Hi,

On 13.01.2014 23:10, Peter Wendorff wrote:
> Sicher: Das Semikolon immer als Doppelwert zu interpretieren, und das an
> jedem Tag einfach so, wird schiefgehen; die Beispiele in Jochens Artikel
> machen deutlich dass das Semikolon auch anderes meinen kann. Aber es
> gibt die Doppelwerte, und ref=*, worum es hier ursprünglich ging, ist
> meines Erachtens auch ein gutes Beispiel.

Allerdings eins, bei dem Relationen eine ganz gute oder zumindest
funktionierende Loesung sind; bei Hotel-Restaurants hingegen wird man
damit nicht weit kommen.

Bis zu API 0.3 uebrigens (oder wars sogar 0.4) konnte ein Objekt in OSM
uebrigens tatsaechlich mehrere Tags desselben Keys haben. Wir haben das
dann abgeschafft, weil fast keine damals gaengige Software das auch
unterstuetzt hat - einmal ein Objekt mit so einem Doppeltag mit JOSM
bearbeitet, schon wurde zufaellig einer der beiden Tags gewaehlt...

Du hast schon recht, es waere wuenschenswert, wenn Software das
"automatisch richtig" machen wuerde, aber puh, das wird ein langer und
steiniger Weg. Am Anfang stuende die Frage: Sollen wir

* alle Tags ausser die in einer bestimmten Negativliste (note, comment,
...) am Semikolon aufsplitten?

* nur Tags aus einer bestimmten Positivliste (amenity, ref, ...) am
Semikolon aufsplitten?

Wenn ja - wie verteilen wir diese Listen zwischen allen Programmen?

* Tags nur dann aufsplitten, wenn sie einer bestimmten Form genuegen
(z.B.: wenn der Value mit einem Semikolon *beginnt*)?

Bye
Frederik

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