Re: Release 4.1.4

2017-11-18 Diskussionsfäden Matthias Seidel
Hallo Josef,

Am 24.10.2017 um 19:41 schrieb Josef Latt:
>
>
> Am 24.10.2017 um 18:27 schrieb Matthias Seidel:
>>
>> Das war vielleicht bei 4.1.3 so, aber in 4.1.4 sind alle mir bekannten
>> Probleme mit Ubuntu behoben.
>> Es lag auch nie an Ubuntu (bzw. Gnome), es trat halt nur dort auf. Die
>> Fehler waren in unserem Code.
>
> In der 17.04 hatte ich nichts mehr von Libreoffice auf dem Rechner.
> AOO-Dateien wurden im Nautilus mit dem Standardtext-Icon angezeigt.
> Nach dem Upgrade auf die 17.10 (Gnome) waren die Libreoffice-Icons
> wieder auf dem Rechner. Libreoffice dagegen selbst nicht. Also war
> wiederum händisches Löschen angesagt -> Standardtext-Icons.

Ich vermute weiterhin, dass unser Script für die Desktop-Integration
irgendwie nicht greift. Denn statt der Standard-Icons sollten die von
OpenOffice angezeigt werden (auch ohne löschen der zwangsgebündelten
LO-Icons).

>
> Noch was:  Ich starte AOO immer über das Startcenter, das als Favorit
> abgelegt ist, mit dem Effekt, dass ein zweites Icon unten in der
> Favoritenleiste erscheint. Öffne ich nun z.B. eine Calc-Datei wird
> selbiges durch das entsprechende Icon ersetzt. Das Öffnen weiterer
> Dateien (Writer usw.) wird durch die entsprechende Anzahl roter Punkte
> neben dem Calc-Icon angezeigt. Das Löschen der Calc-Datei ändert das
> Icon nichts, bleibt Calc.
> Das zusätzliche Icon entspricht immer dem Icon der zuerst geöffneten
> Datei, sofern man zuvor nicht alle Dateien geschlossen hat.
>
> Mit dem Eintrag 'StartupWMClass=OpenOffice 4.1.4' (ohne
> Anführungszeichen) in die Startcenter Desktop-Datei gibt es beim
> Öffnen von Dateien kein zusätzliches Icon mehr. Anzahl der geöffneten
> Dateien -> rote Punkte neben dem Startcenter-Icon.

Komme jetzt erst dazu es unter 17.10 zu testen. Guter Tipp, funktioniert
einwandfrei!

Gruß, Matthias

>
> Gruß
> Josef
>
>
>
> -
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> For additional commands, e-mail: dev-de-h...@openoffice.apache.org
>




smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature


Re: Release 4.1.4

2017-10-25 Diskussionsfäden Josef Latt



Am 24.10.2017 um 21:11 schrieb Matthias Seidel:


Ja, die Standard-Icons... Mein Bug dazu ist noch auf.
Arbeitest du in 17.04 mit der Wayland-Sitzung? OpenOffice läuft auch da
ohne murren bei mir.


17.10 (Gnome)


Aber mit der Gnome-Oberfläche werde ich nicht warm, ich wandere wohl zu
xubuntu ab... ;-)


Gewohnheitssache. ;-)

Xubuntu hatte ich früher auch mal am Laufen. Leider gab es da beim 
Abspielen von Videos Tearlines. Mit Ubuntu gab / gibt es da kein Problem.

Wie es aktuell bei einem reinen Xubuntu aussieht, weiß ich nicht.

Gruß
Josef

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Re: Release 4.1.4

2017-10-24 Diskussionsfäden Josef Latt



Am 24.10.2017 um 18:27 schrieb Matthias Seidel:


Das war vielleicht bei 4.1.3 so, aber in 4.1.4 sind alle mir bekannten
Probleme mit Ubuntu behoben.
Es lag auch nie an Ubuntu (bzw. Gnome), es trat halt nur dort auf. Die
Fehler waren in unserem Code.


In der 17.04 hatte ich nichts mehr von Libreoffice auf dem Rechner. 
AOO-Dateien wurden im Nautilus mit dem Standardtext-Icon angezeigt. Nach 
dem Upgrade auf die 17.10 (Gnome) waren die Libreoffice-Icons wieder auf 
dem Rechner. Libreoffice dagegen selbst nicht. Also war wiederum 
händisches Löschen angesagt -> Standardtext-Icons.


Noch was:  Ich starte AOO immer über das Startcenter, das als Favorit 
abgelegt ist, mit dem Effekt, dass ein zweites Icon unten in der 
Favoritenleiste erscheint. Öffne ich nun z.B. eine Calc-Datei wird 
selbiges durch das entsprechende Icon ersetzt. Das Öffnen weiterer 
Dateien (Writer usw.) wird durch die entsprechende Anzahl roter Punkte 
neben dem Calc-Icon angezeigt. Das Löschen der Calc-Datei ändert das 
Icon nichts, bleibt Calc.
Das zusätzliche Icon entspricht immer dem Icon der zuerst geöffneten 
Datei, sofern man zuvor nicht alle Dateien geschlossen hat.


Mit dem Eintrag 'StartupWMClass=OpenOffice 4.1.4' (ohne 
Anführungszeichen) in die Startcenter Desktop-Datei gibt es beim Öffnen 
von Dateien kein zusätzliches Icon mehr. Anzahl der geöffneten Dateien 
-> rote Punkte neben dem Startcenter-Icon.


Gruß
Josef



-
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Re: Release 4.1.4

2017-10-24 Diskussionsfäden Matthias Seidel
Am 24.10.2017 um 12:09 schrieb Dave:
> On Tue 24. Oct 2017 at 10:44, jan-christian wienandt <
> jan-christ...@wienandt.de> wrote:
>
>> Moin Michael,
>>
>>> Auch bei Debian gibt es keine "Zwangsinstallation".
>> als alltäglicher Linux-User ist mir das schon klar.
>> Ich bezog mich mit meiner Aussage auf den unbedarften Anwender
>> (Neuling).
>> Und um den geht es mir.
>>
>> Warum?
>>
>> Eine Teil meiner Kollegen ist von Windows auf Linux gewechselt.
>> Da sie meine Aktivitäten für die ProOO-Box und OpenOffice mitbekommen,
>> wollten auch sie das Paket installiert haben.
>> Damit begann deren Dilemma.
>>
>> Letztlich habe ich Ihnen dann OpenOffice installiert und ggf. LO
>> deinstalliert.
>>
>>
>> Gruß
>> Jan
>>
>>
>> -
>> To unsubscribe, e-mail: dev-de-unsubscr...@openoffice.apache.org
>> For additional commands, e-mail: dev-de-h...@openoffice.apache.org
>>
>> Ja klar, purge putzt mehr als nur remove. Aber auch nach einem purge und
> einer sauberen AAO-Installation funktioniert einiges unter Ubuntu nicht.

Das war vielleicht bei 4.1.3 so, aber in 4.1.4 sind alle mir bekannten
Probleme mit Ubuntu behoben.
Es lag auch nie an Ubuntu (bzw. Gnome), es trat halt nur dort auf. Die
Fehler waren in unserem Code.

Matthias





smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature


Re: Release 4.1.4

2017-10-24 Diskussionsfäden Dave
On Tue 24. Oct 2017 at 10:44, jan-christian wienandt <
jan-christ...@wienandt.de> wrote:

> Moin Michael,
>
> > Auch bei Debian gibt es keine "Zwangsinstallation".
>
> als alltäglicher Linux-User ist mir das schon klar.
> Ich bezog mich mit meiner Aussage auf den unbedarften Anwender
> (Neuling).
> Und um den geht es mir.
>
> Warum?
>
> Eine Teil meiner Kollegen ist von Windows auf Linux gewechselt.
> Da sie meine Aktivitäten für die ProOO-Box und OpenOffice mitbekommen,
> wollten auch sie das Paket installiert haben.
> Damit begann deren Dilemma.
>
> Letztlich habe ich Ihnen dann OpenOffice installiert und ggf. LO
> deinstalliert.
>
>
> Gruß
> Jan
>
>
> -
> To unsubscribe, e-mail: dev-de-unsubscr...@openoffice.apache.org
> For additional commands, e-mail: dev-de-h...@openoffice.apache.org
>
> Ja klar, purge putzt mehr als nur remove. Aber auch nach einem purge und
einer sauberen AAO-Installation funktioniert einiges unter Ubuntu nicht.
Unter Lubuntu aber schon. LO steckt tief im System von Ubuntu. Debian für
die Ungeduldigen wie mich ist auch nicht so simpel (für Server schon, hab
ich jahrelang betrieben), denn nicht einmal die wifi-Karte wird erkannt. vg
dave


Re: Release 4.1.4

2017-10-24 Diskussionsfäden jan-christian wienandt

Moin Michael,


Auch bei Debian gibt es keine "Zwangsinstallation".


als alltäglicher Linux-User ist mir das schon klar.
Ich bezog mich mit meiner Aussage auf den unbedarften Anwender 
(Neuling).

Und um den geht es mir.

Warum?

Eine Teil meiner Kollegen ist von Windows auf Linux gewechselt.
Da sie meine Aktivitäten für die ProOO-Box und OpenOffice mitbekommen,
wollten auch sie das Paket installiert haben.
Damit begann deren Dilemma.

Letztlich habe ich Ihnen dann OpenOffice installiert und ggf. LO 
deinstalliert.



Gruß
Jan


-
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Re: Release 4.1.4

2017-10-24 Diskussionsfäden Dr. Michael Stehmann


Am 22.10.2017 um 14:46 schrieb Jan-Christian Wienandt:

> Die Zwangsinstallation betrifft ja nahezu alle Linux-Distributionen.
> Teilweise lässt sich das Paket bei der Installationsvorgabe nicht abwählen.
> Dies ist auch ein Grund dafür, dass ich, als bekennender Debian-Fan, mich mit 
> Lubuntu beschäftige.
> Keine Zwangsinstallation.

Auch bei Debian gibt es keine "Zwangsinstallation".

Wenn Du allerdings ein einschlägiges Thema auswählst wie "Office" o. ä.,
erhältst Du natürlich LibreOffice, denn Apache OpenOffice gibt es aus
zumindest nachvollziehbaren Gründen bei Debian nicht.

Im Übrigen: "apt purge" hilft!

Gruß
Michael




signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Release 4.1.4

2017-10-24 Diskussionsfäden Dave
On Mon 23. Oct 2017 at 00:47, Jörg Schmidt  wrote:

> Hallo,
>
> > From: Matthias Seidel [mailto:matthias.sei...@hamburg.de]
>
> > Solche Gruppen, die nur in ihrer Filterblase leben und sich ständig
> > gegenseitig in ihrem Hass bestätigen kenne ich schon seit über 20
> > Jahren.
>
> Es tut mir leid, aber ich möchte hier ausdrücklich ergänzen, weil:
>
> -die Angriffe (i.S. Diskreditierungen) gegen OO erfolgen zumindest
> teilweise ganz
> gezielt und gehen auch von offiziellen Vertretern des LO-Projektes aus
> (ausdrücklich verweise ich hier auf das Beispiel der verbalen Angriffe
> gegen Rob
> Weir, die von Vertretern der TDF ausgingen)
>
> -wenn ich aktuell in einem Kommentar lese das:
>
> "Wer hat schon Bock bei einer Amistiftung mitzumachen und Telefonkonfis
> mit IBM
> und Code in Subversion?
> Libreoffice hat alles richtig gemacht."
>
> dann hat das nochmals eine neue Qualität, denn das Wort "Amistiftung" hat
> ja wohl
> im Deutschen eine offensichtliche Bedeutung zwischen den Zeilen und WENN
> wir ODER
> LO ODER die FOSS-Community allgemein, solche Denkweisen akzeptieren, dann
> können
> wir einpacken.
>
> Solche Aussagen sind nicht nur unsachlich (oder ist z.B. Linux auch ein
> 'Amiprojekt'?), sondern sie sind geignet das gesamte Klima in der
> Community zu
> vergiften.
>
>
> Mein Hinweis an dieser Stelle ist also, wir müssen unterscheiden zwischen
> Hassaussagen die irgendwelche 'Spinner' (die häufig noch nicht einmal
> Projektmitglieder sind) im Netz einfach so von sich geben und Dingen die
> gezielt
> geäußert werden und die organisierte Attacken darstellen.
>
>
>
> Gruß
> Jörg
>
> P.S.
> Das Obige richtet sich selbstverständlich nicht gegen Dich (Mathias),
> allein
> versuche ich uns hier für Dinge zu sensibilisieren von denen ich weiß das
> sie
> existieren und mit denen wir richtig umzugehen lernen müssen.
>
>
>
>
> -
> To unsubscribe, e-mail: dev-de-unsubscr...@openoffice.apache.org
> For additional commands, e-mail: dev-de-h...@openoffice.apache.org
>
> +1 voll einverstanden!


Re: Release 4.1.4

2017-10-22 Diskussionsfäden Jörg Schmidt
Hallo, 

> From: Matthias Seidel [mailto:matthias.sei...@hamburg.de] 

> Solche Gruppen, die nur in ihrer Filterblase leben und sich ständig
> gegenseitig in ihrem Hass bestätigen kenne ich schon seit über 20
> Jahren. 

Es tut mir leid, aber ich möchte hier ausdrücklich ergänzen, weil:

-die Angriffe (i.S. Diskreditierungen) gegen OO erfolgen zumindest teilweise 
ganz
gezielt und gehen auch von offiziellen Vertretern des LO-Projektes aus
(ausdrücklich verweise ich hier auf das Beispiel der verbalen Angriffe gegen Rob
Weir, die von Vertretern der TDF ausgingen)

-wenn ich aktuell in einem Kommentar lese das:

"Wer hat schon Bock bei einer Amistiftung mitzumachen und Telefonkonfis mit IBM
und Code in Subversion?
Libreoffice hat alles richtig gemacht."

dann hat das nochmals eine neue Qualität, denn das Wort "Amistiftung" hat ja 
wohl
im Deutschen eine offensichtliche Bedeutung zwischen den Zeilen und WENN wir 
ODER
LO ODER die FOSS-Community allgemein, solche Denkweisen akzeptieren, dann können
wir einpacken.

Solche Aussagen sind nicht nur unsachlich (oder ist z.B. Linux auch ein
'Amiprojekt'?), sondern sie sind geignet das gesamte Klima in der Community zu
vergiften.


Mein Hinweis an dieser Stelle ist also, wir müssen unterscheiden zwischen
Hassaussagen die irgendwelche 'Spinner' (die häufig noch nicht einmal
Projektmitglieder sind) im Netz einfach so von sich geben und Dingen die gezielt
geäußert werden und die organisierte Attacken darstellen.



Gruß
Jörg

P.S.
Das Obige richtet sich selbstverständlich nicht gegen Dich (Mathias), allein
versuche ich uns hier für Dinge zu sensibilisieren von denen ich weiß das sie
existieren und mit denen wir richtig umzugehen lernen müssen.

 


-
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Re: Release 4.1.4

2017-10-22 Diskussionsfäden Dave
On Sun 22. Oct 2017 at 14:46, Jan-Christian Wienandt <
jan-christ...@wienandt.de> wrote:

> Moin Dave,
>
> >Das sagt alles über den Autor. Wenn ich ein Buch, einen Text, eine Haus-
> oder Doktorarbeit schreibe,
> >brauche ich doch keine neuen Funktionen!
>
> Ich sehe das ähnlich. Aus meiner beruflichen Tätigkeit weiß ich, dass 90%
> meiner Kollegen ein Office-Paket
> nur minimal nutzen. Ich denke, dies gilt auch für den Einsatz im privaten
> Umfeld.
> Ich höre immer die Aussage dass manche Office-Pakete mit Funktionen
> vollkommen überladen sind.
> Ein weiterer Tenor ist, dass häufige Updates nur nerven.
>
> >LibreOffice ist wohl deswegen so weit verbreitet, weil es mit Ubuntu
> mitgeliefert wird
>
> Die Zwangsinstallation betrifft ja nahezu alle Linux-Distributionen.
> Teilweise lässt sich das Paket bei der Installationsvorgabe nicht abwählen.
> Dies ist auch ein Grund dafür, dass ich, als bekennender Debian-Fan, mich
> mit Lubuntu beschäftige.
> Keine Zwangsinstallation.
>
> Letztlich ist aber aus meiner Sicht das größte Problem für OpenOffice die
> öffentliche Wahrnehmung.
> Die findet praktisch nicht statt.
> Aber da sehe ich die Projektverantwortlichen in der Pflicht.
>
> Gruß
> Jan
>
>
> -
> To unsubscribe, e-mail: dev-de-unsubscr...@openoffice.apache.org
> For additional commands, e-mail: dev-de-h...@openoffice.apache.org
>
> moin jan,
 ja ich bin seit einigen monaten auch auf lubuntu umgestiegen. aus dem
gleichen grund.
vg dave


RE: Release 4.1.4

2017-10-22 Diskussionsfäden Jan-Christian Wienandt
Moin Dave,

>Das sagt alles über den Autor. Wenn ich ein Buch, einen Text, eine Haus- oder 
>Doktorarbeit schreibe,
>brauche ich doch keine neuen Funktionen!

Ich sehe das ähnlich. Aus meiner beruflichen Tätigkeit weiß ich, dass 90% 
meiner Kollegen ein Office-Paket
nur minimal nutzen. Ich denke, dies gilt auch für den Einsatz im privaten 
Umfeld.
Ich höre immer die Aussage dass manche Office-Pakete mit Funktionen vollkommen 
überladen sind.
Ein weiterer Tenor ist, dass häufige Updates nur nerven.

>LibreOffice ist wohl deswegen so weit verbreitet, weil es mit Ubuntu 
>mitgeliefert wird

Die Zwangsinstallation betrifft ja nahezu alle Linux-Distributionen.
Teilweise lässt sich das Paket bei der Installationsvorgabe nicht abwählen.
Dies ist auch ein Grund dafür, dass ich, als bekennender Debian-Fan, mich mit 
Lubuntu beschäftige.
Keine Zwangsinstallation.

Letztlich ist aber aus meiner Sicht das größte Problem für OpenOffice die 
öffentliche Wahrnehmung.
Die findet praktisch nicht statt.
Aber da sehe ich die Projektverantwortlichen in der Pflicht.

Gruß
Jan


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Re: Release 4.1.4

2017-10-22 Diskussionsfäden Dave
Zitat aus dem Artikel: "Auch dreieinhalb Jahre nach Version 4.1

konnten die Entwickler keine nennenswerte neue Funktion in OpenOffice
implementieren, sondern lediglich Probleme beheben."

Das sagt alles über den Autor. Wenn ich ein Buch, einen Text, eine Haus-
oder Doktorarbeit schreibe, brauche ich doch keine neuen Funktionen! Ein
Buch von heute unterscheidet sich doch nicht von einem Buch von vor 20
Jahren. Ich brauche vor allen Dingen Zuverlässigkeit und keine neuen/bösen
Überraschungen.

LibreOffice ist wohl deswegen so weit verbreitet, weil es mit Ubuntu
mitgeliefert wird, und zwar auf eine Weise, dass man es aus dem System
nicht richtig entfernen kann. Alle mögliche andere Software, die eigentlich
mit LO nix zu tun haben, verlangen dessen Vorhandensein.

Mein Verdacht ist, dass Microsoft, über den Umweg von Amazon, seine Finger
im Spiel hat.

Und zwar, wenn eine Textverarbeitung wie LO Fehler hat (müsste man
überprüfen, ob das noch der Fall ist, es war aber so, dass im
Korrekturmodus ganze Textteile einfach gelöscht wurden), wirft das
natürlich indirekt ein schlechtes Licht auch auf AOO. Denn der unkundige
Nutzer oder Nutzerin wird sich sagen: Lieber das umständliche MS-Office,
auch wenn es kostet, denn zumindest funktioniert es halbwegs zuverlässig.

Gruß, Dave



2017-10-22 9:33 GMT+02:00 Matthias Seidel :

> Am 22.10.2017 um 03:36 schrieb Raphael Bircher:
> > Hallo zusammen
> >
> > Am .10.2017, 20:10 Uhr, schrieb Jan-Christian Wienandt
> > :
> >
> >> Moin Günter,
> >>
> >>> Humor aus D-lands Norden?
> >>
> >> Ja, Stockelsdorf in Schleswig-Holstein.
> >>
> >> Man kann solche Artikel nur mit Humor ertragen.
> >
> > Die Version 4.2.0 erscheint übrigens am 1. April 2018 unter dem Namen
> > ZombieOffice ;-)
>
> Totgesagte leben länger...
>
> Solche Gruppen, die nur in ihrer Filterblase leben und sich ständig
> gegenseitig in ihrem Hass bestätigen kenne ich schon seit über 20
> Jahren. Damals ging es Windows gegen OS/2.
>
> Gerade letztens habe ich ein aktuelles OS/2 (ArcaOS) inkl. Apache
> OpenOffice 4.1.3 installiert.
> Auch ich gelte wohl als "Zombie" aber solche unsäglichen
> Artikel/Meinungen bringen mich ganz sicher nicht von meinem Weg ab. ;-)
>
> Gruß, Matthias
>
> >
> >
> >
> >
>
>
>


Re: Release 4.1.4

2017-10-21 Diskussionsfäden Raphael Bircher

Hallo zusammen

Am .10.2017, 20:10 Uhr, schrieb Jan-Christian Wienandt  
:



Moin Günter,


Humor aus D-lands Norden?


Ja, Stockelsdorf in Schleswig-Holstein.

Man kann solche Artikel nur mit Humor ertragen.


Die Version 4.2.0 erscheint übrigens am 1. April 2018 unter dem Namen  
ZombieOffice ;-)





--
My introduction https://youtu.be/Ln4vly5sxYU

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RE: Release 4.1.4

2017-10-21 Diskussionsfäden Jan-Christian Wienandt
Moin Günter,

>Humor aus D-lands Norden?

Ja, Stockelsdorf in Schleswig-Holstein.

Man kann solche Artikel nur mit Humor ertragen.

Gruß
Jan


-
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Re: Release 4.1.4

2017-10-21 Diskussionsfäden Günter Feierabend
Hej Jan,

> zur Info, Release 4.1.4 ist freigegeben worden.
> Steht auf den bekannten Seiten zum Download bereit.

Danke für die Nachricht!

> Hier noch ein „positiver“ Artikel:
> 
> http://www.pro-linux.de/news/1/25256/openoffice-414-freigegeben.html

Humor aus D-lands Norden?
Der Artikel klingt nach „Ist einfach nicht totzukriegen“, selbst nach „nochmal 
feste druff"!

Gruß
Günter


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