Re: Re: GPL Version des Univention Corporate Server, download

2006-07-23 Diskussionsfäden Mike Decker


>Am Mon, 24. July 2006 04:45 schrieb Wolfgang Lasch:
>> Hallo
>>
>> vor einiger Zeit ging über die Newsticker Univention die
Eigenentwicklungen
>> zum Corporate Server unter die GPL stellt.
>>
>> Hat jemand eine Idee ob und wo die zum Download bereit stehen?
>> Auf den Seiten von Univention finde ich nur Links zum Download der
>> Testversion, nicht aber eine Freie Version die unter der GPL steht.
>
>Kommando zurück, hab selber gerade herausgefunden warum ich den noch nicht
>finde:
>
>http://www.univention.de/oss.html
>
>- Von Univention entwickelte Software konnte vom Lizenznehmer bisher 18
Monate
> nach Lizenzierung unter den Bedingungen der GPL verwendet werden.
Univention
>  stellt dieses Verfahren derzeit um und wird sämtliche Eigenentwicklungen
> spätestens ab dem 1.10.2006 unter der GNU GPL mit jedem Release allgemein
>  verfügbar machen. Die entsprechenden Programme werden hier verfügbar
sein.
>
>War mal wieder ein typischer Fall von 'zu ungeduldig'
>
>tschüss,
>wolfgang

Hallo Wolfgang,
ich war fast auf den selben Gag reingefallen und hab den download vergeblich
gesucht...

Den UCS finde ich auch total klasse gemacht. Leider habe ich bis jetzt auch
noch
keine Alternative, vom Aufbau her, für einen so gut durchdachten und einfach
zu
administrierenden SMB-Server gesehen.

Wenn einer eine Alternative unter der GPL zum UCS kennt, ich wäre sofort
daran interessiert. (Bitte komme mir keiner an, es gibt doch SWAT.*gg*)

Hatte mich auch mal daran versucht soetwas ähnliches in PHP/MySQL zu
proggen,
aber leider musst ich schnell feststellen, daß PHP/MySQL alleine nicht
ausrecht
zur Umstetzung. Leider muss ich zugeben, dass ich so ein bisschen an Java,
Perl und
Phyton scheitere, um evtl. sowas doch noch umsetzen zu können.

Gruß aus der Eifel,
-Mike-


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: GPL Version des Univention Corporate Server, download

2006-07-23 Diskussionsfäden Wolfgang Lasch
Am Mon, 24. July 2006 04:45 schrieb Wolfgang Lasch:
> Hallo
>
> vor einiger Zeit ging über die Newsticker Univention die Eigenentwicklungen
> zum Corporate Server unter die GPL stellt.
>
> Hat jemand eine Idee ob und wo die zum Download bereit stehen?
> Auf den Seiten von Univention finde ich nur Links zum Download der
> Testversion, nicht aber eine Freie Version die unter der GPL steht.

Kommando zurück, hab selber gerade herausgefunden warum ich den noch nicht 
finde:

http://www.univention.de/oss.html

- Von Univention entwickelte Software konnte vom Lizenznehmer bisher 18 Monate
  nach Lizenzierung unter den Bedingungen der GPL verwendet werden. Univention
  stellt dieses Verfahren derzeit um und wird sämtliche Eigenentwicklungen
  spätestens ab dem 1.10.2006 unter der GNU GPL mit jedem Release allgemein
  verfügbar machen. Die entsprechenden Programme werden hier verfügbar sein. 

War mal wieder ein typischer Fall von 'zu ungeduldig'

tschüss,
wolfgang



GPL Version des Univention Corporate Server, download

2006-07-23 Diskussionsfäden Wolfgang Lasch
Hallo

vor einiger Zeit ging über die Newsticker Univention die Eigenentwicklungen 
zum Corporate Server unter die GPL stellt.

Hat jemand eine Idee ob und wo die zum Download bereit stehen?
Auf den Seiten von Univention finde ich nur Links zum Download der 
Testversion, nicht aber eine Freie Version die unter der GPL steht.

Tschüss,
Wolfgang



Re: Gültigkeit der GPL in .de

2005-09-06 Diskussionsfäden Frank Küster
Juergen Sauer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Am Dienstag, 6. September 2005 11:50 schrieb Frank Küster:
>> Welches Gericht war denn die letzte Instanz?
> http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?list=1&forum_id=61622

Das erstinstanzliche Gericht hat die einstweilige Verfügung bestätigt.
Als der Artikel geschrieben wurde (Juli 2004) war es noch nicht
rechtskräftig. 

> Keine Berufung, 

Woher weisst du das?  

> condukentes Handeln von sitecom

Inwiefern haben sie konkludent gehandelt?

> Damit die die GPL wohl in D im Geritsverfahren bestätigt.

Wenn das Urteil rechtskräftig wurde, in einem erstinstanzlichen.  Das
ist schon mal nicht schlecht, aber Sicherheit gibt es nicht.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: Gültigkeit der GPL in .de (was: MPlayer - rechtlich ok?)

2005-09-06 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Dienstag, 6. September 2005 11:50 schrieb Frank Küster:
> Welches Gericht war denn die letzte Instanz?
http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?list=1&forum_id=61622
Keine Berufung, condukentes Handeln von sitecom -> Schuldeingeständnis.
Damit die die GPL wohl in D im Geritsverfahren bestätigt.
Jojo
-- 
Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED]
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pgpqsT5eV1boF.pgp
Description: PGP signature


Gültigkeit der GPL in .de (was: MPlayer - rechtlich ok?)

2005-09-06 Diskussionsfäden Frank Küster
Juergen Sauer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Am Montag, 5. September 2005 11:05 schrieb Frank Küster:
>
>> Dann ist es auch kein Vertrag, so wie auch die GPL keiner ist.  Die
>> Gültigkeit in Deutschland ist möglicherweise fraglich 
> Die gültigkeit der GPL (Copy-leftteil und Verwertungsrechte) wurden 
> bereits in einem Prozess in vollem Umfang letztinzanzlich

Welches Gericht war denn die letzte Instanz?

Was ich im Netz finden konnte war nur die einstweilige Verfügung (LG
München I) gegen Sitecom.  Eine einstweilige Verfügung würde ich nicht
gerade als "in vollem Umfang letztinstanzlich" bezeichnen - es ist eben
nur einstweilig.

> und damit 
> Rechtsnorm schaffend bestätigt.

So ist das in Deutschland allerdings nicht.  Rechtsnormen schaffen in
erster Linie mal die Parlamente;  Richterrecht gibt es zwar auch, aber
"technisch" kann es genauso leicht verändert werden wie es geschaffen
wurde.  

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: OT: SSH java-client (GPL) for J2ME MIDP 1.0 (für Handies) gefunden :))

2004-03-24 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Michael!

Am Mittwoch, 24. März 2004 08:57 schrieb Michael Renner:
> Ich suche noch nach einem ssh Client für den Blackberry. Aber was ich
> bisher fand soll zwischen 200 USD und 700USD kosten, die spinnen doch!
> Immerhin erlaubt die Nutzungslizenz des einen Programmes beliebig viele
> Clients anzusprechen ohne dass weitere Lizenzgebühren fällig werden!
>
> Gibt es eine freie Implementierung?

FloydSSH schon ausprobiert?

Falls 
http://phoenix.inf.upol.cz/~polakr/
(noch) nicht funktioniert,  Sources (GPL license) von FloydSSH ziehen:
http://phoenix.inf.upol.cz/~polakr/FloydSSH.zip

und Blackberry documente studieren:
http://www.blackberry.com/developers/na/java/start/introjavaj2me.shtml
;)

200USD-700USD, einwenig Ehre und vor allem Fun dürfte dies doch wert sein, 
oder?

Gruss
rob




Re: OT: SSH java-client (GPL) for J2ME MIDP 1.0 (für Handies) gefunden :))

2004-03-23 Diskussionsfäden Michael Renner
On Tuesday 23 March 2004 21:05, Marcus Thiesen wrote:
> On Tuesday 23 March 2004 19:05, Robert Michel wrote:
> > Salve!
> >
> > Seit über einem Jahr suche ich hin und wieder nach einem SSH client für
> > mein Handy (S55) und war jetzt fündig, am 7. März 2008 hatte ein
> > Tscheche, Radek Polak innerhalb von 8 Tagen einen bestehendes Java
> > Telnetprogram für MIDP 1.0 und ein Java SSH Client benutzt um einen SSH
> > client für J2ME MIDP 1.0 zu hacken. Da sieht man mal wieder die Vorteile
> > von der GPL.
>
> Hab ihn eben mal mit nem 7210 von Nokia ausprobiert und muss leider sagen
> das das nicht geht, weil beim verbinden immer eine Exception geworfen wird.
> Aber es gibt ja von Nokia tolle SDKs, so weit ich weiß sogar für Linux mit
> emulator. Das sollte doch zu machen sein, nur leider hab ich keine Zeit :-)

Ich suche noch nach einem ssh Client für den Blackberry. Aber was ich bisher 
fand soll zwischen 200 USD und 700USD kosten, die spinnen doch! Immerhin 
erlaubt die Nutzungslizenz des einen Programmes beliebig viele Clients 
anzusprechen ohne dass weitere Lizenzgebühren fällig werden!

Gibt es eine freie Implementierung?

CU
-- 

|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   Germany|
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq



Re: OT: SSH java-client (GPL) for J2ME MIDP 1.0 (für Handies) gefunden :))

2004-03-23 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Marcus!

Am Dienstag, 23. März 2004 21:05 schrieb Marcus Thiesen:
> Hab ihn eben mal mit nem 7210 von Nokia ausprobiert und muss leider sagen
> das das nicht geht, weil beim verbinden immer eine Exception geworfen wird.
> Aber es gibt ja von Nokia tolle SDKs, so weit ich weiß sogar für Linux mit
> emulator. Das sollte doch zu machen sein, nur leider hab ich keine Zeit :-)

Hmm, sorry, ich hätte dazuschreiben sollen, das Floyd SSH bisher nur mit
Motorola T720i, Siemens MT50,Siemens S55 erfolgreich getestet ist und das 
selbst wenn andere Handies MIDP 1.0 unterstützen entweder das Midlet zu groß 
ist (63-76kB) oder der Internetzugriff anders, oder nicht vollständig 
unterstützt wird.

Um Enttäuschungen zu vermeiden hätte ich diesen Punkt erwähnen sollen, 
anderseits, vielleicht bekommt ja jemand mit Zeit es für andere Modelle 
angepasst. Eine Orientierung bieten da breits lauffähige telnet Programme
Floydtelent oder
http://www.mutelnet.com/

Wenn die bereits laufen siehts gut aus.
Ein Beispiel von dem ich aus eigener Erfahrung weis, das troz Java und GPRS 
kein telnetprogram lief ist das Nokia 6310i.

Für Symbion Serie 60 Handies, die auch C Progamme ausführen können gibt es 
breits eine Lösung:
http://s2putty.sourceforge.net/

Ich wollte keine große Handydiskussion auf dieser Liste lostreten und ich 
weis, das es J2ME Telnetprogramme schon länger gibt, die aber für Admins zu 
unsicher sein dürften. Der SSH Client, den man ohne Laptop, ohne PDA einfach 
mit dem Handy immer bei sich hat dürfte vielen zukünftig einen Zugriff auf 
ihre Shell bieten - mit einer Anpassung oder Handywechsel.

Danke für Dein Feedback

Gruss
rob




Re: OT: SSH java-client (GPL) for J2ME MIDP 1.0 (für Handies) gefunden :))

2004-03-23 Diskussionsfäden Marcus Thiesen
On Tuesday 23 March 2004 19:05, Robert Michel wrote:
> Salve!
>
> Seit über einem Jahr suche ich hin und wieder nach einem SSH client für
> mein Handy (S55) und war jetzt fündig, am 7. März 2008 hatte ein Tscheche,
> Radek Polak innerhalb von 8 Tagen einen bestehendes Java Telnetprogram für
> MIDP 1.0 und ein Java SSH Client benutzt um einen SSH client für J2ME MIDP
> 1.0 zu hacken. Da sieht man mal wieder die Vorteile von der GPL.

Hab ihn eben mal mit nem 7210 von Nokia ausprobiert und muss leider sagen das 
das nicht geht, weil beim verbinden immer eine Exception geworfen wird. Aber 
es gibt ja von Nokia tolle SDKs, so weit ich weiß sogar für Linux mit 
emulator. Das sollte doch zu machen sein, nur leider hab ich keine Zeit :-)

Grüße,
Marcus


-- 
 :: Marcus Thiesen :: www.thiesen.org :: ICQ#108989768 :: 0x754675F2 :: 

/* dbmrefcnt--; */ /* doesn't work, rats */ 
   Larry Wall


pgp0.pgp
Description: signature


OT: SSH java-client (GPL) for J2ME MIDP 1.0 (für Handies) gefunden :))

2004-03-23 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve!

Seit über einem Jahr suche ich hin und wieder nach einem SSH client für mein 
Handy (S55) und war jetzt fündig, am 7. März 2008 hatte ein Tscheche, Radek 
Polak innerhalb von 8 Tagen einen bestehendes Java Telnetprogram für MIDP 1.0 
und ein Java SSH Client benutzt um einen SSH client für J2ME MIDP 1.0 zu 
hacken. Da sieht man mal wieder die Vorteile von der GPL.

Die jetzige Lösung könnte noch weiter verbessert werden, z.B.
- mit einer Tastaursperre
- einem Parser für Alarme, z.B. ein Vibrieren bei der Zeichenkette @rob für 
eine Chatsession
- eine sicheren Umgang mit dem Loginpasswort
-...
;)

Das Programm findet ihr hier:
http://phoenix.inf.upol.cz/~polakr/
es ist auch via wap möglich dieses direkt aufs handy zu laden. Die Verbindung 
kann per GPRS aufgebaut werden und der kreativität wofür man dieses sichern 
SSH Terminal benutzt sind keine Grenzen gesetzt.

Gerne würde ich die Anleitung verbessern, bzw für Tuxmobil.org oder Linux 
Magazin ein Artikel (co/mit-)schreiben und dafür wäre eine Sammlung 
nützlicher skripte/funktikon interessant sein. Z.B.:

English-German Wörterbuch Abfrage:
function leo { lynx -source "http://dict.leo.org?$@"; |    grep "TABLE.*/TABLE"  
|    sed "s/^.*\(\).*$/\1<\/BODY><\/HTML>/"  |    
lynx -stdin -dump -width=$COLUMNS -nolist; }

Wikipedia Abfrage:
function wp { lynx -dump de.wikipedia.org/wiki/"$*"|more; }

- Kann jemand mir verraten, wie man serverseitig die Terminalgröße optimaler 
einstellen kann, um lynx/links/mutt besser nutzen zu können? 

- Gibt es irgendwo einen geeignetes WikiWiki um Ideen und Lösungen für die 
mobile SSH Nutzung sammeln könnte?

Gruss
rob

PS: Eine gratis shell die ich zur testzwecken verwendet habe:
sdf.lonestar.org  - kann jemand vertrauenswürdige shell accounts auf 
Linuxserver in Europa empfehlen (gratis/kleines Geld), bei dennen man 
funktions definieren kann, skripte anlegen und vielleicht sogar crontabs 
nutzen kann?




Re: GPL

2003-11-14 Diskussionsfäden Henning Moll
On Thursday 13 November 2003 19:56, Andreas Messer wrote:
> [...] Übrigens, in dem Moment,
> in dem Du dein Programm mit gnu compilierst steht dein Programm
> automatisch unter der GPL, sonst dürftest Du den GNU nähmlich nicht
> verwenden.

Sicher nicht. Durch das Kompilieren wird der Code naemlich kein 'derived 
work'.

Hennning


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Re: GPL

2003-11-14 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Andreas Messer <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hast Du eigentlich mal die GPL gelesen? Dann wüsstest Du, dass das was
> du hier schreibst ziemlicher Käse ist. Übrigens, in dem Moment, in dem
> Du dein Programm mit gnu compilierst steht dein Programm automatisch
> unter der GPL, sonst dürftest Du den GNU nähmlich nicht
> verwenden. (lies die GPL)

iwo.  Selber Käse.


Gruß,

 Heike


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Re: GPL

2003-11-14 Diskussionsfäden Marko Schulz
On Thu, Nov 13, 2003 at 07:56:05PM +0100, Andreas Messer wrote:
> 
> Hast Du eigentlich mal die GPL gelesen? Dann wüsstest Du, dass das was 
> du hier schreibst ziemlicher Käse ist. Übrigens, in dem Moment, in dem 
> Du dein Programm mit gnu compilierst steht dein Programm automatisch 
> unter der GPL, sonst dürftest Du den GNU nähmlich nicht verwenden. (lies 
> die GPL)

Wow, in einem Satz etwas von Käse schreiben und dies dann im nächsten
Satz gleich selber tun.

Und was meinst Du überhaupt mit gnu/GNU genau? Die GNU Compiler
Collection? Die ist nicht das selbe wie GNU = GNU'S not unix.

-- 
marko schulz

   Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln
   der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler
   findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben.


-- 
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Re: GPL

2003-11-14 Diskussionsfäden Christoph Maurer
* Am Fre, 14 Nov 2003 schrieb Frank Küster:
> Andreas Messer <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> 
> > Übrigens, in dem Moment, in dem
> > Du dein Programm mit gnu compilierst 
> 
> Du meinst gcc, the GNU C compiler?
> 
> > steht dein Programm automatisch
> > unter der GPL, sonst dürftest Du den GNU nähmlich nicht
> > verwenden. (lies die GPL)
> 
> Ich lese solches nicht aus der GPL. Welchen Abschnitt meinst du?
> 

Das ist auch vollkommener Schwachsinn, bsw. werden wohl die meisten
Programme auf einer gängigen Linux-Distribution mit dem gcc
kompiliert, trotzdem stehen sie nicht alle unter GPL, auch
GNU-Programme, wie z.B. die glibc, die unter LGPL steht!

Gruß

Christoph 

-- 
Christoph Maurer 
christoph-maurer at gmx.de - Tux# 194235


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Re: GPL

2003-11-14 Diskussionsfäden Frank Küster
Andreas Messer <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Übrigens, in dem Moment, in dem
> Du dein Programm mit gnu compilierst 

Du meinst gcc, the GNU C compiler?

> steht dein Programm automatisch
> unter der GPL, sonst dürftest Du den GNU nähmlich nicht
> verwenden. (lies die GPL)

Ich lese solches nicht aus der GPL. Welchen Abschnitt meinst du?

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


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Re: GPL

2003-11-13 Diskussionsfäden Thomas Ulrich Nockmann
On Donnerstag, 13. November 2003 19:56, Andreas Messer wrote:
> Thomas Ulrich Nockmann wrote:
[...]

Moin Andreas,


> Hast Du eigentlich mal die GPL gelesen? Dann wüsstest Du, dass
> das was du hier schreibst ziemlicher Käse ist. Übrigens, in dem
> Moment, in dem Du dein Programm mit gnu compilierst steht dein
> Programm automatisch unter der GPL, sonst dürftest Du den GNU
> nähmlich nicht verwenden. (lies die GPL)

Nein, habe ich nicht:-(
Werde ich aber nachholen.


\|||/
`@|@`thomas
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Re: GPL (was: [OT] Ascii-Kodierung von Email-Adressen gegen Spam-Robots)

2003-11-13 Diskussionsfäden Thomas Ulrich Nockmann
On Donnerstag, 13. November 2003 20:27, Jan Trippler wrote:
[...]

Moin Jan,

> > unterliegt diese Schnipsel der GPL oder ist das ein Hinweis,
> > wie man auf kurze Weise, ohne die ganze GPL hineinzukopieren,
> > Kode unter die GPL stellen kann?
>
> Sowohl als auch ;) Du musst nicht die Lizenz reinhängen, es
> reicht im allgemeinen ein Verweis auf die GPL. IIRC findest Du
> auf den Seiten von von gnu.org auch Muster, wie dieser Verweis
> aussehen könnte (ich schreibs bei so kleinen Schnipseln
> normalerweise nicht rein, das lohnt sich nicht).

danke fuer den Hinweis. Werde ihn beruecksichtigen.

> [...]


> Ich weiss nicht ob man so kleine n-Zeiler überhaupt unter
> irgendeine Lizenz stellen sollte - ich finde, dass das
> übertrieben ist für 5 Minuten Nachdenken ;) Wenn hier jemand ein
> Shell-Script postet, kommt ja auch nicht gleich der Hinweis auf
> eine Lizenz.


*Kicher* - wenn's denn mal nur 5 Minuten gewesen waeren;-)
Wie erwaehnt, es war sozusagen ein "Hello World".
Kommt aber bestimmt nicht mehr vor.



\|||/
`@|@`thomas
  -



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Re: GPL (was: [OT] Ascii-Kodierung von Email-Adressen gegen Spam-Robots)

2003-11-13 Diskussionsfäden Jan Trippler
Am Donnerstag, 13. November 2003 07:50 schrieb Thomas Ulrich Nockmann:
> > 
> > /* dieser Schnipsel unterliegt der GPL; siehe
> >http://www.gnu.org/licenses/gpl.html */
> > #include 
> >
> > int main (int argc, char **argv)
> > {
> >   char *pt;
>
> [...]
>
> unterliegt diese Schnipsel der GPL oder ist das ein Hinweis, wie man
> auf kurze Weise, ohne die ganze GPL hineinzukopieren, Kode unter die
> GPL stellen kann?

Sowohl als auch ;) Du musst nicht die Lizenz reinhängen, es reicht im 
allgemeinen ein Verweis auf die GPL. IIRC findest Du auf den Seiten von 
von gnu.org auch Muster, wie dieser Verweis aussehen könnte (ich 
schreibs bei so kleinen Schnipseln normalerweise nicht rein, das lohnt 
sich nicht).

[...]
> Und wenn ein aehnlicher Schnipsel tatsaechlich der GPL unterliegen
> wuerde und ich ihn daher nicht so, wie ich jetzt einfach mal
> gemacht habe, verwenden duerfte, wuerde es mich doch ein wenig an
> die Diskusionen bezueglich der Logik-Patente erinnern:-(

Ich weiss nicht ob man so kleine n-Zeiler überhaupt unter irgendeine 
Lizenz stellen sollte - ich finde, dass das übertrieben ist für 5 
Minuten Nachdenken ;) Wenn hier jemand ein Shell-Script postet, kommt 
ja auch nicht gleich der Hinweis auf eine Lizenz.

Jan


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Re: GPL

2003-11-13 Diskussionsfäden Andreas Messer
Thomas Ulrich Nockmann wrote:

[...]

unterliegt diese Schnipsel der GPL oder ist das ein Hinweis, wie man 
auf kurze Weise, ohne die ganze GPL hineinzukopieren, Kode unter die 
GPL stellen kann?

Falls ersteres der Fall ist: das waere dann aber ein verblueffender 
Zufall, denn der Kode "wuchs" innerhalb der Mailingliste unserer 
LUG und ist nicht woanders her entnommen worden(g.g.f.nachlesbar).

Und wenn ein aehnlicher Schnipsel tatsaechlich der GPL unterliegen 
wuerde und ich ihn daher nicht so, wie ich jetzt einfach mal 
gemacht habe, verwenden duerfte, wuerde es mich doch ein wenig an 
die Diskusionen bezueglich der Logik-Patente erinnern:-(
Hast Du eigentlich mal die GPL gelesen? Dann wüsstest Du, dass das was 
du hier schreibst ziemlicher Käse ist. Übrigens, in dem Moment, in dem 
Du dein Programm mit gnu compilierst steht dein Programm automatisch 
unter der GPL, sonst dürftest Du den GNU nähmlich nicht verwenden. (lies 
die GPL)
Ansonsten find ich es gut, das mal jemand selber ein bischen 
experimentiert. Schließlich ist noch kein Programmieren vom Himmel 
gefallen. Leider gibt es in der heutigen Zeit immer weniger, die sich 
für so etwas interessieren und da dann auch Zeit reininvestieren. Dies 
sind jedoch gerade diejenigen, von denen OpenSource lebt.

[...]
mfg
andi
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GPL (was: [OT] Ascii-Kodierung von Email-Adressen gegen Spam-Robots)

2003-11-13 Diskussionsfäden Thomas Ulrich Nockmann
On Donnerstag, 13. November 2003 00:40, Jan Trippler wrote:
[...]

Hallo Jan,


> 
> /* dieser Schnipsel unterliegt der GPL; siehe
>http://www.gnu.org/licenses/gpl.html */
> #include 
>
> int main (int argc, char **argv)
> {
>   char *pt;
[...]

unterliegt diese Schnipsel der GPL oder ist das ein Hinweis, wie man 
auf kurze Weise, ohne die ganze GPL hineinzukopieren, Kode unter die 
GPL stellen kann?

Falls ersteres der Fall ist: das waere dann aber ein verblueffender 
Zufall, denn der Kode "wuchs" innerhalb der Mailingliste unserer 
LUG und ist nicht woanders her entnommen worden(g.g.f.nachlesbar).

Und wenn ein aehnlicher Schnipsel tatsaechlich der GPL unterliegen 
wuerde und ich ihn daher nicht so, wie ich jetzt einfach mal 
gemacht habe, verwenden duerfte, wuerde es mich doch ein wenig an 
die Diskusionen bezueglich der Logik-Patente erinnern:-(



\|||/
`@|@`thomas
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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-08 Diskussionsfäden Wolfgang Bornath
 *** Michelle Konzack Mon, 8 Sep 2003 15:17:27 +0200 :

> On 2003-09-08 13:08:45, Wolfgang Bornath wrote:
> 
> >Wie bitte? Bist Du mit Deinen Geschäftsplänen der Russenmafia ins
> >Gehege gekommen (ernst gemeint, hier in Frankfurt/M kommt das
> >schonmal vor)?
> 
> Hier auch, allerdings nur wenn man im horizontalen Gewerbe arbeitet...

Hier auch, wenn man sich für das falsche Grundstück oder Geschäft
interessiert.

> Aber das hat ja nichts mit den Interessen des Prefekten zu tun. 
> 
> Nicht Vergessen: Die Prefecten der Departments sind die 
>zweitmächtigsten Menschen nach dem Presidenten !!!

Aha, also so ähnlich wie bei uns, wo trotz einer Empfehlung des BSI
(Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) eine
Oberbürgermeisterin inklusive ihrer Mehrheit im Stadtparlament einen
neuen Vertrag mit M$ schliessen darf, obwohl die Kosten laut Kalkulation
des Kämmerers zu hoch für den Haushalt sind. Und obwohl uns München
schon vorgemacht hat, dass auch eine konservative Stadtregierung Open
Source anerkennt.
 
> P.S.: Versuche die ganze Geschichte nun auf Basis eines Vereins 
>   aufzubauen (davon kann ich genausogut leben ;-)) ) was der 
>   Prefectur erschwert, mich nochmal wegzubügeln...

<*fürnächstenStrasbourgBesuchvormerk*): Place Kleber aufsuchen! Nach
Infostand gegen Software-Patente Ausschau halten!

wobo
-- 
"... and anyway, html can't carry a virus." (Aug 2001, Usenet)
---
GnuPG Public Key on http://www.wolf-b.de/misc


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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-09-08 13:08:45, Wolfgang Bornath wrote:

>Wie bitte? Bist Du mit Deinen Geschäftsplänen der Russenmafia ins Gehege
>gekommen (ernst gemeint, hier in Frankfurt/M kommt das schonmal vor)?

Hier auch, allerdings nur wenn man im horizontalen Gewerbe arbeitet...

>Und wieso wollen die Strasbourger das verhindern? Was steckt dahinter?

Ich habe 1999/2000 versucht, mit einem Funklan-Service (5000 Clients) 
LyonaiseCâble/CyberCâble platzubügeln, was der damalige Prefect weniger 
gut fand, da er einer der Hauptaktionäre dieser schwachsinnigen und 
maroden Firma war...

Desweiteren hatte ich mehrfach auf dem Platz Kleber einen Infostand, 
der vom Rathaus genemigt wurde, aber von der Polizei auf anordnung 
der Prefectur nach 30-60 Minuten verschwinden mußte. 

Naja, man darf die Bevölkerung über Windows und seine Folgen nicht 
aufklären... - sprich, - Das schädigt das Verkaufsgeschäft der 
Win-Colaborateure...

>Einfach nur die Tatsache, dass es Linux ist, kann es nicht sein, da
>andere Linux-Firmen sogar Staatsaufträge in Frankreich bekommen, wie
>etwa MandrakeSoft erst kürzlich wieder.

Ich arbeite auch als Freiberuflerin für den Staat (fvwm2-Dektop plus 
ein paar Progis für die DGSE/Polizei)

Aber das hat ja nichts mit den Interessen des Prefekten zu tun. 

Nicht Vergessen: Die Prefecten der Departments sind die 
 zweitmächtigsten Menschen nach dem Presidenten !!!
 
>wobo

Schöne Woche
Michelle

P.S.:   Versuche die ganze Geschichte nun auf Basis eines Vereins 
aufzubauen (davon kann ich genausogut leben ;-)) ) was der 
Prefectur erschwert, mich nochmal wegzubügeln...

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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-08 Diskussionsfäden Wolfgang Bornath
 *** Michelle Konzack Mon, 8 Sep 2003 11:10:06 +0200 :

> Bei mir hat der Spaß ein Ende, besonderst wenn ich bereits
> Morddrohungen wegen des Cyber-Centers bekommen habe (hatte ein Lokal
> von 1800qm und wegen der Scheiße verloren und nun jede Menge
> Schulden). 

Wie bitte? Bist Du mit Deinen Geschäftsplänen der Russenmafia ins Gehege
gekommen (ernst gemeint, hier in Frankfurt/M kommt das schonmal vor)?

> Die Prefektur von Strasbourg hat mit brachialer Gewalt verhindert, das
> ich ein Internet-Cafe mit 50 Rechnern auf Basis von Linux mitten in 
> Strasbourg Aufbaue...(Plus Ausbindungszentrum, sowie 15 Arbeitsplätze)

Und wieso wollen die Strasbourger das verhindern? Was steckt dahinter?
Einfach nur die Tatsache, dass es Linux ist, kann es nicht sein, da
andere Linux-Firmen sogar Staatsaufträge in Frankreich bekommen, wie
etwa MandrakeSoft erst kürzlich wieder.

wobo
-- 
"... and anyway, html can't carry a virus." (Aug 2001, Usenet)
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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-09-07 13:22:12, Michael Koch wrote:

>Na deine Antwort hat ja einen intellektuell noch viel höheren Wert.
>
>Wenn Du keinen Spass verstehst solltest Du das antworten einfach 
>unterlassen.

Bei mir hat der Spaß ein Ende, besonderst wenn ich bereits Morddrohungen 
wegen des Cyber-Centers bekommen habe (hatte ein Lokal von 1800qm und 
wegen der Scheiße verloren und nun jede Menge Schulden). 

Die Prefektur von Strasbourg hat mit brachialer Gewalt verhindert, das 
ich ein Internet-Cafe mit 50 Rechnern auf Basis von Linux mitten in 
Strasbourg Aufbaue...(Plus Ausbindungszentrum, sowie 15 Arbeitsplätze)

Nun der 1.September ist vorüber und die Prefektur hat nur noch einge-
schränkte Macht !

Es lebe die EU und Linux !!!

Alles was ich benötige sind neue Kredite und einen Sehr guten Anwalt. 

Schöne Woche
Michelle

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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-08 Diskussionsfäden Peter Baumgartner
Am Sonntag, 7. September 2003 23:54 schrieb Achim Lehmkuhl:
> Am Sonntag, 7. September 2003 23:32 schrieb Helga Fischer:
[...]
> Wobei ich sagen muss, das YaST erfahrene Anwender eher behindert als hilft.
> Für Einsteiger mag dieses Tool recht nützlich sein. Wenn man sich jedoch
> auskennt, stellt man schnell fest, wie eingeschränkt man durch solche Tools
> wird.

Hm, das gilt so nur teilweise, ähnlich wie bei apt, synaptic und co. kann man, 
wenn man es erstmal kapiert hat, auch "fortgeschrittene" Administration damit 
machen. Aber es hat IMHO auch Fehler und Schwächen.

> Das gilt IMHO aber auch für das Installieren von RPMs oder anderer
> Paketverwaltungstools. Ich bevorzuge das Kompilieren der Sourcen.
> Damit kann ich jedes Installationstool verwirren! :-)

Klar, wenn Du Software installierst, von der die rpm-Datenbank nichts weiß ;-)
Wenn Du ordentlich installieren würdest ( rpm backen und das installieren), 
wäre alles Oki.
*SCNR*

Peter



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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-09-07 23:32:11, Helga Fischer wrote:
>Hi all,

>YaST kann MySQL starten, das ist alles. (Aber das können 
>SuSE-Anwender auch auf der Kommandozeile, wenn sie wissen, wie).

;-))

Hmmm, habe in Offenburg einen Bekannten der RedHat 8 hat und der 
kommt noch nicht einmal mit dem Klicki und Bunti zurecht... 

>Helga

Schöne Woche
Michelle

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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-07 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 07.Sep 2003 - 23:54:22, Achim Lehmkuhl wrote:
> Am Sonntag, 7. September 2003 23:32 schrieb Helga Fischer:
> > Hi all,
> >
> > Am Samstag September 6 2003 14:37 schrieb Michelle Konzack:
> > > Da ich SuSe und Yast nicht Kenne:
> > >
> > > Verwendet Yast mysql ???
> >
> > Nein, YaST ist ein globales Administrationstool, das unter einem
> > Dach viele Adminaufgaben erledig: Installieren, Einrichten,
> > Konfigurieren. YaST ist eine große Erleichterung, wenn man sich
> > noch nicht gut auskennt, aber trotzdem schnell produktiv werden
> > will.
> >
> > YaST kann MySQL starten, das ist alles. (Aber das können
> > SuSE-Anwender auch auf der Kommandozeile, wenn sie wissen, wie).
> 
> Wobei ich sagen muss, das YaST erfahrene Anwender eher behindert als hilft. 
> Für Einsteiger mag dieses Tool recht nützlich sein. Wenn man sich jedoch 
> auskennt, stellt man schnell fest, wie eingeschränkt man durch solche Tools 
> wird.

FULL ACK.

> Das gilt IMHO aber auch für das Installieren von RPMs oder anderer 
> Paketverwaltungstools. Ich bevorzuge das Kompilieren der Sourcen.
> Damit kann ich jedes Installationstool verwirren! :-)

Mach was du willst, aber einen kleinen Kommentar kann ich mir da nicht
verkneifen:

Also mich persönlich hat APT/Dpkg noch nicht eingeschränkt - wenn die
Pakete von Debian oder sonstwo nicht die Optionen hatten die ich
unbedingt wollte, so hab ich mir die Sourcen gezogen und selbst ein
Paket draus gebaut. Ok, ich kompiliere die Sourcen, aber ich bringe
APt nicht durcheinander, sonder gebe ihm ein für mich gebautes Paket.

Außerdem interessiert die Paketverwaltungstools recht wenig was unter
/usr/local steht und wenn du was unter /usr installierst bist du
selbst an der Verwirrung schuld.

Ach und das wichtigste APT übernimmt für dich das raussuchen aller
benötigten Pakete für eine Software, ich möchte das bei einigen
Paketen nicht selbst machen müssen. KDE und Gnome oder Mozilla sind da
keine schlechten Beispiele.

Aber wie gesagt: Jedem das seine, wer gerne kompiliert und die Zeit
dafür hat... Ich für meinen Teil mache das wirklich nur wenns nötig
ist für mich persönlich.

Andreas

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Zur Freundschaft gehört: daß wir einander gleichen, einander in
einigem übertreffen, einander in einigem nicht erreichen.
-- Jean Paul


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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-07 Diskussionsfäden Achim Lehmkuhl
Am Sonntag, 7. September 2003 23:32 schrieb Helga Fischer:
> Hi all,
>
> Am Samstag September 6 2003 14:37 schrieb Michelle Konzack:
> > Da ich SuSe und Yast nicht Kenne:
> >
> > Verwendet Yast mysql ???
>
> Nein, YaST ist ein globales Administrationstool, das unter einem
> Dach viele Adminaufgaben erledig: Installieren, Einrichten,
> Konfigurieren. YaST ist eine große Erleichterung, wenn man sich
> noch nicht gut auskennt, aber trotzdem schnell produktiv werden
> will.
>
> YaST kann MySQL starten, das ist alles. (Aber das können
> SuSE-Anwender auch auf der Kommandozeile, wenn sie wissen, wie).

Wobei ich sagen muss, das YaST erfahrene Anwender eher behindert als hilft. 
Für Einsteiger mag dieses Tool recht nützlich sein. Wenn man sich jedoch 
auskennt, stellt man schnell fest, wie eingeschränkt man durch solche Tools 
wird.
Das gilt IMHO aber auch für das Installieren von RPMs oder anderer 
Paketverwaltungstools. Ich bevorzuge das Kompilieren der Sourcen.
Damit kann ich jedes Installationstool verwirren! :-)

Gruß
Achim


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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-07 Diskussionsfäden Helga Fischer
Hi all,

Am Samstag September 6 2003 14:37 schrieb Michelle Konzack:

> Da ich SuSe und Yast nicht Kenne:
>
> Verwendet Yast mysql ???

Nein, YaST ist ein globales Administrationstool, das unter einem 
Dach viele Adminaufgaben erledig: Installieren, Einrichten, 
Konfigurieren. YaST ist eine große Erleichterung, wenn man sich 
noch nicht gut auskennt, aber trotzdem schnell produktiv werden 
will.

YaST kann MySQL starten, das ist alles. (Aber das können 
SuSE-Anwender auch auf der Kommandozeile, wenn sie wissen, wie).


Helga

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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-07 Diskussionsfäden Thorsten von Plotho-Kettner
Am Sonntag, 7. September 2003 12:50 schrieb Michelle Konzack:
> On 2003-09-06 15:15:51, Thorsten von Plotho-Kettner wrote:
> >Am Samstag, 6. September 2003 15:06 schrieb Peter Schubert:
> >> Michelle Konzack schrieb:
> >> >Ich übrigends auch mit meinen 25 Computern...(oder 68.000 ¤
> >> > zahlen)
> >>
> >> was machst Du denn mit den Dingern? Wenn Du auf allen gleichzeitig
> >> xfishtank laufen lässt, könntest Du u.U. Eintrittsgeld als
> >> öffentliche Aquarien-Anlage kassieren ;-D

> >sigged ;)

> >Thorsten

> Auf die Antwort eines saudummen Arschlochs kann ich ganz gut
> verzichten !!!

Sonst geht es dir aber noch ganz gut, wie?

Thorsten


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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-07 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Sun, 07 Sep 2003 13:27:59 +0200
[EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert) wrote:


> null Problemo
> jedes Mail, was irgendwo die Buchstabenfolge Michelle Konzack
> beinhaltet geht seit 60 Sekunden ins Datenklo.

Und somit wären wir mal wieder auf dem Kindergartenniveau gelandet...

Grüße
Sascha


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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-07 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Sat, 06 Sep 2003 08:28:23 +0200
[EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert) wrote:

> nun denn, wen so ist, müssten sie ja an der GPL existenziell 
> interessiert sein. Was übrigens hat denn da dieser Herr Balmer (der 
> zweite MS-Gewaltige) beim Kanzler für Zeug gequatscht, was dann
> Schröder auch noch als *bemerkenswert* für künftige Gesetzgebungen
> titulierte? Mal sehen, vielleicht finde ich den Link wieder, kam mir
> heute morgen auch unter, habe ich aber gar nicht archiviert.

Nun in der Tat würde eine Ungültigkeit der GPL rein rechtlich das Aus aller Firmen die 
sich mit dem Vertrieb von momentaner GPL-Software beschäftigen das Aus bedeuten.

Grüße
Sascha


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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-07 Diskussionsfäden Peter Schubert
Michael Koch schrieb:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Am Sonntag, 7. September 2003 12:50 schrieb Michelle Konzack:

 

Auf die Antwort eines saudummen Arschlochs kann ich ganz gut
verzichten !!!
   



Na deine Antwort hat ja einen intellektuell noch viel höheren Wert.

Wenn Du keinen Spass verstehst solltest Du das antworten einfach 
unterlassen.

Michael
 

null Problemo
jedes Mail, was irgendwo die Buchstabenfolge Michelle Konzack beinhaltet 
geht seit 60 Sekunden ins Datenklo.

Peter

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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-07 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-09-07 00:43:18, Joerg Arlandt wrote:

>Ich sehe da im Augenblick noch kein Problem. Suse lebt vom Support. Und 
>wer mit den anderen Hilfestellungen nicht klar kommt oder klar kommen 
>möchte, soll halt zahlen. Fürs Internet, Bücher und Zeitschriften muss 
>ich auch zahlen.

Das sehe ich auch so...

>Ich find es es durchaus verständlich, das Suse Gewinne machen möchte. 
>Und durch den Verkauf von Distributionen wird wohl nicht mehr soviel 
>reinkommen.

Gehe mal von weniger als 10% Brutto vor Steuern aus...
Bin selber am Schreiben einer Buchreihe (6 Vol.) und die 
Druckpreise sind erheblich. Dann kommt noch die CD dazu 
und Du must für Wahnsinspreise verkaufen. 

Die Anschaffung einer 'Rotaprint', CD-Presse und Schaffung 
eines neuen Arbeitsplatzes ist billiger als 25.000 Bücher 
und CD's Herstellen lassen...

>Immerhin beteiligen sich die Distributoren doch bei der Entwicklung.

Ebend...

>Ich wäre damals bei Suse geblieben und hätte auch fürs Abo gezahlt, wenn 
>die Updates einfacher (so wie bei debian) und billiger gewesen wären. 
>Ausserdem wurde mir das für meine Server zu grafisch.

Geht mir bei RedHat genauso...

Apache proftpd, samba, exim alles unter X konfigurieren...

Grüße
Michelle

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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-07 Diskussionsfäden Michael Koch
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Sonntag, 7. September 2003 12:50 schrieb Michelle Konzack:

> Auf die Antwort eines saudummen Arschlochs kann ich ganz gut
> verzichten !!!


Na deine Antwort hat ja einen intellektuell noch viel höheren Wert.

Wenn Du keinen Spass verstehst solltest Du das antworten einfach 
unterlassen.


Michael
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-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (GNU/Linux)

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Q6xA+wHtRLrfqyteOu90zL8=
=6FPy
-END PGP SIGNATURE-


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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-07 Diskussionsfäden Peter Schubert
Michelle Konzack schrieb:

Auf die Antwort eines saudummen Arschlochs kann ich ganz gut verzichten !!!

Michelle

 

PLONK

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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-07 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-09-06 15:15:51, Thorsten von Plotho-Kettner wrote:
>Am Samstag, 6. September 2003 15:06 schrieb Peter Schubert:
>> Michelle Konzack schrieb:
>> >Ich übrigends auch mit meinen 25 Computern...(oder 68.000 ¤ zahlen)
>> was machst Du denn mit den Dingern? Wenn Du auf allen gleichzeitig
>> xfishtank laufen lässt, könntest Du u.U. Eintrittsgeld als
>> öffentliche Aquarien-Anlage kassieren ;-D
>
>sigged ;)
>
>Thorsten


Auf die Antwort eines saudummen Arschlochs kann ich ganz gut verzichten !!!

Ich habe insgesamt über 140 Workstationen und Server, da ich im Aufbau eines 
Cyber-Centers in Strasbourg bin. Wenn SCO es schaffen würde mich zum zahlen 
von Lizenzen zu bewegen, würde Das Internet-Cafe pro Stunde 6 Euro kosten 
und somit 3 mal teurer sein als eins auf basis von Windows...

Michelle


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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-07 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-09-06 15:06:53, Peter Schubert wrote:
>Michelle Konzack schrieb:
>
>>
>>Ich übrigends auch mit meinen 25 Computern...(oder 68.000 ¤ zahlen)
>>
>>Michelle
>>
>> 
>>
>was machst Du denn mit den Dingern? Wenn Du auf allen gleichzeitig 
>xfishtank laufen lässt, könntest Du u.U. Eintrittsgeld als öffentliche 
>Aquarien-Anlage kassieren ;-D
>
>Peter


Auf die Antwort eines saudummen Arschlochs kann ich ganz gut verzichten !!!

Ich habe insgesamt über 140 Workstationen und Server, da ich im Aufbau eines 
Cyber-Centers in Strasbourg bin. Wenn SCO es schaffen würde mich zum zahlen 
von Lizenzen zu bewegen, würde Das Internet-Cafe pro Stunde 6 Euro kosten 
und somit 3 mal teurer sein als eins auf basis von Windows...

Michelle

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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-06 Diskussionsfäden Joerg Arlandt
Wolfgang Bornath schrieb:

[...]
Das ist wirklich in Bezug auf Kommerzialisierung ein Fortschritt.

Schade, SuSE war zwar nur kurze Zeit Distro meiner Wahl und manche
SuSE-eigene Programme in der Distro waren schon immer proprietär und
unterlagen nicht der GPL aber die Website war manchmal hilfreich für die
Community. SuSEs Nutzen für die Community ist wohl vorbei.
Ich sehe da im Augenblick noch kein Problem. Suse lebt vom Support. Und 
wer mit den anderen Hilfestellungen nicht klar kommt oder klar kommen 
möchte, soll halt zahlen. Fürs Internet, Bücher und Zeitschriften muss 
ich auch zahlen.

Ich find es es durchaus verständlich, das Suse Gewinne machen möchte. 
Und durch den Verkauf von Distributionen wird wohl nicht mehr soviel 
reinkommen.

Immerhin beteiligen sich die Distributoren doch bei der Entwicklung.

Ich wäre damals bei Suse geblieben und hätte auch fürs Abo gezahlt, wenn 
die Updates einfacher (so wie bei debian) und billiger gewesen wären. 
Ausserdem wurde mir das für meine Server zu grafisch.

wobo
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bis dann
 joerg
... powered by debian GNU/Linux

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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-06 Diskussionsfäden Thorsten von Plotho-Kettner
Am Samstag, 6. September 2003 15:06 schrieb Peter Schubert:
> Michelle Konzack schrieb:
> >Ich übrigends auch mit meinen 25 Computern...(oder 68.000 ¤ zahlen)
> was machst Du denn mit den Dingern? Wenn Du auf allen gleichzeitig
> xfishtank laufen lässt, könntest Du u.U. Eintrittsgeld als
> öffentliche Aquarien-Anlage kassieren ;-D

sigged ;)

Thorsten


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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-06 Diskussionsfäden Peter Schubert
Michelle Konzack schrieb:

Ich übrigends auch mit meinen 25 Computern...(oder 68.000 ¤ zahlen)

Michelle

 

was machst Du denn mit den Dingern? Wenn Du auf allen gleichzeitig 
xfishtank laufen lässt, könntest Du u.U. Eintrittsgeld als öffentliche 
Aquarien-Anlage kassieren ;-D

Peter

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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-06 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-09-06 12:47:30, Jan Luehr wrote:

>Meines Erachtens nach dürfte SuSE gar kein mysql in ihrer Distribution 
>verwenden, denn in der "Lizenz"[1] zu SuSE und Yast steht:

Da ich SuSe und Yast nicht Kenne:

Verwendet Yast mysql ???

Wenn Ja, müßte SuSe eine MySQL Lizenz haben, die SuSe ermächtigt, 
Yast mit MySQL zu vertreiben. Da die Ausgaben für die Lizenz aber 
ja irgendwo wieder reinkommen müssen, kann ja SuSE gewisse Angebote 
ja nur noch für Registriertte Anwender freigeben...

Was hat das alles mit GPL und Lizenzkram zu tun ???

Wer SuSE und Yast haben will, soll auch einen Teil der MySQL-Lizenz 
bezahlen... Ist irgendwo Richtig oder ???

Wers nicht haben Will, soll sich Durch Debian-Quälen und sich nach 
einer Gewissen Studienzeit eines Hochleistungssystems erfreuen...

>Zu Gunsten des Debian Projekts bei SuSE auf Unterlassung zu klagen, mysql in 
>ihre Distribution aufzunehmen würde ich begrüßen und mich auf den Rechsstreit 
>freuen.

Absoluter Schwachsinn...

>Leider fehlt mir das nötige Kleingeld und ich  möchte mir auch nicht anmaßen 
>im Namen dieses Projekts zu sprechen.

Spende lieger an SPI oder FSF. 

>Keep smiling
>yanosz

Michelle

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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-06 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-09-06 07:06:30, Peter Schubert wrote:
>Hallo Freunde,
>ist zwar OT, aber m.E. alarmierend, wenn es denn stimmt.
>Ich habe den Eindruck, dass da ein paar grosse Linux-Distributoren, z.B. 
>solche, die beabsichtigen, Ihre deutschen Support-Seiten zukünftig nur 
>noch gegen Kundenregistrierung und für gekaufte Software zu öffnen (man 
>verfolge bloß man den Thread die Supportdatenbank ist umgezogen in der 
>SuSE-Liste!!) - *auch die GPL weghaben wollen*

Das Man nur noch gegen Registriereung kostenlosen Support haben kann 
finde ich teilweise Richtig... 

Englischer Support ist ja Weltweit kostenlos verfügbar. Nun ja, bin 
auch auf der [EMAIL PROTECTED] und habe eine Lizensierete 
DEUTSCHE version... 

Wer glaubst Du eigentlich bezahlt die Gesamte deutschsprachige 
Dukomentation die es von RedHat und SuSE gibt ??? Habe selbst als 
Übersetzerin (en -> de) eine ganze weile gearbeitet und pro Wort 
(engl) 4,3¢ bekommen. Da kannste Dir ausrechnen, was z.B. die 
Übersetzung der manpage bash (260kB) kostet. 

Desweiteren bietet RedHat ja einen Proffessionellen Support an, 
der IMMER verfügbar ist, aber auf den Mailinglisten Listen sind 
es eben andere Linuxer die aus Spaß an der Freud in ihrer Freizeit 
versuchen, anderen zu Helfen...

>Man kanns nicht glauben, aber es sieht so aus, als ob uns noch mehr 
>weghaben wollen!! Wie erfährt man eigentlich die wahrhaftig ehrliche 
>Meinung von RedHat und SuSE. wieviel büßen die wirklich ein, wenn die 

??? - Redhat/SuSE != Debian

>GPL wegfiele. M.E. wenig, die zahlen einmal und dann sind wir dran und 
>werden ala MS gerupft, dass es uns vergehen wird, oder? Und wenn die GPL 
>wegwäre, würden diese Distri-Multis alles schamlos vereinnahmen, was 
>bisher an gutem OpenSource auf den Servern ist

???

>SCO ließ in der vergangenen Woche verlauten, dass deren GPL-Attacke eine 
>weit verbreitete Ansicht wiedergebe, und zwar nicht nur von Herstellern 
>prprietärer Software, sondern auch von potenziellen Anwendern von 
>Open-source-Software.

??? - Da konnen gleich ein paar Film-Studios Dicht machen, - Und das sind 
potentielle Anwender, mit ein paar tausend Linux-Rechnern...

Ich übrigends auch mit meinen 25 Computern...(oder 68.000 ¤ zahlen)

>"In privaten Besprechungen mit einigen sehr großen Unternehmen der 
>IT-Branche wurde uns von ihnen mitgeteilt, dass man mit der GPL einige 
>große Probleme hat," sagte der Sprecher der SCO Group.

Welche Probleme ???
Hier in Strasbourg rüstet eine Firma 150 Server (inklusive 6 dicker 
Klopfer) sowie ein paar dutzend Workstationen von Windows auf Debian 
um, Wenn die die SCO-Lizenzen bezahlen müßten, gibt es jede menge 
Arbeitslose denn an diesen Rechnern hängen über 16.000 Arbeitsplätze. 

Mein teilzeit Arbeitsplatz (~8 Std/Woche) ebenfals

Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-06 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Jan Luehr <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
[...]
> Meines Erachtens nach dürfte SuSE gar kein mysql in ihrer Distribution 
> verwenden, denn in der "Lizenz"[1] zu SuSE und Yast steht:

> "3. Dissemination
>   It is forbidden to reproduce or distribute data carriers which have
>   been reproduced without authorisation for payment without the prior
>   written consent of SuSE Linux AG or SuSE Linux.  Distribution of
>   the YaST 2 programme, its sources, whether amended or unamended in full
>   or in part thereof, and the works derived thereof for a charge require
>   the prior written consent of SuSE Linux AG.
> "

> In der GPL steht:

> "1. You may copy and distribute verbatim copies of the Program's
> source code as you receive it, in any medium, provided that you
> conspicuously and appropriately publish on each copy an appropriate
> copyright notice and disclaimer of warranty; keep intact all the
> notices that refer to this License and to the absence of any warranty;
> and give any other recipients of the Program a copy of this License
> along with the Program."

Wo ist der Widerspruch? YaST ist nicht frei, die komplette Suse-CD
enthaelt YaST, daher darf man nicht die komplette Suse-CD kopieren.[1]
YaST verwendet (linkt gegen) meines Wissens nicht MySQL daher hat
MySQLs keinen Einfluss auf die von YaST - die infektioese Eigenschaft
der GPL kommt nicht zu tragen. (Wenn YaST doch MySQL Support boete,
koennte Suse es einfach gegen libmysqlclient aus 3.23.51 linken, das
ist naemlich LGPL.)

> Bei mysql steht.[3]
> "The MySQL database server is available without a license fee under the GNU 
> General Public License (GPL). Commercial non GPL licenses are available for 
> users who prefer not to be restricted by the terms of the GPL."

> Aber es kommt noch härter:[4]
> "1. Free use for those who are 100% GPL

> If your application is licensed under GPL or compatible OSI license approved 
> by MySQL AB, you are free and welcome to ship any GPL software of MySQL AB 
> with your application. By "application" we mean any type of software 
> application, system, tool or utility. For doing this, you do not need a 
> separate signed agreement with MySQL AB, because the GPL text is sufficient. 
> But we do recommend you to be in touch with us as there usually are good 
> opportunities for partnership and co-marketing."
[...]

Suse Linux ist keine "application". Die GPL sichert ausdruecklich das
Recht zu, GPL-Programme auf eine CD zu packen und Geld dafuer zu
verlangen, man muss nur seine Modifikationen der Programme (und
derived Works) auch unter GPL stellen und Zugang zum Sourcecode
ermoeglichen. Beides bietet Suse, auf ftp.suse.com finden sich
die noetigen src.rpms, es ist auch moeglich Suse per ftp zu
installieren _ohne_ es erwerben.

Noch besser: Eine Lizenz, die genau das verboete, was Suse tut
(Programme zusammenstellen und auf eine CD packen, Geld dafuer
verlangen), waere _nicht_ _frei_ im Sinne der Debian Free Software
Guidelines.
cu andreas
[1] Suse kann natuerlich nicht verbieten, dass du dir die rpms der
GPL-Software auf den Suse-CDs nimmst und ins Netz stellst.
-- 
Hey, da ist ein Ballonautomat auf der Toilette!
Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_
http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/


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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-06 Diskussionsfäden Jan Luehr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

ja hallo erstmal,...

Am Samstag, 6. September 2003 07:06 schrieb Peter Schubert:
> Hallo Freunde,
> ist zwar OT, aber m.E. alarmierend, wenn es denn stimmt.
> Ich habe den Eindruck, dass da ein paar grosse Linux-Distributoren, z.B.
> solche, die beabsichtigen, Ihre deutschen Support-Seiten zukünftig nur
> noch gegen Kundenregistrierung und für gekaufte Software zu öffnen (man
> verfolge bloß man den Thread die Supportdatenbank ist umgezogen in der
> SuSE-Liste!!) - *auch die GPL weghaben wollen*
> Man kanns nicht glauben, aber es sieht so aus, als ob uns noch mehr
> weghaben wollen!! Wie erfährt man eigentlich die wahrhaftig ehrliche
> Meinung von RedHat und SuSE. wieviel büßen die wirklich ein, wenn die
> GPL wegfiele. M.E. wenig, die zahlen einmal und dann sind wir dran und
> werden ala MS gerupft, dass es uns vergehen wird, oder? Und wenn die GPL
> wegwäre, würden diese Distri-Multis alles schamlos vereinnahmen, was
> bisher an gutem OpenSource auf den Servern ist
>
>

Meines Erachtens nach dürfte SuSE gar kein mysql in ihrer Distribution 
verwenden, denn in der "Lizenz"[1] zu SuSE und Yast steht:

"3. Dissemination
   It is forbidden to reproduce or distribute data carriers which have
   been reproduced without authorisation for payment without the prior
   written consent of SuSE Linux AG or SuSE Linux.  Distribution of
   the YaST 2 programme, its sources, whether amended or unamended in full
   or in part thereof, and the works derived thereof for a charge require
   the prior written consent of SuSE Linux AG.
"

In der GPL steht:

"1. You may copy and distribute verbatim copies of the Program's
source code as you receive it, in any medium, provided that you
conspicuously and appropriately publish on each copy an appropriate
copyright notice and disclaimer of warranty; keep intact all the
notices that refer to this License and to the absence of any warranty;
and give any other recipients of the Program a copy of this License
along with the Program."

Bei mysql steht.[3]
"The MySQL database server is available without a license fee under the GNU 
General Public License (GPL). Commercial non GPL licenses are available for 
users who prefer not to be restricted by the terms of the GPL."

Aber es kommt noch härter:[4]
"1. Free use for those who are 100% GPL

If your application is licensed under GPL or compatible OSI license approved 
by MySQL AB, you are free and welcome to ship any GPL software of MySQL AB 
with your application. By "application" we mean any type of software 
application, system, tool or utility. For doing this, you do not need a 
separate signed agreement with MySQL AB, because the GPL text is sufficient. 
But we do recommend you to be in touch with us as there usually are good 
opportunities for partnership and co-marketing."

Zu Gunsten des Debian Projekts bei SuSE auf Unterlassung zu klagen, mysql in 
ihre Distribution aufzunehmen würde ich begrüßen und mich auf den Rechsstreit 
freuen.
Leider fehlt mir das nötige Kleingeld und ich  möchte mir auch nicht anmaßen 
im Namen dieses Projekts zu sprechen.
Btw. Ich habe die - größtenteils demokratische Struktur - von Debian noch 
nicht so ganz durchschaut.Wem sollte man empfehlen zu klagen?

Keep smiling
yanosz


[1] ftp://ftp.suse.com/pub/suse/i386/current/COPYRIGHT.yast
[2] ftp://ftp.suse.com/pub/suse/i386/current/COPYING
[3] http://www.mysql.com/downloads/mysql.html
[4] http://www.mysql.com/products/licensing.html
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)

iQIVAwUBP1m7SMIDVW7yMYGyAQJTaA/6ArIlt9JrXPQKkklLMUq/4XLrrwkXC/zl
DVE3KluSfbcZX8igG5Sw+kBIhuTjohDXfCvBIEi7J/coVQF7SIuBmuMofmMSNupy
KMckHcgB29AIn6zSDDQiXuSQ6Sq3afyeg8FbRHWbXWxE3qZJ40Yv4aXO2N5ySXBj
OUf+Lvt0rzEY2Frqeg6p3m+neopQOlIJqv5ZDw++DObZA4PhyVKG2wMEAMfG/BvJ
iz92tVI7bYJyqADrNJ5WGGQNk7wtDgwA8adpuz/kDT40yVct7LHJOviTpL2vERi9
ASDJYyiTbP9ogAXH75fl/xbqLiOQNagqYig4qN9XMGXjn1JdXkdfhFHn+96VdQO8
KwApdz0ILsCB4XK8e5fwOnc+984dDvJzd40JfpGZohB4RF/vO/oOSPEyX+UGdW/B
6jEsA2hJmdC1h8lKW1l7NdngmLbzHN1W+2HiB/EE9coOBfweKQQULvwEiwvAvbsM
KdvRdgfMz8gEy9LH7ITCnmAZAvF2wDvzrM/SGOydUHLKcurO+4feT44/f/fL/cZI
1wsn+LTrzj9UdlCL78+AHI/qk3FK/SJoxCsIyNDDrQTrG7XhAkQ7yfBQRHCNtJ6c
4o31r0RL/2wDsWFpdikC8y0fei96P0Sbo+nOM78ViMgZhVCN3uNef6tQGeHmuuvN
APXWUfcShwQ=
=q9g1
-END PGP SIGNATURE-


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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-06 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Wolfgang Bornath <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
[...]
> Ich sehe das ebenso. Aber da fällt mir eine Frage ein: Hat die GPL
> eigentlich schon einmal einen kompletten Rechtsstreit durchlaufen? In
> Europa? In USA?
[...]

Meines Wissens nicht.
cu andreas


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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-06 Diskussionsfäden Wolfgang Bornath
 *** Thorsten von Plotho-Kettner Sat, 6 Sep 2003 08:43:34 +0200 :

> 
> http://lists.suse.com/archive/suse-linux/2003-Sep/
> + Postings im Vormonat

Ohne jetzt große Rückschlüsse auf die allgemeine Lage der
Linux-Distributoren und ihrer Gemeinde und auf die allgemeine Situatioon
von Linux und der GPL ziehen zu wollen, habe ich einen ordentlichen
Schock beim Lesen bekommen.

Obwohl ich schon lange keine SuSE mehr benutze (letzte Version: 4.4.1)
habe ich trotzdem ab und zu auf der sdb nachgeschaut.
Lange Zeit habe ich sogar die RPMs gesaugt und lokal unter Mandrake
installiert.

Diese Option gibt es jetzt nicht mehr. Man kommt auf ein
englisch-sprachiges(!) Portal um sich einzuloggen. Erst danach kann man
in der sdb stöbern. Allerdings nicht in der ganzen sdb!

Zitat aus einer der Mails in der Liste:
"Ein SDB-Artikel über die Konfiguration von Evolution könnte
beispielsweise als Goodie der zahlenden Kundschaft vorbehalten bleiben
während ein anderer Artikel der einen Bug und seine Lösung bzw. Umgehung
beschreibt öffentlich sein könnte."

Das ist wirklich in Bezug auf Kommerzialisierung ein Fortschritt.

Schade, SuSE war zwar nur kurze Zeit Distro meiner Wahl und manche
SuSE-eigene Programme in der Distro waren schon immer proprietär und
unterlagen nicht der GPL aber die Website war manchmal hilfreich für die
Community. SuSEs Nutzen für die Community ist wohl vorbei.

wobo
-- 
"... and anyway, html can't carry a virus." (Aug 2001, Usenet)
---
GnuPG Public Key on http://www.wolf-b.de/misc


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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-06 Diskussionsfäden Thorsten von Plotho-Kettner
Am Samstag, 6. September 2003 07:06 schrieb Peter Schubert:
> Hallo Freunde,
> ist zwar OT, aber m.E. alarmierend, wenn es denn stimmt.
> Ich habe den Eindruck, dass da ein paar grosse Linux-Distributoren, z.B.
> solche, die beabsichtigen, Ihre deutschen Support-Seiten zukünftig nur
> noch gegen Kundenregistrierung und für gekaufte Software zu öffnen (man
> verfolge bloß man den Thread die Supportdatenbank ist umgezogen in der
> SuSE-Liste!!) - *auch die GPL weghaben wollen*

[...]

http://lists.suse.com/archive/suse-linux/2003-Sep/
+ Postings im Vormonat

Gruß,

Thorsten


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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-05 Diskussionsfäden Wolfgang Bornath
 *** J-T Krug Sat, 06 Sep 2003 07:40:08 +0200 :

> Peter Schubert schrieb:
> 
> > Hallo Freunde,
> > ist zwar OT, aber m.E. alarmierend, wenn es denn stimmt.
> > Ich habe den Eindruck, dass da ein paar grosse Linux-Distributoren, 
> > z.B. solche, die beabsichtigen, Ihre deutschen Support-Seiten 
> > zukünftig nur noch gegen Kundenregistrierung und für gekaufte
> > Software zu öffnen (man verfolge bloß man den Thread die
> > Supportdatenbank ist umgezogen in der SuSE-Liste!!) - *auch die GPL
> > weghaben wollen* Man kanns nicht glauben, aber es sieht so aus, als
> > ob uns noch mehr weghaben wollen!! Wie erfährt man eigentlich die
> > wahrhaftig ehrliche Meinung von RedHat und SuSE. wieviel büßen die
> > wirklich ein, wenn die GPL wegfiele. M.E. wenig, die zahlen einmal
> > und dann sind wir dran und werden ala MS gerupft, dass es uns
> > vergehen wird, oder? Und wenn die GPL wegwäre, würden diese
> > Distri-Multis alles schamlos vereinnahmen, was bisher an gutem
> > OpenSource auf den Servern ist
> >
> Hallo,
> 
> wenn sie sich einen Kernel selbst schreiben und dazu noch die ganzen 
> GNU-Tools dann können sie das machen. Dann ist es aber kein GNU/Linux 
> mehr. Lies dir doch einfach mal die GPL durch.

Ich sehe das ebenso. Aber da fällt mir eine Frage ein: Hat die GPL
eigentlich schon einmal einen kompletten Rechtsstreit durchlaufen? In
Europa? In USA?

Will sagen: Hat sich schon einmal die Gilde der Anwälte so richtig damit
beschäftigt?


wobo
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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-05 Diskussionsfäden Peter Schubert
Sascha Morr schrieb:

On Sat, 06 Sep 2003 08:02:06 +0200
[EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert) wrote:
 

ich kenne die GPL ja, aber wenn es eben darum geht, dass sie ungültig 
oder unsinnig erklärt wird, dann hilft doch nichts von dem, was da
drin steht, oder sehe ich das falsch ?
   

Was da drin steht würde dann in der Tat nichts mehr bedeuten. Anstelle der GPL hätten es die Distributoren dann mit dem Urheberrecht zu tun das weitaus strenger als die GPL ist. Das würde bedeuten sie müssen sofort alles was unter der GPL steht löschen was sie nicht selbst entwickelt haben und könnten sich weil ja schon Pakete in den Regalen zum Verkauf stehen wen diese Abverkauft und nicht sofort vom Verkauf zurückgezogen werden sogar verklagt werden.

Also wo lag noch mal das Interesse der Distributoren?

Grüße
Sascha
 

nun denn, wen so ist, müssten sie ja an der GPL existenziell 
interessiert sein. Was übrigens hat denn da dieser Herr Balmer (der 
zweite MS-Gewaltige) beim Kanzler für Zeug gequatscht, was dann Schröder 
auch noch als *bemerkenswert* für künftige Gesetzgebungen titulierte?
Mal sehen, vielleicht finde ich den Link wieder, kam mir heute morgen 
auch unter, habe ich aber gar nicht archiviert.

Gruss
Peter
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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-05 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Sat, 06 Sep 2003 08:02:06 +0200
[EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert) wrote:


> ich kenne die GPL ja, aber wenn es eben darum geht, dass sie ungültig 
> oder unsinnig erklärt wird, dann hilft doch nichts von dem, was da
> drin steht, oder sehe ich das falsch ?

Was da drin steht würde dann in der Tat nichts mehr bedeuten. Anstelle der GPL hätten 
es die Distributoren dann mit dem Urheberrecht zu tun das weitaus strenger als die GPL 
ist. Das würde bedeuten sie müssen sofort alles was unter der GPL steht löschen was 
sie nicht selbst entwickelt haben und könnten sich weil ja schon Pakete in den Regalen 
zum Verkauf stehen wen diese Abverkauft und nicht sofort vom Verkauf zurückgezogen 
werden sogar verklagt werden.

Also wo lag noch mal das Interesse der Distributoren?

Grüße
Sascha


--
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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-05 Diskussionsfäden Peter Schubert
J-T Krug schrieb:

Peter Schubert schrieb:

Hallo Freunde,
ist zwar OT, aber m.E. alarmierend, wenn es denn stimmt.
Hallo,

wenn sie sich einen Kernel selbst schreiben und dazu noch die ganzen 
GNU-Tools dann können sie das machen. Dann ist es aber kein GNU/Linux 
mehr. Lies dir doch einfach mal die GPL durch.

Notfalls gibts ja auch noch Generals...

Jörg

ich kenne die GPL ja, aber wenn es eben darum geht, dass sie ungültig 
oder unsinnig erklärt wird, dann hilft doch nichts von dem, was da drin 
steht, oder sehe ich das falsch ?

Peter






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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-05 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Sat, 06 Sep 2003 07:06:30 +0200
[EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert) wrote:

> Hallo Freunde,
> ist zwar OT, aber m.E. alarmierend, wenn es denn stimmt.
> Ich habe den Eindruck, dass da ein paar grosse Linux-Distributoren, > z.B. solche, 
> die beabsichtigen, Ihre deutschen Support-Seiten
> zukünftig nur noch gegen Kundenregistrierung und für gekaufte Software
> zu öffnen (man verfolge bloß man den Thread die Supportdatenbank ist
> umgezogen in der SuSE-Liste!!) - *auch die GPL weghaben wollen*
> Man kanns nicht glauben, aber es sieht so aus, als ob uns noch mehr 
> weghaben wollen!! Wie erfährt man eigentlich die wahrhaftig ehrliche 
> Meinung von RedHat und SuSE. wieviel büßen die wirklich ein, wenn die 
> GPL wegfiele. M.E. wenig, die zahlen einmal und dann sind wir dran und 
> werden ala MS gerupft, dass es uns vergehen wird, oder? Und wenn die
> GPL wegwäre, würden diese Distri-Multis alles schamlos vereinnahmen,
> was bisher an gutem OpenSource auf den Servern ist

Hallo Peter!

Wir wollen es mal nicht übertreiben! Sobald die GPL als nichtig erklkärt würde (müßte 
übrigens in _allen_ Rechtssystemen einzeln so sein!) würde automatisch das 
Urheberrecht greifen und Du kannst Dir sicher an fünf fingern abzählen was das 
bedeutet? Das bedeutet nämlich das die Distributoren auf einen Schlag ihr ganzes 
Geschäft übern Jordan haben da jegliche Verwendung der Software nun immer vom 
jeweiligen Autor genehmigt werden muß, da sie niemals das Recht haben eine Kopie im 
Quellcode oder als Binarie zu besitzen!

Außerdem ist es auch so Blödsinn! Oder woher sollen die Distributoren die Mannpower 
(sorry nichts gegen Frauen) haben auf einmal alle Programme selbst weiter zu 
entwickeln, zu testen etc.???

Also bitte keine unüberlegte Panikmache!!!


> Zitat::
> SCO ließ in der vergangenen Woche verlauten, dass deren GPL-Attacke
> eine weit verbreitete Ansicht wiedergebe, und zwar nicht nur von
> Herstellern prprietärer Software, sondern auch von potenziellen
> Anwendern von Open-source-Software.

Was SCO von sich gibt wird von jenen die ein wenig Ahnung von der Lage haben abgewinkt 
da man von Seiten SCO's nur warme Luft und nichts dahinter gewohnt ist! Außerdem ist 
es eine weitere Frechheit seitens SCO's in diesem Zusammenhang von einer GPL-Attacke 
zu sprechen!

> "In privaten Besprechungen mit einigen sehr großen Unternehmen der 
> IT-Branche wurde uns von ihnen mitgeteilt, dass man mit der GPL einige > große 
> Probleme hat," sagte der Sprecher der SCO Group.
> 
> Der gesamte Text hier:
> 
> http://www.eetimes.de/bus/news/OEG20030904S0015
> 
> glücklichwerweise ist dort auch zu lesen, dass die SCO-Absichten 
> ziemlich umstritten sind

Wie Du es schreibst sie sind ziemlich umstritten und so richtig will außer jenen in 
deren Interesse es ist eh keiner mehr SCO glauben.

Grüße
Sascha


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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-05 Diskussionsfäden J-T Krug
Peter Schubert schrieb:

Hallo Freunde,
ist zwar OT, aber m.E. alarmierend, wenn es denn stimmt.
Ich habe den Eindruck, dass da ein paar grosse Linux-Distributoren, 
z.B. solche, die beabsichtigen, Ihre deutschen Support-Seiten 
zukünftig nur noch gegen Kundenregistrierung und für gekaufte Software 
zu öffnen (man verfolge bloß man den Thread die Supportdatenbank ist 
umgezogen in der SuSE-Liste!!) - *auch die GPL weghaben wollen*
Man kanns nicht glauben, aber es sieht so aus, als ob uns noch mehr 
weghaben wollen!! Wie erfährt man eigentlich die wahrhaftig ehrliche 
Meinung von RedHat und SuSE. wieviel büßen die wirklich ein, wenn die 
GPL wegfiele. M.E. wenig, die zahlen einmal und dann sind wir dran und 
werden ala MS gerupft, dass es uns vergehen wird, oder? Und wenn die 
GPL wegwäre, würden diese Distri-Multis alles schamlos vereinnahmen, 
was bisher an gutem OpenSource auf den Servern ist

Hallo,

wenn sie sich einen Kernel selbst schreiben und dazu noch die ganzen 
GNU-Tools dann können sie das machen. Dann ist es aber kein GNU/Linux 
mehr. Lies dir doch einfach mal die GPL durch.

Notfalls gibts ja auch noch Generals...

Jörg



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OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-05 Diskussionsfäden Peter Schubert
Hallo Freunde,
ist zwar OT, aber m.E. alarmierend, wenn es denn stimmt.
Ich habe den Eindruck, dass da ein paar grosse Linux-Distributoren, z.B. 
solche, die beabsichtigen, Ihre deutschen Support-Seiten zukünftig nur 
noch gegen Kundenregistrierung und für gekaufte Software zu öffnen (man 
verfolge bloß man den Thread die Supportdatenbank ist umgezogen in der 
SuSE-Liste!!) - *auch die GPL weghaben wollen*
Man kanns nicht glauben, aber es sieht so aus, als ob uns noch mehr 
weghaben wollen!! Wie erfährt man eigentlich die wahrhaftig ehrliche 
Meinung von RedHat und SuSE. wieviel büßen die wirklich ein, wenn die 
GPL wegfiele. M.E. wenig, die zahlen einmal und dann sind wir dran und 
werden ala MS gerupft, dass es uns vergehen wird, oder? Und wenn die GPL 
wegwäre, würden diese Distri-Multis alles schamlos vereinnahmen, was 
bisher an gutem OpenSource auf den Servern ist

Zitat::

SCO ließ in der vergangenen Woche verlauten, dass deren GPL-Attacke eine 
weit verbreitete Ansicht wiedergebe, und zwar nicht nur von Herstellern 
prprietärer Software, sondern auch von potenziellen Anwendern von 
Open-source-Software.

"In privaten Besprechungen mit einigen sehr großen Unternehmen der 
IT-Branche wurde uns von ihnen mitgeteilt, dass man mit der GPL einige 
große Probleme hat," sagte der Sprecher der SCO Group.

Der gesamte Text hier:

http://www.eetimes.de/bus/news/OEG20030904S0015

glücklichwerweise ist dort auch zu lesen, dass die SCO-Absichten 
ziemlich umstritten sind

Peter

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Re: Software entwickelen unter GPL

2003-02-26 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi Michelle,

From: "Michelle Konzack" <[EMAIL PROTECTED]>
> Am 19:40 2003-02-15 +0100 hat Andre Heine geschrieben:
>
> >> Versionen aus Unstable. Auch gerade wg. der Bugs. Insbesondere,
> >> wenn diese sich bis zum Erscheinen der eigenen Software als
> >> "Feature" halten und man deshalb darum herum arbeiten muss.
> >
> >ACK, ich sehe das auch so...
>
> Wie soll man denn das verstehen ?

Ich kann mich leider nicht mehr genau an den Thread erinnern,
Obiges stammt AFAIK nicht von mir, vielleicht hab' ich das
quotimng versaut...

IMHO ist es gerade für die Entwicklung von neuer Software wichtig, das man seine
Software auf verschiednen Versionen von irgendwelchen OS'sen
testet, installiert usw. (je,nachdem wofür)

Ich arbeite gerne mit verschiedenen Versionen, das finde ich wichtig...

Vielleicht bietet ja eine neuere Version, andere Möglichkeiten ?
Oder gar viel bessere ...

> Solche "Features" sind mir nur aus den Produkten eines
> groesenwahnsinnigen amerikanischen Monopolisten bekannt.

Leider muß ich auf der Maloche auch dafür Programmieren!! Und
bei M$ OS'sen MUSS man seine Software auf allen Win Versionen
testen die unterstützt werden sollen...

Selbst JAVA verhindert diesen Umstand nicht! Wir programmieren
auf der Arbeit in Java(SUN) und nutzen z.B. OLE2 usw.

Bei jeder Win Version ist es irgendwie anders, ...

Bei Linux ist für mich nur libc, gcc & co, java, etc wichtig! Welche Distri
ist eh' wurscht.(sozusagen das OS für Entwickler :

Ciao

Andre



-- 
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Re: Software entwickelen unter GPL

2003-02-26 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Andre, 

Am 19:40 2003-02-15 +0100 hat Andre Heine geschrieben:

>> Versionen aus Unstable. Auch gerade wg. der Bugs. Insbesondere,
>> wenn diese sich bis zum Erscheinen der eigenen Software als
>> "Feature" halten und man deshalb darum herum arbeiten muss.
>
>ACK, ich sehe das auch so...

Wie soll man denn das verstehen ?
Solche "Features" sind mir nur aus den Produkten eines 
groesenwahnsinnigen amerikanischen Monopolisten bekannt. 

>> hinaus Stable zu verwenden, denn Entwickler haben öfter mehrere
>> Systeme. Schliesslich sollen Mail&Co. bequem und schmerzfrei
>> funkionieren.
>
>Jep :)

;-)

>Bye
>
>Andre

Michelle


--
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Re: Software entwickelen unter GPL

2003-02-17 Diskussionsfäden Roland Kruggel

> Am besten startest Du damit, eine Marktübersicht zu erstellen.
> Es gibt schon einiges in diesem Bereich. Diese Arbeit hilft
> Dir zu entscheiden, ob es überhaupt einen Markt für Deine Idee
> geben könnte. Und wenn die Entscheidung negativ ausfällt, hast

Ja, das ist richtig. Die Marktanalyse habe ich erstellt. 
Erfahrungen aus 15 Jahren Vertrieb von WWS. 

> > Ich bin momentan erst in der Planung, es sind jedoch schon
> > konkrete Definitionen vorhanden.
>
> Bei solchen Sprüchen ziehen mir immer gängige Dilbert-Szenen
> vor dem geistigen Auge vorüber: "Ich habe eine tolle Idee, ich
> programmiere das grösste und tollste bla aller Zeiten - jetzt
> brauche ich nur noch einen der weiss, wie das geht...".

Ok. Aber irgendwo und irgendwann muß man ja anfangen. Da mir die 
Erfahrung mit der Planung und Realisierung solcher Projekte 
'Übers Internet' fehlt, ist es natürlich erst mal 'ein rumtapsen 
im dunkeln'.

Ich habe hier jedoch einige sehr gute Tips und Anregungen 
bekommen. Danke an dieser Stelle.

> Ideen habe ich auch wie Sand am Meer. Ideen haben ist für
> manche Leute kein Problem. Die entscheidende Arbeit ist, der
> lange Weg die Ideen umzusetzen. Viele scheitern daher schon am

Das sehee ich eigentlich ganz anders. Eine Idee umzusetzen ist 
reine Tiparbeit. Die Idee und damit auch die Konkretisierung der 
Selben ist die eigentliche Arbeit. Wer die internen Abläufe 
eines WWS nicht kennt kommt nie zum Ziel. Ich kann mich ja nicht 
an den Rechner setzen und drauflos coden. 'Mal sehen was es 
wird'. Das geht immer in die Host.

> Anfang, weil Sie meinen, man müsste nur die richtige Idee
> präsentieren und würde direkt mit Gold überhäuft.

Nein, diesen Gadankengang habe ich nicht. Dafür bin ich schon zu 
lange in diesem Markt.

> > Jetzt gibt es mit Sicherheit Programmierer die an solch
> > einem Projekt gerne mitarbeiten würden. Aber wo/wie finde
> > ich die?
>
> Die kommen von alleine, wenn Dein Projekt einen Markt und eine
> respektable Reife erreicht hat. Der Linux-Kernel ist das

Ok. War eine wichtige Information.

> Sollte die -devel Liste dann leer bleiben, fehlt meistens
> objektivierte Selbstwahrnehmung, Kritikfähigkeit oder soziale
> Kompetenz. 

Ich will ja hoffen, daß ich diese Attribute habe. 

> Endstufe dieses narzistischen Wahns sind dann
> ekelige Bettel-Annoucements.

*lol* 
Was wir ja nicht wollen.

cu

-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: AMD 1200Mhz, Debian 3.0 sage, 2.4.20, KDE 3.1


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Re: Software entwickelen unter GPL

2003-02-16 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Sat, Feb 15, 2003 at 06:52:19PM +0100, Rainer Ellinger wrote:
>...
> > Das mag mit Einschraenkungen fuer Leute gelten die fuer Debian Pakete
> > entwickeln, aber wenn du ganz normal Software entwickelst dann willst
> > du oft ein stabiles System und nicht die allerneueste System-Software
> > mit den allerneuesten Bugs.
> 
> Wenn ich heute ein Projekt starte, in welcher Software-Umgebung wird 
> das mal laufen müssen? KDE2.2 oder KDE3.+? gcc 2.95 oder gcc 3.+? Ich 
> glaube, die meisten Softwareentwickler brauchen die Versionen aus 
> Unstable. Auch gerade wg. der Bugs. Insbesondere, wenn diese sich bis 
> zum Erscheinen der eigenen Software als "Feature" halten und man 
> deshalb darum herum arbeiten muss.

Evtl. brauchst du von bestimmten Dingen aktuellere Pakete, aber bei 
_vielen_ Projekten sind die Pakete in woody immer noch vollkommen 
ausreichend.

> Ich sehe auch nicht, dass Unstable so gefährlich oder unbenutzbar ist. 
> Unstable ist nur mehr Arbeit. Wenn Du genug Pakete auf dem Rechner hast 
> knallt es quasi täglich. Dabei geht es im wesentlich nur um's Paket-
> management und ganz simple Bugs, z.B. Überschneidungen bei Dateinamen.
>...
> Nur Otto Normalo, den man gerade erst auf die Einfachheit von "update; 
> upgrade" heiss gemacht hat, kann man damit nicht konfrontieren. Deshalb 
> ist er auch der erste, dem ich "Unstable" sage, weil er "Entwickler" 
> sagte. Was nicht ausschliesst darüber hinaus Stable zu verwenden, denn 
> Entwickler haben öfter mehrere Systeme. Schliesslich sollen Mail&Co. 
> bequem und schmerzfrei funkionieren. 

Zum einen sind Leute die Software entwickeln nicht zwangslaeufig Leute 
die sich mit unstable-Bugs rumplagen moechten. Nur weil jemand seinen 
Lebensunterhalt mit der Entwicklung von Java-Programmen verdient heisst 
das noch lange nicht dass er auch Spass daran hat Stunden damit zu 
verbringen sein System wieder zum Laufen zu bringen wenn z.B. die 
PAM-Pakete in unstable komplett broken sind (ist schon einmal 
vorgekommen).

Daneben scheint mir dass du noch nie selber ernsthaft Software
entwickelt hast. Nichts ist ekliger als eine sich staendig aendernde
Umgebung. Es gibt genuegend Probleme bei der Softwareentwicklung, aber
normalerweise hat man wenn etwas nicht mehr funktioniert einfach die
Moeglichkeit die letzte funktionierende Version aus dem CVS auszuchecken
und dann zwischen den beiden Versionen nach dem Problem zu suchen. Die
Vorstellung dann feststellen zu muessen dass das Problem nicht in der
eigenen Software liegt sondern ein neuer Bug in glibc, Kompiler,
Bibliotheken o.ae. ist ist nicht wirklich schoen.

> [EMAIL PROTECTED]

Gruss
Adrian

-- 

   "Is there not promise of rain?" Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   "Only a promise," Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


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Re: Software entwickelen unter GPL

2003-02-15 Diskussionsfäden Andre Heine
Moin moin,

Am Samstag, 15. Februar 2003 18:52 schrieb Rainer Ellinger:
> Adrian Bunk schrieb:

[...]

> > Das mag mit Einschraenkungen fuer Leute gelten die fuer Debian
> > Pakete entwickeln, aber wenn du ganz normal Software
> > entwickelst dann willst du oft ein stabiles System und nicht
> > die allerneueste System-Software mit den allerneuesten Bugs.

Hmm, als Entwickler teste ich ich auf mehreren Versionen & 
Distibutionen. Das gilt für Linux, wie auch z.B. Windows

> Wenn ich heute ein Projekt starte, in welcher Software-Umgebung
> wird das mal laufen müssen? KDE2.2 oder KDE3.+? gcc 2.95 oder gcc
> 3.+? Ich glaube, die meisten Softwareentwickler brauchen die
> Versionen aus Unstable. Auch gerade wg. der Bugs. Insbesondere,
> wenn diese sich bis zum Erscheinen der eigenen Software als
> "Feature" halten und man deshalb darum herum arbeiten muss.

ACK, ich sehe das auch so...

> Ich sehe auch nicht, dass Unstable so gefährlich oder unbenutzbar
> ist. Unstable ist nur mehr Arbeit. Wenn Du genug Pakete auf dem
> Rechner hast knallt es quasi täglich. Dabei geht es im wesentlich
> nur um's Paket- management und ganz simple Bugs, z.B.
> Überschneidungen bei Dateinamen.

Ich habe erst letztens mein "stable" gegen unstable getauscht.
Eigentlich ist nur mein KDE "unstable" geworden und das lag' nur an
einigen Abhängigkeiten.

gcc3 möchte ich nicht mehr missen (c99).

[...]

> hinaus Stable zu verwenden, denn Entwickler haben öfter mehrere
> Systeme. Schliesslich sollen Mail&Co. bequem und schmerzfrei
> funkionieren.

Jep :)

Bye

Andre


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Re: Software entwickelen unter GPL

2003-02-15 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Adrian Bunk schrieb:
> > Als Entwickler solltest Du auf jeden Fall auf Debian unstable
> Entschuldige, aber das ist Schmarrn.

Nicht die Bohne.

(Gibt also Kaiserschmarrn mit Chili-Bohnen - zum Glück sind wir hier 
nicht für das leibliche Wohl zuständig.)

> Das mag mit Einschraenkungen fuer Leute gelten die fuer Debian Pakete
> entwickeln, aber wenn du ganz normal Software entwickelst dann willst
> du oft ein stabiles System und nicht die allerneueste System-Software
> mit den allerneuesten Bugs.

Wenn ich heute ein Projekt starte, in welcher Software-Umgebung wird 
das mal laufen müssen? KDE2.2 oder KDE3.+? gcc 2.95 oder gcc 3.+? Ich 
glaube, die meisten Softwareentwickler brauchen die Versionen aus 
Unstable. Auch gerade wg. der Bugs. Insbesondere, wenn diese sich bis 
zum Erscheinen der eigenen Software als "Feature" halten und man 
deshalb darum herum arbeiten muss.

Ich sehe auch nicht, dass Unstable so gefährlich oder unbenutzbar ist. 
Unstable ist nur mehr Arbeit. Wenn Du genug Pakete auf dem Rechner hast 
knallt es quasi täglich. Dabei geht es im wesentlich nur um's Paket-
management und ganz simple Bugs, z.B. Überschneidungen bei Dateinamen.

Solche billigen Sachen siehst Du hier auf der ML quasi jede Woche, wo 
Leute nicht mehr weiter wissen und die Fehlermeldungen, die sie 
zitieren eigentlich nur lesen müssten. Als Entwickler gehört das doch 
zum täglich Brot Meldungen dieser Art zu analysieren. Da sind die 
grottenschlecht formatierten Ausgaben von apt auch kein Hinderniss.

Nur Otto Normalo, den man gerade erst auf die Einfachheit von "update; 
upgrade" heiss gemacht hat, kann man damit nicht konfrontieren. Deshalb 
ist er auch der erste, dem ich "Unstable" sage, weil er "Entwickler" 
sagte. Was nicht ausschliesst darüber hinaus Stable zu verwenden, denn 
Entwickler haben öfter mehrere Systeme. Schliesslich sollen Mail&Co. 
bequem und schmerzfrei funkionieren. 

-- 
[EMAIL PROTECTED]


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Re: Software entwickelen unter GPL

2003-02-15 Diskussionsfäden Andreas Richter
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Freitag, 14. Februar 2003 10:40 schrieb Roland Kruggel:
> Ich bin momentan erst in der Planung, es sind jedoch schon
> konkrete Definitionen vorhanden. Jetzt gibt es mit Sicherheit
> Programmierer die an solch einem Projekt gerne mitarbeiten
> würden. Aber wo/wie finde ich die? Gibt es da eine spezielle
> Liste?

Probiers mal auf
http://developer.berlios.de oder http://devcounter.berlios.de

- -- 
Gruss/Greetings
Andreas Richter
OSZine - Das deutschsprachige Open Source Magazin (http://www.oszine.de)
GnuPG-PubKey: http://www.oszine.de/gpg/ar.gpg
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)

iD8DBQE+TiuXDPI8V3uhLdkRAoIAAJ4viUlI/nLM4HC5k+NltXBVo6/8qACePHoA
BeGTyXTnrAHiyuG5r3BV9nE=
=Oeii
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Software entwickelen unter GPL

2003-02-14 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Fri, Feb 14, 2003 at 07:10:13PM +0100, Rainer Ellinger wrote:
> Roland Kruggel schrieb:
> > ich bin zwar mit meinem Problem hier nicht an der richtigen
> > Stelle, jedoch könnte mir jemand weiterhelfen?
> 
> Wenn sich damit der andere Thread erledigt, hilft das immer:
> Als Entwickler solltest Du auf jeden Fall auf Debian unstable upgraden.
>...

Entschuldige, aber das ist Schmarrn.

Das mag mit Einschraenkungen fuer Leute gelten die fuer Debian Pakete
entwickeln, aber wenn du ganz normal Software entwickelst dann willst du
oft ein stabiles System und nicht die allerneueste System-Software mit
den allerneuesten Bugs.

Gruss
Adrian

-- 

   "Is there not promise of rain?" Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   "Only a promise," Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


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Re: Software entwickelen unter GPL

2003-02-14 Diskussionsfäden Robert Ewald
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Freitag, 14. Februar 2003 10:40 schrieb Roland Kruggel:
> Hallo Liste,
>
> ich bin zwar mit meinem Problem hier nicht an der richtigen
> Stelle, jedoch könnte mir jemand weiterhelfen?
>
> Ich plane ein Warenwirtschaftssystem zu entwickeln. Die Lizenz
> soll GPL sein.
>
> Ich bin momentan erst in der Planung, es sind jedoch schon
> konkrete Definitionen vorhanden. Jetzt gibt es mit Sicherheit
> Programmierer die an solch einem Projekt gerne mitarbeiten
> würden. Aber wo/wie finde ich die? Gibt es da eine spezielle
> Liste?
>
> cu
>
> --
> Roland Kruggelmailto: [EMAIL PROTECTED]
> System: AMD 1200Mhz, Debian 3.0 sage, 2.4.20, KDE 3.1

Hi,

Vielleicht schaust du mal bei, www.gnuenterprise.org vorbei.
Die bauen an einem Framework für sowas. Ich denke das kannst du dann für deine 
eigenen Pläne nutzen.

Robert
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE+TT7xILH3kR/OabQRAlW5AJ9EUa2/y3pv8n4PdPPzimzt0CtSUQCg225U
v5z+H0p4cV5YO+mKbZpe02o=
=Vv3n
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Software entwickelen unter GPL

2003-02-14 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Roland Kruggel schrieb:
> ich bin zwar mit meinem Problem hier nicht an der richtigen
> Stelle, jedoch könnte mir jemand weiterhelfen?

Wenn sich damit der andere Thread erledigt, hilft das immer:
Als Entwickler solltest Du auf jeden Fall auf Debian unstable upgraden.

> Ich plane ein Warenwirtschaftssystem zu entwickeln. 

Am besten startest Du damit, eine Marktübersicht zu erstellen. Es gibt 
schon einiges in diesem Bereich. Diese Arbeit hilft Dir zu entscheiden, 
ob es überhaupt einen Markt für Deine Idee geben könnte. Und wenn die 
Entscheidung negativ ausfällt, hast Du immer noch die Marktübersicht. 
Dafür gibt es auf jeden Fall einen Markt :-)

> Ich bin momentan erst in der Planung, es sind jedoch schon
> konkrete Definitionen vorhanden. 

Bei solchen Sprüchen ziehen mir immer gängige Dilbert-Szenen vor dem 
geistigen Auge vorüber: "Ich habe eine tolle Idee, ich programmiere das 
grösste und tollste bla aller Zeiten - jetzt brauche ich nur noch 
einen der weiss, wie das geht...".

Ideen habe ich auch wie Sand am Meer. Ideen haben ist für manche Leute 
kein Problem. Die entscheidende Arbeit ist, der lange Weg die Ideen 
umzusetzen. Viele scheitern daher schon am Anfang, weil Sie meinen, man 
müsste nur die richtige Idee präsentieren und würde direkt mit Gold 
überhäuft.

> Jetzt gibt es mit Sicherheit Programmierer die an solch einem Projekt 
> gerne mitarbeiten würden. Aber wo/wie finde ich die? 

Die kommen von alleine, wenn Dein Projekt einen Markt und eine 
respektable Reife erreicht hat. Der Linux-Kernel ist das klassische 
Beispiel. Aber auch bei aktuellen Projekten, ich nehme mal Knoppix oder 
User-Mode-Linux, füllt sich die -devel ML ganz von alleine, wenn das 
Projekt über die Kinderschuhe hinaus kommt. Bis dahin heisst es in der 
Regel alleine zu stemmen. Das Pareto Prinzip richig angewandt, hast Du 
dafür nur 20% der notwendigen Arbeit gemacht ;-))

Sollte die -devel Liste dann leer bleiben, fehlt meistens objektivierte 
Selbstwahrnehmung, Kritikfähigkeit oder soziale Kompetenz. Endstufe 
dieses narzistischen Wahns sind dann ekelige Bettel-Annoucements.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


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Re: Software entwickelen unter GPL

2003-02-14 Diskussionsfäden Christian Schrader
Roland Kruggel wrote:
> Da ist aber nicht viel los. Die letzten 2 Monate eigentlich gar 
> nix mehr.

Tja, das wird aber mit ner neuen Sourceforge-Leiche auch nicht besser.
Es gab mal ne Mailingliste zu dem Thema aber die ist nach nem viertel
Jahr auch eingeschlafen. Holger Scherer wollte das Projekt halt nochmal
ankurbeln und die damals zusammengetragenen Sachen weiterverwenden. 

Gruß,
Christian


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Re: Software entwickelen unter GPL

2003-02-14 Diskussionsfäden Roland Kruggel
Am Freitag Februar 14 2003 12:48 schrieb Christian Schrader:
> Roland Kruggel wrote:
> > Ich plane ein Warenwirtschaftssystem zu entwickeln. Die
> > Lizenz soll GPL sein.
> >
> > Ich bin momentan erst in der Planung, es sind jedoch schon
> > konkrete Definitionen vorhanden. Jetzt gibt es mit
> > Sicherheit Programmierer die an solch einem Projekt gerne
> > mitarbeiten würden. Aber wo/wie finde ich die? Gibt es da
> > eine spezielle Liste?
>
> http://www.holgerscherer.de/forum/index.php

Da ist aber nicht viel los. Die letzten 2 Monate eigentlich gar 
nix mehr.

cu

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Re: Software entwickelen unter GPL

2003-02-14 Diskussionsfäden Christian Schrader
Roland Kruggel wrote:
> Ich plane ein Warenwirtschaftssystem zu entwickeln. Die Lizenz 
> soll GPL sein.
> 
> Ich bin momentan erst in der Planung, es sind jedoch schon 
> konkrete Definitionen vorhanden. Jetzt gibt es mit Sicherheit 
> Programmierer die an solch einem Projekt gerne mitarbeiten 
> würden. Aber wo/wie finde ich die? Gibt es da eine spezielle 
> Liste?

http://www.holgerscherer.de/forum/index.php

Viele Grüße,
Christian 
 


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Re: Software entwickelen unter GPL

2003-02-14 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Roland,

* Roland Kruggel schrieb [14-02-03 10:40]:
> 
> Ich bin momentan erst in der Planung, es sind jedoch schon 
> konkrete Definitionen vorhanden. Jetzt gibt es mit Sicherheit 
> Programmierer die an solch einem Projekt gerne mitarbeiten 
> würden. Aber wo/wie finde ich die? Gibt es da eine spezielle 
> Liste?

Stell dein Projekt bei SourceForge oder/und Freshmeat.net ein.
Nette Webseite dazu mit der Einladung um Mithilfe. Dann abwarten.

Gruss Udo

-- 
Hauptsache gesund, und die Frau hat Arbeit.



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soll GPL sein.

Ich bin momentan erst in der Planung, es sind jedoch schon 
konkrete Definitionen vorhanden. Jetzt gibt es mit Sicherheit 
Programmierer die an solch einem Projekt gerne mitarbeiten 
würden. Aber wo/wie finde ich die? Gibt es da eine spezielle 
Liste?

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Re: GPL vor Gericht !!!

2002-02-28 Diskussionsfäden Mathias Gygax

On Mit, Feb 27, 2002 at 07:36:37 +0100, Stefan Meister wrote:
> Hallo Listenteilnehmer

hey,

> Hat zwar nicht unbedingt was mit Debian zu tun ...

doch, etwas schon.

es geht um die verfügbarkeit des sources bei einem binary release. das
ist schon wichtig. aber ich denke, die lizenz ist relativ klar in dieser
beziehung.


-- 
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GPL vor Gericht !!!

2002-02-28 Diskussionsfäden Stefan Meister

Hallo Listenteilnehmer

Hat zwar nicht unbedingt was mit Debian zu tun ...


Newsmailing von Golem:

--- GPL: Erste Auseinandersetzung vor Gericht ---
Der Streit zwischen MySQL AB und der Progress Software Corporation,
der Muttergesellschaft von Nusphere, nimmt seine Fortsetzung nun vor
Gericht. MySQL AB wirft Progress die Verletzung der GPL vor, die sich
damit nun erstmals in einem Gerichtssaal beweisen muss.
http://www.golem.de/0202/18508.html


cu

Stefan Meister


-- 
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