Re: Problem mit DSL-Verbindungsaufbau

2006-07-02 Diskussionsfäden Malte Spiess
Gerhard Brauer <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Gruesse!
> * Malte Spiess <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [02.07.06 09:19]:
>> Hallo,
>> 
>> Jetzt ist meine Frage, was man da noch ausprobieren kann bzw. woran es
>> liegen kann, dass pppoeconf keinen PPPoE-Access-Concentrator findet.
>> Ich habe schon gedacht, dass evtl. die Netzwerkkarte kaputt ist.
>
> Könnte es sein, daß die Hardware kein "DSL-Modem" ist, sondern ein
> Router? Ist mir nämlich (peinlich, peinlich!) auch schon passiert ;-)

Hm, das ist natürlich eine Möglichkeit. Da die Dame in Estland wohnt,
konnte ich das Handbuch leider nicht so gut lesen, aber ich werde sie
mal bitten, das zu überprüfen.

> Kannst du (neben der Geräteinfos/Handbuch) u.a. auch daran sehen, daß
> der eth0 per dhcp eine IP zugewiesen wird.

Hm, gut, aber nachlesen ist vermutlich trotzdem einfacher in dem Fall.

> Gruß
>   Gerhard

Vielen Dank

Malte


-- 
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Problem mit DSL-Verbindungsaufbau

2006-07-02 Diskussionsfäden Malte Spiess
Hallo,

ich habe einer Bekannten Sarge auf dem PC installiert, damit sie surfen
kann via DSL. Leider musste ich wieder abreisen, bevor ihr Account
freigeschaltet wurde.
Jetzt funktioniert die Verbindung leider nicht, insofern, dass pppoeconf
keinen PPPoE-Access-Concentrator finden kann.

Noch genauer gesagt, fast alles scheint zu funktionieren:
-Am Modem leuchtet auf, dass die Verbindung zum Computer und zum
 Provider besteht.
-Unter Debian wird eth0 als funktionierend angezeigt (ifconfig eth0).
 Ich konnte das mangels eines zweiten PCs aber leider nicht testen.
-Wenn man pppoeconf startet, blinken die Lichter des DSL-Modems, also
 müsste die Verbindung Modem-PC ja funktionieren.

Jetzt ist meine Frage, was man da noch ausprobieren kann bzw. woran es
liegen kann, dass pppoeconf keinen PPPoE-Access-Concentrator findet.
Ich habe schon gedacht, dass evtl. die Netzwerkkarte kaputt ist.

Bin für jegliche Hinweise dankbar!

Malte


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Re: Umlaute im emacs

2006-05-04 Diskussionsfäden Malte Spiess
"Ulrich Fürst" <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hallo zusammen!
>
> Ich habe hier eine sarge-Installation, die prinzipiell auf UTF-8
> eingestellt ist:
> [...]
>
> Das klappt auch sonst hervorragend. emacs21-x funktioniert auch wie
> gewollt. In der Konsole, xterm etc. kann ich auch Umlaute eingeben.
> WEnn ich aber 'emacs -nw' im xterm nehme oder auf einer Konsole kann
> ich keine Umlaute mehr eingeben.
> Ich habe auch eine emacs-FAQ-Umlaute gefunden, deren Tipps allerdings
> nicht weiterhelfen. Ebenso finde ich per google v.a. den Tipp zur
> Anpassung von "standard-display-european" nur steht das ja als semi-
> obsolete im ".emacs"-File.

Ich würde es mal mit M-x set-input-method versuchen.

Ansonsten vielleicht mal bei de.comp.editoren...

> Ulrich

HTH
Malte


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[solved] kein Sound bei TV-Aufzeichnung

2006-03-17 Diskussionsfäden Malte Spiess
Vielen Dank allen Mithelfenden, aber nachdem ich festgestellt hatte,
dass ich mit mplayer auch nicht Fernsehen kann, habe ich danach noch mal
gegurgelt.

Und zufälligerweise wurde da ein Skript zum Fernsehen verwendet, dass
den entscheidenden Unterschied hatte - ich darf nicht v4l2 verwenden,
sondern muss v4l nehmen.

Im Aufruf also statt:
mencoder tv:// -tv "driver=v4l2:...

nehmen:
mencoder tv:// -tv "driver=v4l:...

Dann tut's!! :-)))

Also, nochmals vielen Dank an alle!

Malte


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Re: kein Sound bei TV-Aufzeichnung

2006-03-17 Diskussionsfäden Malte Spiess
Bernd Schubert <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> 
>
> Hallo Malte,
>
>> 
>> Als Aufruf nehme ich:
>> ,
>> | mencoder tv:// -tv
>> |
> "driver=v4l2:norm=pal:width=480:height=360:alsa:amode=1:adevice=hw.0,0:device=/dev/video0"
>> | -vop pp=lb -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=900 -oac mp3lame
>> | -lameopts cbr:br=64 -endpos ?? -o test.avi
>> `
>
> Kannst Du mal meine Zeile probieren?
>
> mencoder -aspect 4/3 -tv
> driver=v4l2:chanlist=europe-west:norm=PAL:device=/dev/video0:input=1:mjpeg:decimation=1:amode=1:channels=-Composite:alsa:forceaudio
>  
> tv://Composite -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=3000 -oac mp3lame
> -lameopts cbr:br=64 -vf crop=688:480:10:48,pullup,pp=fd -o testfile.avi

Habe folgendes bei mir versucht (musste die Zeile anpassen):
,
| [EMAIL PROTECTED]:~$ mencoder tv:// -tv
| driver=v4l2:device=/dev/video0:decimation=1:amode=1:alsa:forceaudio -ovc
| lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=3000 -oac mp3lame -lameopts
| cbr:br=64 -o testfile.avi
`

Hat aber leider auch nichts gebracht. :-(

Kann übrigens noch sagen, dass früher bei mir bei Aufnahmen auch immer
der Ton anging. Das ist jetzt nicht mehr der Fall.

> Grüße,
> Bernd

Trotzdem danke

Malte


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Re: kein Sound bei TV-Aufzeichnung

2006-03-17 Diskussionsfäden Malte Spiess
Matthias Houdek <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hallo Malte Spiess, hallo auch an alle anderen
>
> Am Donnerstag, 16. März 2006 17:15 schrieb Malte Spiess:
>> Hallo,
>>
>> es ist schon etwas her, dass ich etwas aus dem Fernsehen
>> aufgezeichnet habe, aber früher hat das immer problemlos geklappt.
>> Ich verwende hier:
>> -testing (aktueller Stand)
>> -mencoder dev-CVS--4.0.3
>> -analoge Hauppauge TV-Karte mit bttv
>
> Hm, ich kenne die Karte nicht, aber meine (ebenfalls sehr alte) 
> Hauppauge DVB-S-Karte hat einen analogen Soundausgang (intern wie auch 
> extern erreichbar). Die musste ich immer mit dem Soundeingang der 
> Soundkarte (bzw. MBoard) verbinden, sonst war auch nichts zu hören.

Ist hier genau so. Sonst könnte ich auch nicht Fernsehen (die Boxen
hängen nämlich an der Soundkarte), daran kann's also vermutlich nicht
liegen...
Aber diese Information hatte ich natürlich vergessen anzugeben *schäm*,
also danke!

> -- 
> Gruß
> MaxX

Gruß

Malte


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Re: kein Sound bei TV-Aufzeichnung

2006-03-17 Diskussionsfäden Malte Spiess
Christian Frommeyer <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Am Donnerstag 16 März 2006 17:15 schrieb Malte Spiess:
>> | mencoder tv:// -tv
>> | "driver=v4l2:norm=pal:width=480:height=360:alsa:amode=1:adevice=hw.
>> |0,0:device=/dev/video0" -vop pp=lb -ovc lavc -lavcopts
>> | vcodec=mpeg4:vbitrate=900 -oac mp3lame -lameopts cbr:br=64 -endpos
>> | ?? -o test.avi
>
> Versuch mal statt hw.0,0 hw.1

Hm, das ändert leider nichts.

> Gruß Chris

Trotzdem danke

Malte


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Re: kein Sound bei TV-Aufzeichnung

2006-03-16 Diskussionsfäden Malte Spiess
Christian Frommeyer <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Am Donnerstag 16 März 2006 17:15 schrieb Malte Spiess:
>> An dem adevice-Eintrag habe ich schon etwas gebastelt, aber auch
>> hw.1,0 und hw.0,1 liefern keine Besserung.
>
> Tut ALSA denn? Wird die TV-Karte in /proc/asound aufgeführt?

Ja, das schon:

,
| [EMAIL PROTECTED]:~$ ls /proc/asound/
| Audigy2  card0  cardshwdeposs  seq version
| Bt878card1  devices  modules  pcm  timers
| [EMAIL PROTECTED]:~$ ls -l /proc/asound/Bt878
| lrwxrwxrwx  1 root root 5 2006-03-16 22:05 /proc/asound/Bt878 -> card1
`

Hoffe, das hilft Dir weiter...

> Gruß Chris

Gruß

Malte


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kein Sound bei TV-Aufzeichnung

2006-03-16 Diskussionsfäden Malte Spiess
Hallo,

es ist schon etwas her, dass ich etwas aus dem Fernsehen aufgezeichnet
habe, aber früher hat das immer problemlos geklappt.
Ich verwende hier:
-testing (aktueller Stand)
-mencoder dev-CVS--4.0.3
-analoge Hauppauge TV-Karte mit bttv

Als Aufruf nehme ich:
,
| mencoder tv:// -tv
| 
"driver=v4l2:norm=pal:width=480:height=360:alsa:amode=1:adevice=hw.0,0:device=/dev/video0"
| -vop pp=lb -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=900 -oac mp3lame
| -lameopts cbr:br=64 -endpos ?? -o test.avi
`

Mein Rechner ist schon etwas betagt, deshalb kann ich nicht so tolle
Raten nehmen.
An dem adevice-Eintrag habe ich schon etwas gebastelt, aber auch hw.1,0
und hw.0,1 liefern keine Besserung.
Ich habe auch die Aufnahme mit xdtv probiert, was aber auch auf das Bild
beschränkt blieb.
Mit dem Mixer habe ich auch schon erfolglos gespielt.

Normal Fernsehen kann ich übrigens problemlos.

Bin für Anregungen dankbar!

Malte


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Re: massive Probleme mit loop-Netzwerk

2006-03-03 Diskussionsfäden Malte Spiess
Marc Haber <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> On Thu, 02 Mar 2006 08:41:59 +0100, Malte Spiess <[EMAIL PROTECTED]>
> wrote:
>>Ich habe noch festgestellt:
>>Wenn ich eth0 herunterfahre und "host localhost" eingebe, erscheint die
>>Meldung:
>>;; connection timed out; no servers could be reached
>
> Das ist völlig in Ordnung, da host nicht auf die /etc/hosts zugreift
> und ohne Netz keine Nameserver erreichbar sind.

Okay, das scheint mir auch so.
Aber wie kann ich denn dann mein Problem lösen? :-(

> Grüße
> Marc

Gruß
Malte


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Re: massive Probleme mit loop-Netzwerk

2006-03-02 Diskussionsfäden Malte Spiess
Klaus Maxam <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Moin Malte,
>
>> Hat niemand mehr eine Idee für mich? :-(
>
> naja, da das noch nicht im Thread aufgetaucht ist:
> nmap localhost
> sollte dir alle verfügbaren Dienste anzeigen, u.a. 631 als ipp?
> Wenn da nix kommt würde ich mal prüfen ob alle relevanten Daemons laufen.

Na ja, ich kann ja die Dienste auch erreichen, wenn ich als Absender die
eth0-IP-Adresse (192.168.0.1) zulasse, insofern sollten sie ja schon
laufen.
Jedenfalls hier mal die Ausgabe von nmap localhost:
,
| Starting Nmap 4.00 ( http://www.insecure.org/nmap/ ) at 2006-03-02 15:26 CET
| Interesting ports on localhost (127.0.0.1):
| (The 1660 ports scanned but not shown below are in state: closed)
| PORT STATE SERVICE
| 7/tcpopen  echo
| 9/tcpopen  discard
| 13/tcp   open  daytime
| 19/tcp   open  chargen
| 22/tcp   open  ssh
| 25/tcp   open  smtp
| 37/tcp   open  time
| 111/tcp  open  rpcbind
| 631/tcp  open  ipp
| 732/tcp  open  unknown
| 2628/tcp open  dict
| 4000/tcp open  remoteanything
| 
| Nmap finished: 1 IP address (1 host up) scanned in 0.436 seconds
`

> hth
>  Klaus

Hm, ja, vielleicht hilft das jemandem weiter, direkt sagt es mir leider
nicht viel, aber auf jeden Fall vielen Dank dafür!

>> Ich habe noch festgestellt:
>> Wenn ich eth0 herunterfahre und "host localhost" eingebe, erscheint die
>> Meldung:
>> ;; connection timed out; no servers could be reached
> das halte ich, in dem Zustand, für normal!?
> man host lesen!!!
> wenn, dann bitte 
> host localhost localhost 
> verwenden!

Hm, hier kann ich das leider gerade schlecht ausprobieren, aber bei
meiner Freundin geht beides schief. Ist insofern aber wohl kein
Anzeichen dafür, dass es bei mir falsch ist.

"man host" hatte ich schon mal gelesen, es war mir aber leider wieder
entfallen, was da stand.

Also, vielen Dank + Gruß

Malte


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Re: massive Probleme mit loop-Netzwerk

2006-03-02 Diskussionsfäden Malte Spiess
Christian Frommeyer <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Ansonsten: Deine Routen passen schon oder?

Hm, hier die Ausgabe von route -n (IP-Adresse zensiert):
Kernel IP Routentabelle
ZielRouter  Genmask Flags Metric RefUse Iface
xx.xx.xx.xx 0.0.0.0 255.255.255.255 UH0  00 ppp0
192.168.0.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00 eth0
0.0.0.0 0.0.0.0 0.0.0.0 U 0  00 ppp0

> ich hab mal ein strace von ping localhost gemacht. Bei mir schlägt er da 
> in /etc/host.conf nach und schaut dann in die /etc/hosts.
> Schau doch mal was da bei Dir passiert.

Ja, gut, habe ich gemacht, aber leider kann ich mit der Ausgabe von
strace nicht viel anfangen.
Sie ist zwar etwas länglich, aber vielleicht sagt sie Dir ja was.
Ich muss auch anmerken, dass ein "ping localhost" bei mir durchaus
funktioniert, im Gegensatz zu "host localhost".

--- begin "strace ping localhost" ---
execve("/bin/ping", ["ping", "localhost"], [/* 22 vars */]) = 0
uname({sys="Linux", node="trick", ...}) = 0
brk(0)  = 0x8063000
access("/etc/ld.so.nohwcap", F_OK)  = -1 ENOENT (No such file or directory)
access("/etc/ld.so.preload", R_OK)  = -1 ENOENT (No such file or directory)
open("/etc/ld.so.cache", O_RDONLY)  = 3
fstat64(3, {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=41754, ...}) = 0
old_mmap(NULL, 41754, PROT_READ, MAP_PRIVATE, 3, 0) = 0xb7f73000
close(3)= 0
access("/etc/ld.so.nohwcap", F_OK)  = -1 ENOENT (No such file or directory)
open("/lib/tls/libresolv.so.2", O_RDONLY) = 3
read(3, "\177ELF\1\1\1\0\0\0\0\0\0\0\0\0\3\0\3\0\1\0\0\0\200$\0"..., 512) = 512
fstat64(3, {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=67364, ...}) = 0
old_mmap(NULL, 4096, PROT_READ|PROT_WRITE, MAP_PRIVATE|MAP_ANONYMOUS, -1, 0) = 
0xb7f72000
old_mmap(NULL, 75880, PROT_READ|PROT_EXEC, MAP_PRIVATE|MAP_DENYWRITE, 3, 0) = 
0xb7f5f000
old_mmap(0xb7f6e000, 8192, PROT_READ|PROT_WRITE, 
MAP_PRIVATE|MAP_FIXED|MAP_DENYWRITE, 3, 0xf000) = 0xb7f6e000
old_mmap(0xb7f7, 6248, PROT_READ|PROT_WRITE, 
MAP_PRIVATE|MAP_FIXED|MAP_ANONYMOUS, -1, 0) = 0xb7f7
close(3)= 0
access("/etc/ld.so.nohwcap", F_OK)  = -1 ENOENT (No such file or directory)
open("/lib/tls/libc.so.6", O_RDONLY)= 3
read(3, "\177ELF\1\1\1\0\0\0\0\0\0\0\0\0\3\0\3\0\1\0\0\0\320O\1"..., 512) = 512
fstat64(3, {st_mode=S_IFREG|0755, st_size=1266800, ...}) = 0
old_mmap(NULL, 1272764, PROT_READ|PROT_EXEC, MAP_PRIVATE|MAP_DENYWRITE, 3, 0) = 
0xb7e28000
old_mmap(0xb7f55000, 32768, PROT_READ|PROT_WRITE, 
MAP_PRIVATE|MAP_FIXED|MAP_DENYWRITE, 3, 0x12d000) = 0xb7f55000
old_mmap(0xb7f5d000, 7100, PROT_READ|PROT_WRITE, 
MAP_PRIVATE|MAP_FIXED|MAP_ANONYMOUS, -1, 0) = 0xb7f5d000
close(3)= 0
old_mmap(NULL, 4096, PROT_READ|PROT_WRITE, MAP_PRIVATE|MAP_ANONYMOUS, -1, 0) = 
0xb7e27000
mprotect(0xb7f55000, 20480, PROT_READ)  = 0
set_thread_area({entry_number:-1 -> 6, base_addr:0xb7e276c0, limit:1048575, 
seg_32bit:1, contents:0, read_exec_only:0, limit_in_pages:1, seg_not_present:0, 
useable:1}) = 0
munmap(0xb7f73000, 41754)   = 0
socket(PF_INET, SOCK_RAW, IPPROTO_ICMP) = -1 EPERM (Operation not permitted)
getuid32()  = 1000
setuid32(1000)  = 0
brk(0)  = 0x8063000
brk(0x8084000)  = 0x8084000
gettimeofday({1141309028, 831236}, NULL) = 0
getpid()= 7396
open("/etc/resolv.conf", O_RDONLY)  = 3
fstat64(3, {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=52, ...}) = 0
mmap2(NULL, 4096, PROT_READ|PROT_WRITE, MAP_PRIVATE|MAP_ANONYMOUS, -1, 0) = 
0xb7f7d000
read(3, "nameserver 195.50.140.252\nnamese"..., 4096) = 52
read(3, "", 4096)   = 0
close(3)= 0
munmap(0xb7f7d000, 4096)= 0
uname({sys="Linux", node="trick", ...}) = 0
socket(PF_FILE, SOCK_STREAM, 0) = 3
fcntl64(3, F_GETFL) = 0x2 (flags O_RDWR)
fcntl64(3, F_SETFL, O_RDWR|O_NONBLOCK)  = 0
connect(3, {sa_family=AF_FILE, path="/var/run/nscd/socket"}, 110) = -1 ENOENT 
(No such file or directory)
close(3)= 0
socket(PF_FILE, SOCK_STREAM, 0) = 3
fcntl64(3, F_GETFL) = 0x2 (flags O_RDWR)
fcntl64(3, F_SETFL, O_RDWR|O_NONBLOCK)  = 0
connect(3, {sa_family=AF_FILE, path="/var/run/nscd/socket"}, 110) = -1 ENOENT 
(No such file or directory)
close(3)= 0
open("/etc/nsswitch.conf", O_RDONLY)= 3
fstat64(3, {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=465, ...}) = 0
mmap2(NULL, 4096, PROT_READ|PROT_WRITE, MAP_PRIVATE|MAP_ANONYMOUS, -1, 0) = 
0xb7f7d000
read(3, "# /etc/nsswitch.conf\n#\n# Example"..., 4096) = 465
read(3, "", 4096)   = 0
close(3)= 0
munmap(0xb7f7d000, 4096)= 0
open("/etc/ld.so.cache", O_RDONLY)

Re: massive Probleme mit loop-Netzwerk

2006-03-02 Diskussionsfäden Malte Spiess
Christian Frommeyer <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Am Donnerstag 02 März 2006 08:41 schrieb Malte Spiess:
>> Hat niemand mehr eine Idee für mich? :-(
>
> Hi Malte,
>
> wenn noch nicht geschehen schau doch mal an folgenden Stellen nach:
>
> Was steht in der /etc/host.conf? Hier: order hosts,bind

, cat /etc/host.conf ---
| order hosts,bind
| multi on
`

> Was steht in der /etc/nsswitch.conf bei hosts:? Hier: files, dns

Bei mir:
hosts:  files dns

> Gruß Chris

Wäre wirklich ziemlich be*'$%en, wenn ich deswegen neu installieren
müsste. Da habe ich echt keine Lust zu.

Also dann ...
Gruß & Dank

Malte


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Re: massive Probleme mit loop-Netzwerk

2006-03-02 Diskussionsfäden Malte Spiess
Hat niemand mehr eine Idee für mich? :-(

Ich habe noch festgestellt:
Wenn ich eth0 herunterfahre und "host localhost" eingebe, erscheint die
Meldung:
;; connection timed out; no servers could be reached

Wäre weiterhin über jegliche Hinweise dankbar.

Gruß

Malte


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Re: massive Probleme mit loop-Netzwerk

2006-03-01 Diskussionsfäden Malte Spiess
Evgeni Golov <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> On Tue, 28 Feb 2006 16:58:04 +0100 Malte Spiess <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
>> > Wenn ja, was sagt `host localhost`
>> 
>> Host localhost not found: 3(NXDOMAIN)
>
> Das sollte aber 127.0.0.1 geben.
> Hast du
> 127.0.0.1   localhost.localdomain   localhost
> in deiner /etc/hosts?

Das hilft leider auch nichts.

>> > und geht es mit http://127.0.0.1:631/?
>> 
>> Ne.
>
> Gleicher Fehler?

Ja.

Gruß

Malte


-- 
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Re: massive Probleme mit loop-Netzwerk

2006-02-28 Diskussionsfäden Malte Spiess
Evgeni Golov <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> On Tue, 28 Feb 2006 10:43:33 +0100 Malte Spiess <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
>> Irgendwie wird bei Paketen an localhost als Absender nie 127.0.0.1
>> genommen. Sondern immer meine Netzwerk-IP-Adresse 192.168.0.1.
>> Das führt dazu, dass ich bei Cups diese Adresse als zulässig
>> reingeschrieben habe (ansonsten komme ich nicht rein). Auch mldonkey
>> hat ähnliche Probleme. MySQL kriege ich gleich gar nicht zum Laufen.
>
> Rufst du http://localhost:631/ auf?

Ja.

> Wenn ja, was sagt `host localhost`

Host localhost not found: 3(NXDOMAIN)

> und geht es mit http://127.0.0.1:631/?

Ne.

Gruß + Dank

Malte


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Re: massive Probleme mit loop-Netzwerk

2006-02-28 Diskussionsfäden Malte Spiess
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> On 28.02.06 10:43:33, Malte Spiess wrote:
>> Irgendwie wird bei Paketen an localhost als Absender nie 127.0.0.1
>> genommen.
>
> Was sagt ein Paketsniffer dazu? 

Kannst Du mir einen empfehlen, der bei Debian schon dabei ist? Mir sagt
das Wort leider nichts.

>> Sondern immer meine Netzwerk-IP-Adresse 192.168.0.1.
>
> Du hast nicht rein zufaellig localhost per /etc/hosts auf 192.168.0.1
> gesetzt oder?

Ne, das nicht.

>> Das führt dazu, dass ich bei Cups diese Adresse als zulässig
>> reingeschrieben habe (ansonsten komme ich nicht rein). Auch mldonkey hat
>> ähnliche Probleme. MySQL kriege ich gleich gar nicht zum Laufen.
>
> Fehlermeldungen?

Beim Versuch, CUPS anzusprechen (im Browser):
,
| Forbidden
| 
| Sie sind nicht berechtigt, auf diese Ressource des Servers zuzugreifen. 
`

/var/log/cups/access_log:
192.168.0.1 - - [28/Feb/2006:15:29:08 +0100] "GET / HTTP/1.1" 403 0

/var/log/cups/error_log:
D [28/Feb/2006:15:29:08 +0100] AcceptClient: 5 from 192.168.0.1:631.
D [28/Feb/2006:15:29:08 +0100] ReadClient: 5 GET / HTTP/1.1
D [28/Feb/2006:15:29:08 +0100] SendError: 5 code=403 (Forbidden)
D [28/Feb/2006:15:29:08 +0100] CloseClient: 5

Mehr wüsste ich jetzt nicht, sag mir wo, dann gebe ich sie Dir gerne.

> Was sagt ifconfig? Wie sieht deine interfaces-Datei aus?

, /etc/network/interfaces ---
| auto lo
| iface lo inet loopback
| 
| auto ppp0
| iface ppp0 inet ppp
|   provider dsl-provider
| 
| auto eth0
| iface eth0 inet static
|   address 192.168.0.1
|   netmask 255.255.255.0
|   network 192.168.0.0
|   broadcast 192.168.0.255
| # gateway 192.168.0.1
`

ifconfig sagt:
,
| eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:10:5A:6B:FC:69
|   inet Adresse:192.168.0.1  Bcast:192.168.0.255  Maske:255.255.255.0
|   UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
|   RX packets:438551 errors:2 dropped:0 overruns:0 frame:2
|   TX packets:426942 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
|   Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
|   RX bytes:275887653 (263.1 MiB)  TX bytes:148241717 (141.3 MiB)
|   Interrupt:9 Basisadresse:0x4000
| 
| loProtokoll:Lokale Schleife
|   inet Adresse:127.0.0.1  Maske:255.0.0.0
|   UP LOOPBACK RUNNING  MTU:16436  Metric:1
|   RX packets:2359 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
|   TX packets:2359 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
|   Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0
|   RX bytes:1481090 (1.4 MiB)  TX bytes:1481090 (1.4 MiB)
| 
| ppp0  [gekürzt]
`

> Andreas

Vielen Dank einstweilen

Malte


-- 
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Re: massive Probleme mit loop-Netzwerk

2006-02-28 Diskussionsfäden Malte Spiess
[EMAIL PROTECTED] writes:

>> On Tue, 28 Feb 2006 12:41:53 +0100, Werner Detter <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>>>127.0.0.1   localhost.localdomain  localhost
>>
>> localhost.localdomain wird zwar von Debian verwendet, kaputt ist es
>> trotzdem.
>
> der Eintrag war bei Ihm nicht vorhanden
>
>
>>>195.24.108.1trick.malte.spiess trick
>>
> copy & paste unsinn, natürlich muss hier seine 192.168er ip hin

Hm, also da ich auch noch eine DSL-Verbindung habe, habe ich mal meine
ppp0-IP-Adresse eingetragen, ich bekomme aber leider trotzdem keine
Verbindung mit CUPS. (Oder muss ich hier noch was neustarten (außer CUPS)?)

Gruß

Malte


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Re: massive Probleme mit loop-Netzwerk

2006-02-28 Diskussionsfäden Malte Spiess
Martin Reising <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> On Tue, Feb 28, 2006 at 02:25:37PM +0100, Marc Haber wrote:
>> On Tue, 28 Feb 2006 12:41:53 +0100, Werner Detter wrote:
>> >127.0.0.1   localhost.localdomain  localhost
>
>> localhost.localdomain wird zwar von Debian verwendet, kaputt ist es
>> trotzdem.
>
> Wird der Unsinn, canonical_hostname mit Blödsinn erweitert damit im
> Hostnamen ein "." ist und das Schema
>
>  IP_address canonical_hostname aliases
>
> auch ohne man hosts deutlich wird, nicht veranstalltet um Dinge wie
>
>  127.0.0.1 localhost trick.malte.spiess trick
>
> zu vermeiden?
> -- 
> Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!

Das mag bei mir zutreffen, ich verstehe leider nicht, was Du mir damit
sagen möchtest!?

Gruß

Malte


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Re: massive Probleme mit loop-Netzwerk

2006-02-28 Diskussionsfäden Malte Spiess
Werner Detter <[EMAIL PROTECTED]> writes:

>> Irgendwie wird bei Paketen an localhost als Absender nie 127.0.0.1
>> genommen. Sondern immer meine Netzwerk-IP-Adresse 192.168.0.1.
>> Das führt dazu, dass ich bei Cups diese Adresse als zulässig
>> reingeschrieben habe (ansonsten komme ich nicht rein). Auch mldonkey hat
>> ähnliche Probleme. MySQL kriege ich gleich gar nicht zum Laufen.
>
>
> hi,
>
> du müsstest uns schon die relevanten Informationen mitschicken
>
> z.b.
> /etc/network/interfaces
> /etc/hosts

Ich weiß leider nicht genau, welche Informationen da relevant sein
könnten, ich kann ja schlecht mein gesamtes /etc-Verzeichnis
mitschicken. Alle Dateien, die mir relevant erscheinen, sehen IMHO
soweit i. O. aus.
Also, hier schon mal die geforderten Dateien:
, /etc/network/interfaces ---
| auto lo
| iface lo inet loopback
| 
| auto ppp0
| iface ppp0 inet ppp
| provider dsl-provider
| 
| auto eth0
| iface eth0 inet static
| address 192.168.0.1
| netmask 255.255.255.0
| network 192.168.0.0
| broadcast 192.168.0.255
`

, /etc/hosts ---
| 127.0.0.1 localhost trick.malte.spiess trick
| 192.168.129.201 z
| 
| # The following lines are desirable for IPv6 capable hosts
| # (added automatically by netbase upgrade)
| 
| ::1 ip6-localhost ip6-loopback
| fe00::0 ip6-localnet
| ff00::0 ip6-mcastprefix
| ff02::1 ip6-allnodes
| ff02::2 ip6-allrouters
| ff02::3 ip6-allhosts
`

Mal als Tipp, dass das relevant sein könnte:
Ausgabe von "ifconfig lo":
,
| loProtokoll:Lokale Schleife
|   inet Adresse:127.0.0.1  Maske:255.0.0.0
|   UP LOOPBACK RUNNING  MTU:16436  Metric:1
|   RX packets:2072 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
|   TX packets:2072 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
|   Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0
|   RX bytes:1448910 (1.3 MiB)  TX bytes:1448910 (1.3 MiB)
`

> Grüsse,
> Werner

Gruß + Dank

Malte


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massive Probleme mit loop-Netzwerk

2006-02-28 Diskussionsfäden Malte Spiess
Hallo,

es gab nur selten Probleme, bei denen ich daran gedacht habe, mein
System neu zu installieren, aber dieses gehört auf jeden Fall dazu...

Irgendwie wird bei Paketen an localhost als Absender nie 127.0.0.1
genommen. Sondern immer meine Netzwerk-IP-Adresse 192.168.0.1.
Das führt dazu, dass ich bei Cups diese Adresse als zulässig
reingeschrieben habe (ansonsten komme ich nicht rein). Auch mldonkey hat
ähnliche Probleme. MySQL kriege ich gleich gar nicht zum Laufen.

Auch das Ausschalten (per ifconfig) von meiner Netzwerkkarte bringt
nichts. Da scheint Cups schon gleich gar nicht zu wissen, was jetzt los
ist (auch nach Neustart).
Als Fehlermeldung erhalte ich dann (im Webinterface):
"Der Server konnte nicht Ihre Berechtigung überprüfen, diese Ressource
zu benutzen."

Ich bin über jegliche Hinweise dankbar! Auch über Pakete, deren
Neuinstallation bei Überschreibung der Einstellungen helfen könnte oder
ähnliches!

Vielen Dank schon mal

Malte


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Re: kernel-panic unknown-block(0,0)

2006-02-24 Diskussionsfäden Malte Spiess
Daniel Kämtner <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Frank Terbeck schrieb:
>
>>Daniel Kämtner <[EMAIL PROTECTED]>:

>>> Gefunden. Habe jetzt alles was irgendwie mit IDE im Namen zu tun
>>> hat festeinkompiliert.
>>> Die Other IDE chipset support habe ich raus gelassen. Da hier
>>> spezielle Bootparameter gefordert sind und mir das nicht geheuer
>>> ist.
>>
>>Und hat das dein Problem nun gelöst?
>>
> JA, Kernel ist jetzt sauber durchgelaufen. Nur habe ich leider keine
> Netzwerkverbindung mehr.
> Wo finde ich denn alle Eintragungen die während des boot so über den
> screen gehen?
> in /var/log/boot hatte ich nichts gefunden

Na also! ;-)
Versuch es mal mit /var/log/syslog. Die Informationen sollten im
Normalfall ausreichen.

Gruß

Malte


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Re: kernel-panic unknown-block(0,0)

2006-02-24 Diskussionsfäden Malte Spiess
Daniel Kämtner <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Moritz Lenz schrieb:
>
>>Hallo,
>>
>>>VFS: Cannot open root device "hda7" or unknown-block(0,0)
>>>Please append a correct "root=" boot option
>>>
>>>Kernel-panic -not syncing: VFS: Unable to mount rootfs on
>>>unknown-block(0,0)
>>
>>Hast du denn reiserfs und deine IDE-Treiber fest einkompiliert? Wenn
>>nicht muss er die Module vom root-fs lesen. Fällt dir was auf?
>>
> Ähhh, sorry ich verstehe gerade nur Bahnhof ... Sollte ich den
> IDE-Treiber nicht festeinkompilieren?

Doch, das solltest Du! Daran scheint es aber zu scheitern. Da Du ja
reiserfs schon drin hast, sieht es so, als sei das das Problem.

Bei mir hatte ich das Problem auch. Ich würde mal sicherheitshalber
lieber zu viele IDE-Treiber einkompilieren, damit Deiner auch sicher
dabei ist.

>>>hier mal meine fstab:
>>
>>[snip]
>>
>>> /dev/hda7   /   reiserfs notail
>>> 0   1
>>
> Also ich verstehe das so das reiserfs fest einkompiliert werden muss
> und warum hast Du das jetzt explizit aufgeführt?

Gut, also reiserfs ist da, jetzt fehlt nur noch der IDE-Treiber.

> Gruss
> Daniel

Gruß

Malte


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Re: TV im Vollbild

2006-02-23 Diskussionsfäden Malte Spiess
"ProXteam Mailinglist" <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hallo,
>  
> ich verwende kdetv und xawtv zum TV schauen. Wenn ich auf Vollbild
> umschalte, bleibt das Videbild trotzdem auf etwa 640x480 und der Rest
> bildet einen grösseren schwarzen Rahmen.

Das Problem habe ich hier auch.
  
> Wie kann ich das TV Bild in Vollbild mir anschauen? (ohne die
> Auflösung des Monitors herunterzustellen)

Die einzige Lösung, die ich gefunden habe, war, tvtime zu benutzen. Das
scheint einen anderen Ansatz für die Darstellung des Bildes zu
verwenden.
 
> grüsst Olivier

Gruß

Malte


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Re: xorg / xfree86

2006-02-08 Diskussionsfäden Malte Spiess
Klaus Becker <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Moin,
>
> unter Sarge-AMD86 hab' ich xorg gewählt. Klappte auch zuerst, beim
> Neustart hatte ich aber kein X mehr: no screens found.
>
> Ich habe vergeblich versucht, mittels "dpkg-reconfigure xserver-xorg"
> wieder auf xfree86 umzusteigen. Entweder es kamen Fehlermeldungen oder
> es kamen keine, aber bei einem anschließenden startx kam die gleiche
> Fehlermeldung: no screens found.

Die weiteren Meldungen wären auch noch interessant. (/var/log/Xorg.0.log)
So kann man nur raten.

> Gruß
>
> Klaus

Gruß

Malte


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Re: CUPS läuft nicht unter 2.6.14-Kernel

2005-11-19 Diskussionsfäden Malte Spiess
Christian Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hallo Malte,
>
> Malte Spiess, 19.11.2005 (d.m.y):
>
>> Gut, nachdem ich auch unter dem Punkt "" die Sache
>> entsprechend angepasst habe, funktioniert auch das Drucken wieder. Dir
>> also vielen Dank!
>> Mich würde nur noch interessieren, woran das jetzt lag. Erkennt CUPS
>> nicht mehr, dass ich von 127.0.0.1 komme? Falls ja, wieso? Und was hat
>> das mit dem neuen Kernel zu tun?
>> Für sachdienliche Hinweise wäre ich dankbar.
>
> Hast Du denn noch ein Loopback-Interface?

Ja, allerdings.
ifconfig lo liefert:

loProtokoll:Lokale Schleife
  inet Adresse:127.0.0.1  Maske:255.0.0.0
  UP LOOPBACK RUNNING  MTU:16436  Metric:1
  RX packets:1123 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:1123 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0
  RX bytes:123879 (120.9 KiB)  TX bytes:123879 (120.9 KiB)

Bei "route -n" taucht es allerdings nicht auf, was aber ja nichts
besonderes sein dürfte.

> Gruss,
> Christian Schmidt

Gruß
Malte


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Re: CUPS läuft nicht unter 2.6.14-Kernel

2005-11-19 Diskussionsfäden Malte Spiess
Torsten Geile <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hi,
>
> Malte Spiess schrieb:
>
>>Hallo,
>>
>>leider läuft CUPS nicht mit dem 2.6.14-Kernel (selbstkompiliert).
>>Unter dem 2.6.12er läuft es noch problemlos, obwohl ich die
>>Konfiguration überhaupt nicht verändert habe.
>>Läuft nicht, das heißt, dass ich unter
>>http://localhost:631
>>nur noch "Sie sind nicht berechtigt, auf diese Ressource des Servers
>>zuzugreifen." bekomme.
>>
>>
>>
> versuche mal, ind der /etc/cups/cupsd.conf die Rechte anzupassen
>
> 
> [...]
> ## Restrict access to local domain
> Order Deny,Allow
> Deny From All
> Allow From 127.0.0.1   #Standard
> Allow From 192.168.2.0/255.255.255.0 #selbst definiert
> #Encryption Required
> 

Gut, nachdem ich auch unter dem Punkt "" die Sache
entsprechend angepasst habe, funktioniert auch das Drucken wieder. Dir
also vielen Dank!
Mich würde nur noch interessieren, woran das jetzt lag. Erkennt CUPS
nicht mehr, dass ich von 127.0.0.1 komme? Falls ja, wieso? Und was hat
das mit dem neuen Kernel zu tun?
Für sachdienliche Hinweise wäre ich dankbar.

> Gruß
>
> Torsten

Gruß & Dank
 Malte


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CUPS läuft nicht unter 2.6.14-Kernel

2005-11-19 Diskussionsfäden Malte Spiess
Hallo,

leider läuft CUPS nicht mit dem 2.6.14-Kernel (selbstkompiliert).
Unter dem 2.6.12er läuft es noch problemlos, obwohl ich die
Konfiguration überhaupt nicht verändert habe.
Läuft nicht, das heißt, dass ich unter
http://localhost:631
nur noch "Sie sind nicht berechtigt, auf diese Ressource des Servers
zuzugreifen." bekomme.

Eine Eingabe von lp liefert:
lp: error - scheduler not responding!

Ferner liefert /etc/init.d/cupsys status
"Status of Common Unix Printing System: cupsd is running."

Auf das mldonkey-Webinterface kann ich auch nicht zugreifen. Sonst läuft
aber alles wie normal.

Hier noch ein Ausschnitt aus /var/log/cups/error_log:

,
| I [19/Nov/2005:09:38:48 +0100] Listening to 0:631
| D [19/Nov/2005:09:38:48 +0100] AddLocation: added location '/'
| D [19/Nov/2005:09:38:48 +0100] DenyIP: / deny /
| D [19/Nov/2005:09:38:48 +0100] AllowIP: / allow 7f01/
| D [19/Nov/2005:09:38:48 +0100] AddLocation: added location '/jobs'
| D [19/Nov/2005:09:38:48 +0100] AddLocation: added location '/admin'
| D [19/Nov/2005:09:38:48 +0100] DenyIP: /admin deny /
| D [19/Nov/2005:09:38:48 +0100] AllowIP: /admin allow 7f01/
| I [19/Nov/2005:09:38:48 +0100] Loaded configuration file 
"/etc/cups/cupsd.conf"
| I [19/Nov/2005:09:38:48 +0100] Configured for up to 100 clients.
| I [19/Nov/2005:09:38:48 +0100] Allowing up to 100 client connections per host.
| I [19/Nov/2005:09:38:48 +0100] Full reload is required.
| D [19/Nov/2005:09:38:48 +0100] LoadAllPrinters: Loading printer
| Maltes_Drucker...
| [...]
| I [19/Nov/2005:09:38:53 +0100] Full reload complete.
| D [19/Nov/2005:09:38:53 +0100] StartListening: NumListeners=1
| D [19/Nov/2005:09:38:53 +0100] StartListening: address= port=631
| D [19/Nov/2005:09:38:53 +0100] ResumeListening: setting input bits...
| D [19/Nov/2005:09:43:04 +0100] AcceptClient: 5 from 192.168.0.1:631.
| D [19/Nov/2005:09:43:04 +0100] ReadClient: 5 GET /admin HTTP/1.1
| D [19/Nov/2005:09:43:04 +0100] SendError: 5 code=403 (Forbidden)
| D [19/Nov/2005:09:43:04 +0100] CloseClient: 5
`

Die anderen Logfiles liefern IMHO nichts Interessantes.

Habe übrigens beide Kernel (2.6.12 und 2.6.14) mit gcc 4.0 gebaut.

Irgendjemand eine Idee? Im Netz habe ich leider nichts zu dem Thema
gefunden.

Vielen Dank
   Malte


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Re: pda

2005-09-29 Diskussionsfäden Malte Spiess
"Roland M. Kruggel" <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hallo Liste,
>
> ich habe vor mir einen PDA zuzulegen. Vorrangiger Hintergrund ist 
> die Nutzung mit tomtom als Navigationsgeraet.

Sagt mir leider nichts. :-(

> Jedoch moechte ich das Geraet auch zur Terminplanung, Kundenverwaltung
> und als notitzmoeglichkeit nutzen. Hierfuer benoetige ich den
> Anschluss an meinen Linuxdesktop. Welches Geraet koennt ihr empfehlen?

Ich persönlich habe einen Sharp Zaurus, aber ich weiß nicht, ob das das
mit dem tomtom kann?! Da Linux darauf läuft, kann man es aber natürlich
sehr gut z. B. über ssh synchronisieren.

Na ja, jedenfalls wollte ich Dir eigentlich die NG
de.comp.sys.handhelds.misc
ans Herz legen.

Gruß
Malte

> System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.13.1, KDE 3.3.2

Mit KDE gibt's evtl. sogar so ein Sync-Tool für den Zaurus, bin mir aber
nicht sicher.


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Re: aktueller kernel-source

2005-09-25 Diskussionsfäden Malte Spiess
Gerald Holl <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> On 2005-09-25 10:33, Malte Spiess wrote:
>> Hallo,
>> 
>> aus wohl verständlichen Gründen würde ich gerne einen aktuelleren Kernel
>> installieren.
>> Leider musste ich aber feststellen, dass nicht mal in unstable ein
>> Kernel-Source-Paket über Version 2.6.8 verfügbar ist, und das schon seit
>> Wochen.
>> Da stellen sich mir die Fragen:
>> Warum?
>> Wie lange kann das noch so weitergehen?
>> Hat ein Kernel ohne Debian-Patches große Nachteile (direkt von
>> kernel.org)?
>
> Sogar in testing ist schon ein 2.6.12 Kernel enthalten.
> Die pakete heißen jetzt allerdings linux-source-2.6.X

Oops, das muss einem ja auch mal einer sagen!
Gleich mal installiert.

> Cheers,

Vielen Dank
Malte


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aktueller kernel-source

2005-09-25 Diskussionsfäden Malte Spiess
Hallo,

aus wohl verständlichen Gründen würde ich gerne einen aktuelleren Kernel
installieren.
Leider musste ich aber feststellen, dass nicht mal in unstable ein
Kernel-Source-Paket über Version 2.6.8 verfügbar ist, und das schon seit
Wochen.
Da stellen sich mir die Fragen:
Warum?
Wie lange kann das noch so weitergehen?
Hat ein Kernel ohne Debian-Patches große Nachteile (direkt von
kernel.org)?

Gruß
Malte


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Re: Exim Zustellungsprobleme

2005-07-31 Diskussionsfäden Malte Spiess
Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Also sprach Malte Spiess <[EMAIL PROTECTED]> (Sat, 30 Jul 2005 22:33:26
> +0200):
>> Christian Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>> 
>> > Hallo Malte,
>> >
>> > Malte Spiess, 30.07.2005 (d.m.y):
>> >
>> >> Christian Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>> >> >> [...]
>> >> >> Da erkenne ich leider keine Fehler:
>> >> >> 
>> >> >> 2005-07-29 19:05:31 1DyYId-ks-H0 <=
>> >@koidu.ulm.maltespiess.de U=koidu P=local S=719  > >>
>> >id=20050729190531.4257aa87.@.net > >> 2005-07-29
>> >19:05:33 1DyYId-ks-H0 => @informatik.uni-ulm.de
>> >R=smarthost T=remote_smtp_smarthost H=post.strato.de [192.67.198.2] >
>> >>> 2005-07-29 19:05:33 1DyYId-ks-H0 Completed > >
>> >> > Diese Mail ist fehlerfrei an Deinen Smarthost post.strato.de
>> >> > uebergeben worden.
>> >> > Beziehen sich diese Zeilen denn auf eine der nicht zugestellten
>> >Mails? > 
>> >> Ja, genau, darauf bezieht es sich. Ich weiß leider nicht genau,
>> >worauf > die an der Uni filtern könnten. 
>> >
>> > Auch wenn dort gefiltert wird, darf eine Mail nicht einfach
>> > verschuett gehen. Entweder sie wird zugestellt, oder der Absender
>> > erhaelt eine Mitteilung darueber, dass die Nachricht nicht
>> > zugestellt wurde - mit Angrabe der Ursache, aus der die Zustellung
>> > nicht erfolgt ist.
>> 
>> Na ja, aber ich habe nun einmal bisher leider nichts erhalten. Mir
>> erscheint das Ganze insofern auch äußerst suspekt.
>
> ich hatte das problem weil die absendeadresse die des lokalen netzes war
> und nicht valide war. eine antwort ueber das nicht zugestellte mail war 
> somit auch unmoeglich.

Hm, ne, also die Absenderadresse ist eine andere und auch valid.

> wenn's deine "@koidu.ulm.maltespiess.de" aber gibt und die
> uni weiss, wo der rechner steht, is'es 'ne andere geschichte.

Na ja, die von meinem Rechner gibt's aber auch nicht, da kann ich aber
sehr wohl Mails an die Uni schicken.

>> Gruß & Dank
>>  Malte
>
> sl ritch

Thx
Malte


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Re: Exim Zustellungsprobleme

2005-07-30 Diskussionsfäden Malte Spiess
Christian Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hallo Malte,
>
> Malte Spiess, 30.07.2005 (d.m.y):
>
>> Christian Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>> >> Ich kenne nur /var/log/exim4/mainlog. Gibt es sonst noch was?
>> >
>> > Nein, da sollte alles relevante drinstehen.
>> >
>> >> Da erkenne ich leider keine Fehler:
>> >> 
>> >> 2005-07-29 19:05:31 1DyYId-ks-H0 <= 
>> >> @koidu.ulm.maltespiess.de U=koidu P=local S=719 
>> >> id=20050729190531.4257aa87.@.net
>> >> 2005-07-29 19:05:33 1DyYId-ks-H0 => @informatik.uni-ulm.de 
>> >> R=smarthost T=remote_smtp_smarthost H=post.strato.de [192.67.198.2]
>> >> 2005-07-29 19:05:33 1DyYId-ks-H0 Completed
>> >
>> > Diese Mail ist fehlerfrei an Deinen Smarthost post.strato.de
>> > uebergeben worden.
>> > Beziehen sich diese Zeilen denn auf eine der nicht zugestellten Mails?
>> 
>> Ja, genau, darauf bezieht es sich. Ich weiß leider nicht genau, worauf
>> die an der Uni filtern könnten. 
>
> Auch wenn dort gefiltert wird, darf eine Mail nicht einfach verschuett
> gehen. Entweder sie wird zugestellt, oder der Absender erhaelt eine
> Mitteilung darueber, dass die Nachricht nicht zugestellt wurde - mit
> Angrabe der Ursache, aus der die Zustellung nicht erfolgt ist.

Na ja, aber ich habe nun einmal bisher leider nichts erhalten. Mir
erscheint das Ganze insofern auch äußerst suspekt.

>> Die Header der bei mir ankommenden Mail
>> sehen eigentlich auch ganz okay aus.
>> 
>> Hast Du vielleicht irgend eine Idee, woran das liegen könnte?
>
> Nein. Ohne Logs, die etwas ueber /Probleme/ bei der Auslieferung der
> Mail aussagen, kann man nur im Dunklen stochern.

Gut, ich stochere wahrscheinlich auch noch ein wenig, dann werde ich
evtl. mal dem zuständigen Admin schreiben.

> Gruss,
> Christian Schmidt

Gruß & Dank
 Malte


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Re: Exim Zustellungsprobleme

2005-07-30 Diskussionsfäden Malte Spiess
Jens Schüßler <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> * Malte Spiess <[EMAIL PROTECTED]> [30-07-05 18:12]:
>> Christian Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>> >> Ich kenne nur /var/log/exim4/mainlog. Gibt es sonst noch was?
>> >
>> > Nein, da sollte alles relevante drinstehen.
>> >
>> >> Da erkenne ich leider keine Fehler:
>> >> 
>> >> 2005-07-29 19:05:31 1DyYId-ks-H0 <= 
>> >> @koidu.ulm.maltespiess.de U=koidu P=local S=719 
>> >> id=20050729190531.4257aa87.@.net
>> >> 2005-07-29 19:05:33 1DyYId-ks-H0 => @informatik.uni-ulm.de 
>> >> R=smarthost T=remote_smtp_smarthost H=post.strato.de [192.67.198.2]
>> >> 2005-07-29 19:05:33 1DyYId-ks-H0 Completed
>> >
>> > Diese Mail ist fehlerfrei an Deinen Smarthost post.strato.de
>> > uebergeben worden.
>> > Beziehen sich diese Zeilen denn auf eine der nicht zugestellten Mails?
>> 
>> Ja, genau, darauf bezieht es sich. Ich weiß leider nicht genau, worauf
>> die an der Uni filtern könnten. Die Header der bei mir ankommenden Mail
>> sehen eigentlich auch ganz okay aus.
>
> Vielleicht solltest du dich mit deinem Problem mal beim zuständigen
> Admin der Uni Ulm melden, sieht doch danach aus, als läge das Problem
> dort.

Gut, scheint mir dann allmählich auch so zu sein. Werde ich die da wohl
mal kontaktieren.
Als Exim-(fast)-Newbie wollte ich halt erst mal alle Möglichkeiten
abchecken.

> Gruss
> Jens

Vielen Dank für Deine Einschätzung
   Malte


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Re: Exim Zustellungsprobleme

2005-07-30 Diskussionsfäden Malte Spiess
Christian Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>> Ich kenne nur /var/log/exim4/mainlog. Gibt es sonst noch was?
>
> Nein, da sollte alles relevante drinstehen.
>
>> Da erkenne ich leider keine Fehler:
>> 
>> 2005-07-29 19:05:31 1DyYId-ks-H0 <= @koidu.ulm.maltespiess.de 
>> U=koidu P=local S=719 
>> id=20050729190531.4257aa87.@.net
>> 2005-07-29 19:05:33 1DyYId-ks-H0 => @informatik.uni-ulm.de 
>> R=smarthost T=remote_smtp_smarthost H=post.strato.de [192.67.198.2]
>> 2005-07-29 19:05:33 1DyYId-ks-H0 Completed
>
> Diese Mail ist fehlerfrei an Deinen Smarthost post.strato.de
> uebergeben worden.
> Beziehen sich diese Zeilen denn auf eine der nicht zugestellten Mails?

Ja, genau, darauf bezieht es sich. Ich weiß leider nicht genau, worauf
die an der Uni filtern könnten. Die Header der bei mir ankommenden Mail
sehen eigentlich auch ganz okay aus.

Hast Du vielleicht irgend eine Idee, woran das liegen könnte?

> Gruss,
> Christian Schmidt

Gruß und Dank
Malte Spiess


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Re: Exim Zustellungsprobleme

2005-07-29 Diskussionsfäden Malte Spiess
Christian Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hallo Malte,
>
> Malte Spiess, 29.07.2005 (d.m.y):
>
>> ich habe ein merkwürdiges Problem bei der Zustellung von Mails.
>> Und zwar werden alle Mails erfolgreich zugestellt bis auf zu einer
>> Domain. Bei dieser Domain habe ich auch einen Account, den ich via
>> fetchmail abhole.
>
> Das eine hat mit dem anderen ja nun nicht sooviel zu tun...

Das dachte ich mir auch schon, war mir allerdings nicht so ganz sicher.

>> Auf einem anderen Rechner habe ich bereits erfolgreich eine Mail über
>> den Account an diese Domain geschickt. Es muss also irgendwie an meiner
>> Exim-Konfiguration liegen.
>
> Vermutlich.
> Versendest Du direkt oder unter Verwendung eines Smarthosts?
> Wenn Du von einer dynamischen IP-Adresse aus Mails direkt ausliefern
> willst, wirst Du Dir damit mittlerweile bei ziemlich vielen
> Mailservern die Nase stossen, da von derlei Rechnern oftmals nur Spam
> und/oder Viren versendet werden.

Nein, es geht über einen Smarthost.

>> Woran kann es liegen, dass Exim4 diese Mails nur an die eine Domain
>> nicht zustellt? Bin für jegliche Hinweise dankbar.
>
> Wie waere es, wenn Du erstmal in die exim-Logfiles hineinschaust und
> dann (sofern noch noetig) vielleicht die Meldungen ueber die
> fehlgeschlagene Zustellung besagter Mail hier einmal postest?

Ich kenne nur /var/log/exim4/mainlog. Gibt es sonst noch was? Da erkenne
ich leider keine Fehler:

2005-07-29 19:05:31 1DyYId-ks-H0 <= @koidu.ulm.maltespiess.de 
U=koidu P=local S=719 id=20050729190531.4257aa87.@.net
2005-07-29 19:05:33 1DyYId-ks-H0 => @informatik.uni-ulm.de 
R=smarthost T=remote_smtp_smarthost H=post.strato.de [192.67.198.2]
2005-07-29 19:05:33 1DyYId-ks-H0 Completed

(Ist eigentlich der Rechner meiner Freundin.)

> Gruss,
> Christian Schmidt

Gruß und Dank  
Malte


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Exim Zustellungsprobleme

2005-07-29 Diskussionsfäden Malte Spiess
Hallo,

ich habe ein merkwürdiges Problem bei der Zustellung von Mails.
Und zwar werden alle Mails erfolgreich zugestellt bis auf zu einer
Domain. Bei dieser Domain habe ich auch einen Account, den ich via
fetchmail abhole.
Auf einem anderen Rechner habe ich bereits erfolgreich eine Mail über
den Account an diese Domain geschickt. Es muss also irgendwie an meiner
Exim-Konfiguration liegen.

Woran kann es liegen, dass Exim4 diese Mails nur an die eine Domain
nicht zustellt? Bin für jegliche Hinweise dankbar.

Gruß
Malte


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Re: CUPS druckt nicht: direct parallel:/dev/unknown-parallel0

2005-07-24 Diskussionsfäden Malte Spiess
Guido Dischinger <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hallo zusammen,
>
> mein gerade aufgesetztes Sarge /GNU/Linux 3.1) und das aktuelle CUPS
> (cupsys1.1.23-10 mit zugehörigem cupsys-client) drucken nicht auf meinem
> HP LaserJet 6MP.
>
> # lpinfo -v
> liefert:
> direct parallel:/dev/unknown-parallel0
>
> Als Linux-Anfänger interpretiere ich das: Ins Nirwana mit dem
> Druckauftrag! Erwartet hätte ich:
> direct parallel:/dev/lp0
>
> # dir > /dev/lp0
> liefert einen schönen Ausdruck des Verzeichnisses.
> Damit scheint Sarge den Drucker richtig ansprechen zu können.
>
> # /usr/lib/cups/backend/parallel
> liefert:
> direct parallel:/dev/lp0 "Hewlett-Packard HP LaserJet 6MP" "Parallel
> Port #1"
> Daher vermute ich: /dev/lp0 scheint auch CUPS nicht ganz unbekannt zu
> sein...

Genau das Problem hatte ich auch. Ich habe es gelöst, indem ich per Hand
die Datei /etc/cups/printers.conf entsprechend geändert habe.

HTH
Malte


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[solved] .* in tar-Archiv packen

2005-07-10 Diskussionsfäden Malte Spiess
Robin Haunschild <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hallo,
>
> am Sonntag, 10. Juli 2005 11:41 schrieb Malte Spiess:
>> Hallo,
>>
>> für ein simples Backup möchte ich alle Konfigurationsdateien in meinem
>> Home-Verzeichnis, die ja typischerweise mit "." anfangen, in ein
>> tar-Archiv packen.
>> Das sollte ja nicht so schwer sein, aber ich weiß leider nicht, wie es
>> geht. Hat jemand einen kleinen Tipp für mich?
>
> Was hältst Du von:
> $ tar -cvf sicherung.tar .[a-zA-Z]*

Vielen Dank, wusste doch, dass das ganz einfach geht! ;-)

Gruß + Dank
 Malte


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.* in tar-Archiv packen

2005-07-10 Diskussionsfäden Malte Spiess
Hallo,

für ein simples Backup möchte ich alle Konfigurationsdateien in meinem
Home-Verzeichnis, die ja typischerweise mit "." anfangen, in ein
tar-Archiv packen.
Das sollte ja nicht so schwer sein, aber ich weiß leider nicht, wie es
geht. Hat jemand einen kleinen Tipp für mich?

Gruß
Malte


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Re: R.I.P. dselect

2005-06-14 Diskussionsfäden Malte Spiess
Jochen Schulz <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Malte Spiess:
>> Markus Boas <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>> 
>> > Ich kann dir nur zustimmen. Ich hab zwar erst mit woody angefangen,
>> > aber mit dselect komm ich besser zurecht.
>> 
>> Gleichfalls hier. Habe sogar mal eine Zeit lang (kürzlich) aptitude
>> ausprobiert, weil das alle so toll finden. Allerdings hat der viele
>> unkontrollierbare Sachen gemacht.
>
> Das war bei mir am Anfang ähnlich. Man muß aber nur einmal die Optionen
> nach Wunsch einstellen und sich dann kurz um jedes Paket kümmern, was er
> wg Recommends oder so anmeckert. Dann einmal durchlaufen lassen und Ruhe
> ist.

Na ja, ich habe auch an den Optionen getüftelt, mir kam das aber mehr
wie ein Dschungel vor. ;-)
Bin aber leider nicht zu befriedigenden Ergebnissen gekommen. Mir wurden
vor allem immer nicht ausgewählte Pakete installiert. :-(
Gibt es da irgend eine Einführung, die man mal in einer ruhigen Minute
bzw. Stunde lesen könnte?

> J.

Gruß
Malte


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Re: R.I.P. dselect

2005-06-13 Diskussionsfäden Malte Spiess
Markus Boas <[EMAIL PROTECTED]> writes:

>> Ich persönlich finde aptitude schrecklich, an dselect bin ich gewohnt
>> und kann es im Schlaf bedienen (OK, mein erstes Debian war ein slink, da
>> gab es nichts anderes.)
>>
>> Gibt es irgendwo eine aptitude-Einführung für dselect-Benutzer?
>>
> Ich kann dir nur zustimmen. Ich hab zwar erst mit woody angefangen, aber mit 
> dselect komm ich besser zurecht.

Gleichfalls hier. Habe sogar mal eine Zeit lang (kürzlich) aptitude
ausprobiert, weil das alle so toll finden. Allerdings hat der viele
unkontrollierbare Sachen gemacht. Ich konnte auch keine Vorteile
feststellen. Kennt die jemand? (Existieren welche?)

> Gruß
>   Markus

"dselect --expert" Grüße
Malte


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Re: gutes howto für mldonkey

2005-06-09 Diskussionsfäden Malte Spiess
Michael Ott <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hallo Sebastian!
>
>> > Ich habe versucht, mldonkey-gui und server zu installieren. Ich habe es
>> > aber nicht zum laufen gebracht. 
>> 
>> Wo genau hängt es? Hast Du ein *.deb Paket oder versuchst Du die
>> Installation über apt-get?
> Über apt-get. Die Installation läuft durch, aber ich kann mich nicht mit
> der GUI auf den Server konnektieren und beim Einfügen des User beendet
> er die Applikation mit der Fehlermeldung, das er eine Datei nicht
> findet.

Also, ich habe das Paket "mldonkey-server" aus unstable, da gebe ich
dann einfach "mlnet" in die Kommandozeile ein, schon läuft das Ganze.
Über das Webinterface komfortabel bedienbar (GUI braucht man IMHO
nicht). Der Port ist übrigens 4080.

HTH
Malte


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Re: Java-Runtime per apt-get installieren

2005-06-02 Diskussionsfäden Malte Spiess
Al Bogner <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Am Donnerstag, 2. Juni 2005 21:49 schrieb Al Bogner:
>
>> Vermutlich ist da irgendwas mit dem Server, nun zeigt aptitude wenigstens
>> etwas an. j2sdk1.4 lässt sich installieren, j2sdk1.5 nicht.

Habe hier auch j2re1.4 (sdk ist zur Entwicklung).

> So, nun ist es durch und scheint auch zu funktionieren.
>
> Jetzt will ich noch eine starke Verschlüsserlung haben:
>
> Due to import control restrictions of some countries, the JCE  jurisdiction 
> policy files shipped with this package allow "strong" but limited 
> cryptography to be used. An "unlimited strength" version of these files 
> indicating no restrictions on cryptographic strengths is available for those 
> living in eligible countries (which is most countries). You download this 
> version and replace the strong cryptography versions supplied with this 
> package with the unlimited ones.
>
> The Java(TM) Cryptography Extension (JCE) Unlimited Strength Jurisdiction 
> Policy Files 1.4.2 are available at 
> http://javashoplm.sun.com/ECom/docs/Welcome.jsp?StoreId=22&PartDetailId=7503-jce-1.4.2-oth-JPR&SiteId=JSC&TransactionId=noreg
>
> Die URL ist ungültig, aber irgendwie fand ich von dort jce_policy-1_4_2.zip.

Hm, bei mir ging sie.

> Wie sind nun local_policy.jar und  US_export_policy.jar zu installieren? Ich 
> habe zwar das Readme gelesen, kapiert habe ich aber noch nicht was da durch 
> die anderen Dateien genau passiert.

Ich habe jetzt nicht vor, das zu installieren, da ich mit Java eh nur
Spiele o. ä. mache, aber ich habe es mir mal kurz angeguckt.
Also Du kannst die halt in das Verzeichnis kopieren, dann stehen Java
die neuen Methoden für die starke Verschlüsselung zur Verfügung.
Oder hast Du Fragen zur Installation?
 ist /usr/include/java/ (über 'which java' kannst Du das 
herausfinden).

> Al

Gruß
Malte


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Re: Java-Runtime per apt-get installieren

2005-06-02 Diskussionsfäden Malte Spiess
Al Bogner <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Am Donnerstag, 2. Juni 2005 18:43 schrieb Andreas Pakulat:
>> On 02.Jun 2005 - 17:35:59, Al Bogner wrote:
>> > Ich versuchte java-runtime zu installieren und bekam den Hinweis doch zB
>> > kaffe-pthreads zu installieren, was ich tat. Brauche ich, um
>> > Java-Programme via Firefox auszuführen noch etwas?
>>
>> Keine Ahnung, guck doch mal mit about:plugins ob ein Java-Plugin
>> installiert ist.
>> Der GCJ (Gnu Java Compiler, aehnlich dem gcc aber ebend 
>> fuer Java) hat ein gcjwebplugin ansonsten liefert apt-cache search java
>> plugin nicht allzuviel...
>
> Ich hätte es einfach mal zur Probe installiert, aber
> Package gcjwebplugin has no installation candidate
>
> Es kann doch nicht sein, dass ich der einzige bin und unter Linux Java haben 
> will :-) Irgendwelche deb-Pakete muss es da doch irgendwo geben.

Also, ich bin mit Blackdown recht zufrieden. Das habe ich einfach
installiert, indem ich auch http://www.blackdown.org/ mir einen Link für
die sources.list gesucht habe, also:

#Blackdown Java
deb ftp://ftp.gwdg.de/pub/languages/java/linux/debian testing non-free

> Al

HTH
Malte


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Re: automatische Wiedereinwahl in DSL

2005-04-12 Diskussionsfäden Malte Spiess
Werner Mahr <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Am Dienstag, 12. April 2005 19:17 schrieb Malte Spiess:
>
>> Hm, nicht ganz, hier mal mein Eintrag:
>> Wie sieht Deiner aus?
>
> Genauso.

Hm, vielleicht könntest Du mal Deine /etc/ppp/peers/dsl-provider mailen?
Vielleicht macht das auch den Unterschied...

>> Ich nutze übrigens auch Sarge.
>
> Welche Version von ppp hast du? Mittlerweile gibts schon 
> 2.4.2+20040428-6, ich bin aber noch auf 2.4.2+20040428-5. Vielleicht 
> liegts daran.

Möglich wäre es. Ja, ich habe schon die neuere Version.

> -- 
> MfG usw.

Hm, was denn noch? ;-)

> Werner Mahr
> registered Linuxuser: 295882

Thx
Malte
(auch registriert, weiß meine Nummer aber nicht. :-) )


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Re: automatische Wiedereinwahl in DSL

2005-04-12 Diskussionsfäden Malte Spiess
Werner Mahr <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Am Montag, 11. April 2005 19:56 schrieb Malte Spiess:
>
>> Ich starte die Verbindung beim booten via /etc/network/interfaces.
>
> Sehr komisch. Ich habe nur die Einträge in dieser Datei vorgenommen, und 
> der Rest läuft wie er soll. Sobald die Verbindung getrennt wird, wird 
> eine neue Aufgebaut.
>
> Bist du sicher das der Eintrag richtig ist?

Hm, nicht ganz, hier mal mein Eintrag:
,
| auto ppp0
| iface ppp0 inet ppp
| provider dsl-provider
`

Wie sieht Deiner aus?
Ich nutze übrigens auch Sarge.

Gruß & Dank einstweilen
 Malte


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Re: automatische Wiedereinwahl in DSL

2005-04-12 Diskussionsfäden Malte Spiess
"Stephan Schmidt" <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> On Mon, April 11, 2005 19:56, Malte Spiess said:
> Hallo,
>
>> ich bin bei Arcor-DSL. Nach dem Tarifwechsel werde ich leider des
>> öfteren getrennt. Da ich eine Flatrate habe, wäre eine sofortige
>> automatische Wiedereinwahl sinnvoll.
>
> Du könntest mal bei der C't schauen, dort gibt es ein Script,
> das alle 5min schaut ob der pppd noch läuft, wenn nicht wählt er neu.
>
> Das ist hier zu finden.
> http://www.heise.de/ct/faq/result.xhtml?url=/ct/faq/hotline/04/14/09.shtml&words=pppd
>
> Viel Spass damit, bei tut das wunderbar, wobei ich das nur 2 mal am
> Tag laufen lasse.

Gut, das versuche ich, falls das mit restartd nicht klappt.

> Gruß Stephan

Gruß & Dank
 Malte


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Re: automatische Wiedereinwahl in DSL

2005-04-12 Diskussionsfäden Malte Spiess
Pierre Gillmann <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hey Malte,
>
>> ich bin bei Arcor-DSL. Nach dem Tarifwechsel werde ich leider des
>> öfteren getrennt. Da ich eine Flatrate habe, wäre eine sofortige
>> automatische Wiedereinwahl sinnvoll.
>
> Neben den schon genannten verwende ich folgende Möglichkeit für meine
> tägliche Zwangstrennung. Nämlich, wenn der pppd abbricht, führt er
> einige Skripts in /etc/ppp/ip-down.d aus und genau da hab ich eins
> hinzugefügt:
>
> | /etc/ppp/ip-down.d# cat 10reconnect
> | #!/bin/sh
> | pon dsl-provider
>
> Das genügt und es wird regelmäßig neu verbunden ;)

Hm, an so etwas hatte ich auch schon gedacht, aber gibt es da keine
Probleme, wenn die Wiedereinwahl ein Weilchen lang nicht klappt?

> cheers
>   Pierre

Ciao & Danke
 Malte


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Re: automatische Wiedereinwahl in DSL

2005-04-12 Diskussionsfäden Malte Spiess
Erich Ludwig <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hallo Malte,
>
>
> Malte Spiess schrieb:
>> Hallo,
>> ich bin bei Arcor-DSL. Nach dem Tarifwechsel werde ich leider des
>> öfteren getrennt. Da ich eine Flatrate habe, wäre eine sofortige
>> automatische Wiedereinwahl sinnvoll.
>> Ich starte die Verbindung beim booten via /etc/network/interfaces.
>> Gibt es keine Möglichkeit, das durch die Konfigurationsdatei
>> /etc/ppp/peers/dsl-provider zu erreichen? "persist" tat leider nicht das
>> gewünschte. Ich habe leider auch keine Liste der Optionen in o. g. Datei
>> finden können (vielleicht doch - man pppd ?).
>> Bringt "maxfail 0" vielleicht das Gewünschtel?
>> google spuckt leider nichts Sinnvolles aus...
>> Um Hilfe dankbar
>>Malte
>>
>
>
> Arcor-DSL wird nach 15 min Inaktivität getrennt. Um dem zu begegnen
> habe ich Thunderbird ständig laufen und so eingestellt, daß er alle 13
> min nach neuen Emails schaut.

Hm, mein fetchmail guckt alle 2 min - daran wird es also vermutlich
nicht liegen.
Aber danke für den Tipp - das wusste ich auch noch nicht, werde ich bei
meinem Router zu Hause berücksichtigen!

> Gruß Erich

Gruß & Dank
 Malte


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Re: automatische Wiedereinwahl in DSL

2005-04-12 Diskussionsfäden Malte Spiess
Thomas Templin <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> On Monday 11 April 2005 19:56, Malte Spiess wrote:
>> Hallo,
>>
>> ich bin bei Arcor-DSL. Nach dem Tarifwechsel werde ich leider des
>> öfteren getrennt. Da ich eine Flatrate habe, wäre eine sofortige
>> automatische Wiedereinwahl sinnvoll.
>> Ich starte die Verbindung beim booten via
>> /etc/network/interfaces.
>>
>> Gibt es keine Möglichkeit, das durch die Konfigurationsdatei
>> /etc/ppp/peers/dsl-provider zu erreichen? "persist" tat leider
>> nicht das gewünschte. Ich habe leider auch keine Liste der
>> Optionen in o. g. Datei finden können (vielleicht doch - man pppd
>> ?).
>> Bringt "maxfail 0" vielleicht das Gewünschtel?
>>
>> google spuckt leider nichts Sinnvolles aus...
> der restartd ist genau das wonach du suchst.
>
> apt-get install restartd
> und dann die config anpasssen:
> ---8<--- In /etc/restartd einfügen ---8<---
> ### DSL Verbindung wieder starten falls sie gestorben ist
> ppp ".pppd" "/usr/bin/pon dsl-provider"
> ---8<--- ---8<---

Klingt sehr gut, das werde ich mal probieren!

> Tschüss,
> TT

Gruß
Malte


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Re: automatische Wiedereinwahl in DSL

2005-04-12 Diskussionsfäden Malte Spiess
Norman Seidel <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hallo.
>
> Unter Debian habe ich es noch nicht probiert, da ich hinter nem
> Router/Server sitze der auf Fedora läuft. Dort funktioniert die autom.
> Einwahl. In der Konf. des ppp0 Geräts sorgt dafür "DEMAND=no".
> Vielleicht kannst du das ja mal ausprobieren.

Hm, ich glaube, Du meinst die automatische Einwahl beim Booten. Das
funktioniert auch prima.
"DEMAND" steht für Dial on Demand - soweit ich weiß.

Gruß
Malte


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automatische Wiedereinwahl in DSL

2005-04-11 Diskussionsfäden Malte Spiess
Hallo,

ich bin bei Arcor-DSL. Nach dem Tarifwechsel werde ich leider des
öfteren getrennt. Da ich eine Flatrate habe, wäre eine sofortige
automatische Wiedereinwahl sinnvoll.
Ich starte die Verbindung beim booten via /etc/network/interfaces.

Gibt es keine Möglichkeit, das durch die Konfigurationsdatei
/etc/ppp/peers/dsl-provider zu erreichen? "persist" tat leider nicht das
gewünschte. Ich habe leider auch keine Liste der Optionen in o. g. Datei
finden können (vielleicht doch - man pppd ?).
Bringt "maxfail 0" vielleicht das Gewünschtel?

google spuckt leider nichts Sinnvolles aus...

Um Hilfe dankbar
   Malte


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Re: Schiffbruch

2005-04-09 Diskussionsfäden Malte Spiess
"M. Pfister" <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hallo,
> Im ZORN habe ich bei einem 166Mhz Pentium (SCSI AHA bestückt) die
> Festplatte(n) formatiert.
> [...]
> Jetzt würde ich gern LINUX als Betriebssystem montieren. um mit dem
> angeschlossenen hpScanner zu arbeiten. Mehr will ich gar nicht damit. Ist da
> jemand, der bereit ist, mich mit diesem MINIMUM zu versorgen? Oder einem Rat
> zum Thema?

Deinem Artikel entnehme ich, dass Du bisher unter Windows gescannt
hast. Leider werden unter Linux bei weitem nicht alle Scanner
unterstützt. Um zu schauen, ob das Ganze überhaupt Sinn hat, würde ich
mal auf dieser Seite gucken. Wenn Dein Scanner aufgelistet ist, reden
wir mal weiter (sane liefert meist die Treiber für Scanner unter Linux).

http://www.sane-project.org/sane-supported-devices.html

Gruß
Malte


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Re: keine Einwahl mehr bei Arcor-DSL nach Tarifwechsel

2005-03-13 Diskussionsfäden Malte Spiess
Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> On Sun, Mar 13, 2005 at 10:30:24AM +0100, Malte Spiess wrote:
>> >> ich bin etwas verzweifelt, denn nach dem Tarifwechsel bei Arcor kann ich
>> >> mich nicht mehr über DSL einwählen.
>
> Hast Du eigentlich mal ausprobiert, ob Du gemäß www.adsl4linux.de
> überhaupt Antwort vom AccessConcentrator bekommst? Ich habe nämlich
> fast den Eindruck, daß Du an etwas herumdoktorst, wo gar kein Problem
> ist. Als ich Ende 03 vom rosa T zu Versatel gewechselt bin, mußte ich
> nix weiter machen als Zugangsname und Passwort ändern. Es ging auch
> damals nicht. Auch da lag das Problem an der providerseitigen
> Technik, ich bekam immer "timeout waiting for PADO-packets". Nach
> verstärktem Gemecker wurde mein DSL-Modem getauscht, seitdem gehts
> fehlerfrei.

Hm, na ja, also eigentlich sollte sich ja mit dem neuen Tarif ansonsten
nichts geändert haben, also sollte ich eigentlich auch keine neue
Hardware brauchen.
Ich werde aber sicherlich auch verstärkt meckern müssen, damit die das
dann endlich wieder regeln, dass ich ins Internet kann via DSL!!!

Gruß
Malte


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[solved] keine Einwahl mehr bei Arcor-DSL nach Tarifwechsel

2005-03-13 Diskussionsfäden Malte Spiess
Hallo,

inzwischen hat mir ein Kumpel netterweise mal seine Zugangsdaten
"geborgt" - mit denen hat es geklappt. Also doch keine Konfigurations-
oder Hardwareprobleme, sondern Unfähigkeit bei Arcor.
Da war ich echt schon über eine Stunde in der Warteschleife und habe
schon zwei neue Passwörter gekriegt.
Na ja, also ich danke jedenfalls allen, die mir hier geholfen haben.
Drückt mir die Daumen, dass die bei Arcor mich bald wieder freischalten!

Gruß & Dank an alle!
 Malte


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Re: keine Einwahl mehr bei Arcor-DSL nach Tarifwechsel

2005-03-13 Diskussionsfäden Malte Spiess
Daniel Leidert <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> Am Samstag, den 12.03.2005, 12:02 +0100 schrieb Malte Spiess:
>
>> ich bin etwas verzweifelt, denn nach dem Tarifwechsel bei Arcor kann ich
>> mich nicht mehr über DSL einwählen.
>> Diverse Anrufe bei Arcor haben leider zu nichts geführt. Wenn mir einer
>> von Euch weiterhelfen könnte, wäre ich sehr dankbar.
>> Ich habe bisher einfach immer die DSL-Einwahl per pppoeconf
>> konfiguriert, das klappt nun aber nicht mehr (auch mit Knoppix nicht).
>> Hier meine /etc/ppp/peers/dsl-provider:
> [Rest gesnippt]
>
> Frage: Hast du mal auf http://adsl4linux.de nach der Anleitung gesucht
> und diese mit deinen Einstellungen verglichen bzw. darin nach Tipps zu
> deinem Provider geschaut?

Hm, ja, das hatte ich zwar schon, habe jetzt aber noch mal genauer
nachgeguckt. Da bin ich auf folgendes gestoßen:
Wenn ich eingebe:
trick:~# pppoe -T20 -I eth0 -D pppoe.log > /dev/null
kommt:
,
| trick:~# cat pppoe.log
| rp-pppoe-3.5
| 10:10:15.392 SENT PPPoE Discovery (8863) PADI sess-id 0 length 4
| SourceAddr 00:10:5a:6b:fc:69 DestAddr ff:ff:ff:ff:ff:ff
| 01 01 00 00   
| 
| 10:10:15.405 RCVD PPPoE Discovery (8863) PADO sess-id 0 length 16
| SourceAddr 00:30:88:01:42:42 DestAddr 00:10:5a:6b:fc:69
| 01 02 00 08 73 74 67 62 72 30 30 33 01 01 00 00   stgbr003
| 
| 10:10:15.405 SENT PPPoE Discovery (8863) PADR sess-id 0 length 4
| SourceAddr 00:10:5a:6b:fc:69 DestAddr 00:30:88:01:42:42
| 01 01 00 00   
| 
| 10:10:15.736 RCVD PPPoE Discovery (8863) PADS sess-id 1378 length 16
| SourceAddr 00:30:88:01:42:42 DestAddr 00:10:5a:6b:fc:69
| 01 01 00 00 01 02 00 08 73 74 67 62 72 30 30 33   stgbr003
| 
| 10:10:18.645 RCVD PPPoE Session (8864) SESS sess-id 1378 length 21
| SourceAddr 00:30:88:01:42:42 DestAddr 00:10:5a:6b:fc:69
| c0 21 01 37 00 13 01 04 05 d4 03 05 c2 23 05 05   .!.7.#..
| 06 74 c9 03 38.t..8
| 
| 10:10:21.755 RCVD PPPoE Session (8864) SESS sess-id 1378 length 21
| SourceAddr 00:30:88:01:42:42 DestAddr 00:10:5a:6b:fc:69
| c0 21 01 37 00 13 01 04 05 d4 03 05 c2 23 05 05   .!.7.#..
| 06 74 c9 03 38.t..8
| 
| 10:10:24.856 RCVD PPPoE Session (8864) SESS sess-id 1378 length 21
| SourceAddr 00:30:88:01:42:42 DestAddr 00:10:5a:6b:fc:69
| c0 21 01 37 00 13 01 04 05 d4 03 05 c2 23 05 05   .!.7.#..
| 06 74 c9 03 38.t..8
| 
| 10:10:27.945 RCVD PPPoE Session (8864) SESS sess-id 1378 length 21
| SourceAddr 00:30:88:01:42:42 DestAddr 00:10:5a:6b:fc:69
| c0 21 01 37 00 13 01 04 05 d4 03 05 c2 23 05 05   .!.7.#..
| 06 74 c9 03 38.t..8
| 
| 10:10:31.056 RCVD PPPoE Session (8864) SESS sess-id 1378 length 21
| SourceAddr 00:30:88:01:42:42 DestAddr 00:10:5a:6b:fc:69
| c0 21 01 37 00 13 01 04 05 d4 03 05 c2 23 05 05   .!.7.#..
| 06 74 c9 03 38.t..8
| 
| 10:10:34.145 RCVD PPPoE Session (8864) SESS sess-id 1378 length 21
| SourceAddr 00:30:88:01:42:42 DestAddr 00:10:5a:6b:fc:69
| c0 21 01 37 00 13 01 04 05 d4 03 05 c2 23 05 05   .!.7.#..
| 06 74 c9 03 38.t..8
| 
| 10:10:37.254 RCVD PPPoE Session (8864) SESS sess-id 1378 length 21
| SourceAddr 00:30:88:01:42:42 DestAddr 00:10:5a:6b:fc:69
| c0 21 01 37 00 13 01 04 05 d4 03 05 c2 23 05 05   .!.7.#..
| 06 74 c9 03 38.t..8
| 
| 10:10:40.357 RCVD PPPoE Session (8864) SESS sess-id 1378 length 21
| SourceAddr 00:30:88:01:42:42 DestAddr 00:10:5a:6b:fc:69
| c0 21 01 37 00 13 01 04 05 d4 03 05 c2 23 05 05   .!.7.#..
| 06 74 c9 03 38.t..8
| 
| 10:10:43.455 RCVD PPPoE Session (8864) SESS sess-id 1378 length 21
| SourceAddr 00:30:88:01:42:42 DestAddr 00:10:5a:6b:fc:69
| c0 21 01 37 00 13 01 04 05 d4 03 05 c2 23 05 05   .!.7.#..
| 06 74 c9 03 38.t..8
| 
| 10:10:46.555 RCVD PPPoE Session (8864) SESS sess-id 1378 length 21
| SourceAddr 00:30:88:01:42:42 DestAddr 00:10:5a:6b:fc:69
| c0 21 01 37 00 13 01 04 05 d4 03 05 c2 23 05 05   .!.7.#..
| 06 74 c9 03 38.t..8
| 
| 10:10:49.655 RCVD PPPoE Session (8864) SESS sess-id 1378 length 21
| SourceAddr 00:30:88:01:42:42 DestAddr 00:10:5a:6b:fc:69
| c0 21 01 37 00 13 01 04 05 d4 03 05 c2 23 05 05   .!.7.#..
| 06 74 c9 03 38.t..8
| 
| 10:11:09.652 SENT PPPoE Discovery (8863) PADT sess-id 1378 length 32
| SourceAddr 00:10:5a:6b:fc:69 DestAddr 00:30:88:01:42:42
| 02 03 00 1c 52 50 2d 50 50 50 6f 45 3a 20 49 6e   RP-PPPoE: In
| 61 63 74 69 76 69 74 79 20 74 69 6d 65 6f 75 74   activity timeout
`

Ist das bedenklich? (Besonders der letzte Eintrag?)

> Etwas am Rande: Bei e

Re: keine Einwahl mehr bei Arcor-DSL nach Tarifwechsel

2005-03-12 Diskussionsfäden Malte Spiess
"Ulrich Fürst" <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Malte Spiess <[EMAIL PROTECTED]> wrote: 
>> Hier meine /etc/ppp/peers/dsl-provider:
>> 
>
>> | user "ar0395632103"
>
> ich habe hier 
> user "dsl.arcor/ar123456789"
> stehen. Vielleicht fehlt Dir da der Vorspann.

Leider hilft das auch nichts.

>> Dann noch die /etc/ppp/pap-secrets:
>
> hab ich genauso.
>
>> Dann noch die /etc/ppp/options: (_sehr_ stark gekürzt (nur die
>> unkommentierten Zeilen)),
>> | # /etc/ppp/options
>
> dto.

Gut, immerhin.

> Und schließlich noch die Fehlermeldung im Syslog:
>> authentication failed: Authentication failure| Mar 12 11:58:22
>
> beim Passwort vertippt. pap-secrets und chap-secrets sind bei mir
> übrigens identisch.

Ja, bei mir inzwischen auch.
Ich habe schon zwei neue Passwörter geholt - beides Mal ohne
Erfolg. Weiß nicht, was ich noch machen soll.
Werde jetzt wohl mal versuchen, einen Windows-PC zu holen. Vielleicht
sind da die Fehlermeldungen für die Arcor-Leute aussagekräftiger.

> Ulrich

Danke für Deine Bemühungen
  Malte


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Re: keine Einwahl mehr bei Arcor-DSL nach Tarifwechsel

2005-03-12 Diskussionsfäden Malte Spiess
Martin Samesch <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hallo Malte,
>
> On Sat, Mar 12, 2005 at 12:02:30PM +0100, Malte Spiess wrote:
>> Hallo,
>> 
>> [...]
>> Hier meine /etc/ppp/peers/dsl-provider:
>> 
>> [...]
>
> Bei mir steht da außerdem noch
>
> # Use the pppoe program to send the ppp packets over the Ethernet
> # link This line should work fine if this computer is the only one
> # accessing the Internet through this DSL connection. This is the
> # right line to use for most people.
> pty "/usr/sbin/pppoe -I eth0 -T 80 -m 1452"
>
> # RFC 2516, paragraph 7 mandates that the following options MUST NOT
> # be requested and MUST be rejected if requested by the peer:
> # Address-and-Control-Field-Compression (ACFC)
> noaccomp
> # Asynchronous-Control-Character-Map (ACCM)
> default-asyncmap
>
> Folgendes habe ich nicht:
>
>> | plugin rp-pppoe.so eth0

Gut, das habe ich auch probiert, allerdings auch ohne Erfolg. Vielleicht
kannst Du mal Deine gesamte dsl-provider-Datei mailen? Du scheinst eine
ältere Version zu haben, vielleicht bringt die mir ja was.

>> Und schließlich noch die Fehlermeldung im Syslog:
>> ,
>> | Mar 12 11:58:21 localhost pppd[4046]: Plugin rp-pppoe.so loaded.
>> | Mar 12 11:58:21 localhost pppd[4046]: RP-PPPoE plugin version 3.3 compiled 
>> against pppd 2.4.2
>> | Mar 12 11:58:21 localhost pppd[4049]: pppd 2.4.2 started by root, uid 0
>> | Mar 12 11:58:22 localhost pppd[4049]: PPP session is 4578
>> | Mar 12 11:58:22 localhost pppd[4049]: Using interface ppp1
>
> ppp1? Was ist ppp0?

Im Moment leider mein Faxmodem. :-(

> Mar 12 14:06:43 tutnix pppd[14087]: Connect: ppp0 <--> /dev/pts/0
>
>> | Mar 12 11:58:22 localhost pppd[4049]: CHAP authentication failed: 
>> Authentication failure
>
> CHAP?

> Mar 12 14:06:49 tutnix pppd[14087]: PAP authentication succeeded

Hm, weiß auch nicht so genau, wo da der Unterschied ist. Tut bei mir
jedenfalls anscheinend beides nicht.

>> Ich wäre wirklich um baldige Hilfe sehr dankbar. Arcor muss irgendetwas
>> umgestellt haben, das das Funktionieren der alten Skripte verhindert -
>> nur was?
>
> Von einer Umstellung habe ich nichts bemerkt.

Hast Du denn auch den Tarif gewechselt?

Gruß & Dank
 Malte


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Re: keine Einwahl mehr bei Arcor-DSL nach Tarifwechsel

2005-03-12 Diskussionsfäden Malte Spiess
Jens Schüßler <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> * Malte Spiess <[EMAIL PROTECTED]> [12-03-05 12:02]:
>> ich bin etwas verzweifelt, denn nach dem Tarifwechsel bei Arcor kann ich
>> Ich habe bisher einfach immer die DSL-Einwahl per pppoeconf
>> konfiguriert, das klappt nun aber nicht mehr (auch mit Knoppix nicht).
>> Hier meine /etc/ppp/peers/dsl-provider:
>> 
>> Dann noch die /etc/ppp/pap-secrets:
>> ,
>> | # ...
>> | 
>> | #   *   password
>> | 
>> | "username" * "asdf"
>> | 
>> | "arcor" arcor "internet"  # Anm.: für Telefonmodem
>> | 
>> | "ar0395632103" * "zensiert"
>> `
>> `
>> 
>> Und schließlich noch die Fehlermeldung im Syslog:
>> ,
>> | Mar 12 11:58:21 localhost pppd[4046]: Plugin rp-pppoe.so loaded.
>> | Mar 12 11:58:21 localhost pppd[4046]: RP-PPPoE plugin version 3.3 compiled 
>> against pppd 2.4.2
>> | Mar 12 11:58:21 localhost pppd[4049]: pppd 2.4.2 started by root, uid 0
>> | Mar 12 11:58:22 localhost pppd[4049]: PPP session is 4578
>> | Mar 12 11:58:22 localhost pppd[4049]: Using interface ppp1
>> | Mar 12 11:58:22 localhost pppd[4049]: Connect: ppp1 <--> eth0
>> | Mar 12 11:58:22 localhost pppd[4049]: Couldn't increase MTU to 1500
>> | Mar 12 11:58:22 localhost pppd[4049]: Couldn't increase MRU to 1500
>> | Mar 12 11:58:22 localhost pppd[4049]: Couldn't increase MRU to 1500
>> | Mar 12 11:58:22 localhost pppd[4049]: CHAP authentication failed: 
>> Authentication failure
>   ^
> Schreib mal den Eintrag ("ar0395632103" * "zensiert") aus pap-secrets in die 
> /etc/ppp/chap-secrets
> ein.

Da trägt das pppoeconf wohl auch automatisch ein. War jedenfalls schon
da.

Trotzdem danke
 Malte


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keine Einwahl mehr bei Arcor-DSL nach Tarifwechsel

2005-03-12 Diskussionsfäden Malte Spiess
Hallo,

ich bin etwas verzweifelt, denn nach dem Tarifwechsel bei Arcor kann ich
mich nicht mehr über DSL einwählen.
Diverse Anrufe bei Arcor haben leider zu nichts geführt. Wenn mir einer
von Euch weiterhelfen könnte, wäre ich sehr dankbar.
Ich habe bisher einfach immer die DSL-Einwahl per pppoeconf
konfiguriert, das klappt nun aber nicht mehr (auch mit Knoppix nicht).
Hier meine /etc/ppp/peers/dsl-provider:

,
| ##
| # Section 1
| #
| # Stuff to configure...
| # ... (alles auskommentiert) 
| 
| # The following two options should work fine for most DSL users.
| 
| # Assumes that your IP address is allocated dynamically
| # by your DSL provider...
| noipdefault
| # Comment out if you already have the correct default route installed
| defaultroute
| 
| ##
| # Section 3
| #
| # You shouldn't need to change these options...
| 
| hide-password
| lcp-echo-interval 60
| lcp-echo-failure 3
| # Override any connect script that may have been set in /etc/ppp/options.
| connect /bin/true
| noauth
| persist
| mtu 1492
| 
| usepeerdns
| plugin rp-pppoe.so eth0
| user "ar0395632103"
`
Ich weiß, die Reihenfolge ist ein wenig merkwürdig, aber so generiert es
nun mal pppoeconf.

Dann noch die /etc/ppp/pap-secrets:
,
| # ...
| 
| #   *   password
| 
| "username" * "asdf"
| 
| "arcor" arcor "internet"  # Anm.: für Telefonmodem
| 
| "ar0395632103" * "zensiert"
`

Dann noch die /etc/ppp/options: (_sehr_ stark gekürzt (nur die unkommentierten 
Zeilen))
,
| # /etc/ppp/options
| asyncmap 0
| auth
| crtscts
| lock
| hide-password
| modem
| proxyarp
| lcp-echo-interval 30
| lcp-echo-failure 4
| noipx
`

Und schließlich noch die Fehlermeldung im Syslog:
,
| Mar 12 11:58:21 localhost pppd[4046]: Plugin rp-pppoe.so loaded.
| Mar 12 11:58:21 localhost pppd[4046]: RP-PPPoE plugin version 3.3 compiled 
against pppd 2.4.2
| Mar 12 11:58:21 localhost pppd[4049]: pppd 2.4.2 started by root, uid 0
| Mar 12 11:58:22 localhost pppd[4049]: PPP session is 4578
| Mar 12 11:58:22 localhost pppd[4049]: Using interface ppp1
| Mar 12 11:58:22 localhost pppd[4049]: Connect: ppp1 <--> eth0
| Mar 12 11:58:22 localhost pppd[4049]: Couldn't increase MTU to 1500
| Mar 12 11:58:22 localhost pppd[4049]: Couldn't increase MRU to 1500
| Mar 12 11:58:22 localhost pppd[4049]: Couldn't increase MRU to 1500
| Mar 12 11:58:22 localhost pppd[4049]: CHAP authentication failed: 
Authentication failure
| Mar 12 11:58:22 localhost pppd[4049]: Couldn't increase MTU to 1500
| Mar 12 11:58:22 localhost pppd[4049]: Couldn't increase MRU to 1500
| Mar 12 11:58:22 localhost pppd[4049]: Connection terminated.
`

Ich wäre wirklich um baldige Hilfe sehr dankbar. Arcor muss irgendetwas
umgestellt haben, das das Funktionieren der alten Skripte verhindert -
nur was?

Gruß
Malte


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Re: [OT] Text editieren mehrmals

2005-02-24 Diskussionsfäden Malte Spiess
Orlando Rose <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Am Donnerstag, 24. Februar 2005 00:21 schrieb gebhard dettmar:
>
>> Poste doch mal ein richtiges Beispiel
>
> aus
> "004273200501012005010118399+.000+.00+0038.14054 "
> soll "TAR0012005010004273001830054000
> 0+0+000++000+000+0+
> 03814+000+E00 " werden
>
Hier der Anfang als Bash-Skript:
,
| for bla in `cat datei`
| do
|   echo TAR00${bla:13:8}${bla:0:6}000
| done
`

Rest ist Übungsaufgabe! ;-)

Gruß
Malte


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Re: [OT] Text editieren mehrmals

2005-02-23 Diskussionsfäden Malte Spiess
Orlando Rose <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Am Mittwoch, 23. Februar 2005 11:20 schrieb Malte Spiess:
>> Orlando Rose <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>> > Hi,
>> >
>> > wie kann ich in einem Textfile die 1.Zeile editieren und diesen Weg der
>> > Änderung auf alle anderen Zeile übertragen?
>> > Bitte was grafisches :-(, mit sed und awk setze ich später auseinander.
>> >
>> > Oder gibt es ein Proggi, das mir aus der Klickerei ein script erstellen
>> > kann?
>> >
>> >
>> > Es geht um die Umformatierung einer ASCII-Datei mit vom Aufbau her
>> > gleichen Zeilen. Am Ende soll eine neue Datei entstehen.
>> >
>> > z.B.
>> >
>> >
>> > 123456789000123456789
>> >
>> > zu
>> >
>> > ABC123000456789XXX
>> >
>> >
>> > hat jemand einen kleinen Tip.
>>
>> Unter Emacs oder Vi (oder anderen) könntest Du ein Makro definieren
>> (geht wirklich ganz einfach).
>> Da gibst Du "Makro Start" ein, dann die Bearbeitung für die erste
>> Zeile - dann "Makro Ende". Dann nur noch das Makro 100x ausführen - fertig.
>>
>> Genaueres auf Anfrage (ich kann's Dir aber nur bei Emacs sagen).
>>
>> Gruß
>> Malte
> Hi,
>
> kann ich das auch aus einen Scripts steuern?
>
> Also so: script erstelle "dateineu" für den Inhalt füge aus "dateialt"
> 1.2.3.Stelle 1.Zeile ein, dann schreibe "XYZ" rein, füge
> 9.6.7.8.Stelle auf "dateialt" ein. wiederhole sooft bis alle Zeile aus
> "dateialt" abgearbeitet sind
>
> ist das möglich? wenn ja wie?

Hallo, ja, das ist auch möglich, da Emacs ja Lisp interpretieren kann,
auch eine Skript-Sprache. Diese ist aber leider nicht so leicht zu
erlernen (IMHO), deshalb nur für Emacs-Fans zu empfehlen.
Auch ohne Skript müsste es innerhalb von Emacs möglich sein, ich weiß
nur nicht, wie man ein Makro ausführt, bis man am Dateiende ankommt.

Wenn Du wirklich sehr viele Dateien so bearbeiten musst, dann wäre es
vielleicht doch geschickter, ein Skript in Perl oder so zu schreiben.
Ein Bash-Skript könnte ich Dir sogar liefern:
,
| for bla in `cat datei`
| do
|echo ${bla:0:3}XYZ${bla:8:1}${bla:5:3}
| done
`
Einfach, gelle? ;-)

Natürlich entsprechend anzupassen.

Gruß
Malte


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Re: [OT] Text editieren mehrmals

2005-02-23 Diskussionsfäden Malte Spiess
Orlando Rose <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hi,
>
> wie kann ich in einem Textfile die 1.Zeile editieren und diesen Weg der 
> Änderung auf alle anderen Zeile übertragen?
> Bitte was grafisches :-(, mit sed und awk setze ich später auseinander.
>
> Oder gibt es ein Proggi, das mir aus der Klickerei ein script erstellen kann?
>
>
> Es geht um die Umformatierung einer ASCII-Datei mit vom Aufbau her gleichen 
> Zeilen. Am Ende soll eine neue Datei entstehen.
>
> z.B.
>
>
> 123456789000123456789
>
> zu
>
> ABC123000456789XXX
>
>
> hat jemand einen kleinen Tip.

Unter Emacs oder Vi (oder anderen) könntest Du ein Makro definieren
(geht wirklich ganz einfach).
Da gibst Du "Makro Start" ein, dann die Bearbeitung für die erste
Zeile - dann "Makro Ende". Dann nur noch das Makro 100x ausführen - fertig.

Genaueres auf Anfrage (ich kann's Dir aber nur bei Emacs sagen).

Gruß
Malte


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Re: User erstellen der nur halt darf

2005-02-23 Diskussionsfäden Malte Spiess
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> On 23.Feb 2005 - 01:25:30, kai-martin knaak wrote:
>> Thorsten Gunkel schriebte:
>> Mir geht es aber wie beschrieben darum, einer Person, die vor Ort
>> vor dem Rechner steht, den Rechner runter fahren zu lassen.
>
> Wieso benutzt du dazu nicht den ein/aus
> Schalter?
>
> Bei meinem PIII mit APM druecke ich den Powerknopf (ATX-Netzteil) und
> der Rechner faehrt in aller Ruhe runter - dazu braucht man kein
> Passwort, sondern nur eine Person die in der Lage ist einen Knopf zu
> bedienen... 

Das steht woanders in dem Thread (ist zugegebenermaßen recht lang).
Der Rechner soll per Netzwerk heruntergefahren werden.

Gruß
Malte


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Akzente mit anderer Option (war: Akzente trotz Option 'nodeadkeys')

2005-02-10 Diskussionsfäden Malte Spiess
Hallo,

ich brauche die Option 'nodeadkeys' nicht. Habe deshalb in der
XF86Config-4:

,
| Section "InputDevice"
| Identifier  "Generic Keyboard"
| Driver  "keyboard"
| Option  "CoreKeyboard"
| Option  "XkbRules"  "xfree86"
| Option  "XkbModel"  "pc105"
| Option  "XkbLayout" "de"
| Option  "XkbVariant"""
| EndSection
`

Wie muss ich das ändern, damit ich Akzente nutzen kann?
Also, ich meine z. B. einfach die Taste links von Backspace drücken und
dann e für ein e accent grave oder so.

Wer kann mir da helfen?

Gruß & Dank
Malte


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[solved] LIRC-Module wird nicht kompiliert

2005-02-10 Diskussionsfäden Malte Spiess
Hallo Felix!

"Felix M. Palmen" <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hallo Malte,
>
> * Malte Spiess <[EMAIL PROTECTED]> [20050207 11:22]:

>> Wie sieht's eigentlich mit den unstable-Paketen aus? Die sind ja
>> immerhin schon eine Version höher (0.7.1 statt 0.6.6).
>
> Keine Ahnung, bei meinem letzten Versuch war noch kein lirc 0.7.x Paket
> verfügbar. Wird beim nächsten Kernel getestet :) Du könntest es ja
> jetzt auch einfach ausprobieren und Bescheid sagen.

Ja, wenn Du den anderen Thread verfolgt hast, hast Du es ja schon
gemerkt, also mit den unstable-Paketen gibt es die Probleme nicht - die
scheinen prima zu funktionieren!

Also - hoffentlich bringt Dir das was -
schönen Gruß
Malte


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[solved] LIRC-Module wird nicht kompiliert

2005-02-10 Diskussionsfäden Malte Spiess
Malte Spiess <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Leider habe ich Probleme, das Modul zu laden. modconf liefert:
> ,
> | WARNING: Error inserting lirc_dev (/lib/modules/2.6.8/misc/lirc_dev.ko): 
> Invalid module format
> | FATAL: Error inserting lirc_i2c (/lib/modules/2.6.8/misc/lirc_i2c.ko): 
> Invalid module format
> | 
> | Installation ging schief.
> `

Hat sich erledigt, ich habe aus Versehen das falsche Makefile genommen!

Jetzt kann ich die Module prima laden, ich muss dann wohl nur noch das
Programm "lirc" entsprechend konfigurieren.

Vielen Dank für all Eure Bemühungen!

Gruß
Malte


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Re: LIRC-Module wird nicht kompiliert

2005-02-09 Diskussionsfäden Malte Spiess
Elimar Riesebieter <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> On Wed, 09 Feb 2005 the mental interface of
> Malte Spiess told:
>
> Ist Dein Kernel ein eigener?

Ja. Da man in so einer Mailingliste immer schwer abschätzen kann, wie
gut sich jemand auskennt, darf ich noch ergänzen, dass ich schon ca. 3
Jahre lang Kernel selbst baue. Allerdings habe ich noch fast keine
Erfahrung mit Zusatzmodulen.

> Hast Du /etc/kernel-pkg.conf richtig konfiguriert?
> $ grep -v '^\#' /etc/kernel-pkg.conf
> maintainer : Malte Spiess
> email := [EMAIL PROTECTED]
> priority := Low
> debian := 1malte0

Nein, das hatte ich noch nicht. Ändert das denn was? Mal ausprobieren...

Wow, tatsächlich! Das scheint der Fehler gewesen zu sein!
Vielen Dank!

> Ist fakeroot installiert?
> Das wird benötigt um als "gewöhnlicher" User root-Rechte zu erhalten.

Kenne ich, habe ich auch schon lange verwendet.

> Ich habe versucht Deinen Fehler nachzuvollziehen:
> - Du erlangst keine root-Rechte!

Na ja, als root hat es ja auch nicht geklappt. Lag wohl wirklich an 
/etc/kernel...

> - debian/rules binary-modules sucht nach $(KERNEL_LOCATION)/Rules.make
> Rules.make gibt es in den 2.6er Kerneln nicht mehr. Schreib einen Bugreport
> dazu
> Uuups. Die Quellen aus sid sind ok. Testing und sarge kompiliert nur
> für 2.(2|4). Ein Bugreport ist unnötig!

Ja, ein Bugreport für Sarge existiert auch bereits.

> Elimar

Also, vielen Dank, werde dann mal versuchen, das Ganze auch noch zum
Laufen zu kriegen! Dass es an dieser Datei liegen könnte (mir davor
gänzlich unbekannt), hätte ich nicht erwartet!

Hoffentlich bald Fernbedienung nutzend
Malte

-

Leider habe ich Probleme, das Modul zu laden. modconf liefert:
,
| WARNING: Error inserting lirc_dev (/lib/modules/2.6.8/misc/lirc_dev.ko): 
Invalid module format
| FATAL: Error inserting lirc_i2c (/lib/modules/2.6.8/misc/lirc_i2c.ko): 
Invalid module format
| 
| Installation ging schief.
`

Hast Du da auch noch einen Tipp? :-(

Gruß
Malte


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Re: LIRC-Module wird nicht kompiliert

2005-02-09 Diskussionsfäden Malte Spiess
Elimar Riesebieter <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> On Wed, 09 Feb 2005 the mental interface of
> Malte Spiess told:
>
> [...]
>> Noch mal zusammengefasst, was ich mache:
>> 1. Kernel 2.6.8 aus Sarge in /usr/src/linux entpacken
>> 2. make menuconfig ausführen, meine Konfiguration laden, beenden
>> 3. lirc-modules.tar.gz aus Sid entpacken in /usr/src/linux
>> 4. "module-assistant -vtf -u /var/tmp/ build lirc" ausführen
>> (alles als root)
>
>
> 3. apt-get install -t sid lirc-modules-source
> 4. cd /usr/src
> 5. tar -xzf lirc-modules.tar.gz # wird nach /usr/src/modules entpackt
> 6. cd /usr/src/linux
> 7. fakeroot make-kpkg modules_image
> 8. sudo dpkg -i lirc-modules*.deb

Hm, ich glaube diese Variante hatte ich weiter oben schon mal so
ähnlich.
Gut, Punkt 5 ist wohl neu, aber das Ergebnis ist leider immer noch das
gleiche. Die Ausgabe nach 5. ist:

for module in /usr/src/modules/lirc ; do   \
  if test -d  $module; then\
   (cd $module;  \
   if ./debian/rules KVERS="2.6.8" KSRC="/usr/src/linux" \
KMAINT="Unknown Kernel Package Maintainer" KEMAIL="[EMAIL PROTECTED]"  \
KPKG_DEST_DIR="/usr/src/linux/.."   \
KPKG_MAINTAINER="Unknown Kernel Package Maintainer"\
KPKG_EXTRAV_ARG=""\
ARCH="i386"  \
KDREV="10.00.Custom" kdist_image; then\
echo "Module $module processed fine";\
   else  \
echo "Module $module failed.";  \
if [ "X" != "X" ]; then  \
 echo "Perhaps $module does not understand --rootcmd?";  \
 echo "If you see messages that indicate that it is not"; \
 echo "in fact being built as root, please file a bug ";  \
 echo "against $module."; \
fi;  \
echo "Hit return to Continue";   \
read ans;\
   fi;   \
  );\
fi;  \
done
make[1]: Entering directory `/usr/src/modules/lirc'
sed -e "s!\$KVERS!2.6.8!g; s!\$KSRC!/usr/src/linux!; s!\$KARCH!i386!; [EMAIL 
PROTECTED]; s!\$KMAINT!Unknown Kernel Package Maintainer!; 
s!\$KDREV!10.00.Custom!; s!\$DEBDATE!Mi, 09 Feb 2005 14:00:51 +0100!" 
debian/control.in > debian/control
/bin/sh: line 1: debian/control: Keine Berechtigung
make[1]: *** [debian/control] Fehler 1
make[1]: Leaving directory `/usr/src/modules/lirc'
Module /usr/src/modules/lirc failed.
Hit return to Continue


Wenn Du da eine Vermutung hast, wäre ich Dir natürlich dankbar.
Könnte es vielleicht sein, dass der Fehler irgendwie in einer
config-Datei von lirc liegt oder so?

> Elimar

Gruß und vielen Dank!
 Malte


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Re: LIRC-Module wird nicht kompiliert

2005-02-09 Diskussionsfäden Malte Spiess
Eduard Bloch <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Moin Malte!
> Malte Spiess schrieb am Dienstag, den 08. Februar 2005:
>
>> Warning: sudo not found. Automatical package installations not possible!
>> Warning, /usr/src/linux seems to contain unconfigured kernel source!
> ...
>> sed: kann /usr/src/linux/include/linux/version.h nicht lesen: Datei oder 
>> Verzeichnis nicht gefunden
>> dh_testdir
> ...
>> Sagt Dir das was? Mir leider nicht. :-(
>
> Mir schon: "make distclean" war sehr gründlich. Du willst "make prepare"
> ausführen.

"make distclean" habe ich nie per Hand ausgeführt. Wenn ich
"make prepare" vor "module-assistant -vtf -u /var/tmp/ build lirc"
ausführe, ändert das leider nichts.

Noch mal zusammengefasst, was ich mache:
1. Kernel 2.6.8 aus Sarge in /usr/src/linux entpacken
2. make menuconfig ausführen, meine Konfiguration laden, beenden
3. lirc-modules.tar.gz aus Sid entpacken in /usr/src/linux
4. "module-assistant -vtf -u /var/tmp/ build lirc" ausführen
(alles als root)

Dann kommt die oben genannte Fehlermeldung. Weißt Du, was ich falsch mache?

> Gruss,
> Eduard.

Gruß & Dank
 Malte


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Re: LIRC-Module wird nicht kompiliert

2005-02-08 Diskussionsfäden Malte Spiess
Eduard Bloch <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Moin Malte!
> Malte Spiess schrieb am Montag, den 07. Februar 2005:
>
>> Eduard Bloch <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>> 
>> > Moin Malte!
>> > Malte Spiess schrieb am Montag, den 07. Februar 2005:
>> >
>> >> | See 
>> >> /var/tmp/var_cache_modass/lirc-modules-source.buildlog.2.6.8.1107766976 
>> >> for details.
>> >> | Build failed. Press Return to continue...
>> >> `
>> >> 
>> >> Die Datei Rules.make kann ich übrigens auch nicht finden... :-(
>> >
>> > Ehm, wie alt ist diese LIRC-Version?
>> 
>> Na ja, es ist halt die "aktuelle" aus Sarge.
>
> Zu alt. Siehe http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=246112

Mit der neuen (aus Sid) kriege ich folgende Fehlermeldung:

Warning: sudo not found. Automatical package installations not possible!
Warning, /usr/src/linux seems to contain unconfigured kernel source!
Warning, /usr/src/kernel-source-2.6.8 seems to contain unconfigured
kernel source!
Warning, /usr/src/linux seems to contain unconfigured kernel source!
/usr/share/modass/packages/lirc-modules-source build KVERS=2.6.8 
KSRC=/usr/src/linux.old KDREV=trick29 kdist_image
 debian/rules kdist_clean
sed -e "s!\$KVERS!`sed -n -e '/UTS_RELEASE/s/^[^"]*"\([^"]*\)".*$/\1/p' 
/usr/src/linux/include/linux/version.h`!g; s!\$KSRC!/usr/src/linux!; 
s!\$KARCH!i386!; s!\$KEMAIL!!; s!\$KMAINT!!; s!\$KDREV!"Custom.1.00"!; 
s!\$DEBDATE!Di, 08 Feb 2005 09:51:02 +0100!" debian/control.in > debian/control
sed: kann /usr/src/linux/include/linux/version.h nicht lesen: Datei oder 
Verzeichnis nicht gefunden
dh_testdir
dh_testroot
rm -f build-stamp configure-stamp
# Add here commands to clean up after the build process.
/usr/bin/make clean
make[1]: Entering directory `/var/tmp/usr_src/modules/lirc'
/usr/bin/make clean -C drivers SUBDIRS="lirc_serial lirc_parallel lirc_i2c 
lirc_sir lirc_dev lirc_gpio"
make[2]: Entering directory `/var/tmp/usr_src/modules/lirc/drivers'
Making clean in lirc_gpio
make[3]: Entering directory `/var/tmp/usr_src/modules/lirc/drivers/lirc_gpio'
Makefile:357: /usr/src/linux//Rules.make: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
make[3]: *** Keine Regel, um »/usr/src/linux//Rules.make« zu erstellen.  
Schluss.
make[3]: Leaving directory `/var/tmp/usr_src/modules/lirc/drivers/lirc_gpio'
make[2]: *** [clean-recursive] Fehler 1
make[2]: Leaving directory `/var/tmp/usr_src/modules/lirc/drivers'
make[1]: *** [clean] Fehler 2
make[1]: Leaving directory `/var/tmp/usr_src/modules/lirc'
make: [clean] Fehler 2 (ignoriert)
dh_clean
rm -f debian/control
 debian/rules KVERS=2.6.8 KSRC=/usr/src/linux.old KDREV=trick29 kdist_image
sed -e "s!\$KVERS!2.6.8!g; s!\$KSRC!/usr/src/linux.old!; s!\$KARCH!i386!; 
s!\$KEMAIL!!; s!\$KMAINT!!; s!\$KDREV!trick29!; s!\$DEBDATE!Di, 08 Feb 2005 
09:51:03 +0100!" debian/control.in > debian/control
dh_testdir
# Add here commands to configure the package.
touch configure-stamp
dh_testdir
# Add here commands to compile the package.
/usr/bin/make debconf
make[1]: Entering directory `/var/tmp/usr_src/modules/lirc'
/usr/bin/make -e -C drivers SUBDIRS="lirc_i2c lirc_dev"
make[2]: Entering directory `/var/tmp/usr_src/modules/lirc/drivers'
Making all in lirc_i2c
make[3]: Entering directory `/var/tmp/usr_src/modules/lirc/drivers/lirc_i2c'
Makefile:359: /usr/src/linux.old/Rules.make: Datei oder Verzeichnis nicht 
gefunden
make[3]: *** Keine Regel, um »/usr/src/linux.old/Rules.make« zu erstellen.  
Schluss.
make[3]: Leaving directory `/var/tmp/usr_src/modules/lirc/drivers/lirc_i2c'
make[2]: *** [all-recursive] Fehler 1
make[2]: Leaving directory `/var/tmp/usr_src/modules/lirc/drivers'
make[1]: *** [i2c] Fehler 2
make[1]: Leaving directory `/var/tmp/usr_src/modules/lirc'
make: *** [build-stamp] Fehler 2
BUILD FAILED!
See /var/tmp/var_cache_modass/lirc-modules-source.buildlog.2.6.8.1107852661 for 
details.
Build failed. Press Return to continue...


Sagt Dir das was? Mir leider nicht. :-(

Gruß
Malte


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Re: LIRC-Module wird nicht kompiliert

2005-02-07 Diskussionsfäden Malte Spiess
Eduard Bloch <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Moin Malte!
> Malte Spiess schrieb am Montag, den 07. Februar 2005:
>
>> Eduard Bloch <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>> 
>> > Moin Malte!
>> > Malte Spiess schrieb am Montag, den 07. Februar 2005:
>> >
>> >> | See 
>> >> /var/tmp/var_cache_modass/lirc-modules-source.buildlog.2.6.8.1107766976 
>> >> for details.
>> >> | Build failed. Press Return to continue...
>> >> `
>> >> 
>> >> Die Datei Rules.make kann ich übrigens auch nicht finden... :-(
>> >
>> > Ehm, wie alt ist diese LIRC-Version?
>> 
>> Na ja, es ist halt die "aktuelle" aus Sarge.
>
> Zu alt. Siehe http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=246112

Richtig. Ich habe wohl nur bei den LIRC-Bugs geguckt, da sah es nicht so
schlimm aus.

>> Hast Du mit der unstable-Version bessere Erfahrungen machen können?
>
> Habe ich das nicht geschrieben?!

Sorry, da habe ich das wohl missverstanden. Werde es mal damit versuchen!

> Gruss,
> Eduard.

Gruß und vielen Dank
 Malte


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Re: LIRC-Module wird nicht kompiliert

2005-02-07 Diskussionsfäden Malte Spiess
Eduard Bloch <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Moin Malte!
> Malte Spiess schrieb am Montag, den 07. Februar 2005:
>
>> | See 
>> /var/tmp/var_cache_modass/lirc-modules-source.buildlog.2.6.8.1107766976 for 
>> details.
>> | Build failed. Press Return to continue...
>> `
>> 
>> Die Datei Rules.make kann ich übrigens auch nicht finden... :-(
>
> Ehm, wie alt ist diese LIRC-Version?

Na ja, es ist halt die "aktuelle" aus Sarge.

Hast Du mit der unstable-Version bessere Erfahrungen machen können?

> ii  lirc-modules-s 0.7.1pre1-1Linux Infra-red Remote Control support (kern

Das ist die aus Sid, ich weiß.

> Gruss,
> Eduard.

Gruß
Malte


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Re: LIRC-Module wird nicht kompiliert

2005-02-07 Diskussionsfäden Malte Spiess
"Felix M. Palmen" <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hallo Malte,
>
> * Malte Spiess <[EMAIL PROTECTED]> [20050204 18:58]:
>> Hat jemand eine Ahnung, was da schiefgegangen sein könnte?
>> Es handelt sich übrigens um den aktuellen 2.6.8er Kernel aus Sarge.
>
> Ich habe es leider noch nie geschafft, die lirc-Module von Debian mit
> einem 2.6er-Kernel zu kompilieren. Als Alternative habe ich einen
> lirc-Patch für 2.6.4 gefunden, den ich dann mal auf neuere
> 2.6er-Versionen angepasst habe, vielleicht möchtest du den ja mal
> probieren:
> <http://www.akk.org/~zorg/files/lirc-2.6-20040318.bz2>

Hm, na ja, ich bin für so was nicht gerade so der Experte, aber wenn's
anders nicht geht, werde ich es wohl mal versuchen.

> Mach aber vorher patch ... --dry-run, ich weiß jetzt nämlich nicht
> genau, auf welche 2.6er-Versionen er wirklich sauber passt.

Gut, ich weiß zwar nicht, was das bedeutet, aber ich werde es versuchen! :-)

Wie sieht's eigentlich mit den unstable-Paketen aus? Die sind ja
immerhin schon eine Version höher (0.7.1 statt 0.6.6).

Außerdem gibt es noch keinen Bug-Report über die Thematik?! Wäre
vielleicht doch mal angebracht.

> Grüße, Felix

Gruß & Dank
 Malte


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Re: LIRC-Module wird nicht kompiliert

2005-02-07 Diskussionsfäden Malte Spiess
Eduard Bloch <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Moin Malte!
> Malte Spiess schrieb am Sonntag, den 06. Februar 2005:
>
>> > Malte Spiess schrieb am Samstag, 5. Februar 2005 10:00:
>> >> Genau so bin ich verfahren. Meinst Du, es macht einen Unterschied, dass
>> >> ich nicht /usr/src verwende?
>> >
>> > Dann solltest du vielleicht noch $MODULE_LOC umsetzen (man make-kpkg ist
>> > Dein Freund)
>> 
>> Habe ich probiert, das ändert aber leider nichts.
>
> Versuch mal 
>
> module-assistant -vtf -u /var/tmp/ build lirc

Habe ich. Leider ohne Erfolg. Habe jetzt auch mal die ganze Sache nach
/usr/src/linux verschoben, da das immer noch Probleme gemacht
hat. Trotzdem führte keine der Methoden zum Erfolg.
Folgende Meldung kam:

,
| trick:/usr/src/linux#  module-assistant -vtf -u /var/tmp/ build lirc
| Warning: sudo not found. Automatical package installations not possible!
| /usr/share/modass/packages/lirc-modules-source build KVERS=2.6.8 
KSRC=/usr/src/linux KDREV=trick29 kdist_image
|  debian/rules kdist_clean
| sed -e "s!\$KVERS!`sed -n -e '/UTS_RELEASE/s/^[^"]*"\([^"]*\)".*$/\1/p' 
/usr/src/linux/include/linux/version.h`!g; s!\$KSRC!/usr/src/linux!; 
s!\$KARCH!i386!; s!\$KEMAIL!!; s!\$KMAINT!!; s!\$KDREV!"Custom.1.00"!; 
s!\$DEBDATE!Mo, 07 Feb 2005 10:02:56 +0100!" debian/control.in > debian/control
| dh_testdir
| dh_testroot
| rm -f build-stamp configure-stamp
| # Add here commands to clean up after the build process.
| /usr/bin/make clean
| make[1]: Entering directory `/var/tmp/usr_src/modules/lirc'
| /usr/bin/make clean -C drivers SUBDIRS="lirc_serial lirc_parallel lirc_i2c 
lirc_sir lirc_dev lirc_gpio"
| make[2]: Entering directory `/var/tmp/usr_src/modules/lirc/drivers'
| Making clean in lirc_gpio
| make[3]: Entering directory 
`/var/tmp/usr_src/modules/lirc/drivers/lirc_gpio'Makefile:357: 
/usr/src/linux//Rules.make: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
| make[3]: *** Keine Regel, um »/usr/src/linux//Rules.make« zu erstellen.  
Schluss.
| make[3]: Leaving directory `/var/tmp/usr_src/modules/lirc/drivers/lirc_gpio'
| make[2]: *** [clean-recursive] Fehler 1
| make[2]: Leaving directory `/var/tmp/usr_src/modules/lirc/drivers'
| make[1]: *** [clean] Fehler 2
| make[1]: Leaving directory `/var/tmp/usr_src/modules/lirc'
| make: [clean] Fehler 2 (ignoriert)
| dh_clean
| rm -f debian/control
|  debian/rules KVERS=2.6.8 KSRC=/usr/src/linux KDREV=trick29 kdist_image
| sed -e "s!\$KVERS!2.6.8!g; s!\$KSRC!/usr/src/linux!; s!\$KARCH!i386!; 
s!\$KEMAIL!!; s!\$KMAINT!!; s!\$KDREV!trick29!; s!\$DEBDATE!Mo, 07 Feb 2005 
10:02:58 +0100!" debian/control.in > debian/control
| dh_testdir
| # Add here commands to configure the package.
| touch configure-stamp
| dh_testdir
| # Add here commands to compile the package.
| /usr/bin/make debconf
| make[1]: Entering directory `/var/tmp/usr_src/modules/lirc'
| /usr/bin/make -e -C drivers SUBDIRS="lirc_i2c lirc_dev"
| make[2]: Entering directory `/var/tmp/usr_src/modules/lirc/drivers'
| Making all in lirc_i2c
| make[3]: Entering directory `/var/tmp/usr_src/modules/lirc/drivers/lirc_i2c'
| Makefile:359: /usr/src/linux/Rules.make: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
| make[3]: *** Keine Regel, um »/usr/src/linux/Rules.make« zu erstellen.  
Schluss.
| make[3]: Leaving directory `/var/tmp/usr_src/modules/lirc/drivers/lirc_i2c'
| make[2]: *** [all-recursive] Fehler 1
| make[2]: Leaving directory `/var/tmp/usr_src/modules/lirc/drivers'
| make[1]: *** [i2c] Fehler 2
| make[1]: Leaving directory `/var/tmp/usr_src/modules/lirc'
| make: *** [build-stamp] Fehler 2
| BUILD FAILED!
| See /var/tmp/var_cache_modass/lirc-modules-source.buildlog.2.6.8.1107766976 
for details.
| Build failed. Press Return to continue...
`

Die Datei Rules.make kann ich übrigens auch nicht finden... :-(

> Gruss,
> Eduard.

Danke einstweilen
  Malte


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Re: LIRC-Module wird nicht kompiliert

2005-02-06 Diskussionsfäden Malte Spiess
Christian Frommeyer <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Malte Spiess schrieb am Samstag, 5. Februar 2005 10:00:
>> Genau so bin ich verfahren. Meinst Du, es macht einen Unterschied, dass
>> ich nicht /usr/src verwende?
>
> Dann solltest du vielleicht noch $MODULE_LOC umsetzen (man make-kpkg ist
> Dein Freund)

Habe ich probiert, das ändert aber leider nichts.

> Gruß Chris

Trotzdem danke
 Malte


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Re: LIRC-Module wird nicht kompiliert

2005-02-05 Diskussionsfäden Malte Spiess
Torsten Hilbrich <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Malte Spiess <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>
>> Hallo,
>>
>> ich wollte gerade den LIRC-Support in meinen Kernel einbauen, da trat
>> folgendes Problem auf:
>
> [...]
>
>> | $ make-kpkg --rootcmd fakeroot -rev trick29 modules_image
>> | 
>> | for module in  ; do   \
>
> [...]
>
> Hast du irgendein Unterverzeichnis in /usr/src/modules?

Ich habe die Sources wo anders, aber ja, da habe ich das
Unterverzeichnis lirc .

>  Wenn nein,
> dann mußt du die lirc-Quellen noch entpacken, das entsprechende Archiv
> (lirc-modules.tar.gz) sollte in /usr/src liegen und Dateien relativ zu
> modules/lirc enthalten, also einfach:
>
> $ cd /usr/src
> $ tar xzf lirc-modules.tar.gz
>
> Danach noch einmal make-kpkg aufrufen.

Genau so bin ich verfahren. Meinst Du, es macht einen Unterschied, dass
ich nicht /usr/src verwende?

> Torsten

Danke
Malte


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LIRC-Module wird nicht kompiliert

2005-02-04 Diskussionsfäden Malte Spiess
Hallo,

ich wollte gerade den LIRC-Support in meinen Kernel einbauen, da trat
folgendes Problem auf:
Der Aufruf von dem Kommando, das das Module-deb-File erstellen soll,
gibt nur Text aus. Der Text sieht sehr nach einem Skript aus. Hier der
Aufruf und die Ausgabe:
(als root entsprechend)

,
| $ make-kpkg --rootcmd fakeroot -rev trick29 modules_image
| 
| for module in  ; do   \
| if test -d  $module; then\
| (cd $module;  \
|   if ./debian/rules KVERS="2.6.8"
| KSRC="/home/malte/konfiguration/kernel/aktuell" \
| KMAINT="Unknown Kernel Package Maintainer"\
| KEMAIL="[EMAIL PROTECTED]"\
| KPKG_DEST_DIR="/home/malte/konfiguration/kernel/aktuell/.."\
| KPKG_MAINTAINER="Unknown Kernel Package Maintainer"\
| KPKG_EXTRAV_ARG=""\
| ARCH="i386"  \
| KDREV="trick29" kdist_image; then\
| echo "Module $module processed fine";\
|   else  \
| echo "Module $module failed.";  \
| if [ "X-rfakeroot" != "X" ]; then  \
|   echo "Perhaps $module does not understand --rootcmd?";  \
|   echo "If you see messages that indicate that it is not"; \
|   echo "in fact being built as root, please file a bug ";  \
|   echo "against $module."; \
| fi;  \
| echo "Hit return to Continue";   \
| read ans;\
|   fi;   \
|   );\
| fi;  \
| done
`

Der Text steht übrigens in (Kernel-Verzeichnis)/debian/rules.

Hat jemand eine Ahnung, was da schiefgegangen sein könnte?
Es handelt sich übrigens um den aktuellen 2.6.8er Kernel aus Sarge.

Für Hinweise dankbar
Malte


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Re: [qalculate] Sinus wird nicht berechnet

2005-02-02 Diskussionsfäden Malte Spiess
Christoph Bersch <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hallo!
>
> Ich brauche manchmal einen Taschenrechner, der mehr als +, - und
> Wurzelziehen kann. Hatte da eigentlich qalculate gefunden, aber
> irgendwie klappts damit nicht.
> Der sollte alles machen können, aber bei einer simplen Eingabe von
> sin(0,5) RET
> bekomme ich als Ergebnis
> sin(2,5 pi mrad)

Hast Du schon mal bc probiert? Den nehme ich immer. R ist mehr für
Statistiker gedacht, da aber recht empfehlenswert.

Gruß
Malte


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Re: USB Drucker HP Deskjet 880C druckt nicht

2005-01-31 Diskussionsfäden Malte Spiess
Michael Killing <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hi also mein HP will unter meinem Debian surce nicht drucken nach
> Debian wurde der Drucker zwar eingerichtet druckt aber nicht die Job's
> verlaufen ins leere.
> Kann mir irgendjemand ne mögliche Lösung für mein Problem geben?

Kannst Du erst mal genauere Infos geben? Nutzt Du CUPS? Geht es, da eine
Testseite zu drucken?

> Gruß Michael

Gruß
Malte


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Re: autom. Startscript für Speedtouch USB Modem

2005-01-28 Diskussionsfäden Malte Spiess
patrik matt <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Es gilt zu sagen, dass ich PPPoA verwende und nicht PPPoE. daher weiss
> ich auch nicht ob das mit pppoeconf funktioniert (btw. ich finde
> dieses tool gar nicht, weiss aber das es zusammen mit ppp installiert
> wird; in welchem verzeichnis liegt das denn?)

Das ist ein eigenes Paket. Damit kann man halt ein "normales" DSL-Modem
konfigurieren.

> wenn du mir erklären würdest wie man ein skript für den befehl "pppd
> call speedtch" beim systemstart (jedoch erst nachdem er die firmware
> geladen hat, sonst geht nichts) ausführt, wäre ich dir sehr verbunden.

Alles klar, versprochen ist versprochen!

Also:
(evtl. erstellt auch PPPoA bereits ein Skript, das kannst Du dann
natürlich auch verwenden)
1. Skript erstellen. Das gehört in /etc/init.d/ und kann z. B. myPPP
heißen. Ein Skript kann so aussehen:

# cat /etc/init.d/my...

#!/bin/sh
#
# written by Patick Matt
#

case "$1" in
  start)
echo -n "Mein Skript startet ..."
#Befehle einfügen
echo "."
;;
  restart)
echo -n "Mein Skript restartet ..."
#Befehle einfügen
echo "."
;;
  stop)
echo -n "Mein Skript ..."
#Befehle einfügen
echo "."
;;
esac
exit 0

So, Du brauchst vermutlich nur den start-Teil, die anderen werden aber
auch manchmal benötigt.

2. Skript ausführbar machen
Jetzt kannst Du es mit "/etc/init.d/myPPP start" als root testen.

3. Den Link setzen
Vermutlich in /etc/rc2.d/ wirst Du einen Link setzen wollen. Die 2 steht
für den Runlevel, in dem es gestartet wird (Debian-Standard ist 2 für
den Arbeits-Runlevel, mit "runlevel" kannst Du das aber auch
kontrollieren).
So, schauen wir uns mal an, wie das da so aussieht:
,
| trick:/etc/rc2.d# ls
| S10sysklogd  S20binfmt-supportS20lpd  S89atdS99myMasq
| S11klogd S20clamav-freshclam  S20makedev  S89cron   S99rmnologin
| S14ppp   S20cupsysS20ssh  S99fetchmail  S99stop-bootlogd
| S19lirc  S20dbus-1S20xfs  S99gdm
| S20alsa  S20exim4 S20xprint   S99myFreq
`
Alle Einträge mit S am Anfang werden der Reihenfolge nach
gestartet. Also zuerst S10sysklogd, zuletzt S99stop-bootlogd .
Also einfach den Link setzen und entsprechend benennen, je nachdem, wann
Du Dein Skript gerne starten möchtest.

,
| trick:/etc/rc6.d# ls
| K01gdm   K20cupsys   K25hwclock.sh S30urandom
| K11cron  K20dbus-1   K30etc-setserial  S31umountnfs.sh
| K15fetchmail K20exim4K86pppS35networking
| K19lirc  K20lpd  K89atdS40umountfs
| K19setserial K20makedev  K89hotplugS90reboot
| K20alsa  K20ssh  K89klogd
| K20binfmt-supportK20xfs  K90sysklogd
| K20clamav-freshclam  K20xprint   S20sendsigs
`
Einträge mit K werden übrigens gestoppt, hier z. B. im Runlevel 6 (Reboot).


> gruss patrik

So, ich hoffe, damit klappt's, sonst meldest Du Dich halt noch mal.

Gruß
Malte


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Re: autom. Startscript für Speedtouch USB Modem

2005-01-27 Diskussionsfäden Malte Spiess
patrik matt <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> hallo,
>
> ich besitze ein USB Speedtouch Modem und habe gerade geschafft, das es
> automatisch
> die firmware während des bootvorgangs ins modem ladet:
>
> http://linux-usb.sourceforge.net/SpeedTouch/firmware/firmware.html
>
> dieses howto habe ich dafür verwendet, und für den rest der
> installation des modems, dieses:
>
> http://linux-usb.sourceforge.net/SpeedTouch/docs/sargehowto.html
>
> das eigenartige ist das bei einem kumpel, der genau das gleiche modem
> besitzt und auch das gleiche
> sarge howto verwendet hat, das modem die firmware automatisch ladet,
> und den aufruf "pppd call speedtch"
> auch automatisch ausführt.
>
> das heisst im klartext das er mit dem internet verbunden ist, bis X
> gestartet hat!
>
> hat jemand eine lösungsmöglichkeit für mich?

Das ist wirklich ein kleines Problem. Bei pppoeconf kann man angeben,
dass sich Debian automatisch bei Hochfahren einwählt.
Falls Dir das nicht gefällt, oder aus irgend einem Grund nicht gehen
sollte, kann ich auch gerne kurz erklären, wie man selbst ein
Startup-Skript schreibt, das beim Systemstart z. B. pon ausführt.
(Ist wirklich ganz leicht.)

> gruss patrik

Gruß
Malte


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[vorerst erledigt] udev legt USB-devices nicht mehr an

2005-01-27 Diskussionsfäden Malte Spiess
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> On 25.Jan 2005 - 20:00:25, Malte Spiess wrote:
>> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>> > On 25.Jan 2005 - 16:51:25, Malte Spiess wrote:
>> Das sagt dmesg, wenn ich mein USB-PDA anschließe:
>> ,
>> | usb 1-2: new full speed USB device using address 2
>> | usb 1-2: device not accepting address 2, error -71
>> | usb 1-2: new full speed USB device using address 3
>> | usb 1-2: device not accepting address 3, error -71
>> | UDP: bad checksum. From 217.126.164.250:5676 to 84.56.137.16:12774 ulen 27
>> `
>
> Das sieht nicht gut aus, hast du die Meldungen mal durch Google
> gejagt? Als USB-"Laie" sieht das für mich so aus, als ob sich das
> Device und dein USB-Hub nicht verständigen können...

Ich habe jetzt noch andere USB-Devices ausprobiert, mit denen
funktioniert noch alles. Muss ich halt noch irgendwie an der Verbindung
mit meinem PDA basteln.
Bei so was "nicht-mainstreamigem" muss man halt leider z. T. etwas mehr
Zeit investieren, um das zum Laufen zu kriegen.

>> >> Kann man eigentlich die Devices bei udev immer noch per Hand anlegen?
>> >> Wenn ja, wie?
>> >
>> > Klaro kann man, nach wie vor mit mknod oder MAKEDEV.
>> 
>> Ja, okay. Aber ich weiß auch nicht, ob das was bringt. Vielleicht liegt
>> der Fehler ja nicht bei udev, sondern im USB-System.
>
> Ich denke da sogar an evtl. Hardwarefehler... Hast du in letzter Zeit
> nen Kernelupdate gemacht? Denn von alleine geht das USB-System
> eigentlich ja nicht "kaputt"...

Wie gesagt, ich nutze das nicht so oft, deshalb weiß ich nicht mehr so
genau, ob da ein Kernelupdate dazwischen liegt. Ist aber gut möglich.

>> Was mich auch wundert: unter /dev/ ist gar kein Verzeichnis für USB
>> vorgesehen. Sollte /dev/usb/ nicht existieren? Wie ist das bei Dir?
>
> Nö existiert hier auch nicht, aber meine USB-storage-devices werden ja
> auch als /dev/sdX angelegt. Wie das mit anderen Sachen (z.B. Drucker)
> aussieht kann ich mangels Hardware nicht testen...

Na ja, ich glaube Du hast Recht. /dev/usb/ gab es wohl nur unter - wie
hieß das noch? - dem Vorgänger von udev.

Das Verhalten von CUPS finde ich aber auch fast
Bug-Report-würdig. Einfach einen Device angeben, den es gar nicht gibt!
Darauf zu kommen, hat mich schon ein wenig Zeit gekostet!

> Andreas

Vielen Dank für Deine Hilfe
   Malte


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Re: udev legt USB-devices nicht mehr an

2005-01-25 Diskussionsfäden Malte Spiess
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> On 25.Jan 2005 - 16:51:25, Malte Spiess wrote:
>> Hallo,
>> 
>> leider legt udev mittlerweile die USB-Devices und auch den Parallelport
>> nicht mehr an. Da ich beides nicht so häufig nutze, weiß ich nicht so
>> genau, seit wann das der Fall ist. Früher hat es jedenfalls immer
>> geklappt.
>
> Hmm, sehr merkwürdig... Funktioniert denn hotplug noch? Ohne das
> dürfte nämlich udev wohl ein paar Probleme haben, mitzubekommen das er
> Devices anlegen muss. Soweit ich weiss kriegt udev das nicht mit, wenn
> du den USB-Stick (o.ä.) einsteckst, dass macht hotplug und udev kommt
> dann dazu (frag ich nicht wie das genau funktioniert...)

Das sagt dmesg, wenn ich mein USB-PDA anschließe:
,
| usb 1-2: new full speed USB device using address 2
| usb 1-2: device not accepting address 2, error -71
| usb 1-2: new full speed USB device using address 3
| usb 1-2: device not accepting address 3, error -71
| UDP: bad checksum. From 217.126.164.250:5676 to 84.56.137.16:12774 ulen 27
`

parport klappt übrigens doch, mir völlig unverständlich:
CUPS hatte als Device-Einstellung /dev/unknown-parallel0 - was es
natürlich nicht gibt! Ich habe es dann manuell geändert - jetzt tut's wieder.

>> Ich habe leider keine Ahnung, welche Dateien aus /etc/udev/ dafür
>> wichtig sind. Deshalb maile ich mal ein grep -r:
>
> Die die du geändert hast. Alle anderen sind IMHO ok, die werden
> mitgeliefert und funktionieren auf anderen Systemen wunderbar...

Das denke ich auch. Ich habe nichts daran geändert.

>> Kann man eigentlich die Devices bei udev immer noch per Hand anlegen?
>> Wenn ja, wie?
>
> Klaro kann man, nach wie vor mit mknod oder MAKEDEV.

Ja, okay. Aber ich weiß auch nicht, ob das was bringt. Vielleicht liegt
der Fehler ja nicht bei udev, sondern im USB-System.

> Was sagt denn das Syslog so beim Anstecken eines USB-Gerätes
> (alternativ auch dmesg prüfen).
(s. o.)
> Läuft der udevd?

Ja, der läuft.

Was mich auch wundert: unter /dev/ ist gar kein Verzeichnis für USB
vorgesehen. Sollte /dev/usb/ nicht existieren? Wie ist das bei Dir?

> Andreas

Gruß & Dank
 Malte


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udev legt USB-devices nicht mehr an

2005-01-25 Diskussionsfäden Malte Spiess
Hallo,

leider legt udev mittlerweile die USB-Devices und auch den Parallelport
nicht mehr an. Da ich beides nicht so häufig nutze, weiß ich nicht so
genau, seit wann das der Fall ist. Früher hat es jedenfalls immer
geklappt.

Ich habe leider keine Ahnung, welche Dateien aus /etc/udev/ dafür
wichtig sind. Deshalb maile ich mal ein grep -r:

,
| [EMAIL PROTECTED]:/etc/udev$ grep -r usb *
| devfs.rules:BUS="usb", KERNEL="hiddev*",NAME="usb/%k"
| devfs.rules:BUS="usb", KERNEL="auer*",  NAME="usb/%k"
| devfs.rules:BUS="usb", KERNEL="legousbtower*", NAME="usb/%k"
| devfs.rules:BUS="usb", KERNEL="dabusb*",NAME="usb/%k"
| devfs.rules:BUS="usb", KERNEL="lp[0-9]*",   NAME="usb/%k"
| devfs.rules:BUS="usb", KERNEL="cpad[0-9]*", NAME="usb/%k"
| permissions.d/udev.permissions:usb/lp[0-9]*:root:lp:0660
| permissions.d/udev.permissions:usb/legousbtower[0-9]*:root:root:666
| permissions.d/udev.permissions:usblp[0-9]*:root:lp:0660
| rules.d/udev.rules:BUS="usb", KERNEL="hiddev*", NAME="usb/%k"
| rules.d/udev.rules:BUS="usb", KERNEL="auer*",   NAME="usb/%k"
| rules.d/udev.rules:BUS="usb", KERNEL="legousbtower*", NAME="usb/%k"
| rules.d/udev.rules:BUS="usb", KERNEL="dabusb*", NAME="usb/%k"
| rules.d/udev.rules:BUS="usb", KERNEL="lp[0-9]*",NAME="usb/%k"
| rules.d/udev.rules:BUS="usb", KERNEL="cpad[0-9]*",  NAME="usb/%k"
| udev.rules:BUS="usb", KERNEL="hiddev*", NAME="usb/%k"
| udev.rules:BUS="usb", KERNEL="auer*",   NAME="usb/%k"
| udev.rules:BUS="usb", KERNEL="legousbtower*", NAME="usb/%k"
| udev.rules:BUS="usb", KERNEL="dabusb*", NAME="usb/%k"
| udev.rules:BUS="usb", KERNEL="lp[0-9]*",NAME="usb/%k"
| udev.rules:BUS="usb", KERNEL="cpad[0-9]*",  NAME="usb/%k"
`

,
| [EMAIL PROTECTED]:/etc/udev$ grep -r USB *
| compat-full.rules:KERNEL="ttyUSB[0-9]*",SYMLINK="%k"
| compat.rules:#KERNEL="ttyUSB[0-9]*",SYMLINK="%k"
| devfs.rules:# USB devices
| devfs.rules:KERNEL="ttyUSB[0-9]*",  NAME="tts/USB%n"
| permissions.d/udev.permissions:ttyUSB[0-9]*:root:dialout:0660
| rules.d/udev.rules:# USB devices
| udev.rules:# USB devices
`

Kann man eigentlich die Devices bei udev immer noch per Hand anlegen?
Wenn ja, wie?

Gruß & Dank
Malte


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Re: Kernel 2.6.10 - anderes Modulformat?

2005-01-14 Diskussionsfäden Malte Spiess
Friedrich Dimmling <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Am Thu, 13 Jan 2005 00:30:19 +0100 schrieb Chrissie Brown:
>
>> On Wed, 12 Jan 2005 13:10:25 +0100, Friedrich Dimmling wrote:
>> 
>> Muss es unbedingt 2.6.10 sein? Probier mal 2.6.7. Die haben wieder einiges
>> am Kernel-API geändert, usw... Sollte das auch nix helfen, hast du beim
>> kompilieren was falsch gemacht.
>> 
>
> Unter 2.6.8 geht's.

Da bleibt Dir wohl nichts übrig als Warten auf eine neue Version von
Deinem Modul. So Probleme hatte ich mal mit einer Webcam - die lief nur
mit 2.6.3 oder früher.

Gruß
Malte


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Re: X-Server läuft nicht mehr

2005-01-07 Diskussionsfäden Malte Spiess
Peter Schütt <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hallo,
> ich habe wieder mal ein Problem.
> Ich habe für einen Freund Debian/Kernel 2.4 aufgesetzt und wollte jetzt 
> mittels apt-get install bibletime installieren.
>
> Darauf zeigt er unheimlich viele Pakete an, die er austauschen wollte,
> anscheinend auch das komplette KDE.
> Ich vertraute nun auf apt-get und sagte ja.
>
> Nach langer Zeit war er fertig, aber ich konnte mich nicht mittels kdm mehr
> einloggen. kdm stürzte ab.
>
> Daraufhin gab ich apt-get upgrade ein, um das System komplett wieder
> glattzuziehen und nach langer Zeit war er fertig.
> Nun startete X nicht mehr.

Gut, ich glaube, das bringt zur Aufklärung leider nicht mehr sehr viel,
aber gut, lieber zu viel schreiben als zu wenig.

> Als Fehlermeldung habe ich zumindest bei gdm etwas gefunden:
>
> (EE) MGA: Failed to load module "mga_hal" (module does not exist, 0)

Was steht in der XF86Config-4 zu mga_hal? (Bin mir nicht sicher, aber
ich glaube, das ist der normale Ort für die ...hal-Modul-Einträge.)

> (EE) Unable to find a valid framebuffer device
> (EE) MAG(0): Failed to open framebuffer device, consult warnings
> and/or errors above for possible reasons
> (EE) Screen(s) found, but none have a usable configuration

Interessant wären insbesondere die Fehlermelungen in /var/log/XFree86.0.log

> Nun dachte ich, daß ich den Debian-Setup noch mal laufen lasse, um die
> Grafikkarte neu identifizieren zu können.
  ^^
Wozu? Ist die Identifizierung falsch?

> Aber nicht einmal das habe ich gefunden.

"dpkg-reconfigure xserver-xfree86" sollte helfen.

> Manchmal träume ich davon, wieder zu Win98 zurückzukehren und meinen
> Freunden nicht mehr Linux zu empfehlen, aber das will ich nicht
> wirklich  ;-)

Was soll das hier? Ich bin froh, mit Win98 nichts mehr machen zu müssen.

> Danke für alle Hinweise.
>
> Ciao
>   Peter Schütt

HTH
Malte


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Re: firefox Installation

2005-01-02 Diskussionsfäden Malte Spiess
Gerhard Wolfstieg <[EMAIL PROTECTED]> writes:

>  Liebe Leute,
>
> bei meinem zweiten und endgültigen Umzug nach Debian, diesmal "sarge",
> habe ich einige Probleme zum Abgewöhnen des Ganzen (Briefe schreibe
> ich wieder von Hand ...):
>
> firefox lief nach Installation mit aptitude gar nicht

Fehlermeldungen? Habe schon auf mehreren Rechnern Sarge aufgesetzt mit
manchen Problemen, aber Firefox lief eigentlich immer problemlos...

> Schönes neues Jahr,  Gerhard

Gleichfalls
Malte

> PS: gibt es irgendwo eine Liste möglicher Quellen für
> /etc/apt/sources.list?
http://www.apt-get.org/


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Re: Debian Fachmann gesucht!

2005-01-02 Diskussionsfäden Malte Spiess
Christian Weber <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hi Leute,
>
> ich komm irgendwie nicht weiter. Gibts in der Nähe D-88416 Ochsenhausen
> einen debian spezialisten? bitte bei mir melden. sind nur noch
> kleinigkeiten: sound und wireless-lan und wie ich komplett system updaten
> kann, aber ich als suse newbie komm irgendwie auf keinen grünen Zweig. oder
> kann mir das jemand über icq o.ä. zeigen. hope the best wait for rest.

Na ja, kennst Du "dselect" und "modconf" (bitte als root ausführen)?
Damit könntest Du vermutlich ein paar Deiner Probleme lösen. Ansonsten
wird's mit der Nähe hier vermutlich etwas schwierig, so viele sind
leider auch nicht in dieser Mailing-Liste.
Unter http://www.linux.de/groups/ sind die LUGs aufgelistet, vielleicht
ist da ja was aus Deiner Nähe dabei.

> danke und grüße christian

Gruß zurück
 Malte


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Re: Realplayer 8 gips nicht mehr, watnu?

2004-12-24 Diskussionsfäden Malte Spiess
Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hi Leute und Frohe Weihnachten (is ja schon Heligabend;-)),
>
> mir stellt sich gerade eine Frage:
>
> auf meinen Debian Sarge Systemen habe ich das Paket "realplayer"
> installiert, welches ja bekanntermassen ein entsprechendes
> Realplayer8 RPM von real.com installiert.
> Jetzt kommen zwei ineinanderspielende Fragen:
> den Realplayer8 gips dort nicht mehr, oder habe ich ihn nur
> uebersehen?
> Dafuer gibts zwei Pakete (ein bin und ein rpm) des Realplayer10 auf
> real.com.
> Wie bekomme ich denn den sauber ins System integriert (mit allen
> Verweisen und symlinks fuer die Browser und wasweissichnoch), denn
> "updaten" wuerde ich ja schon ganz gerne irgendwann einmal?

Hm, "alien" kennst Du schon, oder?
Links evtl. noch per Hand...

> Ich denke, der Installer wird nur mit dem RP8-Paket arbeiten wollen,
> oder!?

Bei mir funktioniert leider weder noch... :-(

> ciao, Dirk

Gruß
Malte


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Re: automatische Netzwek/Schnittstellen Einstellungen nach Boot

2004-12-24 Diskussionsfäden Malte Spiess
Markus Köbberling <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> hm...schade ihr wissts anscheinend auch nicht :-(

Na ja, wie man ein init-Skript schreibt, weiß ich schon, wäre aber mehr
ein Workaround - wenn Dir das reicht?

Gruß
Malte


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Re: wo ist apt-proxy?

2004-12-22 Diskussionsfäden Malte Spiess
Joerg Friedrich <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> hi,
>
> Florian Heinle schrieb am Mittwoch, 22. Dezember 2004 um 00:19:12 +0100:
>> Gabs da nicht mal diese Seite, auf der nachzulesen war, wieso ein
>> bestimmtes Programm nicht nach testing kommt?
>
> http://bjorn.haxx.se/debian/

Wow, prima, so ein Link hat auch mir noch gefehlt!

Thx
Malte


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Re: Performance Problem

2004-12-15 Diskussionsfäden Malte Spiess
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> On 15.Dec 2004 - 18:40:45, Malte Spiess wrote:
>> Andrej <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>> > - Intel SRCU42L RAID Controller SCSI
>> > - 3 Fujitsu u320 SCSI discs in a RAID-5 array
>> Hm, ja evtl. kann man da mit hdparm noch ein wenig dran drehen. Sarge
>> ist da zwar etwas offenherziger geworden, aber doch noch ein wenig
>> restriktiv.
>
> ?? Das wird bei SCSI-Disks aber nicht, lies mal die Manpage von
> hdparm.

Oops, sorry, das hatte ich nicht gewusst.

> Andreas

Gruß
Malte


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Re: Performance Problem

2004-12-15 Diskussionsfäden Malte Spiess
Andrej <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hallo Liste,
>
> wir haben einen neuen Server, der mit folgenden Komponenten
> ausgestattet ist:
>
> - Intel XEON 3GHz
> - 2GB RAM
> - Intel SRCU42L RAID Controller SCSI
> - 3 Fujitsu u320 SCSI discs in a RAID-5 array
>
> Debian Sarge ist drauf installiert.
>
> Das Problem dabei ist, ist dass ich einen Test mit hdparm gemacht
> habe, und eigentlich mehr erwartet habe:
> 
> hdparm -t /dev/sda
>
> /dev/sda:
> Timing buffered disk reads:  138 MB in  3.04 seconds =  45.39 MB/sec
> 
> ein anderer Rechner, der mit einer S-ATA HD ausgestattet ist, liefert
> ca. 60MB/sec als Ergebnis zurück.
>
> Wüsste jemand woran das liegen könnte? Vielen Dank für jede Antwort,

Hm, ja evtl. kann man da mit hdparm noch ein wenig dran drehen. Sarge
ist da zwar etwas offenherziger geworden, aber doch noch ein wenig
restriktiv.
Ein guter Artikel zu dem Thema ist z. B.:
http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2004/03/hdparm/hdparm.html

Wenn Du weitere Hilfe von der Liste erwartest, wäre die Ausgabe von
hdparm /dev/sda wohl hilfreich.

> Andrej.

HTH
Malte


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Re: Welches Device verwendet meine Digicam?

2004-12-15 Diskussionsfäden Malte Spiess
Alex Blum <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hallo Liste
>
> Kann mir jemand helfen und mir sagen unter welchem device ich meine
> Digicam mounten kann?
>
> Ich verwende:
> - einen selbst kompilierten Kernel 2.6.10-rc3
> - eine Digicam von Fujifilm F601

Habe (netterweise ;-) ) eben im Netz geguckt, und Deine Kamera sollte
man wie einen Cardreader verwenden können. Eine Anleitung dazu gibt es
unter http://www.cs.sfu.ca/~ggbaker/personal/cf-linux . Damit habe ich
meinen jedenfalls ohne größere Schwierigkeiten zum Laufen gekriegt.

> Vielen Dank!
> Alex

HTH
Malte


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Re: CD brennen zu langsam

2004-12-14 Diskussionsfäden Malte Spiess
Rainer Bendig aka Ny <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> moin moin,
>
> ich habe hier ein Toshiba SD-R 6112 (Slimline im Notebook). Laut
> Herstellerangaben soll es CD-R's bis zu 24 fach beschreiben.
>
> Allerdings bekomme ich es "nur" auf 16x, selbst wenn ich die
> Geschwindigkeit in den Optionen direkt angebe...
>
> cdrecord -v speed=24 dev=/dev/hdc -tao ... blah blah
>
> Wie bekomme ich das Laufwerk dazu mit 24 facher Geschwindigkeit zu
> schreiben? Die Rohlinge unterstuetzen bis zu 52x (Verbatim) daran
> liegt's wohl nicht.

Hm, ich denke, Du musst wohl UDMA aktivieren für das Laufwerk. Schreib
doch mal, welchen Kernel Du benutzt, und wie vertraut Du mit hdparm bist.

> thanks in advice

Absicht oder Vertipper? ;-)

> Rainer

Gruß
Malte


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Re: Soundmodul im Kernel

2004-12-12 Diskussionsfäden Malte Spiess
Kilian Kluge <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hallo,
>
>
> On Sun, 12 Dec 2004 14:18:45 +0100, Michael Wahlbrink
> <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> >>>ich hab mir nen Kernel (2.6.9) unter Sarge gebacken. Dann hab ich ihn
>> >>>installiert, neu gebootet und es ging alles soweit wunderbar. Leider
>> >>>schmierte mir dann KDE beim Start ab und blockierte Tastatur und Maus,
>> >>>so dass ich per SSH neu gebootet hab.
>> >>>Jetzt bricht der Kernel immer mit der Meldung ab, das Modul für die
>> >>>Soundkarte könne nicht geladen werden...
>> >>
>> >>Hm, vielen Dank für die ausführlichen Informationen! Wie wäre es mal mit
>> >>Soundkartenmodell, Module, die geladen werden, und das da geladen werden
>> >>soll?
>> >>Der Inhalt von /etc/modules wäre sicherlich auch nicht zu verachten.
>> >>Etwas genauer die Meldung würde der Lösung sicherlich auch nicht gerade
>> >>schaden.
>> >
>> > Sorry, ich vergaß...
>> >
>> > Also, es ist eine Soundblaster, das Modul heißt  "snd-ens1371" und
>> > liegt auch kompiliert im richtigen Ordner unter /lib/modules. In der
>> > /etc/modules ist es nicht eingetragen, war es aber auch noch nie, und
>> > es ging ja auch mal... Es ist halt so, dass ich 2 Kernel drauf habe,
>> > eben den neuen und den alten...

Kannst Du mit dem alten Kernel starten?

>> Alter Kernel gleiche config wie neuer Kernel?? (make oldconfig)
>> debianisiert gebaut oder auf die nicht ganz debianlike methode selbst
>> gebaut??
>
> Nein, die alte Config hatte gar kein Soundmodul und es waren viel zu
> viele Sachen drin, ich hab das alles von Hand gebaut...
>
>> Geht von hand laden??
>
> Nein, das System kommt erst gar nicht hoch... Es bleibt mit der
> Fehlermeldung, das Modul können nicht geladen werden, stehen...

Kannst Du uns mal /etc/modules nachliefern? Falls Du gar nicht mehr
booten können solltest, könnte man u. a. hier wohl ein wenig was löschen
zum besseren Fehlersuchen.

> Der Kernel heißt genauso wie das Verzeichnis... 2.6.9ki

ki? Na ja, nur mal interessehalber - was ist das für einer?

> Falls das irgendwie untergegangen sein sollte: Ich hab den Kernel
> einmal schon erfolgreich gebootet, aber jetzt geht's nimmer...

Hm, sehr merkwürdig. fsck schon mal probiert?

> MfG
> Kilian

Gruß
Malte


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Re: Plugins

2004-12-11 Diskussionsfäden Malte Spiess
Christian Weber <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hi,
>
> bei mir funktionieren irgendwie die ganzen Plugins(Flash, Java, ...)
> nicht. Habe sie runtergeladen aber geht nicht. Muss ich die irgendwo
> noch eintragen? Oder konfigurieren? Danke.

http://plugindoc.mozdev.org/linux.html
Sollte bei Mozilla helfen. Bei anderen Browsern geht es analog.

> Mit freundlichen Grüßen, Christian

HTH
Malte


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Re: Wieder mal Soundprobleme

2004-12-11 Diskussionsfäden Malte Spiess
Christian Weber <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hi,
>
> ich werde glaub noch wahnsinnig mit meinem Soundproblem,
> ich glaube ich schmeisse jetzt alle Soundtreiber runter
> und installiere frisch. Unter Knoppix läuft irgendwie alles
> reibungslos... wie muss ich machen, damit ich unter knoppix
> schauen kann was ich alles installieren muss?

Welcher Kernel und Knoppix? Welchen nimmst Du?
Welche Soundkarte verwendest Du?
Prinzipiell sollte ein lsmod Dir anzeigen, welche Kernelmodule Knoppix
lädt/verwendet.

> wie schmeiss ich alle sound sachen runter? Danke.

Z. B. mit modconf kann man relativ komfortabel Kernelmodule laden und
entladen.

> Mit freundlichen Grüßen, Christian

HTH
Malte


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