[PUG] tinyurl

2007-02-18 Thread Klaus Klein

Kuberczyk Manfred wrote:

Kann ich nur empfehlen! Habe selbst zwei Stück eingebaut, sehr leise und werden 
auch nicht besonders warm. Habe sie hier geholt:  http://tinyurl.com/2lw4dw
ciao, Manfred (der jetzt auch lange URLs kürzen kann :-) )


Hmm, ich bin gerade am am überlegen was für den Betreiber wohl die Motivation (neudeutsch business case) ist diesen Service anzubieten. 
Ist das jetzt die 'bonuscard' ohne bonus aber mit Datensammlung was wer so liest und weiterempfiehlt?


Gruß,
Klaus

(Ein Pesimist ist ein Optimist mit Erfahrung)
--

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Re: [PUG] Einsteiger-Workshop / Installation-Party

2007-02-18 Thread Klaus Klein

Max Trense wrote:

Grundsätzlich würde ich folgenden Ablauf als sinnvoll erachten:
1. Einzug / Begrüssung
2. Frühstück
3. Seminar
   Themen: tbd
4. Mittagspause
5. Installationstheorie
   Themen: tbd
6. Installationsparty
Ich würde versuchen, das ein bisschen zu mischen. Bekanntlich gibts beim 
Installieren jede Menge ungenutzte Zeit, die sich sinnvoll für Vorträge 
nutzen lässt.


Es gibt aber auch genug Probleme, welche dann von den Vorträgen ablenkt.


Organisatorisches:
- was fehlt noch??

Haben wir dort einen Beamer?


Der Wirt hatte einen, sollten wir aber nochmal verifizieren.
Manfred, kannst Du das übernehmen?

Gruß,
Klaus
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Re: [PUG] Einsteiger-Workshop / Installation-Party

2007-02-18 Thread Klaus Klein

Silvério Santos wrote:

Klaus Klein schrieb:
Wie ich den bisherigen emails entnehme haben wir jede menge 'Support', 
aber keine 'Vorturner'. Ohne die wird die Veranstalltung aber 
irgendwie wenig Sinn machen, oder?

Vorturner = Referenten?


Yupp, hat sich auch bisher keiner gemeldet. Oder habe ich hier was verpasst?


Ich denke wenn wir die Themen:
 - Command Line / Bash (tab, history, etc.)
 - Filesystem(e)
 - Unterschied von / und c:
 - Orientierung auf dem eigenen Rechner - absolute und relative Pfadnamen
 - Grundlegende Bedienung: Installation von Paketen, 
Benutzerverwaltung, Rechte

 - Wie startet man Programme (einbinden in den Windowsmanager)
 - Welche "Schlüsselelemente" sollte man sichern? Wo muß man "pflegen"
an diesem Vormittag vermittelt bekommen, haben wir schon einige 
Grundsteine gelegt.
Wenn wir die command line, die Windows-Mausschubser als "altertümlich" 
abschrecken dürften, weglassen, ist die Liste IMHO perfekt.


Genau dieses 'abschrecken' ist aber auch einer der Hauptgründe warum ein Einsteiger die meisten Probleme nicht gelöst bekommt und dann frustriert aufgibt. 


Jetzt gilt's: Wer nimmt sich den Themen an?
Da ich mich nur in Teilbereichen gut auskenne, ziehe ich mich auf den 
Installationspart zurück und lerne vom Vortragenden noch etwas über 
meine defizitären Bereiche.


hmm, mit 24 Supporter und ohne Referent (aka Vorturner) wirds wohl nichts mit 
'nem Seminar.


Grundsätzlich würde ich folgenden Ablauf als sinnvoll erachten:
1. Einzug / Begrüssung 2. Frühstück
3. Seminar
  Themen: tbd
4. Mittagspause
5. Installationstheorie
  Themen: tbd
6. Installationsparty
Habe ich bis auf Installationstheorie, die IMHO ins Seminar gehört, so 
ins Wiki kopiert, da ich das passend finde.


Da zu erwarten ist das mit dem Thema 'Installationstheorie' auch die Installationsparty ihren Anfang nimmt, wäre ich schon dafür dies als nicht mit in das Seminar zu nehmen, sondern hiermit den 'sanften' Übergang zur Installationsparty einzuleiten. 

Bitte meldet euch weiterhin als Aktive, wenn ihr zum Erfolg beitragen 
wollt.


Wenn keiner etwas dagegen hat, stelle ich jetzt fest, dass das Projekt 
am 3.3. stattfinden wird. In dem Falle sollten die Flyer hergestellt 
werden und der Termin mit voraussichtlicher Teilnehmermenge dem Wirt von 
der Straßenmühle bestätigt werden.


Wie bereits erwähnt, ohne Referenten kein Seminar. Und bisher gibt's keinen. 


Gruß,
Klaus
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Re: [PUG] Einsteiger-Workshop / Installation-Party

2007-02-18 Thread Klaus Klein

Christian Felsing wrote:

- Netzwerkhardware (24p switch + 24p hub) - Klaus Klein

Evtl kann ich noch einen Catalyst 5505 mitbringen, sind dann nochmal
2*24 FE Switchports + 3*GE (für Server), dazu noch ein paar 8 Port GE
Switches.Die Serverupdates kann ich auch über UMTS ziehen, dann wird
während des Updates der DSL Anschluss nicht platt gemacht...


Christian, 


sag mir kurz bescheid wenn Du das mit dem Catalyst 5505 geklärt hast. Dann kann 
ich nämlich mein Geraffel zuhause lassen. ;-)

Gruß,
Klaus
--

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Re: [PUG] Einsteiger-Workshop / Installation-Party

2007-02-18 Thread Christian Felsing
Security ist immer ein Thema, evtl. könnte ich versuchen, ein kleines
Seminar zu IPcop aufzubauen:

* Anwendung einer Firewall im SoHo Bereich
* Routing / IP-NAT - hier nur absolute Basics
* Beispiel IPcop mit DSL Zugang / lokales Ethernet, also pure Red/Green
Installation
* Einrichtung Snort als IDS (nur wenn noch genug Zeit ist)

Die Interessenten sollten für die Installation von IPcop einen PC
mitbringen:

* >=400MHz P2
* 128MB RAM
* 4 GB HD
* 2 Ethernet Ports
* DSL Modem (kein Router)

Es werden keine Custom Installtionen vorgenommen, das DSL Modem hat
dabei nur den Sinn und Zweck zu verifizieren, dass die Hardware auch
passt. IPcop läuft zwar auch auf einem 100er Pentium (also auch auf dem
ehemaligen PUG Server), aber da dauert die Installation einfach zu lange.

IPcop ist eine schöne klicki-bunti Firewall, aber ich möchte den Windows
Usern jetzt nicht mit iptables / tc und ip kommen, sonst sagen die noch
"Zonealarm ist doch viel besser" #:-O

Ist OpenWRT evtl. für jemandem von Interesse ? Nebenbei können wir auch
noch "LaFoneras" auf OpenWRT upgraden. Das passende serielle Interface
habe ich da...

Grüße
Christian

-- 

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Re: [PUG] tinyurl

2007-02-18 Thread Michael Bischof
Am Sonntag, 18. Februar 2007 09:06 schrieb Klaus Klein:
> Kuberczyk Manfred wrote:
> > Kann ich nur empfehlen! Habe selbst zwei Stück eingebaut, sehr leise und
> > werden auch nicht besonders warm. Habe sie hier geholt: 
> > http://tinyurl.com/2lw4dw ciao, Manfred (der jetzt auch lange URLs kürzen
> > kann :-) )
>
> Hmm, ich bin gerade am am überlegen was für den Betreiber wohl die
> Motivation (neudeutsch business case) ist diesen Service anzubieten. Ist
> das jetzt die 'bonuscard' ohne bonus aber mit Datensammlung was wer so
> liest und weiterempfiehlt?

Lustig: Schüler benutzen das häufig, leider, ohne sich Deine Gedanken dazu zu 
machen. Von kleinen praktischen Mini-Anlässen abgesehen, wie Manfred gestern 
einen gezeigt, ist tinyurl etwa für die Schule, wo man Sachen abgibt, die 
archivierbar sein müssen (in 3 Jahren muß es leicht möglich sein alle Sachen, 
die zitiert wurden, auch wiederzufinden) komplett ungeeignet. 
Außerdem hat der Anwender keinen autonomen (!) Zugriff mehr auf seine Quellen.
Da im Hintergrund irgendeine Verwertung sein muß - die Infrastruktur dafür 
kostet ja wohl Geld -, diese aber nicht offen dargelegt wird, rate ich 
Schülern davon ab. Ich dulde es auch nicht in der Quellenangabe. 
Das paßt gut zu den modernen Web-2.0-Features: schreib Deine Sachen im Netz!
Wer das reinguckt? Wer weiß das schon... StudiVZ gab doch gerade ein 
abschreckendes Beispiel: angeblich anonyme Nutzerdaten, dann verkauft man und 
sagt: ätsch, natürlich sind die Nutzerdaten der wirtschaftliche Kern der 
Transaktion.

Gruß,

Michael Bischof 


>
> Gruß,
> Klaus
>
> (Ein Pesimist ist ein Optimist mit Erfahrung)
--

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Re: [PUG] Einsteiger-Workshop / Installation-Party

2007-02-18 Thread Michael Bischof
Am Sonntag, 18. Februar 2007 10:23 schrieb Christian Felsing:
> Security ist immer ein Thema, evtl. könnte ich versuchen, ein kleines
> Seminar zu IPcop aufzubauen:

Ich finde das eine ausgezeichnete Idee, wohl eher für den Nachmittag.
Falls Du es schaffst eine Sprache zu sprechen, die man verstehen kann
(90% des hier Geschriebenen sind für "Außenstehende", die "Menschen vor Ort", 
absolut unverständlich, die wissen auch nichts mit "Zonealarm" anzufangen)
, wird ein Erfolg unausweichlich sein. 

Gruß,

Michael Bischof 

Ich lasse das als Beispiel für das Gesagte mal stehen: 
 
> * Anwendung einer Firewall im SoHo Bereich
> * Routing / IP-NAT - hier nur absolute Basics
> * Beispiel IPcop mit DSL Zugang / lokales Ethernet, also pure Red/Green
> Installation
> * Einrichtung Snort als IDS (nur wenn noch genug Zeit ist)
>
> Die Interessenten sollten für die Installation von IPcop einen PC
> mitbringen:
>
> * >=400MHz P2
> * 128MB RAM
> * 4 GB HD
> * 2 Ethernet Ports
> * DSL Modem (kein Router)
>
> Es werden keine Custom Installtionen vorgenommen, das DSL Modem hat
> dabei nur den Sinn und Zweck zu verifizieren, dass die Hardware auch
> passt. IPcop läuft zwar auch auf einem 100er Pentium (also auch auf dem
> ehemaligen PUG Server), aber da dauert die Installation einfach zu lange.
>
> IPcop ist eine schöne klicki-bunti Firewall, aber ich möchte den Windows
> Usern jetzt nicht mit iptables / tc und ip kommen, sonst sagen die noch
> "Zonealarm ist doch viel besser" #:-O
>
> Ist OpenWRT evtl. für jemandem von Interesse ? Nebenbei können wir auch
> noch "LaFoneras" auf OpenWRT upgraden. Das passende serielle Interface
> habe ich da...
 
--

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Re: [PUG] tinyurl

2007-02-18 Thread Martin Schmitt
Michael Bischof schrieb:

> Lustig: Schüler benutzen das häufig, leider, ohne sich Deine Gedanken dazu zu 
> machen. Von kleinen praktischen Mini-Anlässen abgesehen, wie Manfred gestern 
> einen gezeigt, ist tinyurl etwa für die Schule, wo man Sachen abgibt, die 
> archivierbar sein müssen (in 3 Jahren muß es leicht möglich sein alle Sachen, 
> die zitiert wurden, auch wiederzufinden) komplett ungeeignet. 

Das Problem ist nur, daß URLs, für die man TinyURL braucht, in drei
Jahren ohnehin nicht mehr funktionieren. Egal, ob mit oder ohne TinyURL.

-martin

-- 
Schmitt Systemberatung   Linux/UNIX
Giessener Str. 18 Internet/Intranet
35415 Pohlheim/GermanyE-Mail Infrastructure
http://www.scsy.de   Antispam/Antivirus



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature
-- 

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Re: [PUG] Einsteiger-Workshop / Installation-Party

2007-02-18 Thread Christian Felsing
Hallo Michael,

ich fürchte, dass es noch viel schlimmer ist: Bisher halten auch nur die
wenigsten Windows User eine Firewall überhaupt nur für notwendig. Der
Besuch eines Linux Workshops lässt aber darauf schließen, dass diese
Leute sich überhaupt Gedanken um mögliche Probleme mit dem System machen.

Die Konfiguration einer Firewall verlangt aber nun einmal ein paar
grundlegende Kenntnisse über IP. Wer den Wunsch nach einer Firewall hat,
wird sicher auch schon wissen, welchen Zweck ein solches Gerät hat und
wissen, dass IP Pakete eben nicht von UPS transportiert werden und auch
kommen können, wenn man sie eigentlich garnicht will.

iptables & Co. werde ich den Leuten schon ersparen, denn wer iptables
bedienen kann, wird auch sonst mit Linux gut zurecht kommen.

Die Systemanforderungen sind ja sicher verständlich, den Rest erkläre
ich auf dem Seminar:

* Warum überhaupt eine Firewall
* DSL Anschluss
* LAN Anschluss
* Installation und Grundkonfiguration von IPcop

Dennoch habe ich da ein ungutes Gefühl, denn letztlich kann auf so einem
Workshop allenfalls Firewall-Halbwissen vermittelt werden, aber
schlimmer als ein völlig ungeschütztes Windows System kann es
andererseits auch nicht werden ;-)

Andere Seminare: Sicherlich wäre auch ein Linux Gameserver Seminar
interessant. Vielleicht findet sich dazu auch ein Referent.

Grüße
Christian

Michael Bischof schrieb:
> Ich finde das eine ausgezeichnete Idee, wohl eher für den Nachmittag.
> Falls Du es schaffst eine Sprache zu sprechen, die man verstehen kann
> (90% des hier Geschriebenen sind für "Außenstehende", die "Menschen vor Ort", 
> absolut unverständlich, die wissen auch nichts mit "Zonealarm" anzufangen)
> , wird ein Erfolg unausweichlich sein. 
>   

-- 

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Re: [PUG] wann ist eine festplatte schnell

2007-02-18 Thread Michael Bischof
Am Sonntag, 18. Februar 2007 08:30 schrieb Martin Schmitt:
> Kuberczyk Manfred schrieb:
> >> Davon abgesehen, ist denn auf dem MB schon ein S-ATA
> >> Controller? Bei 850MHz?
> >
> > Es gibt auch PCI Controller!
>
> Ich hab ja das Gefühl, daß es auf dieser Kiste beim
> hdparm-Schwanzvergleich ganz schön lange Gesichter geben wird. ;-)

Ok, legen wir ihn auf den Tisch:

[EMAIL PROTECTED] ~]# hdparm -tT /dev/hda

/dev/hda:
 Timing cached reads:   488 MB in  2.01 seconds = 242.34 MB/sec
 Timing buffered disk reads:   66 MB in  3.00 seconds =  21.97 MB/sec
[EMAIL PROTECTED] ~]# hdparm -tT /dev/hdb

(Feb 11 19:26:49 localhost kernel: hda: WDC WD205BA, ATA DISK drive
Feb 11 19:26:49 localhost kernel: hda: max request size: 128KiB
Feb 11 19:26:49 localhost kernel: hda: 40088160 sectors (20525 MB) w/2048KiB 
Cache, CHS=39770/16/63, UDMA(66)
Feb 11 19:26:49 localhost kernel: hda: cache flushes not supported
=> Dies und die Tatsache, dass der Speicher mit 2 MB ziemlich klein ist
  macht diese Platte wohl langsam)

/dev/hdb:
 Timing cached reads:   500 MB in  2.00 seconds = 249.66 MB/sec
 Timing buffered disk reads:  106 MB in  3.00 seconds =  35.30 MB/sec

(Feb 11 19:58:30 localhost kernel: ide0: BM-DMA at 0xa000-0xa007, BIOS 
settings: hda:DMA, hdb:DMA
Feb 11 19:58:30 localhost kernel: hdb: IC35L040AVVA07-0, ATA DISK drive
Feb 11 19:58:30 localhost kernel: hdb: max request size: 128KiB
Feb 11 19:58:30 localhost kernel: hdb: 80418240 sectors (41174 MB) w/1863KiB 
Cache, CHS=65535/16/63, UDMA(100)
Feb 11 19:58:30 localhost kernel: hdb: cache flushes supported
=> Das ist die Platte, die angeblich dauernd kaputt geht! Ich habe sie jetzt 
seit Frühjahr 2003. Ridvan hatte sie eingebaut)

(Wenn man das durchführt "piepst" die Platte /dev/hdb, ich weiß nicht, wie ich 
das besser beschreiben sollte: 2 kurze Piepstöne, dann wird der Befehl 
ausgeführt. - Da jetzt öfter I/O-erros in /var/log/messages auftauchen werde 
ich ein wenig nervös. Entweder ich verstehe zu wenig davon oder ich vermute, 
dass die Platte damit ihr hohes Alter und eine Art Sterbewunsch ankündigen 
will?)
 
> P.S.: http://www.erweiterungen.de/detail/TinyURL_Creator/
Meine Skepsis bleibt!
-- 

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Re: [PUG] Einsteiger-Workshop / Installation-Party

2007-02-18 Thread Michael Bischof
Am Sonntag, 18. Februar 2007 09:21 schrieb Klaus Klein:
> Silvério Santos wrote:
> > Klaus Klein schrieb:
> >> Wie ich den bisherigen emails entnehme haben wir jede menge 'Support',
> >> aber keine 'Vorturner'. Ohne die wird die Veranstalltung aber
> >> irgendwie wenig Sinn machen, oder?
> >
> > Vorturner = Referenten?

>
> Yupp, hat sich auch bisher keiner gemeldet. Oder habe ich hier was
> verpasst?

Nein, dann melde ich mich mal als Erster.

 
Ich möchte die Einführung machen und die Themen:
> >>  - Command Line / Bash (tab, history, etc.)
> >>  - Filesystem(e) 
<= möchte ich nicht machen! 
> >>  - Unterschied von / und c:
> >>  - Orientierung auf dem eigenen Rechner - absolute und relative
> >> Pfadnamen - Grundlegende Bedienung: Installation von Paketen,
> >> Benutzerverwaltung, Rechte
> >>  - Wie startet man Programme (einbinden in den Windowsmanager)
 
> > Wenn wir die command line, die Windows-Mausschubser als "altertümlich"
> > abschrecken dürften, weglassen, ist die Liste IMHO perfekt.

Umbenennen ja, auf die Inhalte verzichten: unmöglich! Wer nur mit 
GUI-Programmen arbeitet, erst recht, wenn er anfängt, ist einen Tag später 
auf einer Support-Seite! Weil er nicht weiter weiß!
Die Konsole ist für einen Anfänger nur dann übel, wenn er
- es alleine (!) daheim "probiert"
- allein RTFM-Botschaften verdauen soll (man-Seiten sind Gift für Anfänger!)
- 
>
> Genau dieses 'abschrecken' ist aber auch einer der Hauptgründe warum ein
> Einsteiger die meisten Probleme nicht gelöst bekommt und dann frustriert
> aufgibt.

Einen PC kann man niemals alleine "bewirtschaften", weder unter Windows 
(außer, man installiert 2-3x pro Jahr neu) noch unter Linux. 
 
> >> Jetzt gilt's: Wer nimmt sich den Themen an?

Ich möchte für den Nachmittag noch ein anderes Thema vorbereiten - nur für 
Interessierte:

"Die FOSDEM 2007 findet am 24. und 25. Februar in Brüssel statt. Die Konferenz 
versteht sich als Community-Event für Entwickler und engagierte Anwender von 
Open Source."
   http://www.heise.de/newsticker/meldung/84943

Linux ist ja eine Bewegung, über die viele Vorurteile gibt. Ich möchte mal die 
Leute, die hinter Linux stehen, die es machen, mit ihren Biographien 
vorstellen. Es gibt ganz aktuelle Interviews, die betreffen Xorg (Keith 
Packard), den 100-$-Laptop (der vermutlich enorme Nebeneffekte für uns Alle 
haben wird), den 3D-Desktop usw.usf.

> >
> > Da ich mich nur in Teilbereichen gut auskenne, ziehe ich mich auf den
> > Installationspart zurück und lerne vom Vortragenden noch etwas über
> > meine defizitären Bereiche.

Klar, Lernen ist immer gut und gewährleistet die Vorwärtsbewegung.

Gruß,

Michael Bischof 

(der entzückt wäre, wenn
a. Jemand mit xwoaf ins Netz käme
b. Jemand sich bald für das Thema "Installieren unter Linux" meldet, 
und 
warum nicht auch am Beispiel
http://sourceforge.net/projects/fpcbol?)

Bei denen, die neulich installiert hatten, gab es damit auch die ersten 
Probleme - und Panikattacken!
--

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Re: [PUG] Einsteiger-Workshop / Installation-Party

2007-02-18 Thread Stefan Scheerer

Besteht Interesse an einer erneuten Vorführung der Geexbox als
Media-Center für das Wohnzimmer?

Viele Grüße

Stefan
--

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Re: [PUG] tinyurl

2007-02-18 Thread Max Trense
Am Sonntag, 18. Februar 2007 10:43 schrieb Michael Bischof:
> Am Sonntag, 18. Februar 2007 09:06 schrieb Klaus Klein:
> > Hmm, ich bin gerade am am überlegen was für den Betreiber wohl die
> > Motivation (neudeutsch business case) ist diesen Service anzubieten. Ist
> > das jetzt die 'bonuscard' ohne bonus aber mit Datensammlung was wer so
> > liest und weiterempfiehlt?

Wahrscheinlich ist es recht sinnvoll mit diesen Daten eine Suchmaschine oder 
viel eher noch ein Webdirectory zu füttern. Aber Sammlung von Daten für ein 
Benutzerprofil befürchte ich in dem Fall eher nicht. Sind doch meistens keine 
werbewirksam verwendbaren Daten...

> Lustig: Schüler benutzen das häufig, leider, ohne sich Deine Gedanken dazu
> zu machen. Von kleinen praktischen Mini-Anlässen abgesehen, wie Manfred
> gestern einen gezeigt, ist tinyurl etwa für die Schule, wo man Sachen
> abgibt, die archivierbar sein müssen (in 3 Jahren muß es leicht möglich
> sein alle Sachen, die zitiert wurden, auch wiederzufinden) komplett
> ungeeignet.
> Außerdem hat der Anwender keinen autonomen (!) Zugriff mehr auf seine
> Quellen. 

Ich bin jetzt nicht so sicher, was Du mit autonom meinst... Aber die Kontrolle 
über eine Quelle hast Du im Internet (ob mit oder ohne TinyURL) sowieso 
nicht.

> Da im Hintergrund irgendeine Verwertung sein muß - die 
> Infrastruktur dafür kostet ja wohl Geld -, diese aber nicht offen dargelegt
> wird, rate ich Schülern davon ab. Ich dulde es auch nicht in der
> Quellenangabe.

Wissenschaftliches Zitieren von Internetseiten ist sowieso problematisch. Das 
sollten sich die Schüler gar nicht erst angewöhnen ;-)

An der Uni hat es nich mittlerweile eingebürgert, dass der Zitierende 
möglichst ein Kopie der Webseite (elektronisch oder auf Papier) erstellt und 
dem Dokument beifügt.

> Das paßt gut zu den modernen Web-2.0-Features: schreib Deine Sachen im
> Netz! Wer das reinguckt? Wer weiß das schon... StudiVZ gab doch gerade ein
> abschreckendes Beispiel: angeblich anonyme Nutzerdaten, dann verkauft man
> und sagt: ätsch, natürlich sind die Nutzerdaten der wirtschaftliche Kern
> der Transaktion.

Der eigentliche Skandal beim StudiVZ war, dass jeder ungefragt die Daten aller 
anderen Nutzer auslesen konnte. Da hat jemand mit PHP programmiert und 
_etwas_ schlampig gearbeitet...

Das an so einer Seite die Benutzerdaten der wirtschaftliche Kern sind, sollte 
heute niemanden mehr überraschen.

Max


-- 
Max Trense -- [EMAIL PROTECTED] -- www.trense.info
--

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Re: [PUG] Einsteiger-Workshop / Installation-Party

2007-02-18 Thread Michael Bischof
Am Sonntag, 18. Februar 2007 11:33 schrieb Stefan Scheerer:
> Besteht Interesse an einer erneuten Vorführung der Geexbox als
> Media-Center für das Wohnzimmer?

Ja!

Aber Du solltest m.E. einmal versuchen, Deine eigenen Fortschritte damit zu 
dokumentieren= für die Neuling nachvollziehbar zu machen!

Selbstbestimmte Medienanwendungen sind im Gespräch der Leute der Hit, noch (!) 
mehr als Vista!

(Ich kann auch ein paar Dokus dazu reichen, die sich wie ein Krimi lesen! Z.B. 
über die Sony-Bertelsmann-Verbrecher, über CopyPolice, die geklaut hat, usw.)

Gruß,

Michael Bischof 

 
--

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Re: [PUG] Einsteiger-Workshop / Installation-Party

2007-02-18 Thread Michael Bischof
Am Sonntag, 18. Februar 2007 10:58 schrieb Christian Felsing:

> Hallo Michael,
>
> ich fürchte, dass es noch viel schlimmer ist: Bisher halten auch nur die
> wenigsten Windows User eine Firewall überhaupt nur für notwendig. Der
> Besuch eines Linux Workshops lässt aber darauf schließen, dass diese
> Leute sich überhaupt Gedanken um mögliche Probleme mit dem System machen.

Ja, diese schon, die Anderen nicht. Nach jahrelangem Weghören habe ich jetzt 
mal als Versuchsballon die Forderung erhoben, alle "normalen" Windows-User, 
die ins Netz gehen, sollten eine hohe permanente Internet-Steuer bezahlen - 
oder einen professionellen Sysadmin "mieten", der ihre Kiste sicher 
einrichtet (wie bei uns in der Schule: der User kann die Kiste starten, 
schreiben, speichern, Mails verschicken, empfangen. Er kann aber auf seiner 
eigenen Maschine nichts installieren, weil das gegen den Support-Vertrag 
verstößt). Wer solch einen Vertrag nicht hat zahlt.

Grund: weltweit sind mindestens 40% aller (Windows-) Kisten mit Trojaners 
verseucht. Von 10 Mails, die man kriegt, sind 9 SPAMs. Das Bild von dem 
Server in Hongkong, das Chris neulich gezeigt hat, führte ich dazu vor. 

Das heißt im Klartext: jeder Internet-Benutzer, auch der Linuxer, zahlt für 
die Infrastruktur genau so mit als ob er, wie die Anderen, SPAMs verschickt. 
Eine himmelschreiende Ungerechtigkeit! 

Fazit der Diskussion: Sie haben zwar recht - aber das wollen wir nicht! Dann 
wäre ja Windows unbezahlbar! 
Mein Gegenargument: es ist schon lange unbezahlbar. Ihr merkt das bloß nicht 
weil Ihr den Rest der Welt für Eure Sch... mitbezahlen laßt.

Na ja, für ein paar Denkanstöße wird es wohl gereicht haben.

Und für unser Seminar:  mit Linux ins Netz - das müssen wir zeigen. Eine 
kleine, knappe Einführung, wie man das absichert auch. Und dann, Christian,
werden die an diese Liste verwiesen - was nur klappt, wenn wir bei diesem 
Thema zeigen wie man eine verdauliche, sinnvolle Fehlerbeschreibung verfaßt.


Gruß,

Michael Bischof 

 
--

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Re: [PUG] tinyurl

2007-02-18 Thread Michael Bischof
Am Sonntag, 18. Februar 2007 10:56 schrieb Martin Schmitt:
> Michael Bischof schrieb:
> > Lustig: Schüler benutzen das häufig, leider, ohne sich Deine Gedanken
> > dazu zu machen. Von kleinen praktischen Mini-Anlässen abgesehen, wie
> > Manfred gestern einen gezeigt, ist tinyurl etwa für die Schule, wo man
> > Sachen abgibt, die archivierbar sein müssen (in 3 Jahren muß es leicht
> > möglich sein alle Sachen, die zitiert wurden, auch wiederzufinden)
> > komplett ungeeignet.
>
> Das Problem ist nur, daß URLs, für die man TinyURL braucht, in drei
> Jahren ohnehin nicht mehr funktionieren. Egal, ob mit oder ohne TinyURL.
 
Klar, in diesen Fällen muß das halt offline gespeichert und richtig editiert 
werden. Sonst ist es witzlos. - Daran scheitern aber die Meisten, um der 
Wahrheit die Ehre zu geben. Versuche nur mal eine SPIEGEL Online - Seite so 
zu speichern dass Du sie so weitergeben kannst, dass kein Anwender damit 
ein Problem hat, sie offline zu lesen (natürlich die Druckversion).

Gruß,

Michael Bischof 
-- 

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Re: [PUG] Einsteiger-Workshop / Installation-Party

2007-02-18 Thread Stefan Scheerer

Christian Felsing schrieb:

Security ist immer ein Thema, evtl. könnte ich versuchen, ein kleines
Seminar zu IPcop aufzubauen:

* Anwendung einer Firewall im SoHo Bereich
* Routing / IP-NAT - hier nur absolute Basics
* Beispiel IPcop mit DSL Zugang / lokales Ethernet, also pure Red/Green
Installation
* Einrichtung Snort als IDS (nur wenn noch genug Zeit ist)

Die Interessenten sollten für die Installation von IPcop einen PC
mitbringen:

* >=400MHz P2
* 128MB RAM
* 4 GB HD
* 2 Ethernet Ports
* DSL Modem (kein Router)

Es werden keine Custom Installtionen vorgenommen, das DSL Modem hat
dabei nur den Sinn und Zweck zu verifizieren, dass die Hardware auch
passt. IPcop läuft zwar auch auf einem 100er Pentium (also auch auf dem
ehemaligen PUG Server), aber da dauert die Installation einfach zu lange.

IPcop ist eine schöne klicki-bunti Firewall, aber ich möchte den Windows
Usern jetzt nicht mit iptables / tc und ip kommen, sonst sagen die noch
"Zonealarm ist doch viel besser" #:-O

Ist OpenWRT evtl. für jemandem von Interesse ? Nebenbei können wir auch
noch "LaFoneras" auf OpenWRT upgraden.

Das würde mich brennend interessieren.

Das passende serielle Interface
habe ich da...


Ich auch und würde es auch mitbringen.

Grüße
Christian


Grüße

Stefan


--


Stefan Scheerer
Markt 18
65385 Ruedesheim am Rhein

Tel.:  06722 - 203319 (Sipgate)
Mobil: 0170 - 8147237
ICQ:   95919295

**
Without fences and walls,
who needs gates and windows
**

--

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[OT] "Firewall" auf Windows (was: Re: [PUG] Einsteiger-Workshop / Installation-Party)

2007-02-18 Thread Markus Schönhaber
Christian Felsing wrote:

> ich fürchte, dass es noch viel schlimmer ist: Bisher halten auch nur die
> wenigsten Windows User eine Firewall überhaupt nur für notwendig.

Womit sie ja auch vollkommen recht hätten. Denn einem gescheit konfigurierten 
Windows-System bringt eine "Personal Firewall" keine zusätzliche Sicherheit - 
wenn überhaupt ist das Gegenteil der Fall.
Das Problem in diesem Zusammenhang ist nur, daß das gescheit konfigurierte 
Windows-System nicht das ist, was man bei einer Default-Installation bekommt.

Gruß
  mks
-- 

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[PUG] Re: [OT] "Firewall" auf Windows

2007-02-18 Thread Christian Felsing
Eine externe Firewall - eine solche ist IPcop auch - ist dagegen immer
notwendig. Personal Firewalls sind nicht immer schlecht, letztlich ist
iptables auch nur eine "personal Firewall". Wie man Windows richtig
konfiguriert, ist sicher nicht Thema eines Linux Workshops. Weiterhin
ist das eigentliche Problem meist zwischen Bildschirm und Stuhllehne zu
finden, es gibt genug Leute, die klicken auf alles, was man ihnen
schickt. Da hilft eh keine Firewall.

Grüße
Christian

Markus Schönhaber schrieb:
> Womit sie ja auch vollkommen recht hätten. Denn einem gescheit konfigurierten 
> Windows-System bringt eine "Personal Firewall" keine zusätzliche Sicherheit - 
> wenn überhaupt ist das Gegenteil der Fall.
> Das Problem in diesem Zusammenhang ist nur, daß das gescheit konfigurierte 
> Windows-System nicht das ist, was man bei einer Default-Installation bekommt.
>
> Gruß
>   mks
>   

-- 

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Re: [PUG] Re: [OT] "Firewall" auf Windows

2007-02-18 Thread Markus Schönhaber
Christian Felsing wrote:
> Eine externe Firewall - eine solche ist IPcop auch - ist dagegen immer
> notwendig.

Warum das denn?

> Personal Firewalls sind nicht immer schlecht, letztlich ist 
> iptables auch nur eine "personal Firewall".

Nein.

> Wie man Windows richtig 
> konfiguriert, ist sicher nicht Thema eines Linux Workshops.

Natürlich nicht. Und es ist auch kein Thema für diese Mailingliste. Deswegen 
das "[OT]" im Betreff.

> Weiterhin 
> ist das eigentliche Problem meist zwischen Bildschirm und Stuhllehne zu
> finden, es gibt genug Leute, die klicken auf alles, was man ihnen
> schickt. Da hilft eh keine Firewall.

Wohl wahr. Und ein Grund mehr darauf hinzuweisen, daß bewußtes Verhalten nicht 
durch Installation irgendwelcher Software ersetzt werden kann.

Gruß
  mks
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Re: [PUG] Re: [OT] "Firewall" auf Windows

2007-02-18 Thread Christian Felsing

Markus Schönhaber schrieb:
> Christian Felsing wrote:
>   
>> Eine externe Firewall - eine solche ist IPcop auch - ist dagegen immer
>> notwendig.
>> 
>
> Warum das denn?
>   
gerade auf Desktop PC ist immer mal ein Port offen, weil man ja nur mal
schnell mal die neue Software XYZ ausprobieren wollte, oder einfach auf
die Freigabe eines 2. PCs etwas kopieren wollte - da ist es dann
passiert. Eine externe Firewall sorgt zumindest dafür, dass keine
unerwünschten Pakete aus dem Internet in in das LAN kommen. Sasser und
SQL-Slammer hätten nie eine Chance gehabt, wenn die Leute alle eine
zumindest privitive Firewall gehabt hätten. Die Firewall kann - bei
richtiger Konfiguration - auch kontrollieren, was aus dem LAN rausgeht.

Dann gibt es nach noch Logfiles, da kann man dann auch sehen, was da
rein oder raus geht. Das IPcop IDS macht gleich noch eine kleine
Analyse, so dass viele Angriffe so erst sichtbar werden.

Grüße
Christian

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Re: [PUG] Re: [OT] "Firewall" auf Windows

2007-02-18 Thread Michael Bischof
Am Sonntag, 18. Februar 2007 14:06 schrieb Christian Felsing:
  

Christian,
hier sehe ich einen wichtigen Anknüpfungspunkt! Ist es möglich, einigermaßen 
leicht in einem Logfile zu sehen, was auf welchen Ports in die Maschine rein 
kam? Und für die Anfänger eine kleine Anleitung zu schreiben, wie genau man 
das macht? (Ohne viel Technikerchinesisch?)

Gruß,

Michael Bischof 
 
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Re: [PUG] Einsteiger-Workshop / Installation-Party

2007-02-18 Thread Silvério Santos

Michael Bischof schrieb:

Am Sonntag, 18. Februar 2007 09:21 schrieb Klaus Klein:

Silvério Santos wrote:

Klaus Klein schrieb:

Wie ich den bisherigen emails entnehme haben wir jede menge 'Support',
aber keine 'Vorturner'. Ohne die wird die Veranstalltung aber
irgendwie wenig Sinn machen, oder?

Vorturner = Referenten?



Yupp, hat sich auch bisher keiner gemeldet. Oder habe ich hier was
verpasst?


Nein, dann melde ich mich mal als Erster.
Schreibst Du eine Presentation zum begleitenden "an die Wand werfen"? 
Ich denke, Du gehörst duch deinen Beruf beim Information vermitteln zum 
prädestinierten Kandidaten.



Wenn wir die command line, die Windows-Mausschubser als "altertümlich"
abschrecken dürften, weglassen, ist die Liste IMHO perfekt.


Umbenennen ja, auf die Inhalte verzichten: unmöglich! Wer nur mit 
GUI-Programmen arbeitet, erst recht, wenn er anfängt, ist einen Tag später 
auf einer Support-Seite! Weil er nicht weiter weiß!

Die Konsole ist für einen Anfänger nur dann übel, wenn er
- es alleine (!) daheim "probiert"
- allein RTFM-Botschaften verdauen soll (man-Seiten sind Gift für Anfänger!)
- 

Genau dieses 'abschrecken' ist aber auch einer der Hauptgründe warum ein
Einsteiger die meisten Probleme nicht gelöst bekommt und dann frustriert
aufgibt.
Du vergisst, dass eine GUI zwar nicht so viele Optionen wie die 
Kommandozeile bietet, aber eine eingeschränkte Funktionalität, wenn sie 
durch intuitiv bedienbare Elemente ersetzt wird, einem Anfänger zugute 
kommt.
Außerdem zielte ich auf den Eindruck ab, dass Linux schwieriger zu 
bedienen wäre, da man "wie ganz früher Befehle eingeben muß, was unter 
Windows *schön* mit der Maus zu erreichen ist".
Beispiel: im Konqueror können die Dateiberechtigungen bearbeitet werden. 
Damit verlässt man den Mausbereich nicht, hat aber trotzdem einen Teil 
der Funktionalität der Kommandozeile und der Eindruck wird nicht negativ.


Einen PC kann man niemals alleine "bewirtschaften", weder unter Windows 
(außer, man installiert 2-3x pro Jahr neu) noch unter Linux. 
Doch, es geht schon, aber gemeinsam kann man voneinander lernen und 
kommt somit weiter.


Gruss
Silvério
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Re: [PUG] tinyurl

2007-02-18 Thread Dieter Schütze
Das würde bedingen das die sich entweder als PDF oder als xml inkl.
stylesheet abspeichern lässt.
Warum sollte der SPIEGEL so etwas tun, damit sie Ihre Zeitschrift nicht
mehr verkaufen ?

Gruß
Dieter Schütze

Michael Bischof schrieb:
Versuche nur mal eine SPIEGEL Online - Seite so
> zu speichern dass Du sie so weitergeben kannst, dass kein Anwender damit 
> ein Problem hat, sie offline zu lesen (natürlich die Druckversion).
> 
> Gruß,
> 
> Michael Bischof 
> 

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Re: [PUG] Re: [OT] "Firewall" auf Windows

2007-02-18 Thread Markus Schönhaber
Christian Felsing wrote:
> Markus Schönhaber schrieb:
> > Christian Felsing wrote:
> >> Eine externe Firewall - eine solche ist IPcop auch - ist dagegen immer
> >> notwendig.
> >
> > Warum das denn?
>
> gerade auf Desktop PC ist immer mal ein Port offen, weil man ja nur mal
> schnell mal die neue Software XYZ ausprobieren wollte,

Das ist genau das Problem, das ich mit Deiner Aussage habe: Sich "mal schnell 
mal" grob fahrlässig verhalten und eine neue Software installieren, von der 
man offenbar nicht genau weiß, was sie tut, und dann hoffen, daß irgendwelche 
technischen Schutzmaßnahmen es schon richten werden, sollte man IMO nicht 
anderen Leuten empfehlen.

> oder einfach auf 
> die Freigabe eines 2. PCs etwas kopieren wollte - da ist es dann
> passiert.

Passieren kann es dann, wen die LAN-Freigeben auf dem Internet-Interface 
zugänglich sind. Das ist das Problem, das beseitigt werden sollte. 
Stattdessen nur etwas zu tun, damit die Folgen des Problems nicht so 
schmerzen, ist das Vorgehen, das Microsoft gerne an den Tag legt - und einer 
der Hauptgründe, warum ich irgendwann komplett auf auf Linux umgestiegen bin.

> Eine externe Firewall sorgt zumindest dafür, dass keine 
> unerwünschten Pakete aus dem Internet in in das LAN kommen. Sasser und
> SQL-Slammer hätten nie eine Chance gehabt, wenn die Leute alle eine
> zumindest privitive Firewall gehabt hätten.

Die Ursache, warum SQL-Slammer etc. erfolgreich waren, ist nicht das Fehlen 
einer "Firewall" sondern die Tatsache, daß hirnrissigerweise Dienste auf dem 
Internet-Interface angeboten wurden, die der Benutzer gar nicht anbieten 
wollte, von denen er wahrscheinlich noch nicht mal wußte, daß er sie 
anbietet. Eine "Firewall" taugt auch hier nur zur Symptomkosmetik.

> Die Firewall kann - bei 
> richtiger Konfiguration - auch kontrollieren, was aus dem LAN rausgeht.

Nein, das kann sie nicht zuverlässig.

> Dann gibt es nach noch Logfiles, da kann man dann auch sehen, was da
> rein oder raus geht. Das IPcop IDS macht gleich noch eine kleine
> Analyse, so dass viele Angriffe so erst sichtbar werden.

Stimmt. Logfiles zur Befriedigung meiner Neugier sind der einzige Grund, warum 
auf meinem Gateway die iptables aktiv sind.

Allerdings bringt mich keines Deiner Argument zu dem Schluß, daß "eine externe 
Firewall" "immer notwendig" wäre.

Gruß
  mks
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Re: [PUG] Re: [OT] "Firewall" auf Windows

2007-02-18 Thread Christian Felsing
Hallo Michael,

hier kommen wir zu dem eigentlichen Problem beim Betrieb einer Firewall.
Die Logfiles sagen zunächst nur folgendes aus:

IP-Adresse A / Port X will auf IP-Adresse B / Port Y zugreifen und ob
dieses Paket von der Firewall angenommen oder verworfen wurde. Eine sehr
gute Firewall ordnet das dann noch einer evtl. aktiven Verbindung zu.
Ein IDS kann darüber hinaus noch feststellen, ob es sich evtl. um einen
Angriffsversuch gehandelt haben könnte.

Die Auswertung und Beurteilung dieser Logfiles erfordert eine ganze
Menge Erfahrung. Ein IDS wird bei einem Laien eher Panik auslösen, als
einen wirklichen Nutzen haben. Im Workshop sollte man daher evtl. nur
ansprechen, dass es sowas gibt, aber nicht weiter darauf eingehen.

Ziel des Workshops kann hier nur sein, den Leuten zu vermitteln, was man
bei einer Firewall machen kann, und was lieber nicht gemacht werden
sollte. Meistens wird es erst kritisch, wenn Ports von außen nach innen
aufgemacht werden, damit z.B. CounterStrike gezockt werden kann. Da kann
nur insoweit Hilfestellung gegeben werden, was man da einstellen sollte.
Oft wird die IP des Client PCs komplett aufgemacht, da kann man sich die
Firewall dann schenken.

Es wäre schon viel damit gewonnen, wenn die Leute nach dem Workshop
wissen, wie man IPcop installiert und was man gefahrlos einschalten kann
und was nicht.

Grüße
Christian

Michael Bischof schrieb:
> Am Sonntag, 18. Februar 2007 14:06 schrieb Christian Felsing:
>   
>
> Christian,
> hier sehe ich einen wichtigen Anknüpfungspunkt! Ist es möglich, einigermaßen 
> leicht in einem Logfile zu sehen, was auf welchen Ports in die Maschine rein 
> kam? Und für die Anfänger eine kleine Anleitung zu schreiben, wie genau man 
> das macht? (Ohne viel Technikerchinesisch?)
>
> Gruß,
>
> Michael Bischof 
>  
>   

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Re: [PUG] Einsteiger-Workshop / Installation-Party

2007-02-18 Thread Michael Bischof
Am Sonntag, 18. Februar 2007 14:34 schrieb Silvério Santos:
 
> Schreibst Du eine Presentation zum begleitenden "an die Wand werfen"?

Ja, so was in der Art. Ich schreibe es aber als "Prä <=...", weil das näher 
bei "Präservativ" liegt ~ das Gelernte erhalten, konservieren

> Ich denke, Du gehörst duch deinen Beruf beim Information vermitteln zum
> prädestinierten Kandidaten.

Weißt Du, mein Lieber, dass ich manchmal ein kleines Problem damit habe, dass 
Du zuweilen ziemlich fordernd sein kannst?
 
> Du vergisst, dass eine GUI zwar nicht so viele Optionen wie die
> Kommandozeile bietet, aber eine eingeschränkte Funktionalität, wenn sie
> durch intuitiv bedienbare Elemente ersetzt wird, einem Anfänger zugute
> kommt.

Ich setze hier die These dagegen dass die Aktion einer GUI für einen Anfänger 
viel schwerer zu verstehen ist als die Konsole, die ihre innere Logik nämlich 
zeigt - und Output liefert, falls mal was nicht klappt.


> Außerdem zielte ich auf den Eindruck ab, dass Linux schwieriger zu
> bedienen wäre, da man "wie ganz früher Befehle eingeben muß, was unter
> Windows *schön* mit der Maus zu erreichen ist".

Auch jedes Gui gibt "wie ganz früher Befehle ein...", nur sieht man das nicht.

> Beispiel: im Konqueror können die Dateiberechtigungen bearbeitet werden.
> Damit verlässt man den Mausbereich nicht, hat aber trotzdem einen Teil
> der Funktionalität der Kommandozeile und der Eindruck wird nicht negativ.

Klar, was der Konqueror dabei tut versteht er besser wenn er es vorher (!) an 
einem Konsolenbeispiel (das er nicht behalten muß!) mal gelernt hat.
 
> > Einen PC kann man niemals alleine "bewirtschaften", weder unter Windows
> > (außer, man installiert 2-3x pro Jahr neu) noch unter Linux.
>
> Doch, es geht schon, aber gemeinsam kann man voneinander lernen und
> kommt somit weiter.

Nicht wirklich - man verschwendet zuviel Lebenszeit damit!

Und jetzt die Frage der Fragen:
was wirst Du übernehmen? Auf welches Thema bist Du heiß, wo hast Du eine 
"message"?

Gruß,

Michael 

 
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Re: [PUG] tinyurl

2007-02-18 Thread Michael Bischof
Am Sonntag, 18. Februar 2007 14:35 schrieb Dieter Schütze:

> Das würde bedingen das die sich entweder als PDF oder als xml inkl.
> stylesheet abspeichern lässt.

Wie, lieber Dieter,  würdest Du das als xml inkl. stylesheet abspeichern?
Ich meine: zum nachmachen.

> Warum sollte der SPIEGEL so etwas tun, damit sie Ihre Zeitschrift nicht
> mehr verkaufen ?

Nein, der SPIEGEL sollte so etwas nicht tun. Derjenige, der mit dem Artikel 
aus dem SPIEGEL arbeiten will, ihn als Referenz benutzen, was weiß ich, hat 
das zu tun. Schafft er es nicht ist das sinnlos. - Warum die Leute vom 
SPIEGEL das so machen ist mir schon klar und es ist ja auch nicht illegitim.

Gruß,

Michael Bischof 

PS. Ich schicke Dir ein Beispiel aus meiner Arbeit mal als private Mail.


 
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[PUG] 720K-Disketten

2007-02-18 Thread Stefan Rinass
Hallo beisammen,

ich bin stolzer Besitzer (und Nutzer) eines Atari 1040ST mit
ACSI/SCSI-Adapter und einem MO-Laufwerk. Von Zeit zu Zeit schaufel ich
Daten von meiner Linux-Kiste über das Diskettenlaufwerk zu seiner
Platte; leider geht das Linux-seitig selbst per Midnight Commander
erbärmlich langsam, d.h. es werden Dateien mit vllt. 1-2 KB/Sekunde auf
die Diskette geschrieben (SuSE 10.2, Gnome). Irgendwie ein klangliches
"Schreibe Track/Sektor, Kopf zurück auf Spur 0/1, warte, schreibe
nächsten Track/Sektor, warte, wieder zurück auf Spur 0/1". Woran kann´s
liegen?

Grüsse + tausend Dank

Stef 


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Re: [PUG] Einsteiger-Workshop / Installation-Party

2007-02-18 Thread Klaus Klein

Christian Felsing wrote:

Security ist immer ein Thema, evtl. könnte ich versuchen, ein kleines
Seminar zu IPcop aufzubauen:


Tschuldigung, aber ich glaube hier ufert es etwas aus.

Wir sollten uns an diesem Termin darauf konzentrieren Grundlagen für Linux-Einsteiger zu vermitteln und keine Installations-Kurz-Seminare zu 
Sicherheitsthemen  zu denen den Teilnehmer dann in der Regel auch noch die (Netzwerk-)Grundlagen fehlen.


Wir haben ca. 4 Stunden vom Frühstück bis zum Mittagessen umd diese Einsteigerthemen zu vermittel. Ich glaube hier wäre jedem Einsteiger mit 
Grundlagen wie Filesystem, mounten, Rechteverwaltung, 'command line' handling, etv. mehr geholfen als diese mit viel 'Voodoo-Zauber' zu 
überfordern.


Themen wie Netzwerkgrundlagen, Firewall, etc sollten meiner Meinung nach in 
späteren Veranstaltungen vermittelt werden.

Wie bei den Klössen, einer nach dem andern. ;-)

Gruß,
Klaus
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Re: [PUG] Einsteiger-Workshop / Installation-Party

2007-02-18 Thread Michael Bischof
Am Sonntag, 18. Februar 2007 17:40 schrieb Klaus Klein:
 
> Wir haben ca. 4 Stunden vom Frühstück bis zum Mittagessen umd diese
> Einsteigerthemen zu vermittel. Ich glaube hier wäre jedem Einsteiger mit
> Grundlagen wie Filesystem, mounten, Rechteverwaltung, 'command line'
> handling, etv. mehr geholfen als diese mit viel 'Voodoo-Zauber' zu
> überfordern.
>
> Themen wie Netzwerkgrundlagen, Firewall, etc sollten meiner Meinung nach in
> späteren Veranstaltungen vermittelt werden.

Ok. Beschreibung (kurz) was die Logfiles sind, wie man sie einsieht, worauf 
man achten muß (welche Ports offen?) - und Anleitung übergeben (aber nicht in 
Seminarform vermitteln). Dann: wie kann man mit Hilfe dieser Liste bei 
Problemen weiterschauen? - Voodoo-Zauber ist es wohl nicht: aber mit Hilfe 
der Konsole ist es doch wohl möglich, die Logfiles einzusehen und hilfsweise 
zu interpretieren. Wenn Christian sich dabei "nicht treiben läßt" wäre das 
für Alle ein Gewinn, vermute ich.

Gruß,

Michael Bischof 
 
--

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Re: [PUG] 720K-Disketten

2007-02-18 Thread Dieter Schütze
Höhö, schön das es noch so etwas gibt.
Hab hier noch einen Portfolio, einen 1040STE, einen MegaSTE, einen TT
(mit Netzwerkkarte), einen Falcon030 und einen IBP190ST (Atari ST als
Industrieeinschub) stehen. ;-)

Warum überträgst Du das nicht über die serielle oder die paralelle
Schnittstelle.

Wo ist die Diskette formartiert worden und wo beschrieben. Versuch das
Ganze auch mal in die andere Richtung.


Stefan Rinass schrieb:
> Hallo beisammen,
> 
> ich bin stolzer Besitzer (und Nutzer) eines Atari 1040ST mit
> ACSI/SCSI-Adapter und einem MO-Laufwerk. Von Zeit zu Zeit schaufel ich
> Daten von meiner Linux-Kiste über das Diskettenlaufwerk zu seiner
> Platte; leider geht das Linux-seitig selbst per Midnight Commander
> erbärmlich langsam, d.h. es werden Dateien mit vllt. 1-2 KB/Sekunde auf
> die Diskette geschrieben (SuSE 10.2, Gnome). Irgendwie ein klangliches
> "Schreibe Track/Sektor, Kopf zurück auf Spur 0/1, warte, schreibe
> nächsten Track/Sektor, warte, wieder zurück auf Spur 0/1". Woran kann´s
> liegen?
> 
> Grüsse + tausend Dank
> 
> Stef 
> 
> 
> 

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Re: [PUG] tinyurl

2007-02-18 Thread Dieter Schütze
Das war etwas aneinander vorbeigeredet.
Du sprachst von Druckversion und meintest den normalen Ausdruck zu Hause.
Ich dachte eher an Drucken lassen.


Michael Bischof schrieb:
> 
> Wie, lieber Dieter,  würdest Du das als xml inkl. stylesheet abspeichern?
> Ich meine: zum nachmachen.

Dazu baust Du Dir eine DTD und parst die html Seite durch ein
geschriebenes xsl Style damit Du eine schöne XML bekommst.
Dann noch alles mit Font Vorgaben (natürlich nur freie) und exakter
Größe und schön ists.
Apropos nachmachen, es kann auch nicht jeder ein css schreiben also wo
liegt da jetzt Deine Grenze.


Übrigens das Bild ist aber etwas dürftig an Qualität für einen guten
Druck sollte das schon besser sein.
Aber wie schon oben erwähnt ist das ja nur zum ausdrucken auf normalem
Papier.

Gruß
Dieter Schütze
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Re: [PUG] Einsteiger-Workshop / Installation-Party

2007-02-18 Thread Klaus Klein

Michael Bischof wrote:

Am Sonntag, 18. Februar 2007 17:40 schrieb Klaus Klein:
 

Wir haben ca. 4 Stunden vom Frühstück bis zum Mittagessen umd diese
Einsteigerthemen zu vermittel. Ich glaube hier wäre jedem Einsteiger mit
Grundlagen wie Filesystem, mounten, Rechteverwaltung, 'command line'
handling, etv. mehr geholfen als diese mit viel 'Voodoo-Zauber' zu
überfordern.

Themen wie Netzwerkgrundlagen, Firewall, etc sollten meiner Meinung nach in
späteren Veranstaltungen vermittelt werden.


Ok. Beschreibung (kurz) was die Logfiles sind, wie man sie einsieht, worauf 
man achten muß (welche Ports offen?) - und Anleitung übergeben (aber nicht in 
Seminarform vermitteln). Dann: wie kann man mit Hilfe dieser Liste bei 
Problemen weiterschauen? - Voodoo-Zauber ist es wohl nicht: aber mit Hilfe 
der Konsole ist es doch wohl möglich, die Logfiles einzusehen und hilfsweise 
zu interpretieren. Wenn Christian sich dabei "nicht treiben läßt" wäre das 
für Alle ein Gewinn, vermute ich.


Michael,

 logfiles zu interpretieren fällt so manchem Profi schwer, ganz zu schweigen das Verständnis was ein Port ist, was er tut, ob er offen oder 
'geschlossen' ist, bzw. welche den offen und welche geschlossen sein sollte. Und das ganze dann auch noch in Abhänigkeit der eigenen Installation.


Ich denke mann sollte den Anspruch nicht gleich in den Himmel wachsen lassen, die logfiles müssen auch erstmal gefunden werden, bzw. der User 
entsprechende Rechte zu lesen haben!!


Irgendwie scheint mir Ihr wollt gerade den Hausbau im dritten Stock anfangen.

Gruß,
Klaus
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Re: [PUG] 720K-Disketten

2007-02-18 Thread Stefan Rinass
Also, ich kann nur mit drei 1040ern (einer davon TOS- und RAM-seitig
etwas aufgemotzt, tut leider nicht mehr) und einem TT030 aufwarten...ich
nutze den Atari größtenteils nur zum Musikmachen, als Sequenzer.

Ich hab´s schon auf beiden Seiten probiert, einmal am Atari formatiert
und einmal am PC, beide male das selbe Problem. Für mich riecht das -in
der Art wie- irgendwie nach "Linux-Kiste: Ich hab die Diskettengeometrie
vergessen, schnell nochmal nachschauen, bevor ich weiterschreibe" oder
sowas. 

Das mit dem Kabel ist allerdings auch eine Idee; ein serielles
Nullmodemkabel hätte ich ja noch, allerdings fehlt mir der Adapter 9 auf
25-Pol...und neuerdings will die Atari-Platte auch nicht mehr so
richtig, d.h. der Plattentreiber wird zwar korrekt geladen ,es fehlt
aber das Icon auf dem Schirm (im übrigen ein 14" LCD per VGA-Adapter).
Da die Platte ursprünglich in drei Partitionen aufgeteilt war, kann ich
zwar "D:" und E:" händisch per "Laufwerk anmelden" mounten, aber "C:"
kann ich lediglich als "RAM-Modul" ohne jeglichen Inhalt anmelden
(HDDriver, CBHD, ADHI uswegal, alles das gleiche). Wiederum
"Jutility" (Signum-"Zubehör") kann auf C: korrekt zugreifen, aber
natürlich keine Dateien ausführen, da das Tool nicht dafür konzipiert
war.mir fehlt ein Tool zum Mounten und ich -weiß-, das es sowas mal
gab...

Sorry für teilweises [OT] :)

Gruß
Stef

Am Sonntag, den 18.02.2007, 18:29 +0100 schrieb Dieter Schütze:
> Höhö, schön das es noch so etwas gibt.
> Hab hier noch einen Portfolio, einen 1040STE, einen MegaSTE, einen TT
> (mit Netzwerkkarte), einen Falcon030 und einen IBP190ST (Atari ST als
> Industrieeinschub) stehen. ;-)
> 
> Warum überträgst Du das nicht über die serielle oder die paralelle
> Schnittstelle.
> 
> Wo ist die Diskette formartiert worden und wo beschrieben. Versuch das
> Ganze auch mal in die andere Richtung.
> 
> 
> Stefan Rinass schrieb:
> > Hallo beisammen,
> > 
> > ich bin stolzer Besitzer (und Nutzer) eines Atari 1040ST mit
> > ACSI/SCSI-Adapter und einem MO-Laufwerk. Von Zeit zu Zeit schaufel ich
> > Daten von meiner Linux-Kiste über das Diskettenlaufwerk zu seiner
> > Platte; leider geht das Linux-seitig selbst per Midnight Commander
> > erbärmlich langsam, d.h. es werden Dateien mit vllt. 1-2 KB/Sekunde auf
> > die Diskette geschrieben (SuSE 10.2, Gnome). Irgendwie ein klangliches
> > "Schreibe Track/Sektor, Kopf zurück auf Spur 0/1, warte, schreibe
> > nächsten Track/Sektor, warte, wieder zurück auf Spur 0/1". Woran kann´s
> > liegen?
> > 
> > Grüsse + tausend Dank
> > 
> > Stef 
> > 
> > 
> > 
> 

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[PUG] VMware 5.0 WS - Win98SE

2007-02-18 Thread Klaus Klein

Moin Listlinge,

 ich hab mir ma VMware 5.0 WS unter Debian "Etch" auf den Rechner (nc6220, 2GHz, 2GB) gepackt und wollte mal versuchsweise Win98SE als 'guest' 
installieren.


Nicht nur das initial die 'Eieruhr' neben dem Cursor nicht verschwinden will und es ewig dauert bis man mal ein Fenster aufmachen kann, ist auch 
kein Treiber für die Soundkarte installiert.


Mit den VM Tools kommt hier wohl auch nichts mit.

Kann/Muss ich hier einfach die orginal Treiber der Hardware drüberbügeln??

Gruß,
Klaus
--

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Re: [PUG] VMware 5.0 WS - Win98SE

2007-02-18 Thread Markus Schönhaber
Klaus Klein wrote:

>   ich hab mir ma VMware 5.0 WS unter Debian "Etch" auf den Rechner (nc6220,
> 2GHz, 2GB) gepackt und wollte mal versuchsweise Win98SE als 'guest'
> installieren.
>
> Nicht nur das initial die 'Eieruhr' neben dem Cursor nicht verschwinden
> will und es ewig dauert bis man mal ein Fenster aufmachen kann, ist auch
> kein Treiber für die Soundkarte installiert.
>
> Mit den VM Tools kommt hier wohl auch nichts mit.
>
> Kann/Muss ich hier einfach die orginal Treiber der Hardware drüberbügeln??

VMware emuliert doch einen kompletten PC mit BIOS und allem. Die Hardware, die 
das Gastbetriebssystem sieht, muß also nichts mit dem zu tun haben, was 
tatsächlich in Deiner Kiste drinsteckt. Wenn Treiber, dann also welche für 
die Hardware, die VMware dem Gast "vorgaukelt".

Beim VMware Server kann man beim Erstellen der VM auswählen, welches 
Gastbetriebssystem man nutzen möchte. Ich weiß nicht genau, ob das nur 
irgendwelche Defaulteinstellungen ändert (z. B. Haupstpeichergröße) oder sich 
auch auf die Hardware, die emuliert wird, auswirkt.
Falls es eine entsprechende Option bei VMware WS gibt und Du dort nicht Win98 
gewählt hast, ist es vielleicht einen Versuch wert, das umzustellen.

Was die Eieruhr angeht: Hast Du vielleicht zu wenig Platz für die 
Windows-Partition bereitgestellt? Windows swappt halt ganz gerne und wenn 
nicht viel Platz für das Swap-File vorhanden ist, kann das die Performance 
beeinträchtigen.

Gruß
  mks
-- 

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Re: [PUG] VMware 5.0 WS - Win98SE

2007-02-18 Thread Klaus Klein

Markus Schönhaber wrote:

Klaus Klein wrote:


  ich hab mir ma VMware 5.0 WS unter Debian "Etch" auf den Rechner (nc6220,
2GHz, 2GB) gepackt und wollte mal versuchsweise Win98SE als 'guest'
installieren.

Nicht nur das initial die 'Eieruhr' neben dem Cursor nicht verschwinden
will und es ewig dauert bis man mal ein Fenster aufmachen kann, ist auch
kein Treiber für die Soundkarte installiert.

Mit den VM Tools kommt hier wohl auch nichts mit.

Kann/Muss ich hier einfach die orginal Treiber der Hardware drüberbügeln??


VMware emuliert doch einen kompletten PC mit BIOS und allem. Die Hardware, die 
das Gastbetriebssystem sieht, muß also nichts mit dem zu tun haben, was 
tatsächlich in Deiner Kiste drinsteckt. Wenn Treiber, dann also welche für 
die Hardware, die VMware dem Gast "vorgaukelt".


Wie bekomme ich den raus was da jetzt dem OS 'vorgegaukelt' wird?

Beim VMware Server kann man beim Erstellen der VM auswählen, welches 
Gastbetriebssystem man nutzen möchte. Ich weiß nicht genau, ob das nur 
irgendwelche Defaulteinstellungen ändert (z. B. Haupstpeichergröße) oder sich 
auch auf die Hardware, die emuliert wird, auswirkt.
Falls es eine entsprechende Option bei VMware WS gibt und Du dort nicht Win98 
gewählt hast, ist es vielleicht einen Versuch wert, das umzustellen.


Gibt es, und wurde auch ausgewählt.

Was die Eieruhr angeht: Hast Du vielleicht zu wenig Platz für die 
Windows-Partition bereitgestellt? Windows swappt halt ganz gerne und wenn 
nicht viel Platz für das Swap-File vorhanden ist, kann das die Performance 
beeinträchtigen.


Na ja, ich hab mich halt mal an meine alten Rechner gesetzt und nachgeschaut 
was da denn damals so alles drin war.
Da kammen dann 128MB RAM und 500MB HDD bei raus. Und damit sollte es dann doch 
schon machbar sein.

BTW von den 500MB sind noch 300MB frei. (Win98SE test only!!) und beim 'arbeiten' ist die Geschwindigkeit subjektiv besser als auf den alten 
Rechnern. :-)


Gruß,
Klaus
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[PUG] hideing of the panel - KDE 3.5.5

2007-02-18 Thread Klaus Klein

Hallo Listlinge,

 irgendwie gehts mir jetzt doch so langsam auf den ... Geist.

Nachdem ich vor einiger Zeit in meiner Debian 'Etch' Installation KDE auf 3.5.5 
geupdatet habe 'spinnt' das Panel.

Unter 'Configure KDE-Panel -> Hiding' habe ich 'Hide automatically after 2 
sec.' eingestellt.

Zeitweise funktioniert das auch, aber meistens wird es einfach ignoriert und 
das Panel bleibt eingeblendet.

Ideen?

Gruß,
Klaus
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Re: [PUG] VMware 5.0 WS - Win98SE

2007-02-18 Thread Markus Schönhaber
Klaus Klein wrote:
> Markus Schönhaber wrote:

> > VMware emuliert doch einen kompletten PC mit BIOS und allem. Die
> > Hardware, die das Gastbetriebssystem sieht, muß also nichts mit dem zu
> > tun haben, was tatsächlich in Deiner Kiste drinsteckt. Wenn Treiber, dann
> > also welche für die Hardware, die VMware dem Gast "vorgaukelt".
>
> Wie bekomme ich den raus was da jetzt dem OS 'vorgegaukelt' wird?

Vielleicht sagt die VMware-Doku was dazu. Ansonsten können vielleicht die 
entsprechenden Fähigkeiten des Gastsystems (Hardwaremanager o. ä.) helfen.
Du kannst natürlich auch in die Win98-VM mit einer Linux Live-CD Deiner Wahl 
booten und damit schauen, was so los ist :-)

> > Falls es eine entsprechende Option bei VMware WS gibt und Du dort nicht
> > Win98 gewählt hast, ist es vielleicht einen Versuch wert, das
> > umzustellen.
>
> Gibt es, und wurde auch ausgewählt.

Dann ging mein Schuß wohl daneben...

> > Was die Eieruhr angeht: Hast Du vielleicht zu wenig Platz für die
> > Windows-Partition bereitgestellt? Windows swappt halt ganz gerne und wenn
> > nicht viel Platz für das Swap-File vorhanden ist, kann das die
> > Performance beeinträchtigen.
>
> Na ja, ich hab mich halt mal an meine alten Rechner gesetzt und
> nachgeschaut was da denn damals so alles drin war. Da kammen dann 128MB RAM
> und 500MB HDD bei raus. Und damit sollte es dann doch schon machbar sein.
>
> BTW von den 500MB sind noch 300MB frei. (Win98SE test only!!) und beim
> 'arbeiten' ist die Geschwindigkeit subjektiv besser als auf den alten
> Rechnern. :-)

D. h. es ist wirklich nur die Eieruhr, die stört, und nicht eine schlechte 
Performance, die das Symptom "Eieruhr wird dauernd angezeigt" nach sich 
zieht?
Tja, wie Du die los wirst, weiß ich leider auch nicht.

Gruß
  mks

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Re: [PUG] 720K-Disketten

2007-02-18 Thread Dieter Schütze
Ich konnte Dir jetzt nicht ganz folgen.
Ich nehme an Du hast Deine Platte am SCSI.
Meinst Du die SCSI-Tools ?
Die könnte ich Dir anbieten.

Gruß
Dieter Schütze

Stefan Rinass schrieb:
> Also, ich kann nur mit drei 1040ern (einer davon TOS- und RAM-seitig
> etwas aufgemotzt, tut leider nicht mehr) und einem TT030 aufwarten...ich
> nutze den Atari größtenteils nur zum Musikmachen, als Sequenzer.
> 
> Ich hab´s schon auf beiden Seiten probiert, einmal am Atari formatiert
> und einmal am PC, beide male das selbe Problem. Für mich riecht das -in
> der Art wie- irgendwie nach "Linux-Kiste: Ich hab die Diskettengeometrie
> vergessen, schnell nochmal nachschauen, bevor ich weiterschreibe" oder
> sowas. 
> 
> Das mit dem Kabel ist allerdings auch eine Idee; ein serielles
> Nullmodemkabel hätte ich ja noch, allerdings fehlt mir der Adapter 9 auf
> 25-Pol...und neuerdings will die Atari-Platte auch nicht mehr so
> richtig, d.h. der Plattentreiber wird zwar korrekt geladen ,es fehlt
> aber das Icon auf dem Schirm (im übrigen ein 14" LCD per VGA-Adapter).
> Da die Platte ursprünglich in drei Partitionen aufgeteilt war, kann ich
> zwar "D:" und E:" händisch per "Laufwerk anmelden" mounten, aber "C:"
> kann ich lediglich als "RAM-Modul" ohne jeglichen Inhalt anmelden
> (HDDriver, CBHD, ADHI uswegal, alles das gleiche). Wiederum
> "Jutility" (Signum-"Zubehör") kann auf C: korrekt zugreifen, aber
> natürlich keine Dateien ausführen, da das Tool nicht dafür konzipiert
> war.mir fehlt ein Tool zum Mounten und ich -weiß-, das es sowas mal
> gab...
> 
> Sorry für teilweises [OT] :)
> 
> Gruß
> Stef
> 
> Am Sonntag, den 18.02.2007, 18:29 +0100 schrieb Dieter Schütze:
>> Höhö, schön das es noch so etwas gibt.
>> Hab hier noch einen Portfolio, einen 1040STE, einen MegaSTE, einen TT
>> (mit Netzwerkkarte), einen Falcon030 und einen IBP190ST (Atari ST als
>> Industrieeinschub) stehen. ;-)
>>
>> Warum überträgst Du das nicht über die serielle oder die paralelle
>> Schnittstelle.
>>
>> Wo ist die Diskette formartiert worden und wo beschrieben. Versuch das
>> Ganze auch mal in die andere Richtung.
>>
>>
>> Stefan Rinass schrieb:
>>> Hallo beisammen,
>>>
>>> ich bin stolzer Besitzer (und Nutzer) eines Atari 1040ST mit
>>> ACSI/SCSI-Adapter und einem MO-Laufwerk. Von Zeit zu Zeit schaufel ich
>>> Daten von meiner Linux-Kiste über das Diskettenlaufwerk zu seiner
>>> Platte; leider geht das Linux-seitig selbst per Midnight Commander
>>> erbärmlich langsam, d.h. es werden Dateien mit vllt. 1-2 KB/Sekunde auf
>>> die Diskette geschrieben (SuSE 10.2, Gnome). Irgendwie ein klangliches
>>> "Schreibe Track/Sektor, Kopf zurück auf Spur 0/1, warte, schreibe
>>> nächsten Track/Sektor, warte, wieder zurück auf Spur 0/1". Woran kann´s
>>> liegen?
>>>
>>> Grüsse + tausend Dank
>>>
>>> Stef 
>>>
>>>
>>>
> 

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Re: [PUG] VMware 5.0 WS - Win98SE

2007-02-18 Thread Klaus Klein

Markus Schönhaber wrote:

Klaus Klein wrote:

Markus Schönhaber wrote:
Du kannst natürlich auch in die Win98-VM mit einer Linux Live-CD Deiner Wahl 
booten und damit schauen, was so los ist :-)


Klar doch. Hmm, daran muss man sich auch erstmal gewöhnen. :-)


BTW von den 500MB sind noch 300MB frei. (Win98SE test only!!) und beim
'arbeiten' ist die Geschwindigkeit subjektiv besser als auf den alten
Rechnern. :-)


D. h. es ist wirklich nur die Eieruhr, die stört, und nicht eine schlechte 
Performance, die das Symptom "Eieruhr wird dauernd angezeigt" nach sich 
zieht?


Bis die Eieruhr mal weg ist, ist schon eine gewisse Trägheit zu spüren, aber 
dann ... :-)


Tja, wie Du die los wirst, weiß ich leider auch nicht.


Schade.

Gruß,
Klaus
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Re: [PUG] tinyurl

2007-02-18 Thread Michael Bischof
Am Sonntag, 18. Februar 2007 18:39 schrieb Dieter Schütze:
> Das war etwas aneinander vorbeigeredet.
> Du sprachst von Druckversion und meintest den normalen Ausdruck zu Hause.
> Ich dachte eher an Drucken lassen.
>
Gut, dass wir darüber geredet haben!
Nein, mitnichten, ich meine die Form, in der ich diese Seite speichere. Ich 
will sie gerade nicht drucken! Aber die Druckversion der Seite enthält die 
Werbung und den anderen Fitzelkram nicht mehr. Aber immer noch genug "Müll", 
den ich händisch rausnehme, damit die Schüler auf jeder Plattform die Seite 
öffnen können.

> Michael Bischof schrieb:
> > Wie, lieber Dieter,  würdest Du das als xml inkl. stylesheet abspeichern?
> > Ich meine: zum nachmachen.
>
> Dazu baust Du Dir eine DTD und parst die html Seite durch ein
> geschriebenes xsl Style damit Du eine schöne XML bekommst.
> Dann noch alles mit Font Vorgaben (natürlich nur freie) und exakter
> Größe und schön ists.
> Apropos nachmachen, es kann auch nicht jeder ein css schreiben also wo
> liegt da jetzt Deine Grenze.

Hmmh: eine DTD habe ich noch nie gemacht. Also was Du da beschreibst ist mir 
neu. Html schreibe ich per Hand selber, wo es nötig ist. 

Wie geht das also?
 
> Übrigens das Bild ist aber etwas dürftig an Qualität für einen guten
> Druck sollte das schon besser sein.
> Aber wie schon oben erwähnt ist das ja nur zum ausdrucken auf normalem
> Papier.

Ok, das ist jetzt korrigiert worden, siehe oben! Ich nehme ja auch händisch 
die Phrase aus der index.html-Seite, die ein Drucker-Popup liefert. 

Gute Nacht,

Michael Bischof 
 
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Re: [PUG] 720K-Disketten

2007-02-18 Thread Stefan Rinass
Hallo Dieter,

ich denke, das glaube ich damals benutzt zu haben. Jop, wie gesagt, die
"Platte" (in dem Fall ein 88MB Syquest MO-Laufwerk) hängt an einem
externen ACSI zu SCSI-"Konverter" am DMA-Port des Atari ST (nicht am TT,
den will ich für sowas nicht unbedingt nehmen, ist zu schade dafür). Das
Medium ansich ist zwar nicht arg groß, aber für meine Kilobytes an
Bedarf reicht es.

Wäre sehr, sehr nett von Dir, wenn Du mir die Tools zukommen lassen
könntest :)

Grüsse + ´nacht
Stef





Am Sonntag, den 18.02.2007, 21:18 +0100 schrieb Dieter Schütze:
> Ich konnte Dir jetzt nicht ganz folgen.
> Ich nehme an Du hast Deine Platte am SCSI.
> Meinst Du die SCSI-Tools ?
> Die könnte ich Dir anbieten.
> 
> Gruß
> Dieter Schütze
> 
> Stefan Rinass schrieb:
> > Also, ich kann nur mit drei 1040ern (einer davon TOS- und RAM-seitig
> > etwas aufgemotzt, tut leider nicht mehr) und einem TT030 aufwarten...ich
> > nutze den Atari größtenteils nur zum Musikmachen, als Sequenzer.
> > 
> > Ich hab´s schon auf beiden Seiten probiert, einmal am Atari formatiert
> > und einmal am PC, beide male das selbe Problem. Für mich riecht das -in
> > der Art wie- irgendwie nach "Linux-Kiste: Ich hab die Diskettengeometrie
> > vergessen, schnell nochmal nachschauen, bevor ich weiterschreibe" oder
> > sowas. 
> > 
> > Das mit dem Kabel ist allerdings auch eine Idee; ein serielles
> > Nullmodemkabel hätte ich ja noch, allerdings fehlt mir der Adapter 9 auf
> > 25-Pol...und neuerdings will die Atari-Platte auch nicht mehr so
> > richtig, d.h. der Plattentreiber wird zwar korrekt geladen ,es fehlt
> > aber das Icon auf dem Schirm (im übrigen ein 14" LCD per VGA-Adapter).
> > Da die Platte ursprünglich in drei Partitionen aufgeteilt war, kann ich
> > zwar "D:" und E:" händisch per "Laufwerk anmelden" mounten, aber "C:"
> > kann ich lediglich als "RAM-Modul" ohne jeglichen Inhalt anmelden
> > (HDDriver, CBHD, ADHI uswegal, alles das gleiche). Wiederum
> > "Jutility" (Signum-"Zubehör") kann auf C: korrekt zugreifen, aber
> > natürlich keine Dateien ausführen, da das Tool nicht dafür konzipiert
> > war.mir fehlt ein Tool zum Mounten und ich -weiß-, das es sowas mal
> > gab...
> > 
> > Sorry für teilweises [OT] :)
> > 
> > Gruß
> > Stef
> > 
> > Am Sonntag, den 18.02.2007, 18:29 +0100 schrieb Dieter Schütze:
> >> Höhö, schön das es noch so etwas gibt.
> >> Hab hier noch einen Portfolio, einen 1040STE, einen MegaSTE, einen TT
> >> (mit Netzwerkkarte), einen Falcon030 und einen IBP190ST (Atari ST als
> >> Industrieeinschub) stehen. ;-)
> >>
> >> Warum überträgst Du das nicht über die serielle oder die paralelle
> >> Schnittstelle.
> >>
> >> Wo ist die Diskette formartiert worden und wo beschrieben. Versuch das
> >> Ganze auch mal in die andere Richtung.
> >>
> >>
> >> Stefan Rinass schrieb:
> >>> Hallo beisammen,
> >>>
> >>> ich bin stolzer Besitzer (und Nutzer) eines Atari 1040ST mit
> >>> ACSI/SCSI-Adapter und einem MO-Laufwerk. Von Zeit zu Zeit schaufel ich
> >>> Daten von meiner Linux-Kiste über das Diskettenlaufwerk zu seiner
> >>> Platte; leider geht das Linux-seitig selbst per Midnight Commander
> >>> erbärmlich langsam, d.h. es werden Dateien mit vllt. 1-2 KB/Sekunde auf
> >>> die Diskette geschrieben (SuSE 10.2, Gnome). Irgendwie ein klangliches
> >>> "Schreibe Track/Sektor, Kopf zurück auf Spur 0/1, warte, schreibe
> >>> nächsten Track/Sektor, warte, wieder zurück auf Spur 0/1". Woran kann´s
> >>> liegen?
> >>>
> >>> Grüsse + tausend Dank
> >>>
> >>> Stef 
> >>>
> >>>
> >>>
> > 
> 

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Re: [PUG] tinyurl

2007-02-18 Thread Dieter Schütze
Michael Bischof schrieb:
> 
> Hmmh: eine DTD habe ich noch nie gemacht. Also was Du da beschreibst ist mir 
> neu. Html schreibe ich per Hand selber, wo es nötig ist. 
> 
> Wie geht das also?

DTD
z.B:
http://de.selfhtml.org/xml/dtd/allgemeines.htm
http://www.w3.org/TR/html4/sgml/dtd.html

XML
z.B:
http://www.w3.org/XML/
http://de.selfhtml.org/xml/intro.htm

XSL/XSLT
z.B:
http://de.selfhtml.org/xml/darstellung/xslgrundlagen.htm
http://www.w3.org/Style/XSL/

Parser:
z.B:
http://saxon.sourceforge.net/
http://www.gingerall.org/sablotron.html
http://xalan.apache.org/
http://php.net/xslt

> 
> Ok, das ist jetzt korrigiert worden, siehe oben! Ich nehme ja auch händisch 
> die Phrase aus der index.html-Seite, die ein Drucker-Popup liefert. 
> 

Na dann hoffe ich Du hast auch vom Urheber die Genehmigung das weiter zu
Verteilen.


Gute Nacht

Dieter Schütze


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[PUG] [OT] Da sieht man als Linux-Nutzer blass aus: Vista ist in 2 min installiert!

2007-02-18 Thread Markus Schönhaber
Seinereiner zeigt, wie's geht (Vorsicht, Video):
http://www.youtube.com/watch?v=FVbf9tOGwno

Gruß
  mks
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Re: [PUG] VMware 5.0 WS - Win98SE

2007-02-18 Thread Peter Lang
Hier steht was über die Soundtreiber.

http://www.vmware.com/support/ws55/doc/ws_vidsound_sound_win9xnt.html

Peter
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http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/
BOFH excuse #100:

IRQ dropout
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Re: [PUG] Einsteiger-Workshop / Installation-Party

2007-02-18 Thread Manfred Kuberczyk

Klaus Klein schrieb:


Haben wir dort einen Beamer?


Der Wirt hatte einen, sollten wir aber nochmal verifizieren.
Manfred, kannst Du das übernehmen?


Ich werde mich dem Beamer/Wirt annehmen!

ciao, Manfred
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Re: [PUG] hideing of the panel - KDE 3.5.5

2007-02-18 Thread Benjamin Peter
Hi,

Klaus Klein wrote:
> Hallo Listlinge,
> Nachdem ich vor einiger Zeit in meiner Debian 'Etch' Installation KDE
> auf 3.5.5 geupdatet habe 'spinnt' das Panel.

Bei mir klappt es zwar aber als ich es eben getestet habe aber Etch ist
nunmal testing und da es seit einem update so ist würde ich sagen schau
in den Bugreports oder mach einen eigenen (reportbug) und warte auf das
nächste update.

Bis dann.


Benny
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Re: [PUG] Einsteiger-Workshop / Installation-Party

2007-02-18 Thread Manfred Kuberczyk

Klaus Klein schrieb:

Wie bereits erwähnt, ohne Referenten kein Seminar. Und bisher gibt's 
keinen.


Brauchen wir unbedingt ein Referat?
Genuegt vielleicht ein "Geruest", und wir warten auf Fragen/Anregungen 
aus dem "Publikum"?

Wir fragen das "Publikum" vorher was es denn moechte?
Warum koennen wir nicht schon nach dem Fruehstueck (paralell zu evtl. 
Referaten) Installationen laufen lassen? Die letzte Veranstaltung hat 
doch gezeigt das gerade dies die meiste Zeit gekostet hat. Das wird auch 
diesmal so sein, trotz der "restriktiven" Hardwarevorgaben.

My 5 Cent!

ciao, Manfred
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