Kernel-Panic Fehler nach Installation
Hallo zusammen, ich habe von der aktuellen DVD1 3.1r3 installiert und alles lief ohne Probleme. Nach der Installation beim Starten kam ein Kernel Panic, den ich nicht behoben bekomme. Ein Posting hab ich schon bei debianforum.de gemacht, die bislang aber auch keine Hilfe hatten. Jetzt hab ich die Hoffnung, dass man mir hier helfen könnte. Der Link zum Thema im Debianforum.de lautet: http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=73582highlight= Danke für Antworten -- Mit freundlichen Grüßen Walter
Re: Kernel-Panic Fehler nach Installation
Gruesse! * Markus [EMAIL PROTECTED] schrieb am [01.10.06 20:32]: ich habe von der aktuellen DVD1 3.1r3 installiert und alles lief ohne Probleme. Nach der Installation beim Starten kam ein Kernel Panic, den ich nicht behoben bekomme. Der Link zum Thema im Debianforum.de lautet: http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=73582highlight= Nach kurzem Überfliegen konnte ich nicht feststellen, mit welchem Kernel du installierst. RETURN am Install-Prompt der DVD installiert AFAIK einen 2.4.er Kernel - der evtl. für deine Hardware zu alt ist. Versuche es doch mal mit linux26 am Install-Prompt. Das sollte einen neueren 2.6.er nehmen. Ansonsten wäre es auch keine schlechte Idee mit z.B. einer Knoppix sowohl einen Test-Boot als Live-CD zu machen als auch damit einen RAM-Check durchzuführen. Danke für Antworten Gruß Gerhard -- Der schwarze Ritter ist unbesiegbar... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Panic Fehler nach Installation
Hallo, Markus wrote: Nach der Installation beim Starten kam ein Kernel Panic, den ich nicht behoben bekomme. Ein Posting hab ich schon bei debianforum.de gemacht, die bislang aber auch keine Hilfe hatten. (Für die anderen Mitleser) Folgende Meldung erscheint dort: HDA: WDV WD1299JB-75FUA9, ATA DISK drive unable to handle kernel paging request at virtual address dc83a09f printing eip: dc8394ed *pde: 1bb87067 *pte: oops: CPU: 0 EIP: 0010:[dc8394ed] not tainted EFLAGS: 00010046 eax: ebx: dc825b50 ecx: 0008 edx: 0cfc esi: 00ff edo_ dbf3a400 dbp: 008 dsp: db641e84 ds: 0018 es: 0018 ss: 0018 Process modprobe (pid: 43, stackpage= db641000) Stack: * lass ich jetzt mal weg * Call Trace: * lass ich jetzt mal weg * Code: 0f b6 9c 36 a1 9e 83 dc ff 00 00 00 d3 e2 d3 e3 0f bc 84 Segmentation fault 6 Journalled Block Device driver loaded pivot_root: No such file or directory /sbin/init: 432 cannot open dev/console: no such file Kernel panic: Attempted to kill init Es gibt wohl Probleme, den Festplattencontroller bzw. die Festplatten anzusprechen. Du könntest probieren, ob die Bootoptionen noapic oder acpi=off was ändern. Oder probier mal, von einer Knoppix-CD zu booten und dort 'lspci -v' auszuführen. Anhand der Ausgabe könnte man suchen, ob andere mit diesem Komponenten ähnliche Probleme (und evtl. Lösungen) dazu haben. Schönen Gruß, Wolf -- Vor allem ist da der Dieter, unumstrittener König im Krieg der Sternchen. Bohlen hat etwa eine Phantastilliarde Platten verkauft, auch wenn viele seiner Modern-Talking-Songs gegen die Menschenrechtskonvention verstoßen. (Thomas Tuma/Der Spiegel) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kernel-Panic wg nicht gefundenem /
Hallo Debian-Liste, nach laengerem (mehrere Jahre) fremdgehen bin ich wieder bei Debian gelandet. Folgende Situation: auf meinem Laptop (IBM ThinkPad X24) laeuft ein FreeBSD 6.1 als eigentliches Arbeitssystem. Aber auf einem freien Rest (ca. 7GB) am Ende der Platte wollte ich ein Debian Sarge packen. Am Beginn der Platte befindet sich noch eine freie Partition (ca750 MB), die als DOS (SysID 0x06) gekennzeichnet ist (soll mal eine Hibernate-Partition werden). Beide, die DOS wie auch das FreeBSD-Slice, sind primaere Partitionen; das FreeBSD-Slice enthaelt die FreeBSD-Partitionen - insgesamt 6. Mit dem Debian-Instaler habe ich in dem freien Platz am Ende drei logische Partitionen angelegt: 200 MB (ext3) fuer / 500 MB Swap 6.4 GB LVM fuer /usr /var /usr/local und /home (jeweils xfs) Die wurden auch mit Nr. 5, 6 und 7 bei der Partitionierung im Installer durchnummeriert. Ich schliesse daraus, das sie hda[567] heissen. Als Boot-Loader habe ich Grub verwendet, wobei ich den von FreeBSD in den Ports angebotenen nehmen muss, da der Linux-Grub kein ufs unterstuetzt (warum eigentlich? BTW, der Installer erkennt das FreeBSD-Slice auch nicht und ist der Meinung, Debian sei das einzige installierte System - fragwuerdig). Das hat auch den Vorteil, dass menu.lst auf FreeBSD liegt - und sieht wie folgt aus: timeout 30 default 0 # title FreeBSD 6.1 root (hd0,1,a) kernel /boot/loader # title Debian Sarge root (hd0,4) kernel /vmlinuz root=/dev/hda5 Das bootet FreeBSD (natuerlich). Aber wenn ich Debian booten will, erhalte ich eine Kernel-Panic wegen nicht gefundenem Root, obwohl ich dieses explizit mit root=... angebe. Die Frage ist jetzt, warum? Den Kernel findet er ja auf der angebenen Partition (OK, das regelt noch der Grub). Die Zaehlung ist also korrekt (habe ich auch am Grub-Prompt ueberprueft). Aber offensichtlich findet der Kernel nicht weiter. Bei der Debian-Installation habe ich natuerlich den Grub nicht mehr neu installiert (BTW: bei dem normalen Ablauf im Installer hat man diese Moeglichkeit eigentlich nicht; ich lasse die Eintragszeile leer und er bricht ab; ich hab dann im Installer noch die Installation vervollstaendigt; das Grundsystem ist also komplett installiert). Viel Text, sorry dafuer, und ich hoffe ich hab jetzt alle Infos mitgliefert (nachliefern kann ich natuerlich immer noch was). Die Frage ist, was ist passiert? Und viel wichtiger, was muss ich tun, um nach Jahren wieder mal mit Debian spielen zu koennen? Dankbar fuer jeden Tipp, Karsten -- Karsten Rothemund [EMAIL PROTECTED] /\ PGP-Key: 0x7019CAA5 \ / Fingerprint: E752 C759 B9B2 2057 E42F \ ASCII Ribbon Campaign 50EE 47AC A7CE 7019 CAA5 / \ Against HTML Mail and News pgpzE9wRoSmMh.pgp Description: PGP signature
Re: Kernel-Panic wg nicht gefundenem /
On Fri, Sep 01, 2006 at 05:00:52PM +0200, Karsten Rothemund wrote: Hallo Debian-Liste, nach laengerem (mehrere Jahre) fremdgehen bin ich wieder bei Debian gelandet. So. Das war dann wohl a) etwas zu lange raus aus Debian und b) etwas zu frueh mit posten (sorry for the noise). Ein Feature was ich so gut wie nie genutzt hab aber heutzutage wohl ueblich ist: initrd! Die fehlte wohl und offensicht lich ist selbst ext2 nicht mehr fest im Kernel drin :-/ OK. Loesung ist natuerlich: timeout 30 default 0 # title FreeBSD 6.1 root (hd0,1,a) kernel /boot/loader # title Debian Sarge root (hd0,4) kernel /vmlinuz root=/dev/hda5 initrd /initrd.img Und alles ist gut. Ich lese weiter hier (und poste nicht mehr so schnell) Karsten -- Karsten Rothemund [EMAIL PROTECTED] /\ PGP-Key: 0x7019CAA5 \ / Fingerprint: E752 C759 B9B2 2057 E42F \ ASCII Ribbon Campaign 50EE 47AC A7CE 7019 CAA5 / \ Against HTML Mail and News pgp0Y27m4FdHT.pgp Description: PGP signature
Re: kernel panic, obwohl initrd das root-fs mounten kann
Andreas Vögele schrieb: Marco Simon schreibt: Andreas Vögele schrieb: Marco Simon schreibt: Ich denke nicht, dass etwas fehlt, sondern dass die initrd beim Wechsel des Root-Dateisystems von der RAM-Disk zum Dateisystem auf der Festplatte etwas falsch macht. In wiefern ist denn die initrd daran überhaupt noch beteiligt ? Es ist doch so, dass der Bootloader den Kernel läd, dann die Ramdisk, dort das linuxrc-Script anstößt (das dann halt irgendwas macht, z.B. Module nachladen), danach wird die initrd dann um- oder demounted und das root-fs gemountet. D.h. die initrd kann doch da gar nichts mehr falsch machen, da es eine Frage des Bootmanagers ist - oder ? Nein, das ist keine Frage des Bootmanagers. Der Kernel verwendet zuerst ein Dateisystem in der RAM-Disk als Root-Dateisystem. linuxrc muss das eigentliche Root-Dateisystem mounten und danach auf dieses Root-Dateisystem umschalten. Suche in linuxrc bzw. dem Quelltext, falls linuxrc ein ausführbares Programm sein sollte, mal nach pivot_root bzw. /proc/sys/kernel/real-root-dev. Ich nehme an, dass direkt vor oder nach dieser Stelle etwas schief läuft; zum Beispiel beim Mounten des eigentlichen Root-Dateisystems oder danach beim erneuten Mounten von /dev. Ok, das ändert die ganze Situation dann ein wenig. Denn damit das die initrd sich aktiv um das mounten des zukünftigen Systems kümmer muss, hatte ich bisher nicht gerechnet. Nach dem was ich bisher gelesen hatte - wirkte es immer so, als hätte die initrd selbst aktiv mit dem mounten seines Nachfolgers wenig zu tun. Offensichtlich missverstanden. Evtl. ist das schlicht die Info die mir Fehlt um das Problem nachvollziehen zu können. Ok - nochmal eine dumme Rückfrage: Wenn die initrd ohnehin für das mounten verantwortlich ist - Warum versucht dann der Kernel überhaupt noch das (erreichbare) root-fs zu mounten - und meckert dann, das er das nicht kann ? Möglicherweise hast Du beim Erzeugen der initrd einen falschen Pfad angegeben. Vielleicht klappt es mit /dev/mapper/lvm_main-lv_root anstelle von /dev/lvm_main/lv_root. Welche Pfad meinst du, den ich falsch angegeben haben könnte ? Den Pfad, der in linuxrc verwendet wird, um das eigentliche Root-Dateisystem zu mounten, bevor pivot_root aufgerufen wird. Unterstützt Dein Kernel devfs? Verwendet die initrd devfs? nein - weder noch. Abgesehen davon würde ich auf Marcs Rat hören und das Root-Dateisystem nicht mit LVM verwalten. Das macht nur Probleme, falls die initrd mal beschädigt werden sollte und die Kernelmodule für LVM nicht geladen werden können. Ich spreche da aus eigener Erfahrung :-) Ich hab seit ca. 4 Jahren mehere Server auf LVM laufen (inkl root). Hatte dabei praktisch auch noch nie solche Probleme wie hier beschrieben gehabt. Dort konnte das root immer direkt vom Kernel gemountet werden. Ich hab eueren Hinweis zur Kenntniss genommen - komme aber in diesem Fall nicht um root auf lvm herum. Abgesehen davon möchte ich gern verstehen, _was_ hier nicht so läuft, wie ich es erwartet hatte ;) Wenn die Dokumentation des Programms, das Du zum Erstellen der RAM-Disk verwendet hast, nicht ausreicht, wird Dir nichts anderes übrig bleiben, als einen Blick in linuxrc zu werfen. Anders ausgedrückt: RTFS :-) Die linuxrc ist nicht das Problem ;) Die kenne ich ja - und hab sie ja auch schon selbst um den testmount und ls von /dev/lvm_main/lv_root ergänzt. Erstellt habe ich die initrd ursprünglich mit lvmcreate_initrd - was auch auf den anderen Systemen imho bisher immer ausgereicht hat. Einen mount des designierten root-fs oder pivot_root gibt es in dieser intrd nicht, und gab es auch nie. Was mich allerdings noch verwundert: Wenn die initrd sich aktiv um das mounten ihres Nachfolgers kümmern muss... ... warum kann ich dann problemlos mit der gleichen initrd und dem gleichen Kernel booten, wenn ich dem Kernel nur /dev/hda2 als root= übergebe ?? Die initrd kümmert sich ja dann genausowenig um das mounten des Nachfolgers. Würde das nicht deiner Aussage wiederprechen ? btw: Hast du interesse diese Punkte mit mir außerhalb der Liste zu diskutieren und nur die Ergebnisse wieder hier einzubringen ? smime.p7s Description: S/MIME Cryptographic Signature
Re: kernel panic, obwohl initrd das root-fs mounten kann
Hi, Am Mittwoch, 30. August 2006 11:58 schrieb Marco Simon: Ok - nochmal eine dumme Rückfrage: Wenn die initrd ohnehin für das mounten verantwortlich ist - Warum versucht dann der Kernel überhaupt noch das (erreichbare) root-fs zu mounten - und meckert dann, das er das nicht kann ? Hört sich für mich nach falschen Kernelparametern an. Vielleicht hilft es ja die initrd als rootfs zu verwenden. Funktioniert es wenn du init=/linuxrc root=/dev/ram0 zu deinen Kernel-Boot-Parametern hinzufügst? Die initrd muss in diesem Fall natürlich das LVM-Volume mounten und das rootfs richtig setzen. Ich hatte mal ein ähnliches Problem, allerdings mit einem sqashfs-Dateisystem. Gruß Markus
Re: kernel panic, obwohl initrd das root-fs mounten kann
On Tue, 29 Aug 2006 01:08:32 +0200, Marco Simon [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich möchte meine Root-Partition in ein LVM-Volume verfrachten (wobei das eher Detail ist - auch wer noch nichts mit LVM zu tun hatte, aber sich mit dem Boot-Prozess auskennt, kann mir vielleicht helfen). Das würde ich bleiben lassen. Auf allen meiner Systeme liegt das root-fs (das obendrein nur 200 MB groß ist) nicht im LVM. Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom | http://www.zugschlus.de/ Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834
Re: kernel panic, obwohl initrd das root-fs mounten kann
Marc Haber schrieb: On Tue, 29 Aug 2006 01:08:32 +0200, Marco Simon [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich möchte meine Root-Partition in ein LVM-Volume verfrachten (wobei das eher Detail ist - auch wer noch nichts mit LVM zu tun hatte, aber sich mit dem Boot-Prozess auskennt, kann mir vielleicht helfen). Das würde ich bleiben lassen. Auf allen meiner Systeme liegt das root-fs (das obendrein nur 200 MB groß ist) nicht im LVM. Grüße Marc Mh - ist halt die Frage was dann noch in deinem Rootfs drin ist - 200MB kommt mir doch arg klein vor. Aber egal. Unabhängig davon ob es eine gute Idee ist das / in eine LVM zu verfrachten: Welche Gründe kann es geben, das die Initrd ein fs mounten kann, der Kernel aber nicht ?? Anmerkung: Wenn noch irgendwelche Infos fehlen - dann bitte kurz nachhaken - ich liefere gern ;) Gruß Marco smime.p7s Description: S/MIME Cryptographic Signature
Re: kernel panic, obwohl initrd das root-fs mounten kann
On Tue, 29 Aug 2006 12:46:34 +0200, Marco Simon [EMAIL PROTECTED] wrote: Mh - ist halt die Frage was dann noch in deinem Rootfs drin ist Alles bis auf /usr, /home und/var. Typische Belegung um die 60 MB. Welche Gründe kann es geben, das die Initrd ein fs mounten kann, der Kernel aber nicht ?? Weil die Initrd erstmal Module laden muss bevor der Kernel mounten kann? Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom | http://www.zugschlus.de/ Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834
Re: kernel panic, obwohl initrd das root-fs mounten kann
Marc Haber schrieb: On Tue, 29 Aug 2006 12:46:34 +0200, Marco Simon [EMAIL PROTECTED] wrote: Mh - ist halt die Frage was dann noch in deinem Rootfs drin ist Alles bis auf /usr, /home und/var. Typische Belegung um die 60 MB. Welche Gründe kann es geben, das die Initrd ein fs mounten kann, der Kernel aber nicht ?? Weil die Initrd erstmal Module laden muss bevor der Kernel mounten kann? Grüße Marc Ok - an der Stelle wird das Eis bei mir jetzt offenbar dünn. Die initrd selber kann mounten, aber damit der Kernel anschließend mounten kann, müssen erst noch Module geladen werden. Hab ich das so richtig verstanden ? Was sind das für Module ? Denn die könnte man ja dann mit in die initrd hinein packen (was ja in der Regel der Verwendungszweck einer intitrd ist) und wäre somit das Problem wieder los. smime.p7s Description: S/MIME Cryptographic Signature
Re: kernel panic, obwohl initrd das root-fs mounten kann
On 29.08.06 14:37:10, Marco Simon wrote: Marc Haber schrieb: On Tue, 29 Aug 2006 12:46:34 +0200, Marco Simon [EMAIL PROTECTED] wrote: Mh - ist halt die Frage was dann noch in deinem Rootfs drin ist Alles bis auf /usr, /home und/var. Typische Belegung um die 60 MB. Welche Gründe kann es geben, das die Initrd ein fs mounten kann, der Kernel aber nicht ?? Weil die Initrd erstmal Module laden muss bevor der Kernel mounten kann? Ok - an der Stelle wird das Eis bei mir jetzt offenbar dünn. Die initrd selber kann mounten, aber damit der Kernel anschließend mounten kann, müssen erst noch Module geladen werden. Hab ich das so richtig verstanden ? Was sind das für Module ? Denn die könnte man ja dann mit in die initrd hinein packen (was ja in der Regel der Verwendungszweck einer intitrd ist) und wäre somit das Problem wieder los. Boote einen Rechner mit 2.4er Kernel und lvm und schaue dir an welche Module geladen sind. IIRC ist eines davon beim 2.4er noch lvm. Andreas -- The time is right to make new friends. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel panic, obwohl initrd das root-fs mounten kann
Andreas Pakulat schrieb: On 29.08.06 14:37:10, Marco Simon wrote: Marc Haber schrieb: On Tue, 29 Aug 2006 12:46:34 +0200, Marco Simon [EMAIL PROTECTED] wrote: Mh - ist halt die Frage was dann noch in deinem Rootfs drin ist Alles bis auf /usr, /home und/var. Typische Belegung um die 60 MB. Welche Gründe kann es geben, das die Initrd ein fs mounten kann, der Kernel aber nicht ?? Weil die Initrd erstmal Module laden muss bevor der Kernel mounten kann? Ok - an der Stelle wird das Eis bei mir jetzt offenbar dünn. Die initrd selber kann mounten, aber damit der Kernel anschließend mounten kann, müssen erst noch Module geladen werden. Hab ich das so richtig verstanden ? Was sind das für Module ? Denn die könnte man ja dann mit in die initrd hinein packen (was ja in der Regel der Verwendungszweck einer intitrd ist) und wäre somit das Problem wieder los. Boote einen Rechner mit 2.4er Kernel und lvm und schaue dir an welche Module geladen sind. IIRC ist eines davon beim 2.4er noch lvm. Andreas Mh - also: Wenn ich mit dem gleichen Kernel - mit der gleichen initrd - aber mit der nativen Platte boote, dann sagt mir lsmod nach dem booten das keine Module geladen sind. Ich kann an dieser Stelle auch problemlos das lvm-volume mounten (aber das konnte ich ja schon in in initrd). Die Module um LVM nutzen zu können (lvm-mod) gibt es bei mir imho nicht, da ich sie gar nicht als Modul sondern direkt in den Kernel eingebacken habe. Sorry, dass ich doch nochmal so dumm nachfrage: Ich kann doch in der initrd schon auf das lvm-volume zugreifen. Also müssen doch da schon alle Treiber und notwendigen Teile geladen sein. Trotzdem bekommt der Kernel _nachdem_ die initrd abgearbeitet ist (und das fs schon zugänglich war/ist) Panik. Was fehlt denn da, was kurz vorher bei initrd noch da war ?? Gruß Marco smime.p7s Description: S/MIME Cryptographic Signature
Re: kernel panic, obwohl initrd das root-fs mounten kann
Marco Simon schreibt: Sorry, dass ich doch nochmal so dumm nachfrage: Ich kann doch in der initrd schon auf das lvm-volume zugreifen. Also müssen doch da schon alle Treiber und notwendigen Teile geladen sein. Trotzdem bekommt der Kernel _nachdem_ die initrd abgearbeitet ist (und das fs schon zugänglich war/ist) Panik. Was fehlt denn da, was kurz vorher bei initrd noch da war ?? Ich denke nicht, dass etwas fehlt, sondern dass die initrd beim Wechsel des Root-Dateisystems von der RAM-Disk zum Dateisystem auf der Festplatte etwas falsch macht. Möglicherweise hast Du beim Erzeugen der initrd einen falschen Pfad angegeben. Vielleicht klappt es mit /dev/mapper/lvm_main-lv_root anstelle von /dev/lvm_main/lv_root. Abgesehen davon würde ich auf Marcs Rat hören und das Root-Dateisystem nicht mit LVM verwalten. Das macht nur Probleme, falls die initrd mal beschädigt werden sollte und die Kernelmodule für LVM nicht geladen werden können. Ich spreche da aus eigener Erfahrung :-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel panic, obwohl initrd das root-fs mounten kann
Andreas Vögele schrieb: Marco Simon schreibt: Sorry, dass ich doch nochmal so dumm nachfrage: Ich kann doch in der initrd schon auf das lvm-volume zugreifen. Also müssen doch da schon alle Treiber und notwendigen Teile geladen sein. Trotzdem bekommt der Kernel _nachdem_ die initrd abgearbeitet ist (und das fs schon zugänglich war/ist) Panik. Was fehlt denn da, was kurz vorher bei initrd noch da war ?? Ich denke nicht, dass etwas fehlt, sondern dass die initrd beim Wechsel des Root-Dateisystems von der RAM-Disk zum Dateisystem auf der Festplatte etwas falsch macht. In wiefern ist denn die initrd daran überhaupt noch beteiligt ? Es ist doch so, dass der Bootloader den Kernel läd, dann die Ramdisk, dort das linuxrc-Script anstößt (das dann halt irgendwas macht, z.B. Module nachladen), danach wird die initrd dann um- oder demounted und das root-fs gemountet. D.h. die initrd kann doch da gar nichts mehr falsch machen, da es eine Frage des Bootmanagers ist - oder ? Möglicherweise hast Du beim Erzeugen der initrd einen falschen Pfad angegeben. Vielleicht klappt es mit /dev/mapper/lvm_main-lv_root anstelle von /dev/lvm_main/lv_root. Welche Pfad meinst du, den ich falsch angegeben haben könnte ? Ich habe 2x den identischen Pfad: Einmal in der initrd - wo ich ihn testweise mounte und ls'e und einmal in der /boot/grub/menu.lst wo ich ihn als root= parameter des Kernels angegeben habe. Innerhalb der initrd scheint er ja definitiv richtig zu sein - sonst könnte er nicht gemountet werden. Und meine native Platte wird auch via /dev/hda in gleicher in der grub/menu.lst angegeben. Dort funktioniert das ganze tadellos. Abgesehen davon würde ich auf Marcs Rat hören und das Root-Dateisystem nicht mit LVM verwalten. Das macht nur Probleme, falls die initrd mal beschädigt werden sollte und die Kernelmodule für LVM nicht geladen werden können. Ich spreche da aus eigener Erfahrung :-) Ich hab seit ca. 4 Jahren mehere Server auf LVM laufen (inkl root). Hatte dabei praktisch auch noch nie solche Probleme wie hier beschrieben gehabt. Dort konnte das root immer direkt vom Kernel gemountet werden. Ich hab eueren Hinweis zur Kenntniss genommen - komme aber in diesem Fall nicht um root auf lvm herum. Abgesehen davon möchte ich gern verstehen, _was_ hier nicht so läuft, wie ich es erwartet hatte ;) Gruß Marco smime.p7s Description: S/MIME Cryptographic Signature
Re: kernel panic, obwohl initrd das root-fs mounten kann
Marco Simon schreibt: Andreas Vögele schrieb: Marco Simon schreibt: Ich denke nicht, dass etwas fehlt, sondern dass die initrd beim Wechsel des Root-Dateisystems von der RAM-Disk zum Dateisystem auf der Festplatte etwas falsch macht. In wiefern ist denn die initrd daran überhaupt noch beteiligt ? Es ist doch so, dass der Bootloader den Kernel läd, dann die Ramdisk, dort das linuxrc-Script anstößt (das dann halt irgendwas macht, z.B. Module nachladen), danach wird die initrd dann um- oder demounted und das root-fs gemountet. D.h. die initrd kann doch da gar nichts mehr falsch machen, da es eine Frage des Bootmanagers ist - oder ? Nein, das ist keine Frage des Bootmanagers. Der Kernel verwendet zuerst ein Dateisystem in der RAM-Disk als Root-Dateisystem. linuxrc muss das eigentliche Root-Dateisystem mounten und danach auf dieses Root-Dateisystem umschalten. Suche in linuxrc bzw. dem Quelltext, falls linuxrc ein ausführbares Programm sein sollte, mal nach pivot_root bzw. /proc/sys/kernel/real-root-dev. Ich nehme an, dass direkt vor oder nach dieser Stelle etwas schief läuft; zum Beispiel beim Mounten des eigentlichen Root-Dateisystems oder danach beim erneuten Mounten von /dev. Möglicherweise hast Du beim Erzeugen der initrd einen falschen Pfad angegeben. Vielleicht klappt es mit /dev/mapper/lvm_main-lv_root anstelle von /dev/lvm_main/lv_root. Welche Pfad meinst du, den ich falsch angegeben haben könnte ? Den Pfad, der in linuxrc verwendet wird, um das eigentliche Root-Dateisystem zu mounten, bevor pivot_root aufgerufen wird. Unterstützt Dein Kernel devfs? Verwendet die initrd devfs? Abgesehen davon würde ich auf Marcs Rat hören und das Root-Dateisystem nicht mit LVM verwalten. Das macht nur Probleme, falls die initrd mal beschädigt werden sollte und die Kernelmodule für LVM nicht geladen werden können. Ich spreche da aus eigener Erfahrung :-) Ich hab seit ca. 4 Jahren mehere Server auf LVM laufen (inkl root). Hatte dabei praktisch auch noch nie solche Probleme wie hier beschrieben gehabt. Dort konnte das root immer direkt vom Kernel gemountet werden. Ich hab eueren Hinweis zur Kenntniss genommen - komme aber in diesem Fall nicht um root auf lvm herum. Abgesehen davon möchte ich gern verstehen, _was_ hier nicht so läuft, wie ich es erwartet hatte ;) Wenn die Dokumentation des Programms, das Du zum Erstellen der RAM-Disk verwendet hast, nicht ausreicht, wird Dir nichts anderes übrig bleiben, als einen Blick in linuxrc zu werfen. Anders ausgedrückt: RTFS :-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
kernel panic, obwohl initrd das root-fs mounten kann
Ersteinmal Hallo Liste ;) ok, ich habe folgendes Problem, und hoffe hier eine Antwort oder zumindest einen entscheidenen Tip bekommen zu können: Ich möchte meine Root-Partition in ein LVM-Volume verfrachten (wobei das eher Detail ist - auch wer noch nichts mit LVM zu tun hatte, aber sich mit dem Boot-Prozess auskennt, kann mir vielleicht helfen). Entsprechend habe ich mein lvm-volume /dev/lvm_main/lv_root erstellt, und alles via tar vom /dev/hda2 (mein bisheriges root) rübergeschoben. Anschließend einen neuen 2.4er Kern (2.6er geht aus anderen Gründen nicht) mit LVM und initrd - Support gebaut. die initrd habe ich mit lvmcreate_initrd erzeugt. (Die initrd enthält noch die lvm-tools vgscan und vgchange um ein lvm-volume erreichbar und begehbar zu machen). Den neuen Kern + initrd hab ich in meine grub-config hinein verfrachtet, /dev/lvm_main/lv_root als root= für den Kernel angegeben und rebootet. Folge -- Kernel-Panik - der Kern kann nach eigener Aussage lmv_main/lv_root or 00:00 nicht mounten. Mh - testweise hab ich meine initrd dann ein wenig erweitert - um ein mount /dev/lvm_main/lv_root /test ls -l /test ... und oh wunder - das funktioniert beim Booten ganz fehlerfrei - das lvm-volume wird gemountet und ich bekomme auch dessen Inhalt angezeigt. Ergo: Das FS ist erreichbar und kann gemountet werden. Jetzt kommt der Punkt wo ich nicht mehr weiter weiß... Denn direkt nach diesen Zeilen endet die initrd-boot-phase und der Kernel versucht selber /dev/lvm_main/lv_root zu mounten - und fällt dabei (wie oben beschrieben) auf die Nase. Woran liegt das ? Was habe ich falsch gemacht, wo habe ich noch etwas übersehen ? Danke im vorraus für jede Idee, Gruß Marco _ Der WEB.DE SmartSurfer hilft bis zu 70% Ihrer Onlinekosten zu sparen! http://smartsurfer.web.de/?mc=100071distributionid=0066
Re: kernel panic, obwohl initrd das root-fs mounten kann
Hallo Marco, Marco Simon wrote: Ersteinmal Hallo Liste ;) ok, ich habe folgendes Problem, und hoffe hier eine Antwort oder zumindest einen entscheidenen Tip bekommen zu können: Ich möchte meine Root-Partition in ein LVM-Volume verfrachten (wobei das eher Detail ist - auch wer noch nichts mit LVM zu tun hatte, aber sich mit dem Boot-Prozess auskennt, kann mir vielleicht helfen). Entsprechend habe ich mein lvm-volume /dev/lvm_main/lv_root erstellt, und alles via tar vom /dev/hda2 (mein bisheriges root) rübergeschoben. Anschließend einen neuen 2.4er Kern (2.6er geht aus anderen Gründen nicht) mit LVM und initrd - Support gebaut. die initrd habe ich mit lvmcreate_initrd erzeugt. (Die initrd enthält noch die lvm-tools vgscan und vgchange um ein lvm-volume erreichbar und begehbar zu machen). Den neuen Kern + initrd hab ich in meine grub-config hinein verfrachtet, /dev/lvm_main/lv_root als root= für den Kernel angegeben und rebootet. Folge -- Kernel-Panik - der Kern kann nach eigener Aussage lmv_main/lv_root or 00:00 nicht mounten. Mh - testweise hab ich meine initrd dann ein wenig erweitert - um ein mount /dev/lvm_main/lv_root /test ls -l /test ... und oh wunder - das funktioniert beim Booten ganz fehlerfrei - das lvm-volume wird gemountet und ich bekomme auch dessen Inhalt angezeigt. Ergo: Das FS ist erreichbar und kann gemountet werden. Jetzt kommt der Punkt wo ich nicht mehr weiter weiß... Denn direkt nach diesen Zeilen endet die initrd-boot-phase und der Kernel versucht selber /dev/lvm_main/lv_root zu mounten - und fällt dabei (wie oben beschrieben) auf die Nase. Woran liegt das ? Was habe ich falsch gemacht, wo habe ich noch etwas übersehen ? dazu gab es hier vor ein paar Tagen einen Thread 'XFS-root auf LVM und Grub' Soweit ich mich erinnere, geht das nicht, siehe auch Google grub boot from lvm volume. Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel panic, obwohl initrd das root-fs mounten kann
Hallo Reinhold, -Ursprüngliche Nachricht- Von: Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] Gesendet: 29.08.06 01:57:28 An: Marco Simon [EMAIL PROTECTED] CC: debian-user-german@lists.debian.org Betreff: Re: kernel panic, obwohl initrd das root-fs mounten kann Hallo Marco, Marco Simon wrote: Ersteinmal Hallo Liste ;) ok, ich habe folgendes Problem, und hoffe hier eine Antwort oder zumindest einen entscheidenen Tip bekommen zu können: Ich möchte meine Root-Partition in ein LVM-Volume verfrachten (wobei das eher Detail ist - auch wer noch nichts mit LVM zu tun hatte, aber sich mit dem Boot-Prozess auskennt, kann mir vielleicht helfen). Entsprechend habe ich mein lvm-volume /dev/lvm_main/lv_root erstellt, und alles via tar vom /dev/hda2 (mein bisheriges root) rübergeschoben. Anschließend einen neuen 2.4er Kern (2.6er geht aus anderen Gründen nicht) mit LVM und initrd - Support gebaut. die initrd habe ich mit lvmcreate_initrd erzeugt. (Die initrd enthält noch die lvm-tools vgscan und vgchange um ein lvm-volume erreichbar und begehbar zu machen). Den neuen Kern + initrd hab ich in meine grub-config hinein verfrachtet, /dev/lvm_main/lv_root als root= für den Kernel angegeben und rebootet. Folge -- Kernel-Panik - der Kern kann nach eigener Aussage lmv_main/lv_root or 00:00 nicht mounten. Mh - testweise hab ich meine initrd dann ein wenig erweitert - um ein mount /dev/lvm_main/lv_root /test ls -l /test ... und oh wunder - das funktioniert beim Booten ganz fehlerfrei - das lvm-volume wird gemountet und ich bekomme auch dessen Inhalt angezeigt. Ergo: Das FS ist erreichbar und kann gemountet werden. Jetzt kommt der Punkt wo ich nicht mehr weiter weiß... Denn direkt nach diesen Zeilen endet die initrd-boot-phase und der Kernel versucht selber /dev/lvm_main/lv_root zu mounten - und fällt dabei (wie oben beschrieben) auf die Nase. Woran liegt das ? Was habe ich falsch gemacht, wo habe ich noch etwas übersehen ? dazu gab es hier vor ein paar Tagen einen Thread 'XFS-root auf LVM und Grub' Soweit ich mich erinnere, geht das nicht, siehe auch Google grub boot from lvm volume. Gruss Reinhold Der zentrale Punkt aus dem Thread auf den du mich hingewiesen hast ist wohl: [quote]Grub ganz einfach LVM nicht versteht und deswegen auch die /boot Partition nicht im LVM liegen darf[/quote] Das trifft aber imho mein Problem nicht. Grub, kernel und initrd's liegen ja bei mir gar nicht innerhalb von LVM - sondern auf /boot welches eine ganz native ext2-partition auf /dev/hda1 ist. Und ich kann ja definitv auf das lvm-volume zugreifen... wärend dem booten, noch bevor der kernel panisch wird. Die Frage ist halt: Warum kann ich das innerhalb der initrd - und der kernel danach nicht mehr ? Gruß Marco ___ Viren-Scan für Ihren PC! Jetzt für jeden. Sofort, online und kostenlos. Gleich testen! http://www.pc-sicherheit.web.de/freescan/?mc=02
hostapd + madwifi + bridging - kernel panic
Hi, ich hab meine atheros wlan pci-karte so eingerichtet, das sie als wlan access-point mit wpa-psk mit tkip funktioniert. geht auch alles soweit ganz gut. mein pda kann sich am hostap anmelden und ist dann verbunden. doch wenn ich dann versuche, auf andere rechner im netzwerk oder auf das internet zuzugreifen geht es nicht. wenn ich dies nun einrichten will, muss ich ja bridging verwenden, um beide netze, das drahtlose und das verdrahtete miteinander zu verbinden. also gebe ich ath0 und eth0 keine ip, und mache folgendes: brctl addbr br0 brctl addif eth0 brctl addif ath0 ifconfig br0 10.10.11.100 netmask 255.255.0.0 alles wunderbar bis hierher, die bridge ist up and running und ich kann sie auch anpingen. wenn ich nun versuche den hostapd mit meiner funktionierenden! config zu starten, friert der gesamte rechner ein, und auf der ersten konsole kann ich nen schönen kernel panic betrachten. ich verwende debian sid mit den madwifi treibern aus sid und der vorletzen hostapd version aus debian. der paketmaintainer hat ja zu den madwifi-ng headern gewechselt, welche mit den stabilen treibern nicht funktionieren. siehe auch bugreport #351910. hat das jemand am laufen und kann mir sagen wie ich den kernel panic wegbekomme? dachte erst es liegt am preempt, weil dies ziemlich am anfang vom kernel panic auftauchte. also kernel ohne preemptition gebaut was aber auch nichts gebracht hat - wieder kernel panic. ich bin langsam am verzweifeln und wäre über jede hilfe dankbar. kernel version ist die 2.6.16-rc5. ich kann den panic auch hier pasten, wenn mir jemand sagen kann, wie ich den in nen logfile bekomme. mit einer digicam knipsen wär ja nicht sehr elegant gelöst ;) -- .''`. Oliver Sorge [EMAIL PROTECTED] : :' :proud Debian admin and user since 2001 `. `'` `- Debian - when you have better things to do than fix a system
Re: hostapd + madwifi + bridging - kernel panic
Gruesse! * Oliver Sorge [EMAIL PROTECTED] schrieb am [08.03.06 17:18]: Hi, ich hab meine atheros wlan pci-karte so eingerichtet, das sie als wlan access-point mit wpa-psk mit tkip funktioniert. geht auch alles soweit ganz gut. mein pda kann sich am hostap anmelden und ist dann verbunden. doch wenn ich dann versuche, auf andere rechner im netzwerk oder auf das internet zuzugreifen geht es nicht. wenn ich dies nun einrichten will, muss ich ja bridging verwenden, um beide netze, das drahtlose und das verdrahtete miteinander zu verbinden. Du mußt keine Bridge verwenden, auch über ip forwarding und normales routing können wlan und lan miteinander verwendet werden - mache ich hier auch. Zum eigentlichen Problem kann ich dir leider nichts sagen - ich betreibe die Karten im ad-hoc mode. Aber evtl. wird die panic deshalb ausgelöst, da der hostapd fest auf ath0 genagelt ist, diese aber in der bridge liegt. Sollte/kann der hostapd nicht auf br0 laufen? Gruß Gerhard -- @[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED] Don't panic! \* Greetings from Gerhard Brauer, \|/ \|/ \* 55411 Bingen am Rhein, Germany @~/ ,. \~@ \*.*** /_( \__/ )_\ |* IM: gerbra at jabber dot org \__U_/|* PGP: 96A08062 ___|*___ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hostapd + madwifi + bridging - kernel panic
Hi, On Wed, 8 Mar 2006 17:38:20 +0100 Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] wrote: Du mußt keine Bridge verwenden, auch über ip forwarding und normales routing können wlan und lan miteinander verwendet werden - mache ich hier auch. auch wenn sie im selben subnetz liegen? hättest du ein beispiel? Sollte/kann der hostapd nicht auf br0 laufen? leider nein, da die bridge keine wireless extensions hat. ich hab mich teilweise an dieses [1]howto gehalten, welches auch per bridge gelöst wurde. [1] http://www.trekweb.com/~jasonb/articles/linux_wireless2.shtml -- .''`. Oliver Sorge [EMAIL PROTECTED] : :' :proud Debian admin and user since 2001 `. `'` `- Debian - when you have better things to do than fix a system
Re: hostapd + madwifi + bridging - kernel panic
Gruesse! * Oliver Sorge [EMAIL PROTECTED] schrieb am [08.03.06 18:21]: Hi, On Wed, 8 Mar 2006 17:38:20 +0100 Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] wrote: Du mußt keine Bridge verwenden, auch über ip forwarding und normales routing können wlan und lan miteinander verwendet werden - mache ich hier auch. auch wenn sie im selben subnetz liegen? hättest du ein beispiel? Nein, dann natürlich nicht - außer du regelst daß über unterschiedliche Netzmasken, dann geht es. Ist es für dich denn letztendlich wichtig keine zwei Netze zu haben? In der Anwendung ist es später doch transparent und IMHO besser reglementierbar. Sollte/kann der hostapd nicht auf br0 laufen? leider nein, da die bridge keine wireless extensions hat. ich hab mich teilweise an dieses [1]howto gehalten, welches auch per bridge gelöst wurde. [1] http://www.trekweb.com/~jasonb/articles/linux_wireless2.shtml Ich habs mir jetzt nicht durchgelesen, da ich selbst noch in punkto wlan ziemlicher Neuling bin. Und froh war, daß meine beiden Billigkarten über fast 200m funktionieren. Ich habe hier halt 2 LANs, die über jeweils einen Rechner per wlan verbunden sind. Momentan wird halt meine Internet-Anbindung über das andere LAN geregelt (ipforward,iptables,NAT) und ich greife per ssh lediglich die wlan-Gegenstelle zu. Evtl. kann noch jemand anderes was zur panic sagen (wenn es denn prinzipiell so funktionieren *sollte*) Gruß Gerhard -- @[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED] Don't panic! \* Greetings from Gerhard Brauer, \|/ \|/ \* 55411 Bingen am Rhein, Germany @~/ ,. \~@ \*.*** /_( \__/ )_\ |* IM: gerbra at jabber dot org \__U_/|* PGP: 96A08062 ___|*___ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel-panic unknown-block(0,0)
Daniel Kämtner schrieb: JA, Kernel ist jetzt sauber durchgelaufen. Nur habe ich leider keine Netzwerkverbindung mehr. Wenn du wissen willst, was für Karten in deinem Rechner stecken, ist lspci dein Freund. (Ich hoffe jetzt mal, dass du keinen ISA- krempel mehr benutzt...) timbo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel-panic unknown-block(0,0)
Hallo, VFS: Cannot open root device hda7 or unknown-block(0,0) Please append a correct root= boot option Kernel-panic -not syncing: VFS: Unable to mount rootfs on unknown-block(0,0) Hast du denn reiserfs und deine IDE-Treiber fest einkompiliert? Wenn nicht muss er die Module vom root-fs lesen. Fällt dir was auf? hier mal meine fstab: [snip] /dev/hda7 / reiserfs notail 0 1 HTH, Moritz -- Moritz Lenz http://moritz.faui2k3.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: kernel-panic unknown-block(0,0)
Moritz Lenz schrieb: Hallo, VFS: Cannot open root device hda7 or unknown-block(0,0) Please append a correct root= boot option Kernel-panic -not syncing: VFS: Unable to mount rootfs on unknown-block(0,0) Hast du denn reiserfs und deine IDE-Treiber fest einkompiliert? Wenn nicht muss er die Module vom root-fs lesen. Fällt dir was auf? Ähhh, sorry ich verstehe gerade nur Bahnhof ... Sollte ich den IDE-Treiber nicht festeinkompilieren? hier mal meine fstab: [snip] /dev/hda7 / reiserfs notail 0 1 Also ich verstehe das so das reiserfs fest einkompiliert werden muss und warum hast Du das jetzt explizit aufgeführt? Gruss Daniel HTH, Moritz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel-panic unknown-block(0,0)
Hallo, VFS: Cannot open root device hda7 or unknown-block(0,0) Please append a correct root= boot option Kernel-panic -not syncing: VFS: Unable to mount rootfs on unknown-block(0,0) Hast du denn reiserfs und deine IDE-Treiber fest einkompiliert? Wenn nicht muss er die Module vom root-fs lesen. Fällt dir was auf? Ähhh, sorry ich verstehe gerade nur Bahnhof ... Sollte ich den IDE-Treiber nicht festeinkompilieren? Doch, eben schon. Denn wenn du die Treiber für IDE und dein rootfs (hier reiserfs) _nicht_ fest einkompilierst, müsste sie ja geladen werden - von /, das aber nicht gemounted werde kann, weil die Hardware und das FS noch nicht unterstützt ist solange die Module nicht geladen sind. Soweit klar? Also ich verstehe das so das reiserfs fest einkompiliert werden muss und warum hast Du das jetzt explizit aufgeführt? Damit dus kapierst ;) Eine andere Möglichkeit wäre, ein initrd zu bauen. Aber probiers erst mal mit fest einkompilieren. Übrigens reicht es, wenn du die Mail an die Liste schickst, wenn du mir noch ne Kopie extra zuschickst krieg ichs doppelt, das muss nicht sein. Grüße, -- Moritz Lenz http://moritz.faui2k3.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: kernel-panic unknown-block(0,0)
Daniel Kämtner [EMAIL PROTECTED] writes: Moritz Lenz schrieb: Hallo, VFS: Cannot open root device hda7 or unknown-block(0,0) Please append a correct root= boot option Kernel-panic -not syncing: VFS: Unable to mount rootfs on unknown-block(0,0) Hast du denn reiserfs und deine IDE-Treiber fest einkompiliert? Wenn nicht muss er die Module vom root-fs lesen. Fällt dir was auf? Ähhh, sorry ich verstehe gerade nur Bahnhof ... Sollte ich den IDE-Treiber nicht festeinkompilieren? Doch, das solltest Du! Daran scheint es aber zu scheitern. Da Du ja reiserfs schon drin hast, sieht es so, als sei das das Problem. Bei mir hatte ich das Problem auch. Ich würde mal sicherheitshalber lieber zu viele IDE-Treiber einkompilieren, damit Deiner auch sicher dabei ist. hier mal meine fstab: [snip] /dev/hda7 / reiserfs notail 0 1 Also ich verstehe das so das reiserfs fest einkompiliert werden muss und warum hast Du das jetzt explizit aufgeführt? Gut, also reiserfs ist da, jetzt fehlt nur noch der IDE-Treiber. Gruss Daniel Gruß Malte -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel-panic unknown-block(0,0)
Malte Spiess schrieb: Bei mir hatte ich das Problem auch. Ich würde mal sicherheitshalber lieber zu viele IDE-Treiber einkompilieren, damit Deiner auch sicher dabei ist. Okay, finde ich die IDE-Treiber mit make menuconfig im filesystem? Gruß Malte Gruss Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel-panic unknown-block(0,0)
Daniel Kämtner [EMAIL PROTECTED]: [...] Okay, finde ich die IDE-Treiber mit make menuconfig im filesystem? Meinst du das Filesystems Submenu? Falls ja: Siehst du da irgendwelche IDE Treiber? Schau im Device Drivers Menu mal _genau_ rein. Falls das nicht hilft, schau dort im ATA/ATAPI/MFM/RLL support Submenu nach. Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel-panic unknown-block(0,0)
Frank Terbeck schrieb: Daniel Kämtner [EMAIL PROTECTED]: [...] Okay, finde ich die IDE-Treiber mit make menuconfig im filesystem? Meinst du das Filesystems Submenu? Falls ja: Siehst du da irgendwelche IDE Treiber? Schau im Device Drivers Menu mal _genau_ rein. Falls das nicht hilft, schau dort im ATA/ATAPI/MFM/RLL support Submenu nach. Gefunden. Habe jetzt alles was irgendwie mit IDE im Namen zu tun hat festeinkompiliert. Die Other IDE chipset support habe ich raus gelassen. Da hier spezielle Bootparameter gefordert sind und mir das nicht geheuer ist. Gruss Daniel Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel-panic unknown-block(0,0)
Daniel Kämtner [EMAIL PROTECTED]: [...] Schau im Device Drivers Menu mal _genau_ rein. Falls das nicht hilft, schau dort im ATA/ATAPI/MFM/RLL support Submenu nach. Gefunden. Habe jetzt alles was irgendwie mit IDE im Namen zu tun hat festeinkompiliert. Die Other IDE chipset support habe ich raus gelassen. Da hier spezielle Bootparameter gefordert sind und mir das nicht geheuer ist. Und hat das dein Problem nun gelöst? Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel-panic unknown-block(0,0)
Frank Terbeck schrieb: Und hat das dein Problem nun gelöst? Gruss, Frank die maschiene pustet noch, ich melde mich in ca. 30 min gruss Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel-panic unknown-block(0,0)
Hallo Daniel, Daniel Kämtner, 24.02.2006 (d.m.y): Malte Spiess schrieb: Bei mir hatte ich das Problem auch. Ich würde mal sicherheitshalber lieber zu viele IDE-Treiber einkompilieren, damit Deiner auch sicher dabei ist. Okay, finde ich die IDE-Treiber mit make menuconfig im filesystem? Nee, aber als zu aktivierende Option in der Kernelkonfiguration. Der Output von lspci kann hilfreich sein. Gruss, Christian Schmidt -- Frauen sind genau wie Männer, nur anders. signature.asc Description: Digital signature
Re: kernel-panic unknown-block(0,0)
Am Freitag 24 Februar 2006 10:19 schrieb Moritz Lenz: Also ich verstehe das so das reiserfs fest einkompiliert werden muss und warum hast Du das jetzt explizit aufgeführt? Damit dus kapierst ;) Naja, der OP hatte bereits erwähnt, das er den Treiber für reiserfs fest eingebunden hatte... Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: kernel-panic unknown-block(0,0)
Frank Terbeck schrieb: Daniel Kämtner [EMAIL PROTECTED]: Gefunden. Habe jetzt alles was irgendwie mit IDE im Namen zu tun hat festeinkompiliert. Die Other IDE chipset support habe ich raus gelassen. Da hier spezielle Bootparameter gefordert sind und mir das nicht geheuer ist. Und hat das dein Problem nun gelöst? JA, Kernel ist jetzt sauber durchgelaufen. Nur habe ich leider keine Netzwerkverbindung mehr. Wo finde ich denn alle Eintragungen die während des boot so über den screen gehen? in /var/log/boot hatte ich nichts gefunden Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel-panic unknown-block(0,0)
Daniel Kämtner [EMAIL PROTECTED] writes: Frank Terbeck schrieb: Daniel Kämtner [EMAIL PROTECTED]: Gefunden. Habe jetzt alles was irgendwie mit IDE im Namen zu tun hat festeinkompiliert. Die Other IDE chipset support habe ich raus gelassen. Da hier spezielle Bootparameter gefordert sind und mir das nicht geheuer ist. Und hat das dein Problem nun gelöst? JA, Kernel ist jetzt sauber durchgelaufen. Nur habe ich leider keine Netzwerkverbindung mehr. Wo finde ich denn alle Eintragungen die während des boot so über den screen gehen? in /var/log/boot hatte ich nichts gefunden Na also! ;-) Versuch es mal mit /var/log/syslog. Die Informationen sollten im Normalfall ausreichen. Gruß Malte -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel-panic unknown-block(0,0)
Hallo Daniel, Daniel Kämtner, 24.02.2006 (d.m.y): JA, Kernel ist jetzt sauber durchgelaufen. Nur habe ich leider keine Netzwerkverbindung mehr. Wo finde ich denn alle Eintragungen die während des boot so über den screen gehen? in /var/log/boot hatte ich nichts gefunden dmesg ist Dein Freund. Gruss, Christian Schmidt -- Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher! -- Berthold Brecht signature.asc Description: Digital signature
Re: kernel-panic unknown-block(0,0)
Hallo Daniel, * Daniel Kämtner schrieb [24-02-06 12:37]: Wo finde ich denn alle Eintragungen die während des boot so über den screen gehen? in /var/log/boot hatte ich nichts gefunden `dmesg` oder /var/log/dmesg Mit freundlichen Grüßen Udo Müller -- ComputerService Udo Müller Tel.: 0441-36167578 Schöllkrautweg 16 Fax.: 0441-36167579 26131 Oldenburg [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
kernel-panic unknown-block(0,0)
Moin, moin... gestern abend hatte ich wieder einen neuen kernel gestrickt nach einem sehr gutem how-to: http://jan.exss.de/debian-kernel.html jedoch booted er mit: VFS: Cannot open root device hda7 or unknown-block(0,0) Please append a correct root= boot option Kernel-panic -not syncing: VFS: Unable to mount rootfs on unknown-block(0,0) hier mal meine fstab: # file system mount point type options dump pass proc/proc procdefaults 0 0 /dev/hda7 / reiserfs notail 0 1 /dev/hda6 noneswapsw 0 0 /dev/sda2 /media/FLASHDISK vfat rw,user,auto 0 0 /dev/hdc/media/cdrom0 iso9660 ro,user,noauto 0 0 /dev/hda2 /windows/c vfatdefaults,auto 0 0 /dev/hda5 /windows/e vfat uid=ason,gid=ason,umask=000,user,exec,auto 0 0 zusätzlich hatte ich in der .config reiserfs und vfat 98 festeingebunden und alle anderen als module gewählt dann hatte ich CONFIG_BLK_DEV_IDEDISK von module auf festeinbinden gesetzt. Kann jemand sagen was ich falsch gemacht habe? Gruss Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
sarge, backports.org, Kernel-Panic, devfs
Hallo, ich verwende bisher unter sarge auf einem Thinkpad einen 2.6.10er Kernel, den die ETH Zürich auf nicht ganz nachvollziehbare Weise gebacken hat. Nun habe ich von backports.org linux-image-2.6.15-1-686 installiert, aber der bootet nicht korrekt. Das heisst, er bootet eine ganze Weile, wirft Text aus, den ich so schnell nicht lesen kann, und dann bleibt er stehen mit mount: unknown filesystem type 'devfs' modprobe: FATAL: Could not load /lib/modules/2.6.15-1-686/modules.dep: No such file or directory [dies 6x wiederholt] umount: devfs: not mounted pivot_root: No such file or directory /sbin/init: 432: cannot open dev/console: No such file Kernel panic - not syncing: Attempted to kill init. Das verstehe ich nicht. Klar ist lediglich, dass dieser Kernel kein devfs kann, während der derzeit laufende es kann: $ grep -i devfs /boot/config-2.6.15-1-686 $ grep -i devfs /boot/config-2.6.10 CONFIG_DEVFS_FS=y # CONFIG_DEVFS_MOUNT is not set # CONFIG_DEVFS_DEBUG is not set $ Aber ich verwende stattdessen udev, hier mit dem 2.6.10er: $ mount /dev/sda7 on / type ext3 (rw,errors=remount-ro) proc on /proc type proc (rw) sysfs on /sys type sysfs (rw) devpts on /dev/pts type devpts (rw,gid=5,mode=620) tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw) usbfs on /proc/bus/usb type usbfs (rw) /dev/sda6 on /boot type ext3 (rw) /dev/sda2 on /home type ext3 (rw) proc-sid on /var/local/chrootsid/proc type proc (rw,none) tmpfs on /dev type tmpfs (rw,size=10M,mode=0755) automount(pid4880) on /misc type autofs (rw,fd=4,pgrp=4880,minproto=2,maxproto=4) //fileserv/DATA on /home/frank/netdrive type smbfs (rw) $ devfs sollte also gar nicht gebraucht werden. Noch unverständlicher sind mir die anderen Fehlermeldungen: - /lib/modules/2.6.15-1-686/modules.dep existiert; offenbar ist root also noch nicht gemounted - in /boot/initrd.img-2.6.15-1-686 existiert allerdings kein /lib/modules/2.6.15-1-686/modules.dep. Aber wenn das das Problem wäre, hätten das nicht *alle*, die diesen Kernel benutzen? - /sbin/init auf dem Root-Filesystem ist ein ELF-executable, wird also nicht eine Fehlermeldung mit Zeilennummer ausgeben. In der initrd gibt es kein /sbin/init, sondern nur ein /init, und das ist in der Tat ein Shellskript - aber es hat überhaupt nur 140 Zeilen. Die Fehlermeldung stammt aber aus Zeile 432. Hat jemand eine Idee, wie ich hier weiterkomme? Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: sarge, backports.org, Kernel-Panic, devfs
* Frank Küster wrote: Das heisst, er bootet eine ganze Weile, wirft Text aus, den ich so schnell nicht lesen kann, und dann bleibt er stehen mit Der waere aber interessant... serielle Console dran. mount: unknown filesystem type 'devfs' Klar, flog mit 2.6.13 aus dem offiziellen Kernel raus. - /lib/modules/2.6.15-1-686/modules.dep existiert; offenbar ist root also noch nicht gemounted Zum Zeitpunkt der Meldung befindet sich das System noch im intramfs, und hat noch keinen Zugriff auf den Root-Filesystem. Hat jemand eine Idee, wie ich hier weiterkomme? Siehe oben... ohne die Fehlermeldungen ist es schwierig. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sarge, backports.org, Kernel-Panic, devfs
Hi! On Mon, 06 Feb 2006 11:10:18 +0100, Frank Küster wrote: Das heisst, er bootet eine ganze Weile, wirft Text aus, den ich so schnell nicht lesen kann, und dann bleibt er stehen mit mount: unknown filesystem type 'devfs' modprobe: FATAL: Could not load /lib/modules/2.6.15-1-686/modules.dep: No such file or directory [dies 6x wiederholt] umount: devfs: not mounted pivot_root: No such file or directory /sbin/init: 432: cannot open dev/console: No such file Kernel panic - not syncing: Attempted to kill init. Lustig, ich hatte dasselbe Problem erst gerade auch *wieder*. Google hilft eigentlich recht schnell weiter. Ich schreibe die gängige Lösung trotzdem auf. Problem: Du bootest den Kernel, dein Root hat ein ext3-Dateisystem. Wenn du ext3 als Kernelmodul vorliegt, muss der Kernel zunächst dieses Modul laden, um auf dein Root zugreifen zu können. Merkst du was? Damit das aber geht, muss schon Root gemountet sein, sonst kommt der Kernel an die Module nicht ran. Lösung: Das Module für dein Root-FS (bei dir ext3?) fest in den Kernel kompilieren. Ciao, Simon -- pub 1024D/5781B453 2003-09-14 Simon Brandmair [EMAIL PROTECTED] Primary key fingerprint: 2A47 DD6D ABC5 414A FA87 ABF5 1E15 B86B 5781 B453 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sarge, backports.org, Kernel-Panic, devfs
* Simon Brandmair wrote: [...] Das Module für dein Root-FS (bei dir ext3?) fest in den Kernel kompilieren. Das ist der Grund, warum die Debian-Kernel eine initrd, bzw. ein initramfs verwenden. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sarge, backports.org, Kernel-Panic, devfs
Also sprach Frank Küster [EMAIL PROTECTED] (Mon, 06 Feb 2006 11:01:41 +0100): Hallo, Hoi, [...] Das heisst, er bootet eine ganze Weile, wirft Text aus, den ich so schnell nicht lesen kann, und dann bleibt er stehen mit mount: unknown filesystem type 'devfs' modprobe: FATAL: Could not load /lib/modules/2.6.15-1-686/modules.dep: No such file or directory [dies 6x wiederholt] umount: devfs: not mounted pivot_root: No such file or directory /sbin/init: 432: cannot open dev/console: No such file Kernel panic - not syncing: Attempted to kill init. Er kann devfs nicht benutzen und scheitert daher das rootfs einzubinden? Bei einem .15 ist devfs IIRC schon rausgeflogen. Das verstehe ich nicht. Klar ist lediglich, dass dieser Kernel kein devfs kann, während der derzeit laufende es kann: $ grep -i devfs /boot/config-2.6.15-1-686 $ grep -i devfs /boot/config-2.6.10 CONFIG_DEVFS_FS=y # CONFIG_DEVFS_MOUNT is not set # CONFIG_DEVFS_DEBUG is not set $ Wie sieht's mit udev im neuen aus? Aber ich verwende stattdessen udev, hier mit dem 2.6.10er: $ mount /dev/sda7 on / type ext3 (rw,errors=remount-ro) proc on /proc type proc (rw) sysfs on /sys type sysfs (rw) devpts on /dev/pts type devpts (rw,gid=5,mode=620) tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw) usbfs on /proc/bus/usb type usbfs (rw) /dev/sda6 on /boot type ext3 (rw) /dev/sda2 on /home type ext3 (rw) proc-sid on /var/local/chrootsid/proc type proc (rw,none) tmpfs on /dev type tmpfs (rw,size=10M,mode=0755) automount(pid4880) on /misc type autofs (rw,fd=4,pgrp=4880,minproto=2,maxproto=4) //fileserv/DATA on /home/frank/netdrive type smbfs (rw) $ devfs sollte also gar nicht gebraucht werden. Sieht so aus. [...] Hat jemand eine Idee, wie ich hier weiterkomme? a) Baue dir den .15er selber. Am einfachsten ohne initrd und mit udev. Das zu reparieren koennte in Arbeit ausarten. b) Moeglicherweise brauchst du nur ein ebenfalls aktualisiertes udev. c) Mir ist auch nicht klar, wo's happert. Gruß, Frank sl ritch
Re: sarge, backports.org, Kernel-Panic, devfs
Norbert Tretkowski wrote: * Frank Küster wrote: Das heisst, er bootet eine ganze Weile, wirft Text aus, den ich so schnell nicht lesen kann, und dann bleibt er stehen mit Der waere aber interessant... serielle Console dran. Schön wärs, aber die meisten Thinkpads (und andere Laptops) haben schon lange keinen Seriellen Ausgang mehr :( Alternative wäre höchstens die netconsole. Grüße, Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sarge, backports.org, Kernel-Panic, devfs
* Bernd Schubert wrote: Norbert Tretkowski wrote: * Frank Küster wrote: Das heisst, er bootet eine ganze Weile, wirft Text aus, den ich so schnell nicht lesen kann, und dann bleibt er stehen mit Der waere aber interessant... serielle Console dran. Schön wärs, aber die meisten Thinkpads (und andere Laptops) haben schon lange keinen Seriellen Ausgang mehr :( Autsch, in der Tat... uebersehen, dass es sich um ein Thinkpad handelt. Ich fluche selber regelmaessig, wenn ich mal wieder den USB2Serial Adapter verlegt habe. Aber selbst damit kriegt man keine Kernel-Meldungen beim Booten nach draussen. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sarge, backports.org, Kernel-Panic, devfs
Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] wrote: * Bernd Schubert wrote: Norbert Tretkowski wrote: * Frank Küster wrote: Das heisst, er bootet eine ganze Weile, wirft Text aus, den ich so schnell nicht lesen kann, und dann bleibt er stehen mit Der waere aber interessant... serielle Console dran. Schön wärs, aber die meisten Thinkpads (und andere Laptops) haben schon lange keinen Seriellen Ausgang mehr :( Autsch, in der Tat... uebersehen, dass es sich um ein Thinkpad handelt. Ich fluche selber regelmaessig, wenn ich mal wieder den USB2Serial Adapter verlegt habe. Ich hätte einen zur Verfügung, aber... Aber selbst damit kriegt man keine Kernel-Meldungen beim Booten nach draussen. Dann hilft das wohl nichts. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: sarge, backports.org, Kernel-Panic, devfs
Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote: a) Baue dir den .15er selber. Am einfachsten ohne initrd und mit udev. Das zu reparieren koennte in Arbeit ausarten. Will ich nicht - ich möchte mich nicht selber darum kümmern müssen, welche Kernelversion gerade angesagt ist. b) Moeglicherweise brauchst du nur ein ebenfalls aktualisiertes udev. Klar, daran hängts wohl. Ich war irgendwie davon ausgegangen, dass dies in den Dependencies des linux-image stecken müsse, aber das ist nicht der Fall. Das Problem ist allerdings: Preparing to replace udev 0.056-3 (using .../udev_0.081-0bpo1_i386.deb) ... udev requires a kernel = 2.6.12, upgrade aborted. dpkg: error processing /var/cache/apt/archives/udev_0.081-0bpo1_i386.deb (--unpack): subprocess pre-installation script returned error exit status 1 Errors were encountered while processing: /var/cache/apt/archives/udev_0.081-0bpo1_i386.deb E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) Also werde ich mir erst mal einen Kernel selber bauen müssen... Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: sarge, backports.org, Kernel-Panic, devfs
* Frank Küster wrote: Preparing to replace udev 0.056-3 (using .../udev_0.081-0bpo1_i386.deb) ... udev requires a kernel = 2.6.12, upgrade aborted. Bekanntes Henne-Ei Problem... :-( http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=349354 Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sarge, backports.org, Kernel-Panic, devfs
Also sprach Frank Küster [EMAIL PROTECTED] (Mon, 06 Feb 2006 13:27:58 +0100): Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] b) Moeglicherweise brauchst du nur ein ebenfalls aktualisiertes udev. Klar, daran hängts wohl. Ich war irgendwie davon ausgegangen, dass dies in den Dependencies des linux-image stecken müsse, aber das ist nicht der Fall. Das Problem ist allerdings: Preparing to replace udev 0.056-3 (using .../udev_0.081-0bpo1_i386.deb) ... udev requires a kernel = 2.6.12, upgrade aborted. dpkg: error processing /var/cache/apt/archives/udev_0.081-0bpo1_i386.deb (--unpack): subprocess pre-installation script returned error exit status 1 Errors were encountered while processing: /var/cache/apt/archives/udev_0.081-0bpo1_i386.deb E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) Sollte es da nicht sowas wie --force geben? Und sollte dein installierter kernel 2.6.15 nicht schon von dpkg/apt erkannt werden? (letzters evtl. erst nach uname -r = 2.6.15 AKA erfolgreichen Boot) Also werde ich mir erst mal einen Kernel selber bauen müssen... Womit du auch wieder mit udev in Konflikt kommen koenntest. Viellleicht hilft ja ein apt-get install kernel-image-2.6.12 reboot mit 2.6.12 apt-get install udev Gruß, Frank sl ritch
Re: sarge, backports.org, Kernel-Panic, devfs
Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote: Also sprach Frank Küster [EMAIL PROTECTED] (Mon, 06 Feb 2006 13:27:58 +0100): Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] b) Moeglicherweise brauchst du nur ein ebenfalls aktualisiertes udev. Klar, daran hängts wohl. Ich war irgendwie davon ausgegangen, dass dies in den Dependencies des linux-image stecken müsse, aber das ist nicht der Fall. Das Problem ist allerdings: Preparing to replace udev 0.056-3 (using .../udev_0.081-0bpo1_i386.deb) ... udev requires a kernel = 2.6.12, upgrade aborted. dpkg: error processing /var/cache/apt/archives/udev_0.081-0bpo1_i386.deb (--unpack): subprocess pre-installation script returned error exit status 1 Errors were encountered while processing: /var/cache/apt/archives/udev_0.081-0bpo1_i386.deb E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) Sollte es da nicht sowas wie --force geben? Sicher keine dpkg-Option, denn es ist ja ein Check im preinst-Skript. Und sollte dein installierter kernel 2.6.15 nicht schon von dpkg/apt erkannt werden? Er überprüft ja den laufenden Kernel... (letzters evtl. erst nach uname -r = 2.6.15 AKA erfolgreichen Boot) ... was aber nicht klappt. Also werde ich mir erst mal einen Kernel selber bauen müssen... Womit du auch wieder mit udev in Konflikt kommen koenntest. Also, es funktioniert jetzt wieder. Ich habe einen 2.6.14 ohne ramdisk kompiliert (weil der ohnehin rumlag) und das entstandene deb installiert, gebootet (klappte problemlos), udev von backports.org installiert, nochmal gebootet, klappte immer noch. Seitdem bootet auch der 2.6.15, und der 2.6.10 bootet immer noch, allerdings hat er Probleme mit den devices - root kann sich einloggen, und das reicht mir für Notfälle, aber X startet nicht. So, jetzt ist alles gut [tm]. Allerdings sollte ich nicht verschweigen, dass der Grund für die ziemlich unerklärlichen Fehlermeldungen wahrscheinlich ein anderer war. CutPaste lässt grüßen, ich hatte folgendes in meiner menu.lst: title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.8 Debian root(hd0,5) kernel /vmlinuz-2.6.8-2-686 root=/dev/sda7 ro initrd /initrd.img-2.6.8-2-686 savedefault boot title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.15 Debian root(hd0,5) kernel /vmlinuz-2.6.15-1-686 root=/dev/sda7 ro initrd /initrd.img-2.6.8-2-686 savedefault boot Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: sarge, backports.org, Kernel-Panic, devfs
Also sprach Frank Küster [EMAIL PROTECTED] (Mon, 06 Feb 2006 14:23:51 +0100): [...] So, jetzt ist alles gut [tm]. Allerdings sollte ich nicht verschweigen, dass der Grund für die ziemlich unerklärlichen Fehlermeldungen wahrscheinlich ein anderer war. CutPaste lässt grüßen, ich hatte folgendes in meiner menu.lst: title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.8 Debian root(hd0,5) kernel /vmlinuz-2.6.8-2-686 root=/dev/sda7 ro initrd /initrd.img-2.6.8-2-686 savedefault boot title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.15 Debian root(hd0,5) kernel /vmlinuz-2.6.15-1-686 root=/dev/sda7 ro initrd /initrd.img-2.6.8-2-686 savedefault boot :-) Shit happens. Gruß, Frank sl ritch
Re: Kernel-Panic bei smb-Zugriff auf SnapServer
Tobias Kraus wrote: Problem, wenn ich mich via smbfs oder cifs auf das Laufwerk mounte und darauf zugreife (Datei öffnen, ls, etc.) gibt es kurze Zeit darauf (soweit ich das nachvollziehen konnte) erst einen Kernel Oops, kurz darauf einen Kernel Panic und das gesamte System hängt bis zum harten abschalten. Klingt für mich nach einem Hardwareproblem. Schon mal memtest laufen lassen? Das System ist sonst unter hoher Last stabil? Z.B. beim Kernel kompilieren? Jörg -- Elektronik funktioniert mit Rauch. Ist er aus dem Gerät raus, gehts nicht mehr. signature.asc Description: Digital signature
Re: Kernel-Panic bei smb-Zugriff auf SnapServer
Am Mittwoch, 28. September 2005 16:55 schrieb Joerg Fischer: Tobias Kraus wrote: Problem, wenn ich mich via smbfs oder cifs auf das Laufwerk mounte und darauf zugreife (Datei öffnen, ls, etc.) gibt es kurze Zeit darauf (soweit ich das nachvollziehen konnte) erst einen Kernel Oops, kurz darauf einen Kernel Panic und das gesamte System hängt bis zum harten abschalten. Klingt für mich nach einem Hardwareproblem. Schon mal memtest laufen lassen? Das System ist sonst unter hoher Last stabil? Z.B. beim Kernel kompilieren? Hallo Jörg, memtest hab ich noch nicht laufen lassen. Höchstwahrscheinlich ist es auch kein Hardware-Problem, da der Rechner reproduzierbar innerhalb von max. 5 Minuten nach Zugriff (nicht mounten!) auf die Freigabe abstürzt. Wird nicht auf die Freigabe zugegriffen, stürzt (toi, toi, toi) der Rechner auch nicht ab, auch unter Last. Werde es aber trotzdem morgen Nacht testen. Danke, Tobias Jörg -- Dipl.-Ing. Tobias Kraus Lehrstuhl für Mikro- und Medizingerätetechnik Technische Universität München Boltzmannstr. 15 D-85748 Garching b. München Tel.: +49 (0)89 289-15171 Fax.: +49 (0)89 289-15192
Kernel-Panic bei smb-Zugriff auf SnapServer
Hallo Liste, hab hier ein Problem beim Zugriff auf unseren SnapServer (ich glaub Typ 1100). Das ist ein NAS-Server, der Datenzugriff (bei uns) über SMB, HTTP und dem Apple Netzwerkdateiprotokoll zur Verfügung stellt. Jetzt hab ich das Problem, wenn ich mich via smbfs oder cifs auf das Laufwerk mounte und darauf zugreife (Datei öffnen, ls, etc.) gibt es kurze Zeit darauf (soweit ich das nachvollziehen konnte) erst einen Kernel Oops, kurz darauf einen Kernel Panic und das gesamte System hängt bis zum harten abschalten. Ich verwende Sarge sowohl mit einem leicht modifiziertem Sarge-Kernel (2.6.8-1-686; nur der SATA-Treiber fest eincompiliert) als auch einen vanilla 2.6.13.2 mit unterschiedlichen Optionen kompiliert (mit und ohne SMP (Hyperthreading), mit verschiedenen Preemptions, mit und ohne APIC). Bei meinem Kollegen (Sarge mit 2.4er Kernel) funktioniert der Zugriff problemlos. Kennt jemand eine Lösung für das Problem (nein, einfach nicht darauf zugreifen gilt nicht - ich muß an die Daten rankommen, und das bevorzugt nicht durch Booten von Windows)? Vielen Dank, Tobias Kraus -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
[GELÖST] Re: Kernel Panic /dev/console not found
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Diese Frage wurde erst vor ein paar Tagen gestellt. Wo? Bei Dir fehlt die initrd Nein, fehlt sie nicht - die bootloader-Option war falsch gesetzt - der Eintrag verwies auf hda1, obwohl mein System auf hda2 liegt Mein Debiansystem ist ein Kernel 2.12/Testing. Wer Testing verwendet (und auch Unstable) sollte wissen was er tut und Was ich tue, weiß ich, allerdings nicht, was grubconf einfach so ändert .oO eine Kernel 2.12 gibt es bis jetzt noch nicht. Äh, ja, entschuldige den Tippfehler. Danke für deine Mail Claudius -- Claudius Hubig | ,= ,-_-. =. ICQ/Jabber: 224491597/[EMAIL PROTECTED] | ((_/)o o(\_)) http://www.claudiushubig.tk| `-'(. .)`-' License: GPL | \_/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
kernel panic
Hallo alle zusammen, ich habe 2 identische Festplatten mit Sarge auf hda2 und hdb2. Gewöhnlich benutze ich hda2, die 2. Festplatte dient als Backup. Nun habe ich eben auf hda2 Gnumeric benutzt und dabei mehrmals hintereinander die Druckvorschau. Dabei ist zuerst Gnumeric , dann die Tastatur eingefroren, sodass ich mich schliesslich zu einem Reset genötigt sah. dabei bekam ich folgende Meldungen: pivot_root: No such file or directory /sbin/init: 432: cannot open dev/console: No such file Kernel panic: Attempted to kill init! Daraufhin habe ich eine Knoppix eingeschoben und ein reiserfsck von hda2 durchgeführt: no corruption found. Ein chroot /mnt/hda2 ergab allerdings: cannot run command /bin/sh: No such file. Fstab auf hda2 ist in Ordnung (unverändert), dev/console und /sbin/init existieren. Was pivot_root ist, weiss ich nicht. Ich habe zwar ein Backup von hda2 (mit partimage), das ich zurückspielen kann, ich möchte aber gerne verstehen, was da passiert ist. tschûs Klaus
Re: kernel panic
Le Jeudi 8 Septembre 2005 18:38, Klaus Becker a écrit : Hallo alle zusammen, ich habe 2 identische Festplatten mit Sarge auf hda2 und hdb2. Gewöhnlich benutze ich hda2, die 2. Festplatte dient als Backup. Nun habe ich eben auf hda2 Gnumeric benutzt und dabei mehrmals hintereinander die Druckvorschau. Dabei ist zuerst Gnumeric , dann die Tastatur eingefroren, sodass ich mich schliesslich zu einem Reset genötigt sah. dabei bekam ich folgende Meldungen: pivot_root: No such file or directory /sbin/init: 432: cannot open dev/console: No such file Kernel panic: Attempted to kill init! Daraufhin habe ich eine Knoppix eingeschoben und ein reiserfsck von hda2 durchgeführt: no corruption found. Ein chroot /mnt/hda2 ergab allerdings: cannot run command /bin/sh: No such file. Fstab auf hda2 ist in Ordnung (unverändert), dev/console und /sbin/init existieren. Was pivot_root ist, weiss ich nicht. Ich habe zwar ein Backup von hda2 (mit partimage), das ich zurückspielen kann, ich möchte aber gerne verstehen, was da passiert ist. Inzwischen weiss ich, dass die ganze Festplatte hda ein Problem hat. Die Partitionen lassen sich nicht mehr mounten, cfdisk zeigt nichts mehr an. Das ist mir schonmal vor 1-2 Wochen passiert, hat sich nach einem Neustart des Rechners aber wieder eingerenkt. Jetzt habe ich aber mehrfach ein Reset gemacht um sicher zu sein und bekomme immer das gleiche Ergebnis. Muss ich jetzt einen Festplattentest durchführen oder gibt's da noch was anderes zu tun? Ich habe smart und eine DOS-Diskette mit Tests. Klaus tschûs Klaus
Re: kernel panic
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo alle zusammen, ich habe 2 identische Festplatten mit Sarge auf hda2 und hdb2. Gewöhnlich benutze ich hda2, die 2. Festplatte dient als Backup. Nun habe ich eben auf hda2 Gnumeric benutzt und dabei mehrmals hintereinander die Druckvorschau. Dabei ist zuerst Gnumeric , dann die Tastatur eingefroren, sodass ich mich schliesslich zu einem Reset genötigt sah. dabei bekam ich folgende Meldungen: pivot_root: No such file or directory /sbin/init: 432: cannot open dev/console: No such file Kernel panic: Attempted to kill init! Ich hatte eben das gleiche Problem (Fehlermeldung etc.), bei mir lag es daran, dass Grub verstellt worden war (falsche Partition mit dem OS angegeben, aber richtiger Kernel). Ebenfalls nicht funktioniert hat ein Mounten der Partition sowie wechseln in ein chroot. Evt. würde eine Änderung in den Grub-Optionen also Abhilfe schaffen. Ob die Festplatte jetzt allgemein ein Problem hat, kann ich leider nicht sagen. Mit freundlichen Grüßen Claudius -- Claudius Hubig | ,= ,-_-. =. ICQ/Jabber: 224491597/[EMAIL PROTECTED] | ((_/)o o(\_)) http://www.claudiushubig.tk| `-'(. .)`-' License: GPL | \_/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel panic
Le Jeudi 8 Septembre 2005 22:03, Claudius Hubig a écrit : Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo alle zusammen, ich habe 2 identische Festplatten mit Sarge auf hda2 und hdb2. Gewöhnlich benutze ich hda2, die 2. Festplatte dient als Backup. Nun habe ich eben auf hda2 Gnumeric benutzt und dabei mehrmals hintereinander die Druckvorschau. Dabei ist zuerst Gnumeric , dann die Tastatur eingefroren, sodass ich mich schliesslich zu einem Reset genötigt sah. dabei bekam ich folgende Meldungen: pivot_root: No such file or directory /sbin/init: 432: cannot open dev/console: No such file Kernel panic: Attempted to kill init! Ich hatte eben das gleiche Problem (Fehlermeldung etc.), bei mir lag es daran, dass Grub verstellt worden war (falsche Partition mit dem OS angegeben, aber richtiger Kernel). Ebenfalls nicht funktioniert hat ein Mounten der Partition sowie wechseln in ein chroot. Evt. würde eine Änderung in den Grub-Optionen also Abhilfe schaffen. Hallo Claudius Das hatte ich mir auch kurz angesehen und keinen Fehler festgestellt. Inzwischen habe ich einen Test mit smart laufen, dauert noch 1 Stunde. Danach werde ich mal weitersehen. Klaus
Re: kernel panic
Le Jeudi 8 Septembre 2005 22:03, Claudius Hubig a écrit : Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo alle zusammen, ich habe 2 identische Festplatten mit Sarge auf hda2 und hdb2. Gewöhnlich benutze ich hda2, die 2. Festplatte dient als Backup. Nun habe ich eben auf hda2 Gnumeric benutzt und dabei mehrmals hintereinander die Druckvorschau. Dabei ist zuerst Gnumeric , dann die Tastatur eingefroren, sodass ich mich schliesslich zu einem Reset genötigt sah. dabei bekam ich folgende Meldungen: pivot_root: No such file or directory /sbin/init: 432: cannot open dev/console: No such file Kernel panic: Attempted to kill init! Ich hatte eben das gleiche Problem (Fehlermeldung etc.), bei mir lag es daran, dass Grub verstellt worden war (falsche Partition mit dem OS angegeben, aber richtiger Kernel). Ebenfalls nicht funktioniert hat ein Mounten der Partition sowie wechseln in ein chroot. Evt. würde eine Änderung in den Grub-Optionen also Abhilfe schaffen. Ob die Festplatte jetzt allgemein ein Problem hat, kann ich leider nicht sagen. Ein Langzeittest mit smart hat keine Fehler ergeben, ein Neustart über Grub von Diskette bringt auch nichts. Beim Start auf hda bekomme ich aber glasklar die Meldung, dass keine Partitionstabelle zu finden sei. Vor reiserfsck --rebuild-sb schrecke ich erst mal zurück, da ich bei den Optionen nicht genügend durchblicke und die Lage nicht noch verschlimmern will. Das müsste ich erst mal studieren. Nun werden die Daten (Partitionstabelle) von hda beim Hochfahren angegeben, ich brauche sie nur auf Papier zu notieren. Ausserdem hat hdb genau die gleiche Partitionstabelle, die müsste sich doch einfach kopieren lassen. Aber wie ? tschüs Klaus
Re: kernel panic
Le Jeudi 8 Septembre 2005 22:18, Klaus Becker a écrit : Le Jeudi 8 Septembre 2005 22:03, Claudius Hubig a écrit : Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo alle zusammen, ich habe 2 identische Festplatten mit Sarge auf hda2 und hdb2. Gewöhnlich benutze ich hda2, die 2. Festplatte dient als Backup. Nun habe ich eben auf hda2 Gnumeric benutzt und dabei mehrmals hintereinander die Druckvorschau. Dabei ist zuerst Gnumeric , dann die Tastatur eingefroren, sodass ich mich schliesslich zu einem Reset genötigt sah. dabei bekam ich folgende Meldungen: pivot_root: No such file or directory /sbin/init: 432: cannot open dev/console: No such file Kernel panic: Attempted to kill init! Ich hatte eben das gleiche Problem (Fehlermeldung etc.), bei mir lag es daran, dass Grub verstellt worden war (falsche Partition mit dem OS angegeben, aber richtiger Kernel). Ebenfalls nicht funktioniert hat ein Mounten der Partition sowie wechseln in ein chroot. Evt. würde eine Änderung in den Grub-Optionen also Abhilfe schaffen. Ob die Festplatte jetzt allgemein ein Problem hat, kann ich leider nicht sagen. Ein Langzeittest mit smart hat keine Fehler ergeben, ein Neustart über Grub von Diskette bringt auch nichts. Beim Start auf hda bekomme ich aber glasklar die Meldung, dass keine Partitionstabelle zu finden sei. Weiteres Suchen hat ergeben: # gpart /dev/hda ** Error: invalid extended ptbl found at sector(19599300 Irgendwo - vielleicht in qtparted - habe ich auch vor kurzem die Meldung gesehen, hda habe 2 erweiterte Partitionen Auch habe ich gefunden: MBR sichern: dd if=/dev/hda count=1 bs=512 of=/floppy/mbr MBR zurkspielen: dd if=floppy/mbr.img bs=512 count=1 of=/dev/hda“ oder „dd if=floppy/mbr.img of=/dev/hda“ Kann ich damit den MBR von hdb auf hda kopieren, da beide Festplatten genau gleich partitionniert sind? tschüs Klaus
Re: kernel panic
Le Jeudi 8 Septembre 2005 22:46, Klaus Becker a écrit : Le Jeudi 8 Septembre 2005 22:18, Klaus Becker a écrit : Le Jeudi 8 Septembre 2005 22:03, Claudius Hubig a écrit : Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo alle zusammen, ich habe 2 identische Festplatten mit Sarge auf hda2 und hdb2. Gewöhnlich benutze ich hda2, die 2. Festplatte dient als Backup. Nun habe ich eben auf hda2 Gnumeric benutzt und dabei mehrmals hintereinander die Druckvorschau. Dabei ist zuerst Gnumeric , dann die Tastatur eingefroren, sodass ich mich schliesslich zu einem Reset genötigt sah. dabei bekam ich folgende Meldungen: pivot_root: No such file or directory /sbin/init: 432: cannot open dev/console: No such file Kernel panic: Attempted to kill init! Ich hatte eben das gleiche Problem (Fehlermeldung etc.), bei mir lag es daran, dass Grub verstellt worden war (falsche Partition mit dem OS angegeben, aber richtiger Kernel). Ebenfalls nicht funktioniert hat ein Mounten der Partition sowie wechseln in ein chroot. Evt. würde eine Änderung in den Grub-Optionen also Abhilfe schaffen. Ob die Festplatte jetzt allgemein ein Problem hat, kann ich leider nicht sagen. Ein Langzeittest mit smart hat keine Fehler ergeben, ein Neustart über Grub von Diskette bringt auch nichts. Beim Start auf hda bekomme ich aber glasklar die Meldung, dass keine Partitionstabelle zu finden sei. Weiteres Suchen hat ergeben: # gpart /dev/hda ** Error: invalid extended ptbl found at sector(19599300 Irgendwo - vielleicht in qtparted - habe ich auch vor kurzem die Meldung gesehen, hda habe 2 erweiterte Partitionen Auch habe ich gefunden: MBR sichern: dd if=/dev/hda count=1 bs=512 of=/floppy/mbr MBR zurkspielen: dd if=floppy/mbr.img bs=512 count=1 of=/dev/hda“ oder „dd if=floppy/mbr.img of=/dev/hda“ Kann ich damit den MBR von hdb auf hda kopieren, da beide Festplatten genau gleich partitionniert sind? Und heute morgen starte ich Sarge auf hdb und stelle mit Erstaunen fest, dass hda wieder mountbar ist, alles ist wieder da. So ein Zirkus ! Was kann ich machen, damir sowas nicht wieder passiert? Welche Informationen kann ich euch dazu liefern? tschüs Klaus
Re: AMD64 und netinstall-- Kernel Panic
Hallo Sven Blume, sata_sil Moduls hat er die Platte dann aber doch gefunden und ich konnte installieren. Das ging auch ohne Probleme durch. Nach dem reboot startet das 2.6.8-11-amd64 kernel image und hängt gleich mit Kernel-Panic. Zuvor sagt er noch: pivot_root:No such file or dir /sbin/init:432 cannot open /dev/console:No such file Kernel Panic:Attempted to kill init! Sieht für mich so aus, als ob er schlicht mit der installierten initrd.img nicht von der SATA-Platte bootet, da er sie nicht ansprechen kann. Ich würde vorschlagen. 1) nochmal mit der Installations CD soweit booten, bis du die Platte ansprechen kannst 2) in eine 2. Shell wechseln 3) die SATA-Platte mounten (z.B. /mnt) 4) chroot /mnt 5) in /etc/mkinitrd/modules die module für das korrekte Ansprechen der SATA-Platte (ggf. der benötigten Filesysteme) eintragen 6) mkinitrd -o /boot/deineinitrd.img ausführen 7) /etc/lilo.conf (oder in der Grup Konfiguration) die deineinitrd.img als initrd angeben 8) lilo aufrufen (oder grup) 9) neu booten und hoffentlich freuen 8-) Hoffe es hilft Thomas Ps: kenne mich mit Grup leider nicht aus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AMD64 und netinstall-- Kernel Panic
Hi, ich hoffe ich bin für die amd64-version von Debian hier richtig. Jedenfalls kaufte ich heute einen neuen Rechner mit nem Athlon64 3200+ und einem MSI RS480m2- Board. Darauf war ein XP-Home und ich freute mich, wie schell das lief. Als ich aber Debian draufbringen wollte, war es mit der Freude schell vorbei. Ich habe mir von http://cdimage.debian.org/pub/cdimage-testing/etch_d-i/amd64/current/ das netinst.iso geholt, gebrannt und bin ans installieren gegangen. Als erstes hat er die sata-platte nicht gefunden. Mit dem nachladen des sata_sil Moduls hat er die Platte dann aber doch gefunden und ich konnte installieren. Das ging auch ohne Probleme durch. Nach dem reboot startet das 2.6.8-11-amd64 kernel image und hängt gleich mit Kernel-Panic. Zuvor sagt er noch: pivot_root:No such file or dir /sbin/init:432 cannot open /dev/console:No such file Kernel Panic:Attempted to kill init! Bin ziemlich ratlos, da ich nicht weis, wie das beheben kann... Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AMD64 und netinstall-- Kernel Panic
* Am Dienstag, den 23. Aug 2005 um 17:05, schrieb Sven Blume: ich hoffe ich bin für die amd64-version von Debian hier richtig. Gehört eigentlich eher nach debian-amd64@lists.debian.org [...] Nach dem reboot startet das 2.6.8-11-amd64 kernel image und hängt gleich mit Kernel-Panic. Zuvor sagt er noch: pivot_root:No such file or dir /sbin/init:432 cannot open /dev/console:No such file Kernel Panic:Attempted to kill init! Bin ziemlich ratlos, da ich nicht weis, wie das beheben kann... Der Installer ist zur Zeit anscheinend ziemlich kaputt. Hol dir die erste CD von der sarge-Distribution für amd64 und installiere davon. Danach kannst du die sources.list anpassen und ein dist-upgrade machen. Gruß, Harald signature.asc Description: Digital signature
Re: AMD64 und netinstall-- Kernel Panic
On 23.Aug 2005 - 17:05:01, Sven Blume wrote: Hi, ich hoffe ich bin für die amd64-version von Debian hier richtig. Jedenfalls kaufte ich heute einen neuen Rechner mit nem Athlon64 3200+ und einem MSI RS480m2- Board. Darauf war ein XP-Home und ich freute mich, wie schell das lief. Als ich aber Debian draufbringen wollte, war es mit der Freude schell vorbei. Ich habe mir von http://cdimage.debian.org/pub/cdimage-testing/etch_d-i/amd64/current/ Gibts keine images fuer Sarge? Ist vielleicht stabiler. Nach dem reboot startet das 2.6.8-11-amd64 kernel image und hängt gleich mit Kernel-Panic. Zuvor sagt er noch: pivot_root:No such file or dir /sbin/init:432 cannot open /dev/console:No such file Kernel Panic:Attempted to kill init! Also ich hab keine Erfahrung mit sata oder amd64, aber das riecht mir irgendwie danach, als ob ein Treiber in der initrd fehlt. Booten kannst du das System evtl. mit einer Knoppix CD, indem du dort am Prompt knoppix root=/dev/sdXX angibst, wobei du sdXX mit der Partition des Root-FS ersetzen musst. Dann kommst du in dein System und kannst mit Hilfe von man mkinitrd und editieren einer Datei unter /etc eine neue initrd fuer den Kernel anlegen. Sorry dass ich da nicht genauer sein kann, ich nutze keine initrd... Oder aber du baust dir deinen eigenen Kernel und installierst den (apt-get install kernel-source-2.6.X kernel-package, anschliessend man make-kpkg) Andreas -- Your mode of life will be changed for the better because of good news soon. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AMD64 und netinstall-- Kernel Panic
Am Dienstag, den 23.08.2005, 18:09 +0200 schrieb Harald Wenninger: * Am Dienstag, den 23. Aug 2005 um 17:05, schrieb Sven Blume: ich hoffe ich bin für die amd64-version von Debian hier richtig. Gehört eigentlich eher nach debian-amd64@lists.debian.org Uups... muss ich wohl übersehen haben... [...] Nach dem reboot startet das 2.6.8-11-amd64 kernel image und hängt gleich mit Kernel-Panic. Zuvor sagt er noch: pivot_root:No such file or dir /sbin/init:432 cannot open /dev/console:No such file Kernel Panic:Attempted to kill init! Bin ziemlich ratlos, da ich nicht weis, wie das beheben kann... Der Installer ist zur Zeit anscheinend ziemlich kaputt. Hol dir die erste CD von der sarge-Distribution für amd64 und installiere davon. Danach kannst du die sources.list anpassen und ein dist-upgrade machen. das klingt gut, nur wo gibts die erste cd von sarge für amd64. ich finde sie immer nur für i386 und co. Wenn jemand einen link hat, wäre das super... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AMD64 und netinstall-- Kernel Panic
* Am Dienstag, den 23. Aug 2005 um 18:25, schrieb Sven Blume: Der Installer ist zur Zeit anscheinend ziemlich kaputt. Hol dir die erste CD von der sarge-Distribution für amd64 und installiere davon. Danach kannst du die sources.list anpassen und ein dist-upgrade machen. das klingt gut, nur wo gibts die erste cd von sarge für amd64. ich finde sie immer nur für i386 und co. Wenn jemand einen link hat, wäre das super... http://cdimage.debian.org/cdimage/unofficial/sarge-amd64/ Gruß, Harald signature.asc Description: Digital signature
Re: AMD64 und netinstall-- Kernel Panic
Am Dienstag, 23. August 2005 18:31 schrieb Harald Wenninger: * Am Dienstag, den 23. Aug 2005 um 18:25, schrieb Sven Blume: Der Installer ist zur Zeit anscheinend ziemlich kaputt. Hol dir die erste CD von der sarge-Distribution für amd64 und installiere davon. Danach kannst du die sources.list anpassen und ein dist-upgrade machen. das klingt gut, nur wo gibts die erste cd von sarge für amd64. ich finde sie immer nur für i386 und co. Wenn jemand einen link hat, wäre das super... http://cdimage.debian.org/cdimage/unofficial/sarge-amd64/ http://alioth.debian.org/docman/view.php/30192/21/debian-amd64-howto.html kann vieleicht allgemeine Infos geben? eine Suche nach 'pivot_root' in debian-amd64 könnte auch helfen... Tschüss dirk Gruß, Harald
kernel panic - tracelog in datei speichern
Hallo, ich habe mit einer bestimmten Konfiguration eine kernel panic hervorgerufen, die ich den Kernelentwicklern melden mchte. Gut wre jetzt das tracelog oder besser noch das komplette syslog zu verschicken, aber leider wird nichts unter /var/log/syslog gespeichert. Anscheinend strzt der Rechner ab, bevor die Daten geschrieben wurden. Gibt es noch eine Mglichkeit, die Meldungen in digitaler Form zu speichern? Ich mchte nur ungern alles per Hand abschreiben und ein Foto machen ist auch nicht mglich, da es sich ber mehrere Bildschirme verteilt. Ich habe mir sagen lassen, dass es eventuell mit der serial console mglich ist und man den output abfangen kann. Wie kann ich das machen? Gru, Alexander -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel panic - tracelog in datei speichern
On Sun, Jun 19, 2005 at 10:42:10PM +0200, Alexander Fieroch wrote: Ich habe mir sagen lassen, dass es eventuell mit der serial console mglich ist und man den output abfangen kann. Wie kann ich das machen? In /etc/inittab ist eine entsprechende Zeile schon vorbereitet: #T0:23:respawn:/sbin/getty -L ttyS0 9600 vt100 Einfach auskommentieren und die nderung mit # init q bernehmen. Dann hast Du eine Konsole auf ttyS0 und kannst dich mittels Nullmodemkabel von einem anderen Rechner aus mit einem Terminalprogramm (evtl. minicom?) verbinden. hth, Wolf -- Broschimpfwort des Tages: Pixelschubser - Wort fr hart arbeitende GrafikerInnen, das recht deutlich macht, welcher Stellenwert ihrer Arbeit (die ja angeblich erst nach dem kreativen Prozess beginnt) zugestanden wird. (Johannes Boie) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel Panic / S-ATA -Treiber wird anscheinend nicht gefunden?
Hallo Andreas, heurika, es läuft. Wie gesagt habe ich es nochmall mit make oldconfig versucht. Nach dem Rausschmeißen des für DRM_GAMMA-zuständigen Device und der Korrektur meiner wieder gemachten Fehler, laäuft nun der Kernel. Korregiert habe ich - initrd rausgeworfen und ohne --initrd kompeliert Da meine oldconfig-Datei auf den alten Debian-Kernel aufbaute, war das Thema initrd natürlich drin. Desweiteren habe ich dann natürlich, was vorher auf Grund der initrd so eingerichtet war, den SCSI-Anteil fest eingebunden. Allerdings habe ich bis auf die oben beschriebenen Änderungen alle Vorschläge einfach mal angenommen und so die neue .config erzeugt. Nun bin ich dabei alle für mich überflüssigen Dinge zurückzusetzen und Schritt für Schritt mich einem abgespeckten Kernel zu nähern. Vielleicht bekomme ich so durch den Vergleich der alten, nicht funktionierenden Konfiguration und der neuen heraus, wo der Fehler mit dem IDE-Compiler liegt. Sollte ich einen begründeten Verdacht haben, teile ich es hier mit. Dies bin eurer netten und ausführlichen Mithilfe schuldig. On 11.Mai 2005 - 00:13:46, Klaus Trompka wrote: Hast du denn nen normalen IDE-Controller in dem Rechner? wenn ja meldet der sich dort grad. Warum er dann dort stehenbleibt kann ich dir leider auch nicht sagen, wenn das tatsaechlich die letzte Meldung des Kernels ist... also, es ist die letzte Meldung. Ich habe auf dem Motherboard sicherlich auch einen normalen IDE-Controller. Meinst du den? Oder hast du eine seperate IDE-Controller-Karte in Verdacht? Nein, offensichtlich findet der IDE-Treiber deinen IDE-Controller und dann ist Schluss. Wenn du den nicht noch fuer CD-Roms brauchst koenntest du den mal testweise deaktivieren in der Config... nun, ich brauche ihn für DVD-Brenner und DVD-LW Ich habe jetz nochmal einen neuen Versuch gemacht mit make oldconfig. Hier ist mir die Kompelierung mit DRM_GAMMA ausgestiegen. Das dazugehörige Device habe ich nicht und habe es daraufhin negiert. Hmm, machst du zwischen den Kompiliervorgaengen auch immer huebsch ein make-kpkg clean? Das ist nicht unbedingt noetig, aber sinnvoll damit der Kernelsource gesaeubert wird. Sonst kann man schnell mal sowas haben, das ein eigentlich abgewaehlter Treiber doch versucht zu kompilieren wird... ja ich habe vor und (!) hinter jedem durch make-kpkg gestarteten Kompeilerlauf ein make-kpkg clean durchgeführt (von Anfang an) with best regards / mit freundlichem Gruß Klaus Trompka -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel Panic / S-ATA -Treiber wird anscheinend nicht gefunden?
Hallo Rainer, Hallo Klaus, Klaus Trompka [EMAIL PROTECTED] writes: Allerdings habe ich unter Suse 9.1 den Soundchip schon zum Tönen gebracht. (ohne KaMix, das war anscheinend das Geheimniss. Und regelbar nur über den Headphoneregler). Die Frage ist, ob Du damals ALSA-Treiber hattest oder OSS-Treiber. Wir hatten nämlich schon öfter mal den Fall, daß ALSA-Treiber nicht wollten, mit OSS-Treibern das Dingens aber in einer Art Soundblaster- Emulation lief und dann kamen zumindest rudimentär Töne raus. ja, lief nach meiner Erinnerung mit Alsa-Treiber Da ich aus diversen Gründen nun zu Debian umsteigen möchte, versuchte ich es auch hier. Lobenswert (das mit dem Umstieg zu Debian). BTW: Fährst Du dann die i386- Architektur oder reizt Du die 64-bit des Mainboards aus? ich möchte erst das Thema 32bit zum Laufen bringen und mich dann an die 64bit rantrauen (die Standard 64bit-Version von Debian habe ich auf einer Parrallel-Partion ohne Probleme zum laufen gebracht. Aklledrings noch ohne weitere Applikationen) Einmal erhielt ich beim rumspielen mit dem Alsamixer den Ton aus dem Microeingang. Da mir dies nicht genug war (wollte ein umstöpseln beim gemischten Linux- und Windowsbetrieb vermeiden), habe ich weiteres ausprobiert. Nun funktioniert kein Ton mehr ;-) Ooops. Ich werde mal gucken, ob ich in der Hardware-Spec irgendwie rausfinde, ob da am Codec was customized wurde. Ich kann mich an diverse Soundkarten erinnern bei denen man an den unmöglichsten Mixerreglern rumspielen konnte und plötzlich kamen Töne raus. Aber wie gesagt, das läuft in der Arbeit leider als niedrige Priorität, auch wenn ich Hoffnung habe, daß irgendwann mal die dicken Probleme unserer Großkunden vom Tisch sind und ich dann wieder Luft für andere Sachen habe. Aber morgen ist erst mal auch die Distrbutor-Konkurrenz (zu Debian) im Haus... :-) ja klar wie und wo binde ich den libata ein oder ist der bereits fest im Kernel? Muß ich mal genauer gucken. In meinen Bookmarks im Geschäft habe ich auch die SATA-Status-Page von Jeff Garzik, aber das solltest Du mit Google auch finden. Dies habe ich in der Tat bei einer neueren Knoppix-Cd gesehen. Bei Suse und bei Debian hat es aber mit den fertigen Kernels keine Probleme gegeben. Oh doch. Gerade bei SuSE 9.2 und RHEL 4 public beta hatten wir das. Red Hat hats im Final gefixt, bei SuSE scheint es mit 9.3 weg zu sein. muß kein Widerspruch sein, weil ich nur Suse 9.1 ausprobiert habe Und Community-Support mache ich dann halt von daheim aus... aus gesprochen nett. Ist doch noch schön, wenn jemand seinen Beruf auch noch als Berufung auffast. Was man aber auch bestimmt von meinen anderen Helfern sagen kann. Vielleicht schaffen wir es ja auch mal, daß wir offiziell Community-Support machen können. Oder z.B. neue Kernel auf unserer Hardware testen, dann könnten wir upcoming issues schon rechtzeitig erkennen. träum/ Ok, ich werde mal schauen, was ich diese Woche noch an Dokus zum Board finden kann. Evtl. auch mal mit dem Boardentwickler reden, sitzt ja nicht weit von meinem Schreibtisch. prima. Habt ihr bzw. bringt ihr neue AMD64-Mainboards raus, die noch besser Linux unterstützen (das D1607 unterstützt Linux ansich wohl ausgezeichnet, bis auf die kleineren Zusätze wie Ton und LAN) ? with best regards / mit freundlichem Gruß Klaus Trompka -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel Panic / S-ATA -Treiber wird anscheinend nicht gefunden?
Hallo Andreas CONFIG_SCSI=y (war vorher auf m, wahrscheinlich ein entscheidender Fehler) Ja, denn dadurch duerfte auch SCSI_SATA auf m gestanden haben (bzw. der eigentliche Treiber fuer VIA) nun, da bin ich mir so nicht sicher. Die Oberfläche xconfig zeigt ja die 3 möglichen Zustände der Parametrierung so an: Häkchen = fest im Kernel eingebunden Punkt= als Modul nichts= wird nicht konfiguriert Obwohl CONFIG_SYS mit einem Punkt gekennzeichnet war, zeigte CONFIG_SCSI_SATA ein Häkchen. Dies habe ich als festeingebunden gedeutet, was möglicherweise falsch war. Die Option Punkt (= als Modul) stand, wie ich es im nachherein ausprobierte garnicht zur Verfügung. CONFIG_SCSI_SATA=y CONFIG_SCSI_SATA_VIA=y (bin mir relativ sicher, das dies der richtige Treiber ist) Denke ich auch, wenn die 2 fest im Kernel sind sollte der Kernel das Device ansprechen koennen, auf dem dein Root-FS liegt. [FS-config] Damit kann dein Kernel ext2, ext3, JFF und ReiserFS als Root-FS ansprechen, sofern du dein Root-FS nicht mit XFS formatiert hast ist das also in Ordnung. CONFIG_CRAMFS=y Brauchst du wahrscheinlich nicht, jedenfalls ist eine initrd unnoetig. nun habe ich die Einträge für die initrd nicht gefunden. CONFIG*INITRD liegt unter Device Drivers - Block devices und ist nur sichtbar wenn RAM disk support an ist. Diese waren aber vorher wohl falsch (Michelle hat mit ihrer Meinung wohl recht gehabt). Vorher war initrd=y habe aber den Kernel ohne --initrd erzeugt, was wohl ein Widerspruch war. Die Optionen fuer den Kernel sind auch nur fuer denselben, damit _kann_ der Kernel eine Initrd benutzen, er muss aber nicht. Insbesondere musst du nach dem Installieren des Kernel-Images diese anlegen. Wenn du make-kpkg die --initrd Option mitgibts macht ein Skript im Kernel-Image-Paket dies fuer dich automatisch beim installieren. Nur zur Klaerung: Eine initrd ist sowas wie ein mini-Root-FS, diese enthaelt im wesentlichen nur das Verzeichnis /lib/modules/kernel-version/ bzw. nur Teile dieses Verzeichnisses. Die initrd ist ebend noetig um Module zu laden die der Kernel brauch um auf das Root-FS zuzugreifen (wo weitere Module liegen, eben in /lib..). Die initrd ist einfach eine Loesung fuer das Henne-Ei-Problem das der Kernel hat, wenn die Module fuer den Zugriff auf das Root-FS ebend auf dem Root-FS liegen... danke Nun bleibt er der Boot beim Netzwerktreiber für meine 3ComKarte hängen. Hier habe ich, weil es den alten, funktionierenden Treiber 3c59x anscheinend nicht mehr gibt, einen anderen eingetragen. 3c59x, das ist die Option 3c590/3c900 series ... Vortex/Boomerang bzw. CONFIG_VORTEX. Damit wird das 3c59x Modul erzeugt. ich habe nun den Netzwerkteil auf Modul gesetz und somit habe ich andieser Stelle kein Problem mehr (wer weiß, ob es noch auftaucht?) Allerdings bleibt mir der Kernel nun mit dem UDMA-Controller (meine Interpretation) hängen. Die Fehlermeldungen sind: VP_IDE: VIA vt8237 (rev.00) IDE UDMA133 controller VP_IDE: ide0: BM-DMA at 0x2c10-0x2c17, BIOS settings hda:DMA, hdb:PIO VP_IDE: ide1: BM-DMA at 0x2c18-0x2c1f, BIOS settings hda:DMA, hdb:PIO Leider kann ich wieder nichts mit den Angaben anfangen. Was mich allerdings wundert ist, das hier statt vin sda plötzlich von hda die Rede ist. Bisher wurden unter Debian die Platten als sdx erkannt (unter Suse 9.1 allerdings als hdx) with best regards / mit freundlichem Gruß Klaus Trompka -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel Panic / S-ATA -Treiber wird anscheinend nicht gefunden?
On 10.Mai 2005 - 21:36:53, Klaus Trompka wrote: Hallo Andreas CONFIG_SCSI=y (war vorher auf m, wahrscheinlich ein entscheidender Fehler) Ja, denn dadurch duerfte auch SCSI_SATA auf m gestanden haben (bzw. der eigentliche Treiber fuer VIA) nun, da bin ich mir so nicht sicher. Die Oberfläche xconfig zeigt ja die 3 möglichen Zustände der Parametrierung so an: Häkchen = fest im Kernel eingebunden Punkt= als Modul nichts= wird nicht konfiguriert Obwohl CONFIG_SYS mit einem Punkt gekennzeichnet war, zeigte CONFIG_SCSI_SATA ein Häkchen. Dies habe ich als festeingebunden gedeutet, was möglicherweise falsch war. Die Option Punkt (= als Modul) stand, wie ich es im nachherein ausprobierte garnicht zur Verfügung. In der Tat, CONFIG_SCSI kann man nicht ab/anwaehlen, das steht wohl immer auf y ausser man aendert das per Hand. Was ich meinte ist, dass manche Optionen nur auf y gestellt werden koennen wenn eine bestimmte andere Option auch auf y steht, z.B. beim ALSA-Sound... Ist aber hier nicht der Fall. Nun bleibt er der Boot beim Netzwerktreiber für meine 3ComKarte hängen. Hier habe ich, weil es den alten, funktionierenden Treiber 3c59x anscheinend nicht mehr gibt, einen anderen eingetragen. 3c59x, das ist die Option 3c590/3c900 series ... Vortex/Boomerang bzw. CONFIG_VORTEX. Damit wird das 3c59x Modul erzeugt. ich habe nun den Netzwerkteil auf Modul gesetz und somit habe ich andieser Stelle kein Problem mehr (wer weiß, ob es noch auftaucht?) Allerdings bleibt mir der Kernel nun mit dem UDMA-Controller (meine Interpretation) hängen. Die Fehlermeldungen sind: VP_IDE: VIA vt8237 (rev.00) IDE UDMA133 controller VP_IDE: ide0: BM-DMA at 0x2c10-0x2c17, BIOS settings hda:DMA, hdb:PIO VP_IDE: ide1: BM-DMA at 0x2c18-0x2c1f, BIOS settings hda:DMA, hdb:PIO Leider kann ich wieder nichts mit den Angaben anfangen. Was mich allerdings wundert ist, das hier statt vin sda plötzlich von hda die Rede ist. Bisher wurden unter Debian die Platten als sdx erkannt (unter Suse 9.1 allerdings als hdx) Also ich gehe mal davon aus, dass du unsere Ratschlaege befolgt hast und den SATA-Support unter IDE abgewaehlt hast (CONFIG_BLK_DEV_IDE_SATA ist auf n oder auskommentiert)? Hast du denn nen normalen IDE-Controller in dem Rechner? wenn ja meldet der sich dort grad. Warum er dann dort stehenbleibt kann ich dir leider auch nicht sagen, wenn das tatsaechlich die letzte Meldung des Kernels ist... Andreas -- Today is the tomorrow you worried about yesterday. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel Panic / S-ATA -Treiber wird anscheinend nicht gefunden?
Hallo Andreas Allerdings bleibt mir der Kernel nun mit dem UDMA-Controller (meine Interpretation) hängen. Die Fehlermeldungen sind: VP_IDE: VIA vt8237 (rev.00) IDE UDMA133 controller VP_IDE: ide0: BM-DMA at 0x2c10-0x2c17, BIOS settings hda:DMA, hdb:PIO VP_IDE: ide1: BM-DMA at 0x2c18-0x2c1f, BIOS settings hda:DMA, hdb:PIO Leider kann ich wieder nichts mit den Angaben anfangen. Was mich allerdings wundert ist, das hier statt vin sda plötzlich von hda die Rede ist. Bisher wurden unter Debian die Platten als sdx erkannt (unter Suse 9.1 allerdings als hdx) Also ich gehe mal davon aus, dass du unsere Ratschlaege befolgt hast und den SATA-Support unter IDE abgewaehlt hast (CONFIG_BLK_DEV_IDE_SATA ist auf n oder auskommentiert)? ja, habe ich Hast du denn nen normalen IDE-Controller in dem Rechner? wenn ja meldet der sich dort grad. Warum er dann dort stehenbleibt kann ich dir leider auch nicht sagen, wenn das tatsaechlich die letzte Meldung des Kernels ist... also, es ist die letzte Meldung. Ich habe auf dem Motherboard sicherlich auch einen normalen IDE-Controller. Meinst du den? Oder hast du eine seperate IDE-Controller-Karte in Verdacht? Die beiden Festplatten sind über SATA-Kabel angeschlossen. Ich habe jetz nochmal einen neuen Versuch gemacht mit make oldconfig. Hier ist mir die Kompelierung mit DRM_GAMMA ausgestiegen. Das dazugehörige Device habe ich nicht und habe es daraufhin negiert. Allerdings habe ich wieder das SCSI-Modul festeinzubinden vergessen und keine initrd erzeugt, das dies wieder schief gehen mußte. Ich hoffe, du erkennst daran, das deine bzw. eure Hilfen nicht ganz für die Katz waren und ich (hoffentlich) doch einiges jetzt dazugelernt habe. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel Panic / S-ATA -Treiber wird anscheinend nicht gefunden?
On 11.Mai 2005 - 00:13:46, Klaus Trompka wrote: Hast du denn nen normalen IDE-Controller in dem Rechner? wenn ja meldet der sich dort grad. Warum er dann dort stehenbleibt kann ich dir leider auch nicht sagen, wenn das tatsaechlich die letzte Meldung des Kernels ist... also, es ist die letzte Meldung. Ich habe auf dem Motherboard sicherlich auch einen normalen IDE-Controller. Meinst du den? Oder hast du eine seperate IDE-Controller-Karte in Verdacht? Nein, offensichtlich findet der IDE-Treiber deinen IDE-Controller und dann ist Schluss. Wenn du den nicht noch fuer CD-Roms brauchst koenntest du den mal testweise deaktivieren in der Config... Ich habe jetz nochmal einen neuen Versuch gemacht mit make oldconfig. Hier ist mir die Kompelierung mit DRM_GAMMA ausgestiegen. Das dazugehörige Device habe ich nicht und habe es daraufhin negiert. Hmm, machst du zwischen den Kompiliervorgaengen auch immer huebsch ein make-kpkg clean? Das ist nicht unbedingt noetig, aber sinnvoll damit der Kernelsource gesaeubert wird. Sonst kann man schnell mal sowas haben, das ein eigentlich abgewaehlter Treiber doch versucht zu kompilieren wird... Andreas -- Good news. Ten weeks from Friday will be a pretty good day. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel Panic / S-ATA -Treiber wird anscheinend nicht gefunden?
Hallo, Wann braucht man eigentlich den Parameter --bzimage und wann muß man eine initrd erzeugen? Wann man bzimage braucht sollte in der Manpage stehen, AFAIK wenn man sicherstellen will, dass auf jeden Fall ein bz-Komprimiertes Image erstellt wird... initrd braucht man wenn man Treiber als Modul einbaut die vor dem mounten von / benoetigt werden, dazu gehoeren i.A. Festplattentreiber (bzw. fuer den Controller) und Treiber fuer das Dateisystem der Root-Partition. Weiterhin braucht man nen Treiber fuer Grafikausgabe, damit man die Console kriegt und manche Leute mounten ihr Root-FS ueber NFS und brauchen dann auch Netzwerktreiber. Danke Wir haben hier alle keine Glaskugeln, ohne die entsprechenden Abschnitte deiner Config kann niemand sagen (ausser dir), ob du den SATA Treiber und alle Abhaengigkeiten korrekt fest eingebunden hast. ich werde beim nächsten Hochfahren mit dem alten 2.6.2-kernel die config auf das Windows-Laufwerk legen (habe meinen Newsreader noch unter Windows ;-) ) Ja, ohne die koennen wir zu Fehlkonfigurationen wenig sagen.. Hier Auszüge meiner .config: # ATA/ATAPI/MFM/RLL support # CONFIG_IDE=y CONFIG_BLK_DEV_IDE=y # # Please see Documentation/ide.txt for help/info on IDE drives # CONFIG_BLK_DEV_IDE_SATA=y (ist dies richtig?) # CONFIG_BLK_DEV_HD_IDE is not set CONFIG_BLK_DEV_IDEDISK=y # CONFIG_IDEDISK_MULTI_MODE is not set CONFIG_BLK_DEV_IDECD=m CONFIG_BLK_DEV_IDEFLOPPY=m CONFIG_BLK_DEV_IDESCSI=m . # SCSI device support # CONFIG_SCSI=y (war vorher auf m, wahrscheinlich ein entscheidender Fehler) CONFIG_SCSI_PROC_FS=y # # SCSI support type (disk, tape, CD-ROM) # # SCSI low-level drivers # CONFIG_SCSI_SATA=y CONFIG_SCSI_SATA_VIA=y (bin mir relativ sicher, das dies der richtige Treiber ist) # File systems # CONFIG_EXT2_FS=y CONFIG_EXT2_FS_XATTR=y CONFIG_EXT2_FS_POSIX_ACL=y CONFIG_EXT2_FS_SECURITY=y CONFIG_EXT3_FS=y CONFIG_EXT3_FS_XATTR=y CONFIG_EXT3_FS_POSIX_ACL=y CONFIG_EXT3_FS_SECURITY=y CONFIG_JBD=y # CONFIG_JBD_DEBUG is not set CONFIG_FS_MBCACHE=y CONFIG_REISERFS_FS=y # CONFIG_REISERFS_CHECK is not set CONFIG_REISERFS_PROC_INFO=y # CONFIG_REISERFS_FS_XATTR is not set CONFIG_JFS_FS=m CONFIG_JFS_POSIX_ACL=y # CONFIG_JFS_SECURITY is not set # CONFIG_JFS_DEBUG is not set CONFIG_JFS_STATISTICS=y CONFIG_FS_POSIX_ACL=y # Miscellaneous filesystems # # CONFIG_HFSPLUS_FS is not set CONFIG_CRAMFS=y nun habe ich die Einträge für die initrd nicht gefunden. Diese waren aber vorher wohl falsch (Michelle hat mit ihrer Meinung wohl recht gehabt). Vorher war initrd=y habe aber den Kernel ohne --initrd erzeugt, was wohl ein Widerspruch war. Nun bleibt er der Boot beim Netzwerktreiber für meine 3ComKarte hängen. Hier habe ich, weil es den alten, funktionierenden Treiber 3c59x anscheinend nicht mehr gibt, einen anderen eingetragen. Uebrigens kann man deine Antworten besser lesen, wenn du darueber und darunter noch eine Leerzeile einfuegst ;-) danke auch für solche Hinweise Andreas -- Beware of Bigfoot! with best regards / mit freundlichem Gruß Klaus Trompka -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel Panic / S-ATA -Treiber wird anscheinend nicht gefunden?
Hallo, Michelle Konzack wrote: das erzeugt dann einen Kernel wie kernel-image-2.4.27klaus_1_i386.deb man make-kpkg --configure oldconfig | config | menuconfig |xconfig wählt die Art der configuration aus configure kernel_image kernel_module kernel_headers kernel_doc sind Targets die nacheinander abgearbeitet werden. Da Du noch configurieren willst benötigst Du also das Target confugure. danke, nun habe auch ich es verstanden ich muß leider zugeben mich unglücklich ausgedrückt zu haben. Die Erläuterung zeigt xconfig sehr schön an. Allerdings habe ich doch sehr häufig mit den fachlichen Themen Probleme, in der Form das mir das Wissen doch an einigen Stellen fehlt. Tja, das dürfet wohl allen mal so ergangen sein... Da fehlt warscheinlich die initrd... Mich würde interessieren, warum du zu der Einschatzung kommst? Solche Fehler werden monatlich hier angefragt... Erzeuge ich die initrd mit der Option --initrd im make-kpkg-Befehl? Ja, aber Du solltest es vorher konfigurieren Anm.: Ich habe noch nie ne initrd verwendet, weil man sowas eigentlich nicht benötigt. Hier wirst du wohl recht gehabt haben. Ich habe in der .config die initrd konfiguriert, aber nicht mit --initrd erzeugt. Dies wird wohl so nicht funktioniert haben. Ohne der genauen Fehlermeldung wird hier wohl niemand was sagen können liefer ich nach. OK Die Fehlermeldung war: Cannot open root device sda5 or unknown-block(0,0) Unable to mount root fs on unknown-block(0,0) nochmals danke für deine Hilfe. with best regards / mit freundlichem Gruß Klaus Trompka -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel Panic / S-ATA -Treiber wird anscheinend nicht gefunden?
Hallo Rainer, freut mich sehr, das du als Know-How-Träger des Boards auch antwortest. Übrigens bin ich auch ein Siemensianer (allerdings seit 2 1/2 Jahren freigestellt -- die Firma scheint es sich leisten zu können) meine Bemerkungen bzw. Fragen habe ich unten eingestreut: Rainer Koenig wrote: Hallo Klaus, Klaus Trompka [EMAIL PROTECTED] writes: Da mein Onboard-Soundchip auf einem FSC D1607 mit AMD 64 3200+ immer noch keinen Ton von sich gibt, Da hast Du aber leider schlechte Karten. Als die D1607 entwickelt wurde war Linux noch kein Thema für die Firma und entsprechend wurde bei der Auswahl der Komponenten keine Rücksicht auf Linux-Verträglichkeit genommen. Allerdings habe ich unter Suse 9.1 den Soundchip schon zum Tönen gebracht. (ohne KaMix, das war anscheinend das Geheimniss. Und regelbar nur über den Headphoneregler). Da ich aus diversen Gründen nun zu Debian umsteigen möchte, versuchte ich es auch hier. Einmal erhielt ich beim rumspielen mit dem Alsamixer den Ton aus dem Microeingang. Da mir dies nicht genug war (wollte ein umstöpseln beim gemischten Linux- und Windowsbetrieb vermeiden), habe ich weiteres ausprobiert. Nun funktioniert kein Ton mehr ;-) habe ich versucht einen eigenen Kernel zu kompilieren. Ich bin so vorgegangen: - neue Kernel-Source (2.6.11.8) von Kernel.org runtergeladen, in einem eigenen Verzeichnis entpackt - alte .config ins Verzeichnis kopiert - make oldconfig durchgeführt - mit xconfig nachgearbeitet (mehr geraten wie verstanden, wo gibt es eigentlich gute Erklärungen für die einzelnen Parameter? - mit make-kpkg clean aufgeräumt - make-kpkg --bzimage kernel-image modules-image das Paket gebaut - mit dpkg -i .deb installiert und neu gebootet. Sieht für mich schlüssig aus, allerdings baue ich sehr sehr selten unter Debian eigene Kernel. Beim booten erhielt ich eine Kernel-Panicmeldung, das er sda5, meine root-Partition nicht findet. Hast Du evtl. einen zweiten PC auf dem Du diese Meldungen via Nullmodem- Kabel mitschneiden kannst. siehe meine anderen Antworten in Thread Meine Fragen sind: Anscheinend findet er den SATA-Treiber (-Modul) nicht. Meiner Meinung nach habe ich diesen eingebunden (fest kompiliert, nicht als Modul). Seht ihr das auch so? Dazu müßten wir wissen, welche Parameter Du in der Konfiguration gesetzt hast. Ich habe keine initrd erzeugt, ist aber doch auch nicht notwendig, oder? Siehe oben. siehe meine anderen Antworten in Thread irgendwie habe ich die Vermutung, das ich einen Verständnisproblem habe und einen einfachen Fehler mache. Nur welchen? a) Du hast vielleicht nur den Low-Level-Chipsatztreiber (z.B. VIA-SATA- Treiber) fest einkompiliert. SATA baut aber auf libata auf und wenn libata als Modul kompiliert wurde, dann hast Du schlechte Karten. wie und wo binde ich den libata ein oder ist der bereits fest im Kernel? b) Abhängig von der Version des Kernels würde es mich nicht wundern, wenn Du generell Probleme bei der Erkennung von SATA-Platten hast. Dies habe ich in der Tat bei einer neueren Knoppix-Cd gesehen. Bei Suse und bei Debian hat es aber mit den fertigen Kernels keine Probleme gegeben. Ich habe ähnliche Probleme häufig gesehen, allerdings auf Intel- Chipsätzen. Aber irgendwo zwischen 2.6.5 und 2.6.10 war auf jeden Fall der Wurm drin. Ab 2.6.10 konnte ich solche Probleme nicht mehr beobachten. Sollte mir jemand bei dem ursprünglichen Problem helfen können (kein Souns), wäre ich natürlich auch dankbar. Sorry, leider nicht. Wie gesagt, die D1607 ist schon relativ alt und damals durften wir Linux nur als U-Boot machen. Und soweit ich weiß gab es für Sound keine Treiber was wohl am verwendeten Codec liegt, aber Du kannst ja mal bei ALSA gucken ob es dafür Treiber gibt. Und beim LAN fürchte ich wirst Du ebenfalls Probleme erhalten, da habe ich schon diverse Anfragen gehabt und alle hatten Probleme mit dem Onboard- LAN unter Linux. Sorry. Macht nichts. Das mit dem LAN-Onboardanschluß unter Linux habe ich auch beobachtet (aber auch schon vorher gewußt). Das ist aber trotz dieser Kleinigkeiten ein tolles Board ! Gruß Rainer P.S.: Mein Job ist es bei FSC Linux auf Desktop und Workstation-PCs zum Fliegen zu bringen. Aber leider haben wir aktuell so viel Arbeit, daß ich Dir bei diesem Problem bestenfalls ein paar Hinweise geben darf, aber leider keine Chance sehe, das mal im Testlabor zu reproduzieren. Aber immerhin sind wir bei den aktuellen PC-Generationen bemüht, daß auch Linux darauf läuft und entsprechend viel Business generiert. Und Community-Support mache ich dann halt von daheim aus... aus gesprochen nett. Ist doch noch schön, wenn jemand seinen Beruf auch noch als Berufung auffast. Was man aber auch bestimmt von meinen anderen Helfern sagen kann. with best regards / mit freundlichem Gruß Klaus Trompka -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL
Re: Kernel Panic / S-ATA -Treiber wird anscheinend nicht gefunden?
Am 2005-05-09 11:18:50, schrieb Klaus Trompka: Hallo, danke, nun habe auch ich es verstanden Gut. Hier wirst du wohl recht gehabt haben. Ich habe in der .config die initrd konfiguriert, aber nicht mit --initrd erzeugt. Dies wird wohl so nicht funktioniert haben. Genau. Die Fehlermeldung war: Cannot open root device sda5 or unknown-block(0,0) Unable to mount root fs on unknown-block(0,0) Das dürfte wohl daran gelegen haben das die initrd nicht da war. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Kernel Panic / S-ATA -Treiber wird anscheinend nicht gefunden?
On 09.Mai 2005 - 11:12:11, Klaus Trompka wrote: Hier Auszüge meiner .config: CONFIG_BLK_DEV_IDE_SATA=y (ist dies richtig?) Gleich eines vorweg, ich hab noch nie SATA gebraucht, deswegen alles nur IMHO und AFAIK (Google hilft bei Klaerung der 2 Begriffe). Der ist IMHO falsch, aber das sagt eigentlich auch die Doku so: deprecated; conflicts with libata SATA driver Und weiterhin: The main driver, libata exists inside the SCSI subsystem and supports most modern SATA controllers CONFIG_SCSI=y (war vorher auf m, wahrscheinlich ein entscheidender Fehler) Ja, denn dadurch duerfte auch SCSI_SATA auf m gestanden haben (bzw. der eigentliche Treiber fuer VIA) CONFIG_SCSI_SATA=y CONFIG_SCSI_SATA_VIA=y (bin mir relativ sicher, das dies der richtige Treiber ist) Denke ich auch, wenn die 2 fest im Kernel sind sollte der Kernel das Device ansprechen koennen, auf dem dein Root-FS liegt. [FS-config] Damit kann dein Kernel ext2, ext3, JFF und ReiserFS als Root-FS ansprechen, sofern du dein Root-FS nicht mit XFS formatiert hast ist das also in Ordnung. CONFIG_CRAMFS=y Brauchst du wahrscheinlich nicht, jedenfalls ist eine initrd unnoetig. nun habe ich die Einträge für die initrd nicht gefunden. CONFIG*INITRD liegt unter Device Drivers - Block devices und ist nur sichtbar wenn RAM disk support an ist. Diese waren aber vorher wohl falsch (Michelle hat mit ihrer Meinung wohl recht gehabt). Vorher war initrd=y habe aber den Kernel ohne --initrd erzeugt, was wohl ein Widerspruch war. Die Optionen fuer den Kernel sind auch nur fuer denselben, damit _kann_ der Kernel eine Initrd benutzen, er muss aber nicht. Insbesondere musst du nach dem Installieren des Kernel-Images diese anlegen. Wenn du make-kpkg die --initrd Option mitgibts macht ein Skript im Kernel-Image-Paket dies fuer dich automatisch beim installieren. Nur zur Klaerung: Eine initrd ist sowas wie ein mini-Root-FS, diese enthaelt im wesentlichen nur das Verzeichnis /lib/modules/kernel-version/ bzw. nur Teile dieses Verzeichnisses. Die initrd ist ebend noetig um Module zu laden die der Kernel brauch um auf das Root-FS zuzugreifen (wo weitere Module liegen, eben in /lib..). Die initrd ist einfach eine Loesung fuer das Henne-Ei-Problem das der Kernel hat, wenn die Module fuer den Zugriff auf das Root-FS ebend auf dem Root-FS liegen... Nun bleibt er der Boot beim Netzwerktreiber für meine 3ComKarte hängen. Hier habe ich, weil es den alten, funktionierenden Treiber 3c59x anscheinend nicht mehr gibt, einen anderen eingetragen. 3c59x, das ist die Option 3c590/3c900 series ... Vortex/Boomerang bzw. CONFIG_VORTEX. Damit wird das 3c59x Modul erzeugt. Andreas -- Cheer Up! Things are getting worse at a slower rate. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel Panic / S-ATA -Treiber wird anscheinend nicht gefunden?
Hallo Klaus, Klaus Trompka [EMAIL PROTECTED] writes: Allerdings habe ich unter Suse 9.1 den Soundchip schon zum Tönen gebracht. (ohne KaMix, das war anscheinend das Geheimniss. Und regelbar nur über den Headphoneregler). Die Frage ist, ob Du damals ALSA-Treiber hattest oder OSS-Treiber. Wir hatten nämlich schon öfter mal den Fall, daß ALSA-Treiber nicht wollten, mit OSS-Treibern das Dingens aber in einer Art Soundblaster- Emulation lief und dann kamen zumindest rudimentär Töne raus. Da ich aus diversen Gründen nun zu Debian umsteigen möchte, versuchte ich es auch hier. Lobenswert (das mit dem Umstieg zu Debian). BTW: Fährst Du dann die i386- Architektur oder reizt Du die 64-bit des Mainboards aus? Einmal erhielt ich beim rumspielen mit dem Alsamixer den Ton aus dem Microeingang. Da mir dies nicht genug war (wollte ein umstöpseln beim gemischten Linux- und Windowsbetrieb vermeiden), habe ich weiteres ausprobiert. Nun funktioniert kein Ton mehr ;-) Ooops. Ich werde mal gucken, ob ich in der Hardware-Spec irgendwie rausfinde, ob da am Codec was customized wurde. Ich kann mich an diverse Soundkarten erinnern bei denen man an den unmöglichsten Mixerreglern rumspielen konnte und plötzlich kamen Töne raus. Aber wie gesagt, das läuft in der Arbeit leider als niedrige Priorität, auch wenn ich Hoffnung habe, daß irgendwann mal die dicken Probleme unserer Großkunden vom Tisch sind und ich dann wieder Luft für andere Sachen habe. Aber morgen ist erst mal auch die Distrbutor-Konkurrenz (zu Debian) im Haus... :-) wie und wo binde ich den libata ein oder ist der bereits fest im Kernel? Muß ich mal genauer gucken. In meinen Bookmarks im Geschäft habe ich auch die SATA-Status-Page von Jeff Garzik, aber das solltest Du mit Google auch finden. Dies habe ich in der Tat bei einer neueren Knoppix-Cd gesehen. Bei Suse und bei Debian hat es aber mit den fertigen Kernels keine Probleme gegeben. Oh doch. Gerade bei SuSE 9.2 und RHEL 4 public beta hatten wir das. Red Hat hats im Final gefixt, bei SuSE scheint es mit 9.3 weg zu sein. Und Community-Support mache ich dann halt von daheim aus... aus gesprochen nett. Ist doch noch schön, wenn jemand seinen Beruf auch noch als Berufung auffast. Was man aber auch bestimmt von meinen anderen Helfern sagen kann. Vielleicht schaffen wir es ja auch mal, daß wir offiziell Community-Support machen können. Oder z.B. neue Kernel auf unserer Hardware testen, dann könnten wir upcoming issues schon rechtzeitig erkennen. träum/ Ok, ich werde mal schauen, was ich diese Woche noch an Dokus zum Board finden kann. Evtl. auch mal mit dem Boardentwickler reden, sitzt ja nicht weit von meinem Schreibtisch. Gruß Rainer -- Rainer König, Diplom-Informatiker (FH), Augsburg, Germany
Kernel Panic / S-ATA -Treiber wird anscheinend nicht gefunden?
Hallo, als Debian-Neuling mache ich gerade meine ersten Erfahrungen, habt bitte somit etwas Verständnis wenn ich nicht alle notwendigen Onfos hier mitliefere. Bitte fragt nach, falls Infos von meiner Seite fehlen. Da mein Onboard-Soundchip auf einem FSC D1607 mit AMD 64 3200+ immer noch keinen Ton von sich gibt, habe ich versucht einen eigenen Kernel zu kompilieren. Ich bin so vorgegangen: - neue Kernel-Source (2.6.11.8) von Kernel.org runtergeladen, in einem eigenen Verzeichnis entpackt - alte .config ins Verzeichnis kopiert - make oldconfig durchgeführt - mit xconfig nachgearbeitet (mehr geraten wie verstanden, wo gibt es eigentlich gute Erklärungen für die einzelnen Parameter? - mit make-kpkg clean aufgeräumt - make-kpkg --bzimage kernel-image modules-image das Paket gebaut - mit dpkg -i .deb installiert und neu gebootet. Beim booten erhielt ich eine Kernel-Panicmeldung, das er sda5, meine root-Partition nicht findet. Meine Fragen sind: Anscheinend findet er den SATA-Treiber (-Modul) nicht. Meiner Meinung nach habe ich diesen eingebunden (fest kompiliert, nicht als Modul). Seht ihr das auch so? Ich habe keine initrd erzeugt, ist aber doch auch nicht notwendig, oder? Anscheinend lief die Kompilierung ohne Fehler durch. Was mich wunderte ist, vorher bekam ich bei einem nicht angewählten Modul eine Menge an Errors. Dann habe ich diese Modul in der .config gesucht und wohl auch gefunden. Hier fiel mir auf, das einige Parameter noch mit NEW gekennzeichnet waren. Nach manuellem Setzen und rücksetzen dieser Parameter verschwand die NEW-Kennzeichnung und der anschließende Kompelierunglauf lief fehlerfrei durch. Kann es womöglich daran liegen, das noch weitere Parameter auf NEW stehen? irgendwie habe ich die Vermutung, das ich einen Verständnisproblem habe und einen einfachen Fehler mache. Nur welchen? Sollte mir jemand bei dem ursprünglichen Problem helfen können (kein Souns), wäre ich natürlich auch dankbar. Aber wie erstelle ich einen eigenen Kernel möchte ich trotzdem zumindest ansatzweise verstehen. mfg Klaus with best regards / mit freundlichem Gruß Klaus Trompka -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel Panic / S-ATA -Treiber wird anscheinend nicht gefunden?
Am 2005-05-08 13:30:35, schrieb Klaus Trompka: Hallo, als Debian-Neuling mache ich gerade meine ersten Erfahrungen, habt bitte somit etwas Verständnis wenn ich nicht alle notwendigen Onfos hier mitliefere. Bitte fragt nach, falls Infos von meiner Seite fehlen. Da mein Onboard-Soundchip auf einem FSC D1607 mit AMD 64 3200+ immer noch keinen Ton von sich gibt, habe ich versucht einen eigenen Kernel zu kompilieren. Ich bin so vorgegangen: - neue Kernel-Source (2.6.11.8) von Kernel.org runtergeladen, in einem eigenen Verzeichnis entpackt - alte .config ins Verzeichnis kopiert - make oldconfig durchgeführt ^^ - mit xconfig nachgearbeitet (mehr geraten wie verstanden, wo gibt es ^^^ eigentlich gute Erklärungen für die einzelnen Parameter? - mit make-kpkg clean aufgeräumt ^^^ - make-kpkg --bzimage kernel-image modules-image das Paket gebaut ^ Kompilierst Du externe module ? - mit dpkg -i .deb installiert und neu gebootet. Wie währe es, wenn Du alles mit make-kpkg machst ? Du bist heute übrigends der zweite... make-kpkg --append-to-version klaus --revision=1 \ --config xconfig configure kernel_image Weis nicht wie es bei xconfig ist (habe noch nie Linux unter X compiliert), aber bei menuconfig ist ein extra knopf da, mit dem ich eine Hilfe zu fast jedem Modul bekomme... Beim booten erhielt ich eine Kernel-Panicmeldung, das er sda5, meine root-Partition nicht findet. Da fehlt warscheinlich die initrd... Anscheinend findet er den SATA-Treiber (-Modul) nicht. Meiner Meinung nach habe ich diesen eingebunden (fest kompiliert, nicht als Modul). Seht ihr das auch so? Ohne der genauen Fehlermeldung wird hier wohl niemand was sagen können Ich habe keine initrd erzeugt, ist aber doch auch nicht notwendig, oder? Anscheinend doch... Anscheinend lief die Kompilierung ohne Fehler durch. Was mich wunderte ist, vorher bekam ich bei einem nicht angewählten Modul eine Menge an Errors. Dann habe ich diese Modul in der .config gesucht und wohl auch gefunden. Hier fiel mir auf, das einige Parameter noch mit NEW Was für Parameter ? gekennzeichnet waren. Nach manuellem Setzen und rücksetzen dieser Parameter verschwand die NEW-Kennzeichnung und der anschließende Kompelierunglauf lief fehlerfrei durch. Kann es womöglich daran liegen, das noch weitere Parameter auf NEW stehen? Es sind keine Parameter... Es sind Kernel-Module die Du aktivierst. irgendwie habe ich die Vermutung, das ich einen Verständnisproblem habe und einen einfachen Fehler mache. Nur welchen? s.o. Sollte mir jemand bei dem ursprünglichen Problem helfen können (kein Souns), wäre ich natürlich auch dankbar. Aber wie erstelle ich einen eigenen Kernel möchte ich trotzdem zumindest ansatzweise verstehen. mfg Klaus with best regards / mit freundlichem Gruß Klaus Trompka Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Kernel Panic / S-ATA -Treiber wird anscheinend nicht gefunden?
On 08.Mai 2005 - 13:30:35, Klaus Trompka wrote: Da mein Onboard-Soundchip auf einem FSC D1607 mit AMD 64 3200+ immer noch keinen Ton von sich gibt, habe ich versucht einen eigenen Kernel zu kompilieren. Ich bin so vorgegangen: - neue Kernel-Source (2.6.11.8) von Kernel.org runtergeladen, in einem eigenen Verzeichnis entpackt - alte .config ins Verzeichnis kopiert - make oldconfig durchgeführt - mit xconfig nachgearbeitet (mehr geraten wie verstanden, wo gibt es eigentlich gute Erklärungen für die einzelnen Parameter? Ja, auch xconfig hat nen Help-Button (ich benutze menuconfig, da ists ?) und dort sind die Optionen erklaert. Bei manchen ist es besser gelungen bei anderen weniger, aber mit etwas extra Googlen findet man i.A. heraus was die Option genau bewirkt. - mit make-kpkg clean aufgeräumt - make-kpkg --bzimage kernel-image modules-image das Paket gebaut Das --bzimage ist unnoetig und modules-image ebenso, wenn du nicht grade nvidia oder aehnliche Module benutzen willst (die nicht im Kernel-Source-Tree lagern) Beim booten erhielt ich eine Kernel-Panicmeldung, das er sda5, meine root-Partition nicht findet. Meine Fragen sind: Anscheinend findet er den SATA-Treiber (-Modul) nicht. Meiner Meinung nach habe ich diesen eingebunden (fest kompiliert, nicht als Modul). Seht ihr das auch so? Wir haben hier alle keine Glaskugeln, ohne die entsprechenden Abschnitte deiner Config kann niemand sagen (ausser dir), ob du den SATA Treiber und alle Abhaengigkeiten korrekt fest eingebunden hast. Ich habe keine initrd erzeugt, ist aber doch auch nicht notwendig, oder? Wenn du die Treiber fuer den Chipsatz an dem deine Platten haengen, sowie den fuer das FS auf dem / liegt fest einbaust nicht. (Sowie ein paar andere u.a. Support fuer die TTY's AFAIK) Anscheinend lief die Kompilierung ohne Fehler durch. Was mich wunderte ist, vorher bekam ich bei einem nicht angewählten Modul eine Menge an Errors. Dann habe ich diese Modul in der .config gesucht und wohl auch gefunden. Hier fiel mir auf, das einige Parameter noch mit NEW gekennzeichnet waren. Nach manuellem Setzen und rücksetzen dieser Parameter verschwand die NEW-Kennzeichnung und der anschließende Kompelierunglauf lief fehlerfrei durch. Kann es womöglich daran liegen, das noch weitere Parameter auf NEW stehen? Hae? NEW wird angezeigt bei make oldconfig fuer Optionen die in der alten Kernel-Confg nicht vorhanden waren. Wenn du make oldconfig ausgefuehrt hast und dort alle Fragen bis zum Ende beantwortet hast sollte keine Frage NEW haben. Und ja, wenn tatsaechlich einige Optionen auf NEW stehen und damit _nicht_ konfiguriert sind duerfte das zu Problemen fuehren. Aber wie erstelle ich einen eigenen Kernel möchte ich trotzdem zumindest ansatzweise verstehen. Wie man das macht hast du schon verstanden ;-) Nur mit der .config muss man einfach ein wenig rumprobieren, da kommt dann erst mit der Zeit die Erfahrung (oder manchmal auch mit Google ;-) Andreas -- You will lose your present job and have to become a door to door mayonnaise salesman. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel Panic / S-ATA -Treiber wird anscheinend nicht gefunden?
Hallo Andreas, erstmal danke für deine sehr ausführliche Antwort. Meine Antworten oder besser weitere Fragen habe ich in den Text unten eingestreut. Andreas Pakulat wrote: - mit xconfig nachgearbeitet (mehr geraten wie verstanden, wo gibt es eigentlich gute Erklärungen für die einzelnen Parameter? Ja, auch xconfig hat nen Help-Button (ich benutze menuconfig, da ists ?) und dort sind die Optionen erklaert. Bei manchen ist es besser gelungen bei anderen weniger, aber mit etwas extra Googlen findet man i.A. heraus was die Option genau bewirkt. Sorry, hier habe ich mich sehr ungenau ausgedrückt. Bei xconfig habe ich ja eigentlich auch sehr schöne Erläuterungen, die ich ja auch sehe und lesen kann. Nur fehlt mir doch bei sehr vielen einfach das sachliche Verständnis. Dies meinte ich mit meiner Frage nach den Modul-Parametern. - mit make-kpkg clean aufgeräumt - make-kpkg --bzimage kernel-image modules-image das Paket gebaut Das --bzimage ist unnoetig und modules-image ebenso, wenn du nicht grade nvidia oder aehnliche Module benutzen willst (die nicht im Kernel-Source-Tree lagern) Danke, hier hast du mir etwas erklärt, was ich noch garnicht gefragt habe, aber wohl bald als nächstes brauche: die Kompilierung eines nVidea-Treibers. Wann braucht man eigentlich den Parameter --bzimage und wann muß man eine initrd erzeugen? Beim booten erhielt ich eine Kernel-Panicmeldung, das er sda5, meine root-Partition nicht findet. Meine Fragen sind: Anscheinend findet er den SATA-Treiber (-Modul) nicht. Meiner Meinung nach habe ich diesen eingebunden (fest kompiliert, nicht als Modul). Seht ihr das auch so? Wir haben hier alle keine Glaskugeln, ohne die entsprechenden Abschnitte deiner Config kann niemand sagen (ausser dir), ob du den SATA Treiber und alle Abhaengigkeiten korrekt fest eingebunden hast. ich werde beim nächsten Hochfahren mit dem alten 2.6.2-kernel die config auf das Windows-Laufwerk legen (habe meinen Newsreader noch unter Windows ;-) ) Ich habe keine initrd erzeugt, ist aber doch auch nicht notwendig, oder? Wenn du die Treiber fuer den Chipsatz an dem deine Platten haengen, sowie den fuer das FS auf dem / liegt fest einbaust nicht. (Sowie ein paar andere u.a. Support fuer die TTY's AFAIK) nach meiner Logik ist es erfolgt Anscheinend lief die Kompilierung ohne Fehler durch. Was mich wunderte ist, vorher bekam ich bei einem nicht angewählten Modul eine Menge an Errors. Dann habe ich diese Modul in der .config gesucht und wohl auch gefunden. Hier fiel mir auf, das einige Parameter noch mit NEW gekennzeichnet waren. Nach manuellem Setzen und rücksetzen dieser Parameter verschwand die NEW-Kennzeichnung und der anschließende Kompelierunglauf lief fehlerfrei durch. Kann es womöglich daran liegen, das noch weitere Parameter auf NEW stehen? Hae? NEW wird angezeigt bei make oldconfig fuer Optionen die in der alten Kernel-Confg nicht vorhanden waren. Wenn du make oldconfig ausgefuehrt hast und dort alle Fragen bis zum Ende beantwortet hast sollte keine Frage NEW haben. Und ja, wenn tatsaechlich einige Optionen auf NEW stehen und damit _nicht_ konfiguriert sind duerfte das zu Problemen fuehren. Ja, habe ich tatsächlich so beobachtet. Muß die .config doch mal nach weiteren NEW durchforsten. Aber wie erstelle ich einen eigenen Kernel möchte ich trotzdem zumindest ansatzweise verstehen. Wie man das macht hast du schon verstanden ;-) Nur mit der .config muss man einfach ein wenig rumprobieren, da kommt dann erst mit der Zeit die Erfahrung (oder manchmal auch mit Google ;-) Danke, du machst mir Mut. Andreas -- You will lose your present job and have to become a door to door mayonnaise salesman. with best regards / mit freundlichem Gruß Klaus Trompka -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel Panic / S-ATA -Treiber wird anscheinend nicht gefunden?
Hallo Michelle, auch dir Danke für deine promte Antwort. Meine Stellungnahme oder besser, meine weiteren Fragen habe ich unten eingestreut: Michelle Konzack wrote: Am 2005-05-08 13:30:35, schrieb Klaus Trompka: Hallo, - make oldconfig durchgeführt ^^ - mit xconfig nachgearbeitet (mehr geraten wie verstanden, wo gibt es ^^^ eigentlich gute Erklärungen für die einzelnen Parameter? - mit make-kpkg clean aufgeräumt ^^^ - make-kpkg --bzimage kernel-image modules-image das Paket gebaut ^ Kompilierst Du externe module ? jetzt noch nicht, werde aber - wie ich auch bereits von dem anderen Antwortenden gelernt habe - bald in diese Versuchung kommen (nVidea-Treiber) - mit dpkg -i .deb installiert und neu gebootet. Wie währe es, wenn Du alles mit make-kpkg machst ? Du bist heute übrigends der zweite... make-kpkg --append-to-version klaus --revision=1 \ --config xconfig configure kernel_image das ist also dein Vorschlag. Von meinem Verständnis bewirkt es eine Anhängung von Klaus und 1 an den Paketnamen, das zur Konfiguration gleich xconfig mit gestartet wird und das ich einen Kernel_image erzeuge. Ich verstehe nur den Parameter configure nicht. Weis nicht wie es bei xconfig ist (habe noch nie Linux unter X compiliert), aber bei menuconfig ist ein extra knopf da, mit dem ich eine Hilfe zu fast jedem Modul bekomme... ich muß leider zugeben mich unglücklich ausgedrückt zu haben. Die Erläuterung zeigt xconfig sehr schön an. Allerdings habe ich doch sehr häufig mit den fachlichen Themen Probleme, in der Form das mir das Wissen doch an einigen Stellen fehlt. Beim booten erhielt ich eine Kernel-Panicmeldung, das er sda5, meine root-Partition nicht findet. Da fehlt warscheinlich die initrd... Mich würde interessieren, warum du zu der Einschatzung kommst? Erzeuge ich die initrd mit der Option --initrd im make-kpkg-Befehl? Anscheinend findet er den SATA-Treiber (-Modul) nicht. Meiner Meinung nach habe ich diesen eingebunden (fest kompiliert, nicht als Modul). Seht ihr das auch so? Ohne der genauen Fehlermeldung wird hier wohl niemand was sagen können liefer ich nach. Ich habe keine initrd erzeugt, ist aber doch auch nicht notwendig, oder? Anscheinend doch... Anscheinend lief die Kompilierung ohne Fehler durch. Was mich wunderte ist, vorher bekam ich bei einem nicht angewählten Modul eine Menge an Errors. Dann habe ich diese Modul in der .config gesucht und wohl auch gefunden. Hier fiel mir auf, das einige Parameter noch mit NEW Was für Parameter ? gekennzeichnet waren. Nach manuellem Setzen und rücksetzen dieser Parameter verschwand die NEW-Kennzeichnung und der anschließende Kompelierunglauf lief fehlerfrei durch. Kann es womöglich daran liegen, das noch weitere Parameter auf NEW stehen? Es sind keine Parameter... Es sind Kernel-Module die Du aktivierst. ja natürlich nochmals danke für deine Hilfe. with best regards / mit freundlichem Gruß Klaus Trompka -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel Panic / S-ATA -Treiber wird anscheinend nicht gefunden?
Hallo Klaus, Klaus Trompka [EMAIL PROTECTED] writes: Da mein Onboard-Soundchip auf einem FSC D1607 mit AMD 64 3200+ immer noch keinen Ton von sich gibt, Da hast Du aber leider schlechte Karten. Als die D1607 entwickelt wurde war Linux noch kein Thema für die Firma und entsprechend wurde bei der Auswahl der Komponenten keine Rücksicht auf Linux-Verträglichkeit genommen. habe ich versucht einen eigenen Kernel zu kompilieren. Ich bin so vorgegangen: - neue Kernel-Source (2.6.11.8) von Kernel.org runtergeladen, in einem eigenen Verzeichnis entpackt - alte .config ins Verzeichnis kopiert - make oldconfig durchgeführt - mit xconfig nachgearbeitet (mehr geraten wie verstanden, wo gibt es eigentlich gute Erklärungen für die einzelnen Parameter? - mit make-kpkg clean aufgeräumt - make-kpkg --bzimage kernel-image modules-image das Paket gebaut - mit dpkg -i .deb installiert und neu gebootet. Sieht für mich schlüssig aus, allerdings baue ich sehr sehr selten unter Debian eigene Kernel. Beim booten erhielt ich eine Kernel-Panicmeldung, das er sda5, meine root-Partition nicht findet. Hast Du evtl. einen zweiten PC auf dem Du diese Meldungen via Nullmodem- Kabel mitschneiden kannst. Meine Fragen sind: Anscheinend findet er den SATA-Treiber (-Modul) nicht. Meiner Meinung nach habe ich diesen eingebunden (fest kompiliert, nicht als Modul). Seht ihr das auch so? Dazu müßten wir wissen, welche Parameter Du in der Konfiguration gesetzt hast. Ich habe keine initrd erzeugt, ist aber doch auch nicht notwendig, oder? Siehe oben. irgendwie habe ich die Vermutung, das ich einen Verständnisproblem habe und einen einfachen Fehler mache. Nur welchen? a) Du hast vielleicht nur den Low-Level-Chipsatztreiber (z.B. VIA-SATA- Treiber) fest einkompiliert. SATA baut aber auf libata auf und wenn libata als Modul kompiliert wurde, dann hast Du schlechte Karten. b) Abhängig von der Version des Kernels würde es mich nicht wundern, wenn Du generell Probleme bei der Erkennung von SATA-Platten hast. Ich habe ähnliche Probleme häufig gesehen, allerdings auf Intel- Chipsätzen. Aber irgendwo zwischen 2.6.5 und 2.6.10 war auf jeden Fall der Wurm drin. Ab 2.6.10 konnte ich solche Probleme nicht mehr beobachten. Sollte mir jemand bei dem ursprünglichen Problem helfen können (kein Souns), wäre ich natürlich auch dankbar. Sorry, leider nicht. Wie gesagt, die D1607 ist schon relativ alt und damals durften wir Linux nur als U-Boot machen. Und soweit ich weiß gab es für Sound keine Treiber was wohl am verwendeten Codec liegt, aber Du kannst ja mal bei ALSA gucken ob es dafür Treiber gibt. Und beim LAN fürchte ich wirst Du ebenfalls Probleme erhalten, da habe ich schon diverse Anfragen gehabt und alle hatten Probleme mit dem Onboard- LAN unter Linux. Sorry. Gruß Rainer P.S.: Mein Job ist es bei FSC Linux auf Desktop und Workstation-PCs zum Fliegen zu bringen. Aber leider haben wir aktuell so viel Arbeit, daß ich Dir bei diesem Problem bestenfalls ein paar Hinweise geben darf, aber leider keine Chance sehe, das mal im Testlabor zu reproduzieren. Aber immerhin sind wir bei den aktuellen PC-Generationen bemüht, daß auch Linux darauf läuft und entsprechend viel Business generiert. Und Community-Support mache ich dann halt von daheim aus... -- Rainer König, Diplom-Informatiker (FH), Augsburg, Germany
Re: Kernel Panic / S-ATA -Treiber wird anscheinend nicht gefunden?
Am 2005-05-08 19:09:11, schrieb Klaus Trompka: Hallo Michelle, auch dir Danke für deine promte Antwort. Meine Stellungnahme oder besser, meine weiteren Fragen habe ich unten eingestreut: Michelle Konzack wrote: make-kpkg --append-to-version klaus --revision=1 \ --config xconfig configure kernel_image das ist also dein Vorschlag. Von meinem Verständnis bewirkt es eine Anhängung von Klaus und 1 an den Paketnamen, das zur Konfiguration gleich xconfig mit gestartet wird und das ich einen Kernel_image erzeuge. Ich verstehe nur den Parameter configure nicht. das erzeugt dann einen Kernel wie kernel-image-2.4.27klaus_1_i386.deb man make-kpkg --configure oldconfig | config | menuconfig |xconfig wählt die Art der configuration aus configure kernel_image kernel_module kernel_headers kernel_doc sind Targets die nacheinander abgearbeitet werden. Da Du noch configurieren willst benötigst Du also das Target confugure. ich muß leider zugeben mich unglücklich ausgedrückt zu haben. Die Erläuterung zeigt xconfig sehr schön an. Allerdings habe ich doch sehr häufig mit den fachlichen Themen Probleme, in der Form das mir das Wissen doch an einigen Stellen fehlt. Tja, das dürfet wohl allen mal so ergangen sein... Da fehlt warscheinlich die initrd... Mich würde interessieren, warum du zu der Einschatzung kommst? Solche Fehler werden monatlich hier angefragt... Erzeuge ich die initrd mit der Option --initrd im make-kpkg-Befehl? Ja, aber Du solltest es vorher konfigurieren Anm.: Ich habe noch nie ne initrd verwendet, weil man sowas eigentlich nicht benötigt. Ohne der genauen Fehlermeldung wird hier wohl niemand was sagen können liefer ich nach. OK nochmals danke für deine Hilfe. with best regards / mit freundlichem Gruß Klaus Trompka Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Kernel Panic / S-ATA -Treiber wird anscheinend nicht gefunden?
On 08.Mai 2005 - 18:54:28, Klaus Trompka wrote: Andreas Pakulat wrote: - mit make-kpkg clean aufgeräumt - make-kpkg --bzimage kernel-image modules-image das Paket gebaut Das --bzimage ist unnoetig und modules-image ebenso, wenn du nicht grade nvidia oder aehnliche Module benutzen willst (die nicht im Kernel-Source-Tree lagern) Danke, hier hast du mir etwas erklärt, was ich noch garnicht gefragt habe, aber wohl bald als nächstes brauche: die Kompilierung eines nVidea-Treibers. Wann braucht man eigentlich den Parameter --bzimage und wann muß man eine initrd erzeugen? Wann man bzimage braucht sollte in der Manpage stehen, AFAIK wenn man sicherstellen will, dass auf jeden Fall ein bz-Komprimiertes Image erstellt wird... initrd braucht man wenn man Treiber als Modul einbaut die vor dem mounten von / benoetigt werden, dazu gehoeren i.A. Festplattentreiber (bzw. fuer den Controller) und Treiber fuer das Dateisystem der Root-Partition. Weiterhin braucht man nen Treiber fuer Grafikausgabe, damit man die Console kriegt und manche Leute mounten ihr Root-FS ueber NFS und brauchen dann auch Netzwerktreiber. Wir haben hier alle keine Glaskugeln, ohne die entsprechenden Abschnitte deiner Config kann niemand sagen (ausser dir), ob du den SATA Treiber und alle Abhaengigkeiten korrekt fest eingebunden hast. ich werde beim nächsten Hochfahren mit dem alten 2.6.2-kernel die config auf das Windows-Laufwerk legen (habe meinen Newsreader noch unter Windows ;-) ) Ja, ohne die koennen wir zu Fehlkonfigurationen wenig sagen.. Uebrigens kann man deine Antworten besser lesen, wenn du darueber und darunter noch eine Leerzeile einfuegst ;-) Andreas -- Beware of Bigfoot! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel-panic :-(
On Thu, 24 Mar 2005 14:49:04 +0100 Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED] wrote: Hast Du schon mal nen RAM Test gemacht? Vielleicht bin ich auf dem Holzpfad, aber ich hatte auch schon so einige seltsamen Dinge aufgrund eines defekten RAMs. Läuft Knoppix wieder? Gruß Bernd hm... also nachdem ich jetzt die hardware auf herz- und nieren getestet habe, und nachdem es ohne problem möglich war, ein neues debian aufzusetzen, gehe ich davon aus, dass ich die kernel sonst irgendwie erschossen habe. aufgrund der fehlermeldungen muss es etwas mit init zu tun haben. daran hab ich allerdings nichts geändert. was ich aber gemacht habe: ich habe clamav und chkrootkit installiert. chkrootkit hatte ich zuvor händisch installiert, das lief problemlos. wenn ich mich richtig entsinne, hat eines der beiden programme bei der installation über dselect nachgefragt, ob es bei jedem hochfahren checken soll - ich meine mich zu erinnern, dass es chkrootkit war. um hier weiterzusuchen, müsste ich jetzt ein wenig mehr über init wissen - ich bin ein semi-dau, aber wäre doch dankbar, wenn mir jemand einen hinweis darauf geben könnte, wo ich da suchen soll. nicht, dass ich mir hoffnungen mache, mein altes system wieder zum laufen zu bringen - aber es wäre beruhigend zu wissen, wo ich einen fehler gemacht habe und wie ich den in zukunft vermeiden könnte :-) danke und schöne ostern inzli
Re: kernel-panic :-(
chinatinte [EMAIL PROTECTED] wrote: hochfahren und erhielt auf dem 2.4er eine kernel-panic-message beim init2, sinngemäss hiess es, neben zahlreichem kryptischem code, dass Scheinbar liegt das Problem also bei einem Programm im runlevel 2 (wenn ich das jetzt richtig verstanden habe). Mit Knoppix booten, mounten, alles unter /etc/rc2.d/ löschen (aber merken/backupen), altes System booten und danach die init scripts einzeln aufrufen bis die panic kommt. Wenn beim booten schon eine panic kommt hast du wenigstens schon einmal was ausgeschlossen ;) Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
kernel-panic :-(
guten morgen liste, ich sitze etwas hilflos vor einer kernel-panic - folgendes ist passiert. auf meinem system habe ich ein sid, zwei kernel (2.4.16 und 2.6.irgendwas). das filesystem ist reiserfs. auf dem 2.4er habe ich gearbeitet. die letzte aktion war, dass ich clamav per dselect installiert habe. ich fuhr das system runter, wollte es später wieder hochfahren und erhielt auf dem 2.4er eine kernel-panic-message beim init2, sinngemäss hiess es, neben zahlreichem kryptischem code, dass der kernel versucht habe, init zu löschen...??? das system hing, ich konnte nicht mal mehr per knopfdruck rebooten sondern musste den stecker ziehen. nun wollte ich mit dem kernel 2.6 booten, erhielt aber dasselbe resultat. mit einer knoppix-cd hatte ich am anfang erfolg: das system bootete einmal, knoppix startete, und ich hatte wieder zugriff auf meine partitionen. beim nächsten versuch, mit verschiedenen knoppix-cds, blieb das system allerdings hängen. die cd bootete, aber knoppix konnte nicht gestartet werden. das gesamte system blieb hängen. ich schloss also auf einen hardware-defekt. nur: ohne harddisk, mit harddisk, mit einem anderen dvd-laufwerk, an einem anderen ide-bus, mit anderem ram - alles führte zum selben resultat. schliesslich und ohne grosse hoffnung schob ich eine debian-installations-cd ein, fuhr das system hoch, und konnte ohne probleme debian auf einer freien partition neu installieren. um den neuen kernel zu backen habe ich mir probehalber die config des alten 2.4er-kernels rüberkopiert, in der annahme, dass - sollte der fehler hier liegen - ich die kernel-panic reproduzieren könnte. aber auch hier: fehlanzeige. nun bin ich langsam am ende meines lateins angelangt. es ist ja nicht so, dass ich nicht mehr arbeiten könnte. aber die angst davor, dass ich einen wesentlichen fehler übersehen haben könnte und der totalabsturz sich wiederholt, sitzt mir schon im nacken. hat jemand von euch vielleicht noch eine idee, wo ich da einen hinweis auf den fehler finden könnte? danke! inzli
Re: kernel-panic :-(
chinatinte schrieb: guten morgen liste, ich sitze etwas hilflos vor einer kernel-panic - folgendes ist passiert. auf meinem system habe ich ein sid, zwei kernel (2.4.16 und 2.6.irgendwas). das filesystem ist reiserfs. auf dem 2.4er habe ich gearbeitet. die letzte aktion war, dass ich clamav per dselect installiert habe. ich fuhr das system runter, wollte es später wieder hochfahren und erhielt auf dem 2.4er eine kernel-panic-message beim init2, sinngemäss hiess es, neben zahlreichem kryptischem code, dass der kernel versucht habe, init zu löschen...??? das system hing, ich konnte nicht mal mehr per knopfdruck rebooten sondern musste den stecker ziehen. nun wollte ich mit dem kernel 2.6 booten, erhielt aber dasselbe resultat. mit einer knoppix-cd hatte ich am anfang erfolg: das system bootete einmal, knoppix startete, und ich hatte wieder zugriff auf meine partitionen. beim nächsten versuch, mit verschiedenen knoppix-cds, blieb das system allerdings hängen. die cd bootete, aber knoppix konnte nicht gestartet werden. das gesamte system blieb hängen. ich schloss also auf einen hardware-defekt. nur: ohne harddisk, mit harddisk, mit einem anderen dvd-laufwerk, an einem anderen ide-bus, mit anderem ram - alles führte zum selben resultat. schliesslich und ohne grosse hoffnung schob ich eine debian-installations-cd ein, fuhr das system hoch, und konnte ohne probleme debian auf einer freien partition neu installieren. um den neuen kernel zu backen habe ich mir probehalber die config des alten 2.4er-kernels rüberkopiert, in der annahme, dass - sollte der fehler hier liegen - ich die kernel-panic reproduzieren könnte. aber auch hier: fehlanzeige. nun bin ich langsam am ende meines lateins angelangt. es ist ja nicht so, dass ich nicht mehr arbeiten könnte. aber die angst davor, dass ich einen wesentlichen fehler übersehen haben könnte und der totalabsturz sich wiederholt, sitzt mir schon im nacken. hat jemand von euch vielleicht noch eine idee, wo ich da einen hinweis auf den fehler finden könnte? danke! inzli Hast Du schon mal nen RAM Test gemacht? Vielleicht bin ich auf dem Holzpfad, aber ich hatte auch schon so einige seltsamen Dinge aufgrund eines defekten RAMs. Läuft Knoppix wieder? Gruß Bernd -- Jabber: [EMAIL PROTECTED] Key fingerprint: 8E2E F284 67B3 FD77 B759 C451 2926 AB8D 7007 406B -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2.6.8/10 und Kernel panic
Hallo Michael Das schaut ja eigentlich alles richtig ausausser die Kernel panic. Könntest Du noch die boot messages schicken? Vielleicht sieht man dort mehr. Gib console=ttyS0,9600 dem Kernel mit, dann kannst Du den Output über ein Nullmodemkabel an einem anderen Compi abfangen. Ohne genauere Fehlermeldung wird's schwierig zu helfen. Grüsse, Adrian. Michael Ott wrote: Hallo Ihr! Ich habe eine Woody-Kiste auf Sarge upgedatet und möchte ihm gerne noch einen 2.6.8-Kernel dazugeben. Aber beim Reboot kommt Kernal panic: VFS: Unable to mount root fs In Lilo steht folgendes drin: image=/boot/vmlinuz-2.6.8-2-686 initrd=/boot/initrd.img-2.6.8-2-686 label=Linux-2.6.8 read-only root=/dev/hda3 # restricted # alias=1 wobei / auch /dev/hda3 ist. fdisk gibt mir folgendes aus: /dev/hda1 1 16 128519+ 83 Linux /dev/hda2 17 144 1028160 82 Linux swap /dev/hda3 145499838989755 83 Linux # /etc/fstab: static file system information. # # file system mount point type options dump pass /dev/hda3 / ext3errors=remount-ro 0 1 /dev/hda2 noneswapsw 0 0 proc/proc procdefaults0 0 /dev/fd0/floppy autouser,noauto 0 0 /dev/cdrom /cdrom iso9660 ro,user,noauto 0 0 /dev/hda1 /boot ext3defaults0 2 Warum bekomme ich solche Fehler? CU Michael -- Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.
Kernel Panic
Hallo, mein System sagt beim Hochfahren Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on unknow-block(3,2). Ich habe mir eine Kernel selber kompeliert (2.6) und dann wohl in der lilo.conf was falsch gemacht. auf jeden Fall fährt der Rechner nichtmehr hoch. Habe echt kein Bock auf neu installation. Mit Knoppix kan ich die lilo.conf nur lesen aber nicht beschreiben. Was kann ich tun um den alten Kernel wieder zu starten bzw. die lilo.conf wieder gerade zu biegen? Danke für jede Hilfe -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel Panic
Saskia wrote: Hallo, mein System sagt beim Hochfahren Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on unknow-block(3,2). Ich habe mir eine Kernel selber kompeliert (2.6) und dann wohl in der lilo.conf was falsch gemacht. auf jeden Fall fährt der Rechner nichtmehr hoch. Habe echt kein Bock auf neu installation. Mit Knoppix kan ich die lilo.conf nur lesen aber nicht beschreiben. Was kann ich tun um den alten Kernel wieder zu starten bzw. die lilo.conf wieder gerade zu biegen? Danke für jede Hilfe hi bin mir nicht sicher aber, mit knoppix kann man doch mount -t ext3 /dev/hda1 /mnt machen. zb wenn das ext3 fs ist und unter hda1 /etc liegt. dann mal testen ob die lilo.conf änderbar ist mfg jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)