Re: [lmn] Probleme beim Runterfahren Ubuntu 16.04

2016-12-15 Diskussionsfäden Guido Bähr
Hallo Tobias, hallo Max,

die Clients zeigen nach dem Shutdown am Abend am nächsten Morgen noch das 
Phänomen. Es sind auch nur diese mistigen Terra PCs von Wortmann betroffen.

VG
Guido

> Am 14.12.2016 um 13:25 schrieb Schule Führinger 
> <fuehringer.sch...@googlemail.com>:
> 
> Hallo Guido,
> 
> ich hab hin und wieder mal einen Rechner, der dafür 5 min braucht. Da
> es sehr selten ist, habe ich noch keine Ursache gesucht.
> Wie lange wartest Du?
> 
> LG
> Max
> 
> Am 13. Dezember 2016 um 09:03 schrieb Guido Bähr <guido.ba...@web.de>:
>> Hallo zusammen,
>> 
>> wir nutzen das xenail default cloop und haben bei einigen Hardwareklassen 
>> das Problem, dass die Clients beim Autoshutdown in dem schwarzen Bildschirm 
>> mit dem ubuntu Logo und den „Fortschrittspunkten“ hängen bleiben. Es hilft 
>> nur ein Hard off und Neustart. Ist natürlich sehr hinderlich für rollout 
>> etc. Hat das jemand schon erlebt?
>> 
>> Viele Grüße
>> Guido
>> ___
>> linuxmuster-user mailing list
>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
> 
> 
> 
> -- 
> Max Führinger
> 
> Eichendorff-Gymnasium Ettlingen
> -
> System:
> - Virtualisiert mit KVM auf Ubuntu 12.04
> - IPFire 2.19, Core 106 (linuxmuster-ipfire 1.2.6-0ubuntu0)
> - linuxmuster.net 6.1.2-0ubuntu0
>  mit Linbo 2.2.14-0 (für IBM T41) bzw. Linbo 2.2.16-0
> Erweiterungen: Openschulportfolio, mrbs, apt-cacher, OwnCloud 9.1
> Clients: Ubuntu 12.04 32bit, 14.04 und 16.04 64bit.
> -
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[lmn] Probleme beim Runterfahren Ubuntu 16.04

2016-12-13 Diskussionsfäden Guido Bähr
Hallo zusammen,

wir nutzen das xenail default cloop und haben bei einigen Hardwareklassen das 
Problem, dass die Clients beim Autoshutdown in dem schwarzen Bildschirm mit dem 
ubuntu Logo und den „Fortschrittspunkten“ hängen bleiben. Es hilft nur ein Hard 
off und Neustart. Ist natürlich sehr hinderlich für rollout etc. Hat das jemand 
schon erlebt?

Viele Grüße
Guido
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Re: [lmn] Keine Netzwerkverbindung unter Ubuntu 16.04

2016-11-15 Diskussionsfäden Guido Bähr
Hallo Steffen,

>> hat das bei dem Problem, dass Ubuntu 16.04 kein Netz hat, Linbo aber
>> schon, geholfen?
> 
> Das hat nicht geholfen. Problemverursachend war der Binärtreiber von Realtek 
> im xenial-testing.cloop. Sobald wir ihn durch den OpenSource Treiber ersetzt 
> hatten, lief die Karte. So weit ich weiß ist das aber im default.cloop 
> behoben worden.

Ich muss mich nach leidvoller Erfahrung heute korrigieren: im default.cloop ist 
nach wie vor der Realtek Treiber installiert. Bei uns hilft einzig die 
Umstellung auf den OpenSource Treiber.

Viele Grüße
Guido
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Re: [lmn] Keine Netzwerkverbindung unter Ubuntu 16.04

2016-11-12 Diskussionsfäden Guido Bähr
Hallo Steffen,

uups, habe vor Lauter Land unter vergessen zu berichten…

>>> unsere niegelnagelneuen Clients (Wortmann Terra, i3 mit 256 SSD)
>>> sind nach dem Sync mit Ubuntu 16.04 (xenial-testing.cloop) ohne
>>> Netz. In linbo gibt es keinerlei Probleme, DHCP, Imagesync
>>> verlaufen problemlos.
>> 
>> Probiere mal was Rainer gestern schrieb. s.u.
> 
> hat das bei dem Problem, dass Ubuntu 16.04 kein Netz hat, Linbo aber
> schon, geholfen?

Das hat nicht geholfen. Problemverursachend war der Binärtreiber von Realtek im 
xenial-testing.cloop. Sobald wir ihn durch den OpenSource Treiber ersetzt 
hatten, lief die Karte. So weit ich weiß ist das aber im default.cloop behoben 
worden.

Viele Grüße
Guido

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Re: [lmn] Probleme mit dem Linbo Netzwerkboot

2016-11-04 Diskussionsfäden Guido Bähr
Hallo Jonas,

> was auf jeden Fall klappen sollte, ist die Einrichtung von Linbo auf den
> Rechnern per USB-Stick. Dazu die 32- oder 64bit-ISO aus /var/linbo/isos
> auf einen USB-Stick transferieren (z.B. mit Rosa ImageWriter). Nun mit
> angeschlossenem Netzwerkkabel vom Stick booten und mit Linbo
> formatieren. Rechner neu starten und auf Lokalboot umstellen. Mit dem
> lokal gebooteten Linbo kann man dann wie gewohnt weitermachen.

und wenn das mit dem USB-Stick nicht klappt (shitty Chipsatz UND shitty BIOS), 
auf CD brennen. Wir hatten aber auch Atheors Chipsätze, die nach erfolgreichem 
Booten und Partitionieren von CD immer noch rumgezickt haben, selbst mit 
localboot. Schlussendlich haben wir den paar Kisten Intel Gigabit Karten 
verpasst und es war Ruhe.

Wenn das mit PXE-Bootfähigkeit in der Auscchreibung für die Rechner stand, 
könnt ihr euch die Intel-Karten eventuell vom Lieferanten holen (und einbauen 
lassen). :-D

Viele Grüße
Guido
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Re: [lmn] Unifi --> App

2016-10-24 Diskussionsfäden Guido Bähr

>> Der Controller läuft bei mir aber nur temporär, also wenn ich ihn auf
>> meinem Laptop starte. Du gibst dann im App-Interface die IP deines
>> Controllers ein und es läuft ohne Regel im ipFire oder andere
>> Konfiguration?
>> 
> Ja.
> Bei uns läuft der Controller in einer Proxmox-VM. Daher ist der auch immer 
> an. 
> Der Zugriff via Cloud wurde hier ja neulich schon mal angepriesen. Ich bin 
> mir da nie so ganz sicher, ob ich das wirklich so will. Was liegt dann alles 
> in der Cloud? Wie ist das, wenn die Internet-Verbindung mal streikt -- geht 
> dann gar nix mehr? Und welche Daten lagern überhaupt in der Cloud?? 

Nach meinem Verständnis ist das Ding ein kleiner Rechner, der 24/7 läuft und 
die Konfiguration onboard bzw. auf einer Speicherkarte hat. Man kann ihn, wenn 
man möchte, von außen erreichen (Internet) via Ubiquity, muss man aber erst 
einrichten. Ohne das geht’s nur über’s Intranet. Wenn’s ihn denn mal 
zerschießt, hat man bestenfalls ein Backup der config vorrätig und holt sich 
einen neuen (oder hat den auch schon in petto).

VG
Guido
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Re: [lmn] Unifi --> App

2016-10-23 Diskussionsfäden Guido Bähr
Hallo Michael,

>> witzig, habe die App eben installiert und lese gerade deinen Post! :-)
> Gedankenübertragung?

Das muss es einfach sein! :-D

>> Habe den Controller auf einem Laptop laufen (Mac, IP 127.31.0.x).
> Also ich habe das WLAN als 172.20.x.y definiert. Das Smartphone erhält
> ebenfalls eine IP aus diesem Bereich und kann sich dann mit dem
> Controller verbinden. Cloud Access habe ich bisher nicht ausprobiert -
> klingt aber gut (solange man keine Sicherheitsbedenken anmmelden muss??)

Der Controller läuft bei mir aber nur temporär, also wenn ich ihn auf meinem 
Laptop starte. Du gibst dann im App-Interface die IP deines Controllers ein und 
es läuft ohne Regel im ipFire oder andere Konfiguration?

Ich überlege, den hier anzuschaffen:
https://www.ubnt.com/unifi/unifi-cloud-key/ 


Viele Grüße
Guido___
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Re: [lmn] Unifi --> App

2016-10-19 Diskussionsfäden Guido Bähr
Hallo Michael,

witzig, habe die App eben installiert und lese gerade deinen Post! :-)

Habe den Controller auf einem Laptop laufen (Mac, IP 127.31.0.x). Was muss ich 
bei der App eingeben, um mich verbinden zu können? Kriege ist nicht hin. Oder 
muss ich im ipfire eine Regel definieren?

Viele Grüße
Guido

> Am 19.10.2016 um 08:00 schrieb Michael Hagedorn 
> :
> 
> 
> Hallo.
> Viele nutzen ja die Unifi-Hardware in den Schulen. Ich habe zufällig
> gesehen, dass die im Playstore auch eine schöne App anbieten, mit der
> man sich einen wunderbaren Überblick über "sein" WLAN verschaffen kann.
> 
> Vielleicht nutzt ihr das ja alle längst und es ist kalter Kaffee ... ich
> wollte den Tipp aber trotzdem kurz hier weitergeben:
> https://play.google.com/store/apps/details?id=com.ubnt.easyunifi
> 
> Zudem gleich noch eine Frage: Es gibt eine andere App namens "UniFi
> EDU", dahinter stecken diese AccessPoints:
> https://www.ubnt.com/unifi/unifi-ap-ac-edu/
> Hat die jemand von euch? Damit könnte man ja eine Durchsage-Anlage für
> die ganze Schule realsieren, wenn ich das richtig deute...
> 
> Michael
> 
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Re: [lmn] XENIAL-Client default-cloop

2016-10-12 Diskussionsfäden Guido Bähr
Hallo,

> es ist halt auf einem neueren Stand… (dist-upgrade ca 4 Wochen her)

wir hatten im Juli das xenial-testing.cloop von Holger bekommen. Nachdem das 
Verbindungsproblem der Realtek Chips wohl mit dem OPenSource Treiber erledigt 
scheint, können die Kollegen nun keine DVDs zeigen (big drama!). Das Laufwerk 
wird anscheinden nicht eingehängt. Habe gerade die fstab traktiert, allerdings 
konnte die DVD bei eingehängtem LW immer noch nicht abgespielt werden.

Mein Eintrag (nach Erzeugen von /media/dvd):

/dev/sr0/media/dvd  udf,iso9660 user0   0

Ist das nun im default-cloop anders geregelt oder kennt ihr das Problem?

Viele Grüße
Guido



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Re: [lmn] OT: Amtliche Visualizer gesucht

2016-10-11 Diskussionsfäden Guido Bähr
Hallo,

> Ich weiß nicht, was dein Chef gegen den Elmo hat, wir nutzen das Teil seit 
> mehreren Jahren und haben inzwischen sämtliche Unterrichtsräume damit 
> ausgestattet und die alten OHP komplett ausgemustert.

Wir haben die ultrastabilen Samsung SDP-960 und deren Vorgänger in allen Räumen 
und mein Chef will nix, das wackliger ist als die Samsung-Bretter.

Hat jemand Erfahrungen mit dem ELMO P30HD? Sieht Stabil aus. 

Viele Grüße
Guido
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[lmn] OT: Amtliche Visualizer gesucht

2016-10-11 Diskussionsfäden Guido Bähr
Hallo zusammen,

wir nutzen seit Jahren ultrastabile Samsung Visualizer und sind damit auch sehr 
zufrieden. Leider hat Samsung die Produktion eingestellt, die ersten Geräte 
geben nun ihren Geist auf und mein Chef hat noch Geld. Der ELMO L12ID überzeugt 
ihn nicht. Hat jemand einen Tipp?

Viele Grüße
Guido
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Re: [lmn] Keine Netzwerkverbindung unter Ubuntu 16.04

2016-10-11 Diskussionsfäden Guido Bähr
Hallo,

> ich hatte Heute beim Einschalten meines eigenen Recheners ein seltsamen
> Phänomen: hatte ich vorher noch nie:
> Eingeloggt (lokal: ist ja mein privater Arbeitsrechner) und wie immer
> Firefox und Thunderbird geöffnet: "diese Seite kann nicht angezeigt
> werden"..
> Ich schaue nach dem Netzwerkmanager: der ist noch immer dabei, den DHCP
> zu befragen .. es waren aber bestimmt schon 30 Sec rum...
> 
> Meine Karte:
> 02:00.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd.
> RTL8111/8168/8411 PCI Express Gigabit Ethernet Controller (rev 09)
> 
> Mein BS: Ubuntu 16.04 kernel 4.4.0-38-generic
> 
> Ich würde also sagen: nehmt mal einen anderen kernel: älter oder neuer:
> ist egal.

Das Kernelupgrade hat uns nur ein Grafikproblem mit den angeschlossenen 
Visualizern gebracht (schwarzer Bildschirm beim Boot, Monitor dran und es geht, 
danach auch mit Visualizer), allerdings keine Besserung bei der Netzwerkkarte.

Allerdings hat Artur rausgefunden, dass im Ubuntu der Binärtreiber von Realtek 
installiert war, in Linbo jedoch der OpenSource Treiber. Wir haben das nun im 
Image geändert, rollen heute Nacht aus und werden berichten.

Wir haben jetzt etwas Bammel vor dem nächsten dist-upgrade wegen der schwarzen 
Bildschirme (s.o.)… 

Viele Grüße
Guido
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Re: [lmn] Keine Netzwerkverbindung unter Ubuntu 16.04

2016-10-08 Diskussionsfäden Guido Bähr
Hallo Holger,

>> [linuxadmin@r027-1 ~]$ ifconfig
>> eth0  Link encap:Ethernet  Hardware Adresse 40:8d:5c:dd:09:b2
>>   inet Adresse:10.16.27.1  Bcast:10.31.255.255  Maske:255.240.0.0
>> inet6-Adresse: fe80::5876:d5ff:f5ec:bdc6/64
>> Gültigkeitsbereich:Verbindung
>>   UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metrik:1
>>   RX-Pakete:2213 Fehler:0 Verloren:0 Überläufe:0 Fenster:0
>> TX-Pakete:1267 Fehler:0 Verloren:0 Überläufe:0 Träger:0
>> Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
>>   RX-Bytes:448121 (448.1 KB)  TX-Bytes:133005 (133.0 KB)
>>   Interrupt:122
> 
> .. ich verstehe nicht: da ist doch Netz?
> Die IP stimmt doch oder?
> Ebenso die Netzwerkmaske.
> Wo ist das Problem?

Artur hatte die Daten von einem Client geschickt, der zufällig mal Netz hatte 
(kommt in 20% der Fälle vor), an dem er sich dann auch anmelden konnte. I.d.R. 
fehlt die Zeile mit IP und Maske.

Die lspci Ausgabe hatte er ja auch geschickt, wobei ich MO noch mal schauen 
werde, ob sie bei nicht bestehender Verbindung abweicht. Wir haben also einen 
Realtek onboard Chip (s.u.).

Viele Grüße
Guido

> [linuxadmin@r027-1 ~]$ lspci
> 00:00.0 Host bridge: Intel Corporation Sky Lake Host Bridge/DRAM
> Registers (rev 07)
> 00:02.0 VGA compatible controller: Intel Corporation Sky Lake Integrated 
> Graphics (rev 06)
> 00:14.0 USB controller: Intel Corporation Sunrise Point-H USB 3.0 xHCI 
> Controller (rev 31)
> 00:14.2 Signal processing controller: Intel Corporation Sunrise Point-H 
> Thermal subsystem (rev 31)
> 00:16.0 Communication controller: Intel Corporation Sunrise Point-H CSME 
> HECI #1 (rev 31)
> 00:17.0 SATA controller: Intel Corporation Sunrise Point-H SATA
> controller [AHCI mode] (rev 31)
> 00:1c.0 PCI bridge: Intel Corporation Sunrise Point-H PCI Express Root 
> Port #5 (rev f1)
> 00:1d.0 PCI bridge: Intel Corporation Sunrise Point-H PCI Express Root 
> Port #9 (rev f1)
> 00:1d.1 PCI bridge: Intel Corporation Sunrise Point-H PCI Express Root 
> Port #10 (rev f1)
> 00:1f.0 ISA bridge: Intel Corporation Sunrise Point-H LPC Controller  (rev
> 31)
> 00:1f.2 Memory controller: Intel Corporation Sunrise Point-H PMC (rev 31)
> 00:1f.3 Audio device: Intel Corporation Sunrise Point-H HD Audio (rev 31)
> 00:1f.4 SMBus: Intel Corporation Sunrise Point-H SMBus (rev 31)
> 03:00.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd.
> RTL8111/8168/8411 PCI Express Gigabit Ethernet Controller (rev 15)


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Re: [lmn] Keine Netzwerkverbindung unter Ubuntu 16.04

2016-10-06 Diskussionsfäden Guido Bähr
Hallo zusammen,

leider hat Rainers Tipp nicht geholfen. Die Karten heißen jetzt zwar alle eth0, 
haben aber i.d.R. keine Verbindung unter ubuntu 16.04. Unter linbo und ubuntu 
12.04 laufen sie einwandfrei auf dem selben Client an der selben Dose.

Viele Grüße
Guido


>> 
>> unsere niegelnagelneuen Clients (Wortmann Terra, i3 mit 256 SSD) sind nach 
>> dem Sync mit Ubuntu 16.04 (xenial-testing.cloop) ohne Netz. In linbo gibt es 
>> keinerlei Probleme, DHCP, Imagesync verlaufen problemlos.
> 
> Probiere mal was Rainer gestern schrieb. s.u.
> 
> Beste Grüße
> 
> Thorsten
> 
> 
> 
> Am Dienstag, 4. Oktober 2016, 16:39:18 schrieb Rainer Schajor:
> 
> Hallo zusammen
> 
> bei gemischter Hardware werden die Netzwerkkarten nicht einheitlich
> benannt. Start- oder Stop-Scripte haben es dann schwer.
> 
> Einfach in der Schulkonsole -> Linbo-Konfig-> Bootoptionen
> 
> net.ifnames=0 biosdevname=0
> 
> eintragen und alle Netzwerkkarten heissen wieder "eth0"
> 
> 
> Grüße Rainer

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[lmn] Keine Netzwerkverbindung unter Ubuntu 16.04

2016-10-05 Diskussionsfäden Guido Bähr
Hallo zusammen,

unsere niegelnagelneuen Clients (Wortmann Terra, i3 mit 256 SSD) sind nach dem 
Sync mit Ubuntu 16.04 (xenial-testing.cloop) ohne Netz. In linbo gibt es 
keinerlei Probleme, DHCP, Imagesync verlaufen problemlos.

Viele Grüße
Guido
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[lmn] Kein Ton mit Realtek HD Audio/ubuntu 12.04

2016-09-27 Diskussionsfäden Guido Bähr
Hallo zusammen,

wir haben auf eine brandneuen Rechnergruppe (Wortmann Terra mit Gigabyte Board 
und SSD) mit Realtek HD Audio keine Tonausgabe. Auf anderen HWKen ist er da. 
Kennt das jemand bzw. gibt es irgendwo Treiber?

Viele Grüße
Guido
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[lmn] DHCP/linbo/Netzwerk-Probleme

2016-09-19 Diskussionsfäden Guido Bähr
Hallo zusammen,

wir haben mit linuxmuster 6.2 und linbo 2.3.10 (vorher nie) immer noch das 
Problem mit zufällig richtigen oder falschen IPs für eth0 kurz nach/vor der 
Übergabe ans linbo-GUI. Beim Booten erhalten die Clients IMMER ohne lange 
Wartezeit die korrekte IP per DHCP. Auch das Schaffen einer Insellösung (eine 
Dose und nur der Server ein einem Switch) brachte keine Besserung. Ab und an (1 
von 3) bekommt eth0 eine IP aus dem freien Bereich und will sich die 
Konfigurationsdatei von 10.16.1.254 (ipfire) holen und hängt dann (egal, ob 
PXE-Boot oder von HDD).

Wir sind ratlos und suchen daher nach jemandem, der das hauptberuflich macht. 
Bitte um Tipps für den Raum Karlsruhe!

Was mir noch einfällt und evtl. jemandem von euch Licht ins Dunkel bringt:

- Hatten unseren managebaren HP-Switches vor Monaten feste IPs im Bereich 
10.16.1.2xx gegeben. Aus der Ecke gibt es auch IPs für nicht registrierte 
Clients. Könnte das ein Problem sein?

- Das neue 16.04 cloop verliert nahezu nach jedem Start die Netzwerkverbindung, 
ein Einloggen ist somit nicht möglich. Beim 12.04er keine Probleme dieser Art.

Viele Grüße
Guido





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Re: [lmn] gelöst Re: Linbo Kernel Panic legt halben PC-Raum lahm

2016-09-15 Diskussionsfäden Guido Bähr
Hallo,

> Am 15.09.2016 um 12:08 schrieb Tobias Kuechel:
>> was noch schneller geht, als eine Live-CD: ein USB-STick mit dem Inhalt:
>> /var/www/linbo.iso
> aus den Neuerungen in linuxmuster-linbo 2.3.9:
>> linbo.iso nach /var/www/ verlinkt, sodass es über die URL
>>  http://server/linbo.iso heruntergeladen werden kann.

ich habe es nicht geschafft, das linbo.iso von USB zu booten. In der 
Atheros-Klasse kommt die Meldung“insert proper boot device“, bei einer anderen 
HWK wird anstandslos gebootet. Alternativen?

Viele Grüße
Guido

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Re: [lmn] Langsames DHCP und neues Linbo - Timeout zu kurz

2016-09-12 Diskussionsfäden Guido Bähr
Hallo Gorden,

hast du einen import-workstations nach dem Eintragen in der start.conf gemacht? 
Dadurch wird es erst in die entsprechende .cfg übertragen. Habe ich heute 
irgendwann mal gemerkt - obwohl Holgers Anleitung sehr genau war. :-D

Viele Grüße
Guido

> Am 12.09.2016 um 11:04 schrieb Medien & IT Administration 
> :
> 
> Moin moin,
>  
> Danke für die Hilfe! Gemeint ist bestimmt die Zeile: LINBO-Kerneloptionen: 
> und dort einfach dhcpretry=9 oder so eintragen? Ich probiere das mal aus und 
> sage bescheid - ich muss ja erst mal warten bis das blöde Vieh mit den alten 
> Einstellungen eine IP bekommen hat, klappt aber meist nach ca 10 Resets  :-)
> In /var/linbo/boot/grub sehe ich übrigens keine Änderung in der 
> entsprechenden .cfg.
>  
> Viele Grüße
> Gorden 
> Medien & IT-Administration der Irena-Sendler-Schule
> Am Pfeilshof 20
> 22393 Hamburg
>  
> Am Mittwoch, 7. September 2016, 15:38:32 CEST schrieb Holger Baumhof:
> > Hallo Gregor,
> > 
> > > hänge doch mal /dhcpretry=/ an die APPEND Zeile in der
> > > /var/linbo/pxelinux.cfg/ und mach dann
> > > /import_workstations/.
> > > 
> > > /dhcpretry=//9/ funktioniert für mich.
> > 
> > das galt für linbo bis 2.2
> > 
> > Gorden hat aber 2.3 und da wird die pxelinux.cfg nicht mehr verwendet.
> > 
> > Er müßte den Wert in der start.conf in die Zeile
> > KernelOptions =
> > eintragen.
> > Ein import_workstations bringt diese Einstellung dann in die zuständige
> > grub.cfg unter
> > /var/linbo/grub/.cfg
> > aber nur, wenn in dieser Datei die Zeile
> > # ### managed by linuxmuster
> > nicht gelöscht wurde.
> > 
> > VIele Grüße
> > 
> > Holger
>  
>  
> ___
> linuxmuster-user mailing list
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
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Re: [lmn] Probleme mit linbo 2.3.x

2016-09-12 Diskussionsfäden Guido Bähr
Hallo Holger,

ich bin echt verzweifelt. Die Probleme exisiteren weiterhin wie beschrieben. Es 
ist eine reine Lotterie. Manchmal klappt’s, manchmal nicht. An einen regulären 
Betrieb ist nicht zu denken.

> Artur und ich haben in den letzen Tagen auf 6.2 geupgraded. Nun haben wir ein 
> Problem beim Ausrollen mit linbo (wie bekomme ich die Version nochmal raus?):
>> 
>> 1. Die unpartitionierten Rechner bekommen ihre korrekte IP per DHCP. Danach 
>> kommt kurz das linbo GUI, um dann sofort wieder in eine Art Konsolenmodus zu 
>> gehen (wohl normal).
>> 
>> 2. Wenn dann dort nach der passenden IP für eth0 gesucht wird, kommt es 
>> häufig vor, dass eine IP aus dem freien IP-Bereich „gefunden“ wird und 
>> danach erfolglos versucht wird, die Konfigurationsdatei von 10.16.1.254 
>> (Ipfire)  zu laden. 
>> 
>> 3. Die Maschine hängt. Mehrmaliges Ein-/Ausschalten won Hand (im Schnitt 
>> zwei Mal) liefert dann die richtige IP bei 2. und es geht weiter ins GUI. 
>> Allerdings wird da seltsamerweise der korrekte Rechnername, aber bei IP und 
>> MAC jeweils OFFLINE angezeigt.
>> 
>> Ich möchte 10 Naturwissenschaftsräume ausrollen und würde das gerne von zu 
>> Hause aus tun. :-)
>> 
>> Würde es helfen, eine Konfigurationsdatei (welche?) für Schritt 2 auf dem 
>> Ipfire (wo?) zu deponieren?
> 
> das klingt für mich danach, dass euer Netz lagged.
> Setz mal dhcpretry =10

Habe ich gemacht nach deiner Beschreibung, leider keine Besserung

Wir haben linbo 2.3.9 laut GUI, im (ich nenne es mal) shell-Linbo steht 
„starting version 229“?

> Auf lange sicht würde ich aber mal schauen, weswegen dein Netzwerk so
> lahm ist.
> Lange Kaskaden?
> Depperter Switch?
> Manchmal hilft es die Switches für 5 Minuten stromlos zu machen und dann
> wieder ein zu stecken.

Letztes Jahr lief alles ohne Probleme dieser Art (im August noch unter 
Linuxmuster 6.0 mit alten und neuen Clients), daher würde ich es jetzt nicht 
auf unser Netz schieben wollen. Die Switches waren alle stromlos. Eine Firma 
hat hier die letzten Tage die Schutzleiter getestet und einfach alles 
rausgerupft. :-D

Ich schicke euch mal die start.conf (s.u.), vielleicht findet ihr was...

Viele Grüße
Guido

—— start.conf —— 

# LINBO start.conf, Beispiel fuer Ubuntu
# Ubuntu auf Partition 1
# Cache auf Partition 2
# Swap auf Partition 3
# Daten auf Partition 4
# Festplatte ab 150GB

[LINBO] # Start der globalen Konfiguration
SystemType = bios  #orig
#SystemType = bios64 #test
KernelOptions = dhcpretry=10 autostart=0
Cache = /dev/sda4   # lokale Cache Partition
Server = 10.16.1.1  # IP des TFTP-Servers, der Images vorhaelt
Group = ubuntu
RootTimeout = 600   # automatischer Rootlogout nach 600 Sek.
AutoPartition = no  # keine automatische Partitionsreparatur 
beim LINBO-Start
AutoFormat = no # kein automatisches Formatieren aller 
Partitionen beim LINBO-Start
AutoInitCache = no  # kein automatisches Bef?llen des Caches 
beim LINBO-Start
DownloadType = torrent  # Image-Download per 
torrent|multicast|rsync, default ist rsync
BackgroundFontColor = white # Bildschirmschriftfarbe (default: white)
ConsoleFontColorStdout = white  # Konsolenschriftfarbe (default: white)
ConsoleFontColorStderr = red # Konsolenschriftfarbe f?r 
Fehler-/Warnmeldungen (default: red)

[Partition]  # Start einer Partitionsdefinition fuer ein 
Betriebssystem (Ubuntu)
Dev = /dev/sda1  # Device-Name der Partition (sda1 = erste Partition 
auf erster Platte)
#Size = 1000  # Partitionsgroesse in kB (Bsp.: ca. 10G)
Size = 14680064  # Partitionsgroesse in kB (Bsp.: ca. 10G)
Id = 83  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c = FAT32, 7 = 
NTFS, ...)
FSType = ext4# Dateisystem ext4
Bootable = no# Bootable-Flag

[Partition]  # Start einer Partitionsdefinition, Cachepartition
Dev = /dev/sda2  # Device-Name der Partition (sda2 = zweite Partition 
auf erster Platte)
#Size = 1000  # Partitionsgroesse 8388608 kB (Bsp.: ca. 10G)
Size = 14680064  # Partitionsgroesse in kB (Bsp.: ca. 10G)
Id = 83  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c = FAT32, 7 = 
NTFS, ...)
FSType = ext4# Dateisystem ext4
Bootable = no# Bootable-Flag


[Partition]  # Start einer Partitionsdefinition, Cachepartition
Dev = /dev/sda3  # Device-Name der Partition (sda2 = zweite Partition 
auf erster Platte)
Size = 8G  # Partitionsgroesse 8388608 kB (Bsp.: ca. 10G)
Id = 82  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c = FAT32, 7 = 
NTFS, ...)
FSType = swap# Dateisystem ext4
Bootable = no# Bootable-Flag

[Partition]
Dev = /dev/sda4
Size =
Id = 83
FSType = ext4
Bootable = no


# [Partition]  # Definition der Swap-Partition
# Dev = /dev/sda5  # 

Re: [lmn] Linbo 2.3 Bootprobleme mit Atheros Lan; Rechner außer Betrieb!

2016-09-12 Diskussionsfäden Guido Bähr
Hallo zusammen,

ich möchte mich Dominik anschließen. Gibt es mittlerweile Lösungen?

Bei uns verhält es sich genauso wie Ingolf im Forum berichtet (Atheros-Firmware 
allerdings V2.0.2.7):
——— schnipp  ———
Die Intel PXE-Umgebung wird beim booten von LAN noch initialisert (Intel 
PXE-2.0 (build 083)), die Atheros-Firmware wird angezeigt (V2.0.2.3),
dann wird vom DHCP-Server die IP-Adresse etc. bezogen, anschließend kommt die 
Meldung
Auto-select: 
  Network boot
BOOT SERVER IP: 10.16.1.1

Anschließend wird ein kurzer Download angezeigt (meist "[grub.cfg 3.96KiB 100% 
29.56KB/s]", manchmal auch eine andere kleine Datei) der immer 100% 
abgeschlossen wird und hier frieren die Rechner dann ein (manchmal noch mit ein 
oder zwei bunten Text-Klötzchen als wahllose Darstellungsfehler).
Ein BIOS-Update auf die aktuelle Firmware von 2011 brachte keine Änderung.

Ich vermute dass der Absturz noch innerhalb der PXE-Umgebung passiert, ein 
Kernel ist hier m.E. noch nicht aktiv. Der Fehler ist reproduzierbar.
——— schnapp ——— 

Zur Not laufe ich mal mit einem linbo.iso auf dem Stick die Räume ab, aber das 
möchte ich natürlich vermeiden.

Viele Grüße
Guido


> Am 27.07.2016 um 10:47 schrieb Dominik Förderer 
> :
> 
> Hallo Listenleser,
> 
> poste jetzt mal hier, um etwas mehr Gehör zu bekommen ;-).
> 
> Irgendwie ging/geht in der ganzen Windows-Bootproblematik unter, dass
> Tobias und ich große Probleme mit dem pxe-Boot von Linbo 2.3 mit Atheros
> Lan-Karten haben...siehe Thread hier:
> 
> http://www.linuxmuster.net/forum/forum.php?req=thread=945
> 
> Bei mir sind 42 Rechner betroffen und bei Tobias noch wesentlich mehr!
> Es scheint ein eher generelles Problem mit Atheroskarten und Linbo 2.3
> zu geben...das ist jetzt schon ein sehr dringendes Problem, da bei mir 2
> Informatikräume außer Betrieb sind!
> 
> Die Atheros-Onboard-Karten sind auf Asus-Mainboards weit verbreitet, in
> sofern dürfte der Fehler noch einige "erwischen".
> 
> Bitte um Hilfe bei der Fehlersuche und Behebung.
> 
> Gruß
> 
> Dominik
> 
> -- 
> Windeck-Gymnasium Bühl (Netzwerkbetreuung)
> Dominik Förderer
> Humboldtstr. 3
> 77815 Bühl
> Tel.: 07223/940956
> Web.: http://www.windeck-gymnasium.de
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Re: [lmn] Erstpasswort

2016-09-11 Diskussionsfäden Guido Bähr
Hallo zusammen,

ihr seid super, vielen Dank! :-)

Viele Grüße
Guido

> Am 10.09.2016 um 13:42 schrieb Thorsten Koslowski 
> :
> 
> Hallo Guido!
> 
>> kann man sich denn (Erst)passwörter einzelner User über die Konsole anzeigen 
>> lassen?
> 
> Der Vollständigkeitshalber:
> 
> sophomorix-user -u USER-LOGIN | grep First
> 
> Beste Grüße
> 
> Thorsten
> 
>  eingesetztes System 
> LINUXMUSTER.NET
> Die _freie_ Linux Musterlösung 
> #
> 
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Re: [lmn] Erstpasswort

2016-09-10 Diskussionsfäden Guido Bähr
Hallo zusammen,

kann man sich denn (Erst)passwörter einzelner User über die Konsole anzeigen 
lassen?

Viele Grüße
Guido


> Am 08.09.2016 um 14:44 schrieb Frank Schütte :
> 
> hallo Rainer,
> 
> Am Donnerstag, 8. September 2016, 11:15:09 schrieb Rainer Schajor:
>> Hallo zusammen,
>> 
>> kann man (an der Komandozeile) eine Liste der aktuellen Erstpasswörter
>> (von Lehrern) erstellen?
>> 
> Das kann die Schulkonsole.
> 
> SK als Administrator anmelden, Benutzer -> Lehrerpasswörter -> als CSV/PDF
> 
> Gruß,
> Frank
> 
>> (die SK kann das ja einzeln für jeden User ...)
>> 
>> Wir wollen dazu übergehen vergessene Passwörter nicht mehr neu zu setzen
>> sondern nur noch auf das Erstpasswort zurück zu setzen und dann per Mail
>> nur die Mitteilung zu versenden dass nun wieder das Erstpasswort gilt.
>> 
>> (Wer sein Erstpasswort nicht zu Hause liegen hat muss dann bei der SL
>> vorsprechen ...)
>> 
>> 
>> Grüße Rainer
>> ___
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>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
> 
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[lmn] Probleme mit linbo 2.3.x

2016-09-08 Diskussionsfäden Guido Bähr
Hallo zusammen,

Artur und ich haben in den letzen Tagen auf 6.2 geupgraded. Nun haben wir ein 
Problem beim Ausrollen mit linbo (wie bekomme ich die Version nochmal raus?):

1. Die unpartitionierten Rechner bekommen ihre korrekte IP per DHCP. Danach 
kommt kurz das linbo GUI, um dann sofort wieder in eine Art Konsolenmodus zu 
gehen (wohl normal).

2. Wenn dann dort nach der passenden IP für eth0 gesucht wird, kommt es häufig 
vor, dass eine IP aus dem freien IP-Bereich „gefunden“ wird und danach 
erfolglos versucht wird, die Konfigurationsdatei von 10.16.1.254 (Ipfire)  zu 
laden. 

3. Die Maschine hängt. Mehrmaliges Ein-/Ausschalten won Hand (im Schnitt zwei 
Mal) liefert dann die richtige IP bei 2. und es geht weiter ins GUI. Allerdings 
wird da seltsamerweise der korrekte Rechnername, aber bei IP und MAC jeweils 
OFFLINE angezeigt.

Ich möchte 10 Naturwissenschaftsräume ausrollen und würde das gerne von zu 
Hause aus tun. :-)

Würde es helfen, eine Konfigurationsdatei (welche?) für Schritt 2 auf dem 
Ipfire (wo?) zu deponieren?

Viele Grüße
Guido




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[lmn] [linuxmuster] Ubuntu-Menüleiste verschwindet bei Nutzung von LO 5

2015-12-15 Diskussionsfäden Guido Bähr
Hallo zusammen,

wir nutzen das Linuxmuster Ubuntu 12.04 und seit dem Update auf Libre Office 5 
beobachten wir das Phänomen, dass während des Arbeitens mit LO die UBUNTU-Menüs 
verschwinden. Ein weiteres Arbeiten ist nicht mehr möglich. Über Strg+Alt+Entf 
kommt man in den Abmeldedialog und kann diesen abbrechen. Danach sind die Menüs 
wieder da. Aber das ist natürlich kein Zustand.

Viele Grüße
Guido

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Re: [lmn] DRINGEND: Rechtschreibeprüfung für Abitur deaktivieren

2015-03-16 Diskussionsfäden Guido Bähr
Hi Wolfgang,

gute Idee mit nano. Ich werde beides morgen mal testen.

Viele Grüße
Guido

Am 16.03.2015 um 15:15 schrieb Wolfgang Höfer hoeferw...@t-online.de:

 Hi, 
 
 wird wohl aspell, ispall, myspell oder hunspell sein ... such mit aptitude 
 einfach mal nach spell.
 Und WENN er schon mit einem einfachen Editor arbeitet  braucht er Maus? 
 Sonst gib ihm nano oder so - da ist (glaub ich) keine drinnen.
 VG
 Wolfgang
 
 -Original-Nachricht-
 Betreff: [lmn] DRINGEND: Rechtschreibeprüfung für Abitur deaktivieren
 Datum: Mon, 16 Mar 2015 15:05:03 +0100
 Von: Guido Bähr guido.ba...@web.de
 An: Discussions about using linuxmuster.net 
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 Hallo zusammen,
 
 einer unserer Schüler muss das Abi auf dem PC schreiben (zumindest Deutsch 
 und Englisch). Wie kann ich bei einem Ubuntuclient (unser 14.04 „trusty) die 
 Rechtschreibeprüfung für GEdit deinstallieren?
 
 Ich habe eben LibreOffice deinstalliert, allerdings ist in GEdit  eine eigene 
 Rechtschreibprüfung, die man leider auch als Nicht-Admin deaktivieren bzw. 
 fatalerweise wieder aktivieren kann. 
 
 Viele Grüße
 Guido
 
 
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Re: [lmn] Neue Datenschutzvorschrift in Baden Wuerttemberg

2015-03-01 Diskussionsfäden Guido Bähr
Hallo Holger,

 die Verwendung einer nicht in der Anlage genannten
 Verschlüsselungssoftware (oder Hardware) muss vom zuständigen
 Datenschutzbeauftragten genehmigt werden.
 Außerdem kamen die Verschlüsselungssticks im ct bis her immer mit einer
 Ohrfeige davon ..

Falls der (Landes-)Datenschutzbeauftragte den Stick genehmigt, darf ich ihn ja 
benutzen. :-)  

 .. so grausam finde ich TrueCrypt jetzt nicht.

Ich auch nicht, aber ich glaube, dass man einen Großteil des Kollegiums eher 
zur Pineingabe beim gewohnten Medium Stick als zum Einarbeiten in TrueCrypt 
bringt. Sie müssten’s ja eigentlich schon alle nutzen, aber das geht nunmal 
meilenweit an der Realität vorbei.


 Dass TrueCrypt nicht mehr weiterentwickelt wird ist sehr schade.
 Dass die das noch immer empfehlen finde ich aber trotzdem korrekt: auch
 im letzten Audit gab es bei TrueCrypt nichts zu bemängeln.
 Datenlöschen bei verschlüsselten Containern: nichts leichter als das:
 Container löschen: da muß man kein BSI bemühen: die Daten sind weg ..

Das mit dem Container löschen stimmt, habe ich nicht bedacht. 

 Letzten Donnerstag kam die Schulleitung auf mich zu und fragte: wie
 können wir die Kollegen unterstützen bei der Sache.
 
 Ich sagte: TrueCrypt Fortbildungen.

Mich haben schon verunsicherte Kollegen angesprochen, dass TrueCrypt nicht mehr 
weiterentwickelt wird. Ich freue mich schon auf die Ersten, bei denen das nach 
einem OS-Upgrade nicht mehr läuft...

 Und weil einige sagen werden, dass sie den Zettel nicht unterschreiben,
 wegen der Bring in Klausel hab ich gesagt: sie haben 3 Möglichkeiten:
 1) Zettel unterschreiben und verschlüsselung lernen (ist eigentlich
 gleich, wie schon 2010)
 2) wieder Papier nehmen (ist garnicht so schlimm)
 3) die Noten in unserem Lehrerrechnerraum verarbeiten: ich hab ja zum
 Glück den Layer3 Switch mit ACLs letzte Woche in die Schule gestellt.
 Jetzt ist das Netzbriefkonform und Noten dürfen an den Rechnern
 verarbeitet werden :-)

Es geht ja nicht nur um Noten, sondern auch um Elternbriefe usw.  Da müsste der 
Schulträger bei uns (die wollen nicht mal VLAN) dann im Verwaltungsnetz jedem 
Kollegen einen Account einrichten. Wäre natürlich eine Option, aber dafür 
braucht man in der heißen Phase (Halbjahr/Zeugnisse) einige Rechner mehr, damit 
sich die Kollegen nicht die Köppe einhauen.

Viele Grüße
Guido

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Re: [lmn] Neue Datenschutzvorschrift in Baden Wuerttemberg

2015-03-01 Diskussionsfäden Guido Bähr
Hallo Christoph,

 In der Schule geht es ja aber nicht um Sicherheit an sich, sondern darum, 
 dass man nachweisen können muss, dass man sich um Sicherheit bemüht hat... 
 :)

und genau das hätte man mit so einem Stick ja getan.

Mal was ganz anderes:
Kennt jemand ein Verschlüsselungstool, das mit allen Plattformen (auch Android, 
iOS) kompatibel ist?

Viele Grüße
Guido
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Re: [lmn] Neue Datenschutzvorschrift in Baden Wuerttemberg

2015-03-01 Diskussionsfäden Guido Bähr
Hallo Michael,

Am 01.03.2015 um 09:53 schrieb Michael Rückert rueck...@dbg-wertheim.de:

 Hallo Guido,
  
 ich soll also, jedes Mal, wenn ich vor meinem Privat-PC sitze, unterscheiden, 
 was sind personenbezogene Daten und was nicht. Was speichere ich auf meiner 
 Festplatte, was auf dem Sicherheitsstick?

Ja, da sehe ich kein Problem. Speichere sonst ja auch in verschiedenen Ordnern. 

 Und wenn ich den Stick verliere, sind auch meine personenbezogenen Daten weg: 
 Noten, Unterrichtsmaterialien, Schülerlisten, usw..
 Ach ja, zum Glück habe ich ja noch ein Backup im Schultresor. Das ich 
 natürlich täglich aktualisiere! Äh… Hm… Eigentlich hat nur der Schulleiter 
 dafür einen Schlüssel. Oder gibt es bei euch einen Schultresor speziell für 
 die Lehrer?

Ich dachte jetzt daran, einmal pro Woche (Vertretungsstunde) den Stick im 
Sekretariat (da ist unser Tresor) zu holen und den Inhalt des Aktuellen drauf 
zu spielen. Die reinen personenbezogenen Daten sind bei mir weniger als ein MB.

 Mich würden trotzdem 2 Fragen zu dem Padlock2 interessieren, zu denen ich auf 
 der webseite von corsair keine Antwort gefunden habe:
 1.) Kann der Stick auch NTFS-Format?
 2.) Kann ich den Stick auch an einem Windows-PC ohne Admin-Rechte betreiben?

Das weiß ich auch nicht, werde 2.) aber testen. NTFS brauche ich persönlich 
nicht (Mac/Linux-User). Werden das das die Windowsuser wollen?

Viele Grüße
Guido


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Re: [lmn] Neue Datenschutzvorschrift in Baden Wuerttemberg

2015-02-28 Diskussionsfäden Guido Bähr
Hallo zusammen,

Als Einstieg gleich mal ein Produkt, das ich demnächst bestellen und unter 
Ubuntu, Windows und OS X testen werde:
http://www.corsair.com/de-de/flash-padlock-2-16gb-usb-flash-drive

Alternative (nicht ganz so autark, dafür aber schneller und sicherer):
http://www.kingston.com/datasheets/dt4000g2_de.pdf

Dort könnte man alle personenbezogenen Daten speichern und der Privat-PC bleibt 
sauber“. Ein weiteres Exemplar könnte als Backup im Schultresor deponiert 
werden.

Ich glaube, dass die ganze Geschichte mit heißer Nadel gestrickt wurde 
(Karriereleiter…) und einige Ideen sind ja auch durchaus sinnvoll, wenn auch 
unpräzise. Den schwärzesten Peter haben hier dann noch die Schulleiter. Die 
müssen den Einsatz von Soft- und Hardware genehmigen, ohne auch nur die 
geringste Ahnung zu haben. Dazu kommt noch der Durchsuchungsaspekt. In meinem 
Kollegium gab es ganz schön Wind…

Ich halte es für äußerst unrealistisch, dass ein Normalokollege alle Maßnahmen 
durchführen kann. Das fängt mit Installtation und Nutzung von TrueCrypt (wird 
nicht mehr aktualisiert, aber ausdrückliche in der Anlage empfohlen!) an, geht 
über die rückstandslose Löschung von Daten und endet bei einer Verschlüsselung 
von ganzen Datenträgern. Wieviele Kollegen werden bereit sein, dafür privat 
einen Dienstleister zu engagieren? Was wird also passieren? Entweder man gibt 
das Formular nicht ab oder macht mehr oder weniger bewusst Falschangaben. Im 
Schadensfall wäscht das Lande seine Hände in Unschuld und die Betroffenen 
(Lehrer UND Schüler) stehen blöd da.

Kurzum: Was haltet ihr von der Sticklösung? :-)

Viele Grüße
Guido



 

Am 04.02.2015 um 04:42 schrieb T. Küchel t.kuec...@humboldt-ka.de:

 Hallo Helmut,
 
 Am 03.02.2015 um 12:53 schrieb Helmut Hullen:
 Hallo, Tobias,
 
 Du meintest am 03.02.15:
 
 Ich hab zwar eine Firewall, wie gesagt, iptables ist auf meinem
 Rechner installiert. Aber welche Regeln die zu befolgen hätte ---
 häh?
 
 Noch mal - firewall ist mehr als (z.B.) iptables. Bei meinem Server
 gehört auch /etc/hosts.allow dazu, dann .htaccess für den Webserver,
 die smb.conf für Samba, usw. usf.
 
 Ich gebe dir natürlich recht.
 Aber ich meinte:
 Was die vom RP meinen mit Firewall ist doch die Windows Firewall. Was und 
 wie genau die konfiguriert ist, darüber schweigen die sich aus. Das wäre ja 
 auch overkill, wenn das RP die Routing-Regeln, zugriffs-regeln auf 
 verschiedenen OSI-Ebenen vorgeben würde.
 Also denken die für uns: Die vorinstalliert und vorkonfigurierte Firewall 
 von Windows ist ok, aber das Äquivalent für Linux, Mac, freebsd, android, 
 etc. ist genau was?
 Und meine Frage wäre dann eher: was erwartet das RP von mir, wenn ich Linux 
 betreibe?
 
 viel schlauer wäre, wenn das RP einen USB-Stick rausgeben würde.
 Grüße, TObias
 
 
 Viele Gruesse!
 Helmut
 
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