Hallo!

Joerg Ostertag (OSM Munich/Germany) schrieb:
>>> Naja, es geht nicht um Dich und mich. Es geht um Leute, die fuer das
>>> von Dir beschriebene Verfahren zu unsicher sind, die im Zweifel das
>>> Strassenschild auf der anderen Seite nicht entziffern koennen und die
>>> auf keinen Fall jemals irgendwo durch einen Grasstreifen oder ueber
>>> eine Absperrung gehen und nur im aeussersten Notfall eine Strasse an
>>> einer nicht dafuer vorgesehenen Stelle ueberqueren.
>> Und die wollen ein Gerät herumtragen, das Ihnen erzählt, was sie tun
>> sollen? Glaube ich nicht.
> 
> http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Lalü/Blindnavi
> http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=070320038
> http://www.spiegel.de/netzwelt/mobil/0,1518,457379,00.html
> http://www.reha.hu-berlin.de/blind/sonstiges/Trekker-Artikel.doc
> ...

Ok, das sind alles Artikel über das Spezialthema Navigation für
Sehbehinderte. Sicherlich eine feine Sache, für die es sich auch lohnen
würde, zu arbeiten.

Aber es ging ja hier eigentlich um das allgemeine Thema
Fußgängernavigation - und dafür braucht man nicht die hier kürzlich
beschriebene Detailtiefe.

Um einen Vergleich zu bringen: ein Bekannter von mir beschäftigt sich
(bald) mit der GPS-Navigation von landwirtschaftlichem Gerät. Ohne
Zweifel sind dafür die aktuellen OSM-Daten auch nicht ausreichend. Aber
deswegen zu fordern, dass wir jedes Feld eintragen müssen (ich wohne in
Niederbayern!), damit unsere Daten für Kraftfahrzeuge brauchbar sind,
wäre auch am Thema vorbei...

--
Gernot

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