Re: [PUG] Frage zur bash
Martin Schmitt schrieb: Peter Barthel schrieb: Zu dem ewigen rumgeheule, dass man doch einfach alles in Perl machen sollte, möchte ich mal noch ein paar Sätze loswerden ;-) Ich mag Perl nicht, da es nicht zwingend auf jeder Kiste zur Verfügung steht und unter Umständen von Kiste zu Kiste anders eingestellt sein kann - habe ähnlich Erfahrungen zumindest mit php gemacht und php eignet sich ja auch sehr gut für cli-Scripte (php-cli), daher die Erfahrung mittels php. Zudem muss man Perl erst lernen, shell kann man (ich) schon recht gut. Deswegen ist das für mich z.B. ein Grund viele Sachen mit nem Shell(Bash)-Script zu machen, anstatt auf ner Kiste erstmal mühevoll Perl zu installieren (wenn ich denn root bin) und das dann auch noch zu warten, zu konfigurieren, und und und. Will nun nicht von meiner Position aus zurückweinen, aber wenn doch jemand nach ner Shell-Lösung fragt, warum bekommt er dann immer ne Perl-Antwort? Ach Du liebes Lieschen. Wenn Du hier schon herumtönst, daß wir alle Heulsusen sind, dann bleib wenigstens bei den Fakten. 1) Perl ist nicht auf jedem System vorhanden. Das hat es mit der Bash gemeinsam. 2) Unterschiedliche Versionen von Perl unterscheiden sich voneinander genauso, wie sich unterschiedliche Versionen der Bash voneinander unterscheiden. 3) Perl ist nicht PHP. 3a) Perl ist eine extrem stabile Sprache und hat sich in der Zeit, in der PHP überhaupt erst erfunden wurde und Major-Releases von Null bis Fünf bekommen hat, nur hinterm Komma bewegt. 3b) PHP hat eine php.ini, aber Perl hat keine perl.ini. 3c) Perl ist nicht PHP, nur nochmal zur Sicherheit. 4) Wenn Du es auch in der Shell nicht auf Anhieb gebacken bekommen hast, beweist das nicht, daß die Lernkurve flacher war, als sie bei Perl gewesen wäre. 5) Um Perl und seine Module zu installieren mußt Du nicht root sein. 6) Man kann Bash und Shell nicht synonym zueinander verwenden. Es gibt noch sehr viele andere Shells als die Bash, und alle sind sie inkompatibel zueinander, und zwar teilweise auf sehr subtile Art und Weise. Siehe Dein eigener Thread zu while-Schleifen. -martin Hi Martin. Wie gesagt, ich kenne mich mit Perl nicht wirklich gut aus. entschuldigungAls Heulsusen wollte ich hier niemanden titulieren und es tut mir leid, wenn das so rüberkam. Das war auf keinen Fall meine Absicht und ich wollte damit auch niemanden vor den Kopf stossen oder sonstwas. Im Gegenteil; ich beneide die Leute, die Perl gut können und ärgere mich, das ich nur n bissel php kann. Auch weiss ich, dass Perl sehr mächtig ist und man damit vieles eleganter lösen kann als mit einem Shell-Skript./entschuldigung Ich hoffe, du akzeptierst meine Entschuldigung. Mich wundert/nervt es eben nur, dass fast immer, wenn man (nicht nur auf diesem Verteiler hier) nach einer Shell-Lösung fragt, ständig Perl empfohlen bekommt. Es erweckt dein Eindruck, dass ein Shell-Skript zu kompliziert ist, oder dass sich niemand damit auskennen will. Und; Ja, ich weiss auch, dass verschiedene Shell-Versionen untereinander _sehr_ inkompatibel zueinander sein können. Ich hatte das letztens erst wieder gemerkt, als ich ein Skript mit #!/bin/sh von einem Rechner, auf dem /bin/sh auf /bin/bash verlinkt war, auf einen Rechner kopiert hatte, auf dem die sh tatsächlich installiert war; es kamen plötzlich Syntaxfehler etc. Auch ist mir bewusst, dass man oft um Perl nicht herumkommt in der Systemadministration. Spätestens wenn es um Datenbankanbindung geht, wird es mit einem Shell-Sript eng (zumindestens, wenn es über ein 'echo select from blah | mysql db' hinausgeht). Was mich angeht, ich finde es spannend, Probleme mit einem Shell- Skript zu lösen. Aus mehreren Gründen. Zum einen zeigt es, wie mächtig eine Shell ist, zum anderen lernt man dadurch die Arbeitsweise einer Shell besser verstehen und als weiteren Grund: Ich finde es spannend, faszinierend und sehe es als Herrausforderung an, komplexe Probleme ohne eine zusätzliche Programmiersprache lösen zu können aber das hattest du ja auch geschrieben: Falls es Dir bei der Lösung dieses Problems nicht in erster Linie um den sportlichen Aspekt geht [...] Dass es verschiedenste Shells gibt (auch für unterschiedlichste Aufgaben) ist mir ebenso bewusst. Mit der dsh z.B. kann man eben wesentlich schneller Aktionen auf 1 Servern absetzen als das mit der Bash geht. Aber nunja, lass uns das nicht hier plattreten, solch ne tolle Grundsatzdisskussion hatten wir erst über die Copyrights und Downloads von Filmen für Schulen und es würde einfach nix bringen, weil eben jeder dazu eine eigene Meinung hat Du weisst ja: Was ist besser? Windows oder Linux? ;-) Sanfte Grüße, Peter PS @ mks: Die 3 Muscheln? Klar weiss ich das. Wenn du es nicht weisst; Einfach fluchen ;-) -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Frage zur bash
Ingmar Drewing [EMAIL PROTECTED] writes: Um Mal eine Lanze für Perl zu brechen, hier kurt die Vorzüge der Sprache: - performanteste Scriptsprache (soweit ich recht informiert bin) Auf welche Informationen berufst Du Dich? Darauf, dass das irgendwo irgendwer irgendwann einmal im Internet geschrieben hat? Woher weiß er es? Gilt für ihn wohl die gleiche Einschränkung? Entweder Du *bist* informiert, und stehst zu dem was Du schreibst -- mit der Gefahr hin, dass wenn Du BS schreibst, dementsprechend dafür herverlangt wirst -- oder Du lässt es bleiben, und beschränkst Dich darauf, was Du weißt. Performanz ist eine multi-dimensionale Angelegenheit. Multi-dimensionale Größen lassen sich nur in den aller seltesten Fällen in allen Dimensionen gleichermaßen optimieren. Darüber dann auch noch ein ein-dimensionales Urteil zu fällen, führt sehr leicht zu nichts aussagenden Floskeln. -T. -- Diese Nachricht wurde auf Viren und andere gefaerliche Inhalte untersucht und ist - aktuelle Virenscanner vorausgesetzt - sauber. Freebits E-Mail Virus Scanner -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] kde 4.0 ausprobieren - debian live-cd
Hi Ist es aufgeblähter, schöner, schlanker, schneller, nützlicher, sauberer , schmutziger, ... geworden? Was ist dein erster Eindruck? Also bei mir (ubuntu gutsy, mit externen paketquellen) scheint die grafik noch langsam, und plasma noch ein wenig buggy. Aber sieht hübsch und vielversprechend aus. gruß max -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Frage zur bash
Peter Barthel [EMAIL PROTECTED] writes: Mich wundert/nervt es eben nur, dass fast immer, wenn man (nicht nur auf diesem Verteiler hier) nach einer Shell-Lösung fragt, ständig Perl empfohlen bekommt. Es erweckt dein Eindruck, dass ein Shell-Skript zu kompliziert ist, [...] Man sollte wissen, wofür gewisse Hilfsmittel taugen, und wo man anfängt mit Hämmern Schrauben zu drehen. Wenn es Dich tröstet, trifft das Gleiche auf Perl zu. Sobald es um Datenstrukturen geht, verlässt Du bei den meisten Shells deren Tauglichkeitsbereich. Dies muss natürlich nicht so sein, siehe SCSH[1] zum Beispiel. -T. [1] - http://www.scsh.net/ -- Diese Nachricht wurde auf Viren und andere gefaerliche Inhalte untersucht und ist - aktuelle Virenscanner vorausgesetzt - sauber. Freebits E-Mail Virus Scanner -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Frage zur bash
Peter Barthel schrieb: Ich hoffe, du akzeptierst meine Entschuldigung. War ja garnicht verlangt. Ich hab das mit den Heulsusen nachträglich über meine Aufzählung geschrieben, um die beleidigte Leberwurst zu spielen. ;-) Mich wundert/nervt es eben nur, dass fast immer, wenn man (nicht nur auf diesem Verteiler hier) nach einer Shell-Lösung fragt, ständig Perl empfohlen bekommt. Es erweckt dein Eindruck, dass ein Shell-Skript zu kompliziert ist, oder dass sich niemand damit auskennen will. Das Problem ist, daß die Shell nicht irgendwie die Lingua Franca der Scriptsprachen ist, als die sie sich zunächst einmal präsentiert. Wenn man nur Befehle untereinanderschreibt, okay. Aber bei komplexeren Kontroll- oder Datenstrukturen oder aufwendigen Manipulationen der Daten, wird es sehr schnell undurchsichtig und unpraktikabel und die viel gepriesenen Shell-Scripts enden als inkompatibles Gewirr von aneinandergeklebten Aufrufen externer Scriptinterpreter, wie awk oder sed: #!/bin/sh while read i do foo=`echo $i | awk '{printf %s/%s\n, $2, $NF}'` bar=`echo $foo | sed 's/blah/blubb/'` done Ein sehr geschätzter Kunde von mir treibt dieses Prinzip auf die Spitze und schreibt oben #!/bin/sh drüber, um dann sein Script in Form eines Perl-Einzeilers zu gestalten. Er kann sehr gut Perl, schreibt aber Shell-Scripte. Mitten im Shell-Script merkt er dann, daß er an seine Grenzen stößt, und vergißt dann, das ganze Script zum Perl-Script umzumodeln, sondern bettet Perl ein. Das ist dann schon böse. Aber nicht sehr viel böser als die im obigen Beispiel eingebetten Aufrufe von sed und awk. Was mich angeht, ich finde es spannend, Probleme mit einem Shell-Skript zu lösen. Ich hab ja auch nichts gegen den sportlichen Aspekt einzuwenden, wenn nicht aus Feigheit in jeder zweiten Zeile auf sed und awk zurückgegriffen wird. Dass es verschiedenste Shells gibt (auch für unterschiedlichste Aufgaben) ist mir ebenso bewusst. Mit der dsh z.B. kann man eben wesentlich schneller Aktionen auf 1 Servern absetzen als das mit der Bash geht. DSH ist natürlich keine Shell, genauso wie SSH auch. ;-) Apropos Lingua Franca: Mit welchem Editor schreibst Du eigentlich Deine Shellscripts? -martin signature.asc Description: OpenPGP digital signature -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
[PUG] vi(m) - Einrückungen
Hallo, weiß jemand auswendig, wie ich vi(m) dazu bringe aus if(blah = 0) { blupp =1; } if(blah = 0) { blupp =1; } zu machen? Bei andere Editoren gehe ich den spielerischen, also nicht wirklich, den effizienten Weg. Interessieren würde mich auch eine Umstrukturierung. Ich tue mir schwer, wenn die öffnende Klammer hinten steht. vimtutor de kann ich übrigenes wärmstens empfehlen. Gruß Ernst -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
[PUG] OpenOffice + MySQL
Hallo! Ich hab gesehen, daß jemand (Silverio) eine Wiki-Seite zu OpenOffice, MySQL und ODBC gestartet hat, aber damit nicht so richtig happy zu sein scheint. Hast Du es denn mal mit JDBC probiert? Das hab ich hier schon seit Jahren am Start und es funktioniert einfach so der Nase nach. Man speichert die MySQL-JDBC-Klasse irgendwo ab, fügt sie dem Classpath hinzu (über das normale Java-Konfigurationsmenü von OpenOffice) und muß dann nur noch die JDBC-Klasse auswählen und den Datenbank-URL eintragen, siehe Screenshot: http://www.pug.org/index.php/Bild:NeoOffice-JDBC.jpg Das funktioniert hier ohne Frickeln plattformübergreifend (Lin, Mac, Win) und immer wieder einfach so, auch per SSH-Tunnel. Ich steuere meine Akquisemailings (Datenbankmaske und Serienbriefe) damit. Zugegebenermaßen eine sehr einfach Anwendung, nichts mit Millionen von Datensätzen. Wäre das nicht auch was für Dich? -martin signature.asc Description: OpenPGP digital signature -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] OpenOffice + MySQL
Hallo, Am 01.12.2007 um 14:41 schrieb Martin Schmitt: Hallo! Ich hab gesehen, daß jemand (Silverio) eine Wiki-Seite zu OpenOffice, MySQL und ODBC gestartet hat, aber damit nicht so richtig happy zu sein schein Aua. Die Seite hab ich irgendwann gestartet. Mit JDBC hab ich es darmals gar nicht hinbekommen. Hast Du es denn mal mit JDBC probiert? Das hab ich hier schon seit Jahren am Start und es funktioniert einfach so der Nase nach. Man speichert die MySQL-JDBC-Klasse irgendwo ab, fügt sie dem Classpath hinzu (über das normale Java-Konfigurationsmenü von OpenOffice) und muß dann nur noch die JDBC-Klasse auswählen und den Datenbank-URL eintragen, siehe Screenshot: http://www.pug.org/index.php/Bild:NeoOffice-JDBC.jpg Klingt richtig gut! Was bitte ist ein Classpath? - Du meinst Extras - Optionen - OpenOffice.org - Java - Class Path Da soll dann der Pfad zur MySQL-JDBC-Klasse rein? Das funktioniert hier ohne Frickeln plattformübergreifend (Lin, Mac, Win) und immer wieder einfach so, auch per SSH-Tunnel. Ich steuere meine Akquisemailings (Datenbankmaske und Serienbriefe) damit. Zugegebenermaßen eine sehr einfach Anwendung, nichts mit Millionen von Datensätzen. Wäre das nicht auch was für Dich? Ich sage erst ein mal Danke! Derzeit schreibe ich meine Serienbriefe zwar mit OpenOffice aber unter -nein es würde einfach zu weh tun es hier zu schreiben-. Sollte jemand vor mir dazu kommen, das auszuprobieren, so bin ich natürlich für eine Ergänzung des Wiki sehr dankbar. Gruß Ernst -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] vi(m) - Einrückungen
Hi Ernst, Ernst May-Jung wrote: Bei andere Editoren gehe ich den spielerischen, also nicht wirklich, den effizienten Weg. Interessieren würde mich auch eine Umstrukturierung. Ich tue mir schwer, wenn die öffnende Klammer hinten steht. vimtutor de kann ich übrigenes wärmstens empfehlen. ich habe mir damals eine vimrc ausm Netz geholt und im Laufe der Zeit eben an die eigenen Bedürfnisse angepasst. Möchte nicht wissen was passiert wenn sie weg ist. *g* Fürs automatisch einrücken in C ähnlichen Sprachen set nocompatible set smartindent Autoindent damit es die einrückung in die nächste Zeile übernimmt. set autoindent Schön ist auch :gg=G das automatisch nen bestehendes Dokument nach den Regeln einrückt. Bis dann, Ben -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] OpenOffice + MySQL
Ernst May-Jung schrieb: http://www.pug.org/index.php/Bild:NeoOffice-JDBC.jpg Klingt richtig gut! Was bitte ist ein Classpath? - Du meinst Extras - Optionen - OpenOffice.org - Java - Class Path Da soll dann der Pfad zur MySQL-JDBC-Klasse rein? Ja. Das ist der Pfad, wo Java sucht, wenn OpenOffice eine Java-Klasse laden will. Man kann Verzeichnisse und Dateien hinzufügen, und da fügt man einfach den Pfad zur Datei hinzu, z.B.: /home/martin/mysql-connector-java-5.0.7-bin.jar Sollte jemand vor mir dazu kommen, das auszuprobieren, so bin ich natürlich für eine Ergänzung des Wiki sehr dankbar. Jaja, ich hab's verstanden. ;-) Ich versuche mal, das mit ein, zwei Screenies zu machen. Hab ja Linux in einer VM. -martin signature.asc Description: OpenPGP digital signature -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] vi(m) - Einrückungen
Benjamin Peter schrieb: Schön ist auch :gg=G das automatisch nen bestehendes Dokument nach den Regeln einrückt. Geht hier nicht. Bist Du sicher, daß das kein selbstgerolltes Macro aus Deiner vimrc ist? -martin signature.asc Description: OpenPGP digital signature -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Tux 3.0
Christian Felsing schrieb: hat noch jemand 2 SCSI-160 Kabel nebst Abschlüssen ? Beim Aufbau der neuen Tux Hardware ist mir aufgefallen, dass ich keine SCSI Kabel mehr habe. 'ne klarere Ansage in der Betreffzeile hätte in der Sache nicht geschadet. Ich habe auch keins. SCSI habe ich schon zu Zeiten von WSCSI aufgegeben. Darf ich das Kabel (die kosten ja nicht gerade Pfennigbeträge) sponsern, falls Du in der PUG keins auftreiben kannst? -martin signature.asc Description: OpenPGP digital signature -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] vi(m) - Einrückungen
Hi, Martin Schmitt wrote: Benjamin Peter schrieb: Schön ist auch :gg=G das automatisch nen bestehendes Dokument nach den Regeln einrückt. Geht hier nicht. Bist Du sicher, daß das kein selbstgerolltes Macro aus Deiner vimrc ist? Naja war schon _in_ einem Marko aber dachte es funktioniert auch stanalone. ^^ Sry hier das ganze Spiel. Strg+f formatiert die Datei in dem Fall. autoformat fun BenIndent() let oldLine=line('.') normal(gg=G) execute ':' . oldLine endfun map! C-f :call BenIndent()cr Gruß Ben. -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] vi(m) - Einrückungen
Martin Schmitt [EMAIL PROTECTED] writes: Benjamin Peter schrieb: Schön ist auch :gg=G das automatisch nen bestehendes Dokument nach den Regeln einrückt. Geht hier nicht. Bist Du sicher, daß das kein selbstgerolltes Macro aus Deiner vimrc ist? Ich denke er meint `ggVG='. Allgemein: Einfach mit `V' Zeilen markieren, dann mittels `=' einrücken. -T., der Emacs jedem nur empfehlen kann. -- Diese Nachricht wurde auf Viren und andere gefaerliche Inhalte untersucht und ist - aktuelle Virenscanner vorausgesetzt - sauber. Freebits E-Mail Virus Scanner -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] vi(m) - Einrückungen
Hi Benjamin, danke! Das ist genau was ich gesucht habe. Am 01.12.2007 um 16:47 schrieb Benjamin Peter: ich habe mir damals eine vimrc ausm Netz geholt und im Laufe der Zeit eben an die eigenen Bedürfnisse angepasst. Möchte nicht wissen was passiert wenn sie weg ist. *g* Kannst mir die .vimrc ja mal zusenden. Du bekommst sie dann von mir zurück, wenn Deine weg ist. Fürs automatisch einrücken in C ähnlichen Sprachen set nocompatible set smartindent Autoindent damit es die einrückung in die nächste Zeile übernimmt. set autoindent Das sieht schon mal sehr gut aus! Schön ist auch :gg=G das automatisch nen bestehendes Dokument nach den Regeln einrückt. Den hab ich offen gestanden nicht kapiert. Not an editor command: gg=G Gruß Ernst -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] vi(m) - Einrückungen
Hi, vimrc .vimrc http://rafb.net/p/P8Rh9g93.html .gvimrc http://rafb.net/p/Wvm5yA99.html Benutze aber nicht mehr alle Tastatur binds. Kann gvim bzw. vim-gtk nur empfehlen, die Faben sind schön, die Schriften besser. Ein super Editor. Schön ist auch :gg=G das automatisch nen bestehendes Dokument nach den Regeln einrückt. Den hab ich offen gestanden nicht kapiert. Not an editor command: gg=G Oh, natürlich schonmal ohne : aber siehe die Mail als Antwort auf Martins Kommentar. Gruß Ben. -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] vi(m) - Einrückungen
Hi, Benjamin Peter wrote: .gvimrc http://rafb.net/p/Wvm5yA99.html color dedeibel ist einfach nen angepasstes Farbschema von mir, da einfach das Gewünschte eintragen. color darkblue zum Beispiel. Gruß Ben. -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] kde 4.0 ausprobieren - debian live-cd
Am Samstag, 1. Dezember 2007 01:38 schrieb Benjamin Peter: Hast du es dir angeschaut? Ich werds wohl früh genug dann zu gesicht bekommen aber vielleicht kannst ja kurz deine Meinung dalassen. Ist es aufgeblähter, schöner, schlanker, schneller, nützlicher, sauberer , schmutziger, ... geworden? Was ist dein erster Eindruck? Verrückt - man gibt beim Login ,,user'' an und ,,live'' als Paßwort für den User ,,user'', aber man kriegt keine root-Konsole und es gibt auch kein Angebot, das mal fest zu installieren (damit es schneller läuft und weniger RAM verbraucht). Hmmh, leider keine Zeit im Moment. Ich bringe es mal zum Stammtisch mit. Dort sind ja genug erfahrene Debian-User - wenn sie denn dorthin kommen, wo man uns letztes Mal nicht so wirklich haben wollte... Gruß, Michael Bischof Selbst von Live-CD auf einer alten Kiste wirkt es schneller. Ein wirklich auffälliger Unterschied. Hat ein ganz anderes Bedienkonzept, an das man sich sicher erst gewöhnen muß. Die Optik ist schwer ,,aufgemöbelt'', wirkt also ,,moderner'', die neuen Hintergrundbilder dafür sind von Künstlern gemacht und ausnehmend hübsch. Noch weiter in die Einzelheiten bin ich nicht vorgedrungen, kommt dann bald... die Live-CD von Debian ist 418 MB, also nicht aufgebläht. Gruß, Michael Bischof -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] OpenOffice + MySQL
Martin Schmitt schrieb: Ich versuche mal, das mit ein, zwei Screenies zu machen. Hab ja Linux in einer VM. Nach kräftigem Durchmischen der Wiki-Seiten: http://www.pug.org/index.php/OpenOffice_und_MySQL -martin signature.asc Description: OpenPGP digital signature -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] OpenOffice + MySQL
Martin Schmitt schrieb: Hallo! Ich hab gesehen, daß jemand (Silverio) eine Wiki-Seite zu OpenOffice, MySQL und ODBC gestartet hat, aber damit nicht so richtig happy zu sein scheint. Wie Ernst schon geschrieben hat, bin nicht ich der Starter der Seite. Aber die Umlaut Korrekturen nach dem letzten Durcheinander der Textkodierung in der Datenbank habe ich schon gemacht. Hast Du es denn mal mit JDBC probiert? Das hab ich hier schon seit Aber schön zu sehen, daß man geholfen bekommt, ohne auf der Mailing-Liste danach zu fragen. So ist unsere Community! Gruss Silvério -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Frage zur bash
Martin Schmitt wrote: Peter Barthel schrieb: Ich hoffe, du akzeptierst meine Entschuldigung. War ja garnicht verlangt. Ich hab das mit den Heulsusen nachträglich über meine Aufzählung geschrieben, um die beleidigte Leberwurst zu spielen. ;-) Mich wundert/nervt es eben nur, dass fast immer, wenn man (nicht nur auf diesem Verteiler hier) nach einer Shell-Lösung fragt, ständig Perl empfohlen bekommt. Es erweckt dein Eindruck, dass ein Shell-Skript zu kompliziert ist, oder dass sich niemand damit auskennen will. Das Problem ist, daß die Shell nicht irgendwie die Lingua Franca der Scriptsprachen ist, als die sie sich zunächst einmal präsentiert. Wenn man nur Befehle untereinanderschreibt, okay. Aber bei komplexeren Kontroll- oder Datenstrukturen oder aufwendigen Manipulationen der Daten, wird es sehr schnell undurchsichtig und unpraktikabel und die viel gepriesenen Shell-Scripts enden als inkompatibles Gewirr von aneinandergeklebten Aufrufen externer Scriptinterpreter, wie awk oder sed: #!/bin/sh while read i do foo=`echo $i | awk '{printf %s/%s\n, $2, $NF}'` bar=`echo $foo | sed 's/blah/blubb/'` done Ein sehr geschätzter Kunde von mir treibt dieses Prinzip auf die Spitze und schreibt oben #!/bin/sh drüber, um dann sein Script in Form eines Perl-Einzeilers zu gestalten. Er kann sehr gut Perl, schreibt aber Shell-Scripte. Mitten im Shell-Script merkt er dann, daß er an seine Grenzen stößt, und vergißt dann, das ganze Script zum Perl-Script umzumodeln, sondern bettet Perl ein. Das ist dann schon böse. Aber nicht sehr viel böser als die im obigen Beispiel eingebetten Aufrufe von sed und awk. Was mich angeht, ich finde es spannend, Probleme mit einem Shell-Skript zu lösen. Ich hab ja auch nichts gegen den sportlichen Aspekt einzuwenden, wenn nicht aus Feigheit in jeder zweiten Zeile auf sed und awk zurückgegriffen wird. Dass es verschiedenste Shells gibt (auch für unterschiedlichste Aufgaben) ist mir ebenso bewusst. Mit der dsh z.B. kann man eben wesentlich schneller Aktionen auf 1 Servern absetzen als das mit der Bash geht. DSH ist natürlich keine Shell, genauso wie SSH auch. ;-) *hust* Ähm, natürlich, der Name trügt :-) dsh(1) Dancer Tools reference dsh(1) NAME dsh - Distributed shell, or dancer's shell Apropos Lingua Franca: Mit welchem Editor schreibst Du eigentlich Deine Shellscripts? vim -martin Gruß, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Tux 3.0
Hm, dumme Frage, da ich mit SCSI nicht so viel gemacht habe bisher... Wieviele Anschlüsse brauchst du für das interne SCSI-Kabel? Reichen dir 2? Oder mehr? Hab hier z.B. eines mit 5 rumfliegen... Brauchst du auch noch Terminierer? (heissen die Dinger tatsächlich so?) Evtl. auch welche direkt am Kabel dranne? Oder welche zum Schrauben? Gruß, Peter PS: Wo steht dieser Server eigentlich und wer muss den zahlen? Christian Felsing wrote: Hallo Veit, das sind verdrillte Kabel mit 68pol Steckern für interne Verkabelung, also keine Stecker mit Schraub- oder Schnappverschlüssen. Stecker sollten so aussehen: http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Scsi_intern_hd68.jpg Wichtig wären auch die Abschlüsse dazu. Grüße Christian VDVOGT schrieb: Hallo Christian, das sind doch wenn ich mich richtig erinnere die Kabel mit den 68 Adern? Da es fuer SCSI verschiedene Stecker gibt, moechte ich wissen, welche Du brauchst. SCSI-Kabel habe ich noch einige. Melde Dich... Veit Christian Felsing wrote: Hallo, hat noch jemand 2 SCSI-160 Kabel nebst Abschlüssen ? Beim Aufbau der neuen Tux Hardware ist mir aufgefallen, dass ich keine SCSI Kabel mehr habe. Anmerkung für die, die noch nicht wissen wer tux.pug.org ist: Das ist unser Mailinglisten / Webserver. Grüße Christian -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org