Am Samstag, 6. Juni 2009 22:18:09 schrieb Stephan Hilb:
mir ist aufgefallen, dass die Compose.neo das Zeichen U02F5
(MODIFIER LETTER MIDDLE DOUBLE GRAVE ACCENT) verwendet, obwohl dieses
über Neo nicht normal eingegeben werden kann.
Ich denke man sollte es durch U030F (COMBINING DOUBLE GRAVE
Dennis Heidsiek schrieb:
PS: Hat jemand einen guten Vorschlag für die Coko ♫irgendwas=↻?
♫irgendwas=↻ finde ich nicht gut, lieber ♫drehen=↻ ;D
Nach der allgemeinen Systematik wird T2(2)+Space=↻, sobald der Vorschlag
angenommen und in den Treibern umgesetzt wurde :)
Gruß Florian
#144: Tottaste ^ und o ergeben kein ô
+---
Reporter: anonymous | Owner:
Type: Fehler/Defekt | Status: reopened
Priority: niedrig
#144: Tottaste ^ und o ergeben kein ô
+---
Reporter: anonymous | Owner:
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Priority: niedrig| Milestone: Neo Version 2.0
Am Sonntag, 7. Juni 2009 12:53:04 schrieb Florian Janßen:
Nach der allgemeinen Systematik wird T2(2)+Space=↻, sobald der Vorschlag
angenommen und in den Treibern umgesetzt wurde :)
Hab ich zu kompliziert geschrieben oder hattest du meine Antwort schlicht noch
nicht gelesen? Denn ich meinte das
#141: Neue xkbmap-Version setzt xkbmap außer Gefecht
--+-
Reporter: martin_r | Owner: erik
Type: Fehler/Defekt| Status: assigned
Priority: normal
Pascal Hauck schrieb:
Hab ich zu kompliziert geschrieben oder hattest du meine Antwort schlicht
noch
nicht gelesen? Denn ich meinte das gleiche.
Nein ist verständlich. Ich hatte die Mail morgens angefangen und leider
erst mittags verschickt:)
Gruß Florian
Pascal Hauck ſchrieb:
Am Sonntag, 7. Juni 2009 16:47:09 schrieb Pascal Hauck:
Interessant, bei mir sind die Unterschiede deutlich geringer und ich
glaube, dass mein Rechner sie eher so darstellt, wie sie gemeint sind –
auch hänge eine Datei an.
War wohl etwas zu klein, anbei noch einmal in
Am Sonntag, 7. Juni 2009 23:21:30 schrieb Martin Roppelt:
Man kann auch im kleinen Schriftmuster erkennen: die Spiriti auf den
jeweils linken Zeichen sind viel zu weit rechts.
D’accord, aber Ähnliches passiert auch bei anderen combining characters und
reicht alleine noch nicht, von dieser
Christian schrieb über die Ebene 4:
[...]
und umgewöhnen mächte ich mich auch nicht mehr, dafür
verwende ich sie schon quasi zu lang.
Diese Äußerung finde ich bemerkenswert. Geht es anderen auch so? Spielt die
Gewöhnung so eine überragende Rolle?
Johannes
Florian schrieb:
Hans-Christoph Wirth schrieb:
On Friday, 5. June 2009 09:03:45 Dennis Heidsiek wrote:
Unzufriedenheit mit dem Steuerkreuz.
Ich bin nicht mit dem Steuerkreuz an sich unzufrieden, sondern mit der
Summe aller Navigationstasten, zu der auch die ziemlich schlecht
bedienbaren
Peter schrieb:
weshalb nicht wie bei einigen Notebook Tastaturen das Kreutz:
PgUp (v) Up (l) PgDown (c)
left (i) down (a) right (e)
arrangieren, dann müsste für BackSp und Del ein anderer Platz gefunden
werden:
z.B.: ESC (ü) BackSp (ö) Tab (ä) Del (p) Enter (z)
das wäre auch irgendwie
Hans-Christoph schrieb:
On Friday, 5. June 2009 03:59:33 Neophyt _ wrote:
[...]
Dann gehst du zur Emulation von ctrl+alt+r z.B. folgendermaßen vor:
- MetaMod rechts drücken und halten
- e (=Ctrl) drücken und loslassen
- i (=Alt) drücken und festhalten (!)
- MetaMod rechts loslassen
- r
Mit der toten Taste T1 (links neben der 1) kann man hochgestellte Ziffern
erzeugen. Es wäre deshalb schön, wenn sich mit der toten Taste T2 (zwei Tasten
rechts neben der 0) die tiefgestellte Variante erzeugen ließe. Das entspräche
intuitiver Bedienbarkeit.
Gruß,
Johannes
Das kleine Omikron ο gleicht dem kleinen o wie ein Ei dem anderen. Es stellt
sich daher die Frage, welchen Nutzen es denn dann hat. Die griechischen
Großbuchstaben waren jedenfalls mit ebendieser Begründung nicht in den Reigen
der griechischen Hochebenen 5 bzw. 6 aufgenommen worden.
Wofür
Am Montag, 8. Juni 2009 02:19:23 schrieb Neophyt _:
Es wäre deshalb schön, wenn sich mit der toten Taste T2 (zwei
Tasten rechts neben der 0) die tiefgestellte Variante [von Ziffern]
erzeugen ließe.
Grundsätzlich sollten tote Tasten keine Funktion übernehmen, sondern nur
„Verzierungen“ sein.
Am Montag, 8. Juni 2009 02:27:29 schrieb Neophyt _:
Wofür wird das tapfere kleine Omikron also gebraucht?
Hierzu sollte zunächst verstanden werden, wofür die Ebene 5 überhaupt
gebraucht wird:
Zum einen können dadurch Variablen für Formeln in Naturwissenschaften erzeugt
werden.
Zum anderen
Pascal schrieb:
Am Freitag, 5. Juni 2009 05:04:09 schrieb Neophyt _:
[...]
Wenn ich beispielsweise das Integralzeichen auf das I lege, sind die
Mengenoperatoren nicht mehr nebeneinander.
Und genau darum bin ich gegen eine Mischung aus QWERTZ und Neo.
Ich
lege aber doch gar nicht das
Martin schrieb:
Johannes ſchrieb:
Das kleine Omikron ο gleicht dem kleinen o wie ein Ei dem anderen. Es stellt
sich daher die Frage, welchen Nutzen es denn dann hat. Die griechischen
Großbuchstaben waren jedenfalls mit ebendieser Begründung nicht in den
Reigen der griechischen Hochebenen
Neophyt _ wrote:
Christian schrieb über die Ebene 4:
[...]
und umgewöhnen mächte ich mich auch nicht mehr, dafür
verwende ich sie schon quasi zu lang.
Diese Äußerung finde ich bemerkenswert. Geht es anderen auch so? Spielt die
Gewöhnung so eine überragende Rolle?
Ja. Nach 2 Jahren
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