Re: [lmn] Torrent: Seeding des Clients beobachten ?

2016-03-20 Diskussionsfäden Sascha Mertens
Hi Holger,
nein, zu schwach ist der bestimmt nicht (auch wenn ich die Eckdaten
nicht auswendig kenne, hat der Kollege bestellt).
Und da man mit linbo ja sowieso meistens Nachts synchronisiert, ist's
eigentlich auch egal, wenn der Server so richtig rödelt.
Aber  manchmal will ich's halt einfach machen weil's geht bzw. gehen
könnte (also das syncen (fast) ohne Serverlast). Und WENN man mal
während des Unterricht einen ganzen Raum machen muss, wäre das schon
interessant. Wenn ich das richtig verstehe, wird ja durch Torrent nicht
nur der Server entlastet sondern auch das gesamte Netz, weil der ganze
Traffic nur noch über den Raumswitch läuft.

Gruß
 Sascha

Am 18.03.2016 um 10:08 schrieb Holger Baumhof:
> Hallo,
> 
> 
> was ich noch nicht verstanden habe: weswegen soll den der Server nicht
> seeden?
> Ist er so schwach?
> Was sind den seine eckwerte und wieviele linboclients gibt es?
> 
> VIele Grüße
> 
> Holger
> 
___
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Re: [lmn] Moodle/OpenLML: Globale Gruppen von Projekten sind leer

2016-03-20 Diskussionsfäden Steffen Auer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Frank,

Am 20.03.2016 um 20:54 schrieb Frank Schütte:
> Schau mal Deine genauen enrol_openlml-Einstellungen nach und schick
> mir die Einstellungen, falls Du nichts dort findest.

da es bis auf die Projekte mit allen Gruppen (teachers, alle Klassen)
geht, und auch alle Gruppen (inklusive der Projekte) im Moodle
angelegt sind / werden, kann das ja fast nur an der Eintragung für die
Teilnehmereinstellungen liegen.

- ---
Teilnehmereinstellungen
Klassenstufen r5,r6,r7,r8,r9,r10,w5,w6,w7,w8,w9,w10

Weitere Gruppen ist leer

Weitere Gruppen, die weder Klassenstufen noch Projekte sind ist leer

Projekt-Präfix p_

Teilnehmerrolle Teilnehmer/in
- ---

Die Projekte heißen z.B. p_mathematik

Also eigentlich *müssten* die globalen Gruppen dieser Projekte in
Moodle auch Teilnehmer haben.

Soll ich dir noch andere Daten schicken?

Viele Grüße
Steffen

- -- 
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net

Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.4
- - linuxmuster.net 6.1
- - IPFire 2.17 Core 97
- - Linbo 2.2.16-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of
this message. If you are using a Microsoft program to view this
message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
encounter as a result.
- 
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
- 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v2.0.22 (GNU/Linux)

iQEcBAEBAgAGBQJW7xDtAAoJEBhc6lDKYVtJCBYIAJ9xxApYFCYqAzp+PW/69uJi
6pboT1UC/zu+8geXUT6DbDtf6yTxUIA2fM2hXlhFNmVPI8mnlXKs6rBOzhc7aLD9
fmP/6JbhjWtUz3BG7opZLqM2GwMWrlKIEj8pQwHc+4ZFLrnuqqV5A4sAWroI30iD
ms2pDnilQXWGNt/7flNcSW4rwJI6tzpuUiqAILx2lIZigOKkwbr1hQZOJLXxiNUa
ZDW74hDfTLFUOtsRTHwR40+EsUlSGcRBWrlGboMkgcer7trWwdgDhJn5aHprd3LX
EDc6lrQPm7xr4R18tG+g0RBAuxBbLG71SUP+kYKjDMlb1TXj1Btop2qNsrtQj6E=
=DyqY
-END PGP SIGNATURE-
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Re: [lmn] Moodle/OpenLML: Globale Gruppen von Projekten sind leer

2016-03-20 Diskussionsfäden Frank Schütte
Am Samstag, 19. März 2016, 18:27:08 schrieb Steffen Auer:
> Hallo,
> 
> nachdem der geplante Task vom OpenLML Modul dank Frank wieder läuft,
> habe ich noch das im Betreff genannte Problem (und diesmal im
> richtigen Thread):
> 
> Trotz LDAP-Sync (gepatchte auth.php) sind alle globalen Gruppen, die
> aus Projekten des LMN-Servers erstellt werden ohne User.
> In der LMN haben die Projekte natürlich Mitglieder.
> Es betrifft alle Projekte.
> 
> Die globalen Gruppen teachers sowie alle Klassen sind mit der
> richtigen Anzahl User gefüllt.
> 
> Bin ich der Einzige mit dem Problem?
> Wo muss/kann ich da suchen, warum die User aus den Projekten nicht in
> den entsprechenden globalen Gruppen landen?
> 
Schau mal Deine genauen enrol_openlml-Einstellungen nach und schick mir die 
Einstellungen, falls Du nichts dort findest.

Gruß,
Frank

> Viele Grüße
> Steffen
> 
> --
> Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net
> 
> Mein System:
> - virtualisiert mit Proxmox 3.4
> - linuxmuster.net 6.1
> - IPFire 2.17 Core 97
> - Linbo 2.2.16-0
> - Ubuntu 12.04-Client
> - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
> - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden
> 
> Note:
> No Microsoft programs were used in the creation or distribution of
> this message. If you are using a Microsoft program to view this
> message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
> encounter as a result.
> 
> Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
> Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
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Re: [lmn] Schulkonsole Probleme

2016-03-20 Diskussionsfäden Jesko Anschütz
Hallo Jürgen,

> Am 14.03.2016 um 08:10 schrieb Juergen Engeland 
> :
> 
> Dafür kann es keine Kiste Bordeaux geben ;-)

das sehe ich ohne Diskussion ein…
LG, Jesko

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Re: [lmn] Schulkonsole Probleme

2016-03-20 Diskussionsfäden Jesko Anschütz
Hallo Jürgen,

> Am 14.03.2016 um 08:10 schrieb Juergen Engeland 
> :
> 
> Dafür kann es keine Kiste Bordeaux geben ;-)

das sehe ich ohne Diskussion ein…
LG, Jesko

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Re: [lmn] Backup-Rsnapshot mit NFS

2016-03-20 Diskussionsfäden Helmut Hullen
Hallo, Jens,

Du meintest am 20.03.16:

> Ist der Problembereich woanders? Dauert es nur beim ersten Mal
> solange, beim Syncen dann ungleich kürzer?

Dauert später auch lange, einmal für "cp -al ...", und dann fürs "rm  
*delete". Das Problem ist bekannt (seit etwa 5 Jahren), es ist lösbar,  
aber nicht mit einem simplen Skript.

Viele Gruesse!
Helmut

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Re: [lmn] Backup-Rsnapshot mit NFS

2016-03-20 Diskussionsfäden Helmut Hullen
Hallo, Jens,

Du meintest am 20.03.16:

> -- Oder muss ich mir ein anderes Backup-Medium (z.B. eine
> zusätzlichen HD im Server) anlegen? Ich finde aber die räumlich
> getrennte Lösung netter, falls mal der Serverraum abraucht...

Zweitbeste Lösung, nicht die Beste.

Prinzip:
a) der zu sichernde Rechner schiebt die Backups auf ein bei ihm  
eingebautes Laufwerk,
b) ein weiterer Rechner mountet (immer oder nur ab und zu) dieses  
Laufwerk als Quelle und kopiert (o.ä., je nach Lust, "rsnapshot" werkeln  
zu lassen) es auf eine bei diesem Rechner eingebaute weitere Zielplatte.

Viele Gruesse!
Helmut

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Re: [lmn] Backup-Rsnapshot mit NFS

2016-03-20 Diskussionsfäden Helmut Hullen
Hallo, Jens,

Du meintest am 20.03.16:

>> Nur sicherheitshalber: "rsnapshot" läuft _nicht_ auf dem Rechner,
>> der die NFS-Zielplatte enthält?

> genauso ist es. Der LML-Server ist der NFS-Client, der BACKUP-Server
> stellt den NFS-Server wie es unter

> https://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:backup_restore:backup-r
> snapshot

> beschrieben ist.

>> Wenn das so ist, dann verbraten "cp" und "rm" viel Zeit, weil sie
>> "übers Netz" werkeln.

> Das ist momentan die Erstsicherung, da wird m.W. noch nicht mit cp
> und rm rumgewerkelt...

Doch - schon bei der 1. Sicherung wird "cp" benutzt. Ich kenne den  
Effekt ...

>> Das lässt sich ändern, ist aber trickreich und nicht unbedingt
>> schnell zu erklären - die Arbeit mache ich mir erst, wenn meine
>> Vermutung zutrifft.

> ???

Ich melde mich wieder, erst mal direkt. Aber nicht mehr um diese  
Uhrzeit.

Viele Gruesse!
Helmut

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Re: [lmn] XEN Start

2016-03-20 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

habe gerade ein Problem entdeckt:

Nach dem Import der VMs und dem ersten Ansehen des IPfire über XOA, 
steht bei den Netzwerkkarten des IPfire

green
blue
blue

Also kein red und zweimal blue!

Das ist wohl nicht normal - oder?

MfG
Stefan

Am 19.03.2016 20:53, schrieb Senft, Stefan:

Hallo,

habe gerade selbst eine Anleitung gefunden und erfolgreich modifiziert 
um die Migrationsdateien auf der externen Festplatte im XEN-LMN-Server 
verfügbar zu machen:


1. XenServer-Terminal:
# fdisk -l | grep "Disk /dev"
liefert: Externe Festplatte ist als sdc vorhanden

2. LMN-Server:
# fdisk -l | grep "Disk /dev"
liefert: Letzte Disk im System ist xvdc, also binde ich die externe 
Festplatte ein als xvdd


3. XenServer-Terminal:
# xl block-attach lmn61.server phy:/dev/sdc xvdd w

4. LMN-Server:
# fdisk -l | grep "Disk /dev"
liefert: Externe Festplatte ist als xvdd nun vorhanden

# mount /dev/xvdd1 /mnt/
und die Migrationsdateien sind verfügbar im LMN-Server!

Gruß
Stefan


Am 19.03.2016 20:01, schrieb Senft, Stefan:

Hallo,

ich brauche noch etwa Hilfe bei der Migration von Vbox auf XEN. Also 
soweit habe ich verstanden, dass die paravirtualisierten VMs von der 
Supplemental-Disk verwendet werden sollten.
Ich würde also den IPfire von der Supplemental-Disk neu konfigurieren 
mit linuxmuster-ipfire --setup --first , wie Kai es vorschlägt.
Den LMN-Server migriere ich. Dazu habe ich die Migrationsdateien vom 
Vbox-LMN-Server (über den VBox-SharedFolder) auf eine USB-Festplatte 
(ext3 formatiert, wie in der Anleitung 
http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:installation:migration.stepbystep 
vorgeschlagen) kopiert.


Die USB-Festplatte wird am XEN-Server erkannt:
- wird angezeigt unter "Removable Storage"
- fdisk -l zeigt die Platte las /dev/sdc

Wie bekomme ich jetzt am besten die Migartionsdateien auf den 
XEN-LMN-Server?


Gruß
Stefan

P.S. an Netzint:
Zwei meiner AG-Schüler (15 und 16 Jahre) haben mit der Anleitung und 
meinen Anmerkungen dazu völlig selbstständig den XEN-Server und das 
LMN61-Testsystem installiert in unter 2 Stunden!
Sie sind lediglich an einer Stelle etwas ins Straucheln gekommen, wo 
ich auch Probleme hatte und das ist die Verwendung von XOA. Hier 
haben wir alle einfach versehentlich mit der XenCenter-Anleitung 
weiter gemacht ohne zu merken, dass es nicht die plattformunabhängige 
XOA-Methode ist. Das ist in der Anleitung etwas unauffällig dargestellt.


Installationsanleitung S.21:
_Möglichkeiten der Administration_
Für die Administration benötigen Sie einem Computer im selben 
Netzwerk wie derXenServer. Vergeben Sie dem Computer z.B. die 
IP-Adresse 10.16.1.11 und stellen Sie eine Verbindung her zu der 
Netzwerkkarte des Servers, an der das grüne Netzwerk (GREEN) 
angeschlossen ist.

Für die Bedienung stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung.
Admin-Methode 1:  Sofern Sie einen Windows-Rechner im Netzwerk haben, 
können Sie das Programm XenCenter verwenden.
Admin-Methode 2: Alternativ können Sie sofern Sie die VM 
"lmn61.xoa.v2" importiert haben dies plattformunabhängig im 
Webbrowser durchführen mittels Xen Orchestra (XOA).

__
/XenCenter(nur für Windows-Rechner)/
__
Öffnen Sie einen Webbrowser und wechseln auf die Seite http://10.16.1.10



Am 18.03.2016 09:32, schrieb Kai Wursthorn:

Was alle anderen VMs angeht: Nimm Clonezilla! Einfach ein Image von allen VMs 
anlegen und in der VM zurückholen.

Das wäre bestimmt eine Methode die VMs einfach mal ans laufen zu bekommen, sehr 
performant ist das aber dann nicht!


Ja, man muss in diesen Sachen _viel_ "virtueller denken" als man das 
üblicherweise tut.

Richtiger Ansatz, aber man sollte noch weiter denken. Die VMs die in der 
Supplemental-Disk bereitgestellt werden sind paravirtualisiert. Es würde sich 
also immer anbieten diese zu verwenden.

Beispiel an ipfire: nimm die ipfire die mit ausgeliefert wird, dann auf dem 
Server ein linuxmuster-ipfire --setup --first laufen lassen. Solltest du noch 
spezielle Einstellungen haben diese nachtragen oder ein Backup der Konfig 
einspielen.

Bei anderen Maschinen die nicht bereitgestellt werden das richtige Template 
wählen für die leere VM und nach Rücksicherung xentools installieren.

PS: vielen Dank für die Anmerkungen zur Anleitung, werden wir berücksichtigen :)

Beste Grüße,

Kai Wursthorn
Netzint

Office: +49 (0) 7723 8739750-1
Web:http://www.netzint.de
Mail:kai.wursth...@netzint.de
Address: Netzint OHG, Kreuzstr. 4-6, 78148 Gütenbach, Germany

Geschäftsführer/Managing Directors: Maurice Cazautet, Kai Wursthorn | 
Firmensitz/Head Office: Gütenbach | Amtsgericht/Local Court: Freiburg i. Br. | 
Handelsregister/Commercial Register: HRA 703557
Diese E-Mail könnte vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen 
enthalten. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder die E-Mail irrtümlich 
erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie 
diese E-Mail

Re: [lmn] Backup-Rsnapshot mit NFS

2016-03-20 Diskussionsfäden Jens Stolze - GSE
Am 20.03.2016 um 15:59 schrieb Jörg Richter:

>> In diesem Zusammenhang stellen sich für mich doch einige Fragen:
>>
>> -- Ist NFS die Problemquelle? Kann jemand aus der Liste mit gleicher
>> Konfiguration Vergleichswerte liefern? Welche maximale Geschwindigkeit
>> kann ich in einem 100MBit-Netz überhaupt erwarten? Wenn ein Client per
>> Linbo kopiert wird habe ich m.W. eine Anzeige von ca. 11000kB/s...
>>
>> -- Ist die Übertragung per Einbindung eines NFS-Laufwerkes so ungleich
>> langsamer als bei der Übertragung per ssh?
>>
>> -- Kann die Geschwindigkeit mit einigen Mount-Optionen noch erhöht
>> werden?
> 
> Das wäre in der Tat sehr langsam. Hast Du denn mal direkte Tests gemacht:
> 
> 1. Mit iperf die Verbindung zwischen Server und NAS messen

Moin moin,

hier sind die iperf-Ergebnisse, und die sind voll im grünen Bereich:

---
16:57:10/130 berta ~ # iperf -c 10.16.1.3

Client connecting to 10.16.1.3, TCP port 5001
TCP window size: 85.0 KByte (default)

[  3] local 10.16.1.1 port 41383 connected with 10.16.1.3 port 5001
[ ID] Interval   Transfer Bandwidth
[  3]  0.0-10.0 sec   113 MBytes  94.8 Mbits/sec
16:57:30/0 berta ~ # iperf -c 10.16.1.3 -f M

Client connecting to 10.16.1.3, TCP port 5001
TCP window size: 0.08 MByte (default)

[  3] local 10.16.1.1 port 41384 connected with 10.16.1.3 port 5001
[ ID] Interval   Transfer Bandwidth
[  3]  0.0-10.0 sec   113 MBytes  11.3 MBytes/sec
16:57:49/0 berta ~ #
---

Die Frage ist nur, weshalb backup-rsnapshot scheinbar so langsam läuft?

Hm, bei htop sehe ich nur einen rsync-Prozess, bei ps ax drei an der
Zahl. Normal oder irgendein Fehler?

cu, Jens



htop

20871 root   22   2  173M  157M   636 S  0.0  0.5  2:23.05
/usr/bin/rsync -aA --delete --numeric-ids --relative
--log-file=/var/log/backup-rsnapshot/rsync.log --exclude=/proc/** --

ps ax
==
20870 ?SN 5:33 /usr/bin/rsync -aA --delete --numeric-ids
--relative --log-file=/var/log/backup-rsnapshot/rsync.log
--exclude=/proc/** --exclude=/sys/** --exclude=/tmp/** --exclud
20871 ?SN 2:22 /usr/bin/rsync -aA --delete --numeric-ids
--relative --log-file=/var/log/backup-rsnapshot/rsync.log
--exclude=/proc/** --exclude=/sys/** --exclude=/tmp/** --exclud
20872 ?DN11:13 /usr/bin/rsync -aA --delete --numeric-ids
--relative --log-file=/var/log/backup-rsnapshot/rsync.log
--exclude=/proc/** --exclude=/sys/** --exclude=/tmp/**


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Re: [lmn] Coovachilli sehr sehr langsam bei http

2016-03-20 Diskussionsfäden Christian Weichhard
Hallo liebe Mitdenker,

nachdem dieser Thread eine Weile ruhte, habe ich den IPFire neu
aufgesetzt und die auf dem server gespeicherten Einstellungen mit
linuxmuster-ipfire --restore zurückgespielt. Da mein virtualisierter
Client danach noch immer die gleichen Symptome zeigte, habe ich auf dem
Coova auch noch alle Konfigurationseinstellungen des linuxmuster-chilli
Pakets entfernt, die Pakete deinstalliert und wieder installiert und das
Ergebnis war, dass der virtualisierte Client nicht mal mehr die Namen
auflösen konnte. Frustriert bin ich an der Schule vorbei - ist nicht
weit - und ich konnte mit meinem Smartphone lossurfen. Hurra!
Zusammengefasst. Irgendwas hatte ich "verkonfiguriert" und mit
Standardeinstellungen läuft alles wie es soll. 
Soweit die Zusammenfassung, damit klar ist: das Problem ist gelöst.

Schöne Grüße

Christian


Am 14.02.2016 um 11:33 schrieb M. Rettich:
> Hallo Christian,
>> bei mir sind alle Maschinen mit libvirt/KVM (Ubuntu 14.04)
>> virtualisiert. Als Netzwerkkarten hatte ich auf der Verbindungsseite
>> IPFire - Coova auf beiden Maschinen "virtio" ausgewählt, aber auch mit
>> "e1000" kam das gleiche Ergebnis.
> Das sind alles GB-Karten die der Coova sieht, auch wenn sie
> virtualisiert sind.
> Wenn allerdings garnichts geht, musst du zunächst, was du ja grade
> machst, die Verbindung Coova - IPFire untersuchen.
>
> Hast Du schon mal versucht, den Coova zu Testzwecken im grünen Netz zu
> betreiben? Dann sind schonmal die Firewallprobleme ausgeblendet.
> Du musst in halt in /etc/linuxmuster/workstations eintragen und
> import_workstations laufen lassen.
>
> Gruß,
>
> Mathias
>
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Re: [lmn] Backup-Rsnapshot mit NFS

2016-03-20 Diskussionsfäden Jens Stolze - GSE
Am 20.03.2016 um 16:13 schrieb Helmut Hullen:

>> installiert und gestern Nachmittag angestoßen. Nach meiner
>> Hochrechnung werden nach 24 Stunden nur gerade rund 50 GB Daten
>> gesichert sein.
> 
> Nur sicherheitshalber: "rsnapshot" läuft _nicht_ auf dem Rechner, der  
> die NFS-Zielplatte enthält?

Moin Helmut,

genauso ist es. Der LML-Server ist der NFS-Client, der BACKUP-Server
stellt den NFS-Server wie es unter

https://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:backup_restore:backup-rsnapshot

beschrieben ist.

> Wenn das so ist, dann verbraten "cp" und "rm" viel Zeit, weil sie "übers  
> Netz" werkeln.

Das ist momentan die Erstsicherung, da wird m.W. noch nicht mit cp und
rm rumgewerkelt...

> Das lässt sich ändern, ist aber trickreich und nicht unbedingt schnell  
> zu erklären - die Arbeit mache ich mir erst, wenn meine Vermutung  
> zutrifft.

???

cu, Jens

PS:


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Re: [lmn] Backup-Rsnapshot mit NFS

2016-03-20 Diskussionsfäden Jens Stolze - GSE
Am 20.03.2016 um 15:59 schrieb Jörg Richter:

>> installiert und gestern Nachmittag angestoßen. Nach meiner Hochrechnung
>> werden nach 24 Stunden nur gerade rund 50 GB Daten gesichert sein. Mit
>> unserer alten Lösung und der Übertragung per ssh werden knapp 150 GB in
>> rund einer Stunde abgeglichen (ok, nur Teile werden neu übertragen). Das
>> ist ein Unterschied in der Geschwindigkeit vom Faktor 24 x 150 / 50
>> gleich ca. 75.

>> -- Ist NFS die Problemquelle? Kann jemand aus der Liste mit gleicher
>> Konfiguration Vergleichswerte liefern? Welche maximale Geschwindigkeit
>> kann ich in einem 100MBit-Netz überhaupt erwarten? Wenn ein Client per
>> Linbo kopiert wird habe ich m.W. eine Anzeige von ca. 11000kB/s...
>>
>> -- Ist die Übertragung per Einbindung eines NFS-Laufwerkes so ungleich
>> langsamer als bei der Übertragung per ssh?

> Das wäre in der Tat sehr langsam. Hast Du denn mal direkte Tests gemacht:
> 
> 1. Mit iperf die Verbindung zwischen Server und NAS messen
> 2. Eine große Datei per NFS auf das NAS schieben (mit cp)
> 3. Viele Dateien per NFS auf das NAS schieben (mit cp)
> 4. Viele Dateien per NFS auf das NAS mit rsync sichern
> 
> So könnte man eher eingrenzen, wo genau das Problem liegt.

Moin moin,

ein paar Test habe ich mal gefahren, wobei ich mir Anregungen von

http://nfs.sourceforge.net/nfs-howto/ar01s05.html

geholt habe. Neben dem Backupvorgang, der immer noch läuft, habe ich ein
paar Tests gefahren, Ergebnisse siehe unten. Egal ob ich per dd, cp oder
rsync kopiert habe, werden über 9 MB/s (Hochrechnungen: ==> 9 x 60 = 540
MB/Min., ==> 5,4 GB/10 Min.) kopiert, was doch recht ordentlich ist,
zumal ja noch rsync-Prozesse im Hintergrund ablaufen.

Ist der Problembereich woanders? Dauert es nur beim ersten Mal solange,
beim Syncen dann ungleich kürzer?

cu, Jens

---


16:16:56/0 berta ~ #  time dd if=/tmp/testfile
of=/media/backup/testfile2 bs=16k
16384+0 Datensätze ein
16384+0 Datensätze aus
268435456 Bytes (268 MB) kopiert, 28,4558 s, 9,4 MB/s

real0m28.459s
user0m0.005s
sys 0m0.245s
16:20:33/1 berta ~ #  time cp /tmp/testfile /media/backup/testfile2

real0m29.044s
user0m0.004s
sys 0m0.405s
16:21:09/0 berta ~ #  time rsync -a /tmp/testfile
/media/backup/testfile2

real0m30.457s
user0m1.952s
sys 0m0.721s

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Re: [lmn] Backup-Rsnapshot mit NFS

2016-03-20 Diskussionsfäden Helmut Hullen
Hallo, Jens,

Du meintest am 20.03.16:


> bisher habe ich die wichtigsten Daten vom LML-Server immer von
> unserem alten Backup-Server mit rsnapshot per ssh und Schlüssel
> gesichert. In Zukunft  hätte ich gerne mehr Sicherheit und das
> komplette System mit Backup-Rsnapshot auf unserem neuen Backup-Server
> mit unendlich mehr Platz komplett per Backup-Rsnapshot mit NFS
> gesichert. Ich habe alles gemäß der Anleitung von

> https://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:backup_restore:backup-r
> snapshot


> installiert und gestern Nachmittag angestoßen. Nach meiner
> Hochrechnung werden nach 24 Stunden nur gerade rund 50 GB Daten
> gesichert sein.

Nur sicherheitshalber: "rsnapshot" läuft _nicht_ auf dem Rechner, der  
die NFS-Zielplatte enthält?

Wenn das so ist, dann verbraten "cp" und "rm" viel Zeit, weil sie "übers  
Netz" werkeln.

Das lässt sich ändern, ist aber trickreich und nicht unbedingt schnell  
zu erklären - die Arbeit mache ich mir erst, wenn meine Vermutung  
zutrifft.

Viele Gruesse!
Helmut

___
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Re: [lmn] Backup-Rsnapshot mit NFS

2016-03-20 Diskussionsfäden Jörg Richter

Hallo Jens,

Am 20.03.2016 um 15:46 schrieb Jens Stolze - GSE:

Moin allerseits,

bisher habe ich die wichtigsten Daten vom LML-Server immer von unserem
alten Backup-Server mit rsnapshot per ssh und Schlüssel gesichert. In
Zukunft  hätte ich gerne mehr Sicherheit und das komplette System mit
Backup-Rsnapshot auf unserem neuen Backup-Server mit unendlich mehr
Platz komplett per Backup-Rsnapshot mit NFS gesichert. Ich habe alles
gemäß der Anleitung von

https://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:backup_restore:backup-rsnapshot


installiert und gestern Nachmittag angestoßen. Nach meiner Hochrechnung
werden nach 24 Stunden nur gerade rund 50 GB Daten gesichert sein. Mit
unserer alten Lösung und der Übertragung per ssh werden knapp 150 GB in
rund einer Stunde abgeglichen (ok, nur Teile werden neu übertragen). Das
ist ein Unterschied in der Geschwindigkeit vom Faktor 24 x 150 / 50
gleich ca. 75.

Der Server ist in einem Haus, die Backup-Server im anderen. Die Switche
sind per LWL-Leiter verbunden, m.W. mit 1GBit-Speed, die Server jeweils
mit 100MBit an den Switchen. Die Hardware des neuen Backup-Servers ist
sehr neu (irgendein ASUS-Board), die des alten schon sehr angegraut aber
auf einem 1-Zoll-Schrankeinschub, also für damalige Verhältnisse (ca. 10
Jahre) sehr fit. Auf beiden Backservern läuft Ubuntu 14.04.x.

In diesem Zusammenhang stellen sich für mich doch einige Fragen:

-- Ist NFS die Problemquelle? Kann jemand aus der Liste mit gleicher
Konfiguration Vergleichswerte liefern? Welche maximale Geschwindigkeit
kann ich in einem 100MBit-Netz überhaupt erwarten? Wenn ein Client per
Linbo kopiert wird habe ich m.W. eine Anzeige von ca. 11000kB/s...

-- Ist die Übertragung per Einbindung eines NFS-Laufwerkes so ungleich
langsamer als bei der Übertragung per ssh?

-- Kann die Geschwindigkeit mit einigen Mount-Optionen noch erhöht werden?

-- Oder muss ich mir ein anderes Backup-Medium (z.B. eine zusätzlichen
HD im Server) anlegen? Ich finde aber die räumlich getrennte Lösung
netter, falls mal der Serverraum abraucht...

-- Wie kann ich den Problembereich weiter eingrenzen? Welche
Lösungsmöglichkeiten gibt es?

Über Verbesserungsvorschläge würde ich mich freuen.

cu, Jens


Das wäre in der Tat sehr langsam. Hast Du denn mal direkte Tests gemacht:

1. Mit iperf die Verbindung zwischen Server und NAS messen
2. Eine große Datei per NFS auf das NAS schieben (mit cp)
3. Viele Dateien per NFS auf das NAS schieben (mit cp)
4. Viele Dateien per NFS auf das NAS mit rsync sichern

So könnte man eher eingrenzen, wo genau das Problem liegt.


Viele Grüße

Jörg

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Re: [lmn] BelWue moodle malwieder ein Update

2016-03-20 Diskussionsfäden Veit Botsch
Hallo Frank,

ich hab den Eindruck die Ausgabe vom cronjob bei eingeschaltetem Debugging 
ist länger geworden, aber leider immer noch nicht durchgelaufen.

... used 2219 dbqueries
... used 11.152678966522 seconds
Scheduled task failed: openlml enrolment sync,Fehler in der Kodierung 
gefunden, den nur ein Programmierer korrigieren kann: PHP catchable fatal 
error
Debug info:
Object of class stdClass could not be converted to string


Außerdem ist zwischendrin in der Debuggingausgabe folgendes zu finden:

Notice: Undefined variable: select in /srv/www/virtual/20158/moodle.hans-
baldung-gymnasium.de/vhostdata/htdoc/moodle/enrol/openlml/lib.php on line 
610

Gruß
Veit
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[lmn] Backup-Rsnapshot mit NFS

2016-03-20 Diskussionsfäden Jens Stolze - GSE
Moin allerseits,

bisher habe ich die wichtigsten Daten vom LML-Server immer von unserem
alten Backup-Server mit rsnapshot per ssh und Schlüssel gesichert. In
Zukunft  hätte ich gerne mehr Sicherheit und das komplette System mit
Backup-Rsnapshot auf unserem neuen Backup-Server mit unendlich mehr
Platz komplett per Backup-Rsnapshot mit NFS gesichert. Ich habe alles
gemäß der Anleitung von

https://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:backup_restore:backup-rsnapshot


installiert und gestern Nachmittag angestoßen. Nach meiner Hochrechnung
werden nach 24 Stunden nur gerade rund 50 GB Daten gesichert sein. Mit
unserer alten Lösung und der Übertragung per ssh werden knapp 150 GB in
rund einer Stunde abgeglichen (ok, nur Teile werden neu übertragen). Das
ist ein Unterschied in der Geschwindigkeit vom Faktor 24 x 150 / 50
gleich ca. 75.

Der Server ist in einem Haus, die Backup-Server im anderen. Die Switche
sind per LWL-Leiter verbunden, m.W. mit 1GBit-Speed, die Server jeweils
mit 100MBit an den Switchen. Die Hardware des neuen Backup-Servers ist
sehr neu (irgendein ASUS-Board), die des alten schon sehr angegraut aber
auf einem 1-Zoll-Schrankeinschub, also für damalige Verhältnisse (ca. 10
Jahre) sehr fit. Auf beiden Backservern läuft Ubuntu 14.04.x.

In diesem Zusammenhang stellen sich für mich doch einige Fragen:

-- Ist NFS die Problemquelle? Kann jemand aus der Liste mit gleicher
Konfiguration Vergleichswerte liefern? Welche maximale Geschwindigkeit
kann ich in einem 100MBit-Netz überhaupt erwarten? Wenn ein Client per
Linbo kopiert wird habe ich m.W. eine Anzeige von ca. 11000kB/s...

-- Ist die Übertragung per Einbindung eines NFS-Laufwerkes so ungleich
langsamer als bei der Übertragung per ssh?

-- Kann die Geschwindigkeit mit einigen Mount-Optionen noch erhöht werden?

-- Oder muss ich mir ein anderes Backup-Medium (z.B. eine zusätzlichen
HD im Server) anlegen? Ich finde aber die räumlich getrennte Lösung
netter, falls mal der Serverraum abraucht...

-- Wie kann ich den Problembereich weiter eingrenzen? Welche
Lösungsmöglichkeiten gibt es?

Über Verbesserungsvorschläge würde ich mich freuen.

cu, Jens
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https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user