[PUG] Moniwall mit 12 x 46" NEC-Screens
Hallo zusammen, ich betreibe eine Moniwall mit 12 x 46" NEC-Screens (4 x 3-Anordnung). Nun habe ich das Problem, dass ich (nach dem ich das Video weiter Unten gesehen hatte) 2 x Radeon HD 5870 gekauft habe. Problem deswegen, weil ich die Sache nicht ans laufen bekomme. Ich hatte bereits Moniwalls mit 8 x Screens (2 Rechner mit je 2 x Nvidia-Grakas mit je einem dual-port) in Betrieb und bekam das auch ohne weiteres hin. Aber bei den ATI-Karten hänge ich und komme nicht wirklich weiter. Dass es gehen muss (sogar mit 24 Screens) kann man hier sehen: http://www.youtube.com/watch?v=N6Vf8R_gOec Ich habe bereits mit dem Support von ATI telefoniert, die aber nicht wirklich (welch Wunder) Support für Linux anbieten. Ich hatte es mit dem aktuellsten ATI-Treiber getestet und bekam immer so eine tolle Meldung hier im den Logs zu lesen: II) fglrx(2): === [atiddxPreInit] === begin (WW) fglrx(2): Quitting screen -- more screens specified than supported by current Adaptor. (II) fglrx(2): === [atiddxPreInit] === end (II) fglrx(3): === [atiddxPreInit] === begin (WW) fglrx(3): Quitting screen -- more screens specified than supported by current Adaptor. (II) fglrx(3): === [atiddxPreInit] === end (II) fglrx(4): === [atiddxPreInit] === begin (WW) fglrx(4): Quitting screen -- more screens specified than supported by current Adaptor. (II) fglrx(4): === [atiddxPreInit] === end (II) fglrx(5): === [atiddxPreInit] === begin (WW) fglrx(5): Quitting screen -- more screens specified than supported by current Adaptor. (II) fglrx(5): === [atiddxPreInit] === end (II) fglrx(6): === [atiddxPreInit] === begin [...] (WW) fglrx(8): Quitting screen -- more screens specified than supported by current Adaptor. (II) fglrx(8): === [atiddxPreInit] === end (II) fglrx(9): === [atiddxPreInit] === begin (WW) fglrx(9): Quitting screen -- more screens specified than supported by current Adaptor. (II) fglrx(9): === [atiddxPreInit] === end (II) fglrx(10): === [atiddxPreInit] === begin (WW) fglrx(10): Quitting screen -- more screens specified than supported by current Adaptor. (II) fglrx(10): === [atiddxPreInit] === end (II) fglrx(11): === [atiddxPreInit] === begin (WW) fglrx(11): Quitting screen -- more screens specified than supported by current Adaptor. (II) fglrx(11): === [atiddxPreInit] === end An den Adaptern kann es aber nicht wirklich liegen. Ich betreibe das mit Displayport Kabeln und Adaptern von Mini-Displayport auf Displayport (die Monitore nutzen Displayport, die Grakas Mini-Displayport, Adapter sind direkt an den Grafikkarten drann). Als wäre das oben genannte nicht alles schon schlimm genug, kommt nun das allerschlimmste: Unter Windows geht der ganze Mist nämlich und ich kann mir jeden Tag anhören wie unfähig ich doch bin das unter Linux zu betreiben ;-) Hat jemand eine Idee, was ich da falsch mache bzw. wie meine Xorg-config dazu aussehen muss damit das geht? Meine Config-Datei hängt übrigens an :-) Grüße, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] resol.conf verliert Server-IP
chattr +i /etc/resolv.conf hilft dir weiter, aber behebt nicht das Problem. Ich hatte dieses Phänomen auch und es hatte mich genervt aber ich war zu faul zum suchen ;-) Falls jemand adhoc weiss, wie man das umgeht wäre ich auch interessiert. Grüße, Peter Gerd Dohr schrieb: Hallo, kann mir bitte jemand erklären, welchen Grund es haben kann, dass die Information "nameserver = " des Routers bei jedem Neustart wieder in der resolv.conf (Ubuntu 9.04) eingetragen werden muss? Nach jeder Eintragung habe ich immer auf "Speichern" geklickt. Für eine Antwort vielen Dank im Voraus. Gerd -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Samba Passwort
hi ernst, suchst du zufällig das hier? steht so in meiner smb.conf: # This boolean parameter controls whether Samba attempts to sync the Unix # password with the SMB password when the encrypted SMB password in the # passdb is changed. unix password sync = yes zudem gehören samba-user bei mir einer samba-gruppe an (/etc/proup). gruß, peter Ernst schrieb: Hallo, ich habe einen Rechner unter Ubuntu aufgesezt. Zu hause beim Testen lief alles gut. Dann wollte ich mit XP auf die Samba Freigaben zugreifen. :-( Nach ein bisschen googlen vor Ort habe ich dann so was wie "max protocol = LANMON2" oder so ähnlich in die Global Section aufgenommen. Damit ging zwar der grafische Login immer noch nicht, aber "net use z: \\server\freigabe" war mein Freund! Nach einem reboot beider Rechner ging dann nix mehr. Dieser Fehler ist nun nachvollziehbar. Ich muß "smbpasswd -a username" neu eingeben, passwort neu vergeben, "samba restart" und geht! Das bin ich so jetzt irgendwie gar nicht gewohnt! Was mir aufgefallen ist, ist dass es in der /etc/samba/ keine Datei gibt die irgendwie so heitßt, als würde sie Passwörter speichern. Wo ist diese Datei und wo wird dass Passwort gespeichert, so lange der Rechner läuft? Auf einer Ramdisk? Gruß Ernst -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] X-Server remote bedienen
Hi, ich habe nun 2 Rechner hier stehen mit je 2 x Nvidia 9800 GT, also insgesamt 4 Grafikkarten mit 8 Monitoren an 2 Rechnern. Alle 4 an eeinem Rechner anzusteuern ist kein Ding, das hab ich hinbekommen (wer meine xorg.conf will, dem schicke ich sie zu - war nämlich nicht einfach das zu machen, wenn man nicht weiss wie ;-)). Ich würde nun gerne die Lösung betreiben, dass ich auf einem Rechner die 8 Screens "virtuell" öffne und dann deren inhalt auf die beiden Rechner "streame". Hat jemand eine Idee, wie man sowas konfiguriert? Welche Man-Pages ich dazu lesen müsste? Mir braucht niemand ne fertige Konfiguration zu schicken, das bekomme ich selbst hin, aber ich habe halt keine Ahnung, nach was ich da momentan suchen müsste und da von euch dazu ja schon Ansätze kamen hoffe ich mal, dass mir da jemand einen Hinweis geben kann. Grüße, Peter Martin Schmitt schrieb: > Peter Barthel schrieb: > > >> Das alles ist auch nicht das Problem. Meine Frage ist lediglich, ob man >> dann >> den Inhalt der angeschlossenen Monitore remote steuern kann, so wie unter >> Windows mit VNC z.B. >> > > Wenn schon VNC, dann würde ich noch einen Schritt weitergehen und > mehrere Xvnc-Server auf einem Server laufen lassen, von denen die > Monitore sich nur ihre Anzeige ziehen. > > -martin > > > > > -- > > PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org > -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] GELÃST -> Netzwerkkonfiguration eines Root servers unter lenny
Denny Schierz schrieb: hi, Am Dienstag, den 10.03.2009, 08:51 +0100 schrieb Peter Barthel: also, des rätsels lösung sind 4 sachen (nach lösung des problems und anschliessendem - erneutem - lesen des xen-wiki eintrags wird einem das auch klar -.-): ich hoffe doch sehr, du meinst das pug.org wiki ;-) gibt es denn sonst noch eines? ;) btw; du hattest da folgendes geschrieben: In diesem Script wurden die beiden, virtuellen Maschinen eingetragen, wobei die /HTTP Ports* auf den Rechner *vm01* geleitet, und die */*E-Mail Ports* auf *vm02* weitergeleitet werden. Diese Vorlage sollte einen Einblick geben, wie so etwas ausschauen kann. Doch für Verbesserungen wäre ich sehr dankbar. Was brauchst/möchtest du denn noch genau haben? Seit ich ein gateway mit prepaid-traffic gebaut habe bin ich mit iptables relativ fit und man muss eigentlich nur 2-3 sachen beachten, damit iptables geht... gruÃ, peter ps: irgendwann muss ich mal auf euren stammtisch kommen... -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Probleme beim Erstellen eines Gastsystems mit xen
Hi Frederik, ich glaube auch du willst nat benutzen... Gruß, Peter PS: pug.org, nicht pux.org ;) f...@gmx.de schrieb: Hallo zusammen, mein Name ist Frederik und ich spiele schon etwas länger mit dem Gedanken xen einzusetzen. Nachdem ich dafür im Netz hier und da nach Tutorials gesucht habe, bin ich auch auf pux.org gelandet. Ich habe versucht nach der Anleitung auf http://wiki.debian.org/Xen#head-33964857c3083c95de8a2613d999b5feb1be82be eine xen-Umgebung aufzusetzen, was auch einigermaßen geklappt hat. Dennoch hänge ich jetzt fest. Die Daten (brctl show, ifconfig, etc.) wurden alle erfasst; wenn ich allerdings die domU erstellen wollte wurde der Gateway Eintrag nicht akzeptiert. Das Problem ist nun, dass ich von der domU aus nicht ins Netz komme um die Pakete zu installieren. Anbei poste ich mal meine komplette Konfiguration. Es handelt sich hierbei übrigens um einen RootServer von 1&1 auf dem Debian Lenny frisch aufgesetzt ist. Eine weitere Frage wäre auch, warum die bridge eth0 anstatt xenbr0 heißt? Wäre super, wenn ein paar Vorschläge oder vielleicht sogar Lösungen kämen. Vielen Dank schonmal! Konfiguration: dom0: IP: 87.106.55.117 Subnetzmaske: 255.255.255.255 Gateway: 10.255.255.1 domU: IP: 87.106.45.202 Subnetzmaske: 255.255.255.255 brctl show: bridge name bridge id STP enabled interfaces eth08000.00e08149a0a6 no peth0 vif5.0 vif5.1 ifconfig: eth0 Link encap:Ethernet Hardware Adresse 00:e0:81:49:a0:a6 inet Adresse:87.106.55.117 Bcast:87.106.55.117 Maske:255.255.255.255 UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metrik:1 RX packets:47261 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:29671 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0 RX bytes:48370196 (46.1 MiB) TX bytes:3984183 (3.7 MiB) loLink encap:Lokale Schleife inet Adresse:127.0.0.1 Maske:255.0.0.0 UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metrik:1 RX packets:1 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:1 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0 RX bytes:576 (576.0 B) TX bytes:576 (576.0 B) peth0 Link encap:Ethernet Hardware Adresse 00:e0:81:49:a0:a6 UP BROADCAST RUNNING PROMISC MULTICAST MTU:1500 Metrik:1 RX packets:66399 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:38136 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:100 RX bytes:66203482 (63.1 MiB) TX bytes:4819131 (4.5 MiB) vif5.0Link encap:Ethernet Hardware Adresse fe:ff:ff:ff:ff:ff UP BROADCAST RUNNING PROMISC MULTICAST MTU:1500 Metrik:1 RX packets:6 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:554 errors:0 dropped:3490 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:32 RX bytes:1968 (1.9 KiB) TX bytes:54415 (53.1 KiB) vif5.1Link encap:Ethernet Hardware Adresse fe:ff:ff:ff:ff:ff UP BROADCAST RUNNING PROMISC MULTICAST MTU:1500 Metrik:1 RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:407 errors:0 dropped:3643 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:32 RX bytes:0 (0.0 B) TX bytes:35112 (34.2 KiB) xm list: NameID Mem VCPUs State Time(s) Domain-0 0 7028 4 r-164.0 kunden_webserver 5 1024 1 -b 4.9 befehl zum erstellen der domU: xm create -c install=true install-mirror=ftp://ftp.de.debian.org/debian Configdatei der domU: # -*- mode: python; -*- # # Example Python setup script for Debian guest installation. # # # Standard options are configured as normal. Only a subset are included below. # See /usr/share/doc/xen-utils-common/examples for full examples. # # After standard options are configure use #xm create xm-debian.cfg install=true" # to start the Debian Installer. # # In the installation case the following additional variables exist: # install-arch: which architecture to install. e.g. i386 or amd64 # install-suite: which Debian version to install. e.g. lenny or sid # install-mirror: which Debian mirror to use # e.g. http://ftp.uk.debian.org/debian # install-installer: URL to obtain the Debian Installer bits, by # default these are located under install-mirror. To use a nightly # snapshot: http://people.debian.org/~joeyh/d-i/images/daily/ # install-kernel, install-ramdisk: URLs pointing to the installer kernel and # ram
Re: [PUG] GELÃST -> Netzwerkkonfiguration eines Ro otservers unter lenny
boah, peter, manchmal biste schon ganz schön dämlich... also, des rätsels lösung sind 4 sachen (nach lösung des problems und anschliessendem - erneutem - lesen des xen-wiki eintrags wird einem das auch klar -.-): zum einen, dass mein provider den switchport deaktiviert, wenn man eine andere mac als die physikalische hochfährt. zum anderen, dass 2 gleiche macadressen im gleichen netz nicht funktionieren können. ausserdem sollte man noch wissen, dass ich nicht bridged-setup will, sondern nat. und zum schluss dass nat wirklich das einzige ist, was ich haben will das mit dem gateway passt übrigens soweit und hat nen bestimmten grund. da stehen mehrere server in einem "netz" die auch nicht mit vlans getrennt sind (soweit ich das weiss). wenn da nun auch windows-kisten dazwischen stehen, würde man so direkt in der netzwerkumgebung andere kisten sehen, und das kann man mit 255.255.255.255 verhindern (sicherheitsmassnahme für dumme kunden wie mich z.B. ;-)) und noch so n paar sachen - aber auch ich bin kein netzwerkguru. aber als ich gestern in der firma war und jemanden darauf ansprach, fragte der mich nur: wie hast du denn das mit der portsecurity und den gleichen mac-adressen im selben netz gelöst? da hätt ich mich fast selbst hauen können für meine eigene dämlichkeit und wusste auch gleich, dass ich ganz sicher und wirklich nat will... *narf* frustrierte, aber erleichtere grüÃe, peter Mario Schmidt schrieb: Am Montag, 9. März 2009 schrieb René F. Franke: Am Sun, 8 Mar 2009 22:02:52 +0100 (CET) schrieb "Tatjana GänÃler": 255.255.255.255 (oder auch 10.255.255.1/32) heiÃt doch das alle Bits auf die Netzwerkadresse gesetzt sind. Dann hast du doch gar keinen Spielraum um einen Host zu adressieren. Ich verstehe da auch gerade das eine oder andere nicht: Der Einwand von Tatze wegen der Maske ist (normalerweise) völlig berechtigt: wenn ich alle Netzbits auf 1 setze und dann filtere (AND == Identität, OR == 32x1, XOR == invertiert) kommt selten was sinnvolles raus. Nennt sich Host Route. Also durchaus OK. Aber: hat das am End was mit der Virtualisierung zu tun? Und einen Gateway mit der Adresse x.255.255.y kann ich mir auch nur schwer vorstellen. Warum? War fruher mal so, aber mittlerweile sind solche Addressen OK. Aber da ich netzwerktechnisch nicht sonderlich bewandert bin wäre ich für Aufklärung dankbar. Gruà Gruss Mario René -- --- - PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Netzwerkkonfiguration eines Rootservers unter lenny
Eureka, ich habe es hinbekommen ;-) Vewende nun anstatt gateway das hier in der "interfaces": | up /sbin/route add -net 10.255.255.1 netmask 255.255.255.255 dev eth0 up /sbin/route add default gw 10.255.255.1| Und das scheint auch zu passen: Kernel-IP-Routentabelle ZielRouter Genmask Flags Metric RefUse Iface 10.255.255.10.0.0.0 255.255.255.255 UH0 00 eth0 0.0.0.0 10.255.255.10.0.0.0 UG0 00 eth0 Das einzige, was nicht passt, ist, dass ich noch nicht von der domU nach "draussen" komme. Die bridge ist richtig gesetzt, denke ich mal: bridge name bridge id STP enabled interfaces eth08000.xx no peth0 vif2.0 Aber in der Forward-Queue kommt anscheinend nix an: Chain FORWARD (policy ACCEPT 6361 packets, 364K bytes) pkts bytes target prot opt in out source destination 0 0 ACCEPT all -- * * x.x.x.x 0.0.0.0/0 PHYSDEV match --physdev-in vif2.0 0 0 ACCEPT udp -- * * 0.0.0.0/0 0.0.0.0/0 PHYSDEV match --physdev-in vif2.0 udp spt:68 dpt:67 ifconfig zeigt mir auch alle interfaces (richtig?) an: eth0 Link encap:Ethernet Hardware Adresse xx inet Adresse:x.x.x.x Bcast:x.x.x.x Maske:255.255.255.255 UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metrik:1 RX packets:5466 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:1224 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0 RX bytes:361929 (353.4 KiB) TX bytes:163124 (159.3 KiB) loLink encap:Lokale Schleife inet Adresse:127.0.0.1 Maske:255.0.0.0 UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metrik:1 RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0 RX bytes:0 (0.0 B) TX bytes:0 (0.0 B) peth0 Link encap:Ethernet Hardware Adresse xx UP BROADCAST RUNNING PROMISC MULTICAST MTU:1500 Metrik:1 RX packets:10696 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:1348 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:100 RX bytes:779451 (761.1 KiB) TX bytes:169492 (165.5 KiB) vif2.0Link encap:Ethernet Hardware Adresse fe:ff:ff:ff:ff:ff UP BROADCAST RUNNING PROMISC MULTICAST MTU:1500 Metrik:1 RX packets:100 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:6385 errors:0 dropped:126 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:32 RX bytes:3016 (2.9 KiB) TX bytes:450462 (439.9 KiB) Hat jemand eine Idee, woran das nun noch liegen kann? GruÃ, Peter Peter Barthel schrieb: Hallo Liste, ich plage mich mal wieder mit xen auf nem kleinen rootserver auf dem lenny läuft rum. Ich habe alles hinbekommen, nur habe ich ein Problem, nämlich bei der domU das default-Gateway zu setzen. Der Server hat 2 stinknormale öffentliche IP-Adressen mit 255.255.255.255 als Subnetzmaske. Das Gateway bei meinem Provider ist jeweils 10.255.255.1. Normalererweise zieht sich der Server seine (erste) IP, Gateway, etc. per DHCP. Dann funktioniert auch alles ohne Probleme (so ist es aktuell bei der dom0). Starte ich nun eine domU (die eine eigene IP-Adresse haben soll) und trage in der interfaces-Datei die Daten von Hand ein (auch eine öffentliche IP, gleiche Subnetzmaske, Gateway, etc.) kommt ein "SIOCADDR: no sucheprocess". Lösche ich das Gateway ganz raus, kommt das Netz zwar hoch, aber halt ohne Gateway. Das Gateway dann mit "route add..." hinzuzufügen klappte auch nicht. Hat jemand eine Idee, wie ich meinem domU-Server das Gateway eingetrichtert bekomme? Ich google nämlich nun schon seit 3 Tagen deswegen rum und komme einfach nicht auf einen grünen Zweig... Danke und GrüÃe, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
[PUG] Netzwerkkonfiguration eines Rootservers unter lenny
Hallo Liste, ich plage mich mal wieder mit xen auf nem kleinen rootserver auf dem lenny läuft rum. Ich habe alles hinbekommen, nur habe ich ein Problem, nämlich bei der domU das default-Gateway zu setzen. Der Server hat 2 stinknormale öffentliche IP-Adressen mit 255.255.255.255 als Subnetzmaske. Das Gateway bei meinem Provider ist jeweils 10.255.255.1. Normalererweise zieht sich der Server seine (erste) IP, Gateway, etc. per DHCP. Dann funktioniert auch alles ohne Probleme (so ist es aktuell bei der dom0). Starte ich nun eine domU (die eine eigene IP-Adresse haben soll) und trage in der interfaces-Datei die Daten von Hand ein (auch eine öffentliche IP, gleiche Subnetzmaske, Gateway, etc.) kommt ein "SIOCADDR: no sucheprocess". Lösche ich das Gateway ganz raus, kommt das Netz zwar hoch, aber halt ohne Gateway. Das Gateway dann mit "route add..." hinzuzufügen klappte auch nicht. Hat jemand eine Idee, wie ich meinem domU-Server das Gateway eingetrichtert bekomme? Ich google nämlich nun schon seit 3 Tagen deswegen rum und komme einfach nicht auf einen grünen Zweig... Danke und GrüÃe, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
[PUG] Mediacenter-Frontend
Hi, kann mir jemand ein Mediacenter-Frontend empfehlen, dass die folgenden Eigenschaften besitzt? - Anwendungen frei bestimmen, die zum TV-Schauen/Bilder anshen/Videos schauen und Musik hören genutzt werden - Plugins hinzufügen können (z.B RSS-Feeds lesen, Wetter anzeigen, etc.) - Nett wäre noch, den Skin ändern zu können... Mythtv habe ich z.B. probiert, da gibt es ein "mythbuntu" z.B. welches schick funktioniert, aber bei dem kann man die Anwendungen z.B. nicht einstellen und mit mythtv kommt meine tv-karte im allgemeinen nicht so zurecht (ton und bild sind nicht synchron zu bekommen) und auch sonst hab ich die gängigen frontends durch, finde die aber alle nicht so doll... grüße, peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] X-Server remote bedienen
Martin Dommermuth schrieb: Hallo Peter, * Peter Barthel wrote/schrieb: ich weiss, klingt arrogant, aber gibt es da nix eleganteres als VNC-Lösungen? Frage nur Interessehalber ;-). ich finde das mehr unverstaendlich. So klappt das ganze doch genauso wie unter Windows. Darstellung am Geraet und VNC. Welche Features fehlen dir denn? Da wir das ja komerziell nutzen bin ich mir zum einen nicht sicher ob es noch "für umme" ist und zum anderen dachte ich mir, ob man sich nicht evtl. direkt zu einem laufenden X-Server verbinden kann und ich somit um VNC-Artige Software herum komme. Aber naja, ich kenne mit mit X nicht wirklich gut aus - falls man das nicht schon gemerkt hat ;-). Zudem bin ich mir nicht sicher, ob VNC mit 4 angeschlossenen Monitoren zurecht kommt, denn so viele werde ich wohl minimum an einen Rechner anklemmen müssen um das zu realisieren, das ganze dann eben mit 2 oder 3 Rechnern, was aber kein Problem darstellt für mich. Gruß, Peter PS: Geplant ist diese "Monitor-Wall mit 8 oder 12 x 47" oder 52"-Industrie-LCD-Panels, steht noch nicht genau fest. Diese Dinger machen dann wahrscheinlich FULL-HD (1920x1080) und ich muss eigentlich nur per Remote Browser-Fenster oder Shells im Fullscreen-Mode auf den Monitoren rumschubbsen können. -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] X-Server remote bedienen
Hm, ich weiss, klingt arrogant, aber gibt es da nix eleganteres als VNC-Lösungen? Frage nur Interessehalber ;-). Gruß, Peter Martin Schmitt schrieb: Peter Barthel schrieb: Das alles ist auch nicht das Problem. Meine Frage ist lediglich, ob man dann den Inhalt der angeschlossenen Monitore remote steuern kann, so wie unter Windows mit VNC z.B. Wenn schon VNC, dann würde ich noch einen Schritt weitergehen und mehrere Xvnc-Server auf einem Server laufen lassen, von denen die Monitore sich nur ihre Anzeige ziehen. -martin -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
[PUG] X-Server remote bedienen
Hallo Liste, wir bekommen demnächst in unserer Firma eine Monitoring-Wall. Aktuell haben wir recht teure Lösungen vorliegen, um die Ansteuerung der Monitore zu realisieren. Meine Idee war, einfach einen (mehrere) Rechner mit 1 - 2 (?) Grafikkarten und einem X-Server zu benutzen, um das zu realisieren. Das alles ist auch nicht das Problem. Meine Frage ist lediglich, ob man dann den Inhalt der angeschlossenen Monitore remote steuern kann, so wie unter Windows mit VNC z.B. Dass ich mich entfernt anmelden kann an einem X-Server ist mir bekannt. Aber ob man die lokale X-Session quasi "kapern" kann wüsste ich gerne. Wenn es geht; Hat jemand dazu evtl. eine gute Einstiegsseite parat oder Informationen für mich, auf was ich da achten muss und wie man soetwas realisieren kann? Grüße, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] thunderbird per script unter linux konfigurieren
Bernhard Guillon schrieb: Peter Barthel schrieb: Hallo Liste, ich will gerade ein Installscript bauen, das nach Benutzernamen etc. fragt und dann ein Ubuntu komplett einrichtet. Soweit hab ich das auch schon hinbekommen, aber mit Thunderbird tu ich mir da noch etwas schwer. Weiss jemand, wie ich dort ein Emailkonto einrichten kann, so dass beim ersten starten der Benutzer nur noch sein PW eingeben muss? Google zu bedienen ist da nich so hilfreich gewesen, jedenfalls hab ich nicht das gefunden was ich suchte :-( Ich habe keine fertige Lösung parat aber eine Idee. Du kannst einmal ein Profil anlegen lassen und dises dann per Skript kopieren und anschließend erstellen oder verändern. Auf den ersten Blick sieht das machbar und nicht zu kompiziert aus. naja, mit nem "grep" findeste da massig orte, an denen die eingegebenen daten stehen, aber ich kenne mich nicht genug aus, um zu wissen, was ich da alles ändern muss/kann. z.B. die id's etc. die immer generiert werden, die komischen "ordnernamen" etc. gruß, peter Gruß Bernhard -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
[PUG] thunderbird per script unter linux konfigurieren
Hallo Liste, ich will gerade ein Installscript bauen, das nach Benutzernamen etc. fragt und dann ein Ubuntu komplett einrichtet. Soweit hab ich das auch schon hinbekommen, aber mit Thunderbird tu ich mir da noch etwas schwer. Weiss jemand, wie ich dort ein Emailkonto einrichten kann, so dass beim ersten starten der Benutzer nur noch sein PW eingeben muss? Google zu bedienen ist da nich so hilfreich gewesen, jedenfalls hab ich nicht das gefunden was ich suchte :-( Grüße, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Thunderbird "hängt"/mutt
Sebastian Günther schrieb: Wenn ja, wie konfiguriere ich mutt, damit er mir Emails von einem Server x mit user/pw abholt/versendet und das ggf. noch mit SSL? # nano -w .muttrc Die Option, die suchst sind: folder=imaps://dein.imap.server.de/ imap_user, imap_pass helfen wenn Du nicht immer user und passwort eingeben willst. Aber Obacht: Das Passwort steht da im Klartext! Das würde passen, da ich alleine die Files lesen kann. Für mehrere Konten? Geht das eigentlich? KLar geht. Die einfache Variante geht über die mailboxes variable, wo Du den direkten Weg zu jeder mailbox eintragen kannst: mailboxes imaps://imap1.server.de/INBOX imaps://imap2.server3.de/pug Hm, wie gebe ich dann an, welcher Benutzername zu welchem Server gehört? Meine IMAP-Postfächer liegen auf unterschiedlichen Servern... fetchmail brauchst Du nicht (macht zumindest bei imap wenig Sinn). Das ist mMn ein Tool für pop accounts und wenn man alle seine mails gern auf dem eigenen Rechner hat. Klar, daher meine Verwirrung. Danke für die Aufklärung :) Ich habe mutt schon installiert und versucht zu konfigurieren, bin aber klärglich gescheitert :-( Wäre toll, wenn mir da jemand weiterhelfen könnte, damit ich erstmal Zugriff auf mein Postfach habe. sollte eigentlich reichen. Nicht wirklich... [EMAIL PROTECTED]:~$ mutt Fehler in /home/pbarthel/.muttrc, Zeile 1: folder=imaps://servername.tld/: Unbekanntes Kommando Fehler in /home/pbarthel/.muttrc, Zeile 2: imap_user=benutzername: Unbekanntes Kommando Fehler in /home/pbarthel/.muttrc, Zeile 3: imap_pass=passwort: Unbekanntes Kommando source: Fehler in /home/pbarthel/.muttrc Bitte drücken Sie eine Taste... [EMAIL PROTECTED]:~$ Mache ich noch ein "set" vor die Variabeln, "geht" mutt zwar azf, aber ich sehe im mutt dann folgendes: /var/mail/pbarthel: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden (errno = 2) Ich tippe mal, dass da ein Spool-Verzeichnis gesucht wird. Brauche ich sowas denn? Immerhin bleiben die Mails ja auf dem imap-Server drauf, oder bringe ich da was durcheinander? Ich habe mal das hier gefunden und ausprobiert: http://muttrcbuilder.org Aber seltsamererweise werde ich an keiner Stelle nach meinem IMAP-Server gefragt. Ich konfiguriere tolle Dienste und entwirre komplizierteste Scripte, aber ich glaube, ich muss noch etwas kranker im Kopf werden, um mutt nutzen zu können :-( Evtl. kannst du mir ja einfach mal ein Beispiel mailen wie man das mit 2 Mailboxen anstellt. Ich weiss, normal benutzt man da Google und lässt sich das nicht vorkauen, aber das versuche ich im 2-Monats-Abstand und falle damit jedesmal wieder auf die Schnautze und gebe dann nach einem Tag immer angenervt auf, bis ich mir wieder einrede, mutt zu benutzen wäre toll und der Spass von vorne losgeht... Frustrierte Grüße, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
[PUG] Thunderbird "hängt"/mutt
Hallo Liste, ich habe auf meinem Rechner, der in der Firma steht Thunderbird laufen. Dort sind für meine imap-Konten viele Filterregeln eingerichtet. Hin und wieder habe ich das Phänomen, dass Thunderbird einfach hängt. Sprich, er wartet auf irgend eine Eingabe, z.B. das klicken auf "OK", dass die Verbindung zu einem Server mal nicht geklappt hat etc. Was ich dann in der Prozessliste sehe, ist das hier: pbarthel 10336 0.0 0.0 4640 1444 ?SNov04 0:00 /bin/sh /usr/bin/thunderbird pbarthel 10340 0.0 0.0 4640 1460 ?SNov04 0:00 \_ /bin/sh /usr/lib/thunderbird-2.0.0.16/run-mozilla.sh /usr/lib/thunderbird-2.0.0.16/thunderbird-bin pbarthel 10345 0.2 7.9 390424 162532 ? Sl Nov04 52:05 \_ /usr/lib/thunderbird-2.0.0.16/thunderbird-bin Weiss jemand, wie man eine solche Abfrage wegwerfen kann, oder wie ich Thunderbird auf meinem x-Server restarten kann? Evtl. gibt es auch eine Option bei Thunderbird, die das unterbindet, die ich nur nicht kenne? Oder vielleicht hat ja auch jemand eine viel bessere Alternative :-) Damit komme ich auch zum zweiten Teil. Ich habe schon viel von mutt gesehen und gehört, steige aber nicht so wirklich durch um ehrlich zu sein. Wie bereits geschrieben, nutze ich (ausschliesslich) imap. Kann mutt imap? Wenn ja, wie konfiguriere ich mutt, damit er mir Emails von einem Server x mit user/pw abholt/versendet und das ggf. noch mit SSL? Für mehrere Konten? Geht das eigentlich? Ich habe schon oft im Zusammenhang mit mutt etwas von fetchmail gelesen. Brauche ich das, damit mutt mir dann die Emails darstellen kann oder wie muss ich mir das vorstellen? Ich habe mutt schon installiert und versucht zu konfigurieren, bin aber klärglich gescheitert :-( Wäre toll, wenn mir da jemand weiterhelfen könnte, damit ich erstmal Zugriff auf mein Postfach habe. Den Rest bekomme ich dann bestimmt hin (hoffe ich zumindest mal). Grüße, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Die Shell...das ewige Mysterium
Martin Doerr schrieb: Hallo miteinander, da ich mich gerade mal wieder ein wenig mit LPIC beschäftige, bin ich auf eine Sache gestoßen, welche mich als Anfänger und Ubuntu-8.10-Benutzer etwas verwundert. Es geht um die Thematik Shell- / Umgebungsvariablen: Ubuntu basiert ja auf Debian. Sollte also eigentlich alles die gleiche Funktion haben, wie auf meiner Debiankiste. - irgenwann habe ich mal gelernt, dass systemweite Shellanpassungen in /etc/profile und benutzerweite in ~/.bash_profile stehen. Unterscheide zwischen systemweiten/generellen Konfigurationsdateien und zwischen Benutzerdefinierten Konfigurationsdateien. Letztere findeste du in der Regel in deinem Heimatverzeichnis, systemweite Sachen in der Regel in /etc/irgendwo. Also grob: ja :-). - da ich in meinem Home-Verzeichnis keine .bash_profile finden konnte suchte ich nach dem Synonym .bash_login bzw. .profile und wurde bei letzterem fündig! Dort steht aber nur ein kleines Script, welches auf .bashrc verweist! Diese Files haben unterschiedliche "Wirkung". Zunächstmal, alle Files haben die gleiche Syntax. Sie werden jedoch zu unterschiedlichen Zeitpunkten genutzt oder aufgerufen. Ein Auszug aus der Manpage der Bash: FILES /bin/bash The bash executable /etc/profile The systemwide initialization file, executed for login shells /etc/bash.bashrc The systemwide per-interactive-shell startup file /etc/bash.logout The systemwide login shell cleanup file, executed when a login shell exits ~/.bash_profile The personal initialization file, executed for login shells ~/.bashrc The individual per-interactive-shell startup file ~/.bash_logout The individual login shell cleanup file, executed when a login shell exits ~/.inputrc Individual readline initialization file Existiert eine Datei nicht, wird sie natürlich nicht ausgeführt, aber auch nicht angelegt. Also einfach eine Erstellen, wenn keine da ist. Da ich z.B. bei einer login-Shell das gleiche will, wie bei einer "per-interactive"-Shell, habe ich die .bash_profile auf die .bashrc verlinkt und muss so nur in einer Datei rumpfuschen. Evtl. hat die Ubuntu-Gefolgschaft da ja auch sowas hingebogen. - eigentlich suche ich nach dem Ursprung der Shell-Variablen PATH, SHELL, MANPATH usw. Irgendwo müssen diese doch definiert werden! In der .bashrc auf jeden Fall nicht...! sam:/etc# egrep -r "PATH=|MANPATH=" * | grep bash bash_completion:PATH=$PATH:/sbin:/usr/sbin:/usr/local/sbin type $1 &>/dev/null && bash_completion:PATH=$PATH:/sbin:/usr/sbin:/usr/local/sbin _command $1 $2 $3 skel/.bash_profile:PATH=~/bin:"${PATH}" sam:/etc# Die Variable $SHELL wird imho aus der /etc/passwd ausgelesen. - dann lese ich immer wieder die Aussage, dass z.B. PATH eine Umgebungsvariable und keine Shell-Variable ist, was den Eintrag in /etc/environment erklären würde. /etc/enviroment hab ich auf meiner Debian-Kiste nicht. Aber ich glaube mich dunkel zu erinnern, dass das sowas Ubuntu-Spezifisches ist, worin tolle Variabeln definiert werden. Im Zweifel mal posten, wenn sie nicht allzu groß ist. Vielleicht hilft dir auch schon ein grep nach enviroment um zu sehen, wo das File eingelesen wird ;-) Fragen über Fragen...! Kann mich hier jemand mal erhellen??? Licht schreibt man mit "t"! Grüße, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] procmail - Mail-Inhalte durch Scripting ersetzen
Stefan Jakob schrieb: Servus Liste, Hallo Jakob, Gesucht ist eine Lösung um Inhalt von bestimmten Mails mit einem Was meinst du damit genau? Text, der als Mail versand werden soll, soll geändert werden? Wenn ja, wie verschickst du das? Eine erhaltene Mail bearbeiten? Script zu bearbeiten. So sollen mir immer wieder auftauchende bekannte Strings gegen von mir vorgegebene ausgetauscht werden: Beispiel: Vorher: Schönes Wetter HEUTE Nachher: Schönes Wetter 14.11.2008 Kennt dafür jmd. einen eleganten und aus Sicht der Sicherheit vertretbaren Ansatz? Sicherheit deswegen, weil ein "EVIL-String" mein kleines N00b Script exploiten könnte... Je nach Antwort auf das "oben" z.B. ein Shell-; Perl-; oder PHP-Script. Beste (sanfte) Grüße ;-) Grüße, Peter PS: Mir gefällt am besten die Stelle, in der er mit dem Auto in einen Brunnen rast und das Ding plötzlich aussieht wie ein explodierter Wattebausch :-D -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] OT: Programm zum Hausbau/Hauseinnrichtung
Benjamin Peter schrieb: Denny Schierz wrote: »Wie zur Hölle benutzt man die drei Muscheln?!« Ich wusste er würde das sagen! Ich irgendwie auch ;) Gruß, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] OT: Programm zum Hausbau/Hauseinnrichtung
Hi Martin, meine Freundin strahlt übers Gesicht und meinte: das ist ja jetzt sogar in Farbe! War also genau das, was ich brauchte ;-) Vielen Dank und sanfte Grüße (TM), Peter Martin Dommermuth schrieb: Hallo Peter! * Peter Barthel wrote/schrieb: ich habe mal eine Offtopic-Frage. Ich suche ein Progrmm, mit dem man einen Hausbau oder auch die Hauseinrichtung planen kann. In der Richtung kenne ich nur http://sweethome3d.sourceforge.net/. Das ist zum Planen der Innenraeume gut. Inklusive virtueller Begehung der Raumes. Ist in Java geschrieben. MartinD: -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
[PUG] OT: Programm zum Hausbau/Hauseinnrichtung
Hi, ich habe mal eine Offtopic-Frage. Ich suche ein Progrmm, mit dem man einen Hausbau oder auch die Hauseinrichtung planen kann. Meine Freudin hatte mal ein Programm in der Richtung, weiss aber den Namen nicht mehr. Auf Google kommt bei der Suche alles mögliche raus, nur nicht das, was ich suche, oder etwas, das man zudem benutzen könnte. Hat von euch jemand mal sowas benutzt oder kann was empfehlen? Kann auch gerne ein Windows-Programm sein. Grüße, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Eee PC901
hi, ich hab nen 900er. was ich dir so an subjektiven eindrücken vermitteln kann ist die tatsache, dass ich ihn als ein bisschen langsam erachte und die tasten als zu klein empfinde. die cpu ist für die meisten anwendungen einfach zu schwach. einige anwendungen (z.B. maxdome - ja, ich weiss, das braucht windows) verlangen nach 1000 mhz. ich betreibe aktuell xp und ubuntu - paralell installiert. 12 gb sind zudem ein tick zu klein für meinen geschmack. ich hab zwar noch ne sd-card eingesteckt, aber auch mit 16 gb ist es noch etwas klein. mit dem eee-ubuntu läuft das teil übrigens einwandfrei, für nichts an hw musste ich extra rumfummeln, damit es ging. auch wlan geht ohne probleme. compiz läuft auch ohne ruckeln, aber es braucht immer ne zeit, bis das teil reagiert... wenn du noch was wissen willst, frag ;-) gruß, peter Martin Doerr schrieb: Hmmm! Habe gehört der soll hardwaretechnisch die schlechtere Wahl sein! Die SSD soll auch recht langsam sein! Gruß Martin peter graf schrieb: Tagchen Martin, den 901 nicht gerade. Habe mir den 900A zugelegt und eeebuntu installiert. WLAN klappt mit diesen Modell einwandfrei. 'n Gruß Peter Am Donnerstag, 16. Oktober 2008 20:36 schrieb Martin Doerr: Hallo zusammen, ich stehe kurz davor mir das schnuckelige kleine Netbook Eee PC901 von Asus zu kaufen. Leider wird in Deutschland ja nur die XP-Variante mit einer 12GB SSD (4+8) angeboten. Nun gibt es ja mittlerweile ein eigenes Ubuntu-Projekt für die Teile... Aber angeblich hat sogar Linus Torvalds dazu aufgerufen die miserable WLAN-Umsetzung in den Griff zu bekommen. Deshalb hier die Frage: Hat jemand schon Erfahrung mit dem PC901 ? In UK gibt es das gleiche Teil mit der Xandros-Variante und einer 20GB SSD. Wäre mir eigentlich lieber aber das Teil hierher versenden zu lassen macht es wahnsinnig teuer... Gruß Martin -- --- - PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] MySQL-Frage
Peter Barthel schrieb: Martin Schmitt schrieb: Peter Barthel schrieb: ich hab mal ne Frage, bei der ich mit Google nicht so recht zu Rande kam. Habe da ne Tabelle, die sich mit - ich nenne sie mal Null-Einträgen - aufgeblasen hat. Ich lösche nun die ganze Zeit schon diese Einträge raus, aber die MYD/MYI-Dateien bleiben immer noch gleich groß. Gibt es da nen Trick, die Dateien klein zu bekommen oder bleibt mir nur ein Dumpen der "guten" Einträge, Tabelle dropen und dump zurückspielen? OPTIMIZE TABLE, ganz klarer Fall. Und beim nächsten mal die Frage stellen, ob man bei so vielen Datensätzen, die am Ende gelöscht werden, zudem; ich wusste vorher nicht, dass die gelöscht werden. das ist n gateway-server, der "prepaid" basierend user ins web lässt (traffic kostet geld, da wo die kiste steht, und ich/wir hatte/n keinen bock, dem geld nachzurennen...). das ganze ist so n knaub aus php, mysql, iptables, bind, dhcp, tcpdump, samba, bash und was weiss gott noch alles... es wurde traffic "getrackt" im 5 minuten-rhytmus, "leider" auch, wenn es keinen traffic gab. daraus wurde später noch eine statistik gebaut. da die db nun knapp 1 GB groß wurde, die verbindugs-logs 90 tage vorgehalten werden (falls da jemand emule nutzt und ich die bullerei in der tür stehen hätte) und beim vorhalten von 14 tagen backup meine platte knapp vor dem tod stand, musste ich das etwas umbauen. traffic wird nun nur noch geschrieben, wenn es auch welchen gibt. von 11 mio datensätzen waren knapp 9,5 mio leer, sprich es wurde nix gesaugt und diese einträge aber trotzdem getrackt. diese habe ich jetzt gelöscht. naja, das ding tut nun so schon seit 2005 (?) und wenn man da alle 3 jahre mal die db leeren muss, denke ich, dass das ein verdammt guter wartungszyklus bedeudet, wenn ich mir so manch andere kiste und deren downtime anschaue... das ist halt noch n alter p700 mit 128mb SD-ram. habe die kiste für n paar tage nun zur pflege hier stehen und habe neben nem 3ware-raid mit 80 gb-platten auch die scripte etwas erneuert und dabei fiel mir das halt auf. sprich gelaufen wäre die kiste schon noch, aber ich hätte die backups nicht so lange vorhalten können. gruß, peter ps: ich schreibe die backups nicht auf das raid, sondern auf ne 3. platte, platz in dem umfang kosten ja heute nix mehr... ;-) -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] MySQL-Frage
Martin Schmitt schrieb: Peter Barthel schrieb: ich hab mal ne Frage, bei der ich mit Google nicht so recht zu Rande kam. Habe da ne Tabelle, die sich mit - ich nenne sie mal Null-Einträgen - aufgeblasen hat. Ich lösche nun die ganze Zeit schon diese Einträge raus, aber die MYD/MYI-Dateien bleiben immer noch gleich groß. Gibt es da nen Trick, die Dateien klein zu bekommen oder bleibt mir nur ein Dumpen der "guten" Einträge, Tabelle dropen und dump zurückspielen? OPTIMIZE TABLE, ganz klarer Fall. Und beim nächsten mal die Frage stellen, ob man bei so vielen Datensätzen, die am Ende gelöscht werden, nicht besser ohne VARCHAR-Felder fährt, damit frei gewordener Platz sauber neu belegt werden kann. -martin hm, danke. die struktur ist schon 5 jahre alt, damals hab ich mir darüber noch keine gedanken gemacht. heute sähe das sicherlich etwas anders aus ;-) grüße, peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] MySQL-Frage
keine ahnung um ehrlich zu sein :) ich hatte eine db mit vielen einträgen (ca. 11 mio) wovon 90% null-werte enthielten. das file war fast 500 mb gross und auch nach einem delete der einträge war die datei noch so groß. naja, ich hab nun einen mysql-dump gemacht und den wieder eingespielt, vorher tabelle gedropt. nun hat das file grad noch 90 mb. da das ne offline-sache war ging das ohne probleme. lösche nun solche einträge einmal am tag raus und somit sollte das problem "erledigt" sein. aber was kann man mit diesem optimize genau anstellen? will ja nicht dumm sterben :-) weiss nur, dass mysql files aufbläht bei nem bestimmten typ und man diese files nimmer kleiner bekommt. habe noch so wörter wie "myisam" im hinterkopf dazu... hab ich mal von unseren mysql-admins aufgeschnappt, dass die nimmer kleiner zu bekommen wären. aber evtl. irren die sich ja auch oder haben nur keine ahnung *hehe* kann mir dazu jemand evtl. mehr sagen? grüße, peter Benjamin Peter schrieb: Hi, was ist mit OPTIMIZE TABLE hilft das nicht? Bin nicht so der mysql user. http://dev.mysql.com/doc/refman/5.1/en/optimize-table.html Gruß Ben. Peter Barthel wrote: oder bleibt mir nur ein Dumpen der "guten" Einträge, Tabelle dropen und dump zurückspielen? -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] MySQL-Frage
mist, dacht ich mir schon... danke und gruß, peter Heiner Faber schrieb: Hallo Peter, am 27.09.2008 um 22:51 Uhr schriebst Du: Hallo Liste, ich hab mal ne Frage, bei der ich mit Google nicht so recht zu Rande kam. Habe da ne Tabelle, die sich mit - ich nenne sie mal Null-Einträgen - aufgeblasen hat. Ich lösche nun die ganze Zeit schon diese Einträge raus, aber die MYD/MYI-Dateien bleiben immer noch gleich groß. Gibt es da nen Trick, die Dateien klein zu bekommen oder bleibt mir nur ein Dumpen der "guten" Einträge, Tabelle dropen und dump zurückspielen? Kurz gesagt: Ja... ciao Heiner -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
[PUG] MySQL-Frage
Hallo Liste, ich hab mal ne Frage, bei der ich mit Google nicht so recht zu Rande kam. Habe da ne Tabelle, die sich mit - ich nenne sie mal Null-Einträgen - aufgeblasen hat. Ich lösche nun die ganze Zeit schon diese Einträge raus, aber die MYD/MYI-Dateien bleiben immer noch gleich groß. Gibt es da nen Trick, die Dateien klein zu bekommen oder bleibt mir nur ein Dumpen der "guten" Einträge, Tabelle dropen und dump zurückspielen? Gruß, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] SLES SP1 Grub + Kernel -> Serielle Konsole
Benutzt du evtl. die falsche Geschwindigkeit (Baud-Rate) für den Zugriff? Gruß, Peter Denny Schierz schrieb: hi, sagt mal, habt ihr einen schimmer, was Novell kaputt gemacht hat, damit die Ausgabe über die serielle Konsole unter SLES SP1 nicht mehr funktioniert? Also ich habe ohne SP1 die Geschichte mittels Nullmodem Kabel und ein paar Google Adwords die Sache in ein paar Minuten zum laufen gebracht. Jetzt erhalte ich aber nur ein paar kaputte Zeichen. Grub mag garnicht auf dem minicom/Screen/cat erscheinen. Beim Kernel kommen mal ein paar Brocken undefinierbare Zeichen auf dem Schirm des Anderen. Hat da mal jemand was gelesen? cu denny -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] 3dl.am - legel oder illegal?
Dieter Ries schrieb: Hi, Michael Bischof schrieb: Hallo Liste, der Sohn einer Bekannten (unter 16) hat sich auf der Webseite www.3dl.am getummelt. Da ihr das spanisch vorkam, sie vom PC nichts versteht hat sie ausgerechnet mich gefragt. Ist hier Jemand, der sagen kann, ob das dort Gebotene (scheint bei Teenies zur Zeit sehr beliebt zu sein) legal ist oder nicht? Beim Googeln konnte ich leider kein für mich klares Bild gewinnen - und ab Morgen bin ich für eine Woche nicht mehr am Netz (Klassenfahrt). Das hat nichts mit Teenies, Alter oder so zu tun. 3dk.am ist legal, es ist ein Dienst, über den man Dateien verteilen kann. D.h. ich lade mein Dokument da hoch, schicke dir den Link und du kannst es runterladen. Quasi sowas wie Rapidshare? Ob das runterladen und benutzen der Datei selbst legal oder illegal ist, hat damit primär nichts zu tun. In gewissen Ländern ist jeder download legal, nur der Upload von urheberrechtlich geschützten Dingen illegal. In anderen Ländern ist beides verboten. Wie die genaue Situation in Deutschland aktuell ist, weiss ich nicht. Danke im Voraus, Michael Bischof cu Dieter Gruß, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
[PUG] xen und xt_physdev
Hallo Liste, ich habe ein kleines Problem, für das ich eigentlich schon einen hotfix habe, aber ich kenne die "wirkliche Ursache" davon nicht. Immer wenn ich xen boote, fliegt bei meinem Server das Netzwerk nach 1-2 Tagen uptime weg. Ich habe so ziemlich alles ausgeben lassen, aber nix finden können. Irgendwie kam ich dann auf den Trichter, dass es ein Kernelmodul sein könnte. Leider bin ich auf dem Gebiet ein noob und habe kein Plan, wie man da groß nach Fehlern schauen kann etc. Jedenfalls habe ich mal xen-Module, die nach Netzwerk rochen, mal rausgeworfen und neu ge laden. Hatte Glück, gleich beim ersten habe ich getroffen. xt_physdev. Weiss jemand, dass es da Probleme geben kann? Wie man die umschiffen/analysieren kann? Denn ich kann zwar per cron alle Minute einen ping testen und dann das Modul automatisch reloaden. So mache ich das nämlich nun momentan mal. Aber die Eierlegendewollmilchsau ist das bei weitem nicht, und die "wahre" Ursache würde mich schon interessieren... Grüße, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Boot fehler
Samuel Hicker schrieb: Hi @ all, habe mal wieder einen Windooofff User auf Linux umgestellt. Aber ein kleines Prob habe ich noch. Der Lidel Laptop läuft wenn er denn hochfährt gut. Es geht auch alles außer Wlan. ( das ist aber nicht so schlimm meine Mutter hat kein Netz) :) Ubuntu Version 7.10 Kernel: 2.6.22-14 CPU mobule Amd Athlon 64 3000+ Der Fehler liegt beim hochfahren: MP-Bios bug: 8254 time not connected to IO-Apci ich habe auch schon gegoogelt und auch ein paar nette sachen gefunden. z.B. I have to boot mine with the noapic kernel option, because otherwise the clock would drift and occasionally stop, taking much of the system with it. Boot with "linux noapic" at the grub prompt. If it works, I think you make it permanent by adding "noapic" to the "# defoptions=" line in /boot/grub/menu.lst and then running update-grub. Nur sie funzen nicht. Der Fehler ist immer noch. Hat jemand für mich eine Lösung ? dann Bitte melden danke :) Ich meinte geört zu haben von einem Kumpel, dass er *ähnliche* Probleme hatte. Mit lilo verschwanden diese. Ich kann es weder bestätigen noch dementieren, aber n Versuch wäre es wert ;-) Grüße, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] XEN-Frage (apt-get - welches Paket)
Denny Schierz schrieb: Am Montag, 18. Februar 2008 16:07:18 schrieb Peter Barthel: Aber Gateway/Subnetzmaske, gebe ich dann die (externe) IP der dom0 an, oder verwende ich da dann auch mein Gateway, das die dom0 benutzt? Ich meine, dass ich das Gateway/Subnetzmaske benutzen muss, welche ich auch für meine "normale" IP verwende, bin mir aber nicht zu 100% sicher. das kommt darauf an, wie dein Netzwerk konfiguriert wurde. Im Normalfall kommt als Router/Gateway die interne IP zum zuge. Mit der externen IP, also die IP, die du vom Provider bekommen hast, kannst du nichts anfangen, wenn ich die nächsten Sätze von dir lesen. Ich frage deswegen, weil ich Angst habe, dass mein Provider mir den Switch-Port (automatisch) dicht macht, falls ich da ne falsche IP hochfahren sollte bzw. irgendwas in der Richtung schiefläuft. Am Switch-Port wird "nur" die MAC überwacht. Ich habe es heute auch direkt gemerkt, als ich die dom1 ohne fest eingestellte MAC hochgefahren hatte ;-) Dann musst du eine Kombi aus NAT und Routing verwenden. Du hast intern eine Bridge: [EMAIL PROTECTED] ~ # brctl show bridge name bridge id STP enabled interfaces xenintbr8000.feff no angelica.1 triela.1 rico.1 hitomi.1 zoe.1 Wie du siehst, findest du dort keine »peth0« Die DomUs können sich untereinander unterhalten. Die Bridge selbst hat ebenfalls eine IP, damit die DomUs sich mit der Dom0 unterhalten können: xenintbr Link encap:Ethernet HWaddr FE:FF:FF:FF:FF:FF inet addr:192.168.1.1 Bcast:192.168.1.255 Mask:255.255.255.0 Damit nun der Verkehr zwischen DomU und dem Internet klappt, muss nun in der DomU die Standard Route 192.168.1.1 lauten und IP Forwarding aktiviert werden (von Dom0). Dom0 wird diese Pakete nun per NAT umwandeln und den Pakete aus dem internen Netz einen anderen Stempel verpassen, nämlich den der externen Ip deines Providers (also meist von eth0). Dabei wird die MAC der DomUs ausgetauscht (Stichwort: SNAT), sodass der Provider(switch) nichts merkt. Das wird natürlich über die Firewall (iptables) gesteuert. Also ich habe schon "externe" IPs, die ich auch benutzen möchte; sprich "bridge" werde ich dann wohl nutzen "müssen". Ich habe meine MAC in dem Script für die dom1 auch so hier eingetragen: vif = [ 'mac=00:E0:81:49:A0:A6, bridge=xenbr0' ] Momentan kommt beim starten des Netzwerkes in meiner dom1 noch ein: dom1:~# /etc/init.d/networking restart Setting up IP spoofing protection: rp_filter. Reconfiguring network interfaces...ifup: interface lo already configured SIOCADDRT: Network is unreachable Failed to bring up eth0. done. dom1:~# Aber in der dom1 wirft ein ifconfig das hier aus: dom1:~# ifconfig eth0 eth0 Link encap:Ethernet HWaddr 00:E0:81:49:A0:A6 inet addr:212.227.248.15 Bcast:212.227.248.255 Mask:255.255.255.255 inet6 addr: fe80::2e0:81ff:fe49:a0a6/64 Scope:Link UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:12004 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:7 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:1000 RX bytes:887882 (867.0 KiB) TX bytes:510 (510.0 b) loLink encap:Local Loopback inet addr:127.0.0.1 Mask:255.0.0.0 inet6 addr: ::1/128 Scope:Host UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metric:1 RX packets:8 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:8 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:0 RX bytes:672 (672.0 b) TX bytes:672 (672.0 b) dom1:~# Nach einem "/etc/init.d/network stop" sehe ich mit ifconfig übrgiens noch immer das oben geschriebene... Ein brctl show in der dom0 wirft mir das hier aus: dom0:~# brctl show bridge name bridge id STP enabled interfaces xenbr0 8000.00e08149a0a6 no eth0 vif7.0 dom0:~# Pingen kann ich die IP von extern nicht (geht nur direkt von der dom1 aus). Irgendwie scheine ich da grad ziemlich auf dem Schlauch zu stehen. Für ein paar kurze Hinweise wäre ich dir überaus dankbar... Kann ich dann beim Erstellen angeben, welche Partition für was verwendet werden soll? Nein, aber xen-create-image ist ein Script, könnte man also erweitern, sofern du des »perlen« mächtig bist. /Wie soll ich sonst den "Pfad" angeben, wo die dom hingemounted werden soll? Eigentlich will ich ja, dass die dom als LVM eingebunden wird, zumindest habe ich das so vor. damit hatte ich nur gemeint, dass du in der Config von den xen-tools nicht beide Op
Re: [PUG] bescheidene bitte...
Es funktioniert so definintiv NICHT! Keinen weitern Kommentar dazu, warum oder woher ich das weiss. Gruß, Peter Michael Dormann schrieb: Sorry, sowas ist schon so normal das es mich nicht mehr schockt... Michi Michael Bischof wrote: Hallo Liste, ich würde gerne mal Eure Meinung hierzu hören: http://akutehaesslichkeit.blogsport.de/2008/02/15/wie-isn-ihre-e-mailadresse/ Kann das wahr sein? Gruß, Michael Bischof -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] XEN-Frage (apt-get - welches Paket)
Hi, tut mir leid wenn ich etwas unbeholfen wirke, aber ich bin noch nicht 100%ig durchgestiegen. Ich habe nun zum testen mal eine dom erzeugt. Toll, wie einfach das alles geht, wenn man es versteht :-) Habe nun übrigens linux-image-2.6.18-6-xen-vserver-amd64 genommen. Ich glaube, das macht das was ich will (wie gesagt, ich glaube...). Um nun noch ein paar Verständnis-Probleme zu lösen; Bei der Konfigurations-Datei für xen-create-image (http://www.pug.org/index.php/Xen-Installation-Seite-2#Xen_Tool) herrscht bei mir noch in 3 Punkten "Unwissenheit", die ich gerne ausräumen möchte um mich erfolgreich in den Kreis der xen-Benutzer/Betreiber einreihen zu können. Zum einen, die IP-Konfiguration. Wenn ich eine 2., 3., 4 etc. IP habe, auf die die jeweilige Instanz lauschen soll, gebe ich die dann dort ein (es läuft leider kein dhcp), bzw. übergebe die als Parameter bei dem xen-create-image-Kommando. Das verstehe ich soweit. Aber Gateway/Subnetzmaske, gebe ich dann die (externe) IP der dom0 an, oder verwende ich da dann auch mein Gateway, das die dom0 benutzt? Ich meine, dass ich das Gateway/Subnetzmaske benutzen muss, welche ich auch für meine "normale" IP verwende, bin mir aber nicht zu 100% sicher. Ich frage deswegen, weil ich Angst habe, dass mein Provider mir den Switch-Port (automatisch) dicht macht, falls ich da ne falsche IP hochfahren sollte bzw. irgendwas in der Richtung schiefläuft. Zum anderen LVM. Wenn ich z.B. mein LVM so hier konfiguriert habe: ~# ls -al /dev/mapper/ | grep dom1 brw-rw 1 root disk 253, 4 Feb 18 15:14 doms-dom1_home brw-rw 1 root disk 253, 0 Feb 18 15:14 doms-dom1_root brw-rw 1 root disk 253, 1 Feb 18 15:14 doms-dom1_swap brw-rw 1 root disk 253, 2 Feb 18 15:14 doms-dom1_usr brw-rw 1 root disk 253, 3 Feb 18 15:14 doms-dom1_var ~# Kann ich dann beim Erstellen angeben, welche Partition für was verwendet werden soll? Und wenn ja, wie? Das habe ich noch nicht so recht verstanden :-) Ein klein wenig verwirrt mich dann noch folgende Aussage: http://www.pug.org/index.php/Xen-Installation-Seite-3#Bridge_Setup_-_Etch_als_Gast_mit_Imagedatei "/In der Konfigurationsdatei sollten /LVM/ und /dir/ *nicht* gleichzeitig aktiv sein, denn sonst werden zwar Images erzeugt, aber er wird versuchen den Datenträger über LVM einzubinden" /Wie soll ich sonst den "Pfad" angeben, wo die dom hingemounted werden soll? Eigentlich will ich ja, dass die dom als LVM eingebunden wird, zumindest habe ich das so vor. Grüße, Peter Markus Schönhaber schrieb: Peter Barthel schrieb: Christian Schneider schrieb: Also vserver hat mit dem domU's nix zu tun. Vserver (http://linux-vserver.org/) ist genauso wie Xen (http://www.xen.org/) eine Software/Technologie/was auch immer zur Virtualisierung. Es gibt übrigens auch Kernelimages mit dem Namen linux-image-2.6.18-6-vserver-amd64 ... Ich hoffe geholfen zu haben... Ich glaube, nun bin ich noch verwirrter :-) Warum nennt sich das Ding dann xen-vserver (wenn es doch 2 verschiedene Sachen sind)? Es gibt eine Kernelconfig-Option "IP_VS": | IP Virtual Server support will let you build a high-performance | virtual server based on cluster of two or more real servers.This | option must be enabled for at least one of the clustered computers | that will take care of intercepting incoming connections to a | single IP address and scheduling them to real servers. [...] Wage Vermutung: Das "xen-vserver" im Namen des Debian-Kernelpakets bezieht sich nicht auf den von Christian erwähnten Linux-Vserver sondern darauf, daß der Kernel mit aktiviertem "IP_VS" gebaut wurde und somit für das IP-basierte Zusammenfassen von mehreren Servern zu einem viruellen geeignet ist. Falls diese Vermutung zutrifft, brauchst Du das "xen-verserver"-Paket also nur, wenn Du einen solchen virtuellen Server bauen wolltest. Dann würdest Du aber vermutlich auch wissen, daß Du das "xen-vserver"-Paket brauchst. Schlußfolgerung: Nimm das Paket ohne "vserver". Wie gesagt: Ich vermute nur. Schau Dich mal um (packages.debian.org bspw.), ob Du Informationen findest, was die einzelnen Varianten des Kernels nun tatsächlich ausmacht. Gruß mks -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] XEN-Frage (apt-get - welches Paket)
Christian Schneider schrieb: Guten Morgen :) Am Sonntag, 17. Februar 2008 21:26 schrieb Peter Barthel: Michael Dormann schrieb: Peter Barthel wrote: linux-image-2.6.18-6-xen-amd64 - Linux 2.6.18 image on AMD64 linux-image-2.6.18-6-xen-vserver-amd64 - Linux 2.6.18 image on AMD64 Kann mir jemand den Unterschied der beiden kurz erklären, bzw. was ich da nehmen muss? Grüße, Peter Ich würde sagen das das *xen-vserver Image einfach die Treiber für Xen als auch für Vserver Umgebungen eincompiliert hat. Wenn du also nur Xen haben willst, würde ich sagen das linux-image-2.6.18-6-xen-amd64 ist was du suchst. Hm, also ich brauch ja auch die domUs, von daher... Brauch ich dann vserver oder nicht? Hab das noch immer nich verstanden :-) Also vserver hat mit dem domU's nix zu tun. Vserver (http://linux-vserver.org/) ist genauso wie Xen (http://www.xen.org/) eine Software/Technologie/was auch immer zur Virtualisierung. Es gibt übrigens auch Kernelimages mit dem Namen linux-image-2.6.18-6-vserver-amd64 ... Ich hoffe geholfen zu haben... Ich glaube, nun bin ich noch verwirrter :-) Warum nennt sich das Ding dann xen-vserver (wenn es doch 2 verschiedene Sachen sind)? Gruß, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] XEN-Frage (apt-get - welches Paket)
Michael Dormann schrieb: Hi, Peter Barthel wrote: Zum einsatz kommen soll das ganze auf einem Serversystem mit einem Debian-4.0-System mit 64-BIT AMD, 8 GB RAM, viel Platz etc. Nettes System =) Ist ja nich meins ;) linux-image-2.6.18-6-xen-amd64 - Linux 2.6.18 image on AMD64 linux-image-2.6.18-6-xen-vserver-amd64 - Linux 2.6.18 image on AMD64 Kann mir jemand den Unterschied der beiden kurz erklären, bzw. was ich da nehmen muss? Grüße, Peter Ich würde sagen das das *xen-vserver Image einfach die Treiber für Xen als auch für Vserver Umgebungen eincompiliert hat. Wenn du also nur Xen haben willst, würde ich sagen das linux-image-2.6.18-6-xen-amd64 ist was du suchst. Hm, also ich brauch ja auch die domUs, von daher... Brauch ich dann vserver oder nicht? Hab das noch immer nich verstanden :-) Grüße Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
[PUG] XEN-Frage (apt-get - welches Paket)
Hi, ich arbeite gerade mal die XEN-Anleitung durch (grosses Lob an den Verfasser). Zum einsatz kommen soll das ganze auf einem Serversystem mit einem Debian-4.0-System mit 64-BIT AMD, 8 GB RAM, viel Platz etc. und habe dazu nun eine kurze, wahrscheinlich ganz einfach zu beantwortende Frage dazu. Ich will die Pakete mittels apt-get installieren, weiss aber nicht, welche ich dazu nehmen muss. Ich habe nun 2 verschiedene Arten zur Auswahl: linux-image-2.6.18-6-xen-amd64 - Linux 2.6.18 image on AMD64 linux-image-2.6.18-6-xen-vserver-amd64 - Linux 2.6.18 image on AMD64 Kann mir jemand den Unterschied der beiden kurz erklären, bzw. was ich da nehmen muss? Ist wahrscheinlich eine ganz dämliche Anfänger-Frage, die man sich auch irgendwie selbst beantworten könnte, aber ich steh da grad voll auf dem Schlauch... Grüße, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Triple-Head-Konfiguration
Habe es hinbekommen :-) Ich "glaube" nicht, dass überall ein eigener X-Server läuft, da ich die Fenster auf jden Monitor verschieben kann, aber ganz sicher bin ich mir trotzdem nicht. Compiz/Beryl hab ich zwar noch nich hinbekommen, aber das schaff ich hoffentlich auch noch. Ich poste mal meine xorg.conf, falls sich jemand dafür interessieren sollte, wie ich es hinbekommen habe. Der Slüssel lag zum Schluss in den Einstellungen beim Server-Layout ;-) Viele Grüße, Peter Section "ServerLayout" Identifier "Default Layout" Screen "Default Screen 0" 0 0 Screen "Default Screen 1" RightOf "Default Screen 0" Screen "Default Screen 2" LeftOf "Default Screen 0" InputDevice"Generic Keyboard" InputDevice"Configured Mouse" EndSection Section "ServerFlags" Option "VTSysReq" "1" Option "Xinerama" "1" EndSection Section "Files" EndSection Section "Module" Load "glx" EndSection Section "InputDevice" Identifier "Generic Keyboard" Driver "kbd" Option "CoreKeyboard" Option "XkbRules" "xorg" Option "XkbModel" "pc105" Option "XkbLayout" "de" Option "XkbOptions" "lv3:ralt_switch" EndSection Section "InputDevice" Identifier "Configured Mouse" Driver "mouse" Option "CorePointer" Option "Device" "/dev/input/mice" Option "Protocol" "ImPS/2" Option "ZAxisMapping" "4 5" Option "Emulate3Buttons" "true" EndSection Section "Monitor" Identifier "Acer AL2216W" Option "DPMS" EndSection Section "Device" Identifier "nVidia Corporation G70 [GeForce 8800 GT] 0" BusID "PCI:4:0:0" Driver "nvidia" Screen 0 EndSection Section "Device" Identifier "nVidia Corporation G70 [GeForce 8800 GT] 1" BusID "PCI:4:0:0" Driver "nvidia" Screen 1 EndSection Section "Device" Identifier "nVidia Corporation G70 [GeForce 7600 GT]" BusID "PCI:2:0:0" Driver "nvidia" EndSection Section "Screen" Identifier "Default Screen 0" Device "nVidia Corporation G70 [GeForce 8800 GT] 0" Monitor"Acer AL2216W" DefaultDepth24 SubSection "Display" Depth 24 Modes "1680x1050" EndSubSection EndSection Section "Screen" Identifier "Default Screen 1" Device "nVidia Corporation G70 [GeForce 8800 GT] 1" Monitor"Acer AL2216W" DefaultDepth24 SubSection "Display" Depth 24 Modes "1280x1024" EndSubSection EndSection Section "Screen" Identifier "Default Screen 2" Device "nVidia Corporation G70 [GeForce 7600 GT]" Monitor"Acer AL2216W" DefaultDepth24 SubSection "Display" Depth 24 Modes "1280x1024" EndSubSection EndSection -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Triple-Head-Konfiguration
Nathanael Schweers schrieb: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Peter Barthel wrote: Hallo Liste, ich habe mich dazu entschlossen, meinen PC mit 3 Monitoren zu befeuern. Soweit klappt auch alles wunderbar, ich hab X am laufen und auf allen 3 ein Bild. Meine Konfiguration sieht wie folgt aus: 1 x Nvidia 8800 GT (2 Anschlüsse, 2 Monitore) 1 x Nvidia 7600 GT (2 Anschlüsse, 1 Monitor) 1 x Board das SLI kann, was mir zwar nix bringt (da 2 unterschiedliche Grafikkarten), aber beide stecken in einem PCIe-Slot und sind (latürnich) NICHT mit der SLI-Brücke zusammen geschlossen. Das Problem, welches ich nun habe ist, dass jede Grafikkarte nen eigenen Xserver benutzt. Sprich, ich kann von einem Monitor an der 8800 nix auf den Monitor an der 7600 verschieben. Das nervt mich doch etwas und ich hatte mir das ein klein wenig anders vorgestellt :-). Ich weiss, dass das ein recht beliebtes Thema ist, allein schon deswegen, weil wohl nicht allzuviele Leute 3 Monitore an einen PC hängen. Das nur vorne weg. Diese Tatsache macht es einem auch ungeheuer schwierig, im Web etwas passendes dazu zu finden. Dual geht problemlos (da hängen ja auch beide an einer GraKa), aber sobald eine 2. Karte mit ins Spiel kommt, scheinen sich die Geister zu scheiden. Hinzu kommt noch die Tatsache, dass ich mich nicht arg gut mit X an sich auskenne und mir das Konzept dahinter schon immer etwas unverständlich erschien - was aber zuletzt wohl auch mit meinen schlechten Englischkenntnissen zusammenhängen könnte. Was ich vorhabe: Ich will compiz/beryl (oder wie es auch immer heissen mag) betreiben, so dass ich auf allen 3 Monitoren z.B. den "Würfel als ganzes drehen" kann. Mit 2 Monitoren an einer GraKa klappt das hervorragend mit meinem Ubuntu-System. Nur den 3. bekomme ich irgendwie nicht richtig ans laufen. Sprich ich will 3D und das ganze pipapo was dazu gehört :-). Wie gesagt, es liegt wohl daran, dass ich zwar weiss, was ich tun muss um ein Ergebnis "X" zu erhalten, aber keinen Plan habe, warum dass das so ist wie es ist und weswegen ich das wahrscheinlich nicht hinbekomme. Vielleicht ist es ja auch garnicht möglich, 2 GraKas mit einem X-Server zu befeuern? Ich habe leider keine Ahnung :-) Ich würde mich freuen, wenn ich *irgendwas* zu dem Thema erfahren könnte. Vielleicht hat das der ein oder andere ja doch schonmal gemacht und ich stehe nicht ganz alleine mit dem Thema da. Was ich noch zu sagen habe ist, dass der X-Server wohl Xinerama als Option kann, aber ich bisher immer TwinView vom Nvidia-Treiber benutzt hatte, da ich ohne die Option TwinView nicht auf beiden Ausgängen der GraKa ein Bild bekomme. Vielleicht hilft das ja schon bei der Lösung des Problems weiter. Meine xorg poste ich gerne nach bei Bedarf. Als Treiber benutze ich den aktuellsten von der nvidia-Seite (gestern gezogen). Viele Grüße aus dem - wieder Strom habenden - Karlsruhe, Peter Hi Peter, also Ich kann dir zwar nicht, aber ich hab im gentoo-wiki (leider nur im englischen) was zum Thema 2 Monitore gefunden, und da wird auch beschrieben wie man das mit 2 GraKas macht, ich hoffe dass Dir das hilft: http://gentoo-wiki.com/HOWTO_Dual_Monitors hm, danke, aber sowirklich neue Erkenntnisse bringt mir der Link leider nicht ein :-( Grüße, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
[PUG] Triple-Head-Konfiguration
Hallo Liste, ich habe mich dazu entschlossen, meinen PC mit 3 Monitoren zu befeuern. Soweit klappt auch alles wunderbar, ich hab X am laufen und auf allen 3 ein Bild. Meine Konfiguration sieht wie folgt aus: 1 x Nvidia 8800 GT (2 Anschlüsse, 2 Monitore) 1 x Nvidia 7600 GT (2 Anschlüsse, 1 Monitor) 1 x Board das SLI kann, was mir zwar nix bringt (da 2 unterschiedliche Grafikkarten), aber beide stecken in einem PCIe-Slot und sind (latürnich) NICHT mit der SLI-Brücke zusammen geschlossen. Das Problem, welches ich nun habe ist, dass jede Grafikkarte nen eigenen Xserver benutzt. Sprich, ich kann von einem Monitor an der 8800 nix auf den Monitor an der 7600 verschieben. Das nervt mich doch etwas und ich hatte mir das ein klein wenig anders vorgestellt :-). Ich weiss, dass das ein recht beliebtes Thema ist, allein schon deswegen, weil wohl nicht allzuviele Leute 3 Monitore an einen PC hängen. Das nur vorne weg. Diese Tatsache macht es einem auch ungeheuer schwierig, im Web etwas passendes dazu zu finden. Dual geht problemlos (da hängen ja auch beide an einer GraKa), aber sobald eine 2. Karte mit ins Spiel kommt, scheinen sich die Geister zu scheiden. Hinzu kommt noch die Tatsache, dass ich mich nicht arg gut mit X an sich auskenne und mir das Konzept dahinter schon immer etwas unverständlich erschien - was aber zuletzt wohl auch mit meinen schlechten Englischkenntnissen zusammenhängen könnte. Was ich vorhabe: Ich will compiz/beryl (oder wie es auch immer heissen mag) betreiben, so dass ich auf allen 3 Monitoren z.B. den "Würfel als ganzes drehen" kann. Mit 2 Monitoren an einer GraKa klappt das hervorragend mit meinem Ubuntu-System. Nur den 3. bekomme ich irgendwie nicht richtig ans laufen. Sprich ich will 3D und das ganze pipapo was dazu gehört :-). Wie gesagt, es liegt wohl daran, dass ich zwar weiss, was ich tun muss um ein Ergebnis "X" zu erhalten, aber keinen Plan habe, warum dass das so ist wie es ist und weswegen ich das wahrscheinlich nicht hinbekomme. Vielleicht ist es ja auch garnicht möglich, 2 GraKas mit einem X-Server zu befeuern? Ich habe leider keine Ahnung :-) Ich würde mich freuen, wenn ich *irgendwas* zu dem Thema erfahren könnte. Vielleicht hat das der ein oder andere ja doch schonmal gemacht und ich stehe nicht ganz alleine mit dem Thema da. Was ich noch zu sagen habe ist, dass der X-Server wohl Xinerama als Option kann, aber ich bisher immer TwinView vom Nvidia-Treiber benutzt hatte, da ich ohne die Option TwinView nicht auf beiden Ausgängen der GraKa ein Bild bekomme. Vielleicht hilft das ja schon bei der Lösung des Problems weiter. Meine xorg poste ich gerne nach bei Bedarf. Als Treiber benutze ich den aktuellsten von der nvidia-Seite (gestern gezogen). Viele Grüße aus dem - wieder Strom habenden - Karlsruhe, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] System Raid1- Workshop
Martin Schmitt schrieb: Warum geht das bei einem Hardware Raid nicht. Ich meine jetzt speziell Raid1 wo einfach nur 2 Platten gespiegelt werden. Solange die einzelne verbliebene Platte am Hardware-RAID-Controller angeschlossen bleibt, läuft das Hardware-RAID auch mit einer Platte. Nur wenn Dir der Controller abraucht (und Du keinen Vor-Ort-Service hast, der zwei Stunden danach auf der Matte steht), kannst Du die Platte(n) nicht bedenkenlos in irgendein anderes System stopfen um irgendwie weiterzuarbeiten. Mal ne Frage dazu; Wenn Ihr (beruflich, nicht Zuhause/privat) einen Server betreibt, der doch schon so wichtig ist, dass man ein Raid darauf bauen muss, habt ihr dann keine Ersatz-Hardware vorrätig? Bei einem Server ist es vielleicht "etwas" übertrieben, aber spätestens ab 2 oder 3 Servern mit der gleichen HW-Konfig hat man sowas doch auf jeden Fall "unterm Schreibtisch" liegen, oder kenne nur ich das so? Die DVD-Sammlung nicht vergessen. Beim Rumspielen gemeinschaftlich auf die Rebuilds des RAID zu warten, könnte sonst eine ziemlich langweilige Angelegenheit werden. :-D Macht halt kleine/kleinere Partitionen *scnr* Grüße, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] System Raid1 Software
Christian Felsing wrote: Interessant, das Problem hat ich mit dem 16fach noch nicht. Bisher allerdings nur mit Seagate 1TB Platten als Raid6. Was hast Du denn für eine Firmware Version drin ? CLI> sys info The System Information === Main Processor : 800MHz CPU ICache Size: 32KB CPU DCache Size: 32KB System Memory : 1024MB/533MHz Firmware Version : V1.42 2006-10-13 BOOT ROM Version : V1.42 2006-10-13 Serial Number : Controller Name: ARC-1231 Current IP Address : 192.168.1.126 === GuiErrMsg<0x00>: Success. CLI> Grüße, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
[PUG] Dateinamen vereinheitlichen
Hallo Liste, ich habe bei mir ein kleines Problem äh, eine Herrausforderung :-) Man hat mir massig Bilder geschickt zum einbinden in eine Website. Nun sind die aber zum Teil groß und zum Teil klein geschrieben: 001_small.jpg 004_small1.jpg 011_small.JPG 018_small1.JPG 023_small1.jpg [...] Zum einfacheren einbinden wollte ich nun alle Dateinamen umbenennen (kleinschreiben). Hat jemand von euch da n Denkanstoss für mich, wie man das am einfachsten anstellen kann? Grüße, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
[PUG] Makro-Recorder
Hi, kennt von euch jemand ne Möglichkeit, um unter Linux Text-Schnippsel bei einer festgelegten Tastenkombination wiederzugeben? Quasi so Makro-Recorder-Mässig... Das nennt man bestimmt anders, aber ich komm grad nicht drauf :-) Grüße, Peter PS: Vielleicht gibt es für mein Ubuntu sowas ja schon direkt fix und fertig :-) -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] System Raid1 Software
Martin Schmitt schrieb: Peter Barthel schrieb: Gibt es denn dafür auch einen einfacheren Weg, um grub wieder in den mbr zu installieren? Die Funktion setup() der grub-shell (wie von Dir beschrieben, die bessere Methode) und auch grub-install machen ja in etwa das selbe und installieren die stage1 in den MBR und die beiden anderen Stages auf die Platte. stage2 weiß dann am Ende von sich aus, wo sie die menu.lst zu suchen hat. Von wo man das macht, ist meines Wissens egal. Da tut es auch eine Live-CD, die grub an Bord hat. Man sollte halt nicht unbedingt versuchen, ein 2008er Fedora mit einer 1999er Knoppix zu reparieren. ;-) Ok, das wollte ich eben direkt umschiffen. Weiss nicht ob z.B. Knoppix grub von Haus aus dabei hat :-) Grüße, Peter PS: Ich habe mal im Support gearbeitet und kenne "Kunden-Anfragen" und "Missverständnisse" nur zu genau. Deswegen die "Kanonen"-Anleitung ;-) -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] System Raid1 Software
Christian Felsing schrieb: Diese Erfahrung musste ich auch schon machen. Bei den HW Raid Lösungen habe ich allerdings mit Areca Karten gute Erfahrungen gemacht. Die bringen auch bei Raid6 mehr als die meisten SW Lösungen. Administration erfolgt über ein getrenntes Ethernet-Interface mit einem ganz normalen Browser. Nachteil: Die Dinger sind richtig teuer. Uah, geh mir fort :-) Die haben wir auch im Einsatz (12-Fach-Controller). Toll ja, aber Buggy. Uns fliegen da dauernd Platten raus im Betrieb. Einmal geflogene Platte raus- und wieder reinschieben behebt zwar das Problem, aber nervig isses doch allemal - Immerhin muss man immer ein Rebuild fahren. (Wir betreiben die mit SATA-Raptor-Platten) Letztlich kommt es immer auf den Einzelfall an, ob HW oder SW Raid die richtige Wahl ist. Sicher. 3-Ware ist auch nicht das Wahre. Aber bei SW-Raid mit Raid 5 z.B. wird man definitiv den kürzeren ziehen als mit nem HW-Raid (natürlich nur, wenn es nen XOR-Chip hat). Bei mir ging das soweit, dass meine Maus geruckelt hatte, sobald ich auf die HDD zugegriffen habe weil es einfach zu CPU-Lastig ist. Die Gleichung "Hardware-RAID == Schnell" funktioniert so ganz einfach Klar, dass das generell ein Vorteil ist wollte ich damit nicht zum Ausdruck bringen. Gruß, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] System Raid1 Software
Silverio Santos schrieb: Martin Schmitt schrieb: Silverio Santos schrieb: Wie fährst Du denn Dein System hoch, wenn der Controller stirbt? Ich lasse den defekten Controller vom mitgebuchten Hardwareservice austauschen. Das gilt nicht! Geld spielt keine Rolex oder was? ;-) Hardware-OnSite-Support, sonst nützt doch der RAID-Controller nichts. Performance. Gruß, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] System Raid1 Software
Martin Schmitt schrieb: Peter Barthel schrieb: Dann solltest du noch prov und dev mounten: mount --bind /dev /mnt/dev mount --bind /proc /mnt/proc Jetzt kannst du arbeiten: chroot /mnt grub (in der grub-shell) grub> root (hdX,Y) grub> setup (hdX) grub> quit Ist das nicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen? Er will doch lediglich einen benutzbaren Grub-MBR auf die Platte bringen. Das kann er von jedem anderen Grub (z.B. Knoppix, Grml) aus machen, ohne daß er in das Originalsystem chrooted. -martin Naja, ich sag mal sorum - damit tut es auf jeden Fall. Gibt es denn dafür auch einen einfacheren Weg, um grub wieder in den mbr zu installieren? Gruß, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] System Raid1 Software
Robert Biberauer wrote: Hi, Ich lese nun schon seit einiger Zeit in dieser Mailingliste mit und endlich ergibt sich mir die Möglichkeit eine Frage zu stellen ;) Ich habe folgendes Problem: Ich habe einen Software Raid 1 und die Platte, auf der der Bootloader war, ist eingegangen. Nun komme ich nicht mehr ins System. Welche Schritte sollte sich nun als 1. einleiten, bzw. mit welchen Befehlen kann ich von der Live Cd Shell das System von der 2. Platte Booten? Oder kann ich einfach per Live Cd Grub neu auf die 2. Platte installieren? ja. Wenn Ja, bleibt mir dabei die grub config erhalten? ja. Da auch Xen darauf rennt, wärs nicht optimal wenn ich damit die cfg überschreibe. wird sie nicht :-) Dann im System einfach mit hotremove die kaputte Platte raus und die neue adden oder? ja. Ich benutze Debian Etch und den Software Raid hab ich mit mdadm erstellt! Einfach neue platte partitionieren wie die alte ("fdisk -l" ist dein Freund) und mit dem mdadm wieder hinzufügen zum Raidverbund. Vielen Dank schonmal! Kein Problem :-) Kurzes howto dazu... (ohne Garantie auf tippfehler, da Thunderbird keine Autovervollständigung kann ;-)) Mounte deine Partitionen nach /mnt, so wie sie auch in der /etc/fstab angegeben sind. Z.B.: /dev/sda1/ ext3 defaults 0 1 /dev/sda5/usr ext3 defaults 0 2 /dev/sda6/var ext3 defaults 0 2 /dev/sda7swap swap defaults 0 0 /dev/sda8/tmp ext3 defaults 0 2 /dev/sda9/home ext3 defaults 0 2 mount /dev/sda1 /mnt mount /dev/sda5 /mnt/usr mount /dev/sda6 /mnt/var [etc.] Dann solltest du noch prov und dev mounten: mount --bind /dev /mnt/dev mount --bind /proc /mnt/proc Jetzt kannst du arbeiten: chroot /mnt grub (in der grub-shell) grub> root (hdX,Y) grub> setup (hdX) grub> quit hdX,Y auch bei sda-Devices ;-) "root (hdX,Y)" Gibt den Ort des "/" an wenn ich das richtig weiss... "root (hd0,0)" <-- erste Platte, erste Partition Du bräuchtest dann evtl. "root (hd1,0)" setup (hdX) gibt den zu benutzenden MBR an. z.B.: setup (hd1) <--- 2. Platte Wenn du dann alles fertig hast einfach rausgehen, alles umounten, rebooten und hoffen, dass ich keinen Mist geschrieben habe :-P Viele Grüße, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Meine Fortschritte mit Linux
Silverio Santos wrote: Martin Schmitt schrieb: Manfred Kuberczyk schrieb: und mit "sudo passwd" vergibt man dem User root ein Passwort, und hat damit den Rootaccount "aktiviert" Anschließend kann man sich wie bei jedem "richtigen" Linux ohne sudo Gehampel als root anmelden. $ sudo -s $ su - Ein wirklich bemerkenswerter Unterschied ist da aber nicht zu sehen, oder? Drei zusätzliche Tastendrücke sind ja kein Gehampel. :-) Martin, es bleibt bei 3 Tastendrücken aber auch nur, wenn man bereits als ein anderer User angemeldet ist. Um also vom Anmeldeprompt zum root zu kommen, werden wohl 3 nicht reichen, oder? Gruß Silvério sudo su *enter* passwd *enter* ...und dann wird alles gut *scnr* Grüße, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Rechtliches zu Blechkisten im Ausland
Peter Barthel wrote: Hi Denny, wo der Server steht ist zuerstmal egal. Du kannst ja auch z.B. bei deutschen Providern eine .com-Domain hosten. Beim Denic (.de-Domains) ist es so, dass man nach deren Richtlinien eine postalische Anschrift (KEIN Postfach!) in Deutschland haben MUSS. Aber ob die das überprüfen? Naja, wenn du das über nen Denic-Mitglied registrierst, (was der normalfall ist) dann prüfen die das normal nach, aber das Denic wird da normal nur aktiv, wenn sich jemand beschwert. Bei net-Domains kann ich dir das nicht 100% sagen, aber ich denke, dass es sich da ähnlich verhält. Um Missverständnisse auszuschliessen: Der Inhaber der Domain muss in Deutschland eine Anschrift haben, wo die aber letztendlich konnektiert ist (ob deutscher Hoster oder Honulullu) ist letztendlich egal. Gruß, Peter Denny Schierz wrote: hi, Wenn ich in Deutschland einen Server stehen habe und hier eine X beliebige Domain registriere, dann stehe ich als Admin-C und co im Whois. Die Daten werden dann auch (hoffentlich) auf Konsistenz überprüft. Steht nun der Server physisch im Ausland, z.B in Frankreich, wie sieht es dann aus? Der Kollege der grad den Server umziehen will, meint, es reicht einfach eine Postfach Adresse anzugeben. Die Domain ist selbst eine ".net". Ich mag das nicht so recht glauben. Ich glaube auch dort ist das Whois vollständig gefüllt. Hat jemand eine Ahnung? cu denny -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Rechtliches zu Blechkisten im Ausland
Hi Denny, wo der Server steht ist zuerstmal egal. Du kannst ja auch z.B. bei deutschen Providern eine .com-Domain hosten. Beim Denic (.de-Domains) ist es so, dass man nach deren Richtlinien eine postalische Anschrift (KEIN Postfach!) in Deutschland haben MUSS. Aber ob die das überprüfen? Naja, wenn du das über nen Denic-Mitglied registrierst, (was der normalfall ist) dann prüfen die das normal nach, aber das Denic wird da normal nur aktiv, wenn sich jemand beschwert. Bei net-Domains kann ich dir das nicht 100% sagen, aber ich denke, dass es sich da ähnlich verhält. Gruß, Peter Denny Schierz wrote: hi, Wenn ich in Deutschland einen Server stehen habe und hier eine X beliebige Domain registriere, dann stehe ich als Admin-C und co im Whois. Die Daten werden dann auch (hoffentlich) auf Konsistenz überprüft. Steht nun der Server physisch im Ausland, z.B in Frankreich, wie sieht es dann aus? Der Kollege der grad den Server umziehen will, meint, es reicht einfach eine Postfach Adresse anzugeben. Die Domain ist selbst eine ".net". Ich mag das nicht so recht glauben. Ich glaube auch dort ist das Whois vollständig gefüllt. Hat jemand eine Ahnung? cu denny -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Triple-Head-Fragen
Also, ich habe mir mal unabhängig von der Grafikkarte den Monitor geholt und bekomme damit auch nun Bild hin. Musste im BIOS umstellen, dass er zuerst nach dem onboard schaut (wobei ich im nachhinein denke, dass das ziemlich egal ist). Nach dem booten bekomme ich nun auf der ersten Graka ein Bild. Wenn ich X starte, habe ich schonmal n Bild auf allen dreien. Ich werd da ma noch etwas rumfummeln und teile auch gerne meine Erfahrungen dann hier mit. Wie gesagt, ich hab schonmal X laufen und alle 3 Monitore zeigen mir das Hintergrund-Bild an. Sowas spornt mich an, yeah ;-) Grüße, Peter PS: Unabhängig ob es ght oder nicht, hole ich mir noch eine DVI-Fähige Karte nach. Kommt Zeit, kommt Geld :-) Christian Schmidt schrieb: 2008/1/18 Peter Barthel <[EMAIL PROTECTED]>: [triple head] Ich hab mal was gelesen, Multi-Head geht nur mit identischen Grafikkarten (identisch == gleicher Chipsatz/Treiber). Ist aber a) schon länger her und b) kann ich mich auch irren. Den 22"/24" würde ich auch nicht analog anschliessen wollen, vor allem nicht bei einer onboard GraKa. Meine Erfahrungen sind da nicht so doll (19" CRT analog vs 20" TFT digital) Gruß Christian -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Triple-Head-Fragen
Nathanael Schweers schrieb: On Friday 18 January 2008 15:30:25 Peter Barthel wrote: Hm, danke für die Antwort. Macht es denn so n Unterschied von der Bildquali her? Naja, ist halt digital, nicht analog. Ich denke das sagt schon alles :) Ja, aber ich habe meine LCDs auch schon Analog und einen Digital angeschlossen und muss sagen, dass (auch) ich keinen Unterschied sehen kann. Ich persönlich merke an meinem monitor (19" Samsung) zwar keinen Unterschied, aber das muss ja auch nichts heißen. Das Teil ist schon älter, und die 30 EUR machen ja nicht so viel aus im vergleich zu dem 22" Monitor. Außerdem kann man sich so den Chip aussuchen, musst also nicht ne ATI Karte nehmen. Ja, aber ich kauf mir keine neue Hardware, wenn die, die ich da habe, das auch machen kann :-) (ist auch ne Geldfrage bei mir). Gruß, Peter [EMAIL PROTECTED] schrieb: Hallo Peter, leider kann ich zu deinen konkreten Fragen keine Antworten geben, aber da du ja auch indirekt darum gebeten hast, deine Kaufentscheidungen zu beeinflussen, möchte ich mich hier doch kurz einmischen: Ich würde keinen 22" TFT per analog VGA ansteuern, geschweige denn einen 24". Hier würde ich lieber 30-40 Euronen für eine einfache PCI GraKa mit DVI ausgeben (z.B. http://www.heise.de/preisvergleich/a302595.html) Wenn du das dann auch so umsetzt, solltest du natürlich für deine weiteren Bemühungen auch erst die PCI GraKa kaufen und damit weiterprobieren, da es ja wenig Sinn macht die onboard ATI zum Laufen zu kriegen und dann was ganz anderes zu machen ;) MfG Alexander Hallo Liste. Ich habe vor, meinen PC zum Triple-Head-System auszubauen und mache nun etwas, was ich normal nie mache: Ich informiere mich vorher um nicht wieder was zu kaufen, was dann eh nicht geht/sich nicht wie gewünscht nutzen lässt :-). ---cut--- Momentan habe ich eine Nvidia, an der ich Dual-Head mit 2 x 19" betreibe. Das ist ne AGP-Karte mit 2 DVI-Ausgängen: 05:00.0 VGA compatible controller: nVidia Corporation G70 [GeForce 7600 GT] (rev a1) Dann habe ich noch eine onboard-Bauern-ATI. Das ist ein Grafikkrüppel (nur VGA-Ausgang) und kann wahrscheinlich nicht mal Videos ohne Ruckeln zeigen: 01:05.0 Display controller: ATI Technologies Inc Rage XL (rev 27) Daran würde ich dann den 22" oder 24" Zoll hängen, je nachdem für was das Geld reicht. Zum testen habe ich aber noch einen 19" CRT da. Das sollte ja reichen. Wenn ich es da hinbekomme, denke ich wird es auch mit einem LCD tun :-). ---cut--- Soviel zum Vorhaben. Da ich nun von X ausser n bissel in der org.conf rumpfuschen (vom Rest habe ich einfach nur sowas von keinerlei Ahnung) noch nie gross mit X was zu tun hatte, wollte ich hier fragen wie/ob ich das mit X realisieren kann. Stand ist folgender: Der Monitor am onboard-Bauerntrampelverschaukel-Grafik-Chip macht weder beim booten noch bei X aktuell kein Bild. Auch kein kurzes geflimmer oder sonstwas, er bleibt einfach nur dunkel (die nvidia-Karte/die anderen beiden Monitore gehen). Ich denke, dass ich trotzdem mittels X ein Bild bekommen kann. Ich vermute halt einfach, dass bei ner zusatz-Graka das "normale (Konsole, BIOS etc.) Bild" nur auf die addonn-Graka geschickt wird, sie aber dennoch nutzbar ist. Im BIOS lässt sie sich nicht ausschalten, bei nem lspci wird sie angezeigt. Daher hoffe ich, dass man das mittels X tun kann (Bild machen). Weiss da jemand genaueres/hat Erfahrung damit? Was mich (falls das so wie ich mir das Wünsche, tatsächlich gehen sollte) nun speziell an X interessieren würde, sind folgende Punkte: - Da es 2 verschiedene GraKas sind, habe ich dann trotzdem die Möglichkeit, ein xinerama-Ähnliche Funktion evtl. über alle 3 Monitore zu benutzen? - Muss ich dafür 2 X-Server starten? (Ich meine, immer mal wieder solche Sachen gelesen zu haben...) - Könnte Compiz mit so etwas funktionieren? (Oder tut das eh, wenn X tut?) Dielen Dank für eure Mühen beim Antworten. Ich mache so etwas normal nie, um ne "Kaufberatung" zu betteln - und es ist mir auch n bissel peinlich - aber ich weiss einfach nicht, wie sich Google mit dem Thema erfolgreich füttern lässt und evtl. ist ja ein "Wissender" unter euch, der damit schonmal zu tun hatte. Viele Grüße aus Karlsruhe, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Triple-Head-Fragen
Hm, danke für die Antwort. Macht es denn so n Unterschied von der Bildquali her? Gruß, Peter [EMAIL PROTECTED] schrieb: Hallo Peter, leider kann ich zu deinen konkreten Fragen keine Antworten geben, aber da du ja auch indirekt darum gebeten hast, deine Kaufentscheidungen zu beeinflussen, möchte ich mich hier doch kurz einmischen: Ich würde keinen 22" TFT per analog VGA ansteuern, geschweige denn einen 24". Hier würde ich lieber 30-40 Euronen für eine einfache PCI GraKa mit DVI ausgeben (z.B. http://www.heise.de/preisvergleich/a302595.html) Wenn du das dann auch so umsetzt, solltest du natürlich für deine weiteren Bemühungen auch erst die PCI GraKa kaufen und damit weiterprobieren, da es ja wenig Sinn macht die onboard ATI zum Laufen zu kriegen und dann was ganz anderes zu machen ;) MfG Alexander Hallo Liste. Ich habe vor, meinen PC zum Triple-Head-System auszubauen und mache nun etwas, was ich normal nie mache: Ich informiere mich vorher um nicht wieder was zu kaufen, was dann eh nicht geht/sich nicht wie gewünscht nutzen lässt :-). ---cut--- Momentan habe ich eine Nvidia, an der ich Dual-Head mit 2 x 19" betreibe. Das ist ne AGP-Karte mit 2 DVI-Ausgängen: 05:00.0 VGA compatible controller: nVidia Corporation G70 [GeForce 7600 GT] (rev a1) Dann habe ich noch eine onboard-Bauern-ATI. Das ist ein Grafikkrüppel (nur VGA-Ausgang) und kann wahrscheinlich nicht mal Videos ohne Ruckeln zeigen: 01:05.0 Display controller: ATI Technologies Inc Rage XL (rev 27) Daran würde ich dann den 22" oder 24" Zoll hängen, je nachdem für was das Geld reicht. Zum testen habe ich aber noch einen 19" CRT da. Das sollte ja reichen. Wenn ich es da hinbekomme, denke ich wird es auch mit einem LCD tun :-). ---cut--- Soviel zum Vorhaben. Da ich nun von X ausser n bissel in der org.conf rumpfuschen (vom Rest habe ich einfach nur sowas von keinerlei Ahnung) noch nie gross mit X was zu tun hatte, wollte ich hier fragen wie/ob ich das mit X realisieren kann. Stand ist folgender: Der Monitor am onboard-Bauerntrampelverschaukel-Grafik-Chip macht weder beim booten noch bei X aktuell kein Bild. Auch kein kurzes geflimmer oder sonstwas, er bleibt einfach nur dunkel (die nvidia-Karte/die anderen beiden Monitore gehen). Ich denke, dass ich trotzdem mittels X ein Bild bekommen kann. Ich vermute halt einfach, dass bei ner zusatz-Graka das "normale (Konsole, BIOS etc.) Bild" nur auf die addonn-Graka geschickt wird, sie aber dennoch nutzbar ist. Im BIOS lässt sie sich nicht ausschalten, bei nem lspci wird sie angezeigt. Daher hoffe ich, dass man das mittels X tun kann (Bild machen). Weiss da jemand genaueres/hat Erfahrung damit? Was mich (falls das so wie ich mir das Wünsche, tatsächlich gehen sollte) nun speziell an X interessieren würde, sind folgende Punkte: - Da es 2 verschiedene GraKas sind, habe ich dann trotzdem die Möglichkeit, ein xinerama-Ähnliche Funktion evtl. über alle 3 Monitore zu benutzen? - Muss ich dafür 2 X-Server starten? (Ich meine, immer mal wieder solche Sachen gelesen zu haben...) - Könnte Compiz mit so etwas funktionieren? (Oder tut das eh, wenn X tut?) Dielen Dank für eure Mühen beim Antworten. Ich mache so etwas normal nie, um ne "Kaufberatung" zu betteln - und es ist mir auch n bissel peinlich - aber ich weiss einfach nicht, wie sich Google mit dem Thema erfolgreich füttern lässt und evtl. ist ja ein "Wissender" unter euch, der damit schonmal zu tun hatte. Viele Grüße aus Karlsruhe, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
[PUG] Triple-Head-Fragen
Hallo Liste. Ich habe vor, meinen PC zum Triple-Head-System auszubauen und mache nun etwas, was ich normal nie mache: Ich informiere mich vorher um nicht wieder was zu kaufen, was dann eh nicht geht/sich nicht wie gewünscht nutzen lässt :-). ---cut--- Momentan habe ich eine Nvidia, an der ich Dual-Head mit 2 x 19" betreibe. Das ist ne AGP-Karte mit 2 DVI-Ausgängen: 05:00.0 VGA compatible controller: nVidia Corporation G70 [GeForce 7600 GT] (rev a1) Dann habe ich noch eine onboard-Bauern-ATI. Das ist ein Grafikkrüppel (nur VGA-Ausgang) und kann wahrscheinlich nicht mal Videos ohne Ruckeln zeigen: 01:05.0 Display controller: ATI Technologies Inc Rage XL (rev 27) Daran würde ich dann den 22" oder 24" Zoll hängen, je nachdem für was das Geld reicht. Zum testen habe ich aber noch einen 19" CRT da. Das sollte ja reichen. Wenn ich es da hinbekomme, denke ich wird es auch mit einem LCD tun :-). ---cut--- Soviel zum Vorhaben. Da ich nun von X ausser n bissel in der org.conf rumpfuschen (vom Rest habe ich einfach nur sowas von keinerlei Ahnung) noch nie gross mit X was zu tun hatte, wollte ich hier fragen wie/ob ich das mit X realisieren kann. Stand ist folgender: Der Monitor am onboard-Bauerntrampelverschaukel-Grafik-Chip macht weder beim booten noch bei X aktuell kein Bild. Auch kein kurzes geflimmer oder sonstwas, er bleibt einfach nur dunkel (die nvidia-Karte/die anderen beiden Monitore gehen). Ich denke, dass ich trotzdem mittels X ein Bild bekommen kann. Ich vermute halt einfach, dass bei ner zusatz-Graka das "normale (Konsole, BIOS etc.) Bild" nur auf die addonn-Graka geschickt wird, sie aber dennoch nutzbar ist. Im BIOS lässt sie sich nicht ausschalten, bei nem lspci wird sie angezeigt. Daher hoffe ich, dass man das mittels X tun kann (Bild machen). Weiss da jemand genaueres/hat Erfahrung damit? Was mich (falls das so wie ich mir das Wünsche, tatsächlich gehen sollte) nun speziell an X interessieren würde, sind folgende Punkte: - Da es 2 verschiedene GraKas sind, habe ich dann trotzdem die Möglichkeit, ein xinerama-Ähnliche Funktion evtl. über alle 3 Monitore zu benutzen? - Muss ich dafür 2 X-Server starten? (Ich meine, immer mal wieder solche Sachen gelesen zu haben...) - Könnte Compiz mit so etwas funktionieren? (Oder tut das eh, wenn X tut?) Dielen Dank für eure Mühen beim Antworten. Ich mache so etwas normal nie, um ne "Kaufberatung" zu betteln - und es ist mir auch n bissel peinlich - aber ich weiss einfach nicht, wie sich Google mit dem Thema erfolgreich füttern lässt und evtl. ist ja ein "Wissender" unter euch, der damit schonmal zu tun hatte. Viele Grüße aus Karlsruhe, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Video über über Xorg/xdmcp " streamen"
Denny Schierz schrieb: hi, in einem kurzen Moment von "eigentlich habe ich genug zu tun, aber keine Lust dazu ..." frage ich mich, ob es mittlerweile etwas gibt, um über Xorg Videos einfach zu streamen. Ich habe einen zweiten Rechner der ein Digital Sound (DTS/AC3) liefern kann, im Gegensatz zu meinem MacMini. Das klappt auch, nur habe ich keine Lust ständig das Monitorkabel umzustecken und die DVI Umschalter kosten immer noch ein kleines Vermögen. Die Soundausgabe muss also über die dortige Soundausgabe erfolgen, aber das Video sollte auf meinem MacMini sichtbar sein. Hat man da mittlerweile Fortschritte gemacht? Hi Denny, evtl. geht es (etwas umständlich) mit nem lokalen Player auf dem Mac und nem Socket auf dem anderen Rechner. Das wäre so der tiefste Schlag, den ich so anbieten könnte :-). Den Socket könnteste (vermutlich) lokal und auf dem Mac entfernt abgreifen. Bild auf Rechner ausmachen und Ton bei Mac ausmachen. Aber ich habe damit noch nicht experimentiert um sicher sagen zu können, ob es geht. Ich benutze das so auf der Arbeit halt immer nur um Daten hin und her zu schaufeln. Müsste man mal testen und/oder ggf. man-Pages zu lesen oder halt jemanden fragen, der sich damit auskennt :-). Vielleicht kann X das ja aber viel einfacher streamen. Dann wäre ich an der Lösung natürlich auch interessiert :-) Grüße, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Ubuntu Upadaten
Hans-Helge wrote: Moin Liste, gestern ging hier die Mail rum mit der Frage, Open Office updaten aber wie? Kommt mir eine andere Frage in den Sinn. Wie kann ich Ubuntu updaten? Ich weiß das neue Ubuntu verisonen im April und Oktober (steinigt mich wenn es nicht stimmt ;D) raus kommen. Das ist ja nicht meine Frage. Die Frage ist wie kann ich dann von Ubuntut 7.10 auf 8.04 updaten? Geht das über diese, von Ubuntu, Aktualisierungsverwaltung?? oder muss ich Ubuntu ganz neu installieren?? Danke Hans-Helge B. Normal kannste das in dem Updatedingens dann oben anklicken (da stand beim update auf 7.10 n Hinweis, dass man die Distri nun upgraden kann). Sollte dann mit 8.irgendwas genauso gehen denk ich mal. Gruß, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Speicher verschieben
Hans-Helge schrieb: Moin Liste, hier kommt auch schon die 2. Mail ;D aber diesmal ein anderes Thema. Und zwar geht's sich um folgendes. Ich habe ja meine Partition wo Linux Ubuntu läuft. Und diese Partition ist 9,2Gb groß. Aber der Platz wird immer kleiner und irgendwann kommt der Zeitpunkt, wo mir angezeigt wird, dass 100% des Speichers voll ist und ich kann Ubuntu nicht mehr Booten. Meine Frage ist jetzt wie kann ich das verhindern? Kann ich das so einstellen das die Programme und so wo anderes, z.B. auf einer externen Festplatte, gespeichert werden? Ich habe am letzten Stammtisch kurz mit Mathias Lustig darüber gesprochen und er sagte nur kurz etwas über's verschieben des home-Ordners. Aber der home Ordner ist bei mir nicht der Kern also was am meisten Platz verbraucht wird. Das home Verzeichnis hat nur 1,3GB. Allein das usr Verzweichnis hat schon 2,4GB. Was soll ich jetzt wo hin verschieben, dass es aber noch funktioniert mein Linux?? Wie willst du dem Platz-Problem entgegnen? Hast du noch unbenutzten Platz auf der Festplatte, den du nun benutzen willst? Oder haste eine zusätzliche Platte gekauft? Bei ner Zusätzlichen hilft evtl. ein umkopieren der Partition mit "dd" und dann ein resize. Schreib halt mal, was du genau vorhast, Anleitung kann ich - sofern ich eine habe - nachliefern :-) Grüße, Peter PS: Ein "fdisk -l" und die Angabe, welche Dateisysteme du auf den zu kleinen Partitionen benutzt wäre für eine Anleitung hilfreich :-) -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] subnotebook - erfahrungsberichte
Wurde hier glaub auch schon diskutiert: http://eee-pc.de/ Gruß, Peter René F. Franke schrieb: moin zusammen! da bei mir demnäxt die anschaffung eines subnotebooks ansteht und darauf [na was wohl?] einigermassen reibungslos zum laufen gebracht werden soll (bevorzugt debian etch oder lenny) wäre ich für entsprechende erfahrungsberichte dankbar. die gerätespezifischen anforderungen sind schnell aufgezählt: - größe 12 (13)'' - gewicht < 2.0 kg - preislimit 1200,- über gängige sites wie tuxmobil oder linux-laptop bin ich schon drübergehuscht, würde das dort eingesammelte aber gerne etwas ergänzen. danke schon mal vorab gruß rené -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Guten Rutsch ins neue Jahr!
Henrik Schneider wrote: *BANG* Ja, das wünsche ich der "Nichtarbeitenden-Müssenden-Bevölkerung" auch :-) Grüße, Pe - der heute Nachtschicht und ein tolles Sylvester hat - ter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] wieder mal - kindersicherung
Michael Bischof wrote: Wer von Euch kann mal (Laien-readable) beschreiben wie Cross Scripting funktioniert (die Seiten der Bundesregierung selber sind dafür anfällig, wie durch diesen fragFINN-Skandal aufgedeckt wurde!) oder mindestens Hinweise auf Seiten geben, welche das genau beschreiben Cros-Site-Scripting ist - meines Wissens nach (und ja, man korrigiere mich, wenn ich mich irre ;-)) - wenn jemand (ich nenne Ihn mal Angreifer) Code in z.B. eine Website einschleust, um damit einem andern (ich nenne Ihn mal Besucher) Informationen zu entlocken oder um "Dinge und Sachen" mit seinem PC zu machen. Wenn du z.B. eine Website mit Gästebuch betreibst, die HTML-Tags nicht abfängt, kann es schnell passieren, dass ein findiger Angreifer dort z.B. Javascript-Code als "Eintrag" hinterlegt, der - von einem Besucher betrachtet - dann Sachen ausführt. Etwas harmloses wäre z.B. deine Monitor-Auflösung abzufragen und per Mail irgendwohin zu schicken. Böser wäre dann wenn der Angreifer (noch nicht gefixte) Active-X-Sicherheitslöcher ausnutzt und damit kontrolle über dem Besucher seinen Bugverseuchten-Internet-Explorer-Windows-PC erlangt. *SCNR* Wie gesagt, falls ich das falsch interpretiert haben sollte - Asche auf mein Haupt - aber so habe ich das mal immer verstanden :-) Mehr Infos dazu - wie meistens - auf Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Cross-Site_Scripting Grüße und allen ein frohes neues Jahr, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] cut "rückwärts" benutzen
Peter Barthel schrieb: Hi, ich stehe vor einer kleinen Herrausforderung :-). Ich will (mal wieder) meine MP3-Sammlung auf doppelte Files durchsuchen. Dazu hatte ich vor, mittels find alle mp3s zu suchen und diese dann nach doppelten Dateinamen zu sortieren und ggf. zu löschen. Ich wollte das mit sowas hier realisieren: find ./ -name *.mp3 | cut -d/ -f2 | sort | uniq -c | sort Naja, noch nicht perfekt, ich weiss. Was ich nun als Problem habe, ist, dass mene Files in unterschiedlich "tiefen" Verzeichnissen liegen, also ich kann nicht mit Sicherheit bei cut "-f2" angeben. Weiss jemand ne Methode, wie ich die Felder von hinten beginnen abzählen kann? Bei cut habe ich so ne Option leider nicht gefunden. Auch nicht, wie ich die Anzahl der Felder rausbekommen kann, um dann mit -fx das entsprechende Feld rauszufischen. Vielleicht geht das aber ja auch viel einfacher und ich mache es mir gerade unnötig kompliziert. Aber ich glaube auch, dass viele Leute das Problem schon hatten/haben dass in der MP3-Sammlung einfach vieles doppelt ist. Ich will das aber nciht irgendeinem Programm überlassen, das mir evtl. Files weglöscht, die doch nicht doppelt sind. Also würde ich das ganze noch mit nem md5-hash gegenprüfen wollen um sicherzugehen, dass z.B. verschiedene Versionen eines Liedes nicht gelöscht werden nur weil sie gleich benannt sind. Es ist also eigentlich mal wieder viel mehr als im Subject steht, aber es würde mir weiterhelfen:-) Grüße, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch, Peter mooh... find -name *.mp3 -printf %d %p\n\r Jaja, so einfach kann das sein :-) Grüße, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
[PUG] cut "rückwärts" benutzen
Hi, ich stehe vor einer kleinen Herrausforderung :-). Ich will (mal wieder) meine MP3-Sammlung auf doppelte Files durchsuchen. Dazu hatte ich vor, mittels find alle mp3s zu suchen und diese dann nach doppelten Dateinamen zu sortieren und ggf. zu löschen. Ich wollte das mit sowas hier realisieren: find ./ -name *.mp3 | cut -d/ -f2 | sort | uniq -c | sort Naja, noch nicht perfekt, ich weiss. Was ich nun als Problem habe, ist, dass mene Files in unterschiedlich "tiefen" Verzeichnissen liegen, also ich kann nicht mit Sicherheit bei cut "-f2" angeben. Weiss jemand ne Methode, wie ich die Felder von hinten beginnen abzählen kann? Bei cut habe ich so ne Option leider nicht gefunden. Auch nicht, wie ich die Anzahl der Felder rausbekommen kann, um dann mit -fx das entsprechende Feld rauszufischen. Vielleicht geht das aber ja auch viel einfacher und ich mache es mir gerade unnötig kompliziert. Aber ich glaube auch, dass viele Leute das Problem schon hatten/haben dass in der MP3-Sammlung einfach vieles doppelt ist. Ich will das aber nciht irgendeinem Programm überlassen, das mir evtl. Files weglöscht, die doch nicht doppelt sind. Also würde ich das ganze noch mit nem md5-hash gegenprüfen wollen um sicherzugehen, dass z.B. verschiedene Versionen eines Liedes nicht gelöscht werden nur weil sie gleich benannt sind. Es ist also eigentlich mal wieder viel mehr als im Subject steht, aber es würde mir weiterhelfen:-) Grüße, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] find, move mit Verzeichnissen
Benjamin Peter wrote: Hi Peter, Peter Barthel schrieb: VERZEICHNIS="`echo $i | awk -F\/ '{print $3}`"; DATEI="`echo $i | awk -F\/ '{print $4}`"; Finde es interessant das die meisten Leute nur dazu verwenden um eine gewisse Spalte auszugeben. Zugegeben bevor ich was mit awk mache habe ich eher paar Zeilen Perl geschrieben. Wollte eigentlich nur einmal auf "cut" aufmerksam machen, das wohl genau dafür gemacht ist und gegebenfalls ein paar ns spart (okay okay das Argument ist in solchen Skripen fürn Hintern *g*). Jedenfalls sollte "cut -d\/ -f 3" das selbe machen wie "awk -F\/ '{print $3}`". Ja, cut macht das gleiche. Aber ein awk -F\/ '{print $2"/"$3}' kann cut meines Wissens nach nicht, weswegen ich das gleich mit awk getippt habe. Aber ich hätte es so wohl auch mit awk gemacht. Das soll keine Kritik sein, lediglich ein Hinweis, weils mich wundert dass niemand cut verwendet. Das nennt sich einfach "Macht der Gewohnheit" ;-) Grüße, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] find, move mit Verzeichnissen
Hi Ronny, also finden und verschieben kannste den Krams z.B. so hier: find /verzeichnis -ctime +7 -exec mv {} /anderes_verzeichnis\; Musst halt n kleines Script bauen, was dir vorher mit if abfragt, ob es den Ordner gibt: if [ -d "$VERZEICHNIS" ]; then mkdir -p $VERZEICHNIS fi Zusammen "kann" so etwas dann so aussehen: ---cut--- #!/bin/bash STAMMVERZEICHNIS="/backup"; for i in `find $STAMMVERZEICHNIS -ctime +7`; do VERZEICHNIS="`echo $i | awk -F\/ '{print $3}`"; DATEI="`echo $i | awk -F\/ '{print $4}`"; if [ -d "$VERZEICHNIS" ]; then cp $DATEI $STAMMVERZEICHNIS$VERZEICHNIS else mkdir -p $STAMMVERZEICHNIS$VERZEICHNIS cp $DATEI $STAMMVERZEICHNIS$VERZEICHNIS fi; done; ---cut--- Das "DATEI=[...]" und VERZEICHNIS="`echo $i | awk -F\/ '{print $3}`"; musste dir dann halt anpassen wie du es brauchst, z.B. in '{print $3"/"$4"/"$5}' Gruß, Peter PS: Ich habe es nicht getestet auf Syntax- oder Denkfehler ;-) Ronny Becker wrote: Hallo, ich würde gerne Dateien die x-alt sind in einen anderen Ordner verschieben. Das ganze allerdings mit dem jeweiligen Verzeichnis. z.B.: /blah/verzeichnis1/datei1 /blah/verzeichnis1/datei2 /blah/verzeichnis2/datei3 -> /blah_lastchance/verzeichnis1/datei2 (wobei blah_lastchance/verzeichnis1 vorher nicht vorhanden ist) Bisher habe ich keine Möglichkeit gefunden das per find zu machen. Mit Perl ist sowas zu machen - den Aufwand würde ich mir gerne sparen. Das ganze ist unter Window$ mit robocopy /s oder so gemacht - von dort soll ich die Sache umziehen. Hat da jemand von Euch vielleicht eine Idee ??? Gruß Ronny -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] wieder mal - kindersicherung
Markus Schönhaber wrote: Was haltet Ihr denn von diesem Angebot? Was genau willst Du wissen? - Ist der Preis gerechtfertigt? - Ist die Anschaffung einer solchen Box oder etwas funktionell vergleichbarem grundsätzlich sinnvoll? Also um es nochmal zu Fragen; Was genau willst du damit machen? Websites Blocken, Viren fangen, NAT? Welche Funktionen dieser Box brauchst du wirklich? Logen? Blocken? Gruß, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Interesse an dxr3 Karte für VDR?
Martin Doerr schrieb: Rainer Trusch schrieb: On 10 Dez 2007, Martin Doerr wrote: Rainer Trusch schrieb: On 9 Dez 2007, Michael Bischof wrote: Hallo, hat jemand Interesse an einer entsprechenden MPEG Decoderkarte? Ich habe eine für 15¤ abzugeben. In der Bucht bezahlt man über 20 + Porto. Wenn nicht verhöcker ich sie andersweitig. Wem entsprechend? Und was genau kann man damit machen? Ich hatte hier ja angegeben demnächste VHS-Kassetten-Filme digitalisieren zu wollen, um sie auf DVD zu kriegen. Braucht man so etwas dafür? Die Karte dekodiert nur MPEG2 Daten und sckickt sie auch noch an den Fernseher. Das ist halt eine Alternative zu Fullfeatured TV-Karten bei einem VDR-System. Ich glaube nicht, dass du sowas basteln willst. Hmm! Da ich schon monatelang am LinVDR bastle wäre ich schon daran interessiert! Dann solltest du aber gleich das Mahlzeit-Iso nehmen, denn da ist die dxr3 Unterstützung dabei. Damit habe ich die Karte auch mal angetestet und das Testbild war einwandfrei. Weiter habe ich es nicht probiert, da ich ansonsten MythTV nutze. Falls die Karte trotzdem Probleme macht nehme ich sie natürlich zurück. Bist du morgen auf dem Stammtisch? Hallo Rainer, vielen Dank für deinen Hinweis! Aber das Mahlzeit-ISO habe ich ohnehin schon im Betrieb! Das mit dem Stammtisch wird schwer, da ich in Karlsruhe wohne und nach dem Studium in Wiesbaden vor 7 Jahren dort wegezogen bin. Seither studiere ich aber stetig eure Beiträge und bin immer noch treuer PUG-Anhänger!!! Sag mir doch einfach wieviel du für die Karte+Versand möchtest (falls es für dich o.k. ist!) und ich überweise dir den Betrag auf dein Konto in der Schweiz! 3-2-1-meins...oder so! Gruß aus dem kalten BaWü! Martin Hehe, in Karlsruhe wohne ich auch rum :-) Vielleicht sollten wir dann einen Stammtisch in KA machen, wenn sich ja alle in Wiesbaden und bald auch in Mainz treffen so als 3. Alternative für dich und mich ;-) *SCNR* Gruß, Peter PS: Und nein, ich will darüber keine Diskussion lostreten, es war reine Ironie ;-) -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] DMI Pool Data
Denny Schierz schrieb: hi, VDVOGT schrieb: Gibt es eine Moeglichkeit dies zu resetten, damit alles wieder ordentlich laeuft? Batterie vom MB entfernen, ein paar Minuten draußen lassen und nochmal probieren. Ansonsten hilft auch meist ein Kurzschließen per Jumper, in der Nähe der Batterie/Cmos cu denny Hm, meines Wissens nach speichert die BIOS-Batterie nicht alle Infos, sondern hauptsächlich Uhrzeit und noch so n paar kleinere Sachen (ich glaube erkannte Festplatten gehören auch dazu). Da hättest du wahrscheinlich das BIOS resetten müssen. Geht bei manchen durch Jumper umstecken (und wieder zurückstecken), bei manchen darf man aber auch noch zusätzlich die Batterie entfernen (und das Netzteil abziehen). Nur die Batterie entfernen reicht da unter Umständen nicht aus, da damit der BIOS-Chip nicht resettet wird, soweit ich das in Erinnerung habe. Grüße, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] centerim statisch linken
Martin Dommermuth schrieb: Hallo, leider wurde mir auf der CenterIM ML nicht geholfen. Also frage ich euch: ich will centerim-4.22.2 auf Debian Sarge (3.1) nutzen. Ich will es aber gerne auf meinem Notebook kompilieren (damit ich auf dem Server nicht so viel installieren muss). Ich muss es also statisch linken. Mein Versuch: export LDFLAGS=" -static " ./configure --enable-static-link --disable-shared --disable-yahoo --disable-aim --disable-gg --disable-msn --disable-lj spaeter auch noch: export CFLAGS=" -static " export CXXFLAGS=" -static " Leider ist das Programm danach immernoch von Libs abhaengig: /tmp/centerim-4.22.2/src$ file centerim centerim: ELF 32-bit LSB executable, Intel 80386, version 1 (SYSV), for GNU/Linux 2.6.8, dynamically linked (uses shared libs), not stripped Dies ist der Fehler beim Ausfuehren: ./centerim: /lib/tls/libc.so.6: version `GLIBC_2.4' not found (required by ./centerim) Ich bin mir da nicht sicher (und kenne mich damit eigentlich auch nicht wirklich aus), aber kann es sein, dass (auch mit statisch kompilierten libs) es eine Abhängigkeit zum Compiler geben kann? Evtl. läuft dein Notebook mit alter glibc und der Server läuft mit neuerer glibc? Aber wie gesagt, nur ein rein spekulativer Einwand, habe mich damit noch nie beschäftigt sonder glaube nur vom hörensagen sowas zu wissen... ;-) Gruß, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Kubuntu - automatisches dist upgrade
btw; Um zu schauen, ob ein Prozess eingefroren ist, kannst du auch mit "strace -p " nachschauen ob da noch was kommt... gruß, peter Ernst May-Jung wrote: Hallo Christian, Dein erster Tipp war goldrichtig! Ich hab den Prozess gekillt und die lock platt gemacht. Dannach dist-upgrade nochmal gestartet. Dies sagte mir ich möchte mal "apt-get install -f" benutzen. Dann nochmal apt-geht dist-upgrade. Reeboot. Läuft. Wohw. Gruß und Danke! Ernst -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Tux 3.0
Hm, dumme Frage, da ich mit SCSI nicht so viel gemacht habe bisher... Wieviele Anschlüsse brauchst du für das interne SCSI-Kabel? Reichen dir 2? Oder mehr? Hab hier z.B. eines mit 5 rumfliegen... Brauchst du auch noch Terminierer? (heissen die Dinger tatsächlich so?) Evtl. auch welche direkt am Kabel dranne? Oder welche zum Schrauben? Gruß, Peter PS: Wo steht dieser Server eigentlich und wer "muss" den zahlen? Christian Felsing wrote: Hallo Veit, das sind verdrillte Kabel mit 68pol Steckern für interne Verkabelung, also keine Stecker mit Schraub- oder Schnappverschlüssen. Stecker sollten so aussehen: http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Scsi_intern_hd68.jpg Wichtig wären auch die Abschlüsse dazu. Grüße Christian VDVOGT schrieb: Hallo Christian, das sind doch wenn ich mich richtig erinnere die Kabel mit den 68 Adern? Da es fuer SCSI verschiedene Stecker gibt, moechte ich wissen, welche Du brauchst. SCSI-Kabel habe ich noch einige. Melde Dich... Veit Christian Felsing wrote: Hallo, hat noch jemand 2 SCSI-160 Kabel nebst Abschlüssen ? Beim Aufbau der neuen Tux Hardware ist mir aufgefallen, dass ich keine SCSI Kabel mehr habe. Anmerkung für die, die noch nicht wissen wer tux.pug.org ist: Das ist unser Mailinglisten / Webserver. Grüße Christian -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Frage zur bash
Martin Schmitt wrote: Peter Barthel schrieb: Ich hoffe, du akzeptierst meine Entschuldigung. War ja garnicht verlangt. Ich hab das mit den Heulsusen nachträglich über meine Aufzählung geschrieben, um die beleidigte Leberwurst zu spielen. ;-) Mich wundert/nervt es eben nur, dass fast immer, wenn man (nicht nur auf diesem Verteiler hier) nach einer Shell-Lösung fragt, ständig Perl empfohlen bekommt. Es erweckt dein Eindruck, dass ein Shell-Skript "zu kompliziert" ist, oder dass sich niemand damit auskennen "will". Das Problem ist, daß die Shell nicht irgendwie die "Lingua Franca" der Scriptsprachen ist, als die sie sich zunächst einmal präsentiert. Wenn man nur Befehle untereinanderschreibt, okay. Aber bei komplexeren Kontroll- oder Datenstrukturen oder aufwendigen Manipulationen der Daten, wird es sehr schnell undurchsichtig und unpraktikabel und die viel gepriesenen Shell-Scripts enden als inkompatibles Gewirr von aneinandergeklebten Aufrufen externer Scriptinterpreter, wie awk oder sed: #!/bin/sh while read i do foo=`echo $i | awk '{printf "%s/%s\n", $2, $NF}'` bar=`echo $foo | sed 's/blah/blubb/'` done Ein sehr geschätzter Kunde von mir treibt dieses Prinzip auf die Spitze und schreibt oben #!/bin/sh drüber, um dann sein Script in Form eines Perl-Einzeilers zu gestalten. Er kann sehr gut Perl, schreibt aber Shell-Scripte. Mitten im Shell-Script merkt er dann, daß er an seine Grenzen stößt, und vergißt dann, das ganze Script zum Perl-Script umzumodeln, sondern bettet Perl ein. Das ist dann schon böse. Aber nicht sehr viel böser als die im obigen Beispiel eingebetten Aufrufe von sed und awk. Was mich angeht, ich finde es spannend, Probleme mit einem Shell-Skript zu lösen. Ich hab ja auch nichts gegen den sportlichen Aspekt einzuwenden, wenn nicht aus Feigheit in jeder zweiten Zeile auf sed und awk zurückgegriffen wird. Dass es verschiedenste Shells gibt (auch für unterschiedlichste Aufgaben) ist mir ebenso bewusst. Mit der dsh z.B. kann man eben wesentlich schneller Aktionen auf 1 Servern absetzen als das mit der Bash geht. DSH ist natürlich keine Shell, genauso wie SSH auch. ;-) *hust* Ähm, natürlich, der Name trügt :-) dsh(1) Dancer Tools reference dsh(1) NAME dsh - Distributed shell, or dancer's shell Apropos Lingua Franca: Mit welchem Editor schreibst Du eigentlich Deine Shellscripts? vim -martin Gruß, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Frage zur bash
Martin Schmitt schrieb: Peter Barthel schrieb: Zu dem ewigen rumgeheule, dass man doch einfach alles in Perl machen sollte, möchte ich mal noch ein paar Sätze loswerden ;-) Ich mag Perl nicht, da es nicht zwingend auf jeder Kiste zur Verfügung steht und unter Umständen von Kiste zu Kiste anders eingestellt sein kann - habe ähnlich Erfahrungen zumindest mit php gemacht und php eignet sich ja auch sehr gut für cli-Scripte (php-cli), daher die Erfahrung mittels php. Zudem muss man Perl erst "lernen", shell kann man (ich) schon recht gut. Deswegen ist das für mich z.B. ein Grund viele Sachen mit nem Shell(Bash)-Script zu machen, anstatt auf ner Kiste erstmal mühevoll Perl zu installieren (wenn ich denn root bin) und das dann auch noch zu warten, zu konfigurieren, und und und. Will nun nicht von meiner Position aus zurückweinen, aber wenn doch jemand nach ner Shell-Lösung fragt, warum bekommt er dann immer ne Perl-Antwort? Ach Du liebes Lieschen. Wenn Du hier schon herumtönst, daß wir alle Heulsusen sind, dann bleib wenigstens bei den Fakten. 1) Perl ist nicht auf jedem System vorhanden. Das hat es mit der Bash gemeinsam. 2) Unterschiedliche Versionen von Perl unterscheiden sich voneinander genauso, wie sich unterschiedliche Versionen der Bash voneinander unterscheiden. 3) Perl ist nicht PHP. 3a) Perl ist eine extrem stabile Sprache und hat sich in der Zeit, in der PHP überhaupt erst erfunden wurde und Major-Releases von Null bis Fünf bekommen hat, nur hinterm Komma bewegt. 3b) PHP hat eine php.ini, aber Perl hat keine perl.ini. 3c) Perl ist nicht PHP, nur nochmal zur Sicherheit. 4) Wenn Du es auch in der Shell nicht auf Anhieb gebacken bekommen hast, beweist das nicht, daß die Lernkurve flacher war, als sie bei Perl gewesen wäre. 5) Um Perl und seine Module zu installieren mußt Du nicht root sein. 6) Man kann Bash und Shell nicht synonym zueinander verwenden. Es gibt noch sehr viele andere Shells als die Bash, und alle sind sie inkompatibel zueinander, und zwar teilweise auf sehr subtile Art und Weise. Siehe Dein eigener Thread zu while-Schleifen. -martin Hi Martin. Wie gesagt, ich kenne mich mit Perl nicht wirklich gut aus. Als Heulsusen wollte ich hier niemanden titulieren und es tut mir leid, wenn das so rüberkam. Das war auf keinen Fall meine Absicht und ich wollte damit auch niemanden vor den Kopf stossen oder sonstwas. Im Gegenteil; ich beneide die Leute, die Perl gut können und ärgere mich, das ich "nur" n bissel php kann. Auch weiss ich, dass Perl sehr mächtig ist und man damit vieles eleganter lösen kann als mit einem Shell-Skript. Ich hoffe, du akzeptierst meine Entschuldigung. Mich wundert/nervt es eben nur, dass fast immer, wenn man (nicht nur auf diesem Verteiler hier) nach einer Shell-Lösung fragt, ständig Perl empfohlen bekommt. Es erweckt dein Eindruck, dass ein Shell-Skript "zu kompliziert" ist, oder dass sich niemand damit auskennen "will". Und; Ja, ich weiss auch, dass verschiedene Shell-Versionen untereinander _sehr_ inkompatibel zueinander sein können. Ich hatte das letztens erst wieder gemerkt, als ich ein Skript mit "#!/bin/sh" von einem Rechner, auf dem /bin/sh auf /bin/bash verlinkt war, auf einen Rechner kopiert hatte, auf dem die sh "tatsächlich" installiert war; es kamen plötzlich Syntaxfehler etc. Auch ist mir bewusst, dass man oft um Perl nicht herumkommt in der Systemadministration. Spätestens wenn es um Datenbankanbindung geht, wird es mit einem Shell-Sript eng (zumindestens, wenn es über ein 'echo "select from blah" | mysql db' hinausgeht). Was mich angeht, ich finde es spannend, Probleme mit einem Shell- Skript zu lösen. Aus mehreren Gründen. Zum einen zeigt es, wie mächtig eine Shell ist, zum anderen lernt man dadurch die Arbeitsweise einer Shell besser verstehen und als weiteren Grund: Ich finde es spannend, faszinierend und sehe es als Herrausforderung an, komplexe Probleme ohne eine zusätzliche Programmiersprache lösen zu können aber das hattest du ja auch geschrieben: "Falls es Dir bei der Lösung dieses Problems nicht in erster Linie um den sportlichen Aspekt geht [...]" Dass es verschiedenste Shells gibt (auch für unterschiedlichste Aufgaben) ist mir ebenso bewusst. Mit der dsh z.B. kann man eben wesentlich schneller Aktionen auf 1 Servern absetzen als das mit der Bash geht. Aber nunja, lass uns das nicht hier plattreten, solch ne tolle "Grundsatzdisskussion" hatten wir erst über die Copyrights und Downloads von Filmen für Schulen und es würde einfach nix bringen, weil eben jeder dazu eine eigene Meinung hat Du weisst ja: Was ist besser? Windows oder Linux? ;-) Sanfte Grüße, Peter PS @ mks: Die 3 Muscheln? Klar weiss ich das. Wenn du es nicht weisst; Einfach fluchen ;-) -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Frage zur bash
Hi Christian. Ich habe das gerade mal versucht nachzuempfinden und bei mir schaut das so hier aus. Zuerst einmal das Script an sich: [EMAIL PROTECTED]:~/testordner$ cat test #!/bin/bash set -xv a="test"; b=$a; echo $b; echo ${b}; a=(test tist tast tust); b=$a; echo [EMAIL PROTECTED]; [EMAIL PROTECTED]; echo [EMAIL PROTECTED]; [EMAIL PROTECTED]:~/testordner$ Führt man das aus, erhälst du die folgende Ausgabe (durch das "set -xv" am Anfang wird es ein "kleinwenig" detailierter ;-)): [EMAIL PROTECTED]:~/testordner$ ./test a="test"; + a=test b=$a; + b=test echo $b; + echo test test echo ${b}; + echo test test a=(test tist tast tust); + a=(test tist tast tust) b=$a; + b=test echo [EMAIL PROTECTED]; + echo test test [EMAIL PROTECTED]; + b='test tist tast tust' echo [EMAIL PROTECTED]; + echo test tist tast tust test tist tast tust [EMAIL PROTECTED]:~/testordner$ Auf meinem Ubuntu 7.10 Zuhause funktioniert das nicht mittels ${!b}. Allerdings ein ${b} an sich geht schon. Ich glaube, dein Denk-Fehler liegt darin, dass du nicht alle Argumente an b übergeben hast. Mag stimmmen, oder auch nicht, ich weiss das selbst nicht sooo genau, da ich kein "kleiner Brian" bin (der hat die Bash mitentwickelt, laut man-Page). Zu dem ewigen rumgeheule, dass man doch einfach alles in Perl machen sollte, möchte ich mal noch ein paar Sätze loswerden ;-) Ich mag Perl nicht, da es nicht zwingend auf jeder Kiste zur Verfügung steht und unter Umständen von Kiste zu Kiste anders eingestellt sein kann - habe ähnlich Erfahrungen zumindest mit php gemacht und php eignet sich ja auch sehr gut für cli-Scripte (php-cli), daher die Erfahrung mittels php. Zudem muss man Perl erst "lernen", shell kann man (ich) schon recht gut. Deswegen ist das für mich z.B. ein Grund viele Sachen mit nem Shell(Bash)-Script zu machen, anstatt auf ner Kiste erstmal mühevoll Perl zu installieren (wenn ich denn root bin) und das dann auch noch zu warten, zu konfigurieren, und und und. Will nun nicht von meiner Position aus zurückweinen, aber wenn doch jemand nach ner Shell-Lösung fragt, warum bekommt er dann immer ne Perl-Antwort? Sanfte Grüße, Pe*der-zuviel-demolition-man-geguggt-hat*ter Christian Schneider schrieb: Hallo allerseits, ich hätte mal eine Frage, vielleicht kann mir von euch ja jemand auf die Sprünge helfen. Es geht um http://www.tldp.org/LDP/abs/html/bashver2.html, Example 34-2. Indirect variable references - the new way a=test b=$a echo ${!b} # --> test Diese Geschichte funktioniert mit simplen Variablen wunderbar. Ich versuche jetzt schon den ganzen Tag genau das selbe mit Arrays und komme einfach nicht weiter. Wird das in Bash Version 3.1.17 noch nicht unterstützt? a=(test tast tist tost tust) b=$a echo [EMAIL PROTECTED] # --> 0 ?? "Index 0" oder einfach null? Eigentlich brauche ich variable Variablennamen oder Multidimensionale, Indizierte Arrays, aber auch damit sieht es ja mager aus... Ist Bash hier einfach die falsche Wahl oder stell ich mich irgendwie dämlich an? Hätte vielleicht jemand eine Tipp? Vielen Dank im voraus und Grüße, Christian -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] bash-Variablen-Verhalten bei while-Schleifen
Martin Schmitt wrote: Peter Barthel schrieb: DROP_COUNT=0; while read n x; do if [ $n -gt 5 ]; then DROP_COUNT=`expr $DROP_COUNT + 1`; fi echo $DROP_COUNT; done echo $DROP_COUNT; Halt! Ist das wirklich das konkrete Beispiel, das bei Dir nicht funktioniert, oder hast Du das für unsere Verhältnisse angepaßt? So wie Du es hier geschrieben hast, funktioniert es nämlich mit bash und ksh gleichermaßen ohne Probleme. -martin Jein. Es ist noch eine zusätzliche while-schleife drumherum... Das ist ein Script um bei einem ddos (syn-flood) schuldige ips zu kicken... Es ist noch n bissel mehr drum herum, aber das hier ist das essentielle daran: #!/bin/bash #ab wieviel SYN-Connects wird gekickt? KICK_AB=5 #beginnen zu zaehlen, wie oft das script ips geblocked hat... DROP_COUNT=0; #[Ctrl] + [C] Abfangen trap 'function_sterbengehen' 2; function function_sterbengehen() { rm -rf /tmp/didit; exit 0; } while /bin/true ; do echo -e "\033[1;31mGedroppte IPs seit dem Aufruf von "$0": \033[1;32m"$DROP_COUNT; echo -e "\033[0;mRefresh alle 15 Sekunden" echo -e "\033[0;m---"; #tmp-File wegwerfen rm -f /tmp/didit (netstat -n | grep :80| grep ESTAB; sleep 5; netstat -n | grep :80| grep ESTAB; sleep 5; netstat -n | grep :80| grep ESTAB;) | \ sort | perl -pe 's/ +/ /g' | uniq -c | sort -n | \ grep '0 0' | grep -v '1.*tcp' | cut -d: -f2 | cut -d' ' -f2 | \ sort | uniq -c | sort | \ while read n ip; do if [ $n -gt $KICK_AB ]; then echo "date `date` ip [$ip] n [$n]" /sbin/iptables -L input -v -n | grep -q $ip || /sbin/iptables -I input --source $ip --jump DROP echo $ip >> /tmp/didit; DROP_COUNT=`expr $DROP_COUNT + 1`; fi done sleep 5 done Gruß, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
[PUG] bash-Variablen-Verhalten bei while-Schleifen
Hallo Liste, ich verzweifle gleich, da ich das Verhalten der Bash gerade nicht verstehe. Ich habe eine while-Schleife, in der ich eine Variable hochzähle. Anschliessen will ich ausserhalb dieser while-Schleife auf die Variable zugreifen. Aber anscheinend wird diese Variable nur innerhalb der while-Schleife korrekt ausgegeben. --snip-- DROP_COUNT=0; while read n x; do if [ $n -gt 5 ]; then DROP_COUNT=`expr $DROP_COUNT + 1`; fi echo $DROP_COUNT; done echo $DROP_COUNT; --snip-- Wenn ich das dann ausführe, erhalte ich so etwas hier: --snip-- 0 1 2 2 3 3 3 3 3 0 --snip-- Kann mir das jemand erklären, wo ich da den Denkfehler habe? Warum sich die Bash so verhält? Gruß, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Daemon mysqld stoppen
Stephan Schaffner wrote: Hallo Leute, Wie kann ich den Daemon mysqld stoppen und entfernen? MfG Stephan Stoppen zuverlässig mit: killall mysqld Entfernen: Unter debian mit "apt-get remove mysql*" Kann sein dass du die Pakete einzeln wegwerfen musst, dann ggf. mit dpkg -l | grep mysql | awk '{print $1}' | xargs apt-get remove Suchen und weglöschen... Gruß, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] OT: Biomechanismus-Film; war: film laden - aber wie
Michael Bischof wrote: Peter Barthel schrieb: Naja, z.B. um Besucher und den Bekanntheitsgrad einer Website. Wenn etwas interessantes drauf ist, kommen Besucher immer wieder und sehen dadurch evtl. auch Neuigkeiten oder andere Sachen, die sie interessieren könnten etc. Wenn du das runterlädst, dann ist der Kram ruck-zuck bei Emule zu haben und du hast dann keine Besucher mehr oder andere Leute hosten deine Videos im Netz. Wäre für mich zumindest ein Grund, das als Webmaster so zu lösen, wie es da geschehen ist (nein, ich bin _KEIN_ Webmaster ;-)). Martin Schmitt schrieb: Mit dem Problem, daß diese "Lösung" weder rechtlich, noch moralisch, noch de-facto eine ist. Ganz pragmatisch: in der Lerngruppe, für die ich das einsetzen will, sind 2 Leute mit ISDN-Anschluss, 1 Mädchen hat Modem. Da kommt das einfach nicht in Frage. Als Lehrer gebe ich natürlich so ein heruntergeladenes Teil nicht gewerblich weiter. Aus schulinternen Gründen will ich nicht nur dafür in unseren IT-Raum gehen; Klassenräume ans Netz zu bringen halte ich schlicht für verantwortungslose Verschleuderung von Steuermitteln in Zeiten knappen Geldes (wir machen als Schule ,,Sponsorenläufe'', um Geld zu schnorren). Sachen anderer Leute im Netz zu hosten, ungefragt: das es so was gibt war mir neu. Rückkoppelung von Schülern heute: wenn das nicht bei YouTube ist kann man es auch nicht herunterladen. Es war - wie gesagt - nur eine Idee, _WARUM_ jemand so etwas macht, nicht die Lösung eines Problems. Darauf ist und bleibt die Antwort 42. Grüße aus Karlsruhe, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] OT: Biomechanismus-Film; war: film laden - aber wie
Michael Bischof wrote: Michael Bischof schrieb: Sobald man diese URL hat ist ein Download mit wget kein Problem. Aber es scheint, zumindest für einen Anfänger wie mich, einen ziemlich großen Dateiformat-WirrWarr für Videodateien zu geben: http://www.flashforum.de/forum/archive/index.php/t-214757.html Michael, vielen Dank für den Link zu diesem Film. Gerne geschehen! Die ganze angegebene Seite ist voll von exzellenten Animationen. Was ich immer noch nicht so recht verstehe ist, warum die offenbar gegen Downloads sind wenn sie das doch offen darstellen. Um Werbung geht es da offenbar nicht. Was dann? Naja, z.B. um Besucher und den Bekanntheitsgrad einer Website. Wenn etwas interessantes drauf ist, kommen Besucher immer wieder und sehen dadurch evtl. auch Neuigkeiten oder andere Sachen, die sie interessieren könnten etc. Wenn du das runterlädst, dann ist der Kram ruck-zuck bei Emule zu haben und du hast dann keine Besucher mehr oder andere Leute hosten deine Videos im Netz. Wäre für mich zumindest ein Grund, das als Webmaster so zu lösen, wie es da geschehen ist (nein, ich bin _KEIN_ Webmaster ;-)). Gruß, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Virtueller Stammtisch
Schöne Sache. Heute werd ich da wohl leider nich zu kommen schätze ich mal. Aber wenn das wöchentlich stattfinden tut werdet ihr mich öfters sehen :-) Gruß, Peter Nathanael Schweers wrote: On Wednesday 24 October 2007 12:59:10 Manfred Kuberczyk wrote: Hallo Liste, wir haben ja schon länger bei freenode einen irc channel "#pug-de" Um das ein bißchen mehr zu forcieren haben wir nun einen virtuellen Stammtisch eingerichtet. Immer Mittwochs von 19:00 bis 22:00 Uhr, das Ende kann natürlich auch offen sein. Mit diesem Termin bekommen wir keine Überschneidungen mit den Stammtischen in Wiesbaden und Frankfurt, und das heilige Wochenende wird auch nicht behelligt :-D Ob wir unbedingt ein Thema brauchen lasse ich mal dahingestellt, irgendwann wird es sowieso Off Topic. Außerdem kann man ja auch noch andere Termine mit festen Themen vereinbaren. Auf zum fröhlichen Quasseln, wie es funktionieren könnte: http://www.pug.org/index.php/IRC-Guide ciao, Manfred P.S. Den Eintrag ins Wiki trage ich noch nach, achso anfangen können wir gleich heute Abend :) Super, wenn Ich dran denke komm ich später noch dazu. Gruß, Nathanael -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] seq-Funktion für Buchstaben
Markus Schönhaber wrote: Peter Barthel schrieb: Markus Schönhaber schrieb: cp [A-M]* /home/neuer_ordner Danke. Sowas hatte ich gesucht :-D Ist zwar zum Scripten "unschön" wenn man alles von A-M beackern will, aber da ich das eher seltener brauche kann ich das dann auch ma von Hand tippen :-) Hm, kommt darauf an, was Du unter "Scripten" verstehst. In einem bash-script kannst Du das durchaus so wie oben oder auch in anderer Form wie bspw. for x in [A-M]*; do ... verwenden. Bingo! Das wollte ich hören :-) Tu mir leider hin- und wieder etwas schwer mit bash und regexpr... Obiges ist keine regular expression sondern ein shell-pattern. Gruß mks Das meinte ich damit, dass ich das immer ma wieder verwechsele/schwer tue... :-) Gruß, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] seq-Funktion für Buchstaben
Markus Schönhaber schrieb: Peter Barthel schrieb: kennt von euch jemand ne bash-Funktion mit der ich sowas hier: for i in `seq 1 99`; do echo $i; done; mit Buchstaben realisieren kann? Also z.B.: for i in `seq A M`; do echo $i; done; Ich brauche das z.B. wenn ich Ordner von A* bis M* umkopieren will. Bin halt zu faul das so hier zu schreiben: for i in A B C D E F G H I J K L M; do cp $i* /home/neuer_ordner; done; Hilft Dir dafür cp [A-M]* /home/neuer_ordner nicht? Gruß mks Danke. Sowas hatte ich gesucht :-D Ist zwar zum Scripten "unschön" wenn man alles von A-M beackern will, aber da ich das eher seltener brauche kann ich das dann auch ma von Hand tippen :-) Tu mir leider hin- und wieder etwas schwer mit bash und regexpr... Gruß, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
[PUG] seq-Funktion für Buchstaben
Hi Liste, kennt von euch jemand ne bash-Funktion mit der ich sowas hier: for i in `seq 1 99`; do echo $i; done; mit Buchstaben realisieren kann? Also z.B.: for i in `seq A M`; do echo $i; done; Ich brauche das z.B. wenn ich Ordner von A* bis M* umkopieren will. Bin halt zu faul das so hier zu schreiben: for i in A B C D E F G H I J K L M; do cp $i* /home/neuer_ordner; done; Das mit dem echo soll natürlich nur als Beispiel dienen ;-) Ich brauche das halt oft und ich hoffe einfach, dass es da schon was "fertiges" gibt. Die Lösung einfach ein File mit dem Inhalt A B C D ... zu schreiben und dann ein for i in `cat file`; do echo $i; done; zu machen hatte ich auch schon, aber ich habe keine Lust auf jedem Server, auf dem ich rumfummele das drauf zu packen... Grüße, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] hardware acer laptop ram tauschen
...oder du benutzt ein USB-Floppy-Laufwerk :-) Ich habe so eines her, aber bis Karlsruhe wirste wohl eher nich fahren wollen :-( Gruß, Peter Christian Felsing schrieb: Auch dafür gibt es eine Lösung: Zunächst muss irgendwo die fertige Diskette mit Flash Tool, BIOS und MS-DOS erzeugt werden. Dann wird von dieser Diskette eine Image gezogen: dd if=/dev/fd0 of=diskette.img bs=512 Nun wird auf dem Zielsystem zunächst ein minimales Linux installiert. Dazu muss noch das Paket syslinux installiert werden. Wir brauch davon aber nur memdisk, das wird mit cp /usr/lib/syslinux/memdisk /boot an die richtige Stelle kopiert. In /boot/grub/menu.lst kommt dann folgendes dazu: title MyFlash kernel /boot/memdisk initrd /boot/diskette.img Die diskette.img muss natürlich (z.B. via Netzwerk) ebenfalls nach /boot kopiert werden. Nun kann man die "Diskette" booten - auch ohne Diskettenlaufwerk und wenn die Kiste nicht über USB booten will. Grüße Christian Michael Bischof schrieb: Ein neues BIOS hatte ich gestern beschafft, jedenfalls hoffe ich, dass es das richtige ist. Aber an dieser Maschine ist kein Diskettenlaufwerk dran - ohne weitere Umbauten wäre ein Flashen wohl gar nicht möglich. -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] hardware acer laptop ram tauschen
Hi Michael, evtl. ist einer der beiden RAM-Slots defekt. Beispiel; Slot 0 ok. Slot 1 defekt. Alter RAM war in Slot 0. Neuer RAM in Slot 0 und Slot 1 -> Maschine tut nimmer. Alter RAM in Slot 1 gesteckt -> geht nun auch nimmer. Wäre meine einzige Idee. Evtl. ist er ja auch "nur" nicht richtig drinne. Grüße, Peter Michael Bischof wrote: Hallo Liste, Folgendes wurde gemacht: auf einem Acer Laptop TravelMate 212 TVX, der 128 MB Ram hatte, wurde das DVD-Laufwerk gegen ein CD-Laufwerk getauscht sowie versucht, 2 Bausteine a 256 MB einzubauen (neu, sollten laut Liste passen). Es ging nicht, die Maschine bootete nicht mehr. Dann haben wir den alten (!) RAM-Baustein wieder eingebaut. Jetzt stelle ich fest dass der Laptop nicht mehr bootet. Es ist nur ein Lampensymbol erleuchtet, sonst keine Aktion. Was könnte das sein? Gruß, Michael Bischof -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Fenster einer Applikaito n auf bestimmter Arbeitsfläche öffnen
Hi Ingmar, ich mache das mit "Eterm", ob gnome-terminal das kann - keine Ahnung :-) 2 Beispiele dazu: exec Eterm --scrollbar=0 --buttonbar=0 --tint=112299 --trans --borderless=1 --geometry 103x24+640+0 --desktop=1 --term-name xterm -w 10 & exec Eterm --scrollbar=0 --buttonbar=0 --tint=111222333 --trans --borderless=1 --geometry 103x24+1280+0 --desktop=1 --term-name xterm -w 10 & Gruß, Peter FAZIT DESIGN - Ingmar Drewing schrieb: Hallo Liste! Ich versuche seit einigen Stunden mein Ubuntu so einzustellen, dass es eine Reihe von Applikationen startet sobald das System hochgefahren ist. Das geht auch wunderbar mit einem Bündel Shellbefehlen in einer kleinen Scriptdatei, das er aus der rc.local startet: gnome-terminal --hide-menubar --geometry 80x26+0+0 2>/dev/null & gnome-terminal --hide-menubar --geometry 77x26+655+0 2>/dev/null & gnome-terminal --hide-menubar --geometry 80x27+0+498 2>/dev/null & gnome-terminal --hide-menubar --geometry 77x27+655+498 2>/dev/null & firefox http://192.168.1.130/webdevelop 2>>/dev/null & So weit so banal. Allerdings habe ich es bis jetzt nicht rausbekommen, wie ich einem Applikations-Fenster sage es möchte sich doch bitte auf Arbeitsfläche 2 öffnen - der firefox überdeckt jetzt beim Startup meine Terminal-Fenster. Da ich auch nach längerer Internet-Recherche nix gefunden habe (außer einem leicht absurden Ansatz, der Tastatureingaben mit C simuliert), wäre ich sehr dankbar, falls mir jemand von euch weiterhelfen könnte. Weiß da jemand von euch weiter? Wär cool :) Viele Grüße Ingmar -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] logfiles
Denny Schierz wrote: hi, logrotate bietet für solche Fälle: copytruncate an. Eventuell hilft es Dir. cu denny schaue ich mir später mal an. danke :-) -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] logfiles
Hm, das Problem ist folgendes. Das Problem habe ich nicht nur mit einem Dienst, sondern mit vielen verschiedenen. Da nun ins Detail zu gehen, ist eigentlich nicht notwendig, aber es sei gesagt, dass es sich dabei um nicht triviale Dienste für 10 Kunden handelt ;-) Es ist auch nicht bei allen Diensten der Fall, dass die so reagieren, aber bei einigen. Zum Teil sind das "Standart"-Dienste, zum anderen Teil selbst entwickelter Kram. 'Naja, was soll ich sagen; Ich bin halt einfach nur der "Depp", der sich nachts um 3 drum kümmern muss, dass die Welt nicht untergeht und so. Ich hoffe halt einfach, dass es neben sowas wie "head" oder "tail" ein kleines Progi gibt, was anstatt aus logs auslesen, was reinschreiben/löschen kann und dass das einzige Problem ist, dass ich es nicht kenne :-) Am besten mit Linuxeigenen Bordmitteln... Ich will da nich noch Dinge und Sachen installieren müssen, es muss eigentlich nur überall gehen und einfach sein. Gruß, Peter Moritz Bellach wrote: was zur hölle ist das den für ein dienst, der den speicher nicht freigibt wenn man die datei leert? kannst du vielleicht ein kleines c programm schreiben (lassen, ich würde mich sogar anbieten), das während dieser aktion ein filelock setzt, so dass solange die datei geleert wird nix reingeschrieben wird? oder würde der dienst das ignorieren? Am 01.10.07 schrieb Peter Barthel <[EMAIL PROTECTED]>: Moritz Bellach wrote: ähm, ich weiß ja nicht was dich an einem logrotate hindert, aber ich würde es dann wohl so machen: cp $log $arch-´date´ gzip $arch-´date´ echo "" > $log oder so in die richtung halt gruß moritz Das funktioniert nicht, das ist mein Problem dabei :-/ Wenn ich das log wegsichern tu/umverschieben, dann schreibt mein Dienst zwar in das leere File rein und ich kann das "alte" komprimieren, aber der Platz wird nicht freigegeben. Erst wenn ich den Dienst restarte (was ich unter allen Umständen verhindern will). Und ein "cp x y" und dann ein ":> x" löscht mir halt neu dazugekommene Zeilen weg. Das ist mein Problem dabei. Wenn es auf ein paar Zeilen nicht ankommen würde, wäre mir das ziemlich egal - kommt es aber leider... Gruß, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] logfiles
Moritz Bellach wrote: ähm, ich weiß ja nicht was dich an einem logrotate hindert, aber ich würde es dann wohl so machen: cp $log $arch-´date´ gzip $arch-´date´ echo "" > $log oder so in die richtung halt gruß moritz Das funktioniert nicht, das ist mein Problem dabei :-/ Wenn ich das log wegsichern tu/umverschieben, dann schreibt mein Dienst zwar in das leere File rein und ich kann das "alte" komprimieren, aber der Platz wird nicht freigegeben. Erst wenn ich den Dienst restarte (was ich unter allen Umständen verhindern will). Und ein "cp x y" und dann ein ":> x" löscht mir halt neu dazugekommene Zeilen weg. Das ist mein Problem dabei. Wenn es auf ein paar Zeilen nicht ankommen würde, wäre mir das ziemlich egal - kommt es aber leider... Gruß, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] logfiles
Martin Dommermuth wrote: Hallo Peter, du mußt das ganze wirklich nicht von Hand machen. Schau dir mal das Packet logrotate an. Eigentlich machen das alle Distris, die ich kenne, automatisch. Martin klar, aber ich muss das hin und wieder von hand machen, nicht per cronjob und logrotate. das ist mein problem :-) -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
[PUG] logfiles
Hallo Liste, ich habe ein kleine Problem was die Größe von Logfiles angeht. Hin und wieder nehmen die eine Größenordnung an, dass es nimmer lustig ist. Leider kann ich nicht einfach das Logfile wegkopieren und dann per gz packen, sondern ich muss aus dem bestehenden Logfile alles ausschneiden, in ein anderes file packen, und dann kann ich die Zeilen da rauslöschen. Ich habe das mal versucht, so hier zu realisieren: $1 -> logfile $2 -> neues gepacktes logfile LINES=`cat $1 | wc -l`; head -n$LINES $1 | gzip -c > $2.gz; vi -c "1,$LINES:d" -c "wq" $1; echo "$LINES Zeilen von $1 nach $2.gz gepackt."; LINES=""; Das geht auch soweit ganz gut, nur habe ich dabei ein kleines Problem. vi ist dafür einfach definitv zu langsam. Bei einem Logfile von 2 GB bin ich schneller, <übertreibung>wenn ich das von Hand abschreibe. Hat jemand eine Idee, wie ich effektiver eine Anzahl von "x" Zeilen aus einer Datei löschen kann? Grüße, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Problem mit su
Nathanael Schweers schrieb: On Sunday 02 September 2007 18:39:44 Peter Barthel wrote: Peter Barthel wrote: Wie gesagt, da wird der Account abgelaufen sein. Aber im 2. Feld...? Da sollte normal ein pw-Hash stehen. Typisches Beispiel: user:asdflkjhasdflkjhsadlfkjhsaldfhlaskhf:13717:0:9:7::: Die Felder haben folgende Bedeutung: * *username:* Der Benutzername, siehe //etc/passwd/. * *password:* Das verschlüsselte Passwort; steht an dieser Stelle ein Sternchen /*/, gibt es kein gültiges Passwort, mit dem sich der User einloggen könnte; dieses wird häufig für "Verwaltungs-User" eingetragen, wie z. B. /daemon/, /bin/ oder /lp/. * *age:* Das Alter des Passwortes; gezählt werden die Tage vom 1. Januar 1970 an (Alter von Unix) bis zum Zeitpunkt der letzten Änderung. * *min_age:* Die Anzahl der Tage bis das Passwort geändert werden darf. * *max_age:* Die Anzahl der Tage bis das Passwort geändert werden muss. * *warning:* Die Anzahl der Tage, an denen ein User gewarnt wird, bevor sein Passwort ausläuft. * *buffer:* Die Anzahl der Tage bis der Account wirklich ungültig wird (als Puffer). * *invalid:* Die Anzahl der Tage (vom 1. Januar 1970 an) bis das Passwort ungültig wird. * *other:* Das letzte Feld ist reserviert. Habe die Quelle vergessen ;o) http://www.linux-user.de/ausgabe/2002/12/080-zubefehl/index.html Da steht es nochmals ganz ausführlich... Gruß, Peter Also ich hab alles Mögliche an /etc/shadow geändert, und habe zum schluss sogar alle felder geleert (ausser die ersten beiden natürlich) aber es geht einfach trotzdem nicht. Versuch mal so etwas hier anstatt alles leer zu lassen: nathanael::0:0:9:7::: Meiner Meinung nach kann es eigentlich nur daran liegen, da hier ein "expire" angegeben wird und die Meldung ja recht eindeutig ist: "user account expired" Was du noch testen kannst, falls das nichts hilft, ist folgendes. Lege einen neuen Account an. Versuche, ob da alles funktioniert, oder ob da die gleichen Probleme auftreten. Wenn alles funktioniert, vergleiche einfach mal die shadow-Einträge miteinander. Auch kann man Accounts mit chage auf Expiren hin testen -> man chage Gruß, Peter PS: An den 9 Zeichen für den Usernamen "sollte" es wirklich nicht liegen. Ich habe gestern erst einen User mit 11 Zeichen eingerichtet der ohne Probleme geht ;-) -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Problem mit su
Peter Barthel wrote: Wie gesagt, da wird der Account abgelaufen sein. Aber im 2. Feld...? Da sollte normal ein pw-Hash stehen. Typisches Beispiel: user:asdflkjhasdflkjhsadlfkjhsaldfhlaskhf:13717:0:9:7::: Die Felder haben folgende Bedeutung: * *username:* Der Benutzername, siehe //etc/passwd/. * *password:* Das verschlüsselte Passwort; steht an dieser Stelle ein Sternchen /*/, gibt es kein gültiges Passwort, mit dem sich der User einloggen könnte; dieses wird häufig für "Verwaltungs-User" eingetragen, wie z. B. /daemon/, /bin/ oder /lp/. * *age:* Das Alter des Passwortes; gezählt werden die Tage vom 1. Januar 1970 an (Alter von Unix) bis zum Zeitpunkt der letzten Änderung. * *min_age:* Die Anzahl der Tage bis das Passwort geändert werden darf. * *max_age:* Die Anzahl der Tage bis das Passwort geändert werden muss. * *warning:* Die Anzahl der Tage, an denen ein User gewarnt wird, bevor sein Passwort ausläuft. * *buffer:* Die Anzahl der Tage bis der Account wirklich ungültig wird (als Puffer). * *invalid:* Die Anzahl der Tage (vom 1. Januar 1970 an) bis das Passwort ungültig wird. * *other:* Das letzte Feld ist reserviert. Habe die Quelle vergessen ;o) http://www.linux-user.de/ausgabe/2002/12/080-zubefehl/index.html Da steht es nochmals ganz ausführlich... Gruß, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Problem mit su
Nathanael Schweers wrote: On Friday 31 August 2007 23:32:31 Peter Barthel wrote: Nathanael Schweers schrieb: > Hallo Leute, > also Ich bin heute beim einrichten meines fingerabdruck scanners (der übrigens > schon mal ging, hab nur versehentlich die pam config überschrieben) auf > folgendes Problem gestoßen: Der login als solcher funktioniert problemlos, > egal ob als user oder als root, egal ob mit Passwort oder mit Fingerabdruck, > aber sobald Ich mit su von user zu root wechseln will bekomme ich folgende > Ausgabe: > [EMAIL PROTECTED] ~ $ su > Password or swipe finger: > su: User account has expired > Sorry. > > Das passiert übrigens auch unabhängig davon ob ich das Passwort oder den > Fingerabdruck benutze. Hat jemand ne Idee was man dagegen tun kann? Eventuell ein (ungewollter) Eintrag in der /etc/shadow? man shadow meint dazu: ---cut--- SHADOW(5)File Formats and Conversions SHADOW(5) NAME shadow - encrypted password file DESCRIPTION shadow contains the encrypted password information for user's accounts and optional the password aging information. Included is: [...] · days since Jan 1, 1970 that account is disabled ---cut--- Vielleicht hilft es dir ja weiter in der Richtung zu suchen... Gruß, Peter Nachdem Ich das System mal neu gestartet habe habe Ich noch ein weiteres Problem festgestellt: Wenn ich mich als User per GDM einloggen will sagt mir der GDM "The system administrator has disabled your account", aber Ich kann mich über das CLI einloggen und per startx den Xorg starten, und habe dann "nur noch" das Problem das ich kein su benutzen kann. PS: in der shadow datei steht bei root und meinem normalen Benutzer im 2. Feld "13756" - hat da Jemand eine Idee was das bedeutet? Gruß, Nathanael Wie gesagt, da wird der Account abgelaufen sein. Aber im 2. Feld...? Da sollte normal ein pw-Hash stehen. Typisches Beispiel: user:asdflkjhasdflkjhsadlfkjhsaldfhlaskhf:13717:0:9:7::: Die Felder haben folgende Bedeutung: * *username:* Der Benutzername, siehe //etc/passwd/. * *password:* Das verschlüsselte Passwort; steht an dieser Stelle ein Sternchen /*/, gibt es kein gültiges Passwort, mit dem sich der User einloggen könnte; dieses wird häufig für "Verwaltungs-User" eingetragen, wie z. B. /daemon/, /bin/ oder /lp/. * *age:* Das Alter des Passwortes; gezählt werden die Tage vom 1. Januar 1970 an (Alter von Unix) bis zum Zeitpunkt der letzten Änderung. * *min_age:* Die Anzahl der Tage bis das Passwort geändert werden darf. * *max_age:* Die Anzahl der Tage bis das Passwort geändert werden muss. * *warning:* Die Anzahl der Tage, an denen ein User gewarnt wird, bevor sein Passwort ausläuft. * *buffer:* Die Anzahl der Tage bis der Account wirklich ungültig wird (als Puffer). * *invalid:* Die Anzahl der Tage (vom 1. Januar 1970 an) bis das Passwort ungültig wird. * *other:* Das letzte Feld ist reserviert. -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] [OT] Martin Schmitt hat seinen Blog geschlossen
Kuberczyk Manfred schrieb: 80% Prozent derer mit denen ich mich unterhalten habe sagen: "Ich habe doch nichts zu verbergen! Soll der Schäuble doch auf meine Festplatte gucken" :-( Mir gehen so langsam die Argumente aus. Da habe ich letztens ein Super Argument gehört. Frag solche Leute einfach mal was sie verdienen. Spätestens dann wird auch diesen Personen bewusst werden, dass sie doch etwas haben, dass sie nicht unbedingt offen legen möchten :-) Gruß, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Problem mit su
Nathanael Schweers schrieb: > Hallo Leute, > also Ich bin heute beim einrichten meines fingerabdruck scanners (der übrigens > schon mal ging, hab nur versehentlich die pam config überschrieben) auf > folgendes Problem gestoßen: Der login als solcher funktioniert problemlos, > egal ob als user oder als root, egal ob mit Passwort oder mit Fingerabdruck, > aber sobald Ich mit su von user zu root wechseln will bekomme ich folgende > Ausgabe: > [EMAIL PROTECTED] ~ $ su > Password or swipe finger: > su: User account has expired > Sorry. > > Das passiert übrigens auch unabhängig davon ob ich das Passwort oder den > Fingerabdruck benutze. Hat jemand ne Idee was man dagegen tun kann? Eventuell ein (ungewollter) Eintrag in der /etc/shadow? man shadow meint dazu: ---cut--- SHADOW(5)File Formats and Conversions SHADOW(5) NAME shadow - encrypted password file DESCRIPTION shadow contains the encrypted password information for user's accounts and optional the password aging information. Included is: [...] · days since Jan 1, 1970 that account is disabled ---cut--- Vielleicht hilft es dir ja weiter in der Richtung zu suchen... Gruß, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Auerswald - Start Skripte (sh)
Ernst May-Jung schrieb: In dem "start.sh" werden Umgebungsvariablen gesetzt: LOCAL_CLASSPATH=auerswald_lib.jar Dann wird eine "start14.sh" gestartet. Unter Gentoo liefen die Skripte auch so _ohne_ Veränderung. Jetzt unter meinem Kubuntu Feisty laufen die nur noch wenn ich folgende Veränderungen vornehme: 1.) aus der Zeile . start14.sh wird ./start14.sh sonst startet nix. 2.) Die Umgebungsvariablen werden irgendwie "vergessen". Ich muß sie also nochmal von "start.sh" in "start.14.sh" kopieren. 3.) Fällt mir gerade beim schreiben dieser Mail auf: Ich muß "start14.sh" ausfürbar machen. -> Steht vielleicht in Zusammenhang mit 1.) ? Mit dem "." liest man eine Datei ein. Alternativ kannst du auch "source" anstatt den "." verwenden. Da die Datei nur eingelesen wird, brauch sie nicht ausführbar zu sein. Beim Ausführen werden die Variablen von start14.sh nicht an start.sh übergeben, weswegen du die in start.sh auch nochmals neu definieren musst. Also eigentlich ne ganz einfache/logische Sache. Ich weiß das aber auch erst, seit ich mit intensiv mit BASH-Programmierung beschäftige. Was noch interessant wäre, ist die erste Zeile in deinem Script. Steht dort ein "#!/bin/sh" und du hast bei deinem "alten System" /bin/sh nach /bin/bash verlinkt wird das gehen. Hast du bei deinem "neuen" System aber tatsächlich die SH-Shell installiert, kann das schon die Ursache sein (SH hat zum Teil andere Syntax - bin mir nicht sicher, aber ich glaube auch was den "." angeht...). man bash sagt dazu: cut . filename [arguments] source filename [arguments] Read and execute commands from filename in the current shell environment and return the exit status of the last command executed from file- name. If filename does not contain a slash, file names in PATH are used to find the directory containing filename. The file searched for in PATH need not be executable. When bash is not in posix mode, the current directory is searched if no file is found in PATH. If the sourcepath option to the shopt builtin command is turned off, the PATH is not searched. If any arguments are supplied, they become the positional parameters when filename is executed. Otherwise the positional parameters are unchanged. The return status is the status of the last command exited within the script (0 if no commands are executed), and false if filename is not found or cannot be read. cut Liegt das alles an der verwendeten (ba)sh?( sh->dash ) Oder hat sich da was an der Philosophie geändert. Siehe oben. Naja, Antworten brauch ich nicht wirklich. Ich bin froh, dass es läuft und gewiss, mich zu lesen wenn ich wieder vor dem gleichen Problem stehen sollte. Ich hoffe, dass es dich dennoch freut, eine Antwort zu bekommen :-) Gruß, Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Dell Latitude D630
Martin Schmitt schrieb: Peter Barthel schrieb: Wenn ich nicht schon ne halbe Ewigkeit erfolglos im Web rumgegoogelt hätte, Die "Basics" schon gecheckt? http://www.linux-on-laptops.com/dell.html Da gibts zumindest zwei Quellen zum Latitude 630, die beide auch ausdrücklich auf das Thema Grafik eingehen. -martin Also einer der beiden Artikel lädt bei mir erst gar nicht. Beim 2. steht: Unresolved Issues * Integrated Sound Card does not work * Intel driver for Xorg * Screen blanks but the light remains on Meines Wissens nach, kann der vesa-Treiber halt kein Dual-Monitoring und deswegen brauche ich ja den Intel-Treiber im speziellen (man werfe einen Stein, falls ich mich irren sollte...). Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich gestern Abend noch einen Erfolg verbuchen konnte; Ich habe Bild auf dem Laptop-Screen mit dem Intel-Treiber bekommen und sogar auf einem der beiden Screens. Ich hatte in nem Ubuntu-Forum inner letzten Ecke ein Config-File gefunden, bei dem auch noch "Busid" angegeben war und 2 weitere Optionen (wobei ich nicht wirklich weiß, was das BusId genau macht und ich im Moment nicht mehr die beiden anderen Optionen weiß - Laptop steht auf der Arbeit und ich habe Spätschicht :-)). Mir fehlt also noch ein Bild auf dem Screen 3, aber ich denke, dass ich das auch noch irgendwie hin bekomme. Falls es jemanden interessiert kann ich ja dann mal mein Config-File von xorg herum mailen und ein paar Worte dazu loswerden... Grüße und Entschuldigung für meine "unnötige Mail", Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org