Hallo Simon,
* OSM ist ein offenes Projekt das offene Daten produziert.
Offene *Geo*-Daten.
Offenheit des Projektes und der Datenschutz einzelner Beitragender
müssen gegenüber einander abgewogen werden.
:-)
Einer der Kerngrundsätze des Projekts, ist das es möglich
ist unsere Daten zu nehmen und ein Fork des Projektes zu starten.
Mit den *Geo*-Daten.
* es gibt nicht wirklich ein "intern" und ein "extern".
Ja, dass das nicht einfach ist wissen wir von vielen Organisationen, die
Benutzerdaten speichern - und anderen Organisationen, die sich daran
bedienen (legal oder illegal).
* nicht jede Nutzung von Daten die öffentlich zugänglich sind, ist
auch zulässig.
Es geht in diesem Thread nicht um staatliche Regeln,
sondern darum, wie wir als "Projekt" mit den Benutzern umgehen wollen.
Ich werde mal anregen
http://wiki.openstreetmap.org/wiki/API_usage_policy bezüglich den
Nutzerdaten zu überarbeiten.
:-)
Mach doch dazu mal eine Umfrage.
Bei der Konzeption und der Formulierung der Fragen helfe ich gern.
* "OSMbook": ja es gibt Strömungen in der OSM community die gerne aus
OSM eine social media Platform machen würden
Wer will das?
und warum?
Da wir ein offenes Projekt sind, ist es sehr schwierig
irgendwelche Erweiterungen und Änderungen abzulehnen.
Eben deshalb wünschen viele ja eine konsequente Trennung von
Benutzerdaten und Geodaten.
Ohne klare Zeichen
Vielleicht kann die OSMF eine Umfrage bei allen aktiven Mappern machen?
Und dann denjenigen, die ihre Personen-Daten nicht mit ihren Geo-Daten
verknüpft sehen wollen das auch ermöglichen.
Mit herzlichem Gruss,
Markus
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