Am 15.06.2013 21:17, schrieb Frederik Ramm:
Im allgemeinen sind unsere Hauptargumente gegen "Eintragungen durch Proxy" die folgenden:

1. Die Nutzer, die die Aenderungen vornehmen, sind/werden keine OSM-Nutzer. Sie sind Nutzer einer anderen Plattform, wissen im Extremfall nicht einmal was von OSM, fuehlen sich nicht als OSM-Contributors. Salopp gesagt, wir haben ihre Daten, aber nicht ihr Herz. Auch unsere Statistik kommt durcheinander - wir koennen dann nicht mehr zuverlaessig ermitteln, wie viele Leute mit welcher Intensitaet in einem bestimmten Bereich an OSM arbeiten.

[...]
Im konkreten Fall ist der Punkt 1 relativ wenig relevant, denn wir haben gehoert, dass die allermeisten Kort-Spieler tatsaechlich OSM-Beitragende sind.
Dann verstehe ich nicht, warum die Mapper dann nicht gleich die Daten in OSM eintragen, wenn sie via Kort vor Ort das Fehlen des Objektes bemerkt haben. Dann wäre ja der automatische Upload hinfällig. ;-)

Henning


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