Re: [lmn] Lenovo T60 LINBO freeze
Hallo Jürgen, hier noch mein Wissensstand zum Thema Aktivierung von Win7 - vielleicht braucht es ja jemand: Beste technische Voraussetzungen hat man mit einer Volumenlizenz-Version (mit MAK-Key) von Win7. Beim Kauf einer einzigen Lizenz ist man Volumenlizenzkunde und bekommt vorweg die Möglichkeit für 500 Aktivierungen mit diesem Key. (Das trifft sicher für viele zu, die wie ich paedML Windows einsetz(t)en). Die telefonische Aktivierung des virt.Win7 war kein Problem Beim Kopieren der ganzen VM (wie beim Leoclient) ist keine weitere Aktivierung nötig. Tauscht man dann doch die virtuelle Maschine unter dem virt.Win7, muss man nochmal aktivieren. Nach dem Klonen der virt. Festplatte mit Win7 auf eine andere virt. Festplatte in einer anderen VM konnte ich eine weitere tel. Aktivierung durchführen. Beim Einsatz von mehreren Clonen braucht man lizenzrechtlich gesehen natürlich die passende Anzahl von Win7-Lizenzen. (Mehr dazu in neuem Thread:Leoclient und Lizenzen) Durch das Reimagingrecht kann man aber jede irgendwie nachweisbar erworbene Win7-Lizenz dafür einsetzen. Das nur zu den techn. und lizenzrechtl. Möglichkeiten. Ich persönlich wünsche mir ein möglichst einfaches System: Linuxclients und für die Hardcore-Win-Programme ein virt. WinXP SP2 (ohne Neuinstallationen von neuer Win-Software), bis man es gar nicht mehr braucht. MfG Stefan Am 03.09.2015 14:28, schrieb Juergen Engeland: Hallo Stefan, [...] Gruß Jürgen Am 03.09.2015 um 13:56 schrieb Senft, Stefan: Hallo und Danke für die Hinweise, ich komme evtl. in neues Threads darauf zurück. Ich habe mittlerweile ein Linux Mint Qiana 32bit als Image erstellt und werde auch WinXP im Leoclient testen. Damit hast Du zumindest mit einer Professional Volumenlizenz kein Problem mit der Aktivierung. MfG Stefan Am 31.08.2015 17:31, schrieb Jens Stolze - GSE: Am 31.08.2015 um 16:50 schrieb Juergen Engeland: Für den Unity-Desktop gilt dies im Bezug auf Unity und GNOME in geringerem Ausmaß ebenfalls, da Du für viele Anwendungen auch in xfce auf GNOME-Libraries benötigst. Vielleicht kannst Du von Jens Stolze ein fertiges cloop mit xcfe bekommen? Moin moin, in diesem Schuljahr bin ich auf den HULC umgestiegen und habe nur ein altes 12.04er-XUBUNTU-Image, was du bestimmt nicht haben willst, ist ein wenig alt... ;-) - Den HULC kann man auch hübsch machen, so dass er wie W7 aussieht. Er ist etwas langsamer als die alte XUBUNTU-Installation, mit einem P4 2,8 Ghz 2 GB ist Arbeiten noch "erträglich", aber schon mit einem I3 und 4 GB richtig nett! cu,Jens ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Lenovo T60 LINBO freeze
Hallo Stefan, es ging mir nicht um die rechtliche Seite, sondern darum, ob man eine VM klonen kann, ohne jeden Klon einzeln aktivieren zu müssen. Da habe ich für Windows7 in einer VM keine Erfahrung, und die Erfahrung, die ich mit "bare metal" habe (-> KMS), lässt mich vor der Virtualisierung von Windows7 zurückschrecken ... Gruß Jürgen Am 04.09.2015 um 09:51 schrieb Senft, Stefan: > Hallo Jürgen, > > hier noch mein Wissensstand zum Thema Aktivierung von Win7 - > vielleicht braucht es ja jemand: > > Beste technische Voraussetzungen hat man mit einer > Volumenlizenz-Version (mit MAK-Key) von Win7. Beim Kauf einer einzigen > Lizenz ist man Volumenlizenzkunde und bekommt vorweg die Möglichkeit > für 500 Aktivierungen mit diesem Key. (Das trifft sicher für viele zu, > die wie ich paedML Windows einsetz(t)en). > Die telefonische Aktivierung des virt.Win7 war kein Problem > > Beim Kopieren der ganzen VM (wie beim Leoclient) ist keine weitere > Aktivierung nötig. Tauscht man dann doch die virtuelle Maschine unter > dem virt.Win7, muss man nochmal aktivieren. > Nach dem Klonen der virt. Festplatte mit Win7 auf eine andere virt. > Festplatte in einer anderen VM konnte ich eine weitere tel. > Aktivierung durchführen. > > Beim Einsatz von mehreren Clonen braucht man lizenzrechtlich gesehen > natürlich die passende Anzahl von Win7-Lizenzen. (Mehr dazu in neuem > Thread:Leoclient und Lizenzen) > Durch das Reimagingrecht kann man aber jede irgendwie nachweisbar > erworbene Win7-Lizenz dafür einsetzen. > > Das nur zu den techn. und lizenzrechtl. Möglichkeiten. Ich persönlich > wünsche mir ein möglichst einfaches System: Linuxclients und für die > Hardcore-Win-Programme ein virt. WinXP SP2 (ohne Neuinstallationen von > neuer Win-Software), bis man es gar nicht mehr braucht. > > MfG > > Stefan > > > Am 03.09.2015 14:28, schrieb Juergen Engeland: >> Hallo Stefan, >> >> [...] >> >> Gruß Jürgen >> >> Am 03.09.2015 um 13:56 schrieb Senft, Stefan: >>> Hallo und Danke für die Hinweise, >>> >>> ich komme evtl. in neues Threads darauf zurück. Ich habe mittlerweile >>> ein Linux Mint Qiana 32bit als Image erstellt und werde auch WinXP im >>> Leoclient testen. >> Damit hast Du zumindest mit einer Professional Volumenlizenz kein >> Problem mit der Aktivierung. >>> MfG >>> >>> Stefan >>> >>> Am 31.08.2015 17:31, schrieb Jens Stolze - GSE: Am 31.08.2015 um 16:50 schrieb Juergen Engeland: > Für den Unity-Desktop gilt dies im Bezug auf Unity und GNOME in > geringerem Ausmaß ebenfalls, da Du für viele Anwendungen auch in xfce > auf GNOME-Libraries benötigst. > > Vielleicht kannst Du von Jens Stolze ein fertiges cloop mit xcfe > bekommen? Moin moin, in diesem Schuljahr bin ich auf den HULC umgestiegen und habe nur ein altes 12.04er-XUBUNTU-Image, was du bestimmt nicht haben willst, ist ein wenig alt... ;-) - Den HULC kann man auch hübsch machen, so dass er wie W7 aussieht. Er ist etwas langsamer als die alte XUBUNTU-Installation, mit einem P4 2,8 Ghz 2 GB ist Arbeiten noch "erträglich", aber schon mit einem I3 und 4 GB richtig nett! cu,Jens ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user >>> ___ >>> linuxmuster-user mailing list >>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net >>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user >>> >> ___ >> linuxmuster-user mailing list >> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net >> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user > > ___ > linuxmuster-user mailing list > linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net > https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user > ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Lenovo T60 LINBO freeze
Hallo Holger, das Problem ist ja wahrscheinlich gelöst, Aber Deine Fragen zur Anregung waren noch offen. Und wenn ich ein neues Qiana-Image für 32bit erstelle, würde ich mein Vorgehen gerne an Deinen Fragen ausrichten. Du hast das Image selbst erstellt: hast du die UUIDs durch Devicenamen ersetzt: Ich habe das Image auf einer VM erstellt nach Anleitung. Änderungen habe ich ich weitere keine gemacht. Bisher läuft alles, was 64bit kann, auch der Leoclient mit Win7. Allerdings ist der als verschachtelte VM unter Virtualbox (Vbox-VM-Client Qiana mit Leoclient Win7) nicht zu verwenden, da viel zu langsam. Dafür nehme ich die realen Clients. sowohl in der /etc/fstab /dev/sda1 / ext4 errors=remount-ro 0 1/dev/sda2 none swap sw 0 0/dev/sda3 /var/virtual ext4 defaults 0 0 also auch in der /etc/default/grub GRUB_DEFAULT=0GRUB_HIDDEN_TIMEOUT=0GRUB_HIDDEN_TIMEOUT_QUIET=trueGRUB_TIMEOUT=10GRUB_DISTRIBUTOR=`lsb_release -i -s 2> /dev/null || echo Debian`GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet splash"GRUB_CMDLINE_LINUX=""#GRUB_TERMINAL=console#GRUB_GFXMODE=640x480#GRUB_DISABLE_LINUX_UUID=true#GRUB_DISABLE_RECOVERY="true"#GRUB_INIT_TUNE="480 440 1" Dann: Läuft das Linux auf anderen Cleints auf die es geklont wurde (also "nicht T60er"? Ja. Ist fstab und grub so OK? MfG und nochmal Danke! Stefan Am 31.08.2015 01:03, schrieb Senft, Stefan: Hallo Holger, da hast Du es schon getroffen! DIe zwei T60 haben einen T2400 Prozessor, also wohl einen CoreDuo mit 32bit, keinen Core2Duo. Dann kann das Qiana 64bit auch nicht darauf laufen! Danke !!! Bei meinen ca. 10 Hardwareklassen könnten auch noch weitere mit 32bit-CPU sein. ich werde wohl einen neuen Qiana32bit-Cloop erstellen müssen Wahrscheinlich werde ich dann alle Rechner auf 32bit laufen lassen um nur ein Image pflegen zu müssen. MfG Stefan Am 31.08.2015 00:30, schrieb Holger Baumhof: Hallo Stefan, ich meine, die T60 haben einen nicht 64bit Prozessor: da gab es mal Probleme mit einer Kernelversion von linbo: daher die Frage: welches linbo setzt du ein? dpkg -l | grep linbo Dann: da schafft linbo es nicht ein linux Mint zu booten: das ist sehr seltsam. Du hast das Image selbst erstellt: hast du die UUIDs durch Devicenamen ersetzt: sowohl in der /etc/fstab also auch in der /etc/default/grub ? Danach grub-update aufrufen. Dann: Läuft das Linux auf anderen Cleints auf die es geklont wurde (also "nicht T60er"? Vielleicht müssen wir im postsync die Pfade zum kernel und initrd korrigieren lassen: das habe ich vor ein paar Jahren bei mir eingerichtet: ich such es dann mal raus. VIele Grüße Holger ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Lenovo T60 LINBO freeze
Hallo Holger, in aller Regel rate ich davon ab ein linux Image für die CLients selber zu erstellen: es gibt zu viele Kleinigkeiten die wir irgendwann mal irgendwo implementiert haben .. Bei meinem persönlichen Ausprobieren von Linux, habe ich als alter Win-Nutzer es zu schätzen gelernt, dass nicht allzuviel neu ist, wenn man Mint Xfce verwendet, da dies einem XP oder Win7-Layout schon sehr nahe kommt. Und das möchte ich auch meinen KuK in der Schule gewähren. Deshalb erstelle ich ein eigenes Qiana-Image, nachdem ich den Trusty-cloop und HULC mir angesehen habe und es toll finde, dass so etwas bereitgestellt wird. Ich habe überlegt, ob ich Trusty-Client oder HULC als Basis nehmen kann und darauf die MINT-Xfce Oberfläche zu laufen bringe, aber beim Recherchieren den Eindruck gewonnen, dass dies wohl nicht so problemlos geht - oder ??? Wenn du "unsere" Änderungen nachvollziehen willst, so kannst du hier schauen: http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:defaultcloop_14.04#software_pakete Da ist auch eine Liste der installierten Software. Ja, habe ich mir das auch schon angesehen. Die folgende Zeile würde ich in der /etc/default/grub noch aktivieren: > #GRUB_DISABLE_LINUX_UUID=true OK, das hatte ich nach Deiner Frage schon vermutet. AUßerdem sollte in den udevrules noch das persistant-net gelöscht werden. Das sollte eine Datei etwa hier sein: /etc/udev/rules/70-persistant-net.ruels (aus dem Kopf ganz grob). Das habe ich gerade beim Clonen meiner gesamten Mint-Testumgebung (mit Clonezilla) schon dafür gebraucht, dass die Netzwerkkarten der neuen Hardware funktionieren - dann mache ich das natürlich auch für das Qiana-Client-Image Zu deinem 64bit/32bit Problem: ich würde das 64bit Image nicht verwerfen: das ist die Zukunft. Denk lieber drüber nach, ob die T60 wirklich das selbe Image brauchen wie alle anderen, oder ob es bei denen nicht für die letzten 1-2 Jahre auch ein extra 32bit Image tut, das eben nicht so oft gewartet wird. -Ich verfolge schon seit Jahren die Strategie: Softwareumgebung soll so einheitlich wie möglich sein, da dies Komplexität vermeidet und somit Nutzern und Admin hilft damit umzugehen. (schöne Zieldefinition - fällt mir gerade auf) -Also ist folgendes Vorgehen zielführend: 1. Imaging und 2. Linux-Clients, da jeder sich dies privat umsonst anpassen kann. -Um die unverzichtbaren Win-Programmn, die nicht unter playonlinux bzw. wine laufen, weiterhin zu verwenden, kommt der dann Leoclient mit Win7 zum Einsatz. -Ich habe z.Zt. auch nur Win7 32bit in der padML Win im Einsatz und mir dadurch viel Ärger mit 64bit und Mischumgebung erspart, ohne Nachteile, da mehr als 4GB RAM, wofür 64bit nötig wäre, haben wir nicht im Einsatz, meist sogar nur 2GB, dafür aber überall SSDs 120GB. Und die Mint Clients mit Xfce dürften da resourcenschonender sein als Win7, so dass auch der Leoclient mit Win7 laufen sollte. -In ein paar Jahren wäre es dann an der Zeit auf 64bit umzustellen und dann einen neuen Client auzusetzen, vielleicht sogar ganz ohne Win im Leoclient und mit ganz neuem Layout - HULC vielleicht? A Aber keiner weiß was die Zukunft bringt und jetzt brauche ich einen Übergang von paedML Win 2.x auf etwas Neues ohne zuviel Änderungen auf einmal. Danke für Deine Anregungen und Unterstützung!!! Stefan ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Lenovo T60 LINBO freeze
Hallo Stefan, in aller Regel rate ich davon ab ein linux Image für die CLients selber zu erstellen: es gibt zu viele Kleinigkeiten die wir irgendwann mal irgendwo implementiert haben .. Wenn du "unsere" Änderungen nachvollziehen willst, so kannst du hier schauen: http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:defaultcloop_14.04#software_pakete Da ist auch eine Liste der installierten Software. Die folgende Zeile würde ich in der /etc/default/grub noch aktivieren: > #GRUB_DISABLE_LINUX_UUID=true AUßerdem sollte in den udevrules noch das persistant-net gelöscht werden. Das sollte eine Datei etwa hier sein: /etc/udev/rules/70-persistant-net.ruels (aus dem Kopf ganz grob). Die Datei bewirkt, dass linux immer, wenn es eine neue MAC findet die Netzwerkschnittstelle anders nennt: die erste heißt eth0 die zweite eth1 Das ist ganz Nett: stört bei uns aber. Deswegen: einfach diese Datei löschen. Zu deinem 64bit/32bit Problem: ich würde das 64bit Image nicht verwerfen: das ist die Zukunft. Denk lieber drüber nach, ob die T60 wirklich das selbe Image brauchen wie alle anderen, oder ob es bei denen nicht für die letzten 1-2 Jahre auch ein extra 32bit Image tut, das eben nicht so oft gewartet wird. Du könntest dir auch überlegen die alten 32bitter mit dem vorgefertigten Ubuntu 12.04 Image zu bespielen: Arbeit für dich fast Null. Bei uns ist es so: 12.04 ist noch 32bit ab 14.04 gibt es nur noch 64bit für das Default.cloop VIele Grüße Holger ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Lenovo T60 LINBO freeze
Hallo Stefan, ich meine, die T60 haben einen nicht 64bit Prozessor: da gab es mal Probleme mit einer Kernelversion von linbo: daher die Frage: welches linbo setzt du ein? dpkg -l | grep linbo Dann: da schafft linbo es nicht ein linux Mint zu booten: das ist sehr seltsam. Du hast das Image selbst erstellt: hast du die UUIDs durch Devicenamen ersetzt: sowohl in der /etc/fstab also auch in der /etc/default/grub ? Danach grub-update aufrufen. Dann: Läuft das Linux auf anderen Cleints auf die es geklont wurde (also nicht T60er? Vielleicht müssen wir im postsync die Pfade zum kernel und initrd korrigieren lassen: das habe ich vor ein paar Jahren bei mir eingerichtet: ich such es dann mal raus. VIele Grüße Holger -- Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Lenovo T60 LINBO freeze
Hallo Holger, da hast Du es schon getroffen! DIe zwei T60 haben einen T2400 Prozessor, also wohl einen CoreDuo mit 32bit, keinen Core2Duo. Dann kann das Qiana 64bit auch nicht darauf laufen! Danke !!! Bei meinen ca. 10 Hardwareklassen könnten auch noch weitere mit 32bit-CPU sein. ich werde wohl einen neuen Qiana32bit-Cloop erstellen müssen Wahrscheinlich werde ich dann alle Rechner auf 32bit laufen lassen um nur ein Image pflegen zu müssen. MfG Stefan Am 31.08.2015 00:30, schrieb Holger Baumhof: Hallo Stefan, ich meine, die T60 haben einen nicht 64bit Prozessor: da gab es mal Probleme mit einer Kernelversion von linbo: daher die Frage: welches linbo setzt du ein? dpkg -l | grep linbo Dann: da schafft linbo es nicht ein linux Mint zu booten: das ist sehr seltsam. Du hast das Image selbst erstellt: hast du die UUIDs durch Devicenamen ersetzt: sowohl in der /etc/fstab also auch in der /etc/default/grub ? Danach grub-update aufrufen. Dann: Läuft das Linux auf anderen Cleints auf die es geklont wurde (also nicht T60er? Vielleicht müssen wir im postsync die Pfade zum kernel und initrd korrigieren lassen: das habe ich vor ein paar Jahren bei mir eingerichtet: ich such es dann mal raus. VIele Grüße Holger ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user