Re: Ärger über murphy (was Re: DSL Bandbreitentest)

2006-10-20 Diskussionsfäden Matthias Alpen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

dem kann ich nur zustimmen...

;-(


matthias

Ulrich Fürst wrote:
> Gerhard Brauer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
>><Ärger über murphy>
>>Verdammt, jetzt kam deine Mail von 15:22 (und meine von 13:22) hier um
>>00:56 erst an. Geht das nur mir so, daß (meine) Mail definitiv laut
>>Header stundenlang auf den Debian-Mailinglist_servern liegen bleiben?
>>
> 
> 
> Ist hier schon seit Tagen so. Fällt v.a. auf, wenn man erst die
> Antworten und Stunden später endlich auch die Frage in der Mailbox
> hat...
> 
> Ulrich
> 
> 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFFORh5EVskTZt2iG8RArm7AJ9aZFn8zvoXJnKhe0WjwIFquXM4jgCfbK+C
FldcnsXbxOzMdy1btiVQzAw=
=hDwU
-END PGP SIGNATURE-


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Ärger über murphy (was Re: DSL Bandbreitentest)

2006-10-20 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Gerhard Brauer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> <Ärger über murphy>
> Verdammt, jetzt kam deine Mail von 15:22 (und meine von 13:22) hier um
> 00:56 erst an. Geht das nur mir so, daß (meine) Mail definitiv laut
> Header stundenlang auf den Debian-Mailinglist_servern liegen bleiben?
> 

Ist hier schon seit Tagen so. Fällt v.a. auf, wenn man erst die
Antworten und Stunden später endlich auch die Frage in der Mailbox
hat...

Ulrich



Re: DSL Bandbreitentest

2006-10-19 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [19.10.06 15:22]:
> On 19.10.06 13:22:46, Gerhard Brauer wrote:
> > c) Vom lokalen LAN mit netcat zwischen 2 Rechnern einen Tunnel über
> > einen dritten Rechner im LAN aufbauen. Dieser dritte Rechner muß nun
> > über Routing/Firewall SNAT/DNAT so eingerichtet sein, daß Traffic
> > definitiv das lokale LAN über das Gateway verläßt _und_ wieder reinkommt.
> > Über diesen Tunnel kann dann z.B. mit ftp/ftpd gearbeitet werden.
> > Ist aber nur ne theoretische Idee, habe es nie ausprobiert. Ist IMHO
> > auch irgendwie krank und kann nach der Implementierung dauerhafte
> > Gesundheitsschädigungen beim Admin hinterlassen ;-)
> 
> Das wird so nix, oder ist bei DSL mit 16MBit Upload==Downloadrate?
> Frueher war das jedenfalls nicht so, da war die Upload-Rate immer
> deutlich geringer als die Download-Rate.

<Ärger über murphy>
Verdammt, jetzt kam deine Mail von 15:22 (und meine von 13:22) hier um
00:56 erst an. Geht das nur mir so, daß (meine) Mail definitiv laut
Header stundenlang auf den Debian-Mailinglist_servern liegen bleiben?


Stimmt, das wird so relativ wenig Aussagekraft haben, ich überlas das
DSL. Ich, in einer immer noch DSL-freien Zone, bekam nur beim Anblick von
16MBit schon große Augen... Das es sowas schon bezahlbar für "Otto
Normalverbraucher" gibt...tolles Land. Multimedia eben. Die arme Hansel,
die noch mit Akustikkoppler durch die Gegend rennen müssen...Retros eben.

> Andreas

Gruß
Gerhard
-- 
Der schwarze Ritter ist unbesiegbar...


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Re: DSL Bandbreitentest

2006-10-19 Diskussionsfäden Dawid Szczepanski

IT Dept. Schaeffer AG schrieb:

Hi Zusammen

Wir haben unsere Bandbreite von auf 2 auf 16MBit erhöht.

Ich möchte gerne die Bandbreite austesten. Wir haben da ein
bisschen unsere Zweifel an den Angaben des Providers, da wir
es schlicht nicht merken, weder im Upload noch im Download.

Hat da jemand eine Idee wie man sowas am besten macht? Mit
"normalen" Downloads ist es ja nicht gemacht. Der Flaschenhals ist dann
meistens auf der Gegenseite ;-)

hast du es schon mit paralellen downloads probiert?

--
Mit freundlichen Grüßen
Dawid Szczepanski


   ASCII Ribbon Campaign
   against HTML email



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Re: DSL Bandbreitentest

2006-10-19 Diskussionsfäden Boris Andratzek
Andreas Pakulat wrote:
> Das wird so nix, oder ist bei DSL mit 16MBit Upload==Downloadrate?

Wunschdenken!!!

Boris


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Re: DSL Bandbreitentest

2006-10-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 19.10.06 13:22:46, Gerhard Brauer wrote:
> c) Vom lokalen LAN mit netcat zwischen 2 Rechnern einen Tunnel über
> einen dritten Rechner im LAN aufbauen. Dieser dritte Rechner muß nun
> über Routing/Firewall SNAT/DNAT so eingerichtet sein, daß Traffic
> definitiv das lokale LAN über das Gateway verläßt _und_ wieder reinkommt.
> Über diesen Tunnel kann dann z.B. mit ftp/ftpd gearbeitet werden.
> Ist aber nur ne theoretische Idee, habe es nie ausprobiert. Ist IMHO
> auch irgendwie krank und kann nach der Implementierung dauerhafte
> Gesundheitsschädigungen beim Admin hinterlassen ;-)

Das wird so nix, oder ist bei DSL mit 16MBit Upload==Downloadrate?
Frueher war das jedenfalls nicht so, da war die Upload-Rate immer
deutlich geringer als die Download-Rate.

Andreas

-- 
Tomorrow, you can be anywhere.


-- 
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Re: DSL Bandbreitentest

2006-10-19 Diskussionsfäden Stefan Bauer
Dirk Salva schrieb:
> Das denke ich doch. Eine Umstellung auf 20MBit hat bei mir hier in
> vielen Fällen eine enorme Geschwindigkeits-Steigerung gebracht, aber
> die deutschen Debian-Quellen dümpeln mit der gleichen Download-Rate wie

ich weiß ja nicht mit was für vergrumpelten Anbindungen Ihr zu kämpfen
habt, aber die deutschen Mirrors sind erste Sahne!


Resolving ftp.informatik.uni-frankfurt.de... 141.2.1.7
Connecting to ftp.informatik.uni-frankfurt.de[141.2.1.7]:21... connected.
Logging in as anonymous ... Logged in!
==> SYST ... done.==> PWD ... done.
==> TYPE I ... done.  ==> CWD
/pub/Mirrors/ftp.debian.org/debian-cd/3.1_r0a/i386/iso-cd ... done.
==> PASV ... done.==> RETR debian-31r0a-i386-netinst.iso ... done.
Length: 113,541,120 (unauthoritative)

100%[>] 113,541,1207.65M/s
ETA 00:00


-- 


* Stefan Bauer *
* Bavaria / Germany / Chiemsee *
* [EMAIL PROTECTED] . [EMAIL PROTECTED] *
*  *
* Confucius Say... *
* Don't eat the snow where the huskies go! *
*  *



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Re: DSL Bandbreitentest

2006-10-19 Diskussionsfäden Michael Kleinschnitker
Bei mir funktionieren sowohl der neue als auch der alte Speedtest aud
www.wasistmeineip.de.

Es kamen zwar unterschiedliche maximal Übertragungsgeschwindigkeiten
heraus, aber beide lagen im optimalen Bereich für ein DSL 2000.




> * Niels Jende wrote:
> 
> > www.wasistmeineip.de
> > 
> > ist zwar ein Service von T-Online, der Speedtest (Down-/Upload)
> funzt
> > aber eigentlich ganz gut. Ob der bis 16MBit geht, weiss ich leider
> nicht.
> 
> Habe den Speed-Test mal versuchsweise durchgeführt:
> 
> | Download-Geschwindigkeit: 6.440 kbit/s
> 
> *LOL* ... ich habe DSL 2000.
> 
> Mit dem "alten Speedtest" stimmt das Ergebnis:
> 
> http://www.wieistmeineip.de/speedtest-alt/
> | Ihre Download-Geschwindigkeit: 1.908 kbit/s (DSL 2.000)
> 
> 
> Ciao,
>  Christian
> 
> 
> -- 
>   (o_  Christian  Hoeller (aka zy3)
> (o<   _o)   (o_   //\  
> (/)_  (/)_  (/)_  V_/_ http://www.linux-drivers.org
> 
> 
> -- 
> Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
> http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
> 
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an
> [EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an
> [EMAIL PROTECTED] (engl)
> 


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Re: DSL Bandbreitentest

2006-10-19 Diskussionsfäden Christian Hoeller
* Niels Jende wrote:

> www.wasistmeineip.de
> 
> ist zwar ein Service von T-Online, der Speedtest (Down-/Upload) funzt
> aber eigentlich ganz gut. Ob der bis 16MBit geht, weiss ich leider nicht.

Habe den Speed-Test mal versuchsweise durchgeführt:

| Download-Geschwindigkeit: 6.440 kbit/s

*LOL* ... ich habe DSL 2000.

Mit dem "alten Speedtest" stimmt das Ergebnis:

http://www.wieistmeineip.de/speedtest-alt/
| Ihre Download-Geschwindigkeit: 1.908 kbit/s (DSL 2.000)


Ciao,
 Christian


-- 
  (o_  Christian  Hoeller (aka zy3)
(o<   _o)   (o_   //\  
(/)_  (/)_  (/)_  V_/_ http://www.linux-drivers.org


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Re: DSL Bandbreitentest

2006-10-19 Diskussionsfäden Alexander Stiebing

On Thu, 19 Oct 2006 13:08:17 +0200, Niels Jende <[EMAIL PROTECTED]> wrote:


Stefan Bauer schrieb:

IT Dept. Schaeffer AG schrieb:



Hat da jemand eine Idee wie man sowas am besten macht? Mit
"normalen" Downloads ist es ja nicht gemacht. Der Flaschenhals ist dann
meistens auf der Gegenseite ;-)



www.wasistmeineip.de

ist zwar ein Service von T-Online, der Speedtest (Down-/Upload) funzt
aber eigentlich ganz gut.


Stimm hier definitiv nicht - da wird mir nur gut die Hälfte meiner  
Bandbreite (6MBit) angezeigt, obwohl ich die öfter ausschöpfen kann - zB  
bei Downloads von microsoft.com ;-) (einfach mal nen ServicePack saugen).  
Das war bisher bei mir der zuverlässigste Server was das Ausreizen der  
vollen Geschwindigkeit angeht.

speedmeter.de scheint aber auch relativ zuverlässig?


Gruß
Niels


*duck*
Alek



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Re: DSL Bandbreitentest

2006-10-19 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-10-19, Niels Jende <[EMAIL PROTECTED]> dixit:

> www.wasistmeineip.de
>
> ist zwar ein Service von T-Online,

Woran erkennt man das?

,[ Aus: whois wasistmeineip.de ]
| [Holder]
| Type: ORG
| Name: ANW GmbH & Co. KG
| Address:  Mainzer Str. 4-6
| Pcode:66424
| City: Homburg
| Country:  DE
| Changed:  2006-02-15T10:52:43+01:00
`

Grusz,

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
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Re: DSL Bandbreitentest

2006-10-19 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* IT Dept. Schaeffer AG <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [19.10.06 12:41]:
> 
> Wir haben unsere Bandbreite von auf 2 auf 16MBit erhöht.
> 
> Hat da jemand eine Idee wie man sowas am besten macht? Mit
> "normalen" Downloads ist es ja nicht gemacht. Der Flaschenhals ist dann
> meistens auf der Gegenseite ;-)

Mir fallen 2 (3) Ideen ein:

a) Längerfristige Analyse z.b. mit (apt-cache show) munin oder ifstat.

b) Mehrere Downloads von mehreren Rechnern von Quellen, die eine gute,
konstante Downloadrate bieten. Soviele Downloads über einen längeren
Zeitraum anstoßen, bis theoretisch die verfügbare Bandbreite erreicht
werden müßte. Wenn die 16MBit nie gesättigt werden (auch in Verbindung
mit a) dann stimmt was nicht.

c) Vom lokalen LAN mit netcat zwischen 2 Rechnern einen Tunnel über
einen dritten Rechner im LAN aufbauen. Dieser dritte Rechner muß nun
über Routing/Firewall SNAT/DNAT so eingerichtet sein, daß Traffic
definitiv das lokale LAN über das Gateway verläßt _und_ wieder reinkommt.
Über diesen Tunnel kann dann z.B. mit ftp/ftpd gearbeitet werden.
Ist aber nur ne theoretische Idee, habe es nie ausprobiert. Ist IMHO
auch irgendwie krank und kann nach der Implementierung dauerhafte
Gesundheitsschädigungen beim Admin hinterlassen ;-)

> Mit den besten Grüssen
> Manuel

Gruß
Gerhard
-- 
Kernel panic: Could not determine whether
bit was one, zero or sqrt(1/PI)...
(J.K. in d-u-g)


-- 
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Re: DSL Bandbreitentest

2006-10-19 Diskussionsfäden Niels Jende
Stefan Bauer schrieb:
> IT Dept. Schaeffer AG schrieb:
>
>   
>> Hat da jemand eine Idee wie man sowas am besten macht? Mit
>> "normalen" Downloads ist es ja nicht gemacht. Der Flaschenhals ist dann
>> meistens auf der Gegenseite ;-)
>> 

www.wasistmeineip.de

ist zwar ein Service von T-Online, der Speedtest (Down-/Upload) funzt
aber eigentlich ganz gut. Ob der bis 16MBit geht, weiss ich leider nicht.

Gruß
Niels


-- 
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Re: DSL Bandbreitentest

2006-10-19 Diskussionsfäden Stefan Bauer
IT Dept. Schaeffer AG schrieb:

> Hat da jemand eine Idee wie man sowas am besten macht? Mit
> "normalen" Downloads ist es ja nicht gemacht. Der Flaschenhals ist dann
> meistens auf der Gegenseite ;-)

das denke ich nicht.

such dir eine lokalen debian mirror bei dir und ab die post.

alternativ speedmeter.de

gruß

-- 


* Stefan Bauer *
* Bavaria / Germany / Chiemsee *
* [EMAIL PROTECTED] . [EMAIL PROTECTED] *
*  *
* Confucius Say... *
* Don't eat the snow where the huskies go! *
*  *



-- 
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DSL Bandbreitentest

2006-10-19 Diskussionsfäden IT Dept. Schaeffer AG

Hi Zusammen

Wir haben unsere Bandbreite von auf 2 auf 16MBit erhöht.

Ich möchte gerne die Bandbreite austesten. Wir haben da ein
bisschen unsere Zweifel an den Angaben des Providers, da wir
es schlicht nicht merken, weder im Upload noch im Download.

Hat da jemand eine Idee wie man sowas am besten macht? Mit
"normalen" Downloads ist es ja nicht gemacht. Der Flaschenhals ist dann
meistens auf der Gegenseite ;-)

Hat jemand eine Idee?


Mit den besten Grüssen
Manuel


--
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Re: DSL läuft nicht - Access Concentrator antwortet nicht

2006-10-11 Diskussionsfäden Wolfgang Pausch
Hallo nochmal,

On Tuesday 10 October 2006 22:20, Dirk Salva wrote:
> On Tue, Oct 10, 2006 at 06:31:35PM +0200, Wolfgang Pausch wrote:
> > pppoeconf findet die Netzwerkkarte, teilt mir aber nach einer länglichen
> > Suche nach dem access concentrator mit: "Sorry, I scanned 1 interface,
> > but the Access Concentrator of your provider did not respond."
> > In der syslog findet sich "Timeout while waiting for PADO packets".
>
> Meiner Meinung nach ist das ein Problem auf Provider-Seite, jedenfalls
> war es bei _dieser_ Fehlermeldung bei mir *immer* so. 

Es funktioniert jetzt und ich denke auch, dass das Problem auf Provider-Seite 
war: Heute früh habe ich nämlich mal bei dort angerufen, der Mitarbeiter 
wollte daraufhin mal die Leitung überprüfen.  Das hat er anscheinend auch 
getan, jedenfalls geht es jetzt (so ein apt-get update in 7 Sekunden ist 
schon was schönes :-) )

Nochmal danke für die Hinweise,

Wolfgang



Re: DSL läuft nicht - Access Concentrator antwortet nicht

2006-10-11 Diskussionsfäden Wolfgang Pausch
Hallo,

On Tuesday 10 October 2006 22:20, Dirk Salva wrote:
> On Tue, Oct 10, 2006 at 06:31:35PM +0200, Wolfgang Pausch wrote:
> > pppoeconf findet die Netzwerkkarte, teilt mir aber nach einer länglichen
> > Suche nach dem access concentrator mit: "Sorry, I scanned 1 interface,
> > but the Access Concentrator of your provider did not respond."
> > In der syslog findet sich "Timeout while waiting for PADO packets".
>
> Meiner Meinung nach ist das ein Problem auf Provider-Seite, jedenfalls
> war es bei _dieser_ Fehlermeldung bei mir *immer* so. Ob Deine Seite
> annähernd richtig arbeitet, kannst Du z.B. mit den Tips von
> http://www.adsl4linux.de/howtos/rp-pppoe.php?PROVIDER=T-Online&DIST=Deb30
> überprüfen (pppoe -I eth0 -A).

pppoe -I eth0 -A funktioniert nicht. Die Fehlermeldung: 
pppoe: Timeout waiting for PADO packets

Der ebenfalls auf der angegebenen Seite zu findende Befehl pppoe -T20 -I eth1 
-D pppoe.log > /dev/null funktioniert dagegen so wie dort beschrieben.

Viele Grüße,

Wolfgang



Re: DSL läuft nicht - Access Concentrator antwortet nicht

2006-10-11 Diskussionsfäden Wolfgang Pausch
Hallo,

> Nö, würde ich lassen. Du sagst, du hast ein Onboard-Interface, auf dem das
> Modem steckt. Ist das dein "eth0"? Dann probier mal: 
>
> tcpdump -lnni eth0
>
> Und guck, ob du PPPoE-Pakete oder überhaupt etwas siehst.

Ich habe währenddessen einmal pppoeconf gestartet und seine Suche nach dem 
access concentrator durchlaufen lassen. Die Ausgabe von tcpdump ist:

eiswiese:/home/wol# tcpdump -lnni eth0
tcpdump: verbose output suppressed, use -v or -vv for full protocol decode
listening on eth0, link-type EN10MB (Ethernet), capture size 96 bytes
08:38:55.343243 PPPoE PADI
08:39:00.342415 PPPoE PADI
08:39:05.341654 PPPoE PADI
08:39:10.434952 PPPoE PADI [Service-Name] [Host-Uniq 0x3C0C]
08:39:15.434121 PPPoE PADI [Service-Name] [Host-Uniq 0x3C0C]
08:39:20.433361 PPPoE PADI [Service-Name] [Host-Uniq 0x3C0C]

6 packets captured
12 packets received by filter
0 packets dropped by kernel
eiswiese:/home/wol#

> Im Grunde ist das 
> auch, was pppoeconf macht. Wenn nicht, dann mag deine
> Netzwerkschnittstelle nicht oder die Verbindung zwischen Modem und PC ist
> nicht okay. Eventuell ist das Kabel falsch oder defekt. Oder deine
> Netzwerkkarte wurde versehentlich auf einen falschen Duplex-Modus
> eingestellt (evtl. hilft dir "mii-tool" dabei weiter). Leuchtet die
> Link-LED an deinem Rechner?

An meinem Netzwerkausgang sind 2 LEDs, eine rote und eine grüne. Rot leuchtet 
ständig, grün auch aber gelegentlich unterbrochen durch ein ganz kurzes 
blinken.

Viele Grüße,

Wolfgang



Re: DSL läuf t nicht - Access Concentrator antwortet nicht

2006-10-10 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

(drei Antworten, vier Meinungen... (-: )

Wolfgang Pausch wrote:

> In der syslog findet sich "Timeout while waiting for PADO packets".
 
Kabel von Netzwerkkarte zum Modem steckt richtig? Ich hab mich mal zwei
Tage lang über diese Meldung und meinen Provider geärgert - bis ich die
Kabel mal kontrolliert habe... hoppla.

hth, Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Clownfrühstücker - nervt beim 8-Uhr-Meeting mit 
seiner überschwänglichen Witzigkeit den müden Kollegenrest. (Peter Kahler)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: DSL läuft nicht - Access Concentrator antwortet nicht

2006-10-10 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Tuesday 10 October 2006 18:31, Wolfgang Pausch wrote:
> ich versuche gerade, DSL auf meinem Debian amd64-System zum Laufen zu
> bringen.
>
> Konkret verbinde ich ein vom Provider (M-Net) geliefertes DSL-Modem mit
> meinem on-Board-Netzwerkanschluß. Die Diode des DSL-Modems, die laut
> Bedienungsanleitung leuchtet, wenn "das Modem über den Splitter mit dem
> Netz verbunden ist und sich synchronisiert hat" tut das auch. Ein Router
> ist nicht im Spiel.
>
> pppoeconf findet die Netzwerkkarte, teilt mir aber nach einer länglichen
> Suche nach dem access concentrator mit: "Sorry, I scanned 1 interface,
> but the Access Concentrator of your provider did not respond."
>
> In der syslog findet sich "Timeout while waiting for PADO packets".

Das würde heißen, dass dein Debian-System nichts vom DSLAM in der 
Vermittlungsstelle hört. Normalerweise passiert das, wenn dein Modem noch 
keinen Sync hat.

> google hat zwar einiges zu dieser Art von Problem zutage gefördert, aber
> wirklich weitergebracht hat mich das nicht. U.a. habe ich irgendwo einen
> Erfahrungsbericht für konkret meinen Netzwerkchip gefunden, wo es hieß,
> dass das Problem verschwunden ist, nachdem eine zusätzliche
> Netzwerkkarte eingebaut und verwendet wurde. Könnte es also
> erfolgsversprechend sein, eine solche zu kaufen (sind ja nicht so teuer)
> und auszuprobieren?

Nö, würde ich lassen. Du sagst, du hast ein Onboard-Interface, auf dem das 
Modem steckt. Ist das dein "eth0"? Dann probier mal:

tcpdump -lnni eth0

Und guck, ob du PPPoE-Pakete oder überhaupt etwas siehst. Im Grunde ist das 
auch, was pppoeconf macht. Wenn nicht, dann mag deine 
Netzwerkschnittstelle nicht oder die Verbindung zwischen Modem und PC ist 
nicht okay. Eventuell ist das Kabel falsch oder defekt. Oder deine 
Netzwerkkarte wurde versehentlich auf einen falschen Duplex-Modus 
eingestellt (evtl. hilft dir "mii-tool" dabei weiter). Leuchtet die 
Link-LED an deinem Rechner?

Notfall leih dir eine andere Netzwerkkarte. Ich habe mit Linksys noch 
nichts zu tun gehabt. Aber wenn dein Kernel die findet, kann es nicht so 
schlimm sein.

Gruß,
 Christoph
-- 
~
~
".signature" [Modified] 1 line --100%--1,48 All



DSL läuft nicht - Access Concentrator antwortet nicht

2006-10-10 Diskussionsfäden Wolfgang Pausch
Hallo,

ich versuche gerade, DSL auf meinem Debian amd64-System zum Laufen zu bringen.

Konkret verbinde ich ein vom Provider (M-Net) geliefertes DSL-Modem mit meinem 
on-Board-Netzwerkanschluß. Die Diode des DSL-Modems, die laut 
Bedienungsanleitung leuchtet, wenn "das Modem über den Splitter mit dem Netz 
verbunden ist und sich synchronisiert hat" tut das auch. Ein Router ist nicht 
im Spiel.

pppoeconf findet die Netzwerkkarte, teilt mir aber nach einer länglichen Suche 
nach dem access concentrator mit: "Sorry, I scanned 1 interface, but the 
Access Concentrator of your provider did not respond."

In der syslog findet sich "Timeout while waiting for PADO packets".

google hat zwar einiges zu dieser Art von Problem zutage gefördert, aber 
wirklich weitergebracht hat mich das nicht. U.a. habe ich irgendwo einen 
Erfahrungsbericht für konkret meinen Netzwerkchip gefunden, wo es hieß, dass 
das Problem verschwunden ist, nachdem eine zusätzliche Netzwerkkarte 
eingebaut und verwendet wurde. Könnte es also erfolgsversprechend sein, eine 
solche zu kaufen (sind ja nicht so teuer) und auszuprobieren?

Also Frage: An was könnte das liegen, wie könnte ich an das Problem rangehen? 
(das ist das erste Mal, dass ich mit DSL in Berührung komme)

lspci meint:

eiswiese:/home/wol# lspci
:00:00.0 Host bridge: VIA Technologies, Inc. VT8385 [K8T800 AGP] Host 
Bridge (rev 01)
:00:01.0 PCI bridge: VIA Technologies, Inc. VT8237 PCI bridge [K8T800 
South]
:00:0b.0 Ethernet controller: Linksys NC100 Network Everywhere Fast 
Ethernet 10/100 (rev 11)
:00:0d.0 FireWire (IEEE 1394): Lucent Microelectronics FW323 (rev 61)
:00:0f.0 IDE interface: VIA Technologies, Inc. VIA VT6420 SATA RAID 
Controller (rev 80)
:00:0f.1 IDE interface: VIA Technologies, Inc. 
VT82C586A/B/VT82C686/A/B/VT823x/A/C PIPC Bus Master IDE (rev 06)
:00:10.0 USB Controller: VIA Technologies, Inc. VT82x UHCI USB 1.1 
Controller (rev 81)
:00:10.1 USB Controller: VIA Technologies, Inc. VT82x UHCI USB 1.1 
Controller (rev 81)
:00:10.2 USB Controller: VIA Technologies, Inc. VT82x UHCI USB 1.1 
Controller (rev 81)
:00:10.3 USB Controller: VIA Technologies, Inc. VT82x UHCI USB 1.1 
Controller (rev 81)
:00:10.4 USB Controller: VIA Technologies, Inc. USB 2.0 (rev 86)
:00:11.0 ISA bridge: VIA Technologies, Inc. VT8237 ISA bridge [K8T800 
South]
:00:11.5 Multimedia audio controller: VIA Technologies, Inc. 
VT8233/A/8235/8237 AC97 Audio Controller (rev 60)
:00:18.0 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD] K8 NorthBridge
:00:18.1 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD] K8 NorthBridge
:00:18.2 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD] K8 NorthBridge
:00:18.3 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD] K8 NorthBridge
:01:00.0 VGA compatible controller: Matrox Graphics, Inc. MGA G400 AGP 
(rev 82)
eiswiese:/home/wol#

ifconfig -a meint:
eiswiese:/home/wol# ifconfig -a
eth0  Link encap:Ethernet  HWaddr 00:30:05:6A:2E:2B
  inet addr:192.168.1.1  Bcast:192.168.1.255  Mask:255.255.255.0
  inet6 addr: fe80::230:5ff:fe6a:2e2b/64 Scope:Link
  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:69 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  collisions:0 txqueuelen:1000
  RX bytes:0 (0.0 b)  TX bytes:2100 (2.0 KiB)
  Interrupt:16 Base address:0x1000

loLink encap:Local Loopback
  inet addr:127.0.0.1  Mask:255.0.0.0
  inet6 addr: ::1/128 Scope:Host
  UP LOOPBACK RUNNING  MTU:16436  Metric:1
  RX packets:18 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:18 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  collisions:0 txqueuelen:0
  RX bytes:940 (940.0 b)  TX bytes:940 (940.0 b)

sit0  Link encap:IPv6-in-IPv4
  NOARP  MTU:1480  Metric:1
  RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  collisions:0 txqueuelen:0
  RX bytes:0 (0.0 b)  TX bytes:0 (0.0 b)

eiswiese:/home/wol# 

... und pppoeconf findet wie gesagt die Netzwerkkarte.

Schonmal danke für Antworten, 

Wolfgang




Re: Netinstall per DSL?

2006-10-03 Diskussionsfäden Albert Dengg
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Tue, Oct 03, 2006 at 12:18:32PM +0200, G.Wendebourg wrote:
> Dank erst mal fuer die Rueckmeldungen.
> Das Problem ist ja die initiale Situation, in der man noch voellig
> abgeschnitten von irgendwelchen unterstuetzenden Ressourcen und Infos
> mangels Verbindung zum Netz agiert.
> 
> Dabei stellt sich die weitere Frage:
> wenn nun das DSL-Modem installiert werden konnte (das Paket hierfuer ist
> offenbar pppoeconf), wie konfiguriere ich nun die Apt-Quellen bzw. kann
> ich ggf. den Prozess des Installers wieder aufrufen, der das tut?
ich glaube ppoe in den expert menues gesehen zu haben...brauch es aber
selber ned und weis daher nimma genau

> Oder muss ich mir vorher die passenden Eintraege auf einem Zettel
> vorhalten, um sie dann in die sources.list eintippen zu koennen?
das ist unnötig normalerweise...die sources.list mit den standard
einträgen erstellt er dir automatisch wenn du ihm nix anderes sagst und
fürs base system reicht dass vollkommen...und wenn du kein netz hast
nutzt dir der zettel mit sources.list einträgen auch nix

> Es geht um eine Anleitung fuer Debian-Einsteiger, um mit ueberschaubaren
> Mitteln einzusteigen, ohne erst einen kompletten DVD-Satz downzuloaden
> (der in einem halben Jahr wieder veraltet ist).
> Dass dem Installer die DSL-Modem-Unterstuetzung fehlt,  finde ich doch
> ein Manko: mindestens den Hinweis auf die Vorgehensweise haette man  im
> Installermenue unterbringen koennen.
naja...ppoe, pptp und was es da sonst no gibt...
und zum thema veraltet: das stimmt vieleicht mom wo das release vor der
tür steht aber die release cycles sind eher lang...
und wenn du nicht downloaden willst, geh ins nächste geschäft und kauf
dir ein debian, da hast du dann auch deine doku
anonsten: http://debiananwenderhandbuch.de/ scheint recht umfangreich zu
sein (wobei ich ppoe bei der installation dort a ned finde, nur für
später...)

> Netinstall scheint mir das Gegebene: es reduziert die Netzdownloads auf
> ein Minimum und serviert ein aktuelles System; es erspart zb. derzeit
> mit Testing den Bruch/Umstieg von XF86 auf Xorg und den von hotplug auf
> udev mit dem 2.6.17er Kernel und seinen - vor allem fuer Notebook-User
> relevanten - ACPI-Features.
naja das kommt darauf an welches netinstall du machst...
(wenn du stable nimmst hast du das selbe problem wie mit den normalen
stable cds/dvds)
du kannst aber auch etch cd's/dvd's nehmen...

mfg
albert

- -- 
Albert Dengg <[EMAIL PROTECTED]>
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iD8DBQFFIsL8hrtSwvbWj0kRAtT3AJ9rhI6S01JhCK43kAcCjj0/vAjfywCfZCjA
Celj8ydM67s0bpdv1Pz2wlY=
=G5HM
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Re: Netinstall per DSL?

2006-10-03 Diskussionsfäden Simon Bienlein
Hallo,

G.Wendebourg wrote:
> Es geht um eine Anleitung fuer Debian-Einsteiger, um mit
> ueberschaubaren Mitteln einzusteigen, ohne erst einen kompletten
> DVD-Satz downzuloaden (der in einem halben Jahr wieder veraltet ist).
> Dass dem Installer die DSL-Modem-Unterstuetzung fehlt,  finde ich doch
> ein Manko: mindestens den Hinweis auf die Vorgehensweise haette man
> im Installermenue unterbringen koennen.

das man Debian über die Netinst-CD ohne Router-Internetverbindung nur
über solche Umwege installieren kann, war mir auch nicht bekannt. Ich
stimme dir zu: Dies ist nicht unbedingt die beste Lösung und solte
verbessert werden. Könnte man im Rahmen der Netzwerkkonfiguration nicht
auch die DSL-Verbindung herstellen? Wie lösen dies andere Distributionen
(z. B. Ubuntu)?

Schöne Grüße
von Simon



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Re: Netinstall per DSL?

2006-10-03 Diskussionsfäden G.Wendebourg
Dank erst mal fuer die Rueckmeldungen.
Das Problem ist ja die initiale Situation, in der man noch voellig
abgeschnitten von irgendwelchen unterstuetzenden Ressourcen und Infos
mangels Verbindung zum Netz agiert.

Dabei stellt sich die weitere Frage:
wenn nun das DSL-Modem installiert werden konnte (das Paket hierfuer ist
offenbar pppoeconf), wie konfiguriere ich nun die Apt-Quellen bzw. kann
ich ggf. den Prozess des Installers wieder aufrufen, der das tut?

Oder muss ich mir vorher die passenden Eintraege auf einem Zettel
vorhalten, um sie dann in die sources.list eintippen zu koennen?

Es geht um eine Anleitung fuer Debian-Einsteiger, um mit ueberschaubaren
Mitteln einzusteigen, ohne erst einen kompletten DVD-Satz downzuloaden
(der in einem halben Jahr wieder veraltet ist).
Dass dem Installer die DSL-Modem-Unterstuetzung fehlt,  finde ich doch
ein Manko: mindestens den Hinweis auf die Vorgehensweise haette man  im
Installermenue unterbringen koennen.

Netinstall scheint mir das Gegebene: es reduziert die Netzdownloads auf
ein Minimum und serviert ein aktuelles System; es erspart zb. derzeit
mit Testing den Bruch/Umstieg von XF86 auf Xorg und den von hotplug auf
udev mit dem 2.6.17er Kernel und seinen - vor allem fuer Notebook-User
relevanten - ACPI-Features.

Gruss / GW


-- 
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Re: Netinstall per DSL?

2006-10-02 Diskussionsfäden Alexander Stiebing
On Tue, 03 Oct 2006 00:13:54 +0200, Gerhard Wendebourg <[EMAIL PROTECTED]>  
wrote:



Moin, moin,

Tach


ist Netinstall per DSL(-Modem) moeglich, oder brauche ich komplette CDs
dafuer?
Den kompletten Satz CDs brauchst (solltest) du nicht (brauchen) [1] [2]  
[3].



Beim Versuch mit Testing-Netinstall fand ich keinen pppoeconf.
Da gabs Anfang des Jahres wohl Probleme [4], keine Ahnung ob das jetzt  
klappt.



Falls die Ausstattung von Netinstall nicht ausreicht: ist das noetige
PPPOE-Zubehoer dann immerhin auf der ersten Install-CD ?

s.o. [4], sollte aber wohl gelöst sein?

Wenn ich 'nen grep über die Paketlisten des Visitenkarten-Images [5]  
mache, taucht bei pppoe nichts auf, das netinst-image [6] hats allerdings  
dabei. sollte also wohl theoretisch machbar sein?


[1] http://www.debian.org/releases/stable/i386/ch02s02.html.de#id2517760
[2] http://www.debian.org/CD/netinst/
[3] http://lists.debian.org/debian-boot/2006/05/msg00193.html
[4] http://lists.debian.org/debian-boot/2006/05/msg00193.html
[5]  
http://ftp.se.debian.org/debian-cd/3.1_r3/i386/iso-cd/debian-31r3-i386-businesscard.iso
[6]  
http://ftp.se.debian.org/debian-cd/3.1_r3/i386/iso-cd/debian-31r3-i386-netinst.iso



Gruss / GW

Viel Erfolg, Alek


--
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Re: Netinstall per DSL?

2006-10-02 Diskussionsfäden Bernd Schmelter
> -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
> Hash: SHA1
>
> Moin, moin,
>
> ist Netinstall per DSL(-Modem) moeglich, oder brauche ich komplette CDs
> dafuer?
> Beim Versuch mit Testing-Netinstall fand ich keinen pppoeconf.
> Falls die Ausstattung von Netinstall nicht ausreicht: ist das noetige
> PPPOE-Zubehoer dann immerhin auf der ersten Install-CD ?

Das habe ich mit Umstieg von Suse auf Debian auf meinem Router hinter mir.
PPPOE-Paket ist auf der NetinstallCD enthalten, jedoch wird in der
menügeführten Installation
diese Option nicht angeboten.

Das Menü verlassen. Mit apt-get pppoed installieren, wobei sich ein
entsprechender Dialog für die pppoed-Konfiguration öffnete.

Anschließend mußte ich das dsl-interface noch von Hand in die
/etc/network/interfaces eintragen.
Irgendwie (...unter Druck, wegen kein Internet ;-) ) habe ich das geschafft.
Danach konnte ich mit dem Standardinstallationsmenü den Rest erledigen.

Ob die Reihenfolge so im einzelnen stimmt, kann ich mit Sicherheit nicht
mehr nachvollziehen.

Kernaussage: pppoed-kram ist auf Netinstallcd, wird aber nicht als Option
angeboten.

hth
Benn



-- 
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Re: Netinstall per DSL?

2006-10-02 Diskussionsfäden Micha Beyer
Am Dienstag, 3. Oktober 2006 00:13 schrieb Gerhard Wendebourg:

> ist Netinstall per DSL(-Modem) moeglich, oder brauche ich komplette CDs
> dafuer?

Nein, ja.

> Beim Versuch mit Testing-Netinstall fand ich keinen pppoeconf.

sh. oben

> Falls die Ausstattung von Netinstall nicht ausreicht: ist das noetige
> PPPOE-Zubehoer dann immerhin auf der ersten Install-CD ?

Weiss nicht, aber lasse doch bitte das Plenken.
-- 
Mfg,
 Michael


-- 
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Re: Netinstall per DSL?

2006-10-02 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Tue, Oct 03, 2006 at 12:13:54AM +0200, Gerhard Wendebourg wrote:

> ist Netinstall per DSL(-Modem) moeglich, oder brauche ich komplette CDs
> dafuer?

Ja, nein.

> Beim Versuch mit Testing-Netinstall fand ich keinen pppoeconf.

Was treibt dich zu testing?

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


-- 
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Netinstall per DSL?

2006-10-02 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moin, moin,

ist Netinstall per DSL(-Modem) moeglich, oder brauche ich komplette CDs
dafuer?
Beim Versuch mit Testing-Netinstall fand ich keinen pppoeconf.
Falls die Ausstattung von Netinstall nicht ausreicht: ist das noetige
PPPOE-Zubehoer dann immerhin auf der ersten Install-CD ?

Gruss / GW
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Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFFIY8iR/J1CMMogS4RAiIhAKDfX8wYBGVF0YFYfybdGHZtCUBTlgCgzCpr
MNE0p23ZSIMzs0BFGJLrFpQ=
=kGct
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Re: Wie wird normalerweise das default-gw bei DSL gesetzt?

2006-08-11 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Dirk,

Dirk Salva, 10.08.2006 (d.m.y):

> On Thu, Aug 10, 2006 at 07:51:03PM +0200, Christian Schmidt wrote:
> > Meines Erachtens muesste der Router aber doch eigentlich die Route zum
> > DSL-Modem kennen.
> > Also muesstest Du ihm doch eigentlich nur sagen, dass er Verbindungen mit 
> > dem
> > Modem als Ziel nicht NATten soll...
> 
> Das ist bei den Teilchen nicht ganz so trivial, aber trotzdem danke,
> ich habe eine Lösung im Lancom-Forum bekommen;-)

Magst Du die hier kurz skizzieren?
Nur so fuers Archiv... ;-)

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Kunst ist Zusammenarbeit zwischen Gott und dem Künstler, und je
weniger der Künstler dabei tut, desto besser.
-- André Gide


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Re: Wie wird normalerweise das default-gw bei DSL gesetzt?

2006-08-10 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Dirk,

Dirk Salva, 10.08.2006 (d.m.y):

> On Thu, Aug 10, 2006 at 05:43:04PM +0200, Christian Schmidt wrote:
>
> > Ein anderer Router kaeme nicht in Frage?
> 
> Klar, ein anderer LANCOM z.B., nur fehlt dafür das Kleingeld. Alle drei
> Gegenstellen haben einen LANCOM-Router, und die VPN-Verbindungen dahin
> stehen/standen 24/7. Und der LANCOM ist wirklich der stabilstlaufende
> Router, den ich hier im Umkreis so gesehen habe. Dagegen ist alles
> andere in der "günstigen" Klasse nur Kinderkacke...

Meines Erachtens muesste der Router aber doch eigentlich die Route zum
DSL-Modem kennen.

Also muesstest Du ihm doch eigentlich nur sagen, dass er Verbindungen mit dem
Modem als Ziel nicht NATten soll...

Vielleicht ein Ansatz?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Nichtmathematiker: "Ich finde Ihre Arbeit ganz schön monoton."
Mathematiker:  "Dafür ist sie aber stetig und nicht beschränkt."


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Re: Wie wird normalerweise das default-gw bei DSL gesetzt?

2006-08-10 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Dirk,

Dirk Salva, 10.08.2006 (d.m.y):

> a) das routing noch nicht hingekriegt, um durch den Router aufs Modem
> zugreifen zu können, 

Generell oder nur zwecks Auslesens Deiner Verbindungsdaten?

> und
> b) das Problem, daß der Router nur eine 10MBit-Schnittstelle hat, ich
> jetzt aber 20MBit ADSL habe. 

Du tust mir jetzt _richtig leid_. ;-)

> Ich hoffe, das ich es irgendwie hinkriege,
> die LANCOM-VPN-Verbindungen auch unter Linux machen zu können, sonst
> müßte ich auch so einiges meiner Bandbreite verzichten.

Ein anderer Router kaeme nicht in Frage?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Das Gesetz ist für jedermann gleich. Nur da Einkommen müßte geändert
werden.
-- George Bernard Shaw


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Re: Wie wird normalerweise das default-gw bei DSL gesetzt?

2006-08-10 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Dirk,

Dirk Salva, 07.08.2006 (d.m.y):

> > Am 07.08.2006 um 18:08 schrieb Dirk Salva:
> > >wie wird normalerweise bei einer DSL-Verbindung das default-gw  
> > >gesetzt?
> > >Bei mir (Sarge) wird das irgendwie nicht gemacht, wenn vorher schon  
> > >ein
> > >ebensolches auf eine andere IP vorhanden war. Einwählen tue ich mich
> > >mit pon dsl-provider. Ist mir deshalb aufgefallen, weil mein Router
> > >gerade abgeklemmt ist.
> > defaultroute
> > replacedefaultroute
> > Oder was meintest du?
> 
> Ich meine, welches script ist dafür zuständig? Ich habe folgende
> Merkwürdigkeit:
> Normalerweise sieht die Kette wie folgt aus:
> DSL-Modem - LANCOM_Router - eth0-Server-eth1 - Clients
> 
> Starte ich den Server neu, ohne dass der Router dazwischenhängt
> (welcher normalerweise den Verbindungsaufbau managt), so kann ich
> mittels "pon dsl-provider" mich ganz normal anmelden, und das
> default-gw wird von dem statisch erstellten auf das dynamisch erstellte
> umgestellt (d.h. das statische wird gelöscht und das neu erstellte
> angegeben). Mache ich poff, so wird alles wieder rückgängig gemacht.

Wieso laesst Du denn den Server PPPoE machen und nicht den Router?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Und ich werde mich bis in den Tod hinein weigern, die Schöpfung zu
lieben, in der Kinder gemartert werden.
-- Albert Camus


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Re: Wie wird normalerweise das default-gw bei DSL gesetzt?

2006-08-08 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Dirk Salva, hallo auch an alle anderen

Dienstag, 8. August 2006 10:54 - Dirk Salva wrote:
> On Tue, Aug 08, 2006 at 09:51:46AM +0200, Matthias Houdek wrote:
> > @ Dirk:
> > Tip zur Selbsthilfe:
> > whatis und apropos ist dir sicher bekannt.
>
> Danke, bekannt schon, werden halt nur selten benutzt. _Solche_
> Probleme habe ich auch eher selten, und wie soll man wissen, das es
> sowas wie replacedefaultroute schon gibt, wenn einen nicht jemand
> anderes drauf hinweist!? Ich wusste ja noch nichtmal, das ich danach
> suchen muss;-)
>
> > Wenn das nichts bringt (weil nur die Kurzbeschreibungen der
> > Man-Pages durchsucht werden), dann einfach mal durch die
> > man-Verzeichnisse grepen:
> > find /usr/share/man/man* -type f | xargs zcat | grep -A 8
> > replacedefaultroute
>
> Ok. Das bringt mir allerdings:
> [EMAIL PROTECTED]:~$ find /usr/share/man/man* -type f | xargs zcat | grep
> -A 8 Aufruf: grep [OPTION]... MUSTER [DATEI]...
> »grep --help« gibt Ihnen mehr Informationen.
> xargs: Prozeß zcat abgebrochen durch das Signal 13.

Hm, vielleicht hätte ich den Zeilenumbruch in meiner Befehlszeile oben 
deutlicher kennzeichnen sollen ? *grübel* :-/

Was sollte denn der grep-Befehl 'grep -A 8' ohne Suchmuster deiner 
Meinung nach bewirken?

Und noch ein Tipp (ausnahmsweise auch wieder gratis):
Befehle, die einem von anderen empfohlen werden, sollte man immer (!) 
versuchen zuerst von ihrer Logik her im Kopf aufzulösen, bevor man sie 
wirklich eingibt. Manchmal soll es auch vorkommen, dass jemand einem 
einen (bösen?) Streich spielt:

find /etc/* -type f | xargs rm -rf  (rm = Read Manual)

zeigt z.B alle vorhandenen Man-Pages zu den gefundenen 
Einstellungsdateien in /etc an?

*SCNR*

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: Wie wird normalerweise das default-gw bei DSL gesetzt?

2006-08-08 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Dirk Salva wrote:
> On Tue, Aug 08, 2006 at 09:51:46AM +0200, Matthias Houdek wrote:
[..].

>> find /usr/share/man/man* -type f | xargs zcat | grep -A 8 
>> replacedefaultroute   
> 
> Ok. Das bringt mir allerdings:
> [EMAIL PROTECTED]:~$ find /usr/share/man/man* -type f | xargs zcat | grep -A 8
> Aufruf: grep [OPTION]... MUSTER [DATEI]...
> »grep --help« gibt Ihnen mehr Informationen.
> xargs: Prozeß zcat abgebrochen durch das Signal 13.

ROTFLOL

Dann geb den Befehl doch mal vollständig ein.

-Jörg


-- 
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Re: Wie wird normalerweise das default-gw bei DSL gesetzt?

2006-08-08 Diskussionsfäden Boris Andratzek


Dirk Salva wrote:

On Tue, Aug 08, 2006 at 09:51:46AM +0200, Matthias Houdek wrote:

[Snip]


Wenn das nichts bringt (weil nur die Kurzbeschreibungen der Man-Pages 
durchsucht werden), dann einfach mal durch die man-Verzeichnisse 
grepen:
find /usr/share/man/man* -type f | xargs zcat | grep -A 8 
replacedefaultroute   



Ok. Das bringt mir allerdings:
[EMAIL PROTECTED]:~$ find /usr/share/man/man* -type f | xargs zcat | grep -A 8
Aufruf: grep [OPTION]... MUSTER [DATEI]...
»grep --help« gibt Ihnen mehr Informationen.
xargs: Prozeß zcat abgebrochen durch das Signal 13.



Moin,


versuch' mal das 'replacedefaultroute' mit an die Kommandozeile 
anzuhängen, sonst macht das grep-Statement auch irgendwie nicht wirklich 
Sinn...


Gruß,

Boris



Re: Wie wird normalerweise das default-gw bei DSL gesetzt?

2006-08-08 Diskussionsfäden Stefan Bauer

Christian Frommeyer schrieb:

Meine Güte, was ist Dir denn über die Leber getrampelt...


???

Wieso stellt man das Verhalten von Anderen als unangebracht dar? Der 
OP bittet um Hilfe aber übergeht / überliest die Antwort(Fragen) der 
Helfenden.


Unter solchen Umständen lässt sich einfach nicht weiter helfen.


--
Mit freundlichen Grüßen

Stefan Bauer

-->
www.plzk.de - www.plzk.com
---<


--
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Re: Wie wird normalerweise das default-gw bei DSL gesetzt?

2006-08-08 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Thomas Kosch, hallo auch an alle anderen

Dienstag, 8. August 2006 01:24 - Thomas Kosch wrote:
> Am 08.08.2006 um 00:28 schrieb Dirk Salva:
> > [...]
> >> und vorher endlich mal nachschauen ob replacedefaultroute gesetzt
> >> ist.
> >
> > Was ist das denn für eine Option? Und wo soll die denn stehen?
> > In /etc/ppp/peers/dsl-provider steht nur defaultroute drin, nicht
>
> man pppd

@ Dirk:
Tip zur Selbsthilfe:
whatis und apropos ist dir sicher bekannt.

Wenn das nichts bringt (weil nur die Kurzbeschreibungen der Man-Pages 
durchsucht werden), dann einfach mal durch die man-Verzeichnisse 
grepen:

find /usr/share/man/man* -type f | xargs zcat | grep -A 8 
replacedefaultroute   

bringt das Gewünschte.

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: Wie wird normalerweise das default-gw bei DSL gesetzt?

2006-08-08 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Dienstag 08 August 2006 01:24 schrieb Thomas Kosch:
> Sag mal, willst du mich verarschen? Routing Tabellen für

Meine Güte, was ist Dir denn über die Leber getrampelt...

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Wie wird normalerweise das default-gw bei DSL gesetzt?

2006-08-07 Diskussionsfäden Thomas Kosch

Am 08.08.2006 um 00:28 schrieb Dirk Salva:


On Mon, Aug 07, 2006 at 10:28:28PM +0200, Thomas Kosch wrote:


Würdest du bitte jeweils die Routing Tabelle im funktionierenden und
im nicht funktionierenden Zustand vor und nach dem Verbindungsaufbau
mitteilen


Ganz einfach, einmal steht
0.0.0.0 192.168.7.10.0.0.0 UG0  0 0 eth0
drin, wurde schon aktiv benutzt und wird dann nicht gelöscht, wurde es


Sag mal, willst du mich verarschen? Routing Tabellen für  
funktionierend/nicht funktionierend, vor/nach Verbindungsaufbau
ergibt bei mir *vier* *Routingtabellen* und nicht irgend so *eine*  
hingeworfene *Zeile*



nicht aktiv genutzt, dann wird es gelöscht. Problem wird wohl sein,
dass es sich in beiden Fällen um dieselbe NIC handelt.

und vorher endlich mal nachschauen ob replacedefaultroute gesetzt  
ist.


Was ist das denn für eine Option? Und wo soll die denn stehen?
In /etc/ppp/peers/dsl-provider steht nur defaultroute drin, nicht


man pppd

ttyl8er, t.k.




Re: Wie wird normalerweise das default-gw bei DSL gesetzt?

2006-08-07 Diskussionsfäden Thomas Kosch

Am 07.08.2006 um 21:29 schrieb Dirk Salva:


On Mon, Aug 07, 2006 at 08:48:20PM +0200, Thomas Kosch wrote:

Am 07.08.2006 um 18:08 schrieb Dirk Salva:

wie wird normalerweise bei einer DSL-Verbindung das default-gw
gesetzt?
Bei mir (Sarge) wird das irgendwie nicht gemacht, wenn vorher schon
ein
ebensolches auf eine andere IP vorhanden war. Einwählen tue ich mich




mit pon dsl-provider. Ist mir deshalb aufgefallen, weil mein Router
gerade abgeklemmt ist.

defaultroute
replacedefaultroute
Oder was meintest du?


Ich meine, welches script ist dafür zuständig? Ich habe folgende


gar keins. Das ist aufgabe des pppd.


Merkwürdigkeit:
Normalerweise sieht die Kette wie folgt aus:
DSL-Modem - LANCOM_Router - eth0-Server-eth1 - Clients

Starte ich den Server neu, ohne dass der Router dazwischenhängt
(welcher normalerweise den Verbindungsaufbau managt), so kann ich
mittels "pon dsl-provider" mich ganz normal anmelden, und das
default-gw wird von dem statisch erstellten auf das dynamisch  
erstellte

   ^^^
Hier Widersprichst du dir. Erst sagst du das das default gw beim  
Verbindungsaufbau nicht neu gesetzt wird wenn schon eines gesetzt  
ist. Dann wieder schreibst du das das doch manchmal getan wird.  
Entscheide dich bitte.


Würdest du bitte jeweils die Routing Tabelle im funktionierenden und  
im nicht funktionierenden Zustand vor und nach dem Verbindungsaufbau  
mitteilen und vorher endlich mal nachschauen ob replacedefaultroute  
gesetzt ist.


ttyl8er, t.k.


Re: Wie wird normalerweise das default-gw bei DSL gesetzt?

2006-08-07 Diskussionsfäden Thomas Kosch

Am 07.08.2006 um 18:08 schrieb Dirk Salva:

wie wird normalerweise bei einer DSL-Verbindung das default-gw  
gesetzt?
Bei mir (Sarge) wird das irgendwie nicht gemacht, wenn vorher schon  
ein

ebensolches auf eine andere IP vorhanden war. Einwählen tue ich mich
mit pon dsl-provider. Ist mir deshalb aufgefallen, weil mein Router
gerade abgeklemmt ist.


defaultroute
replacedefaultroute

Oder was meintest du?

ttyl8er, t.k.


Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?

2006-07-06 Diskussionsfäden Marc Haber
On Fri, 30 Jun 2006 10:59:35 +0200, Matthias Haegele
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>Ich weiss es ist OT, aber vielleicht hat jemand Rat:
>
>Bei einem Kunden wurden die DSL-Zugangsdaten erschnüffelt.
>
>Nun die Frage:
>Lohnt es sich rechtlich dagegen vorzugehen, bzw. wie sind die Chancen 
>auf Erfolg,

Was erhoffst Du Dir davon? Viel mehr als den Arbeitsaufwand für die
Rückverfolgung und die Kosten für die DSL-Verbindung wirst Du als
Schadensersatz nicht kriegen.

>Es kann nicht mehr über den Router eingewählt werden obwohl 
>username/pass stimmen,
>nach Rücksprache mit Telekom-Hotline und Test bei uns in der Fa. mit 
>DSL-Modem  (Fehlermeldung session limit exceeded)
>sieht es so aus als ob jemand dauerhaft mit dieser Verbindung online ist 
>und somit eine Anwahl verhindert.

Passwort im T-Online-Kundencenter ändern.

Grüße
Ma "wo ist hier der Debian-Bezug?" rc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber |   " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany  | Beginning of Wisdom " | http://www.zugschlus.de/
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834



Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?

2006-07-02 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Matthias Haegele wrote:

> Jup. und der holt mich spätestens am Mo. in Form deren
> Geschäftsführers ein, der dann wohl ein paar Erklärungen will:
> "Wie denn so etwas passieren kann" ...

Gegenfrage: Wie kann es denn passieren, dass ein Geschäftsführer von
einem klaffenden Sicherheitsloch in seinem System überrascht wird?

> Gibt es eigentlich überhaupt einen DSL-Zugangs-Provider der beim 
> Verbindungsaufbau Verschlüsselung anbietet?. 

Wozu? CHAP existiert.

> Das Problem ist das ich genau das nicht weiss, einige Vermutungen:

0. Die Zugangsdaten werden im Fernwartungsmodus übermittelt, was bei
diesen Geräten durchaus üblich ist.
 

-- 
BOFH excuse #411:

Traffic jam on the Information Superhighway.


-- 
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Re: Problem mit DSL-Verbindungsaufbau

2006-07-02 Diskussionsfäden Malte Spiess
Gerhard Brauer <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Gruesse!
> * Malte Spiess <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [02.07.06 09:19]:
>> Hallo,
>> 
>> Jetzt ist meine Frage, was man da noch ausprobieren kann bzw. woran es
>> liegen kann, dass pppoeconf keinen PPPoE-Access-Concentrator findet.
>> Ich habe schon gedacht, dass evtl. die Netzwerkkarte kaputt ist.
>
> Könnte es sein, daß die Hardware kein "DSL-Modem" ist, sondern ein
> Router? Ist mir nämlich (peinlich, peinlich!) auch schon passiert ;-)

Hm, das ist natürlich eine Möglichkeit. Da die Dame in Estland wohnt,
konnte ich das Handbuch leider nicht so gut lesen, aber ich werde sie
mal bitten, das zu überprüfen.

> Kannst du (neben der Geräteinfos/Handbuch) u.a. auch daran sehen, daß
> der eth0 per dhcp eine IP zugewiesen wird.

Hm, gut, aber nachlesen ist vermutlich trotzdem einfacher in dem Fall.

> Gruß
>   Gerhard

Vielen Dank

Malte


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Re: Problem mit DSL-Verbindungsaufbau

2006-07-02 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Malte Spiess <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [02.07.06 09:19]:
> Hallo,
> 
> Jetzt ist meine Frage, was man da noch ausprobieren kann bzw. woran es
> liegen kann, dass pppoeconf keinen PPPoE-Access-Concentrator findet.
> Ich habe schon gedacht, dass evtl. die Netzwerkkarte kaputt ist.

Könnte es sein, daß die Hardware kein "DSL-Modem" ist, sondern ein
Router? Ist mir nämlich (peinlich, peinlich!) auch schon passiert ;-)

Kannst du (neben der Geräteinfos/Handbuch) u.a. auch daran sehen, daß
der eth0 per dhcp eine IP zugewiesen wird.
 
> Bin für jegliche Hinweise dankbar!

Nur so 'ne Idee...

> Malte

Gruß
Gerhard
-- 
Heute ist das Morgen wovor du gestern Angst hattest...


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Problem mit DSL-Verbindungsaufbau

2006-07-02 Diskussionsfäden Malte Spiess
Hallo,

ich habe einer Bekannten Sarge auf dem PC installiert, damit sie surfen
kann via DSL. Leider musste ich wieder abreisen, bevor ihr Account
freigeschaltet wurde.
Jetzt funktioniert die Verbindung leider nicht, insofern, dass pppoeconf
keinen PPPoE-Access-Concentrator finden kann.

Noch genauer gesagt, fast alles scheint zu funktionieren:
-Am Modem leuchtet auf, dass die Verbindung zum Computer und zum
 Provider besteht.
-Unter Debian wird eth0 als funktionierend angezeigt (ifconfig eth0).
 Ich konnte das mangels eines zweiten PCs aber leider nicht testen.
-Wenn man pppoeconf startet, blinken die Lichter des DSL-Modems, also
 müsste die Verbindung Modem-PC ja funktionieren.

Jetzt ist meine Frage, was man da noch ausprobieren kann bzw. woran es
liegen kann, dass pppoeconf keinen PPPoE-Access-Concentrator findet.
Ich habe schon gedacht, dass evtl. die Netzwerkkarte kaputt ist.

Bin für jegliche Hinweise dankbar!

Malte


-- 
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Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?

2006-07-01 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi Matthias,

Matthias Haegele <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>Frank Dietrich schrieb:
>> Ich würde mal drauf tippen das es am nicht deaktiverten
>> Fernwartungsmodus (oder wie immer das die Marketingabteilung bei
>> den Routern auch benannt hat) lag.
>Die ursprüngliche Konfiguration wurde mit dem Wizard gemacht, kein 
>Fernwartungsmodus per ISDN o. ä. aktiviert. 

Hast Du nach der Konfiguration mal von außen (sprich übers Internet)
geschaut welche Ports offen sind?

>Allerdings war das Kennwort schwach, vmtl. mittels JohntheRipper o.
>ä. in absehbarer Zeit geknackt. SIF war ist nicht aktiviert. 

In dem Fall eigentlich erstmal egal. Der erste Schritt wäre immer, an
das Passwort herankommen.

>> Full ACK. Man sollte in so einem Fall immer die Ursache und nicht
>> nur die Wirkung bekämpfen. ;-)
>Das Problem ist das ich genau das nicht weiss, einige Vermutungen:
>
>1. unwahrscheinlich:
>Ein (ehemaliger) Mitarbeiter ist an die (gut verwahrten) Kennwörter 
>rangekommen und surft damit zuhause rum. (Vermutung seitens
>T-Com/T-Online).

Zumindest theoretisch möglich.

>2. mitsniffen beim Verbindungsaufbau da bei PAP ja im Klartext 
>(username/pass) übertragen wird?
>Inwieweit das möglich ist, k. A.
>und vor allem *wo* dazu der Angreifer sitzen müsste.

Eher unwahrscheinlich. Der Angreifer müsste dazu irgendwo den
Verbindungsaufbau zwischen Router und ISP abfangen können. Möglich
wäre das z.B. zwischen Router und Telefonbuchse oder zwischen
Telefonbuchse und ISP. 

>3. a)
>Ausnutzen einer Lücke auf dem Router zum Auslesen des Kennwortes
>z.B. der Speichertabelle oder eines Dumps mittels TFTP auf einen
>Rechner des Angreifers. Wie es mit SSH aussieht muss ich mir in der
>gesicherten Konfig anschauen.

Fehler in der Firmware, prinzipiell möglich. Einfach bei Bintec mal
anfragen.
TFTP aus Richtung Internet? Ich denk es war kein Zugang aus dieser
Richtung möglich?

>3 b) jemand fängt sich auf einer Windows-Kiste einen (unbekannten) 
>speziell gestricken Trojaner o. ä. ein, der Angriff käme von innen, 
>somit hätte der Angreifer natürlich alle Zeit der Welt um das
>Passwort auszuprobieren ...

Eher unwahrscheinlich. Denn es bedingt das der Autor des Trojaners
wissen muss wer solch einen Router einsetzt um dann noch gezielt
den Trojaner dort hin zu bekommen.

>4. Ursachenforschung, schwierig denke ich da:
>Router resettet nachdem kein Zugang mehr möglich war,

War er vielleicht nur einfach abgestürzt und niemand hat die
Zugangsdaten erspäht?

>Zukunft wird das Teil auf einen Syslog-Server im internen Netz
>loggen ...

Dann richte es gleich so ein, das ein Zugriff auf den Router nur aus
dem internen Netz möglich ist. Zuerst per ssh (mit Keys) auf einem
Rechner im internen Netz anmelden und dann von dem aus auf den Router
zugreifen.

Frank
-- 
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Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun? [Nachtrag weiteres Vorgehen]

2006-07-01 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Matthias Haegele schrieb:

Hallo Ihr!.


[...]

Details:
Es kann nicht mehr über den Router eingewählt werden obwohl 
username/pass stimmen,
nach Rücksprache mit Telekom-Hotline und Test bei uns in der Fa. mit 
DSL-Modem  (Fehlermeldung session limit exceeded),
sieht es so aus als ob jemand dauerhaft mit dieser Verbindung online ist 
und somit eine Anwahl verhindert.


Bisherige Massnahmen:

Einloggen über Webschnittstelle T-Online Passwort für Zugang geändert.

(Natürlich FW auf aktuellen Stand und PW des Routers strong).


/* weitere Gedanken:

(Das macht mich stutzig, wenn ich der Angreifer wäre und username/pass 
hätte, könnte ich mich doch gleich auf der T-Online-Seite einloggen und 
dieses abändern sodass der Eigentümer nicht mehr rankommt)


Es sei denn:
Es ist ein "prof. IchKlaumirZugangsdatenvonAnderenSurfer" der das ein 
Weilchen macht und sich dann den nächsten "Kunden" nimmt in der Hoffnung 
das es manche vielleicht gar nicht merken oder nicht dagegen vorgehen ...



(um ein wiedereinloggen nach Abbruch der Verbindung/Zwangstrennung zu 
verhindern), das müsste dann auch (lt. Rücksprache mit T-Com/Hotline in 
deren Logs sichtbar sein, wenn ein Wiederanwahlversuch mit falschem Pass 
daherkommt.



/* Kritik an T-Offline: maximal 8 Zeichen beim PASS (sie haben das @ in 
der Liste der nichterlaubten vergessen zu erwähnen ...). (Es dient als 
Angabe beim Username ...).

/*

btw:
Sollte glaube mal ausprobieren ob man anhand der Laufzeit der 
Rückmeldungen/PAP oder sniffen feststellen kann ob User/Pass 
falsch/richtig ist. Dann stellt sich aber immer noch die Frage, wie 
kommt derjenige an die Anschlusskennung ...


/*

Grüsse & Nochmals danke für Eure Ausführungen
MH


--
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Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?

2006-07-01 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Florian Schnabel schrieb:



Details:
Es kann nicht mehr über den Router eingewählt werden obwohl 
username/pass stimmen,
nach Rücksprache mit Telekom-Hotline und Test bei uns in der Fa. mit 
DSL-Modem  (Fehlermeldung session limit exceeded),
sieht es so aus als ob jemand dauerhaft mit dieser Verbindung online 
ist und somit eine Anwahl verhindert.




t-online informieren, wenn der betreffende damit online ist wissen die 
in 5 minuten welcher anschluß das ist und können ihm auf die finger hauen


Ob die das so schnell wissen, k. A. auf jeden Fall haben die Jungs in 
der Hotline keinen Zugriff darauf und wenn dürften sie es aus 
datenschutzrechtlichen Gründen nicht (und auf keinen Fall weitergeben).


Schätze das wird erst relevant wenn das von der Staatsanwaltschaft 
angefordert wird ...




Florian


Grüsse
MH


--
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Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?

2006-07-01 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Frank Dietrich schrieb:

Hi Björn,

Bjoern Schliessmann
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:


Matthias Haegele wrote:


Bei einem Kunden wurden die DSL-Zugangsdaten erschnüffelt.


Darf man fragen wie?


k. A. s. u Vermutungen.




Ich würde mal drauf tippen das es am nicht deaktiverten
Fernwartungsmodus (oder wie immer das die Marketingabteilung bei den
Routern auch benannt hat) lag.



Ist ein Bintec X3200 (ich will Bintec nicht schlechtmachen, halte sehr 
viel von den Teilen ...)
Die ursprüngliche Konfiguration wurde mit dem Wizard gemacht, kein 
Fernwartungsmodus per ISDN o. ä. aktiviert. Allerdings war das Kennwort 
schwach, vmtl. mittels JohntheRipper o. ä. in absehbarer Zeit geknackt. 
SIF war ist nicht aktiviert.






Das ist nämlich auch ein Faktor, der beim weiteren Vorgehen
berücksichtigt werden sollte.




Jup. und der holt mich spätestens am Mo. in Form deren Geschäftsführers 
ein, der dann wohl ein paar Erklärungen will:

"Wie denn so etwas passieren kann" ...
(Und vor allem was ich dagegen unternehmen kann dass es nicht nochmal 
passiert)

btw:
Gibt es eigentlich überhaupt einen DSL-Zugangs-Provider der beim 
Verbindungsaufbau Verschlüsselung anbietet?.




Full ACK. Man sollte in so einem Fall immer die Ursache und nicht nur
die Wirkung bekämpfen. ;-)


Das Problem ist das ich genau das nicht weiss, einige Vermutungen:

1. unwahrscheinlich:
Ein (ehemaliger) Mitarbeiter ist an die (gut verwahrten) Kennwörter 
rangekommen und surft damit zuhause rum. (Vermutung seitens T-Com/T-Online).


2. mitsniffen beim Verbindungsaufbau da bei PAP ja im Klartext 
(username/pass) übertragen wird?

Inwieweit das möglich ist, k. A.
und vor allem *wo* dazu der Angreifer sitzen müsste.

3. a)
Ausnutzen einer Lücke auf dem Router zum Auslesen des Kennwortes z.B. 
der Speichertabelle oder eines Dumps mittels TFTP auf einen Rechner des 
Angreifers. Wie es mit SSH aussieht muss ich mir in der gesicherten 
Konfig anschauen.

/*
btw: mein x2300is @home bietet ssh nur auf Key-Basis an ...
Ob ein Angriff von aussen auf den Daemon möglich ist k. A. aber man kann 
ja noch die FireWall einsetzen ...

/*

(Die SW war zu meiner Schande schon etwas angestaubt und da meist 
irgendwelche abgewandelten Linuxkernel drinstecken halte ich das 
durchaus für möglich).

Allerdings:
Kein Dyndns o. ä. und relativ niedriger Shorthold von 120 Sek. (ja man 
kann Verbindungen auch künstlich aufhalten ...).


3 b) jemand fängt sich auf einer Windows-Kiste einen (unbekannten) 
speziell gestricken Trojaner o. ä. ein, der Angriff käme von innen, 
somit hätte der Angreifer natürlich alle Zeit der Welt um das Passwort 
auszuprobieren ...


4. Ursachenforschung, schwierig denke ich da:
Router resettet nachdem kein Zugang mehr möglich war, (hätte doch vorher 
 Ursache suchen sollen, shit happens) somit vmtl. auch die Logs zum 
Zeitpunkt des evtl. Angriffes kaputt, (mir wäre nicht bekannt dass die 
Kisten das sonst irgendwie speichern) -> in Zukunft

wird das Teil auf einen Syslog-Server im internen Netz loggen ...




Frank


Grüsse & Danke für jeden Tipp.
MH


--
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Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?

2006-06-30 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi Björn,

Bjoern Schliessmann
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>Matthias Haegele wrote:
>> Bei einem Kunden wurden die DSL-Zugangsdaten erschnüffelt.
>Darf man fragen wie?

Ich würde mal drauf tippen das es am nicht deaktiverten
Fernwartungsmodus (oder wie immer das die Marketingabteilung bei den
Routern auch benannt hat) lag.

>Das ist nämlich auch ein Faktor, der beim weiteren Vorgehen
>berücksichtigt werden sollte.

Full ACK. Man sollte in so einem Fall immer die Ursache und nicht nur
die Wirkung bekämpfen. ;-)

Frank
-- 
# to resolve all your problems, try this
HOWTO='$i=pack(c5,(41*2),sqrt(7056),(unpack(c,H)-2),oct(115),10);'
perl -e 'print '$HOWTO



Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?

2006-06-30 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Matthias Haegele wrote:

> Bei einem Kunden wurden die DSL-Zugangsdaten erschnüffelt.

Darf man fragen wie?

Das ist nämlich auch ein Faktor, der beim weiteren Vorgehen
berücksichtigt werden sollte.

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #90:

Budget cuts


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Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?

2006-06-30 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Sven!

Sven Hartge schrieb am Freitag, den 30. Juni 2006 um 13:28h:
> >> Bzw. an wen könnte ich mich da wenden?
> > CCC Mailingliste fragen
> 
> Die werden sich sicherlich bedanken.

Sie beschäftigen sich mit rechtlichen Dingen,
dies ist zwar dort auch OT, aber hast Du 
einen besseren Tipp?

rob



Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?

2006-06-30 Diskussionsfäden Sven Hartge
[EMAIL PROTECTED] wrote:

>> Bzw. an wen könnte ich mich da wenden?
> CCC Mailingliste fragen

Die werden sich sicherlich bedanken.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


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Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?

2006-06-30 Diskussionsfäden Oliver Sorge
Hi,

On Fri, 30 Jun 2006 10:59:35 +0200
Matthias Haegele <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> nach Rücksprache mit Telekom-Hotline und Test bei uns in der Fa. mit 
> DSL-Modem  (Fehlermeldung session limit exceeded),
> sieht es so aus als ob jemand dauerhaft mit dieser Verbindung online
> ist und somit eine Anwahl verhindert.

sofern es sich um einen TOI-Resale Anschluß handelt, also Anschluß und
Tarif von T-Online , bei der 01805 443030 132 anrufen, BKTO parat
halten und neue Zugangsdaten anfordern. Sobald der Mitarbeiter auf
"ausführen" drückt sind die alten Daten gesperrt und die neuen gehen
per Post auf den weg.

Wie das bei nicht Resale-Anschlüssen aussieht ka, dann evtl. mal bei
der 0800 330 1000 nachfragen!

-- 
 .''`. Oliver Sorge <[EMAIL PROTECTED]>
: :'  :proud Debian admin and user since 2001
`. `'`
  `-  Debian - when you have better things to do than fix a system


-- 
 .''`. Oliver Sorge <[EMAIL PROTECTED]>
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Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?

2006-06-30 Diskussionsfäden Florian Schnabel



Details:
Es kann nicht mehr über den Router eingewählt werden obwohl 
username/pass stimmen,
nach Rücksprache mit Telekom-Hotline und Test bei uns in der Fa. mit 
DSL-Modem  (Fehlermeldung session limit exceeded),
sieht es so aus als ob jemand dauerhaft mit dieser Verbindung online ist 
und somit eine Anwahl verhindert.




t-online informieren, wenn der betreffende damit online ist wissen die 
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Florian


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Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?

2006-06-30 Diskussionsfäden news
Salve Matthias!

Interessant wäre es, wenn Du über die Auflösung 
berichten würdest auf der ML berichten würdest
(ich mag solche OTs ;)

On Fri, 30 Jun 2006, Matthias Haegele wrote:
> Lohnt es sich rechtlich dagegen vorzugehen, bzw. wie sind die Chancen 
> auf Erfolg,
> schliesslich ist es bei DSL ja schwieriger die Quelle rauszufinden als 
> z.B. bei ISDN ...

AFAIK ist es nicht schwieriger

> Bzw. an wen könnte ich mich da wenden?
CCC Mailingliste fragen

> Ach ja: ist ein T-Online Zugang ...

1.
Das ein Kunde das Passwort vergessen hat dürfte
doch ein Standardfall sein und das einfachste sein,
wenn man diesen Fall behauptet

2.
Andereseits wäre ich sauer und wenns eine Firma betrifft
ist auch nachweißlich ein Arbeitsausfall entstanden und
Du kannst ebenfalls eine schöne Rechnung stellen
- Anzeige gegen unbekannt
Es ist zudem ein Eingriff in die Kommunikationsmöglichkeit
Deines Kunden...-> Sabotage.

Eventuell kann man 1.+2. gleichzeitig durchführen,
Vielleicht Verbraucherzentrale oder örtliche 
Staatsanwaltschaft/Gericht fragen (neben T-Online 
hotline) ob sie spezielle Ansprechpartner bei
T-Online bei Betrugsfällen haben.


Gruss
rob



[OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?

2006-06-30 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Hallo Ihr!.

Ich weiss es ist OT, aber vielleicht hat jemand Rat:

Bei einem Kunden wurden die DSL-Zugangsdaten erschnüffelt.

Nun die Frage:
Lohnt es sich rechtlich dagegen vorzugehen, bzw. wie sind die Chancen 
auf Erfolg,
schliesslich ist es bei DSL ja schwieriger die Quelle rauszufinden als 
z.B. bei ISDN ...

Bzw. an wen könnte ich mich da wenden?

Ach ja: ist ein T-Online Zugang ...

Grüsse & Danke für eure Tipps


Details:
Es kann nicht mehr über den Router eingewählt werden obwohl 
username/pass stimmen,
nach Rücksprache mit Telekom-Hotline und Test bei uns in der Fa. mit 
DSL-Modem  (Fehlermeldung session limit exceeded),
sieht es so aus als ob jemand dauerhaft mit dieser Verbindung online ist 
und somit eine Anwahl verhindert.




--
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Re: Re: F: Rechner an DSL-Router geht online beim Start

2006-05-22 Diskussionsfäden Weingut Bühler


--
Weingut Bühler

Dorfstr. 3
D-79235 Vogtsburg - Bischoffingen
Tel: 07662 6685
Fax: 07662 912157
www.buehlerwein.de


--
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Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit

2006-05-13 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Hallo Udo,

"Udo Mueller" schrieb ...
>* Ulrich Mietke schrieb [12-05-06 17:33]:
>> "Udo Mueller" schrieb ...
>> >... ISDN-Flatrate definierte Kosten, ...
>EWE Tel. Lokaler Anbieter. ...
>
Schade, könnte ich hier auch gebrauchen.

>> >DSL ist hier nicht möglich, weil zu weit entfernt. Aber der Nachbar
>> >hat DSL4000 :(
>> >
>> ??? Wie weit ist der Nachbar denn weg?
>
>ca. 50m Luftlinie. Hab aber schon gefragt, ob der teilen will.
>Aussage:
>
>  Nee, da wenden Sie sich mal an die Telekom, die sind dafür
>  zuständig.
>
Nett, solche Nachbarn.

>Egal, wenn alles klappt, ziehen wir in ein paar Monaten in ein
>DSL4000er Gebiet.
>
Wenn nicht ist es eine Überlegung wert einen Telefonanschluß von der T-Com
zusätzlich zu beauftragen admit du an dein DSL4000 kommst.

Gruß
Uli



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Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit

2006-05-12 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Ulrich,

* Ulrich Mietke schrieb [12-05-06 17:33]:
> "Udo Mueller" schrieb ...
> >... Ich hab zwar mit meiner ISDN-Flatrate auch
> >definierte Kosten, ...
> >
> für Datenverkehr? Welcher Carrier?

EWE Tel. Lokaler Anbieter. http://www.ewetel.de

> >DSL ist hier nicht möglich, weil zu weit entfernt. Aber der Nachbar
> >hat DSL4000 :(
> >
> ??? Wie weit ist der Nachbar denn weg?

ca. 50m Luftlinie. Hab aber schon gefragt, ob der teilen will.
Aussage:

  Nee, da wenden Sie sich mal an die Telekom, die sind dafür
  zuständig.

Egal, wenn alles klappt, ziehen wir in ein paar Monaten in ein
DSL4000er Gebiet.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Schöllkrautweg 16   Fax.: 0441-36167579
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Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit

2006-05-12 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
"Udo Mueller" schrieb ...
>... Ich hab zwar mit meiner ISDN-Flatrate auch
>definierte Kosten, ...
>
für Datenverkehr? Welcher Carrier?

>DSL ist hier nicht möglich, weil zu weit entfernt. Aber der Nachbar
>hat DSL4000 :(
>
??? Wie weit ist der Nachbar denn weg?

Gruß
Uli



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Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit

2006-05-12 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Christian,

* Christian Knoke schrieb [12-05-06 13:24]:
> Udo Müller schrieb am 12. May um 12:37 Uhr:
> 
> > > Genau so ist es. Immerhin haben wir ~50€ Einrichtung gespart, so kulant
> > > waren sie dann doch. Und DSL mit Flatrate ist immer noch besser als die
> > > Sicherheits und Updates für 5 PCs über eine ISDN Leitung zu ziehen. Wir
> > > haben jetzt halt definierte Kosten. :-/
> > 
> > Da hast du es gut. Ich hab zwar mit meiner ISDN-Flatrate auch
> > definierte Kosten, aber 7 KB/s für 4 PC's sind kein Spass.
> 
> Verwendest Du einen Proxy?

Natürlich. apt-cacher und squid.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
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Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit

2006-05-12 Diskussionsfäden Christian Knoke
Udo Müller schrieb am 12. May um 12:37 Uhr:

> > Genau so ist es. Immerhin haben wir ~50€ Einrichtung gespart, so kulant
> > waren sie dann doch. Und DSL mit Flatrate ist immer noch besser als die
> > Sicherheits und Updates für 5 PCs über eine ISDN Leitung zu ziehen. Wir
> > haben jetzt halt definierte Kosten. :-/
> 
> Da hast du es gut. Ich hab zwar mit meiner ISDN-Flatrate auch
> definierte Kosten, aber 7 KB/s für 4 PC's sind kein Spass.

Verwendest Du einen Proxy?

Gruß
Christian

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Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


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Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit

2006-05-12 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Thomas,

* Thomas Weiss schrieb [12-05-06 10:28]:
> Udo Mueller schrieb:
> 
> > Wird es auch. Der OP hat wahrscheinlich DSL Light, was bedeutet, die
> > Telekom schaltet DSL1000, aber es kommt garantiert weniger beim
> > Kunden an. In diesem Fall 48 kB/s = 384 kbit/s.
> > 
> > Sowas ist eine "Notlösung" der Telekom, damit Menschen, die vllt
> > etwas zu weit von der Vermittlungsstelle wohnen, doch noch schneller
> > als mit ISDN surfen können.
> > 
> > Mit freundlichen Grüßen
> > 
> > Udo Müller
> > 
> 
> Genau so ist es. Immerhin haben wir ~50€ Einrichtung gespart, so kulant
> waren sie dann doch. Und DSL mit Flatrate ist immer noch besser als die
> Sicherheits und Updates für 5 PCs über eine ISDN Leitung zu ziehen. Wir
> haben jetzt halt definierte Kosten. :-/

Da hast du es gut. Ich hab zwar mit meiner ISDN-Flatrate auch
definierte Kosten, aber 7 KB/s für 4 PC's sind kein Spass.

DSL ist hier nicht möglich, weil zu weit entfernt. Aber der Nachbar
hat DSL4000 :(

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
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Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit (was: CUPS und entfernte lpd Druckerwarteschlange)

2006-05-12 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Jan,

* Jan Kohnert schrieb [12-05-06 09:52]:
> On Fri, 12 May 2006 08:37:29 +0200, Udo Mueller wrote
> 
> > Wird es auch. Der OP hat wahrscheinlich DSL Light, was bedeutet, die
> > Telekom schaltet DSL1000, aber es kommt garantiert weniger beim
> > Kunden an. In diesem Fall 48 kB/s = 384 kbit/s.
> > 
> > Sowas ist eine "Notlösung" der Telekom, damit Menschen, die vllt
> > etwas zu weit von der Vermittlungsstelle wohnen, doch noch schneller
> > als mit ISDN surfen können.
> 
> Notloesung???
> 
> Ich nenne das Abzocke, denn seltsamerweise bezahlt man bei dem Vergnuegen
> dasselbe wie der Nachbar, der noch das "richtige" DSL 1000 hat (also
> 1024kbit/s). Nur man hat weniger davon...

Für den betroffenen ist es wohl keine Abzocke, weil so wenigstens in
den Genuss eines schnelleren Zugangs kommt.
Aber du hast natürlich Recht: Weniger Leistung sollte auch weniger
bezahlt werden.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
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Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit

2006-05-12 Diskussionsfäden Thomas Weiss
Udo Mueller schrieb:

> Wird es auch. Der OP hat wahrscheinlich DSL Light, was bedeutet, die
> Telekom schaltet DSL1000, aber es kommt garantiert weniger beim
> Kunden an. In diesem Fall 48 kB/s = 384 kbit/s.
> 
> Sowas ist eine "Notlösung" der Telekom, damit Menschen, die vllt
> etwas zu weit von der Vermittlungsstelle wohnen, doch noch schneller
> als mit ISDN surfen können.
> 
> Mit freundlichen Grüßen
> 
> Udo Müller
> 

Genau so ist es. Immerhin haben wir ~50€ Einrichtung gespart, so kulant
waren sie dann doch. Und DSL mit Flatrate ist immer noch besser als die
Sicherheits und Updates für 5 PCs über eine ISDN Leitung zu ziehen. Wir
haben jetzt halt definierte Kosten. :-/

-- 
Gruß Thomas
Linux User #409232


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Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit (was: CUPS und entfernte lpd Druckerwarteschlange)

2006-05-12 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Fri, 12 May 2006 08:37:29 +0200, Udo Mueller wrote

> Wird es auch. Der OP hat wahrscheinlich DSL Light, was bedeutet, die
> Telekom schaltet DSL1000, aber es kommt garantiert weniger beim
> Kunden an. In diesem Fall 48 kB/s = 384 kbit/s.
> 
> Sowas ist eine "Notlösung" der Telekom, damit Menschen, die vllt
> etwas zu weit von der Vermittlungsstelle wohnen, doch noch schneller
> als mit ISDN surfen können.

Notloesung???

Ich nenne das Abzocke, denn seltsamerweise bezahlt man bei dem Vergnuegen
dasselbe wie der Nachbar, der noch das "richtige" DSL 1000 hat (also
1024kbit/s). Nur man hat weniger davon...

-- 
MfG Jan

Open WebMail Project (http://openwebmail.org)


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Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit (was: CUPS und entfernte lpd Druckerwarteschlange)

2006-05-11 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Frank,

* Frank Küster schrieb [12-05-06 00:03]:
> Thomas Weiss <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > Anschlüsse für DSL (inzwischen 48KB/s) und das Netzwerk da liegen. Da
> 
> Entschuldigung dass ich so blöd frage, aber ich bin halt dummer
> Cablecom-User:  Gibt man bei DSL die Übertragungsraten wirklich in
> KByte/s an, dann wären das ordentliche 380kbit/s?  Oder ist das ein
> Fipptehler, und mit DSL kriegt man nur 48kbit/s?
> 
> Hierzulande jedenfalls wird weiter in kbit/s gerechnet, und man kann
> 300, 600, 3000 und wasweissich bekommen.

Wird es auch. Der OP hat wahrscheinlich DSL Light, was bedeutet, die
Telekom schaltet DSL1000, aber es kommt garantiert weniger beim
Kunden an. In diesem Fall 48 kB/s = 384 kbit/s.

Sowas ist eine "Notlösung" der Telekom, damit Menschen, die vllt
etwas zu weit von der Vermittlungsstelle wohnen, doch noch schneller
als mit ISDN surfen können.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
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[OT] DSL-Geschwindigkeit (was: CUPS und entfernte lpd Druckerwarteschlange)

2006-05-11 Diskussionsfäden Frank Küster
Thomas Weiss <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Wir haben den Router auf einen Thinclient verfrachtet, da unsere
> Anschlüsse für DSL (inzwischen 48KB/s) und das Netzwerk da liegen. Da
> geht nix mit Platte, weils die Mitbewohner nervt. Wie auch immer Debian
> hat tadellos funktioniert, schuld war der fli4l.

Entschuldigung dass ich so blöd frage, aber ich bin halt dummer
Cablecom-User:  Gibt man bei DSL die Übertragungsraten wirklich in
KByte/s an, dann wären das ordentliche 380kbit/s?  Oder ist das ein
Fipptehler, und mit DSL kriegt man nur 48kbit/s?

Hierzulande jedenfalls wird weiter in kbit/s gerechnet, und man kann
300, 600, 3000 und wasweissich bekommen.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: [OT] Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss

2006-04-14 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Dirk Salva wrote:
> Dirk Finkeldey wrote:

>> Ob Bodenwellen endstehen oder nicht ist von der Konstruktion der
>> Antenne Abhängig.
 
> Nein.

Wobei man sagen muss, dass schon ein ganz klein wenig dran ist. Die
Radials an Antennen heben das Erdpotential über den Boden, damit
die Erde weniger dämpft (und vor allem, damit die
Richtcharakteristik erhalten bleibt -- möglichst keine Abstrahlung
nach oben). Ob und wieviel Einfluss das auf die Bodenwelle hat, ist
eine andere Sache.
 
Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #369:

Virus transmitted from computer to sysadmins.


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Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss

2006-04-13 Diskussionsfäden niels jende
Hallo Matthias,

Matthias Houdek schrieb:
> ... wobei die Software für alle Windows-Versionen ab W98 die gleiche zu 
> sein scheint, was die Hoffnung aufkeimen lässt, dass sie evtl. auch 
> unter wine läuft. Aber ob sie dann auch die Schnittstellen alle 
> bedient ... ?
>
>   
Mit Wine habe ich nicht so gute Erfahrungen gemacht. Wohingegen mich
Qemu auch dank des Accelerators echt überzeugt hat. Vielleicht auch für
Dich eine Alternative?

Niels


-- 
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Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss

2006-04-13 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Christian Knoke, hallo auch an alle anderen

Donnerstag, 13. April 2006 12:12 - Christian Knoke wrote:
> Du schriebst am 12. Apr um 19:36 Uhr:
> > Hi!
> >
> > Am Mon, 10 Apr 2006 15:34:11 +0200
> >
> > schrieb Peer Oliver Schmidt <[EMAIL PROTECTED]>:
> > > Nimm doch die neue T-DSL SkyDSL Flatrate, oder ist der Rückkanal
> > > für dich zu gering?
> >
> > Jo, stimmt, die bieten das ja jetzt auch als Flat an.
> > http://www.onlinekosten.de/news/artikel/20267
> > (Upload mit drin: T-DSL via Sat Flat für 79,95 Euro)
> >
> | Zudem muss sich der Kunde eine spezielle, nur auf Windows-PCs
> | lauffähige Einwahlsoftware herunterladen, wodurch die
> | Schmalband-Flat-Träume versierter Leser zerplatzen dürften.

... wobei die Software für alle Windows-Versionen ab W98 die gleiche zu 
sein scheint, was die Hoffnung aufkeimen lässt, dass sie evtl. auch 
unter wine läuft. Aber ob sie dann auch die Schnittstellen alle 
bedient ... ?

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss

2006-04-13 Diskussionsfäden Christian Knoke
Du schriebst am 12. Apr um 19:36 Uhr:
> Hi!
> 
> Am Mon, 10 Apr 2006 15:34:11 +0200
> schrieb Peer Oliver Schmidt <[EMAIL PROTECTED]>:
> 
> > Nimm doch die neue T-DSL SkyDSL Flatrate, oder ist der Rückkanal für
> > dich zu gering?
> 
> Jo, stimmt, die bieten das ja jetzt auch als Flat an.
> http://www.onlinekosten.de/news/artikel/20267
> (Upload mit drin: T-DSL via Sat Flat für 79,95 Euro)

| Zudem muss sich der Kunde eine spezielle, nur auf Windows-PCs lauffähige
| Einwahlsoftware herunterladen, wodurch die Schmalband-Flat-Träume
| versierter Leser zerplatzen dürften.

Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
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Re: [OT] Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss

2006-04-12 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Wed, Apr 12, 2006 at 01:44:16PM +0200, Dirk Finkeldey wrote:
> >"Zusammenfassend nennt man also die Wellen ,sie sich an der
> >Erdoberfläche fortbewegen Bodenwellen und alle übrigen Raumwellen."
> Nicht an der Erdoberflächje sondern endlang der Erdoberfläche - Sonst 
> würden UBootsender keinen Sinn machen ; unterwasser währe dan ja kein 
> empfang möglich.

U-Boot-Sender sind Längstwellensender.

> >Was Du vorher von "geerdeter Antenne" schrubst ist trotzdem nicht
> >minderer Blödsinn. Man kann nicht einfach durch "Erdung" aus einer
> >Raum- oder Sichtwelle eine Bodenwelle machen. Die Ausbreitungsart
> >kannst Du z.B. auf den Bildern 1 und 2 der Website sehen. Die
> >Wellenausbreitung ist frequenzabhängig, und nicht "erdungsabhängig"
> >(siehe auch z.B. Tabelle 1 auf selbiger Quelle).
> Nein , das stimmt so nicht !
> Die Dämpfung des Sendesignals nimmt mit der Steigenden Frequenz zu , 
> bedingt durch die Dämpfung ist es nicht sinnvoll für alle 
> Frequenzbereiche bodenwellen zu verwenden.

Man kann nicht einfach so "Bodenwellen verwenden". Wo zum Teufel hast
Du das her?
 
> Ob Bodenwellen endstehen oder nicht ist von der Konstruktion der Antenne 
> Abhängig.

Nein.

> Antenne für UBootsender sind zB. als Halbdipole ausgelegt - das heißt 
> der Antennemast (Turm) bildet nur den Positiven Teil des Dipols und der 
> Erdboden bildet das andere Ende des Dipols.

Eine Antenne für WLAN arbeitet nicht anders. Hier ist der Stab der eine
Teil des Dipols, daß Gerät selbst mit seinen Masseverbindungen ist der
andere Teil. Anderes Beispiel Autoantenne: die Karosseriemasse ist der
zweite Teil des Dipols, während der Stab der eine Teil ist (ebenso wie
z.B. bei GSM-Antennen am Fahrzeug).


ciao, Dirk
-- 
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Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss

2006-04-12 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Mon, 10 Apr 2006 15:34:11 +0200
schrieb Peer Oliver Schmidt <[EMAIL PROTECTED]>:

> Nimm doch die neue T-DSL SkyDSL Flatrate, oder ist der Rückkanal für
> dich zu gering?

Jo, stimmt, die bieten das ja jetzt auch als Flat an.
http://www.onlinekosten.de/news/artikel/20267
(Upload mit drin: T-DSL via Sat Flat für 79,95 Euro)

LG,
Ace
-- 
()  ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail 
/\- against Microsoft attachments
http://www.efn.no/html-bad.html
http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html


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Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss

2006-04-12 Diskussionsfäden Enrico Weigelt
* Jochen Kaechelin <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:



> Dyndns ist bereits am Laufen, aber mit nem eigenen Mailserver
> gibts mit dynamischer IP-Adresse hin- und wieder Probs.

Du brauchst einen Relay (zB. via UUCP) ?


cu
-- 
-
 Enrico Weigelt==   metux IT service - http://www.metux.de/
-
 Please visit the OpenSource QM Taskforce:
http://wiki.metux.de/public/OpenSource_QM_Taskforce
 Patches / Fixes for a lot dozens of packages in dozens of versions:
rsync://sources.metux.de/metux-patches
-


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss

2006-04-12 Diskussionsfäden Enrico Weigelt
* Jochen Kaechelin <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> Moin,
> 
> kann mir jemand einen Anbieter empfehlen, der mir eine feste IP-Adresse
> zu meinem 1un1 DSL anbietet?

Kannst Du haben. Via Tunnel.


cu
-- 
-
 Enrico Weigelt==   metux IT service - http://www.metux.de/
-
 Please visit the OpenSource QM Taskforce:
http://wiki.metux.de/public/OpenSource_QM_Taskforce
 Patches / Fixes for a lot dozens of packages in dozens of versions:
rsync://sources.metux.de/metux-patches
-


-- 
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Re: DSL-Ersatz auf flachem Land

2006-04-12 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Wed, 12 Apr 2006 13:31:11 +0200
schrieb Matthias Haegele <[EMAIL PROTECTED]>:

> > http://www.eplus.de/frame.asp?go=/tarife/0/0_0/0_0.asp
> > (Für die, die nicht klicken wollen: UMTS-Flatrate und PCMCIA-Karte)
> > 
> > Allerdings ist da natürlich die Frage, wie es mit Linux-Treibern
> > aussieht. Zur Not evtl. eine Windows-Kiste als Router!?
> 
> Werde sicherlich keine Lizenz für einen Windowsrouter ausgeben ...

Hab gerade durch kurzes Googlen herausgefunden, dass das Teil doch
Linux-fähig ist.

--8<--

Diese Karte bildet ein USB-Modem nach, alle Module sind bei Sarge
enthalten. Es genügt die Einrichtung von PPP an /dev/ttyUSB0. PIN kann
via chat übergeben werden, wer Flatrate hat, kann diese aber auch
einfach abschalten. Aufwand: ca 90 Sekunden.

-->8--

(Quelle:
http://www.testticker.de/ipro/tests/portables/article20041017006.aspx
Siehe Kommentare unten)

Allerdings bringt Dir das ja auch nichts, wenn UMTS nicht verfügbar
ist. :-(

Tut mir echt leid - ich kenn das ja als einstiger Leidensgenosse. Und
das obwohl ich offiziell schon in einer Großstadt wohne. Naja,
inzwischen könnte ich hier außer der neuen DSL-Möglichkeit nun auch
diese UMTS-Variante nutzen, aber vor etwas mehr als einem Jahr hatte
ich auch keine Alternative als die ISDN-Einwahl. :-\

LG,
Ace
-- 
()  ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail 
/\- against Microsoft attachments
http://www.efn.no/html-bad.html
http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html


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Re: [OT] Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss

2006-04-12 Diskussionsfäden Dirk Finkeldey




Dirk Salva schrieb:

  On Tue, Apr 11, 2006 at 03:12:35PM +0200, Dirk Finkeldey wrote:
  
  
nach  zu lesen unter : 
http://info.electronicwerkstatt.de/bereiche/uebertragung/uebertragungstechnik/wellenau/wellenausbreitung.html
PS: wenn das ein Resultat aus comics und Pilzen währe , würde kein Uboot 
Sender Funktionieren (Längst Wellen Sender / Kilometerwelle).

  
  
Ja. Und? Was willst Du uns damit sagen? Hättest Du mal den relevanten
Teil vorher zitiert:

"Zusammenfassend nennt man also die Wellen ,sie sich an der
Erdoberfläche fortbewegen Bodenwellen und alle übrigen Raumwellen."

Nicht an der Erdoberflächje sondern endlang der Erdoberfläche - Sonst
würden UBootsender keinen Sinn machen ; unterwasser währe dan ja kein
empfang möglich.

  Was Du vorher von "geerdeter Antenne" schrubst ist trotzdem nicht
minderer Blödsinn. Man kann nicht einfach durch "Erdung" aus einer
Raum- oder Sichtwelle eine Bodenwelle machen. Die Ausbreitungsart
kannst Du z.B. auf den Bildern 1 und 2 der Website sehen. Die
Wellenausbreitung ist frequenzabhängig, und nicht "erdungsabhängig"
(siehe auch z.B. Tabelle 1 auf selbiger Quelle).

Nein , das stimmt so nicht !

Die Dämpfung des Sendesignals nimmt mit der Steigenden Frequenz zu ,
bedingt durch die Dämpfung ist es nicht sinnvoll für alle
Frequenzbereiche bodenwellen zu verwenden.

Ob Bodenwellen endstehen oder nicht ist von der Konstruktion der
Antenne Abhängig.

Antenne für UBootsender sind zB. als Halbdipole ausgelegt - das heißt
der Antennemast (Turm) bildet nur den Positiven Teil des Dipols und der
Erdboden bildet das andere Ende des Dipols.

Bei den Sender in Rauderfehn stehen die Türme auf Keramikkugeln die als
Isolatoren wirken , der Turm (Antenenmast) stellen den Positiven Teil
des Dipols dar .

Die Türme sind nur 365 m Hoch und stellen ein Bruchteil der Wellenlänge
Lambda dar (Ob nun 1/32 oder weniger weiß ich nicht).

Die Stationsantenne die ich besitze hat 12 Radiale Stäbe die den
Negativen Teil des Dipols darstellen und einen Zentrahlen Stab der den
Positiven Teil des Dipols Darstellt , somit erzeugt diese Antenne nur
Raumwellen da sich die Wellen nur zwischen den beiden Polen des Dipols
ausbilden kann - da der Negative Teil durch die Radialen Stäbe gebildet
wird und sich dieser oberhalb des Erdbodens befindet würde es mich doch
sehr Wundern wenn diese Antenne Bodenwellen produziert.

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey





Re: DSL-Ersatz auf flachem Land

2006-04-12 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Ace Dahlmann schrieb:

Hi!


Hallo!.


Am Mon, 10 Apr 2006 14:05:12 +0200
schrieb Matthias Houdek <[EMAIL PROTECTED]>:


Wenn das so einfach wäre.
[...]


Im Moment tut sich so einiges (endlich).


Und wenn man Pech hat, ist in 1-2 Jahren WiMax oder UMTS so weit,
dass man die gesamte Infrastruktur in den Sand gesetzt hat.


ROFL. Bis ich hier umts kriege (GSM 2-Balken Empfang), gibt es 
wahrscheinlich 10km weiter schon Gigabit-DSL ;-).
Es ist halt das Problem, fast ausnahmslos *alle* in Frage kommenden 
DSL-Ersätze (wenn man von SKY-DSL) mal absieht, gibt es nur in 
"Ballungsgebieten" ...
sprich: keine ISDN-Flats, kein Powerline (ja Station auch zu weit weg), 
kein Funknetz, usw.
*Eigentlich* sollte imho der Staat einspringen vielleicht gibt es ja 
"erschwingliches Internet" irgendwann als Grundrecht so wie 
(schwarzweiss)-Fernsehen auch, (der Gerichtsvollzieher muss ja auch 
einen Fernseher dalassen :-), nein ich habe keine persönliche Erfahrung 
damit :-) ).


Das ganze wäre nicht so ein "riesenproblem" wenn so wie "früher" die 
ISDN-Einwahl gleichzeitig von mehreren Standorten zugelassen werden 
würde, (mit gleichen Anmeldedaten).

btw:
momentan benutze ich die 120h für 50 EUR von T-Offline.



Guckst Du hier:
http://www.eplus.de/frame.asp?go=/tarife/0/0_0/0_0.asp
(Für die, die nicht klicken wollen: UMTS-Flatrate und PCMCIA-Karte)

Allerdings ist da natürlich die Frage, wie es mit Linux-Treibern
aussieht. Zur Not evtl. eine Windows-Kiste als Router!?



Werde sicherlich keine Lizenz für einen Windowsrouter ausgeben ...


LG,
Ace


Grüsse
MH


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Re: [OT] Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss

2006-04-11 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Tue, Apr 11, 2006 at 03:12:35PM +0200, Dirk Finkeldey wrote:
> Dirk Salva schrieb:
> >Ich nehme eher an, die Pilze waren schlecht. Man sollte keine
> >Groschenromane lesen, während man halluzinogene Pilze ißt...
>Raum- und Bodenwellen
[...]
> nach  zu lesen unter : 
> http://info.electronicwerkstatt.de/bereiche/uebertragung/uebertragungstechnik/wellenau/wellenausbreitung.html
> PS: wenn das ein Resultat aus comics und Pilzen währe , würde kein Uboot 
> Sender Funktionieren (Längst Wellen Sender / Kilometerwelle).

Ja. Und? Was willst Du uns damit sagen? Hättest Du mal den relevanten
Teil vorher zitiert:

"Zusammenfassend nennt man also die Wellen ,sie sich an der
Erdoberfläche fortbewegen Bodenwellen und alle übrigen Raumwellen."

Was Du vorher von "geerdeter Antenne" schrubst ist trotzdem nicht
minderer Blödsinn. Man kann nicht einfach durch "Erdung" aus einer
Raum- oder Sichtwelle eine Bodenwelle machen. Die Ausbreitungsart
kannst Du z.B. auf den Bildern 1 und 2 der Website sehen. Die
Wellenausbreitung ist frequenzabhängig, und nicht "erdungsabhängig"
(siehe auch z.B. Tabelle 1 auf selbiger Quelle).

Doch zu viel Pilze.


ciao, Dirk
P.S.: wie sähe denn die "Erdung" für Dich aus? Flach hinlegen?
Einbuddeln, damit man auf das Tiefenniveau von U-Booten kommt?
Erdpotential hat eine Antenne immer, denn eine Antenne wird zweipolig
angeschlossen; sie ist ein Dipol.
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Re: DSL-Ersatz auf flachem Land

2006-04-11 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Ace,

Ace Dahlmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>schrieb Matthias Houdek <[EMAIL PROTECTED]>:
>> Und wenn man Pech hat, ist in 1-2 Jahren WiMax oder UMTS so weit,
>> dass man die gesamte Infrastruktur in den Sand gesetzt hat.
>
>Guckst Du hier:
>http://www.eplus.de/frame.asp?go=/tarife/0/0_0/0_0.asp
>(Für die, die nicht klicken wollen: UMTS-Flatrate und PCMCIA-Karte)
>
>Allerdings ist da natürlich die Frage, wie es mit Linux-Treibern
>aussieht. Zur Not evtl. eine Windows-Kiste als Router!?

Also die Option GT3G Quad wird vom Kernel (ich glaub ab 2.6.10) direkt
unterstützt. 2.6.12 geht auch (such nur grad warum zur Zeit nicht
mehr) mit 2.6.15 gehts.

Frank

PS: Man kann die Karte auch in einen Linksys WRT54G3G stecken (das
geht auch mit E+, auch wenn der Router meist nur mit Vodafon
beworben wird). Damit hat man dann auch keine Treiberprobleme. ;-)
-- 
If it ain't broken, don't fix it!



Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss

2006-04-11 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include 
* Jochen Kaechelin [Sat, Apr 08 2006, 09:33:33AM]:
> Moin,
> 
> kann mir jemand einen Anbieter empfehlen, der mir eine feste IP-Adresse
> zu meinem 1un1 DSL anbietet?

VPN mit fester Ausgangs-IP kommt da in Frage, musst halt nur
entsprechend zahlen, z.B.
http://vollmar.net/?link=vtunnel :

1 IP, 10GB Traffic für nur 4,95 Euro pro Monat
8 IPs (PA), 20GB Traffic für nur 9,95 Euro pro Monat
IPs nach Bedarf (PA), 50GB Traffic für nur 24,95 Euro pro Monat

Eduard.


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Re: DSL-Ersatz auf flachem Land (was: Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss)

2006-04-11 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Ace Dahlmann, hallo auch an alle anderen

Dienstag, 11. April 2006 16:05 - Ace Dahlmann wrote:
> Am Sat, 08 Apr 2006 10:30:07 +0200
>
> schrieb Matthias Haegele <[EMAIL PROTECTED]>:
> > Nee. Leider nich ;-). Da ich hier "aufm Land" nur ISDN kriege ...
> > ;-(. Ist der Root-Server das einzig alternative für mich ...
>
> Wie sieht es mit DVB-C oder -T bei Dir aus?
> (Jo, auch über -T soll es bereits Internet "geben", hab gerade nur
> keinen Link parat.)

Das Problem ist das gleiche wie bei Sky-DSL: der Rückkanal.

-- 
Gruß
MaxX

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Re: DSL-Ersatz auf flachem Land

2006-04-11 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Ace Dahlmann, hallo auch an alle anderen

Dienstag, 11. April 2006 16:04 - Ace Dahlmann wrote:
> Hi!
>
> Am Mon, 10 Apr 2006 14:05:12 +0200
>
> schrieb Matthias Houdek <[EMAIL PROTECTED]>:
> > Wenn das so einfach wäre.
> > [...]
>
> Im Moment tut sich so einiges (endlich).
>
> > Und wenn man Pech hat, ist in 1-2 Jahren WiMax oder UMTS so weit,
> > dass man die gesamte Infrastruktur in den Sand gesetzt hat.
>
> Guckst Du hier:
> http://www.eplus.de/frame.asp?go=/tarife/0/0_0/0_0.asp
> (Für die, die nicht klicken wollen: UMTS-Flatrate und PCMCIA-Karte)

E-Plus hab ich hier noch nicht mal GSM halbwegs stabil. Von UMTS ganz zu 
schweigen.

-- 
Gruß
MaxX

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Re: DSL-Ersatz auf flachem Land

2006-04-11 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Tue, 11 Apr 2006 09:32:01 +0200
schrieb Christian Knoke <[EMAIL PROTECTED]>:

> Hat jemand zufällig Zahlen, wieviel % der Haushalte kein DSL bekommem
> können?

www.kein-dsl.de

Ich wohne übrigens im Rekord-Gebiet 42,

> > > Leider nicht. Bin 2km zu weit entfernt.
> > 
> > War ich auch. Inzwischen geht es aber. 
> > Die Technik entwickelt sich. Es wird auch in absehbarer Zeit
> > weitere DSL-Verfahren in der Praxis geben, die größere Kabellängen
> > ermöglichen.

habe seit ziemlich genau einem Jahr aber das unverschämte Glück, dass
hier eins der Pilotprojekte DSL über Glasfaser gestartet wurde. Hier
werden seit Anfang 2005 überall Outdoor-DSLAMs hingepflastert, die mir
jetzt mein DSL6000 gestatten. :-)

LG,
Ace
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Re: DSL-Ersatz auf flachem Land - und anderswo

2006-04-11 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Mon, 10 Apr 2006 15:40:46 +0200
schrieb Matthias Houdek <[EMAIL PROTECTED]>:

> > wie ist das mit Internet über Satellit, hat da jemand Erfahrung? 
> 
> Bei Strato soll es aber relativ flott gehen.
> 
> Nachteil:
> Man braucht auch einen Upload-Stream. Der ist via Satellit teuer und 
> aufwändig. Bleibt also eine normale ISDN/Modem-Verbinung.

Ich wollte gerade schreiben, dass es inzwischen auch eine
Rückkanal-Flat gibt, aber so wie's aussieht, hat sich das schon wieder
erledigt:
http://www.onlinekosten.de/news/artikel/20675
(Teles stoppt Rückkanal-Flat für skyDSL)

LG,
Ace
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DSL-Ersatz auf flachem Land (was: Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss)

2006-04-11 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Am Sat, 08 Apr 2006 10:30:07 +0200
schrieb Matthias Haegele <[EMAIL PROTECTED]>:

> Nee. Leider nich ;-). Da ich hier "aufm Land" nur ISDN kriege ... ;-(.
> Ist der Root-Server das einzig alternative für mich ...

Wie sieht es mit DVB-C oder -T bei Dir aus?
(Jo, auch über -T soll es bereits Internet "geben", hab gerade nur
keinen Link parat.)

LG,
Ace
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Re: DSL-Ersatz auf flachem Land

2006-04-11 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Mon, 10 Apr 2006 14:05:12 +0200
schrieb Matthias Houdek <[EMAIL PROTECTED]>:

> Wenn das so einfach wäre.
> [...]

Im Moment tut sich so einiges (endlich).

> Und wenn man Pech hat, ist in 1-2 Jahren WiMax oder UMTS so weit,
> dass man die gesamte Infrastruktur in den Sand gesetzt hat.

Guckst Du hier:
http://www.eplus.de/frame.asp?go=/tarife/0/0_0/0_0.asp
(Für die, die nicht klicken wollen: UMTS-Flatrate und PCMCIA-Karte)

Allerdings ist da natürlich die Frage, wie es mit Linux-Treibern
aussieht. Zur Not evtl. eine Windows-Kiste als Router!?

LG,
Ace
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Re: [OT] Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss

2006-04-11 Diskussionsfäden niels jende
Hallo Dirk F.!

Dirk Finkeldey schrieb:
> Dirk Salva schrieb:
>
>> Ich nehme eher an, die Pilze waren schlecht. Man sollte keine
>> Groschenromane lesen, während man halluzinogene Pilze ißt...
>>
>
>Raum- und Bodenwellen
>
> Die Ausbreitung der Bodenwellen und der Raumwellen ist verschieden.
> (Bild.1)
>
> Die Bodenwellen können sich im Langwellenbereich bis zu Entfernungen
> von 1000 km ausbreiten. Die Verluste an der Erdoberfläche werden mit
> zunehmender Frequenz immer größer. Dadurch sinken die Reichweiten der
> Bodenwellen im Mittelwellenbereich auf etwas 300 km und im
> Kurzwellenbereich auf etwa 100 km. Raumwellen breiten sich geradlinig
> aus. Raumwellen müssten demnach also geradlinig den Bereich unserer
> Erde verlassen. In bestimmten Frequenzbereichen kehren einige der
> Raumwellen wieder zur Erdoberfläche zurück. Sie werden von leitenden
> Schichten in der oberen Atmosphäre in 50 km bis 300 km Höhe wieder
> reflektiert (Bild.2). Die Struktur dieser Schichten wird durch die
> Ultraviolette Strahlung der Sonne ionisiert dadurch leitend. Eine
> besonders stark ionisierte Gasschicht trägt den Namen
> Heavyside-Schicht. Wie schon unter 1.1 bemerkt ,ist das
> Reflexionsvermögen der Heavyside-Schicht abhängig von der Wellenlänge
> und der Tageszeit.
>
> nach  zu lesen unter :
> http://info.electronicwerkstatt.de/bereiche/uebertragung/uebertragungstechnik/wellenau/wellenausbreitung.html
>
>
> Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
>
> PS: wenn das ein Resultat aus comics und Pilzen währe , würde kein
> Uboot Sender Funktionieren (Längst Wellen Sender / Kilometerwelle).
>
Gut gekontert! ;-)

Gruß
Niels


-- 
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Re: [OT] Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss

2006-04-11 Diskussionsfäden Dirk Finkeldey




Dirk Salva schrieb:

  Ich nehme eher an, die Pilze waren schlecht. Man sollte keine
Groschenromane lesen, während man halluzinogene Pilze ißt...


Raum- und Bodenwellen
Die Ausbreitung der Bodenwellen und der Raumwellen ist verschieden.
(Bild.1)
Die Bodenwellen können sich im Langwellenbereich bis zu Entfernungen
von 1000 km ausbreiten. Die Verluste an der Erdoberfläche werden mit
zunehmender Frequenz immer größer. Dadurch sinken die Reichweiten der
Bodenwellen im Mittelwellenbereich auf etwas 300 km und im
Kurzwellenbereich auf etwa 100 km. Raumwellen breiten sich geradlinig
aus. Raumwellen müssten demnach also geradlinig den Bereich unserer
Erde verlassen. In bestimmten Frequenzbereichen kehren einige der
Raumwellen wieder zur Erdoberfläche zurück. Sie werden von leitenden
Schichten in der oberen Atmosphäre in 50 km bis 300 km Höhe wieder
reflektiert (Bild.2). Die Struktur dieser Schichten wird durch die
Ultraviolette Strahlung der Sonne ionisiert dadurch leitend. Eine
besonders stark ionisierte Gasschicht trägt den Namen Heavyside-Schicht.
Wie schon unter 1.1 bemerkt ,ist das Reflexionsvermögen
der Heavyside-Schicht abhängig von der Wellenlänge und der Tageszeit.

nach  zu lesen unter :
http://info.electronicwerkstatt.de/bereiche/uebertragung/uebertragungstechnik/wellenau/wellenausbreitung.html

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey

PS: wenn das ein Resultat aus comics und Pilzen währe , würde kein
Uboot Sender Funktionieren (Längst Wellen Sender / Kilometerwelle).




Re: DSL-Ersatz auf flachem Land

2006-04-11 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Christian Knoke, hallo auch an alle anderen

Dienstag, 11. April 2006 11:44 - Christian Knoke wrote:
> Du schriebst am 11. Apr um 11:22 Uhr:
> > Hallo Christian Knoke, hallo auch an alle anderen
> >
> > > > > Hat jemand zufällig Zahlen, wieviel % der Haushalte kein DSL
> > > > > bekommem können?
> > > >
> > > > Lt. RegTP sollen das weniger als 5 % der Bevölkerung sein, die
> > > > keinen (terristischen) Breitbandzugang (also nicht nur DSL!)
> > > > bekommen können.
> > >
> > > Hier wäre einzufordern, das, wie beim Telefon und der Briefpost,
> > > 100 % und nicht nur 95 % vom Monopolisten zu versorgen sind.
> >
> > Es gibt ja Ersatz. Sky-DSL, Modem, ISDN, ...
> >
> > Und dass es etwas teurer ist - das ist halt so, wenn man auf dem
> > Land lebt. (Ich muss mir diese Argumentation des öfteren anhören,
> > deswegen kenne ich sie so gut *g*)
>
> Es ist eben nicht nur *etwas* teurer. Internet ist eine 'allways
> on'-Technologie. Und das heißt, 8 Stunden am Tag, 40 Stunden die
> Woche, 160 Stunden im Monat sind eine absolut normale Nutzung. Und
> die kostet per Modem 100 € im Monat (plus ggflls. 17 € für eine
> zweite Leitung) , statt 20 € für DSL mit Volumentarif.

Wem sagst du das? Aber es sind eben nur 80 Euro mehr - und die sparst du 
doch locker wieder bei der Miete (gegenüber einer Loft in der City).

Ja, du musst auch für jede Besorgung ins Auto steigen, und bei den 
Spritpreisen kommen da noch mal gut und gerne 80 Euro extra im Monat 
dazu. Aber die sparst du ja locker wieder bei der Miete ...

Naja, und wenn du mal was größeres kaufst, ist das in der Provinz immer 
ein wenig teurer. Oder man fährt in die nächste Großstadt und zahlt 
kräftig Anlieferungskosten. Aber das spart man ja ...

Ach, und zur Arbeit/Schule/Arzt/Kino/Theater/... ist der Weg auch ein 
wenig weiter. Aber das ...

Und das tollste Streitargument: Dann zieh doch in die Stadt! :-P

-- 
Gruß vom Lande (und ich bleib hier)
MaxX

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Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: DSL-Ersatz auf flachem Land

2006-04-11 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Gerhard Wolfstieg, hallo auch an alle anderen

Dienstag, 11. April 2006 11:46 - Gerhard Wolfstieg wrote:
>  Christian Knoke  am Tue, 11 Apr 2006 10:38:58 +0200:
> > Hier wäre einzufordern, das, wie beim Telefon und der Briefpost,
> > 100 % und nicht nur 95 % vom Monopolisten zu versorgen sind.
>
> Habt ihr schon mal überlegt, daß da knapp 4 Millionen Leute der RegTP
> sch.-egal sind?

Nö, das sind nur max. 1-2 Mio., die anderen wollen gar kein Internet.

Dem Staat sind über 10 Mio. Leute egal (Langzeitarbeitslose + deren 
Angehörige, viele davon Kinder). Und da tut sich auch nix. :-/

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: DSL-Ersatz auf flachem Land

2006-04-11 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
 Christian Knoke  am Tue, 11 Apr 2006 10:38:58 +0200:
> Hier wäre einzufordern, das, wie beim Telefon und der Briefpost, 100 %
> und nicht nur 95 % vom Monopolisten zu versorgen sind.

Habt ihr schon mal überlegt, daß da knapp 4 Millionen Leute der RegTP
sch.-egal sind?

 Grüße,  Gerhard



Re: DSL-Ersatz auf flachem Land

2006-04-11 Diskussionsfäden Christian Knoke
Du schriebst am 11. Apr um 11:22 Uhr:
> Hallo Christian Knoke, hallo auch an alle anderen

> > > > Hat jemand zufällig Zahlen, wieviel % der Haushalte kein DSL
> > > > bekommem können?
> > >
> > > Lt. RegTP sollen das weniger als 5 % der Bevölkerung sein, die
> > > keinen (terristischen) Breitbandzugang (also nicht nur DSL!)
> > > bekommen können.
> >
> > Hier wäre einzufordern, das, wie beim Telefon und der Briefpost, 100
> > % und nicht nur 95 % vom Monopolisten zu versorgen sind.
> 
> Es gibt ja Ersatz. Sky-DSL, Modem, ISDN, ...
> 
> Und dass es etwas teurer ist - das ist halt so, wenn man auf dem Land 
> lebt. (Ich muss mir diese Argumentation des öfteren anhören, deswegen 
> kenne ich sie so gut *g*)

Es ist eben nicht nur *etwas* teurer. Internet ist eine 'allways
on'-Technologie. Und das heißt, 8 Stunden am Tag, 40 Stunden die Woche, 160
Stunden im Monat sind eine absolut normale Nutzung. Und die kostet per Modem
100 € im Monat (plus ggflls. 17 € für eine zweite Leitung) , statt 20 € für
DSL mit Volumentarif.

Gruß
Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


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Re: DSL-Ersatz auf flachem Land

2006-04-11 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Christian Knoke, hallo auch an alle anderen

Dienstag, 11. April 2006 10:38 - Christian Knoke wrote:
> Du schriebst am 11. Apr um 09:58 Uhr:
> > Dienstag, 11. April 2006 09:32 - Christian Knoke wrote:
> > > > Montag, 10. April 2006 18:18 - Matthias Haegele wrote:
> > > > > Matthias Houdek schrieb:
> > > >
> > > > Wir sind hier mit einer Unterschriftenaktion an die RegTP, an
> > > > die Telekomiker und das diverse Landesministerien (Jugend,
> > > > Wirtschaft, ...) gegangen.
> > > > RegTP: keine Zuständigkeit, da für die überwiegende Mehrheit
> > > > der Bevölkerung ein Breitbandanschluss mgl. ist - somit kein
> > > > Handlungsbedarf
> > > > Telekom: keine Reaktion (sie hat uns ja eh als Leitungszahler
> > > > und damit auch als Nutzer - direkt oder indirekt).
> > > > Ministerien: Interessant und wichtig - wir werden das im Auge
> > > > behalten. Seit dem sind sie auf diesem Auge blind.
> > >
> > > Hat jemand zufällig Zahlen, wieviel % der Haushalte kein DSL
> > > bekommem können?
> >
> > Lt. RegTP sollen das weniger als 5 % der Bevölkerung sein, die
> > keinen (terristischen) Breitbandzugang (also nicht nur DSL!)
> > bekommen können.
>
> Hier wäre einzufordern, das, wie beim Telefon und der Briefpost, 100
> % und nicht nur 95 % vom Monopolisten zu versorgen sind.

Es gibt ja Ersatz. Sky-DSL, Modem, ISDN, ...

Und dass es etwas teurer ist - das ist halt so, wenn man auf dem Land 
lebt. (Ich muss mir diese Argumentation des öfteren anhören, deswegen 
kenne ich sie so gut *g*)

> > > > Die Technik entwickelt sich. Es wird auch in absehbarer Zeit
> > > > weitere DSL-Verfahren in der Praxis geben, die größere
> > > > Kabellängen ermöglichen.
> > >
> > > Nur warum gibt es dann in diesen Gebieten keine ISDN- und
> > > Analog-Flatrate für das Internet?
> >
> > Volumentarif wäre ja schon mal ein Anfang. Ich denke mal, 80% der
> > User benötigen keinen großen Upload.
>
> Stimmt, bin ganz erstaunt, eine 64kBit-Leitung liefert schon 19 GB im
> Monat. Das habe ich mit DSL noch nie geschafft.
>
> > > Damit wären die meisten Probleme
> > > gelöst, wer mehr Volumen braucht, könnte sich ein SkyDSL dazu
> > > holen. Das hätte man schon vor Jahren machen können, bei Komtel
> > > u.a. gab es das ja auch schon mal. Technisch und wirtschaftlich
> > > kein Problem IMHO.
> >
> > Auf Leitungen der Telekom wahrscheinlich schon, weil die
> > offensichtlich zeitbezogen abrechnen.
>
> Mit Konkurrenten, ja. Mit sich selbst nicht, siehe die neuen
> Optionstarife fürs Telefon.
>
> > Flatrates bietet nur an, wer eigene Leitungen
> > hat.
>
> Hat die Telekom ja.

Aber die haben kein Interesse dran. Mit Zeittarifen lässt sich mehr 
verdienen.

> > > Also eine Auflage an die Telekom, in nicht mit DSL versorgten
> > > Gebieten die IC-Preise für Datenverbindungen zu deckeln. Das wär
> > > dann auch ein prima wirtschaftlicher Anreiz, DSL auch dort
> > > auszubauen.
> >
> > Warum?
> > Zwischen den Vermittlungsstellen wird bei DSL-Anschlüssen mehr
> > Traffic erzeugt als bei Modem oder ISDN. Entscheidend ist also die
> > sg. "Letzte Meile", und solange dort der analoge Anschluss mehr
> > Geld einspielt als ein DSL-Anschluss (gerade bei intensiven Usern)
> > und die Gefahr einer feindlichen Übernahme dieser Anbindung nicht
> > besteht ...
> > Immerhin kostet so eine neue Vermittlungsstelle mit ausreichend
> > DSLAMs eine Menge Geld, das muss über die DSL-Grundgebühr (Flatrate
> > gibt es ja schon fast gratis obendrauf) erst mal wieder eingespielt
> > werden.
>
> Per ISDN und analog wäre ja schon schön.

Zeittarif + Sky-DSL bringt offensichtlich mehr ein. Vor allem, wenn der 
Satelliten-Kanal eines anderen (z.B. Strato) genutzt wird. Es gibt also 
keine wirtschaftliche Notwendigkeit.

Gerade bei ISDN hat die Telekom mit einer Flatrate das Problem der 
ISDN-Sauger, da ja der zweite B-Kanal fürs Telefonieren frei bleibt.

-- 
Gruß
MaxX

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Re: DSL-Ersatz auf flachem Land

2006-04-11 Diskussionsfäden Christian Knoke
Du schriebst am 11. Apr um 09:58 Uhr:
> Dienstag, 11. April 2006 09:32 - Christian Knoke wrote:
> > > Montag, 10. April 2006 18:18 - Matthias Haegele wrote:
> > > > Matthias Houdek schrieb:
> > >
> > > Wir sind hier mit einer Unterschriftenaktion an die RegTP, an die
> > > Telekomiker und das diverse Landesministerien (Jugend, Wirtschaft,
> > > ...) gegangen.
> > > RegTP: keine Zuständigkeit, da für die überwiegende Mehrheit der
> > > Bevölkerung ein Breitbandanschluss mgl. ist - somit kein
> > > Handlungsbedarf
> > > Telekom: keine Reaktion (sie hat uns ja eh als Leitungszahler und
> > > damit auch als Nutzer - direkt oder indirekt).
> > > Ministerien: Interessant und wichtig - wir werden das im Auge
> > > behalten. Seit dem sind sie auf diesem Auge blind.
> >
> > Hat jemand zufällig Zahlen, wieviel % der Haushalte kein DSL bekommem
> > können?
> 
> Lt. RegTP sollen das weniger als 5 % der Bevölkerung sein, die keinen 
> (terristischen) Breitbandzugang (also nicht nur DSL!) bekommen können.

Hier wäre einzufordern, das, wie beim Telefon und der Briefpost, 100 % und
nicht nur 95 % vom Monopolisten zu versorgen sind.

> > > Die Technik entwickelt sich. Es wird auch in absehbarer Zeit
> > > weitere DSL-Verfahren in der Praxis geben, die größere Kabellängen
> > > ermöglichen.
> >
> > Nur warum gibt es dann in diesen Gebieten keine ISDN- und
> > Analog-Flatrate für das Internet? 
> 
> Volumentarif wäre ja schon mal ein Anfang. Ich denke mal, 80% der User 
> benötigen keinen großen Upload.

Stimmt, bin ganz erstaunt, eine 64kBit-Leitung liefert schon 19 GB im Monat.
Das habe ich mit DSL noch nie geschafft.

> > Damit wären die meisten Probleme 
> > gelöst, wer mehr Volumen braucht, könnte sich ein SkyDSL dazu holen.
> > Das hätte man schon vor Jahren machen können, bei Komtel u.a. gab es
> > das ja auch schon mal. Technisch und wirtschaftlich kein Problem
> > IMHO.
> 
> Auf Leitungen der Telekom wahrscheinlich schon, weil die offensichtlich 
> zeitbezogen abrechnen.

Mit Konkurrenten, ja. Mit sich selbst nicht, siehe die neuen Optionstarife
fürs Telefon.

> Flatrates bietet nur an, wer eigene Leitungen 
> hat.

Hat die Telekom ja.

> > Also eine Auflage an die Telekom, in nicht mit DSL versorgten
> > Gebieten die IC-Preise für Datenverbindungen zu deckeln. Das wär dann
> > auch ein prima wirtschaftlicher Anreiz, DSL auch dort auszubauen.
> 
> Warum? 
> Zwischen den Vermittlungsstellen wird bei DSL-Anschlüssen mehr Traffic 
> erzeugt als bei Modem oder ISDN. Entscheidend ist also die sg. "Letzte 
> Meile", und solange dort der analoge Anschluss mehr Geld einspielt als 
> ein DSL-Anschluss (gerade bei intensiven Usern) und die Gefahr einer 
> feindlichen Übernahme dieser Anbindung nicht besteht ... 
> Immerhin kostet so eine neue Vermittlungsstelle mit ausreichend DSLAMs 
> eine Menge Geld, das muss über die DSL-Grundgebühr (Flatrate gibt es ja 
> schon fast gratis obendrauf) erst mal wieder eingespielt werden.

Per ISDN und analog wäre ja schon schön.

Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: DSL-Ersatz auf flachem Land

2006-04-11 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Christian Knoke, hallo auch an alle anderen

Dienstag, 11. April 2006 09:32 - Christian Knoke wrote:
> Du schriebst am 10. Apr um 22:23 Uhr:
> > Montag, 10. April 2006 18:18 - Matthias Haegele wrote:
> > > Matthias Houdek schrieb:
> > > > Hallo Jan Luehr, hallo auch an alle anderen
> >
> > Wir sind hier mit einer Unterschriftenaktion an die RegTP, an die
> > Telekomiker und das diverse Landesministerien (Jugend, Wirtschaft,
> > ...) gegangen.
> > RegTP: keine Zuständigkeit, da für die überwiegende Mehrheit der
> > Bevölkerung ein Breitbandanschluss mgl. ist - somit kein
> > Handlungsbedarf
> > Telekom: keine Reaktion (sie hat uns ja eh als Leitungszahler und
> > damit auch als Nutzer - direkt oder indirekt).
> > Ministerien: Interessant und wichtig - wir werden das im Auge
> > behalten. Seit dem sind sie auf diesem Auge blind.
>
> Hat jemand zufällig Zahlen, wieviel % der Haushalte kein DSL bekommem
> können?

Lt. RegTP sollen das weniger als 5 % der Bevölkerung sein, die keinen 
(terristischen) Breitbandzugang (also nicht nur DSL!) bekommen können.

> > > Wer will auch für die paar "Hanselchen" abseits des Mainstreams
> > > soviel Kohle in die Infrastruktur pumpen ...
> >
> > Genau.
> >
> > > > Hier ist es z.B. so, dass das halbe Dorf inzwischen "DSL-light"
> > > > mit 384 kBit/s bekommt. Und selbst hier scheuen die
> > > > "Nicht-DSLer" die Ausgaben für eine WLAN-Anbindung an die
> > > > vorhandenen DSL-Anschlüsse. Lieber bleiben sie beim Modem und
> > > > hoffen auf später :-/
> > >
> > > Leider nicht. Bin 2km zu weit entfernt.
> >
> > War ich auch. Inzwischen geht es aber.
> > Die Technik entwickelt sich. Es wird auch in absehbarer Zeit
> > weitere DSL-Verfahren in der Praxis geben, die größere Kabellängen
> > ermöglichen.
>
> Nur warum gibt es dann in diesen Gebieten keine ISDN- und
> Analog-Flatrate für das Internet? 

Volumentarif wäre ja schon mal ein Anfang. Ich denke mal, 80% der User 
benötigen keinen großen Upload.

> Damit wären die meisten Probleme 
> gelöst, wer mehr Volumen braucht, könnte sich ein SkyDSL dazu holen.
> Das hätte man schon vor Jahren machen können, bei Komtel u.a. gab es
> das ja auch schon mal. Technisch und wirtschaftlich kein Problem
> IMHO.

Auf Leitungen der Telekom wahrscheinlich schon, weil die offensichtlich 
zeitbezogen abrechnen. Flatrates bietet nur an, wer eigene Leitungen 
hat.

> Also eine Auflage an die Telekom, in nicht mit DSL versorgten
> Gebieten die IC-Preise für Datenverbindungen zu deckeln. Das wär dann
> auch ein prima wirtschaftlicher Anreiz, DSL auch dort auszubauen.

Warum? 
Zwischen den Vermittlungsstellen wird bei DSL-Anschlüssen mehr Traffic 
erzeugt als bei Modem oder ISDN. Entscheidend ist also die sg. "Letzte 
Meile", und solange dort der analoge Anschluss mehr Geld einspielt als 
ein DSL-Anschluss (gerade bei intensiven Usern) und die Gefahr einer 
feindlichen Übernahme dieser Anbindung nicht besteht ... 
Immerhin kostet so eine neue Vermittlungsstelle mit ausreichend DSLAMs 
eine Menge Geld, das muss über die DSL-Grundgebühr (Flatrate gibt es ja 
schon fast gratis obendrauf) erst mal wieder eingespielt werden.

-- 
Gruß
MaxX

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