Hallo. Am Mittwoch, 13. August 2008 schrieb Alexander Schulze: > > "Alle umtaggen" ist keine gute Idee. Einzelne eventuell, wenn es halt > > nicht passt. Aber nur wenn man die Straße kennt und abschätzen kann ob > > die relativen Straßeneinstufungen auf der Karte noch zu den relativen > > Zuständen in der Realität passen. > Damit meinte ich schon nur die, die es betrifft. Wobei ich sowieso das > Gefühl habe, das in meiner Ecke viele L und K-Straße mittels > Luftbilddigitalisation erzeugt wurden.
Ja, mein Einwand war eher so zu verstehen, dass man nicht großflächig mittels "das ist K, das muss tertiary sein" umtaggen sollte. In dem Bereich wo man sich auskennt und niemand anderes aktiv ist, geht das klar. Selbst wenn man sich auskennt, parallel aber jemand anderes grade nach seinem Verständnis fleißig am taggen ist, sollte man nicht einfach alles ändern. In so nem Fall einfach Kontakt aufnehmen, das hilft ungemein. :) Wir hatten hier vor längerem die Situation, dass es keine tertiaries gab. Da war alles was größer war als eine Wohnstraße immer gleich secondary. Das führte dazu, dass man den Unterschied zwischen "fast schon Bundesstraße" und "Mit zwei LKWs wird's eng" nicht mehr auf der Karte gesehen hat. Zwei Mails haben genügt um mit vereinten Kräften einen halben Landkreis sinnvoller zu taggen. :) > Als Anwohner und Radfahrer ist die Ortskenntnis da ;-) Jo, dann passt das doch. Gruß, Bernd -- Die kleineren Übel sind meist von längerer Dauer. - Wieslaw Brudzinski (poln. Schriftsteller)
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