Re: Organisation der Community war: Was können wir gegen Trittbrettfahrer tun?
Hallo Michael, *, > From: Dr. Michael Stehmann [mailto:anw...@rechtsanwalt-stehmann.de] > Sent: Monday, November 06, 2017 11:40 AM > "Der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig." > (Paulus, 2. Kor 3,6) OK, berechtigte Kritik, bezüglich dessen wie ich mich ausdrückte. > Die Regeln können helfen, den Geist von Apache zu verstehen; der Geist > aber ist wesentlich. > > Das bedeutet eben, als Projekt den eigenen Weg zu finden, im Sinne von > Apache den Notwendigkeiten des jeweiligen Projekts Rechnung zu tragen. > > Und da der Geist von Apache halt auch lebendig ist, kann jedes Projekt > auch zu dessen Fortentwicklung beitragen. Und das ist doch oft genug, versucht worden und wird blockiert oder versandet aus verschiedenen Gründen. Ich habe nicht überlesen was Du zur Frage 'nicht-programmierender Committer' sagtest, aber das ist ein positiver Punkt bei vielen anderen wo es klemmt. Du darfst aber sicher sein das ich Marcus und Dich beim Wort nehme, so ganz glaube ich nur nicht das wir uns all ie bisherigen Probleme nur eingebildet haben. > Dafür bedarf es bezahlter Kräfte, die, wenn sie fähig sind, nicht für > Kleingeld zu haben sind, richtig, und die zu finanzieren dazu könnte Crowdfundig oder eine 'Business Unit' oder ein Verein fähig sein ... Am Rande: Im Übrigen geht _mein_ Gedanke nicht in die Richtung professionelle Kräfte zu bezahlen sondern eher z.B. in Richtung Studenten, die sich entsprechend in der Community betätigen, finanziell zu unterstützen. Für solche Stundenten (und Nachfrage dazu gab es bei OOo reichlich) wären wir ein interessanter Partner weil wir offizielle Praktika anbieten könnten und das für die Studenten eine Reputation wäre die ihnen beruflich hilft. > eines adäquat ausgestatteten Budgets > für Spesen > und Materialien und mehr. > > Meist sind es Projekte, die von einem oder mehreren Unternehmen > maßgeblich beeinflusst werden, welche sich dann einen > "Community-Manager" im Angestelltenverhältnis oder als "free lancer" > leisten (können). > > Die Frage ist, ob wir das wollen (wenn wir es könnten). > Apache würde uns > da sicher keine Steine in den Weg legen. nun ja, z.B. das offizielle Sammeln von zweckgebundenen Spenden für das Projekt AOO ist nur gestattet mit zentraler Genehmigung die nur in Ausnahmefällen (maßgeblich bei größeren Summen) erteilt würde. Apache sollte da seine Position überdenken, denn es gibt durchaus Wege die uns helfen würden und gleichzeitig Apaches Interessen wahren. Diese Forderung ist ein Ruf nach kooperativen Herangehen, im Gegensatz zum nebeneinanderher Handeln. > Verschiedene Personen in der deutschsprachigen Community > denken, so hört > man, über die Nützlichkeit und Gründung eines Vereins nach. > > Ich schlage vor, dass diese Personen einmal ihre Gedanken und > Vorstellungen austauschen. Das haben 'diese Personen' schon vor Jahren getan. (Aber danke das Du mich daran erinnerst, denn ich hatte aktuell eine Mail länger vorbereitet die ich an deutsche PMC schicken wollte, ich mache das gleich jetzt die Tage.) Gruß Jörg - To unsubscribe, e-mail: dev-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: dev-de-h...@openoffice.apache.org
Re: Organisation der Community war: Was können wir gegen Trittbrettfahrer tun?
Hallo Raphael, *, > From: Raphael Bircher [mailto:rbircherapa...@gmail.com] > Sent: Monday, November 06, 2017 1:17 PM > Diese Geschichte kenne ich nur zu gut. Ich war damals auch > nicht glücklich > wie die ASF reagierte und hatte deswegen auch persönlich mit > Mentoren vom > Projekt gesprochen. Allerdings war Team OpenOffice genau so > mitschuldig > bei der sache. Sie wurden auf die Problematik aufmerksam gemacht. > Zumindest ich hatte auch Lösungsvorschläge unterbreitet. Aber > man wollte > nicht hören. Danke für die Information, von der ich hier und heute aber das erste Mal konkret höre. (genau weil ich bisher nicht wusste schrieb ich ja das mit möglichen Animositäten, _ahnend_ es könne etwas sein, jedoch nichts wissend) > Auch diese Forderung kennen wir, und es wurde schon mehrfach > gesagt, dass > es sowas unter dem Dach der ASF nicht geben wird. "nicht geben wird"? Dann rollt hier die ASF Steine in den Weg und das ist das was ich sage, bei dem mir aber geantwortet wird es stimme garnicht. Das nötige Herangehen wäre hier genauso wie Michael schreibt, nämlich Regeln müssen weiterentwickelt werden, wenn sie nicht passend sind. Wer dazu nicht bereit ist legt Steine in den Weg, egal wie man das auch nennen mag. > Du weisst > selbst, dass > das ein extrem zweischneidiges Schwert ist. Ja, aber meine diesbezügliche Kritik an der TDF ist konkret und nicht generell. Meine Kritik bezieht sich darauf das ich dort ein schriftliches Einverständnis abgeben soll mich loyal zur TDF verhalten zu wollen, obwohl das erkennbar nichts mit fachlichen Kenntnisse zu tun hat, siehe Punkt a) in: http://www.documentfoundation.org/assets/Certification/tdf-certificationcodeofcond uct.pdf > Das Zertifikat > kann nämlich > auch dazu benutzt werden, um einige Firmen vom Speck fern zu > halten. Den > einzigen Leistungsnachweis den eine Firma bei Apache > erbringen kann, sind > die Committer in einem Projekt. Nein, ganz und garnicht. Wenn ich über Zertifizierung rede dann gerade nicht über Belege von Projektaktivität, sondern über objektive Belege der Kenntnisse bezüglich des Programms (z.B. wie schreibe ich einen Serienbrief) und in Bezug auf das Programm (z.B. wie migriere ich zu AOO). Die Überprüfung dieser Kenntnisse würde/müsste wie allgemein üblich in Form einer Prüfung erfolgen, ähnlich wie bei entsprechenden Linux-Zertifikaten (z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_IT-Zertifikaten#Linux-Zertifizierungen). Wie das praktisch abläuft ist hier nicht das Thema, sondern das Apache/AOO federführend in Gremien sein müssen die die Bedingungen dafür festlegen, genauso wie es uns ja auch vernünftigerweise selbstverständlich ist das wir Personen in den Gremien zu sitzen haben die den ODF-Standard ausarbeiten/weiterentwickeln. (und bitte jetzt nicht kontern das das möglicherweise nur IBM-Leute sind (ich habe nicht nachgesehen), solange solche Leute auch im PMC sind ist das für mich ausreichender formaler Beleg das sie Teil unserer Community sind) > Wer Committer in einem > Projekt hat, kann > im Projekt etwas verändern - An sonsten wären die Leute keine > Committer. > Ebenfalls führen viele Projekte eine Liste Kommerzieller > Supporter auf > ihren Website. Mehr kann/will Apache nicht bieten. Apache/AOO kann soviel bieten, wie wir es wollen (und wie Marcus es beschreibt), alles andere sind Ausreden, sind Steine im Weg. Gruß Jörg - To unsubscribe, e-mail: dev-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: dev-de-h...@openoffice.apache.org
Re: Treffen in Berlin Raphael
Hallo claudia, > Tut mir leid für mich ist das spam, naja, Raphael wollte vielleicht Dritten die Chance geben sich einzuklinken (weiß ich aber garnicht). Auf jeden Fall ist das kein privates Routinetreffen, denn ich treffe Raphael das erste Mal. Gruß Jörg - To unsubscribe, e-mail: dev-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: dev-de-h...@openoffice.apache.org
Re: Treffen in Berlin Raphael
[Hmm. Irgendetwas ist mit meiner vorigen Antwort schief gegenagen …] Am 06.11.2017 um 23:26 schrieb claudia wiebe: > Tut mir leid für mich ist das spam, private absprachen kann man doch > wohl persönlich schicken! > > > claudia wiebe ? ? ? ? ? ? ? Raphael hat ein Angebot an die Community geschickt und Jörg ist (bisher als Einziger) darauf eingegangen. Was ist daran privat? Weil Du weder Zeit noch Lust hast? Ich finde es gut, wenn Leute, die sonst nur am gemeinsamen Zeichensalat teilhaben, sich auch mal Angesicht in Angesicht über Probleme und Möglichkeiten austauschen. Oder einfach nur, um mal visuell wahrzunehmen, wer gerade der andere ist. Du hast die Chance Dich darin einzuklinken. Wenn Du das nicht willst oder kannst, ist das Deine Sache. Es ist inzwischen Jahre her, dass ich Jörg oder Raphael begegnet bin, sodass ich gern dabei sein würde. Oder gern mal die anderen Gesichter hinter den Tastaturen kennen lernen. Kann ich aber leider aus zeitlichen und örtlichen Gründen nicht. So bleibt mir nur, beiden konstruktive Gespräche zu wünschen! Und, dass jeder die Chance ergreift, wenn möglich, sich mit anderen aus dieser virtuellen Runde real zu treffen! Wer zwischen 16.11.17 und 23.12.17 in Kiel ist, darf sich gern melden. Gibt es in Kiel Spam zu kaufen? Dann spendiere ich eine Runde zum Spät-Kaffee! Grüße, Mathias - To unsubscribe, e-mail: dev-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: dev-de-h...@openoffice.apache.org
Re: Treffen in Berlin Raphael
Am 06.11.2017 um 23:26 schrieb claudia wiebe: > Tut mir leid für mich ist das spam, private absprachen kann man doch > wohl persönlich schicken! > > > claudia wiebe ? ? ? ? ? ? ? Raphael hat ein Angebot an die Community geschickt und Jörg ist (bisher als Einziger) darauf eingegangen. Was ist daran privat? Weil Du weder Zeit noch Lust hast? Ich finde es gut, we Am 06.11.2017 um 23:26 schrieb claudia wiebe: > Tut mir leid für mich ist das spam, private absprachen kann man doch wohl > persönlich schicken! > > > claudia wiebe > > Am 03.11.2017 08:53 schrieb "Raphael Bircher" : > >> Hallo Jörg >> >> Ich bin vom 19. - 21. November in Berlin für eine Konforenz rund um Apache >> Community. Nun, der 20. ist erlativ voll, und am 21. Fliege ich relativ >> zeitig am Morgen. Aber am 19. hätte ich evtl. Zeit für ein Treffen. >> >> Was meinst du dazu. >> >> Gruss Raphael >> >> -- >> My introduction https://youtu.be/Ln4vly5sxYU >> >> - >> To unsubscribe, e-mail: dev-de-unsubscr...@openoffice.apache.org >> For additional commands, e-mail: dev-de-h...@openoffice.apache.org >> >> > nn Leute, die sonst nur am gemeinsamen Zeichensalat teilhaben, sich auch mal Angesicht in Angesicht über Probleme und Möglichkeiten austauschen. Oder einfach nur, um mal visuell wahrzunehmen, wer gerade der andere ist. Du hast die Chance Dich darin einzuklinken. Wenn Du das nicht willst oder kannst, ist das Deine Sache. Es ist inzwischen Jahre her, dass ich Jörg oder Raphael begegnet bin, sodass ich gern dabei sein würde. Oder gern mal die anderen Gesichter hinter den Tastaturen kennen lernen. Kann ich aber leider aus zeitlichen und örtlichen Gründen nicht. So bleibt mir nur, beiden konstruktive Gespräche zu wünschen! Und, dass jeder die Chance ergreift, wenn möglich, sich mit anderen aus dieser virtuellen Runde real zu treffen! Wer zwischen 16.11.17 und 23.12.17 in Kiel ist, darf sich gern melden. Gibt es in Kiel Spam zu kaufen? Dann spendiere ich eine Runde zum Spät-Kaffee! Grüße, Mathias - To unsubscribe, e-mail: dev-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: dev-de-h...@openoffice.apache.org
Re: Treffen in Berlin Raphael
Tut mir leid für mich ist das spam, private absprachen kann man doch wohl persönlich schicken! claudia wiebe Am 03.11.2017 08:53 schrieb "Raphael Bircher" : > Hallo Jörg > > Ich bin vom 19. - 21. November in Berlin für eine Konforenz rund um Apache > Community. Nun, der 20. ist erlativ voll, und am 21. Fliege ich relativ > zeitig am Morgen. Aber am 19. hätte ich evtl. Zeit für ein Treffen. > > Was meinst du dazu. > > Gruss Raphael > > -- > My introduction https://youtu.be/Ln4vly5sxYU > > - > To unsubscribe, e-mail: dev-de-unsubscr...@openoffice.apache.org > For additional commands, e-mail: dev-de-h...@openoffice.apache.org > >
Re: Organisation der Community war: Was können wir gegen Trittbrettfahrer tun?
Hallo Jörg Am .11.2017, 08:11 Uhr, schrieb Jörg Schmidt : Hallo Raphael, *, From: Raphael Bircher [mailto:rbircherapa...@gmail.com] Sent: Friday, November 03, 2017 8:43 AM To: dev-de@openoffice.apache.org Subject: Re: Organisation der Community war: Was können wir gegen Trittbrettfahrer tun? Wenn ich die Diskussionen mitverfolge, beschleicht mich das Gefühl, dass die De Gruppe teilweise bis heute nicht wirklich zu Apache gefunden hat. Persönlich kann ich sagen das ich mich nahezu penibel, immer wieder, an Apache-Regeln gehalten habe und mich loyal zu Apache gestellt habe, nur um den Erfolg des Projektes nicht zu gefährden und in der Annahme Apache habe 'alles im Griff'. Leider hat das (insofern nicht nur ich, sondern (fast) alle sich so verhalten haben) Apache eher nur bestärkt in der Annahme es sei alles in Ordnung. Diese Aussage meint NICHT das alles in Unordnung wäre, aber sie meint das es an einigen Stellen objektive Probleme gibt und an anderen Stellen wohl nur Missverständnisse und das Beides verbessert werden muss. [1] Viel eher sollten wir schauen, was brauchen wir heute im 2017 und wie können wir das umsetzen. Mehr lokale Arbeit und vor allem mehr zielgerichtete Öffentlichkeitsarbeit. In Deutschland beispielsweise den Aufbau von Kooperationen zu großen öffentlichen Verwendern von AOO, wie es sie früher (bei OOo) gab. Gleichzeitig brauchte es eine fähige Person die sich um Öffentlichkeitsarbeit in de/at/ch kümmert, was sehr viel mehr ist als nur Pressemeldungen zu schreiben, sondern vor allem das Aufbauen und Halten von Kontakten zu den Medien. Wenn inzwischen die IT-Presse in DE OpenOffice nahezu tot schreibt, dann auch weil wir uns nicht so verhalten wie das (zurecht) erwartet wird. Gruß Jörg [1] ein Beispiel: Wenn z.B. Du(?) und andere Community-Mitglieder heute auf crowdfunding, und in Perspektive (wohl) auf die Möglichkeit einer Business-Unit setzen, so hätten wir das von Anfang an haben können, allein wurde nicht darum gerungen den eigentlich richtigen Ansatz vom damaligen Team OpenOffice quasi passend zu den Apache-Anforderungen zu machen. Stattdessen wurde das Ganze abgewürgt. Auch ich habe mich damals gegen Team OpenOffice gestellt, aber nur aus Loyalität zu Apache und in der Annahme Apache habe diesbezüglich andere, bessere Pläne. Hatte Apache aber nicht, wie wir nun hinterher wissen. (mit Deutlichkeit betone ich wieder, das ich keine Kenntnis über mögliche persönliche Animositäten, der damalig handelnden Personen habe) Diese Geschichte kenne ich nur zu gut. Ich war damals auch nicht glücklich wie die ASF reagierte und hatte deswegen auch persönlich mit Mentoren vom Projekt gesprochen. Allerdings war Team OpenOffice genau so mitschuldig bei der sache. Sie wurden auf die Problematik aufmerksam gemacht. Zumindest ich hatte auch Lösungsvorschläge unterbreitet. Aber man wollte nicht hören. Ich war ziemlich enttäuscht von den Leuten von Team OpenOffice. Denn die waren da schon ziemlich stur. Und die Lösung für _solcherart_ Probleme wie hier im Beispiel wäre nun wirklich recht einfach. LO macht es mit seinem Zertifizierungsprogrammm vor und man könnte da auch noch weiter denken, denn z.B. ich wüsste garnicht was ich dagegen haben sollte für die Zerifizierung eine Gebühr (Spande) an Apache (oder AOO) zu zahlen ... und schon hätten wir ein win-win, nämlich ich als Dienstleister hätte ein Zertifikat, welches Kunden Sicherheit gibt und Apache/AOO hätten mehr Geld für die Finanzierung der, auch lokalen, ehrenamtlichen Arbeit. Auch diese Forderung kennen wir, und es wurde schon mehrfach gesagt, dass es sowas unter dem Dach der ASF nicht geben wird. Du weisst selbst, dass das ein extrem zweischneidiges Schwert ist. Das Zertifikat kann nämlich auch dazu benutzt werden, um einige Firmen vom Speck fern zu halten. Den einzigen Leistungsnachweis den eine Firma bei Apache erbringen kann, sind die Committer in einem Projekt. Wer Committer in einem Projekt hat, kann im Projekt etwas verändern - An sonsten wären die Leute keine Committer. Ebenfalls führen viele Projekte eine Liste Kommerzieller Supporter auf ihren Website. Mehr kann/will Apache nicht bieten. -- My introduction https://youtu.be/Ln4vly5sxYU - To unsubscribe, e-mail: dev-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: dev-de-h...@openoffice.apache.org
Re: Organisation der Community war: Was können wir gegen Trittbrettfahrer tun?
Am 06.11.2017 um 08:11 schrieb Jörg Schmidt: > Persönlich kann ich sagen das ich mich nahezu penibel, immer wieder, an > Apache-Regeln gehalten habe und mich loyal zu Apache gestellt habe, nur um den > Erfolg des Projektes nicht zu gefährden und in der Annahme Apache habe 'alles > im > Griff'. > "Der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig." (Paulus, 2. Kor 3,6) Die Regeln können helfen, den Geist von Apache zu verstehen; der Geist aber ist wesentlich. Das bedeutet eben, als Projekt den eigenen Weg zu finden, im Sinne von Apache den Notwendigkeiten des jeweiligen Projekts Rechnung zu tragen. Und da der Geist von Apache halt auch lebendig ist, kann jedes Projekt auch zu dessen Fortentwicklung beitragen. > Mehr lokale Arbeit und vor allem mehr zielgerichtete Öffentlichkeitsarbeit. > > In Deutschland beispielsweise den Aufbau von Kooperationen zu großen > öffentlichen > Verwendern von AOO, wie es sie früher (bei OOo) gab. > > Gleichzeitig brauchte es eine fähige Person die sich um Öffentlichkeitsarbeit > in > de/at/ch kümmert, was sehr viel mehr ist als nur Pressemeldungen zu schreiben, > sondern vor allem das Aufbauen und Halten von Kontakten zu den Medien. > Wenn inzwischen die IT-Presse in DE OpenOffice nahezu tot schreibt, dann auch > weil > wir uns nicht so verhalten wie das (zurecht) erwartet wird. > Dafür bedarf es bezahlter Kräfte, die, wenn sie fähig sind, nicht für Kleingeld zu haben sind, eines adäquat ausgestatteten Budgets für Spesen und Materialien und mehr. Meist sind es Projekte, die von einem oder mehreren Unternehmen maßgeblich beeinflusst werden, welche sich dann einen "Community-Manager" im Angestelltenverhältnis oder als "free lancer" leisten (können). Die Frage ist, ob wir das wollen (wenn wir es könnten). Apache würde uns da sicher keine Steine in den Weg legen. Wir würden uns allerdings erneut in Abhängigkeiten begeben. Verschiedene Personen in der deutschsprachigen Community denken, so hört man, über die Nützlichkeit und Gründung eines Vereins nach. Ich schlage vor, dass diese Personen einmal ihre Gedanken und Vorstellungen austauschen. Vielleicht gibt es ja einen gemeinsamen Nenner (und genügend Menschen, die mitmachen würden). Gruß Michael signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Kann ich helfen?
Sehr geehrter Herr Mauri, Hallo Harald, hier im Projekt duzen wir uns üblicherwweise. Also völliger Neueinsteiger könntest Du helfen indem Du z.B. auf der anderen deutschspachigen Mailingliste (users...@openoffice.apache.org) mithilfst Fragen von Anwendern zu beantworten. Ebenso kannst Du hier die Liste mitlesen und konkrete Hilfe anbieten wenn danach, in Form konkreter kleiner Aufgaben, gefragt wird. Das Mitlesen der Mailinglisten ist auch hilfreich damit Du selbst erkunden kannst was wir hier alles tun und Deine Hilfe dann konkret anbieten kannst wenn Dich etwas speziell interessiert. Wir haben hier keine fertigen Aufgabenlisten anhand derer wir Aufgaben verteilen, sondern es wird von jedem Neueinsteiger gewisse Aktivität erartet die seine Fertigkeiten erkennen lässt und abhängig davon wird man Dich dann wegen konkreter Mithilfe ansprechen. 'Aktivität zeigen' kann Vieles heissen, obiger Vorschlag auf der users-Mailingliste beim Fragen beantworten zu helfen wäre etwas dafür sehr Übliches, Andere schreiben erste eigene Dokumentationen und machen diese hier bekannt oder erstellen Dokumentvorlagen ode Extensions. Solche Materialien kannst Du gerne hier auf der Liste zur Veröffentlichung anbieten, man wird Dir dann helfen sie an geeigneter Stelle online zu stellen. Extensions hingegen kannst Du auch ganz selbstständig über unsere Extensionseite https://extensions.openoffice.org/getmore?cid=920794 veröffentlichen. Gruß Jörg > -Original Message- > From: Harald Mauri [mailto:auriga7...@yahoo.com.INVALID] > Sent: Sunday, November 05, 2017 5:24 PM > To: dev-de@openoffice.apache.org > Subject: Kann ich helfen? > > > Harald Mauri Datum: > 5.11.2017 > Buchenwall 6 > 38268 Lengede > 0178/9335209 > auriga7...@yahoo.com > > > > > Sehr geehrte Damen, Herren, > bin von Open Office 4.1.4 ganz einfach nur begeistert und > meiner Meinung nach gibt es kein > besseres Schreibprogramm für Computer. > Will mich ganz kurz vorstellen: > Bin seit drei Jahren Rentner und verbringe meine Freizeit > damit Romane zu schreiben, also > Dokumente abzuspeichern für einen eventuellen späteren > Gebrauch. Verfüge über einen guten > Drucker und den dazugehörigen Laptop. > Meine Englischkenntnisse sind aber leider sehr dürftig, > reichen für ein paar Sätze geradeso aus. > > Ob es sich nun um frühere Versionen oder die Neue 4.1.4 > handelt bleibt sich eigentlich gleich, > denn alle Programme sind einfach Klasse! > Kann ich Ihnen in irgendeiner Weise helfen? Wenn ja, lassen > Sie es mich bitte wissen! > Wenn ich dazu in der Lage bin helfe ich gerne. > > > Mit freundlichem Gruß > H. Mauri > > > > > > > > > - To unsubscribe, e-mail: dev-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: dev-de-h...@openoffice.apache.org