Re: kernel config besorgen ohne installieren des kernel-image

2005-03-16 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Andy Beuth <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [16.03.05 13:34]:
> Hi Leute,
> 
> hat jemand ne Idee zu folgendem Problem.
> 
> ich möchte z.B. die .config Datei vom Kernel image 2.6.10 seperieren um
> meinen eigenen Kernel zu backen. Allerdings möchte ich nicht erst das
> kernel-image-2.6.10 installieren. 
> Hat da jemand ne gute Idee??

Du meinst die .config, die in den jeweiligen Debian kernel-images
verwendet wird?

Diese steht auch in den jweiligen kernel-headers-2.X Paketen drin. Du
kann ja z.B. mit apt-get auch nur das Paket downloaden, ohne zu
installieren. Siehe man apt-get

> 
> Grüsse
> 
> Andy

Gruß
Gerhard

-- 
MSCI - M$cro Soft Certificated Installer



Re: kernel config besorgen ohne installieren des kernel-image

2005-03-16 Diskussionsfäden debianlist
Quoting Andy Beuth <[EMAIL PROTECTED]>:

> Hi Leute,
> 
> hat jemand ne Idee zu folgendem Problem.
> 
> ich möchte z.B. die .config Datei vom Kernel image 2.6.10 seperieren um
> meinen eigenen Kernel zu backen. Allerdings möchte ich nicht erst das
> kernel-image-2.6.10 installieren. 
> Hat da jemand ne gute Idee??
Wenn Du einen schon laufenden Kernel hast, dann gibt's da:

>zcat /proc/config.gz

oder wenn Dir eine default-Konfiguration reicht, gibt's im Kernel-source
unter arch/i386/defconfig.* mehrere default-Konfigurationen. Diese
default-configs werden beim Kernel bauen mit "make oldconfig" verwendet.
Die config-Dateien kannst Du Dir auch von www.bitkeeper.com holen, z.B. hier:

http://linux.bkbits.net:8080/linux-2.6/src/arch/i386?nav=index.html|src/|src/arch

Ciao, Georg


-- 
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kernel config besorgen ohne installieren des kernel-image

2005-03-16 Diskussionsfäden Andy Beuth
Hi Leute,

hat jemand ne Idee zu folgendem Problem.

ich möchte z.B. die .config Datei vom Kernel image 2.6.10 seperieren um
meinen eigenen Kernel zu backen. Allerdings möchte ich nicht erst das
kernel-image-2.6.10 installieren. 
Hat da jemand ne gute Idee??

Grüsse

Andy


-- 

   Andy Beuth
[EMAIL PROTECTED] 

   Tired about this buggy version of reality?
 download > ReaLity2.o < NoW  


smime.p7s
Description: S/MIME cryptographic signature


Re: Kernel config will nicht -> gelöst

2004-06-24 Diskussionsfäden Thomas Grieder
Thomas Grieder wrote:
Torsten Schneider wrote:
[...]
Ja, da waren files vom 2.4.19er Kernel. Gelinkt von /usr/src/linux. Ich 
habe libc6-dev und ncurses5-dev und alle kernel-sources deinstalliert. 
Versuche es nochmals von null auf.

Hmmm. Habe den Fehler gefunden, aber manchmal muss man jemanden von 
aussen haben. Ich hatte unter /usr ein Verzeichnis include.old. Da sind 
alle nötigen Dateien drin. Den Link auf /usr/src/linux/include war 
falsch

Herzlichen Dank für eure Hilfe !
Gruss
Thomas
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Re: Kernel config will nicht

2004-06-24 Diskussionsfäden Thomas Grieder
Torsten Schneider wrote:
On Thu, Jun 24, 2004 at 02:15:55PM +0200, Thomas Grieder wrote:

Warum einen so alten Kernel mit bekannten Sicherheitslücken?
Mit 2.6.x habe ich es auch probiert: Ohne erfolg. Aber einen 2.4.x 
Kernel benötige ich für die Compaq Health Tools. Die lassen sich nicht 
mit 2.6.x'er Kernel kompilieren.

Es gibt aber auch wesentlich neuere Kernel als den .19, aktuell ist
2.4.26.

dialog.h:22: sys/types.h: No such file or directory
dialog.h:23: fcntl.h: No such file or director
Dir fehlt libc6-dev.
Habe ich scho istalliert mit Version 2.3.2.ds1-12

Kann nicht sein. Liegen die gesuchten Files in /usr/include?
Ja, da waren files vom 2.4.19er Kernel. Gelinkt von /usr/src/linux. Ich 
habe libc6-dev und ncurses5-dev und alle kernel-sources deinstalliert. 
Versuche es nochmals von null auf.

Grüße, Torsten

Gruss
Thomas
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Re: Kernel config will nicht

2004-06-24 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Thu, Jun 24, 2004 at 02:15:55PM +0200, Thomas Grieder wrote:

> >Warum einen so alten Kernel mit bekannten Sicherheitslücken?
> 
> Mit 2.6.x habe ich es auch probiert: Ohne erfolg. Aber einen 2.4.x 
> Kernel benötige ich für die Compaq Health Tools. Die lassen sich nicht 
> mit 2.6.x'er Kernel kompilieren.

Es gibt aber auch wesentlich neuere Kernel als den .19, aktuell ist
2.4.26.

> >>dialog.h:22: sys/types.h: No such file or directory
> >>dialog.h:23: fcntl.h: No such file or director
> >
> >Dir fehlt libc6-dev.
> 
> Habe ich scho istalliert mit Version 2.3.2.ds1-12

Kann nicht sein. Liegen die gesuchten Files in /usr/include?


Grüße, Torsten


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Re: Kernel config will nicht

2004-06-24 Diskussionsfäden Thomas Grieder
Lars Behrens wrote:
apt-get install libncurses5-de...?!
ist mit Version 5.4-4 installiert.
gruss
lars

[...]

Thomas
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Re: Kernel config will nicht

2004-06-24 Diskussionsfäden Thomas Grieder
Torsten Schneider wrote:
On Thu, Jun 24, 2004 at 02:02:04PM +0200, Thomas Grieder wrote:

Habe ein Problem bei Kernel konfigurieren. Ich möchte einen 2.4.19er 
backen,

Warum einen so alten Kernel mit bekannten Sicherheitslücken?
Mit 2.6.x habe ich es auch probiert: Ohne erfolg. Aber einen 2.4.x 
Kernel benötige ich für die Compaq Health Tools. Die lassen sich nicht 
mit 2.6.x'er Kernel kompilieren.


In file included from checklist.c:24:
dialog.h:22: sys/types.h: No such file or directory
dialog.h:23: fcntl.h: No such file or director

Dir fehlt libc6-dev.
Habe ich scho istalliert mit Version 2.3.2.ds1-12
Grüße, Torsten

Thomas
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Re: Kernel config will nicht

2004-06-24 Diskussionsfäden Lars Behrens
apt-get install libncurses5-de...?!
gruss
lars

På 24. jun. 2004 kl. 14.02 skrev Thomas Grieder:
Hallo Liste
Habe ein Problem bei Kernel konfigurieren. Ich möchte einen 2.4.19er 
backen, bekomme aber folgende Fehlermeldung wenn ich make menuconfig 
aufrufe. Im Internet habe ich leider nichts vernünftiges gefunden. Ich 
habe es mit gcc-2.95 und gcc-3.3 versucht.

moon:/usr/src/linux# make menuconfig
rm -f include/asm
( cd include ; ln -sf asm-i386 asm)
make -C scripts/lxdialog all
make[1]: Entering directory 
`/usr/src/kernel-source-2.4.19/scripts/lxdialog'
gcc -Wall -Wstrict-prototypes -O2 -fomit-frame-pointer -DLOCALE  
-DCURSES_LOC="" -c -o checklist.o checklist.c
In file included from checklist.c:24:
dialog.h:22: sys/types.h: No such file or directory
dialog.h:23: fcntl.h: No such file or directory
dialog.h:24: unistd.h: No such file or directory
dialog.h:25: ctype.h: No such file or directory
dialog.h:26: stdlib.h: No such file or directory
dialog.h:27: string.h: No such file or directory
In file included from dialog.h:29,
from checklist.c:24:
/usr/include/ncurses.h:101: stdio.h: No such file or directory
make[1]: *** [checklist.o] Error 1
make[1]: Leaving directory 
`/usr/src/kernel-source-2.4.19/scripts/lxdialog'
make: *** [menuconfig] Error 2
moon:/usr/src/linux#

Danke
Thomas
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Re: Kernel config will nicht

2004-06-24 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Thu, Jun 24, 2004 at 02:02:04PM +0200, Thomas Grieder wrote:

> Habe ein Problem bei Kernel konfigurieren. Ich möchte einen 2.4.19er 
> backen,

Warum einen so alten Kernel mit bekannten Sicherheitslücken?

> In file included from checklist.c:24:
> dialog.h:22: sys/types.h: No such file or directory
> dialog.h:23: fcntl.h: No such file or director

Dir fehlt libc6-dev.


Grüße, Torsten


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Kernel config will nicht

2004-06-24 Diskussionsfäden Thomas Grieder
Hallo Liste
Habe ein Problem bei Kernel konfigurieren. Ich möchte einen 2.4.19er 
backen, bekomme aber folgende Fehlermeldung wenn ich make menuconfig 
aufrufe. Im Internet habe ich leider nichts vernünftiges gefunden. Ich 
habe es mit gcc-2.95 und gcc-3.3 versucht.

moon:/usr/src/linux# make menuconfig
rm -f include/asm
( cd include ; ln -sf asm-i386 asm)
make -C scripts/lxdialog all
make[1]: Entering directory `/usr/src/kernel-source-2.4.19/scripts/lxdialog'
gcc -Wall -Wstrict-prototypes -O2 -fomit-frame-pointer -DLOCALE  
-DCURSES_LOC="" -c -o checklist.o checklist.c
In file included from checklist.c:24:
dialog.h:22: sys/types.h: No such file or directory
dialog.h:23: fcntl.h: No such file or directory
dialog.h:24: unistd.h: No such file or directory
dialog.h:25: ctype.h: No such file or directory
dialog.h:26: stdlib.h: No such file or directory
dialog.h:27: string.h: No such file or directory
In file included from dialog.h:29,
from checklist.c:24:
/usr/include/ncurses.h:101: stdio.h: No such file or directory
make[1]: *** [checklist.o] Error 1
make[1]: Leaving directory `/usr/src/kernel-source-2.4.19/scripts/lxdialog'
make: *** [menuconfig] Error 2
moon:/usr/src/linux#

Danke
Thomas
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Re: sarge kernel config

2004-05-11 Diskussionsfäden Joel HATSCH
> > irgendwann gab's auch die Möglichkeit, unter /proc ein config.gz zu
> > haben... finde aber in den letzten kernels den Schalter nicht mehr.
> > War sowas von praktisch falls man vergessen hatte die Config nach
> > /boot zu speichern.
> 
> Soweit ich weiß ist das erst seit 2.6 im Standardkernel. Da findet man
> die Einstellung unter "General Setup".

nö, war im 2.4er auch schon drin... naja... auf einer SuSE-Kiste war es
auf jeden Fall dabei, aber die backportieren ja sehr viel !
ich glaube aber fast, ich hatte es in meinen selber gebackenen Kernel
auch schon mal drin, verwende das Ding aber so selten, dass ich es erst
vermisst habe als es wahrscheinlich schon länger nicht mehr drin war :-(

Joel



Re: sarge kernel config

2004-05-10 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Joel HATSCH (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:

>>> Wer weiß wo ich die sarge kernel config rausfinden kann.
>>> Ich habe immer wieder das Problem, das ich die kernel config nicht
>>> finde; Wie und wo sehe ich da am besten nach ?
> 
> irgendwann gab's auch die Möglichkeit, unter /proc ein config.gz zu
> haben... finde aber in den letzten kernels den Schalter nicht mehr.
> War sowas von praktisch falls man vergessen hatte die Config nach
> /boot zu speichern.

Soweit ich weiß ist das erst seit 2.6 im Standardkernel. Da findet man
die Einstellung unter "General Setup".

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen <[EMAIL PROTECTED]>
PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
Registered Linux User #267976
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-- 
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Re: sarge kernel config

2004-05-10 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Joel,

Joel HATSCH, 10.05.2004 (d.m.y):

> > > Wer weiß wo ich die sarge kernel config rausfinden kann.
> > > Ich habe immer wieder das Problem, das ich die kernel config nicht
> > > finde; Wie und wo sehe ich da am besten nach ?
> 
> irgendwann gab's auch die Möglichkeit, unter /proc ein config.gz zu
> haben... finde aber in den letzten kernels den Schalter nicht mehr. War
> sowas von praktisch falls man vergessen hatte die Config nach /boot zu
> speichern.

Wer vergesslich ist, muss halt seinen Kernelbau mit Hilfe des Pakets
"kernel-package" erledigen lassen und den Kernel dann mit dpkg
installieren...

Gruss,
Christian
-- 
Kann jemand mit root-Rechten mal die verdammte Systemuhr
11min vorstellen, ich hab schon 2x meinen Bus verpaßt...
-- Dennis Daniel


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: sarge kernel config

2004-05-10 Diskussionsfäden Joel HATSCH
> > Wer weiß wo ich die sarge kernel config rausfinden kann.
> > Ich habe immer wieder das Problem, das ich die kernel config nicht
> > finde; Wie und wo sehe ich da am besten nach ?

irgendwann gab's auch die Möglichkeit, unter /proc ein config.gz zu
haben... finde aber in den letzten kernels den Schalter nicht mehr. War
sowas von praktisch falls man vergessen hatte die Config nach /boot zu
speichern.

Joel



Re: sarge kernel config

2004-05-10 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Markus,

Markus Dejmek, 10.05.2004 (d.m.y):

> Wer weiß wo ich die sarge kernel config rausfinden kann.
> Ich habe immer wieder das Problem, das ich die kernel config nicht finde;
> Wie und wo sehe ich da am besten nach ?

Schau mal im Verzeichnis /boot nach. Normalerweise sollte dort zu
jedem installierten Kernel auch eine entsprechend benannte
Konfigurationsdatei liegen...

> Ich möchte Sarge installieren, und muss aber wissen ob Sarge 3ware Raid 
> controller unterstütz.

Das ist keine Frage der Distribution, sondern eine Frage des Kernels.
Und bei all den Lobliedern, die Michelle hier ueber
3ware-RAID-Controller postet, gehe ich stark davon aus, dass die
aktuellen Kernel (2.4.x und 2.6.x) keine Probleme damit haben.

Gruss,
Christian
-- 
I hereby declare the System bug-free!
-- Klaus Knopper


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: sarge kernel config

2004-05-10 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Markus Dejmek (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:

> Wer weiß wo ich die sarge kernel config rausfinden kann.
> Ich habe immer wieder das Problem, das ich die kernel config nicht
> finde; Wie und wo sehe ich da am besten nach ?
> 
> Ich möchte Sarge installieren, und muss aber wissen ob Sarge 3ware
> Raid controller unterstütz.

Die Konfigurationsdatei befindet sich normalerweise im
kernel-image-Paket und wird bei der Installation nach /boot kopiert. Du
kannst natürlich das Paket auf einem funktionierenden Debian- (oder
Knoppix-) System auch einfach mit dpkg in ein Verzeichnis extrahieren,
um vor der Installation zu prüfen, welche Treiber der Kernel hat.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen <[EMAIL PROTECTED]>
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Re: sarge kernel config

2004-05-10 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-05-10 10:11:56, schrieb Markus Dejmek:
>Hi Leute,
>
>Wer weiß wo ich die sarge kernel config rausfinden kann.
>Ich habe immer wieder das Problem, das ich die kernel config nicht finde;
>Wie und wo sehe ich da am besten nach ?

/boot/config-

>Ich möchte Sarge installieren, und muss aber wissen ob Sarge 3ware Raid 
>controller unterstütz.

Die werde von allen Kernels unterstuetzt !

>danke für eure Hilfe
>
>lg Markus

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.asc
Description: Digital signature


sarge kernel config

2004-05-10 Diskussionsfäden Markus Dejmek
Hi Leute,

Wer weiß wo ich die sarge kernel config rausfinden kann.
Ich habe immer wieder das Problem, das ich die kernel config nicht finde;
Wie und wo sehe ich da am besten nach ?
Ich möchte Sarge installieren, und muss aber wissen ob Sarge 3ware Raid 
controller unterstütz.

danke für eure Hilfe

lg Markus

--
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Re: Sicherer Datentransfer (was: Kernel config)

2004-04-07 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 07.Apr 2004 - 22:21:53, Hans-Georg Bork wrote:
> Moin,
> 
> On Wed, 2004-04-07 at 09:05, Andreas Pakulat wrote:
> > [...]
> > > > Spezielle Loginshells - ne Moeglichkeit wenn ich sehe das ftp/tls
> > > > wirklich ein Scheunentor ist.
> > Hmm, hast mich irgendwie nicht ueberzeugt, ist mir alles zuviel
> > Aufwand fuer so ein paar laecherliche Daten. Anonymen FTP will ich
> > dennoch nicht, denn dann kann ja nun wirklich jeder raus. So muss man
> > erstmal das Passwort mitlesen...
> 
> unter http://www.weidner.ch/download.html findest Du chrlogin um diese
> "User" in ein chroot-jail umzuleiten indem sie dann Deine Bilder finden
> und ihre Texte ablegen koennen; sshd braucht dafuer nicht umgebaut
> werden. 

Muss dann aber immernoch extra User anlegen und fuer diese ein Home...

Andreas

-- 
They have been at a great feast of languages, and stolen the scraps.
-- William Shakespeare, "Love's Labour's Lost"


-- 
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Re: Sicherer Datentransfer (was: Kernel config)

2004-04-07 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Wed, 2004-04-07 at 09:05, Andreas Pakulat wrote:
> [...]
> > > Spezielle Loginshells - ne Moeglichkeit wenn ich sehe das ftp/tls
> > > wirklich ein Scheunentor ist.
> > 
> > Zusammenfassen würde ich entweder das oder SSL/TLS-gesichertes WebDAV
> > empfehlen.
> 
> Hmm, hast mich irgendwie nicht ueberzeugt, ist mir alles zuviel
> Aufwand fuer so ein paar laecherliche Daten. Anonymen FTP will ich
> dennoch nicht, denn dann kann ja nun wirklich jeder raus. So muss man
> erstmal das Passwort mitlesen...

unter http://www.weidner.ch/download.html findest Du chrlogin um diese
"User" in ein chroot-jail umzuleiten indem sie dann Deine Bilder finden
und ihre Texte ablegen koennen; sshd braucht dafuer nicht umgebaut
werden. 

Gruss
-- hgb




Re: Sicherer Datentransfer (was: Kernel config)

2004-04-07 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 07.Apr 2004 - 11:02:40, Timo Eckert wrote:
> On Wed, 7 Apr 2004 00:05:09 -0700
> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > > Wie man es auch dreht und wendet: Aus Sicherheitssicht ist FTP 'broken
> > > by design', und selbst lobenswerte Ansätze wie das Einschieben von
> > > SSL/TLS auf der Sitzungsschicht können daran nichts ändern. Daher kam
> > > meine Empfehlung, FTP stets nur für anonymen Datentransfer einzusetzen.
> 
> Hallo,
> 
> schau doch mal bei http://lufs.sourceforge.net/lufs/ vorbei.
> Da gibts ein paar nette sachen. zB ein sshfs mounten etc.
> 
> Vielleicht gefällt Dir das ja besser. ;)

Noe, laeuft soweit ich das sehe nur unter Linux, die andere Seite hat
aber Windows...

Andreas

-- 
If you want to read about love and marriage you've got to buy two separate
books.
-- Alan King


-- 
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Re: Sicherer Datentransfer (was: Kernel config)

2004-04-07 Diskussionsfäden Timo Eckert
On Wed, 7 Apr 2004 00:05:09 -0700
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> > Wie man es auch dreht und wendet: Aus Sicherheitssicht ist FTP 'broken
> > by design', und selbst lobenswerte Ansätze wie das Einschieben von
> > SSL/TLS auf der Sitzungsschicht können daran nichts ändern. Daher kam
> > meine Empfehlung, FTP stets nur für anonymen Datentransfer einzusetzen.

Hallo,

schau doch mal bei http://lufs.sourceforge.net/lufs/ vorbei.
Da gibts ein paar nette sachen. zB ein sshfs mounten etc.

Vielleicht gefällt Dir das ja besser. ;)

Sonnige Grüsse,
Timo.



Re: Sicherer Datentransfer (was: Kernel config)

2004-04-07 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 06.Apr 2004 - 20:16:49, Elmar W. Tischhauser wrote:
> Hallo!
> 
> On 06 Apr 2004 at 08:59 -0700, Andreas Pakulat wrote:
> 
> > On 06.Apr 2004 - 12:25:13, Elmar W. Tischhauser wrote:
> > Aber den Kram extra aufsetzen um ein paar private Files zu
> > verschieben? Overkill wuerde ich sagen. 
> 
> Kommt darauf an. Das Neuaufsetzen und die Forensik nach einer
> Kompromittierung sind auch nicht gerade schnell erledigt...

Na ich glaube du ueberschaetzt mein Anforderungsprofil. Es handelt
sich um 2 Privatpc's die auch nur privaten Kram austauschen, da sind
im hoechsten Falle mal hochsicherheitsbeduerftige Dinge wie der Preis
meiner letzten CD drin oder sowas in der Richtung. Selbst wenn jemand
auf dem Server (der auf meinem Laptop laeuft) einbricht und sich alle
meine huebschen Bilder und was weiss ich was noch auf meiner Platte
rumliegt holt ist mir das ziemlich egal... 

[ftp+ssl und Firewalls]

Danke das hat mir ein wenig die Augen geoeffnet.

> Wie man es auch dreht und wendet: Aus Sicherheitssicht ist FTP 'broken
> by design', und selbst lobenswerte Ansätze wie das Einschieben von
> SSL/TLS auf der Sitzungsschicht können daran nichts ändern. Daher kam
> meine Empfehlung, FTP stets nur für anonymen Datentransfer einzusetzen.

Hmm, ja macht Sinn. Dann kann ich das SSL genausogut weglassen...

> Sollte eigentlich in ein paar Minuten erledigt sein, der Patch ist AFAIK
> sogar im contrib/-Verzeichnis mit drin. Gut, wenn wie im Sommer 2002
> jeden Tag ein neues ssh-Advisory eintrudelt, ist es langsamer als das
> Einspielen fertiger Pakete .-)

Ist immernoch zuviel Aufwand. Ich sollte naechstes Mal dazuschreiben
dass es wirklich nur um ein paar Bilder (von denen der groesste Teil
dann auch noch auf meinem oeffentlichen Webspace liegt) und ein paar
Murphysche Gesetze geht...

> > Spezielle Loginshells - ne Moeglichkeit wenn ich sehe das ftp/tls
> > wirklich ein Scheunentor ist.
> 
> Zusammenfassen würde ich entweder das oder SSL/TLS-gesichertes WebDAV
> empfehlen.

Hmm, hast mich irgendwie nicht ueberzeugt, ist mir alles zuviel
Aufwand fuer so ein paar laecherliche Daten. Anonymen FTP will ich
dennoch nicht, denn dann kann ja nun wirklich jeder raus. So muss man
erstmal das Passwort mitlesen...

Andreas

-- 
There is an old time toast which is golden for its beauty.
"When you ascend the hill of prosperity may you not meet a friend."
-- Mark Twain


-- 
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Re: Kernel config

2004-04-06 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Am Dienstag, 6. April 2004 21:18 schrieb Torsten Pfahl:
> Hallo Liste,
>
> ich möchte mir einen kleinen Server unter Debian aufsetzen. Er soll
> folgende Dienste bereitstellen: SMB, Mail, Web, FTP und eine auf
> IPTables basierende Firewall haben. Auch möchte ich ihn als DSL-Router
> einsetzen, sodass  mein internes Netzwerk über ihn auf das Internet
> zugreifen kann.
>
> Meine Frage lautet nun, was wäre eine sinnvolle Kernel config um das
> alles zu ermöglichen? Was ist unbedingt notwendig und was kann ich
> getrost raus schmeißen?

Das einzige, wofür du in der Kernel-config beachten mußt, um das zu 
ermöglichen, sind die Netfilter für iptables. Dabei, falls du Masquerading 
haben willst (mehrere Rechner gehen über den Debian-Server ins Netz) auch die 
Masquerading Option. Alles andere sind Programme, die du installieren kannst, 
die haben aber mit dem Kernel nichts zu tun. Die restliche Config hängt von 
deiner Hardware (board, Netzwerkkarten, usw.) ab.

> Ich würde mich freuen, wenn jemand ein paar nützliche Infos dazu hat.
> Kernel Version kann ein 2.4.25 oder ein 2.6.5 sein.

Zu 2.6.X kann ich nicht viel sagen, habe aber in der Shorewall Mailingliste 
gelesen, das iptables unter 2.4 besser sein sollen. (irgendein IPSEC..., weiß 
nicht genau, wass das ist, aber du kannst ja mal die Achives auf
http://www.shorewall.net
durchsuchen.
Thread: Support for kernel 2.6?

> Vielen Dank schon mal im Voraus.
>
> mfg
>
> Torsten Pfahl

MfG Jan

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Re: Kernel config

2004-04-06 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Torsten Pfahl schrieb:
> Ich würde mich freuen, wenn jemand ein paar nützliche Infos dazu hat.
> Kernel Version kann ein 2.4.25 oder ein 2.6.5 sein.

Und wie oft willst Du diese Nachricht jetzt ncoh hier rauspusten?

Chris

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Kernel config

2004-04-06 Diskussionsfäden Torsten Pfahl
Hallo Liste,

ich möchte mir einen kleinen Server unter Debian aufsetzen. Er soll
folgende Dienste bereitstellen: SMB, Mail, Web, FTP und eine auf
IPTables basierende Firewall haben. Auch möchte ich ihn als DSL-Router
einsetzen, sodass  mein internes Netzwerk über ihn auf das Internet
zugreifen kann.
Meine Frage lautet nun, was wäre eine sinnvolle Kernel config um das
alles zu ermöglichen? Was ist unbedingt notwendig und was kann ich
getrost raus schmeißen?
Ich würde mich freuen, wenn jemand ein paar nützliche Infos dazu hat.
Kernel Version kann ein 2.4.25 oder ein 2.6.5 sein.
Vielen Dank schon mal im Voraus.

mfg

Torsten Pfahl



--
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Re: Kernel config

2004-04-06 Diskussionsfäden Jan Torben Heuer
> ich möchte mir einen kleinen Server unter Debian aufsetzen. Er soll
> folgende Dienste bereitstellen: SMB, Mail, Web, FTP und eine auf
> IPTables basierende Firewall haben. Auch möchte ich ihn als DSL-Router
> einsetzen, sodass  mein internes Netzwerk über ihn auf das Internet
> zugreifen kann.
Denk' drann, dass es besser wäre die Router/Firewall funktionalität davon
zu trennen. Aber das war ja nicht die Frage ;-)

> Meine Frage lautet nun, was wäre eine sinnvolle Kernel config um das
> alles zu ermöglichen? Was ist unbedingt notwendig und was kann ich
> getrost raus schmeißen?

> Ich würde mich freuen, wenn jemand ein paar nützliche Infos dazu hat.
> Kernel Version kann ein 2.4.25 oder ein 2.6.5 sein.
Wenn es für dich so 'ne Eierlegende Wollmilchsau werden soll, würde einen
Standardkernel nehmen. SO viel Ram/Geschwindigkeit kann man nun auch
wieder nicht sparen/herauskitzeln. Hat auch den Vorteil, dass ggf. ein
Update des Kernels ohne viel Stress machen kannst. Ansonsten gilt: Die
beim booten benötigten Treiber rein, der Rest als Modul (z.B ISDN, SCSI
Emulation oder die exotischen Filesystemtreiber)

Naja, ich mag eben Debian auf so 08/15 Servern, weils einfach läuft. Hab'
genug Stress mit Debian auffm Desktop *g*

Gruss,

JT


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Kernel config

2004-04-06 Diskussionsfäden Torsten Pfahl
Hallo Liste,

ich möchte mir einen kleinen Server unter Debian aufsetzen. Er soll
folgende Dienste bereitstellen: SMB, Mail, Web, FTP und eine auf
IPTables basierende Firewall haben. Auch möchte ich ihn als DSL-Router
einsetzen, sodass  mein internes Netzwerk über ihn auf das Internet
zugreifen kann.
Meine Frage lautet nun, was wäre eine sinnvolle Kernel config um das
alles zu ermöglichen? Was ist unbedingt notwendig und was kann ich
getrost raus schmeißen?
Ich würde mich freuen, wenn jemand ein paar nützliche Infos dazu hat.
Kernel Version kann ein 2.4.25 oder ein 2.6.5 sein.
Vielen Dank schon mal im Voraus.

mfg

Torsten Pfahl

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Sicherer Datentransfer (was: Kernel config)

2004-04-06 Diskussionsfäden Elmar W. Tischhauser
Hallo!

On 06 Apr 2004 at 08:59 -0700, Andreas Pakulat wrote:

> On 06.Apr 2004 - 12:25:13, Elmar W. Tischhauser wrote:
> > 
> > Vorschläge: HTTPS mit Clientzertifikaten, WebDAV over SSL, sftp/scp,
> 
> webdav, https??? ok, das erstere ermoeglicht den Upload das 2. den
> Download. 

Soviel ich weiß, unterstütz WebDAV beides und noch einiges mehr
(Versionierung, erweiterte Attribute usw.). Auch beim Überfliegen von
RFC 2518 sind mir keine Beschränkungen aufgefallen, die im von dir
geschilderten Anforderungsprofil eine Rolle spielen würden.

> Aber den Kram extra aufsetzen um ein paar private Files zu
> verschieben? Overkill wuerde ich sagen. 

Kommt darauf an. Das Neuaufsetzen und die Forensik nach einer
Kompromittierung sind auch nicht gerade schnell erledigt...

> > [...] durch die Trennung von Daten- und Kontrollkanal ist FTP (aus
> > Firewallsicht) an sich schon schwierig zu handhaben, der Einsatz von
> > TLS macht das natürlich nicht besser.
> 
> Hmm, wieso? 

Die Verschlüsselung des Kontrollkanals macht gutes FTP-Firewalling quasi
unmöglich. Lassen wir aktives FTP mal beiseite und gehen von einem
Clientrechner "c" und einem FTP-Server "s" aus. Dann sieht ein
Verbindungsaufbau von c nach s bei passivem FTP so aus:

1. c:4000 -> s:21   (Client initiiert Verbindung zum Kontrollkanal und
 sendet PASV)
2. s:21   -> c:4000 (Server lauscht an neuem Port 9000, teilt diesen dem
 Client in seiner PASV-Antwort mit)
3. c:4001 -> s:9000 (Client öffnet Datenkanal zu neuem Port)
4. s:9000 -> c:4001 (z.B. Datentransfer)

Dass ein zwischen c und s agierender simpler Paketfilter keine Chance
hat, hier sinnvoll selektiv Verbindungen zu erlauben, ist
offensichtlich.

'Stateful' Firewalls (wie z.B. iptables) können nun dieses Manko
beheben, indem sie die auf dem Kontrollkanal (21) ausgetauschten
FTP-Kommandos untersuchen und abhängig von der auf das PASV erfolgenden
Serverantwort (die ja die neue Portnummer enthält) temporär und gezielt
Löcher öffnen und diese nach beendeter TCP-Verbindung wieder schließen.
(Bei iptables macht dies das Modul conntrack_ftp.)

Wird nun mit FTP-TLS Ende-zu-Ende-Verschlüsselung verwendet, kann die
Firewall nicht mitlesen, welche Ports vorübergehend zu öffnen sind.
Folglich degradiert FTP over TLS zustandsbasierte Firewalls wie iptables
zu einfachen Paketfiltern, welche zudem für funktionierendes FTP große
Löcher in ihrer Konfiguration reißen müssen.

Auch Application Layer Gateways, deren Einsatz bei FTP notwendiger ist
als bei den meisten anderen Protokollen, werden durch die
Verschlüsselung effektiv an ihrer Arbeit gehindert. Die einzige Lösung
(neben eines Protokollredisigns) wäre, einen ent- und verschlüsselnden
Proxy zu verwenden, was aber aus Sicht des Nutzers zu Recht einem
Man-in-the-Middle-Angriff gleichkommt.

Die Details dazu sind sehr gut in den RFCs 959, 1579 und 2228 sowie vor
allem in

beschrieben.

Wie man es auch dreht und wendet: Aus Sicherheitssicht ist FTP 'broken
by design', und selbst lobenswerte Ansätze wie das Einschieben von
SSL/TLS auf der Sitzungsschicht können daran nichts ändern. Daher kam
meine Empfehlung, FTP stets nur für anonymen Datentransfer einzusetzen.

[ssh]
> chroot-Patch == Selberbauen des sshd == zu viel Arbeit.

?
Sollte eigentlich in ein paar Minuten erledigt sein, der Patch ist AFAIK
sogar im contrib/-Verzeichnis mit drin. Gut, wenn wie im Sommer 2002
jeden Tag ein neues ssh-Advisory eintrudelt, ist es langsamer als das
Einspielen fertiger Pakete .-)

> Spezielle Loginshells - ne Moeglichkeit wenn ich sehe das ftp/tls
> wirklich ein Scheunentor ist.

Zusammenfassen würde ich entweder das oder SSL/TLS-gesichertes WebDAV
empfehlen.

Gruß und gutes Gelingen,
Elmar

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  Die eigene Erfahrung hat den Vorteil völliger Gewißheit.
  -- Schopenhauer


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Re: Kernel config

2004-04-06 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 06.Apr 2004 - 12:25:13, Elmar W. Tischhauser wrote:
> Hallo!
> 
> On 05 Apr 2004 at 23:25 -0700, Andreas Pakulat wrote:
> 
> > On 05.Apr 2004 - 13:47:52, Elmar W. Tischhauser wrote:
> > > Ansonsten ist FTP für alles außer das öffentliche Bereitstellen von
> > > Daten via anonymous ftp ungeeignet. Es existieren bessere Alternativen;
> > > welche für dich am besten passt, hängt davon ab, was du mit dem
> > > FTP-Server genau erreichen willst.
> 
> [Debian-Server, Windows-Clients]
> > Sprich die Leute am anderen Ende ziehen sich meine Bilder und hin und
> > wieder legen die mir Murphy's Laws oder so auf den FTP (oder auch
> > wichtigeres).
> 
> Vorschläge: HTTPS mit Clientzertifikaten, WebDAV over SSL, sftp/scp,

webdav, https??? ok, das erstere ermoeglicht den Upload das 2. den
Download. Aber den Kram extra aufsetzen um ein paar private Files zu
verschieben? Overkill wuerde ich sagen. sftp/scp kommt wie gesagt
nicht in Frage, da die Clients keinen Zugriff auf ein $HOME kriegen
sollen.

> rsync over ssh.

Noe, nicht komfortabel genug.

> > proftpd mit gnutls geht muesste ich nur nochmals mit den Clients
> > testen.  
> 
> Solang das (wie ich herauszuhören meine) nur das interne Netz betrifft,
> wäre FTP over SSL schon eher noch eine Möglichkeit, weil da sämtliche
> Probleme mit dem Firewalling wegfallen dürften, es sei denn, es sind
> gegeneinander abgeschirmte Teilnetze des LANs im Spiel.

Hmm, welche Probleme ergeben sich denn bitte wenn ich FTP/TLS nehme
und dass dann fuers I-Net bereitstelle? Also bisher klappt das (ohne
TLS) ganz gut und die Testlaeufe mit TLS gingen auch??

> Wenn Clients aber doch z.B. aus dem WAN kommen dürfen, hätte ich nicht
> die Nerven dazu; durch die Trennung von Daten- und Kontrollkanal ist FTP
> (aus Firewallsicht) an sich schon schwierig zu handhaben, der Einsatz
> von TLS macht das natürlich nicht besser.

Hmm, wieso? Ok, mein Rechner ist nicht abgeschirmt wie ein
Atombunker... Mein Router laesst ftp und ssh durch, die iptables auf
dem lokalen Rechner ebenfalls nur dass und Verbindungen die auf
bereits existierenden aufsetzen (state:RELATED,ESTABLISHED). Und
Verbindungen nach aussen hab ich nicht weiter eingeschraenkt. 

> > winscp+ssh kommt nicht in die Tuete, ich will naemlich kein $HOME
> > extra dafuer anlegen und die User sollen auch keinen Zugriff auf
> > meines. 
> 
> Verständlich. Es gibt allerdings sowohl einen chroot-Patch für den sshd
> als auch spezielle Shells wie z.B. scponly oder rssh, welche kein
> interaktives Login erlauben. Vielleicht wäre das ja was für dich.

chroot-Patch == Selberbauen des sshd == zu viel Arbeit.

Spezielle Loginshells - ne Moeglichkeit wenn ich sehe das ftp/tls
wirklich ein Scheunentor ist.

Andreas

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Re: Kernel config

2004-04-06 Diskussionsfäden Elmar W. Tischhauser
Hallo!

On 05 Apr 2004 at 23:25 -0700, Andreas Pakulat wrote:

> On 05.Apr 2004 - 13:47:52, Elmar W. Tischhauser wrote:
> > Ansonsten ist FTP für alles außer das öffentliche Bereitstellen von
> > Daten via anonymous ftp ungeeignet. Es existieren bessere Alternativen;
> > welche für dich am besten passt, hängt davon ab, was du mit dem
> > FTP-Server genau erreichen willst.

[Debian-Server, Windows-Clients]
> Sprich die Leute am anderen Ende ziehen sich meine Bilder und hin und
> wieder legen die mir Murphy's Laws oder so auf den FTP (oder auch
> wichtigeres).

Vorschläge: HTTPS mit Clientzertifikaten, WebDAV over SSL, sftp/scp,
rsync over ssh.

> proftpd mit gnutls geht muesste ich nur nochmals mit den Clients
> testen.  

Solang das (wie ich herauszuhören meine) nur das interne Netz betrifft,
wäre FTP over SSL schon eher noch eine Möglichkeit, weil da sämtliche
Probleme mit dem Firewalling wegfallen dürften, es sei denn, es sind
gegeneinander abgeschirmte Teilnetze des LANs im Spiel.

Wenn Clients aber doch z.B. aus dem WAN kommen dürfen, hätte ich nicht
die Nerven dazu; durch die Trennung von Daten- und Kontrollkanal ist FTP
(aus Firewallsicht) an sich schon schwierig zu handhaben, der Einsatz
von TLS macht das natürlich nicht besser.

> winscp+ssh kommt nicht in die Tuete, ich will naemlich kein $HOME
> extra dafuer anlegen und die User sollen auch keinen Zugriff auf
> meines. 

Verständlich. Es gibt allerdings sowohl einen chroot-Patch für den sshd
als auch spezielle Shells wie z.B. scponly oder rssh, welche kein
interaktives Login erlauben. Vielleicht wäre das ja was für dich.

Gruß,
Elmar

-- 
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Re: Kernel config

2004-04-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.Apr 2004 - 13:47:52, Elmar W. Tischhauser wrote:
> Hallo!
> 
> On 05 Apr 2004 at 11:52 +0200, Torsten Pfahl wrote:
> Ansonsten ist FTP für alles außer das öffentliche Bereitstellen von
> Daten via anonymous ftp ungeeignet. Es existieren bessere Alternativen;
> welche für dich am besten passt, hängt davon ab, was du mit dem
> FTP-Server genau erreichen willst.

Hmm, vielleicht kannst du mir nen Tipp geben:

Folgenden Anforderungen: Hier Debian sid, ein Haufen Digi-Pics. Dort
Windows Clients, einiges an digitalem Bloedsinn. Ich will den
Bloedsinn gegen die Digi-Pics tauschen. Sprich die Leute am anderen
Ende ziehen sich meine Bilder und hin und wieder legen die mir
Murphy's Laws oder so auf den FTP (oder auch wichtigeres). proftpd mit
gnutls geht muesste ich nur nochmals mit den Clients testen.
winscp+ssh kommt nicht in die Tuete, ich will naemlich kein $HOME
extra dafuer anlegen und die User sollen auch keinen Zugriff auf
meines. 

Andreas


-- 
I look at life as being cruise director on the Titanic.  I may not get
there, but I'm going first class.
-- Art Buchwald


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Re: Kernel config

2004-04-05 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Torsten,

Torsten Pfahl, 05.04.2004 (d.m.y):

> Meine Frage lautet nun, was wäre eine sinnvolle Kernel config um das 
> alles zu ermöglichen? 

Das kannst vermutlich nur Du selbst entscheiden, denn wir wissen
nicht, was fuer Hardware usw. Du einsetzt.

-> Kernelbau hat immer ein wenig von "Learning by doing". ;-)
Mit dem Paket "kernel-package" und Lektuere der zugehoerigen Doku
kannst Du auf recht einfache Weise mit dpkg installierbare .deb-Pakete
erzeugen - die wird man dann ggf. auch einfach wieder los...

Gruss & viel Erfolg,
Christian
-- 
Mikee hat Melanie getriggert.
-- Klaus Knopper


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Re: Kernel config

2004-04-05 Diskussionsfäden Elmar W. Tischhauser
Hallo!

On 05 Apr 2004 at 11:52 +0200, Torsten Pfahl wrote:

> ich möchte mir einen kleinen Server unter Debian aufsetzen. Er soll 
> folgende Dienste bereitstellen: SMB, Mail, Web, FTP und eine auf 
> IPTables basierende Firewall haben. Auch möchte ich ihn als DSL-Router 
> einsetzen, sodass  mein internes Netzwerk über ihn auf das Internet 
> zugreifen kann.

Weder externe noch interne Dienste gehören auf einen Router, das würde
ich unbedingt auftrennen.

Ansonsten ist FTP für alles außer das öffentliche Bereitstellen von
Daten via anonymous ftp ungeeignet. Es existieren bessere Alternativen;
welche für dich am besten passt, hängt davon ab, was du mit dem
FTP-Server genau erreichen willst.

> Meine Frage lautet nun, was wäre eine sinnvolle Kernel config um das 
> alles zu ermöglichen? Was ist unbedingt notwendig und was kann ich 
> getrost raus schmeißen?

Der Kernel hat damit, ob ein Rechner als Mailserver oder als Workstation
eingesetzt wird, noch recht wenig zu tun, viel wichtiger ist eine
sichere Konfiguration der angebotenen Dienste. Einfach wie üblich nur
das einkompilieren, was deine Hardware und deine Dateisysteme erfordern
und natürlich an die iptables-Module denken.

Oft wird für exponierte Server die Verwendung des Grsecurity-Patches
empfohlen. Der genauso oft zu hörende Tipp, auf Modulunterstützung zu
verzichten, schafft hingegen wenig mehr als Scheinsicherheit (Stichwort
/dev/kmem).

Wenn du zusätzlich zum Unix-Rechtemodell role-based oder mandatory
access control willst, könnten rsbac oder SELinux was für dich sein.

Ansonsten ist noch das "Securing Debian Manual" (Paket harden-doc) zu
nennen, da sind viele nützliche Tipps enthalten.

Gruß und viel Erfolg,
Elmar

-- 
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  A mouse is a device used to point at the xterm you want to type in.


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Kernel config

2004-04-05 Diskussionsfäden Torsten Pfahl
Hallo Liste,

ich möchte mir einen kleinen Server unter Debian aufsetzen. Er soll 
folgende Dienste bereitstellen: SMB, Mail, Web, FTP und eine auf 
IPTables basierende Firewall haben. Auch möchte ich ihn als DSL-Router 
einsetzen, sodass  mein internes Netzwerk über ihn auf das Internet 
zugreifen kann.

Meine Frage lautet nun, was wäre eine sinnvolle Kernel config um das 
alles zu ermöglichen? Was ist unbedingt notwendig und was kann ich 
getrost raus schmeißen?

Ich würde mich freuen, wenn jemand ein paar nützliche Infos dazu hat. 
Kernel Version kann ein 2.4.25 oder ein 2.6.5 sein.

Vielen Dank schon mal im Voraus.

mfg

Torsten Pfahl

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Re: suche script, proggj etc um Kernel config zu optimieren

2003-12-02 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
Bei SuSE ist immer ein Patch drin, der die aktuelle Config in
/proc/config.gz ablegt. (wohl seit 2.2.x).


Best regards from Dresden
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
 SCHLITTERMANN.de -- internet & unix support -
 Debian GNU/Linux Woody + KDE 3.1 + Bunk -- DVD / CD -
 Heiko Schlittermann HS12-RIPE ---
 pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
 gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2  7E92 EE4E AC98 48D0 359B -


signature.asc
Description: Digital signature


Re: suche script, proggj etc um Kernel config zu optimieren

2003-12-02 Diskussionsfäden Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Montag, 1. Dezember 2003 14:18 schrieb Patrick Cornelissen:
> Werner Mahr wrote:
> (Sorry für pm...)
>
> > Auf dem letzten LUG treffen, hat jemand etwas von einer Datei in
> > /proc erzählt, die man als .config nehmen kann (oder so ähnlich).
> > Wieß jemand was darüber, ich habs nur so am Rande mitbekommen.
>
> IIRC ist es so, daß man beim neuen kernel die aktuelle Config in
> das Kernel abbild übernehmen kann und diese wird dann beim laden
> nach proc "exportiert" damit man für den aktuellen kernel auch das
> richtige config file hat.
> Ob das auch bei <2.6 geht ist mir nicht bekannt.

Das kenn ich, meinte ich aber nicht. Ich meine den Teil in /proc in 
dem alle Infos über die Hardware stehen, so eine Art Sammlung.
Ich habe noch etwas mit Sysconfig (oder so ähnlich) im Hinterkopf.
Werde mich wohl getäuscht haben.

- -- 
MfG usw

Werner Mahr

GPG-Key-ID 44B53C40
Registered-Linux-User: 303822 (http://counter.li.org)
ICQ-Nr. 317910541
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE/zG/iMfnDfES1PEARAgrxAJ4juU5AoSTmyHcA/z9emhCu6+O2xgCfT/nS
iYZl/tRs5wUdFOJBNduBn7k=
=o0eW
-END PGP SIGNATURE-


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Re: suche script, proggj etc um Kernel config zu optimieren

2003-12-01 Diskussionsfäden Joachim Schlöffel
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Linux ist schon ein sehr fortschrittliches und komfortables OS. Auch hier hat 
man die Möglichkeit je nach eigenem Forscherdrang eine geeignete Distribution 
zu finden. Wem es zu umständlich ist ein wenig Arbeit in die Konfiguration 
eines individualisierten Betriebssystem zu stecken, dem empfehle ich:

a) www.suse.de - Debian macht an einigen Stellen nun mal Aufwand

b) www.Knopper.net - KNOPPIX funktioniert und wenn man Linux kennt, dann baut 
sich der erste eigene Kernel fast von alleine.

c) Das Lesen der Kernel-Doku (zu erreichen über den "Help"-Link) soll auch 
schon geholfen haben.

Leider gibt es (noch) kein Programm, das die optimalen Parameter herausfindet. 
Das wird in nächster Zeit auch so bleiben, denn im Endeffekt kann keiner 
außer dir wissen, was die Kiste hinterher machen soll.
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux)

iD8DBQE/y3X4T8ExO4J8G4gRAlz8AKDNubwkP6fdyzXVjUfq5lDKPE80OwCgwNtW
3kyhXREHkYm86x/cKMNvo3U=
=GRkp
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Re: suche script, proggj etc um Kernel config zu optimieren

2003-12-01 Diskussionsfäden Philipp Gruemmer
On Mon, Dec 01, 2003 at 02:29:12PM +0100, Werner Mahr wrote:

> Auf dem letzten LUG treffen, hat jemand etwas von einer Datei in 
> /proc erzählt, die man als .config nehmen kann (oder so ähnlich). 
> Wieß jemand was darüber, ich habs nur so am Rande mitbekommen.

Hallo, 
Die Datei liegt in /boot und heisst config-'uname -r'.
Die kannst Du mittels 'load alterantive config' o.ä. von
menuconfig aus laden. Funktioniert allerdings nicht beim
Kernelupgrade auf 2.6.

HTH, Philipp


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Re: suche script, proggj etc um Kernel config zu optimieren

2003-12-01 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Dirk,

Dirk Schleicher, 30.11.2003 (d.m.y):

> ich habe jetzt meinen Kernel (2.4.23) neu gebacken und dieser hat 1,2MB.
> Es gibt ja sehr viele Einstellungen die mein Rechner gar nicht benötigt.
> Wie kann ich mit weniger Wissen diese Einstellungen raus werfen?

Indem Du sie vor dem Kernelbau im config-File deaktivierst.

> Gibt es ein Script oder Programm, das die benötigten Komponenten
> herausfindet?

"lspci" kann Dir schon einmal wertvolle Informationen ueber Deine
PCI-Hardware liefern. Der Output von "dmesg" birgt dann noch weitere
Angaben ueber die Hardware, die der Kernel erkannt hat.

Zu Optionen, bei denen Du Dir nicht sicher bist, ob Du sie brauchst
oder nicht, kannst Du Dir dann ja mal den "Hilfetext" durchlesen.
Oftmals steht da auch eine "Empfehlung fuer Unentschlossene" drin.

Ansonsten kannst Du Dir auch ein wenig Zeit nehmen und nach dem
Prinzip "Versuch und Irrtum" vorgehen. Solange Du einen laufenden
Kernel in der lilo.conf "aktiviert" laesst, kann Dir eigentlich nicht
viel passieren...

Gruss,
Christian
-- 
Wie man sein Kind nicht nennen sollte: 
  Rosa Schlüpfer 


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Re: suche script, proggj etc um Kernel config zu optimieren

2003-12-01 Diskussionsfäden Patrick Cornelissen
Werner Mahr wrote:
(Sorry für pm...)
Auf dem letzten LUG treffen, hat jemand etwas von einer Datei in 
/proc erzählt, die man als .config nehmen kann (oder so ähnlich). 
Wieß jemand was darüber, ich habs nur so am Rande mitbekommen.
IIRC ist es so, daß man beim neuen kernel die aktuelle Config in das
Kernel abbild übernehmen kann und diese wird dann beim laden nach proc
"exportiert" damit man für den aktuellen kernel auch das richtige config
file hat.
Ob das auch bei <2.6 geht ist mir nicht bekannt.
--
Bye,
 Patrick Cornelissen
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Re: suche script, proggj etc um Kernel config zu optimieren

2003-12-01 Diskussionsfäden Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Sonntag, 30. November 2003 23:39 schrieb Joachim Schlöffel:
> Am Sonntag, 30. November 2003 23:24 schrieb Dirk Schleicher:
> > Gibt es ein Script oder Programm, das die benötigten Komponenten
> > herausfindet?
>
> Programmname: root
> Werkzeug: make ^ lspci ^ google
> Optionen: menuconfig | xconfig

Auf dem letzten LUG treffen, hat jemand etwas von einer Datei in 
/proc erzählt, die man als .config nehmen kann (oder so ähnlich). 
Wieß jemand was darüber, ich habs nur so am Rande mitbekommen.

- -- 
MfG usw

Werner Mahr

GPG-Key-ID 44B53C40
Registered-Linux-User: 303822 (http://counter.li.org)
ICQ-Nr. 317910541
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE/y0IsMfnDfES1PEARAgMCAJ99MwwPIi08OUVDvDCqADyWgOqgdQCfYpQf
JR3ihmhlSZ4sJshBLAO8/Xk=
=wRAY
-END PGP SIGNATURE-


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Re: suche script, proggj etc um Kernel config zu optimieren

2003-11-30 Diskussionsfäden Joachim Schlöffel
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Sonntag, 30. November 2003 23:24 schrieb Dirk Schleicher:
> Gibt es ein Script oder Programm, das die benötigten Komponenten
> herausfindet?

Programmname:   root
Werkzeug:   make ^ lspci ^ google
Optionen:   menuconfig | xconfig
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux)

iD8DBQE/ynGST8ExO4J8G4gRAnXoAJwI+9Ne+gXbDvrsqevIvZDTCQ8OcwCfcgtK
ci76xkr8E2qsw0BzL4kKuck=
=HRUL
-END PGP SIGNATURE-


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suche script, proggj etc um Kernel config zu optimieren

2003-11-30 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Hallo Liste,

ich habe jetzt meinen Kernel (2.4.23) neu gebacken und dieser hat 1,2MB.
Es gibt ja sehr viele Einstellungen die mein Rechner gar nicht benötigt.
Wie kann ich mit weniger Wissen diese Einstellungen raus werfen?
Gibt es ein Script oder Programm, das die benötigten Komponenten
herausfindet?

Über ne Info würde ich mich freuen.

Gruss

Dirk



-- 
wieso, weshalb, warum,  wer nicht fragt bleibt dumm. (Sesamstraße)
bzw.
Linux is like a wigwam: No Gates, no Windows, but Apache inside! :-)


--
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Kernel-Config - Ein paar spezielle Fragen

2003-08-18 Diskussionsfäden cs-flasher








Hi! 

Ich bin gerade dabei, einen Kernel für meinen Server zu hause zu basteln und
habe jetzt noch folgende Fragen: 



1. Unter „General Setup“ kann man bei „PCI –
Support“ auswählen ob man „direct“, „bios“ oder
„any“ auf pci-karten zugreifen möchte! Welche Methode ist denn da
die beste? Ist „direct“ am schnellsten? 
2. Unter „Parallel port Support“ gibt es die option „IEEE
1284 transfer modes“ ich möchte an meinem Debian System einen HP Laserjet
1100 anschließen. Soweit ich das richtig verstanden habe, dient die Option
dazu, dass der Drucker dem Rechner Informationen zurücksenden kann z.b.
„Papier fehlt“ Kann mein Drucker so was überhaupt? Oder benötige
ich so was generell? 
3. Unter „Network device Support“ findet sich die Option
„Dummy net driver support“ Ich habe 2 Netzwerkkarten (3Com)
eingebaut. Eine davon ist für das private Netzwerk und die andere für das dsl-modem!
Brauche ich so eine Dummy Card? 
4. Unter „Netzwork device support“ kann man bei „ppp support“
zwischen den beiden Kompressionsarten „deflate“ und „bsd“
wählen! Ich wähle mich über die Telekom per T-DSL ins Internet ein. Welche von
beiden Kompressionsarten soll ich wählen? 
5. Unter „Character devices“ gibt es die Option „unix98 PTY support“.
Ehrlich gesagt, weiß ich überhaupt nicht, für was diese Option gut ist! Aus der
Hilfe werde ich auch nicht so richtig schlau 

Danke für eure Hilfe! 

Mit freundlichem Gruß, 

Andreas Schmidl








Re: Kernel-config

2003-08-14 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Juergen Bausa <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ich habe woody mit dem 2.4.18-bf2.4 Kernel installiert und wollte
> mir jetzt einen eigenen 2.4.21-Kernel übersetzen, der dann auf mein
> System angepasst ist. Ich hab jetzt schon mehrmals übersetzt, aber
> genau das, was ich möchte hab ich noch nicht hinbekommen, da es
> einfach zu viele Optionen gibt, deren Wirkungsweise ich nicht genau
> kenne.
> Da der 2.4.18-bf2.4 Kernel bei mir sehr gut gelaufen ist, würde ich
> ihn gerne als Startpunkt nehmen, von dem aus ich dann einige
> Änderungen einbauen kann (Anpassung an Prozessor, nicht benötigte
> Treiber raus, was ich wirklich brauche nicht als Modul, sondern fest
> einkompilieren). Dazu brauchte ich die config von dem 2.4.18-bf2.4
> Kernel, der als kernel-image auf den cds (bzw. unter debian.security)
> zu finden ist. Wie kann man da ran kommen?

hm, gibt's da nicht immer sowas wie /boot/config-2.4.18-bf2.4?
gruß Frank

-- 
There are no threads in alt.binaries.pictures.erotica,
so there's no gain in using a threaded news reader.
 -- unknown source


-- 
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Kernel-config

2003-08-14 Diskussionsfäden Juergen Bausa
Ich habe woody mit dem 2.4.18-bf2.4 Kernel installiert und wollte mir jetzt einen 
eigenen 2.4.21-Kernel übersetzen, der dann auf mein System angepasst ist. Ich hab 
jetzt schon mehrmals übersetzt, aber genau das, was ich möchte hab ich noch nicht 
hinbekommen, da es einfach zu viele Optionen gibt, deren Wirkungsweise ich nicht genau 
kenne.

Da der 2.4.18-bf2.4 Kernel bei mir sehr gut gelaufen ist, würde ich ihn gerne als 
Startpunkt nehmen, von dem aus ich dann einige Änderungen einbauen kann (Anpassung an 
Prozessor, nicht benötigte Treiber raus, was ich wirklich brauche nicht als Modul, 
sondern fest einkompilieren). Dazu brauchte ich die config von dem 2.4.18-bf2.4 
Kernel, der als kernel-image auf den cds (bzw. unter debian.security) zu finden ist. 
Wie kann man da ran kommen?

Gruß,

Jürgen
 
__
Die sicherste Form der Kommunikation: E-Mails verschluesseln, Spam-Filter,
Adressverifizierung, digitale Unterschrift: http://freemail.web.de


--
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Re: Kernel-config

2003-08-11 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 11.Aug 2003 - 13:19:51, Juergen Bausa wrote:
> Ich habe woody mit dem 2.4.18-bf2.4 Kernel installiert und wollte mir jetzt einen 
> eigenen 2.4.21-Kernel übersetzen, der dann auf mein System angepasst ist. Ich hab 
> jetzt schon mehrmals übersetzt, aber genau das, was ich möchte hab ich noch nicht 
> hinbekommen, da es einfach zu viele Optionen gibt, deren Wirkungsweise ich nicht 
> genau kenne.

mach ein make menuconfig und du bekommst bei so ziemlich jeder Option
mit ? eine kurze Erklärung. Zum Teil wird dort dann auf Dokumentation
des Kernels verwiesen, die in $kernel-src/Documentation liegt.

> Da der 2.4.18-bf2.4 Kernel bei mir sehr gut gelaufen ist, würde ich ihn gerne als 
> Startpunkt nehmen, von dem aus ich dann einige Änderungen einbauen kann (Anpassung 
> an Prozessor, nicht benötigte Treiber raus, was ich wirklich brauche nicht als 
> Modul, sondern fest einkompilieren). Dazu brauchte ich die config von dem 
> 2.4.18-bf2.4 Kernel, der als kernel-image auf den cds (bzw. unter debian.security) 
> zu finden ist. Wie kann man da ran kommen?

[EMAIL PROTECTED]:~>ls /boot/config-2.*
/boot/config-2.4.18-bf2.4   /boot/config-2.4.21
/boot/config-2.4.20 /boot/config-2.6.0-test2-1-386
/boot/config-2.4.20newalsa

Alles klar?!

Andreas

-- 
Ein Hacker macht einen Fehler nur einmal versehentlich. Dann immer mit Absicht.


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Re: kernel config

2003-06-16 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Andreas Pakulat schrieb:
> > > wo krieg ich meine kernel config her?
> > Aus dem Source-Paket zum entsprechenden Kernel-Image-Paket.
> Falsch, die .config ist in den kernel-image-* Paketen enthalten und

Flasch verstanden (ok, zu knapp formuliert ;-). Ich rede vom Source des 
Paketes, nicht vom Kernel-Source-Paket. In Debianisch (auf woody):

cd /tmp
apt-get source kernel-image-2.4.18-1-386
ls -la kernel-image-2.4.18-1-i386-2.4.18/config/

Dort liegen alle Configs. Das Paket hat nur um die 80KiB.

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Re: kernel config

2003-06-16 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
Eric Marchionni wrote:

> hi liste
> 
> wo krieg ich meine kernel config her?
> ich habe gar keine kernel-sourcen in /usr/src geschweige
> denn ein .conf!
> 
> hat jemand einen tip?
> 
> thx
> eric
> 
> 
Je nach Prozessortyp gibt es .config auch in entsprechenden kernel header 
Paketen.

 gw


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Re: kernel config

2003-06-15 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 15.Jun 2003 - 22:53:04, Rainer Ellinger wrote:
> Eric Marchionni schrieb:
> > wo krieg ich meine kernel config her?
> > ich habe gar keine kernel-sourcen in /usr/src geschweige
> > denn ein .conf!
> 
> Aus dem Source-Paket zum entsprechenden Kernel-Image-Paket.

Falsch, die .config ist in den kernel-image-* Paketen enthalten und
liegt dann wie schon erwähnt unter /boot

In den kernel-source Paketen ist keine .config drin

Andreas

-- 
Ihr seid alle durchgeknallt.
-- Olaf Titz zu Mail Wars zwischen P. Mandrella und R. Babel


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Re: kernel config

2003-06-15 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Eric Marchionni schrieb:
> wo krieg ich meine kernel config her?
> ich habe gar keine kernel-sourcen in /usr/src geschweige
> denn ein .conf!

Aus dem Source-Paket zum entsprechenden Kernel-Image-Paket.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


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Re: kernel config

2003-06-07 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Eric Marchionni schrieb/wrote:

> wo krieg ich meine kernel config her?

ls -a /boot

> ich habe gar keine kernel-sourcen in /usr/src geschweige
> denn ein .conf!

apt-get install kernel-source-
cp /boot/config- /usr/src/linux/.config
make oldconfig
usw.

Gruss,
Christian

--
Christian Schmidt | Germany | [EMAIL PROTECTED]
PGP Key ID: 0x28266F2C


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Re: kernel config

2003-06-06 Diskussionsfäden Mario Mueller
On Fri, 06 Jun 2003 17:33:19 +0200
Eric Marchionni <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> hi liste
> 
> wo krieg ich meine kernel config her?
> ich habe gar keine kernel-sourcen in /usr/src geschweige
> denn ein .conf!
> 
> hat jemand einen tip?
> 
> thx
> eric

Hallo,

gucke ma unter /boot.

Bye
Mario

-- 
mmuellerss   \\://   [EMAIL PROTECTED]
Mario Mueller(o -)  http://forum.winner.de
Barbarastrasse 6   ---ooO-(_)-Ooo--- tel 01212 / 511568109
99752 BleicherodeSylpheed-Claws auf Debian


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Re: kernel config

2003-06-06 Diskussionsfäden Michael Tuschik
Hi,

On Fri, Jun 06, 2003 at 05:33:19PM +0200, Eric Marchionni wrote:
> hi liste
> 
> wo krieg ich meine kernel config her?
> ich habe gar keine kernel-sourcen in /usr/src geschweige
> denn ein .conf!
> 
> hat jemand einen tip?

Ich nehme mal an, du hasst keinen selbst kompilierten Kernel.
Dann ist /boot/config- das was du suchst.

Gruß
Micha


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kernel config

2003-06-06 Diskussionsfäden Eric Marchionni
hi liste

wo krieg ich meine kernel config her?
ich habe gar keine kernel-sourcen in /usr/src geschweige
denn ein .conf!
hat jemand einen tip?

thx
eric
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Re: Fehler in der Kernel Config

2003-02-09 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Rainer Ellinger wrote:


Kommt noch ein TOFU-Akrobat um die Ecke...
 

Drei Punkte sagen mehr als 1000 smilies. :-)))

--
Gruß
Rüdiger



__

Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de
Bis zu 100 MB Speicher bei http://premiummail.yahoo.de


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Re: Fehler in der Kernel Config

2003-02-09 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Patrick Schnorbus schrieb:
> > Ich hatte mir gedacht, ich füge lieber die gesamte Config ein,
> Ist schon okay, ich persoenlich hatte es aber wenn als gzipped
> Attachement bevorzugt.

Bitte nicht als Zip und als Attachement. Am besten ist immer noch im 
Text. Schon Text-Attachements sind nicht jedem Leser in gleicher Art 
und Komfort zugänglich. Bei Zip ist für die Mehrzahl der Leser 
zusätzliche Handarbeit angesagt, um es sehen zu können.

Und je grösser der Aufwand für den Leser, desto geringer die Chancen 
Antworten zu bekommen - also kontraproduktiv.

Auch das KByte-Argument ist meistens nicht zutreffend. Die grösste 
Menge einer Nachricht wird von Teilen (Header, PGP-Signatur, etc.) 
verbraucht, die viele gar nicht als entsprechende Menge wahrnehmen. 
Schon diese kleine Diskussion braucht soviel Traffic, wie das 
Ursprungsposting. Kommt noch ein TOFU-Akrobat um die Ecke...

Mein Fazit: es ist sinnvoller im Zweifel lieber ein paar KiB Logs 
zuviel beizufügen. Auch wenn's Ausreisser gibt: keep cool. Unter'm 
Strich spielen diese in der Gesamtbilanz kaum eine Rolle.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Fehler in der Kernel Config

2003-02-09 Diskussionsfäden Uwe Zeisberger
Halli,

[EMAIL PROTECTED] wrote:
> kmod: failed to exec /sbin/modprobe -s -k block-major-33, errno = 2
block-major 33 ist fuer /dev/hde und /dev/hdf


> VFS: Cannot open root device "2102" or 21:02
Das ist /dev/sg2, verstehe ich nicht oder ich taeusche mich halt.


> CONFIG_BLK_DEV_OFFBOARD=y
Hier sagt die Hilfe, dass man erreichen kann, den off-board
ide-Controller als ersten ansprechen zu koennen. Damit wuerde dann hde
zu hda. (So wie ich das verstehe braucht man allerdings noch eine
Bootoption.)

Probiere es doch mal mit root=/dev/hda2 beim bootpromt.

> root=/dev/hde2

Weil wenn dein Promise-Controller jetzt hda heisst, erklaert das auch
die block-major-33 Meldung...

HIH
Uwe

-- 
Uwe Zeisberger

5 out of 4 people have trouble with fractions.


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Re: Fehler in der Kernel Config

2003-02-09 Diskussionsfäden Patrick Schnorbus
Am Son, 2003-02-09 um 17.28 schrieb [EMAIL PROTECTED]:

> ich habe jetzt schon die lilo.conf von hde nach hda umgeändert hat aber auch
> nichts geholfen.
> irgendwelche ideen?

Dann musst du auch /etc/fstab aendern.

-- 
Patrick Schnorbus <[EMAIL PROTECTED]>
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Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Fehler in der Kernel Config

2003-02-09 Diskussionsfäden cs-flasher

Mir ist da jetzt noch was wichtiges aufgefallen!
Wenn ich mit meiner debian-cd den rechner boote um den Fehler zu finden,
erkennt er mir die Festplatte als hde. wenn ich den rechner aber mit meinem
selbstgebauten kernel boote, dann wird die platte als hda erkannt! ich tippe
immer nach dem kompilierungsvorgang "lilo" ein. also zuerst:

make dep && make clean && make bzlilo && make modules && make
modules_install

Stunden später ;-)

lilo


ist das "lilo" der fehler.

ich habe jetzt schon die lilo.conf von hde nach hda umgeändert hat aber auch
nichts geholfen.
irgendwelche ideen?

Gruß,
Andreas
Schmidl


-

Hallo Andreas,

Am Son, 2003-02-09 um 14.04 schrieb [EMAIL PROTECTED]:

> Ich hatte mir gedacht, ich füge lieber die gesamte Config ein, nicht 
> das es später wieder heißt, dass ich irgendwas wichtiges vergessen 
> habe!

Ist schon okay, ich persoenlich hatte es aber wenn als gzipped Attachement
bevorzugt.

> Ich habe sehr wohl versucht das Problem zu lösen!
> Ich verwende nicht das ext2 Filesystem sondern ReiserFS und das habe 
> ich auch mit einkompiliert.

Stimmt.

Vielleicht hab ich mich an manchen stellen ein wenig im Ton vergriffen, ich
bitte das zu entschuldigen, war gerade ein wenig genervt. Hast du mal
versucht, die Option "Boot off-board chipsets first support" zu deaktivieren? Sollte
eigentlich nichts damit zu tun haben, da du ide=reverse nicht verwendest,
aber das waere im Moment meine einzige Idee.

-- 
Patrick Schnorbus <[EMAIL PROTECTED]>
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Re: Fehler in der Kernel Config

2003-02-09 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Sun, Feb 09, 2003 at 12:49:01PM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> Hi!
> 
> Ich wollte mir einen neuen Kernel compilieren (habe ich auch gemacht) leider
> bootet dieser jetzt nicht. Ich hab auch schon nach dem Fehler gesucht, aber
> leider nichts gefunden.
> 
> 
> Mein Rechner:
> 
> Ich habe den on board disc-controller deaktiviert und es ist ein Promise
> Ultra 100 TX2 offboard controller eingebaut mit einer 120 GB Maxtor Platte. Mit
> dem BF24 Kernel läuft der Rechner ohne Probleme.
> 
> /dev/hde2 ist meine normale linux parition
> /dev/hde1 ist meine swap
[...]
> kmod: failed to exec /sbin/modprobe -s -k block-major-33, errno = 2
---> Kein Treiber fühlt sich für hde (block-major-33) zuständig.
> VFS: Cannot open root device "2102" or 21:02
> Please append a correct "root=" boot option
> Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 21:02
---> Resultat.

[...]

Schau doch bitte mal beim booten, in welcher reihenfolge Linux die
IDE-Controler erkennt und schreite ggf. mit ide=reverse (war ja
aktiviert in deinem Kernel) ein.

Wenn ich das Konzept der Plattenbezeichnung unter Linux sehe muß
ich jedesmal kotzen.



gruss
f


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Re: Fehler in der Kernel Config

2003-02-09 Diskussionsfäden Patrick Schnorbus
Hallo Andreas,

Am Son, 2003-02-09 um 14.04 schrieb [EMAIL PROTECTED]:

> Ich hatte mir gedacht, ich füge lieber die gesamte Config ein, nicht das es
> später wieder heißt, dass ich irgendwas wichtiges vergessen habe!

Ist schon okay, ich persoenlich hatte es aber wenn als gzipped
Attachement bevorzugt.

> Ich habe sehr wohl versucht das Problem zu lösen!
> Ich verwende nicht das ext2 Filesystem sondern ReiserFS und das habe ich
> auch mit einkompiliert.

Stimmt.

Vielleicht hab ich mich an manchen stellen ein wenig im Ton vergriffen,
ich bitte das zu entschuldigen, war gerade ein wenig genervt. Hast du
mal versucht, die Option "Boot off-board chipsets first support" zu
deaktivieren? Sollte eigentlich nichts damit zu tun haben, da du
ide=reverse nicht verwendest, aber das waere im Moment meine einzige
Idee.

-- 
Patrick Schnorbus <[EMAIL PROTECTED]>
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Re: Fehler in der Kernel Config

2003-02-09 Diskussionsfäden cs-flasher
Lieber Patrick!

Ich hatte mir gedacht, ich füge lieber die gesamte Config ein, nicht das es
später wieder heißt, dass ich irgendwas wichtiges vergessen habe!
Ich habe sehr wohl versucht das Problem zu lösen!
Ich verwende nicht das ext2 Filesystem sondern ReiserFS und das habe ich
auch mit einkompiliert.
Realname habe ich im Eifer des Gefechtes vergessen. Ich gebe ihn aber
normalerweise immer an!

Gruß,

Andreas
Schmidl


-

Lieber [EMAIL PROTECTED],

Am Son, 2003-02-09 um 12.49 schrieb [EMAIL PROTECTED]:

> Ich wollte mir einen neuen Kernel compilieren (habe ich auch gemacht) 
> leider bootet dieser jetzt nicht. Ich hab auch schon nach dem Fehler 
> gesucht, aber leider nichts gefunden. (...)

Erstens, haeng doch bitte keine kilometerlangen Config-Dateien an. Zweitens
zeigt das, dass du ueberhaupt nicht versucht hast, das Problem zu
lokalisieren, drittens war die Mail dadurch so unuebersichtlich, dass ich deinen
Realname nicht finden konnte (du hast ihn doch irgendwo reingeschrieben, oder?).

Beschaeftige dich doch erstmal ein wenig mit der Kernel-Konfiguration, bevor
du hier nachfragst.

Die Fehlermeldung
Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 21:02
laesst darauf schliessen, dass deine root-Partition nicht gemountet werden
konnte. Was ich mir durch die Option CONFIG_EXT2_FS=m erklaere. Du hast den
Treiber fuer das ext2 Filesystem als Modul kompiliert. Das Modul selber liegt
jetzt auf einem ext2 Filesystem (du verwendest doch ext2?), wie soll der
Kernel so da rankommen (ausser du wuerdest eine initrd verwenden). Kompiliere das
Modul direkt in den Kernel. Generell sollten _alle_ Treiber, die zum Booten
benoetigt werden direkt im Kernel sein. Damit sollte sich dein Problem geloest
haben.

-- 
Patrick Schnorbus <[EMAIL PROTECTED]>
happyhacking Internetservice

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Re: Fehler in der Kernel Config

2003-02-09 Diskussionsfäden Patrick Schnorbus
Lieber [EMAIL PROTECTED],

Am Son, 2003-02-09 um 12.49 schrieb [EMAIL PROTECTED]:

> Ich wollte mir einen neuen Kernel compilieren (habe ich auch gemacht) leider
> bootet dieser jetzt nicht. Ich hab auch schon nach dem Fehler gesucht, aber
> leider nichts gefunden. (...)

Erstens, haeng doch bitte keine kilometerlangen Config-Dateien an.
Zweitens zeigt das, dass du ueberhaupt nicht versucht hast, das Problem
zu lokalisieren, drittens war die Mail dadurch so unuebersichtlich, dass
ich deinen Realname nicht finden konnte (du hast ihn doch irgendwo
reingeschrieben, oder?).

Beschaeftige dich doch erstmal ein wenig mit der Kernel-Konfiguration,
bevor du hier nachfragst.

Die Fehlermeldung
Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 21:02
laesst darauf schliessen, dass deine root-Partition nicht gemountet
werden konnte. Was ich mir durch die Option
CONFIG_EXT2_FS=m
erklaere. Du hast den Treiber fuer das ext2 Filesystem als Modul
kompiliert. Das Modul selber liegt jetzt auf einem ext2 Filesystem (du
verwendest doch ext2?), wie soll der Kernel so da rankommen (ausser du
wuerdest eine initrd verwenden). Kompiliere das Modul direkt in den
Kernel. Generell sollten _alle_ Treiber, die zum Booten benoetigt werden
direkt im Kernel sein. Damit sollte sich dein Problem geloest haben.

-- 
Patrick Schnorbus <[EMAIL PROTECTED]>
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Re: Fehler in der Kernel Config

2003-02-09 Diskussionsfäden Kai Schubert
Hallöchen,

Hast Du schonmal versuch mit der Option

boot: Linux root=/dev/hda2 

Am lilo-Prompt zu booten ? Ist nur sone Vermutung, aber wenn der
Onboard-IDE-Controller deaktiviert ist, könnte ich mir Vorstellen das
Deine HDD jetzt über /dev/hda angesprochen wird ...

Grüße Kai

Am Son, 2003-02-09 um 12.49 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
> Hi!
> 
> Ich wollte mir einen neuen Kernel compilieren (habe ich auch gemacht) leider
> bootet dieser jetzt nicht. Ich hab auch schon nach dem Fehler gesucht, aber
> leider nichts gefunden.
> 
> 
> Mein Rechner:
> 
> Ich habe den on board disc-controller deaktiviert und es ist ein Promise
> Ultra 100 TX2 offboard controller eingebaut mit einer 120 GB Maxtor Platte. Mit
> dem BF24 Kernel läuft der Rechner ohne Probleme.
> 
> /dev/hde2 ist meine normale linux parition
> /dev/hde1 ist meine swap
> 
> Einsatzgebiet:
> Reiner Backup Rechner. Es sind also nur die benötigten Hardware Optionen
> aktivert.
> 
> Anbei habe ich meine Kernel Config, Die Fehlermeldung beim Booten und mein
> Lilo.conf eingefügt:
> 
> 
> Folgende Fehlermeldung:
> 
> kmod: failed to exec /sbin/modprobe -s -k block-major-33, errno = 2
> VFS: Cannot open root device "2102" or 21:02
> Please append a correct "root=" boot option
> Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 21:02
> 
> 
> Hier meine .config:
> 
> #
> # Automatically generated by make menuconfig: don't edit
> #
> CONFIG_X86=y
> # CONFIG_SBUS is not set
> CONFIG_UID16=y
> 
> #
> # Code maturity level options
> #
> CONFIG_EXPERIMENTAL=y
> 
> #
> # Loadable module support
> #
> CONFIG_MODULES=y
> CONFIG_MODVERSIONS=y
> CONFIG_KMOD=y
> 
> #
> # Processor type and features
> #
> # CONFIG_M386 is not set
> # CONFIG_M486 is not set
> # CONFIG_M586 is not set
> CONFIG_M586TSC=y
> # CONFIG_M586MMX is not set
> # CONFIG_M686 is not set
> # CONFIG_MPENTIUMIII is not set
> # CONFIG_MPENTIUM4 is not set
> # CONFIG_MK6 is not set
> # CONFIG_MK7 is not set
> # CONFIG_MELAN is not set
> # CONFIG_MCRUSOE is not set
> # CONFIG_MWINCHIPC6 is not set
> # CONFIG_MWINCHIP2 is not set
> # CONFIG_MWINCHIP3D is not set
> # CONFIG_MCYRIXIII is not set
> CONFIG_X86_WP_WORKS_OK=y
> CONFIG_X86_INVLPG=y
> CONFIG_X86_CMPXCHG=y
> CONFIG_X86_XADD=y
> CONFIG_X86_BSWAP=y
> CONFIG_X86_POPAD_OK=y
> # CONFIG_RWSEM_GENERIC_SPINLOCK is not set
> CONFIG_RWSEM_XCHGADD_ALGORITHM=y
> CONFIG_X86_L1_CACHE_SHIFT=5
> CONFIG_X86_USE_STRING_486=y
> CONFIG_X86_ALIGNMENT_16=y
> CONFIG_X86_HAS_TSC=y
> CONFIG_X86_PPRO_FENCE=y
> # CONFIG_X86_F00F_WORKS_OK is not set
> CONFIG_X86_MCE=y
> # CONFIG_TOSHIBA is not set
> # CONFIG_I8K is not set
> # CONFIG_MICROCODE is not set
> # CONFIG_X86_MSR is not set
> # CONFIG_X86_CPUID is not set
> CONFIG_NOHIGHMEM=y
> # CONFIG_HIGHMEM4G is not set
> # CONFIG_HIGHMEM64G is not set
> # CONFIG_HIGHMEM is not set
> # CONFIG_MATH_EMULATION is not set
> # CONFIG_MTRR is not set
> # CONFIG_SMP is not set
> # CONFIG_X86_UP_APIC is not set
> # CONFIG_X86_UP_IOAPIC is not set
> # CONFIG_X86_TSC_DISABLE is not set
> CONFIG_X86_TSC=y
> 
> #
> # General setup
> #
> CONFIG_NET=y
> CONFIG_PCI=y
> # CONFIG_PCI_GOBIOS is not set
> # CONFIG_PCI_GODIRECT is not set
> CONFIG_PCI_GOANY=y
> CONFIG_PCI_BIOS=y
> CONFIG_PCI_DIRECT=y
> # CONFIG_ISA is not set
> CONFIG_PCI_NAMES=y
> # CONFIG_EISA is not set
> # CONFIG_MCA is not set
> # CONFIG_HOTPLUG is not set
> # CONFIG_PCMCIA is not set
> # CONFIG_HOTPLUG_PCI is not set
> CONFIG_SYSVIPC=y
> CONFIG_BSD_PROCESS_ACCT=y
> CONFIG_SYSCTL=y
> CONFIG_KCORE_ELF=y
> # CONFIG_KCORE_AOUT is not set
> CONFIG_BINFMT_AOUT=y
> CONFIG_BINFMT_ELF=y
> CONFIG_BINFMT_MISC=y
> CONFIG_PM=y
> # CONFIG_ACPI is not set
> CONFIG_APM=y
> CONFIG_APM_IGNORE_USER_SUSPEND=y
> CONFIG_APM_DO_ENABLE=y
> CONFIG_APM_CPU_IDLE=y
> CONFIG_APM_DISPLAY_BLANK=y
> CONFIG_APM_RTC_IS_GMT=y
> CONFIG_APM_ALLOW_INTS=y
> CONFIG_APM_REAL_MODE_POWER_OFF=y
> 
> #
> # Memory Technology Devices (MTD)
> #
> # CONFIG_MTD is not set
> 
> #
> # Parallel port support
> #
> # CONFIG_PARPORT is not set
> 
> #
> # Plug and Play configuration
> #
> CONFIG_PNP=y
> # CONFIG_ISAPNP is not set
> 
> #
> # Block devices
> #
> CONFIG_BLK_DEV_FD=y
> # CONFIG_BLK_DEV_XD is not set
> # CONFIG_PARIDE is not set
> # CONFIG_BLK_CPQ_DA is not set
> # CONFIG_BLK_CPQ_CISS_DA is not set
> # CONFIG_CISS_SCSI_TAPE is not set
> # CONFIG_BLK_DEV_DAC960 is not set
> # CONFIG_BLK_DEV_UMEM is not set
> # CONFIG_BLK_DEV_LOOP is not set
> # CONFIG_BLK_DEV_NBD is not set
> # CONFIG_

Fehler in der Kernel Config

2003-02-09 Diskussionsfäden cs-flasher
Hi!

Ich wollte mir einen neuen Kernel compilieren (habe ich auch gemacht) leider
bootet dieser jetzt nicht. Ich hab auch schon nach dem Fehler gesucht, aber
leider nichts gefunden.


Mein Rechner:

Ich habe den on board disc-controller deaktiviert und es ist ein Promise
Ultra 100 TX2 offboard controller eingebaut mit einer 120 GB Maxtor Platte. Mit
dem BF24 Kernel läuft der Rechner ohne Probleme.

/dev/hde2 ist meine normale linux parition
/dev/hde1 ist meine swap

Einsatzgebiet:
Reiner Backup Rechner. Es sind also nur die benötigten Hardware Optionen
aktivert.

Anbei habe ich meine Kernel Config, Die Fehlermeldung beim Booten und mein
Lilo.conf eingefügt:


Folgende Fehlermeldung:

kmod: failed to exec /sbin/modprobe -s -k block-major-33, errno = 2
VFS: Cannot open root device "2102" or 21:02
Please append a correct "root=" boot option
Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 21:02


Hier meine .config:

#
# Automatically generated by make menuconfig: don't edit
#
CONFIG_X86=y
# CONFIG_SBUS is not set
CONFIG_UID16=y

#
# Code maturity level options
#
CONFIG_EXPERIMENTAL=y

#
# Loadable module support
#
CONFIG_MODULES=y
CONFIG_MODVERSIONS=y
CONFIG_KMOD=y

#
# Processor type and features
#
# CONFIG_M386 is not set
# CONFIG_M486 is not set
# CONFIG_M586 is not set
CONFIG_M586TSC=y
# CONFIG_M586MMX is not set
# CONFIG_M686 is not set
# CONFIG_MPENTIUMIII is not set
# CONFIG_MPENTIUM4 is not set
# CONFIG_MK6 is not set
# CONFIG_MK7 is not set
# CONFIG_MELAN is not set
# CONFIG_MCRUSOE is not set
# CONFIG_MWINCHIPC6 is not set
# CONFIG_MWINCHIP2 is not set
# CONFIG_MWINCHIP3D is not set
# CONFIG_MCYRIXIII is not set
CONFIG_X86_WP_WORKS_OK=y
CONFIG_X86_INVLPG=y
CONFIG_X86_CMPXCHG=y
CONFIG_X86_XADD=y
CONFIG_X86_BSWAP=y
CONFIG_X86_POPAD_OK=y
# CONFIG_RWSEM_GENERIC_SPINLOCK is not set
CONFIG_RWSEM_XCHGADD_ALGORITHM=y
CONFIG_X86_L1_CACHE_SHIFT=5
CONFIG_X86_USE_STRING_486=y
CONFIG_X86_ALIGNMENT_16=y
CONFIG_X86_HAS_TSC=y
CONFIG_X86_PPRO_FENCE=y
# CONFIG_X86_F00F_WORKS_OK is not set
CONFIG_X86_MCE=y
# CONFIG_TOSHIBA is not set
# CONFIG_I8K is not set
# CONFIG_MICROCODE is not set
# CONFIG_X86_MSR is not set
# CONFIG_X86_CPUID is not set
CONFIG_NOHIGHMEM=y
# CONFIG_HIGHMEM4G is not set
# CONFIG_HIGHMEM64G is not set
# CONFIG_HIGHMEM is not set
# CONFIG_MATH_EMULATION is not set
# CONFIG_MTRR is not set
# CONFIG_SMP is not set
# CONFIG_X86_UP_APIC is not set
# CONFIG_X86_UP_IOAPIC is not set
# CONFIG_X86_TSC_DISABLE is not set
CONFIG_X86_TSC=y

#
# General setup
#
CONFIG_NET=y
CONFIG_PCI=y
# CONFIG_PCI_GOBIOS is not set
# CONFIG_PCI_GODIRECT is not set
CONFIG_PCI_GOANY=y
CONFIG_PCI_BIOS=y
CONFIG_PCI_DIRECT=y
# CONFIG_ISA is not set
CONFIG_PCI_NAMES=y
# CONFIG_EISA is not set
# CONFIG_MCA is not set
# CONFIG_HOTPLUG is not set
# CONFIG_PCMCIA is not set
# CONFIG_HOTPLUG_PCI is not set
CONFIG_SYSVIPC=y
CONFIG_BSD_PROCESS_ACCT=y
CONFIG_SYSCTL=y
CONFIG_KCORE_ELF=y
# CONFIG_KCORE_AOUT is not set
CONFIG_BINFMT_AOUT=y
CONFIG_BINFMT_ELF=y
CONFIG_BINFMT_MISC=y
CONFIG_PM=y
# CONFIG_ACPI is not set
CONFIG_APM=y
CONFIG_APM_IGNORE_USER_SUSPEND=y
CONFIG_APM_DO_ENABLE=y
CONFIG_APM_CPU_IDLE=y
CONFIG_APM_DISPLAY_BLANK=y
CONFIG_APM_RTC_IS_GMT=y
CONFIG_APM_ALLOW_INTS=y
CONFIG_APM_REAL_MODE_POWER_OFF=y

#
# Memory Technology Devices (MTD)
#
# CONFIG_MTD is not set

#
# Parallel port support
#
# CONFIG_PARPORT is not set

#
# Plug and Play configuration
#
CONFIG_PNP=y
# CONFIG_ISAPNP is not set

#
# Block devices
#
CONFIG_BLK_DEV_FD=y
# CONFIG_BLK_DEV_XD is not set
# CONFIG_PARIDE is not set
# CONFIG_BLK_CPQ_DA is not set
# CONFIG_BLK_CPQ_CISS_DA is not set
# CONFIG_CISS_SCSI_TAPE is not set
# CONFIG_BLK_DEV_DAC960 is not set
# CONFIG_BLK_DEV_UMEM is not set
# CONFIG_BLK_DEV_LOOP is not set
# CONFIG_BLK_DEV_NBD is not set
# CONFIG_BLK_DEV_RAM is not set
# CONFIG_BLK_DEV_INITRD is not set
# CONFIG_BLK_STATS is not set

#
# Multi-device support (RAID and LVM)
#
# CONFIG_MD is not set
# CONFIG_BLK_DEV_MD is not set
# CONFIG_MD_LINEAR is not set
# CONFIG_MD_RAID0 is not set
# CONFIG_MD_RAID1 is not set
# CONFIG_MD_RAID5 is not set
# CONFIG_MD_MULTIPATH is not set
# CONFIG_BLK_DEV_LVM is not set

#
# Networking options
#
CONFIG_PACKET=y
CONFIG_PACKET_MMAP=y
# CONFIG_NETLINK_DEV is not set
# CONFIG_NETFILTER is not set
# CONFIG_FILTER is not set
CONFIG_UNIX=y
CONFIG_INET=y
# CONFIG_IP_MULTICAST is not set
# CONFIG_IP_ADVANCED_ROUTER is not set
# CONFIG_IP_PNP is not set
# CONFIG_NET_IPIP is not set
# CONFIG_NET_IPGRE is not set
# CONFIG_ARPD is not set
# CONFIG_INET_ECN is not set
# CONFIG_SYN_COOKIES is not set
# CONFIG_IPV6 is not set
# CONFIG_KHTTPD is not set
# CONFIG_ATM is not set
# CONFIG_VLAN_8021Q is not set
# CONFIG_IPX is not set
# CONFIG_ATALK is not set

#
# Appletalk devices
#
# CONFIG_DEV_APPLETALK is not set
# CONFIG_DECNET is not set
# CONFIG_BRIDGE is not set
# CONFIG_X25 is not set
# CONFIG_LAPB is not set
# CONFIG_LLC is not set
# CONFIG_NET_DIVERT is not set
# CONFIG_ECONET is not set
# CON