On 24.01.2014 11:35, Alex Barth wrote: > Ich bin mir bewusst, dass mein Vorschlag, bei kleineren Orten im Osten > name:de in old_name:de zu verwandeln, etwas Rosskurcharakter hat. "etwas" ist gut
> Aber es scheint mir von allen Ansätzen eine gangbare Basis für die > crowdsourcing basierte Verbesserung der Karte zu sein. Die Idee ist, > dass über die Zeit die Orte, die wirklich im deutschen Sprachgebrauch > sind, der deutsche Name wieder eingeführt wird. Das klingt wie eine Argumentation bei Importen: Die Daten sind ganz OK. Wenn wir sie importiert haben, ist die Karte benutzbar, bekommt viele Besuche und diese machen den Rest. Nur gibt es da genügend Gegenbeispiele ein, z.B. * die japanischen KSJ2-Importe: keiner scheint sich fürs Aufräumen von Duplikaten und mies getaggten Ways zu interessieren https://lists.openstreetmap.org/pipermail/talk-ja/2013-January/007104.html * NAPTAN-Bushaltestellen: 2011 importiert und noch immer von einer Qualität, die ein Kenner (und anscheinend Mit-Importeur) als "So actually OpenStreetMap is a completely useless source for bus stops." bezeichnet http://tom.acrewoods.net/2013/09/12/mapping-dirty-london/ * TIGER _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de