Re: [lmn] Torrent: Seeding des Clients beobachten ?
Hi Holger, nein, zu schwach ist der bestimmt nicht (auch wenn ich die Eckdaten nicht auswendig kenne, hat der Kollege bestellt). Und da man mit linbo ja sowieso meistens Nachts synchronisiert, ist's eigentlich auch egal, wenn der Server so richtig rödelt. Aber manchmal will ich's halt einfach machen weil's geht bzw. gehen könnte (also das syncen (fast) ohne Serverlast). Und WENN man mal während des Unterricht einen ganzen Raum machen muss, wäre das schon interessant. Wenn ich das richtig verstehe, wird ja durch Torrent nicht nur der Server entlastet sondern auch das gesamte Netz, weil der ganze Traffic nur noch über den Raumswitch läuft. Gruß Sascha Am 18.03.2016 um 10:08 schrieb Holger Baumhof: > Hallo, > > > was ich noch nicht verstanden habe: weswegen soll den der Server nicht > seeden? > Ist er so schwach? > Was sind den seine eckwerte und wieviele linboclients gibt es? > > VIele Grüße > > Holger > ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Moodle/OpenLML: Globale Gruppen von Projekten sind leer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo Frank, Am 20.03.2016 um 20:54 schrieb Frank Schütte: > Schau mal Deine genauen enrol_openlml-Einstellungen nach und schick > mir die Einstellungen, falls Du nichts dort findest. da es bis auf die Projekte mit allen Gruppen (teachers, alle Klassen) geht, und auch alle Gruppen (inklusive der Projekte) im Moodle angelegt sind / werden, kann das ja fast nur an der Eintragung für die Teilnehmereinstellungen liegen. - --- Teilnehmereinstellungen Klassenstufen r5,r6,r7,r8,r9,r10,w5,w6,w7,w8,w9,w10 Weitere Gruppen ist leer Weitere Gruppen, die weder Klassenstufen noch Projekte sind ist leer Projekt-Präfix p_ Teilnehmerrolle Teilnehmer/in - --- Die Projekte heißen z.B. p_mathematik Also eigentlich *müssten* die globalen Gruppen dieser Projekte in Moodle auch Teilnehmer haben. Soll ich dir noch andere Daten schicken? Viele Grüße Steffen - -- Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net Mein System: - - virtualisiert mit Proxmox 3.4 - - linuxmuster.net 6.1 - - IPFire 2.17 Core 97 - - Linbo 2.2.16-0 - - Ubuntu 12.04-Client - - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio - - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden Note: No Microsoft programs were used in the creation or distribution of this message. If you are using a Microsoft program to view this message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may encounter as a result. - Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net - -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v2.0.22 (GNU/Linux) iQEcBAEBAgAGBQJW7xDtAAoJEBhc6lDKYVtJCBYIAJ9xxApYFCYqAzp+PW/69uJi 6pboT1UC/zu+8geXUT6DbDtf6yTxUIA2fM2hXlhFNmVPI8mnlXKs6rBOzhc7aLD9 fmP/6JbhjWtUz3BG7opZLqM2GwMWrlKIEj8pQwHc+4ZFLrnuqqV5A4sAWroI30iD ms2pDnilQXWGNt/7flNcSW4rwJI6tzpuUiqAILx2lIZigOKkwbr1hQZOJLXxiNUa ZDW74hDfTLFUOtsRTHwR40+EsUlSGcRBWrlGboMkgcer7trWwdgDhJn5aHprd3LX EDc6lrQPm7xr4R18tG+g0RBAuxBbLG71SUP+kYKjDMlb1TXj1Btop2qNsrtQj6E= =DyqY -END PGP SIGNATURE- ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Moodle/OpenLML: Globale Gruppen von Projekten sind leer
Am Samstag, 19. März 2016, 18:27:08 schrieb Steffen Auer: > Hallo, > > nachdem der geplante Task vom OpenLML Modul dank Frank wieder läuft, > habe ich noch das im Betreff genannte Problem (und diesmal im > richtigen Thread): > > Trotz LDAP-Sync (gepatchte auth.php) sind alle globalen Gruppen, die > aus Projekten des LMN-Servers erstellt werden ohne User. > In der LMN haben die Projekte natürlich Mitglieder. > Es betrifft alle Projekte. > > Die globalen Gruppen teachers sowie alle Klassen sind mit der > richtigen Anzahl User gefüllt. > > Bin ich der Einzige mit dem Problem? > Wo muss/kann ich da suchen, warum die User aus den Projekten nicht in > den entsprechenden globalen Gruppen landen? > Schau mal Deine genauen enrol_openlml-Einstellungen nach und schick mir die Einstellungen, falls Du nichts dort findest. Gruß, Frank > Viele Grüße > Steffen > > -- > Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net > > Mein System: > - virtualisiert mit Proxmox 3.4 > - linuxmuster.net 6.1 > - IPFire 2.17 Core 97 > - Linbo 2.2.16-0 > - Ubuntu 12.04-Client > - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio > - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden > > Note: > No Microsoft programs were used in the creation or distribution of > this message. If you are using a Microsoft program to view this > message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may > encounter as a result. > > Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur > Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt: > pool.sks-keyservers.net > > ___ > linuxmuster-user mailing list > linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net > https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Schulkonsole Probleme
Hallo Jürgen, > Am 14.03.2016 um 08:10 schrieb Juergen Engeland > : > > Dafür kann es keine Kiste Bordeaux geben ;-) das sehe ich ohne Diskussion ein… LG, Jesko ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Schulkonsole Probleme
Hallo Jürgen, > Am 14.03.2016 um 08:10 schrieb Juergen Engeland > : > > Dafür kann es keine Kiste Bordeaux geben ;-) das sehe ich ohne Diskussion ein… LG, Jesko ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Backup-Rsnapshot mit NFS
Hallo, Jens, Du meintest am 20.03.16: > Ist der Problembereich woanders? Dauert es nur beim ersten Mal > solange, beim Syncen dann ungleich kürzer? Dauert später auch lange, einmal für "cp -al ...", und dann fürs "rm *delete". Das Problem ist bekannt (seit etwa 5 Jahren), es ist lösbar, aber nicht mit einem simplen Skript. Viele Gruesse! Helmut ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Backup-Rsnapshot mit NFS
Hallo, Jens, Du meintest am 20.03.16: > -- Oder muss ich mir ein anderes Backup-Medium (z.B. eine > zusätzlichen HD im Server) anlegen? Ich finde aber die räumlich > getrennte Lösung netter, falls mal der Serverraum abraucht... Zweitbeste Lösung, nicht die Beste. Prinzip: a) der zu sichernde Rechner schiebt die Backups auf ein bei ihm eingebautes Laufwerk, b) ein weiterer Rechner mountet (immer oder nur ab und zu) dieses Laufwerk als Quelle und kopiert (o.ä., je nach Lust, "rsnapshot" werkeln zu lassen) es auf eine bei diesem Rechner eingebaute weitere Zielplatte. Viele Gruesse! Helmut ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Backup-Rsnapshot mit NFS
Hallo, Jens, Du meintest am 20.03.16: >> Nur sicherheitshalber: "rsnapshot" läuft _nicht_ auf dem Rechner, >> der die NFS-Zielplatte enthält? > genauso ist es. Der LML-Server ist der NFS-Client, der BACKUP-Server > stellt den NFS-Server wie es unter > https://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:backup_restore:backup-r > snapshot > beschrieben ist. >> Wenn das so ist, dann verbraten "cp" und "rm" viel Zeit, weil sie >> "übers Netz" werkeln. > Das ist momentan die Erstsicherung, da wird m.W. noch nicht mit cp > und rm rumgewerkelt... Doch - schon bei der 1. Sicherung wird "cp" benutzt. Ich kenne den Effekt ... >> Das lässt sich ändern, ist aber trickreich und nicht unbedingt >> schnell zu erklären - die Arbeit mache ich mir erst, wenn meine >> Vermutung zutrifft. > ??? Ich melde mich wieder, erst mal direkt. Aber nicht mehr um diese Uhrzeit. Viele Gruesse! Helmut ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start
Hallo, habe gerade ein Problem entdeckt: Nach dem Import der VMs und dem ersten Ansehen des IPfire über XOA, steht bei den Netzwerkkarten des IPfire green blue blue Also kein red und zweimal blue! Das ist wohl nicht normal - oder? MfG Stefan Am 19.03.2016 20:53, schrieb Senft, Stefan: Hallo, habe gerade selbst eine Anleitung gefunden und erfolgreich modifiziert um die Migrationsdateien auf der externen Festplatte im XEN-LMN-Server verfügbar zu machen: 1. XenServer-Terminal: # fdisk -l | grep "Disk /dev" liefert: Externe Festplatte ist als sdc vorhanden 2. LMN-Server: # fdisk -l | grep "Disk /dev" liefert: Letzte Disk im System ist xvdc, also binde ich die externe Festplatte ein als xvdd 3. XenServer-Terminal: # xl block-attach lmn61.server phy:/dev/sdc xvdd w 4. LMN-Server: # fdisk -l | grep "Disk /dev" liefert: Externe Festplatte ist als xvdd nun vorhanden # mount /dev/xvdd1 /mnt/ und die Migrationsdateien sind verfügbar im LMN-Server! Gruß Stefan Am 19.03.2016 20:01, schrieb Senft, Stefan: Hallo, ich brauche noch etwa Hilfe bei der Migration von Vbox auf XEN. Also soweit habe ich verstanden, dass die paravirtualisierten VMs von der Supplemental-Disk verwendet werden sollten. Ich würde also den IPfire von der Supplemental-Disk neu konfigurieren mit linuxmuster-ipfire --setup --first , wie Kai es vorschlägt. Den LMN-Server migriere ich. Dazu habe ich die Migrationsdateien vom Vbox-LMN-Server (über den VBox-SharedFolder) auf eine USB-Festplatte (ext3 formatiert, wie in der Anleitung http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:installation:migration.stepbystep vorgeschlagen) kopiert. Die USB-Festplatte wird am XEN-Server erkannt: - wird angezeigt unter "Removable Storage" - fdisk -l zeigt die Platte las /dev/sdc Wie bekomme ich jetzt am besten die Migartionsdateien auf den XEN-LMN-Server? Gruß Stefan P.S. an Netzint: Zwei meiner AG-Schüler (15 und 16 Jahre) haben mit der Anleitung und meinen Anmerkungen dazu völlig selbstständig den XEN-Server und das LMN61-Testsystem installiert in unter 2 Stunden! Sie sind lediglich an einer Stelle etwas ins Straucheln gekommen, wo ich auch Probleme hatte und das ist die Verwendung von XOA. Hier haben wir alle einfach versehentlich mit der XenCenter-Anleitung weiter gemacht ohne zu merken, dass es nicht die plattformunabhängige XOA-Methode ist. Das ist in der Anleitung etwas unauffällig dargestellt. Installationsanleitung S.21: _Möglichkeiten der Administration_ Für die Administration benötigen Sie einem Computer im selben Netzwerk wie derXenServer. Vergeben Sie dem Computer z.B. die IP-Adresse 10.16.1.11 und stellen Sie eine Verbindung her zu der Netzwerkkarte des Servers, an der das grüne Netzwerk (GREEN) angeschlossen ist. Für die Bedienung stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Admin-Methode 1: Sofern Sie einen Windows-Rechner im Netzwerk haben, können Sie das Programm XenCenter verwenden. Admin-Methode 2: Alternativ können Sie sofern Sie die VM "lmn61.xoa.v2" importiert haben dies plattformunabhängig im Webbrowser durchführen mittels Xen Orchestra (XOA). __ /XenCenter(nur für Windows-Rechner)/ __ Öffnen Sie einen Webbrowser und wechseln auf die Seite http://10.16.1.10 Am 18.03.2016 09:32, schrieb Kai Wursthorn: Was alle anderen VMs angeht: Nimm Clonezilla! Einfach ein Image von allen VMs anlegen und in der VM zurückholen. Das wäre bestimmt eine Methode die VMs einfach mal ans laufen zu bekommen, sehr performant ist das aber dann nicht! Ja, man muss in diesen Sachen _viel_ "virtueller denken" als man das üblicherweise tut. Richtiger Ansatz, aber man sollte noch weiter denken. Die VMs die in der Supplemental-Disk bereitgestellt werden sind paravirtualisiert. Es würde sich also immer anbieten diese zu verwenden. Beispiel an ipfire: nimm die ipfire die mit ausgeliefert wird, dann auf dem Server ein linuxmuster-ipfire --setup --first laufen lassen. Solltest du noch spezielle Einstellungen haben diese nachtragen oder ein Backup der Konfig einspielen. Bei anderen Maschinen die nicht bereitgestellt werden das richtige Template wählen für die leere VM und nach Rücksicherung xentools installieren. PS: vielen Dank für die Anmerkungen zur Anleitung, werden wir berücksichtigen :) Beste Grüße, Kai Wursthorn Netzint Office: +49 (0) 7723 8739750-1 Web:http://www.netzint.de Mail:kai.wursth...@netzint.de Address: Netzint OHG, Kreuzstr. 4-6, 78148 Gütenbach, Germany Geschäftsführer/Managing Directors: Maurice Cazautet, Kai Wursthorn | Firmensitz/Head Office: Gütenbach | Amtsgericht/Local Court: Freiburg i. Br. | Handelsregister/Commercial Register: HRA 703557 Diese E-Mail könnte vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen enthalten. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder die E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese E-Mail
Re: [lmn] Backup-Rsnapshot mit NFS
Am 20.03.2016 um 15:59 schrieb Jörg Richter: >> In diesem Zusammenhang stellen sich für mich doch einige Fragen: >> >> -- Ist NFS die Problemquelle? Kann jemand aus der Liste mit gleicher >> Konfiguration Vergleichswerte liefern? Welche maximale Geschwindigkeit >> kann ich in einem 100MBit-Netz überhaupt erwarten? Wenn ein Client per >> Linbo kopiert wird habe ich m.W. eine Anzeige von ca. 11000kB/s... >> >> -- Ist die Übertragung per Einbindung eines NFS-Laufwerkes so ungleich >> langsamer als bei der Übertragung per ssh? >> >> -- Kann die Geschwindigkeit mit einigen Mount-Optionen noch erhöht >> werden? > > Das wäre in der Tat sehr langsam. Hast Du denn mal direkte Tests gemacht: > > 1. Mit iperf die Verbindung zwischen Server und NAS messen Moin moin, hier sind die iperf-Ergebnisse, und die sind voll im grünen Bereich: --- 16:57:10/130 berta ~ # iperf -c 10.16.1.3 Client connecting to 10.16.1.3, TCP port 5001 TCP window size: 85.0 KByte (default) [ 3] local 10.16.1.1 port 41383 connected with 10.16.1.3 port 5001 [ ID] Interval Transfer Bandwidth [ 3] 0.0-10.0 sec 113 MBytes 94.8 Mbits/sec 16:57:30/0 berta ~ # iperf -c 10.16.1.3 -f M Client connecting to 10.16.1.3, TCP port 5001 TCP window size: 0.08 MByte (default) [ 3] local 10.16.1.1 port 41384 connected with 10.16.1.3 port 5001 [ ID] Interval Transfer Bandwidth [ 3] 0.0-10.0 sec 113 MBytes 11.3 MBytes/sec 16:57:49/0 berta ~ # --- Die Frage ist nur, weshalb backup-rsnapshot scheinbar so langsam läuft? Hm, bei htop sehe ich nur einen rsync-Prozess, bei ps ax drei an der Zahl. Normal oder irgendein Fehler? cu, Jens htop 20871 root 22 2 173M 157M 636 S 0.0 0.5 2:23.05 /usr/bin/rsync -aA --delete --numeric-ids --relative --log-file=/var/log/backup-rsnapshot/rsync.log --exclude=/proc/** -- ps ax == 20870 ?SN 5:33 /usr/bin/rsync -aA --delete --numeric-ids --relative --log-file=/var/log/backup-rsnapshot/rsync.log --exclude=/proc/** --exclude=/sys/** --exclude=/tmp/** --exclud 20871 ?SN 2:22 /usr/bin/rsync -aA --delete --numeric-ids --relative --log-file=/var/log/backup-rsnapshot/rsync.log --exclude=/proc/** --exclude=/sys/** --exclude=/tmp/** --exclud 20872 ?DN11:13 /usr/bin/rsync -aA --delete --numeric-ids --relative --log-file=/var/log/backup-rsnapshot/rsync.log --exclude=/proc/** --exclude=/sys/** --exclude=/tmp/** ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Coovachilli sehr sehr langsam bei http
Hallo liebe Mitdenker, nachdem dieser Thread eine Weile ruhte, habe ich den IPFire neu aufgesetzt und die auf dem server gespeicherten Einstellungen mit linuxmuster-ipfire --restore zurückgespielt. Da mein virtualisierter Client danach noch immer die gleichen Symptome zeigte, habe ich auf dem Coova auch noch alle Konfigurationseinstellungen des linuxmuster-chilli Pakets entfernt, die Pakete deinstalliert und wieder installiert und das Ergebnis war, dass der virtualisierte Client nicht mal mehr die Namen auflösen konnte. Frustriert bin ich an der Schule vorbei - ist nicht weit - und ich konnte mit meinem Smartphone lossurfen. Hurra! Zusammengefasst. Irgendwas hatte ich "verkonfiguriert" und mit Standardeinstellungen läuft alles wie es soll. Soweit die Zusammenfassung, damit klar ist: das Problem ist gelöst. Schöne Grüße Christian Am 14.02.2016 um 11:33 schrieb M. Rettich: > Hallo Christian, >> bei mir sind alle Maschinen mit libvirt/KVM (Ubuntu 14.04) >> virtualisiert. Als Netzwerkkarten hatte ich auf der Verbindungsseite >> IPFire - Coova auf beiden Maschinen "virtio" ausgewählt, aber auch mit >> "e1000" kam das gleiche Ergebnis. > Das sind alles GB-Karten die der Coova sieht, auch wenn sie > virtualisiert sind. > Wenn allerdings garnichts geht, musst du zunächst, was du ja grade > machst, die Verbindung Coova - IPFire untersuchen. > > Hast Du schon mal versucht, den Coova zu Testzwecken im grünen Netz zu > betreiben? Dann sind schonmal die Firewallprobleme ausgeblendet. > Du musst in halt in /etc/linuxmuster/workstations eintragen und > import_workstations laufen lassen. > > Gruß, > > Mathias > > ___ > linuxmuster-user mailing list > linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net > https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Backup-Rsnapshot mit NFS
Am 20.03.2016 um 16:13 schrieb Helmut Hullen: >> installiert und gestern Nachmittag angestoßen. Nach meiner >> Hochrechnung werden nach 24 Stunden nur gerade rund 50 GB Daten >> gesichert sein. > > Nur sicherheitshalber: "rsnapshot" läuft _nicht_ auf dem Rechner, der > die NFS-Zielplatte enthält? Moin Helmut, genauso ist es. Der LML-Server ist der NFS-Client, der BACKUP-Server stellt den NFS-Server wie es unter https://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:backup_restore:backup-rsnapshot beschrieben ist. > Wenn das so ist, dann verbraten "cp" und "rm" viel Zeit, weil sie "übers > Netz" werkeln. Das ist momentan die Erstsicherung, da wird m.W. noch nicht mit cp und rm rumgewerkelt... > Das lässt sich ändern, ist aber trickreich und nicht unbedingt schnell > zu erklären - die Arbeit mache ich mir erst, wenn meine Vermutung > zutrifft. ??? cu, Jens PS: ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Backup-Rsnapshot mit NFS
Am 20.03.2016 um 15:59 schrieb Jörg Richter: >> installiert und gestern Nachmittag angestoßen. Nach meiner Hochrechnung >> werden nach 24 Stunden nur gerade rund 50 GB Daten gesichert sein. Mit >> unserer alten Lösung und der Übertragung per ssh werden knapp 150 GB in >> rund einer Stunde abgeglichen (ok, nur Teile werden neu übertragen). Das >> ist ein Unterschied in der Geschwindigkeit vom Faktor 24 x 150 / 50 >> gleich ca. 75. >> -- Ist NFS die Problemquelle? Kann jemand aus der Liste mit gleicher >> Konfiguration Vergleichswerte liefern? Welche maximale Geschwindigkeit >> kann ich in einem 100MBit-Netz überhaupt erwarten? Wenn ein Client per >> Linbo kopiert wird habe ich m.W. eine Anzeige von ca. 11000kB/s... >> >> -- Ist die Übertragung per Einbindung eines NFS-Laufwerkes so ungleich >> langsamer als bei der Übertragung per ssh? > Das wäre in der Tat sehr langsam. Hast Du denn mal direkte Tests gemacht: > > 1. Mit iperf die Verbindung zwischen Server und NAS messen > 2. Eine große Datei per NFS auf das NAS schieben (mit cp) > 3. Viele Dateien per NFS auf das NAS schieben (mit cp) > 4. Viele Dateien per NFS auf das NAS mit rsync sichern > > So könnte man eher eingrenzen, wo genau das Problem liegt. Moin moin, ein paar Test habe ich mal gefahren, wobei ich mir Anregungen von http://nfs.sourceforge.net/nfs-howto/ar01s05.html geholt habe. Neben dem Backupvorgang, der immer noch läuft, habe ich ein paar Tests gefahren, Ergebnisse siehe unten. Egal ob ich per dd, cp oder rsync kopiert habe, werden über 9 MB/s (Hochrechnungen: ==> 9 x 60 = 540 MB/Min., ==> 5,4 GB/10 Min.) kopiert, was doch recht ordentlich ist, zumal ja noch rsync-Prozesse im Hintergrund ablaufen. Ist der Problembereich woanders? Dauert es nur beim ersten Mal solange, beim Syncen dann ungleich kürzer? cu, Jens --- 16:16:56/0 berta ~ # time dd if=/tmp/testfile of=/media/backup/testfile2 bs=16k 16384+0 Datensätze ein 16384+0 Datensätze aus 268435456 Bytes (268 MB) kopiert, 28,4558 s, 9,4 MB/s real0m28.459s user0m0.005s sys 0m0.245s 16:20:33/1 berta ~ # time cp /tmp/testfile /media/backup/testfile2 real0m29.044s user0m0.004s sys 0m0.405s 16:21:09/0 berta ~ # time rsync -a /tmp/testfile /media/backup/testfile2 real0m30.457s user0m1.952s sys 0m0.721s ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Backup-Rsnapshot mit NFS
Hallo, Jens, Du meintest am 20.03.16: > bisher habe ich die wichtigsten Daten vom LML-Server immer von > unserem alten Backup-Server mit rsnapshot per ssh und Schlüssel > gesichert. In Zukunft hätte ich gerne mehr Sicherheit und das > komplette System mit Backup-Rsnapshot auf unserem neuen Backup-Server > mit unendlich mehr Platz komplett per Backup-Rsnapshot mit NFS > gesichert. Ich habe alles gemäß der Anleitung von > https://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:backup_restore:backup-r > snapshot > installiert und gestern Nachmittag angestoßen. Nach meiner > Hochrechnung werden nach 24 Stunden nur gerade rund 50 GB Daten > gesichert sein. Nur sicherheitshalber: "rsnapshot" läuft _nicht_ auf dem Rechner, der die NFS-Zielplatte enthält? Wenn das so ist, dann verbraten "cp" und "rm" viel Zeit, weil sie "übers Netz" werkeln. Das lässt sich ändern, ist aber trickreich und nicht unbedingt schnell zu erklären - die Arbeit mache ich mir erst, wenn meine Vermutung zutrifft. Viele Gruesse! Helmut ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Backup-Rsnapshot mit NFS
Hallo Jens, Am 20.03.2016 um 15:46 schrieb Jens Stolze - GSE: Moin allerseits, bisher habe ich die wichtigsten Daten vom LML-Server immer von unserem alten Backup-Server mit rsnapshot per ssh und Schlüssel gesichert. In Zukunft hätte ich gerne mehr Sicherheit und das komplette System mit Backup-Rsnapshot auf unserem neuen Backup-Server mit unendlich mehr Platz komplett per Backup-Rsnapshot mit NFS gesichert. Ich habe alles gemäß der Anleitung von https://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:backup_restore:backup-rsnapshot installiert und gestern Nachmittag angestoßen. Nach meiner Hochrechnung werden nach 24 Stunden nur gerade rund 50 GB Daten gesichert sein. Mit unserer alten Lösung und der Übertragung per ssh werden knapp 150 GB in rund einer Stunde abgeglichen (ok, nur Teile werden neu übertragen). Das ist ein Unterschied in der Geschwindigkeit vom Faktor 24 x 150 / 50 gleich ca. 75. Der Server ist in einem Haus, die Backup-Server im anderen. Die Switche sind per LWL-Leiter verbunden, m.W. mit 1GBit-Speed, die Server jeweils mit 100MBit an den Switchen. Die Hardware des neuen Backup-Servers ist sehr neu (irgendein ASUS-Board), die des alten schon sehr angegraut aber auf einem 1-Zoll-Schrankeinschub, also für damalige Verhältnisse (ca. 10 Jahre) sehr fit. Auf beiden Backservern läuft Ubuntu 14.04.x. In diesem Zusammenhang stellen sich für mich doch einige Fragen: -- Ist NFS die Problemquelle? Kann jemand aus der Liste mit gleicher Konfiguration Vergleichswerte liefern? Welche maximale Geschwindigkeit kann ich in einem 100MBit-Netz überhaupt erwarten? Wenn ein Client per Linbo kopiert wird habe ich m.W. eine Anzeige von ca. 11000kB/s... -- Ist die Übertragung per Einbindung eines NFS-Laufwerkes so ungleich langsamer als bei der Übertragung per ssh? -- Kann die Geschwindigkeit mit einigen Mount-Optionen noch erhöht werden? -- Oder muss ich mir ein anderes Backup-Medium (z.B. eine zusätzlichen HD im Server) anlegen? Ich finde aber die räumlich getrennte Lösung netter, falls mal der Serverraum abraucht... -- Wie kann ich den Problembereich weiter eingrenzen? Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es? Über Verbesserungsvorschläge würde ich mich freuen. cu, Jens Das wäre in der Tat sehr langsam. Hast Du denn mal direkte Tests gemacht: 1. Mit iperf die Verbindung zwischen Server und NAS messen 2. Eine große Datei per NFS auf das NAS schieben (mit cp) 3. Viele Dateien per NFS auf das NAS schieben (mit cp) 4. Viele Dateien per NFS auf das NAS mit rsync sichern So könnte man eher eingrenzen, wo genau das Problem liegt. Viele Grüße Jörg ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] BelWue moodle malwieder ein Update
Hallo Frank, ich hab den Eindruck die Ausgabe vom cronjob bei eingeschaltetem Debugging ist länger geworden, aber leider immer noch nicht durchgelaufen. ... used 2219 dbqueries ... used 11.152678966522 seconds Scheduled task failed: openlml enrolment sync,Fehler in der Kodierung gefunden, den nur ein Programmierer korrigieren kann: PHP catchable fatal error Debug info: Object of class stdClass could not be converted to string Außerdem ist zwischendrin in der Debuggingausgabe folgendes zu finden: Notice: Undefined variable: select in /srv/www/virtual/20158/moodle.hans- baldung-gymnasium.de/vhostdata/htdoc/moodle/enrol/openlml/lib.php on line 610 Gruß Veit ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
[lmn] Backup-Rsnapshot mit NFS
Moin allerseits, bisher habe ich die wichtigsten Daten vom LML-Server immer von unserem alten Backup-Server mit rsnapshot per ssh und Schlüssel gesichert. In Zukunft hätte ich gerne mehr Sicherheit und das komplette System mit Backup-Rsnapshot auf unserem neuen Backup-Server mit unendlich mehr Platz komplett per Backup-Rsnapshot mit NFS gesichert. Ich habe alles gemäß der Anleitung von https://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:backup_restore:backup-rsnapshot installiert und gestern Nachmittag angestoßen. Nach meiner Hochrechnung werden nach 24 Stunden nur gerade rund 50 GB Daten gesichert sein. Mit unserer alten Lösung und der Übertragung per ssh werden knapp 150 GB in rund einer Stunde abgeglichen (ok, nur Teile werden neu übertragen). Das ist ein Unterschied in der Geschwindigkeit vom Faktor 24 x 150 / 50 gleich ca. 75. Der Server ist in einem Haus, die Backup-Server im anderen. Die Switche sind per LWL-Leiter verbunden, m.W. mit 1GBit-Speed, die Server jeweils mit 100MBit an den Switchen. Die Hardware des neuen Backup-Servers ist sehr neu (irgendein ASUS-Board), die des alten schon sehr angegraut aber auf einem 1-Zoll-Schrankeinschub, also für damalige Verhältnisse (ca. 10 Jahre) sehr fit. Auf beiden Backservern läuft Ubuntu 14.04.x. In diesem Zusammenhang stellen sich für mich doch einige Fragen: -- Ist NFS die Problemquelle? Kann jemand aus der Liste mit gleicher Konfiguration Vergleichswerte liefern? Welche maximale Geschwindigkeit kann ich in einem 100MBit-Netz überhaupt erwarten? Wenn ein Client per Linbo kopiert wird habe ich m.W. eine Anzeige von ca. 11000kB/s... -- Ist die Übertragung per Einbindung eines NFS-Laufwerkes so ungleich langsamer als bei der Übertragung per ssh? -- Kann die Geschwindigkeit mit einigen Mount-Optionen noch erhöht werden? -- Oder muss ich mir ein anderes Backup-Medium (z.B. eine zusätzlichen HD im Server) anlegen? Ich finde aber die räumlich getrennte Lösung netter, falls mal der Serverraum abraucht... -- Wie kann ich den Problembereich weiter eingrenzen? Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es? Über Verbesserungsvorschläge würde ich mich freuen. cu, Jens ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user