Re: [Neo] Neo und Kyrillisch
Am Mittwoch, 12. August 2009 07:34:25 schrieb Dennis Heidsiek: Genauso sind generalogische Symbole (wie ⚯, ⚭oder ⚱) für die meisten wohl eher unwichtig, für den Hobbyahnenforscher hingegen… Um ebenfalls pedantisch zu sein: genealogisch – ohne r! In der Tat betreibe ich seit einigen Jahren Ahnenforschung und habe darum auch (erfolgreich) für die Aufnahme des † geworben. Das Ehesymbol ⚭ kann ich jedoch kaum als solches entziffern – vielleicht liegt es an der Schriftart; weil aber auch andere die wahrscheinlich nicht erkennen können, schreibe ich nach wie vor oo. Auch für „verwittwert“, „getauft“ o.ä. verwende ich kein Symbol, das bei anderen eventuell nicht angezeigt oder kaum zu deuten ist. Ich schreibe dies, um deutlich zu machen, dass Unicode hier an natürliche Grenzen stößt und es nicht immer sinnvoll ist, alle diese Zeichen zu verwenden. Gruß, Pascal -- GPG-Schlüssel-ID: 0xC237D6DE Fingerabdruck: 14ED FAFD 0273 F505 8FD0 F7B8 E8A0 03EB C237 D6DE signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [Neo] Betrachtungen über die Neo-Tastatur
Quoting Dennis Heidsiek: Gleichzeitig macht mich die Erwähnung von Dvorak ein bisschen nachdenklich, da es sich hier um eine Qwertz klar überlegene (und Neo etwas unterlegene ;-)) Tastaturbelegung handelt, die es schon lange gibt und die sogar bei Windows standardmäßig mitgeliefert wird, sich aber trotzdem nie auf breiter Front gegen Qwertz durchsetzen konnte. Man kann die Pferde zur Tränke führen, aber saufen müssen sie allein ? Ich finde das gar nicht so verwunderlich. Erstens sollte man berücksichtigen, dass Dvorak einen großen Teil seiner Zeit ohne Medien wie das Internet verbrachte. Heute lässt sich ein Layout wie Neo ? bzw. deren Vorteile ? wesentlich besser und schneller verbreiten als es früher der Fall war. Ich denke auch Dvorak hat seitdem das Internet unser Leben durchzieht, an Bedeutung gewonnen. Zweitens geht Dvorak meiner Meinung nach einfach nicht weit genug, um sich wirklich auf einem breiten Markt durchzusetzen. Neo 2.0 spricht wesentlich mehr Benutzergruppen an, durch die vielen sinnvollen Zusatzzeichen, die sinnvolle Anordnung von Sonderzeichen und dem Fokus auf korrekte Typographie. Dazu kommen eben noch Dinge wie die integrierte Navigationsebene. Ich bin deshalb der Meinung, dass Dvorak nicht »etwas« unterlegen ist, gegenüber Neo, sondern klar überlegen. »Etwas« unterlegen ist es bezogen auf die erste Ebene, das stimmt, aber in allen anderen Belangen schlägt Neo Dvorak mehr als deutlich, das Gesamtkonzept des Layouts ist einfach viel stimmiger, um Neo die Stirn bieten zu können müsste man schon ein Dvorak entwerfen, das das Ebenenkonzept (insbesondere die ersten 4 Ebenen) umsetzt. Evtl. ist das ja gar kein so schlechter Ansatz. Ich will nicht behaupten, dass sich Neo wirklich weit verbreiten wird, ob das der Fall ist hat vermutlich auch viel mit Zufall zu tun, aber die Überlegenheit des Gesamtkonzepts ist meiner Meinung nach schon mehr als deutlich. ;-) Viele Grüße, Bernd
[Neo] EU-Standard Multilingo, vielleicht von Interesse
Hallo, da einige Neolinge Experten für Sonderzeichen anderer Sprachen sind, hier mal ein Link: http://www.cen.eu/cenorm/businessdomains/businessdomains/isss/activity/ws+meek.asp Diese EU Arbeitsgruppe fragt nach Kommentaren zu ihrem Tastaturstandard. Die Idee ist eine einheitliche höhere Ebene zu definieren, die bei allen Tastaturen mit unterschiedlichen ersten Ebenen gleich ist. So dass z.B. ein Finne im Hotel in Frankreich eine Mail nach Hause schreiben kann. Oder ein Franzose, der bei einem Neoling zu Besuch ist, leicht seine é und è findet. liebe Grüße, Robert
Re: [Neo] Genealogie
Am Mittwoch, 12. August 2009 12:13:42 schrieb Peter Bartosch: http://www.verwandt.de Ich halte von diesem Ansatz nicht so viel – ist aber eine persönliche Meinung. Es handelt sich um ein sehr stark personenbezogenes soziales Netzwerk, in dem insbesondere – wie auch du bestätigst – Daten noch lebender Menschen veröffentlicht und miteinander verknüpft werden. Um aber für einen selbst interessante (also neue) Verknüpfungen zu erreichen, wird die Menge an Mitgliedern sehr wahrscheinlich nicht ausreichen. Übrigens ist es unter Genealogen üblich, mit Daten lebender Personen sehr sensibel umzugehen, Daten längst verstorbener werden dagegen sehr bereitwillig weitergegeben. So kann ich inzwischen neben etlichen Bekannten und Freunden auch Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wie Johannes Rau zu meinen (entfernten) Verwandten zählen. Gruß, Pascal -- GPG-Schlüssel-ID: 0xC237D6DE Fingerabdruck: 14ED FAFD 0273 F505 8FD0 F7B8 E8A0 03EB C237 D6DE signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [Neo] Genealogie
Am Mittwoch, 12. August 2009 11:12:34 schrieb Dennis Heidsiek: nutzt Du zur Speicherung Deiner Ergebnisse eine Software oder verlässt man sich hier doch noch lieber auf Stift und Papier? Anfangs natürlich mit Stift und Papier, das wird aber schnell unübersichtlich. Als zweiten Schritt habe ich meine Daten mit dem Java-Programm GenJ¹ bearbeite. Inzwischen arbeite ich mit Gramps², da es optisch ansprechender und ein natives Linuxprogramm ist. Wichtig war mir, dass das Genealogieprogramm frei ist, außerdem wollte ich dafür kein Geld ausgeben. Beide hier erwähnten sind unter der GPL veröffentlicht und werden noch weiterentwickelt. Die Menge an Genealogieprogrammen ist nicht gerade klein, glücklicherweise gibt es das weit vebreitete Dateiformat .ged³, so dass ein Austausch meist problemlos funktioniert. Die (sogenannte) Computergenealogie⁴ ist insbesondere dann hilfreich, wenn man Daten in den zahlreichen (meist ortsbezogenen) Mailinglisten austauschen möchte. Gruß, Pascal ¹ http://genj.sourceforge.net ² http://www.gramps-project.org ³ http://de.wikipedia.org/wiki/GEDCOM ⁴ gemeint ist die Genealogie mit dem Computer, nicht die des Computers -- GPG-Schlüssel-ID: 0xC237D6DE Fingerabdruck: 14ED FAFD 0273 F505 8FD0 F7B8 E8A0 03EB C237 D6DE signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [Neo] EU-Standard Multilingo, vielleicht von Interesse
Hi, dieser Ansatz steht unserem eigenen diametral gegenüber. Eine multilinguale Belegung (siehe auch: Europatastatur¹) will eine Tastatur schaffen, für die es egal ist, wer davor sitzt (Generalisierung). Neo dagegen nimmt explizit die deutsche Sprache als Grundlage (Optimierung). Man wird nie zugleich generalisieren und optimieren können! Ich habe mich sehr bewusst gegen eine angepasste QWERTY mit Umlauten (also QWERTZ) und ebenfalls bewusst gegen eine angepasste Dvorak (habe vor Neo auf einer deutschen Dvorak II geschrieben) entschieden. Wenn ich Neo beschreibe, hebe ich stets zwei Aspekte hervor: Die Optimierung und die Zeichenvielfalt – beides ist wichtig. Neo1 war eine Optimierung, aber ohne die Zeichenvielfalt von Neo2; multilinuale Belegungen bringen Zeichenvielfalt, aber ohne Optimierung. Gruß, Pascal ¹ http://www.europatastatur.de -- GPG-Schlüssel-ID: 0xC237D6DE Fingerabdruck: 14ED FAFD 0273 F505 8FD0 F7B8 E8A0 03EB C237 D6DE signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
[Neo] [ticket] #164: Nicht möglich, Bilde r hochzuladen
#164: Nicht möglich, Bilder hochzuladen --+- Reporter: pascal| Owner: Type: Fehler/Defekt | Status: new Priority: normal| Milestone: Neo Version 2.0 Component: Dokumentation/Wiki/Webseiten | Version: 2.0 BETA Keywords: Wiki Bilder hochladen | --+- Momentan ist es nicht möglich, ins Wiki Bilder (eventuell irgendwelche Anhänge?) hochzuladen. Ich erhalte keine Fehlermeldung, der Anhang ist aber auch nicht da. -- Ticket URL: http://wiki.neo-layout.org/ticket/164 Neo-Layout http://neo-layout.org/ Das Neo-Tastaturlayout ist ein freies und ergonomisch optimiertes Tastaturlayout für die deutsche Sprache, das auch sehr viele Sonderzeichen direkt verfügbar macht.
Re: [Neo] unübersichtliches Wiki
Am Mittwoch, 12. August 2009 11:16:14 schrieb Erik Streb del Toro: Aber natürlich kann jeder dort was schreiben. Bilder hochladen geht dagagen nicht – siehe Thread „Neo = Treiber/Compose + Visualisierung der Belegung“ und dafür angelegtes Ticket: http://wiki.neo-layout.org/ticket/164 Gruß, Pascal -- GPG-Schlüssel-ID: 0xC237D6DE Fingerabdruck: 14ED FAFD 0273 F505 8FD0 F7B8 E8A0 03EB C237 D6DE signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [Neo] Betrachtungen über die Neo-Tastatur
Nimm’s mir nicht übel, aber erstmal: Schau auf http://wiki.neo-layout.org/wiki/Mailingliste#Stilregeln. HTML scheint das Online-Mailarchiv nicht zu mögen (Firefox macht dort bei mir keine Zeilenumbrüche), von meinem Mailprogramm ganz zu schweigen. Aber vor allem mit Tofu stellst du mir echt eine schwere Aufgabe, ich weiß nämlich bei deinen angesprochenen Punkten gar nicht so genau, worauf sie sich beziehen. Zitiere andere Mails und schreib einfach direkt darunter deinen Beitrag, das ist für uns wesentlich übersichtlicher. Jetzt bin ich wieder in Deutschland bei der Linux-Maschine, jetzt wird alles wieder gut. Das Verschicken von Emails mit dem Browser ist offensichtlich nicht gut. (Web.de). Du hast dabei wohl das w vergessen, aber nicht so schlimm. Ich habe es zu spät bemerkt. Es ändert die Ergebnisse nicht. Du hast dich mit deinem Modell auf den Handwechsel konzentriert. Die Zahl, die du da zum Schluss erhalten hast (Qwertz: 344, Neo: 113), ist ein schöner Parameter für ein Layout. Das Skript sollten wir für zukünftige Analysen im Hinterkopf behalten. Ich muss noch mal sagen, damit andere die Ergebnisse wiederholen können: Es sind nicht die 344 am häufigst getippten Kombinationen, sondern die Kombinationen, mit denen am meisten Zeichen getippt werden. Die Zahl ist die Anzahl mal die Länge. Ziemlich leicht (?) mit einbauen könntest du noch Fingerkollisionen, wie Matthias schon schrieb, Ja, das ist klar. Matthias sprach aber auch den Smerzfaktor an… Der angesprochene „Schmerzfaktor“ hat mir aber auch sehr zu denken gegeben. Was ist am schlimmsten — den Zeigefinger seitlich strecken, den Zeigefinger schräg strecken, oder mit dem Mittelfinger auf die untere Reihe greifen? So könnte man auswerten, was am schlimmsten ist — a, e und o wie jetzt neben einander, oder zum Beispiel über einander, etwa so: A U I E Ü Ö Ä O Nur als Beispiel — ich habe eigentlich nicht vor, das Rad neu zu erfinden. Das Ergebnis hat mich zugegeben sogar sehr überrascht. Ich wusste zwar, dass Neo auch danach optimiert ist, aber ich hätte doch eher erwartet, dass die Buchstabenhäufigkeiten die mit Abstand wichtigste Rolle spielen und es eher schwer ist, dies bewusst zu optimieren. Es scheint, als ob das Zuammenlegen aller Vokale tatsächlich den klaren 113-zu-344-Sieg für Neo ermöglichte. Passen wir auf: ein Sieg ist es eigentlich nicht. Es ist nur eine Eigenschaft. Ich persönlich gebe mich mit der Tastatur in der vorliegenden Form zufrieden. Mir genügen diese Ergebnisse.
Re: [Neo] KP_-Varianten: Referenz vs. xkbmap und xmodmap
Zu Beginn will ich einen erfreulichen Umstand anmerken der denen, die diese Diskussion in «epischer Breite» mitgemacht haben, bekannt sein sollte, mir aber neu war: Unser Sorgenkind OpenOffice hat unter ToolsOptionsLanguage Settings Languages ein Kästchen «Decimal separator key». Entfernt man dort das Häckchen, ergibt KP_Seperator ein Komma, KP_Decimal einen Punkt. Getestet mit OpenOffice 3.0 von der Ubuntu 9.04 LiveCD, mit deutschem Locale und monolithischem Treiber. Unser (einziges) Sorgenkind ist also gar keines. Und jetzt zu den strittigen Dingen. Wenn es nach mir ginge, würde ich dem period und komma auf dem echten, KP_Decimal und KP_Seperator auf dem Ebene 4-Ziffernblock verwenden. Das ist in jedem Fall ein schlechter Vorschlag. Erstens verliert man dadurch Funktionalität auf dem Keypad. Zweitens ergeben Separator und Decimal in OpenOffice (und vermutlich auch in anderen Programmen) das gleiche – heißt: es gibt auf der Ebene 4 in solchen Programmen keinen Punkt mehr. Ich bin mittlerweile der Ansicht, dass der Vorschlag tatsächlich schlecht ist, aber aus anderen Gründen als denen, die du nennst. Er hat nämlich dieselbe Schwäche wie die Referenz: Er diktiert eine Implementierung, statt sich darauf zu beschränken, das gewünschte Verhalten der Neo-Belegung zu spezifizieren. Systemspezifischer Kram wie X-Keysyms haben in einer allgemeinen Referenz nichts verloren. Und Hacks wie der KP_Separator/comma-Hack, die ein nicht existierendes Problem mit einer einzigen Anwendung auf einer bestimmten Plattform umgehen (aber nur wenn das Locale zufällig passt) schon garnicht. Im Moment ist das eine akademische Kritik an der Referenz. Praktisch relevant wäre sie gewesen, wenn OpenOffice tatsächlich ein «Sorgenkind» gewesen wäre. Dann hätten die Implementierungvorgaben eine konforme Implementierung verhindert, die das Problem auch unter einem schweizerdeutschen Locale umgeht, obwohl es technisch kein Hindernis gibt (Stichwort: XkbOptions). Da ein solches Sorgenkind noch auftauchen kann wäre es sinnvoll, die Referenz von implementierungspezifischem Ballast zu befreien. Andreas
Re: [Neo] Genealogie
Pascal Hauck wrote: Am Mittwoch, 12. August 2009 12:13:42 schrieb Peter Bartosch: http://www.verwandt.de Ich halte von diesem Ansatz nicht so viel – ist aber eine persönliche Meinung. Es handelt sich um ein sehr stark personenbezogenes soziales Netzwerk, in dem insbesondere – wie auch du bestätigst – Daten noch lebender Menschen veröffentlicht und miteinander verknüpft werden. nun ja, bei mir liegt die Breite ehr daran, dass über meine Ur-Großeltern hinaus nichts bekannt ist (Kriegswirren) ... die von dir in der anderen Mail erwähnten Programme habe ich mal probiert, allerdings für mich nicht als geeignet gefunden ... vielleicht mal ein neuer Test fällig ... Um aber für einen selbst interessante (also neue) Verknüpfungen zu erreichen, wird die Menge an Mitgliedern sehr wahrscheinlich nicht ausreichen. naja, die von mir eingegebenen Daten sind alle aus der Erinnerung oder aus öffentlichen Quellen ... Aber Datenschutz ist natürlich in dieser Beziehung ein Thema! Übrigens ist es unter Genealogen üblich, mit Daten lebender Personen sehr sensibel umzugehen, Daten längst verstorbener werden dagegen sehr bereitwillig weitergegeben. So kann ich inzwischen neben etlichen Bekannten und Freunden auch Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wie Johannes Rau zu meinen (entfernten) Verwandten zählen. wie war das noch mit den sechs Stationen? ... Bekannter eines Bekannten eines Bekannten ... scnr ... Peter -- Peter Bartosch ___ Schulen Online Kommunales Rechenzentrum Niederrhein |fon +49 -2842 9070-231 Friedrich-Heinrich-Allee 130 |fax +49 2842 92732-231 D-47475 Kamp-Lintfort ___|http://www.schulon.org
Re: [Neo] KP_-Varianten: Referenz vs. xkbmap und xmodmap
Am Mittwoch, 12. August 2009 21:45:48 schrieb wettstein...@solnet.ch: Entfernt man dort [in OpenOffice] das Häckchen, ergibt KP_Seperator ein Komma, KP_Decimal einen Punkt. Gut zu wissen, allerdings wäre es ein nicht unwesentlicher Kritikpunkt an der Neo-Belegung, wenn man diverse Programme von Hand umkonfigurieren muss. Mit dem Vorschlag, den ich bereits in die Referenz geschrieben habe, sind die Probleme ebenfalls gelöst. Systemspezifischer Kram wie X-Keysyms haben in einer allgemeinen Referenz nichts verloren. statt sich darauf zu beschränken, das gewünschte Verhalten der Neo-Belegung zu spezifizieren. Nein, dem stimme ich nicht zu. Für Linux muss (!) dort ein KP_Separator liegen – egal, ob man es nun explizit macht oder implizit das Verhalten bestimmt. Für Windows darf aber gerne ein anderer Weg gefunden werden, das gewünschte Verhalten zu erreichen – da aber auch bei Windows dieser Taste einen besonderen Keysym (oder wie auch immer Windows das macht) zuordnet, kann auch diesen explizit genannt werden. Gruß, Pascal -- GPG-Schlüssel-ID: 0xC237D6DE Fingerabdruck: 14ED FAFD 0273 F505 8FD0 F7B8 E8A0 03EB C237 D6DE signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [Neo] Betrachtungen über die Neo-Tastatur
Bernd Steinhauser wrote: Ich bin deshalb der Meinung, dass Dvorak nicht »etwas« unterlegen ist, gegenüber Neo, sondern klar überlegen. Ich habe vor Neo Dvorak (en) gelernt gehabt, und wirklich versucht warm zu werden damit — aber einige Tasten hatten mich auf Dauer so gestört, daß ich doch wieder bei quertz geblieben bin. l war z.B. einer der nerv Kandidaten. Dabei sollte ich erwähnen, daß ich etwa 50/50 Deutsch/Englisch schreibe und viel programmiere. Daß ich mit Neo mich in beiden Sprachen sehr sehr wohl fühle, konnte ich von Dvorak nicht behaupten… Grüße poelzi