Re: [Neo] Neo und Kyrillisch

2009-08-12 Diskussionsfäden Pascal Hauck
Am Mittwoch, 12. August 2009 07:34:25 schrieb Dennis Heidsiek:
 Genauso sind generalogische Symbole (wie ⚯, ⚭oder ⚱) für
 die meisten wohl eher unwichtig, für den Hobbyahnenforscher hingegen…

Um ebenfalls pedantisch zu sein: genealogisch – ohne r!

In der Tat betreibe ich seit einigen Jahren Ahnenforschung und habe darum auch 
(erfolgreich) für die Aufnahme des † geworben. Das Ehesymbol ⚭ kann ich 
jedoch kaum als solches entziffern – vielleicht liegt es an der Schriftart; 
weil aber auch andere die wahrscheinlich nicht erkennen können, schreibe ich 
nach wie vor oo. Auch für „verwittwert“, „getauft“ o.ä. verwende ich kein 
Symbol, das bei anderen eventuell nicht angezeigt oder kaum zu deuten ist.

Ich schreibe dies, um deutlich zu machen, dass Unicode hier an natürliche 
Grenzen stößt und es nicht immer sinnvoll ist, alle diese Zeichen zu 
verwenden.


Gruß,
Pascal

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Re: [Neo] Betrachtungen über die Neo-Tastatur

2009-08-12 Diskussionsfäden Bernd Steinhauser


Quoting Dennis Heidsiek:
Gleichzeitig macht mich die Erwähnung von Dvorak ein bisschen  
nachdenklich, da es sich hier um eine Qwertz klar überlegene (und  
Neo etwas unterlegene ;-)) Tastaturbelegung handelt, die es schon  
lange gibt und die sogar bei Windows standardmäßig mitgeliefert  
wird, sich aber trotzdem nie auf breiter Front gegen Qwertz  
durchsetzen konnte. Man kann die Pferde zur Tränke führen, aber  
saufen müssen sie allein ?

Ich finde das gar nicht so verwunderlich.
Erstens sollte man berücksichtigen, dass Dvorak einen großen Teil  
seiner Zeit ohne Medien wie das Internet verbrachte. Heute lässt sich  
ein Layout wie Neo ? bzw. deren Vorteile ? wesentlich besser und  
schneller verbreiten als es früher der Fall war. Ich denke auch Dvorak  
hat seitdem das Internet unser Leben durchzieht, an Bedeutung gewonnen.
Zweitens geht Dvorak meiner Meinung nach einfach nicht weit genug, um  
sich wirklich auf einem breiten Markt durchzusetzen.
Neo 2.0 spricht wesentlich mehr Benutzergruppen an, durch die vielen  
sinnvollen Zusatzzeichen, die sinnvolle Anordnung von Sonderzeichen  
und dem Fokus auf  korrekte Typographie.

Dazu kommen eben noch Dinge wie die integrierte Navigationsebene.

Ich bin deshalb der Meinung, dass Dvorak nicht »etwas« unterlegen ist,  
gegenüber Neo, sondern klar überlegen.
»Etwas« unterlegen ist es bezogen auf die erste Ebene, das stimmt,  
aber in allen anderen Belangen schlägt Neo Dvorak mehr als deutlich,  
das Gesamtkonzept des Layouts ist einfach viel stimmiger, um Neo die  
Stirn bieten zu können müsste man schon ein Dvorak entwerfen, das das  
Ebenenkonzept (insbesondere die ersten 4 Ebenen) umsetzt.

Evtl. ist das ja gar kein so schlechter Ansatz.

Ich will nicht behaupten, dass sich Neo wirklich weit verbreiten wird,  
ob das der Fall ist hat vermutlich auch viel mit Zufall zu tun, aber  
die Überlegenheit des Gesamtkonzepts ist meiner Meinung nach schon  
mehr als deutlich. ;-)


Viele Grüße,
Bernd




[Neo] EU-Standard Multilingo, vielleicht von Interesse

2009-08-12 Diskussionsfäden Robert 啸风 Will
Hallo,
da einige Neolinge Experten für Sonderzeichen anderer Sprachen sind,
hier mal ein Link:
http://www.cen.eu/cenorm/businessdomains/businessdomains/isss/activity/ws+meek.asp
Diese EU Arbeitsgruppe fragt nach Kommentaren zu ihrem
Tastaturstandard. Die Idee ist eine einheitliche höhere Ebene zu
definieren, die bei allen Tastaturen mit unterschiedlichen ersten
Ebenen gleich ist. So dass z.B. ein Finne im Hotel in Frankreich eine
Mail nach Hause schreiben kann. Oder ein Franzose, der bei einem
Neoling zu Besuch ist, leicht seine é und è findet.
liebe Grüße,
Robert



Re: [Neo] Genealogie

2009-08-12 Diskussionsfäden Pascal Hauck
Am Mittwoch, 12. August 2009 12:13:42 schrieb Peter Bartosch:
 http://www.verwandt.de

Ich halte von diesem Ansatz nicht so viel – ist aber eine persönliche Meinung.
Es handelt sich um ein sehr stark personenbezogenes soziales Netzwerk, in dem 
insbesondere – wie auch du bestätigst – Daten noch lebender Menschen 
veröffentlicht und miteinander verknüpft werden.

Um aber für einen selbst interessante (also neue) Verknüpfungen zu erreichen, 
wird die Menge an Mitgliedern sehr wahrscheinlich nicht ausreichen.

Übrigens ist es unter Genealogen üblich, mit Daten lebender Personen sehr 
sensibel umzugehen, Daten längst verstorbener werden dagegen sehr 
bereitwillig weitergegeben.
So kann ich inzwischen neben etlichen Bekannten und Freunden auch 
Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wie Johannes Rau zu meinen 
(entfernten) Verwandten zählen.


Gruß,
Pascal

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Re: [Neo] Genealogie

2009-08-12 Diskussionsfäden Pascal Hauck
Am Mittwoch, 12. August 2009 11:12:34 schrieb Dennis Heidsiek:
 nutzt
 Du zur Speicherung Deiner Ergebnisse eine Software oder verlässt man
 sich hier doch noch lieber auf Stift und Papier?

Anfangs natürlich mit Stift und Papier, das wird aber schnell unübersichtlich. 
Als zweiten Schritt habe ich meine Daten mit dem Java-Programm GenJ¹ 
bearbeite. Inzwischen arbeite ich mit Gramps², da es optisch ansprechender 
und ein natives Linuxprogramm ist.
Wichtig war mir, dass das Genealogieprogramm frei ist, außerdem wollte ich 
dafür kein Geld ausgeben. Beide hier erwähnten sind unter der GPL 
veröffentlicht und werden noch weiterentwickelt.

Die Menge an Genealogieprogrammen ist nicht gerade klein, glücklicherweise 
gibt es das weit vebreitete Dateiformat .ged³, so dass ein Austausch meist 
problemlos funktioniert.

Die (sogenannte) Computergenealogie⁴ ist insbesondere dann hilfreich, wenn man 
Daten in den zahlreichen (meist ortsbezogenen) Mailinglisten austauschen 
möchte.


Gruß,
Pascal

¹ http://genj.sourceforge.net
² http://www.gramps-project.org
³ http://de.wikipedia.org/wiki/GEDCOM
⁴ gemeint ist die Genealogie mit dem Computer, nicht die des Computers

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Re: [Neo] EU-Standard Multilingo, vielleicht von Interesse

2009-08-12 Diskussionsfäden Pascal Hauck
Hi,

dieser Ansatz steht unserem eigenen diametral gegenüber. Eine multilinguale 
Belegung (siehe auch: Europatastatur¹) will eine Tastatur schaffen, für die 
es egal ist, wer davor sitzt (Generalisierung). Neo dagegen nimmt explizit 
die deutsche Sprache als Grundlage (Optimierung).
Man wird nie zugleich generalisieren und optimieren können! Ich habe mich sehr 
bewusst gegen eine angepasste QWERTY mit Umlauten (also QWERTZ) und ebenfalls 
bewusst gegen eine angepasste Dvorak (habe vor Neo auf einer deutschen 
Dvorak II geschrieben) entschieden.

Wenn ich Neo beschreibe, hebe ich stets zwei Aspekte hervor: Die Optimierung 
und die Zeichenvielfalt – beides ist wichtig. Neo1 war eine Optimierung, aber 
ohne die Zeichenvielfalt von Neo2; multilinuale Belegungen bringen 
Zeichenvielfalt, aber ohne Optimierung.


Gruß,
Pascal

¹ http://www.europatastatur.de

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[Neo] [ticket] #164: Nicht möglich, Bilde r hochzuladen

2009-08-12 Diskussionsfäden Neo-Layout
#164: Nicht möglich, Bilder hochzuladen
--+-
 Reporter:  pascal|   Owner: 
 Type:  Fehler/Defekt |  Status:  new
 Priority:  normal|   Milestone:  Neo Version 2.0
Component:  Dokumentation/Wiki/Webseiten  | Version:  2.0 BETA   
 Keywords:  Wiki Bilder hochladen |  
--+-
 Momentan ist es nicht möglich, ins Wiki Bilder (eventuell irgendwelche
 Anhänge?) hochzuladen.

 Ich erhalte keine Fehlermeldung, der Anhang ist aber auch nicht da.

-- 
Ticket URL: http://wiki.neo-layout.org/ticket/164
Neo-Layout http://neo-layout.org/
Das Neo-Tastaturlayout ist ein freies und ergonomisch optimiertes 
Tastaturlayout für die deutsche Sprache, das auch sehr viele Sonderzeichen 
direkt verfügbar macht.


Re: [Neo] unübersichtliches Wiki

2009-08-12 Diskussionsfäden Pascal Hauck
Am Mittwoch, 12. August 2009 11:16:14 schrieb Erik Streb del Toro:
 Aber natürlich kann jeder dort was schreiben.

Bilder hochladen geht dagagen nicht – siehe Thread „Neo = Treiber/Compose + 
Visualisierung der Belegung“ und dafür angelegtes Ticket:
http://wiki.neo-layout.org/ticket/164


Gruß,
Pascal

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Re: [Neo] Betrachtungen über die Neo-Tastatur

2009-08-12 Diskussionsfäden Ulf Bro
 Nimm’s mir nicht übel, aber erstmal: Schau auf
 http://wiki.neo-layout.org/wiki/Mailingliste#Stilregeln.
 HTML scheint das Online-Mailarchiv nicht zu mögen (Firefox macht dort
 bei mir keine Zeilenumbrüche), von meinem Mailprogramm ganz zu
 schweigen. Aber vor allem mit Tofu stellst du mir echt eine schwere
 Aufgabe, ich weiß nämlich bei deinen angesprochenen Punkten gar nicht so
 genau, worauf sie sich beziehen. Zitiere andere Mails und schreib
 einfach direkt darunter deinen Beitrag, das ist für uns wesentlich
 übersichtlicher.

Jetzt bin ich wieder in Deutschland bei der Linux-Maschine, jetzt wird
alles wieder gut. Das Verschicken von Emails mit dem Browser ist
offensichtlich nicht gut. (Web.de).

 Du hast dabei wohl das w vergessen, aber nicht so schlimm.

Ich habe es zu spät bemerkt. Es ändert die Ergebnisse nicht.

 Du hast dich mit deinem Modell auf den Handwechsel konzentriert. Die
 Zahl, die du da zum Schluss erhalten hast (Qwertz: 344, Neo: 113), ist
 ein schöner Parameter für ein Layout. Das Skript sollten wir für
 zukünftige Analysen im Hinterkopf behalten.

Ich muss noch mal sagen, damit andere die Ergebnisse wiederholen können:

Es sind nicht die 344 am häufigst getippten Kombinationen, sondern die
Kombinationen, mit denen am meisten Zeichen getippt werden. Die Zahl ist
die Anzahl mal die Länge.

 Ziemlich leicht (?) mit einbauen könntest du noch Fingerkollisionen, wie
 Matthias schon schrieb,

Ja, das ist klar. Matthias sprach aber auch den Smerzfaktor an…

Der angesprochene „Schmerzfaktor“ hat mir aber auch sehr zu denken
gegeben. Was ist am schlimmsten — den Zeigefinger seitlich strecken, den
Zeigefinger schräg strecken, oder mit dem Mittelfinger auf die untere
Reihe greifen?

So könnte man auswerten, was am schlimmsten ist — a, e und o wie jetzt
neben einander, oder zum Beispiel über einander, etwa so:

  A 
  U I E
Ü Ö Ä O

Nur als Beispiel — ich habe eigentlich nicht vor, das Rad neu zu
erfinden.

 Das Ergebnis hat mich zugegeben sogar sehr überrascht. Ich wusste zwar,
 dass Neo auch danach optimiert ist, aber ich hätte doch eher erwartet,
 dass die Buchstabenhäufigkeiten die mit Abstand wichtigste Rolle spielen
 und es eher schwer ist, dies bewusst zu optimieren. Es scheint, als ob
 das Zuammenlegen aller Vokale tatsächlich den klaren 113-zu-344-Sieg für
 Neo ermöglichte.

Passen wir auf: ein Sieg ist es eigentlich nicht. Es ist nur eine
Eigenschaft.



Ich persönlich gebe mich mit der Tastatur in der vorliegenden Form
zufrieden. Mir genügen diese Ergebnisse.




Re: [Neo] KP_-Varianten: Referenz vs. xkbmap und xmodmap

2009-08-12 Diskussionsfäden wettstein509
Zu Beginn will ich einen erfreulichen Umstand anmerken der denen, die diese
Diskussion in «epischer Breite» mitgemacht haben, bekannt sein sollte,
mir aber neu war:

Unser Sorgenkind OpenOffice hat unter ToolsOptionsLanguage Settings
Languages ein Kästchen «Decimal separator key».  Entfernt man dort das
Häckchen, ergibt KP_Seperator ein Komma, KP_Decimal einen Punkt.
Getestet mit OpenOffice 3.0 von der Ubuntu 9.04 LiveCD, mit deutschem
Locale und monolithischem Treiber.  Unser (einziges) Sorgenkind ist also
gar keines.

Und jetzt zu den strittigen Dingen.

 Wenn es nach mir ginge, würde ich dem period und komma auf dem echten,
 KP_Decimal und KP_Seperator auf dem Ebene 4-Ziffernblock verwenden.
 

 Das ist in jedem Fall ein schlechter Vorschlag. Erstens verliert man dadurch 
 Funktionalität auf dem Keypad. Zweitens ergeben Separator und Decimal in 
 OpenOffice (und vermutlich auch in anderen Programmen) das gleiche – heißt: 
 es gibt auf der Ebene 4 in solchen Programmen keinen Punkt mehr.

Ich bin mittlerweile der Ansicht, dass der Vorschlag tatsächlich
schlecht ist, aber aus anderen Gründen als denen, die du nennst.  Er hat
nämlich dieselbe Schwäche wie die Referenz: Er diktiert eine
Implementierung, statt sich darauf zu beschränken, das gewünschte
Verhalten der Neo-Belegung zu spezifizieren.  Systemspezifischer Kram
wie X-Keysyms haben in einer allgemeinen Referenz nichts verloren.  Und
Hacks wie der KP_Separator/comma-Hack, die ein nicht existierendes
Problem mit einer einzigen Anwendung auf einer bestimmten Plattform
umgehen (aber nur wenn das Locale zufällig passt) schon garnicht.

Im Moment ist das eine akademische Kritik an der Referenz.  Praktisch
relevant wäre sie gewesen, wenn OpenOffice tatsächlich ein «Sorgenkind»
gewesen wäre.  Dann hätten die Implementierungvorgaben eine konforme
Implementierung verhindert, die das Problem auch unter einem
schweizerdeutschen Locale umgeht, obwohl es technisch kein Hindernis
gibt (Stichwort: XkbOptions).

Da ein solches Sorgenkind noch auftauchen kann wäre es sinnvoll, die
Referenz von implementierungspezifischem Ballast zu befreien.

Andreas



Re: [Neo] Genealogie

2009-08-12 Diskussionsfäden Peter Bartosch

Pascal Hauck wrote:

Am Mittwoch, 12. August 2009 12:13:42 schrieb Peter Bartosch:
  

http://www.verwandt.de



Ich halte von diesem Ansatz nicht so viel – ist aber eine persönliche Meinung.
Es handelt sich um ein sehr stark personenbezogenes soziales Netzwerk, in dem 
insbesondere – wie auch du bestätigst – Daten noch lebender Menschen 
veröffentlicht und miteinander verknüpft werden.
  
nun ja, bei mir liegt die Breite ehr daran, dass über meine 
Ur-Großeltern hinaus nichts bekannt ist (Kriegswirren) ...


die von dir in der anderen Mail erwähnten Programme habe ich mal 
probiert, allerdings für mich nicht als geeignet gefunden ... vielleicht 
mal ein neuer Test fällig ...
Um aber für einen selbst interessante (also neue) Verknüpfungen zu erreichen, 
wird die Menge an Mitgliedern sehr wahrscheinlich nicht ausreichen.


  
naja, die von mir eingegebenen Daten sind alle aus der Erinnerung oder 
aus öffentlichen Quellen ...


Aber Datenschutz ist natürlich in dieser Beziehung ein Thema!

Übrigens ist es unter Genealogen üblich, mit Daten lebender Personen sehr 
sensibel umzugehen, Daten längst verstorbener werden dagegen sehr 
bereitwillig weitergegeben.
So kann ich inzwischen neben etlichen Bekannten und Freunden auch 
Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wie Johannes Rau zu meinen 
(entfernten) Verwandten zählen.


  
wie war das noch mit den sechs Stationen? ... Bekannter eines 
Bekannten eines Bekannten ...


scnr ...



Peter


--

Peter Bartosch  ___ Schulen Online 
Kommunales Rechenzentrum Niederrhein   |fon +49 -2842 9070-231 
Friedrich-Heinrich-Allee 130   |fax +49 2842 92732-231
D-47475 Kamp-Lintfort   ___|http://www.schulon.org 






Re: [Neo] KP_-Varianten: Referenz vs. xkbmap und xmodmap

2009-08-12 Diskussionsfäden Pascal Hauck
Am Mittwoch, 12. August 2009 21:45:48 schrieb wettstein...@solnet.ch:
 Entfernt man dort [in OpenOffice] das
 Häckchen, ergibt KP_Seperator ein Komma, KP_Decimal einen Punkt.

Gut zu wissen, allerdings wäre es ein nicht unwesentlicher Kritikpunkt an der 
Neo-Belegung, wenn man diverse Programme von Hand umkonfigurieren muss.
Mit dem Vorschlag, den ich bereits in die Referenz geschrieben habe, sind die 
Probleme ebenfalls gelöst.


 Systemspezifischer Kram
 wie X-Keysyms haben in einer allgemeinen Referenz nichts verloren. 

 statt sich darauf zu beschränken, das gewünschte
 Verhalten der Neo-Belegung zu spezifizieren. 

Nein, dem stimme ich nicht zu. Für Linux muss (!) dort ein KP_Separator 
liegen – egal, ob man es nun explizit macht oder implizit das Verhalten 
bestimmt. Für Windows darf aber gerne ein anderer Weg gefunden werden, das 
gewünschte Verhalten zu erreichen – da aber auch bei Windows dieser Taste 
einen besonderen Keysym (oder wie auch immer Windows das macht) zuordnet, 
kann auch diesen explizit genannt werden.


Gruß,
Pascal

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Re: [Neo] Betrachtungen über die Neo-Tastatur

2009-08-12 Diskussionsfäden poelzi
Bernd Steinhauser wrote:

 Ich bin deshalb der Meinung, dass Dvorak nicht »etwas« unterlegen ist,
 gegenüber Neo, sondern klar überlegen.

Ich habe vor Neo Dvorak (en) gelernt gehabt, und wirklich versucht warm
zu werden damit — aber einige Tasten hatten mich auf Dauer so gestört,
daß ich doch wieder bei quertz geblieben bin. l war z.B. einer der nerv
Kandidaten.

Dabei sollte ich erwähnen, daß ich etwa 50/50 Deutsch/Englisch schreibe
und viel programmiere. Daß ich mit Neo mich in beiden Sprachen sehr sehr
wohl fühle, konnte ich von Dvorak nicht behaupten…

Grüße
 poelzi