On Fri, 8 Aug 2008, Frederik Ramm wrote:
Wen man aber ohnehin immer davon ausgehen muss, dass sich im
Datenbestand eine Anzahl von "unaufgeraeumten" Tags befinden, die seit
dem letzten "Aufraeumen" entstanden sind - wozu dann noch aufraeumen?
Ein Renderer, der mit oneway=true und oneway=yes umgehen kann, dem ist
es doch egal, ob er 999 mal true und 1 mal yes hat oder 500 mal das eine
und 500 mal das andre.
Ja. Gegen die Booleans sage ich ja gar nichts. Finde ich zwar nichts
schön, aber sei es drum. Das ist technisch einfach zu lösen. Mich stört
nur die fehlende Allgemeingültigkeit des Richtungsbezuges. Da werden
nämlich in Zukunft noch mehr Sachen kommen, die darauf aufbauen und jeder
Mapper wird wieder und wieder schimpfen, wenn irgendwo ein Weg gedreht
oder verbunden wird, weil keine Software die Richtungsbezüge korrigiert
(oder aufgrund von mannigfaltigen Regeln überhaupt könnte).
Schau mal im TagWatch nach left, right, opposite, other und sag
mir, wie dass algorithmisch handhabbar sein soll. Bei vielen Sachen
sehe ich ja nicht mal als Mensch durch, was gemeint ist, wie soll das ein
Programm klarkommen.
P.S. Um noch mal zum alten Thema zurückzuschweifen - Du kannst die
Booleans auch technisch in den Griff bekommen. Wenn der Server beim Upload
einfach bekannte Konvertierungen vornimmt hast Du auch einen konsistenten
Datenbestand ;-)
Ciao
--
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