Moin,
Am Freitag 16 Juli 2021 13:56:57 schrieb Dr. Michael Stehmann:
> ich bin mit Ilu der Meinung, dass Personen, die Freie Software
> entwickeln, für ihre Werkzeuge und die Veröffentlichung nicht auch noch
> "Geld mitbringen" müssen sollten.
wer gute Werkzeuge und Plattformen haben möchte, der
Hallo Alex,
> Ich sehe hier nicht so recht den Praxisbezug. ...
dann komme ich mal mit Gedanken aus meiner Praxis als NUTZER:
Upstream ist schon vor Jahren eingegangen. Es gibt 30 Forks, von denen
Nr. 5, 18 21 aktiv zu sein scheinen. Ich entscheide mich für Nr. 5.
Irgendwann gibt es ein Probl
Hallo Ilu,
ich will mal ein paar Gedanken aus der Praxis einwerfen.
On Fri, Jul 16, 2021 at 12:26:37PM +0200, Ilu wrote:
> ich glaube unsere unterschiedliche Sichtweise kommt aus unserer
> unterschiedlichen Interessenlage. Ich habe zuletzt ein Projekt betreut, wo
> Student:innen und andere Amateu
Hallo,
ich bin mit Ilu der Meinung, dass Personen, die Freie Software
entwickeln, für ihre Werkzeuge und die Veröffentlichung nicht auch noch
"Geld mitbringen" müssen sollten.
Ich denke, sowohl die Entwicklung, als auch das Studium Freier Software
dienen der Bildung, sodass dies durch Institution
Hallo Bernhard,
ich glaube unsere unterschiedliche Sichtweise kommt aus unserer
unterschiedlichen Interessenlage. Ich habe zuletzt ein Projekt betreut,
wo Student:innen und andere Amateure mit Hilfe von git
zusammengearbeitet haben. Keiner von denen hätte jemals für die Nutzung
der Plattform
Hi Ilu,
Am Freitag 16 Juli 2021 00:25:35 schrieb Ilu:
> Ohne Federation macht jeder zusätzliche Dienstanbieter die Sache nicht
> besser, sondern schlechter.
da bin ich anderer Ansicht, vor Allem, wenn es ein Dienstanbieter ist,
der komplett mit einem Freie Software-Produkt läuft.
(Was bei github
Ich werfe mal schnell ein, dass einige Leute an einer Erweiterung des föderalen
ActivityPub Protokolls für verteilte Bugtracker und Pull Requests arbeiten :)
https://talk.feneas.org/c/forgefed/10
Paul
___
FSFE-de mailing list
FSFE-de@lists.fsfe.org
htt
On Fri, 16 Jul 2021, Dr. Michael Stehmann wrote:
Was demgegenüber den Vorzug von Github und Gitlab ausmacht, ist das
"Drumherum", also beispielsweise die Kombination mit einem Issuetracker
etc. Es vereinfacht etwas das Leben, alles, was man so braucht, an einem
Ort und unter einer Oberfläche zu
Hallo,
was ich an git so "sexy" fand, war vor allem die Dezentralität und
daneben die Vielzahl an unterstützten Transportprotokollen.
Es ist einfach Repos zu clonen, sodass von "wichtiger" Software
zahlreiche Kopien (dezentral) existieren können (Gleiches gilt
grundsätzlich auch für andere Inhal
Hallo Bernhard,
Wenn es eine git-software mit dem feature set von gitlab CE gäbe, die
mit anderen Instanzen federiert, wäre eine zentrale europäische Instanz
nicht notwendig. Soweit ich weiß, gibt es das aber nicht. Es gab wohl
Ansätze auf der Basis von ActivityPub (zB
https://notabug.org/pee
Hi,
Am Mittwoch 14 Juli 2021 14:19:07 schrieb Ilu:
> Was für Erwartungen an ein git sollte ein git nicht erfüllen?
> Und wer sollte auf die Idee kommen, in einem git "Zusicherungen" zu suchen?
wie ich schon schrieb:
* FS Produkte seien für eine bestimmten Einsatzzweck geeignet
* Sie stellen die b
Moin,
Am Mittwoch 14 Juli 2021 14:33:00 schrieb Alexander Sander:
> On 14.07.21 14:19, Ilu wrote:
> > Dabei wäre ein europäisches Git(lab) als Alternative zu
> > gitlab/github.com dringend erforderlich. Naja, ein deutsches System
> > reicht dafür sowieso nicht, es müsste schon europaweit sein.
au
Hi Ilu,
On 14.07.21 14:19, Ilu wrote:
>
> Dabei wäre ein europäisches Git(lab) als Alternative zu
> gitlab/github.com dringend erforderlich. Naja, ein deutsches System
> reicht dafür sowieso nicht, es müsste schon europaweit sein.
wir arbeiten daran. In Italien und Frankreich gibt es sowas auch
Hallo Liste,
aus Erfahrungen in meinem Bundesland kann ich sagen, dass die Verwaltung
bedauerlicherweise merkwürdige Vorstellungen von "Kooperation" hat:
nur Verwaltungsmitarbeiter:innen erhalten Accounts, damit entfällt auch
die Möglichkeit von Bug-Meldungen durch Bürger.
Im Meilenstein steht
Moin,
Am Donnerstag 01 Juli 2021 09:19:41 schrieb Alexander Sander:
> Bis März 2023 soll eine, nicht nur für die Verwaltung geöffnete,
> Code-Plattform zur Verfügung stehen, die fortlaufend weiterentwickelt
> werden soll. Auf Seite 43ff könnt ihr den ganzen Plan lesen.
meiner Ansicht nach, werden
Hallo alle,
im Dritten Nationalen Aktionsplan im Rahmen der Teilnahme an der Open
Government Partnership gibt es einen Punkt zum Aufbau einer "Open
Source-Plattform der öffentlichen Verwaltung" [1] der sich stark an
unserem Konzept "Ein Ort für öffentlichen Code" [2] orientiert und auch
darauf ver
16 matches
Mail list logo