Re: WideScreenTFT

2006-10-18 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Sonntag, 15. Oktober 2006 19:19 schrieb Max Muxe:
> Hallo Leute,
> 
> nun bin auch mal an dem Punkt, die Liste nach Hardware-Erfahrungen zu 
> maltretieren:
> Ich beabsichtige mir einen TFT zuzulegen. Jetzt gibt es 19 Zoll 
> Widescreen mit einer Auflösung von 1.440x900, z.B. Acer AL1916WAs.

Habe hier einen Samsung SyncMaster 244T aud dem Tisch, an einer nvidia DVI 
Schnittstelle.

> Gibt es mi diese Auflösung Probleme unter Debian-Sarge? Was sagen die 
> eventuellen Besitzer solcher Monitore?

Toll.
unte X11 1920x1280 (oder so ähnlich).
 
Toll. Endlich den kdevelop mit allen drum und dran gut im Sichtfeld.
Bei Gelegenheit klemm ich noch mal den selben Moni an die 2. DVI der Graka an.
Dass gibt ein Display ...

Nebenbei, die DVB-S karte mit video out mag den FBAS/Composite von dem Samsung 
auch recht gern.
So mit Bild-in-Bild oder Fullscreen DVB-S macht sich das auch gut.
Aber bei dem Monster sollte man das Bild von weiter weg betrachten. Der Moni 
ist viel zu gut dafür.


Jojo

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Re: Fragen zu 3ware unter debian

2006-09-05 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Dienstag, 5. September 2006 09:32 schrieb Peter Jordan:
> Gibt es irgendeine Möglichkeit den Status des Raids überwachen zu
> lassen, so dass root eine Mail bekommt, wenn eine Platte ausfällt?
 
> Wie kann ich im allgemeinen die Meldungen aus kern.log an root per mail
> schicken lassen?
 
> Ich habe versucht auf meine Fragen antworten bei Google zu finden, aber
> bin wahrscheinlich zu unfähig sie zu finden.

Für die 3Ware Raid controller gibt es ein https: Webfrontend.
Das Deb Paket findest Du bei:
http://www.debian-unofficial.org/packages.html
unter 2.4 restricted.
   
3ware-3dm2-binary-i386 
Architectures:  i386
  Distributions:  woody sarge etch sid
  Packages:  3ware-3dm2-binary
  Upstream:  http://www.3ware.com/
  Version:  9.3.0.4 (all)

3ware-cli-binary-i386 
Architectures:  i386
  Distributions:  woody sarge etch sid
  Packages:  3ware-cli-binary
  Upstream:  http://www.3ware.com/
  Version:  9.3.0.4 (all)

Ausprobiert mit Debian Sarge und Kubuntu 6.06 LTS. Zufriedenstellend.

Feierabend,
J. Sauer

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Re: [OT] Wie kann ich per php o.ä. pdf oder ps berichte drucken/speichern?

2006-07-22 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Samstag, 22. Juli 2006 13:30 schrieb Alexander Syring:
> Hi Liste
> gibt es irgendein Plugin für den Apache damit ich mit php und MYSQL
> Berichte drucken kann so wie unter M$ Access. Das Problem ist dabei das
> diese Datenbank per Browser mit dem Iexplorer, Opera und Firefox  von
> Windoof und Linux aus funktionieren soll und jeder Browser druckt so
> eine html-Seite ja anders aus deshalb hab ich halt an ne server pdf
> drucker lösung gedacht. hat jemand sowas schon mal gemacht oder Tipps
> iwe ich das am besten realisiere?

Wie wäre es in OpenOffice ein Template erstellen und mit php ein Office 
Dokument zu gennerieren, siehe auch:
http://www.tinybutstrong.com/
http://www.tinybutstrong.com/download/download.php?file=tbsooo.zip&sid=2

so mach ich das hier ...
Jojo

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Re: alte audio Tapes

2006-03-13 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Samstag, 11. März 2006 17:49 schrieb Andreas Juch:

> Die 300 € bringen leider das Rauschen auf dem analogen Medium auch nicht
> weg. Selbst mit 30.000 € Hardware würde man das Rauschen nur noch
> originalgetreuer digitalisieren. Hier muss man mit Software (oder
> geeigneter Hardware, falls es die gibt) das Rauschen wegretouchieren.

Wenn's einmal da ist, kann man es nur noch filtern
 
> > Besonders die "on Board Analog Signal verarbeitungen sind mir Sauer 
> > aufgestossen.
 
> Also ich bin mit den Resultaten der SB Live sehr zufrieden. Meiner
> Meinung nach gehört die sowieso schon zur "unteren Oberklasse". Es gibt
> natürlich nach oben wahrscheinlich wenig Begrenzungen, der Preis ist bei
> mir der begrenzende Faktor. Als Wald- und Wiesensoundkarte würde ich die
> SB Live allerdings nicht bezeichnen.
 
> > Mein Creative Audigy LS hatte ausserdem naoch ein Stör Brummen generiert, 
> > allein ca. 33db
> > "Grundrauschen" bei Signal "0"=Kurzgeschlossener Line-IN. (ist mieser als 
> > das dbx Tape).
 
> Die Brummschleife sollte eigentlich verschwinden, wenn man
> unterschiedliche Steckdosen für Computer und Wiedergabegerät werwendet.
> In der c't gabs mal einen Artikel der das Thema behandelte.
bekannt und ist hier nicht die Ursache - sicher.

Hat den Artikel nicht Michael "Tiered" Ripe geschrieben ?

> Der A/D Controller der Soundkarte macht eigentlich auch nichts anderes.

Tut er. nur die meisten Soundkarten sind innerhalb des PCs wesentlich mehr 
Störquellen 
ausgesetzt und nur diejenigen mit einem absolut sauberen analog Design sind für 
den
Sample job brauchbar.
An meinem PC war (ohne die HW grundsätzlich zum bauen oder analog zu Entwanzen)
nix brauchbares zu entlocken.

Also hab ich entweder das DAT eingelesen oder bin über SP/DIF mit Toslink kabel 
aus einem
DAT Rekorder draufgegangen.

Nein, Audacity hab ich nicht dazu übereden können den SP/DIF zu lesen, das hab 
ich mit "cat"
und dem Device gemacht ... (goggle...)

mfG
Jürgen
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Re: alte audio Tapes

2006-03-10 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Dienstag, 7. März 2006 19:36 schrieb ralf.k:
> Moin Leute von der Liste,
 
> nun hab ich beschlossen meine alten Bänder und mein Tapedeck
> auszumustern. Aber die Musik möchte ich gerne behalten (gesammelte
> Werke von vor 25-15 Jahren) Aber wie, welche Soundkarte (mit nem
> entsprechenden Stereo Eingang) und welche Software könnt ihr mir
> empfehlen? Würd gerne weitestgehend verlustfreien Musikgenuss behalten,
> nur das Rauschen soll wech.

Mal quer gedacht, ich hab es so gemacht:
Meine Analog Tape Sammlung war überwiegend mit dbx, seltener mit Dolby 
aufgezeichnet.
Also habe ich mir via eBay ff. "besorgt":
1. dbx fähiges Tapedeck, so gut wie geht
2. DAT Rekorder
3. DAT Tapedeck mit SGI/Audio Firmware
Host: scsi1 Channel: 00 Id: 00 Lun: 00
  Vendor: ARCHIVE  Model: Python 01931-XXX Rev: 5AC
  Type:   Sequential-AccessANSI SCSI revision: 02
=== Kosten bis hier ca. 300,-- €

ich hab meine Analogen Tape auf DAT gesichert. (damit gerettet).
Die Dats hab ich mit einem Tool (http://www.cse.unsw.edu.au/~andrewt/read_dat/)
eingelesen, dort hatte ich dann sehr saubere und unverfälschte WAV dateien. 
Track für Track. den Rest hat oggenc erledige.

Alternative:
Es geht auch - ich fand mit mehr Zeitaufwand - mit einem kaputten Datrekorder,
der nur für SP/DIF als Digitizer/Sampler arbeitet, und dem SP/DIF eingang vom 
Alsa.

Länger hat es gedauert, weil man sich direkt drum kümmern musste. Aufnahme 
Start/Ende, 
Track, ...

Meiner Meinung nach behandeln die externen, für Audiobearbeitung klonstruierten 
Geräte
(Tape, Dat, TurnTable) das analog Signal besser als eine Wald- und Wiesen 
Audiokarte im PC.
Besonders die "on Board Analog Signal verarbeitungen sind mir Sauer 
aufgestossen.
Mein Creative Audigy LS hatte ausserdem naoch ein Stör Brummen generiert, 
allein ca. 33db
"Grundrauschen" bei Signal "0"=Kurzgeschlossener Line-IN. (ist mieser als das 
dbx Tape).

Der PC sieht bei meinem Verfahren ausschliesslich das Digital aufbereitete 
Signal, 
ausserdem hab ich die DAT Kassetten zudem auch noch.

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Re: leicht oT: arbeiten auf entfernten System über PPP-Verbindungen

2006-01-07 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Freitag, 6. Januar 2006 15:36 schrieb Martin Petersen:
> Liebe Liste,
> 
> meine Frage ist leicht oT, allerdings habe ich die Hoffnung, daß jede
> Menge Cracks sich mit ähnlichen Problemen bereits herumgeschlagen haben
> und vielleicht einige Tipps für mich haben.
Klar. Ich habe das Problem für mich gelöst. Vielleicht hilft es auch Dir.
Ich habe ein Opnenvpn aufgesetzt zu einem permanten (hosting) Server.
Damit habe ich jedem Kunden eine feste, private und abgesicherte IP 
zugewiesen.

Die OpenVPN Verbindung steht entweder permanent (in initttab eingetragen) oder
nach bedarf (Startscript mit sudo auf Icon auf dem Desktop).

Wenn Du näheres wissen willst, bitte PM.

mfG
Jojo

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Problem Backup DVD-RAM / HL-DT-ST DVDRAM GSA-4167B und DVD Rams auf einem HP ML350 Server

2005-12-20 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Moin,
ich habe einen HP server ML 350 (den mit dem Smart Array) und ein DVD-Ram von 
HL zum Backup mit
Linux server 2.6.14.3-ax #1 SMP Sat Dec 10 11:22:24 CET 2005 i686 GNU/Linux 
Kernel.

Ich klaube via ssh+rsync alle notwendigen Daten in ein Backupverzeichnis 
zusammen, welches dann
mit rsync auf das gemountete DVD-Ram (Medium 4,7GB  mit UDF FS formatiert) 
synced.

Beim R-Syncen auf Medium raucht mir das gesammte System ab.
Das Medium schreiben ist so angelegt:

function medium-schreiben
{
fuser -m -k $DIR &2>/dev/null
sync
umount $DEV &2>/dev/null
sync
mount $DEV $DIR -t ext2 -o noatime || fehler-exit "Fehler: Kann DVDRAM $DEV 
$DIR nicht mounten"
sync
# Timestamp der Sicherung
TSTAMP=`date +"%Y-%m-%d_%T"`
cd /
SICHERUNG="$DIR/$TSTAMP"
test $SICHERUNG || mkdir -p $SICHERUNG
rsync -aq $SERVERDIR/ $SICHERUNG/
rsync -aq $DATENBANK $SICHERUNG/
rsync -aq $IMAGES $SICHERUNG/
sync
###
# Abhängen des DVD Ram
###
fuser -m -k $DIR &2>/dev/null
sync
umount /media/backup
}

Wenn das Medienschreiben loslegt ist fini.
Der Kernel killt fast alle Prozesse.

Hat das schon mal jemand erlebt ?

Gruß
 Jojo

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Re: Backup eines kompletten Rechners

2005-12-04 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Samstag, 3. Dezember 2005 11:38 schrieb Matthias Ochs:

> Ich stelle mir vor, dass man bestimmte images sichert und dann bei
> bedarf den exakten Zustand der Platte zu diesem Zeitpunkt wieder
> herstellen kann.
> Welche Lösungen verwendet Ihr? dd? rsync?

Wir haben einige Clients im Betrieb, das mal eine Platte aufgibt, gibt es öfter,
dank der eklantant Guten Qualität der Festplatten lieferanten ... 
Ironie Tags selber setzen.

Vorraussetzungen:
1. Verwende XFS Dateisystem, in einer großen Partition auf dem Client
2. alle Userdaten sind eh im $home auf NFS Server

Hier Mein Kochrezept zum schnellen (Voll)Sichern und Restaurieren/Clonen 
von Clients.

Sichern, geht im Betrieb, mit ssh als root einloggen.
Am besten der Backup server akzeptiert das ssh-root login ohne passwort,
sonst muss man es tippen
# xfsdump -l0 -F -L 'backup_Client_XY' -M 'M_Client_Xy' - / | gzip | ssh 
backup-server "dd of=/backup-images/Client_XY.xfsdump.gz"

Rücksichern:
1. Neue Platte einbauen
2. Knoppix booten "knoppix 2"
3. cfdisk /dev/neuePlatte
4. neue Platte Mounten -> /mnt
5. cd /mnt
6. ssh backup-server "cat /backup-images/Client_XY.xfsdump.gz" | zcat | 
xfsrestore -o - /mnt

Fertig ...

Clonen:
1. Knoppix Booten "knoppix 2"
... Platte bereitstellen nach /mnt
# ssh Quellclient "xfsdump -l0 -F -L 'backup_Client_XY' -M 'M_Client_Xy' - | 
gzip" | zcat |  xfsrestore -o - /mnt

Man kann das gzip/zcat auch weg lassen in der Pipe ... dann ist die Netzlast 
höher, bietet sich bei
Rechnern mit weniger CPU an.

Eine Kubuntu-Vollinstallation mit allem Schnikschnak+OpenOffice Extra nimm so 
ca. 
1-2 GB für den komprimierten Dump ein, ein unkomprimiertes Image etwas weniger 
als "df -m"
vom Quellrechner sagt.

Man kann das verfahren auch für andere Filesysteme verwenden, die ein 
"dump/restore" Tool haben, z.B.
ntfs Winblöd Partitionen kann man so auch sichern. "man ntfsclone" auf der 
knoppix.

xfsdump/restore ist dem "dd" zu diesem Zweck überlegen, da nur belegte Blöcke 
gesichert werden.

Man kann auch mit "dd" tricksen, man sollte aber zuerst alle nicht(mehr) 
benutzten Blöcke Nullen:
z.B.: 
ssh client 
cd /tmp
cat /dev/zero >big-null.img ; sync ; rm big-null.img

Gruß 
Jojo


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Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-12-01 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Donnerstag, 1. Dezember 2005 00:27 schrieb Thomas Letzner:
> Hi
 
> ich wollte mal wissen ob ihr mir einen Monochromen Laserdrucker
> empfehlen könnt der Netzwerkfähig ist und auch dann noch mit Linux
> tut. Aber bitte keine Modelle die vielleicht laufen wenn man super
> abstrakte Verrenkungen dafür anstellen muss.

Ich habe hier (Schweiz) bei einer Montage/Inbetriebnahme einen 

 Samsung ML-1610 Series (SPL II)

gekauft.

Anforderungen waren wie Deine, arbeitet, billig, unterstüzt Linux.

Der Preis war hier 119,- CHF, Die "Treiber" für Linux waren vorbildlich 
auf der beiligenden CD und haben bei einem Kubuntu sofort und ohne 
wiederede perfekt funktioniert.

Die Testseiten (CUPS/OpenOffice) erscheinen fix und 
*vollständig*, d.h. die Printer Definition stimmt. 
OpenOffice und KDE schnurren perfekt.

Gut gemacht, Samsung.

mfG
 Jojo


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Re: Sicheres X11-Forwarding?

2005-11-29 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Montag, 28. November 2005 17:01 schrieb Benjamin Otto:
> Hallo Liste,
 
> ich habe vor, auf zwei Clients ein X laufen zu lassen, welches ihnen von 
> einem 
> Sage-Server zu Verfügung gestellt wird. 

> Das sollte im Idealfall so funktionieren, dass die Clients beim Hochfahren 
> automatisch vom Server ein X zur Verfügung gestellt bekommen und man sich 
> über KDM dann ganz normal auf dem Server einloggen kann, als säße man davor. 
> Wenn sich ein User wieder ausloggt, dann sollte er wieder auf das KDM des 
> Servers gelangen.
> Und so sicher wie möglich sollte das Ganze auch noch sein.

> Im Netz finde ich nur Anleitungen, wie man einzelne Anwendungen über 
> SSH-X11-Tunnel auf Clients, die schon einen eigenen X11-Server laufen haben, 
> startet. also nicht ganz das, was ich suche.
 
> Wie kann man das realisieren?

Du könntest einen NX-Server aufsetzen, dort geht alles via ssh caching.
Google mal nach: nxserver, nxclient
mfG
 Jojo

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Re: Hardwarediagnose

2005-11-20 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Sonntag, 20. November 2005 12:22 schrieb gissmoh:
> Hat mir jemand einen Tipp für ein Hardwarediagnosetool?
> Ich hab seit gestern mit regelmäßigem Einfrieren des
> Rechners zu kämpfen. In den Logfiles kann ich nichts entdecken.
cpuburn und memtest laufen lassen, stromkabel und stecker
überprüfen. Drehen alle Lüfter - auch schnell genug ?
Jojo

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Re: GRUB oder LILO

2005-10-07 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Freitag, 7. Oktober 2005 10:34 schrieb Andreas Pakulat:

> Wieso schreist du denn so? Klaro loescht das alle Partitionsdaten, die
> stehen ja schliesslich im MBR. Und die kann man normalerweise sehr gut
> rekonstruieren, z.B. mit gpart. Das funktioniert recht gut, besonders
> wenn man weiss wie gross die Partitionen ungefaehr waren und die
> Reihenfolge kennt...

Ich leiste i.d.R. Kundensupport.

Solche Aussagen darf man nicht öffentlich ohne entsprechende Warnhinweise 
geben, zumal es eine wesentlich bessere Methode mit lilo -M device
gibt.

Deine Methode stellt für einen Anfäger und Newbie eine eine Anleitung zum 
Suizid des Systems dar.

mfG
 J. Sauer

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Re: GRUB oder LILO

2005-10-07 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Donnerstag, 6. Oktober 2005 17:51 schrieb Andreas Pakulat:
> On 06.10.05 15:05:01, Marc Deichmann wrote:
> > On Wednesday 05 October 2005 14:53, Thomas Jollans wrote:
> > > für grub: grub-install '(hd0)'
> > > für lilo: lilo
> >
> > Bisher hatte ich damit immer Ärger. Wenn einmal grub sich irgendwo
> > installiert hat, ist er nur schwer weg zubekommen.
>
> Eigentlich nicht: dd if=/dev/zero of=/dev/hda bs=512 count=1 und schon
> ist der MBR leer. Dannach ein lilo ausfuehren und der MBR ist wieder
> voll. Normalerweise sollte das leeren des MBR natuerlich nicht noetig

Das ist HÖCHST GEFÄHRLICH !
Das LÖSCHT ALLE PARTITIONSDATEN, die evtl NICHT MEHR REKON STRUIERBAR 
SIND !


Viel Besser:
 lilo -M /dev/hda 

mfG
 Jojo

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Re: SMB Drucker unter Win XP über Netzwerkumgebung einbinden

2005-10-05 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Mittwoch, 5. Oktober 2005 16:24 schrieb Fabian Holler:

> > Dort trägt man ein: http://cups-server:631/printers/deindrucker
>
> Der Drucker soll aber über Samba angebunden werden. Das es mit IPP
> funktioniert ist soweit klar.
>
> Bitte jetzt keine Fragen warum ich unbedingt über Samba drucken will :)
> das hat schon seine Gründe.

Ich denke mal, dann solltest Du Deine Beschwerde an die für Wettbewerb 
zuständige Kommissarin Neelie Kroes der EU Kommision richten.

oder den http: Pfad verwenden.

mfG
 J. Sauer

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Re: SMB Drucker unter Win XP über Netzwerkumgebung einbinden

2005-10-05 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Mittwoch, 5. Oktober 2005 14:42 schrieb Fabian Holler:
> Hallo,
>
> ich habe einen Samba+CUPS Druckserver.
ok.

> Wenn ich die Drucker über die Netzwerkumgebung (doppelklick auf
> Drucker) einbinde, bekommt Windows eine Fehlermeldung das er keinen
> Zugriff auf die Druckerwarteschlange hat.

> Wenn ich den Drucker einbinde, indem ich auf dem Windows Rechner einen
> neuen lokalen Anschluss definiere mit dem Samba Pfad funktioniert die
> Druckerwarteschlange.
> Das ist aber ziemlich aufwendig.

Das ist so ziemlich genau der Grund, warum Microsoft dieses horrende (und 
immer noch zu billige) Bussgeld von der EU bekommen hat. Die feilen M$ 
seitig immer mehr am Server-Client-Protokoll herrum, das die Samba Truppe 
um Andrew Trigell kaum mit dem reverse-engenneren hinterherkommt.

> Ist es möglich das Problem Samba seitig zu beheben?
Ich habe hier diese Printer definition, laufend:
[Farblaser]
comment = HP Laserjet 4500N
path = /tmp
read only = No
printable = Yes
print command = /usr/bin/lpr -r -Php4500 %s -oraw
lpq command = /usr/bin/lpq -s -Php4500
lprm command = /usr/bin/lprm -Php4500 %s

Dies klappt zwar, aber wenn man den Drucker abfragen will im Win, steht in 
der Titelzeile: "Drucker Zugriff Verweigert, Drücken nicht möglich", 
funktioniert aber bestens... siehe Anmerkungen über Microsoft Bussgeld.

> Die User sollen ihre Drucker wie gewohnt über die Netzwerkumgebung
> einbinden können.

Aber es gibt einen etwas unbekannten und mies dokumentierten (seitens 
Microsoft, siehe gerechtfertigte EU Busse) Weg: als Netzwerkdrucker 
direkt an den CUPS Server.

Im Windoof Client:
Du wählst "Neuer Drucker", "Netzwerkdrucker", dann aber nicht via Samba 
und "suchen" sondern den anderen Button via "URL" auswählen.

Dort trägt man ein:
 http://cups-server:631/printers/deindrucker

... das ist meiner Meinung nach der beste Weg. Funktioniert ab Winschrott 
2000 SP4 und XP, super fix und ist rasend schnell.

Arm sind diejenigen, die noch mit einem M§-Win System arbeiten müssen ...
Das § steht inzwischen für rechtskräftig verurteilen 
Wirtschaftsverbrecher, vgl. Prozess bei dem Richter Jackson den Vorsitz 
hatte. Jackson hat recht!

Cu
 Jojo

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Re: Gültigkeit der GPL in .de (was: MPlayer - rechtlich ok?)

2005-09-06 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Dienstag, 6. September 2005 11:50 schrieb Frank Küster:
> Welches Gericht war denn die letzte Instanz?
http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?list=1&forum_id=61622
Keine Berufung, condukentes Handeln von sitecom -> Schuldeingeständnis.
Damit die die GPL wohl in D im Geritsverfahren bestätigt.
Jojo
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Re: MPlayer - rechtlich ok?

2005-09-06 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Montag, 5. September 2005 11:05 schrieb Frank Küster:

> Dann ist es auch kein Vertrag, so wie auch die GPL keiner ist.  Die
> Gültigkeit in Deutschland ist möglicherweise fraglich 
Die gültigkeit der GPL (Copy-leftteil und Verwertungsrechte) wurden 
bereits in einem Prozess in vollem Umfang letztinzanzlich und damit 
Rechtsnorm schaffend bestätigt.
Das ging um Firmen, die die GPL verletzen und Code klauen, diesen in 
eigenen proprietären Produkten einsetzen.
Durchgefochten wurde das wegen Verletungen gegen den Kernel 
speziell IPtables/Netfilter code, welcher gute Firewalls abgibt und 
deswegen besonders Sexy zum klauen war ...

Jojo

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Re: Internet Fallback + VPN...

2005-09-01 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Donnerstag, 1. September 2005 08:06 schrieb Drees Stefan:
> Morgen,
> ich hoffe Ihr könnt mir bei folgendem Problem weiterhelfen.
> Firmen intern setzen wir hauptsächlich Linux als Firewall, Proxy, Mailserver 
> etc. ein.
> Dies gilt auch für die Anbindung der Fillialen via Freeswan 2.x, jetzt geht 
> es darum eine
> Fallback Lösung in den Fillialen bereitzustellen und zwar mit einer günstigen 
> ADSL Leitung.
> Die Fillialen sind zur Zeit über eine 2 Mbit Standleitung angebunden, die 
> bisherige
> Fallbacklösung lief über ISDN, ist jedoch im Ernstfall nicht mehr 
> aussreichend.

Yepp. Verständlich.

> Meine Probleme sind die folgenden:
> 1) Generell das realisieren einer Fallbacklösung unter Linux, so das der 
> Internetzugang
> umgeschaltet wird und auch nachher wieder zurück, wenn die 2Mbit Leitung 
> wieder da ist.

Ich habe sowas mit mehreren verschiedenen Leitungen gemacht, allerdings auf die 
einfache "Tour".
Ich lasse ein cron gesteuertes Perl script laufen, das einen Verbindungsaufbau 
von Filliale
zum Zentralen Server versucht, z.B. mit ping oder fping.
Geht es nicht mit Methode A (Standardleitung) ist was faul und das script 
schaltet um.
Ich benutze ICMP Ping pakete, Du kannst sicher auch einen Dienst nehmen und mit
"connect" einen Verbindungsversuch unternehmen.

> 2) Umschalten der VPN-Verbindung von Filliale -> Hauptstelle mit möglichst 
> geringer Ausfallzeit.
> Da im Freeswan Hauptstelle die feste IP der Fillialen hinterlegt, muss 
> ich wahrscheinlich alle
> VPN-Verbindungen umkonfigurieren. Stichwort: X.509 vielleicht???
Ich habe OpenVPN verwendet, ist flexibler.
OpenVPN lässt sich, da es nicht an einer IP Adresse hängt, sehr simpel 
umswitchen.

Die Ausfallzeit hängt direkt von der Crontab Zeiteinstellung des 
Überwachungsscriptes ab.

> 3) und was ich sonst noch so vergessen haben könnte :-).
mein primitves Script hängt hinter 
> Für Informationen, Links oder Tipps wäre ich sehr dankbar, da das Projekt bis 
> Mitte Oktober
> realisiert sein muss :-(. Vielleicht hat ja schon jemand ähnlich realisiert.

Vielleicht hilft Dir mein Ansatz. Läuft hier mit 7 Aussenfillialen reibungslos.

Jürgen Sauer

-- 
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-- openvpn-check 
#!/usr/bin/perl
# Als 10.0.0.3 trägt man den Fernen Endpunkt hinter der 2-Mbit Leitung ein
@PING=("/bin/ping", "-q", "-c", "1", "-t", "5", "10.0.0.3");
@OPENVPN=("/etc/init.d/openvpn", "start");

# STDOUT & STDERR umbiegen, siehe "perldoc -f open"
open my $oldout, ">&STDOUT" or die "Can't dup STDOUT: $!";
open OLDERR, ">&", \*STDERR or die "Can't dup STDERR: $!";
open STDOUT, '>', "/dev/null" or die "Can't redirect STDOUT: $!";
open STDERR, ">&STDOUT" or die "Can't dup STDOUT: $!";
select STDERR; $| = 1;  # make unbuffered
select STDOUT; $| = 1;  # make unbuffered

# Testen, ob OK
if(system(@PING))
{
 print $oldout "OpenVPN/Fernwartung ist down, Reinitialisiere\n";
 # Netzverbindung hat versagt.
 system("killall", "-q", "-6", "openvpn");
 sleep 1;
 system("killall", "-q", "-9", "openvpn");
 sleep 1;
 system(@OPENVPN);
 exit 1;
}
else
{
# print $oldout "OpenVPN/Fernwartung ist OK\n";
exit 0;
}
exit 0;


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Re: Server beschützen [iptables] [abache2-proxy] [ssh port tunneling] ? [SOLVED] mod_proxy

2005-08-31 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Moin Hagen,
Am Mittwoch, 31. August 2005 09:00 schrieb Hagen Kuehnel:
> Hallo Jürgen,

> Wenn es sich nur um den httpd handelt oder ofizielle IP-Adressen knapp
> sind und kein anderer Port definiert werden soll, würde ich, je nach
> Performance-Bedarf mir mod_prox genauer anschauen.
mod_proxy tut den Job. ;->

... und zwar so:

 Order deny,allow
 Allow from All




  ServerAdmin [EMAIL PROTECTED]
  ServerName  server.irgendwo.com
  ErrorLog /var/log/apache2/server.irgendwo.com-error.log
  TransferLog /var/log/apache2/server.irgendwo.com-access.log

  ProxyRequests Off
  ProxyPass /localpath/to/server http://10.1.2.3/path/to/be/seen/in/the/net
  ProxyPassReverse /localpath/to/server 
http://10.1.2.3/path/to/be/seen/in/the/net




> Andernfalls:
> ### $iptables -t nat -A PREROUTING -i $ext -d $secondIP -p tcp --dport 80 -j 
> DNAT --to 10.1.2.3
Das wird sicher auch funktionieren ... ist aber aufwendiger und nicht von jedem 
zu 
Durchblicken - besonders nicht heute von mir - morgen vielleicht...  SCNR ;->

Ciao und Danke 
 Jürgen


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Server beschützen [iptables] [abache2-proxy] [ssh port tunneling] ?

2005-08-30 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Moin,
für andre ist das Problem alltäglich für mich eher weniger. Darum frage ich 
mal...

Ich habe einen apache2 Server auf Port :80 und :443, der im Intranet 
(private Adresse) perfekt funktioniert.

Intern
10.1.2.3Extern X.y.z.z2
   |
Server  + Server im Netz/hoster mit Apache2, iptables
   |
   |
 firewall

Dieser Server soll im Internet sichtbar gemacht werden, der interne Server
hat zum externen eine stehende OpenVPN Verbindung auf einem weiteren
privaten Adresspaar.

Wie fasst man das am effektivsten an?
 Reverse Proxy für Apache2 ?
 iptables pre|post|mangle|nat setup ?
 ssh Tunnel ?

Hat das so schon mal jemand gemacht ?

mfG
 Jürgen Sauer

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Re: KUbuntu als Alternative zu Debian

2005-08-15 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Montag, 15. August 2005 10:05 schrieb Dirk Salva:
> Na dann lass doch mal rüberwachsen...
Es wachse:

 /etc/apt/preferences  hoary ---
Package: *
Pin: release a=hoary
Pin-Priority: 1101

 /etc/apt/sources.list ---
deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ hoary main restricted universe 
mulitverse
deb http://security.ubuntu.com/ubuntu hoary-security main restricted

# Kubuntu - KDE 3.4.2
# deb http://ftp.gwdg.de/pub/x11/kde/stable/3.4.2/kubuntu/ hoary-updates main

# Koffice - aus KDE 
# deb http://ftp.gwdg.de/pub/x11/kde/stable/koffice-1.4.1/kubuntu/ 
hoary-updates main

# Sourcen
# deb-src http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ hoary main restricted universe 
mulitverse
# deb-src http://security.ubuntu.com/ubuntu/ hoary-security main restricted


Ich würde erstmal mit obiger preferences das System als ubuntu umclonen.
dpkg --get-selections >/root/mein-system.sel
apt-get update
apt-get -d dist-upgrade
apt-get dist-upgrade

Beim Umstieg habe ich nicht alzuviele Klemmer gehabt, ein sauberes System, 
das nie "backports" gesehen hatte ist immer Schmwerzfrei umgestiegen.

Wenn es Probleme gibt, kann man "hart" im einzelfall eingreifen:
dpkg -i --force-all /var/cache/apt/archives/name.deb
danach mit "apt-get install -f" die Pakete sortieren, nachinstallieren.
"apt-get install -f" kann man auch mehrfach hintereinander anwerfen,
Dann kann man Klemmer mit 
Wenn es Probleme gibt, kann mann "hart" im einzelfall eingreifen:
dpkg -i --force-all /var/cache/apt/archives/name.deb


# aptitude brauchen wir zum Abschluß
apt-get install aptitude sudo
apt-get install kubuntu-desktop
apt-get install ubuntu-desktop

Zum Abschluß "dpkg --set-selections http://www.automatix.de OpenOffice erhalten Sie hier kostenfrei 
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Re: Leserecht, aber Kopierverbot

2005-08-14 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Sonntag, 14. August 2005 21:11 schrieb Al Bogner:

> > und den Mailserver so zu konfigurieren, dass er Mails mit 
> > diesen Dateien nicht weiterleitet.
> 
> Das ist eine gute Überlegung. Allerdings habe ich hier Einschränkungen bzgl. 
> der Mailserverkonfiguration. Ich müsste KMail beibringen können, dass es 
> Dateien aus bestimmten Verzeichnissen nicht versendet.

Dazu muß du kmail patchen. Keine trivial Aufgabe. Andere MUAs machen das immer
noch ...

Einfacher ist es wie erwähnt den MTA zu konfigurieren.
Ich mache das hier mit dem standard exim in den filter einstellungen.

Du kannst, falls Du den externen MTA nicht umkonfigurieren kannst,
Deinen Usern vorgeben, den localhost als Mail Server zum senden zu nehmen,
dort hast Du dann die Filter Einstellungen drin und machst mit dem Rest
nur ein smart-host forward ...

Jojo
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Re: Nach 2 Minuten Internet weg

2005-08-14 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Samstag, 13. August 2005 13:41 schrieb Gerrit Zeissl:
> 5) http://www.speedtouch.com/driver_upgrade_lx_3.0.1.2.htm

Das ist propritäre Hardware. Das fasst man nicht an - oder der Hersteller
bietet volle Garantie und Support für Linux.

Mein Fazit: Wirf das Teil weg, nimm was unterstütztes.

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Re: KUbuntu als Alternative zu Debian

2005-08-14 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Sonntag, 14. August 2005 20:12 schrieb Dirk Salva:
> Dem könnte man noch mozilla/firefox und noch so manch andere Software
> hinzufügen.
> Ihr habt leider nur zu Recht, ich frage mich nur, wieso das bei Debian
> niemand bemerken will?
ubuntu lässt sich ja mit minimalem Aufwand auf einem laufenden Debian
installieren ... 
Das Debian migriert nahtloa von sarge -> [k]ubuntu richtige sources.list
und preferences vorrausgesetzt. (auf anfrage bei mir)...
Dauert gerade mal knapp ne Stunde via DSL ...

wir haben alle Kunden Desktops (ca. 125 Arbeitsplätze) so migriert, 
ging schmerzfrei batch gesteuert und (fast) unbemerkt. 
Ausser das Aufgabenlisten in KDE nun gedruckt werden können, firebox
in einer sicheren version vorliegt, KDE vom KDE Projekt direkt gelesen 
werden kann...

Schade, daß die Debianistas inzwischen so selbstverliebt und zu starr im 
Kopf geworden sind, um diese externe Hilfe mit anzunehmen, die Ubuntu Truppe
bietet ja an, das die Debians diese PAkete übernehmen können und mit deren
vollen unterstützung rechnen können... 
Wo liegt das Problem ?

Mit Theo Lingen's Worten: "Traurig, Traurig, Traurig, was soll aus Ihnen
werden, meine Herren ?"  

(Aus: "Der Musterschüler", mit Peter Alexander in der
Haupt-Doppel-rolle, ca. 1963).

jojo


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Re: KUbuntu als Alternative zu Debian

2005-08-14 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Samstag, 13. August 2005 17:57 schrieb Joerg Rossdeutscher:
Moin, Moin,



> 2.
> Wenn ich eine aktuelle Grafikkarte habe, dann BRAUCHE ich X.org. Wenn
> ich ein aktuelles Typo3 einsetzen will, dann BRAUCHE ich php5, ansonsten
> kann ich das schonmal gleich vergessen, weil die Welt da draussen nicht
> auf Debian wartet und die Tools und Tips aus der COmmunity einfach nicht
> (mehr) funktionieren.

> Das knallharte durchziehen von Regeln ohne Sinn, Verstand und Ausnahmen
> ist, so mein Eindruck, gelegentlich einer der Nachteil von Debian. 
 
> Wichtig ist, dass die Geräte stabil *und* vernünftig arbeiten, und
> manchmal braucht es dafür eben ein Upgrade statt Backport. Wenn man
> nicht dem Vorbild der Dinosaurier folgen will.

Dem stimme ich vollkommen zu.
Das absolute festhalten am Betonklotz, auch wenn der gerade absäuft, ist 
irgendwie hohl.

Jojo


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pgpVSoS7npNPO.pgp
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Re: KUbuntu als Alternative zu Debian

2005-08-14 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Samstag, 13. August 2005 20:39 schrieb Dirk Salva:

> Tja. Ausgesuchte Software müßte halt aktualisiert werden, das fehlt mir
> bei so Sachen wie dem FF in jedem Fall auch. Aber ich wüßte jetzt
> keinen Grund, ein komplettes KDE upzugraden, wenn das, welches bei
> Sarge dabei ist, doch funktioniert!?

Genau da liegt der Hase Im Pfeffer.
Das KDE 3.3.x beim Sarge funktioniert zwar gut,
jedoch das aktuelle 3.4.2 vom KDE Projekt für Kubuntu angeboten
ist um längen besser und fehlerfreier.

z.B. Kann man in 3.4.x endlich die Aufgabenlisten (korganizer und kontact)
vernünftig drucken.

Was spricht dagegen auf MAschinen mit einem Desktop Profil aktuellere
Pakete einzusetzen ?

Jojo
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Re: Welche DVB-S Karte für Linux.

2005-08-12 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Freitag, 12. August 2005 00:44 schrieb Michael Strauss:
> Hallo!
 
> Ich bin auf dem Gebiet der totale Anfänger.
 
> Was gibt es für Karten die unter Linux / Debian (Sarge) laufen?
> Wie läuft es? Und wie kriegt man es zum Laufen?

Am besten läuft eine full featured Hauppauge Nexus DVB-S ab Rev. 1.3

> Ich wünsche mir ein einfaches Kommandozeilentool mit dem ich per
> Cronjob von der Karte TV und Radio aufnehmen kann.

Wozu so umständlich ?
Das funktioniert mit dem menecoder gut ... aber vdr ist viel
Komfortabler.
Die full-featured card hat einen Video, Audio, SPDIF out, unabhängig vom
Rest des Rechners.
Du lässt den VDR als Daemon laufen, als Fernbedienung kann man die
Tastatur über Console 8 oder die Infrarot Fernbedienung aus dem Hauppauge
Karton konfigurieren.
Mit VDR kannst Du komfortabel aufzeichnen (mit dem rictigenm CAM auch mit Deiner
Pr* Karte), Die Sendungen Schneiden und mit den richtigen Plugins geht auch
DVD, AVI-Transcode, Teletext, MP3-Player, AVI-Player, Technikmonitor ...

Aufnehmen mit "Batch" kann man den vdr auch fremdsteuern über Netzwerk Socket 
...

Was will man mehr ?
Ich habe jedenfalls den herkömmlichen Sat Empfanger verebayt

Weiters Guckst du hier:
http://www.cadsoft.de/vdr/index.htm
http://www.muempf.de/
http://www.linuxdvb.tv/
ftp://ftp.heise.de/pub/ct/projekte/vdr/

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pgp2WiUD67m9D.pgp
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Re: Welches Backup-System fuer 800 GB?

2005-07-26 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Montag, 25. Juli 2005 13:28 schrieb Philipp Flesch:
> Hallo!
> Suche ein Backup-System unter debian fuer folgende Konfiguration:
ca. 800 GB
Was die anderen das mit in die Diskussion eingebracht haben, hat klar
Hand und Fuss. Eine wirklich preiswerte Lösung sehe ich da nicht.

Ich habe das Problem hier mit einem "Backup Server" am selben 
GB Lan realisiert (NFS).

Auf dem Backup Server habe ich ein 3Ware Raid 5 mit entsprechend
IDE Platten aufgebaut. (XFS).

Als Backup Tool verwende ich das simple rsync -a /server /backup vom
Backup server aus Crongesteuert jede nacht.
Den ersten Abgleich "backup" habe ich zu Fuß gemacht, dann folgend werden
via cron in der Nacht synchronisiert. (Man kann unter Verwendung von 
rsync auch mehrere Altversionen halten, gennerationen).

Das rsync synchronisiert nur noch, d.h. die zu kopierenede Datenmenge hält
sich in der Nacht in Grenzen, es werden nur die Tages aktuellen Änderungen
kopiert. Bei großen Dateien sogar nur die partiellen veränderten Teile.

Den Usern habe ich den backup Server auf den Workstations als
/backup paralell zum /home gemounted, das backup jedoch als READ-ONLY.

Mit der Konstallation fahren wir hier äusserst stressfrei.

mfG
 Jojo

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Re: defrag

2005-07-20 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Montag, 18. Juli 2005 23:46 schrieb Thomas Jahns:

> Und vor allem sollte man auch wissen, für wen xfs_fsr sinnvoll ist:
> eigentlich nur für die (sehr wenigen) Kunden von SGI, die es auch
> tatsächlich geschafft haben, durch ungewöhnliche Usage-Patterns auch auf
> XFS zu einer starken Fragmentierung zu kommen. Normalerweise ist der
> Einsatz von xfs_fsr nicht sinnvoll, weil es zwar die Dateien
> defragmentiert, aber wie viele Programme, die durch Umkopieren diesen
> Effekt erzielen, gleichzeitig den freien Speicher fragmentiert. Das will
> man auch nicht unbedingt.

Ich habe die Erfahrung gemacht, daß gerade auf Servern das xfs_fsr durchaus
Sinn macht - in natürlichen Dosen verwendet.

Ich hatte vor Jahren festgestellt, das ein Server mit ext2 befeuert über die 
Zeit
langsamer wurde. Die Userdateien verteilten sich recht 'wie bei 
Gebrauch hingeschmissen'.

Daraufhin habe ich den ersten Server auf XFS umgestellt (Full 
Backup+mkfs.xfs+Full restore).
Dieser verhieltsich nach dem Restore sehr ordentlich, wurde aber über die Zeit 
ebenfalls
langsamer, nicht in dem Maß wie ext2, doch merklich.

Seit Erkennen des Problems habe ich das xfs_fsr via crontab routinemässig
in Off-Production Times laufen ... das Ergebniss ist schleichend gut und der
Server tut einfach nur seinen Dienst, Performance Einbrüche/Abfälle waren 
nicht mehr  zu Verzeichnen gewesen.

Das xfs_fsr arbeitet hier in OffPeak Stunden im Hintergrund nun auf jedem
Server zur besten Zufriedenheit ;->.

Gruß 
Jürgen Sauer

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Re: Proxy

2005-07-06 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Mittwoch, 6. Juli 2005 18:02 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
> Hi Leute!
> Ich habe ein Problem:
> Ich habe hier im Netzwerk einen Debian Server.

> ich habe per "export http_proxy="http://proxy:port/""; den Proxy eingestellt.
Reicht nicht.
Entweder machst Du das mit der apt.conf (siehe man Seite) oder Du editierst Dir
/etc/wgetrc hierzu. Suche nach proxy... dann klappt das.

> Wenn ich nun "wget google.de" mache saugt er die index.html
> Will ich über "apt-setup" eine Quelle hinzufügen bricht diese mit den Errors:
> gzip: stdin not in gzip format
> Konnte 
> http://ftp2.de.debian.org/debian/dists/stable/main/binary-i386/Packages.gz 
> nicht holen Untzerprozess gzip ist mit einem Fehler zurückgekehrt ab.
> Hab keine Ahnung was ich noch machen soll... ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Allerdings halte ich es für besser, sich einen Spezial Proxy aufzusetzen. 
Damit hat Du ein inkrementell on demand wachsenden Debian Mirror in
cache_dir = /var/cache/aptproxy. Diesen kann man auch zum jigido DVD Image
bauen verwenden ...


hier schon mal Grüße, Jojo
PS1: besser nicht in html posten
PS2: apt-proxy V2 Config, dunktionierend hier, sammt sources.list, muß aber 
anpassen


Das get so:
apt-get install apt-proxy
edit /etc/apt-proxy/apt-proxy-v2.conf

[DEFAULT]
;; All times are in seconds, but you can add a suffix
;; for minutes(m), hours(h) or days(d)

;; Server IP to listen on
address = 192.168.11.1

;; Server port to listen on
port = 9998

;; Control files (Packages/Sources/Contents) refresh rate
;;
;; Minimum time between attempts to refresh a file
min_refresh_delay = 60

;; Minimum age of a file before attempting an update (NOT YET IMPLEMENTED)
;min_age = 23h

;; Uncomment to make apt-proxy continue downloading even if all
;; clients disconnect.  This is probably not a good idea on a
;; dial up line.
complete_clientless_downloads = 1

;; Debugging settings.
;; for all debug information use this:
;; debug = all:9
debug = all:1

;; Debugging remote python console
;; Do not enable in an untrusted environment
;telnet_port = 9997
;telnet_user = apt-proxy
;telnet_password = secret

;; Network timeout when retrieving from backend servers
timeout = 30

;; Cache directory for apt-proxy
cache_dir = /var/cache/aptproxy

;; Use passive FTP? (default=on)
;; passive_ftp = 1

;; Use HTTP proxy?
;http_proxy = host:port

;; Disable HTTP pipelining within apt-proxy (for test purposes)
;; disable_pipelining=1

;;--
;; Cache housekeeping

;; Time to perform periodic housekeeping:
;;  - delete files that have not been accessed in max_age
;;  - scan cache directories and update internal tables
cleanup_freq = off

;; Maximum age of files before deletion from the cache (seconds)
max_age = 90d

;; Maximum number of versions of a .deb to keep per distribution
max_versions = 6

;; Add HTTP backends dynamicaly if not already defined? (default=on)
dynamic_backends = on

;;---
;;---
;; Backend servers
;;
;; Place each server in its own [section]

[debian]
backends =
 http://ftp2.de.debian.org/debian
 http://ftp.de.debian.org/debian
 ftp://ftp.uk.debian.org/debian
 http://ftp.us.debian.org/debian

[non-US]
backends =
 http://ftp2.de.debian.org/debian-non-US
 http://non-us.debian.org
[security]
backends =
 http://security.debian.org

[marillat]
backends =
 ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/


[dahb]
backends =
 http://www.openoffice.de/debian

;; rsyncpackages = rsync://ftp.rz.tu-bs.de/pub/mirror/ubuntu-packages
;; rsync://ftp.join.uni-muenster.de/pub/mirrors/ftp.ubuntu.com/ubuntu
;; rsync://ftp.inf.tu-dresden.de/ubuntu
;;  ftp://ftp.stw-bonn.de/pub/mirror/ubuntu
;; rsync://ftp.rz.tu-bs.de/pub/mirror/ubuntu-packages
;;  rsync://ftp.join.uni-muenster.de/pub/mirrors/ftp.ubuntu.com/ubuntu
;;  rsync://ftp.inf.tu-dresden.de/ubuntu
;;  http://ftp.join.uni-muenster.de/pub/mirrors/ftp.ubuntu.com/ubuntu
;;  http://www.artfiles.org/ubuntu.com
;;  ftp://ftp.join.uni-muenster.de/pub/mirrors/ftp.ubuntu.com/ubuntu
;;  ftp://ftp.rz.tu-bs.de/pub/mirror/ubuntu-packages


[ubuntu]
backends =
  http://ftp.inf.tu-dresden.de/os/linux/dists/ubuntu
  http://ftp.rz.tu-bs.de/pub/mirror/ubuntu-packages
  http://archive.ubuntu.com/ubuntu

[kubuntu]
backends = 
 http://ftp.gwdg.de/pub/x11/kde/stable/3.4.1/kubuntu/
 ftp://ftp.kde.org/pub/kde/stable/3.4.1/kubuntu/

[koffice]
backends = 
 http://ftp.gwdg.de/pub/x11/kde/stable/koffice-1.4/kubuntu/
 ftp://ftp.kde.org/pub/kde/stable/koffice-1.4/kubuntu/
---
Die sources.list hierzu sieh dann so aus:
# Ubuntu
deb  http://server.s.automatix.de:9998/ubuntu/ hoary main multiverse universe 
restricted
deb  http://server.s.automatix.de:9998/ubuntu/ hoary-updates main
deb  http://server.s.automatix.de:9998/ubuntu/ hoary-security main

deb  http://server.s.automatix.de:9998/kubuntu hoary-up

Re: EU Parlament hat die Software PAtentierungsrichtline abgeschmettert

2005-07-06 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Mittwoch, 6. Juli 2005 17:31 schrieb Gerhard Wolfstieg:

> Es gibt sie ja jetzt schon, die entsprechenden
> (Software-)Patenterteilungen.

Man müßte eine Verbraucherorganisation gründen oder finden, die
berechtigt ist eine pauschale Sammelklage gegen das EPA zuführen.
Dabei könnte man den EPA Leuten mal Ihre eigenen Vorschriften, das 
Europäische Patent Abkommen von 1973 mal um die Ohren hauen.
Man müsste das doch irgendwie bewerkstelligen können...

Die halten sich _nicht_ einmal an Ihr eigenes Regelwerk.

Da dort ja Beamte dienen ist dass IMHO eine massive Diensrechtsverletzung.

F: Wo kommen wir da hin, wenn Beamte Ihre Vorschriften missachten ?
A: In das Reich der Software- und Trivialpatente!


Jojo

PS: Ich habe heute Frau Zypriess wegen Ihrer demokratischen Verfehlungen
(Missachtung des Bundestages) zum sofortigen Rücktritt aufgefordert ... (FAX).

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pgparkJxTv3Nf.pgp
Description: PGP signature


EU Parlament hat die Software PAtentierungsrichtline abgeschmettert

2005-07-06 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Moin,
für Alle, die das noch nicht mitgekriegt haben ...
Jojo

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pgpwdx00JjKyv.pgp
Description: PGP signature


Re: Bash-Problemchen

2005-07-03 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Sonntag, 3. Juli 2005 21:42 schrieb Andreas Kretschmer:
> Enrico Troeger <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> > > *Klatsch*
> > Es gab bei den Chemnitzer Linuxtagen da auch nen netten Vortrag[1] von
> > Erkan Yanar, indem es auch u.a. um Subshells ging.
> 
> Yepp. War Teilnehmer, Du auch?

War das " *Klatsch* " das aufschlagen der Stirn auf der Tischplatte, der 
Einschlag 
der Flachen Hand auf der Stirn oder Das Aufkltschen der Pfennige des Groschens ?

Jojo

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Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?

2005-06-28 Diskussionsfäden Juergen Sauer

> Ich ergreife i.d.R. ungerne Partei, aber hier redest schlicht Blödsinn.
> Oder plapperst irgendwelchen FUD von Leuten nach, die einen Sündenbock
> für ihr Versagen gefunden haben.

Darf ich Dich an den Streit erinnern, den Madkiss mit dem KDE Projekt
inziniert hatte ?
Die Pakete, die von der KDE MAnnschaft kamen  hatten ja perfekt funktioniert.
Bis da ein Madkiss meinte, die qt3 Pakete müssten unbedingt ein c102 im Namen
tragen, rrrums. apt-get upgrade hatte dann mal eben die gesammte KDE 
Installation
gelöscht. DAS nenne ich ein Globalversagen. Darum ist meine Aussage kein FUD.

> Madkiss ist IMO eine der letzten Personen, die das "taktische Auswarten"
> gutheissen.

Aber einen inkompatiblen und Unbrauchbaren Weg gewählt haben und sich nicht
mit Argumenten überzeugen lassen oder Hilfe annehmen.
 Sein Verhalten hat dazu geführt, daß KDE in Debian nie aktuell war und je sein 
kann. 
Da sind ja kritische Fixes unter den Tisch gefallen.

Madkiss als Maintainer der QTX.Y Pakete ist für mich einer der Gründe 
immer weniger Debian einzusetzen. 
Wer weiss welche krude Idee da als nächstes kommt ? c103 ?

> > Wir setzen heute lieber KUbuntu ein. Debian kommt eh zu spät.
> 
> Das ist leider wahr.

Mir wäre das Debian an sich viel lieber. Aber die Super Verzögerungen
sind einfach nicht hinnehmbar.

sicher wir können die Dinge hier "selber" backen, aber das kann ja
nicht der Sinn sein.

Wir entwickeln individuelle Industrielösungen (Automatisierung von Kranen), da
kann man nicht einfach mir nichts dir nichts mal eine Distri wechseln.
Da ist Kontinuität gefragt, Stabilität, auch in manchen Dingen Aktualität.
Gerade QT3 ist essentiel - wegen der herrvoragenden Datenbank API, seit heute
arbeiten wir bereits an der Umstellung zum QT4.

Jürgen Sauer

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Re: XDMCP Access control

2005-06-27 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Montag, 27. Juni 2005 13:19 schrieb Martin Mundschenk:
> > Es gibt jedoch noch Luxirösere Wege:
> > Du triggerst mit X direkt den Server an:
> > 1. Weg
> >  a. auf Textkonsole, mit Strg-Alt-F1 [F1 ... F6], switchen
> >  b. als lokaler root einloggen
> >  c. Wenn Du ein [x|k|g]dm laufen hast, dann kannst Du mit
> >  X :1 vt8 -query dein-remote-server
> >  Dir eine komplette Graphische Umgebung holen,
> >  Du schaltest dann mit STRG-ALT-F7 aus dein altes Display, mit STRG- 
> > ALT-F8 auf das neue
> 
> Also noch mal zum Mitschreiben ;-)... Auf meinem Anwendungsserver  
> läuft xdm. Auf meinem X-Terminal (in meinem Falle ein Mac unter OSX)  
> läuft ein X-Server.
Ok. Das mit dem ssh -X klappt ja schon ?
> Zur Zeit wird beim Starten des X-Servers auf dem Mac das xterm  
> geladen, aber kein Window Manager. 
Administrierst Du den Remote Server ?
Es schein der Sessiontyp ist nicht sehr brauchbar gesetzt, den der Server
anbietet.
Wass sagt: "update-alternatives  --display x-session-manager" ?

Da wäre dann ein "update-alternatives --all" besser ein 
"update-alternatives --set x-session-manager /usr/bin/startkde"
oder 
update-alternatives --set x-session-manager /usr/bin/gnome-session
zu tun.

> Via ssh und X forewarding wird 
> dann die Verbindung zum Anwendungsserver aufgebaut. Zusammen mit KDE  
> bekomme ich dann auch einen Window Manager.
> Soweit läuft es zur Zeit.

> X :0 -query mein-remote-server
"X -query mein-remote-server"
sollte reichen.
> Daraufhin wartet der X-Server einen Augenblick und beendet sich  
> wieder. Ich schätze mal, weil der keine Antwort vom Anwendungsserver  
> bekommt.
Yepp.

 
> Wenn mein Anwendungsserver die IP 192.9.202.240 hat und mein X- 
> Terminal die 192.9.202.251, wie müssen dann die wichtigen Stellen in  
> den xdm Konfigurationsdateien aussehen, so daß die Terminal Anfrage  
> bedient wird?

Für kdm habe ich das ja schon mal nachgetragen.
 (Ich halte hier kdm für flexibler... und hübscher. Ist nicht so basic rustikal
wie xdm).

Für xdm, mal sehen, in /etc/X11/kdm/ :
a.
Auf jeden Fall Xaccess anpassen, dass ein Zugriff erlaubt ist.
Ein einfacher "*" in der letzten Zeile tut's für den Anfang.

b.
in Xservers das "nolisten tcp" entfernen..
:0 local /usr/X11R6/bin/X vt7 -dpi 100 

c. xdm-config muß geändert werden:

! SECURITY: do not listen for XDMCP or Chooser requests
! Comment out this line if you want to manage X terminals with xdm
! DisplayManager.requestPort: 0


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Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?

2005-06-27 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Montag, 27. Juni 2005 13:05 schrieb Patrick Cornelissen:

> Fakt ist, daß es so nicht wirklich weitergehen kann. Ob die Manpower, 
> die in Richtung Ubuntu abgewandert ist auch wieder zurück kommt ist mir 
> nicht klar, schön wäre es natürlich, weil die Projekte ja doch arg 
> verwand sind.

Ich glaube kaum, das hier noch was zu bewegen ist. 
Debian ist zu starr geworden. Auss innovation wird Starre, Halsstarrigkeit,
Rückschritt.

> Wenn wir Pech haben, dann stehen wir vor dem nächsten Evolutionsschritt 
> von Debian, der in einer Teilung des Projektes endet.
> Hoffen wir mal, daß ich nicht recht behalte.

Die Methodik in allem etwas sehr zu spät zu sein, trägt allmählich
zu diesen Ergebnissen bei. Das Monster Release Sarge, das eigentlich
schon veraltet ist (Warum eigentlich kein KDE 3.4.x ?), kein X.org ...
Warum eigentlich ?

Der verrückte "Madkiss", der die KDE Releases immer wieder verzögert im
3Debian Strang verzögert und unmöglich gemacht hatte.  (Maintainer
vom QT mit c102 Releases ...)

Wir setzen heute lieber KUbuntu ein. Debian kommt eh zu spät.

Ausserdem werden Verbesserungsvorschläge im Ubuntu auch 
mal ernst genommen und nicht im eigenen Saft verlabert.

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Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?

2005-06-27 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Montag, 27. Juni 2005 12:24 schrieb Patrick Wunderlich:
> lest mal die Meldung auf Heise
> http://www.heise.de/newsticker/meldung/61076
> und sagt eure Meinung dazu?

Ich denke mal das ist einfach nur persönliche Überlastung.

Wir sollten nicht meckern, sondern mit anpacken, damit die Kuh vom Eis
kommt.

OpenSource und freie Software heisst auch sich engagieren und mit zufassen,
nicht nur konsumieren.

Jojo

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Re: XDMCP Access control

2005-06-27 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Sonntag, 26. Juni 2005 14:55 schrieb Martin Mundschenk:
> Hallo!
> 
> Ich möchte gerne von einem X-Terminal aus eine X-Session zu meinem  
> Debian Rechner aufbauen. Auf der Debian-Schachtel läuft xdm und ein  
> lokaler X-Server kann auch gestartet werden. die Datei /etc/X11/xdm/ 
> Xaccess habe ich so liberal wie möglich gestaltet, also in allen  
> Bereichen ein * eingetragen. Wenn ich nun aber eine Verbindung via  
> ssh -Y debaian.schachtel aufbaue, und eine X-Anwendung starte, kommt  
> die Meldung:
> 
> xsetroot:  unable to open display ''
> xset:  unable to open display ""
> 
> X-Sessions zu anderen Rechnern klappen aber von dem X-Terminal aus.  
> Wie muß denn xdm konfiguriert sein, damit ich mich von außen anmelden  
> kann?

Die anderen haben ja schon über das ssh-X11 Forwarding geschreiben.

Es gibt jedoch noch Luxirösere Wege:
Du triggerst mit X direkt den Server an:
1. Weg
 a. auf Textkonsole, mit Strg-Alt-F1 [F1 ... F6], switchen
 b. als lokaler root einloggen
 c. Wenn Du ein [x|k|g]dm laufen hast, dann kannst Du mit
 X :1 vt8 -query dein-remote-server 
 Dir eine komplette Graphische Umgebung holen,
 Du schaltest dann mit STRG-ALT-F7 aus dein altes Display, mit STRG-ALT-F8 auf 
das neue

 d. Wenn Du kein lokales X11 laufen hast, geht das mit
 X -query dein-remote-server

Damit Das klappt, muß aber /etc/X11/xdm/*, im besonderen Xaccess passend
für xdm remote Access konfiguriert sein.

Am schönsten und Bürotauglichsten ist IMHO zur Zeit der KDM in der Kubuntu 
Version in Version
3.4.1. Der kann direkt vom Login Screen ein Display Remote öffen und die per 
Broadcast ermittelten
Möglichkeiten der Server anzeigen (Chooser). 
Das konnte ich auch Reno Helferen/Innen vermitteltn, wie das geht.
Bei einer KDM 3.4.1 Sitzung kann man den (1.) Weg auch bequem mit 
K-Menu, Benutzer wechseln |Neue Sitzung starten anklicken. Dort wählt man dann 
mit "Alt-R" oder Menu|Anmeldung auf Fremdrechner.

Du schaltest dann mit STRG-ALT-F7 aus dein altes Display, mit STRG-ALT-F8 auf 
das neue.


Geprüft habe ich diese Verfahren auf einer kubuntu Installatiomn. Sollte auch 
mit einem Sarge
klappen...

Jojo

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Re: kdm reagiert nicht

2005-06-25 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Samstag, 25. Juni 2005 15:30 schrieben Sie:

> 
> Ich habe hier ein Toshiba Notebook unter aktuellem Sarge mit nvidia
> FXGo5200 und Intel- Centrino-Chipsatz, das funktioniert wunderbar,
> sowohl mit Vanilla-, als auch mit Debian-Kernel, mit nv oder nvidia-
> Modul, ich benutze gdm zum Login, probiere aber nachher mal kdm aus -
> wenn es auch streiken sollte, gebe ich bescheid.

Der Effekt "Keyboard Freeze" tritt auf wenn das System kalt gebootet wird.
Ein "/etc/init.d/gdm stop; /etc/init.d/kdm start" reicht zum Test nicht.

Anmerkung, beim Xorg KUbuntu  war's nicht nachweisbar. Es war IMHO 
ausschliesslich "Sarge" betroffen.

mfG
 Jojo

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Re: kdm reagiert nicht

2005-06-25 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Samstag, 25. Juni 2005 16:37 schrieb Ole Bahlmann:

> Naja, wenns tut muss das nichts heißen. Bei mir taucht der Fehler auch
> nur jedes 2. Mal auf. Allerdings nach den Tipps von Juergen bislang
> nichtmehr. Allerdings habe ich nur den 2. und 3. ausprobiert.

Ich habe mich die letzten 14 Tage mit dem Bug herumgeärgert,
ist besonders nervig, wenn das in einem größeren Masstab auftritt,
und die Betroffenen RENO/Anwaltshelferinnen sind, die an Ihren Arbeitsplatz
nicht rankommen ...

wie gesagt, es waren hier im Support ca. 50 Arbeitsplätze betroffen - 
und ich weiss immer noch nicht, woran das wirklich liegt.

mfG
 Jürgen

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Re: kdm reagiert nicht

2005-06-25 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Freitag, 24. Juni 2005 14:03 schrieb Thomas Amm:
> Schuss ins Mittelblaue:
Ins Reichlich Blaue.
> Sowas in der Art habe ich schon mal erlebt - ist das vielleicht ein
> Elitegroup-Motherboard? Stimmen die Module für das Chipset und könnte
> irgendwas mit DMA nicht passen? Powertweak/hdparm nicht richtig
> konfiguriert.
Das kann nicht die allgemeine Ursache für einen Effekt sein, den ich mit
diversen Hardware Kominationen erlebt habe.

Betroffen waren bislang:
mein eigenes Notebook, Kernel Vanilla 2.6.10, GPU radeon 7500(ati),
ein paar andere Notebooks mit div. GPUs.
+ ca. 20 Clients, Kernel 2.6.8.1 - 2.6.11, GPU Intel  865X (i810),
+ ca. 14 Clients, Kernel 2.6.8.1 - 2.6.11, GPU Nividia, (nv+nividia)

Der Fehler tritt immer mit dem aktuellem Sarge Stand auf,
ob es der kdm oder das XFree96 ist, weiss ich nicht, es sieht so aus, das 
einfach die Tastatur nicht gefunden wird.

Jojo

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Re: kdm reagiert nicht

2005-06-24 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Freitag, 24. Juni 2005 12:10 schrieb Ole Bahlmann:

> Mein Workaround: Auf Konsole-Login klicken, als root einloggen und
> /etc/init.d/kdm restart murmeln.
 
> Dann tut es immer!
 
> Ich habe ich keinem Logfile irgendetwas gefunden, aber vielleicht habe
> ich an der falschen Ecke oder nach dem falschen Eintrag gesucht.

Das ist mir auch mehrfachst passiert.
Es ist an der Zeit ein Releas-Critical Bug Report gegen XFree86 und 
kdm zu schreiben:

apt-cache policy xserver-xfree86
xserver-xfree86:
  Installiert:4.3.0.dfsg.1-14
  Mögliche Pakete:4.3.0.dfsg.1-14
  Versions-Tabelle:
 *** 4.3.0.dfsg.1-14 0
500 http://192.168.107.1 sarge/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status

apt-cache policy kdm
kdm:
  Installiert:4:3.3.2-1
  Mögliche Pakete:4:3.3.2-1
  Versions-Tabelle:
 *** 4:3.3.2-1 0
500 http://192.168.107.1 sarge/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status

Hast Du dieselben Versionen ?

Ich konnte mit 3 Maßnahmen eine Verbesserung erzielen:
1. Maus Treiber, /dev/input/mice
2. ein "sleep  5" in /etc/init.d/kdm
3. /etc/rc2.d/S99 -> in S95 umbenannt und nur S99kdm als letztes eingetragen

Damit klappte es dann einiger Maßen betriebssicher.

Jojo




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Re: Onlinekosten sparen ?

2005-06-20 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Montag, 20. Juni 2005 23:10 schrieb Andreas Pakulat:
> Aehm, hast du auch gelesen, dass der OP _nicht_ im selben Haus wohnt.
> Ich nehme an er wohnt nichtmal in derselben Strasse..

War mir so nicht klar rübergekommen.

Habe mich gerade über EU SW Pat "vorentscheidung" geärgert.
Da läuft ein echter Tango Korrupti. siehe Heise News Ticker.

Wird Zeit ... 
Nacht
Jojo

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Re: Onlinekosten sparen ?

2005-06-20 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Montag, 20. Juni 2005 22:21 schrieb Michael Mayer:
> Hi Liste ich habe da ein paar Fragen:
Fragen nach Mitsurfen:
Du brauchst:
1. eine Kiste die das DSL Modem via Ethernet bedient
2. eine 2. Netzkarte, für ein lokales LAN
3. Eine Debain Debian Standard Installation

Du richtest die Debian Box wie folgt ein:
a. DSL mit der Hauptbenutzer Flatrate Kennung
b. Squid Cache als Internet Proxy - spart Bandbreite und macht
Mehrbenutzer Surfen praktisch
c. Quality Of Service Definition, Bandbreitenmanagement, geht auch ohne,
ist aber richtig "geil" bei mehreren Users Online, google nach "Wonder 
Shaper"
d. Firewall Regeln aufsetzen
e. ggfls. NAT definieren, (Network Adress Translation, wenn Du willst, daß die 
LAN
Büchsen direkte Verbindungen - ohne Proxy machen können).

Luxus Ausstattung:
f. Unter Umständen einen Zwangsproxy aufsetzen, der alle Webzugriffe über 
Deinen
Squid schiebt,
g. lokaler eMailserver, Exim4 wird mitgeliefert,
h. POP3/Imapserver (courier, dovecot)
i. Ganz Luxuriös: einen EMail Hub/MX finden, der Eure MX Domain führt und 
Euch als
UUCP alles @deine-domain.de für Euren eMailserver zustellt, Danach nur noch 
regelmässig
UUCP Poll machen. Die eMails lokal@ werden von Deiner lokalen Alias, USer 
Konfig zugestellt.

Mit der Ausstattung kann man bequem ca. 10-20 Leute bedienen ...

Viel Hardware braucht es nicht wirklich. eine alte P2/P3 Kiste mit 128/256 MB 
fängt an zu reichen,
GUI: unnötig

Zusätzlich kann man dem Teil noch einen Samba (Win File & Print) und einen 
Cups (Printserver), Faxserver verpassen.

Bei richtig gutem Prozessor ist auch ein VoIP Hub mit asterisk 
(http://www.asterisk.org, 
http://www.pro-linux.de/work/asterisk/asterisk-1.html ) drin.

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Re: bei datei veränderung per ftp hoch laden

2005-06-11 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Freitag, 10. Juni 2005 18:10 schrieb Florian:
> evolution per gesetz "verboten" (bzw nur wenn du zahlst/erlaubniss hast)?
> 
> sorry, habe gerade echt schlechte laune bekommen.

Wenn Du das erst jetzt gemerkt hast, was das EU-PatentUNwesen so treibt ...
Ich habe in dem Context bereits seit 2 Jahren schlechte Laune.

Lies mal hier, dann ist Dir der Sonntag versaut:
wegen: Softwarepatente: Bundesregierung ignoriert weiter den 
Bundestagsbeschluss 

http://www.pro-linux.de/news/2005/8244.html
http://www.heise.de/newsticker/meldung/60299
http://ffii.org/index.de.html

Jürgen Sauer

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Re: bei datei veränderung per ftp hoch laden

2005-06-10 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Donnerstag, 9. Juni 2005 20:59 schrieb Florian:
> Hallo
> Was oder wie kann ich einen automatischen Upload per FTP realisieren 
> wenn sich eine datei oder eine datei in einem unterordner ändert?
> cronjob/-tab und eine batch datei?
Ja.
Ich habe mal eben hier ein kleines bash Script gebaut, das das rudimentär 
kann:
--x---x-x-x-xx---
#!/bin/bash
FLAG=/home/jojo/src/script/test-dir/.stempel
TESTFILE=/home/jojo/src/script/test-dir/testfile

# Schauen wir mal, ob die Flagdatei schon da ist,
# wenn nicht anlegen und mit dem Zeitstempel füllen
test -f $FLAG || date >$FLAG

if [ $TESTFILE -nt $FLAG ] ; then
echo Upload $TESTFILE
# ncftpput -u user -p passwort remote-host remote-dir $TESTFILE
# Ich ziehe hier allerdings rsync vor
# rsync -e ssh -au $TESTFILE [EMAIL PROTECTED]:/remote-dir/
   # Zeitstempel aktualisieren
date >$FLAG
fi
--x---x-x-x-xx---
Das Script benutzt den Unix-Epoch Zeitstempel Vergleich 
zwischen zwei Dateien ($FLAG gegen $TESTDATEI)
zu Entscheidung, ob ein Upload nötig ist, wenn die $TESTDATEI
neuer als die $FLAG Datei ist, "if [ $TESTFILE -nt $FLAG ] ; then",
dann tritt man den Upload an. Nicht vergessen nachdem Uppen die
Flagdatei zu aktualisieren.

Achja, falls Du noch eine Fehlermeldung in eine Logdatei schreibst, wenn der
FTP Server ausgefallen ist, dann würdest Du ein Europäoisches
Software Patent verletzen...
z.B.:
# ncftpput -u user -p passwort remote-host remote-dir $TESTFILE || echo 
>>"/var/log/serverüberwachung.log"

> Ich bin leider nicht so gut/anfänger mit der syntax für batch dateien.
Macht nichts, eine solche Aufgabe hilft verstehen.

> Hat die sprache eigentlich einen Namen? shell script = sprache shell?
Ich kenne das nur als shell-script. Gibt ganze Bücher darüber.
Allerdings gibt es soviele Varianten, wie Shells. (sh, bash, csh, ksh, zsh, ...)

Ein guter Start ist "man bash" zum Lesen.
Die meisten Sachen sind recht einfach ...

Ein Hinweis für Anfänger an dieser Stelle:
Das Script nicht mit einem Windows Mailreader speichern, sonst muß
man das mit "recode ibmpc..lat1" erstmal von Windows-ASCII auf Linux
fähiges ASCII übersetzen. 
Im Windows ASCII stände in der ersten Zeile, der MAgic Zeile, die den 
Interpreter
definiert:
#!/bin/bash\r\n
\r -> Carriage Return, \n Linefeed, damit würde das Script nach einem chmod +x 
uploader-script.sh
nicht ausgeführt werden können: "./uploader-script.sh: No such File or 
Directory".
Es wird nach "/bin/bash\r" gesucht, was nicht existiert.

Eine Ausführbare Datei wird in der ersten Zeile nach "#!" geprüft, was hinter 
dem "#!" wird als
interpreter für dieses Script/Ausführbare Datei verwendet.

mfG
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Re: Software Patente gefährden das Debian Projet in der EU / Aus aktuellem Anlass Sollte vielleicht jeder Debian User eine Petition an den Bundestag stellen

2005-06-10 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Donnerstag, 9. Juni 2005 22:59 schrieb Gerhard Wolfstieg:

> Nein! 
> 1. Es ist dadurch wirkungslos, weil der Petitionsausschuß für
> Einzelschicksale geschaffen wurde. Es wird eher eine emotionelle Abkehr
> vom richtigen Anliegen geben, wenn die Hilfe für einzelne Menschen
> erschwert wird.

Meine Existenz und die aller Kollegen hier ist also kein petitionswertes 
Schicksal ? Mit SW-Pats gibt es siche ALG II - für alle hier !
Ich glaube, kaum das Du das beurteilen kannst. 
Sitzt Du im Petitionsausschuss ?

> 2. Denen, die diesen Weg dringend nötig haben, wird die Hilfe verzögert
> werden.
Da sollen die sich bei der Anti-Demokratin Zypriss  bedanken.

Regierung handelt in nicht mehr vom Parlament gedeckter Weise. (s.u.)
Jeder Bürger hat die Pflicht nach solchen Vorkommissen Wiederstand zu
leisten.

> 3. Es ist kein Argument für die Richtigkeit, daß andere Wege nichts
> gebracht. habe.

Das Petitionsverfahren ist ausdrücklich dafür da, daß man eine Anlaufstelle im
Bundestag hat, wenn man dort extrem ungerecht vorgeht.
*Genau das* passiert hier.

> Wir sind uns vollkommen einig, daß wir alle etwas unternehmen sollten,
> weil es schlimmer bald nicht geht.

Full ACK.

> Deshalb wäre ein Vorschlag, hier eine Gruppe zu bilden, die bis über's
> Wochenende eine Vorgehensweise austüftelt und Sonntag Abend/Nacht der ML
> zum gemeinsamen Handeln und Weiterverbreiten bekanntmacht.
>  Das Vorgehen sollte möglichst für Politiker und Medien überraschend
> sein. Die Medien müssen einbezogen werden, weil die Politiker
> mediengesteuert sind. Alle, die besondere Kenntnisse haben oder
> unkonventionelle, fantasievolle, neue Ideen produzieren können, sollten
> sich vor allem angesprochen fühlen -- aber nicht nur die, wenn dieser
> Vorschlag ein guter ist.

Full ACK. 
>  Jemand könnte eine Presseverteiler bauen (= Liste von
> Presse-eMail-Adressen), jemand könnte so viel wie möglich an
> MDB-eMail-Adressen zusammentragen ...
Bringt nichts. eMails zu SW-PAts werden wohl schon im Filter gelöscht, 
spätestens bei irgeneiner Assistentin

Man muss Briefe schreiben (Einschreiben/Rückschein). Selbst Fax 
Nachrichten werden zu dem Thema ignoriert.
(Erfahrung, ich habe scho alles 2-3mal durch).

> Inhaltlich habe ich schon einiges, worüber ein Politiker oder
> Medienvertreter nicht so schnell drüberweglesen kann. 

Wenn Du wüsstest, wie arumentationsresitstent und merkbefreit unsere 
Politiker inzwischen sind... Inzwischen erhalte ich nur noch Formbriefe,
das Thema nehmen die nicht mehr zur Kenntniss. (Ich habe 4 verschiedene
Formbriefe erhalten, die unterscheiden sich nur nach Parteizugehörigkeit, gehen 
nicht auf Argumente oder Sachfragen ein. Nur stillhalte Aufforderungen)

Ich habe bei meinen lokalen Politkern in Niedersachsen erst dann ein wenig 
Gehör gefunden, als ich denen versichert habe, das der Betrieb hier mit 20
Kollegen zu ARBEITSLOSEN wird, welche diese persönlich verantworten
müssen, sollten die so weiter machen.

Aber getan haben die dann auch nichts.

Die interessieren sich nur für GELD, GELD, GELD!
Korruptes Politiker Pack.

Die Schiksale Ihres Wahlvolkes und WählerInnen interessieren die nicht.

Eine gute Möglichkeit ist, den demokratischen Affront, den sich Zypriess
geleistet hat, mit einer Vertrauensfrage gegen DIESE FRAU
zu beantworten.

Alleine mit Argumenten ist es nicht mehr verständlich, was, die da getan hat.

Sie hat gegen einen einstimmigen Bundestagsbeschluß verstoßen und in
10 von 10 Punkten und den Bundestag gegenüber der EU Kommision somit
zu 100% Verraten.

Damit hat die Frau Zypriess auch mich und auch alle anderen Bürger verraten.

Dieses Verhalten von Bundesministerin Zypriess ist meiner Meinung nach
ausschliesslich durch Bestechung zu erklären.

Ich nenne das HOCHVERRAT am Deutschen Volk. Die gehört in den Knast.

Je länger ich darüber nachdenke, desto wütender wird der Demokrat in mir.
(Der ist wahrhaft wehrhaft).

Für mein Dafürhalten darf diese Frau nur nach Richtigstellung in der EU und 
nach 
freiwilliger Amtsniederlegung und ÖFFENTLICHER ENTSCHULDIGUNG weiterhin
in Freiheit rumlaufen.

Wozu unterhalten wir den Bundestag, wenn jeder dahergelaufener Minister
die Beschlüsse des Bundestages mir nichts dir nichts ignorieren kann und aus 
persönlichen Interesse ein Eigenes Scherflein ins Trockene bringt ?

Zypriess ist Juristin, der Berufsstand ist der einzige der von SW-Pats 
profitiert.

> Das müßte aber 
> eine Aktionwerden, die von einer möglichst großen Gruppe getragen wird.
Full ACK.

Aber alles was man im Internet started, emailt oder elektronisch betreibt
wird ignoriert.

Man muß wohl auf die Strasse gehen, "Wir sind das Volk"

Jürgen Sauer


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Re: Software Patente =?iso-8859-15?q?gef=E4hrden_das_Debian_Projet_in_der_EU_/_Aus_aktuellem?= =?iso-8859-15?q?_Anlass_Sollte_vielleicht_jeder_Debian_User_eine_Petition?= =?iso-8859-15?q?_an_den_Bundestag?= stellen

2005-06-09 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Donnerstag, 9. Juni 2005 16:40 schrieb Gerhard Wolfstieg:

> Der Petitionsausschuß ist der falsche Adressat. Dadurch wird ein Gremium
> vollgemüllt, daß sich um Einzelschicksale, um die Linderung persönlichen
> Unglücks oder um die Beseitigung indvidueller Benachteiligung kümmern
> soll.

Alle anderen anzuschreiben hat auch nicht geholfen.

Was kann ein Bürger noch tun, damit die Regierung 
Parlamentsbeschlüsse einhält ?

Nein, der Petitionsauschuss ist genau der Richtige Ansprechpartner.

Alle anderen sind ja bereits ergebnislos von diversen Seiten angeschrieben 
worden.

J. Sauer

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Software Patente gefährden das Debian Projet in der EU / Aus aktuellem Anlass Sollte vielleicht jeder Debian User eine Petition an den Bundestag stellen

2005-06-09 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Moin,
wegen: Softwarepatente: Bundesregierung ignoriert weiter den 
Bundestagsbeschluss 

http://www.pro-linux.de/news/2005/8244.html
http://www.heise.de/newsticker/meldung/60299
http://ffii.org/index.de.html

Sollte vielleicht jeder Bürger und OpenSource Nutzer, Entwickler, Anwender
eine Petition an den Deutschen Bundestag stellen.

Weiters zum Petitionsverfahren hier:
http://www.bundestag.de/parlament/gremien15/a02/index.html
http://www.bundestag.de/parlament/gremien15/a02/pet_formular.pdf

Ich halte es für überlebenswichtig, daß jeder sich mit einem Fax hier 
beteiligt und damit
vielleicht die Bundesministerin der Justiz wieder auf rechtstaatliche und 
demokratische
Grundsätze zurückgeholt wird.

Je mehr Petitionen zum Fehlverhalten der Justizministerin (und der gesamten
Bundesregierung) eingehen, desto eher wird dieser Misstand abgestellt.

Eine Petition muß bearbeitet werden und kann nicht einfach unter den Tisch 
fallen.

Aus diesen Gründen habe ich soeben eine Petition eingereicht, bitte formuliert 
Eure
ein bisschen um.
-x--xx---x-
Petitionsausschuss des 
Deutschen Bundestages
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Via Fax: 030-227 36027


-  Verhalten der Bundesregierung 
 Bundesregierung ignoriert weiter den Bundestagsbeschluss
 Frau Bundesministerin Zypries hält sich nicht an die Aufforderung
 des Bundestages aus Drucksache 15/4403

Sehr geehrte Damen und Herren,
In Drucksache 15/4403 vom 1.12.2004 fordert der Deutsche Bundestag die 
Bundesregierung auf, folgende Richtlinien auf  EU-Ebene zu verfolgen:

(Auszug) [...]
III. Hinsichtlich der weiteren Beratung des Richtlinienentwurfs auf 
europäischer Ebene fordert der  Deutsche Bundestag die Bundesregierung auf, 
1. darauf hinzuwirken, dass in den weiteren Beratungen der Richtlinienentwurf  
dahingehend geändert wird, dass die Definition des technischen Beitrags in 
Artikel 2 Buchstabe b konkreter gefasst und eine Definition des Begriffs 
„Technik“ aufgenommen wird, die sich an der Technikdefinition des BGH  
orientiert. Schon durch die Definition muss sichergestellt werden, dass 
Computerprogramme als
solche, Geschäftsmethoden und Algorithmen nicht patentiert werden  können; 
[...]

Frau Bundesministerin Brigitte Zypries handelt diametral, indem sie weiterhin 
den  Kommissionsentwurf unterstützt.
Es widerspricht meinem Verständnis von Demokratie, wenn eine große Mehrheit 
der Volksvertreter eine entsprechende Richtung vorgibt und dies dann nicht von 
der verantwortlichen Ministerin verfolgt wird.

Beimerken möchte ich noch das eben diese Richtlinie auf EU-Ebene ebenfalls 
entgegen allen demokratischen Gepflogenheiten vom EU-Rat in fachfremden 
Gremien, sowie unter Missachtung der Empfehlungen des EU-Parlamentes auf einem 
völlig undemokratischen Wege verabschiedet werden soll.

Es ist hier dringend notwendig, Frau Bundesministerin Zypries an Ihre 
demokratischen Pflichten zu erinnern.

mit freundlichen Grüßen

Jürgen Sauer
-x--xx---x-

mfG
 Jojo

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Re: Umstieg von SuSE

2005-06-07 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Montag, 6. Juni 2005 17:21 schrieb Norbert Harz:
> Hallo Paul,
> 
> Paul Puschmann brachte am 06.06.2005 16:31 zu Papier:
> > Ja, läuft.
> > 
> > Allerdings boote ich nicht von der Karte sondern betreibe nur so 4
> > normale Platten (hde-hdh) daran. Keine Probleme (im Gegensatz zu SuSE).
> > 
> Vielen Dank für deine Antwort...
> Hat jemand Erfahrung mit S-ATA Controllern gemacht?
Intel: onBoard OK, aber Vorsicht neuere Kernel betrachten das als SCSI Platte,
du findest die Treiber unter SCSI im Kernel. Geräte heissen /dev/sd ...

3Ware: Hardware Raid, MidPrice, Top Ok, vielleicht etwas umständich im
Wartungsfall, das CLI ist nicht so pralle (eher umständlich und nicht 
konistent),
aber mit dem Webbasierten Wartungstool klappt's mit dem Konqui
Webbrowser ganz gut.

ICP-Vortex: Die Controller Serien für alle Raid Level (Hardware),
einschliesslich S-ATA sind  so ziemlich das beste was man einem Linux 
Maschinchen antun kann.

Installion: sehr gut
Linux Betrieb + Wartung: Sehr gut, das Konsol Tool icpcon ist identisch mit dem
Bios SetupTool im Rom der Controller. 
Treiber Support von ICP: perfekt
Support Line: perfekt, Rückruf innerhalb von 1 Stunde, meistens
Preis: teuer, aber rentiert sich


Gruß
 Jojo
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Paket aus Source erstellen, Start profil "deb-make" in Sarge

2005-06-06 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Moin,
wenn man's selten macht, ...
Bislang konnte man doch mit deb-make einen Sourcebaum simple mit
Standards zu einem Debian Source Baum erstellen lassen.
(Anlage des debian/ Ordners mit mehr oder weniger sinnvollen Inhalten).

Das Ding finde ich nicht mehr. 
Heisst das inzwischen anderes ?
Kann mir jemand mit dem Paketnamen aushelfen ?

Oder muß ich das nun zu Fuß tun ?

Danke schon mal vorab.

mfG
 Jojo

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Re: Webseiten erstellen

2005-06-06 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Moin, 

Am Sonntag, 5. Juni 2005 21:29 schrieb Silvio Siefke:

> kennt jemand ein Programm zur Webseitenherstellung
> wie Namo, nur unter Linux. Wo ich eine einfache
> Maske habe und auch am Code direkt arbeiten kann.

> Irgendwie lässt sich nicht wirklich was finden.
Doch, Doch ... Quanta ist da IMHO das fortschrittlichste.
Für Reine Arbeit an den Seiten kann man auch den Kate (KDE) 
oder einfach emacs nehmen.

In Sarge, Sid, ubuntu:
 apt-get install quanta

Für kubuntu findest Du hier sicher einen Mirror:
http://download.kde.org/download.php?url=stable/3.4.1/

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Re: Bildschirmschoner an Konsole dauerhaft abschalten

2005-05-19 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Donnerstag, 19. Mai 2005 11:49 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
> Hallo,
> 
> mein Woody schaltet alle Konsolen nach einer Weile schwarz. Bisher habe ich
> das immer mit
> #setterm -blank 0 
> geregelt. Ich möcht das gern dauerhaft für das gesamte System haben. 

> Wo schreibe ich so etwas rein? 
--- x  x  x - /etc/init.d/bankscreen --- x  x  x -
#!/bin/bash
/usr/bin/setterm -blank 0
--- x  x  x - x --- x  x  x -
und dann
chmod 755 /etc/init.d/bankscreen 
cd /etc/rcS.d
ln -s /etc/init.d/bankscreen S99bankscreen

> Die .bashrc, .profile und so weiter werden 
> doch erst nach der Anmeldung ausgewertet?!
Yepp.
Der obig Vorschlag renn bei jedem Booten.
Du kannst das auch in bootmisc eintragen.

Jojo

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Re: Dateitransfer bricht ab

2005-05-16 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Montag, 16. Mai 2005 01:01 schrieb Wolf Wiegand:
> On Sun, May 15, 2005 at 09:46:16PM +0200, Friedemann Schorer wrote:
> 
> > Als Quelle dient meistens mein Serverchen, das mit Sarge unter Kernel 
> > .6.10 läuft und eine Netzwerkkarte mit RTL8139-Chip hat. 
> 
> Probier mal, ob der Fehler mit einer anderen Netzwerkkarte immer noch
> auftritt (Realtek kann _sehr_ seltsame Ergebnisse produzieren).

Yepp. Realtek hat viele Fehler in der Hardware im Windowstreiber
umgangen. Als Linux Anwender kriegt man diese "Bugfixes" nicht mit,
die wurden nicht veröffentlicht.

Versuche mal eine Realtek Karte der letzten Revision, die haben dann
irgendwann mal nach den Chip Specs funktioniert, oder versuche das
neueste Kernelmodul zu nehmen. (Kernel 2.6.11-9). Aber Dein 2.6.10
_muß_ laufen.

Mit Realtek Chips halten wir das  hier so:
Was nicht auf anhieb mit dem Linux Treiber funzt, ist Ausschuß und geht
an den Händler zurück (Garantie).

Kunden Maschinen, die in Werkstatt kommen, und Realtek Typische Symptome
zeigen werden ausgetauscht gegen was besseres oder gegen 
eine Revision, die läuft.

Wem das zuviel frikelei ist, der sollte von Realtek die Finger lassen.
Ich habe hier schon Realtek karten gesehen, die waren kürzer als der
PCI Steckplatz, bei den letzen Kontakten kam die Karte nicht an.
Die konnte im Stckplatz verrutschen und ein MoBo terminieren...

mfG
 Jojo


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Re: Plattenfehler II (bootbare copy)

2005-05-11 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Mittwoch, 11. Mai 2005 19:14 schrieb Roland M. Kruggel:
> Hallo Liste,
 
> nachdem jetzt definitiv feststeht das meine Platte einen knacks hat 
> muss ich eine copy auf eine zweite Platte erstellen. Die Copy 
> sollte dann bootbar sein. Die Läuft im Produktiv System und der 
> Ausfall sollte so kurz wie möglich sein.
> 
> Folgendes habe ich vor:
 
> dd if=/dev/hda of=/dev/hdb bs=4096
 
> Habe ich damit die komplette Platte copiert? Muss ich die neue 
> Platte Partitionieren? Funktioniert das so?

Jein.
Wenn die alte Platte noch einigermassen durchhält, geht das.
Ich würde es eher so machen:
1. von einer Knoppix Starten oder zuvor alles im System "ro" mounten

2. 
dd if=/dev/hda of=/dev/hdb bs=xxx conv=noerror,sync 

bs=xxx würde ich genau auf eine Track größe Deiner alten Platte
einstellen, wenn eine Spuzr hin ist, liest der dd sich nicht blöde.

conv=noerror -> Weiter, auch bei Lesefehlern
sync -> im Output bei Lesefehlern ZERO '0' eintragen.

Mit der neuen Platte auf jeden Fall nach dem dd-Copy intensiv
fsck machen.

Ist hdb größer kannst Du später auf hdb hinten dran neue Partionen anlegen,
oder falls Du ein "resizeable" FS hast (z.B. XFS) kannst Du mit fdisk das Ende
der letzten Partition ans Ende der Platte versetzen (Expertenfunktionen).

Dannach einfach mit xfs_growfs die gemountete Neue Partion vergrößern.

Weil das mit XFS so einfach ist, legen wir immer das /home System als letzte 
Partion einer Platte an... (oder setzen ein lvm auf).

mfG
 Jojo

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Re: Genaue Unterschiede der Dateisystem???

2005-05-09 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Dienstag, 10. Mai 2005 07:40 schrieb Jan Kesten:

> Habe selbst überall XFS im Einsatz (ausser für /boot :-) und bin
Bei uns auch für Boot, dann muß der Boosektor in den mbr. 
Stört ja nicht weiter bei Linux only Systemen.

> ebenfalls äußerst zufrieden damit (besonders mit xfs_fsr). Und auch bei
> allen Datenträgern, die schonmal von einem "Crash" betroffen waren,
> musste ich noch keinen einzigen Ausfall beklagen - tolle Leistung. Das
> waren noch Zeiten mit ext2...
Full ACK.
Jojo

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Re: Genaue Unterschiede der Dateisystem???

2005-05-09 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Montag, 9. Mai 2005 15:00 schrieb Matthias Fechner:

> ich weiss jetzt nicht, mit welchem Kernel ihr das getestet habt, aber
> bei mir hat es noch nie Probleme mit JFS gegeben.
> (Versionen sind ab 2.6.8+)

2.4er Serie, ca. 2.4.21 war der letzte Test, dannach war uns die Zeit zu 
schade, zumal ab 2.4.21 das XFS im Plain Kernel drin ist.

Nicht mehr mount fähige Rootfs in entfernten Maschinen sind echt der 
absolute Horror.

Wer einmal wegen einem fsck.jfs durch die halbe Republik gereist ist, 
nimmt künftig ein anderes rootfs. ;-<<<

Jojo

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Re: Genaue Unterschiede der Dateisystem???

2005-05-08 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Samstag, 7. Mai 2005 20:22 schrieb Andreas Pakulat:

> Datensicherheit ist unabhaengig vom FS, denn Datensicherheit erreicht
> man nur mit einem Backup. (deswegen heisst das im dt. auch
> Datensicherung!)

Logisch. Keine Rede.

Doch sollte man die Datensicherung/Restore nicht gerade wegen 
systematischer Fehler im Dateisystem anwerfen müssen

Grüße 
Jojo

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Re: Genaue Unterschiede der Dateisystem???

2005-05-08 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Sonntag, 8. Mai 2005 02:02 schrieb Matthias Fechner:

> Wobei ich bei einer normalen Workstation eher JFS den Vorzug geben
> würde.

In unseren Testumgebungen hatte JFS uns immer wieder mit
"Can't mount Filesestem (rootfs und andere)" genervt, ein explizites 
fsck.jfs war dann mit einer Bootcd nötig. Damit war JFS für uns im 
Kundeneinsatz "gestorben".

XFS ist in derselben Testumgebung (Selbes System, Selbe Hardware) niemals 
auffällig geworden.

Ist JFS nach einem Crash in diesem Szenario inzwischen gutmütiger 
geworden ?

Gruß Jojo

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Re: Genaue Unterschiede der Dateisystem???

2005-05-08 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Sonntag, 8. Mai 2005 10:00 schrieb Manfred Eifler:

> Wie sieht das bei externen USB/FireWire-Platten aus? Können da die
> offenen Daten ebenfalls weg sein? Vielleicht auch wenn man die Platte
> ausschaltet und vergessen hat, dass noch Dateien offen sind?

Power-OFF und Device Weg ist immer eine extrem blöde Idee. Bei allen
Systemen.

Allerdings ist XFS hier auch sehr gütmütig. Wir verwenden XFS ebenfals auf
mobilen Wechselplatten (USB/FW). 

Auf USB Sticks ist man wohl mit einem nicht-journaled Fs besser bedient: 
ext2 mit der option noatime.

Jojo

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Re: Genaue Unterschiede der Dateisystem???

2005-05-07 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Samstag, 7. Mai 2005 15:54 schrieb Andreas Pakulat:
> > Wenn du mit wenigen grossen Dateien arbeitest, würde ich dir XFS
> > empfehlen, ansonsten benutze JFS.
> > Also XFS ist hervorragend geeignet, wenn du z.B. VDR einsetzt.
> 
> Zugegeben fehlt mir der Vergleich zu JFS, aber auch fuer viele kleine
> Dateien - grad Maildir, oder KDE aus dem svn-Tree - kann ich XFS
> empfehlen. debian-user-german. mit 3000 Mails wird binnen
> Sekunden gefoeffnet...

Kann man nur zustimmen. IMHO dürfte XFS das ausgereifste 
journaled Filesystem für Linux sein.

*Wesentlich* wichtiger ist meiner Meinung nach die Datensicherheit.
Mir ist bislang kein Fall (auch bei allen Kunden) untergekommen, wo ein
XFS irreparablen Schaden hatte oder beim booten ein FS nicht öffnen 
konnte.

Die einzigen Probleme, die mir bekannt sind waren von nicht-geflushten
Controllern mit Hardwarecache verursacht worden, wenn man ein System
im heißen Lastbetrieb resetet hatte ... Da waren dann die offenen Dateien 
leer oder Weg. Reset mit einem Dirty Cache ist immer ein Problem, besonders
unter Serverlast.

Wir haben pö-a-pö alle Kundensysteme von reiserfs, jfs (beide hatten schon derbe
Verluste beschert), ext2/ext3 auf xfs migriert. Keine Probleme (mehr).

JFS ist uns immer wieder mal nach einem DAU-Strom-Weg Stecker raus beim
Booten stecken geblieben (mounting ro, pleas fsck.jfs ...).
Mit Reiser liegen die Schmerzen seit V3 noch recht schwer im Gedächtnis,
da war leicht mal eine ganzes FS weg. Soll zwar behoben sein, aber Misstrauen
ist da.

Ext2 ist neben XFS das zuverlässigste System, Ext2 würde ich nur nehmen,
wenn es gilt einen großen Server zu migireren, da man ein ext2 FS in ext3
umsetzen kann.

Nach gefühlter Performance ist XFS imho im vorderen Spitzenfeld,
jedoch bei übermäßig vielen Dateien (Newsspool und riesige Maildirs) sind in
reiserfs besser aufgehoben. Man kann sowas ja für *die* Anwendung über
Loopback Mounten. (dd if=/dev/zero of=datei.reiserfs bs=1M count=1;
mkfs.reiser4 -f datei.reiserfs; mount datei.reiserfs /mnt)

Mit der Free-CDDB kann reiserfs am besten umgehen, da reiser ein anderes
funktionsprinzip hat. Reiser ist mehr eine Datenbank als Dateisystem getarnt ...

xfs_fsr ist IMHO das einzige Tool für Linux Systeme mit dem man problemlos
auf Servern nächliche Filesystem Optimierungen automatisch im Hintergrund 
laufen lassen kann, ohne schlecht schlafen zu müssen.

Geht das inzwischen auch mit anderen FS genauso sicher ?

Alle anderen Servertypischen XFS Optionen sind ebenso top, mit einem
lvm System oder einem intelligentem Raidcontroller (z.B. ICP) kann man sogar 
gemountete Filessyteme im heissen Betrieb vergrößern. ;->>


Schönen Sonntag !
 Jojo

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Re: Mylex Raid-5 Controller (3 Kanäle mit je 15 Platten)

2005-05-04 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Sonntag, 1. Mai 2005 11:20 schrieb Michelle Konzack:
> Hallo Leute,
> 
> habe vor ner Stunde einen Mylex SCSI Raid-5 Controller mit
> 3 Kanälen, 45 (!!!) 9 GByte Platten, 3 Käfige inclusivce
> Backplane und Kabel geschenkt bekommen.

Den Controller (wie alle Raid Systeme von Mylex) nimmt hier niemand 
freiwillig, noch nicht mal geschenkt. :-<

Das Raid 5 nach Mylex ist die Beste Art Daten zu verlieren, die Teile
sind als furchtbar kritisch in der Konfiguration bekannt, ein Kollege hat 
mit dem Mylex Raid 5 System ohne Probleme einen gesamten SAP/R3 
Datenbestand ins Nirvana geschickt, Aufgabe war einfach nur mal eine
defekte Platte Wechseln. Das ist mit den Teilen nicht so einfach, Fehler 
werden nicht verzeihen. ;-<<

> Weis jemand ob ich den mit Linux 2.4.27 hin bekomme ?
Ich fürchte mit dem Controller sieht's schlecht aus. Mylex war zu lebzeiten
als Anti-Linux Company bekannt.

Stecke doch einfach zwei alte Diamond Fireport Dual (=vier Kanäle) und 
stöpsel die Platten Käfige da ran. Der Mylex macht sich an der Wand recht
gut...

Oder besorge Dir einen von ICP Vortex z.B:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=78760&item=5191595279&rd=1
(nein ich biete den nicht an).

Die Vortex Teile benehmen sich perfekt unter Linux, bessere gibbet es da nicht.

Jojo

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Re: wann kde 3.4 in sid?

2005-04-09 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Freitag, 8. April 2005 15:08 schrieb Christoph Kaminski:
> Hi!
> Ich habe das kde 3.4 schon mal gesehen und koennte paar Features davon
> gut gebrauchen... Weis jemand zufaellig wann kann man damit in sid
> rechnen?

> (ich weis es gibt inofizielle quellen aber naja nutze ich eher ungerne)

Wenn Du eher einen Desktop als denn einen reinrassigen Debian Server 
brauchst, dann Bist Du vielleicht mit mit dem Horay Release von Unbuntu 
(ist ein echter Debian ableger) vielleicht besser bedient ?

In die sources.list gehört dann
# Unbuntu
deb  http://[mirror]/ hoary main

Das sind die Mirrors in Tschörmanie:
[Germany] ftp://ftp.stw-bonn.de/pub/mirror/ubuntu
[Germany] http://ftp.inf.tu-dresden.de/os/linux/dists/ubuntu
[Germany] rsync://ftp.inf.tu-dresden.de/ubuntu
[Germany] http://www.artfiles.org/ubuntu.com
[Germany] http://ftp.rz.tu-bs.de/pub/mirror/ubuntu-packages/
[Germany] ftp://ftp.rz.tu-bs.de/pub/mirror/ubuntu-packages/
[Germany] rsync://ftp.rz.tu-bs.de/pub/mirror/ubuntu-packages/
[Germany] 
ftp://ftp.join.uni-muenster.de/pub/mirrors/ftp.ubuntu.com/ubuntu/
[Germany] 
http://ftp.join.uni-muenster.de/pub/mirrors/ftp.ubuntu.com/ubuntu/
[Germany] 
rsync://ftp.join.uni-muenster.de/pub/mirrors/ftp.ubuntu.com/ubuntu/

ein apt-get update
apt-get dist-upgrade 

Hat hier bestens funktioniert ...

XFree86 -> wird zu X.org
KDE 3.3 -> wird zu 3.4

Ciao
 Jojo


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Re: ständige unvermittelte systemabstürze

2005-03-13 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Samstag, 12. März 2005 11:34 schrieb Malte Schirmacher:
> das netzteil bringt garantiert genug leistung. die kontakte sind auch
> in ordnung. der zu warme prozzi erscheint mir bis jetzt am
> wahrscheinlichsten. seit ich den lüfter auf eine höhere drehzahl
> gestellt habe ist auch nichtsmher passiert. obgleich mir das irgendwie
> auch nicht stimmig schient, denn gerade in ruhezeiten traten die
> abstürze auf. aber in halbstündigen kompiliervorgängen ist z.b. nichts
> passiert.

Schon mal mit Fön und Kältespray gesucht ?

Der CPU schon mal richtig "Feuer" gegeben ?
z.B. http://users.bigpond.net.au/cpuburn/downloads/cpuburn-in.tar.gz
Hier noch ein paar Tips:
http://www.knowplace.org/burn-in.html
http://www.stresslinux.org/software.php

Viel Erfolg
jojo


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Re: Umstieg vom Sid auf Sarge

2005-03-11 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Donnerstag, 10. März 2005 22:49 schrieb Werner Mahr:
> Am Donnerstag, 10. März 2005 22:12 schrieb Christian Christmann:
> > Ist das überhaupt möglich?
>
> Ja, es wird aber nicht offiziell unterstützt.

> > Würde es genügen, in der sources.list einfach wieder
> > die Einträge entstrechend für Sarge umzuschreiben?

> Wenn du pinning verwendest, könntest du damit zurückgehen. Du kannst
[...]
Ich benutze diese /etc/apt/preferences:
Package: libavcodeccvs,mencoder*,mplayer*,libdecss*,acroread*
Pin: release a=testing
Pin-Priority: 900
Package: *
Pin: release sarge
Pin-Priority: 1200
Package: *
Pin: release a=stable
Pin-Priority:200
Package: *
Pin: release a=unstable
Pin-Priority: 50

--

Damit bleibt das System Sarge. Aber auch den Hinweis von Michelle 
beachten.

Jojo

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Re: ständige unvermittelte systemabstürze

2005-03-11 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Freitag, 11. März 2005 18:27 schrieb Malte Schirmacher:
Moinsen,
Dein Problem kommt mir irgendwie bekannt vor
Meine lokale Lösung war individuell und hatte mit Software nichts zu tun.
Sobald ich mehr Leistung vom System verlangt hatte stieg es einfach aus.

Bumm.

Die Ursache war ein zusammenbrechen der Energieversogung des Mainboards, 
sobald die CPU auf Touren kam, z.B. bei einer Doom3 Partie.

Die reale ursache war ein schlechter Steckkontakt im ATX-Stecker auf dem 
Mainboard. Der smurgelte so vor sich hin. War halb kaputt. Für Normale 
Arbeit reichte der Stom Zufluss; für eine CPU und GPU intensive Arbeit 
nicht mehr - dann war bumm.

Ich würde mal die Suche in der Hardware nicht so leicht abschreiben.

Jojo

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Re: Booten ab hd, Betrieb im RAM

2005-03-08 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Montag, 7. März 2005 14:21 schrieb Elias Gerber:
Ich habe sowas mit einem P-ATA CF Card Adapter und einer 512er
CF Card gemacht. Ein initrd script kopiert von der CF Card ein System ins 
Ram. Dann ist das ein in Ramdisk laufendes Debian/Sarge.
Mit apt-get tut man pakete zu oder weg, dann kann man das system auch
wieder zurück flashen. 
Das Teil müsste auch mit einer Harddisk tun.

Das starten dauert etwas, aber dann isses ein Debian im Ram. Ohne X11
reicht ein 128 MB CF Chip, mit ein 256er. Bei bedarf stelle ich ein image 
ins Net. Dazu eine eMail an mich ...

mfG
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Re: File Server

2005-02-21 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Montag, 21. Februar 2005 15:34 schrieb Weinzierl Stefan:

> > Könnt ihr mir vielleicht einen Tip für ein geeignettes Filesystem
> > geben? danke schon mal im vorraus.
> ext3 ?


Nicht wirklich. Auf fetten Servern hat sich das XFS von SGI IMHO am
besten geschlagen. Besonders in Punkto Datensicherheit und Integrität.
XFS dürfte wohl das produktionsreifeste Journaled FS für Linux sein. Ist 
binärkompatibel mit den Irix versionen von SGI, unter Irix seit 1991/92 
im produktiv Betrieb...

Das sich ein XFS mal nicht mounten lies habe ich noch nicht erlebt, an 
unsicherer Hardware aber schon einiges.

mfG
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Re: DistCC vs. Icecream vom KDE

2005-01-21 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Freitag, 21. Januar 2005 13:37 schrieb Matthias Fechner:
> Hallo Juergen,

> bei mir ist es unstable.

Der Tarball müsste tun, aber neues Environment (Deine Compilerumgebung) 
bauen.

Ein PAket das auf Sarge erstellt ist, sollte ja sicher in Sid tun.

Jut Nacht
Jojo

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Re: DistCC vs. Icecream vom KDE

2005-01-20 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Donnerstag, 20. Januar 2005 23:24 schrieb Juergen Sauer:

> > weisst du ob es hierfür schon ein Debianpacket gibt?
>
> Glaube nicht.
> Aber ich könnte ja mal eins schnüren.  Auf Basis Sarge ?
Nachtrag. Ich habe mal kurz meine Installation als Tarball geschnürt.
Ist nix weltbewegendes, und auch schon 2 Monate im Dienst.

Liegt hier: http://net.automatix.de/~jojo/icecream-testing.tgz

Bitte bei Benutzung beachten:
1. Einen Rechner als "Server", d.h. als scheduler auswählen, muß nicht der 
stärkste sein, der zuverlässigste ist besser!

Daher habe ich in /etc/profile.d/99-icecream.sh als Profil definiert:
export ICECREAM=/usr/icecream

# Damit der Boost auch wirkt sollte jeder User, der icecream nutzen will
# den Pfad so stellen:
export PATH=$ICECREAM/bin:$PATH

# Dieses Versionspack für den Compiler bitte wie folgt aktualisieren:
# server:root# cd /usr/icecream/bin/
# server:bin# ./create-env
# adding file /usr/bin/gcc=/usr/bin/gcc-3.3
# adding file /lib/libc.so.6=/lib/libc-2.3.2.so
# adding file /lib/ld-linux.so.2=/lib/ld-2.3.2.so
# adding file /usr/bin/g++=/usr/bin/g++-3.3
# adding file /usr/bin/as
# adding file /usr/lib/libbfd-2.15.so
# adding file /usr/lib/gcc-lib/i486-linux/3.3.5/cc1
# adding file /usr/lib/gcc-lib/i486-linux/3.3.5/cc1plus
# adding file /usr/lib/gcc-lib/i486-linux/3.3.5/specs
# creating 219702810e231848ffd17bd068834429.tar.bz2

export ICECC_VERSION="/usr/icecream/bin/debian-testing.tar.bz2"
# Dieser Knoten ist der Arbeitsverteiler, Scheduler, alle anderen mit
# false eintragen
export SCHEDULER="true"
# Je nach Netz und Anzahl der Knoten -j Jobzahl wählen 
# ... siehe "man make"
export MAKEOPTS="-j15"

2. Nachdem der Scheduler läuft, dann die Clients konfigurieren und 
starten. /etc/init.d/icecream start
Nicht vergessen einen link nach /etc/init.d/S99icecream zu stellen.

3. Jeder User, der Icecream nutzen willl, muß den Icecreampfad vor allen 
anderen im Pfad haben

4. Den GUI Monitor ruft man mit /usr/icecream/bin/icemon auf.

5. Bekannte Probleme mit meinem Pack:
Beim Kernel backen mit "make -j10" hat es mir gelegentlich, nicht immer,
das Device /dev/null zerblasen, d.h. in eine Datei umgewandelt. Beim 
Neustart kam es dann zu Problemen mit portmap, nfs, nis. Ich konnte noch 
nicht nachvollziehen, ob der Schuldige nun "make" oder "icecream" oder 
das Kernel Souce Makefile war.
Man sollte /dev/null neu anlegen, bevor man neu bootet:
#!/bin/bash
test -c /dev/null || ( rm -f /dev/null ; /bin/mknod -m 666 /dev/null c 1 
3 )
chmod 666 /dev/null


Viel Spaß, Hoffentlich schmeckt das Eis.

Jojo

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Re: DistCC vs. Icecream vom KDE

2005-01-20 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Donnerstag, 20. Januar 2005 20:34 schrieb Matthias Fechner:
> Hallo Juergen,
>
> * Juergen Sauer <[EMAIL PROTECTED]> [19-01-05 23:57]:
> > Weil es wohl mehr user interessiert hier ein pointer auf das
> > Sahneschnittchen zum Thema verteiltes Compilern:
> > Icecream vom KDE Projekt. Findet sich im KDENONBETA.
> > http://webcvs.kde.org/kdenonbeta/icecream
>
> weisst du ob es hierfür schon ein Debianpacket gibt?
Glaube nicht. 
Aber ich könnte ja mal eins schnüren.  Auf Basis Sarge ?

J. Sauer

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Re: DistCC vs. Icecream vom KDE

2005-01-19 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Mittwoch, 19. Januar 2005 22:09 schrieb Thomas Letzner:
> da ich auf meinem Notebook in den letzten Tagen häufig nen neuen Kernel
> gebacken habe, muuste ich feststellen das das auf nem 800er Celeron
> nicht wirklich viel Spass macht. Irgendwann habe ich mich mal mit
> DistCC beschäftigt aber dann erfolglos wieder aufgegeben. Aber da ews
> aus genannten Gründen wieder Interesse geweckt hat, suche ich jemanden
> der mir das mal Idiotensicher verklickern kann. Meinetwegen auch per
> PM, aber ich denke es gibt noch mehr User die das Interessiert.

Weil es wohl mehr user interessiert hier ein pointer auf das 
Sahneschnittchen zum Thema verteiltes Compilern:
Icecream vom KDE Projekt. Findet sich im KDENONBETA.
http://webcvs.kde.org/kdenonbeta/icecream

Ich habe das Icecream hier aufgesetzt und es rennt einfach super in sarge.
Einfach Spitze. Icecream ist am ehesten mit dem QT/Teambuilder 
vergleichbar ;->

Verfahren:

1. Man setzt einen "scheduler" auf. Einfach laufenlassen
2, (optional) man setzt ein "Compiler Environment" mittels Script auf, das 
kopiert die nötigsten gcc Teile + .so in ein tar.gz archiv, damit alle 
Clients mit derselben selben Version operieren.
3. Als Client muß man nur noch den Icecream bin Pfad vor alles andere im 
Pfad stellen, dort sind dann gcc, cc, g++ wrapper programme, die sich um 
das Verteilen kümmern.

Nun braucht man noch nicht mal Änderungen an den Sourcen. 
"make -j 10" reicht hier bei mir, für ein Netz mit 10 CPUs.

GUI Status Monitor auch da ... 

Ich habe hier real time gestoppt:
Kernel 2.4.7: 27 Min, 45 Sec für make all
Kernel 2.4.7:  7 Min, 12 Sec für make -j10 all

Auf dem Icemon (GUI) kann man richtig schön sehen wie die jobs 
wegfliessen. MAn sieht sogar, daß einige Knoten "langsamer" sind ...

Meine Meinung: NETT

Ciao
Jojo

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Re: GIMP auf deutsch? NX ja / LTSP nein

2005-01-19 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Mittwoch, 19. Januar 2005 15:45 schrieb Rudi Effe:
> Am Dienstag, 18. Januar 2005 17:08 schrieb Juergen Sauer:
> > Dann reicht: "[EMAIL PROTECTED] gimp" - sicher.
>
> Du hattest doch recht! Diese Definition steht zwar in /etc/environment,
> wird aber aus irgendwelchen Gründen unter LTSP nicht übernommen. Jetzt
> habe ich es in das KDE-Startskript geschrieben.

Dann sollte man die Eintragungen in /etc/X11/Xsession eintragen,
die werden bei jedem *dm Login allgemeingültig übernommen.
Aber Vorsicht hier, sollte man keine errors produzieren, die führen zum 
sofort Rauswurf/Abflug.

mfG
 Jojo


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Re: GIMP auf deutsch? NX ja / LTSP nein

2005-01-18 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Montag, 17. Januar 2005 16:46 schrieb Rudi Effe:
> Hi,
>
> ich kämpfe gerade mit einem Gimp2-Backport für Woody.
> 2.0.6-0kv0 0
> 500 http://www.tu-harburg.de ./ Packages
>
> Deutsch funktioniert aus der Ferne über NX, starte ich GIMP auf
> demselben Rechner von einem Thin Client (LTSP3), so komme ich par tout
> nicht zu einem deutschen Menü.
>
> Unter NX sehen die Locale-Einstellungen folgerndermaßen aus:
>
> [EMAIL PROTECTED]
dpkg-reconfigure locale gemacht ?
Dann reicht: "[EMAIL PROTECTED] gimp" - sicher.
Jojo

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Re: Alles Englisch??

2005-01-13 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Donnerstag, 13. Januar 2005 22:50 schrieb Johann Maier:
> Hallo Leute,
>
> ich verwende Debian (testing). Seit einiger Zeit sind bei mir (ich
> denke alle QT-Programme) englisch. Obwohl diese eigentlich deutsch sein
> müssten, da man die Sprache auswählen kann (z. B. Mozilla).
> Ein anderes Programm (Eagle von Cadsoft) sollte nur deutsch sein, da
> ich die deutsche Version installiert habe.
Die erhaltenen Tips sind Gold richtig. Aber vielleicht brauchst Du ja noch 
einen Tip zum Verständniss/umsetung.

Loggst Du dich via einem Display Manager grafisch ein ?
Dann werden die $HOME/.profile und die /etc/profile nicht unbedingt
gelesen und verarbeitet, d.h. unter Umständen wirken die Einstellungen nur
in der Konsole. ;-<<

Die richtige Adresse wäre(n) für Display Manager:
 User individuell:
 ~/.Xsession   -- Vorsicht hier führen Fehler zum sofort Rauswurf.

 Systemweit;
 /etc/X11/Xsession [ Hier trage ich LANG=de_DE ... ein ] gilt für alle ...
 /etc/kde3/kdm/Xsession beim KDE3

Must hier mal gucken ...

Die Lokalen Sprachdaten sind da ?
"dpkg-reconfigure locales" gemacht ?

Prüfen kannst Du das übrigens mit einem xterm (KDE Konsole, uxterm, ...) 
in der X11 Umgebung recht einfach:

$ export LANG=de_DE
$ xsane

Sollte nun in Dt. starten ... 

Bei Mozilla und mozilla-firefox ist es etwas komplizierter, da wird IMHO 
eine speziell lokalisierte Version oder ein Language Pack benötigt.

Darum bleibe ich beim konqueror unter KDE3/sarge ist der voll ok und alles 
klappt.

Wenn ich noch helfen kann -- frage ruhig.

Jojo

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F: dovecot (imap/pop3 server) will einen user nicht bedienen ...

2005-01-13 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Moin,
mir macht hier der dovecot server IMAP/POP3 Ärger.
(Debian Sarge/standard install).

Alle User des Servers können problemlos impappen und pop3en, ausser einer 
Userin. Da ist die Liste der "empfangenen" eMails immer leer.

Habe bereits logging so ich das fand eingeschaltet, und es klappt
alles gut, fragliche Userin meldet sich planmässig an.
Es werden jedoch keinerlei eMails an den MUA ausgeliefert.
Wenn man das POP3 "zu fuß" bedient via telnet gibt es immer Null
Messages zurück, obwohl in /var/mail/userin jede menge Messis vom exim3 
abgeliefert wurden... bei anderen Usern klappt das alles einwandfrei ...

Entsprechende userin wird übrigens vom dovecot als "gut" angemeldet
bezeichnet (login)...

Gibt es eine bessere debugging Einstellung ?

Irgend eine andere Idee, bevor ich anfange die sourcen zu zerlegen ?

Ciao 
Jojo

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Re: sshd will nicht mehr starten - betrifft auch "portmap"

2004-10-14 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Dienstag, 12. Oktober 2004 14:36 schrieb Michelle Konzack:
> Am 2004-10-11 08:06:52, schrieb Joerg Friedrich:
> 
> >  -d  Debug mode.  The server sends verbose debug output to the system log, 
> > and does not
> >  put itself in the background.  The server also will not fork and will 
> > only process
> >  one connection.  This option is only intended for debugging for the 
> > server.  Mul-
> >  tiple -d options increase the debugging level.  Maximum is 3.
> > 
> > 
> > probier mal -d, vielleicht erkennst Du dann mehr
> 
> Also ich habe in /etc/defaults/ssh die option -d hinzugefügt. 
Das beobacht ich hier auch. (Bei testin/unstable) mit Kernel V2.6.8.1.
Das  betrifft auch den "portmap".

Ideen ?

mfG
 J. Sauer

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Re: gemeinsames dateienarchif

2004-09-12 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Samstag, 11. September 2004 19:11 schrieb web:
> ich möchte ein Verzeichnis einrichten in dem alle Gruppenmitglieder automatisch 
> schreibrechte haben um gemeinam an dateien zu arbeiten.
> 
> Ich habe schon einiges probiert. jedoch wenn ich ein file ablege wird es nicht als w 
> in der Gruppe abgelegt sondern übernimmt die umask des users.

> Wie würdet ihr es machen??

In die /etc/profile gehört
 umask 002

In /etc/login.defs
 UMASK 002

In das Startscript einiger Programme ebenso, z.B. OpenOffice, das hatte bisher die 
UMASK
ignoriert. Ob's inzwischen im OOo behoben wurde, weiss ich nicht.

Die Doku sollte beim "man bash" mit drin sein, da umask ein Bash-Built in ist.
mfG
  Jojo

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Re: 80 GO kopieren

2004-07-02 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Freitag, 2. Juli 2004 18:46 schrieb Christoph Wegscheider:
> Klaus Becker <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> >> Was sind GO? Ich kenne nur GB aber GO ist mir nicht bekannt...
> > Selbst IBM redet von GO...
> Ich bin immer noch nicht schlauer was sind GO ist das die französische
> Bezeichnung für GB? Redet IBM nur in FR von GO oder ist das was
> internationales so wie die GiBi?
GO -> Giga Octet !
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Re: OT Musikdatenbank

2004-06-28 Diskussionsfäden Juergen Sauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Montag, 28. Juni 2004 20:37 schrieb Thomas Wegner:
> Hallo!
> 
> Ich suche ein Programm, dass meine mp3-Dateien und sonstige
> Musikdateien in einer komfortablen Oberfläche verwalten kann.
> Bisher habe ich für gnome nichts gefunden. Yammi sieht ganz

> Hat jemand einen Tipp?

Wie wäre es mit grip und digitaldj ?

http://www.nostatic.org/grip/
Suche da mal nach Digital DJ.

Ist ein Gnome Proggie ...

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-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFA4ItFW7UKI9EqarERAgZuAJ4qWWoaakSSTIP7igg+2UlM4cOpmQCgk5Rr
4BPgdi1XKsea88Gdr556y8U=
=zNs0
-END PGP SIGNATURE-



Re: 2.4.26 und mkinitrd

2004-05-22 Diskussionsfäden Juergen Sauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Dienstag, 18. Mai 2004 02:48 schrieb Michelle Konzack:
> Guten morgen, 

> Herausgekommen ist ein initrd.img mit 3.735.552 Bytes... 
 
> Wi kann man die so klein kriegen, das sie mit dem Kernel auf ne 
> Diskette past ? Sprich, ich habe nur 450 kByte frei.
 
> mkinitrd -k -o /floppy/boot/initrd.img -r /dev/hda 2.4.26-star
Wer sagt denn, daß initrd im ext2 Filesystem Format sein muß ?
Kernel mit "cramfs" bauen und das als initrd anbieten.
cramfs bedeutet compressed ram fs. Damit hast Du eine ordentliche
Kompression.
Ferner solltest Du den Kernel ausdünnen und als bzImage packen.

Vielleicht bist Du ja mit einem CF/Reader oder USB-Sitck, CD-Rom
besser bedient ? 

Gruß 
Jojo

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y0zoeDcSW/fp0vYho9yX93k=
=WrLh
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Re: hostrouten/interfaces - wo Debian konform eintragen ?

2004-05-12 Diskussionsfäden Juergen Sauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1


Moin Tim,

Am Mittwoch, 12. Mai 2004 17:15 schrieb Tim Ruehsen:

> da ich von SuSE kam (naja auch schon länger her), war ich so etwas 
> wie /etc/route.conf gewöhnt. Ich habe ein kleines Skript geschrieben, das für 
> meine Zwecke reicht:
[...]
Danke, soweit.
> Falls Du doch 'route ... dev eth2' benötigst, dann sollte das obige Skript
> leicht zu erweitern sein.
Ist kein Thema. Damit haben wir eine Standard Abweichung. ;-//

Ich habe in /etc/network/if-up.d/ ein script 00-routes gestellt,
in dem ich die Spezialitäten möglichst einfach und direkt eintragen kann.
- ---x 00-routes ---xx---
#!/bin/bash
#
case "$IFACE" in
eth0)
route add -host 10.172.1.1 $IFACE
route add -net 10.172.1.0/24 gw 10.172.1.1
exit 0;
;;

eth1)
exit 0
;;

eth2)
exit 0
;;

*)
echo "Unkown Interface $IFACE"
;;
esac
exit 0
- ---x 00-routes ---xx---

Kann man das als ordentlich hinreichend Debian 
Standard konform anerkennen ?

> Ein Skript, das die Routen wieder entfernt, würde sehr ähnlich aussehen und 
> wäre dann in /etc/network/interfaces mit 'down ...' einzutragen. Habe ich 
> bisher noch nicht gebraucht (Kackstabil so ein Linuxsystem;-)
Darum ja... Linux.

Ciao 
Jürgen

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Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED] **
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EGT2a3yo1753e9uE9Aaiv0M=
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hostrouten/interfaces - wo Debian konform eintragen ?

2004-05-12 Diskussionsfäden Juergen Sauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moin,
google hin - google her, hilft manchmal nicht nicht sehr.

Wo muß ich Debian standard gemäß hostrouten bei einem recht komplexem
LAN eintragen ?
Im Prinzip will ich Ausnahmen zum Subnetz/24 unterbringen.

Zu Fuß ist das ja einfach:
# > route add -host 10.10.10.10 eth2

Ich kann ja auch das /etc/network/if-up.d dir via script erledigen.
Ist das der richtige Weg ?

Aber macht man das Debian Standard konform ?

Kann mir damit auf die Sprünge helfen ?

Danke
Jürgen Sauer

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zU4ctp74xEyLJs3r72acrN8=
=tZlP
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Re: DBASE Datenbank in MYsql konvertieren

2004-05-10 Diskussionsfäden Juergen Sauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Montag, 10. Mai 2004 20:11 schrieb Daniel:
> hallo ihr alle,
> 
> gibt es eine Möglichkeit eine DBASE Datenbank in eine mysql Datenbank
> zu konvertieren?
OpenOffice starten, 
F4 Drücken,
Dein DBASE File als Datenquelle Anlegen (Neue Datenquelle),
MySQL als Datenquelle Anlegen,
Die DBASE Source aufmachen, Tabellen, Rechter Klick "Kopieren",
Die Zieldatenbank, Tabellen öffen, Rechter Klick - Einfügen,
Dialog abarbeiten ... 
Fertig.

Klappt auch in die andere Richtung und mit allen anderen Datenbanken...

mfG
Jojo

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FKs5tdw8ulPDLL3BehWiFcM=
=B+Pa
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locales/console-common/user-de in sarge/unstable

2004-03-24 Diskussionsfäden Juergen Sauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moin,
weiss jemand, was hier mit den locales passiert ?
dpkg-reconfigure locales
und dpkg-reconfigure console-common 
tun nicht das erwartete, wenn man die auf de_DE.iso-8859-1
stellt.
Konsole: keine umlaute, sehr merkwuerdiges aussehen von den ncurses
dialog teilen ... (Keine Linien etc ...)

Hat da jemand eine Idee -- oder muss ich einen Bugreport gegen das 
locales Paket filen ?

Die klassische Systemumgebung mit iso-8859-1 sollte doch nach wie vor
funktionieren ?

Ciao
Juergen Sauer

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=EBKG
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Re: quanta

2003-12-15 Diskussionsfäden Juergen Sauer
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Hash: SHA1

Am Montag, 15. Dezember 2003 15:27 schrieb Norbert Tretkowski:
> * Klaus Becker wrote:
> > ich habe Knoppix auf meiner Festplatte installiert & versuche vergeblich, 
> > quanta zu installieren:
> > 
> >   quanta: kdelibs3 (>= 4:2.2.2-1) wird nicht installiert
> >   E: defekte Pakete.
> > 
> > Ist da was zu machen ?
> 
> Du versuchst offensichtlich quanta aus woody zu installieren. Das
> klappt nicht, weil Knoppix teilweise auf unstable basiert, und dort
> KDE 3.1.4 vorhanden ist, in woody aber nur KDE 2.2.2.

Welch ein Unfug.
Es gibt Debian Woody/stable Pakete direkt vom KDE Projekt.
Das KDE Projekt hat einen eigenen Debian PAket Maintainer,
da die Debian Stammannschaft das ja nicht so recht gebacken kriegt.
Vgk. diverse Diskussionen hier zum Thema Debian auf Desktop, Debian+KDE
und "veraltete Pakete". Das ist jetzt kein Flame, nur Wiedergabe der 
Ergebnisse der Diskussionen aus der Vergangenheit.

Deshalb:
deb http://download.kde.org/stable/3.1.4/Debian stable main 
in die sources.list und gut ist.

mfG
Jürgen
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Re: kann man einzelne pakete upgraden?

2003-12-11 Diskussionsfäden Juergen Sauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Donnerstag, 11. Dezember 2003 13:42 schrieb Patrick Cornelissen:

> Fragt der icht eh nach, wenn mehr gemacht wird als nur das Paket zu 
> installieren?
> Ich meine das er das hier tut, aber ich nutze auch sid, kann sein, daß 
> woody das noch nicht tut.

Man kann ja auch mit:
apt-get -d install paket
Das Paket nur-downloaden und später mit
dpkg -i /var/cache/apt/archieves/paket-version_arch.deb 
das manuell installieren. Danach sollte man, falls man mit --force
spielen will allerdings mit echo "paket hold"|dpkg --set-selections
evtl. Abhängigkeiten gegen "apt-get -f insall" veriegeln ...

Aber damit kann man ziemlichen Unsinn anstellen.

mfG
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Re: kann man einzelne pakete upgraden?

2003-12-11 Diskussionsfäden Juergen Sauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moinsen,

> > kann man eigentlich auch nur bestimmte einzelne Pakete upgraden?
> > Z.B. wenn ich nicht so viel Zeit habe, oder nicht hunderte von MB 
> > runterladen möchte, aber ein bestimmtes Programm in der neuerern Version 
> > nutzen möchte?
> Apt-get install 
> das zieht die aktuelle Version, wenn es denn eine neuere gibt.

Besser man gucktz erstmal mit
apt-get -s install paket
was da abgeht, bevor es passiert. Unter Umständen reppelt
apt-get wegen eines Paketes fast das ges. System neu auf, 
oder will Pakete löschen, wenn die Abhängigkeiten dies verlangen.

Die "-s" Option ist hier das wichtigste ...

mfG
Jürgen
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=t967
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Re: Verrechnung mit Cups

2003-12-11 Diskussionsfäden Juergen Sauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moin Reture,

Am Mittwoch, 10. Dezember 2003 14:00 schrieb Angela Gavazzi:

> ich versuche schon seid einer Weile rauszufinden, wie ich
> Verrechnungsinformationen in Cups erhalten kann.

Die stehen im page_log drin, bei Debian(backports.org/Cups 1.19final) in
(var/log/cups/page_log:
z.B.:
Ein Eintrag ohne Account Info:
farblaser jojo 152 [07/Dec/2003:20:24:57 +0100] total 0 - localhost

Ein Eintrag mit Accounting Info:
ps jojo 151 [11/Dec/2003:12:59:46 +0100] 1 1 projekt #asdf localhost

> Es gibt das PageLog welches laut Handbuch folgende Informationen zurückgibt:

> printer user job-id date-time page-number num-copies job-billing hostname
 
> Ich finde aber nicht raus wie ich job-billing "etwas" mitgebe oder wie das
> sonst funktioniert.

Das macht "kprinter" ziemlich perfekt.
Bei den Commandline Tools ist das nicht in der Doku, vielleicht weiß Kurt ja mehr
zu lp/lpr. Wenn Kurt Pfeifle nicht hier mitliest und antwortet, dann maile Ihn 
doch direkt via der www.cups.org Seite an.

Du weißt, daß Du diese Angaben nur für besondere Projekte benötigst ?
Normales User/Benutzer/Server Accounting ist standard mäßig miterfasst.

> Kann mir jemand einen Hinweis auf entsprechende Doku oder einen kurzen
> Überblick über das Handhaben der Verrechung mit Cups geben?

Wiegesagt, im KDE größer als 3.1.x ist das Accounting/Billing mit im "kprinter"
Tool mit drin. Wie es mit dem Gnome Print ist, weiß ich nicht.

Zum Schluß brauchst Du nur noch ein Log-Auswertungsscript,
oder Tool, daß dir die page_logs aus den verschiedenen Druck-Aufgabe
berechtigten Hosts zusammen sucht und eine Abrechnung erstellt.

Wir machen das hier mit einem Perlscript, das täglich die Logs
einsammelt und in eine SapDB zur weiteren Abrechnung einträgt, 
und die entsprechenden page_logs zurücksetzt.

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Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux)

iD8DBQE/2F7SW7UKI9EqarERAq1IAKCapZAOXfB/n85OFh4ekJgJChxo3wCgp+wI
t9if6vU2JFrgLxoX47bgF2I=
=H8ST
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Re: Installation Prüfen

2003-12-03 Diskussionsfäden Juergen Sauer
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Hash: SHA1

Am Dienstag, 2. Dezember 2003 12:01 schrieb Werner Mahr:
> Servus,
> ich habe mir gestern den 2.4.23 Source gezogen, da mit meinem alten
> (2.4.22) immer mehr Probleme auftreten. Dieser kompiliert aber nicht
> sauber durch. Meinen alten musste ich auch schon auf einer anderen
> Maschine kompilieren.

! Dieses Verhalten ist _immer_ ein Hinweis auf kaputte Hardware !

Festplatte ?Spannungsversorgung ?
CPU ?   Ram ?
Timing RAM ?Timing CPU ?
Wackler MoBo ?  Loser Stecker ?

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iD8DBQE/zbVJW7UKI9EqarERAm2GAJsF6Lt4McSzI1t5M/xWl7RPC/s+qwCgoW4p
UqRx+cb3sY58vWmr4MYKfzc=
=0i5K
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Re: Gnome v2.2 Installation auf Woody

2003-11-20 Diskussionsfäden Juergen Sauer
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Hash: SHA1

Am Donnerstag, 20. November 2003 08:32 schrieb Martin Reising:
> On Wed, Nov 19, 2003 at 11:40:43PM +0100, Juergen Sauer wrote:
> > Daher auch die Verweise, das es mit den "Bunk" X11 Backports nicht geht.
> Lief mit "Tretkowski" XFree86 4.2.1 Backport und läuft nun mit dem XFree86
> 4.2.1-12.backports.org.1

> > Das echte Problem sind also:
> > 1. erwungene X11 Version, Stichwort -> libxrender.so.1.1
> Ist hier nicht der Fall:
> dpkg --no-act --purge libxrender1.1
> (Reading database ... 140281 files and directories currently installed.)
> Would remove or purge libxrender1.1 ...

Eines der Probleme ist, daß nicht auf die Verflechtung mit libxrender
hingewiesen wird, wenn eine "diversion" ins Spiel kommt.

> > 2. die direkte Abhängigkeit des Gnome 2.x Pakethorizontes
> > gegen eine bestimmte X11 Version
> Kann ich nicht nachvollziehen. Welches Packete sind das denn?

der Fontrenderer:
> > 3. Das Debian Problem mit Gnome 2.x heisst somit mittelbar libfreetype6
>
> Wieso das?
> apt-cache policy libfreetype6
> libfreetype6:
>   Installed: 2.0.9-1
>   Candidate: 2.0.9-1
>   Version Table:
>  *** 2.0.9-1 0
> 500 http://ftp.de.debian.org woody/main Packages
> 500 file: woody/main Packages
> 100 /var/lib/dpkg/status

Die ist doch völlig veraltet.
Warum ist gnome 2.x derart auf die *alten* Libs angewiesen ?

> > 4. eine der shared libraries war mit gcc-3.x gebaut, somit nicht mit SW ladbar, die
> > mit gcc-2.x gebraut wurden.
> Geht es noch ungenauer? Packet und Libraryname bitte!
Versuche ich noch nachträglich zu recherchieren. Ich habe eine Grossreinemachen
abgezogen, (d.h. alles via dpkg --get-selections >file, edit file, --setselections 
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c/iEcP5o9tVRb/fnei15yfs=
=S5wN
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Re: Gnome v2.2 Installation auf Woody

2003-11-19 Diskussionsfäden Juergen Sauer
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Hash: SHA1

Am Mittwoch, 19. November 2003 16:58 schrieb Martin Reising:

> Für ein dist-upgrade ist deine Installation in der Tat nicht brauchbar.
> Solange du das nicht konsequent weiterverfolgst wird sich das wohl auch
> nicht ändern, da es bei anderen ja funktioniert.
Ich bin dem mal richtig tief gehend nachgegangen.

Das Problem ist ein Bug im apt-get, es schweigt sich bei problematischen
Abhängigkeiten massiv aus.
Das Problem lag in der direkten Abhängigkeit der Gnome2.x Pakete auf die
eigen backport-gebackenen XFree86-4.2.1-3 Paketen.
(Klassisches Debian Problem, veralteter Kram im Mainstream/stable, 
4.1.0 ist nicht gerade mit aktueller HW einsetzbar).

Daher auch die Verweise, das es mit den "Bunk" X11 Backports nicht geht.

Das echte Problem sind also:
1. erwungene X11 Version, Stichwort -> libxrender.so.1.1
2. die direkte Abhängigkeit des Gnome 2.x Pakethorizontes
gegen eine bestimmte X11 Version
3. Das Debian Problem mit Gnome 2.x heisst somit mittelbar libfreetype6
4. eine der shared libraries war mit gcc-3.x gebaut, somit nicht mit SW ladbar, die
mit gcc-2.x gebraut wurden.

Abreissen, neu installieren dann klappte es, das Installieren.
Laufen tut's aber immer noch nicht so recht.

metacity kommt einfach als eigene session nicht in die Gänge.

Was sind die direkten Vorraussetungen damit die gnome-session 2 wirklich starten
kann ?

mfG
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LwfGNHfSVVb7ihsSW+bR6e0=
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Re: KDE 3.1.4: einige Pakete in sid noch nicht aktuell?

2003-11-19 Diskussionsfäden Juergen Sauer
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Am Mittwoch, 19. November 2003 15:44 schrieb Tim Boneko:
> Ich hoffe mal, ich stoße jetzt nicht ins Wespennest...
> Einzelne Pakete wie kdebase oder kdm liegen noch nicht in 3.1.4 vor, und die 3.1.3 
> laufen nicht mit den neuen. 
(Wer hätte es gedacht...) "Unknown symbol in libkdeui.so.4" oder so.
> Kommen die noch, oder muss ich mir was stricken? Wie?
Hm. Schreibe mal mehr. (apt-cache policy kdm etc.)

Da stimmt was nicht. Ralf Nolden's Pakete liegen auch definitiv als 3.1.4 vor,
welche Quelle benutzt Du ?

Diese ist richtig:
deb http://download.kde.org/stable/3.1.4/Debian stable main

dann 
apt-get update
apt-get upgrade,
ggfls. 
apt-get dist-upgrade

Siehe auch: http://www.kde.org/download/

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C4vD/Lor2UMQZQHirYXeqJU=
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Re: Gnome v2.2 Installation auf Woody

2003-11-19 Diskussionsfäden Juergen Sauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Mittwoch, 19. November 2003 14:02 schrieb Rüdiger Noack:
> Moin
> 
> Juergen Sauer wrote:
> > ich weiß wirklich nicht warum die Gnome Pakete ab 2.2 derart mies sind.
> > Ich glaube den Gnome-Paket Packern sollte man mal fragen, was dieser
> > Mist den soll.

> Ich kann deine Probleme hier überhaupt nicht nachvollziehen. Ich sitze 
> hier an einem woody-Notebook, dass ich Ende Juli frisch installiert habe 
> (direkt über das Internet). Ohne vorher KDE oder Gnome aus woody 
> installiert zu haben, habe ich direkt und absolut problemlos Gnome 2.2 
> [1] installiert. Auch mit den regelmäßigen Upgrades seitdem hatte ich 
> kein Problem.
Die PAket Quelle [1] funktioniert hier definitv nicht.

> Man muss dabei aber wohl das Rundum-Sorglos-Paket aus [1] benutzen. Ein 
> Mischen mit anderen Backports (z.B. von Adrian Bunk) ist kaum möglich.
Die Bunk's habe ich früher mal drauf gehabt, sind jedoch vor den Versuchen
gepurged worden, apt rekonfiguriert.
 
> Allerdings sehe ich nicht _sooo_ viele Vorteile zu Gnome 1.4. Jedenfalls 
> konnte ich mich noch nicht dazu überreden, meinen Desktop auf 2.2 zu 
> upgraden. Ich finde, 1.4 ist hübscher, aber leider nicht so stabil (ab 
> und zu fehlen mir die Panels nach dem Start -> Sicherung einspielen :-( ).

> > KDE3.x ist da um Längen besser:
> > - zentrale Anlaufstelle mit benutzbaren PAketen (Danke Ralf Nolden)
> > - ausgesteste und brauchbare Pakete
> > - funktionierende Upgrades, die nicht das ganze System plätten

> Ich bin kein KDE-Spezi, habe aber neulich (schien mir am einfachsten) 
> für meinen "alten Herrn" eine HD-Knoppix-Installation gemacht. Dort ist 
> es mir ziemlich schwergefallen, dem KDE ein paar Desktop-Icons (Skat, 
> Mahjongg, XMMS und Co.) beizubringen. Ich finde, eine Gnome (egal 
> welcher Version) lässt sich einfacher individuell konfigurieren. Kann 
> natürlich Gewohnheit sein. ;-)

Ich weiss nicht recht. Das Gnome Chaos ist mir zu viel.
Es lässt sich ja nicht mal vernünftig installieren.

Ich versuche das so:
[... apt-proxy.conf auf dem cacheing server ]
# KDE 3.1.x 
# deb http://download.kde.org/stable/3.1.1/Debian stable main
add_backend /kde31/ $APT_PROXY_CACHE/kde31/ 
http://download.kde.org/stable/3.1.4/Debian/

# Gnome 2.2
add_backend /gnome22a/ $APT_PROXY_CACHE/gnome22a/ http://mirror.raw.no/
add_backend /gnome22/ $APT_PROXY_CACHE/gnome22/ 
http://ftp.acc.umu.se/mirror/mirrors.evilgeniuses.org.uk/debian/backports/woody/
[... apt-proxy.conf auf dem cacheing server Ende ... ]

[ Auschnitt aus sources.list ]
# Standard Woody 3.0
deb http://server:9998/security/ stable/updates main contrib non-free
deb http://server:9998/debian/  stable main contrib non-free
deb-src http://server:9998/debianstable main contrib non-free
deb http://server:9998/non-US/ stable/non-US main contrib non-free
# deb http://server:9998/backports.org/  stable all
deb http://server:9998/kde31/ stable main

# Gnome 2.2 Nur Schrott !
deb http://server:9998/gnome22a/ gnome2.2/
# deb http://server:9998/gnome22/ gnome2.2/

- -
[EMAIL PROTECTED]:root# apt-get install metacity
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
Some packages could not be installed. This may mean that you have
requested an impossible situation or if you are using the unstable
distribution that some required packages have not yet been created
or been moved out of Incoming.

Since you only requested a single operation it is extremely likely that
the package is simply not installable and a bug report against
that package should be filed.
The following information may help to resolve the situation:

Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
  metacity: Depends: libgconf2-4 (>= 2.2.1) but it is not going to be installed
Depends: libgtk2.0-0 (>= 2.2.1) but it is not going to be installed
Depends: libmetacity0 (>= 2.4.55) but it is not going to be installed
Depends: libpango1.0-0 (>= 1.2.1) but it is not going to be installed
E: Sorry, broken packages
[EMAIL PROTECTED]:root# apt-cache policy metacity
metacity:
  Installed: (none)
  Candidate: 1:2.4.55-2woody1
  Version Table:
 1:2.4.55-2woody1 0
500 http://server.s.automatix.de gnome2.2/ Packages
 2.3.89-1 0
500 http://server.s.automatix.de stable/main Packages
[EMAIL PROTECTED]:root#
[EMAIL PROTECTED]:root# apt-get install metacity=2.2.55-2woody1
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
E: Version '2.2.55-2woody1' for 'metacity' was not found
[EMAIL PROTECTED]:root# apt-get install metacity=2.4.55-2woody1
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
E: Version '2.4.55-2woody1' for 'metacity' was not found
[EMAIL PR

Re: Gnome v2.2 Installation auf Woody

2003-11-19 Diskussionsfäden Juergen Sauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Mittwoch, 19. November 2003 15:18 schrieb Gerhard Wendebourg:
> Moin,
 
> da ich ebenfalls Gnome 2.2 installieren wollte, die Nachfrage, wie dies 
> abzuwickeln ist.
Interessiert mich immer noch brennend.
Das Gnome Projekt konnte ja immer mnoch keine offizielle Debian Paket Source
zur Verfügung stellen.
Entsprechende Howtos und *funktionierende* Lösungen sind immer noch
nicht sichtbar.

Aber nun mal konstruktiv.

> Mein erster Versuch entsprechend der Angabe des Linux-Handbuches zu 
> installieren, schlug fehl, weil apt-get zu rueckmeldet, dass ihm der 
> Eintrag in der sources.list nicht gefaellt, der im Handbuch vorgeschlagen 
> wurde:

> deb ftp://ftp.acc.umu.se/mirror/mirrors.evilgeniuses.org.uk/ \
>   debian/backports/woody/ gnome2.2/
> Gibt es umstandsfreie Wege, die funktionieren ?
 
> Weitere Frage:
> wo stelle ich bei Debian ein, ob und welcher Window-Manager beim Login 
> gestartet wird ?

dpkg-reconfigure kdm
dpkg-reconfigure gdm   # Wenn's mal drauf ist.
dpkg-reconfigure xdm
 
> Unsere mangelnde Info zu diesem Punkt fuehrte bereits dazu, dass wir 
> mehrfach einen harten Reset machen mussten.

Das mit dem harten Reset kann ich nicht so nachvollziehen.
Wenn so nötig, dann hast Du entweder ein Hardware Problem (Murks GraKa,
Defekte Hardware) oder eine Fehlkonfiguration (X11 dicht gemacht mit NoZap).

Du kannst ja mit Strg-Alt-F[1-6] i.d.R. auf die Textkonsole gelangen, mit Alt-F7 
zurück zur
X11, mit Strg-Alt-Backspace schiesst Du den X11-Server komplett weg. Ein ordentlicher
Displaymangare hör bei einer Fehler Escalation nach 3 Versuche X zu starten ja sowieso 
auf.
(kdm). Den gdm wollt ich gerade austesten und mich auf Standbringen.

ICh hoffe immer noch inständig, eine Lösung zu finden.

mfG
Jürgen
automatiX Linux  Support Crew
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RXkt8FzZrukILy+jK5Tm/OE=
=wPvu
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Gnome v2.2 Installation auf Woody

2003-11-19 Diskussionsfäden Juergen Sauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moin,
ich weiß wirklich nicht warum die Gnome Pakete ab 2.2 derart mies sind.
Ich glaube den Gnome-Paket Packern sollte man mal fragen, was dieser
Mist den soll.

Im vergangenen Task "Re: Gnome v2.2 Installation" hatte sich gezeigt,
das man Gnome 2 nicht vernünftig und betriebsicher installieren kann.

Die Klimmzüge sind zu groß, die Paket Fehler zu vielfältig,
als daß man Gnome sinnvoll in einer Stabilen Umgebung verwenden könne.

Bis sich das geändert hat bleibt Gnome 2.x aus allen Kunden
Installationen raus.

KDE3.x ist da um Längen besser:
- zentrale Anlaufstelle mit benutzbaren PAketen (Danke Ralf Nolden)
- ausgesteste und brauchbare Pakete
- funktionierende Upgrades, die nicht das ganze System plätten

mfG
Jürgen
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Re: Gnome v2.2 Installation

2003-11-18 Diskussionsfäden Juergen Sauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Dienstag, 18. November 2003 16:45 schrieb J-T Krug:

> Stimmt, kann ich bestätigen, ich mußte erst Teile von GNOME v1.4 
> installieren, um dann auf v2.2 upgraden zu können.
Was mußte denn ?

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dwy6WZyGPQA+QP6BuNvP5bE=
=mLXW
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Re: Gnome v2.2 Installation

2003-11-18 Diskussionsfäden Juergen Sauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Dienstag, 18. November 2003 16:03 schrieb Martin Reising:
> Warum willst du denn unbedingt das Metapacket gnome installieren? Nimm doch
> einfach nur das was du brauchst. Was sagt denn
> apt-get install gnome-spell nautilus evolution gconf-editor galeon mozilla-xft
Dies hier:
[EMAIL PROTECTED]:root# apt-get install nautilus
[...]
Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
  nautilus: Depends: libbonoboui2-0 (>= 2.2.2) but it is not going to be installed
Depends: libeel2-2 (>= 2.2.4) but it is not going to be installed
Depends: libgail-common (>= 1.2.2) but it is not going to be installed
Depends: libgail17 (>= 1.2.2) but it is not going to be installed
Depends: libgconf2-4 (>= 2.2.1) but it is not going to be installed
Depends: libglade2-0 (>= 2.0.0) but it is not going to be installed
Depends: libgnome-desktop-2 (>= 2.1.90) but it is not going to be installed
Depends: libgnome2-0 (>= 2.1.90) but it is not going to be installed
Depends: libgnomecanvas2-0 (>= 2.1.90) but it is not going to be installed
Depends: libgnomeui-0 (>= 2.1.90) but it is not going to be installed
Depends: libgnomevfs2-0 (>= 2.2.5) but it is not going to be installed
Depends: libgnomevfs2-common (>= 2.2.5) but it is not going to be installed
Depends: libgtk2.0-0 (>= 2.2.1) but it is not going to be installed
Depends: libnautilus2-2 (>= 2.2.4) but it is not going to be installed
Depends: libpango1.0-0 (>= 1.2.1) but it is not going to be installed
Depends: librsvg2-2 (>= 2.2.5) but it is not going to be installed
E: Sorry, broken packages
[EMAIL PROTECTED]:root#

Irgendwie scheint hier in den Abhängigkeiten etwas sehr böse faul zu sein.


mfG
Jürgen
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t+rZxZAy0G5T8KqK7B6Xsds=
=oguJ
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Re: Gnome v2.2 Installation

2003-11-18 Diskussionsfäden Juergen Sauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Montag, 17. November 2003 21:10 schrieb M.Kiberu:
> On Mon, 2003-11-17 at 17:36, Sven Bolt wrote:
> > sorry hatte nicht an liste gesendet also nochmal:
> > > Wenn ich KDE installiere, wird die neuste Version verwendet.
> > > Versuche ich GNOME zu installieren, wird immer die original 
> > > Woody-Version 1.4 versucht zu installieren.
> > > Was muß ich ändern, um die alte GNOME-Version zu "überspringen" ?
> > >
> 
> Warscheilich fehlt dir noch der folgende soucelist eintrag. Diesen nutze
> ich jedenfall und es läuft u. läauft u  :-)

Wiederspruch Euer Ehren.
Mit Gnome 2.2 läuft nix.

> #Gnome2.2
> deb http://mirror.raw.no/ gnome2.2/
> deb
> http://ftp.acc.umu.se/mirror/mirrors.evilgeniuses.org.uk/debian/backports/woody 
> gnome2.2/
> deb-src
> http://ftp.acc.umu.se/mirror/mirrors.evilgeniuses.org.uk/debian/backports/woody 
> gnome2.2/

Verwendet via apt-proxy.

Ergebnis:
[EMAIL PROTECTED]:root# apt-cache policy gnome
gnome:
  Installed: (none)
  Candidate: 28
  Version Table:
 28 0
500 http://server.s.automatix.de gnome2.2/ Packages
500 http://server.s.automatix.de gnome2.2/ Packages
[EMAIL PROTECTED]:root#
[EMAIL PROTECTED]:root# apt-get install gnome
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distribution that some required packages have not yet been created
or been moved out of Incoming.

Since you only requested a single operation it is extremely likely that
the package is simply not installable and a bug report against
that package should be filed.
The following information may help to resolve the situation:

Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
  gnome: Depends: gnome-core (= 28) but it is not going to be installed
 Depends: bug-buddy (>= 2.2.0) but it is not going to be installed
 Depends: gconf-editor but it is not going to be installed
 Depends: evolution but it is not going to be installed or
  balsa but it is not going to be installed
 Depends: gnumeric but it is not going to be installed
 Depends: abiword but it is not going to be installed or
  abiword-gnome but it is not going to be installed
 Depends: gnome-games but it is not going to be installed
 Depends: gnome-spell but it is not going to be installed
 Depends: bluefish but it is not going to be installed
 Depends: gftp but it is not going to be installed
 Depends: gnome-gv but it is not going to be installed
 Depends: nautilus-cd-burner but it is not going to be installed
E: Sorry, broken packages
[EMAIL PROTECTED]:root#

Ich denke mal das war nix.

mfG
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-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (GNU/Linux)

iD8DBQE/uioRW7UKI9EqarERAirZAJ9T1Fj8qNtycLlGGEV1aHunbe6FkwCgvBta
LFE5vFFNXRkndIVBTxXrOac=
=7DMm
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Re: Debian ueber Proxy installieren ?

2003-10-21 Diskussionsfäden Juergen Sauer
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Am Dienstag, 21. Oktober 2003 09:10 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
> Guten Morgen,
> 
> besteht die Moeglichkeit mittels Bootfloppies oder einer kleinen
> Installationcd das Installationsprogramm zu starten und den Rest des
> Systems dann mittels apt über einen Proxy-Server aus dem Internet  zu
> installieren ?
Ja, dass solte gehen.
Ich benutze zumeist dieses ISO als CDROM, passt auf eine Visitenkarten-CDR.
http://people.debian.org/~blade/XFS-Install/download/
> Geht dass ueberhaupt und was muss man beachten ?
Ich installiere das Grundsystem. Erstmal nicht mehr.

Dann setze ich die URL des Proxies im der Environment, z.B. für einen
typischen Squid:
http_proxy=http://proxyhostname_oder_ip:port
ftp_proxy=http://proxyhostname_oder_ip:port

Dannach nutzt apt-get diesen Proxy.

Wenn Du größere Mengen (mehr als zwei) Client/Server installieren willst,
würde ich  einen "apt-proxy" installieren. Der Cached alle Pakete im Debian typischen
Standard auf Festplatte, die sieht nacher fast aus wie ein "Mirror".

mfG
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iD8DBQE/lOICW7UKI9EqarERAn0eAJ0fZq38PktW4XUU5PY/EpuFWkTOowCdFMEL
fZl83tUc+v7MWZQLf5TaUy8=
=eJrc
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