Hallo. Am Montag, 25. August 2008 schrieb Marcus Wolschon: > > Mein Vorschlag besteht im Kern darin, dass man im XML-Code nicht nur > > <way ...> > > <tag k="foo" v="bar" /> > > </way> > > > > setzen kann sondern z.B. > > > > <way ...> > > <tag k="foo" v="bar"> > > <tag k="bla" v="blubb"/> > > </tag> > > </way> > Warum sollte das nicht mit der aktuellen Struktur > als "bla[bar]"="blubb" oder "bla:bar"="blubb" funktionieren? > Wir machen das bei den name name:en name:en_UK > ja auch nicht anders und müssen dazu die Struktur nicht ändern.
Ja, da sind die "Werte" wie "en", "de", ... auch aus einer halbwegs festen Menge an völlig unkritischen Zeichen. Ich bleibe bei meinem Beispiel: * Autos: Höchstgeschwindigkeit 80 km/h * LKW ab 7,5 Tonnen: Höchstgeschwindigkeit 60 km/h * LKW ab 12 Tonnen: Nur Anlieger frei Das ist übrigens ein reales Beispiel. Wie taggt man das? Bei Verwendung des bisherigen Schemas, müsste das Gewicht sowie auch die angabe, dass es ein Gewicht ist, in den Schlüssel. Das ist IMHO sehr, sehr, hässlich bzw. richtig umständlich. Mir fällt sogar grade nicht mal was vernünftiges ein, wie man das abbilden kann. > Wir haben bereits die Konstrukte: > Schlüssel=Wert > Schlüssel:Spezialisierung=Wert > Schlüssel=Wert1;Wert2;Wert2 > sowie > Schlüssel1=Wert1 Schlüssel1_2=Wert1_1 (z.B. "highway=motorway"+"ref=A5") Richtig. Mit keinem der genannten kann man das obige abbilden, da man nur den Key oder nur wen Wert "vererbt". > Text-basierende Sprachen sind so ein mächtiges Konstrukt... Ja, aber alles was über simples tokenizing bzw. splitting hinausgeht ist ziemlich fehleranfällig (vor allem für den, der das bearbeiten soll) und aufwändig (== langsam). Gruß, Bernd -- Alles Schöne im Leben hat einen Haken: Es ist unmoralisch, illegal oder es macht dick.
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