Blau ist, was Spamassassin durchläßt, grün, was er abfängt.
On 2003-12-09 17:43:36 +0100, Nils Ketelsen wrote:
> From: Nils Ketelsen <[EMAIL PROTECTED]>
> To: [EMAIL PROTECTED]
> Date: Tue, 9 Dec 2003 17:43:36 +0100
> Subject: Re: [FYI] Yahoo! Develops Anti-Spam Architecture
>
On Tue, Dec 09, 2003 at 02:24:23PM +0100, Thomas Roessler wrote:
> On 2003-12-09 09:51:03 +1100, Peter Ross wrote:
> > Sorry, kenne die Anzahl des Spams nicht. Macht alles der
> > Delete-Button, ohne Statistik. 30, 40, 50 am Tag? Klaut mir also
> > vielleicht zwei Minuten pro Tag.
>
> http://does
On 2003-12-09 09:51:03 +1100, Peter Ross wrote:
> Sorry, kenne die Anzahl des Spams nicht. Macht alles der
> Delete-Button, ohne Statistik. 30, 40, 50 am Tag? Klaut mir also
> vielleicht zwei Minuten pro Tag.
http://does-not-exist.org/mrtg/spam.html
Gruß,
--
Thomas Roessler · Personal soap box
On Tue, 9 Dec 2003, Hartmut Pilch wrote:
> Vielleicht ist es ja ein Schluessel fuer den ISP-Rechner, ueber den deine
> Mails rausgehen und der dir vertraut, dass du kein Spammer bist.
Das ist eine Annahme, die Du fuer jede der angeblich von einer polnischen
Firma gehackten 450 000 Windowsen mache
> > Wird den Fahndern durch den Yahoo-Ansatz wirklich so viel geholfen?
>
> Ich glaube ja. Derzeit ist mein Einwahlrechner mit dynamischer IP nicht
> mit Hilfe der Mailheader, die zur Mail gehoeren, nicht identifizierbar.
>
> Du brauchst, um mich zu finden, noch die Logs.
Kaum ein Hindernis fuer d
> > ebenfalls offen entwickelt. Offen bedeutet wiegesagt, dass andere das
> > Projekt an sich reissen koennen. D.h. Yahoo muss den Erwartungen der
> > Entwicklergemeinde entsprechen, wenn sie auf Dauer fuehren wollen.
>
> Was nützt Dir die quelloffene Software, wenn Yahoo einen Fork
> implementi
* Oliver Gassner wrote:
> Cool wäre: den 'lokal-individuellen' Bayes incl. White/Blacklist
> regelmäßig einem server flüstern zu können. N 0815-Bayes oder RBL
> nützt nix. Da muss jeder seinen Salat selber mixen können.
>
> Hm, das wär n Business-Modell. Anyone?
Das ist hier (thur.de, iks-jena.de)
On Mon, 8 Dec 2003 23:47:17 +0100, Florian Weimer <[EMAIL PROTECTED]>
wrote:
>Oliver Gassner wrote:
>
>> (Mein Usenet-GMX-Account läuft nahezu täglich 1x mit Spam voll.)
>
>Da Du auch im Usenet aktiv bist: Spam oder Microsoft-Wurm?
Müsste ich gucken, aber das kilobyte-meiste (= real verstopfende)
Peter Ross wrote:
> On Tue, 9 Dec 2003, Florian Weimer wrote:
>
> > Martin Schröder wrote:
> >
> > > On 2003-12-08 01:29:24 +0100, Hartmut Pilch wrote:
> > > > Das deutet eher auf einen offenen Ansatz hin.
> > >
> > > RFCs sehen anders aus und kommen von der IETF.
> >
> > Und? Die Browser-PKI wir
On Tue, 9 Dec 2003, Florian Weimer wrote:
> Martin Schröder wrote:
>
> > On 2003-12-08 01:29:24 +0100, Hartmut Pilch wrote:
> > > Das deutet eher auf einen offenen Ansatz hin.
> >
> > RFCs sehen anders aus und kommen von der IETF.
>
> Und? Die Browser-PKI wird auch durch RFCs relativ vollständig
>
Martin Schröder wrote:
> On 2003-12-08 01:29:24 +0100, Hartmut Pilch wrote:
> > Das deutet eher auf einen offenen Ansatz hin.
>
> RFCs sehen anders aus und kommen von der IETF.
Und? Die Browser-PKI wird auch durch RFCs relativ vollständig
beschrieben. Einen wesentlichen Unterschied macht das nic
On Mon, Dec 08, 2003 at 11:47:17PM +0100, Florian Weimer wrote:
> Oliver Gassner wrote:
> > (Mein Usenet-GMX-Account läuft nahezu täglich 1x mit Spam voll.)
> Da Du auch im Usenet aktiv bist: Spam oder Microsoft-Wurm?
Also bei mir liegt der MS-Wurm so weit vorne, dass Spam kaum noch ins
Gewicht f
On 2003-12-08 13:13:13 +0100, Hartmut Pilch wrote:
> ebenfalls offen entwickelt. Offen bedeutet wiegesagt, dass andere das
> Projekt an sich reissen koennen. D.h. Yahoo muss den Erwartungen der
> Entwicklergemeinde entsprechen, wenn sie auf Dauer fuehren wollen.
Was nützt Dir die quelloffene So
On 2003-12-08 01:29:24 +0100, Hartmut Pilch wrote:
> Das deutet eher auf einen offenen Ansatz hin.
RFCs sehen anders aus und kommen von der IETF.
Gruß
Martin
--
http://tm.oneiros.de/calendar/2004/
--
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On Mon, 8 Dec 2003, Gert Doering wrote:
> Weiss nicht, wie Du das machst.
Ich auch nicht;-)
> Bei mir sind es, ohne Wuermer, ca. 400 am Tag. Dazu nochmal ca. 100
> Wuermer (Swendt).
Alles bei mir wohl ca. durch 10 zu teilen.
> Die Wuermer machen richtig messbar Volumen aus - der Rekord waren
Hi,
On Tue, Dec 09, 2003 at 09:51:03AM +1100, Peter Ross wrote:
> Sorry, kenne die Anzahl des Spams nicht. Macht alles der Delete-Button,
> ohne Statistik. 30, 40, 50 am Tag? Klaut mir also vielleicht zwei Minuten
> pro Tag.
Weiss nicht, wie Du das machst. Bei mir sind es, ohne Wuermer, ca.
400
Nils Ketelsen wrote:
> Offen im Sinne von "bekannt", ja. Sonst würde Yahoo sich ja auch in den
> eigenen Fuß schießen, die leben schließlich (mit) davon, dass auch Leute
> ihren Kunden Mails schicken können.
>
> Das Problem ist, dass dieser "Standard" dann nicht einem nachvollziehbaren
> changema
On Mon, 8 Dec 2003, Florian Weimer wrote:
> Peter Ross wrote:
>
> > Mit einem ausgegebenen Schluessel fuer meinen Rechner bin ich nur mit der
> > Mail allein identifizierbar.
>
> Der Schlüssel ist aber bloß ein Pseudonym, das hilft Dir an dieser
> Stelle nicht weiter, IMHO.
Warum nicht? Du musst
Oliver Gassner wrote:
> (Mein Usenet-GMX-Account läuft nahezu täglich 1x mit Spam voll.)
Da Du auch im Usenet aktiv bist: Spam oder Microsoft-Wurm?
--
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Peter Ross wrote:
> ICH WILL KEINE LOESUNG! KEINE AUFHEBUNG DER ANONYMITAET!
Erstens gibt es keine Anonymität im relevanten Zusammenhang. Die
Rückverfolgung ist bloß zu teuer.
Zweitens sehe ich nicht wirklich, daß ernsthafte Alternativen zu einem
separaten E-Mail-Netz der großen Anbieter in Entw
Peter Ross wrote:
> Mit einem ausgegebenen Schluessel fuer meinen Rechner bin ich nur mit der
> Mail allein identifizierbar.
Der Schlüssel ist aber bloß ein Pseudonym, das hilft Dir an dieser
Stelle nicht weiter, IMHO.
--
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Hartmut Pilch wrote:
> Ferner: ist es wichtig, dass man die Herkunft seiner Schreiben faelschen
> kann?
Völlig anonymes Publizieren per E-Mail ohne Zustimmung des Empfängers
halte ich für verzichtbar. Es ist auf jeden Fall nicht massenkompatibel,
wenn es kostenlos ist.
Es gibt ein paar Leute, di
Hallo Liste,
Monday, December 8, 2003, 10:53:40 PM, Peter Ross wrote:
> On Mon, 8 Dec 2003, Nils Ketelsen wrote:
...
> Noeh, moechte ich ncht. Es ist aber so, dass jemand namens Yahoo! eine
> Aktion startet, irgendwie Protokolle und Dienste umzuformen, und dass es
> "im Sinne der Allgemeinheit"
On Mon, 8 Dec 2003, Hartmut Pilch wrote:
> Wird den Fahndern durch den Yahoo-Ansatz wirklich so viel geholfen?
Ich glaube ja. Derzeit ist mein Einwahlrechner mit dynamischer IP nicht
mit Hilfe der Mailheader, die zur Mail gehoeren, nicht identifizierbar.
Du brauchst, um mich zu finden, noch die
On Mon, 8 Dec 2003, Nils Ketelsen wrote:
> > ICH WILL KEINE LOESUNG! KEINE AUFHEBUNG DER ANONYMITAET! DEN PREIS, SPAM,
> > BIN ICH BEREIT ZU ZAHLEN!
>
> Okay. Aber viele andere wollen es. Da kannst Du hier schreien und mit dem
> Fuß aufstampfen und die Luft anhalten, wenn Du möchtest.
Noeh, moech
On Mon, 8 Dec 2003, Hartmut Pilch wrote:
> Dem knappen Text entnehme ich, dass man sich gar keinen
> benutzerspezifischen Schluesel besorgen muss, und dass vielmehr der
> Rechner / das lokale Netz einen Schluessel hat und mit diesem beim
> Senden etwas im Vorspann signiert.
Im Privatbereich heiss
On Mon, Dec 08, 2003 at 02:10:01PM +0100, Hartmut Pilch wrote:
> Dem knappen Text entnehme ich, dass man sich gar keinen
> benutzerspezifischen Schluesel besorgen muss, und dass vielmehr der
> Rechner / das lokale Netz einen Schluessel hat und mit diesem beim
> Senden etwas im Vorspann signiert.
On Mon, 8 Dec 2003 09:40:07 +1100 (EST), Peter Ross
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>ICH WILL KEINE LOESUNG! KEINE AUFHEBUNG DER ANONYMITAET! DEN PREIS, SPAM,
>BIN ICH BEREIT ZU ZAHLEN!
Again:
Ich hatte auf einen catch-all 6000 Spams am Tag, das führte Dazzu,
dass ich, wenn ich morgends 2 h Mail abho
> Wer ist denn in dem Ansatz die CA, nach welchen Regeln werden die
> Schlüssel ausgegeben und wieviel werden die Schlüssel kosten? Und bringt
> es wirklich weniger vom Nutzer unerwünschte Werbung? Letztlich, fürchte
> ich, werden dann auch Werber in großem Stile über solche Schlüssel
> verfügen.
On Mon, Dec 08, 2003 at 01:29:24AM +0100, Hartmut Pilch wrote:
> Das deutet eher auf einen offenen Ansatz hin.
Das Protokoll schon.
Wer ist denn in dem Ansatz die CA, nach welchen Regeln werden die
Schlüssel ausgegeben und wieviel werden die Schlüssel kosten? Und bringt
es wirklich weniger vom N
> > Aus den im ersten Abschnitt genannten Gruenden erscheint das
> > unwahrscheinlich, sofern das Projekt wirklich quelloffen in dem
> > Sinne ist, dass andere das Projekt durch besser nachvollziehbares
> > Changemanagment an sich reissen koennen.
>
> Und wieder einer mehr, der den Unterschied zwis
On 2003-12-08 10:35:08 +0100, Hartmut Pilch wrote:
> Aus den im ersten Abschnitt genannten Gruenden erscheint das
> unwahrscheinlich, sofern das Projekt wirklich quelloffen in dem
> Sinne ist, dass andere das Projekt durch besser nachvollziehbares
> Changemanagment an sich reissen koennen.
Und wi
> > Ferner: ist es wichtig, dass man die Herkunft seiner Schreiben faelschen
> > kann?
>
> Ja. Siehe inhaftierte Regimekritiker in China und anderswo. Allein dieses
> Land beherbergt ca. ein Fuenftel der Menschheit.
Wird den Fahndern durch den Yahoo-Ansatz wirklich so viel geholfen?
Es geht hier
> > Wo gibt es Hinweise darauf, dass Yahoo einen proprietaeren Standard
> > verfolgt?
> >
> > Zitiert wurde:
> >
> > Yahoo said its "Domain Keys" software, which it hopes to launch in 2004,
> > will be made available freely to the developers of the Web's major
> > open-source e-mail software and
On Mon, Dec 08, 2003 at 09:40:07AM +1100, Peter Ross wrote:
> On Sun, 7 Dec 2003, Nils Ketelsen wrote:
> > Der Grund scheint mir offensichtlich: Die Verfechter offener Standards haben
> > das Spam- und das Virusproblem zwar heftig diskutiert, aber keinen
> > wirklichen Lösungsansatz geliefert.
> H
On Mon, Dec 08, 2003 at 01:29:24AM +0100, Hartmut Pilch wrote:
> Wo gibt es Hinweise darauf, dass Yahoo einen proprietaeren Standard
> verfolgt?
>
> Zitiert wurde:
>
> Yahoo said its "Domain Keys" software, which it hopes to launch in 2004,
> will be made available freely to the developers of
On Mon, 8 Dec 2003, Hartmut Pilch wrote:
> Ferner: ist es wichtig, dass man die Herkunft seiner Schreiben faelschen
> kann?
Ja. Siehe inhaftierte Regimekritiker in China und anderswo. Allein dieses
Land beherbergt ca. ein Fuenftel der Menschheit.
Wie der 11.September 2001 und die danach allerwel
> > Der Grund scheint mir offensichtlich: Die Verfechter offener Standards haben
> > das Spam- und das Virusproblem zwar heftig diskutiert, aber keinen
> > wirklichen Lösungsansatz geliefert.
>
> Hier wurde auch lange drueber geredet, aber ich bin der Meinung:
>
> Ein Dienst, der von jedem ohne Vor
> Was kann das nunn bedeuten? Das was wir beim Web auch schon (wenn auch in
> kleineren Schritten) erlebt haben: Nur mit den gängigen Standards ist es in
> weiten Bereichen nicht mehr nutzbar. Man braucht im WWW jetzt Flash und
> ActiveX und Java(-Script) und weißderteufelwas um viele Seiten betrac
On Sun, 7 Dec 2003, Nils Ketelsen wrote:
> Der Grund scheint mir offensichtlich: Die Verfechter offener Standards haben
> das Spam- und das Virusproblem zwar heftig diskutiert, aber keinen
> wirklichen Lösungsansatz geliefert.
Hier wurde auch lange drueber geredet, aber ich bin der Meinung:
Ein
On Sun, Dec 07, 2003 at 06:22:56AM +0100, Jan Meyer wrote:
> If the public key is able to decrypt the private key embedded in the
> message, then the e-mail is considered authentic and can be delivered. If
> not, then the message is assumed not to be an authentic one from the sender
> and is block
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
http://www.cnn.com/2003/TECH/internet/12/05/spam.yahoo.reut/index.html
LOS ANGELES, California (Reuters) -- Internet services company Yahoo Inc.
Friday said it is working on technology to combat e-mail spam by changing
the way the Internet works to req
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