige Fehlersuche

2004-10-21 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Hallo Thomas,

Am Donnerstag, 21. Oktober 2004 10:59 schrieb Thomas Schönhoff:
  Was ist in so einem Fall der richtige[tm] Weg um dem Fehler auf den Grund
  zu gehen, bzw. wie geht ihr solche Problem an?
 
   strace programmname  output

Hm, das gibt jede Menge Zeilen aus, die letzten 10 sind:

brk(0)  = 0x82a2000
brk(0)  = 0x82a2000
brk(0x82a1000)  = 0x82a1000
brk(0)  = 0x82a1000
read(6, ream \Alternative101Rock105 LIVE..., 4000) = 4000
read(6, dio.com/en\;\n\t\t\t\t\tarray {\n\t\t\t\t\t}..., 4000) = 4000
read(6, School\;\n\t\turl_postfix \sgenre=..., 4000) = 4000
read(6,  Band who\'s influences range fro..., 4000) = 4000
--- SIGSEGV (Segmentation fault) @ 0 (0) ---
+++ killed by SIGSEGV +++


Tja, sagt mit leider gar nichts. Dir vielleicht?
Oder kann das Problem in einer der Zeilen weiter vorne versteckt sein?

Grüße
Günther



Re: richtige Fehlersuche

2004-10-21 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Hallo Sven,

Am Donnerstag, 21. Oktober 2004 11:03 schrieb Sven Hartge:

 Zuerst einmal die deutsche LOCALE abschalten, in dem du das Programm mit

   LANG=C programmnamehier

 startest.

Dann startet das Programm problemlos.
Und merkwürdigerweise danach auch wieder ohne LANG=C also einfach mit 
streamtuner.

Woran kann denn sowas liegen?

Auf jeden Fall schon mal vielen Dank für den Tip!

Grüße
Günther



fli4l / ISDN / Fax

2004-08-03 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin,

ich plane grade den Aufbau eines DSL-Routers für ein kleineres Netzwerk.
Soweit ich das bisher gesehen hab, kann fli4l fast alles was ich brauche.

Aber anscheinen leider nur fast:
Der Router soll auch als Faxserver arbeiten.
Unter http://www.fli4l.de/german/howtos/howto-isdn-fax-fli4l.htm (unten: 
Häufige Fragen) ist zu lesen, daß das Faxen mit Linux-Clients nicht 
unterstützt wird.
Habt ihr damit Erfahrungen und evtl. eine Möglichkeit um das Problem zu lösen?

Auf den Clients läuft übrigens Debian SID.
Ach ja: Eisfair als Alternative nützt mir leider auch nichts, da dort nur 
analoge Modems und kein ISDN-Fax unterstützt wird.

Evtl. hat ja jemand einen Tip, ansonsten muss ich den Router wohl komplett 
selbst aufsetzen...

Grüße
Günther



Re: fli4l / ISDN / Fax

2004-08-03 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin Werner,

Am Dienstag, 3. August 2004 12:44 schrieb Werner Gast:

 Karsten Keil (SUSE) und die ISDN4LINUX Gruppe sind dabei eine fuer
 Kernel 2.6 eine CAPI zu schaffen, die irgendwann auch das Faxen ueber
 mehr ISDN Karten ermoeglichen soll.

versteh ich das richtig, daß das Problem also kein spezielles von fli4l oder 
eisfair ist, sondern ein allgemeines Linux-Problem und das mir z.B. Hylafax 
auf einem selbstgebauten Router da auch nicht weiterhelfen würde?

 Maine Empfehlung: Nimm ein ALTANALEXTEMO
 (ALTes ANALoges EXTernes MOdem).

Werd ich dann mal auf dem Dachboden kramen gehen... ;-)

Grüße
Günther



Re: fli4l / ISDN / Fax

2004-08-03 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin nochmal,

Am Dienstag, 3. August 2004 12:44 schrieb Werner Gast:

 Maine Empfehlung: Nimm ein ALTANALEXTEMO
 (ALTes ANALoges EXTernes MOdem).

nochmal eine Nachfrage:
Muss das Modem irgendwas besonderes können oder geht da jedes x-beliebige?

Grüße
Günther



Re: Thunderbird und Firefox

2004-06-29 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin Ulrich,

Am Dienstag, 29. Juni 2004 17:33 schrieb Ulrich Fürst:

 Ich hab zwar kein firefox sondern (auch) die Kombi Sylpheed und
 mozilla-browser, aber bei mir klappt folgendes:
 mozilla -remote openURL(%s,new-tab)

Danke für die Antwort, hat sich aber erledigt.
Ich bin reumütig wieder zu Kmail zurückgekehrt... ;-)

Grüße
Günther



Thunderbird und Firefox

2004-06-26 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin,
ich kämpfe grade damit, Thunderbird beizubringen einen angeklickten Link 
in einem Tab in Firefox zu öffnen.
Klappt leider nicht... ;-(

Firefox öffnet zwar ein neues Tab, aber öffnet dort nicht die 
anzuzeigende Seite.

Im Gnome-Control-Center habe ich bei bevorzugte Anwendungen - 
Webbrowser folgendes eingetragen:
mozilla-firefox -remote openURL(%s,new-tab)

Auch %u statt %s brachte keinen Erfolg.
Hat evtl. jemand einen Tip?
Ach ja:
Firefox 0.8.12
Thunderbird 0.6.3
Debian Sid
KDE 3.2
TIA
Grüße
Günther
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Re: Thunderbird und Firefox

2004-06-26 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin Michael,
Michael Ott schrieb:
Wenn Du KDE nimmst, wie soll dann der Gnome-Control-Center die Klicks
verwalten. Gibt es nicht das gleiche unter KDE
Es gibt das gleiche unter KDE, dummerweise interessiert sich Thunderbird 
nicht für die Einstellung im KDE-Control-Center, sondern nur für die im 
Gnome-Control-Center.
Etwas verwirrend, aber ist so...

Besonders seltsam ist, daß sich in Firefox zwar ein Tab öffnet, aber die 
angeklickte Seite nicht geladen wird.
Wenn ich im Control-Center
mozilla-firefox -remote openURL(%s,new-tab)
einstelle, wird
http://www.hoovers.com/free/
geladen. Bei
mozilla-firefox -remote openURL(%s,new-tab)
ist es
http://www.whatuseek.com/

Und zwar immer, egal auf welchen Link ich klicke.
Grüße
Günther
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Apache und open_basedir

2004-03-25 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin allerseits,

ich bin grade dabei, auf meinem Testserver etwas mit Virtual Hosts 
rumzuspielen. (Woody, Apache 1.3.26, PHP 4.3.4 als Modul)
Soweit funktioniert auch alles wunderbar.
Verkürztes Beispiel:

# vhost1
VirtualHost vhost1
DocumentRoot /home/vhost1
ServerName www.vhost1.de
/VirtualHost

# vhost2

VirtualHost vhost2
DocumentRoot /home/vhost2
ServerName www.vhost2.de
/VirtualHost

Jetzt möchte ich natürlich vermeiden, daß ein Skript, das unter /home/vhost1 
liegt, Zugriff z.B. auf /home/vhost2 bekommt.

Soweit ich das bisher gesehen habe, ist open_basedir mein Freund. Allerdings 
tut es das nicht so ganz, wie ich mir das vorstelle und google liefert leider 
zum Teil widersprüchliche Informationen.

Bevor ich jetzt mit trial and error loslege, einfach mal einige Fragen:

1. Muss safe_mode aktiviert sein, damit open_basedir funktioniert?
2. Sollte safe_mode aktiviert sein? ;-) (Welche Probleme kann ich mir damit 
einfangen wenn z.B. Pear, phpMyAdmin und SquirrelMail laufen)
3. Muss die php_admin_value open_basedir-Anweisung im Bereich Location 
stehen?
3. Welche Verzeichnisse sollte ich zusätzlich bei open_basedir freigeben?
Soweit ich das sehe, kann ich ja Upload und Session-Verzeichnisse mit 
php_admin_value upload_tmp_dir bzw. php_admin_value session.save_path 
beeinflussen, so dass Zugriff auf /tmp nicht mehr unbedingt nötig ist.
Was sollte sonst noch freigegeben sein?
4. Gibt es sonst etwas, auf das ich achten sollte?

Bitte jetzt nicht RTFM sagen, das hab ich gemacht... ;-)

Danke schonmal

Grüße
Günther



Re: [SOLVED] kmusicdb und postgresql

2004-01-10 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Am Freitag, 9. Januar 2004 18:40 schrieb Andreas Pakulat:

  In /usr/lib/postgresql/bin/pg_ctl Zeile 428 wie folgt geändert:
 
  Aus
  if $PGPATH/psql -p $PGPORT -l /dev/null 21
  wird
  if $PGPATH/psql -p -i $PGPORT -l /dev/null 21
 
  Und siehe da, es funktioniert...  ;-)

 Dass kannst du auch unter /etc/default/postgresql (glaub ich war es)
 einstellen. Die Datei wird von /etc/init.d/postgresql fuer Optionen fuer
 den Daemon benutzt. Denn das was du da gemacht hast ist ein dreckiger
 Hack ;-)

Ich hab es gern etwas dreckig... ;-)
Aber danke für den Hinweis, ich werd mir das nochmal genauer ansehen.

Gruesse
Günther


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Re: [SOLVED] kmusicdb und postgresql

2004-01-09 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Am Donnerstag, 8. Januar 2004 08:37 schrieb Guenther Theilen:

 Dummerweise sagt mir kmusicdb
 FATAL: »IDENT«-Authentifizierung für Benutzer »guenther« fehlgeschlagen
 Egal ob ich versuche ein neue DB anzulegen oder mich zu einer zu verbinden.

Moin, 

so, das Problem ist gelöst. 
In den Tiefen der Doku zu kmsuicdb habe ich dann im Kleingedruckten noch den 
Hinweis gefunden, daß Postgres mit TCP/IP-Verbindungen klarkommen muß. 
Wenn es das nicht tut, soll man die DB mit der Option -i starten. 
 
Das hab ich dann einfach mal ausprobiert. 
In /usr/lib/postgresql/bin/pg_ctl Zeile 428 wie folgt geändert: 

Aus 
if $PGPATH/psql -p $PGPORT -l /dev/null 21 
wird 
if $PGPATH/psql -p -i $PGPORT -l /dev/null 21 
 
Und siehe da, es funktioniert...  ;-)
 
Danke für die Hilfe 

Gruesse 
Günther


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kmusicdb und postgresql

2004-01-08 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin allerseits, 

ich versuche grade kmusicdb unter Debian sid zum Laufen zu bewegen. 
Dummerweise verlangt das Programm postgresql als DB. Da ich mich zwar mit 
MySQL ganz gut, mit Postgresql aber überhaupt nicht auskenne, tue ich mich 
etwas schwer...  
 
Aaaalso: 
Sowohl Postgresql als auch kmusicdb sind installiert. 
Ein DB-User und eine DB namens music gibt es auch: 
 
~$ psql -l 
   Liste der Datenbanken 
   Name| Eigentümer | Kodierung 
---++--- 
 music | guenther   | LATIN1 
 
~$ psql -d music 
Willkommen bei psql 7.4.1, dem interaktiven PostgreSQL-Terminal. 

Geben Sie ein:  \copyright für Urheberrechtsinformationen 
\h für Hilfe über SQL-Anweisungen 
\? für Hilfe über interne Anweisungen 
\g oder Semikolon, um eine Anfrage auszuführen 
\q um zu beenden 

music=# 
 
 
Das sieht soweit ja schonmal ganz gut aus, finde ich...  ;-)

Dummerweise sagt mir kmusicdb 
FATAL: »IDENT«-Authentifizierung für Benutzer »guenther« fehlgeschlagen 
Egal ob ich versuche ein neue DB anzulegen oder mich zu einer zu verbinden. 
 
Da die Doku zu dem Programm etwas wortkarg ist und sich ausnahmsweise auch 
google mal ausschweigt, bin ich einigermaßen ratlos. (Evtl. fehlen mir auch 
einfach die richtigen Stichworte... ) 
 
Wäre nett, wenn jemand einen Tip für mich hätte. 
 
Gruesse 
Guenther


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Re: kmusicdb und postgresql

2004-01-08 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin,

Am Donnerstag, 8. Januar 2004 09:00 schrieb Axel Noetzold:

 Mal ins blaue geschossen: kann das was mit #217891 zu tun haben? Dann
 steht im README.Debian von postgresql was zu tun ist.

bugs.debian.org sagt:
This bug was fixed by the latest upload of postgresql version 7.4.1-1
into unstable.

~$ dpkg -la | grep postgresql
ii  postgresql 7.4.1-1Object-relational SQL database, descended fr
ii  postgresql-cli 7.4.1-1Front-end programs for PostgreSQL

Sollte also nicht daran liegen.
Trotzdem danke... ;-)

Gruesse
Günther



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Re: kmusicdb und postgresql

2004-01-08 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Am Donnerstag, 8. Januar 2004 17:54 schrieb Andreas Pakulat:

 Hmm, bin mir nicht sicher aber das koennte daran liegen dass kmusicdb
 mit dem User music versucht auf die DB zuzugreifen, du aber bist
 guenther und da sagt dann der Ident-Daemon, dass guenther nicht gleich
 music ist. 

Das sollte eigentlich nicht die Ursache sein, da ich kmusicdb sagen kann, mit 
welchem Benutzernamen es sich bei der DB anmelden soll. Dort ist guenther 
ausgewählt.

 Ansonsten schau mal im Netz nach IDENTD und Postgres

Werd ich machen...

Gruesse
Günther


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Re: [SOLVED] Kernel 2.6 und ALSA

2003-12-10 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin allerseits,

Am Dienstag, 9. Dezember 2003 23:37 schrieb Michael Vert:
  Im alsamixer hab ich die Lautstärke nach oben gesetzt, seltsam finde ich
  hier allerdings die Anzeige:
  Item: Master [Off]

 Das [Off] bedeute muted und läßt sich mit der Taste M toggeln...

 Danach hat konnte ich hier was hören.

Nachdem ich das gemacht habe und zusätzlich noch KDE gesagt habe, daß es ALSA 
als Soundsystem benutzen soll und den arts-Soundserver nicht hochfahren soll, 
klappt es hier auch wunderbar.

Danke an alle für die Hilfe!

Gruesse
Günther


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Re: Asus A7n8x-deluxe/nforce2

2003-12-10 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Am Dienstag, 9. Dezember 2003 19:22 schrieb Kai Weber:

 Wenn man den Foren (http://www.nforcershq.com/) glauben darf, dann
 gibt es wohl Unterschiede in der Implementation des BIOS bei
 verschiedenen Herstellern. Mit Epox-Boards soll es auch mit
 Kernelversionen kleiner 2.4.23 keine Probleme geben.

Kann ich so nicht bestätigen.
Hier läuft das Epox 8RDA+ erst stabil, seit ich APIC komplett aus dem Kernel 
rausgeworfen habe. (Kernel Versionen 2.4.18 und 2.6.0-test9)

Gruesse
Günther


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Kernel 2.6 und ALSA

2003-12-09 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin, 

nach meinem Umstieg auf kernel-2.6.0-test9 habe ich Probleme ALSA Töne zu 
entlocken. 
 
Vorweg: System ist sid mit KDE3, mit dem 2.4.18-Kernel tat es der Sound 
wunderbar, allerdings nicht mit Alsa sondern mit OSS. Unter 2.4.18 habe ich 
folgende Module verwendet: 
es1371 
ac97_codec 
sound 
soundcore 

Den neuen Kernel habe ich the debian way gebaut und mit make menuconfig 
folgendes unter Sound konfiguriert: 
Sound card support: built-in 
ALSA: built-in 
(Creative) Ensoniq AudioPCI 1371/1373: Module 
 
Weiter ist unter Sound nichts ausgewählt. 
Der Kernel tut es auch wunderbar, nur bekomme ich keinen Sound. 
In xmms habe ich das ALSA-Output-Plugin aktiviert, aber ich kann keine 
mp3-Dateien abspielen. 
Ich öffne eine Datei und drücke play und es passiert _nichts_ 
Anscheinend wird die Datei gar nicht abgespielt, die Fortschrittsbalken bewegt 
sich nicht. 
 
In den Logfiles hab ich folgendes gefunden: 

dmesg: 
Advanced Linux Sound Architecture Driver Version 0.9.7 (Thu Sep 25 19:16:36 
2003 UTC). 
ALSA device list: No soundcards found. 

/var/log/boot: 
Starting ALSA (version 0.9.7): ens1371. 
Restoring ALSA mixer settings ... done. 

lsmod sagt folgendes: 
Module  Size  Used by 
parport_pc 36828  - 
lp  8480  - 
parport35720  - 
apm14636  - 
snd_ens137118180  - 
snd_rawmidi17376  - 
snd_pcm82340  - 
snd_page_alloc  8804  - 
snd_timer  19844  - 
snd_ac97_codec 51172  - 
nls_cp437   5216  - 
ide_scsi   11680  - 
usbkbd  5792  - 
usbcore93436  - 
 
Im alsamixer hab ich die Lautstärke nach oben gesetzt, seltsam finde ich hier 
allerdings die Anzeige: 
 
Card: Ensoniq AudioPCI 
Chip: TriTech id 3 
Item: Master [Off] 

Insbesondere das [Off] 
 
Wenn ich kmix starte, kann ich keine Karten auswählen. 
 
Unter SoundMultimedia - Soundsystem ist ALSA ausgewählt. 
 
Uff, langer Text, evtl. fällt ja jemanden was auf, ich bin nämlich so langsam 
mit meinem Latein am Ende... 

Gruesse
Günther


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Re: Kernel 2.6 und ALSA

2003-12-09 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin Jörg,

Am Dienstag, 9. Dezember 2003 11:34 schrieb J-T Krug:

 Günther poste mal das Ergebnis, ob sich diese Problem auch so löst, ich
 war mir da nicht ganz sicher.

Yep, das used by- Problem hat sich so gelöst.

Mein Sound tut es jetzt auch, nachdem ich artsd abgeschaltet habe und xmm 
sage, daß es Alsa als Output-Plugin benutzen sollen.
Ich hab zwar keine Ahnung, warum das vorher rumgezickt hat, aber jetzt klappt 
es ja.

Danke an alle für die Hilfe.

Gruesse
Günther



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Re: k3b und cdrecord, die zweite

2003-11-13 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Am Mittwoch, 12. November 2003 22:57 schrieb Henning Moll:
   Unsupported sector size 2352 for data on line 2 in
   'pfad/zu/image.cue'
  
   Die Zeile 2 in der Datei sieht wie folgt aus:
   TRACK 01 MODE1/2352

 Ist das Problem nicht mit k3b0.10.2 gefixt?

Hatte ich bisher nicht getestet, allerdings tritt der Fehler bei mir auch mit 
0.10.2 auf.
Zusätzlich wird die cue-Datei jetzt auch noch geleert. Das heisst wenn die 
cue-Datei die Rechte 644 hat und ich sie mit k3b aufrufen, meldet k3b 
sinngemäß Fehler in Datei und die cue-Datei ist plötzlich komplett leer...
Wenn ich die Rechte auf 444 setzte, wird die Datei zwar nicht geleert, aber es 
tritt immer noch der obige Fehler Unsupported sector size auf.

Gruesse
Günther


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Re: k3b und cdrecord, die zweite

2003-11-12 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin,

Am Samstag, 1. November 2003 09:37 schrieb ich:
 auf meinem Woody-System habe ich k3b (0.10-1 von planet-moll) und cdrecord
 (2.0+a19-1 von backports.org) installiert.
 Leider gibt es Probleme, hier das zweite: ;-)
 Ich möchte eine bin/cue-Imagedatei brennen und bekomme folgenden Fehler:

 Unsupported sector size 2352 for data on line 2 in 'pfad/zu/image.cue'

 Die Zeile 2 in der Datei sieht wie folgt aus:
 TRACK 01 MODE1/2352

Mittlerweile hab ich einige Leidensgenossen mit dem selben Problem gefunden, 
eine Lösung ist wohl nicht in Sicht.
Allerdings funktioniert der Workaround mit cdrdao auf der Konsole wunderbar.

Wollte ich nur noch mal gesagt haben... ;-)

Gruesse und Danke
Günther


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Re: k3b und cdrecord, die erste

2003-11-12 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin,

dann mach ich mal die Ingrid:

Am Samstag, 1. November 2003 09:32 schrieb Guenther Theilen:

 auf meinem Woody-System habe ich k3b (0.10-1 von planet-moll) und cdrecord
 (2.0+a19-1 von backports.org) installiert.
 Wenn ich aus mp3-Dateien eine Audio-CD brenne, wird die CD ohne
 Fehlermeldungen gebrannt, ich kann sie im Audio-CD-Player abspielen und sie
 läuft fehlerfrei von Anfang bis Ende durch. Allerdings kann ich keine Titel
 einzeln anspringen.
 Zwar zeigt der Player die Anzahl der Stücke an, wenn ich dann aber z.B. zu
 Song 2 springen möchte, rödelt der Player minutenlang vor sich hin und
 bricht dann ab.
 Getestet mit diversen mp3-Kombinationen, allen vier in Reichweite
 befindlichen CD-Playern und mehreren Rohlingen.

Das Problem konnte ich mittlerweile dadurch lösen, dass ich die Audio-CD im 
TAO Modus brenne. Allerdings scheint es dann nicht möglich zu sein, Pregap 
auf 0 zu stellen.
Mit anderen Worten: zwischen den Songs ist immer eine Pause von zwei Sekunden, 
was insbesondere bei Liveaufnahmen nicht so toll ist... ;-)

Deswegen nochmal eine Frage:
Wie/Womit brennt ihr Audio-CDs aus mp3-Dateien?
Wichtig ist mir halt, dass nicht Pausen zwischen den Songs produziert werden, 
wo eigenlich keine sein sollen.
Ich habe mittlerweile neben k3b noch gcombust und mp3burn probiert, ohne 
zufriedenstellende Ergebnisse.

Evtl. hat ja jemand ein kleines Skript rumliegen, daß das kann... ;-)

Gruesse
Günther


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k3b und cdrecord, die erste

2003-11-01 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin,

auf meinem Woody-System habe ich k3b (0.10-1 von planet-moll) und cdrecord 
(2.0+a19-1 von backports.org) installiert.
(Fast) alles funktioniert wie gewünscht, bis auf zwei Probleme. Hier das 
erste:
Wenn ich aus mp3-Dateien eine Audio-CD brenne, wird die CD ohne 
Fehlermeldungen gebrannt, ich kann sie im Audio-CD-Player abspielen und sie 
läuft fehlerfrei von Anfang bis Ende durch. Allerdings kann ich keine Titel 
einzeln anspringen.
Zwar zeigt der Player die Anzahl der Stücke an, wenn ich dann aber z.B. zu 
Song 2 springen möchte, rödelt der Player minutenlang vor sich hin und bricht 
dann ab.
Getestet mit diversen mp3-Kombinationen, allen vier in Reichweite befindlichen 
CD-Playern und mehreren Rohlingen.

Hat evtl. jemand eine Idee?

Gruesse
Günther


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k3b und cdrecord, die zweite

2003-11-01 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Nochmal Moin,

auf meinem Woody-System habe ich k3b (0.10-1 von planet-moll) und cdrecord 
(2.0+a19-1 von backports.org) installiert.
Leider gibt es Probleme, hier das zweite: ;-)
Ich möchte eine bin/cue-Imagedatei brennen und bekomme folgenden Fehler:

Unsupported sector size 2352 for data on line 2 in 'pfad/zu/image.cue'

Die Zeile 2 in der Datei sieht wie folgt aus:
TRACK 01 MODE1/2352

Was soll mir das jetzt sagen? ;-)

Danke und Gruesse
Günther


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Re: k3b und cdrecord, die zweite

2003-11-01 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Am Samstag, 1. November 2003 10:36 schrieb Andreas Metzler:

  Ich möchte eine bin/cue-Imagedatei brennen und bekomme folgenden Fehler:
 
  Unsupported sector size 2352 for data on line 2 in 'pfad/zu/image.cue'
 
  Die Zeile 2 in der Datei sieht wie folgt aus:
  TRACK 01 MODE1/2352

 Was sagt cdrecord -checkdrive? Was ist das ueberhaupt fuer ein
 Brenner?

# cdrecord -checkdrive
Cdrecord-Clone 2.01a19 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2003 Jörg 
Schilling
scsidev: '1,5,0'
scsibus: 1 target: 5 lun: 0
Linux sg driver version: 3.1.22
cdrecord.mmap: No such file or directory. Cannot open '/dev/pg5'. Cannot open 
SCSI driver.
cdrecord.mmap: For possible targets try 'cdrecord -scanbus'. Make sure you are 
root.
cdrecord.mmap: For possible transport specifiers try 'cdrecord dev=help'.
cdrecord.mmap: Also make sure that you have loaded the sg driver and the 
driver for
cdrecord.mmap: SCSI hardware, eg. ide-scsi if you run IDE/ATAPI drives over
cdrecord.mmap: ide-scsi emulation. Read 
/usr/share/doc/cdrecord/README.ATAPI.setup!

# cdrecord -scanbus
Cdrecord-Clone 2.01a19 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2003 Jörg 
Schilling
Linux sg driver version: 3.1.22
Using libscg version 'schily-0.7'
scsibus0:
0,0,0 0) 'TEAC' 'DV-516E ' '3.04' Removable CD-ROM
0,1,0 1) 'HL-DT-ST' 'CD-RW GCE-8520B ' '1.00' Removable CD-ROM


# cdrecord dev=0,1,0 -checkdrive
Cdrecord-Clone 2.01a19 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2003 Jörg 
Schilling
scsidev: '0,1,0'
scsibus: 0 target: 1 lun: 0
Linux sg driver version: 3.1.22
Using libscg version 'schily-0.7'
Device type: Removable CD-ROM
Version: 0
Response Format: 2
Capabilities   :
Vendor_info: 'HL-DT-ST'
Identifikation : 'CD-RW GCE-8520B '
Revision   : '1.00'
Device seems to be: Generic mmc CD-RW.
Using generic SCSI-3/mmc   CD-R/CD-RW driver (mmc_cdr).
Driver flags   : MMC-2 SWABAUDIO BURNFREE
Supported modes: TAO PACKET SAO SAO/R96P SAO/R96R RAW/R16 RAW/R96P RAW/R96R


Der Brenner ist ein LG-GCE8520.
Der cdrecord-Aufruf in K3B sieht wie folgt aus:
/usr/bin/cdrecord -v gracetime=2 dev=0,1,0 speed=24 -dao driveropts=burnfree 
cuefile=/pfad/zu/image.cue -eject fs=30m 

Ich bin grade zufällig über eine anderes bin/cue-Image gestolpert, das 
problemlos gebrannt wird. Hier sieht die zweite Zeile der cue-Datei wie folgt 
aus:
TRACK 01 MODE2/2352

Gruesse
Günther


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Re: CD als User Brennen

2003-09-25 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin allerseits,

Am Dienstag, 23. September 2003 21:09 schrieb Dirk Lipinski:
 Laß mich raten: du hast k3b installiert.
 Lt. man cdrecord soll chmod 4711 /usr/bin/cdrecord richtig sein.
 k3bsetup setzt das aber auf 4710. Das Problem hatte ich eben auch gerade.
 k3b kann aber anscheinend mit beidem nicht. chmod g+r /usr/bin/cdrecord hat
 hier erstmal geholfen.

Hm, klappt hier bei mir komischerweise nicht.

System ist Woody mit Kernel 2.4.18-bf2.4

/usr/bin# ls cdrecord* -l
-rwsr-x--x1 root cdrecord  142 18. Sep 22:37 cdrecord
-rwxr-xr-x1 root root   313544 18. Sep 22:37 cdrecord.mmap
-rwxr-xr-x1 root root   313576 18. Sep 22:37 cdrecord.shm

~$ dpkg -la | grep k3b
ii  k3b0.9-2  a user-friendly CD-writing program
(Backport von planet-moll)

~$ dpkg -la | grep cdrecord
ii  cdrecord   2.0+a16-1.bunk A command line CD writing tool

Mit der normalen cdrecord-Version aus woody klappt alles wunderbar.
Wenn ich den Backport installiere, erkennt k3b-setup zwar DVD-Laufwerk und 
Brenner und wirft auch keinerlei Fehler aus, wenn ich k3b dann aber als user 
starte, wird keines der Geräte erkannt.

Hat evtl. jemand einen Tip?

Gruesse
Günther


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qmail, Relaying und Hostname

2003-08-26 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin,

auf einem meiner Server läuft qmail mit dem smtp-auth-Patch.
Die Test auf abuse-net und ordb.org hat der Server bestanden.

Allerdings hab ich jetzt mit Schrecken festgestellt, dass ich da 
doch ein sauberes offenes Relay produziert habe; und zwar durch den 
Aufruf von qmail-smtp im run-Skript.
Der sieht bei mir wie folgt aus:
usr/sbin/qmail-smtpd /home/vpopmail/bin/vchkpw /bin/true
Da sollte stehen:
usr/sbin/qmail-smtpd hostname /home/vpopmail/bin/vchkpw /bin/true

Soweit ist mir das klar.
Jetzt meine wahrscheinlich wirklich blöde Frage:
Was trag ich bei Hostname ein?
Wahrscheinlich den Hostnamen des Servers. Nur wie genau bekomme ich den 
heraus?
Probiert habe ich die Ausgabe von
hostname
und
hostname --fqdn

Beides führt dazu, dass der Server keinerlei Mails mehr annimmt.

Gruesse
Günther


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Re: qmail, Relaying und Hostname

2003-08-26 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin Sebastian,

Am Dienstag, 26. August 2003 15:30 schrieb Sebastian Wolfgarten:

 also da gehört dein ganzer Name rein, sprich rechnername.domain.endung.
 Wenn dein Server beispielsweise server1 heisst und die
 Domain(inkl. Endung) test.de betreibst, gehört da server1.test.de. Was
 steht in den Dateien unter /var/qmail/control/* für eine Domain drin?

Hm, nachdem ich mich da etwas umgesehen habe, bin ich noch ratloser.
Also, der Server sagt folgendes (Namen sind abgekürzt):

# hostname
debian

# hostname --fqdn
debian.foo.de

/var/qmail/control# cat defaultdomain
debian.bar.de

/var/qmail/control# cat plusdomain
debian.bar.de

/var/qmail/control# cat me
foo.de

Also, wenn ich das richtig verstehe, sollte im run-Skript dann doch
qmail-smtpd debian.foo.de ...
stehen.
Dummerweise funktioniert das aber nicht, ich kann mich nicht mehr am Server 
anmelden, um eine Mail zu verschicken (Authorization failed).
Nur zur Sicherheit: Der Hostname wird direkt eingetragen, ohne 
Anführungsstriche, Hochkommata, o.ä?

Gruesse
Günther



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Re: qmail, Relaying und Hostname

2003-08-26 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin Sebastian,

 a) das dein Hostname ist?

  # hostname --fqdn
  debian.foo.de

[...]

Nein, das sollten nur abkürzende Beispiele sein.
Ich dachte halt, dass es das übersichtlicher machen würde.
War wohl nicht so, mein Fehler... ;-)

Aber wie schon per PM geschrieben, ich habe den FQDN eingetragen und jetzt ist 
der Server zumindest kein offenes Relay mehr.
Zwar zickt jetzt smtp-auth rum, aber damit kann ich bis morgen früh 
einigermassen leben.

Gruesse
Gün'jetz mach ich aber Feierabend'ther


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Re: OT (?), KMail: Listmails mit Listadressenempfänger

2003-08-20 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin Phillip,

Am Mittwoch, 20. August 2003 17:02 schrieb Phillip Richdale:
 Listreply mit [L] funktioniert wie es soll, aber neue Mails sind leer. Wie
 kann ich das reparieren? Ich benutze KMail 1.5 (KDE 3.1.0).

Das funktioniert bei mir mit Nachricht - Neue Nachricht an Mailingliste.
Oder über Einstellungen - Kurzbefehle festlegen ein Tastatur-Shortcut 
anlegen.

Gruesse
Günther


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Re: System friert ein - Fehlersuche

2003-08-19 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin Axel,

Am Montag, 18. August 2003 13:00 schrieb Axel Dürrbaum:
  Das Problem tritt sowohl unter KDE3 als auch unter WMaker auf und ist
  nicht reproduzierbar. Zum Teil läuft der Rechner tagelang problemlos
  durch, manchmal friert er nach 30 Minuten Betrieb ein.

 Und ohne Starten des X-Server funktioniert es immer, d.h. mur mit Konsole
 würde der Rechner nicht einfrieren?

Kann ich nicht sagen, da ich bisher noch nicht so lange nur an der Konsole 
gearbeitet habe. Der Absturz tritt halt recht selten und vor allem 
unregelmässig auf: in den ca 2,5 Monaten, die ich den Rechner jetzt habe, 
ungefähr 10 Abstürze; wobei die Kiste nahezu permanent an ist.

  Jetzt bin ich etwas ratlos. Wie geh ich hier am besten auf Fehlersuche?

 Wäre der Rechner denn über ein Netzwerk noch erreichbar?

Keine Ahnung, hab ich hier nicht.

 Manchmal reagiert der X-Server einfach nur nicht mehr.

 Was sagen denn die Log-Dateien /var/log/XFree86.0.log bzw.
 in /var/log/?dm.log?
 Ev. steht da noch was Verwertbarres drin.

Hm, sowohl in der XFree86.0.log als auch in der kdm.log hab ich folgendes 
gefunden:
Symbol __glXActiveScreens from module 
/usr/X11R6/lib/modules/extensions/libdri.a is unresolved!
(Davon dann ca. 40 ähnliche Zeilen)

 Welche Grafikkarte mit welchem XFree86-Treiber?

MSI GF4-Ti4200

~$ dpkg -la | grep xfree
ii  xfree86-common 4.2.1-3.bunk.5 X Window System (XFree86) infrastructure
ii  xserver-xfree8 4.2.1-3.bunk.5 the XFree86 X server


 Bildschirmschoner oder DPMS aktiv? Darauf könnten die 30min hindeuten.

Kein Bildschirmschoner, aber DPMS ist an.
Die 30 Minuten waren aber auch eher als Beispiel gedacht und nicht genau 
gemessen. Manchmal läuft der Rechner tagelang problemlos durch, manchmal 
friert er nach (ca.) 30 Minuten ein, manchmal auch erst nach zwei Tagen 
Betrieb. ;-)

 Oder im BIOS irgendwelche Power Savings aktiviert?
 Dann mal ohne testen.

Werd ich mir mal ansehen.

Evtl. kannst Du ja mit den Infos jetzt mehr anfangen...

Danke und Gruesse
Günther


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Re: System friert ein - Fehlersuche

2003-08-19 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Am Dienstag, 19. August 2003 10:29 schrieb Axel Dürrbaum:

   Wäre der Rechner denn über ein Netzwerk noch erreichbar?
 
  Keine Ahnung, hab ich hier nicht.

 Nicht für mich.

 Wenn er Dir mal wieder abstürzt ist. könntest Du ihn mal anpingen, und
 wenn das geht, Dich remote einloggen und nachsehen, was abgestürzt ist.

Ähm, entweder ist es hier grad einfach zu warm, oder wir reden aneinander 
vorbei. ;-)
Wenn der Rechner eingefroren ist und ich hier kein lokales Netzwerk habe, wie 
soll ich ihn dann anpingen?

[kdm.log]
 Das stellt wohl kein Problem dar.
 Wictig wäre das Logfile direkt nach einem Crash zu untersuchen.

OK, werd ich beim nächsten Crash machen.

   Welche Grafikkarte mit welchem XFree86-Treiber?
 
  MSI GF4-Ti4200

 Mit NVidia-Treiber Oprtion nvidia) oder mit dem XFree86-Treiber
 (Option nv)?

nv

 Ein bischen. Aber Deine vollständige XF86Config und die lspci-Ausgabe
 wären hilfreicher.

OK, wird aber länglich:

~$ lspci -v
00:00.0 Host bridge: nVidia Corporation: Unknown device 01e0 (rev c1)
Flags: bus master, 66Mhz, fast devsel, latency 0
Memory at e000 (32-bit, prefetchable) [size=64M]
Capabilities: available only to root

00:00.1 RAM memory: nVidia Corporation: Unknown device 01eb (rev c1)
Subsystem: Unknown device 1695:1000
Flags: 66Mhz, fast devsel

00:00.2 RAM memory: nVidia Corporation: Unknown device 01ee (rev c1)
Subsystem: Unknown device 1695:1000
Flags: 66Mhz, fast devsel

00:00.3 RAM memory: nVidia Corporation: Unknown device 01ed (rev c1)
Subsystem: Unknown device 1695:1000
Flags: 66Mhz, fast devsel

00:00.4 RAM memory: nVidia Corporation: Unknown device 01ec (rev c1)
Subsystem: Unknown device 1695:1000
Flags: 66Mhz, fast devsel

00:00.5 RAM memory: nVidia Corporation: Unknown device 01ef (rev c1)
Subsystem: Unknown device 1695:1000
Flags: 66Mhz, fast devsel

00:01.0 ISA bridge: nVidia Corporation: Unknown device 0060 (rev a3)
Subsystem: Unknown device 1695:1000
Flags: bus master, 66Mhz, fast devsel, latency 0
Capabilities: available only to root

00:01.1 SMBus: nVidia Corporation: Unknown device 0064 (rev a2)
Subsystem: Unknown device 1695:1000
Flags: 66Mhz, fast devsel
I/O ports at ec00 [size=32]
Capabilities: available only to root

00:02.0 USB Controller: nVidia Corporation: Unknown device 0067 (rev a3) 
(prog-if 10 [OHCI])
Subsystem: Unknown device 1695:1000
Flags: bus master, 66Mhz, fast devsel, latency 0, IRQ 11
Memory at eb002000 (32-bit, non-prefetchable) [size=4K]
Capabilities: available only to root

00:02.1 USB Controller: nVidia Corporation: Unknown device 0067 (rev a3) 
(prog-if 10 [OHCI])
Subsystem: Unknown device 1695:1000
Flags: bus master, 66Mhz, fast devsel, latency 0, IRQ 11
Memory at eb005000 (32-bit, non-prefetchable) [size=4K]
Capabilities: available only to root

00:02.2 USB Controller: nVidia Corporation: Unknown device 0068 (rev a3) 
(prog-if 20)
Subsystem: Unknown device 1695:1000
Flags: bus master, 66Mhz, fast devsel, latency 0, IRQ 11
Memory at eb006000 (32-bit, non-prefetchable) [size=256]
Capabilities: available only to root

00:04.0 Ethernet controller: nVidia Corporation: Unknown device 0066 (rev a1)
Subsystem: Unknown device 1695:1000
Flags: bus master, 66Mhz, fast devsel, latency 0, IRQ 11
Memory at eb00 (32-bit, non-prefetchable) [size=4K]
I/O ports at e000 [size=8]
Capabilities: available only to root

00:08.0 PCI bridge: nVidia Corporation: Unknown device 006c (rev a3) (prog-if 
00 [Normal decode])
Flags: bus master, 66Mhz, fast devsel, latency 0
Bus: primary=00, secondary=01, subordinate=01, sec-latency=32
I/O behind bridge: d000-dfff
Memory behind bridge: ea00-eaff

00:09.0 IDE interface: nVidia Corporation: Unknown device 0065 (rev a2) 
(prog-if 8a [Master SecP PriP])
Subsystem: Unknown device 1695:1000
Flags: bus master, 66Mhz, fast devsel, latency 0
I/O ports at f000 [size=16]
Capabilities: available only to root

00:0d.0 FireWire (IEEE 1394): nVidia Corporation: Unknown device 006e (rev a3) 
(prog-if 10 [OHCI])
Subsystem: Unknown device 1695:1000
Flags: bus master, 66Mhz, fast devsel, latency 0, IRQ 11
Memory at eb003000 (32-bit, non-prefetchable) [size=2K]
Memory at eb004000 (32-bit, non-prefetchable) [size=64]
Capabilities: available only to root

00:1e.0 PCI bridge: nVidia Corporation: Unknown device 01e8 (rev c1) (prog-if 
00 [Normal decode])
Flags: bus master, 66Mhz, medium devsel, latency 32
Bus: primary=00, secondary=02, subordinate=02, sec-latency=32
Memory behind bridge: e800-e9ff
Prefetchable memory behind bridge: e400-e7ff

01:07.0 Ethernet controller: 

Re: System friert ein - Fehlersuche

2003-08-19 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Am Dienstag, 19. August 2003 10:30 schrieb Henner Graubitz:

 Eventuell habe ich aber eine Vermutung und beobachte das eine Weile: so
 ein Absturz hat es naemlich immer nur gegeben, wenn ich ein Programm
 verwendet habe, dass nicht als stable deklariert von einem Debian Server
 kam, z.B. Netscape 7.0,  Acrobat 5.0 oder OpenOffice, alle direkt von
 netscape, adobe, openoffice.

 Eventuell ist da ja was dran. Guenther, hast Du solche Installationen
 zufaellig.

Nein. Hier läuft Woody mit Backports von Bunk, Marillat und KDE.
An apt vorbei hab ich nichts installiert.

Gruesse
Günther


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Re: System friert ein - Fehlersuche

2003-08-19 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Am Dienstag, 19. August 2003 13:32 schrieb Axel Dürrbaum:

 Irgendwie kennt Dein Kernel fast gar nichts von der Hardware. Was war
 das für eine Kernel-Version noch mal?

2.4.18-bf2.4

 Scheinbar doch DPMS oder ist es im BIOS deaktivert?

Nein, DPMS ist aktiviert, hatte ich in der letzen Mail auch so geschrieben... 
;-)


 Da müssen wir wohl auf die Logfiles nach dem nächsten Crash warten
 (der hoffentlich nicht kommen wird).

Tja, wenn man drauf wartet... ;-)

Gruesse
Günther


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System friert ein - Fehlersuche

2003-08-18 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin allerseits,

mein Rechner hat die unangehme Angewohnheit, völlig unmotiviert komplett 
einzufrieren.
System: Debian Woody mit Backports (KDE3, Bunk, Marrillat)
AMD Athlon 2400, Epox-Board.

Das Problem tritt sowohl unter KDE3 als auch unter WMaker auf und ist nicht 
reproduzierbar. Zum Teil läuft der Rechner tagelang problemlos durch, 
manchmal friert er nach 30 Minuten Betrieb ein.

Ausschliessen kann ich ein Temperatur-Problem: Der Rechner ist gut belüftet 
und das Bios zeigt eine maximale CPU-Temperatur von 51 Grad.
Memtest-86 hab ich auch bereits stundenlang laufen lassen, ohne das ein Fehler 
gefunden wurde.

Jetzt bin ich etwas ratlos. Wie geh ich hier am besten auf Fehlersuche?
Welche Informationen braucht ihr noch?

Gruesse
Günther


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Re: woody und neuer kernel... aber wie ???

2003-08-14 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin Heiko,

Am Mittwoch, 13. August 2003 11:37 schrieb Heiko Lohse:

 #Einträge durch root/beatman
 #KDE3.1.3
 ftp://ftp.kde.org/pub/kde/stable/3.1.3/Debian/dists/woody/main/binary-i386/

Da fehlt das deb
Also
deb ftp://ftp.kde.org/etc/pp


 P.S.: Wäre schön, wenn man mir vielleicht eine
 source.list mailen könnte, die soweit vorbereitet ist.

Ich schick Dir meine per PM.

Gruesse
Günther


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kein Zugriff auf cdrecord

2003-07-21 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin allerseits,

nachdem ich heute morgen mein System per apt-get aktualisiert habe, bekomme 
ich keinen Zugriff mehr auf cdrecord.
Mit der bisherigen Version (1.3(?) aus woody) gab es keine Probleme. Das 
System ist Woody mit einigen Backports (Bunk und Marillat).

~$ cdrecord
/usr/bin/cdrecord: /usr/bin/cdrecord: Keine Berechtigung
~$ groups
guenther audio cdrecording
~$ ls -l /usr/bin/cdrecord
-rws--x---1 root cdrecord  142 10. Jul 14:16 /usr/bin/cdrecord
~$ cat /etc/group | grep cdrecord
cdrecording::101:guenther
~$ dpkg -la | grep cdrecord
ii  cdrecord   2.0+a16-1.bunk A command line CD writing tool

Hat evtl. jemand einen Tip?

Danke und Gruesse
Günther



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Re: kein Zugriff auf cdrecord

2003-07-21 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin,

Am Montag, 21. Juli 2003 11:21 schrieb Michael Ablassmeier:
  ~$ groups
  guenther audio cdrecording-
  ~$ ls -l /usr/bin/cdrecord
  -rws--x---1 root cdrecord-  142 10. Jul 14:16
  /usr/bin/cdrecord ~$ cat /etc/group | grep cdrecord
  cdrecording-::101:guenther

 siehe - (sollte dir selber auffallen) :-)

Hm, aufgefallen war mir das schon, aber:
gumble:/usr/bin# ls cdrecord -l
-rws--x---1 root cdrecord  142 10. Jul 14:16 cdrecord
gumble:/usr/bin# chgrp cdrecording cdrecord
gumble:/usr/bin# ls cdrecord -l
-rws--x---1 root cdrecord  142 10. Jul 14:16 cdrecord
gumble:/usr/bin# exit
~$ cdrecord
/usr/bin/cdrecord: /usr/bin/cdrecord: Keine Berechtigung

Darum bin ich einfach mal davon ausgegangen, das ls nur die ersten acht 
Zeichen des Gruppennamens anzeigt.
Abgesehen davon:
gumble:/usr/bin# chgrp cdrecord cdrecord
chgrp: Ungültiger Gruppenname »»cdrecord««

Soweit ich weiss, kann ich eine Datei doch nur dann einer Gruppe zuweisen, 
wenn diese Gruppe existiert, also in /etc/groups aufgeführt ist.

Gruesse
Günther




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nvaudio und nvnet

2003-06-30 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin allerseits,

so , wie bereits angedroht, hab ich nun eine Frage zur Installation meines 
Onboard-Sounds. ;-)
Es handelt sich um ein Board mit nforce2-Chipsatz. Nvidia biete auf seiner 
Homepage ein Treiberpaket zum Download an, dass die Treiber für Sound und 
Onboad-Lan installieren soll.
Dummerweise ist die Readme-Datei für nicht-rpm-Systeme etwas knapp:
---schnipp---
TAR FILE INSTALLATION

The tar file package contains source code, libraries, makefiles and
documentation organized into a single tar file.

To install the tar file, unpack it, build the sources and install
them. If you are using the SuSE RPM, see NOTE: SuSE INSTALLATIONS, above:

example% tar -xvzf nforce.tgz
example% cd nforce
example% make
example% su
Password: **
example# make install
---schnapp---

Was ich bisher gemacht habe:
apt-get install kernel-source-2.4.18-bf2.4
Download und Entpacken des tar-Files in ~/nforce

Es passiert folgendes:
~/nforce$ make
make -C  nvnet
make[1]: Entering directory `/home/guenther/nforce/nvnet'
cc -c -DLINUX -DMODULE -DEXPORT_SYMTAB -D__KERNEL__ -O -Wstrict-prototypes 
-DCONFIG_PM  -fno-strict-aliasing -mpreferred-stack-boundary=2 -march=i686 
-falign-functions=4 -DMODULE -I/usr/src/linux-2.4.18/include   nvnet.c
In file included from nvnet.c:21:
nvnet.h:20: linux/module.h: No such file or directory
[ähnliche Fehler gelöscht]
nvnet.h:42: asm/io.h: No such file or directory
[...]
nvnet.c:40: parse error
nvnet.c:1208: parse error
make[1]: *** [nvnet.o] Error 1
make[1]: Leaving directory `/home/guenther/nforce/nvnet'
make: *** [nvnet_make] Error 2

Und Ende. Tja, leider bin ich da mit meinem Latein am Ende.
Hat evtl. jemand einen Tip?

Gruesse
Günther



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Re: nvaudio und nvnet

2003-06-30 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Am Montag, 30. Juni 2003 10:31 schrieb Alexander Schmehl:
 Wenn das Kernel-Source Paket nur installiert hast, liegt das noch
 zusammengepackt unter /usr/src. Das auch noch entpacken, eventuell
 einen symbolischen Link linux anlegen, und es sollte funktionieren.

Hatte ich alles gemacht, half nichts.
Ich hab jetzt aufgegeben und einfach eine alte Soundblaster eingebaut.
Die tut wunderbar...

Trotzdem Danke für die Aufmerksamkeit... ;-)

Gruesse
Günther


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Re: mal wieder X-Server

2003-06-28 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin nochmal,

Junge, Junge, das hat ja gedauert, bis die Mail auf der Liste ankam... ;-)
Wie auch immer, das Problem ist gelöst: Ich habe das Treiberpaket von der 
nvidia-Homepage installiert und siehe da: es klappte.
Jetzt muss ich nur noch Onboard-Sound und Onboard-Lan in Gang bekommen, dann 
bin ich zufrieden; dazu aber evtl. mehr in einer anderen Mail, erstmal bastel 
ich noch selbst ein wenig dran rum...

Gruesse
Günther


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mal wieder X-Server

2003-06-27 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin allerseits,

vorab erstmal sorry, falls diese Mail komisch formatiert ankommen sollte.
Ich sitze hier an einer Notfall-Windows-Webmail-Kiste.

Ich habe auf einem Athlon XP 2400 mit MSI Geforce Ti 4200 Debian Woody
installiert.
Nun soll auch noch X laufen. Läuft aber nicht... ;-(
Ich bin nach der Anleitung auf
http://channel.debian.de/faq/ch-confighw.html#s-nvidia
vorgegangen, Kernel ist der 2.4.18-bf2.4
Die Installation verlaüft ohne Problem, doch startx bricht mit folgendem
Fehler ab:
Primary Device is: PCI 02:00:0
Assigning device section with no BusID to primary device
No devices detected
Fatal server error:
No screens found

Weitere Fehler sind in der log-Datei nicht zu finden

Nachdem ich jetzt seit heute morgen rumgoogle und diverse Neuanläufe zur
Installation gemacht habe, bin ich so langsam mit meinem Latein am Ende.

Hat evtl. jemand den erlösenden Tip oder braucht ihr noch mehr Infos?

Gruesse
Günther


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qmail und smtp-auth

2003-04-04 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin,

ich versuche mich grade an der Einrichtung eines Mailservers und hab
mich für qmail entschieden.
Was ist denn der Debian-Weg um qmail smtp-auth beizubringen?
Als Paket gibt es nur die Sourcen. Kann ich die runterladen, patchen und
dann mit build-qmail bauen?
Oder gibt es einen eleganteren Weg? Soweit ich das sehe, sind die Pakete,
die unter apt-get.org zu finden sind, ja ohne smtp-auth gebaut.

Disclaimer: Ja, ich weiss, was eine offenes Relay ist... ;-)

Gruesse
Günther

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Re: qmail und smtp-auth

2003-04-04 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin Sebastian,

* Sebastian Wolfgarten [EMAIL PROTECTED] [04.04.2003, 18:51]:
 ne Beschreibung zur Installation von qmail mit einem datenbankbasierten
 Benutzersystem findest Du u.a. auf meiner kleinen Website oder in der
 kommenden Ausgabe der Zeitschrift Linux Enterprise.

Werd ich mir mal ansehen. Danke für den Hinweis.

Gruesse
Günther

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Re: qmail und smtp-auth

2003-04-04 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin Peter,

* Peter Palmreuther [EMAIL PROTECTED] [04.04.2003, 18:51]:
 
 Keine Ahnung, aber ich tippe mal: grundsätzlich ja. Wenn sich die
 Sourcen nach dem patchen noch kompilieren lassen, sollte build-qmail
 damit auch keine Probleme haben.

Yep, es funktioniert...

 Wenn du Interesse hast, kann ich dir auch gerne meine bereits so
 gebauten qmail-debs überlassen, da sind noch ein, zwei Sachen mehr
 reingepatcht, die man nicht von der Stange alle zusammen da rein
 kriegt da sie z.T. die gleichen Dateien patchen.

 Wenn du Interesse hast: 
 
 http://www.pitpalme.de/~pit/qmail/

Danke, werd ich evtl. drauf zurückkommen.

  Disclaimer: Ja, ich weiss, was eine offenes Relay ist... ;-)
 
 Und was hat das womit in deiner Mail zu tun?

Na ja, ich bin seit etwa zwei Wochen dabei, mich über die Einrichtung
von Mailservern schlau zu machen und in 9 von 10 Beiträgen zum Thema
hab ich den Hinweis bekommen, dass ich drauf achten soll, kein offenes
Mailrelay einzurichten... ;-)

Danke und Gruesse
Günther

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Re: Mailserver Fehlersuche

2003-03-18 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin,

* Wilfried Essig [EMAIL PROTECTED] [16.03.2003, 12:53]:

erstmal Danke für Deine Antwort und Sorry für meine späte Antwort...

 Weder in mail.err, mail.info noch in mail.warn ist etwas verdächtiges zu finden.
  Ebensowenig in den anderen log-Files unter /var/log
 Guck auch mal sporadisch in die syslog...

Hab ich, da stand auch nichts auffälliges drin. Wie gesagt, alle Files
unter /var/log hab ich durchgesehen.

  Hat evtl. jemand einen Tip oder noch besser einen Hinweis auf eine
  Strategie so einen Fehler zu finden?   
 Probier mal in der /etc/postfix/master.cf die Zeile
 
 smtp  inet  n   -   -   -   -   smtpd
 
 hinten um  -v zu erweitertern.

Hab ich versucht, mit v und vv und vvv:
Zwar haufenweise zusätzliche Einträge in den Log-Files, aber nichts, was
auf ein Problem hindeutet.

Ich bin jetzt dabei, die komplette Konfiguration nochmal durchzugehen
und hab dabei grade eine Tipfehler bei passwd=... in /etc/pam.d/imap 
gefunden. Mal sehen, ob es evtl. daran lag. 
Ich verstehe allerdings nicht, warum ich keinerlei Hinweis in den
Logfiles finde...?

 Anmerkung am Rand : hast Du schon mal das Stichwort offenes Mailrelay
 gehört? Wenn nicht solltest Du evtl. darauf achten, ob Du nicht gerade
 dabei bist Dir ein solches zu bauen.

Yep, hab ich gehört, versuch ich zu vermeiden... ;-)
Nein, im Ernst: ich möchte schon ganz gerne genau verstehen, was ich
hier mache und bin nicht so vermessen, zu glauben, dass ich einen
Mailserver innerhalb eines Tages sicher zum Laufen bekomme.
Aber, wie gesagt, mir fehlte halt jeglicher Hinweis auf die Ursache des
Fehlers.

Übrigens: Wenn ich telnet relay-test.mail-abuse.org durchführe, und
dieser Test mir sagt, dass mein Server kein offenes Mailrelay ist, wie
sicher kann ich mir dann sein? Oder anders gefragt, gibt es noch andere
empfehlenswerte Tests?

Danke und Gruesse
Günther

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Mailserver Fehlersuche

2003-03-15 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin, 

ich bin grad dabei einen Mailserver mit Postfix und Cyrus Imap
aufzusetzen.
Normalerweise sollte es doch möglich sein, vom Rechner zu Hause per
telnet ip.des.servers 25
eine Verbindung herzustellen, oder?

Dummerweise klappt das nicht:
Ich bekomme von telnet zwar die Startmeldung von Postifx, aber dann
ist Ende und ich kann nichts mehr eingeben, weder quit noch helo
noch sonst irgendwas.

In /var/log/mail.log taucht folgender Eintrag auf:
debian postfix/smtpd[592]: connect from meine.ip.zu.hause
Weder in mail.err, mail.info noch in mail.warn ist etwas verdächtiges zu finden.
Ebensowenig in den anderen log-Files unter /var/log

Hat evtl. jemand einen Tip oder noch besser einen Hinweis auf eine
Strategie so einen Fehler zu finden?

Gruesse
Günther
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Backports finden

2003-03-12 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin,

ich bin auf der Suche nach einem Backport von PHP 4.3 für woody.
Hat da evtl. jemand einen Tip? Google nach woody php backport ist
nicht so wirklich fruchtbar.

Gibt es eine evtl. zentrale Seite, auf der Backport gelistet sind?

Gruesse
Günther

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Re: Backports finden

2003-03-12 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin Felix,

* Felix Meier [EMAIL PROTECTED] [12.03.2003, 16:06]:
 Gibt es eine evtl. zentrale Seite, auf der Backport gelistet sind?
 
 http://www.apt-get.org/

Danke.

Gruesse
Günther

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cannot open root device

2003-03-05 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin,

leider konnte ich mein Partitionierungsproblemm immer noch nicht lösen,
kann jetzt aber evtl. den Fehler besser einkreisen.
Da die Ursprungsmail schon etwas zurückliegt, noch mal kurz, worum es
ging:
Mein Server ist wie folgt partitioniert: 512 MB Swap, Rest /
Ich habe nur remote-Zugang per ssh.
Um die Partitionierung zu ändern, möchte ich die SWAP zur / machen und
von dort booten um dann die ursprüngliche /-Partition verkleinern und
neue Partitionen anlegen zu können.
Was ich genau gemacht habe, findet sich unter
http://www.eqi.de/linux/debian.html

Mittlerweile weiss ich, an welcher Stelle der Server beim Reboot
hängenbleibt. Die Fehlermeldung ist folgende:

request-module[block-major-3]: Root fs not mounted
VFS: Cannot open root device 301 or 03:01
Please append a correct root= boot option
Kernel panic: VFS: Unable to mount root FS on 03:01

Allerdings kann ich (auch nach Befragung des Orakles von google) damit
mal wieder nicht so recht was anfangen.
Hier mal mein Interpretationsversuch:
- 03:01 ist die Partition von der ich booten möchte, also /dev/hda1
- Entweder ist das System, das ich auf dieser Partition (mit
  debootstrap) installiert habe defekt, oder der Zugriff auf diese
  Partition ist erst gar nicht möglich.

Kann mir evtl. noch mal jemand auf die Sprünge helfen?

Danke und Gruesse
Günther


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Re: cannot open root device

2003-03-05 Diskussionsfäden Guenther Theilen
* Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] [05.03.2003, 14:47]:
 Du siehst schon, dass die beiden Eintraege sich nicht nur in root=...
 unterscheiden? Der initrd-Eintrag fehlt.

OH MEIN GOTT!
Da hab ich stundenlang gesucht, gegoogelt, gelesen und geflucht und 
_das_ nicht gesehen.

Danke!

Günther, der jetzt erstmal Kaffee macht.

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Re: Copy und Paste unter KDE

2003-03-03 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin Kai,

* Kai Timmer [EMAIL PROTECTED] [03.03.2003, 16:08]:
 ich würd gern Copy und Paste auch in Konsolenanwendungen verwenden. Nur 
 irgendwie scheint das in KDE nicht ohne weiteres zu gehen. Zumindest hab 
 ich nichts gefunden. Kann mir vieleicht jemand sagen wie das geht? In 

In KDE bin ich nicht ganz so bewandert, aber probier mal, die URL
einfach zu markieren und mit einem Klick auf die mittlere Maustaste
einzufügen.

Funktioiniert zumindest unter WMaker so...

Gruesse
Günther

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Re: Partitionen aendern

2003-02-27 Diskussionsfäden Guenther Theilen
* Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] [20.02.2003, 10:14]:
  Natürlich hab ich es geschafft, die Kiste zu zerlegen... ;-(
  Aber aus Fehler lernt man ja angeblich...
 
 Das wundert mich wenig. Beim Remote-Administrieren, musst Du die Abläufe 
 und potentiellen Fehlerquellen perfekt im Kopf haben. Das ist also mehr 
 ein Know-how-, als ein technisches Problem. Zu wissen, an welchem Ende 
 man einen Schläger anfasst ist zwar hilfreich, lässt einen aber noch 
 nicht Wimbeldon gewinnen. Also lesen, üben, lesen, üben...

OK, hab ich gemacht, klappt immer noch nicht...
Allerdings hab ich mittlerweile schon deutlich mehr Durchblick, was Lilo
und Co angeht; das ist ja auch schon was. ;-)

Unter http://www.eqi.de/linux/debian.html hab ich mal
Schritt für Schritt zusammengeschrieben, was ich gemacht habe.

Evtl. könnte da ja mal jemand reinsehen und mir sagen, wo der Fehler
liegt.

Danke und Gruesse
Günther

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Re: Partitionen aendern

2003-02-19 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin,

* Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] [18.02.2003, 09:39]:
 o swapoff und swap austragen
 o mit fdisk Taste t Typ von hda1 als Linux setzen und formatieren
 o mkdir /alt /neu
 o mount /dev/hda1 /neu
 o mount / /alt -o ro,bind   (das bind ist der Trick)
 o cp -av /alt/. /neu/.
 o In /neu/etc/fstab die Root-Partition auf /dev/hda1 ändern
 o In /etc/lilo.conf zusätzlichen Eintrag für Kernel unter
   /neu/boot/vmlinuz-bla anfügen. Default belassen. Ggf. Tricks
   aus anderer Mail einbauen (aber eigentlich nicht so lebenswichtig).
 o cp /etc/lilo.conf /neu/etc/.
 o lilo aufrufen und anschliessend lilo -R NameDesNeuenLabels
 o reboot

Natürlich hab ich es geschafft, die Kiste zu zerlegen... ;-(
Aber aus Fehler lernt man ja angeblich... 

Während ich die Kiste vom Support neuinstalliern lassen hab, hatte ich 
Zeit mir das nochmal genau durch den Kopf gehen zu lassen und es gibt 
einen Punkt, der mir nicht klar ist:
Wenn ich das soweit richtig verstanden habe, sage ich in der
viertletzten Zeile, wo der Kernel für neuesLabel zu finden ist,
nämlich unter /neu/boot/.
Dann sage ich in der vorletzten Zeile, daß beim nächsten Reboot nicht
Default sondern neuesLabel gebootet werden soll.
Aber da ist dann /neu noch nicht gemountet, oder? Müsste da nicht
zunächst ein Eintrag in die fstab?

Mittlerweile etwas verwirrt
Günther

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Re: Partitionen aendern

2003-02-19 Diskussionsfäden Guenther Theilen
* Frank Schmitz [EMAIL PROTECTED] [19.02.2003, 13:27]:
 
 Kam beim lilo keine Fehlermeldung? Hast du das alte System als default
 Einstellung belassen? Dann braucht dein Support bloß den Reset-Taster
 drücken...

Das alte System hatte ich auf Default gelassen, aber auch nach einem
Hardware-Rest kam die Kiste nicht wieder hoch. Der Support sagte was von
Filesystem zerschossen.

Ich hab das ganze jetzt nochmal durchexerziert und bekomme nun von Lilo
folgendes:
Warning: Int 0x13 function 8 and function 0x48 return different 
head/sector geometries for BIOS drive 0x80

An der Stelle hab ich dann mal abgebrochen... ;-)
Wobei ich mir sicher bin, das diese Warnung beim ersten Versuch nicht
auftauchte.

Gruesse
Günther


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Re: Partitionen aendern

2003-02-19 Diskussionsfäden Guenther Theilen
* Guenther Theilen [EMAIL PROTECTED] [19.02.2003, 15:24]:
 
 Ich hab das ganze jetzt nochmal durchexerziert und bekomme nun von Lilo
 folgendes:
 Warning: Int 0x13 function 8 and function 0x48 return different 
 head/sector geometries for BIOS drive 0x80

So, nach einem kleinen Google-Marathon weiss ich zwar immer noch nicht
_genau_ was die Warnung bedeutet, bin mir aber einigermassen sicher, dass
die Kiste trotzdem booten sollte.
Gesagt, getan.
Und die Kiste bootet natürlich nicht...
Allerdings zeigt jetzt wenigstens ein Hardware-Reset Wirkung: das alte
System ist wieder da.

Irgendwie hab ich das Gefühl, das mit meiner lilo.conf was nicht stimmt.
Ich werd da noch mal weitersuchen und mich ggf. noch mal melden.

Danke und Gruesse
Günther

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Re: Partitionen aendern

2003-02-18 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin,

* Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] [18.02.2003, 08:02]:
  Hoppla, da hab ich wohl ein entscheidendes Detail unterschlagen...
  ;-) Genau das ist das Problem:
  /swap belegt 512 MB und / den Rest der Platte.
 
 Nicht nur das. Ebenso hilfreich wäre die Ausgabe von df und free, 
 sprich wieviel Platz benötigt das System und ginge es auch ohne Swap?
 Wenn der Remote-Umbau genauso vorbereitet wird, läuft das typischerweise 
 auf die Beauftragung einer Neuinstallation hinaus ;-)

OK, überzeugt... ;-)
Also noch ein entscheidendes Detail:
Auf der Kiste ist momentan noch nichts drauf, zumindest nichts
wichtiges.
Das Ding ist mein Spiel- und Lern-Server, an dem ich erst seit einigen
Tagen rumbastel, und dessen aktuellen Konfigurationsstand ich innerhalb 
einer Stunde wieder hergestellt hätte.
Insofern braucht also keine Rücksicht auf Daten oder Ausfallzeit oder
ähnliches gelegt werden.
Belegt sind aktuell 168 MB, die Kiste hat 256 MB RAM, falls das auch noch
ein entscheidendes Detail sein sollte... ;-)

Gruesse
Günther

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Re: Partitionen aendern

2003-02-18 Diskussionsfäden Guenther Theilen
* Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] [18.02.2003, 09:39]:

Erstmal vielen Dank für die ausführliche Anleitung, allerdings kann ich
mit dem folgenden Punkt nicht so recht was anfangen und soweit ich das
bisher sehe, sind Fehler an dieser Stelle besonders unangenehm... ;-)

 o In /etc/lilo.conf zusätzlichen Eintrag für Kernel unter
   /neu/boot/vmlinuz-bla anfügen. Default belassen. Ggf. Tricks
   aus anderer Mail einbauen (aber eigentlich nicht so lebenswichtig).

Kannst du evtl. noch mal präzisieren, was ich da wo anfügen muss?
Default meint, welches System als Standard gebootet wird, richtig?

Danke und Gruesse
Günther

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Re: Partitionen aendern

2003-02-18 Diskussionsfäden Guenther Theilen
* Frank Schmitz [EMAIL PROTECTED] [18.02.2003, 11:25]:
 Hmm, du bist sicher, dass du das Ganze auf einem Rechner ausprobieren
 möchtest, an den du nicht so ohne weiteres nen Monitor und Tastaur
 anstöpseln kannst?
 
 Was ist in man lilo.conf nicht ausführlich erklärt?

Evtl. bin ich da etwa übervorsichtig, muss ich wohl von meiner Oma
haben.
Die man-Pages hatte ich gelesen, und hätte auch wohl alles richtig gemacht,
wollte aber sicherheitshalber noch mal fragen, eben weil ich keine
Tastatur und keinen Monitor habe...

Gruesse
Günther

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Re: Partitionen aendern

2003-02-18 Diskussionsfäden Guenther Theilen
* Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] [18.02.2003, 11:14]:
 
 Obige lilo.conf zuerst mal im alten System installieren. Dann lilo -R 
 neu, dann Reboot, lilo.conf im neuen System anpassen und wieder lilo 
 Damit hängt der gesamte Boot-Prozess nur noch von Dateien ab, die sich 
 in der neuen Systempartition befinden.

OK, danke, dann hatte ich die man-Page doch richtig verstanden...

Allerdings bin ich jetzt wieder über etwas gestolpert, das mich
beunruhigt:
Nach dem ich 
cp -av /alt/. /neu/.
durchgeführt habe, gibt mir du -s folgendes aus:
in /alt: 172000
in /neu: 148868

Hm, Fehlermeldung gab es beim kopieren nicht, wo sind denn da die Daten
geblieben, oder hängt das mit lilo und den Bootinformationen zusammen,
die noch nicht auf der neuen Partition sind?

Sorry, falls ich hier so penetrant nachfrage, aber wie gesagt: ich bin
da lieber etwas zu vorsichtig...

Danke und Gruesse

Günther


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Partitionen aendern

2003-02-17 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin,

ich möchte auf meinem Server die Aufteilung der Partitionen ändern.
Momentan sieht die /etc/fstab wie folgt aus:
/dev/hda2/  ext2 errors=remount-ro   0 1
/dev/hda1none   swap sw  0 0
proc /proc  proc defaults0 0
/dev/fd0 /floppyauto user,noauto 0 0
/dev/cdrom   /cdrom iso9660  ro,user,noauto  0 0

Die Festplatte hat 40 GB.

Jetzt möchte ich gerne für /var, /home, /usr und /tmp eigene Partitionen
anlegen. Mir ist nur nicht ganz klar, wie ich das mache.
Nach viel googlen und Faq-lesen hab ich nur Lösungen gefunde, bei denen
die entsprechende Partition zunächst unmountet werden muss.
Da der Server dummerweise ca. 1000 km Luftlinie entfernt steht, überzeugt
mich die Lösung nicht wirklich. ;-)

Hat evtl. jemand einen Tip oder ein gutes Stichwort zum weitergooglen?

tia.

Gruesse
Günther

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Re: Partitionen aendern

2003-02-17 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin,

* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [17.02.2003, 19:17]:
  Jetzt möchte ich gerne für /var, /home, /usr und /tmp eigene Partitionen
  anlegen. Mir ist nur nicht ganz klar, wie ich das mache.
 
 Du hast aber freien Speicher auf der Platte und musst nicht eine der
 Partitionen verkleinern oder?

Hoppla, da hab ich wohl ein entscheidendes Detail unterschlagen... ;-)
Genau das ist das Problem:
/swap belegt 512 MB und / den Rest der Platte.

Also sollte ich wohl anders fragen:
Wie verkleinere ich / ?

Gruesse
Günther


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Re: Apache

2003-01-31 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin,

* Angela Jaschinski [EMAIL PROTECTED] [30.01.2003, 19:18]:
 
 Ich würde jetzt nix auskommentieren, sondern apache 1.3 erstmal von der Platte
 hauen und nochmals installieren. Wenn du was auskommentierst, dann wird' ja 
 nicht mehr berücksichtigt und das macht's ja auch nicht besser!

Tja, jetzt ist das Modul da...
Sehr seltsam, sowas sollte doch eigentlich nicht passieren, oder?

Wie auch immer: vielen Dank. :-)

Gruesse
Günther

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Apache

2003-01-30 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin allerseits,

ich bin grade dabei zum Basteln und Lernen einen Server aufzusetzen.
Auf dem Ding läuft ein nacktes Woody auf dem ich per apt-get einen
Standard-Apachen + PHP4 installiert habe.

Dummerweise hab ich jetzt zwei Probleme mit dem Apachen, evtl. kann mir
ja jemand helfen...

1. In der httpd.conf steht folgender Eintrag:
LoadModule mime_magic_module /usr/lib/apache/1.3/mod_mime_magic.so

Das führt im error.log zu
[error] (2)No such file or directory: mod_mime_magic: can't read magic
file /etc/apache/share/magic

In usr/lib/apache/1.3 findet sich keine Datei mod_mime_magic.so, nur
040mod_mime_magic_info
Mir ist jetzt nicht ganz genau klar, wozu das Modul genau da ist.
Kann ich das erstmal auskommentieren, oder führt das zu bösen
Überraschungen?

2. Unter http://www.openoffice.de/linux/buch/server.html#AEN12707 habe
ich einen Hinweis auf das Modul mod_speling gefunden. Wenn ich das recht
verstanden habe, sorgt das dafür, daß z.B. index.php aufgerufen wird,
wenn index.PHP im Browser eingegeben wird. Richtig?
Den Kommentar für das Modul hab ich aus der httpd.conf entfernt und den
Apachen neu gestartet. Dummerweise gibt es bei index.PHP einen 404.
Woran kann das liegen?

tia.

Gruesse 
Günther
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Re: von woody nach sarge

2002-12-19 Diskussionsfäden Guenther Theilen
* Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] [18.12.02 16:54]:
  1. Welche Probleme kann es geben? ;-)
  Soweit ich das bisher verstanden habe, ist testing so stabil, dass es
  problemlos als Standard-Desktop-Rechner läuft. Ist das so, oder
  hab ich da doch mit größeren Zicken zu rechnen?
 
 Momentan ist es vielleicht stabil, das kann sich aber durchaus sehr
 schnell bis zu fatalen Bugs aendern.

Hm, gibt es irgendwo eine Möglichkeit, darüber was nachzulesen?
Ich würde halt ganz gerne einschätzen können, wie oft sowas passiert und
welche Pakete mit welchen Auswirkungen betroffen waren.
Nur mal so als Risikoabschätzung... ;-)

Gruesse
Günther


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Re: von woody nach sarge

2002-12-19 Diskussionsfäden Guenther Theilen
* Adrian Bunk [EMAIL PROTECTED] [19.12.02 09:41]:
  Hab ich es richtig verstanden, das es keine direkten Sicherheitsupdates
  für testing gibt, die Updates aber trotzdem in testing auftauchen, nur
  eben evtl. etwas später als in stable?
 
 evtl. etwas später kann auch durchaus 'mal ein paar Monate spaeter 
 bedeuten. Sobald der Rechner auch nur hin und wieder im Internet haengt 
 waere es grob fahrlaessig wenn testing drauf laeuft und du nicht 
 debian-security-announce abbonniert hast um ggf. Sicherheitsupdates aus 
 unstable einzuspielen - sonst verpasst du vielleicht ein wichtiges 
 Sicherheitsupdate fuer deinen Webbrower.

debian-security-announce ist schon abonniert.
Versteh ich das denn richtig, das die Reihenfolge der Sicherheitsupdates
stable - unstable - testing ist?
Mit anderen Worten: Wenn es z.B. ein Leck im Apachen gibt, wird das
zügiger in sid als in sarge gefixt und ich müsste mir dann im Zweifelsfall
das Paket aus unstable holen.

 Dein System zerlegst du damit vermutlich nicht, allerdings ist das 
 durchaus eine Entscheidung von groeserer Tragweite. An was genau denkst 
 du denn wenn du sagst von einigen Dateien neuere Versionen brauche? 
 Falls das nicht viele sind waeren Backport-Pakete vermutlich besser fuer 
 die Stabilitaet deines Systems.

Konkret geht es um Pysoulseek, das von einer höheren libc6-Version
abhängt, als in woody vorhanden ist.
Backports hab ich dafür noch nicht gefunden.

Gruesse
Günther


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dpkg - Versionen Problem

2002-12-19 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin allerseits,

ich möchte ein Paket installieren, dass von python2.2 anhängt.
Auf meinem Rechner ist sowohl python2.1 als auch python2.2 installiert.
dpkg -i paketname bricht ab mit:
hängt ab von python (= 2.2); aber:
  Version von python auf dem System ist 2.1.3-4.

Ein Ändern des Symlinks python von 2.1 auf 2.2 änderte nichts.

Hat evtl. jemand einen Tip oder das richtige Stichwort?

Gruesse
Günther

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Paketverwaltung

2002-12-08 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin allerseits,

so ziemlich das Einzige, was mir unter Linux noch fehlt, ist ein
brauchbares Filesharing-Programm. Lopster und Konsorten hab ich getestet
und für nicht ganz so gut befunden...
Unter Windows war Soulseek mein Favorit.
Nun habe ich einen Client dafür auch für Debian gefunden:
http://packages.debian.org/unstable/net/pyslsk.html

Dummerweise ist der in unstable, ich benutze woody.

Auch nach Lesen diverser FAQs ist mir nicht so ganz klar, was ich da tun
kann, um das Tool bei mir ins System zu bekommen.
Pinning geht anscheinend erst ab testing.

Gibt es eine Möglichkeit dieses Paket mit apt zu installieren oder muss
ich es selbst kompilieren?

Außerdem hab ich keine Ahnung, ob es evtl. zu einer Katastrophe führt,
wenn ich die Abhängigkeiten auflösen, also die drei benötigten Pakete
einspiele.

Hat da evtl. jemand Erfahrungen oder einen Tip?

Danke und Gruesse
Günther

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Re: Soundkarte

2002-12-04 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin Marco,

* Marco Welter [EMAIL PROTECTED] [02-12-04 09:24]:
 Ein LSMOD bringt die Ausgabe, das das Modul ES1371 - unused ist.
 Wie bekomme ich es hin, das das System das Modul anerkennt und meine
 Soundkarte Musik macht.

Hast Du das Modul soundcore installiert?
AFAIR ist das Voraussetzung um überhaupt Krach machen zu können.

Gruesse
Günther

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Mailkonfiguration

2002-12-02 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin allerseits,

ich hab mich jetzt auch mal drangewagt, auf mutt umzusteigen.
fetchmail, procmail und exim sind die übrigen Mitspieler.

Mails empfangen und filtern funktioniert auch schon mehr oder weniger
gut. Nur mit dem Senden von Mails bin ich noch nicht so ganz zufrieden.
Absenderadresse soll sein [EMAIL PROTECTED]. Dummerweise taucht immer
[EMAIL PROTECTED] auf, wobei guenther meine Username auf dieser Kiste
ist.
Ist das jetzt ein Problem bei mutt oder bei exim? An welcher Schraube
muss ich da drehen?
Ich würd mich freuen, wenn jemand sich auch mal den Header der Mail
ansieht und mir evtl. Fehler bzw. Problem sagt.

In dem Zusammenhang auch noch mal eine Verständnisfrage:
Wenn ich auf meiner Kiste den Absender der Mail einstellen kann, könnte
ich dann nicht auch z.B. [EMAIL PROTECTED] einstellen und in fremdem
Namen mailen? 
(Nicht dass das eine Identität wäre, die ich gerne annehmen würde... ;-))

Gruesse
Günther

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noch Mailkonfiguration

2002-12-02 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin nochmal,

erstmal sorry an Jens für das Reply per PM und danke an alle die
geantwortet haben, der Header sieht jetzt gut aus.

Allerdings hab ich gleich das nächste Problem:
Der Versand von Mails an meine eigene Domain funktioniert nicht.
Vorab: Die Domain liegt eigentlich bei Hosteurope, deren SMTP und
POP3-Server nutze ich.

Ich möchte nun z.b eine Mail an [EMAIL PROTECTED] schicken.
Die Mail sollte nun eigenlich an Hosteurope gehen und dort in die
POP-Box für den User Willi sortiert werden.
Dummerweise kommt die Mail nicht über die mailqueue hinaus und wird dort
eingefroren. 
Meldung: 
[EMAIL PROTECTED]: unknown local-part willi in domain eqi.de

Daraus schliesse ich mail, daß exim versucht, die Mail lokal an einen
User willi zuzustellen, den es nicht gibt.

Wem muss ich denn jetzt wie beibringen, daß alle Mails an @eqi.de zunächst
nicht lokal zugestellt werden sollen, sondern ins Netz rausgeschickt
werden?

Danke und Gruesse
Günther


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Re: noch Mailkonfiguration

2002-12-02 Diskussionsfäden Guenther Theilen
* Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] [02-12-02 13:47]:
 Setze mal ein # vor die Zeile qualify_domain = eqi.de in der Datei
 /etc/exim/exim.conf und dann sollten _alle_ Mails ueber den
 Smarthost rausgehen.

Das hab ich gemacht und gleichzeitig eqi.de aus local_domains
rausgeworfen.
Jetzt funktioniert es.

Danke und Gruesse
Günther, der sich jetzt erstmal in die Tiefen der mutt-Konfiguration
stürtzt...


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Re: Kein Sound /dev/dsp kann nicht geöffnetwerden

2002-11-28 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin Sergej,

 habe ein Problem mit Sound unter Debian (Woody 3.0) nachdem Starten
 des Xservers bekomme ich die folgende Fehlermeldung:
 
 /dev/dsp kann nicht geöffnet werden

Du musst den Treiber für Deine Soundkarte als Modul laden.
Ist unter http://www.openoffice.de/linux/buch/multimedia.html#SOUND
sehr gut beschrieben.

HTH.

Gruesse
Günther


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Drucken in Netzwerk

2002-11-12 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Nabend allerseits,

nachdem ich jetzt zwei Stunden How-Tos, manpages und FAQs gelesen habe,
packt mich langsam Verzweiflung... Ich habe zwei Rechner, A und B.
Auf Rechner A läuft Debian, auf Rechner B Windows 98. An Rechner B hängt
ein Canon i550 Tintenstrahldrucker. Jetzt möchte ich von Rechner A aus
diesen Drucker nutzen. Eine Netzwerkverbindung zwischen den Rechner
besteht, ich kann von A aus B anpingen. Der Drucker ist unter Windows
freigegeben. Samba läuft, ich kann mit smbclient von A aus auf B lesen
und schreiben. Was ich nicht kann ist drucken... :-(
Soweit ich das bisher begriffen habe, muss ich mich mit der Datei
/etc/printcap herumschlagen. Mir ist nur überhaupt nicht klar, was ich
da eintragen muss. Mit lpr -Pcanon testfile kann ich einen Druckauftrag
abschicken, den mir lpq auch anzeigt. Nur der Drucker rührt sich nicht.
Hat da evtl. jemand einen Tip?

Hier mal die /etc/printcap (Kommentare hab ich gelöscht)
lp|Generic dot-matrix printer entry:\
:lp=/dev/lp0:\
:sd=/var/spool/lpd/lp:\
:af=/var/log/lp-acct:\
:lf=/var/log/lp-errs:\
:pl#66:\
:pw#80:\
:pc#150:\
:mx#0:\
:sh:
 
# Canon i550 
canon:\
:sd=/var/spool/lpd/canon:\
:rm=192.168.0.1:\
(Das ist di IP von Rechner B)
:rp=CANON:\
(Unter dem Namen ist das Ding auf B freigegeben)
:mx#0:\
:sh:\
:if=/var/spool/lpd/canon/filter:\
:lp=/dev/null:


tia.

Gruesse
Günther

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Re: Drucken in Netzwerk (Nachtrag)

2002-11-12 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Grade ist mir noch aufgefallen, das lpc status canon folgendes
anzeigt:

queuing is enabled
printing is enabled
2 entries in spool area
waiting for 192.168.0.1 to come up

Letzteres sieht wohl nicht gut aus.
Wie gesagt, anpingen kann ich den Rechner unter der IP.

Ratlose Gruesse
Günther


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Re: tin und Umlaute

2002-11-04 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Welche Version von tin verwendest du? Ab Version 1.5.13 gibt es eine
 einfache Moeglichkeit diese (kaputten) Postings korrekt anzuzeigen,
 trage in ~/.tin/attributes folgendes ein:

Ich verwende die Version aus woody. Das ist dummerweise 1.5.12.
Na ja, werd ich wohl erstmal mit den Fragezeichen leben und evtl. mal
eine neuere Version installieren.

Danke und Gruesse
Günther


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tin und Umlaute

2002-11-03 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin allerseits,

irgendwie bekomme ich es nicht hin, dass tin mir die Umlaute korrekt
anzeigt. In den allermeisten Fällen funktioniert es perfekt, nur bei
einigen Beiträge werden die Umlaute durch Fragezeichen ersetzt. Soweit
ich das sehe, sind das die, bei denen Content-Type bzw.
Content-Transfer-Encoding nicht gesetzt ist.

http://www.dcoul.de/faq/html/1.html#1.tinumlaute
und http://www.dcoul.de/faq/html/2.html#2.locales
hab ich gelesen und eingestellt.
~$ locales
gibt folgendes aus:
LANG=de_DE
LC_CTYPE=de_DE
LC_NUMERIC=de_DE
LC_TIME=de_DE
LC_COLLATE=de_DE
LC_MONETARY=de_DE
LC_MESSAGES=de_DE
LC_PAPER=de_DE
LC_NAME=de_DE
LC_ADDRESS=de_DE
LC_TELEPHONE=de_DE
LC_MEASUREMENT=de_DE
LC_IDENTIFICATION=de_DE
LC_ALL=

Bin jetzt etwas ratlos da ich eine Neukompilierung mit --disable-locale
vermeiden möchte. Hat evtl. jemand einen Tip?

Gruesse
Günther

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Re: tin

2002-10-28 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] schrieb:

  Wo hast Du das denn her?
 
 Aus dem README. (Ja, kommt ins nachste inoffizielle Paket).

Gut. Ich dächte schon, ich hätte was mit den Augen... ;-)

  Ich hab den Hostnamen einfach mal auf news.eqi.de gesetzt.
  Posten kann ich jetzt, nur bin ich mir nicht so ganz sicher, ob der
  Hostname so korrekt gewählt ist...
 
 Es sollte einer sein, den du benutzen darfst, bekommt man im Internet
 an jeder Ecke, z.B dyndns oder iirc my-fqdn.de.

Na ja, ich hab die Domain eqi.de registriert. Allerdings liegt die bei
einem Massenhoster. Wenn ich das, was ich gestern abend noch so gelesen
habe, richtig verstanden habe, geht es doch wohl darum, eine eindeutige
Message-ID generieren zu können. Und das sollte somit doch wohl ok sein,
oder?

Allerdings hab ich noch ein anderes seltsames Problem.
Nachdem ich den Hostname auf news.eqi.de gesetzt hatte, konnte ich als
User kein X-Fenster mehr öffnen. Fehlermeldung war ungefähr so:
Can't open display: oder Xlib: connection to :0.0 refused by server
Xlib: Client is not authorized to connect to Server Error: Can't open
display: :0.0.

Als ich den Hostname auf eqi.de geändert habe, funktionierte es wieder.
Ach ja: Vor der ganzen Prozedur war der Hostname gumble.

Was ist denn da passiert? Vor allem verstehe ich nicht, warum es mit
eqi.de funktioniert, mit news.eqi.de aber nicht. Evtl. hat Da ja
noch jemand eine Erklärung oder ein Stichwort für mich parat...

Gruesse
Günther


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Re: tin

2002-10-28 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Guenther Theilen [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Allerdings hab ich noch ein anderes seltsames Problem.

Halt Stop. Kommando zurück.
Ich hab es begriffen.
Evtl. sollte man doch nur ausgeschlafen an der /etc/hosts rumbasteln...
;-)

Gruesse
Günther


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tin

2002-10-27 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin allerseits,

irgendwie gelingt es mir nicht, mit tin in eine Newsgroup zu posten.
Ich bekomme nur die Fehlermeldung 
ungültiger Sender:-Header Guenther Theilen guenther@

In der tinrc hab ich folgendes eingestellt:
[EMAIL PROTECTED] (Guenther Theilen)

An welcher Schraube muss ich denn da noch drehen?

Ausserdem hätte ich gerne gewusst, ob ich einen Thread nur durch Setzen
eines Filters ignorieren kann (also ^K) oder ob es da was einfacheres
gibt, das ich übersehe?

Ach ja: google, man-pages und doc-Files hab ich schon konsultiert... ;-)

Gruesse
Günther


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Re: tin

2002-10-27 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin Andreas,

Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Note that tin requires a valid fully qualified domain name for the
 host you are running tin on. IF YOU DON'T HAVE A HOST NAME WITH A
 VALID DOMAIN GO AND GET ONE AND CONFIGURE YOUR HOST -- NOW! (This will
 prevent problems with other software, too.) Otherwise users may get
 Invalid Sender error messages and won't be able to post using the
 internal inews.

Wo hast Du das denn her?

 hostname --fqdn muss was sinnvolles zurueckliefern.

Tja, ich hoffe, das tut es jetzt.
Ich hab den Hostnamen einfach mal auf news.eqi.de gesetzt.
Posten kann ich jetzt, nur bin ich mir nicht so ganz sicher, ob der
Hostname so korrekt gewählt ist...

Danke und Gruesse
Günther


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Re: mp3burn

2002-10-24 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin Florian,

Florian Krohs [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 vielleicht solltest du dir mal cdrdao anschauen, das kann auf jeden
 fall disc at once brennen. kannst ja mal probieren ob du mp3burn
 cdrdao beibringen kannst.

ähhm, tja, in den man-pages und doc-files hab ich nichts passendes
gefunden. Anscheinend arbeitet mp3burn nur mit cdrecord zusammen.

Gruesse
Günther



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Re: mp3burn

2002-10-24 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin Markus,

Markus Hubig [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Wenn dein Brenner es unterstützt:
 | cdrecord -dao 
 Müsste das machen was du willst ...

Leider nicht. Das steigt mit folgendem Fehler aus:
Performing OPC...
Sending CUE sheet...
cdrecord: Track 1 has unknown lenght.
cdrecord: Cannot send CUE sheet.
und Ende... 

Was soll mir das jetzt sagen? Da ich unter Windows Audio-CDs ohne Pause
brennen kann, sollte der Brenner das doch auch unter Linux können, oder?

Gruesse
Günther


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Re: mp3burn

2002-10-24 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Stefan Schwandter [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Als workaround mach aus den mp3s einfach erstmal wavs (z.B. mit mpg312
 oder xmms oder...) und brenne diese dann mit cdrecord -dao

Womit der Kreis sich schliesst... ;-)
Genau das wollte ich ja eigentlich vermeiden und dachte mp3burn wäre ein
brauchbares Tool für sowas. Na gut, dann werd ich mir wohl selbst was
zusammenstricken müssen.

Gruesse
Günther


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Re: mp3burn

2002-10-24 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Stefan Schwandter [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Als workaround mach aus den mp3s einfach erstmal wavs (z.B. mit mpg312
 oder xmms oder...) und brenne diese dann mit cdrecord -dao

*seufz*
Das sind dann so die Momente, in denen ich an Linux zweifel...

Ich versuche grade ein mp3-Datei in eine wav-Datei umzuwandeln.
Die mp3-Datei ist in Ordnung.
~$ mpg321 --wav test.wav datei.mp3
erstellt zwar eine wav-Datei, allerdings besteht die nur aus Klirren und
Scheppern. Bei Versuch mit xmms kommt die selbe Grütze raus. Andere
wav-Datei kann ich problemlos abspielen, mp3-Dateien auch. Was mach ich
denn da nun wieder falsch?

leicht verzweifelt
Ich möchte doch nur eine Audio-CD brennen...
/leicht verzweifelt

Gruesse
Günther


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mp3burn

2002-10-23 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin allerseits,

google und man-pages lesen hat mich nicht so recht weitergebracht:
Das Brennen von Audio-CDs mit mp3burn klappt eigentlich wunderbar.
Dummerweise wird zwischen alle Songs eine 2-sekündige Pause geschoben,
was bei Stücken, die ineinader übergehen ziemlich doof ist. In der
man-page zu cdrecord fand ich die Option -pregap=0 was aber auch nichts
brachte. Dort steht, das nur TEAC-Brenner diese Funktion unterstützen.
Nun ist mein Brenner zwar nicht von TEAC, aber unter Windows war es
damit auch möglich die Pausen zwischen den Stücken wegzulassen.

Hat evtl. jemand einen Tip?

Gruesse
Günther

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Re: nice

2002-09-05 Diskussionsfäden Guenther Theilen

Moin Andreas,

Am Fre, 2002-08-30 um 16.16 schrieb Andreas Metzler:
 
 Verwende einen groesseren Buffer (fs=), und setze cdrecord suid-root,
 dann verwendet es Real-Time-Scheduling - das aktuelle cdrecord (siehe
 Sig!) fragt bei der Installation extra nach.

Yep, erhöhen der Buffer-Groesse hat das Problem gelöst.
Etwas seltsam finde ich allerdings, dass in der manpage von cdrecord
steht, der Buffer sollte maximal 32 MB haben. Wenn ich CDR_FIFOSIZE auf
32m setze, steigt cdrecord allerdings mit invalid argument aus. Bei
16m geht es.
Na ja, sollte auch wohl reichen... ;-)

Danke und Gruesse.

Günther


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avi bearbeiten

2002-08-31 Diskussionsfäden Guenther Theilen

Moin,

ich bin auf der Suche nach einem Tool, mit dem ich avi-Files bearbeiten
kann. Das Ding muss nichts dolles können, schneiden reicht im
Wesentlichen.
Durch apt-cache search bin ich auf kino gestsossen, daß allerdings beim
Öffnen einer Datei stumpf mit Speicherzugriffsfehler abstürzt.
Hat evtl. jemand einen Tip, bzw eine Alternative?
Google war ausnahmsweise kein Freund...

Gruesse
Günther


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