Re: [lmn] Universelles Postsync Skript und Benutzeranmeldung

2014-11-11 Diskussionsfäden Wollmann, Alexander

Hallo Christoph,

bitte poste mal dein gesamtes postsync-Script.

Gruß
Alex


On Mon, 10 Nov 2014 22:50:21 +0100
 Christoph Gölz Gymn. Bammental g...@cgoelz.de wrote:

Hallo,

ich versuche zur Zeit das o.g. Skript, siehe

http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linbo:postsync_scripte:linux_universalscript

zum Laufen zu bekommen.

Zum Testen habe ich die Datei

/var/linbo/linuxmuster-client/ubuntu1204/common/tmp/test.txt

und nach diesem Muster einige weitere Testdateien für Räume und 
Clients

angelegt, damit ich sehen kann, ob das Kopieren funktioniert.

Wenn ich das Skript aktiviere, ist am ubuntuclient (der auf 
precise-lolo

aufbaut) keine Benutzeranmeldung im grafischen Modus möglich, die
Konsolenanmeldung funktioniert.

Zum Testen habe ich erstmal alles im Skript auskommentiert und dann
beginnend von Zeile 1 die Kommentarzeichen wieder entfernt.

Bis zur Dateiübertragung vom Server in den lokalen Cache 
funktioniert

alles problemlos.

Das oben beschriebene Problem tritt erst dann auf, wenn die Files 
aus

dem lokalen Cache nach /mnt/ übertragen werden sollen - also mit
folgender Anweisung:

if [ -d /cache/${PATCHCACHE}/${PATCHCLASS}/common ]; then
   cp -ar /cache/${PATCHCACHE}/${PATCHCLASS}/common/* /mnt/
fi

Habt ihr eine Idee, woran das liegen könnte?

Vielen Dank fürs Mitdenken, viele Grüße
Christoph
Viele Grüße
Christoph
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Re: [lmn] Booten von Festplatte, Fehlermeldung Error 15: File not found

2014-11-11 Diskussionsfäden Alois Raunheimer
Hallo Christoph,

ich hatte das Problem eben auch. Ein Neustart des Switch hat es beseitigt.
Vielleicht hast Du einen maroden Switch in Deinem Netzwerk.

Gruß

Alois

Am 10. November 2014 22:43 schrieb Christoph Krebs christoph-kr...@web.de:

 Kein Problem, ich test morgen mal SyncStart mit Abbrechen sowie NeuStart
 mit Abbrechen. Und falls das geht auch Start mit Abbrechen... ;)
 Sonst noch was?
 Bis dann
 Christoph



 Am 10.11.2014 22:23, schrieb T. Küchel:

  Hallo Christoph,

 Am 10.11.2014 um 16:12 schrieb Holger Baumhof:

 Inzwischen denke ich aber, es liegt an der Interaktion der Benutzer
 während des Timeouts.


 Nochmal zur erinnerung:

 ls
 boot
 icons
 hwklasse.cloop.torrent
 hwklasse.cloop.reg
 start.conf
 .reiserfs_priv
 hostname _hwklasse.cloop.BXTU1y

 war der output bei einem nicht mehr bootenden System.
 Das ist scheinbar der Inhalt der cache-partition.

 Es fehlen, neben den *cloop* Dateien, deren Download per rsync
 offensichtlich unterbrochen wurde noch die linbo* Dateien ebenso wie die
 gpxe.krn.

 Man sollte klären ob diese alle durch den Linbo-mechanismus gelöscht
 werden, bevor sie wiedergeholt werden, oder ob das nur durch einen Bug
 (cache formatiert, explizites löschen, HD-Fehler) passieren kann.

 VG, Tobias

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Re: [lmn] Tipps zu KVM-Switch und VGA-Splitter gesucht

2014-11-11 Diskussionsfäden T. Küchel

'Hallo Stefan,

danke für die Bilder

Am 11.11.2014 um 13:11 schrieb Senft, Stefan:

Hallo Steffen,

ich habe schon seit längerer Zeit eine einheitliche Bedienung der
Beamerperipherie eingeführt - in Zeiten von VGA und VCR über FBAS mit
Chinchsteckern und noch bevor es Visualizer bei uns gab.

Diese ermöglicht uns auch heute noch einen einheitlichen Standard. BYOD
ist auch möglich, aber bei uns nicht erwünscht, weil die User es oft
eben nicht alleine hinbekommen und dann die Verkabelung neu ordnen. Da
der verwendete Visualizer selbst als VGA-Umschalter fungiert, kann daran
z.B. ein Laptop angeschlossen werden.
Voraussetzung für alles sind Beamer mit 2VGA-Eingängen.

Um nicht alles beschreiben zu müssen, habe ein Bild des Aufbaus angehängt.

Auch, wenn Du den Teil FBAS-Teil nicht benötigst, so ermöglicht es doch
eine recht einfache Bedienung in 3 Schritten, die (fast) jeder verstehen
kann:
- Bildquelle wählen am AV-Umschalter
- Bildquelle wählen Beamer (meist Auto-Search möglich)
- Verstärker anschalten (Verstärker haben kein Möglichkeit verschiedene
Audioquellen zu wählen - it's not a bug, it's a feature)
siehe:
http://www.melanchthon-gymnasium-bretten.de/images/Menu_Schulleben/e-medien-ag/BeamerBedienung.jpg


Heute würde ein neues System auf einem HDMI/DVI-Umschalter versuchen
aufzubauen, der auch Audio umschaltet.


Bleibt das der Standard? oder doch displayport? thunderkram?

ich finde euer System ziemlich gut. Was Steffen (und uns) noch  fehlt: 
der Monitor soll dasselbe anzeigen wie der Beamer (vermutlich nur was 
das PC-genierte Bild angeht)


Mit eurer Hardware würde ich auf einen weiteren VGA-verdoppler 
verzichten und Steffen raten, doch die vermutlich beiden ausgänge der 
Grafikkarte verwenden:


Standardmäßig klonen der Ausgänge minimiert die Fehlerquote, aber wer 
will kann ja die präsentationsfeatures von libreoffice verwenden, wenn 
man zwei bildschirme hat...


Grüße, Tobias




Falls jemand noch weitere Angaben möchte, bitte einfach hier melden.

MfG

Stefan




Am 10.11.2014 17:06, schrieb Steffen Auer:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

ich kram den Thread nochmal hoch, weil ich gerade noch ein paar
Überlegungen dazu gemacht habe.

Vielleicht beschreibe ich nochmal kurz das, was realisiert werden soll:

- - Fester PC in jedem Raum, Bild soll an den Monitor UND an den festen
Beamer, Ton an festes Soundsystem
- - Anschlussmöglichkeit für BYOD o.ä. mit Bild an Beamer und Ton ans
Soundsystem
- - Mittelfristig Anschluss eines Visualizers, ohne die Möglichkeit von
BYOD damit wegzunehmen.

Ich sehe da entweder 2-Port-KVM (freier Anschluss für BYOD wird
durch den Visualizer durchgeschleift) und 2-Port VGA-Splitter

Oder 4-Port VGA/Sound-Selektor und 2-Port VGA-Splitter

Oder Kombigerät aus VGA/Sound-Selektor  Splitter
z.B.
http://www.kvm-switch.de/VGA-Verteiler-Extender/VGA-Selektoren/2-VGA-Audio-an-2-Monitore-Beamer-Matrix-VGA-Audio-Switch::727.html


Die entscheidende Frage neben Platzbedarf auf / unter dem Tisch und
technischen Daten (max. Auflösung) ist natürlich
- - wo kann am wenigsten rumgestöpselt werden?
- - welches System ist am Einfachsten zu bedienen, um vom PC erscheint
kein Bild etc. zu vermeiden?

Viele Grüße
Steffen

- -- Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net

Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.3
- - linuxmuster.net 6.0
- - IPFire 2.15
- - Linbo 2.1.10-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of
this message. If you are using a Microsoft program to view this
message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
encounter as a result.
- 
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
- 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1

iQIcBAEBAgAGBQJUYOKOAAoJEP+x+WkXqX1eQmgQAJXBTjnTCMBUZj2wPBBdAMcK
/q050F1x8KUaTrHx/8dCoifWIjffjWrfdrq/VMDrXUQyDDECHOkhlzzXnlgoTWow
4ZVahHhgKdW3QrJdTzNybeANGHulCabDKMdukgFph3cCHTRJC9gFSoMCO19GIE1s
bSV8+yzw4uYoYOeFDTogQh93cep3pAbJHlit8Gcl3XaK6FP+3oX7Zx510WlDINSY
tumKJ3kAFiIWinafvY0TaLU6F7TE+qVRaNxvTKk9yr2EjQUcUT1l/FQrX2oR6+5i
s8xEE1msCTXxRo3bFoto4YXucFtJXWxdrSs6e9CHXm6bXqAoDD77zotWXCwV/0Qd
ss7egsus010KoaSKRgtWKImN6psF6BzyFc8Ox/fNTN8ZSqkL6vWxhx43/NwEYLsM
a0zdpy8kFckS2FtdB/XfSfDjrY2Fld7Fw4tfqihC+txpIRhB/Ue9uZHuuLRPCveW
QyoZBPpuvyPUZ7fTsTr0Wd0ou0S2726LeDC4FNUlrMetjjA8ev5dCDeLLGEvwMBC
6dQ3Jxhp//VopwNasu+fmzdkJUvOQGdoZH/VhGdKZU83FuOvg+ghTEROpCcG+Hnn
XWx6FEv0yYOyPJ+gXYso+FfuOvzhr6UU4zvbIZ48znO+siaLDgXlq7u2a/v6Rf0h
S86DuZoZnu7zJVY0lMIO
=Xmxm
-END PGP SIGNATURE-
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Re: [lmn] Booten von Festplatte, Fehlermeldung Error 15: File not found

2014-11-11 Diskussionsfäden Christoph Krebs

Hallo mal wieder,

ich hab' mal eine Hardwareklasse auf Ext4 umgestellt, muss jetzt 
natürlich abwarten, ob der Fehler wieder auftritt...


Ich schildere jetzt noch ein ganz anderes Problem, das eigentlich keins 
ist, weil es sich leicht umgehen lässt, aber ich halte es für möglich, 
dass es auf dieselbe Ursache zurückzuführen ist, wie das Error-15-Problem:


Wenn ich einen Rechner ins Netzwerk aufnehme, partitioniere ich Ihn in 
linbo und mache einmal NeuStart. Danach wird auch Windows normal 
gestartet und alles läuft ok.
Wenn ich aber dann das Netzwerk abklemme, startet Linbo auch noch 
normal, zeigt aber kein vorhandenes Betriebssystem zum Starten an, 
obwohl es ja selbst vorher WIndows installiert hat und das cloop-Image 
(hab' nachgeschaut) lokal auf der Festplatte liegt.
(Wenn jemand die lokalen Dateien von einem Rechner in dem Zustand will: 
Ich habe die kompletten Dateien der Linbo-Partition bis auf das Image 
auf 'nen USB-Stick gezogen.)

Mit Netzwerk gibt's das Problem wie gesagt nicht.
Wenn ich aber ein zweites Mal NeuStart (mit angeschlossenem 
Netzwerkkabel) durchlaufen lasse, ist alles danach normal und läuft 
durch, auch mit abgestöpseltem Netzwerkkabel...


Danke und Gruß
Christoph



Am 10.11.2014 22:23, schrieb T. Küchel:

Hallo Christoph,

Am 10.11.2014 um 16:12 schrieb Holger Baumhof:

Inzwischen denke ich aber, es liegt an der Interaktion der Benutzer
während des Timeouts.


Nochmal zur erinnerung:

ls
boot
icons
hwklasse.cloop.torrent
hwklasse.cloop.reg
start.conf
.reiserfs_priv
hostname _hwklasse.cloop.BXTU1y

war der output bei einem nicht mehr bootenden System.
Das ist scheinbar der Inhalt der cache-partition.

Es fehlen, neben den *cloop* Dateien, deren Download per rsync
offensichtlich unterbrochen wurde noch die linbo* Dateien ebenso wie die
gpxe.krn.

Man sollte klären ob diese alle durch den Linbo-mechanismus gelöscht
werden, bevor sie wiedergeholt werden, oder ob das nur durch einen Bug
(cache formatiert, explizites löschen, HD-Fehler) passieren kann.

VG, Tobias

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Re: [lmn] Booten von Festplatte, Fehlermeldung Error 15: File not found

2014-11-11 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Christoph,

 Ich schildere jetzt noch ein ganz anderes Problem, das eigentlich keins
 ist, weil es sich leicht umgehen lässt, aber ich halte es für möglich,
 dass es auf dieselbe Ursache zurückzuführen ist, wie das Error-15-Problem:
 
 Wenn ich einen Rechner ins Netzwerk aufnehme, partitioniere ich Ihn in
 linbo und mache einmal NeuStart. Danach wird auch Windows normal
 gestartet und alles läuft ok.
 Wenn ich aber dann das Netzwerk abklemme, startet Linbo auch noch
 normal, zeigt aber kein vorhandenes Betriebssystem zum Starten an,
 obwohl es ja selbst vorher WIndows installiert hat und das cloop-Image
 (hab' nachgeschaut) lokal auf der Festplatte liegt.
 (Wenn jemand die lokalen Dateien von einem Rechner in dem Zustand will:
 Ich habe die kompletten Dateien der Linbo-Partition bis auf das Image
 auf 'nen USB-Stick gezogen.)
 Mit Netzwerk gibt's das Problem wie gesagt nicht.
 Wenn ich aber ein zweites Mal NeuStart (mit angeschlossenem
 Netzwerkkabel) durchlaufen lasse, ist alles danach normal und läuft
 durch, auch mit abgestöpseltem Netzwerkkabel...

das bedeutet, dass linbo beim ersten neu+start nicht alle Dateien auf
den Client heruntergeladen hat: z.B. fehlt die start.conf: daher die
leere Betriebsystemauswahl.
Könntest du von einem solchen Client mal die Logdateien posten?

Am besten mit einem Hinweis:
am 11.11 um 9 Uhr hab ich nach dem Format neu+start gedrückt um 10:30
Uhr hab ich dann ncohmal mit sync+start gesynct

Die Logdateien sind auf dem Server unter:
/var/linbo/log/rechnername_linbo.log und
rechnername_image.log und rechnername_patch.log

VIele Grüße

Holger
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Re: [lmn] Booten von Festplatte, Fehlermeldung Error 15: File not found

2014-11-11 Diskussionsfäden Christoph Krebs
Alles klar, ich hab' hierher nur die Dateien mitgebracht, die auf dem 
Client-Rechner waren (und da war nichts mit *.log), die vom Server bring 
ich morgen.


Und ja, ich hab grade nachgeschaut: Die start.*-Dateien sind nicht auf 
dem Client selbst.
Alle sonst zum Start von Linbo notwendigen Dateien sowie die Images 
selbst aber schon. Komisch...


Wie wahrscheinlich hältst Du es denn, dass die beiden Probleme 
verwandt sind?


Gruß
Christoph



Am 11.11.2014 15:05, schrieb Holger Baumhof:

Hallo Christoph,


Ich schildere jetzt noch ein ganz anderes Problem, das eigentlich keins
ist, weil es sich leicht umgehen lässt, aber ich halte es für möglich,
dass es auf dieselbe Ursache zurückzuführen ist, wie das Error-15-Problem:

Wenn ich einen Rechner ins Netzwerk aufnehme, partitioniere ich Ihn in
linbo und mache einmal NeuStart. Danach wird auch Windows normal
gestartet und alles läuft ok.
Wenn ich aber dann das Netzwerk abklemme, startet Linbo auch noch
normal, zeigt aber kein vorhandenes Betriebssystem zum Starten an,
obwohl es ja selbst vorher WIndows installiert hat und das cloop-Image
(hab' nachgeschaut) lokal auf der Festplatte liegt.
(Wenn jemand die lokalen Dateien von einem Rechner in dem Zustand will:
Ich habe die kompletten Dateien der Linbo-Partition bis auf das Image
auf 'nen USB-Stick gezogen.)
Mit Netzwerk gibt's das Problem wie gesagt nicht.
Wenn ich aber ein zweites Mal NeuStart (mit angeschlossenem
Netzwerkkabel) durchlaufen lasse, ist alles danach normal und läuft
durch, auch mit abgestöpseltem Netzwerkkabel...


das bedeutet, dass linbo beim ersten neu+start nicht alle Dateien auf
den Client heruntergeladen hat: z.B. fehlt die start.conf: daher die
leere Betriebsystemauswahl.
Könntest du von einem solchen Client mal die Logdateien posten?

Am besten mit einem Hinweis:
am 11.11 um 9 Uhr hab ich nach dem Format neu+start gedrückt um 10:30
Uhr hab ich dann ncohmal mit sync+start gesynct

Die Logdateien sind auf dem Server unter:
/var/linbo/log/rechnername_linbo.log und
rechnername_image.log und rechnername_patch.log

VIele Grüße

Holger


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Re: [lmn] Drucken mit eigenem Rechner im grünen Netz

2014-11-11 Diskussionsfäden Schule Führinger
Hallo!

Ich würde auch gerne das Drucken aus dem WLan-Netz über Coova erlauben...

dazu muss man neben der Portweiterleitung ja auch noch im cups die
/etc/cups/cupsd.conf
bearbeiten...

# Restrict access to the server...
Location /
  Order allow,deny
  Allow localhost
  Allow 10.*
/Location

# Restrict access to the admin pages...
Location /admin
  Encryption Required
  Order allow,deny
  Allow localhost
  Allow 10.*
/Location

was muss da jetzt rein? Mein blaues Netz (172.16.16.0) oder mein
WLAN-Netz (192.168.0.0)?
oder sollte ich das Drucken unterbinden? Ein praktischer service wärs
ja schon...

Danke für Tipps und Grüße

Max





-- 
Max Führinger

Eichendorff-Gymnasium Ettlingen
-
System:
- Virtualisiert mit KVM auf Ubuntu 12.04
- IPFire 2.15, Core 85 (linuxmuster-ipfire 1.1.4-2ubuntu0)
- linuxmuster.net 6.0.46-0ubuntu0
  mit Linbo 2.1.10-0
Erweiterungen: Openschulportfolio, mrbs, apt-cacher (separater virt. server)
Clients: Ubuntu 12.04 32bit und 14.04 64bit.
-
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Re: [lmn] Drucken mit eigenem Rechner im grünen Netz

2014-11-11 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Max,

 # Restrict access to the server...
 Location /
   Order allow,deny
   Allow localhost
   Allow 10.*
   Allow 172.16.16.*
 /Location


 was muss da jetzt rein? Mein blaues Netz (172.16.16.0) oder mein
 WLAN-Netz (192.168.0.0)?

habs oben eingetragen.

 oder sollte ich das Drucken unterbinden? Ein praktischer service wärs
 ja schon...

ich würde das nicht erlauben: bei mir gab es das nie.
Ohne Druckerquota ist das nicht so lustig.
Und Druckerquota auf eigenen Geräten durchsetzen macht ein Haufen
Scherereien.

VIele Grüße

Holger

-- 
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[lmn] Ankündigung von LINBOv3 auf den 12. Weizer Knoppixtage

2014-11-11 Diskussionsfäden Dirk L
Hallo,

FYI:

Zu oben genanntem Thema habe ich im Forum einen (neuen) Thread [1]
gestartet.

Gruss

Dirk

Referenzen:
[1] https://www.linuxmuster.net/forum/forum.php?req=threadid=672
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Re: [lmn] unbekannter PC in der Schulfritzbox aufgeführt - it's magic

2014-11-11 Diskussionsfäden Steffen Auer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

und nochmal ;-)

Also lt. dem hier
http://standards.ieee.org/cgi-bin/ouisearch

handelt es sich bei der MAC (erste 3 Blöcke eingegeben) um ein Gerät
von Super Micro Computer, Inc.
Wenig überraschend, weil der Server ist ein Supermicro Server.

Ungeklärt bleibt, was da eine IP anfordert (es ist keine der 4 realen
NICs auf dem Board, die haben eine in den letzten beiden Blöcken
andere MAC)

Das Board hat auch ein KVM-Remotemanagement. Aber:
Das hat eine eigene NIC, die unbenutzt ist.

Ich komm einfach nicht dahinter.

Viele Grüße
Steffen

- -- 
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net

Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.3
- - linuxmuster.net 6.0
- - IPFire 2.15
- - Linbo 2.1.10-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of this
message. If you are using a Microsoft program to view this message, be
forewarned that I am not responsible for any harm you may encounter as a
result.
- 
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
- 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1

iQIcBAEBAgAGBQJUYmmvAAoJEP+x+WkXqX1e5KkP/02G56IZLEy9AY9NxLocQ36U
OWs1nFtTLr+7RQjhuBBtZHV/+qyW834uWuBCrbwEnhhe+7C85zQZPfg2Xu/oejSj
hH6PnyZcCx0nRFO/bUfgN0AA/tFKwqD+io7RWMmNRXrwYdKzwjkUMEr0uAV3nJlj
o9gPX8x171CqmYqaYGBkW2mvtkT5X0sorqjzX+f7ASruhaTSBjdYrtF/zxk89uEa
pMm/5hX2Q9RdO4W06qd/MDc6ck3yBYDj02eRqnuFuuXzXFC2kdG1OY0wbC70deEX
O2YiY5loDxjyLjE6ABcfqgh7yAh5ppVprJGCdAVn/qbHJKgDgvjicEwJzsReFnw8
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Re: [lmn] unbekannter PC in der Schulfritzbox aufgeführt

2014-11-11 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Stefan,

bevor Du hektisch nach Hackern fahndest:
Hast Du irgendwo eine IP-Adresse hart eingestellt?
PrintServer, Drucker, Intelligenter Switch ... so was vergisst man gern.
Das war bei uns die Ursache, als letztes Mal ein Rechner Duplicate IP
meldete.

Weniger beruhigende Ideen im Text.

Ansonsten gehört KEIN Rechner ins rote Netzwerk!
Was spricht dagegen, den Hausmeister über das grüne Netzwerk zu
versorgen und ggf. die Filterung auf IPfire für seinen Rechner
auszuschalten?

Gruß Jürgen

Am 11.11.2014 um 19:52 schrieb Steffen Auer:
 Hallo,

 unser Hausmeister hat mir heute einen Zettel ins Fach gelegt, ob ich
 wüsste, warum sein Win-PC einen IP-Adressenkonflikt meldet. Sein PC
 hängt direkt an unserer Fritzbox.

 Also hab ich grad mal in diese geschaut und festgestellt, dass ein
 weiterer PC (mit mir nicht bekannter Bezeichnung, vermutlich der des
 Hausmeisters) in der Fritzbox ebenfalls die IP meines IPFires hat.

 Eigentlich habe ich allen Geräten eine eindeutige Bezeichnung
 (Proxmox, IPFire, ...) gegeben und die zugeordnete IP festgenagelt
 (diesem Gerät immer dieselbe IP zuordnen)

 Nun muss ich sagen, dass ich die IP-Range auf die Zahl der
 angeschlossenen Geräte + mein NB begrenzt habe, damit in rot kein
 Gerät mal eben eine IP bekommt. Den PC des Hausmeisters habe ich dabei
 aber mitgezählt.

 Komisch, dass ein weiterer PC dann aber nicht einfach keine IP
 bekommt, wenn keine in der Range mehr frei ist.
Wer sagt, dass er die IP freiwillig bekommen hat?
Man kann sich ja auch einfach hart eine nehmen.
Oder eine bekannte MAC-Adresse fälschen.

 Noch mehr als die doppelt vergebene IP  hat mich aber erstaunt, dass
 mir die Fritzbox an Port 4 3 Geräte anzeigt
 An Port 4 hängt mein Server und damit ist klar, dass am selben Port
 auch der IPFire seine IP von der Fritzbox bekommt.
 Was aber ist das dritte Gerät? Die MAC ist sehr ähnlich der MAC vom
 Proxmox-Server, also der MAC der realen NIC, die mit der Fritzbox
 verbunden ist. Es scheint also keine VM zu sein (die versehentlich auf
 die rote NIC gebridged wäre).
Da müsste man schon genau hinschauen. Und siehe vorige Anmerkung ...
 Ich habe aber ja keine andere reale NIC mit der Fritzbox verbunden,
 und wenn dem so wäre, würde mir die Fritzbox ja auch einen anderen
 Port anzeigen müssen (ich kann ja nicht 2 reale Kabel in denselben
 Port stecken.
Das nicht, aber die Fritzbox hat ja u. U. auch noch WLAN ... Ausgeschaltet?
WPA-Schüssel werden von Schülern gern geknackt, wenn sie zu kurz sind.
Einschlägige Software fürs Smartphone soll es geben. Manchmal hilft
ihnen auch Social Engineering ...
 Das Ganze finde ich sehr mysteriös und würde dem gerne mit eurer Hilfe
 auf die Spur kommen.

 Viele Grüße
 Steffen




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Re: [lmn] Universelles Postsync Skript und Benutzeranmeldung

2014-11-11 Diskussionsfäden Christoph Gölz Gymn. Bammental
Hallo Alex,

hier das Skript. Wenn ich die 3 Zeilen einkommentiere, die auf die Zeile

# zuerst alles in common

folgen, tritt das beschriebene Problem auf - sonst nicht.
Achtung: Im folgenden Text wurden zwei Zeilenumbrüche  von meinem
E-Mail-Client eingefügt, in der Anlage deshalb die Originaldatei ohne
diese Umbrüche.

Viele Grüße
Christoph


echo # POSTSYNC BEGIN #

# IP-Adresse des Server
SERVERIP=10.16.1.1

# Raum feststellen. Dieses Skript geht davon aus
# dass die Rechner Namen der Form
# raumname-hostname haben, also z.B. cr01-pc18
RAUM=${HOSTNAME%-*}
# wenn der string leer ist, raum auf unknown setzen
if [ x${RAUM} == x ]; then
RAUM=unknown
fi

# Das Verzeichnis, in dem die Serverpatches
# local synchronisiert werden.
PATCHCACHE=linuxmuster-client/serverpatches
# UVZ auf dem Server. Mit diesem Variablen kann
# man verschiedene Images bedienen (was bei linux
# selten nötig ist)
PATCHCLASS=ubuntu1204

echo 
echo Hostname:  ${HOSTNAME}
echo Raum:  ${RAUM}
echo Patchcache:${PATCHCACHE}
echo Patchclass:${PATCHCLASS}
echo 

# -
# Patchdateien auf das lokale Image rsyncen
# -
echo  - getting patchfiles

# RAUM - Raumname
# HOSTNAME - Rechnername
# Verzeichnis anlegen, damit es sicher existiert
mkdir -p /cache/${PATCHCACHE}

rsync --progress --delete -r
${SERVERIP}::linbo/linuxmuster-client/${PATCHCLASS} /cache/${PATCHCACHE}

echo  - patching local files

# zuerst alles in common
#if [ -d /cache/${PATCHCACHE}/${PATCHCLASS}/common ]; then
#   cp -ar /cache/${PATCHCACHE}/${PATCHCLASS}/common/* /mnt/
#fi


# dann raumspezifisch
#if [ -d /cache/${PATCHCACHE}/${PATCHCLASS}/${RAUM} ]; then
#cp -ar /cache/${PATCHCACHE}/${PATCHCLASS}/${RAUM}/* /mnt/
#fi

# dann rechnerspezifisch
#if [ -d /cache/${PATCHCACHE}/${PATCHCLASS}/${HOSTNAME} ]; then
#cp -ar /cache/${PATCHCACHE}/${PATCHCLASS}/${HOSTNAME}/* /mnt/
#fi

# ---
# Berechtigungen anpassen, wenn nötig
# ---
#echo  - setting permissions of patched local files

# printers.conf
#[ -f /mnt/etc/cups/printers.conf ]  chmod 600
/mnt/etc/cups/printers.conf

# .ssh verzeichnis
# chmod 700 /mnt/root/.ssh/
# chmod 600 /mnt/root/.ssh/authorized_keys

echo # POSTSYNC END #


On 11.11.2014 10:22, Wollmann, Alexander wrote:
 Hallo Christoph,
 
 bitte poste mal dein gesamtes postsync-Script.
 
 Gruß
 Alex
 
 
 On Mon, 10 Nov 2014 22:50:21 +0100
  Christoph Gölz Gymn. Bammental g...@cgoelz.de wrote:
 Hallo,

 ich versuche zur Zeit das o.g. Skript, siehe

 http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linbo:postsync_scripte:linux_universalscript


 zum Laufen zu bekommen.

 Zum Testen habe ich die Datei

 /var/linbo/linuxmuster-client/ubuntu1204/common/tmp/test.txt

 und nach diesem Muster einige weitere Testdateien für Räume und Clients
 angelegt, damit ich sehen kann, ob das Kopieren funktioniert.

 Wenn ich das Skript aktiviere, ist am ubuntuclient (der auf precise-lolo
 aufbaut) keine Benutzeranmeldung im grafischen Modus möglich, die
 Konsolenanmeldung funktioniert.

 Zum Testen habe ich erstmal alles im Skript auskommentiert und dann
 beginnend von Zeile 1 die Kommentarzeichen wieder entfernt.

 Bis zur Dateiübertragung vom Server in den lokalen Cache funktioniert
 alles problemlos.

 Das oben beschriebene Problem tritt erst dann auf, wenn die Files aus
 dem lokalen Cache nach /mnt/ übertragen werden sollen - also mit
 folgender Anweisung:

 if [ -d /cache/${PATCHCACHE}/${PATCHCLASS}/common ]; then
cp -ar /cache/${PATCHCACHE}/${PATCHCLASS}/common/* /mnt/
 fi

 Habt ihr eine Idee, woran das liegen könnte?

 Vielen Dank fürs Mitdenken, viele Grüße
 Christoph
 Viele Grüße
 Christoph
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echo # POSTSYNC BEGIN #
 
# IP-Adresse des Server
SERVERIP=10.16.1.1
 
# Raum feststellen. Dieses Skript geht davon aus
# dass die Rechner Namen der Form
# raumname-hostname haben, also z.B. cr01-pc18
RAUM=${HOSTNAME%-*}
# wenn der string leer ist, raum auf unknown setzen
if [ x${RAUM} == x ]; then 
RAUM=unknown
fi
 
# Das Verzeichnis, in dem die Serverpatches
# local synchronisiert werden.
PATCHCACHE=linuxmuster-client/serverpatches
# UVZ auf dem Server. Mit diesem Variablen kann 
# man verschiedene Images bedienen (was bei linux
# 

Re: [lmn] unbekannter PC in der Schulfritzbox aufgeführt - it's magic

2014-11-11 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Steffen,

das spricht dann doch eher für irgendetwas Virtuelles im Bridged Mode.

Trotzdem plädiere ich für den Hausmeister im grünen Netzwerk.

Gruß Jürgen

Am 11.11.2014 um 20:55 schrieb Steffen Auer:
 Hallo,

 und nochmal ;-)

 Also lt. dem hier
 http://standards.ieee.org/cgi-bin/ouisearch

 handelt es sich bei der MAC (erste 3 Blöcke eingegeben) um ein Gerät
 von Super Micro Computer, Inc.
 Wenig überraschend, weil der Server ist ein Supermicro Server.

 Ungeklärt bleibt, was da eine IP anfordert (es ist keine der 4 realen
 NICs auf dem Board, die haben eine in den letzten beiden Blöcken
 andere MAC)

 Das Board hat auch ein KVM-Remotemanagement. Aber:
 Das hat eine eigene NIC, die unbenutzt ist.

 Ich komm einfach nicht dahinter.

 Viele Grüße
 Steffen

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Re: [lmn] Grundsätzliche Fragen zur Softwareverteilung

2014-11-11 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Stefan,

 Wo ich noch Bedenken habe ist, bei den Adminrechten für User. Der
 gesyncte Client ist zwar sicher, aber wenn ich mich an einem bereits
 gestarteten Client anmelde, könnte ein zuvor angemeldeter Benutzer ja
 als Admin Keylogger oder anderes aufgespielt haben. Aber man muss ja
 nicht die User zu Admins machen

genau: man muß nicht, man kann.
Das wird dir bei der lml oft begegnen: man hat extrem viele Möglichkeiten.

Die von dir angesprochene Problematik ist real: mit adminrechten kann
man Keylogger installieren und den Rest vom Morgen Passwörter fischen.

Allerdings könnte man, wenn es sich bei admin für alle nur um einen
regeintrag handelt, diesen aus der Registry extrahieren und nur bei
Bedarf ins Image reinpatchen.
Ode rman macht ein OPSI Paket, dass nur für die Schüler der
Informatikklasse eingespielt wird, wenn sie sich einloggen.

 Besonders interessant finde ich aber in dem Zusammenhang den LEOCLIENT
 mit dem virtualisierten Windows mit Adminrechten für User - Killerfeature!

.. vor allem, weil man so Hardwareunabhängig ist und weil das klonen
des Virtuellen Windows einfach ein Vergessen des Snapshots ist, also
extrem schnell geht.
Deswegen entwickelt Knopper ja auch ein linbo, das gleich den Client
virtualisiert. Syncen ist dann nurnoch ein vergessen.

 2) Viren: durch ein sync bei jedem Start stellt man sicher, dass die
 Arbeitsumgebung Virenfrei ist. Ich verwende auf den Clients keine
 Virenscanner: die Erfahrung zeigt, dass diese doch recht wenig helfen.
 Wichtiger ist ein Abschalten des Autostarts von USB Medien.
 Bei einem gesyncten Client müsste ein installierter Antivirus ja auch
 erst seine Updates ziehen um aktuell zu sein.

.. ja, müßte er, was bei einem richtigen Virenscanner mit Server im Netz
nicht so lange geht.
Aber: ich verwende keine Virenprüfer: ich halte nichts von Schlangenöl.
Ich forciere lieber die Virenfreie Umgebung: Ubuntu.

 Willst du es verlässlich herausfinden, dann nimm einen alten Rechner
 Zuhause (mein Testserver Zuhause ist ein Athlon X2 mit 2,4 GHz und 4 GB
 Speicher und einer einzelnen 640GB Platte), spiel die lml 6.1 auf (am
 Besten gleich KVM virtualisiert) und teste deine Clients.
 Du kannst wahrscheinlich sogar vorhandene Installationen clonen.
 Das wäre prima, dann wäre mein Win7-Client ja recht schnell fertig -
 nach dem Umstieg wie vor dem Umstieg!
 KVM sagt mir noch gar nix - hat jemand einen Tipp, wo man da am besten
 einsteigt (VMware und Virtualbox kenne ich ganz gut).

KVM ist die Kernel-Based Virtual Maschine.
Was du da nennst: vmware workstation und virtualbox sind
Desktopvirtualisierungen.
Sie laufen auf einem Desktopbetriebsystem mit grafischer Oberfläche.
Es gibt aber auch Bare Metal Virtualisierungen, die auf dem blanken
Metal laufen, also direkt auf der Hardware. Das ist ein schlanker
virtualisierer der die Resourcen verwaltet. Beispiele hier sind: vmware
ESX, KVM, XEN ..
Ein weiteres Beispiel wäre Proxmox welches eine
Webadministrationsoberfläche für KVM bereitstellt: also ein angepaßtes
KVM ist.

Wenn dich das interessiert, ich habe hier vor ein paar Jahren eine
Anleitung zur Installation von KVM mit nachträglichem Integrieren der
lml geschrieben.
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:virtualisierung:kvm:kvm_ubuntu1204

Übersicht:
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:virtualisierung:start

In der Windowswelt verwendet man ja gerne HyperV: das habe ich seit den
Sommerferien in der Schule: Win 2012 Server mit HyperV virtualisiert
einen Win 2012 server .. ganz schöner Mist, wenn du mich fragst, weil z.B.
- beide server jeden Monat wegen Updates neu gebootet werden wollen
..kein Scherz
- weil das Backup auf ein NAS keine verschiedenen Versionen vorhalten
kann! Es wird immer das letzte Backup überschrieben.

Da hab ich mir letzte Nacht ganz schön die Augen gerieben als ich
gelesen habe, dass diese Microsoft Backup auf ein Remote Directory
immer nur ein Backup vorhalten kann.

Da sind mir meine KVM Server schon viel lieber ..

VIele Grüße

Holger






-- 
Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net
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Re: [lmn] unbekannter PC in der Schulfritzbox aufgeführt - it's magic

2014-11-11 Diskussionsfäden Steffen Auer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Jürgen,

Am 11.11.2014 um 21:10 schrieb Juergen Engeland:
 Hallo Steffen,
 
 das spricht dann doch eher für irgendetwas Virtuelles im Bridged
 Mode.

ja und nein. Denn wie gesagt, die vollständige von der Fritzbox
angezeigte MAC existiert imo auf dem Supermicro-Board nicht. Da gibt
es 4 NICs die eine andere MAC haben und dann eben noch die NIC der
Remotemanagements (KVM war quatsch - ich weiß grad nicht mehr wie das
heißt, ich meine das System, über das ich auch auf den
ausgeschalteteten Server zugreifen könnte, um ihn hochzufahren)

Aber die NIC ist eben ungenutzt. Weitere onboard oder andere NICs gibt
es nicht und die MAC die die Fritzbox anzeigt sollte lt.
http://standards.ieee.org/cgi-bin/ouisearch eine Super Micro MAC sein.

 Trotzdem plädiere ich für den Hausmeister im grünen Netzwerk.

hm, ich wüsste nicht, was der da für einen Schaden anrichten sollte.
man kommt bei mir ja auf Proxmox, linuxmuster-Server und IPFire (über
Server) von rot nur mit Zertifikat. Ok, man könnte das PW der Fritzbox
versuchen zu knacken. Dann ist aber schlimmstenfalls das Internet tot.

Viele Grüße
Steffen

- -- 
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net

Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.3
- - linuxmuster.net 6.0
- - IPFire 2.15
- - Linbo 2.1.10-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of
this message. If you are using a Microsoft program to view this
message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
encounter as a result.
- 
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
- 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1

iQIcBAEBAgAGBQJUYm+cAAoJEP+x+WkXqX1eIZ8P/34tmBIxv0H0ffnVdDK1nR3C
flOlLlGZ+9tqcSOu3BROs38KffOofvotJbLRaGdyrwB/DWhJ5DjTs1HvJFGRUks8
k0mV9NGoPP8Oinr/l3Gdt/nJIIaY6q7J7V2sV0Ipx5de4Pe6Tfje2yJwmaIsRKaw
2rOj5fEeJM7WangqrEim4CO95dB31+Peklc6z7un0S4qaQ+u6TTYoMt+B7O6eDWA
rWJ63tkwZuVGV9/EAAbrvhCxhkjQZWRVrxYwsnU984/UBnX8CsvmZbU0D74+nwIN
oZsf+YSraO+u+QX1ZBM5ezDqsmw6Mpty9AJ0lrF8PM78rKlh8yWKquyxwbZ/s+Wc
nAIN4vij64fg0dmdqtuf/aGJWVC9BMS0jazz5BM8rphVnJYW3s5vs56ZeduGRfLK
uJ4d8d5yxfCwXg4uzMb4F3tfFe3BzVJoCsm19KyPewvMT7svyqgfo80cMhAvam7c
SXgYbA98EFqsykqXZp1X9wjSH2+I0QyKaHmUSoT8WixU4MP++hIGaABTP29FoIm0
SHxjGwtKYn4OCljlt/IdHyfsb4aAYQeow3FeXe7Fff8DMucXy6gGZvA6B4axF376
hTMEwvC5iVYbOVx5SXoWcGkofa1PVLmz9drCTSf8T5gf1jzbgGDJC1V00j3brWGy
xzEN9p68Yntj38Pemo33
=7hmW
-END PGP SIGNATURE-
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Re: [lmn] unbekannter PC in der Schulfritzbox aufgeführt - it's magic

2014-11-11 Diskussionsfäden Dirk Zöllner
Hallo Steffen,

Am 11.11.2014 um 21:20 schrieb Steffen Auer:

 das spricht dann doch eher für irgendetwas Virtuelles im Bridged
 Mode.
 
 ja und nein. Denn wie gesagt, die vollständige von der Fritzbox
 angezeigte MAC existiert imo auf dem Supermicro-Board nicht.

jede VM hat 'ne eigene MAC

Hier kannst Du den Hersteller - sofern real, nicht virtuell - rausfinden.
http://www.coffer.com/mac_find/


 Da gibt
 es 4 NICs die eine andere MAC haben und dann eben noch die NIC der
 Remotemanagements (KVM war quatsch - ich weiß grad nicht mehr wie das
 heißt, ich meine das System, über das ich auch auf den
 ausgeschalteteten Server zugreifen könnte, um ihn hochzufahren)

bei HP ILO, bei Dell DRAC/iDRAC, bzw. allg. LOM (lights-out management)


Dirk
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Re: [lmn] unbekannter PC in der Schulfritzbox aufgeführt - it's magic

2014-11-11 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Steffen,

 Ungeklärt bleibt, was da eine IP anfordert (es ist keine der 4 realen
 NICs auf dem Board, die haben eine in den letzten beiden Blöcken
 andere MAC)
 
 Das Board hat auch ein KVM-Remotemanagement. Aber:
 Das hat eine eigene NIC, die unbenutzt ist.
 
 Ich komm einfach nicht dahinter.

ich würde sagen: wenn die MAC zu Super Micro gehört, und du einen
solchen Server hast, dann ist das wohl auch eine MAC aus deinem Server.
Es ist die NIC der KVM Karte. Vielelciht wird die automatisch in die
Onboard NIC mit eingebridged wenn sie selber nicht verbunden ist.
Vielelciht kann man das auch irgendwo im BIOS umstellen.
Nimm dir doch mal das wahrscheinlich 200 Seiten starke Handbuch des
Serverboards vor :-)

VIle eGrüße

Holger

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Re: [lmn] Booten von Festplatte, Fehlermeldung Error 15: File not found

2014-11-11 Diskussionsfäden T. Küchel

Hallo Holger,

Am 11.11.2014 um 15:05 schrieb Holger Baumhof:

das bedeutet, dass linbo beim ersten neu+start nicht alle Dateien auf
den Client heruntergeladen hat: z.B. fehlt die start.conf: daher die
leere Betriebsystemauswahl.
Könntest du von einem solchen Client mal die Logdateien posten?


ich habe dieses Verhalten von Christoph auch schon mehrfach erlebt und 
auch von anderen berichtet bekommen, Workaround war immer ein Reboot mit 
initcache.


ABER:
Wenn ich z.B. /cache/start.conf einfach lösche und dann
linbo_wrapper -c initcache:rsync
aufrufe, wird die start.conf nicht geholt. Ich habe es auch nicht mit 
formatieren der /cache partition + initcache hinbekommen.


Vllt. ist diese Unfähigkeit von linbo damit im Zusammenhang.
Irgendwie wird beim booten ohne bereits bestehende /cache PArtition 
diese danach nicht komplett bespielt, während ein reboot die dann 
bestehende Partition richtig komplettiert.


Auch ich denke, das hängt mit dem File not found Error nicht zusammen.

Grüße, Tobias


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[lmn] owncloud auf weiterem Server DNS

2014-11-11 Diskussionsfäden M. Frey

Hallo liebe Mitleser,

ich habe unter 10.16.1.3 einen owncloud Server aufgesetzt (virtualisiert 
in kvm).
Leider haben wir keine feste IP nach außen, daher nutze ich no-ip.com 
dafür, der vom IPFire aktualisiert wird.
Jetzt steh ich aber gerade auf dem Schlauch: wenn ich wgrs.no-ip.org/xxx 
aufrufe, dann lande ich auf dem Server 10.16.1.1/xxx
Wie schaffe ich es, dass ich bei wgrs.no-ip.org/owncloud nun auf 
10.16.1.3/owncloud lande?
Das muss doch irgendwie mit ipfire hinzubiegen sein! Oder brauch ich 
wirklich eine weitere dyn-dns für das Problem (was mir gar nicht 
gefallen würde!)


Liebe Grüße
Michael
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Re: [lmn] Universelles Postsync Skript und Benutzeranmeldung

2014-11-11 Diskussionsfäden Jesko Anschütz
Hallo :)

Wenn du /tmp gepatcht hast stimnen vielleicht die Rechte nicht mehr? 
Dann kann das system da vielleicht nicht mehr schreiben... Dann könnte es 
komische Effekte geben.  

-- 
Grüße, Jesko
... von unterwegs gesendet.

 Am 11.11.2014 um 21:06 schrieb Christoph Gölz Gymn. Bammental 
 g...@cgoelz.de:
 
 Hallo Alex,
 
 hier das Skript. Wenn ich die 3 Zeilen einkommentiere, die auf die Zeile
 
 # zuerst alles in common
 
 folgen, tritt das beschriebene Problem auf - sonst nicht.
 Achtung: Im folgenden Text wurden zwei Zeilenumbrüche  von meinem
 E-Mail-Client eingefügt, in der Anlage deshalb die Originaldatei ohne
 diese Umbrüche.
 
 Viele Grüße
 Christoph
 
 
echo # POSTSYNC BEGIN #
 
# IP-Adresse des Server
SERVERIP=10.16.1.1
 
# Raum feststellen. Dieses Skript geht davon aus
# dass die Rechner Namen der Form
# raumname-hostname haben, also z.B. cr01-pc18
RAUM=${HOSTNAME%-*}
# wenn der string leer ist, raum auf unknown setzen
if [ x${RAUM} == x ]; then
RAUM=unknown
fi
 
# Das Verzeichnis, in dem die Serverpatches
# local synchronisiert werden.
PATCHCACHE=linuxmuster-client/serverpatches
# UVZ auf dem Server. Mit diesem Variablen kann
# man verschiedene Images bedienen (was bei linux
# selten nötig ist)
PATCHCLASS=ubuntu1204
 
echo 
echo Hostname:  ${HOSTNAME}
echo Raum:  ${RAUM}
echo Patchcache:${PATCHCACHE}
echo Patchclass:${PATCHCLASS}
echo 
 
# -
# Patchdateien auf das lokale Image rsyncen
# -
echo  - getting patchfiles
 
# RAUM - Raumname
# HOSTNAME - Rechnername
# Verzeichnis anlegen, damit es sicher existiert
mkdir -p /cache/${PATCHCACHE}
 
rsync --progress --delete -r
 ${SERVERIP}::linbo/linuxmuster-client/${PATCHCLASS} /cache/${PATCHCACHE}
 
echo  - patching local files
 
# zuerst alles in common
 #if [ -d /cache/${PATCHCACHE}/${PATCHCLASS}/common ]; then
 #   cp -ar /cache/${PATCHCACHE}/${PATCHCLASS}/common/* /mnt/
 #fi
 
 
# dann raumspezifisch
 #if [ -d /cache/${PATCHCACHE}/${PATCHCLASS}/${RAUM} ]; then
 #cp -ar /cache/${PATCHCACHE}/${PATCHCLASS}/${RAUM}/* /mnt/
 #fi
 
# dann rechnerspezifisch
 #if [ -d /cache/${PATCHCACHE}/${PATCHCLASS}/${HOSTNAME} ]; then
 #cp -ar /cache/${PATCHCACHE}/${PATCHCLASS}/${HOSTNAME}/* /mnt/
 #fi
 
# ---
# Berechtigungen anpassen, wenn nötig
# ---
 #echo  - setting permissions of patched local files
 
# printers.conf
 #[ -f /mnt/etc/cups/printers.conf ]  chmod 600
 /mnt/etc/cups/printers.conf
 
# .ssh verzeichnis
# chmod 700 /mnt/root/.ssh/
# chmod 600 /mnt/root/.ssh/authorized_keys
 
echo # POSTSYNC END #
 
 
 On 11.11.2014 10:22, Wollmann, Alexander wrote:
 Hallo Christoph,
 
 bitte poste mal dein gesamtes postsync-Script.
 
 Gruß
 Alex
 
 
 On Mon, 10 Nov 2014 22:50:21 +0100
 Christoph Gölz Gymn. Bammental g...@cgoelz.de wrote:
 Hallo,
 
 ich versuche zur Zeit das o.g. Skript, siehe
 
 http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linbo:postsync_scripte:linux_universalscript
 
 
 zum Laufen zu bekommen.
 
 Zum Testen habe ich die Datei
 
 /var/linbo/linuxmuster-client/ubuntu1204/common/tmp/test.txt
 
 und nach diesem Muster einige weitere Testdateien für Räume und Clients
 angelegt, damit ich sehen kann, ob das Kopieren funktioniert.
 
 Wenn ich das Skript aktiviere, ist am ubuntuclient (der auf precise-lolo
 aufbaut) keine Benutzeranmeldung im grafischen Modus möglich, die
 Konsolenanmeldung funktioniert.
 
 Zum Testen habe ich erstmal alles im Skript auskommentiert und dann
 beginnend von Zeile 1 die Kommentarzeichen wieder entfernt.
 
 Bis zur Dateiübertragung vom Server in den lokalen Cache funktioniert
 alles problemlos.
 
 Das oben beschriebene Problem tritt erst dann auf, wenn die Files aus
 dem lokalen Cache nach /mnt/ übertragen werden sollen - also mit
 folgender Anweisung:
 
 if [ -d /cache/${PATCHCACHE}/${PATCHCLASS}/common ]; then
   cp -ar /cache/${PATCHCACHE}/${PATCHCLASS}/common/* /mnt/
 fi
 
 Habt ihr eine Idee, woran das liegen könnte?
 
 Vielen Dank fürs Mitdenken, viele Grüße
 Christoph
 Viele Grüße
 Christoph
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Re: [lmn] Universelles Postsync Skript und Benutzeranmeldung

2014-11-11 Diskussionsfäden Alexander Wollmann

Am 11.11.2014 um 22:09 schrieb Jesko Anschütz:

Hallo :)

Wenn du /tmp gepatcht hast stimnen vielleicht die Rechte nicht mehr?
Dann kann das system da vielleicht nicht mehr schreiben... Dann könnte es 
komische Effekte geben.



Vermute ich auch.

Schiebe mal testweise etwas in /home/linuxadmin

Dann musst du vermutlich den Besitzer wieder korrigieren, vermutlich mit 
der Zeile


chown 1000:1000 /mnt/home/linuxadmin

ganz unten im Script einfügen. Wenn 1000 nicht die richtige ID ist, dann 
finde sie raus, schau hier nach:



http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linbo:postsync_scripte:linux_universalscript

(Ganz unten)

Viele Grüße
Alex


--
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Re: [lmn] owncloud auf weiterem Server DNS

2014-11-11 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Michael,

 ich habe unter 10.16.1.3 einen owncloud Server aufgesetzt (virtualisiert
 in kvm).
 Leider haben wir keine feste IP nach außen, daher nutze ich no-ip.com
 dafür, der vom IPFire aktualisiert wird.
 Jetzt steh ich aber gerade auf dem Schlauch: wenn ich wgrs.no-ip.org/xxx
 aufrufe, dann lande ich auf dem Server 10.16.1.1/xxx
 Wie schaffe ich es, dass ich bei wgrs.no-ip.org/owncloud nun auf
 10.16.1.3/owncloud lande?
 Das muss doch irgendwie mit ipfire hinzubiegen sein! Oder brauch ich
 wirklich eine weitere dyn-dns für das Problem (was mir gar nicht
 gefallen würde!)

es geht um Ports, nicht Adressen.
Du kannst ohne weiteres mehrere Server hinter dem IPFire unter einer
Damainerreichbar machen, aber nur, wenn sie verschiedene Ports verwenden.
owncloud läuft über 443, wenn dein Server nicht mit 443 aus dem Netz
erreichbar ist (also kein horde verwendet wird) ist das kein Problem.

Wenn du auch horde willst, mußt du extern owncloud einen anderen Port
geben, z.B. 844.
Dann muß aber jeder beim Aufruf:
https://dein-dyndns.ip:8443/owncloud
eingeben um owncloud zu erreichen.
Das könnte auch ohne das owncloud am Ende laufen, wenn der apache auf
dem owncloud ein redirekt auf owncloud eingerichtet hat.
Wenn du das hast, machst du im IPFire eine Regel, die den Port an die
10.16.1.3 weiterleitet.

Soviel zum technischen.
Jetzt noch die Sicherheit.
Ich halte nichts davon, einen owncloudserver im internen Netz zu
betreiben. Dafür ist das interne Netz nicht da.
Owncloud gehört nach Rot oder nach Orange, aber nie nach Grün.
damit hast du eine Laus im Pelz, und die kann Krankheiten übertragen.
Deswegen empfehle ich dir wärmstens die Owncloud nach Orange zu
verschieben: dafür ist Orange da.

VIele Grüße

Holger

-- 
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[lmn] Sophomorix-check und encoding

2014-11-11 Diskussionsfäden Arnaud Kientz

Hallo,

Ich habe heute folgendes bemerkt : einige Schülerkonten sind deaktiviert.
Der Grund dafür ist, dass sophomorix nicht mehr schueler.txt als 
UTF-8-Datei liest, sondern als 8859-15-Datei :


 Date: 11.11.2014 Time: 23 Hours 23 Minutes 57 
Seconds
 Creating lock in 
/var/lib/sophomorix/lock/sophomorix.lock
 /usr/sbin/sophomorix-check started 
...   
 No filter script defined, copying schueler.txt 
...   
 Reading /etc/sophomorix/user/extrakurse.txt 
...  
 Asking the system for users 
...  
 Reading entfernen.txt 
...
 Reading sperrklassen.txt 
... 
 Open /var/lib/sophomorix/tmp/schueler.txt.tmp 
(8859-15)  



Dadurch sind alle Konten mit Trema, Akzent, oder ähnliches deaktiviert.
Alle Namen und Vornamen tauchen perfekt auf in der Schulkonsole oder im vim.

Dazu :

# file schueler.txt
schueler.txt: UTF-8 Unicode text

Ich habe probiert eine Kopie der Datei mit iconv als iso-8859-15 
umzuwandeln, aber as hat sophomorix auch nicht gemocht.


Im September hat das Erstellen alle neue Konten problemlos geklappt. 
Inzwischen sind wir auf Babo umgestiegen.


Wie kann ich es wieder in Ordnung bringen ?

Danke und viele Grüße

Arnaud

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Re: [lmn] Sophomorix-check und encoding

2014-11-11 Diskussionsfäden T. Küchel

Hallo,

neuerdings wurde einheitlich umgestellt (auf iso8859) wegen der 
Schulkonsole.


Frag mich nicht, warum nicht alles auf utf8 umgestellt wurde. Vielleicht 
kann Frank Schütte dir das erklären.


Allerdings.

kannst du sophomorix-check nicht mit --encoding=utf8 aufrufen?
LG, Tobias

Am 11.11.2014 um 23:35 schrieb Arnaud Kientz:

Hallo,

Ich habe heute folgendes bemerkt : einige Schülerkonten sind deaktiviert.
Der Grund dafür ist, dass sophomorix nicht mehr schueler.txt als
UTF-8-Datei liest, sondern als 8859-15-Datei :

 Date: 11.11.2014 Time: 23 Hours 23 Minutes 57
Seconds
 Creating lock in
/var/lib/sophomorix/lock/sophomorix.lock
 /usr/sbin/sophomorix-check started
...   
 No filter script defined, copying schueler.txt
...   
 Reading /etc/sophomorix/user/extrakurse.txt
...  
 Asking the system for users
...  
 Reading entfernen.txt
...
 Reading sperrklassen.txt
... 
 Open /var/lib/sophomorix/tmp/schueler.txt.tmp
(8859-15)  


Dadurch sind alle Konten mit Trema, Akzent, oder ähnliches deaktiviert.
Alle Namen und Vornamen tauchen perfekt auf in der Schulkonsole oder im
vim.

Dazu :

# file schueler.txt
schueler.txt: UTF-8 Unicode text

Ich habe probiert eine Kopie der Datei mit iconv als iso-8859-15
umzuwandeln, aber as hat sophomorix auch nicht gemocht.

Im September hat das Erstellen alle neue Konten problemlos geklappt.
Inzwischen sind wir auf Babo umgestiegen.

Wie kann ich es wieder in Ordnung bringen ?

Danke und viele Grüße

Arnaud

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Re: [lmn] Sophomorix-check und encoding

2014-11-11 Diskussionsfäden Arnaud Kientz

Hallo Tobias und Holger,


kannst du sophomorix-check nicht mit --encoding=utf8 aufrufen?

sophomorix-check --encoding-students=utf8 um genau zu sein.
Es steht in den man pages wie Holger es gesagt hat, und das hat das 
Problem gelöst : die Konten sind wieder aktiviert.

Ich hätte auch selber darauf kommen können, naja.

Aber ich habe dafür keine Einstellung in sophomorix.conf gefunden.
D.h. wir werden jedes Mal das Problem haben.

Danke und viele Grüße

Arnaud
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Re: [lmn] Universelles Postsync Skript und Benutzeranmeldung

2014-11-11 Diskussionsfäden Schule Führinger
Hallo nochmal,

ist schon spät, irgendwie macht das keinen Sinn mit dem / vorne. Aber
bei mir ist der da, im wiki übrigens auch und es funktioniert...
warum auch immer...

n8,
max



-- 
Max Führinger

Eichendorff-Gymnasium Ettlingen
-
System:
- Virtualisiert mit KVM auf Ubuntu 12.04
- IPFire 2.15, Core 85 (linuxmuster-ipfire 1.1.4-2ubuntu0)
- linuxmuster.net 6.0.46-0ubuntu0
  mit Linbo 2.1.10-0
Erweiterungen: Openschulportfolio, mrbs, apt-cacher (separater virt. server)
Clients: Ubuntu 12.04 32bit und 14.04 64bit.
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Re: [lmn] Drucken mit eigenem Rechner im grünen Netz

2014-11-11 Diskussionsfäden Schule Führinger
Hallo Holger,


 # Restrict access to the server...
 Location /
   Order allow,deny
   Allow localhost
   Allow 10.*
   Allow 172.16.16.*
 /Location


 was muss da jetzt rein? Mein blaues Netz (172.16.16.0) oder mein
 WLAN-Netz (192.168.0.0)?

 habs oben eingetragen.

danke, probier ich so.

 oder sollte ich das Drucken unterbinden? Ein praktischer service wärs
 ja schon...

 ich würde das nicht erlauben: bei mir gab es das nie.
 Ohne Druckerquota ist das nicht so lustig.
 Und Druckerquota auf eigenen Geräten durchsetzen macht ein Haufen
 Scherereien.

wir haben bisher keine Druckerquota. Außerdem kann man direkt auf die
Kopierer drucken, das spart also schon einiges an Zeit. Ich denke, ich
probiere das mal.

LG
Max


-- 
Max Führinger

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Re: [lmn] Verständnisproblem Drucker

2014-11-11 Diskussionsfäden Schule Führinger
Hallo Wolfgang,

 gute Frage 
 Ist das runtergeladene 1404 cloop.

 Ich nehme mal an, dass es da die client.conf geben wird ...
 Hab da noch gar nicht nachgesehen, weil das für mich
 eigentlich klar war :)

bei der client.conf, die Tobias meinte (in die das timeout muss)
handelt es sich (meiner Meinung nach) um die auf dem Server,
sollte also unabhängig vom Client sein.
Der Client muss eben nur auch client am cupsd vom Server sein und
nicht selber nur in die Druckerwarteschlange drucken. Ist beim
standard trusty714 aber so eingerichtet.

Ich habe das Timeout mal eingefügt, morgen sehen wir, was das bringt.

Grüße

Max


-- 
Max Führinger

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Re: [lmn] Grundsätzliche Fragen zur Softwareverteilung

2014-11-11 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Am 11.11.2014 21:16, schrieb Holger Baumhof:

Ein weiteres Beispiel wäre Proxmox welches eine
Webadministrationsoberfläche für KVM bereitstellt: also ein angepaßtes
KVM ist.
Dann probiere ich Proxmox einmal aus, ich habe einen Testserver von 
selben Typ wie der richtige, nur mit weniger RAM und kleinen Platten. Da 
können auch meine AG-Schüler drauf rum testen und mch unterstützen - die 
haben ja irgendwann dann keine Arbeit mehr mit der Softwareaketierung!


Nochmals Danke

Stefan
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