Re: [ OT ] wie verschluesselt man eine ganze Festplatte ?

2004-02-17 Diskussionsfäden Thomas Braun
Am Dienstag, 17. Februar 2004 22:08 schrieb Christian Eichert:
> Hat jemand einen SCHIMMER wie so etwas zu machen ist ?

Also ich habe es mit loop-AES gemacht, hat auf Anhieb geklappt.
Readme unter http://loop-aes.sourceforge.net/loop-AES.README

Wie zukunftssicher die Lösung ist oder wie sicher kann ich leider nicht 
beurteilen, weiß da jemand mehr ?

Thomas Braun


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Re: Build-Depends bei einem Source paket (Newbie)

2004-02-08 Diskussionsfäden Thomas Braun
Am Sonntag, 8. Februar 2004 23:35 schrieb Norbert Tretkowski:
> Nein. Du kannst dem buildd zwar sagen, dass er die bitte ignorieren
> moechte, dann hast du aber (um beim konkreten Fall zu bleiben) gar
> keine libssl-dev verfuegbar die genutzt werden kann, weil sie eben
> komplett ignoriert wird.

Nachtrag:

laut debian/rules wird configure immer --without-ssl mitgegeben, von daher ist 
es im konkreten Fall egal welche Version installiert ist.

Es steht auch in debian/control drin:

"Due to licensing issues (conflict between GPL and OpenSSL) this package
 does not provide SSL (HTTPS) support, for now. GNU TLS Porters welcome."

Man muß also auch debian/rules tunen.

Thomas


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Re: Build-Depends bei einem Source paket (Newbie)

2004-02-08 Diskussionsfäden Thomas Braun
Am Sonntag, 8. Februar 2004 23:35 schrieb Norbert Tretkowski:
> * Thomas Braun wrote:
> > Am Sonntag, 8. Februar 2004 23:07 schrieb Norbert Tretkowski:
> > > > Übergehen kann man die Build-dependencies übrigens einfach mit
> > > > -d bei dpkg-buildpackage.
> > >
> > > Das knallt aber in dem Moment wieder wenn man einen buildd auf
> > > seine Pakete ansetzen moechte.
> >
> > Aber das ist doch das gleiche wenn ich es in debian/control ändere
> > oder ich die build-dependencies ignoriere ?
>
> Nein. Du kannst dem buildd zwar sagen, dass er die bitte ignorieren
> moechte, dann hast du aber (um beim konkreten Fall zu bleiben) gar
> keine libssl-dev verfuegbar die genutzt werden kann, weil sie eben
> komplett ignoriert wird.

Stimmt, wieder was gelernt.
> > Natürlich sollte ich beim ignorieren die verfügbaren woody Versionen
> > der Paketet installiert haben.
>
> Automatisier das mal sauber. Das direkt in debian/control zu aendern
> erspart spaeteren Aerger.

Wie meinst du denn automatisieren ?
Das klingt nich gerade nach einer einfachen Arbeit, oder gibt es dass schon 
fertig ?
Werden meine Änderungen in debian/control wenn ich eine neue Version hole 
nicht überschrieben ?

Thomas Braun


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Re: Build-Depends bei einem Source paket (Newbie)

2004-02-08 Diskussionsfäden Thomas Braun
Am Sonntag, 8. Februar 2004 23:07 schrieb Norbert Tretkowski:
> > Übergehen kann man die Build-dependencies übrigens einfach mit -d
> > bei dpkg-buildpackage.
>
> Das knallt aber in dem Moment wieder wenn man einen buildd auf seine
> Pakete ansetzen moechte.

Aber das ist doch das gleiche wenn ich es in debian/control ändere oder ich 
die build-dependencies ignoriere ?
Natürlich sollte ich beim ignorieren die verfügbaren woody Versionen der 
Paketet installiert haben.

Thomas Braun


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Re: Build-Depends bei einem Source paket (Newbie)

2004-02-08 Diskussionsfäden Thomas Braun
Am Sonntag, 8. Februar 2004 20:54 schrieb Norbert Tretkowski:
> * Heino Tiedemann wrote:
> > Was muss ich also ändern am cadaver source paket, damit es gegen
> > woody compiliert?
>
> Passe die Version in debian/control an.

Das muß aber nicht funktionieren, was ist wenn eben mind. die Version aus 
Sarge gebaucht wird ? (wie es z. B. mit perl 5.8 und pytho 2.3? 
Abhängigkeiten sehr oft ist)
Übergehen kann man die Build-dependencies übrigens einfach mit -d bei 
dpkg-buildpackage.
Man kann auch eben diese Version von libssl-dev aus sarge holen und auch gegen 
woody kompilieren.
Das kann dann uferlos ausarten mit dem backporten, aber ein Versuch ist es 
wert.

Thomas Braun


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Re: VMware und Parallel Port

2004-02-01 Diskussionsfäden Thomas Braun
Am Sonntag, 1. Februar 2004 21:22 schrieb Michael Ott:
> Mal eine andere Frage: Wieviel RAM hast Du in Deiner Kiste und
> wieviel gönnst Du davon W2K. Mein VMWare wirkt oft träge mit 512MB
> RAM und 192 für WXP bzw. W2K

Also, ich gönne win2k 400 MB von dem einem GB RAM was ich habe und es 
läuft recht rund.
Mehr als 256 würde ich ihm aber auf jeden Fall gönnen.


Grüße
Thomas


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Re: gemeinsame History für Konsolen

2004-01-29 Diskussionsfäden Thomas Braun
Am Donnerstag, 29. Januar 2004 10:51 schrieb Heike C. Zimmerer:
> Warum nimmst du nicht PROMPT_COMMAND, dann wird es wirklich bei jedem
> Befehl gemacht?

Den Befehl sehe ich zum ersten Mal, deswegen ...

> export PROMPT_COMMAND='echo -ne "\033]0;${PWD}\007"; history -a;
> history -r'

Prima, jetzt ist es echt gut :-))

Thomas


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Re: gemeinsame History für Konsolen

2004-01-28 Diskussionsfäden Thomas Braun
Am Dienstag, 27. Januar 2004 18:54 schrieb Thomas Braun:
> Nur muß jetzt beides alle x min gemacht werden, aber das kriege ich
> schon noch hin, sollte über eine kleines Skript gehen was beim
> einloggen gestartet wird.

Ok eine Methode habe ich gefunden, 

ich habe in die bash_rc reingeschrieben:

alias ls='history -a && history -r && ls --color=auto'

statt standardeintrag 

alias ls='ls --color=auto '

das habe ich dann auch mit cd gemacht, am besten halt mit Befehlen die 
man of eingibt.

Jetzt wird bei jedem Befehl die history in die Datei geschrieben und neu 
eingelesen.

Ist zwar eigentlich echt ressourcenverschwendung aber hej zumindest geht 
es mal :-))


Danke an die fleißigen Helfer 

Thomas


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Re: gemeinsame History für Konsolen

2004-01-27 Diskussionsfäden Thomas Braun
Am Montag, 26. Januar 2004 10:17 schrieb Peter Weiss, Sun Microsystems, 
Germany:
> Das Verhalten ist Shell-abhängig, unter Annahme, dass Du die Bash
> verwendest:

Jeep tue ich :-)

[die wichtigen Zeilen]

-a   Append the ``new'' history  lines  (history  lines
   entered  since  the  beginning of the current bash
   session) to the history file.
  -n   Read the history lines not already read  from  the
   history file into the current history list.  These
   are lines appended to the history file  since  the
   beginning of the current bash session.

Wunderbar da bin ich doch schon mal einen großen Schritt weiter, danke.

Wenn ich mit history -a alles in $HISTFILE schreibe dann die Konsole 
wechsle und in einem schon angemeldeten Fenster history -n eingebe, 
habe ich genau das was ich will.

Nur muß jetzt beides alle x min gemacht werden, aber das kriege ich 
schon noch hin, sollte über eine kleines Skript gehen was beim 
einloggen gestartet wird.

Schönen Abend
Thomas Braun


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Re: gemeinsame History für Konsolen

2004-01-24 Diskussionsfäden Thomas Braun
Am Sonntag, 25. Januar 2004 02:07 schrieb Marc Hinrichs:
> Gerade verwendete Befehle in der einen bash in einer parallel
> laufenden bash über die History-Funktion zu nutzen ist deshalb wohl
> nicht möglich.

OK, das erklärt das Verhalten ziemlich gut.
Werde mal morgen die Bash man Seite durchforsten, evtl. findet man da 
was passendes.

Danke
Thomas


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gemeinsame History für Konsolen

2004-01-24 Diskussionsfäden Thomas Braun
Guten Abend zusammen,

was mich gerade wieder mal etwas stört ist folgendes:
Wenn ich unter KDE ein Befehlsfenster starte und in diesem mehere 
Fenster offen habe verwaltet er anscheinend getrennte Befehlsspeicher 
für jedes Befehlsfenster.
Einen Befehl den ich in der ersten eingebe kann ich aus der zweiten 
mittels history-search-backward (das habe ich in der /etc/inputrc drin) 
nicht finden.
Der Verlaufsspeicher ist auf unbegrenzte Anzahl der Zeilen eingestellt.

Auf den "richtigen" Konsolen (die auf den F Tasten) geht das auch nicht

Kann mir da jemand helfen ?

Danke
Thomas Braun


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Re: 2.6.1 und cdrecord

2004-01-11 Diskussionsfäden Thomas Braun
Am Sonntag, 11. Januar 2004 23:57 schrieb Elimar Riesebieter:
> Wenn bei mir
>
> lrwxr-xr-x 1 riesebie users 15 Jan  9 20:03 linux -> linux-2.6.1
>
> existiert, schlägt die Kompilierung von cdrtools mit der
> Fehlermeldung "cannot find -lscg" fehl. Lösche ich den link läufts
> durch.

Jeep das gleiche bei mir.



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Re: 2.6.1 Module und module-init-tools

2004-01-11 Diskussionsfäden Thomas Braun
Am Sonntag, 11. Januar 2004 15:20 schrieb Dirk Schleicher:
> Wie kann ich beim 2.6.1 Module nachladen? modconf geht ja nicht mehr!

Es gibt inzwischen modconf 0.2.45, damit gehen 2.4'er und 2.6'er Kernel.

Gruß
Thomas Braun


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Re: Prozessorgeräusche aus Soundkarte emu10k1

2003-12-14 Diskussionsfäden Thomas Braun
Am Sonntag, 14. Dezember 2003 23:12 schrieb Reinhold Plew:
> Mike Przygoda schrieb:
> > mit einem mantelstromfilter z.b. von conrad.de den
> > "Mantelstromfilter TZU 10-02" ... den zwischen antenne und
> > empfangsgerät schalten ...dann brummt nix mehr vom
> > kabelfernsehen...
>
> auch ne Möglichkeit

Vielen Dank,
der Tipp mit dem Mantelstromfilter hat es gebracht.
Mir ist eingefallen das ich mal ausversehen so ein Kabel mir gekauft 
habe, ich habe also nicht umsonst mehr gezahlt.
Und das mit dem abisolieren mache ich mal lieber nicht, hatten schon 
genug Streß wegen der Elektroverkablung in unserer WG.

Schönen Abend,

Thomas Braun

PS: Ich schicke OT Sachen erst nach Aufforderung per PM, da das die 
wenigsten mögen.


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Re: bzip2 Problem

2003-12-14 Diskussionsfäden Thomas Braun
Am Montag, 15. Dezember 2003 00:09 schrieb Christoph Wegscheider:
> also gleiche Datei (vergleiche md5) aber plötzlich kein error mehr im
> Archiv.
>
> Verückt aber wahr, wie gesagt am Speicher kanns nicht liegen, aber
> woran sonst Bin über jeden Vorschlag froh.

Hi,

helfen kann ich dir auch nicht aber ich hatte mal das gleiche auf dem 
Rechner meiner Freundin.
Habe dort auch Speicher mit memtest86, Festplatte mit maxtor-prog und 
die CPU mit prime, nirgends einen Fehler.
Leider konnte ich es nicht mehr reproduzieren.

Es war ein k6 405 Mhz auf nem Ali15?? Board.


Grüße
Thomas 


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Re: Prozessorgeräusche aus Soundkarte emu10k1

2003-12-14 Diskussionsfäden Thomas Braun
Am Sonntag, 14. Dezember 2003 20:10 schrieb Reinhold Plew:
> Ansonsten, da wir von Analogtechnik reden, sind natürlich
> Masseverbindungen wichtig: Gute Masse im Rechner, evt. auch für die
> Befestigungen des MB, keine Brummschleifen (geht ganz schnell, wenn
> Rechner und Verstärker an der selben Steckdose hängen und auch noch
> per Schutzleiter verbunden sind, ecetera).

Guten Abend,

da muß ich mich doch gleich mal einklinken.
Wie kriege ich diese Brummschleifen denn weg ?
Ich kann an meinen Verstärker der Hifi-Anlage entweder meinen Rechner 
oder Video/Radio (beide über Kabelanschluß) angeschloßen.
Sobald ich beide dran habe, höre ich ein tiefes häßliches brummen.

Habe  mich schon mal in nem Elektroladen erkundigt, der wollte mir dann 
irgendein spezial Cinch Kabel aufschwätzen.
Geht das nicht einfacher ?

Schönen Sonntag
    Thomas Braun



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Re: Radeon-Modul 'fglrx' unter Kernel 2.6.0-test11 bzw. 'Unknown symbol VMALLOC_VMADDR'

2003-12-05 Diskussionsfäden Thomas Braun
Am Freitag, 5. Dezember 2003 06:14 schrieb J-T Krug:
> [fglrx:drm_ioremapfree] *ERROR* [mappings] Attempt to free NULL
> pointer

Das habe ich schon immer gehabt. Es lief auch immer stabil bei mir trotz 
dieses Fehlers.

Gruß
    Thomas Braun


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Re: lsmod-Ausgabe unter Kernel 2.6.0-test11

2003-12-04 Diskussionsfäden Thomas Braun
Am Donnerstag, 4. Dezember 2003 17:29 schrieb J-T Krug:
> Funktionieren tun die geladenen Module, etwa zur Soundausgabe.
> Habe ich ein relevantes Packet übersehen zu installieren oder woran
> kann das sonst liegen ?
> (eine Google-Suche mit <"used by" 2.6.0 modul> führte zu keinen
> relevanten Ergebnissen)

N'Abend,

also bei mir unter test11 geht das wunderbar.

lsmod:
[snip]
mii 5440  1 8139too
apm17768  0
snd_mixer_oss  17664  2 snd_pcm_oss
snd_emu10k167524  2
snd_rawmidi24384  1 snd_emu10k1
[snip]

Oder schau mal direkt nach /proc/modules (mehr macht ja lsmod auch 
nicht)

Hast du die neuen module-init-tools installiert (aus unstable ) ?

apt-cache showpkg module-init-tools
Package: module-init-tools
Versions:
0.9.15-pre3-2(/var/lib/apt/lists/192.168.100.1:_unstable-source_dists_unstable_main_binary-i386_Packages)
0.9.15-pre3-2(/var/lib/dpkg/status)
0.9.13-pre-0.bunk(/var/lib/apt/lists/www.fs.tum.de_%7ebunk_debian_dists_woody_bunk-1_main_binary-i386_Packages)


Grüße
Thomas Braun


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Re: Radeon-Modul 'fglrx' unter Kernel 2.6.0-test11 bzw. 'Unknown symbol VMALLOC_VMADDR'

2003-12-04 Diskussionsfäden Thomas Braun
> On 04.Dec 2003 - 21:39:52, J-T Krug wrote:
> > Die Fehlermeldung 'Unknown symbol VMALLOC_VMADDR' wurde auch schon
> > beim kompilieren bzw. installieren des Moduls 'fglrx' angezeigt.
> > Hat jemand einen 2.6er-Kernel mit dem fglrx-Modul am laufen bzw. wo
> > könnte mein Fehler liegen ?

Nach dem letzten Update der Ati Treiber kompliiert der Treiber gegen 
test6, aber eben nicht gegen test11.

Ich habe einen Patch gefunden (siehe Anhang),
den nach /lib/modules/fglrx/build_mod verschieben
und mittels patch < fglrx_patch anwenden, evtl. vorher noch mit 
--dry-run schauen ob es sauber klappt.
Ich mußte den ursprünglichen Patch etwas verändern da er unschöne 
Offsets hatte.
Danach wie gewohnt weiter.

Grüße
Thomas Braun

--- firegl_public.c	Mon Sep 22 04:44:09 2003
+++ firegl_public.c.new	Thu Dec  4 21:26:14 2003
@@ -1508,7 +1508,8 @@
 pte_t* pte_p;
 pte_t  pte;
 
-pte_linear = VMALLOC_VMADDR(virtual_addr);  // convert to pte linear address (x86 => nop)
+pte_linear = ((unsigned long)(virtual_addr));  // convert to pte linear address (x86 => nop)
+pgd_p = pgd_offset(mm, pte_linear);
 pgd_p = pgd_offset(mm, pte_linear);
 pmd_p = pmd_offset(pgd_p, pte_linear);
 #ifndef FGL_ATOMIC_PTE
@@ -1981,7 +1982,7 @@
 
 Convert to pte linear address (x86 => nop)
  */
-pte_linear = VMALLOC_VMADDR(linear);
+pte_linear = ((unsigned long)(linear));
 
 /*
 Locate responsible kernel PTE for this linear address
@@ -2187,7 +2188,7 @@
 pte_t* pte_p;
 pte_t  pte;
 
-pte_linear = VMALLOC_VMADDR(virtual_addr);  // convert to pte linear address (x86 => nop)
+pte_linear = ((unsigned long)(virtual_addr));  // convert to pte linear address (x86 => nop)
 pgd_p = pgd_offset(vma->vm_mm, pte_linear);
 pmd_p = pmd_offset(pgd_p, pte_linear);
 #ifndef FGL_ATOMIC_PTE


Re: iptables + logging

2003-12-04 Diskussionsfäden Thomas Braun
Am Donnerstag, 4. Dezember 2003 15:13 schrieb Peter Blancke:
> Du kannst die Konsolen-Ausgabegeschwaetzigkeit mit
>
>   echo "2 4 1 7" > /proc/sys/kernel/printk
>
> auf ein ertraegliches Masz reduzieren.
>
Morgen,

ich habe in /etc/sysctl.conf folgendes reingeschrieben:

kernel.printk = 2 4 1 7

Das sollte den gleichen Effekt haben.

Gruß
Thomas Braun

PS.: Sorry für die PM


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Re: kernel 2.6.0 testing9, module, modconf

2003-12-03 Diskussionsfäden Thomas Braun
Am Mittwoch, 3. Dezember 2003 13:27 schrieb Sven 'Rae the Git' 
Grounsell:
> hab ich irgendwas uebersehen, um modconf mit der aktuellen
> modul-liste vertraut zu machen, gibt es ein anderes frontend hierfuer
> zum 2.6, oder muss ich doch per hand editieren?
> comments appreciated :o)

Es ist bereits ein Bug berichtet worden für modconf, 
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=192232.
Wenn du den dort eingesplieten Patch verwendest geht es zumindest 
einigermaßen.
Leider wird immer noch /etc/modules.conf ausgewertet beim laden von 
modconf
(WEnn ich die manpage zu update-modules richtig verstanden habe ist für 
einen 2.6 Kernel die Datei /etc/modprobe.conf zuständig)

Auch geht dann modconf nicht mehr mit 2.4.x Kernel.

Habe jetzt mal kurz einen Patch von mir selber ausprobiert, der geht 
einigermaßen für beide kernel Versionen allerdings noch arg buggy.

Wer ihn will einfach melden (sind so 4k)

Grüße Thomas Braun


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Re: Woody zu unstbale: ein paar Fragen

2003-09-13 Diskussionsfäden Thomas Braun
Am Samstag, 13. September 2003 21:05 schrieb Soeren D. Schulze:
> Es gibt eine ganz gute Alternative, die nennt sich Pinning (man
> apt_preferences).

Dem Vorschlag kann ich nur bei pflichten, es ist am Anfang etwas mühsam 
mit pinning aber sehr gut durchdacht.

Als Beispiel was ich alles an Backports habe:
KDE 3.1.3
Mozilla 1.4
Xmule 1.6
Mplayer 0.90
Openoffice 1.03
Adrian Bunk's xcdroast , etc.
plus eigene debs

Meine preferences Datei hat zwar 10+ Einträge aber so macht das System 
was ich will und Fehler im Zusammenspiel der Backports hatte ich noch 
nicht.

Schönen Abend
    Thomas Braun


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Re: cd-brenner/ide-scsi Problem

2003-09-10 Diskussionsfäden Thomas Braun
Am Mittwoch, 10. September 2003 12:34 schrieb 
[EMAIL PROTECTED]:
> kann /dev/sg0 (bzw. /dev/scsi/host0/.../generic)
> nicht mounten: "/dev/sg0 ist kein blockorientiertes Gerät".

Also bei mir ist das Device /dev/scd0 bzw /dev/scd1
evtl. liegt es daran.

Gruß 
Thomas Braun


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Re: Openoffice mächtig langsam

2003-08-30 Diskussionsfäden Thomas Braun
Am Samstag, 30. August 2003 15:25 schrieb Elias Gerber:
> wenn ich nur wüsste wie ich quicklaunch für den
> mozilla unter linux aktivieren kann.. naja, mal google anwerfen

Das geht meiens Wissens unter Linux nicht, das kann nur die Win Version 
:-(

Und meine OO Werte sind in etwa die gleichen mit stable, KDE 3.1 und nem 
XP1600+ und 1 GB RAM.

Gruß
    Thomas Braun


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Re: Exim mit SSL Support

2003-08-29 Diskussionsfäden Thomas Braun
Am Freitag, 29. August 2003 16:18 schrieb Andreas Metzler:
> [ STARTTLS ...]
>
> Es gibt zwei Arten SSL-Verschluesselung anzubieten:
>
> * SSL auf einem separaten Port (465), dh. die Verbindung ist von
>   Beginn an verschluesstelt.
> * STARTTLS. Man verbindet sich per Klartext auf Port 25 und sendet
> das Kommando STARTTLS um die Verschluesselung zu aktivieren.

Ok das bringt Licht ins Dunkle, danke vielmals.

Thomas Braun


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Re: Exim mit SSL Support

2003-08-29 Diskussionsfäden Thomas Braun
Nachtrag:

Das Problem habe ich jetzt sozusagen gelöst da das RZ einen anderen 
Mailserver (extmail) zusätzlich anbietet und der kann mit STARTTLS was 
anfangen.

Bleibt aber die Frage wie das Kmail mit SSl rüberbringt wenn es doch der 
Server popix nicht kann ??

ein "telnet extmail.urz.uni-heidelberg.de smtp" gibt nun auch ein

250 STARTTLS

aus.

Danke an dich Heiko für die Hilfe

Schönes WE
        Thomas Braun


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Re: Exim mit SSL Support

2003-08-29 Diskussionsfäden Thomas Braun
Am Freitag, 29. August 2003 13:54 schrieb Heiko Schlittermann:
> Ja.  Ok.  Und woher weiß nun Dein Exim, daß der Zielport 465 sein
> soll. Ich nehme mal an, daß Deiner genauso wie meiner TLS erst nach
> der initialen Verbindung (Port 25) aufbaut, und dann auch bei diesem
> Port bleibt.  Was das ssmtp soll und warum es extra auf einem anderen
> Port ist, weiß ich nicht.  Vielleicht kann uns da mal jemand
> aufklären.

OK das leuchtet mir ein.

Ein "telnet popix.urz.uni-heidelberg.de smtp"

gibt mir aus:

[EMAIL PROTECTED]:~$ telnet popix.urz.uni-heidelberg.de smtp
Trying 129.206.119.234...
Connected to mail.urz.uni-heidelberg.de.
Escape character is '^]'.
220 ix.urz.uni-heidelberg.de ESMTP Sendmail 8.8.8/8.8.8; Fri, 29 Aug 
2003 14:42:07 +0200
EHLO x
250-ix.urz.uni-heidelberg.de Hello [EMAIL PROTECTED], pleased to 
meet you
250-EXPN
250-VERB
250-8BITMIME
250-SIZE 20935760
250-DSN
250-ONEX
250-ETRN
250-XUSR
250 HELP

Und da ist offensichtlich kein TSL Support dabei.

Auch verbindet er (wie du schon gesagt hast)
sich zuerst über Port 25 und dann geht eben ein STARTTLS nicht .

Aber ein  telnet popix.urz.uni-heidelberg.de ssmtp bzw. 465
geht gar nicht, da sagt der Emailserver nicht Hallo.

Werde doch mal die Leute vom Rechenzentrum anmailen und fragen.

Aber ich bin der Lösung schon ein gutes Stück näher :-)

Schönen Tag
Thomas Braun



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Re: Angeblich unmet dependencies...

2003-08-29 Diskussionsfäden Thomas Braun
Am Donnerstag, 28. August 2003 15:42 schrieb Frank Küster:
> Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
>   ptex-bin: Depends: ptex-base (>= 1:2.0-3) but it is not going to be

Ich weiß nicht wie es heißt wenn ein Paket eine Versionsnummer mit 1: 
oder x: bekommt, aber es ist dazu da die eigentlichen Versionsnummern 
zu erniedrigen.
Wenn ein Paket ein 1:foo oder 2:foo hat wir es von einem foo+x nicht 
ersetzt.
Dein eigenes ptex-base müßte also auch noch mind. ein 1: als Präfix 
bekommen dann sollte es funktionieren.

Wenn das nicht so stimmt möge man mich bitte berichtigen.

Grüße 
        Thomas Braun


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Re: Exim mit SSL Support

2003-08-29 Diskussionsfäden Thomas Braun
Am Freitag, 29. August 2003 02:02 schrieb Heiko Schlittermann:
> Und Du bist Dir sicher, daß der Server popix mit Dir SSL machen
> möchte?

Also wenn ich ein Email abschicken mit SSL unter Kmail mitschneide mit 
ethereal  dann sagt es mir (Ausschnitt)

Source: debian.wh.uni-heidelberg.de (129.206.171.154)
Destination: mail.urz.uni-heidelberg.de (129.206.119.234)
Transmission Control Protocol, Src Port: 32834 (32834), Dst Port: ssmtp  
(465), S
eq: 2128899975, Ack: 0, Len: 0
Source port: 32834 (32834)
Destination port: ssmtp (465)
  ^

Was ich als SSL Sitzung interpretieren würde.
Auch bekomme ich keine Einsicht in den Inhalt der veschickten Emails.

Achja, ich benutze natürlich Version 3.35-3 von exim-tls, die mit *-1 
war ja exim selbst.

Grüße 
    Thomas Braun




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Exim mit SSL Support

2003-08-28 Diskussionsfäden Thomas Braun
Hallo zusammen,

habe hier exim 3.35-1 aus stable laufen.
Funktioniert soweit auch recht gut (er läuft nur lokal).

Jetzt wollte ich aber zum versenden auf ssl umstellen, da ja nicht jeder 
meine Mails im Uni-Netz mitlesen muß.

Wenn ich nun aber das ändere in der exim.conf zu:

# This transport is used for delivering messages over SMTP connections.

remote_smtp:
  driver = smtp
  authenticate_hosts = popix.urz.uni-heidelberg.de
  hosts_require_tls =  popix.urz.uni-heidelberg.de  ## das hier 

dann meldet er im mainlog 

2003-08-28 23:17:28 19sU92-0001G4-00 <= [EMAIL PROTECTED] U=root 
P=local S=440 [EMAIL PROTECTED]
2003-08-28 23:17:28 19sU92-0001G4-00 a TLS session is required for 
popix.urz.uni-heidelberg.de [129.206.119.234], but the ser
ver did not offer TLS support
2003-08-28 23:17:28 19sU92-0001G4-00 failed to open database lock file 
/var/spool/exim/db/wait-remote_smtp.lockfile: Permissi
on denied (euid=8 egid=8)
2003-08-28 23:17:28 19sU92-0001G4-00 == [EMAIL PROTECTED] 
T=remote_smtp defer (-39): a TLS session is required for popix.ur
z.uni-heidelberg.de [129.206.119.234], but the server did not offer TLS 
support


In Kmail (aus KDE 3.1.3) habe ich unter Sicherheit SSL eingestellt, und 
das funktioniert auch wie gedacht.
Auch wenn ich auf "Fähigkeiten des Servers testen" klicke wählt er mir 
SSL aus.

Habe das schon mittels ethereal nachgeschaut und es ist auch 
verschlüsselt.

Was mache ich da falsch, bzw. habe ich falsch verstanden ?

Danke Thomas Braun


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Ascii Art aufnehmen/konvertieren

2003-08-14 Diskussionsfäden Thomas Braun
Hallo zusammen,

wie mach ich den aus einem avi (divx5) ein Video in Ascii Art mittels 
aalib ?

Ich wollte einem mittellosen Win*-User mal was originelles zeigen, aber 
ich komme nicht klar.
Ich habe schon mplayer versucht.
MIttels mplayer video.avi -vo aa -aadriver stdout, komme ich schom mal 
an die Rohfassung der Daten.
Ein pipen in Mencoder ergibt aber ein Meldung "This is no Avi ...".

Oder geht es ohne mplayer besser, wenn ja mit welchem Programm ?

Danke Thomas Braun


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Re: Ascii Art aufnehmen/konvertieren

2003-08-14 Diskussionsfäden Thomas Braun
Am Dienstag, 5. August 2003 19:40 schrieb David Hansen:
> Wenn du am Ende wieder ein Mpeg haben moechtest, brauchst du
> "richtige" bilder (z.B. Jpegs).  Daraus sollte mencoder wieder einen
> Film machen koennen.  Das Problem wird nur seien, diese Bilder zu
> erstellen.

Ok dann weiß ich wenigstens wie ich anfangen muß.

>
> Du koenntest fuer jedes Bild einen Screenshot von einem xterm machen.
> Gimp hat auch eine moeglichkeit Grafiken aus Texten zu machen.  Bei
> der Menge wirst du aber wohl irgendwie die Scheme oder Perl
> Funktionalitaet benutzen muessen.  Kling alles nicht gerade einfach.

Perl kann ich ein wenig, das sollte auch schaffbar sein.

>
> Ich wuerde deinen Bekannten einfach auf ein Bier zu dir nach Hause
> einladen und dann auf deinem Rechner gucken...
Das hätte ich schon lange gemacht, nur wohnt der 600 km weg,
das ist halt das Problem.

Danke Thomas Braun


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Re: Kinternet

2003-08-03 Diskussionsfäden Thomas Braun
Zitat von Kim Neunert <[EMAIL PROTECTED]>:

> On Samstag, 2. August 2003 22:11, Thomas Braun wrote:
> > Zitat von Kim Neunert <[EMAIL PROTECTED]>:
> > > Das mach ich z.b. mit blinkd, der mir bei offener Verbindung die
> > > Scroll-Lock-Taste zum blinken bringt.
> > habe das gerade mal testweise installiert und klappt wunderbar.
> >
> > Nur gibt es das gleiche auch für statisches Leuten der Rollen-Taste?
> > Ich finde für's Netz eine statische Anzeige streßfreier.
> 
> Hmm, geht mit blink nicht, obwohl das naheliegend gewesen wäre. Man sollte 
> fast einen nice2have-report für das Paket schreiben.
Hmm auf jeden Fall :-) 
> 
> Naja:
> setleds +scroll
> setleds -scroll
>
> setleds kommt aus dem Paket "Console-tools" und sollte schon vorhanden sein.
hmm habe es schon gefunden,

nur wenn ich es unter meinem KDE versuche kommt:

debian:~# setleds +scroll
KDGETLED: Invalid argument
Error reading current led setting. Maybe stdin is not a VT?

Was für eine Konsole ist denn mein xterm in KDE ?
Auch ein  
setleds +scroll < /dev/tty7
bringt nix (auf tty7 ist bei mir X).
Das scheint KDE abzufangen, bzw. nicht zu wollen.

Fragen über Fragen.

> setleds hat aber den Nebeneffekt, daß die zugehörige Funktionalität auch an-
> 
> bzw ausgeknipst wird. Allerdings habe ich keinen blassen Schimmer, wozu 
> "Scroll-Lock" überhaupt gut ist.
Ich auch nicht.

MfG Thomas Braun



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Re: Kinternet

2003-08-02 Diskussionsfäden Thomas Braun
Zitat von Kim Neunert <[EMAIL PROTECTED]>:
> Das mach ich z.b. mit blinkd, der mir bei offener Verbindung die 
> Scroll-Lock-Taste zum blinken bringt.

Hi,

habe das gerade mal testweise installiert und klappt wunderbar.

Nur gibt es das gleiche auch für statisches Leuten der Rollen-Taste?
Ich finde für's Netz eine statische Anzeige streßfreier.

MfG
  Thomas Braun


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Re: Medion Flashxl V2.6d

2003-07-25 Diskussionsfäden Thomas Braun
Am Freitag, 25. Juli 2003 20:30 schrieb ronald:
> Mit Bootvis seht man das er 2-3 min.einer treiber
> sucht.Habst du schon etwas gefunden d`rauf? Grusse Ronald

Das klingt nach einem Windows Problem (da du Bootvis verwendest).
Das hier ist aber eine Debian Linux Mailingliste, will heißen hier bist 
du falsch.

Wenn du doch Debian nutzt, maile mal die Konfiguration
(Kernel, geladene module, o. ä.)

MfG  Thomas Braun


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Re: Programm statisch kompilieren

2003-07-02 Diskussionsfäden Thomas Braun
ib/ld-linux.so.2 (0x4000)

> Wahrscheinlich
> musst du die Makefiles abändern, so das libqt3* und libkde* (und was
> sonst noch so drin ist) statisch gelinkt werden - am besten auch die
> "Support Lib's" wie png, jpeg ... 
Aber sollte nicht genau die Option --enable-static=yes dies automatisch 
machen ?

>Ach ja und du baust hoffentlich
> auch auf nem woody? 
Ja ich habe den gleichen gcc (Basis woody mit Kde, und selber 
gebastelten Paketen)
> Also am einfachsten ist es wohl auf dem Rechner deiner Freundin
> KDE3.1.2 von download.kde.org zu installieren (vorher unbedingt ein
> --purge der 2.2 und die ~/.kde Verzeichnisse umbenennen) und dann das
> Kile zu kompilieren, wenns nicht schon dabei ist.

Das dachte ich mir am Anfang auch, aber da ihr Rechner ein k6-450 mit 96 
MB Ram ist und schon KDE 2.2 nicht gerade sehr flott läuft, wollte ich 
das eigentlich nicht machen.

MfG Thomas Braun

ich habe es mit ./configure --enable-static=yes konfiguriert.

Ausgabe davon:

checking build system type... i686-pc-linux-gnu
checking host system type... i686-pc-linux-gnu
checking target system type... i686-pc-linux-gnu
checking for a BSD-compatible install... /usr/bin/install -c
checking for -p flag to install... yes
checking whether build environment is sane... yes
checking for gawk... gawk
checking whether make sets $(MAKE)... yes
checking for style of include used by make... GNU
checking for gcc... gcc
checking for C compiler default output... a.out
checking whether the C compiler works... yes
checking whether we are cross compiling... no
checking for suffix of executables... 
checking for suffix of object files... o
checking whether we are using the GNU C compiler... yes
checking whether gcc accepts -g... yes
checking for gcc option to accept ANSI C... none needed
checking dependency style of gcc... gcc
checking how to run the C preprocessor... gcc -E
checking for g++... g++
checking whether we are using the GNU C++ compiler... yes
checking whether g++ accepts -g... yes
checking dependency style of g++... gcc
checking whether g++ supports -Wundef... yes
checking whether g++ supports -Wno-long-long... yes
checking whether g++ supports -Wnon-virtual-dtor... yes
checking whether g++ supports -fno-exceptions... yes
checking whether g++ supports -fno-check-new... yes
checking whether g++ supports -fexceptions... yes
checking how to run the C++ preprocessor... g++ -E
checking whether g++ supports -frepo... yes
not using lib directory suffix
checking for ld used by GCC... /usr/bin/ld
checking if the linker (/usr/bin/ld) is GNU ld... yes
checking for /usr/bin/ld option to reload object files... -r
checking for BSD-compatible nm... /usr/bin/nm -B
checking for a sed that does not truncate output... 
checking whether ln -s works... yes
checking how to recognise dependant libraries... pass_all
checking for egrep... grep -E
checking for ANSI C header files... yes
checking for sys/types.h... yes
checking for sys/stat.h... yes
checking for stdlib.h... yes
checking for string.h... yes
checking for memory.h... yes
checking for strings.h... yes
checking for inttypes.h... yes
checking for stdint.h... yes
checking for unistd.h... yes
checking dlfcn.h usability... yes
checking dlfcn.h presence... yes
checking for dlfcn.h... yes
checking the maximum length of command line arguments... 32768
checking command to parse /usr/bin/nm -B output from gcc object... ok
checking for objdir... .libs
checking for ranlib... ranlib
checking for strip... strip
checking if gcc static flag  works... no
checking if gcc supports -fno-rtti -fno-exceptions... yes
checking for gcc option to produce PIC... -fPIC
checking if gcc PIC flag -fPIC works... yes
checking if gcc supports -c -o file.o... yes
checking whether the gcc linker (/usr/bin/ld) supports shared 
libraries... yes
checking whether -lc should be explicitly linked in... no
checking how to hardcode library paths into programs... immediate
checking whether stripping libraries is possible... yes
checking dynamic linker characteristics... GNU/Linux ld.so
checking if libtool supports shared libraries... yes
checking whether to build shared libraries... yes
checking whether to build static libraries... yes
configure: creating libtool
appending configuration tag "CXX" to libtool
checking whether the g++ linker (/usr/bin/ld) supports shared 
libraries... yes
checking for g++ option to produce PIC... -fPIC
checking if g++ PIC flag -fPIC works... yes
checking if g++ supports -c -o file.o... yes
checking whether the g++ linker (/usr/bin/ld) supports shared 
libraries... yes
checking whether -lc should be explicitly linked in... yes
checking how to hardcode library paths into programs... immediate
checking whether stripping libraries is possible... yes
checking dynamic linker characteristics... GNU/Linux ld.so
appending configuration tag "GCJ" to libtool
checking if gcj supports -fno-rtti -fno-exceptions... (cached) yes
checking for gcj opti

Programm statisch kompilieren

2003-07-01 Diskussionsfäden Thomas Braun
Hallo zusammen,

ich wollte eigentlich Kile (Latex Editor) bei meiner Freundin auf KDE 
2.2 (original woody) installieren.
Da es aber KDE 3.x vorraussetzt (wg. der libqt3 vor allem), dachte ich
es würde sich durch ein statisches kompilieren der Bibliotheken 
austricksen lassen.

Aber noch einem ./configure (lib Orte etc.) --enable-static=yes und 
einem make, zeigt mir ein ldd kile immer noch massig libs an.

Habe ich da was grundlegend falsch verstanden oder muß ich da mehr 
urmschrauben an dem Makefile ?

Danke Thomas Braun


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Re: High Performance, AMD +1800

2003-06-30 Diskussionsfäden Thomas Braun
Zitat von Achim Fritz <[EMAIL PROTECTED]>:

> Hi,
> 
> ich habe einen AMD +1800 Prozessor und ein KT3 Ultra2 Board.
> Der laeuft aber nur mit 1250 Mhz.
> Wenn ich im Bios Load High Perfomance einstelle, bootet zwar mein 2.4.20
> Kernel, stuerzt aber nach kurzer Zeit mit Kernel Panic ab.
> (Windows 2000 bootet gar nicht)
> 
> Weiss jemand Bescheid?

Morgen Achim,
was für eine Grafikkarte hast du denn ?
Sollte es eine relaitiv neue sein tippe ich stark auf das Netzteil.
Dieses ist mit 230 Watt deutlich am Limit. Du kannst ja mal alle nicht
benötigten Komponenten rausbauen, und einen Burn-in test machen, ich habe das
mittels einem Streßtest von mprime ( www.mersenne.org )gemacht

Eigentlich solltest du aber nciht ohne weiteres die "high Performance Defaults
laden", da dann wahrscheinlich auch der Speicher sehr agressiv getaktet wird.
Einfach mal die normalen Default Einstellungen laden und nur den FSB auf 133 Mhz
ändern.
Sollte dann immmer noch ein Absturz die Folge sein würde ich auf das Netzteil
tippen.
> Muss ich vielleicht irgendwelche Jumper setzen,
Das kann man inzwischen fast alles im Bios einstellen.

> oder kann es an einem zu
> schwachen Netzteil (230 W), oder evtl zu alte Grafikkarte liegen?

Netzteil ja, Graka nein.

Mfg Thomas Braun


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Re: Debian Kernel

2003-05-28 Diskussionsfäden Thomas Braun
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Dienstag, 27. Mai 2003 19:20 schrieb Lukas Kolbe:

>
> aus [EMAIL PROTECTED]:
> --- snip ---
> List: linux-kernel
> Subject:  Re: [2.4.20-ck7] good compressed caching experience
> From: Con Kolivas 
> Date: 2003-05-27 14:20:48
>
> [...]
>
> > Compiling another 2.4.20-ck7 with 8kB pages and swap compression in
> > the background.  I have now "mem=896M" to avoid the highmem
> > boundary, even if it wasn't necessary.  Someone said somewhere that
> > a 1GB system is faster without highmem support, so I haven't
> > compiled it in for a while.
>
> Definitely with the default VM as the basis in 2.4 (as opposed to AA
> or RMAP) you are much better off without High Mem enabled if you only
> have 1Gb.
>
> Con
> --- snap ---

Hmm seltsam,

das muß ich wohl noch mal ausprobieren,
anscheinend war dann damals die Instabilität meines System auch vom Bios 
und falschen Speichertimings verursacht.

Wieder was gelernt

Danke Thomas
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (GNU/Linux)

iD8DBQE+1K/vVxs0dpB3YGIRAmogAKCqC1ix+wPwvrVP3B1IIT7dU1U0/gCgzqNU
D3aZ5blEiMMEMviXY0pFn/E=
=jlBp
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Debian Kernel

2003-05-27 Diskussionsfäden Thomas Braun
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Dienstag, 27. Mai 2003 18:18 schrieb Eckhard Hoeffner:
> * Dial In Web Service <[EMAIL PROTECTED]> [27 05 03 17:34]:
> >Hallo.
> >
> >Wir haben einen Server in RZ gestellt mit Debian Linux "woody"
> > installiert. Zu dem Zeitpunkt funktionierte noch alles. Allerdings
> > können wir keinen Kernel Update machen, welcher dringend
> > erforderlich ist. Wir haben 2 GB Ram installiert die auf dem alten
> > Kernel laufen. Beim neuen Kernel bleibt der Rechner bei 960 MB Ram
> > hängen. Könnten Sie mir sagen woran dies liegen könnte? Wir
> > verzweifeln daran.
>
> Es gibt bei der Konfiguration des Kernels (vor dem Kompilieren) die
> Option "viel RAM" - möglich, dass die Standard-Kernels nicht für
> "viel RAM" ausgelegt sind. Aber die Grenze von ca. 1 GB RAM kommt
> schon hin.

Hallo,

es waren glaub bei mir so 800 irgendwas MB ab dem nichts mehr ging.
Du mußt beim Kernel konfigurieren unter der Schaltfläche "Processor 
Types and features" den High Memory Support einschalten, 4 GB sollten 
reichen, dazu habe ich noch HIGHMEM I/O Support eingschaltet.
Dann sollte es wieder rund laufen.
Mir auch nicht verständlich warum sowas bei einem Standardkernel 
ausgeschaltet ist.

Hoffe das half dir, habe damals ewig gebraucht ...

MfG  Thomas Braun
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (GNU/Linux)

iD8DBQE+05kiVxs0dpB3YGIRAo0RAJ9M9n/IbI6GVDXlx5iXk51QN0kbfwCg0KhS
jPFJxb0HwUeh1Oyar7soah8=
=xuil
-END PGP SIGNATURE-


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GPG Warnung beim Dateien verschlüsseln

2003-04-05 Diskussionsfäden Thomas Braun
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo zusammen,

habe seit einem Umzug meines Homeverzeichnis ein Problem mit Gnupg.
Wenn ich mittels 
"gpg --homedir /home/thomas/.gnupg/ -r $gpgemail -e $datname"
(wird in einem Bash-Script verwendet das als root läuft)
eine Datei verschlüsseln will geht es zwar, aber ich kriege immer als 
Meldung

Also mal nachgeguckt und ein ls -l im Homeverzchnis gibt:


drwx--2 thomas   thomas   4096  5. Apr 21:26 .gnupg


Und in .gnupg ls -l gemacht ergibt:

[EMAIL PROTECTED]:~/.gnupg$ ls -l
insgesamt 36
- -rw-r--r--1 thomas   thomas   4380 13. Feb 00:47 options
- -rw-r--r--1 thomas   thomas  14239 26. Mär 15:18 pubring.gpg
- -rw---1 thomas   thomas600  5. Apr 21:25 random_seed
- -rw---1 thomas   thomas   1311 26. Mär 15:18 secring.gpg
- -rw---1 thomas   thomas   1360 26. Mär 15:36 trustdb.gpg

Welche Dateien/Verzeichnisse sind denn da unsicher ?

Habe schon mal auf der GnuPG Homepage geschaut aber da habe ich 
keinerlei Hinweis zu meinem Problem gefunden.

Danke Thomas Braun
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)

iD8DBQE+jy/qVxs0dpB3YGIRAirwAJ9rsByrndQaua3ZoiaflESQg8F6agCgqCIx
RH1rEqOZqKEBgWQF5h8a8p4=
=3XVF
-END PGP SIGNATURE-


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Re: LVM per Netz?

2003-03-30 Diskussionsfäden Thomas Braun
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Sonntag, 30. März 2003 20:14 schrieb Peter Bartosch:
> Network Block Devices, per LVM (oder Raid) zusammenfassen
>
> ist aber für meine Begriffe verdammt Problematisch

An meiner Uni (Heidelberg) hat mein Info Prof im SS 2002 mal sowas 
vorgestellt was sie für das CERN zusammenbasteln.
Es bietet über ein Netzwerk RAID funktionalitäten und ist soweit ich 
mich erinnern kann als kernelmodul realisiert.
Inwieweit das frei verfügbar (Open Source) ist weiß ich leider nicht, 
aber die Homepage ist http://www.kip.uni-heidelberg.de/.

MfG  Thomas Braun
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)

iD8DBQE+h2zuVxs0dpB3YGIRArtLAKCmk04X0zJGQ7UXvSnXMBZGIPumEACfeDAZ
NjPDO5WqQtrrI5L4RXhSOag=
=qc0P
-END PGP SIGNATURE-


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Re: up/downgrade Frage

2003-03-15 Diskussionsfäden Thomas Braun
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Geht doch,

habe nach einem testweisen einloggen unter X als root gemerkt das nur 
irgendwie diese .DCOPserver.. Datei es unter meinem user thomas nicht gab.
Ist glaub für die interne Prozeßkommunikation unter KDE oder X zuständig.
Nach einem löschen und neu anlegen des users geht nun KDE wieder einwandfrei 
!!!
Fazit:
War echt nicht einfach und was ich alles mit -f Optionen gemacht habe, darf 
man nicht sagen ;-) aber soweit läuft wider alles prima :-))


Und das alles ohne neuinstallieren, ein mächtig Dank an alle die mir geholfen 
haben und 
Debian ist spitze :-)))

Thomas Braun
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)

iD8DBQE+c3PTVxs0dpB3YGIRAoI4AKC2qywjD2tNwUsM98K3Zf7q7qmPiwCfUbcq
C1vEdve0R/O2Q3TGUAqTsaQ=
=0Ecf
-END PGP SIGNATURE-


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Re: up/downgrade Frage

2003-03-15 Diskussionsfäden Thomas Braun
Zitat von Gerhard Gaussling <[EMAIL PROTECTED]>:




> Am Samstag, 15. März 2003 11:42 schrieb Thomas Braun:


> > Wenn von euch jemand spontan weiß woran das liegt, bitte melden


> > ansonste installiere ich das System heute abend komlett neu, ein


> > komplettes backup ist schon gemacht


> 


> Welches kde benutzt Du? Wie sieht Deine sources-list und 


> /etc/apt/preferences nun aus? Wenn Du jetzt das downgrade schon so 


> übers Knie gebrochen hast , vielleicht kannst Du mittels apt Dein 


> stable auf den neuesten (woody) Stand bringen, und mit backports 


> anpassen?




Ich habe KDE 3.1 von den kde Spiegeln.


Ich habe in meiner sources.list nur stable/backports drin, un mein pinning 
bevorzugt stable aber die kde 3.1 pakete mit priority 501.


Hmm werde mal gnome draufhauen und mal gucken was ich weiter mache.


Und ein weitere Fehler ist wenn ich ein Programm unter kde starten will kommt,


"Klauncher kann dcop nicht erreichen" ??


Mal sehen ob ich dem Fehler auf die schliche kommen kann.




MfG Thomas Braun




PS.: Naja übers Knie brechen stimmt zwar aber das war meiner Meinung nach die 
beste Methode, um da wieder raus zu kommen.






-- 
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Re: up/downgrade Frage

2003-03-15 Diskussionsfäden Thomas Braun
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Samstag 15 März 2003 01:49 schrieb Adrian Bunk:
>
> Ich kann mir nicht vorstellen wie das funktionieren soll - coreutils in
> testing/unstable ist essential.

Also habe es dann vorhin doch gemacht und hatte dann prompt keine
fileutils und textutils mehr.
Nach einem händischen kopieren der inhalte der deb's fileutiles und textutils 
(dpkg-build -x  verzeichnis) über ne boot-cd und mehrmaligem 
reboot, klappt soweit alles recht gut.
Habe auch wieder die libc6 2.2.5-11.2 aus stable.
Nur bekomme ich wenn ich kde starte eine Meldung das knotify abgestürzt sei.
Und das kommt dann 118 mal.
Habe auch schon kde komplett gepurgt und dann reinstalliert.
Hier ist die Fehlermeldung:
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...[New Thread 1024 
(LWP 1627)]

(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
0x40ecaa59 in wait4 () from /lib/libc.so.6
#0  0x40ecaa59 in wait4 () from /lib/libc.so.6
#1  0x40f41e48 in __check_rhosts_file () from /lib/libc.so.6
#2  0x40d8d453 in waitpid () from /lib/libpthread.so.0
#3  0x405576ea in KCrash::defaultCrashHandler () from /usr/lib/libkdecore.so.4
#4  0x40d8af54 in pthread_sighandler () from /lib/libpthread.so.0
#5  0x40e536b8 in sigaction () from /lib/libc.so.6
#6  0x41859943 in Arts::Dispatcher::Dispatcher () from /usr/lib/libmcop.so.1
#7  0x414b2fdf in main () from /usr/lib/knotify.so
#8  0x0804d3fd in strcpy ()
#9  0x0804e0fb in strcpy ()
#10 0x0804e545 in strcpy ()
#11 0x0804f316 in strcpy ()
#12 0x40e4314f in __libc_start_main () from /lib/libc.so.6

Wenn von euch jemand spontan weiß woran das liegt, bitte melden ansonste
installiere ich das System heute abend komlett neu, ein komplettes backup ist 
schon gemacht 

Danke Thomas Braun
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iD8DBQE+cwOKVxs0dpB3YGIRAnFMAJ4sHVhUgalzgNZNeSC+JTuf/9lVbACgmWAD
jqTl50lYz0kv80rj72CVYJs=
=n10W
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Re: Festplattenaufteilung

2003-03-15 Diskussionsfäden Thomas Braun
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Am Saturday 15 March 2003 09:47 schrieb Mario Duve:
> (Zweimal soviel wie RAM, aber nicht mehr als 128 MB)


Warum nicht ?

Braucht man  nicht so viel swap speicher oder wird es langsamer, zweiteres 
kann ich mir aber kaum vorstellen.

Gruß Thomas Braun
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=pkZw
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up/downgrade Frage

2003-03-14 Diskussionsfäden Thomas Braun
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Hallo zusammen,

bevor jetzt jemand über mich herfällt und mir vorwirft das ich mich damit zu 
wenig beschäftigt habe und mich teilweise gar nicht auskenne damit was ich 
mache, nicht anmerken habe mich schon selber genug geärgert :-((

Aus einem mir nicht mehr bekannten Grund habe ich mal die libc6 aus testing 
genommen, das hat mir dann noch diverse andere Sachen aus testing 
installiert.
Nach einem händischen downgrade vorbereiten habe ich nun das folgende Problem
Wenn ich ein

als root machen würde hätte ich glaube schon meine alte libc6 aus stable 
wieder.
Aber ich muß eben noch das Paket coreutils entfernen da es ein preDepend auf 
ne neuere libc6 hat.

debian:/home/thomas# apt-get -s install libc6=2.2.5-11.2 tk8.3=8.3.3-8 
locales=2.2.5-11.2 coreutils-
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
The following packages will be REMOVED:
  coreutils
The following NEW packages will be installed:
  tk8.3
The following packages will be DOWNGRADED
  libc6 locales
WARNING: The following essential packages will be removed
This should NOT be done unless you know exactly what you are doing!
  coreutils
0 packages upgraded, 1 newly installed, 2 downgraded, 1 to remove and 0  not 
upgraded.
Remv coreutils (4.5.9-1 ) [html2ps ding libc6 ]
Inst locales (2.2.5-11.2 Debian-Security:3.0/stable, Debian:3.0r1a/stable) 
[html2ps ding libc6 ]
Inst libc6 (2.2.5-11.2 Debian-Security:3.0/stable, Debian:3.0r1a/stable) 
[html2ps ding ]
Conf libc6 (2.2.5-11.2 Debian-Security:3.0/stable, Debian:3.0r1a/stable) 
[html2ps ding ]
Inst tk8.3 (8.3.3-8 Debian:3.0r1a/stable)
Conf locales (2.2.5-11.2 Debian-Security:3.0/stable, Debian:3.0r1a/stable)
Conf tk8.3 (8.3.3-8 Debian:3.0r1a/stable)

Nun meine Frage:
Das Paket coreutils gibt es in stable nicht und laut der Paketbeschreibung ist 
es,wie mir auch die Ausgabe sagt, extrem wichtig.

Soll ich es trotzdem so versuchen, bzw, erfüllen Pakete mit anderem Namen aus 
woody die Funktion äquivalent ?

Vielen Dank und schönes WE

Thomas Braun

PS.: Danach werde ich sofort die libc6 auf stable pinnen ;-)

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iD8DBQE+cl5qVxs0dpB3YGIRApW8AJ9N1lLlGKgsbOsGtz3w5+keYq3PWQCfaHxN
qU1MN64H65lZYWhQjsF2A1Q=
=xwlv
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Re: apt-get install

2003-02-13 Diskussionsfäden Thomas Braun
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Am Donnerstag 13 Februar 2003 23:00 schrieb matthi:
> E: Could not get lock /var/lib/dpkg/lock - open (11 Resource temporarily
> unavailable)
> E: Unable to lock the administration directory (/var/lib/dpkg/), is another
> process using it

Hallo matthi,

sieht so aus als würde im Moment schon ein anderer prozess auf die apt 
Datenbank zugreifen.
Bei root fragt er dich schon ob du root bist ;-)
Was sagt denn ein "ps -A | grep apt" als root ?
(Das zeigt dir alle Zeilen der Prozessliste an, in denen das Wort apt 
vorkommt)

MfG Thomas Braun
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iD8DBQE+TBRUVxs0dpB3YGIRAqxIAKDI3a6e7mPe0+wUaSBugecYyuCyiACdGsJg
qwP2YtBbfQAVAHh0MleOVpw=
=JoEd
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Re: gpg und key retrieve

2003-02-12 Diskussionsfäden Thomas Braun
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Am Mittwoch 12 Februar 2003 22:57 schrieb Rene Engelhard:

> Du hast auch
>
> keyserver-options auto-key-retrieve
>
> in Deiner options?

Wenn ich das reinschreibe beschwert er sich über eine ungültige Option.
Ich verwende übrigens gpg (GnuPG) 1.0.6.
Einen Hinwei darauf konnte ich man gpg auch nicht entnehmen.

Mit dem Befehl
 gpg --keyserver blackhole.pca.dfn.de:11371 --recv-key 
klappt es inzwischen wunderbar.

Die Schlüssel die er nicht findet habe ihren auch nicht publik auf den 
keyservern gemacht :-((

Aber da es jetzt funktioniert ein großes Danke an alle.
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iD8DBQE+St79Vxs0dpB3YGIRAu5/AJ4ylz6ph5cLf/qYHD4rGGdLCW+3SACgqaLf
jBDKMuJyL9OQeMcrxpI3fcc=
=41u4
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gpg und key retrieve

2003-02-12 Diskussionsfäden Thomas Braun
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Hallo Liste,

auch nach langen selber probieren bin ich nicht draufgekommen.
Also ich will das sich gpg (kmail soll es dann halt wissen) automtisch von nem 
keyserver public keys holt und damit die email Signaturen überprüft.
also folgendes in ~/.gnupg/options reingeschrieben
keyserver x-hkp://blackhole.dfn.de:11371
(alternativ habe ich auch mal x-hkp durch http ersetzt).
Aber nach wie vor versucht kmail nicht die public keys zu importieren.

Dann habe ich das mal mittels gpg --recv-key 0x90776062
wollte ich mal testweise meinen eigenen holen.

Er meint dann aber:
thomas@debian:~$ gpg --recv-key 0x90776062
gpg: Schlüssel 90776062 von http://blackhole.dfn.de:11371 wird angefordert ...
gpg: Schlüssel ist beim Schlüsselserver nicht erhältlich: Ung?ltiges oder 
unvollst?ndiges Multi-Byte- oder Wide-Zeichen

Wenn ich aber per Browser reinschaue 
http://blackhole.pca.dfn.de:11371/pks/lookup?op=index&search=0x90776062 
bekomme ich ihn wunderbar angezeigt.

Ich hoffe doch jemand von euch weiß was ich falsch mache

Vielen Dank Thomas Braun
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OJr27kWBIXV6pmS2KdX0BaY=
=bqRr
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Re: grafisches grep

2003-02-12 Diskussionsfäden Thomas Braun
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Am Mittwoch 12 Februar 2003 12:28 schrieb Sven Richter:
> Aber fuer das reicht doch eigentlich xmms aus, oder?
> Einfach alle Lieder die du hast in eine Playlist laden ->
> Rechtsklick (wird das jetzt gross oder klein geschrieben?) auf
> die Laufleiste von xmms (dort wo der Titel der gespielt wird
> angezeigt wird) -> Jump to File auswaehlen und den Suchtext eingeben.
>
> Das mit dem Rechtsklick ist ein bisschen tricky, oftmals erscheint
> ein anderes Auswahlmenue als das mit dem Jump to File, da muss man ein
> bisschen ausprobieren.

Hallo,

das geht aber mit dem Shortcut J von xmms noch schneller,
ist echt pracktisch.
Und für die Party kurz auf dem Hintergrundbild erklären.

MfG Thomas Braun
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4xxGZtaDYGBSgK1181Mzl2k=
=FlS1
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Re: xhost abschalten und die Folgen

2003-02-05 Diskussionsfäden Thomas Braun
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Hash: SHA1

Hallo Thomas,

ich kann die zwar nicht helfen bezüglich der Sicherheit, aber meine Version 
davon ist recht bequem und sollte meines bescheidenen Wissens nach keinen 
nachteil haben.
Die datei /root/.Xauthority für normalsterbliche beschreibbar machen und in
die /home/thomas/.bashrc 

eintragen.

Dann sollte es nach einem neu einloggen als thomas wunderbar funktionieren.

MFG Thomas Braun

PS.: Wie gesagt kein plan wie sicher diese variante ist aber sie ist einfach.
-BEGIN PGP SIGNATURE-
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iD8DBQE+QQPQVxs0dpB3YGIRAsDvAKC+49n0QbOjteVLqLd9Yl9x0U881QCePVKf
j/PulZT0r4ycEPql4L5xaKA=
=0143
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Re: Ich bitte um eine kurze Antwort!

2003-02-05 Diskussionsfäden Thomas Braun
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Hash: SHA1

Am Montag 03 Februar 2003 23:17 schrieb Marko Kaiser:
> Hallo Franz!
>
> 1. mach mal /etc/init.d/modutils restart
> 2. den Fehler mit der mtab kannst du ignorieren, den habe ich und 1000e
> andere auch 3. Für Punkt 4 gibts nen Kernel-patch. Aber da du dich
> anscheinend nicht so gut auskennst, würde ich dir erstmal davon abraten.

Hallo,

was für ein Patch ist das den Punkt 4 (höhere Auflösung beim Booten, 
/Halbwissen Framebuffer /Halbwissen) behebt ?
Ich würde sowas auch gerne haben und bin für am Systemnm rumpfuschen immer zu 
haben.

Danke Thomas
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iD8DBQE+QPrFVxs0dpB3YGIRAnYeAJ9RvfD0H2bGU0IwRBb9bNElY88B+wCgnyus
CIJHKV+PH4s5QhsWMuuLciM=
=NPkI
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Re: KDE 3.x für Woody

2003-01-22 Diskussionsfäden Thomas Braun
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Am Dienstag 21 Januar 2003 23:07 schrieb Tobias Kraus:
> Hallo Thomas,
> ich fahr' seit kurzer Zeit KDE 3.1 RC7 von Ralf Nolden:
>
> deb http://ktown.kde.org/~nolden/kde/woody/i386 ./
>
> Bei mir gibt's noch ein kleineres Problem mit dem lisa-Dienst, bzw. das
> browsen von SMB-Shares im Konqeror, in der Konsole gehen jetzt aber pos1 /
> ende. Der Standard-Look ist ziemlich Windoof Teletubby-maessig, das ist
> aber wohl kein Hinderungsgrund :-)

Das klingt doch mal ganz gut,
die themes u verändern ist ja kein Problem
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iD8DBQE+LmheVxs0dpB3YGIRAuVAAJ9LPEPAK1QKO3kBcqT8lUyaqF7pZQCfSXVo
MIwSARqGvS1ngLszbtyNzWk=
=5PWJ
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KDE 3.x für Woody

2003-01-21 Diskussionsfäden Thomas Braun
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Hash: SHA1

Hallo Listenbewohner,

da ich mit meinem KDE 3.0.5a Paketen der offiziellen KDE Seite unzufrieden 
bin, pos1 und ende funktionieren in der bash nicht, kein Kontrollzentrum etc.
Wollte ich fragen welche KDE 3x Pakete ihr für Woody verwendeet bzw. empfehlen 
könnt.

Danke Thomas Braun
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iD8DBQE+LbboVxs0dpB3YGIRAojJAJ9iMFaI9nTHXsnPThlRJY4qnL7McQCfQpjM
nyFB2ZESNfhSLaUn7UXB0no=
=Nncf
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Re: hdparm und udma5

2003-01-20 Diskussionsfäden Thomas Braun
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Am Montag 20 Januar 2003 11:28 schrieb Karl-Heinz Eischer:
>  wirklich interessant ist, was hdparm -I  sagt, die Option -i
> sagt nur, was beim Booten war, nicht was jetzt ist.

Hmm stimmt,
da war ich etwas vorschnell, wieder was gelernt :-))

deshalb hier nochmal die Ausgabe von hdparm -I /dev/hda

/dev/hda:

non-removable ATA device, with non-removable media
Model Number:   Maxtor 5T040H4
Serial Number:  T4HA7N4C
Firmware Revision:  TAH71DP0
Standards:
Supported: 1 2 3 4 5 6
Likely used: 6
Configuration:
Logical max current
cylinders   16383   4047
heads   16  16
sectors/track   63  255
bytes/track:0   (obsolete)
bytes/sector:   0   (obsolete)
current sector capacity: 16511760
LBA user addressable sectors = 80043264
Capabilities:
LBA, IORDY(can be disabled)
Buffer size: 2048.0kB   ECC bytes: 57   Queue depth: 1
Standby timer values: spec'd by standard, no device specific minimum
r/w multiple sector transfer: Max = 16  Current = 0
DMA: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5
 Cycle time: min=120ns recommended=120ns
PIO: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
 Cycle time: no flow control=120ns  IORDY flow control=120ns
Commands/features:
Enabled Supported:
   *NOP cmd
   *READ BUFFER cmd
   *WRITE BUFFER cmd
   *Host Protected Area feature set
   *look-ahead
   *write cache
   *Power Management feature set
   *SMART feature set
SET MAX security extension
Advanced Power Management feature set
   *DOWNLOAD MICROCODE cmd
HW reset results:
CBLID- above Vih
Device num = 0 determined by the jumper
Checksum: correct

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iD8DBQE+K9eUVxs0dpB3YGIRAjJpAJ0da39UGhLd80HB/kty2LtHjTTttwCfVaHl
Y7ZHaXbSNf68Y/6c6k6gwWs=
=9zgq
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Re: hdparm und udma5

2003-01-20 Diskussionsfäden Thomas Braun
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Am Montag 20 Januar 2003 10:23 schrieb Bjoern Beckmann:
> Marcus Jodorf wrote:
> > Eduard Bloch <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> >>Ich kenne keine moderne IDE-Platte, die UDMA66 ausreizt, also kein
> >>Grund für die Aufregung.
> >
> > Offenbar hat er aber auch selbst das nicht aktiviert.
>
> O.K., aber wie aktiviere ich das denn explizit? Ich bin schon der
> Meinung, daß ich die richtigen Optionen beim Kernel gewählt habe - zudem
> wa ja das gleiche Verhalten beim Debian-Kernel zu beobachten, und im
> Bios habe ich in der letzten Zeit auch nichts geändert!
>
> [...]

Hallo,

also ich habe bei mir in der  /etc/init.d/hwtools

folgendes reingeschrieben
 hdparm -q -d 1 /dev/hda /dev/hdb /dev/hdd /dev/hdc

Und es laufen beide im udma5 modus (wenn beim benutzten der Stern ist)

Model=Maxtor 5T040H4, FwRev=TAH71DP0, SerialNo=T4HA7N4C
 Config={ Fixed }
 RawCHS=16383/16/63, TrkSize=0, SectSize=0, ECCbytes=57
 BuffType=DualPortCache, BuffSize=2048kB, MaxMultSect=16, MultSect=off
 CurCHS=4047/16/255, CurSects=16511760, LBA=yes, LBAsects=80043264
 IORDY=on/off, tPIO={min:120,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120}
 PIO modes: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
 DMA modes: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5
 AdvancedPM=yes: disabled (255) WriteCache=enabled
 Drive Supports : ATA/ATAPI-6 T13 1410D revision 0 : ATA-1 ATA-2 ATA-3 ATA-4 
ATA-5 ATA-6

Meine Kernel config des installierten (2.4.20-5) sagt:
CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA_PCI=y
# CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA_FORCED is not set
CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA=y
# CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA_TIMEOUT is not set
CONFIG_BLK_DEV_ADMA=y
CONFIG_BLK_DEV_VIA82CXXX=y
# CONFIG_IDEDMA_AUTO is not set
# CONFIG_IDEDMA_PCI_AUTO is not set
CONFIG_BLK_DEV_IDE_MODES=y

>
> CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA_PCI=y
> CONFIG_IDEDMA_PCI_AUTO=y
> CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA=y
> CONFIG_BLK_DEV_ADMA=y
> CONFIG_BLK_DEV_VIA82CXXX=y
> CONFIG_IDEDMA_AUTO=y
> CONFIG_BLK_DEV_IDE_MODES=y
>

Bei mir sagt lspci | grep VIA

00:00.0 Host bridge: VIA Technologies, Inc. VT8367 [KT266]
00:01.0 PCI bridge: VIA Technologies, Inc. VT8367 [KT266 AGP]
00:11.0 ISA bridge: VIA Technologies, Inc. VT8233 PCI to ISA Bridge
00:11.1 IDE interface: VIA Technologies, Inc. Bus Master IDE (rev 06)
00:11.2 USB Controller: VIA Technologies, Inc. UHCI USB (rev 1b)
00:11.3 USB Controller: VIA Technologies, Inc. UHCI USB (rev 1b)
00:11.4 USB Controller: VIA Technologies, Inc. UHCI USB (rev 1b)
00:11.5 Multimedia audio controller: VIA Technologies, Inc. AC97 Audio 
Controller (rev 10)

Das heißt wir haben den gleichen Chipsatz.
Hoffe das hilft wenn du noch info's zu meiner config brauchst rühr dich

> Gruß,
> Björn

MfG  Thomas Braun
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Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE+K8hpVxs0dpB3YGIRAltMAKDK3xr0j6qtoFNiNNNmw1gbNraYVQCgy2yI
xCHSq/tJXQlPyw20HchOznU=
=qPeo
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Re: GPG Schlüssel sichern

2003-01-20 Diskussionsfäden Thomas Braun
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Samstag 18 Januar 2003 19:40 schrieb Andreas Hein:

> Versuch mal beim export der Schlüssel die Option '--armor'. Dann wird
> der Schlüssel als ASCII-Text exportiert - den solltest Du auf alle Fälle
> drucken können.

Halllo auch,

hmm das klingt ganz gut.
Werde das noch machen.
Habe mir jetzt auch grad noch einen revoke Schlüssel generiert und 
ausgedruckt, 
für den Fall der Fälle..

MFG Thomas Braun
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iD8DBQE+K7YfVxs0dpB3YGIRAkCVAJ9ug7RLI1Gmc9kPSJ/69yH+n6CgggCgwldh
PAlXCCO6V1gk7drGxRc8X/E=
=5KkB
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GPG Schlüssel sichern

2003-01-18 Diskussionsfäden Thomas Braun
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo zusammen,

so da ich gerade mein Backupscript mache und die Daten auch verschlüsseln will
(bei meiner Schussligkeit wichtig) wollte ich mal fragen wie ich denn am 
besten meine gpg schlüssel dauerhaft (Jahre) speichere.
Ich habe schon das ~/.gnupg  Verzeichnis auf zwei Disketten gespeichert.
Aber ich vertraue denen nicht, die gehen oft kaputt.
Oder soll ich sie mit einem symmetrischen Programm verschlüsseln (zip 
Passwörter und dann noch in nem email accunt oder auf nem anderen Rechner 
(geschützes Webserververzeichnis)
Kann ich den privaten und öffentlichen SChlüssel ausdrucken oder sind da 
undruckbar Zeichen drin, bzw. kann doch niemand ohne das mantra mit dem 
privaten Schlüssel was anfangen ?
Außer lange raten, oder ?

Ich mache das auch da ich den vorigen Schlüssel leider nicht gesicher habe und 
ich diesmal schon etwas kontinuität will.

Danke Thomas Braun
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qKc86OMGpXnZpLNr1nZXN7Q=
=/jSD
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Re: Xserver update

2003-01-16 Diskussionsfäden Thomas Braun
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Donnerstag 16 Januar 2003 20:31 schrieb Thomas Schweikert:
> Hallo zusammen,

Hallo
> gemacht, und versucht mit dem Befehl apt-get -t unstable xfree86-common
> bzw. apt-get -t unstable xserver-xfree86 die benoetigten Pakete
> runterzuladen, und zu installieren. Leider kommt beides mal die Meldung
> E: Invalid operation xfree86-common bzw.
> E: Invalid operation xserver-xfree86

Einfach ein Fehler im Kommandoaufruf,
ich schätze du wolltest ein 

machen oder ?
Anbei würde ich nciht die Pakete aus sid nehmen sondern einen Backport für 
Woody (da du ansonsten auch ein haufen anderer Pakete aus sid brauchst).
Inoffiziele Pakete sind auf www.apt-get.org recht übersichtlich dargestellt.

MfG Thomas Braun
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tKgOgpsU4qiY2aA1NERP76o=
=SdlQ
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Re: Contents-i386.gz

2003-01-04 Diskussionsfäden Thomas Braun
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Frederik Fuest schrieb:
> Hallo,
>
> sehe ich dass richtig, dass ich mit der Datei Contents-i386.gz nach
> allen Paketen und darin enthaltenen Dateien, die es für Debian gibt
> suchen kann?

Ja

Zitat von http://channel.debian.de/faq/ch-dpkgundco.html#s-packagemadeeasy

Man kann aber auch das Paket auto-apt installieren (apt-get install auto-apt) 
und dann mit auto-apt search foobar nach den Paketen suchen, die die Datei 
foobar enthalten. Man sollte aber die dazugehörige Datenbank vor dem ersten 
Aufruf anlegen und in regelmäßigen Abständen aktualisieren (auto-apt update). 
Im Grunde genommen werden damit die Content Dateien automatisch 
heruntergeladen und nach der Zeichenkette foobar durchsucht, was den meisten 
notorisch faulen Benutzern unter uns einiges an Handarbeit abnehmen sollte.

Ich mache das so und geht wunderbar.

MfG Thomas Braun
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vGFlcSOta2i6HVt8Lrv5qMQ=
=bzO0
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Re: Gelöst: initrd mit cramfs?

2002-12-21 Diskussionsfäden Thomas Braun
At 10:14 20.12.02 +0100, you wrote:

Thomas Braun <[EMAIL PROTECTED]> writes:
Hi,
> > leider falsch. Direkt danach kommt Kernel Panic weil die root fs nicht
 > gemountet werden konnt.
 > Jetzt habe ich keine Lust mehr. Ext2 tuts wenigstens das was ich
 > erwarte.

 Macht er noch ein change_root vorher ?
 Bevor er die Panik kriegt ?
das kriegr er nicht mehr hin bzw. das ist die Stelle wo er das machen
ill und wegen bad_magic nicht kann.
Pozdrawiam/Gruß/Regards
obert Rakowicz


Hallo, also meines Wissens macht er nach dem laden der initrd ein change 
root auf
 die root partition und übergibt dann dem kernel die Steuerung.
Was für ein Dateisystem hast du auf deiner root Partition ?
Ist es eine lokale Festplatte ?

MfG  Thomas Braun


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Re: Gelöst: initrd mit cramfs?

2002-12-19 Diskussionsfäden Thomas Braun
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Robert Rakowicz schrieb:
> Thomas Braun <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>
> Hallo Thomas,
>
> > http://www.escape.de/users/outback/linux/
> > Dort sollte es einen patch geben bzw. kann man gut anfangen.
> > Vielleicht hilft auch
> > http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?archive=no&bug=149236
>
> das ist auch das was ich gefunden hatte.
>
> > Ach ja die Bemerkung von wegen  beim booten ist
> > nicht schlimm. Ist ein bekannter bug bei woody.
> > Die Fehlermeldung ist da ohne Fehler !!
>
> leider falsch. Direkt danach kommt Kernel Panic weil die root fs nicht
> gemountet werden konnt.
> Jetzt habe ich keine Lust mehr. Ext2 tuts wenigstens das was ich
> erwarte.

Macht er noch ein change_root vorher ?
Bevor er die Panik kriegt ?

Mehr weiß ich dann allerdings auch nicht mehr.

MfG THomas Braun
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Bj+ynFHJMDRVbD1F1chtQt0=
=baiJ
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Re: Kernel Abstürze

2002-12-19 Diskussionsfäden Thomas Braun
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Hash: SHA1

Hallo nochmal,

scheint wohl doch ein Hardware Problem zu sein.
Auch nach 10 minütigem Test-zocken eines ego shooters hat er nicht rebelliert.
Mal sehen wie ich das noch beheben kann.

Trotzdem vielen dank 
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=SbPz
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Re: Kernel Abstürze

2002-12-19 Diskussionsfäden Thomas Braun
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Hash: SHA1

Adrian Bunk schrieb:
> On Thu, Dec 19, 2002 at 10:29:38PM +0100, Thomas Braun wrote:
> > Hallo,
>
> Hallo Thomas,
>
> >...
> > Dec 19 22:04:14 debian kernel: EIP:0010:[<d5b0>]Tainted: P
> >...
>
> was fuer non-free Module (NVidia?) sind auf dem Rechner geladen?

Hallo,

also es sind die module aus stable 2880 installiert.
Habe mich auch schon vorhin mehrfach auf der konsole eingeloggt und dasselbe 
Problem.
Da ich aber gerade zu meinem verstaubten win2k gewechselt habe und er auch 
nach 3 Minuten nicht mal abgestürzt ist sondern gleich gerebootet hat vermute 
ich eher was an der Hardware.
Ich habemal den dritten Ramriegel rausgenommen, mal sehen ob es daran lag.
Den habe ich heute zum ersten mal drin.

Danke Thomas
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=x1G1
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Kernel Abstürze

2002-12-19 Diskussionsfäden Thomas Braun
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Hash: SHA1

Hallo,

nach wiederholten instabilitäten im System
wollte ich mal fragen ob ihr mit den fehlermeldungen was anfangen könnt:

Ach ja als besonderheiten fällt mir ein, ich habe high memory aktiviert (4GB)
und auch HIGH MEM I/O (die Option in xconfig drunter)
Kernel ist 2.4.20-2 (aus unstable)

Danke Thomas

aktueller Ausschntt:

Dec 19 22:23:36 debian kernel: memory.c:100: bad pmd 7200.
Dec 19 22:23:36 debian kernel: memory.c:100: bad pmd 63006a00.
Dec 19 22:23:36 debian kernel: memory.c:100: bad pmd 2000.
Dec 19 22:23:36 debian kernel: memory.c:100: bad pmd 4e003d00.
Dec 19 22:23:36 debian kernel: memory.c:100: bad pmd 2900.
Dec 19 22:23:36 debian kernel: memory.c:100: bad pmd 20002000.
Dec 19 22:23:36 debian kernel: memory.c:100: bad pmd 2a00.
Dec 19 22:23:36 debian kernel: memory.c:100: bad pmd 29005f00.

vor einem Absturz:

Dec 19 22:04:14 debian kernel: Unable to handle kernel paging request at 
virtual address 519872e4
Dec 19 22:04:14 debian kernel:  printing eip:
Dec 19 22:04:14 debian kernel: c0136637
Dec 19 22:04:14 debian kernel: *pde = 
Dec 19 22:04:14 debian kernel: Oops: 0002
Dec 19 22:04:14 debian kernel: CPU:0
Dec 19 22:04:14 debian kernel: EIP:0010:[__remove_from_lru_list+23/96]
Tainted: P
Dec 19 22:04:14 debian kernel: EFLAGS: 00013206
Dec 19 22:04:14 debian kernel: eax: f5ce93c0   ebx: ef987240   ecx: 519872c0   
edx: 3302
Dec 19 22:04:14 debian kernel: esi: ef987240   edi: 0001   ebp: 0002   
esp: f669fe38
Dec 19 22:04:14 debian kernel: ds: 0018   es: 0018   ss: 0018
Dec 19 22:04:14 debian kernel: Process kjournald (pid: 179, 
stackpage=f669f000)
Dec 19 22:04:14 debian kernel: Stack: 0001 ef987240 c0136e53 ef987240 
ef987240 0001 c0136e8a ef987240
Dec 19 22:04:14 debian kernel:c017d547 ef987240 f669fecc f5a5f7e0 
f5a5f2a0 f5bdec40 1000 ef9870c0
Dec 19 22:04:14 debian kernel:f881440e 0001 0040 f669fecc 
f6698850 f6698800 f6698800 
Dec 19 22:04:14 debian kernel: Call Trace:[__refile_buffer+51/96] 
[refile_buffer+10/16] [ll_rw_block+263/416] 
[snd-via8233:__insmod_snd-via8233_O/lib/modules/2.4.20/alsa/snd-via8233.+-1088498/96] 
[handle_IRQ_event+47/96]
Dec 19 22:04:14 debian kernel:   
[snd-via8233:__insmod_snd-via8233_O/lib/modules/2.4.20/alsa/snd-via8233.+-1078234/96] 
[snd-via8233:__insmod_snd-via8233_O/lib/modules/2.4.20/alsa/snd-via8233.+-1078544/96] 
[kernel_thread+40/64]
Dec 19 22:04:14 debian kernel:
Dec 19 22:04:14 debian kernel: Code: 89 41 24 c1 e2 02 be 4c 15 27 c0 39 1c 32 
75 0a 31 c0 39 d9
Dec 19 22:04:14 debian kernel:  <1>Unable to handle kernel paging request at 
virtual address d5b0
Dec 19 22:04:14 debian kernel:  printing eip:
Dec 19 22:04:14 debian kernel: d5b0
Dec 19 22:04:14 debian kernel: *pde = 
Dec 19 22:04:14 debian kernel: Oops: 
Dec 19 22:04:14 debian kernel: CPU:0
Dec 19 22:04:14 debian kernel: EIP:0010:[]Tainted: P
Dec 19 22:04:14 debian kernel: EFLAGS: 00013246
Dec 19 22:04:14 debian kernel: eax: d5b0   ebx: 00c4   ecx:    
edx: 08ae4514
Dec 19 22:04:14 debian kernel: esi: ef97a638   edi: f5ff5f54   ebp: ef97a600   
esp: f5ff5ec8
Dec 19 22:04:14 debian kernel: ds: 0018   es: 0018   ss: 0018
Dec 19 22:04:14 debian kernel: Process X (pid: 701, stackpage=f5ff5000)
Dec 19 22:04:14 debian kernel: Stack: c018e569 ef97a600 00c4 f5ff5f54 
f880f1ac ef97a600 f5ff5f48 f59aaa60
Dec 19 22:04:14 debian kernel:f5ff5f5c 5158 f5da8610 f5da88d0 
f5da8610 ef97a600  ffa1
Dec 19 22:04:14 debian kernel:0001 0001 05e4  
f5da85c0 c018b44d f59aaa60 f5ff5f80
Dec 19 22:04:14 debian kernel: Call Trace:[__kfree_skb+105/304] 
[snd-via8233:__insmod_snd-via8233_O/lib/modules/2.4.20/alsa/snd-via8233.+-1109588/96] 
[sock_recvmsg+61/192] [sock_read+142/160] [sys_read+150/240]
Dec 19 22:04:14 debian kernel:   [system_call+51/56]
Dec 19 22:04:14 debian kernel:
Dec 19 22:04:14 debian kernel: Code:  Bad EIP value.
Dec 19 22:04:14 debian kernel:  <6>NVRM: AGPGART: freed 16 pages
Dec 19 22:04:16 debian kernel: NVRM: AGPGART: allocated 16 pages
Dec 19 22:04:37 debian kernel: swap_free: Unused swap offset entry 3000
Dec 19 22:04:37 debian kernel: swap_free: Bad swap file entry 1010
Dec 19 22:04:37 debian kernel: swap_free: Bad swap file entry 080a7070
Dec 19 22:04:37 debian kernel: Unable to handle kernel paging request at 
virtual address 1b5cc020
Dec 19 22:04:37 debian kernel:  printing eip:
Dec 19 22:04:37 debian kernel: 1b5cc020
Dec 19 22:04:37 debian kernel: *pde = 
Dec 19 22:04:37 debian kernel: Oops: 
Dec 19 22:04:37 debian kernel: CPU:0
Dec 19 22:04:37 debian kernel: EIP:0010:[<1b5cc020>]Tainted: P
Dec 19 22:04:37 debian kernel: EFLAGS: 00010202
Dec 19 22:04:37 debian kernel: eax: 1b5cc020   ebx: ef29e7c0   ecx: ef29e000   
edx: 0010
Dec 19 22:04:37 debian kernel: esi: f5ab8500   edi: 4129   ebp: 000

Re: Gelöst: initrd mit cramfs?

2002-12-19 Diskussionsfäden Thomas Braun
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Robert Rakowicz schrieb:
> Thomas Braun <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>
> Hi,
>
> > Kernel Sourcen von debian holen oder von kernel.org dann aber den cramfs
> > patch nicht vergessen.
>
> was für Patch? Ich habe zwar ein eingespiellt aber vielleicht das ein
> anderer. Ich kann zwar auch ein initrd erzeigen, das wird dann auch
> gefunden und erkannt das es sich um cramfs handelt nicht dann kommt die
> Meldung das Magic falsch wäre :(
Hallo,

die Debian Kernel Sourcen sind gepatcht dass sie das Filesystem cramfs kennen.
Dies ist in den Kernel.org Sourcen nicht gemacht worden.
Ich habe mal einen link bei google gefunden.
http://www.escape.de/users/outback/linux/
Dort sollte es einen patch geben bzw. kann man gut anfangen.
Vielleicht hilft auch 
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?archive=no&bug=149236

Ich habe es wie gesagt mit dem debian kernel gemacht.
Weitere Fragen dazu nur stellen.
Habe viel Arbeit in das bißchen Wissen gesteckt :-))

Ach ja die Bemerkung von wegen  beim booten ist nicht 
schlimm. Ist ein bekannter bug bei woody.
Die Fehlermeldung ist da ohne Fehler !!

MfG Thomas Braun
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iD8DBQE+AiqrPX8rXJdZsx4RAvfYAKCV+oDS6ezYvPzlfneg3WhUK9mj0wCfakpG
u8S69t9kx2mR2rio6AQ3cSw=
=oA17
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Gelöst: initrd mit cramfs?

2002-12-18 Diskussionsfäden Thomas Braun
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Liste,

nachdem ich erfolgreich einen eigenen kernel mit initrd gebaut habe dachte ich 
mir ich poste mal meine Lösung da ja auch andere Probleme hatten:

Kernel Sourcen von debian holen oder von kernel.org dann aber den cramfs patch 
nicht vergessen.

Also wie gehabt kernel konfigurieren und mittels make-kpkg kompilieren und 
installieren.
Dann hat man zwar schon ein ramddisk image in boot drin liegen,
das geht bei mir aber nicht.
in /etc/mkinitr/modules
jbd
ext3
ext2

eintragen
(ich habe IDE Platten, wie es bei SCSI aussieht keine Ahnung)

in /etc/mkinitrd/mkinitrd.conf
modules=most 
lassen

und ich habe auch delay=5 nicht verändert.
Ansonsten auch keine Änderungen.

Ein  /Pfad der kernel module vom NEUEN kernel> 
erzeugt dann ein ramdisk image.
Dieses kann dann noch mittels 
mounten und sich dieses image mal angucken.

das image noch nach /boot/ kopieren und grub bzw. lilo den richtigen pfad 
mitteilen.

dann rebooten und es sollte gehen.

MfG Thomas Braun
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ZwDMgxnXWnXVQMmwDHUCrFI=
=640a
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Re: apt-pinning

2002-12-18 Diskussionsfäden Thomas Braun
Gunter Ohrner schrieb:

> Mir hat folgende Beschreibung sehr weitergeholfen:
>
> http://www.argon.org/~roderick/apt-pinning.html
>
> Das kann man dann noch sinngemäß ergänzen mit stable-proposed-updates und
> testing-proposed-updates und es fluppt. Die APT::DefaultDist-Zeile in der
> apt.conf kann man dann auch komplett 'rauswerfen.
>
> Allerdings fehlt mir jetzt noch ein (z.B. curses-basiertes) apt-Frontend,
> das mit dem Pinnen klar kommt und ähnlich wie aptitude das "erkennen" oder
> "nachhalten" automatisch installierter Pakete ermöglicht...
> Oder kann man vielleicht doch irgendwie Aptitude dazu überreden, die
> geänderten Installationsprioritäten zu beachten?

Hallo,

wunderbar endlich mal eine anleitung die so funktioniert wie sie soll.

Danke 
Thomas Braun


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Re: OT Winkelfunktionen in Linux-C

2002-12-17 Diskussionsfäden Thomas Braun
Ulrich Gehring schrieb:
> Der gcc bricht mit der Fehlermeldung: undefined reference to `sin' ab.
> In Kdevelop funktioniert es. Nur nicht als Konsoleprogramm.
> Hat jemand einen guten Rat?
>
> Gruß und danke für Tips und euer Verständnis wg. OT
> Ulrich

Hallo du mußt beim aufrufend es gcc die math Bibliotheken importieren bzw. gcc 
darauf hinweisen.
ist glaub in der man page erklärt.

Mfg Thomas Braun 


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Re: initrd und eigener kernel

2002-12-16 Diskussionsfäden Thomas Braun
Heiko Schlittermann schrieb:
> On Sat, Dec 14, 2002 at 03:24:09PM +0100, Thomas Braun wrote:
> > Hallo,
> >
> > da bin ich wieder und stehe vor dem nächsten Problem.
> > Nachdem der Kernel schön durchkompiliert hat (danke an die fleißigen
> > Helfer hier in der Liste) und ich ihn auch ohne Fehlermeldung
> > installieren konnte. Meint er nach einem reboot < CANT open root device
> > on /dev/hda8 or 03:08 >
>
> Du bist Dir sicher, daß die INITRD auch geladen wird?
> Loading Initial RAMDISK oder etwas ähnliches sollte zu sehen sein.
> Wenn nicht, dann hast Du vielleicht:
>
> o kein CRAMFS-Support im Kernel für die RAMDDISK

Hallo,

also ich haben die aktuellen Quellen aus unstable von debian.
Und ein
less .config | grep RAM ergibt

CONFIG_HOTPLUG_PCI_COMPAQ_NVRAM=y
# RAM/ROM/Flash chip drivers
CONFIG_MTD_RAM=m
CONFIG_MTD_SLRAM=m
CONFIG_MTD_MTDRAM=m
CONFIG_MTDRAM_TOTAL_SIZE=4096
CONFIG_MTDRAM_ERASE_SIZE=128
CONFIG_BLK_DEV_RAM=y
CONFIG_BLK_DEV_RAM_SIZE=4096
CONFIG_ULTRAMCA=m
CONFIG_TEKRAM_DONGLE=m
CONFIG_NVRAM=m
CONFIG_CRAMFS=y
CONFIG_RAMFS=y

das sollte dann ja auch reichen.

Das loading ramdisk kommt auch, da ich dann sogar diese ramdisk shell habe. 
Und sobald die 5  Sekunden delay vorbei sind, hat er ne kernel Panik.

Ich versuche es gerade mit 2.4.20-2 nochmal.
MfG Thomas


-- 
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Re: DVI unter XFree 4.2 mit verschieden Grafikarten

2002-12-15 Diskussionsfäden Thomas Braun
Hermann Hensel schrieb:
> meine einzige Einstellung für meinen Flachbildschirm ist in der
> lilo.conf beim Aufruf des Kernels:
>
> image=/boot/kernel vga=791
>
> das unterstützt den 1024x768 und 16Bit Farbtiefe.
>
> Im Kernel natürlich Framebuffer eingestellt.

Was muß denn alles im Kernel aktiviert sein das der
Framebuffer für eine Geforce 2 Ultra geht ?
ein less .config | grep FB ergibt:

# CONFIG_BLK_DEV_OFFBOARD is not set
CONFIG_FB=y
CONFIG_FB_RIVA=m
CONFIG_FB_CLGEN=m
CONFIG_FB_PM2=m
# CONFIG_FB_PM2_FIFO_DISCONNECT is not set
# CONFIG_FB_PM2_PCI is not set
# CONFIG_FB_PM3 is not set
CONFIG_FB_CYBER2000=m
# CONFIG_FB_VESA is not set
CONFIG_FB_VGA16=m
CONFIG_FB_HGA=m
CONFIG_FB_MATROX=m
CONFIG_FB_MATROX_MILLENIUM=y
CONFIG_FB_MATROX_MYSTIQUE=y
CONFIG_FB_MATROX_G100=y
CONFIG_FB_MATROX_I2C=m
CONFIG_FB_MATROX_MAVEN=m
CONFIG_FB_MATROX_G450=m
CONFIG_FB_MATROX_MULTIHEAD=y
CONFIG_FB_ATY=m
CONFIG_FB_ATY_GX=y
CONFIG_FB_ATY_CT=y
CONFIG_FB_RADEON=m
CONFIG_FB_ATY128=m
CONFIG_FB_SIS=m
CONFIG_FB_SIS_300=y
CONFIG_FB_SIS_315=y
# CONFIG_FB_NEOMAGIC is not set
CONFIG_FB_3DFX=m
CONFIG_FB_VOODOO1=m
# CONFIG_FB_TRIDENT is not set
CONFIG_FB_VIRTUAL=m
CONFIG_FBCON_ADVANCED=y
CONFIG_FBCON_MFB=m
CONFIG_FBCON_CFB2=m
CONFIG_FBCON_CFB4=m
CONFIG_FBCON_CFB8=m
CONFIG_FBCON_CFB16=m
CONFIG_FBCON_CFB24=m
CONFIG_FBCON_CFB32=m
# CONFIG_FBCON_AFB is not set
# CONFIG_FBCON_ILBM is not set
# CONFIG_FBCON_IPLAN2P2 is not set
# CONFIG_FBCON_IPLAN2P4 is not set
# CONFIG_FBCON_IPLAN2P8 is not set
# CONFIG_FBCON_MAC is not set
CONFIG_FBCON_VGA_PLANES=m
CONFIG_FBCON_VGA=m
CONFIG_FBCON_HGA=m
# CONFIG_FBCON_FONTWIDTH8_ONLY is not set
# CONFIG_FBCON_FONTS is not set


Danke Thomas

PS.: Entschuldigung für die persönliche Kopier der Mail.


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Re: initrd mit cramfs?

2002-12-14 Diskussionsfäden Thomas Braun
Robert Rakowicz schrieb:
> Hi,
>
> ich fand bis jetzt nur Fragen zu diesem Thema aber keine Antworten. Ich
> habe die do_mounts.c gepatcht. Wenn ich jetzt Rechner boote kommt:

Hallo ich bin auch noch nicht weiter.
Laut http://qref.sourceforge.net/Debian/reference/ch-kernel.en.html
soll man in /etc/mkinitrd/modules
jbd
ext2
ext3
laden

Ich habe auch schon in /etc/mkinitrd/mkinitrd.conf
modules=all gesetzt 
aber dann ist das image zu groß da es bei mir im kernel zu max 4 MB gesetzt 
ist.
Weiter weiß ich auch nicht.

Wenn noch jemand was weiß bitte melden.
DAnke


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Re: initrd und eigener kernel

2002-12-14 Diskussionsfäden Thomas Braun
Marcin Pankowski schrieb:
> Auch wenn ich jetzt dumm frage aber hast du es in die Lilo.conf
> geschrieben? Also bei deiner Platte in der conf. initrd=/Wie dieser
> Kernel auch heissen mag?
>
> Also das zumindest mußt du machen wenn du einen Binary-Kernel
> installierst. Dann wird das bei einem selbstkompilierten auch nicht
> anders sein oder?

Hallo,

dumm fragen kann mann nie :-))
Auszug aus meiner menu.1st (ich verwende grub):

title   Debian GNU/Linux, kernel 2.4.20
root(hd0,7)
kernel  /boot/vmlinuz-2.4.20 root=/dev/hda8 ro
initrd  /boot/initrd.img-2.4.20
savedefault

paßt doch oder ?


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initrd und eigener kernel

2002-12-14 Diskussionsfäden Thomas Braun
Hallo,

da bin ich wieder und stehe vor dem nächsten Problem.
Nachdem der Kernel schön durchkompiliert hat (danke an die fleißigen Helfer 
hier in der Liste) und ich ihn auch ohne Fehlermeldung installieren konnte.
Meint er nach einem reboot < CANT open root device on /dev/hda8 or 03:08 >
(ich habe es gerade nicht mehr ganz im kopf)
Ok nach gelesen und wahrscheinlich ist in der init ram disk keine treiber für 
den zugriff auf das root dateisystem da.
dann in /etc/mkinitrd/modules
ext3
ide-disk

reingeschrieben und neu versucht.
Fehlanzeige (er erkennt jetzt zwar die ide platten (habe nur solche) aber 
weiter geht es trotzdem nicht)
dann mal in /etc/mkinitrd/mkinitrd.conf
eingetragen das modules=all sein soll.
image zu groß meint er.
(nach jeder änderung an den mkinitrd dateien habe ich das kernel paket neu 
installliert)

dann mal ganz schlau gewesen und ein cp initrd.img-2.4.18-k7 initrd.img-2.4.20
(ja ich weiß das kommt einem reifenwechsel von kleinwagen auf motorrad gleich 
:-) )
wie zu erwarten geht nicht.

Nun zu meinen Fragen:

1.) Hat es jemand von euch mit dem initrd zeug gemacht und kann mir sagen wie?
2.) Welche module müßte ich fest in den Kernel kompilieren (reicht ext3 und 
ide-disk ?) um dann halt kein initrd zu benutzen ?
3.) Kann ich herausbekommen welche module er bei meinem alten kernel ins 
initrd lädt (ist ein original woody kernel-2.4.18-k7 image)

Vielen vielen dank

Thomas


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Re: Kernel kompilieren

2002-12-13 Diskussionsfäden Thomas Braun
Rainer Ellinger schrieb:
> Thomas Braun schrieb:
> > Ich habe die modutils Version: 2.4.15-1 und gcc Version: 2:2.95.4-14,
> > zumindest laut apt-cache show.
>
> Also woody/stable oder was für ein Mischmasch (wg. gcc) ist das?

Ja im Prinzip woody aber auch ein paar Sachen aus testing.
Allerdings kann es druchaus sein, das ich etwas mist (mischmasch aus 
woody/sid/sarge) ab und zu installiere aber das wird noch.
Soll ja auf dauer auch nicht besser werden mit der stabilität und der 
Konfigurierbarkeit.
Das kompilieren hat jetzt übrigens geklappt.
Nur die lirc module wollen nicht, das liegt aber an der lirc version, für 
Kernel größer 2.4.19 braucht man eine neuere Version der lirc modul sourcen.

Kann ich die alten module unter /lib/modules drinlassen wenn ich den neuen 
kernel und die anderen module mittels dpkg -i installiere.
Oder soll ich das Verzechnis vorher rauswerfen bzw. umbenennen ?
Das würde ich zwar ungern machen, da dann im Notfall wenigestens noch der alte 
Kernel geht.

Im Moment  sieht es so aus:
debian:/lib/modules# ls
2.4.18-k7  2.4.20

> > Aber eigentlich ist sowas doch auch eine mail an den Paket Maintainer
> > wert, da ja die dependences nicht richtig benannt sind.
>
> Dazu gibt es das Bug-Tracking-System. Einen Bug, dass ein Konflikt mit
> woody besteht, wird er Dir in 2 Sekunden wieder zu machen, weil das
> Paket nicht in woody ist ;-) Vergiss es also.

Es geht mir weniger um ein fehlerfreies auf Anhieb installieren unter woody,
aber wenn in der /Documentation/Changes steht das ich 
für den kernel Mindestversionen einiger Programme zum kompilieren  brauche ist 
es doch nur sinnvoll diese Bedinungen dem deb Paket mitzugeben.
oder zumindest in suggests reinzustellen.

Das ist doch meiner Ansicht nach gerade der Sinn des ganzen
Paketmanagmentsystems.

> > Oder ist sowas noch normal bei Paketen aus unstable ?
>
> Bei anschtäbel ist alles und nichts normal.

das dachte ich mir

Vielen Dank für die Hilfe 
Thomas




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Re: Kernel kompilieren

2002-12-13 Diskussionsfäden Thomas Braun
Rainer Ellinger schrieb:
> Thomas Braun schrieb:
> > Er werkelt dann fleißig und bricht irgendwann mit
>
> Nicht irgendwann. Ganz am Ende. Kernel und Module sind schon fertig und
> dann gibt es letzte Abstimmungsprobleme. Das Problem steht mal wieder
>
> in schwarz auf weiss da, muss man aber vielleicht erklären:
> > if [ -r System.map ]; then /sbin/depmod -ae -F System.map -b
>
> Die modules.dep werden erstellt und dabei knallt es:
> > depmod: *** Unresolved symbols in
> > /usr/src/linux/debian/tmp-image/lib/modules/2.4.20/kernel/drivers/mtd
> >/maps/sc520cdp.o
> > depmod: mtd_concat_create_R606fc87b
> > depmod: mtd_concat_destroy_R9c645004
>
> Im Modul sc520cdp gibt es unauflösbare Symbolinformationen. Externe
> Module benötigen diese um mit dem dazugehörigen Kernel zusammenarbeiten
> zu können. Meistens hat der Programmierer vergessen, die entsprechenden
> Symbole zu exportieren (also Programmierfehler).
>
> > Habe das gleiche auch schon mit den original quellen von kernel.org
> > versucht das gleiche Problem.
>
> Bei mir kompiliert dieses Modul. Ich vermute, Du hast alte modutils.
> Welcher gcc? Welche modutils?

Ich habe die modutils Version: 2.4.15-1 und gcc Version: 2:2.95.4-14, 
zumindest laut apt-cache show.

> > Nach drei Versuchen ahbe ich auch mal
> > /usr/src/kernel-source-2.4.20 nach /usr/src/gelinkt.
>
> Der falsche Tanz am falschen Baum...

da war die hand wieder lansamer als das Hirn, habe es schon nach 
/usr/src/linux gelinkt nur falsch geschrieben.

> Work-around (neben Versionsprüfung oben) ist das Modul zu deaktivieren,
> wenn Du die Funktion nicht benötigst oder fest einkompilieren, dann
> spielen Symbolexports auch Rolle. Das obige Modul findest Du hier:
>
> Memory Technology Devices (MTD)  --->
>  Mapping drivers for chip access  --->
>  CFI Flash device mapped on AMD SC520 CDP

Wunerbar danke, ich habe es jetzt mal ganz weggelassen und er kompiliert auch 
schon wieder fleißig.

Habe gerade noch etwas in /usr/src/linux/Documentation gelesen und siehe da 
man sollte 
o  Gnu C  2.95.3  # gcc --version
o  Gnu make   3.77# make --version
o  binutils   2.9.1.0.25  # ld -v
o  util-linux 2.10o   # fdformat --version
o  modutils   2.4.2   # insmod -V
o  e2fsprogs  1.25# tune2fs
o  jfsutils   1.0.12  # fsck.jfs -V
o  reiserfsprogs  3.6.3   # reiserfsck -V 2>&1|grep 
reiserfsprogs
o  pcmcia-cs  3.1.21  # cardmgr -V
o  PPP2.4.0   # pppd --version
o  isdn4k-utils   3.1pre1 # isdnctrl 2>&1|grep version

haben und das wird von den modutils z.B. nicht erfüllt.

Werde das gleich mal updaten.

Aber eigentlich ist sowas doch auch eine mail an den Paket Maintainer wert, da 
ja die dependences nicht richtig benannt sind.

Auszug aus apt-cache show kernel-source-2.4.20:

Version: 2.4.20-1
Provides: kernel-source, kernel-source-2.4
Depends: binutils, bzip2, coreutils | fileutils (>= 4.0)
Recommends: libc-dev, gcc, make
Suggests: libncurses-dev | ncurses-dev, kernel-package

Oder ist sowas noch normal bei Paketen aus unstable ?

Danke Thomas


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Re: Kernel kompilieren

2002-12-13 Diskussionsfäden Thomas Braun
Marc F. Neininger schrieb:
> Am Fre, 2002-12-13 um 13.36 schrieb Thomas Braun:

Hallo Marc

> > Nach drei Versuchen ahbe ich auch mal
> > /usr/src/kernel-source-2.4.20 nach /usr/src/gelinkt.
> > Nix.
>
> ich mach's ähnlich. Den Link oben versteh ich nicht ganz. Ich hab
> gelesen, man solle die kernel-sourcen nach /usr/src/linux linken. Hier
> werkelt inzwischen ein 2.4.20-er.

Das war ein Tippfehler, ich habe die Kernel Quellen nach /usr/src/gelinkt.


> make kpkg habe ich immer noch nicht benutzt. Was mir aber immer wieder
> hilft, ist die Ausgabe auch in eine Datei umzuleiten. Da lässt es sich
> leichter nachvollziehen.
> 
> Aus Erfahrung würde ich auch sagen, dass möglicherweise irgend eine
> Abhängigkeit (??) nicht richtig abgeprüft wird.
> Ich habe nicht mehr den Anspruch, dass ein Kernel sofort durchkompiliert
> wird, sondern schaue mir, an welcher Stelle make aussteigt. Und ab dort
> überprüfe ich die Konfiguration dann nochmal und werf das ein oder
> andere wieder über Bord/binde es fest ein/mach ein Modul draus. Und
> irgendwann hat's noch immer funktioniert.
> 

Da fällt mir ein ich habe bei der Konfiguration pcmcia deaktiviert.
Vielleicht liegt es daran.
mal sehen

danke Thomas


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Re: Kernel kompilieren

2002-12-13 Diskussionsfäden Thomas Braun
Torsten Puls schrieb:
> Hallo zusammen,
>
> so mache ich immer meine Kernel.
>
> Erst gestern den letzten aus unstable mit 2.4.19
>
> Sourcen holen von ftp.kernel.org oder dselect.
>
> entpacken und archivieren.
>
> cd /usr/src
>
> tar -xzvf linux-2.4.19.tar.gz
>
> cd linux
>
> make menuconfig
>
> make dep clean bzImage modules modules_install
>
> cp arch/i386/boot/bzImage /boot/vmlinuz-2.4.19
> cp System.map /boot/System.map-2.4.19
>
> vi /etc/lilo.conf
> lilo
>
> So hat es immer funktioniert.
>
> MfG Torsten Puls

Hallo Thorsten,

ich will es eigentlich auf dem Debian like weg machen.
Und gehen sollte es ja mit dem auch.
Sollte ich meinen Fehler nicht finden mache ich es aber auch so.
Danke


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Kernel kompilieren

2002-12-13 Diskussionsfäden Thomas Braun
Hallo zusammen,

nach einem hoffentlich erfolgreichen konfigurieren der Kernel source,
will er irgendwie nicht kompilieren.
Also ich habe zuerst mal alles gereinigt mit "make-kpkg clean", dann mittels 
make-kpkg --initrd --revision=thomas.02 kernel_image
wollte ich ein Kernelimage erstellen.
Ich haben den 2.4.20 aus unstable.
Er werkelt dann fleißig und bricht irgendwann mit 

find kernel -path '*/pcmcia/*' -name '*.o' | xargs -i -r ln -sf ../{} pcmcia
if [ -r System.map ]; then /sbin/depmod -ae -F System.map -b 
/usr/src/linux/debian/tmp-image -r 2.4.20; fi
depmod: *** Unresolved symbols in 
/usr/src/linux/debian/tmp-image/lib/modules/2.4.20/kernel/drivers/mtd/maps/sc520cdp.o
depmod: mtd_concat_create_R606fc87b
depmod: mtd_concat_destroy_R9c645004
make[2]: *** [_modinst_post] Fehler 1
make[2]: Leaving directory `/usr/src/kernel-source-2.4.20'
make[1]: *** [real_stamp_image] Fehler 2
make[1]: Leaving directory `/usr/src/kernel-source-2.4.20'

Habe das gleiche auch schon mit den original quellen von kernel.org versucht 
das gleiche Problem.
Inzwischen auch mal die System.map aus dem Verzeichnis nach 
/boot/System.map-2.4.20 kopiert.
keinerlei Besserung

Nach drei Versuchen ahbe ich auch mal 
/usr/src/kernel-source-2.4.20 nach /usr/src/gelinkt.
Nix.

Da es bei beiden Kerneln auftritt gehe ich mal nicht von einem Bug in dem aus 
unstable aus.

Danke das ihr mein "Learning by Doing" unterstützt :-))

Thomas



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Re: Aufruf für OpenAFS Dokumentation

2002-12-13 Diskussionsfäden Thomas Braun
Matthias Albert schrieb:
> Hallo zusammen,
> hab jetzt mal meine komplette debian Liste nach openafs durchsucht! (9075
> Nachrichten) und bin leider nur auf 1 Beitrag gestossen zum Thema OpenAFS!
>
> Benutzt jemand von euch OpenAFS und debian?
> Gibt es irgendwelche Erfolgsgeschichten?
> Hat von denjenigen jemand vielleicht eine kleine doku geschrieben?
> Könnte von denjenigen (wenn es sie denn gibt (was ich glaube)) vielleicht
> eine kleine doku verfassen?
>
> Im gesamten Web findet man keine gute deutsche Installationsbeschreibung o.
> Konfigurationsbeschreibung!
> Damit man sie der Allgemeinheit anbieten könnte, könnte man sie ja
> beispielsweise auf meine Seite im Bereich Dokumentationen mit drauf nehmen!
>
> Was haltet ihr davon?

Hallo

unser URZ hat eine Anleitung mal ins netz gestellt, habe sie aber nur mal kurz 
überflogen.
http://web.urz.uni-heidelberg.de/Linux/OpenAFS/

Vielleicht ist das ja mal ein Einstieg, das Paket kennst du ja bestimmt
"openafs-client - The AFS distributed filesystem- client support"

Wollte mir sowas auch mal installieren, aber war mir nach kurzem Überfliegen 
zu aufwendig.

MfG Thomas


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Re: [E-Mail] Probleme

2002-12-13 Diskussionsfäden Thomas Braun
Lothar Schweikle-Droll schrieb:
> Am 12 Dec 2002, schrieb Thomas Braun:
>
> Morgen Thomas,
>
> eigendlich soll diese Mail an die Liste. Wenn sie nicht ankommt, könntest
> du sie einstellen?
> Wie hast du das Problem gelöst?

Morgen naja von lösen kann keine Rede sein, im Moment geht es aber wieder.
Ich benutze aber lokal nur kmail, d. h. diverse andere email programme (zum 
zustellen, abschicken, etc) habe ich nicht am laufen.
Ich teste aber gerade mal die Laufzeit, einer Email. Ganz komisch dauert ne 
halbe Minute von der uni zu puretec, dort weitergeleitet zur uni und dann auf 
den rechner.
Da deine mails ja gar nicht ankommen, kannst du ja mal
/Vorsicht Halbwissen
versuchen dir von deinem email Programm eine Zustellbestätigung geben zu 
lassen, das belästigt niemanden und prüft mal wo der Fehler liegt,
bzw. wo denn die email verloren geht.
>
> Ich benutze auch "puretec" hatte aber bis zum 10.12.2002 keine Probleme

Mit denen bin ich eigentlich auch rundum zufrieden, es gibt nix schlimeres als 
nicht zugestellte emails, fast so wie wenn einem jemand den Briefkasten 
zuklebt.

MfG Thomas


>  Ende 


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Re: Neuen kernel mittels make oldconfig konfigurieren

2002-12-12 Diskussionsfäden Thomas Braun
Danke ThomasAndreas Metzler schrieb:
> Thomas Braun <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > da ich heute etwas mehr Speicher bekommen habe und nach dem hochbooten
> > erinnert wurde das HIGHMEM Support nicht eingeschaltet war (es ging fast
> > nix mehr), habe ich beschlossen gleich von 2.4.18-k7 auf 2.4.20. zu
> > wechseln.
> >
> > 1. Frage
> > In unstable gibt es ein kernel-src package vom neuen aber da heißt es mit
> > debiab spezifischen patches.
>
> Praktisch nur Bugfixes. Siehe
> /usr/share/doc/kernel-source-/README.Debian.gz

Ich habe hier das mit initrd gemeint aber habe das jetzt schon verstanden.

> > Geht auch einer von kernel org direkt?
>
> Ja, wenn dich keiner der Bugs betrifft und du auf initrd verzichtest
> (fuer selbstkompilierte Kernel normalerweise sowieso zu empfehlen),
> weil Debians initrd-tools einen cramfs benutzen, was einen 2-zeiligen
> Kernelpatch benoetigt.

Da ich mit dem initrd noch keine Erfahrung habe nehme ich jetzt mal noch den 
von debian aus unstable.

> > Da ich wenn ich das ganz neu konfiguriere bei ca. 30 % der fragen keine
> > ahnung habe ob das gut oder schlecht oder überhaupt nötig für mich ist,
> > wollte ich die alte config datei aus boot (/boot/config.2.4.18-k7) als
> > vorbild für die neue nehmen nehmen. Also Kernel Quellen heruntergeladen,
> > entpackt und dann mittels make oldconfig (nach einem make-kpkg clean) die
> > neuen optionen ausgewählt, eher konservativ beantwortet aber besser als
> > geht nicht.
>
> [..]
>
> Da fehlt ein wichtiger Schritt zwischen "entpackt" (und wechseln in
> das entstandene Verzeichnis)  und "make oldconfig", naemlich:
> "cp /boot/config.2.4.18-k7 .config"

Aha dann ist das auch klar, jetzt hat das funktioniert, werde es mal gerade
noch durch den compiler jagen.
Habe jetzt aber schon öfter gelesen, das es mit dieser Methode Probleme geben 
kann.
oder sind das nur theoretische ?
oder gar keine ?

> Wie gesagt, vergiss nicht alles in den Kernel zu kompilieren, was zum
> Zugriff auf das Root-Dateisystem noetig ist, weil du kein initrd
> verwendest, das betrifft vermutlich IDE, IDE-Disk und ext2fs oder
> ext3fs.

Wie gesagt ich versuch es mal mit dem debian kernel inkl. initrd,
wird schon schiefgehen.

> cu andreas

Danke Thomas und cu


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Re: apt-pinning

2002-12-12 Diskussionsfäden Thomas Braun
michael bode schrieb:
> hallo,
>
> das es ganz so "einfach" wie in hier beschrieben:
>
> http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2002/11/apt/apt.html
>
> jedenfalls nicht funktioniert habe ich jetzt feststellen
> dürfen. nach einer neuinstallation funktioniert mein system
> jetzt wieder.

Hallo,

also das es nicht so einfach ist habe ich auch gerade rausgefunden.
Also ich will bei woody standardmäßig bleiben, aber auch mal was aus unstable 
oder testing installieren.
OK diverse dateien editiert:
/etc/apt.conf
APT::Default-Release "stable";
APT::Cache-Limit 12582912;

/etc/apt/preferences
Package: *
Pin: release a=testing
Pin-Priority: 50
Package: *
Pin: release a=unstable
Pin-Priority: 20
das ich aus allen installieren kann er aber testing bevorzugt.

und dann mal testweise ein "apt-cache policy" ausgeführt und siehe da:

debian:/etc/apt# apt-cache policy
Package Files:
 100 /var/lib/dpkg/status
 release a=now
  20 http://download.uni-hd.de sid/non-free Packages
 release o=Debian,a=unstable,l=Debian,c=non-free
 origin download.uni-hd.de
  20 http://download.uni-hd.de sid/main Packages
 release o=Debian,a=unstable,l=Debian,c=main
 origin download.uni-hd.de
  20 http://download.uni-hd.de sid/contrib Packages
 release o=Debian,a=unstable,l=Debian,c=contrib
 origin download.uni-hd.de
 500 http://non-us.debian.org sarge/non-US/non-free Packages
 release o=Debian,a=testing,l=Debian,c=non-US/non-free
 origin non-us.debian.org
 500 http://non-us.debian.org sarge/non-US/contrib Packages
 release o=Debian,a=testing,l=Debian,c=non-US/contrib
 origin non-us.debian.org
 500 http://non-us.debian.org sarge/non-US/main Packages
 release o=Debian,a=testing,l=Debian,c=non-US/main
 origin non-us.debian.org
 500 http://download.uni-hd.de sarge/non-free Packages
 release o=Debian,a=testing,l=Debian,c=non-free
 origin download.uni-hd.de
 500 http://download.uni-hd.de sarge/main Packages
 release o=Debian,a=testing,l=Debian,c=main
 origin download.uni-hd.de
 500 http://download.uni-hd.de sarge/contrib Packages
 release o=Debian,a=testing,l=Debian,c=contrib
 origin download.uni-hd.de
 500 http://sunsite.informatik.rwth-aachen.de testing/contrib Packages
 release o=Debian,a=testing,l=Debian,c=contrib
 origin sunsite.informatik.rwth-aachen.de
 500 http://sunsite.informatik.rwth-aachen.de testing/non-free Packages
 release o=Debian,a=testing,l=Debian,c=non-free
 origin sunsite.informatik.rwth-aachen.de
 500 http://sunsite.informatik.rwth-aachen.de testing/main Packages
 release o=Debian,a=testing,l=Debian,c=main
 origin sunsite.informatik.rwth-aachen.de
 990 http://non-us.debian.org stable/non-US/non-free Packages
 release v=3.0,o=Debian,a=stable,l=Debian,c=non-US/non-free
 origin non-us.debian.org
 990 http://non-us.debian.org stable/non-US/contrib Packages
 release v=3.0,o=Debian,a=stable,l=Debian,c=non-US/contrib
 origin non-us.debian.org
 990 http://non-us.debian.org stable/non-US/main Packages
 release v=3.0,o=Debian,a=stable,l=Debian,c=non-US/main
 origin non-us.debian.org
 990 http://download.uni-hd.de woody/non-free Packages
 release v=3.0,o=Debian,a=stable,l=Debian,c=non-free
 origin download.uni-hd.de
 990 http://download.uni-hd.de woody/main Packages
 release v=3.0,o=Debian,a=stable,l=Debian,c=main
 origin download.uni-hd.de
 990 http://download.uni-hd.de woody/contrib Packages
 release v=3.0,o=Debian,a=stable,l=Debian,c=contrib
 origin download.uni-hd.de
 990 http://marillat.free.fr stable/main Packages
 release o=Christian Marillat,a=stable,l=Unofficial Packages Free,c=main
 origin marillat.free.fr
 500 http://people.debian.org ./ Packages
 origin people.debian.org
 500 ftp://ftp.kde.org ./ Packages
 origin ftp.kde.org
 500 http://www.mirror.ac.uk woody/main Packages
 origin www.mirror.ac.uk
 500 http://www.mirror.ac.uk woody/non-free Packages
 origin www.mirror.ac.uk
 990 http://ftp.freenet.de woody/contrib Packages
 release o=debian-openoffice,a=stable,l=OpenOffice.org backports to 
Woody,c=contrib
 origin ftp.freenet.de
 990 http://ftp.freenet.de woody/main Packages
 release o=debian-openoffice,a=stable,l=OpenOffice.org backports to 
Woody,c=main
 origin ftp.freenet.de
 500 http://non-us.debian.org woody-proposed-updates/non-US/non-free Packages
 release 
v=3.0-updates,o=Debian,a=proposed-updates,l=Debian,c=non-US/non-free
 origin non-us.debian.org
 500 http://non-us.debian.org woody-proposed-updates/non-US/contrib Packages
 release 
v=3.0-updates,o=Debian,a=proposed-updates,l=Debian,c=non-US/contrib
 origin non-us.debian.org
 500 http://non-us.debian.org woody-proposed-updates/non-US/main Packages
 release v=3.0-updates,o=Debian,a=proposed-updates,l=Debian,c=non-US/main
 origin non-us.debian.org
 990 http://security.debian.org stable/updates/non-free Packages
 release v=3.0,o=Debian,a=stable,l=Debian

Re: [E-Mail] Probleme

2002-12-12 Diskussionsfäden Thomas Braun
Hans-Georg Bork schrieb:
> Moin Lothar,
>
> On Thu, 2002-12-12 at 19:15, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> > Hallo Leute,
> >
> > ich glaube habe ein etwas fehlerhaftes System im Bezug auf E-Mail.
> >
> > Ab und zu habe ich das gefühl, das einige Mails nie in der Liste
> > ankommen, obwohl ich an mich selber ([EMAIL PROTECTED]) Mails
> > verschicken kann. Im Logfile steht, das alles einwandfrei gesendet wurde.
>
> dass kommt mir sehr bekannt vor. Da Deine Konfiguration IMHO in Ordnung
> ist, liegt das Problem wahrscheinlich ausserhalb Deines (leider auch
> meines) Zugriffs, z.B. auf dem smarthost, oder irgendwo sonst auf dem
> Weg. Wahrscheinlich gibt es da keine Loesung fuer :-(

Naja also sowas ähnliches habe ich auch,
im Moment (22:10)
habe ich meine eigene um 21:38 abgeschickte email an die liste noch nicht 
wieder über die liste erhalten.(nachtrag kam gerade an)

Auf 
http://lists.debian.org/debian-user-german/2002/debian-user-german-200212/mail4.html

Sehe ich aber schon 

Neuen kernel mittels make oldconfig konfigurieren Thomas Braun
Openoffice Thorsten Haude
Re: deb aus Debian-Quellpaketen erzeugen Thomas Besser

als in der liste drin.

Liegt das an meinen email providern (puretec und meine uni)
oder wie ist das organisiert das email verschicken auf einer liste.

Oft dauert es nur 20 sek bis die abgeschickte mail drin ist oder dann wie 
heute eine halbe stunde ?

MfG  Thomas



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Neuen kernel mittels make oldconfig konfigurieren

2002-12-12 Diskussionsfäden Thomas Braun
Hallo zusammen,

da ich heute etwas mehr Speicher bekommen habe und nach dem hochbooten 
erinnert wurde das HIGHMEM Support nicht eingeschaltet war (es ging fast nix 
mehr), habe ich beschlossen gleich von 2.4.18-k7 auf 2.4.20. zu wechseln.

1. Frage 
In unstable gibt es ein kernel-src package vom neuen aber da heißt es mit 
debiab spezifischen patches.
Geht auch einer von kernel org direkt ?

Da ich wenn ich das ganz neu konfiguriere bei ca. 30 % der fragen keine ahnung 
habe ob das gut oder schlecht oder überhaupt nötig für mich ist, wollte ich 
die alte config datei aus boot (/boot/config.2.4.18-k7) als vorbild für die 
neue nehmen nehmen. Also Kernel Quellen heruntergeladen, entpackt und dann 
mittels make oldconfig (nach einem make-kpkg clean) die neuen optionen 
ausgewählt, eher konservativ beantwortet aber besser als geht nicht.

2. Frage
Dann habe ich aber das meine alte config datei doch nicht als Vorbild diente, 
da z. B. der Prozessor mit Pentium irgendwas angegeben war.
Was habe ich falsch gemacht bzw. nicht richtig verstanden ?
Ich hatte auch mal andere kernel-quellen bei mir rumliegen aber die sollten 
nirgends mehr sein.

Vielen Dank

Thomas 


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Re: Ace - entpacken

2002-12-12 Diskussionsfäden Thomas Braun
Matthias Fechner schrieb:
> gibt es eigentlich eine Möglichkeit, ein .ace File unter Linux zu
> entpacken?

Hallo

der Hersteller hat unter www.winace.com
eine linux version, allerdings kommandozeile, mit der man zumindest entpacken 
kann.
Ob packen weiß ich nicht.

MfG Thomas


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Re: Keyboard und falsches zeichen unter kde

2002-12-06 Diskussionsfäden Thomas Braun
> Thomas Braun schrieb:
> Nachtrag
>
> es scheint wohl an kde 3.0.5 zu liegen da es auch unter vmware wunderbar
> klappt.
> werde mal bei der bugliste von kde nacher mal schauen.

Ja tut es http://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=34933.


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Re: Keyboard und falsches zeichen unter kde

2002-12-06 Diskussionsfäden Thomas Braun
Thomas Braun schrieb:
> Hallo,
>
> und zwar habe ich unter kde 3.05 (die inoffiziellen unter woody)
> das Problem, das auf meinem Keyboard beim Zahlenblock rechts unten (2 von
> rechts) ein Komma abgebildet ist und ich dieses unter der konsole (mittels
> strg+alt+3 oder so) auch wunderbar rauskriege.
> NUr wenn ich es unter kde drücke kommt ein . (punkt) raus.
> Da ich im Moment viele Tabellen mit Zahlen mache ist das exterm nervig.
> Das num licht ist an.
> auch in nem Konsollenfenster unter kde macht er den Fehler.
>
> Wie kriege ich denn das behoben ?
>
> Danke Thomas

Nachtrag

es scheint wohl an kde 3.0.5 zu liegen da es auch unter vmware wunderbar 
klappt.
werde mal bei der bugliste von kde nacher mal schauen.


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Keyboard und falsches zeichen unter kde

2002-12-05 Diskussionsfäden Thomas Braun
Hallo,

und zwar habe ich unter kde 3.05 (die inoffiziellen unter woody)
das Problem, das auf meinem Keyboard beim Zahlenblock rechts unten (2 von 
rechts) ein Komma abgebildet ist und ich dieses unter der konsole (mittels 
strg+alt+3 oder so) auch wunderbar rauskriege.
NUr wenn ich es unter kde drücke kommt ein . (punkt) raus.
Da ich im Moment viele Tabellen mit Zahlen mache ist das exterm nervig.
Das num licht ist an.
auch in nem Konsollenfenster unter kde macht er den Fehler.

Wie kriege ich denn das behoben ?

Danke Thomas 


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Re: Cron macht nix

2002-12-04 Diskussionsfäden Thomas Braun
Peter Blancke schrieb:
> Nein. Sondern so:
> > #! /bin/sh
> > /usr/bin/sudo /etc/update

Ok dann habe ich es schon richtig verstanden, war nur ein Tippfehler 
meinerseits.

> unter der Voraussetzung, dass Du die angegebenen Pfade vorher auch
> mit "type" oder "which" kontrolliert hast.

Ja habe vorher nochmal mit locate die Angaben überprüft.
Jetzt läuft es auch wunderbar :-)

> Gruss
>
> Peter Blancke

Gruß zurück und danke für die Hilfe

Thomas Braun


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Re: Cron macht nix

2002-12-03 Diskussionsfäden Thomas Braun
Andreas Kretschmer schrieb:
> Ein immer wieder gern genommener Fehler ist die Nichtbbeachtung der
> Tatsache, daß ein CRON nicht dasselbe Environment wie bei Ausführung in
> einer Shell hat.

will heißen er hat keinerlei pfad angaben etc. ?

> Tipp: gebe alle Programme dort mit komplettem Pfad an.

Ok das heißt mein jetztiges Skript
--
#!/bin/sh
sudo /etc/update
--
sollte dann so
--
#!/bin/sh
usr/bin/sudo /etc/update
---
aussehen ?

Danke Thomas Braun


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Re: Cron macht nix

2002-12-03 Diskussionsfäden Thomas Braun
Karl-Heinz Eischer schrieb:
>  Läuft der Rechner durch? cron.daily wird täglich um 6:25h ausgeführt.
> Oder ist anacron installiert, der führt 5 min nach dem Start des Rechners
> die anfallenden cronjobs aus (jedenfalls die in der /etc/crontab).
> Ach ja, dein Skript sollte keinen '.' im Dateinamen enthalten, denn
> dann wir es nicht ausgeführt. Damit verhindert Debian, dass Altlasten
> wie z.B. /etc/cron.daily/wwwoffle.dpkg-old ausgeführt wird.

OK dann ist es auch geklärt. Der Rechner lief bisher nur einmal durch und 
daher dachte ich mal das es funktioniert. Habe jetzt aber anacron installiert 
und es tut wunderbar.
In der syslog steht jetzt anacron auch drin.
Ich fände es zwar besser wenn es dann auch gleich mit installiert, aber ...

Danke Thomas


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Cron macht nix

2002-12-03 Diskussionsfäden Thomas Braun
Hallo zusammen,

also ich habe mal ein Skript nach /etc/cron.daily gepackt.
Dort wird mittels sudo ein Befehl ausgeführt.
wenn ich das Skript in der bash aufrufe funktioniert es prima.
NUr habe ich den Eindruck das cron diese jobs in daily nicht ausführt.
Dort sind auch Einträge von samba (sicherung der Passwortdatei) und anderes 
(logrotate, man-db, etc).
Logrotate wird auch nicht ausgeführt.
Nur habe ich keinerlei wirkung der Skripte.
Der daemon von cron läuft und die rechte der dateien in /etc/cron.* habe ich 
nicht angerührt.
Gibt es denn logfiles von cron oder ähnliches ?

Danke THomas BRaun

PS.: 
Ein less /var/log/syslog | grep 'cron'

liefert viel sowas.

ec  2 09:23:55 debian /usr/sbin/cron[610]: (CRON) INFO (Running @reboot jobs)
Dec  2 18:07:06 debian /usr/sbin/cron[616]: (CRON) INFO (pidfile fd = 3)
Dec  2 18:07:06 debian /usr/sbin/cron[617]: (CRON) STARTUP (fork ok)
Dec  2 18:07:06 debian /usr/sbin/cron[617]: (CRON) INFO (Running @reboot jobs)
Dez  2 18:38:20 debian crontab[1693]: (thomas) LIST (thomas)
Dec  3 12:54:33 debian /usr/sbin/cron[615]: (CRON) INFO (pidfile fd = 3)
Dec  3 12:54:33 debian /usr/sbin/cron[616]: (CRON) STARTUP (fork ok)
Dec  3 12:54:33 debian /usr/sbin/cron[616]: (CRON) INFO (Running @reboot jobs)


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Re: Ausgewählte Webseiten nur über Proxy zulassen

2002-11-26 Diskussionsfäden Thomas Braun
Rainer Ellinger schrieb:
> wwwoffle wäre optimal. Einfach zu konfiguieren (in der Sektion Proxy
> die gewünschten URL-Muster und dazugehörigen Proxies definieren). Und
> darüber hinaus kannst Du einen Offline-Modus nutzen. Das heisst, Du
> surfst in den gepufferten Daten, ohne Anfragen nach draussen zu geben.

Das hiese ich installiere noch einen lokalen Proxy (jap ist ja auch eine 
weiterleitung eines lokalen Proxy) und sag dann wwwoffle bei welchen ip's 
oder www-adressen er welchen Proxy nehmen soll.
Hahh.
Das ist eigentlich genau das was ich haben will, nur klang es mir zu 
abgefahren um zu fragen.
Vielen Dank werde mich am Wochenende gleich mal hinsetzen.

Vielen Dank

Thomas Braun


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Re: Ausgewählte Webseiten nur über Proxy zulassen

2002-11-26 Diskussionsfäden Thomas Braun
Weil der Jap Dienst halt im Vergleich relativ langsam ist.
und so wäre es dann halt ideal von der Geschwindigkeit und der
Anonymität.

PS.: Sorry für die private mail.

-- 
Sagen was wahr ist, Trinken was klar ist und Vögeln was da ist. 


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Re: Ausgewählte Webseiten nur über Proxy zulassen

2002-11-26 Diskussionsfäden Thomas Braun
Andreas Suess schrieb:
> Wenn du schon einen Proxy benutzt.. warum sollen es dann denn nur
> bestimmte Seiten sein? Normalerweise sperrt man im Proxy doch Seiten,
> die eben *nicht* erreichbar sein sollen?

Hallo,

so meinte ich das nicht.
Nicht der Proxy soll die Seiten sperren sondern mein lokaler Rechner den 
zugriff auf diese Seiten ohne Verwendung des Proxy.
Der Hintergrund ist das ich eine feste IP habe und damit ja nicht überall
erkannt werden will.

-- 
Sagen was wahr ist, Trinken was klar ist und Vögeln was da ist. 


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Ausgewählte Webseiten nur über Proxy zulassen

2002-11-26 Diskussionsfäden Thomas Braun
Hallo zusammen,

wie kann ich denn meinem linux beibringen das ich einzelne Webseiten 
nur über meinen Proxy erreichen darf (habe jap installiert welches ich nach 
Bedarf anschalte).
Kann ich diese Webseiten in der /etc/hosts.deny sperren, dass sie praktisch 
ohne proxy nicht mehr erreicht werden können ?
Und ich sie dann nur noch mittels proxy erreichen kann oder
hat das mit dem proxy nichts zu tun ?

Danke Thomas Braun


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Sagen was wahr ist, Trinken was klar ist und Vögeln was da ist. 


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Re: apt-get update automatisieren

2002-11-09 Diskussionsfäden Thomas Braun
Peter Blancke schrieb:
> Am 09.11.2002 20:05:53, Thomas Braun schrieb:
> > Habe gestern verzweifelt versucht, die Ausgabe von apt-get upgrade
> > nach zwei bestimmen begriffen zu durchsuchen (ODER verknüpft)
> > lassen.
> > Das wären 'upgraded', das ich weiß wieviele upgraded wurden und
> > nach 'Richte' das ich weiß welche Version es war.
> > Wie lautet denn der korrekte grep ausdruck ?
>
> Oder-Verknuepfung mit grep? So geht das:
>
>   grep "er\|sie\|es"

Aha. Habe genau das auch in den man-pages gelesen aber ich habe immer noch 
eine Leerzeichen dazwischen eingefügt und dann findet er gar nix.

Danke Thomas


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Re: umlaute

2002-11-09 Diskussionsfäden Thomas Braun
Marcus Jodorf schrieb:
> Stephan Dietl <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> > Ich habe für die Konsole das Paket "fonty" installiert und habe jetzt
> > öäü und auch ¤ und ¢ .
>
> ... die hast Du aber hier in der Liste in Wirklichkeit erst, wenn Du
> Deinem Mailclient auch noch eine korrekte Mimekodierung beigebracht
> hast.

Also anzeigen tut er mir die Euro Zeichen in der Mail auch.
Aber selber machen kann ich die nicht.
Habe auch mal auf Verdacht die euro-support paclages installiert.
Aber nix. Auch fonty.
Was für eine Tastaturbelegung im Kontrollzentrum unter KDE habt ihr denn 
falls nihr KDE verwendet ?

Danke THomas


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