Re: [lmn] Rechte auf USB-Sticks

2016-05-14 Diskussionsfäden Daniel Rauhaus
Lieber Holger,

zur Ergänzung der Auszug aus der smb.conf auf dem Server:

[shares]
   comment = Tauschen
   admin users = administrator
   path = /home/share
   inherit acls = Yes
   hide unreadable = Yes
   writeable = Yes
   guest ok = No
   hide files =
/classes/desktop.ini/exams/projects/school/subclasses/teachers/
   force create mode = 2644
   force directory mode = 2755

Wenn sich das Problem auf dem Server lösen lässt, halte ich das
prinzipiell für den besseren Weg als eine Client-abhängige Lösung.

Viele Grüße
Daniel


2016-05-15 1:08 GMT+02:00 Daniel Rauhaus :

> Lieber Holger,
>
> beim "rumkopieren" auf dem Server vom Homeverzeichnis des Nutzers ins
> Tauschverzeichnis bleiben die Dateien zugänglich. Da funktioniert alles.
> Die Rechte auf temporär/automatisch gemounteten USB-Sticks sind
> so gesetzt, dass _nur_ der Benutzer überhaupt Zugriff darauf hat; diese
> Rechte werden dann offenbar übernommen, wenn Dateien ins Tauschverzeichnis
> kopiert werden.
> Das ist für mich selbst jetzt kein Problem, aber wenn z.B. ein Kollege
> Fortbildungsmaterialien ins Kollegentauschverzeichnis kopieren will,
> sieht er selbst ja erstmal gar nicht, dass diese für andere Nutzer
> unsichtbar bleiben. (Das ist ziemlich teuflisch, weil man tatsächlich
> die Verzeichnisse überhaupt nicht sieht, nicht nur keine Zugriffsrechte
> hat.)
>
> Ganz konkret geht es mir um das Verhalten beim USB-Automount,
> wie kann ich da die umask- und dmask- Optionen für alle eingestöpselten
> USB-Sticks ändern? Der Weg mit fstab-Einträgen für alle irgendwie
> möglichen Partitionskombinationen scheint mir gerade bei
> unterschiedlicher Hardware nicht der richtige zu sein.
>
>
>> ich bin mir nicht sicher, ob ich das richtig verstanden habe: da ich
>> dieser Effekt sich icht auf USB Sticks beschränkt.
>> Es geht hier um die Grundregeln beim Erschaffen von Ordnern oder Dateien
>> auf den Tauschlaufwerken.
>>
>
> Das Erschaffen ist kein Problem.
>
>
>>
>> Wir dort eine Datei erschffen oder hinkopiert, so ist, natürlich, der
>> der Besitzer der Datei, der sie hinkopiert hat.
>> Niemand sonst hat Rechte an der Datei: jeder kann aber die Dateien der
>> anderen sehen.
>>
>
> Das stimmt eben leider nicht, wenn die Dateien vom Stick kommen.
>
> Das Standardverhalten beim reinkopieren indie Tauschlaufwerke kann man
>> verändern.
>>
>
> Über die Rechte, oder über Samba-Optionen? Könntest Du das evtl. ein
> wenig ausführen?
>
> Vielen herzlichen Dank und viele Grüße
> Daniel
>
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linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
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Re: [lmn] Rechte auf USB-Sticks

2016-05-14 Diskussionsfäden Daniel Rauhaus
Lieber Holger,

beim "rumkopieren" auf dem Server vom Homeverzeichnis des Nutzers ins
Tauschverzeichnis bleiben die Dateien zugänglich. Da funktioniert alles.
Die Rechte auf temporär/automatisch gemounteten USB-Sticks sind
so gesetzt, dass _nur_ der Benutzer überhaupt Zugriff darauf hat; diese
Rechte werden dann offenbar übernommen, wenn Dateien ins Tauschverzeichnis
kopiert werden.
Das ist für mich selbst jetzt kein Problem, aber wenn z.B. ein Kollege
Fortbildungsmaterialien ins Kollegentauschverzeichnis kopieren will,
sieht er selbst ja erstmal gar nicht, dass diese für andere Nutzer
unsichtbar bleiben. (Das ist ziemlich teuflisch, weil man tatsächlich
die Verzeichnisse überhaupt nicht sieht, nicht nur keine Zugriffsrechte
hat.)

Ganz konkret geht es mir um das Verhalten beim USB-Automount,
wie kann ich da die umask- und dmask- Optionen für alle eingestöpselten
USB-Sticks ändern? Der Weg mit fstab-Einträgen für alle irgendwie
möglichen Partitionskombinationen scheint mir gerade bei
unterschiedlicher Hardware nicht der richtige zu sein.


> ich bin mir nicht sicher, ob ich das richtig verstanden habe: da ich
> dieser Effekt sich icht auf USB Sticks beschränkt.
> Es geht hier um die Grundregeln beim Erschaffen von Ordnern oder Dateien
> auf den Tauschlaufwerken.
>

Das Erschaffen ist kein Problem.


>
> Wir dort eine Datei erschffen oder hinkopiert, so ist, natürlich, der
> der Besitzer der Datei, der sie hinkopiert hat.
> Niemand sonst hat Rechte an der Datei: jeder kann aber die Dateien der
> anderen sehen.
>

Das stimmt eben leider nicht, wenn die Dateien vom Stick kommen.

Das Standardverhalten beim reinkopieren indie Tauschlaufwerke kann man
> verändern.
>

Über die Rechte, oder über Samba-Optionen? Könntest Du das evtl. ein
wenig ausführen?

Vielen herzlichen Dank und viele Grüße
Daniel
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Re: [lmn] Rechte auf USB-Sticks

2016-05-14 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Daniel,

> wir sind auf das Problem gestoßen, dass Dateien und Verzeichnisse,
> die von USB-Sticks ("msdos"-Format, d.h. VFAT) in die Tauschverzeichnisse
> kopiert werden, nicht für andere Benutzer zugänglich sind.
> (Während des Kopiervorgangs werden die Verzeichnisse kurzzeitig
> sichtbar, danach nicht mehr.)
> Das liegt wohl an den standardmäßig gesetzten Rechten beim automatischen
> Mounten der Sticks. Nacharbeiten auf User-Seite halte ich hier nicht
> für zumutbar, daher meine Frage:
> Gibt es dafür (mittlerweile) eine einfache Lösung (meine Recherchen hier
> und sonstwo haben nichts Befriedigendes ergeben)?
> Es geht um Trusty-Clients.

ich bin mir nicht sicher, ob ich das richtig verstanden habe: da ich
dieser Effekt sich icht auf USB Sticks beschränkt.
Es geht hier um die Grundregeln beim Erschaffen von Ordnern oder Dateien
auf den Tauschlaufwerken.

Wir dort eine Datei erschffen oder hinkopiert, so ist, natürlich, der
der Besitzer der Datei, der sie hinkopiert hat.
Niemand sonst hat Rechte an der Datei: jeder kann aber die Dateien der
anderen sehen.
Will jemand, dass andere weitergehende Rechte an der Datei haben, so
kann er, per rechter Maustaste -> Eigenschaften, die Rechte so setzen,
wie er will.

Wie verhält es sich den bei euch, wenn die Dateien nicht von einem FAT
USB Medium kommen?

Das Standardverhalten beim reinkopieren indie Tauschlaufwerke kann man
verändern.

VIele Grüße

Holger
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[lmn] Rechte auf USB-Sticks

2016-05-14 Diskussionsfäden Daniel Rauhaus
Liebe Liste,

wir sind auf das Problem gestoßen, dass Dateien und Verzeichnisse,
die von USB-Sticks ("msdos"-Format, d.h. VFAT) in die Tauschverzeichnisse
kopiert werden, nicht für andere Benutzer zugänglich sind.
(Während des Kopiervorgangs werden die Verzeichnisse kurzzeitig
sichtbar, danach nicht mehr.)
Das liegt wohl an den standardmäßig gesetzten Rechten beim automatischen
Mounten der Sticks. Nacharbeiten auf User-Seite halte ich hier nicht
für zumutbar, daher meine Frage:
Gibt es dafür (mittlerweile) eine einfache Lösung (meine Recherchen hier
und sonstwo haben nichts Befriedigendes ergeben)?
Es geht um Trusty-Clients.

Viele Grüße
Daniel
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Re: [lmn] OT: owncloud bei BelWue

2016-05-14 Diskussionsfäden J. Gaisser

Hallo Rainer,

Am 14.05.16 um 14:54 schrieb Rainer Schajor:

ich habe 8.2.1

wie hast du das installiert?
Alle Versuche bei mir waren nicht erfolgreich:
- Per Web-Installer wird automatisch Version 9 installiert, die nicht lauffähig 
ist.
- Bei manueller Installation (download der .zip-Datei, entpacken und upload) erhalte ich 
die Fehlermeldung "Internal Server Error".


Für Tipps bin ich dankbar.

Viele Grüße
Jürgen


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Re: [lmn] Owncloud-Client-Icon nach Updates oben links statt rechts

2016-05-14 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Steffen,

> ich muss mich korrigieren. Offensichtlich entstand das Problem nicht
> durch die Installation der Software, sondern durch das Einspielen der
> Updates.
> 
> Mein NB hat nach Einspielen aller Updates, ohne dass Workspace da
> bislang installiert war, dasselbe Verhalten.
> 
> Ubuntu 14.04, alle Updates, OwnCloud-Client Version 2.2.0%nil (build
> 1605).
> 
> Kann das jemand bestätigen?!?

das ist bei mir genauso.
Das wird bestimmt nächste WOche behoben.
Mich stört es nicht..

VIele Grüße

Holger
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Re: [lmn] Problem nach Installation von Workspace (was OT: Linux-Clients! Lehrerverständliche Argumentationshilfen für eine reine Linux-Client-Lösung gesucht)

2016-05-14 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Steffen,

> Vielmehr nistet sich seit der Installation der Software der
> Owncloud-Sync-Client nicht mehr oben rechts bei den anderen Symbolen
> wie dem Netzwerkmanager ein, sondern oben links und überlagert damit
> die Schaltfläche für schließen (also das x) - siehe Screenshot.

das ist ein BUG des neuen Owncloudclients und hat mit workspace nix zu tun.

VIele Grüße

Holger

-- 
Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net
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Re: [lmn] Clamscan - Dateien von Kollege in Quarantäte verschoben

2016-05-14 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Steffen,

> /home/teachers/KuK/Eigene Dateien/a_summen_bilden.xlsx:
> Xls.Exploit.EmbeddedFlash-1 FOUND
> /home/teachers/KuK/Eigene Dateien/a_summen_bilden.xlsx: moved to
> '/root/quarantaene//a_summen_bilden.xlsx.015'
> /home/teachers/KuK/Eigene Dateien/b_formeln.xlsx:
> Xls.Exploit.EmbeddedFlash-1 FOUND
> /home/teachers/KuK/Eigene Dateien/b_formeln.xlsx: moved to
> '/root/quarantaene//b_formeln.xlsx.014'

ich hablte das auch für Fehlalarme: hol die Dateien und lad sie auf
virustotal hoch: dann bist du schlauer...

VIele Grüße

Holger

-- 
Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net
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Re: [lmn] OT: owncloud bei BelWue

2016-05-14 Diskussionsfäden Steffen Auer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Rainer,

Am 14.05.2016 um 14:54 schrieb Rainer Schajor:
> Das Update-Menü zeigt auch nicht an, dass 9.x verfügbar wäre
> sondern 8.2.5

Das liegt allerdings nicht daran, dass 9.x bei Belwü möglicherweise
nicht geht. Das ist immer so, dass nur die Updates derselben
Hauptversion angezeigt werden.

Ich selbst habe keine OC bei Belwü, da diese v.a. innerhalb des
Schulnetzwerks genutzt werden soll und dort also die Anbindung schnell
sein soll. Daher ist sie in der Schule auf einem Server (VM) installiert.

Viele Grüße
Steffen

- -- 
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net

Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.4
- - linuxmuster.net 6.1
- - IPFire 2.17 Core 99
- - Linbo 2.2.16-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of
this message. If you are using a Microsoft program to view this
message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
encounter as a result.
- 
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
- 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v2.0.22 (GNU/Linux)

iQEcBAEBAgAGBQJXNyYbAAoJEBhc6lDKYVtJPTIH/0KV5x2Kw8fCs/V/BtYqSJvU
2Fx+v663O8pnXSAp/whIX3gihjMxpeAP2q10d4UCukGecPa8AQAoQNMFtkdlrWAT
7ybdVF7Sqo+9iIBd1im59sf3bNCYZc+tgGFWncqpL4bCXFucIe6kLcwiTHOLvlsN
KF+47PZOQzYx2c51I+QDnfVWuHznAtLRYqDsZYL1v5Alnr8L7WescO/knDT21lce
lrkxGR1stvMkABFzZnF7+9j+iimk95Cz5Kvv0uTqNnrWfFdXmx/9CKkj5vJDBQGx
bzWfIFGSzLsadjHfl5GG1VdHPZYf2b+SNz+sEpDhnWHmbAuDVhGxC6JFgMfUs4w=
=9wQV
-END PGP SIGNATURE-
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linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] SVP, postgresql und UTF8

2016-05-14 Diskussionsfäden Veit Botsch
Hallo Jörg,

da hab ich nicht so genau nachgelesen, muss ich gestehen. Danke für die 
Antwort, da lohnt es sich ja vielleicht auf ASV umzusteigen.

Gruß
Veit
___
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Re: [lmn] OT: owncloud bei BelWue

2016-05-14 Diskussionsfäden Rainer Schajor


Am 13.05.2016 um 18:40 schrieb J. Gaisser:
> Hallo Liste,
> 
> hat jemand von euch owncloud bei belwue installiert? Wenn ja, welche
> Version?

ich habe 8.2.1

> BelWue hat uns dieser Tage mitgeteilt, dass die aktuelle Version von
> owncloud (auch in absehbarer Zukunft) bei ihnen nicht lauffähig ist.

Das Update-Menü zeigt auch nicht an, dass 9.x verfügbar wäre sondern 8.2.5

Grüße Rainer
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Re: [lmn] SVP, postgresql und UTF8

2016-05-14 Diskussionsfäden Jörg Richter
Hallo Veit,

> Am 14.05.2016 um 14:04 schrieb Veit Botsch :
> 
> Hallo,
> 
> betreibt einer von euch SVP mit postgresql auf einem Linuxserver?
> 
> Bei mir läuft im Verwaltungsnetz linuxmuster.net 6.1 und SVP. Das klappt 
> auch gut, allerdings kann die Datenbank nicht alle Sonderzeichen die in 
> Schülernamen auftauchen speichern. Jetzt habe ich festgestellt, dass meine 
> Datenbank latin als encoding verwendet. Ich habe versucht die Datenbank zu 
> konvertieren, konnte dann aber nicht mehr mit SVP auf die neue Datenbank 
> zugreifen. Ist SVP tatsächlich nur für latin encoding vorgesehen?

So ist es. SVP kann nur latin1. ASV verwendet UTF. Das steht so auch in den 
offiziellen Anleitungen ;-)


Viele Grüße

Jörg Richter.
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[lmn] SVP, postgresql und UTF8

2016-05-14 Diskussionsfäden Veit Botsch
Hallo,

betreibt einer von euch SVP mit postgresql auf einem Linuxserver?

Bei mir läuft im Verwaltungsnetz linuxmuster.net 6.1 und SVP. Das klappt 
auch gut, allerdings kann die Datenbank nicht alle Sonderzeichen die in 
Schülernamen auftauchen speichern. Jetzt habe ich festgestellt, dass meine 
Datenbank latin als encoding verwendet. Ich habe versucht die Datenbank zu 
konvertieren, konnte dann aber nicht mehr mit SVP auf die neue Datenbank 
zugreifen. Ist SVP tatsächlich nur für latin encoding vorgesehen?

Gruß
Veit
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[lmn] Owncloud-Client-Icon nach Updates oben links statt rechts (was: Re: Problem nach Installation von Workspace)

2016-05-14 Diskussionsfäden Steffen Auer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

ich muss mich korrigieren. Offensichtlich entstand das Problem nicht
durch die Installation der Software, sondern durch das Einspielen der
Updates.

Mein NB hat nach Einspielen aller Updates, ohne dass Workspace da
bislang installiert war, dasselbe Verhalten.

Ubuntu 14.04, alle Updates, OwnCloud-Client Version 2.2.0%nil (build
1605).

Kann das jemand bestätigen?!?

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Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net

Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.4
- - linuxmuster.net 6.1
- - IPFire 2.17 Core 99
- - Linbo 2.2.16-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of this
message. If you are using a Microsoft program to view this message, be
forewarned that I am not responsible for any harm you may encounter as a
result.
- 
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
- 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v2.0.22 (GNU/Linux)

iQEcBAEBAgAGBQJXNwUUAAoJEBhc6lDKYVtJBJkH/jDzVycNLs3eBWFqZ3RtnwV1
B6xNH939RaLqDmxU7qeTnVAe1QvYiyXbBGPznfASgnEH1oNt/4qXKaoC3NAgUB01
4Be3h4V36H9OLmP7pAvEI3Agzm5wHq1DZbTYR46Y5O0RaQWeScwijxsowFM5Qqph
z7Z9b3y4atFF01vieaUXCOCH+Q7DkAMCeUKFHYmm93FQ5meVL8JfwwKUPwyo9xP+
qRzZ+wwLMSYk86qjsYGfbWFQ0uhaXF+e/ZB0u+p51oTZXzt3wnJMs4NMQMe72DQd
dOI8baKz786l6ZyS0vH8fft+bOR+6tgcD81ahdzSfu8OUFECEJd0MXKOCJoN9AA=
=Tq5w
-END PGP SIGNATURE-
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Re: [lmn] Problem nach Installation von Workspace (was OT: Linux-Clients! Lehrerverständliche Argumentationshilfen für eine reine Linux-Client-Lösung gesucht)

2016-05-14 Diskussionsfäden Steffen Auer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

Anhang vergessen

Viele Grüße
Steffen

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Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.4
- - linuxmuster.net 6.1
- - IPFire 2.17 Core 99
- - Linbo 2.2.16-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of
this message. If you are using a Microsoft program to view this
message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
encounter as a result.
- 
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
- 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v2.0.22 (GNU/Linux)

iQEcBAEBAgAGBQJXNv78AAoJEBhc6lDKYVtJzjYH/jS/Lc8I5P7jINi0aFBT6xXY
9WvgP6uXMnJD1rxiG7EoGqGVuC2zUWF6BrfYVr41ewE1we/OL3Ox2OKPsLFdjhf9
G8AE5AYkrfBQ0KF4pt39+99qZTy8gkKaZWfISLwalQAuLCfrltfy04fewIvz+qrH
4tZCf0IweOz2N24CZUqXHjRUzUkGCHiYy3PQZRbO3/VaW9nnMXOd99kVs2dCZ0Vg
Sbut1WTnQNO9Z7s2XX+3iRBdomrm+Mp1l5yPvUyJKupMwdcT6hN3dfpzBe7dcGr5
zh0rq0rg2O9mkgsQVD8QnhzbFx+nNhGF2gLsWhkFzDOIgR1Z5fXDKDP9f7+N1Tc=
=q37B
-END PGP SIGNATURE-
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[lmn] Problem nach Installation von Workspace (was OT: Linux-Clients! Lehrerverständliche Argumentationshilfen für eine reine Linux-Client-Lösung gesucht)

2016-05-14 Diskussionsfäden Steffen Auer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Holger,

Am 13.05.2016 um 23:13 schrieb Holger Baumhof:
> Die Software gibt es hier in einer 45 Tage Testversion (die man 
> danach deinstallieren kann .. und möglicherweise kann man sie dann 
> auch wieder installieren und ganz vielleicht hat man dann nochmal 
> 45 Tage .. usw...).
> 
> workspace:

ich habe die Software gerade auf meinem Ubuntu 14.04 daheim installiert.

Die zieht ja weiß Gott was alles nach, aber das ist nicht mein Problem.

Vielmehr nistet sich seit der Installation der Software der
Owncloud-Sync-Client nicht mehr oben rechts bei den anderen Symbolen
wie dem Netzwerkmanager ein, sondern oben links und überlagert damit
die Schaltfläche für schließen (also das x) - siehe Screenshot.

Ich habe Workspace und so weit ich es finden konnte alles was
nachgezogen wurde deinstalliert (apt-get purge) und auch den
Owncloud-Sync-Client schon neu installiert, mehrmals den PC neu
gestartet. Es bleibt dabei, das Symbol nistet sich jetzt oben links ein.

So ist meine Installation jetzt gewissermaßen zerschossen, denn den
Syncclient brauche ich schon, um OC sinnvoll einzusetzen.

Hat irgendwer eine Idee, was da schief läuft und wie ich das ohne
Neuinstallation wieder in den Griff bekomme?!?

Viele Grüße
Steffen

- -- 
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Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.4
- - linuxmuster.net 6.1
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- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of
this message. If you are using a Microsoft program to view this
message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
encounter as a result.
- 
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
- 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v2.0.22 (GNU/Linux)

iQEcBAEBAgAGBQJXNvyxAAoJEBhc6lDKYVtJ5l0H+QGe9vV5EVmwUU/ivYhvxntc
cHmv0NntjufBAX/RlggDspV1+5fS0Njvujsfq5RqlcC3Wy64wnzvXE8rnIZ0WAyx
c8cau5bdKGB+FLNy6azwKerBxMVy8i/IVPX01cOFgK5Nyc9dpLR8D+qeYTzj52NI
Fzl3o5lNSI7kBM08kBAlRo5twtGRoxdzb9Khq3r51VHWJ7gvFuNa7NECQ9fBYHon
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hdMgR2TXk1HUWv7FnXL8oOxYYSZP5SNbUm2DOBMAOmDm0jknEIjKklwQq/Vk44Y=
=NWjn
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[lmn] Lizenzen für Windows XP

2016-05-14 Diskussionsfäden rai...@linuxmuster.net
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo!

Für den Einsatz von weiteren virtuellen Windowsmaschinen auf dem
Linuxclient mit leoclient2 werden noch Windows XP-Lizenzen benötigt.

Gibt es die eine oder andere Schule, die ihre alten Windows XP
Lizenzen abgeben oder verkaufen möchte?

Antwort gerne an mich persönlich.

Gruß - Rainer

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v2.0.17 (GNU/Linux)

iQIcBAEBAgAGBQJXNvjPAAoJEH0umAxi3ouNX5wQAJ9NzYkImyK2EMQKfHxhmKoq
5STfciaqYPt95FK+/OVEGSuA+cZZwMGF3hkmDzI4t8wHG6HwXTIlxmOJnU1wQfhx
FVV/YDMaKq0Syw6a7JEZrGmYX/tHHdw1jBCWbDBQnE80dyf40K+QYdM0i7gBJbpe
Q/+ypclCM8PCUs/Qq/50dy9BmnM/rrYACq4lBEzTT8muRjnGVNckBKHp9bzSKF4L
30Z0hJ+qWB6YNivAomD46/oeXENBKI3YudS4qBqsDawoIT4y7imf5ROexoZ1LUP0
wj6zvPkLqoKldjVD8EDLGiXelHnd08kTG1P2/1QpWRIoyADaADd4vu9Bb7YFjic4
fBj+vJughsiFKnj86VA3ooTLspbxUSqZQuTIrQhWswmMga+FRV1rb+05VaHlShF5
aF5TGOH+38RtgJP7z74ipg9hpCv10CRr5p8OZE+qcmvucHk2b/951La4y5z8pU4/
S+yMk3gc+80IyV1aRred1ptHBUysiGn7c0FdBQiK911mXaayEFWkc3qU+cD/3Cpc
yG5JTiKhis1DrRr4ZkHH6+zFUsGSJ0a4+YVbnco8KvjfoF/NVDFulNhP6ohxsXmp
T42xMuIuVTJoG8lX7Qvrvd3Hs1N5hEsKPpQKNgfEMsVH8QALAgCZ/1BS7UG3kTfw
Un/XdwNp9byUrGOgZOqh
=ZQgf
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Re: [lmn] OT: Linux-Clients! Lehrerverständliche Argumentationshilfen für eine reine Linux-Client-Lösung gesucht

2016-05-14 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Daniela,

kannst Du aus diesem Thread, der die inzwischen reichhaltigen
Erfahrungen mit Linux-Clients in den verschiedensten Schulen wiedergibt,
etwas für Deine Frage ziehen? Hier der Versuch einer Zusammenfassung:

- Der größte Vorteil von Linux ist seine Hardwareunabhängigkeit. Ein
"Hardwarezoo" ist kein Problem

- Je nach eingesetzer Distribution kommt Linux mit bescheidenerer
Hardware als Linux aus

- Linux enthält bereits ein riesiges Angebot an Freien Anwendungen und
es gibt für fast jeden Zweck weitere

- Mit den eigenen geistigen Produkten können die Benutzer unabhängig von
proprietärer (Kauf-)Software bleiben

- viele Windows-Software läuft mit wine so als wenn sie direkt in Linux
installiert wäre. Man benötigt hierfür nicht einmal eine Windows-Lizenz

- Besonders ältere (Lern-)Software hat durch ein so ebenfalls
hardwareunabhängiges Windows XP in VirtualBox Bestandsschutz

- Das virtuelle Windows kann recht offen für die Benutzer sein, weil man
es automatisch zurücksetzen kann

- So etwas wie eine Wächtersoftware ist unnötig

- Linux lässt sich viel besser als Windows auf viele Clients verteilen

- Linux verursacht keine Lizenzkosten



- Linux größter Vorteil ist zugleich auch sein größter Nachteil: Für
Hardware, die es nicht von sich aus unterstützt, lassen sich oft keine
Treiber einbinden! Besonders ärgerlich in diesem Zusammenhang die Firma
Smarttech, die sich aus ihrem ursprünglichen Versprechen mehr oder
weniger davonstiehlt, Linux zu unterstützen.

- USB-Geräte, die wegen erforderlicher proprietärer Treiber aus der
VirtualBox angesprochen werden können, müssen dieser jedesmal explizit
zugeordnet werden. Bei LEGO-Robotern machen dies jedoch meist Benutzer,
die so etwas nicht schlimm finden. Für ein Smartboard wäre dies jedoch
keine Lösung, weil die Software schon native in Windows extrem
ressourcenhungrig ist.

- Besonders für Menschen mit Behinderung gibt es unterstützende Software
meist nur für Windows. Auch hier könnte eine Virtualisierung zu
Ressourcenproblemen führen. Außerdem würde eine Virtualisierung hier nur
für Hardwareunabhängigkeit sorgen.

Habe ich was vergessen? Bestimmt ;-)

Gruß Jürgen



Am 13.05.2016 um 23:37 schrieb Senft, Stefan:
> Hallo Wolfgang,
>
>> ich hab in einer glk zur bedingung gemacht, dass ich windows nur bei
>> einheitlicher hardware installiere, 
> Das funktioniert anfangs vielleicht sogar, aber mit der Zeit altert
> die Hardware und dann werden oft nach Bedarf immer mal wieder kleine
> Charchen gekauft. Einheitliche Hardware braucht 1. genügend
> Ersatzgeräte und 2. ein Sparplan um alle x Jahre die Clients komplett
> zu erneuern und wahrscheinlich noch mehr, an was ich jetzt nicht
> gedacht habe. Und dann darf keiner kommen und noch zusätzlich zu den
> Desktops ein paar Laptops wollen.
>
>> ich hab mich gegen wine entschieden, weil es unwahrscheinlich ist,
>> dass unsere gesamte schulsoftware darunter läuft. es wäre auch für
>> meine kollegen verwirrend, das eine programm in der vbox und das
>> andere unter wine suchen zu müssen. eine ausnahme habe ich inzwischen
>> gemacht mit dem wordviewer.
> Ich habe Wine für die Win-Programme, die damit gut funktionieren und
> Leoclient mit WinXP für die Win-Programme, die nicht mit Wine laufen.
> Um den Benutzern das Starten der Programme zu erleichetern habe ich
> für die Programme unter Leoclient-WinXP unter Linux einen Starter
> erstellt, der WinXP startet.
> Die Benutzer klicken also den Starter für ein Programm z.B. "Robolab
> (Windows)" an und es öffnet sich WinXP und auf dem WinXP-Desktop muss
> man dann halt nochmal das Start-Icon für das Programm anklicken.
>
> Natürlich könnte man noch weiter gehen und für die WinXP-Programme
> einen Starter erstellen, der ein Skript aufruft, welches den
> Programmnamen im Benutzerverzeichnis hinterlegt, dann WinXP startet
> und in WinXP ein Autostartskript hinterlegen, welches den
> Programmnamen aus dem Homeverzeichnis liest und das WinXP-Programm
> startet.
> So etwas ähnliches habe ich schon geskriptet um die USB-Sticks direkt
> auf den Desktop von WinXP zu verlinken.
>
> Gruß
> Stefan
>
>
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Re: [lmn] Clamscan - Dateien von Kollege in Quarantäte verschoben

2016-05-14 Diskussionsfäden rai...@linuxmuster.net
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Steffen!

Wir lassen clamscan die Funde in Quarantäne stellen.
Da es aber nicht oft passiert, informiere ich die Kollegen über die
Situation, falls sie die Datei vermissen.
Es hat noch nie jemand eine Datei wieder haben wollen.

Gruß - Rainer


Am 14.05.2016 um 09:55 schrieb Steffen Auer:
> Hallo,
> 
> Clamscan hat mir gemeldet, dass er Office-Dokumente eines Kollegen
> in die Quarantäne verschoben hat: --- /home/teachers/KuK/Eigene
> Dateien/a_summen_bilden.xlsx: Xls.Exploit.EmbeddedFlash-1 FOUND 
> /home/teachers/KuK/Eigene Dateien/a_summen_bilden.xlsx: moved to 
> '/root/quarantaene//a_summen_bilden.xlsx.015' 
> /home/teachers/KuK/Eigene Dateien/b_formeln.xlsx: 
> Xls.Exploit.EmbeddedFlash-1 FOUND /home/teachers/KuK/Eigene
> Dateien/b_formeln.xlsx: moved to 
> '/root/quarantaene//b_formeln.xlsx.014' ---
> 
> Die Frage ist nun, wie damit umgehen. Grundsätzlich sind die KuK
> sicher wenig begeistert, wenn gespeichertes (Unterrichts-)Material
> verschwindet.
> 
> Es ist ja auch bekannt, dass Clamscan durchaus Fehlalarme
> produziert. So hat mir Clamscan vor einiger Zeit unzählige Dateien
> aus Software, die seit Urzeiten auf dem Server abgelegt ist, in die
> Quarantäne verschoben. Damit das nicht wieder passiert, habe ich
> diese Verzeichnisse dann vom Scan ausgenommen, weil da ja nur von
> mir was abgelegt werden kann und das dann auch nur (Kauf)Software
> ist, halte ich das für vertretbar.
> 
> Andererseits kann in u.a. Officedokumenten ja tatsächlich
> Schadcode enthalten sein.
> 
> Also einfach zurück kopieren ist vielleicht nicht so klug, zumal
> es beim nächsten Lauf von Clamscan wohl wieder in der Quarantäne
> landen würde.
> 
> Bleibt, den Kollegen zu informieren und ansonsten alles zu
> belassen, oder an Clamscan zu schrauben oder den Scan ganz
> abzustellen.
> 
> Wie handhabt ihr das mit der Virenprüfung auf dem Server?
> 
> Viele Grüße Steffen
> 
> ___ linuxmuster-user
> mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net 
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
> 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v2.0.17 (GNU/Linux)

iQIcBAEBAgAGBQJXNu0NAAoJEH0umAxi3ouNVc0P/jrcxkvNul4FGvGHyJKwEfit
veulnGIPItCb1xFdh8KUKK1pywY5W3AWVTEnzf1G3EVqVA1pkJFdRQ5rtJqLuZYT
/thCQqqIsm7pWpZveUgnLnWF5suhNTuMe5q5Eyh4I66dUnwnYi6g2pP8nQNAzXEZ
hpfSEyqJpz2iw7d8hkIUn1Y+m+NSqM9CBnubwcMDUSc+oi84H/HYRPH2JzDo0yQc
xP+aRg6rKLEqeobK16XQehSzsNbxQ7607oUz7QkjNSslDix4DqhV3GnOgTxkoCAv
vfxMExKczDzOtwq5HRGNgFULfIDCzNHcLq5fOuQllcexq0f8GB1jvx+bkuJyHCHJ
YzoMXGevsDDhRYq86mm5TFX1c1bBlNaaukMzpa+QrAqx9FMmT0s4xpZTYuoh3lAk
okmaH2qpK6W4RuO5VwsjD3Z6ymE0aXD5xyn0e4NPmKzFAF6w09YEM1bfOheNUwe8
HPQP+jBjx3hIoe6YPElpsJNpAGbr/7Q/0giF28xcU5H+gLtJ8IQAk9sPW8TS5IST
0aBPIcnV2UA1lYceASo85m37n7APLNvKhlFAQaphNfw/jnzhKvD6s8oYkJSAXoPy
8mQc9ksvU8VppSnEneQAYnYVBvfBthKfmOy09XSYtvT8DegPPRdhm77ie0OXr03p
kllysvk0nBEnHyVHHTq7
=AcjE
-END PGP SIGNATURE-
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Re: [lmn] Clamscan - Dateien von Kollege in Quarantäte verschoben

2016-05-14 Diskussionsfäden Alexander Wollmann

Am 14.05.2016 um 09:55 schrieb Steffen Auer:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

Clamscan hat mir gemeldet, dass er Office-Dokumente eines Kollegen in
die Quarantäne verschoben hat:
- ---
/home/teachers/KuK/Eigene Dateien/a_summen_bilden.xlsx:
Xls.Exploit.EmbeddedFlash-1 FOUND
/home/teachers/KuK/Eigene Dateien/a_summen_bilden.xlsx: moved to
'/root/quarantaene//a_summen_bilden.xlsx.015'
/home/teachers/KuK/Eigene Dateien/b_formeln.xlsx:
Xls.Exploit.EmbeddedFlash-1 FOUND
/home/teachers/KuK/Eigene Dateien/b_formeln.xlsx: moved to
'/root/quarantaene//b_formeln.xlsx.014'
- ---

Die Frage ist nun, wie damit umgehen.
Grundsätzlich sind die KuK sicher wenig begeistert, wenn gespeichertes
(Unterrichts-)Material verschwindet.


Hallo Steffen,

da wie du selber schreibst Clamscan oftmals Fehlalarme produziert, habe 
ich folgendes Verfahren eingerichtet:


Clamscan scannt täglich nur, verschiebt aber Funde nicht in das 
Quarantäne-Verzeichnis. Meistens sind die Funde am nächsten oder 
übernächsten Tag nicht mehr da, wenn eine neue Virendefinition geladen 
wurde (-> also Fehlalarm). Als admin bekomme ich ja das Ergebnis vom 
Scan per E-Mail zugeschickt. Finde ich dieselben Dateien mehrere Tage 
hintereinander, dann schalte ich Clamscan "scharf", und lasse ihn die 
Dateien verschieben. Das funktioniert bei mir gut: Ich habe sowieso nur 
sehr wenige Funde, und selbst wenn es sich tatsächlich um Viren handeln 
sollte, dann können die auf meinen Linuxclients sowieso kaum was anrichten.


Viele Grüße
Alex






Es ist ja auch bekannt, dass Clamscan durchaus Fehlalarme produziert.
So hat mir Clamscan vor einiger Zeit unzählige Dateien aus Software,
die seit Urzeiten auf dem Server abgelegt ist, in die Quarantäne
verschoben. Damit das nicht wieder passiert, habe ich diese
Verzeichnisse dann vom Scan ausgenommen, weil da ja nur von mir was
abgelegt werden kann und das dann auch nur (Kauf)Software ist, halte
ich das für vertretbar.

Andererseits kann in u.a. Officedokumenten ja tatsächlich Schadcode
enthalten sein.

Also einfach zurück kopieren ist vielleicht nicht so klug, zumal es
beim nächsten Lauf von Clamscan wohl wieder in der Quarantäne landen
würde.

Bleibt, den Kollegen zu informieren und ansonsten alles zu belassen,
oder an Clamscan zu schrauben oder den Scan ganz abzustellen.

Wie handhabt ihr das mit der Virenprüfung auf dem Server?

Viele Grüße
Steffen

- -- 
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net


Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.4
- - linuxmuster.net 6.1
- - IPFire 2.17 Core 99
- - Linbo 2.2.16-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of
this message. If you are using a Microsoft program to view this
message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
encounter as a result.
- 
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
- 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v2.0.22 (GNU/Linux)

iQEcBAEBAgAGBQJXNtnXAAoJEBhc6lDKYVtJDL4H+wcpohIU+92pt8NjoGfuPsFp
fTtMPKitD2gpCUWrjG9xZjjD3tXU3H6UZjJSanUN8HYWYO+F1PWkFz6F6NgV03Ho
4dqxQH7doXMF57SCKIQbkI1YAM/zrvupTjsFal1muIE4o3iQFVRLMHr4VPW0kSiX
T7nbnWh+m7jvrsDCDg4i1+JtHlRmWYCkjC4cZGMeUnqIBmfWmJr/4i8QM0e+MIdZ
HSLRJhQCzxUb1ms12jJU0W1U2kmqoz3avBdUI5Afu0NsrPxre1a6int/CxTE8OL8
MdAjtK7FV03HPdGqiGtMbK8ilq4qRnOJeyIthfZGWiSK1fcv9DBFvo2kdqeVASg=
=u+4o
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--
Berthold-Gymnasium
Hirzbergstr. 12
79102 Freiburg
www.berthold-gymnasium.de
Telefon Sekretariat: 0761 / 201-7631

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[lmn] Clamscan - Dateien von Kollege in Quarantäte verschoben

2016-05-14 Diskussionsfäden Steffen Auer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

Clamscan hat mir gemeldet, dass er Office-Dokumente eines Kollegen in
die Quarantäne verschoben hat:
- ---
/home/teachers/KuK/Eigene Dateien/a_summen_bilden.xlsx:
Xls.Exploit.EmbeddedFlash-1 FOUND
/home/teachers/KuK/Eigene Dateien/a_summen_bilden.xlsx: moved to
'/root/quarantaene//a_summen_bilden.xlsx.015'
/home/teachers/KuK/Eigene Dateien/b_formeln.xlsx:
Xls.Exploit.EmbeddedFlash-1 FOUND
/home/teachers/KuK/Eigene Dateien/b_formeln.xlsx: moved to
'/root/quarantaene//b_formeln.xlsx.014'
- ---

Die Frage ist nun, wie damit umgehen.
Grundsätzlich sind die KuK sicher wenig begeistert, wenn gespeichertes
(Unterrichts-)Material verschwindet.

Es ist ja auch bekannt, dass Clamscan durchaus Fehlalarme produziert.
So hat mir Clamscan vor einiger Zeit unzählige Dateien aus Software,
die seit Urzeiten auf dem Server abgelegt ist, in die Quarantäne
verschoben. Damit das nicht wieder passiert, habe ich diese
Verzeichnisse dann vom Scan ausgenommen, weil da ja nur von mir was
abgelegt werden kann und das dann auch nur (Kauf)Software ist, halte
ich das für vertretbar.

Andererseits kann in u.a. Officedokumenten ja tatsächlich Schadcode
enthalten sein.

Also einfach zurück kopieren ist vielleicht nicht so klug, zumal es
beim nächsten Lauf von Clamscan wohl wieder in der Quarantäne landen
würde.

Bleibt, den Kollegen zu informieren und ansonsten alles zu belassen,
oder an Clamscan zu schrauben oder den Scan ganz abzustellen.

Wie handhabt ihr das mit der Virenprüfung auf dem Server?

Viele Grüße
Steffen

- -- 
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net

Mein System:
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- - linuxmuster.net 6.1
- - IPFire 2.17 Core 99
- - Linbo 2.2.16-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of
this message. If you are using a Microsoft program to view this
message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
encounter as a result.
- 
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
- 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v2.0.22 (GNU/Linux)

iQEcBAEBAgAGBQJXNtnXAAoJEBhc6lDKYVtJDL4H+wcpohIU+92pt8NjoGfuPsFp
fTtMPKitD2gpCUWrjG9xZjjD3tXU3H6UZjJSanUN8HYWYO+F1PWkFz6F6NgV03Ho
4dqxQH7doXMF57SCKIQbkI1YAM/zrvupTjsFal1muIE4o3iQFVRLMHr4VPW0kSiX
T7nbnWh+m7jvrsDCDg4i1+JtHlRmWYCkjC4cZGMeUnqIBmfWmJr/4i8QM0e+MIdZ
HSLRJhQCzxUb1ms12jJU0W1U2kmqoz3avBdUI5Afu0NsrPxre1a6int/CxTE8OL8
MdAjtK7FV03HPdGqiGtMbK8ilq4qRnOJeyIthfZGWiSK1fcv9DBFvo2kdqeVASg=
=u+4o
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