Re: OS/2

2005-12-26 Thread Michael Heydekamp
Johann H. Addicks <[EMAIL PROTECTED]> wrote on 25.12.05:

>> Wie verhält sich OS/2, wenn ein natives OS/2-Programm ein DOS-
>> Programm wie den E-UUZ aufruft?  Wäre der dann in der Lage, mit der
>> vorhandenen Routine die OS/2-Version zu erkennen und als Compiler/
>> Runtime-Plattform z.B. "OS2/OS2-3.0" zu produzieren (wobei das "OS2"
>> vor dem Slash aus dem XP2-Header ausgelesen würde)?

> Wer ist "der"? Der UUZ?

Genau.

> Jede DOS16-Anwendung kann aus der OS/2-Dosbox heraus die
> Versionsnummer des OS/2 feststellen.

Aus der DOS-Box ja.  Aber es ging um ein natives OS/2-Programm
(Konsole).  Läuft das denn auch in einer "DOS-Box"?  Bzw. läuft
zumindest das von diesem nativen OS/2-Programm aufgerufene DOS-Programm
in einer DOS-Box (eben wie bei Windows)?

> Was war jetzt die Frage, die ich Dir als OS/2-Benutzer beantworten
> könnte?

Geht so, siehe oben.  Mir war gar nicht bekannt, daß Du OS/2 benutzt,
aber jetzt weiß ich wenigstens, wen ich zukünftig bei entsprechenden
Fragen mal belästigen kann. :-)


Michael


P.S.: Kopie per Mail ist nett gemeint, aber nicht nötig. ;)

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Re: OS/2

2005-12-26 Thread Johann H. Addicks
> > Jede DOS16-Anwendung kann aus der OS/2-Dosbox heraus die
> > Versionsnummer des OS/2 feststellen.
> 
> Aus der DOS-Box ja.  Aber es ging um ein natives OS/2-Programm
> (Konsole).  Läuft das denn auch in einer "DOS-Box"?  Bzw. läuft
> zumindest das von diesem nativen OS/2-Programm aufgerufene DOS-Programm
> in einer DOS-Box (eben wie bei Windows)?

Das Native OS/2 Programm läuft -da Textmode- entweder als Vollbildschirm
oder als VIO-Box. Also eine Dosbox, nur mit einer OS/2-Anwendung drain.

Im Gegensatz zur Dos-Box kann man bei den OS/2-Textmode-Anwendungen eine
einmal gestartete Anwendung nicht zwischen den beiden Modi (Vollbild/Box)
umschalten.

> > Was war jetzt die Frage, die ich Dir als OS/2-Benutzer beantworten
> > könnte?
> 
> Geht so, siehe oben. 

Was passiert, wenn die Vio-Anwendung ein Dos16-Programm startet?
Gibt ein Tochterprogramm wie mittels START unter Windows, macht man dort
auch mit START.exe. 

[c:\]start /?
Start a program in a new OS/2 session.

Usage:  START [title] [/BG /C /DOS[=file] /FG /FS /I /ICON=name /INV /K /L
  /MAX /MIN /N /PGM /PM /POS=x,y,x1,y1 /WAIT /WIN /WIN3[=file]
  /WIN3S[=file]] [command ...]

  title  Title for title bar /MAX  Start maximized
  /BGStart in background /MIN  Start minimized
  /C Transient session   /NStart without 4OS2
  /DOS   DOS session /PGM  Next argument is program name
  /FGStart in foreground /PM   PM application
  /FSFull-screen session /POS  Start position (x,y) and window
  /I Inherit environment fromsize (x1, y1) in pels
   CONFIG.SYS/WAIT Wait for session to end
  /ICON  Specify icon file   /WIN  Windowed OS/2 session
  /INV   Invisible session   /WIN3 Windows 3 session (enhanced)
  /K Keep session/WIN  Windows 3 session (standard)
  /L Local alias/history lists


> P.S.: Kopie per Mail ist nett gemeint, aber nicht nötig. ;)

Das ist das Webinterface von GMX.

-jha-


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Re: OS/2

2005-12-26 Thread Michael Heydekamp
Johann H. Addicks <[EMAIL PROTECTED]> wrote on 26.12.05:

>>> Jede DOS16-Anwendung kann aus der OS/2-Dosbox heraus die
>>> Versionsnummer des OS/2 feststellen.

>> Aus der DOS-Box ja.  Aber es ging um ein natives OS/2-Programm
>> (Konsole).  Läuft das denn auch in einer "DOS-Box"?  Bzw. läuft
>> zumindest das von diesem nativen OS/2-Programm aufgerufene
>> DOS-Programm in einer DOS-Box (eben wie bei Windows)?

> Das Native OS/2 Programm läuft -da Textmode- entweder als
> Vollbildschirm oder als VIO-Box. Also eine Dosbox, nur mit einer
> OS/2-Anwendung drain.

> Im Gegensatz zur Dos-Box kann man bei den OS/2-Textmode-Anwendungen
> eine einmal gestartete Anwendung nicht zwischen den beiden Modi
> (Vollbild/Box) umschalten.

Ich weiß zwar nicht, was "VIO-Box" genau bedeutet, aber um die Frage der
Darstellung in Vollbild oder Fenster ging's mir nicht.  Versuchen wir's
mal mit anderen Begrifflichkeiten:

Ich unterstelle mal, daß eine native OS/2-Konsolenanwendung ein 32bit- 
Programm ist und es wie unter Windows in einer speziellen 32bit-Konsole
läuft (unter Win9x heißt sie CONAGENT.EXE, unter WinNT/2K/XP ist es die
NTVDM).  Das 16bit-Pendant, die "DOS-Box", nennen wir mal 16bit-Konsole,
und gehen davon aus, daß es auch die unter OS/2 gibt.

Windows bekommt es nun mit, wenn aus einem 32bit-Konsolenprogramm ein
16bit-Konsolenprogramm gestartet wird und es läuft automatisch im
richtigen "Kontext", also in der 16bit-Konsole (umgekehrt genauso,
deshalb kann man UKAW aus XP heraus starten).

Was ich wissen wollte, ist, ob das bei OS/2 auch so funktioniert.  Oder
ob OS/2 versucht, ein 16bit-Programm in der 32bit-Konsole laufen zu
lassen und was dann passiert.

> Was passiert, wenn die Vio-Anwendung ein Dos16-Programm startet?
> Gibt ein Tochterprogramm wie mittels START unter Windows, macht man
> dort auch mit START.exe.

Der UUZ wird von XP aber nicht mit "start" aufgerufen, sondern einfach
mit "uuz.exe [...]".

>> P.S.: Kopie per Mail ist nett gemeint, aber nicht nötig. ;)

> Das ist das Webinterface von GMX.

Dann nimm doch XP. :)  Aber im Ernst: Da hat man keinen Einfluß, an wen
man die Mail verschickt?


Michael

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Re: OS/2

2005-12-28 Thread Jörg Tewes
Hi!

Montag, 26.12.05 Michael Heydekamp schrub...

> Ich unterstelle mal, daß eine native OS/2-Konsolenanwendung ein
> 32bit- Programm ist und es wie unter Windows in einer speziellen
> 32bit-Konsole läuft (unter Win9x heißt sie CONAGENT.EXE, unter
> WinNT/2K/XP ist es die NTVDM).

Die 32bit Konsole ist mitnichten die NTVDM. DIe NTVDM wird nur bei
16bit Applikationen gestartet, und dabei ists egal ob Text oder
Grafikmode.

> Das 16bit-Pendant, die "DOS-Box", nennen wir mal 16bit-Konsole, und
> gehen davon aus, daß es auch die unter OS/2 gibt.

Die "DOS-Box" ist die NTVDM. Einfach mal OpenXP aufrufen dann wirds
klar. Aber ich denke das war nur nen Tipfehler oder?


Und Tschüss Jörg

-- 
"It is good to have friends, is it not, Mr. Garibaldi? Even if,
maybe, only for a little while?"
"Even if only for a little while."
(Londo and Garibaldi, "Acts of Sacrifice")

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Re: OS/2

2005-12-28 Thread Michael Heydekamp
Jörg Tewes <[EMAIL PROTECTED]> wrote on 27.12.05:

> Montag, 26.12.05 Michael Heydekamp schrub...

>> Das 16bit-Pendant, die "DOS-Box", nennen wir mal 16bit-Konsole, und
>> gehen davon aus, daß es auch die unter OS/2 gibt.

> Die "DOS-Box" ist die NTVDM. Einfach mal OpenXP aufrufen dann wirds
> klar.

OpenXP ist aber doch gar kein 16bit-Programm?

> Aber ich denke das war nur nen Tipfehler oder?

Nein, vorübergehende geistige Umnachtung meinerseits.  Danke nochmal für
die Klarstellung.


Michael

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Re: OS/2

2005-12-29 Thread Jörg Tewes
Hi!

Mittwoch, 28.12.05 Michael Heydekamp schrub...

> Jörg Tewes <[EMAIL PROTECTED]> wrote on 27.12.05:

>> Montag, 26.12.05 Michael Heydekamp schrub...

>>> Das 16bit-Pendant, die "DOS-Box", nennen wir mal 16bit-Konsole,
>>> und gehen davon aus, daß es auch die unter OS/2 gibt.

>> Die "DOS-Box" ist die NTVDM. Einfach mal OpenXP aufrufen dann
>> wirds klar.

> OpenXP ist aber doch gar kein 16bit-Programm?

Weswegen ja auch nur OpenXP im Taskmanager steht, und keine NTVDM.EXE


>> Aber ich denke das war nur nen Tipfehler oder?

> Nein, vorübergehende geistige Umnachtung meinerseits.

:-))

> Danke nochmal für die Klarstellung.

Immer gern.


Und Tschüss Jörg

-- 
"They are not ready. They would not understand."
"Am I ready?"
"No. You do not even understand yourself."
(Kosh and Sheridan, "Hunter, Prey")

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Re: OS/2

2005-12-29 Thread Johann H. Addicks
> > Ich unterstelle mal, daß eine native OS/2-Konsolenanwendung ein
> > 32bit- Programm ist und es wie unter Windows in einer speziellen
> > 32bit-Konsole läuft (unter Win9x heißt sie CONAGENT.EXE, unter
> > WinNT/2K/XP ist es die NTVDM).

> Die 32bit Konsole ist mitnichten die NTVDM. DIe NTVDM wird nur bei
> 16bit Applikationen gestartet, und dabei ists egal ob Text oder
> Grafikmode.

Auch falsch. 
Eine 32bit-Konsole ist eine VIO. Entweder als Box oder als Vollbildschirm. 
Die VDMs kommen ohne irgendwelche NT-DLLs aus.

> > Das 16bit-Pendant, die "DOS-Box", nennen wir mal 16bit-Konsole, und
> > gehen davon aus, daß es auch die unter OS/2 gibt.
> 
> Die "DOS-Box" ist die NTVDM. 

Nein. sie heisst nach wie vor VDM, egal über welchen
Kommandozeilen-Prozessor sie gestartet wird. 

> Einfach mal OpenXP aufrufen dann wirds
> klar. Aber ich denke das war nur nen Tipfehler oder?

Sofern man über ein WinOS2-loses Warp3.0 mit nachträglich integriertem
Windows3.11 verfügt, kann man natürlich den Umweg gehen und das XP über das
WinOS2 starten. Effektiv befindet man sich dann in einer VDM in der noch
eine WinOS2-Maschine dazwischenhängt. 

-jha-


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Re: OS/2

2005-12-29 Thread Johann H. Addicks
> > OpenXP ist aber doch gar kein 16bit-Programm?
> 
> Weswegen ja auch nur OpenXP im Taskmanager steht, und keine NTVDM.EXE

Auf welcher OS/2-Version gibt es denn eine NTVDM.EXE?
Mir ist die bislang noch nicht untergekommen. 

-jha-


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Re: OS/2

2005-12-30 Thread Martin Wodrich
Johann H. Addicks <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am 30.12.05 um 02:09:

>> Weswegen ja auch nur OpenXP im Taskmanager steht, und keine NTVDM.EXE
> Auf welcher OS/2-Version gibt es denn eine NTVDM.EXE?

Die gehoert nicht zu OS/2, sondern zu Windows NT.
Alle 16 Bit MSDOS-Programme benoetigen unter einem
Windows NT die NTVDM.EXE. Dies ist die virtuelle Maschine
dafuer.
-- 
Mit freundlichen Gruessen,
Martin Wodrich

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Re: OS/2

2005-12-30 Thread Johann H. Addicks

> Johann H. Addicks <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am 30.12.05 um 02:09:
> 
> >> Weswegen ja auch nur OpenXP im Taskmanager steht, und keine NTVDM.EXE
> > Auf welcher OS/2-Version gibt es denn eine NTVDM.EXE?
> 
> Die gehoert nicht zu OS/2, sondern zu Windows NT.
> Alle 16 Bit MSDOS-Programme benoetigen unter einem
> Windows NT die NTVDM.EXE. Dies ist die virtuelle Maschine
> dafuer.

unter NT4/W2k gib es eine Os2-Verzeichnis mit DLLs zur Ausführung von OS/2
1.x und 2.x-Programmen. Umgekehrt kenne ich das nicht. 

-jha-


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Re: OS/2

2005-12-31 Thread Martin Wodrich
Johann H. Addicks <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am 30.12.05 um 17:30:

> unter NT4/W2k gib es eine Os2-Verzeichnis mit DLLs zur Ausfuehrung von OS/2
> 1.x und 2.x-Programmen. Umgekehrt kenne ich das nicht.

Damit die Verwirrung nicht weitergeht:
Die NTVDM.EXE ist Teil von Windows NT und zwar eben die Virtuelle Maschine
fuer alte MSDOS-Programme. Michael moechte gerne wissen, ob man OS/2
genauso wie unter WindowsNT einfach nur den Programmnamen der
MSDOS-Anwendung eintragen muss und egal ob man dies in einem MSDOS-Programm
oder einem Windows-Programm (bzw. OS/2-Programm) macht es einfach gestartet
werden kann und darueberhinaus sehen kann worunter es laeuft (also
Windows NT bzw. OS/2).
-- 
Mit freundlichen Gruessen,
Martin Wodrich

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Re: OS/2

2005-12-31 Thread Johann H. Addicks

> Michael moechte gerne wissen, ob man OS/2
> genauso wie unter WindowsNT einfach nur den Programmnamen der
> MSDOS-Anwendung eintragen muss und egal ob man dies in einem
> MSDOS-Programm
> oder einem Windows-Programm (bzw. OS/2-Programm) macht es einfach
> gestartet
> werden kann und darueberhinaus sehen kann worunter es laeuft (also
> Windows NT bzw. OS/2).

a) ja man kann das ohne weitere Beachtung starten. Der Exe-Loader erkennt
das automatisch (gut) und startet eine separate Dos-Box (schlecht!) mit den
Systemweiten default-setting für Dosboxen (bedingt o.k. für "nicht
vergurkte" Systeme)

In der Praxis würde ich das nicht machen, dann dann müsste XP sich selbst
darum kümmern, zu überwachen, wann der als Tochterprozess gestartete Task
mit der VDM fertig ist. Dann leiber ein Aufruf über start.exe mit den dazu
passenden Parametern, dann funktioniert das auch auf DAU-Rechnern (obwohl
die sicher inzwischen kaum OS/2 mehr nutzen werden, die spielen jetzt alle
mit SuSE.. ;-)

-jha-


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Re: OS/2

2006-01-01 Thread Martin Wodrich
Johann H. Addicks <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am 31.12.05 um 13:06:

>> Michael moechte gerne wissen, ob man OS/2 genauso wie unter WindowsNT
>> einfach nur den Programmnamen der MSDOS-Anwendung eintragen muss und
>> egal ob man dies in einem MSDOS-Programm oder einem Windows-Programm
>> (bzw. OS/2-Programm) macht es einfach gestartet werden kann und
>> darueberhinaus sehen kann worunter es laeuft (also Windows NT bzw.
>> OS/2).
> a) ja man kann das ohne weitere Beachtung starten. Der Exe-Loader erkennt
> das automatisch (gut) und startet eine separate Dos-Box (schlecht!)

Das ist in der Tat schlecht. Aber mit start kann man das so einrichten,
das das aufrufende Programm erst weitermacht, wenn das aufgerufene
beendet wurde?

> In der Praxis wuerde ich das nicht machen, dann dann muesste XP sich selbst
> darum kuemmern, zu ueberwachen, wann der als Tochterprozess gestartete Task
> mit der VDM fertig ist.

Was es natuerlich nicht macht, da es eben normalerweise davon ausgeht, das
es solange der Tochterprozess laeuft pausiert.

> Dann leiber ein Aufruf ueber start.exe mit den dazu
> passenden Parametern, dann funktioniert das auch auf DAU-Rechnern (obwohl
> die sicher inzwischen kaum OS/2 mehr nutzen werden, die spielen jetzt alle
> mit SuSE.. ;-)

Denke ich allerdings auch. Die Anfaenger die sich ueberhaupt mit anderen
Betriebsystemen befassen, verwenden Windows Nuernberg Edition (SuSE Linux
wird gerne so genannt).
Allerdings habe ich letztens jemandem neben Windows XP auch noch
PING GNU/Linux installiert.
-- 
Mit freundlichen Gruessen,
Martin Wodrich

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OS/2 (was: OS-Plattformen)

2005-12-25 Thread Michael Heydekamp
Martin Wodrich <[EMAIL PROTECTED]> wrote on 24.12.05:

> Michael Heydekamp <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am 23.12.05 um 17:20:

>> Koennte man hoechstens fest verdrahten (wenn es ausser der 4.51
>> keine andere 4.5er-Version geben sollte, was AFAIR der Fall ist).
>> Im Volksmund scheint sie aber eh als 4.5 zu laufen, insofern ist das
>> auch egal.

> Also sparen wir uns die Sonderloesung.

Jo.  Aber mal 'ne andere Frage zu OS/2:

Bei XP2 kann es (zumindest theoretisch) vorkommen, daß im MAILER:-Header
als Compiler-Plattform "OS/2" vorkommt, AFAIK wurden native OS/2- 
Compilate auch mal unter der Hand verteilt.

Wie verhält sich OS/2, wenn ein natives OS/2-Programm ein DOS-Programm
wie den E-UUZ aufruft?  Wäre der dann in der Lage, mit der vorhandenen
Routine die OS/2-Version zu erkennen und als Compiler/Runtime-Plattform
z.B. "OS2/OS2-3.0" zu produzieren (wobei das "OS2" vor dem Slash aus dem
XP2-Header ausgelesen würde)?

Bei einem nativen Win32-Compilat (das in den Sourcen von XP2 auch
vorgesehen ist, wohl aber nie erstellt oder verteilt wurde) würde das
nach meinem Verständnis ja funktionieren, so daß der E-UUZ bei der
derzeitigen Logik den korrekten String "W32/WinXP" (z.B.) produzieren
würde ("W32" ebenfalls aus dem XP2-Header ausgelesen).  Bei OS/2 bin ich
nicht sicher, ob der E-UUZ automatisch in der "richtigen" Umgebung (also
das, was bei Win9x der DOS-Box und bei WinNT der NTVDM entspricht)
laufen würde.


Michael

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Re: OS/2 (was: OS-Plattformen)

2005-12-25 Thread Johann H. Addicks
> Wie verhält sich OS/2, wenn ein natives OS/2-Programm ein DOS-Programm
> wie den E-UUZ aufruft?  Wäre der dann in der Lage, mit der vorhandenen
> Routine die OS/2-Version zu erkennen und als Compiler/Runtime-Plattform
> z.B. "OS2/OS2-3.0" zu produzieren (wobei das "OS2" vor dem Slash aus dem
> XP2-Header ausgelesen würde)?

Wer ist "der"? Der UUZ? 
Jede DOS16-Anwendung kann aus der OS/2-Dosbox heraus die Versionsnummer des
OS/2 feststellen. Was war jetzt die Frage, die ich Dir als OS/2-Benutzer
beantworten könnte?

-jha-


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