[de-users] Re: Re: OOo 2.0.4 Ubuntu 6.10: DragDrop ist unterbunden
Am Mon, 04 Dec 2006 10:45:23 +0100 schrieb Astrid Mayers: Andreas Bruhn schrieb: PS. Gibt es bei Ubuntu eigentlich irgendeine Systematik nach der man die neu, weniger stabil- und stabil, nicht so neu-Versionen unterscheiden kann? - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED] Hallo, Andreas! Die Systematik bei Ubuntu ist relativ einfach: die 6 vor dem Punkt steht für das Jahr, die Zahl hinter dem Punkt (bei mir eine 06) für den Monat des Releases. Mein Ubuntu 6.06 ist also Dapper Drake, released im Juni 2006. Und so kann man jede Version genau zuordnen. Gut zu wissen, damit scheidet soetwas wie: ungerade = potentiell weniger stabile, aber neue Entwicklerversion / gerade = stabile ältere Endanwenderversion aus. Darum ging es mir ja hauptsächlich bei der Frage. Steht sicherlich irgendwo auf der Ubuntu-Webseite (irgendwoher muss die ix ja auch die Informationen bekommen haben), aber wenn man dann im Fachbuchladen steht und sich fragt probiere ich es jetzt mal mit einer Ubuntu-DVD oder nicht? dann hilft das nicht wirklich. Zu Debian an sich hatte ich mal irgendwann irgendwo mitbekommen das dort immer etwas ältere, dafür stabil laufende Versionen genutzt werden. Aber bei Ubuntu scheint das nicht oder nicht immer der Fall zu sein. Z.B. jetzt mit der 6.10. Wie man vielleicht merkt habe ich bisher debian und Ubuntu nie so genau in der Presse verfolgt. Dafür habe ich hier 4 Suse-Versionen rumliegen (je neuer, desto schlechter). Irgendwann muss man dann mal was neues ausprobieren. Aber so langsam wird es hier Offtopic. Tschüs, Andreas - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
[de-users] Re: OOo 2.0.4 Ubuntu 6.10: DragDrop ist unterbunden
Am Sat, 02 Dec 2006 15:26:58 +0100 schrieb Stefan Weigel: Andre Schnabel schrieb: [...] Wenn Ubuntu der Meinung ist, die Version ist stabil, dann bitte dort nachfragen. Der Meinung sind sie wohl. Moin moin, ich habe zwar keine Ahnung was Ubuntu meint möchte aber aus der ix 12/2006 S. 34 zitieren: | Unter dem Namen Edgy eft gaben die Entwickler Ende Oktober 2006 | die neue Version 6.10 frei. Sie richtet sich im Gegensatz zur vor | allem für Firmenkunden gedachten Vergängerversion (6.06 LTS, | Dapper Drake) eher an Computer-Freaks. Nicht die Stabilität, | sondern aktuelle Programversionen und neue Techniken stehen diesmal | im Vordergrund. Tschüs, And - frischer Ubuntu-Anfänger der die ix erst nach dem Ubuntu-Kauf gelesen hat - reas PS. Gibt es bei Ubuntu eigentlich irgendeine Systematik nach der man die neu, weniger stabil- und stabil, nicht so neu-Versionen unterscheiden kann? - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Seite in Writer wird in falsche Grö ße angezeigt
Am Fri, 24 Nov 2006 16:00:14 +0100 schrieb Nicolas Roeser: Hallo! Andreas Bruhn schrieb: Am Thu, 23 Nov 2006 18:04:06 +0100 schrieb Jörg Schmidt: Im Übrigen erkläre doch mal wie es, Monitor hin OOo her, rein physikalisch möglich sein soll eine eingestellte Auflösung von 1400:1050 = 4:3 auf einem Monitor mit dem Seitenverhältnis 33,1:21 = 4:2,54 'verzerrungsfrei' (d.h. gleiche dpi-Zahl in horizontal und vertikal) darzustellen ... Das ist doch einfach. Einfach am Monitor die Bildgröße so einstellen dass sich ein 4:3-Verhältnis ergibt. Man muss ja nicht die komplette sichtbare Glasfläche der Bildröhre ausnutzen. ;-) Bei einem Röhrenmonitor Ja, z.B. bei meinem 19. oder vielleicht auch bei manchen LCDs mag das einfach sein, aber bei meinem LCD ist es nicht möglich. Die Bildfläche ist da fix. Darum schrieb ich auch Bildröhre. :-) Zu LCDs kann ich nicht viel sagen. Wenn ich bei Kunden vor deren LCD sitze, dann lasse ich da schön die Finger von irgendwelchen Monitoreinstellungen und nehme das was der Anwender auf seinen System eingestellt hat. Ciao, Andreas - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
[de-users] Re: Re: Calc: Automatische Konvertierung Zahl = Datum
Am Fri, 24 Nov 2006 06:47:05 +0100 schrieb Monja Schnider: [...] Ich erwarte einfach unter ZAHL nicht, dass meine Zahlen, egal wie ich die schreibe einfach ungefragt in ein Datum umgewandelt werden. Naja, wenn ich jetzt hier 25.11 oder 14:18 schreibe, dann ist auch nicht unbedingt klar ob ich damit 25,11 und 14,18 meinte oder etwas anderes. Tschüs, Andreas 25.11 14:20 - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Seite in Writer wird in falsche Grö ße angezeigt
Am Fri, 24 Nov 2006 16:42:57 +0100 schrieb Jörg Schmidt: Hallo Andreas, Andreas Bruhn schrieb: Im Übrigen erkläre doch mal wie es, Monitor hin OOo her, rein physikalisch möglich sein soll eine eingestellte Auflösung von 1400:1050 = 4:3 auf einem Monitor mit dem Seitenverhältnis 33,1:21 = 4:2,54 'verzerrungsfrei' (d.h. gleiche dpi-Zahl in horizontal und vertikal) darzustellen ... Das ist doch einfach. Einfach am Monitor die Bildgröße so einstellen dass sich ein 4:3-Verhältnis ergibt. Man muss ja nicht die komplette sichtbare Glasfläche der Bildröhre ausnutzen. ;-) Naja, ich hatte gehofft das meine obenstehende _rhetorische_ Frage auch als Solche zu verstehen gewesen wäre ;-) Tja ;-) Mir war nicht klar ob hier alle von Röhrenmonitoren (bei denen ich millimetergenaue dpi-Diskussionen für relativ ...flüssig halte) oder von LCDs sprechen. Tschüs, Andreas - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Seite in Writer wird in falsche Grö ße angezeigt
Am Thu, 23 Nov 2006 18:04:06 +0100 schrieb Jörg Schmidt: Im Übrigen erkläre doch mal wie es, Monitor hin OOo her, rein physikalisch möglich sein soll eine eingestellte Auflösung von 1400:1050 = 4:3 auf einem Monitor mit dem Seitenverhältnis 33,1:21 = 4:2,54 'verzerrungsfrei' (d.h. gleiche dpi-Zahl in horizontal und vertikal) darzustellen ... Das ist doch einfach. Einfach am Monitor die Bildgröße so einstellen dass sich ein 4:3-Verhältnis ergibt. Man muss ja nicht die komplette sichtbare Glasfläche der Bildröhre ausnutzen. ;-) Das sich dabei die dpi-Zahlen, die zwischen Monitor, PC, Betriebsystem und Anwendung ausgetauscht werden, nicht verändern, ist dann das nächste Problem. Tschüs, Andreas - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
[de-users] Re: Re: Auswertung einer log - Datei
Am Sat, 23 Sep 2006 18:54:36 +0200 schrieb Klaus - Dieter Nagel: Hallo Andreas, am Freitag, 22. September 2006 um 13:22 schriebst Du: [...] Die folgenden 12 Zeilen (zwischen den =) irgendwo z.b. als logfilter.py speichern. (Die Einrückung durch Leerzeichen am Anfang der Zeilen ist wichtig!) [ ... ] Das ist absolut Spitze! Danke. :-) Das ist übrigens die erst Antwort von meiner Frage vor mehr als 2 Jahren an die Liste hier, wofür Python gut ist, und warum OOO Python überhaupt braucht. Teil 1 ist damit beantwortet, Teil 1 hättest du auf de.comp.lang.python (oder auch comp.lang.python [Achtung: Viel englischer Traffic!]) schon viel eher beantwortet bekommen und eine etwas vollständigere Antwort ist Eigentlich für fast alles. Alles was dann unter Python zu langsam ist, kann man dann in C nochmal schreiben und dann ist es auch schnell genug. (Das ist jetzt sehr platt ausgedrückt und ich würde auch nicht alles mit Python schreiben wollen. Aber es ist ähnlich universell einsetzbar wie z.B. C, C++, Object-Pascal, Java oder Perl, Ruby, ..., es gibt für vieles irgendwelche Module die irgendwelche Funktionalität bereitstellen (bei einer normalen Python-Installation werden auch schon viele Module mitgeliefert) [der Rest wird z.b. auf comp.lang.python.announce angekündigt] UND es hat erstmal überhaupt nichts mit OOo zutun! :-)) Das kleine Script logfile.py ist ja völlig außerhalb und unabhängig von OOo. Es setzt nur ein installiertes Python voraus und mit OOo bekommt man rein zufällig ein Python mitinstalliert. Das ganze würde z.B. auch in Perl funktionieren (wurde ja auch schon vorgeschlagen), benötigt aber einen zusätzlich installierten Perl-Interpreter und Perl-Programme neigen nach meinem Geschmack dazu leicht sehr kurz, aber dafür auch sehr kryptisch zu werden. Sehr auf die Aufgabe Textdatei zeilenweise durchlaufen und je nach Inhalt der jeweiligen Zeile irgendwelche Aktionen ausführen ausgelegt ist auch awk (bzw. die GNU-Variante: gawk). Unter Unix/Linux eigentlich immer vorhanden (wie meist auch Perl), für Windows gibt es wohl auch irgendwo etwas, was dann zusätzlich installiert werden müsste. Weil bei awk die Textdatei zeilenweise durchlaufen-Schleife schon im Interpreter steckt, bleibt nur noch die Anweisung wenn aktuelle Zeile nicht mit OK endet, dann ausgeben der aktuellen Zeile als Anweisung übrig. Das Eingabedatei- und Ausgabedatei-Zeug würde unter Linux die Shell übernehmen so dass die ganze 'Datei lesen/filtern/Datei schreiben'-Geschichte nur noch eine Zeile in der Kommandozeile gewesen wäre. Aber zum einen hatte eben mein erfolgloses suchen nach dem passenden regulären Ausdruck länger gedauert als das schreiben des 12-Zeiler in Python (deswegen gibt es leider kein Beispiel des Befehls), zum anderen muss awk unter Windows auch erst installiert werden und zum Schluss reagieren manche Windows-Anwender auf so etwas wie die Kommandozeile etwas befremdlich. ;-) Teil 2 reime ich mir mal so zusammen: OOO braucht das nicht unbedingt zum Funktionieren, es ist ein Werkzeug für Bastler und Entwickler. Bin ich da auf dem Holzweg? OOo braucht kein Python, es braucht auch kein StarBasic und für die meisten Funktionen auch kein Java zum funktionieren. Aber um OOo um zusätzliche Funktionen zu erweitern ist es doch recht praktisch wenn OOo die eine oder andere Skriptsprache kann. Sonst müsste man sich die kompletten OOo-Sourcen nehmen, teilweise verstehen und die zusätzliche Funktionen in C/C++/Java (ich habe keine Ahnung in welchen Sprachen OOo programmiert ist und will es auch nicht wissen) programmieren und sich dann sein eigenes OOo kompilieren. :-( Stattdessen kann man sich jetzt die Sprache aussuchen die man am besten kann (solange die Sprache entweder StarBasic, Java oder Python ist) und seine Erweiterungen für OOo dann damit programmieren. Ich hätte das logfile.py auch so schreiben können dass es innerhalb von Ooo abläuft und funktioniert. Aber das habe ich nicht gemacht, weil - ich keinen Plan habe wie die Skript-Programiererei in/bei OOo funktioniert (den DeveloperGuide und das restliche SDK-Zeug hatte ich kürzlich gelöscht, weil ich nie reingeschaut hatte) - man, sollte das Skript innerhalb von Ooo laufen, doch erstmal das komplette Logfile mit 148000 Zeilen in Writer laden müsste um dann das meiste wieder rauszuwerfen und ich würde, auch wenn Writer bei großen Dateien stabiler läuft als Word, Writer ungerne mit solche großen Dateien quälen. Man könnte es zwar auch so machen wie bei meinem logfile.py bei dem immer nur zeilenweise gearbeitet wird, aber (siehe Punkt 1) ich habe keinen Plan wie die Skript-Programmierung (egal ob StarBasic oder Python) von Ooo funktioniert. Auch bin ich der Meinung dass man für die Auswertung von Logfiles kein OOo benötigt. Wenn die Logdateien ordentlich gefiltert sind, der ganze Schwund (z.B. die Zeilen mit OK) draußen ist, dann ist der verbleibende Rest [hoffentlich] so klein dass ein einfacher Editor (notepad/wordpad/...)
[de-users] Re: Auswertung einer log - Datei
Am Mon, 18 Sep 2006 15:40:54 +0200 schrieb Klaus - Dieter Nagel: Hallo liebe OOO - User! Ich brauche mal n Tipp von Euch, wie man am schlauesten eine recht umfangreiche log- Datei auswertet. Hintergrund: [...] dementsprechend groß ist auch die log- Datei; nämlich über 14 MB, quasi 148 Tausend Zeilen bedeutet: mehr als 2000 Seiten. OOO - Writer hat auch gut 10 Minuten gebraucht, um das Dokument vollständig zu laden und zu öffnen, also wunderbar. Warum ich da reinschauen will? Toi toi toi, Bitdefender hat keinen einzigen Virus gefunden, aber etliche mit I-O - Problemen, die aber nicht irgendwie extra separiert worden sind; dort in der log-Datei wird am Ende der betreffenden Zeile eben kein OK stehen. Wenn ich mir [...] Idee 3: ??? (Ich heiße Rudi Ratlos):'( Die folgenden 12 Zeilen (zwischen den =) irgendwo z.b. als logfilter.py speichern. (Die Einrückung durch Leerzeichen am Anfang der Zeilen ist wichtig!) === eingabe = open('f:\TEMP\eine_log_datei.log', 'r') try: ausgabe = open('f:\TEMP\gefiltert.log', 'w') try: for zeile in eingabe: if not zeile.strip().endswith('OK'): ausgabe.write(zeile) ausgabe.flush() finally: ausgabe.close() finally: eingabe.close() === Bei 'eingabe' gehört der komplette Pfad und Dateiname deiner log-Datei vom Bitdefender hin, bei 'ausgabe' eben entsprechend Pfad und der Dateiname für die gefilterte Ausgabe. Im Gegensatz zu Windows achtet Python auf Groß- und Kleinschreibung! Wenn du OOo installiert hast, dann hast du auch Python installiert und im program-Verzeichnis von Ooo eine python.bat. In der Eingabeaufforderung(Kommandozeile/DOS-Fenster oder wie auch immer das Teil genannt wird) C:\programme\Ooo\program\python.bat logfilter.py eintippen und laufen lassen. (Die Pfadangabe zur 'python.bat' ist nur ein Beispiel und muss auch den Gegebenheiten auf deinem System angepasst werden und ansonsten geht der obige Befehl davon aus dass du in dem Verzeichnis bist wo die logfile.py gespeichert ist. Falls nicht müsste da noch der Pfad zur logfile.py hin damit die auch vom Pythoninterpreter gefunden wird.) Danach sind in der gefiltert.log (oder wie auch immer du die Ausgabedatei nennst) nur die Zeilen enthalten die nicht mit einem großgeschriebenen OK enden. Also auch die Kopf- und Einleitungszeilen, aber die sollten wohl nicht sehr stören. Tschüs, Andreas - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
[de-users] Re: 2.0.4 - wesentliche Features
Am Mon, 18 Sep 2006 21:05:50 +0200 schrieb Peter Schulze: Hallo, Johannes A. Bodwing schrieb: Hallo, wo kann man erfahren, was in der 2.0.4 die grundlegenden Veränderungen in Bezug auf praktisches Arbeiten sind? Aus meiner Sicht wäre eine Auflistung der Unterschiede zwischen verschiedenen 2-er Versionen hilfreich. Im Netz finden sich zwar verstreut Infos darüber, sind nicht so leicht einzusammeln. Eine zentralle, vollständige Auflistung wäre sehr praktisch. Ich kann mir vorstellen, das sowas bei Entwicklern vorhanden ist. Wo können User das finden? und bitte auch die Unterschiede zur 1.1.5. Dann kann man sich überlegen ob sich der Umstieg lohnt. Andreas Bruhn (trotz installiertem 2.0.3 immer noch 1.1.5 nutzend) - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
[de-users] Re: Re: Umstellung auf OO im Unternehmen ... Vorgehensweise
Am Sun, 6 Aug 2006 09:42:49 +0200 schrieb Peter Geerds: Am 03.08.2006 um 02:47 Uhr schrieb Andreas Bruhn: Eine Abteilung (3 Leute, einer der erwähnte Freund) hat sich jetzt bei Ebay alte kleine Office2000-Versionen (ich glaube nur mit Word und Excel) besorgt und ist wieder glücklich. Hallo Andreas, verstehe ich das jetzt richtig? Dreimal Office 2000 SOE (Small Office Edition) oder wie auch immer sich das damals bei MS nannte. Die aktuelle Variante nennt sich anscheinend MS Office Basic 2003 (enthält Word, Excel und Outlook). Aber dort drüben ist es eben die alte 2000er Version. So habe ich es jedenfalls gehört. Mit der dortigen Softwarebeschaffung und Installation habe ich nicht zu tun, also halte ich mich da raus. Ciao, Andreas - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
[de-users] Re: Umstellung auf OO im Unternehmen ... Vorgehensweise
Am Wed, 02 Aug 2006 21:51:57 +0200 schrieb Stefan Weigel: Hallo Philipp, Philipp Flesch schrieb: Ich wuerde gerne bei einem meiner Kunden komplett von MS Office 97 (unter Win XP *wueks*) auf OO umsteigen ... Problem bei der Sache ist nur: erste Versuche bei einzelnen Personen scheiterten, da diese dann gemault haben ... dies geht nicht ... das geht nicht ... was alles im MS Office noch ging ... Das klingt so, als sei die Umstellung den Mitarbeitern vorgegeben oder verordnet worden. Wenn dem so ist, hast du IMHO schon verloren. Ja, dem kann ich teilweise zustimmen. So gesehen in der Firma in der ein Freund arbeitet. Dort fehlte aber auch noch jegliche Schulung/Einweisung zum Umstieg. Eine Abteilung (3 Leute, einer der erwähnte Freund) hat sich jetzt bei Ebay alte kleine Office2000-Versionen (ich glaube nur mit Word und Excel) besorgt und ist wieder glücklich. Dafür darf ich jetzt unter Excel und nicht unter Calc ein paar Makros programmieren und bin gespannt auf den Zeitpunkt wann der Rest der Firma auch wieder zurück nach MSO wechselt. Ich denke, es kann nur klappen, wenn die Betroffenen gleichzeitig begeisterte Beteiligte sind, wenn sie die Umstellung von sich aus wollen. Ja! Was sind die Gründe für die Umstellung? Was sind die Vorteile? Was sind wir bereit für diese Vorteile zu zahlen? Ja, es kostet eine Menge von MSO auf OOo umzusteigen. Der Preis besteht im Verlust von Funktionalität, Bedienbarkeit, Produktivität und natürlich auch Gewohnheit. Je nachdem, was und wie man bislang mit MSO gearbeitet hat, ist das mehr oder weniger teuer. Zum Beispiel wird ein Controller, der bislang intensiv mit Pivot-Tabellen in Excel gearbeitet hat, einen extrem hohen Preis zahlen müssen, weil der Datenpilot in Calc nur viel weniger leistet. Philip schrieb noch etwas von 'zeitkritischen Umfeld'. Unter anderem die zeitkritische Arbeitsweise in der erwähnten Abteilung hat dann auch zur Bewertung mit OOo2.0.3 ist kein produktives Arbeiten möglich und zum zurückwechseln auf MSO geführt. Gearbeitet wird dort immer nur mit einer etwas größeren Tabellenkalkulation [ich habe hier nur eine verkürzte Version: 1MB als Excel-Datei, 284KB als Calc-Tabelle] die wohl aber immer noch im einstelligen Megabyte-Bereich liegt. Wenn ich hier auf meinem Rechner auf die Excel-Datei klicke, dann kann ich nach 3 Sekunden Daten in die Tabelle eingeben (also kompletter Excel-Start und laden der Datei). Unter OOo 2.0.3 sind es 30 Sekunden. Mit der richtigen Tabelle sieht es drüber in der Firma ähnlich aus (Zeit zum speichern oder laden unter Excel im einstelligen Sekundenbereich, unter OOo mit einer Datei die nur ein Drittel der Größe der Ecxel-Tabelle besitzt dauert es 45-55 Sekunden) und bei der dort üblichen Arbeitsweise Datei mal eben schnell speichern und schliessen, damit der Kollege die Datei öffnen und bearbeiten kann war dann OOo (1,5-2 Minuten Warte- bzw. Wechselzeit) im Vergleich zu MSO (20 Sekunden) schnell unten durch. Das bei OOo die Calc-Dateien nur ein drittel der Größe der Excel-Variante besitzen, aber das zehnfache der Ladezeit benötigen, macht dann auf den unbedarften Zwangs-Umsteiger noch zusätzlich einen unprofessionellen Eindruck. Auch das während des speicherns an der Datei nicht weiter gearbeitet werden kann stört. Ich selbst habe mit meinen eigenen, eher kleinen Textdateien, seit StarWriter 7.0 keine zeitkritischen Probleme, bleibe aber lieber erstmal bei OOo1.1.5 weil das sein eigenes *.sx?-Format etwas schneller lädt als OOo2.03 das *.od?-Format. (das alte StarWriter 7.0 war noch für DOS, später ging es dann mit SO5.2 für Win weiter) So, das musste mal raus. Tschüs, Andreas - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]